ELEKTRONISCHER PRESSESPIEGEL FEBRUAR DSAG
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ELEKTRONISCHER PRESSESPIEGEL FEBRUAR DSAG
Deutschsprachige SAPdAowendergruppe ELEKTRONISCHER PRESSESPIEGEL FEBRUAR DSAG-Berichterstattung auf einenBlick Proiekt Maoazin:cProiects- Proiektmanaqement mit SAP (13.02.2009) pl\4undder Der Namensartikel von Dirk-Alexander Kogel,SprecherdesArbeitskreises Arbeitsgruppe cProjects/xRPM erläutertdie Leistungsmerkmale von cprojects.Zudemwird dargestellt, wie SAP einigeVerbesserungsvorschläge derArbeitsgruppe beimUpgradevon cProjects3.1 aufVersion4.0 aufgenommen und umgesetzthat. lT.Mittelstandonline: SAP-Anwendersteloenum (18.02.2008) Der Umstiegder SAP-Anwender auf SAPERP6.0 ist in vollemGang.Mit37 prozentsetzen 22 Prozentmehtauf die aktuelleKernlösung als nochvor einemJahr.DerArtikelgreift die aktuelleInvestitioniumfrage der DSAGauf. Inslde-it.6h;Zahl der SAP R/3.Anwenderschwindetrasch (18.02,2008) DerArtikelthematisiert die aktuellelnvestitionsumfrage der DSAG.cemäss dieserdtirfte sichdie Zahlder Installationen von SAPERP6.0 bei den Kundendes deutschenSoftwareriesenSAP in dieselnJahrnocheinmalstarkerhöhen. SAP INFOonline: 37 Prozentder SAP.KundennutzenSAp ERp 6.0 (.t9.02.2008t ThemadesArtikelsist der verstärkteTrendhinzur aktuellenKernlösung SAp ERp 6.0. Lautder aKuellenDSAGjnvestitionsumfrage nutzenheutebereits37 prozentder SApKundenSAPERP6.0 Computerzeitunqonline: SAP-Anwenderzöoern noch bei SOA (22,02.2009) Die Meldunggreiftdje Ergebnisse der aktuellenDSAG-lnvestitionsumfrage auf, nachder 37 Prozentder SAP-Anwender bereitsSAPERP6.0 einsetzen. Allerdingsist die Mehrheit der UpdatesreintechnischerNatur.Knapp75 Prozentder Befragtenverfolgtkeinerleiplanungenf ür Enterprise-SOA-Projekte. DSAG:Elektmnßcher Pressespiegel Februar2008 0euischsprachige SAPoAnwendergruppE ELEKTRONISCHER PRESSESPIEGEL FEBRUAR Computerzeitunoonline: SAP-Kundenmüssensich ins SoA,Konzeplnoch einarbeiten (26.02.2008) Der Berichtstelltdar,dassder SAP Ry3-Nachfolfer ERP6.0 inzwischen als das dominierendeMigrationsziel durchgesetzt hat.AllerdingssindMigrationundServiceorientierung zweigetrennteSchritte.Mitdem SoA-KonzeptkönnengeradekleinereUnternehmen bislangsehrweniganfangen. Monitor online: Der ERP6.0-Zuqnlmmt zunehmendFahrtauf (27.02.2008) Die Meldungthematisiert die Umfrageergebnisse derjiingstenDSAG-Investitionsumfrage. Der Umstiegder SAP-Anwender auf die aktuelleBusinesssoftwaresuite ERp 6.0 ist demnachin vollemGang.Mit37 Prozentder der Befragtensetzen22 prozentmehrAnwender auf die ERP-LöSung, als nochvor einemJahr. Computerwoche:SAP-KundenmodernisierenFV3ohne SOA(29,02.2008) DerArtikelzeigtauf,dassdezeit vieleSAP-Anwender auf SAPERp 6.0 umsteigen. AllerdingssetzensichnurwenigeAnwenderunternehmen ernsthaftmitden SoA-Konzepten von SAPauseinander. DSAGjElektronischef Prcssespiegel Februaf2008 PrTiekr Ausgabe3/2008- Sonderdruck " magazin mit SAP cProjects- Projektmanagement von Dirk-Alexander Kogel SAP ist das am weitestenverbreiteteERP-Tool.Für die Dhk.Aexander Kogel gibt es die AnwendungSAP ProjektsysProjektuerwaltung Sprecherd.fubeitskreisesPM u. d. speziell für tem (SAP PS), ein Projektplanungssystem Aöeitsgruppe cProjects/ xRP[4 d. Großprojekte,das vorzugsweisebei logistischenIntegratiDSAG, Leiter CoC Dl\,lS& Archionsszenarienzum EinsaE kommt.z.B. bei Automobilzulieving bei der Südzucke.AG ferem oder Maschinen- und Anlagenbauern.Seit 2002 Kontakttdirk.alexander.kogel wird SAP PS durch Anwendung CollaborationProjects @suedzucke..de (cPoectrs) ergänzt - ein standardisiertes,webbasiertes Projekt-Planungstoolfür das operative Projektmanagement. Es unterstüet methodengestüEteEntwicklungsvorbis hin zur externenKommunikationmit habenvon der Planungüber die Produkt-und Prozessabsicherung Partnem oder Kunden.Anwendernbietet es eine im Vergleichzu SAP PS ergonomischereBenuEeroberaufgelistetund Diafläche. SämtlicheProjektschrittesind in einer leichtverständlichenVerzeichnisstruktur logfunktionensind tür den Projektleiterintuitivnachvollziehbar. lIiI-I#si![?l!",fii"lt5:,,".", für die Projektplanungund -überwachung cProjectsstellt den BenuEem die wesentlichenGrundfunktionen ohne Integrationin andere SAP-Modulebetriebenwerzur Verfügungund kann als Stand-Alone-Lösung den. Seine größte Stärke besteht allerdings in der nahtlosen Einbindung in die gesamte SAPerfordert. Das Programm lässt sich über Systemlandschaft,die keine Schnittstellenprogrammierungen einen in einem Browser hinterlegtenLink starten, dabei ist keine Anmeldungüber das SAP-Logon-pad erforderfich.Derzeitfehlt allerdingsnoch ein Offline-Client,der einen Zugangzu den Projektdatenvon unwürde. ermöglichen terwegs,d.h.ohneAnbindungan die Untemehmensdatenbank, Generelllassensich Projelttealler Gößenordnungenmit cProjectsplanen.Sehr umfangreicheProjektemit mehrals 1.000Vorgängensolltenin der Praxisjedoch in einzelneTeilprojekteuntergliedertwerden,um eine zwischenden Teilprojektenkann cProjects hohe Performancezu gewährleisten.EventuelleAbhängigkeiten anlischenden Poektleitem geregelt nicht modellieren,diese müssenz.B. über Meilensteinvereinbarungen die Navigation zwischen einzelnen Teilprojekteninnerhalbvon cProDie Projektübersicht ermöglicht werden. jects. Danebenerlaubtdas System,die einzelnenProjektphasen in Aufgabenund Teilaufgabenzu gliedem, versehensind. undAnordnungsbeziehungen wie Dauer,Verantwortlichkeit die mit Eigenschaften SAP Anwendergruppe(DSAG) Die Deutschsprachige Dass sich cProjectsin den Unternehmenimmer mehr etabliert,ist auch ein Verdienstvon engagierten SAP Anwendergruppe(DSAG),die an der Entwicklungder aktuellenwie Anwendernder deutschsprachige der auch der kommendenVersionmitgewirkthaben. Die DSAG bietet nicht nur den Erfahrungsaustausch Mitgliederuntereinander,sondernvertrittvor allem die Interessender AnwendergegenüberSAP. Ziel ist - bedarfsgerechte es, durch eine konstruktiveEinflussnahme - unteranderemauf die Produktentwicklung SAP-Lösungenzu schaffen. lm Falle von cProjectsobliegt diese Aufgabe vor allem der Arbeitsgruppe cProjects/xRPM,der rund 150 Mitgliederaus UntemehmenverschiedensterGrößen und Branchenangehören. Die Arbeitsgruppewurde Ende 2005 gegründetund ist eines von mittlerweileüber 140 Gremien innerhalbder DSAGorganisiert.In den einzelnen GreInsgesamtsind derzeit 33 Arbeitskreisein der SAP-Anwendergruppe von SAP zusammenarbeiten, flndet die auf die jeweilige SAPmien, die eng mit der Produktenwicklung LösungbezogenefachlicheArbeitstatt.Die Gremientreffensich in regelmäßigenAbständenzu SiEungen, in denen Bedarfeund Verbesserungendiskutiertund Erfahrungenausgetauschtwerden.An diesenTreffen teil, die jedem Arbeitskreisund jeder Arbeitsgruppe nehmen in der Regel auch die SAP-Ansprechpartner Bedarfe werden von den Gremiengebündelt,priorisiertund gegezur Verfügungstehen. Die auftretenden an SAP übergeben.Des Weiterenvermiftelndie Gremien benenfallsin Form von Entwicklungsanträgen wie z.B. Workshopsoder Thementagewertvolle,oft exklusiveInformationenzu über Infoveransüaltungen, nuESAP-Lösungen,welche die Mitgliederzur Optimierungder lT-UnterstüLungihrer Geschäftsprozesse bringendeinseEenkönnen. mit SAP" 'cProjects- Projektmanagement nur mit schrifrl.Genehmigungder Redaktion auch auszugsweise, O 2008 ProjektMagazin.Vervielfältigung, Projektmanagement http:/ ,vww.projektmagazin.de - Das Fachmagazinim