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TAE
TAE
Technische
Akademie
Esslingen
Ihr Partner für
Weiterbildung
seit 60 Jahren!
Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik
Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Informationstechnologie
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Management und Führung
Programm 1/2016
Technische
Akademie
Esslingen
www.tae.de
Programm 1/2016
Januar bis Juli
www.tae.de
WIR
FÜR
HÄNGEN UNS GERNE
SIE
REIN!
Hungrig auf spannende Aufgaben?
Es motiviert uns und macht in besonderer Weise viel Spaß unseren
kreativen Beitrag für Ihre Projekte auf’s Papier zu bringen. Wo immer man
uns herausfordert, hängen wir uns rein.
Bei uns werden Sie satt!
Pilz ist ein international führendes, innovatives Unternehmen der sicheren
Automation. Wir sind immer auf der Suche nach fitten Nachwuchskräften,
Mit Kompetenz und Engagement – denn Abwarten und Teetrinken ist nicht
unsere Sache.
die Spaß an kreativen Herausforderungen und lösungsorientiertem
Denken haben. Pilz bietet Ihnen eine team orientierte Arbeitsatmosphäre,
Freiraum für Ideen sowie vielseitige Entfaltungsmöglichkeiten für die
Zukunft. Überzeugen Sie sich selbst unter www.pilz.de/karriere
Pilz GmbH & Co. KG
73760 Ostfildern
0711 3409-631
www.pilz.de
Sirnauer Straße 40 • 73779 Deizisau
Tel. 07153 / 81 99-0 • Fax
07153 / 81 99-25
Internet: www.schefenacker-druck.de
e-mail: [email protected]
ISDN: 07153 / 81 99 51
TAE
Technische
Akademie
Esslingen
Programm 1/2016
Januar bis Juli
Das Qualitätsmanagementsystem
der Technischen Akademie Esslingen ist
nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Die Technische Akademie Esslingen
ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.V. –
Bundesverband betriebliche Weiter bildung.
Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband
der Weiterbildungseinrichtungen der
Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich
gemeinsam einem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Er stellt den Erfahrungsaustausch sicher und ist der Interessenvertreter der wirtschaftsnahen Weiterbildungsdienstleister. Unter der Adresse
www.wkr-ev.de erhalten Sie Informationen
zum Wuppertaler Kreis.
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Wir bedanken uns bei folgenden Firmen
für die Unterstützung in Form einer Anzeige:
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Das weisse Haus, Seite 386
ERV Meine Reiseversicherung, Seite 395
expert verlag GmbH, Seite 387
Heldele GmbH, Seite 115
Hotel A2 GASTwerk GmbH, Seite 385
IVS Abele GmbH, Seite 394
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Seite 21
Langer media & print, Seite 392
Parkhotel Ostfildern, Seite 385
Partyservice Wengert GmbH, Seite 386
P.E. Schall GmbH & Co. KG, Seite 74
Pilz GmbH & Co. KG, Seite 2
pixel-id GmbH, Seite 183
Seeberger GmbH (Kaffee), Seite 386
Schefenacker Druck, Seite 3
SIKA DEUTSCHLAND GmbH, Seite 275
Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co. KG, Waldkraiburg, Seite 176
Vorwort
5
Die Technische Akademie Esslingen
60 Jahre Technische Akademie Esslingen
„Ihr Partner für Weiterbildung“
Unser Anspruch
Von Praktikern für Praktiker
Coaching
6
7
7
8
9
Veranstaltungsorte
Ostfildern-Nellingen
Esslingen, Sitz der MTAE
Weitere Veranstaltungsorte
Das Leistungsspektrum der TAE
Acht Geschäftsfelder, ein Ziel:
Mit Wissen die Zukunft gestalten
TAE Geschäftsfelder
Inhouse-Angebote
Kolloquien und Symposien
Berufsbegleitende Studiengänge
Lehrgänge mit Zertifikat
Die Veranstaltungen der acht Geschäftsfelder
Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik
Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Informationstechnologie
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Management und Führung
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13
14
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23
75
89
177
215
233
277
349
Service
TAE-Qualitätsmanagement
Unsere Geschäftsbedingungen
Institut des Kontaktstudiums
Fachkursförderung aus Mitteln des
Europäischen Sozialfonds (ESF)
Kooperationen
Seminarversicherung
Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE
Anfahrtsskizzen und Wegbeschreibungen
Wir sind für Sie da
391
393
394
395
396
398
Stichwortverzeichnis
400
388
390
390
4
Vorwort
„Das große Ziel der Bildung ist nicht
Wissen, sondern Handeln“
(Herbert Spencer 1820-1903, engl. Philosoph
und Soziologe)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,
nun hat das Land Baden-Württemberg Fakten geschaffen. Zum 1. Juli
2015 ist das neue Bildungszeitgesetz
in Kraft getreten.
Es regelt die Bildungszeit, die für
die berufliche oder politische
Weiterbildung sowie für die Qualifizierung zur Wahrnehmung ehrenamtlicher Tätigkeiten beansprucht
werden kann.
Die TAE trägt dazu bei, diesen ausgewiesenen Fachkräftebedarf zu
decken und bietet Ihnen berufsbegleitende Weiterbildungen auf
höchstem Niveau an.
Entdecken Sie im vorliegenden
Veranstaltungsprogramm die Breite
unseres Angebotes, die Themenvielfalt und die modernen Bildungsformen unseres Hauses.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und
zahlreiche Anregungen bei der
Lektüre des Programms 1/2016 der
Technischen Akademie Esslingen.
Ihr
Die Technische Akademie Esslingen
hat die Voraussetzung geschaffen,
damit Sie alle Angebote unseres
Hauses auch im Rahmen des
Bildungszeitgesetzes nutzen können. Wir haben als einer der ersten
Bildungsträger in Baden-Württemberg die Trägerzertifizierung nach
dem neuen Bildungszeitgesetz
erhalten.
Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl
Akademieleitung
Wir alle wissen, dass die deutsche
Industrie bestens ausgebildete
Fach- und Führungskräfte benötigt,
um den überaus wichtigen Innovationsvorsprung gegenüber dem
Wettbewerb zu festigen und auszubauen.
5
60 Jahre Technische Akademie Esslingen
Wie aus dem Radioclub Esslingen
die Technische Akademie Esslingen
wurde.
2015 feiert die Technische Akademie
Esslingen ihr 60-jähriges Bestehen.
Eine Geschichte voller Wissen,
spannender Technik und interessanter Begegnungen mit Menschen
aus aller Welt. Entstanden ist sie
aus dem Radioclub Esslingen, der
sich im Sommer 1946 dem W.B.R.C.
(Radioclub Esslingen als Ortsverband im Württemberg-Badischen
Radio-Club) angeschlossen hatte.
1952 wurde daraus, aus Anregung
von Professor Dr. Otto Kögler, der
„Verein für technischen Fortschritt“.
Im Jahr 1955 wurde der erste Lehrgang in Esslingen durchgeführt
(als Außenstelle der Technischen
Akademie e.V. Wuppertal).
Schon früh erkannte Professor
Dr. Otto Kögler den Bedarf an
Weiterbildung von Ingenieuren und
Technikern. Seiner Leidenschaft für
Technik und seiner Weitsicht ist es
zu verdanken, dass sich die TAE zu
einem der renommiertesten Weiterbildungsinstitute im deutschsprachigen Raum entwickelt hat. Gestartet
ist Professor Kögler mit 13 Abendvorträgen aus allen Fachgebieten,
bei denen 38.000 Besucher gezählt
wurden. Die Lehrräume waren über
das gesamte Stadtgebiet verteilt.
6
1969 konnte die TAE in ihren Neubau in der Rotenackerstraße in Esslingen einziehen. Nur sieben Jahre
später (1976) stand der nächste
Umzug bevor: nach OstfildernNellingen. Was bescheiden, aber
mit viel Enthusiasmus in Esslingen
begann, nahm in Ostfildern seinen
Lauf. Am 3. September 1976 fand
mit einem großen Festakt und 200
geladenen Gästen die Einweihung
des neuen Gebäudes statt.
Acht Jahre später, im November
1984, wurde der Erweiterungsbau
feierlich eingeweiht. Ein in Sachen
Technologietransfer und Innovationspolitik Weitgereister, Lothar
Späth, nahm den festlichen Rahmen
zum Anlass, über „Forschung und
Technologie – Herausforderung für
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“
die Festrede zu halten. Der damalige
Ministerpräsident bezeichnete die
„selbstverwaltete Weiterbildungsstätte“ als „Hort innovativen Tuns“.
Helmut Eberspächer († 19.6.2011),
damaliger Vorstandsvorsitzender
der TAE, brachte es in seiner
Ansprache auf den Punkt: „Die
Akademie begleitet die Entwicklung
der technischen Welt. Sie vermittelt,
regt an, überträgt, stimuliert,
indem sie im Laufe der Jahre zu
einer Clearingstelle geworden ist,
in der Kenntnisse und Wissen der
Hochschulen und der Wirtschafts-
unternehmen in großem Maße ausgetauscht (transferiert) werden.“ Dies
zu erfüllen, ist für uns auch heute
noch Ansporn und Herausforderung
zugleich.
60 Jahre TAE, das war für uns ein
schöner Anlass, eine Kunstausstellung mit zwei namhaften Künstlern
zu initiieren. Lassen Sie sich von den
beeindruckenden Skulpturen des
Bildhauers Christoph Traub und den
kraftvollen Bildern von F.-Michael
Starz in die Welt der Kunst entführen
und inspirieren. Bis Anfang Dezember
2015 freuen wir uns auf viele Besucher der Ausstellung und natürlich
unserer Seminare, jeweils montags
bis freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr
(außer an Feiertagen). Wir organisieren auch Führungen mit den
Künstlern, bitte sprechen Sie uns an.
„Ihr Partner für
Weiterbildung“
„Die Technische Akademie Esslingen
ist für Unternehmen im deutschsprachigen Raum und deren Fachund Führungskräfte der Ort für
kompetente und aktuelle berufsbezogene Weiterbildung in allen
wichtigen Fragen der Technik und
des Managements. Sie wird vor
allem wegen ihrer Kompetenz,
Qualität und Zukunftsorientierung
geschätzt.”Unserem Leitbild folgend bieten wir seit 60 Jahren
Weiterbildung für die Wirtschaft
auf höchstem Niveau an – im
technischen und nicht-technischen
Bereich. Wir führen qualitativ hoch
stehende Veranstaltungen aus allen
Bereichen der Technik, der Betriebswirtschaft und des Managements
durch, wir entwickeln Weiterbildungskonzepte und unterstützen
Unternehmen zum Thema Mitarbeiterqualifizierung. Bekannt sind wir
auch als erfolgreicher Veranstalter
von nationalen und internationalen
Kolloquien und Symposien. Unsere
berufsbegleitenden Ingenieur- und
Wirtschaftsstudiengänge eröffnen
die Chance, parallel zur beruflichen
Tätigkeit, einen international anerkannten akademischen Abschluss
zu erwerben.
Unser Anspruch
Wir wollen, dass Sie Ihre Zeit bei
uns optimal nutzen. Deshalb weist
unsere Weiterbildung einen
deutlichen Unterschied zum
Standard auf. Wir folgen stets
unserem Anspruch, passgenaue
Seminare und Veranstaltungen
anzubieten. Sie können dauerhaft
auf uns bauen, wir achten auf
vertrauensvolle Kundenbeziehungen und langfristige
Zusammenarbeit. Die im Leitbild
verankerten Werte Kompetenz,
Qualität und Zukunftsorientierung
liegen unserer Arbeit zugrunde.
7
Kompetenz
Bildung ist vor allem Vertrauenssache. Die TAE genießt seit vielen
Jahren einen ausgezeichneten Ruf
für praxisnahe berufsbezogene
Aus- und Weiterbildung. Die stetige
Weiterentwicklung unseres Bildungsangebotes schafft eine solide Basis
für Ihren Lern- und Karriereerfolg.
Die Geschäftsfelder der TAE
Inhaltlich steht das „Gebäude TAE”
auf acht Geschäftsfeldsäulen:
Maschinenbau, Produktion und
Fahrzeugtechnik
Tribologie – Reibung, Verschleiß und
Schmierung
Elektrotechnik, Elektronik
und Energietechnik
Informationstechnologie
Qualität
Unsere Kunden sind unsere Partner
– ihr Nutzen steht für uns im Vordergrund. Dies prägt unsere Veranstaltungskonzeptionen ebenso wie
deren Durchführung – als Resultat
wurden über 90% unserer Veranstaltungen von den Teilnehmern als
sehr gut oder gut beurteilt!
Zukunftsorientierung
Das größte Kapital, das Sie heute
besitzen, ist das Wissen Ihrer Mitarbeiter. Nur wer mit dem immer
schnelleren technischen und gesellschaftlichen Wandel Schritt hält,
sichert sich eine langfristige Erfolgsperspektive. Unsere Veranstaltungen und Lehrgänge greifen
aktuelle Entwicklungen auf und
wandeln sie in innovative Bildungsangebote um, die passgenau auf
Anwender in Wirtschaft, Industrie
und Verwaltung zugeschnitten sind.
8
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Management und Führung
Die spezifische Angebotspalette der
Geschäftsfelder resultiert aus der
Marktkenntnis, der Orientierung am
Kundenbedarf, der Praxisrelevanz
und der Aktualität.
Von Praktikern für Praktiker
Kompakt aufbereitetes Grundlagenund Praxiswissen und der bereichernde Erfahrungsaustausch mit
Experten und Kollegen bringen Sie
beruflich voran. Dabei stützen wir
uns auf ein starkes Netzwerk von
erfahrenen Referenten aus Industrie,
Lehre und Forschung. Die Inhalte
der Veranstaltungen und die Didaktik sind genau auf die Bedürfnisse
von Fach- und Führungskräften
abgestimmt, die das Gelernte
schnell und gezielt in ihrer beruflichen Praxis einsetzen möchten.
Coaching
Nichts ist beständiger als der
Wandel – das gilt für komplexe,
dynamische Systeme, wie es
Unternehmen sind, ganz besonders.
Damit Veränderungsprozesse
kontrolliert und zielführend ablaufen
können, ist Unterstützung von außen
immer eine gute Idee.
Die Außensicht eines erfahrenen
Coaches erweitert den eigenen
Blickwinkel und hilft, Leistungspotenziale zu erkennen und neue
Lösungen und Wege in die Zukunft
zu finden. Die wenigsten Vorhaben
scheitern am fehlenden Know-how
oder an der Machbarkeit, sondern
am konstruktiven Zusammenwirken
der Beteiligten. Genau hier setzt
Coaching als persönliches Beratungsangebot für Führungsverantwortliche
und Entscheider an.
> Management Update – sicher
führen in unsicheren Zeiten.
> Vier-Augen-Coachings zur Erstellung und Begleitung individueller
Lösungen im Bereich Management und Führung.
In der TAE finden Sie erfahrene
Expertinnen und Experten für Ihre
speziellen Fragestellungen.
Sprechen Sie uns an:
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl
Telefon +49 711 34008-10
[email protected]
Das Coaching-Angebot der TAE
umfasst:
> Begleitung von Veränderungsund Wachstumsprozessen im
technischen und kaufmännischen
Bereich, insbesondere in den
Geschäftsfeldern der TAE.
> Optimierung von Managementund Technikprozessen.
> Externe Analyse zur Ziel- und
Lösungsfokussierung.
> Coaching der Führungsebene
(Geschäftsleitung und Führungskräfte aller Bereiche) zu den
Themen Arbeits-, Organisations-,
Personalentwicklung und
Konfliktlösung.
9
Veranstaltungsorte
Ostfildern-Nellingen
Das Akademiegebäude in
Ostfildern-Nellingen ist seit 1976
Stammsitz der TAE. Hier führen
wir ca. 1.000 Veranstaltungen pro
Jahr durch. Zudem finden hier auch
internationale Kolloquien und
Symposien statt.
Wir legen hohen Wert auf adäquate
Ausstattung und Technik der
Seminarräume. Wir wollen ein
optimales Umfeld für effektive
Weiterbildung schaffen – sowohl
für die überschaubare Arbeitsgruppe als auch für die Großveranstaltung. Der offene Innenbereich
mit Cafeteria spielt dabei für den
Erfahrungsaustausch eine nicht zu
unterschätzende Rolle.
Hot Spot TAE! Mit einem Laptop
mit integrierter W-LAN Funktion
oder einer W-LAN Karte können
unsere Teilnehmer einfach, zuverlässig und ohne Kabel ins Internet.
10
Esslingen, Sitz der MTAE
Die Medizinisch Technische Akademie Esslingen (MTAE), gegründet
1975, ist staatlich anerkannte
Berufsfachschule beziehungsweise
Fachschule für Techniker; mit exzellentem Ruf. Sie bildet Medizinisch
Technische Assistenten/-innen (MTA)
und Medizintechniker/-innen (MT)
aus. Die MTAE fusionierte 1995
mit der Technischen Akademie
Esslingen. Das Herbert-WürdingerHaus befindet sich inmitten der
Altstadt von Esslingen.
Nähere Informationen erhalten
Sie auf unserer Homepage
www.mtae.de
Weitere Veranstaltungsorte
Ihre Zeit ist kostbar und Sie möchten
sie optimal nutzen, verzichten deshalb gerne auf lange Anreisewege
und konzentrieren sich lieber voll
auf Ihre Weiterbildungsmaßnahme?
Kundennähe gehört zu unserer
Philosophie. Deshalb führen wir
verstärkt technische Weiterbildungsseminare sowie Themen aus dem
nicht-technischen Bereich auch in
Ihrer Nähe durch. Das bedeutet für
Sie: kurze Anreisewege, praxisnahe
und hochwertige Veranstaltungen –
Wissen kompakt, ohne Zeitverlust.
Die Technische Akademie Esslingen
steht seit 60 Jahren für praxisnahe
berufsbezogene Aus- und Weiterbildung.
Wir entwickeln unser Bildungsangebot stetig weiter, indem wir
aktuelle Entwicklungen aufgreifen
und in innovative Bildungsangebote
umwandeln. Dabei steht Ihr Nutzen
für uns im Vordergrund.
Wir verfügen über ein starkes Netzwerk von über 3.000 Referenten
aus Industrie, Lehre und Forschung.
Nutzen Sie dieses Wissen für Ihren
beruflichen Erfolg.
Wir freuen uns, wenn unser Veranstaltungsangebot Ihr Interesse findet
und heißen Sie herzlich willkommen!
Sollten Sie dennoch ein Seminarthema ganz in Ihrer Nähe vermissen, rufen Sie uns an.
11
Das Leistungsspektrum der TAE
Acht Geschäftsfelder, ein Ziel: Mit Wissen die Zukunft gestalten.
Das Angebot der Technischen
Akademie Esslingen gliedert sich in
acht Geschäftsfelder. In jedem
Geschäftsfeld stehen Praxisbezug
und Anwendernutzen im Mittelpunkt. Unser Versprechen an Sie:
durch den intensiven Wissens- und
Erfahrungsaustausch zwischen
Referenten und Teilnehmern Wissen
zu mehren, Synergien zu schaffen
und neue, wertvolle Beziehungen
aufzubauen.
12
Eine vollständige und aktuelle
Übersicht aller Veranstaltungen
finden Sie im Internet unter
www.tae.de.
Inhouse- und offene Seminare
bieten wir auch in englischer
Sprache an. Gerne organisieren
wir für Sie Ihr „Wunsch-Firmenseminar”. Bitte sprechen Sie unser
Beraterteam an (Seite 399).
TAE Geschäftsfelder
Maschinenbau, Produktion und
Fahrzeugtechnik
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Fahrzeugtechnik
Elemente, Maschinen und Anlagen
Konstruktion und Entwicklung
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Verfahrens- und Oberflächentechnik,
Korrosion
Fertigungs- und Produktionstechnik
Instandhaltung
Betriebliche Organisation
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und
Strahlenschutz
Tribologie – Reibung, Verschleiß und
Schmierung
Reibung, Verschleiß und Schmierung
Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten
Schmierungstechnik
Geschmierte Maschinenelemente
Elektrotechnik, Elektronik- und
Energietechnik
Grundlagen
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Bauelemente und Systeme der
Elektrotechnik
Elektrische Energietechnik und Netze
Elektrische Anlagen und Ihre
Betriebs- und Arbeitssicherheit
Elektrotechnik und Elektronik in
Fahrzeugen
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Automatisierungstechnik
Mechatronik
Informationstechnologie
Software Engineering
Anwendungs-Software
Server und Netzwerk
IT Management
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Medizintechnik
Gesundheitswesen
Arbeitsmedizin und Ergonomie
Aus- und Weiterbildungen
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Tiefbau
Hochbau
Ingenieurbau
Bautenschutz und Bausanierung
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Energieeffizienz
Umwelt
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und
Unternehmenssteuerung
Beschaffung und Einkauf
Marketing, Vertrieb und Technische
Dienstleistung
Personal und Organisation
Recht, Steuern, Zoll
Sekretariat und Assistenz
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Berufsbegleitende Studiengänge
und Zertifikatslehrgänge
Management und Führung
Unternehmensstrategie
Operatives Management
Prozesskompetenz
Führungskompetenz
Persönlichkeitsentwicklung
13
Inhouse
Lernen nach Maß bei Ihnen vor Ort:
Profitieren Sie von den Vorteilen
eines speziell auf Ihre Bedürfnisse
zugeschnittenen Weiterbildungsangebotes. Mit den Inhouse-Trainings
der TAE bieten Sie Ihren Mitarbeitern aktuelles Wissen und zielorientiertes Lernen in vertrauter Umgebung. Unsere Trainer kommen zu
Ihnen und vermitteln Inhalte aus
unserem Standardangebot oder
entwickeln gemeinsam mit Ihnen
speziell auf Ihren Bedarf ausgerichtete Trainings.
Ihre Vorteile:
> Sie können die Termine selbst
bestimmen
> Sie sparen durch die
Gruppenfortbildung Kosten
> betriebsspezifische Auswahl von
Trainern, Themen, Übungen und
Beispielen
> Sie fördern das interne
Teamwork
Die Ansprechpartner für den
Bereich Inhouse-Angebote finden
Sie im Serviceteil auf Seite 399
14
TAE Technische
Akademie
Esslingen
Betriebsinterne, kundenspezifische
Seminare, Workshops, Vorträge,…
Know-how on the Job
Wählen Sie Ihr Thema aus Technik und Wirtschaft
Individualisierung
Seminare speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt
Ressourcenoptimierung
Kompakte, kostengünstige Schulung mehrerer Mitarbeiter
Unter der fachlichen Leitung von:
Kontakt:
Elke Bergen
Tel.: 0711 34008-12
[email protected]
Anja Weiß
Tel.: 0711 34008-11
[email protected]
Inhouse-Seminare
www.tae.de
15
Kolloquien und Symposien
Bei den hochkarätigen Großveranstaltungen der TAE treffen sich
bis zu 850 Experten aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Forschung in
Ostfildern. Die Tagungen, Kolloquien und Symposien vermitteln
den Teilnehmern den neuesten
Stand der Technik auf dem jeweiligen
Gebiet und zeigen wichtige
zukünftige Entwicklungen auf.
Neben der Wissensvermittlung
stehen der Erfahrungsaustausch
und die Kontaktpflege im Mittelpunkt der Veranstaltungen und
Kongresse.
Informieren Sie sich bitte
auch über unsere Homepage.
www.tae.de
Kolloquien und Symposien ab Oktober 2015
16
42. MTAE-Herbstseminar
in Ostfildern
16. und 17. Oktober 2015
Nr. 50001.00.008
1. Symposium
Breitbandversorgung per Kabelnetz
in Ostfildern
23. Oktober 2015
Nr. 50039.00.001
9. Symposium
Schutz und Instandsetzung von
Betonbauteilen in Abwasseranlagen
in Ostfildern
5 und 6. November 2015
Nr. 50007.00.008
13. Symposium
Kathodischer Korrosionsschutz
von Stahlbetonbauwerken
in Ostfildern
5. und 6. November 2015
Nr. 50004.00.010
3. Symposium
Robustness Validation
in Ostfildern
17. November 2015
Nr. 50036.00.003
20. Internationales Kolloquium Tribologie
Industrial and Automotive Lubrication
in Ostfildern
12. bis 14. Januar 2016
Nr. 50019.00.004
Seite 77
10. Kolloquium
Bauen in Boden und Fels
in Ostfildern
19. und 20. Januar 2016
Nr. 50018.00.005
Seite 236
7. Kolloquium
Parkbauten
in Ostfildern
26. und 27. Januar 2016
Nr. 50021.00.004
Seite 254
3. Symposium Elektromagnetismus
in Künzelsau
16. Februar 2016
Nr. 50038.00.004
Seite 102
1. Fachtagung
Industrie 4.0 und das Internet of Things
in Ostfildern
8. März 2016
Nr. 50041.00.001
Seite 305
3. Symposium
Epoxidharze in Elektrotechnik und
Elektronik
in Ostfildern
19. und 21. April 2016
Nr. 50028.00.003
Seite 104
5. Fachtagung
Elektrosicherheit
in Ostfildern
20. und 21. April 2016
Nr. 50029.00.005
Seite 156
8. Symposium
Elektrisch leitende Kunststoffe
in Ostfildern
21. und 22. April 2016
Nr. 50010.00.008
Seite 106
Personaltagung 2016
in Ostfildern
1. und 2. Juni 2016
Nr. 50000.00.008
Seite 303
1. Symposium
Elektrifizierte, vernetzte und
automatisierte Mobilität
in Ostfildern
14. Juni 2016
Nr. 50040.00.001
2. Brückenkolloqium
Beurteilung, Ertüchtigung und
Instandsetzung
in Ostfildern
21. und 22. Juni 2016
Nr. 50035.00.003
Seite 250
4. Kolloquium
Betonbauwerke in der
Trinkwasserspeicherung
in Ostfildern
21. und 22. Juni 2016
Nr. 50020.00.004
Seite 243
3. Anwenderform Elektrische Kabel
in Ostfildern
18. Oktober 2016
Nr. 50034.00.004
11. Internationales Kolloquium
Fuels
in Ostfildern
17. bis 19. Januar 2017
Nr. 50002.00.005
4. Kolloquium
Erhaltung von Bauwerken
in Ostfildern
24. und 25. Januar 2017
Nr. 50009.00.005
9. Internationales Kolloqium
Industrieböden
in Ostfildern
7. bis 8. März 2017
Nr. 50024.00.003
Berufsbegleitende
Studiengänge
Oft brauchen Berufstätige für den
nächsten Karriereschritt ein Studium. Wer mitten im Berufsleben
steht, kann aber für ein Vollzeitstudium nicht einfach drei Jahre
auf sein Gehalt verzichten.
Ambitionierten Berufstätigen bietet
die Technische Akademie Esslingen
in Kooperation mit verschiedenen
Hochschulen speziell auf ihre
Bedürfnisse abgestimmte, staatlich
anerkannte Hochschulstudiengänge
an. Die berufsbegleitenden Bachelorund Master-Studiengänge für Wirt-
schaft, Maschinenbau, Mechatronik
und Wirtschaftsingenieurwesen
sind als Kombination aus Selbststudium und Präsenzstudium
aufgebaut. Damit steht unseren
Studierenden der Weg zur weiteren
akademischen Ausbildung (Master,
Promotion) offen. Während der
gesamten Studienzeit sind die
Studierenden an der jeweiligen
Partnerhochschule eingeschrieben
und genießen dadurch alle Vorteile
eines Vollzeitstudierenden.
Ihre Fragen beantwortet gerne unser
Beraterteam, siehe Seite 399 oder
besuchen Sie uns auf unserer Homepage
www.tae.de/studium
17
Berufsbegleitende Studiengänge
Master
Master of Science
Embedded Systems
in Ostfildern
Nr. 10013.00.005
Beginn jährlich im September
Master Course in Distributed
Computing Systems Engineering (MSc)
in Ostfildern
Nr. 10001.00.009
Beginn jährlich im September
Master of Science
Quality Engineering
in Ostfildern
Nr. 10020.00.001
Beginn jährlich im September
Master of Engineering
Mechatronik
in Ostfildern
Nr. 10019.00.001
Beginn jährlich im September
Master of Engineering
Oberflächentechnik und
Korrosionsschutz
in Ostfildern
Nr. 10024.00.001
Beginn jährlich im September
Bachelor
Medizinalfachberufe
(Bachelor of Arts)
in Ostfildern
Nr. 10009.00.007
Beginn jährlich im Oktober 2015
Wirtschaft
(Bachelor of Arts)
in Ostfildern/in Rottweil
Nr. 10004.00.009
Beginn jährlich im September
Maschinenbau
(Bachelor of Engineering)
in Ostfildern/in Rottweil
Nr. 10003.00.009
Beginn jährlich im September
Mechatronik/Elektrotechnik
(Bachelor of Engineering)
in Ostfildern/in Rottweil
Nr. 10002.00.009
Beginn jährlich im September
Wirtschaftsingenieur Maschinenbau
(Bachelor of Engineering)
in Ostfildern/in Rottweil
Nr. 10007.00.007
Beginn jährlich im September
International Management Tourismus
(Bachelor of Arts)
in Ostfildern
Nr. 10026.00.001
Beginn jährlich im September
Wirtschaftsinformatik
(Bachelor of Science)
in Ostfildern
Nr. 10025.00.001
Beginn jährlich im September
Medienwirtschaft &
Medienmanagement
(Bachelor of Arts)
virtuell
Nr. 10015.00.004
Beginn jährlich im Oktober
Lehrgänge mit Zertifikat
Über ihre Zertifikatslehrgänge bietet
die TAE engagierten Berufstätigen
eine breite Auswahl an fachlich
fundierten, berufsbegleitenden
Qualifizierungsmöglichkeiten. Die
Lehrgänge setzen sich aus aufeinander aufbauenden Präsenzphasen
(meist freitags und samstags) und
18
Lernarbeit in Eigenregie zusammen.
Unsere Referenten sind praxiserprobte Experten und bringen
ihre Erfahrung aus Wissenschaft
und Wirtschaft mit in den Unterricht
ein. Ihr Zusatznutzen: ein intensiver
Erfahrungsaustausch sowohl unter
den Teilnehmern als auch mit den
Referenten.
Zertifikatslehrgänge ab Oktober 2015
Fachausbildung
Logistikleiter – Industrie
in Ostfildern
Beginn 5. Oktober 2015
Nr. 60074.00.001
MikroelektronikTechnologieseminar
in Stuttgart
7. bis 9. Oktober 2015
Nr. 60050.00.005
Instandhaltung von
Photovoltaik-Anlagen
in Ostfildern
12. bis 17. Oktober 2015
Nr. 60076.00.001
Projektmanager/-in
Automotive (TAE)
in Ostfildern
Beginn 16. Oktober 2015
Nr. 60006.00.009
Microsoft Office 2010/2013
Professional-Kompakt
in Ostfildern
19. bis 23. Oktober 2015
Nr. 60053.00.004
ISTQB Certified Tester
in Ostfildern
26. bis 28. Oktober 2015
Nr. 60068.00.004
Theoretische und praktische
Ausbildung zur EFKffT
in Ostfildern
26. bis 30. Oktober 2015
Nr. 60065.00.004
Zertifizierter Key Account
Manager (TAE)
in Ostfildern
Beginn 9. November 2015
Nr. 60055.00.005
Leitende technische Assistentin/leitender
technischer Assistent in der Medizin
in Ostfildern
Nr. 60044.00.006
Beginn 13. November 2015
Weiterbildungsprogramm
Energieberatung (TAE)
in Ostfildern
Nr. 60025.00.007
Beginn 19. November 2015
Fachreferent/-in
Wertstrom-Engineering (TAE)
in Ostfildern
Nr. 60075.00.001
30. November bis 2. Dezember 2015
ISTQB Certified Tester
in Ostfildern
7. bis 9. Dezember 2015
Nr. 60068.00.005
Fachreferent/-in für
Technische Redaktion (TAE)
in Ostfildern
Beginn 28. Januar 2016
Nr. 60011.00.019
Seite 345
Fachreferent/-in für Einkauf
und Beschaffungsmanagement
in Ostfildern
29. Januar 2016
Nr. 60008.00.008
Seite 285
Fachausbildung Arbeitsvorbereitung
in Ostfildern
Beginn 3. Februar 2016
Nr. 60040.00.006
Seite 68
Fachausbildung
Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)
in Ostfildern
Beginn 10. Februar 2016
Nr. 60079.00.001
Seite 257
Sachkundiger Planer für Schützen,
Instandsetzen und Verstärken
von Stahlbeton
Fachkraft LWL-Installation
in Ostfildern
Beginn 22. Februar 2016
Nr. 60056.00.004
Seite 260
in Ostfildern
22. bis 27. Februar 2016
Nr. 60047.00.009
Seite 165
Projektmanagementkolleg (TAE),
Teil A: Einführung und Planung
von Projekten
in Ostfildern
24. bis 26. Februar 2016
Nr. 33660.00.014
19
20
Fuhrparkmanager/-in (TAE)
in Ostfildern
Beginn 25. Februar 2016
Nr. 60052.00.006
Seite 347
Fachreferent/-in Qualitätsmanagement
im Gesundheitswesen
in Ostfildern
Beginn 25. Februar 2016
Nr. 60078.00.001
Seite 228
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
GFK I
in Ostfildern
26. Februar 2016
Nr. 33670.00.014
Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für
technische Assistenten/-innen in der
Medizin
in Esslingen
Beginn 18. März 2016
Nr. 60021.00.008
Seite 230
Kaufmännische Leitung im
mittelständischen Unternehmen
in Ostfildern
Beginn 21. März 2016
Nr. 60042.00.007
Fachreferent/-in für
Technische Redaktion (TAE)
in Ostfildern
Beginn 7. April 2016
Nr. 60011.00.020
Seite 345
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
GFK II
in Ostfildern
8. April 2016
Nr. 33671.00.014
Arbeiten unter Spannung mit
AuS-Pass
in Ostfildern
11. und 12. April 2016
Nr. 60069.00.003
Seite 139
Projektmanagementkolleg (TAE),
Teil B: Organisation und Steuerung
von Projekten
in Ostfildern
13. bis 15. April 2016
Nr. 33661.00.014
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
GFK III
in Ostfildern
3. Juni 2016
Nr. 33672.00.014
Projektmanagementkolleg (TAE),
Teil C: Führung und Kommunikation
von Projekten
in Ostfildern
8. bis 10. Juni 2016
Nr. 33662.00.014
Theoretische und praktische
Ausbildung zur EFKffT
in Ostfildern
Beginn 13. Juni 2016
Nr. 60065.00.005
Seite 147
Thermografie Zertifikatslehrgang –
TAE-Zertifikat
in Ostfildern
27. bis 29. Juni 2016
Nr. 60071.00.003
Seite 99
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
GFK IV
in Ostfildern
1. Juli 2016
Nr. 33673.00.014
Anzeige
v.l.: Tanja Singer, Annette Hecht, Sandra von Fugler, Susanne Wieland
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machen Sie schneller Karriere.
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21
Notizen
22
Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik
Ihr Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Rüdiger Keuper
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-35
Telefax +49 711 34008-65
[email protected]
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
thema
23
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Kraft- und Arbeitsmaschinen
Strömungsmaschinen
Hebe- und Fördertechnik
Fluidtechnik
26
Motoren und Antriebe
Fahrwerk
Karosserie
Fahrzeugausrüstung
31
28
Fahrzeugtechnik
32
33
Elemente, Maschinen und Anlagen
Maschinenelemente
Maschinen und Anlagen
Prüfung und Sicherheit von Maschinen und Anlagen
35
37
Konstruktion und Entwicklung
Methoden
Organisation
Hilfsmittel
Berechnungen und Berechnungsverfahren
37
40
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Organische Werkstoffe
Metallische Werkstoffe
Nichtmetallische Werkstoffe
Kunststoffe
Verbundwerkstoffe
Betriebs- und Hilfsstoffe
42
44
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Methoden und Verfahren
Sensorik
Messdatenverarbeitung
Labore, Geräte und Anlagen
Metallographie
Qualitätsmanagement
46
52
53
55
58
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion
Oberflächentechnik
Verfahrenstechnik
Korrosion
59
60
61
Fertigungs- und Produktionstechnik
Fertigungsverfahren und Materialbearbeitung
Fertigungsunterlagen und -dokumentation
Werkzeuge und Werkzeugmaschinen
Produktionsverfahren und -anlagen
Lagerung, Transport und Versand
24
thema
thema
62
66
67
Instandhaltung
Planung und Organisation
Ersatzteilwesen
EDV-gestützte Instandhaltung
Betriebliche Organisation
Arbeitsvorbereitung
Fertigungs- und Produktionsplanung
Logistik
68
71
72
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
Arbeitssicherheit
Maschinen- und Anlagensicherheit
Betriebsbeauftragte
Betrieblicher Umweltschutz
Gefahrstoffe
Strahlenschutz
25
Landmaschinen – Entwicklungstendenzen und
Automatisierungsmöglichkeiten
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. Mai
Nr. 34394.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. T. Meinel
Fachhochschule Köln,
Institut für Landmaschinentechnik und Regenerative Energien
Farming 4.0 – die Zukunft?
Moderne Landmaschinen aus deutscher Produktion
setzen heute Standards auf dem Weltmarkt. Das
Seminar gibt Ihnen einen Überblick über den Stand
der Technik und zukünftige Entwicklungstendenzen
bei Landmaschinen für die Außenwirtschaft. Ein
Überblick zu Landtechnikmarkt und die Herstellerszene rundet das Programm dieses Grundlagenseminars ab.
In diesem Seminar lernen Sie den Stand der Technik
moderner Landmaschinen kennen.
> Sie stellen acker- und pflanzenbauliche Voraussetzungen sowie gesetzliche Rahmenbedingungen
für die Entwicklung von Landmaschinen dar.
> Sie können den Zusammenhang Anforderungsprofil
– Gesamtfunktion – Teilfunktionen
– Baugruppen für Landmaschinen der Außenwirtschaft wiedergeben.
> „Precision Farming“ und grundlegende Funktionen des ISOBUS-Systems nach ISO11783 werden
ebenso vermittelt wie wichtige Tendenzen das
Landtechnikmarktes und bedeutende Herstellerfirmen.
Auslegung und Betrieb von Kreiselpumpen
Seminar
in Ostfildern
3. Februar
Nr. 33943.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH)
T. Merkle, MEng
26
Planungshinweise, Schadens-Management,
Kavitation, praktische Beispiele
Kreiselpumpen werden zur Förderung von sehr
unterschiedlichen Flüssigkeiten eingesetzt. Zum
wirtschaftlichen und störungsfreien Betrieb ist eine
sehr gute Planung und Auslegung notwendig, aber
auch ein gutes Anlagenmanagement zur Vermeidung von Schäden. Häufig werden Kreiselpumpen
zur Förderung von mit Feststoff beladenen Flüssigkeiten eingesetzt.
>>>
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Abrasive Schüttgüter, Sand, Glas-, Metallpartikel
oder Schleifstaub und Korund scheuern an Gehäusen und Laufrädern so stark, dass erhebliche Schäden an den Pumpenteilen auftreten. Es bieten sich
verschiedene Maßnahmen an, um die Lebensdauer
zu erhöhen.
Ziel des Seminars:
Schäden verursachen Kosten. Das Seminar bietet
wichtige Hinweise und Informationen, wie sich
Schäden minimieren oder vermeiden lassen.
Grundlagen und konstruktiver Aufbau von Kreiselpumpen werden erläutert, Auslegungs- und
Planungshinweise werden gegeben.
Leistungsgrenzen beim Betrieb, die Beurteilung
des Betriebsverhaltens und Schadensmechanismen
werden anhand von praktischen Beispielen aufgezeigt und bewertet. Eine falsche Betriebsweise kann
zu Kavitation führen und starke Schäden verursachen. Die Folge: eine unwirtschaftliche Betriebsweise. Sowohl der Einsatz von neuen Technologien als
auch eine vorausschauende Instandhaltung können
die Wirtschaftlichkeit von Pumpenanlagen erheblich
erhöhen.
Auslegung und Betrieb
von Kreiselpumpen
Referenten
Dipl.-Ing. W. Geibel
Prüftechnik Condition
Monitoring GmbH, Ismaning
Dipl.-Ing. (FH) T. Merkle, MEng
Schmalenberger GmbH & Co. KG,
Tübingen
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Auslegung und Planungshinweise
> Verschleiß
> Vorbeugung vor Kavitation und Verschleiß
> Grundlagen der Schwingungsüberwachung
> praktische Beispiele zur Schwingungsüberwachung
> Maßnahmen an Bauteilen zur Reduzierung von
Verschleiß
> Zusammenfassung und Wirtschaftlichkeit der
vorausschauenden Instandhaltung
Maschinenbau und Feinwerktechnik
27
Anwendungsorientierte Einführung in die numerische
Strömungssimulation (CFD)
Seminar
in Ostfildern
27. bis 29. April
Nr. 32329.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. Braun
Hochschule Esslingen
Prof. Dr.-Ing. S. Rösler
Hochschule Esslingen
Das Seminar hat zum Ziel, eine Wissensbasis in
den Grundlagen der Strömungssimulation zu vermitteln, wobei sowohl die Erhaltungsgleichungen
und ihre Diskretisierung als auch die Besonderheiten der Simulation turbulenter Strömungen behandelt werden. Basierend auf diesen grundlegenden
Zusammenhängen werden die Schritte bei der
Durchführung einer Strömungssimulation diskutiert, also die Gittergenerierung, das Setzen von
Randbedingungen und Solverparametern sowie die
Visualisierung der Resultate. Anhand verständlicher
Praxisbeispiele wird aufgezeigt, welche Parameter
die Ergebnisqualität einer CFD-Analyse beeinflussen.
Inhalt des Seminars:
> Einführung: Entwicklung des Einsatzes von CFD,
Möglichkeiten und Grenzen
> Erhaltungsgleichungen, Verfahren der
Diskretisierung der Erhaltungsgleichungen,
Randbedingungen
> Behandlung turbulenter Strömungen
> Gittergenerierung
> Gittertopologien, Gittergeneratoren
> Postprocessing
> Arbeiten mit Software
> CFD-Solver
> Postprocessing: Datenanalyse und -auswertung
> Arbeiten mit Software
Einführung in die Hydraulik
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32293.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
U. Schäfer
USW Udo Schäfer,
Wolfschlugen
28
Die Fluidtechnik berührt zahlreiche technische
Disziplinen und Parameter, die für Entscheidungen
bewertet und beurteilt werden müssen.
Ziel des Seminars:
> vertraut werden mit einer zuverlässigen Technik
> das Wesentliche der Hydraulik verstehen und
damit umgehen können
> Wirkungsweise hydraulischer Anlagen
> Verstehen und Erstellen einfacher HydraulikSchaltpläne
>>>
Maschinenbau und Feinwerktechnik
> Vorteile und Grenzen der Hydraulik
> neue Anwendungen entdecken (eventuelle
Marktlücken!)
> Messen und Deuten hydraulischer Abläufe
> wichtige Symbole, Geräte und Begriffe
> klaren Blick bewahren über das, was hydraulisch
gut oder weniger gut geht
> eine Aufgabe mit einfachsten Mitteln lösen –
kompliziert kann jeder
Einführung in die Hydraulik
Grundlagen hydraulischer Pumpen und Motoren
Hydraulische Pumpen und Motoren werden in zahlreichen stationären und mobilhydraulischen Anwendungen eingesetzt. Die wichtigsten Vorteile
der hydraulischen Verdrängermaschinen sind ihre
Robustheit, die gute und einfache Regelbarkeit,
die hohe Lebensdauer sowie eine hohe Leistungsdichte. Mit der Hydraulik können in vielen Bereichen
einfachere und kostengünstigere Antriebslösungen
als mit anderen Technologien erreicht werden.
Das Seminar gibt einen Überblick über Bauarten,
Einsatzbereiche und Funktionsweisen von hydraulischen Pumpen und Motoren, stellt Berechnungsmethoden dar und gibt theoretische und praktische
Hinweise für die Entwicklung und den Einsatz.
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 34706.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
Dr.-Ing. Dipl.-Kfm. S. Gels
Hydraulische Antriebstechnik
P&G GmbH, Altena
Ziel des Seminars:
> Verständnis der Funktionsweise und Einsatzbereiche aller gängigen hydraulischen Pumpen
und Motoren
> Kenntnis der Vor- und Nachteile hydraulischer
Antriebslösungen sowie der unterschiedlichen
Bauarten
> Erlernen wichtiger Berechnungsmethoden
> Hinweise zur Auslegung von Pumpen und
Motoren und der Integration ins Hydrauliksystem
> Verständnis der tribologischen Kontakte und
deren Auslegung
Maschinenbau und Feinwerktechnik
29
Proportionalhydraulik
Seminar
in Ostfildern
5. bis 7. Juli
Nr. 32704.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Referent
U. Schäfer
USW Udo Schäfer,
Wolfschlugen
30
Das Seminar stellt die besonderen Möglichkeiten
der Proportionalhydraulik vor, zieht einen Vergleich
zwischen Schalt- und Proportionalhydraulik und
geht umfassend auf Ventiltechnik und Steuerung
ein. Die Übungen werden an einer Digitalen Steuerkarte DAC 4 der Firma HCS durchgeführt. In diesem
Seminar wird keine Regelungstechnik besprochen.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Hydraulik
> Vergleich Schalthydraulik – Proportionalhydraulik
> Ventiltechnik Wegeventil
– Kolbenventiltechnik
– Buchsenventiltechnik
> Anwenden von Steuerkarten für Proportionaltechnik
– Sollwerte
– Richtungen
– Verstärkung
> Ventiltechnik vorgesteuertes Wegeventil
– Druckbegrenzungsvorsteuerung
– Druckminderungsvorsteuerung
> Ventiltechnik Druckventile
– Druckbegrenzungsventil direkt und
vorgesteuert
– Druckminderventil
> Ventiltechnik Stromventile
> Ventiltechnik Servoventile
> Anwenden von Steuerkarten für Proportionaltechnik
– Ruhestrom
– Rampen
– Dither
– Sprungfunktion
– Magnetstromeinstellung
– externer Sollwert
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Kraftstoffe und ihre Anwendung in Otto- und
Dieselmotoren
Die Weiterentwicklung von Motoren in den letzten
Jahren hat gezeigt, dass insbesondere unter dem
Aspekt des Umweltschutzes die verfügbare Kraftstoffqualität immer wichtiger geworden ist. Diese
Bedeutung wird aufgrund weiter ansteigender
Anforderungen zunehmen, sowohl für konventionelle als auch für die alternativen Kraftstoffe und
Antriebe.
Ziel des Seminars:
Es wird immer wichtiger, die grundsätzlichen Wechselwirkungen zwischen Kraftstoffen und Motoren,
neue Anforderungen und zukünftige Trends in diesem Themenkreis kennenzulernen. Dieses Seminar
soll hierzu die erforderlichen Informationen geben
und die Notwendigkeit einer engen Kooperation
der Beteiligten aufzeigen.
Inhalt des Seminars:
> Kraftstoffe – Eigenschaften und Markt
> Additivierung von Kraftstoffen unter dem Aspekt
von Umweltschutz und Qualitätsverbesserung
> Diesel Fuel Injecton Equipment
> Gasoline Fuel Injection Equipment
> Anforderungen an Kraftstoffe aus Sicht der
Automobilindustrie
> Gefahren im Umgang mit Kraftstoffen –
Darstellung in Experimenten
> Kraftstoffe – Herstellung, Anwendung, Umgang
> vom Rohöl zum Kraftstoff
> Biodiesel – heute und morgen
> Bioethanol – altbekannter zeitgemäßer Kraftstoff
> heutige und zukünftige Kraftstoffe
Fahrzeugtechnik
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32694.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
W. Dörmer
Dr. W. Strojek
Referenten
H.-J. Bautsch
Dorsten
Dr. J. Bernard
Südzucker AG, Obrigheim
W. Dörmer
BP Europe SE, Global Fuels
Technology/Aral Forschung,
Bochum
Dr. A. Seifert
AGQM Arbeitsgemeinschaft
Qualitätsmanagement
Biodiesel e.V., Berlin
Dipl.-Ing. H. Spelsberg
Bochum
Dr. W. Strojek
BP Europa SE, Bochum
Dr. J. Ullmann
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
31
Hybrider Leichtbau mit Aluminium
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Januar
Nr. 34494.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Guth
Referenten
Dr. A. Bleistein
Suisse Technology
Partners AG, RhyTech
Areal, Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Dipl.-Ing. R. Gitter
Singen
Prof. Dr.-Ing. W. Guth
Hochschule Esslingen,
Fakultät Maschinenbau
Dipl.-Ing. S. Kempa
Suisse Technology
Partners AG, RhyTech
Areal, Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Dr.-Ing. C. Leppin
Suisse Technology
Partners AG, RhyTech
Areal, Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Dr. B. Moser
Suisse Technology
Partners AG, RhyTech
Areal, Neuhausen am
Rheinfall (Schweiz)
Prof. Dr.-Ing.
M. Niedermeier
Hochschule RavensburgWeingarten, Fakultät
Maschinenbau
32
Entwicklung und Konstruktion, Umformtechnik,
Fügen, Korrosion
Hybrider Leichtbau ist die Antwort auf zukünftige
Herausforderungen in den Branchen Automobil,
Verkehrstechnik und Maschinenbau. Hierbei wird
das Leichtmetall Aluminium einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Herstellung ressourcenund energieeffizienter Produkte leisten. Für eine
erfolgreiche Umsetzung müssen aber Antworten
auf neue Fragestellungen wie in der Verbindungstechnik oder im Korrosionsverhalten gefunden
werden.
Das Seminar vermittelt die Grundlagen sowie wichtige Aspekte wie Umformen, Fügen, Korrosion und
numerische Simulation. Anhand von ausgewählten
Schadensfällen werden praktische Hilfestellungen
für die Verwendung von Aluminium in Bauteilen
dargestellt.
Inhalt des Seminars:
> Aluminium – Grundlagen der Werkstofftechnik
und Herstellverfahren/Fertigungsverfahren
> Bauweisen/Designmöglichkeiten
> Extrusion von Aluminium
> Fügetechniken
> Korrosion/Oberflächenbehandlung
> Umformtechnik/numerische Simulation
> Schadensanalyse
> Anwendungsbeispiele – Automobil
Fahrzeugtechnik
Fahrzeugsitze
Fahrzeugsitze sind eine der komplexesten Komponenten moderner Fahrzeuge. Bis zu sieben Motoren, Klimasysteme, pneumatische Systeme und
Sicherheitssysteme kennzeichnen einen Sitz der
automobilen Oberklasse.
Ziel des Seminars:
Eine durchgängige Beschreibung der Entwicklungsprozesse und der Komponenten vermitteln Ihnen
einerseits ein umfassendes Systemverständnis als
auch detaillierte Eigenschaften und Entwicklungspotenziale der Einzelkomponenten. Aufbauend auf
einer Vorstellung der Entwicklungsprozesse, methodischer Vorgehensweisen und CAD-/PDM-Hilfsmittel
werden globale Sitzeigenschaften wie Sicherheit
und Komfort adressiert. Besondere Bedeutung wird
der Konzeptentwicklung und Ergonomie zugemessen. Anhand mehrerer Beispiele wird der Aufbau
eines Fahrzeugsitzes vorgestellt. Anschließend
werden die Komponenten eines Fahrzeugsitzes im
Detail besprochen.
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. Februar
Nr. 34429.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. R. Stetter
Hochschule Ravensburg-Weingarten
Inhalt des Seminars:
> Entwicklungsprozess
> methodische Entwicklung
> CAD/PDM
> Konzeptentwicklung
> Ergonomie
> Komfort
> Sicherheit
> Aufbau eines Sitzes
> Sitzstruktur/Verstellelemente
> Sitzverblendung
> Lehnenunterstruktur
> Lordosenstützen
> pneumatische Verstellsysteme
> Massagesysteme
> Klimasysteme
> Kopfstützen
> Schaum
> Bezug
Fahrzeugtechnik
33
Entstehung, Reduzierung und Gestaltung von
Fahrzeuggeräuschen
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 34009.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dr.-Ing. M. Helfer
Referenten
Dipl.-Ing. M. Alex
Mann+Hummel GmbH,
Ludwigsburg
Dr. R. Blumrich
FKFS Forschungsinstitut
für Kraftfahrwesen
und Fahrzeugmotoren
Stuttgart
Dipl.-Ing. D. Doberauer
ZF Friedrichshafen AG
Dr.-Ing. M. Helfer
FKFS Forschungsinstitut
für Kraftfahrwesen
und Fahrzeugmotoren
Stuttgart
Dr.-Ing. J. Krüger, M.Sc.
Eberspächer Exhaust
Technology GmbH & Co.
KG, Esslingen
Dr. D. Lieske
Daimler AG, Stuttgart
M. Lünebach
Dr. Ing. h.c. F. Porsche
AG, Weissach
Dr.-Ing. C. Mohr
LuK GmbH & Co. KG,
Bühl
Dr. K. Pfaffelhuber
Röchling Automotive
SE & Co. KG, Head of
Advanced Development,
Aerodynamics & Acoustics, Worms
Dr.-Ing. U. Philipp
FKFS Forschungsinstitut
für Kraftfahrwesen
und Fahrzeugmotoren
Stuttgart
34
In diesem Seminar werden aktuelle Themen der
Fahrzeugakustik behandelt, die sowohl das Außenals auch das Innengeräusch betreffen. Hierbei wird
besonders auf innovative Entwicklungen eingegangen. Namhafte Experten mit langjähriger Erfahrung
aus Industrie und Wissenschaft vermitteln den Teilnehmern in diesem Seminar einen vertieften Einblick in die aktuellen Themen der Fahrzeugakustik,
der ihnen in ihrer täglichen Praxis in den Akustikabteilungen fahrzeugtechnisch orientierter Unternehmen hilft, neue Ideen umzusetzen und innovative
Lösungsansätze zu nutzen.
Inhalt des Seminars:
> Akustik von Verbrennungsmotoren
> Getriebegeräusche
> Antriebsstrang-Geräusche
> aktive Geräuschgestaltung im Abgassystem
> Fahrzeug-Aeroakustik – Grundlagen und aktuelle
Entwicklungen
> Reifen-Fahrbahn-Geräusche
> Geräuschverhalten von Bremssystemen
> Akustik von Hybrid- und Elektrofahrzeugen
> Ursachen, messtechnische Erfassung und
Reduzierung von Umströmungsgeräuschen
> Soundgestaltung im Ansaugsystem
> Psychoakustik und Sound Design
> Geräusche von HVAC-Anlagen
> Kfz-Geräuschminderung durch schallabsorbierende
Leichtbaustrukturen
Referenten
Dr.-Ing. A. Reitz
TRW Automotive Lucas Varity
GmbH, Koblenz
Dr. O. Schürmann
Continental Reifen Deutschland GmbH, Hannover
Fahrzeugtechnik
Dipl.-Ing. (FH)
J.-M. von Pozniak
Denso Automotive
Deutschland GmbH, Eching
Bewegungsaufgaben lösen mit Matlab/Octave
Flexible Fertigung braucht immer intelligentere
Bewegungslösungen. Klassisch wurden Bewegungsaufgaben mit mechanischen Getrieben, wie Kurvenscheibengetriebe oder Gelenkgetriebe realisiert.
Heute setzen sich zunehmend flexibel parametrierbare Antriebssysteme, wie intelligente Servoantriebe,
in der Produktionstechnik durch. Die Kombination
aus beiden Ansätzen wird als mechatronische
Lösung bezeichnet und findet in der Automatisierungstechnik und im Sondermaschinenbau eine
immer stärkere Verbreitung.
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. März
Nr. 34780.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. J. Bechtloff
Fachhochschule Südwestfalen,
Meschede
Wie geht man bei Entwurf dieser oft komplexen
Bewegungsaufgaben systematisch vor? Wie entscheidet man die Art der Lösung? Mit welchen
Ansätzen und Werkzeugen können diese Lösungen
berechnet und simuliert werden?
Ziel des Seminars:
Das Seminar führt in das mechatronische Entwurfsverfahren ein. Dabei steht die praktische Einführung
in die Teildisziplinen im Vordergrund. Der besondere
Praxisbezug entsteht durch zahlreiche PC-Übungen,
die mit dem Matlab-kompatiblen Open-Source-System „Octave“ durchgeführt werden. Dies umfasst
die Bereiche der Kinematik und deren Entwurfsverfahren, Simulation von regelungstechnischen
Grundstrukturen lagegeregelter Servoantriebe, der
Einzelachsbewegungen, der nichtlineargekoppelten
Synchronbewegungen (elektronische Kurvenscheibe)
und der bahninterpolierten Bewegungen.
> Einführung in die Getriebelehre und deren
effiziente Berechnung mit Matlab/Octave
> theoretische Grundlagen praktisch durch Simulation erfahren
> lagegeregelte Antriebe und deren dynamische
Eigenschaften
> elektronische Kurvenscheibe und ihre
Anwendungen
> Einzelachs- und Bahnbewegungen
> Bearbeitung von Praxisaufgaben aus dem
Teilnehmerkreis
Elemente, Maschinen und Anlagen
35
Schadenskunde und Schadensverhütung
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 32823.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. J. Grosch
Referenten
Prof. Dr.-Ing. J. Grosch
Technische Universität
Berlin, FG Werkstofftechnik
Priv. Doz. Dr.-Ing.
T. Hirsch
Worpswede
Prof. Dr.-Ing. L. Issler
BWF-Esslingen, Steinbeis-Transferzentrum
an der HS Esslingen
Dr.-Ing. W. Janzen
Roche Diabetes Care
GmbH, Design Verification
& Validation, Mannheim
Dipl.-Ing. J. Kopp
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. B. Thoden
Jade Hochschule,
Wilhelmshaven
Dr. A. Vogt
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Dr. A. Werner
KAUFMANN Patent- und
Rechtsanwälte, Dresden
36
Im Seminar werden Methodik und Methoden der
Schadensuntersuchung und -analyse behandelt und
an typischen Schadensbildern und -ursachen Möglichkeiten zur Verallgemeinerung der jeweils fallbezogenen Aussagen eines Schadensfalls gezeigt.
Inhalt des Seminars:
> Methodik der Schadensuntersuchung
> makroskopische und lichtmikroskopische
Untersuchungen
> Schadensuntersuchung durch Röntgenfeinstrukturanalyse
> rasterelektronenmikroskopische und elektronenstrahlmikroanalytische Untersuchungen
> Schadenskunde der Schweißverbindungen
> Untersuchung von Gewalt- und Ermüdungsbrüchen metallischer Werkstoffe
> Schäden an wärmebehandelten Bauteilen
> Schäden durch abtragende und risserzeugende
Korrosion
> Schadensanalysen bei tribologischen Systemen
> Methoden der Schadensanalyse in der Tribologie
> Untersuchung von Schäden als Folge thermischer
Beanspruchung
> Schadensanalyse bei Polymerwerkstoffen
Elemente, Maschinen und Anlagen
CE-Konformitätsverfahren
Qualitätsmanagement für Maschinen, Geräte und
Anlagen. Pflicht für alle Hersteller, deren Maschinen
der CE-Kennzeichnung unterliegen.
Grundvoraussetzung für das Inverkehrbringen
von elektrischen Geräten, Maschinen und Anlagen
im gesamten europäischen Binnenmarkt ist die
CE-Konformitätsbewertung. Jeder Hersteller ist
verpflichtet, die Übereinstimmung seines Produktes
mit den Sicherheitsanforderungen der zutreffenden
EG-Richtlinie durch eine Konformitätsbescheinigung
zu bestätigen.
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 33811.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dipl.-Ing. (BA) P. Sacchi
Ingenieurbüro Sacchi, Weinsberg
Ziel des Seminars:
> Produkthaftungsanforderungen
> Sicherheitsanforderungen aus den EG-Richtlinien
zu Maschinen, Niederspannung und EMV
> Anforderungen aus den A-, B- und C-Normen
> Voraussetzungen für sichere Maschinen und
Anlagen
> Durchführen einer Risikobeurteilung und
-abschätzung an einer Maschine/Anlage
> Erstellen richtlinienkonformer Betriebsanleitungen
Individuelle Gegebenheiten aus den Unternehmen
der Teilnehmer/-innen werden aufgegriffen.
Kostengünstig entwickeln und konstruieren
Wie man kostengünstig konstruiert und entwickelt
und dabei Nutzen und Leistung steigert
Seminar
Deutschland gilt als Land mit hohen Kosten für die
Produktherstellung. Neben den Personalkosten
wird mit den hohen Kosten für staatliche Abgaben,
für Energie und Rohstoffe argumentiert. Kostenreduktion ist eine Daueraufgabe für jedes Unternehmen und dabei liegt das große Augenmerk auf den
Herstellkosten.
>>>
10. und 11. März
Nr. 33971.00.010
Konstruktion und Entwicklung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dr. U. Obbarius
Dr. Obbarius InnovationsManagement,
Unternehmensberatung,
Oberderdingen
37
Kostengünstig entwickeln
und konstruieren
Ziel des Seminars:
Erfolgreiche Produkte zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Preis und Leistung aus.
Es sind also Funktion und Kosten zielorientiert zu
bearbeiten. Die kostenorientierte Entwicklung und
Konstruktion lässt sich als Prozess optimal gestalten,
sodass die Kostenziele erreicht werden.
> kostengünstige, attraktive Produktlösungen
finden
> kostengerecht und methodisch Produkte gestalten
> Einflussfaktoren für Kosten kennen lernen
> Kostenbegriffe lernen
> Herstellkosten ermitteln: Kostenschätzungen,
Kalkulationsverfahren
> Kostenziele erreichen: Systematik, Methodik und
Werkzeuge bilden hier den Schwerpunkt
Innovation und Kreativität in Konstruktion und
Entwicklung
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32935.00.033
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
F. Stein
Stein Management und
Beratung, Karlsruhe
Wie man die wirklich neuen Ideen findet und in
einem überzeugenden Konzept realisiert
Ziel des Seminars:
> neue attraktive Produktlösungen finden
> kreatives Potenzial erschließen (im Team oder
alleine)
> Kreativmethoden, die in der Praxis funktionieren,
lernen und trainieren
> neue Ideen finden und bewerten
> aus Ideen Konzepte gestalten und zu Innovationen
umsetzen
> Erfolgsfaktoren im Innovationsprozess kennen
lernen
> methodisch und patentgerecht Produkte gestalten
Inhalt des Seminars:
> Kreativität und Innovation
> Kreativität und Denkgewohnheiten
> Elemente der Innovation
> strukturierter Innovationsprozess
> Ideen finden: die Kreativ-Phase
>>>
38
Konstruktion und Entwicklung
>
>
>
>
>
>
Kreativitäts-Methoden (intuitive und analytische)
Ideen und Lösungen bewerten
methodisches Vorgehen
Kreativität allein oder in der Gruppe?
Innovation und Kreativität im Umfeld
komplexe Probleme sind anders
Innovation und Kreativität
in Konstruktion und Entwicklung
Führen und Kommunizieren in Konstruktion
und Entwicklung
Menschen und Teams zu führen ist eine anspruchsvolle Aufgabe mit Licht- und Schattenseiten. Wer
andere führen will, muss vor allem sich selbst führen
können. Es ist ein Prozess des ständigen Lernens
und der persönlichen Entwicklung. Einsteigern und
Erfahrenen drängen sich unter anderem diese
Fragen auf:
> Wie delegiere ich richtig?
> Wie kann ich Mitarbeiter zu hoher Leistung
motivieren?
> Wie vereinbare ich Ziele richtig?
> Wie gehe ich mit Konflikten um?
> Wie führe ich in komplexen Situationen?
Dieses Seminar greift diese und viele weitere Themen auf. Mit praxiserprobter Theorie und Erfahrung
werden Lösungen aufgezeigt sowie einschlägige
Führungssituationen vertieft.
Seminar
in Ostfildern
29. Juni bis 1. Juli
Nr. 32933.00.029
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
F. Stein
Stein Management und Beratung,
Karlsruhe
Ziel des Seminars:
Nicht nur Einsteiger in Führungsverantwortung,
sondern auch Erfahrene werden ihr Wissen und
Können vertiefen und aus diesem Workshop reichliche Anregungen mitnehmen. Aus der großen Vielfalt werden praxiserprobte Führungsstile herausgearbeitet und konkrete Führungssituationen aufgezeigt und geübt. Dadurch wird Ihre Sicherheit
im Umgang mit der Herausforderung „Führen“
zunehmen. Sie werden die „Sandwich“-Situation
im mittleren Management besser gestalten können,
im Alltag Ihre Position stärken – das Wohl des
Unternehmens im Blick.
Konstruktion und Entwicklung
39
Kostenwissen für Entwicklung und Konstruktion
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 32359.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. P. Weber
Referenten
Dipl.-Ing. T. Lorenz
TE Connectivity Germany,
Speyer
Prof. Dr.-Ing. P. Weber
Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft
Grundlagen und Methoden des transparenten
„Product-Costing“ durch gezielte Kostenabschätzung und Kostenbestimmung in den einzelnen
Produktentstehungsphasen
Ziel dieses Seminars ist, die Entwickler und Konstrukteure auf eine methodische, transparente und
damit kosteneffiziente Vorgehensweise vorzubereiten und mit den neben ihrer innovativen Arbeit
erforderlichen betriebswirtschaftlichen Grundlagen
der Kostenrechnung vertraut zu machen. Kostenabschätzung in frühen Produktentstehungsphasen
und entscheidungsrelevante Kostenberechnung,
kostenbeeinflussende und kostensenkende Maßnahmen und Methoden werden ebenso besprochen
wie die Bewertung von Kosten.
Gezielte Übungen dienen dem Verständnis und
dem Vertrautwerden mit den vorgestellten Verfahren
und sollen die Anwendungshürde überwinden
helfen. Praktische Beispiele aus den Gebieten:
Maschinenbau, Mechatronik, Systemtechnik und
Elektrotechnik werden ausführlich behandelt und
in kleinen Arbeitsgruppen geübt.
Inhalt des Seminars:
> wirtschaftliches Entwickeln und Konstruieren
> betriebswirtschaftliche Grundlagen für den
Konstrukteur
> Berechnen der Herstellkosten
> Kostensenkung durch Wertanalyse und
Wertgestaltung
> Abschätzung von Herstellkostenanteilen
> Kosten bei der Hardware-Software-Realisierung
> Kosten bei der Bewertung von Konstruktionen
> Gebrauchswert einer Konstruktion
40
Konstruktion und Entwicklung
Kostenmanagement durch Entwickler
und Konstrukteure
Kostenverursacher erkennen und Kosten senken
Ca. siebzig Prozent der Produktkosten werden
durch die Entwicklung und die Konstruktion festgelegt. Diese verursachen aber nur 2 bis 10 Prozent
der gesamten Produktkosten. Entwicklung und
Konstruktion legen produktbezogenen Einzelkosten
und produktnahe Gemeinkosten weitgehend fest.
Daraus ergibt sich schon in frühen Phasen der
Produktentstehung die Notwendigkeit eines kostenbewussten Vorgehens.
Um kostenbewusst zu konstruieren benötigen
Konstrukteure Kosteninformation, die durch das
betriebliche Rechnungswesen bereitgestellt werden
müssen. Methoden zur entwicklungs- und konstruktionsbegleitenden Kalkulation können bereits bei
noch unvollständigen Produktinformationen Hinweise auf die Kostenwirkungen konstruktiver Entscheidungen liefern. Quantitative Verfahren liefern
Kosteninformationen zu Produktauswahl und zukünftigen Fertigungskosten.
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Juni
Nr. 34619.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referenten
Dr.-Ing. E. Bendeich
Industrieberatung, Stuttgart
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
CONPLAN Unternehmensberatung,
Ettlingen
Ziel des Seminars:
> Einbindung der Kostenrechnung in das
Rechnungswesen des Unternehmens
> Kostenbegriffe, Möglichkeiten einer Kostenbeeinflussbarkeit
> die wichtigsten Maßnahmen zur Kostenreduktion
> Kostenprobleme erkennen und sachkundig
beurteilen
> die wichtigsten Methoden zur Kostenschätzung
> frühzeitige Bewertung der Auswirkungen Ihrer
konstruktiven Entscheidungen auf die Kosten
> Möglichkeiten zur Kostenvermeidung und
-senkung
> die Anwendung lernen an Beispielen
Konstruktion und Entwicklung
41
Grundlagen der Wärmebehandlungstechnik –
für die industrielle Praxis, Teil A
In Zusammenarbeit mit
der Arbeitsgemeinschaft
Wärmebehandlung und
Werkstofftechnik (AWT)
In diesem Seminar erhalten Sie die entscheidenden
Informationen, um die Werkstoff- und Verfahrensauswahl im Hinblick auf Fertigungskosten und
Qualität zu optimieren.
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 33356.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dr.-Ing. D. Liedtke
Referenten
Dr.-Ing. M. Hoferer
Robert Bosch GmbH,
Renningen
Dr.-Ing. D. Liedtke
Ludwigsburg
Dipl.-Ing. N. Pirzl
Rübig GmbH & Co. KG,
Wels (Österreich)
Inhalt des Seminars:
> Blick in das Werkstoffinnere: Einfluss der
Zeit-Temperatur-Folge auf das Werkstoffgefüge
> Härten, Anlassen, Vergüten, Bainitisieren
> Härtbarkeit
> Film: „Für vielerlei Zwecke – Wärmebehandlung
von Stählen“
> Prüfen des wärmebehandelten Zustands
> Beanstandungen an wärmebehandelten
Bauteilen
> Wärmebehandlungsangaben
Topographie und Morphologie funktionaler
Edelstahloberflächen
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. April
Nr. 32749.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.090,00
Leitung
Dipl.-Ing. B. Henkel
42
Sie erhalten eine umfassende technische Information über Edelstahlmaterialien und deren Oberflächenbehandlungsverfahren. Der Hauptgesichtspunkt ist darin zu sehen, dass neben der Legierungswahl besonders die Oberflächenausbildung
und -strukturierung das spätere Betriebsverhalten
im Hinblick auf korrosive Wirkungen wie auch auf
Medienbeeinflussungen maßgeblich bestimmen.
Ziel des Seminars:
Nach dem Seminar kennen Sie wesentliche Handwerkszeuge und haben gelernt, sie zu nutzen.
>>>
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Sie können Ausführungsspezifikationen von Edelstahlbauteilen interpretieren und erstellen, Verhaltensphänomene im Betrieb richtig deuten und vor
allem Betriebsprobleme aufgrund von Korrosionsund Medienschäden vorausschauend vermeiden.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Edelstahlwerkstoffe
> typische Anlagenbauteile, ihre Wirkungsweise
und ihr Eigenschaftsverhalten hinsichtlich
Betriebsprobleme
> Darstellungen von Oberflächen und technischen
mess- und reproduzierbaren Oberflächendefinitionen
> Messmethoden zur Bestimmung topographischer, morphologischer, energietechnischer
Eigenschaften
> Darstellung von Oberflächenbehandlungsverfahren
> Korrosionsmechanismen bei austenitischen
Edelstählen
> Rougingphänomene bei Edelstahlsystemen
> Beeinflussung von (lokalen) Oberflächenbereichen durch thermische Verfahren
> Erstellung von Oberflächenausführungen und
Prüfspezifikationen
Topographie und Morphologie
funktionaler Edelstahloberflächen
Referenten
Dipl.-Ing. B. Henkel
Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik
GmbH & Co. KG, Neustadt-Glewe
Dr. J. Rau
Dockweiler AG, Neustadt-Glewe
R.-D. Schulze
Rostfrei Dienstleistungen,
Wahrenholz
Leichtbau im Automobil- und Maschinenbau
Prinzipien, Werkstoffauswahl, Dimensionierung
Leichtbau ist das konsequente Verfolgen einer Entwicklungsstrategie, die eine systematische Reduzierung des Gewichts von Bauteilen und Systemen
zum Ziel hat. Angewandt auf bewegte Maschinenteile sowie Verkehrs- und Transportmittel besteht
das Motiv darin, eine größere Beschleunigung
oder Reichweite, höhere Steifigkeit oder gesteigerte
Nutzlast mit weniger Energieeinsatz und Emissionen
zu realisieren.
>>>
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. April
Nr. 34073.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. em. Dr.-Ing. B. Klein
Universität Kassel, Calden
43
Leichtbau im Automobilund Maschinenbau
Leichtbau ist daher für viele Entwicklungen eine
Schlüsseltechnologie und steht heute besonders im
Fokus der Elektromobilität, schnelllaufender Verarbeitungsmaschinen und großer Windkraftanlagen.
Wie in keinem anderen Fachgebiet müssen hierbei
konstruktive, auslegungs-, werkstoff- und herstellungsbezogene sowie verbindungstechnische
Restriktionen zu einer zukunftsfähigen technischen
Lösung miteinander verwoben werden. Dies erfordert von den Anwendern einerseits ein breites
Querschnittswissen und andererseits Spezialwissen,
um die elasto-mechanischen Probleme bei dünnwandigen (Hybrid-)Bauteilen aus Leichtbauwerkstoffen unter statischen und dynamischen Gegebenheiten sicher zu beherrschen und diese in prozessfähige Serienlösungen zu überführen.
Ziel des Seminars:
Techniken und Lösungsprinzipien des modernen
Leichtbaus werden vor ihrem ingenieurtechnischen
Hintergrund komprimiert dargestellt. Anhand von
Beispielen und Fallstudien wird die praktische
Übertragung demonstriert.
Zu allen Fragestellungen werden beispielhafte
Lösungen gezeigt und mit den Teilnehmern diskutiert.
Kunststoffe in der Konstruktion
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. März
Nr. 32633.00.032
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. G. Fischer
Referenten
Prof. Dr.-Ing. G. Fischer
Hochschule Esslingen
Dipl.-Ing. K. Voigt
Festo AG & Co. KG,
Esslingen
44
Im Seminar werden die wichtigsten mechanischen
Eigenschaften behandelt und Hinweise auf sinnvolle Dimensionierungskennwerte gegeben. Sie haben
Gelegenheit, anhand einfacher PC-Programme
das typische Werkstoffverhalten der Thermoplaste
näher kennen zu lernen sowie einige Berechnungen
selbst durchzuführen. Die Programme können
kostenfrei bezogen werden. Das Fachbuch „Konstruieren mit Kunststoffen“ ist Bestandteil der
Seminarunterlagen.
Inhalt des Seminars:
> werkstoffkundliche Grundlagen
> Verformungsverhalten
> Datenbank CAMPUS®
>>>
Werkstoffe und Betriebsstoffe
>
>
>
>
>
>
>
Reibungs- und Verschleißverhalten
Dimensionierungswerte für den Konstrukteur
fertigungsgerechtes Gestalten
beanspruchungsgerechtes Konstruieren
Schnappverbindungen
allgemeine Biegeelemente
gewindeprägende Schrauben
Kunststoffe in der Konstruktion
Prüfen von Kunststoffen
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!
Kunststoffe sind ein bewährter Konstruktionswerkstoff für Alltagsprodukte. Als Komposit mit Kurzoder Endlosfaserverstärkung verdrängen Kunststoffe aber auch Stahl- und Aluminiumlegierungen
in Luft- und Raumfahrt sowie automotiven Anwendungen. Die Gewährleistung der Gebrauchs- und
Betriebsfestigkeit ist von zentraler Bedeutung.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar macht Sie mit der effizienten
Prüfung von Kunststoffen vertraut. Die Vielseitigkeit
in Verarbeitung und Eigenschaftsprofil dieser Werkstoffklasse erfordert Qualitätskontrollen bei der
Halbzeugwahl, im Fertigungsprozess und am fertigen
Produkt. In den Vorträgen wird Ihnen von den
physikalischen Eigenschaften über die geeigneten
Prüfverfahren, der Gerätetechnik bis zur einschlägigen Normung die Kunststoffprüfung nahe gebracht.
Jeder Teilnehmer kann seine speziellen Probleme
zur Diskussion bringen.
Seminar
in Ostfildern
Nr. 33486.00.012
9. und 10. Mai 2016
Teilnahmegebühr
EUR 1030.00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. V. Trappe
Referenten
Dr. rer. nat. habil. W. Stark
ehem. BAM Bundesanstalt für
Materialforschung und -prüfung
Prof. Dr.-Ing. V. Trappe
BAM Bundesanstalt für
Materialforschung und -prüfung,
Berlin
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre hauptsächliche Tätigkeit an. Diese Kenntnis hilft den Referenten, entsprechende Schwerpunkte im Vortrag zu
setzen.
Inhalt des Seminars:
> Kunststoffe als Konstruktionswerkstoff – ein
Überblick
> mechanische Prüfungen
> polymer-physikalische Prüfungen
> zerstörungsfreie Prüfverfahren und Schadensanalyse
Werkstoffe und Betriebsstoffe
45
Gehörbezogene Geräuschanalyse
Seminar
in Ostfildern
24. und 25. Februar
Nr. 32612.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dipl.-Ing. A. Rohnen
Hochschule München,
Fakultät 03
Grundlagen – Schallerzeugung – Schallanalyse –
Psychoakustik
Praktischer Leitfaden zur gehörgerechten Analyse
und Bewertung von Geräuschen
Praxisgerecht mit exemplarischen Beispielen und
den notwendigen psychoakustischen Grundlagen
werden die typischen Arbeitsschritte für die gehörbezogene Analyse und Bewertung von Geräuschen
vermittelt. So erhalten Sie eine Toolbox, die Ihnen
im Tagesgeschäft einen sicheren Umgang für die
Analyse und Bewertung von Geräuschen ermöglicht.
Inhalt des Seminars:
> Klangqualität – subjektiv oder objektiv
geräuscharm
> vom Geräusch zum Merkmal
> Grundlagen der Schallmesstechnik
> zweckmäßige Analysetechniken
> Psychoakustik
> der Hörversuch
> Praxisbeispiele
Versuchstechniken in der Komponenten- und
Systemerprobung
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 33322.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. em. Dr.-Ing. B. Klein
Universität Kassel,
Calden
46
Produkte werden immer komplexer und müssen in
kurzen Entwicklungszeiten realisiert werden, da nur
ein schneller Markteintritt den wirtschaftlichen Erfolg gewährleistet. Gleichzeitig stellt der Kunde immer höhere Anforderungen an Leistung, Qualität
und Zuverlässigkeit. Dies macht einen systematisierten Entwicklungsprozess mit einer experimentellen Absicherung erforderlich. Die notwendigen
Experimente müssen mit minimalem Aufwand und
in kurzer Zeit abgewickelt werden.
Den Teilnehmern werden bewährte und neue Ansätze
der Versuchsmethodik und Versuchsauswertung
(DfT=Design for Test) vermittelt. Besonderer Wert
wird auf einen hohen Praxisbezug gelegt.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Inhalt des Seminars:
> Statistische Methoden: Verteilung von Messdaten,
Klassifikation der Messdatenverteilung, Theorie
der Messfehler, statistische Tests, Ausreißerprobleme, Vergleich und Analyse von Messreihen,
Korrelation, Regression
> Lebensdauer und Zuverlässigkeit: Abgrenzung
von Komponenten, Einheiten und Systeme,
Lebensdauer- und Zuverlässigkeitscharakterisierung, Schadensakkumulationstheorien, Zuverlässigkeitstheorie, Versuchsdatenanalyse
> Planung und Führung von Versuchen: statistische
Versuchsmethodik/DoE, Auswertetechniken
> Fallstudien und Übungen
Versuchstechniken in
der Komponenten- und
Systemerprobung
Elektrisches Messen mechanischer Größen
Einführung in die Grundlagen – Anwendung von
Aufnehmern und Geräten – neue Entwicklungen
in der Messtechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Das Seminar bietet in der Praxis stehenden Technikern und Ingenieuren die Möglichkeit, die Grundlagen dieses für viele Sparten der Technik äußerst
wichtigen Gebietes kennen zu lernen. Die technische Realisierung der wichtigsten Verfahren zum
Messen von Gewicht, Kraft, Druck, Drehmoment,
Weg und Beschleunigung wird exemplarisch
gezeigt. Wegen ihrer großen Bedeutung werden
Dehnungsmessstreifen und der Umgang mit ihnen
ebenfalls besprochen. Zur Abrundung werden die
für Messverstärker wichtigen Eigenschaften besprochen, die besonderen Probleme bei der digitalen
Messtechnik dargestellt sowie die Grundlagen bei
der Bestimmung der Messunsicherheit erläutert.
Seminar
Inhalt des Seminars:
> Einführung und Grundlagen
> Komponenten der Messkette
> Dehnungsmessstreifen (DMS)
> Aufnehmer mit DMS
> piezoelektrische Sensoren
> induktive Aufnehmer
> weitere Sensorprinzipien
> Aufbau und Abgleich von Messketten
> Messverstärker
> digitale Messtechnik
> Messabweichungen und Messunsicherheiten
Qualität, Mess- und Prüftechnik
in Ostfildern
9. bis 11. März
Nr. 32654.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Dipl.-Ing. M. Laible
Referenten
Dipl.-Phys. B. Bill
Kistler Instrumente AG,
Winterthur (Schweiz)
H. Brutlach
Pfungstadt
Dipl.-Ing. M. Laible
TID Technische Information
und Dokumentation, Erzhausen
47
Umweltsimulation von Schwingungs- und
Stoßbelastungen – Shakerkursus
Seminar
in Ostfildern
19. bis 21. April
Nr. 32705.00.026
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Dr.-Ing. W. Kuitzsch
Referenten
Dipl.-Ing. H. Boller
Vibration Research
European Office,
Neuhaus-Schierschnitz
Dr.-Ing. W. Kuitzsch
Spectral Dynamics
GmbH, Haar bei München
Dipl.-Ing. N. Wittekindt
Aalen
Vorgehensweise bei Schwing- und Schockprüfungen, ihre Grundlagen sowie Auswahl
und Betrieb von Schwing- und Stoßprüfanlagen
mit Experimenten
Technische Güter unterliegen vielfachen Umwelteinflüssen, unter anderem den Schwingungs- und
Stoßbelastungen. Die Prüfung der Produkte auf
Schwing- und Stoßfestigkeit hat sich in den vergangenen 60 Jahren zu einem Spezialgebiet der
Umweltsimulation entwickelt, über das dieser
Lehrgang – mit Hinweisen auf andere Umweltprüfverfahren – informieren will.
Ziel des Seminars:
Die Vorträge behandeln die Grundlagen und Argumentationen zu den Schwingungs- und Schocktests
sowie ihre Kennwerte und geltenden Prüfvorschriften. Für die praktische Durchführung der Tests wird
die Messtechnik und ihr richtiger Einsatz auch anhand von Experimenten erklärt.
Schwingungen und Stöße werden auf elektrodynamischen oder servohydraulischen Schwingerregern
– den so genannten Shakern – und den Schockmaschinen simuliert. Deren Auswahl, ihre Funktionsweise und Eigenheiten beim Betrieb werden erklärt.
Für den Schwingungstest wird das Prüfobjekt mittels einer Aufspannvorrichtung mit dem Schwingerreger verbunden und mit einer Wechselkraft
angeregt. Die sich daraus ergebende Schwingungsbelastung auf den Prüfling wird von den mechanischen Eigenschaften der Prüfanlage bestehend aus
Schwingerreger, Aufspannvorrichtung und Prüfling
beeinflusst. Um dem entgegen zu wirken, sind die
konstruktive Gestaltung der Aufspannvorrichtungen, die Impedanzen des Prüflings, die Einstellgrößen zur Erzeugung des Belastungssignals und
dessen digitale Regelung ebenfalls Bestandteil des
Lehrgangs. Die Vorträge werden mit Versuchen
veranschaulicht.
>>>
48
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Inhalt des Seminars:
> Signalanalyse
> mechanische Schwingungen
> Schwing- und Stoßprüfsignale
> Anwendungen der Schwing- und Stoßprüfung
> elektrodynamische und hydraulische Schwingprüfanlagen
> Schocktestmaschinen
> Aufspannvorrichtungen
> Messtechnik
> Regelung der Schwingprüfanlagen
> Wechselbeziehungen zwischen Prüfobjekt und
-anlage
> Auswahl von Prüfwerten und Prüfverfahren
> Normen und Prüfvorschriften
Umweltsimulation von
Schwingungs- und Stoßbelastungen –
Shakerkursus
Rasterelektronenmikroskopie und Analyse von
Mikrobereichen und Oberflächenschichten
Lernen Sie die Leistungsfähigkeit und die Einsatzmöglichkeiten der modernen Rasterelektronenmikroskopie bei der Abbildung von Oberflächen und
in der Mikrobereichsanalyse kennen. Im Seminar
werden unter anderem Grundlagen, Präparationsund Mikroskopiertechniken vorgestellt, und Sie
erfahren, wie die Rasterelektronenmikroskopie optimal zur Abbildung und Analyse von Oberflächen
eingesetzt werden kann. Sie erweitern Ihr Wissen
über analytische Spezialverfahren und alternative
Rastermethoden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die
theoretische und praktische Darstellung von
REM/EDX im Verbund mit oberflächenanalytischen
Verfahren bei der Untersuchung von Schäden – insbesondere Brüchen – an metallischen Bauteilen, an
keramischen Werkstoffen, Polymeren und Faserverbundwerkstoffen.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Rasterelektronenmikroskopie
> Aufbau eines Rasterelektronenmikroskops
> Signale und Kontraste
> Mikroskopiertechnik
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik
In Zusammenarbeit
mit EMPA|IWT AG
Seminar
in Dübendorf
13. bis 17. Juni
Nr. 32815.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.790,00
Leitung
Priv.-Doz. Dr. rer. nat P. F. Schmidt
Referenten
Dr. H. Brandenberger
GLOOR INSTRUMENTS AG,
Kloten (Schweiz)
Dr. W. Bröcker
Meckenheim
Dr. R. Hauert
Eidgenössische Materialprüfungsund Forschungsanstalt (EMPA),
Dübendorf (Schweiz)
Dr. K. Kunze
ScopeM ETH Zürich (Schweiz)
J. Meyer
Gloor Instruments AG,
Geschäftsleitung, Uster (Schweiz)
49
Rasterelektronenmikroskopie und Analyse von
Mikrobereichen und
Oberflächenschichten
Referenten
Dr. Sc. tech. Y. Müller
Institut für Werkstofftechnologie AG, Wallisellen
(Schweiz)
Dr. M. Roth
Eidgenössische
Materialprüfungs- und
Forschungsanstalt
(EMPA), Schmerikon
(Schweiz)
Priv.-Doz. Dr. rer. nat
P. F. Schmidt
Westfälische WilhelmsUniversität Münster
Dipl.-Ing. ETH
O. von Trzebiatowski
Institut für Werkstofftechnologie AG, Wallisellen
(Schweiz)
Dr. S. Wagner
FEI-Schweiz, Oberdorf SO
Dr. R. A. Wepf
ScopeM - EMEZ ETH
Zürich (Schweiz)
M. Zgraggen
Institut für Werkstofftechnologie AG, Wallisellen
(Schweiz)
> Vergleich verschiedener Systeme zur Elektronenstrahlerzeugung
> Präparation
> Beschichtung nichtleitender Präparate
> Kathodolumineszenz
> Röntgenmikroanalyse im Rasterelektronenmikroskop
> Erfahrungen mit dem EDX
> alternative Rastermethoden
> Bildverarbeitung und Bildanalyse – Partikelanalyse
> Schadensuntersuchungen mit Oberflächenanalytik
> Fraktografie an keramischen Werkstoffen
> Niedervakuum-Rasterelektronenmikroskopie
> Kathodolumineszenz
> Low Vacuum SEM
> Beurteilung von Brüchen an metallischen
Bauteilen
> ausgewählte Schadensbeispiele
> Möglichkeiten des Rasterelektronenmikroskops
bei der Beurteilung von Schäden an Polymerund Faserverbundwerkstoffen
> Bildinterpretation
> Demonstration und Übungen: EMPA, Dübendorf
Optische Messtechnik
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 32737.00.013
> Grundlagen der Messung und Bewertung
optischer Strahlung
> Optische Messverfahren
Leitung
Prof. Dr. J. Nolting
Dieses Seminar stellt die Möglichkeiten moderner
optischer Messtechnik vor. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über Methoden zur Messung
optischer Strahlung und ihre Anwendung. Ihr
Wissen vertiefen Sie durch Freilandmessungen
und Laborübungen an der Hochschule Aalen. Die
aktuellen normativen Rahmenbedingungen und
Richtlinien zur Risikobewertung optischer Strahlung
werden vorgestellt.
>>>
50
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Ziel des Seminars:
Sie lernen die Grundlagen und Grundbegriffe der
messtechnischen Charakterisierung optischer Strahlung kennen und werden über die Funktionsweise
der wichtigsten Messgeräte informiert. In Laborübungen an der Hochschule Aalen setzen Sie das
Erlernte in die Praxis um. Die Wirkung optischer
Strahlung auf den Menschen (Haut und Auge) und
die Schädigungsmechanismen werden dargestellt.
Die relevanten Normen zur Sicherheit vor Laserund inkohärenter Strahlung und zur Bewertung
von Strahlungsexpositionen werden vorgestellt
(DIN EN 60825, DIN EN 62471, EU-Richtlinie
2006/25/EG, OStrV, TROS IOS und TROS Laser).
Optische Messtechnik
Referenten
Prof. Dr. G. Dittmar
Hochschule Aalen, Fakultät
für Optik und Mechatronik
Dr. B. Dörband
Aalen
Prof. Dr. J. Nolting
Hochschule Aalen, Fakultät
für Optik und Mechatronik
Weitere Schwerpunkte bilden die interferometrische
Flächenmesstechnik zur Beurteilung der Oberflächengüte optischer Bauteile und die Thermografie,
bei der sie die Grundprinzipien und die Funktionsweise typischer Thermografie-Kameras kennenlernen
und in einer Freilandmessung die Aufnahme und
Auswertung thermografischer Aufnahmen anwenden können.
Inhalt des Seminars:
> radiometrische und photometrische Grundgrößen
> Grundprinzipien der Messung radiometrischer
und photometrischer Größen
> Farbmetriken, Farbräume und Farbmessung
> Laborpraktikum Photometrie und Radiometrie
> Grundlagen der interferometrischen Flächenmesstechnik
> Besichtigung der interferometrischen Messtechnik der Hochschule Aalen
> Besichtigung der optischen Ausstellung im
Zeiss-Forum, Oberkochen
> Grundlagen der Thermografie
> Freilandmessung Thermografie
> biologische Wirkungen optischer Strahlung
> Strahlungssicherheit und Lasersicherheit
Qualität, Mess- und Prüftechnik
51
Statistik für Ingenieure und Techniker
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 34345.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dr. W. Hauger
Leinfelden-Echterdingen
Datenanalyse mit Excel
In allen technischen Bereichen fallen Messdaten an,
die ausgewertet und interpretiert werden müssen.
Dazu ist die Beherrschung statistischer Methoden
notwendig. Mit Statistik ausgewertete Ergebnisse
sind fundierter und aussagekräftiger. Manche Aussagen können nur mit statistischen Methoden
gemacht werden. Alle statistischen Werkzeuge werden an Praxisbeispielen erklärt. Als Softwareunterstützung nutzen wir EXCEL.
Ziel des Seminars:
> Sie bekommen einen Werkzeugkasten mit verschiedenen statistischen Methoden zur Analyse
von Messdaten.
> Es wird dargestellt, welche Aussagen aus
Stichprobenprüfungen gezogen werden können.
> Mit der statistischen Prozessregelung können
Fertigungsprozesse gesteuert und die Prozessfähigkeit nachgewiesen werden.
> Mit Lebensdaueruntersuchungen und Langzeittests wird die Zuverlässigkeit von Produkten
überprüft. Die Statistik der Zuverlässigkeitstests
wertet diese Versuche aus.
> Die statistische Versuchsplanung gewinnt maximale Information aus Versuchen mit mehreren
Einflussparametern.
Temperaturmessung
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. März
Nr. 32818.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c.
K. W. Bonfig
52
Prinzipien und Applikationen
Anhand von ausführlichen Referaten von Fachleuten
aus Industrie und Forschung wird über den heutigen
Stand der Technik und die Eigenschaften der wichtigsten Verfahren in der Praxis berichtet. Insbesondere werden Berührungsthermometer wie Widerstandsthermometer, Thermoelemente, HalbleiterWiderstandsthermometer, Schwingquarzthermometer sowie Strahlungsthermometer und faseroptische Sensoren besprochen.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Sie erhalten alle Informationen, die für die Anwendung und Auswahl des für die jeweilige Messaufgabe am besten geeigneten Messverfahrens entscheidend sind.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Temperaturmessung
> Prinzip und Wirkungsweise von Temperatur sensoren
> Metall- und Halbleiter-Widerstandsthermometer
> Thermoelemente
> Schwingquarzthermometer
> Temperaturmessung von Oberflächen mit
Kontaktthermometern
> Temperaturstrahlung und Strahlungsthermometer
> Messung von Temperaturverteilungen und
Temperaturprofilen mit infrarotoptischen
Systemen
> berührungslose Temperaturmessung im
Feldeinsatz
> Messsignalverarbeitung bei elektrischen
Berührungsthermometern
Temperaturmessung
Referenten
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. K. W. Bonfig
Universität Siegen – Institut für
Messtechnik
D. Higgelke
Testo Akademie AG, Lenzkirch
Dipl.-Ing. K. B. Sauer
Jumo GmbH & Co. KG, Fulda
Dr.-Ing. C. Schiewe
DIAS Infrared GmbH, Dresden
Dipl.-Ing. H. Schwanzer
ABB Automation Products GmbH,
Alzenau
Dipl.-Ing. F. Ullrich
Bosch Rexroth AG,
Produktmanagement Sensorik
und Elektronik, Lohr
Dr. H.-P. Vietze
HEITRONICS Infrarot
Messtechnik GmbH, Wiesbaden
Dr. rer. nat. K.-H. Wienand
Heraeus Sensor Technology GmbH,
Kleinostheim
FAMOS® – Grundkurs
Visualisieren, Analysieren und Dokumentieren
Seminar
FAMOS® ist das Software-Werkzeug zur Visualisierung, grafischen und mathematischen Analyse sowie Dokumentation von Messdaten aus der messtechnischen Datenwelt.
in Ostfildern
Ziel des Seminars:
Der Grundkurs führt systematisch an die Möglichkeiten der optimalen grafischen Aufbereitung und
der Auswertung messtechnischer Daten heran.
24. und 25. Februar
Nr. 33430.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schuhmacher
ELEXON AG, IT Schulungen
& Seminare, Frankfurt a. M.
Dabei interessiert sowohl der langfristige Signalverlauf, als auch kurzfristige dynamische Effekte,
deren sinnvolle grafische Aufbereitung zu den
wichtigsten Dokumentationsinstrumenten gehört.
Eine häufige Praxis ist die Überführung reduzierter
Messdaten und Analyseergebnisse nach Excel. Doch
auch der Datenimport von Excel nach FAMOS® ist
für eine qualifizierte Datenauswertung unerlässlich.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik
53
FAMOS® – Grundkurs
Die routinierte Verwendung vorhandener Sequenzen
wird genauso trainiert wie die Erstellung und
die Definition eigener Favoriten zur schnelleren
Analyse.
Inhalt des Seminars:
> optimale Datenverwaltung (Import/Export,
ASCII, Binär)
> Messdaten grafisch darstellen (Wasserfall,
Farbkarten, Überlagerung, ...)
> Navigation in großen Datensätzen (Ereignissuche, Daten/Grafik-Verknüpfung )
> grafische Messdatenanalyse (Vermessen,
Zerschneiden, Editieren, Generieren)
> Ergebnisdokumentation (Drucken, Gestalten)
> Datenpräsentation und Datenaustausch mit
MS-Excel®
> Ereignisanalyse, Favoritengestaltung, Datensatzeditor
> Textoperationen, Datensatzgruppen, Sequenzeditor, Sequenzbenutzung
FAMOS® – Aufbauseminar
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. Mai
Nr. 33431.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schuhmacher
ELEXON AG, IT Schulungen & Seminare,
Frankfurt a. M.
54
Sequenzerstellung und Automatisieren von
Signalanalysen
Signalanalyse muss im Alltag mehr leisten, als eine
Abfolge mathematischer Funktionen und Befehle
abzubilden. Eine Auswertesequenz soll möglichst
vielen Benutzern zur Verfügung stehen sowie weitgehend automatisch durch Analyse und Dokumentation führen.
Ziel des Seminars:
Mit fortschreitender Komplexität der Sequenzen gewinnen dabei die Prinzipien modularer Programmierung größere Bedeutung. Sie bieten dem Messtechniker als Entwickler der Auswertesequenz viele
Vorteile wie Fehlervermeidung, Flexibilität, leichtere Wartbarkeit der Sequenz, Wiederverwendbarkeit
von Programmteilen, sowie leichte Erweiterbarkeit.
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Die komfortable Gruppenanalyse ermöglicht die
gleichzeitige, effiziente Anwendbarkeit ein und derselben Sequenz auf eine Vielzahl namensähnlicher
Dateien oder ganzer Verzeichnisstrukturen.
FAMOS® – Aufbauseminar
Inhalt des Seminars:
> automatisiertes Analysieren und Dokumentieren
> Sequenzstrukturen
> Benutzerinteraktion
> Kit-Verwendung
> Gruppenanalyse
> modulare Sequenzen
> Favoritengestaltung
> Textbausteine
> komplexe Sequenzerstellung
> Schleifen und Bedingungen
> automatische Gruppenanalysen
> Parameterverwendung
> Sequenzverschachtelung
> Wildcardparameter
> abstrakte Konstrukte
> Verzeichnisanalysen
Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil A
Grundlagenseminar Metallographie
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen für die fachgerechte und
qualitätsorientierte Präparation und Gefügeinterpretation von unterschiedlichen metallischen Werkstoffen. Auf werkstoffspezifischen Besonderheiten,
die bei der Präparation und der Gefügeinterpretation zu beachten sind, wird besonders eingegangen.
Eine Einführung in die Werkstoffkunde ermöglicht
das Verständnis der Arbeitsgänge und der damit
verbundenen metallkundlichen Effekte. Das erworbene Wissen wird in praktischen Gruppenübungen
umgesetzt.
Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik
In Zusammenarbeit mit
der Deutschen Gesellschaft
für Materialkunde e.V. (DGM)
Seminar
in Stuttgart
24. bis 26. Februar
Nr. 33545.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. K. Maile
Referenten
M. Blankenagel
SCAN-DIA Hans P. Tempelmann
GmbH & Co. KG, Hagen
B. Fenk
Max-Planck-Institut für
Festkörperforschung, Stuttgart
55
Metallographische
Untersuchungsmethoden,
Teil A
Referenten
Dr. rer. nat. F. Kauffmann
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität
Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. K. Maile
vorm. Materialprüfungsanstalt (MPA), Universität
Stuttgart
S. Martens
Materialprüfungsanstalt,
Universität Stuttgart
(MPA)
H.-P. Monzel
ATM GmbH, Mammelzen
Dr. rer. nat. H. Ruoff
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität
Stuttgart
R. Scheck
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut
U. Schneider
Heraeus Kulzer GmbH,
Wehrheim
V. Schwarzmüller
Carl Zeiss MicroImaging
GmbH, Esslingen
Inhalt des Seminars:
Theoretischer Teil
> Kurzeinführung in die Werkstoffkunde: Zustandsdiagramme und Gefüge von Zweistoffsystemen
und FeC-Diagramm
> Probennahme
> Einfassen und Einbetten metallographischer
Proben
> mechanisches Schleifen und Polieren
> metallographisches Ätzen
> elektrolytisches Polieren und Ätzen
> Mikroskopiertechnik
Praktischer Teil (Gruppenarbeit)
> Einführung und Umgang mit Gefahrstoffen
im metallographischen Labor
> Übungen
Referenten
Dr. Ing. M. Seidenfuß
Institut für Materialprüfung,
Werkstoffkunde und Festigkeitslehre (IMWF), Universität
Stuttgart
A. Siebert
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität Stuttgart
Dipl.-Ing. D. Willer
Materialprüfungsanstalt
(MPA), Universität Stuttgart
Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil B
In Zusammenarbeit
mit der Deutschen
Gesellschaft für Materialkunde e.V. (DGM)
Gefüge und Eigenschaften
Leitung
Prof. Dr.-Ing. K. Maile
Im Teil B wird der Schwerpunkt auf die praxisorientierte Vertiefung der Zusammenhänge zwischen
Gefüge und den technischen Eigenschaften von
technisch bedeutenden metallischen Werkstoffen
gelegt. Die grundlegenden werkstofftechnischen
Vorgänge in der Mikrostruktur bei der Einstellung
von spezifischen Eigenschaften werden erklärt. Die
damit verbundenen besonderen Gefügemerkmale
werden an Beispielen demonstriert. Die Schwierigkeiten der Präparationsmethoden und die möglichen Fehler werden vorgestellt.
>>>
56
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. Mai
Nr. 33546.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Die Besonderheiten von Gefügen bei nicht optimalen
Bearbeitungsbedingungen werden diskutiert, und
es wird auf deren Auswirkung auf die Werkstoffeigenschaften hingewiesen. Praxisorientierte Beispiele und Übungen vertiefen das Verständnis und die
Handfertigkeit der Teilnehmer.
Inhalt des Seminars:
> Übersicht über die Ermittlung von Eigenschaften
von metallischen Werkstoffen
> Systematik der Gefügeinterpretation unter dem
Lichtmikroskop
> metallographische Verfahren zur qualitativen und
quantitativen Gefügebeurteilung
> Werkstoffkunde und Metallographie der Stähle,
Leichtmetalle, Kupferlegierungen und Nickellegierungen
> ambulante Metallographie: Bauteilmetallographie
mit tragbaren Geräten – Auswertung und
Qualitätsbeurteilung
> Qualitätssicherung im metallographischen
Labor
> metallographisches Praktikum
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Metallographische
Untersuchungsmethoden, Teil B
Referenten
Dr. U. Bischofberger
MAHLE GmbH, Stuttgart
Dr.-Ing. U. Hofmann
Wieland-Werke AG, Ulm
Dr. rer. nat. F. Kauffmann
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
G. Ketzer-Raichle
IMFAA - Hochschule Aalen,
Institut für Materialforschung
Dipl.-Ing. S. Krojer
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart,
Otto-Graf-Institut
Prof. Dr.-Ing. K. Maile
vorm. Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
S. Martens
Materialprüfungsanstalt,
Universität Stuttgart (MPA)
B. Rätzer
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart,
Otto-Graf-Institut
Dr. rer. nat. H. Ruoff
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
R. Scheck
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut
Dr. Ing. M. Seidenfuß
Institut für Materialprüfung,
Werkstoffkunde und Festigkeitslehre
(IMWF), Universität Stuttgart
Dr.-Ing. M. Speicher
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
Dipl.-Ing. M. Werz
Institut für Materialprüfung,
Werkstoffkunde und Festigkeitslehre
(IMWF), Universität Stuttgart
Dipl.-Ing. D. Willer
Materialprüfungsanstalt (MPA),
Universität Stuttgart
57
Erstmusterprüfungen
Seminar
in Ostfildern
18. Februar
Nr. 34813.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 630,00
Referent
T. Neubert
t.neubert GmbH,
Ostfildern
Qualitätssicherung von Lieferungen und
Lieferanten
Im außereuropäischen Ausland gelten andere
Gesetze und Spezifikationen zu Produktsicherheit,
Funktion und Inhaltsstoffen. Bei CE-kennzeichnungspflichtigen Produkten, welche außerhalb des
Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) beschafft
werden, sind die Anforderungen aller anwendbaren
EU-Richtlinien zu erfüllen und zu dokumentieren,
bevor sie auf dem Markt der EU bereitgestellt
werden dürfen.
Einen guten rechtlichen Rahmen bietet das im
Automotive-Bereich angewandte Produktionsprozess- und Produktfreigabeverfahren (PPF) inklusive
der Musterprüfung (Erstbemusterung). In der gleichen oder leicht abgewandelten Form ist dieses
Freigabeverfahren für alle Produktbereiche durchführbar. Durch den dokumentierten Status quo der
Produktqualität sind Abweichungen in der Serie
leicht erkennbar, und Beanstandungen vor einer
Rückrufaktion schnell abzustellen.
Ziel des Seminars:
Sie können nach der Teilnahme umgehend die
gelernten Inhalte in Ihrem Unternehmen anwenden.
> Sie gestalten und setzen die Qualitätssicherungsvereinbarung (QSV) um
> Sie legen die QSV aus und planen das
Was-Wann-Wie!
> Sie bewerkstelligen die vollständige Musterprüfung (Erstbemusterung) mit dem im Seminar
entwickelten Leitfaden
> Sie führen die Erstmusterprüfung nach VDA
Band 2 PPF und/oder PPAP durch
> Sie werden mit einem im Seminar erstellten
Sachverzeichnis die relevanten Spezifikationen
und Gesetze finden und benennen
58
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Reinigung von Kleinteilen
Sie erhalten praxisnah einen Überblick über die
vorrangig eingesetzten Typen von Reinigungsanlagen
und Reinigungsmedien. Dadurch soll der Planer
eine erste Abschätzung vornehmen können, durch
welche Technologie seine spezifischen, bauteilbezogenen Anforderungen erreicht werden können.
Dem Anwender soll Verständnis vermittelt werden,
welche unterschiedlichen Einflussfaktoren letztendlich das Ergebnis der Sauberkeit bestimmen. Hierbei werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen
Reinigungsmedien ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit verschiedener auf dem Markt erhältlichen
Reinigungsunterstützungsmaßnahmen. Prinzipien
zur Optimierung von bestehenden Anlagen werden
erörtert.
Seminar
in Ostfildern
22. Februar
Nr. 32853.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) M. Weigert
Pliezhausen
Inhalt des Seminars:
> Bauarten von Reinigungsanlagen
> Reinigungsmedien
> reinigungsunterstützende mechanische
Maßnahmen
> Transport und Waschbehälter
> Einflussfaktoren auf das Ziel „sauberes Bauteil“
> Aufbereitung und Standzeit von Reinigungsmedien
> Qualitätskontrolle
> Optimierung von bestehenden Reinigungsprozessen
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion
59
Geruch und Schimmelpilze – mikrobiologische
Lösungen
Seminar
in Ostfildern
21. April
Nr. 34653.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Referent
Prof. Dr. P. M. Kunz
Institut für Biologische
Verfahrenstechnik,
Hochschule Mannheim
Grundlagen – Einsatz von Bioziden – Biostoffverordnung
Praktische Belange der Mikrobiologie unter betrieblich relevanten Aspekten – insbesondere des Einsatzes von Bioziden, aber auch der relevanten Gesetzgebung, wie der Biostoffverordnung, für einen
sicheren Betrieb
Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern die nahezu
unsichtbare Welt der Mikroorganismen zu erläutern
und in die Systeme mikrobiellen Lebens freischwimmender und in Biofilmen siedelnder Mikroorganismen einzuführen, damit sie die Ursachen
für mikrobielle Probleme in ihren technischen Systemen erkennen und wirkungsvoll bekämpfen
können. Auf Basis dieser Veranstaltung werden die
Teilnehmer in die grundlegenden Zusammenhänge
eingeführt und verstehen, was von den Maßnahmen, die von ihnen oder von externen Dienstleistern in ihren wässrigen Systemen gemacht wird,
sinnvoll oder kontraproduktiv ist.
An Fallbeispielen mit Übertragungscharakter wird
gezeigt, welche Maßnahmen zu Biofilmen führen
und wie das Wachstum von Biofilmen ohne „Chemie“ biologisch begrenzt werden kann. Wenn Biozide eingesetzt werden, werden die Ursache-Wirkungs-Beziehungen erläutert und hinterfragt, welches Prinzip das Richtige ist. Die Seminarteilnehmer werden in die Lage versetzt, chemisch-technische und apparative Lösungen einzuschätzen, und
für ihre Anwendungen umzusetzen. In manchen
Fällen werden die Teilnehmer auch besser abschätzen lernen, ob ihr Dienstleister der „Richtige“ für
ihren Anwendungsfall ist. Schließlich wird die
rechtliche Situation beleuchtet, was auf die Verantwortlichen nach der Biostofffverordnung zukommt,
die Biozide einsetzen.
>>>
60
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion
Inhalt des Seminars:
> ökologische Mechanismen, biologische Systeme,
technische Biologie
> Biostoffverordnung und weitere administrative
Regelungen, die der Sicherheitsingenieur wissen
muss
> Biozid-Verordnung und Anwendungen von
Mikrobioziden/Bioziden
> Zusammenleben mit dem Mikrobiom Ihres
Unternehmens
Geruch und Schimmelpilze –
mikrobiologische Lösungen
Messtechnik beim kathodischen
Korrosionsschutz (KKS)
Mit großem messtechnischem Praktikum
Korrosionsvorgänge an Anlagen im Erdboden oder
in Wässern sind unsichtbar. Dem KorrosionsschutzMesstechniker obliegt die Aufgabe, Licht in das
Dunkel zu bringen, das heißt durch direkte und indirekte Messungen an den Anlagen und durch logische Folgerungen aus den Messwerten Aufschluss
über den örtlichen korrosionsschutztechnischen
Zustand der Anlagen zu erhalten. Neben der Vermittlung des handwerklichen Know-hows ist es ein
besonderes Anliegen des Seminars, auch die erforderliche Denkarbeit aufzuzeigen.
Inhalt des Seminars:
> Korrosionsvorgänge und Korrosionsschutz
> Grundlagen und Praxis der Potenzialmessung
> Fehlerortung mit Gleichstrom und Wechselstrom
> Bodenwiderstandsmessungen und Messungen
an Tankbehältern
> Fernüberwachung des KKS
> messtechnisches Praktikum
> Wechselstrommesstechnik und Potenzialmessung
unter Wechselspannungseinfluss
> Hochspannungsbeeinflussung und Erder
> Entwicklung des KKS, aktuelle Fragen und
Abschlussdiskussion
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion
In Zusammenarbeit
mit fkks cert gmbh
Seminar
in Ostfildern
25. bis 27. April
Nr. 32767.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Leitung
Dipl.-Phys. R. Deiss
Referenten
K. Blotzki
Open Grid Europe GmbH, Essen
B. Czerny
Stadtwerke München Services GmbH
Dipl.-Phys. R. Deiss
Netze BW GmbH, Stuttgart
H. Gaugler
Stadtwerke München Services GmbH
Dipl.-Ing. R. Klütz
RBS wave GmbH, Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH) A. Lassak
Netze BW GmbH, Stuttgart
N. Petzold
Petzold Kathodischer
Korrosionsschutz e. K., Sprockhövel
A. Schmidt
terranets bw GmbH, Stuttgart
Dipl.-Ing. W. Vesper
Maurmann GmbH, Sprockhövel
61
Hartlöten und Hochtemperaturlöten
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 32567.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann
Referenten
Dr.-Ing. M. Boretius
Listemann Technology
AG, Eschen (Liechtenstein)
Dipl.-Ing. (FH)
N. Janissek
INNOBRAZE GmbH für
Löt- und Verschleisstechnik, Esslingen
Dipl.-Ing. D. Schnee
Umicore AG & Co. KG,
Business Line BrazeTec,
Hanau-Wolfgang
Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann
Technische Universität
Dortmund
Prof. Dr. sc. techn.
W. Weise
Hochschule Esslingen
Dipl.-Ing. L. Wojarski
Universität Dortmund
Ziel des Seminars ist die Vermittlung der wissenschaftlich-technologischen Grundlagen des Hartund Hochtemperaturlötens unter besonderer
Berücksichtigung der vielfältigen Anwendungen in
der modernen industriellen Praxis. Hierzu werden
zunächst die metallurgischen und thermodynamischen Grundlagen vorgestellt. Darauf aufbauend
werden unterschiedliche Grundwerkstoffe vor dem
Hintergrund ihrer Lötbarkeit umfassend diskutiert
und korrespondierende Lösungen aus der Praxis
vorgestellt. Verfahrenstechnische Fragestellungen
werden ebenso behandelt wie technologische
Eigenschaften entsprechender Lötversuche.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Löttechnik
> Hartlote, Flußmittel und Lotpasten
> Löten artungleicher Verbunde
> mechanische Probleme artungleicher Verbunde
> Gestaltung von Lötverbindungen
> Löten von Leichtmetallen
> Hochtemperaturlöten von Stahlwerkstoffen
> Praxisbeispiele für das Ofenlöten
Stanztechnik und Feinschneiden
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. März
Nr. 33009.00.008
Blechteile und Blechkonstruktionen bieten Vorteile
gegenüber alternativen Fertigungsverfahren.
Das Stanzen von Blechen ist eines der wichtigsten
Metallverarbeitungsverfahren.
Leitung
Dr.-Ing. E. Bendeich
Die Kombination Feinschneiden/Umformen eröffnet
Möglichkeiten für kreative und alternative Lösungen mit Produktivitäts-, Kosten- und Wettbewerbsvorteilen. Werkzeuge beeinflussen durch Teilequalität, Zykluszeiten, Wartungs- und Reparaturzyklen,
Zuverlässigkeit und Werkzeugkosten die Effektivität
der Fertigungssysteme.
>>>
62
Fertigungs- und Produktionstechnik
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Wettbewerbsvorteile durch Automatisierung und
Kostenführerschaft bei Stanzteilen, Werkzeugen und
Maschinen sind unzureichend. Profitable Differenzierung im Produktentwicklungsprozess und Einsatz
neuer Fertigungstechnologien versprechen mehr
Erfolg. Die fertigungsgerechte Bauteilkonstruktion
ist Basis wirtschaftlicher Fertigung und Erreichung
der Qualitätsvorgaben. Ausgehend von Kundenanfragen wird aufgezeigt, ob Normalstanzen oder
Feinschneiden das Optimale (Qualität, Kosten) ist
und mögliche Werkzeugkonzepte dargestellt.
Ziel des Seminars:
Das Seminar gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und die optimale Anwendung von Stanzen
und Feinschneiden. Fortschrittliche Verfahren und
Anwendungsbeispiele für Teilegestaltung, Werkstoffwahl, Prozessgestaltung, Werkzeugkonstruktion
und Pressen werden vorgestellt.
Stanztechnik und Feinschneiden
Referenten
Dr.-Ing. E. Bendeich
Industrieberatung, Stuttgart
U. Bogenschuetz
Saxonia Umformtechnik GmbH,
Göppingen
Dipl.-Ing. (FH) C. Maurer
Feintool Technologie AG,
Lyss (Schweiz)
Dr. M. Morstein
PLATIT AG, Filiale Selzach (Schweiz)
Prof. Dr. Dipl.-Chem. J. Schulz
FUCHS WISURA GmbH, Bremen
K. Stahl
SCHULER, Gräbener Pressensysteme
GmbH & Co. KG, Netphen
Dipl.-Ing. W. Wiedenmann
ANDRITZ KAISER GmbH, Bretten
G. Zwick
Böhler-Uddeholm Deutschland GmbH,
Düsseldorf
Entgraten und Entgrattechnik 2016
Entwicklungsstand der Entgratverfahren – Aufzeigen
von Problemlösungen für das Entgraten
Die Tatsache, dass der Begriff „Entgraten“ für alle
Operationen herhalten muss, bei denen fest anhaftende Fertigungsrückstände zu entfernen sind,
macht bereits das Problem der Verständigung
zwischen Anwendern und Herstellern von Entgrateinrichtungen deutlich und begründet die Vielfalt
der angebotenen Entgratverfahren. Der Grat kann
ein Gussgrat mit 4 mm Dicke sein oder ein Feinstgrat, der nur mikroskopisch sichtbar ist.
Der Arbeitsgang heißt allemal „Entgraten“.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die für
ihren Einsatzfall geeigneten Entgratverfahren auszuwählen und geeignete Maßnahmen zur Gratreduzierung zu treffen. Das Seminar informiert nicht nur
über den aktuellen Stand der Entgrattechnik, sondern vermittelt auch Hinweise, welche Gratdaten
als Entscheidungskriterien herangezogen, wie sie
beeinflusst werden können und welche Entgratverfahren geeignet sind.
>>>
Fertigungs- und Produktionstechnik
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32661.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dipl.-Ing. A. Thilow
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) T. Frieß, MBA
Kennametall Extrude Hone GmbH,
Holzgünz
R. Geinitz
RGIV Rainer Geinitz
Industrievertretung, Essen
Dipl.-Ing. D. Landhäußer
KADIA Produktion GmbH & Co.,
Nürtingen
S. Piesslinger-Schweiger
Poligrat GmbH, München
Dr.-Ing. K. Przyklenk
Winnenden
Dipl.-Ing. A. Thilow
APT Entgrattechnik, Sachsenheim
63
Entgraten und
Entgrattechnik 2016
So ist zum Beispiel der Einfluss auf die Gratausbildung durch die Auswahl der Fertigungsparameter
und die Fertigungsfolge mitentscheidend für den
nachträglichen Entgrataufwand und für das anzuwendende Entgratverfahren.
In ausführlichen und ständig aktualisierten Fachvorträgen werden die einzelnen Entgratverfahren vorgestellt, ihre Anwendungsbereiche und ihre Einsatzgrenzen aufgezeigt und Angaben zu den Kosten
und der Wirtschaftlichkeit gemacht. Abgerundet
wird das Thema durch die Präsentation der weniger
bekannten Entgratverfahren wie Druckfließläppen,
magnetabrasive Feinstbearbeitung und Hochdruckwasserstrahlen. Schwerpunktmäßig wird dabei das
Hochdruckwasserstrahlen in Reinigungsanlagen
behandelt.
Neueste Erkenntnisse verschiedener Forschungsinstitute bei der Gratentstehung und Gratreduzierung vervollständigen das Thema.
Produktionstechnik für Nicht-Techniker und
Technik-Einsteiger
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März
Nr. 33509.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. T. Hörz
Hochschule Esslingen –
University of Applied
Sciences, Fakultät
Maschinenbau
64
Fertigungsverfahren und -technik anschaulich
dargestellt und erklärt
Kenntnisse über die Verfahren und Technologien in
Fertigung oder Produktion sind ein wichtiger Kompetenzfaktor. Steigende Produktvielfalt und verkürzte Produktlebenszyklen von Geräten, Maschinen
und Anlagen steigern die Bedeutung dieser Kenntnisse noch. Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen
aus nicht-technischen Bereichen brauchen immer
mehr grundlegendes Verständnis der fertigungstechnischen Grundlagen beim Gießen, Umformen,
Zerspanen und Fügen.
>>>
Fertigungs- und Produktionstechnik
Inhalt des Seminars:
> Wie werden Teile grundsätzlich hergestellt,
welche Verfahren gibt es dazu?
> Wie kommt man vom Rohmaterial zum Produkt
oder Teil?
> Wie werden Teile verformt?
> Material trennen: wie funktioniert das Bohren,
Drehen, Fräsen, …?
> Wie werden Teile verbunden?
> Wie kommt die Beschichtung auf ein Teil?
Produktionstechnik für
Nicht-Techniker und
Technik-Einsteiger
Kalkulation und Auslegung von Werkzeugen zur
Blechbearbeitung
Teile fertigungsgerecht gestalten und
Werkzeugkosten sparen
Seminar
Qualität und Auslegung der Werkzeuge beeinflussen durch Teilequalität, Zykluszeiten, Wartungs- und
Reparaturzyklen, Zuverlässigkeit und Werkzeugkosten die Effektivität der Fertigungssysteme. Wettbewerbsvorteile durch Automatisierung und Kostenführerschaft bei Blechteilen, Werkzeugen und
Maschinen sind unzureichend. Profitable Differenzierung im Produktentwicklungsprozess und Einsatz
neuer Fertigungstechnologien versprechen mehr
Erfolg. Die fertigungsgerechte Bauteilkonstruktion
ist Basis wirtschaftlicher Fertigung und Erreichung
der Qualitätsvorgaben. Die Wechselwirkungen zwischen Bauteilgestaltung, Bauteil- und Werkzeugkosten bei unterschiedlichen Stückzahlen und Werkzeugauslegungen sind frühzeitig aufzuzeigen.
Mit möglichst geringem Aufwand in limitierter Zeit
sind zuverlässige Kostenbewertungen und Aufschlüsselungen der jeweiligen Werkzeugkosten
zu erstellen. Für die Kostenanalyse und Angebotskalkulation gibt es verschiedene Methoden und
Hilfsmittel zum Beispiel
> praxiserprobte Modelle für unterschiedliche
Werkzeugtypen
> flexible Kalkulationstiefen, Abschätzung von
Alternativen
>>>
19. und 20. April
Nr. 34496.00.003
Fertigungs- und Produktionstechnik
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dr.-Ing. E. Bendeich
Referenten
Dr.-Ing. E. Bendeich
Industrieberatung, Stuttgart
S. Lerch
Progress-Werk Oberkirch AG
L. Schmale
Schmale Werkzeug- und
Formtechnik GmbH, Bischoffen
R. Schmidt
AutoForm Engineering
Deutschland GmbH, Ostfildern
J. Steinbeck
Forming Technologies GmbH,
Eppstein
65
Kalkulation und Auslegung von Werkzeugen zur
Blechbearbeitung
Ziel des Seminars:
> in der halben Zeit vom Teil zum Werkzeug
> klare Kostenaussagen und -vergleiche für alternative Produktdesigns und Fertigungskonzepte
> frühzeitiges Erkennen von Kostentreibern bei Einzelbauteilen, Werkzeugen und Produktstrukturen
> höheres Kostenverständnis und gezieltere
Kommunikation in Projektteams
> bessere Entscheidungen für ein kostengerechtes
Produkt- und Prozessdesign
Industrie 4.0 – Das vernetzte Unternehmen
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. Juni
Nr. 34637.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr. C. W. Gerberich
Gerberich Consulting AG,
Ennetbürgen (NW)
(Schweiz)
produktiver – innovativer – effizienter – flexibler
Wir befinden uns im Wandel der Märkte, Technologien und Branchen. Traditionelle Technologie- und
Branchengrenzen verschwinden. Das Internet der
Dinge schafft neue Rahmenbedingungen und neue
Player mit neuen Spielregeln. Alle Bereiche der
Gesellschaft und des Menschen werden davon
betroffen sein. Die klassischen Unternehmensgrenzen werden verschwinden, die Verzahnung des
Unternehmens mit diversen Partnern wird immer
stärker und relevanter.
Dadurch öffnen sich völlig neue Dimensionen.
Die Individualisierung der Produkte wird effizienter
und kostengünstiger, die Flexibilität macht Quantensprünge und die Innovation wird zu einer permanenten Aufgabe.
Das Seminar zeigt Ihnen die Potenziale und den
Weg, um hier frühzeitig die Chancen wahrzunehmen. Nutzen Sie die Chance unter den Ersten zu
sein.
Inhalt des Seminars:
> die vierte industrielle Revolution
> neue Geschäftsmodelle 4.0
> das vernetzte Unternehmen
> Integration von Kunden, Lieferanten und
Partnern in die Wertschöpfungskette
> Individualisierung und Flexibilisierung
> Phasen des Aufbaus
>>>
66
Fertigungs- und Produktionstechnik
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
die Rolle von Big Data
Industrie 4.0 und Change Management
neue KPI’s zur Performance Steuerung
Industrie 4.0 – Technologiemanagement
Industrie 4.0 – Markt, Kunde
Industrie 4.0 – Digitale Produkte und digitale
Services
Industrie 4.0 – Digitale Prozesse
Industrie 4.0 – Mitarbeiter
Industrie 4.0 – Netzwerke, Kooperationen
Industrie 4.0 – Führung 4.0
Industrie 4.0 – Das vernetzte
Unternehmen
Lageroptimierung
Bestände, Abläufe, Datenqualität und Stellplätze
erfolgreich organisieren
Seminar
Ziel des Seminars:
Der erfahrene Seminarleiter vermittelt Ihnen, wie
Sie Verschwendung an Zeit und Kapital erkennen
und mittels bewährter Maßnahmen eliminieren:
> bestandsarme Lagerdisposition
> bessere Lagertechnik, -gestaltung, -organisation
> Prozesse optimieren, Ressourceneffizienz
verbessern
> Fehlervermeidung im Lager
> bessere Lagernutzung, Flächen-/Volumenmanagement
> effiziente und flexible Abläufe im Lager/Wareneingang/-ausgang
> Supply Chain-Methoden im Lager
> Revision und Weiterentwicklung des Lagers,
KVP-Umsetzungsprozesse
> Ware zum Mann – ab wann rechnet sich welche
Automatisierung
> Prozesskostenrechnung im Lager
16. und 17. Juni
Nr. 32789.00.014
Fertigungs- und Produktionstechnik
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Ing. EUR-Ing. Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
67
Fachausbildung Arbeitsvorbereitung
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
3. bis 24. Februar
Nr. 60040.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Referent
Ing. EUR-Ing.
Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Ein leistungsfähiges Logistikmanagement mit einer
synchronisierten Produktionsplanung und -steuerung trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.
Untersuchungen zeigen, dass bis zu 40 Prozent
mehr Umsatzwachstum und eine bis zu 27 Prozent
höhere Umsatzrendite durch optimierte logistische
Prozesse erreicht werden können.
Die optimale Wahrnehmung dieser Aufgabe setzt
voraus, dass die Mitarbeiter/-innen zur Funktionserfüllung ihrer Aufgabe aktuelles und umfassendes
Fachwissen besitzen, die geeigneten Methoden und
Werkzeuge kennen und diese PPS-/ERP-gestützt
anwenden können.
Mit dieser Fachausbildung wird das notwendige
Wissen darüber vermittelt, wie die Kernkompetenzen Produktions-, Beschaffungs- und Lagerlogistik
sowie Planung und Steuerung ERP-/PPS-gestützt zu
einem effektiven Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen, kurzen Durchlaufzeiten, hoher Flexibilität und großer Termintreue
ausgerichtet werden können. Wobei besonderer
Wert auf Theorie und Praxis gelegt wird.
Ziel des Seminars:
Als verantwortliche Führungs- oder Fachkraft sind
Sie mit dem Managen Ihrer Aufträge und der permanenten Weiterentwicklung/Verbesserung Ihrer
Prozesse befasst. Nach Besuch dieser Fachausbildung beherrschen Sie die modernsten Instrumente
einer effizienten bestandsarmen Material- und
Lagerwirtschaft – Fertigungssteuerung mit minimierten Schnittstellen/Prozessen bei wesentlich
verbessertem Lieferservice.
Sie können
> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren
verbessern
> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungsoptimierung einsetzen
> Ihr Lager/die Bestandsführung optimieren und
die Bestände bei verbessertem Lieferservice
reduzieren
>>>
68
Betriebliche Organisation
> ERP-/PPS-Einstellungen/Stammdaten optimieren
> Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll
reduzieren
> durch Synchronisierung der Planungs- und
Steuerungsprozesse rückstandsfrei und termintreu produzieren, mit reduziertem WorkingCapital
> die Produktivität der Fertigung durch flexible
Produktionssysteme, Fließprinzip und einer
ganzheitlichen Leistungsbetrachtung wesentlich
steigern
> mittels Prozesskostenermittlung und Kennzahlen
die Erfolge sichtbar machen.
Fachausbildung Arbeitsvorbereitung
Effiziente Arbeitsvorbereitung
Gestaltung einer effizienten Planung und
Steuerung der Produktion
Seminar
Eine effiziente Arbeitsvorbereitung ist das Herz eines
Industriebetriebes. Untersuchungen zeigen, dass
von seiner Funktionsweise bis zu 40% des Umsatzwachstums und bis zu 25% der Umsatzrentabilität
abhängen. Absolute Termintreue, kurze Lieferzeiten,
konkurrenzfähige Preise sind die entscheidenden
Voraussetzungen für den Erfolg.
7. und 8. April
Nr. 34558.00.002
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar wird das Fachwissen vermittelt,
wie die Kernkompetenzen Planung und Steuerung
der Produktion, die Materialwirtschaft ERP-/PPSgestützt zu einem äußerst effektiven Instrument der
Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen,
kurzen Durchlaufzeiten, hoher Termintreue kostenoptimiert eingerichtet werden kann.
in Dresden
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Ing. EUR-Ing. Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Sie können
> die AV prozessorientiert organisieren, Schnittstellen reduzieren, den Informationsfluss
verbessern
> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren
verbessern
> das ERP-/PPS-System besser nutzen, die
Planungskomplexität reduzieren
>>>
Betriebliche Organisation
69
Effiziente
Arbeitsvorbereitung
> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungsoptimierung einsetzen
> Losgrößen optimieren, den Mythos Rüstzeiten
durchbrechen
> die Kapazitäten flexibilisieren, Kapazitätsreserven
aufdecken
> die Durchlaufzeiten durch prozessorientierte
Abläufe und Engpassanalysen reduzieren
> die Fertigungssteuerung verbessern, flexibler
durch kleinere Lose und optimierte Produktionsreihenfolgen produzieren
> den Lieferservice und die Produktivität durch
zeitnahes Produzieren wesentlich verbessern
> mittels Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen
Sie verstehen die im Hintergrund ablaufenden
IT-Prozesse besser und können durch Stammdatenanpassungen Ihre Arbeit zielorientiert und sachgerecht durchführen.
Die umfangreichen Lehrunterlagen sind als Nachschlagwerk optimal aufbereitet.
Grundlagen Arbeitsvorbereitung
Seminar
in Dübendorf
28. und 29. April
Nr. 34831.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Ing. EUR-Ing.
Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
70
Gestaltung einer effizienten Planung und
Steuerung der Produktion
Eine effiziente Arbeitsvorbereitung ist das Herz eines
Industriebetriebs. Untersuchungen zeigen, dass
von seiner Funktionsweise bis zu 40 Prozent des
Umsatzwachstums und bis zu 25 Prozent der Umsatzrentabilität abhängen. Absolute Termintreue,
kurze Lieferzeiten und konkurrenzfähige Preise sind
die entscheidenden Voraussetzungen für den Erfolg.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar wird das Fachwissen in Kompaktform vermittelt, wie die Kernkompetenzen
Arbeitsvorbereitung, Produktions-, Beschaffungsund Lagerlogistik, sowie Planung und Steuerung
ERP-/PPS-gestützt, zu einem äußerst effektiven
Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit
niederen Beständen, kurzen Durchlaufzeiten und
hoher Termintreue eingerichtet werden.
>>>
Betriebliche Organisation
Sie können
> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren
verbessern
> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungsoptimierung einsetzen
> Ihre Lager/die Bestandsführung optimieren, den
Teufelskreis „Mehr Umsatz – Mehr Lagerbestand“
durchbrechen
> Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll reduzieren
> durch verbesserte Planungs- und Steuerungsprozesse rückstandsfrei und termintreuer produzieren
> den Lieferservice und die Ressourceneffizienz
durch zeitnahes Produzieren und ganzheitliche
Leistungsbetrachtung wesentlich verbessern
> das ERP-/PPS-System mit optimierten Stammdateneinstellungen besser nutzen
> mittels Kennzahlen die Erfolge sichtbar machen
Grundlagen Arbeitsvorbereitung
Sie verstehen die im Hintergrund ablaufenden
IT-Prozesse besser und können durch Stammdatenanpassungen Ihre Arbeit zielorientiert und sachgerecht durchführen.
Die umfangreichen Lehrunterlagen sind als Nachschlagwerk optimal aufbereitet.
Fertigungssteuerung optimieren
Kundenaufträge termintreu, flexibel, zuverlässig
managen
Seminar
In diesem Seminar werden die notwendigen Werkzeuge, Planungs- und Steuerungstools vermittelt,
mit denen Lieferengpässe vermieden werden und
mit denen mit kurzen Durchlaufzeiten zeitnah,
bestandsarm und rückstandsfrei geliefert werden
kann.
> einfache und transparente Steuerungsmechanismen
> Reduzieren von Schnittstellen/Leankonzepte
nutzen
> prozessorientierte Kapazitätsgruppen einrichten
> kurze Durchlaufzeiten mit wirksamen Tools
realisieren
>>>
1. und 2. Februar
Nr. 34044.00.005
Betriebliche Organisation
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Ing. EUR-Ing. Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
71
Fertigungssteuerung
optimieren
> KANBAN/Advanced-Lean/Linienfertigung
> Losgrößenmanagement/Mythos Rüstzeiten
durchbrechen
> Zusammenhang zwischen Losgröße, Anzahl –
Aufträge gleichzeitig in der Fertigung, bezüglich
Durchlaufzeiten, Bestände und Flexibilität
> Fertigungssteuerung verbessern/flexibler
produzieren durch kleinere Lose und optimierte
Produktionsreihenfolgen
> Methodik der Produktionsplanung/Werkstattsteuerung
> Engpassplanung/die Produktion nivellieren
> rückstandsfrei produzieren/Prioritätsregeln
> Praxisbeispiele und erprobte Realisierungsschritte
Richtig Disponieren
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. April
Nr. 34721.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Ing. EUR-Ing.
Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Bestände reduzieren – Verfügbarkeit erhöhen –
Lieferservice verbessern
Die Disponenten stehen immer mehr im Fokus
bezüglich bestands- und marktgerechtem Disponieren. Erfolgreiche Dispositions- und Beschaffungsstrategien reduzieren Bestände, erhöhen die Verfügbarkeit und Lieferbereitschaft und durchbrechen
den leidigen Zusammenhang „mehr Umsatz – mehr
Lagerbestand“. Effiziente Dispositionsmethoden
sind somit Voraussetzung für eine perfekte Auftragsabwicklung, sowie positive Umsatz- und Liquiditätsentwicklung.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar wird das Supply-Chain-Wissen
vermittelt, wie die Kernkompetenzen Disposition,
Beschaffungs- und Lagerlogistik, sowie Planung
und Steuerung ERP-/PPS-gestützt, zu einem äußerst
effektiven Instrument der Lieferservice-Verbesserung mit niederen Beständen, kurzen Lieferzeiten,
hoher Flexibilität und Termintreue kostenoptimiert
eingerichtet werden kann.
Besonderer Wert wird auf Theorie und Praxis mit
Fallstudien und das Eingehen auf individuelle
Fragen der Teilnehmer gelegt. Auch als Nachschlagewerk sind die Lehrinhalte optimal aufbereitet.
>>>
72
Betriebliche Organisation
> Lean Prinzipien und deren Wirkung auf eine
effiziente, kundennahe, bestandsarme Disposition
> Planungsstrategien/Prognoseverfahren
verbessern
> Artikelklassifizierung, Basis für eine differenzierte
Disposition
> neuartige Methoden zur Dispositions- und
Beschaffungsoptimierung einsetzen
> erfolgreich Supply-Chain-Management/SCMKonzepte nutzen
> Bestandstreiber erkennen und beseitigen
> Losgrößen – das Working-Capital sinnvoll
reduzieren
> Datenqualität verbessern – Stammdaten richtig
befüllen
> effiziente Werkzeuge im Einkauf – der Beschaffung nutzen
> den Lieferservice, die Termintreue durch zeitnahes
Produzieren und neuartige Steuerungskonzepte
wesentlich verbessern
> Bestandscontrolling – Logistikkosten und
-kennzahlen
Betriebliche Organisation
Richtig Disponieren
73
14. Faszination Modellbau
FRIEDRICHSHAFEN
Internationale Messe für Modellbahnen und Modellbau
30.10. – 01.11. 2015 Messe Friedrichshafen
13. Optatec
Internationale Fachmesse für optische
Technologien, Komponenten und Systeme
07. – 09.06.2016 Messegelände Frankfurt / M.
12. Blechexpo
Internationale Fachmesse
für Blechbearbeitung
03. – 06.11. 2015 Messe Stuttgart
5. Stanztec
Fachmesse
für Stanztechnik
21. – 23.06.2016 CongressCentrum Pforzheim
5. Schweisstec
Internationale Fachmesse
für Fügetechnologie
03. – 06.11. 2015 Messe Stuttgart
7. Control China
Fachmesse für
Qualitätssicherung
August 2016 SINEC W5 Hall, Shanghai, China
CHINA
20. Echtdampf-Hallentreffen
Dampfbetriebene Modelle von Eisenbahnen,
Straßenfahrzeugen, Schiffen und stationären Anlagen
08. – 10.01.2016 Messe Karlsruhe
35. Motek
Internationale Fachmesse für
Produktions- und Montageautomatisierung
10. – 13.10.2016 Messe Stuttgart
4. Faszination Modellbahn
Internationale Messe für Modelleisenbahnen, Specials & Zubehör
04. – 06.03.2016 Messe Sinsheim
10. Bondexpo
Internationale Fachmesse
für Klebtechnologie
10. – 13.10.2016 Messe Stuttgart
4. Faszination Modelltech
Internationale Messe für
Flugmodelle, Cars & Trucks
18. – 20.03.2016 Messe Sinsheim
22. Druck+Form
Fachmesse für die
grafische Industrie
12. – 15.10.2016 Messe Sinsheim
33.
*."
15. Control Italy
Fachmesse für
Qualitätssicherung
17.–19.03.2016 Messe Parma / Italien
nternationale
odellbahn
usstellung
33. Modellbahn
Internationale Ausstellung
für Modellbahn und -zubehör
17.– 20.11.2016 Koelnmesse
15. Motek Italy
Fachmesse für Produktionsund Montageautomatisierung
17.–19.03.2016 Messe Parma / Italien
31. Control
Internationale Fachmesse
für Qualitätssicherung
09. – 12.05.2017 Messe Stuttgart
2. Control India
Fachmesse für
Qualitätssicherung
07. – 09.04.2016 Gandhinagar, India
36. Motek
Internationale Fachmesse
für Produktions- und Montageautomatisierung
09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart
2. Motek India
Fachmesse für Produktionsund Montageautomatisierung
07. – 09.04.2016 Gandhinagar, India
11. Bondexpo
Internationale Fachmesse
für Klebtechnologie
09. – 12.10.2017 Messe Stuttgart
30. Control
Internationale Fachmesse
für Qualitätssicherung
26. – 29.04.2016 Messe Stuttgart
25. Fakuma
Internationale Fachmesse
für Kunststoffverarbeitung
17. – 21.10.2017 Messe Friedrichshafen
17. Agri Historica
Traktoren – Teilemarkt –
Vorführungen
April 2016 Messe Sinsheim
P. E. Schall GmbH & Co. KG
Gustav-Werner-Straße 6 . D-72636 Frickenhausen
T +49 (0)7025 9206-0 . F +49 (0)7025 9206-880
[email protected] . www.schall-messen.de
74
Messe Sinsheim GmbH
Neulandstraße 27 . D-74889 Sinsheim
T +49 (0)7261 689-0 . F +49 (0)7261 689-220
[email protected] . www.messe-sinsheim.de
2017
2016
2015
Messen und Ausstellungen 2015 – 2017
Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung
Ihr Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Arshia Fatemi
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-44
Telefax +49 711 34008-27
[email protected]
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
thema
75
Reibung, Verschleiß und Schmierung
77
Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten
81
Schmierungstechnik
84
Geschmierte Maschinenelemente
86
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
76
thema
thema
Industrial and Automotive Lubrication
Die Optimierung von Wirkungsgrad und Lebensdauer bei Maschinen durch Reduzierung von
Reibung und Verschleiß hat in den letzten Jahren
enorm an Bedeutung zugenommen. Zusätzlich sind
Umweltschutzvorschriften eine große technische
Herausforderung für die neuesten Entwicklungen
im Bereich der Schmierstoffe sowie der Fahrzeugund Antriebstechnik. Um diese Herausforderungen
innovativ und intelligent anzugehen, ist eine
Kombination aus konstruktiven Maßnahmen
und neuen Produkten notwendig. Dazu müssen
spezielle Schmierstoffe, Additive, Beschichtungen
und Materialien in der Entwicklung und Vorentwicklung als Konstruktionselement eingesetzt werden.
Kolloquium
in Ostfildern
12. bis 14. Januar
Nr. 50019.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.090,00
Das Internationale Kolloquium Tribologie mit mehr
als 700 Teilnehmern und 150 Fachvorträgen ist das
ideale Forum, um sich mit kompetenten Forschern,
Industrieexperten und Wissenschaftlern auszutauschen und sich über die aktuellen Entwicklungen in
der multidisziplinären Welt der Tribologie und
Schmierstoffe zu informieren.
Detaillierte Informationen zum Kolloquium finden
Sie unter: www.tae.de/tribology
Leitthemen:
> Schmierstoffe und Additive
> Kühlschmierstoffe
> Motorenschmierung, Wirkungsgrad vs.
Lebensdauer
> Dichtungstechnik
> Tribologie der Getriebesysteme
> Tribometrie
> Wälzlagertechnik und Gleitlagerung
> Grundlagen der Tribologie, Reibung und
Verschleiß
> Condition Monitoring (Ölzustandsüberwachung)
> Oberflächentechnik und Beschichtungen
> Nanotribologie
> Tribologie und Materialwissenschaft
> Rechnergestützte Tribologie und Simulation
>>>
Reibung, Verschleiß und Schmierung
77
Industrial and
Automotive Lubrication
Programmausschuss
A. Albers
Karlsruher Institut für
Technologie
D. Bartel
Universität Magdeburg
M. Dienwiebel
Karlsruher Institut für
Technologie
A. Fatemi (technischwissenschaftlicher Koordinator)
TAE Esslingen
P. Feinle
Universität Mannheim
L. Lindemann
Fuchs Petrolub SE, Mannheim
J. Müllers
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
A. Pauschitz
AC2T Research GmbH
Wiener Neustadt, Österreich
G. Poll (GfT-Board)
Leibniz Universität Hannover
A. Rienäcker
Universität Kassel
M. Scherge
Fraunhofer IWM, Freiburg
J. Schnagl
G. Gaule
BMW Group, München
Hermann Bantleon GmbH, Ulm
H. Schwarze
G. Jacobs
Technische Universität
RWTH Aachen
Clausthal
M. Jourdan
Lubrizol Deutschland GmbH,
Hamburg
M. Jungk
Dow Corning GmbH,
Wiesbaden
Ch. Wincierz
Evonik Industries AG, Darmstadt
M. Woydt (GfT-Board)
BAM, Berlin
R. Zechel
Klüber Lubrication, München
R. Krethe
OilDoc GmbH, Brannenburg
V. Lagemann
Daimler Research &
Development, Ulm
78
Wilfried J. Bartz
(honorary chairman)
Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf
Reibung, Verschleiß und Schmierung
Grundlagen der Tribologie und Schmierungstechnik
Ziel des Seminars
> Welche Zusammenhänge bestehen zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung?
> Welche Schmierstoffe stehen zur Verfügung?
> Welche Eigenschaften haben Schmierstoffe?
> Welche Aufgaben kann ein Schmierstoff übernehmen?
> Wo können Schmierstoffe eingesetzt werden?
> Wie kann der Schmierstoff in Berechnung und
Konstruktion von Maschinenelementen einbezogen werden?
> Wie können Schäden durch die Wahl des
Schmierstoffes vermieden werden?
Inhalt des Seminars:
> Grundlegende Zusammenhänge zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung
> Grundlagen der hydrodynamischen und
elastohydrodynamischen Schmierung
> Grundlagen der Schmierstoffe
> > mineralölbasische Schmieröle und Schmierfette
> > synthetische Schmierstoffe
> > biologisch leicht abbaubare Schmierstoffe und
Arbeitsflüssigkeiten
> > Festschmierstoffe
> > Additive für Schmierstoffe
> > chemische, physikalische und technologische
Eigenschaften von Schmierölen und -fetten
> Viskosität und Fließverhalten
> Gleitlagertechnik und -schmierung
> Wälzlagertechnik und -schmierung
> Zahnradtechnik und Getriebeschmierung
> Motorenschmierung
> Schmierung von Verdichtern
> Hydraulikflüssigkeiten
> Schmierstoffe in der Metallbearbeitung und
Umformung
> Schäden an geschmierten Maschinenelementen
Reibung, Verschleiß und Schmierung
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
18. bis 22. Januar
Nr. 32519.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.830,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik, Denkendorf
79
Tribometrie
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Juni
Nr. 33998.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Leitung
Dr.-Ing. M. Grebe, MEng
Referenten
Dr.-Ing. M. Grebe, MEng
Hochschule Mannheim
Dr. Dipl.-Phys. T. Lutz
NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches
Institut, Reutlingen
Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein
Rhein Chemie Rheinau
GmbH, Mannheim
Dipl.-Ing. (FH)
J. Rigo, MEng
Hochschule Mannheim
Dr. C. Seyfert
Fuchs Schmierstoffe
GmbH, Mannheim
W. Stehr
Dr. Tillwich GmbH Werner
Stehr, Horb-Ahldorf
Dipl.-Ing. M. Witt
KS Gleitlager GmbH,
St. Leon-Rot
Dr. T. Wopelka
AC²T research GmbH,
Metrology and Sensor
Development, Wiener
Neustadt (Österreich)
80
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen
breiten Überblick über Messverfahren, Normprüfungen und Prüfgeräte in der Tribologie. Die
Vor- und Nachteile der einzelnen tribologischen
Prüfkategorien werden praxisnah beschrieben.
Der Gedanke der tribologischen Systemanalyse als
Basis für alle Untersuchungen und Bewertungen
wird erläutert. Weiterhin wird das für die Interpretation der Messergebnisse notwendige Grundlagenwissen vermittelt.
Ein Teil des Lehrgangs beschäftigt sich mit hochmodernen Instrumenten der Verschleißmessung
und der Oberflächenanalytik. Abschließend wird
gezeigt, wie Berechnung und Simulation als Unterstützung für die Tribometrie herangezogen werden
können.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Systemanalyse und der tribologischen Prüftechnik
> typische tribologische Prüfungen von Additiven
und Schmierstoffen im Schmierstofflabor
> Nanoverschleißmesstechnik, Radionuklidmesstechnik
> computergestützte Simulation
> Prüfungen auf dem Schwing-ReibverschleißPrüfstand – SRV
> Einsatz von Grenzflächen und mikrostrukturanalytische Methoden bei tribologischen
Problemstellungen
> Tribometrie in der Feinwerktechnik
> Tribometrie am Antriebsstrang
> Erprobung von motorischen und nichtmotorischen Gleitlagerwerkstoffen
Reibung, Verschleiß und Schmierung
Schmierfette
Zusammensetzung, Eigenschaften, Prüfung und
Anwendung
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Fettschmierung
> biologisch schnell abbaubare und synthetische
Schmierfette
> fettgeschmierte Wälzlager
> Schmierfette in der Feinwerktechnik
> physikalische, chemische und technologische
Eigenschaften von Schmierfetten – Prüfung,
Bedeutung und Veränderung im Betrieb
> Schmierfette auf Seifenbasis, Zusammensetzung
– Herstellung – Eigenschaften
> Gel- und Bentonitfette, Zusammensetzung –
Eigenschaften
> chemisch modifiziertes PTFE als EP/AW-Additiv in
Schmierstoffen
> Festschmierstoffe als Additive in Fetten
> Additive für Schmierfette – Typen, Wirkungsmechanismus, Dosierung
> Tieftemperaturverhalten von Schmierfetten
> Prüfung von Gebrauchtschmierfetten –
Gebrauchtfett-Analytik
> das Fließverhalten von Schmierfetten
> Polyharnstofffette – Hochleistungsschmierstoffe
für vielfältige Einsatzgebiete
> zuverlässige Versorgung von Reibstellen mit
Schmierfetten
Seminar
Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten
in Ostfildern
15. bis 17. Februar
Nr. 31810.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf
Dr. rer. nat. G. Dornhöfer
Robert Bosch GmbH, Renningen
Dipl.-Ing. (FH) A. Faßbender
Rhenus Lub GmbH & Co. KG,
Mönchengladbach
Dr. rer. nat. T. Goerz
Fuchs Lubritech GmbH, Leiter
Forschung + Entwicklung,
Kaiserslautern
Dr. D. Hesse
Dow Corning GmbH, Wiesbaden
Dr. T. Hoffmann
Leibniz-Institut für
Polymerforschung Dresden e.V.
Dipl.-Ing. T. Kraus
Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH,
Mannheim
Dipl.-Ing. R. Kühl
Competence in Lubrication, CiL,
Michelau
Prof. Dr.-Ing. E. Kuhn
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, Hamburg
(HAW Hamburg)
M. Mohr
Fuchs Lubritech GmbH,
Kaiserslautern
Dipl.-Ing. G. Morgenstern
GM Consult, Uetliburg (Schweiz)
81
Synthetische Schmierstoffe für Hochleistungsanwendungen
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Tribologie (GfT)
und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
29. Februar bis 2. März
Nr. 32180.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Ziel des Seminars:
> Beurteilung der wichtigsten Eigenschaften der
verschiedenen synthetischen Schmierstoffe
> Synthetische Schmieröle für Hydrauliken,
Verbrennungsmotoren, Getrieben und feinwerktechnischen Lagerungen
> Beschreibung der Eigenschaften synthetischer
Schmierfette
> Wechselwirkungen synthetischer Schmieröle mit
Dichtungswerkstoffen
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
In Diskussionen bringen die Teilnehmer ihre
speziellen Problemstellungen vor, die im Gespräch
geklärt werden.
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
S. Beyer-Faiß
Dr. Tillwich GmbH, Werner
Stehr, Horb-Ahldorf
Dr. G. Boccaletti
Solvay Solexis S.p.A.,
Bollate (MI) (Italien)
Dipl.-Math. R. Boschet
Parker Hannifin GmbH
& Co. KG, Prädifa-Packing
Division, BietigheimBissingen
Dr. D. Hesse
Dow Corning GmbH,
Wiesbaden
Dr. K. Pöllmann
European Patent Office,
München
Dr. T. Rühle
BASF SE, Ludwigshafen
Prof. Dr. Dipl.-Chem.
J. Schulz
FUCHS WISURA GmbH,
Bremen
Prof. Dr.-Ing. M. Simon
Tribologisches Forschungslabor (TFL), Simon,
Olching
Dr.-Ing. M. Spilker
STS Tribologie Service,
Eschweiler
Dr. rer. nat. M. Völtz
Norderstedt
Inhalt des Seminars:
> Grundflüssigkeiten synthetischer Schmierstoffe –
vergleichende Betrachtung ihrer Eigenschaften
> Polyalphaolefine als Basisöle für Schmierstoffe
> Esteröle als Basisöle für Schmierstoffe
> Polyalkylenglykole – Struktur, Herstellung und
Eigenschaften
> Silicon-Öle als Basis für Hochleistungsschmierstoffe
> Perfluorpolyether – a special synthetic lubricating
fluid
> Synthetische Flüssigkeiten und ihre Eigenschaften
für bestimmte Anwendungen
> Traktionsfluide – Struktur, Eigenschaften und
Anwendung
> Aufbau und Leistungsvermögen synthetischer
Motorenöle
> Synthetische Hydraulikflüssigkeiten – Biologisch
schnell abbaubare Syntheseschmierstoffe
> Lebensdauerschmierung feinwerktechnischer
Gleitlagerungen aus Thermoplasten
> Schmierung von Getrieben mit synthetischen
Schmierstoffen
> Synthetische Schmierfette
> Wechselwirkungen zwischen Elastomeren,
Schmierstoffen und Arbeitsflüssigkeiten
> Nicht aschegebende Additive für synthetische
und natürliche Basisfluide
82
Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten
Reibungs- und Verschleißminderung durch
Festschmierstoffe
Festschmierstoffe sind für viele Anwendungsgebiete
der Tribologie und Schmierungstechnik dank ihrer
besonderen Eigenschaften inzwischen unentbehrlich
geworden.
Sie erweitern die moderne Schmierstofftechnologie
um die Möglichkeit, für spezielle Anwendungsfälle
den optimalen Schmierstoff herzustellen. Um sie
auf einen Grundschmierstoff oder andere Wirkstoffe
abzustimmen und damit die beste Schmierwirksamkeit zu erreichen, sind die Besonderheiten der Festschmierstoffe, ihre Eigenschaften und Wirkungsmechanismen zu betrachten.
> Welche Eigenschaften besitzen Festschmierstoffe?
> Wo können Festschmierstoffe eingesetzt werden?
> Wie können Festschmierstoffe nicht nur als
Betriebsstoffe, sondern zudem als Funktions- und
Konstruktionselemente verwendet werden?
> Wie können Festschmierstoffe für ihren Einsatz
geprüft werden?
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. April
Nr. 31860.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf
weitere Referenten aus Wirtschaft
und Industrie
Ziel des Seminars:
Fachleute aus Industrie und Forschungsinstituten
behandeln die spezifischen Fragen zur Technologie
der Festschmierstoffe, ihre Eigenschaften und ihre
Prüfung, besonders aber ihre optimale Anwendung.
Grundlagen der Schmierstoffe und ihre Anwendungen
Teil I: Grundlagen – Teil II: Anwendungen
In diesem Seminar werden folgende Fragen grundlegend behandelt und anhand von Beispielen in
Lösungsansätzen für die Praxis umgesetzt:
> Welche Zusammenhänge bestehen zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung?
> Welche Schmierstoffe stehen heute zur Verfügung?
>>>
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
Teil I
27. bis 29. Juni
Nr. 32840.01.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.470,00
Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten
83
Grundlagen der
Schmierstoffe und
ihre Anwendungen
in Ostfildern
Teil I und Teil II
27. Juni bis 1. Juli
Nr. 32840.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.790,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
> Wo werden am besten welche Schmierstoffe
eingesetzt?
> Wie können die vielseitigen Eigenschaften der
Schmierstoffe optimal genutzt werden?
Der Grundlagenteil ist separat buchbar.
Grundlagen der Schmierstoffe und ihre
Anwendungen, Teil I
Inhalt des Seminars:
> grundlegende Zusammenhänge zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung
> Schmierstoffe
> > mineralölbasische Schmieröle und Schmierfette
> > synthetische Schmierstoffe
> > biologisch schnell abbaubare Schmierstoffe
und ihre Arbeitsflüssgikeiten
> > Festschmierstoffe
> > Additive für Schmierstoff
> > chemische, physikalische und technologische
Eigenschaften
> > Viskosität und Fließverhalten
> > Schmierölveränderung im Betrieb – Ölanalyse
zur Beurteilung von Schmierstoff und Reibstelle
Dichtungen
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Tribologie (GfT)
und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
14. bis 16. März
Nr. 34147.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
1. Tag
14. März
Nr. 34147.01.003
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
84
Im täglichen Leben nehmen wir Dichtungen erst
dann zur Kenntnis, wenn sie ihre Funktion nicht mehr
erfüllen. Die Folgen können Funktionsstörungen, der
Ausfall einer Maschine oder einer gesamten Anlage
sein. Unter Umständen kann das Versagen einer
Dichtung zu äußerst kostspieligen Folgeschäden
führen.
Ziel des Seminars:
Kenntnisse über Dichtprinzipien, über Dichtungsmaterialien und über fachgerechte Handhabung
gehören zum Einmaleins der Konstrukteure, der
Entwickler und auch der Instandhalter. Die Vielfalt
der heute zur Verfügung stehenden Dichtelemente,
manchmal für jeden Anwendungsfall eine andere
Spezialdichtung, erleichtert den Ingenieuren nicht
zwangsläufig die Auswahl.
>>>
Schmierungstechnik
Die Informationen über Dichtformen, Werkstoffe
und Handhabung stehen im Vordergrund der
dreitägigen Veranstaltung. Fachingenieure aus
der Dichtungspraxis präsentieren den Stand der
Dichtungstechnik und geben Ihnen im Anschluss
an die Referate in der Diskussion Gelegenheit zu
einem intensiven Erfahrungsaustausch. Mit dieser
Tagung werden alle angesprochen, die sich in der
beruflichen Praxis mit Problemen der Abdichtung
befassen.
Prof. Dr.-Ing. habil. W. Haas
Universität Stuttgart, Institut
für Maschinenelemente
Dipl.-Ing. L. Hörl
Universität Stuttgart, Institut
für Maschinenelemente
Dipl.-Ing. (FH) A. Konrath
Parker Hannifin Manufacturing Germany GmbH & Co.
KG, Bietigheim-Bissingen
Dipl.-Ing. T. Kramer
Freudenberg Spezialdichtungsprodukte GmbH & Co.
KG, Reichelsheim
Dipl.-Ing. F. Moskob
Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Co. KG,
Simrit Energy Europe,
Karlsruhe
T. Papatheodorou
Parker Hannifin Manufacturing
Germany GmbH & Co.KG,
Parker Division Europe,
Bietigheim-Bissingen
Dipl.-Ing. B. Richter
O-Ring Prüflabor Richter
GmbH, Großbottwar
M. Schreiner, M.Sc.
Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Co. KG,
Weinheim
Prof. Dr. G. Stein
Hochschule RheinMain,
Fachbereich Ingenieurwissenschaften, Rüsselsheim
Dr. rer. nat. G. P. Streit
Chemie-Beratung Streit, Flein
Dr. B. Traber
Freudenberg Sealing Technologies GmbH & Co. KG,
Weinheim
K. G. Wagner
Herbert Hänchen GmbH
& Co. KG, Ostfildern
R. Würtele
Klüber Lubrication München
SE & Co. KG
Dichtungen
2. Tag
15. März
Nr. 34147.02.003
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
3. Tag
16. März
Nr. 34147.03.003
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. habil. H. Baaser
Freudenberg Forschungsdienste
SE & Co. KG, Senior Engineer
"Physical Material, Properties &
Life Cycle", Weinheim
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf
Dr. F. Bauer
Universität Stuttgart, Institut für
Maschinenelemente
Dr. E. Bock
Freudenberg Sealing Technologies
GmbH & Co. KG, Advanced
Product Technology, Global Oil
Seals, Weinheim
Dipl.-Ing. E. Gühne
Gechingen
Wirtschaftliches Zerspanen durch optimale
Kühlschmierstoffe
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Zerspanung und Aufbau von
Kühlschmierstoffen
> Zerspanung von Stählen unter Einsatz von
Kühlschmierstoffen
> Zerspanung von Titanlegierungen
> tribologische und arbeitssicherheitsrelevante
Aspekte der Bearbeitung von Hartmetallen
>>>
Schmierungstechnik
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
13. bis 15. Juni
Nr. 31623.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
85
Wirtschaftliches Zerspanen
durch optimale
Kühlschmierstoffe
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
Dipl.-Ing. (FH)
S. Gernsheimer
Georg Oest Mineralölwerk
GmbH & Co. KG,
Freudenstadt
Dr. D. Hörner
Hassloch
Dipl.-Ing. S. Joksch
Oemeta Chemische
Werke GmbH, Uetersen
Dipl.-Ing. S. Lung
RWTH Aachen
Dipl.-Ing. Wirtsch.-Ing.
E. Merschbrock
Ingenieurbüro Merschbrock, Rietberg
> Zerspanung von Aluminium unter besonderer
Berücksichtigung der Anforderungen in der
Automobilindustrie
> Magnesium – das Leichtgewicht unter den
Nichteisenmetallen
> Gesundheits- und Entsorgungsfragen bei
Kühlschmierstoffen
> Kühlschmierstoffe zur Zerspanung kupferhaltiger
Werkstoffe
> Minimalmengenkühlschmierung in der Zerspantechnik
> automatische Kühlschmierstoffpflege – der Weg
zur Standzeitverlängerung in der Metallbearbeitungsbranche
> Pflege, Wartung und Entsorgung von Kühlschmierstoffen
Dr.-Ing. Dipl.-Biol. D. Meyer
Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT), Bremen
Dipl.-Ing. (FH) W. Rehbein
Rhein Chemie Rheinau
GmbH, Mannheim
Dipl.-Ing. D. Weidel
IBW INDUSTRIEBERATUNG
WEIDEL, Hamburg
Gleitlager als moderne Maschinenelemente, Teil A
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und
der T+S Akademie
Konstruktion, Werkstoffwahl und Schmierung von
Radiallagern
Stationäre Radiallager, Schmierstoff- und
Schmierungstechnik, Gleitlagerschäden
Seminar
in Ostfildern
18. bis 20. April
Nr. 33393.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
86
Inhalt des Seminars:
> rechnergestützte Verfahren für instationär
belastete Gleitlager
> > Teil 1: hydrodynamische Berechnungsverfahren
> > Teil 2: elasto-hydrodynamische Berechnungsverfahren
> grundlegende Zusammenhänge der Tribologie –
speziell für das Gleitlager
> Einführung in die Schadensanalyse
> Gleitlagerschäden
> Optimierung der Schmiernutenform in hydrodynamischen Gleitführungen
> Verschleißanalyse von Gleitlagern in Verbrennungsmotoren
>>>
Geschmierte Maschinenelemente
> Berechnung hydrodynamischer Radialgleitlager
> konstruktive Gestaltung des Gleitlagers unter
Berücksichtigung der Schmierung
> Sintermetall-Gleitlager – zeitgemäße Maschinenelemente
> der moderne Schmierstoff und seine Anwendung
im Gleitlager
> Schmierstoffversorgung und Schmierstoffpflege
> tribologische Gesichtspunkte zur Wahl zwischen
Gleit- und Wälzlagern
> Gleitlager im Bereich der Mischreibung
Dr. W. Pahl
GKN Sinter Metals GmbH,
Bruneck (Italien)
C. Recker
Klüber Lubrication München
SE & Co. KG, Business Unit
Bearing Technology
Dr.-Ing. H. Rodermund
Rodermund-Industrieberatung, Schwedelbach
Dipl.-Ing. C. Wolf
Universität Kassel, Institut
für Maschinenelemente
und Konstruktionstechnik
Gleitlager als moderne
Maschinenelemente, Teil A
Referenten
Dr.-Ing. K. Backhaus
IST Ingenieurgesellschaft für
Strukturanalyse und Tribologie
mbH, Aachen
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf
Dr. M. Jech
AC²T research GmbH, Metrology
and Sensor Development, Wiener
Neustadt (Österreich)
Prof. Dr.-Ing. habil. G. Knoll
IST Ingenieurgesellschaft für
Strukturanalyse und Tribologie
mbH, Aachen
Tribologie und Schmierung in Windenergieanlagen
In fast 50 Ländern wird derzeit die Windkraft zur
Energiegewinnung genutzt. Mehr als 6800 MW
Windenergie-Anlagen wurden installiert, wobei der
größte Teil in Europa steht (etwa 4500 MW). In den
Antrieben sind Hauptgetriebe, Schneckengetriebe
und Verstellgetriebe mit Getriebeölen zu versorgen.
Die verschiedenen Wälz- und Gleitlager erfordern
Hochleistungs-Schmierfette. Für das Verstellgetriebe wird ein Schmierstoff für offene Verzahnungen
benötigt.
Ziel des Seminars:
Die Betriebsbedingungen sind durch hohe und tiefe
Temperaturen, Drehzahlen und Belastungen sowie
Stoßbeanspruchungen gekennzeichnet, die von den
Schmierstoffen abgedeckt werden müssen. Tribologische Aspekte sind daher für einen langzeitigen
und störungsfreien Betrieb von Windenergieanlagen
zu berücksichtigen.
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Tribologie
(GfT) und der T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
9. bis 11. Mai
Nr. 32551.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
In den Lagern und Getrieben von Windenergieanlagen
ist der Schmierstoff als Konstruktionselement zu behandeln, wobei die besonderen Anforderungen an
diese spezielle Anwendung zu berücksichtigen sind:
>>>
Geschmierte Maschinenelemente
87
Tribologie und
Schmierung in
Windenergieanlagen
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
Dr. F. Bauer
Universität Stuttgart,
Institut für Maschinenelemente
Dr. B. Bauer
SKF GmbH, Service
Division – Reliability
Systems, Schweinfurt
Dipl.-Ing. W. Bock
Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH, Mannheim
> Welche besonderen Betriebsbedingungen sind
bei Windkraftanlagen zu berücksichtigen?
> Welche besonderen Anforderungen müssen an
Schmierstoffe gestellt werden?
> Welche besonderen Probleme treten bei Windkraftanlagen auf, die tribologische Ursachen
haben?
> Welche Wartungs- und Analyseverfahren dienen
dem störungsfreien Betrieb von Windkraftanlagen?
Dipl.-Ing. C. Specht
Schaeffler Technologies AG
& Co. KG, Schweinfurt
A. Strobel
SKF GmbH, Schweinfurt
Dr.-Ing. T. Tobie
Technische Universität München, Forschungsstelle für
Zahnräder und Getriebebau
(FZG), Garching
Dipl.-Ing. R. Godau
Schaeffler Technologies AG
& Co. KG, Schweinfurt
Dipl.-Ing. R. Kühl
Competence in Lubrication,
CiL, Michelau
Dr.-Ing. A. Schmidt
Hydac Filtertechnik GmbH,
Sulzbach
Lager im Brücken-, Stahl- und Stahlwasserbau
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und
der T+S Akademie
Seminar
Überall dort, wo Relativbewegung zwischen Festkörpern auftritt, gibt es Bewegungswiderstände,
die zunächst zu Reibung und danach zu Verschleiß
führen. Während Reibung Energieverluste bedeutet,
ist mit Verschleiß Materialverlust verbunden.
in Ostfildern
2. Juni
Nr. 31935.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Dipl.-Ing. L. Gerlach
Karlsruher Institut für
Technologie (KIT),
Materialprüfungs- u.
Forschungsanstalt
Ziel des Seminars:
Aus der Praxis stammende Fachleute erläutern
die grundlegenden Zusammenhänge von Relativbewegungen im Bauwesen, die daraus folgenden
Konsequenzen sowie geeignete Lösungen:
> heutiger Stand der Lagerungen im Stahlbau,
Stahlwasserbau und Brückenbau
> wichtige Bauformen geeigneter Lagerungstypen
und -formen
> geeignete Werkstoffe für wartungsfreie Lagerungen
> praktische Erfahrungen, Leistungsmerkmale,
Kontrolle und Schadensfälle
Dipl.-Ing. R. Kiy
Maurer Söhne GmbH & Co.
KG, Bauwerkschutzsysteme,
München
88
Dr.-Ing. A. Schweigert
Schaeffler Technologies AG
& Co. KG, Leiter Branchenmanagement Energieerzeugung, Herzogenaurach
Geschmierte Maschinenelemente
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Ihr Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Roland Bach
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-14
Telefax +49 711 34008-65
[email protected]
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
thema
89
Grundlagen
Basiswissen
Messtechnik
EMV und Elektrostatik
Magnetismus
Schaltungstechnik
91
96
100
102
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Isolationswerkstoffe
Leiter
Aufbau- und Verbindungstechnik
104
106
108
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Passive Bauelemente
Aktive Bauelemente
Mikroelektronik
Elektrische Maschinen
Systemdesign
112
114
Elektrische Energietechnik und Netze
Energieerzeugung
Energieübertragung
Energiewirtschaft und Energierecht
128
129
131
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Grundlagen
Unterweisungen und Ausbildungen
Normen
Sicherheit von Anlagen und Geräten
132
135
149
151
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
Steuerelektronik
Bussysteme
Powertrain
157
159
161
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Funktechnik
Lichtwellenleiter
Leitungsgebundene Signalübertragung
Messtechnik
Systeme
Normen
162
165
Grundlagen
Sensoren
Aktuatoren
Steuerungstechnik
Bussysteme/Vernetzung
Sicherheitstechnik
170
174
167
168
169
Automatisierungstechnik
Mechatronik
Grundlagen
Systeme
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
thema
90
thema
175
Basiswissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“
mit TAE-Zertifikat
Alle Berufsgruppen finden in zunehmendem Maß
Schnittstellen zwischen ihrer berufsspezifischen
Materie und elektrotechnischen Komponenten und
Funktionsgruppen vor. Dies erfordert mehr und
mehr elektrotechnische Grundkenntnisse bei
Planung, Bestellung, Auf- und Einbau, Montage,
Pflege, Betreuung und Instandhaltung in der
Anlagen- und Gerätetechnik.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar werden die elementaren Grundlagen der Elektrotechnik vermittelt. Sie lernen die
wesentlichen Zusammenhänge und Wirkungsprinzipien und die daraus resultierenden Bauteile und
Grundschaltungen zu verstehen. Praktische Experimente und Übungen unterstützen die theoretischen
Abhandlungen. Die Themenschwerpunkte können
auf Wunsch verschoben beziehungsweise verändert
werden.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
7. bis 9. März
Nr. 33606.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Leitung
Prof. Dr. C. Holler
Referenten
Prof. Dr. C. Holler
Hochschule München
Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. R. Martin
Köngen
Neben der Einführung in die grundlegenden physikalischen Zusammenhänge liegt der Schwerpunkt
des Seminars auf der Vorstellung der Grundelemente der Elektrotechnik. Ausgewählte Beispiele
aus der Anlagen- und Gerätetechnik runden das
Programm ab.
Inhalt des Seminars:
> elektrotechnische Grundlagen
> Grundschaltungen und Grundelemente der
Elektrotechnik
> elektrische Arbeit und Energie
> Wechsel- und Drehstromtechnik
> elektrische Anlagen- und Gerätetechnik
Grundlagen
91
Basiswissen Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 33318.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr. C. Holler
Hochschule München
mit TAE-Zertifikat
Grundkenntnisse in der Elektrotechnik und Elektronik sind heute in vielen Anwendungsbereichen und
Berufsfeldern eine unabdingbare Voraussetzung.
Fachwissen bezüglich der Basiselemente und ihrer
Wirkungsweise in Schaltungen verschafft Ihnen
erhebliche Vorteile beim Verständnis moderner
Systeme. Basiswissen Elektronik bietet Ihnen den
Einstieg.
Ziel des Seminars:
Nach einer kurzen Rekapitulation der grundlegenden Begriffe und Zusammenhänge der Elektrotechnik werden die Basiselemente analoger und digitaler Schaltungen zusammengestellt und in ihrer
Wirkungsweise betrachtet (Spule, Kondensator,
Diode, Transistor, Operationsverstärker). Ihr Zusammenwirken in Grundschaltungen wird anhand von
Datenblättern, Schaltskizzen und praktischen Versuchen analysiert. Der unterstützende Umgang mit
Simulationswerkzeugen bestätigt die theoretischen
Ansätze. Sie lernen elektronische Schaltungen zu
überblicken und in ihrer Wirkung zu verstehen.
Inhalt des Seminars:
> Wiederholung der Grundkenntnisse
> Halbleiterbauelemente
> analoge Grundschaltungen (passiv und aktiv)
> praktische Beispiele (Hard- und Software)
Grundlagen der Hochspannungstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. März
Nr. 34159.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980.00
92
Der Teilnehmer erwirbt bei diesem Grundlagenseminar Kenntnisse der Versuchs- und Messtechnik
für Hochspannungsprüfungen. Es werden die Zusammenhänge von Festigkeit und Beanspruchung
gasförmiger, flüssiger und fester Isolierstoffe vermittelt. Anhand von Durchführungen, Transformatoren, Energiekabel und Schaltanlagen wird der Aufbau verschiedener Isolierstoffsysteme dargestellt.
Weiter werden Verfahren zur Zustandsdiagnose
elektrischer Betriebsmittel vorgestellt.
>>>
Grundlagen
Inhalt des Seminars:
> Auftreten und Anwendung hoher Spannungen
und Ströme
> Erzeugung und Messung hoher Spannungen
und Ströme
> Messung dielektrischer Eigenschaften, Diagnostik
> Berechnung elektrischer Felder in Isolieranordnungen
> elektrische Festigkeit gasförmiger, flüssiger
und fester Isolierstoffe
> Isolierstoffsysteme in Hochspannungsgeräten
> Blitzentladung und Blitzschutz
Grundlagen der Hochspannungstechnik
Referent
Prof. Dr.-Ing. S. Tenbohlen
Universität Stuttgart, Institut
für Energieübertragung und
Hochspannungstechnik (IEH)
High-Speed-Design von elektronischen Baugruppen
und Systemen
Theorie, Simulation, Realisierung
Viele elektronische Baugruppen und Systeme
arbeiten heute mit sehr schnellen digitalen Signalen.
Auch in den nächsten Jahren werden die Datenraten weiter steigen. Zur effizienten Entwicklung
von neuen digitalen Baugruppen und Systemen ist
ein fundiertes Wissen in vielen unterschiedlichen
Bereichen erforderlich. Im Gegensatz zu den klassischen Hochfrequenzschaltungen werden bei digitalen Schaltungen höhere Anforderungen an die
Signalintegrität und besonders an die Breitbandigkeit der Übertragung gestellt. Das genaue physikalische Verhalten unterschiedlicher Aufbau- und
Verbindungskomponenten, wie Leiterplatten, Kabel,
Steckverbinder, Chip-Gehäuse usw., ist für ein zuverlässiges Design von digitalen Baugruppen und
Systemen unabdingbar. Darüber hinaus werden zur
effizienten Entwicklung solcher Systeme geeignete
Werkzeuge und Methoden benötigt, deren genaue
Kenntnis für einen Entwickler ebenso von großer
Bedeutung ist.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
16. bis 18. März
Nr. 34655.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.380,00
Leitung
Dr.-Ing. H. Katzier
Referenten
Dr.-Ing. H. Katzier
Ingenieurbüro, München
Dipl.-Ing. B. Rosenberger
Rosenberger, Hochfrequenztechnik,
Tittmoning
Dr. M. Tröscher
CST AG, München
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer lernen Grundlagen über das physikalische Verhalten der wesentlichen Aufbau- und
Verbindungskomponenten.
>>>
Grundlagen
93
High-Speed-Design
von elektronischen
Baugruppen und
Systemen
Dazu zählen unter anderem Leitungsimpedanzen,
Verkopplungen, Reflexionen, Dämpfung und
Abblockung von Leitungen, Mäanderleitungen,
Durchkontaktierungen, Steckverbinder, Kabel usw.
Für diese Komponenten werden Simulationsmodelle
hergeleitet und typische Modellparameter angegeben. Jeder Teilnehmer erhält die Möglichkeit, mittels elektrischer Simulationen mit dem Programm
LTSpice das physikalische Verhalten der verschiedenen Komponenten zu untersuchen. Am Ende des
Seminars wird eine komplette digitale Übertragungsstrecke zwischen Sender und Empfänger
simuliert. Mithilfe eines Feldberechnungsprogramms
werden das physikalische Verhalten unterschiedlicher
Übertragungskomponenten veranschaulicht und
Strategien zur Designoptimierung aufgezeigt. Auch
die prinzipiellen Messmethoden zur Analyse digitaler Übertragungsstrecken im Zeit- und Frequenzbereich werden behandelt.
Ausgewählte Themen aus dem Bereich der
Technischen Akustik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Grundlagen, aktuelle Themen und Messtechnik –
mit Experimentalvorführungen
Seminar
Leitung
Prof. Dr.-Ing. I. Veit
Informieren Sie sich umfassend über physikalische
und technische Aspekte des Schalls. Schallausbreitung, Messung von Schallfeldgrößen, Schalldruckund Schallleistungspegel, Gehör und Psychoakustik,
Messung und Ortung von Geräuschen, Dämmung
von Luft- und Trittschall in Gebäuden, Leckortung
an Wasserleitungen; das sind nur einige der
Seminarthemen. Ergänzt werden die theoretischen
Ausführungen durch Experimente und Demonstrationen.
Referenten
Dr.-Ing. A. Gerlach
Robert Bosch GmbH,
Campus Renningen,
Stuttgart
Dipl.-Ing. I. Løkke
Sound & Vibration
Measurement, Sülfeld
Prof. Dr.-Ing. I. Veit
Nauheim
Inhalt des Seminars:
> Schall, Schallfeldgrößen
> Messung der Schallfeldgrößen
> Geräuschmesstechnik
> Gehör, Gehörschädigung, Gehörprüfung
> Schalldämmung und Schalldämpfung
>>>
94
Grundlagen
in Ostfildern
6. bis 8. April
Nr. 32653.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
> CE-Kennzeichnung, Messung der Schallleistung
> Schallabstrahlung von Maschinen
> Körperschall, Schwingung, Vibration –
Auslenkung, Schnelle, Beschleunigung
> psychoakustische Grundlagen
> Frequenzanalyse
> praktische Einsatzmöglichkeiten für die
Korrelationsmesstechnik in der Akustik
Ausgewählte Themen aus dem
Bereich der Technischen Akustik
Fourieranalyse/FFT in der Elektronik
Grundlagen und Anwendungen
Die Frequenzanalyse ist eine der grundlegenden
Technologien und findet Anwendung in fast allen
Ingenieur- und Naturwissenschaften, aber auch in
anderen Bereichen, wie z.B. den Wirtschaftswissenschaften. Viele Probleme lassen sich im Frequenzbereich anschaulicher darstellen und einfacher
lösen. Durch die leistungsfähige digitale Signalverarbeitung können mithilfe der FFT viele Fragestellungen im Frequenzbereich in Echtzeit behandelt
werden, wie z.B. Signaldetektion und digitale Filter.
Das Frequenzspektrum eines Zeitsignals lässt sich
relativ einfach mit Hilfe der Diskreten Fourier-Transformation (DFT) berechnen. Allerdings nimmt der
Rechenaufwand der DFT mit wachsender Signallänge rapide zu. Mithilfe der Algorithmen der
Schnellen Fourier-Transformation (FFT: Fast Fourier
Transform) reduziert sich jedoch der Aufwand erheblich. Dieses Seminar behandelt die Grundlagen
der Fourier-Analyse, speziell der DFT und FFT, und
präsentiert und analysiert einfache Anwendungen.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34658.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Prof. Dr. C. Holler
Referenten
Prof. Dr. C. Holler
Hochschule München
A. Pollak
University of Oxford (Grossbritannien)
Inhalt des Seminars:
Grundlagen
> Fourierreihen
> Kontinuierliche und diskrete FourierTransformation
> Frequenzanalyse zeitdiskreter Signale mit
Hilfe der FFT
Anwendungen der FFT
> digitale Filter
> Signaldetektion
> Signalverarbeitung
> praktische Beispiele am Rechner und an Geräten
Grundlagen
95
Testverfahren und Teststrategien in der Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
8. und 9. März
Nr. 32592.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
L. R. Stoll
TECS Prüftechnik,
Furtwangen
Der Einsatz neuer Technologien sowie der Wandel
in der Qualitätssicherung (Prozesssicherung statt
Endkontrolle) fordert ständige Anpassungen, Optimierungen und die Einführung neuer Testverfahren.
In Teststrategien zu denken ist unabdingbar, wenn
man für die heutigen und zukünftigen Produkte die
Testkosten reduzieren und die Qualität steigern
will.
Das Seminar vermittelt den Teilnehmern das erforderliche Know-how für die heute aktuellen Testverfahren mit ihren Vor- und Nachteilen, die Erarbeitung von optimalen Teststrategien sowie die Integration der Testverfahren im Unternehmensumfeld.
Inhalt des Seminars:
> Ziele und Bedeutung der Sichtkontrolle
> automatische Inspektion (AOI, AXI)
> In-Circuit-Testverfahren
> Funktionstestverfahren
> Selbsttest (BIST)
> Emulationsverfahren
> Simulation
> Boundary Scan
> Realisierungen bei Testsystemen
> Vergleich der Testverfahren bezüglich Fehlerabdeckung, Fehlererkennung, Diagnose, Adapterund Testprogrammkosten
> Testbarkeitsrichtlinien (DFT)
> CAD-Link für Testsysteme
> computerunterstützte Reparatur
> Reparaturprozesse mit Nullfehler- und YieldRegelkreis
> Adaptierungsmöglichkeiten
> Optimierung von Teststrategien
96
Grundlagen
Praxisorientierte Ermittlung von Messunsicherheiten
elektrischer Größen
Internationale Normen zur Akkreditierung von
Prüf- und Kalibrierlaboratorien, zum Beispiel die
DIN EN ISO/IEC 17025, verlangen die Angabe von
Unsicherheiten für ermittelte und dokumentierte
Messergebnisse.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
In diesem Seminar werden praxisorientierte Verfahren und Methoden zur Ermittlung von Messunsicherheiten vorgestellt. Besonderer Wert wird dabei
auf die einfache und praktische Umsetzung gelegt.
Der Schwerpunkt liegt im Bereich der elektrischen
Messgrößen. Voraussetzung dafür sind jedoch die
mathematischen Grundlagen für die Bildung der
unterschiedlichen Modelle und die Analyse der
Unsicherheit. Ebenso wichtig für die Ermittlung der
Messunsicherheiten ist die Kenntnis über die Voraussetzungen, die für verlässliche Messungen notwendig sind. Weitere Schwerpunkte des Seminars sind
die Interpretation von Herstellerspezifikationen
elektrischer Messgeräte und die praktische Umsetzung dieser manchmal sehr komplexen und schwer
interpretierbaren Angaben.
15. und 16. März
Nr. 32210.00.020
Seminar
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.070,00
Leitung
Dipl.-Ing. K.-P. Berg
Referenten
Dipl.-Ing. K.-P. Berg
TFB Technisches
Fachübersetzungsbüro,
Susanne Berg, Grebenstein
Dipl.-Ing. K. Koch
CPMM, Consulting
Prüfmittelmanagement,
Paderborn
Inhalt des Seminars:
> Wesen des Messens
> Voraussetzungen für verlässliche Messungen
> Interpretation von Spezifikationen elektrischer
Messgeräte
> Bedeutung der Messunsicherheit im
Mess- und Prüfwesen
> erste Schritte zur Ermittlung der
Messunsicherheit
> mathematische Grundlagen
> wichtige Verteilungen
> Modellbildung und Unsicherheitsanalyse
> praktische Beispiele und Übungen
Grundlagen
97
Messunsicherheit nach GUM (DIN V ENV 13005)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. April
Nr. 33692.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 640,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer
Mühltal
Grundlagen der Messtechnik, Abschätzung der
Messunsicherheit beim Prüfen und Kalibrieren,
Anforderungen an Prüflaboratorien nach
DIN EN ISO/IEC 17025 bzw. IECEE
Die Messunsicherheit ist ein Maß für die Qualität
der Messergebnisse. Die Kenntnis der Messunsicherheit ist Voraussetzung für die Vergleichbarkeit
und letztlich die Akzeptanz von Messergebnissen.
Ein Messergebnis ohne die Angabe der Messunsicherheit muss daher als unvollständig angesehen
werden. Die Teilnehmer werden zur selbstständigen
Durchführung von Abschätzungen der Messunsicherheit befähigt. Darüber hinaus soll ein ausreichendes Verständnis zur Beurteilung des Inhalts und
der Ergebnisse von vorliegenden Abschätzungen
der Messunsicherheit ermöglicht werden.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Messtechnik und Messfehler
> Abschätzung der Messunsicherheit nach GUM
Elektrothermografie
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32949.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr.-Ing. G. Dittié
Dittié Thermografie,
Königswinter
98
Im Seminar werden die Grundzüge und die Praxis
der Thermografie in der Elektrotechnik vermittelt.
Dazu gehört ein Einblick in die Wärmestrahlung wie
Emission, Absorption und Reflektion. Es wird vermittelt, wie eine Thermografiekamera funktioniert,
welchen Einflüssen sie unterliegt und wie sich die
verschiedenen Geräte und Baugruppen im IR darstellen. Dazu gehören auch die Grundzüge der
Wärmeübertragung in elektrischen Geräten. Mit
diesem Wissen ist es möglich, Aussagen über das
thermische Verhalten einer Anlage oder eines
Gerätes zu machen.
Inhalt des Seminars:
> Funktionsweise und Eigenschaften von Kameras
für die E-Anlagenprüfung
> Grundlagen der Thermografie und Wärmestrahlung
>>>
Grundlagen
> thermische Eigenschaften von Elektroanlagen
und -geräten
> thermische Erscheinung von Defekten
> Anwendung der Thermografie anhand von
Beispielen aus der Praxis
> Thermografie in der Instandhaltung
> praktische Beispiele aus der Prüfungspraxis
> spezielle Fragestellungen aus der Thermografenpraxis in der Elektrotechnik
Elektrothermografie
Thermografie Zertifikatslehrgang – TAE-Zertifikat
In dem Zertifikatslehrgang werden eingehend die
Grundlagen der Thermografie besprochen. Dazu
gehören die Kameratechnik, die Eigenschaften des
Infrarotlichts und die Eigenschaften der Messobjekte,
aber auch die Genauigkeit des Messverfahrens und
die Störeinflüsse. Besonderer Vorteil des Lehrgangs
ist seine überschaubare dreitägige Dauer, in der die
Inhalte kompakt vermittelt werden.
Der Lehrgang zeigt detailliert, wie die berührungsfreie Messung von Temperaturen und die Bilderzeugung mittels Thermografie funktioniert. Er bietet
einen Einblick, was und wie genau man messen
kann, und welche Einflüsse es auf das Ergebnis
gibt.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
27. bis 29. Juni
Nr. 60071.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.480,00
Referent
Dr.-Ing. G. Dittié
Dittié Thermografie, Königswinter
Voraussetzungen:
Der Lehrgang setzt nur allgemeines technisches
und physikalisches Grundwissen voraus, aber keine
Kenntnisse speziell über die Thermografie. Wer
schon eine Thermografiekamera hat, kann sie im
Lehrgang auch in praktischen Übungen einsetzen.
Teilnehmerkreis:
Der Lehrgang ist für diejenigen gedacht, die intensiv
Thermografie betreiben möchten und denen das
Handbuch zur Kamera oder eine kleine Einführung
des Herstellers zu knapp sind. Der Lehrgang bietet
mehr Wissen über das thermografische Prinzip,
ohne dabei den oftmals zu hohen Aufwand eines
Zertifikatslehrgangs nach ISO 9712 zu treiben.
>>>
Grundlagen
99
Thermografie Zertifikatslehrgang – TAE-Zertifikat
Inhalt des Lehrgangs:
> Einführung in die Thermografie
> Überblick über die Kameratechnik
> Thermogrammaufnahme
> praktische Übung zur Aufnahmetechnik
> Physik des Infrarotlichts
> Strahlungsausbreitung
> Materialeigenschaften
> praktische Übung zur Emissionsmessung
> Stör- und Umwelteinflüsse
> Aufnahme und Dokumentation
> Anwendung der Thermografie
> Wissenstest
EMV-konforme Entwicklung von Schaltungen und
Geräten
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
20. bis 22. April
Nr. 32721.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Prof. Dr.-Ing. S. Cichos
Hochschule für Wirtschaft
und Recht Berlin, Fachbereich Duales Studium
Wirtschaft + Technik
Dipl.-Ing. L. Eichinger
Keysight Technologies
Deutschland GmbH,
Oberhaching
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. C. Paulwitz
EPCOS AG, Regensburg
100
Inhalt des Seminars:
> EMV-Probleme und Störmechanismen bei
Schaltungen und Geräten
> messtechnische Nachweise der EMV
> EMV-gerechte Verkabelung und Masseverbindung
> Auslegung von Netzanschluss und Spannungsversorgung
> Verbindungen und Schnittstellen
> Stecker- und Bus-Probleme
> Kopplung und Entkopplung
> EMV von Leiterplatten (Printed Circuit Board, PCB)
> professionelles Platinen-Layout
> Vermeidung von ungewollter Schleifenbildung
auf dem PCB
> Eigenschaften linearer und nichtlinearer
Entstör-Bauelemente
> PC-gestützte 2D- und 3D-Analyse von
EMV-Problemen auf Platinen, in Schaltungen
und Geräten
> EMV-gerechte Ausführung von geschirmten
Gerätegehäusen
Referenten
B. Reichenbach
EMV Consult, Technische
Unternehmensberatung,
Elzach
Grundlagen
Dipl.-Ing. K. Rippl
DEMVT e.V., Otterfing
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Praktikum
Inhalt des Seminars:
Einführungsvorträge mit Messdemonstrationen
zum Praktikum
> aktuelle EMV-Normen und Bestimmungen für
EMV-Messungen
> praktische Hinweise zur Anwendung von
Spektrumanalysatoren in der EMV
> Maßnahmen zur Sicherstellung der EMV und
CE-Kennzeichnung
> EMV-Emissionsmesstechnik
> Störfestigkeitsmessungen
> Schirmungsprobleme
Einführung in das Praktikum und Durchführung der
Praktikumsversuche – Messungen an 12 Versuchsplätzen in kleinen Gruppen:
> Störspannungs- und Störfestigkeitsmessungen
an verschiedenen Geräten
> Messung und Beseitigung von leitungsgebundenen Störungen
> Feldstärke-Messungen für EMV- und
EMVU-Kontrollen
> Messung, Bearbeitung und Lösung von
Schirmungsproblemen
> Untersuchung von Kopplungen zwischen
Leitungen sowie bei Löchern und Schlitzen
> Arbeiten mit Spektrumanalysatoren für
EMV-Messungen
> automatische Störspannungs- und StörleistungsMessplätze
> PC-gestützte EMV-Messtechnik
> EMV-Messungen in beliebiger Umgebung von
30 MHz bis 3 GHz, dabei Kalibrierung des Messplatzes mithilfe von Referenzstrahlungsquellen
Grundlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. Mai
Nr. 32777.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Prof. Dr.-Ing. H. Beckmann
Universität der Bundeswehr München,
Neubiberg
R. Boger
boger-electronics gmbh,
Aulendorf-Steinenbach
Dipl.-Ing. V. Janssen
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. A. Schmid
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
101
Elektromagnetismus
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Kolloquium
in Künzelsau
16. Februar
Nr. 50038.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 290,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. J. Ulm
Hochschule Heilbronn,
Institut für schnelle
mechatronische Systeme
(ISM), Campus-Künzelsau
– Reinhold-Würth-Hochschule
Elektromagnetismus hat sich in den letzten Jahren
zu einer Schlüsseltechnologie entwickelt und erfährt
aktuell durch die Elektromobilität enorme Innovationskraft. Eng daran geknüpft sind die erforderliche magnetische Mess- und Simulationstechnik,
die Magnetsensorik und die Magnetwerkstofftechnik. Dem Elektromagnetismus kommt bereits eine
wichtige wirtschaftliche Bedeutung zu und die
Entwicklung in den nächsten Jahren wird – selbst
konservativen Prognosen zufolge – dazu führen,
dass diese weiter ausgebaut wird. Zumal Alternativen zur elektrischen Antriebstechnik in der Industrie,
z.B. im Maschinenbau oder in der Automatisierungstechnik, nicht vorhanden sind.
In Deutschland ist der technologische Vorsprung
auch dadurch begründet, dass Innovationen durch
sich ändernde Randbedingungen und Preisgefüge
gefördert werden.
Die hierzu einzige Tagung im süddeutschen Raum
ist das Symposium Elektromagnetismus an der
Reinhold-Würth-Hochschule, Campus Künzelsau.
Nach der sehr erfolgreichen ersten Veranstaltung
im März 2014 ist eine regelmäßige jährliche Fortführung geplant.
Das Symposium Elektromagnetismus zeigt den
neuesten Stand der Forschung und Technik und
bietet ein Forum für Diskussionen und fachlichen
Austausch.
Teilnehmerkreis:
Das Symposium richtet sich an alle, die mit industriellen Projekten, Grundlagenforschung und Werkstoffen rund um den Elektromagnetismus befasst
sind. Außerdem sind „Nichttechniker“ angesprochen,
die sich einen Überblick über den aktuellen Stand
dieses komplexen Aufgabengebietes verschaffen
wollen.
102
Grundlagen
Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus
Der industrielle Bedarf an elektromagnetischen Antrieben (rotatorisch, translatorisch) ist ungebrochen
groß. Demzufolge steigt auch der Bedarf an Fachkräften, die über ein derartiges spezifisches Fachwissen verfügen. Mit dem angebotenen Seminar
soll den Teilnehmern eine fachspezifische Weiterentwicklung ermöglicht werden.
Ziel des Seminars:
Das angebotene Grundlagenseminar bietet Gelegenheit, Hochschulwissen wieder aufzufrischen und
Wissenswertes aus dem Gebiet des elektro-magnetomechanischen Energiewandlers sowie dessen
Eigenschaften und Berechnungen zu erfahren. Das
Seminar führt durch viele elektrotechnische Teilgebiete, die zur Entwicklung von elektro-magnetomechanischen Wandlern erforderlich sind. Das
Grundlagenseminar vermittelt das Basiswissen für
das Aufbauseminar „Praxis des Elektromagnetismus“.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Juni
Nr. 33972.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. J. Ulm
Hochschule Heilbronn, Institut für
schnelle mechatronische Systeme
(ISM), Campus-Künzelsau –
Reinhold-Würth-Hochschule
Die theoretischen Grundlagen werden mit Praxisbeispielen vermittelt. Hierbei steht die Interaktion
von Theorie und Praxis im Vordergrund. Des Weiteren werden den Teilnehmern Ansichtsexemplare
von Fachbüchern und Anschauungsmuster geboten.
Grundlagen
103
Epoxidharze in Elektrotechnik und Elektronik –
Epoxy Resins in Electrical and Electronic Engineering
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Symposium
in Ostfildern
19. bis 21. April
Nr. 50028.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 920,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. H. Borsi
Leibniz Universität
Hannover
Dr. H. Wilbers
Huntsman Advanced
Materials GmbH,
Basel (Schweiz)
Referenten
weitere Referenten aus
Forschung und Industrie
104
Stand der Entwicklung von Harzsystemen und
Neuentwicklungen. Fertigungsverfahren für
Formstoffe. Elektrische, dielektrische, thermische,
rheologische sowie Alterungs-Eigenschaften.
Erfahrungen in der elektrotechnischen Anwendung
begleitet von einer Ausstellung
Bereits Ende der vierziger Jahre wurden Epoxid
(EP)-Harze als Werkstoffe der Elektrotechnik eingesetzt. Sie haben seither in allen Bereichen der Elektrotechnik und Elektronik Eingang gefunden und
immer mehr an Bedeutung gewonnen. Dank ihres
hervorragenden Eigenschaftsprofils sind die EP-Harze
in der Lage, die unterschiedlichsten Aufgaben wie
zum Beispiel als Isolierstoffe, als tragende Bestandteile oder als Schutz gegen störende Einflüsse zu
erfüllen. Gießharze, ihre Verarbeitung, Anwendung
und Eigenschaften stellen den Schwerpunkt der
Vorträge dar.
Nach einer Einführung in die Chemie und Technologie der Epoxidharze werden einige interessante
Neuentwicklungen mit spezifischen Eigenschaften
präsentiert, auch in Hochtemperaturanwendungen.
Führende Hersteller von elektrotechnischen und
elektronischen Produkten beschreiben die Anwendung von Gießharzen in den unterschiedlichsten
Einsatzgebieten. Dabei werden Neuentwicklungen
wie Hochspannungsisolatoren mit nichtlinearen
Feldsteuerungsmaterialien oder papierfreie epoxidharzisolierte Hochspannungsdurchführungen vorgestellt. Zudem werden die Grundlagen des elektrischen und dielektrischen Verhaltens dieser Werkstoffe dargestellt sowie die Teilentladungs-(TE)Messtechnik als aussagekräftiges Diagnoseverfahren. Weiterhin wird über den Einfluss der Nanofüllstoffe auf elektrische und dielektrische Eigenschaften der Epoxidharzformstoffe berichtet. Neben den
Epoxidharzen wird ein Vortrag über Polyesterharze
zur Imprägnierung von Motoren gehalten. Auch die
Polyurethanharze als Vergussmassen in der Elektronik werden gestreift.
>>>
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Ein weiterer Schwerpunkt der diesjährigen Veranstaltung ist die Isolierung und Imprägnierung von
Motoren und Generatoren.
Epoxidharze in Elektrotechnik
und Elektronik – Epoxy Resins
in Electrical and Electronic Engineering
In den vergangenen Jahren hat sich die Verarbeitungstechnik der Gießharze zügig weiterentwickelt,
die von führenden Herstellern von Verarbeitungsanlagen beleuchtet wird. Weiterhin werden die
Auswirkungen des immer wichtiger werdenden
Chemikaliengesetzes REACH in einem Vortrag
kritisch betrachtet.
Traditionell war ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltung, neben der Berichterstattung über verschiedene Fragestellungen der Anwendung, eine Plattform für Begegnungen zwischen EVU’s, Forschungsinstituten, Anwendern und Herstellern des Materials
zu schaffen. Diese Tradition wird durch eine Ausstellung unterstützt, die über den Stand der Technik
und Neuentwicklungen informiert.
Teilnehmerkreis:
Ingenieure, Chemiker, Physiker, Konstrukteure und
qualifizierte Techniker sowohl von Herstellern elektrotechnischer Geräte und Anlagen als auch von
Universitäten, Betreibern in EnergieversorgungsUnternehmen und Industrieanlagen
Werkstoffe und Produktionstechnologien
105
Piezoelektrische Keramiken
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. Juni
Nr. 32817.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Leitung
Dr. C. Schuh
Dr. T. Steinkopff
Referenten
Dipl.-Ing. U. Greiner
Johnson Matthey Piezo
Products GmbH, Redwitz
Dr. P. Pertsch
PI Ceramic GmbH,
Lederhose
Dr. H.-J. Schreiner
CeramTec AG, Lauf
Dr. C. Schuh
Siemens AG, München
Dr. T. Steinkopff
Siemens AG, München
Prof. Dr.-Ing.
