unges ltes

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unges ltes
Heft Nr. 24 – 3/2012
unges
ltes
Kostenlose Zeitung von Senioren (nicht nur) für Senioren
Prominenten-Interview mit dem
Schmerztherapeuten Dr. Heribert Konder:
Für ein Leben ohne Schmerzen
Titelgeschichte:
Hagens Innenstadt verändert ihr Gesicht –
Erinnerungen an Milchbar und „Tönnchen“
Veranstaltungskalender Dezember 2012 – März 2013
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+DUNRUWVWU
7HO
+DJHQ+DVSH
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Grußwort der Redaktion
Guten Tag ...
... seit einigen Monaten sammeln sich immer wieder Zaungäste vor den Bretterwänden an Mittel- und Rathausstraße.
Neugierige Blicke fallen auf Hagens zurzeit größte Baustelle,
auf der eine neue Einkaufsmeile entstehen soll. Unser TeamMitglied Christa Heine hat sich etwas umgehört und dabei
folgende Meinungen eingesammelt. Hier ihr Ergebnis:
s+ARIN"ESCHEUERTDIE6OLME'ALERIEISTSCHONIN/RDnung, aber die „untere Elbe” stirbt langsam aus. Eine Galerie reicht für Hagen. Geld kann man, gerade in unserer
Stadt, nur einmal ausgeben.
s4OM)CHBRAUCHEDIENEUE'ALERIENICHT7AHRSCHEINlich wollen die Leute alle wichtigen Geschäfte nah beieinander haben, um möglichst schnell und ohne große
7EGE EINKAUFEN ZU KÚNNEN 3CHADE FàR DIE VIELEN SCHÚnen kleinen Lädchen in den Stadtteilen, zum Beispiel in
7EHRINGHAUSEN
s6ERENA %IGENTLICH RECHT GUT WEIL (AGEN SONST GANZ
„ausstirbt”. Entweder – oder, die Auswahl wird größer, es
WERDEN+ÊUFERVONAU”ERHALBANGELOCKT
s+LAUS4OTALER3CHWACHSINN$APOKERNWIEDEREINIGE
)NVESTOREN UM IHRE 'EWINN/PTIMIERUNG DIE 3TADT LÊSST
sich blenden, und aus der alten Galerie ziehen die Geschäfte in die neue – und dann? Leerstand vorprogramMIERTODERDIE2AMSCHLÊDENFEIERNFRÚHLICHE5RSTÊND5ND
das soll attraktiv für Hagen sein?
7IEESAUCHKOMMENMAGnWIRBLICKENINDIESER!USGABE
nicht in die Zukunft, sondern schauen noch einmal in die
6ERGANGENHEITDESHEUTIGEN"AUGELÊNDESAUFDEN3EITEN
und 9.
!UFDEN3EITENUNDSTELLENWIRZWEIJUNGE-ÊDCHEN
vor: Franziska und Sana. Franziska macht mit bei der Hausaufgabenhilfe an der Hermann-Löns-Grundschule. Sana,
deren Eltern aus Marokko stammen, kümmert sich im RahMEN DES 4ASCHENGELDPROJEKTS DER !7/ IN !LTENHAGEN BEI
+AFFEENACHMITTAGEN UM 3ENIORINNEN UND 3ENIOREN :WEI
Beispiele für Jugendliche, die sich engagieren. Und zwei
Geschichten, die zu unserem Motto passen: Junges Altes
(AGEN
Jugendliche helfen im Rahmen des Taschengeldprojekts
der AWO beim Nachbarschaftscafé. Sana
(dritte von links) stellen wir vor.
Foto: AWO Altenhagen, Begegnungszentrum Carlo Ross
7IRLADENHERZLICHZUM-ITMACHENANUNSERER:EITUNGEIN
5NSERE2EDAKTIONSSITZUNGENSINDÚFFENTLICH7IRTREFFENUNS
AN JEDEM ZWEITEN -ITTWOCH EINES -ONATS UM 5HR IM
3OZIALEN2ATHAUSAM"ERLINER0LATZ2AUM$
Eine eindrucksvolle Baustelle in Hagens Innenstadt –
was wird sie uns bringen? Foto: Gerd Lorenzen
Das Team:
Edith Brechtefeld, Gerd Eichborn, Christa Heine, Rita Hesse,
Lothar Kasper, Hans Klapper, Helmut Korte, Barbara
Lazaris, Maria Liley, Gerd Lorenzen, Rosmarie Melchert,
Peter Nöldner, Ruth Sauerwein, Martina Thurau
Zu unserem Titelbild
+ÚNNENWIRUNSNOCHVORSTELLENWIEDIE)NNENSTADTVOR
*AHRENAUSSAH$ERuLANGE/SKARhSTANDNOCHDAS2ATHAUS
LAGNOCHAM%BERTPLATZUNDNICHTANDER6OLMEESGABNOCH
KEINEN+ÚRNERPLATZVORDER3PARKASSE*ETZTÊNDERTDIE)NNENSTADTWIEDERIHR'ESICHT$ERALTE2ATHAUS+OMPLEXISTABGErissen, ein neues Einkaufszentrum soll entstehen. Gleichzeitig
lNDETEINSTILLER7ANDELSTATTnDAS:ENTRUMVERSCHIEBTSICH
IMMER MEHR 2ICHTUNG %BERTPLATZ UND +AMPSTRA”E n OBERE
-ITTELSTRA”EUNDUNTERE%LBERFELDER3TRA”EVERLIEREN+UNDEN
UND WIRTSCHAFTLICHE "EDEUTUNG 7IR WOLLEN NICHT DARàBER
spekulieren, ob diese Entwicklung gut oder schlecht ist. In
DIESER!USGABEERINNERNWIRUNSANDEN2ATHAUSKOMPLEXIN
DENERUNDER*AHRENLASSEN'ESCHÊFTEDAS+INOUND
DIE-ILCHBARWIEDERAUFERSTEHEN3EITENUND
Titelfoto: Gerd Lorenzen
3
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Inhaltsverzeichnis
Guten Tag
3
Zu unserem Titelbild
3
Unser Prominenten-Interview
3CHMERZTHERAPEUT$R(ERIBERT+ONDER&àREIN,EBENOHNE3CHMERZEN
Titelgeschichte
(AGENS)NNENSTADTVERÊNDERTIHR'ESICHT%RINNERUNGENANDIEER*AHRE
Wohnen im Alter
0ROBLEM!MPELSCHALTUNGEN)M,AUFSCHRITTnMARSCH
$ER#HIPAM(ANDGELENKnWIEKANNVERHINDERTWERDENDASSVERWIRRTE
orientierungslose Menschen verloren gehen?
.EUE!NLAGENFàRSENIORENGERECHTES7OHNENAUF%MST
)NFORMATIONSVERANSTALTUNGFàRSENIORENUNDBEHINDERTENGERECHTES7OHNENIM3OZIALEN2ATHAUS
-ULTI+ULTIIN!LTENHAGENDAS!7/"EGEGNUNGSUND"ERATUNGSZENTRUM#ARLO2OSS
So feiern Griechen den Jahreswechsel
/BERBàRGERMEISTER*ÚRG$EHMZU'ASTBEIM3ENIORENBEIRAT
13
Soziales
Jung und Alt
Und plötzlich war Franziska da - bei der Hausaufgabenhilfe an der Hermann-Löns-Grundschule
3ANAMACHTES3PA”3ENIORENZUHELFEN
15
3ENIORENSPORTHÊLTlTn$IEu&àNF%SSLINGERh
'EDÊCHTNISTRAINING
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Veranstaltungskalender
Impressum Wir freuen uns auf Sie!
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5NSER0ROMINENTEN)NTERVIEWMIT$R(ERIBERT+ONDER
3CHMERZTHERAPEUTBEIDER+ATHOLISCHEN+RANKENHAUSGESELLSCHAFTGEM'MB(
Rosmarie Melchert (Text) und Gerd Lorenzen (Fotos)
Für ein Leben ohne Schmerzen
Der erste Schritt ist: Den Patienten ernst nehmen und ihm zuhören
%SISTSCHONWEITNACH5HRALS
$R (ERIBERT +ONDER UNS IN SEIN
recht nüchternes Sprechzimmer
im Marienhospital bittet. Erstaunlich, wie frisch unser heutiger Interviewpartner wirkt. Schließlich liegt
ein langer Arbeitstag hinter ihm.
Vor dem Gespräch habe ich im Internet
recherchiert. Die Informationen sind
kurz und knapp: Leitender Arzt für Anästhesie, Schmerztherapie und Intensivmedizin der Katholischen Krankenhaus gem. GmbH. ist er. Und Privatdozent. Wir wollen mehr über ihn wissen. Wie war sein beruflicher Werdegang? Warum ist er nun Schmerztherapeut geworden? War es ein gradliniger
Weg dahin? Zufall? Oder konsequente
Entwicklung?
Ich habe in Marburg und Gießen MediZINSTUDIERT$ANACHFOLGTE&ORSCHUNGSarbeit in der Physiologie und später
AUCH IN DER !NÊSTHESIE $ARAUS ERGAB
sich bei mir die Erkenntnis, der Mensch
muss in seiner Gesamtheit wahrgenommen werden. Mir begegneten
dann Patienten, an denen viel herumgedoktert wurde und die litten, weil
IHNEN KEINER HELFEN KONNTE $IE EINE
WAHRE/DYSSEEHINTERSICHHATTENEIN
WAHRESu­RZTEHOPPINGh)CHERKANNTE
Medizin ist mehr als die scharfe Nadel,
der Schlauch und die Pillen. Ein Arzt
MUSS$EMUTHABEN%RMUSSVIELLERNEN
UNDVORALLEMZUHÚRENKÚNNEN$ASIST
ein langer Prozess und beinhaltet auch,
dass man durch Fehler bzw. aus dem
$ElZIT LERNT WARUM KANN ICH DIESEM
Menschen nicht helfen?
Seit 25 Jahren hilft Herr Dr. Konder
Menschen in Hagen. Wie ist er in unsere Stadt gekommen?
Ich habe einmal in meinem Leben eine
Bewerbung geschrieben und bin so in
(AGENGELANDET)M$IENSTVERTRAGWAR
die Möglichkeit zur ambulanten und
STATIONÊREN 6ERSORGUNG FESTGESCHRIEben, und so konnte ich hier eine Abteilung für Schmerztherapie aufbauen.
3IEWARDIEERSTEIN.ORDRHEIN7ESTFALEN $AS ENTSPRACH MEINEN 6ORSTELLUNGENUND7àNSCHEN
Dr. Konder in seinem Sprechzimmer im Marienhospital
Schmerzkonferenz
einmal im Monat
Zurück zum Internet-Auftritt. Dr. Konder hält nicht viel von ausführlichen
Selbstdarstellungen. Er meint, dass
seine Arbeit für ihn spricht.
7ERMICHSUCHTlNDETMICHAUCH0Atienten werden von weit her überwiesen. Es gibt wenig qualitätsgesicherte
Einrichtungen wie unsere im MarienHOSPITAL $IE NIEDERGELASSENEN ­RZTE
wissen Bescheid. Jeden ersten Mittwoch im Monat gibt es eine interdisziPLINÊRE 3CHMERZKONFERENZ $AZU SIND
auch Gäste von draußen willkommen.
)CHHABEMEINGANZES,EBENLANG+OLLEGEN AUSGEBILDET $IE !USBILDUNG ERfolgt im Team, das sich zweimal in der
7OCHE TRIFFT %S GEHT MIR DARUM ALLE
medizinischen Therapeuten zu sensibilisieren, wenn ihnen Menschen begegnen, die über Schmerzen klagen. Bis
JETZT GAB ES HIER 3CHMERZKONFErenzen, die gut angenommen wurden.
Und damit sind wir beim Thema: Was
ist Schmerz überhaupt? Jetzt ist Privatdozent Dr. Konder in seinem Element:
$ERCHRONISCHE3CHMERZHATIM'EGENsatz zum akuten Schmerz, der zum Beispiel bei einer organischen Erkrankung
wie z.B. einem Bruch oder einer BlindDARMENTZàNDUNGAUFTRITTSEINE7ARNfunktion verloren. Er ist Hinweis auf
eine Störung, die vielerlei Ursachen
hat. Gefördert wird chronischer
Schmerz durch psychische Faktoren
WIE!NGST$EPRESSIONFALSCHE$URCHhaltestrategien (ein Indianer kennt keiNEN3CHMERZUND6ERMEIDUNGSSTRATEGIEN $ABEI IST ZU BETONEN DASS
chronischer Schmerz nicht nur psychisch bedingt ist, wie manche glauben. Chronischer Schmerz hat wie die
-àNZE ZWEI 3EITEN $IE 6ORDERSEITE
zeigt den Schmerz, die Rückseite das
,EID"EIDESGEHÚRTZUSAMMEN$IESER
Zusammenhang muss von allen TheraPEUTEN GESEHEN WERDEN $A WIR ABER
EIN MECHANISTISCHES 7ELTBILD HABEN
das heißt, wir wollen die Ursachen wissen, Fakten kennen, um sie verändern
zu können, kommen wir mit diesem
$ENKENBEIDIESEN0ATIENTENNICHTWEITER0ROZENTDERCHRONISCHEN3CHMER
zen haben nicht die Ursache da, wo es
weh tut. Leider wird dann oft falsch
behandelt, auch durch Schmerzmittel
regelrecht vergiftet, sogar operiert.
Und wenn das nicht zum Erfolg führt,
kommt beim Patienten Enttäuschung
UND GAR 7UT AUF 7ARUM HILFT MIR
keiner?
Schmerz ist ein komplexes Thema
Wir merken, wie komplex dieses Thema ist und dass man jedem Schmerzpatienten nur wünschen kann, in eine
gute Schmerzabteilung zu gelangen.
Ganzkörperschmerz ohne organische
3TÚRUNGBEDEUTET$ER-ENSCHISTAUS
dem Gleichgewicht geraten. Meine
ÃBERLEGUNG BZW DIE DES 4EAMS IST
5NSER0ROMINENTEN)NTERVIEWMIT$R(ERIBERT+ONDER
7ERODERWASHATIHNAUSDEM'LEICHGEWICHT GESCHUBST 7IR MàSSEN DIE
Ergebnisse der Untersuchung zusammenführen und daraus ein BehandLUNGSKONZEPTENTWICKELN$ABEIISTDIE
$IAGNOSEWICHTIG$IEGESAMTE5NTERsuchung kann zwei bis drei Stunden
DAUERN "EI KOMPLEXEN 3TÚRUNGEN
muss die Behandlung stationär erfolgen. Es gibt dafür eine besondere BudGETVEREINBARUNG MIT DEN +RANKENKASSEN DIE EINE 6ERWEILDAUER VON Tagen bewilligen.
Bei dieser Belastung, wie schafft es
Dr. Konder selbst, im Gleichgewicht zu
bleiben.
Eine Arbeitszeit gibt es für mich nicht,
aber auch nicht Stress. Ich bleibe in der
Balance. Auch deshalb, weil mir mein
Beruf Spaß macht. Ich habe eine ritualisierte Methode zum Abschalten. Zum
Beispiel lasse ich meine Aktentasche
immer im Arbeitszimmer zurück, wenn
ICHDAS+RANKENHAUSVERLASSE+OMMT
es doch einmal vor, weil es sich um einen schwerwiegenden Fall handelt,
über den ich in Ruhe nachdenken
muss, ist meine Familie erstaunt, weil
es wirklich die Ausnahme ist.
Der Patient muss aktiv mitmachen
Wir könnten Dr. Konder noch stundenlang zuhören, dann aber lieber bei
Ein humorvoller und engagierter Gesprächspartner
einem Bierchen. Aber da redet er nicht
gern über berufliche Dinge, lieber über
seinen Lieblingsurlaubsort Gran Canaria, wohin er seit über 20 Jahren immer
ins gleiche Hotel fährt, einfach, um
dort auszuspannen. So wie Dr. Konder
nicht ohne Struktur und Stressabbau
seine Arbeit durchstehen kann, um
aufnahmefähig und offen für die Gefühle seiner Patienten zu bleiben
(„vieles erkenne ich hinter den Worten“), so versucht er auch den Pa-
tienten eine innere und äußere Struktur
zu geben.
$ENN#HAOSMACHTKRANK%INESFORDEre ich von meinem Patienten, er muss
MITARBEITEN$IE4HERAPIEISTAKTIVBEinhaltet zum Beispiel Bewegungstherapie. Passivität darf nicht gefördert werden, sonst müssen wir uns von ihm
TRENNEN $ER -ENSCH MUSS KÚRPERLICH
und seelisch wieder ins Gleichgewicht
KOMMEN$ARINSEHEICHUNSEREN!UFtrag.
Titelgeschichte
Sigrid Lipphaus (Text) und Gerd Lorenzen (Fotos)
Wie war das denn noch mal?
Erinnerungen an den Rathauskomplex in den 50er und 60er Jahren
verabredete sich zum Tanzen im „Jugendheim“ zur Musik von den „Music-IXERNhODERFàRDIEERSTENZUDER:EIT
wirklich harmlosen Parties. Mittags war
DIE-ILCHBARDENu/BERSCHàLERNhVORbehalten. Für die waren wir Lehrlinge
nicht „standesgemäß“ und wurden,
falls wir uns mittags dort aufhielten,
VON OBEN HERAB BEHANDELT $AS WAR
nicht nett, und wir mochten uns geGENSEITIGNICHT3PÊTERWIRWARENJETZT
DIE ,EHRMÊDCHEN IM DRITTEN ,EHRJAHR
gingen wir nebenan ins „Tönnchen“.
)NDIE-ILCHBARGINGENDIE+LEINENUND
tranken ihren Milchshake; wir waren
DIE 'RO”EN A”EN IM 4ÚNNCHEN /CHsenschwanzsuppe, tranken Cola und
kamen uns sehr erwachsen vor.
Wie kampflustige Dinosaurier toben die Baumaschinen über das Gelände.
Besteckhaus Schmale und Sinn
7ENN WIR ZUR :EIT DURCH (AGENS
Innenstadt gehen, kommen vielen
Bürgerinnen und Bürgern schaurige Gedanken in den Sinn. Es
SIEHTBEINAHEWIENACHDEM+RIEG
AUS!BERKEINE!NGST%SISTDIE
LANGE IM 6ORAUS ANGEKàNDIGTE
neuerliche Umgestaltung der Innenstadt. Sigrid Lipphaus lässt uns
NACHERLEBEN WIE SIE DAS JETZIGE
Baugelände in ihrer Jugend erlebt
hat.