Internetfürerfolgreiches Prcielr: Ausgabe3/2008- Sonderdruck " magazin könnenallerechtlichselbständige Mitgliedin der Deutschsprachigen SAPAnwendergruppe Unternehmen, Institutionen und Behördenwerden,die SAP-Software einseEenund an einemkonstruktiven Dialogmit SAPinteressiert sind. cProjects- einige Leistungsmerkmale im Uberblick In cProjectsist es möglich,die kompletteProjekbtrukturierung abzubilden;von der Projektdeflnitionüber die einzelnenPhasenbis hin zu Unteraufgabenund Checklisten,die auch im Vorfeldals Vorlagenim System hinterlegtwerden können. Bild 1: Tabellen-Sichtin cProjects3.1. Das Programmstellt den Projektstrukturplan als Listedar und gliedertAufgaben,Teilaufgabenbis hinunter zu einzelnenArbeitspaketendurch Einrücken.Eine Untergliederungin einzelne Poektphasen ist dabei problemlosmöglich. Innerhalbder einzelnenProjektphasenkann der AnwenderAufgaben,Teilaufgaben und Checklistenanlegen.Die Checklistenwiederumwerden dabei einfachals Strukturelementangehängt als Organiund sind in der Projektstrukturals solcheerkennbar.Eine Darstellungdes Projektstrukturplans gramm ist nicht möglich. in cProjectssind individuellanpassbar.Eine komplefteEnterpriseProjectStrucSämtlicheFunktionalitäten ture, also Portfolios,Programme,Projekte,Teilprojektebis hinunterzu einzelnenArbeitspaketenkönnen über den Multi-ProjectMonitorabgebildetwerden.Mit der Abbildungder Projektstrukturist die Basis für die Projektplanunggelegt. nrd't-Pmte(' ,lonttor Bild 2: Multi.ProjectMonitor,Ouelle:SAP. HoherIntegrationsgrad folgt die Budgetierung der Kostenund der Erlöse.DieseRndetnacheiner lm nächstenPlanungsschritt Spiegelung der Projektstruktur in derAnwendung SAPPS statt.Dortkönnendie Zeitruckautomatischen TimeSheet)- eineAnwendung zur einheitlichen meldungen überSAPCATS(CrossApplication und kom"cProjects - Projektmanagementmit SAP" auch auszugsweise, nur mit schrifü.Genehmigungder Redaktion O 2008 ProjeK Magazin.Vervielfälägung, http://www.projektmagazin.d€ - Das Fachmagazinim Internetfür erfolgreichesProjeKmanagement Seite2 Ausoabe3/2008- Sonderdruck PrvteLf " magazin ponentenübergreifenden Personenzeiterfassung -, das Projektcontrolling und die Fakturierung vorgenomwie Ablaui-oder Kostenstruktur, lassensich also aufgrunddes men werden.ParalleleProjektstrukturen, von cProjectsproblemlos abbilden. hohenlntegrationsgrads möglich.Durcheine einfacheIntegrationin das Finanzwesen Die Kontrolleder Kostenist hierarchisch (SAPCO) oder in die AnwendungPersonalwesen (SAP HR) könnendie (SAP Financials), das Controlling Kostensowiedie Bedarfean lvlaterjal und Personalzur Kalkulation, Auffür das Projektveranschlagten entsprechend übertragen werden. tragsvergabe und Ressourcenzuteilung der einzelnenModuleüber den SAP Web ApplicationServerkann der Anwender Durchdie Integration nicht leichtüber einenLink die Anwendungwechseln;er mussdabeiseinegewohnteBenu2eroberfläche verlassen.Auf dieseWeisekanner alle für das ProjektrelevantenDatensuchen,abrufenund zuordnen. zugeordnet.Der Anwender Die so erfasstenDatenwerdenim Systemder jeweiligenSAP-Anwendung Anwendungen wechselt.Durch ein entspremerkt allerdingsnicht,dass er zwischenunterschiedlichen in der gewünschten Detaillierung und ermögchendesCustomizing erstelltcProjectReportsund Formulare der Informationstiefe. lichtdabeieinevariableRasterung je nachBedarfVorbelegungen Templates(Projektvorlagen) könnenfür alle Funktionen enthalEditierbare zugeordnetund Rollenbeselztwerden.Einzelten. SämtlicheProjektrollen könnendeflniert,Ressourcen von cProjects könnenso entsprechende Aufgabenzugeteiltwerden.Durchdie Integration nen Mitarbeitern (Skills) die für bestimmte Aufgabenerforderlichen Fähigkeiten in SAP HR könnenin der Personalwirtschaft (Availability) gefiltertwerden.Die zu übertragenden Datenwerden von Mitarbeitern sowieVerfügbarkeiten BusinessAdd-ln(BAdl)transformiert. überein sogenanntes Sc.rch Raü.. Tirr Urf,: co Rcso|,celthna A*sigrftort Overa|| Skl Availab.Localion CostrRev. Rdo Avllülc C#dy 43,50 IKEE I nv:rnli tulnihur FREE SleFher l(er FREE Ai',4,athi8 FREE thfr:lüt,f' V,:,r,:1Er il FREE t(iihore !a:idhar FREE Alrrt gc'nl RenEEthE|FE FREE /rr|t| ien,:l FREE ,,ls:::.rn l,inztr:rl FREE t--Tt T-n rTl t-T-t t-T-t -r-t t--Tt t--tr Trt T-]-t -rt 288,50 t--Tt T-n |_Tt --Tt rT--l t-t-l -Tt T-n 288,50 TT-I r-T-t--i-t |_-n --Tt 288,50 rn TT--l r-n TTI 288,50 288,50 288,50 288,50 288,50 288,50 Row t ot 13 Slalf Projecl Role I Add Candidäte Bild 3: Ressourcen-N,,lanagement in cProjects;Quelle:SAP. Planung Phasenweise müssennichtnur das Projektim Blickhaben,sondernauchdie Balanceflndenzwischen Projektmanager die erzieltwerdensollen.Mit der integund den Ergebnissen, den zur VerfügungstehendenRessourcen samtden dafürerforderlichen QualiJikavon cProjectslassensichProjektrollen riertenRessourcenplanung Aufgabenversehen.Eine automatische Suchfunktionnach tionen hinterlegenund mit entsprechenden und Verfügbarkeit unterstüEtdie Zuordnung,Projekterfahrung Personen,Qualiflkation, organisatorischer für die bestmögliche Besetzung. Projektleitung bei der Entscheidung "cProjects- Projektmanagement mjt SAP" nur mit schriftl Genehmigungder Redaktion auch auszugsweise, O 2008 Projekt[4agazin.Vervielfältigung, httpJ/www.projektmagazin.de - Das Fachmagazinim Internetfür erfolgreichesProjektmanagement Ausgabe3/2008- Sonderdruck rctdrf " magazin Kurzfaistige Anderungen,z.B. wenn Teammitgliederwegen Krankheitausfallen,muss der Anwenderallerdings manuellvornehmenund einpflegen.cProjectsermöglichtdabei,notwendigeSteuerungsmaßnahmen zu veranlassen.Falls erforderlich,kann der Projektleiterz.B. Wochenendarbeitoder zusäElicheArbeitsschichteneinplanen. Besonderskritischsind Phasen,die von den ErgebnissenvorangegangenerPhasenabhängen.Sie beeinflussen den weiterenVerlauf eines Projektrsentscheidend.Zur Absicherungdes Projektfortschritts lassen sich in solchen Fällen Quality Gates einplanenund entsprechenddarstellen.Die Projektleitungbzw. die Projektverantwortlichen der entrsprechenden Phasenkönnen die tatsächlicherreichlenErgebnissespäter mit den im Vorfelddefiniertenvergleichen.In der nächstenProlekt-Phasekann dann - sofern beim Customizing entsprechendeingestellt- erst weiter gearbeitetwerden,wenn eine Freigabeoder Abnahme der vorangegangenenPhase vorliegt.Die Freigabeprozesse lassensich mit individuellenFreigabeformularen im Systemhinterlegen. Um Business-Objekte, also z.B. Vorgängeund Ressourcenzu planenund zuzuordnen,stellt cProjectsdas Balkendiagrammsowie eine tabellarischeSicht zur Verfügung.Die Projektverantwortlichen können dabei zwischeneinermanuellenund einersystemgestüEten Terminierung der Vorgängewählen.Die einzelnen Fixpunktelassen sich jederzeit manuellverändemoder im Balkendiagrammverschieben.cProjekt kennzeichnet den kritischenWeg und zeigt den Abarbeitungsgradeiner Aufgabeim Balkendiagrammgrafisch an. Eine Übersichtder Aktivitätenzu Teilprojektenist in der Version4.0 noch nicht möglich.Eine Netzplandarstellungsieht das Programmderzeitnichtvor. Soll-undlst-Vergleich Um Risiken und Unsicherheitenfrühzeitigzu erkennen,stehen in cProjectszahlreicheReportszur Verfügung. Sie werden mit dem Produktausgeliefertund könnendurch den Anwenderprogrammiertund damit erweitert werden. KritischeProjektphasen,Aufgabenoder Teilaufgabenwerden durch rote Ampeln gekennzeichnet,die sich für Kundenpräsentationen ausblendenlassen.Die Poektleitung