Schimmel in Haus und Wohnung - Bayerisches Landesamt für Umwelt

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Schimmel in Haus und Wohnung - Bayerisches Landesamt für Umwelt
Bayerisches Landesamt für
Umwelt
UmweltWissen – Praxis
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Schimmel in Haus und Wohnung
Bei der fachgerechten Sanierung entfernt man nicht nur den Schimmel, sondern auch dessen
Ursache: die Feuchtigkeit an der Wand.
Schimmelpilze sind ein natürlicher Teil unserer Umwelt. Ihre Sporen sind fast überall zu
finden – also auch in unseren Häusern und Wohnungen. In geringen Konzentrationen
sind Schimmelsporen harmlos, in höheren Konzentrationen können sie bei empfindlichen
Bewohnern jedoch gesundheitliche Beschwerden hervorrufen.
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Ursachen
Schimmelpilze wachsen vor allem dort, wo die Feuchtigkeit hoch ist. Dies kann verschiedene Ursachen haben, die auch kombiniert auftreten können:
•
Feuchte Bausubstanz: Feuchte in der Wand, z. B. durch ungenügendes Austrocknen der Wände nach Baumaßnahmen, nach Rohrbrüchen oder Überschwemmungen, durch aufsteigende Bodenfeuchte, Schlagregen, undichte (Flach-)Dächer, defekte Dachrinnen und Fallrohre oder Risse im Mauerwerk.
•
Kalte Wände: Luftfeuchte kondensiert auf kalten Wänden schlecht oder nicht gedämmter Gebäude, z. B. in den Außenecken der Zimmer, neben Fenstern und im
Keller.
Schimmel in Haus und Wohnung
•
Hohe Luftfeuchtigkeit: z. B. durch Duschen, Kochen, Wäschetrocknen, große Aquarien, viele große Pflanzen, Luftbefeuchter, Zimmerbrunnen.
•
Unzureichendes Heizen und Lüften: insbesondere in luftdichten Gebäuden.
Abb. 2: Bei einer Oberflächentemperatur von 9,2 °C
kondensiert Wasser schon unterhalb von 23 °C Lufttemperatur und 40 % relativer Luftfeuchte.
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Abb. 1: In diesem Raum sind Ecke und Fensternische
deutlich kälter als die benachbarten Wände. Hier wächst
bereits Schimmel!
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Abb. 3:
Ist die Luft warm und feucht, bildet sich an kalten Gegenständen Kondenswasser: z. B. an einem schwülen
Sommerabend am Bierglas oder nach dem Duschen an
Badfenster und Spiegel.
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Dasselbe Prinzip gilt auch in weniger extremen Fällen:
Ist im Winter die Wand der Wohnung kalt, kondensiert
der Wasserdampf aus der Luft an der Tapete. Hier finden Schimmelpilze optimale Lebensbedingungen.
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Wenn die Wand Wasser zieht: Kondensation als Ursache für feuchte Wände
Trifft warme Luft auf kalte Gegenstände, dann kühlt sie ab und kann dadurch weniger Feuchtigkeit als vorher halten. Im Extremfall bildet sich Kondens- oder Tauwasser.
In schlecht gedämmten Wohnungen beschlugen früher vor allem die einfach verglasten Fensterscheiben.