MALSIN!MERIKASCHONLANGEEXISTIERTE
kam ein paar Jahre später auch bei uns
an. So kam es, dass diese heiß erSEHNTEN-ILCHBARSAUCHIN$EUTSCHLAND
wie Pilze aus dem Boden schossen und
von den Jugendlichen sofort heiß geliebt wurden.
Capri-Milchbar, Café Stich
und Tönnchen
$IEERSTE-ILCHBARIN(AGENERÚFFNETE
IN DEM .EUBAUKOMPLEX AM 2ATHAUS
%SWARDIEu#APRI-ILCHBARh$AS#AFÏ
Stich befand sich derzeit neben dem
Pressehaus. Im Eingangsbereich war
%NDEDERER*AHREBEFANDSICH(AGEN DIE +UCHENTHEKE IM HINTEREN "EREICH
in der Nachkriegsaufbauphase. Es wur- GINGMANEINE4REPPEHINAUF$ORTBEde überall gewühlt und gebaggert, es FANDSICHDASEIGENTLICHE#AFÏMITGEsollten schnellstmöglich die Bomben- mütlichen Tischen und Stühlen. Erst
schäden beseitigt und Hagen zu einer *AHRESPÊTERETABLIERTESICH#AFÏ3TICH
modernen Stadt und einem lohnens- nachdem die Milchbar nicht mehr „in“
werten Einkaufsziel für die Region wer- war, an der Stelle, an der dann noch
den. Ich erinnere mich sehr gut daran, SPÊTER-C$ONALDEINZOG
dass wir als Jugendliche damals keinen
*UGENDTREFFPUNKT HATTEN 7IR WAREN 7IRJUNGEN,EHRMÊDCHENn&EIERABEND
,EHRLINGEINDENERSTEN,EHRJAHRENAR- WAR UM 5HR n MUSSTEN DAMALS
beiteten mitten in der Stadt. Nach Fei- UM5HRZU(AUSESEIN7IRWURDEN
erabend wollten wir noch nicht sofort eindringlich gewarnt, nicht in die „CaNACH(AUSEDENNESGABJASOVIELZU PRIhZUGEHENDENNDORTWARENJADIE
erzählen von den Erlebnissen des Ta- Jungens, die in den Augen der Eltern
GES %INES 4AGES HIE” ES 7IR BEKOM- mit uns „nichts Gutes im Sinn“ hatten.
MEN EINE -ILCHBAR !US DEN SEHR BE- $AS WURDE TROTZ 6ERBOTS JEDOCH NICHT
liebten amerikanischen Filmen kannten eingehalten, denn hier wurden die erwir so etwas schon. Und alles, was da- sten schüchternen Flirts erprobt. Man
$IE *UNGEN WAREN SEHR AN DEN !USLAgen des „Besteckhauses Schmale“ inTERESSIERT DENN DORT GAB ES /RIGINAL
3CHWEIZER 4ASCHENMESSER 7IR -ÊDchen interessierten uns mehr für die
wunderschönen Bestecke und die Pfeilring-Nageletuis mit allen möglichen
Utensilien darin, von denen wir teilweise gar nicht wussten, wofür sie eigentLICH GEBRAUCHT WURDEN $EN *UNGEN
ERGINGESÊHNLICHMITDEM+LIMBIMAN
den Taschenmessern. Aber zu der Zeit
waren das Statussymbole, die man gerNE HABEN WOLLTE 3CHÚNE +LEIDER GEhörten natürlich auch dazu, und die
kauften wir von unserem Lehrgeld bei
u3INNh6ONDENMITUNSBEFREUNDETEN
Lehrlingen, die dort beschäftigt waren,
bekamen wir Tipps, wenn neue flotte
7AREEINGEGANGENWAR
Viktoria-Kino
Es wurde auch etwas für das Ansehen
getan. Sonntagvormittags ging man
ELEGANTHERAUSGEPUTZTINDIE-ATINÏE
6ORSTELLUNG DES u6IKTORIAKINOSh $ORT
wurden vornehmlich intellektuelle,
FRANZÚSISCHE &ILME GEZEIGT $AS WAR
schon was Besonderes, dort gesehen
zu werden – man war wer, zeigte sich
geistig interessiert und tauschte seine
Ansichten zu den oft schwer zu verstehenden Themen aus. Und obwohl man
Titelgeschichte
Immer wieder finden sich Schaulustige, um zu begutachten, was hinter dem Bauzaun läuft.
manches gar nicht verstanden hatte,
TATMANJEDOCHSEHRWICHTIG
Pressehaus und Stadtarchiv
6OR DEM ALTEN u0RESSEHAUSh SAMMELten sich tagsüber interessierte Leser,
die auf die neuesten Nachrichten in
den Aushängen warteten, um dann
lebhaft über das gerade aktuelle Thema zu diskutieren. Es ging dort manchmal recht lautstark zur Sache.
)M)NNENBEREICHDES(ÊUSERKOMPLEXES
befand sich das umfangreiche „StadtARCHIVh 6ON (AGENER "àRGERN WURDE
gerne die Möglichkeit genutzt, vom
3TADTARCHIVFàREINPAAR$-ARKANLÊSSlich eines besonderen Termins, welcher
vor Jahren als Anzeige in der Zeitung
erschienen war – zum Beispiel zur Geschäftseröffnung, Hochzeit oder Geburt
n ETLICHE *AHRE SPÊTER ZUM 'ESCHÊFTSJUBILÊUMZUR3ILBERHOCHZEITODER
ZUR 6OLLJÊHRIGKEIT AUS DER DAMALIGEN
!USGABE EINEN /RIGINALAUSDRUCK ERstellen zu lassen und dem Jubilar als
'ESCHENKZUàBERREICHEN$ASWAREINE
FREUDIGE ÃBERRASCHUNG UND MEISTENS
das schönste Geschenk, weil es den
„weißt du noch …“-Effekt auslöste.
sten Gesamtkunstwerk, der Gaststätte sehr erfreut, denn Sinn musste stark die
„Calaminus“, ist bis heute leider nur 0REISE SENKEN WEIL DER GESAMTE 7ANOCH DIE 3PINNE àBRIGGEBLIEBEN 7ER RENBESTAND NACH 6ERBRANNTEM ROCH
VON $ÚRNER SEIN (AUS VON INNEN WIE UND FàR DEN REGULÊREN 6ERKAUF UNaußen verschönern ließ, der war ange- BRAUCHBAR GEWORDEN WAR $AS SIND
SEHENDERHATTEESGESCHAFFT$IE$A- MEINE %RINNERUNGEN AN MEINE JUNGEN
men wiederum zeigten sich gerne mit *AHREUNDDIE'EBÊUDEDIEJETZTNICHT
selbstentworfenem oder von Herrn MEHREXISTIEREN
$ÚRNERUNDSEINER4OCHTER5LLAENTWORfenem und gefertigtem Schmuck. Es Nach dem Abbruch wird hier ein neuer
war ein ganz eigener Stil, der auf den 'EBÊUDEKOMPLEX WIE 0HÚNIX AUS DER
Asche auferstehen. Man darf gespannt
ersten Blick erkennbar war.
SEINWIESICHALLESENTWICKELT7IRWERden sehen … was es dann wiederum in
Sinn
BIS*AHRENZUERZÊHLENGIBT
$ANNEREIGNETESICH%NDEDERER*AHRE EINE GRڔERE +ATASTROPHE ALS DAS
+AUFHAUS u3INNh BRANNTE $IE -ITTELstadt war eine einzige Qualmwolke,
An der Ecke Rathausstraße/Mittelstraße
UND ES HAT TAGELANG GESTUNKEN $IE
war viele Jahre lang einer der Standorte
vom Café Stich. Foto: privat
Hagener waren entsetzt und danach
Goldschmiede Dörner
)M+OMPLEX2ATHAUSSTRA”EBEFANDSICH
SPÊTER DIE u'OLDSCHMIEDE $ÚRNERh
sehr beliebt bei den betuchten Bauherren, die sich als Statussymbol TrepPENGELÊNDER +AMINGITTER ODER KUNSTvoll geschmiedete Raumtrennungen
GESTALTEN LIE”EN 6ON DEM BEKANNTE
9
7OHNENIM!LTER
Im Laufschritt – marsch!
Im Prinzip gibt es nur eine funktionierende Straße
um die Hagener Innenstadt, den Stadtring mit Bergischem und Märkischem Ring. Für Autofahrer ist
die Strecke gut ausgebaut. Aber Fußgänger haben
an vielen Stellen Probleme. Rita Hesse schildert ihre
Erfahrungen.
3EIT LANGER :EIT HETZE ICH AM "ERGISCHEN 2ING +REUZUNG
(OCHSTRA”EAM&U”GÊNGERàBERWEGVORDEM+OLPINGHAUSIM
3AUSESCHRITTàBERDIE&AHRBAHN.ACHCA3CHRITTENHABE
ich ungefähr dreiviertel der Fahrbahn überquert, wenn die
&U”GÊNGERAMPEL SCHON WIEDER AUF 2OT SPRINGT $AZU BEDRÊNGEN VON DER (OCHSTRA”E AUS /BERHAGEN KOMMENDE
links abbiegende Autofahrer, die noch auf der Fahrbahn
Für den Verkehrsfluss ist gesorgt, für die Fußgänger weniger.
Foto: Gerd Lorenzen
befindlichen Fußgänger. Teilweise hupen diese Fahrer, beschimpfen öfters die Fußgänger, einzelne drohen manchmal
SOGARMITDER&AUST$IESISTEINEVOLLKOMMENINAKZEPTABLE Ampelschaltung für Fußgänger viel zu kurz geschaltet ist. Er
versprach zügige Abhilfe; passiert ist seitdem offenbar aber
Situation.
nichts. Noch immer haben Anwohner und Passanten Angst,
Noch bin ich gut zu Fuß, aber was machen Gehbehinder- speziell diesen Fußgängerüberweg zu überqueren. MögliTE%LTERNMITIHRENKLEINEN+INDERNANDER(ANDUNDÊLTERE cherweise gibt es aber noch mehr solcher Gefahrenstellen
-ENSCHEN $IESE SCHAFFEN ES ZUM 4EIL NOCH NICHT EINMAL für die Fußgänger in Hagen.
BIS ZUR -ITTE DER &AHRBAHN )CH ERINNERE MICH NOCH AN EI- In einer Stadt wie Hagen, in der viele ältere Bürger leben,
NEN :EITUNGSARTIKEL IM 7OCHENKURIER WO UNSER DAMALS sollte auf sie Rücksicht genommen werden. Ich appelliere an
NEU GEWÊHLTER /BERBàRGERMEISTER *ÚRG $EHM MIT EINER DIE+OMMUNALPOLITIK!BHILFEZUSCHAFFENDAMIT&U”GÊNGER
$AMEMIT'EHWAGENGERADEDIESE+REUZUNGàBERQUERTHAT IN (AGEN SICHER JEDEN BEAMPELTEN &U”GÊNGERàBERWEG BERita Hesse
und gleichfalls zu dem Ergebnis gekommen war, dass die nutzen können.
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7OHNENIM!LTER
Der Chip am Handgelenk
Wie kann verhindert werden, dass verwirrte, orientierungslose
Menschen verloren gehen? / Maria Liley
-ENSCHENMIT$EMENZISTINALLER2EGELNICHTBEWUSSTWO
SIE SICH GERADE BElNDEN 7ENN SIE !UFNAHME IN EINEM
Seniorenheim gefunden haben, wollen sie oft „nach HauSEh$ER-ANNWARTETAUFDAS%SSENDIE+INDERKOMMEN
aus der Schule, der Chef erwartet mich im Büro – alles
$INGEDIEVORVIERZIG*AHRENSOWARENUNDJETZTWIEDERFàR
sie Realität sind.
$IESE4ENDENZDIE%INRICHTUNGZUVERLASSENISTFàRDIEVERWIRRTEN-ENSCHENGEFÊHRLICH7IEOFTSIND3ENIORENEINFACH
„verloren gegangen“ und krank irgendwo aufgelesen worden. Um das zu vermeiden, hat die moderne Technik einige
Möglichkeiten parat. In der Pflegewohnstatt Harkorten auf
DEM1UAMBUSCHIN(ASPETRAGENDIEAN$EMENZERKRANKten Bewohner zum Beispiel ein Armband, das durch einen
Sensor an der Eingangstür den Pflegekräften ein akustisches
Signal gibt. So können Betreuer oder Pflegende verhindern,
dass ein desorientierter Mensch das Haus verlässt. In einem
ANDEREN3ENIORENHEIMTRAGENSIEEINEN#HIPUNTERDER+LEIdung, der ähnlich funktioniert wie der oben beschriebene.
Mit diesem Thema habe ich mich auseinandergesetzt, seit
ich erstmals davon hörte und habe gleich an die „elektronische Fußfessel“ gedacht, mit der entlassene Straftäter
manchmal überwacht werden.
7ÊHRENDICHDIESSCHREIBEBESUCHEICHEINE1UALIlZIERUNGSmaßnahme, die mich befähigt, demente Menschen zu betreuen und ihren Möglichkeiten und legitimen Ansprüchen
gerecht zu werden. Bei der Gelegenheit habe ich meine
:WEIFELZUR3PRACHEGEBRACHTSOWOHLBEIDEN$OZENTENALS
AUCH BEI DEN +OLLEG)NNEN DIE DIESEN +URS BESUCHEN UND
zum Teil schon Erfahrung in der Betreuung dementer MenSCHENHABEN7IRSINDBEIDIESEMSCHWIERIGEN4HEMAZUKEIner endgültigen Meinung gekommen.
+LARISTDASSDESORIENTIERTE-ENSCHENDAVORGESCHàTZTWERden müssen, außerhalb des Seniorenheims in gefährliche
3ITUATIONENZUGERATENDIESIEJAGARNICHTEINSCHÊTZENKÚNNEN !NDERERSEITS IST DAS u7EGLAUFSCHUTZSYSTEMh NICHT
ein Instrument des Einsperrens und trägt es möglicherweise
DAZUBEIDIE7àRDEDES-ENSCHENZUVERLETZEN!BERWIR
sind auch dazu verpflichtet, die Sicherheit der Bewohner mit
7EGLAUFTENDENZ ZU GEWÊHRLEISTEN UND DAS IST OHNE TECHnische Hilfsmittel fast nicht möglich – höchstens durch mehr
Personal.
Ein heikles Thema, mit dem man sich durchaus länger befassen könnte. Schließlich wissen wir nicht, was noch alles auf
uns zukommt.
s+OSTENLOSES0ATIENTENTAXI
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Unser Service für Gehbehinderten und Senioren
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11
7OHNENIM!LTER
Viele Informationen rund ums „Wohnen im Alter“
4ROTZDESREGNERISCHEN(ERBSTWETTERSHATTEN!NFANG/Ktober viele Senioren, Angehörige und Interessierte den
7EG INS 2ATHAUS )) IN DIE !BTEILUNG DER 0mEGE UND
7OHNBERATUNGUNDDES3ENIORENBàROSGEFUNDEN
Es gab umfangreiche Informationen über barrierefreie/-arme
Umbaumaßnahmen, Hilfen beim Umzug in eine seniorenGERECHTE7OHNUNGUNDDEREN&INANZIERUNGSMÚGLICHKEITEN
Gestaltet wurde dieser informative Nachmittag von Herrn
(EUMANN!RCHITEKTDER73'(UND-ITARBEITERNDER0mEGE
UND 7OHNBERATUNG UND DES 2ESSORTS 7OHNEN !U”ERDEM
wurde die neue Broschüre „Senioren- und behindertengeRECHTES 7OHNEN IN (AGENh VORGESTELLT )N EINER KURZEN
+AFFEEPAUSE GAB ES DIE -ÚGLICHKEIT ZUR "ESICHTIGUNG DER
Ausstellungsküche mit den vielen interessanten Hilfsmitteln,
die den Alltag erleichtern. Natürlich gibt es auch über diese
6ERANSTALTUNG HINAUS DIE -ÚGLICHKEIT SICH àBER DIESE
Themen zu informieren.
Ansprechpartnerin ist hier:
2UTH3CHULTHEISAUSDER0mEGEUND7OHNBERATUNG
4ELn
Martina Thurau
Ruth Schultheis führt die Ausstellungsküche vor.
Foto: Martina Thurau
Neues Wohnen im Alter auf Emst
:WEI7OHNANLAGENFàR3ERVICE7OHNENSINDAUF%MSTENTSTANDEN 3EIT !UGUST WOHNEN AM :EPPELINWEG UND 3ENIORINNENUND3ENIORENINDEN7OHNUNGENDER-EIer Haus- und Grundverwaltung. Betreut werden sie vom
$EUTSCHEN2OTEN+REUZ:UROFlZIELLEN%INWEIHUNG!NFANG
September fiel leichter Nieselregen, was der feierlichen StimMUNG ABER KAUM !BBRUCH TAT $IE 7OHNUNGEN SIND NACH
neuesten Standards erbaut worden - energiesparend, mit
3OLARZELLEN AUF DEM $ACH HELL UND FREUNDLICH $EM "AU
musste nur leider eine parkähnliche Idylle weichen, was die
!NWOHNERNOCHNICHTVERSCHMERZTHABEN6IELLEICHTKANNES
tröstlich sein, dass der Mittagstisch und die Cafeteria sich
DEMGESAMTEN3TADTTEILÚFFNENSOLLEN$IE!NLAGEZEIGTWIE
7OHNENIM!LTERFUNKTIONIERENKANNSIEISTAUCHZERTIlZIERT
nLEIDERNICHTFàRJEDEN'ELDBEUTEL
Vertreter der ha.ge.we und der Caritas sowie Architekt Gerigk
und Bürgermeister Dr. Fischer bei der offiziellen Eröffnung. In der
Mitte Tatjana Flatt, die für die soziale Betreuung zuständig ist.
Foto:Dirk Schulte. ha.ge.we
)M3EPTEMBERZOGENDIEERSTEN-IETERINDIE7OHNUNGEN
AM+ÚHLERWEGEIN!M/KTOBERWARDIEOFlZIELLE%INWEIhung. Bauherr war die ha.ge.we, die Betreuung liegt bei der
Caritas. Zum Service gehören der Friseursalon und die Fußpflege im Haus. Beides steht allen Emster BürgerInnen offen, ebenso wie die Cafeteria. Architekt Gerigk schwebte bei
SEINEM%NTWURFuEIN,EBENWIEIM$ORFhVORDAS'EMEIN
SCHAFTERMÚGLICHTÃBRIGENS$ERJàNGSTE"EWOHNERISTACHT
*AHREALT!BERDARàBERMEHRINUNSERER&RàHJAHRSAUSGABE
Einweihung der Wohnanlage am Zeppelinweg.
)NBEIDEN7OHNANLAGENGIBTESKEINE7OHNUNGENMIT3Ozialbindung.
