Die weiterführenden Schulen im Steckbrief
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Die weiterführenden Schulen im Steckbrief
KLASSE 5 Beilage zur Ausgabe vom 1. Februar 2013 Wohin nach der Grundschule? Die weiterführenden Schulen im Steckbrief Tipps zur richtigen Schulwahl | 45 Schulen im Überblick | Anmeldeverfahren Der neue Weg: Zeit für die Entscheidung Infotermin Samstag 02.03. 11:30 Uhr Abitur Klasse 13 GanztagsMittlere Reife WirtschaftsKlasse 10 gymnasium ➥ Klasse 8 Klasse 7 Comenius Ganztagsrealschule Merkur Akademie International Gemeinnützige Schule in freier Trägerschaft Neckarauer Str. 204–206 · 68163 Mannheim www.merkur-akademie.de · www.comenius-rs.de www.fkm-verlag.com Zwei Schulzweige der KLASSE 5 Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 3 Grußwort: Kultusminister Andreas Stoch Individuelles Lernen ausbauen Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr, mich Ihnen so kurz nach meinem Amtsantritt vorstellen zu dürfen. Am 23. Januar habe ich das Amt des baden-württembergischen Kultusministers übernommen. Ich werde den Bildungsaufbruch mit Optimismus und großer Begeisterung fortführen und möchte dafür um Vertrauen werben. Oberstes Ziel ist, die Bildungsgerechtigkeit zu stärken und so das Land Baden-Württemberg zukunftsfähig zu machen. Dazu wollen wir das individuelle Lernen in allen Schularten ausbauen, um den unter-schiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und der zunehmenden Heterogenität an den Schulen besser gerecht werden zu können. Jedes Kind soll den jeweils bestmöglichen Schulabschluss erreichen können – und das in Wohnortnähe. Deshalb wird die regionale Schulentwicklung eine der ersten Aufgaben sein, die ich mit den kommunalen Spitzenverbänden in Angriff nehmen werde. In den vergangenen Monaten hat die Landesregierung beschlossen, bis 2020 insgesamt 11600 Lehrerstellen einzusparen. Dass diese Kürzungen den Kultusbereich belasten, ist offensichtlich. Andererseits wollen wir unseren Kindern keinen Schuldenberg hinterlassen. Deshalb muss sich auch das Kultusressort an die Vorgaben der Schuldenbremse halten, immerhin ist es für rund die Hälfte der Personalkosten des Landes verantwortlich. Zudem eröffnet der Rückgang der Schülerzahlen gewisse Spielräume für Einsparungen. Es kommt darauf an, die Lehrerstellen aus dem System herauszunehmen und dennoch die Qualität der Bildung und die Unterrichtsversorgung zu sichern. Dafür werde ich mich einsetzen. Die meisten Entscheidungen der Landesregierung sind auf große Zustimmung gestoßen – etwa, dass wir die Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung abgeschafft haben. An den Grundschulen wird seither mit deutlich weniger Druck gelernt. Zudem zeigen die gerade veröffentlichten Übergangszahlen von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen, dass die Eltern mit ihrem neuen Recht verantwortungsbewusst umgehen. Dies ist auch der kompetenten und engagierten Beratung zu verdanken, mit der die Grundschullehrer die Eltern bei der Wahl der für ihr Kind am besten geeigneten weiterführenden Schule unterstützt haben. Mit dem Umbau der Hauptund Werkrealschulen haben wir die Bildungsgerechtigkeit gestärkt und für noch mehr Jugendliche, insbesondere aus Migrantenfamilien, Chancen auf einen mittleren Bildungsabschluss geschaffen. Bereits zum Schuljahr 2012/13 hatten alle Hauptschulen die Möglichkeit, Werkrealschulen zu werden. Alle Schülerkönnen eine 10. Werkrealschulklasse besuchen und einen Haupt- oder Realschulabschluss erreichen. Zu Beginn des Schuljahrs ist rund die Hälfte aller Werkrealschüler – und damit deutlich mehr als früher – in die 10. Klasse gewechselt. Ein Erfolgsmodell ist die Gemeinschaftsschule, die wir in diesem Schuljahr eingeführt haben. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass Kinder dort über die vierte Klasse hinaus gemeinsam und ihren individuellen Voraussetzungen entsprechend lernen können. 42 Schulen sind zu Beginn des Schuljahres als Gemeinschaftsschulen an den Start gegangen, viele weitere werden im Schuljahr 2013/14 hinzukommen. Immer mehr Gemeinden und Kommunalpolitiker über alle Parteigrenzen hinweg sind der Überzeugung, dass das gemeinsame Lernen der richtige Weg ist. Der Realschule wird von allen Seiten großes Vertrauen entgegen gebracht. Eltern von Schülern mit unterschiedlichen Bildungsempfehlungen sind überzeugt, dass ihre Kinder dort sehr gut gefördert werden. Damit steht die Realschule auch vor besonders großen Herausforderungen. Deshalb werden wir in dieser Schulart das individuelle Lernen künf-tig stärkerausbauen, damit die Realschulen der zunehmenden Heterogenität besser gerecht werden können. Außerdem planen wir, den Realschulen im nächsten Schuljahr für die achten Klassen im Rahmen der Kompetenzana- Andreas Stoch lyse weitere Stunden zur individuellen Förderung zur Verfügung zu stellen. An den Gymnasien hat der erste G8-Jahrgang, der im Frühsommer 2012 erfolgreich das Abitur ablegte, gezeigt: Die meisten Schüler kommen mit dem achtjährigen Bildungsgang gut zurecht. Wir möchten das Vertrauen ins G8 bei Schülern und Eltern weiter stärken, indem wir auch an den Gymnasien das individuelle Lernen ausbauen. Zu-dem gibt es seit Beginn des Schuljahres an 22 Standorten in Baden-Württemberg eine Alternative zum G8. Ab dem kommenden Schuljahr können Schülerinnen und Schüler an 22 weiteren Schulen das Abitur nach neun Jahren erreichen. Dazu gehören das Karl-Friedrich-Gymnasium in Mannheim und das Bild: zg Adolf-Schmitthenner-Gymnasium in Neckarbischofsheim. An den beruflichen Gymnasien gibt es ebenfalls Verbesserungen. Mit neuen Schulstandorten, neuen Fachrichtungen und neuen Profilen gibt es mehr Angebote und damit vielfältigere Möglichkeiten, das Abitur zu machen. Schülerinnen und Schüler können sich etwa künftig besser auf technische, naturwissenschaftliche oder Sozialwissenschaften Berufe vorbereiten. Ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Ziele gemeinsam erreichen und das Bildungssystem zukunftssicher machen können. Mit freundlichen Grüßen, Andreas Stoch Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Grußwort: Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb Viele weiterführende Wege für Kinder Mit der Wahl der weiterführenden Schule steht für alle Eltern und ihre Kinder, die große, wegweisende Frage an: Welche weiterführende Schule fördert die Fähigkeiten und die Talente meines Kindes besonders gut? Und wo kann mein Kind am besten für sein Leben lernen? Im Auftrag des Gemeinderates und mit Unterstützung der Schulen wurde im vergangenen Jahr eine Umfrage unter allen Eltern durchgeführt, deren Kinder auf eine weiterführende Schule wechseln. Der Rücklauf war mit etwa der Hälfte aller Befragten enorm. Wir konnten dabei erfahren, dass für Väter und Mütter Ganztagesangebote, eine gute individuelle Begleitung der Kinder- und Jugendlichen und die Qualität sowie Erreichbarkeit der Schule an oberster Stelle stehen. Unser Ziel als Stadt Mannheim ist es, die Bildungschancen und Talente der Kinder und Jugendlichen gezielt zu fördern, um jedem einen Abschluss und einen Weg in den Beruf zu ermöglichen. Hierzu gehört auch eine Integrationspolitik, die die Potentiale von Kindern und Jugendlichen fördert. Dr. Ulrike Freundlieb Bild: zg Unsere Schulen haben unterschiedliche Stärken und Profile, um angemessen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Wir freuen uns, in Mannheim eine qualitativ sehr hochwertige und vielfältige Schul- und Bildungslandschaft anzubieten, die unterschiedliche Schwerpunkte von der erfolgreichen Berufsorientierung über erweiterte Fremdsprachenangebote und gezielte Sportförderung bis zur Unterstützung von Hochbegabten setzt. Diese Bildungslandschaft wird sich in den kommen- den Jahren in Baden-Württemberg weiterentwickeln. Wir freuen uns, dass wir in Mannheim auch bei diesen Entwicklungen mit dabei sind und Eltern und Kindern ein Mehr an Wahlmöglichkeiten bieten können. In diesem Jahr kommt am Karl-Friedrich-Gymnasium im Rahmen eines Modellversuchs des Landes ein G 9 Zug hinzu und damit an der Schule die Wahlmöglichkeit zwischen einem Abitur in acht oder in neun Jahren. Auch wird in den kommendenTagen mit dem Beschluss des Landes über die Einrichtung weiterer Gemeinschaftsschulen gerechnet und die Kerschensteiner-Schule wird voraussichtlich ab dem Schuljahr 2013/14 die erste Gemeinschaftsschule in Mannheim sein. Dort soll im Rahmen eines Ganztagsbetriebes längeres gemeinsames Lernen, individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler und ein inklusives Schulleben möglich werden. Wir investieren gezielt in diese Weiterentwicklung der Bildungslandschaft, in die Qualität von Bildung, in die Verbesserung von Bildungsgerechtigkeit, in Talentförderung wie auch in Schul- bauten. Durch städtische Mittel werden Programme wie das Mannheimer Unterstützungssystem Schule (MAUS) finanziert, die Arbeit der Hausaufgabenhilfe ermöglicht, Hortbetreuung und verlässliche Grundschulangebote eingerichtet und zahlreiche Kooperationen mit Bildungs- und Kultureinrichtungen gefördert oder Einrichtungen wie die Kinder- und Jugendakademie weiterhin möglich gemacht. Durch Bildung und Betreuung sollen die Bildungs- und Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen erhöht werden. Um dies zu ermöglichen, investieren wir in unser vorrangiges Ziel, den Ausbau von Ganztagsschulen. Das wird in den kommenden Jahren korrespondierend zu den Planungen des Landes insbesondere die Grundschulen betreffen, wie auch die Schulen, die sich zu inklusiven Schulstandorten entwickeln wollen, wie beispielsweise die Gemeinschaftsschulen. Nutzen Sie auch die Informationsabende (Termine unter h t t p : / / w w w. m a n n h e i m . d e / bildung-staerken/informations- veranstaltungen-weiterfuehrenden-schulen), um sich an den Gymnasien, der Integrierten Gesamtschule, Realschulen, Gemeinschaftsschule oder Werkrealschulen in Mannheim umzusehen. Sie bieten einen ersten Eindruck über die Atmosphäre und die Lernbedingungen an der Schule. