GBSt-Telegramm 2015_04
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GBSt-Telegramm 2015_04
GBSttelegramm Ausgabe 4/2015 Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG Zeitschrift für Mitglieder Seite 4 Seite 3 Besuch der Weihnachten Modernisierungs- norwegischen 2015 maßnahmen 2016 Delegation Jetti Kuhlemann_pixelio.de Seite 9 Unser soziales GBSt-Haus GBSt telegramm In eigener Sache Editorial Wohnraum ist an allen Ecken knapp. Berlin wächst und wächst! gnose immer nur sein, Neubauten zu Von daher kann unsere weitere Prounterstützen, zu fördern und darauf Vor allem seit 2011 wächst Berlin zu achten, dass Wohnraum auch auf kräftig, getragen durch einen starken älterwerdende Zuzug. Die Einwohnerzahl stieg zwi- gerichtet ist und (möglichst barri- schen 2011 und 2014 um rd. 200.000 erearm bzw. barrierefrei) unseren Menschen, insbesondere durch den Mitgliedern ein Wohnen bis ins hohe Generationen aus- Alter ermöglicht. Zuzug aus dem Ausland sowie den an- auch in den geringeren Umzugsnei- deren Bundesländern. Berlin verfügt gungen der Berliner Haushalte wie- derzeit über eine angenommene Ein- der. Wir weisen auf eine derzeitige In diesem Sinne dürfen wir uns von wohnerzahl von 3,5 Mio. Menschen. Fluktuationsquote von ca. 6,1 % in Ihnen im Jahre 2015 verabschieden Damit wurden bereits die obersten 2014 hin, wobei die Berliner Wohn- und uns recht herzlich für Ihre Treue Varianten der Bevölkerungsprogno- kosten jedoch auch weiterhin mode- und Unterstützung unserer Genos- sen deutlich übertroffen. Aufgrund rat bleiben. senschaft, insbesondere bei den freiwilligen Helfern, bedanken. der aktuellen Flüchtlingsproblematik ist davon auszugehen, dass das Be- Im Vergleich zum Vorjahr stiegen völkerungswachstum in den nächs- die Bestandsmieten um ca. 2,5 % Der Dank geht auch an unsere fleißi- ten Jahren weiter anhält, was wir in Gesamtberlin. Die durchschnitt- gen Mitarbeiterinnen und Mitarbei- durch eine entsprechend starke Aus- lichen auf- ter, die ebenfalls einen wertvollen wirkung auf die Wohnungsnachfrage grund des aktuell vorliegenden Ab- Beitrag geleistet haben, damit das spüren werden. rechnungszeitraumes für 2013 des Unternehmen Genossenschaft so gut Verband funktionieren kann und in Zukunft Betriebskosten lagen Berlin-Brandenburgischer Außerdem leben immer mehr Sing- Wohnungsunternehmen e. V. (BBU) les in Berlin. Berlin ist damit weiter- durchschnittlich bei 2,51 Euro/m². auch weiterhin gut aufgestellt ist. Wir wünschen Ihnen eine weih- hin Hauptstadt der Singles und die Zunahme der 1-Personen-Haushalte Dieser kleine Ausschnitt des aktuell nachtliche, stimmungsvolle Zeit im hat sich nochmals von 2011 zu 2014 vorliegenden Berliner Marktmoni- Kreise Ihrer Familie und hoffen auf um 5,3 % erhöht. tors des BBU zeigt deutlich, dass die eine möglichst sorgenfreie Zukunft bis noch im Frühjahr 2015 angenom- für alle. Die Verknappungstendenzen auf dem Wohnungsmarkt spiegeln sich menen Prognosen zukünftig weit überschritten werden. Ihr Vorstand Genehmigung von Einbauten Aus gegebenem Anlass müssen wir an dieser Stelle nochmals folgenden Hinweis für den Anbau von Rollläden, Markisen und sonstigen Einbauten an den Fassaden, Balkonen geben: Es ist in jedem Fall zwingend erforderlich, diese baulichen Veränderungen an der Außenhülle unserer Gebäude im Vorhinein schriftlich zu beantragen. Die schriftliche Genehmigung durch die GBSt ist zwingende Voraussetzung für die Montage von Rollläden, Markisen oder anderen Einbauten. Wir bitten dies zu beachten, um Schaden an unseren Gebäuden, aber auch von Ihnen fernzuhalten. 