Antrag auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach
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Antrag auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach
Antrag auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) -Arbeitslosengeld II /SozialgeldDie mit dem Antragsvordruck erfragten Daten werden aufgrund der §§ 60 - 65 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I) und der §§ 67 a, b, c Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) für die Leistungen nach dem SGB II erhoben. Bitte den Antragsvordruck in Druckbuchstaben ausfüllen! EINGANGSSTEMPEL Tag der Antragstellung - nicht vom Antragsteller auszufüllen Antrag angenommen am: Der Antragsteller/ Die Antragstellerin hat sich ausgewiesen durch: Bundespersonalausweis Pass Sonstiges Ausweispapiere (Hz. Datum) I. Allgemeine Daten des Antragstellers/ der Antragstellerin Familienname Vorname Straße, Haus-Nr. -ggf. bei wem PLZ, Wohnort Hier können Sie Ihre Telefonnummer (mit Vorwahl) und/oder E-Mail-Adresse für mögliche Rückfragen eintragen. Bankverbindung (bitte angeben, weil die Leistungen bargeldlos überwiesen werden) Bankleitzahl (BLZ) Konto-Nr. bei Bank/Postbank/Sparkasse, sonstigem Kreditinstitut Name des Kontoinhabers Falls Sie kein Girokonto haben und auch keines eröffnen können, weisen Sie dies bitte durch Bescheinigung einer Bank oder Sparkasse nach. II. Persönliche Verhältnisse des Antragstellers / der Antragstellerin Ich bin allein stehend allein erziehende(r) Mutter/Vater Die Kinder sind in Abschnitt III einzutragen des Partners / der Partnerin des Antragstellers / der Antragstellerin nach Nr. c, also des nicht dauernd getrennt lebenden Ehegatten Partners in eheähnlicher Gemeinschaft (auch gleichgeschlechtlich) nicht dauernd getrennt lebenden Lebenspartners c d Name (ggf. Geburtsname) Vorname Geschlecht weiblich männlich weiblich männlich Geburtsdatum, Gerburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit ledig verheiratet eheähnliche Gemeinschaft (auch gleichgeschlechtlich) eingetr. Lebenspartnerschaft seit ___________ dauernd getrennt lebend geschieden verwitwet deutsch andere: _______________________________ (sofern bereits eine Arbeitsgenehmigung erteilt wurde, bitte beifügen) ledig verheiratet eheähnliche Gemeinschaft (auch gleichgeschlechtlich) eingetr. Lebenspartnerschaft seit ___________ dauernd getrennt lebend geschieden verwitwet deutsch andere: _______________________________ (sofern bereits eine Arbeitsgenehmigung erteilt wurde, bitte beifügen) Kunden-Nr. der Agentur für Arbeit (falls vorhanden) 1 c Umfang der Erwerbsfähigkeit Berechtigter nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Auszubildender/ Studierender - auch in Schulausbildung - Können Sie - Ihrer Einschätzungen nach - mindestens drei Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen? ja nein, weil nein ja wenn ja, entsprechende Nachweise mitbringen nein ja, in Ausbildung/Studium als d Kann er/sie - Ihrer Einschätzungen nach - mindestens drei Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen? ja nein, weil nein ja wenn ja, entsprechende Nachweise mitbringen nein ja, in Ausbildung/Studium als Name u. Anschrift des derzeitigen Arbeitgebers bzw. Angabe der Schule/Hochschule nein Unterbringung in einer stationären Einrichtung Krankenversicherung (KV) ja -Zuweisung für den Zeitraum von bis Wenn ja, legen Sie bitte entsprechende Unterlagen vor. Ich bin in einer gesetzlichen Krankenkasse pflichversichert oder familienversichert ja nein Wenn ja: Name uns Sitz der Krankenkasse nein ja -Zuweisung für den Zeitraum von bis Wenn ja, legen Sie bitte entsprechende Unterlagen vor. Er/sie ist in einer gesetzlichen Krankenkasse pflichversichert oder familienversichert ja nein Wenn ja: Name uns Sitz der Krankenkasse Versichertennummer: Versichertennummer: Wenn nein: Wenn nein: Ich war bisher nicht krankenversichert. Er/sie war bisher nicht krankenversichert. Wählen Sie bitte eine Krankenkasse und Wählen Sie bitte eine Krankenkasse und legen Sie eine Mitgliedsbescheinigung legen Sie eine Mitgliedsbescheinigung Er/sie war bisher privat krankenversichert. Ich war bisher privat krankenversichert. (Bitte Zusatzblatt Sozialversicherung ausfüllen) (Bitte Zusatzblatt Sozialversicherung ausfüllen) Wenn Sie oder Ihr Partner/ Ihre Partnerin von Ihrem Ehegatten/ eingetragenen Lebenspartner getrennt leben, ist zu prüfen, ob Sie dennoch über diesen familienversichert werden können. Angaben zum Ehegatten/eingetr. Lebenspartner Angaben zum Ehegatten/eingetr. Lebenspartner Getrennt lebend? Name, Name, nein Vorname ______________________________________ Vorname ______________________________________ ja Name und Sitz der Krankenkasse Name und Sitz der Krankenkasse wenn ja, bitte ausfüllen Wichtiger Hinweis: ______________________________________________ ______________________________________________ VersichertenVersichertennummer: nummer: Wenn Sie oder Ihr Partner/Ihre Partnerin das 23.Lebensjahr noch nicht vollendet haben, können Sie oder Ihr Partner/Ihre Partnerin bei einem Elternteil familienversichert werden. 23. Lebensjahr bereits vollendet? nein ja wenn nein, bitte ausfüllen Rentenversicherung (RV) Angaben zur Mutter Name, Vorname, Geburtsdatum Angaben zur Mutter Name, Vorname, Geburtsdatum Name und Sitz der Krankenkasse Name und Sitz der Krankenkasse Versichertennummer: Versichertennummer: Angaben zur Vater Name, Vorname, Geburtsdatum Angaben zur Vater Name, Vorname, Geburtsdatum Name und Sitz der Krankenkasse Name und Sitz der Krankenkasse Versichertennummer: Versichertennummer: Gesetzliche Rentenversicherung Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche RV-Knappschaft-Bahn-See RV-Nr.: Gesetzliche Rentenversicherung Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche RV-Knappschaft-Bahn-See RV-Nr.: RV-Nr. wurde beantragt RV-Nr. soll beantragt werden _________________________ Geburtsland/-ort Private Rentenversicherung (Bitte Zusatzblatt Sozialversicherung ausfüllen) RV-Nr. wurde beantragt RV-Nr. soll beantragt werden _________________________ Geburtsland/-ort Private Rentenversicherung (Bitte Zusatzblatt Sozialversicherung ausfüllen) 2 III. Persönliche Verhältnisse der mit dem Antragsteller/der Antragstellerin in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden weiteren Personen Leben weitere Angehörige im gemeinsamen Haushalt? Wenn ja, tragen Sie bitte die weiteren Angehörigen in der Reihenfolge des Geburtsdatums ein. ja nein Bei vier oder mehr Angehörigen ist das Zusatzblatt 4 zu verwenden. Von Mitgliedern einer Haushaltsgemeinschaft (z.B. Tante, Großmutter, Schwägerin, Kinder über 25 Jahre) benötigen wir zunächst nur Angaben zu deren Namen und Verwandschaftsverhältnis zum Antragsteller/ Partner(in). e f g Name (ggf. Geburtsname) Vorname Verwandschaftsverhältnis zum Antragsteller/Partner(in) Geschlecht weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit ledig _________________________ seit deutsch _______________ andere: (sofern bereits eine Arbeitsgenehmigung erteilt wurde, bitte beifügen) ledig _________________________ seit deutsch _______________ andere: ledig _________________________ seit deutsch _______________ andere: (sofern bereits eine Arbeitsgenehmigung erteilt wurde, bitte beifügen) (sofern bereits eine Arbeitsgenehmigung erteilt wurde, bitte beifügen) Kunden-Nr. der Agentur für Arbeit (falls vorhanden) Erwerbsfähigkeit (Angabe nur ab vollendetem 15. Lebensjahr erforderlich) Kann er/sie - Ihrer Einschränkungen Kann er/sie - Ihrer Einschränkungen nach - mindestens drei Stunden nach - mindestens drei Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit auf dem täglich einer Erwerbstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen? allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen? ja Berechtigter nach dem Asylbewerberleistungsgesetz nein, weil nein ja nein, weil nein ja, wenn ja entsprechende Nachweise mitbringen Auszubildender/Studierender - auch in Schulausbildung - Kann er/sie - Ihrer Einschränkungen nach - mindestens drei Stunden täglich einer Erwerbstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nachgehen? nein ja, als nein ja -Zuweisung ja nein, weil nein ja, wenn ja entsprechende Nachweise mitbringen