Soziales
Multi-Kulti in Altenhagen
Das Begegnungs- und Beratungszentrum Carlo Ross der AWO in Altenhagen
führt Nationalitäten zusammen
Altenhagen ist der Hagener Stadtteil mit dem höchsten
Anteil an Bewohnerinnen und Bewohnern mit MigrationsHINTERGRUNDEINETWASSPERRIGER"EGRIFF6IELE.ATIONALITÊTENLEBENHIERZUSAMMEN$AS!7/"EGEGNUNGSUND
Beratungszentrum Carlo Ross sieht seine Aufgabe darin,
generationsübergreifend und multikulturell zu arbeiten.
Mit Ehrenamtlichen aus verschiedenen Nationalitäten werden
&ESTEVORBEREITETUNDGEFEIERT$AMITSOLLENDIEUNTERSCHIEDLICHEN +ULTURKREISE ANGESPROCHEN UND DIE 3ITTEN ANDERER
,ÊNDERALLEN'ENERATIONENNAHEGEBRACHTWERDEN3EIT
stellen sich in der Begegnungsstätte die Nationalitäten bei
VERSCHIEDENEN'ELEGENHEITENVOR$EN!UFTAKTMACHTEEIN
AFRIKANISCHES &EST DAS ALTE 2ITUALE DIESER +ULTUR LEBENDIG
WERDENLIE”)MLETZTEN*AHRFàHRTEN7OLGADEUTSCHEINEINEM
Spiel ihre alten Hochzeitssitten vor. In diesem Jahr ist eine
u2EISEDURCHFàNF+ONTINENTEhMITDEM(AGENER!KKORDE
onorchester geplant. Und im nächsten Jahr wollen die GrieCHENSICHMITEINEM&ESTVORSTELLEN$ARàBERHINAUSGIBTES
JEDENERSTEN&REITAGIM-ONATDASu&RàHSTàCKBEI4IFFANYh
$AGIBTES)NFORMATIONENZUM"EISPIELIN'ESUNDHEITSFRAGEN
aber auch gelegentlich kulinarische Spezialitäten von der
+RÊUTERLADY-ANUELA-AINKA%IN#OMPUTERFACHMANNBERÊT
BEI0ROBLEMEN%INE&U”PmEGERINISTDANNVOR/RT:UDIESEM
!NGEBOT IST EINE !NMELDUNG ERFORDERLICH 4ELEFON %INGANZBESONDERES0ROJEKTISTDASu4ASCHENGELDPROJEKThFàR*UGENDLICHEDIEDANNBEIM.ACHBARSCHAFTSCAFÏ
HELFEN7IRSTELLENESUNTERDER2UBRIKu*UNGUND!LThVOR
„Wolgadeutsche Hochzeit“
$ER6ORHANGÚFFNETSICHUNDDIE:USCHAUERSINDMITTENDRIN
IN EINER TRADITIONELLEN (OCHZEIT DER 7OLGADEUTSCHEN $ER
6ATER BESPRICHT MIT DEN "RAUTELTERN DIE -ITGIFT uDER (ANS
BEKOMMTEINE+UHh(OCHZEITSBITTERGEHENDURCHS$ORF
7ERSEINBUNTES"ANDANDEN3TOCKHEFTETBEKUNDETDASS
ERSAMT&AMILIEZUM&ESTERSCHEINENWIRD$ANNDIE(OCHZEIT
selbst mit gutem Essen und temperamentvollen Liedern...
$IE/RTSGRUPPE7UPPERTALDER,ANDSMANNSCHAFTDER$EUTschen aus Russland brachte im vergangenen Jahr diese
(OCHZEITINDER!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE#ARLO2OSSAUFDIE
"àHNE$ER#HORu(EIMATMELODIEhUMRAHMTEDIE!UFFàHRUNGSTIMMUNGSVOLLMIT,IEDERNnAUCHZUM-ITSINGEN$IE
7OLGADEUTSCHENWURDENZUR:EIT+ATHARINASDER'RO”ENFàR
DIEÃBERSIEDLUNGNACH2USSLANDANGEWORBEN3IEBEHIELTEN
lange ihre ursprünglichen Gebräuche bei.
Die Zuschauer hatten ihren Spaß. Foto: Manuela Mainka
Am 1. Januar kommt der „Agios Vasili“
So wird in Griechenland das Neujahrsfest gefeiert
dringlichen Predigt zur Umkehr und brachte ihn dazu, alles
Geraubte der Stadt und den Menschen zurück zu geben.
!BERWIESOLLTE"ASILIOSWISSENWEMWASGEHÚRTE7IESOLLTE
alles den rechtmäßigen Besitzern zurückerstattet werden?
Sein Gefühl für Gerechtigkeit fand eine Lösung: Er ließ MünZENUND7ERTSTàCKEIN"ROTEEINBACKENUNDVERTEILTEDIESE
AN DIE "EVÚLKERUNG 3O ERHIELT JEDER WAS 'OTT IHM ZUGE!M $EZEMBER WARTEN IN 'RIECHENLAND DIE +INDER AUF DACHTHATTE)N%RINNERUNGDARANBACKTDIE(AUSFRAUDIE6ADENHEILIGEN!GIOS"ASILIOS7IRDERKOMMENUNDIHNEN'E- SILOPITTA DEN "ASILIOS+UCHEN DEN DER (AUSHERR AM .EUSCHENKEMITBRINGEN$ER(EILIGEHATVIELMITUNSEREM.IKO- JAHRSMORGEN ANSCHNEIDET )N DEM +UCHEN IST EINE -àNZE
LAUSGEMEINVORALLEMINSEINER,IEBEZU+INDERNUNDSEINEM VERSTECKT7ERDAS3TàCKMITDER-àNZEERWISCHTDERISTDAS
Sinn für soziale Gerechtigkeit. Er lebte im vierten Jahrhun- ganze Jahr über ein Glückspilz. Besonders schön und fröhlich
dert und war Bischof von Caesarea. Er starb am 1. Januar WIRDDAS&ESTUNDDIE"ESCHERUNGDER+INDERWENNJEMAND
DARUMISTDIESER4AGSEIN&ESTTAG
ALS u!GIOS 6ASILIh VERKLEIDET ZU "ESUCH KOMMT $IE ALTEN
"ASILIOSGILTALSDERERSTE3OZIALREFORMERDERCHRISTLICHEN7ELT Sitten sind besonders auf dem Land noch sehr verbreitet.
7ÊHREND SEINER !MTSZEIT ALS "ISCHOF GRàNDETE ER %INRICH- 'RIECHEN DIE IM !USLAND LEBEN SCHNEIDEN DIE 6ASILOPITTA
TUNGEN ZUR "ETREUUNG VON !RMEN UND +RANKEN 3EINE BE- OFT IM 2AHMEN IHRES 6EREINSLEBENS AN UND DENKEN AN DIE
sondere Aufmerksamkeit galt der Jugend. Auch eine Predigt Heimat.
gegen den Hunger ist von ihm überliefert. Eine Legende Ich könnte mir vorstellen, dass Griechenland und viele Menschildert folgendes: Einst soll ein grausamer Herrscher schen dort einen heiligen Basilios gut brauchen könnten.
Caesarea erobert und den Einwohnern alles Hab und Gut Einen, der den Armen und Notleidenden hilft und Gerechabgenommen haben. Basilios bewegte ihn mit einer ein- tigkeit walten lässt.
Unser Team-Mitglied Barbara Lazaris ist mit einem griechiSCHEN-ANNVERHEIRATET7EIHNACHTENUND.EUJAHRWIRD
SIEMITIHMBEIDENGRIECHISCHEN6ERWANDTENVERBRINGEN
UNDAM.EUJAHRSMORGENZWEIFELLOS6ASILOPITTAESSEN3IE
HAT UNS EINEN "ERICHT àBER DAS GRIECHISCHE .EUJAHRSFEST
vor ihrer Abreise hinterlassen.
13
7OHNENIM!LTER
Oberbürgermeister Dehm beim Seniorenbeirat
fußläufig erreichbare Einkaufsmöglichkeiten sind. Auch die
teilweise mangelhafte Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr wurde kritisiert.
Ein weiterer Schwerpunkt der Sitzung war ein Bericht aus
EINEM2EGIONALSEMINARDER,ANDESSENIORENVERTRETUNG.27
zum Thema „Armut im Alter“. Auch mit diesem Thema wird
der Seniorenbeirat sich in einer der nächsten Sitzungen beschäftigen.
Hörte aufmerksam zu und nahm Anregungen mit:
Oberbürgermeister Jörg Dehm beim Seniorenbeirat.
$ER3ENIORENBEIRATHATTEINSEINER3EPTEMBERSITZUNG/BERBàRGERMEISTER $EHM ZU 'AST 3CHWERPUNKTTHEMA WAR DAS
u3ENIORENGERECHTE7OHNENIN(AGENh2UTH3CHULTHEISVON
DER KOMMUNALEN 0mEGE UND 7OHNBERATUNG PRÊSENTIERTE
DIE VERSCHIEDENEN 7OHNFORMEN FàR 3ENIOREN )N DER ANSCHLIE”ENDEN REGEN $ISKUSSION WURDEN DEM /BERBàRGERMEISTERUNTERANDEREM6ORSCHLÊGEUNTERBREITETWIE!NREIZE
GESCHAFFEN WERDEN KÚNNTEN BESTEHENDEN 7OHNRAUM SOwohl familien- als auch seniorengerecht umzuwandeln. In
MEHREREN$ISKUSSIONSBEITRÊGENWURDEDEUTLICHWIEWICHTIG
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Seniorenbeiratssitzungen sind immer öffentlich.
Hier eine Besuchergruppe in der Septembersitzung.
Die nächste Sitzung ist am 22. November.
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Und plötzlich war Franziska da!
Ich habe Franziska dann nach ihren Berufsplänen gefragt,
denn im nächsten Jahr macht sie ihr Abitur. „Ich werde
wahrscheinlich oder – besser gesagt – ziemlich sicher etwas
MIT+INDERNMACHENx,EHRAMTx3OZIALPÊDAGOGIKxETWASIN
DER2ICHTUNGh)HREN+LASSENKAMERADINNENWàRDESIESOFORT
vorschlagen, sich auch ehrenamtlich zu engagieren, soweit
es die Schule zulässt. Sie hat mir aber auch verraten, dass einige Mitschülerinnen lieber arbeiten gehen, um ihr Taschen&RANZISKAHEI”TMIT&AMILIENNAMEN3CHEENEIST*AHREALT GELDAUFZUBESSERNUMSICHDENEINENODERANDEREN7UNSCH
UNDBESUCHTDIE+LASSEDER(ILDEGARDISSCHULE!UFMEINE erfüllen zu können.
Frage, wie sie dazu gekommen ist, neben ihrem Schulalltag
7IR3ENIORENlNDENESSEHRERFRISCHENDEINEJUNGE&RAUMITnoch ehrenamtlich zu arbeiten, meinte sie, dass sich diese
ten unter uns zu haben. So haben wir das Gefühl, dass der
4ÊTIGKEIT VON ANDERTHALB 3TUNDEN IN DER 7OCHE SEHR GUT
Gedanke des Ehrenamtes weitergetragen wird.
mit der Schule vereinbaren ließe: „Ich wollte gern etwas mit
+INDERNMACHENHABEMICHBEIM+INDERSCHUTZBUNDGEMEL- !BER VIELLEICHT GIBT ES JA IRGENDWO IN (AGEN NOCH ANDERE
det und war gleich damit einverstanden, in der Grundschule u&RANZISKASh ODER SOGAR EINEN &RANZ DIEDER ANDERTHALB
mitzuhelfen. Ich wohne in Boelerheide und kann zu Fuß 3TUNDEN WÚCHENTLICH :EIT HÊTTEN UM BEI UNS EINZUSTEIschnell die Schule erreichen. Früher habe ich oft Ferien auf GEN.UR-UT7IRFREUENUNS
dem Bauernhof gemacht und dort immer schon die kleineREN+INDERMITBETREUTUNDIHNENBEIDER0FERDEPmEGEGEHOL- Christa Heine
FEN$ASHATMIRDAMALSSCHON3PA”GEMACHTUNDICHHABE
GEMERKTDASS'EDULDMEINE3TÊRKEIST$ASISTDENKEICH
EINEGUTE6ORAUSSETZUNGFàRDIE!RBEITMIT+INDERNMITIHREN
schulischen und/oder sozialen Problemen.“
In der Herrmann-Löns-Grundschule in Boelerheide gibt es
ANJEDEM-ONTAGUND-ITTWOCHVONBIS5HRDIE
(AUSAUFGABENHILFE DES +INDERSCHUTZBUNDES %INIGE $AMENUNDSOGAR(ERRENIMSOGENANNTEN5NRUHESTANDERLEDIGENANDENBEIDEN4AGENZUSAMMENMITDEN+INDERN
die Hilfe benötigen, die Hausaufgaben. Und plötzlich, an
einem Mittwoch im Februar, stand Franziska vor der Tür.
„Geduld ist meine Stärke –
das bringe ich hier ein“
„Ein kleines bisschen hatte ich schon Angst, wie alles werden
würde, ob ich das schaffe, wie mich die anderen aufnehmen
WàRDEN!BERICHBINAMERSTEN4AGVON&RAU+EMPDIEDIE
Hausaufgabenhilfe dort organisiert, herumgeführt worden,
SIE HAT MIR DIE +LASSENRÊUME GEZEIGT WO DAS -ATERIAL FàR
UNSERE -ITARBEITER ZU lNDEN IST UND MIR DIE NEUEN +OLLEGINNEN UND +OLLEGEN VORGESTELLT 3OFORT HABE ICH MICH GUT
ANGENOMMENGEFàHLTUNDtMEIN@+INDEINENKLEINEN*UNGEN
AUS DER ZWEITEN +LASSE GEFUNDEN %S MACHT MIR SEHR VIEL
&REUDEHIERHELFENZUKÚNNENh
Franziska Scheene hat viel Freude, wenn sie Kindern bei
den Hausaufgaben helfen kann. Und für sich selbst lernt sie
auch sehr viel. Foto: Christa Heine
Dr.- Medic Daniel Neferu
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-i…˜iÀÛ>ÕÓiÃÃ՘}
UÊÊSchlaganfallprofilaxe –
Ermittlung des Schlaganfallrisikos mittels Gefäßanalyse
15
Jung & Alt
Sana macht es Freude, alten Menschen zu helfen
3ANAIST*AHREALT3IEGEHTZUR+ÊTHE+OLLWITZ3CHULE
)HRE%LTERNKOMMENAUS-AROKKO%NDEHATSIESICH
DARUMBEWORBENAMu4ASCHENGELD0ROJEKTnGEMEINSAM
für Altenhagen“ teilnehmen zu können. „Ich wollte gerne
helfen“, sagt sie zu ihrer Motivation.
6OM/KTOBERBIS.OVEMBERFÚRDERTEDIE!KTION
-ENSCHDAS4ASCHENGELD0ROJEKTDER!7/0ROJEKTPARTNER
waren dabei die Meier Haus- und Grundstücksverwaltung
UNDDIE(AUPTSCHULE!LTENHAGEN"ARBARA$ITTMANNBERICHTETVONDEN!NFÊNGENu7IRHABENINTERESSIERTE*UGENDLICHE
und ihre Eltern zu einer Informationsveranstaltung eingelaDEN%TWA3CHàLERINNENUND3CHàLERWARENINTERESSIERT
Ja, und dann gab es ein richtiges Bewerbungsverfahren.
$ENNEIN:IELDES0ROJEKTSWARESDIE*UGENDLICHENANDEN
Arbeitsalltag heranzuführen.“ Auch Sana hat den FrageboSana hat während des Projekts viel gelernt. In der Küche der
gen ausgefüllt und sich in einem Bewerbungsgespräch vorAWO kennt sie sich inzwischen gut aus. Foto: Gerd Lorenzen
gestellt. Ganz leicht ist ihr das nicht gefallen, denn sie sollte
vor mehreren Leuten erklären, warum sie mitmachen wollte. 3ANALÊCHELTBEIDER%RINNERUNGANDIESES%RLEBNIS$IE"Ewegungen wurden steif und schwer in dem Anzug mit den
eingebauten Gewichten, das Gesichtsfeld war eingeschränkt
n JA DA FàHLTE SIE SICH uALTh )M 2ESTAURANT u7ALDLUSTh
machten die Jugendlichen für ca. drei Stunden praktischen
Unterricht mit Manuela Mainka aus dem Restaurantfach
EA mit einer Ausstattung, die durch das Restaurant gestellt
wurde. Sie lernten Tische „fein“ zu decken und richtig zu
SERVIEREN%RSTE+ONTAKTEZU3ENIORENGABESMITDEN3ENIO
ren der Multiple-Sklerose-Gruppe und der Makulagruppe
SHG Hagen
Im „Alterungsanzug“ hat Sana erfahren, was es bedeutet,
alt zu sein. Foto: AWO Altenhagen
Sie gehörte zu den zwölf Jugendlichen, die dann genommen
wurden. Sie kamen aus mehreren Ländern: Marokko, Italien,
Russland, Türkei. Fast alles Mädchen, aber auch drei Jungen waren dabei, deren Eltern aus Argentinien, der Türkei
und Serbien stammen. Es folgte eine Qualifizierungsphase:
ein Benimmkurs, Unterricht in Hygiene und 1. Hilfe und im
Brandschutz. Mit dem „Alterungssimulator“ konnten sie
nachempfinden, wie sich alte Menschen fühlen.
Briefkasten
Ihre Leserbriefe, Anregungen und Meinungen schicken Sie
bitte an: Redaktion Hagener Seniorenzeitung,
"ERLINER0LATZ(AGEN
Impressum Junges Altes Hagen
Herausgeber: Seniorenbüro der Stadt Hagen, Rathaus II,
"ERLINER0LATZ(AGEN
4ELEFON&AX
Und zum guten Schluss bekamen die Jugendlichen einen
Arbeitsvertrag, den auch die Eltern unterzeichnen mussten.
3EITDEM HELFEN SIE BEIM .ACHBARSCHAFTSCAFÏ MACHEN DIE
"EDIENUNGHELFENBEIM3ERVICEKàMMERNSICHUMDIE+ASse, sprechen mit den Seniorinnen und Senioren. Aber auch
bei Info-Tagen der Freiwilligenzentrale machen sie mit und
PRÊSENTIERENIDEENREICHDIE!7/ODERBEIM+RÊUTERFESTIN
Eilpe. Sie basteln, um die Spendenkasse zu füllen, denn das
0ROJEKTMUSSSICHINZWISCHENSELBSTlNANZIEREN
$IE*UGENDLICHENBEKOMMEN%UROINDER3TUNDEMACHEN
aber auch viel im Ehrenamt. Sie haben viel gelernt, vor allem
den Umgang mit älteren Menschen. Zur Zeit machen noch
FàNF*UGENDLICHEDAVONEINTàRKISCHER*UNGEMIT$IE3CHULEFORDERTOFTIHR2ECHTUNDHAT6ORRANG3ANAISTNOCHGERNE
dabei.