kann die Kriterien für die Ampeldarstellungindividuelldefinierenund mit Formelnhinterlegen.Ein detailliertesBerechtigungskonzeptermöglichtihrjederzeitden Zugriffauf diese Funktion,um sie bei Bedarfzu modifizieren. Zudem ist es möglich,unterschiedliche Versioneneines Prolektsanzulegen,um Veränderungenzu simulieren und damit eine Entscheidungsgrundlage für das weitereVorgehenzu schaffen-lm Zusammenspiel der einzelnenSAP-AnwendungenübernimmtcProjectsdie Terminplanung.cProjectsverwaltetsomit alle (Termine,Dauern,Phasenusw.) und verknüpftdiese mit den Informationen(2.B. KosAblaufinformationen ten) in den anderenSAP-Modulen. Da cProjectseine Schnittstellezu SAP BuslnessInformationWarehouse(SAP BW jeEt SAP Bl) aui/veist, sind dort auch weitereAuswertungenmöglich.Der Projektleiterkann in SAP Bl den aktuellenProjektstand abrufen und z.B. den finanziellenStatusanalysieren.Je nach Ergebniskann er entscheiden,ob das Projekt ganz normalweiterlaufenkann, es zu Verzögerungenkommtoder ob es abgebrochenwird. Was dem Tool dezeit allerdingsnoch fehlt, ist eine Funktionzur Risikoanalyse.Dieseist nur in SAP PS oder in SAP xApp Resourceand PortfolioManagement(SAP xRPM),einer Anwendungfür das strategischeund operative Portfoliomanagement, möglich. Ergebnissemüssen nicht nur überprüft,sondernsolltenauch entsprechendkommuniziertwerden. Daher erzeugtdas System- sofernbeim Customizingeingestellt- automatischStatusberichte,in die der Projektleiter manuellKommentareoder Anmerkungeneinfügenkann. Der Inhaltder Statusberichtelässt sich über eine Filterfunktiondurch den Anwender definieren.Zudem hat er die Möglichkeit,die Berichte manuell zu versenden. EineAnbindungan einesder gängidirektaus dem Systemherausan die Projektmitglieder gen Mailsystemeist standardmäßigvorgesehen. VirtuelleProjeküeams mitcFolders Da die Anzahl der Projektein den Unternehmensteigt, die Projektteamsimmer größer werden und die Projektorganisationdamit immer mehr zu einer Herausforderungwird, kommt häufig der Wunsch nach virtuellenTeams auf, um mit den zumeist knappenRessourceneffizientumzugehen.Hinzu kommt, dass viele Entwicklungsprojekte nicht vor LandesgrenzenHalt machen.Bei cProjectssorgt das in der Suite mitgeliefertecFolders für eine reibungsloseZusammenarbeit,indem es allen am Projekt Beteiligteneinen "cProjects- Projektmanagement mit SAP" nur mlt schriftl.Genehmigungder Redahion @2008 ProjektMagazin.VeNieifältigung, auch auszugsweise, Projektmanagement httpr/www.projektmagazin.de - Das Fachmagazinim Internetfür erfolgreiches Seite 4 Ausgabe3/2008- Sonderdruck Prctel.r " magazin Dokumenten-und Stücklistenaustausch internsowie auch externüber das Internetermöglicht.Somit kann standortübergreifend in virtuellenTeamszusammengearbeitet werden(CollaborativeEngineering). cFoldersübernimmtdabei die Funktioneiner integriertenwebbasiertenKooperationsplattform und ermöglicht einen direkten Zugang zu aktuellenDaten. Unter anderem unlerstüEeneine Statusverwaltung,ein Konferenz-Werkzeugoder die Backend-lntegration für Dokumenteund Produktstrukturenden Informationsaustausch- auch mit externenGeschäftsoartnern oder Zulieferfirmen. f. l Bild4: lntegrationvon cProjects/xRPM in die SAP-Landschaft. OuelletSAP. ZentraleDokumentenverwaltunq Neben einer strukturierten Zusammenarbeitist auch eine geeignete Ablage und Verwaltung aller zum Projektumfeldgehörenden Dokumente wichtig- seienes Verträge, Konespondenz, Stücklisten,Baupläneoder Berichte.In cProjectsist dahereineDokumenintegriert.Anlagen. tenverwaltung Anderungensowie der Zuganga. den Dokumenlen erfolgen dabei direkt aus cProjects heraus. Ein Austausch der Ookumente zwischen cFolders und dem ERPRelease von SAP ist über das Dokumentenmanagement-System Easy DMS möglich,das auch als Bild 5r Projektmanagement-Tools von SAP. "cProjects- Projektmanagement mit SAP" Vervielfältigung, auch auszugsweise, nu. mit schrifd.Genehmigungder Redaktion @200EProjektl\,4agazin. httpi//www.projektmagazin.de - Das Fachmagazinim InternetfürerfolgreichesProjektmanagement Ausgabe3/2008- Sonderdruck rctelf " magazin Dokumentenspeicher zur Verfügungsteht.Externe,im Unternehmen bereitsvorhandeneDokumenten(DMS)lassensichnichtanbinden. Management-Systemen Lösung Vielseitige SAP cProjectsfügt sich nahtlosin das ERP-Backendvon SAP ein und lässt sich - wenn cProiectsfür BeratungsprojekteeingeseEtwerdensoll - modifikationsfrei auf ein SAP CRM installieren.Unternehmen,die bereits ein SAP-Systemverwenden,bringt es dadurch einen Vorteil gegenüber Planungstoolsanderer Anbieter. Ferner stellt die Anwendung Schnittstellenzur Verfügung, über die Daten mit Nicht-SAPSystemenwie MicrosoftProjects,MicrosoftOutlookoder LotusNotesausgetauschtwerden können. Um die SoftwareoptimalnuEen zu können,sollte sie auf die Bedürfnissedes Unternehmensausgerichtet werden. Dabeiemptiehltes sich, die Integrationder Lösungin andereTools sukzessivedurchzuführenund beim Customizingzunächstnur die tatsächlichbenötigtenFunktionenzu aktivieren.Nach und nach können dann weitere Funktionenhinzugefügtwerden. Diesbezüglichexistierenallerdingskeine festen Regeln,so VorgehenvomjeweiligenUnternehmen dassdas individuelle abhängt. Das Projektmanagement sollte bei der Einführungvon cProjectsim Vordergrundstehen und z.B. das komplexe Ressource-Planning erst im Anschlusseingebundenwerden,da die mege der Daten erfahrungsgemäß aufirändigist. Zudem ist es ratsam,nicht gleichalle Teammitgliedermit dem Tool arbeitenzu lassen. Anfänglichreichtes, wenn dies dem Projektleiteroder - bei länderübergreifenden Teams - den Projektleitem und Teamleiternvoöehalten ist, bis eine gewisseSicherheitin der Handhabungdes Systemsvorhanden ist. Andernfallsbestehtdie Gefahr,dass zu viele Eintragungenund Anderungenvorgenommenwereingeschränktwerden. den. Dies kannwiederumduch entsprechendeBerechtigungsversionen Die Anwendermachenihren Einflussgeltend Der technologischeSprung von Version 3.1 auf Version 4.0 von cProjectrswar relativ groß und bereitete beim Upgradeden UntemetlmenSchwierigkeiten. Währenddie Vorgängerversion 3.1 noch auf einem SAP Web ApplicationServer (SAP Basis€ystem 6.20) basierte,baut die aktuelleVersion4.0 auf der TechnologieplattformSAP Netweaverauf. Die Anwenderkritisierten,dass SAP darüberzu wenig Informationenzur Verfügungstellte und sich dadurchdas Produktnicht mehr ohne SAP UnterstüEungdurch die firmeneigene SAP-Basiseinspielenließ - was zuvor reibungslosdurch eigene Mitarbeitermöglichwar. Aus einem ehemals einfachenUpdatewurde somit ein kompliziertesProjekt.Zudem waren einige von cProjects3. 