mediadaten ramp / rampstyle

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mediadaten ramp / rampstyle
Gültig ab 01.01.2016
INHALT
01. Redaktionelles Konzept
02. Anzeigenformate und -preise
03. Rabatte und Staffeln
04. Sonderwerbeformen
05. Termine
06. ramp China
07. Technische Daten
08. Der Verlag
09. Kontakt
10. Allg. Geschäftsbedingungen
Foto: Marcus Sauer
MEDIADATEN 2016
1. REDAKTIONELLES KONZEPT
A U TO . K U LT U R . M AGA Z I N
ramp ist ein opulent-lustvolles Coffee-Table-Car-Magazin mit multi-thematischem
Zugang und festen Standards. Unmittelbar, authentisch, intensiv. Frische Perspektivwechsel, dazu ein feines Gespür für Nuancen und den dramaturgischen Mix. Immer
wieder neu, immer wieder anregend. Das Layout ist ein sinnvolles Mittel der erlebnisintensiven Inszenierung.
… UNTERWEGS …
Salt River, im Frühjahr 2015
den sinn des lebens zu finden, ist sicher eine ziemlich
wichtige angelegenheit, weshalb man die beantwortung
dieser riesenfrage nur unter idealen bedingungen und
entsprechend entspannt angehen sollte.
also besuchen wir einen freund und schrauben mit ihm
ein wenig. oder machen einfach mal unter freunden mit
freude sonst etwas.
na ja, und mit etwas glück bringen wir dann ein paar gute
bilder mit, die wunderbar für sich wirken. alles ohne viele
worte. wie unter männern eben.
das war zumindest der plan. glück hatten wir dann auch.
text Michael Köckritz // fotos David Breun
AUTO. Autos faszinieren und begeistern wie wenige Dinge auf dieser Welt. Ihre Präsenz,
ihre Geschichten, ihre Formen, ihre Möglichkeiten, der Klang ihrer Motoren wecken
Leidenschaften. ramp will Autos berühren, einsteigen, starten, fahren, erleben – und
dieses Erlebnis mit seinen Lesern teilen. So intensiv wie möglich, subjektiv statt unantastbar objektiv. ramp bietet Geschichten vom Fahren, Fotostrecken wie Roadmovies
in Cinemascope.
KULTUR. Die Begeisterung fürs Auto verbunden mit der Liebe zum Leben. Das Auto
im Kontext von Musik und Mode, Kultur und Lebensart, Design und Kunst. Aber
auch Autokultur pur: Die Mythen, die Geschichten und Geschichtchen rund um
Modelle und Marken.
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C L U B!
ME N
text Jo Clahsen // fotos Nils Hendrik Müller // fotoassistenz Felix Albertini
models Benedikt Blaskovic (Schauspieler, Agentur ZARTMODELS) & Rainer Zola
(Model, Agentur ZARTMODELS) // produktion Bianca Huber & Su Gazis
hair & make-up Marion Heinzelmann
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CREATIV E SPA CE
HÖRT SICH N ACH EINEM GEHEIMEN ZIRK EL A N: CLUBMEN. DIE K ERLS, DIE SICH NUR IM CLUB
SO GEBEN, WIE SIE WIRKLICH SIND. UND ALLES NUR UNTER BUBEN. BIS AUF DIE BEDIENUNG.
DABEI GEHT ES DEN CLUBMÄNNERN LUDGER UND RALPH LEDIGLICH UM AUTOS MIT DEM NAMEN MINI.
DAS HEISST, FÜR R ALPH IST MINI ALLES. LUDGER MUSS SICH ERST NOCH AUF WÄRMEN FÜR
EINEN NE T TEN KERL, DER CLUBMAN HEISST. MAL SEHEN.
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1. REDAKTIONELLES KONZEPT
A U TO . K U LT U R . M AGA Z I N
MAGAZIN. Die Freude am Auto verbunden mit der Leidenschaft fürs Zeitschriftenmachen. Ein Mix aus den besten Autoren und Journalisten weltweit. Fachkompetenz trifft
auf fachübergreifende Lifestyle-Perspektiven, auf Freude am Unterhalten, auf kreative
und inhaltliche Zugänge und kluge Experimentierfreude. Ein Autokulturmagazin, das
sich als ernsthaftes Avantgarde-Magazin positioniert.
LESERPROFIL.
44 % der ramp-Leser verfügen über ein HHNE von 6.000 Euro und
mehr. Diese Männer (95 %) im besten Alter (Ø 43 Jahre) sitzen als Entscheider in der
Chefetage (34 %) und als bekennende Auto-Enthusiasten in entsprechenden Autos.
Als designbegeisterte, urbane Leistungselite mit der nötigen Kaufkraft und höchstem Produktinteresse für alles, was gut und teuer ist, zählt diese Zielgruppe zu den
Hyperkonsumenten. Dazu passt: ramp wird mit Begeisterung gelesen, 85 % der Männer bewerten ramp als sehr gutes Magazin. Insgesamt trifft sich hier eine ausgewählte
Werte- und Haltungsgemeinschaft, die sich in Ihrem jeweiligen Milieu als kommunikationsstarke Meinungsführerin versteht.
IN W E NI G E R A L S 2 ,7 S E K U ND E N Z IE H T
D E R G T- R NI S M O A U F T E MP O 10 0 .
W O I S T D A D IE R E F E R E N Z ?
E INM A L T IE F E IN AT ME N .
ProzessdesBeschleunigensallerdingsin
Wortezufassen,umsomehr.Tatsacheist,
dassdiegeläufigenBegrifflichkeitenkaum
beschreibenkönnen,wasderFahreram
SteuerbeimDurchtretendesGaspedals
erlebt.EsbedürfteWorten,dieeinestraffe
Spannungausdrücken.Kurzmüsstensie
sein,sehrkurz.SowiedasWort»Zack«
vielleicht,odereben»Nismo«.Inunter
2,7SekundenziehtderGT­RNismoauf
Tempo100.WoistdadieReferenz?Einmal
tiefeinatmen.DabeistelltsicheinGefühl
ein,alsobesdenMagengegendieWirbel­
säuledrückt.EsgibtkaumeineMaschine,
dieeinevirtuelleSimulationsodermaßen
mitderrealenWeltverschmelzenlässt,wie
derGT­RNismo.DemzentralenDrehzahl­
messerbeimAusdrehendeserstenund
zweitenGangeszuzusehen,machtzwangs­
läufigdankbar.Dafür,dassdasAutomatik­
getriebeselbstständighochschaltet.Dabei
istesmehralserstaunlich,mitwelcher
LeichtigkeitderGT­RNismoseinGewicht
kaschiert.AndereVertreterder600­PS­
Ligatunsichdadeutlichschwerer.Obwohl
siebisweilensogarleichtersind.
