Young Professionals on stage!

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Young Professionals on stage!
Young Professionals on stage!
Fr 09. Oktober 2015, 19.30 Uhr, Bühne
Im Oktober heißt es im Festspielhaus St. Pölten
„Bühne frei!“ für junge Tanzschaffende aus ganz
Österreich. Die große Bühne wird erstmals für
NachwuchskünstlerInnen geöffnet – im
professionellen Setting haben AbsolventInnen
renommierter Tanzausbildungsstätten in Wien, Linz
und Salzburg die Möglichkeit, ihre ausgewählten
Abschlussarbeiten zu zeigen bzw. als TänzerInnen
aufzutreten. Diese neuartige Präsentationsplattform
ist eine Weiterentwicklung der erfolgreichen
Masterclasses, die im Rahmen des
Kulturvermittlungsprogramms regelmäßig für
ChoreografInnen und TänzerInnen in Ausbildung
angeboten werden.
Festspielhaus St. Pölten, Bühne
PROGRAMM
„La Divina“
Choreografie: Shlomit Fundaminsky
Ursprüngliche Besetzung Tanz: Shlomit Fundaminsky, Inbal Aloni
Tanz: Giulia di Guardo (Absolventin der Salzburg Experimental Academy of Dance (SEAD)
„suppression“
Choreografie: Akino Distelberger
Tanz: AbsolventInnen des Konservatorium Wien Privatuniversität, s.u.
Live-Musik: le_mol (Raimund Schlager & Sebastian Götzendorfer)
„On The Way“
Choreografie: Regina van Berkel
Tanz: AbsolventInnen der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, s.u.
„Energetic Bodies“
Choreografie: Doris Uhlich
Tanz: AbsolventInnen des Konservatorium Wien Privatuniversität, s.u.
Dauer
ca. 75 Minuten
Karten
EUR 15/Freie Platzwahl
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„La Divina“
Choreografie: Shlomit Fundaminsky
Ursprüngliche Besetzung Tanz: Shlomit Fundaminsky, Inbal Aloni
Tanz: Giulia Di Guardo, Absolventin der Salzburg Experimental Academy of Dance (SEAD)
Musik: Maria Callas, Georges Bizet – Carmen, Les Triangles Des Sistres Tintaient,
Umberto Giordano, Andrea Cheiner – La Mamma Morta (edited by Eyal Weintraub)
Between the years 1971 to 1972 Maria Callas gave a series of master classes at the Juilliard School in
New York City. In the beginning of 2009, the solo piece „La Divina“ was created by Shlomit
Fundaminsky as a „private master class“ to research Callas‘ character and life. Callas‘ transitions
between glamour, glory, praise and admiration, to lows of loneliness and heartbreak were the
material fort he work. Maria Callas in her personality is an opera by itself. Through her inspiration
Shlomit Fundaminsky came up with a new language of movement.
Giulia Di Guardo
Giulia Di Guardo is an Italian freelance dancer, currently based in Salzburg. She was born in Catania
in 1990. After training as a hip hop dancer for about 10 years, at the age of 18 she got accepted in
MODEM, the intensive course of the Roberto Zappalà contemporary dance Company, in Catania
(IT). Afterwards she entered in SEAD, Salzburg Experimental Academy of Dance in Salzburg (AT),
where she graduated in 2015. During the last few years she has been working and collaborating
amongst others with Simone Forti,Cie. Lawine Torren, Michikazu Matsune, Bostjan Antoncic,
Milla Koistinen and Alix Eynaudi. Together with nine more dancers she founded the collective
YUGSAMAS in 2012, which is at the moment collaborating with the Salzburg-based choreographer
Julia Schwarzbach for the creation „Let the bodies speak”, premiering in October in Tanz_house
herbst Festival 2015 in Salzburg.