Werden die Fenster bei einer Sanierung ausgetauscht, ohne dass das gesamte Gebäude gedämmt wird, ist die
Luftfeuchte danach an den kältesten Stellen der Wand am höchsten, z. B. an Ecken (geometrische Wärmebrücken) oder durchgehenden Balkonbetonplatten (konstruktive Wärmebrücken). Um diesen Fehler zu vermeiden,
sollten Fenstertausch und Fassadendämmung zur gleichen Zeit stattfinden. Denn in einem warm eingepackten
Gebäude entspricht die Temperatur der Wand fast jener der Luft – so bleibt selbst bei hoher Luftfeuchte die
Wand trocken und schimmelfrei. Trotzdem muss regelmäßig gelüftet werden. Da heute insbesondere beim Einbau neuer Fenster alle Gebäuderitzen abgedichtet werden, sind moderne Gebäude so dicht, dass sich Wasserdampf und Schadstoffe in der Raumluft anreichern können. Dauerhaftes Kippen der Fenster bringt nur einen
geringen Luftaustausch, führt aber zu hohen Energieverlusten – daher ist es auf Dauer nicht geeignet, Abhilfe
zu schaffen. Energiesparender ist regelmäßiges Stoßlüften. Wer es bequemer mag, kann eine Lüftungsanlage
einbauen, die in einem Wärmetauscher die Wärme der Abluft auf die Frischluft überträgt und damit zurückgewinnt.
Ist der Keller feucht, muss dies nicht unbedingt daran liegen, dass Wände oder Bodenplatte undicht sind und
Wasser aus dem Erdreich eindringt – das Wasser kann auch aus der Luft kommen: Ist der Keller nicht wärmegedämmt und stehen im Sommer bei schwülem Wetter längere Zeit die Kellerfenster zum Lüften offen, kondensiert das Wasser aus der hereinströmenden feucht-warmen Außenluft an den kühlen, Kellerwänden. Diese
werden nass. In ungedämmten Kellern sollten Kellerfenster daher nur dann länger geöffnet werden, wenn die
Lufttemperatur im Freien niedriger ist als die im Keller, also nachts oder am frühen Morgen. Ansonsten sollte
man auch im Keller nur stoßlüften und die Wäsche zum Trocknen lieber nach draußen hängen. Nur wenn der
Keller wärmegedämmt und dicht ist, bleibt die Wand auch bei hoher Luftfeuchte von innen trocken.
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Vorbeugende Maßnahmen
Wo es trocken ist, wachsen keine Schimmelpilze. Will man Schimmel vermeiden, muss man also dafür
sorgen, dass dieser keine geeigneten Lebensbedingungen vorfindet.
Bausubstanz: Feuchteschäden sofort beheben. Gebäudehülle gut dämmen (mit Vollwärmeschutz
und ohne Wärmebrücken; für Energieberatung und Wärmedämmung Zuschüsse des Staates nutzen). Wärmebrücken lassen sich im Winter per Wärmebildkamera finden. Nicht fachgerecht angebrachte Innendämmung ist oft Ursache von Schimmelbefall.
•
Heizung: Ausreichendes Heizen in Verbindung mit regelmäßigem Stoßlüften verhindert, dass sich
Kondenswasser bildet.
•
Luftfeuchtigkeit: Den Wassergehalt der Luft kann man mit einem Hygrometer kontrollieren. Im
Winter sollte die relative Luftfeuchte bei ca. 35 bis 45 % liegen, im Sommer sind auch 80 % kein
Problem.
•
Lüftung: Wohnräume, Bad und Küche mehrmals täglich zwei bis fünf Minuten mit weit geöffnetem
Fenster stoßlüften, auch bei kaltem Regenwetter. Bei erhöhter Feuchte und in Häusern, die aus
Energiespargründen luftdicht gebaut wurden, sollte man mithilfe von Zu- und Abluftsystemen mit
Wärmerückgewinnung be- und entlüften. Keller im Sommer nur in den kühlen Nacht- oder Morgenstunden lüften; im Haus die Tür zum Keller schließen.
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Einrichtung: Schlecht gedämmte Außenwände und kalte Ecken nicht verstellen. Hinter Möbeln,
großen Pflanzen, Bildern oder schweren Gardinen genügend Abstand zur Wand lassen.
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Sinnvoll ist es auch, Schimmelquellen in der Küche zu vermeiden: Zum Beispiel Biomüll häufig wegzubringen und Lebensmittel rechtzeitig zu verbrauchen.