SeineursprünglicheIdeefußtbeimNissan
GT­RNismoimGrundeindenerstenGT­R
ModellendesSkyline.Schondamalsgalt–
wennauchnichtindieserKompromisslosig­
keit–dieKombinationausSportwagenund
vollwertigemViersitzer.DerGT­RNismohebt
diesePhilosophieaufdienächsteStufe.
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ST O RM Y N IG H T
SHORT CUTS
03
DIE MAGISCHEN ACHT
WAS FÜR NERDS
Was haben ein Chamäleon und das Nokia Ozo gemeinsam? Einen ziemlich weiten Blickwinkel. Die Panorama-Ballkamera des finnischen Herstellers kann noch mehr: Sie
zeichnet Videos in Echtzeit und einem 360-Grad-Rundumblick auf. Ozo ist eine Kugel mit
einem Durchmesser von zwanzig Zentimetern. Darin sind acht miteinander synchronisierte Kameras angebracht, die stereoskopische Videos aufzeichnen. Acht Mikrofone
fangen den Ton ein. Die Videos werden auf VR-Hardware ausgegeben. Die Besonderheit:
Die Videosequenzen müssen nicht heruntergeladen und extern montiert werden, das
Stitching findet in der Kamera statt. Das ermöglicht es dem Filmemacher, mit einem
HMD in Echtzeit zu verfolgen, was er an 360-Grad-Panoramavideos aufnimmt.
https://ozo.nokia.com/
text Simone Richter
ZEIT(MESS)MASCHINE
KAFFEEBRAUNE SCHÖNHEIT
Reinheit in Linie und Form. Tiefstes Espresso-Schwarz mit einem Hauch Kaffeebraun.
Bei der BMW R80 Indira trifft Serienmotorrad auf Rennmaschine, Rebellion auf Stadtverkehr, Subkultur auf Alltagstauglichkeit. Der Auftrag für den Café Racer kam von
einem in London lebenden Franzosen, umgesetzt wurde er von der Ton-Up-Garage im
portugiesischen Porto. Ziel des Umbaus war: pure Schönheit. Und die ist gelungen mit
modifizierter Federung, flacherem Benzintank, handgenähtem Ledersitz, verkürztem
Rahmen, geradlinigen Auspuffrohren und einer bereinigten Ästhetik des Lenkers. Ein
Bike im minimalistischen Look. Schnörkellos. Serienfremd. Prägnant.
www.tonupgarage.com
BLOSS NICHT KLEINKARIERT
Historische Identität trifft auf moderne Interpretation. Woolrich steht seit 1830 für rustikale Bekleidung. Das kalifornische Label Almond Surfboard schafft den Brückenschlag
zwischen traditioneller Outdoor-Company und modernem Outdoor-Equipment. Die in
Newport Beach handgefertigten Surfboards gibt es als Special Edition mit typischem
Woolrich Karomuster. Im Wasser und an Land: Schwarzrot Buffalo – wie beim klassi schen karierten Wollhemd – ist eine Hommage an 180 Jahre Tuchfabrik.
www.almondsurfboards.com
ramp erscheint viermal jährlich. Der Copypreis liegt bei 15 Euro.
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SO WH AT?
MEGAECHTES FAHRGEFÜHL
Während die rasenden Couchpotatoes noch ganz heiß
darauf waren, sich mit der Xbox-Rennsimulation
»Forza 6« so nah wie noch nie an das echte Rennfeeling
heranzupacen, haben die Briten von der Firma Motion
Simulation schon längst die Antwort darauf gefunden,
wie sich die Rennstrecke in das Wohnzimmer versetzen lässt. Die heißt: TL3 Racing Simulator. Dahinter ver birgt sich ein kugelrundes Cockpit mit einer sphärischen
Leinwand, die per Kugel-Projektor ein 200 Grad weites
Bild erzeugt. Zweieinhalb Meter Breite plus sechs Millio nen Pixel ergeben hier ein original Cockpit-Feeling.
Wobei die verwendeten Echthydrauliksysteme und das
Force Feedback-Lenkrad auch ihren Gutteil beitragen.
Und mit seinem Preis von rund 35.000 britischen Pfund
ist es quasi ein Schnäppchen – im Vergleich zu einem
Ferrari LaFerrari beispielsweise.
www.motionsimulation.com
Was futuristisch aussieht, darf auch eine ebensolche Bezeichnung tragen. Die Kreativschmiede MB&F hat sich zu ihrem
zehnten Geburtstag dann also mal eine Horological Machine
namens HMX gegönnt, wobei das »X« für die römische Ziffer
Zehn steht. Ignoranten würden die HMX wohl schlicht als Uhr
bezeichnen. Wir sprechen da lieber mal von einem feinmechanischen Meisterwerk, das vom Automobildesign inspiriert
wurde. Die Zeitanzeige erinnert an ein Automobilcockpit aus
den 1980ern. Die Zeit wird digital – in einer gegenläufig dre henden Anzeige von springender Stunde und schleichenden
Minuten – über zwei Saphirglasprismen mit integrierten Lupen
angezeigt. Was einfach klingt, bedarf einer speziellen tech nischen Lösung. In dem Gehäuse aus Titan Grad 5 und Edelstahl steckt ein 22-Karat-Goldrotor. Erhältlich ist die HMX in
limitierter Edition in den Farben Lotus-Schwarz, British Racing
Green, Ferrari-Rot und Bugatti-Blau.
www.mbandf.com
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1. REDAKTIONELLES KONZEPT
EIN SIGNAL VOM MARS ZUR ERDE
BRAUCHT IN ETWA ZEHN MINUTEN.
DIE ANTWORT BRAUCHT DANN
WIEDER ZEHN MINUTEN.