„suppression“
Choreografie und Konzept: Akino Distelberger
Tanz: AbsolventInnen des Konservatorium Wien Privatuniversität – Lisa Bunderla, Wanda Petri,
Nina Sandio, Noe Zhuber
Live-Musik: le_mol – Bertram & Reglev by le_mol from aleph one (2013) available via
lemon.bandcamp.com
Kostüme: Dalia von Wegen
„Jede Begierde die wir ersticken, brütet in unserer Seele und vergiftet uns.“ (Oscar Wilde)
Einer Form zu entsprechen, die vom Umfeld erwartet wird. Ein aufkommendes Bedürfnis dem
eigenen Selbst zu entsprechen verstärkt sich. Es breitet sich im Körper aus und sucht ein Ventil nach
außen bis hin zur Eruption. Aus der Diskrepanz zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen und
den eigenen Bedürfnissen entsteht ein Zustand des permanenten Konflikts mit sich selbst. Durch die
Verinnerlichung der Erwartungen des normativen Umfelds wird dessen Auflösung erschwert, da die
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Selbsteinschätzung der eigenen Bedürfnisse verschwimmt. Es bleibt ein ständiger Konflikt mit sich
selbst, verwirrt durch die Einflüsse von außen.
Akino Distelberger
Geb. 1990, Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin. 2010 bis 2015 Studium der Zeitgenössischen
Tanzpädagogik an der Konservatorium Wien Privatuniversität. Künstlerische Tätigkeiten: Tänzerin
in „Sofamaschine“ (Leitung: Hubert Lepka) im Museumsquartier Wien 2011; Tänzerin in „Double
Points: Remains“ (Leitung: Jesus de Vega Gomez, Choreografie: Emio Greco) in Istanbul 2012;
Projekte und Ausstellungen mit dem Künstlerkollektiv „Ara- Kolektif“ in Istanbul 2012 bis 2013;
Performances mit Solo- und Ensembleprojekten im Rahmen der Festivals „Home is where the art is“
in Greifenstein, „Katapult“ in Berlin und Istanbul 2014. Preisträgerin des Fidelio- Wettbewerbs 2014
an der KWPU mit dem interdisziplinären Projekt „Der Sinn des Lebens ist die Nukleare Bombe“;
Tänzerin in „DIE 7 - auch deine Todsünde ist dabei“ (Choreografie: Miriam Schmid) in Wien 2015;
Artist in Residence im Rahmen von der Langen Nacht des Tanzes Bleiburg für das Stück „Golden
Jumpers“ (Choreografie: Anton Lachky) in Bleiburg 2015.
„On The Way“
Choreografie, Kostüme und Licht: Regina van Berkel
Tanz: AbsolventInnen der Anton Bruckner Privatuniversität Linz – Bartosz Barabasz, Paula
Dominici, Boglarka Heim, Eliza Kindziuk, Kamil Mrozowski, Szymon Pasterski, Oliver Plaĉko,
Anna Possarnig, Maria Shurkhal, Yan Zong Neo
Musik: Stephan Micus, Athos (A Journey To The Holy Mountain), Deutschland 1994
Assistenz: Andreas Starr
Auf den Weg, die Zeitung, die Bilder, die Gesten der Menschen, die Geschwindigkeit…
Die Musik, die Stimmen, das Reine, die Ruhe…
Kontraste, die inspirieren, Bewegungsabläufe zu finden, in denen persönliche Reflektionen Raum
haben, aber sich menschlich gleichzeitig auch auflösen in eine Bewegungsströmung, die eine
Energie von Bildern freigibt.
Bartosz Barabasz
Bartosz Barabasz ist 21 Jahre alt und kommt aus Polen. Im letzten Jahr studierte er am Codarts
Institut in Rotterdam, Holland, heuer Jahr ist er Student an der Anton Bruckner Privatuniversität
Linz und er ist gespannt darauf, was im nächsten Jahr auf ihn wartet. Angst verspürt er jedoch keine,
da er Jesus an seiner Seite weiß. Tatsächlich.
Paula Dominici
Paula Dominici wurde 1995 in Wien geboren. Als Teenager wird sie als Schauspielerin unter der
Regie von Corinne Eckenstein engagiert. Sie beschließt im Alter von 16 Jahren eine private
Tanzausbildung in Wien zu beginnen. Im Sommer 2013 arbeitet sie mit Ives Thuwis an dem Projekt
„Love Songs“, welches im Rahmen des ImPulsTanz Festivals aufgeführt wurde. Paula Dominici
studiert derzeit im 3. Jahr an der Anton Bruckner Privat Universität Linz Tanz und Tanzpädagogik.
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Boglarka Heim
Boglarka Heim wurde in Miskolc, Ungarn, geboren. Ihre ersten Tanzerfahrungen sammelte sie beim
Standardtanz im Alter von acht Jahren. Später besuchte sie das Tanzgymnasium S.P.I.C. in Miskolc
und die Budapest Contemporary Dance Akademie. 2013 begann sie ihr Hochschulstudium Tanz und
Tanzpädagogik an der Anton Bruckner Privatuniversität.