Inhalt
6I3D0$AS3ENIOREN2EDAKTIONSTEAMSTELLV2UTH3AUERWEIN
"ERLINER0LATZ(AGEN
Titel: Baustelle in Hagens Innenstadt Titelfoto: Gerd Lorenzen
Verlag und Anzeigen: 7ERBEAGENTUR,+APP$ORTMUND
Layout und Umsetzung: IDEENMANUFAKTUR$ORTMUND
Druck: 3CHOLZ$RUCKU-EDIENSERVICE$ORTMUND
Nächster Erscheinungstermin: !PRIL
Redaktionsschluss: Januar 2013
Gesundheit
Die „Fünf Esslinger“
"EWEGUNGHÊLTlTUNDGESUND7ER
nicht trainiert, wird schneller alt.
Binsenweisheiten. Aber wie das mit
7EISHEITENSOIST7IRTUNNICHTIMMER
DASWASWIRWISSEN$IE!ERPAH+LINIKIN%SSLINGEN+ENNENBURGHATEIN
4RAININGSPROGRAMMFàRSGESUNDE­Lterwerden entwickelt, das leicht nachZUVOLLZIEHENIST$IEu%SSLINGERh
$IE 7IRKSAMKEIT DER ÃBUNGEN FàR
-ENSCHENZWISCHENUND*AHREN
ist langfristig in wissenschaftlichen
Studien erprobt worden. Beweglichkeit, Balance, Stärkung der Muskeln,
WAS DEM +NOCHENABBAU ENTGEGEN
WIRKT SIND :IELE DER ÃBUNGEN $IE
„Fünf Esslinger“ zielen auf die typischen Schwachstellen des menschliCHEN+ÚRPERSWIESIESICHIM­LTERWERDEN ENTWICKELN $IE ÃBUNGEN SOLLEN
Bewegungen abbilden, die im Alltag
üblich und nötig sind.
1. Esslinger: Balance
2.%SSLINGER$EHNUNGEN
3.7IPPENHàPFENSPRINGEN
4.+RAFTVON"EINEN(àFTEN2UMPF
5.+RAFTVON!RMENUND2UMPF
Sport hält fit und jung und macht Spaß. Ursula Werkmüller (3. von links obere Reihe)
ist im Stadtsportbund für Seniorensport zuständig. Einmal im Jahr organisiert sie einen
Informationstag für Ältere. Im nächsten Jahr findet der Tag des Seniorensports „Bewegt
älter werden in NRW“ am Samstag, 25. Mai 2013, in der Karl-Adam-Sporthalle statt.
Foto: Leni Hildebrandt
5RSULA 7ERKMàLLER BEIM 3TADTSPORTbund für die Senioren zuständig, kennt
sich mit den „5 Esslingern“ aus. Sie ist
auch bereit, in kleinen Gruppen darüber zu informieren. In diesem Jahr
sorgte sie dafür, dass dieses Trainingsangebot beim Tag des Seniorensports
VORGEFàHRTWURDEÃBRIGENS7ENN3IE
DEMNÊCHST EINE ÊLTERE $AME AN EINER
Bushaltestelle sehen, die leicht in den
+NIENWIPPTUNDSTUMMMITZÊHLTSTÚren Sie sie nicht: Sie ist gerade mitten in
EINEM%SSLINGER
Training für die grauen Zellen
-IT DIESER ÃBUNG KÚNNEN 3IE )HRE
+ONZENTRATIONS UND 2EAKTIONSFÊHIGkeit verbessern: Suchen Sie mit den
!UGENDIE:AHLENVONBISINDER
richtigen Reihenfolge.
Hobbies
Der Tipp: Beifuss-Öl selber machen
Der Beifuss (Artemisia vulgaris)
Ab Juli ist der Beifuss – eine wilde
6ARIANTE DES 7ERMUTS n OFT AN
7EGRÊNDERN "AHNDÊMMEN AUF
½DLAND UND AN 3CHUTTPLÊTZEN ZU
lNDEN4ROTZSEINESHOHEN7UCHSES
WIRD DIESES WERTVOLLE +RAUT OFT
übersehen bzw. nicht erkannt. Es
GIBTàBER!RTEMESIA!RTENDIE
WELTWEITVERBREITETSIND$ER"EIFUSS
wird in der griechisch-persischen
Mythologie der Göttin Artemis zugeordnet, Göttin der Jagd, des
Mondes und Hüterin der Frauen
UND+INDER
Aussehen:
$ERMEHRJÊHRIGEURSPRàNGLICHAUS2USS
LAND STAMMENDE BIS CM HOHE
stark aromatisch duftende Strauch hat
gefiederte, spitz auslaufende, dunkelgrüne Blätter. Sie sind an den Unterseiten silbrig-filzig und haben ein keilförMIGESTIEFmIEDERARTIGES!USSEHEN$IE
unscheinbaren Blüten, in Rispen angeordnet, erreichen eine gelbliche bis
rötliche Färbung.
An Inhaltsstoffen sind insbesondere
zu nennen:
­THERISCHE ½LE UND "ITTERSTOFFE ABER
AUCH #AMPHER UND 4HUJON DIE EINE
KEIM UND PILZHEMMENDE 7IRKUNG
haben sollen.
Im Volksmund:
Beinweich, Besenkraut, Buckele, Gänsekraut, Jungfernkraut, Johannisgürtelkraut, Machtwurz, Mugwurz,
Sonnwendgürtel, Sonnenwendkraut,
3TABKRAUT 4HORWURZ 7EIBERKRAUT
7ERZWISCH7ILDER7ERMUT7ISCH
Verwendbare Teile des Beifuss:
Geerntet werden die zarten und noch
JUNGEN "LÊTTER VOR DER "LàTE UND DIE
ganzen Zweige mit noch geschlossenen Blüten von Juli bis September,
DIE7URZELNVON3EPTEMBERBIS/KTOber.
Achtung:
Nicht während einer Schwangerschaft
UNDBEI!LLERGIENVERWENDEN
Der Geschmack:
$IE"LÊTTERSINDJENACH!LTERLEICHTBIS
stark bitterlich mit einem feinwürzigen
Aroma. Beifuss regt den Appetit an
UND FÚRDERT DIE 6ERDAUUNG BEI FETTEN
Speisen. Er passt besonders gut zu
Gans, Ente, Schweine- und Hammelbraten, aber auch zu Aal, Makrele und
WàRZIGEM +ÊSE 7EITEREN %INSATZ lNdet er bei Eintöpfen mit HülsenfrüchTEN ZUM +OHL BEI 0ILZGERICHTEN IN
3CHMALZ UND IN +ARTOFFELSUPPEN %INFACH n FRISCHE ODER GETROCKNETE
Zweige hinzufügen. Ebenfalls kann
manaus dem getrockneten Beifuss einen Tee aufbrühen. Im Melissengeist
ist er auch zu finden.
Ich persönlich stelle noch ein Beifussgelee her, welches dann nicht nur sehr
gut zu Frischkäse, Quark und Joghurt
passt, sondern sich auch in Saucen einrühren lässt.
Vorratshaltung:
&àR DEN 7INTERVORRAT KANN ER GUT GEtrocknet werden. Anschließend zerkleinern und trocken lagern. Hieraus lassen
SICHGUT!UFGàSSE%XTRAKTE0ULVERUND
Sirup herstellen. Auch ein Beifussöl zum
Einreiben bei müden Beinen oder Muskelkater ist sehr einfach herzustellen.
Beifuss und die Gesundheit:
Anwendung findet ein Tee meistens
bei Frauenbeschwerden. Er wirkt menstruationsfördernd bei schwacher PerioDE$AERENTKRAMPFENDWIRKTHILFTER
auch bei einer schmerzhaften Periode.
Ein Aufguss aus Beifusskraut ist gut als
Fußbad und Beifussöl eignet sich herVORRAGEND FàR &U”MASSAGEN $IE 2Úmer legten sich früher einige Beifussblätter in ihre Sandalen, um die
3TRAPAZENDERBESCHWERLICHEN7ANDErungen zu mildern – daher wohl auch
der Name.
Beifussöl
Zutaten: frisches Beifusskraut (Blätter,
"LàTEN7URZELN2APSÚL
Zubereitung:
Einfach ein Glas mit Beifuss füllen, das
2APSÚLDARàBERGIE”ENUNDn7Ochen an einem warmen Plätzchen stehen lassen. Täglich zweimal wenden
ODER ETWAS SCHàTTELN $ANACH ABSEIhen und in einer dunklen Flasche
aufbewahren.
)HRE+RÊUTERLADY
Manuela Mainka
www.kräuterlady.de
Beifuss – köstlich zu Gans und
Erbsensuppe ...
Foto: Manuela Mainka
Hobbies
Theater: Volksbühne Hagen
Kulturgenuss zum guten Preis
"EI DEM 7ORT 6/,+3"Ã(.% DENken manche vielleicht an eine Theatergruppe, die volkstümliche Stücke
AUFDIE"àHNEBRINGT$ASISTEIN)RRTUM(INTERDEM7ORTVERBIRGTSICH
EIN:USAMMENSCHLUSSAKTIVER+ULTURfreundinnen und -freunde. Seit über
*AHREN FÚRDERT DER 6EREIN DURCH
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im Monat.
Bei der vbh gibt es keine festen Plätze,
SIEWECHSELNFàRDIE!BONNENTENZUJEDER!UFFàHRUNG"EIDER6ERGABEWIRD
allerdings auf Gehbehinderte und Hörgeschädigte im Rahmen des Möglichen Rücksicht genommen. Auch
werden keine Plätze mehr im zweiten
Rang belegt, da viele Seniorinnen und
Senioren unter den Mitgliedern sind.
$IE+ARTENWERDENMITDER0OSTZUGEsandt, zusammen mit Informationen
über Regel-, Zusatz- und GratisangeBOTE+ARTENWERDENPRO6ORSTELlung verschickt – alle von EhrenamtLICHEN !UCH DADURCH KÚNNEN DIE
+ARTEN SO PREISWERT SEIN "ESONDERE
Aufmerksamkeit gilt den Neu-EinsteiGERN INS +ULTURLEBEN 3IE KÚNNEN BEI
der vbh Hinweise auf aktuelle UnterHALTUNGS UND +ULTURANGEBOTE ERHALTEN &àR +ULTURINTERESSIERTE IST AU”ERdem aktuell ein zusätzliches Angebot
eingeführt worden: das vbh-Spezial.
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Das Theater Hagen – immer ein Erlebnis
Foto: Dietrich Dettmann
Beratung
Alten- und Krankenpflege
Palliativpflege
Betreuungsdienste und Alltagshilfen
Diakoniestationen
Hagen-Mitte / Hohenlimburg
Tel. 0 23 34 - 4 33 30
0 23 31 - 3 24 83
Hagen-Nord
Tel. 0 23 31 - 3 11 77
Hagen-Süd
Tel. 0 23 37 - 91 19 14
Haspe / Wehringhausen
Tel. 0 23 31 - 4 26 05
Beratungszentrum
Tel. 0 23 31 - 30 64 6-20
Geschäftsstelle
Tel. 0 23 31 - 3 80 94 00
Häusliche
Pflege
19
'EDICHTE$ÚNEKES
Vor 250 Jahren starb die Ärztin Dorothea Christiane Erxleben
Friedrich der Große erlaubte die Promotion
$OROTHEA%RXLEBENWAREINEBEMERkenswerte Frau. Sie schrieb zum BeiSPIEL AN DEN PREU”ISCHEN +ÚNIG
Friedrich II. und bat ihn, gemeinsam
mit ihrem Bruder in Halle studieren
ZUDàRFEN3IESTARBMITNUR*AHRENAM*UNI
$OROTHEA %RXLEBEN WIRD AM .OVEMBERIN1UEDLINBURGALS4OCHter des Arztes Christian Leporin und
SEINER&RAU!NNA3OPHIAGEBOREN$Orotheas Mutter stammt aus einer Pastorenfamilie und ihre einzige Tochter
soll zu einer gottesfürchtigen, mit
hausfraulichen Fähigkeiten gesegneten Frau und Mutter erzogen werden. Sie sieht es gar nicht gern, dass
$OROTHEABEREITSALS+INDMITDEM6Ater Hausbesuche macht und ihm in seiner „Hausapotheke“ zur Hand geht.
$IESER ERKENNT DIE AU”ERORDENTLICHE
Begabung seiner Tochter und fördert
sie, indem er ihr die gleiche Ausbildung
zukommen lässt wie ihrem älteren Bruder Christian. Sie darf aber nicht, im
Gegensatz zu ihrem Bruder, das Gymnasium besuchen. Bildung für Frauen
wird als gefährlich und nutzlos beTRACHTET EINE !UFFASSUNG DER $OROTHEASPÊTERMIT6EHEMENZWIDERSPREchen wird.
Der Bruder studiert,
sie bleibt zu Hause
5MnDER"RUDERSTUDIERTIN(ALLE
– beginnt sie mit der Niederschrift ihrer
Gedanken zur Benachteiligung von
&RAUENBEI"ILDUNGUND3TUDIUM$IESE
Schrift veröffentlicht sie zwei Jahre
später unter dem Titel: „Untersuchung
der Ursachen, die das weibliche Geschlecht vom Studieren abhalten, darinn deren Unerheblichkeit gezeiget,
und wie möglich, nöthig und nützlich
es sey, dass dieses Geschlecht der Gelahrheit sich befleisse.“
“Ein jeder will gern ein verständiges Weib haben, aber die Mittel
des Verstandes will man ihnen
nicht zulassen.“
Um zum Studium zugelassen zu werden, schreibt sie an Friedrich II. Sie bittet ihn um die Erlaubnis, gemeinsam
mit ihrem Bruder die Universität Halle
besuchen zu dürfen. Friedrich imponieren die Zielstrebigkeit und das ofFENKUNDIGE7ISSENDERJUNGEN&RAU%R
KOMMT IHRER "ITTE NACH $OCH DANN
BRICHTDER%RSTE3CHLESISCHE+RIEGAUS
Ihr Bruder muss das Studium auf unbestimmte Zeit aufschieben, weil er zum
Militär einberufen wird. Er flüchtet vor
dem Militärdienst außer Landes, und
SOMITISTFàR$OROTHEAANEIN3TUDIUM
in Halle nicht zu denken. Hinzu kommt
IHRE(EIRATMITDEMVERWITWETEN$IAKON *OHANN #HRISTIAN %RXLEBEN DER
VIER+INDERMITINDIE%HEBRINGT$AZU
KOMMENVIERWEITERE+INDERDIE$OROTHEAIM,AUFEIHRER%HEZUR7ELTBRINGT
Erneut richtet sie ein Gesuch an Friedrich II. um Zulassung zur Promotion.
$ER+ÚNIGENTSPRICHTIHRER"ITTEUNDSO
LEGTSIEAM-AIDESSELBEN*AHRESAN
DER 5NIVERSITÊT (ALLE 3AALE IHR 0ROMOTIONSEXAMEN AB 3IE BEEINDRUCKT
die Prüfer mit ihrem außerordentlichen
7ISSENUNDBESTEHTDASu2IGOROSUMh
GENANNTE %XAMEN MIT "RAVOUR .ACH
der Promotion führt sie ihr Leben weiter wie bisher, kümmert sich um PaTIENTEN+INDERUND(AUSHALT)NIHRER
Heimatstadt Quedlinburg ist sie hoch
ANGESEHEN AUCH DIE +OLLEGEN ­RZTE
AKZEPTIEREN NOTGEDRUNGEN DIE 4ATsache, dass eine Frau ihnen nun auch
offiziell beruflich gleichgestellt ist. Leider stirbt diese bewundernswerte Frau
AM*UNIMITNICHTEINMAL
Jahren. Sie hat sich bei einer an Lungenentzündung erkrankten Patientin
Maria Liley
angesteckt.
Hausfrau, Mutter und
angefeindete Ärztin
Ihre inzwischen verwitwete Mutter
SPRINGT HELFEND EIN DENN $OROTHEA
HAT DIE 0RAXIS IHRES 6ATERS àBERNOMmen. Sie darf offiziell zwar nicht praktizieren, aber es fehlt dem Haushalt an
Geld. Neid und Missgunst der männLICHEN+OLLEGENFàHRENZURUFMORDÊHNLICHEN !NFEINDUNGEN $OROTHEA WEHRT
sich und beschließt, mit 39 Jahren ihre
Promotion nachzuholen. Im Januar
REICHT SIE IHRE $ISSERTATION EIN
Titel: „Quod nimis cita ac quounde curare saepius fiat causa minus tutae cuRATIONIShAUF$EUTSCHUNTERDEM
Titel „Academische Abhandlung von
der gar zu geschwinden und angenehmen, aber deswegen öfters unsiCHEREN(EILUNGDER+RANKHEITENh
Heute sind das Dorothea-ErxlebenProgramm des Landes Niedersachsen
zur Qualifizierung für eine Professur an
Universitäten und Fachhochschulen sowie
das Klinikum Quedlinburg nach ihr benannt. Zahlreiche Straßen in Niedersachsen und Dresden tragen ihren Namen.
'EDICHTE$ÚNEKES
Der ertappte Nikolaus
7IEJEDES*AHRINDER6ORWEIHNACHTSZEIT
KOMMTBEI#ORDULAVIER*AHREUNDIHRER+USINE+ARLAZEHN*AHREAM$EZEMBERDER.IKOLAUS$IEBEIDEN+INDER
SITZENMITIHREN%LTERNIM7OHNZIMMER
als es leise klopft. Cordula hat vor lauter
!UFREGUNGNICHTBEMERKTDASSIHR6ATERNICHTINSEINEM3ESSELSITZT$ERALS
Bischof verkleidete Nikolaus kommt heREINUNDSPRICHTALSERSTESMIT+ARLADIE
zum Abschluss seiner Ermahnungen ein
'EDICHT AUFSAGT $ANACH WENDET ER
sich an Cordula, die eine Rüge für ihr
6ORLAUTSEIN UND IHREN uDICKEN +OPFh
bekommt. Zum Abschluss fragt der
(EILIGE-ANNu7IRST$U$ICHDENNBEmühen, nicht immer so vorlaut zu sein
UNDFOLGSAMZU$EINER-UTTERh#ORDULA SCHLUCKT IHRE ­NGSTLICHKEIT HERUNter, schaut den Nikolaus ernst an und
ANTWORTET u*A 0APAh 3IE HAT IHREN
Papa an seinem Goldzahn erkannt, obwohl er seine Stimme verstellt und bis
zur Unkenntlichkeit verkleidet war.