nein ja, als nein ja -Zuweisung ja, wenn ja entsprechende Nachweise mitbringen nein ja, als nein ja -Zuweisung Name u. Anschrift des derzeitigen Arbeitgebers bzw. Angabe der Schule/Hochschule Unterbringung in einer stationären Einrichtung bis von bis von bis von Wenn ja, legen Sie Wenn ja, legen Sie Wenn ja, legen Sie bitte entsprechende Unterlagen vor. bitte entsprechende Unterlagen vor. bitte entsprechende Unterlagen vor. Die folgenden Fragen zur Kranken- und Rentenversicherung der Angehörigen sind nur zu beantworten, wenn diese das 14. Lebensjahr vollendet haben. Name u. Sitz der Krankenkasse Krankenversicherung (KV) Rentenversicherung (RV) Name u. Sitz der Krankenkasse Name u. Sitz der Krankenkasse Versichertennummer: Private Krankenversicherung Versichertennummer: Private Krankenversicherung Versichertennummer: Private Krankenversicherung (Bitte Zusatzblatt Sozialversicherung ausfüllen) Nicht krankenversichert (Bitte Zusatzblatt Sozialversicherung ausfüllen) Nicht krankenversichert (Bitte Zusatzblatt Sozialversicherung ausfüllen) Nicht krankenversichert Gesetzl. Rentenversicherung Deutsche RV Bund Gesetzl. Rentenversicherung Deutsche RV Bund Gesetzl. Rentenversicherung Deutsche RV Bund Deutsche RV-KnappschaftBahn-See RV-Nr.: RV-Nr. wurde beantragt RV-Nr. soll beantragt werden Geburtsland/Geburtsort: Deutsche RV-KnappschaftBahn-See RV-Nr.: RV-Nr. wurde beantragt RV-Nr. soll beantragt werden Geburtsland/Geburtsort: Deutsche RV-KnappschaftBahn-See RV-Nr.: RV-Nr. wurde beantragt RV-Nr. soll beantragt werden Geburtsland/Geburtsort: 3 IV. Leistungen für besonderen Mehrbedarf Unter bestimmten Voraussetzungen können Leistungen für Mehrbedarfe an eine oder mehrere Personen der Bedarfsgemeinschaft erbracht werden, die nicht durch die Regelleistung abgedeckt sind. Entsprechende Nachweise sind vorzulegen. Folgende zur Bedarfsgemeinschaft gehörende Person voraussichtlicher Entbindungstermin ist schwanger Name, Vorname: Legen Sie bitte den Mutterpass vor. ist allein erziehend Name, Vorname: gehört zum Personenkreis der behinderten Menschen und erhält Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Legen Sie bitte den Bewilligungsbescheid vor. Name, Vorname: benötigt aus medizinischen Gründen eine kostenaufwändige Ernährung Name, Vorname: 1. 2. zum Nachweis der Erforderlichkeit und der Art des Mehrbedarfs ist ein Vordruck beim zuständigen Träger erhältlich, der von Ihrem Hausarzt auszufüllen ist. ist nicht erwerbsfähig und Inhaber eines Ausweises nach § 69 Abs. 5 SGB IX mit dem Merkzeichen G Name, Vorname: V. Wohnverhältnisse bzw. angemessene Kosten für Unterkunft und Heizung Enstehen Kosten für Wohnung/Unterkunft und Heizung? ja nein Wenn ja, füllen Sie bitte das Zusatzblatt 1 "zur Feststellung der angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung" aus VI. Einkommensverhältnisse des Antragstellers/der Antragstellerin und in der Bedarfsgemeinschaft lebenden weiteren Personen Als Einkommen sind alle Einnahmen in Geld oder Geldeswert zu berücksichtigen. Dazu gehören insbesondere ¾ Einkommen aus nichtselbständiger oder selbständiger Arbeit, aus Vermietung, Verpachtung oder Land- und Forstwirtschaft, ¾ Kindergeld, Entgeltersatzleistungen wie Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld, Übergangsgeld, Krankengeld usw., ¾ Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung, Betriebsrenten oder Pensionen, ¾ Unterhaltszahlungen, Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz, ¾ Zinsen, Kapitalerträge, ¾ Wohngeld, Sozialhilfe nach dem SGB XII, ¾ sonstige laufende oder einmalige Einnahmen gleich welcher Art Folgende der in Abschnitt II und III aufgeführten Personen haben Einkommen. Name, Vorname Art der Einkünfte Name, Vorname Art der Einkünfte Name, Vorname Art der Einkünfte Reichen Sie bitte als Nachweis der Einkommensverhältnisse die Zusatzblätter "2.1 Einkommenserklärung/Selbsteinschätzung" und 2.2 "Einkommensbescheinigung" - getrennt für jeden Einkommensbezieher - ein. Bei Bezug von Sozialleistungen legen Sie bitte zusätzlich den a k t u e l l e n Bewilligungsbescheid vor. Es besteht ein Anspruch auf Kindergeld in Höhe von monatlich Bitte Nachweis vorlegen für Personen nach Nr. c Euro Kindergeld-Nr. d e f g VII. Vermögensverhältnisse des Antragstellers/der Antragstellerin und in der Bedarfsgemeinschaft lebenden weiteren Personen Zum Vermögen zählen alle für den Lebensunterhalt verwertbaren Vermögensgegenstände - unabhängig davon, ob es im Inoder Ausland vorhanden ist - der in den Abschnitten II und III genannten Personen, wie z.B. ¾ Bank- und Sparguthaben, Bargeld, Wertpapiere, Aktien, Aktienfonds, ¾ Kraftfahrzeuge (z.B.Auto, Motorrad) ¾ Kapitallebensversicherungen, private Rentenversicherungen, Bausparverträge, bebaute oder unbebaute Grundstücke, Hausbesitz (z.B. ein Ein- oder Mehrfamilienhaus), Eigentumswohnung sonstige Immobilien, ¾ ¾ sonstige Vermögensgegenstände (z.B.Wertsachen, Gemälde, Schmuck) Die einzelnen Vermögensgegenstände sind zu addieren (Beispiel: Wert des Autos + Bankguthaben = Gesamtvermögen) Bitte füllen Sie das Zusatzblatt 3 aus. 4 VII. Unterhaltspflichtige Angehörige außerhalb der Bedarfsgemeinschaft (z.B. geschiedener oder getrennt lebender Ehegatte, Vater eines nicht ehelichen kindes, Eltern, Kinder usw.) Name (ggf. Geburtsname) Vorname Geburtsdatum Verwandschaftsverhältnis PLZ, Wohnort Straße, Haus-Nr. - ggf. bei wem Name, Vorname des Unterhaltsberechtigten Bitte Nachweise vorlegen, wie z.B. Unterhaltstitel, Vergleich, schriftliche Vereinbarung, Urkunde über die Höhe des Unterhalts. Unterhaltsleistungen werden erbracht? Unterhaltsleistungen werden nicht erbracht? ja nein ja nein ja nein wenn ja, bitte Zusatzblatt 2 ausfüllen wenn ja, bitte Zusatzblatt 2 ausfüllen wenn ja, bitte Zusatzblatt 2 ausfüllen Wurden oder werden UnterhaltsWurden oder werden UnterhaltsWurden oder werden Unterhaltsleistungen geltend gemacht? leistungen geltend gemacht? leistungen geltend gemacht? ja nein ja nein ja nein IX. Sonstige Ansprüche gegenüber Arbeitgeber, Sozialträger und Schadenersatzansprüche 1. Erheben Sie oder die mit Ihnen in der Bedarfsgemeinschaftt lebenden Personen Ansprüche gegen einen ehemaligen Arbeitgeber für Zeiten nach dem Ausscheiden? Wenn ja, Name und Vorname: ja nein ja nein Anschrift des Arbeitgebers Grund: Gericht/Aktenzeichen: 2. Haben Sie oder die mit Ihnen in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen (eine) andere Leistung(en) beantragt oder beabsichtigen Sie einen entsprechenden Antrag zu stellen? Anzugeben sind insbesondere alle Rentenarten, Ausgleichszahlungen des ehemaligen Arbeitgebers, Kindergeld, Kinderzuschlag nach § 6a Bundeskindergeldgesetz, Wohngeld, Sozialhilfeleistungen nach dem SGB XII. Angabe der Person, die Leistungen beantragt hat: Art der Leistung(en). Sozialleistungsträger: beantragt am: für die Zeit ab: beantragt am: für die Zeit ab: Angabe der Person, die Leistungen beantragt hat: Art der Leistung(en). Sozialleistungsträger: 3. Meine Hilfebedürftigkeit / Die Hilfebedürftigkeit einer mit mir im Haushalt lebenden Person wurde durch einen Unfall verursacht. Wenn ja, Angabe des/der Geschädigten: ja nein ja nein Bitte - soweit noch nicht geschehen - den Unfallbogen ausfüllen! X. Weitere Angaben, die für die Leistungsgewährung von Bedeutung sein können Haben Sie oder die mit Ihnen in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen schon früher Leistungen bei der Agentur für Arbeit oderbeim Landkreis Biberach beantragt bzw. bezogen? Wenn ja folgende Leistungen: zuletzt am: Name(n), Vorname(n): Bei wem (zuständiger Träger)? Aktenzeichen/ Kundennummer 5 Die folgenden Angaben sind notwendig, um zu bestimmen, ob Anspruch auf einen befristeten Zuschlag zum Arbeitslosengeld II nach dem Bezug von Arbeitslosengeld besteht. Folgende Angehörige innerhalb der Bedarfsgemeinschaft beziehen/bezogen Arbeitslosengeld (Alg) 1. Name Vorname Kunden-Nr. Ende des Arbeitslosengeldbezuges am: Zuletzt bezogenes Arbeitslosengeld (Alg) wöchentlich täglich Euro Bitte Beendigungsschreiben (letzter Tag des Alg-Anspruches) und Bewilligungsbescheid (Höhe des Alg) beifügen! Zuletzt gezahltes Wohngeld Euro monatlich (Bescheid über Höhe des Wohngeldes vorlegen) Es wurde der Eintritt einer Sperrzeit für den Zeitraum vom bis Der Anspruch ist wegen Eintritts einer Sperrzeit ab festgestellt. erloschen. Bitte Sperrzeitbescheid oder Erlöschensbescheid beifügen! 