Eliza Kindziuk
Eliza Kindziuk kommt aus Siedlce, Polen, wo sie ihre Tanzausbildung bei der Caro Dance Company
im Alter von acht Jahren begann. 2009 kam sie ins Finale von „So you think you can dance“ in Polen.
Außerdem schloss sie 2012 ihre zweijährige Ausbildung zum Jazz Dance Instructor am Mazovia
Region Centre of Culture and Arts in Warsaw, Polen ab. Eliza Kindziuk studiert derzeit im dritten
Jahr an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz Tanz und Tanzpädagogik. Seit 2009 ist sie auch
regelmäßig als Lehrerin für Jazz Dance und Zeitgenössischen Tanz tätig.
Kamil Mrozowski
Kamil Mrozowski wurde 1991 in Polen geboren. Seit Herbst 2013 studiert er an der Anton Bruckner
Privatuniversität Linz Tanz und Tanzpädagogik. Unter anderem wurde er eingeladen, im Sommer
2015 an dem internationalen Projekt „Workers Union“ von Regina van Berkel beim Muziekzomer
Festival in Holland mitzuwirken und aufzutreten. Sein Ziel ist die völlige Beherrschung seines
Körpers.
Szymon Pasterski
Szymon Pasterski wurde in 1993 in Lublin, Polen geboren. Er studiert derzeit an der Anton Bruckner
Privat Universität Linz in Österreich.
Oliver Pačko
Oliver Plačko ist 24 Jahre alt und kommt aus der Slowakei. Er studierte zeitgenössischen Tanz am
Konservatorium J.L. Bella in Banská Bystrica. Derzeit studiert er an der Anton Bruckner
Privatuniversität Linz am Institute of Dance Art.
Anna Possaring
Anna Possarnig wuchs in Klagenfurt, Österreich, auf und sammelte dort ihre ersten tänzerischen
Erfahrungen. Nach Abschluss des musischen Gymnasiums studierte sie Germanistik und Philosophie
und absolvierte eine private Tanzausbildung in Wien. Anschließend wirkte sie in mehreren
Tanzprojekten der freien Szene mit und tanzte unter anderem für D.iD Cie. Liz King, Tanzcoop und
die Mustapha Barkati Dance Company. Seit 2013 ist studiert an der Anton Bruckner Privatuniversität
Linz, um ihren pädagogischen Abschluss zu machen, da sie seit vielen Jahren mit Leidenschaft
Kinder und Erwachsene unterrichtet. Weitere Auftritte sind im Herbst 2015 in Linz und Wien mit
Tanzcoop und der Company Tauschfühlung zu erwarten.
Maria Shurkhal
Maria wurde in Kiew in der Ukraine geboren, wo sie auch ihre Tanzausbildung an der Kiev Municipal
Ukrainian Academy of Dance (KMUAD) mit dem Schwerpunkt klassisches Ballett begann. Im
September 2012 kam Maria nach Wien und durfte mit Boris Nebyla an der dancearts Balletschule
arbeiten. Ein Jahr später wurde sie an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz aufgenommen, wo
sie derzeit im 5. Semester studiert.
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Neo Yan Zong
Der aus Singapur stammende Neo Yan Zong ist Student im zweiten Jahr an der Anton Bruckner
Privatuniversität Linz. Bevor ihn sein Weg nach Österreich führte, nahm er als Tänzer an
verschiedenen Festivals teil, wie „No Borders Project" in Xiamen, „I-dance Taipei" in Taiwan und
dem Contact Improvisation Festival in Kuala Lumpur, wo er wichtige Erfahrungen sammeln konnte.
In Linz zeigte er eigene Arbeiten gemeinsam mit Keryn Ng bei verschiedenen Veranstaltungen,
darunter „Body Sound Space".
