TP-Mieter stellen sich vor - Technologiepark Heidelberg GmbH

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TP-Mieter stellen sich vor - Technologiepark Heidelberg GmbH
Newsletter der Technologiepark Heidelberg GmbH
TP-Mieter stellen
sich vor
2/2009
Cluster Rhein-Neckar). Der Name
steht nicht für einen Neuanfang, die
Bio-Region hat sich schließlich in den
letzten 13 Jahren vorbildlich entwickelt.
Aber er steht für eine neue strategische
Ausrichtung.
BioRN - der Cluster und sein
Management
Am Anfang stand eine Idee: wissenschaftliche Exzellenz, Industrie und Wirtschaft
zusammenzubringen, um eine große
strategische Allianz zu bilden. Die Ziele:
die anwendungsorientierte medizinische
Biotechnologie im Rhein-Neckar-Raum
zu stärken, das Profil der BioRegion
weiter zu schärfen und eine nachhaltige
Spitzenposition in Europa zu erreichen.
Dass die Idee erfolgreich umgesetzt
wurde, beweist der Gewinn des Spitzencluster-Wettbewerbs des BMBF im
September 2008. Die BioRegion RheinNeckar ging aus der Nominierung zu einem von fünf Spitzenclustern Deutschlands nicht nur mental und finanziell
gestärkt, sondern auch mit einer neuen
Marke hervor: BioRN (Biotechnologie-
Wer genau steckt hinter BioRN? Der
BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck e.V.
zusammen mit dem Technologiepark
Heidelberg, der Metropolregion und
der IHK Rhein-Neckar schaffen den
Rahmen für die weitere Entwicklung
des Biotechnologie-Standorts RheinNeckar. 60 kleine und mittlere BiotechUnternehmen und drei große Pharmabzw. Diagnostikfirmen, renommierte
Forschungsinstitute, Hochschulen in
Heidelberg und Mannheim sowie Kapitalgeber füllen den Cluster und seine
Projekte mit Leben (Abb. 1).
Die Entwicklung einer gemeinsamen
Strategie aller Beteiligten war auch
Grundlage für die Förderung durch
das BMBF. Die Strategie setzt bei den
jeweiligen Stärken der Clusterpartner an
Abb. 1: Zusammensetzung des BioRN Clusters
Universitätsklinik
Heidelberg
Universität
Heidelberg
EMBL
DKFZ
SRH Hochschule
Heidelberg
Graduate School
Rhein-Neckar
Roche
Technologiepark
Heidelberg
Merck Serono
Abbott
Industrie/
Unternehmen
KMUs (57)
Ausbildung von Fachund Führungskräften
Dietmar-HoppStiftung
BioRN Cluster
Kapital
Services/
Infrastruktur
Dievini
Stadt
Heidelberg
Metropolregion
Rhein-Neckar
Stadt
Mannheim
BioRegion
Rhein-NeckarDreieck
Sparkasse
Heidelberg
EMBL
Ventures
Kommunalpolitik und
Verbände
EMBLEM
IHK
Rhein-Neckar
Cluster Management kümmert sich
um wirtschaftliche Belange
Die BioRN Cluster Management GmbH
wurde bereits im Vorfeld des Spitzencluster-Gewinns im Mai 2008 gegründet.
Geschäftsführer Dr. Christian Tidona
startete das operative Geschäft mit den
ersten vier Mitarbeitern am 1. März
2009. Die Gesellschaft ist im Technologiepark Heidelberg angesiedelt.
Inhalt
TP-Mieter stellen sich vor:
BioRN – der Cluster und sein
Management
Hochschule
Mannheim
Fakultät Biotechnologie
Forschung
und ist auf die künftige Entwicklung des
Clusters – hin zu einem der führenden
Biotech-Cluster Europas im Bereich der
roten Biotechnologie – ausgerichtet. Mit
dem Schwerpunkt „Zellbasierte und
molekulare Medizin“ bietet der Cluster
eine wesentliche Voraussetzung für
diese Weiterentwicklung: eine bestehende Innovationskette von der Idee
bis hin zur wirtschaftlichen Verwertung
einer Innovation. Das kann am Ende ein
Arzneimittel, ein Diagnostikum oder
eine Technologieplattform sein.