2. Name Vorname Kunden-Nr. Ende des Arbeitslosengeldbezuges am: Zuletzt bezogenes Arbeitslosengeld (Alg) wöchentlich täglich Euro Bitte Beendigungsschreiben (letzter Tag des Alg-Anspruches) und Bewilligungsbescheid (Höhe des Alg) beifügen! Zuletzt gezahltes Wohngeld Euro monatlich (Bescheid über Höhe des Wohngeldes vorlegen) Es wurde der Eintritt einer Sperrzeit für den Zeitraum vom bis Der Anspruch ist wegen Eintritts einer Sperrzeit ab festgestellt. erloschen. Bitte Sperrzeitbescheid oder Erlöschensbescheid beifügen! XI. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben nochmals genau. Vermeiden Sie in jedem Fall unrichtige oder unvollständige Angaben. Da die unter Abschnitt I genannten Personen die Leistungen beantragt hat, wird von der Vermutung ausgegangen, dass diese auch die Vertretung der Bedarfsgemeinschaft übernommen hat. Diese Vermutung gilt dann nicht mehr, wenn andere Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft gegenüber dem Leistungsträger erklären, dass diese ihre Interessen selbst wahrnehmen wollen (§ 38 SGB II). Sollten Sie falsche bzw. unvollständige Angaben machen oder Änderungen nicht unverzüglich bzw. überhaupt nicht mitteilen, müssen Sie nicht nur mit der Erstattung der zu Unrecht erhaltenen Leistungen rechnen, sondern Sie setzen sich auch der Gefahr eines Ordnungswidrigkeiten- oder Strafverfahrens aus.Bitte stellen Sie deshalb sicher, dass die Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft über die Mitwirkungspflichten informiert sind und Sie alle notwendigen Informationen erhalten. Wir erklären unser Einverständnis dafür, dass die Bundesagentur für Arbeit Daten der bisherigen Arbeitsvermittlung an den Landkreis Biberach übermittelt. Ich versichere, dass die Angaben zutreffend sind. Ich bestätige die Richtigkeit der durch mich oder die AntragsKünftige Änderungen (insbesondere der Familien-, Einkommensannahme des zuständigen Trägers vorgenommenen Änderungen und Vermögensverhältnisse sowie des Umfanges der Erwerbsfähig- bzw. Ergänzungen in den Abschnitten: keit) werde ich unaufgefordert und unverzüglich mitteilen. Mit der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der von mir freiwillig angegebenen Daten bin ich einverstanden. ______________________________________________________ Ort/Datum Unterschrift Antragsteller/ Antragstellerin Ort/Datum Unterschrift Antragsteller/ Antragstellerin Ort/Datum Unterschrift des gesetzlichen Vertreters minderjähriger Antragsteller Ort/Datum Unterschrift des gesetzlichen Vertreters minderjähriger Antragsteller Ist ein Betreuer(in) / Beistand bestellt? nein ja durch: AZ.: Wirkung der Betreuung: (bitte Nachweise vorlegen) Ort/Datum Unterschrift 6 ZUSATZBLATT 2.1 EINKOMMENSERKLÄRUNG/SELBSTEINSCHÄTZUNG ZUR FESTSTELLUNG DER EINKOMMENSVERHÄLTNISSE DES ANTRAGSTELLERS/DER ANTRAGSTELLERIN SOWIE DER IN DER BEDARFSGEMEINSCHAFT LEBENDEN PERSONEN (ZU ABSCHNITT VI DES HAUPTANTRAGES) Angaben zum Einkommen Nach § 60 Abs. 1 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I) hat derjenige, der Sozialleistungen beantragt oder erhält, alle Tatsachen anzugeben, die für die Leistung erheblich sind. Hilfebedürftigkeit liegt nicht vor, wenn Sie über ausreichendes Einkommen oder Vermögen verfügen. Die Pflicht zur Erteilung von Auskünften betreffend Einkommen oder Vermögen der Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft ergibt sich aus § 60 SGB I. Bitte Änderungen/Ergänzungen gesondert mit Unterschrift bestätigen. Angaben zum Antragsteller/zur Antragstellerin Name: Nummer der Bedarfsgemeinschaft: Vorname: 1. Zur Bedarfsgemeinschaft gehörende Personen mit eigenem Einkommen (Zusatzblatt 2.1 ist für jede Person mit eigenem Einkommen gesondert auszufüllen) Name: Vorname: Geburtsdatum: Bitte Zutreffendes ankreuzen Arbeitsentgelt aus einer Beschäftigung (bitte Einkommensbescheinigung – Zusatzblatt 2.2 – vom Arbeitgeber ausfüllen lassen) Einkommen aus einer selbständigen Tätigkeit gemäß umseitiger Selbsteinschätzung in Höhe von Rente, Pension: Euro mtl. (bitte Rentenart angeben und letzten Rentenbescheid beifügen (Kopie genügt)) Wenn Sie Altersrente oder Rente wegen voller Erwerbsminderung beziehen, beantworten Sie bitte auch folgende Frage: Sind Sie im Besitz eines Ausweises über die Eigenschaft als Schwerbehinderter mit dem Merkzeichen G? Arbeitslosengeld: Bemessungsentgelt Euro tgl. Höhe Sonstiges Einkommen: (z.B. Bezug von Unterhaltsleistungen, Knappschaftsausgleichsleistungen oder Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung) Vgl. Abschnitt VI des Antragsvordruckes. Bitte Nachweise beifügen. Folgende Einkommen werden nicht regelmäßig erzielt (z.B. Steuerrückerstattung): Art: vom bis ja nein Euro tgl. in Höhe von Euro mtl. in Höhe von Euro mtl. in Höhe von Euro mtl. Höhe Euro Zugeflossen ist das Einkommen am: 2. Aufwendungen durch das Arbeitsverhältnis, die nicht vom Arbeitgeber oder Dritten erstattet werden: Die mit Erzielung des Einkommens aus unselbständiger Erwerbstätigkeit verbundenen notwendigen Ausgaben (Werbungskosten) werden pauschal berücksichtigt. Der Absetzungsbetrag beträgt monatlich ein Sechzigstel der steuerrechtlichen Werbungskostenpauschale. Entstehende Aufwendungen für die Fahrt zur Arbeitsstätte werden zusätzlich mit 0,20 Euro je Entfernungskilometer vom Einkommen abgesetzt. Entstehen höhere notwendige Ausgaben, müssen diese nachgewiesen werden. Kürzeste Straßenverbindung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte in Die einfache Strecke beträgt: km, zurückgelegt an regelmäßig Arbeitstagen je Woche Es entstehen höhere Aufwendungen, z.B. für eine Monatskarte bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel (bitte Nachweise beifügen und ggf. die höheren Aufwendungen erläutern): 3. Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Versicherungen (auch bei sonstigem Einkommen) Kfz-Haftpflichtversicherung (ohne Teil-/Vollkasko) monatlich ¼ jährlich ½ jährlich jährlich Euro Weitere gesetzlich vorgeschriebene Versicherungen (z.B. Haftpflichtversicherung für bestimmte Berufsgruppen) monatlich ¼ jährlich ½ jährlich jährlich Euro Geförderte Altersvorsorgebeiträge nach § 82 EStG, soweit sie den Mindesteigenbeitrag nach § 86 EStG nicht überschreiten (z. B. Beiträge zur „Riester-Rente“ oder an einen Pensionsfonds, eine Pensionskasse oder eine Direktversicherung zum Aufbau einer kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung) monatlich ¼ jährlich ½ jährlich jährlich Euro Bitte Nachweise beifügen. BA Alg II - Z2.1 - 2007.01 1 Hinweis: Für private Versicherungen, die nach Grund und Höhe angemessen sind, werden vom Einkommen monatlich pauschal 30 Euro abgesetzt. Für diese Versicherungen brauchen Sie daher keine Nachweise vorzulegen. Wenn Sie in der gesetzlichen Kranken- bzw. Rentenversicherung nicht versicherungspflichtig sind, können Beiträge zur Vorsorge für den Fall der Krankheit, der Pflegebedürftigkeit und der Altersvorsorge vom Einkommen abgesetzt werden. Hierzu sind ggf. entsprechende Nachweise beizufügen. 