Lebenslauf

Transcrição

Lebenslauf
Lebenslauf
Mag. Dr. Dorothea Gross
Geburtsdatum:
06.02.1959, Graz
Geschäftsadresse:
Health & life sciences university UMIT – Private Universität für
Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik,
Eduard Wallnöfer Zentrum 1
A-6060 Hall in Tirol
Tel: +43 (0)50 8648 3957
E-Mail: [email protected]
Schulischer und beruflicher Werdegang
1974 - 1975
1975 - 1978
Erstes Ausbildungsjahr in der Allgemeinen Krankenpflege und in der
Kinderkranken- und Säuglingspflege in Graz
Allgemeine Krankenpflegeschule des Landes Steiermark am
Landeskrankenhaus Graz
1978
Diplomzeugnis der Allgemeinen Krankenpflegeschule
1978 - 1987
Tätigkeit als dipl. Gesundheits- und Krankenschwester in Graz
1980 – 1981
Sonderausbildung für Intensivpflege am allgemeinen öffentlichen
Landeskrankenhaus Graz
1992 - 1993
Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege an der
Krankenpflegeschule am Pulmologischen Zentrum Baumgartnerhöhe
1993 – 1994
Krankenhaus Rudolfinerhaus, ab Oktober 1993 Krankenpflegeschule
1994 - 1995
Diplomkrankenschwester im Haus der Barmherzigkeit
1995 - 1996
Sozialpädagogin im August Aichhorn Haus, Wien
1996 - 2000
Diplomkrankenschwester an der 1.Med. Abteilung des Wilhelminenspitals
der Stadt Wien
2001 - 2003
Univ. Lehrgang für Lehrerinnen und Lehrer für Gesundheits- und
Krankenpflege und Lehrhebammen an der Akademie für Fortbildungen und
Sonderausbildungen, Bereich Pflege, Allgemeines Krankenhaus Wien
2000 - 2005
Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen, Bereich Pflege,
Fachbereich Forschung in der Pflege. Aufbau der Servicestelle Evidence
Based Nursing (EBN), Entwicklung und Einsatz einer Lernplattform in
Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Wien, Durchführung von
Fortbildungen zum Thema EBN in Form von e-learning Kursen, zahlreiche
Vorträge und Seminare national und international zum Thema EBN.
Kooperationen mit der Universität Witten/Herdecke Deutsches Zentrum für
EBN, Universität Wien, Abteilung für Pflegewissenschaft, Universitätsklinik
Graz.
2006 - 2009
Unbezahlter Urlaub
2009 - 2010
Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen, Bereich Pflege,
Fachbereich Informationsmanagement
10/2010 bis dato Studiengangskoordinatorin des Bachelor Studiums der Pflegewissenschaft an
der Studienzentrale Wien und Universitätsassistentin am Department
Pflegewissenschaft und Gerontologie an der health & life sciences university
1
UMIT – Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische
Informatik und Technik, Hall in Tirol
Akademischer Werdegang
1983 - 1984:
Erwerb der Studienberechtigung für Pädagogik mit Fächerbündel an
wissenschaftlichen Hochschulen, Karl-Franzens-Universität Graz
1984:
Berufsreifeprüfung
1984 - 1988:
Ordentliche Studentin am Institut für Erziehungswissenschaften der
Karl-Franzens-Universität Graz
[Diplomarbeit mit dem Thema: Professionalismus und historische
Entwicklung der Krankenpflege in den USA. Geschrieben wurde die Arbeit
während des Aufenthaltes in den USA.]
Gewährung eines Karenzurlaubes aus Studiengründen zum Aufenthalt
in den USA
1987 - 1990:
1988:
Sponsion zur Magistra der Philosophie
1990 - 1994:
Doktoratsstudium Pädagogik an der Abteilung für Sozialpädagogik der
Karl-Franzens-Universität Graz [Dissertation: Das Klima in einem
Jugendheim]
Juli 1994:
Promotion zum Doktor der Philosophie
Unterrichtstätigkeit
Seit Jänner 1995: Unterricht in Pflegeforschung an der NÖ Landesakademie, Höhere
Fortbildung in der Pflege in Mödling mit Schwerpunkt Anwendung von
Forschungsergebnissen in der Praxis
Sommer 1996:
Pflegeforschungsprojekt mit dem 4. Jhg. der Krankenpflegeschule
Hollabrunn
Seit April 1997:
Unterricht in Pflegeforschung an der Akademie für Fortbildungen und
Sonderausbildungen am AKH in Wien mit Schwerpunkt Anwendung von
Forschungsergebnissen in der Praxis
Ab Jänner 1998
Private Kurstätigkeit über den Unterricht von Pflegeforschung an
Krankenpflegeschulen
Jan 1999 – Jan 2000
Projekt im Wilhelminenspital, 1.Medizinischen Abteilung, OLIBOnkologische wissenschaftliche Pflegeliteratur für die PraktikerInnen.