Assoziierte Mitglieder:
FTS Training Consulting
Börse: Campus II – neuer Standort
für Wissenschaft und Wirtschaft in
Heidelberg; Bio 09 in Atlanta;
Technologietransfer entscheidend um
Spitzenforschung in wirtschaftliche
Wertschöpfung umzusetzen –
Konferenz in Heidelberg
Personalities: CERT, Abu Dhabi
und Technologiepark Heidelberg
unterzeichnen Abkommen; Apogenix
schließt erfolgreich Phase I Studie
mit APG101 ab
Termine/Veranstaltungen
BioRN-Cluster Zellbasierte und Molekulare Medizin
Fünf Verbundprojekte bilden die strategischen Schwerpunkte
BioRN
Cluster
Management
BioRN
StammzellNetzwerk
Koordination,
Vernetzung,
Entwicklung
und
Vermarktung
des Clusters
Charakterisierung adulter
Stammzellen für
die Entwicklung
neuer
Arzneimittel
BioRN
Biomarker
Center
BioRN
Incubator
BioRN
Academy
Rekrutierung
Entwicklung
und Ausbildung
Charakterisiechancenreicher
talentierter
rung molekularer Biomarker biopharmazeu- Absolventen der
tischer Projekte Lebenswissenfür
die Entwicklung von der Präklinik schaften zu hoch
bis zur
qualifizierten
neuer
industriellen
Fach- und
Diagnostika
Reife
Führungskräften
Abb.2: Die fünf Verbundprojekte des BioRN Clusters
In erster Linie kümmert sich das Clustermanagement um die fünf Spitzencluster-Verbundprojekte (Abb. 2) und die
36 darin enthaltenen Teilprojekte. Projekt- und Wissenschaftsmanager ist
Dr. Armin Pscherer. Als Koordinator
der Förderprojekte ist er Ansprechpartner
für Fragen, die z.B. Zahlungsanforderungen oder die Berichterstattung an das
BMBF betreffen.
Eine weitere Aufgabe des Clustermanagements besteht in der systematischen
Messung des wirtschaftlichen Erfolgs
im Cluster. Eine ganze Reihe von Kennzahlen wurde in Zusammenarbeit mit
dem BMBF erarbeitet, um das Voranschreiten der Projekte, die Anbahnung
neuer Kooperationen und nicht zuletzt
das große Kernziel im Auge zu behalten
– die Entwicklung von Innovationen bis
hin zur industriellen Reife.
Last but not least zählt die Vermarktung
der Region zu einer weiteren wesentlichen Aufgabe des Clustermanagements.
Zusammen mit dem BioRegion RheinNeckar-Dreieck e.V. werden Erfolgsmeldungen aus dem Cluster an die
Öffentlichkeit gebracht – auch mit dem
Hintergedanken, Fach- und Führungskräfte für die Biotech-Branche in die
Region zu locken und die Attraktivität
für Neuansiedlungen und Geldgeber zu
erhöhen.
Service für alle Clusterpartner
Es sind jedoch nicht nur die sogenannten Zuwendungsempfänger, um die
sich das Clustermanagement kümmert.
Per Definition gehören alle BiotechFirmen zum BioRN-Cluster, die sich
im Umkreis von 30 km um Heidelberg,
Mannheim oder Ludwigshafen herum
befinden. Alle Dienstleistungen, die
das Clustermanagement im Laufe der
Zeit entwickelt, werden auch diesen
Unternehmen angeboten. Neben der
Vermarktung steht die Vernetzung
der Clusterpartner untereinander ganz
oben auf der Aufgabenliste. Synergien
nutzen, Kooperationen anbahnen und
Entwicklungen effektiv vorantreiben:
Eine gute Vernetzung innerhalb des
Clusters ist dafür Voraussetzung. Und
obwohl die E-Mail-Kommunikation
die Welt hat zusammenwachsen lassen,
spielt die geografische Nähe bei der
Weiterentwicklung des Netzwerks eine
große Rolle, denn persönliche Gespräche sind nach wie vor die Grundlage für
eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Das BioRN-Team (v.l.n.r):
Susanne Burkhardt, Dr. Armin Pscherer,
Dr. Christian Tidona, Dr. Stephanie Konle
Kontakt:
BioRN Cluster Management GmbH
Im Neuenheimer Feld 582
69120 Heidelberg, Deutschland
Telefon: 06221/655 78 0
Fax: 06221/655 78 11
E-Mail: [email protected]
Internet: www.BioRN.org
Assoziierte
Mitglieder
FTS Training & Consulting –
developing your human dimension
of your international business
Immer mehr Projekte werden im internationalen Kontext bearbeitet. Dabei
entscheiden oft die Beziehungen der
Teammitglieder untereinander mehr
über Erfolg oder Misserfolg des Projekts als die spezifisch genutzten Technologien, Kenntnisse oder Methoden.