4. Weitere Absetzungsmöglichkeiten Hier können insbesondere Unterhaltsleistungen eingetragen werden, die ein Bezieher von Einkommen an unterhaltsberechtigte Personen außerhalb der Bedarfsgemeinschaft aufgrund eines Unterhaltstitels tatsächlich erbringt. Name, Vorname des Unterhaltsberechtigten Verwandtschaftsverhältnis Höhe der Unterhaltsleistungen Euro mtl. Bitte Unterhaltstitel (z.B. Urteil, gerichtliche Einigung, Unterhaltsurkunde) und Nachweis über tatsächlich erbrachte Unterhaltsleistungen vorlegen. Die Richtigkeit der Angaben in den Abschnitten 1 bis 4 wird bestätigt. Bei wesentlichen Änderungen der Einkommenshöhe oder der Aufwendungen einschließlich der Unterhaltsleistungen sind Sie verpflichtet, diese unverzüglich mitzuteilen und entsprechende Nachweise vorzulegen. Bei Änderungen in der Höhe des Arbeitsentgelts legen Sie bitte eine neue Einkommensbescheinigung Ihres Arbeitgebers vor. Datum Unterschrift des Antragstellers / des Angehörigen / des gesetzlichen Vertreters Einkommen aus selbständiger Tätigkeit Grundlage dieser Berechnung ist das Einkommen für das Kalenderjahr, in dem der Bewilligungsabschnitt beginnt. Betriebseinnahmen und -ausgaben sind als Selbsteinschätzung darzulegen (Einnahmen/Ausgaben-Rechnung). Die Schätzung soll auf früheren Betriebsergebnissen basieren und kann daher anhand einer Steuerentscheidung über das Vorjahresergebnis oder – falls eine solche nicht vorliegt (z.B. bei Neugründungen) – durch andere geeignete Unterlagen belegt werden. Nur wenn keine qualifizierte Gewinnermittlung vorgelegt werden kann, sind im Ausnahmefall die mit der Erzielung des Einkommens verbundenen Betriebsausgaben pauschal in Höhe von 20 v. H. der Betriebseinnahmen abzusetzen. Art der selbständigen Tätigkeit Voraussichtliche Betriebseinnahmen vom bis Euro mtl. Betriebsausgaben Euro mtl. Ggf. Erläuterungen: Der Gewinn hat sich gegenüber den Vorjahren verändert? nein ja, weil Einkommensteuerbescheid/Einkommensteuererklärung aus dem Kalenderjahr sonstige geeignete Unterlage(n) ist/sind beigefügt. Die Richtigkeit der Angaben wird bestätigt. Datum BA Alg II - Z2.1 - 2007.01 Unterschrift 2 ZUSATZBLATT 2.2 EINKOMMENSBESCHEINIGUNG - NACHWEIS ÜBER DIE HÖHE DES ARBEITSENTGELTS (ZU ABSCHNITT VI DES HAUPTANTRAGES) Diese Bescheinigung wird ausgestellt für: Name: Vorname: Geburtsdatum: Das laufende Arbeitsentgelt des/der Genannten für den letzten abgerechneten Monat vor der Ausstellung beträgt: - einschließlich Überstundenvergütungen, Zuschlägen (z.B. Mehrarbeitszuschläge, Nachtzuschläge) und Zulagen, des Wertes von Sachbezügen (z.B. freie Kost, Wohnung), ohne den Arbeitgeberanteil vermögenswirksamer Leistungen. Hinweis: Einmalige Einnahmen (z.B. 13. Monatsgehalt, Weihnachtsgeld, zusätzliches Urlaubsgeld) sind in der Spalte „Fallen im oben bezeichneten Zeitraum oder in den kommenden sechs Monaten einmalige Einnahmen an?“ einzutragen. Monat / Jahr – einzutragen ist der letzte abgerechnete Monat oder – falls eingetragen – der angegebene Monat / bei Teilmonaten der genaue Zeitraum ohne Einmalzahlungen Monat 200 vom bis 200 Euro Bruttoarbeitsentgelt: Liegt Sozialversicherungspflicht vor? nein ja Euro Wenn ja, sozialversicherungspflichtiges Entgelt: Abzüge (Steuern, Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung u.ä. – Beiträge für freiwillige Versicherungen sind vom Euro Arbeitnehmer gesondert nachzuweisen) Maßgebliche Lohnsteuerklasse: Bei freiwillig Versicherten: Beitragszuschuss des Arbeitgebers zur Sozialversicherung: Euro Nettoarbeitsentgelt (einschließlich des Beitragszuschusses bei freiwilliger Versicherung): Euro Die Auszahlung ist / war jeweils fällig am: des laufenden Monats des Folgemonats Weitere laufende Leistungen (die nicht im Brutto- und Nettoarbeitsentgelt enthalten sind: z.B. Fahrkostenerstattung, Winterausfallgeld, Winterausfallgeld-Vorausleistung, Kurzarbeitergeld, Zuschüsse zum Krankengeld, vom Arbeitgeber gezahltes Kindergeld) Euro Art: Fallen im oben bescheinigten Zeitraum oder in den kommenden sechs Monaten Einmalzahlungen nein (z.B. 13. Monatsgehalt, Weihnachtsgeld, zusätzliches Urlaubsgeld) an? Art der einmaligen Einnahmen: Die Beschäftigung wird ausgeübt seit: Fälligkeit Bruttobetrag (sofern bereits abgerechnet) Euro Euro Euro Euro Euro Euro Das Einkommen ist monatlich gleich hoch ja Feld für ergänzende Hinweise Für Rückfragen und Schriftwechsel: Ansprechpartner/in: Telefondurchwahl: Geschäftszeichen: Datum / Unterschrift des Arbeitgebers oder seines Beauftragten BA Alg II - Z2.2 - 2007.01 ja Nettobetrag (sofern bereits abgerechnet) Name und Anschrift (Firmenstempel) nein ZUSATZBLATT 3 ZUR FESTSTELLUNG DES ZU BERÜCKSICHTIGENDEN VERMÖGENS Antragsteller Name: Nr. der Bedarfsgemeinschaft: KundenNummer: Vorname: Vermögen ist die Gesamtheit der in Geld messbaren Güter einer Person, bewertet zum Zeitpunkt der Antragstellung, soweit das Vermögen nicht später erworben wurde. Zum Vermögen gehören - unabhängig davon, ob es im In- oder Ausland vorhanden ist - insbesondere Bargeld, Bank- und Sparguthaben, Wertpapiere, Bausparguthaben, Aktien und Fondsanteile ebenso wie Forderungen, bewegliches Vermögen, Haus- und Grundeigentum sowie dingliche Rechte an Grundstücken. Von Bedeutung sind Ihr eigenes Vermögen und das Vermögen der mit Ihnen im Haushalt lebenden Angehörigen. Alle Angaben über vorhandenes Vermögen und Belastungen sind grundsätzlich durch geeignete Nachweise zu belegen. Fügen Sie bitte ggf. auch eine Bescheinigung Ihres Kreditinstitutes über Gebühren und Beleihungszinsen bei. 1 Haben Sie, Ihr Partner oder die im Haushalt lebenden Angehörigen (vgl. Abschnitt II und III des Antrages) Freistellungsaufträge für Kapital-/Zinserträge (z.B. bei Kreditinstituten, Bausparkassen, Lebensversicherungsunternehmen, Bundes-/Landesschuldenverwaltungen) erteilt? Wenn ja: Anzahl der Freistellungsaufträge sonstige Personen Antragsteller Ehegatte/Partner ja nein ja nein ja nein Gemeinsam Name Name Name 2 Verfügen Sie, Ihr Ehegatte bzw. (Lebens-)Partner und weitere im Haushalt lebende Personen über Konten bzw. Geldanlagen? 2.1 Girokonten: Gesamtbetrag Euro Kontoinhaber Kontonr. Gesamtbetrag Euro Kontoinhaber Kontonr. Gesamtbetrag Euro Kontoinhaber Kontonr. Gesamtbetrag Euro Kontoinhaber Kontonr. 2.2 Bargeld Gesamtbetrag Euro Inhaber Gesamtbetrag Euro Inhaber 2.3 Sparbücher Gesamtbetrag Euro Zinsen im letzten Jahr Euro Euro Zinsen im letzten Jahr Euro Euro Zinsen im letzten Jahr Euro Inhaber des Sparbuches Gesamtbetrag Inhaber des Sparbuches Gesamtbetrag Inhaber des Sparbuches 1 2.4 Sparbriefe / Sonstige Wertpapiere (z.B. Aktien, Fonds-Anteile usw.): ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein Inhaber der Geldanlage derzeitiger Wert Kosten bei vorzeitiger Auflösung Erträge letztes Jahr Euro Euro Gebühr Euro Gutschriftzinssatz Euro Beleihungszinssatz Euro Inhaber der Geldanlage derzeitiger Wert Erträge letztes Jahr Euro Kosten bei vorzeitiger Auflösung Euro Gebühr Euro Gutschriftzinssatz Euro Beleihungszinssatz Euro Inhaber der Geldanlage derzeitiger Wert Erträge letztes Jahr Euro Kosten bei vorzeitiger Auflösung Euro Gebühr Euro Gutschriftzinssatz Euro Beleihungszinssatz Euro 2.5 Kapitallebensversicherungen / private Rentenversicherungen: Vertragspartner Auszahlungsbetrag bei Rückkauf Euro bisher eingezahlt Versicherungssumme Euro Euro Vertragspartner Auszahlungsbetrag bei Rückkauf Euro bisher eingezahlt Versicherungssumme Euro Euro Vertragspartner Auszahlungsbetrag bei Rückkauf Euro bisher eingezahlt Versicherungssumme Euro 2.6 Bausparverträge: Euro Inhaber des Bausparvertrages Guthaben Euro Inhaber des Bausparvertrages Guthaben Euro Inhaber des Bausparvertrages Guthaben Euro 3 Sind Sie oder im Haushalt lebende Angehörige von der Rentenversicherungspflicht befreit? Wenn ja: Welche der unter Ziffer 2 genannten Geldanlagen dienen der Altersicherung? Welche Person ist befreit? (Bitte Befreiungsbescheid beifügen) 4 Verfügen Sie oder eine der im Haushalt lebenden Personen über steuerlich gefördertes Altersvorsorgevermögen? Wenn ja: Bitte aktuellen Kontostand nachweisen und Vertrag vorlegen. 