Abb. 4: Im gedämmten Haus sind im Winter die Innenseiten der Außenwände so warm wie die Raumluft, hier
kondensiert kein Wasser.
Abb. 5: Besser kurz und kräftig lüften als stundenlang
das Fenster gekippt lassen. So geht die stickige Raumluft raus und die Wärme bleibt drinnen.
Abb. 6:
Mit einem Hygrometer kann man die Luftfeuchte im Haus
kontrollieren. Es sollte an einer besonders schimmelgefährdeten Stelle hängen, beispielsweise im Bad oder in
einer Ecke des Schlafzimmers.
Geräte mit Zeiger müssen vor dem ersten Gebrauch und
danach alle paar Monate neu justiert werden. Dazu
umwickelt man sie für einige Zeit mit einem feuchten
Lappen und stellt sie an der Einstellschraube hinten am
Gehäuse auf 95 % Luftfeuchte.
Elektronische Hygrometer sind einfacher zu handhaben.
Sie müssen nicht justiert werden, brauchen aber ab und
zu neue Batterien.
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Maßnahmen bei einem Befall
Grundsätzlich sollte man bei Schimmelpilzbefall rasch reagieren. Weil auch abgetötete Schimmelpilze
allergisierend und reizend wirken können, müssen diese vollständig entfernt werden – sowohl an sichtbaren als auch verdeckten Stellen. Die Raumluft darf nicht mehr durch Sporen oder Gerüche belastet
sein. Auch die Ursachen des Befalls müssen beseitigt werden, sonst kommt der Schimmel nach kurzer
Zeit wieder.
Ausführliche Tipps, wie man Schäden durch Schimmelpilze saniert und einem Neubefall vorbeugt, bietet
beispielsweise der im Literaturverzeichnis genannte Schimmelpilzsanierungs-Leitfaden des Umweltbundesamtes (UBA). Adressen von Sachverständigen bietet unter anderem die Industrie- und Handelskammer (IHK).
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Geringer Befall (bis etwa 0,4 m²)
Fachliche Beratung ist generell empfehlenswert. Die Sanierung kann von gesunden Personen selbst
durchgeführt werden; Allergiker oder Personen mit geschwächtem Immunsystem sollten Sanierungen
dagegen nicht selbst durchführen.
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Befallene Oberflächen zunächst feucht, anschließend mit 70- bis 80-prozentigem Ethanol (aus der Apotheke) abwischen. Poröse Materialien wie Tapeten und Gipskarton wenn möglich entfernen, ansonsten
tiefgründig reinigen. Polsterungen und Textilien sind meist nur mit großem Aufwand sachgerecht zu reinigen. Bei den Arbeiten Schutzmaßnahmen ergreifen, dazu gehören Schutzhandschuhe, Schutzbrille
und Mundschutz. Anschließend Räume intensiv reinigen, duschen und Kleidung waschen. Abfälle luftdicht in Plastiksäcke verpacken und mit dem Hausmüll entsorgen.
Starker Befall (großflächig offen oder verdeckt)
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Verdeckter Befall kann sich durch modrigen oder muffigen Geruch sowie dunkle Flecken an Wänden,
Decken und Möbeln zeigen. Bei Verdacht müssen die betroffenen Räume genauer untersucht werden,
dabei sind z. B. auch Hohlräume hinter Verschalungen, Sockelleisten, Decken oder Wänden zu öffnen.
Hinweise auf verborgene Stellen kann auch ein Schimmelspürhund geben.
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Zunächst sollte eine Fachkraft bei einer Ortsbegehung die möglichen Ursachen des Schimmelbefalls
untersuchen und klären, ob eine oder mehrere Quellen für Schimmelpilze im Innenraum vorhanden sind.
Dabei ist ein Begehungsprotokoll anzufertigen. Laboruntersuchungen klären das genaue Ausmaß des
Schadens und die Gesundheitsgefährdung. Möglich sind z. B. Analysen der Raumluft, des Hausstaubs
und/oder der befallenen Materialien. Die Sanierung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.