FTS führt spezielle Workshops durch,
in denen die Teilnehmer Kompetenzen
entwickeln, den Herausforderungen
des Arbeitslebens in internationalen
Teams zu begegnen, Vorteile kultureller
Vielfalt zu nutzen und in dezentralen
Arbeitsgruppen effektiv zu arbeiten. Die
Workshops richten sich insbesondere
an Unternehmen oder Institutionen, die
international tätig sind und die die Effizienz ihrer internationalen Teams maximieren wollen. Sie können in englischer,
französischer oder deutscher Sprache
durchgeführt werden, je nach Anforderung und Teamzusammensetzung.
FTS steht für Frederique Thiriet-Smith.
Sie hat Mathematik und Informatik
studiert und arbeitete viele Jahre als
IT Projektmanagerin. Aufgrund ihrer
Erfahrungen bei der Durchführung
internationaler Projekte mit virtuellen
und multikulturellen Gruppen, und den
dabei auftretenden Problemen in der
Zusammenarbeit der Teams, machte
sie sich als Beraterin selbständig. Weil
man am Besten durch Erfahrung lernt,
basieren ihre Methoden auf erfahrungsorientiertem Lernen und interaktionellen
Lernmethoden, um neue Kompetenzen
schnell und effizient zu vermitteln.
Hinweis: Im ConferenceCenter des
Technologieparks Heidelberg findet am
21./22. Oktober 09 ein Workshop zum
Thema „Keys to successful international teamwork” statt.
Kontakt:
Frédérique Thiriet-Smith
FTS Training Consulting
Burgstr. 22, 69121 Heidelberg
Mobil 0162/91 70 468
[email protected]
www.fts-trainig-consulting.com
Börse
Campus II – neuer Standort für
Wissenschaft und Wirtschaft in
Heidelberg
Der neue Wissenschaftsstandort „Campus II“ direkt am Heidelberger Hauptbahnhof nimmt Gestalt an.
Campus II steht für ein neues Konzept
eines Wissenschaftscampus, der Leben
und Arbeiten mit hoher Freiraumqualität
und einer hervorragenden Infrastruktur verbindet. Aus dem von der Stadt
Heidelberg ausgeschriebenen städtebaulichen Wettbewerb ging das Berliner
Büro Machleidt + Partner als Sieger
hervor. Der prämierte Entwurf entwickelt auf dem 20 Hektar großen Gelände
einen attraktiven Standort für Forschung
und Entwicklung von wissenschaftsorientierte Unternehmen, die sich vor
allem auf den Bereich der Lebenswissenschaften konzentrieren. Dies gilt
auch international als besondere Stärke
Heidelbergs. Der Technologiepark
Heidelberg hat im Campus II mit dort
angesiedelten erfolgreichen Pharmaund Biotechnologieunternehmen bereits
einen wichtigen Standort.
Die gemeinnützige Max-Jarecki-Stiftung wird nach dem Erwerb von Teilen
des Campus II-Geländes mit dem Bau
eines ersten multifunktionalen Gebäudekomplexes von 8.000 bis 10.000 qm
Nutzfläche beginnen. Das Baugesuch
soll noch in diesem Jahr eingereicht
werden.
Bio 09 in Atlanta
Die BIO, internationale Konferenz und
Messe für Biotechnologie, die vom
18.-21. Mai in Atlanta stattfand, war
einmal mehr internationaler Treffpunkt
der Szene, wenn gleich sich in diesem
Jahr auch hier die Krise bemerkbar
machte. Es waren mit rund 16.000
Teilnehmern deutlich weniger als in den
vergangenen Jahren. Thematisch war
sowohl in den Konferenzbeiträgen als
auch bei den Ausstellern ein deutlicher
Trend der verstärkten Anwendung der
Biotechnologie im industriellen Bereich
zu verzeichnen.