%RSTVIELE*AHRESPÊTERHABEN6ATERUND
Tochter über dieses Nikolausfest geSPROCHEN UND DER 6ATER HAT ERZÊHLT
wie verunsichert er war und sich daraufhin ganz rasch verabschiedet hat.
Weihnachten ... mal besinnlich
Friede auf Erden
7IESCHÚNISTDIESERKLEINE/RT
wie friedlich die Idylle.
%INLIEBER'RU”EINNETTES7ORT
erfüllt die sanfte Stille.
Am Grab er leise zu ihr spricht:
u$UHASTNUN$EINEN&RIEDENh
Tränen benetzen sein Gesicht,
u7ANNISTERMIRBESCHIEDENh
$IE+LEINESCHAUTIHNLÊCHELNDAN
ganz warm wird ihm ums Herz.
3OLÊSSTDAS+INDDENALTEN-ANN
vergessen seinen Schmerz.
$URCH{S&ENSTERSCHAUTIM
Fachwerkhaus
der alte Mann zur Straße.
Er sieht immer so traurig aus,
seit ihn die Frau verlassen.
$AKOMMTDIE,ISAANGERANNT
DIE7ANGENROTVOM,AUFEN
sie nimmt des alten Mannes Hand
und möchte gern verschnaufen.
7ENNIM!DVENTZURSCHÚNSTEN:EIT
ENTZàNDENWIRDIE+ERZEN
DANNISTDAS7EIHNACHTSFESTNICHTWEIT
Friede zieht in die Herzen.
Edith Brechtefeld
... mal ironisch
'RO”STADT7EIHNACHTEN
.UNSENKTSICHWIEDERAUFDIEHEIM{
SCHEN&LURENDIE7EIHENACHT$IE
7EIHENACHT7ASDIE-AMASBEPACKT
NACH(AUSEFUHRENWIRKRIEGEN{SJETZO
freundlich dargebracht.
Und sitzt der wackre Bürger bei den
3EINENVOLL+ARPFENSTILLIM3TUHLUM
halber Zehn, dann ist er mit sich selbst
ZUFRIEDENUNDIM2EINENu!CHJASO{N
#HRISTFESTISDOCHOOCHJANZSCHEENh
$ER!SPHALTGLITSCHT+ANN%MILDAS
GEBRAUCHEN$IE"RAUTKRAMTSCHÊMIG
in dem Portemonnaie. Sie schenkt
ihm, teils zum Schmuck und teils zum
Rauchen, den Aschenbecher aus
Emalch glase.
Und frohgelaunt spricht er vom
u7EIHNACHTSWETTERhMAGESNUN
REGNENODERMAGESSCHNEI{N*OVIAL
und schmauchend liest er seine
Morgenblätter, die trächtig sind von
süßen Plauderein.
$AS#HRISTKINDKOMMT7IRJUNGEN
Leute lauschen. Auf einem stillen
HEILIGEN'RAMMOPHON$AS#HRISTKIND
kommt und ist bereit zu tauschen den
3CHLIPSDIE0UPPEUNDDAS,EXIKON
So trifft denn nur auf eitel Glück
hienieden in dieser Residenz Christkindleins Flug? Mein Gott, sie mimen
EBEN7EIHNACHTSFRIEDEN
u7IRSPIELENALLEWERESWEI”ISTKLUGh
Kurt Tucholsky
Ob es eine weiße Weihnacht wird?
Auch wenn die Schneemassen irgendwann lästig werden – zur Weihnacht
sind sie immer willkommen.
Foto: Ruth Sauerwein
'EDICHTE$ÚNEKES
redaktioneller Beitrag Seniorenzentrum am Theater
Vorhang auf! Senioren wohnen am Theater
Offizielle Inbetriebnahme des neuen Seniorenzentrum Am Theater
am 01. Oktober 2012
6ORHANGAUFFàRDASNEUE3ENIORENZENTRUMINDER(AGENER
)NNENSTADT $AS 3ENIORENZENTRUM !M 4HEATER HAT AM /KTOBERSEINEN"ETRIEBAUFGENOMMEN3OMITIST(Agen nicht nur um eine attraktive und moderne Senioreneinrichtung reicher, sondern zahlreiche Arbeitsplätze konnten
am Standort geschaffen werden.
neuen Seniorenzentrums Am Theater, Frau Gabriele Reimer
und der Pflegedienstleitung Herr Erhard Polnau eine große
Freude. Fachlich geschultes Pflegepersonal wird sich in ZuKUNFTUNTERDER,EITUNGDESGENANNTEN&àHRUNGS$UOSUM
die Bedürfnisse der zu betreuenden Menschen kümmern.
Interessierte können sich gerne über das Angebot der Se$IEBAULICHENUNDTECHNISCHEN!BNAHMENDES3ENIORENZEN- nioreneinrichtung informieren. Frau Gabriele Reimer und
trums sind erfolgreich und termingerecht über die Bühne Herr Erhard Polnau stehen als Ansprechpartner gerne zur
gebracht worden. Baukosten von 9,5 Millionen Euro wur- 6ERFàGUNG $IE "ETREIBERSCHAFT DES (AUSES àBERNIMMT DIE
den in das fünfgeschossige Gebäude an der Humboldtstraße 3ENATOR'RUPPEAUS$ORTMUND)N.ORDRHEIN7ESTFALENBE INVESTIERT VOLLSTATIONÊRE 0mEGEPLÊTZE MIT ZWEI SPE- treibt Senator zurzeit Senioren- und Pflegeeinrichtungen an
ZIELLEN 7OHNBEREICHEN FàR DEMENTIELL ERKRANKTE -ENSCHEN insgesamt 19 Standorten. Ergänzt wird dieses Angebot um
SIND ENTSTANDEN $IE !RCHITEKTUR UND DIE 'ESTALTUNG DES einen ambulanten Pflegedienst, der über eine bundesweite
attraktiven Gebäudes sorgen für Integration in die nachbar- Zulassung verfügt.
SCHAFTLICHE"EBAUUNG$IEBISHERIGEREGE!NFRAGEVON"EWOHNERNUND!NGEHÚRIGENBESTÊTIGTDIEEXZELLENTE,AGEDES Seniorenzentrum Am Theater
Gabriele Reimer – Einrichtungsleitung
Seniorenzentrum Am Theater.
Humboldtstraße 11
$IE %INRICHTUNG UND !USSTATTUNG DES GESAMTEN 3ENIOREN- (AGEN
zentrums erfolgt hochwertig und mit einem Höchstmaß an 4ELEFON
3ICHERHEITFàRDIEZUKàNFTIGEN"EWOHNERDES(AUSES$IESE [email protected]
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nun begrüßen zu dürfen, ist für die Einrichtungsleitung des
„Rentner erhalten blaue Briefe vom Finanzamt
Einzelne Behörden verschicken Mahnschreiben an bis zu 3000 Betroffene, die steuerlich noch
nicht erfasst waren. Jeder Verdachtsfall wird geprüft. Strafverfahren sind eher die Ausnahme.
Westfalenpost vom 16.06.2012 - von Holger Dumke
Hagen. Renten sind steuerfrei - ein Irrtum. „Es hat sich irgendwie in
den Köpfen festgesetzt, bis heute“, sagt Anja Gorris vom Steuerberaterverband Düsseldorf. Richtig ist: Renten haben schon immer
einen steuerpflichtigen Anteil gehabt.
Dieser war aber bis zum Jahr 2005 zumeist vernachlässigenswert
gering. Das damals in Kraft getretene „Alterseinkünftegesetz“ hat
diesen Anteil auf zunächst 50 % raufgesetzt. Er steigt seither Jahr
für Jahr - und mit ihm die Zahl der Rentner, die zumindest eine
Erklärung beim Finanzamt abgegeben haben und womöglich auch
Steuern zahlen müssen.
Durch die von den Versicherern an die Finanzämter übermittelten
Rentendaten können sich die Behörden ausrechnen, bei welchen
Ruheständlern das in etwa der Fall ist. Erste Mahnbriefe haben
die Ämter bereits im vergangenen Jahr an Rentner verschickt, die
steuerlich noch nicht erfasst waren. Die nun anlaufende Mahnaktion hat eine andere Dimension: Ein Testlauf in landesweit sieben
Behörden hat ergeben, dass einzelne Finanzämter in ihrem Beritt
bis zu 3000 Ruheständler anschreiben müssen.
Was tun, wenn die Post vom Finanzamt kommt? Steuerberaterin
Gorris empfiehlt, sich kundigen Rat zu holen. Immerhin kann es
um Steuererklärungen rückwirkend bis zum Jahr 2005 gehen.
Viele Senioren seien überfordert: „Ich habe Ruheständler bei mir
gehabt, die haben gesagt, das kann doch gar nicht sein“, berichtet
die Düsseldorferin. Im Einzelfall seien über den Zeitraum bis 2005
Steuernachforderungen zusammen gekommen von bis zu mehre-
ren Zehntausend Euro - „Summen, die man als Ruheständler nicht
unbedingt zur Verfügung hat“.
Die Finanzämter gingen mit den Nachforderungen unterschiedlich
um: In mehr als einem Fall hat Gorris es erlebt, dass Strafverfahren
eingeleitet wurden. “
Keine Angst - Ich helfe Ihnen - Rufen Sie
mich an! Gerne holen wir Sie zur Beratung
auch von zu Hause ab!
Steuerberater
Dipl.-Kfm. Rüdiger Althaus
Bülowstraße 35
58097 Hagen
Tel. (02331) 80100
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ANSICHT NORDͲWEST
Pflegewohnbereiche
tWPMMTUBUJPOÊSF1øFHFQMÊU[F
t1MÊU[FGàSEFNFOUJFMM
WFSÊOEFSUF.FOTDIFO
tFJOHFTUSFVUF,VS[[FJUQøFHFQMÊU[F
t&JO[FMVOE%PQQFM[JNNFS
KFXFJMTNJUFJHFOFN#BE
tHSP•F8PIOVOE&TT[JNNFS
Gemeinschaftseinrichtungen
t3F[FQUJPO
t7FSXBMUVOH
t$BGF
t'SJTFVS,PTNFUJLVOE'V•QøFHF
t%BDIUFSSBTTF
tHFTDIàU[UFS(BSUFO
Der richtige Platz im Alter.
Willkommen in Hagen!
Einrichtungsleitung
Gabriele Reimer
Pflegedienstleitung
Erhard Polnau
)VNCPMEUTUSB•Ft)BHFO
5FMFGPO
XXXTFOBUPSTFOJPSFOEF
'EDICHTE$ÚNEKES
redaktioneller Beitrag CMS Pflegewohnstift Harkorten
Das CMS Pflegewohnstift Harkorten ist in unmittelbarer Nähe des
historischen Freigutes Harkorten in Hagen-Haspe gelegen.
$AS#-30mEGEWOHNSTIFT(ARKORTENVERFàGTàBERSTATIONÊRE 0mEGEPLÊTZE IN %INBETT UND :WEIBETTZIMMERN
IN àBERSICHTLICHEN 7OHNGRUPPEN 3OMIT STEHEN %INZELZIMMERZUR6ERFàGUNG$IE:IMMERVERFàGENàBEREINEN
EIGENEN6ORmURUNDEINEIGENES"AD%IGENE-ÚBELKÚNNEN
selbstverständlich mitgebracht werden. Im Haus herrscht
eine wohnliche, helle Atmosphäre z.B. durch tiefe Fenster,
Fußböden in Parkettoptik und freundliche Farben. Neben
EINEM SPEZIELLEN 7OHNBEREICH FàR -ENSCHEN MIT $EMENZ
bietet die Einrichtung einen geschützten Gartenbereich zum
6ERWEILENUND7OHLFàHLEN
In verschiedenen Aufenthaltsräumen wie dem öffentlichen
"ISTRO#AFÏ SOWIE 'RUPPEN UND 4HERAPIERÊUMEN GENIEßen unsere Bewohnerinnen und Bewohner das Leben in der
'EMEINSCHAFT$ARàBERHINAUSBESTEHTDIE-ÚGLICHKEITDIE
Fußpflege in Anspruch zu nehmen oder es sich im hauseigenen Friseursalon gut gehen zu lassen.
!U”ERDEM WIRD HIER IM (AUS NOCH SELBST GEKOCHT $ERZEIT
haben unsere Bewohnerinnen und Bewohner die Auswahl
aus drei verschiedenen Menüs, demnächst wird das abwechslungsreiche Angebot um ein viertes Menü erweitert.
!UCH"ESUCHERNSTEHTUNSERÚFFENTLICHES"ISTRO#AFÏZUR-ITTAGSMAHLZEITODERZUM+AFFEEUND+UCHENZUR6ERFàGUNG
Ergänzend zu den Pflegeplätzen werden in einem separaten
'EBÊUDESENIORENUNDBEHINDERTENGERECHTE3TIFTSWOHNUNGENZWISCHENM£INDIREKTER!NBINDUNGANDAS
CMS Pflegewohnstift Harkorten angeboten.
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'EDICHTE$ÚNEKES
Rund-um-Betreuung
Was verstehen wir darunter?
Für uns bedeutet eine Rund-um-Betreuung die Vereinigung von Hilfe in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten und der persönlichen Betreuung von Menschen in jedem Alter.
Wir betrachten uns als Helfer, die auf Unterstützung angewiesene Menschen und deren
Angehörige auf dem Weg zu einem selbstgesetzten Ziel in allen Lebenslagen begleitend
zur Seite stehen.
Es geht nicht nur darum, dass wir Ihnen im Alltag helfen Aufgaben zu erledigen, für die Sie
Unterstützung benötigen. Sondern wir möchten Ihnen dabei gleichzeitg ein vertrauensvolles Gefühl des Wohlbefindens bei Gesprächen, beim Lachen und bei Unternehmungen
verschaffen.
Betreuung
Demenzbetreuung
Eine bis zu max. zwei Bezugspersonen
unseres Teams stehen Ihnen mit all ihren
Ressourcen zur Verfügung und sind immer
wieder in der Lage, die Betreuung individuell
den jeweiligen Lebensumständen entsprechend flexibel zu gestalten.
Die Betreuung von Menschen mit Demenz
ist harte Arbeit, die dem Betreuenden sehr
viel abverlangt. Ganz wichtig ist es, den an
Demenz erkrankten Menschen mit genauso
viel Respekt gegenüber zu treten, den man
für sich selbst wünscht.
Ihnen ein hohes Maß an geistiger Selbstständigkeit und Kreativität, Eigenmotivation
und Selbstlenkung zu erhalten,
ist unser Ziel.
Wir unterstützen Sie dabei mit unseren
reichhaltigen Erfahrungen, sowie einem
kompetenten, entsprechend
ausgebildeten Team.
Gerne nehmen wir Ihnen
einen Teil Ihrer Last ab.
Rund-um-Betreuung
Beratung
für jedes
Alter
Wir entlasten die Familie von
ständiger Kontrollfunktion und bedeuten in
vielen Fällen eine spürbare Verbesserung des
Familienfriedens.
Einen lieben Menschen in Gesundheit und
Pflege zu unterstützen sehen wir als unsere
Aufgabe, die wir mit viel Achtsamkeit und
Empathie ausführen, wobei die Zertifizierung
aller unserer Mitarbeiter eine selbstverständliche Grundbedingung hierzu darstellt.
Hilfsdienste und Freizeit
Eine Betreuung, die als Einkaufshilfe beginnt, steht später auch gerne als Begleitung
für Freizeitaktivitäten o. ä. zur Verfügung.
Gerne geben wir
Ihnen telefonisch
weitere Auskünfte
über unsere
Dienste.
Tipp:
Aus der Pflegeversicherung
können zu betreuuende
Personen rund 100–200 Euro
pro Monat (bei Pflegestufe)
für die Betreuungsleistung
erhalten. Fragen Sie uns!
Wir kümmern uns um den berühmten „Nagel
in der Wand“ genauso wie um Ihren Garten,
wenn dies zu beschwerlich wird.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Festnetz: (0 23 36) 58 19
Mobil:
0160 99 100 331
Ulla Benning
Neumarkt 26
58332 Schwelm
Weitere Information:
www.seniorendienst-schwelm.de
Renate Voss
Angelika Nölle-Blank
,+5$866(5*(:g+1/,&+(53)/(*(',(167,1+$*(1
Und plötzlich ist alles anders …
… so könnte man die Geschichte umschreiben, die eine Angehörige neulich während des
Betreuungsnachmittags in unseren Räumen in der Cunostraße erzählte:
„Uns ging es doch immer gut“ berichtete sie rückblickend, „unsere Kinder waren erwachsen und lebten mit ihren
Familien in Berlin sowie in Süddeutschland. Da sie beruflich sehr eingespannt sind, fuhren wir des Öfteren zu
ihnen. Wir waren ja zeitlich unabhängig und mobil, bis … ja bis mein Mann plötzlich einen Schlaganfall hatte.
Nichts war mehr so wie vorher, alles war schlagartig anders geworden und unser Leben veränderte sich von
einem Tag auf den anderen grundlegend. Neben der Angst um meinen Mann hatte ich auch große Sorge, wie
ich alles geregelt bekommen sollte. Was sollte ich nur tun? Wie sollte ich meinen Mann versorgen? Wie sollte
ich es allein schaffen? Ich fühlte mich wie gelähmt und total überfordert, ich brauchte Hilfe!
Bei vielen Dingen haben mir zunächst unsere Kinder geholfen, aber dies konnte ja allein schon aufgrund der
Entfernung keine Dauerlösung sein. So besuchten wir gemeinsam den Pflegedienst in unserem Stadtteil,
um uns über Hilfemöglichkeiten zu informieren. Wir schilderten unsere Situation und siehe da: in einem
ausführlichen Gespräch wurden wir über Hilfemöglichkeiten, deren Kosten sowie mögliche Kostenträger
informiert und gemeinsam haben wir dann einen individuellen Pflegeplan abgestimmt.
Sehr erleichtert ging ich wieder nach Hause, denn mir war bewusst geworden: Ich war gar nicht allein! Wir
hatten nur nicht gewusst, was es doch für Möglichkeiten gibt, Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Und
auch, dass die einzelnen Maßnahmen ganz individuell mit der Familie abgesprochen wurden, hat mir bzw.
uns sehr geholfen.
Seitdem sind bereits viele Monate ins Land gegangen. Unmittelbar nach der Entlassung aus dem Krankenhaus
kamen die Schwestern des Betreuungsteams zunächst viermal täglich, um meinen Mann zu versorgen.