8 H 23 ‚ 20 ° 25 ‚ 3.7 „ 2 H 30 ‚ 10 H 14 ‚ 17 H 58 ‚ 8 H 26 ‚ 20 ° 16 ‚ 3.7 „ 2 H 30 ‚ 10 H 13 ‚ 17 H 56 ‚ 8 H 23 ‚ 20 ° 25 ‚ 3.7 „ 2 H 30 ‚ 10 H 14 ‚ 17 H 58 ‚ 8 H 26 ‚ 20 ° 16 ‚ 3.7 „ 2 H 30 ‚ 10 H 13 ‚ 17 H 56 ‚ 8 H 23 ‚ 20 ° 25 ‚ 3.7 „ 2 H 30 ‚ 10 H 14 ‚ 17 H 58 ‚ 8 H 26 ‚ 20 ° 16 ‚ 3.7 „ 2 H 30 ‚ 10 H 13 ‚ 17 H 56 ‚ 8 H 23 ‚ 20 ° 25 ‚ 3.7 „ 2 H 30 ‚ 10 H 14 ‚ 17 H 58 ‚ 8 H 26 ‚ 20 ° 16 ‚ 3.7 „ 2 H 30 ‚ 10 H S
rampstyle – eine frisch gedachte Line-Extension aus ramp. Das stilsichere Magazin für
Männer, die sich nichts vormachen und denen man nichts mehr vormachen muss. Ein
mutiges Magazin von Männern für Männer, ein Heft für echte Kerle und coole Jungs,
die neugierig die Welt entdecken, gerne im Auto oder auf dem Motorrad. Ein zeitgemäßes Männerkulturmagazin, das frisch und vergnüglich Strukturen aufbricht und dabei
anregend unterhält.
RÜCKVERSICHERUNG
Souverän, vielseitig interessiert und geprägt von Werten und Anspruch, Bildung und
einer klaren Haltung. Ein Magazin wie ein charismatischer Mann: selbstbewusst, ungekünstelt, pur. Interessiert, geistreich, lässig entspannt bis bestens gelaunt übermütig,
experimentierfreudig und abenteuerlustig. Nicht immer politisch korrekt, aber stets
authentisch. Immer überraschend. Und immer intensiv.
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Es klingt absurd, aber im ewigen Eis haben
Forscher und Wagemutige Angst vor Feuer.
Schlichtweg, weil die Luft so trocken ist, dass
selbst die geringste Reibung einen Brand
auslösen kann. Das würde den Forschenden
zwar wärmen – aber nur kurzzeitig. Daher ist
professionelle Kleidung vielleicht die bessere
Wahl. Zum Beispiel von Canada Goose. Seit der
Firmengründung im Jahre 1957 tragen die
Parkas im Markenlogo den Hinweis auf den arktischen Verwendungszweck. Das Modell
»4565M« verspricht Schutz bis minus dreißig
Grad und ist neben einem Tarnmuster noch
in neun anderen Farben erhältlich. Nur in Weiß
wird die Jacke wohl nie hergestellt werden.
Preis: 800 Euro. www.canada-goose.com
ZWEITE
HAUT
Christopher Raeburn kann sich
als Artistic Director der Firma
Victorinox glücklich schätzen,
immer wieder auf Klassiker
zurückgreifen zu können. Nicht
nur in Bezug auf das Schweizer
Militärmesser, sondern wie im
Fall einer neuen Limited EditionSerie auch auf diverse Klassiker
der Kleidungsschnittmuster.
Darunter der Gallen Parka in Anlehnung an das Modell des
Schweizer Militärs, hier aus
italienischer Feltro-Wolle in
Handarbeit hergestellt und mit
Lederbesätzen erweitert.
Preis: 999 Euro.
www.victorinox.com
KÖNIG DER
WOHNZIMMER
LAUFWEG­
UNTERBRECHER
22
STAY !
In den vergangenen zwei Jahrzehnten
hat sich die handgefertigte Uhr aus
einer Manufaktur wieder als essenzieller
Wegbegleiter durchgesetzt, und doch
bleibt der kleine Makel, dass im Zweifelsfall auch andere Männer die gleiche Uhr
tragen könnten. Wer auf der Suche nach
einem wirklich exklusiven Stück ist, der
sollte am 7. November 2015 im Rahmen
der »Only Watch«-Auktion in Genf für
die Heritage Black Bay One, Referenz
7923/001, mitbieten. Das Modell der
Schweizer Firma Tudor, dessen Originalmodell von 1954 stammt, ist in diesem
Fall ein Einzelstück, auch wenn Szenekenner davon ausgehen, dass eine limitierte Serie danach folgen könnte.
Preis: tba. www.tudorwatch.com
SOMMERBEKENNTNIS
Der Reiz von großen Polygonstrukturen mag in einer
Welt von Stromlinien genau darin liegen, endlich mal
Ecken und Kanten zu zeigen. Das Auge bleibt hängen,
muss fast zwanghaft verweilen und dann die endgültige Form erfassen. Wobei ein Gorilla in Lebensgröße,
selbst wenn er nur aus Pappe ist, wohl jeden Raum
dominieren wird. Genau das schaffen alle fünf Standfiguren und Wandkopfmodelle der Berliner Firma
Papertrophy, die verspricht, dass der Zusammenbau
selbst bei fehlenden Origamikenntnissen kinderleicht
ist. Preis: bis 199 Euro.
www.papertrophy.com
Man könnte es Dankbarkeit nennen oder mit einem ausschweifenden Lob hervorheben. Vielleicht reicht
auch der kurze Moment, wo man stehen bleibt und den Kopf länger nach unten zur Beobachtung neigt.
Die Berliner Firma Teppichlust nennt ihren Chef »Vision-Booster«, und vielleicht wäre dieser Begriff für die
Teppichserie »Bengal Tigerz« auch passend gewesen. Stoffe mit Namen und Botschaften, die eben nicht
überall liegen. Preis: 90 Euro. www.teppichlust-berlin.de
HAMMERSTÜCK
Wenn es den Vogel und das Playmate des Jahres gibt, kann es
einem Schuhmodell nur recht sein, auch etwas Aufmerksamkeit
abzubekommen. Wobei wir dann doch anstelle des offiziellen
Preisträgers, dem Mokassin, den Titel »Schuh des Jahres« an den
Loafer verleihen würden. Diese »Schlupfhalbschuhe« zeichnen
sich durch ausgeprägte Laufsohlen aus. Die neue Linie von
Salvatore Ferragamo zeigt dies in diversen Varianten. Dank ihrer
Profilsohle mit dem ausgeprägten Fersenstück geben diese
Schuhe vor allem in der Nähe von Gas- und Bremspedal nicht nur
sicheren Halt, sondern auch genau das direkte Feedback, das in
vielen Situationen den Unterschied ausmacht. Preis: ab 200 Euro.
www.ferragamo.com
SOUND­DROHNE
In Museen hängt selbst neben komplexen Werken manchmal nur ein schlichtes Schild mit der Aufschrift »Ohne Titel« – ein wenig mehr Information wäre da
durchaus hilfreich. Das gleiche kann man von Devialets Soundanlage »Phantom« behaupten. Diese könnte auch für eine außerirdische Drohne oder für einen
Genprobencontainer gehalten werden. Der weiße WiFi-Klangkörper verspricht aufgrund seiner Bauweise und seiner Software jedenfalls, dem Sound von absoluten High-End-Anlagen Paroli zu bieten. Allerdings braucht man für den Effekt zwei Exemplare. Aber das sollten einem seine Ohren schon wert sein.