4.15 GBSt 2 GBSt telegramm Modernisierung/ In eigener Sache Ausblick der Abteilung Technik Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen 2016 WIE 011, 012 und 014 - Rudow sade durchgeführt. der Deutschtaler Straße 101 - 107a, Weiterhin erfolgt die Herstellung und Badeöfen und den vorhandenen Am Espenpfuhl 86 - 107a, Baujahr einer Kelleraußenwandabdichtung Gasleitungen – einschließlich der 1967 - 1971 im Innenhof und straßenseitig (im Zähler und Gasherde im gesamten Erneuerung von 2 Parkplatzflächen. Bereich Kameradenweg und Mühlen- Gebäude – ist der Einbau einer neuen Als geplante Baumaßnahme sollen straße). Gaszentralheizung mit einem Block- die Pkw-Stellplätze mit einem neu- Anschließend werden die Treppen- heizkraftwerk (BHKW) geplant. Eine en Fahrbahnbelag, einem Entwässe- häuser instand gesetzt. Überprüfung und Kachel- Teilerneuerung der Elektroanlagen in allen Wohnun- rungssystem und einer Zugangskontrolle erneuert werden. Gasetagenheizungen, WIE 041 und 042 - Mariendorf gen und der Einbau von Elektroher- Rathausstraße 66 - 69, Prühß- den wird vorgenommen. WIE 032 - Lankwitz straße 17-29, Richterstraße 31, 32, Weiterhin erfolgt der Austausch al- Paul-Schneider-Straße 30 - 36, 51 und 52, ler Fenster, der Balkonanlagen und Mühlenstraße 45 - 51, Prinzenstraße 11 - 14 und 17, Bau- Loggiaverglasungen. Sämtliche elek- Kameradenweg 33 - 39, Baujahr 1931 jahr 1926 und 1929 trischen Leitungen in den Treppen- In 2016 werden in dieser Wohnanlage In eine häusern und Kellern werden auf den Instandsetzungsarbeiten mit der Er- Strangsanierung mit der Erneuerung heutigen Stand gebracht (Beleuch- neuerung der Dacheindeckung, der sämtlicher sanitärer Leitungssyste- tung, Klingelanlagen usw.) und es Dämmung der obersten Geschossde- me und Ausstattung der Bäder. Im erfolgt eine Zählerzentralisation im cken und der Neugestaltung der Fas- Zusammenhang mit der Demontage Keller. diesen Häusern erfolgt Liebe Mitglieder, individuellen Wünschen der Käufer. Vor meiner jetzigen Tätigkeit bei der ich freue mich, dass ich mich Ih- GBSt war ich bereits 6 1/2 Jahre bei nen im Rahmen unseres GBSt-Tele- einer anderen Berliner Genossen- gramms vorstellen darf. schaft als Projektleiter tätig. Auch dort betreute ich die Modernisie- Mein Name ist Henri Krüger, ich bin rungsmaßnahmen der Bestände von 40 Jahre alt, Diplom- Bauingenieur der Ausschreibung bis zur Baufertig- (FH) und gehöre seit dem 1. Juli 2015 stellung. Hier lernte ich das besonde- als Technischer Leiter zum Team der re Verhältnis, das die Mitglieder und GBSt. die Genossenschaftsmitarbeiter zu- Meine berufliche Laufbahn begann Auftragsabwicklung und war, nach- einander pflegen, kennen und schät- mit dem Erlernen eines handwerk- dem ich mir als Bauleitungsassistent zen. Die Genossenschaft ist nicht an- lichen Berufes im Baugewerbe, dem die Grundlagen der Projektplanung onym, sondern sie ist ein bewusstes sich das Studium des Bauingenieur- und -abwicklung angeeignet hatte, Miteinander. wesens