Aufgrund der kompetenten Hilfe und liebevollen Pflege haben wir diese schwere Zeit dann doch gut gemeistert.
Meinem Mann geht es heute schon wieder viel besser und wir benötigen heute nur noch einmal täglich die
Hilfe des Pflegedienstes. Ich bin sehr froh, den Schritt gewagt und dadurch große Hilfe durch einfühlsame und
fachlich kompetente Helfer bekommen zu haben. Auch für unsere Kinder ist es beruhigend zu wissen, dass wir
daheim gut versorgt sind.“
Wie ist es bei Ihnen bzw. Ihren Angehörigen? Kennen auch Sie eine solche oder ähnliche Situation, in der man
kompetente Hilfe bei der Pflege und Betreuung benötigt?
Haben Sie Fragen dazu? Dann schauen Sie doch während unserer Geschäftszeiten herein oder vereinbaren
telefonisch einen Beratungstermin!
Ihr Betreuungsteam
Renate Voss & Angelika Nölle-Blank
Pflege- und Betreuungsstützpunkt
Cunostraße 50, 58093 Hagen-Emst
Tel. 02331 - 6 25 24 70
Fax 02331 - 6 25 24 75
www.das-betreuungsteam.de
[email protected]
Anerkannt bei allen Kranken- und Pflegekassen
6ERANSTALTUNGSKALENDER
Veranstaltungskalender
für Senioren
des Seniorenbüros
der Stadt Hagen
von
Dezember 2012
bis März 2013
Weihnachtsmärkte in Hagen
und Umgebung
– AU”ER4OTENSONNTAG
Hagener Weihnachtsmarkt
– Weihnachtsmarkt Freilichtmuseum
– Lichtermarkt Hohenlimburg und Elsey
– Volmetaler Weihnachtsmarkt
Gelände der Märkischen Bank an
der Ev. Kirche Dahl
UND
Adventfest Kirchplatz Haspe
– UND
– Romantischer Weihnachtsmarkt
Schloss Hohenlimburg
22. Bollwerker Weihnachtsmarkt Ev.
Altenwohnheim Dahl
UND
Weihnachtsmarkt am Wasserschloss
Werdringen
Dezember 2012
UND5HR
Reibekuchentage
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE6ORHALLE
)NFOSS3
n
n5HRX
PC-Schnupperkurs für Senioren 60+
,EITUNG$ORE,ANGMANN'EBàHR
%URO6ERANSTALTER%V$REIFALTIGKEITS'EMEINDE)NFOSS3
n
n5HRX
Internet und E-Mail für Senioren 60+
,EITUNG$ORE,ANGMANN'EBàHR
%URO6ERANSTALTER%V$REIFALTIGKEITS'EMEINDE)NFOSS3
n5HR
Kosmetik für die ältere Haut
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ILLA0OST)NFOSS3
Weihnachtsbasar Gemeindezentrum
*AKOBUS+IRCHENGEMEINDE
(ELFE-ITTE(ELFER3TR
)NFO4ELODER
n5HR
PC-Grundlagen für Leute ab 75
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n5HR
GEZ-Gebühren: Was gibt’s Neues?
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ERBRAUCHERZENTRALE
)NFOSS3
5HR
Seniorenadventfeier
*AKOBUS+IRCHENGEMEINDE
(ELFE-ITTE(ELFER3TR
)NFO4ELODER
5HR
Weihnachtsfeier im Clemens August
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE+UHLERKAMP
)NFOSS3
5HR
Musik im Karree
+LASSISCHE-USIKZUM.IKOLAUSTAG
adventliche Musik von Mitgliedern
DES0HILHARMONISCHEN/RCHESTERS
5HR
Weihnachtliche Feier
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE+UHLERKAMP
)NFOSS3
6ERANSTALTUNGSKALENDER
5HR
Jazz im Karree
Jazzfrühstück mit Lutzemanns Jatzkapelle, Cafe Stich sorgt wieder für ein
reichhaltiges Frühstücksangebot
n5HR
Einführung ins Internet für Leute ab 75
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""n(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n5HR
Training gegen Inkontinenz Teil 1
Leitung: Ulrike Plewka
4EL+NEIPP
6EREIN(AGENE6-ELLINGHAUSSTR
Herdecke, Gebühr: Mitglieder:
€'ÊSTE €
5HR
Freitagskonzert 178
7EIHNACHTLICHE/RGELMUSIKBEI
+ERZENSCHEINVON*OHANN3EBASTIAN
"ACHUA/RGEL(ELMUT3CHRÚDER
Johanniskirche am Markt
n5HR
Einführung ins Internet am eigenen
Notebook für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""n(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n5HR
Moderner Kochtreff
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE6ORHALLE
!NMELDUNG4EL
)NFOSS3
n5HR
Sozial vernetzt mit Facebook und
Twitter für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ILLA0OST)NFOSS3
5HR
Musik im Karree
Hagener Barockorchester: Barocke
+OSTBARKEITENZUR7EIHNACHTSZEIT
– Musik von Friedrich II., Quantz,
Händel und Corelli
5HR
Weihnachts – Bingo
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE+UHLERKAMP
)NFOSS3
5HR
Musik im Karree
7EIHNACHTSKONZERT+ONZERTCHOR
„Armonia“ der Akademie für Chor
UND-USIK(AGENE6u)NTERNATIONALE
7EIHNACHTh
5HR
Weihnachtskonzert „Meine Seele
erhebt den Herrn“
-AGNIlCATn+OMPOSITIONENAUS
Jahrhunderten, Johanniskantorei,
Instrumentalensemble, Leitung: ManFRED+AMP*OHANNISKIRCHEAM-ARKT
Januar 2013
n5HRX
MIT6ORKENNTNISSEN
n5HRX
Anfängerkurs
n5HRX
MIT6ORKENNTNISSEN
Qi Gong Harmonie von Körper
und Seele
,EITUNG"IRGIT+RàGER4EL
/RT6EREINSHAUSDES0OSTSPORTVEREINS
!M3PORTPARK'EBàHR €,
WIRDVONDEN+RANKENKASSENAN
erkannt
n
n5HRX
Yoga
Leitung: Susanne Nitschke
4EL+NEIPP6EREIN(AGEN
E6/RT'YMNASTIKHALLE+D7EI”ENSTEIN,EOPOLDSTR'EBàHR
-ITGLIEDER €'ÊSTE €
n
n5HRX
n
n5HRX
Hatha – Yoga
,EITUNG(ILDEGARD+URZ0ANSCH
4EL+NEIPP6EREIN(AGEN
E6/RT'ESAMTSCHULE%ILPE7ÚRTHSTR'EBàHR-ITGLIEDER €,
'ÊSTE €
n
n5HRX
Qi Gong
,EITUNG"IRGIT+RàGER4EL
+NEIPP6EREIN(AGENE6
/RT4ENNISCLUB2OT7EI”"REDELLE
'EBàHR-ITGLIEDER €,
'ÊSTE €
n
n5HRX
Yoga für Frauen
,EITUNG(ILDEGARD+URZ0ANSCH4EL
+NEIPP6EREIN(AGENE6
/RT'ESAMTSCHULE(ASPE+IRMESPLATZ'EBàHR-ITGLIEDER €,
'ÊSTE €
n
n5HRX
Wassergymnastik
,EITUNG'ABRIELE(AGEN4EL
+NEIPP6EREIN(AGENE6
/RT%V+INDERHEIM7EI”ENSTEIN
,EOPOLDSTR'EBàHR-ITGLIEDER
€'ÊSTE €
n
n5HRX
AQUA – Jogging
,EITUNG'ABRIELE(AGEN4EL
+NEIPP6EREIN(AGENE6/RT
%V+INDERHEIM7EI”ENSTEIN,EOPOLDSTR'EBàHR-ITGLIEDER €,
'ÊSTE €
n
n5HRX
Rückenschonende Gymnastik
,EITUNG!NNELIESE+LEIN
4EL+NEIPP6EREIN(AGEN
E6/RT&RIEDRICHVON"ODELschwingh-Schule, Eugen-Richter-Str.
'EBàHR-ITGLIEDER €,
'ÊSTE €
n5HR
Hoasper Platt
Gemeinsam mit dem Hasper Heimat und Brauchtumsverein und dem
(AGENER(EIMATBUNDLÊDTDIE6(3
Hagen alle Interessierten ein, das Hoasper Platt wieder stärker zu pflegen.
+URS/RT!LTE&EUERWACHE
%NNEPER3TR)NFOSS3
n5HR
Emst einst und jetzt
)NDIESEM+URSWERDEN%MSTER
'ESCHICHTENIN7ORTUND"ILDZUsammen getragen, um sich so der
interessanten Geschichte dieses
facettenreichen Stadtteil zu nähern.
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RTHAGEWE+ULTURHOF%MST)NFOS
S3
6ERANSTALTUNGSKALENDER
n
n5HRX
Yoga für Frauen
,EITUNG(ELGA0AURA4EL
+NEIPP6EREIN(AGENE6/RT%V
Gemeindehaus Eppenhausen, EppenHAUSER3TR'EBàHR-ITGLIEDER
€'ÊSTE €
n5HR
PC-Grundlagen I, Einführungskurs
für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n
n5HRX
Gedächtnistraining
„Denken macht Spaß“
,EITUNG5RSULA$OCKE$IPLOM3OZ
'ERONTOLOGIN4EL+NEIPP
6EREIN(AGENE6/RT+AFFEESTUBE
IM½KOMENISCHEN'EMEINDEZENTRUM
(ELFE(ELFER3TR'EBàHR-ITGLIEDER €'ÊSTE€
n
n5HRX
Sonniger Herbst – Fit und Gesund im
2. Lebensabschnitt
,EITUNG'ABRIELE(AGEN4EL
+NEIPP6EREIN(AGENE6/RT#6*-
Haspe, Leimstr. 9, Gebühr: Mitglieder:
€'ÊSTE €
n5HR
Dateien, Ordner und Programme –
Ordnung schaffen mit Windows 7
für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ILLA0OST)NFOSS3
n5HR
Von Straßen und Schienen Die Entwicklung der Verkehrswege im Raum
Hagen seit dem späten Mittelalter
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ILLA0OST)NFOSS3
n
n5HRX
Sonniger Herbst – Fit und Gesund im
2. Lebensabschnitt
Leitung: Gabriele Hagen
4EL+NEIPP6EREIN(AGEN
E6/RT%V'EMEINDEHAUS-ARKUSKIRCHE2HEINSTR'EBàHR-ITGLIEDER €'ÊSTE €
n5HR
PC-Grundlagen an Ihrem Notebook
für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6(3(OHENLIMBURG)NFOSS3
n5HR
Ihr erstes Fotobuch – für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n5HR
PC – Grundlagen für Leute ab 75
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n5HR
Einführung ins Internet für Leute ab 75
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n5HR
Einbruchprävention
)NDIESEM+URSWERDENDIEVIELFÊLtigen Möglichkeiten zum Schutz vor
%INBRàCHENDARGESTELLT6ERANSTALTER
6(3(AGENIN+OOPERATIONMITDEM
+OMMISSARIAT6ORBEUGUNGDER0OLIZEI
(AGEN+URS/RT6ILLA0OST
)NFOSS3
n5HR
Von Amman nach Aqaba
Eine Reise durchs antike und heutige Jordanien, Lichtbildvortrag von
#LEMENS3CHMALE6ERANSTALTER6(3
(AGEN+URS/RT!LLER7ELT(AUS)NFOSS3
ABn5HR
Leichte Fitnessübungen für Männer
,EITUNG,EO"RUNE6ERANSTALTER6(3
(AGEN/RT6ILLA0OST+URS
)NFOSS3
5HR
Von Kornblum bis zum Selbecker Hof
"ILDERVORTRAGVONUNDMIT$IRK'ÚBEL
und Jörg Rudat, Begegnungsstätte
u/LLER$REISCHh)NFOSS3
n
n5HRX
n5HRX
Yoga für Frauen
,EITUNG-ARGRET+ERSCHBAUM
4EL+NEIPP6EREIN(AGEN
E6/RT+ÊTHE+OLLWITZ3CHULE
,IEBIGSTRn'EBàHR-ITGLIEDER
€'ÊSTE €
5HR
Homöopathie für die ganze Familie
2EFERENT$R-ARKUS7IESENAUER
6ERANSTALTER'ESUNDHEITSZENTRUM
"ADSTRA”E/RT3PARKASSEN+ARREE
n5HR
Bombenkrieg: 70 Jahre nach dem
ersten Großangriff auf Hagen
Ausgehend von diesem bevorstehenden traurigen Jubiläum sollen
:EITZEUGENZU7ORTKOMMENUND
ihre Erfahrungen über den BombenKRIEGAUSTAUSCHEN6ERANSTALTER6(3
(AGEN+URS/RT%RZÊHLCAFÒ
u!LTES"ACKHAUSh)NFOSS3
n
Einkommensteuererklärung 2012
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ILLA0OST)NFOSS3
Februar 2013
n5HR
Die Zweite Miete? Betriebskostenabrechnungen, Steuerbescheinigungen
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6(3(OHENLIMBURG)NFOSS3
n5HR
Alltagsaufgaben am PC problemlos
meistern – für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n5HR
PC-Grundlagen für Leute ab 75
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n
Einkommensteuererklärung 2012
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6(3(OHENLIMBURG)NFOSS3
n5HR
Einführung ins Internet am eigenen
Notebook für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
6ERANSTALTUNGSKALENDER
n
n5HRX
Sonniger Herbst – Fit und gesund im
2. Lebensabschnitt
,EITUNG"RIGITTE,IFFERS4EL
+NEIPP6EREIN(AGENE6/RT%V
Gemeindehaus Eppenhausen, EppenHAUSER3TR'EBàHR-ITGLIEDER
€'ÊSTE €
n5HR
Gewinne – Gewinnversprechen per
Post, per Telefon, per E-Mail
7ASSTECKTDAHINTER7IEKANNICH
MICHDAVORSCHàTZEN6ERANSTALTER
6(3(AGEN+URS/RT6ERBRAUCHERZENTRALE)NFOSS3
n5HR
Der finnische Braunbär – Biologie
und Ökologie
$ER6ORTRAGBESCHREIBTDEN!UFENTHALT
im finnischen Naturschutzzentrum
u-ARTINSELKOSEN%RÊKESKUSh6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ILLA0OST)NFOSS3
n5HR
PC-Grundlagen an Ihrem Notebook
für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
März 2013
n5HR
PC-Grundlagen II, Aufbaukurs für
Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOS3
n5HR
Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co für Leute ab 50
0# +URS 6ERANSTALTER 6(3 (AGEN
+URS/RT6ILLA0OST)NFOS3
n5HR
Sozial vernetzt mit Facebook und
Twitter für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6(3(OHENLIMBURG)NFOS3
n5HR
Aushänge, Faltblätter und Broschüren
erstellen für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ILLA0OST)NFOSS3
n5HR
GEZ-Gebühren: Was gibt’s Neues?