1 bekannteFunktionalitätenin der Version4.0 anfänglichnicht mehr nucbar und wurden mit einem Bluescreen beantwortet. Viele Anwenderder DSAG betrachtetendie Version4.0 deshalbals nicht qualitätsgesichert und traten mit Anforderungenund Veöesserungsvorschlägen an den Herstellerheran.SAP nahmzahlreicheder von der Arbeitrsgruppe cProjects/xRPMangeregtenVerbesserungenauf und seEte sie um - daruntereine Verbesserung im Bereich des Gantt-Charts,neue Funktjonenwie das Drucken oder Plotten von GanttDiagrammensowie weitereAnsichtendes Systems,was zuvor mit cProjectsnicht möglichwar. Durch die enge Zusammenaöeitder DSAG und SAP konntecProjecttroE anfänglicherSchwächenzu einer vielseiheranreifen- auch wenn die BenuEerführungderzeit tigen und integriertenProjektmanagement-Lösung noch nicht so intuitivaufgebautist wie die von Microsoft-Anwendungen. Dass die Leistungdes Systems schrittweiseverbessertwerden konnte,liegt auch an der gezieltenAdressierungeinzelnerPunkte in konstruktiverForm,statt einesVorgehensnachdem "Gießkannenprinzip". Ende 2007 ging cProjects4.5 in die so genannteRamp-up-Phase.Dabei steht die Lösung ausgewählten zu TesEweckenzur VerfüKunden und - wie in diesem Fall auch - einigenDsAc-Mitgliedsunternehmen gung, bevor sie allgemeinverfügbarist. Unter den vielen Funktionserweiterungen der neuen Version sind die so genanntenSelf Serviceszu erwähnen,die den Projektmanager bei seinerArbeit unterstüCensollen. Dieser Bereich bietet einen schnellenÜberblickauf Projektinformationen und -kennzahlensowie den perDarüberhinaus bieten die Self sönlichenArbeitsvonatmit Projekten,Aufgabenund Checklisteneinträgen. zur Erstellungeines neuenProjekts. Servicesdem Projektmanagereine Assistentenfunktion "cProjects- Projektmanagement mit SAP" nur mit schrifü.Genehmigungder Redaktion @2008 ProjeK Magazin.Vetuielfältigung, auch auszugsweise, httpi//www.projektmagazin.de - Das Fachmagazinim InternetfürerfolgreichesProjektmanagement Seite6 Ausgabe3/2008- Sonderdruck PrcteLr " magazin I |tbt F.l.dt t-r. rrffi(O E!d{o chdh.fü E-&o{ql ar5 !dttgJ.9!ou0f Et4d!tl!M6l!) li*r-ß"o.9!Ec{ür i!oro_44_E!6!]:!) Erddo Elrglilo bd tdüd ldro Ldilq) Es/c-a.ol.aqr6ri9!{ül!) Bild 6: N€u in der Version4.5 von cProjectssind die Self-Services., QuelletSAP. Auch in ZukunftengeZusammenarbeit mit SAP DerzeitstehenThemen wie "Performance"und "Human Interface"ganz oben auf der Agenda der DSAGAöeitsgruppe cProjects,außerdemnimmt sie SAP XRPMgenau unter die Lupe. Damit erweitertsie ihre Aktivitätenin Richtung integriertesProjektmanagemenfTool,denn SAP XRPM bildet die Grundlagefür strategischesund operativesPortfoliomanagement. Die Untemehmenslösung ermöglichtdie Verwaltung (ProductInnovation einer VielzahlverschiedenerPortfolios,ob für die Verwaltungvon Produktinnovationen Management,PIM), Dienstleistungen oder lT-lnitiativen.Auch hier darf man mit Verbesserungenrechnen, die aller Voraussichtnach in die (über)nächsteVersioneinfließenwerden.Auch die Bedienungsfreundlichkeit wird bei dieser Version voraussichtlichdeutlich verbessertsein. LetztendlichorofitierencProiectsKunden weltweit von dlesen punktuellenNeuerungen.Allerdingssolltendie Projektverantwortlichen nicht außer Acht lassen, dass es troE aller Verbesserungender Softwarean ihnen selbst liegt, ein Projekterfolgreichwerdenzu lassen.Die Softwarekannsie dabei nur unterstüEen. KontaktDSAGe.V. DeulschsprachigeSAP-Anwendergruppe e.V.; Geschäftsstelle: Altrottstraße34a, 69190Walldorf,Deutschland;Tel: +49 6227 3580 958; Fax: +49 6227 3580 959; E-Mail:[email protected] "cPro.iects mitSAP' - Projektmanagement @200EProjsKMagazin. Vervi€tftlltigung, auchauszugsweise, nurmitschriftl. Genehmigung derRedaKion http:/rww.projeKmagazin.de im Internet fürerfolgreiches Proj€ktmanagement - DasFachmagazin Seite 7 DSAG-Investitionsumfra ge 2OO8 37 Prozent der SAP-Anwender sind auf SAP ERP 6.0 Der Umstieg der SAP-Anwender auf SAP ERP6.0 ist laut einer Online-Umfrage der DeutschsprachigenSAP-Anwendergruppe (DSAG)e.V. in vollem Gang: Innerhalb eines Jahres hat sich die Zahl der Anwenderunternehmenmehr als verdoppelt. Mit 37olosetzen22o/omehr auf die aktuelleKernlösungvon SAPals nochvor einem Jahr. Gestiegensind auch die lT-Budgetsfür das laufendeJahr, um rund sechsProzent.Rund35olo des lT-Budgetssollenin das SAP-Produktportfolio flieBen. In der in diesemJahr bereitszum fünften Mal durchgeführtenUmfrageder DSAGzum Investitionsverhalten nahmen257 Mitgliedsunternehmen aus unterschiedlichen Branchenund teil. Im Fokus stand dabei traditionell das Investitionsverhalten Unternehmensgrößen der Die Umfragebelegt,dass sich der bereitsim Vorjahr Anwenderin Bezugauf SAP-Lösungen. aufkommendeTrend hin zur aktuellenKernlösungSAPERP6.0 verstärkthat. ,,DieZahlenzeigeneinerseits,dassdie Anwenderim vergangenenJahr ihre Upgradevorhaben umgesetzthaben und ihre lT-Landschaften modernisieren.Zum anderenwird deutlich,dass es keine Fragemehr über die Akzeptanzvon SAPERP6.0 9ibt", so Prof.Dr. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender der DSAG.Die Vorgängerversion von SAPERP6.0 kam in der aktuellen Umfrageauf rund zehn Prozent.Damit setzt bereitsknapp die Hälfteder Unternehmen,die an der Umfrageteilgenommenhaben,auf die aktuelleKernlösungSAPERP6.0 oder deren Vorgängerversion als führendesSAP-System. Der Trend hin zu sAP ERP6.0 wird sich laut Umfragezudemfortsetzen:Von den rund 44o/o,die in diesemJahr einen Upgradeplanen.wollenrund 95oloauf SAPERP6.0 umsteigen.Knappdre Prozenterwägeneinen Upgradeauf deren Vorgängerversion, nur noch rund zwei Prozentauf sAP R/3 Enterprise(4.7). DiesesErgebnisspiegeltsich in den Verträgenwider. 5o haben rund (Vorjahr48olo),rund 35oloeinen SAP-ERP(Vorjahr 55o/oderzeiteinen SAP-Business-Suite(Vorjahr 11olo). 41%) und noch knapp zehn Prozenteinen SAP-R/3-Vertrag Enterprise SOA kein Treiber für einen Kaum Veränderungenim Vergleichzum Vodahr gab es bei den Beweggründen geplantenReleasewechsel. Bei rund 50Voerfolgtder Wechsel,weil die Wartungder derzeit im UnternehmeneingesetztenLösungausläuft(Voiaft 47o/o).Etwasmehr als ein Drittel wollen den Releasewechsel nutzen,um neue Funktionalitäten einzusetzen(Vorjahr38o/o).Nachwie vor spielt EnterpriseSOAals BeweggrundeinesUpgradeprojekts eine untergeordneteRolle.Positiv festzustellenist, dass sich der Prozentsatzderer, die sich gut mit der Enterprise-SoA-Strategie von SAPvertraut fühlen, mit 43oloetwas höher lag als im Vorjahr. sieht die knappe ,,Bezüglicheiner einfacherenund flexiblenGestaltungvon Geschäftsprozessen Mehrheitder Unternehmengrundsätzlichden Nutzenvon EnterpriseSOA,gleichzeitigwissensie aber nicht, wie sie an die Projekteherangehensollen",erklärt Prof.Dr. Karl Liebstückel.Diese lässt sich an den Ergebnissen der Umfragemessen. Unsicherheitbei der Herangehensweise Demnachhaben 75oloder Unternehmennoch keinePlanungenfür Enterprise-soA-Projekte unternommen.Das restlicheViertelsetzt sich aus Unternehmenzusammen,die derzeiteine konkreteRealisierungplanen,mitten im Projektsteckenoder EnterpriseSOAansatzweisein Form eines Prototypenumsetzenbzw. einzelneEnterprise-SoA-Poektebereitsabgeschlossen haben. Investitionen in Dienstleistungen,Branchenlösungenund Experten Insgesamtplanendie Anwenderunternehmen knapp 35oloihrer tT-Budgetsin sAP-Produkteund Serviceszu investieren.Rund600/odavonwollen sie für Dienstleistungen aufwenden,ein Plus von rund sechsProzentgegenüberdem Vorjahr. 