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Beratungsmöglichkeiten. Sprechen Sie mit den Grundschullehrerinnen und -lehrern. Reden Sie mit den Menschen, die Ihre Kinder gut kennen. Wenn Sie sich etwas Zeit lassen und die vielfältigen Informationsmöglichkeiten nutzen, dann werden Sie gemeinsam mit Ihrem Kind eine Schule auswählen, die dessen Fähigkeiten fördert und seinen Begabungen und Neigungen am besten entspricht. Das sind die besten Voraussetzungen für einen guten Schulabschluss und ein zufriedenes Kind, das gerne zur Schule geht, optimal gefördert wird und viel für seine persönliche Zukunft lernt. Dr. Ulrike Freundlieb Bürgermeisterin für Bildung, Jugend und Gesundheit der Stadt Mannheim 4 KLASSE 5 Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Interview: Schulamtsdirektor Frank Schäfer erklärt, worauf Eltern bei der Wahl einer weiterführenden Schule achten sollten „Ein entschleunigter Weg ist manchmal besser“ Herr Schäfer, wer sollte über die weiterführende Schule entscheiden – die Eltern, das Kind, der Grundschullehrer oder alle zusammen? Frank Schäfer: Die Entscheidung, welche Schule für das Kind die beste ist, sollten Eltern, Schule und mit Einschränkung das Kind gemeinsam treffen. Durch den Wegfall der Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung sind die Eltern stark in der Verantwortung. Eine gute Beratung durch die Schule ist dabei unverzichtbar. Die Lehrerinnen und Lehrer des Kindes können sehr genaue und differenzierte Aussagen über das Arbeits-, Lernverhalten und das Leistungsvermögen des Kindes machen. Noten sind dabei nur eine von mehreren Quellen für diese wichtige Entscheidung. Und das Kind? Schäfer: Es sollte natürlich beteiligt werden und auch mitentscheiden. Das setzt voraus, dass es die Schulen, die in Frage kommen, auch kennt und vergleichen kann. Dann kann auch ein zehnjähriges Kind begründet sagen, ob ihm eine Schule gefällt oder nicht. Wie sieht denn die „ideale“ weiterführende Schule aus? Schäfer: Entscheidend ist, dass es eine Schule ist, in der man sich vorstellen kann, dass das Kind sich wohlfühlt und erfolgreich ist. Dazu können mehrere Faktoren beitragen: Anforderungen, Schulprofil, Angebote, Freundinnen und Freunde. Im besten Fall ist es eine Schule, die das Kind schon einmal gesehen hat, von der es sich einen Eindruck verschaffen konnte und die auch gut zu erreichen ist. Der neue Schüler sollte dort seine bestehenden Freundschaften weiter pflegen und neue Kontakte knüpfen können. Und worauf sollten Eltern achten, wenn sie sich eine Schule anschauen? Schäfer: Wichtige Termine sind die Informationsveranstaltungen wie zum Beispiel Tage der offenen Tür, die Eltern gemeinsam mit dem Kind besuchen sollten. Dort erhält man Antworten auf wichtige Fragen: Was zeichnet die Schule aus? Gibt es für den Nachwuchs von Berufstätigen ein Ganztagsangebot, wie sieht dieses aus? Gelingt es, zum Beispiel mit Hilfe von Kooperationspartnern, die Wirklichkeit in die Schule zu holen? Welche Stütz- und ZUR PERSON Frank Schäfer hat als Lehrer an der Mozart-, der Pfingstberg- und der Sickingerschule gearbeitet. Seit 1994 ist er in der Schulverwaltung tätig, unter anderem war er Referent im Kultusministerium. Seit 2007 arbeitet Schäfer im Staatlichen Schulamt Mannheim, dem größten Schulamt Baden-Württembergs, das für Grund-, Real-, Werkreal- und Sonderschulen in Mannheim, Heidelberg, Rhein-Neckar- und NeckarOdenwald-Kreis zuständig ist. Dort ist Schäfer Mitglied der Amtsleitung. Fördermöglichkeiten bestehen, wenn das Kind mal eine Leistungsschwäche haben sollte? Kinder kommen nicht als fertige Gymnasiasten, Realschüler und Werkrealschüler. Es ist Aufgabe der Schulen, sie erst zu diesen Schülern zu machen, sie nach Möglichkeit dort erfolgreich zu machen. Deshalb ist es auch wichtig, dass Eltern sich das pädagogische Übergangskonzept anschauen. Das heißt: Wie fangen die Lehrer die Neuen auf? Es handelt sich bei Fünftklässlern ja um sechs Wochen ältere Grundschüler, die pädagogisch angemessen an den neuen Schulalltag mit häufig erhöhten Anforderungen herangeführt werden müssen. Viele Eltern schwanken zwischen zwei Schularten – und haben Angst, dass ihre Tochter oder ihr Sohn auf einen Weg festgelegt ist, wenn er erst einmal eingeschlagen wurde. Schäfer: Kinder können grundsätzlich von einer Schulart auf eine andere wechseln – unter bestimmten Voraussetzungen zum Beispiel sogar von der Werkrealschule aufs Gymnasium. Maßgeblich dafür sind das Arbeits- und Sozialverhalten, aber auch die Noten, da gibt es rechtliche Voraussetzungen, die Eltern bei der Schule, die das Kind besucht, erfragen können. In Baden-Württemberg gibt es keinen Abschluss ohne Anschluss. Wir haben Schüler, die über die Werkrealschule und Realschule erfolgreich den Weg zum Abitur gemacht haben. Wie viel Zeit braucht ein Kind, um sich einzugewöhnen? Schäfer: Wir raten den Eltern oft, dem Kind Zeit zu lassen. Bei manchen Kindern ist es von der Entwicklung so, dass mit zunehmendem Alter auf einmal ein Kippschalter umspringt, manche starten auch erst nach Klasse 9 oder 10 durch. Was sollten Eltern beachten, wenn ihr Kind ein Spätentwickler ist? Schäfer: Für das Kind ist es besser, ein guter Realschüler zu sein als ein schwacher Gymnasiast. Wichtig ist, ihm eine angenehme, erfolgreiche und auch entspannte Schulzeit zu bieten – was nicht heißt, dass diese Zeit ohne Anstrengungen und manchmal auch nicht ohne Misserfolge ist. Motivation, Neugier und Leistungsvermögen zu entwickeln, das gelingt nur mit Hilfe von Erfolgserlebnissen. Ein entschleunigter Weg ist manchmal besser als eine Schulart, die das Kind überfordert. Und wenn es doch nicht so richtig klappt? Wann ist ein Wechsel der Schulart sinnvoll? Schäfer: Hier gibt es keine goldene Regel, die Kinder sollten erst einmal in Ruhe ankommen. Wenn Eltern merken, dass ihre Tochter oder ihr Sohn wirklich permanent über- oder auch unterfordert ist, sollten sie zunächst das Gespräch mit dem Lehrer suchen. Zusammen kann man sich dann Gedanken über Unterstützungsmöglichkeiten machen, anstatt sofort die Schulart zu wechseln. Neu sind im kommenden Schuljahr die ersten Gemeinschaftsschulen im Mannheimer Raum. Für wen kommt dieses Angebot in Frage? Schäfer: Die Gemeinschaftsschule ist grundsätzlich für alle Kinder interessant, weil dort jeder in seinem Tempo lernen kann. Das ist besonders gut für Schüler mit unterschiedlich stark ausgepräg- tem Leistungsvermögen in den verschiedenen Fächern. Diese Schulform hat sich auf die Fahnen geschrieben, sowohl Über- als auch Unterforderung zu vermeiden und Individualisierung als Unterrichtsprinzip umzusetzen. Allerdings ist dies kein Alleinstellungsmerkmal von Gemeinschaftsschulen. Auch wenn der Weg zunächst nicht auf ein Gymnasium führt – das Abitur ist trotzdem noch möglich. Schäfer: Ja, natürlich. Man kann in Baden-Württemberg mit dem mittleren Bildungsabschluss und dem Realschulabschluss immer noch auf ein Berufliches Gymnasium wechseln. Nicht jedes Kind ist mit zehn Jahren schon so weit, dass es dem Unterricht auf einem Gymnasium folgen kann. Wichtig ist, dass ein Schüler später jederzeit noch die Chance hat, etwas auf den Abschluss draufzusetzen. Die Hälfte der Studierenden an den Hochschulen gehen den Weg über den Mittleren Bildungsabschluss, die Beruflichen Gymnasien und die Berufskollegs. Fabian Busch SCHULPSYCHOLOGEN HELFEN WEITER Wer sich Hilfe bei Experten holen möchte, kann sich an die Schulpsychologische Beratungsstelle des Staatlichen Schulamts