quel che a lei piace vita mi rende, quel che le incresce
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quel che a lei piace vita mi rende, quel che le incresce
Texte der Lieder und Arien Don Giovanni Dalla sua pace la mia dipende; quel che a lei piace vita mi rende, quel che le incresce morte mi dà. S'ella sospira, sospiro anch'io, è mia quell’irà, quel pianto è mio! E non ho bene s'ella non l'ha. Roméo et Juliette L'amour! l'amour! Qui, son ardeur a troublé tout mon être Mais quelle soudaine clarté Resplendit à cette fenêtre? C'est là que dans la nuit rayonne sa beauté! Ah! lève-toi, soleil! fais pâlir les étoiles Qui, dans l'azur sans voiles, Brillent au firmament, Ah! léve-toi! parais! parais! Astre pur et charmant! Elle rêve! elle dénoue Une boucle de cheveux Qui vient caresser sa joue. Amour! Amour! porte-lui mes vœux! Elle parle! Quelle est belle! Ah! Je n'ai nien entendu! Mais ses yeux parlent pour elle, Et mon cœur a répondu! Ah! léve-toi, soleil! fais pâlir les étoiles, Viens! parais! Nur ihrem Frieden weih ich mein Leben, nur ihre Freude kann Ruh mir geben. Seh ich sie leiden, sterb ich vor Pein. Ja, ihre Seufzer sind auch die meinen, und mein ihr Zürnen und mein ihr Weinen, kein Glück auf Erden kenn ich allein Die Liebe, die Liebe! Ja, ihre Glut hat mich ganz verwandelt! Doch welch' ein Licht scheint plötzlich aus diesem Fenster? Dort leuchtet ihre Schönheit in der Nacht! Ah! erhebe dich, Sonne! Lass' die Sterne verblassen die am Arm des Himmels glänzend leuchten! Ah! erhebe dich! Ah! erhebe dich! leuchtend heller Stern! Sie träumt, sie löst ein Band aus ihren Haaren, durch die ihre Hände zärtlich gleiten. Liebe! Liebe! trag' ihr meine Stimme zu! Sie spricht! Wie schön sie ist! Ah! ich habe nichts vernommen! Doch ihre Augen sprechen für sie, und mein Herz hat längst geantwortet! Ah, erhebe dich, Sonne, lass' die Sterne verblassen, Komm, erscheine! L'Africane Pays merveilleux, jardin fortuné, Temple radieux, salut! Ô paradis sorti de l'onde, Ciel si bleu, ciel si pur Dont mes yeux sont ravis, Tu m'appartiens! Ô nouveau monde Dont j'aurai doté mon pays! À nous ces campagnes vermeilles, À nous cet Eden retrouvé! Ô trésors charmants, Ô merveilles, salut! Monde nouveau, tu m'appartiens! Sois donc à moi, ô beau pays! Monde nouveau, tu m'appartiens! Sois donc à moi! Land so wunderbar, wo es grünt und blüht. Und du, hehrer Tempel, seid gegrüßt! O Paradies, dem Meeresschoß entstiegen, Himmel so blau, strahlender Rain, wie ich nimmer seh. Ja, mein bist du nur, Land meiner Träume, das aus meiner Hand, nun das Vaterland empfängt. Ihm wird dies nun alles zu eigen, dies Eden, das neu ich entdeckt. Welche Fülle hier, welche Wunderwelt ringsum. All dieser Glanz, so ist er mein, ja, du bist mein, du herrliches, du schönes Land. Du schönes Land, ja, du bist mein, du schönes Land, bist mein, ja, mein! Poème d'un jour (Zyklus) 1. Rencontre (Hierzu liegt keine deutsche Übersetzung J'étais triste et pensif quand je t'ai vor) rencontrée, Je sens moins aujourd'hui mon obstiné tourment; Ô dis-moi, serais-tu la femme inespérée, Et le rêve idéal poursuivi vainement? Ô, passante aux doux yeux, serais-tu donc l'amie Qui rendrait le bonheur au poète isolé, Et vas-tu rayonner sur mon âme affermie, Comme le ciel natal sur un coeur d'exilé? Ta tristesse sauvage, à la mienne pareille, Aime à voir le soleil décliner sur la mer! Devant l'immensité ton extase s'éveille, Et le charme des soirs à ta belle âme est cher; Une mystérieuse et douce sympathie Déjà m'enchaîne à toi comme un vivant lien, Et mon âme frémit, par l'amour envahie, Et mon coeur te chérit sans te connaître bien! 2. Toujours Vous me demandez de ma taire, De fuir loin de vous pour jamais, Et de m'en aller, solitaire, Sans me rappeler qui j'aimais! 