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
)NFOSS3
n5HR
Dramatische Geschichten und Sagen
von historischen Herrenhäusern im
Ruhrtal
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT%RZÊHLCAFÒu!LTES"ACKHAUSh
)NFOSS3
5HR
Jakobsweg
Bildervortrag von Ute und Horst
Schmikowski. Zur Erinnerung werden
gesegnete Jakobsmuscheln verteilt
"EGEGNUNGSSTÊTTEu/LLER$REISCHh
)NFOSS3
ABn5HR
Leichte Fitnessübungen für ältere
Menschen / 60plus
,EITUNG,EO"RUNE6ERANSTALTER6(3
(AGEN/RT6ILLA0OST+URS
)NFOSS3
n5HR
PC-Grundlagen I, Einführungskurs für
Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6(3(OHENLIMBURG)NFOSS3
n5HR
Erben und Vererben, Patientenverfügung und Betreuungsrecht
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT'RUNDSCHULE6OLMETAL
2IBBERTSTR)NFOSS3
n5HR
Trümmerfrauen und Wiederaufbau
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT%RZÊHLCAFÒu!LTES"ACKHAUSh
)NFOSS3
n5HR
Fotos verwalten und präsentieren mit
Picasa für Leute ab 50
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n5HR
PC-Grundlagen für Leute ab 75
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT$""(AUS3CHWANENSTRn
)NFOSS3
n5HR
Unterwegs … nach Arkadien Fotografische Erkundungen zwischen
4RAUMUND7IRKLICHKEIT6ERANSTALTER
6(3(AGEN+URS/RT6ILLA
0OST)NFOSS3
n5HR
Die Zweite Miete? Betriebskostenabrechnungen, Steuerbescheinigungen
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ILLA0OST)NFOSS3
n5HR
Besuche in Moscheegemeinden
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT-OSCHEE(ASPE)NFOSS3
Dem Leben einen würdigen Abschluss geben
Das Bestattungsunternehmen Friedrich A. Schweizer ist seit 120 Jahren ein erfahrener und kompetenter Partner im Sterbefall
Elberfelder Straße 113, 58095 Hagen
Telefon: 02331 339191
[email protected]
www.bestattungen-schweizer.de
6ERANSTALTUNGSKALENDER
n5HR
Karl Halle – Portrait einer
europäischen Karriere
$IE-USIKERIN#HRISTINA!SBECKBEGIBT
sich mit den Teilnehmern auf eine
:EITREISE6ERANSTALTER6(3(AGEN
+URS/RT3TADTBàCHEREI
)NFOSS3
n5HR
Turku und Rauma: zwei finnische
Hafenstädte an der Ostsee
6ERANSTALTER6(3(AGEN+URS
/RT6ILLA0OST)NFOSS3
Wiederkehrende Termine
Selbsthilfe
$IE"EGEGNUNGSSTÊTTEDES0ARITÊTISCHEN"AHNHOFSTRISTAUCHEIN
Treffpunkt für Selbsthilfegruppen:
Pro Retina, Blindenverein, Gehörlosenverein Fortschritt, Psoriasis, RheumaliGA+EHLKOPFOPERIERTE5NRUHIGE"EINE
Morbus Bechterew Gymnastikgruppe,
Messies, SHG Transidentität, SHG
3CHMERZEN-ARFAN(ILFE$EUTSCHLAND
)NFOS0ARITÊTISCHER4ELODER
3ELBSTHILFE"àRO4EL
.EUE+URSE
Computerkurse 50 plus,
#ARITASVERBANDUND+ATH"ILDUNGSWERK)NFOS0+RAHFORST
4EL
-ONTAGn$ONNERSTAG
n5HR
Computerkurse 50 Plus für Anfänger
Windows 7 und Internet- E-Mail
-O$I-I$O n5HR
!NMELDUNGBEI(ERRN/BERMàLLER
4EL
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
3ELBECKER3TR
Club Reise 50+ „Jetzt erst Recht“
#ITY#OMFORT(OTELS2HEINSTR
-àHLDORFAM)NN'EBàHRAB
€0ERSON4EL
Virtuelles Bowling
Mit der Multiple Sklerose Gruppe,
Termine werden nach Anfrage
gemacht, alle Interessenten werden
auf eine Liste eingetragen und über
die Termine informiert, alle Senioren
SINDHIERZUHERZLICHEINGELADEN!7/
Begegnungs- und Beratungszentrum
#ARLO2OSS&RAUNHOFERSTR
4EL
Jeden Montag:
n5HR
Sitzgymnastik
MIT2ENATE'EITEBRàGGE!7/
Begegnungs- und Beratungszentrum
Carlo Ross, Info: S3
n5HR
Sturzprophylaxe
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE6ORHALLE
)NFOS
n5HR
UND n5HR
Wassergymnastik,
Leitung: Frau Straube, Helmut-Turck:ENTRUM*OHANN&R/BERLIN3TR
9 –11, Infos: Begegnungsstätte,
Martin-Luther-Str. 9 –11
4EL
n5HR
Sitzgymnastik
'EBàHR€4ERMIN)NFO!7/
"EGEGNUNGSSTÊTTEHAGEWE+ULTURhof-Emst, S3
n5HR
Gymnastik
/LLER$REISCH)NFOSS3
n5HR
Computerkurs Windows 7
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
)NFOS
n5HR
Seniorenberatung
"ERATUNG&RAU+RAHFORST"EGEGNUNGSSTÊTTEu/LLER$REISCHh%UGEN
2ICHTER3TR(AGEN
4EL
–5HR
Französisch 50+ mit Vorkenntnissen
'EBàHR%UROFàRX!7/
"EGEGNUNGSSTÊTTE7EHRINGHAUSEN
)NFOSS3
–5HR
Sturzprophylaxe
!7/"EGEGNUNGSUND"ERATUNGSzentrum Carlo Ross
)NFOS
–5HR
Kaffee und Kuchen
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(OHEN
LIMBURG)NFOSS3
–5HR
Englisch 50+
MIT6ORKENNTNISSEN'EBàHR €
FàRX!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE
7EHRINGHAUSEN)NFOSS3
5HR
Handarbeiten
5HR
Musik- und Gesprächskreis
Begegnungsstätte des Paritätischen
"AHNHOFSTR4EL
–5HR
Offenes Cafe
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(ASPE
)NFOSS3
–5HR
Sozialberatung
"ERECHTIGUNGSSCHEINEFàR7ARENKORB
+LEIDERLADEN"ERATUNG(ERR7AGNER
"EGEGNUNGSSTÊTTEu/LLER$REISCHh
%UGEN2ICHTER3TR(AGEN
4EL
–5HR
Café
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
)NFOS3
–5HR
Sturzprophylaxe
+URSLEITER-ATTHIAS+OTYK3TURZ
PROPHYLAXE4RAINER!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE6ORHALLE)NFOUND
Anmeldung: mittwochs, von
–5HR
4EL
$IE+URSESINDàBERDIE
+RANKENKASSENABZURECHNEN
–5HR
SeniorInnen-Tanz
Leitung: E. Engelhard, SeniorenbegegNUNGSSTÊTTEDER%V$REIFALTIGKEITS
'EMEINDE%PPENHAUSER3TR
(AGENS3
–5HR
Wassergymnastik,
Leitung: Brigitte Nickel, Helmut4URCK:ENTRUM)NFO$2+S3
31
6ERANSTALTUNGSKALENDER
–5HR
Betreuungsgruppe für Menschen
mit Demenz
Pfarrzentrum St. Johannes, Boeler
+IRCHPLATZ!NSPRECHPARTNERIN
&RAU%RDMANN*OHANNITER
4ELIN+OOPERATIONMIT
.ETZWERK$EMENZ$IE*OHANNITER
#ARITAS(AGEN7OHLBEHAGEN"3(
$IAKONIE(AGEN
– 5HR
Schachgruppe
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
)NFOSS3
–5HR
Schwimmen
MITDEM!7//66ORHALLE
(AUPTSCHULEAM6OSSACKER
– 5HR
Schachabend
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
3ELBECKER3TR(AGEN
4EL-On$ONACHMITTAGS
–UND – Bauch, Beine, Po 50+
Info: Susanne Langemann-Eyer
4EL(ANDY
7ERKHOF(OHENLIMBURG
(ERRENSTR(AGEN:EHNERKARTE €
– 5HR
Gymnastikkurs
DER!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(Ohenlimburg, Rundturnhalle Elsey
Leitung: Heike Hobein
Jeden 1. Montag
–5HR
Französisch für Anfänger
Referent: Herr Niland, Begegnungsstätte, Martin-Luther-Str. 9 –11
4EL
–5HR
Theater-Senioren-Club
)NFO&R#.ÚDING4EL
ODER
4HEATER(AGEN%LBERFELDER3TR
(AGEN
–5HR
Musikverein Postalia
)NFO!7/"EGEGNUNGSUND
Beratungszentrum Carlo Ross
)NFOSS3
–5HR
Tanzkurs für Anfänger mit
Gabriela Ortwein
DIENSTAGS –5HR
FàR&ORTGESCHRITTENE4ERMINE
€)NFOHAGEWE+ULTURHOF
%MSTS3
AB5HR
Die MontagsWaffel
7AFFELESSENMITDER-ÚGLICHKEITIM
Anschluss die Sing- und Handarbeitsgruppe sowie die weiteren Angebote
kennen zu lernen, Begegnungsstätte
DES0ARITÊTISCHEN"AHNHOFSTR
4EL
–5HR
Betreuungsnachmittag für Betroffene,
Angehörige und Interessierte von
Demenzkranken
4AGESPmEGEHAUS(ASPE7ALDECKER
3TR(AGEN4EL
– 5HR
Angehörigentreffen von
Demenzkranken
Gemeindehaus der Ev. Paulusgemeinde, Borsigstr. 11
(AGEN
4ELODER
ODERODER
Jeden 1. und 3. Montag
–5HR
Emster Sing-Treff
)NFOS!7/"EGEGNUNGSSTÊTTEHAGE
WE+ULTURHOF%MSTS3
Jeden 2. Montag im Monat
–5HR
Demenzcafé für Demenzkranke und
ihre Angehörigen
$2+3ENIORENHEIM,ANGE3TR –11
(AGEN6ERANSTALTER$2+
+REISVERBAND(AGEN$2+3ENIORENheim, 4EL
5HR
Bingo
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(OHENLIMBURG+LOSTERKAMP
n5HR
Emst – Einst und Jetzt
Leitung: Matthias Sawatzki, ha.ge.
WE+ULTURHOF%MST6(3+URS.R
)NFO%INTRITTFREI
n5HR
Gesprächskreis für Menschen mit
Demenz im Frühstadium
*OHANNITER5NFALL(ILFEE63CHILLERSTR
D(AGEN)NFOS$AGMAR
2OGGENKAMP4EL
2EGINA%RDMANN4EL
Jeden 2.& 4. Montag im Monat
n5HR
Tanzkurse 50+ für Anfänger
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(AGEWE
+ULTURHOF%MST+OSTENX3TD
%URO)NFOSS3
Jeden 3. Montag im Monat
n5HR
Montagsfrühstück
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
Info S3
6ERANSTALTUNGSKALENDER
5HR
Selbsthilfegruppe Schlafapnoe,
Ansprechpartner: Herr Ruthenkolk
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
Infos S3
Jeden 4. Montag
n5HR
ZWAR Frauengruppe
:7!2STEHTFàRt:WISCHEN!RBEITUND
Ruhestand‘ und ist eine politisch und
konfessionell neutrale Frauengruppe.
Es haben sich Frauen in der Lebensmitte
zusammengefunden, die aufgeschlossen, aktiv und offen für neue Ideen sind
und gemeinsam vielfältige Aktivitäten
AUSàBEN)NFOS%7EBER
4EL!*UNG
4ELUND77ERMEIER
4EL
Jeden Dienstag:
n5HR
Nähgruppe
!7/3CHULTENHOF,EITUNG&RAU
'ERHARDT!NMELDUNGBEIDER+URSLEITUNG4EL)NFOS3
n5HR
Gymnastik
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(ASPE
)NFOSS3
n5HR
Folkloretanz
in der Jakobusgemeinde Hagen-Helfe
(ELFER3TR
n5HR
Gedächtnistraining 50+
!7/"EGEGNUGNSSTÊTTE(AGEWE
+ULTURHOF%MSTWÚCHENTL3TD
'EBàHR €)NFOSS3
n5HR
Computerkurs Internet / E-mail
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
)NFOS
n5HR
Zeichnen mit Elvyra Geßner
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE7EHRINGHAUSEN'EBàHR € inkl.
-ATERIAL)NFOSS3
n5HR
Seniorenberatung
"ERATUNG&RAU%BELING!7/5"
(AGEN-ÊRKISCHER+REIS"ÚHMERSTR
(AGEN4EL
n5HR
Seniorenberatung und Antragshilfe
(ERR4EUBER"EGEGNUNGSSTÊTTEu/LLER
$REISCHh%UGEN2ICHTER3TR
(AGEN4EL
n5HR
Gymnastik mit dem OV
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE6ORHALLE
Info S3
n5HR
Kaffee und Kuchen
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(OHENLIMBURG)NFOSS3
5HR
Gymnastik mit anschließendem
Kaffeetrinken
5HR
Kegeln
XIM-ONAT+EGELZENTRUM(AGEN
Begegnungsstätte des Paritätischen,
"AHNHOFSTR4EL
!B5HR
Skatrunde
Mitspieler herzlich willkommen
)NFO$2+3ENIORENBEGEGNUNGSSTÊTTE
S3
n5HR
Seniorentreff mit Brett- und
Kartenspiel
!7/"EGEGNUNGSUND"ERATUNGSZENTRUM#ARLO2OSS)NFOSS3
n5HR
Café
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
Info: S3
n5HR
Tanz / Bingo
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(ASPE
)NFOSS3
n5HR
Spielenachmittag
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE6ORHALLE
3TADTTEILHAUS6ORHALLE
n5HR
Senioren-Café
Beratung und Begegnung
#ORBACHER3TR4EL
n5HR
Geselliger Nachmittag für
Jung und Alt
JEDER.ACHMITTAGSTEHTUNTEREINEM
Thema: Spiele-Nachmittag, musikalische Erinnerungen, Erinnerungen an
alte Gebäude, Zaubernachmittage
Info: Mehrgenerationenhaus des
+INDERSCHUTZBUNDES0OTTHOFSTR
n5HR
Boulen (Pétanque)
HINTER#AFÏ"USCHEAUF%MST)NFO(
(ILKER4ELODER("ISCHOF
4EL
n5HR
Bewegung mit Spaß
,EITUNG-*UNKER4EL
Begegnungsstätte im Alten Stadtbad
"ERLINER3TR(AGEN
n5HR
Seelsorge, Angehörigentreffen und
Betreuung von Demenzkranken
4AGESPmEGEHAUS(ASPE7ALDECKER
3TR(AGEN6ERANSTALTER%V
Altenhilfe und Betreuung Haspe
G'MB(4AGESPmEGEDER$IAKONIE
Pflege und Reha gGmbH, Mops Mobil
UND$IAKONIEZENTRUM(ASPEE6
4EL
n5HR
Gymnastikkurs 2
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(OHENLIMBURG)NFOSS3
n5HR
Tanzkurse Generation 50+
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(ASPE
3TD'EBàHR €)NFOSS3
Dienstags jede gerade Woche
AB5HR
Tanz
!7/"OELERHEIDE/VERBERGSTR
(außer in den Monaten Juli und
!UGUSTn3OMMERPAUSE4EL
Bingo
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(ASPE
(àTTENPLATZ4EL
Dienstags,
jede ungerade Woche
Tanz
!7/(ASPE(àTTENPLATZ4EL
33
6ERANSTALTUNGSKALENDER
Jeden 1. Dienstag
–5HR
Gemeinsames Frühstücken
IM/LLEN$REISCH)NFOSS3
Erzählwerkstatt
Leitung: M. Buchenau, SeniorenbeGEGNUNGSSTÊTTEDER%V$REIFALTIGKEITS
'EMEINDE%PPENHAUSER3TR
S3
5HR
Kaffee und mehr
0ARITÊTISCHER7OHLFAHRTSVERBAND
"AHNHOFSTR,EITUNG2!”MANN
4EL
6D+(AGEN-ITTE
Jeden 2. Dienstag
5HR
Reibekuchen
!7/"EGEGNUNGSUND"ERATUNGSZENTRUM#ARLO2OSS)NFOSS3
5HR
Theatergespräche
&RAU$R(ILCHENBACH)NFOHAGE
WE+ULTURHOF%MSTS3
n5HR
Angehörigentreffen und Betreuung
von Demenzkranken
7OHLBEHAGEN(AUSDER+URZZEITPmEGE3CHWERTER3TR(AGEN
6ERANSTALTER!LZHEIMER$EMENZ
3ELBSTHILFEGRUPPE(AGENE6
4ELODER
n5HR
Angehörigentreffen und Betreuung
von Demenzkranken
!7/,ENNEPARK+LOSTERKAMP
(AGEN6ERANSTALTER!7/
(OHENLIMBURG$IAKONIESTATION
Hohenlimburg und Mobs Mobil,
ambulanter Pflegedienst
4EL
n5HR
Demenzcafé für demenziell
erkrankte Menschen
UNDIHRE!NGEHÚRIGEN!7/"EGEGnungsstätte Hohenlimburg
+LOSTERKAMP
Jeden 3. Dienstag
5HR
SPD „60 Plus“ Zusammenkunft,
Emst-Bissingheim / Remberg-FleyerVIERTEL)NFOHAGEWE+ULTURHOF%MST
S3
5HR
Gymnastik mit
anschließendem Kaffeetrinken
nUND n
Malen mit Trees
Begegnungsstätte des Paritätischen
"AHNHOFSTR4EL
n5HR
Treffen für pflegende Angehörige von
Demenzkranken
4AGESPmEGEHAUS7ALDECKER3TR
n
Holländisch
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE7EHRINGHAUSEN)NFOSS3
5HR
Patientenforum
JEWEILSEINLEITENDER!RZTDES+RANKENhauses bietet einen informativen
6ORTRAGZUEINEMBESTIMMTEN+RANKheitsbild, dessen Ursachen und
Behandlungsmöglichkeiten, SchulungsRAUMDES%V+RANKENHAUS(AGEN
(ASPE"RINKMANNSTR
n5HR
Kaffee und Kuchen / Seniorenclub
!7/"EGEGNUNGSTÊTTE(OHENLIMBURG)NFOSS3
n5HR
Unterhaltsamer Nachmittag mit
Kaffee und Kuchen
)NFOHAGEWE+ULTURHOF%MST
)NFOSS3
Jeden letzten Dienstag
5HR
SPD „60 Plus“ Zusammenkunft,
(ELFE&LEY!7/3ENIORENZENTRUM
*OH&RIEDR/BERLIN3TRA”E
)NFO4EL
5HR
Seniorentreffen bei Kaffee
und Kuchen
/LLER$REISCH)NFOSS3
Jeden Mittwoch:
n5HR
Sitzgymnastik
MIT2ENATE'EITEBRàGGE!7/
Begegnungs- und Beratungszentrum
#ARLO2OSS)NFOS3
–11:15 Uhr und
Englisch für Fortgeschrittene
Referent: Herr Niland, Begegnungsstätte, Martin-Luther-Str. 9 –11
4EL
n5HR
Computerkurse Internet / E-Mail
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
)NFOS
n5HR
Seniorenberatung
"ERATUNG&RAU+RAHFORST"EGEGNUNGSSTÊTTEu/LLER$REISCHh%UGEN
2ICHTER3TR(AGEN
4EL
n5HR
Zeichnen mit Elvira Geßner
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE7EHRINGHAUSEN'EBàHR%UROPRO
-ONAT)NFOSS3
n5HR
Offener Treff
!7//6!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE
7EHRINGHAUSEN)NFOSS3
n5HR
Virtuelles Bowlen 50+
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE7EHRINGHAUSEN)NFOSS3
n5HR
AGIL
!7/'ESPRÊCHSUND)NFORMATIONSLAden, Informationen rund um den
3TADTTEIL7EHRINGHAUSEN
4EL&AX
n5HR
Offenes Cafe
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(ASPE
)NFOSS3
n5HR
Kaffeetrinken
!7//RTSVEREIN!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE6ORHALLE)NFOSS3
n5HR
Seniorentanz
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE+UHLERKAMP
)NFOSS3
6ERANSTALTUNGSKALENDER
n5HR
Nähgruppe
!7/3CHULTENHOF
,EITUNG&RAU2UDELL)NFOSS3
n5HR
Zeichnen mit Elvyra Geßner
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE7EHRINGHAUSEN'EBàHR € pro Monat,
)NFOSS3
n5HR
Aerobic 50+
Info: Susanne Langemann-Eyer,
4EL
(ANDY7ERKHOF
(OHENLIMBURG(ERRENSTR
(AGEN:EHNERKARTE €
Jeden 1. Mittwoch
n5HR
Handgemachte Reibeplätzchen
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(ASPE
)NFOSS3
Jeden 1. + 3. Mittwoch
n5HR
Multiple Sklerose Gruppe
6ORSITZENDER&RITZ$ENEKE)NFO
!7/"EGEGNUNGSUND"ERATUNGSzentrum Carlo Ross, S3
Jeden letzten
Mittwochnachmittag
VdK-Veranstaltungen
)NFO!7/"OELERHEIDE
/VERBERGSTR
4EL
Jeden Donnerstag
n5HR
Familientreff
)NFOUND+INDERBETREUUNG
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE6ORHALLE
)NFOS3
n5HR
Kaffee und Kuchen
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(OHENLIMBURG)NFOSS3
n5HR
Morgengymnastik 50+
Info: Susanne Langemann-Eyer
4EL
(ANDY7ERKHOF
(OHENLIMBURG(ERRENSTR
(AGEN:EHNERKARTE €
n5HR
Betreuungsgruppe für
demenziell Erkrankte
,EITUNG-ONIKA0AWLAK!7/
"EGEGNUNGSSTÊTTE(àTTENPLATZ
!NMELDUNGERFORDERLICH)NFO!N
MELDUNG&RAU%BELING
–11:15 Uhr
Englisch Mittelkurs
Referent: Herr Niland, Begegnungsstätte, Martin-Luther-Str. 9 –11, Info:
&RAU7IEWIORKA4EL
n5HR
Seniorentreff des AWO Ortsverein,
,EITUNG"ÊRBEL0FEIFFER!7/"EGEG
nungsstätte Schultenhof, Infos: s. S.