Der deutsche Gemeinschaftsstand war
auch diesmal einer der größten der Messe und dokumentierte die Stärke und
Vielfalt der deutschen Biotech-Branche.
Besonders stark vertreten waren Firmen
aus der BioRegion Rhein-Neckar. Es
präsentierten sich neben dem Technologiepark Heidelberg die Unternehmen
Biomeva, EMBLEM, Gene Bridges,
Heidelberg Pharma, TET Systems und
der BioRegion Rhein-Neckar-Dreieck e.V..
Das traditionelle „Bio Breakfast“ des
Technologieparks Heidelberg (TP) war
viel genutzter Treffpunkt des internationalen Netzwerks des TP. Mehr als
70 internationale Kooperationspartner
diskutierten im Atlanta Capital City
Club die aktuelle Entwicklung in ihren
Ländern. Gastrednerin der Veranstaltung
war Lilia Postolachi, World Trade Center (WTC), Atlanta. Sie stellte die Organisation der World Trade Center vor, die
weltweit Büros unterhalten. Heidelberg
soll Zentrum eines WTC-Netzwerks in
den Lebenswissenschaften werden.
der BioRN Cluster Management GmbH.
Dr. Peter Heinrich, Vorstandssprecher
von BIO Deutschland sieht gerade in
Zeiten der Krise und Mittelknappheit
eine gute Chance, neue Strukturen für
einen effizienten Technologietransfer zu
schaffen.
Personalities
CERT, Abu Dhabi und Technologiepark Heidelberg unterzeichen
Abkommen über Zusammenarbeit
Im April unterzeichnete der Technologiepark Heidelberg im Beisein von
Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner
ein Abkommen über internationale
Zusammenarbeit mit dem „Centre of
Excellence for Applied Research and
Training, V.A.E (CERT)“ in Abu Dhabi.
Technologietransfer entscheidend um
Spitzenforschung in wirtschaftliche
Wertschöpfung zu überführen –
Konferenz in Heidelberg
Der Technologietransfer innerhalb der
Biotechnologie-Wertschöpfungskette
und die Probleme, die beim Transfer
von neuen Technologien und innovativen Produktideen aus der Forschung
in die Kommerzialisierung bestehen,
waren Thema einer von BIO Deutschland e.V. initiierten Konferenz , die
Ende April im Deutschen Krebsforschungszentrum, Heidelberg stattfand.
Gastgeber und Mitveranstalter der
Konferenz waren der Biotechnologie
Cluster Rhein-Neckar (BioRN) und das
Deutsche Krebsforschungszentrum in
Kooperation mit BioTOP Berlin Brandenburg.
Mehr als 60 Experten aus Wissenschaft,
Wirtschaft, Finanzwelt und von Regierungsstellen nahmen an der Konferenz
teil. In moderierten Wokshops wurden
„Signalbeispiele“ von Technologietransfer-Initiativen und –Projekten vorgestellt. Diese leiteten in eine Diskussion
über Schwachstellen und Probleme des
Technologietransfers über. Im Anschluß
wurden von Experten Lösungsansätze
erarbeitet.
„Nachholbedarf besteht in Deutschland
vor allem darin, Spitzenforschung in
wirtschaftliche Wertschöpfung zu überführen. Dabei spielt der Technologietransfer eine entscheidende Rolle“, so
Dr. Christian Tidona, Geschäftsführer
(v.l.n.r.) Dr. Toyeb Kameli, Group Chief
Executive, CERT, Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Dr. Klaus
Plate, Geschäftsführer der Technologiepark
Heidelberg GmbH
CERT hat den Auftrag, als Entwicklungszentrum neue innovative Technologien in den Vereinigten Arabischen
Emiraten (V.A.E.) einzuführen, neue
Formen der Aus- und Fortbildung in
modernsten Bildungseinrichtungen anzubieten und als Dienstleistungszentrum
für zukunftsweisende Industriebereiche
zu arbeiten. Diese Dienstleistungen
weisen vor allem in den Lebenswissenschaften zahlreiche parallelen zu
Heidelberg auf, was die Grundlage der
vereinbarten zukünftigen Zusammenarbeit bildet.