anschloss. mehrere Ich freue mich durch den Wechsel Meine ersten beruflichen Erfahrun- cher Bauleiter. zur GBSt, der auch für mich persön- gen sammelte ich danach mehr als Im Anschluss daran war ich etwas lich ein Schritt in die Zukunft ist, 6 Jahre in einem Bauunternehmen, mehr als 2 Jahre bei einem privaten den bereits 90-jährigen, erfolgrei- das sich ausschließlich mit der Sa- Immobilienunternehmen beschäf- chen Weg unserer Genossenschaft nierung von Bestandsgebäuden be- tigt. Hier plante und betreute ich die von nun an mitzugehen und durch schäftigte. Hier durchlief ich alle Ab- Sanierung der erworbenen Immobi- mein Wissen und Engagement in Zu- teilungen von der Kalkulation bis zur lien, gemäß den Anforderungen und kunft mit zu gestalten. Jahre eigenverantwortli- 4.15 GBSt 3 GBSt telegramm In eigener Sache Besuch der norwegischen Delegation Norske Boligbyggelags Landsforbund SA (NBBL) Am 14.10.2015 besuchte eine nor- Unter dem Aspekt „ge- wegische Delegation unser Neu- nossenschaftliches Bauen bauvorhaben in Berlin-Lichtenra- stärkt“ stellten wir kurz de „Südlicht11“. unsere die Genossenschaft, Namensgebung des Die Delegation war besonders inter- Projektes „Südlicht11“, so- essiert an Neubauprojekten, welche wie besondere Projektda- als sehr fortschrittlich und ener- ten als auch den Zeithori- gieeffizient betrachtet werden. Der zont, den dort anwesenden Verband Teilnehmern in Gegenwart Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. (BBU) des BBU‘s vor. verwies daher auf unser Neubauvorhaben in Berlin-Lichtenrade. Die ca. 35 Gäste waren angereist gleichen Alumatschwellen, waren und mittels Dolmetscher sich der stellvertretende Leiter des auch in der Lage, die be- Bereichs Technik der BBU, Herr Dr. sonderen Punkte zu die- Jörg Lippert, und die Delegation ei- sem Projekt aufzugreifen nig, dass es sich gelohnt hat, in einer und Fragen zu stellen. anderen europäischen Stadt Eindrücke von genossenschaftlichen Groß- Nach der anschließenden Besichtigung der projekten zu erhalten. Bau- stelle, insbesondere des Nach gut zwei Stunden war so- Blockheizkraft werkes, dann die Besichtigungstour der einzelner Delegation Wohnungen beendet und man mit den besonders her- machte sich zurück auf den Weg vorzuhebenden nach Oslo. boden- Mit dem GBSt - Logo auf dem Trikot gehen kleine Nachwuchsfußballer auf Torejagd. Kinder und Jugendsport fördern - Wir sind dabei! M Die Freude bei den kleinen Ki- mit unserer Spende den Kinder- und bedeutet es auch eine Investition in ckern der F-Jugend-Mannschaft des Jugendsport unterstützen. Für uns die Zukunft. Durch Sport und Spiel FC Victoria 1889 war groß, erleben die Kinder, wie als nach einer Anfrage des wichtig ein fairer Umgang Vereins die GBSt spontan miteinander ist und lernen bereit den Sinn sozialen Verhal- war, pletten einen kom- Ausrüstungssatz tens. (Trainingsanzüge, Trikots, Wir wünschen den kleinen Hosen zu Fußballern in ihren neuen möchten Trikots erfolgreiche Spiele. und sponsern. Stutzen) Wir 4.15 GBSt 4 GBSt telegramm Gemeinschaftsaktivitäten Besuch im Haus des Rundfunks beim RBB Am 02.11.2015 war es wieder so- live auf den Bild- weit. Nachdem der erste Besich- schirm zu bringen, tigungstermin wenige Tage nach ist ein komplexes unserer ausge- Stück Arbeit. Hier