„Energetic Bodies“
Choreografie: Doris Uhlich
Tanz: AbsolventInnen des Konservatorium Wien Privatuniversität – Wei-Da Chen, Katharina
Glas, Katharina Illnar, Alina Kettenbach, Axelle Krieger-Ferrari, Katharina Senk, Agata Wierzba
Mit StudentInnen der Konservatorium Wien Privatuniversität hat Doris Uhlich Interessen ihrer
bisherigen körperlichen Recherchen geteilt. Die TänzerInnen bewegen sich in einen Tanz hinein, in
dem die Energie bedeutender wird als die Form. Welche robusten und fragilen Kräfte stecken in den
Körpern, wie können sie sich öffnen, mehr und mehr entladen, ihre Energien ausbreiten und
übertragen? Der Körper ist das Epizentrum unserer Handlungen, er wird in „Energetic Bodies“
gefeiert.
Wei-Da Chen
Wiener Staatsoper Ballettschule (September 2007 to July 2011)
Konservatorium Wien Privatuniversität (September 2011 to June 2015)
Dancer of Chamber Ballet Taipei, „Le Sacre du Printemps” (2009), „The Door”(2011), „Giselle”(2011),
„Romance“ (2012), „Swan Lake“ (2013), „The First Da“ (2014)
Life Ball (2013), Dancer against Cancer Ball (2013)
Katharina Glas
Nur zwei Monate nach ihrem Abschluss im Studienfach „zeitgenössischer und klassischer Tanz“ am
Konservatorium Wien gab die 22-jährige Katharina Glas bereits ihr choreografisches Debüt in der
Oper „Sommerbilder“ des deutschen Komponisten Hans-Jürgen Doetsch. Daraufhin folgte ein
Engagement als leitende Choreografin für die Opernproduktion „Il barbiere di Siviglia“ von Rossini in
der Wintersaison 2015/16 für die Tiroler Winterfestspiele in Erl. Als Tänzerin arbeitete Katharina Glas
u.a. bereits mit Anton Lachky und Willi Dorner zusammen.
Katharina Illnar
Die in Wien geborene Katharina Illnar begann ihre professionelle Tanzausbildung an der
Ballettschule der Wiener Staatsoper im Jahr 2005 und wirkte an dieser bis 2010 in den
verschiedensten Produktionen (u.a. Neujahrskonzert, Wiener Opernball, Nussknacker, Bajadere,
Tanzhommage an Queen) mit. 2010 wurde sie an der Konservatorium Wien Privatuniversität
aufgenommen und absolvierte hier im vergangenen Juni ihr Bachelorstudium für zeitgenössischen
und klassischen Tanz mit Auszeichnung. Bereits während ihrer Studienzeit konnte Katharina Illnar
tänzerische und künstlerische Erfahrungen in Projekten sammeln, die sie unter anderem nach New
York, Atlanta, Zagreb und Budapest führten. Unter den ChoreografInnen, mit denen sie bereits
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zusammengearbeitet hat, sind Liz King, Doris Uhlich, Willi Dorner, Jonah Bokaer, Esther Balfe und
Darrel Toulon. Zuletzt war Katharina Illnar im Rahmen des ImPulsTanz Festivals 2015 im Stück
„Brown/King/Uhlich“ im Akademietheater zu sehen.
Alina Kettenbach
Alina Kettenbach wurde am 1. April 1996 in Wien geboren und lebte danach zwei Jahre in
Boston/USA. Mit sieben Jahren begann sie ihre Tanzausbildung an der Ballettschule der Wiener
Staatsoper, bis sie 2010 an das Konservatorium Wien Privatuniversität wechselte und das
Bachelorstudium Zeitgenössischer und Klassischer Tanz mit 19 Jahren abschloss. Während ihrer Zeit
an der Wiener Staatsoper wirkte sie bei unterschiedlichen Inszenierungen, wie „Der Nussknacker“
oder „Die Zauberflöte” mit. Am Konservatorium Wien tanzte sie unter anderem in Stücken von
William Forsythe oder Trisha Brown. 2014 gewann sie durch Mitwirkung in einem Gruppenstück den
Fidelio Wettbewerb sowie den 1. Preis bei „Flesh Dance“ im Tanzquartier Wien. Nebenbei trat sie
auch in der Operettenproduktion „Die Lustige Witwe” auf und war bei ImPulsTanz 2015 mit
„Brown/King/Uhlich“ im Akademietheater zu sehen.