2. Ewig Du forderst von mir, ich soll schweigen, ich soll für immer weit weg von dir, ich soll gehen, einsam, und die vergessen, die ich geliebt habe! Demandez plutôt aux étoiles De tomber dans l'immensité, À la nuit de perdre ses voiles, Au jour de perdre sa clarté, Eher kannst du von den Sternen verlangen daß sie ins Weltall fallen, von der Nacht, dass sie ihre Schatten, vom Tag, dass er sein Licht verliert. Demandez à la mer immense De dessécher ses vastes flots, Et, quand les vents sont en démence, D'apaiser ses sombres sanglots! Sag doch dem unermesslichen Meer, es soll seine riesigen Wellen austrocknen lassen, und dem Wind, wenn er außer Rand und Band ist, er soll sein düsteres Ächzen sein lassen! Mais n'espérez pas que mon âme S'arrache à ses âpres douleurs Et se dépouille de sa flamme Comme le printemps de ses fleurs! 3. Adieu Comme tout meurt vite, la rose Déclose, Et les frais manteaux diaprés Des prés; Les longs soupirs, les bienaimées, Fumées! On voit dans ce monde léger Changer, Plus vite que les flots des grèves, Nos rêves, Plus vite que le givre en fleurs, Nos coeurs! À vous l'on se croyait fidèle, Cruelle, Mais hélas! les plus longs amours Sont courts! Et je dis en quittant vos charmes, Sans larmes, Presqu'au moment de mon aveu, Adieu! Aber erwarte nicht, dass sich meine Seele ihren bitteren Schmerzen entzieht und sich ihres Feuers entledigt, Wie der Frühling seine Blüten abwirft! 3. Abschied Wie schnell doch alles stirbt, erblühte Rose Und die frischen bunten Kleider der Wiesen, die langen Seufzer, die Geliebten, Fumées! Verflogen! Man sieht in dieser leichtlebigen Welt sich alles verändern, schneller als die Wellen die Steine unsere Träume, schneller als der Reif auf der Blüte unsere Herzen! Dir glaubte ich treu sein zu können, Ungnädige, Aber schade! Auch die längsten Liebschaften sind kurz! Ich verlasse dich charmante Person ohne Tränen und sage beinahe gleichzeitig mit meinem Geständnis: Adé! Der Kuß Ich war bei Chloen ganz allein, Und küssen wollt ich sie: Jedoch sie sprach, Sie würde schrein, Es sei vergebne Müh. Ich wagt es doch und küßte sie, Trotz ihrer Gegenwehr. Und schrie sie nicht? Jawohl sie schrei, doch lange hinterher Heimliche Aufforderung Auf hebe die funkelnde Schale empor zum Doch hast du das Mahl genossen, den Mund, Durst gestillt, und trinke beim Freudenmahle dein Herz Dann verlasse der lauten Genossen gesund. festfreudiges Bild, Und wenn du sie hebst, so winke mir Und wandle hinaus in den Garten zum heimlich zu, Rosenstrauch, Dann lächle ich und dann trinke ich still Dort will ich dich dann erwarten nach wie du... altem Brauch, Und still gleich mir betrachte um uns das Heer Der trunknen Schwätzer – verachte sie nicht zu sehr. Nein, hebe die blinkende Schale, gefüllt mit Wein, Und laß beim lärmenden Mahle sie glücklich sein. Und will an die Brust dir sinken, eh du's gehofft, Und deine Küsse trinken, wie ehmals oft, Und flechten in deine Haare der Rosen Pracht. O komm, du wunderbare, ersehnte Nacht! Leise, ganz leise Leise, ganz leise klingt´s durch den Raum, Frühlingsverlangen, Glück ohne Ruh' Liebliche Weise Walzertraum. Hoffen und Bangen, Liebe bist du! Süßester Schmerzen zärtlicher Chor Einmal noch beben, eh' es vorbei Steigt aus dem Herzen selig empor. Einmal noch leben, lieben im Mai! Schenkt man sich Rosen in Tirol Schenkt man sich Rosen in Tirol, Weiß man was das bedeuten soll. Man schenkt die Rose nicht allein, Man gibt sich selber auch mit drein. Darf ich es wirklich so verstehen, Kann ich auf dieses Zeichen gehen? Dann machst du wahrhaft selig mich, Schenkst mit der Rose du auch dich! Amsel und Star Zieh'n jedes Jahr Nach ihrer Heimat wieder, Singen die alten Lieder. Hält auch das Glück Mich hier zurück... Wag es zu hoffen kaum, Denn in mir klingt's wie ein Traum