bucht war, haben wir für unsere im Regieraum grei- Mitglieder eine zweite Führung fen viele Arbeits- durch die Studios des RBB orga- abläufe nisiert. der. Der Ankündigung Rundgang mit fachkundiger ineinan- Hier werden Ton- und Bildregie Führung führte uns zunächst in das exakt Fernsehstudio, abgestimmt. dem Arbeitsplatz aufeinander Auf Abendschau-Moderatoren. dem weiteren Weg Noch eindrucksvoller als das Studio zu den Rundfunk- ist der hinter den Kulissen gelege- studios sind auch ne Regieraum. Der Regieraum der Liebhaber nostalgi- Abendschau ist ein kleiner Raum mit scher Technik auf einer riesigen Monitorwand, mit be- ihre Kosten gekommen. Das Haus saal um, der für seine wunderbare eindruckender Technik. Eine Sendung des Rundfunks ist einer der weni- Akustik bekannt ist. Hier hat ne- unserer Berlin, ben vielen anderen Künstlern auch der noch einen funk- Daniel Barenboim mit der Staatska- tionstüchtigen Pater- pelle Berlin zahlreiche Konzerte auf- noster hat. Im Studio genommen. Nun haben wir wenigs- radioBerlin 88,8 an- tens eine kleine Vorstellung davon, gekommen, gen Orte in bekamen wie es hinter den Kulissen zugeht wir hautnah mit, was und wie viele Menschen daran be- sich hinter den Kulis- teiligt sind, bis wir das Ergebnis am sen der Radiowelt ab- Fernseher betrachten bzw. im Radio spielt und wie komplex hören können. der Arbeitsplatz der Es waren zwei sehr schöne und in- Moderatoren ist. Am formative Stunden und dem Wunsch Ende nach ähnlichen Besichtigungen be- gangs unseres Rund- schauten wir uns im großen Sende- deutender Berliner Einrichtungen werden wir gern nachkommen. 60 Jahre Mitglied in der GBSt Werner Lamprecht nimmt strahlend die Glückwünsche zu seinem 60 - jährigen Jubiläum von unserem Vorstand Ulrich Wrusch und Thomas Ahlgrimm entgegen. Wir wünschen dem Jubilar noch viele schöne Stunden bei guter Gesundheit und persönlichem Wohlergehen. 4.15 GBSt 5 GBSt telegramm Gemeinschaftsaktivitäten Das neunte Straßenfest rund um den Lauenburger Platz mit Institutionen aus dem Steglitzer Kiez wurde ein voller Erfolg. M Bei sehr schönem Wetter konnten wir wieder viele unserer Mitglieder in unserem Cafézelt begrüßen. Andere Mitglieder hatten einen Trödelstand und viele Kinder kamen zum GBStGlücksrad, welches von unserem Mitglied Heinz Gorlewitz für die GBSt gebaut wurde. Der Hauptpreis war unser GBSt-Teddy, den inzwischen alle lieben. Im kommenden Jahr 2016 wird dann das große 10jährige Jubiläums-Straßenfest gefeiert. Die Vorbereitungen sind schon in vollem Gange. Wir freuen uns schon jetzt darauf. 10 Jahre Reinickendorfer Bücherwürmer. Ein tolles Fest im Innenhof unserer Reinickendorfer Wohnanlage in der Waldowstraße/Lindauer Allee. M Die „Bücherwürmer“ Vera Otto und Maria Vieth, die seit 10 Jahren ehrenamtlich tätig sind, stellten zusammen mit ihren Familien, Mitgliedern und Freunden der GBSt ein gelungenes Fest auf die Beine. Es wurde gesorgt für Speis und Trank und vieles mehr. Schön war zu sehen, wie die Kinder, die Jugendlichen und die Älteren gemeinsam mithalfen und feierten. Zusätzlich spielte ein Mitglied einen Leierkasten und eine Zaubershow faszinierte die Mitfeiernden. Auch die Zauberer sind Mitglieder der GBSt. Es gab tolle Ansprachen und viele Geschenke für die beiden Damen aus der Bücherstube „die Bücherwürmer“ in Reinickendorf. Wir bedanken uns und wünschen weiterhin alles Gute für die „Bücherwürmer“. 