Preis: 2.000 Euro. www.devialet.com/phantom/#discover
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1. REDAKTIONELLES KONZEPT
Die Themenumfelder:
Natürlich Autos, vor allem in ihren stilsicheren Varianten und gerne vom Designaspekt
her betrachtet. Dazu Motorräder und das ihnen innewohnende Gefühl von Freiheit. Und
alles für den Mann mit Stil: Männermode, Männerbasics und Männeraccessoires (von
Sonnenbrillen über Schuhe und Taschen bis zu Uhren), Männerstile, Männerstilikonen, Männerkarrieren, Männergeschichten, Männerspielzeuge, Männerträume, Männerwünsche, Männerängste, Männerprojekte, Männerbeziehungen, Männer und ihre
Frauen. Männerfreundschaften, Männer unter sich, Männer über Männer. Architektur.
Kultur. Reisen. Sport. Food.
DIE LIEBE FORM
1.04
TEXT ULF POSCHARDT, »911«.
KLETT-COTTA, STUTTGART 2013
DIE WENIGSTEN AUTOMOBILDESIGNER
WÜRDEN ES OFFEN ZUGEBEN, ABER EIN
GROSSTEIL ZEICHNET WÄHREND EINES
LANGEN MEETINGS REGELMÄSSIG EINEN
911 INS EIGENE SKIZZENBUCH. MEHR
STATEMENT KANN EINER FORM KAUM
ZUGESPROCHEN WERDEN.
UND ULF POSCHARDT WEISS AUCH,
WARUM.
46
G
GUTES DESIGN
MÜSSE LANG­
LEBIG SEIN, KON­
SEQUENT BIS INS
LETZTE DETAIL,
UMWELTFREUND­
LICH UND SO WE­
NIG DESIGN WIE
MÖGLICH. MEINT
DIETER RAMS.
Ferdinand Alexander Porsche hatte
mit seinem Entwurf die Tradition Porsches
auf jene Höhe der Zeit gebracht, die den
anderen deutschen Autoherstellern noch
weitgehend verborgen war. Es ist das Ideal
eines gelingenden Generationenwechsels,
wenn das wichtigste Produkt vom jüngsten operativ aktiven Vertreter des Clans
entworfen wird. Ferdinand Alexander
Porsche schien ein wählerisches Kind seiner Zeit zu sein. Der nur zwei Jahre ältere
Dieter Rams hatte etwa zur selben Zeit
seine ersten Objekte für Braun designt.
Die vom Volksmund »Schneewittchensarg«
getaufte Radio-Plattenspieler-Kombination
mit dem technischen Namen SK 4 war ein
Meisterwerk minimalistischer Eleganz,
das, 1956 vorgestellt, das Produktdesign in
Deutschland veränderte. Diese Reduktion
war weniger ein Nachklapp zum Bauhaus
als vielmehr schon ein Vorspiel zum Minimalismus, der zu Beginn der 60er-Jahre
in der Kunst, Musik und Architektur als
Gegengift zum abstrakten Realismus, dem
Zwölftönenden und dem hageren Funktionalismus entstand. Rückblickend definierte
Rams zehn Thesen für ein gutes Design,
die der Porsche 911 fast selbstverständlich
erfüllte. Gutes Design müsse innovativ sein
und ein Produkt brauchbar machen. Es solle
ästhetisch sein und ein Produkt verständlich machen. Da war beim Elfer vor allem
die Konturierung des Hecks beispielhaft,
weil dort der Motor saß und die Kraft auf die
Straße kam. Das kühn-knackige, muskulöse
Heck des Elfers war die ideale Skulptur für
einen Heckantriebler. Gutes Design müsse
unaufdringlich sein und ehrlich. Gemeint
war damit die Vermeidung jeder Show, die
Wohl nicht zuletzt deshalb ist der Porsche
911 ein bevorzugtes Auto für Architekten,
Designer und Künstler. Unaufgeregt verweigert der Porsche 911 den Drang zum Design.
Er ist auf geheimnisvolle Weise neutral
wie emotional. Funktional und elegant.
Bittet man Kinder, einen Porsche zu skizzieren, kommt in der Regel ein Porsche 911
heraus. Warum? Weil dieser Wagen das
Kindchenschema des Käfers und die edle
Einfalt des 356ers auf zeitgenössische Art
weiterführte und kühl, streng und humorfrei die Leistungsfähigkeit unter dem Blechkleid kommunizierte. Affektfreier als ein
Haus von Adolf Loos erklärte der Elfer von
Anfang an populär, dass Ornament ein Verbrechen sei – zumindest im Automobilbau.
Das war zu einer Zeit, als Limousinen Flügel, Sportwagen Flügeltüren und amerikanische Flitzer metallische Wucherungen
hatten, ein radikales Gegenkonzept. Der
Elfer war ein Zeitgenosse des Braun-Designs
und des Kanzlerbungalows von Sep Ruf.
Für einen Designer wie Otl Aicher war der
47
STAY!