wenden. Telefonisch erreichbar ist das Mannheimer Team montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr sowie montags bis donnerstags auch von 14 bis 17 Uhr. Die Rufnummer lautet 0621/292-4190. Für die Bergstraße sind die Schulpsychologen in Heidelberg unter 06221/97-640 zuständig. KLASSE 5 Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 5 Anmeldung: Nur wenige Schulen sind „überbucht“ und müssen interessierte Eltern und Kinder ablehnen Wunsch geht meistens in Erfüllung Die Art und den Standort einer weiterführenden Schule für das eigene Kind auszusuchen, sind wichtige Entscheidungen. Den folgenden Weg müssen Eltern von Viertklässlern bis zur Anmeldung gehen. Von der Empfehlung . . . Mit der Halbjahresinformation, die Viertklässler in diesen Tagen bekommen, erhalten Eltern auch die Bildungsempfehlung. Der Grundschullehrer teilt darin mit, welche weiterführende Schulform seiner Meinung nach die beste für den jeweiligen Schüler ist. Rechtlich müssen sich Eltern nicht mehr an diesen Ratschlag halten, sie können über die Zukunft ihres Kindes eigenständig entscheiden. Trotzdem sollten sie den Rat des Lehrers ernst nehmen: Er hat das Kind in den vergangenen Jahren beobachtet und kann meistens gut einschätzen, für welche Schule es am ehesten geeignet ist. . . . über die Schulwahl . . . Ist die Entscheidung getroffen, welche Schulform es sein soll, stellt sich die Frage nach der konkreten Schule. Dabei können viele Aspekte eine Rolle spielen: die Nähe zum Wohnort, die Entscheidung der Freunde und natürlich das besondere Profil oder das Angebot an Arbeitsgemeinschaften. Bei der Entscheidung soll diese Beilage helfen: Jede Schule hat darin aufgelistet, welche Sprachen unterrichtet werden, welche Profile, Arbeitsgemeinschaften oder sonstigen Lehrangebote sie ihren Schülern bietet. . . . bis zur Anmeldung Die Anmeldeverfahren unterscheiden sich an den verschie- Der 20. und 21. März sind in diesem Jahr die zentralen Anmeldetage an den öffentlichen Schulen. denen Schularten nur noch geringfügig. Zunächst zu den Gymnasien: Die Eltern gehen an den Anmeldetagen in ihre Wunschschule. Für alle öffent- lichen Schulen – in diesem Jahr erstmals auch für die Integrierte Gesamtschule in Mannheim – sind diese Termine der 20. und 21. März. Bei der Anmeldung Bild: Bilderbox müssen Eltern insgesamt drei Gymnasien angeben – also zwei Alternativen für den Fall, dass die bevorzugte Einrichtung ihr Kind nicht aufnehmen kann. „Wir versuchen, so wenig Schüler wie möglich zu verschieben“, sagt Dr. Ingo Leichert, der geschäftsführende Schulleiter der Mannheimer Gymnasien. Trotzdem müssen manche Kinder auf eine der beiden Alternativ-Schulen gehen. Bei der Entscheidung, welche Schüler aufgenommen werden, orientieren sich die Rektoren an zwei Faktoren: Ein Kind, dessen Wohnort nahe der Schule ist, hat gute Chancen, auf die Wunschschule zu kommen – genau wie solche Fünftklässler, deren Geschwister schon auf dieses Gymnasium gehen. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge: In Mannheim waren in den vergangenen Jahren nur zwei Gymnasien regelmäßig „überbucht“, mussten also manche Interessenten an andere Schulen verweisen. An den Real- und Werkrealschulen ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind auf die Wunschschule gehen kann, noch größer. In Mannheim gibt es nur an einer Realschule regelmäßig mehr Anmeldungen als freie Plätze. An Real- und Werkrealschulen können sich Eltern ebenfalls am 20. und 21. März vor Ort melden. Zur Sicherheit werden sie dort meistens gebeten, eine alternative Wahl anzugeben. Bescheid bekommen sollen Mütter und Väter dann recht bald: Nach den Osterferien sollen sie erfahren, auf welche Schule ihr Kind im Sommer wechseln kann. Wer sich für eine Schule in freier Trägerschaft entschieden hat, muss nicht so lange warten. Dort sind Anmeldungen in den meisten Fällen jederzeit möglich. Fabian Busch Telefonaktion: Christina Auweiler und Dr. Ingo Leichert stehen Eltern von Viertklässlern zum Thema Schulwahl Rede und Antwort Experten geben Ratschläge Es gibt viele Ansprechpartner, bei denen sich Eltern von Viertklässlern Hilfe holen können: die Lehrer des Kindes natürlich, aber auch Freunde und Verwandte. Möglichst viele Antworten zur Wahl der weiterführenden Schule und zu den Angeboten der einzelnen Häuser in der Region soll zudem diese Beilage liefern. Trotzdem bleiben bei vielen Müttern und Vätern immer wieder Fragen, wenn es von der Theorie in die Praxis, wenn es ganz konkret um das eigene Kind geht. Daher geben bei der Telefonaktion unserer Zeitung am heutigen Freitag zwischen 15 und 16 Uhr erfahrene Experten weitere Ratschläge. Unter der Nummer 0621/3922502 ist Christina Auweiler zu er- Christina Auweiler und Dr. Ingo Leichert beantworten bei unserer Telefonaktion heute Fragen von Eltern. Bilder: zg/lang reichen. Sie ist Mitarbeiterin der Schulpsychologischen Beratungsstelle Mannheim. Dr. Ingo Leichert steht unter der Nummer 0621/3922501 Rede und Antwort. Leichert ist seit 1992 Rektor des Peter-PetersenGymnasiums auf der Schönau und zudem geschäftsführender Schulleiter aller öffentlichen Mannheimer Gymnasien. Bei den beiden Experten können Sie Ihre Fragen loswerden: Was steckt hinter den Profilen der Gymnasien? Wo sind Kinder mit einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom am besten aufgehoben? Was, wenn das Kind ein Spätentwickler ist? Einige wichtige Fragen und Antworten der Telefonaktion gibt es zum Nachlesen auch in der morgigen Samstagsausgabe unserer Zeitung. fab 6 KLASSE 5 Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Standorte der weiterführenden Schulen in Mannheim Peter-Petersen-Gymnasium Kerschensteinerschule Sandhofenschule Rhein Waldschule Friedrich-Ebert-Schule Integrierte Gesamtschule Geschwister-Scholl-Schule Freie Interkulturelle Waldorfschule Humboldtschule Marie-Curie-Schule Ne Uhlandschule Wohlgelegenschule Ludwig-Frank-Gymnasium ck ar Johannes-Kepler-Schule Elisabeth-Gymnasium Lessing-Gymnasium Ursulinen-Gymnasium Tulla-Realschule Kurpfalz-Gymnasium und Realschule Karl-Friedrich-Gymnasium Pestalozzischule Feudenheimschule Liselotte-Gymnasium Sema-Schule Comenius-Realschule Seckenheimschule Moll-Gymnasium Schillerschule Freie Waldorfschule Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium Wilhelm-Wundt-Schule Rhein Konrad-Duden-Schule Pfingstbergschule Werkrealschule Realschule Gesamtschule/Gemeinschaftsschule Gymnasium verschiedene Schularten mit einer Schulleitung (Verbundschule) Schule in privater Trägerschaft 100 m GYMNASIEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 7 Gymnasien: Schüler und Eltern können aus verschiedenen Bildungsschwerpunkten wählen Freude am Lernen ist gefragt Eigenständiges Lernen, zwei bis vier Fremdsprachen, ein spezifisches Profil: Wer ein Gymnasium besucht, sollte Spaß am Lernen haben – und ist trotzdem nicht auf sich allein gestellt. Am Ende dieser Schullaufbahn steht meistens das Abitur und damit die Eintrittskarte für eine berufliche Ausbildung oder ein Studium. Damit der Abschluss möglichst vielen gelingt, gibt es an den Schulen auch zahlreiche Fördermöglichkeiten. In Mannheim können sich Schüler und Eltern zwischen neun öffentlichen und vier privaten Gymnasien entscheiden. Noch stärker als an den anderen Schulformen setzen die einzelnen Häuser eigene Schwerpunkte beim Fächerangebot. Deswegen lohnt sich hier ein Vergleich der Angebote besonders. Welches Profil darf’s sein? Jeder Gymnasiast muss sich im Laufe seiner Schulzeit für ein inhaltliches Profil entscheiden. Zwei Schwerpunkte werden an allen Gymnasien angeboten: das sprachliche (mit drei Fremdsprachen) und das naturwissenschaftliche (mit dem ergänzenden Fach Naturwissenschaft und Technik, das fächerübergreifende Fragen aus Biologie, Chemie und Physik behandelt). Darüber hinaus gibt es an einzelnen Schulen spezielle Profile mit den Schwerpunkten Musik (Moll- und Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium), Kunst (ElisabethGymnasium) und Sport (Ludwig-Frank-Gymnasium). Am Karl-Friedrich- und am Feudenheim-Gymnasium können Schüler außerdem das humanistische Profil belegen, bei dem Latein und Altgriechisch auf dem Stundenplan stehen. Wie viele Sprachen? Zwei Fremdsprachen muss jeder Gymnasiast in seiner Schullaufbahn lernen. Wer sich für das sprachliche Profil entscheidet, für den stehen drei Sprachen auf dem Stundenplan, im europäischen Profil am Karl-FriedrichGymnasium sind es sogar vier. Welche Sprache genau ein Wer Fremdsprachen lernen möchte, ist auf dem Gymnasium genau richtig. Am Feudenheim-Gymnasium können Schüler sogar Chinesisch pauken. Bild: dpa Schuljahr allerdings die Einführung von mindestens einem neunjährigen Zug (G9), in dem die Schüler mehr Zeit zum Lernen haben