Monatlich wurden drei wissenschaftliche Artikel in Form von
Kurzzusammenfassungen den einzelnen Stationen auf der 1. Med. vorgelegt.
Mai 2000 – Dez 2005 Unterricht zum Thema Forschung in der Pflege und EBN an der
Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen.
Mai und Juni 2008 Unterricht an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule der Barmherzigen
Brüder in Wien zum Thema „Sehen mit dem Inneren und Äußeren Auge“
Mai und Juni 2008 Unterricht zum Thema „Anwendung von Forschungsergebnissen in der
Pflege“ in der Weiterbildung „Health Care Management“ in der Akademie für
Fortbildungen und Sonderausbildungen, am AKH
2010
Unterricht an der Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen,
Bereich Pflege zum Thema „Wahrnehmungsschulung anhand Bildender
Kunst“ zum Thema „Schmerz“, sowie „Didaktische Reduktion“.
2
Publikations- und Vortragsliste
Mag.Dr.Dorothea Gross
Stand: 01.10.2011
Full Papers (peer-review)
Sterz F., Weinrauch V., Sengstbratl M., Gross D. (1987): Ergebnisse einer Fragebogenaktion:
Ausbildung von Medizinstudenten im Rettungsdienst. Notfallmedizin, 14:128-139
Gross D.(1988): Spezielle Pflegemaßnahmen bei Personen mit einem Stoma. Wiener
Medizinische Wochenschrift, 13:332-337
Gross D.(2003): Evidence Based Nursing. Der umfassende Begriff. Pflege 3
Mueller G., Steininger A., Jukic-Puntigam M., Gross D.: Systematic decision making in
developing a valid instrument to assess care needs of patients with Incontinence-Associated
Dermatitis (IAD). In: Journal of Wound, Ostomy & Continence Nursing
Notes: accepted to print (März 2012)
Full Papes (no peer-review):
Sterz F., Weinrauch V., Sengstbratl M., Gross D. (1987): Ergebnisse einer Fragebogenaktion:
Ausbildung von Medizinstudenten im Rettungsdienst. Notfallmedizin, 14:128-139
Gross D.(1988): Spezielle Pflegemaßnahmen bei Personen mit einem Stoma. Wiener
Medizinische Wochenschrift, 13:332-337
Gross D., Sterz F.(1989): Emergency medical systems United States of America.
Rettungsdienst 12(1):38-40, (Teil 1 von 3 Teilen)
Gross D., Sterz F.(1989): Emergency medical systems United States of America.
Rettungsdienst 12(2):88-90, (Teil 2 von 3 Teilen)
Gross D., Sterz F.(1989): Emergency medical systems United States of America.
Rettungsdienst 12(3):174-176, (Teil 3 von 3 Teilen)
Gross D., Hoffmann D.(1993): Sexualität und das Bild der Pflegepersonen: Madonna, Hexe,
Hure; Schwuler, Versager. Österreichische Krankenpflegezeitschrift 10:19-22
Gross D.(1993): "Jetzt lerne ich Sie gar nicht als Vortragende kennen." Projektorientierter
Unterricht - Chirurgie Pflege II. Teil Österreichische Krankenpflegezeitschrift 11:23-27
Gross D.(1987): Pflegewissenschaft. „Jetzt fangen die Schwestern auch noch zu forschen
an...!“ Lazarus 5/6: 13-14
Gross D.(1998): Nicht (nur) forschen, sondern vor allem das neue Wissen anwenden. Lazarus
7/9: 8-9
Gross D.(1999): OLIB - ein Theorie-Praxis-Projekt zur Implementierung von Pflegeforschung.
Pflegeorientierung, 1: 15-16
Gross D.(1999): Pflegeforschung im Unterricht. Pflegeorientierung, 1: 7-8
Gross D. (1999): OLIB – ein Theorie-Praxis-Projekt zur Implementierung von Pflegeforschung.
Österreichische Krankenpflegezeitschrift 5: 7
3
Gross D.(2002): Der systematische Weg zur erfolgreichen Pflegepraxis. Österreichische
Pflegezeitschrift 3:33-36
Gross D.(2003): Erster Erfahrungsbericht über e-learning in der Gesundheits- und
Krankenpflegefortbildung. Pflegepädagogik, PrInterNet 2:86-96
Kongressbeiträge:
Müller G., Schulc E., Hilbe J., Gross D. (2011): Steuerungsmodell für die berufliche und
hochschulische pflegespezifische Weiterbildung (Workshop). Lernwelten 2011. 11.
Internationaler wissenschaftlicher Kongress für Pflege- und Gesundheitspädagogik. Hochschule
für Gesundheit in Bochum, Deutschland, 01.09.-03.09.2011
Müller G., Gross D. (2011): Implementierung von Forschungsergebnissen "Verstehst mi? Ja,
sicher!” Vortrag im Rahmen des zweiten UMIT-Pflegesymposiums in Wien. Wien, 28.04.2011
4