A BE N T EU E R R Ä U M E F Ü R GROS S E U N D K LE IN E J U NGS
A BE N T EU E R R Ä U M E F Ü R GROS S E U N D K LE IN E J U NGS
WENN WIR EINE
TORTENGRAFIK WÄREN
SELFIE
FÜR
MÄNNER
Das 248 Seiten umfassende Magazin versteht sich als bildprägendes Autorenmagazin mit Freude an modernen Visualitäten. Das Layout präsentiert sich optisch
klar, streng, männlich und reduziert.
ernsthafte Konsumenten nur enttäuschen
könne. Der Porsche sollte nicht innovativer,
leistungsfähiger oder wertvoller erscheinen,
als er in Wirklichkeit war. Gutes Design
müsse langlebig sein, konsequent bis ins
letzte Detail, umweltfreundlich und so
wenig Design wie möglich. Mit diesen knappen wie klugen Thesen hatte Rams die
Essenz der Elfer-Form beschrieben. Besonders der letzte Punkt war Ferdinand Alexander Porsche wichtig. Weniger Design sei
mehr, hatte Rams da ergänzt, konzentriere
es sich doch auf das Wesentliche, statt die
Produkte mit Überflüssigem zu befrachten.
VOM LEBEN IM 21. JAHRHUNDERT. ODER VON DEM, WAS WIR SO NENNEN.
1. HALTE DEIN HANDY TIEFER
ALS SONST.
2. HALTE DEIN HANDY
NOCH TIEFER
DIE WELT IN
LUSTIGEN GRAFIKEN
HÄUFIGKEIT VON
ABSTÜRZEN
Flugzeuge
3. LEGE DEIN HANDY AUF
DEN BODEN.
4. EIN MANN MACHT
KEINE SELFIES!
UNNÜTZES WISSEN
• Die Country­Sängerin Dolly Parton verlor einmal einen
Dolly­Parton­Doppelgänger­Wettbewerb – gegen einen Mann.
• Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Enten in ver­
schiedenen Dialekten quaken.
Computer
ich
• Ohne deinen kleinen Finger würde die Hand fünfzig Prozent
ihrer Stärke verlieren.
• Ein Mann namens Larry warf einen Bumerang, traf sich
GLÄUBIGKEIT
selbst am Kopf und verklagte sich selbst auf 300.000 Dollar.
Er gewann überraschend und bekam das Geld von seiner
Versicherung.
• Kinder wissen in der Regel bis zu ihrem fünften Lebensjahr
auf der Straße
im Gottestdienst
im Flugzeug
Wie kann man Idiotie testen?
Der Idiotentest soll reformiert werden. Die sogenannte medi­
zinischpsychologische Untersuchung (MPU) wird »transpa­
renter« werden oder, wie der Lateiner sagt, durchsichtiger.
Jeder Idiot »muss die Chance bekommen, sich auf den Test vor­
bereiten zu können«, versprach Idiotentestminister Dobrindt.
Die MPU ist ein wichtiges Instrument zur Klassifizierung der
Bevölkerung. Je differenzierter die Fragen, umso genauer ge­
lingt später die Unterteilung in Nichtidiot, Teilzeitidiot, Halb­
idiot, Vollidiot und Vollpfosten. Aber was nutzt der schönste
Test, wenn man sich darauf vorbereiten kann? Bisher verrät
der Idiotentest dem Idiotentester zuverlässig, wer charakter­
lich nicht in der Lage ist, einen Idiotentest korrekt auszufül­
len. Es gibt eine regelrechte Idiotentestindustrie, zahlreiche
Bücher und Seminare bringen dem Idioten in spe bei, wie er
Einsicht heuchelt und Verhaltensänderungen vortäuscht.
Lautet die Frage: »Trinken Sie viel?«, soll man auf keinen Fall
wahrheitsgemäß antworten: »Nein, das meiste verschütte ich.«
Welche Folgen hat ein Beischlaf mit dem Beifahrer?
Ein Beifahrer ist nicht verpflichtet, auf Schilder zu achten und
sich über die Verkehrslage zu informieren. Das hat das Ober­
landesgericht Hamburg festgelegt. Eine langjährige Rechtsun­
sicherheit wurde damit beseitigt. Bisher glaubte man, dass der
Beifahrer verpflichtet ist, nicht nur auf Schilder zu achten, son­
dern den Fahrer ununterbrochen über das Verkehrsgeschehen zu
informieren. Durch kenntnisreiche Kommentare wie »Nicht so
schnell«, »Pass auf, da kommt einer von rechts«, »Schalt doch mal
in den Vierten« oder »Da hätten wir abgemusst« sollte der Bei­
fahrer ständig seine innere Anteilnahme zeigen. Doch dazu ist er
nicht verpflichtet, wie wir nach dem Richterspruch aus Hamburg
wissen. Der Beifahrer muss den Fahrer auch nicht mit Kaffee, Kä­
sebroten und hartgekochten Eiern versorgen, es wäre aber nett,
wenn er es täte. Der Beifahrer sollte dafür sorgen, dass mitreisen­
de Kinder dem Fahrer nicht die Augen zuhalten oder die Brille ent­
wenden. Falls der Fahrer ein kurzes Nickerchen macht oder mal
gerade seine Brille vom Boden aufheben will, kann der Beifahrer
das Steuer übernehmen, er ist aber nicht dazu verpflichtet.
Aus dem Buch: Würden Sie an einer Tortengrafik teilnehmen? Von Hans Zippert © Verlag Klaus Bittermann
nicht, dass ihre Eltern auch Vornamen haben.
• Je teurer der Verlobungsring, desto wahrscheinlicher wird
man wieder geschieden.
ALLER ANFANG IST SCHWER
VOR ALLEM ZU ERRATEN. HIER ALS KLEINES RÄTSEL: EINE AUSWAHL BERÜHMTER ROMANANFÄNGE.
• Die Gesichtsausdrücke von LEGO­Figuren werden immer
wütender.
bei Katzenpfoten.
• Vor seiner Karriere als Schauspieler war Pierce Brosnan als
Feuerschlucker tätig.
tralier »Jediismus« als Religion an.
MAN’S OW N PAPER
»WAS IST DAS. – WAS – IST DAS?«
• Das Eis am Stiel wurde von einem Elfjährigen erfunden.
• Star­Wars­Fieber: Bei einer Volkszählung gaben 70.000 Aus­
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»WEIT DRAUSSEN IN DEN UNERFORSCHTEN
EINÖDEN EINES TOTAL AUS DER MODE
GEKOMMENEN AUSLÄUFERS DES WESTLICHEN SPIRALARMS DER GALAXIS LEUCHTET
UNBEACHTET EINE KLEINE GELBE SONNE.«
»DIE EWIGEN TOP FIVE MEINER UNVERGESSLICHSTEN
TRENNUNGEN FÜR DIE EINSAME INSEL IN
CHRONOLOGISCHER REIHENFOLGE:
1. ALISON ASHWORTH; 2. PENNY HARDWICK;
3. JACKIE ALLEN; 4. CHARLIE NICHOLSON;
5. SARAH KENDREW.«
»HIGH FIDELITY« VON NICK HORNBY
Wie oft ich ein Fax sende
Wie oft ich versehentlich die
Faxnummer anrufe
»HEUTE IST MAMA GESTORBEN.