J. Wallaschek
Leibniz Universität
Hannover, Institut
für Dynamik und
Schwingungen
Grundlagen, Werkstoffe, Anwendungen in der Praxis
In diesem Seminar werden die physikalischen
Grundlagen und die wesentlichen Aspekte einer
praktischen Anwendung in den Bereichen Aktorik,
Sensorik und Ultraschalltechnik behandelt.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen – piezoelektrischer Effekt und
elektromechanische Wandler
> Messverfahren für elektromechanische Wandler
aus piezokeramischen Werkstoffen
> Werkstoffe und Technologie
> piezoelektrische Aktoren und Sensoren
> Simulation piezoelektrischer Komponenten
> Vielschichtaktoren
> piezoelektrische Leistungswandler
> piezokeramische Biegewandler
> Anwendungen von Ultraschall
> RoHS-Konformität und Potenzial bleifreier
Materialsysteme
Elektrisch leitende Kunststoffe
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Selbstleitende Polymere > Verbundstoffe mit
konventionellen leitfähigen Additiven > Nanoverbundstoffe
Symposium
in Ostfildern
21. und 22. April
Nr. 50010.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
106
Für die Entwicklung hochwertiger Produkte verlangt
die Industrie neue Werkstoffe mit elektrischer Leitfähigkeit. Die Kunststoffindustrie stellt KunststoffCompounds, also Mischungen mit leitenden Substanzen, in einer großen Variationsbreite des spezifischen Widerstands zur Verfügung.
>>>
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Für Teile aus solchen Werkstoffen sind Verarbeitung,
Prüfverfahren und Messtechnik von besonderer
Bedeutung. Neuartige Additive wie KohlenstoffNanoteilchen sowie selbstleitende Polymere öffnen
ganz neue Anwendungsfelder.
Das Symposium informiert über aktuelle Entwicklungen im Bereich der elektrisch leitenden Kunststoffe. Vorgestellt werden die Eigenschaften,
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen
Materialien, diskutiert wird die Bestimmung dieser
Eigenschaften durch Messung und Prüfung. Die
Eignung für verschiedene Anwendungsbereiche
wird ausführlich besprochen. In den Diskussionen
nach den Vorträgen werden Erfahrungen ausgetauscht.
Folgende Anwendungsbereiche stehen im Vordergrund:
> antistatische Ausrüstung von Kunststoffen für
verschiedene Anwendungsbereiche, unter anderem für Verpackung mikroelektronischer Bauelemente und für Ex-Schutz
> elektromagnetische Abschirmung von elektrischen Geräten und von elektronischen Baugruppen und Systemen
> Feldglättung in Hochspannungskabeln
> Wärmeableitung in der Mikroelektronik
> Nutzung der elektrochemischen und photoelektrischen Eigenschaften der selbstleitenden
Polymere, zum Beispiel in gedruckter Elektronik
und Photonik
Elektrisch leitende Kunststoffe
Leitung
Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Leute
Referenten
A. Biebel
Performance Materials Division,
OLED, Merck KGaA, Darmstadt
E. Dopper
A. Schulman GmbH, Project
Engineering, Kerpen
Dipl.-Ing. W. Hasert
Lehmann & Voss & Co. KG,
Büro Südwest, Weinstadt
Dipl.-Ing. H. Haupt
Zentrum für Konstruktionswerkstoffe,
MPA/IfW Darmstadt
Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Leute
Hochschule Ulm, Fachbereich
Grundlagen
W. Mildner
MSWtech, Stein
Dr. B. Pfeiffer
Ticona GmbH, Sulzbach
Dipl.-Phys. S. Sahakalkan
Fraunhofer Institut für
Produktionstechnik und
Automatisierung, Stuttgart
Dipl.-Ing. G. Wehner
Orion Engineered Carbons GmbH,
Senior Technical Market Manager,
Frankfurt
Teilnehmerkreis:
Dieses Symposium richtet sich an Werkstoff-Fachleute, Ingenieure und Wissenschaftler in Entwicklung und Forschung, Konstruktion und Prüffeld der
Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Solarzellenund Leuchtdiodentechnologie und der chemischen
Industrie, Anwender auf dem Gebiet der Antistatik,
der elektromagnetischen Abschirmung, der elektrochemischen Energiespeicherung und der Mikroelektronik (organische integrierte Schaltkreise).
Werkstoffe und Produktionstechnologien
107
Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen und
Anwendungen in der Nachrichten-, Automobil- und
Energietechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
1. bis 3. Februar
Nr. 32529.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Leitung
Dr. rer. nat. V. Behrens
Referenten
Dr. rer. nat. V. Behrens
Doduco GmbH,
Pforzheim
Dipl.-Ing. H. J. Bouda
Tyco Electronics
Connectivity GmbH,
Bensheim
Dr.-Ing. P. Braumann
Alzenau
Dr.-Ing. U. Hofmann
Wieland-Werke AG, Ulm
Dr. rer. nat. J. Horn
Nossen
Dr. sc. techn. U. Klotz
fem Forschungsinstitut
Edelmetalle & Metallchemie, Schwäbisch Gmünd
Dipl.-Ing. R. Paulsen
Heraeus Materials Technology GmbH & Co. KG,
Hanau
Dipl.-Ing. W. Schmitt
Doduco GmbH,
Pforzheim
Dipl.-Ing. G. Sedlmayr
G. Rau GmbH & Co. KG,
Pforzheim
Dr. T. Ziegler
Tyco Electronics AMP
GmbH, Berlin
108
Eigenschaften, Fertigungsverfahren, Verbindungstechniken, Prüfverfahren und Anwendungen
Das Seminar vermittelt die notwendigen Kenntnisse für Arbeiten mit elektrischen Kontakten. Dies
bezieht sich sowohl auf die physikalischen und
kontakttechnischen Eigenschaften als auch auf die
Herstellung, Verarbeitung, Prüfung und Anwendung
der Werkstoffe. Ein besonderer Schwerpunkt wird
dabei auf die Anwendung gelegt, wobei die Informations- und Nachrichtentechnik, die Mess-,
Steuer- und Regelungstechnik, die Kraftfahrzeugtechnik inklusive E-Mobility, die Industrieschaltgerätetechnik sowie die Hausinstallations- und
Hausgerätetechnik im Vordergrund stehen.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Kontakttechnik
> Herstellverfahren und Prüfungen für Kontaktschichten in der Nachrichtentechnik
> Kontaktträgerwerkstoffe auf Kupferbasis
> Gold- und Platinwerkstoffe für mittlere und
niedrige elektrische Belastungen
> Anwendungsbeispiele für schaltende elektrische
Kontakte in der Informationstechnik
> Steckverbinderkontakte der Elektrotechnik und
Elektronik
> automobilgerechte Stecksysteme
> Kontaktwerkstoffe auf Silberbasis
> Verbindungstechniken für elektrische Kontakte
> Prüfung von elektrischen Kontakten der
Energietechnik
> Anwendungsbeispiele für elektrische Kontakte
in der Energietechnik
> schaltende Kontakte im Kraftfahrzeug
> Schadstoffe in Schaltgeräten und ihre Vermeidung – ein Überblick
> oberflächenanalytische Methoden zur Aufklärung
von Funktionsstörungen elektrischer Kontakte
> Anwendungsbeispiele für elektrische Kontakte
in der Energietechnik
> Überblick zu Anschluss-Techniken
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Leiterplatten für HS- und HF-Anwendungen
Sie erhalten einen Überblick über die generellen
Anforderungen und Realisierungsmöglichkeiten
von Leiterplatten für Anwendungen im HS- und
HF-Bereich, wobei Designaspekte im Vordergrund
stehen. Dabei werden unter anderem die Auswirkungen der Material- und Prozesstoleranzen sowie
die Möglichkeiten der EMV-gerechten Gestaltung,
der Signalintegritätsanalyse und der Impedanzkontrolle erörtert. Hierfür werden spezielle Tools vorgestellt.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Low Loss Laminates – Einfluß von Harz, Kupfer
und Glasgewebe
> Constraint driven High-Speed Design
> Designpraxis bei HF/HS-Leiterplatten
> impedanzkontrollierte Leiterplatten – Lagenaufbaudokumentation, Impedanzmodellierung
und -berechnung
> Produktion von HF/HS-Leiterplatten
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. April
Nr. 33544.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Leitung
Dipl.-Phys. G. Keller
Referenten
Dr. E. Christner
ISOLA GmbH, Düren
J. Deane
OPTIPRINT AG, Berneck (Schweiz)
A. Frank
Eltroplan GmbH, Endingen
Dipl.-Phys. G. Keller
gktec-Büro für Technologie &
Qualitäts-Management, Lichtenstein
D. Müller
FlowCAD EDA Software
Vertriebs GmbH, Feldkirchen
H. Reischer
Polar Instruments GmbH,
Nussdorf (Österreich)
Steckverbinder
Systemkonzepte und Technologien
Das Seminar bietet Anwendern von Steckverbindern, Konstrukteuren und Technikern aber auch
Mitarbeitern aus Vertrieb, Marketing und dem kaufmännischen Bereich die Möglichkeit, sich ein breites
Basiswissen zu erwerben. Es werden Systemkonzepte, Technologien, Verarbeitungsprozesse
und Trends im Steckverbinderbereich aufgezeigt.
>>>
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
10. bis 12. Mai
Nr. 32772.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Dr.-Ing. H. Katzier
Werkstoffe und Produktionstechnologien
109
Steckverbinder
Referenten
Dipl.-Ing. H. Endres
München
T. Frey
IMO Oberflächentechnik
GmbH, Königsbach-Stein
Dr. T. Gneiting
AdMOS GmbH,
Frickenhausen
Ing. R. Habekothé
US CONEC,
Almere (Niederlande)
T. Heinisch
SGS Germany GmbH,
München
Dipl.-Ing. (FH) M. Henzler
ERNI Electronics GmbH,
Adelberg
Dr.-Ing. H. Katzier
Ingenieurbüro, München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. B. Rosenberger
Rosenberger, Hochfrequenztechnik, Tittmoning
Dipl.-Ing. B. Schmitt
ERNI Electronics GmbH,
Fertigung, Adelberg
P. Stremmer
ElectronAix GmbH & Co.
KG, Aachen
Dipl.-Ing. (TU) M. Taut
Celanese Engineeres
Materials, Sulzbach
Inhalt des Seminars:
> Steckverbinder – Bedeutung und Markt
> lösbarer elektrischer Kontakt
> Anschlusstechnologien
> Steckverbindergehäuse
> Metalle und Kunststoffe
> Fehlerbilder und Schwachstellen
> elektromagnetische Verträglichkeit
> Basiswissen Elektrotechnik
> Qualifizierung von Steckverbindern
> Entwicklung kundenspezifischer Steckverbinder
> Industriesteckverbinder
> Koax-Steckverbindungen
> LWL Basiswissen und Trends
> Einpresstechnik bei Steckverbindern
> Kabel und Kabelkonfektionierung
> THR-Steckverbinder für SMD-Fertigungsprozesse
> Kunststoffe für Steckverbinder
> Kontaktwerkstoffe und Oberflächen
> Elektrische Modellierung und Simualtion von
Steckverbindern
Elektrische Kabel und Leitungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. bis 16. Juni
Nr. 34092.00.006
Technologien, Anforderungen und Anwendungen
Elektrische Kabel und Leitungen sind wesentliche
Bestandteile in vielen elektronischen Systemen. In
allen Elektronikbranchen werden Kabel und Leitungen unterschiedlicher Bauformen und Komplexität
mit einer großen Technologievielfalt eingesetzt.
>>>
Teilnahmegebühr
EUR 1.420,00
110
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Ziel des Seminars:
Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich ein breites
Grundwissen zu erwerben. Es behandelt die unterschiedlichen Kabeltechnologien, die verwendeten
metallischen Werkstoffe und Kunststoffe, die elektrischen Anforderungen, insbesondere im Bereich
der Elektromagnetischen Verträglichkeit, sowie die
mechanischen und umwelttechnischen Anforderungen. Darüber hinaus werden die verschiedenen
Verbindungstechnologien im Bereich der Kabelkonfektionierung ausführlich behandelt. Themenebiete
wie Kabelherstellung, Normung und Qualifizierung
sind ebenfalls Bestandteil des Seminars. Weiterhin
werden Entwicklungstrends sowie Anwendungsfelder aufgezeigt.
Elektrische Kabel und Leitungen
Referent
Dr.-Ing. H. Katzier
Ingenieurbüro, München
Inhalt des Seminars:
> Einleitung: Klassifizierung von Kabeln und
Leitungen, Bauformen und Typen, Branchenanforderungen, Kosten, Vergleich zu Lichtwellenleitern, Marktzahlen und Trends
> konstruktive Basiskomponenten
> metallische Werkstoffe
> Kunststoffe
> elektrische Eigenschaften
> elektromagnetische Verträglichkeit
> Übertragungssysteme
> mechanische Eigenschaften
> Umwelteigenschaften
> Kabelherstellung
> Kabelanschlüsse
> Normen und Standards
> Qualifizierung
> Kabel- und Leitertypen
> Messung der elektrischen Eigenschaften
> Simulation der elektrischen Eigenschaften
Werkstoffe und Produktionstechnologien
111
Moderne Relais in Elektrotechnik und Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. April
Nr. 34008.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
J. Steinhäuser
ELESTA GmbH,
Seligenstadt
Modernes Design und aktuelle Applikationen
Der erste Seminarteil widmet sich dem grundlegenden Aufbau und der Funktionsweise von Elementarrelais nach IEC/EN 61810-1. Grundwissen zu
Schaltkontakten und Kontaktwerkstoffen werden
vermittelt. Hinzu kommt die Funktionsweise und
Auswahl des Relaisantriebs, insbesondere im Hinblick auf Energieeffizienz und Wärmeverhalten.
Im zweiten Teil des Seminars wird Funktionsweise
und Abgrenzung von Relais mit zwangsgeführten
Kontakten nach IEC 61810-3 (EN 50205) zu Standard-Elementarrelais erarbeitet. Es wird auf die
statistische Zuverlässigkeitsbetrachtung und die
daraus erwachsenen normativen Forderungen und
deren Umsetzung eingegangen.
Ziel des Seminars ist primär die Vermittlung von
Grundlagen und aktuellen Erkenntnissen aus Forschung und Entwicklung rund um das Relais anhand der Diskussion von praktischen Anwendungsfällen und deren Besonderheiten. Dabei werden
nicht nur moderne Werkstoffe und Technologien
behandelt, sondern auch in großem Maße neue
Relais samt deren neuem Umfeld.
Schwingquarze, Quarzoszillatoren und -filter
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
20. April
Nr. 33378.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Phys. Dipl.-Ing.
B. Neubig
AXTAL CONSULTING,
Lobbach
112
Grundlagen und Praxisanwendungen
Dieses Seminar soll das Wissen über die Eigenschaften und die Applikation von Schwingquarzen,
Quarzoszillatoren, Quarzfiltern, Oberflächenwellen
(SAW)-Komponenten und anderen piezoelektrischen
Bauelementen vertiefen und Kenntnisse über den
optimalen Einsatz dieser Bauelemente vermitteln.
Neben den „regulären“ Eigenschaften werden auch
die unerwünschten – oft wenig bekannten – Eigenschaften angesprochen, die Ursache für viele Probleme in der Anwendung sind. Zusätzlich werden
alternative Bauelemente wie Keramikresonatoren
und MEMS-Oszillatoren sowie neuartige Piezomaterialien wie Langasit (LGS), Langatat (LGT) und
Galliumphosphat (GaPO4) behandelt.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Für die Anwender von Schwingquarzen werden
ausführliche Dimensionierungshinweise und
-regeln für Quarzoszillatoren angeboten. Darüber
hinaus werden die Grundlagen der Messtechnik
von Quarzen und Oszillatoren vermittelt und die
zugrunde liegenden Normen angesprochen.
Schwingquarze, Quarzoszillatoren
und -filter
Lithium-Ionen-Batterien für mobile und stationäre
Anwendungen
Lithium-Ionen-Batterien haben sich in vielen Bereichen mobiler Anwendungen durchgesetzt. Ihre
hohe spezifische Energie hat mobile Anwendungen
aus dem 4C-Markt (Cordless tools, Cellular phones,
Camcorder, Computer) zu ihrem Erfolg verholfen.
Seit vielen Jahren sind Lithium-Ionen-Akkumulatoren für hohe Leistungen verfügbar und haben den
Markt für Elektrowerkzeuge erobert. Im Moment
werden weiterentwickelte Systeme auch in Elektround Hybridfahrzeugen sowie in stationären Anwendungen in Einsatz gebracht. Der Markt weist eine
hohe Dynamik auf, nachdem mittlerweile Großproduktionen für großformatige Zellen in Betrieb
sind.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
4. Juli
Nr. 33415.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Referent
Dr. W. Weydanz
Siemens AG, Corporate Technology,
Energy Conversion & Environment,
Erlangen
Ziel des Seminars:
> Funktionsprinzip und Eigenschaften moderner
Lithium-Ionen-Batterien
> Stand der Technik, zukünftige Entwicklung
> Baukasten der Lithium-Ionen-Aktivmaterialien
(die verschiedenen Technologien)
> hochstromfähige Lithium-Ionen-Batterien
> Lebensdauer
> Ladealgorithmen und Ladetechnik, Balancierung
von Zellen
> Alterung und Alterungsverhalten
> Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien und
konstruktive Maßnahmen auf Zellebene
> Sicherheitskonzepte auf Systemebene
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
113
Elektrische Maschinen in Theorie und Praxis
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
29. Februar bis 2. März
Nr. 34082.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. P. Firsching
Technische Hochschule
Deggendorf, Fakultät
Angewandte Naturwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen
Dieses Seminar vermittelt umfassende Kenntnisse
von Funktionsprinzipien, typischen Leistungsmerkmalen sowie den Einsatzmöglichkeiten aktueller
Varianten elektrischer Maschinen. Ergänzend werden
auch mechanische Grundlagen von Antriebssystemen vermittelt. Das erworbene Wissen soll die
qualifizierte Auswahl sowie die grundsätzliche
Auslegung von Antriebssystemen ermöglichen.
Im Rahmen des Seminars wird der Praxisbezug
anhand von Fallbeispielen hergestellt.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen von Antriebssystemen
> physikalische Grundlagen elektrischer Maschinen
> Gleichstrommaschinen
> einphasige Wechselstrommotoren
> Funktionsprinzip von Drehfeldmaschinen
> Funktionsweise und Betriebsverhalten von
Synchron- und Asynchronmaschinen
> elektronisch kommutierte Motoren
> Schrittmotoren
Elektrische Maschinen und Antriebe
In Zusammenarbeit
mit VDE|ZVEI
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 34205.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. R. Angert
Referenten
Prof. Dr.-Ing. R. Angert
Hochschule Darmstadt,
Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.
(NBU) E. Nolle
Sersheim
114
Erwärmung, Kühlung, Geräuschentwicklung
Ausgehend von Verlustmechanismen und Kühlungsarten werden die physikalischen Grundlagen
der Erwärmung, der Wärmeausbreitung und der
Wärmeübergänge besprochen. Daraus werden
geeignete thermische Ersatzschaltungen (Wärmeschaltbilder) entwickelt, die sich analog zur Vorgehensweise bei elektrischen Netzwerken sehr übersichtlich auch quantitativ auswerten lassen.
Ziel des Seminars:
Im Seminar werden grundlegende Kenntnisse über
die Erwärmung und Kühlung von elektrischen
Maschinen und die Bearbeitung von maschinenakustischen Aufgabenstellungen vermittelt.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Inhalt des Seminars:
> Verlustmechanismen
> Kühlungsarten
> thermische Grundlagen
> Wärmeleitung, Wärmeübergang
> Wärmeschaltbild
> Betriebsarten
> Transformatoren
> Asynchronmaschinen
> maschinenakustische Grundlagen
> Körperschall
> Schallabstrahlung
> systematische Geräuschminderung
> maschinenakustische Messtechnik
Elektrische Maschinen und Antriebe
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Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
115
Aufbau und Hardware-Entwicklung von
Frequenzumrichtern und Servoreglern
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Februar
Nr. 32541.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. G. Plüddemann
Ingenieurbüro
Plüddemann, Viernheim
Der Workshop vermittelt umfassendes Wissen zu
Struktur und Hardware-Aufbau der Leistungs- und
Steuerungselektronik von gängigen Servoreglern
und Frequenzumrichtern für den Einsatz in Produktionsanlagen im kleinen und mittleren Leistungsbereich. Hintergrundwissen zu Verfahren, Bauteileauslegung, zum thermischem Verhalten, zur Gestaltung
der Leiterplatte, zu EMV-Aspekten, Isolationskonzepten, Normen, Störeffekten, Messmethoden etc.
werden anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Dabei stehen die Vermittlung einfacher
Designmethoden und praktischer Erfahrungen mit
griffigen Tipps im Vordergrund. Die Schwerpunkte
des Workshops liegen bei Hardwareentwicklung
und Konstruktion. Themen wie Software, Antriebsauslegung und Applikationen werden nur insoweit
angesprochen, wie sie für das Verständnis des
Gerätekonzepts notwendig sind.
Inhalt des Seminars:
> technischer Überblick über Gerätefamilien und
deren Anforderungen und Funktionsschwerpunkte
> Grundlagen, Blockschaltbild, Basisfunktionen,
Begriffe
> interne Versorgungsspannungen, Taktnetzteil
> Feedbacksysteme und Kommutierung
> Strommessung
> dynamische Bremse
> Leistungsteil und Endstufe
> Bemessung der Zwischenkreiskapazitäten
> Leiterplatten- und Gerätedesign
> Prototypen Inbetriebnahme
> in Kurzform: EMV-Filter und Messung leitungsgebundener Emissionen
116
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Digitale Filter
mit praktischen Übungen am PC
Digitale Filterung ist ein Konzept der digitalen Signalverarbeitung, das in nahezu allen technischen –
aber nicht nur technischen – Gebieten Anwendung
findet. Die entsprechenden Methoden lassen sich
über den Anwendungsbereich der Signalfilterung
hinaus auch zur Analyse und Synthese allgemeiner
Systeme und ebenso gut zur Simulation realer
Systeme heranziehen.
Digitale Filter werden in zwei Klassen eingeteilt: die
rekursiven (rückgekoppelten) Filter (IIR-Filter) und
die nichtrekursiven (nicht rückgekoppelten) Filter
(FIR-Filter). Gegenstand des Seminars sind Methoden der Beschreibung, des Entwurfs und der Realisierung digitaler Filter. Damit der Einstieg in die
Materie einfach ist, werden die Themen im ersten
Schritt anschaulich dargestellt. Diesem Schritt folgt
eine anwendungsorientierte systemtheoretische
Vertiefung in die Materie. Damit Sie später auf diesem Gebiet selbstständig arbeiten können, werden
die mathematischen und analytischen Zusammenhänge hinreichend detailliert behandelt und mit
Beispielen verdeutlicht.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. bis 4. Februar
Nr. 32733.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
Referent
Dr.-Ing. S. A. Azizi
München
Kühlung elektronischer Geräte und Systeme
Thermodynamische Grundlagen, Kühlverfahren,
thermische Dimensionierung von Kühlsystemen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Das Seminar vermittelt Ihnen zunächst die grundlegenden thermodynamischen Kenntnisse als
Grundlage der Kühlung in elektronischen Geräten
und Systemen. Anschließend werden die wesentlichen Technologien, Verfahren und Bauteile behandelt. Abgerundet wird das Seminar mit der Behandlung moderner Simulations- sowie auch Verifikationsverfahren innerhalb des Entwicklungsprozesses. So können Sie auch zukünftige Entwicklungen
gut beurteilen.
>>>
Seminar
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 32172.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. U. Alt
Altomünster
117
Kühlung elektronischer
Geräte und Systeme
Inhalt des Seminars:
Einführung
> Wärmeentstehung
> Wärmeabfuhr Kühlung
Wärmeübertragung
> Wärmeleitung
> konvektiver Wärmeübergang
> Fluiddynamik
> Wärmestrahlung
> Phasenübergänge
Kühlverfahren Komponenten und Methoden
> elektronische Bauteile
> Leiterplatten, Gehäuse, Kühlkörper
> Wärmeleitmaterialien TIM, Lüfter
> Flüssigkeitskühlung, Wärmetauscher
> Tauch- und Spraykühlung, Kühlgeräte
> Heat-Pipes, Peltier-Elemente
Thermal Design
> Auswahl von Beispielen für die Anwendung von
Kühlverfahren
> Durchsprache von Berechnungsmodellen
Verifikationsverfahren
> Messtechnik
> Temperatur und Feuchtemessung
> Druckmessung, Strömungsmessung
> Testeinrichtungen und Prüfstände
Thermal Management
> Verfahren und Methoden
> Berechnungsverfahren (CFD)
> Anwendung der Verfahren und Tools
Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
29. Februar bis 2. März
Nr. 33364.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
118
Das Ziel des Seminars ist eine praxisorientierte
VHDL-Grundlagenschulung. Sie lernen die wesentlichen VHDL-Konstruktionen kennen, die für die Entwicklung von digitaler, synchroner Hardware benötigt werden. Ferner wird gezeigt, wie Korrektheit
und Funktionalität des VHDL-Codes durch Simulationen überprüft werden können. Anhand von vielen
praktischen Beispielen lernen Sie auch mögliche
Fallstricke kennen, so dass Sie durch das Seminar
Ihre Einlernphase für VHDL erheblich verkürzen.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Neben der Vermittlung der theoretischen Inhalte
werden Laborübungen am PC durchgeführt. Sie
werden anhand von kleineren Übungsbeispielen
VHDL-Code erstellen und diesen dann mit dem
Simulator der Xilinx ISE jeweils überprüfen und
simulieren.
Digitales Hardwaredesign
mit VHDL und FPGAs
Referent
Prof. Dr.-Ing. F. Kesel
Hochschule Pforzheim
Inhalt des Seminars:
> Einführung in den Hardwareentwurf mit VHDL
> grundlegende Konzepte von VHDL
> Objekte, Datentypen und Operatoren
> sequentielle und nebenläufige Anweisungen
> Simulation, Signal und Variable
> Unterprogramme und Packages
> weitere Konstruktionen für Strukturbeschreibungen
> Übungen: Erstellung und Simulation von
VHDL-Modellen
Embedded System Design
Ein Workshop mit der Xilinx Zynq-SOC-Plattform
Moderne FPGAs bieten durch die Integration von
leistungsfähigen Mehrkern-Prozessorsystemen und
programmierbarer Logik leistungsfähige SOC-Plattformen (SOC: System-On-Chip) für die Entwicklung
von Embedded Systems. Diese SOC-Plattformen
ermöglichen die Verwendung von Betriebssystemen
wie Linux oder FreeRTOS und können, durch die
Mehrkern-Prozessoren, auch als asymmetrische
Multiprozessorsysteme konfiguriert werden. Durch
die auf dem Chip vorhandene programmierbare
Logik wird es zudem möglich, Teile der Anwendung
in Hardware zu implementieren, und hierdurch
die Gesamtleistung des Systems zu erhöhen. Das
Xilinx Zynq-SOC integriert ein ARM Cortex A9-Doppelkern-Prozessorsystem mit einer programmierbaren Logik der Xilinx-7er-Serie auf einem Chip.
Die Konfiguration des Systems und die Entwicklung
von Hardware und Software wird durch die VivadoToolkette von Xilinx unterstützt.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 34823.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. F. Kesel
Hochschule Pforzheim
119
Embedded System
Design
Ziel des Seminars:
Das Seminar bietet durch Vorträge und praktische
Übungen eine Einführung in den Entwurf eines
Embedded Systems mit der Zynq-Plattform unter
Benutzung der Vivado-Toolkette. Ferner wird gezeigt, wie die Hardware des Systems mit der programmierbaren Logik durch IP-Cores aus der XilinxBibliothek oder durch selbst entwickelte IP-Cores,
unter Verwendung des IP-Integrators und des AXI4Interface-Standards, erweitert werden kann. Darüber
hinaus wird für die Beispiele mithilfe des Eclipsebasierten Xilinx-SDK gezeigt, wie unter Verwendung von Board Support Packages die Software
für das System entwickelt werden kann und mithilfe
des GNU-Debuggers Fehler gefunden werden
können. Die Software wird dabei „Bare-Metal“ in C
geschrieben. Der Einsatz eines Betriebssystems ist
nicht Bestandteil dieses Seminars.
Filtertechnologien
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. April
Nr. 34237.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
Dr.-Ing. S. A. Azizi
München
120
Grundlagen, Synthese, Applikationen
Filter werden in allen technischen Gebieten eingesetzt, in denen Signale zu verarbeiten sind. Parallel
zu den Fortschritten auf dem Gebiet der elektrischen
und elektronischen Schaltkreise sind auch eine Vielzahl von Filtertechniken entwickelt worden. Diese
lassen sich im Hinblick auf den Typus des zu verarbeitenden Signals und hinsichtlich ihrer physikalischen Natur in verschiedene Filterklassen einteilen.
Ziel des Seminars:
> Es wird Ihnen ein praxisnaher, komparativer
Überblick über (fast) alle Filtertechniken vermittelt, die gegenwärtig in der Technik Einsatz finden.
Diese Kenntnisse erleichtern Ihnen die Selektion
geeigneter Filtertechniken für den Einsatz im
eigenen Tätigkeitsbereich.
> Die mathematischen Konzepte, die den Entwurfsverfahren der unterschiedlichen Filterklassen
zugrunde liegen, werden (aus einem übergeordneten Blickwinkel) nach einer vereinheitlichenden
Methode beschrieben, wobei die gemeinsamen
Gedanken und Prinzipien in den Vordergrund
gestellt werden.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
> Dabei wird ein besonderer Wert auf Anschaulichkeit und Verständlichkeit, ohne Einbuße an
Präzision, gelegt. Damit werden Sie in die Lage
versetzt, Ihre Kenntnisse über die Ihnen bereits
vertrauten Filtertechniken auch bei der Anwendung anderer Filtertechniken zu verwerten.
> Der Stand der Software- und Hardware-Realisierungsmöglichkeiten der behandelten Filtertechniken wird umfassend präsentiert. Besprochen
werden auch technologiebedingte Probleme und
parasitäre Effekte, die uns bei der praktischen
Realisierung der Filter begegnen (Frequenzbereich-Begrenzung, Signal-/Rauschabstand, Dynamikbereich, Bauelemente- und Umwelt-Empfindlichkeit etc.). Ferner werden die Spezifikationen
einiger im Handel erhältlichen Filterprodukte und
ihre System-Applikation besprochen.
Filtertechnologien
Zusammenfassend: Sie gewinnen Kenntnisse über
verschiedene Filtertechnologien, die Sie für eigene
Zwecke bezüglich Funktion und Aufwand miteinander vergleichen, selektieren, analysieren und
schließlich synthetisieren und realsieren können.
Die erforderlichen mathematischen Grundlagen
werden Ihnen im Laufe des Seminars vermittelt.
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
121
Schaltnetzteile
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Simulation, Regelung und Stabilität – mit
Praxisübungen am Rechner
Seminar
Das Seminar „Schaltnetzteile“ vermittelt die grundlegende Theorie zu Design und Stabilitätsbetrachtungen in Schaltnetzteilen, die häufig erst bei der
Inbetriebnahme festgestellt werden und dann entsprechend aufwändig und teuer behoben werden
müssen. Eine frühzeitige Simulation lässt Probleme
erkennen und in das erste Design einfließen. Weiterhin wird viel praktisches Wissen zu erfolgreichen
Simulationen und dem Aufbau von Schaltnetzteilen
geliefert.
in Ostfildern
12. bis 14. April
Nr. 33558.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
1. Tag
12. April
Nr. 33558.01.008
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
2. Tag
13. April
Nr. 33558.02.008
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
3. Tag
14. April
Nr. 33558.03.008
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Ing. H. Edel
Ingenieurbüro Edel,
Hagenbüchach
Das Seminar findet an drei Tagen statt, die zwar
inhaltlich aufeinander aufbauen, aber auch einzeln
buchbar sind.
Als Simulationstool wird LTSpice verwendet, das
auf Rechnern vorinstalliert ist. Es können aber auch
eigene Notebooks mitgebracht werden, die dann
entsprechend konfiguriert werden. Alle Simulationsbeispiele bekommen die Teilnehmer auf einer CD.
Tag 1:
Mit Linearisierungsmethoden wird gezeigt, wie
LTSpice bei vernünftigen Rechenzeiten aussagekräftige Ergebnisse liefert. Es werden z.B. Linearmodelle von Pulsweitenmodulatoren (PWMs) vorgestellt, die für die Simulation eines Schaltnetzteils
mit und ohne Stromschleife notwendig sind. Diskutiert werden hier auch Methoden für andere Topologien wie Sperrwandler, Aufwärtswandler oder
LLC-Resonanzwandler.
Tag 2:
Der Schwerpunkt liegt auf den Unterschieden
zwischen analoger und digitaler Regelung. Außerdem werden die grundlegenden Reglervarianten I,
PI und PID unter den Gesichtspunkten Verstärkung,
Eckfrequenzen, Phasenhub, Bauteilewerte zur
Realisierung und dynamisches Verhalten.
>>>
122
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Tag 3:
Jetzt geht es um die hohe Kunst verkoppelter
Regelkreise und deren Stabilitätskriterien. Das tritt
zum Beispiel auf, wenn Filter und Schaltnetzteile
kombiniert werden, oder wenn zwei Schaltnetzteile
in Reihe geschaltet werden. Es besteht die Möglichkeit, eigene Simulationen zu diskutieren.
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Schaltnetzteile
123
Systemzuverlässigkeit in der Elektronik (FMEDA)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 33634.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dr. A. Hildebrandt
Pepperl+Fuchs GmbH,
Mannheim
FMEDA Methodik
Das Ausfallverhalten komplexer elektronischer
Systeme ist vor allem in der Sicherheitstechnik von
großer Bedeutung. Daher fordern die Normen zur
funktionalen Sicherheit die Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit von Schutzeinrichtungen.
Hierzu sind Kenntnisse in der Zuverlässigkeitstechnik erforderlich. Diese werden im Rahmen des
Seminars vermittelt.
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen rund
um die Themen „Lebensdauer und Zuverlässigkeit“.
Die Teilnehmer lernen das Ausfallverhalten von
elektronischen Komponenten kennen und werden
mit den wichtigsten Begriffen aus dieser Disziplin
vertraut gemacht. Hierbei wird ausgehend von
den Grundlagen der Zuverlässigkeitstechnik auf die
Durchführung der FMEDA nach EN 61508 hingearbeitet (bitte nicht die FMEDA mit der FMEA verwechseln). Methoden zur Bestimmung von Ausfallraten werden vorgestellt und anhand von Beispielen
demonstriert.
Inhalt des Seminars:
> mathematische Grundlagen
> Zuverlässigkeit von Geräten
> Systemzuverlässigkeit
124
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Digitale Modulation und Codierung
Methoden – Technologische Grenzen – Anwendungen
Eine der erfolgreichsten technologischen Errungenschaften der jüngsten Vergangenheit ist die stationäre sowie mobile digitale Datenübertragung.
Unter extremer interferenz- und störbehafteter
Umgebung kann mit passendem Modulationsund Codierungsverfahren eine ausgezeichnete
Übertragungsqualität der Daten erreicht werden.
Dabei spielen vor allem Konzepte der Quellsignal-,
Leitungs- und Kanal-Codierung sowie der digitalen
Modulation eine wesentliche Rolle. Der Grund für
deren Einsatz ist die dadurch erzielbare hohe Störfestigkeit der Nachrichtenübertragung. Redundante
Kodierung und darauf aufbauende Fehlerkorrekturen
sowie höherwertige digitale Modulationsverfahren
erlauben hervorragende Übertragungsqualität bei
geringem Bandbreitenbedarf und somit hohe Bandbreiteneffizienz bis nah an das Shannonsche Limit.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Juni
Nr. 34392.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr.-Ing. S. A. Azizi
München
Ziel des Seminars:
Sie lernen die verschiedenen Möglichkeiten digitaler
Modulation, Demodulation, Codierung und Decodierung kennen. Sie können für unterschiedliche
Anwendungen das optimale Modulationskonzept
auswählen und einsetzen. Sie werden in der Lage
sein Bewertungskriterien wie Bitfehlerrate, Bandbreite-Effizienz, Nachbarkanal-Interferenz und
Signal-Rausch-Verhältnis anzuwenden. Sie lernen
Hardware- und Softwarelösungen kennen, mit
denen die Systeme simuliert und realisiert werden
können. Neben den theoretischen Grundlagen
erhalten Sie praktische Beispiele und Aufgaben,
die das Erlernte vertiefen, ferner Lernerleichterung
anhand von PC-Vorführungen.
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
125
Zuverlässigkeitssicherung elektronischer
Komponenten und Systeme
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Juni
Nr. 32453.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Dipl.-Ing. A. Gottschalk
IQZG Consulting,
Auditierung, Schulung,
Coaching, Workshops, zu
ESD und Zuverlässigkeit,
Nördlingen
126
Zuverlässigkeitssicherung ist ein Muss und erfordert präventiv höchste Aufmerksamkeit sowie
durchdachte Strategien und Methodiken, um sowohl mit entsprechenden Zuverlässigkeitsprogrammen und -strategien als auch mit Umwelt- und
Lebensdauertests zielführende Schlüsse aus den
gewonnenen Ergebnissen zu ziehen. Das Seminar
vermittelt praktizierbares Wissen über Zuverlässigkeit, relevante Methoden, Prozesse und Zuverlässigkeitsmanagement.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Kenngrößen der Zuverlässigkeit und Beispiele,
Übungen
> Validierung, Qualifikation, Umwelt- und
Simulationstests, Erprobung
> Definition des Lebensdauertests und Ermittlung
der Ausfallrate
> Einführung in die Zuverlässigkeitsberechnung
(MTBF) von elektronischen Baugruppen
> Einführung in die Zuverlässigkeitsanalyse und
-berechnung einfacher Systeme
> Zuverlässigkeitsanalysen, Methoden (einige)
> Hinweise zu Normen mit beispielhaften
Anschauungsexemplaren
> Hinweise zu Literaturstellen mit beispielhaften
Anschauungsexemplaren
> Zusammenfassung und Diskussion
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Wärmemanagement in der Elektronik
Innovative Mess- und Simulationsmethoden für die
thermische Analyse in elektronischen Systemen
Die Qualität und Lebensdauer elektronischer
Geräte wird wesentlich durch deren thermische
Beanspruchung bestimmt. Thermische Überlastung
ist die häufigste Ausfallursache in der Elektronik.
In Zusammenarbeit
mit dem Zentrum für
Wärmemanagement
Stuttgart (ZFW) und
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Premium Seminar
in Ostfildern
Lernen Sie die Grundlagen und Innovationen aus
dem Bereich der Elektronikkühlung und der thermischen Analyse in der Elektronik kennen. Mess- und
Simulationstechniken können hinsichtlich ihrer
Einsatzmöglichkeit und Genauigkeit bewertet werden. Es werden verschiedene Messverfahren vorgestellt, mit denen thermische Widerstände von Bauelementen und Interfacematerialien zerstörungsfrei
bestimmt werden können. Besonderheiten bei der
thermischen Analyse in der Elektronik mit der Thermokamera und Thermoelementen werden behandelt. Sie sehen die Möglichkeiten und Grenzen der
thermischen Simulationsrechnung. Dazu werden
praktische Beispiele gezeigt. Auf Wunsch diskutieren
wir Ihre aktuellen Projekte.
4. und 5. Juli
Nr. 33275.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. A. Griesinger
Referenten
Dipl.-Ing. P. Fink
Zentrum für Wärmemanagement
Stuttgart, (ZFW), Walddorfhäslach
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Phys. A. Griesinger
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Stuttgart, Walddorfhäslach
Dipl.-Ing. R. Liebchen
Duale Hochschule Baden-Württemberg
Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Einführung: physikalische Grundlagen der
Wärmeübertragung
> Wärmemanagement in der Elektronik: Überblick
über aktive und passive Kühlmaßnahmen in der
Elektronik
> Temperaturmessung mit Thermoelementen,
Widerstandthermometern und Thermokamera
> Möglichkeiten der Analyse von Wärmepfaden
> praktische Anwendung des Thermischen
Transientenverfahrens
> Grenzschichten, Oberflächen und Thermische
Interfacematerialien
> Lebensdaueruntersuchungen thermischer
Interfacematerialien
> Besichtigung des Wärmeübertragungs-Labors
an der Dualen Hochschule BadenWürttemberg/Stuttgart mit Vorführung von
Live-Messungen
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
127
Photovoltaik-Anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Planung, Montage, Wartung, Unfall, Verfügbarkeit,
Verträge
Seminar
In Deutschland werden mittlerweile mehr als vier
Prozent des Bruttostromverbrauchs durch Photovoltaik-Anlagen produziert. Die Spitzenproduktion an
sonnenreichen Tagen ist sogar noch um ein Vielfaches höher. Der Ausbau schreitet schnell voran.
Nicht immer werden bei der Installation die geforderten Sicherheitsmaßnahmen eingehalten. Das
kann zu Instabilitäten im gesamten Stromnetz
führen. So ist im Interesse aller auf eine systemkompatible und sichere Anlage zu achten.
Das Seminar behandelt verschiedene Ausführungsformen von der Planung bis hin zu Betreibermodellen und vertragsrelevanten Details, und stellt diese
einander gegenüber.
in Ostfildern
13. bis 15. Juni
Nr. 34251.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
R. Jahrstorfer
Ingenieur Büro Jahrstorfer
GmbH, Aufhausen
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt die Grundlagen verschiedener Photovoltaik-Anlagen, beispielsweise Inselanlagen und netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen.
Basierend auf verschiedenen Modulen werden
ideale und weniger gute Montagemöglichkeiten
gezeigt. Dafür werden Dimensionierungsbeispiele
für konkrete Anlagen durchgerechnet.
Einen wesentlichen Schwerpunkt bilden die Wechselrichter. Die verschiedenen Typen, Auswahlkriterien,
Leistungsvermögen, Zuverlässigkeit und Installationsmöglichkeiten werden detailliert besprochen.
Damit erhalten Sie eine fundierte Grundlage für
die Berechnung der Kosten-/Nutzenanalyse, der
Lebensdauer und der gesamten Wirtschaftlichkeit
einer Anlage. Abschließend wird auf mögliche
Vertragsgestaltungen als Basis verschiedener
Geschäftsmodelle eingegangen.
128
Elektrische Energietechnik und Netze
Gasisolierte Hochspannungs-Schaltanlagen
Die inzwischen seit über vierzig Jahren etablierte
Technik der SF6-gasisolierten Schaltanlagen (GIS)
kommt als raumsparende und zuverlässige Lösung
für die Verteilung der elektrischen Energie in den
Hochspannungsnetzen mit Spannungen von 123 kV
bis 1100 kV zum Einsatz. Erste Schritte für den
Einsatz dieser Technik in der HochspannungsGleichstrom-Übertragung (HVDC) zeichnen sich
bereits ab.
Der erfolgreiche Betrieb von gasisolierten Hochspannungs-Schaltanlagen kann nur sichergestellt
werden, wenn die Besonderheiten dieser Technik
bei der Planung, Herstellung, Prüfung und Betriebsführung beachtet werden. Die mit dieser Technik
verbundenen Aspekte zu den grundlegenden physikalischen Eigenschaften der SF6-Technik, den Einsatzmöglichkeiten und den Betriebserfahrungen
werden eingehend erläutert. Vorgestellt werden die
über alle Spannungsebenen weltweit eingesetzten
Designvarianten der Schaltanlagen und Einzelkomponenten.
Inhalt des Seminars:
> Konzepte und Bauformen
> Einsatz, Betrieb und Instandhaltung
> GIS-Isoliersystem
> Prüfungen von der Herstellung bis zur
Inbetriebnahme
Elektrische Energietechnik und Netze
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
16. Februar
Nr. 32619.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Dr. E. Kynast
Referenten
Prof. Dr.-Ing. J. Kindersberger
Technische Universität München,
Lehrstuhl für Hochspannungs- und
Anlagentechnik
Dr.-Ing. M. Kuschel
Siemens AG, High Voltage Products,
Energy Management, Berlin
Dr. E. Kynast
Kleinmachnow
Prof. Dr.-Ing. C. Neumann
Essen
129
Spannungsqualität – Oberschwingungen, Flicker,
Spannungseinbrüche in NS/MS-Netzen – Erzeugungsanlagen am NS/MS-Netz
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
29. Februar
Nr. 31402.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Referent
Prof. Dr.-Ing.
W. Mombauer
Hochschule Mannheim
Das Seminar befasst sich unter anderem mit der
Entstehung und Wirkung von Oberschwingungen,
Flicker, Spannungseinbrüchen. Es werden anlagenund netzseitige Betrachtungen mit dem Ziel angestellt, die für Netzrückwirkungen wichtigen Beeinflussungsgrößen zu erkennen, Störaufklärung zu
betreiben und Abhilfemaßnahmen zu diskutieren.
Dabei spielt der Einsatz von moderner Messtechnik
eine entscheidende Rolle. Die notwendigen Kenntnisse werden anschaulich vermittelt und durch
viele Messbeispiele aus der Praxis und Messvorführungen ergänzt. Betrachtet werden sowohl
Verbrauchsanlagen als auch Erzeugungsanlagen
am Nieder- und Mittelspannungsnetz.
Inhalt des Seminars:
> grundlegende Begriffe
> Oberschwingungen – Grundlagen
> Flicker
> Überblick über die anzuwendenden Normen
und Richtlinien
> Netzimpedanz
> Erzeugungsanlagen am Nieder- und
Mittelspannungsnetz
Mittelspannungsschaltgeräte und -anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
21. April
Nr. 34143.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Mittelspannungsschaltanlagen werden in der Regel
aus dem Hochspannungsnetz gespeist und nach
DIN IEC 38 mit Spannungen zwischen 1 bis 36 kV
betrieben. An diese elektrischen Anlagen, deren
Aufgabe es ist, den sicheren Anlagenbetrieb für
Jahrzehnte sicherzustellen, werden hohe Anforderungen an den Leistungsbedarf, die Versorgungszuverlässigkeit und die Verfügbarkeit gestellt.
>>>
Leitung
Dipl.-Ing. I. Englert
130
Elektrische Energietechnik und Netze
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt die wichtigsten Kenntnisse
über die im Einsatz befindlichen Schaltanlagenbauformen von 1950 bis heute. Es wird auf Betrieb,
Instandhaltung und Retrofit eingegangen. Weiterhin
werden Kriterien zur Beurteilung der Restlebensdauer vorgestellt.
Die aktuelle Situation der Normen und Vorschriften
für den sicheren Anlagenbetrieb wird erläutert.
Weiterhin wird der Einfluss einer ganzheitlichen
Netzplanung bei Anlagenerneuerungen erläutert
und diskutiert. Abgerundet wird die Veranstaltung
durch die Themen Installation, Montage und Druckentlastung von Gebäuden.
Mittelspannungsschaltgeräte
und -anlagen
Referenten
Dipl.-Ing. I. Englert
Siemens AG, Energie Management,
Medium Voltage and Systems,
Erlangen
H. Lorenz
Siemens AG, Nürnberg
Inhalt des Seminars:
> Altanlagen, Bauformen, Wartungszyklen
> Betrieb und Wartung
> Möglichkeiten und Grenzen von Retrofit
> aktuelle Situation von Normen und Vorschriften
> Begutachtung von Altanlagen
> Netzplanung
> Beurteilung der Restlebensdauer
> Stand der Technik bei Anlagen und Service
> Installation, Montage
> Service Rufbereitschaft, Serviceverträge, Training
Energie-Zivilrecht für den Netzbetrieb
Ein für Nichtjuristen verständlicher Überblick über
die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Das Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die
allgemein-zivilrechtlichen und energiewirtschaftsrechtlichen Rechtsvorschriften, die Sie für Ihre tägliche praktische Arbeit in Ihrem Energieversorgungsunternehmen benötigen. Vor dem Hintergrund
seiner Erfahrung in der Beratung von Energieversorgungsunternehmen wird Ihnen unser Referent
den umfangreichen Stoff anhand zahlreicher
konkreter Praxisbeispiele nahebringen. Sie erhalten
auch direkt einsetzbare Musterformulierungen.
>>>
Seminar
Elektrische Energietechnik und Netze
in Ostfildern
7. April
Nr. 34180.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Referent
Rechtsanwalt M. Brändle
Freiburg
131
Energie-Zivilrecht für
den Netzbetrieb
Unser Referent legt insbesondere Wert darauf,
mit Ihnen die zahlreichen vom Gesetz verwandten
Begriffe zu klären, was Voraussetzung für eine
sichere Rechtsanwendung ist. Insbesondere werden
die Themen Netzzugang, Netzanschluss, Baukostenzuschüsse und Kostentragung für Hausanschlüsse
vertiefend behandelt.
Ziel des Seminars:
> Überblick über die energiewirtschaftsrechtlichen
und allgemein-zivilrechtlichen Rechtsvorschriften
> Verständnis der vom Gesetz verwandten Begriffe
> Auffinden der jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften und deren korrekte Anwendung
> „Richtiges“ Lesen neu hinzukommender Rechtsvorschriften
Teilnahmevoraussetzungen:
Juristische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Die Entgeltregulierung ist nicht Inhalt des Seminars.
Grundlagen der Erdungstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. März
Nr. 32703.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz
Dresden
132
Ziel des Seminars ist, Jungingenieuren Grundlagen
der Erdungstechnik zu vermitteln und erfahrene
Betriebs- und Planungsingenieure bei der Auffrischung vorhandener Kenntnisse auf den aktuellen
Stand zu unterstützen. Die Grundlagen sollen bei
der Einarbeitung in den durch die europäische
Harmonisierung stark anwachsenden Umfang der
Normen für Erdung und Potenzialausgleich von
Stromversorgungs- und Informationstechnikanlagen
helfen und Faktenmaterial für die Arbeit auf diesem
Fachgebiet zur Verfügung stellen.
Inhalt des Seminars:
> Überblick zu Normen und Vorschriften der
Erdungstechnik und Potenzialausgleichstechnik
> Gegenstand und Probleme der Erdungstechnik
> Begriffe der Erdungstechnik
> Wirkungen elektrischer Ströme auf den Menschen,
gefährliche Körperströme und Grenzwerte zulässiger Berührungsspannungen, Körperimpedanzen
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
> Dimensionierung und Ausführung von Erdungsanlagen in HS-Anlagen
> Erderarten – Anwendung und Ausführung
> Berechnung einfacher Erderanordnungen mit
Berechnungsbeispielen
> spezifischer Erdwiderstand und geoelektrischer
Aufbau des Untergrundes am Standort einer
Erdungsanlage
Grundlagen der Erdungstechnik
Notstromversorgung – Grundlagen
Ziel dieses Seminars ist, den Teilnehmern die
Grundlagen und Richtwerte für den normgerechten
Aufbau und die Dimensionierung von Notstromanlagen mit Hubkolbenverbrennungsmotoren und
Synchrongeneratoren zu vermitteln. Es wird gezeigt, dass nur die detaillierte Kenntnis und Berücksichtigung sämtlicher Eigenschaften von Verbraucheranlage und Stromquelle zu einer wirtschaftlichen
und betriebssicheren Lösung führt. Anhand praktischer Beispiele werden sowohl erprobte Lösungswege aufgezeigt, als auch typische Fehlermöglichkeiten erläutert.
Inhalt des Seminars:
> Szenarien bei Stromausfall
> Anforderungen an die Elektroenergiequalität
(EEQ)
> Ersatzstromversorgungsanlagen
> Stromerzeugungsaggregat mit Hubkolbenverbrennungsmotor und Synchrongenerator
> typische Eigenschaften von Betriebsmitteln
> Wechselwirkung von Stromquelle und
Verbraucheranlage
> Dimensionierung des Stromerzeugungsaggregats
> Erst- und Wiederholungsprüfungen
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. Mai
Nr. 34350.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Ing. J. Casel
Schweich
133
Notstromversorgung – Expertentraining
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 34351.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.060,00
Referent
Dipl.-Ing. J. Casel
Schweich
Die Abhängigkeit von der öffentlichen Stromversorgung in Deutschland steigt mit fortschreitender
Technisierung der Gesellschaft. Eine dauerhafte Versorgung mit Strom ist heute in sensiblen Bereichen
unabdingbar. Insbesondere bei länger andauernden
großflächigen Stromausfällen werden Notstromaggregate benötigt, um extreme Folgen zu verhindern.
Ziel des Seminars:
Ziel dieses Expertenseminars ist es, den Teilnehmer/-innen Berechnungsmöglichkeiten zur Dimensionierung von Notstromaggregaten mit Hubkolbenverbrennungsmotor und Synchrongenerator bei
Einatz in Versammlungsstätten DIN VDE 0100-718,
in Krankenhäusern DIN VDE 0100-710 und in allgemeinen Anwendungsfällen nach DIN ISO 8528 zu
vermitteln.
Mit den vorgestellten Formeln, bestehend aus der
Kombination physikalischer Grundregeln und empirischer Daten auf Basis umfangreicher Vermessungen real existierender Anlagen, ist es möglich, Notstromaggregate und Verbraucheranlagen normgerecht aufeinander abzustimmen.
Grundlagen des Explosionsschutzes
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juli
Nr. 34471.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Dr. B. Dyrba
Berufsgenossenschaft
Rohstoffe und chemische
Industrie, Heidelberg
134
Ziel des Seminars:
Das Intensiv-Seminar vermittelt grundlegendes
Know-how zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben
auf dem Gebiet des Explosionsschutzes. Es werden
die aktuellen technischen Regeln und Grundsätze
genauso behandelt, wie die Abbildung des Explosionsschutzes in rechtssicheren Organisationsformen.
Nach dem Seminar ist der Teilnehmer in der Lage
zu beurteilen, ob die technischen Regeln richtig
umgesetzt sind, wie Ex-Schutz zu dokumentieren
ist, was zur Befähigung für Personen zu leisten und
wie Ex-Schutz in betriebliche Abläufe zu integrieren
ist.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Das Seminar richtet sich an alle Personen, die sich
in die komplexe Thematik des Explosionsschutzes
einarbeiten müssen. Dies gilt für technisches und
nichttechnisches Personal gleichermaßen, also zum
Beispiel für Personen, die sich in der betrieblichen
Praxis oder während des Produktentstehungsprozesses mit Explosionsschutz auseinandersetzen.
Grundlagen des Explosionsschutzes
Inhalt des Seminars:
> aus Unfällen lernen (Gruppenarbeit)
> aktuelle internationale und nationale Entwicklungen im Vorschriftenwerk
> Vermeidung der Entstehung explosionsfähiger
Atmosphäre
> Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in
Zonen
> Vermeidung bzw. Eliminierung wirksamer
Zündquellen
> Maßnahmen des konstruktiven Explosionsschutzes
> Gefährdungsbeurteilung und Explosionsschutzdokument
> Prüfungen und Befähigte Personen nach BetrSichV
Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit
Schaltberechtigung
Der Arbeitgeber hat Elektrofachkräfte, denen Schaltberechtigung erteilt wurde, über Sicherheit und
Gesundheitsschutz bei der Arbeit, während ihrer
Arbeitszeit, ausreichend und angemessen zu unterweisen. Die Unterweisung muss auf den Arbeitsplatz oder den Aufgabenbereich ausgerichtet sein.
Unterweisungen sind jährlich durchzuführen.
So bestimmt es das Arbeitsschutzgesetz und das
Unfallversicherungsrecht. Speziell für Elektrofachkräfte denen Schaltberechtigung erteilt wurde, ist
dies für Arbeitgeber fachlich häufig nicht möglich.
Dieses Seminar unterstützt den Arbeitgeber bei
seinen Pflichten zur Jahresunterweisung, sensibilisiert Schaltberechtigte und beschreibt die neuesten
Gesetze, Verordnungen, VDE-Bestimmungen, persönlichen Schutzausrüstungen sowie spezielle Probleme bei der Organisation der Schaltberechtigung.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Seminar
in Ostfildern
25. Januar
Nr. 34798.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
135
Jahresunterweisung für
Elektrofachkräfte mit
Schaltberechtigung
Die neuesten elektrotechnisch relevanten Sicherheitsaufgaben und Übungsbeispiele von Schaltprogrammen runden dieses Seminar ab.
Ziel des Seminars:
Jahresunterweisung für Elektrofachkräfte mit
Schaltberechtigung nach dem Arbeitsschutzgesetz
§12 und der Wiederholungsschulung nach dem
Unfallversicherungsrecht DGUV Vorschrift1 §4.
Die elektrotechnisch unterwiesene Person
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Bestellung von Nichtelektrikern gemäß DGUV V3
„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“.
Das Seminar dient dem Fachkundenachweis.
Seminar
in Ostfildern
26. und 27. Januar
Nr. 32586.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am
Neckar
136
Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die
praktische Einweisung und schriftliche Bestellung
zur elektrotechnisch unterwiesenen Person muss
durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister, Elektrotechniker oder Elektroingenieur) des jeweiligen
Betriebes vorgenommen werden. Gleichzeitig ist es
die Voraussetzung zum Aufbauseminar „Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet“!
Inhalt des Seminars:
> Ziele des Seminars
> Gefahren des elektrischen Stroms
> Unfallbeispiele aus dem Elektrobereich
> die DGUV V3 (BGV A3) – „Elektrische Anlagen
und Betriebsmittel“
> Wirkungen des elektrischen Stroms
> Schutz gegen gefährliche Körperströme
> Sicherheit bei Gefahren des elektrischen Stroms
> Fehler in elektrischen Anlagen
> Schutzziele, Schutzmaßnahmen und persönliche
Schutzmittel
> Tätigkeiten von elektrotechnisch unterwiesenen
Personen
> Erläuterungen zum Bestellvorgang zur elektrotechnisch unterwiesenen Person
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Jahresunterweisung für Arbeiten unter Spannung
oder in deren Nähe
Gefahrenzonen, Schutzziele, Qualifikation,
Organisation, Ausrüstung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Das Arbeiten an unter Spannung stehenden Anlageteilen oder in deren Nähe ist in der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 3 „Elektrische
Anlagen und Betriebsmittel“, der BGR A3 „Arbeiten
unter Spannung“ und der VDE Bestimmung 0105 T.
100 „Betrieb von elektrischen Anlagen“ genauestens beschrieben. Diese Arbeiten sind immer mit
erhöhten Unfallgefahren verbunden und erfordern
sowohl vom Fachvorgesetzten, als auch von den
Elektrofachkräften besondere Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensweisen. Es sind unter anderem
befähigte Personen nach Betriebssicherheits-Verordnung auszuwählen, zu unterweisen und schriftlich zu benennen.
Seminar
in Ostfildern
1. Februar
Nr. 33771.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 390,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Dieses Seminar dient sowohl den Führungskräften
(u. a. verantwortlichen Elektrofachkräften, Anlagenverantwortlichen) als auch den befähigten Personen
(praktisch tätigenden Monteuren) als Jahresunterweisung für AUS.
Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des
Arbeitsschutzgesetzes, sowie des § 4 der DGUV V1
nach Durchführung der jährlichen Unterweisung.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar dient als Jahresunterweisung für
die Erhaltung der theoretischen und praktischen
Kenntnisse, um diese Arbeiten fachgerecht und so
gefahrlos wie möglich ausführen zu können. Praktische Tätigkeiten werden anhand von Videos und
Bildern anschaulich demonstriert.
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
137
Unterweisung für Netzleitstellenpersonal
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. März
Nr. 32689.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am
Neckar
In diesem Seminar werden die richtigen Vorgehensweisen besonders beim Eintreten von Ereignissen
wie Störungsanrufen in der Netzleitstelle behandelt.
Dabei ist das richtige Verhalten am Telefon wichtig.
Die sichere und richtige Durchführung von Schalthandlungen ist ein weiteres Thema dieses Seminars. Schaltberechtigung wird auf unterschiedlichste Weise erteilt – schriftlich, zeitabhängig oder zeitunabhängig, über Teilanlagen oder über ganze Ortsnetze, mit Schalthoheit der Netzleitstelle oder ohne.
Dabei werden an die Qualifikation des Schaltberechtigten hohe Anforderungen gestellt, die sich
nicht allein auf das richtige Bedienen der PC-Tastaturen beschränken. Das Personal in der Netzleitstelle hat auch Verantwortung in der Arbeitssicherheit und ist sich dessen manchmal nicht bewusst.
Ziel des Seminars:
Die Mitarbeiter von Netzleitstellen werden informiert, sensibilisiert und motiviert, sichere Verhaltensweisen an den Tag zu legen, damit Personen
und Sachschäden weitestgehend vermieden werden.
Inhalt des Seminars:
> Einleitung und Begriffe
> Ermittlung der Ursachen von Arbeitsunfällen
> Kommunikationsprobleme bei der Übermittlung
von Information
> Verantwortlichkeiten am Arbeitsplatz – Grundsätze
der Prävention
> richtige Vorgehensweise für NetzleitstellenPersonal
138
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Jahresunterweisung Elektrotechnik
Sie werden in diesem Seminar mit den neuesten
Bestimmungen zum Arbeitsschutz beim Umgang
mit elektrotechnischen Anlagen vertraut gemacht
und erhalten Hinweise über ihre praxisnahe Durchführung. Auf die richtige Auswahl und Anwendung
von Schutzmaßnahmen, Schutzgeräten und persönlichen Körperschutzmitteln wird besonders intensiv
eingegangen.
Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des
Arbeitsschutzgesetzes sowie des § 4 der DGUV Vorschrift 1 nach Durchführung der jährlichen Unterweisung.
Inhalt des Seminars:
> Unfallbeispiele von Elektrounfällen
> Arbeitssicherheit beim Umgang mit dem elektrischen Strom, Gefahrenabwehrmaßnahmen
> Schutzziele zur Vermeidung von Elektrounfällen
(DGUV Vorschrift 3, VDE 0100, VDE 0105 Teil 100)
> Elektrofachkräfte, elektrotechnisch unterwiesene
Personen, Tätigkeitsmerkmale, Qualifikationen
> Aufgaben, Pflichten und Verantwortung zur
Arbeitssicherheit und Unfallverhütung im
Elektrobereich (nach DGUV Vorschrift 1)
> Schutzmittel und persönliche Schutzausrüstungen
bei Arbeiten an elektrischen Anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
21. März
Nr. 32472.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Arbeiten unter Spannung mit AuS-Pass
Theoretische und praktische Ausbildung
In der modernen Arbeitswelt der Elektrotechnik
kommt es immer wieder vor, dass unter Spannung
gearbeitet werden muss. Einerseits ergibt sich das
aus der Arbeit selbst, zum Beispiel bei der Fehlersuche. Andererseits führt der Wunsch nach ständiger, unterbrechungsfreier Energieversorgung dazu,
dass gearbeitet wird, ohne vorher freizuschalten.
Dazu braucht man zwingende Gründe, speziell
qualifiziertes Fachpersonal, eine sehr gründliche
Arbeitsvorbereitung sowie spezielle Werkzeuge,
Betriebsmittel und Schutzausrüstungsgegenstände.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
11. und 12. April
Nr. 60069.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schlüter
ITW Schindler GmbH, Großensee
139
Arbeiten unter Spannung
mit AuS-Pass
Ziel des Lehrgangs ist der Schutz von Gesundheit
und Leben beim Arbeiten unter Spannung (AuS).
Dazu sind alle am AuS Beteiligten zu sensibilisieren
bzw. zur Einhaltung der Forderungen des Arbeitsschutzes sowie zum sicheren und möglichst gefahrlosen Arbeiten unter Spannung zu bewegen.
Der Ablauf des Lehrgangs nach DGUV-Regel 103-03
– früher BGR A3 – sieht vor:
> theoretische Schulung
> theoretische Prüfung
> nach bestandener Prüfung praktische Schulung
an echten Schaltgeräten, Schaltschränken oder
sonstigen für die Praxis relevanten Betriebsmitteln.
Der Lehrgang bietet die erforderliche „Spezialausbildung in Theorie und Praxis“ bis 1kV AC und
schließt mit dem Erwerb des „AuS-Passes“ ab.
Voraussetzungen:
Auszug aus der DGUV-Regel 103-03 – füher BGR A3:
Voraussetzungen für die Ausbildung zum Arbeiten
unter Spannung
> Qualifikation zur Elektrofachkraft mit mindestens
zweijähriger Berufserfahrung im Unternehmen
> Mindestalter 18 Jahre
> gesundheitliche Eignung, die durch die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung nach dem
Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz für arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen G 25
„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“
nachzuweisen ist
> Erste-Hilfe-Ausbildung mit Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
Angesprochener Teilnehmerkreis:
Verantwortungsträger und Mitwirkende im Bereich
der Elektrotechnik
> in erster Linie Elektrofachkräfte, auch solche für
festgelegte Tätigkeiten
> Meister, Techniker, Ingenieure
> Betreiber, Anlagen- und Arbeitsverantwortliche
> in Ausnahmefällen auch Elektrotechnisch unterwiesene Personen (EuP)
>>>
140
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Hinweis
Bitte bringen Sie Ihre Persönliche Schutzausrüstung
(PSA) sowie ein Lichtbild für den AuS-Pass mit.
Arbeiten unter Spannung
mit AuS-Pass
VDSI-Punkte
Das Seminar ist vom VDSI Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V. als geeignet für die Weiterbildung von Sicherheitsfachkräften nach § 5 (3) ASiG
eingestuft worden, und die Teilnehmer erhalten auf
der qualifizierten Teilnahmebescheinigung 2 VDSIPunkte Arbeitsschutz.
Allgemeiner Kurs zum Erwerb der besonderen
Fachkenntnisse als Laserschutzbeauftragter nach
OStrV und TROS Laserstrahlung (mit Prüfung)
mit Prüfung nach OStrV
Die Sicherheit und der Gesundheitsschutz bei
der Anwendung von Lasern werden insbesondere
durch die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher
optischer Strahlung (OStrV) und durch Einhaltung
der Technischen Regeln TROS Laserstrahlung erfüllt.
Der Arbeitgeber hat hierzu für den Betrieb von
Lasern der Klassen 3R, 3B oder 4 gemäß § 5 Absatz 2
der OStrV einen Laserschutzbeauftragten zu bestellen. Die Fachkenntnisse sind dabei durch die erfolgreiche Teilnahme an einem entsprechenden Lehrgang nachzuweisen.
Ziel des Seminars:
Der Laserschutzbeauftragte unterstützt durch seine
Fachkenntnisse den Arbeitgeber oder die fachkundige Person bei der Gefährdungsbeurteilung und
bei der Festlegung der Schutzmaßnahmen. Er berät
den Arbeitgeber in Bezug auf den sicheren Betrieb
der Laser-Einrichtungen entsprechend der Gefährdungsbeurteilung, und er gewährleistet den sicheren
Betrieb der Einrichtungen bzw. Anlagen, für die er
bestellt wurde.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 33354.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach
Referenten
Dipl.-Phys. M. Brose
BG ETEM, Energie Textil Elektro,
Medienerzeugnisse, Köln
Dr. med. M. Partsch
Universitäts-Augenklinik Tübingen
Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach
Fachhochschule Köln
Dr. A. Schirmacher
PTB Braunschweig
141
Allgemeiner Kurs zum
Erwerb der besonderen
Fachkenntnisse als Laserschutzbeauftragter nach
OStrV und TROS Laserstrahlung (mit Prüfung)
Zur Erfüllung dieser Aufgaben vermitteln Experten
in diesem Lehrgang die notwendigen Kenntnisse zu
technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen sowie zu persönlichen Schutzausrüstungen.
Darüber hinaus werden die grundlegenden Regelwerke des Arbeitsschutzes, die charakteristischen
Eigenschaften der Laserstrahlung, die Laserklasseneinteilung, die Bedeutung der Expositionsgrenzwerte, biologische Wirkungen von Laserstrahlung,
direkte und indirekte Gefährdungen sowie die
Anforderungen an eine Gefährdungsbeurteilung
neben den Rechten und Pflichten des Laserschutzbeauftragten ausführlich dargelegt.
Diese Fachkenntnisse tragen wesentlich dazu bei,
dass der Laserschutzbeauftragte den sicheren
Betrieb der jeweiligen Laser-Einrichtungen kennt
und gewährleisten kann. Aufgrund der vermittelten
Fachkenntnisse kann der Laserschutzbeauftragte
den Arbeitgeber auch bei der Unterweisung unterstützen.
Der Lehrgang ist thematisch so umfassend ausgerichtet, dass er die Anforderungen an einen allgemeinen Kurs nach TROS Laserstrahlung erfüllt, und
damit anwendungsübergreifend für industrielle,
institutionelle und medizinische Anwendungen von
Lasereinrichtungen geeignet ist.
Die verantwortliche Elektrofachkraft
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34632.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. R. Ensmann
Ensmann Consulting, Köln
142
Alle Unternehmen, die elektrotechnische Einrichtungen planen, errichten, betreiben oder instand
halten, sind gut beraten, wenn sie eine verantwortliche Elektrofachkraft bestellen.
Ziel des Seminars:
Die Notwendigkeit, eine oder mehrere verantwortliche Elektrofachkräfte zu beauftragen, um den elektrotechnischen Unternehmensbereich rechtssicher
zu organisieren, wird im Seminar deutlich herausgearbeitet.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Theorie und Praxis erfahren Sie „Bewährtes“ und
„wichtige Neuerungen“ für verantwortliche Elektrofachkräfte zu den Themen Organisation, Delegation
und Pflichtenübertragung. Sie werden als Elektrofachkraft bzw. als verantwortliche Elektrofachkraft
über den möglichen Umfang der Ihnen übertragbaren Aufgaben und der damit einhergehenden
Kompetenzen und Verpflichtungen aufgeklärt.
Die verantwortliche Elektrofachkraft
Inhalt des Seminars:
> rechtliche Rahmenbedingungen
> Übertragung von Unternehmerpflichten
> Grundlagen der betrieblichen Organisation im
Elektrobereich
> Anforderungsprofile und Auswahlkriterien für
in der Elektrotechnik tätige Personen
> Unterweisung und Ausbildung im Elektrobereich
> praktische Einarbeitung und Bestellung von
Mitarbeitern im Elektrobereich
> Betriebs- und Arbeitsanweisungen
> Prüfungen von elektrischen Anlagen, Maschinen
und Betriebsmitteln
> Arbeiten unter Spannung (AuS) im Niederspannungsbereich
> Schutz gegen unabsichtliches direktes Berühren
gefährlicher Aktiver Teile („Teilweiser Berührungsschutz“)
Die Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur
von Elektrofachkräften (Elektrogeselle, -meister,
-techniker, -ingenieur) errichtet, geändert und
instand gehalten werden. So bestimmt es die
Unfallverhütungsvorschrift (DGUV Vorschrift 3)
„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ in §3 (1).
Daneben erlaubt diese Vorschrift auch Tätigkeiten
an elektrischen Anlagen durch „Elektrotechnisch
unterwiesene Personen“ oder durch „Elektrofachkräfte für ein begrenztes Aufgabengebiet“ (befähigte
Personen). Die Teilnahme am Seminar „Die elektrotechnisch unterwiesene Person“ ist die Voraussetzung für dieses Seminar.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32761.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 1.010,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
143
Die Elektrofachkraft
für ein begrenztes
Aufgabengebiet
So ausgebildete Personen dürfen Eingriffe in elektrischen Anlagen vornehmen, zum Beispiel An- und
Abklemmen von Motoren, Schützen, Schaltern,
Stell- oder Regelgliedern, Fehlersuche in Steuerstromkreisen, Wartungsdienste und vieles mehr.
Die erlaubten Tätigkeiten an elektrischen Anlagen
müssen in den Bestellungsurkunden in den Firmen
schriftlich festgelegt werden.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die
praktische Einweisung und schriftliche Bestellung
zur Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister oder Elektroingenieur) des jeweiligen
Betriebes vorgenommen werden. Die Teilnehmer
erhalten dazu Durchführungshinweise.
Durchführung von Erdungsmessungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
26. und 27. April
Nr. 33368.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz
Dresden
144
Zur Erstinbetriebnahme elektrischer Anlagen sind
ihre Erdungsanlagen, gemäß den aktuellen Normen
und Vorschriften, zur Gewährleistung der Elektrosicherheit bzw. des Personenschutzes bei Erdfehlern
einer elektrischen Überprüfung durch Erdungsmessung zu unterziehen. Im Anschluss daran ist die
Überprüfung in regelmäßigen Abständen zu wiederholen.
Ziel des Seminars:
Im Seminar wird dem Teilnehmer der Umgang mit
den Geräten und Ausrüstungen zur Durchführung
von Erdungsmessungen – bei Beachtung der Normen und Vorschriften – vermittelt. Es wird eine
Auswahl unterschiedlicher Messverfahren erläutert
sowie auf die häufigsten Fehlerquellen hingewiesen. Primär soll der Teilnehmer des Seminars dazu
befähigt werden, Erdungsmessungen mit brauchbaren Ergebnissen in NS- und MS-Anlagen durchzuführen. Sekundäres Ziel ist das Kennenlernen der
Abläufe und möglicher Probleme bei Erdungsmessungen in HS-Anlagen.
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Unterweisung zur Schaltberechtigung mit Praxisteil
Grundlagenseminar mit Praxisteil – Schalthandlungen in Starkstromanlagen – Schaltgespräche –
5 Sicherheitsregeln – Einrichten der Arbeitsstelle
– Störungsbeseitigung – Gruppenarbeit – Erteilen
einer Schaltberechtigung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Schalthandlungen sind Unternehmerpflichten!
Hierfür bestellt der Arbeitgeber oder die verantwortliche Elektrofachkraft besonders befähigte und
verantwortungsbewusste Schaltberechtigte. Diese
Schaltberechtigten sind im Umgang mit Hoch- und
Mittelspannungsschaltanlagen geschult und beherrschen die umfangreichen Vorsichtsmaßnahmen
und Vorschriften. Denn Störungen, Fehlschaltungen
oder Fehlverhalten führen häufig zu erheblichen
Personen- und Sachschäden.
9. und 10. Mai
Nr. 34246.00.004
Ziel des Seminars:
In dem Seminar vermitteln wir die notwendige
Fachkunde, um die Schaltberechtigung zu erwerben,
das Wissen wieder aufzufrischen und zu aktualisieren. Die Besonderheit dieses Seminars ist der
Praxisteil bei der EnBW in Stuttgart. Wir werden
Schaltanlagen besichtigen, Schalthandlungen
durchführen, Schaltgespräche führen, Fünf Sicherheitsregeln umsetzen und sehen, wie eine Arbeitsstelle für eine Störungsbeseitigung eingerichtet
wird. Das erlernte Wissen wird so durch praktische
Vorführungen vertieft.
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Seminar
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Leitung
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Referenten
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
P. Rädler
EnBW Akademie, Stuttgart
145
Unterweisung zur Schaltberechtigung für elektrische
Anlagen bis 30 kV
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 32807.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am
Neckar
Grundlagenseminar für Schaltberechtigte –
Bedienen von Starkstromanlagen – Gefahren –
Schutzmaßnahmen – Unterweisung – Erteilen
einer Schaltberechtigung
Der Umgang mit elektrischen Anlagen im Nieder-,
Mittel- und Hochspannungsbereich, das Arbeiten
an unter Spannung stehenden Anlageteilen oder in
deren Nähe bedeutet Gefahren, die auch von Fachleuten oft unterschätzt werden. Das Arbeiten an
oder in solchen Anlagen bedarf umfangreicher
Kenntnisse dieser Gefahren, ihrer Auswirkungen
und vor allen Dingen der Maßnahmen, der Schutzziele und Schutzmittel zur Abwendung solcher
Gefahren. „Schaltberechtigung“ – nirgends steht
etwas davon geschrieben, und trotzdem begegnet
man dem Begriff immer wieder, in EVU, Stadt- und
Elektrizitätswerken und Industriebetrieben.
Schaltberechtigung wird auf die unterschiedlichste
Weise erteilt: schriftlich, zeitabhängig oder -unabhängig, über Teilanlagen oder über ganze Ortsbeziehungsweise Betriebsnetze.
Schaltberechtigte sind letztlich Elektrofachkräfte,
die Schaltungen an Nieder-, Mittel- oder Hochspannungsanlagen vornehmen, oft auch in eigener
Entscheidung (Bereitschaftsdienst). Sie übernehmen
also verantwortungsvolle Aufgaben im Namen des
Fachvorgesetzten.
Ziel des Seminars:
Die Auswahl des geeigneten Personenkreises,
Anforderungen an die Schaltberechtigten, organisatorische Maßnahmen für Arbeiten an elektrischen
Anlagen werden in diesem Seminar praxisnah vermittelt (Anhang 1).
Besondere Bedeutung wird der Vorgesetztenverantwortung bei Arbeiten unter Spannung oder in deren
Nähe, bei Schaltvorgängen und Schaltanweisungen
beigemessen.
146
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Theoretische und praktische Ausbildung zur EFKffT
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten nach
DGUV Vorschrift 3, früher BGV A3
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Die Teilnehmer dieses Lehrgangs lernen den sicheren
Umgang mit elektrischen Spannungen, Strömen
und Anlagen, die für Laien lebensgefährlich sind.
Deshalb ist eine Vermittlung der grundlegenden
theoretischen Zusammenhänge (Strom, Spannung,
Widerstand und Leistung) genauso wichtig, wie die
Sensibilisierung über die Gefahren und Wirkungen
des elektrischen Stromes auf Lebewesen und Anlagen. Des Weiteren wird der sichere Umgang mit
lebensgefährlichen Spannungen und Strömen im
Niederspannungsbereich bis 1000V geübt. Dabei
wird im Besonderen auf die Schutzarten und
Schutzmechanismen eingegangen. Ein weiterer
wichtiger Aspekt sind die rechtlichen Grundlagen
für das Arbeiten an elektrischen Anlagen und die
Aufgaben und Pflichten der EFKffT, aber auch die
Grenzen der Tätigkeit.
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
13. bis 17. Juni
Nr. 60065.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schlüter
ITW Schindler GmbH, Großensee
Zugangsvoraussetzungen:
> Ausbildung zur EuP
> Mindestalter 18 Jahre
> gesundheitliche Eignung; diese kann z.B. durch
die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung
nach dem berufsgenossenschaftlichen Grundsatz
für arbeitsmedizinische Untersuchungen G 25
„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“
nachgewiesen werden
> Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich HerzLungen-Wiederbelebung [HLW])
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
147
Fortbildung für Laserschutzbeauftragte –
neue TROS Laserstrahlung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
17. Juni
Nr. 34659.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 380,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing.
H.-D. Reidenbach
Referenten
Dipl.-Phys. M. Brose
BG ETEM, Energie Textil
Elektro, Medienerzeugnisse, Köln
Prof. Dr.-Ing.
H.-D. Reidenbach
Fachhochschule Köln
Jahresunterweisung für Laserschutzbeauftragte
Der Arbeitgeber hat für den Umgang mit Lasern
der Klassen 3R, 3B oder 4 gemäß § 5 Absatz 2 der
Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer
Strahlung (OStrV – Stand März 2015) einen sachkundigen Laserschutzbeauftragten zu bestellen.
Vorgesehen ist, mit einer Änderung der OStrV die
Sachkunde durch besondere Fachkenntnisse zu ersetzen. Mit der schriftlichen Bestellung überträgt
der Arbeitgeber dem Laserschutzbeauftragten dessen konkrete Aufgaben, Befugnisse und Pflichten.
Im Bestellschreiben müssen der Verantwortungsbereich und die zugehörigen Aufgaben sowie Abgrenzungen zu Aufgaben anderer, wie zum Beispiel der
fachkundigen Person(en) nach § 5 (1) OStrV, klar
definiert sein. Die Anforderungen und Aufgaben
des Laserschutzbeauftragten (LSB) sind in den Technischen Regeln TROS Laserstrahlung, Teil Allgemeines (zum Teil noch Entwurf), die zur Konkretisierung
der OStrV erstellt wurden, aufgeführt. Bei Einhaltung der Technischen Regeln kann der Arbeitgeber
insoweit davon ausgehen, dass die entsprechenden
Anforderungen der in Bezug genommenen Verordnung erfüllt sind.
Ziel des Seminars:
Der Lehrgang hat das Ziel, insbesondere Laserschutzbeauftragte über die Neuerungen bei den
Rechtsvorschriften sowie über die Änderungen
bei den Aufgaben von Laserschutzbeauftragten zu
informieren. Hierzu werden von Experten die aktuellen, grundlegenden Regelungen vorgestellt und
die Anforderungen an die sachkundigen Laserschutzbeauftragten dargestellt. Im Einzelnen geht
es dabei ausgehend von der europäischen Richtlinie 2006/25/EG über die Arbeitsschutzverordnung
zu künstlicher optischer Strahlung – OStrV – zu den
Technischen Regeln TROS Laserstrahlung und deren
für Laserschutzbeauftragte maßgeblichen Aussagen.
>>>
148
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Konkret werden neben den Neuerungen im Regelwerk und den aktuellen technischen Normen zur
Produktsicherheit von Lasereinrichtungen mit den
Änderungen bei der Laserklassifizierung und bei
den Expositionsgrenzwerten die Inhalte der Sachkunde bzw. der besonderen Fachkenntnisse von
Laserschutzbeauftragten vermittelt. Hierbei liegen
die Schwerpunkte bei der Darstellung der Rolle des
Laserschutzbeauftragten bei der Gefährdungsbeurteilung für diejenigen Arbeitsplätze, für die er als
LSB benannt ist, und bei den auf den Anwendungsbereich bezogenen technischen, organisatorischen
und persönlichen Schutzmaßnahmen.
Fortbildung für
Laserschutzbeauftragte –
neue TROS Laserstrahlung
Normgerechter Betrieb von Altanlagen
Die Unfallverhütungsvorschrift DGUV V3
„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ fordert
im Anhang 1 Nachrüstung von Altanlagen.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
Die wichtigsten Kriterien sind hier:
1. der Berührungsschutz bei Bedienvorgängen
nach VDE 0106 Teil 100 (Termin 31.12.1999) und
2. der Störlichtbogenschutz bei Bedienvorgängen
an Anlagen > 1 kV gemäß VDE 0101 (Termin
31.10.2000).
Im Seminar werden die verschiedenen Möglichkeiten der Nachrüstung der älteren Anlagen behandelt
und dargestellt, wobei dem vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand besondere Bedeutung beigemessen
wird. Es werden Hinweise für Verteilungsnetzbetreiber gegeben, welche Ratschläge deren Kunden zu
geben sind, um Altanlagen nachzurüsten.
in Ostfildern
18. April
Nr. 32727.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Inhalt des Seminars:
> Nachrüstfristen gemäß DGUV V3 Anhang 1
> Ursachen von Elektrounfällen
> Unfallstatistiken
> Aussagen der DGUV V3 und der VDE 0106 zum
Berührungsschutz sowie der VDE 0101 zum
Störlichtbogenschutz
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
149
Normgerechter Betrieb
von Altanlagen
> Qualifikation des eingesetzten Personals
(befähigte Personen)
> Aufstellung von Schaltanlagen und Verteilern
(Forderung nach VDE 0100 Teil 729)
> Nachrüstmöglichkeiten
> Ratschläge für Verteilungsnetzbetreiber zum
Nachrüsten bei Kunden
> Einrichtungen und Hilfsmittel zum sicheren
Bedienen
Elektromobilität – Normen und Standards
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Mai
Nr. 34301.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referentin
Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett
Gerlingen
150
Die Teilnehmer werden über den aktuellen Stand
der derzeitigen Normen und Standards im Bereich
Elektromobilität informiert. Außerdem besteht die
Möglichkeit aktuelle Fragestellungen, die sich mit
der Normung an der Ladeschnittstelle befassen, zu
diskutieren. Das Seminar richtet sich an Fachleute
aus Firmen der Fahrzeugbranche, Hersteller von
Ladestationen, Energieversorgung, Dienstleister
und Berater für Elektromobilität.
Inhalt des Seminars:
> Einleitung und Motivation für Normung in der
Elektromobilität
> Normungsgremien und Nationale Plattform
Elektromobilität
> Herausforderungen an der Schnittstelle Elektrofahrzeug zur Energieversorgung
> Normen und Standards Elektromobilität
> Normen und Standards Ladeschnittstelle zum
Fahrzeug
– Ladestecker (IEC 62196)
– Ladetopologie (IEC 61851)
> Sicherheitsfunktionen
> Kommunikation und Datensicherheit
> Herausforderungen und Ausblick
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Prüfung der Schutzmaßnahmen in
elektrischen Anlagen
nach DIN VDE 0100, DIN VDE 0105, Betriebssicherheitsverordnung und DGUV Vorschrift 3 (ehemals
BGV A3), DIN VDE 0701-0702 und anderen Bestimmungen – unter besonderer Berücksichtigung von
„Erstprüfungen”
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
Anlagen und Betriebsmittel sind sicherheitsgerecht
zu erstellen und zu betreiben.
In diesem Seminar
> wird eine kritische Übersicht der Prüfforderungen
gegeben
> werden technische Voraussetzungen für die
Prüfungen aufgezeigt
> werden Einblicke in gebräuchliche Messverfahren
und ihre Realisation durch den Einsatz moderner
Mess- und Prüfgeräte vermittelt
2. bis 4. März
Nr. 32625.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
Dr.-Ing. H. Bergmann,
Heiligenhaus
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Prüfung elektrischer Anlagen
und Betriebsmittel
> elektrische Sicherheit
> Allgemeines zum Prüfen
> Personen- und Sachschäden
> die Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 als
Grundlage für sicherheitstechnische Prüfungen
> die Prüfaufgaben nach VDE 0100-600: 2008-06
sowie anderen Bestimmungen wie VDE 07010702: 2008-06 – Zusammenstellung und Übersicht
> die speziellen Prüfaufgaben – Messmethoden
und Messgeräte
> zur Organisation von Prüfungen
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
151
Produktsicherheit von Einrichtungen für Audio/Video
und ICT (Product Safety)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. bis 16. März
Nr. 32711.00.025
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Referent
H. Hintz
Stuttgart
IEC 62368/EN 62368 – DIN/EN 62368-1/VDE 0868-1
Ein Entwickler muss die Grundlagen der Sicherheitsanforderungen kennen, um sichere Einrichtungen und Geräte der Audio/Video, Informations- und
Kommunikationstechnik entwickeln zu können.
Diese Sicherheitsanforderungen sind in der Normenreihe IEC/EN 62368 spezifiziert. Diese neue Norm
ist spätestens ab 2019 anstelle der 60950 und die
60065 anzuwenden.
Zweck dieses Seminars ist, Fach- und Führungskräfte
dabei zu unterstützen, die Sicherheit von Geräten
sicherzustellen (Einzelgeräte aber auch Systeme).
Die hier besprochenen Anforderungen der Sicherheitsnormen sollen die Wahrscheinlichkeit von
Verletzungen oder Schäden durch nachstehende
Gefahren verringern:
> gefährliche Körperströme (elektrischer Schlag)
> Brandgefahr
> mechanische Gefahr
> Gefahr durch Hitze
> Gefahr durch Strahlung
Die Kenntnis und Einhaltung der Normen soll
aber auch den Handel mit Geräten der Informationstechnik erleichtern.
Die EU-Niederspannungsrichtlinie und das Produktsicherheitsgesetz – ProdSG (8.11.2011) verlangen,
dass ein Produkt nur dann in den Verkehr gebracht
beziehungsweise für den Markt bereitgestellt werden darf, wenn es sicher ist. Die IEC/EN 62368 ermöglicht es, Geräte so zu entwickeln, zu fertigen
und zu prüfen, dass sie diesen gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Dieses Seminar gibt einen
Überblick über den heutigen Stand der Produktsicherheitsanforderungen und zeigt neue Entwicklungen in der Normung auf. Dazu wird die Anwendung
der Vorschriften anhand praktischer Beispiele geübt. Beim Seminar wird besonderer Wert auf den
Austausch von Erfahrungen und auf Diskussionen
gelegt.
152
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Safety Integrity Level (SIL)
Einführung in die IEC/EN 61508
Die Teilnehmer sollen die grundlegenden Prinzipien
und Konzepte der EN 61508 Teil 1 verstehen. Hierzu
wird das prinzipielle Vorgehen bei der Gefährdungs- und Risikoanalyse zur Ermittlung der SILAnforderung erklärt. Ausgehend von systematischen und zufälligen Fehlern werden die Maßnahmen zur SIL-Erreichung besprochen (Fehlervermeidung, Fehlerbeherrschung). Die Berechnung der
Versagenswahrscheinlichkeit wird nach einer kurzen
Einführung in die Zuverlässigkeitstechnik anhand
eines praktischen Beispiels (Überfüllsicherung)
demonstriert.
Inhalt des Seminars:
> Was ist die Ursache von Unfällen?
> Statistik von Unfallursachen
> Risiko nach IEC/EN 61508
> tolerierbares Risiko
> Risikoreduzierung
> Methoden zur Risikobeurteilung
> Sicherheitslebenszyklus
> Functional Safety Management System
> systematische und zufällige Fehler
> Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF)
> Fehlertoleranz der Hardware (HFT)
> Ausfallraten und Wahrscheinlichkeiten
> Diagnoseeinfluss
> Wiederholungsprüfungsintervall T1
> Reparaturzeit MTTR
> Ausfallwahrscheinlichkeit der Sicherheitsfunktion
> PFD-Berechnung
> Redundanz
> Auswahlschaltung 1oo2, 2oo3
> Verfügbarkeit
> Beispiel: Überfüllsicherung
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
16. März
Nr. 33333.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Dr. A. Hildebrandt
Referenten
Dr. A. Hildebrandt
Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim
Dipl.-Ing. (BA) M. Wenglorz
Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim
153
Isolationskoordination in Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Bemessung von Luftstrecken, Kriechstrecken und
festen Isolierungen in elektrischen Betriebsmitteln
und elektronischen Geräten
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März
Nr. 32638.00.025
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer
Referenten
Dipl.-Phys. W. Bogner
Siemens AG, Digital
Factory Division Control
Products, Amberg
Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer
Mühltal
154
Die zahlreichen Änderungen, die in der neuen Ausgabe der VDE 0110 Teil 1 verankert sind, werden im
Seminar ausführlich besprochen. In diesem Zusammenhang werden auch die anderen Teile der Normenreihe VDE 0110 erläutert. Die Veranschaulichung
erfolgt durch geeignete Bemessungsbeispiele, die
teilweise auch von den Teilnehmern zu bearbeiten
sind.
Inhalt des Seminars:
> Grundzüge der Isolationskoordination
(IEC 60664-1, IEC 60664-2, IEC 60664-4 und
IEC 60664-5)
> Anwendung von Beschichtungen, Eingießen oder
Vergießen zum Schutz gegen Verschmutzung
> elektrische Prüfverfahren insbesondere zur
Beurteilung fester Isolierungen
> Überspannungen in Niederspannungsnetzen
(IEC TR 62066)
> Entstehung und Ausbreitung von transienten
Überspannungen in Niederspannungsinstallationen sowie deren Messung
> Isolationskoordination für elektronische
Betriebsmittel in Starkstromanlagen (EN 50178)
> Auswirkungen der Isolationskoordination
auf den Niederspannungs-Schaltgerätebereich
(IEC/SC 17B)
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Anwendungen der Sicherheitsnorm DIN EN ISO 13849
beim Aufbau von Maschinensteuerungen
Die Sicherheitsnorm DIN EN ISO 13849 bezieht sich
auf die Realisierung von Steuerungssystemen für
Sicherheitsfunktionen. Strukturen und Zuverlässigkeitsberechnungen führen zur Bestimmung eines
Performance-Level (PL), der der Risikosituation
einer Gefahrenstelle angemessen sein und entsprechend dokumentiert werden muss. Doch keine
Angst: Der pragmatische Ansatz der ISO 13849 ist
relativ leicht umsetzbar und wird dem Konstrukteur
die Arbeit nicht unnötig erschweren.
Ziel des Workshops ist es, die Umsetzung der Norm
vom Schaltplan bis zur Bestimmung des Performance-Level anhand praxisnaher Beispiele zu vermitteln. Hintergrundwissen und spezifische Fachbegriffe werden erklärt und anschaulich gemacht.
Das kostenlose PC-Tool des IFA (Institut für Arbeitsschutz), SISTEMA, wird beispielhaft eingesetzt,
Aufbau, Funktionen und Möglichkeiten werden
dargestellt.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. April
Nr. 33835.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. G. Plüddemann
Ingenieurbüro Plüddemann,
Viernheim
Der Workshop ist herstellerunabhängig und praxisorientiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Beurteilung
sicherheitsgerichteter Hardware. Die Erstellung
sicherheitsgerichteter Software wird nur prinzipiell
angesprochen.
Inhalt des Seminars:
> Sicherheitsprinzipien
> in Kurzform: Struktur des Normenwesens
> aktuelle Sicherheitsnormen
> Grundlagen der Sicherheitsnorm ISO 13849
> in Kurzform: Projekt, Sicherheitsfunktion,
Dokumentation
> von der Schaltung zur sicherheitsgerichteten
Blockstruktur, Berechnungen
> Anwendung des PC-Tools SISTEMA
> Beispiel mit SISTEMA
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
155
Fachtagung Elektrosicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Symposium
in Ostfildern
20. und 21. April
Nr. 50029.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 780,00
Leitung
Dipl.-Ing. R. Bach
Referenten
Dipl.-Ing. R. Bach
Technische Akademie
Esslingen e. V., Ostfildern
J. Bauer
Netze BW GmbH,
Esslingen
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. R. Ensmann
Ensmann Consulting,
Köln
Prof. Dr.-Ing. T. Gräf
Hochschule für Technik
und Wirtschaft, Berlin
Dr. K. Gregor
ASI GRE UG, Würzburg
D. Haase
ADV Energietechnik
Daniel Haase, Weissach
R. Kleiser
MEBEDO Consulting
GmbH, Montabaur
H. Mantey
VDE Bezirksverein
Württemberg e.V.,
Geschäftsstelle Altbach
Dipl.-Ing. F. Ziegler
ETZ Stuttgart,
Großbottwar
Elektrosicherheit ist eine Führungsaufgabe!
Unter diesem Motto startet die 5. Fachtagung Elektrosicherheit von VDE und TAE. Die Verantwortung
für die Sicherheit von Anlagen, Maschinen und
Geräten tragen die Entscheider aus Industrie und
Wirtschaft.
Im betrieblichen Alltag wird diese Betreiberverantwortung üblicherweise auf die verantwortliche Elektrofachkraft übertragen, die eine wichtige Rolle in
der Bewertung der elektrischen Sicherheit einnimmt.
Bei Planung, Inbetriebnahme und Betrieb muss die
Sicherheit elektrischer Anlagen in Industrie, Gebäuden und Verteilnetzen zu jeder Zeit gewährleistet
sein. Was muss die verantwortliche Elektrofachkraft
tun, um diese Sicherheit herzustellen und nachzuweisen? Mit diesen Themen beschäftigen sich auf
technischer, organisatorischer und rechtlicher Ebene
Experten auf der 5. Fachtagung Elektrosicherheit in
Ostfildern.
Die Veranstaltung dient als Plattform für den Austausch neuester technologischer Entwicklungen,
Erfahrungen und Best Practice bei der Umsetzung
von Vorschriften und liefert wertvolles Know-how
beim Aufbau rechtssicherer Organisationsformen.
Teilnehmerkreis:
> Elektrofachkräfte, die elektrische Anlagen planen,
projektieren, errichten, in Betrieb nehmen,
modernisieren und warten.
> Verantwortliche Elektrofachkräfte und solche,
die es werden wollen.
> Technische Führungskräfte aus Industrie, Handwerk und Energieversorgungsunternehmen.
Detaillierte Informationen finden Sie unter
www.tae.de/elektrosicherheit
156
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Risikoanalyse mit FMEA-Methoden
Die Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse
(FMEA) ist heute die, am meisten angewandte und
branchenübergreifende, Methode zur System- und
Risikoanalyse. Mit der FMEA-Methode werden
frühzeitig Produkte und Prozesse systematisch auf
Risiken analysiert. Mit geeigneten Maßnahmen
werden die möglichen Risiken rechtzeitig reduziert
und dokumentiert.
Ziel des Seminars:
> Verstehen der FMEA-Methode
> Erhöhung des Nutzens einer FMEA
> Einsatzmöglichkeiten, Nutzen und Ziele der
FMEA (nach VDA Band 4, AIAG,TS 16949,
DGQ Band 13-11, DIN EN 60812)
> aktuelle Anforderungen an die Inhalte der
FMEA-Methode, insbesondere Anforderungen an
die Dokumentation, mit praktischen Beispielen
> effiziente Durchführung von FMEA als Projekt
> Analyse in 5 Schritten
> Schnittstellenabstimmung Kunde/Lieferant
> FMEA als Absicherung bei Produkthaftung und
Regressforderungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. Juni
Nr. 34332.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. M. Werdich
Werdich Engineering, Wangen
In diesem praxisorientierten Seminar erlernen
Sie durch Theorie und praktische Übungen die
Umsetzung der Methode.
EMV im Automobil – Simulation, Normung,
messtechnische Überprüfung
Durch die Elektrifizierung konventioneller Fahrzeuge,
sowie Verbreitung von Hybrid- und E-Fahrzeugen
bekommt die EMV im Automobil eine zentrale
Bedeutung. Wichtige Hilfsmittel zur Betrachtung der
EMV, einschließlich Störaussendung und Störfestigkeit des Gesamtfahrzeugs sind, neben der Empirie,
die Simulation und die messtechnische Überprüfung.