CERT hat bereits eine erfolgreiche Kooperation mit der Heidelberger Reutax
AG. Soheyl Ghaemian, Vorstandsvorsitzender und Gründer des Unternehmens,
hat den Kontakt zum Wissenschaftsstandort Heidelberg initiiert und fördert
ihn durch seine persönlichen Verbindungen in den V.A.E.
Im Rahmen eines Gesprächs mit der
Heidelberger Delegation bekräftigte
der Bildungs- und Erziehungsminister
von Abu Dhabi das starke Interesse
seines Staates und der V.A.E. an einer
langfristigen Kooperation mit wichtigen
Wissenschaftsstandorten wie Heidelberg. Oberbürgermeister Dr. Eckart
Würzner ist davon überzeugt, dass in
der Zusammenarbeit ein großes Maß
an gemeinsamen Zielen deutlich wird
und daraus Projekte zum beiderseitigen
Nutzen entwickelt werden können. Erste
Ansätze dazu sieht Dr. Klaus Plate,
Geschäftsführer der Technologiepark
Heidelberg GmbH, im Bereich Jugend
und Wissenschaft und bei der Entwicklung von „International PartnerPorts“,
einer Initiative, die Heidelberg in ein
europäisches Förderprojekt eingebracht
hat. Mit Abu Dhabi bzw. den V.A.E.
und dem internationalen Netzwerk des
Technologieparks könne daraus ein weit
über Europa hinausreichendes Kooperationsnetz entstehen.
Apogenix schließt erfolgreich Phase I
Studie mit APG101 ab
Die im Technologiepark Heidelberg
ansässige Apogenix GmbH gab den
erfolgreiche Abschluß einer klinischen
Phase I Studie mit ihrem Hauptprodukt
APG101 bekannt. APG101 ist ein
Protein, das einen Signalmechanismus
entscheidend beeinflusst, der beim Ausbruch und der Entwicklung von Krebsund Entzündungserkrankungen eine wesentliche Rolle spielt. Die randomisierte
Studie, an der 34 gesunde Probanden
teilnahmen, zielte auf die Untersuchung
der Sicherheit und Verträglichkeit von
APG101 ab.
Das Unternehmen bereitet nun Phase II
Studien für verschiedene Indikationen
vor, mit denen in der ersten Jahreshälfte
2010 begonnen werden soll. Sie sind
darauf ausgelegt , die klinische Wirksamkeit von APG101 nachzuweisen.
Weitere Informationen: www.apogenix.com
Termine/Veranstaltungen
Veranstaltungen des Koordinierungszentrums für Klinische Studien (KKS) 2009
Das KKS Heidelberg bietet laufend
aktuelle und relevante Fortbildungen für
Prüfärzte, Klinische Monitore und Study
Nurses an. Die mehrtägigen Kurse sind
vom Netzwerk der Koordinierungszentren
zertifiziert. Die Teilnahme am Prüfartzkurs
ist als Qualifikationsnachweis für Ethikkommission und Behörden geeignet.
Info/Anmeldung: www.kks-hd.de/Kurse
TP-Lecture: Streamlined non-clinical
programmes to go faster first time in
man - Revision of the ICH M3 (R2),
26. Juni 2009, 15:30 Uhr, TP ConferenceCenter, Technologiepark Heidelberg
Referent ist Prof. Dr. Häcker, Harlan
Laboratories Ltd, Itingen, Schweiz. Im
Anschluß sind alle Teilnehmer im Rahmen
des monatlichen "TP-Apero" zur Vernissage von Margitta Sans eingeladen (s. u.).
Info/Anmeldung:
Technologiepark Heidelberg GmbH
[email protected]
www.technologiepark-heidelberg.de
TP Arts - Kunst trifft Wissenschaft:
Vernissage von Margitta Sans,
26. Juni 2009, 17:00 Uhr, TP ConferenceCenter, Technologiepark Heidelberg
Zur Ausstellungseröffnung der Heidelberger Malerin Margitta Sans sind alle Mieter,
assoziierten Mitglieder und Freunde des
Technologieparks Heidelberg sowie die
interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Eine Einführung in die Arbeiten
gibt Gabriele Violet. Musikalisch untermalt
wird die Veranstaltung von „twobeat“.