sollen. Was Eltern und Schüler bei der Schulwahl jedoch auch beachten sollten: Das Gymnasium ist nicht die einzige Schulform, an der Jugendliche das Abitur machen können. Dieser Abschluss ist – nach neun Jahren – auch an Acht oder neun Jahre? Der Standard ist in Mannheim weiterhin das Abitur nach der Integrierten Gesamtschule, der Freien Waldorfschule acht Jahren am Gymnasium (G8). Das Karl-Friedrich- und sowie nach der Mittleren Reife an den Gymnasien der Befab das Kurpfalz-Gymnasium beabsichtigen im kommenden ruflichen Schulen möglich. Schüler lernt, hängt von seiner eigenen Auswahl und dem Angebot der Schule ab. Englisch, Französisch und Latein bietet jedes Gymnasium an. Doch auch Spanisch, Italienisch, Altgriechisch, Russisch und Chinesisch werden an einzelnen Schulen unterrichtet. Elisabeth-Gymnasium Unser Profil: Interkulturelles Lernen, Kunst-Profil, Sprachprofil, Naturwissenschaftliches Profil Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch 2. Fremdsprache (ab Klasse 6): Latein oder Französisch 3. Fremdsprache (Sprachprofil ab Klasse 8): Spanisch Förderangebote: Sprachförderung Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Chöre, Rock-Pop-Jazz, Klarinetten-AG, Fußball, Streitschlichter, Schulsanitätsdienst, Homepage, Fotografie, Hip-Hop, Mode und Design KONTAKT SCHULLEITUNG Manuela Weiss Elisabeth-Gymnasium D7,8 68159 Mannheim Telefon: 0621/293 3030 Fax: 0621/293 2549 E-Mail: elisabeth-gymnasium@ mannheim.de www.elisabeth-gymnasium.de Ganztagesangebot: Offene Ganztagesschule mit Hausaufgabenbetreuung (an drei Tagen) Verpflegung: Cafeteria, Kantine im Rathaus Medienausstattung: Mehrere IT-Räume, PC-Arbeitsplätze für Oberstufenschüler, vernetzte Fachräume in den Naturwissenschaften, in Kunst und Musik ELTERNBEIRAT Kooperation mit REM, Kunsthalle, Mannheimer Unterstützungssystem Schule außerschulischen Partnern: (Abendakademie, Stadtbibliothek, Musikschule), Rhein-NeckarLöwen, Mannheimer Fechtclub, Deutsche Bahn Dr. Martina Lenz-Herrmann Berufsvorbereitung: i DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 480 50 25 Berufsorientierung in Klasse 9, vertiefte Berufsorientierung sowie individuelle Studienberatung in der Kursstufe Schüleraustausch: Israel, Frankreich, Italien Informationsveranstaltung: 28. Februar, 18 Uhr Anmeldung: 20. und 21. März 2013, ab 8 Uhr (Aula) 8 GYMNASIEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Feudenheim-Gymnasium KONTAKT SCHULLEITUNG Feudenheim-Gymnasium Neckarstr. 4, 68259 Mannheim Telefon: 0621/293-8413 Fax: 0621/795518 E-Mail: feudenheimschule-gymnasium. [email protected] www.feudenheim-gymnasium.de Dr. Rainer Halfar Unser Profil: Europäisch-humanistisches Gymnasium mit vier Profilen (altsprachlich, neusprachlich, naturwissenschaftlich, europäisch) Sprachenfolge: Englisch, Latein oder Französisch (ab Klasse 5), Französisch oder Griechisch (ab Klasse 8), Chinesisch ab Klasse 10 Förderangebote: Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht Klasse 5/6 in den Kernfächern, Lernen lernen, Methodentraining, Begabtenförderung in der Jugendakademie, Hochbegabtenförderung im Hector-Seminar Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Chinesisch, Hockey, Tennis, Laufen, Rudern, Theater, Schülerzeitung, Chor, Sanitätsdienst, Schulband, u.a. Ganztagesangebot: Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften Verpflegung: Mittagessen in der Schulmensa auf Wunsch sowie ein Kiosk mit kalten und warmen Speisen Medienausstattung: 12 Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln, sechs naturwissenschaftliche Labore mit modernsten Schülerarbeitsplätzen, 19 Unterrichtsräume mit Beamer, zwei EDV-Räume, zwei mobile Klassensätze Laptops, Internetanschluss in allen Räumen, Schülerarbeitsplätze in der Stadtbibliothek Kooperation mit außerschulischen Partnern: Roche (Schulpartnerschaft), Stützpunktschule Molekularbiologie, BASF (Xplore), Theodor-Fliedner-Haus (Sozialpraktikum), Nationaltheater (enter-Projekt), ASB (Sanitätsdienst), Mannheimer Hockeyclub 1907 e.V. (Hockey), TSV Badenia 1889 e.V. (Tennis), Mannheimer Rudergesellschaft Baden 1880 e.V. (Rudern), Technoseum Mannheim (China), Konfuzius-Institut Heidelberg (China) Berufsvorbereitung: Berufs- und Studienorientierung, einwöchiges Berufspraktikum in Klasse 10 (BOGY), Berufsberatung durch das BIZ in Klasse 10, zweiwöchiges Sozialpraktikum in Klasse 10, Ingenieurpraktikum in Klasse 10 (auf Anfrage), regelmäßige Berufsberatung durch das BIZ für die Schüler der Oberstufe Schüleraustausch: Shanghai (China), Manchester (Großbritannien), Amherst (USA), Toulon (Frankreich), Strömstad (Schweden) Informationsveranstaltung: Informationsabend für Eltern und Kinder am 14. März, Beginn 19 Uhr, in der Kulturhalle Feudenheim Anmeldung: 20. und 21. März, 7.30 -16 Uhr im Sekretariat Unser Profil: Gymnasium mit sprachlichem und naturwissenschaftlichem Profil sowie Ganztagesangebot Sprachenfolge: Englisch-Französisch-Latein oder Englisch-Latein-Französisch (sprachliches Profil); Englisch-Latein oder Englisch-Französisch (naturwissenschaftliches Profil) Förderangebote: Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht in Kernfächern (Klassen 5 und 6), Lese-Rechtschreib-Schwäche, Begabtenförderung, Teilnahme an „Schüler/innen experimentieren“, „Jugend forscht“, „Jugend denkt Zukunft“; “Model United Nations“ (MUN), Nachhilfeangebote über die Schülermitverantwortung ELTERNBEIRAT Ulrike Ziegler E-Mail: elternbeirat-ziegler@ feudenheim-gymnasium.de Regine Schaffelder E-Mail: elternbeirat-schaffelder@ feudenheim-gymnasium.de i DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 590 58 24 Geschwister-Scholl-Gymnasium KONTAKT SCHULLEITUNG Silke Herr Geschwister-Scholl-Gymnasium Mecklenburger Str. 62, 68309 Mannheim, Telefon: 0621/701027 Fax: 701025 www.gsg.mannheim.de i ELTERNBEIRAT Angelika Rode E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 650 68 27 Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Theater/Unterstufe, Theater/Mittelstufe, Theater/Oberstufe, Chor, Orchester, Big Band/Jazz-Combo, Literatur, Schülerzeitung/Schulradio, Spanisch, Italienisch, Französisch (DELF-Sprachdiplom), Mathematik, Informatik Klasse 10, Chemie, Jugend forscht, Schulsanitätsdienst, Ballspiele, Faustball, Technik, Tanz, Tennis Ganztagesangebot: In den Klassen 5 und 6 Angebot einer verlässlichen Betreuung bis 14.35 Uhr, Mensa, Stadtbibliothek im Haus (mit Computerarbeitsplätzen), Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht, Arbeitsgemeinschaften Verpflegung: Mensa mit täglich frisch zubereitetem Essen (zwei bis drei Angebote) und Kioskverkauf, täglich von 7.30 bis 15 Uhr Medienausstattung: Zwei Computer-Räume, zehn Klassen mit Smartboard, Computer/ Beamer-Einheiten (teils in Klassenräumen, Fachräumen, teils mobil), Overhead-Projektoren in allen Klassenzimmern. Kooperation mit außerschulischen Partnern: Hochschule Mannheim, Jugendakademie, SSV Vogelstang, ArbeiterSamariter-Bund, Thorax-Klinik Heidelberg, Jugendförderung, AIDSHilfe, DAK, BASF, Firma Fuchs Petrolub Berufsvorbereitung: Einwöchiges Berufspraktikum in Klasse 10 (BOGY), Berufsberatung durch das BIZ, Sozialpraktikum in Klasse 10, Berufs- und Studienorientierung, Information durch „Studienbotschafter“ Schüleraustausch: Sao Paulo (Brasilien), Toulon (Frankreich), Amhearst/New Ipswich (USA), Chisinau (Moldawien), Istanbul (Türkei). Informationsveranstaltung: 5. März, ab 15.30 Uhr Präsentation von Klassenprojekten in Klassenzimmern, ab 17.30 Uhr Informationsveranstaltung Anmeldung: 20. und 21 März, 7.30 bis 17 Uhr, Sekretaria GYMNASIEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 9 Karl-Friedrich-Gymnasium KONTAKT SCHULLEITUNG Karl-Friedrich-Gymnasium Roonstaße. 