2 5 a) Sind Sie oder eine mit Ihnen im Haushalt lebende Person, ggf.gemeinsam, Eigentümer bebauter Grundstücke und/oder einer Eigentumswohnung? ja nein ja nein ja nein Wenn ja: Name des/der Eigentümer(s) Grundstücksgröße qm Verkehrswert Euro Wohnfläche qm Miet-/Pachteinnahmen Euro selbst bewohnt qm Belastungen Euro Grundstücksgröße qm Verkehrswert Euro Wohnfläche qm Miet-/Pachteinnahmen Euro selbst bewohnt qm Belastungen Euro qm Verkehrswert Euro Name des/der Eigentümer(s) Name des/der Eigentümer(s) Grundstücksgröße 5 b) Wohnfläche qm Miet-/Pachteinnahmen Euro selbst bewohnt qm Belastungen Euro Sind Sie oder eine mit Ihnen im Haushalt lebende Person, ggf.gemeinsam, Eigentümer unbebauter Grundstücke? Wenn ja: Name des/der Eigentümer(s) Grundstücksgröße qm Miet-/Pachteinnahmen Euro Belastungen Euro Verkehrswert Euro Name des/der Eigentümer(s) Grundstücksgröße qm Miet-/Pachteinnahmen Euro Belastungen Euro Verkehrswert Euro Grundstücksgröße qm Miet-/Pachteinnahmen Euro Belastungen Euro Verkehrswert Euro Name des/der Eigentümer(s) 6 Haben Sie oder eine mit Ihnen im Haushalt lebende Person, ggf. gemeinsam, sonstiges Vermögen (z.B. Edelmetalle, Antiquitäten, Gemälde)? Wenn ja: Wert Euro Bezeichnung Wert Euro Bezeichnung Wert Euro Bezeichnung 3 7 Sind Kraftfahrzeuge (Kfz) vorhanden? ja nein ja nein Wenn ja (Legen Sie bitte den Kfz-Schein in Kopie bei): Eigentümer amtliches Kennzeichen Fabrikat Modell Baujahr geschätzter Wert aktueller Kilometerstand Euro km ggf. noch bestehende Kreditverbindlichkeiten für das Kfz Eigentümer Euro amtliches Kennzeichen Fabrikat Modell Baujahr geschätzter Wert aktueller Kilometerstand Euro km ggf. noch bestehende Kreditverbindlichkeiten für das Kfz Eigentümer Euro amtliches Kennzeichen Fabrikat Modell Baujahr geschätzter Wert aktueller Kilometerstand Euro km ggf. noch bestehende Kreditverbindlichkeiten für das Kfz Euro 8 Wurde Vermögen im In- oder Ausland verschenkt oder gespendet oder auf eine andere Person übertragen? Wenn ja: Höhe Euro Zeitpunkt des Ereignisses Verwendungszweck/Empfänger Höhe Euro Zeitpunkt des Ereignisses Verwendungszweck/Empfänger Ich versichere, dass die Angaben zutreffen. Änderungen werde ich unverzüglich mitteilen Ich bestätige die Richtigkeit der durch mich oder die Antragsannahme des zuständigen Trägers vorgenommenen Änderungen bzw. Ergänzungen bei den Fragen zu den Punkten: _________________________________________________ _______________ ____________________________ Ort/Datum Unterschrift Antragsteller/ Antragstellerin _______________ Ort/Datum ______________________________ Unterschrift Antragsteller/ Antragstellerin _______________ ____________________________ Ort/Datum Unterschrift gesetzlicher Vertreter (falls Antragsteller minderjährig) _______________ Ort/Datum ______________________________ Unterschrift gesetzlicher Vertreter (falls Antragsteller minderjährig) 4 ZUSATZBLATT 4 ZUR EINTRAGUNG WEITERER PERSONEN DER BEDARFSGEMEINSCHAFT (ZU ABSCHNITT III DES HAUPTANTRAGES) Das Zusatzblatt ist zu verwenden, wenn die dafür vorgesehenen Felder in den Abschnitten III, VI und VII im Antragsvordruck wegen der Anzahl der in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen nicht ausreichen. Dieses Zusatzblatt ist Bestandteil des Antrages auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II. Ergänzende Angaben zu Abschnitt III des Antrages auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts - Persönliche Verhältnisse der mit dem Antragsteller in der Bedarfsgemeinschaft lebenden weiteren Personen Tragen Sie die weiteren Personen in der weiteren Reihenfolge des Geburtsdatums ein. Name (ggf. Geburtsname) Vorname Verwandtschaftsverhältnis zum/zur Antragsteller(in)/ Partner(in) Geschlecht weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich Geburtsdatum Familienstand Staatsangehörigkeit ledig ledig ledig verheiratet verheiratet verheiratet eingetragene Lebenspartnerschaft eingetragene Lebenspartnerschaft eingetragene Lebenspartnerschaft dauernd getrennt lebend seit dauernd getrennt lebend seit dauernd getrennt lebend seit geschieden seit geschieden seit geschieden seit verwitwet seit verwitwet seit verwitwet seit deutsch deutsch deutsch andere: andere: andere: (ggf. Arbeitsgenehmigung vorlegen) (ggf. Arbeitsgenehmigung vorlegen) (ggf. Arbeitsgenehmigung vorlegen) nein ja Berechtigte(r) nach dem Asylbewerberleistungsgesetz wenn ja, bitte Nachweise vorlegen Kunden-Nr. der Agentur für Arbeit (falls bekannt) Kann er/sie – Ihrer Einschätzung Erwerbsfähigkeit nach – eine Tätigkeit von Angabe nur ab mindestens drei Stunden täglich vollendetem ausüben? 15. Lebensjahr ja nein, weil erforderlich nein ja wenn ja, bitte Nachweise vorlegen nein ja wenn ja, bitte Nachweise vorlegen Kann er/sie – Ihrer Einschätzung nach – eine Tätigkeit von mindestens drei Stunden täglich ausüben? ja nein, weil Kann er/sie – Ihrer Einschätzung nach – eine Tätigkeit von mindestens drei Stunden täglich ausüben? ja nein, weil Schüler/Student (ab 15. Lebensjahr bitte Schul- oder Studienbescheinigung vorlegen) ja, bis Monat/Jahr nein ja, bis Monat/Jahr nein ja, bis Monat/Jahr nein in beruflicher Ausbildung (bitte Nachweise vorlegen) ja, bis Monat/Jahr nein ja, bis Monat/Jahr nein ja, bis Monat/Jahr nein ja Unterbringung ab ja Unterbringung ab ja Unterbringung ab aktuelle/gegenwärtige Unterbringung in einer stationären Einrichtung *) bzw. vom bis bzw. vom bis bzw. vom bis Bitte legen Sie entsprechende Bitte legen Sie entsprechende Bitte legen Sie entsprechende Unterlagen vor. Unterlagen vor. Unterlagen vor. nein nein nein *) Nähere Erläuterungen in Abschnitt II des Hauptantrages. Die folgenden Fragen zur Kranken- und Rentenversicherung der Personen der Bedarfsgemeinschaft sind nur zu beantworten, wenn diese das 14. Lebensjahr vollendet haben. Gesetzliche Krankenversicherung (pflicht- oder familienversichert) Name/Sitz der Krankenkasse: Krankenversicherung (KV) BA Alg II - Z4 - 2007.07 Krankenversichertennummer: Gesetzliche Krankenversicherung (pflicht- oder familienversichert) Name/Sitz der Krankenkasse: Krankenversichertennummer: Gesetzliche Krankenversicherung (pflicht- oder familienversichert) Name/Sitz der Krankenkasse: Krankenversichertennummer: Private Krankenversicherung (Bitte Zusatzblatt 6 Sozialversicherung ausfüllen) Private Krankenversicherung (Bitte Zusatzblatt 6 Sozialversicherung ausfüllen) Private Krankenversicherung (Bitte Zusatzblatt 6 Sozialversicherung ausfüllen) Nicht krankenversichert Nicht krankenversichert Nicht krankenversichert 1 Gesetzliche Rentenversicherung Deutsche RV-Bund Deutsche RV-KnappschaftBahn-See Rentenversicherung (RV) RV-Nr.: Gesetzliche Rentenversicherung Deutsche RV-Bund Deutsche RV-KnappschaftBahn-See RV-Nr.: RV-Nr. wurde beantragt RV-Nr. soll beantragt werden Geburtsland/Geburtsort Gesetzliche Rentenversicherung Deutsche RV-Bund Deutsche RV-KnappschaftBahn-See RV-Nr.: RV-Nr. wurde beantragt RV-Nr. soll beantragt werden Geburtsland/Geburtsort RV-Nr. wurde beantragt RV-Nr. soll beantragt werden Geburtsland/Geburtsort Ergänzende Angaben zu Abschnitt VI des Antrages auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts - Einkommensverhältnisse der in der Bedarfsgemeinschaft lebenden weiteren Personen Als Einkommen sind alle Einnahmen in Geld oder Geldeswert zu berücksichtigen. Dazu gehören insbesondere ! Einkommen aus nichtselbständiger oder selbständiger Arbeit, aus Vermietung oder Verpachtung, aus Land- und Forstwirtschaft, ! Kindergeld, Entgeltersatzleistungen wie Arbeitslosengeld, Insolvenzgeld, Übergangsgeld, Krankengeld usw., ! Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung (z.B. Rente wegen Alters oder Knappschaftsausgleichsleistungen), Betriebsrenten oder Pensionen, ! Unterhaltszahlungen, Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz oder Opferentschädigungsgesetz, ! Zinsen, Kapitalerträge, ! Wohngeld, Sozialhilfe nach dem SGB XII, ! sonstige laufende oder einmalige Einnahmen gleich welcher Art, es sei denn, es handelt sich um privilegiertes Einkommen. (Nähere Erläuterungen siehe Ausfüllhinweise). Keine der in diesem Zusatzblatt aufgeführten Personen haben Einnahmen in Geld oder Geldeswert. Folgende der in diesem Zusatzblatt aufgeführten Personen haben Einkünfte. Name, Vorname Art der Einkünfte Name, Vorname Art der Einkünfte Name, Vorname Art der Einkünfte Reichen Sie bitte als Nachweis der Einkommensverhältnisse die Zusatzblätter „2.1 Einkommenserklärung/Selbsteinschätzung“ und „2.2 Einkommensbescheinigung“ – getrennt für jeden Einkommensbezieher – ein. Bei Bezug von Sozialleistungen legen Sie bitte zusätzlich den a k t u e l l e n Bewilligungsbescheid vor. Ergänzende Angaben zu Abschnitt VII des Antrages auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts - Vermögensverhältnisse der in der Bedarfsgemeinschaft lebenden weiteren Personen Zum Vermögen zählen alle für den Lebensunterhalt verwertbaren Vermögensgegenstände – unabhängig davon, ob es im In- oder Ausland vorhanden ist – der in diesem Zusatzblatt aufgeführten Personen, wie z.B. Bank- und Sparguthaben, Bargeld, Wertpapiere, Aktien, Aktienfonds, Kraftfahrzeuge (Auto oder Motorrad), Kapitallebensversicherungen, private Rentenversicherungen, Bausparverträge, bebaute oder unbebaute Grundstücke, Hausbesitz (z.B. ein Ein- oder Mehrfamilienhaus), Eigentumswohnung, sonstige Immobilien, ! sonstige Vermögensgegenstände (z.B. Wertsachen, Gemälde, Schmuck). Die einzelnen Vermögensgegenstände