10-09-03 PI Programm Tag des offenen Denkmals

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10-09-03 PI Programm Tag des offenen Denkmals
Interessengemeinschaft Güterhalle Höchst
www.guterhalle-hoechst.de
E-Mail: [email protected]
Kontakt: Silke Rummel, Tel. (06163) 1742
Mobil (0171) 143 58 91
Jens Grosse-Brauckmann, Tel. (06163)
82230, Mobil (0157) 840 57 502
Die Höchster Güterhalle beim Tag des offenen Denkmals
Geschichte zum Anfassen, ein Streifzug in die Vergangenheit – das bietet der
bundesweite „Tag des offenen Denkmals, wenn jedes Jahr am zweiten Sonntag im
September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich
sind, ihre Türen öffnen.
„Kultur in Bewegung – Reisen, Handel und Verkehr“ ist das Motto beim
diesjährigen Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 12. September. Die historische
Güterhalle am Bahnhof Höchst im Odenwald, erbaut um 1910, gilt als Zeuge einer Zeit,
als der Bahnhof auch als Umschlagplatz von Gütern genutzt und so die Entwicklung des
ländlichen Raumes vorangetrieben wurde.
Die Interessengemeinschaft Güterhalle Höchst beteiligt sich am Tag des offenen
Denkmals mit einem bunten Programm:
13.30, 14.30, 15.30, 16.30 Uhr:
Vera Nietsch und Markus Löhr von der Odenwälder Künstlerkompanie artArtistica zeigen
ihre neue Show „ballaballa“ – ein poetisch-virtuoses Spiel mit der Schwerelosigkeit – eine
Jonglier-, Ball-Artistik- und Akkordeon-Show, die zum Staunen, Träumen und
Schmunzeln einlädt.
14 Uhr: „Bachgaubahn – die vergessene Strecke zwischen Höchst und Aschaffenburg“,
Diavortrag von Frank-Ludwig Diehl, Langstadt
16 Uhr: „Odenwaldbahn – Perspektiven für die Zukunft“, Vortrag von Uwe Schuchmann
(Verkehrsclub Deutschland), Ober-Ramstadt
Außerdem:
+++ Historische Bilder +++ Modelleisenbahn +++ 3D-Animation zur Umgestaltung des
Bahnhofsvorplatzes mit Güterhalle +++ Führungen +++ Kinderprogramm +++
Ziel des Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des
kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu
wecken. Für die denkmalgeschützte Güterhalle gilt dies in besonderem Maße: Die
politische Mehrheit aus KAH und CDU fordert den Abriss. Die Entscheidung darüber liegt
nun beim Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Internet: www.gueterhalle-hoechst.de