Info/Anmeldung: Technologiepark Heidelberg, [email protected]
www.technologiepark-heidelberg.de
9th Teaching Course IMRT/IGRT,
2.-4. Juli 2009, Heidelberg
Das Seminar bietet sowohl Ärzten als auch
Physikern, die in der Radiotherapie tätig
sind, die Möglichkeit der Weiterbildung
und Qualifizierung. Teilnahmegebühr: € 610,Info/Anmeldung: Universität Heidelberg,
Wissenschaftliche Weiterbildung
Petra Nellen, Tel. 06221/54 78 18
[email protected], www.wiiwb.uni-hd.de
6. Gründerinnentag in der Metropolregion Rhein-Neckar, 3. Juli 2009,
13:00 – 18:30 Uhr, Mafinex, Mannheim
Informationen rund um das Thema
Selbständigkeit stehen im Mittelpunkt der
Veranstaltung, die sich als Informationsund Motivationsveranstaltung speziell an
Gründerinnen und Unternehmerinnen richtet. Veranstalter ist das IHK StarterCenter
Rhein-Neckar in Zusammenarbeit mit dem
Gründerinnenzentrum Mannheim gig7,
dem Technologiepark Heidelberg und
der Handwerkskammer Mannheim RheinNeckar-Odenwald. Teilnahmegebühr € 30,Info/Anmeldung: IHK Rhein-Neckar,
Susanne Nisius, Tel. 06221/90 17 – 694
http://www.rhein-neckar.ihk24.de
[email protected]
3. Business Angel Kongress BadenWürttemberg, 8. Juli 2009, Neckarsulm
Die Veranstaltung bietet jungen, technologieorientierten Unternehmen sowie
potentiellen Investoren eine Plattform sich
zu treffen. In diesem Jahr ist das Schwerpunktthema „Cleantech“, ein hochaktueller, zukunftsorientierter Bereich mit hohem
wirtschaftlichen Potential.
Info/Anmeldung: venture forum neckar
e.V., Heilbronn, Tel. 07131/76 69-112
www.venture-forum-neckar.de
Biotechnica 09, 6. - 8. Oktober 2009,
Messe Hannover
Die Biotechnica ist die größte europäische
Messe für Biotechnologie. Sie findet in
diesem Jahr unter dem Motto „Turning
ideas into value“ statt. Neben dem Messeteil wird ein vielfältiges Konferenz und
Partnering-Programm angeboten.
Info/Anmeldung: www.biotechnica.de
World Conference on Regenerative
Medicine (WRM), 29.-31. Oktober 2009,
Leipzig
Die Themen der internationalen Veranstaltung reichen vom Gebrauch von
Stammzellen über Tissue Engeneering bis
zu immunologischen und regulatorischen
Aspekten in der Regenerativen Medizin. Begleitet wird die Konferenz von einem Venture
Capital Teil. Ein weiterer Themenbereich
wird die Anwendung der Regenerativen
Medizin in der Tiermedizin sein. Abstracts
und Poster können noch bis 15.7.09 eingereicht werden.
Info/Anmeldung: Fraunhofer Institut für
Zelltherapie und Immunologie, Leipzig
Tel. 0341/35536 9322
www.wcrm-leipzig.com
Impressum:
Herausgeber:
Technologiepark Heidelberg GmbH
Im Neuenheimer Feld 582
69120 Heidelberg
Dr. Klaus Plate, Geschäftsführer
Redaktion: Pamela Bogner
PKB Marketing Support
Im Neuenheimer Feld 582
69120 Heidelberg
Tel. 0 62 21/45 19 76, Fax 0 62 21/45 19 77
Mobil: 0175/5 26 82 94
E-mail: [email protected]
Web: www.technologiepark-heidelberg.de
Gestaltung:
Werbeagentur Blank & Hilbert,
Heidelberg
Herstellung:
City Druck, Heidelberg
TP-News erscheint alle 2-3 Monate

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