sind zu addieren (Beispiel: Wert des Autos + Bankguthaben = Gesamtvermögen) ! ! ! ! Bitte füllen Sie das Zusatzblatt 3 aus. Ich versichere, dass die von mir gemachten Angaben zutreffen. Änderungen insbesondere der Familien-, Einkommens- und Vermögensverhältnisse werde ich unaufgefordert und unverzüglich mitteilen. Ich bestätige die Richtigkeit der durch mich oder die Antragsannahme des zuständigen Trägers vorgenommenen Änderungen bzw. Ergänzungen bei den Fragen: Ort/Datum Unterschrift Antragsteller/ Antragstellerin Ort/Datum Unterschrift Antragsteller/ Antragstellerin Ort/Datum Unterschrift des gesetzlichen Vertreters minderjähriger Antragsteller Ort/Datum Unterschrift des gesetzlichen Vertreters minderjähriger Antragsteller BA Alg II - Z4 - 2007.07 2 Landratsamt Biberach Zusatzblatt 1 Zur Feststellung der angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung Hinweis: Diese Mietbescheinigung muss vom Vermieter ausgefüllt und unterzeichnet werden Wohnung Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, ggf. Teilort Stockwerk Mieter/in Name, Vorname Mietbeginn (Datum) Mieter/in Name, Vorname Mietbeginn (Datum) Vermieter/in Eigentümer/in Name, Vorname Letzte Mietänderung (Datum) ƑHauptmieter/in ƑUntermieter/in ƑHauptmieter/in ƑUntermieter/in Straße, Hausnummer, PLZ, Ort Angaben zur Miete 1) Höhe der monatlichen an den Vermieter zu zahlenden Gesamtmiete (einschließlich Heizund Nebenkostenabschlägen und Garage/Stellplatz) € Kaltmiete 2) Höhe der monatlichen Kaltmiete € 3) Höhe der Anteile für Garage/Stellplatz € Heizkosten und Warmwasseraufbereitung 4a) Mit welcher Energieart wird geheizt? 4b) Höhe des gesamten Heizkostenabschlages Ƒ Ƒ Öl Fernwärme Ƒ Ƒ Gas Ƒ Strom Holz/Kohle € 5a) Wird Warmwasser über die Heizung erzeugt? 5b) Höhe des Warmwasseranteiles am Heizkostenabschlag Ƒ ja Ƒ nein € Nebenkosten 6) Kosten für Wasser /Abwasser 7) Kosten Strom 8) Höhe der sonstigen Nebenkosten (z.B. Müllabfuhr, Grundsteuer, Schornsteinfeger, etc.) € € € Es handelt sich um ein Angaben zum Gebäude Ƒ Ein/Zweifamilienhaus, Doppelhaus oder Reiheneckhaus Ƒ Kleines Mehrfamilienhaus (bis zu 6 Wohneinheiten) oder Reihenmittelhaus Ƒ Großes Mehrfamilienhaus (ab 6 Wohneinheiten) Das Gebäude war erstmals bezugfertig: Baujahr_____________________ Die Wohnung wurde nachträglich ausgebaut, erweitert oder unter wesentlichem Bauaufwand (mindestens 1/3 des Gebäudewertes) umgebaut: Jahr_______________________ Es bestehen Mietrückstände Ƒ ja Mietrückstände (Datum) Beginn der Mietrückstände Ƒ nein Höhe der Mietrückstände: (Bitte listen Sie die Einzelbeträge pro Monat auf einem gesonderten Blatt auf) € Angaben zur Wohnung 2 Gesamtwohnfläche der Wohnung: _____________________________ m Von der Gesamtfläche werden Ź andere Personen unentgeltlich überlassen: ________________ m 2 Ź anderen Personen untervermietet ________________ m 2 Ź ausschließlich gewerblich oder beruflich genutzt ___________ m 2 Leistungen an Dritte Zusätzlich zur monatlichen Gesamtmiete werden folgende Nebenkosten vom Mieter selbst an Dritte erbracht ( z. B. Gemeinde, Stadtwerke, etc.) Müllabfuhr _________€ Ƒ monatlich Ƒ vierteljährlich Ƒ jährlich Wasser/Abwasser _________€ Ƒ monatlich Ƒ vierteljährlich Ƒ jährlich Sonstige:_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __________€ _______________ __________€ _______________ __________€ Ƒ monatlich Ƒ vierteljährlich Ƒ jährlich Ƒ monatlich Ƒ vierteljährlich Ƒ jährlich Ƒ monatlich Ƒ vierteljährlich Ƒ jährlich Ort, Datum, Unterschrift des Vermieters/Vermieterin, Eigentümers/Eigentümerin Raum für ergänzende Bemerkungen Vollmacht zum Antrag auf Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II Wir, die Unterzeichnenden, bevollmächtigen uns gegenseitig bis zum Widerruf dieser Vollmacht, dass jeder mit verbindlicher Wirkung für den anderen und für nachstehend aufgeführte minderjährige Kinder des Haushaltes Name, Vorname (minderjährige Kinder) Geburtsdatum 1 2 3 4 5 alle für die Beantragung, Gewährung, Sanktionen, Rücknahme oder Rückzahlung von Leistungen nach dem SGB II erforderlichen Verfahrens- und Rechtshandlungen vornehmen und entgegennehmen kann. Dies bedeutet, dass es ausreichend aber auch verbindlich für alle Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft ist, wenn einer der Unterzeichnenden Anträge stellt und ausfüllt, Unterlagen einreicht oder Auskünfte erteilt. Bescheide sollen an folgende Person bekannt gegeben/gesandt werden: ____________________________________ Dies bedeutet, dass nur ein Bescheid für die gesamte Bedarfsgemeinschaft an den von uns bestimmten Bescheidadressaten versandt wird und dies als Bekanntgabe des Bescheidinhaltes für alle Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft gilt. Diese Regelung bezieht sich auf sämtliche Bescheide und somit u.a. auch auf Rücknahme-, Rückforderungs- und Sanktionsbescheide, welche dem oben genannten Bescheidadressaten bekannt gemacht werden. Volljährige Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft wie z.B. Eheleute, Partner, Kinder (über 18 Jahren und unter 25 Jahren): Name in Druckbuchstaben Geburtsdatum 1) __________________________________________ Unterschrift Name in Druckbuchstaben Geburtsdatum 2) __________________________________________ Unterschrift Name in Druckbuchstaben Geburtsdatum 3) __________________________________________ Unterschrift Name in Druckbuchstaben Geburtsdatum 4) ___________________________________________ Ort__________________, den ________ Unterschrift Öffnungszeiten: Mo 08.00 - 12.00 und 14.00 - 15.30 Uhr Di u. Fr 08.00 - 12.00 Uhr Mi 08.00 - 17.00 Uhr durchgehend Do 08.00 - 14.00 Uhr durchgehend Informationen und Kontakt: www.biberach.de [email protected] Zentrale 07351/52-0 Fax 07351/52 53 50 Hausanschrift: Landratsamt am Wielandpark Rollinstraße 18 88400 Biberach Bankverbindung: Kreissparkasse Biberach BLZ 654 500 70 Kto-Nr. 8345080 IBAN DE67 65450070 0008 345080/ BIC SBCRDE66 :LFKWLJH+LQZHLVHXQG,QIRUPDWLRQHQ]X,KUHQ3IOLFKWHQZHQQ6LH/HLV WXQJHQGHV6R]LDOJHVHW]EXFK=ZHLWHV%XFK±6*%,,LQ$QVSUXFKQHKPHQ Aktive Mitwirkung Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende setzen voraus, dass sowohl Sie als erwerbsfähiger Hilfebedürftiger als auch die mit Ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Angehörigen alle Möglichkeiten zur Beendigung oder Verringerung Ihrer Hilfebedürftigkeit ausschöpfen. Als erwerbsfähiger Hilfebedürftiger müssen Sie aktiv an allen Maßnahmen zu Ihrer Eingliederung in Arbeit mitwirken, insbesondere eine Eingliederungsvereinbarung abschließen. Die gemeinsam mit Ihnen erarbeitete Vereinbarung hält fest, welche Leistungen zur Eingliederung in Arbeit Sie erhalten und welche Bemühungen zur Eingliederung in Arbeit Sie selbst unternehmen müssen und in welcher Form und wie oft Sie diese eigenen Bemühungen zur Eingliederung in Arbeit nachweisen müssen. Zumutbarkeit von Arbeit für erwerbsfähige Leistungsbezieher Als Empfänger von Leistungen nach dem SGB II sind Sie verpflichtet, jede Arbeit anzunehmen, zu der Sie geistig, seelisch und körperlich in der Lage sind (es sei denn, einer der gesetzlich vorgesehenen Ausnahmetatbestände liegt vor, z. B. bei der Erziehung eines Kindes unter drei Jahren oder die Pflege eines Angehörigen). Pflichtverletzungen, für die Sie keinen wichtigen Grund anführen können, führen zu einer Absenkung des Arbeitslosengeldes II. Auch ein völliger Wegfall des Arbeitslosengeldes II ist bei erneuten Pflichtverletzungen nicht ausgeschlossen. Wenn finanzielle Hemmnisse zur Aufnahme einer Arbeit entgegenstehen, nehmen Sie bitte unverzüglich Kontakt mit Ihrer Integrationsfachkraft auf, um eventuelle Zuschüsse zu beantragen. Antragstellung Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Arbeitslosengeld II) müssen Sie beantragen. Für Tage vor der Antragstellung können Leistungen nicht bewilligt werden. Weitergewährungsanträge werden Ihnen 6 Wochen vor Ablauf des Bewilligungszeitraumes zugesandt. Den Antrag sollten Sie dann umgehend ausfüllen und abgeben. Alle Anträge können Sie postalisch einreichen oder auch persönlich stellen. Die erforderlichen Unterlagen müssen aber in jedem Fall nachgereicht werden. Mitwirkungs- und Mitteilungspflicht Um Ihren Leistungsanspruch prüfen und feststellen zu können, kann auf Ihre Mitwirkung nicht verzichtet werden. Sie müssen alle Tatsachen angeben, die für die Leistung bedeutsam sind und im Antragsbogen abgefragt werden. Werden Beweismittel (Urkunden, Nachweise) benötigt, so müssen Sie diese benennen oder selbst vorlegen. Während der Zeit, für die Sie Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende erheben, sind Sie verpflichtet, sich nach Aufforderung persönlich zu melden und gegebenenfalls zu einer ärztlichen oder psychologischen Untersuchung zu erscheinen. Darüber hinaus sind Sie verpflichtet, unverzüglich und unaufgefordert alle Änderungen mitzuteilen, die sich später zu den von Ihnen gemachten Angaben ergeben. Nur so können Leistungen in korrekter Höhe gezahlt und Überzahlungen vermieden werden. Dies gilt auch, wenn Änderungen eintreten, die sich rückwirkend auf die Leistung auswirken können, z. B. die Beantragung einer Rente. 