18o/ofließenin neue Hardware,Investitionenin Softwarefallen dagegenmit 23oloum rund fünf Prozentgeringeraus als in 2007. Der größte Anteil entfällt dabei auf SAPNetweaverund dessenKomponenten.Auf Platzzwei liegendie gefolgtvon sAP ERPFinancials. SAP-Branchenlösungen, ist in den Unternehmenbei den sogenanntenBusinessProcess Eine leichteAufovärtsbewegung Experts festzustellen, also Mitarbeitern, die sich mit der Gestaltungvon Geschäftsprozessen befassen,In rund 50o/oder Unternehmenkommt dieseRollezwischenzeitlich zum Tragen.,,Die Unternehmenerkennen,dasssle verstärktMitarbeiterbrauchenund ausbildenmüssen,die einerseitsein Verständnisfür die technischenMöglichkeiten einer Systemarchitekturbesitzen wissen,wie Geschäftsprozesse mit den von Anbieternderzeit und die zugleicheinzuschätzen Tools modelliert werden können", resümiert Liebstückel. verfügbaren www.dsag.de @ Copyright2008 MONITORI www,monitor.co.at Alle Rechtevorbehalten.Vervielfältigungim Ganzenoder in Teilen ist ohne ausdrücklicheGenehmigungvon MONITORin jeglicherForm aufjedem Mediumverboten. SAP-Anwendersteigen um walldorf, 18. Februar 2OOa- Der Unstieg der S^P-Anwend.r aufSAP ERP 6.0 ist in vollem 6an9: lnn.rhalb.in€s Jahrcs hat sich die Z.hl der Anwenderunterhehmen mehr als v€rdopp€lt. 14it37 Proz.nt setzen 22 Proz€nt m€hr äufdi€ aktucll. Kcrnlösung von SAP als noch vor einem Jah.. ores erqab eine aktuelle online-umfrage der Oeut*hsprachigen SAP-Anwendergr!ppe (DSAG) e,v. zum Investrtronsverhaltenihrer Mitgliede., Ge.tiegen sind auch die rT-Bldgets für das laufende lahr um rund shs Prczent, Rund 35 Prozent des IT-Budgetssollen rn das SAP-Prcd0ktportfoliofl ießen. An der in diesem.lahr bereits zum fÜnften Mal durchqeführtenUmf€qe der OSAGz!m rnvestinonsve.haltennahmen 257 Mit0liedsuntemehmenaus unterscniedlichen Branchenund Untemehmensgrößenteil. Im Fokusstand däbei uadit|on€ll das Investitionsverhältender Anwender in sezlg auf saP-Lösunqen. Die umfrag€ belegt, dass sich der bereits im vorjahr aufkominende Trend hln zlr aktlellen KernlÖsungsaP ERP6.0 veGtärkt hal. zahle. zeiqen "oie eineEeits, dass die anwender im vergangenenlahr ihre upq.ädevorhäben umge*tz! haben u.d ihre tT-Landschaftenmodemisieren. Zum andeEn wird deutlichr däss es keine Fraqe mehr ilberdie atzeptanz von saP ERP6.0 qibt", so Prof. Dr, Karl Liebstückel, vors!ändsvoret2ender der osac. Dle vorqängeruersionvon saP ERP6.0 kam in der öktuellen Umfräge äuf rund zehn Prczent, Damt seEt be!€its knapp di€ Hälfte der unternehmen, die an der umfrage teirgenommenhab€n, aufdie aktuelle KernldEungsaP ERP6-0 oderderen Vorqänqerue6ion als führendes SAP-System. Vertrögssituötionspiegelt TEnd wlder Oer Trend hin zu SAP ERP6-0 wird sich laut Umfrage zuden fortseEen: Von den rund 44 Prozent, di€ in dr€sem lahr ernen upgrade pranen,wolren rund 95 Pmzenr auf saP ERP 6,0 umsteigen. Knapp drei Prozent emäge.}€inen Upgrade auf deren vorgängeNe6ion, nur noch rund zwei Prczent aufSAP R/3 Enterp.i* (4.7), Oi6es Ergebnisspregeltsich in den vertritgen wlder. 5o haben rund 55 Prozentde?eit einen saP-Business-suite(Vodahr 48 Prozent), rund 35 Prozenteinen SAP-ERP-(Vorjahr4l Prozent) und noch knöpp zehn P.ozent einen SAP-w3-vert.äg (Vo.lahr 11 Prozent). Enlerprise soa kein Treib€r Kaum Veränderungenim vergleich zum vortahrgab es beiden B€weqqründenfür einen geplanten Releasewecnsel,Bei rund 50 P.ozente.folgt der Wechsel/weildre wärtlng der dezeit im Unternehmen €ingeseEten Utsunq ausläuft (Vo.jahr 47 Prczent), Etwas meh. als ern Drittelwollen den Releasewechselnutzen,um neoe Funktionalitätenernzusecen (vorjahr 38 Prczeno. Näch wre vor spielt EnterpnseSoa als Bekegorund eines upg.adeprcjekts eine unte.geordnete Rolle, PositivfesEustellen ist, däss sich der ProzentsaE derer, die sich gut mit der'Enrerprise-soa-strate9ie von saP vertraur fühlen/ mit 43 Pro2entetwäs hdher läg als rm Vorlahr. 75 p.ozent haben noch keine PlanunEen einer ei.fachere. und nexiblen Gestaltungvon Geschäftsprczessen sieht die "B€zü9lich knappe r'4ehrheitder Unternehmen grlnds6Elich den NuEen von EnterpriseSOA, glerchzeitigwEsen sie äber nicht, wie sie an die Projekte herangehen$llen", erklärt Prof. Dr. Ka.l LiebstÜckel.Diese onsicherheit bei de. Herangehensweiselässt sich an den Ergebniss€nder Umfage messen, Demnach haben 75 Prozentder Unte.nehnen noch keh€ Planungenfüf Enterpnse-soa-Pro)ekte!ntemommen. Das restlrchevrertelseEt sich aus Unternehmen zusammen, die deuejt erne konkret€ P€alisrerunqplanen, mitten im P.oJektstecken oder Enterprisesoa ansaEweise in Form eines Prctotypen umsetzen bzw. einzehe Enterpnse-SoA-Projekteb€reils abgeschlossenhaben. Investitionen in Oienstleistungen,Branchenlösungenund Elperten lnsgsamt planen di€ Anwenderuntemehmenknapp 35 Prczentih.er n-Sudgets in SAPProdukte und seNices zu investieren, Rund 60 Prozentdävon wollen 5ie für Dienstleistunqenaufwend€n, ern Plus vo. rund sechs Prozentgegenüberdefi Voaahr. 18 Plo2ent fl|eo€n in neue Hadwa€. Invesutronen in Software fallen dageqen mit 23 Prozent !m rund filnf Prozent genngeräos als in 2007. Der960te anteilentfällt daberauf sAP Netweaver und dessen Komponenten.Aur Platz zweiliegen die SAP-BEnchenlOsongen/ gefolEr von saP ERPFinancials Eine lerchle aufwärtsbewegong ist In den unternehmen berden soqenanntenBusiness PrccessExperts fescustellen/ ale Mitörbeitem, die sich hit de. Gestältlng von Geschäftsprczessenbefa$en. In rund 50 Prczent der Unternehmenkommt dle* Rolle 2wischenzertlrchzum Traqen. untemehmen erkennen, dass sie veGtärkt Mitarbeter "Diedie erneßerts ein Ve6uindnis fur bEuchen und älsbrlden müssen/ die technls.hen Mö9 ichkeiten einer systenarchitektur besiEen und di€ zugleich elnzuschäEenwisen, wie Geschäftsprozessemit den von anbietem dezeit verfügbarenTools modellie.t we.den können", csümiert Prcf, Or, Karl Liebstückel. insiae-it.ch l 4ont a9,18 . 0 2 . 2 0 0 8 Zahl der SAP R/3-Anwenderschwindet rasch Momentan sind sie noch knapp in det Mehrheit, nächstesJahr werden sie eine kleine Minderheit der SAPAnwendersein. (DSAG)durftesich die Zahl der SAP-Anwendergruppe cemäss eineraktuellenUmfrageder Deutschsprachigen SAP in deisemJahr nocheinmalstark lnstallationenvon ERP 6.0 beiden Kundendes deulschenSoftwareriesen erhöhen,währendnur nochwenigebei SAP Ry3bleiben.Schonim vergangegenJahr ist die Zahl der ERP 6.0Installationen deutlichgestiegen.Vor einemJahr hattenerst 15 Prozentder BefragtenERP 6.0 eingeführt, die sichan der Umfragebeteiligten.Dazukommennoch mittlerweilesind es 37 Prczenldet 257 DSAG-Mitglieder, machenalso "mySAPERP2004"einseEen.Die "Ry3.-Anwender rundzehn Prozent,welchedie Vorgängerversion nochelwas mehrals die Hälfteaus. Minderheit lm laufendenJahr planenaber nunzusäEliche44 Prozenteinenupgrade.Nur eine verschwindende "R/3 Enterprise4.70",umsteigen.Knappdrei Prozent von zwej Prozentwill nochauf die lezte Ry3-Version, eMägen einen Upgradeauf mySAP2004- der grosseRestvon 95 Prozentwird auf ERP6.0wechseln.Auch wenn sich bei einigenUntemehmender umstiegnochvezögert undsichernichtalle des Updatenoch in diesemJahr nähern. schnellder zehn-Prozent-Grenze abschliessen.dilrfte sich damitdie Zahl der verbliebenenR/3-Anwender wieder:GemässDSAGhabenrund 55 Prozentderzeit Die Tendenzspiegeltsich auch bei in den Vertragsformen (Vorjahr48 Prozent),rund35 ProzenteinenSAP-ERP-(Vorjahr41 Prozent)und schoneinenSAP-Business-Suite(Vorjahr'11Prozent). knappzehn Prozenleinen klassischenSAP-Ry3-Vertrag Ein Drittel der lT-Budgetsfür's SAP offensichtlich Die DSAGfragteauch nachden lT-Budgetsallgemein.Diesesind bei den SAP-Anwendern gestiegen,und Är,/argemässden Umfrageergebnissen um rund6 Prozentfür das laufendenJahr.Mehr als ein Orittel(35 Prozent)dieserBudgetswerdenfür Ausgabenrund um das SAP-Systemverwendet. ausgegebenwerden,rundsechsProzentmehrals Davonwiederumsollenrund 60 Ppzent filr Dienstleistungen letäes Jahr. 23 Prozentsollenin die Software,18 Prozentin neue Hardwarefliessen.