>>>
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
12. April
Nr. 32277.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
157
EMV im Automobil –
Simulation, Normung,
messtechnische
Überprüfung
Leitung
Dr.-Ing. D. Gospodaric
Referenten
Dr.-Ing. D. Gospodaric
Filderstadt
Dr.-Ing. H. Kellerbauer
EMC Test NRW GmbH,
electromagnetic compatibility, Dortmund
Ziel des Seminars:
Neben spezifischen Anforderungen der Automobiltechnik werden in Übersichtsform die Grundlagen
und Möglichkeiten moderner EMV-Betrachtung
erläutert. Die EMV-Simulation wird anhand einzelner Methoden an konkreten Beispielen illustriert,
einschließlich der Modellierung auf Fahrzeug- und
Komponentenebene. Aktuelle gesetzliche Anforderungen, Normen und Verfahren zum Nachweis
der EMV-Konformität werden erklärt. Ausgewählte
Messverfahren aus dem Automobilbereich werden
vorgestellt und anhand von konkreten Beispielen
erläutert und illustriert.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Richtlinien, Normen, Zulassungsprozesse
> messtechnische Verfahren zur Überprüfung der
EMV
Robustness Validation – Entwicklung von sicherer
und zuverlässiger Elektronik
In Zusammenarbeit mit
VDE und ZVEI
Premium Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 33997.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.580,00
158
Robustness Validation ermöglicht die Bewertung
der Zuverlässigkeit und deren Auswirkung auf die
Sicherheit. Gleichzeitig ermöglicht es die Reduzierung des durchschnittlichen Qualifizierungsaufwands.
Bisherige formale Prüfabläufe, die ihren Ursprung
in den siebziger Jahren haben und für einen
„Acceptable Quality Level“ im Prozentbereich
ausgelegt sind, haben in der Vergangenheit ihre
Dienste geleistet, sind jedoch wenig geeignet, die
heute geforderten Feldanforderungen sicherzustellen. Anstelle eines „Fit for Standard“ rückt ein
wissensbasierter „Fit for Application“-Ansatz in
den Vordergrund. Gleichzeitig soll die Sicherheit
des Systems während der Nutzungsdauer, entsprechend den Vorgaben der ISO 26262, gewährleistet
sein.
>>>
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
„Robustness Validation“, als wissensbasiertes
Verfahren, beruht insbesondere auf der Ermittlung
des Abstands zwischen den realen Fähigkeiten der
Produkte und deren Einsatzbedingungen (Mission
Profile). Die physikalischen Grenzen der Produkte
unter realistischen Anwendungsbedingungen werden ermittelt und bilden damit die Grundlage des
Risk-Managements. Die wahrscheinlichsten Ausfallmechanismen werden somit ermittelt und sind für
eine Sicherheitsbewertung nutzbar.
Ziel des Seminars:
> Anwendung der Robustness Validation entlang
des Produktentstehungsprozesses
> Erstellen eines Mission Profiles als Lastkollektiv
während des Produktlebenszyklus
> Durchführen einer Risikobetrachtung (Robustness
Margin)
> Ableitung von Qualifikationsplänen gemäß
Robustness Validation
> Robustheitsbewertung auf Basis von Technologiedaten
> Sicherheitsbewertung auf Basis der ermittelten
Robustheitsbewertung
> Umsetzung von Robustness Validation in einem
bestehenden QM-System
> Juristische Grundlagen zu Sicherheit und
Zuverlässigkeit
Robustness Validation –
Entwicklung von sicherer
und zuverlässiger Elektronik
Leitung
Dipl.-Ing. H. Keller
Referenten
Dr. J. Breibach
Robert Bosch GmbH,
Reutlingen
Rechtsanwältin Dr. N. Burkardt
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Dipl.-Ing. H. Keller
Keller Consulting & Engineering
Services, Reutlingen
Dr. A. Preussger
Infineon Technologies AG,
Neubiberg
Automotive Ethernet
Workshop – das vernetzte Automobil
Der Einsatz von Ethernet im Automobil bringt eine
Reihe von Vorteilen, da viele erprobte Standardtechnologien verwendet werden können. Es müssen
jedoch auch neue Herausforderungen gemeistert
werden, unter anderem neue Architekturen, eine
neuartige Bitübertragungsschicht und neue Absicherungsmethoden. Da zum Beispiel das Standard
Physical Layer aus EMV- und Kostengründen ungeeignet ist, wurde mit BroadR-Reach eine neue
Bitübertragungsschicht entwickelt, die die verdrillte
Zweidrahtleitung benutzt.
>>>
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Februar
Nr. 34602.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
159
Automotive Ethernet
Referent
Prof. Dr.-Ing. A. Grzemba
Hochschule für
Angewandte Wissenschaften, Fakultät Elektround Medientechnik,
Deggendorf
Die Kommunikationsarchitektur entwickelt sich weg
von der klassischen Busarchitektur hin zu einer
switched Ethernet Architektur. Das Physical Layer
ist full-duplex und erfordert eine neue Methodik für
die Absicherung. Die klassische Datenkommunikation ist signalbasierend, wird jedoch zukünftig
servicebasierend sein. Auch rückt die IT-Sicherheit
in den Vordergrund.
Ziel des Seminars:
Sie werden an die Technologie herangeführt, damit
Sie sie bewerten und produktiv nutzen können:
> Unterschied zwischen klassischer Busarchitektur
und neuer Switched Ethernet Architektur
> die neue auf BroadR-Reach basierende
Bitübertragungsschicht
> Unterschied zwischen klassischer signalbasierender und neuer servicebasierender
Datenkommunikation
> Zeitsynchnronisation in Ethernet-Netzwerken
> Aspekte der IT-Sicherheit
Das Seminar ist interaktiv aufgebaut, so dass nicht
nur Wissen vermittelt, sondern auch auf spezielle
Fragen eingegangen wird. Das erworbene Wissen
wird anschließend in Workshops vertieft.
CAN-Bus Workshop
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. März
Nr. 32547.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
160
Der CAN-Bus zeichnet sich durch seine einfache
Handhabung und eine robuste Datenübertragung
aus. Das Seminar ordnet den CAN-Bus in die Kommunikationsarchitektur eines Automobils ein und
stellt ausführlich das Protokoll, das Error-Management, die verschiedenen Bitübertragungsschichten,
die höheren Protokollschichten, den Systementwurf, das Netzwerkmanagement sowie neue Entwicklungen von CAN vor. Die Teilnehmer sollen an
die Technologie herangeführt werden, damit sie sie
bewerten und produktiv nutzen können.
>>>
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
Inhalt des Seminars:
> Einordnung von CAN in die Automobilkommunikation
> Protokoll
> Implementierungen
> Bitübertragungsschicht
> Transportkontrolle
> J1939
> Diagnose-Protokolle
> CAN-FD
> CANopen
> Systementwurf
> Workshops zur Protokollanalyse, Analyse der Bitübertragungsschicht sowie zum Systementwurf
CAN-Bus Workshop
Referent
Prof. Dr.-Ing. A. Grzemba
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, Fakultät Elektro- und
Medientechnik, Deggendorf
Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten
von Elektrofahrzeugen
Stufe 3 DGUV – I 8686
Ziel des Seminars:
Sie kennen die Gefahren des elektrischen Stromes,
die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften,
Anweisungen zum Arbeitsschutz und Arbeitsanweisungen sowie die für den Hochvoltbereich spezifischen Warnschilder und Symbole. Sie erhalten ein
zielorientiertes Training für das spezifische Arbeiten
unter Spannung am Energiespeicher und können
die Arbeiten unter Spannung gemäß der geltenden
elektrotechnischen Regeln durchführen.
Die Schulungsinhalte werden nach der Grundlage
Berufsgenossenschaft BGI 8686 Elektrotechnische
Arbeiten an Hochvoltsystemen in Fahrzeugen mit
dem Zusatz der BGR A3 durchgeführt.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Februar
Nr. 34417.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
O. Schindler
ITW Schindler GmbH,
Großensee
Voraussetzungen
Nach BGR A3 und BGI 8686 sind folgende Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Seminar AuS
gefordert:
> grundsätzliche Qualifikation zur Elektrofachkraft
mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung im
Unternehmen
>>>
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
161
Arbeiten unter Spannung
an Hochvolt-Komponenten von Elektrofahrzeugen
> Mindestalter 18 Jahre
> gesundheitliche Eignung; diese kann z.B. durch
die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung
nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz
für arbeitsmedizinische Untersuchungen G 25
„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“
nachgewiesen werden
> Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich HerzLungen-Wiederbelebung [HLW])
> Stufe 2c der BGI 8686 Qualifizierung
Mobile Kommunikation und BYOD im industriellen
Einsatz
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. Februar
Nr. 34598.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. habil.
D. Tavangarian
Referenten
Dipl.-Inf. A. Gladisch
Universität Rostock,
Institut für Informatik
Prof. Dr.-Ing. habil.
D. Tavangarian
Universität Rostock,
Faculty of CS and EE
Dr.-Ing. D. Versick
Universität Rostock,
Faculty of CS and EE
162
WLAN 802.11ac, LTE und weitere Standards
Industrie und Wirtschaft entdecken zunehmend die
Möglichkeiten mobiler Breitband-Kommunikation
(insbesondere mit WLAN 802.11ac und LTE) für ihre
Produkte, Produktions- und Organisationsabläufe.
Durch geringen Aufwand bei Installation und
Betrieb wird die allgegenwärtige Kommunikation
sowie die Nutzung privater Endgeräte (BYOD)
ermöglicht. Die Kosten werden reduziert, die Teamarbeit optimiert.
Ziel des Seminars:
Das Seminar befasst sich zunächst mit den Grundlagen mobiler Kommunikation. Sie vereinfacht
die Arbeitsprozesse, ermöglicht neue Konzepte bei
industrieller Fertigung und erzeugt mehr Flexibilität. Es werden einerseits technologische Hintergründe vorgestellt, mit Schwerpunkt auf den neuesten drahtlosen Technologien und Standards wie
zum Beispiel 802.11ac WLAN und LTE. Andererseits
werden Organisationsmechanismen aus dem Umfeld der mobilen Kommunikation beleuchtet, die
kostensenkend im Unternehmen wirken. Insbesondere wird mit Bestpraxis-Beispielen und Demonstrationen im Umfeld BYOD (Bring-Your-Own-Device)
das Thema abgerundet.
>>>
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Drahtlose Kommunikation und BYOD helfen, die
Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern, den Energie- und Materialverbrauch zu senken sowie niedrigere Produktionskosten und höhere Produktivität
zu erzielen. Dabei werden Aspekte wie Sicherheit
und Zuverlässigkeit berücksichtigt.
Mobile Kommunikation und
BYOD im industriellen Einsatz
Mobilfunk Next Generation
Long Term Evolution (LTE)
Lte – die nächste Generation Mobilfunk.
Mit den existierenden 2G/3G-Mobilfunksystemen
werden heute 5 Milliarden Teilnehmer versorgt.
Trotzdem wächst die Anzahl der mobilen Teilnehmer.
Veränderte Bedürfnisse wie höhere Datenraten,
geringere Latenz und IP-basierende Anwendungen
hat 3GPP (Rel-8/9) bei der Definition von Lte bereits
berücksichtigt.
Ziel des Seminars:
Es soll sowohl ein Überblick über alle Aspekte von
Lte vermittelt als auch bei all diesen Aspekten eine
große Tiefe erreicht werden. Hauptthema ist die
Lte-Luftschnittstelle, aber es werden auch alle Bereiche des CORE Netzwerkes behandelt. Es werden
nicht nur die Aspekte von Lte Release 8/9, sondern
auch die Erweiterungen von Release 10/11 und 12
von Lte-Advanced erklärt.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 33760.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. J. Placht
Sanchar GmbH, Weßling
Das Seminar wendet sich an Ingenieure der Nachrichten- und Kommunikationstechnik, die sich
im Bereich Long term evolution (Lte) und Lte-A
(Lte-Advanced) ein breites und tiefes Basiswissen
aneignen wollen. Es werden alle Bereiche von Lte
angesprochen.
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
163
Moderne Antennenmesstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. bis 20. April
Nr. 32744.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Prof. Dr.-Ing. D. Fasold
Hochschule für angewandte Wissenschaften
München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. A. Schenk
GA-Netztechnik GmbH,
Dresden
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben und Probleme der Antennenmesstechnik
> Definition und Ermittlung von Strahlungswiderstand, Güte, Bandbreite, Wirkungsgrad und
Gewinn von Antennen
> Analyse und Definition der Nah- und Fernfeldbedingungen
> Polarisationskriterien und ihre Berücksichtigung
bei Messungen
> Nahfeldantennenmessung
> Antennenmessungen im Compact-RangeFar-Field
> Hard-Gating-Mess-Systeme
> Ausstattung von Antennenmessplätzen
> Diagrammbestimmung nach dem Modellgesetz
> Verfahren zur Bestimmung der komplexen
Fußpunktsimpedanz und der Anpassqualität
von Antennen am Ende längerer Zuleitungen
(Distance-To-Fault-Messungen bei Antennen)
> Messungen an Antennen in GSM-, UMTS und
anderen Mobilfunkbasisstationen
> Planungsgrundsätze für Repeaterstationen
> Desensibilisierung beim Einsatz im TETRA-Netz
> Gewinn- und Bandbreitemessungen bei realen
Antennen
TETRA – digitaler Bündelfunk
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Juni
Nr. 34688.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referentin
Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett
Gerlingen
164
TETRA (Terrestrial Trunked Radio) ist ein ETSI
Standard für den digitalen Bündelfunk. Er eignet
sich wegen seiner besonderen Leistungsmerkmale
besonders für Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, zum Beispiel Polizei, Feuerwehr oder andere
Hilfsdienste. TETRA bietet gegenüber den Mobilfunkstandards wie GSM oder UMTS bessere Übertragungsqualität und zusätzliche Leistungsmerkmale im Bereich der Sicherheit. Neben Sprache
sind auch mehrere Verfahren zur Datenübertragung
möglich. Die Einführung von TETRA in Deutschland
wurde 2005 entschieden. In den meisten anderen
europäischen Ländern werden TETRA-Netze schon
länger betrieben.
>>>
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer des Trainings gewinnen einen Überblick über das TETRA-System in den Bereichen Luftschnittstelle, Systemarchitektur, Protokollstacks,
verschiedene Modi der Sprach- und Datenübertragung, Sicherheitsaspekte, Anwendungen, zukünftige
Weiterentwicklungen und Positionierung des
Systems im Markt.
TETRA – digitaler Bündelfunk
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse der Mobilfunktechnik und der
Nachrichtentechnik
Fachkraft LWL-Installation
In vielen Ländern wurde bereits mit dem Aufbau
oder Betrieb leistungsfähiger Lichtwellenleiternetze
(LWL-Netze) begonnen. Der Ausbau von „Fibre To
The Home“ (FTTH) steht in Deutschland unmittelbar bevor. Diese überlegene Zukunftstechnologie
wird in den kommenden Jahren durch erhebliche
Investitionen der großen Netzbetreiber vorangetrieben werden. Für Aufbau und Betrieb leistungsfähiger Glasfasernetze werden zertifizierte Fachkräfte
benötigt. Nur eine fachgerechte Montage und
Wartung der Systeme garantiert die gewünschten
Leistungssteigerungen gegenüber herkömmlichen
Übertragungsmedien.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
und dem Deutschen Institut
für Breitbandkommunikation
(dibkom)
Ziel des Seminars ist, Ihnen die theoretischen und
praktischen Grundlagen zu vermitteln, so dass
Sie am Ende des Seminars erfolgreich gemäß den
Vorgaben der dibkom (Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH) zertifiziert werden
können. Dieses Zertifikat bildet bereits vielfach die
Voraussetzung für die Beauftragung von Arbeiten
an optischen Netzen.
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Coenning
Angesprochener Teilnehmerkreis:
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen aller
Ebenen in Unternehmen im Bereich der Montage
und Wartung von Kommunikationsanlagen und
-netzen, die zukünftig optische Systeme und Netze
aufbauen und warten. Theoretische Kenntnisse zur
LWL-Technik ermöglichen den Entscheid zum Einstieg in diesen Markt.
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
22. bis 27. Februar
Nr. 60047.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.970,00
Referenten
H.-P. Baisch
Opternus GmbH, Büro Süd,
Geschäftsführer, Esslingen
J. Bröckl
DIAMOND GmbH,
Leinfelden-Echterdingen
Prof. Dr.-Ing. W. Coenning
Hochschule Esslingen
P. Gernhold
HUBER + SUHNER GmbH,
Taufkirchen
Dipl.-Ing. S. Grüner
GHMT AG, Bexbach
F. Lehmann
Telegärtner Karl Gärtner GmbH,
Steinenbronn
Dipl.-Ing. S. Rademaker
JDSU Deutschland GmbH,
Senior Technical Instructor, Eningen
165
Grundlagen der LWL-Technik
In Zusammenarbeit mit
dibkom und VDE
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Juni
Nr. 34241.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.070,00
Leitung
Dr. rer. nat. D. Eberlein
Referenten
Dr. rer. nat. D. Eberlein
Lichtwellenleiter-Technik,
Dresden
D. Gustedt
fiberHELP, Tübingen
166
Inhalt des Seminars:
Grundlagen der LWL-Technik
> physikalische Grundlagen
> Lichtwellenleiter-Typen
> Dämpfung und Dispersion
Grundlagen lösbare Verbindungstechnik
> Steckertechnologien und -Typen
> Konzepte zur Kernzentrierung und Konzepte des
Stirnflächenkontaktes
Grundlagen nichtlösbare Verbindungstechnik
> Prinzip des Spleißens
> Konzepte der Kernzentrierung
> praktische Hinweise
LWL-Messtechnik
> Dämpfungsmessung
> Rückstreumessung
> Geisterbilder
> Auswertung problematischer Rückstreudiagramme
> Abnahmevorschriften
> praktische Hinweise
Lasersicherheit
> Hinweis zum Umgang mit der Faser und dem
Licht
> Vorschriften, Laserklassen und Gefährdungsgrade
> Schutzmaßnahmen
LWL-Kabel
> Farbcodierung
> LWL-Ader
> Aufbau LWL-Kabel
> Kabeltypen, Normen, Verlegehinweise
Messtechnik Praxis-Vorführung
> Rückstreumessung
> Stirnflächeninspektion
> automatische Auswertung von Rückstreukurven
LWL-Praktikum
> Messtechnik, Steckerkonfektionierung,
Spleißtechnik
> Stationsbetrieb in mehreren Gruppen
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil A
mit praktischen Messdemonstrationen
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Probleme der HF- und Mikrowellenmesstechnik
> moderne Echtzeit- und Sampling-Oszilloskope
bis 100GHz
> Spannungsmessung bei höheren Frequenzen,
Tastkopfanwendungen
> Leistungsmessungen im MHz- und GHz-Bereich
> Feldstärkemessungen, Sonden, Antennen und
Prinzipien
> Spektralanalyse: Grundlagen, Aufbau, Funktion
und Anwendung von Spektrumanalysatoren
> Definition, Messung und Einflüsse des Phasenrauschens
> Analyse digital modulierter Signale mit
vektoriellen Signalanalysatoren
> Anwendung der HF-Messtechnik bei Antennenmessungen
> Messung hochfrequenter Größen im Hinblick
auf EMV/EMVU-Grenzwertermittlungen
> FFT-Spektralanalyse: Schnelle Fourier-Transformation und technische Realisierung
> zahlreiche Messdemonstrationen
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. bis 4. März
Nr. 32679.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Dr. M. Funk
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
Geschäftsbereich Messtechnik,
München
Dipl.-Ing. U. Körber
Rohde & Schwarz Vertriebs-GmbH,
München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. H. Schmitt
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
Dipl.-Ing. A. Vander Stichelen
Bochum
Dr.-Ing. D. Zimmermann
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
167
Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil B
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
29. Juni bis 1. Juli
Nr. 32844.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Dr. R. Bitzer
Narda Safety Test Solutions GmbH, Pfullingen
Dipl.-Ing. M. Königsmann
Keysight Technologies
Deutschland GmbH,
Böblingen
Dipl. -Ing. H. Nagel
Keysight Technologies
Deutschland GmbH,
Oberhaching
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
mit zahlreichen praktischen Messvorführungen
Inhalt des Seminars:
> anschauliche Darstellung spezieller Probleme
der Mikrowellenmesstechnik
> moderne Messsender in der Hochfrequenz- und
Mikrowellenmesstechnik
> unentbehrliche Hilfsmittel (Components):
Funktion und Einsatz bei HF- und Mikrowellenmessungen (Power Splitter, Bias-T, EMP-Protektoren, Stub-Tuner, Kalibrier-Standards, Auswahl
der passenden Steckersysteme, Richtungsleitungen usw.)
> Schirmungsprobleme bei den Messungen
> Demonstration dieser Messverfahren
> Baustoff- und Materialprüfungen mit Mikrowellen
> PC-gestützte Entwicklung von HF-Komponenten
und Schaltungen
> Demonstration von CAD-Tools in der HF- und
Mirkowellentechnik
> EMVU-Messungen im MHz- und GHz-Bereich
> Fehlerortung (Distance to Fault, DTF) mit der
Impulsreflektometrie (TDR) und der Fequency
Domain Reflectometry (FDR)
IP-Sicherheit
Referent
Dr. L. Stiegler
TZ-ExpertCom, SteinbeisTransferzentrum,
Stuttgart
Das Seminar „IP-Sicherheit“ behandelt die Sicherheitsmethoden und Techniken im Internet. Darüber
hinaus werden die sicherheitsrelevanten Bedrohungen, Gefahren und Angriffe, sowie deren Klassifizierung erläutert. Insbesondere werden die Dienste
für die Sicherheit, speziell Authentisierung, Zugangskontrolle, Vertraulichkeit, Integrität und Verifizierung
des Sendens bzw. Empfangens für IP-basierte Netze
erklärt. In diesem Zusammenhang werden auch
die Methoden für die „Internet Protocol Security
(IPSec)“ detailliert behandelt. Die in dem Kurs
behandelten Sicherheitsthemen werden mit praktischen Beispielen und Wireshark Protokoll-Aufzeichnungen vertieft.
>>>
168
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 34684.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer des Kurses zur „IPSicherheit“ erwerben ein detailliertes, praxisbezogenes Wissen
über die aktuellen Methoden und Verfahren für
die Sicherung IP-basierter Netze. Sie erlangen die
Fähigkeit, an der Planung und an der Umsetzung
von Sicherheitsmaßnahmen mitzuwirken.
IP-Sicherheit
Voraussetzung:
Grundlagen der Ethernet und TCP/IP Technologie,
Grundlagen aus den Bereichen digitale Übertragungstechnik, Ethernet und TCP/IP sollten vorhanden sein.
Neue Sicherheitsnorm für IT- und Audio/Video-Geräte:
IEC 62368
Das Einführungsseminar vermittelt die Grundprinzipien der neuen Norm und erleichtert dem Anwender der „alten“ Normen 60065 und 60950 den Einstieg in die neue Norm 62368. Da der Weg in der
Entwicklung und Spezifizierung von Sicherheitsbetrachtungen ein anderer ist, als der in den bestehenden Normen, sind Wissen und Erfahrung bei
der Anwendung nötig. Es wird daher empfohlen,
sich rechtzeitig in die 62368 einzuarbeiten.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in IEC 62368
> Elektrisch verursachte Verletzungen
> Elektrisch verursachter Brand
> Verletzungen durch gefährliche Stoffe
> Mechanisch verursachte Verletzungen
> Verletzungen durch Verbrennungen
> Verletzungen durch Strahlung
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
12. April
Nr. 34273.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Referent
H. Hintz
Stuttgart
169
Grundlagen der Regelungstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 34438.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr.-Ing. U. Kreutzer
invenio GmbH
Engineering Services,
Rüsselsheim
Das Seminar vermittelt ein grundlegendes Verständnis zum Verhalten dynamischer Systeme.
Anhand der Fragestellung, wie beeinflusst man
systematisch ein technisch-dynamisches System
von außen, wird, unterstützt von praktisch anschaulichen Beispielen dargelegt, wie sich der Methodenkoffer eines Regelungstechnikers zusammensetzt.
Ziel des Seminars:
Ausgehend von der Aufgabenstellung „gezielte
Beeinflussung dynamischer Systeme“ wird gezeigt,
wie das zeitabhängige Verhalten dynamischer Systeme beschrieben werden kann. Es wird erklärt, wie
man aus der Beschreibung des Systemverhaltens
durch das konstituierende System aus Algebraischenund Differentialgleichungen Beschreibungsformen
entwickelt, anhand derer sich Forderungen an einen
Regelkreis stellen lassen.
Wesentlich ist dabei, den Einsatz der üblichen
mathematischen Werkzeuge in der RT aus ingenieurswissenschaftlicher Sicht zu begründen und
zu motivieren. Betrachtet werden ausschließlich
konzentriertparametrische, linear-zeitinvariante
Systeme.
Grundlagen der industriellen Bildverarbeitung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE),
Verband Deutscher
Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA), Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie
e.V. (ZVEI)
Seminar
in Ostfildern
17. März
Nr. 34115.00.005
Bildaufnahme und Bildverarbeitung in der industriellen Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik
Dem Teilnehmer wird Basiswissen vermittelt, wie
Bilder digital erfasst und aufgenommen werden.
Dazu gehören die Beleuchtung, die optische Abbildung, die Bilderfassung mittels Kamera, die Bildübertragung von der Kamera zum Rechner und
das Speichern als digitales Bild in einem Rechnerspeicher.
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Ziel des Seminars:
Sie lernen die Unterschiede und Grenzen verschiedener Optiken, Kamera- bzw. Sensortypen und
Datenübertragungsverfahren kennen.
>>>
170
Automatisierungstechnik
Schwerpunkte sind die Grenzen, die durch die
Natur des Lichts gesetzt werden, sowie die unterschiedlichen Eigenschaften verfügbarer Bildsensoren.
Sie erfahren, wie Fehler den Bildentstehungsprozess beeinflussen und wie diese erkannt und korrigiert werden können.
Grundlagen der industriellen
Bildverarbeitung
Referent
Dr. G. Ferrano
Matrix Vision GmbH, Oppenweiler
Das Seminar ist interaktiv aufgebaut, so dass nicht
nur Wissen vermittelt, sondern auch auf spezielle
Fragen eingegangen wird. Fragen zu bestehenden
Kamerasystemen können diskutiert werden. Zudem
lernen Sie, Ihre private Kamera besser verstehen.
Methoden der digitalen Bildverarbeitung
In vielen Wissenschafts- und Ingenieursdisziplinen
entstehen immer mehr digitale Bilddaten, zum
Beispiel in der Mikroskopie, der Medizin oder zur
industriellen Qualitätskontrolle. Mit aktuellen Rechnerleistungen und Softwarepaketen ist eine Verarbeitung und Auswertung dieser Bilddaten für einen
weiten Personenkreis einfach und sinnvoll möglich
geworden.
In Zusammenarbeit mit der
Gesellschaft für Informatik (GI)
und dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Ziel des Seminars:
Es werden die grundlegenden Methoden und Algorithmen der digitalen Bildverarbeitung anschaulich
und verständlich vorgestellt. Die Teilnehmer erlernen
die Anwendung aller vorgestellten Methoden mit
praktischen Übungen am Computer. Im Seminar
wird die Bildverarbeitungs-Toolbox der OpensourceSoftware „GNU Octave“ verwendet. Sie ist kompatibel mit der weit verbreiteten Image Processing
Toolbox von Matlab®.
Teilnahmegebühr
EUR 1.400,00
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. April
Nr. 34803.00.001
Referent
Dr. H. Gimpel
Sick AG, Waldkirch
Vorkenntnisse in Matlab oder einer anderen
Programmiersprache sind hilfreich, aber nicht
notwendig.
Automatisierungstechnik
171
Magnetische Messtechnik – Geräte, Verfahren,
Anwendungen
Seminar
in Ostfildern
14. April 2016
Nr. 33266.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 610.00
Leitung
Dipl.-Phys. W. Cassing
Referenten
Dr. A. Bartos
MEAS Deutschland
GmbH, Dortmund
Dipl.-Phys. W. Cassing
ThyssenKrupp Magnettechnik, Geschäftsbereich
der ThyssenKrupp
Schulte GmbH, Essen
Dipl.-Phys. D. Hoffmeister
MAGSYS magnet systeme
GmbH, Dortmund
Dipl.-Phys. H. Pagel
MAGSYS magnet systeme GmbH, Geschäftsführer/Managing Director,
Dortmund
172
Serienmessung magnetischer Größen in der
Produktion
Dauermagnete und umso mehr Magnetsysteme
halten in nahezu allen Bereichen der Industrie
Einzug. Gerade die modernen Werkstoffe bereiten
den Weg zu immer neuen Anwendungen. Hierbei
gewinnen die Sensoren, welche die Funktionsabläufe sicherstellen sollen, zunehmend Bedeutung.
Dieses Seminar legt den Schwerpunkt auf die
verschiedenen Arten der Dauermagnetwerkstoffe
sowie auf ihre Magnetisier- und Messtechnik unter
besonderer Berücksichtigung der Serienfertigung.
Spezielle Probleme können in der Diskussion
besprochen werden.
Jede Anwendung erfordert spezielle Magnetwerkstoffe, sei es Hartferrit (HF), AlNiCo, SmCo oder
NdFeB. Alle Werkstoffe haben ihre Berechtigung
und sind gleich ernst zu nehmen. In diesem Seminar
soll eine Hilfestellung zur richtigen Wahl des Werkstoffes und des Sensors gegeben werden.
Inhalt des Seminars:
> Dauermagnete
> Grundlagen der Magnetisierung und der
magnetischen Messtechnik
> Magnetisierung und magnetische Messtechnik
in der Produktion
> magnetische Messtechnik am Beispiel der
AMR-Sensorik
Automatisierungstechnik
Regelungstechnik für den Praktiker
– kompakt
Die Veranstaltung verdeutlicht dem Praktiker die
Arbeitsweise, Konfiguration und Optimierung
unterschiedlicher Regler. Der Teilnehmer lernt,
einen für seine Regelstrecke geeigneten Regler
auszuwählen, diesen zu konfigurieren (am Beispiel
eines JUMO-Reglers), zu optimieren und zu bedienen (vom Stetigen- bis zum Stellungsregler). Die
Theorie ist auf ein Minimum reduziert. Es wird
Wert auf die Vermittlung der Zusammenhänge im
geschlossenen Regelkreis und den Umgang mit den
Regelparametern gelegt.
Inhalt des Seminars:
> Grundbegriffe zur Reglungstechnik (DIN 19226)
> Arten von Regelstrecken und deren Charakterisierung
> der PID-Regler und seine Parameter Xp, Tn
und Tv
> Auswahl eines geeigneten Reglertyps hinsichtlich
der Regelgröße
> die Optimierungsverfahren
> Arbeiten mit Zweipunkt-, Dreipunkt-, Dreipunktschritt- und Stellungsreglern
> die Erklärung und praktischen Demonstrationen
erfolgen anhand von Beispielen aus der Prozesstechnik. Das theoretische Wissen ist allgemeingültig und herstellerneutral, die Workshops
werden mit dem Regler JUMO IMAGO 500
durchgeführt.
Automatisierungstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. bis 20. April
Nr. 32591.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.300,00
Referent
M. Bräutigam
JUMO GmbH & Co. KG,
Fulda
173
Radio Frequency Identification (RFID)
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. April
Nr. 33405.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. S. Cichos
Referenten
Prof. Dr.-Ing. S. Cichos
Hochschule für Wirtschaft
und Recht Berlin, Fachbereich Duales Studium
Wirtschaft + Technik
Dr.-Ing. I. Sotriffer
Ingenieurbüro ARA-RFID,
Freiburg
Funkbasierte Identifikationssysteme haben sich in
den vergangenen Jahren in vielen Bereichen, zum
Beispiel der Automatisierungstechnik, der Logistik,
der Zutrittkontrolle und der funktionalen Sicherheit,
erfolgreich durchgesetzt. Letzlich basiert auch NFC
(Near Field Communication) auf diesen Prinzipien.
Ziel des Seminars:
Im Seminar werden technische Grundlagen und
vertiefende Kenntnisse aus dem gesamten Spektrum der RFID-Anwendungen vermittelt. Hierzu
werden die derzeit am meisten verbreiteten Systeme
in den jeweiligen Frequenzbereichen und deren
Einbettung in entsprechende Applikationen vorgestellt. Auch wirtschaftliche Aspekte sowie neue
technologische Trends und deren Potenziale werden
besprochen. So sind Sie in der Lage, die Möglichkeiten unterschiedlicher RFID-Technologien und
-Systeme differenziert zu beurteilen, selbst eigene
Applikationen zu lösen und eigene Projekte voranzutreiben.
Inhalt des Seminars:
> EInführung
> Nahfeld-Systeme
> RFID-Transponder
> RFID-Reader
> RFID in realen Umgebungen
> Software im RFID-Umfeld
> Konzeption von RFID-Lösungen
> „Hands-On“– RFID zum Anfassen
174
Automatisierungstechnik
Feldbussysteme in der Prozessautomatisierung
Grundlagen
Bei Neuplanung oder Erweiterung einer Anlage
stellt sich unweigerlich die Frage, ob und wenn ja,
welcher Feldbus zum Einsatz kommen soll. Die Teilnahme an dem Seminar wird Ihnen die Beantwortung dieser Frage erleichtern.
Das Seminar vermittelt zunächst Grundlagen der
Feldbustechnik. Es werden gängige Feldbussysteme
mit Praxisbeispielen vorgestellt, die Vor- und Nachteile beleuchtet und Detailinformationen zum jeweiligen Feldbus vermittelt.
Inhalt des Seminars:
> Kommunikation
> Netzwerktopologien
> Buszugriffsverfahren
> Datensicherung
> Informationsdarstellung
> Übertragungsstandards
> Übertragungstechniken
> Verbindung von Netzen
> Profinet, Profibus DP/PA, Foundation Feldbus
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Februar
Nr. 34430.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
T. Westers
Pepperl+Fuchs Vertrieb
Deutschland GmbH, Mannheim
VoIP Analyse mit Wireshark
Analyse von Signalisierungs- und Audioproblemen
Die Umstellung der Übertragungswege auf Ethernet
und IP trifft immer mehr auch auf die klassischen
Übertragungssysteme für Audio und Video zu. Um
die Signalisierung verschiedener VoIP Endgeräte
unter Verwendung des SIP-Protokolls zu veranschaulichen und die Sprachübertragung einer Endezu-Ende Verbindung zu analysieren, müssen die
eingesetzten VoIP-Protokolle aufgezeichnet und
ausgewertet werden.
Seminar
in Ostfildern
22. bis 24. Februar
Nr. 34700.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland GmbH,
Eningen u. A.
Ziel des Seminars:
Im Rahmen dieses Workshops werden die Teilnehmer/-innen mit den wichtigsten Funktionen des
Softwareanalysators Wireshark vertraut gemacht.
Automatisierungstechnik
175
VoIP Analyse mit
Wireshark
Sie sind mit diesem Wissen in der Lage, den
Analysator richtig zu bedienen, aus den Analyseergebnissen die richtigen Schlüsse zu ziehen und
im Störungsfall eine zielgerichtete Behebung zu
veranlassen.
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73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-14
Telefax +49 711 34008-65
[email protected]
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
thema
177
Software Engineering
Programmiersprachen
SW Management
Embedded Systems
SW QS
Mobile Computing
179
Microsoft Office
Betriebssysteme
Internet und Browser Technologie
Technische Anwendungssoftware
191
193
194
195
Server-Software
Netzwerktechnik
Internetworking
200
207
207
Datenschutz und Datensicherheit
IT Projektmanagement
IT Verträge
IT Geschäftsprozessmanagement
210
189
190
Anwendungs-Software
Server und Netzwerk
IT Management
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
178
thema
thema
213
C # und Visual C# für Ein- und Umsteiger
Die zentrale Programmiersprache für Windowsund Internetanwendungen
Seminar
Seit nunmehr über einem Jahrzehnt ersetzt die
Programmiersprache Visual C# im Rahmen der
Microsoft-Programmieroberfläche Visual Studio
.NET die Sprache C. C# wird inzwischen bei der
Programmierung von eingebetteten, hardwarenahen Systemen, mobilen Anwendungen bis hin
zu großen, plattformübergreifenden Internetanwendungen eingesetzt. Warum also noch C
oder C++ lernen?
3. bis 5. Februar
Nr. 32589.00.028
Ziel des Seminars:
> die grundlegenden Sprachelemente von Visual
C# darzulegen,
> die OOP-Techniken unter Visual C# zu erklären,
> die Programmierung von Windows-Anwendungen zu erlernen,
> die Programmierung von serverseitigen
Webanwendungen zu erläutern,
> den Einsatz von Visual C# an Beispielen zu
demonstrieren.
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Weiterer Termin
9. bis 11. Mai
Nr. 32589.00.029
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl
Fürstenfeldbruck
Visual C# .Net für Fortgeschrittene
Microsoft hat seit dem Jahr 2000 die Sprache Visual
C# unter der Oberfläche Visual Studio .NET zu einer
der beiden zentralen Sprachen für Windows- und
Web-Anwendungen erklärt und ihre Entwicklung in
mehreren Versionen forciert. Dieses Erweiterungsseminar ist für Programmierer gedacht, die tiefer in
die Sprache eindringen möchten.
Ziel des Seminars:
> weiterführende Sprachelemente von C#
> Vertiefung von OOP-Techniken unter C# in Form
von Objekt-Beziehungen
> erweiterte Grafikfunktionen der Programmierung
> Einsatz in webbasierte Anwendungen
> Zugriff auf Datenbanken
> Demonstration des Einsatzes von C# an Beispielen
>>>
Software Engineering
Seminar
in Ostfildern
9. bis 11. März
Nr. 32663.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Weiterer Termin
13. bis 15. Juni
Nr. 32663.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl
Fürstenfeldbruck
179
Visual C# .Net für
Fortgeschrittene
Inhalt des Seminars:
> Wiederholung des Basiswissens
> ein fortgeschrittenes OOP-Beispiel
> Steuerelemente
> Grafik mit GDI und GDI+
> Nebenläufigkeit/Parallelität
> Datenzugriff mit ADO .NET
> webbasierte Anwendungen
> LINQ und PLINQ
Programmierung in Java
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Februar
Nr. 33825.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik
Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule BadenWürttemberg,
Baden-Wuerttemberg
Cooperative State University, Stuttgart
Java ist eine moderne objektorientierte Programmiersprache, die überall zum Einsatz kommt. JavaProgramme sind ohne Änderungsaufwand auf den
meisten Betriebssystemen lauffähig. Die Sprache
und viele Entwicklungswerkzeuge, z.B. Eclipse, sind
frei verfügbar. Java ist eine professionelle Entwicklungssprache, die die Umsetzung großer Systeme
erlaubt.
Ziel des Seminars:
> Erlernen der grundlegenden Java Sprachelemente
> Einführung in die objektorientierte Programmierung
> Nutzung der Entwicklungsumgebung Eclipse
> Überblick über weiterführende Konzepte
Alle Inhalte werden mit zahlreichen praktischen
Beispielen von den Seminarteilnehmern am Rechner
eingeübt. Am Ende des Seminars sollten Sie in
der Lage sein, selbstständig Java-Programme zu
entwickeln.
180
Software Engineering
Objektorientierte Programmierung für
Echtzeit-Software
Moderne Entwurfsmethoden für hardwarenahe
Programmierung
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
OOP und UML finden immer mehr den Zugang zur
hardwarenahen Programmierung. Die Entwicklungszeiten werden immer kürzer. Eine schnelle, fehlerfreie und kostengünstige Softwareentwicklung
sichert die Zukunft eines Unternehmens. Der Einsatz
dieser Techniken bietet sich daher an.
Seminar
Ziel des Seminars ist, Ihnen
> die speziellen Anforderungen bei Echtzeitsystemen
darzulegen
> die OOP-Techniken praxisorientiert beizubringen
> Modellierungs- und Kommunikationskonzepte
nebenläufiger Prozesse zu erläutern
> das UML-RT-Profil für Echtzeitsysteme zu lehren
> den Einsatz von OOP an Beispielen zu demonstrieren
in Ostfildern
22. und 23. Februar
Nr. 34425.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl
Fürstenfeldbruck
Werkzeuggestütztes Testen von Java-Programmen
Im Rahmen der modernen, testgetriebenen Softwareentwicklung haben sich zahlreiche Werkzeuge
zur Unterstützung etabliert. Das wichtigste und
bekannteste ist JUnit. Es erlaubt Testfälle zu erstellen, zu verwalten und auszuführen. Daneben existieren zahlreiche weitere freie Werkzeuge, die den
Test sinnvoll unterstützen.
Ziel des Seminars:
Das Seminar erläutert die grundlegenden Konzepte
des Programmtests. Aufbauend wird gezeigt, wie
diese Konzepte in Java umgesetzt werden. Der
Schwerpunkt wird dabei auf JUnit gelegt. Daneben
wird vermittelt, wie die Werkzeuge Findbugs, Emma,
Mockito, AspectJ und metrics den Test unterstützen.
>>>
Software Engineering
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 34446.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg Cooperative
State University, Stuttgart
181
Werkzeuggestütztes
Testen von
Java-Programmen
>
>
>
>
>
Einführung in den Test von Programmen
Einführung in die JUnit Klassenbibliothek
Ausdrücke und Anweisungen der JUnit Klassen
Ausführung der JUnit Testfälle in Eclipse
Unterstützende Werkzeuge zum Test, u.a. FindBugs, Emma, Mockito
Am Ende des Seminars sollen Sie in der Lage sein,
Testfälle zu entwerfen, in JUnit zu implementieren
und anschließend in Eclipse ablaufen zu lassen. Bei
Bedarf können Sie weitere Werkzeuge für den Test
auswählen und nutzen.
Sie erlernen anhand von Übungen, konkrete Testfälle in JUnit und weitere Werkzeuge zu erstellen,
sowie in die Entwicklungsumgebung Eclipse zu
integrieren.
Einführung in Eclipse
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
8. April
Nr. 34447.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik
Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule
Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg
Cooperative State University, Stuttgart
182
Eclipse hat sich in den letzten Jahren als integrierte
Entwicklungsumgebung für Java und weitere
Programmiersprachen durchgesetzt. Dank seines
modularen und offenen Plug-in-Konzepts hat sich
Eclipse als Plattform für verschiedene Werkzeuge
etabliert.
Dieses Seminar führt in die Eclipse-Entwicklungsumgebung ein. Verschiedene Aspekte von Eclipse,
zum Beispiel das Aufsetzen von Projekten, die
Bearbeitung von Dateien oder die Konfiguration
der JVM werden erläutert. Die Teilnehmer erlernen
anhand von Übungen die konkrete Anwendung
von Eclipse für die Programmiersprache Java.
Ziel des Seminars:
> prinzipielle Einführung in die Entwicklungsumgebung Eclipse
> Übersicht über die verfügbaren Eclipse-Varianten
> Optionen zur Anpassung von Eclipse an
spezifische Anforderungen
> Integration weiterer Werkzeuge als Plug-ins
in Eclipse
Software Engineering
Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein,
eine geeignete Eclipse-Version auszuwählen und
gegebenenfalls zu erweitern, sowie typische Aufgabenfelder und Problemstellungen in Eclipse eigenständig zu lösen.
Einführung in Eclipse
TYPO3 Redakteur – Fortgeschrittene
TYPO3 im Einsatz für internationale Web-Portale
und Intranets
Seminar
TYPO3 bietet als Content Management System
bzw. Web-Betriebssystem eine große Bandbreite an
Möglichkeiten. Bei über fünftausend Erweiterungen
kann TYPO3 nahezu jede Anforderung, die an ein
Web-Portal gestellt wird, erfüllen.
20. April
Nr. 34326.00.004
Ziel des Seminars:
Gewinnen Sie mit der Redakteur-Schulung für Fortgeschrittene einen tiefen Einblick in die Möglichkeiten von TYPO3. Sie erfahren, wie die Installation
einer Erweiterung in TYPO3 durchgeführt wird, wie
ein PlugIn (Funktionselement) in eine Seite integriert und konfiguriert wird und wie die Benutzeradministration für Redakteure aufgebaut ist.
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referent
U. Gessler
pixel-id GmbH, Esslingen
TYPO3 bietet für kleine Unternehmen bis hin zu
international aufgestellten Konzernen die besten
Voraussetzungen für eine optimale Präsenz im
Internet oder eine zentrale Plattform für das Intranet.
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Software Engineering
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73732 Esslingen
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183
Software Engineering mit UML für Fortgeschrittene
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI) und
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. April
Nr. 34797.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.060,00
Referentin
Dr. habil. A. Herrmann
Herrmann & Ehrlich,
Stuttgart
UML für Requirements Engineering, ArchitekturEntwurf, modellbasierte Entwicklung und Qualitätssicherung
UML ist ein international anerkannter Modellierungsstandard. Er ist vielseitig einsetzbar und kann
sowohl die Kundensicht als auch die technische
Sicht auf ein IT-System darstellen. Auch der phasenübergreifende Einsatz dieser Modelle ist möglich, zum Beispiel die Codegenerierung aus UMLModellen heraus oder das modellbasierte Testen.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar erlernen Sie die wichtigen UMLDiagramme und deren praktische Anwendung im
Software Engineering. Sie lernen repräsentative
kostenlose Werkzeuge kennen.
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse in UML und Software Engineering
sind hilfreich.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Anforderungserhebung und Requirements
Engineering
> Architektur-Entwurf
> Modellbasierte Entwicklung
> Qualitätssicherung
Grundlagen Software Engineering
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
4. bis 6. Juli
Nr. 34385.00.004
Die zunehmende Komplexität bei der Entwicklung
großer Software-Systeme erfordert ein systematisches und methodisches Vorgehen. Neben den
technologischen Herausforderungen gibt es aber
auch eine Vielzahl von Management- und Prozessaspekten zu berücksichtigen.
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Ziel des Seminars:
> Einführung in die systematische Erstellung von
Software und verschiedene Vorgehensmodelle
>>>
184
Software Engineering
> Methoden und Prinzipien der einzelnen Entwicklungsphasen (Anforderungsmanagement, Systementwurf, Realisierung, Test, Integration/Auslieferung, Wartung)
> Aspekte des begleitenden Managements (ProjektManagement, Projekt-Risikomanagement, Qualitätsmanagement, Versionsmanagement)
Grundlagen Software Engineering
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg Cooperative
State University, Stuttgart
Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage
sein, ein Vorgehensmodell auszuwählen, die zugehörigen Entwicklungsphasen durchzuführen und
die entsprechenden Managementaspekte zu berücksichtigen. Dank der praktischen Übungen können
Sie erste Erfahrungen bei der Umsetzung der Best
Practices sammeln.
Alle Inhalte werden von den Dozenten anhand
zahlreicher praktischer Beispiele erläutert.
Softwarearchitektur Aufbauseminar und Frameworks
Der Entwurf einer Softwarearchitektur gehört zu
den wichtigsten und schwierigsten – aber auch
kreativsten – Aufgaben eines Softwareentwicklers,
da hier die Strukturen, Module und Schnittstellen
der unterschiedlichen Softwarebausteine festgelegt
werden.
In Zusammenarbeit
mit dem Arbeitskreis
Software-Qualität und
-Fortbildung e.V. (ASQF)
und der Gesellschaft für
Informatik (GI)
Ziel des Seminars:
Das Seminar beleuchtet den Entwurfsprozess aus
den Perspektiven der Entwicklung, des Managements und der Qualitätssicherung. Dabei werden
die Randbedingungen diskutiert und Best Practices
für Konzeption und Umsetzung einer Architektur
vermittelt. Ausgehend von einer Problemstellung,
wenden die Teilnehmer die Lerneinheiten in Form
eines Workshops an, um eine eigene Softwarearchitektur zu konzipieren.
Abschließend sind Sie in der Lage, die Prozesse
und Technologien zur Erstellung von Softwarearchitekturen erfolgreich zu beurteilen und anzuwenden.
>>>
in Ostfildern
Software Engineering
Seminar
27. bis 29. Januar
Nr. 34233.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg Cooperative
State University, Stuttgart
185
Softwarearchitektur
Aufbauseminar und
Frameworks
> Entwurfsprinzipien und Randbedingungen bei
Softwarearchitekturen
> Prozesse, Technologien und Best Practices bei
der Umsetzung von Architekturen
> Vertiefung der Lerninhalte durch Aufgaben
Die Inhalte werden anhand praktischer Beispiele
erörtert.
Grundlagen der ISO 26262
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. Februar
Nr. 33974.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dipl.-Ing. C. Riedl
Referenten
Dipl.-Technoinform.
M. Götting
ITK Engineering AG,
Stuttgart-Vaihingen
Dipl.-Ing. C. Riedl
ITK Engineering AG,
Stuttgart
Seit Ende 2011 hat die Norm ISO 26262 für die
funktionale Sicherheit im Automobilbereich den
Status eines internationalen Standards. Welche
Konsequenzen sind aus der ISO 26262 im Hinblick
auf die Bearbeitung von Projekten im Umfeld
sicherheitsrelevanter Systeme für den Automobilbereich zu ziehen?
Ziel des Seminars:
Das Seminar gibt eine Einführung in die Entwicklung sicherheitsrelevanter Funktionen unter Berücksichtigung der ISO 26262. Es werden die grundlegenden Aspekte der Norm vorgestellt, beispielsweise die ganzheitliche Betrachtung der Sicherheit
in einem Lebenszyklus sowie Vermeidung systematischer wie zufälliger Fehler.
Schwerpunkte sind die Durchführung von Gefährdungs- und Risikoanalyse, Konzept- und nachfolgenden Entwicklungsphasen der ISO 26262 unter
Berücksichtigung des empfohlenen Vorgehens und
der Spielräume bei der Erreichung der Normziele.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in das Thema funktionale Sicherheit
> funktionales Sicherheitsmanagement
> Konzeptphase der sicherheitsgerichteten
Entwicklung
> Systementwicklung
> Grundlagen Hardwareentwicklung
> Softwareentwicklung
> Produktion, Wartung und Außerbetriebnahme
> verteilte Entwicklung
186
Software Engineering
Aufwandsschätzung von Software-Projekten
Aufwandsschätzungen sind Grundlage jeder guten
Planung und Angebotskalkulation von Softwareprojekten. Umfang, Kosten und Zeit bestimmen die
Projektmachbarkeit und damit den Projekterfolg.
Fundierte Schätzungen vor, zu und während der
Projektlaufzeit vermeiden unliebsame Überraschungen bezüglich Kosten- und Terminüberschreitungen.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar erhalten Sie sowohl einen Überblick über einfache Daumenregeln und Basismethoden („die Kunst der Schätzung“) als auch eine Einführung in komplexe, analytische Modelle und
Tools zur Aufwandsschätzung („die Wissenschaft
der Schätzung“). Sie lernen anhand von Beispielen
die Anwendung ausgewählter Methoden und Werkzeuge für mittlere und große Softwareprojekte
sowie deren Vor- und Nachteile kennen. Sie lernen
u.a. kennen: parametrische Schätzungen, Function
Point, COCOMO-Verfahren, Expertenschätzung,
Planungspoker, ... Auch „Quick Wins“ werden an
die Hand gegeben.
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32582.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Dr. T. Liedtke
Informatik Consulting Systems AG,
Stuttgart
Welche Schätzmethode taugt für welches Projektvorgehensmodell (Wasserfall, V, iterativ, agil, ...)?
Wie können Ergebnisse intern mit Management
und extern zwischen Kunde und Lieferant verhandelt werden? Sie lernen Schätzungen und cost-tocomplete zu „managen“.
Software-Konfigurationsmanagement
Wirkungsvolle Koordination von Entwicklungsteams
Seminar
Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der
Lage, in Ihrer Firma den Bedarf an Konfigurationsmanagement zu erkennen und zu formulieren. Mit
den im Seminar erlernten Konzepten und präsentierten Beispielen können Sie eine zugeschnittene
organisatorische und technische Lösung für das
Konfigurationsmanagement in Ihrem Unternehmen
einrichten. Eine Voraussetzung ist die Bereitschaft,
die Benennung, Ablage, Änderung, Auslieferung
und Sicherung der Software zu definieren und
diszipliniert anzuwenden.
>>>
in Ostfildern
Software Engineering
25. und 26. April
Nr. 32642.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Frühauf
Infogem AG, Baden (Schweiz)
187
Software-Konfigurationsmanagement
In diesem Seminar lernen Sie:
> Strukturierung des Produkts, Schnittstellen
> Objekte des Konfigurationsmanagements
> Modell der Umgebungen
> Aufgaben
> Werkzeuge
> Änderungsmanagement
> Hinweise für die Praxis
Effizienzsteigerung in Software-/System-Entwicklung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Juni
Nr. 32669.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Leitung
Dipl.-Math. D. Malzahn
Prof. Dr. F. Schweiggert
Referenten
Dr. S. Kram
Merzedes-Benz Bank AG,
Stuttgart
Dipl.-Math. D. Malzahn
Bochum
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm
Software ist in Gesellschaft, Verwaltung, Wirtschaft,
Produktion, aber auch in technischen Geräten zu
einem bestimmenden Faktor geworden. Aufgrund
der steigenden Vernetzung spielen Systemarchitekturen eine ganz entscheidende Rolle. Daraus resultieren neue Anforderungen an das Management
der Entwicklungsteams.
Ziel des Seminars:
Im Mittelpunkt stehen Darstellung und Diskussion
von Techniken zur Durchführung von Software-Entwicklungsprojekten im Systemkontext. Ein wichtiger
Schwerpunkt sind Architekturkonzepte in verteilten
Anwendungen. Effizienzsteigerung beruht aber
nicht nur auf Einsatz neuer Technologien, sondern
verlangt auch Berücksichtigung neuer Entwicklungs- und Managementparadigmen. So werden
ausgewählte, praxisrelevante technische, soziotechnische wie auch organisatorische Methoden
besprochen und im Dialog mit den Teilnehmern
vertieft und weiterentwickelt.
Wann sind welche Methoden sinnvoll, wie können
Organisationen in den bestehenden Rahmenbedingungen (Time-to-market, normative Anforderungen, komplexe verteilte Architekturen, bestehende
Anwendungslandschaften, etc.) weiterentwickelt
werden?
>>>
188
Software Engineering
Inhalt des Seminars:
> Herausforderungen bei der Softwareentwicklung
und -pflege
> Aufbau- und Anlauforganisation (Prozessmodelle)
> Architekturkonzepte für die Software-/Systementwicklung
> Sozio-technische Rahmenbedingungen
> Validation und Verifikation
> Prozessimplementierung und ihre Verbesserung
> Kosten-Nutzen-Analyse – Workshop
> Projektmanagement mit Erfahrungswerten aus
vielen Projekten
Effizienzsteigerung in
Software-/System-Entwicklung
Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems
Schwerpunkt: Sichere Software nach IEC 61508
und abgeleitete Normen
Premium Seminar
„Sicherheit durch Zuverlässigkeit“ oder „Sicherheit
durch Qualität“ – unter diesem Motto steht dieses
Premium-Seminar.
27. und 28. April
Nr. 33727.00.013
Ziel des Seminars:
Den Teilnehmern wird aufgezeigt, wie bei Zuverlässigkeits- und (funktionalen) Sicherheitsanforderungen Software/Eingebettete Systeme entwickelt und
getestet werden können und wie die Prozesse zu
gestalten sind, damit sie entsprechende Normen
und Standards erfüllen.
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.450,00
Leitung
Prof. Dr. F. Schweiggert
Grundlage ist die IEC 61508, die ausführlich anhand
von Beispielen aus der Praxis dargestellt wird.
Hintergrund sind regulatorische und gesetzliche
Anforderungen (BGB, Produkthaftung) sowie generelle ökonomische Aspekte (Return on Investment).
Hohe Zuverlässigkeit und (funktionale) Sicherheit
gelten aber vor allem, wenn Geräte, Systeme oder
Anlagen für sicherheitsrelevante Anwendungen
eingesetzt werden. Wesentlich hierbei sind die Kritikalitätslevel (SIL, Safety Integrity Level) der IEC
61508 resp. abgeleiteter Normen wie der ISO 26262
(Automotive) oder verwandter Anforderungen wie
der RTCA DO-178B/C.
>>>
Software Engineering
189
Zuverlässigkeit und
Sicherheit von Embedded
Systems
Referenten
Dipl.-Ing. M. Heininger
HEICON – Global
Engineering, Schwendi
Dr. N. Porta
Daimler TSS GmbH, Ulm
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm
Das Seminar zeigt anhand von Beispielen und einem
kompletten Entwicklungsprozess praxistaugliche
Ansätze, basierend auf langjährigen Erfahrungen.
Am Abend des ersten Tages findet bei einem
Abendessen ein Round-Table-Gespräch mit allen
Referenten statt.
Qualitätssicherung in Software-/SystemEntwicklung (Q3SE)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
20. bis 22. April
Nr. 32852.00.043
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
Leitung
Prof. Dr. F. Schweiggert
Referenten
Dr. S. Kram
Merzedes-Benz Bank AG,
Stuttgart
Dipl.-Math. D. Malzahn
Bochum
Dr. C. Ott
SOGETI Deutschland
GmbH, Ostfildern
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm
190
Ziel des Seminars ist, bei der Entwicklung einer
konsequent und effektiv durchgeführten Qualitätssicherung im Rahmen eines wirksamen Qualitätsmanagement-Systems den Menschen als Träger der
Prozesse in den Mittelpunkt zu stellen, nach dem
Motto „Qualität beginnt in den Köpfen!“ Ferner
werden konstruktive (zum Beispiel Zielfindung),
organisatorische (zum Beispiel Prozessgestaltung),
administrative (zum Beispiel Code-Verwaltung) und
analytische Maßnahmen (zum Beispiel systematische Reviews und Tests) vermittelt.
Inhalt des Seminars:
> Ziele der SW-QS in Unternehmen und Behörden
Qualitätsmerkmale, Qualitätsbeurteilung,
Qualitätsbewertung, Qualitätsmessung:
> QS-Maßnahmen in Abhängigkeit von der Kritikalität für Embedded Systems und kommerziellen
SW-Systemen; SW-Metriken und deren Wirksamkeit in der Praxis; SW-FMEA
> Aufbau von Qualitätsmodellen (mit Beispielen)
> CMMI und SPICE für die Bewertung von
SW-Prozessen
SW-Qualitätsmanagement:
> im industriellen Umfeld nach ISO 9000:2000,
ISO 25000 (ISO 9126), IEC 61508, DIN EN 50128
oder ISO 26262, CMMI/SPICE, dem V-Modell XT
und anderen Vorgaben
> Aufbau eines QM-Systems (fünfzehnjähriger
Erfahrungsbericht mit Fallbeispielen)
>>>
Software Engineering
> Workshop: Entwicklung eines QS-/QM-Planes für
Embedded Systems
Organisatorische QS-Maßnahmen:
> Einführung und Verwendung von SW-Standards:
z.B. V-Modell XT, EHB, QS-/QM-Handbuch, Verfahrensanweisungen; QS-Planung für Entwicklungsund Kunden-Projekte
> SW-Konfigurationsmanagement und Änderungswesen
Konstruktive QS-Maßnahmen:
> SW-Architekturen für strukturierte/objektorientierte Projekte
> SW-Qualitätssicherung durch gezieltes People
Management: Personal ist die wertvollste
Ressource in der SW-Entwicklung
Analytische/überprüfende QS-Maßnahmen:
> Prüfungen mit Erfahrungswerten für Inspektionen,
Reviews, Assessments usw.
> White- und Black-Box-Tests mit Testfallbestimmung
> Verifikation und Validation bei Integrations- und
Abnahmetests, Aufbau der Testdokumentation
Qualitätssicherung in
Software-/SystemEntwicklung (Q3SE)
Präsentation eines professionellen, industriellen
Testprozesses für hochzuverlässige Softwaresysteme
Round-Table-Gespräch in einem Gasthaus:
Wie wird Software-QS/QM in der Praxis gelebt?
Excel 2010 – Einführung
Sie lernen in diesem Seminar kennen und
beherrschen:
> Einsatzgebiete von Excel
> Techniken der Formatierung und Gestaltung von
Zelleninhalten, Tabellen und Arbeitsmappen
> Aufbau von Formeln
> Einsatz der wichtigsten Funktionen
> Diagramme
> Datenbankfunktionen
In zahlreichen Beispielen aus der Praxis lernen Sie
mit Excel sicher umzugehen und selbstständig damit zu arbeiten. Ein weiteres Ziel des Seminars ist
das schnelle und effiziente Arbeiten mit Excel.
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 32803.00.040
Teilnahmegebühr
EUR 760,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training, Bad Dürrheim
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Windows
Anwendungs-Software
191
Excel 2010 – Aufbau
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. Juli
Nr. 32847.00.041
Teilnahmegebühr
EUR 760,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Sie arbeiten in diesem Seminar mit den umfangreichen weiterführenden Funktionen von Excel. An
zahlreichen Übungen aus der Praxis erarbeiten Sie
sich die professionelle und effiziente Aufbereitung
und Verwaltung Ihres Zahlenmaterials.
Sie lernen im Seminar kennen und beherrschen:
> erweiterte Möglichkeiten von Berechnungen und
Kalkulationen
> Gestaltung von Tabellen
> Verknüpfen von Tabellen und Arbeitsmappen
> Datenaustausch unter Windows
> Makro-Aufzeichnung mit dem Makrorecorder
> Zusatzprogramme von Excel
> Pivottabellen und Szenario Manager
> Tipps und Tricks für den effizienten Einsatz von
Excel
> Datenbankfunktion von Excel
Ein weiteres Ziel des Seminars ist, Excel mit seinen
vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen und zu beherrschen.
Voraussetzungen
Teilnahme am Einführungsseminar oder gleichwertige Kenntnisse. Das Seminar ist für Excel-Anfänger
nicht geeignet.
PowerPoint 2010 – Einführung
Seminar
in Ostfildern
17. März
Nr. 32816.00.042
Teilnahmegebühr
EUR 410,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Präsentationen von Arbeitsergebnissen haben sich
im beruflichen Alltag zu einer Routinearbeit im
Sekretariat und in der Fachabteilung entwickelt.
PowerPoint hat sich dafür als leicht erlernbares und
handhabbares Hilfsmittel etabliert.
Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint. Sie planen und erstellen
Präsentationsfolien, beherrschen die Kombination
von Text, Grafiken und Bildern auf den Präsentationsfolien und können eine eigene Bildschirmpräsentation mit Animationseffekten erstellen.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Windows
192
Anwendungs-Software
PowerPoint 2010 – Aufbau
Mit einer konzeptionell durchdachten und professionell aufbereiteten Präsentation in PowerPoint
präsentieren Sie eindrucksvoll Ihre Arbeitsergebnisse. Sie können die Funktionen zur Erstellung und
Verwaltung von Präsentationen einordnen und für
die tägliche Arbeit nutzen. Sie kennen den Funktionsumfang des Programms und sind in der Lage,
Ihre gestalterischen Vorstellungen kreativ und technisch in einer anspruchsvollen Präsentation umzusetzen.
Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint, planen und erstellen Sie
professionelle Präsentationsfolien, beherrschen Sie
die weiterführenden Funktionen in PowerPoint,
können Sie eigene Präsentationsvorlagen und eine
anspruchsvolle Bildschirmpräsentation mit Animationseffekten erstellen.
Seminar
in Ostfildern
8. Juli
Nr. 32862.00.041
Teilnahmegebühr
EUR 410,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Linux Grundlagen
Für einen Einstieg in die Administration von LinuxSystemen werden Grundlagen und Konzepte vermittelt. Sie sind Hilfe zur Selbsthilfe oder Unterstützung für aufbauende Trainings wie System-Administration, Netzwerk-Administration oder spezielle
Themen wie Apache, Squid, Mailserver.
Am Ende des Seminars verstehen Sie die Konzepte
Ihres Linux-Systems: Sie kennen die Grundlagen
des vi-Texteditors und einer Reihe von Werkzeugen,
die Ihnen den nächsten Schritt – die Administration
– vereinfachen.
Seminar
in Ostfildern
1. bis 3. März
Nr. 32652.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Bedienung des Linux-Systems
> die Shell
> Hilfe
> Editieren mit dem vi
> die wichtigsten Kommandos
> reguläre Ausdrücke
> Standardkanäle und Filterkommandos
> Dateien und das Dateisystem
> Dateien archivieren und komprimieren
Anwendungs-Software
193
App-Entwicklung für Android
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 34014.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent:
Dipl.-Ing. (FH) F. Glufke,
M.Sc.
Alarm IT Factory GmbH,
Stuttgart
Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets
sind in den letzten Jahren immer populärer geworden. Der Markt für Anwendungen für mobile Endgeräte, sogenannte Apps, boomt. Um den Ansprüchen an diese Apps gerecht zu werden, wurde das
Betriebssystem Android entwickelt. Es ist heute
eines der gängigsten Betriebssysteme für mobile
Endgeräte.
Ziel des Seminars:
Android bietet für App-Entwickler eine Vielzahl
von Möglichkeiten, die die Teilnehmer in diesem
Seminar vermittelt bekommen.
Dazu gehören:
> Beherrschen der Grundlagen
> Erstellen von grafischen Oberflächen
> Zugreifen auf das Dateisystem
> Austauschen von Daten über das Internet
Nach dem Besuch des Seminars haben die
Teilnehmer
> grundlegende Kenntnisse über die App-Entwicklung für Android
> einen Überblick über die Möglichkeiten, die
Android bietet
> ein Verständnis darüber, welche Aufgaben mit
Android gelöst werden können
> die Fähigkeit, Problemstellungen effizient mit
Android zu lösen
Grafik-Design für Nicht-Grafiker
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. April
Nr. 34790.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
194
Professionelles Design für Web und Printmedien
Wenn es darum geht, ein Unternehmen erfolgreich
in der Öffentlichkeit zu platzieren, ein Produkt oder
ein Projekt zu präsentieren, dann ist gutes Design
unerlässlich. In diesem Seminar lernen Sie die
wichtigsten Begriffe und zentralen Bestandteile des
Grafik-Designs kennen. Sie erwerben Kompetenz
im Umgang mit Agenturen und Grafik-Designern,
Sie erhalten Einblicke in Kreativprozesse und Kreativtechniken, Sie lernen Gestaltungskonzepte zu
beurteilen, zu entwickeln und selbst umzusetzen.
>>>
Anwendungs-Software
Inhalt des Seminars:
> der Designprozess
> Zielgruppendefinition
> Briefing erstellen
> Kreativ-Techniken, Ideenfindung erlernen
> Gestaltungsbasics (Farbe, Form, Bild, Format,
Raster, Layout)
> Auswahl von und Umgang mit Schrift (Schriften,
Typografie)
> Scribbeln und Prototyping
> Entwurf und Layout
> Reinzeichnung, Erstellung von Druckvorlagen
> Design-Check (Einzel-Coaching)
Bringen Sie Ihre eigenen Praxisbeispiele mit. Sie
erhalten eine Analyse und Anregung zur Gestaltung.
Grafik-Design für Nicht-Grafiker
Referentin
Diplom-Designerin N. Bilz
rotbraun informationsgestaltung,
Berlin
LabView – Einführung
LabView ist eine objektorientierte, graphische Programmiersprache für die Erfassung, Darstellung
und Verarbeitung von Messwerten. Nach diesem
Seminar kennen Sie die Grundlagen von LabView
und sind in der Lage, LabView-Programme zu
erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen und
zu verarbeiten.
Inhalt des Seminars:
> Control-Panel und Diagramm
> Schleifen und Charts
> SUB-VI (Unterprogramme)
> Arrays, Cluster und Graphen
> Case- und Sequenz-Struktur
> Ereignisstruktur/Formula-Node
> lokale und globale Variable
> Stringfunktionen
> Fileoperationen
> Datenaustausch mit Excel
> Express-VIs
Anwendungs-Software
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 32827.00.031
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. A. Piotrowski
Hochschule München
195
LabView – Messtechnik-Praktikum
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
8. und 9. März
Nr. 32601.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Prof. Dr.-Ing.
A. Piotrowski
Hochschule München
Die Kenntnisse, die im LabView Einführungsseminar erworben wurden, können im MesstechnikPraktikum praxisnah vertieft werden. Dieses weiterführende Seminar befasst sich mit der Ansteuerung
von Messgeräten über IEC-(IEEE)Bus und StandardSchnittstellen und mit der Programmierung von
Multifunktionskarten für die messtechnische
Anwendung wie zum Beispiel Analog/Digtal- und
Digital/Analog-Eingabe und -Ausgabe.
Inhalt des Seminars:
> Programmierung der Seriellen Schnittstelle
(RS232)
> Ansteuerung und Programmierung eines
Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus)
> Ansteuerung und Programmierung eines
Funktionsgenerators (IEC/IEEE-Bus)
> Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass,
Hochpass) mit Generator und Osci (IEC/IEEE-Bus)
> Einfache Analoge Ausgabe und Eingabe
> Analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte
> Analoge Eingabe mit ADDA-Karte
LabView Intensivtraining
Seminar
in Ostfildern
4. bis 8. Juli
Nr. 33766.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing.
A. Piotrowski
Hochschule München
LabView ist eine objektorientierte, graphische
Programmiersprache für die Erfassung, Darstellung
und Verarbeitung von Messwerten.
In diesem Seminar lernen Sie nicht nur die Grundlagen von LabView kennen und sind in der Lage,
LabView-Programme zu erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen und zu verarbeiten. Sie erlernen
auch Themen wie Datenauswertung und Archivierung, Datenaustausch übers Netz, Programmierung
und Strukturierung von größeren Programmen und
Dokumentenerstellung.
Zusätzlich befassen Sie sich in einem MesstechnikPraktikum mit der Ansteuerung von Messgeräten
über IEC-(IEEE-)Bus und Standard-Schnittstellen
und mit der Programmierung von Multi-IO-Karten
für die messtechnische Anwendung wie z.B.
Analog/Digtal- und Digital/Analog-Ein/Ausgabe.
>>>
196
Anwendungs-Software
Inhalt des Seminars:
Grundlagen-Training
> Control-Panel und Diagramm
> Schleifen und Charts
> SUB-VI (Unterprogramme)
> Arrays, Cluster und Graphen
> Case- und Sequenz-Struktur
> Ereignisstruktur/Formula-Node
> lokale und globale Variable
> Stringfunktionen
> Fileoperationen
> Datenaustausch mit Excel
> Express-VIs
Aufbau-Training
> Programmstrukturen
> Menüs, RUN-Time-Menüs
> Auswertung von Prüfabläufen
> Berichterstellung und Reports
Messtechnik-Praktikum
> Programmierung der seriellen Schnittstelle
(RS232)
> Ansteuerung und Programmierung eines
Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus) und Funktionsgenerators (IEC/IEEE-Bus)
> Datenübertragung übers Netz
> Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass,
Hochpass) mit Generator und Oszi (IEC/IEEE-Bus)
> analoge Ein- und Ausgabe mit Multifunktionskarte (AD/DA-Wandler)
> analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte
> Mehrkanalabtastung mit ADDA-Karte
Anwendungs-Software
LabView Intensivtraining
197
Excel VBA für Techniker
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. Februar
Nr. 34736.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Dipl.-Betriebswirt
V. Pagel
artisan Softwarelösungen,
Mörfelden-Walldorf
Dieses Seminar ist für alle geeignet, die ihre tägliche Arbeit mit Excel effektiver und professioneller
gestalten möchten. An Beispielen aus dem technischen Bereich werden die Möglichkeiten von Excel
VBA dargestellt. Sie sollten Erfahrungen im Tabellenaufbau mit Excel haben und sicher im Umgang
mit Excel Funktionen sein.
Inhalt des Seminars:
> Aufzeichnen spezieller Zahlenformate
> Makrobefehle aufrufen
> dynamische Diagramme mit VBA programmieren
> individuelle Anpassungen und Bedingungen
hinzufügen
> der Visual Basic Editor
> Grundlagen von VBA: Objekte, Methoden,
Eigenschaften
> Fehlersuche im Visual Basic Editor
> Daten bereinigen mit Schleifenbefehlen
> Daten zusammenführen aus mehreren Dateien
> individuelle Dialoge und eigene Funktionen
erstellen
> ereignisgesteuerte Prozeduren entwickeln
Excel Einführung für Techniker
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März
Nr. 34737.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Betriebswirt
V. Pagel
artisan Softwarelösungen,
Mörfelden-Walldorf
198
Excel hat den Taschenrechner als Universalwerkzeug für den Techniker verdrängt. Mit einfachen
Befehlen können komplexe Berechnungen erstellt
und dokumentiert werden. Somit können wiederkehrende Kalkulationen einfach übernommen
werden.
Inhalt desSeminars:
> Oberfläche von Excel
> Eingabe von Daten, Formeln und Funktionen
> Wie genau rechnet Excel? Grenzen von Excel
kennenlernen
> Überblick über die wichtigsten Funktionen
> Formatierungen einfach erstellen und übertragen
> Aussagekräftige Diagramme erstellen
> Daten sortieren und filtern
> Daten drucken oder per PDF ausgeben
Anwendungs-Software
Excel für Techniker – Aufbau
Excel bietet für den Techniker viele Spezialfunktionen, die weit über Summenbildung und Mittelwertberechnung hinausgehen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die fortgeschrittenen
Arbeitsmittel von Excel.
Inhalt des Seminars:
> kurze Einführung in Formel und Funktionen
> Trigonometrische Formeln in Excel Funktionen
umsetzen
> Zeitfunktionen, -formate und Berechnungen
> Matrix Befehle
> Bedingte Formate
> Sortieren, Filtern und Pivottabellen
> Zielwertsuche und der Solver Befehl
> Interpolationen mit Excel
> ABC-Analyse
> Normalverteilung mit Diagrammansicht
> Klassenhäufigkeit und Konzentrationen
> Diagramme und Sparklines
> Datenanalyse von Korrelation bis zu Fourieranalyse
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34738.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
Dipl.-Betriebswirt V. Pagel
artisan Softwarelösungen,
Mörfelden-Walldorf
Adobe InDesign
InDesign bildet zusammen mit anderen AdobeProdukten wie Acrobat, Illustrator und Photoshop
eine vollständige und integrierte Publishing-Lösung
für die Gestaltung, Produktion und Verteilung von
Dokumenten. In diesem Seminar erlernen Sie die
Techniken zum Aufbau einzelner Seiten bis hin zu
umfangreichen Dokumenten für Druck oder OnlinePublishing.
Sie erlernen die Grundlagen der Dokumenterstellung in InDesign, wobei Wert auf eine solide
Arbeitsvorbereitung gelegt wird, die sich auch in
der Technischen Dokumentation als Vorteil erweist.
Mit Hilfe von Ebenen und Formaten bekommt Ihre
Drucksache – egal ob Buch oder „nur“ Prospekt –
ein ansprechendes Design, und es lässt sich später
effizient ändern.
>>>
Anwendungs-Software
Seminar
in Ostfildern
25. bis 27. April
Nr. 32824.00.021
Teilnahmegebühr
EUR 1.220,00
Referent
C. Pantle
ratiobase, Deggingen
199
Adobe InDesign
Das Seminar vermittelt zudem viele Tipps und Tricks
für schnelleres Arbeiten mit InDesign. Während Sie
nebenbei Ihre Typografie-Kenntnisse erweitern, bekommen Sie zudem einen Einblick in die Druckvorstufe.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen
> Produktion von Printmedien
> Grafikwerkzeuge und Effekte
> Workflow
Microsoft PowerShell
Seminar
in Ostfildern
3. bis 5. Februar
Nr. 34612.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.200,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified
Trainer, Ostfildern
200
Die PowerShell ist nicht nur Kommando-Oberfläche,
sie eignet sich auch hervorragend als ScriptingWerkzeug. Es werden die Grundlagen des Scriptings mit der PowerShell vermittelt und anhand
praktischer Beispiele vertieft. Behandelt werden
die PowerShell 2/3/4 sowie die Powershell ISE.
Inhalt des Seminars:
> PowerShell – Architektur
> Voraussetzungen und Installation
> Hilfe und Dokumentation
> Befehlsarten
> Suchreihenfolge
> wichtige CmdLets
> Umgang mit Aliasen
> Klassen und Objekte
> Pipelining
> Arbeiten mit Variablen
> Operatoren und Ausdrücke
> Variablen
> Verarbeitung von Texten, Dateien und XML
> Administration des Dateisystems
> Zugriff auf WMI Informationen
> Verwalten von Active Directory mit der PowerShell
> Unterschiede der PowerShell 2 bis 4
> PowerGui
Server und Netzwerk
Server 10/2016 – in Zusammenarbeit mit
Windows 7/8/10
Parallel zu Windows 10 wird es auch ein neues
Serverbetriebssystem von Microsoft geben, das
voraussichtlich unter dem Codenamen Windows 10
Server bzw. Windows Server vNext laufen wird.
Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die
Neuerungen und zeigt, wie Sie diese in der Praxis
einsetzen können.
Die Entwicklung tendiert in Richtung Cloud OS, bei
der Desktop-Virtualisierung unterstützt Microsoft
OpenCL und OpenGL. Neue Features sind verfügbar, wie die Rolling Upgrades, die es ermöglichen
Hyper-V-Cluster ohne Ausfallzeiten auf eine neue
Windows-Version zu aktualisieren. Die Zusammenarbeit von Windows 10 Server und Windows 7/ 8.1/10
ist Bestandteil des Seminars.
Seminar
in Ostfildern
22. bis 24. Februar
Nr. 34765.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer in der Entscheidung, zum Umstieg auf Windows 10 Server
zu unterstützen.
Inhalt des Seminars:
> Neuerungen in Windows 10 Server
> Windows 10 Server als VM auf Hyper-V installieren
> das neue Startmenü
> virtuelle Desktops nutzen
> der neue Network Controller
> Grundlagen zu Storage Replica
> PowerShell 5.0
> neue Gruppenrichtlinien
> Windows 10 Server in Zusammenarbeit mit
Windows 10 Client
> Zusammenarbeit von Windows 10 Server und
Windows 7/ 8.1/10
> Windows 10 aktualisieren
> Windows 10 Server mit RSAT in Windows 10
Client verwalten
> Hyper-V und Remotedesktopdienste
> RemoteFX
> Multi Point Services
> Neuerungen in Hyper-V
Server und Netzwerk
201
PowerShell 5.0 für Server 10 und Windows 10
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. April
Nr. 34766.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Grundlagen und Erweiterungen
Nach dem Seminar können die Teilnehmer einschätzen, welche Möglichkeiten ihnen die neue PowerShell 5 bietet. Die PowerShell 5 ist integraler Bestandteil von Windows 10 bzw. Server 10 und viele
Einstellungen werden nur noch mit der PowerShell
möglich sein. Ziel des Seminars ist es auch, die
Teilnehmer in der Entscheidung zum Umstieg auf
Windows 10 zu unterstützen und die Möglichkeiten
der Automatisierung mit PowerShell 5 kennen zu
lernen.
Inhalt des Seminars:
> PowerShell-Werkzeuge
> Überblick Architektur
> PowerShell 5.0 Konsole
> PowerShell 5.0 ISE Editor, notwendige
Grundeinstellungen
> Cmdlets und Pipelining Objekte in der Pipeline
> Cmdlets finden, Hilfe abrufen
> PowerShell-Skriptsprache nutzen, um Skripte
zu erstellen
> Module laden und nutzen
> neue Cmdlets und Provider nachrüsten
> Active Directory administrieren
> WMI und .NET
> PowerShell-Pipeline
> Fehlerbehandlung/Debugging
> Funktionen und Modulerstellung
> PowerShell Remoting
> Workflows
> Desired State Configuration (DSC)
> Kompatibilitäten und die aktuellen Neuerungen
in PowerShell 5
Voraussetzungen
Kenntnisse Server 2008/2012
PowerShell Kenntnisse
202
Server und Netzwerk
Microsoft Server 2012 R2
Windows Server 2012/2012 R2 bietet Unternehmen
eine skalierbare, dynamische, mandantenfähige
und für die Cloud optimierte Infrastruktur. Mit
Windows Server 2012 können Unternehmen sichere
Verbindungen über mehrere Standorte hinweg
herstellen. IT-Professionals werden schneller und
effizienter auf neue geschäftliche Anforderungen
reagieren können. Die Neuerungen von 2012 R2
sind auch Thema des Seminars.
Ziel des Seminars:
> Neuerungen und Änderungen gegenüber
Windows Server 2008 R2
> Einführung in die Virtualisierung und Cloud
Computing
> Installation und Administration des Servers
> Aufbau und Remoteverwaltung einer Windows
2012 ADDS, neue Funktionen
> Integrations- und Migrationsstrategien von
Windows Server 2012 in bestehende Umgebungen
Seminar
in Ostfildern
12. bis 14. April
Nr. 34314.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Voraussetzungen
Gute Windows Server 2003/2008 Kenntnisse
Microsoft Exchange Server 2013
Installation, Konfiguration und Verwaltung
Exchange Server ist Messaging-System und Groupware-Produkt in einem. Die Version 2013 ist jetzt
noch weiter mit Outlook und Office 2013 als Clientsoftware verzahnt. Weiterhin wird noch auf die
ältere Version von Exchange 2010 verwiesen, und
es werden Migrationsszenarien angesprochen.
Ziel des Seminars:
Es werden grundlegende Kenntnisse zur Konfiguration und Verwaltung einer zuverlässigen und sicheren Messaging-Infrastruktur vermittelt.
>>>
Server und Netzwerk
Seminar
in Ostfildern
20. bis 22. April
Nr. 33561.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
Referent
Dipl.-Ing. T. Boscheck
PC-Anwendungen, Karlsruhe
203
Microsoft Exchange
Server 2013
Inhalt des Seminars:
> Überblick über den Exchange Server 2013
> Planen und Durchführen einer fehlerfreien Installation des Exchange Servers 2013
> Konfigurieren und Verwalten von Exchange 2013
> Exchange Server 2013 und Active Directory
> Einrichten der Verwaltungssicherheit
> Überblick über Exchange-Clients
> Disaster-Recovery, Backup und Restore-Prozesse,
Schutzmaßnahmen
> Nachrichtenrouting
> Verwalten von mobilen Endgeräten mit Exchange
Server 2013
> Monitoring von Exchange 2013
Für die Teilnahme an diesem Seminar sind Vorkenntnisse zu Microsoft Windows Server 2012
und Active Directory Voraussetzung.
Linux Shell-Programmierung
Seminar
in Ostfildern
26. bis 28. April
Nr. 34613.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.200,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
204
Linux ist heute in Serverumgebungen weit verbreitet. Grundlegende Kenntnisse des Linux Betriebssystems sind deshalb von Vorteil. Erst die Skriptprogrammierung erlaubt es, die Möglichkeiten
dieses Systems voll auszunutzen und Aufgaben
zu automatisieren.
Ziel des Seminars:
Sie lernen Folgendes kennen:
> Aufbau eines Linux Betriebssystems
> die wichtigsten Befehle von Linux und
grundlegende Befehle vom „vim“ (Editor)
> die wichtigsten Shellskriptsprachen
> grundsätzliche Datentypen und einfache
Kontrollstrukturen.
Sie können
> ein Linux System aufsetzen und in Betrieb
nehmen
> einen Programmablauf grafisch darstellen
> mit Hilfe von Skripts die Abläufe in der Linux
Umgebung automatisieren.
>>>
Server und Netzwerk
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse des Linux Betriebssystems sind von Vorteil.
Linux Shell-Programmierung
Inhalt des Seminars:
> Linux (Unix) System Architektur inklusive
X-Windows
> Linux Installation (in Virtueller Maschine)
> die wichtigsten Linux-Befehle
> Benutzerverwaltung, Login Skripts
> Grundlagen der Administration eines Linux
Systems
> Unix Runlevels
> der „vim“ Editor
> Bourne Shell mit bash; Skript Programmierung
> Datentypen, Kontrollstrukturen
> Variablen, Parameter und Argumente
> Terminal-Ein- und Ausgabe
> Funktionen, Signale
> rund um die Ausführung von Scripts und
Prozessen
> Fehlersuche und Debugging
> reguläre Ausdrücke und grep
> Stream-Editor sed
> Grundlagen der awk-Programmierung
Microsoft SQL Server 2012/2014 – Administration –
Grundlagen
Dieses Seminar wendet sich an Neueinsteiger,
Entscheider, Entwickler oder Microsoft SQL ServerAdministratoren, die ihre Kenntnisse bezüglich der
Installation, Konfiguration, Administration, Überwachung und Optimierung eines Microsoft SQL
Servers aktualisieren wollen.
Die Teilnehmer kennen nach diesem Seminar Möglichkeiten der Installation und die Einsatzfelder des
Microsoft SQL Server 2008 bis 2014. Sie kennen die
Bedienung der Administrationstools und können
den sicheren Betrieb hinsichtlich Backup/Restore,
Security und Monitoring gewährleisten.
>>>
Server und Netzwerk
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 32691.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 1.410,00
Referent
Dipl.-Inf. B. Tille
Stuttgart
205
Microsoft SQL Server
2012/2014 – Administration – Grundlagen
Inhalt des Seminars:
> Grundbegriffe des Datenbank-Managements
> Installation und Konfiguration
> Komponenten und Verwaltungstools des
SQL Servers
> Unterschiede SQL Server 2008, 2012 und 2014
> eine neue Datenbank erstellen
> Aufbau und Komponenten einer Datenbank
> Konfiguration der Sicherheit
> Datenbanken sichern
> Benutzer- und Systemdatenbanken wiederherstellen
> Verschieben beziehungsweise Kopieren von
Datenbanken zwischen SQL Servern
> Wartung und Automatisierung
> Überwachung und Optimierung
> Stabilität und Geschwindigkeit
> Import und Export von Tabellendaten
> Grundlagen Integration Services
> Grundlagen Reporting Services
Umstieg auf Server 2012 R2 und Windows 8.1
Seminar
in Ostfildern
27. Juni bis 1. Juli
Nr. 34614.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.750,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
206
Das Seminar vermittelt einen praxisorientierten
Überblick über die Neuerungen von Windows 8/8.1
und Windows Server 2012 (R2) im Vergleich zu ihren Vorgängerversionen. Konsequent am Arbeitsalltag orientiert, werden alle Fragen rund um Authentifizierung, Netzwerküberwachung, Lastenausgleich,
Sicherheit oder Virtualisierung beantwortet.
Ziel des Seminars:
Sie erhalten einen Überblick über alle neuen Funktionalitäten, die Editionen und Lizenzierungen.
Dabei erfahren Sie, welche Anforderungen der
neue Server an das Rechenzentrum und die Hardware stellt und wie Sie ein ausfallsicheres Netzwerk
aufbauen. Active Directory, Dateisystem und Dateidienste, Windows PowerShell, Netzwerkprotokolle,
Webserver, Remotedesktopdienste, Hyper-V Hochverfügbarkeit – alle wichtigen Dienste von Server
2012 R2 werden ausführlich behandelt. Die Dienste
von Active Directory werden detailliert in Praxisszenarien erläutert.
Server und Netzwerk
Microsoft Netzwerktechnik
Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern umfassende
Grundlagenkenntnisse zu folgenden Themen zu
vermitteln:
> Netzwerkmodelle (z.B. OSI)
> Netzwerkarchitekturen (z.B. Ethernet, Token Ring)
> Netzwerk-Connection (Verkabelung, Wireless,
Netzkarten)
> Netzwerk-Administration
Seminar
Inhalt des Seminars:
> IP-Adressierung
> Konfigurieren der Dienste
> Namensauflösung
> DNS
> DHCP
> Netzwerkzugriff
> Datei- und Druckdienste
> Überwachen und Verwalten der Netzwerkinfrastruktur
> Subnetting
> IPv6
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 34132.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Netzwerktechnik – Aufbauseminar
IP/TCP, Switching und Routing
Seminar
Das Internet und die Protokollfamilie IP/TCP und
UDP bilden das universelle Übertragungsnetzwerk
der Zukunft. TCP/IP ist in der Umgangssprache der
Name für eine Protokollfamilie. Beide Protokolle
TCP und IP sind die im Moment am häufigsten
eingesetzten Netzwerk-Protokolle.
in Ostfildern
Ziel des Seminars:
Das Internet-Protokoll mit den wesentlichen Grundfunktionen: Adressierung (IP), Transport (TCP/UDP)
und Vermittlung (Routing) stellt die Basis für die
heutigen Netze dar. Nach einer kurzen Einführung
in die Mechanismen der paketorientierten Datenkommunikation konzentriert sich das Seminar auf
die Protokolle der TCP/IP-Welt. Typische Protokolle
der Anwendungsebene werden ebenfalls angesprochen. Mithilfe von praktischen Vorführungen wird
der Protokollablauf der Anwendungen verständlich
dargestellt.
>>>
Server und Netzwerk
25. und 26. Februar
Nr. 34020.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland GmbH,
Eningen u. A.
207
Netzwerktechnik –
Aufbauseminar
Am Ende des Kurses ist der/die Teilnehmer/-in in
der Lage, die Zusammenhänge und Abläufe in der
IP-Welt besser zu verstehen. Damit können die
verschiedenen Zusammenhänge zwischen der
Netzwerkebene und den Applikationsanwendungen
bewertet werden.
Netzwerktechnik – Grundlagen
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. März
Nr. 34019.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland
GmbH, Eningen u. A.
208
Ethernet in der Industrie
Die vermittelten Inhalte versetzen die Seminarteilnehmer/-innen in die Lage, sich in der Planung,
Instandhaltung und Implementierung von EthernetNetzwerken zu engagieren. Der Teilnehmer kennt
die wesentlichen Ethernet-Architekturen sowie die
Arbeitsweise der eingesetzten Technik. Er erhält ein
gutes Verständnis der Ethernet-Technologie und die
verwendeten Standards.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Paketübertragung
> Ethernet Spezifikationen
> Übertragungsmedien und Verkabelung, Stecker
und Kabelsysteme
> Betriebsarten Halb- und Vollduplex
> das Ethernet-Protokoll, Rahmenaufbau,
MAC-Adresse
> Encapsulierungsverfahren
> Charakteristik der Ethernet Netztopologien
> Topologie und Komponenten im industriellen
Umfeld
> Transparentes Layer 2 Switching
> Redundanzkonzepte wie Spanning Tree,
Ringprotokolle
> VLAN und Priorisierung
> Netzkomponenten und ihre Funktion, Industrial
Switches
> Layer 2/3 Switch, Router, Media Konverter
> Industrial Ethernet Standards, allgemeiner
Überblick
> Echtzeitübertragung im industriellen Umfeld,
IEEE1588v2
> QoS
Server und Netzwerk
Administration mobiler Endgeräte
Ziel des Seminars ist, die Möglichkeiten von praxistauglicher zentraler Administration von mobilen
IT-Geräten wie z.B. iPhones, iPads, Android
Smartphones und Tablets, Blackberries – auch hinsichtlich der Datensicherheit – aufzuzeigen. Nach
der Einführung in die Spezifika der aktuellen,
hauptsächlich verwendeten mobilen Endgeräte
werden die zentrale Administration und die Sicherheitsproblematik eingehend behandelt. Dabei wird
auch auf Compliance-Aspekte im Hinblick auf den
Sicherheitsstandard ISO 27001 und den IT-Grundschutz eingegangen.
Das Seminar behandelt die Problematik der Administration mobiler Endgeräte mit unterschiedlichen
Betriebssystemen und privater Nutzung („BYOD“)
und zeigt praktikable „over the air“ ManagementLösungen in Form von Fallbeispielen und Übungen.
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 34187.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. Dr. G. Klett
GK IT-Security Consulting,
Battenberg
Inhalt des Seminars:
> mobile Endgeräte im Überblick
> Einführung einer mobilen Infrastruktur
> Integration mobiler Endgeräte
> Mobile-Device-Management-Lösungen
> Sicherheitsrisiken und Schutzmaßnahmen
> Unternehmensrichtlinien für den Einsatz mobiler
Endgeräte
> Workshop
Protokollanalyse und Fehlersuche an
Ethernet/IP Netzwerken
Praktisches Arbeiten mit Software Analyser
„Wireshark“ und Performance Tool „Iperf“
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Mit dem Software-Analysator „Wireshark“ sind Sie
in der Lage, an Netzwerk-Schnittstellen Protokolldaten aufzuzeichnen und zu analysieren. Um den
Durchsatz einer Verbindung zu testen und die tatsächlich nutzbare applikative Bandbreite von Netzverbindungen zu bestimmen, kann mit dem Software-Tool „Iperf“ die Datenübertragungsrate ermittelt werden.
>>>
Seminar
Server und Netzwerk
in Ostfildern
9. bis 11. Mai
Nr. 33854.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
209
Protokollanalyse und
Fehlersuche an
Ethernet/IP Netzwerken
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland
GmbH, Eningen u. A.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer des Seminars lernen die grundlegenden Funktionen und die Bedienung des Software-Analysers „Wireshark“ kennen. Anhand von
praktischen Übungen an einem Ethernet/IP-Netzwerk werden die verschiedenen Analysemöglichkeiten zur Fehlersuche aufgezeigt. Typische UDP/TCP
Anwendungen werden analysiert und ausgewertet.
Sie lernen die Bedienung und Anwendung des
Software-Tools „Iperf“ kennen und sind damit in
der Lage, den Anwendungsdurchsatz einer Ende-zuEnde Verbindung zu bestimmen.
Hinweis
Eigene Laptops können mitgebracht werden.
Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt.
Datenschutzbeauftragte/-r (TAE)
Seminar
in Ostfildern
9. bis 11. März
Nr. 33990.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Referent
Dipl.-Ing. H. Koch
Fachberater für Datenschutz und Datensicherheit, Mixdorf
210
für künftige oder neu bestellte Datenschutzbeauftragte
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar sollen neu bestellte Datenschutzbeauftragte praxisnah erfahren, wie die Datenschutzanforderungen mit angemessenem Aufwand
im Unternehmen umgesetzt werden können. Datenschutzbeauftragte haben auf die Einhaltung des
Datenschutzes hinzuwirken. Dazu brauchen sie neben
umfassender Kenntnis des Bundesdatenschutzgesetzes und vorrangiger Rechtsvorschriften auch
das richtige Gespür, wie die Verarbeitung personenbezogener Daten rechtskonform organisiert werden
kann. Es soll künftigen oder neu bestellten Datenschutzbeauftragten praxisnah Grundkenntnisse
vermittelt werden, um eine effektive Datenschutzorganisation aufbauen und das Unternehmen datenschutzkonform beraten zu können. Dafür werden
einfach nutzbare Muster und Texte zur Verfügung
gestellt.
IT Management
Next Generation Firewalls
Ziel des Seminars „Next Generation Firewalls“ ist,
dass Sie einen Überblick zu den heute verwendeten
Firewall-Technologien erhalten und beurteilen
können, welche Anforderungen Sie in Ihrem Unternehmen haben und wie sie erfüllt werden können.
Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen aktueller Firewalls und haben sowohl Angriffe als auch
den durch Firewalls möglichen Schutz gesehen.
Weiterhin kennen Sie die Problematik beim Schutz
virtualisierter Systeme in der Cloud sowie Optionen,
wie Sie zielgerichtete Angriffe und DDoS erfolgreich abwehren können.
Inhalt des Seminars:
> Einführung u.a. mit Kurzwiederholung TCP/IP
> Tendenzen heutiger Angriffe im Vergleich mit
klassischen Gefahren
> Vergleich von Firewall-Prinzipien und deren
Vor- bzw. Nachteile
> Probleme und Angriffe gegen Clients und Server,
mit Demo
> heutige Anforderungen an Firewalls
> Umsetzung der Anforderungen durch Produkte,
kurzer Vergleich gängiger Produkte auf dem
Markt
> Beispielkonfiguration Check Point, mit Live-Demo
> Herausforderungen bei virtualisierten Umgebungen
> Erweiterung der Sicherheit durch DDoS-Schutz
sowie Verteidigung gegen zielgerichtete Angriffe,
oft auch APT genannt
IT Management
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
13. April
Nr. 34282.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Referent
Dr. M. Leu
AERAsec Network Services and
Security GmbH, Hohenbrunn
211
Informationsverschlüsselung und digitale Signaturen
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 33740.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dipl.-Phys. J. Bauer
Inside Security IT Consulting GmbH, Stuttgart
Das Seminar führt in die Grundlagen und Techniken
der Kryptografie und deren Anwendung in der
Informationstechnologie ein. Dabei wird auch auf
aktuelle Probleme und Lösungswege, zum Beispiel
E-Mail- oder Festplattenverschlüsselung sowie Verschlüsselung auf mobilen Geräten eingegangen.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, kryptografische Anwendungen (beispielsweise E-Mailverschlüsselung oder SSL) in ihren Grundzügen zu
verstehen und dieses Wissen in ihrem Arbeitsumfeld gewinnbringend einzusetzen. Entscheider werden befähigt, die Eignung verschiedener Kryptosysteme (Software) für konkrete Projekte zu bewerten.
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben und Anwendungen der Kryptografie
> Grundlagen der Kryptografie
> Zertifikate und digitale Unterschriften
> E-Mail-Verschlüsselung und -signatur
> Verschlüsselung im World Wide Web
> Verschlüsselung von Daten und Verbindungen
Qualifizierung zum IT-Projektleiter
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Mai
Nr. 32161.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Frühauf
Infogem AG,
Baden (Schweiz)
Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der
Lage, ein IT-Projekt sinnvoll zu organisieren und
effizient abzuwickeln und die Führungsaufgaben
eines Projektleiters wahrzunehmen. Sie lernen Verfahren und Hilfsmittel auszuwählen und richtig
einzusetzen und anhand harter Fakten sowie mit
Gespür Projekte zu steuern. Ihre Sinne werden
geschärft, Klippen in Projekten zu erkennen, mit
Maßnahmen zu umschiffen und Ihre Projekte mit
Erfolg zu Ende zu führen. Ferner werden Sie lernen,
eigene Stärken und Schwächen in der Projektleitung
zu erkennen.
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben und Handwerk des Projektleiters
> was Projektleiter wissen müssen
> weitere Anforderungen an Projektleiter
> Kommunikations- und Moderationstechniken
> weitere Aspekte der Projektleitung
212
IT Management
Agiles Anforderungsmanagement
Ein agiles Anforderungsmanagement ist die entscheidende Grundlage für den Erfolg in agilen
Projekten und erfordert einen fundamentalen Paradigmenwechsel. Getreu dem Motto: „Nichts ist so
beständig wie die Veränderung“ sind die wichtigsten
Prinzipien die laufende Detaillierung und die
Anpassung von Anforderungen an sich ändernde
Rahmenbedingungen.