4.15 GBSt 6 GBSt telegramm Gemeinschaftsaktivitäten Unsere in eigener Regie durchgeführte Tagesfahrt nach Wittenberg Lutherstadt und zum Weingut Hanke bekam großes Lob. M Mit viel Humor wurde diese Reise unter- malt und somit für die Teilnehmer ein gelungener Tag. Im kommenden Jahr soll es wieder mit der GBSt auf Reisen gehen. Vorschläge für Ziele der Fahrten sind sehr willkommen. Man sah Ursula Lessnau aus dem Pankower Treff die Freude an. Kamen in diesem Jahr doch recht viele Pakete für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ zu ihr. Sie bedankt sich bei den Spendern und wir bedanken uns bei ihr für dieses großartige Engagement. Am 11.11. um 11 Uhr 11 luden Frau Markert und Frau Lodhe aus der Seniorenwohnanlage zum Auftakt der „Fünften Jahreszeit“ nicht nur zu einem Gläschen Sekt in den Clubraum ein. Es wurden Pfannkuchen gegessen und der Vormittag gemeinsam fröhlich verbracht. Vielen Dank den beiden Damen für die Organisation. Im Pankow Treff wird regelmäßig zusammen gekocht, um dann in gemütlicher Runde das gemeinschaftliche Essen zu genießen. Auch hier zeigt sich die starke nachbarschaftliche Gemeinschaft, die inzwischen seit vielen Jahren besteht. Dank an alle, die diese Nachbarschaft so beleben. 4.15 GBSt 7 GBSt telegramm Soziales Vorträge zum Trickbetrug und den Machenschaften der Gauner gab es im Charlottenburger Stübchen und in Rudow im Begegnungsraum Ostburger Weg. Die pensionierten Polizeibeamten gaben Auskunft und erzählten ausführlich, was sich die „bösen Buben“ so alles einfallen lassen. Die Teilnehmer waren erstaunt, was da alles so passieren kann. „Seien Sie aufmerksam und pflegen Sie eine gute Nachbarschaft, denn diese schützt im Wohnumfeld am meisten vor Kriminalität“, so sagten es die Beamten der Polizei. Die GBSt empfiehlt diese Vorträge zu besuchen, denn dort erfahren Sie eine Menge zum Thema Betrug und Trickdiebstahl. Wir werden diese Veranstaltungen auch in den nächsten Jahren wiederholen. Danke an unsere Mitglieder, Herrn Fritsch aus Charlottenburg und Herrn Nitzsche aus Rudow, die bei der Organisation eine großartige Hilfe waren. Das gemeinsame Gansessen im Gemeinschaftsraum Steglitz zum Martinstag war wunderbar. Unser Steglitzer Treff war bis auf den letzten Platz an der langen Tafel besetzt. Die Gans und die Beilagen waren sehr lecker, wie alle Teilnehmer bestätigten. Aus schiedenen Wohnanla- ver- gen kamen unsere Gäste und es wurde ein fröhlicher und richtig gemütlicher Abend. Alle bedankten sich und freuen sich schon auf das nächste Martinsgansessen im kommenden Jahr. Und nicht zu vergessen die traditionellen Advents- und Weihnachtsfeiern, gemeinsames Weihnachtsbaumschmücken und Adventstreffen in den Innenhöfen der Wohnanlagen. Wir hören von den Mitgliedern, wie toll sie all diese Aktivitäten finden, die bei uns in der GBSt stattfinden und möglich sind. Das freut uns natürlich sehr. 4.15 GBSt 8 GBSt telegramm Soziales Für das kommende Jahr haben wir uns vorgenommen, mit Ihnen gemeinsam diese soziale GBSt-Gemeinschaft weiter zu stärken und zu fördern. Nachdem die Jubiläumsfeste so gut von den Mitgliedern angenommen wurden, möchten wir Sie im kommenden Jahr bei