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w Pressemitteilung Mayen, 6. Dezember 2012 Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen, St. Elisabeth Mayen Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen ZENTRALE DIENSTE Chirurgische Kliniken feiern fünfjähriges Bestehen Mayener Krankenhaus hatte zum Tag der offenen Tür eingeladen MAYEN. Das medizinische Fach Chirurgie ist in den vergangenen Jahren immer komplexer geworden. Um der zunehmenden Spezialisierung Rechnung zu tragen, hat das Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen, St. Elisabeth Mayen, vor fünf Jahren seine Chirurgische Klinik in eine Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie und eine Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie getrennt. Mit dieser Spezialisierung ist gewährleistet, dass die Patienten der Region auf einem hohen medizinischen Niveau versorgt werden können. „Mit der heutigen Veranstaltung möchten wir der Bevölkerung Gelegenheit bieten, unser großes chirurgisches Leistungsspektrum kennenzulernen“, betonte Dr. Horst Kray, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. Und Prof. Martin Wolff, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, ergänzte: „Die Besucher sollen Krankenhausalltag erleben und Einblicke in sonst verschlossene Bereiche erhalten.“ In diesem Sinne tauschten die Besucher die Wintermütze gegen die OP-Haube, suchten mit endoskopischen Geräten die Gummibärchen bei einem simulierten minimal-invasiven OP-Eingriff und bestaunten die Ausstattung im Krankenwagen und in der Zentralen Aufnahme und Ambulanz. Ein Konzept, das ankam. „Das hier ist ein super Informationsangebot, weil man live das sieht, worüber man ansonsten höchstens etwas liest“, betonte Armin Fischer aus Mayen. Für die Kinder gab es einen Gips-Kurs, während die Eltern und Großeltern die moderne Kinder- und Jugendstation begutachten konnten. „Die neue Station ermöglicht uns, die Kinder und Jugendlichen nicht nur medizinisch, sondern auch pflegerisch kindgerecht zu versorgen“, so die beiden Chefärzte. Mit der Splittung der Chirurgie ging auch eine Erweiterung des Behandlungsspektrums einher. So bietet beispielsweise das Team um Chefarzt Dr. Horst Kray die Implantation von künstlichen Knie- und Schultergelenken an. „Für uns kommt der Einsatz eines künstlichen Gelenks allerdings ganz zum Schluss. Es ist wichtig, dass alle übrigen Behandlungsmethoden völlig ausgereizt wurden.“ Kerstin Macher Öffentlichkeitsarbeit/Marketing Koblenzer Straße 115-155 56073 Koblenz Telefon: 0261 / 499- 1004 Telefax: 0261 / 499- 1020 kerstin.macher@ gemeinschaftsklinikum.de www.gemeinschaftsklinikum.de Bankverbindungen: Sparkasse Koblenz BLZ: 570 501 20 Konto: 489 Postbank Köln BLZ: 370 100 50 Konto: 386 54-505 Bildunterzeilen Bildauswahl: (1): Chefarzt Dr. Horst Kray (2. von links) demonstriert den Besuchern im OP den Einsatz eines künstlichen Kniegelenkes. (2): Auch an Informationstafeln standen die Teams der beiden Kliniken Rede und Antwort. (3): Teamwork im Sinne der Patienten: Chefarzt Dr. Horst Kray und Chefarzt Prof. Dr. Martin Wolff (rechts).