Ziel des Seminars:
> Sie lernen die Eigenschaften agiler Methoden
kennen und wie Sie von ihren Vorteilen profitieren
> Sie erfahren, wie Sie für Ihren Kunden genau
die Software entwickeln, die er auch wirklich
benötigt
> Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die
Praxis, wie Sie durch die Methoden des agilen
Anforderungsmanagements schnell, flexibel und
am Kundennutzen orientiert auf die sich rasch
ändernden Anforderungen reagieren können.
Seminar
in Ostfildern
7. Juni
Nr. 34140.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) M. Uttikal
TZM, Göppingen
So verbessern Sie das Ergebnis und die Qualität
Ihrer Entwicklung und senken die Kosten Ihrer
Projekte.
IT Management
213
Notizen
214
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Ihr Ansprechpartner:
Christoph Schultz
Medizinisch Technische
Akademie Esslingen
Kesselwasen 17
73728 Esslingen
Telefon +49 711 34008-861
Telefax +49 711 34008-866
[email protected]
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
thema
215
Medizintechnik
Grundlagen und Technologien
Regulatory Affairs
Medizinprodukte: Entwicklung – Poduktion – Vermarktung
IT in der Medizintechnik
Management und Organisation
217
218
221
Gesundheitswesen
Gesundheits- und Strahlenschutz
Diagnostik und Therapie
Management und Ökonomie
223
223
Arbeitsmedizin und Ergonomie
Arbeitsmedizin und Ergonomie
Aus- und Weiterbildungen
Medizintechnik
Gesundheitswesen
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
216
thema
thema
225
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 6.2
Strahlenschutzkurs für die Fachkundegruppe R 6.2
nach der Röntgenverordnung
Seminar
Der Kurs beschäftigt sich mit dem gesetzlichen,
physik alischen, biologischen und technischen
Grundlagen des Strahlenschutzes: Naturwissenschaftliche und strahlenphysikalische Grundlagen,
Verantwortlichkeiten und Organisation des
Strahlenschutzes; Strahlenexposition des
Menschen und die biologischen Grundlagen bzw.
Wirkungen, Aufbau und Funktion der Röntgenanlagen sowie die Möglichkeiten des anlagentechnischen Strahlenschutzes, Qualitätskriterien
für Röntgenaufnahmen und Röntgenbilder, Qualitätssicherung an medizinischen Röntgeneinrichtungen; Abnahmeprüfungen und Konstanzprüfungen.
9. bis 12. März
Nr. 33327.00.010
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.480,00
Referent
Dipl.-Ing. B. Straub
Lauda-Königshofen
Ziel des Seminars:
Dieser Kurs dient dem Erwerb der Fachkunde im
Strahlenschutz nach der „Fachkunde-RichtlinieTechnik nach der Röntgenverordnung“ für die in
Anlage A genannte Fachkundegruppe R 6.2. Der
Kurs entspricht den Modulen RG, Z2 und QS der
genannten Richtlinie.
Teilnehmerkreis
Dieses Seminar richtet sich an Personen, die die
Prüfung, Erprobung, Wartung und Instandsetzung
medizinischer Röntgeneinrichtungen, die der Qualitätssicherung nach § 16 und 17 RöV unterliegen,
vor Ort durchführen.
Veranstaltungsort
An der Akademie 5, 73760 Ostfildern
(Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. März 2016)
Kesselwasen 17, 73728 Esslingen
(Samstag, 12. März 2016)
Der Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen als
Strahlenschutzkurs anerkannt. Die Anerkennung
gilt bundesweit.
Medizintechnik
217
Validierung von Prozessen bei der Herstellung von
Medizinprodukten
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 33898.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Referent
H.-G. Pfaff
Leonberg
Sie erhalten eine umfassende Einführung in
die Thematik der Prozessvalidierung. Sie lernen
Prozesse zu bewerten und Validierungsstrategien
zu entwickeln. Prozessvalidierung wird als Element
eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements
dargestellt. Schwerpunkt bilden die Produktionsprozesse von Medizinprodukten. Validierungstätigkeiten bei manuellen Montageprozessen können im
Rahmen des Seminars am Rande diskutiert werden.
Inhalt des Seminars:
> Anforderungen und Unterschiede der
ISO 13485:2003 und 21CFR820
> systematische Umsetzung mithilfe eines
Masterplanes
> Bewertungskriterien für Prozesse
> allgemeines Validierungsmodell
> Risikomanagement als Schlüssel zu Validierungsprojekten
> Verbindung der Prozessvalidierung mit der
Produktenwicklung und Risikomanagement
> Installationsqualifizierung, Funktionsqualifizierung und Prozessvalidierung
> Validierung von automatisierten softwaregesteuerten Produktionssystemen
> statistische Methoden der Prozessvalidierung
> praktisches Beispiel seminarbegleitend
Validierung von Reinigungsprozessen von
Medizinprodukten
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Die Validierung von Reinigungsprozessen von
Medizinprodukten wirft vielfältige Fragen auf, zum
Beispiel Fragen bezüglich der Definition von Sauberkeit, der Wahl geeigneter Reinigungsprozesse und
der Wahl von Nachweismethoden für Rückstände.
Valide Reinigungsprozesse sind bei allen invasiven
Medizinprodukten von entscheidender Bedeutung.
>>>
218
Medizintechnik
Seminar
in Ostfildern
22. Februar
Nr. 34573.00.003
Wie kein anderer Prozess erfordert die Validierung
von Reinigungsprozessen interdisziplinäres Wissen
aus den Bereichen Maschinenbau, Chemie, Mikrobiologie und Qualitätsmanagement.
Ziel dieses Seminars ist, die für die Prozessvalidierung erforderlichen Grundlagen zu vermitteln, um
eine Reinigungsvalidierung konzeptionell aufbauen
zu können.
Validierung von
Reinigungsprozessen
von Medizinprodukten
Referent
H.-G. Pfaff
Leonberg
Qualifizierung des fachlichen Leiters für den
Versorgungsbereich Inhalations- und
Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14)
Modulare Weiterbildung mit Prüfung
In Zusammenarbeit mit dem
REHA-SERVICE-RING (RSR)
Ziel des Seminars:
Mit erfolgreicher Prüfung wird der Nachweis erbracht,
dass die Teilnehmer/-innen für die fachliche Leitung
zu folgenden Aufgaben qualifiziert sind:
> Zustandserhebung und Dokumentation der
Patientensituation und der Hilfsmittelversorgung
> Zustandserhebung, Auswahl und Anpassen von
Hilfsmitteln
> Fachgerechte Beratung von Patienten ggf. auch
von Angehörigen bezüglich der Hilfsmittel
> Information, Anleitung, Schulung und Beratung
von Angehörigen, Selbsthilfegruppen und Fachkreisen zu Fragen der Hilfsmittelversorgung
> Umfassendes, praxisorientiertes Wissen von
medizinischen Grundlagen, rechtlichen Bestimmungen, Medizinproduktkunde bis hin zur praktischen Auswahl für den Anwender.
Teilnehmerkreis:
Das Seminar richtet sich an fachliche Leiter und
Mitarbeiter von Leistungserbringern und sonstige
interessierte Personen für den Versorgungsbereich
Inhalations- und Atemtherapiegeräte (Produktgruppe
14), die einen Schulabschluss, eine technische Ausbildung und Berufserfahrung von mindestens fünf
Jahren (inkl. Ausbildung) oder bei nichttechnischer
Ausbildung mindestens sieben Jahren Berufserfahrung im medizintechnischen Bereich nachweisen
können.
>>>
Medizintechnik
Seminar
in Ostfildern
2. bis 5. März
Nr. 34522.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Leitung
M. Passow, M.Sc.
Referenten
Dipl.-Ökonom H. Brandt
mobilissimo münchen, Starnberg
Dipl.-Krankenpfleger N. Doktor
Mobilissimo Stuttgart
Prof. Dr. P. Grimm
Honorarprofessor der Universität
Hohenheim
Rechtsanwältin B. Hertkorn-Ketterer
Thalwil (Schweiz)
M. Passow, M.Sc.
Sachverständiger für
Medizintechnik und MIT, Deizisau
219
Qualifizierung des
fachlichen Leiters für
den Versorgungsbereich
Inhalations- und
Atemtherapiegeräte
(Produktgruppe 14)
Anerkennung:
Der GKV-Spitzenverband hat diese Nachqualifizierung in seine Empfehlungen gemäß § 126 Abs. 1
Satz SGB V aufgenommen:
"Für die Versorgungsbereiche 14A, 14B, 14C, 14E
und 14F werden die Nachweise über die erfolgreich
abgelegten Prüfungen der Module „Medizinisches
Basiswissen“, „Therapieoptionen, Hygiene“, „Betriebsund Wirtschaftskunde“ sowie „Kundenorientierung“
der Fortbildung „Qualifizierung des fachlichen
Leiters für den Versorgungsbereich Inhalations- und
Atemtherapiegeräte (Produktgruppe 14)“ (...) anerkannt. Sofern die vollständige Schulungsmaßnahme
durchgeführt wird, ist diese im Kriterienkatalog als
fachlich/berufliche Qualifikation berücksichtigt."
Antimikrobielle Oberflächen für den medizinischen
Einsatz
Seminar
in Ostfildern
18. März
Nr. 34323.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Em. Univ. Prof. Dr. med.
J. P. Guggenbichler
AMiSTec GmbH & Co.
KG, Kössen (Österreich)
Keimfreie Oberflächen zur Reduktion von nosokomialen Infektionen: Kostenersparnis und gesenkte
Morbidität und Mortalität
Das Thema der im Krankenhaus erworbenen Infektionen (nosokomiale Infektionen) wird in den
Medien immer stärker diskutiert. Aufgrund der zunehmenden Antibiotikaresistenzen sprechen viele
Beobachter bereits heute von einer post-antibiotischen Ära. Durch die diagnosebasierte Abrechnung
(DRG) entsteht für Spitalsbetreiber ein immer
größerer Druck, Infektionen zu vermeiden. Diese
Kosten liegen bei etwa 40.000 Euro pro Patient.
Über 1,8 Millionen Patienten mit 180.000 Todesfällen
sind laut ESF alleine in Europa betroffen.
Ziel des Seminars:
> Grundlagen und Gefahren von Keimen
> am Markt verfügbare und in Entwicklung befindliche Technologien, um Oberflächen im medizinischen Bereich antimikrobiell auszurüsten
> Testverfahren, um die Stärke der antimikrobiellen
Wirksamkeit im Labor zu bestimmen und daraus
Rückschlüsse auf die Praxistauglichkeit der Systeme
zu ziehen
>>>
220
Medizintechnik
Nach Besuch dieses Seminars sind die Teilnehmer/
-innen in der Lage, das Thema „antimikrobielle
Oberflächen“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu
beleuchten und sich ein fachlich fundiertes Urteil zu
bilden.
Antimikrobielle Oberflächen für
den medizinischen Einsatz
Das 1 x 1 in der Medizinprodukte-Industrie –
ISO 13485
> Sie wenden den Standard ISO 13485 erfolgreich
an
> Sie gehen bei der Einführung eines QM-Systems
in der Medizinbranche effizient vor
> Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zur
Prozessoptimierung im Unternehmen
Die EN ISO 13485 ist die verbindliche Grundlage für
Qualitätsmanagementsysteme in der Medizintechnik.
Die Norm fordert die Regelung aller relevanten
Abläufe/Prozesse und stellt Anforderungen an Aufzeichnungen und Dokumentation.
In diesem Seminar erfahren Sie anhand von Beispielen aus der Praxis, wie sich die Anforderungen
effektiv im Unternehmen umsetzen lassen, wie Sie
die Prozesse so kompakt und die Dokumentation
wie auch das gesamte QM-System so schlank wie
möglich gestalten.
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. April
Nr. 34481.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
K.-P. Hauser
Hauser + Partner,
Qualitätsmanagement,
Niedereschach
Inhalt des Seminars:
> Sensibilisierung der Führungskräfte für
QM-Systeme
> Nutzen und Mehrwert für die Organisation
> Deltas von ISO 9001-Systemen zu ISO 13485,
konkrete Interpretationen
> QM- Dokumentationsstruktur: QM-Handbuch,
Prozessbeschreibungen, Umfang und Aufbau
> Validierung und Verifizierung – Die Brille des
Praktikers
> Audits und Überwachung der EN ISO 13845
durch die zuständigen Stellen
> Anforderungen an die Rolle des QM-Beauftragten
– Ernennung, Aufgaben, Rechte und Pflichten
> Vertiefung anhand von Praxisbeispielen
Medizintechnik
221
Risikozustand Burnout – Auffrischung
In Zusammenarbeit mit
DIW-MTA/dvta und VMTB
Prophylaxe gegen Burnout – mit Resilienz – einer
absoluten Powerstrategie!
Seminar
in Esslingen
9. April
Nr. 34807.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 250,00
Referentin
MTRA R. Donner
Systemisches Coaching
und Beratung, Stuttgart
Die Powerstrategie unterstützt Sie dabei, ein erfolgreiches und gesundes Leben zu führen und Ihre
gesteckten Ziele zu erreichen. Sie erfahren eine
Weiterbildung für eine starke Persönlichkeit und
ein gesundes Team.
Inhalt des Seminars:
> Standortbestimmung
> emotionale Intelligenz – ein Grundbaustein für
ein erfolgreiches Leben
> Reflexion eigener Denk- und Verhaltensmuster
> Erkennen der eigenen Ressourcen zur Stressbewältigung
> Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein
stärken
> warum Misserfolg zum Erfolg gehört,
Fehlerkultur
> Netzwerke und Verbundenheit
> Werte- und Zielearbeit, Kohärenzsinn
Alles was Sie am ersten Tag (Oktober 2015) erarbeitet haben, wird nun reflektiert, erweitert und
bearbeitet. Freuen Sie sich auf einen spannenden
und motivierenden Tag. Sie werden von der Dynamik
der Gruppe profitieren, von Coaching-Einheiten
begleitet und von praktischen Übungen, mit Beispielen aus Ihrem Alltag, die Resilienz erlernen
und dadurch Ihre Gesundheit erhalten.
222
Gesundheitswesen
Interventionen in der Angiographie mit praktischen
Übungen am Phantom
Sie sind MTRA oder MFA mit Röntgenerfahrung
und möchten Ihre theoretischen und praktischen
Kenntnisse in der Angiographie aufpolieren.
Dazu bieten wir Ihnen dieses Seminar an, um Sie
auf neue Aufgaben vorzubereiten. Unterschiedliche
Interventionen wie Stents setzen, Coiling etc. sind
therapeutische Maßnahmen, die eine Gefäß-OP
ersetzen können.
Diese sehr aufwendigen Untersuchungen erfordern
viel Fingerspitzengefühl und der/die Radiologe/
Radiologin braucht dazu eine kompetente Assistenz.
Die Vielzahl der Materialien und die unterschiedlichen Handhabungen stellen eine hohe Anforderung
an die zu assistierende MTRA/MFA.
Ziel des Seminars:
Sie sind in der Lage, mit den unterschiedlichsten
Materialien richtig umzugehen. Der Ablauf der
wichtigsten Gefäßinterventionen wird Ihnen vertraut.
Learning by doing. Sie selbst dürfen am Gefäßphantom diese Interventionen durchführen und Sie
sammeln somit praktische Erfahrung für die Untersuchungen.
In Zusammenarbeit mit dem
Deutschen Institut zur
Weiterbildung für Technologen/
-innen und Analytiker/-innen
in der Medizin e.V. (DIW-MTA)
und dem Dachverband für
Technologen/-innen und
Analytiker/-innen in der
Medizin Deutschland e.V. (dvta)
Seminar
in Schorndorf
12. März
Nr. 34575.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 220,00
Referent
Dr. med. B. Kircher
Rems-Murr-Klinik Schorndorf
Das Seminar ist vom DIW-MTA/dvta anerkannt.
PDMS für die Intensivmedizin und MPG
Patientendatenmanagementsysteme für die
Intensivmedizin auswählen, einführen und gesetzeskonform betreiben
In Zusammenarbeit mit dem
Berufsverband Medizinischer
Informatiker e.V. (BVMI)
Seminar
Das Interesse von Kliniken an einer PDMS-Einführung
auf Intensivstationen ist hoch, da diese Systeme
jetzt routinemäßig einsetzbar sind und wirtschaftlich betrieben werden können. Der Markt ist vielfältig und unübersichtlich geworden, die Anzahl von
PDMS-Herstellern hat sich in den letzten Jahren
verdreifacht.
>>>
Gesundheitswesen
in Ostfildern
15. März
Nr. 34457.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
223
PDMS für die Intensivmedizin und MPG
Leitung
Dipl.-Inform. Med.
C. R. Vosseler
Referenten
Dr. M. Creutzenberg
Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Regensburg
Dipl.-Ing. P. Knipp
qcmed Quality Consulting
Medical GmbH, Niederkassel
H.-W. Rübel
Rübel Beratung &
Projektmanagement,
Mönchengladbach
Dipl.-Inform. Med.
C. R. Vosseler
Vosseler ConsultingCoaching-Training,
Mönchengladbach
Nach dem Seminar wissen Sie,
> wie Sie das richtige PDMS für Ihre
Einrichtung(en) finden
> wie eine Ausschreibung erfolgreich durchzuführen
ist
> wie der Vertrag mit dem Hersteller zu gestalten
ist
> welche Schnittstellen zu anderen IT-Systemen
notwendig sind
> wie das PDMS erfolgreich realisiert wird
> was Sie als Betreiber eines Medizinproduktes
beachten müssen
> wie Sie die Forderungen des Risikomanagements
nach DIN EN 8000-1 pragmatisch aber konform
umsetzen können
Mitglieder des Berufsverbands Medizinischer Informatiker (BVMI) erhalten auf die Teilnahmegebühr
eine Ermäßigung von 10 Prozent.
Praxis Führung
In Zusammenarbeit mit
dem Deutschen Institut
zur Weiterbildung für
Technologen/-innen und
Analytiker/-innen in der
Medizin e.V. (DIW-MTA)
und dem Dachverband
für Technologen/-innen
und Analytiker/-innen in
der Medizin Deutschland
e.V. (dvta)
Seminar
in Ostfildern
16. Juli
Nr. 34585.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 250,00
Referent
M. J. Bernardic
pro-contract, Tübingen
224
Supervision für leitende MTA und andere
Führungskräfte im Gesundheitswesen
Führung braucht Ziele. Führung braucht Sicherheit.
Führung braucht Reflexion.
Sie arbeiten in leitender Position im Gesundheitsbereich und möchten „am Ball bleiben.“ In dem
Seminar können Sie Führungsthemen einbringen,
sie im Austausch mit anderen Führungsverantwortlichen und einem Supervisor reflektieren und
gemeinsam neue Perspektiven und Lösungen
erarbeiten:
> Wie gehe ich mit schwierigen Führungssituationen um?
> Habe ich in der Situation richtig gehandelt?
> Wie gehe ich mit mir und anderen um?
>>>
Gesundheitswesen
Ziel des Seminars:
Das Seminar unterstützt Sie in der Entwicklung
Ihres persönlichen Führungsstils. Bei dem Supervisionsprozess überprüfen Sie Ihr eigenes Führungshandeln und nehmen Anregungen und Ideen für
Ihren Führungsalltag mit. Neue Perspektiven ermöglichen es Ihnen, Ihren Handlungsspielraum zu
erweitern und Sicherheit in Ihrem Führungsverhalten zu gewinnen.
Praxis Führung
Anhand des LIFO®-Führungsfragebogens und
Rückmeldungen erhalten Sie Hinweise und eine
Orientierung, welche weiteren Ressourcen und
Verhaltensstile Sie aktivieren können, und wie
diese konkret aussehen, damit Ihr Führungsalltag
für alle Beteiligten gut gelingt.
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/
Assistenten, Teil D
Angewandte Arbeitsphysiologie – Gesundheitsaufklärung – Betriebshygiene – Das ärztliche
Rettungswerk – Betriebsbegehung
Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbildung der Ärztekammern zur/-m Arztfachhelferin/
-helfer.
Dieses Seminar richtet sich an Betriebskrankenschwestern, Krankenschwestern, Med.-techn. Assistentinnen, Arzthelferinnen, Fachangestellte in Arztpraxen, Krankenpfleger, Betriebssanitäter und
weitere Mitarbeiter im betriebsärztlichen Dienst.
Seminar
in Ostfildern
15. bis 18. März
Nr. 33395.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dr. med. W. Scherrenbacher
Inhalt des Seminars:
> Gesundheit als Unternehmensziel: Gesundheitsaufklärung, -förderung und -strategien
> das ärztliche Rettungswerk als Teil des allgemeinen
betrieblichen Rettungswesens
>>>
Arbeitsmedizin und Ergonomie
225
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/Assistenten, Teil D
Referenten
Dr. med. M. Busch
Gemeinschaftspraxis
am Schillerplatz,
Ludwigsburg
Dr. med. Dipl.-Chem.
G. Enderle
Sozial- u. Arbeitsmedizinische Akademie BadenWürttemberg e. V., Ulm
Dr. med. K. Großmann
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche
AG, Leiter Gesundheitsmanagement, Stuttgart
Dipl.-Ing. R. Grunewald
Berufsgenossenschaft
Holz und Metall (BGHM),
Mainz
> Betriebshygiene
> angewandte Arbeitsphysiologie
> Betriebsbegehung/Arbeitsplatzbeurteilung nach
ASiG/Gefährdungsermittlung
> angewandte Unfallprävention
> aus der Praxis des betriebsärztlichen Dienstes
Juristin U. Hespeler
Landesärztekammer
Baden-Württemberg,
Stuttgart
Dr. med. S. Jung
Unfallkasse BadenWürttemberg, Ostfildern
Dr. med. R. Kittel
Deutsche Bahn AG,
Oberbahnarzt, Stuttgart
Dr. med. W. Scherrenbacher
ehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der
Landeshauptstadt Stuttgart
Dr. med. S. Schlosser
TRUMPF GmbH + Co. KG,
Ditzingen
Dipl.-Ing. T. Teuscher
Esslingen
Dr. med. W. Weinsheimer
Bosch Rexroth AG, The Drive
und Control Company,
Elchingen
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/
Assistenten, Teil A
Seminar
in Ostfildern
28. Juni bis 1. Juli
Nr. 33394.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dr. med.
W. Scherrenbacher
226
Organisation und Qualifikation – Arbeitshygiene
und -toxikologie – Gefährliche Arbeitsstoffe
Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbildung der Ärztekammern zur Arztfachhelferin und
zum Arztfachhelfer.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in das Spezialgebiet Betriebsmedizin
> Anforderungen an den betriebsärztlichen Dienst
> Organisation betriebsärztlicher Dienste und
Rechtsstellung des Betriebsarztes
> Einrichtung und Ausstattung von betriebsärztlichen Diensten
> Belastungen am Arbeitsplatz und ihre Erfassung:
> > physische Belastungen
> > psychisch-mentale Belastungen
> > chemische Belastungen Gefahrstoffe
> > biologische Gefahrstoffe/Infektionskrankheiten
> > kanzerogene Gefahrstoffe
>>>
Arbeitsmedizin und Ergonomie
> Einsatz moderner Informationstechnologien im
betriebsärztlichen Dienst
> Bewältigung des Gefahrstoffproblems:
> > gesetzliche Grundlagen
> > Gefährdungsanalysen
> aushangpflichtige Gesetze
> moderne EDV-Anwendung im bertriebsärztlichen
Dienst
> Arbeitsunfälle, -verletzungen und ihre Erstver sorgung
> Rehabilitation aus betriebsärztlicher Sicht
> betriebliche Gesundheitsförderung
> die Herausforderung an den betriebsärztlichen
Dienst
> die Umsetzung
> Betriebsbegehung
Möglichkeit zur Teilnahme an einer schriftlichen
Prüfung.
Diese Veranstaltung ist Teil des Zertifikatslehrgangs
„Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistenten/
-innen“.
Arbeitsmedizin und Ergonomie
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/
Assistenten, Teil A
Referenten
Dr. P. M. Bittighofer
Regierungspräsidium Stuttgart,
Landesgesundheitsamt BadenWürttemberg
Dr. med. M. Busch
Gemeinschaftspraxis am Schillerplatz, Ludwigsburg
Dr. med. Dipl.-Chem. G. Enderle
Sozial- u. Arbeitsmedizinische
Akademie Baden-Württemberg
e. V., Ulm
Dipl.-Psych. C. Gleißner
IQ² - Conny Gleißner, Heidelberg
Dr. med. K. Großmann
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG, Leiter
Gesundheitsmanagement, Stuttgart
S. Kais
TÜV Rheinland, Brühl
Dr. med. R. Kittel
Deutsche Bahn AG, Oberbahnarzt,
Stuttgart
Dr. med. K. Laudin
Deutsche Rentenversicherung,
Stuttgart
Dr. med. H. Sabet
Stuttgart
Dr. med. W. Scherrenbacher
ehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Landeshauptstadt Stuttgart
Dr. med. S. Schlosser
TRUMPF GmbH + Co. KG, Ditzingen
Dipl.-Ing. T. Teuscher
Esslingen
Dr. med. W. Weinsheimer
Bosch Rexroth AG, The Drive und
Control Company, Elchingen
227
Fachreferent/-in Qualitätsmanagement im
Gesundheitswesen
In Zusammenarbeit
mit der IHK
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
25. Februar bis 4. Mai
Nr. 60078.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 2.700,00
Referent
Dr. T. Rieger
Tübingen
Weiterdenken, weiterkommen ... weiterbilden – diese
Variante eines Slogans der Bundesärztekammer
weist den Weg: Dem Gesundheitswesen mangelt
es an qualifizierten Führungskräften der mittleren
Ebene. Frisch Ausgebildete sind durchaus willkommen, decken aber den Bedarf nicht. Zudem haben
Berufserfahrene Pluspunkte. Also bietet eine Zusatzqualifikation in diesem Bereich hervorragende
Berufsperspektiven.
Wer neue Aufgaben und mehr Verantwortung übernehmen möchte, tut sich dann allerdings nicht immer leicht, die passende Weiterbildung herauszufinden – schließlich soll sie mittelfristig zu einer
interessanteren Tätigkeit und verbesserten gehaltlichen Rahmenbedingungen führen.
Der MTAE/IHK-Zertifikatslehrgang „Fachreferent/-in
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen“ wurde mit Blick auf diese Interessenslagen entwickelt
und vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten für die
Einführung und Pflege von QM-Strukturen in unterschiedlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens.
In zwölf Tagen und vier Modulen bietet er eine didaktisch durchdachte und gründliche Qualifizierung für
diesen Bereich und alles, was in seinem Umfeld
von Wichtigkeit ist.
Die erworbenen Fachkenntnisse sind direkt anwendbar: dies auch deshalb, weil sich die damit
verbundenen Hausarbeiten mit einem praktischen
Projekt aus dem einschlägigen Alltag beschäftigen –
wohlbetreut und mit Netz und doppeltem Boden.
Deswegen eignet er sich nicht nur für Personen,
die mit einer neuen Herausforderung auch an einen
Arbeitgeberwechsel denken, sondern gibt auch
Personalverantwortlichen ein Instrument an die
Hand, fähige Mitarbeiter zu halten und motivierend
zu fördern.
228
Aus- und Weiterbildungen
Das MTAE/IHK-Zertifikat bescheinigt den Teilnehmern
die Kompetenz, qualitätsorientierte Prozesse und
Projekte in Einrichtungen des Gesundheitswesens
zu begleiten und zu führen, also zum Beispiel als
Qualitätsmanagementbeauftragte tätig zu sein.
Damit sind sie attraktiv für Krankenhäuser und
Kliniken, MVZ, große Facharztpraxen, Rehabilitations-,
Gesundheitszentren und Altenheime.
Fachreferent/-in
Qualitätsmanagement
im Gesundheitswesen
Teilnehmerkreis und Zielsetzung:
Dieser Zertifikatslehrgang richtet sich an Fachkräfte
(z.B. Pflegepersonal, technische Dienste, MTA) aus
Einrichtungen des Gesundheitswesens. Das Angebot
ist auch für Quereinsteiger geeignet.
Struktur und Umfang
Gesamtumfang: 12 Präsenztage innerhalb einer
Gesamtdauer von vier Monaten (96 UE á 45 Minuten)
Der Lehrgang besteht aus vier Modulen, mit jeweils
zwei bis vier Präsenztagen. Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer erhalten ca. vier Wochen vor dem
Beginn eines Moduls Arbeitsmaterialien, die zur
Vorbereitung dienen. Weitere Kursmaterialien werden während der Seminarveranstaltung verteilt.
Tests
Es finden zwei bewertete Leistungskontrollen statt,
die mit jeweils 50 % in die Bewertung eingehen:
> Eine Klausur (Multiple Choice, 60 Minuten) nach
Modul 2
> Eine Themenausarbeitung mit Präsentation
Aus- und Weiterbildungen
229
Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für technische
Assistenten/-innen in der Medizin
In Zusammenarbeit
mit DIW-MTA, DVTA
und VMTB
Zertifikatslehrgang
in Esslingen
18. März 2016
bis 10. März 2017
Nr. 60021.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 2.700,00
Leitung
C. Schultz
Referenten
M. Kneer, M.A.
Freie Krankenpflegeschule an der Filderklinik,
Filderstadt
Dr. A. Rupp
r & k - team, Mössingen
C. Schultz
Medizinisch Technische
Akademie, Esslingen
Dipl.-Sozialarbeiter
W. Stammer
Klagenfurt
Prof. Dr. G. Trenz
Staatliches Seminar für
Didaktik und Lehrerbildung, (Gymnasien)
Rottweil
OStR H. Uhlich
Bissingen
Lehr-MTRA, Leitende
MTRA M. Weber
Köngen
Berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme in
11 Modulen
Wer MTAs an MTA-Schulen unterrichten will, muss
die entsprechende Befähigung nachweisen. Allerdings fehlen verbindliche Regelungen wie Weiterbildungs- und Prüfungsverordnungen von staatlicher oder berufsständischer Seite.
Die Medizinisch Technische Akademie Esslingen hat
eine berufspädagogische Weiterbildungsmaßnahme
entwickelt, die den gestiegenen Anforderungen
an eine Lehrkraft gerecht wird. Diese modular aufgebaute Maßnahme vermittelt eine umfassende
berufspädagogische Handlungskompetenz und die
dazu erforderlichen Schlüsselqualifikationen.
Curriculum und Inhalte sind mit dem Regierungspräsidium Stuttgart abgestimmt.
Das DIW-MTA der dvta bewertet diese Veranstaltung
mit 164 CP der Kategorie C, die VMTB mit 164 CME2-Punkten.
Warum diese Weiterbildung?
Sie
> erwerben bei voller Berufstätigkeit eine Qualifikation zur Lehrkraft für technische Assistenten/
-innen in der Medizin (MTAE)
> stellen durch die gleichzeitige Bewältigung von
Beruf und Weiterbildung Ihre Belastbarkeit,
Motivation und Leistungsfähigkeit unter Beweis
> erhalten ohne Zeitverlust und Geldeinbuße eine
Perspektive als Lehrerin oder Lehrer.
Teilnahmevoraussetzungen
> Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung als MTA (Labor oder Radiologie) und
eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit nach
Abschluss der Ausbildung
> vielleicht sind Sie auch als MTA-Lehrer/-in tätig,
haben keine formale Qualifikation und möchten
sie nachholen.
230
Aus- und Weiterbildungen
Nach der Maßnahme
Sie
> haben ein grundlegendes Verständnis vom Lehren
und Lernen erworben und sich wesentliche Grundlagen für die Planung und Gestaltung, Beobachtung und Analyse sowie Bewertung von Unterrichts- und Bildungsaufgaben angeeignet
> haben einen Überblick über didaktische Theorien
gewonnen und können die wesentlichen Aussagen der handlungsorientierten Didaktik bei der
Unterrichtsplanung angemessen berücksichtigen
> können Unterricht für ausgewählte Themengebiete
handlungsorientiert planen
> haben sich insbesondere mit handlungsorientierten Methoden sowie mit der Methodik des selbstgesteuerten Lernens befasst und sind bereit, solche
Methoden im Unterricht einzusetzen
> erkennen die Bedeutung einer gelungenen Beziehung zu den Lernenden für den Unterrichtserfolg
> kennen die Bedingungen eines lernförderlichen
Unterrichts und können ihn gestalten
> sind sich des eigenen Kommunikationsverhaltens
bewusst, entwickeln erste Ansätze eines eigenen
Lehrstils und sind bereit, Ihr Lehrverhalten ständig
zu reflektieren und gegebenenfalls zu verbessern.
Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten
für technische Assistenten/-innen
in der Medizin
Studienbriefe
S 1: Pädagogische Psychologie: Menschenbilder,
Grundfragen der Pädagogik, Lernen
S 2: Didaktische Grundlagen: Handlungsorientierung,
Lernfeldkonzept, Selbstgesteuertes Lernen
S 3: Interaktion und Kommunikation
S 4: Didaktik und Unterricht I: Unterrichtsplanung
S 5: Handlungsorientierte Methoden I (z.B. Planspiel,
Rollenspiel, Moderation, Lernteam coaching,
Gruppenpuzzle, effektive Gruppenarbeit)
S 6: Handlungsorientierte Methoden II (z.B. POL
Problemorientiertes Lernen, Leittexte, Projektmethode)
S 7: Didaktik und Unterricht II: Leistungsbeurteilung
S 8: Motivation im Unterricht
S 9: Didaktik und Unterricht III: Anfangssituationen
und Lehrervorbereitungstraining
S 10: Curriculum, Lehrplan, rechtliche Grundlagen
Aus- und Weiterbildungen
231
Notizen
232
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Ihr Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Rüdiger Keuper
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-35
Telefax +49 711 34008-65
[email protected]
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
thema
233
Tiefbau
Grundbau
Tunnel- und Kanalbau
Verkehrswegebau
Deponiebau
Wasserbau
235
236
240
Rohbau
Innenausbau
Gebäudeausrüstung
Gebäudebetrieb
245
245
242
Hochbau
246
Ingenieurbau
Brückenbau und Verkehrsbauten
Hochhäuser
Wasserkraftanlagen
Industriebauten
252
253
Bautenschutz und Bausanierung
Bautenschutz
Bausanierung
Brandschutz
256
262
262
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Bauplanung
Bauausführung
Bauüberwachung
Baurecht
Management und Organisation
Energieeffizienz
Methoden und Verfahren
Einrichtungen und Geräte
Gebäude
Umwelt
Umweltmanagement
Methoden und Verfahren
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
234
thema
thema
263
266
267
268
274
Finite Elemente in der Geotechnik
In diesem Kurs werden Stoffgesetze, insbesondere
das Hardening-Soil-Small Modell mit Berücksichtigung der Steifigkeit unter kleinen Dehnungen, die
Berechnung von undrainiertem Bodenverhalten
sowie die Möglichkeiten des numerischen Standsicherheitsnachweises in Anlehnung an die neue
Normung behandelt. Zusätzlich werden Strömungsprobleme behandelt.
Der Kurs wendet sich an Geotechniker, die praktische
Problemstellungen mithilfe der Finiten Elemente
Methode lösen wollen. Die Ausgewogenheit von
Übungen und theoretischen Vorlesungen, welche
für FE-Berechnungen unerlässlich ist, ermöglicht
eine hohe Effektivität. Kurze Übungen zur Anwendung der Lehrinhalte sowie eine umfangreiche,
praxisorientierte Fallstudie tragen dazu bei, das
neu erlernte Wissen zu vertiefen.
Inhalt des Seminars:
Der Schwerpunkt liegt in der Einführung in die
Anwendung der Finite-Elemente-Methode (FEM)
zur Analyse von Verformungs- und Stabilitätsproblemen. Dabei konzentriert sich der Kurs auf folgende Fragen: Wie kann man komplexe Baugrundverhältnisse berücksichtigen? Wie ermittelt man
die grundlegenden Bodenparameter? Wie kann
man Bauabläufe realistisch simulieren? Welches
Stoffgesetz eignet sich für welche Anwendung?
Wie interpretiert man die Berechnungsergebnisse?
Tiefbau
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Februar
Nr. 32668.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.450,00
Leitung
Prof. Dr. H. Schweiger
Referenten
Prof. Dr. T. Benz
HFT Stuttgart
Dr.-Ing. S. Möller
CDM, Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. habil. C. Moormann
Universität Stuttgart, Institut für
Geotechnik
Dr.-Ing. H. Neher
Ed. Züblin AG, Zentrale Technik,
Stuttgart
Prof. Dr. H. Schweiger
Technische Universität Graz,
Institut für Bodenmechanik
(Österreich)
Dipl.-Ing. Dr. Techn. F. Tschuchnigg
Technische Universität Graz,
Institut für Bodenmechanik und
Grundbau, Graz (Österreich)
Prof. em. Dr.-Ing. P. A. Vermeer
Universität Stuttgart, Institut für
Geotechnik
Dr.-Ing. M. Wehnert
WECHSELWIRKUNG, Numerische
Geotechnik GmbH, Leonberg
235
Bauen in Boden und Fels
Kolloquium
in Ostfildern
19. und 20. Januar
Nr. 50018.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. habil.
C. Moormann
Universität Stuttgart,
Institut für Geotechnik
Prof. Dr.-Ing.
C. Vogt-Breyer
Hochschule für Technik
Stuttgart
Das Kolloquium hat das Ziel, den Stand des Wissens für das Bauen in Boden und Fels darzustellen
und einen vielseitigen Austausch zu ermöglichen.
Daher finden zu zentralen Themen Plenarvorträge
statt. Im Anschluss werden themenbezogene
Arbeitssitzungen angeboten, in denen eingereichte
Beiträge vorgetragen werden und genügend Zeit
für Diskussionen eingeplant ist.
Der zunehmende Ausbau von Infrastrukturen sowie
die Verdichtung in den Ballungsräumen führen
dazu, dass die Bedeutung des Bauens in Boden
und Fels sowie die Anforderungen bei der Errichtung
unterirdischer Bauwerke zunehmen. Für Neubauten
sind Bauverfahren zu entwickeln, die zu einer geringen Umweltbeeinträchtigung führen. Bei bestehenden Einrichtungen wird die umweltgerechte und
wirtschaftliche Bauwerkserhaltung immer mehr
zur Herausforderung für Ingenieure und Naturwissenschaftler.
Im Kolloquium Bauen in Boden und Fels werden
folgende Schwerpunkte behandelt:
> Baugruben- und Hangsicherung, Stützbauwerke
> Gründungen und Unterfangungen
> Tunnelbau
> Erd-, Wasser- und Verkehrswegebau
> Erkundung und Messtechnik
> Geothermie
Das Kolloquium richtet sich an Ingenieure und
Naturwissenschaftler, die in planenden oder beratenden Büros, ausführenden Firmen, Verwaltungen,
Hochschulen und Verbänden an der Weiterentwicklung von Bautechnik und Bauverfahren in Boden
und Fels arbeiten.
Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine
Fachausstellung statt.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.tae.de/baueninbodenundfels
236
Tiefbau
Leitung
Prof. Dr.-Ing.
Carola Vogt-Breyer
Hochschule für
Technik Stuttgart
Schellingstraße 24
70174 Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. habil.
Christian Moormann
Universität Stuttgart
Institut für Geotechnik
Pfaffenwaldring 35
70569 Stuttgart
Programmausschuss
Prof. Dr.-Ing. habil.
Christian Moormann
Universität Stuttgart,
Institut für Geotechnik
Pfaffenwaldring 35
70569 Stuttgart
Bauen in Boden und Fels
Dr.-Ing. Bernhard Odenwald
Bundesanstalt für Wasserbau,
Abt. Geotechnik
Kußmaulstraße 17
76187 Karlsruhe
Dr.-Ing. Sascha Richter
Bilfinger Berger Ingenieurbau
GmbH
Gustav-Nachtigal-Straße 3
65189 Wiesbaden
Dipl.-Ing. Steffan Binde
Keller Grundbau GmbH
Niederlassung Renchen
Schwarzwaldstraße 1
77871 Renchen
Dr.-Ing. Thomas Rumpelt
Smoltczyk & Partner GmbH
Untere Waldplätze 14
70569 Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH) Bernd Göhner
Dr. Spang Ingenieurgesellschaft
für Bauwesen, Geologie und
Umwelttechnik mbH
Weilstraße 29
73734 Esslingen
OR Dipl.-Ing. Otto Leibniz
Technische Universität Graz
Institut für Bodenmechanik
und Grundbau
Rechbauerstraße 12
8010 Graz (Österreich)
Dr.-Ing. Jan Kayser
Bundesanstalt für Wasserbau
Kußmaulstraße 17
76187 Karlsruhe
Prof. Dr.-Ing.
Joachim Stahlmann
Technische Universität
Braunschweig
Institut für Grundbau und
Prof. Dr.-Ing. Manfred W. Keuser Bodenmechanik
BUNG beratende Ingenieure
Gaußstraße 2
Geisenhausener Straße 11A
38106 Braunschweig
81379 München
Dr.-Ing. Thomas Voigt
Dr.-Ing. Bernd Kister
Ed. Züblin AG
Hochschule für Technik und
Albstadtweg 3
Architektur Luzern
70567 Stuttgart
Technikumstraße 21
6048 Horw (Schweiz)
Dr.-Ing. Christian Wawrzyniak
CDM Consult GmbH
Dr. Hermann Kolb
Motorstraße 5
Selbstständiger Ingenieur
70499 Stuttgart
Rasmussenweg 2
70439 Stuttgart
Prof. Dr.-Ing.
Wolfgang Krajewski
CDM Amann Infutec Consult AG
& Co. KG
Neue Bergstr. 9-13
64665 Alsbach-Hähnlein
Tiefbau
237
Qualitätssicherung bei grabenlosen Kanalsanierungsverfahren
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Januar
Nr. 33131.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel
Ingenieurbüro Günzel,
ö.b.u.v. Sachverständiger
für Kanalinspektion
und grabenlose Kanalsanierung, Lage
Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern einen
Überblick über Qualitätssicherungsmaßnahmen
bei den gängigsten grabenlosen Kanalsanierungsverfahren zu geben. Dieses erfolgt überwiegend
anhand von Praxisbeispielen, die auf einer über
30-jährigen Tätigkeit auf dem Sanierungssektor
sowie als ö.b.u.v. Sachverständiger für Kanalinspektion und grabenlose Kanalsanierung beruhen.
Inhalt des Seminars:
> rechtliche Grundlagen, Regelwerke und Normen
> Qualitätssicherung bei Kanalsanierungsverfahren
am Beispiel Schlauchlining-Verfahren für Hauptkanäle
> Aushärtungsmethoden, Vor- und Nachteile
> statische Berechnungen, Altrohrzustände
> Anbindungen in den Schächten
> Einbindung der Zulaufleitungen
> Kurz-Liner Verfahrenstechnik, Edelstahlmanschetten
> CLOSE-FIT Verfahrenstechnik
> Bauwerkssanierung – Montageverfahren
> PE-/PP-Kurz- und Langrohr-Relining
> Qualitätssicherung – Aufgabe des Ingenieurs
> die TV-Abnahmebefahrung, ein wichtiger
Qualitätsnachweis
> die Sanierung der Sanierung
Mikrotunnelbau, Rohrvortrieb und HDD
Seminar
in Ostfildern
Planung, Vergabe und Ausführung
Leitung
Prof. Dr.-Ing.
C. Vogt-Breyer
Das Seminar stellt für einen großen Anwendungsbereich, der von der Hausanschlussleitung bis zu
Abwasserkanälen (bis ca. 4 m Durchmesser) reicht,
Verfahren zur grabenlosen Verlegung vor. Es behandelt ihre Planung, Ausschreibung und Vergabe.
Besonderes Augenmerk gilt den geotechnischen
Interaktionen, der Bemessung sowie der Maschinentechnik.
>>>
238
Tiefbau
25. Februar
Nr. 32363.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Ein Referententeam von in der Baupraxis tätigen
Spezialisten ermöglicht Ihnen, sich Wissen für den
optimalen Einsatz der Bauweisen anzueignen und
die vielfältigen Aspekte entsprechend zu berücksichtigen.
Inhalt des Seminars:
> Verfahren, Einsatzgebiete und Erkundung für den
grabenlosen Leitungsbau
> von der Vorplanung zur Entwurfsplanung
> Ausschreibung und Vergabe
> Herstellung und Einsatz von Maschinen
> Technologie des grabenlosen Leitungsbaus
> Spülbohrtechnik, Anwendungsbereiche und
Projektbeispiele
> statische Berechnung und Bemessung von
Vortriebsrohren nach DWA
> Nebenbauwerke und Verformungsanalysen
Mikrotunnelbau,
Rohrvortrieb und HDD
Referenten
Dr. rer. nat. H.-J. Bayer
Tracto-Technik GmbH & Co. KG,
Lennestadt
Dipl.-Ing. G. Biesenbach
Herrenknecht AG, SchwanauAllmannsweier
Prof. Dipl.-Ing. F. Grübl
PSP Consulting Engineers GmbH,
München
Dipl.-Ing M. Reinhard
Leonhard Weiss GmbH & Co. KG,
Spülbohrtechnik und Netzbau,
Leonberg-Höfingen
Prof. Dr.-Ing. C. Vogt-Breyer
Hochschule für Technik Stuttgart
M. Walter, M. Eng.
RIB Software AG, Stuttgart
Betrieb von Kanalnetzen
Die Teilnehmer lernen durch die Vorträge und das
umfangreiche Lehrmaterial die gesetzlichen und
technischen Rahmenbedingungen zur Planung,
Vorbereitung und Ausführung von Unterhaltungsarbeiten an Abwasseranlagen kennen.
Seminar
Inhalt des Seminars:
> Arten der Entwässerungssysteme
> rechtliche Notwendigkeit (Pflichten der Betreiber)
> technische Bestimmungen, Normen, DWA-Regeln
u.a.
> Welche Tätigkeiten sind zu erledigen
(Pflichtenheft)?
> > Kanalreinigung
> > Kanalinspektion und Bewertung
> > Wartung, Instandsetzung
> > Rattenbekämpfung
> > Betrieb von Regenbecken
> Sicherheit und Gesundheitsschutz
> Ausschreibungen
> Dienst- und Betriebsanweisungen
> Kanalmanagement
> Sonderthemen (Kabel im Kanal, TSM, Betriebsund Organisationshandbuch, Benchmarking)
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Tiefbau
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 34079.00.005
Referent
Dipl.-Ing. (FH) M. Leich
Bretten
239
Pflasterdecken und Plattenbeläge
Seminar
in Ostfildern
Nr. 33417.00.020
26. Februar 2016
Teilnahmegebühr
EUR 610.00
Referent
Dipl.-Ing. A. H. Metzing
Ingenieurbüro Metzing,
Wolfenbüttel
Herstellung, Betrieb und Unterhaltung
… in ungebundener und gebundener Bauweise
unter Berücksichtigung und Darstellung der anerkannten Regeln der Technik, der DIN 18318 Ausgabe
2012, DIN EN 1341 und 1342 Ausgabe 2013, ZTV
Pflaster-StB 06, TL Pflaster-StB 06, MFP R2 2015,
RStO 12, der RiLi DNV 2014 sowie dem Arbeitspapier Flächenbefestigungen mit Pflasterdecken
und Plattenbelägen in gebundener Ausführung
und dem WTA Merkblatt 5-21.
Ziel des Seminars:
Das Seminar behandelt die wesentlichen technischen
Details einer ungebundenen und gebundenen Bauweise sehr praxisnah. Die ungebundene Fuge wird
intensiv dargestellt, da der Großteil der Schäden
aus mangelhafter Fugenfüllung bei Herstellung
oder aber auch aus unterlassener bzw. fehlerhafter
Pflege zurückzuführen ist. Hinweise für Unterhaltungsmaßnahmen für Beton-, Klinker- und Natursteine
werden ausführlich dargestellt; Art der Kontrollgänge und Beurteilungsparamter werden den Teilnehmern vermittelt. Die Grundregeln und zahlreiche
Fallbeispiele (Fachgerechte Ausführung und
Schadensfälle) dienen Ihnen dazu, Fehlerquellen
selbst zu erkennen und zu vermeiden.
Verkehrsbeläge aus Beton
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 34495.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Dr.-Ing. M. Helm
ibh Ingenieurbüro Helm –
das Betonbüro –, Berlin
240
Betonfahrbahndecken zeichnen sich gegenüber
anderen Bauweisen dadurch aus, dass sie
> wirksam lastverteilend und tragfähig,
> verformungsstabil bei üblichen Temperaturen,
> unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen,
> verkehrssicher, weil hell und dauerhaft griffig,
> lärmmindernd aufgrund niedriger ReifenFahrbahngeräuschpegel,
> umweltschonend, da wieder verwendbar,
> dauerhaft bei geringstem Erhaltungsaufwand
sind.
>>>
Tiefbau
Jedoch nur ca. 30 Prozent unserer Autobahnen werden in Beton ausgeführt und die Frage ist, warum.
Verkehrsbeläge aus Beton
Ziel des Seminars:
Das Seminar stellt die Möglichkeiten des Baus
von Verkehrsflächen aus Beton vor und erläutert
die Vorteile des Betonstraßenbaus. Es informiert
die Teilnehmer, wie Straßen aus Beton realisiert
werden und wie Schäden vermieden werden. Aufgebaut wird auf die aktuellen Regelwerke, und ein
Ausblick auf neue Regelungen wird gegeben. Die
Betonerhaltungsmaßnahmen sind sach- und fachgerecht auszuführen. Dabei können neue Verfahren
angewendet werden, die eine schnelle Verkehrsfreigabe ermöglichen. Beispiele werden dazu vorgestellt.
Schutz vor Erschütterungs- und Sekundärschallimmissionen bei Schienenbahnen
Ausgewählte Themen
Seminar
Schienenbahnen sind ein unverzichtbarer Bestandteil
der Verkehrsinfrastruktur. In Ballungsgebieten kommt
ihnen eine herausragende Bedeutung für die Bewältigung hoher Verkehrsaufkommen zu. Zum Schutz
der Bevölkerung, sensibler Gebäude und Geräte sind
Maßnahmen zur Minderung von Erschütterungsemissionen aus dem Schienenverkehr erforderlich.
Ziel des Seminars:
Das Seminar behandelt den Gesamtkomplex der
Entstehung, Ausbreitung und Minderung sowie
Messung und Bewertung von Erschütterungen und
Sekundärschall bei Schienenbahnen. Es werden
konkrete Möglichkeiten zur Untersuchung und
Lösung von Erschütterungsproblemen im Schienenverkehr aufgezeigt (Roter Faden).
Ein wesentlicher Bereich zur Beeinflussung der
Erschütterungsemissionen ist der Oberbau, daher
wird hierauf insbesondere eingegangen. Wesentlich
für die Anwohner und Betreiber ist die Rechtsprechung, dieses Thema wird ebenfalls behandelt.
Tiefbau
in Ostfildern
15. und 16. Juni
Nr. 32779.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dr.-Ing. F. Krüger
Referenten
Dipl.-Ing. R. Garburg
Deutsche Bahn AG, Gesamtsystem
Bahn (TSS), Berlin
H. Heinrich
RAe Heinrich, Loth & Partner,
München
Dipl.-Phys. T. Jaquet
GERB Schwingungsisolierungen
GmbH & Co. KG, Essen
Dr.-Ing. F. Krüger
Studiengesellschaft für unterirdische Verkehrsanlagen e.V. –
STUVA, Köln
Dipl.-Ing. T. Rupp
Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH
241
Die Kanalinspektion und deren Dokumentation
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 32639.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. K.-P. Bölke
Q E Consulting, Güssing
(Österreich)
Workshop
> Meinungsaustausch von persönlichen Erfahrungen
der Teilnehmer zu Problemen der Zustandserkennung und -dokumentation bei der Umstellung
von ATV M 143-2/ISYBAU nach DIN EN 13508-2
> Welche Schwierigkeiten gab bzw. gibt es bei
der Umstellung auf das neue Codesystem
EN 13508-2?
> Aufzeigen der Unterschiede von DWA und
ISYBAU in der Erfassung und Klassifizierung
der Zustände.
Der Meinungsaustausch dient dem Aufzeigen von
Umstellungsproblemen von ATV M 143/2 und
ISYBAU auf DIN EN 13508-2, um so aus den Erfahrungen aller Teilnehmer wichtige Informationen,
Anregungen und Hilfestellungen für die Umsetzung
der DIN EN 13508-2 zu konkretisieren.
Ziel des Seminars:
Im Vordergrund stehen die
> Probleme bei der Zustandserkennung und
-dokumentation
> Unterschiede zwischen DIN EN 13508-2/DWA
M 149/2 und ISYBAU 2014 bei der Zustandserfassung
> weiterer Lösungsansatz zur Umsetzung der
DIN EN 13508-2.
Weiterhin werden die Unterschiede zwischen DWA
M 149/3 und ISYBAU 2014 bei der Klassifizierung
erarbeitet und der Umgang mit ihr diskutiert.
242
Tiefbau
Betonbauwerke in der Trinkwasserspeicherung
Planung, Bau und Instandsetzung
Die DVGW-Regelwerke zu Planung, Bau, Betrieb
und Instandhaltung W 300 wurden erarbeitet und
neu strukturiert. Dieses Regelwerk besteht nun aus
fünf Teilen.
In Zusammenarbeit mit
der Fachvereinigung Schutz
und Instandsetzung von
Trinkwasserbehältern e.V.
Kolloquium
in Ostfildern
Das 4. Kolloquium zur Trinkwasserspeicherung
bietet eine aktuelle Plattform zum Erfahrungsaustausch über das Regelwerk und deren Kontext zu
den korrespondierenden Normungen.
21. und 22. Juni
Nr. 50020.00.004
Neu aufgenommen wurden Instandsetzungsprinzipien, Auskleidungsprinzipien, und marktübliche
Werkstoffe und Systeme. Weiterhin werden umfassende Regelungen zu den Eignungsversuchen im
Labor und der Qualitätskontrolle bei der Bauausführung getroffen. W 316 regelt die Sparten Neubau, statisch-konstruktive Instandsetzung und trinkwasserberührte Oberflächen, neue Regelungen zur
Qualifikation des Personals sowie mineralischen,
polymeren und metallischen Werkstoffen.
Leitung
Prof. Dr.-Ing. M. Breitbach
Fachhochschule Koblenz
Teilnahmegebühr
EUR 820,00
Referenten
Weitere Referenten aus
Forschung und Industrie
Die Trinkwasserspeicher müssen von innen und von
außen dicht sein, sie sollen möglichst keine Risse
aufweisen. Die Oberflächen müssen fest, glatt und
eben sowie poren- und lunkerfrei sein und dürfen
nicht die Gefahr einer mikrobiologischen Beeinträchtigung durch bioverfügbare Materialien oder
raue, morbide oder aufgeweichte Oberflächen
bergen. Infolge der täglichen Fluktuation treten
permanente hydraulische Druckschwankungen auf.
Das Trinkwasser weist regionale Unterschiede
hinsichtlich seiner kalkangreifenden Eigenschaften
und seiner Zusammensetzung auf, es übt einen
ständigen hydrolytischen Angriff auf zementgebundene Baustoffe aus.
>>>
Tiefbau
243
Betonbauwerke in der
Trinkwasserspeicherung
Die Versorgungssicherheit der Bevölkerung und
öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser,
Schulen oder Pflegeheime muss sichergestellt sein.
Trinkwasserbehälter dienen der Löschwasserreserve und sind häufig in Katastrophenschutzpläne
eingebunden. Die Lage der Wasserwerke in gewachsenen Bebauungsgebieten und ihre hydraulische Höhe im Versorgungsnetz erschweren vielfach
die Überlegungen für einen Neubau. Dies führt
dazu, dass die Nutzungsdauer theoretisch mit
„unendlich“ angesehen wird.
Tatsächlich sind viele Trinkwasserspeicher aus der
Gründerzeit der Trinkwasserversorgung in Europa
Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts
heute noch in Betrieb. Aus diesen Überlegungen
heraus muss der regelmäßigen Instandhaltung
dieser Bauwerke besondere Aufmerksamkeit
gewidmet werden.
Der demografische und industrielle Wandel erfordert
heute vielfach eine Anpassung an die vorhandenen
Kapazitäten. Für die Trinkwasserspeicherung wurden
besondere Regelwerke erarbeitet, die sich mit
Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung sowie
den Materialien und Auskleidungssystemen befassen. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel
für den Menschen. An die Gewinnung, Speicherung, Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers
werden daher sehr hohe Anforderungen gestellt.
Das Kolloquium „Trinkwasserspeicherung“ richtet
sich daher an alle Beteiligten, die mit dem Umgang
des Trinkwassers in der Planung, dem Bau, dem
Betrieb und der Instandhaltung befasst sind.
Das sind im Einzelnen Wasserversorger, Städte,
Gemeinden, Wassermeister, Materialhersteller,
Planungsbüros und Verarbeiter.
Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine
Fachausstellung statt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.tae.de/trinkwasserspeicherung
244
Tiefbau
Sportanlagen – Sport- und Mehrzweckhallenbau
Die heute errichteten Sporthallen und Sportanlagen
tragen inzwischen eine besondere Handschrift.
Zunehmend wichtig sind auch die energetische
Sanierung von Sporthallen und der Einsatz regenerativer Energien. Das Seminar gibt einen Überblick
und soll bei der Entscheidung beim Bau von Sporthallen und Sportanlagen sowie der Sanierung helfen. Es basiert auf einer Vielzahl von bearbeiteten
und ausgewerteten Sport- und Mehrzweckhallen.
Typische Sport- und Mehrzweckhallen der letzten
Jahre werden präsentiert. Ziel dieser Veranstaltung
ist, dem Planer einen Überblick über den aktuellen
Stand der Planung von Sport- und Mehrzweckhallen zu geben. Ferner wird auf die zu beachtenden
Spezialgewerke eingegangen.
Seminar
in Ostfildern
29. Februar und 1. März
Nr. 34077.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. R. Etges
Etges Bausachverständige +
Planer + Projektmanagement,
Aichwald-Aichschieß
Ziel des Seminars:
Systematisches Erkennen der Typologie von Sporthallen und Sportanlagen sowie der dort verwendeten Baumaterialien. Ferner wird vermittelt, worauf
bei der Planung und Ausführung von Sportanlagen
geachtet werden muss und wo bei der Sanierung
regenerative Energien eingesetzt werden können.
Heizkostenabrechnung – rechtliche und technische
Grundlagen
Messung und Abrechnung von alternativen
Energien sowie die EU-Energieeffizienzrichtlinie
Seminar
Alternative Energien erfordern erweiterte Kenntnisse
der Messtechnik. Die Messung der Warmwassererwärmung erfolgt oft fehlerhaft. Die Abrechnung der
Einrohrheizung mit EHKV zeigt Betriebsfehler auf.
Die neuen PTB-Einbauvorschriften für Wärmezähler
müssen berücksichtigt werden. Neue Heizkörperkonstruktionen erfordern geänderte Montagepunkte.
>>>
6. und 7. Juli
Nr. 34268.00.004
Hochbau
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 820,00
Leitung
Dipl.-Ing. J. Wien
245
Heizkostenabrechnung –
rechtliche und technische
Grundlagen
Referenten
K. Hummel
QUNDIS GmbH, Erfurt
RA F.-G. Pfeifer
Düsseldorf
Dipl.-Ing. J. Schmid
HLK Stuttgart GmbH
Prof. Dr.-Ing. M. Tritschler
Hochschule Esslingen
Dipl.-Ing. J. Wien
Minol Messtechnik W.
Lehmann GmbH & Co.
KG, LeinfeldenEchterdingen
Ziel des Seminars:
> eine verständliche Darstellung der Funktion von
Heizkostenverteilern und Wärmezählern für den
richtigen Einsatz der Geräte sowie die Anwendung
zur Abrechnung sowie der Änderungen der
Gerätenormen
> Änderungen der Einbauvorschriften für Wärmezähler
> Grundlagen der Messung/Abrechnung von Solarer
Wärme, Blockheizkraftwerken sowie Lüftungsanlagen
> Lösungen für die Abrechnung von Einrohrheizungen und der Sanierung der Betriebsführung
> Lösungen für die Abrechnungserstellung für
Sonderfälle wie z.B. Geräteausfall
> neue Urteile zur Abrechnung
Legionellen
Seminar
in Ostfildern
27. und 28. Januar
Nr. 34253.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Leitung
Prof. Dr. P. M. Kunz
Gefährdungsanalyse und Maßnahmenplan
Sie machen im Rahmen des Seminars „Ihre“
Gefährdungsanalyse, Gefährdungsbeurteilung
und den entsprechenden Maßnahmenplan für eine
Einrichtung in Ihrem Verantwortungsbereich, basierend auf den aktuellen Trinkwasser- und Biostoffverordnungen bzw. den Technischen Regeln TRGS und
TRBA.
Referenten
Dr.-Ing. H. Fader
Ingenieurbüro FADER
Umweltanalytik, Karlsruhe
Dr. A. Goppelsröder
Gesundheitsamt
Enzkreis/Pforzheim
Dipl.-Geol. Dipl.-Ing.
B. Knörr
Bayerisches Landesamt
für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit
(LGL), Erlangen
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control,
Life-and-Work-ScienceInternational, Mannheim
Trinkwasser-Nutzungsanlagen verkeimen natürlicherweise, weil Trinkwasser in der Regel Keime in nicht
unerheblicher Anzahl aufweist, die allerdings für
den Menschen nicht grundsätzlich pathogen, also
krankmachend, sind. Keime können sich an Wänden
von Behältern und Rohrleitungen anheften und Bewuchs also Biofilme oder mikrobiologischen Rasen
bilden. Pathogene Keime, wie Legionellen, nisten
sich in einen voluminösen Biofilm ein, vermehren
sich und können bei insbesondere schwallweisen
Austritt zur erhöhten Kontamination des Trinkwassers führen. Dasselbe gilt sinngemäß auch für
offene Verdunstungskühlanlagen.
>>>
246
Hochbau
Ziel des Seminars:
Das Seminar klärt auf über Legionellen mit dem
Fokus „Nutzung von Trinkwasser aus öffentlichen
Trinkwasserversorgungsanlagen“. Es werden die
„Biologie“ der Legionellen bis hin zur Probenahme,
Kultivierung und die Nachweisverfahren erklärt;
aber auch die Entstehung von Biofilmen, in denen
sich die Legionellen besonders wohl fühlen. Über
die vielfältigsten Probleme bei den TrinkwasserNutzungsanlagen und im Kontakt mit Trinkwasser
stehenden Geräte, wie z.B. Notduschen, Sprinkleranlagen usw. wird informiert und gezeigt, wie diese
sicher betrieben und nach Befund mit Legionellen
saniert werden können.
Jeder Teilnehmer aus dem Einsatzbereich „Trinkwasser“ geht mit konkreten Vorschlägen für Maßnahmen in seinem „Fall“ nach Hause.
Legionellen
Systeme der Haustechnik
Modul 1: Sanitärtechnik
Modul 2: Heizungs- und Lüftungstechnik
Modul 3: Elektrotechnik
Seminar
in Ostfildern
Art und Ausstattung mit haustechnischen Anlagen
bestimmen entscheidend die Kosten für Investition
und Betrieb von Gebäuden. Betragen in Einfamilienhäusern die Investitionskosten noch bis zu 30 Prozent der Gesamtbaukosten, so steigt dieser Anteil,
beispielsweise bei Krankenhäusern, auf bis zu 70
Prozent. Ähnliche Verhältnisse zeigen sich bei den
Betriebskosten der Gebäude. Der Umgang mit der
Haustechnik ist deshalb immer mit viel Geld verbunden. Auch das Energiesparen gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Ziel des Seminars:
Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten
Systeme der Haustechnik sowie ihre jeweilige
Funktion und werden bei haustechnischen Fragestellungen entscheidungssicher. Außerdem erhalten
Sie praktische Tipps, um Energie effizient einzusetzen.
>>>
Hochbau
16. bis 18. März
Nr. 34290.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.200,00
Modul 1
16. März
Nr. 34290.01.008
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
Modul 2
17. März
Nr. 34290.02.008
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
Modul 3
18. März
Nr. 34290.03.008
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
247
Systeme der Haustechnik
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
R. Jahrstorfer
Ingenieur Büro Jahr storfer GmbH,
Aufhausen
Die Seminarmodule sind auch einzeln buchbar.
Modul I: Sanitärtechnik
> Grundlagen
> Wasserversorgungsanlagen
> Abwasseranlagen
> Sanitäranlagen
Modul II: Heizungs- und Lüftungstechnik
> Grundlagen
> Heizungsanlagen, Thermische Solartechnik
> Gasanlagen
> Lüftungsanlagen
Modul III: Elektrotechnik
> Elektroanlagen
> Fernmeldeanlagen
> Beleuchtungsanlagen
Gefährdungsbeurteilungen für Anlagen, in denen
Biozide eingesetzt werden
Seminar
in Ostfildern
20. April
Nr. 34565.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Leitung
Prof. Dr. P. M. Kunz
Referenten
Dr. P. M. Bittighofer
Regierungspräsidium
Stuttgart, Landesgesundheitsamt
Baden-Württemberg
Dr. M. Goldbach
Thor GmbH, Speyer
Dipl.-Geol. Dipl.-Ing.
B. Knörr
Bayerisches Landesamt
für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit
(LGL), Erlangen
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control, Lifeand-Work-Science-International, Mannheim
248
nach neuer Biostoffverordnung
Legionellen-Kontaminationen in technischen
Einrichtungen, wie z.B. in Kühlwasser-Systemen
Human-pathogene Mikroorganismen in Wasserlack-, Kühlschmierstoff- und Entfettungssystemen
Der Legionellen-Fall „Warstein“ hat deutlich gemacht,
dass in breiten Anwenderkreisen in Gewerbe und
Industrie unbekannt ist, welche Gefährdung von
einer Anlage ausgehen kann (2 Tote in Warstein
2013, 9 Tote in Ulm 2010), in der eigentlich nur Wasser gekühlt wird. Legionellen, Pseudomaden und
Schimmelpilze und viele andere humanpathogene
Mikroorganismen können immer in wasser-basierten
Systemen „leben“, unter für sie günstigen Bedingungen können sie wachsen und sich vermehren.
Viele Betreiber von Anlagen, in denen Mikroorganismen wachsen können, setzen Chemikalien/Mikrobiozide zur Desinfektion und Konservierung ein.
>>>
Hochbau
Da die Bekämpfung der Mikroorganismen aber
selten zu 100 % gelingt (wie man manches Mal
merkt, wenn es unangenehm riecht oder gar stinkt),
handelt es sich dabei um Anlagen, von der Gesundheitsgefährdungen ausgehen können, und für die
nach der Biostoffverordnung Gefährdungsanalysen
und geeignete Maßnahmenpläne zu erstellen sind.
Gefährdungsbeurteilungen
für Anlagen, in denen
Biozide eingesetzt werden
Den rechtlichen Rahmen liefert § 319 Strafgesetzbuch, in dem zusammengefasst steht, dass …wer
bei Planung, Leitung oder Ausführung eines Baues
oder in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes bei
der Planung, Leitung oder Ausführung eines Vorhabens, technische Einrichtungen in ein Bauwerk
einzubauen oder eingebaute Einrichtungen dieser
Art zu ändern, gegen die allgemein anerkannten
Regeln der Technik verstößt und dadurch Leib oder
Leben eines anderen Menschen gefährdet, wird …
Ziel des Seminars:
Im Rahmen der Veranstaltung erfahren Sie mehr
über diese Mikroorganismen, mehr über Bioreaktoren, die keine sein sollen, und Sie bekommen diverse Gefährdungsanalysen, Gefährdungsbeurteilungen und Maßnahmenpläne vorgestellt.
Hochbau
249
Brückenkolloquium – Beurteilung, Ertüchtigung und
Instandsetzung
Kolloquium
in Ostfildern
21. und 22. Juni
Nr. 50035.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 790,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. B. Isecke
CORR-LESS Isecke &
Eichler, Consulting
GmbH & Co. KG, Berlin
DirProf. Dr.-Ing. J. Krieger
Bundesanstalt für
Straßenwesen (BASt),
Bergisch Gladbach
Referenten
Weitere Referenten aus
Forschung und Industrie
Eine leistungsfähige Straßenverkehrsinfrastruktur
ist eine der wesentlichen Grundvoraussetzungen
für nachhaltige Mobilität und wirtschaftliches
Wachstum und trägt entscheidend zur Erhöhung
der Lebensqualität bei. Prognosen zur Entwicklung
des Güterverkehrs lassen bereits heute erkennen,
dass der Verkehrsträger Straße auch künftig eine
maßgebliche Rolle im Umfeld eines intermodalen
Verkehrssystems spielen wird.
Aus einer weiteren Zunahme des Güterverkehrs
resultieren für einen signifikanten Anteil die Brücken,
als maßgeblicher Teil der Straßenverkehrsinfrastruktur, eine Beanspruchung bis an die Grenze
der Leistungsfähigkeit. Zusätzlich ergeben sich aus
den Folgen des Klimawandels, des demografischen
Wandels, der zunehmenden Globalisierung sowie
aufgrund der Anforderungen hinsichtlich Nachhaltigkeit neue Herausforderungen, die einen maßgeblichen Einfluss auf die Straßenverkehrsinfrastruktur
der Zukunft haben werden.
In einer sich schnell verändernden Welt verlangen
diese Herausforderungen nach ganzheitlichen und
innovativen Lösungen. Um dies zu erreichen, ist
eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von
Forschern, Planern, Eigentümern, Betreibern,
Auftragnehmern und Industrie bei der Entwicklung
neuer und innovativer Konzepte, Verfahren und
Technologien unabdingbar.
Neben Sicherheit und Dauerhaftigkeit werden künftig
verstärkt auch Aspekte wie Anpassbarkeit und Möglichkeiten der Umnutzung zu berücksichtigen sein.
Zur Sicherstellung von Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Straßeninfrastruktur
rücken somit auch verstärkt Methoden und Verfahren
für ein strategisches Erhaltungsmanagement, innovative Ansätze zur Ertüchtigung und Erweiterung von
Brücken unter Verkehr sowie Ansätze für eine intelligente Bauwerksüberwachung in den Vordergrund.
>>>
250
Ingenieurbau
Ziel der Veranstaltung ist ein interdisziplinärer
Erfahrungs- und Wissensaustausch von Forschern,
Planern, Eigentümern, Betreibern, Auftragnehmern
und Industrie zu neuen und innovativen Methoden,
Verfahren und Technologien. Im Vordergrund sollen
dabei insbesondere innovative Baustoffe und Bauverfahren, Verfahren und Methoden zur Bestandsanalyse, Verfahren zur Ermittlung von Zustand,
Zuverlässigkeit und Restnutzungsdauer, Überwachungsverfahren für Bestandsbauwerke sowie
Aspekte ganzheitlichen Erhaltungsmanagements
stehen.
Programmkomiteevorsitzende
DirProf. Dr.-Ing. Jürgen Krieger
Bundesanstalt für Straßenwesen
51427 Bergisch Gladbach
Prof. Dr.-Ing. Bernd Isecke
CORR-LESS Isecke & Eichler
Consulting GmbH & Co. KG,
10707 Berlin
Komitee
Prof. Dr.-Ing.
Hansgeorg Balthaus
Hochtief Consult
45133 Essen
Dipl.-Ing. Gerhard Eberl
Asfinag Autobahnen- und
SchnellstraßenfinanzierungsAktiengesellschaft
1101 Wien (Österreich)
Dr.-Ing. Thorsten Eichler
CORR-LESS Isecke & Eichler
Consulting GmbH & Co. KG,
10707 Berlin
Prof. Dr.-Ing. Ursula Freundt
Ingenieurbüro Prof. Dr. Ursula
Freundt
99423 Weimar
Dipl.-Ing.
Susanne Gieler-Breßmer
IGF Ingenieurgesellschaft für
Bauwerksinstandsetzung
Gieler-Breßmer & Fahrenkamp
GmbH
73079 Süßen
Brückenkolloquium – Beurteilung,
Ertüchtigung und Instandsetzung
Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine
Fachausstellung statt.
Weitere Informationen
finden Sie unter:
www.tae.de/brueckenkolloquium
Univ.-Prof. Dr.-Ing.
Josef Hegger
RWTH Aachen University
52056 Aachen
Hans-Gerhard Köpf
Fachverband Kathodischer
Korrosionsschutz e. V.
73728 Esslingen
Dr.-Ing. Gero Marzahn
Bundesministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur
Referat Brücken- und
Ingenieurbau
53175 Bonn
Prof. Dr.-Ing. Reinhardt Maurer
Technische Universität
Dortmund
44227 Dortmund
Dipl.-Bauing. (FH)
Daniel Oberhänsli
suicorr AG
8953 Dietikon (Schweiz)
Dipl.-Ing. Wolfgang Wassmann
Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH
40470 Düsseldorf
Prof. Dr. rer. nat.
Herbert Wiggenhauser
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
12205 Berlin
Univ. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h. c.
Konrad Zilch
ZILCH + MÜLLER INGENIEURE
GmbH
80636 München
Ingenieurbau
251
Fachgerechte Ausschreibung, Vergabe und Abnahme
von Kanalsanierungsmaßnahmen
Seminar
in Ostfildern
5. und 6. April
Nr. 34616.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel
Ingenieurbüro Günzel,
ö.b.u.v. Sachverständiger
für Kanalinspektion
und grabenlose Kanalsanierung, Lage
Die Rechtsstreitigkeiten zwischen Auftraggebern
und Fachfirmen bei Kanalsanierungsarbeiten
nehmen in den letzten Jahren aus der Sicht eines
ö.b.u.v. Sachverständigen zu. Ursachen sind
oftmals unzureichende bzw. nicht eindeutige Leistungstexte und -beschreibungen gem. VOB, falsche
technische Vorgaben und Daten, die dann zu Nachtragsforderungen und zu Rechtsstreitigkeiten führen
können.
Festzustellen ist weiterhin, dass von einigen Firmen
Materialien angeboten werden, die zum Beispiel
keine Abwassertauglichkeit aufweisen. Hinzu kommen Mängel bei der Sanierungsausführung und bei
der Abnahme.
Ziel des Seminars:
Anhand von Praxisbeispielen sowie aus Rechtsstreitigkeiten werden die fachgerechte Ausschreibung der wichtigsten Renovations- und Reparaturverfahren, der Bauwerkssanierung bei Schächten,
bei begehbaren Kanälen mit den verschiedensten
Materialien, GFK-Laminaten und Beschichtungsverfahren dargestellt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Praxishinweise bei nicht alltäglichen Randbedingungen der Kanalsanierung, zum Beispiel fest
montierte Kabel im Kanal, Sanierung von starken
Gefällestrecken, Inlinersanierung bei Vorhandensein nur eines Schachtes, Sanierung von Großprofilen, um nur einige zu nennen.
Anhand von TV-Inspektionen und Leistungstexten
wird den Teilnehmern die fachgerechte Ausschreibung in Form von Textbeispielen bis hin zur Abnahme
vermittelt. Zusätzlich können sich die Teilnehmer in
dem Seminar ein Musterleistungsverzeichnis mit
den wichtigsten Sanierungsverfahren auf einen
USB-Stick kopieren.
252
Ingenieurbau
Flussdeiche und Stauhaltungsdämme
Geotechnische Aspekte des technischen
Hochwasserschutzes
Seminar
In dem Seminar werden sowohl die geotechnischen
Grundlagen für die Standsicherheitsnachweise von
Flussdeichen und Dämmen an staugeregelten Flüssen mit den relevanten Normen und Vorschriften
als auch Entwurfsaspekte und bautechnische Fragestellungen behandelt. Einen Schwerpunkt der geotechnischen Grundlagen bildet dabei die Ermittlung
der geohydraulischen Beanspruchung von Deichen
und Dämmen infolge der Durchströmung des Erdkörpers, die einen wesentlichen Einfluss auf die
Standsicherheit hat.
8. und 9. März
Nr. 31909.00.006
in Ostfildern
Inhalt des Seminars:
> geotechnische Grundlagen
> geohydraulische Grundlagen
> Nachweise
> Stauhaltungsdämme
> Flussdeiche
> Geokunststoffe im Damm- und Deichbau
> Entwurf und Ausführung von Deichbaumaßnahmen
> Durchführung von nachträglichen Dichtungsmaßnahmen
> Inspektion und Kontrolle von Stauhaltungsdämmen
Ingenieurbau
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Leitung
Dr.-Ing. B. Odenwald
Referenten
Dr.-Ing. A. Bieberstein
Karlsruher Institut für Technologie
(KIT), Institut für Boden- und
Felsmechanik
Dipl.-Geophys. J. Dornstädter
GTC Kappelmeyer GmbH,
Geschäftsführer, Karlsruhe
Dr.-Ing. M. Heibaum
Bundesanstalt für Wasserbau
(BAW), Karlsruhe
Dr.-Ing. B. Odenwald
Bundesanstalt für Wasserbau
(BAW), Karlsruhe
Dr.-Ing. B. Tönnis
Lahmeyer Hydroprojekt GmbH,
Weimar
Dr.-Ing. T. Voigt
Ed. Züblin AG, Direktion Zentrale
Technik, Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. K. J. Witt
Bauhaus-Universität Weimar
253
Parkbauten
Kolloquium
in Ostfildern
26. und 27. Januar
Nr. 50021.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 690,00
Leitung
Dipl.-Ing.
S. Gieler-Breßmer
IGF Ingenieurgesellschaft
für Bauwerksinstandsetzung Gieler-Breßmer
& Fahrenkamp GmbH,
Süßen
Referenten
Weitere Referenten aus
Hochschule und Industrie
Das Kolloquium hat den erheblichen Bedarf an
interdisziplinärem Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet der Parkbauten deutlich
gezeigt. Es ist zu einer festen Institution für die
Parkhausbranche geworden.
Aus diesem Grund haben sich die Veranstalter
entschlossen, ein siebtes Kolloquium im Januar
2016 durchzuführen. Dabei werden die immer
wieder aktuellen Themenschwerpunkte im Bereich
der betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen,
Projektentwicklung, Haustechnik, Rechtsfragen,
Konstruktion, Gestaltung, Architektur, Verkehrsführung, Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen
das Kolloquium mit Inhalt füllen.
Ziel der Veranstaltung ist es, alle mit Verkehrsbauten befassten Personenkreise im Fachgespräch
zusammenzuführen.
Im Kolloquium Parkbauten werden folgende
Schwerpunkte behandelt:
> Planung/Konstruktion
> Architektur/Gestaltung
> Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen
> Schutzmaßnahmen
> Instandsetzung
> Forschung und Entwicklung
> Normen und Richtlinien
> Projektentwicklung
> Rechtsfragen
> Verkehrslogistik
Das Kolloquium richtet sich an
> Parkhausbetreiber
> Verkehrsbehörden
> Investoren
> Facility-Managementfirmen
> Gebäudeausrüster
> Spezialunternehmen für Verkehrsbauten
> Baubehörden
> Hochschulen
>>>
254
Ingenieurbau
> öffentliche Einrichtungen wie Kliniken, Bahnhöfe,
Flughäfen etc.
> Bauunternehmen der Herstellung und Instandsetzung
> Unternehmen der Bauabdichtung
> Bauchemie
> Beton-, Zement-, Zusatzstoffe- und Zusatzmittelindustrie
> Bauingenieure, Architekten und Sachverständige
> Werkstoffwissenschaftler und Chemiker
Parkbauten
Parallel zu der Vortragsveranstaltung findet eine
Fachausstellung statt.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.tae.de/parkbauten
Komiteevorsitzende
Dipl.-Ing.
Susanne Gieler-Breßmer
IGF Ingenieurgesellschaft für
Bauwerksinstandsetzung
Gieler-Breßmer & Fahrenkamp
GmbH
Küblerstraße 7, 73079 Süßen
Telefon 07162-93 31 00
E-Mail gieler-bressmer@
igf-beton.de
Komitee
Dipl.-Ing. Henning Arweiler
IGF Ingenieurgesellschaft für
Bauwerksinstandsetzung
Gieler-Breßmer & Fahrenkamp
GmbH
Küblerstraße 7, 73079 Süßen
E-Mail [email protected]
Bernd Beer
Anselment, Möller + Partner
GmbH
Erzbergerstraße 117,
76133 Karlsruhe
E-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Michael Bruns
Ingenieurbüro Raupach Bruns
Wolff GmbH & Co. KG
Büchel 13-15, 52062 Aachen
E-Mail bruns@
bauwerkserhaltung.ac
Dipl.-Ing. (FH) Volker Buchholz
Fraport AG
ZIM-BV, 60547 Frankfurt
E-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Ellinghaus
OPG Center-Parking GmbH
Kamp 1c, 49074 Osnabrück
E-Mail [email protected]
Dr.-Ing. Thorsten Eichler
CORR-LESS Isecke & Eichler
Consulting GmbH & Co. KG
Kurfürstendamm 194,
10707 Berlin
E-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Gregor Gerhard
Massenberg GmbH
Bobstädter Straße 5,
68642 Bürstadt
E-Mail gregor.gerhard@
massenberg.de
Dipl.-Ing. Jürgen Krams
Bilfinger Berger AG
Zentrales Labor für
Baustofftechnik
Carl-Reiß-Platz 1-5,
68165 Mannheim
E-Mail [email protected]
Dr. Rudolf Massimo
BOE Gebäudemanagement
GmbH
Heiliggeiststraße 16,
6020 Innsbruck
Österreich
E-Mail [email protected]
>>>
Ingenieurbau
255
Parkbauten
Prof. Dr.-Ing. Michael Raupach
ibac Institut für Bauforschung
der RWTH Aachen University
Schinkelstraße 3, 52056 Aachen
E-Mail raupach@
ibac.rwth-aachen.de
Dr.-Ing. Christian Sodeikat
Ingenieurbüro Schießl Gehlen
Sodeikat GmbH
Landsberger Straße 370,
80687 München
E-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Wolfgang Roeck
Wöhr + Bauer GmbH
Unterer Anger 19,
80331 München
E-Mail [email protected]
Gerhard Trost-Heutmekers
Bundesverband der Park- und
Garagenhäuser e.V.
Richartzstraße 10, 50667 Köln
E-Mail office@
parkhausverband.de
Dipl.-Ing. Peter Rode
bga Beratungsstelle für
Gussasphaltanwendung e.V.
Dottendorfer Straße 86,
53129 Bonn
E-Mail [email protected]
Rainer Schneider
Rainer Schneider Park-Konzepte
Voßstraße 47, 30161 Hannover
E-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. Jürgen Wenz
Wenz + Adam GmbH & Co. KG
Pforzheimer Straße 134,
76275 Ettlingen
E-Mail [email protected]
Dr.-Ing. Udo Wiens
Deutscher Ausschuss für
Stahlbeton e. V.
Budapester Straße 31
10787 Berlin
E-Mail [email protected]
EnEV – Auswirkungen auf die Bausubstanz
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Februar
Nr. 34080.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ.
D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH,
Ascha
Schäden bei der Errichtung, Modernisierung und
Nutzung von Gebäuden
Politischen Forderungen zur Energieeinsparung
zwingen die Techniker, Gebäude immer stärker zu
dämmen und luftdicht zu verschließen. Die Folge
ist oft eine Vielzahl von Schäden an Bauwerken,
Errichtung und dem Gesundheitszustand der Nutzer.
Bauen im Bestand, Modernisierung und Nutzung
von Gebäuden erfordern detaillierte Planung und
Ausführung.
Regeln für eine wirksame Verknüpfung der Naturgesetze mit den politischen Forderungen werden
mitgeteilt. Eine Negierung dieser Zusammenhänge
führt in jedem Fall zu Schäden an Bauwerken und
auch an der Gesundheit der Nutzer. Die verschiedenen Klimate, die die Natur erzeugt, werden nicht
alle durch die Regelwerke erfasst. Es entsteht
Tauwasser an der Fassade, im Inneren von Konstruktionen und im Inneren vor Räumen.
>>>
256
Bautenschutz und Bausanierung
Deshalb wird in den konstruktiven Regeln bestimmt,
dass Tauwasser stets wieder aus der Konstruktion
nach außen entweichen soll.
EnEV – Auswirkungen
auf die Bausubstanz
Bei den aktuellen Innendämmungen wird diese
Regel jedoch aufgehoben. Schnee taut auf den
Dächern nicht mehr weg, weshalb es zu Überlastungen der Dachkonstruktionen kommen kann.
Auch die Wärmespeicherung kann zu Rissen in
massiven Außenwänden führen.
Inhalt des Seminars:
> Forderungen der Energiepolitik
(EnEV, EEG u. A. m.)
> Definition des Mangelbegriffs
> bauphysikalische Anforderungen
> Transmissionswärmeverlust
> Innendämmung – WDVS
> Dichtigkeit der Außenhülle
> Sonnenenergie – Nutzen und Schaden
> Wohn- und Arbeitsklima
> Bauakustik
> Beispiele von Schäden
Fachausbildung „Kathodischer Korrosionsschutz (KKS)“
Vorbereitung auf die Zertifikatsprüfung
DIN EN 15257 für Stahlbeton (KKSB) oder
erdverlegte Anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem fkks e. V. in Esslingen
Im Rahmen des Lehrgangs werden von den Grundlagen bis zu wichtigen Spezialthemen alle Facetten
des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) für erdverlegte Anlagen und Stahlbeton detailliert behandelt. Es wird Wert darauf gelegt, dass für die Wissensvermittlung neben Frontalunterricht auch
moderne pädagogische Methoden wie Gruppenarbeit oder die Durchführung von Praxisversuchen
eingesetzt werden.
>>>
in Ostfildern
Bautenschutz und Bausanierung
Zertifikatslehrgang
10. Februar bis 15. September
Nr. 60079.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 2.850,00
Referenten
Dipl.-Phys. R. Deiss
Netze BW GmbH, Stuttgart
Dr.-Ing. T. Eichler
CORR-LESS Isecke & Eichler,
Consulting GmbH & Co. KG, Berlin
257
Fachausbildung
„Kathodischer
Korrosionsschutz (KKS)“
Ziel des Zertifikatslehrgangs:
Ziel des Lehrgangs ist, die wesentlichen Aspekte
des KKS so detailliert und ausführlich zu behandeln,
dass bei den Lehrgangsteilnehmern nach Absolvierung des Lehrgangs ein ausreichend umfangreiches
Wissen zur erfolgreichen Ablegung einer Prüfung
zur Personenzertifizierung nach DIN EN 15257
vorhanden ist.
Teilnehmerkreis:
Facharbeiter, Meister, Techniker und Ingenieure
von Fachfirmen und Netzbetreibern, die sich aktuell
oder in der Zukunft verstärkt mit dem KKS beschäftigen oder beschäftigen sollen.
Modul 1
Grundlagenkurs 1
(gemeinsam für alle Anwendungsbereiche)
10. und 11. Februar 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss
Dr.-Ing. Thorsten Eichler
Modul 2a
Grundlagenkurs 2 „Erdverlegte Anlagen“
2. und 3. März 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss
Modul 2b
Grundlagenkurs 2 „KKSB“
2. und 3. März 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler
Modul 3a
Messtechnik für erdverlegte Anlagen
25. bis 27. April 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss
Modul 3b
Messtechnik für KKSB
25. bis 27. April 2016 in Ostfildern
Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler
258
Bautenschutz und Bausanierung
Modul 4a
Sonderthemen erdverlegte Anlagen
13. bis 15. September 2016
Seminarleitung: Dipl.-Phys. Rainer Deiss
Fachausbildung „Kathodischer
Korrosionsschutz (KKS)“
Modul 4b
Sonderthemen KKSB
13. bis 15. September 2016
Seminarleitung: Dr.-Ing. Thorsten Eichler
Prüfung:
Kostenpflichtige Zertifikatsprüfung DIN EN 15257
für erdverlegte Anlagen
(Für die Prüfung ist eine separate Anmeldung
bei der fkks cert gmbh (www.fkks-cert.com) erforderlich. Prüfungsentgelt und Anmeldemodalitäten
können Sie bei der fkks cert gmbh,
[email protected], erfragen)
Kostenpflichtige Zertifikatsprüfung DIN EN 15257
für KKSB
(Für die Prüfung ist eine separate Anmeldung bei
der fkks cert gmbh (www.fkks-cert.com) erforderlich.
Die Prüfungsentgelten und Anmeldemodalitäten
können Sie bei der fkks cert gmbh,
[email protected], erfragen)
Mitglieder des Fachverbands Kathodischer
Korrosionsschutz e. V. Esslingen zahlen 2.500,00 €,
mehrwertsteuerfrei
Korrosionsschutz nach DIN EN ISO 12944
Planung, Ausführung und Inspektion der
Beschichtungen
Seminar
Schwerpunkt des Seminars ist der Korrosionsschutz
von Stahlbauwerken durch Beschichten. Die Eigenschaften der Beschichtungsstoffe und Beschichtungssysteme auf Polymerbasis sowie deren Anwendung
bei Erstbeschichtung und Instandsetzung werden
erläutert. Inhalte der Basisnorm DIN EN ISO 12944
Teil 1 bis 8 werden erläutert und kommentiert.
>>>
18. und 19. Februar
Nr. 33748.00.008
Bautenschutz und Bausanierung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler
259
Korrosionsschutz
nach DIN EN ISO 12944
Referenten
Dipl.-Ing. A. Gelhaar
Institut für Stahlbau
Leipzig GmbH (ISL)
Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler
Ingenieur- und Sachverständigenbüro für
Betoninstandsetzung,
Korrosionsschutz, Fulda
Dipl.-Ing. (FH)
D. Hildebrandt
Institut Feuerverzinken
GmbH, Regionalbüro
Süd, Aalen
Dipl.-Chem. A. Schneider
Institut für Stahlbau
Leipzig GmbH (ISL)
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer sollen erkennen, dass bei sachkundiger Auswahl der Beschichtungsstoffe und -systeme sowie korrekter Planung und Ausführung der
Arbeiten den Beanspruchungen entsprechende
dauerhafte Beschichtungen die Bauwerke schützen.
Entsprechend den unterschiedlichen und zum Teil
sehr hohen Anforderungen sind für den jeweiligen
Anwendungsfall geeignete spezielle Beschichtungssysteme einzusetzen, die über den beabsichtigten
Nutzungszeitraum dauerhaft erhalten bleiben.
Inhalt des Seminars:
> Korrosion und Korrosionsschutz von Stahl
> Korrosionsschutz durch Feuerverzinken nach
DIN EN 1461 – Anforderungen an Konstruktion,
Fertigung und Werkstoffe
> Beschichtungsstoffe
> vom Beschichtungsstoff zur Beschichtung
> Beschichtungen und Beschichtungssysteme
> Regelwerke
> Eignungsprüfungen der Systeme
> Planung von Korrosionsschutzmaßnahmen
> Ausführung und Überwachung der Korrosionsschutzarbeiten
> Schäden an Korrosionsschutzbeschichtungen
> Wartung von Bauwerken im Zeitraum der Schutzdauer
Sachkundiger Planer für Schützen, Instandsetzen und
Verstärken von Stahlbeton
In Zusammenarbeit mit
der WissenschaftlichTechnischen
Arbeitsgemeinschaft für
Bauwerkserhaltung und
Denkmalpflege (wta)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
22. Februar bis 12. April
Nr. 60056.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
260
Weiterbildung im Sinne der DAfStb-Richtlinie
unter Beachtung weiterer Regelwerke
Gemäß der Richtlinie „Schutz und Instandsetzung
von Betonbauteilen (Instandsetzungs-Richtlinie)“
des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton
(DAfStb) muss mit der Beurteilung und Planung
derartiger Arbeiten ein sachkundiger Planer, der
die erforderlichen Kenntnisse auf diesem Gebiet
aufweist, beauftragt werden.
>>>
Bautenschutz und Bausanierung
Ziel des Lehrgangs:
Kolonnenführer für Schutz- und Instandsetzungsarbeiten werden in SIVV-Lehrgängen (Schützen,
Instandsetzen, Verbinden, Verstärken) geschult und
geprüft. Die Anforderungen an Ingenieure und Architekten werden hierbei jedoch nicht ausreichend
abgedeckt. Deshalb wird mit diesem Seminar eine
„Weiterbildung zum sachkundigen Planer für Schutz
und Instandsetzung von Betonbauteilen“ angeboten.
Die vermittelten Kenntnisse stellen die Grundlagen
dar, um den Bauwerkszustand beurteilen, Entscheidungen zu Konzept und Systemen treffen, Leistungsbeschreibungen aufstellen, Vergabe, Überwachung
und Abrechnung der Arbeiten vornehmen sowie
Planungs- und Ausführungsfehler vermeiden zu
können.
Dem Seminar liegt das Fachbuch „Schutz und
Instandsetzung von Stahlbeton – Anleitung zur
sachkundigen Planung und Ausführung“ zugrunde.
Die Teilnehmer erhalten jeweils ein Exemplar.
Am Ende der Veranstaltung findet eine freiwillige
schriftliche Prüfung statt. Die erfolgreiche Teilnahme
an der Prüfung wird mit einem Zertifikat bestätigt.
Ohne Prüfung wird eine Bestätigung der Seminarteilnahme ausgestellt. Optional besteht die Möglichkeit über eine Zusatzprüfung ein WTA-Zertifikat zu
erhalten.
Sachkundiger Planer für
Schützen, Instandsetzen
und Verstärken von Stahlbeton
Leitung
Dipl.-Ing. Freier Architekt M. Schröder
Referenten
Dipl.-Ing. H. Fiala
Ingenieurbüro und Golar, Kriftel
Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler
Ingenieur- und Sachverständigenbüro für Betoninstandsetzung,
Korrosionsschutz, Fulda
Dipl.-Ing. C. Golar
Ingenieure Fiala und Golar, Kriftel
Prof. Dr.-Ing. G. Rieche
Institut für Bautenschutz, Baustoffe
und Bauphysik, Fellbach
Dipl.-Ing. Freier Architekt
M. Schröder
Büro für Ingenieurleistungen,
Gaiberg
Dipl.-Ing. (FH) S. Wehrle
Institut für Bautenschutz, Baustoffe
und Bauphysik, Dr. Rieche und
Dr. Schürger GmbH & Co. KG,
Fellbach
Zulassung zur Prüfung:
> Nachweis einer akademischen technischen
Ausbildung (bevorzugt Bauingenieur/Architekt)
> Nachweis einer mindestens fünfjährigen planerischen Tätigkeit für Schutz und Instandsetzung
von Beton
Teilnehmerkreis:
Bauingenieure und Architekten in Behörden, insbesondere Bauämtern, in Instituten, Industrie,
Bauträgergesellschaften und Bauverwaltung, Baugewerbe, Bauindustrie und Bautenschutzbetrieben,
die mit Bauinstandhaltung und -instandsetzung
befasst sind und eine mindestens fünfjährige Tätigkeit auf diesem Gebiet nachweisen können.
Bautenschutz und Bausanierung
261
Schadensmanagement im Bauwesen
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. März
Nr. 34826.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ.
D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH,
Ascha
Baumaßnahmen sollen in immer kürzerer Zeit zu
immer geringeren Kosten durchgeführt werden.
In der Folge ergeben sich eine Vielzahl von Baumängeln, zeitliche Verzögerungen und Kostensteigerungen. Prominentes Beispiel ist der Neubau
des Berliner Flughafens. Wie solche Pannen vermieden und beseitigt werden können, wird in diesem
Seminar aufgezeigt. Durch viele Schadensbeispiele
werden die einzelnen Themenfelder bildhaft erläutert.
Inhalt des Seminars:
> Definitionen von Schäden und Mängeln
> Schadensfeststellungen
> Beseitigung von Schäden und Mängeln
> Abnahmen
> Abrechnung
> Schadensregulierungen bei Gewährleistungsmängeln
Brandschutznormung und Ingenieurmethoden im
Brandschutz
Seminar
in Ostfildern
7. bis 9. März
Nr. 32632.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Leitung
Dr.-Ing. U. Max
262
Die Praxis zeigt, dass komplexe Gebäude anhand
vorliegender Gesetze und Verordnungen häufig
nicht mehr beurteilbar sind. In solchen Fällen ist
die Anwendung ingenieurmäßiger Verfahren im
Brandschutz wirtschaftlich und hilfreich.
Ziel ist, auf vorliegenden Erfahrungen aufbauend,
die brandschutztechnischen Grundlagen für die
Erstellung von Brandschutzkonzepten unter Einbeziehung neuester Normen und Richtlinien (z. B.
neue Muster-Industriebaurichtlinie – MIndBauRL)
kennen zu lernen. Es werden Erläuterungen und
Hinweise gegeben, wie solche Nachweise im
Brandschutz für Gebäude mit Ingenieurmethoden
aufzubauen sind und wie deren Überprüfung
erfolgt, beziehungsweise wie die Akzeptanz erhöht
werden kann. In diesem Zusammenhang werden
der EC1 und EC2 mit ihren nationalen Anwendungsdokumenten an Beispielen vorgestellt.
>>>
Bautenschutz und Bausanierung
Inhalt des Seminars:
> Erläuterungen zu den Anforderungen an die
Rettung von Personen aus der Sicht der Feuerwehr
> Vorstellung der aktuellen DIN 18232-2 und Teil 5
und neue Regelungen in MIndBauRL, MVkVO
und MVStättV
> Auslegung und Umsetzung der DIN 18 232-2
durch Ersteller, Fachplaner und Behörden, Handhabung von Entrauchungsanlagen im Brandfall
durch Betreiber und Feuerwehr
> Überblick über die DIN 18230-1, Ausgabe
September 2010
> Praktische Beispiele zur DIN 18230-1 (neu),
Ebenen-Nachweise, Geschoss-Nachweise etc.
> Vorstellung des Fachberichts DIN 18230, Berechnung der äquivalenten Normbranddauer und des
Wärmeabzuges durch Brandsimulation
> Weiterentwicklung der MIndBauRL aus dem
Blickwinkel des abwehrenden Brandschutzes
> Darstellung der Anforderungen an alle Industriebauten (Abschnitt 5 MIndBauRL)
> Anforderungen an Baustoffe und Bauteile
(Abschnitte 6 und 7)
> Beispiele Industriebauten nach neuer Richtlinie
> Brandschutz nach Eurocode 1 und Eurocode 2
Brandschutznormung und
Ingenieurmethoden im
Brandschutz
Referenten
Dipl.-Ing. H. Hagen
Landeshauptstadt Wiesbaden
Der Magistrat, c/o WVV Wiesbaden
Holding GmbH
Prof. Dr.-Ing. B. Kampmeier
Hochschule Magdeburg - Stendal,
Fachbereich Bauwesen, Schladen
Dr.-Ing. U. Max
Ingenieurbüro für Brandsicherheit
AGB, Bruchsal
Prof. Dr.-Ing. M. Reick
Eislingen
Projektmanagement im Bauwesen
– Projektorganisation und -koordination – Vertrags-,
Termin-, Kosten- und Claimmanagement – Qualitätssicherung – Praxisbeispiele aus Hoch- und Tiefbau
Das Baugeschehen von der Planung bis zur Inbetriebnahme ist durch immer kompliziertere Randbedingungen mit technischen und wirtschaftlichen
Gesichtspunkten unübersichtlicher geworden.