Abb. 7: Schimmel beseitigen: Stellen erst feucht, dann
mit 70- bis 80-prozentigem Alkohol abwischen. Dabei
auch verborgenen Stellen reinigen: hier müsste unbedingt die Leiste entfernt werden!
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Abb. 8: Ursache beseitigen: Räume genauer untersuchen, gegebenenfalls Hohlräume öffnen.
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Schimmel in Haus und Wohnung
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Literatur und Links
BUNDESVERBAND FÜR UMWELBERATUNG [Hrsg.] (2005): Umweltgerechtes und gesundes Wohnen und
Bauen. Feuchtigkeit und Schimmelbildung in Gebäuden. Dokumentation zum Kongress in Erfurt am
17.02.2005.
DEITSCHUN F., W ARSCHEID T. et al. (2012): Richtlinie zum sachgerechten Umgang mit Schimmelpilzschäden in Gebäuden. Erkennen, Bewerten und Instandsetzen. In Der Sachverständige – Fachzeitschrift für
Sachverständige, Kammern, Gerichte und Behörden, 4/2012, S. 98–113, C.H. BECK, ISSN 1613-0596
DEUTSCHE ENERGIE-AGENTUR GMBH (November 2010): Gesund Wohnen. Gut gelüftet. Schlau geheizt.,
3. Auflage, Berlin (Druckhaus Berlin-Mitte GmbH). PDF, 16 S.
ENERGIE AGENTUR NRW (2013*): ► Wohnungslüftung. Gesunde Raumluft - niedrige Heizkosten.
FORSCHUNGSZENTRUM FÜR UMWELT UND GESUNDHEIT IN DER HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT (GSF) (10/2004):
Der Echte Hausschwamm – Vorkommen, Risiken, Schäden und Bekämpfungsmaßnahmen. PDF, 5 S.
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HESSISCHES MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, LANDWIRTSCHAFT UND VERBRAUCHERSCHUTZ [HRSG.]
(2009): Lüftung in Wohngebäude. Wissenswertes über den Luftwechsel und moderne Lüftungsmethoden. PDF, 12 S.
LANDESGESUNDHEITSAMT BADEN-W ÜRTTEMBERG (Februar 2011): Handlungsempfehlung für die Sanierung
von mit Schimmelpilzen befallenen Innenräumen. PDF, 46 S.
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MORISKE, H.-J.; BEUERMANN, R. (2004): Schadstoffe in Wohnungen: Hygienische Bedeutung und rechtliche Konsequenzen. Ein Leitfaden für Bewohner, Wohnungsunternehmen, Bauplaner, Gutachter, Rechtsanwälte und Richter. Grundeigentum-Verlag, Berlin-Reinickendorf.
MÜCKE W. [Hrsg.] (2002): Schimmelpilze im Wohnbereich. Tagung am 26.06.2002.
C
MÜCKE W., LEMMEN CH. (2004): Schimmelpilze. Vorkommen – Gesundheitsgefahren – Schutzmaßnahmen. Ecomed-Medizin.
AR
STIFTUNG W ARENTEST:
(2013*): ► Schimmelpilze im Haus: Vorsicht Schlafzimmer! test 2/2004, S. 70–72
(2013*): ► Schimmel: Frischluft hilft nicht immer. test 02/2011. S. 71–73. Berlin.
(2013*): ► Schimmelpilze: Versteckte Gefahren aufspüren. 2012. Special. Berlin.
(2013*): ► Feuchte- und Schimmelprobleme im Keller: Tipps zur Bekämpfung. 2012. Infodokument.
(2013*): ► Feuchteschutz und richtige Dämmung: Tipps zur Bekämpfung. 2012. Infodokument.
(2013*): ► Feuchte- und Schimmelprobleme im Wohnbereich: Tipps zur Bekämpfung. Infodokument.