der Organisation von weiteren Sommerfesten unterstützen. Wenn Sie, und damit sind alle Generationen angesprochen, weitere Anregungen haben, neue Ideen, neue Projekte einbringen wollen und sich engagieren wollen, lassen Sie es uns wissen. Wir nehmen Ihre Vorschläge gern auf und versuchen vieles umzusetzen, damit erlebeWohnSinn bei der GBSt auch für kommende Generationen weitergeht. Unser soziales GBSt-Haus Rückblick, Einblick, Ausblick Gemeinsam sein - Begeistert sein - Sozial sein - tolerant sein - GBSt Liebe Mitglieder, Der Gemeinschaftsraum Steglitz, rechenbarer Familienangehörige und Freunde der Treffpunkt Lauenburger Stra- gut sein in einer nachbarschaft- der GBSt, ße/Südendstraße, in Rudow der PC- lichen Gemeinschaft eingebettet und Begegnungsraum, das Charlot- zu sein. Das kann stärken und ein neues Jahr liegt vor uns und tenburger Stübchen, der Clubraum zusammen halten. Lassen Sie uns wir wollen mit Ihnen gemein- der Seniorenwohnanlage in Wed- gemeinsam unser soziales GBSt- sam unseren begonnenen werden, kann es Weg ding, die Bücherwürmer in Reini- Haus weiter aufbauen und damit des sozialen Miteinanders weiter- ckendorf, die Tischtennisgruppe in unseren Mitgliedern ein wenig gehen. Erlebe WohnSinn ist ein Mariendorf und der Mitgliedertreff Sicherheit geben. Die Treffpunkte Ausspruch, der mit Inhalt gefüllt in Pankow in der Stubnitzstraße sowie auch die zukünftigen Ak- ist und weiter auf- und ausgebaut werden von Ehrenamtlichen der tivitäten durch Sie können sehr werden soll. Das soziale Haus der GBSt mit den unterschiedlichs- dazu beitragen. GBSt wird auch zukünftig viele ten Aktivi- Der soziale Weg ist ein Weg der Menschen, jung und alt, unter ei- täten betreut und belebt. Darauf kleinen Schritte und jede Stufe nem Dach vereinen. können wir alle gemeinsam stolz nach oben zählt, um das Zusam- Die Bodenplatte ist lange schon ge- sein, denn im Verhältnis zu grö- mengehörigkeitsgefühl zu stärken. gossen, sehr gut fest geworden und ßeren Genossenschaften sind das Erlauben Sie uns zum Schluss dadurch stabil gebaut. Nun entsteht ausgesprochen Treffpunk- noch eine Anmerkung: GBSt erlebe ein Stockwerk nach dem anderen te, in denen größere und kleinere WohnSinn funktioniert nur, weil und somit bietet dieses soziale Gruppen aktiv sind. Das ist gut so, viele Menschen helfen, dieses mit GBSt-Haus, allen die Möglichkeit denn auf die Anzahl der Teilneh- Leben zu füllen. Deshalb gilt unser einzuziehen und aktiv zu sein. menden kommt es nicht unbedingt Dank insbesondere den GBSt-Mit- Auf den Etagen sind neun Mit- an, sondern auf die Inhalte und die arbeiterinnen und Mitarbeitern, gliedertreffs fest etabliert, wobei Wirkung nach außen mit den Mög- dem Aufsichtsrat und allen ehren- der neunte in Südlicht11 im Jahr lichkeiten, die Ihnen Ihre GBSt bie- amtlichen Helfern. 