1 Sie müssen insbesondere sofort mitteilen, wenn… • • • • • • • • • • • • • • • • Sie oder eine Person Ihrer Bedarfgemeinschaft eine berufliche Tätigkeit aufnehmen – auch als Selbständiger oder mithelfender Familienangehöriger. Verlassen Sie sich nicht auf eventuelle Zusagen anderer, Ihre Beschäftigungsaufnahme anzuzeigen. Hierzu sind ausschließlich Sie selbst verpflichtet. Sie oder eine Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft eine Beschäftigung aufnehmen, auch wenn diese nur vorübergehende oder geringfügige ist. Sie oder eine Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft sonstige, auch einmalige Einnahmen erzielen, wie z. B. Lottogewinn, Erbschaft, rückständige Forderungen, Darlehen. Zu den Einnahmen zählen auch Naturalleistungen (Kost und Logis) Sie oder eine Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung erzielen. Ihnen oder einer Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft Erträge aus Vermögen gutgeschrieben werden (z. B. Zinsen, Dividenden) oder Steuererstattungen zufließen. Sie als erwerbsfähiger Hilfebedürftiger oder eine erwerbsfähige Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft arbeitsunfähig erkranken und wenn wieder Arbeitsfähigkeit besteht. Die Arbeitsunfähigkeit und ihre voraussichtliche Dauer sind von ihnen mittels Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Arzt nachzuweisen. Sie oder eine Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft Renten aller Art, insbesondere Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit beantragen oder erhalten. Sie oder eine Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft Antrag auf Zahlung anderer Sozialleistungen stellen oder früher gestellt haben (z. B. Renten, Arbeitslosengeld I, Krankengeld Mutterschaftsgeld, Kindergeld u. ä.) Sie oder eine Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft gegen die Entscheidung anderer Sozialleistungsträger Rechtsmittel (Widerspruch, Klage, Berufung) erheben oder erhoben haben. sich Ihre Anschrift ändert. Bitte beachten Sie, dass im Falle eines Umzugs vor Mietvertragsabschluss die Zusicherung des zuständigen Trägers zu der Höhe der Miete der neuen Wohnung einzuholen ist. Sie eine oder mehrere Personen in Ihren Haushalt aufnehmen. eine Person Ihren Haushalt – wenn auch nur vorübergehend – verlässt, z. B. Krankenhausaufenthalte und Kuren (auch Mutter-und-Kind-Kuren). Sie oder eine Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft Urlaub machen möchte. Bitte beachten Sie hier insbesondere, dass kein Anspruch auf ALG II besteht, wenn Sie oder eine Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft sich außerhalb des zeit- und ortsnahen Bereiches gemäß Erreichbarkeitsanordnung (EAO) ohne Zustimmung ihres Fallmanagers aufhält. Sie oder eine Person der Bedarfsgemeinschaft heiraten oder eine (Lebens-) Partnerschaft eingehen, sich von Ihrem Ehegatten oder (Lebens-) Partner dauernd trennen oder die Ehe oder (Lebens-) Partnerschaft endet. Sich Ihr Einkommen oder Ihr Vermögen bzw. das Einkommen oder Vermögen einer Person Ihrer Bedarfsgemeinschaft ändert. Sie eine Jahresabrechnung über Wärme- und/oder Betriebskosten von Ihrem Vermieter oder Ihrem Energieversorger erhalten. Diese Auflistung ist nicht abschließend, teilen Sie daher jede Änderungen umgehend mit und achten Sie auf Vollständigkeit und Richtigkeit Ihrer Angaben. Die Beachtung dieser Mitwirkungspflichten liegt insbesondere in Ihrem Interesse. Sollten Sie unvollständige bzw. falsche Angaben machen oder Änderungen nicht bzw. nicht unverzüglich mitteilen, müssen Sie ggf. nicht nur zu Unrecht erhaltene Leistungen erstatten, sondern sie erfüllen ggf. einen Ordnungswidrigkeiten- oder Straftatbestand. Leistungsmissbrauch wird u. a. mit modernen Methoden der elektronischen Datenverarbeitung – auch in übergreifender Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Trägern – aufgedeckt und mit Nachdruck verfolgt. Verletzung der Meldepflicht 2 Eine Verletzung der Meldepflicht nach § 59 SGB II i.V.m. § 309 SGB III liegt vor, wenn Sie der Aufforderung sich persönlich zu melden oder zu einem ärztlichen oder psychologischen Untersuchungstermin zu erscheinen, nicht nachkommen. Bei einer Verletzung der Meldepflicht wird das Arbeitslosengeld II um 10%, der für Sie maßgebenden Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach § 20 SGB II, abgesenkt. Absenkung und Wegfall dauern drei Monate und beginnen mit dem Kalendermonat nach Zustellung des entsprechenden Bescheides über die Sanktionen. Während dieser Zeit besteht kein Anspruch auf ergänzende Hilfen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (Sozialhilfe). Durch Verletzung der o.g. Pflichten können sich ggf. Überschneidungen der Sanktionszeiträume ergeben (Beispiel: 10% Kürzung aufgrund erster Verletzung der Meldepflicht vom 01.05. bis 31.07. und 60% Kürzung aufgrund erster wiederholter Verletzung der Grundpflichten vom 01.06. bis 31.08. Ö Überschneidung vom 01.06. bis 31.07. mit insgesamt 70% Kürzung). Wann liegt eine Pflichtverletzung vor? Eine Pflichtverletzung liegt insbesondere vor, wenn Sie sich ohne wichtigen Grund – trotz einer Belehrung über die Rechtsfolgen – weigern: - eine Ihnen angebotene Eingliederungsvereinbarung abzuschließen, oder - Ihre in einer Eingliederungsvereinbarung festgelegten Pflichten zu erfüllen, insbesondere ausreichende eigene Bemühungen nachzuweisen, oder - eine Sofortmaßnahme oder eine sonstige in der Eingliederungsvereinbarung festgelegte Maßnahme anzutreten oder fortzuführen, oder - eine Ihnen zumutbare Arbeit, eine Ihnen zumutbare Ausbildung oder Arbeitsgelegenheit (auch Arbeitsbeschaffungsmaßnahme) anzunehmen oder fortzuführen, oder - eine im öffentlichen Interesse liegende zumutbare Arbeit (Arbeitsgelegenheit) auszuführen. Eine gleichartige Pflichtverletzung liegt auch vor, wenn Sie einen Tatbestand für den Eintritt einer Sperrzeit erfüllen, die zum Ruhen oder Erlöschen eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld führen würde, insbesondere wenn Sie ein Beschäftigungsverhältnis lösen oder durch arbeitsvertragswidriges Verhalten Anlass für die Lösung eines Beschäftigungsverhältnisses geben. Sanktionen bei wiederholten Pflichtverletzungen: Die erste wiederholte Pflichtverletzung führt zu einer Minderung des Arbeitslosengeldes II um 60 % der zustehenden Regelleistung, jede weitere zum vollständigen Wegfall des Arbeitslosengeldes II, jeweils für die Dauer von drei Monaten. Eine wiederholte Pflichtverletzung liegt vor, wenn Sie innerhalb eines Jahres seit Beginn des vorangegangenen Sanktionszeitraums begangen wird. Bei einer Pflichtverletzung, die den vollständigen Wegfall des Arbeitslosengeldes II zur Folge hätte, kann im Ausnahmefall – unter der Voraussetzung, dass den verletzten Pflichten nachträglich nachgekommen wird und sofern eine Nachholung möglich ist – der Wegfall des Arbeitslosengeldes II auf eine Absenkung in Höhe von 60 % der zustehenden Regelleistung begrenzt werden. 