(2013*): ► Hygrometer (Feuchtigkeitsmesser): Viel Nutzen für wenig Geld. test 3/03, S. 76–79. Berlin.
(2013*): ► Schimmel in der Wohnung: Um Schimmels Willen. 2/2006. Finanztest. S. 44–45. Berlin.
UMWELTBUNDESAMT [HRSG.]:
(2002): ► Leitfaden zur Vorbeugung, Untersuchung, Bewertung und Sanierung von Schimmelpilzwachstum in Innenräumen („Schimmelpilz-Leitfaden“). Innenraumlufthygienekommis., PDF, 80 S.
(2004): ► Schimmelpilzbefall in Innenräumen: Häufig gestellte Fragen. – In: Umweltmedizinischer Informationsdienst UMID 2/2004. S.10–13. Berlin.
(2005): ► Gesünder wohnen - aber wie? Praktische Tipps für den Alltag, März 2005. PDF, 63 S.
(2005): ► Leitfaden zur Ursachensuche und Sanierung bei Schimmelpilzwachstum in Innenräumen
(„Schimmelpilzsanierungs-Leitfaden“). Innenraumlufthygienekommission, Berlin. PDF, 70 S.
(2006): ► Hilfe! Schimmel im Haus. 2006. Broschüren. Dessau-Roslau. PDF, 28 S.
(2013*): ► Häufige Fragen bei Schimmelbefall
(2013*): ► Innenraumhygiene – Schimmel
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Schimmel in Haus und Wohnung
VERBRAUCHERINFORMATIONSSYSTEM VIS: Luftfeuchtigkeit im Haus messen (Hygrometer) – vermeiden Sie
Schimmelbildung.
VERBRAUCHERZENTRALE Bayern:
(2013*): ► „Feuchtigkeit und Schimmelbildung in Wohnräumen“, Ratgeber, 16. Auflage 2012
(2013*): ► Schimmel ist vermeidbar – Wege zum gesundheitsbewussten Wohnen“
* Zitate von online-Angeboten vom 22.08.2013
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Ansprechpartner
Berufsverband Deutscher Baubiologen e.V. (VDB) (2013*): ► www.baubiologie.net
Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (2013*):
► www.bvs-ev.de
Deutscher Akkreditierungsrat (DAR) (2013*): ► www.dar.bam.de
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Deutscher Mieterbund (2013*): ► www.mieterbund.de
Haus- und Grundeigentümervereine (2013*): ► www.hausundgrund.de
Industrie- und Handelskammern (IHK) (2013*): ► http://svv.ihk.de/content/home/home.ihk
Institut für Baubiologie + Ökologie Neubeuern (IBN) (2013*): ► www.baubiologen-verzeichnis.de/
H
Maler- und Lackiererhandwerk (2013*): ► www.sachverstaendige-maler.de
Öffentlicher Gesundheitsdienst Baden Württemberg (2013*): ► Netzwerk Schimmelpilzberatung BW
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C
Umweltbundesamt (2013*): ► Beratungsstandorte des Netzwerkes Schimmelpilzberatung in DeutschVerbraucherzentrale Bayern (2013*): ► Beratungsstellen in Bayern
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Verbraucherservice Bayern (2013*): ► www.verbraucherservice-bayern.de
* Zitate von online-Angeboten vom 22.08.2013
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Weiterführende Informationen
UmweltWissen-Publikationen:
► Bauen und Sanieren für die Zukunft – Energieeffizienz, Behaglichkeit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit beim Bauen
► Energiesparfenster mit 3 Scheiben – Heizkosten senken und Lärm vermindern
► Labore und Sachverständige im Umweltbereich
Ansprechpartner: ► www.lfu.bayern.de/umweltwissen/doc/0_ansprechpartner.pdf
Weitere Publikationen zum Umweltschutz im Alltag: ► www.lfu.bayern.de/umweltwissen
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Neufassung:
September 2009
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September 2008
April 2011
Oktober 2012
August 2013
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