VIELLEICHT AUCH GESTERN,
ICH WEISS ES NICHT.«
• Der Fingerabdrucksensor auf dem iPhone funktioniert auch
»DER FREMDE« VON ALBERT CAMUS
5
Wie oft ich ein Fax bekomme
Schildkröten, die Sex haben.
»BUDDENBROOKS« VON THOMAS MANN
rampstyle erscheint zweimal jährlich als die fünfte und sechste Ausgabe von ramp.
Der Copypreis liegt bei 10 Euro.
FAXGERÄTE
• Das Geräusch der Raptoren in »Jurassic Park« stammt von
»PER ANHALTER DURCH DIE GALAXIS« VON DOUGLAS ADAMS
Aus dem Buch: Was wir tun, wenn der Chef reinkommt. Die Welt in überwiegend
lustigen Grafiken. © Wilhelm Heyne Verlag München 2015.
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2. ANZEIGENFORMATE UND -PREISE
Heftformat: 220 x 280 mm
Satzspiegel: 200 x 260 mm
1/1 Anzeige
1/1 Anzeige
im Beschnitt
im Beschnitt
Breite
Breite
220 mm
220 xmm
Höhe
x Höhe
280 mm
280 mm
200 mm
200 mm
280 mm
280 mm
260 mm
260 mm
zzgl. zzgl.
3 mm3 Beschnitt
mm Beschnitt
220 mm
220 mm
THE RACE IS ON SUBHEAD IS ON SUBHEADLINE
Short cuts
WA R M U P
THE RACE IS ON SUBHEAD IS ON SUBHEADLINE
WA R M U P
Short cuts
Opening Spread
2/1 Anzeige im Beschnitt
Breite 412 mm x Höhe 280 mm
2/1 Anzeige im Beschnitt
Breite 440 mm x Höhe 280 mm
zzgl. 3 mm Beschnitt
zzgl. 3 mm Beschnitt
280 mm
2/1 Anzeige im Satzspiegel
Breite 420 mm x Höhe 260 mm
2/1 Anzeige im Beschnitt
Breite 440 mm x Höhe 280 mm
zzgl. 3 mm Beschnitt
farbig und sw:
17.500,- EUR
1/1 Anzeige
1/1 Anzeige
im Satzspiegel
im Satzspiegel
Breite
Breite
200 mm
200 xmm
Höhe
x Höhe
260 mm
260 mm
280 mm
1/1 Anzeige im Satzspiegel
Breite 200 mm x Höhe 260 mm
1/1 Anzeige im Beschnitt
Breite 220 mm x Höhe 280 mm
zzgl. 3 mm Beschnitt
(Format gilt auch für die U4)
farbig und sw: 9.000,- EUR
440 mm
412 mm
6
Alle Preise in Deutschland zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer
VORZUGSPLATZIERUNGEN
THE RACE IS ON SUBHEAD IS ON SUBHEADLINE
Short cuts
WA R M U P
Opening Spread
2/1 Anzeige im Beschnitt
Breite 412 mm x Höhe 280 mm
zzgl. 3 mm Beschnitt
Cover Gate Fold (4-seitig)
farbig und sw: 35.000,- EUR
(zzgl. technische Kosten netto/
netto)
Weitere Informationen auf
Anfrage beim Verlag.
280 mm
2/1 Anzeige Opening Spread
2. Umschlagseite + Seite 3
Breite 412 mm x Höhe 280 mm
zzgl. 3 mm Beschnitt (Einzelseiten
jew. Breite 206 mm x Höhe 280 mm
zzgl. 3 mm Beschnitt)
farbig und sw:
21.500,- EUR
412 mm
3. RABATTE
Mengenstaffel
zzgl. 3 mm Beschnitt
260 mm
1/1 Anzeige
4. Umschlagseite
Breite 220 mm
x Höhe 280 mm
1/1 Anzeige im Satzspiegel
Breite 200 mm x Höhe 260 mm
zzgl. 3 mm Beschnitt
farbig und sw:
12.000,- EUR
206 mm
200 mm
7
1/1 Anzeige im Beschnitt
Breite 220 mm x Höhe 280 mm
ab 3 Seiten
ab 5 Seiten
ab 9 Seiten
ab 12 Seiten
3,0 %
5,0 %
7,5 %
10,0%
zzgl. 3 mm Beschnitt
Alle Preise AE-fähig.
280 mm
1/1 Anzeige im Beschnitt
Breite 206 mm x Höhe 280 mm
280 mm
1/1 Anzeige
3. Umschlagseite
Breite 206 mm x Höhe 280 mm
zzgl. 3 mm Beschnitt
farbig und sw:
9.500,- EUR
220 mm
Alle Preise in Deutschland zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer
4. SONDERWERBEFORMEN
Advertorials
Advertorials sind redaktionell gestaltete Anzeigenseiten oder -strecken, die für den
Kunden individuell konzipiert und gestaltet werden. Advertorials müssen als Anzeige
gekennzeichnet werden. Bild- und Textmaterial werden vom Kunden geliefert.
XXL-Teaser: Der XXL-Teaser ist ein Beileger (120 g/m2-Papier), der 20 mm über den
oberen Heftrand hinausragt. Er ist in Kombination mit einer Anzeigenbuchung bzw.
Creative Space bzw. ramp-Report buchbar und wird in Kombination extra rabattiert.
Preis: 12.000,- EUR
Die Produktionskosten beinhalten Layout, Text sowie reprofähige Druckunterlagen.
Sie sind nicht AE- oder rabattfähig. Individuelle Wünsche, wie z. B. Fotoshootings oder
Illustrationen, werden gesondert berechnet.
Titelklappe: Die Titelklappe umfasst angrenzend an den Heftrücken die Hälfte des
Covers und zeigt auf der Vorderseite das Covermotiv. Die Innenseite der Titelklappe
steht zur individuellen Gestaltung zur Verfügung. Optional kann die Titelklappe in
Verbindung mit der U4 gebucht werden. Preis auf Anfrage.