Axelle Krieger-Ferrari
Axelle Krieger-Ferrari wurde am 1.Dezember 1995 in Berlin geboren. Sie lebt seit ihrem zweiten
Lebensjahr in Wien. 2011 wurde sie am Konservatorium Wien Privatuniversität im Bereich
Bühnentanz aufgenommen. Sie arbeitete mit mehreren ChoreografInnen/ProfessorInnen wie zum
Beispiel Esther Balfe, Doris Uhlich, Shelley Senter, Douglas Becker oder Simon Meier zusammen. Im
Juni 2015 absolvierte sie am Konservatorium Wien Privatuniversität und erhielt den Bachelor
of Arts. Sie tanzte im August 2015 beim ImPulsTanz Festival in Wien.
Katharina Senk
Katharina Senk erhielt ihre zeitgenössische Tanzausbildung an der Konservatorium Wien
Privatuniversität. Sie war unter anderem in Arbeiten von Doris Uhlich, Esther Balfe, Willi Dorner,
Anton Lachky, Darrel Toulon, Martina Haager und Tanz.Coop sowie in Liz King´s Stück
„Underworlds“ zu sehen. Zuletzt stand sie mit der Tanzcompany Gervasi in „The White Horn“ und
mit „Brown/King/ Uhlich“ im Rahmen des ImPulsTanz Festivals 2015 auf der Bühne. Neben
langjährigem Gesangsunterricht und damit verbundenen Engagements absolvierte sie die
„Diplomausbildung für Tanz- und Bewegungspädagogik“ bei PerformDance und war neben ihrem
Studium drei Jahre als Pädagogin beim Verein „Ich bin O.K.“ tätig. 2014 war sie als Dozentin für den
„theaterbus“ im Dschungel Wien bei ImPulsTanz tätig.
Doris Uhlich
Studium der Pädagogik für zeitgenössischen Tanz am Konservatorium Wien, Spielerin in
theatercombinat 2002 bis 2009, seit 2006 Entwicklung eigener Projekte. Doris Uhlich war
„bemerkenswerte Nachwuchs-Choreografin“ im Jahrbuch von Balletttanz 2008, „Tänzerin des
Jahres“ in der Zeitschrift „tanz“ 2011 und erhielt 2013 den „award outstanding artist“ in der
Kategorie „Darstellende Kunst“ des bmu:kk Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.
Zu ihren Projekten zählen u.a. „und“ (dietheater Künstlerhaus 2007), „SPITZE“ (brut/Wien 2008),
„mehr als genug“ (Les Subsistances/Lyon 2009), „Rising Swan“ (brut/Wien 2010), „Uhlich“ (Wiener
Festwochen 2011), „Come Back“ (steirischer herbst 2012), „more than naked“ (ImPulsTanz 2013) und
„Universal Dancer“ (brut/Wien 2014). Stipendien und Residencies erhielt sie u.a. von Les
Subsistances/Lyon, ImPulsTanz/Wien, Tanzquartier Wien, k3/Tanzplan Hamburg und vom Austrian
Cultural Forum/NYC. 2011/2012 war sie Artist in Residence im Festspielhaus St. Pölten, 2012/13 und
2015 Mentorin im Mentorinnenprogramm des bm:ukk. Ihre Unterrichtstätigkeit umfasst u.a.
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Tanzwerkstatt Wien, ImPulsTanz, Tanzquartier Wien, Konservatorium Wien Privatuniversität,
k3/Tanzplan Hamburg, Tanzhaus Zürich, Internationale Schillertage am Nationaltheater Mannheim,
Kunsthochschule Halle, Theaterakademie Helsinki, Beijing Fringe Festival/China, Movement
Research/NYC, Love-In/Toronto, Studio 303/Montreal. Ab Herbst 2015 ist sie Lehrbeauftragte am
Max Reinhardt Seminar in Wien. www.dorisuhlich.at
Agata Wierzba
My adventure with dance began when I was seven years old. From 2011 until 2015 I was a student of
Konservatorium Wien Privatuniversitat. During my studies I had opportunities to work with
choreographers like: Elio Gervasi, Esher Balfe, Douglas Becker, Darrel Toulon, Willi Dorner, Shelley
Senter, Doris Uhlich, Christina Medina and others. In June 2015 I graduated with the degree of
Bachelor of Arts. In September 2014 I received an engagement to work with Liz King in D.ID Dance
Company. We presented our piece „Underworlds“ in Budapest, Oberwart and Vienna. This summer I
had the opportunity to dance at ImPulsTanz 2015 festival in the production „Brown/King/Uhlich
(Akademietheater).
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