(hjm) Mehr zu diesem Thema: ereicht Höhepunklerst 2009 SAP-Migrationswelle SOA äusserstselt€nGrundfür SAP-Releasewechsel > S AP I NFO d e u t s c h : H o me > Aktu e lle s D SAP & Pa r tn e r N ew s A rli k 6l Februar 19,2008 ll DSAG-Umfrage: 37 Prozent der SAP-Kunden nutzen SAP ERP 6.0 Der Umstiegvon SAP-Kundonauf SAP ERP6.0 ist in vollem Gang:InnerhalbeinesJahreshat sich die zahl der Anwenderunternehmen mehrals verdoppelt.37 Prozentder SAP-Kundensetzenhouteauf die aktuolleKernlösungvon SAP.Diesergabeine aktuelleOnline-Umfrage der DeutschsprachigenSAPihrer Mitglieder. Anwendergruppe(DSAG)e,v. zum Investitionsverhalten ftir das laufendeJahr.Sie legtenum rundsechsProzentzu. Rund35 Gestiegensindauchdie lT-Budgets fließen.An der in diesemJahrbereitszumfünften Prozentdes lT-Budgets sollenin dasSAP-Produktportfolio nahmen257 Mitgliedsuntemehmen Maldurchgeführten Umfrageder DSAGzum Investitionsverhalten aus teil.lm Fokusstanddabeitraditionell unterschiedlichen BranchenundUntemehmensgrößen das Investitionsverhalten der Anwenderin Bezugauf SAP-Lösungen. SAPERP6.0 verstärkthat. Die Umfragebelegt,dasssichderTrendvomVorjahrhinzur aktuellenKernlösung vergangenen Zahlen zeigen einerseits, dass die Anwender im Jahr ihre Upgradevorhaben umgese't haben "Die modernisieren. Zumanderenwirddeutlich,dasses keineFragemehrüberdie undihrelT-Landschaften Vorstandsvorsitender der DSAG.Die Akzeptanzvon SAP ERP6.0 gibf, so Prof.Dr. KarlLiebstückel, von SAPERP6.0 kamin der aktuellenUmflageauf rundzehnProzent.Damitsetztbereits Vorgängerversion knappdie Hälfteder Untemehmen, die an der Umfrageteilgenommen haben,aufdie aktuelleKemlösungSAP ERP6.0 oderderenVorgängerversion alsführendesSAP-System. DerTrendhinzu SAPERP6.0wirdsichlautUmfragezudemfortseEen:Vonden rund44 Prozent,die in KnappdreiProzent diesemJahreinenUpgradeplanen,wollenrund95 Prozentauf SAPERP6.0 umsteigen. nur nochrundzweiProzentauf SAPRy3Enterprise(4.7). eMägeneinenUpgradeaufderenVorgängerversion, wider.So habenrund55 Prozentdezeit einenSAP-BusinessDiesesErgebnisspiegeltsichin denVerträgen (Vorjahr4l Prozent)undnoch (Vorjahr48 Prozent),rund35 ProzenteinenSAP-ERP-Vertrag Suite-Vertrag (Vorjahr11 Prozent). knappzehnProzenteinenSAP-Ry3-Vertrag KaumVeränderungen im VergleichzumVoriahrgabes beiden Beweggründen für einengeplantenReleaseWechsel.Bei rund50 ProzenterfolgtderWechsel,weildie Wartungder dezeit im Unternehmen eingesetzten Lösungausläuft(Votjatu47 Prczent)-Etwasmehralsein Drittelwollenden Release-Wechsel nuEen,um neue SOAals Beweggrund Funktionalitäten einzuseten(Vorjahr38 Pmzent).Nachwievor spieltEnterprise eines ist,dasssichder ProzentsaEderer,die sich eineuntergeordnete Rolle.PositivfesEustellen Upgradeprojekts gut mit der Enterprise-SoA-Strategie von SAPvertrautfühlen,mit43 Prozentetwashöherlag als im Vorjahr undflexiblenGestaltung vonGeschäftsprozessen siehtdie knappeMehrheitder einereinfacheren "Bezüglich grundsäElich den NuEenvon Enterprise SOA,gleichzeitig wissensie abernicht,wie sie an die Unternehmen ProieKeherangehen sollen",erklärtProf.Dr. KadLiebstückel. DieseUnsicherheit bei der Herangehensweise lässtsichan den Ergebnissen der Umfragemessen.Demnachhaben75 Prozentder Unternehmen nochkeine DasrestlicheViertelsetztsichaus Unternehmen Planungen für Enterprise-SoA-PoeKe untemommen. planen,mittenim ProjeKsteckenoderEnterprise zusammen,die derzeiteinekonkreteRealisierung SOA umseEenbzw.einzelneEnterprise-SoA-ProjeKe bereitsabgeschlossen ansaLweisein FormeinesPrototypen haben. Insgesamtplanendie Anwenderunternehmen knapp35 ProzentihrerlT-Budgets in SAP-ProduKe undServices zu investieren. Rund60 Prozentdavonwollensiefür Dienstleistungen aufr^'enden, ein Plusvon rundsechs Investitionen in Soft^'arefallendagegen ProzentgegenüberdemVorjahr.18 Prozentfließenin neueHardware. mit 23 Prozentum rundfünfProzentgeringerausals in 2007.DergftißteAnteilentfälltdabeiauf SAP gefolgtvon SAPERP Auf PlaEzweiliegendie SAP-Branchenlösungen, NetweaverunddessenKomponenten. Financials. ist in den Unternehmen bei densogenannten BusinessProcessExperts EineleichteAufwärtsbewegung die sichmitder Gestaltung vonGeschäftsprozessen befassen.In rund50 festrustellen, also Mitarbeitern, kommtdieseRollezwischenzeitlich zumTragen. Unternehmen erkennen,dass Prozentder Unternehmen "Die für die technischen sie verstärktMitarbeiter brauchenundausbildenmüssen,die einerseitsein Verständnis wissen,wie Geschäftsprozesse Möglichkeiten einerSystemarchiteKur besiten unddiezugleicheinzuschäEen Toolsmodelliert werdenkönnen",resümiertProf.Dr. KadLiebstückel. mit denvonAnbieterndezeit verfügbaren Quelle:DSAG Anwendungen ERP6.0 wird Migrationszael SAP-Anwender zögern noch bei SOA-Projekten 22. Februar2008 Dresden(jf) - DieZahlder SAP-Anwender, die auf SAPERPmigriertsind,hat gegenüber sich 2OO7mehrals verdoppelt.Dasermitteltedie Anwendervereinigung DSAGin einerUmfrageunter257 Mitgliedern. Demnach setzen37 Wozentder Befragtenauf den aktuellenR/3-Nachfolger, das sind 22 Prozentmehr als im Vorjahr.DieVorgängerversion kommtauf rund zehn Prozent.Somithat knappdie Hälfteder Befragten ein aktuellesSAp-System im Einsatz.Von den rund44 Prozent,die in diesemJahrein Upgradeplanen, wollenrund 95 Prozentauf SAPERP6.0 umsteigen.Knappdrei prozent erwägenein Upgradeauf die Vorgängerversion, und nur nochzweiprozent migrierenauf R/3 Enterprise. Der Wermutstropfen dabei:Die Mehrheitder Updatessind reintechnischer Art. Knapp75 Prozentder Befragtenverfolgen keinerleiPlanungen für Enterprise-SOA-Projekte. ,,DieAnwendersehenzwar grundsätzlich einenNutzenin SOA,wissenabernicht,wie sie Projektemit dieserTechnologie aufsetzen sollen",erklärtder DSAG-Vorsitzende Kar Liebstückel. Anwendungen Migration und Serviceorientierungsind zwei getrennte Schritte SAP-Kundenmüssen sich ins SOAKonzept noch einarbeiten VonJürgenFrisch 26. Februar2008 inzwischen als das Der V3-NachfolgerERP6.0 hat sichbei SAP-Anwendern Der überwiegende Teil dieser Migrationsziel durchgesetzt. dominierende jedoch Mit rein technische Migrationen. dem SOA-Konzept sind Systemwechsel bislangnochsehrweniganfangen. könnengeradekleinereUnternehmen tr die _Bündelt Erfahrungen der in SAP-Anwender SachenSOAund formuliert an Anforderungen o en Softwarehersteller: DSAG. VorsitzenderKarl Liebstückel. große machtbei SAP-Anwendern der IT-Landschaft Die Modernisierung DSAGunter 257 Foftschritte:LauteinerUmfrageder Anwendervereinigung Mitgliedern hat sichdie Zahlder Unternehmen, die auf SAPERP6.0 migriert sind,gegenüberdem Vorjahrmehrals verdoppelt.37 Prozentder Befragten ein, das sind22 Prozentmehr als im setzenden aktuellenR/3-Nachfolger derenAnteilrund zehnProzent Vorjahr.Zusammenmit der Vorgängerversion, ein aktuellesSAP-System im beträgt,hat demnachfast die Hälfteder Befragten Einsatz. wird sichlaut Umfragefortsetzen:Von den rund DerTrendzum Systemumbau die in diesemJahrein Upgradeplanen,zielenrund 44 Prozentder Befragten, erwägenlediglich 95 Prozentauf SAPERP6,0. EinenUmstiegauf V3 Enterprise gilt den SAP-Anwendern als dasattraktivste 6.0 drei Prozent.,,ERP KarlLiebstückel. erklärtDSAG-Vorstandsvorsitzender Migrationsziel", ,,R/3 EinUmstiegauf diesesRelease läuft 2012aus der Standardwartung. Enterprise noch in Ausnahmefällen." lohntsichnur Mehrz umTh e m a : Architektur CZ Zone Serviecorientierte WievielSOAbrauchtder Mittelstand? CZ-Roundtable: hat sichim Vergleichzum für den Releasewechsel Beiden Beweggründen Vorjahrwenig geändert:Runddie Hälfteder Befragten(Vorjahr:47 Prozent) geht den Wechselan, weildie Wartungfür diejetzt genutzteVersionausläuft, Etwasmehr als ein Drittel(Vorjahr:38 Prozent)will