Weitere Werbemöglichkeiten auf Anfrage.
Anzeigenpreis:
9.000,- EUR/Seite
+ Produktionskosten 2.000,- EUR/Seite
Classified Anzeigen für den Einzelhandel und den Fremdenverkehr
Hierfür gilt eine gesonderte Preisliste. Weitere Informationen hierzu auf Anfrage.
Creative Space
Creative Space ist eine redaktionell gestaltete Strecke im Heft (mindestens 2 Seiten),
deren Grundidee durch den Kunden angeregt und dann individuell von der rampRedaktion konzipiert und gestaltet wird. Die Inhalte werden nicht mit dem Kunden
abgestimmt. Das Bild- und Textmaterial wird von der Redaktion selbstständig
erstellt.
5. TERMINE 2016
Weitere Informationen hierzu auf Anfrage.
Ausgabe Erstverkaufstag
Anzeigen- und
Druckunterlagenschluss
ramp-Report: Der ramp-Report ist ein individuelles Themenspecial und umfasst
24 bis 32 Seiten. Er wird im Format Rheinisch Broadsheet (350 mm Breite x 520 mm
Höhe) auf Zeitungspapier gedruckt. Die Distribution ist individuell gestaltbar.
Buchbar als eingeschweißte Beilage in ramp auch mit zusätzlichem Sonderverteiler
ausgewählter Hotels, Veranstaltungen, Events und Händler. Der Verteiler ist nicht an
ramp und dessen Erscheinungstermine gebunden. Der ramp-Report ist kombinierbar
mit dem XXL-Teaser. Preis auf Anfrage.
ramp #33 ramp #34 ramp #35 ramp #36
03.03.2016
09.06.2016
15.09.2016
01.12.2016
28.01.2016
02.05.2016
11.08.2016
27.10.2016
Ad Specials
Beilagen, Beikleber (z. B. Postkarte, Warenprobe, Booklet)auf Anfrage.
rampstyle No.12 rampstyle No.13
27.05.2016
17.11.2016
22.04.2016
14.10.2016
ramp Specials:
8
Alle Preise in Deutschland zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer
6. RAMP CHINA
Audi
meets
Fashion
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A NEW BEGINNING
保时捷 919 Hybrid,勒芒24 小时耐力赛,第17冠!
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全新XC90
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绝尘,亦倾城
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RMB30
年
28
国内统一刊号: CN51-1710/TS
国际标准刊号: ISSN1674-5140
HKD30
月
刊
年 月
2015
8刊
ISSUE 26
/
国内统一刊号: CN51-1710/TS
国际标准刊号: ISSN1674-5140
HKD30
HKD30
月
刊
RMB30
年
2015 6
ISSUE 24
RMB30
全新梅赛德斯-奔驰
GLE运动SUV
2015 9
ISSUE 27
/
Shor t c u tS
FM正常+俱乐部+非销售-CAR4-A3b9D5C2A3C6.indd 2
封底.indd 28
国内统一刊号: CN51-1710/TS
国际标准刊号: ISSN1674-5140
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Eine internationale Lizenzausgabe von ramp ist seit 2013 in China unter dem Namen
ramp Car.Culture.Magazine erhältlich und erscheint 12-mal jährlich. Bei Interesse beraten wir Sie sehr gerne und erstellen Ihnen nach Rücksprache mit unserem Lizenzpartner ein individuelles Angebot.
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7. TECHNISCHE DATEN
Heftformat
Satzspiegel
220 mm Breite x 280 mm Höhe
200 mm Breite x 260 mm Höhe
Anzeigen-Datenformat
Unseparierte PDF/X3-Dateien mit darin enthaltenen Schriften, Logos, Bildern.
Beschnittzugabe Allseits 3 mm. Bei Anzeigen mit Beschnitt müssen werbewichtige Text- und Bildelemente
ausreichend Abstand zum Nettoformat haben (mind. 10 mm). Doppelseiten bitte als
Einzelseiten abspeichern. Eine Bunddoppelung ist nicht erforderlich.
Druckverfahren Bogenoffset nach ISO Standard auf glänzend gestrichenem Papier
(Cover 300 g/m2, Inhalt 115 g/m2).
Farbanzeigen
Nach Euro-Skala. Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des
Druckverfahrens begründet.
Auflösung Bildbestandteile CT: 300 dpi, Linework LW 1200 dpi. CMYK-Modus.
Bindung
Lay-Flat-Klebebindung
Druckunterlagen
Bitte liefern Sie die Anzeigen per E-Mail ([email protected]) an den Verlag. Zusätzlich senden Sie uns bitte einen farbverbindlichen
Proof zu. Auf dem Proof müssen der Name des verwendeten Farbparameters sowie die Proofbezeichnung ausgedruckt sein. Als Kontrollmittel ist der Ugra/FOGRA-Medienkeil mitzudrucken. Mit ICC-Profilen hergestellte Daten müssen folgendes Profil aufweisen:
ISO Coated v2 300% (ECI).
Weitere Angaben auf Anfrage beim Verlag.
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8. DER VERLAG
Verlag Anschrift Red Indians Publishing GmbH & Co. KG
Im Alten Wasserwerk, Obere Wässere 3
72764 Reutlingen
Telefon Telefax Internet
+49 (0)7121 433 04-700
+49 (0)7121 433 04-710
www.ramp-magazin.de
www.redindians.de
www.facebook.com/rampmag
www.facebook.com/rampstyle
Zahlungsbedingungen
Alle Preisangaben in Euro. Die gesetzliche Mehrwertsteuer wird auf den Netto-Rechnungsbetrag
aufgeschlagen. Zahlung innerhalb von 30 Tagen
nach Rechnungsdatum rein netto. Bei Zahlungen,
die bis zum Erstverkaufstag beim Verlag eingehen, 2 % Skonto (sofern keine älteren Rechnungen offenstehen / ausgenommen Sonderwerbeformen). Bei Zahlungsverzug oder Stundung
werden Zinsen in Höhe von 5 v. H. über dem
jeweils gültigen Basiszinssatz der Deutschen
Bundesbank sowie Einziehungskosten berechnet.