Architekten, Ingenieure, Kaufleute und Juristen,
die mit Projektmanagement befasst sind, werden in
ihrer Ausbildung selten oder nie in dieser Richtung
geschult. Diejenigen, die sich beruflich damit
beschäftigen, haben ihren heutigen Wissensstand
in der Regel durch Selbststudium oder das Lernen
aus Fehlern erworben.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Seminar
in Ostfildern
12. und 13. April
Nr. 32621.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dipl.-Ing. J. Schieler
263
Projektmanagement
im Bauwesen
Referenten
R. Dressel
Klotz & Dressel GmbH,
Ingenieurgesellschaft für
Baukostenplanung,
Stuttgart
Dipl.-Ing. T. Ille
Ingenieurbüro für
Projektmanagement,
Heidenheim
Dipl.-Ing. S. Klotz
Klotz & Dressel GmbH,
Ingenieurgesellschaft
für Baukostenplanung,
Stuttgart
Dipl.-Ing. J. Schieler
Unternehmensberatung,
Mainz
Dipl.-Ing. B. Tibes
DGI Bauwerk Gesellschaft
von Architekten mbH,
Berlin
Ziel des Seminars ist, Aufgaben und Zuständigkeiten
der einzelnen Projektbeteiligten darzustellen und
den Teilnehmern Handlungsempfehlungen und
Instrumentarien für eine erfolgreiche Projektabwicklung aufzuzeigen. Daneben spielen Teambildung
und Sozialkompetenz für das Projektteam eine
immer wichtigere Rolle. Der theoretische Teil wird
durch Praxisbeispiele illustriert und verdeutlicht.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen des Projektmanagements
> Projektorganisation
> Rahmenbedingungen
> Vertragsmanagement
> Terminmanagement
> Kostenmanagement und Controlling
> Projektmanagement für öffentliche Auftraggeber
> Qualitätssicherung
> Claim-Management
> Prozessmanagement
Baumaßnahmen professionell planen und ausführen
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34618.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
J. Bail
Bauberatung Bail,
Großaitingen
264
Der Weg vom unikaten Bauprojekt zum abnahmereifen Bauobjekt ist geprägt von komplexen Strukturen, überlagernden Störungen, interdisziplinärem
Zusammenwirken von Auftraggeber, Auftragnehmer
und Dritter, sowie deren unterschiedlichen Interessen.
Hohe Baugeschwindigkeit, hohe Qualitätsanforderungen und gleichzeitig knappe Budgets stellen an
die für die Umsetzung verantwortlichen Personen
immense Anforderungen dar.
Damit Sie dieses Leistungsziel erreichen, setzt es
voraus, die Prozesse der Bauorganisation (Kernprozesse, Support, PM-Prozesse) vom Angebotsbis hin zum Auftragsmanagement zu strukturieren
und kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP)
zu unterziehen.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Ziel des Seminars:
Praxisnah und unter Einbindung Ihrer Interessen
und Erfahrungen werden die notwendigen Maßnahmen in den unterschiedlichen Projektphasen
sowie Analysemethoden zur Problem- und Risikobewältigung vorgestellt und bearbeitet.
Baumaßnahmen professionell
planen und ausführen
Inhalt des Seminars:
> Definition Projekt und Projektmanagement
> Bauausführung planen
> Nachunternehmermanagement
> VOB/B/C – Anwendung in der Bauausführung
Baumanagement für Auftraggeber (AG)
Grundlagen, praktische Umsetzung,
Kostenverfolgung
Seminar
Dieses Seminar vermittelt Auftraggebern am Bau
schnell umsetzbares und unverzichtbares Baumanagement-Wissen. Die neuesten Tricks der
Parteien werden besprochen. Wie kann der Auftragnehmer gezielt kontrolliert und wie Kostenexplosionen vermieden werden? Mit diesen Informationen
können Sie bereits während der Bauphase erfolgreich gegensteuern.
28. und 29. Juni
Nr. 33114.00.011
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH, Ascha
Ziel des Seminars:
Praxisnahe Kenntnisse über effektives Baumanagement werden in diesem Seminar ergänzt von
Spezialthemen wie die Prüfung von Mehrkosten
und Nachforderung oder die exakte Bewertung des
Leistungsumfangs einer Ausschreibung anhand der
aktuellen Ansprüche über die vereinbarte Beschaffenheit nach VOB und BGB. Erfahren Sie, welche
Steuerungsrechte Sie als Auftraggeber einerseits
haben und welche Pflichten Sie andererseits
erfüllen müssen. Dargestellt wird, wie Sie SollIst-Vergleiche sicher analysieren und die typischen
Auftraggeberrisiken reduzieren.
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
265
Die optimierte Baustellenabwicklung
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 32528.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. Betriebswirt
(VWA) H. Walker
Königsbronn
Geldwerte Tipps zur Vorbereitung und
Durchführung
Wer sein Bauunternehmen langfristig erfolgreich
führen und Gewinne machen will, muss die Kosten,
vor allem jedoch die Kosten der Baustellenabwicklung so gering wie möglich halten. Dabei darf es jedoch keine Abstriche an der mit dem Kunden vereinbarten Qualität geben, denn der zufriedene Kunde ist die Grundlage des Erfolgs von morgen.
In diesem Seminar werden in kompakter Form vermittelt:
> die Konzeption der Bauabwicklung
> die wichtigsten Aufgaben der Projektvorbereitung
bei Kalkulation, Angebotserstellung und beim
Vertragsabschluss
> die Schritte der Arbeitsvorbereitung für eigene
gewerbliche Leistungen mit Zielvorgaben
> die Projektabwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Logistik
> Chancen und Vorgehensweise im Nachtragsmanagement
> die Grundlagen des Baustellen-Controllings
> die Gestaltung des Informationsflusses zwischen
Technik und Betriebswirtschaft
Nachtragsmanagement
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Februar
Nr. 33962.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. R. Etges
Etges Bausachverständige
+ Planer + Projektmanagement, Aichwald-Aichschieß
266
Erkennen von Zusatzleistungen und Aufbereitung
der Nachtragsunterlagen als Voraussetzung der
Geltendmachung von Mehrkosten und Bauzeitverlängerungen
Im Seminar wird vermittelt, wie die Nachträge und
Bauzeitverlängerungen von Anfang an aufbereitet,
angemeldet und durchgesetzt werden. Den Seminarteilnehmern wird systematisch aufgezeigt, wie
das Nachtragsmanagement aufgebaut ist und wie
man sich verhalten muss, um das Nachtragsthema
durchzusetzen.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Inhalt des Seminars:
> Übersicht über den heutigen Stand der Vergabe
bei Bauleistungen
> Übersicht Nachtragsmanagement
> Bauzeit- und Leistungsveränderung
> Vertragsgrundlagen
> Aufbereitung der Nachträge
> Praxisbeispiele der Nachtragsbearbeitung
Nachtragsmanagement
Effektive Bauleitung
Die Baukultur hat sich sehr verändert. Früher beauftragte der Bauherr meist den Architekten auch mit
der Bauüberwachung, bzw. der Unternehmer hatte
seinen Fachbauleiter. Diese Bauleiter regelten den
ordnungsgemäßen Baubetrieb. Im Seminar wird
dargestellt, dass nur durch eine konsequente Bauorganisation eine Baumaßnahme durchgeführt werden kann.
Aktuell verantwortet der Bauleiter oder Projektsteuerer den Entwurf für den Auftraggeber, während der Fachbauleiter für die qualitativ hochwertige Umsetzung verantwortlich ist. Durch diese
Aufgabenverteilung kann es unter Umständen zu
Konflikten, im Extremfall zu Prozessen kommen.
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 34449.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Priv.-Doz. Dipl.-Ing. univ. D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH, Ascha
Ziel des Seminars:
Im Seminar werden neue Methoden der Baustellenorganisation und des Baumanagements besprochen.
Es wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Interessenlagen der einzelnen Parteien durch kooperative
Verfahren zu einer ordnungsgemäßen Bauleistung
führen können.
Die rechtliche Übersicht beginnt mit den aktuellen
Entwicklungen im europäischen Vergaberecht, das
etwa ab März 2014 in deutsche Vorschriften (VOB/A,
VOL/A, VOF) eingeflossen ist, und betrachtet die
Werkverträge nach VOB/B, BGB und aktuellen Urteile.
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
267
Aufmaß, Abrechnung, Vergütung, Zahlung im Bauwesen
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Januar
Nr. 32748.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Richter D. Ditten
Vorsitzender Richter am
Landgericht Stuttgart für
Zivilsachen i. R., Stuttgart
Unter Berücksichtigung des Schuldrechtmodernisierungsgesetzes, des Forderungssicherungsgesetzes und der VOB/B 2009 und 2012
Das Seminar zeigt auf, wie die unterschiedlichen
Interessen von Auftragnehmer und Auftraggeber
bei Bauleistungen ineinander verwoben sind. Dabei
werden auch die Bindung an das gemeinsame Aufmaß, die Verjährung und das Skontorecht und die
Folgen einer verspäteten Vergabe dargestellt. Die
Teilnehmer erhalten handhabbare Hinweise zur
Abwicklung des Baus nach der Fertigstellung. Die
neuen EU-Richtlinien zur Vergabe werden berücksichtigt.
Inhalt des Seminars:
> Aufmaßarten und -wirkungen
> Abrechnung: nach BGB und nach VOB/B,
Abschlags- und Schlussrechnung, Prüfbarkeit,
Fälligkeit, nach vorzeitiger Vertragsbeendigung
> Vergütung: Mehrungen und Minderungen,
Zusatzarbeiten
> Zahlung: Grundsätze, Wirkungen, Besonderheiten
> Forderungssicherungsgesetz
Bauvorhaben in der Insolvenz
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Februar
Nr. 34812.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
H.-J. Lagier
Graf von Westphalen
Rechtsanwälte Partnerschaft mbH, München
268
Rechtssichere Abwicklung mit dem Insolvenzverwalter
Sie erhalten einen Einblick und die Grundzüge,
Ablauf und rechtliche Risiken eines Insolvenzverfahrens von der Phase des Vorliegens eines Insolvenzgrundes über die Eröffnung des Verfahrens bis
hin zur Fortführung des Unternehmens oder dessen
Abwicklung. Darauf aufbauend werden zu den bei
einer Bauinsolvenz relevanten Themenkreisen
Kündigung, Anfechtung und Abwicklung des Bauvorhabens vertieftes Wissen vermittelt und dies
anhand konkreter Fälle aus obergerichtlicher und
höchstrichterlicher Rechtsprechung vertieft.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Dies wird flankiert von Tipps aus der Praxis für die
Praxis. Das Seminar zeigt u. a. Handlungserfordernisse und Möglichkeiten bei der Insolvenz eines
ARGE-Gesellschafters und die Möglichkeiten der
Absicherung von Lieferantenansprüchen sowie
deren Durchsetzung in der Insolvenz.
Bauvorhaben in der Insolvenz
Ziel des Seminars:
> Einblick und Verständnis der Grundzüge eines
Insolvenzverfahrens
> Aufbereitung der Materie, zugeschnitten auf die
relevanten Themen im Zuge einer Bauinsolvenz
> rechtssichere Abwicklung eines Bauvorhabens
bei Insolvenz
> Schutz vor Anfechtungen durch Kenntnis zulässiger Gestaltungsmöglichkeiten
> insolvenzfeste Sicherung der Ansprüche aus
Liefervertrag
> Verhaltenstipps im Krisenfall
Fehler bei der öffentlichen Bauvergabe vermeiden –
Praxisseminar für öffentliche Auftraggeber und deren
Berater sowie für Bewerber/Bieter
Bauaufträge gemäß (EG-)VOB/A rechtssicher
ausschreiben und erfolgreich Angebote einreichen,
unter besonderer Berücksichtigung des neuen
Vergaberechts
Das Bauvergabe- und Bauvertragsrecht ist undurchsichtig und kompliziert. Hinzu kommt eine unüberschaubare Anzahl aktueller Rechtsprechungen.
Dieses Praxisseminar soll den Seminarteilnehmern
mehr Struktur an die Hand geben und wertvolle
Tipps beim Umgang mit der öffentlichen Bauvergabe
vermitteln.
Seminar
in Ostfildern
24. und 25. Februar
Nr. 34485.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Rechtsanwalt T. Osseforth,
Mag. rer. publ.
GW Graf von Westphalen,
München
Ziel des Seminars:
Den Seminarteilnehmern wird ein effektiver Umgang
mit einem Vergabeverfahren vermittelt. Das Praxisseminar richtet sich an alle Akteure eines Vergabeverfahrens.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
269
Fehler bei der
öffentlichen Bauvergabe
vermeiden – Praxisseminar
für öffentliche
Auftraggeber und deren
Berater sowie für
Bewerber/Bieter
Ziel ist es, dass öffentliche Auftraggeber ressourcenschonender ausschreiben. Außerdem werden
Bewerbern und Bietern praktische Tipps vermittelt,
wie sie ihre Chancen auf einen erfolgreichen
Zuschlag erhöhen. Dabei werden Beispiele aus
der Vergabepraxis behandelt und die aktuelle
Rechtsprechung berücksichtigt. Das Seminar ist
interaktiv gestaltet und die Seminarteilnehmer werden ermuntert, ihre täglichen oder nichtalltäglichen
Fragen aus der Praxis zu stellen.
Erfolgreiche Durchsetzung von Nachträgen aus
rechtlicher Sicht
Seminar
in Ostfildern
14. März
Nr. 32649.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Referent
Rechtsanwalt U. R. Klaus
München
270
In diesem Seminar vermittelt Ihnen ein erfahrener
Baurechtler Fallbeispiele von rechtlichen Grundlagen
für Nachträge. Damit können Sie Anspruchsgrundlagen erkennen und berechtigte Ansprüche durchsetzen, beziehungsweise unberechtigte Ansprüche
abwehren. Hierbei wird die neueste Rechtsprechung zum Bauvertragsrecht berücksichtigt.
Inhalt des Seminars:
Nachtragsgrundsätze
wichtige Anspruchsgrundlagen
> bei Mengenänderungen (§ 2 Abs. 3 VOB/B)
> bei Übernahme von Leistungen und Kündigung
durch den Auftraggeber (§ 2 Abs. 4 VOB/B)
> bei Änderungen des Bauentwurfs oder anderen
Anordnungen des Auftraggebers
(§ 1 Abs. 3 i.V.m. § 2 Abs. 5 VOB/B)
> bei im Vertrag nicht vorgesehenen Leistungen
(§ 1 Abs. 4 i.V.m. § 2 Abs. 6 VOB/B)
> beim Pauschalvertrag (§ 2 Abs. 7 VOB/B)
> bei auftragslos oder unter eigenmächtiger
Abweichung vom Vertrag ausgeführten Leistungen
(§ 2 Abs. 8 VOB/B)
> bei berechtigter und unberechtigter Geschäftsführung ohne Auftrag und aus Bereicherung
(§§ 667, 683, 684, 812ff BGB)
> bei vom Auftraggeber verlangten Zeichnungen,
Berechnungen und anderen Unterlagen
(§ 2 Abs. 9 VOB/B)
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
> bei unberechtigten oder unzweckmäßigen
Anordnungen des Auftraggebers
(§ 4 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 VOB/B)
> bei Behinderung oder Unterbrechung der
Ausführung (§ 6 Abs. 6 VOB/B)
> bei Unterlassen einer Mitwirkungshandlung
durch den Auftraggeber (§ 642 BGB)
> bei vorvertraglicher Pflichtverletzung –
Verschulden bei Vertragsverhandlungen
(§ 280 i.V.m. § 311 Abs. 2 Ziff. 1, § 241 Abs. 2 BGB)
> bei Pflichtverletzung (§§ 280, 241 Abs. 2 BGB)
> bei Störung der Geschäftsgrundlage (§ 313 BGB)
Erfolgreiche Durchsetzung
von Nachträgen aus
rechtlicher Sicht
Bieterstrategien im Vergabeverfahren
Um als Bieter erfolgreich an öffentlichen Ausschreibungen teilzunehmen, muss man die Regeln
kennen, auf die es im Vergabeverfahren ankommt.
Bereits geringe Formfehler können zu einem zwingenden Ausschluss führen oder eine falsche Bieterstrategie den Erfolg verhindern. Mit der richtigen
Strategie kann die Erfolgsquote bei der Teilnahme
an öffentlichen Ausschreibungen deutlich verbessert werden.
Ziel des Seminars:
Das Seminar zeigt, wie man formale Fehler in Ausschreibungen vermeidet und sich im weiteren Verfahren optimal präsentiert. Die Teilnehmer erfahren,
wie sie mit der richtigen Strategie die eigene Position
stärken, fehlende Leistungsfähigkeit und Fachkunde
durch Nachunternehmen und Bietergemeinschaften
ausgleichen, das Angebot bezogen auf die Zuschlagskriterien optimieren sowie Nebenangebote strategisch einsetzen. Mit Hilfe der elektronischen Signatur sowie der Präqualifikation zum Nachweis der
Eignung kann der Aufwand deutlich reduziert werden.
Seminar
in Ostfildern
16. März 2016
Nr. 34832.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Referent
Rechtsanwalt M. Schneider
[ams]rechtsanwälte, Schriesheim
Inhalt des Seminars:
> Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen
nach GWB, VOB/A, VOL/A, VOF, SektVO
> Analyse von Bekanntmachungen und Ausschreibungsunterlagen
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
271
Bieterstrategien
im Vergabeverfahren
> Darstellung der Beteiligungsmöglichkeiten
> Vorzüge und Nachteile der Beteiligungsformen
> Möglichkeiten und Grenzen von Mehrfachbeteiligungen
> Vermeidung von Formfehlern
> Strategien aus der Sicht von Bewerbern und
Bietern
> Hauptangebote und Nebenangebote
> Eignungskriterien und Präqualifikationen
> Strategien aus der Sicht von Auftraggebern
> Zuschlagskriterien und Bewertungsmatrixen
> Elektronische Vergabe und elektronische Signatur
> Rügen und Nachprüfungsverfahren
Das neue Vergaberecht 2016
Seminar
in Ostfildern
20. und 21. April
Nr. 34792.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
Rechtsanwalt
T. Osseforth,
Mag. rer. publ.
GW Graf von Westphalen,
München
Schnell und flexibel das neue Vergaberecht
anwenden
Den Seminarteilnehmern wird der schnelle und
flexible Umgang mit dem neuen Vergaberecht vermittelt. Unser Experte, der über langjährige Erfahrung bei der Begleitung von europaweiten und
nationalen Vergabeverfahren verfügt, geht mit Ihnen
die einzelnen Schritte eines Vergabeverfahrens anhand des neuen Vergaberechts durch und zeigt Ihnen
typische Fehlerquellen auf. Es wird auf relevante und
aktuelle Rechtsprechung eingegangen. Praxisfälle
runden dieses Seminar ab.
Für Auftraggeber sind diese Kenntnisse wichtig, um
sämtliche bestehende Spielräume optimal nutzen
zu können, und das Risiko von Rügen und Nachprüfungsverfahren zu minimieren.
Für Bieter sind diese Kenntnisse von Bedeutung,
um Fehler bei der Erstellung von Teilnahmeanträgen
und Angeboten zu vermeiden, etwaige Vergaberechtsverstöße des öffentlichen Auftraggebers rechtzeitig
zu erkennen, und dem Auftraggeber frühzeitig die
Chance zu eröffnen, eventuelle Verstöße zeit- und
kostensparend zu beseitigen.
Inhalt des Seminars:
> Überblick über allgemeine Anforderungen
> Vergabeverfahren und Auftragsausführung
> Prüfung der Angebote
> nach der Angebotswertung
272
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
HOAI 2013 – Einführung und kreative
Honorarabrechnung
Vertragsgestaltung und Honorierung besonderer
Leistungen und Umplanungen – Claim Management
Seminar
Die HOAI ist das allgemein anerkannte und anzuwendende Werkzeug zur Berechnung von Architekten- und Ingenieurhonoraren. Für „normale“ Bauvorhaben liefert die HOAI faire Honorare, soweit
die Honorarparameter entsprechend der Baumaßnahme gewählt wurden. Bei komplexeren Projekten
wird die Findung der richtigen Honorarparameter
jedoch schwieriger.
15. und 16. Juni
Nr. 34553.00.003
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
H. J. Benker
Landeshauptstadt
Stuttgart, Filderstadt
Ziel des Seminars:
Die Grenzen der HOAI sollen ausgelotet werden.
Für besondere Projektkonstellationen werden
Möglichkeiten erarbeitet, die Vertragsgestaltung
für die Beteiligten transparent und fair zu gestalten.
Dabei steht weniger die juristische Position, sondern
die praktische Seite der Bauabwicklung im Vordergrund. Die Wirkung von leichten Anpassungen der
Honorarparameter auf das Endhonorar wird an
Beispielen verdeutlicht.
Inhalt des Seminars:
> Struktur der HOAI
> wesentliche Honorarparameter
> Umbauzuschlag vs mitzuverarbeitende
Bausubstanz
> Projekte mit gleichzeitiger Objektplanung aus
verschiedenen Abschnitten der HOAI
> Honorarberechnung bei Bauabschnitten
> Umplanungen/mehrfach erbrachte Leistungen
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
273
Mitarbeiterführung auf der Baustelle
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. April
Nr. 34491.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Referent
J. Bail
Bauberatung Bail,
Großaitingen
Bauprojekte, meist „Unikate“ und eigenständige
„Unternehmen auf Zeit“, zeichnen sich durch hohen
Termin- und Kostendruck aus. Die Abwicklung
erfolgt mit internem und externem Personal aus
unterschiedlichen strategischen und operativen
Ebenen sowie Nachunternehmer aller Gewerke.
Aufgrund dieser Vielschichtigkeit ist eine zielorientierte, interdisziplinäre Personalführung nicht mehr
ausschließlich nur mit Fachkompetenz erreichbar,
sondern erfordert von Ihnen eine hohe Führungskompetenz. Der Anspruch an Sie als Führungskraft
steigt.
Dieses Seminar vermittelt praxisnah wichtige
Bausteine für eine erfolgreiche Personalführung,
unter Einbeziehung Ihrer persönlichen Erfahrungen.
Inhalt des Seminars:
> Führungsstile
> Führungskompetenz durch optimiertes
Selbstmanagement
> Projekt-Teambildung
> Baustellen führen durch Organisieren
> Baubesprechungen als adäquates Führungsinstrument
274
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
275
Notizen
276
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Ihre Ansprechpartnerin:
Dipl.-Kffr. Tina Heine
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-71
Telefax +49 711 34008-27
[email protected]
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
thema
277
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
BWL – Grundlagen
Finanz- und Rechnungswesen
Kosten- und Leistungsrechnung
Controlling
279
282
285
Markt und Lieferanten
Organisation und Logistik
Supply Chain Management, Qualitätsmanagement,
Lieferantenbeurteilung
286
Beschaffung und Einkauf
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Marketing
Vertrieb und Kundenmanagement
Produkthaftung und Reklamationsmanagement
Service und Produktmanagement
Technische Dokumentation
288
295
296
Personal und Organisation
Personalmanagement und Personalentwicklung
301
Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung 305
Arbeitsrecht
309
Recht, Steuern, Zoll
Recht
Steuer
Zoll
311
312
Sekretariat und Assistenz
Büroorganisation, Arbeitstechniken, BWL-Kenntnisse,
Sprachen
313
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Rhetorik und Verhandlungsführung
Präsentationstechniken
Allgemeine Arbeitstechniken und Selbstorganisation
Interkulturelle Kompetenz und Sprachen
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
Studiengänge Wirtschaft
Zertifikatslehrgänge
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thema
thema
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Kaufmännisches Basiswissen für Nichtkaufleute
Dieses Seminar hat das Ziel, nicht kaufmännisch
und betriebswirtschaftlich ausgebildeten Mitarbeitern
das notwendige Grundwissen zu vermitteln. Der
Teilnehmer wird dadurch in die Lage versetzt, mit
den im Seminar erworbenen Kenntnissen wichtige
Sachverhalte in den betrieblichen Gesprächen
besser zu verstehen. Daraus folgt, dass er künftig
erfolgreicher argumentieren, sich verständlich
ausdrücken und überzeugender durchsetzen kann.
Inhalt des Seminars:
> kaufmännische Sach- und Arbeitsgebiete
> Buchführung: Kontenarten, Kontenklassen,
Kontenrahmen, Inventur
> Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
> Bilanz
> Kostenartenrechnung
> Kostenrechnung
> Wozu wird die Kostenrechnung benötigt?
> Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
> Deckungsbeitragsrechnung
> Target Costing – Sinn und Aufbau
> Controlling
> Maschinenstundensatz-Rechnung
> Prozesskostenrechnung als Kalkulationswerkzeug
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. Februar
Nr. 32568.00.026
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Betriebswirt E. Sanft
Erhard Sanft + Partner, Beratung,
Seminare, Training & Coaching,
Urbach
Die Inventur und ihr Einfluss auf Jahresabschluss
und Bilanzierung
Planung, Organisation, Durchführung und Bewertung
Nach dem HGB und der Abgabenordnung (AO) ist
jeder Kaufmann verpflichtet, zu Beginn seines Handelsgewerbes und am Ende eines Geschäftsjahres,
in Vorbereitung des Jahresabschlusses, eine Inventur aufzustellen. Zwei Wege – Buchführung einerseits und Inventur andererseits – beeinflussen wesentlich den Jahresabschluss. Die Inventur ist daher eine essentielle Stellschraube zur Steuerung
des Jahresergebnisses, gerade bei produzierenden
Unternehmen.
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. März
Nr. 34608.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
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Die Inventur und
ihr Einfluss auf
Jahresabschluss
und Bilanzierung
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. W. Albrecht
MCA Management
Consulting Albrecht,
Sanierungs- und
Strategieberatung,
Mergers & Acquisitions,
Körle
In dem zweitägigen Praktikerseminar erhalten Sie
detaillierte Hinweise und Grundlagen zum Thema
Organisation, Planung, Durchführung und Bewertung von Inventuren sowie rechtliche Rahmenbedingungen/Vorschriften. Am ersten Tag werden
neben den gesetzlichen Grundlagen, Vorschriften
und Erfassungsmethoden sowie Inventurverfahren
vor allem die Wertansätze im Rahmen der bilanzpolitischen Bewertungsspielräume sowie die
Problemkreise und strafrechtlichen Delikte und
Ver stöße gegen Inventurvorschriften aufgezeigt.
Übungen, Beispiele zu Bestandsführungen, Bewertungen im Rahmen der einzelnen Verbrauchsfolgeverfahren und Organisationsrichtlinien zur Durchführung einer Stichtagsinventur sind die Inhalte am
zweiten Tag.
Inhalt des Seminars:
> Erfassungsmethoden
> Inventurverfahren
> Bestandsbewegungen
> Wertansätze und Bewertungsverfahren
> Bewertungsvereinfachung
> Problemkreise im Rahmen der Inventur
> Verstöße und Delikte gegen Inventurvorschriften
> Fallbeispiele und Übungen
> Organisationsrichtlinien zur Durchführung einer
Stichtagsinventur
BWL-Know-how für Ingenieure und Techniker
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32750.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Betriebsw. (BA)
H.-P. Stiemer
STIEMER – Unternehmensberatung für Einkauf und
Controlling, Tübingen
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Controlling – Investitionsbeurteilung –
Einkaufsbasics
Ingenieure und Techniker sind nicht mehr ausschließlich mit technischen Problemstellungen
konfrontiert, sondern müssen auch in der Lage
sein, betriebswirtschaftliche Aspekte in ihre Entscheidungsfindung mit einzubeziehen. Das dafür
erforderliche Rüstzeug wird Ihnen kompakt mittels
praktischer Fallstudien vermittelt.
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Ziel des Seminars:
> Sie beherrschen das betriebswirtschaftliche
„Fachchinesisch“ und nutzen es künftig souverän.
> Intensive Fallstudienarbeit und gezielte Einzelübungen sichern die praktische Umsetzung.
> Sie interpretieren Berichte und Daten besser.
> Sie sind mit den Steuerungsinstrumenten und
Zusammenhängen vertraut, die für eine positive
Beeinflussung des Unternehmenserfolges unerlässlich sind.
> Sie kennen die Gründe für Kosten- und Kapitalbindungsintensität, zum Beispiel in Einkauf und
Materialwirtschaft, und können im Vorfeld positiv
mit einwirken.
BWL-Know-how für
Ingenieure und Techniker
Inhalt des Seminars:
> Rechnungswesen und Controlling
> Investitionen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen
> Einkauf und Materialwirtschaft
Betriebswirtschaft zum Anfassen!
Unternehmensplanspiel: betriebswirtschaftlich
denken – unternehmerisch handeln
Seminar
Sie dachten immer BWL sei trocken und langweilig?
BWL ist viel interessanter als es manchmal den
Anschein hat! Erleben Sie die Betriebswirtschaft als
spannendes und interessantes Fachgebiet, welches
Ihnen Zugang zu den unternehmerischen Handlungsweisen ermöglicht. Lassen Sie sich fachkundig
und praxisorientiert durch den gar nicht so wilden
Dschungel aus Bilanz, GuV, Kennzahlen, Aufwand,
Ertrag, Kosten und Leistung führen.
7. und 8. Juli
Nr. 34271.00.005
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
CONPLAN Unternehmensberatung,
Ettlingen
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar erhalten Sie eine fundierte,
ganzheitliche Einführung in das betriebswirtschaftliche Funktionieren eines Unternehmens. Sie
beherrschen die wichtigsten Fachbegriffe, verstehen die Zusammenhänge und kennen die praxiserprobten Instrumente des Kaufmanns.
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
281
Betriebswirtschaft
zum Anfassen!
Durch die Kombination aus praxisbezogener,
theoretischer Einführung in die Grundlagen der
BWL und anschließender Umsetzung der Themen
im Planspiel versetzen Sie sich in die unternehmerische Denk- und Handlungsweise. Erlernen und
erfahren Sie in Ihrem Team „spielerisch“ das Funktionieren des betriebswirtschaftlichen Instrumentariums.
Als haptisches Planspiel wird das Unternehmen
auf Spielbrettern nachgebildet. Zusammenhänge,
Entscheidungen und Auswirkungen können jederzeit nachvollzogen werden. Das Seminar ist so aufgebaut, dass betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse
nicht erforderlich sind!
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die integrierte, unterjährige Budgetplanung
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. April
Nr. 34609.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. W. Albrecht
MCA Management
Consulting Albrecht,
Sanierungs- und
Strategieberatung,
Mergers & Acquisitions,
Körle
282
Von der Strategie- zur operativen Unternehmensplanung
Budgets sind unverzichtbare Instrumente erfolgreicher Unternehmensführung. Planen, Korrigieren
und Budgetieren gehören zur systematischen
Unternehmensführung auf Basis betriebswirtschaftlich sinnvoller und praxisorientierter Grundlage.
Budgets sind mengen- und wertmäßige Zusammenstellungen der erwarteten und gewollten Entwicklung der Unternehmung in einer zukünftigen Periode
(in der Regel dem laufenden Geschäftsjahr).
Die Aufstellung eines detaillierten operativen
Unternehmensplans (Budgetplanung), ausgehend
vom Marketing, ist das beste Mittel zur Sicherung
einer umfassenden, objektiven und zukunftsweisenden Sichtweise. Sie ermöglicht, gegenwärtige
Schwierigkeiten von veränderten Marktbedingungen zu lösen und innovative, auf konkrete Resultate
ausgerichtete Überlegungen anzustellen.
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Die Entwicklung der Unternehmung kann für ein
bzw. mehrere Geschäftsjahre anschließend mithilfe
dieses operativen Unternehmensplans verfolgt und
ergebnisorientiert gesteuert werden.
Die integrierte, unterjährige
Budgetplanung
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer erfahren, warum jedes Unternehmen eine integrierte, unterjährige Budgetplanung –
ausgehend von einer Strategie – braucht. Sie erhalten detaillierte Grundlagen zum Thema Organisation, Planung und Durchführung einer integrierten
Budgetplanung.
Unternehmensfinanzierung langfristig sichern
Finanzmanagement – Instrumente und Strategien
Führungskräfte in ergebnisverantwortlicher Position
treffen laufend finanzwirtschaftlich relevante
Entscheidungen. Wie so häufig liegen auch in der
Nutzung von Finanzierungsinstrumenten Chancen
und Risiken eng beieinander. Die Werkzeuge moderner Unternehmensfinanzierung bieten neue Spielräume gegenüber Banken als primären Kapitalgebern und schaffen dadurch Optionen, die über
die Möglichkeiten eines herkömmlichen Bankkredits
hinausgehen. Unternehmen verringern durch einen
gesunden Finanzierungsmix aus traditioneller und
moderner Unternehmensfinanzierung langfristig
ihre durchschnittlichen Kapitalkosten.
Langfristige bzw. kurzfristige Sicherstellung der
Liquidität ist ein weiterer wesentlicher Aspekt. Einund ausgehende Zahlungsströme sowie die Steuerung von Working-Capital – als sogenannte Liquiditätsfresser – müssen regelmäßig überwacht und in
ein Gleichgewicht gebracht werden. Zum Abschluss
werden die Stellschrauben und Anforderungen an
die Unternehmen gemäß Basel III erläutert sowie
die professionelle Vorbereitung eines Bankengesprächs dargestellt.
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Premium Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34281.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.180,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
W. Albrecht
MCA Management Consulting
Albrecht, Sanierungs- und
Strategieberatung, Mergers &
Acquisitions, Körle
283
Unternehmensfinanzierung langfristig sichern
Ziel des Seminars:
Sie erhalten detaillierte Grundlagen zum Thema
Unternehmensfinanzierung. Die wichtigsten Instrumente der Unternehmensfinanzierung und -steuerung werden so behandelt, dass Sie sie umsetzen
können.
Inhalt des Seminars:
> strategische Unternehmensfinanzierung und
Kapitalstrukturpolitik
> finanzwirtschaftliche Funktion und Führung
> Finanzplanung
> Instrumente der kurz-, mittel- und langfristigen
Finanz- und Liquiditätsplanung
> Zahlungsverkehr und Zahlungsmittel
> Sicherheiten im Kreditgeschäft
> neue Formen der Unternehmensfinanzierung
> Working-Capital-Strategien
> Akquisitionsfinanzierung
> Beteiligungsfinanzierung
> allgemeine Kreditwürdigkeitsprüfung bei
mittelständischen Unternehmen
> Rating und Basel III
> Tipps und Regeln für das Bankgespräch
Bilanzwissen – kompakt!
Seminar
in Ostfildern
3. Mai
Nr. 32599.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Referent
Dipl.-Kfm.
S. Schröder, MBA
CONPLAN Unternehmensberatung, Ettlingen
284
Crashkurs: Bilanzen lesen und beurteilen
Unternehmensinhaber, Geschäftsführer und
Führungskräfte aus allen Fachbereichen benötigen
fundierte Kenntnisse über Jahresabschlüsse und
deren Analyse. Natürlich möchten Sie nicht den
Controller oder den Leiter Rechnungswesen ersetzen.
Sie wollen jedoch kompetenter Gesprächspartner
sein und Sachverhalte kritisch hinterfragen können.
Ziel des Seminars:
> Instrumente der Bilanzbeurteilung werden durch
Beispiele und die Bearbeitung von Realbilanzen
verdeutlicht
> Sie kennen Aufbau und Zusammenhang von
Bilanz und Erfolgsrechnung aus ganzheitlicher Sicht
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
> Sie analysieren und beurteilen kritische Bilanzpositionen
> Sie erkennen und interpretieren kosmetische
Maßnahmen
> Sie beherrschen die wichtigen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen
> Sie bilden sich eine fundierte Meinung über
die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines
Unternehmens
> Sie überzeugen durch kompetentes Auftreten
Bilanzwissen – kompakt!
Lassen Sie sich durch den gar nicht so wilden
Dschungel aus Aktiva und Passiva führen. Sie
werden verstehen, wie sich die einzelnen Positionen
zusammensetzen und was alles aus dem Zahlenwerk herausgelesen werden kann. Wir arbeiten
mit Echtzahlen. Nicht Theorie, sondern Praxis und
Anwendbarkeit stehen im Vordergrund.
Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungsmanagement
Beschaffungsprozesse funktionsübergreifend unter
dem Blickwinkel „Kundennutzen“ ausrichten
Zertifikatslehrgang
Der zunehmende Wettbewerbs- und Technologiedruck erfordert innovative Offensivstrategien zur
Ausbildung von kundenorientierten Strukturen und
veranlasst viele Firmen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Diese Entwicklung führt zu
einer permanenten Zunahme zugekaufter Leistungen
an Komponenten und Teilsystemen. Entsprechend
wichtig sind leistungsfähige Lieferanten und Lieferketten, denn zunehmend wird das Produkt hinsichtlich Kundenzufriedenheit und -service maßgeblich
von Lieferanten mitbestimmt.
>>>
29. Januar bis 4. Juni
Nr. 60008.00.008
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 2.980,00
Leitung
Dr.-Ing. D. Kirchhoff
Dipl.-Betriebsw. (BA) H.-P. Stiemer
285
Fachreferent/-in
für Einkauf und
Beschaffungs
management
Referenten
R. Boes
MMA providers, Spalt
T. Erb
Ferdinand Gross GmbH
& Co. KG, LeinfeldenEchterdingen
M. Junger, M.A.
Institut für Professionelle
Gesprächsführung, Praxis
für systemische Therapie,
Coaching, Beratung,
Tübingen
Dr.-Ing. D. Kirchhoff
Dr. Dietrich Kirchhoff
consulting engineer,
Karlsbad
Dr. N. Kuhn
Kuhn-legal, Stuttgart
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
E. Reiss
Sänger GmbH, Heiningen
Dipl.-Betriebsw. (BA)
H.-P. Stiemer
STIEMER – Unternehmensberatung für Einkauf und
Controlling, Tübingen
In diesem Spannungsfeld zwischen Erfolg und
vergebener Chance steht nicht nur der Key Account
Manager, sondern auch der Einkaufsmanager, denn
nur wenn auch die Zulieferer marktorientiert, zuverlässig und qualitätsbewusst arbeiten, können
Kunden zufriedengestellt werden.
Ziel des Lehrgangs:
Der berufsbegleitende Zertifizierungslehrgang
„Fachreferent/-in für Einkauf und Beschaffungsmanagement“ vermittelt das methodische Fachwissen zur Gestaltung von Einkaufsprozessen, die sich
an den gegebenen Märkten orientieren und nachhaltig Ergebnisse aufgrund ihrer strategischen
Ausrichtung auf die Kunden und den Kundennutzen
sichern. Durch das duale Unterrichtskonzept und
ein durch das delegierende Unternehmen dem Teilnehmer gegenüber beauftragtes, aktuell zu lösendes unternehmerisches Echtthema ist ein sofortiger
messbarer Ergebnisbeitrag erwartbar.
Fit im Einkauf
Seminar
in Ostfildern
7. März
Nr. 32688.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Sie erfahren, wie Sie Ihre Einkaufsgespräche
optimieren. Sie analysieren das Leistungspaket
der Anbieter und wissen, wie Sie sich bei Reklamationen am besten verhalten. Schwierige Gespräche
bereiten Sie gut vor, treten dadurch sicher auf und
haben bei Preisverhandlungen Erfolg.
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
Inhalt des Seminars:
Kommunikation
> überzeugend auftreten
> Anfragen managen
> Durchsetzungsfähigkeit steigern
> Wortwahl als Wirkungsfaktor
>>>
286
Beschaffung und Einkauf
Preise und Konditionen
> so verhandeln Sie Einkaufspreise
> auf Preiserhöhung richtig reagieren
> Gespräche gut vorbereiten
> den Zielpreis erklären
Schwierige Lieferanten
> bei Reklamationen mehr fordern
> Zufriedenheitsnachweis bei Reklamationsabschluss
> Reaktion auf Lieferverzug
> Bedeutung der Lieferantenbeurteilung
Neue Bezugsquellen
> neue Lieferanten finden und beurteilen
> neue Adressen – neue Chancen
> den Erstkontakt organisieren
Fit im Einkauf
Einkauf versus Verkauf
Lassen Sie sich in diesem praxisorientiertem
Seminar aufzeigen, wie der Einkauf im Umgang
mit dem Verkauf Erfolg haben kann – mit aktuellen
Methoden, Möglichkeiten und Management-Instrumenten.
Inhalt des Seminars
> Unterschied Einkauf – Verkauf
> Einkaufs- und Verkaufs-Trends
> Einkaufs- versus Verkaufs-Taktiken
> Verhandlungsvorbereitung
> Verhandlungstypologie
> Verhandlungs-Wirkungsfaktoren
> Benchmarking Einkauf trifft Verkauf
> Supply Manager
Beschaffung und Einkauf
Seminar
in Ostfildern
17. Juni
Nr. 34741.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
A. Lupberger
Lupberger Industrie-Consulting,
Neuenburg
287
Tue Gutes und berichte darüber...
PR auch im KMU praktisch nutzen
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. März
Nr. 34634.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Dr. S. Richter
Titania Kommunikation,
Text – PR – Geist,
Esslingen
PR zielt auf langfristige Wirkung ab. Es braucht
daher passgenaue Strategien, Konzepte und Botschaften. Gerade in KMU gibt es jedoch keine Pressestellen. Wie also Inhalte an Journalisten vermitteln? Mit dem richtigen Handwerkszeug gelingt es.
Welche PR-Instrumente passen zum Unternehmen?
Welche Mittel und Wege gibt es? Was ist bei den
verschiedenen Einsatzmöglichkeiten zu beachten?
Wie erzielt man eine nachhaltig positive Außenwirkung?
Ziel des Seminars:
Das Seminar zeigt Möglichkeiten der PR für KMU
auf, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen
und eine Entscheidungsgrundlage für die passenden Methoden zu schaffen. So können Sie aus dem
bunten Strauß an PR-Instrumenten Konzepte auswählen, mit denen Sie die eigene Präsenz verstärken und sich öffentlich positiv zeigen.
Anhand von Übungen, Tipps und Checklisten werden Grundlagen für eine professionelle Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit vermittelt und Kommunikationskonzepte vorgestellt – von klassischem Print
bis Web.
Fit für die Neukundengewinnung
Seminar
in Ostfildern
8. März
Nr. 32618.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
288
Das Seminar unterstützt Sie dabei, unterschiedliche
Akquise-Formen kritisch gegenüber zu stellen und
zu perfektionieren. Sie erfahren praxisnah, wie Sie
das Interesse bei Neukunden für Ihr Angebot wecken
und zum Erstauftrag kommen. Sie lernen neue
Wege und Methoden für die Kontaktaufnahme
kennen und werden so mehr Neukunden gewinnen
als bisher. Nach dem Seminar kennen Sie neue
Gesprächstechniken, mit denen Sie im harten Verdrängungswettbewerb erfolgreich agieren. Im
Seminar werden wichtige Strategien für die telefonische Neukundengewinnung vorgestellt.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Die Teilnehmer erhalten Gesprächshilfen und
Formulierungsbeispiele, die sofort in der Praxis
umsetzbar sind.
Fit für die Neukundengewinnung
Inhalt des Seminars:
Ihre Kontaktaufnahme
> Der beste Weg: Telefon, Mail, Brief?
> der Gesprächseinstieg
> den Entscheider erreichen
> das Interesse des Kunden treffen
Ihre Vorschläge
> Besuchstermine vereinbaren
> Angebote vergleichen
> Preise im Wettbewerb durchsetzen
> Kundeneinwände schlagfertig behandeln
Ihr Leistungspaket
> mit Argumenten schnell überzeugen
> Kaufbereitschaft testen
> sich mit der Leistung abheben
> mit Referenzen beeindrucken
Ihre Initiative
> Kontakte professionell nachfassen
> als neuer Lieferant einsteigen
> Anlässe für weitere Kontakte
> die Gesprächsführung behalten
Ingenieure im technischen Vertrieb
Vertriebsaufgaben praktisch und zielgerichtet
umsetzen
Seminar
Heute sind technische Produkte am Markt meist
ausgereift und werden von den Marktbegleitern
weltweit vergleichbar angeboten. Verkäufer können
dieses Spiel um den Auftrag nur im Team mit der
Technik, dem Management und einer erfolgreichen
Verkaufsstrategie gewinnen. Der Workshop hat das
Ziel, Sie auf das höchste Niveau des Verkaufsprozesses zu bringen.
>>>
10. und 11. März
Nr. 33909.00.011
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Wirtsch.-Inform. (FH)
P. Klima
Der Trainingspartner –
Ges. für berufliche Bildung mbH,
Karlsruhe
289
Ingenieure im
technischen Vertrieb
Ziel des Seminars:
Mit diesem Seminar verstehen Ingenieure nicht
nur den Verkaufsprozess, sie können ihn auch maßgeblich gestalten und beeinflussen. Damit sind sie
sowohl als „Joker“ als auch als „Kapitän“ einsetzbar. Sie erwerben Fähigkeiten, die ihnen optimales
Zeitmanagement, professionelle Gesprächsführung
und beeindruckende technische Präsentationen erlauben. Sie lernen darüber hinaus, mit Werkzeugen
aus dem Bereich Kommunikation (zum Beispiel
Körpersprache) und Wissenstransfer umzugehen.
Inhalt des Seminars:
> „Steuerrad des Verkaufs“
> sich selbst organisieren
> Wissenstransfer
> dem Kunden sein Geheimnis entlocken
> Präsentationstechnik
> Körpersprache – der Körper kann nicht lügen
> Persönlichkeitstypen
> Abschlusstechniken
Mit professioneller Rhetorik zum Verkaufserfolg
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März 2016
Nr. 33880.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 960.00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training
für Führungskräfte,
Rorschacherberg
(Schweiz)
290
mit Ihrem Auftritt überzeugen – schlagfertig
reagieren – Inhalte optimal vermitteln –
Sprach-Bilder in den Köpfen erzeugen
Selbst die beste Idee nützt nichts, wenn man sie
nicht im richtigen Moment in Worte kleidet und
überzeugend ausdrückt. Die „Verkaufs-Rhetorik“
lehrt die Kunst der wirkungsvollen Selbstbehauptung, des sicheren Auftretens und des sich verbindlichen Durchsetzens durch das gesprochene Wort.
Ziel des Seminars:
Das Erlebnisseminar führt Sie hin zu authentisch
wirkungsstarkem Auftreten und gezielt beherrschtem verbalem und nonverbalem kommunikativem
Verhalten.
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Es fördert
> das systematische Argumentationsvermögen
> konzentriert analytisches Denken
> situationsbezogene Schlagfertigkeit und Ihr
Spontanreaktionsvermögen
> verbindliches individuelles Durchsetzungsvermögen
Mit professioneller Rhetorik
zum Verkaufserfolg
Schwierige Situationen im Kundenkontakt
erfolgreich meistern
Ihre verkaufsfördernde und schlagfertige Reaktion
Inhalt des Seminars:
Reklamationsgespräche
> der erste Eindruck entscheidet
> Terminverschiebungen erklären
> Reklamationsabwicklung: den Kunden
überzeugen
> Extremforderungen: kundenorientiert absagen
> Kundenverschulden: Wie sage ich es dem
Kunden?
> Mängelbeseitigung: Soforthilfe am Telefon
> Zufriedenheitskontrolle: telefonische Abfrage
Preisgespräche
> zu teuer: schlagfertig antworten
> Prioritäten setzen: Was ist wichtiger als der Preis?
> Preisnörgler verunsichern: die Worst-CaseMethode
> Leistungsvorteile überzeugend vermitteln
> Dumpingpreise des Wettbewerbs: souverän
reagieren
> professionell argumentieren
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Seminar
in Ostfildern
2. Mai
Nr. 33352.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Betriebsw. R. Leicher
Trainer und Berater, Heidelberg
291
Angebotsmanagement
Seminar
in Ostfildern
9. Mai
Nr. 33351.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
292
Mehr Erfolg durch bessere Angebote
Auf Kundenanfragen muss der Anbieter mit einem
informativen und attraktiven Angebot reagieren.
Oft ist ein Vorgespräch vor Angebotsabgabe erforderlich. Um die Auftragschancen zu erhöhen, müssen Angebote individuell getextet werden. Auch
das kreative Nachfassgespräch abseits von Standardformulierungen ist nötig. Machen Sie es Ihrem
Kunden leicht, sich für Sie zu entscheiden.
Inhalt des Seminars:
Bearbeitung von Anfragen
> komplizierte Anfragen
> zusätzliche Infos an Erstanfrager
> schwierige Terminvorgaben
> Bewertungssystem für Anfragen
Erstellen eines Angebots
> moderne Texte statt Kaufmannsdeutsch
> Tipps für Angebotsgestaltung
> firmenspezifische Leistungen
> Umgang mit Problemkunden
Durchführung von Nachfassgesprächen
> Alternativangebote beeindrucken
> Verhalten bei Kundenabsagen
> kommunikative Kompetenz
> überzeugende Argumentation
Behandlung von Kundenreaktionen
> auf „Zu teuer“ schlagfertig reagieren
> telefonische Beratung
> auf Vertröstungen reagieren
> den Mehrwert präsentieren
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Persönlichkeit und Vertriebserfolg
Entwicklungspotenzial fundiert analysieren und
nachhaltig den eigenen Erfolg maximieren
Premium Seminar
Das Seminar beleuchtet relevante Persönlichkeitsfaktoren. Es werden Kompetenzen, Angriffspunkte
und kritische Tendenzen einer Person besprochen,
und Wege zum Ausbau persönlicher Stärken und
eigenen Souveränität aufgezeigt. Mit einer fundierten
Analyse auf Basis des Testsystems EP-V (Erfolgspotenzial Vertrieb) und einer gemeinsamen Klärung
werden konkrete Entwicklungen angestoßen,
gemeinsam persönliche Entwicklungsziele geklärt
und festgelegt und Maßnahmen zu ihrer Realisierung aufgezeigt.
Um den individuellen Fokus und persönlichen
Benefit zu gewährleisten, wechseln sich Phasen
der gemeinsamen Arbeit mit Phasen der Einzelarbeit ab und ermöglichen abschließend ein Coachinggespräch.
9. und 10. Mai
Nr. 34625.00.002
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Referent
Dipl.-Psych. M. Wulf
Zum Anforderungsprofil eines Sales gehören heute
nicht nur eine vielfältige Fachkenntnis und Saleskompetenz. Sondern auch persönliche und soziale
Kompetenzen sind gefordert, beispielsweise Kreativität, Flexibilität, Empathie, Kommunikation, Hartnäckigkeit, Misserfolgstoleranz und Eigenmotivation.
Vertriebspotenzialanalyse
Mit Hilfe des computergestützten Potenzialanalyseverfahrens EP-V (ErfolgsPotenzial-Vertrieb) werden
die Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale
eines Sales erfasst. Das System ermittelt ein Profil,
das auf neun Schlüsselfaktoren beruht. Sie ermöglichen es, die jeweiligen anforderungsbezogenen
Potenziale aufzuschlüsseln.
Das System ermittelt
> individuelle Stärken, das heißt Bereiche, aus
denen eine Person ihr Selbstverständnis bezieht
und die Kraft schöpft, Dinge zu bewegen
> Übersteigerungen, die zu Konflikten führen
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
293
Persönlichkeit und
Vertriebserfolg
> Achillesfersen, die die Person verwundbar
machen und Misserfolge erwarten lassen
> Verhaltensschwankungen, die Kräfte binden und
Irritationen für andere schaffen
Aus den Stärken und Entwicklungsbereichen wird
eine Einschätzung der individuellen Potenzialstruktur vorgenommen. Individuelle Entwicklungsziele
werden definiert und Handlungsempfehlungen für
die Potenzialentwicklung abgeleitet.
Verkaufspsychologisches Know-how
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Juli
Nr. 34586.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referent
W. P. van Hasz
IWP Institut für
Wirtschaftspädagogik,
Bodenheim
Erfolgsstrategien auf Basis des individuellen
Persönlichkeitsprofils des IPM
Einen Kunden zu verstehen, bedeutet nicht, es ihm
um jeden Preis recht zu machen. Die Kunst besteht
darin, die richtigen Register zu ziehen. Voraussetzungen hierfür sind ein Einblick in die innere Welt
des Kunden, das Erkennen seiner Bedürfnislagen
sowie ein geeigneter Kommunikationsstil. Gleichzeitig gilt es, sowohl die eigenen Verkaufsziele als
auch die eigene Persönlichkeit im Auge zu behalten.
Ziel des Seminars:
Erfahren Sie mehr über Ihre Stärken. Lernen Sie
Ihre Grundbedürfnisse kennen, und finden Sie
heraus, worauf Sie Wert legen, wenn es um Ihre
dauerhafte Motivation geht. Lernen Sie Ihre eigenen
Beweggründe kennen, und nutzen Sie die Erkenntnisse für den Umgang mit anderen Menschen. Auf
der Basis Ihres Persönlichkeitsprofils führen wir ein
in die Welt der Verkaufspsychologie. Sie lernen, die
Psychologie als Vehikel für eine bessere Kommunikation mit Ihren Kunden zu verwenden, und gezielt
Einfluss auf deren Entscheidungsverhalten zu nehmen. Wir erarbeiten mit Ihnen Werkzeuge und persönliche Vorgehensweisen, die Sie für Ihre Mitspieler
benötigen.
>>>
294
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Erstellung Ihres Persönlichkeitsprofils
Das Seminar beinhaltet eine professionelle Erstellung Ihres Persönlichkeitsprofils. Dazu erhalten Sie
zur Vorbereitung eine Woche vor Seminarbeginn
Ihren persönlichen Webzugang zur Plattform:
http://ipm-profil.de. Im Login-Bereich finden Sie das
Start-Formular „Persönlichkeitsprofil“. Direkt nach
Beantwortung des zehnten Frageblocks wird das
Persönlichkeitsprofil errechnet und Ihnen automatisch per E-Mail zugesandt.
Verkaufspsychologisches
Know-how
Produktmanagement für Technologieprodukte und
techniknahe Dienstleistungen
Der Produktmanager als Unternehmer in seinem
Marktsegment
Seminar
Dieser Workshop liefert Ihnen die strategischen
Methoden für Ihre Produkt-Marketing-Konzepte und
hilft Ihnen bei deren Umsetzung. Mit diesem Handwerkszeug gelingt es Ihnen, Ihrer Verantwortung für
umsatz- und renditestarke Produktgruppen gerecht
zu werden und den Nutzen überzeugend herauszuarbeiten.
1. und 2. Februar
Nr. 32557.00.024
Inhalt des Seminars:
> Bedeutung des Produktmanagements
> Märkte/Wettbewerb analysieren
> Lebenszyklus und Innovation
> Produkt-Marketing-Konzept
> Programm – Service – Dienste
> Präsentieren und Verhandeln
> Markteinführung neuer Produkte
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
F. Stein
Stein Management und Beratung,
Karlsruhe
295
Techniker und Monteure im Umgang mit Kunden
Seminar
in Ostfildern
11. April
Nr. 34589.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
überzeugend, gewinnend, bindend
Neben dem Vertrieb ist der Kundenservice für eine
gute Kundenbindung verantwortlich. Die angestrebte
Kundennähe wird entscheidend geprägt durch die
Art des Auftretens des Servicetechnikers. Optimal
erledigte Wartungs-, Reparatur- und Montagetätigkeiten werden sinnvoll ergänzt durch ein Verhalten,
das auf den Kunden als Mensch eingeht und ihn
emotional zufrieden stellt.
Ziel des Seminars:
Sie erfahren, wie Sie auch schwierige Situationen
bei der Arbeit und im Kundenkontakt souverän
meistern. Es wird gezeigt, wie Sie eine optimale
Beziehung zu Ihrem Kunden aufbauen, Kundenbedürfnisse erkennen und angemessen reagieren.
Dadurch entsteht eine starke Kundenbindung und
das positive Image des Servicetechnikers wird
gefestigt.
Vorbereitungskurs zur Zertifizierung als
„Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“
In Zusammenarbeit
mit tekom
Seminar
in Ostfildern
16. Januar und
27. Februar
Nr. 33702.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Leitung
Dipl.-Phys. R. Schmeling
296
Im Berufsfeld „Technische Redaktion/Dokumentation“
herrscht nach wie vor großer Fachkräftemangel.
Ein anerkannter Qualifikationsnachweis – abgesehen
von Studienabschlüssen – existiert jedoch nicht.
Viele Technische Redakteure sind Seiteneinsteiger
und Umsteiger aus anderen Berufen. Die Ausbildung
zum Technischen Redakteur bzw. zur Technischen
Redakteurin ist rechtlich nicht geregelt: Es gibt
keinen Ausbildungsberuf nach dem dualen System
mit den dazugehörigen Qualifizierungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Technische Akademie Esslingen e. V. führt seit
2002 den Lehrgang „Fachreferent/-in für Technische
Redaktion (TAE)“ durch. Dieser Abschluss ist als
Einstieg für Wechsler in die Technische Redaktion/
Kommunikation konzipiert.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Er dient aber auch zur Vervollständigung der Wissensbasis für erfahrene technische Redakteure.
Als hochwertige Weiterbildung ist er in diesem
Berufsfeld anerkannt.
Einen zertifizierten Abschluss mit dem Charakter
eines anerkannten Berufsabschlusses bietet die
tekom, Europas größter Fachverband für Technische
Redakteure, mit dem Zertifikat „Technischer Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“. Mit ihrem
hohen fachlichen Anspruch stellt die Zertifizierung
der tekom praktisch den einzigen hochwertigen
Berufsbildungsnachweis auf diesem Gebiet in
Deutschland dar.
Vorbereitungskurs zur
Zertifizierung als
„Technischer Redakteur/
Technische Redakteurin (tekom)“
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) A. Burry
Technischer Redakteur (tekom),
Schömberg
Prof. L. Leuendorf
Hochschule Furtwangen
Dipl.-Phys. R. Schmeling
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
Technische Akademie Esslingen e. V. durch tekom
akkreditiert
Die tekom hält das Niveau dieses Abschlusses
bewusst hoch. Deshalb werden nur akkreditierte
Bildungsträger zugelassen, die die Gewähr für
eine gute Vorbereitung auf die tekom-Zertifizierung
bieten. Die TAE ist seit Herbst 2009 durch die tekom
akkreditiert.
Unser Angebot, Ihre berufliche Kompetenz zu
erweitern und Sie auf ein tekom-Zertifikat
vorzubereiten
Die Technische Akademie Esslingen e. V. bietet für
die tekom-Zertifizierung den Vorbereitungskurs zur
Zertifizierung als „Technischer Redakteur/Technische
Redakteurin (tekom)“ an. Dieser Kurs bereitet,
zusammen mit dem Lehrgang „Fachreferent/-in für
Technische Redaktion (TAE)“, der die Kerninhalte
der tekom-Zertifizierung vermittelt, Interessenten
systematisch auf den Abschluss „Technische Redakteur/Technische Redakteurin (tekom)“ vor.
Mit den Inhalten unseres Lehrgangs „Fachreferent/in für Technische Redaktion (TAE)“, mit Ihren Berufserfahrungen, mit Ihrer systematischen Vorbereitung
in Eigenregie sowie mit dem Erfahrungs- und Wissensgewinn aus dem Vorbereitungskurs sind Sie
auf die tekom-Zertifizierung optimal vorbereitet.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
297
Vorbereitungskurs
zur Zertifizierung als
„Technischer Redakteur/
Technische Redakteurin
(tekom)“
Programm
> Der Vorbereitungskurs schließt die inhaltlichen
Lücken zwischen dem Lehrgang „Fachreferent/-in
für Technische Redaktion (TAE)“ und den Pflichtelementen der tekom-Qualifizierungsbausteine.
> Er leitet an zur Erarbeitung noch nicht behandelter
Themenbereiche aus dem Kanon der Wahlbausteine
> Er bietet den Teilnehmer/-innen eine Qualifizierungsberatung zum einzureichenden Werkstück
(praktische Dokumentation) und dessen Reflektion
an.
Wir bieten den Vorbereitungskurs künftig mindestens
einmal jährlich an. Die Details der Vorbereitung und
die Anforderungen der Zertifizierungsprüfung finden
Sie unter www.tekom.de.
Die Haftung für fehlerhafte Produkte/fehlerhafte
Technische Dokumentation
Seminar
in Ostfildern
8. März
Nr. 32611.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
Richterin am Amtsgericht
U. Hausmann
Amtsgericht
Kirchheim/Teck
298
nach aktuellem Produkthaftungsrecht
Europa wächst und bietet damit den Unternehmen
neue Möglichkeiten, stellt sie aber auch vor besondere Herausforderungen und Fragen – nicht nur
in technischer und betriebsorganisatorischer Sicht,
sondern auch in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sie sich zurechtfinden
müssen. Dies gilt auch im Bereich der Technischen
Dokumentation/Instruktion.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar werden Sie in einer für Nichtjuristen verständlichen Form über die Haftungsgrundlagen auf nationaler und europarechtlicher
Ebene informiert. Sie werden in die Lage versetzt,
im Streitfall die eigene, aber auch die gegnerische
Rechtsposition richtig einschätzen und beurteilen zu
können.
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Fallbeispiele aus der Gerichtspraxis verdeutlichen
die theoretischen Inhalte. Ausdrücklich erwünscht
sind Fragen, mit denen Sie sich aktuell oder in der
Vergangenheit in Ihrer täglichen Arbeit beschäftigen
bzw. beschäftigt haben.
Die Haftung für fehlerhafte
Produkte/fehlerhafte
Technische Dokumentation
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der nationalen zivilrechtlichen
Haftung für fehlerhafte Produkte/technische
Dokumentationen
> Bedeutung von EU-Richtlinien für das deutsche
Haftungssystem und ihre Umsetzung in nationales
Recht – das sogenannte „Produkthaftungsgesetz“
> rechtliches Zusammenspiel von gesetzlicher
Haftung und Verträgen
> Anforderungen der Rechtsprechung an eine
ordnungsgemäße technische Dokumentation/
Instruktion
> gerichtliche Auseinandersetzung um fehlerhafte
Produkte/fehlerhafte technische Dokumentationen
Dokumentation für den internationalen Einsatz
Sichere und wirtschaftliche Produktinformationen
im Maschinen- und Anlagenbau – mit Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Sie erhalten im Seminar einen umfassenden Überblick über die wichtigsten rechtlichen und inhaltlichen Anforderungen in Deutschland, Europa, USA
und weiteren typischen Exportländern. Sie lernen
konkrete Möglichkeiten zur wirtschaftlichen und
sicheren Umsetzung kennen, von der Organisation
über die redaktionelle Bearbeitung bis zur Lokalisierung. Beispiele aus der Praxis und viele Tipps
erleichtern Ihnen die praktische Arbeit nach dem
Seminar. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf
den speziellen Anforderungen im Maschinen- und
Anlagenbau.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Seminar
in Ostfildern
17. Juni
Nr. 32455.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
J. Ferlein
INFODOK, Technische Information
und Dokumentation,
Baltmannsweiler
299
Dokumentation für den
internationalen Einsatz
Inhalt des Seminars:
> Technische Dokumentation im betrieblichen
Umfeld
> Grundlagen zum Haftungsrecht
> Produktsicherheit und CE-Kennzeichnung
> konkrete Anforderungen an Dokumentationen
> Dokumentationsprozesse gestalten
> redaktionelle Arbeit
> Schwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau
Professionelle Dokumentationserstellung mit MS Word
Seminar
in Ostfildern
5. und 6. Juli
Nr. 32811.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 920,00
Referent
Prof. L. Leuendorf
Hochschule Furtwangen
MS Word als Werkzeug in der technischen
Dokumentation nutzen
Damit MS Word als professionelles Werkzeug für
die effiziente und standardisierte Erstellung hochwertiger technischer Dokumentationen eingesetzt
werden kann, sind spezifische Anforderungen zu
erfüllen. Diese Anforderungen liegen sowohl auf
der redaktionellen Ebene als auch auf softwaretechnischem Gebiet. Dieses Seminar will beide
Bereiche näher beleuchten, praxisorientierte Empfehlungen geben und konkrete Lösungen realisieren.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die funktionsorientierte Textbetrachtung und -produktion
> schreibtechnische Regeln als Werkzeuge professioneller technischer Dokumentation
> Orientierung und Übersicht: Aspekte der Strukturierung in der technischen Dokumentation
> funktionale Textgestaltung: Typografie und Layout
> Word als Werkzeug in der technischen Dokumentation: was Word heute kann und was nicht
> verschiedene Werkzeuge: Word im Vergleich mit
anderen Tools
> Schritt für Schritt: Einsatz von Word für die
standardisierte Dokumentationserstellung
300
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Bewerber aus der Reserve locken
Einstellungsgespräche gezielt führen
In diesem Seminar werden Methoden vorgestellt,
mit denen Sie auch in Zeiten (vermeintlich) gut
vorbereiteter Bewerber mit verschiedenen Techniken
im Gespräch relevante Informationen erhalten und
so die Qualität der Personalentscheidung verbessern.
Den Versuch der Bewerber, sich an den Ratschlägen
zu orientieren, können Sie dabei gut instrumentalisieren.
Seminar
in Ostfildern
29. und 30. Januar
Nr. 32686.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Psych. E. Hofmann
ZF Friedrichshafen AG
Inhalt des Seminars:
> Gesprächssteuerung – den Bewerber zum
Sprechen bringen
> spezielle Fragetechniken – Überprüfen der
Bewerberaussagen
> das Meta-Modell – Hilfe zum Generieren
relevanter Fragen
> inhaltlicher Gesprächsplan
> Erweiterung des klassischen Vorstellungsgesprächs durch die Verhaltensbeobachtung
> Training des Interviewer-Verhaltens
Die „Chemie“ bei Personalentscheidungen
Bei allen Personalentscheidungen, besonders bei
Einstellungsentscheidungen, spielen sowohl rationale als auch irrationale Faktoren eine Rolle. Der rationale Teil ist (zumindest vordergründig) dominant.
Man spricht dann davon, dass es „auf die Chemie“
ankommt. Diese zwischenmenschliche Chemie lässt
sich, ähnlich wie die stoffliche Chemie, sehr genau
im Hinblick auf ihre Elemente und ihre Reaktionen
beschreiben. Eine bewusste Reflexion dieser automatisch ablaufenden Prozesse kann zu besseren
Personalentscheidungen führen, wenn man beide
Aspekte bewusst berücksichtigt und die rationalen
Seiten der Personalentscheidung noch durch die
Aspekte der „Chemie“ ergänzt.
>>>
Personal und Organisation
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34816.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Psych. E. Hofmann
ZF Friedrichshafen AG
301
Die „Chemie“ bei
Personalentscheidungen
Das Seminar richtet sich an die Personen, die die
Rolle der eigenen Persönlichkeit bei Personalentscheidungen systematisch reflektieren möchten
und zusätzlich zu der „rationalen“ Seite von Personalentscheidungen auch die „irrationalen“ Seiten
berücksichtigen wollen, deren Informationsgehalt
gezielt nutzen und dadurch die Qualität von Personalentscheidungen verbessern möchten.
Das Seminar eignet sich besonders als Ergänzung
zum Seminar „Bewerber aus der Reserve locken“,
kann aber auch ohne dieses Seminar besucht
werden.
Inhalt des Seminars:
> das kognitiv-behaviorale Modell der Persönlichkeit
> Reflexion der eigenen Persönlichkeit anhand des
Modells
> Was trage ich selbst zur „Chemie“ einer Interaktion
bei?
> welche Personen erzeugen bei mir (positive oder
negative) „Resonanz“
> Analyse diese „Resonanzen“
> Wahrnehmung und bewusste Reflexion der ablaufenden Prozesse bei Personalentscheidungen
Technische Trainings erfolgreich durchführen
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 34667.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.090,00
Referent
Dipl.-Päd. J.-T. Kohrs
squadra GmbH,
consulting I training
I coaching, Stuttgart
302
Technik, Prozesse und Abläufe effektiv und
lebendig vermitteln
Sie sind Spezialist für ein technisches Produkt oder
eine Software? Sie haben Workflows und Prozesse
mit gestaltet und wollen dieses Wissen in Form von
Seminaren und Workshops an Kunden oder Kollegen
weitergeben? Und zwar in lebendiger Form, sodass
die Veranstaltung Ihnen und den Teilnehmern Spaß
macht? In diesem Training erfahren Sie als Einsteiger
und Profi, wie Sie technische Inhalte, EDV-Anwendungen, Prozesse und Workflows effektiv und
lebendig vermitteln können.
>>>
Personal und Organisation
Ziel des Seminars:
> Sie lernen neue Methoden für Produkteinführungen, technische Trainings und Workflow-Schulungen kennen.
> Sie wissen um alternative Formen der Visualisierung (denn es muss nicht immer PowerPoint
sein).
> Sie reflektieren die Besonderheiten in Ihrer Rolle
als "technischer Trainer".
> Sie erweitern Ihre methodische und didaktische
Kompetenz.
> Sie wissen, worauf es bei der Erstellung von
Trainingskonzepten und Schulungsunterlagen
ankommt.
> Sie reflektieren und verbessern Ihr eigenes
Trainingsverhalten.
> Sie kennen typische Stolpersteine bei der
Trainingsdurchführung und wissen, wie man
diese vermeidet.
Technische Trainings
erfolgreich durchführen
Personaltagung
Die Personaltagung (TAE) 2016 bietet Personalverantwortlichen und Entscheidern, die ihr Personalmanagement optimieren oder neu ausrichten wollen,
einen fundierten fachlichen Input sowie zahlreiche
Good-Practice-Beispiele.
Experten aus der betrieblichen Praxis und Wissenschaft betrachten mit Impulsvorträgen im Plenum
und in Foren wichtige aktuelle Fragestellungen des
Personalmanagements genauer. Ein besonderes
Highlight wird der Key-Note Vortrag von Wilfried
Porth, Vorstandsmitglied der Daimler AG, sein. Die
Tagung wird durch eine Podiumsdiskussion, moderierte Gesprächsrunden und einen Get-togetherAbend ergänzt. Für die Teilnehmer/-innen bestehen
zahlreiche Gelegenheiten, sich untereinander auszutauschen und ihr Netzwerk auszubauen.
>>>
Personal und Organisation
Kolloquium
in Ostfildern
1. und 2. Juni
Nr. 50000.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Prof. Dr. M.-O. Schwaab
Human Resources Competence
Center, Hochschule Pforzheim
303
Personaltagung
Ziel der Tagung ist es, den Teilnehmer/-innen die
Gelegenheit zu geben, den eigenen Blick zu schärfen
sowie gemeinsam mit anderen Praxisvertretern
moderne Ansätze und die derzeitigen Entwicklungen
kritisch zu reflektieren. Dabei werden ganz unterschiedliche Perspektiven berücksichtigt, um letztlich
zu einem inhaltlich ausgewogenen Gesamtbild zu
gelangen.
Teilnehmerkreis
Die Personaltagung (TAE) 2016 wendet sich an
Personalverantwortliche und Entscheider, die ihre
Personalarbeit optimieren möchten. Es sind sowohl
Personalleiter, Personalreferenten, Personalentwickler
als auch Geschäftsführer, strategisch orientierte
Führungskräfte und Entscheider kleiner und mittelständischer Unternehmen angesprochen.
Personalentwicklung als strategischer Partner
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juli
Nr. 34671.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Päd. T. Ertel
Change International
Ltd., Beratung & Training,
München
304
Die PE-Scorecard
Unternehmen sind in immer kürzeren Abständen
gefordert, die eigenen Strategien anzupassen. Dies
mündet oftmals in einer Anpassung von Produkten,
Märkten und Produktionsverfahren, und in der Folge
in veränderten Strukturen, Prozessen und Systemen.
Häufige Veränderungen bleiben nicht ohne Auswirkung auf Führungskräfte und Mitarbeiter:
> Kompetenz ist entscheidender Erfolgsfaktor
> die Komplexität von Aufgaben und damit die
Anforderungen an die Kompetenzen der Mitarbeiter ändern sich
> Führungskräfte werden häufig in schwierigen
(Führungs-)Situationen gefordert
> Veränderungen bedingen oft eine Modifizierung
der Rollen und sozialen Netzwerke in der Organisation
>>>
Personal und Organisation
Ziel des Seminars:
In dem Seminar geht es um die grundlegende,
konzeptionelle und strategische Ausgestaltung der
Personalentwicklung im Unternehmen:
> Notwendigkeit eines PE-Konzepts und der strategischen Ausrichtung der Personalentwicklung
> Begriffsabgrenzung „PE-Konzepte“ und „strategische PE“
> Ansätze und Ausprägungen von PE-Konzepten
> Grundverständnis strategischer Personalentwicklung
Personalentwicklung als
strategischer Partner
Zunächst werden verschiedene Gestaltungsvariablen
bei der Formulierung von PE-Konzepten erarbeitet.
Anhand praktischer Beispiele werden unterschiedliche Vorgehensweisen dargestellt. Sie erfahren anschließend, wie die Kopplung der Personalentwicklung an die strategischen Ziele des Unternehmens
und seine strategischen Geschäftseinheiten erfolgt,
und wie die strategische und zielbezogene Steuerung der Personalentwicklung mit Hilfe einer PEScorecard (basierend auf dem Modell der BSC)
gewährleistet wird.
Anhand von Beispielen aus der Praxis erhalten
Sie das Rüstzeug zum Einsatz unterschiedlicher
Instrumente, Prozesse und Systeme bei der Ausgestaltung des eigenen PE-Konzepts im Unternehmen.
Industrie 4.0 – Internet of Things
Die Digitalisierung durchdringt alle Branchen
Fachtagung inklusive Praxispräsentationen
Symposium
Das Internet of Things beschäftigt Wirtschaft, Politik
und Gesellschaft zunehmend und geht dabei weit
über die Begrifflichkeit „Industrie 4.0“ hinaus.
Während Industrie 4.0 besonders die Belange der
Produktionsindustrie berücksichtigt, betrifft das
Internet der Dinge nahezu alle Branchen wie
Gebäudeautomatisierung, Energieverteilung,
Konsumieren und Wohnen, Gesundheit, das Transportwesen, Einzelhandel, Urbanisierung, etc.
>>>
8. März
Nr. 50041.00.002
Personal und Organisation
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 550,00
Leitung
H. Munz
KUKA Roboter GmbH, Augsburg
Referenten
weitere Referenten aus
Wirtschaft und Hochschule
305
Industrie 4.0 –
Internet of Things
Die Technische Akademie Esslingen e.V. bietet
eine Plattform für Entscheider, um die Umsetzung
der vielfältigen Aspekte des Internet der Dinge in
erfolgsträchtige Geschäftsmodelle zu fördern.
Praxiserfahrene und hochkarätige Verantwortliche
aus Wirtschaft und Forschung werden in Vorträgen
und einer Podiumsdiskussion relevante und aktuelle
Fragen und Themen behandeln:
> Was ist das eigentlich, das Internet of Things?
> Wem gehören die Daten und wie sehen die
rechtlichen Aspekte aus?
> Vergessen wir den Menschen und seine Fähigkeiten?
> Wie schaffen KMUs z.B. mit Fördermitteln den
Einstieg in das IoT?
> Was haben die Kunden und Anbieter von den
neuen Geschäftsmodellen?
> Erfolgreiche Beispiele bereits erfolgter Umsetzungen aus mehreren Branchen
> Disruptive Innovationen – ideal für schwäbische
Tüftler
Neben der Fachtagung wird eine begleitende
Praxisausstellung Einblick geben in die aktuelle
Realisierung und damit den Best-Practice-Austausch der Tagung unterstützen.
Change Management in der Praxis
Seminar
in Ostfildern
13. Juni
Nr. 33984.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
C. Drösel
training & development,
München
306
Veränderung für nachhaltigen Erfolg
Ziel des Seminars:
> Sie lernen die Hintergründe, Erfordernisse und
Stellhebel für erfolgreiche Veränderungsvorhaben
kennen
> Sie bekommen ein Gespür für die psychologischen Begleiterscheinungen, die mit jeder
Veränderung verbunden sind
> Sie erhalten einen Überblick über die zweckmäßigen Methoden zur Umsetzung eines ganzheitlichen Change Managements
Personal und Organisation
Inhalt des Seminars:
> Change Management – Begriffsklärung
> (Rahmen-)Bedingungen des Change Managements
> kontinuierliche Gestaltung des Wandels
> Führung in Veränderungsprozessen
> Arten und Ebenen des Wandels
> spezifische Wissensgrundlagen/Methoden und
Kriterien eines erfolgreichen Veränderungsmanagements
Change Management
in der Praxis
Geschäftsprozessmodellierung mit BPMN 2.0 –
Grundlagen
Effiziente und verständliche Prozessdokumentation
erstellen
Seminar
Mithilfe der grafischen Notation BPMN 2.0 ist es
möglich, Geschäftsprozesse effizient zu modellieren
und zu dokumentieren. BPMN 2.0 setzt sich in der
Praxis durch und löst mehr und mehr andere
Modellierungsmethoden ab. BPMN 2.0 ist schnell
zu erlernen als auch leicht zu verstehen. Sie ist
daher in vielen Bereichen des Unternehmens
produktiv anwendbar.
Andererseits bietet BPMN 2.0 genug Erweiterungsund Detaillierungsmöglichkeiten, um beispielsweise
Prozessabläufe in Systemintegrationsprojekten ausreichend genau modellieren zu können. BPMN 2.0
verbindet daher optimal die Sichtweise Prozessorganisation mit den IT-Sichtweisen in den Bereichen
Systemunterstützung und Workflowimplementierung. Seit 2011 als Industriestandard veröffentlicht,
bieten mittlerweile zahlreiche Editoren und Systeme BPMN 2.0 Unterstützung an und erleichtern die
standardkonforme Modellierung.
>>>
16. und 17. Juni
Nr. 34434.00.003
Personal und Organisation
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Technikredakteur (FH)
T. Ried
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
307
Geschäftsprozessmodellierung mit
BPMN 2.0 – Grundlagen
Ziel des Seminars:
> Idee, Methode und Aufbau von BPMN 2.0
grundlegend verstehen
> aussagekräftige Modelle mit ausgewählten
Symbolen erstellen
> BPMN 2.0 selbstständig zur Prozessmodellierung
anwenden
> Leistungsfähigkeit und Grenzen von BPMN 2.0
sicher einschätzen
> Einblick in Technologie/Systemunterstützung
Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse
erfolgreich steuern
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 34663.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Dr. jur. H. Hammann
Überlingen
Das Seminar vermittelt die Grundlagen für eine
erfolgreiche Bewältigung von Veränderungsprozessen, die immer auch auf Widerstände stoßen werden.
Erfolgreiche Veränderungen gelingen vor allem
mithilfe einer wertschätzenden Grundhaltung, der
richtigen und frühzeitigen Information, einer guten
konstruktiven Kommunikation, dem Einbinden der
Mitarbeiter als Ideenpool, realistischer Zeitplanung
und der Umsetzung in (sozial-)verträglichen Schritten.
Die Teilnehmer erfahren die Theorie des erfolgreichen Veränderungsmanagements und lernen anhand von typischen Beispielen aus der Praxis, wie
Entwicklungsprozesse konstruktiv und erfolgreich
zu steuern sind. Sie erwerben die Fähigkeit, um als
motivierender Kopf für engagierte Mitstreiter bei
Veränderungsprozessen zu sorgen. Die Organisationsentwicklung wird so zur gemeinsamen Sache
und mobilisiert die Mitarbeiter. Auch rechtliche
Rahmenbedingungen, etwa bei Personalveränderungen, werden erörtert.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen: Informationskultur, Transparenz und
Wertschätzung, konstruktive Kommunikation,
Feed-back- und Fehler-Kultur
>>>
308
Personal und Organisation
> Methodik der Bestandsaufnahme und Analyse
des Status Quo
> Teambildungsmaßnahmen zur Verbesserung des
Betriebsklimas und der Zusammenarbeit
> Instrumente zur gemeinsamen Entwicklung von
Veränderung(szielen und -sprozessen)
> Strategien und Werkzeuge zur konstruktiven
Behandlung von Widerständen und Konflikten
> Vorgehensweisen der aktiven Mitarbeiterbeteiligung
> Organisation des Veränderungsprozesses
> rechtlicher Rahmen bei Veränderungsprozessen
Personal- und Organisationsentwicklungsprozesse
erfolgreich steuern
Beendigung von Arbeitsverhältnissen
Die Referentin stellt die neuen Entwicklungen
praxisnah zusammen. Sie lässt den Teilnehmern
breiten Raum zur Diskussion, um ihnen die Auswirkung auf ihre Praxis zu verdeutlichen.
Inhalt des Seminars:
Kündigung
> Beendigungskündigung
> Änderungskündigung
> Kündigungsgründe (personenbedingt, verhaltensbedingt, betriebsbedingt)
> Sonderkündigungsschutz (Betriebsräte, Schwerbehinderung, Schwangerschaft, Elternzeit etc.)
> Diskriminierungsschutz
> Beteiligung des Betriebsrats
Aufhebungsvertrag
> Inhalt
> sozialversicherungsrechtliche Folgen (insbesondere Sperrzeit beim Arbeitslosengeld)
> Gestaltungsmöglichkeiten
andere Beendigungsmöglichkeiten
> Befristung (insbesondere Altersaustritt)
> Kündigung nach § 1 a KSchG
Personal und Organisation
Seminar
in Ostfildern
18. April
Nr. 34462.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referentin
H. Riehle-Nagel
Rechtsanwälte Dr. H. Hörl &
Kollegen, Rechtsanwältin und
Fachanwältin für Arbeitsrecht und
Fachanwältin für Verkehrsrecht,
Stuttgart
309
Arbeitnehmerüberlassung aktuell
Seminar
in Ostfildern
27. April
Nr. 32820.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Rechtsanwalt Dr. jur.
T. L. Fabel
Rechtsanwalt und
Lehrbeauftragter für
Arbeitsrecht, Syndikus
und Prokurist der Commerzbank AG, Frankfurt
am Main, langjähriger
Leiter Arbeitsrecht der
Daimler AG, Sindelfingen
und Vorsitzender Richter
der Arbeitsgerichtsbarkeit
Werkverträge und Zeitarbeit rechtssicher gestalten
Der Einsatz von Fremdpersonal ist heute für
Unternehmen ein unverzichtbares Instrument.
Kein arbeitsrechtliches Thema war und ist jedoch
so vielen Rechtsänderungen und Diskussionen ausgesetzt wie der Fremdkräfteeinsatz. Ob ständige
Gesetzesnovellen beim AÜG in den letzten Jahren,
die Veränderungen der Tariflandschaft durch die
Rechtsprechung, die Tarifabschlüsse zur Zeitarbeit
in der Metall- und Elektroindustrie und zu Branchenzuschlägen oder die Ausdehnungen im Betriebsverfassungsrecht – das Feld der Neuerungen und Probleme ist groß. Das Seminar behandelt auch die in
diesem Jahr geplante gesetzliche Einschränkung
von Werkverträgen und die zeitliche Begrenzung
der Zeitarbeit.
Ziel des Seminars:
Das Seminar gibt Ihnen Rechtssicherheit beim Einsatz von Mitarbeitern Ihrer Dienstleister im Betrieb
und einen Überblick über den neuesten Rechtsstand bei der Arbeitnehmerüberlassung. Sie lernen
praxisorientiert die Grundsätze für die Vertragsgestaltungen sowie für den Einsatz vor Ort kennen.
So können Sie unerwünschte Rechtsfolgen wie das
Einklagen von Fremdkräften, empfindliche Geldbußen und weitere Haftungsrisiken von vornherein
vermeiden.
Crashkurs Arbeitsrecht
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. April
Nr. 33621.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
310
Arbeitsrecht kompakt für die Betriebspraxis
Kenntnisse im Arbeitsrecht sind für Führungskräfte
wie für Mitarbeiter des Personalwesens unerlässlich.
Verbindliches und konsequentes Führungshandeln
setzt Sicherheit im Umgang mit den Rechten und
Pflichten der im Betrieb handelnden Personen,
einschließlich des Betriebsrats, voraus.
>>>
Personal und Organisation
Gleiches gilt für eine kompetente und überzeugende Personalbetreuung. Das ständigen Neuerungen
unterliegende Arbeitsrecht stellt daher unverzichtbares Führungs- und Fachwissen dar.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer werden praxisorientiert und auf
dem aktuellen Rechtsstand mit den wesentlichen
arbeitsrechtlichen Problemstellungen vertraut gemacht und erhalten das für ihre Arbeit notwendige
eigene rechtliche Rüstzeug. Sie gewinnen Rechtssicherheit und lernen sich innerhalb des aufgezeigten Rahmens praxisgerecht zu bewegen; Fehler mit
nachteiligen Folgen werden vermieden.
Crashkurs Arbeitsrecht
Referent
Rechtsanwalt Dr. jur. T. L. Fabel
Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter
für Arbeitsrecht, Syndikus und
Prokurist der Commerzbank AG,
Frankfurt am Main, langjähriger
Leiter Arbeitsrecht der Daimler
AG, Sindelfingen und Vorsitzender
Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen
> Wie ist bei Einstellungen zu verfahren?
> Direktionsrecht
> Rechte und Pflichten: Was muss der Mitarbeiter,
was darf der Betriebsrat?
> Wie ist bei Pflichtverletzungen zu verfahren?
> Grundzüge des Arbeitsgerichtsprozesses,
insbesondere des Kündigungsschutzprozesses
Rechtssicherheit im Projektmanagement
Risikominimierung im laufenden Projekt –
für Nichtjuristen
Bei großen Projekten stehen Verantwortliche vor
einem Labyrinth aus vielfältigen juristischen Gefahren: Vertragswerk, Gewährleistung, Schadensersatz, Produkthaftung, Arbeitnehmerüberlassung
und Compliance. Entscheidend für den Projekterfolg ist, hier den richtigen Weg einzuschlagen.
Ziel des Seminars:
Sie erhalten einen praxisnahen Überblick über rechtliche Fragestellungen eines Großprojekts. Sie lernen
Grundbegriffe des Vertragsrechts, der Produkthaftung
und der Compliance kennen, und erhalten einen
Leitfaden zur Durchführung eines Projekts unter
Beachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen.
>>>
Recht, Steuern, Zoll
Seminar
in Ostfildern
29. und 30. Juni
Nr. 34651.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Referentin
Rechtsanwältin
A. Meyer-Krumenacker
Kanzlei Meyer-Krumenacker,
München
311
Rechtssicherheit im
Projektmanagement
Seminarziel ist die optimale Nutzung der „juristischen Werkzeuge“, um Ihr Projekt erfolgreich zu
realisieren.
Anhand eines fiktiven Beispiels führt das Seminar
durch alle Rechtsgebiete eines Entwicklungsprojekts.
Wir beginnen mit der Akquisitionsphase, die über
die Angebotserstellung zum Vertragsabschluss
führt. Danach werden typische Fragen und Fallstricke bei der Durchführung eines Großprojekts
besprochen, unter anderem die sinnvolle und
rechtssichere Beauftragung von Unterlieferanten
und Beratern sowie der Umgang mit Leistungsstörungen und Vertragsverletzungen.
Arbeitsrechtliche Fragestellungen (u.a. Mitarbeiterführung) werden dabei berücksichtigt, ebenso wie
die Möglichkeit der Abwehr von Gewährleistungsund Haftungsansprüchen (Produkthaftung u.a.).
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gestaltung der
„compliancesicheren“ Kundenbindung, beispielsweise mit der Frage nach erlaubten Zuwendungen.
Zoll und Exportkontrolle für Techniker
Seminar
in Ostfildern
Kosten reduzieren und Haftung vermeiden
Leitung
Dr. A. Kutsch
Weltweit tätige Unternehmen haben bei der Einund Ausfuhr von Waren umfangreiche nationale
und internationale Zollvorschriften zu beachten.
Die dabei entstehenden Zollabgaben verteuern
Rohstoffe, Zuliefererteile, Komponenten und Fertigprodukte und sind daher ein wesentlicher Kostenfaktor. Geringfügige Verstöße können zu Bußgeldund Strafverfahren sowie zum Verlust zollrechtlicher Verfahrenserleichterungen führen. Die wichtigsten zollrechtlichen Grundlagen zu kennen und
anwenden zu können, ist daher von zentraler
Bedeutung. Insbesondere Mitarbeiter technischer
Abteilungen beschäftigen sich zunehmend mit den
Themen Einreihung/Tarifierung und Exportkontrolle.
>>>
312
Recht, Steuern, Zoll
25. April
Nr. 34628.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Häufig ist technisches Wissen ausschlaggebend für
zollrechtliche und betriebswirtschaftliche Folgen.
Zoll und Exportkontrolle
für Techniker
Ziel des Seminars:
Mit diesem praxisorientierten Seminar von Experten
und ehemaligen Mitarbeitern der Zollverwaltung
erhalten Sie einen Überblick über Abläufe, Vorschriften und Zusammenhänge im Zoll- und Exportkontrollrecht. Im Einzelnen sind dies die verschiedenen Zollverfahren und Abgabenbefreiungen und
die daraus resultierenden Einsparmöglichkeiten,
die Einreihung in den Zolltarif sowie die Klassifizierung im Exportkontrollrecht. Auch die notwendigen
Dokumentationsprozesse und mögliche Verfahrenserleichterungen werden behandelt.
Referenten
Dipl.-Finanzwirt (FH) M. Deeng
Rödl & Partner Rechtsanwaltsges.
& Steuerberatungsges. mbH,
Stuttgart
Dipl.-Finanzwirtin (FH)
I. Ludwig, LL.M. (oec.)
Rödl & Partner Rechtsanwaltsges.
& Steuerberatungsges. mbH,
Stuttgart
Rhetorisch fit im Sekretariat
Wirkungsvoll reden – souverän auftreten
Das Sekretariat ist die Kommunikationszentrale
im Unternehmen, in der wichtige Informationen
zusammenlaufen und ausgetauscht werden.
In diesem feedbackintensiven Seminar erfahren
Sie, wie Sie mit Körpersprache, Stimme und Sprache
professionell auftreten und sicher wirken. Sie feilen
an Ihren rhetorischen Stärken und lernen, flexibel
mit unterschiedlichen Kommunikationssituationen
umzugehen.
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34272.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referentin
H. Heinemann
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Zentral ist die Arbeit mit Videoaufnahmen: Videoanalysen, Live-Übungen mit Einzel-Feedback, Impulse durch die Trainerin, Erarbeitung im Plenum,
Diskussion, Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit
Inhalt des Seminars;
> eigenes Wirkungspotenzial: beim ersten Kontakt
beeindrucken
> sicher auftreten: mit Körpersprache Präsenz
herstellen
> die Macht der Stimme: mit kleinen Übungen zu
Artikulation, Atmung und Stimme Ihre Überzeugungskraft multiplizieren
>>>
Sekretariat und Assistenz
313
Rhetorisch fit im
Sekretariat
> argumentativ gewinnen: Ihr Gegenüber mit
Power Talk und zielgerichteter Logik charmant zur
gewünschten Schlussfolgerung führen
> wie überzeuge ich meinen Chef: Strategien im
Umgang mit der Führungskraft
> souverän reagieren – das richtige Wort zum
richtigen Zeitpunkt: in heiklen Situationen
redegewandt und ausdrucksstark bleiben
Rhetorisch fit in Sekretariat und Assistenz –
Aufbauseminar
Seminar
in Ostfildern
6. Juni
Nr. 34601.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 550,00
Referentin
H. Heinemann
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Ziel des Seminars:
> Wesentliche Erfolgsfaktoren für souveränes und
selbstbewusstes Auftreten
> Ihre Stärken effizient einsetzen und die kommunikativen Handwerkszeuge wirkungsvoll nutzen
> Ihren eigenen authentischen Stil finden
> Sie erfahren, wie Sie sich und Ihrem Erfolg im
Weg stehen, und lernen alternative Verhaltensweisen kennen
> Sie trainieren, Gesprächsblockaden und Widerstände zu erkennen und zu lösen, damit Sie
zielsicher Ihre Vorhaben umsetzen.
Inhalt des Seminars:
> Bekannte und neue Kommunikationstechniken
> persönliche Rhetorik und individuelle Kommunikationsstrategien
> souveräner Umgang mit herausfordernden
Gesprächspartnern im persönlichen Gespräch
und am Telefon
> konfliktgeladene Gespräche zielorientiert und
nachhaltig lösen
> durch richtiges Nein-Sagen, Loben und Bitten
Ihren Standpunkt ausdrücken und effektiv an Ihr
Ziel kommen
> Anregung und Techniken zur Motivation in Ihrem
Alltag
> kommunikative Aufgaben mit Bravour meistern
314
Sekretariat und Assistenz
Anmeldung, Empfang, Rezeption als Visitenkarte
des Hauses
Kunden optimal empfangen und betreuen
Wenn Kunden oder Gäste Ihr Unternehmen betreten,
vermittelt der Empfang den ersten prägenden und
nachhaltigen Eindruck.
Inhalt des Seminars:
> der Kunde als Gast
> Besuchermanagement
> richtig empfangen und betreuen
> kundenorientiert kommunizieren
> Small Talk und erfolgreiche Gesprächsführung
> Umgang mit schwierigen Menschen und
kritischen Situationen
> Körpersprache
> Anrufe weiterleiten
> Auskünfte erteilen
> schwierige Situationen am Telefon
> Selbstmanagement und Stressbewältigung
> Prioritäten setzen unter Zeitdruck
> Telefon und Publikumsverkehr koordinieren
> richtiges Verhalten bei Beschwerden und
Reklamationen
> Auftritt und Wirkung optimieren
> äußeres Erscheinungsbild, Stil und Etikette
Seminar
in Ostfildern
22. April
Nr. 33447.00.018
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
U. Roth
Roth & Kollegen, Neu-Ulm
Die Sekretärin im technischen Bereich
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Chef noch mehr entlasten
können, auch wenn kein Auftrag gegeben ist. Lernen
Sie Werkzeuge kennen, mit denen Sie Ihre Arbeit
analysieren, Ihren Tagesablauf reflektieren und
optimieren können. Entwickeln Sie ein System,
das Ihnen einen ökonomischen Umgang mit Ihrer
Zeit ermöglicht und Reibungspunkte besser wahrnehmen und überwinden hilft.
>>>
Sekretariat und Assistenz
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Juni
Nr. 32826.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Päd. T. M. Reiß
Personalberatung Reiß, Nidda
315
Die Sekretärin im
technischen Bereich
Inhalt des Seminars:
> Kommunikationstechniken im Alltag
> Umgang mit schwierigen Partnern
> Schwierigkeiten erkennen durch aktives Zuhören
> Vermeiden konfliktgeladener Gespräche
> richtig loben, bitten, Nein sagen
> Probleme bei Tätigkeit für mehrere Chefs
> technische Hilfsmittel
> Arbeitstechniken, Methoden, Hilfsmittel, Mindmapping
> kommunikative Aufgaben und Büroorganisation
> Terminplanung und -überwachung
> Vorbereiten von Tagungen und Reisen
> Arbeitszeitanalyse: Arbeit organisieren und Zeit
einteilen
> das Telefongespräch – Visitenkarte des Unternehmens
> Motivation, positiver Stress, Lächeln lernen
Als Assistent/-in erfolgreich
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Juni
Nr. 32856.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referentin
Dipl.-Päd. B. Rischmann
Hannover
316
Tools für Teamorganisation und -management
Die Assistentin arbeitet zunehmend nicht nur für
einen Vorgesetzten, sondern zusätzlich auch für ein
Team. Es geht darum, das eigene Rollenverständnis
innerhalb des Teams zu klären und Möglichkeiten
der Einflussnahme im eigenen Arbeitsbereich festzulegen.
Ziel des Seminars:
Sie erkennen, dass
> veränderte Organisationsstrukturen und neue
Aufgaben andere Kompetenzen erfordern
> zu Ihrem Aufgabengebiet verstärkt Managementfunktionen gehören
> erfolgreiches Arbeiten Folgendes voraussetzt:
> > Flexibilität und methodische Kompetenz
> > gutes Klima und soziale Kompetenz
> > Konfliktbewältigung und kommunikative
Kompetenz
Sekretariat und Assistenz
Gekonnt formuliert zum Ziel
in Gesprächen, Besprechungen und Präsentationen
Sicherlich sehnen auch Sie sich nach Meetings
und Sitzungen, die durch kurze verständliche
Gesprächsbeiträge gekennzeichnet sind und nach
Erläuterungen, die zügig und eingängig zum springenden Punkt führen. Und natürlich nach Präsentationen, die nicht durch Folienschlachten sondern
durch nachvollziehbare, anschauliche und lebendige
Darstellungen glänzen.
Ziel des Seminars:
Damit Sie zu denen gehören, die verantwortungsvoll mit der Zeit und der Energie Ihrer Gesprächspartner und -partnerinnen umgehen, indem Sie Ihre
Aussagen treffend formulieren, klar und deutlich
Aufträge verteilen und sich kurz und bündig in
Besprechungen einbringen, erhalten Sie in diesem
Seminar einen Baukasten mit den wichtigsten Verständlichmachern. Diese Verständlichmacher helfen
Ihnen außerdem dabei, zielgruppenorientiert und
hörerfreundlich zu präsentieren.
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Januar
Nr. 34817.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
I. Nierbeck
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Inhalt des Seminars:
> einfach und verständlich formulieren
> Bedeutung einer übersichtlichen Gliederung
erkennen und umsetzen
> Beiträge kurz und prägnant auf den Punkt
bringen
> rhetorische Stilmittel gekonnt und anregend
einsetzen
> Verständlichkeit sprecherisch unterstützen –
zu Stimmsenkungen, Gliederungsfragen und Co
> Gespräche, Besprechungen und Präsentationen
hörerfreundlich und konstruktiv gestalten
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
317
Argumentieren mit Pfiff
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Februar
Nr. 34774.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
I. Nierbeck
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Die bessere Art zu überzeugen
Überzeugen ist besser als überreden! Damit das
klappt, gehören zur eigenen Überzeugungskraft
psychologisch sinnvoll gestaltete Argumente, die
Bereitschaft, Ihr Gegenüber und dessen kontroverse
Ansicht ernst zu nehmen und die Fähigkeit, aus den
Beiträgen Ihrer Gesprächspartner und -partnerinnen
eine gekonnte Gegenargumentation zu entwickeln.