n5HR
Gymnastik für Hochbetagte
,EITUNG+ARIN3CHWAN$2+3ENIORENBEGEGNUNGSSTÊTTES3
n5HR
Seniorentreff mit Brett
und Kartenspiel
)NFO!7/"EGEGNUNGSUND"ERATUNGSZENTRUM#ARLO2OSSS3
Jeden 2. Mittwoch
Badefahrt nach Bad Sassendorf
Stadtsportbund Hagen
,EITUNG5RSULA7ERKMàLLER
)NFOSS3
n5HR
Offenes Singen
/LLER$REISCH)NFOSS3
n5HR
Selbsthilfegruppe Herzkrankheiten
!NSPRECHPARTNER(ERR(UDZIK!7/
Begegnungsstätte Schultenhof
)NFOSS3
n5HR
Computerkurse Word 2007
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
)NFOSUNTER4EL
n
Orientalischer Tanz
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE7EHRINGHAUSEN'EBàHR%UROPRO
-ONAT)NFOSS3
n5HR
Seniorenberatung
!7/5"(AGEN-ÊRKISCHER+REIS
Böhmerstr. 11, Frau Ebeling
4EL
Jeden 2.+ 4. Mittwoch
n5HR
Beratungsangebot für Angehörige
von Demenzkranken
!LLGEMEINES+RANKENHAUS(AGEN
GEM'MB((AUS%TAGE
2AUM'RàNSTR
(AGEN6ERANSTALTER!LZHEIMER$EMENZ3ELBSTHILFEGRUPPE(AGENE6
4EL
5HRSeniorengesprächsrunde
5HRWassergymnastik
3CHWIMMBADDER!7/
(ELMUT4URCK:ENTRUM
5HRWassergymnastik
5HRWassergymnastik
5HRSpielgruppen2OMMEE
5HRMusik- und Singgruppe
Begegnungsstätte des Paritätischen,
"AHNHOFSTR4EL
n5HR
AGIL
!7/'ESPRÊCHSUND)NFORMATIONSLAden, Informationen rund um den
3TADTTEIL7EHRINGHAUSEN
4EL&AX
n5HR
Ortsvereintreff
Ansprechpartnerin: Bärbel Pfeiffer,
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
)NFOS3
n5HR
SeniorInnen-Nachmittag
Leitung: Pfarrer M. Heuer, E. Meiners,
und S. Homberger, Begegnungsstätte
DER%V$REIFALTIGKEITS'EMEINDE
%PPENHAUSER3TR(AGEN
S3
n5HR
Seniorentanz
+REIS"LOCK,INE#ONTRA4ÊNZE
anschließend Sitztänze und geselliges
Beisammensein in der Jakobus+IRCHENGEMEINDE(ELFE-ITTE
(ELFER3TR)NFO4EL
ODER
35
6ERANSTALTUNGSKALENDER
n5HR
Boulen (Pétanque)
HINTER#AFÏ"USCHEAUF%MST
)NFO((ILKER4ELODER
("ISCHOF4EL
n5HR
Skatclub
Ansprechpartner: Erwin Pfeiffer
4EL!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE
3CHULTENHOF)NFOS3
n5HR
SeniorInnen-Nachmittag
Ansprechpartnerin S. Homberger,
"EGEGNUNGSSTÊTTEDER%V$REIFALTIGkeits-Gemeinde, Eppenhauser Str.
(AGEN4EL
JEDEN$ONNERSTAGEINANDERES0ROGRAMM)NFOS3
n5HR
Das Beratungsbüro
.ETZWERK$EMENZHATGEÚFFNET!LTES
Stadtbad Haspe, (Büro der Evangelischen
3TIFTUNG6OLMARSTEIN"ERLINER3TR
n5HR
Selbsthilfegruppe Angst
Ansprechpartner: Herr Niesen,
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE3CHULTENHOF
)NFOSS3
!B5HR
Tango
!RGENTINO+URSE)NFO(AGEWE
+ULTURHOF%MSTS3
Jeden 1. Donnerstag
5HR
Vorlesen und begeistern ein
Hagener-Projekt
6ORLESENMIT&RAU"ONEFELD$IE
(AGENER%&)LIEST+URZGESCHICHTENVOR
und regt zum Gedankenaustausch an.
Stadtteilbücherei Hohenlimburg,
,ANGENKAMPSTR(OESCH'EBÊUDE
)NFOUNTERDER4EL
5HR
Seniorenstunde Kaffetrinken und
interessante Vorträge
6ERANSTALTER%VANGELISCH&REIKIRCHliche Gemeinde Hagen, AnsprechpartNER7ALTER-ECKBACH4EL
/RT+IRCHEAM7IDEY!M7IDEY
5HR
Trauer-Café, ein Treffen für
trauernde Menschen
Casino des Alten Stadtbads, Berliner
Str. 115, Info: Pfr. Siegfried Gras, Tel.
ODER
n5HR
Demenzcafé für Demenzkranke und
ihre Angehörigen
INFORMELLES4REFFENBEI+AFFEEUND
+UCHENMIT"ETREUUNGDER$EMENZkranken, Friedhelm-Sandkühler-SeniORENZENTRUM(àTTENPLATZn
(AGEN6ERANSTALTER3ENIORENZENTRUMDER!7/4EL
Jeden 2. + 4. Donnerstag
n5HR
Betreuung von Demenzkranken,
Gemeindehaus der Ev. PaulusgemeinDE"ORSIGSTR(AGEN
6ERANSTALTER!LZHEIMER$EMENZ
3ELBSTHILFEGRUPPE(AGENE6
4ELODERODER
ODER
Jeden 3. Donnerstag
n5HR
LebensLange LeseLust
6ORLESESTUNDEFàRÊLTERE-ENSCHEN
Stadtbücherei Springe – MusikabteiLUNG(AGENKEINE!NMELDUNG
erforderlich, gebührenfrei
n5HR
Café Formular
ehrenamtliche Helfer unterstützen sie
bei Behördenangelegenheiten,
Anträge/Formulare können mitgebracht werden, Haus der Freien
Evangelischen Gemeinde Hagen
Märkischer Ring 39
Jeden letzten Donnerstag
n5HR
Gesprächskreis für pflegende Angehörige von Demenzkranken
informelles Treffen und wechselnde
6ORTRÊGEZUM4HEMA2ONCALLI(AUS
"OELER+IRCHPLATZ(AGEN
'ESPRÊCHSLEITUNG$AGMAR2OGGENkamp, Marianne Schulte, Regina
%RDMANN6ERANSTALTER"ETREUUNGSGRUPPE(AGEN.ORD$IAKONIE
#ARITAS6ERBAND*OHANNITER5NFALL
(ILFEE6.ACHBARSCHAFTSHILFEE6
(AGEN7OHLBEHAGEN3ENIORENZENTRUM"USCHSTR4EL
Jeden Freitag
n5HR
Ganzheitliches Gedächtnistraining,
%INSTIEGISTZUJEDER:EITMÚGLICH
,EITUNG-ARION*UNKER4EL
"EGEGNUNGSSTÊTTEIM!LTEN
3TADTBAD"ERLINER3TR
(AGEN'EBàHRFàRX €
n5HR
Maltreff
,EITUNG+ARIN6OGEL)NFO!7/
"EGEGNUNGSSTÊTTE7EHRINGHAUSEN
S3
5HR
Wandergruppe
)NFOS0ARITÊTISCHER7OHLFAHRTSVERBAND"AHNHOFSTR4EL
5HR
Spielgruppen, Canasta und Rommee
)NFOS0ARITÊTISCHER7OHLFAHRTSVERBAND"AHNHOFSTR4EL
n5HR
Kaffee und Kuchen
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(OHENLIMBURG)NFOSS3
n5HR
AWO Mitgliederversammlung,
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE+UHLERKAMP
)NFOSS3
n5HR
Englisch für Menschen 50+
,EITUNG)NGRID+LUTE%V$REIFALTIGkeits-Gemeinde, Eppenhauser Str.
)NFOS!NMELDUNG%V$REIFALTIGKEITS'EMEINDES3
6ERANSTALTUNGSKALENDER
Caritas
Sozialstation
3ÁHJH]X+DXVH
3ÁHJHEHUDWXQJ
+DXVQRWUXI
+LOIHLP$OOWDJ
Wir sind für
f Sie da!
0 23 31/17 16 80
Caritas-Sozialstation
Kontaktstelle Roncalli-Haus
[email protected] Boeler Kirchplatz 15
www.caritas-hagen.de
58099 Hagen
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Menschen als aktiven Teil unserer
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6ERANSTALTUNGSKALENDER
n5HR
Gymnastikkurs
DER!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(Ohenlimburg, Turnhalle Heideschule
Leitung: Sigrid Leifels
Jeden 2. und 4. Samstag
n5HR
Tanzensemble
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE7EHRINGHAUSEN)NFOSS3
Jeden 1. Freitag
Jeden 4. Sonntag
5HR
„Philosophencafé“
,EITUNG)3CHàRMANN%RZÊHLCAFÏ
u!LTES"ACKHAUShE6,ANGESTR
(AGEN4EL
Jeden 3. Samstag
n5HR
„Der Kulturbeutel“
Eine unterhaltsame Reihe mit MusikPORTRAITSDER+LASSISCHENUND5NTERhaltungsmusik, Referentin: Christina
Asbeck, Begegnungsstätte, MartinLuther-Str. 9 n)NFO&RAU7IEWIORKA
4EL
Jeden 3. Freitag
n5HR
Diareihe
„Berliner Spaziergänge“, Referent:
'ERD/TTO"EGEGNUNGSSTÊTTE-ARTIN
Luther-Str. 9 n)NFO&RAU7IEWIORKA4EL
Jeden 1. Samstag
n5HR
Demenzcafé Eppenhausen
"ETREUUNGVON$EMENZKRANKEN
Begegnungsstätte Eppenhausen,
%PPENHAUSER3TR,EITUNG"EATE
7IEWIORKA$IAKONISCHES7ERK4EL
RUHTZUR:EITUNDlNDET
wenn in der Martin-Luther-Str. statt.
Jeden 2. Samstag
5HR
„Literaturstammtisch“
%RZÊHLCAFÏu!LTES"ACKHAUShE6
,ANGESTR(AGEN
4EL
Frühstück
n5HR
3EPTEMBERBIS!PRIL
Selbsthilfe-Café
„Frühstück und mehr“, Begegnungsstätte des Paritätischen
"AHNHOFSTR4EL
n5HR
Samstags-Tanzcafé
%INTRITT €)NFO!7/"EGEGNUNGSSTÊTTEHAGEWE+ULTURHOF%MST
S3
Jeden letzten Samstag
Gemütliche Plauderstunde mit dem
Verein Älter werden mit Freu(n)den
Interessenten sind herzlich willkomMEN(AUS7OHLBEHAGEN
3CHWERTER3TR
Jeden Sonntag
n5HR
Boulen (Pétanque)
HINTER#AFÏ"USCHEAUF%MST
)NFO((ILKER4ELODER
("ISCHOF4EL
Mo n&R n5HR
Café Novum Frühstück für den
kleinen Geldbeutel
6ERANSTALTER%VANGELISCH&REIKIRCHLICHE
'EMEINDE(AGEN+IRCHEAM7IDEY
!M7IDEY n!NSPRECHPARTNER
5LRIKE6OIGT4EL
n5HR
JEDEN&REITAGIM-ONAT
„Frühstück bei Tiffany“
+OSTEN%URO6ORANMELDUNGBIS
DIENSTAGS4EL)NFO!7/
Begegnungs- und Beratungszentrum
#ARLO2OSS)NFOSS3
&REITAGS n
Frühstückstreff mit Buffet und Kaffee
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE6ORHALLE
)NFOSS3
&REITAGS n5HR
Frühstück für Jedermann /-frau
!7/"EGEGNUNGSSTÊTTE(ASPE
6ORANMELDUNG+OSTEN €
)NFOSS3
n5HRJEDEN-ONTAG
Montagsfrühstück“
!7/3CHULTENHOF)NFOS3
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Die Bestattungsvorsorge liegt
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Du kannst dem Leben
nicht mehr Tage geben,
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&RVON n5HR
AWO-Begegnungsstätte
Hohenlimburg
)NFOSS3
Die Begegnungsstätten der Wohlfahrtsverbände und Kirchengemeinden sowie
die Sportvereine halten ein vielfältiges
Angebot für Sie bereit.
Neues aus der
Welt des Hörens
Nun neigt sich das Jahr 2012 schon wieder zu
Ende. Wie schnell doch die Zeit vergeht....
Das letzte viertel Jahr ist in unserer Branche
immer wieder spannend. Findet doch Ende Oktober der Intern. Hörgeräte-Akustiker Kongress
statt. Dieses Jahr traf man sich in Frankfurt. Auch
wir, die Meisterinnen der Firma Faust Hörakustik
waren vor Ort, um für Sie die Neuheiten kennen
zu lernen. Folgendes haben wir Ihnen mitgebracht: Fast alle Hörgerätehersteller setzen auf
die Bluetoothtechnik. Damit ergibt sich die
Möglichkeit Zusatzgeräte für Telefon, TV und
Mikrofone für größere Gesprächsrunden einfach
anzukoppeln. Bisher war das nur bei High-EndGeräten möglich, jetzt bereits in der Mittelklasse.
Einen weiteren Bereich nahmen die Tinnitusgeräte ein. Die Firma Widex setzt hier auf ZEN
Klänge, entweder als reine Tinnitusgeräte, oder als
Kombigerät (Hörgerät+Tinnitus).
Batterien, bietet eine lebenslange Akku Ganrantie
und das alles in drei Technikklassen im wunderschönen Design.
Ebenfalls von der Firma Hansaton ist das erste
Hörgerät mit der „XearA“Technologie erschienen.
Hinter diesem System steht die neue Anpasssoftware „Connex7“, die Ihnen einen verbesserten
Anpassablauf ermöglicht. Ihre individuellen
Hörwünsche und Bedürfnisse werden in die Arbeitsweise des Hörsystems hinterlegt. Dazu wird
Fachwissen und Kompetenz benötigt, welches die
Mitarbeiter/innen der Firma Faust besitzen.
Weiterhin gilt, ein Hörgerät wird erst durch die
individuelle gleitende Anpassung zu Ihrem
Hörsystem.
Nur qualifizierte Fachkräfte können Ihre Wünsche
in die Technik umsetzen um sie zusammen mit
einem individuellen Hörtraining zu Ihrem gewünschten Hörerfolg zu führen. Dieses gewähren
wir Ihnen, mit einer stetigen Weiterbildung und
Freude am Lernen.
Allgemein läßt sich berichten, dass alle Hersteller
ihre Hörgeräte kleiner und unauffälliger gestalten
und auf Komfort setzen. Dazu gehört mit Abstand das einzigartige „AQ2G“ System der Firma
Hansaton. Hier verzichtet der Hersteller auf
Überzeugen auch Sie sich von unserer
Kompetenz, wir freuen uns auf Sie. Britta Faust
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Probetragen der Bluetoothtechnik
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Probetragen der „AQ-Technologie“
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Lassen Sie Ihr Hörsystem
Weihnachtsfit machen“
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6ERANSTALTUNGSKALENDER
Informationen und Anmeldung:
Altes Stadtbad
Atrium, Berliner Str. 115
4EL
Alzheimer-Demenz Selbsthilfegruppe
Hagen e. V.
Gemeindehaus Borsigstr. 11
4EL
AWO-Begegnungs- und Beratungszentrum Carlo Ross
&RAUNHOFER3TR
4ELGGFAUFDEN!NRUFBEantworter sprechen, AnsprechpartNER"ARBARA$ITTMANN
AWO-Begegnungsstätte ha.ge.
we-Kulturhof-Emst
!UFDEM+ÊMPCHEN
4ELODER
Ansprechpartner: Frau Hesterberg
oder Frau Brommer
AWO-Begegnungsstätte Kuhlerkamp
Heinrichstr. 31
4ELODER
AWO-Begegnungsstätte Vorhalle
6ORHALLER3TR
Anmeldungen: Frau Buhl oder
&RAU$ITTMANN4EL
AWO-Begegnungsstätte Haspe
(àTTENPLATZ(AGEN
4ELODER
Ansprechpartner: G. Ruttkowski oder
+%BELING
AWO-Begegnungsstätte
Wehringhausen
"ACHSTR(AGEN
4ELODER
!NSPRECHPARTNER+IRSTIN%BELING
AWO-Begegnungsstätte Schultenhof
3ELBECKER3TR(AGEN
4EL!NSPRECHPARTNERIN
Nina Fabert
AWO-Begegnungsstätte
Hohenlimburg
)M+LOSTERKAMP(AGEN
4EL
Ansprechpartner: Gerd Söhnchen
Begegnungsstätte „Altes Pfarrhaus“
%PPENHAUSER3TR(AGEN
4EL
-I$O n5HR
$O n5HR
Caritas-Seniorenreisen
(OCHSTRA
Infos: Frau Blechmann-Hesse
4EL
DRK-Begegnungsstätte
&EITHSTR(AGEN
4ELO
-On&R n5HR
"ADEFAHRT!BFAHRT5HR
(AUPTBAHNHOFUND5HR$2+
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!NMELDUNGIM"USODER$2+
4ELODER
Erzählcafé
,ANGE3TR(INTERHOF
4ELODER
$I&R n5HR
Roncalli-Haus
"OELER+IRCHPLATZ4EL
Seniorenbüro der Stadt Hagen
-ARTINA4HURAU4EL
Seniorenunion der CDU Hagen
(OCHSTR4EL
JEDENnEINESJEDEN-ONATSVON
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:EIT4EL
Stadtsportbund
"ADEFAHRT!BFAHRT5HR(AUS
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Seniorenbeauftragte des SSB,
!NMELDUNG)NFOS$OVON
n4EL
ODERMOBIL
SOWIE-On&R n5HR
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NUR&AHRT €$IEOBIGEN
Telefonnummern gelten auch für die
Anmeldung zur Sportfahrt
VHS Hagen
Anmeldung, Anfragen zu Gebühren
UND%RMʔIGUNGEN6ILLA0OST
7EHRINGHAUSER3TR(AGEN
4EL&AX
Mail: [email protected]
!NSPRECHPARTNER$IETER&A”DORF
Ev. Dreifaltigkeits-Gemeinde
%PPENHAUSER3TR(AGEN
3ABINE(OMBERGER4EL
Oller Dreisch
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MDK-Prüfung vom 25. April 2012 ergab: 1.0 (sehr gut) für das DRK-Seniorenheim Lange Straße 9-11, 58089 Hagen
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