Bankverbindung Kreissparkasse Tübingen
Konto-Nr. 1462513
BLZ 641 500 20
SWIFT-BIC: SOLADES1TUB
IBAN: DE54 6415 0020 0001 4625 13
Ust-ID-Nr.: DE 256869737
Allgemeine
Geschäftsbedingungen
Für die Aufträge gelten die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen für Anzeigen und andere
Werbemittel in Druckschriften des Verlages in
dieser Anzeigenpreisliste.
ramp Auto.Kultur.Magazin & rampstyle Männersachen
Druckauflage Verkaufte Auflage
Verbreitete Auflage
- davon Abonnenten
- davon E-Paper
25.000 Exemplare
17.000 Exemplare
25.500 Exemplare
5.000 Exemplare
3.500 Exemplare
Zweitvertrieb
ramp & rampstyle sind zusätzlich zur Kioskdistribution mit einer Auflage von 5.000
Exemplaren auch in ausgewählten 5-Sterne-Hotels, Privatfachpraxen, Golfclubs und Autohäusern gehobener Marken in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Businessund VIP-Lounges an internationalen Flughäfen präsent. Zusätzliche Reichweite wird durch
Medienkooperationen mit exklusiven Automobil-Messen und -Events geschaffen.
11
9. KONTAKT
Verlag:
Red Indians Publishing GmbH & Co. KG
Im Alten Wasserwerk
Obere Wässere 3
72764 Reutlingen
Herausgeber:
Christian Gläsel, Michael Köckritz
Anzeigenverkauf, Kooperationen &
Sonderwerbeformen:
Stephanie Goeser
Tel. +49 (0)7121 433 04-750
Fax +49 (0)7121 433 04-710
[email protected]
Head of Advertising Marketing:
Su Gazis
Tel. +49 (0) 178 823 80 21
Tel. +49 (0)7121 433 04-700
Fax +49 (0)7121 433 04-710
[email protected]
Alle Nielsen-Gebiete:
Anfrage über
Red Indians Publishing GmbH & Co. KG
Im Alten Wasserwerk
Obere Wässere 3
72764 Reutlingen
Telefon +49 (0)7121 433 04-700
Telefax +49 (0)7121 433 04-710
[email protected]
Anzeigenmanagement:
Athanasios Tsintsaris
Tel. +49 (0)7121 433 04-770
Fax +49 (0)7121 433 04-710
[email protected]
Redaktion:
Tel. +49 (0)7121 433 04-700
Fax +49 (0)7121 433 04-710
[email protected]
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10. ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
1. „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der
Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden
oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.
2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach
Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf
einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen
der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten
Frist abgerufen und veröffentlicht wird.
3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in
Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere
Anzeigen abzurufen.
4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so
hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied
zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass
dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer
Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.
5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis
entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.
6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in
bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift
veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem
Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf
diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik
abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.
7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht
an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung
nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“
deutlich kenntlich gemacht.
8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines
Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen
Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen,
wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren
Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei
Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge
sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung
bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines
Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden
nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich
mitgeteilt.
9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen
oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder
beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag
gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die
Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.
10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder
bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder
eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der
Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene
Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der
Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des
Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden
bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer
Auftragserteilung – ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der
Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und
auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für
Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines
Erfüllungsgehilfen.
Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften
bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus
auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist
gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den
voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt.
Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier
Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.
13
10. ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die Preisliste des Verlages
zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlungsvergütung darf an die Auftraggeber weder
ganz noch teilweise weitergegeben werden.
b) Die allgemeinen und die zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages
gelten sinngemäß auch für Aufträge über Beikleber, Beihefter oder technische
Sonderausführungen. Jeder Auftrag wird erst nach schriftlicher Bestätigung durch den
Verlag rechtsverbindlich.
c) Preisänderungen (Preisermäßigungen, Änderungen der Rabattstaffel, Preiserhöhungen)
gelten vom Tag des Inkrafttretens der neuen Preisliste an, auch für laufende Abschlüsse.
Für Preiserhöhungen steht dem Auftraggeber das Recht der Entscheidung über die
Fortführung des Auftrages zu; die Entscheidung ist dem Verlag rechtzeitig mitzuteilen.
d) Der Auftraggeber trägt allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche
Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen. Dem
Auftraggeber obliegt es, den Verlag von Ansprüchen Dritter freizustellen, die diesen
aus der Ausführung des Auftrags (auch wenn er storniert sein sollte) gegen den Verlag
erwachsen. Der Verlag ist nicht verpflichtet, Aufträge und Anzeigen daraufhin zu prüfen, ob
durch sie Rechte Dritter beeinträchtigt werden. Erscheinen stornierte Anzeigen, so stehen
auch dem Auftraggeber daraus keinerlei Ansprüche gegen den Verlag zu.
e) Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht sofort erkennbar, sondern werden
dieselben erst beim Druckvorgang deutlich, so hat der Auftraggeber bei ungenügendem
Abdruck keine Ansprüche. Seine Zahlungspflicht für diese Anzeige besteht weiter.
f) Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber
zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Erscheinen der
jeweiligen Anzeige.
g) Beilagen für Zeitschriften müssen spätestens 14 Tage vor dem Beilegetermin dem Verlag
vorliegen. Bei nicht rechtzeitig eingetroffenen Beilagen sind die dem Verlag entstandenen
Kosten vom Auftraggeber zu ersetzen.
h) Bei fernmündlich aufgegebenen Bestellungen und Änderungen übernimmt der Verlag
keine Haftung für die Richtigkeit der Wiedergabe. Abbestellungen und Änderungen
müssen schriftlich erfolgen und spätestens zum Anzeigenschluss bzw. Rücktrittstermin
der betreffenden Ausgabe dem Verlag vorliegen. Für bereits gesetzte Anzeigen werden
Satzkosten berechnet.
11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber
trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag
berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des
Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.
12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige
übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.
13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst
aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der
aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen,
sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist.
Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.
14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten
berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden
Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung
verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers
ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das
Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes
Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender
Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
15. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wusch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und
Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige
Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine
Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und
Verbreitung der Anzeige.
16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeichnungen sowie für
vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich
vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.
17. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Reutlingen.
Zusätzliche Geschäftsbedingungen des Verlages
a) Die Werbemittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten,
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Foto: Bernd Kammerer
Red Indians Publishing GmbH & Co. KG, Im Alten Wasserwerk, Obere Wässere 3, 72764 Reutlingen;
Geschäftsführer: Michael Köckritz. Tel. +49 (0)7121 433 04-700, Fax +49 (0)7121 433 04-710
Herausgeber: Christian Gläsel, Michael Köckritz
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