im Rahmendes Funktionen einführen. zusätzliche Releasewechsels ESOA,die das dabei:Die Enterprise-Service-Architektur Der Wermutstropfen nur eine stellt, spielt als Upgrade-Grund Marketingder SAPin denVordergrund ist überden eher langsamen SOA-Einstieg Rolle.Liebstückel untergeordnete dassman wederüberraschtnochenttäuscht:,,DieErwartungshaltung, gleichzeitig mit der Migrationauf ERP6,0 denAufbaueinerSOA-Architektur Im erstenSchrittkönnendie vollendet,halteich für völligüberzogen. Basislegenund die eineoder andere allenfallsdie technische Unternehmen Funktionmitnehmen." zusätzliche müssenlT-Abteilung und Fachabteilung Fürden Start in die SOA-Welt DieSAPbenenntzwardie engerals bisherzusammenarbeiten. wesentlich ihres mit BusinessBausteine SOA-Konzepts, Services,alsodie Enterprise in dieserWelt bislangnoch Begriffen.Dennochfindensichdie Fachabteilungen gilt vielerAnwenderimmernochals ITnichtwieder.,,SAP im Bewusstsein engeZusammenspiel zwischenIT und Lieferant.Daskünftigerforderliche DieserProzess wird wohl ist nochnichtso richtigangekommen. Fachabteilung nocheinigeJahreandauern",so Liebstückel. zu schlagen,benötigenUnternehmen Um die BrückezwischenIT und Business Idealerweise solltedas entwederein IT-Spezialist sein,der einenDolmetscher. spezialisieft, oderein Business-Spezialist, der sein sichauf Geschäftsprozesse hier Lehrgänge zum Enterprise Wissenum lT-Themenerweitert.SAPbietet Process Expertan. Die letztgenannte Rollesetzen Architektenund zum Business rund 50 Prozentder von der DSAGbefragtenMitglieder ein: zwischenzeitlich sie Mitarbeiter ausbilden müssen, haben erkannt, dass die Unternehmen ,,Die Möglichkeiten der lT-Systemeauskennen, sichnichtnur mit den technischen können,wie sie mit den derzeitverfügbaren Tools sondernaucheinschätzen modellieren und optimieren",berichtetLiebstückel. Geschäftsprozesse bislangbesonders kritisch stehendem SOA-Ansatz KleinereUnternehmen jetzt gegenüber. komplizieftgenugund bereits Ihnen ist häufigihr SAP-System Funktionalität vollaufzufrieden,Wennsie sie sind mit den bestehenden zunächstverzichten, so kann auf SOA-Projekte aufgrunddieserÜberlegungen meint Liebstückel: oberster Stelle sollte nicht das durchausberechtigtsein, ,,An Ob der SOA-Ansatz ein stehen,sonderndie Business-Ziele. die Technologie bei derenElfüllungsinnvollunterstützt- das kannsein,muss Unternehmen nicht." Der DSAG-Vorsitzende betrachtetSOAals ,,einetechnische aber Plattform,die die Anwendermit Lebenfüllenmüssen."Geradebei kleineren hohen könnediesesKonzeptleichtan dem damitverbundenen Unternehmen Aufwandscheitern. vom R/3- Nachfolger TrotzdiesesVerzichtskönnenauchkleinereUnternehmen profitieren:,,ERP der SOA-Technologie übereinen 6.0 verfügtaußerhalb von Geschäftsprozessen deutlichzu Werkzeugkasten, um die Durchlaufzeiten So hat eineUsability-Studie der reduzieren", berichtetLiebstückel. rg-Schweinfurt ergeben,dassbestimmte le Würzbu Fachhochschu zwei bis bei geschicktkonfiguriertenSAP-Systemen Geschäftsabläufe viereinhalbMalschnellerlaufenals bei nichtoptimiertenSystemen.,,Ein wennbereitseine derartigesTuninglohntsichimmer",so Liebstückel.,,Selbst hat, sollteman prüfen,ob alle Möglichkeiten stattgefunden Optimierung sind." ausgeschöpft SAPERP6.0 etabliertsichim Markt:www,computerzeitung.delkn31410161 .02Der ERP 6.O-Zug nimmt zunehmend an Fahrt auf 271212008 Thomas Mach th'*rl auf die aktuelle Der Umstiegder SAP-Anwender ERP6,0 ist laut einer Umfrage Businesssoftware-Suite (DSAG) der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe der sAP-Anwenderin zum Investitionsverhalten vollem Gang. Demnachhabe sich die zahl der innerhalbeineslahres mehr Anwenderunternehmen als verdoppelt.Mit 37 Prozentder Befragtenwürden heute 22 Prozentmehr Anwenderauf die ERP-Lösung setzen,als noch vor einem Jahr. >Gestiegensind auch die IT-Budgetsfür das laufendeJahr, um rund sechsProzent.Rund 35 Prozentdes lT-Budgetssollen fließen<,erklärt Karl in das SAP-Produktportfolio Liebstückel,seit NovembervergangenenJahres der DSAG. amtierenderVorstandsvorsitzender An der in diesemJahr bereitszum fünften Mal durchgeführtenUmfragenahmen laut dem >257 Mitgliedsunternehmen Vorstandsvorsitzenden Branchenund aus unterschiedlichen teil. Im Mittelpunktder Unternehmensgrößen< der Umfragestand das Investitionsverhalten Die Umfrage Anwenderin Bezugauf SAP-Lösungen, belege,dass sich der bereitsim vorjahr aufkommendeTrend zur Migrationverstärkt habe. >Die zahlen zeigeneinerseits,dass die Anwenderim umgesetzt vergangenenJahr ihre Upgradevorhaben haben und ihre IT-Ländschaftenmodernisieren.Zum anderenwird deutlich,dass es keine Fragemehr über die Akzeptanzvon ERP6.0 gibt<, betont Liebstückel. Und der Trend soll sich fortsetzen.Von den rund 44 P r o T c n f . >a liF in d ip q p m le h r p in p n lln o r ede nl enFn wollen rund 95 Prozentauf ERP6.0< umsteigen,wie Liebstückelunterstreicht.Kaum Veränderungengab es hingegenbei den Beweggründenfür einen geplantenReleasewechsel. NATüRLICHE IIIIGRATION, WEIL WARTUNG ABLAUFI }'Bei rund 50 Prozenterfolgt der Wechsel,weil die wartung der derzeiteingesetztenLösungausläuft. Etwas mehr als ein Drittel wollen den Releasewechsel einzusetzen.Nach nutzen, um neue Funktionalitäten wle vor spielt EnterpriseSOAals Beweggrundeines Upgradeprojektseine untergeordneteRolle<,fasst der DSAG-Vorstand zusammen.Positivfalle aut dass sich der ProzentsaEderer, die sich gut mit der Enterprise SoA-Strategie (ESOA) vertraut fühlen, mit 43 Prozent etwas höher lag als im Vorjahr. >Bezüglicheiner einfacherenund flexiblenGestaltung sieht die knappe Mehrheit von Geschäftsprozessen der UnternehmengrundsäElichden Nutzenvon ESOA,gleichzeitigwissensie aber nicht, wie sie an die Projekteherangehensollen.( DieseUnsicherheit lassesich auch an den Ergebnissender Umfrage messen.Demnachhaben75 Prozentder Unternehmennoch keine Planungenfür Enterprise SOA-Projekte unternommen. Das restliche Viertel setze sich aus jenen zusammen,die derzeiteine konkrete Realisierungplanen, mitten im Projekt stecken, in Form eines Prototypen umsetzen oder haben. elnzelneProjektebereitsabgeschlossen NA CHRI C H TEN UND A N,AL YSEN c(|i[PU n|{0c|lr SAP-Kunden modernisieren R/3ohne S0A VieleSAP-Anwendersteigenderzeitauf ERp6.0 um. Mit den SOA-Konzepten des Herstellerssetzensichaber nur wenigeernsthaftauseinander. VONCW.NEDTKEUA fRAN( NIEMAXN zu integrieren. Einbind€Dwollen Einsatz vonlletweaver-l(omponenten inllnternehmen dieselirmen sowohl inteme Sys- Wätr#,iü# 100 90 Anwendernoch damil, alteR/3Systemedurch neuereProdukte zu ersetzen,ohne sich dab€imit SOAzu beschäfti8en. Wer in diesemIanr ein Upgrade seiner ERP-SoftwaJ€ plant - nach Angabender Deutschsprachigen SAPAnwendergruppe(DSAG) sind dies44 Prozentder Be1!agten -, führtvornehmlich das ak tu€lleERP-Release ein. Nurnoch w€nigezieh€neinenUmstiegauf dasVorgängerproduk(ERP5.0, vormalsMysapERP2004)beziehungsweiseaufdas letzte R/3Release4.7in Erwägung. Ein Upgradenehmen die Fir men jedoch nicht in ersterLinie wegen n€uer Funktio!