2016 hoffentlich zum pulsierenden tet. Die Türen in unserem sozialen Vielen herzlichen Dank und noch Nachbarschaftstreff wird, wenn Haus stehen allen Generationen viele gemeinsame Stunden. alle neuen Mitglieder dort eingezo- offen. gen sind. Herzlich Willkommen bei Gerade in einer Zeit, in der die Ihre GBSt der GBSt- erlebe WohnSinn. äußeren Einflüsse immer unbe- erlebe WohnSinn nachbarschaftlichen viele 4.15 GBSt 9 GBSt telegramm In eigener Sache Am Freitag, dem 11. März 2016, um 15:00 Uhr laden wir zur Vernissage der Montagsmaler im Gemeinschaftsraum Steglitz ein. Das Thema lautet: Bilder, die die Vielfältigkeit der GBSt-Montagsmaler widerspiegeln. Die Malerinnen und Maler werden anwesend sein und freuen sich auf interessante Gespräche mit den Besuchern. Mensch ärgere Dich nicht Familien�Turnier Wir laden zu unserem nunmehr 4. Mensch ärgere Dich nicht – Familien Turnier herzlich ein. Samstag, den 13. Februar 2016 Beginn: 15:00 Uhr Treffpunkt: Gemeinschaftsraum Steglitz (Zugang über den Innenhof der Kniephofstr. 58) Große und kleine „Mensch ärgere Dich nicht Experten“ sind willkommen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung bei Frau Dürschmidt, Tel. 790801�0. Besinnliches zur Weihnachtszeit Was Weihnachten ist, haben wir fast vergessen. Weihnachten ist mehr als Geschenke schenken. Weihnachten ist mehr als ein festliches Essen. Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken. Weihnachten ist mehr als Lärmen und Kaufen, Und alte Lieder beim Kerzenschein – durch neonbeleuchtete Straßen laufen. so soll Weihnachten sein! Weihnachten ist: Zeit für die Kinder haben, und auch für Fremde mal kleine Gaben. 4.15 GBSt 10 -unbekannter Verfasser- GBSt telegramm Gemeinschaftsaktivitäten Am schönsten ist es selbstgemacht! Unsere traditionelle Bastelwerkstatt im Gemeinschaftsraum Steglitz war wieder gut besucht. Nicht nur die GBSt-Kids waren mit Eifer bei der Sache, sondern auch so manch „Großer“ hatte Spaß am Falten, Kleben und Schneiden. Es gab wieder tolle Bastelvorlagen und so entstanden kleine Gruselmonster und Elche aus Wollpompons, Kienapfelbäumchen, Fensterbilder oder phantasievoll geschmückte Bilderrahmen. In den kleinen Pausen zwischen den Basteleinheiten konnte man sich mit Apfelsaft und Keksen stärken. Steglitz Reinickendorf Gemeinschaftsraum Bücherstube Lothar-Bucher-Straße , 12157 O Bücherw ürmer/Outdoor-Bü- Berlin Der Zugang ist über die Einfahrt Kniephofstraße 58 Was findet dort statt: Montag: O Montagsmaler 10 – 12 Uhr O Handarbeitsgruppe 15 – 17 Uhr gerade KW O Wirbelsäulengymnastik Wedding cherwürmer, Waldowstraße 38/ Lindauer Allee, 13403 Berlin Donnerstag: Dienstag: ab 15 Uhr O Des Weiteren gibt es Vorträge, Basteln, Reise-Dia-Show und vieles mehr. Bitte achten Sie auf stube gibt es ein „Schwarzes Brett“. Dienstag: für die Bücherstube in Reini- O Mietertreff mit Kaffeetrin- ckendorf Dienstag von 15.00- ken, Plaudern, sich Kennenler- 18.00 Uhr sind: nen und Spielen 14 – 17 Uhr Vera Otto, Tel.: 030-61746790 O Singekreis 14 – 16 Uhr Ansprechpartnerinnen Maria Vieth Tel.: 030-4956385 Gemütliche Bücherstube jeden Mariendorfer Tischtennis-Freizeitgruppe der GBSt und bbg Kurfürstenstraße 46 (Turnhalle) 12105 Berlin-Mariendorf (Eingang über Kochstraße) Dienstag: 18 – 21 Uhr Begegnungsraum Ostburger Weg 79b, 12355 Berlin Donnerstag: Freitag: Englisch 10 – 12 Uhr Mariendorf Rudow 1. Mittwoch im Monat 16.30 – 18 Uhr O Yoga 19 – 20.30 Uhr Sitzgymnastik 10 – 11 Uhr 1 mal im Monat Donnerstag Kaffeeklatsch ab 14 Uhr (bitte Aushang beachten) die Aushänge und in der Bücher- 19 – 20 Uhr Mittwoch: Clubraum in der Seniorenwohnanlage, Antonstraße 7, 13347 Berlin Mittwoch: Spielegruppe 16 – 18 Uhr Mittwoch: Charlottenburg Charlottenburger Stübchen (täglich