4–6, 68165 Mannheim Telefon: 0621/2936700 E-Mail: [email protected] www.kfg-mannheim.de i Prof. Dr. Hermann Wiegand ELTERNBEIRAT Dr. Jürgen Kenn E-Mail: 1.elternbeirat@ kfg-mannheim.de DATEN 813 Schülerzahl Lehrerzahl 92 Durchschnittliche Klassengröße: 26,5 Unser Profil: Geplant ist die Einführung eines neunjährigen Gymnasialzweiges (G9) parallel zum achtjährigen (G8). Dieser Antrag liegt nach Billigung durch die städtischen Gremien dem Kultusministerium vor. Im G9-Zug legen wir besonderes Gewicht auf die sprachliche Förderung. In G8 und G9 bieten wir die bewährten vier Profile an: altsprachlich, neusprachlich, naturwissenschaftlich und europäisch. Sprachenfolge: G8: Klasse 5: Latein und Englisch, Klasse 8: Französisch oder Griechisch, Klasse 10: Spanisch als Wahlfach G9: Klasse 5: Latein und Englisch; Klasse 9: Französisch oder Griechisch; Klasse 11: Spanisch als Wahlfach Förderangebote: Latein, Mathematik, Deutsch, Lese-Rechtschreib-Schwäche, differenzierte Begabtenförderung in Deutsch, Mathematik und Latein, Teilnahme an der Jugendakademie Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Chor, Orchester, Tanz, Theater, Kunst, Fotografie, Fußball, Reiten, Jonglieren, Badminton, Schwimmen, Schach, Roboter, Technik, Hebräisch, Russisch, Italienisch, Chinesisch, Türkisch, Japanisch u.a. Ganztagesangebot: Offenes Ganztagesangebot mit Hausaufgabenbetreuung, zahlreichen Arbeitsgemeinschaften, Förderkursen und Instrumentalunterricht Verpflegung: Mittagessen in der schuleigenen Mensa mit täglich drei Menüs zur Auswahl, Schulfruchtprogramm der EU Medienausstattung: Zwei Computerräume, zahlreiche Räume mit teils festinstallierten, teils mobilen Beamern, sechs Räume mit interaktiven Tafeln, Komplettausstattung aller Räume mit Overhead-Projektoren Kooperation mit außerschulischen Partnern: Reiss-Engelhorn-Museen, Kunsthalle Mannheim, Technoseum, Bilfinger und Berger, Planetarium, Institut für Stadtgeschichte (Stadtarchiv), Fuchs Petrolub, Hochschule Mannheim, Universität Mannheim, Universität Heidelberg Berufsvorbereitung: Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien, Auslandsbildungsmesse, Berufsberatung durch den Rotary-Club Mannheim-Friedrichsburg Schüleraustausch: Villeneuve (Frankreich), Zhenjiang (China), West-Lafayette (USA), Danzig (Polen), Haifa (Israel), Manresa (Spanien) Informationsveranstaltung: 21. Februar, 19 Uhr: Informationsabend für künftige Schüler und ihre Eltern in der Aula; 9. März, 10 bis 14 Uhr: Tag der offenen Tür Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils ab 8 Uhr Unser Profil: Sprachlich, naturwissenschaftlich; einziges Gymnasium in Mannheim mit Hochbegabtenzug nach den Richtlinien des Kultusministeriums Sprachenfolge: Englisch und Latein ab Klasse 5, Französisch ab Klasse 8 Förderangebote: Fördermaßnahmen in der Unterstufe beim Übergang von der Grundschule zum Gymnasium, Hochbegabtenzug, Binnendifferenzierung, Ästhetische Erziehung als Unterrichtsfach, schulinterne Fachförderung durch „Schüler helfen Schülern“, Lernassistenten im Unterstufenunterricht, Hausaufgabenbetreuung, Jugendbegleiterprogramm am Nachmittag, Jugendakademie u. Hector-Seminar, Intensivphasen im schuleigenen Landheim, Sommerschule in den Sommerferien Bilingualer Unterricht: Bilinguale Projekte in verschiedenen Fächern möglich Arbeitsgemeinschaften: Theater (Unterstufe / Mittel- u. Oberstufe), Orchester, UnterstufenChor, Großer Chor, Kammerchor, Kreativ-Werkstatt, Kunst, Video, Debating, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Griechisch, Chinesisch, Französisches Sprachdiplom DELF, Informatik, Mathematik, Jugend forscht, Ökologie, Robotik, Berufsorientierung, Tischtennis, Fußball, Rudern, Parkour-Turnen, Zirkus-AG, Abenteuer-AG Ganztagesangebot: Kooperation mit Musikschule und Möglichkeit des Instrumental- und Gesangsunterrichts in der Schule, Hausaufgabenbetreuung, Jugendbegleiterprogramm, Arbeitsgemeinschaften, schuleigenes Landheim in Schönau Verpflegung: Bistro mit warmen und kalten Speisen und Mittagstisch bis 14 Uhr Medienausstattung: Computerraum, Laptopwagen, Whiteboards, Beamer Kooperation mit außerschulischen Partnern: Partnerschule der Firma Siemens, Stadtarchiv, Technoseum, Nationaltheater, Reiss-Engelhorn-Museum, Planetarium, Sportvereine Berufsvorbereitung: Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium, Berufsinformation für die Oberstufe durch die Bundesagentur für Arbeit, Firmenkooperation „Jugend denkt Zukunft“. Schüleraustausch: Toulon, Warschau, Haifa, Bristol Informationsveranstaltung: 7. Februar, 19:30 Uhr: Informationsabend zum Hochbegabtenzug im Theaterkeller; 15. März, 19 Uhr: Informationsabend für Eltern von Viertklässlern in der Sporthalle Anmeldung: 20. und 21. März, 7.30 -16 Uhr im Sekretariat Lessing-Gymnasium KONTAKT SCHULLEITUNG Lessing-Gymnasium Josef-Braun-Ufer 15-16, 6865 Mannheim Telefon: 0621/2936523 Fax: 0621/2936519 E-Mail: lessing-gymnasium. [email protected] www.lessing-gymnsium.com i Gottfried Becker ELTERNBEIRAT Kirsten Schüttler E-Mail: kirstenschü[email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 675 65 Unterschiedlich, nach vorgegebenem Klassenteiler 10 GYMNASIEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Liselotte-Gymnasium KONTAKT SCHULLEITUNG Liselotte-Gymnasium Wespinstraße 21-25, 68165 Mannheim Telefon: 0621/293-65 24 Telefax: 0621/293-69 69 E-Mail: liselotte-gymnasium. [email protected] www.lilo-ma.de i Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Verstärkter Englischunterricht in den Klassen 5 und 6, bilingualer Unterricht in den Sachfächern, Bilinguales Zertifikat, Internationales Abitur Baden-Württemberg, Französisch oder Latein als 2. Fremdsprache, Italienisch als 3. Fremdsprache oder NwT ab Klasse 8, MINT-freundliche Schule (besonderer Stellenwert von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), Bläserklasse in den Klassen 5 und 6, Kulturelle Angebote: „mittWochs am Lilo“ (Serie von verschiedenen kulturellen Veranstaltungen das ganze Schuljahr hindurch) Sprachenfolge: Zweite Fremdsprache ab Klasse 6, Sprachliches Profil: EnglischFranzösisch-Italienisch oder Englisch-Latein-Italienisch, Naturwissenschaftliches Profil: Englisch-Französisch oder Englisch-Latein Förderangebote: Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht (Mathematik und Deutsch in Klasse 5), Methodentraining, Jugendbegleiter- und Lehrbeauftragten-Programm, CAE (Cambridge Certificate of Advanced English), DELF (französisches Sprachdiplom), MINT-freundliche Schule Bilingualer Unterricht: Bilingualer Zug in den Sachfächern Erdkunde, Geschichte, Biologie, Vorbereitung auf den bilingualen Zug ab Klasse 5, Bilinguales Zertifikat, Internationales Abitur Baden-Württemberg Arbeitsgemeinschaften: Sprachen (Französisch, Spanisch, Chinesisch), Musik (Chöre, Big Band, Kammermusik), Tanz, Theatergruppen, Bühnenbild, Tontechnik, MINT-AG (Forschung), Fotografie, Sport (Basketball, Fußball, Karate, Reiten, Rugby), Zauberschule, Schach, Schulsanitätsdienst, Mediation Ganztagesangebot: Konzept der offenen Ganztagesschule (Cafeteria, Hausaufgabenbetreuung, Arbeitsgemeinschaften) Verpflegung: Mittagstisch mit drei Auswahlessen in der hauseigenen Cafeteria Medienausstattung: Zwei Computerräume, Internetanschluss in jedem Klassenzimmer, moderne Medienausstattung in den naturwissenschaftlichen Räumen, mobile Medieneinheiten Kooperation mit außerschulischen Partnern: Kulturelle Institutionen (z. B. Nationaltheater, Musikschule), Jugendförderung (z. B. Hector-Seminar, Jugendakademie, „Jugend forscht“), Hochschulen (z. B. Mannheim, Heidelberg), Industrie (z.B. BASF), Kirchen (z. B. Diakonisches Werk), verschiedene Sportvereine Berufsvorbereitung: Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium und Veranstaltungen mit verschiedenen Firmen Schüleraustausch: Frankreich, Holland, Italien, Tschechische Republik, USA Informationsveranstaltung: Tag der offenen Tür am Freitag, 8. März, ab 16 Uhr, danach ab 19 Uhr Informationsabend in der Unteren Halle Anmeldung: 20. und 21. März, 7.45 bis 16 Uhr Unser Profil: Sprachenfolge: Sprachliches, naturwissenschaftliches und sportliches Profil ab Klasse 8 Beginn der zweiten Fremdsprache ab Klasse 6 Sprachliches Profil: Englisch-Latein-Französisch oder Englisch-LateinRussisch oder Englisch-Französisch-Russisch Naturwissenschaftliches Profil: Englisch-Latein-Naturwissenschaft und Technik (NWT) oder Englisch-Französisch-NWT Sportprofil: Englisch-Latein-Sport oder Englisch-Französisch-Sport Hausaufgabenbetreuung, Deutsch-Förderung, Lernen lernen, Methodentraining, musikalische Erziehung in der Mittagspause Nein Unsere Arbeitsgemeinschaften ergänzen unser Unterrichtsangebot: Musische AG: Mini Bigband, Bigband, Chor, Theaterspiel ab Klasse 5, Tanz Sprachliche AG: Konversations-AG, Französisches Sprachdiplom DELF Naturwissenschaftliche AG: Mathematikzirkel, Jugend forscht (Wettbewerbe), Robotik Sport-AG: breites Angebot in verschiedenen Sportarten Außerdem: Geschichte, Ton- und Lichttechnik, Schulsanitätsdienst ASB, Jugend präsentiert, Schach Multimediabibliothek mit Ausleihe und Computerarbeitsplätzen, Instrumentalunterricht, Sportangebote, Betreuung durch Mentoren Eigene Mensa und Cafeteria Zwei Computerräume, Multimediabibliothek mit PC-Arbeitsplätzen, Fachräume mit Internet und Beamer, diverse mobile Medieneinheiten, mehrere Klassenräume mit interaktiven Whiteboards Partnerschule Olympiastützpunkt Rhein-Neckar, Partnerschule des Handballs, Partnerschule Rhein-Neckar Löwen, Kooperation mit verschiedenen Unternehmen (u. a. BASF, TNT, Landesmuseum, AWO, MVV), Jugendakademie, Hector-Seminar, Uni Mannheim (Schüler studieren Informatik), Sanitätsausbildung mit ASB Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium, geva-Test, Zusammenarbeit mit BIZ und Agentur für