€n vor. Laut der DSAGwi! die Hälfte derer die elnen Softwarewechsei planen,den höherenWartungs gebühren der sAP entfliehen. Bekanndichhaben die Walldorfer die wartungskostenfür R/3-Releasesälter als 4.7 angehoben. DavonbetrolTene Untemehmen spieienin ersterLinie neueSoft- ao Fhmen haber keinon Plan für Enterprire SOA Noch weniger ausschlaggebend für die Entscheidung sind die SoA-Eigenschaften. Mi! der SOAStrategie der SAP (,,Enterprise SOA") haben sich oftenbar noch nicht viele Anwender intensiv befasst. Laut DSAG-Urfiage wiss€n 43 Prozent der Kunden, was ihr Softwarelieferant in dieser Rich, tung vorhat- Dem Verein zufolge kennen die Anwender mar die Vorteile einer SOA-basierenden Sohuare, wjssen jedoch nicht wie sie an die Pmjekte herangehen soll€n. Laut Umfrage planen drei Viertel der Unternehmen keine Enterprise-SOA-Projeke. Beim resdichen Viertel handeh es si.h um limen, die konls€te Realisierungen vorhaben oder bereits Mit SOA in der Praxis beschäftigen können sich ohnehin nur solche Firmen, die bereits ERP t7 ... t..' t:,:::,, 7 0:, 60j ,"i', Iln Eßä' I c"p -t jl';',:l tl Bl :.i .:r'il i'rl::li li.rrj Portai Xt E& Web Mobil N,lOM apptication Server Ber6gt*urden2734 Ne@av€rNu xompo@nten wle Buslno$-tntetltgenc€ hätt€n Kunden te wetso schon orworben, bevor €le unter der Dachmarks Netwea gera$t wurdsn. Zudem erhali€n Nutzef neuer ERP-Prodrkteaüromatisch den Nstweaver-Stack dazu, da die Lösung€n daEuf aufsetz€n. 6.0veMenden.Dezeitsind das weltweit 5500der insgesmt rNd 43 000SA? Kunden (di€ Anwen der der übemommenen Softwa refirma BusinessObjecrsnicht eingerechneo. tion€n eines Enlancement Packag€sakivieren wolen. über das ,,SwitchFrmework'l dasTeil von ERP6.0 ist, kann eine Firma beispielsweisenur das Talent-Management im Bereich Personal wesen fieischalten, die ander€n Erwolterungenohn€rDowntime gelieferten Funkionen jedoch und Reloass-Wechsel no€h unangetastetlassen.Durch Zwd nehmen SAP-KundenERP dasgezielteAktivieren von Funk6.0alnächst alsR/3-Nachfolger tionen bleibt auch der Testauf, ürahr Doch Dachdem Bekrnden wand überschaubar, wirbt der des Herstellersändert sich mit Softwdekonzern. SAPsetzt dardem akuelen Kemproduk auch aui dassdi€sesErweiterungskondie Methode, wie neue Prc, zept sowohl Neu- als auch Be, grammfiDldionen installien wer, standskunden überzeugt. D€r den. Statt der umftinglichen Re- Konzem verspricht ihnen einen lease-Wechselder R/3-Äralassen sich net'€ Eigenschaften über einspie ,,EnhancementPackages" ]en. Dafür ist es nach Herstel, lerangabennicht erfordedich,die ERP-Applikationheruterzufairen. Nach Auskunft des Software hausesentr:illt die bei einem R/3Release'Wechsel b?ische Austal.lzeit (Downtime). Dte neuen Progamm Features nutzen nach geringercn Pflegeaufwand, der Angabendes Hersteilerszwal die insbesondere bei größerehSAPKernfunkionen de! ERP,Sofr ware, Installationen heute oft einen '!€rändem diesejedoch nichrr D€r großen Teil des lT,Budgets ver Kembausteinvon SAPERPbl€ibt schlingt. stabil, biq wie bereitsangekündiB:t,in ein paar Iahren ein neues System erscheint. SA? will etwa Nlchr.SAP.Appllkatlonsn im Iahresrhlthmus n€ue EMeite, Dasn€ue ERPSystemstützt sich rungen m die Kunden ausliefem. auf die Infrast.ukurplattform Unl?ingsthat der Softwrcanbieter Netweave! die SAPnicht nur als das dritte PaketdieserArt vorge, Betriebsumgebung für Applika stellt,das ein€ Reihebranchen- tion€n, sondern auch als Integraspezifischer Merkmale enthält. tionslösung vermarktet. Dem Anwender sind laut SAP in der Hersteller zufolge verwenden Lage,selbstzu bestimmen,wann etwa 2400Kunden weltweit Netund in welchemUr angsieFunl(, weav€rdazu,Nicht SAP,Software Firmen wissen nicht.wiesieS0AProjekte angehen sollen. ware auf, um die ERP Prozesse so zu nutzen wie bishei Nur gut ein Drittel möchte mit dem Upgrade den lunkionsumfang aus, bauen. ' i,' Mittels eines,,ProcessComposers' entwirft der Entwickler hinftig Plozesse,die der stmdardisiertenBusinessProcessMa nagementNotation(BPMN)fol Galaxysotl Geschäftsprozesse gen. In die Plattform einbinden wix der Herstelier aderdem die Nach dem willen der SA! soll Geschäftsregeltechnikdes im NetweaverkilDJtigst:irker in den vergangenenHerbst übernomMittelpunkt der Geschäftspro- menen indischen Untemehmens zessedckellr Ende des Jahres Yasu.Damit soll esmöglich sein, wollen di€ walldorfer €ine über- definierte Prozesse mit G€ arbeitete Fassungvon N€rweaver schäftsregeln zu hinterlegen. auf den Mark bdngen. AUJden NachDalstellugvon SAPsind ,Technologietagen"der DSAGin Anw€nder jedoch nicht gezuunDiesden shzzi€den Softwdespe, gen, Softwarekünftig nur noch zialisten d€r SAPdie Weiterenr über Prozessmodellierung eiD wi€kiungrlm Ralun€ndesPmjeks zurichten. Firm€n können ihre ,,Gala:!y"will der Konzern Net- ERP'Lösungenund die SAPBusiweaverzu ein€r SOAMiddleware nessSuite so verweüden wie bisausbauen, die es gesrattet, mit her Werjedoch Proz€sserweiteBusinessProcess-Management- rungenwüns€htoderneue ProWerkzeuge (BPM)Geschij{rspro zessebauenwil, soll die neuen zesseauf der cruDdlage von En- Methoden von Gälaxy dazu verterprise-Seri€es zu modelliercrt wenclen.Fimen können eigene auszufiinrcn,zuverü"lten und zu Prozesse enrwickeinoder besteübeMachen. Galaxyhat ein einheitliches Prozessmodell zlD Ziel, in dem sic}l menscNicbeInteraktion, Kornmunikation zwischen Anwendungen sowie Mischiomen ausbeidenabbilden lassen.Bisherist dasnochnicht möglich. Doch SAP muss hier Flaggezeigen,denn auchandere Hersteller wie IBM und Oracle investieren in SoA-Middleware hendeverändern,ohne,wie noch und haben es dabei auch auf in der R/3 welt üblich, Pro, SAP-Kund€n abgesehen. gramme zu schreiben und in die Standardsoftwareeinzufügen. Netweavorsoll Prozesseund SolcheErweiterungenbedeuten Workllowsoinhsltllchsteuen Mehrarbeit bei Release-WechEin erster Schritt der Walldorfer seln, die SÄ?am liebsten vermei in dieseRichtugist Netweaver den will. Mit den Verfahren zur 7.1,daszumJahreseDde aufdas Prozessdefi nition über Netweaaktuelle Netweaver-Release7.0 ver lässt sich das theoretisch ver, (vormals Netweaver200as)folgr. Es sotl Firoen zusätzliche Mög Noch sind jedoch beiweitem lichkeitenliefem, ceschäfrsappli- nicht alle SAP-Softwa.etunkti kalionen zu integrieren und eionen bereitsals EnterpriseSeF geneProzesse zu gestalten. vice im Enteryise ServicesRe Netlveaver7.1 stellt darüber pository hinlerlegt. Außerdem hinaus ein EntwicklungswerksiDd,wie eingangseMähnt, viele zeug bereit, mit dem Anwender Unternehmen zunächst damit eigenecesch:insprozessegestäl beschäftigt,ilrc R/3-Systemeauf ten könnenrAusEnterpriseSer- das aktuelleProduk,,SAP ERP viceslassensichmit dem,,Com, 6.0" umzust€llen. Somit dürfte es positionEnvironmenr"(CE)Ab- noch eineWeiledauem,bisÄn, 1äufeund Benutzeroberfl ächen wender in großem Stil mil Netk€ieren lDd Endbenutzemzur weaverProzesse modellieren.l Verfiigung stelen. EnterpriseSer, vices sind gekapselteFunkionen von SAP-Software,die in einem EnterpriseServic€sRepository gesp€ichertsind. CE?.r hat SA? ü|rl|l.computervJoche.d bereits vor der Freigabe des 1454747: ERP-Trends auf der nächstenNetweaver-R€leasezur CeBIT; Verftigung gestellt. 1850997: Wann ohnt sich die Die erweit€ne Netweaver-Verrntegration mit sion soll Anwenderin die Lage Netweaver? versetz€n,Proz€ssezu kompo1847732: Was ClOs von ihren nieren, die auch die Interaltion ERP-Systemen von Endanwenderneinb€ziehen. Dazu zähld beispielsweise 1849159: SAP'Nutzerkönren Wormows, in die mehrere P€r Ballast abwerien; sonen€jngebunden s€inkönnen. 1846485: serie SAP-Mtgration. teme als auch solchevon Parrnern, Li€feranten und Kunden. Firmen sollen künftis Prozesse modelliere stattAban zu programmrer Enhancement Packages sollen Release-Wechsel überflüssig machen. Mehr zum Thema