Ziel des Seminars:
Sie erfahren, wie Sie Ihre Argumente glaubwürdig
und strukturiert vorbringen und so Ihre Durchsetzungskraft erhöhen. Sie lernen außerdem, Ihre
Gesprächspartner mit geschickt platzierten Gegenargumenten und rhetorischen Stilmitteln für sich
einzunehmen, und so an Überzeugungskraft zu
gewinnen.
Inhalt des Seminars:
> Wie überzeugt ein Argument?
> Wie baue ich meine Argumente taktisch klug auf?
> die richtige Argumentationsstrategie finden
> Strukturmodelle für eine gelungene Argumentationskette
> zielgerichtet und schlagfertig kontern
> der geschickte Umgang mit Killerphrasen
> Manipulationen erkennen und gelassen darauf
reagieren
Konflikte im Arbeitsalltag steuern
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. Februar
Nr. 34648.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
318
Wie Sie effizient arbeiten und dabei Geld und
Nerven sparen
Konflikte im Arbeitsalltag stören das Miteinander
im Unternehmen und kosten Zeit, Nerven und
Geld. Je länger sie andauern, desto schwieriger ist
es, sie zu lösen. Die Zusammenarbeit ist nachhaltig
gestört, der Schaden vielfältig und finanziell oft
beträchtlich. Es ist daher wichtig, Konflikte frühzeitig und kompetent zu steuern und zu lösen.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Ziel des Seminars:
Wie das funktioniert und wie Sie Ihre Konfliktkompetenz ausbauen, erlernen Sie in diesem Seminar.
Sie erkennen Lösungsoptionen durch Perspektivwechsel und setzen sie mit Gesprächs- und Fragetechniken erfolgreich um. So gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Konflikten.
Konflikte im Arbeitsalltag steuern
Referentin
E. Schulz
eskomed, Kommunikation und
Prozessoptimierung, Esslingen
Als besondere Leistung erhalten Sie die Möglichkeit, einen individuellen „Training-on-the-Job-Tag“
in Ihrem Hause zu Sonderkonditionen zu buchen.
Sie können das erlernte Wissen in Ihrem realen
Arbeitsumfeld umsetzen und sich hierbei von Frau
Schulz coachen lassen.
Gespräche führen und durch Gespräche steuern
Fair, offen, zielstrebig – unglaublich wirkungsvoll
Die einfachste Sache der Welt, miteinander zu reden,
ist manchmal schwer und eine Herausforderung.
Schwierige Gespräche werden gerne vor sich hergeschoben. Dabei geht viel Energie und Flexibilität
verloren und es ändert sich bis zum Gespräch
nichts. Dazu kommt, dass die neuen Medien zur
Einbahninformation verführen und somit zum
Passivkonsum verleiten.
Seminar
in Ostfildern
23. und 24. Februar
Nr. 34483.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)
Ziel des Seminars:
Haben Sie sich nach einem Gespräch oder einer
Besprechung auch schon gefragt, was deren eigentlicher Sinn war, welche Inhalte tatsächlich besprochen bzw. welche Schritte gesetzt oder Maßnahmen
eingeleitet wurden?
In Gesprächen gilt es, Ziele klar zu formulieren und
diese möglichst punktgenau zu erreichen. Der Mut
und die Fähigkeit, sich verständlich auszudrücken,
leidet in der Praxis sehr. Gespräche zu führen, diese zielgerichtet zu steuern, will erlernt sein. Dieser
Workshop liefert die Mittel dazu und zeigt Wege
auf.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
319
Erfolgreich verhandeln – im Team, im Projekt oder
mit Geschäftspartnern
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Mai
Nr. 34516.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referentin
E. Schick
Unternehmensberatung –
Managementseminare,
Stuttgart
Wie setze ich mich erfolgreich durch, und bewahre
gleichzeitig eine gute Arbeits- und Geschäftsbeziehung? Wie kann ich mich auch ohne Weisungsbefugnis durchsetzen, zum Beispiel in Teams und bei
Geschäftspartnern?
Diese und andere Fragen werden im Seminar
beantwortet.
Ziel des Seminars:
> Strategien, um sich erfolgreich durchzusetzen
> eigene Stärken nutzen
> Grundregeln für erfolgreiches Verhandeln
> Taktiken zum Umgang mit schwierigen Situationen
Inhalt des Seminars:
> der win-win-orientierte Verhandlungsansatz
> Übung des Verhandlungsansatzes in Form von
Rollenspielen
> Dos and don'ts
> Elemente erfolgreichen Durchsetzens
> was tun, wenn ich mich nicht durchsetze
> Montag-Morgen-Aktion: individueller Aktionsplan, um ausgewählte Seminarinhalte konkret in
der täglichen Arbeit anzuwenden
Rhetorik und Präsentation
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Mai
Nr. 32833.00.032
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH,
Feldkirch (Österreich)
320
So überzeugen Sie als Persönlichkeit und kommen
mit Ihren Ideen bei anderen an
Dieses Seminar baut Ihre Selbstsicherheit aus,
stärkt Sie als Persönlichkeit und steigert Ihre Ausdrucksgewandtheit. Im Mittelpunkt Ihrer Reden und
Präsentationen stehen künftig die Wünsche und Interessen Ihrer Zuhörer. So kommen Sie mit Ihren
Visionen, Vorstellungen und Plänen noch besser bei
Ihren Zuhörern an. Den Partnern werden Einsichten
und Erkenntnisse ermöglicht und so leichter deren
Zustimmung erreicht. Überzeugungsstarke Persönlichkeiten beachten dabei immer den Grundsatz:
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht
dem Fischer!
Rhetorik und Präsentation
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen des Überzeugungsprozesses
> die Kunst der Rhetorik
> überzeugend präsentieren
> Visualisierungstechniken
> überzeugen und gewinnen
Nervensägen, Choleriker, Giftzwerge & Co.
Kreativ und flexibel schwierige Situationen
meistern
Seminar
Jeder kennt solche Zeitgenossen – Kollegen, Mitarbeiter und Führungskräfte, die unsere Geduld auf
die Probe stellen und uns in schwierige Gesprächssituationen bringen.
2. und 3. Juni
Nr. 34436.00.003
Werden Sie gelegentlich überrascht durch unerwartete Äußerungen, Bloßstellungen, Gefühlsausbrüche und Druckausübung, und haben das Gefühl,
dass – egal, was Sie tun oder sagen – Sie aus der
Situation nicht herauskommen?
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
H. Heinemann
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Ziel des Seminars:
> Sie lernen, auf schwierige Zeitgenossen schnell
zu reagieren
> Sie erfahren, wie Sie Grenzen ziehen, Lösungen
finden und trotzdem verständnisvoll miteinander
umgehen
> Sie trainieren hilfreiche Strategien, um professionell mit Gesprächspartnern umzugehen
> Sie bewahren in heiklen Situationen, in denen
Sie angegriffen werden, Ihre Souveränität
> Sie meistern peinliche Situationen und bewahren
die Fassung
> Sie parieren schnell und elegant und setzen Ihre
Sprache sicher ein
> Sie wissen sich gegen Angriffe zu wehren und
bleiben gelassen
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
321
Wirksame Rhetorik
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 32615.00.018
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training
für Führungskräfte,
Rorschacherberg
(Schweiz)
> kundenorientiert argumentieren
> schlagfertig reagieren
> Inhalte empfängerorientiert transportieren
Gerade in der Technik nützt selbst die beste Idee
nichts, wenn man sie nicht im richtigen Moment in
Worte kleiden und somit überzeugend ausdrücken
und empfängerorientiert transportieren kann.
Die „Verkaufs-Rhetorik“ lehrt die Kunst der Überzeugung, der wirkungsvollen Selbstbehauptung,
des sicheren Auftretens und des sich verbindlichen
Durchsetzens mit und durch das gesprochene Wort.
Ziel des Seminars:
Dieses Erlebnisseminar führt die Teilnehmer hin zu
> authentisch wirkungsstarkem Auftreten
> ergebnisorientierter verbaler und nonverbaler
Kommunikation
> es fördert das situationsbezogene Spontanreaktionsvermögen/die Schlagfertigkeit
> Sie gewinnen praktische Anwendungshilfen zur
Steigerung der Überzeugungskraft und Ihres
Durchsetzungsvermögens
Inhalte des Seminars:
> psychologische Grundlagen professioneller
Rhetorik im Wechselspiel von Aktion und Reaktion
zwischen Sender und Empfänger
> Unsicherheit, Lampenfieber, Nervosität
> Standortbestimmung
> Verbesserung der Rhetorik
> Sprechbewusstsein
> Körpersprache
> Zuhörerbeziehung
> Einwandstechniken
> Schlagfertigkeit
322
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
How It Works
Improve Your Description of Technical Processes
How things work is a world of black and white –
zeroes and ones. “Possible to understand” is not
enough. Your clients and colleagues need clear and
concise descriptions of your products and ideas.
Explaining how something works is a fundamental
part of daily life.
We will be building a “Rube Goldberg Machine”.
This is a chain reaction of machines that result in
the completion of a simple task. It is like dominoes,
but with real-world objects, materials, and tools.
Many examples can be found on YouTube. Keywords: Rube Goldberg Machine, Steve Price
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. April
Nr. 34827.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
R. Kozak
Business and Technical Training
and Translations, Stuttgart
Goal
This seminar is designed to improve your ability to
describe technical processes in a hands-on environment by:
> expanding your vocabulary for technical processes
> improving your skills at describing technical problems and solutions
> knowing when to say “the machine is working”
and when to say “the machine works”
> putting what you’ve learned to practice by building and describing “Rube Goldberg Machines”
in groups
Who Will Benefit
Engineers, technicians, technical sales people, and
service technicians from an English level of lower
to upper intermediate who are responsible for
explaining how things work in an international
environment.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
323
Prezi: Die neue Art zu präsentieren
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Mai
Nr. 34809.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
M. Glanert
SeriousMarketing,
connecting people &
ideas, Bad Dürrheim
Komplexe Zusammenhänge einfach verstehbar
machen
Präsentationen begleiten Sie durch Ihr Berufsleben.
Die Ergebnisse Ihrer Arbeit, die Sie präsentieren,
oder die neuen Ideen, die Ihre Zuschauer begeistern
sollen, sind dabei immer nur so gut, wie Ihre
Präsentation. Mit Prezi werden Sie und Ihr Publikum
Ihre Präsentationen genießen. Anstelle linearer
Slides tritt die zoomende Leinwand, auf der Sie
Ihre kreativen Gedanken entwickeln und lebendig
präsentieren. Nutzen Sie die Möglichkeit, komplexe
Ideen einfach verstehbar zu machen und begeistern
Sie Ihr Publikum mit der neuen Art des Präsentierens, sodass der Wert Ihrer Arbeit erkannt wird.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie mit der
Präsentationssoftware Prezi Präsentationen gestalten und halten können, die Ihre Zuschauer begeistern. Sie verstehen die Prezi-Philosophie und die
Bedienung der Software und trainieren die Visualisierung Ihrer Ideen, Storytelling und Präsentationsskills. Des Weiteren erfahren Sie, wie Sie Prezi
erfolgreich im Marketing einsetzen.
Grundlagen des Präsentierens
Seminar
in Ostfildern
30. Juni und 1. Juli
Nr. 34515.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referentin
E. Schick
Unternehmensberatung –
Managementseminare,
Stuttgart
324
von Vier-Augen-Gespräch bis Plenum
Kommunikation prägt unseren Arbeitsalltag:
Wir kommunizieren mit unseren Kollegen, Kunden,
unserem Chef.
> Wie stellen Sie sicher, dass Sie richtig verstanden
werden?
> Wie kommunizieren Sie Ihre Botschaften überzeugend?
> Wie holen Sie Ihre Zuhörer bei einer Präsentation
ab und gewinnen sie für Ihre Ideen?
Diese und andere Fragen werden adressiert und
beantwortet.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Ziel des Seminars:
> Wie funktioniert Kommunikation?
> Worauf kommt es bei der Kommunikation an?
> Optimierung Ihrer Kommunikation: Nutzen Sie
Ihre eigenen Stärken
> Dos and Don‘ts
> Erfolgreiches Präsentieren
> Umgang mit schwierigen Präsentationssituationen
Grundlagen des Präsentierens
Führung – Wirkung – Wirksamkeit
Eine Standortbestimmung für Führungsverantwortliche in ihrer weiteren Entwicklung
Premium Seminar
Führungskräfteentwicklung durch eine exklusive
vierstündige Beratungssequenz sowie berufsbezogener Analyse und Expertise durch eine
wissenschaftlich fundierte Persönlichkeitsbeschreibung. Es geht um die Ausgestaltung zukünftigen
Führungshandelns unter Mobilisierung von persönlichem Potenzial. Ihre Persönlichkeit, Ihre Stärken
und damit Ihr Handlungsrepertoire stehen im
Mittelpunkt der Betrachtung.
22. Januar
Nr. 34825.00.001
Dies bedeutet: Die eigene Persönlichkeit, mit ihren
sozialen Mustern und Verhaltensschemen bewußt
zu erleben und zu reflektieren. Hierbei zeigt sich,
dass bestimmte persönliche Verhaltensweisen
meist unbewußt der Vermeidung von emotionaler
Irritation und Unsicherheit dienen. Das erklärt sich
in der Regel mit dem Fehlen einer adäquaten
Strategie zur Bewältigung einer als unangenehm
empfundenen (Führungs-)Situation.
Deshalb gilt es, Folgendes transparent zu machen:
Leistungsmotivation: Inwieweit stellen Sie hohe
Leistungsanforderungen an sich?
Gestaltungsmotivation: Wie wirken Sie auf Prozesse
ein?
Führungsmotivation: Wie wirken Sie auf Personen
ein?
>>>
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 850,00
Weitere Termine
in Ostfildern
26. Februar
Nr. 34825.00.002
11. März
Nr. 34825.00.003
24. März
Nr. 34825.00.004
15. April
Nr. 34825.00.005
29. April
Nr. 34825.00.006
9. Mai
Nr. 34825.00.007
30. Mai
Nr. 34825.00.008
17. Juni
Nr. 34825.00.009
1. Juli
Nr. 34825.00.010
22. Juli
Nr. 34825.00.011
Teilnahmegebühr/Seminar
EUR 850,00
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
325
Führung – Wirkung –
Wirksamkeit
Referent
C. Drösel
training & development,
München
Wettbewerbsorientierung: Inwieweit sind Sie
bestrebt, sich mit anderen zu messen?
Gewissenhaftigkeit: Wie wichtig sind Detailorientierung und Perfektionismus für Sie?
Flexibilität: In welchem Ausmaß sind Sie willens,
sich immer wieder umzustellen?
Handlungsorientierung: Wie zielgerichtet setzen
Sie getroffene Entscheidungen in Handlungen um?
Analyseorientierung: Wie differenziert durchdenken
Sie Alternativen, bevor Sie sich entscheiden?
Sensitivität: Wie sicher erspüren Sie die Gefühle
anderer?
Kontaktfähigkeit: In welchem Umfang verhalten
Sie sich sozial offensiv?
Soziabilität: Wie wichtig ist Ihnen ein harmonisches
Miteinander?
Teamorientierung: Wie stark bevorzugen Sie Teamarbeit?
Durchsetzungsstärke: Mit welcher Vehemenz
verfolgen Sie anderen gegenüber Ihre Ziele?
Begeisterungsfähigkeit: Inwieweit sind Sie in der
Lage, sich und andere zu begeistern?
Emotionale Stabilität: In welchem Ausmaß sind
Sie emotional robust?
Belastbarkeit: Wie viel wollen und können Sie sich
an Belastung zumuten?
Selbstbewußtsein: Wie überzeugt sind Sie von sich
als Person?
Agile Methoden im Projektmanagement
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. März
Nr. 34814.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
326
In einer immer komplexeren und schnelllebigeren
Welt stehen wir vor der Herausforderung, dass
geänderte Marktanforderungen zum Zeitpunkt der
Pflichtenhefterstellung nicht bekannt sind. Die
Realisierung läuft gegen ein nicht mehr kundengerechtes Konzept. Das Ergebnis ist, was geplant
wurde und nicht das, was der Kunde am Markt
benötigt. Die meisten herkömmlichen Vorgehensmodelle betrachten Veränderungen als Störung und
haben die Tendenz, diese abzuwehren.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Agile Methoden sind gegenüber Veränderungen
wesentlich offener. Projekte können auch unter
Unsicherheit gestartet werden. Wichtig ist zu wissen,
unter welchen Rahmenbedingungen Agile Methoden
einsetzbar sind und was die kritischen Erfolgsfaktoren sind. Gibt es Kombinationsmöglichkeiten von
konventionellen Modellen und agilen Methoden?
Agile Methoden
im Projektmanagement
Referent
Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) A. Braig
Braig Consult, Systemisches
Projektmanagement. Coaching.
Führungskräfteentwicklung,
Dietenheim
Ziel des Seminars:
Sie kennen die Grundsätze des agilen Projektmanagements und dessen Erfolgskriterien sowie
Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Herangehensweisen. Sie haben erste Kombinationsmöglichkeiten erfahren und überprüfen diese auf ihre
Praxistauglichkeit. Sie lernen eine andere Form
der Bearbeitung mit minimalem administrativem
Aufwand und schnell vorzeigbaren Ergebnissen
kennen und können diese zielgerichtet einsetzen.
Methoden:
Die Grundlagen des agilen Vorgehens werden
erläutert. Darauf basierend wird anhand eigener
Praxisbeispiele die Methodik geübt und anschließend ein Review durchgeführt. Alternativen und
Optimierungsmöglichkeiten sowie der Transfer in
das eigene Unternehmen werden erarbeitet.
Projektmanagement Grundlagen
Sie erhalten grundlegende Einblicke in die aktuelle
Situation und die Herausforderungen der Projektarbeit und verstehen Projektmanagement als
Schlüssel zum Erfolg. Sie lernen die verschiedenen
Vorgehensmodelle und die wichtigsten Methoden
beziehungsweise Instrumente von der Projektinitiierung bis zum Projektabschluss kennen. Des Weiteren
werden die unterschiedlichen Rollen und Verantwortungen im Projekt bzw. Team diskutiert und
die Teamfindung anhand von Übungen praktisch
erfahren.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. März
Nr. 34640.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Betriebsök.
GSBA R. J. Roeschlein
Shift Consulting AG, Vorstand,
Andechs
327
Projektmanagement
Grundlagen
Inhalt des Seminars:
> aktuelle Situation und Herausforderungen in der
Projektarbeit
> Anforderungen an Projektmanagement und
-leitung
> Grundlegendes zu Projekten und Projektmanagement
> Eingliederung von Projektmanagement in die
Organisation (z.B. PMO)
> Vorgehensmodelle und deren Vor- und Nachteile
> Phasen und Prozesse zur Projektabwicklung
> Rollen und Verantwortungen im Projektmanagement
> die anspruchsvolle Rolle des Projektleiters im
Detail
> Teamarbeit: Teamfindung und Teamentwicklung
> grundlegender Ablauf eines Projektes von der
Idee bis zum Abschluss
Zeitmanagement – raus aus dem Hamsterrad!
Seminar
in Ostfildern
14. März
Nr. 32629.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training
für Führungskräfte,
Rorschacherberg
(Schweiz)
328
Die Vielfalt reduzieren, Handlungsfreiheit steigern,
Lebensqualität gewinnen!
Überquellende „E-Müll“-Flut, Termindruck, die
permanente Beschleunigung im Betriebsalltag und
zu viel Kleinkram hindern die Führungskraft oft
daran, ihre wirklich wichtigen Führungsaufgaben
zu erledigen.
Ziel des Seminars:
> Wie können berufliche Anforderungen und private
Wünsche besser harmonisiert und vorhandene
Energien bei Ihnen selbst und bei Ihren Mitarbeitern mobilisiert werden?
> Wie lässt sich Ihr Arbeitsstil verbessern und
zeitökonomisch optimieren, um mit weniger
Zeitaufwand mehr Erfolg zu erzielen?
> Wie lassen sich „Aufschieberitis“ und Perfektionismus bekämpfen?
> Tipps zum Setzen von Prioritäten, um Wichtiges
von Dringendem zu unterscheiden.
> In gleicher Zeit: mehr Lebensqualität gewinnen!
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Vom Suchen zum Finden!
Selbstmanagement und Büroorganisation
Laut Statistik wird in Büros bis zu einer Stunde
täglich gesucht! Der Schreibtisch ist überfüllt, Unterlagen sind verkehrt abgeheftet, Ordner falsch eingestellt, im E-Mail-Posteingang herrscht Chaos und
Arbeitsmittel fehlen oder sind defekt – all das kostet
wertvolle Zeit.
Ziel dieses Seminars ist, dass Sie durch intelligente
Methoden der Arbeitsplanung zu einer effizienten
und effektiven Zeitnutzung gelangen, die Übersicht
über alle anstehenden Aktivitäten und Projekte behalten, entsprechend Ihren Arbeitsplatz und -ablauf
optimal organisieren und Prioritäten richtig setzen.
Inhalt des Seminars:
> Arbeitsplatz- und Büroorganisation
> Erkennen von „Zeitdieben“
> optimale Planung der Arbeitszeit
> Aktivitäten- und Aufgabenlisten führen
> Bearbeitung des Posteingangs, E-Mails verwalten
> Ordnung in und mit MS Outlook
> Wiedervorlage, Ablage und Dokumentenmanagement
> Planung der „Stillen Stunde“, Pareto- und
Eisenhower-Prinzip
> Fit im Büro: richtige Pausensetzung und
Ausgleichsbewegung
> Checklisten, Tipps zur Selbstdisziplin
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Seminar
in Ostfildern
14. März
Nr. 33836.00.011
Weiterer Termin
in Ostfildern
8. Juni
Nr. 33836.00.012
Teilnahmegebühr/Seminar
EUR 550,00
Referent
R. W. Baber, M.A.
Baber-Consulting, Rhetorik
Verkauf Kommunikation,
Neuhausen
329
Stressfrei kommunizieren
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 34137.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referentin
H. Heinemann
PARLA GmbH & Co. KG,
Heidelberg
Unter Stress, Zeit- und Erwartungsdruck sachlich,
spontan und souverän kommunizieren
Oft gehen Sie mit klaren Zielen und guten Argumenten in ein Gespräch und verlieren aufgrund
der Situation schon bald Ihre klare Linie? Ihnen
fallen die besten Antworten immer erst nach einer
schwierigen Situation ein? Sie möchten endlich Ihre
Sprachlosigkeit in schwierigen Situationen überwinden und auch unter Zeit- und Erwartungsdruck
sachlich und souverän kommunizieren? Dann lernen Sie bei uns, spontan und situativ zu reagieren.
Inhalt des Seminars:
> Argumente der anderen widerlegen oder
entkräften und sich durchsetzen.
> Wie Sie so argumentieren, dass Ihr Gegenüber
Ihnen gedanklich folgt und Sie Einwänden schon
im Vorfeld die Kraft nehmen.
> So werden Sie mit Fragen, Unterbrechungen
oder Dauerrednern fertig.
> In der Ruhe liegt die Kraft: durch Atmung und
Bewegung Blockaden lösen.
> Lampenfieber ade – Verwandeln Sie Ihre
Nervosität in Energie.
> Warum wir bei Angriffen blockiert sind und
wie wir dem Teufelskreis der Sprachlosigkeit
entkommen.
> So erweitern Sie Ihren aktiven Wortschatz.
> Kommunikation als Spiel: So werden Sie schneller
und spontaner.
> Wie wir Zeit gewinnen, um eine passende
Antwort zu finden.
> Wie Sie unfaire Strategien durchschauen und
souverän und sachlich reagieren.
> Welche Möglichkeiten es gibt, um aktiv zu
(re)agieren?
> Wie Sie Ihren Gesprächspartner verblüffen
können.
330
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Zeitmanagement in Fertigung, Montage und Lager
Praxisseminar für Meister, Schichtführer und
produktionsnahe Bereiche
Seminar
An Maschinen und im Lager tickt die Uhr anders:
Taktung, Durchlaufzeiten, Liefertermine, Qualitäts-/
Quantitätskennzahlen. Die täglichen Spagatübungen:
mehr, besser, schneller – mit weniger Leuten.
14. und 15. April
Nr. 33350.00.012
Inhalt des Seminars:
> Werkzeuge des Zeit- und Selbstmanagements
> Prioritätensetzung, Pareto-Methode, Erfolgsentscheider
> effiziente Tages- und Wochenplanung
> Besonderheiten des Zeitmanagements im
Schichtbetrieb
> Umgang mit Zeitdieben und Störungen
> Routinearbeiten weiter rationalisieren
> Schnittstellen, Übergaben, Arbeitsabläufe
> Delegation von Aufgaben und Verantwortung,
Rückdelegation erkennen und vermeiden
> Mitarbeiter einbeziehen
> sich effektiver in Besprechungen einbringen
> Selbstmotivation, Zielsetzung und Selbstdisziplin
> Ausgleich schaffen, fit bleiben
> persönlicher Maßnahmenplan
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-Reis
Coaching – Training –
Unternehmensentwicklung,
Pforzheim
Technische Berichte, E-Mails und Briefe entscheidergerecht formulieren und professionell gestalten
Korrespondenztraining für Ingenieure und andere
technische Fach- und Führungskräfte
Seminar
Ihre Korrespondenz und ihre technischen Berichte
sind – neben dem persönlichen Auftritt – die
Grundlage für weitere Entscheidungen des Auftraggebers. Sie wollen mit professionellen Berichten
und Briefen die Entscheider eines Projektes erreichen und vor allem überzeugen? Viele tun sich mit
eleganten und gleichzeitig treffenden Formulierungen
schwer.
>>>
15. April
Nr. 33550.00.013
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
U. Roth
Roth & Kollegen, Neu-Ulm
331
Technische Berichte,
E-Mails und Briefe
entscheidergerecht
formulieren und
professionell gestalten
Je länger überlegt wird, desto komplizierter werden
die Sätze häufig. Dabei hinterlassen gerade Schriftstücke einen sprichwörtlich bleibenden Eindruck.
Ein moderner Schreibstil, der zu Ihnen passt, ist
die einfachste und nachhaltigste Möglichkeit, den
Empfänger zu erreichen. In diesem Training wird
das zukünftige Schreiben spürbar erleichtert.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Psychologie der Texte
> stilsicher und treffend formulieren
> optischer Aufbau des technischen Berichts
> Protokoll
> E-Mail
> Praxistransfer
POWER-Reading effektiv
Seminar
in Ostfildern
18. April
Nr. 33596.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referent
W. Baitz
Personal- und Unternehmensberatung, Dorsten
332
Fühlen Sie sich von der Informationsflut bedrängt?
Würden Sie gerne schnell lesen und das Wesentliche
verstehen können? Bleibt regelmäßig Ihr Schreibtisch voll mit Briefen, Texten, Anweisungen und
Fachartikeln?
Sie lernen Faktoren kennen, die das Lesen beeinflussen, und üben anhand vorgegebener und selbst
mitgebrachter Texte. Schnelles Lesen garantiert
Ihnen Motivation und Verstehen.
Ziel des Seminars:
Wachsen Sie über Ihre Lesegewohnheiten aus der
Schule hinaus. Die Geschwindigkeit Ihrer Lesevorgänge wird durch das Training deutlich gesteigert.
Wirksame Gedächtnisübungen helfen zudem, Inhalte
gut zu behalten.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Lessons Learned in Projekten
– so profitiert die ganze Organisation
Projekte bieten unschätzbare, häufig jedoch unzureichend genutzte Lerngelegenheiten für Organisationen. Werden diese Potenziale erschlossen, können
bei jedem neuen Projekt Kosten durch Wiederholung
bereits in der Vergangenheit gemachter Fehler
vermieden werden.
Inhalt des Seminars:
> Sie erkennen das Potenzial, das Projekte für das
Lernen einer Organisation darstellen.
> Sie erkennen, an welchen Stellen diese Chancen
häufig ungenutzt bleiben.
> Sie kennen organisationale Lernformen und
wissen, was mit „adaptivem Lernen“ („singleloop learning“) und „generativem Lernen“
(„double-loop learning“) gemeint ist.
> Sie verstehen „Lessons Learned“ als einen, das
gesamte Projekt begleitenden und über einzelne
Projekte hinausgehenden, kontinuierlichen
Lern- und Verbesserungsprozess.
> Sie verstehen, welche Prozesse und Rahmenbedingungen notwendig sind, um organisationales Lernen aus Projekten optimal zu ermöglichen.
> Sie haben ein erstes Konzept bzw. konkrete
Ideen, wie Sie in Ihrer Organisation Lernen aus
Projekten als übergreifenden, kontinuierlichen
Verbesserungsprozess gestalten können.
> Sie verlassen das Seminar mit dem Wunsch und
der Motivation, organisationales Lernen aus
Projekten in Ihrer Organisation konkret zu gestalten und zu verbessern.
> Sie wissen, auf was Sie bei einem Lessons
Learned Workshop achten müssen.
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. April
Nr. 34587.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing.
H. Roth, B.Sc. Psych.
ROTH Coaching, Bad Reichenhall
Neben der Wissensvermittlung ist das Seminar
vor allem durch die aktive Beteiligung und Mitarbeit der Teilnehmer/-innen geprägt. Dies umfasst
Einzel- und Gruppenreflexionen, Diskussionen und
Erfahrungsaustausch im Plenum, Einzel- und
Gruppenarbeit sowie gezielte Transferübungen.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
333
Selbstmanagement als persönlicher Erfolgsfaktor
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. April
Nr. 32722.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referentin
Dipl.-Psych.
R. Tonecker-Bös
Institut für aktives
Management (IFAM),
Erlensee
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt Ihnen Denkweisen, Techniken
und Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Selbstmanagement wirkungsvoll unterstützen. Entwickeln Sie
bewusst Ihre Ziele, und lernen Sie Ihre Handlungsspielräume auszuloten. Setzen Sie Prioritäten, und
verzetteln Sie sich nicht in unwichtigen Details und
Banalitäten. Lernen Sie Ihre Zeit als sinnvolles,
nicht vermehrbares Gut zu erkennen und entsprechend zu nutzen. Lernen Sie Ihre Kraft und Energie
in die wichtigen und wesentlichen Aufgaben zu
investieren. Lernen Sie den unvermeidbaren, oft
notwendigen Stress zu handhaben und zu bewältigen.
Erfahren Sie, wie Sie den Umgang mit Mitarbeitern,
Kollegen und Kunden angemessen und befriedigend
gestalten.
Inhalt des Seminars:
> Wissen, was ich will
> Wissen, wie es geht
> Wissen, wie es ankommt
Innovative Lösungen systematisch erarbeiten
Premium Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Juni
Nr. 34818.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Referenten
Prof. Dr.-Ing. habil.
O. Mayer
General Electric Global
Research, Garching
Dipl.-Ing. U. W. Metzger
I&R Innovation & Results,
Aßling
334
Kreative Produktideen mit ausgesuchten
TRIZ-Werkzeugen
Systematisch kreativ sein – das klingt wie ein
Widerspruch in sich. Kreativität wird allgemein mit
„Freigeist“, „Muße“, „Relaxed sein“ in Verbindung
gebracht. Wenn man sich die Abläufe bei der Erarbeitung kreativer Lösungen auf neuronaler Ebene
ansieht, dann stellt man fest, dass Kreativität sehr
einfach auch extern getriggert werden kann – systematisch eben.
Das Seminar setzt den Schwerpunkt auf Werkzeuge
und Vorgehensweisen zur systematischen, kreativen
Generierung von Ideen jenseits des Brainstorming.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Mithilfe von ausgesuchten Methoden des TRIZ
erlernen Sie innovative Lösungen zu erarbeiten,
der entscheidende Wettbewerbsfaktor von Morgen.
In Gruppenarbeiten trainieren Sie die praktische
Umsetzung der Tools.
Innovative Lösungen
systematisch erarbeiten
Systematisch kreativ sein
> Was passiert, wenn wir kreativ sind?
> Werkzeuge zur Entwicklung von Ideen zu innovativen Produktlösungen
> Problemanalyse als Vorbereitung zur Innovation
> Erfolgsfaktoren zur Umsetzung von Innovationen
> Praxisbeispiele und Gruppenarbeiten
Kommunikationsstark zum Projekterfolg
Erfolg durch professionelle Information und
Kommunikation
Seminar
Woran liegt es, wenn Projekte scheitern? Häufig ist
unzureichende Kommunikation im Projektteam die
Ursache. Studien zeigen, dass der erfolgreiche
Projektabschluss nicht nur durch professionelle
Methodenkompetenz und fundiertes Fachwissen
erzielt wird. Vor allem die soziale Kompetenz der
Projektmitarbeiter und Führungskräfte spielt eine
maßgebliche Rolle.
4. und 5. Juli
Nr. 34506.00.003
Ziel des Seminars:
> In dem praxisorientierten Seminar lernen Sie, den
Informationsfluss zu optimieren und alle Beteiligten über die neuesten Projektentwicklungen auf
dem Laufenden zu halten
> Sie erfahren, wie Sie durch effektive Kommunikation neu zusammengefügte und bestehende
Teams zu einer Einheit zusammenbringen, die
gemeinsam erfolgreich arbeiten und zielorientiert
agieren
> Sie erwerben die Fähigkeiten, effektiv zu kommunizieren und wirkungsvolles Konfliktmanagement
zu betreiben, das Ihr Projekt nachhaltig voranbringt
So führen Sie Ihre Projekte erfolgreich ans Ziel.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Diplompolitikwissenschaftler
O. Ebner
PARLA GmbH & Co. KG,
Geschäftsführerin Anja Oser,
Heidelberg
335
Interviewing in English for work purposes
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. März
Nr. 34824.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Wirtschaftspsychologin
K. Heimann, M.Sc.
KASIANE HEIMANN,
Personal, Professional &
Organisational Development, Kirchheim
Mitarbeiter- und Bewerbungsgespräche in
englischer Sprache
This seminar is suitable for you if you have to carry
out interviews at work in English and would like to
have the opportunity to enhance your English
language skills required for this specific area.
Working for a company that operates internationally
often means that specific processes have to be
carried out in English. This can include interviewing
candidates in recruitment processes, as well as
carrying out interviews as part of performance
review/appraisal processes or talent management.
The seminar will review the language required for
these processes and provide the opportunity to
carry out interviews in the English language. You
will be able to practise your fluency and gain confidence in carrying out interviews in English.
Content of the seminar:
> Formulating and learning phrases and questions
required for i) interviewing candidates in the
recruitment process ii) reviewing/appraising
employee performance. Areas that will be looked
at include: work style and orientation, strengths,
weaknesses, professional aims, coping with
stress/heavy workloads, cooperation and
communication, dealing with conflicts and
critical situations, assertion.
> Participants will have the opportunity to bring in
their own work examples if they would like to.
> Practising and implementing the reviewed
language and the participants’ exisiting English
language skills to carry out various types of
interview situations including interviewers,
interviewees and observers.
> Plenary discussion after each interview setting
including feedback on language skills and style
>>>
336
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Targets of seminar:
> Learning new vocabulary and phrases relevant to
interviewing in a work context
> Practising and improving language fluency and
reactivating passive language
> Gaining more confidence in interviewing in the
English language
> Providing answers or solutions to individual
questions or queries
Interviewing in English
for work purposes
Blended Learning – Erfolgreich in der Zusammenarbeit mit Ostasien (China, Japan, Südkorea)
Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot
(WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden
ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und
erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in Ostasien
wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer nach Ostasien
kommen, eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaßnahmen mit Menschen aus dem ostasiatischen
Raum durchführen oder neue Kunden gewinnen
möchten – in diesem Seminar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre Kontakte ausschließlich
„virtuell“ über E-Mail, Telefon und Videokonferenzen
laufen, erhalten Sie das Werkzeug für eine effektive
Zusammenarbeit.
Seminar
in Ostfildern
11. April
Nr. 34819.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 750,00
Referentin
L. Sjamsil-Monham
crossculture academy, change.
project gmbh, Stuttgart
Was hat Kultur eigentlich mit dem Geschäftsleben
zu tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderheiten Ostasiens eingehen zu können, ist es wichtig,
zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis
zu erlangen. Dieses grundlegende Wissen wird
vor Beginn des Trainings anhand eines E-LearningKurses (WBT) vermittelt.
Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis.
Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewährleisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr
als 400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen
Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online
Unterstützung.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
337
Blended Learning –
Erfolgreich in der Zusammenarbeit mit Ostasien
(China, Japan, Südkorea)
Inhalt des Seminars:
> Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg
eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form
eines E-Learning Kurses (WBT)
> Wie lauten die Grundregeln der Kommunikation
im ostasiatischen Raum?
> Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu
meinen Partnern aus China, Japan und Südkorea
auf?
> Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell) mit
ostasiatischen Kunden, Lieferanten, Kollegen und
Behörden
> Wie kann ich Verhandlungen führen, damit ich
einen Erfolg für beide Parteien erreiche?
> Wie gehe ich mit Konflikten um?
> Gibt es einen „typischen Führungsstil“?
> Projektmanagement und Meetings – laufen die
anders ab als in Deutschland?
> 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung:
www.crossculture-academy.com/TAE
Leading and Working in Multinational and
Virtual Teams
Seminar
in Ostfildern
12. und 13. April
Nr. 33522.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referentin
C. R. Montague
Montague + Partner
Training, Burghausen
338
Zusammenarbeit in internationalen englischsprechenden Arbeitsgruppen effektiv gestalten
Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie in
internationalen Teams arbeiten oder ein solches
leiten. Ein Arbeitsteam ist heute nicht ausschließlich
am selben Ort tätig. Das Seminar behandelt die
Aspekte virtueller internationaler Arbeitsgruppen,
Arbeitsmethoden im Team und die international
unterschiedlichen Auffassungen von Teamwork,
Entscheidungsfindung und Leadership. Außerdem
wird die englischsprachige Kommunikation für alle
im Team vorkommenden Anlässe geschult.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Inhalt des Seminars:
> Team Communication
> discussion techniques
> giving feedback
> how to be an effective team member in a multilingual group
> developing personal, social and intercultural
competences for successful team work with
other nationalities
> leadership styles in different countries
> conflict management in teams
> using creativity in international team work
> practical exercises and case studies
Leading and Working
in Multinational and
Virtual Teams
International Business English
Intensivkurs zur Stärkung Ihrer Sprachkenntnisse
Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie bei
Besprechungen (als Teilnehmer oder Moderator), in
“Conference Calls” und beim “Small Talk” gerne
sicherer wären und schnell Fortschritte machen
möchten. Ihre Kenntnisse werden gefestigt und
Sie sprechen nach dem Seminar flüssiger und
überzeugender und kennen die wichtigsten kulturellen Unterschiede.
Inhalt des Seminars:
> Fluency and speaking techniques
> small talk for business networking
> correctness in spoken and written communication
> typical translation mistakes and their consequences
> diplomacy and politeness
> taking part in conference calls
> language techniques and phrases for managing
meetings
> controlling discussions and making decisions
> facilitating team meetings
> introduction to the most important culture
standards such as communication style, understanding of time concepts, decision making and
leadership styles
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 33520.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referentin
C. R. Montague
Montague + Partner Training,
Burghausen
339
„The Chinese Negotiation“ – Erfolgreiches Verhandeln
mit Chinesen
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34666.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referentin
H. Yan-Obreiter
Yan-Obreiter Interkulturelles Training &
Beratung, Remchingen
China und Deutschland – beide Länder verbindet
vieles, trennt aber auch vieles voneinander. Deutsche
und Chinesen unterscheiden sich erheblich in ihrer
Denkweise und ihrer Art zu kommunizieren, zu
handeln und zu arbeiten. Die Schwierigkeiten im
deutsch-chinesischen Miteinander kann die erfolgreiche Verhandlung ernsthaft bedrohen.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar werden die wichtigsten Faktoren
und Taktiken der chinesischen Verhandlung vermittelt.
Gleichzeitig wird der entsprechende kulturelle- und
gesellschaftliche Hintergrund vorgestellt. Professionelle Lösungsansätze für den Erfolg in „Guan Xi“
(Beziehungsmanagement) und Kommunikation mit
den chinesischen Geschäftspartnern sowie Verhandlungsstrategien nach der „Kunst des Krieges“ von
Sunzi werden vorgestellt.
Inhalt des Seminars:
> Kultur und gesellschaftlicher Hintergrund der
Verhandlungen in China
> Besonderheiten der chinesischen Kommunikation
> „Guan Xi“ Beziehungsmanagement – der
wichtigste Faktor der chinesischen Verhandlung
> andere wichtige Faktoren der chinesischen
Verhandlung
> professionelle Lösungsansätze für eine erfolgreiche Verhandlung
> China Business Knigge
340
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Blended Learning – Erfolgreich in der
Zusammenarbeit mit Indien
Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot
(WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden
ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und
erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in Indien wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer nach Indien kommen,
eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaßnahmen mit Menschen aus Indien durchführen oder
neue Kunden gewinnen möchten – in diesem Seminar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre Kontakte ausschließlich „virtuell“ über E-Mail, Telefon
und Videokonferenzen laufen, erhalten Sie das
Werkzeug für eine effektive Zusammenarbeit.
Seminar
in Ostfildern
25. April
Nr. 34820.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 750,00
Referentin
M. Ratnamaheson
crossculture academy, change.
project gmbh, Stuttgart
Was hat Kultur eigentlich mit der Geschäftswelt zu
tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderheiten
von Menschen aus Indien eingehen zu können, ist
es wichtig, zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis zu erlangen. Dieses grundlegende
Wissen wird vor Beginn des Trainings anhand eines
E-Learning-Kurses (WBT) vermittelt.
Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis.
Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewährleisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen
Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr als
400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen
Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online
Unterstützung.
Inhalt des Seminars:
> Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg
eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form
eines E-Learning Kurses (WBT)
> Wie lauten die indischen Grundregeln der
Kommunikation?
> Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu
meinen indischen Partnern auf?
> Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell)
mit indischen Kunden, Lieferanten, Kollegen und
Behörden
> Wie kann ich Verhandlungen so führen, damit ich
einen Erfolg für beide Parteien erreiche?
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
341
Blended Learning –
Erfolgreich in der
Zusammenarbeit
mit Indien
>
>
>
>
Wie gehe ich mit Konflikten um?
das indische Vertragsverständnis
Gibt es einen „typischen indischen Führungsstil“?
Projektmanagement und Meetings – laufen die
anders ab als in Deutschland?
> 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung:
www.crossculture-academy.com/TAE
Technical English +
Seminar
in Ostfildern
2. Juni bis 1. Juli
Nr. 34828.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.980,00
Referent
R. Kozak
Business and Technical
Training and Translations,
Stuttgart
Intensive 2+2 Day Course
Technical English is a language of its own – spoken
by the people who bring us cell phones, fast cars,
and quadrocopters. This seminar offers a “good
all-round mix” of the challenges these people face
at work every day. We will be telling each other
how to assemble components, bringing things
from our work and hobbies to describe and discuss,
and building various models (for educational
purposes only of course). Homework will be given
during the 4-week break to help reinforce what was
learned in the first two days and to prepare for
what is to come in the next two days so you can
stay active.
Goal
This seminar is designed to make you more confident talkin’ bout’ technical stuff in a work environment. It will help you to:
> Be able to spontaneously describe and discuss
devices and objects
> Correct common English/German technical
mistakes
> Learn key vocabulary in the field of technology
> Give and follow technical instructions
> Understand technical conversations and media
Who Will Benefit
Anyone who works in a field of technology or has
an interest in it. An English level of intermediate
to advanced and enjoying learning hands-on is an
asset.
342
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Blended Learning – Erfolgreich in der
Zusammenarbeit mit den USA
Mit diesem dreistufigen Blended Learning Angebot
(WBT – Präsenzseminar – Online-Plattform) werden
ganz gezielt berufliche Aspekte angesprochen und
erlernt, die für Ihren Geschäftsalltag in den USA
wichtig sind. Ob Sie als Einkäufer in die USA kommen, eine Niederlassung aufbauen, Schulungsmaßnahmen mit amerikanischen Menschen durchführen
oder neue Kunden gewinnen möchten – in diesem
Seminar erhalten Sie Antworten. Auch wenn Ihre
Kontakte ausschließlich „virtuell“ über E-Mail,
Telefon und Videokonferenzen laufen, erhalten Sie
das Werkzeug für eine effektive Zusammenarbeit.
Seminar
in Ostfildern
6. Juni
Nr. 34821.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 750,00
Referent
R. Müller
crossculture academy, change.
project gmbh, Stuttgart
Was hat Kultur eigentlich mit dem Geschäftsleben
zu tun? Um gezielt auf die kulturellen Besonderheiten der USA eingehen zu können, ist es wichtig,
zunächst ein eigenes kulturelles Grundverständnis
zu erlangen. Dieses grundlegende Wissen wird vor
Beginn des Trainings anhand eines E-Learning-Kurses (WBT) vermittelt.
Die meisten Fragen entstehen erst in der Praxis.
Um die Nachhaltigkeit des Seminares zu gewährleisten, erhalten alle Teilnehmer einen dreimonatigen
Zugriff auf unsere Online-Plattform mit mehr
als 400 Artikeln, Videos, einem länderspezifischen
Newsletter sowie einer interkulturellen 24/7-Online
Unterstützung.
Inhalt des Seminars:
> Wie hängen Kultur und geschäftlicher Erfolg
eigentlich zusammen? – Vorbereitung in Form
eines E-Learning Kurses (WBT)
> Wie lauten die Grundregeln der erfolgreichen
Kommunikation im US-amerikanischen Raum?
> Wie baue ich gute Geschäftsbeziehungen zu
meinen US-amerikanischen Partnern auf?
> Welche Erwartungen haben meine US-amerikanischen Geschäftspartner?
> Zusammenarbeit (vor Ort wie auch virtuell)
mit US-amerikanischen Kunden, Lieferanten,
Kollegen und Behörden.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
343
Blended Learning –
Erfolgreich in der
Zusammenarbeit
mit den USA
> Wie kann ich Verhandlungen so führen, damit ich
einen Erfolg für beide Parteien erreiche?
> Wie gehe ich mit Konflikten um?
> Gibt es einen „typischen US-amerikanischen
Führungsstil“?
> Projektmanagement und Meetings – laufen die
anders ab als in Deutschland?
> 3-Monate 24/7-Online-Unterstützung:
www.crossculture-academy.com/TAE
Guan Xi – Beziehungsmanagement im Business
mit Chinesen
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Juni
Nr. 34665.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referentin
H. Yan-Obreiter
Yan-Obreiter Interkulturelles Training &
Beratung, Remchingen
344
In diesem deutsch-chinesischen interkulturellen
Training vermitteln wir Ihnen einen der wichtigsten
Faktoren der chinesischen Geschäftskultur und des
Verhandlungsprozesses: „Guan Xi“, die persönliche
Beziehung. Sowie den entsprechenden kulturellen
und gesellschaftlichen Hintergrund. Gleichzeitig
geben wir Ihnen professionelle Lösungsansätze für
das erfolgreiche Beziehungsmanagement und die
interkulturelle Kommunikation mit Ihren chinesischen Geschäftspartnern.
Inhalt des Seminars:
> Vergleich der deutschen und chinesischen
Geschäftskultur
> Kultur und gesellschaftlicher Hintergrund von
Guan Xi
> Guan Xi Management
> China Business Knigge im Guan Xi
> effektive interkulturelle Kommunikation im
Guan Xi
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Asiengeschäfte – Business Knigge – Verhandlung –
Zusammenarbeit
China und Hongkong, Indonesien, Japan, Korea,
Malaysia, Singapur, Taiwan, Thailand und Vietnam
Seminar
Dieses Seminar stellt die interkulturellen Besonderheiten und die sich verändernden Verhandlungsrahmenbedingungen in Asien in den Vordergrund.
Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist es notwendig, Mitarbeiter sorgfältig vorzubereiten, um trotz weltweit bekannter Produkte
ihr Image im Asiengeschäft zu etablieren und die
geschäftlichen Beziehungen aufzubauen.
29. Juni
Nr. 32825.00.014
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
Dr. rer. pol. S.-H. Lee-Bollschweiler
Heidelberg
Inhalt des Seminars:
> asienspezifische Merkmale
> Business Knigge – Verhaltensweisen und diverse
Etikette
> Verhandlung – wie bereitet und durchführt man
eine Verhandlung erfolgreich?
> Zusammenarbeit mit asiatischen Klientelen
> Exkurs: Arbeiten in einem asiatischen Unternehmen in Europa
Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)
Berufsbegleitender Zertifikatslehrgang –
4 Präsenzphasen
Zertifikatslehrgang
Die Technische Dokumentation beschreibt alle
benutzer- und sicherheitsrelevanten Informationen
in produktbegleitenden Unterlagen. Sie ist fester
Bestandteil des Produktes sowohl in der betriebsinternen Kommunikation als auch für die externe
Präsentation am Markt.
28. Januar bis 4. Juni
Nr. 60011.00.019
Als Querschnittsaufgabe mit vielen Schnittstellen
berührt die zielgruppenspezifische Aufbereitung
von Informationen über Produkte, Anlagen und
Systeme den gesamten Produktionsprozess im
Unternehmen einschließlich Verkauf und Service.
>>>
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 3.280,00
Weiterer Termin
7. April bis 9. Juli
Nr. 60011.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 3.280,00
Leitung
Prof. L. Leuendorf
Prof. R. Schäflein-Armbruster
345
Fachreferent/-in für
Technische Redaktion
(TAE)
Referenten
Diplom-Technikredakteur
(FH) E. Ališic´
Maquet Cardiopulmonary
AG, Heidelberg
Dipl.-Red. (FH) D. Benz
München
J. Ferlein
INFODOK, Technische
Information u. Dokumentation, Baltmannsweiler
S. Fritz
Fritz Communication,
Schorndorf
D. Juhl
Dortmund
Prof. Dr. G. Kirchner
Hochschule Furtwangen
Prof. L. Leuendorf
Hochschule Furtwangen
M. Rilk
JURA Elektroapparate
AG, Niederbuchsiten
(Schweiz)
Prof.
R. Schäflein-Armbruster
Hochschule Furtwangen,
Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen
Dipl.-Phys. R. Schmeling
Schmeling + Consultants
GmbH, Heidelberg
M. Schulz
ProfiServices M. Schulz,
Beratung – Techn.
Dokumentation – Übersetzungen, Erkelenz
Dr. T. Sieber
Liebherr-Hydraulikbagger
GmbH, Kirchdorf
Prof. Dr.-Ing. U. Thiele
THIELE DOKUMENTATION, Linden
346
Um komplexe technische Zusammenhänge verständlich zu machen, müssen alle Beteiligten über
fachredaktionelle, technische, juristische und
gestalterische Kompetenz verfügen.
Ziel des Lehrgangs:
Unser Lehrgang vermittelt die methodischen
Grundlagen und praktischen Instrumente einer
verkaufs- und gebrauchsfördernden Dokumentation,
die internationalen Markterfordernissen entspricht
und ökonomisch zu produzieren ist. Zeitlich überschaubar und handlungsbezogen baut das Unterrichtskonzept auch auf die Eigeninitiative der Teilnehmer/-innen.
Dient zusammen mit einem anschließenden Kurs
als Vorbereitung auf die tekom-Zertifizierung mit
dem Abschluss „Technischer Redakteur/Technische
Redakteurin (tekom)“.
Angesprochener Teilnehmerkreis:
Der Zertifikatslehrgang richtet sich an Mitarbeiter/
-innen aus Redaktions- und Dokumentationsabteilungen, Techniker, Ingenieure und Informatiker aus
Entwicklungs-, Versuchs-, Fertigungs- und Servicebereichen, Führungskräfte und Projektleiter, Mitarbeiter/-innen aus Marketing und Vertrieb mit technischen Vorkenntnissen sowie Dienstleister der Technischen Dokumentation einschließlich Übersetzung.
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
Fuhrparkmanager/-in (TAE)
Fuhrparkmanagement im mittelständischen
Unternehmen unter betriebswirtschaftlichen,
juristischen und organisatorischen Gesichtspunkten
Kein Unternehmen kann vor dem Hintergrund
härter werdender Marktbedingungen darauf verzichten, Einsparpotenziale zu ergründen und auszunutzen. Das Fuhrparkmanagement ist ein Bereich,
der durch den klassischen Einkauf nicht oder nur
teilweise wahrgenommen wird. Oft sind auch
das Know-how und die Transparenz im Bereich
Fuhrparkmanagement im Unternehmen nur
ansatzweise vorhanden.
Vor diesem Hintergrund sind Aussagen über den
aktuellen Stand des Fuhrparkmanagements, mögliche Trends und Benchmarks sowie die Positionierung
Ihres eigenen Unternehmens von hoher Wichtigkeit.
Die Konzeption dieses Zertifikatslehrganges entstand aus der besonderen Nähe der Technischen
Akademie Esslingen und ihrer Dozenten zu mittelständischen Unternehmen. Profitieren Sie von
diesem Praxiswissen und dem aktiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander.
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
25. Februar bis 8. Juni
Nr. 60052.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 2.490,00
Leitung
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
Referenten
D. H. Hoffmann
Commerz Finanz GmbH, München
H. Riehle-Nagel
Rechtsanwälte Dr. H. Hörl &
Kollegen, Rechtsanwältin und
Fachanwältin für Arbeitsrecht und
Fachanwältin für Verkehrsrecht,
Stuttgart
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
CONPLAN Unternehmensberatung, Ettlingen
Ziele des Lehrgangs:
Sie lernen in diesem Lehrgang
> Fuhrparkmanagement aus methodischer, organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu
betrachten und zu betreiben
> Prozesse zu gestalten, intern und extern in die
Organisation einzubinden und optimale Schnittstellen zu konzipieren
> Projekte im FPM professionell zu planen und
durchzuführen
> somit Kosten zu sparen, Haftungsrisiken zu
vermeiden und die nötige Verfügbarkeit und
Performance des Fuhrparks sicherzustellen
Kaufmännische Grundkenntnisse sind von Vorteil.
Angesprochener Teilnehmerkreis:
> Fuhrpark- und Fahrzeugverantwortliche
> Mitarbeiter/-innen in Vorbereitung auf die
fachliche Verantwortung
> Einkäufer/-innen
> Interessierte Fachkräfte mit Bereitschaft zur
beruflichen Veränderung
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
347
Notizen
348
Management und Führung
Ihr Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-10
Telefax +49 711 34008-72
[email protected]
Ihre Ansprechpartnerinnen für Inhouse-Seminare:
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
Anja Weiß, M.A.
An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-11 · Fax +49 711 34008-94
[email protected]
thema
349
Unternehmensstrategie
351
Operatives Management
354
Prozesskompetenz
358
Führungskompetenz
360
Persönlichkeitsentwicklung
378
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
350
thema
thema
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
Ziel dieser Seminarreihe ist, Geschäftsführern, die
bereits im Amt sind, einen Überblick über die mit
dieser Funktion verknüpften Rechte und Pflichten
zu geben. Häufig haben Geschäftsführer in ihrem
beruflichen Alltag zu wenig Zeit, sich „nebenher“
fundiert zu informieren und so stets auf dem
aktuellen Stand zu sein. Dies gilt besonders für
Geschäftsführer mit technischem Hintergrund.
Seminar
GFK I
Wichtiges Basiswissen über die GmbH:
Organe, Verantwortung, Haftung, Kapital
> Gesetze, die der GmbH-Geschäftsführer kennen
muss
> wichtige Erkenntnisse für den Geschäftsführer
aus dem Gesellschaftsvertrag
> Gefährdung der GmbH durch Ausscheiden von
Gesellschaftern
> Wie haften die Gesellschafter, wann der
Geschäftsführer, wie die GmbH?
> der Geschäftsführer im Spannungsfeld zwischen
Gesetz, Gesellschafter und Geschäft
> Wann greift die Durchgriffshaftung?
> Geschäftsordnung
> Geschäftsführer und Gesellschafterversammlung
> Wann ist eine außerordentliche Gesellschafterversammlung einzuberufen?
> Wer darf was mit welchem GmbH-Anteil?
> Aufgaben der Gesellschafter
> Kapitalerhöhung: wann, wie, Gefahren
> Gründung und Ausgründung („Spin-off“) einer
GmbH, Ablauf, Risiken
GFK III
3. Juni
Nr. 33672.00.014
in Ostfildern
GFK I
26. Februar
Nr. 33670.00.014
GFK II
8. April
Nr. 33671.00.014
GFK IV
1. Juli
Nr. 33673.00.014
Teilnahmegebühr/Kolleg
EUR 630,00
Leitung
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler
Referenten
Dipl.-Wirtsch.-Ing. W. Lindner
Sattler & Partner AG,
Unternehmensberatung, Schorndorf
B. Müller
Sattler & Partner AG,
Unternehmensberatung, Schorndorf
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler
Sattler & Partner AG,
Unternehmensberatung, Schorndorf
GFK II
Rechte und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers:
Kapitalerhaltungspflicht, Sorgfaltspflichten,
Strafrecht, Geschäftsführer-Dienstvertrag
> Kapitalerhaltungspflicht des Geschäftsführers
> Sorgfaltspflicht des Geschäftsführers
> Verschuldensarten, Beweislastumkehr
> Entlastung
> Weisungsgebundenheit
>>>
Unternehmensstrategie
351
Kolleg für GmbHGeschäftsführer
> stellvertretende Geschäftsführer und faktische
Geschäftsführer
> strafrechtliche Tatbestände
> Arbeitsrecht im Geschäftsführer-Dienstvertrag
> Kündigung, Abberufung, Amtsniederlegung
> Wettbewerbsverbot
> generelle Haftungsbeschränkungsmöglichkeiten
für Geschäftsführer, D & O-Versicherung
GFK III
Grundsätze ordnungsgemäßer Führung einer
GmbH:
Bilanzierung, Controlling, GmbH in der Krise,
Anteilskauf, vGA
> Handelsbilanz und Steuerbilanz
> Aufstellungs- und Prüfungspflichten
> Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und
Bilanzierung (GOB)
> Minimum-Controlling für Geschäftsführer (mitlaufende Bilanz, GuV, Chef-Kennzahlen)
> Fall: Monatliches Controlling (mitlaufende Bilanz)
bei sich verschlechternder wirtschaftlicher
Situation einer GmbH; welche Pflichten hat der
Geschäftsführer wann?
> Handlungsmöglichkeiten und Notwendigkeiten
bei Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit
> verdeckte Gewinnausschüttung
GFK IV
Finanzierung der GmbH:
Optimierung der Liquidität, GmbH-Beirat, Rolle
und Pflichten des Geschäftsführers
> Abtretung/Kauf und Verkauf von GmbH-Anteilen
> > rechtliche Erfordernisse bei Übertragungen
> > Pflichten des Geschäftsführers bei Kauf/
Verkauf, rechtliche Problemstellungen
> > Wert des GmbH-Anteils
> > zwanghafte Bewertung nach GmbH-Satzung
versus freiwillige Bewertung
>>>
352
Unternehmensstrategie
> Finanzierung der GmbH
> > Liquiditätsverbesserung durch Verbesserung
des Abrechnungsverhaltens, Mahnwesens etc.
> > Outsourcing, Sale and Lease back, Spin off
Mezzanine-Kapital, auch aus öffentlichen Mitteln
> > Optimierung des Fremdkapitals, Darlehen,
Leasing, Factoring, Gesellschafterdarlehen
> > Kapitalaufnahme durch Beteiligungen: Beteiligungsgesellschaften, strategische Partner,
private Investoren, Mitarbeiterbeteiligung
> > Privatplatzierung Rating und Rating-Check
> der GmbH-Beirat
> > gesetzliche Vorgaben
> > Anlässe und richtiger Zeitpunkt zur Einrichtung
eines Beirats
> > optimale Zusammensetzung und Organisation
des Beirats
> > Auswahl und Nutzen der Beiratsmitglieder
> > Rechte, Pflichten und Haftung von Beirat
versus Geschäftsführer
> > Kosten des Beirats
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
Strategieentwicklung und strategisches Management
Ein Theorie-Praxis-Workshop für mittelständische
Unternehmen
Seminar
Wo soll Ihr Unternehmen in zwei bis fünf Jahren im
Wettbewerb stehen? Mit welchen Produkten soll bei
welchen Kunden Geld verdient werden? Wo liegen
Ihre Wettbewerbsvorteile?
15. und 16. Juni
Nr. 33630.00.008
Eine Strategie beantwortet diese Fragen und schafft
damit die Voraussetzungen für die aktive Zukunftssicherung des Unternehmens.
Ziel des Seminars:
Sie erfahren, warum jedes Unternehmen eine
schriftlich formulierte Strategie braucht. Sie lernen
ein Instrumentarium kennen, das Sie bei der
Erarbeitung und Implementierung einer Strategie
unterstützt.
>>>
Unternehmensstrategie
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
W. Albrecht
MCA Management Consulting
Albrecht, Sanierungs- und
Strategieberatung, Mergers &
Acquisitions, Körle
353
Strategieentwicklung
und strategisches
Management
Inhalt des Seminars:
> Wie ist eine Strategie aufgebaut?
> strategische Analyse
> Strategieentwicklung
> Strategieumsetzung
> strategische Anpassungen
Management by Chaos
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. März
Nr. 33905.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch
(Österreich)
Der kleine Unterschied zwischen Aktionismus und
zielgerichtetem Handeln
Aufbauend auf den Erkenntnissen aus der eigenen
Praxis erarbeiten Sie in diesem Intensivworkshop
den Unterschied zwischen Aktionismus und zielgerichtetem Handeln. Viel Hektik und Stress ist
hausgemacht, ja sogar, wenn auch unbewusst,
selbst herbeigeführt. Die Ruhe und den Überblick
zu bewahren ist das Gebot der Stunde, damit es
gelingt, mit wachem Auge sich abzeichnende Trends
frühzeitig zu erkennen und die Weichen entsprechend zu stellen. Führungskräfte steuern kraft ihrer
Persönlichkeit gekonnt die betrieblichen Abläufe.
Bewusst Prioritäten setzen, die Multiplikation der
Kräfte herbeiführen und der motivierende Umgang
mit den Mitarbeitern machen das Chaos beherrschbar und führen in weiterer Folge zu entsprechendem
Leistungszuwachs und gesteigerter Rentabilität.
Inhalt des Seminars:
> Ist-Situation
> Management
> Selbstmanagement
> Mitarbeiterführung
> Maßnahmen festlegen
354
Operatives Management
Burn-out-Prävention
Die schleichende Gefahr
Seminar
Burn-out ist auch heute noch ein Tabu!
Erschöpft, enttäuscht und ausgebrannt – Macht
unsere Leistungs- und Erfolgsgesellschaft krank?
Leistungsdruck, Zeitdruck, Erfolgsdruck, Konkurrenzdruck – jeder möchte dazu gehören, zu den Erfolgreichen und den Gewinnern.
Wer nicht mehr kann, fällt raus. Die Angst, zu den
Versagern und Verlierern zu gehören, quält immer
mehr Menschen.
in Ostfildern
7. April
Nr. 34084.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 630,00
Referentin
S. Langendörfer
SFM®, SELF FULFILLING
MANAGEMENT, Esslingen
Eigenverantwortung, Selbstmotivation, ein hohes
Maß an Pragmatismus, Flexibilität, Kreativität,
Produktivität und Leistungsstärke sind gefragt.
Im Beruf genauso wie im Privatleben.
Deregulierungen und Diskontinuität führen zu
Orientierungslosigkeit und Überreizung. Was können
Sie tun, um erst gar nicht in die Burn-out-Spirale
zu kommen? Wie gelingt es Ihnen, krankmachende,
eingefahrene Verhaltensmuster aufzulösen und
durch neue zu ersetzen?
Sie sind der Manager Ihres Glücks! Dauerhafte
seelische und körperliche Gesundheit sind das
Ergebnis von mentaler Fitness! Trainieren Sie
gemeinsam mit der SWR1 Burn-out-Expertin Simone
Langendörfer Ihre persönliche Leistungskompetenz!
Ziel des Seminars:
> psychosomatische Symptome bei sich selbst
richtig deuten
> rechtzeitige Burn-out-Prävention
> leistungsstark und produktiv sein ohne an
Burn-out zu erkranken
> Lösungswege und Alternativen im eigenen Alltag
finden
> Effizienz täglich steigern durch das richtige
Denken und Handeln
> Erfolgsdenken kontinuierlich trainieren
> mentale Stärke nachhaltig sichern
Operatives Management
355
Projektmanagement für Automobilzulieferer
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Mai
Nr. 32835.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm.
R. Wagner
Projektivisten GmbH,
Friedberg
Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Herausforderungen im „Automotive-Projektmanagement“
wird auf Basis eines ganzheitlichen Projektmanagement-Verständnisses der „rote Faden“ der Projektabwicklung aufgezeigt. Prozesse, Methoden und
Tools sind dabei genauso wichtig wie eine passende
Strategie, Struktur und Kultur.
Darüber hinaus werden wesentliche Aspekte der
Zusammenarbeit im Netzwerk von Automobilherstellern und -zulieferern diskutiert sowie die
Möglichkeiten zur Professionalisierung des Projektmanagements beschrieben.
Inhalt des Seminars:
> Herausforderung „Automotive-Projektmanagement”
> von der Auftragsklärung zum gelungenen Kick-off
> über die Projektsteuerung zum erfolgreichen
Abschluss
> Projekte systematisch zum Erfolg führen
Selbstmanagement für Geschäftsführer
Premium Seminar
in Ostfildern
7. Juni
Nr. 33936.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Referent
W. P. van Hasz
IWP Institut für
Wirtschaftspädagogik,
Bodenheim
Zeit und Energie optimal managen
Geschäftsführer und Unternehmer spüren deutllich:
Mit den steigenden Anforderungen wird die verfügbare Zeit immer knapper – aber Arbeitsstunden lassen
sich nicht unbegrenzt vermehren. Trotz erhöhter
Hektik brauchen Geschäftsführer und Unternehmer
genügend Zeit für ihre strategischen Führungsaufgaben und für sich selbst. Nur dann sind persönliche Zufriedenheit und wirtschaftliche Stabilität
gewährleistet. Wenn die Lebensbalance im Gleichgewicht ist, hat dies positive Auswirkungen auf das
Unternehmen.
Sie benötigen geeignete Methoden und Werkzeuge,
um Ihre Zeit und Energie optimal zu managen. So
behalten Sie Effektivität und Effizienz Ihrer Arbeit
im Auge und halten Ihr Leistungsniveau.
>>>
356
Operatives Management
Setzen Sie sich aktiv mit den Gestaltungsmöglichkeiten Ihrer Führungsrolle auseinander. Lernen Sie,
Ihre wertvolle und knappe Zeit durch ein kontinuierliches und konsequentes Selbstmanagement optimal
zu nutzen.
Selbstmanagement für
Geschäftsführer
Ziel des Seminars:
> Sie gewinnen Übersicht und Klarheit
> Sie ersetzen Improvisation durch klare Strukturen
und Abläufe
> Sie nehmen die Steuerung selbst in die Hand
und vermitteln Leichtigkeit
> Sie delegieren erfolgreich an Ihre Mitarbeiter
> Sie setzen einfach und leicht Prioritäten
> Sie sind souverän im Umgang mit herausfordernden Situationen
> Sie bringen Privates und Beruf bei Ihrer Planung
in Einklang
Effiziente Projektmanagement-Methoden:
systematisch – konkret – kompakt
Das Seminar zeigt Methoden, um Projekte zu leiten,
zu planen und zu steuern, Projektabwicklung und
Systemplanung zu dokumentieren und den Status
gegenüber Entscheidungsträgern zu berichten. Professionelle Projektmanagement-Methoden werden
praxisgerecht geschult. Die Teilnehmer können die
Planungsqualität, die Realisierungssicherheit, die
Wirtschaftlichkeit und die Erfolgschancen ihrer Projekte deutlich erhöhen. Das ganzheitliche Verständnis
der Management-Aufgaben und des Zusammenwirkens der Methoden sind zentrale Anliegen in dem
Seminar.
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. Juni
Nr. 33525.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Referent
Dipl.-Kfm. A. Praetorius
PROBATA, Unternehmensberatung,
Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Projektmanagement-Grundlagen
> Projektdefinition
> Projektplanung
> Projektorganisation
> Projektdokumentation, Berichte
> Projektmanagement Einführung im Unternehmen
Operatives Management
357
Projekte zum Erfolg führen
Seminar
in Ostfildern
8. und 9. Juni
Nr. 34808.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control, Lifeand-Work-Science-International, Mannheim
Evolutionäre, an der Natur orientierte Projektorganisation
Die Natur hält evolutiv optimiert viele Mechanismen und Strukturen bereit, die man einmal auf ihre
Übertragbarkeit in sein Projektmanagement überprüfen kann. Sicherlich ist die Natur Vorbild, wenn
es um die Organe selbst und das Zusammenspiel
untereinander geht. Insbesondere Gehirn- und
Nervenzellen sind im gesunden Zustand bestens
ressourcen- und energieoptimiert (und aus Krankheiten kann man auch etwas lernen für Systeme,
die außer Kontrolle geraten).
Eine bio-logische Betrachtungsweise der wichtigen
Themen im Projektmanagement von Entwicklungsprojekten, aber auch Projekten, in denen das
Wachstum des Unternehmens tangiert ist, nutzt
die Erfahrung, die Zellbiologen, Gehirnforscher und
Neurologen in jüngster Zeit veröffentlicht haben,
und integriert sie dort, wo sie dem natürlichen
Habitus eines Menschen entspricht: Energieaufwand nur dort, wo der Ertrag am größten ist. Hat
man das einmal in seiner Konsequenz begriffen,
wirft sich dem kritischen Projektleiter zum Beispiel
die Frage auf, weshalb die Natur so farbenprächtig
ist, so verschwenderisch mit manchen Ressourcen
umgeht. Die Antwort ist einfach, wenn man sie
weiß: Wenn sich für die Zelle oder den Organismus
daraus ein größerer Nutzen ergibt als ohne. Der
bio-logisch inspirierte Projektleiter kann daraus für
sich Schlüsse ziehen, die ihn erfolgreich machen!
Das bio-logische Spiel geht aber weiter: Man steht
nicht alleine im Projekt da, wenn man ein Team
führt. Spielregeln im sozialen Verhalten sind überlebenswichtig, insbesondere in Krisenzeiten. Und ob
es nun der Instinkt oder andere Mechanismen gibt,
aus dem Miteinander erwächst im Allgemeinen für
jede Zelle ein größerer Nutzen (aus den Einzellern
sind eukaryotische Mehrzeller geworden … und
nach Millionen von Jahren die Säugetiere und dann
der Mensch).
>>>
358
Prozesskompetenz
Mit dem anderen Blickwinkel auf klassische Projektmanagement-Tools können die Teilnehmer ihre
Fragen einbringen und durchaus damit rechnen,
dass es dazu bio-logische Parallelen gibt.
Aus den vielzähligen Erfahrungen mit schwierigen
Mitarbeitern, Mitarbeitern mit anderem kulturellen
Hintergrund und in kritischen Situationen werden
diverse Beispiele bearbeitet und die unterschiedlichsten Fragestellungen und Knackpunkte bei der
Projektbearbeitung thematisiert und auf den biologischen Punkt gebracht.
Projekte zum Erfolg führen
Mitarbeiterführung in Fertigung, Montage und Lager
An den Maschinen und im Lager herrscht ein anderer
Ton: meist rauer und öfter Klartext. Wann passt hier
welcher Führungsstil? Welche Führungsinstrumente
sind einzusetzen? Sie lernen aktive, situationsgerechte Führung Ihrer gewerblichen Mitarbeiter,
effiziente Gruppenarbeit, Steigerung der Qualität
und Leistung!
Inhalt des Seminars:
> Führungskraft im schlanken Unternehmen
> Führungsstile im gewerblichen Bereich
> natürliche und erarbeitete Autorität
> geeignete Methoden zur Einarbeitung neuer
Mitarbeiter
> Zielvereinbarungen, Mitarbeiterförderung,
Kontrolle
> Motivation – auch bei gleichförmiger Arbeit,
Befristung, Leiharbeiter
> Besonderheiten im Schichtbetrieb
> Aufgaben und Verantwortung richtig delegieren
> Teams führen und motivieren, Konflikte lösen
> Umgang mit unterschiedlichen Kulturen
> Kritikgespräche vorbereiten und führen
> Umgang mit Management und Personalabteilung
> Maßnahmenplan zur Umsetzung des Gelernten
in die Praxis
Führungskompetenz
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Januar
Nr. 32757.00.043
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Weiterer Termin:
in Ostfildern
30. Juni und 1. Juli
Nr. 32757.00.044
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Soz.-päd. (FH) A. Velten-Reis
Coaching – Training – Unternehmensentwicklung, Pforzheim
359
Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten
Seminar
in Ostfildern
28. bis 30. Januar
Nr. 32752.00.087
Weitere Termine
in Ostfildern
10. bis 12. März
Nr. 32752.00.088
in Ostfildern
21. bis 23. April
Nr. 32752.00.089
Teilnahmegebühr/Seminar
EUR 1.330,00
Referenten
P. Kunze
ubf unternehmensberatung GbR, Tübingen
V. Kaulartz
ubf unternehmensberatung GbR, Tübingen
Den Rollenwechsel professionell gestalten und
bewältigen
Oft werden Mitarbeiter aufgrund ihrer Fachkompetenz in Führungspositionen versetzt. Dort brauchen
Sie neben ihrer Fachkompetenz vor allem Führungsund Sozialkompetenz, um der neuen Rolle gerecht
zu werden. Außerdem müssen sie den Rollenwechsel
vom Mitarbeiter zur Führungskraft gut verarbeiten.
Wie kann ich zu meinen ehemaligen Kolleginnen
und Kollegen auf positive Weise Distanz gewinnen,
ohne anmaßend und überheblich zu wirken? Wie
integriere ich mich in den bestehenden Führungskreis?
In unserem Seminar lernen Sie, diese Herausforderungen zu meistern, die neue Rolle auszufüllen und
die nötigen Führungsinstrumente und -techniken
gezielt einzusetzen.
Sie haben nach dem Seminar Klarheit darüber
erlangt, wie Sie Ihre Führungsaufgabe ausfüllen
und wie Sie ganz konkret den Übergang in die
Führungsverantwortung gestalten wollen. Sie erwerben die Sicherheit, Mitarbeiter erfolgreich zu
führen. Es werden ferner die Methoden einer zeitgemäßen Führung vermittelt, und Sie lernen, auch
schwierige Führungssituationen zu meistern.
Inhalt des Seminars:
> den Rollenwechsel meistern
> meine Gruppe im Blick
> Führungsinstrumente: Zielvereinbarung,
Delegation, Besprechung, Mitarbeiterbeurteilung
> Mitarbeiter motivieren
> Mitarbeitergespräche effizient gestalten
> Konflikte produktiv nutzen
360
Führungskompetenz
Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten –
Aufbau
Den Führungsprozess in schwierigen und
belastenden Situationen souverän gestalten
Seminar
Sie haben Ihre ersten Schritte und Erfahrungen
als Führungskraft hinter sich gebracht. Jetzt warten
anspruchsvollere Führungsaufgaben auf Sie. Nach
dem Grundlagenseminar wollen Sie Ihr Wissen
vertiefen und ein erweitertes Instrumentarium für
die Führungsarbeit erwerben.
7. bis 9. Juli
Nr. 32859.00.019
Ziel des Seminars:
Im Aufbauseminar werden Sie in das Selbstmanagement als Führungskraft eingeführt, erhalten ein erweitertes Instrumentarium der Konfliktbearbeitung,
lernen die Entwicklungspotenziale Ihrer Mitarbeiter
erkennen und ausschöpfen und auch mit schwierigen
Situationen wie Trennungsprozessen, Sucht und
Mobbing souverän umgehen.
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Referent
R. Wille
ubf unternehmensberatung GbR,
Tübingen
Inhalt des Seminars:
> mich selbst führen
> Konflikte als Chance nutzen
> Führen als Entwicklungsaufgabe
> Besprechungen zielgerichtet gestalten
> Trennungsprozesse fair gestalten
> Sucht und Mobbing als Extrembelastung von
Team und Führungskraft
Rechte und Pflichten eines Prokuristen
Die Prokura ist eine weitgehende handelsrechtliche
Vertretungsvollmacht, deren Erteilung sich unmittelbar auf die Organisation sowie auf die Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage des Unternehmens auswirken kann. Um die damit verbundenen Chancen
und Risiken bewerten zu können, ist die Kenntnis
der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Arbeit des Prokuristen unverzichtbar.
>>>
Führungskompetenz
Seminar
in Ostfildern
3. Februar
Nr. 33957.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 630,00
Leitung
Dr. K. Gschwandtner
361
Rechte und Pflichten
eines Prokuristen
Referenten
Dr. K. Gschwandtner
KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH,
Stuttgart
D. Heise
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Stuttgart
Ziel des Seminars:
Anhand von bedarfsorientierten Beispielen aus der
Praxis werden Ihnen Formen, Umfang und Grenzen
der Prokura, Rechte und Pflichten, die aus handelsund arbeitsrechtlicher Sicht mit der Position des
Prokuristen verbunden sind, sowie Haftungsrisiken
und Strategien zur Vermeidung von Haftung näher
gebracht. Sie erwerben gesicherte Kenntnisse Ihrer
Rechte und Pflichten, um unternehmerische Chancen und Risiken rechtzeitig zu identifizieren und
entsprechend handeln zu können.
Inhalt des Seminars:
Die handelsrechtliche Stellung des Prokuristen
> Grundlagen: Inhalt und Zweck der Prokura
> Stellvertretungsrecht des BGB
> Formen der Prokura und Abgrenzung zu anderen
handelsrechtlichen Vollmachten
> Erteilung der Prokura/Eintragung der Prokura im
Handelsregister
> Umfang, Grenzen und Beschränkungen der
Prokura
> rechtsgeschäftliche Beschränkungen der Prokura
> Haftung des Prokuristen im Innen- und Außenverhältnis
> Widerruf und Erlöschen der Prokura
> Internationales Privatrecht und Prokura
Die arbeitsrechtliche Stellung des Prokuristen
> der Prokurist als leitender Angestellter im Sinne
des Betriebsverfassungsgesetzes
> der Leitende Angestellte im Sinne des Sprecherausschussgesetzes
> der Leitende Angestellte im Sinne des
Mitbestimmungsgesetzes
> der Leitende Angestellte nach dem Kündigungsschutzgesetz
> Anwendung von Tarifverträgen auf den Prokuristen
> Haftung des Prokuristen im Verhältnis zum
Arbeitgeber
> vom Prokuristen zum Geschäftsführer
> die sozialversicherungsrechtliche Stellung des
Prokuristen
> Wettbewerbsverbote des Prokuristen
362
Führungskompetenz
Motivierende Führung – Meine Mitarbeiter haben
Potenzial!
Nur kompetente und motivierte Mitarbeiter sind in
der Lage und bereit, überzeugende Beiträge zum
Unternehmenserfolg zu leisten und Sie als Führungskraft in Ihren Aufgaben zu entlasten. Wie bringen
Sie das Potenzial jedes einzelnen Mitarbeiters zur
vollen Entfaltung und steigern – ganz nebenbei –
Ihre eigene Effizienz?
Ziel des Seminars:
> Sie lernen, Mitarbeiterpotenziale so zu nutzen,
dass Sie Zeit für anspruchsvolle Aufgaben
erhalten und mit Ihrem Team zu optimalen
Arbeitsergebnissen gelangen
> Sie entwickeln ein zeitgemäßes Führungsverständnis, das die optimale Förderung Ihrer
Mitarbeiter mit der Entfaltung einer stimmigen
Führungsrolle verbindet
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 34577.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referent
M. Mosner
Geisenheim
Inhalt des Seminars:
> motivierende Führung
> Mitarbeiterpotenziale erkennen
> Instrumente der Mitarbeiterpotenzialnutzung
> richtig delegieren
> Entwicklungs- und Delegationsgespräche führen
Führungskompetenz
363
LEADING BY EXAMPLE – Motivation und
Mitarbeiterführung
Premium Seminar
in Ostfildern
16. und 17. Februar
Nr. 34657.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 2.100,00
Leitung
S. Koch
Referenten
S. Koch
Stefan Koch Training, Lich
D. Lösel
Therapie und Training,
Wettenberg
Wie können Führungskräfte aus der Wirtschaft von
Erfahrungen aus dem Spitzensport profitieren?
Wie führe und motiviere ich meine Mitarbeiter?
Diese Frage stellen sich Führungskräfte in Unternehmen ebenso wie Trainer im Spitzensport. Stefan
Koch, zweimaliger Trainer des Jahres in der Basketball-Bundesliga und mit dem Deutschen TrainingsPreis in Silber ausgezeichneter Business-Coach, hat
im Profisport mit Leading by Example ein erfolgreiches Modell entwickelt, das in vielen Bereichen auf
das Wirtschaftsleben übertragbar ist.
Erfahren Sie, wie eine Führungskraft geschickt und
flexibel lenkt, ohne ihre grundsätzlichen Werte und
Wertvorstellungen in Frage zu stellen. Tauchen Sie
ein in die faszinierende Welt des Spitzensports und
lernen Sie erfolgreiche Konzepte zu Führung, Motivation und Teambildung kennen. Durch Beispiele,
Übungen und eine vergleichsweise ungezwungene
Atmosphäre (sportlich-legeres Setting) wird zum
Blick über den Tellerrand ermutigt und eine neue
Sicht auf die eigene Situation möglich.
Darüber hinaus wird der renommierte Physiotherapeut Dirk Lösel (er betreut Spitzenathleten aus
Basketball, Fußball, Handball, Tennis, Leichtathletik
und Triathlon) nach persönlichen Screenings konkrete Möglichkeiten zur Fitness und Entspannung
am Arbeitsplatz vorstellen.
Inhalt des Seminars:
> Verknüpfung individueller Ansprüche mit kollektiven Zielen
> Förderung von persönlicher Verantwortung und
Rollenakzeptanz
> Entwicklung gemeinschaftlicher Ziele: herausfordernd, realistisch und konkret
> ergebnis- und prozessorientierte Zielsetzung
> Leidenschaft als Erfolgsfaktor
>>>
364
Führungskompetenz
> Bedeutung grundsätzlicher Werte und Wertvorstellungen
> Empathie und Mitgefühl als Bindeglieder im
Team
> Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit als
Vertrauensgrundlagen
> erfolgreicher Umgang mit Fehlern und Rückschlägen
LEADING BY EXAMPLE –
Motivation und Mitarbeiterführung
Ziel des Seminars:
> Sie lernen mit Leading by Example ein Wertesystem kennen, das auch für Sie und Ihr Team
die Grundlage zum Erfolg sein wird
> Ziele setzen, Rollen vernetzen – Sie erfahren, wie
Sie die Entwicklung Ihres Teams sinnvoll steuern
> Charakter oder Reputation – Sie wissen nach
diesem Workshop, warum nur Charakter den
Respekt Ihrer Mitarbeiter generiert
> Position und Persönlichkeit – Sie entdecken
die Eigenschaften, die für Ihren persönlichen
Führungsstil relevant sind
> Body und Business: Sie erfahren, wie fit Sie für
Ihren Job sind
Mitarbeiter führen
Als Führungskraft erwartet das Unternehmen von
Ihnen hohe Flexibilität und die aktive Mitwirkung
an allen Veränderungen. Gleichzeitig wollen Ihre
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Ihnen jederzeit
kompetente und sichere Führung. Und Ihr privates
Umfeld erwartet das Ausfüllen der Rolle als Elternteil, Lebenspartner usw. Kurzum, Sie müssen die
Erwartungen von drei Seiten erfüllen und haben zudem eigene Vorstellungen von Arbeit und Karriere.
Nachhaltig erfolgreiche Mitarbeiterführung muß
alle Erwartungen berücksichtigen.
Seminar
in Ostfildern
18. Februar bis 17. März
Nr. 34793.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.190,00
Referent
U. Höschle
Ostfildern
Sie haben vielleicht schon an manchem guten und
interessanten Seminar teilgenommen, aber nachhaltig hat sich (zu) wenig verändert. Warum wird
das bereits während dieses Seminares anders?
>>>
Führungskompetenz
365
Mitarbeiter führen
Wir verwenden Ihre Problemstellungen, wir nutzen
die Chancen der „kollegialen Beratung“. Sie haben
in der Woche zwischen den Modulen Zeit zur ersten
Umsetzung am Arbeitsplatz und zum Nachdenken.
Wir erarbeiten im Seminar sukzessiv Ihren Aktionsplan. Nach dem Seminar haben Sie einen Lernpartner und bei Bedarf die Chance auf eine Beratung
durch den Trainer.
Ziel des Seminars:
Sie erkennen welche Chancen Ihnen die Führung
von Mitarbeiter/-innen bietet und wie Sie den
wachsenden Herausforderungen begegnen. Sie
erkennen Ihre persönlichen Lernfelder, erarbeiten
einen individuellen Aktionsplan für die nächsten
12 Monate und beginnen, Ihre Führungsleistung zu
verbessern.
Der Hauptfokus des Seminares liegt auf Ihrem
Führungsverhalten, nicht auf Persönlichkeit,
Führungstools oder (psychologischen) Methoden.
Das Seminar hat fünf Module an fünf aufeinanderfolgenden Wochen und findet jeweils von 17.00 bis
20.30 Uhr statt.
Projektmanagementkolleg (TAE)
Kolleg
in Ostfildern
Teil A
24. bis 26. Februar
Nr. 33660.00.014
Teil B
13. bis 15. April
Nr. 33661.00.014
Teil C
8. bis 10. Juni
Nr. 33662.00.014
Intensivschulung zum Projektmanager mit
Abschlusszertifikat
Die fortschreitende Globalisierung führt zu tief
greifenden, wechselhaften Veränderungen der
Märkte. Dies stellt hohe Herausforderungen an
die Flexibilität der Unternehmen und der Wirtschaftssysteme. Schnelle Anpassungen der Produkte,
Dienstleistungen, Organisationsstrukturen und
Kooperationsformen werden zur Normalität.
Teilnahmegebühr/Kolleg
EUR 1.330,00
Mitarbeiter haben neue Anforderungen zu erfüllen:
Führungskräfte leiten Projekte, Sachbearbeiter,
Experten und Spezialisten bilden Projektteams.
>>>
366
Führungskompetenz
Die professionelle Beherrschung komplexer
Planungs- und Entscheidungsprozesse wird zur
Schlüsselkompetenz wettbewerbsstarker, erfolgreicher Unternehmen.
Ziel des Seminars:
Das Kolleg vermittelt professionelle Projektmanagement-Methoden für die Praxis. Es eignet sich zur
Projektvorbereitung und -planung, zur Abwicklung
sowie bei Revisionen und Krisen.
Projektmanagementkolleg (TAE)
Referent
Dipl.-Kfm. A. Praetorius
PROBATA, Unternehmensberatung,
Stuttgart
Teil A: Einführung und Planung von Projekten
> Methodik, systemisches Denken, Umfeldanalyse
> Ziel-, Qualitäts-, Zeit-, Kapazitäts-, Kostenplanung
Teil B: Projektorganisation und -steuerung
> Team, Schnittstellen, Externe
> Projektsteuerung, Besprechung, Dokumentation,
PM-Software
> Vertragsmanagement, Claim-Management
Teil C: Kommunikation und Führung
> Kommunikationstechniken
> Teamentwicklung, Motivation, Moderation,
Präsentation
> kooperative Verhaltensstrategien
Führungsstil, Führungsverhalten, Führungstechniken
Mitarbeiter/-innen erfolgreich und motivierend
führen
Seminar
Mitarbeiter/-innen mitzureißen und zu begeistern
ist eine Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei.
Sie lernen die Bedeutung der eigenen Persönlichkeit für die Menschenführung kennen. Die Vorbildund Signalwirkung der Führungskräfte wird bewusst gemacht. In Rollenspielen erleben Sie, wie
die Durchsetzungskraft gesteigert wird und echte
Akzeptanz entsteht. Sie trainieren einen positiven
Umgang mit sich selbst, den Vorgesetzten, Kollegen
und Mitarbeitern.
>>>
25. und 26. Februar
Nr. 32578.00.022
Führungskompetenz
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)
367
Führungsstil, Führungsverhalten, Führungstechniken
Inhalt des Seminars:
> Führungsstil und Führungstechniken
> meine Persönlichkeit und ich
> meine Vorbildwirkung
> Was ist Führen?
> Durchsetzungsvermögen steigern
> Diplomatie im Umgang mit Mitarbeitern
> Maßnahmenkatalog erstellen
Durchsetzungsstärke trainieren:
Die Peperoni-Strategie
Premium Seminar
in Ostfildern
1. und 2. März
Nr. 33852.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Referent
L. Herkenrath
Schauspieler und
Management-Trainer,
Hamburg
Seminar zur Förderung von positiver Aggression
Mit Biss zum Erfolg
Ein gesundes Maß an Aggression ist durchaus
angebracht, um sich Gehör zu verschaffen. Erst
positive Aggression setzt Durchsetzungsstärke frei.
Sozialverträglichkeit, Teamgeist und Konsensfähigkeit bilden eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Karriere. Doch um Stresssituationen durchzustehen und falsche Entscheidungen
zu verhindern, die durch Scheu vor Konflikten und
Streben nach Harmonie entstehen, benötigen erfolgreiche Mitarbeiter auch Durchsetzungsstärke
und Biss zum Erfolg.
Ziel des Seminars:
Ihre Durchsetzungsstärke wird gefördert. Sie
gewinnen im Umgang mit den Themen Aggression
und Konkurrenz mehr Klarheit. Sie lernen, positive
Aggression als Chance zu begreifen. Aber auch
der Umgang mit den Aggressionen anderer wird
gelernt. Denn: Wer das Spiel durchschaut, kann sich
besser schützen. „Es gibt keine negativen Gefühle“,
sagt Lutz Herkenrath. „Die Gesellschaft entscheidet
darüber, was als schlecht oder gut gilt.“ Der Schauspieler und Management-Trainer bricht damit eine
Lanze für eine geächtete Emotion: die Aggression.
„Jeder trägt aggressive Anteile in sich. Statt diese
sinnvoll einzusetzen, verwenden wir aber zu viel
Energie darauf, die Aggression zu unterdrücken.
Dabei kann sie eine unglaubliche Kraftquelle sein.“
>>>
368
Führungskompetenz
Durch eine gründliche Analyse Ihrer persönlichen
Stärken und Schwächen gewinnen Sie mehr Klarheit,
offensiv Konflikte anzusprechen und Ihre eigene
Position zu stärken. Lernen Sie anhand praktischer
Übungen, wie Sie in belastenden Stress-Situationen
Ihre Durchsetzungsstärke erhöhen können und
nutzen Sie Ihr natürlich vorhandenes Aggressionspotenzial, um mit Biss zum Erfolg zu kommen. Ihre
unbewussten Hinderungsgründe werden spielerisch
sichtbar, können angenommen und verändert werden. Sie stärken Ihre Konfliktfähigkeit durch größere innere Klarheit.
Durchsetzungsstärke trainieren:
Die Peperoni-Strategie
Der bekannte Schauspieler ist einem breiten Fernsehpublikum unter anderem durch seine Rollen in
„Ritas Welt“ und „Sonntag & Partner“ vertraut. Er
wurde ausgezeichnet mit dem Rolf Mares Theaterpreis und dem deutschen Comedypreis und hat in
über 280 Filmen für Kino und Fernsehen mitgewirkt.
Gerade die „bösen“ Rollen sind seine Spezialität.
Seit 2003 ist Lutz Herkenrath als ManagementTrainer erfolgreich für verschiedene Weiterbildungsinstitute tätig und gibt seine Erfahrung in Seminaren
und Vorträgen weiter.
Aufgrund seiner Ausbildung und langjährigen Berufserfahrung als Schauspieler hat er einen klaren und
untrüglichen Blick für die individuellen Kernfragen
der Teilnehmer und kann als Coach wertvolle Hinweise geben, wie sie gelöst werden können.
Meisterkurs
für vom Betrieb ernannte Meister ohne
Meisterausbildung
Seminar
Das Seminar bietet den Teilnehmern von Anfang
an regelmäßig die Möglichkeit, innerhalb des vorgegebenen Rahmens ihre speziellen Wünsche und
Belange einzubringen und sie mit dem Referenten
zu erarbeiten. So ist gewährleistet, dass gezielt auf
die Erwartungen jedes einzelnen Teilnehmers eingegangen werden kann.
>>>
7. bis 11. März
Nr. 33912.00.006
Führungskompetenz
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 2.050,00
Referent
Dipl.-Geol. M. Leopold
Mutabor, Karlsruhe
369
Meisterkurs
Ziel des Seminars ist es nicht, einen vorgegebenen
Stoffplan abzuarbeiten, sondern im gemeinsamen
Miteinander – Referent und Teilnehmer – aktuelle
Fragestellungen aus der betrieblichen Praxis zielführend für den Teilnehmer zu beantworten.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagenpsychologie, Führung, Motivation
> Grundlagen der Ausbildung und Arbeitsrecht
> Grundlagen BWL und VWL
> Wirtschaftsplanspiel
> Gesprächs- und Verhandlungstechnik
> Anleiten von Gruppen
> Problemlösung
> Eigenpotenzial-Erkennung
> Konfliktbewältigung
Führungswissen für Meister/-innen
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 32588.00.029
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
Dipl.-Betriebsw. (FH)
U. Noske, M.A.
IPT Internationale
Personal- und Teamentwicklung, Tiefenbronn
Meister/-innen haben eine umfassende fachliche
Aus- und Weiterbildung hinter sich. Trotz ihrer oft
längeren beruflich-fachlichen Ausbildung fehlen
ihnen jedoch häufig Kenntnisse aus dem Bereich
„Führung von Mitarbeitern".
Das Szenario, dem heute Meister/-innen in Führungspositionen gegenüberstehen, ist unter anderem
gekennzeichnet durch verstärkten Zeitdruck, neue
Technologien, flexible Arbeitszeit und Organisationsformen, knappe Budgets, internationale Mitarbeiter
und Fachkräftemangel. Die Folge: Vorgesetzte dieser
Führungsebene müssen sich intensiv mit Fragen
moderner Menschenführung und der Umsetzung
in die eigene betriebliche Praxis auseinandersetzen.
Ziel des Seminars:
Technisch und fachlich qualifizierte Führungskräfte
erhalten notwendige Impulse für erfolgreiche Mitarbeiterführung – vor allem im Bereich der „weichen
Faktoren“ und des optimalen Mitarbeitereinsatzes.
Die Teilnehmer sind in der Lage, Führungsprobleme
aus der Praxis zu analysieren und zugunsten des
Betriebs und der Mitarbeiter zu lösen.
>>>
370
Führungskompetenz
Sie reflektieren das eigene Führungsverhalten und
erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten für schwierige Führungssituationen.
Führungswissen
für Meister/-innen
Die Seminarinhalte werden unter Berücksichtigung
der vorhandenen Erfahrungen der Teilnehmer erarbeitet, und zur Sicherung des Transfers in den
Arbeitsalltag anhand ihrer eigenen Praxisbeispiele
umgesetzt.
Als Projekt- oder Teamleiter führen ohne
Vorgesetzten-Funktion
Als Team- oder Projektleiter haben sie oft keine
direkte Vorgesetzten-Funktion. Um Ihre mit dem
Vorgesetzten oder Auftraggeber vereinbarten Ziele
erreichen zu können, sind Sie von der Kooperation
und der Zuarbeit Ihrer Kollegen abhängig. Sie wollen
Ihre Kollegen für die Zusammenarbeit motivieren, erleben aber auch Zielkonflikte mit deren Interessen
und Zielen.
Nach diesem Seminar kennen Sie Möglichkeiten,
Ihre Rolle als Führender ohne Vorgesetzten-Funktion
zu klären und zu legitimieren. Sie wissen, wie Sie
eine gute Beziehung zu anderen herstellen und
haben Ideen zur Motivation Ihrer Kollegen. Sie können klare Vereinbarungen mit Kollegen treffen und
Verbindlichkeiten herstellen. Für den Konfliktfall
haben Sie Verhaltensweisen erprobt, wie Sie diese
ansprechen können und welche Lösungswege
angemessen sind.
Führungskompetenz
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. März
Nr. 33895.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Referentin
Dipl.-Betriebsw. (DH) A. Koch
Rottenburg
371
Führungswerkzeuge für das Führen altersgemischter
Teams
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. April
Nr. 34588.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Referent
W. Braig
ubf unternehmensberatung GbR, Tübingen
Durch den demografischen Wandel wird die Zusammensetzung der Belegschaften in Unternehmen
bezüglich der Altersspanne zunehmend heterogener.
Früherer Einstieg und späterer Ausstieg verstärken
dies zusätzlich. Es sind also mindestens drei Generationen mit unterschiedlichen Erfahrungen und
Erwartungen zu führen. Führung in solch weit gefächerten altersgemischten Teams ist eine zusätzliche
Herausforderung, die an Führungskräfte besondere
Ansprüche stellt.
Ziel des Seminars:
> Sensibilisierung und Wissensaufbau
> Praxisorientierte Werkzeuge kennenlernen
> Transfer in die eigene Führungspraxis herstellen
Inhalt des Seminars:
> Realitäten und Mythen über Jugend und Alter
> generationenspezifische Werte und Motivationsfaktoren
> Wesensmerkmale von „Digital Natives“ und
„Digital Immigrants“
> möglicher Gewinn und klare Grenzen dieser
Konstellation
> Kommunikationsstile für unterschiedliche
Generationen
> Zusammenarbeit konstruktiv gestalten
> Konfliktpotenzial erkennen und proaktiv angehen
> Ressourcen Älterer nutzen – Potenziale Jüngerer
entwickeln
> Werkzeuge für die persönliche Führungspraxis
> Transferplan erstellen
372
Führungskompetenz
Neuro-Leadership
Das innovative Führungskonzept für Leistung und
Motivation
Seminar
Dieser ganzheitliche Führungsansatz basiert auf
den Ergebnissen der neueren Gehirnforschung.