Arbeit, Ingenieurspraktikum, Betriebsbesichtigungen, Sozialpraktikum (verpflichtend) Partnerschulen und Austausch in Frankreich und der Ukraine, Comenius-Projekt mit Schottland und Frankreich, USA-Austausch, Kontakt mit der American High School Heidelberg 26. Februar, 19 Uhr, Sporthalle 20. und 21. März, 8 bis 16 Uhr, Sekretariat Dr. Rainer Stripf ELTERNBEIRAT 1. Vorsitzender: Matthias Mackert Telefon: 0621/752993 E-Mail: matthias.mackert@ googlemail.com 2. Vorsitzender: Johannes Queisser Telefon: 0173/5340225 E-Mail: elternbeirat.queisser@ googlemail.com DATEN Schülerzahl Unser Profil: 800 71 28 Ludwig-Frank-Gymnasium Förderangebote: Bilingualer Unterricht: Arbeitsgemeinschaften: Ganztagesangebot: KONTAKT SCHULLEITUNG Ludwig-Frank-Gymnasium Käfertaler Str. 117-127, 68167 Mannheim Telefon: 0621/293-8247 oder -8250 Fax: 0621/293-8249 E-Mail: [email protected] www.mannheimer-schulen.de/lfg i Holger Reusch ELTERNBEIRAT Werner Winkler Telefon 0621/723276 E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl 970 Lehrerzahl 78 Durchschnittliche Klassengröße: 28,3 Verpflegung: Medienausstattung: Kooperation mit außerschulischen Partnern: Berufsvorbereitung: Schüleraustausch: Informationsveranstaltung: Anmeldung: GYMNASIEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 11 Moll-Gymnasium Unser Profil: Sprachenfolge: Förderangebote: Bilingualer Unterricht: Arbeitsgemeinschaften: Ganztagesangebot: Verpflegung: KONTAKT SCHULLEITUNG Dr. Gerhard Weber Moll-Gymnasium Feldbergstraße 16 68163 Mannheim Telefon: 0621/833990 Telefax: 0621/8339911 E-Mail: direktion@ moll-gymnasium.de www.moll-gymnasium.de i Medienausstattung: ELTERNBEIRAT Dr. Maximilian Kern Telefon: 06202/780047 E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Kooperation mit außerschulischen Partnern: Berufsvorbereitung: Schüleraustausch: 780 63 26 Informationsveranstaltung: Anmeldung: Naturwissenschaftliches, sprachliches oder Musikprofil Ab Klasse 5: Englisch, ab Klasse 6: Englisch und Latein oder Englisch und Französisch, ab Klasse 8 im Sprachprofil: Englisch, Latein, Französisch Hausaufgabenbetreuung für die Klassen 5-7 am Nachmittag, spezielle Förderangebote im Fach Mathematik für die Klassen 6 und 7, 9 und 10 sowie für die Kursstufe 1, Förderunterricht in den Fächern Deutsch und Englisch in Klassenstufen 5 und 6 Nein Chor, Kinderchor, Kammerchor, Orchester, Sinfonieorchester, Blasorchester, Jazz-Combo, Big-Band, Spielgruppe, Gitarrenensemble, Basketball, Handball, Fußball, Spiele-AG, Geräteturnen, BegabtenAGs in Chemie, Biologie, Physik/Robotik, Computer und Musik, Wettbewerbsteam Technik/Physik, Schüler experimentieren/Jugend forscht, Französisch-AG (Sprachdiplom DELF), Chinesisch, Russisch, Archäologie, Schulsanitäter, Veranstaltungstechnik Offene Ganztagesschule mit zahlreichen Angeboten im AG-Bereich, Hausaufgabenbetreuung, Basketballplatz, Fußballplatz, sehr großzügiges Sport- und Freizeitgelände, Schule im Grünen Schulkiosk (ganztägig zu den Pausen geöffnet), Mittagessen in der Schule, auch Mittagessen in der nahegelegenen Diakonie möglich, neues Bistro geplant Zwei Computerräume, Fachräume mit Computer und Beamer, zahlreiche mobile Beamer, Overhead in allen Klassenzimmern, Active-Boards in den Fachräumen, Recherchemöglichkeiten im Internet und ruhige Arbeitsräume ab Klassenstufe 10 in Freistunden im neuen Pavillon Zahlreiche Kooperationen mit Firmen, Hochschulen und Museen der Metropolregion (BASF, GKM, John-Deere, Hochschule Mannheim, Technoseum, Musikschule, Popakademie, Nationaltheater Mannheim) Berufsorientierung am Gymnasium (BOGY) in Klassenstufe 10, Studieninformationstage, Veranstaltungen mit Studienbotschaftern im Hause, Assessment-Center-Training in der Oberstufe möglich, Informationsveranstaltungen mit Referenten aus Unternehmen der Metropolregion Sprachaustausche mit Paris und St.Flour/Zentralfrankreich, Kulturaustausch mit Krakau/Polen, Sprachaufenthalt aller 7. Klassen in Eastbourne/England Donnerstag, 7. März, 19 Uhr, Musiksaal, Kinder sind herzlich eingeladen (spezielles Kinderprogramm) 20. und 21. März, 8 bis 16 Uhr, Raum 11 (Foyer) Peter-Petersen-Gymnasium KONTAKT SCHULLEITUNG Dr. Ingo Leichert Peter-Petersen-Gymnasium Lötzener Weg 2-4 68307 Mannheim Telefon: 0621/777010 Fax: 0621/7770111 E-Mail: sekretariat@ ppg-mannheim.de www.ppg-mannheim.de i ELTERNBEIRAT Stefan Haas Telefon: 0621/781802 E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 712 71 26 Unser Profil: Allgemeinbildendes Gymnasium mit musikalischer Förderung der Kinder durch Bildung von Instrumentenklassen (Instrumente werden von der Schule gestellt), Begabtenförderung mit Schwerpunkt Naturwissenschaften. Sprachenfolge: Ab Klasse 5: Englisch, ab Klasse 6: Englisch/Latein oder Englisch/ Französisch, ab Klasse 8 zusätzlich Spanisch oder Naturwissenschaft und Technik Förderangebote: Musikalische Förderung in Bläser- und Streicherklassen, Begabtenförderung in Mathematik, Sprachen und Naturwissenschaften, Hausaufgabenbetreuung, Förderangebote durch das MAUS-Projekt (Mannheimer Unterstützungssystem Schule) Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Mathematik/Naturwissenschaften, Musik, Sprache/Literatur, verschiedene Sportarten, Sozial-AG, verschiedene MAUS-Projekte Ganztagesangebot: Offenes Ganztagesangebot Verpflegung: Mensa und Cafeteria Medienausstattung: Drei EDV-Räume, eine mobile Notebookstation, Internetzugänge in allen Klassenräumen, drei Aktivboards Kooperation mit außerschulischen Partnern: Kooperation mit Firmen, Hochschulen, kulturellen Einrichtungen und Sportvereinen der Region Berufsvorbereitung: BOGY-Praktikum (Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien), Studieninformationstage, Assessment-Center-Training, BewerberTraining, Coaching for future, Studienbotschafter, Engineer Week Schüleraustausch: USA, Mexico, Spanien, Frankreich Informationsveranstaltung: 1. März, 19 Uhr: Informationsabend in der großen Sporthalle 2. März, ab 10 Uhr: Tag der offenen Tür mit Musikworkshop Anmeldung: 20. und 21. März, 7.45 bis 16 Uhr 12 PRIVATE GYMNASIEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium Unser Profil: Sprachliches, naturwissenschaftliches und musisches Profil, musisch-kreative Breitenförderung im Unterricht (Werken, Rhythmik, Orff) und in den Arbeitsgemeinschaften (Chor, Jazz-Band, Orchester, Zeichnen, Theater, Film), Sozial- und Methodencurriculum Sprachenfolge: Ab Klasse 5 Englisch und Latein oder Englisch und Französisch, ab Klasse 8 zusätzlich Französisch oder Spanisch Förderangebote: Förderkurs in Deutsch für Klasse 5 Bilingualer Unterricht: Angebot in den Klassen 8 bis 10: Bilingualer Unterricht (Englisch) in den Fächern Geschichte und Geographie Arbeitsgemeinschaften: Zahlreiche Angebote aus dem Profilbereich der Schule sowie aus dem sportlichen Bereich KONTAKT SCHULLEITUNG Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium Luisenstraße 27, 68199 Mannheim Telefon: 0621/844 76 10 Fax: 0621/844 76 45 E-Mail: [email protected] www.bachgymnasium.de i Dr. Matthias Raden ELTERNBEIRAT Ganztagesangebot: Hausaufgabenbetreuung für die Klassen 5 und 6 bis 15.30 Uhr Verpflegung: Eigene Mensa, Vollküche und Cafeteria Medienausstattung: Zeitgemäßer Standard (Internet, digitale Präsentations- und Lernmedien) Kooperation mit Diakonie, GKM, BASF, Hochschule/Universität, Ökumenisches Bil- außerschulischen Partnern: dungszentrum sanctclara, Jugendforum Berufsvorbereitung: BOGY-Praktikum, BOGY-Kompass (Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien), diverse interne Informationsveranstaltungen Dr. Peter Schäfer DATEN 1077 Lehrerzahl 105 Durchschnittliche Klassengröße: 24 Schülerzahl Schüleraustausch: Frankreich, Italien, Spanien und Polen Schulgeld: 79 Euro monatlich, Anpassung erfolgt zum 1. August 2013 Informationsveranstaltung: Montag, 25. Februar, 19.30 Uhr, Schulaula Anmeldung: Online vom 1. bis 11. März unter www.bachgymnasium.de oder am 12. und 13. März im Sekretariat, jeweils in der Zeit von 8 bis 15 Uhr Kurpfalz-Gymnasium und Realschule Mannheim Unser Profil: Sprachlicher und naturwissenschaftlicher Zug im Gymnasium, neunjähriger Zug parallel zu G8 für das kommende Schuljahr beantragt, Wahlpflichtfächer in der Realschule: Mensch und Umwelt, Natur und Technik, Französisch Sprachenfolge: Zweite Fremdsprache ab Klasse 6 (Französisch oder Latein), im Sprachprofil dritte Fremdsprache (Französisch, Latein oder Spanisch) ab Klasse 8 Förderangebote: Legastheniekurse, Umschulungskurse, Stütz- und Förderkurse, Begabtenförderung, Konfliktberatung Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Sport- und Spiele AG, Streitschlichter, Schülerzeitung, Theater, Bibliothek (Bücher-Scouts) KONTAKT Kurpfalz-Gymnasium und Realschule Mannheim M 6, 11, 68161 Mannheim Telefon: 0621/126730 Fax: 0621/1267314 