geöffnet) Struvesteig 9, Pankow 10589 Berlin. Über den Innenhof Pankow-Treff zu erreichen (Waschküche) Stubnitzstraße 21, 13189 Berlin Ansprechpartner: Herr Fritsch, Dienstag: Gallesteig 4 Sitzgymnastik 10 – 11 Uhr Mittwoch: Kaffee-Plauderrunde 14.30 – 17 Uhr Kaffee und Kuchen 15 – 18 Uhr Plauderrunde bei Entspannung 18 Uhr Freitag: Kartenspiele jeden 2. Freitag 17 Uhr Poker jeden 4. Freitag 19 Uhr Sonntag: Bingo jeden 3. Sonntag 15 Uhr PC-Raum Ostburger Weg 77b, 12355 Berlin Donnerstag: PC-Seniorengruppe 15 – 17 Uhr M Achtung, es gibt weitere Gruppen. Bitte achten Sie auf die Aushänge in den Hauseingängen! M 4.15 GBSt 11 Impressum M Herausgeber: Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG, Kniephofstraße 58, 12157 Berlin | Redaktion: Thomas Ahlgrimm, Ulrich Wrusch | Bildnachweis: GBSt, privat, Archiv, Titelfoto ©Jetti Kuhlemann_pixelio.de | Gestaltung: GBSt | Druck: Krafft Druckwerkstatt, Berlin | Der Nachdruck ist nur mit Genehmigung des Herausgebers zulässig. Alle Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit gegeben. | Copyright: Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG GBSt telegramm In eigener Sache Die Mitarbeiter der GBSt mit ihren Zuständigkeiten Geschäftsstelle Kniephofstraße 58, 12157 Berlin, www.gbst.de, E-Mail: [email protected] Empfang Beate Dürschmidt 790801-0 Fax 790801-99 Kaufmännischer Vorstand Thomas Ahlgrimm 790801-26 Technischer Vorstand Ulrich Wrusch (Dipl.-Ing. FH) 790801-26 Sekretariat - Vorstand Marion Wolff 790801-26 Leiter Finanz- und Rechnungswesen, Prokurist Lutz Siefert 790801-22 Leiter Technik Henri Krüger (Dipl.-Bauing. FH) 790801-23 Sekretariat - Technik Kathrin Schöps 790801-30 Kleininstandhaltung/Modernisierung Gert Mühmert 790801-31 Buchhaltung / Systemadministration Andreas Kalkoff 790801-20 Kaution / Debitoren-/ Kreditorenbuchhaltung Petra Tschich 790801-39 Mietenbuchhaltung / Mahnwesen - Hohenschönhausen, Pankow Bianca Münster 790801-29 -Lankwitz, Mariendorf, Rudow, Steglitz, Lichtenrade Christiane Bernhardt 790801-42 -Charlottenburg, Lichterfelde, Reinickendorf, Schlachtensee, Wedding, Zehlendorf, Lankwitz Cornelia Riediger 790801-41 Mitgliederwesen / Klagewesen Marion Wolff 790801-26 Unsere Postanschrift: Gemeinnützige Baugenossenschaft Steglitz eG Kniephofstraße 58, 12157 Berlin A-Z-Verwaltung / Reparaturannahme -Pankow, Hohenschönhausen Ulf Heeder (A-Z Verwalter) Bärbel Schlief (Reparaturannahme) -Steglitz, Lichterfelde Kerstin Benz -Lankwitz, Mariendorf, Rudow Birgit Wihr -Reinickendorf Jennifer Herbst -Wedding, Lichtenrade, Charlottenburg Natascha Kolloff -Zehlendorf Falk Fischer Service-Wohnungen Kathrin Schöps Personalmanagement / Marketing Silvia Schlegel (Dipl.-Kff. FH) Sozialmanagement Gitta Padberg-Hempel (Dipl.-Soz.-Päd.) Auszubildende Falk Fischer Laura Kaross Sprechzeiten GBSt Geschäftsstelle Steglitz Kniephofstraße 58, 12157 Berlin Montag 09:00 Uhr – 12:00 Uhr Mittwoch 15:00 Uhr – 18:00 Uhr Sprechzeiten GBSt Servicebüro Pankow Prenzlauer Promenade 128, 13189 Berlin Mo., Di., Do., Fr., 08:00 Uhr – 12:00 Uhr Mittwoch 15:00 Uhr – 18:00 Uhr GBSt-Teddy auf Reisen in Dubai in Ägypten beim Schnorcheln 4.15 GBSt 12 in Marokko 790801-32 790801-17 790801-35 790801-40 790801-44 790801-37 790801-27 790801-30 790801-24 790801-21 790801-27 790801-25