3 Sonstiges: Bei einer Minderung des Arbeitslosengeldes II um mehr als 30 % der Regelleistung können auf Antrag in angemessenem Umfang ergänzende Sachleistungen gewährt werden. Mehrere gleichzeitig verlaufende Minderungen werden zusammengezählt. Bei einem vollständigen Wegfall des Anspruches auf Arbeitslosengeld II entfällt im Sanktionszeitraum die Pflicht zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Werden Ihnen Sachleistungen gewährt, lebt in dem Zeitraum, für den Sachleistungen gewährt werden, der Versicherungsschutz wieder auf. Während der Absenkung oder des Wegfalls der Leistung besteht kein Anspruch auf ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt durch den Träger der Sozialhilfe. Bitte beachten Sie, dass der Sanktionsbescheid bei Beendigung des Leistungsbezugs seine Gültigkeit nicht verliert, d. h. dass bei einer erneuten Leistungsbewilligung die angegebenen Minderungsbeträge für den (restlichen) Sanktionszeitraum weiterhin zu berücksichtigen sind. wichtiger Grund Die Absenkung des Arbeitslosengeldes II und der Wegfall des Zuschlags treten nicht ein, wenn Sie für die Pflichtverletzung einen wichtigen Grund nachweisen können. Bei einer Minderung der Regelleistung um mehr als 30% können Ihnen ggf. ergänzende Sachleistungen erbracht werden. Diese werden in der Regel erbracht, wenn minderjährige Kinder in der Bedarfsgemeinschaft leben. Raum für eigene Notizen: ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Merkblatt jkraft 26.08.2011 4 Bewerberprofil Bitte für alle Personen der Bedarfsgemeinschaft ab 15 Jahre jeweils ein Bewerberprofil/Erhebungsbogen ausfüllen, ggf. ein Zusatzblatt verwenden. Gewünschte Tätigkeit: Arbeitstelle Ausbildungsstelle Selbstständige Tätigkeit Angestrebte berufliche Tätigkeiten: Name: _______________________________________________ Vorname: _______________________________________________ Geburtsname: wie oben anderer: __________________________ Geschlecht: weiblich männlich abweichender Geburtsname Passfoto Geburtsdatum: ____ / ____ / ________ Straße, Nr.: ________________________________________________ PLZ / Ort: ________________________________________________ Telefon: ________/________ Faxnummer: Handy-Nr.: ________/________ E-Mail: _______________________ ________/________ Sozialversicherungsnummer: ____________________________________________ Geburtsort: Kfz vorhanden ja nein Staatsangehörigkeit: deutsch Familienstand: Geburtsland: ___________________________ Führerschein: ____________________________ PKW Klasse B Klasse 3 LKW Motorrad _______ andere __________________________________________ abweichende Staatsangehörigkeit ledig verheiratet geschieden getrennt lebend Anzahl der Kinder keine ___ davon im Haushalt lebend ___ Nur von ausländischen BewerberInnen auszufüllen: Aufenthaltserlaubnis: _______________ bis _______________ Ausstellungsdatum Arbeitsgenehmigung: Enddatum _______________ bis _______________ Ausstellungsdatum Enddatum 1 _____________________________ Ausstellungsort unbefristet Niederlassungserlaubnis: ja nein Spätaussiedler/Registrierschein EU - Bürger Kinderbetreuung: Ich habe keine Kinder zu betreuen Ich habe Kinder zu betreuen Name, Vorname Geburtsdatum derzeitiger Schulbesuch, Ausbildung etc. ____________________________ ____ / ____ / ________ _____________________________________ ____________________________ ____ / ____ / ________ _____________________________________ ____________________________ ____ / ____ / ________ _____________________________________ Die Kinderbetreuung ist sichergestellt von _____________ Uhr bis ____________ Uhr Die Kinderbetreuung ist für mich schwierig, ich bitte daher um Unterstützung Schulabschluss: Hauptschule Mittlere Reife _________ _________ Abschlussjahr: Abitur _________ __________________________ _________ Berufliche Ausbildung / Qualifizierung / Schulzeiten / schulische Ausbildung Zeitraum Tag/Monat/Jahr - Tag/Monat/Jahr Art der Ausbildung / Schule 2 Name des Betriebes / der Schule Abschluss/ erfolgr. beendet Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Ja nein Lückenloser Lebenslauf der letzten 7 Jahre • • • • • • Berufliche Tätigkeiten Erziehungszeiten der letzten 10 Jahre Bundeswehr Zivildienst gemeldete Zeiten der Arbeitslosigkeit (ALG I, ALG II) nicht gemeldete Zeiten der Arbeitslosigkeit Zeitraum Arbeitgeber Tag/Monat/Jahr - Tag/Monat/Jahr 3 Tätigkeit Wöchentliche Arbeitszeit in Std. Beruflich verwertbare Kenntnisse z.B. Schweißerpass, EDV-Kenntnisse in MS-Office, Graphik-/Präsentationsprogramme, Staplerführerschein, Hygienebelehrung, etc. _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ _______________________________________________________________________________________ Gewünschte Arbeitszeiten Vollzeit wenn ja: keine Schicht 2 Schicht (Früh-/Spätschicht) 3 oder 4 Schicht Teilzeit vormittags von _____________ Uhr bis _____________ Uhr nachmittags von _____________ Uhr bis _____________ Uhr ohne zeitliche Einschränkungen nur geringfügige Tätigkeit Gewünschter Arbeitsort Wohnortnähe Ich bin auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen Ein Mofa/Moped/Motorrad ist vorhanden Ein Auto kann zur Arbeitsaufnahme benützt werden Überregional Innerhalb Deutschland Baden Württemberg EU-Staaten uneingeschränkt Vermittlungshemmnisse Bei einer Arbeitsaufnahme sind folgende gesundheitlichen Einschränkungen zu berücksichtigen: (z.B. Erkrankungen, Operationen, Allergien, Höhenangst …) ________________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________________ Ein entsprechendes Attest liegt vor ja (bitte beifügen) Ich bin schwerbehindert nein nein ja, GdB: ____________________________ Haben Sie eine Kur beantragt oder einen Kurtermin vereinbart Haben Sie eine Erwerbsminderung Ich habe finanzielle Schwierigkeiten, es könnten daher Pfändungen eintreten ja nein ja nein ja nein _________________________________________________________________________________________ Agentur für Arbeit Waren Sie in den letzten 10 Monaten bei der Agentur für Arbeit als Arbeitsuchender oder Ausbildungssuchender gemeldet? ja, bei Herr/Frau _________________ nein Kundennummer der Agentur für Arbeit: _______________________________ ANLAGE: Lichtbild tabellarischer Lebenslauf vollständige Bewerbungsunterlagen Ich erkläre hiermit, dass die Angaben richtig und vollständig sind. _______________________________________ Ort, Datum _____________________________________________ Unterschrift 4 Einwilligungserklärung nach § 67 b SGB X Sehr geehrteAnrede, um Ihnen bei der Suche nach einem Arbeitsplatz helfen zu können, bitten wir Sie untenstehende Einwilligungserklärung zu unterschreiben. Die Einverständniserklärung ist auf freiwilliger Basis. Wir benötigen Ihr Einverständnis, um Sie in Beschäftigungsprojekte und an Arbeitgeber vermitteln und um mit der Agentur für Arbeit eng kooperieren zu können. Auch benötigen wir diese Erklärung um Ihre Daten, in anonymisierter Form, an Zeitarbeitsfirmen weiterzuleiten. Sofern Sie sich ohne triftigen Grund weigern ,die Erklärung zu unterschreiben, behalten wir uns die Kürzung oder Einstellung Ihrer Leistungen nach § 31 SGB II vor. Einwilligungserklärung Ich, Vorname, Name, geb. am Geb.Dat., wohnhaft Straße, Wohnort bin damit einverstanden, dass das Landratsamt Biberach – Kreissozialamt – meine personenbezogenen Daten, die für Vermittlung notwendig sind, an die Agentur für Arbeit, Beschäftigungsgesellschaften – insbesondere Beschäftigungsverein Kumm – und andere Arbeitgeber weiterleitet. Die Weiterleitung dient Ihrer Eingliederung in den Arbeitsmarkt nach §§ 14 ff SGB II. Vom Gesetzestext des § 67 b SGB X, von der Freiwilligkeit meiner Angaben und meiner Unterschrift habe ich Kenntnis genommen ___________________________ ___________________________ Datum Unterschrift § 67 b SGB X Zulässigkeit der Datenverarbeitung und –nutzung (1) Die Verarbeitung von Sozialdaten und deren Nutzung sind nur zulässig, soweit die nachfolgenden Vorschriften oder eine andere Rechtsvorschrift in diesem Gesetzbuch es erlauben oder anordnen oder soweit der Betroffene eingewilligt hat. (2) Wird die Einwilligung bei dem Betroffenen eingeholt, ist er auf den Zweck der Speicherung und einer vorgesehenen Übermittlung sowie auf die Folgen der Verweigerung der Einwilligung hinzuweisen. Die Einwilligung und der Hinweis bedürfen der Schriftform, soweit nicht wegen besonderer Umstände eine andere Form angemessen ist. Soll die Einwilligung zusammen mit anderen Erklärungen schriftlich erteilt werden, ist die Einwilligungserklärung im äußeren Erscheinungsbild der Erklärung hervorzuheben.