Er berücksichtigt die elementaren Dimensionen,
nach denen wir Menschen unsere Motivation und
Leistungsbereitschaft ausrichten. Vereinfacht ausgedrückt heißt die Schlüsselfrage: Welches Führungsverhalten aktiviert die menschlichen Motivationssysteme – und welche Verhaltensweisen schalten
sie buchstäblich „ab“?
14. und 15. April
Nr. 34795.00.001
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referent
B. Hummel
campusO. Leadership consulting,
Bernd Hummel, Freiburg
Wenn Führungskräfte also „gehirngerecht“ agieren
und kommunizieren, dann hat das direkte Auswirkungen auf eine veränderte Unternehmens- und
Führungskultur: Die Eigenverantwortung und Initiative der Mitarbeiter wächst, Entscheidungsprozesse
verbessern sich, die Ressourcen der Mitarbeiter
bleiben intakt und die Qualität der Zusammenarbeit
steigt. Das bedeutet, dass Führungskräfte sich
verstärkt auf den Kern ihrer Aufgabe konzentrieren
können und Teams sowie das Gesamtunternehmen
zukunftsfähig machen und halten. Neuro-Leadership ist ein zentraler Aspekt der Führung des 21.
Jahrhunderts.
Inhalt des Seminars:
> Basics der Neuro-Wissenschaften
> die motivatorischen Schlüsseldimensionen der
Führung
> Toolbox für die direkte Führungspraxis
> Toolbox für die strukturelle bzw. systematische
Führungspraxis
Führungskompetenz
373
Führen ohne Vorgesetztenfunktion
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 33881.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training
für Führungskräfte,
Rorschacherberg
(Schweiz)
>
>
>
>
>
Führen mit natürlicher Persönlichkeitsautorität
teamimmanente Prozesse nutzen und lenken
das eigene Projekt richtig positionieren
Mitarbeiter/-innen Sinn und Werte vermitteln
sie zur Leistung und für Ziele begeistern
Arbeitsgruppen, Projekt- und Entwicklungsteams
werden häufig von Teamleitern geführt, die keine
formelle Führungsfunktion haben. Ergänzend zu
Ihrem fachlichen Know-how ist jetzt hohe soziale
und nachhaltige Führungskompetenz gefragt.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar werden die Erfolgsfaktoren zu
ergebnisorientierter und motivierender Führung
von Teams ohne Vorgesetztenfunktion aufgezeigt.
Die notwendigen Fähigkeiten werden erarbeitet
und anhand praktischer Fälle aktiv trainiert.
> Sie erkennen, was „natürliche Persönlichkeitsautorität“ ist, wie sie wirkt und wodurch sie was
bewirkt.
> Sie erfahren, wie Sie die „psychologische
Führung“ gewinnen, um das Wechselspiel
von „Aktion“ und „Reaktion“ im Umgang mit
Menschen zu steuern.
> Sie überzeugen durch Ihre Fähigkeit, wertschätzend zu kommunizieren.
> Sie erweitern Ihre persönliche Führungskompetenz.
> Sie verstehen es, Win-Win-Situationen zu
schaffen.
Die Führungskraft – Führungstechniken im Alltag
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32651.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
374
Mitarbeiter mitzureißen und zu begeistern ist eine
Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt
Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei! Die Vorteile
der gekonnten Führung, des fachmännischen Delegierens und der aktiven Mitarbeitermotivation werden in diesem Seminar erarbeitet. Dadurch werden
sofort umsetzbare Mittel und Wege, das Leistungspotenzial der Mitarbeiter zu aktivieren und zu fördern, bewusst.
>>>
Führungskompetenz
Die Fähigkeit zur besseren Zusammenarbeit wird
gefördert, und die Bereitschaft, gemeinsam am
selben Strick in dieselbe Richtung zu ziehen, wird
forciert.
Inhalt des Seminars:
> Führungsstil und Führungstechniken
> Arten der Autorität
> Was ist führen?
> gekonnt motivieren
> Konfliktlösungstechniken: Mitarbeitergespräch,
Kritkgespräch, Umgang mit Konflikten, erfolgreich durchgreifen
> Maßnahmenkatalog
Die Führungskraft –
Führungstechniken im Alltag
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)
Agile Führung in angepassten Organisationen
mit vitalen Teams Veränderungen meistern
Mitarbeiter, die vor Begeisterung sprühen und
sich engagiert auf jedes neue Projekt stürzen. Mitdenkende Köpfe, die aus dem Wochenende kreative
Ideen mitbringen und die Lösung gleich selbst umsetzen. Teams, die nicht nur ihren Urlaub absprechen, sondern sich untereinander in allen Belangen
organisieren, ohne dass eine schlichtende Hand eingreifen muss. Diese Charakterzüge stehen im Allgemeinen für das Zielfoto einer agilen Organisation.
Das Seminar zeigt auf, warum der Erfolg von Organisationen in der Zukunft so stark von Faktor „Agilität“ abhängt und beleuchtet, was hinter „Agiles
Management“ wirklich steckt. Dabei wird sehr
konkret vermittelt, was es braucht, um aus einer
träge gewordenen, angepassten Organisation ein
vitales, schlagkräftiges Unternehmen zu machen.
Führungskräfte lernen, wie sie in ihrem Verantwortungsbereich agile Prinzipien anwenden und dabei
Schritt für Schritt flexible Strukturen aufbauen und
vitale Teams entwickeln können.
>>>
Führungskompetenz
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. April
Nr. 34590.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) J. Kahl
Referenten
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) S. Cornehl
Impact Management Services,
Unternehmensberatung, Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH) J. Kahl
Impact Management Services,
Unternehmensberatung, Magstadt
375
Agile Führung in
angepassten
Organisationen
Inhalt des Seminars:
> der Stoff aus dem Revolutionen gemacht werden
> was hinter dem agilen Denken wirklich steckt
> klare Startbedingungen – agile Erneuerung
einleiten
> authentische Haltung – agile Führung leben
> beherztes Handeln – agile Kultur einführen
Führungstraining für Nachwuchskräfte
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. Juni
Nr. 32768.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch
(Österreich)
376
Menschen zu führen und zu motivieren ist eine
wundervolle und herausfordernde Aufgabe. Zu
begeistern, mitzureißen und anzuspornen erfordert
Talent, will richtig gehandhabt und auch erlernt
werden.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar schafft für angehende Führungskräfte die Grundlage für einen ökonomischen,
strukturierten und erfolgreichen Aufbau. Sie lernen
scheinbar spielerisch die Bedeutung der eigenen
Persönlichkeit für die Menschenführung kennen.
In Rollenspielen erleben Sie, wie Menschen in unterschiedlichen Situationen reagieren und wie das
Durchsetzungsvermögen erhöht werden kann.
Der konstruktive Umgang mit Vorgesetzten und
Kollegen wird erarbeitet. Die Steigerung der Arbeitszufriedenheit wird ebenso trainiert wie die Kunst,
gekonnt und überzeugend aufzutreten und das
Unternehmen diplomatisch zu repräsentieren.
Führungskompetenz
Starke Frauen mit Biss
Mit Durchsetzungsstärke in die Chefetage
Frauen sind in der Regel besser ausgebildet,
multitaskingfähiger, mit höherer Sozialkompetenz
ausgestattet, empathiebegabter und weniger statusfixiert als ihre männlichen Kollegen. Und in den
Chefetagen der Unternehmen kommen Frauen
nach wie vor – wenn überhaupt – nur im einstelligen Prozentbereich vor. Gibt es da vielleicht irgendeinen Zusammenhang?
Woran liegt das offensichtliche Ungleichgewicht?
Sind es nur die bösen Männer mit ihren Seilschaften,
die die Frauen verhindern und nicht nach oben
kommen lassen? Was leistet sich Frau selbst, um
durch innere Sabotage und vermeintliche Selbstgenügsamkeit ihren Karrieresprung zu vereiteln?
Was können Frauen tun, wenn sie sich mit diesem
Ungleichgewicht nicht abfinden wollen? Warum
opfern sich Frauen so oft für die Familie, den
Partner und Freunde auf und stellen ihre eigenen
Interessen hinten an?
Was hat es mit der berühmten gläsernen Decke
auf sich? Welche guten Gründe könnten Sie haben,
klein bei zu geben? Und was machen Sie, wenn Sie
keine Lust auf diese ganzen Männermachtkämpfe
haben und sich trotzdem die Butter nicht vom Brot
nehmen lassen wollen?
Premium Seminar
in Ostfildern
30. Juni und 1. Juli
Nr. 34247.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Referent
L. Herkenrath
Schauspieler und
Management-Trainer, Hamburg
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an
Frauen.
Ziel des Seminars:
Es geht ganz konkret um die Stärkung der eigenen
Durchsetzungskraft, um den Kontakt zu der eigenen
Aggression und um die innere Erlaubnis, seine
Power auch einzusetzen. Außerdem erhalten Sie
einen Einblick in die ungeschriebenen Regeln
männlichen Dominanzverhaltens und werden für
deren verborgenen Schwachstellen sensibilisiert.
Führungskompetenz
377
Führen von schwierigen Mitarbeitern
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. Juli
Nr. 33853.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Referent
P. Henkel
Henkel Consulting, Lauf
Dieses Seminar vermittelt ein grundsätzliches
Verständnis für die Ursachen "schwierigen" Verhaltens von Mitarbeitern. Es hilft Ihnen, sich Ihres
eigenen Kommunikations- und Konfliktverhaltens
bewusster zu werden. Durch Fallarbeiten und die
Orientierung an Ihrer beruflichen Praxis erhalten
Sie konkrete Tipps und Werkzeuge, um schwierige
Mitarbeitergespräche und Konflikte zukünftig
erfolgreicher zu meistern.
Inhalt des Seminars:
> Was sind schwierige Menschen? Wodurch
werden Menschen schwierig?
> Motive, Verhaltensweisen, Taktiken erkennen und
verstehen – bei sich selbst und bei anderen
> individuelle Typen
> Konflikte konstruktiv lösen
> Kommunikation und Gesprächsführung in
schwierigen Fällen
> entwickeln Sie individuelle Strategien, um mit
Problempersonen dauerhaft klar zu kommen
Höchstleistung gezielt abrufen – mentale Ressourcen
aus dem Spitzensport
Premium Seminar
in Ostfildern
24. bis 26. Februar
Nr. 34584.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.750,00
Referent
W. Wölfle
Training, Coaching,
Sportpsychologie,
Ottobeuren
378
Eine zunehmende „Wettkampfanforderung“ des
Alltags besteht für viele Menschen darin, ihre
persönliche Leistungsstärke immer wieder abrufen
zu können.
Ziel des Seminars:
> Sie entwickeln Ihre mentale Stärke und fokussieren
Ihre Energie darauf, was wichtig ist
> Sie setzen gewinnbringend gut umsetzbare
Methoden aus dem Spitzensport in Ihrem
(Führungs-)Alltag ein
> Sie nutzen Ihre persönlichen Ressourcen optimal
> Sie erkennen Ihre Stressfallen und führen sich
dadurch selbst klarer
>>>
Persönlichkeitsentwicklung
Methodik
> Wechsel von Kurzpräsentationen mit individuellen
Reflexionen sowie mentalen oder körperorientierten Übungen
> das Erforschen und Vertiefen verschiedener
Aspekte im Austausch zu zweit oder zu dritt
wird vom Trainer individuell unterstützt
Höchstleistung gezielt
abrufen – mentale Ressourcen
aus dem Spitzensport
Inhalte des Seminars:
> Leistungsstärke auf den Punkt abrufen
> Copingstrategien zur Handlungsvorbereitung
unter erhöhten Anforderungen und Stress
> mentale Trainingsformen
> Selbstwahrnehmungstraining und Achtsamkeit
> Möglichkeiten der Selbstregulierung
> Übungen zur Konzentrationsfähigkeit
> Übungen zur Kurzregeneration
> Visualisierungskraft
> Bewusstsein für körperliche und psychische
Fitness
> konstruktiver Umgang und Transparenz in der
Abgrenzung
Moderation von Besprechungen
Verhaltenstraining für Führungskräfte, um
Meetings und Workshops zu optimieren
Seminar
Die Teilnehmer verbessern ihre Fähigkeiten, Besprechungen zu leiten und ergebnisorientiert zu moderieren. Sie lernen, unterstützende Visualisierungshilfen und Moderationstechniken gezielt einzusetzen. Sie werden dafür sensibilisiert, bei der Bearbeitung von schwierigen, zum Teil konfliktbesetzten
Themen in Arbeitsgruppen eine lösungsorientierte
Grundhaltung zu entwickeln. Sie überprüfen ihre
Fähigkeiten, die Anwesenden zu einem konstruktivem Gedankenaustausch anzuregen. Die Teilnehmer verbessern ihre Kompetenzen, Besprechungen
einfühlsam zu strukturieren und Arbeitsgruppen bei
der Entwicklung von Maßnahmenplänen methodisch zu unterstützen. Die Rollen von Moderator
und Führungskraft werden vergleichend betrachtet.
1. und 2. März
Nr. 34796.00.001
Persönlichkeitsentwicklung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
Referent
Dr. Dipl.-Psych. G. Kunz
Beratung und Training,
Ginsheim-Gustavsburg
379
Moderation von
Besprechungen
Inhalt des Seminars:
> Was kennzeichnet erfolgreiche Besprechungen,
Workshops und Arbeitssitzungen?
> Die Rolle des Besprechungsleiters bzw. Moderators und die Rolle der Führungskraft im Vergleich:
Wann empfiehlt es sich, als Führungskraft selbst
zu moderieren – wann eher nicht?
> Wie plane und gestalte ich eine moderierte
Arbeitssitzung? (Vorbereitung, Durchführung,
Nachbereitung)
> Welche Rolle spielt die Agenda? Wie nutze ich
wirksam das vorhandene Zeitbudget?
> Welche Gesprächsregeln sind zu beachten? Wie
fördere ich einen themenbezogenen, fairen und
ergebnisorientierten Besprechungsverlauf?
> Welche Medien bzw. Arbeitshilfen setze ich unterstützend ein (z.B. Flipchart, Pinwände, Handouts,
Beamer)?
> Wie verhalte ich mich bei konträren, konflikthaften Meinungsbildungen in der Gruppe?
> Wie fixiere ich Zwischen- und Gesamtergebnisse?
> Wie fördere ich die Erarbeitung von Maßnahmenplänen?
> Wie gehe ich mit unvorhergesehenen „Störungen“
in der Arbeitsbesprechung um?
> Wie werde ich als Moderator wahrgenommen?
> Durchführung von „Probemoderationen“ und
Besprechung von Fallbeispielen aus dem jeweiligen Arbeitsumfeld
Gesprächstraining für Führungskräfte – wertschätzend
und zielführend kommuniziert
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. März
Nr. 34734.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.120,00
380
Wertschätzend kommunizieren, Ihre Mitarbeiter
besser verstehen und Ihre Ideen überzeugend
vermitteln
In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen
der verbalen Kommunikation kennen. Sie lernen
kooperativ und konstruktiv zu kommunizieren
sowie den Umgang mit schwierigen Situationen
oder Konfliktsituationen besser zu meistern.
>>>
Persönlichkeitsentwicklung
Machen Sie sich fit für den großen Erfolgsfaktor:
„Zwischenmenschliche Kommunikation“. Steigern
Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit und Kommunikationskompetenz.
Im Kommunikationstraining setzen Sie sich mit
theoretischen und praktischen Grundlagen der
Kommunikation auseinander sowie mit Ihrem
eigenen Kommunikationsverhalten. Sie lernen
verschiedene Techniken und Werkzeuge kennen, die
Sie im Berufsalltag einsetzen können. In der Gruppe
werden Ihre eigenen Praxisfälle analysiert und
verschiedene Verhaltensmöglichen erarbeitet. Sie
erhalten dadurch praktische Anhaltspunkte, wie
Sie Ihre Kommunikationskompetenz verbessern
können. Außerdem lernen Sie, wie Sie mit schwierigen Situationen souverän umgehen.
Gesprächstraining für
Führungskräfte – wertschätzend
und zielführend kommuniziert
Referentin
Dipl.-Psych. R. Tonecker-Bös
Institut für aktives Management
(IFAM), Erlensee
Ziel des Kommunikationstrainings ist, dass Sie Ihre
Kommunikation wertschätzend, professionell und
erfolgreich gestalten. Sie lernen außerdem die
wichtigsten innerbetrieblichen Kommunikationswerkzeuge kennen und anwenden.
Emotional intelligent führen
Wie Sie eigene und fremde Emotionen erkennen
und intelligent nutzbar machen
Seminar
Führungskräfte sind häufig hervorragend ausgebildete Spezialisten – Ingenieure, Juristen, Betriebswirtschaftler, Informatiker u.a. Sie beherrschen ihr
fachliches Metier. Gefühle sind Führungskräften
häufig suspekt.
Gefühle sind jedoch die Triebfeder des Handelns –
bei allen Menschen. Wer Menschen bewegen möchte, muss daher die Vielfalt der Charaktere verstehen
und steuern.
Die im Alltag aufkommenden Gefühle erleben
Führungskräfte bei sich und anderen oft als störend
und lästig. Sie klammern sie gerne aus, in der
Hoffnung, dass man darüber mit erwachsenen
Menschen nicht sprechen muss.
>>>
6. bis 8. April
Nr. 34621.00.002
Persönlichkeitsentwicklung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referentin
R. Uhlmann
Uhlmann + Weipert LeadingTeams,
Büro Stuttgart
381
Emotional
intelligent führen
Mit schmerzhaften Folgen: der Umgang mit Menschen wird problematisch, die Führung schwierig.
Gefühle stellen den Kontakt zu Menschen her oder
aber verhindern ihn. Sie sind ausschlaggebend für
Führungserfolg, mehr als analytisches Wissen. Wer
als Führungskraft seine Mannschaft stabil bei und
hinter sich wissen will, auch in heiklen Konstellationen, muss sie verstehen. Er muss situativ wechseln
können zwischen Anpassung und Durchsetzung.
Er benötigt emotionale Kompetenz. Wer jedoch
selbst keinen Zugang zu seinen Gefühlen hat, oder
gelernt hat, sie zu ignorieren, tut sich auch mit den
Gefühlen der Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzten,
Kunden und Lieferanten schwer. Er blendet sie gerne
aus. Sich in andere hineinversetzen, sie verstehen,
beeinflussen und sogar begeistern zu können, setzt
eine bestimmte Haltung und Wahrnehmung voraus.
Diese wird als emotionale Intelligenz bezeichnet.
David Goleman hat diesen Begriff vor Jahren mit
seinem gleichnamigen Buch populär gemacht und
meint ganz allgemein, wie man eigene und fremde
Emotionen erkennt und intelligent nutzbar macht.
Erfolgreiche Führungskräfte sind sich bewusst, wie
sie selbst emotional reagieren und wie Mitarbeiter
und Kollegen bei ihnen „die Knöpfe" drücken. Sie
kontrollieren ihr Temperament und ihre Angst, auch
und gerade in schwierigen Situationen. Mit emotionaler Kompetenz vertreten sie die eigene Position
energisch und offensiv und sind gleichzeitig einfühlsam und diplomatisch. „Nur wer sich selbst
kennt, kann auch andere verstehen.“
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar setzen Sie sich mit Reflexion und
Übungen mit sich selbst und anderen auseinander.
Sie erkennen die Wechselwirkungen zwischen Ihrem
eigenen Verhalten und dem Ihres Gegenübers. Sie
erleben, wie es sich auswirkt, wenn Sie Ihr eigenes
Verhalten modifizieren. Schritt für Schritt überprüfen
und erweitern Sie Ihre emotionale Kompetenz durch
eigenes Erleben und persönliche Erfahrungen.
>>>
382
Persönlichkeitsentwicklung
Nicht Skills oder Methoden der Gesprächsführung
stehen im Vordergrund, sondern Sie selbst – denn
Wissen allein verändert nichts. Theorien über emotionale Intelligenz können Sie zuhause aus Büchern
erfahren. Sie lernen so sich und andere – besser –
kennen, und erweitern Ihre Führungskompetenz um
das Wesentliche.
Emotional intelligent führen
Stressmanagement
Spitzenleistung durch Stress-Steuerung –
Lösungen aus dem Spitzensport
Premium Seminar
Stress scheint in der heutigen Zeit allgegenwärtig
zu sein. Zeit- und Qualitätsdruck im Beruf, komplexe
gesellschaftliche und technische Abläufe sowie
sozialer Druck erzeugen ein Gefühl der ständigen
oder zeitweiligen Überforderung.
21. April
Nr. 34594.00.002
> Doch was ist Stress?
> Warum wird Stress individuell so unterschiedlich
erlebt?
> Wie gehen wir damit um?
> Wie viel Stress „brauchen“ wir?
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Referent
Dipl.-Sportwiss. V. Ziegler
sportspartner, Aidlingen
Angesprochen sind Sie, wenn Sie Ihre persönliche
Stressbelastung hinterfragen und strukturieren
möchten. Menschen, die den positiven Umgang
mit Stress erlernen und selbst steuern möchten.
Ziel des Seminars:
Sie erkennen allgemeine und individuelle Stressfaktoren und Verhaltensmuster. Daraus entwickeln
Sie Ihre eigenen Strategien für den Umgang mit
Stress. Sie erproben hierzu bewährte Lösungen aus
dem Leistungssport.
Es geht nicht um das illusorische völlige „Umkrempeln“ Ihrer Lebensgewohnheiten und Einstellungen. Das Ziel ist die nachhaltige Veränderung, vergleichbar mit dem Training im Hochleistungssport.
Persönlichkeitsentwicklung
383
Ihr Auftritt, bitte!
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. Juni
Nr. 34505.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.080,00
Referentin
P. Ziegler
KLANGSTRUKTUR,
Sprechen – Sprachen –
Stimme, Stuttgart
Mit und ohne Mikrofon stimmlich und sprachlich
auch in freier Rede überzeugen
Sie halten immer wieder Präsentationen und
Vorträge, und möchten Ihre Zuhörer begeistern
und von Ihren Ideen überzeugen? Sie beobachten
mit Respekt sogenannte „Profis“, die sprachlich ihr
Publikum erreichen und mit einer guten Stimme
klar und deutlich sprechen?
Das alles ist kein Hexenwerk, das alles kann man
erlernen. Die meisten Profis werden erst im Laufe
ihres Lebens zu begnadeten Rednern.
Ziel des Seminars:
In dem praxisorientierten Seminar erhalten Sie
Tipps, wie Sie sich sprachlich klar und deutlich
ausdrücken, wie Sie durch eine angemessene
Gestik und Mimik Ihre Ausdrucksweise verändern
und verfeinern sowie in einer guten Lautstärke und
in einer angenehmen Geschwindigkeit sprechen.
Zuerst üben Sie, vor Publikum einen Text vorzutragen, und treten dann mit dieser Erfahrung vor der
Videokamera in freier Rede auf. Dabei wird sowohl
mit als auch ohne Mikrofon gearbeitet, so dass Sie
beide Varianten Ihres Auftritts üben und ihn mithilfe
des qualifizierten Feedbacks Ihrer Trainerin optimieren.
Das Seminar ist ganz auf die Praxis ausgerichtet
mit vielen Übungen in der Gruppe, im Zweierteam
oder als Einzelner. Bringen Sie einfach viel Spaß
und Lust zu manchmal etwas ungewöhnlichen
Übungen mit. Bitte kommen Sie in Freizeitkleidung
zum Seminar.
384
Persönlichkeitsentwicklung
keine Messe- und Saisonpreise
24h Check-In
[email protected]
Breakfast 2 go inklusive
WLan gratis
07153 922 380
385
386
387
Das zertifizierte Qualitätsmanagementsystem
nach DIN EN ISO 9001
Die Technische Akademie Esslingen
e. V. ist für Fach- und Führungskräfte das Zentrum für kompetente
und innovative Aus- und Weiterbildung in Technik und Management. Sie zeichnet sich aus durch
Kompetenz, Qualität und Berücksichtigung gesellschaftlicher Bedürfnisse.
Damit die TAE dieses Ziel erreicht,
handeln die Mitarbeiter nach den
folgenden Leitlinien:
Leitlinie 1 – Die Kunden
Die bestmögliche Aus- und Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte, damit unsere Kunden in die
Lage versetzt werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und ihre
Produktivität zu steigern.
Leitlinie 4 – Die Mitarbeiter
Alle Mitarbeiter realisieren und
pflegen täglich den Qualitätsanspruch in ihrer Arbeit und durch
gute Kommunikation. Die Mitarbeiter der Technischen Akademie
Esslingen e.V. werden dazu angehalten, alle Kundenanforderungen
zu erkennen und im Rahmen der
gegebenen Möglichkeiten und in
Übereinstimmung mit unserer
Vision und Unternehmenspolitik zu
erfüllen.
Leitlinie 2 – Die Veranstaltungen
Erfüllung der Bedürfnisse unserer
Kunden durch aktuelle Veranstaltungen, kompetente Referenten,
umfassende Stoffbehandlung und
fehlerfreie Ausführung.
Unsere hohen Qualitätsansprüche
haben wir zu einem Qualitätsmanagementsystem zusammengefasst und in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Die DQS – Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von
Qualitätsmanagementsystemen –
hat unser Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001
zertifiziert. Diese Auszeichnung
untermauert unseren Anspruch,
hochqualifizierte Aus- und Weiterbildung zu vermitteln.
Leitlinie 3 – Die Referenten
Erhaltung und Vertiefung der
Zusammenarbeit mit den Referenten durch vertrauensvolle, persönliche Kommunikation, gemeinsames
und vorausschauendes Handeln,
Vermeidung von Fehlern und
konstruktive Kritikfähigkeit aller
Beteiligten.
Unser QM-Beauftragter,
Rüdiger Keuper, steht Ihnen
für weitergehende Auskünfte
zur Verfügung.
Telefon: +49 711 34008-18
E-Mail: [email protected]
388
389
Unsere Geschäftsbedingungen
Ihre Anmeldung
Viele unserer Veranstaltungen haben
aus didaktischen Gründen eine Teilnahmebegrenzung.
Da die Anmeldungen in der Reihenfolge
ihres Eingangs bestätigt werden, sollten
Sie sich Ihren Platz frühzeitig sichern; die
Bearbeitung erfolgt über eine Adressdatei.
Reisen Sie unangemeldet an, können wir
Ihnen die Teilnahme nicht garantieren.
Wir vermitteln für Sie Zimmer
Gerne vermitteln wir für Sie Übernachtungen in Hotels und Pensionen. Zwischen
Ihnen und dem Vermieter entsteht ein
Reservierungsvertrag, so dass Sie Terminänderungen und Stornierungen direkt
schriftlich bei ihm vornehmen müssen.
Sie müssen leider absagen
Sie können sich bis sieben Tage vor Beginn
der Veranstaltung bei uns abmelden,
ohne dass Ihnen Kosten entstehen; danach
müssen wir leider die volle Teilnahmegebühr erheben, wenn Sie keinen Ersatzteilnehmer benennen.
Manchmal müssen wir leider absagen
Es kommt gelegentlich vor, dass wir
eine Veranstaltung aus Gründen, die wir
nicht zu vertreten haben, absagen müssen.
So kann es sein, dass zum Beispiel für ein
Seminar zu wenig Anmeldungen vorliegen
oder Referenten erkranken. In solchen Fällen benachrichtigen wir Sie schnellstens.
Ihre bereits bezahlte Teilnahmegebühr erhalten Sie unaufgefordert zurück, weitere
Ansprüche können wir leider nicht anerkennen.
Institut des Kontaktstudiums
Die Technische Akademie Esslingen
ist Institut des Kontaktstudiums der
Universitäten Stuttgart und Hohenheim, den Hochschulen für Technik
und Wirtschaft in Esslingen und
Stuttgart.
390
Die Teilnahmegebühr
Die Gebühr ist mehrwertsteuerfrei. Wir
erbitten die Zahlung ohne Abzug nach
Erhalt der Rechnung. Bitte beachten Sie,
dass eine Veranstaltung nicht auf mehrere
Teilnehmer aufgeteilt werden kann und
dass eine Teilbelegung nicht zu einer
Preisreduzierung führt.
Eine Korrektur an der Veranstaltung
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass
eine Veranstaltung gegenüber der Ausschreibung in Ausnahmefällen eine
Korrektur erfährt. Dies kann zu einer
Aktualisierung des Inhalts, des Ablaufs
oder zu Referentenwechseln führen.
Noch etwas zum Copyright
Sie erhalten von uns in der Veranstaltung
verschiedenste Unterlagen. Das Copyright
liegt bei den einzelnen Referenten. Ohne
deren vorherige schriftliche Zustimmung
dürfen diese Unterlagen weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden.
Fachkursförderung aus Mitteln des
Europäischen Sozialfonds (ESF)
Die Förderung erfolgt auf Basis
des operationellen Programms
„Chancen fördern“ des ESF in
Baden-Württemberg, Förderperiode 2014-2020, in der Investitionspriorität A 5 „Anpassung der
Arbeitskräfte, Unternehmen und
Unternehmer an den Wandel“,
unter dem spezifischen Ziel A 5.1
„Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Erwerbstätigen und mittelständischer Wirtschaft“. Verantwortlich für die zweckentsprechende
Verwendung der ESF-Mittel ist das
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg.
(www.tae.de). Die Rechtsgrundlagen
finden Sie unter: www.esf-bw.de
Folgende TAE-Veranstaltungen sind im Rahmen des Förderprogramms Fachkurse –
Schwerpunkt Elektromobilität förderfähig (50% Förderung).
34204.00.004
34771.00.001
34668.00.001
32955.00.009
34220.00.006
34652.00.002
34192.00.004
34366.00.004
50036.00.003
34564.00.002
32962.00.006
33972.00.010
32638.00.023
33415.00.013
30028.00.008
34379.00.003
32529.00.014
34417.00.003
34205.00.005
32638.00.025
Batteriesysteme für Elektrofahrzeuge
Erneuerbare Energien
Kommunikation Ladestation – Elektrofahrzeug
Bussysteme im Kfz
Elektrochemische Speichertechnik
für regenerative Energiesysteme
Moderne Ethernet/IP-Übertragung
Praxis des Elektromagnetismus – Aufbauseminar
ODX/OTX – Austauschformate für die
Fahrzeugdiagnose
Robustness Validation
Automotive Software Engineering
EMV in der Kraftfahrzeugentwicklung
Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus
Isolationskoordination in
Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110)
Lithium-Ionen-Batterien für mobile und
stationäre Anwendungen
Elektrische Antriebe für Automobilbauer –
Einführung, Design
Sensortechnik
Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen
und Anwendungen in der Nachrichten-,
Automobil- und Energietechnik
Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten
von Elektrofahrzeugen Stufe 3 DGUV
Elektrische Maschinen und Antriebe
Isolationskoordination in
Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110)
Beginn
17.09.15
17.09.15
17.09.15
13.10.15
29.10.15
03.11.15
16.11.15
17.11.15
17.11.15
19.11.15
23.11.15
26.11.15
30.11.15
30.11.15
03.12.15
07.12.15
01.02.16
15.02.16
07.03.16
17.03.16
391
32277.00.013
34301.00.004
33997.00.007
50040.00.001
33972.00.011
33275.00.013
33415.00.014
EMV im Automobil – Simulation, Normung,
messtechnische Überprüfung
Elektromobilität - Normen und Standards
Robustness Validation – Entwicklung von
sicherer und zuverlässiger Elektronik
Elektrifizierte, vernetzte und automatisierte Mobilität
Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus
Wärmemanagement in der Elektronik
Lithium-Ionen-Batterien für mobile und
stationäre Anwendungen
12.04.16
09.05.16
10.05.16
14.06.16
28.06.16
04.07.16
04.07.16
Langer
media & print
60 Jahre Druckerei Langer
in 3. Generation.
Design
Print
Finishing
Ostpreußenstraße 2/2
73760 Ostfildern (Parksiedlung)
Fon 0711 34 39 5-0
[email protected]
392
Kooperationen
Die Technische Akademie Esslingen führt eine ganze Reihe ihrer
Veranstaltungen in Kooperation
mit verschiedenen Verbänden
durch. Entsprechende Hinweise
finden Sie bei jeder einzelnen
Veranstaltung.
Durch diese Kooperation wird
sichergestellt, dass bei der Planung
der einzelnen Themen die entsprechende Fachkompetenz auf dem
jeweiligen Sektor optimal genutzt
wird. Die Kooperationspartner der
TAE:
Akademie an der Hochschule Pforzheim
(ahp)
Akademie der Ingenieure
Arbeitsgemeinschaft Energie der
Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke
VDEW (AGE)
Arbeitskreis Software-Qualität und
-Fortbildung e.V. (ASQF e.V.)
Berufsverband Medizinischer Informatiker
e.V. (BMVI)
Bundesverband staatlich geprüfter
Techniker (BVT)
Deutsche Gesellschaft für Galvano- und
Oberflächentechnik e.V. (DGO)
Deutsche Gesellschaft für Materialkunde
e.V. (DGM)
Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
(DGQ)
Deutsche Vakuumgesellschaft
Deutscher Kälte- und Klimatechnischer
Verein e.V.
Deutscher Verband für Schweißen und
verwandte Verfahren e.V. (DVS)
Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV)
Deutsches Institut für Breitbandkommunikation GmbH (dibkom)
DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
Electrosuisse SEV Verband für Elektro-,
Energie- und Informationstechnik (SEV)
expert verlag GmbH
Fachhochschule Esslingen - Hochschule für
Technik (FHTE)
Fachverband Beton- und Fertigteilwerke
Baden-Württemberg e.V.
Fachverband Biomedizinische Technik e.V.
(fbmt)
Fachverband Kathodischer Korrosionsschutz e.V.
Fördergemeinschaft für das Süddeutsche
Kunststoff-Zentrum e.V.
German Testing Board (GTB)
Gesellschaft für Informatik (GI)
Gesellschaft für Tribologie e.V. (GfT)
IHK Industrie- und Handelskammer Region
Stuttgart
Industrieverband Steine und Erden
Baden-Württemberg e.V. (ISTE)
Ingenieurkammer Baden-Württemberg
Ingenieurkammer-Bau Nordrhein
Westfalen
JDSU Deutschland GmbH
KCE Akademie
Landesmesse Stuttgart GmbH
NLGI National Lubrication Grease Institute
Österreichische Tribologiegesellschaft
publish-industry Verlag GmbH (PICS)
RUAG Business Akademie
SAE Baltimore USA
SECTOR Cert Gesellschaft für Zertifizierung
mbH
SoftDeCC Software GmbH
SWS Schaufenster Elektromobilität
TAK Technische Akademie Konstanz
TÜV SÜD AG
Universität Stuttgart
VDE-Bezirksverein Württemberg
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik
Informationstechnik - BV
VDP Bundesverband Deutscher Privatschulen
Verband der Lackindustrie e.V.
Verband für Automatische Identifikation,
Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation e.V. (AIM-D e.V.)
Vereinigung Medizinisch-Technischer
Berufe in der DRG (VMTB)
Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle
Ulm e.V.
Wuppertaler Kreis
Zentralverband Elektrotechnik und
Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
Zentrum für Wärmemanagement Stuttgart
(ZFW)
393
Seminarversicherung
Seminarversicherung: Geld zurück,
wenn Sie kurzfristig verhindert
sind.
Bei kurzfristiger Stornierung Ihrer
Teilnahme an TAE-Veranstaltungen
wird die volle Teilnahmegebühr
fällig. Wir empfehlen deshalb den
Abschluss einer Seminarversicherung (ab 6,00 EUR) bei unserem
Partner, der EUROPÄISCHEN
Reiseversicherung AG (ERV).
Sollten Sie gezwungen sein, eine
gebuchte Veranstaltung kurzfristig
zu stornieren oder den Besuch der
Veranstaltung abzubrechen, tritt
die Seminarversicherung für die
vertraglich vereinbarten Stornokosten ein.
394
Versicherte Ereignisse bei einer
Stornierung sind u.a.: Erkrankung,
Unfall oder Arbeitslosigkeit.
Tipp für Privatteilnehmer: Mit der
ERV-Jahresreiseversicherung
(ab 39,00 EUR) sind neben allen
Urlaubsreisen auch Geschäftsreisen und somit auch Ihr Seminarbesuch bei der TAE automatisch
mitversichert.
Beachten Sie bitte auf jeden Fall
die Versicherungsbedingungen und
die automatische Vertragsverlängerung, falls nicht rechtzeitig gekündigt wird. Die TAE ist Vermittler
und kein Geschäftspartner beim
Versicherungsabschluss.
Unser Service für Sie:
Mit Sonderkonditionen der Bahn zur TAE
Fahren Sie bequem, preiswert und
klimafreundlich (100% Ökostrom)
mit dem Veranstaltungsticket
der Deutschen Bahn zu Ihrem
TAE-Seminar nach Ostfildern oder
einem anderen Veranstaltungsort.
Die TAE in Ostfildern ist vom Hauptbahnhof Stuttgart direkt mit der
U7 oder U8 über S-Degerloch (U5
oder U12 ab S-Hbf bis S-Degerloch) zu erreichen (Haltestelle
Technische Akademie).
Die Ticketpreise für die Hin- und
Rückfahrt gelten von und bis zu
jedem Bahnhof innerhalb Deutschlands:
Mit Zugbindung
2. Klasse 99,- € 1. Klasse 159,- €
Vollflexibel (ohne Zugbindung)
2. Klasse 139,- € 1. Klasse 199,- €
Den Ticketpreis für internationale
Verbindungen erfahren Sie auf
Anfrage. Das Angebot gilt bis zum
31.12.2015. Buchen Sie Ihre Reise
telefonisch unter der ServiceNummer +49 (0)1806 - 31 11 53
mit dem Stichwort „TAE, Technische
Akademie Esslingen“ oder bestellen
Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsticket
Sie werden für die verbindliche
Buchung zurückgerufen. Bitte halten
Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung
bereit. BahnCard-, BahnCard
Business- oder bahn.bonus Card
Inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus Punkte.
Weitere Informationen unter
www.bahn.de/bahn.bonus
Wir wünschen Ihnen eine gute
Reise.
Wissen zahlt sich aus.
Unsere Seminar-Versicherung auch.
Denn wir übernehmen Ihre finanziellen Verluste, falls unerwünschte Vorkommnisse Ihre Teilnahme unmöglich machen.
Sorgen Sie vor und buchen Sie jetzt unter Telefon (0711) 34 00 80
bzw. online unter www.tae.de
395
Wir erwarten Sie in Ostfildern-Nellingen
Richtung
Esslingen
zur
U7
Haltestelle
Technische
Akademie
r.
k end
rgst
enbu
orfe
Hind
Den
122
enRinnhstr.
bac
30
TAE
.
r Str
Bitte beachten Sie unbedingt
die StVO und die
Geschwindigkeitsbegrenzungen
vor der Einfahrt zur TAE!
Körschtalbrücke
A8
Karlsruhe 80 km
Flughafen Stuttgart 6 km
Technische Akademie
Esslingen e.V.
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-0
B10
OstfildernNellingen
Ausfahrt 54
Esslingen
A8
München 200 km
Pkw:
ca. 10 Autominuten von
Autobahnausfahrt
Esslingen.
Richtung Esslingen,
Abzweig Ostfildern.
Die TAE ist ausgeschildert.
Parken:
Kostenlose TAE-eigene
Parkplätze direkt am
Akademiegebäude.
Behindertenparkplätze im
TAE-Parkdeck mit direktem
Zugang ins Gebäude.
Achtung:
Die Neuhauser Straße
ist – von der Autobahn
kommend – von 7.00-9.00 Uhr
gesperrt und von Ostfildern
Richtung Autobahn von
16.00-19.00 Uhr.
Das öffentliche Parkhaus
vor der Einfahrt zur TAE ist
gebührenpflichtig!
Einfahrt:
Durchfahrt Schranke
(öffnet automatisch)
Ausfahrt:
Code (wird Ihnen im
Seminar bekannt gegeben)
396
Wir erwarten Sie in Esslingen – MTAE
M TAE
Augustiner st
ktp
Mar
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ke
Br
re
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Ro
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Esslingen
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Maille
P
ar
kt
Fußgängerzone
str.
Kies
Neckarstr.
Esslingen
P
B10
Ulm
Vogelsangbrücke
Stuttgart
10 km
Ne
Bahn:
S-Bahn S1 Stuttgart Hbf.,
5 Gehminuten ab Esslinger
Hbf.
tr.
ck a
r
B10
Nellingen 3 km
er S
Berkheim 3 km
Pkw:
B10 Abfahrt Esslingen
Zentrum. Bitte benützen
Sie ein Parkhaus!
Adenauerbrücke
Plochingen 8 km
Ulm 75 km
Flug:
30 Minuten (Taxi) vom
Flughafen Stuttgart oder
Bus 122 alle 30 Minuten
bis Esslingen Hbf.
(Dauer 50 Minuten)
Medizinisch Technische
Akademie Esslingen
Kesselwasen 17
73728 Esslingen
Telefon +49 711 34008-861
397
Wir sind für Sie da
Akademieleitung
Telefon
Telefax
E-Mail
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl
+49 711 34008-10
+49 711 34008-72
[email protected]
Geschäftsfeldleiter
Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik
Bauwesen, Energieeffizienz und Umwelt
Dr.-Ing. Rüdiger Keuper
Telefon
+49 711 34008-18
Telefax
+49 711 34008-65
E-Mail
[email protected]
Tribologie – Reibung, Verschleiß und Schmierung
Dr.-Ing. Arshia Fatemi
Telefon
+49 711 34008-44
Telefax
+49 711 34008-65
E-Mail
[email protected]
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Informationstechnologie
Dipl.-Ing. Roland Bach
Telefon
+49 711 34008-14
Telefax
+49 711 34008-65
E-Mail
[email protected]
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Telefon
Telefax
E-Mail
Christoph Schultz
+49 711 34008-862
+49 711 34008-866
[email protected]
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Telefon
Telefax
E-Mail
Dipl.-Kffr. Tina Heine
+49 711 34008-71
+49 711 34008-27
[email protected]
Management und Führung
Telefon
Telefax
E-Mail
398
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl
+49 711 34008-10
+49 711 34008-72
[email protected]
Berufsbegleitende Studiengänge
Telefon
Telefax
E-Mail
Dipl.-Ing. (FH) Dorothea Hofmann, M.A.
+49 711 34008-47
+49 711 34008-94
[email protected]
Telefon
Telefax
E-Mail
Andrea Buchdrucker
+49 711 34008-13
+49 711 34008-42
[email protected]
Planung
Inhouse, Beratung und Vertrieb
Telefon
Telefax
E-Mail
Dipl.-Betriebsw. (FH) Elke Bergen
+49 711 34008-12
+49 711 34008-94
[email protected]
Telefon
Telefax
E-Mail
Anja Weiß, M.A.
+49 711 34008-11
+49 711 34008-94
[email protected]
Telefon
Telefax
E-Mail
Dipl.-Betriebswirt Christian Schrodi
+49 711 34008-29
+49 711 34008-30
[email protected]
Telefon
Telefax
E-Mail
Waltraud Dräger
+49 711 34008-20
+49 711 34008-27
[email protected]
Marketing
Organisation
Anmeldung und Hotelreservierung
Telefon
Telefax
E-Mail
Heike Baier
+49 711 34008-23
+49 711 34008-27
[email protected]
399
Stichworte
A
.NET
202
1000TX-Base
159
1GBit/s
159
55+
325
ABC-Analyse
199
Abgabenordnung
279
Ablaufbeschreibung
184
Ablaufprozesse
264
Abrechnung
268
Abrollgeräusche
34
Abschlusswiderstand
93
Abstrahlung
93
Abwärtswandler
122
Abwasser
238
Abwasseranlagen
247
Abwasserkanäle
252
Achsensteuerung
35
AC-Korrosion
257
Active Directory
202, 203
Adaptives Lernen
333
Additive
81
Administration
209
Adobe InDesign
199
Adressklassen
211
AGB
265
Aggression
368, 377
Agile Methoden
326
Akustik
34, 46, 94, 241
Allgemeine Geschäftsbedingungen
131
Altanlagen
149
Aluminiumbauteile
32
Analogfilter
120
Analyse
325
Analyseverfahren
209
Analytik
49
Android
194, 209
Anforderungsmanagement
188, 213
Angebote
269, 271, 272, 292
Angiographie
223
Anlagenbetrieb
130
Anlagentechnik
91
Anlassen
42
Anmeldung
315
Antennen
164
Antennenmessplatz
164, 167
Antennenmesstechnik
164
Antennentechnik
167
Antimikrobiell
220
Antriebe
31
Antriebsstrang-Geräusche
34
Antriebssysteme
114
Antriebstechnik
35, 87, 150
App
194
Arbeiten unter Spannung
137, 139, 142,
145, 146, 156, 161
Arbeitnehmerüberlassung
310
Arbeitsablauf
274
Arbeitsanweisung
142
Arbeitsflüssigkeiten
79, 82
400
Arbeitsgesetz
Arbeitshygiene
Arbeitsmedizin
Arbeitsmethoden
Arbeitsorganisation
Arbeitsphysiologie
Arbeitsplanung
Arbeitsrecht
Arbeitsschutz
Arbeitsschutzgesetz
Arbeitsschutzverordnung
Arbeitssicherheit
310
226
225, 226
338
356
225
40
309, 310
137, 162, 226
139
141, 148
129, 137, 139, 142,
146, 239
Arbeitsstil
334
Arbeitstechniken
315, 316, 328, 334
Arbeitsunfall
138, 146
Arbeitsvorbereitung
68, 69, 70, 71, 72, 239
Arbeitswelt
305
Arbeitszeit
329
Arbeitszeitanalyse
315
Architektenleistung
273
Architektur
184, 202
Architekturkomponente
185
ARGE-Insolvenz
268
Argumentation
291, 292, 318, 320
Argumentationstechnik
291, 318
ARM
119
Asiengeschäfte
345
ASP .NET
179
Assistentin
314
Assistenz
230
Asynchronmaschinen
114
Atemtechnik
384
ATEX
134
ATEX-Richtlinie
134
Atmung
219, 330
Audio-Video-Bridge (AVB)
159
Audit
52
Aufbauseminar
314
Aufbautraining
361
Aufgabenplanung
356
Aufhebungsvertrag
309
Aufmaß
268
Aufnehmer
47
Auftragsabwicklung
65
Auftragsbearbeitung
72
Auftreten
314
Aufwandsschätzung
187
AÜG
310
AUS
137, 139, 142
Ausdrucksgewandtheit
320
Ausfuhr
312
Auskleidungssysteme
243
Ausland
336, 337, 341, 343
Ausrüstung
33
Ausschreibung
239, 252, 269
Ausschreibungen
271, 272
Außenanlage
245
Außengeräusch
34
Autobahnbau
240
Automatisierung
Automatisierungstechnik
Automobil
Automobilbau
Automobilindustrie
Automobilkommunikation
Automobilzulieferer
Automotive Ethernet
Autorität
AUTOSAR
Autositze
AV
B
BAB
Bahnsteuerung
Bakterien
Bandpass
Bandsperre
Bankgespräche
Basel III
Batterien
Bauakustik
Bauausführung
Baudurchführung
Baugrubensicherung
Baugrundsteifigkeit
Bauinsolvenz
Bauinstandsetzung
Bauleistung
Bauleiter
Bauleitung
Baumanagement
Baumaßnahmen
Baumesstechnik
Bauphysik
Bauprojekt
Baurecht
Bauschäden
Baustellenablauf
Baustellenabwicklung
Baustellencontrolling
Baustoffe
Bauteile
Bauthermografie
Bauüberwachung
Bauverfahren
Bauvergabe
Bauvertrag
Bauvertragsrecht
Bauvorhaben
Bauweisen
Bauwerkserhaltung
BDSG
Beeinflussung
Behälterbau
Beläge
Beleuchtung
Beleuchtungsanlagen
Benutzerverwaltung
202
35, 147, 155, 173
31, 157, 159
43
356
160
356
159
374
159
33
68
279
35
220
120
120
283
283
113
256
262
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266
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241
241
266, 274
252, 262, 270, 273
262, 267
264
266
263
250
92
99
252
236, 250
269, 272
265, 268
270
268
32
236
210
294
243
240
170, 254
247
183, 204
Beratung
325, 365
Berechnungen
28, 192, 199
Berührungsspannung
144
Beschaffung
67, 72, 285, 286
Beschaffungsplanung
68
Beschichten
64
Beschichtungen
61, 154
Beschichtungssysteme
259
Beschwerdeannahme
296
Besprechungen
317, 379
Besprechungseffizienz
328, 379
Bestandsplanung
72
Bestandssenkung
67
Bestellung
311
Besuchermanagement
315
Beton
257
Betonerhaltung
240
Betoninstandsetzung
243
Betonpflaster
240
Betonstraßenbau
240
Betriebsabrechnungsbogen
279
Betriebsanleitung
37, 299
Betriebsarzt
225
Betriebsärztlicher Dienst
226
Betriebsmittel
139, 142, 146
Betriebsrat
309, 310
Betriebssicherheit
100, 101
Betriebssicherheitsverordnung
156
Betriebssystem
119, 193, 194, 201, 204, 205
Betriebsvereinbarungen
306
Betriebsverfassungsrecht
310
Betriebswirtschaft
267, 281
Bewegungssteuerung
35
Bewerbung
279, 301
Bewerbungsgespräch
301, 336
Bewertung
41
Bewertungsverfahren
38
BGB
188, 256, 265, 268, 361
BGR A3
137, 139, 161
Biegeelemente
44
Bieterstrategien
271
Big Data
66
Bilanzen
279, 284
Bilanzierung
281, 351
Bildbearbeitung
345
Bilddaten
171
Bildübertragung
170
Bildverarbeitung
170, 171
Biologie
358
Bioreaktoren
248
Biostoff-Verordnung
60, 248
Biozide
60, 248
Bitübertragungsschicht
159, 160
Blackberry
209
Blended Learning
337, 341, 343
Blitzschutzsysteme
156
Blockade
330
Blockschaltbild
170
Bluetooth
209
Bodenbearbeitung
26
401
Bohrtechniken
236
BPMN 2.0
307
Brandgefahr
152
Brandschutz
139, 256, 262
Brandsicherheit
262
Brandsimulationsmodelle
262
Breitbandkommunikation
93, 162
Breitband-Kommunikationstechnik
162
Brennstoffzellen
113
Brief
331
BroadR-Reach
159
Browser
200, 203, 206, 211
Brüche
36, 49
Brücken
250
Brückenbau
250, 257
Brückenbauwerke
88, 250
Brückenlager
88
Buchführung
279
Budgetplanung
282
Bundesrecht
131
Burn-out
222, 303, 355
Burn-out-Prävention
222
Büromanagement
315
Büroorganisation
329
Bus-Architektur
159
Business English
339
Business Knigge
345
Business-Store
201
BWL
281, 369
BWL-Know-how
279, 280
C
C#
179
Callisto
182
CAN-Bus
160
Carbon Nanotubes
106
Cash-Flow
283, 284
CE-Kennzeichnung
37, 58, 152, 299, 345
CFD
28
Change
308
Change Management
66, 306, 365, 375
Chaos-Management
354
Chemie
301
Chemische Korrosion
61
China
337, 340, 344
Claim-Management
263, 366
Client-Zugriffskontrolle
203
Cloud OS
201
Cmdlets
202
CMOS
171
Coaching
325, 363, 365, 376
COCOMO
187
Codegenerierung
184
Codierung
125
Compact Range
164
Compliance
311
Composite
45
Condition Monitoring
26, 87
Contracting
264
Controlling
263, 264, 266, 279, 280, 351
Controllinginstrumente
285
402
Corporate Communication
Cortana
Cortex
194
201
119
D
Dachbegrünung
245
Dacheindeckung
245
Dachkonstruktion
245
Dämme
253
Dämpfung
93, 120
Datenanalyse
162, 199
Datenaustausch
192, 195, 196
Datenbank
205
Datenkabel
110
Datennetz
163
Datenschutz
162, 210, 211
Datenschutzbeauftragte
210
Datensicherheit
305
Datensicherungsschicht
159
Datensicherungstechniken
175
Datentypen
118, 179, 204
Datenverarbeitung
210
Dauermagnete
102, 172
DC-Korrosion
257
Debugger
119
Debugging
202
Deckungsbeitragsrechnung
68, 279
Dehnungsmessstreifen
47
Deiche
253
Dekorationsschichten
259
Delegieren
328, 356, 360, 363
Demografischer Wandel
372
Design
199
Design-Check
194
Designprozess
194
Desired State Configuration (DSC)
202
DFT
95
DGUV Vorschrift 1
137, 139
DGUV Vorschrift 3
135, 136, 137, 139, 143,
146, 147, 149
DHCP
207
Diagnose
129, 175
Diagnoseprotokolle
160
Diagnosetool
211
Diagnoseverfahren
254
Diagramme
191, 192, 198
dibkom
166
Dichtigkeit
256
Dichtungen
84
Didaktik
302
Dienstleistung
295
Dienstleistungsvertrag
311
Dieselmotor
31
Differentialgleichungen
170
Digitale Bilder
171, 345
Digitale Filter
95, 117, 125
Digitale Schaltung
118, 119
Digitale Signalverarbeitung
125
Digitale Signatur
212
Digitaler Bündelfunk
164
Digitaltechnik
117, 119
DIN EN 15224
DIN EN 62061
DIN EN 80001-1
DIN EN ISO 13485
DIN EN ISO 13849
DIN EN ISO 9001
DIN V ENV 13005
Disaster-Recovery
Disponieren
Disposition
DNS
DoE
Dokumentation
228
155
223
221
155
228
98
203
72
68, 69, 72
207
46
53, 98, 99, 155, 162, 242,
296, 298, 299, 300, 345, 366
Dokumentenmanagement
329
Domänendatenmodell
184
Doppelkern-Prozessor
119
Drahtloskommunikation
93
Drainbeton
240
Drehfeldmaschinen
114
Drehstrommotor
147
Drehstromtechnik
91
Druck
321
Druckmessung
117
Druckvorlage
194
DSL
211
DSP
117, 125
Düngetechnik
26
Durchlaufzeiten
69, 70, 71, 331
Durchsetzen
318, 320
Durchsetzungsstärke
286, 290, 368, 374, 377
Dynamik
319
E
Echtzeit
181
Eclipse
119, 180, 182
Eclipse Foundation
182
Edelstahl
42
Edelstahlsysteme
243
Editor
202
EEG
128
Effektivität
356
Effizienz
317, 356
EFQM
228
EG-Richtlinien
37
Eigentumssicherung
268
Einfuhr
312
Einkauf
67, 68, 72, 280, 285, 287
Einkaufstraining
286
Einkaufsverhandlungen
285
Einrohrheizungen
245
Einstellungsgespräche
301
Einwandsbehandlung
288
Einwandstechniken
322
Elastomere
82
E-Learning
337, 341, 343
Elektrisch leitende Kunststoffe
106
Elektrische Anlagen
143, 145, 146, 149, 151
Elektrische Bauelemente
109
Elektrische Betriebsmittel
143
Elektrische Gefährdungen
161
Elektrische Kabel
110
Elektrische Kontakte
108, 109, 126
Elektrische Maschinen
114, 149
Elektrische Schaltungen
100, 108
Elektrische Sicherheit
137, 150
Elektroanlagen
98, 247
Elektroantriebe
150
Elektrochemische Verfahren
61
Elektrofachkraft
135, 139, 142, 143, 145,
146, 156
Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten
147
Elektrofahrzeuge
150, 161
Elektromagnet
102
Elektromagnetische Felder und Wellen
164
Elektromagnetische Verträglichkeit
100,
101, 130, 157, 162
Elektromagnetismus
102, 103
Elektromobilität
150
Elektronenmikroskopie
49
Elektronik
92, 96, 100, 112, 119, 127, 158
Elektrosicherheit
149, 156
Elektrostatik
134
Elektrotechnik
91, 98, 110, 112, 117, 126,
129, 139, 143, 147, 154, 157
Elektrotechnisch unterwiesene
Person
136, 143
Elektrothermographie
98, 99
E-Mail
211, 329, 331
E-Mail-Signatur
212
E-Mailverschlüsselung
212
Embedded Systems
119
Emissionen
31
E-Mobilität
114
Emotion
381
Empathie
293
Empfang
315
Empfangselemente
165
EMV
100, 101, 109, 110, 156, 157, 167
EMV-Messungen
101, 168
EMV-Praktikum
101
EMVU-Messungen
101, 168
EN 60950
152
EN 61508
124
Energie
319
Energieeffizienz
112
Energieeinsparung
245
Energieeinsparungsverordnung
265
Energiepreise
245
Energiequellen
92
Energiespeicherung
103
Energietechnik
28, 154
Energieübertragung
116
Energieversorgung
131
Energieversorgungsnetz
128
Energiewende
133, 134
Energie-Zivilrecht
131
EnEV
256
Englisch
323, 336, 338, 339, 342
403
Entfettungssysteme
248
Entgraten
63
Entgrattechnik
63
Entgratverfahren
63
Entlassung
309
Entscheidungsfindung
338
Entscheidungsprozesse
373
Entsendung
336, 337, 341, 343
Entwicklung
26, 37, 38, 39, 40, 41, 104,
158, 325
Entwicklungsgespräch
336
EnWG
131
Epoxidharze
45, 104
e-procurement
285
EPS
199
Equinox
182
Erdbau
236
Erdung
132, 156
Erdungsimpedanz
144
Erdungsmessung
144
Erdungstechnik
132
Erdungswiderstand
144
Erdverlegte Anlagen
257
Erfolgsfaktoren
364
Erfolgsmuster
320
Erfolgsrechnung
284
Erntetechnik
26
ERP-System
69, 70, 72
Ersatzstromversorgung
133, 134
Erschütterungsschutz
241
Erstauftrag
288
Erstmusterprüfung
58
Erwärmung
114
Ethernet
159, 168, 175, 208, 209, 211
Etikette
315
ETSI
164
EU-Richtlinien
298, 299
Europa
182
Europarecht
131
Excel
191, 192, 198, 199
Explosion
134
Explosionsdreieck
134
Explosionsschutz
134
Export
53, 312
Exportgeschäfte
312
Exportkontrolle
312
Ex-Schutz
134
F
Fachbauleiter
Fachkundenachweis
Facility Management
Fahrbahndecken
Fahrzeuge
Fahrzeugsitze
Fahrzeugtechnik
Fallstudien
FAMOS®
Farbbilder
Farbmessung
404
267
143
246, 254
240
33
33
32
284
53, 54
171
50
Farbmetriken
50
Farbräume
50, 171
Fassaden
256
Feedback-Gespräche
325, 363
Fehlerfortpflanzung
98
Fehlersuche
143, 175, 204, 209
Fehlertoleranz
124, 153
Feinschneiden
62
Feinwerktechnik
80
Feldbus
160
Feldstärke-Messtechnik
101
Feldstärkemessung
167
FEM
103
Fenster
256
Fernmeldeanlagen
247
Ferromagnetischer Werkstoff
102
Fertigung
41, 42, 62, 331
Fertigungssteuerung
68, 70, 71
Fertigungstechnik
26, 60, 62, 65
Fertigungsverfahren
63, 64
Festschmierstoffe
81, 83
Feuchteschutz
256
FFT
95
Fileoperationen
195, 196
Filter
117, 120
Finanzierung
281, 283, 347
Finanzplanung
283
Finite Elemente Methode
103, 235
Firewalls
168, 211
Fitness
355
Flicker
130
Fluidtechnik
28, 29, 30
Fluxmeter
172
FMEA
124, 157
FMEDA
124
Forderungsmanagement
283
Formatierung
198
Formulierungen
317, 331
Forschung
305
Fourier-Analyse
95, 125, 199
Fourier-Transformation
95, 117
FPGA
118, 119
Fragetechniken
301, 318
Frauen
377
FreeRTOS
119
Freigabeverfahren
58
Fremdfirmen
310
Fremdfirmenmitarbeiter
310
Fremdpersonaleinsatz
310
Frequenzanalyse
95
Frequenzgang
170
Frequenzgangmessung
196
Frequenzumrichter
116, 155
FTP
207
FTTH
166
Fügen
64
Fügetechnik
32, 62
Fuhrparkmanagement
347
Führung
224, 364, 365, 368, 369, 371, 372,
374, 375, 377, 380
Führungsaufgabe
354
Führungsinstrumente
360
Führungskompetenz
274, 374, 379, 381
Führungskraft
304, 356, 359, 360, 364,
367, 368
Führungsmethoden
39, 381
Führungsnachwuchs
377
Führungspraxis
372, 373
Führungsrolle
363
Führungsstile
39, 316, 359, 367, 370, 374
Führungstechniken
367, 374
Führungstraining
361, 370, 376
Führungsverhalten
361, 367, 377
Führungswissen
361
full-duplex
159
Fundamental Modeling Concepts (FMC)
185
Funk-Entstörbauelemente
100
Funktionsschichten
259
G
Galileo
Ganymede
Gasanlagen
Gateways
Gaußmeter
Gbit
Gebäudebetrieb
Gedächtnisübungen
Gefährdung
Gefährdungsanalyse
Gefährdungsbeurteilung
Gefährdungsermittlung
Gefahren
Gefahrenanalyse
Gefügeuntersuchung
Gehirn
Gehör
Gehörprüfung
Gehörschädigung
Generalunternehmer
Generationengemischte Teams
Generatives Lernen
Generatoren
Geometrische Bildoperationen
Geotechnik
Gerätetechnik
Geräusche
Geräuschemission
Geräuschentstehung
Geräuschmesstechnik
Geräuschminderung
Geschäftsbeziehungen
Geschäftsführer
Geschäftskultur
Geschäftsmodelle
Geschäftsprozesse
Gesellschafterversammlung
Gespräche
317, 324,
182
182
247
175
172
211
245
332
139
157, 248
141, 148
225
147
37
55, 56
373
94
94
94
271
372
333
87
171
235, 253
91
114
34
34
94
241
340, 344
351, 356
344
305
307
351
336, 380
Gesprächsanalyse
Gesprächsführung
Gesprächskompetenz
Gesprächspartner
Gesprächssteuerung
Gesprächsstrategie
Gesprächstechnik
Gesprächsvorbereitung
Gestaltung
Gestaltungskonzept
Gesundheit
Gesundheitsmanagement
Gesundheitsschutz
Gesundheitssystem
Gesundheitsvorsorge
Gesundheitswesen
Getriebegeräusche
Getriebetechnik
Gewährleistung
Gewinn
Gießharz
Glasfaser
Glasfasernetze
Glättungsfilter
Gleichstrommaschinen
Gleitlacke
Gleitlager
Gleitlagertechnik
Gleitlagerwerkstoffe
GmbH
GNU
Grabenloser Leitungsbau
Grafik
Grafikdesign
Grauwerttransformation
Großlager
Grundbau
Grundlagen
Grundwasser
Gruppenrichtlinien
GSM
Guan Xi
GUM
GuV
294
288, 319, 321, 381
296
321
301
301
316, 369
294
199
194
222, 225, 246, 355
303
141, 225, 239
228
303
228
34
35, 87
262
281
104
166
165
171
114
83
86
79
80
351
119
238
194
194
171
88
238, 241, 253
106, 193, 247, 327
253
201
209
340, 344
98
284
H
Haftung
Halbleiter
Hall-Sensoren
Hangsicherung
Hardening-Soil-Small Modell
Hardware
Hardwaredesign
Hardwareentwicklung
Härten
Haustechnik
Heizkostenabrechnung
Heizkostenverordnung
Heizungsanlagen
Helios
298, 361
93
172
236
235
119
118
186
42
247, 254
245
245
247
182
405
Herstellkosten
37
HF-Design
109
HF-Systeme
174
HGB
279
High-Energy-Zellen
113
Highspeed
93
High-Speed Leiterplatte
109
Histogramm
171
HOAI
267, 273
Hochfrequenzfilter
120
Hochfrequenztechnik
93, 101, 109, 167, 168
Hochleistungsgleitlager
88
Hochleistungsschmierstoffe
82
Hochpass
120
Hochspannungsnetz
130
Hochspannungstechnik
129
Höchstleistung
378
Hochvoltantrieb
150
Hochvoltbatterie
150
Hochwasserschutz
236
Honorarabrechnung
273
Hosts
211
HTML
200, 203, 206
Hybridfahrzeuge
150
Hydraulik
28, 29, 30
Hydraulikdichtungen
84
Hydraulikflüssigkeiten
29, 79
Hygiene
219, 220, 243, 246
Hyperlink
200, 203, 206
Hypertext
200, 203, 206
Hyper-V
201, 206
Hyper-V-Cluster
201
Hysterese
102
I
IC
IC-Technik
Ideen
Ideenfindung
IEC 60479
IEC 60950
IEC/EN 61508
IEC/EN 62368
IEEE1588
IEEE1722
Impedanz
Import
Inbetriebnahme
Indien
Indigo
Induktion
Induktivität
Induktivitätsbelag
Industrie 4.0
Industrieautomation
Industriebauten
Industriehydraulik
Industriethermografie
Information
Informationsflut
Infrarot-Kamera
Infrarot-Thermografie
406
119
92
38
38
152
152
153
169
159
159
93
182
128
341
182
102
102
93
66, 305
174
257
28
99
335
332
127
99
Ingenieur
289, 331
Ingenieurleistung
260, 273
Inhalations- und Atemtherapiegeräte
219
Innendämmung
256
Innengeräusch
34
Innovation
38, 334
Insolvenz
268
Inspektion
189
Installation
130, 193
Instandhaltung
26, 98, 129, 130, 175,
208, 236, 267
Instandsetzung
250, 257, 260, 262
Instruktion
298
Integrierte Entwicklungsumgebung
182
Integrierte Schaltung
119
Intensivmedizin
223
Interferenz
93
Interferometrie
50
Interferometrische Flächenmesstechnik
50
Interkulturell
337, 341, 343, 344
Interkulturelles Training
345
International
323, 336, 340, 342, 344
Internet
66, 207, 211, 305
Internet Explorer 12
201
Internet-Architektur-Modell
211
Internet-Protokolle
168, 211
Internetworking
208
Interpolation
171
Interview
336
Interviewtechniken
345
Intranet
183, 211
Inventur
279
Investition
281, 282, 283, 347
Investitionsbeurteilung
280
IO-Link
175
IP
168, 175, 211
IP-Adressierung
207, 211
IP-Cores
119
IPERF
175
iPhone
209, 324
IP-Integrator
119
IP-Protokoll
159
IP-Sicherheit
168
IPv4
207, 211
IPv6
207, 211
IR-Messtechnik
52
ISE
202
ISO 13849
124, 155
ISO 26262
186
Isolation
93
Isolationskoordination
129, 154
Isolationstechnik
154
Isolierung
154
IT
194
IT-Projekt
212
IT-Sicherheit
211
IT-System
184
J
Jahresabschluss
Jahresunterweisung
Japan
Java
Java Development Tools
Java Virtual Machine
Konflikt
279, 281
135, 148
337
180, 181, 182, 185
182
180
K
Kabel
98, 110, 147
Kabelschirmungen
110
Kalibrierung
47, 97
Kalkulation
40, 65, 198, 266
Kalkulationsverfahren
37
Kaltakquise
288
Kamera
170, 171
Kameratechnik
98
Kanalbau
238
Kanalinspektion
242
Kanalinstandhaltung
239, 252
Kanalisation
238, 239, 252
Kanalreinigung
239
Kanalsanierungsmaßnahmen
252
Kanban
68
Kantendetektion
171
Kapazitätsbelag
93
Kapazitätsplanung
70
Karriere
377
Kathodischer Korrosionsschutz
61
Kavitation
26
Keime
220, 246
Kennzahlen
68, 69, 71, 283
Keramik
106
KERBEROS
168
Key Account Management
294
Kfz
31, 157
Kfz-Elektrik
109
Kfz-Mechatroniker
150
Kfz-Technik
157
Killerphrasen
318
KKS
61, 257
Klage
309
Klassendiagramm
184
Klassenexplorer
182
Kleinteilereinigung
59
Klimasysteme
33
Koaxialkabel
110
Komfort
33
Kommunikation
39, 138, 175, 194, 213,
290, 292, 294, 313, 314, 317, 321, 322,
324, 330, 335, 338, 369, 371, 373, 380
Kommunikations-Architektur
159
Kommunikationsstil
372, 378
Kommunikationstechnik
315, 366, 370
Kompetenz
293, 313
Komplexität
185
Komponenten-Diagramm
184
Kondensator
120
Konfiguration
179, 183
Konfigurationsmanagement
187
294, 316, 318, 321, 361, 370,
372, 378, 381
Konfliktarten
371
Konfliktfähigkeit
320
Konfliktgespräch
318, 360, 361
Konfliktlösungen
318, 359, 371
Konfliktlösungstechniken
374
Konfliktmanagement
306, 335, 338, 378
Konstruktion
26, 37, 38, 39, 40, 41, 44,
323, 342
Kontakte
109
Kontaktschichten
108
Kontakttechniken
108
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
228
Kontrastmittel
223
Kontrollstruktur
204
Konzentration
332, 378
Konzernleihe
310
Koordinatentransformation
171
Körpersprache
289, 313, 315, 319, 322,
324, 376, 384
Körperströme
152
Korrespondenz
286, 331
Korrosion
32, 36, 257
Korrosionsschutz
26, 61, 254, 257, 259, 260
Kosten
281, 318, 333
Kostenartenrechnung
279
Kostencontrolling
347
Kosteneinsparung
318
Kostenmanagement
37, 40, 41, 65, 263
Kostenplanung
366
Kostenrechnung
37, 41, 279, 347
KPIs
175
Kraftfahrzeug
33
Kraftstoffe
31
Kraftstoffspezifikationen
31
Kreativität
38, 293, 316, 334
Kreativitätstechnik
213
Kreativprozess
194
Kreativtechnik
194
Kritikgespräch
374
Kryptografie
168, 211, 212
Küchentechnik
245
Kühlschmierstoffe
85, 248
Kühlung
114, 117
Kultur
337, 340, 341, 343, 344
Kunden
326
Kundenanalyse
294
Kundenbedarf
296
Kundenbeschwerden
292
Kundenbetreuung
315
Kundenbindung
296, 311
Kundenkontakt
296
Kundennähe
296
Kundenorientierung
291
Kundenservice
296
Kündigung
268, 309
Kündigungsrecht
310
Kündigungsschutzklage
309
Kunststoffe
36, 44, 45, 106, 260
407
Kunststoffprüfung
Kurvenscheibe
KVP
L
Labormedizin
LabView
Lacke
Lacksysteme
Ladeverfahren
Lager
Lageregelung
Lagerleiter
Lagerungen
Lagerwirtschaft
Lampenfieber
LAN
Landmaschinenbau
Landtechnik
Laplace-Transformation
Lärmbelastung
Lärmmesstechnik
Lärmschutz
Laser
Laserklassen
Laserschutz
Laserschutzbeauftragter
Lasersicherheit
Laserstrahlung
Layout
Leadership
Lean Management
Leasing
Lebensdauer
Lebensdauerschmierung
Lebenszyklus
Legierungswahl
Legionellen
Lehr-MTA
Leichtbau
Leichtmetalle
Leiharbeit
Leistung
Leistungsabrechnung
Leistungselektronik
Leistungsfähigkeit
Leistungsmessung
Leistungsultraschall
Leistungsverzeichnis
Leitende MTA
Leiterplatte
Leiterplattentechnik
Leitsysteme
Leitungen
Leitungsbau
Lernformen
Lesegewohnheiten
Lesetechniken
LF-Systeme
Lichtwellenleiter
408
45
35
228
230
195, 196
248
259
113
67, 331
35
67
88
72
290, 322, 330
211
26
26
170
34
46, 94
34, 114
166, 169
141
141, 148
141, 148
50
50, 141
192, 194, 300, 345
338, 365, 381
375
283, 347
46, 52, 124
82
185
42
246, 248
224, 230
32, 43
32
310
68
273
150
316
167
106
268
224
109
109
254
147
238
333
332
332
174
165, 166, 175
Lieferanten
Lieferantenbeurteilung
Lieferantenmanagement
Lieferservice
Liefertermine
Lineare Filter
Linux
Liquidität
Lithium-Eisenphosphat
Lithium-Ionen-Batterie
Lithium-Ionen-Systeme
Logistik
Long Term Evolution
Losgrößen
Lösungsdenken
Löten
LTE
LTSpice
Lüftungsanlagen
LWL-Installation
LWL-Verbindungen
287, 311
58
285, 287
70, 72
331
171
119, 193, 204, 209
283, 284
113
113
113
72
163
70
334
62
162, 163
93
247
165
165
M
MAC-Protokoll
159
Magnesium
43
Magnetfeld
102
Magnetisiertechnik
172
Magnetismus
102
Makros
198
Management
353, 354, 369
Managementmethoden
39
Managementwissen
279
Mängel
262
Mängelbeseitigung
265, 267, 291
Marketing
194, 324
Marketingkonzept
282, 295
Maschinen
37
Maschinenbau
26, 32, 43
Maschinenelemente
79
Maschinenkosten
41
Maschinenstundensatz
279
Maßnahmenplan
379
Materialbearbeitung
62, 63, 85
Materialeigenschaften
99
Materialprüfung
36, 45, 168
Materialwirtschaft
67, 71, 72, 280, 285
Matlab
35, 171
Maxwell
102
Mbit
211
Mediation
316
Medien
288, 302
Medizinprodukte
218, 221
Medizinproduktegesetz
223
Meetings
335, 379
Mehrkern-Prozessoren
119
Mehrkern-Prozessorsystem
119
Meisterkurs
369
Meisterseminar
370
Mentale Stärke
378
Messaging-Infrastruktur
203
Messen
98
Messfehler
46, 98, 172
Messgenauigkeit
97
Messmethoden
144
Messtechnik
42, 43, 46, 47, 48, 52, 61,
91, 97, 98, 109, 130, 157, 167, 172, 257
Messtechnik-Praktikum
196
Messunsicherheit
97, 98
Messwandler
130
Metall
42
Metallbearbeitung
63
Metallographie
55, 56
Meta-Modell
301
Methoden
250
Methodenkompetenz
302
Methodik
302
MFA
223
Microsoft
200, 201, 203, 205, 206
Microsoft Office
201
Microsoft OpenCL
201
Mikrobiologie
60
Mikroorganismen
246, 248
Mikroskopie
36, 49, 171
Mikroskopiertechnik
55, 56
Mikrotunnelbau
238
Mikrowellentechnik
167, 168
Mindestdichte
134
Minimalmengenschmierung
85
Mitarbeiterbeteiligung
308
Mitarbeiterbeurteilung
360, 370
Mitarbeiterentwicklung
301
Mitarbeiterförderung
359
Mitarbeiterführung
354, 359, 360, 370,
374, 376, 378
Mitarbeitergespräch
301, 336, 360, 374, 378
Mitarbeitermotivation
376
Mitarbeiterpotenzial
363
Mittelspannung
135
Mittelspannungsanlagen
130
Mittelspannungsschaltanlagen
130
Mobbing
361
Mobile Communication
162, 163
Mobile Endgeräte
194, 209
Mobilfunk
163
Mobilfunktechnik
100, 164
Modellbasierte Softwareentwicklung
184
Modellbasiertes Testen
184
Modellierung
157
Modellierungsstandard
184
Moderation
366, 379
Modifizierbarkeit
184, 185
Modulation
125
Module
202
Monitoring
129
Monolithische Integration
120
Montage
331
Morphologie
42
Morphologische Filter
171
Motivation
39, 274, 293, 303, 355, 359,
364, 365, 366, 369, 371, 372, 373, 374,
375, 378, 381
Motoren
29
Motorenmanagement
31
Motorenschmierung
79
MPG
223
MS Excel
191
MS Outlook
329
MS Word
300
MS-Anlagen
144
MTA
224
MTBF
124
MTLA
230
MTRA
223, 230
Multi Point Services
201
Multiprozessorsystem
119
Musterprüfung
58
N
Nachbarschafts-Filter
Nachrichtenrouting
Nachrichtentechnik
171
203
100, 101, 108, 117,
164, 167
Nachträge
270
Nachtragskalkulation
266
Nachtragsmanagement
266, 267
Nahfeldmesstechnik
164
Nahrungsindustrie
246
Nanoverschleißmesstechnik
80
NAP
211
Nebentätigkeit
310
Neodym
102
Nervosität
322
Netzanschluss
131
Netzeinspeisung
133, 134
Netzersatzanlage
133, 134
Netzimpedanz
130
Netzleitstellen
138
Netzplanung
130
Netzqualität
156
Netzrückwirkungen
130
Netzspannung
144
Netzüberlastung
133, 134
Netzwerkarchitekturen
211
Netzwerkbetriebssysteme
211
Netzwerke
175, 203, 208, 209, 211
Netzwerkprotokolle
211
Netzwerk-Schicht
159
Netzwerktechnik
207, 211
Neue Märkte
340, 344
Neukundengewinnung
288
Neukundenwerbung
288
Neuroleadership
373
Neurowissenschaft
332
Newsletter-Marketing
288
Nichtjuristen
131
Nichtlineare Filter
171
Niederspannungsnetze
130, 154
Niederspannungsrichtlinie
135
409
Normen
Normung
Nosokomiale Infektion
Notstromanlage
Notstromversorgung
NS-Anlagen
130, 144, 157, 242
110
220
133, 134
133, 134
144
O
Oberflächenanalytik
Oberflächenschutz
61,
Oberflächentechnik
Oberflächenwellenresonator
Oberschwingungen
Objektorientierte Programmierung
Objektorientierung
Octave
OE
Öffentliche Aufträge
Ökologie
Online
337,
OOP
OpenGL
Organisationsentwicklung
Organizational Project
Management Maturity Model
OSGi-Bundle
OSGi-Framework
OSI-Modell
OSI-Referenzmodell
OSPF
OStrV
OTDR
Ottomotor
49, 55
259, 260
42, 59
112
130
181
180
35, 171
308
269, 272
245
341, 343
179, 181
201
308, 333
333
182
182
159
208, 211
207, 211
141, 148
166
31
P
Parkhäuser
257
Passwort
168
Patientendatenmanagementsystem
223
Patterns
184
PDF
198, 199
PDMS
223
PE
301, 304, 336
PE-Prozesse
304
Performance
185
Personal
301, 308, 333, 336
Personalabbau
309
Personalarbeit
303
Personalentscheidung
301
Personalentwicklung
301, 303, 304, 361
Personalmanagement
303
Personalqualifizierung
138
Personalverantwortliche
303
Personalwesen
310
Personenschutz
139
Persönlichkeit
289, 293, 294, 320, 325,
364, 374, 378
Pflasterbeläge
240
Pflasterdecke
240
PGP
168
Phase
93
Phasenverschiebung
93
410
Photovoltaik-Anlagen
128
Physical Layer
159
Piezoeffekt
106
Piezokeramik
106
Pilze
220
Pipelining
202
Pkw
31
Planung
69, 208, 281
Platinen-Layout
100
Plattenbeläge
240
Plug-in
182, 183
PM-Software
366
Polymer-Elektronik
106
POP3
203
Port-Nummern
211
Potenzialausgleich
132, 156
Potenzialausgleichsleiter
144
Potenzialentwicklung
363
Potenzialtrennung
112
Power Supply
122
PowerPoint
192, 193, 324
Power-Reading
332
PowerShell
203
PowerShell 5.0
201, 202
PowerShell 5.0 Konsole
202
PowerShell Remoting
202
PPS-System
72
PPS-Systeme
69
PR
288
Präparationstechnik
49, 55, 56
Präsentation
192, 193, 295, 317, 320, 323,
324, 342, 366, 379, 384
Präsentationsskills
324
Präsentationssoftware
324
Präsentationstechniken
289
Präsentieren
324
Prävention
138, 355
Preisgespräche
291
Pressearbeit
288
Pressekonferenz
288
Prezi
324
Prioritäten
356
private IP-Adressen
211
Problemlösungen
334
Product Safety
152
Produktbeschreibung
323
Produktentwicklung
37, 38
Produktentwicklungsprozesse
62
Produktfreigabeverfahren
58
Produktgestaltung
66
Produktgruppe 14
219
Produkthaftung
188, 298, 311, 345
Produkthaftungsgesetz
298
Produktion
104, 186
Produktionslogistik
69, 70, 71
Produktionsplanung
71, 72
Produktionsplanungssysteme
65
Produktionssteuerung
65, 71
Produktionstechnik
60
Produktionsverfahren
63
Produktlebenszyklus
158
Produktmanagement
295
Produkt-Marketing-Konzept
295
Produktsicherheit
58, 148, 152
Profiling
293
Programmierbare Logik
119
Programmiersprachen
179, 180, 195
Programmierung
179
Programmierwerkzeug
182
Projekt
333
Projektarbeit
335
Projektbesprechung
366
Projektcontrolling
212
Projektdefinition
357
Projektdokumentation
357
Projekte
358
Projektentwicklung
254
Projektleitung
212, 326, 327, 371
Projektmanagement
40, 223, 228, 263,
264, 311, 326, 327, 333, 335, 345, 347,
356, 358, 366
Projektmanagementeinführung
357
Projektmanagementkolleg
366
Projektmarketing
274
Projektorganisation
357, 358
Projektplan
212
Projektplanung
40, 357
Projektsteuerung
356, 366
Projektteam
327
Prokura
361
Prokurist
361
Proportionalhydraulik
28, 30
Protokollabläufe
207
Protokolle
164, 331
Prototyping
184, 194
Prozess
358
Prozessabläufe
307
Prozessdokumentation
307
Prozessgestaltung
375
Prozesskostenrechnung
68
Prozessmanagement
72
Prozessoptimierung
69
Prozessor
119
Prozesssteuerung
228
Prozesstechnik
153
Prozessvalidierung
218
Prüfplanung
52
Prüftechnik
42, 47, 48, 52
Prüfverfahren
154
Prüfzeugnisse
58
Pseudomonaden
246
PSPICE
93, 122
Psychoakustik
34, 46
Public Relations
194, 288
Pumpen
26, 29
Punktoperation
171
Python
182
Q
Qualifikation
Qualitätskennzahlen
Qualitätskontrolle
Qualitätsmanagement
303
331
171, 267
37, 52, 158, 190,
218, 228
Qualitätsmanagementsystem
190, 221
Qualitätssicherung
52, 58, 126, 184,
188, 189, 190, 263
Quarz
112
Quarzfilter
112
Quarzoszillator
112
Quelloffener Code
182
R
Radialgleitlager
86
Radio Frequency Identification
174
Radiologie
230
Radiometrie
50
Radionuklidmesstechnik
80
Raster
194
Rasterelektronenmikroskopie
49
Rating
283, 347
Reaktionsgeschwindigkeit
134
Rechnungswesen
41, 280, 284
Recht
279, 308, 311
Rechtsfragen
254, 306
Rechtsvorschriften
131
Recruiting
301
Recycling
32
Referenzarchitektur
184, 185
Referenzen
288
Referenzmodell
175, 184, 185
Reflexion
93
Regelkreis
170
Regelstrecke
173
Regelung
122
Regelungstechnik
35, 170, 173
Regenerative Energien
245
Regler
116, 173
Reibung
36, 79, 83, 84, 87
Reibungsverhalten
44
Reinigung
59
Reinigungsprozess
218
Reinzeichnung
194
Reklamationen
286, 291
Relais
112
Rentabilität
283, 284
Requirements Engineering
184
Resampling
171
Resonator
112
Ressourcen
372
Rettungswesen
225
Rezeption
315
RFC
211
RFC-2544
175
RFID
174
RFID-Reader
174
RFID-Transponder
174
Rhetorik
290, 313, 314, 318, 320, 322,
379, 380
411
Richtlinien
RIP
Risiken
Risikoabschätzung
Risikoanalyse
Risikobegrenzung
Risikomanagement
Risikomodellierung
RLC-Filter
Roaming
Robustness Validation
Rohrleitungen
Rolling Upgrades
Röntgenstrahlen
Röntgenverordnung
Roundtrip-Engineering
Routing
RSA
RSAT
Ruby
Rüstzeiten
157
211
361
37
157, 168, 186
268
218, 223
189
120
163
158
257
201
169
217
184
208, 211
168
201
182
72
S
Safety Integrity Level
153
Sales
293
Sanierungsverfahren
238
Sanitärtechnik
247
Sauerstoff
219
Sauerstofftherapie
219
Schadensakkumulationstheorien
46
Schadensersatzforderungen
265
Schadenskunde
36
Schadensmanagement
262, 347
Schadensregulierung
262
Schadensuntersuchungen
49, 56
Schadensverhütung
36
Schall
241
Schallabstrahlung
34, 94
Schallmesstechnik
46, 94
Schallquellen
34
Schallschutz
256
Schaltanlagen
129, 135
Schaltberechtigung
135, 138, 145, 146
Schalthydraulik
30
Schaltnetzteile
122
Schaltungsanalyse
155
Scheinselbstständigkeit
310
Schienenfahrzeug
241
Schirmung
109
Schlagfertigkeit
318, 322
Schlauchlining
238
Schliffbild
55, 56
Schlüsselfertigbau
265
Schmierfette
79, 81
Schmierstoffe
79, 81, 82, 83, 84
Schmierstoffpflege
86
Schmierung
29, 79, 87
Schnappverbindungen
44
Schneiden
62
Schnellbeton
240
412
Schnellkalkulation
Schocktest
Schreiben
Schrift
Schrittmotoren
Schulung
Schutzausrüstung
Schutzmaßnahmen
41
48
331
194
114
302
141, 161
136, 139, 141, 143,
147, 148, 151, 209
Schutzziel
136, 139
Schweißverbindungen
36
Schwierige Gespräche
286
Schwierige Situationen
321, 324
Schwing-Reibverschleiß-Prüfstand
80
Schwingungen
48
Schwingungsmessung
26
Security Policy
168
Sekretariat
313, 314, 315, 316
Selbstdarstellung
376
Selbstmanagement
315, 316, 334, 354,
356, 376
Selbstmotivation
316, 331, 334, 355
Selbstorganisation
328, 376
Selbstwahrnehmung
378
Seminar
302
Sendeelemente
165
Sensorarten
170
Sensoren
47, 52, 106
Sensorik
46, 305
Sensortechnik
99
Server
200, 203, 206, 211
Server 10
201, 202
Servohydraulik
28
Servoregler
116
Shaker
48
Shellprogrammierung
204
Sicherheit
33, 142, 145, 184, 185, 189,
212, 239, 283, 305
Sicherheitsadministration
168
Sicherheitsanforderungen
169
Sicherheitsbestimmungen
151
Sicherheitsfunktionen
201
Sicherheitslebenszyklus
153, 189
Sicherheitsmanagement
186
Sicherheitsnorm
37, 155, 169
Sicherheitsregeln
146
Sicherheitstechnik
134
Signalanalyse
54
Signalprozessor
117, 125
Signalverarbeitung
95
SIL
153
Simulationen
28, 48, 93, 122, 157
Simulationsmethoden
127
Simulationssoftware
92
Simulationstechniken
35
Situative Führung
363
Sitze
33
Small-Talk
339
Smartphones
194, 211
SMD
96
SOC
Social Engineering
Social Media
Software
Software Engineering
Softwarearchitektur
Software-Engineering
Softwareentwicklung
119
375
288
119, 181, 184, 188, 190
184, 188
185
187
182, 185, 186, 187,
188, 190
Softwareentwurf
184, 185
Softwaremodellierung
184, 185
Softwareprojekt
187
Softwareprojektmanagement
187
Softwarequalitätskriterien
185
Software-Qualitätssicherung
190
Softwaretest
181
Softwarewerkzeuge
53
Solaranlagen
128
Solarzellen
128
SOME/IP
159
Sonnenenergie
128, 256
Sorgfaltspflicht
351
Sozialplan
309
S-Parameter
93
SPC
52
Speedreading-Training
332
Spektrumanalysator
167
Spezialgewerke
245
Spitzensport
364, 378
Spleisen
166
Sportanlagen
245
Sporthallenbau
245
Sprachen
213, 313, 323, 324, 337, 339,
341, 342, 343
Sprachtraining
323
Sprechverhalten
290, 322
Spritzbeton
260
SPS
155
SQL-Server
205
SSH
168, 212
SSL
212
Stabilität
122
Stahl
43
Stahlbau
88, 259
Stahlbeton
257, 260
Stahlwasserbau
88
Standort
325
Standortbestimmung
322, 325
Stanztechnik
62
Starkstromanlagen
154
Startmenü
201
Statistik
46, 52
Staubexplosionen
134
Staudammbau
236
Staudämme
253
Stecksysteme
108
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108, 109, 110
Stehende Welle
93
Stellenbesetzung
301
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279
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28, 281
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35, 147
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315
Stimme
313, 324, 384
Stimmtraining
384
Stoffgesetze
235
Storage Replica
201
Storytelling
324
Stoßprüfung
48
Strafrecht
351
Strahlenschutz Technik
217
Strahlungssicherheit
50
Straßenbau
240
Strategieentwicklung
353
Strategien
287
Stream Editor
204
Stress
222, 368, 378, 383
Stressbewältigung
334, 356, 374, 378, 383
Stressprävention
383
Stringfunktionen
195, 196
Strom
110
Stromausfall
133, 134
Stromerzeugungsaggregat
133, 134
Strömungen
28
Strömungssimulation
28
Stromversorgung
133, 134, 147
Strukturelemente
171
Subnetting
207
Subnetzmasken
211
SUB-VI
196
Sucht
361
Südkorea
337
Supervision
224
Supply Chain Management
72
Switched Capacitor Filter
120
Switched Ethernet
159
Switching
208, 211
SWT
182
Synchrongenerator
133, 134
Synchronmaschinen
114
Syntheseschmierstoffe
82
Synthetische Hydraulikflüssigkeiten
82
Synthetische Motorenöle
82
Synthetische Schmierstoffe
82, 84
Systementwicklung
186
Systementwurf
160
Systemkomponenten
185
System-on-Chip
119
T
Tabellenkalkulation
Tablet
Talent-Management
Tanks
Target Costing
TaskView
TCP/IP
Team
Teambildung
Teamentwicklung
191
324
303
257
37, 279
201
168, 175, 207, 209, 211
274, 335, 365, 373
364, 365
274, 327, 361, 366
413
Technik
323, 342
Techniker
198, 199, 331
Technische Berichte
331
Technische Dokumentation
199, 298, 300
Technische Redakteure
296, 345
Technische Redaktion
296, 345
Teilereinigung
59
Teilzeitarbeit
310
tekom
296
Telefon
291
Temperaturmessung
52, 98
Terrestrial Trunked Radio
164
Testen
96, 181, 184, 189
Testfallerzeugung
184
Testsysteme
96
Testtool
181
Testumgebung
181
TETRA
164
Textverarbeitung
345
Thermische Analyse
117, 127
Thermografie
50, 99
Thermoplaste
44, 45
Tiefbau
240, 253
Tiefpass
120
TIF
199
TIPS
334
Titan
43
Tools
181
Topografie
42
Tragwerke
260
Training
302
Training-on-the-Job
318
Transferplan
372
Transistorschaltungen
92
Transmission
93
Transmissionswärmeverlust
256
Transport-Schicht
159
TRBS 1111
139, 157
TRBS 2131
137
Trennen
64
Trenntechnik
62
Trennungsprozess
361
Tribologie
29, 77, 79, 81, 83, 84, 85, 86,
87, 88
Tribology
77
Tribometrie
80
Trinkwasserbehälter
243
Trinkwasserverordnung
246
TRIZ
334
Trockenschmierung
83
TROS Laserstrahlung
148
Tunnelbau
236, 238
TWVO
246
TXT
199
Typo3
183, 194
Typografie
194, 199, 300, 345
U
Überhitzung
Überspannung
414
114
154
Übertragungsarten
Übertragungsmedien
Überwachungselektronik
Überzeugen
291,
Überzeugungskraft
Überzüge
UDP
UHF-Systeme
Umfeldanalyse
Umformen
Umformtechnik
UML
UML-Diagramm
Umsatz
Umströmungsgeräusche
UMTS
Umweltschutz
Umwelttechnik
Unfallprävention
Unfallverhütung
Unfallverhütungsvorschriften
Unified Modeling Language
Unsicherheit
Unterhaltungselektronik
Unternehmensfinanzierung
Unternehmensführung
Unternehmenskultur
Unternehmensplanung
Unternehmenssimulation
Unternehmensstrategie
Unternehmensziele
Unternehmer
Unterweisung
Urformen
USA
Use Case
211
211
113
318, 320, 322
320, 322, 374
259
159, 175, 207
174
366
64
32
181, 182, 184
184
292
34
209
60
32
136, 225
136, 138, 139
136, 138,
139, 147, 161
185
322, 326
114
283
281, 282
356
282
281
281
353, 375
131
138, 141, 142
64
343
184
V
Validierung
218
Variable
182
Varianzanalyse
46
VBA
198
VDA-Richtlinie
58
VDE
135
VDE 0100
149, 151
VDE 0105
137
VDE 0105 Teil 100
146
VDE 0110
154
VDE 0805
152
Vektoranalyse
93
Veränderung
306, 308
Veränderungsprozess
306, 308, 365
Verantwortliche Elektrofachkraft
142
Verantwortung
364
Verbesserungsprozess
333
Verbindungstechnik
62
Verbraucher
131
Verbrauchskontrolle
245
Verbrennungsmotor
34
Verdrängungswettbewerb
288
Vereinbarungen
320, 371
Verfahrenstechnik
59
Verformungsverhalten
44
Verfügbarkeit
129, 153, 250
Vergabe
252, 269, 272
Vergabeverfahren
271
Vergießen
154
Vergussmasse
104
Vergüten
42
Vergütung
268
Verhalten
371, 378
Verhaltensstrategien
366
Verhandeln
287, 318, 320
Verhandlungen
287, 295, 340, 345
Verhandlungsgeschick
286
Verhandlungstechniken
369
Verkauf
287, 289, 290, 292, 294
Verkaufsargumente
288
Verkaufspsychologie
294
Verkehrsbauten
254
Verkehrsbeanspruchung
240
Verkehrslogistik
254
Verkehrsrecht
347
Verkehrstechnik
32
Verkehrswegebau
240
Verluste
93
Vernetztes Unternehmen
66
Vernetzung
305
Verschleiß
26, 36, 79, 83, 84, 87
Verschleißanalyse
86
Verschleißverhalten
44
Verschlüsselung
168, 211
Versuchsdatenanalyse
46
Versuchsplanung
46
Versuchstechniken
43, 52
Verteilte Softwareentwicklung
185
Verteilungs-Diagramm
184
Vertrag
131
Vertragsabschluss
311
Vertragsmanagement
366
Vertragsrecht
268, 270, 273, 347
Vertrieb
289, 293, 294, 324
VHDL
118, 119
Vibrationen
46
Video
314
Vierpoltheorie
93
Views
182
Viren
220
Virtual Private Network
168
Virtualisierung
200, 203, 206
Virtuelle Desktops
201
Viskosität
83, 84
Visual Studio
179
Visualisierung
53, 302, 324, 345
Visualisierungstechnik
378
Visualisierungstechniken
302, 320, 379
Vivado
119
VLAN-Konzept
159
V-Modell
184
VOB
256, 265, 269, 270, 271, 272
VOB/A
269
VOB/B
268, 269, 270
VOF
271
VOL
271
Vorbildwirkung
354
Vorschriften
247
Vorstellungsgespräche
301
Vortriebstechnik
238
VPN
168
W
Wahrnehmung
39
Walzbeton
240
Wälzlager
81, 86
Wälzlagertechnik
79
WAN
211
Wärmebehandlung
36, 42, 56
Wärmeleitung
117
Wärmemanagement
117, 127
Wärmeschutz
256
Wärmestrahlung
98
Wärmestrahlungsbilder
50, 98
Wärmeübertragung
127
Wartbarkeit
184, 185
Wartung
85, 130, 186, 189
Wasserbau
236, 253
Wasserfallmodell
53
Wasserkreislauf
246
Wasserreinigung
246
Wasserversorgung
243, 247
Wasserwegebau
253
WBT
337, 341, 343
Web 2.0
211
Webdesign
194
Webseite
183
Webseitendesign
183
Wechselrichter
128
Wechselstrommotoren
114
Wechselstromtechnik
91
WEIBULL
46
Weisungsrecht
310
Welle
93
Wellenlänge
166
Wellenwiderstand
93
Werbung
194
Werkstatt
323, 342
Werkstoffauswahl
62
Werkstoffe
33, 36, 42, 43, 45, 55, 56,
106, 108
Werkstoffeigenschaften
56
Werkstoffprüfung
55, 56
Werkstofftechnik
32
Werkvertrag
311
Werkzeuge
62, 323
Werkzeuggestützter Softwaretest
181
Werkzeugkalkulation
65
Werkzeugkosten
41
Wertanalyse
37
Werte
364, 380
415
Wertevermittlung
375
Wertschätzung
39, 320, 380
Wertschöpfung
304
Wertschöpfungskette
66
Wettbewerb
291, 295, 353
Wettbewerber
288
Widerstand
120, 294
Widerstände
92
Wiedervorlage
329
Willenserklärung
131
Windenergieanlagen
84, 87
Windows
200, 201, 203, 206
Windows 10
201, 202
Windows 10 Client
201
Win-Win
320
Wireshark
175, 209, 211
Wirtschaftlichkeitsberechnung 68, 72, 280, 347
Wissensmanagement
333
Wissenstransfer
289
Wissensvermittlung
302
WLAN
93, 162, 209, 211
WMI
202
Wohnklima
256
Word
300
Workflow
199, 202, 302
Workshop
379
Workstations
211
Wortschatz
330
Wurzelortskurve
170
www
200, 203, 206
X
XML
194, 200, 203, 206
Z
Zahnradtechnik
79
Zeitarbeit
310
Zeitmanagement
264, 274, 328, 331, 334
Zeitplanung
329, 334
Zeitsynchronisation
159
Zerspanungstechnik
85
Zertifikatslehrgang
224, 228
Zertifizierung
228
Ziele
319, 364, 380
Zielerreichung
364
Zielorientierung
317
Zielvereinbarungen
316, 331, 359, 360, 380
Zoll
312
Zugriffsschutz
168
Zuhörerbeziehung
322
Zukunftssicherung
353
Zündgefahren
134
Zündschutzart
134
Zündung
134
Zusammenarbeit
318, 372
Zustandsüberwachung
26
Zuverlässigkeit
46, 52, 124, 128, 129,
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