E-Mail: [email protected] www.kgrm.de i SCHULLEITUNG Gerd Schmitt ELTERNBEIRAT Förderverein KGRM e.V., Frau Kalka DATEN ca. 950 Schülerzahl Lehrerzahl ca. 90 Durchschnittliche Klassengröße: ca. 23 Ganztagesangebot: Ganztagsschule Verpflegung: Schuleigene Küche und Kiosk Medienausstattung: Computerraum, Beamer, Bibliothek, interaktives Whiteboard Kooperation mit Offizielle Partnerschule mit „Adler Mannheim“ und „Rhein-Neckar- außerschulischen Partnern: Löwen“ Berufsvorbereitung: Berufsorientierung Gymnasium und Realschule, Job-Börse, Bewerbungstraining Schüleraustausch: Frankreich (Froncles und Doulaincourt) Schulgeld: 290 Euro im Monat Anmeldung: Nach Vorlage des Halbjahreszeugnisses zu den Öffnungszeiten des Sekretariats PRIVATE GYMNASIEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 13 SEMA-Schule, Gymnasium und Realschule Unser Profil: Gymnasium: naturwissenschaftliches oder neusprachliches Profil Sprachenfolge: Gymnasium: Englisch ab Klasse 5, Französisch ab Klasse 6 und Spanisch ab Klasse 8 (Profilfach) Realschule: Englisch ab Klasse 5 und Französisch (Wahlpflichtfach ab Klasse 7) Förderangebote: Gruppenindividuelle Förderung und Forderung in allen Hauptfächern durch Fachlehrer, Französisch- und Spanisch-Sprachzertifikatprogramme (DELF, DELE) Bilingualer Unterricht: Wird im Fach Biologie modular angeboten. Arbeitsgemeinschaften: Mathematik, SEMA-Band, Gitarre, Schülerzeitung, Fußball u.a. Ganztagesangebot: Gebundene Ganztagesschule von 8.15 bis 16.10 Uhr (Montag bis Donnerstag), bzw. von 8.15 bis 12.25 Uhr (Freitag) KONTAKT SCHULLEITUNG Nuh Duran SEMA-Schulen (Gymnasium und Realschule) Hans-Thoma-Str. 34 68163 Mannheim-Neuostheim Telefon: 0621/859562 Fax: 0621/71880779 E-Mail: [email protected] www.sema-schulen.de i ELTERNBEIRAT Frank Sofsky E-Mail: elternbeirat@ sema-schulen.de DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Verpflegung: Mittagessen in schuleigener Mensa, Schülerkantine Medienausstattung: PC-Pool, Beamer Kooperation mit Jugendakademie Mannheim, Popakademie Mannheim, regionale außerschulischen Partnern: Unternehmen Berufsvorbereitung: Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien und Realschulen, PraxisParcours Schüleraustausch: In Planung Schulgeld: Monatlich 200 Euro Schulgeld plus 74,60 Euro für Essen, Schließfach etc., Stipendienprogramm vorhanden (zehn Schüler pro Schuljahr) Informationsveranstaltung: 310 29 20 Informationsabend am Mittwoch, 27. Februar (19 Uhr), Tag der offenen Tür am Freitag, 8. März (15 bis 19 Uhr) Anmeldung: Ab sofort möglich, Anmeldung über das Sekretariat (0621/85 95 62) Ursulinen-Gymnasium KONTAKT SCHULLEITUNG Ursulinen-Gymnasium A 4, 4, 68159 Mannheim Telefon: 0621/1565874 Fax: 0621/1565889 E-Mail: info @ursulinen-gymnasium.de www.ursulinen-gymnasium.de/ i Brigitte Grimm ELTERNBEIRAT Claudia Dieing Telefon: 0621/4814424 E-Mail: [email protected] DATEN ca. 570 Lehrerzahl 50 Durchschnittliche Klassengröße: 27 Schülerzahl Unser Profil: Sprachliches oder naturwissenschaftliches Profil, Sozialcurriculum Sprachenfolge: Englisch-Französisch-Spanisch oder Englisch-Latein-Spanisch (Sprachprofil) bzw. Englisch-Französisch-NWT (Naturwissenschaft und Technik) oder Englisch-Latein-NWT (naturwissenschaftliches Profil) Förderangebote: Lernfördergruppe Deutsch in Klasse 5, Lernfördergruppe Mathematik in der Oberstufe, Sprachzertifikate in Englisch (TELC), Französisch (DELF) und Spanisch (DELE) Bilingualer Unterricht: Einzelne Module Arbeitsgemeinschaften: Chöre, Orchester, Schulband, Wandmalerei, Film, Theater, Physik, Computer, Technik, Geschichte, Zirkus, Tanz, Fußball, Schach, Schülerzeitung, Journalismus, Eine-Welt, Religion, Gottesdienst, Psychologie, SOR–Projektgruppe (Schule ohne Rassismus), Mentoren, Streitschlichter, Medienscouts Ganztagesangebot: Hort an der Schule Verpflegung: Mittagessen für Klasse 5 im Hort, ab Klasse 6 in der Mensa der Universität Medienausstattung: Drei Computerräume, sechs Multimediawagen, acht Video- und DVDFernsehstationen, interaktive Tafeln Kooperation mit außerschulischen Partnern: Soziale Einrichtungen (im Rahmen der Sozialpraktika RauS und Compassion), Netzschule für „Jugend debattiert“, gemeinsame Projekte mit der Universität und der Pädagogischen Hochschule, Projekte in Zusammenarbeit mit Firmen der Region, BBBank, mit der Polizei, dem Landesmedienzentrum, BIZ u.a. Berufsvorbereitung: Gemäß Konzept für Berufs- und Studienorientierung für Gymnasien in allen Klassen der Mittel- und Oberstufe, eigene Berufsorientierungsmesse an der Schule (BeO-Tag) Schüleraustausch: Polen, Frankreich, Chorpartnerschaft mit Wales, Chile Schulgeld: 40 Euro pro Monat für das erste Kind, 20 Euro pro Monat für das zweite Kind, weitere Kinder beitragsfrei Informationsveranstaltung: Tag der offenen Tür am Freitag, 1. Februar, mit Informationsveranstaltung für die Eltern der kommenden fünften Klassen (15 bis 18.30 Uhr) Anmeldung: Aufnahmeanträge im Sekretariat oder zum Download auf der Homepage, dort auch Online-Anmeldung möglich. Letzte Anmeldemöglichkeit am Tag der offenen Tür. Weitere Informationen: www.ursulinen-gymnasium.de 14 GESAMT- UND GEMEINSCHAFTSSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Gesamt- und Gemeinschaftsschulen: Was die beiden integrierten Schularten bieten – und was sie unterscheidet Längeres gemeinsames Lernen Gymnasium, Realschule, Haupt- oder Werkrealschule – diese Alternativen haben lange die Schulwahl der Eltern bestimmt. Inzwischen stehen aber auch Einrichtungen zur Wahl, an denen diese Einordnung eine geringere oder gar keine Rolle mehr spielt. Die Gesamtschule ist in Mannheim bereits seit Jahrzehnten ein etabliertes Angebot, die erste Gemeinschaftsschule der Region dagegen steht Schülern – voraussichtlich – zum ersten Mal im kommenden Schuljahr zur Verfügung. Auch wenn die beiden Schularten mitunter in einen Topf geworfen werden, unterscheiden sie sich deutlich. Die Gesamtschule Mannheim hat eine von nur drei Gesamtschulen in Baden-Württemberg. Die Integrierte Gesamtschule im Herzogenried (IGMH) behält die Aufteilung der Schüler in eingeschränktem Maß bei. In den Klassen 5 bis 7 lernen dort alle Schüler gemeinsam, die Orientierungsphase dauert also drei Jahre länger. Ab Klasse 8 wechseln dann alle Jugendlichen in schulartenbezogene Gymnasial-, Real- und Werkrealschulklassen. Damit sind an der IGMH alle Abschlüsse der weiterführenden Schulen möglich, für Gymnasiasten beträgt die Zeit zum Abitur neun Jahre. Die Gemeinschaftsschule Die Kerschensteinerschule führen wir in unserer Beilage bereits als Gemeinschaftsschule auf. Welche Schulen im Land nach dem neuen Konzept unterrichten dürfen, gibt das Kultusministerium zwar erst in den kommenden Tagen bekannt – es gilt aber als sehr wahrscheinlich, dass auch die „Kerschensteiner“ den Zuschlag erhält. Die Gemeinschaftsschule geht noch einen Schritt weiter als die Gesamtschulen: Die verschiedenen Schularten spielen dort keine Rolle mehr. Ermöglichen soll das eine Unterrichtsform, bei der jeder Schüler den Lernstoff in seinem eigenen Tempo bearbeitet. Nach einer Einführung durch den Lehrer bekommen die Lernenden eine Reihe In der Gemeinschaftsschule soll jeder Schüler nach seinem eigenen Tempo lernen. von Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Von denen bearbeitet jeder Schüler so viele, wie es seinem Leistungsstand entspricht. Das soll jedem auf seinem Spezialgebiet Erfolgserlebnisse ermöglichen und ihn damit zum Lernen motivieren. Die Idee dahinter: Nicht der Jugendliche muss sich der Schule anpassen, sondern die Schule muss sich dem einzelnen Jugendlichen anpassen. Bild: dpa Ob diese Unterrichtsform wirklich den gewünschten Effekt hat, ist unter Wissenschaftlern, vor allem aber unter Bildungspolitikern umstritten. Schulen wie die „Kerschensteiner“ arbeiten jedoch schon länger mit diesem Konzept und haben gute Erfahrungen gemacht. Das Kultusministerium will die neue Schulform wissenschaftlich begleiten und bewerten lassen. fab Kerschensteiner-Gemeinschaftsschule Unser UnserProfil: Profil: Sprachenfolge: Förderangebote: Bilingualer Unterricht: Sprachenfolge: Arbeitsgemeinschaften: Förderangebote: Ganztagesangebot: Bilingualer Unterricht: Verpflegung: Arbeitsgemeinschaften: Medienaussattung: Ganztagesangebot: SCHULLEITUNG KONTAKT KerschensteinerGemeinschaftsschule Apenrader Weg 18-20, 68307 Mannheim Telefon: 0621/ 78 27 10 Fax.: 0621/78 25 51 E-Mail: [email protected] www.kst-ma.de i Christine Senger Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Kooperation mit außerschulischen Partnern: Medienausstattung: außerschulischen Partnern: Kooperation mit ELTERNBEIRAT Sandra Bahlmann Telefon: 0157/8885 0946 DATEN Schülerzahl Verpflegung: 382 45 23 Berufsvorbereitung: Berufsvorbereitung: Schüleraustausch: Schüleraustausch: Informationsveranstaltung: Informationsveranstaltung: Anmeldung: Anmeldung: Die Kerschensteinerschule versteht sich alsmit Schule alle Kinder, jeder Europäisch-humanistisches Gymnasium vier für Profilen Schüler ist in unserer Schulgemeinschaft willkommen. Alle Schülerinnen (altsprachlich, neusprachlich, naturwissenschaftlich, europäisch) und Schüler werden individuell betreut, gefördert und gefordert mit dem Ziel, den bestmöglichen Abschluss zu erlangen.Die Schule unterstützt Englisch, Latein oder Französisch (ab Klasse 5), Französisch oder die Schüler beim Erreichen ihrer Ziele, indem sie die Kinder in ihrem Tempo Griechisch 8), Chinesisch Klasse 10Ziel ist, dass die gemeinsam(ab undKlasse selbstbestimmt lernenab lässt. Unser Schüler Lebenstüchtigkeit erlangen und somit aktiv am gesellschaftlichen Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht Klasse 5/6eigene in den KernLeben teilhaben können. Dabei ist jeder Schüler für das Lernen fächern, LernenDer lernen, Methodentraining, Begabtenförderung in der verantwortlich. Umgang ist von Wertschätzung und Respekt geprägt. Schwerpunkte: Arbeit mit individuellen Arbeitsplänen, ganzheitliche Jugendakademie, Hochbegabtenförderung im Hector-Seminar Bildung durch Projektarbeit, Berufswegeplanung, Neigungsgruppen. Nein Englisch, Französisch Chinesisch, Tennis, Laufen, Rudern, Theater, Freiarbeitsband Jede Klasse Hockey, hat in ihrem Stundenplan ein zweistündiges Schülerzeitung, Chor, Sanitätsdienst, Schulband, u.a. Stunden sind in dem der Schüler an seinem Arbeitsplan arbeitet. Diese zeitweise mit zwei Lehrkräften besetzt. Förderung bzw. Forderung in Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit HausaufKleinstgruppen begleiten das Freiarbeitsband. gabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften Nein Mittagessen in der Schulmensa auf Wunsch sowie Kioskpro mit Sehr breites Angebot an Neigungsgruppen mit über 30ein Kursen Woche kalten warmen Speisen wie z.B.und Manga zeichnen, Schülerzeitung, Backen, Modellflugzeugbau, Diskutierclub, Basteln, Schülerband 12 Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln, sechs naturwissenSchulischerLabore Unterricht Freizeitaktivitäten sind verbindlich für alle schaftliche mitund modernsten Schülerarbeitsplätzen, Schüler montags bis Donnerstag 8 und 16 Uhr, freitags von 19 Unterrichtsräume mit Beamer,zwischen zwei EDV-Räume, zwei mobile 8 bis 13.15 Uhr. Klassensätze Laptops, Internetanschluss in allen Räumen, Warmer Mittagstisch, in teilweise mit Bioprodukten Barleistung für die Schülerarbeitsplätze der Stadtbibliothek Mittagsverpflegung ca. 12 Euro in der Woche, gesunde Snacks im Schülercafé, Brötchenverkauf in der 1. Vormittagspause. Roche (Schulpartnerschaft), Stützpunktschule Molekularbiologie, BASF (Xplore), (Sozialpraktikum), NationalVernetzte PCs inTheodor-Fliedner-Haus jedem Klassenzimmer, zwei vollausgestattete Computertheater ASB mit (Sanitätsdienst), räume, (enter-Projekt), 1 PC-Insel, PC-Wagen 20 Laptops. Mannheimer Hockeyclub 1907 e.V. (Hockey), TSV Badenia 1889 e.V. (Tennis), MannSCA, Daimler AG, REWE, Agentur für Arbeit, Abendakademie, Internaheimer Baden 1880 e.V. (Rudern), Technoseum tionalerRudergesellschaft Bund, Popakademie, Musikschule, Stadtbibliothek, HandwerksMannheim (China), Konfuzius-Institut Heidelberg (China) kammer, Ausbildungszentrum der Bauindustrie u. a. Berufsund Studienorientierung, in Berufswegeplanung von Klasse 5-10,einwöchiges Schülerjobs inBerufspraktikum Klasse 6, Assessment Center 10 und(BOGY), Schnupperpraktika in Klasse 7, indas denBIZ Klassen 8-10 mehrwöKlasse Berufsberatung durch in Klasse 10, zweichige Praktika, WerkstatttageininKlasse den Klassen 7+8, IKUBIZ-Schule, in Zwei wöchiges Sozialpraktikum 10, Ingenieurpraktikum Klasse Mitarbeiter des Internationalen Bundes kümmern sich ausschließlich um 10 (auf Anfrage), regelmäßige Berufsberatung durch das BIZ für die die richtige Passung von Berufsangeboten und Fähigkeiten, sowie WünSchüler der Oberstufe schen der Schüler. Sie bieten Unterstützung bei Bewerbungsschreiben und Vorbereitung auf Einstellungstests an. Shanghai (China), Manchester (Großbritannien), Amherst (USA), Nein (Frankreich), Strömstad (Schweden) Toulon Tag der offenen Tür am 4.März, 14.30 Uhr Beginn 19 Uhr, Informationsabend für Montag, Eltern und Kinder am bis 14. 17 März, inWir der Kulturhalle Feudenheim führen mit Eltern und den zukünftigen Schülern ein Aufnahmegespräch. Bitte melden Sie sich für einen Termin beim Tag der offenen Tür 20. 21. März,Sie 7.30 -16 Termin Uhr im im Sekretariat oderund vereinbaren einen Sekretariat unter 0621/ 78 27 10. GESAMT- UND GEMEINSCHAFTSSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 15 Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried Unser Unser Profil: Profil: Europäisch-humanistisches Verlängerte Orientierungsstufe Gymnasium (drei Jahre), mit vier ab Profilen der 8. Klasse (altsprachlich, neusprachlich, naturwissenschaftlich, europäisch) Gymnasialzweig, Realschulzweig und Werkrealschulzweig, Sprachenfolge: neun Jahre bis oder zum Französisch Abitur, neun (ab TageKlasse Projektunterricht, TheaterEnglisch, Latein 5), Französisch oder Griechisch (ab Klasse 8), Chinesisch ab Klasse 10 pädagogik, Partnerschule des Olympiastützpunktes Rhein-Neckar. Mathematisch-naturwissenschaftliches oder sprachliches Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht Klasse 5/6 in denProfil Kernim Gymnasialzweig, naturwissenschaftlich-mathematisches fächern, Lernen lernen, Methodentraining, BegabtenförderungProfil in der Jugendakademie, Hochbegabtenförderung oder Hauswirtschaft-Wirtschaft-Technik inim derHector-Seminar Realschule, SportProfilierung in allen Schularten, Französisch in der Realschule mit Nein Möglichkeit des Übergangs in die Gymnasialklasse 11 der IGMH Chinesisch, Hockey, Tennis, Laufen, Rudern, Theater, Schülerzeitung, Chor,5,Sanitätsdienst, Schulband, Englisch ab Klasse Französisch oder Latein ab u.a. Klasse 6, dritte Fremdsprache (Französisch oder Latein im sprachlichen Profil) ab Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit HausaufKlasse 9 gabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften Förderangebote: Bilingualer Unterricht: Arbeitsgemeinschaften: Sprachenfolge: Ganztagesangebot: Verpflegung: Förderangebote: Mittagessen in der Schulmensa aufKlassenstufen Wunsch sowieinein Kiosk mit Gezielter Förderunterricht in allen den Kernkalten undindividuelle warmen Speisen fächern, Fördermaßnahmen, Aufgabenstunden, Lese- Medienaussattung: Fußballförderung, besondere Förderung 12Rechtschreib-Förderung, Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln, sechs naturwissenschaftliche Labore mit modernsten Schülerarbeitsplätzen, und Betreuung von Spitzensportlern, etwa durch das Nachholen von 19entfallenem Unterrichtsräume mit Beamer, zwei EDV-Räume, Unterricht, Klausuren in den Ferien etc.zwei mobile Klassensätze Laptops, Internetanschluss in allen Räumen, Schülerarbeitsplätze in der Stadtbibliothek Projekte in verschiedenen Klassenstufen Bilingualer Unterricht: Kooperation mit Arbeitsgemeinschaften: außerschulischen Partnern: Berufsvorbereitung: Schüleraustausch: Informationsveranstaltung: Ganztagesangebot: Anmeldung: KONTAKT SCHULLEITUNG Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried Herzogenriedstraße 50 68169 Mannheim Telefon: 0621/293-50 41 bis 50 45 Fax: 0621/293-50 50 E-Mail: [email protected] www.igmh.de i Gerhard Diehl Unser Profil: ELTERNBEIRAT Gregor Heinzel Telefon: 0621/715 26 34 Mail: [email protected] DATEN 1667 Lehrerzahl 160 Durchschnittliche Klassengröße: 28 Schülerzahl Sprachenfolge: Verpflegung: Förderangebote: Medienausstattung: Bilingualer Unterricht: Arbeitsgemeinschaften: Ganztagesangebot: Verpflegung: Medienaussattung: Kooperation mit außerschulischen Partnern: Kooperation mit außerschulischen Partnern: Berufsvorbereitung: Berufsvorbereitung: Schüleraustausch: Schüleraustausch: Informationsveranstaltung: Informationsveranstaltung: Anmeldung: Anmeldung: Roche (Schulpartnerschaft), Stützpunktschule Molekularbiologie, Klassennachmittage in Klasse 5 und 6, daneben rund 80 Angebote BASF (Xplore), Theodor-Fliedner-Haus (Sozialpraktikum), Nationalaus den unterschiedlichen z.B. Mannheimer Hockeytheater (enter-Projekt), ASB Bereichen, (Sanitätsdienst), Sport: Handball, Basketball, Leichtathletik, club 1907 Fußball, e.V. (Hockey), TSV Volleyball, Badenia 1889 e.V. (Tennis), Mannheimer Rudergesellschaft Baden 1880 e.V. (Rudern), Technoseum Ropeskipping, Tischtennis, Rennrad, Krafttraining, Rudern, Mannheim Klettern,(China), Schach Konfuzius-Institut Heidelberg (China) Musik: Klavier, Orffsche Instrumente, Chor, Orchester,in BerufsundGitarre, Studienorientierung, einwöchiges Berufspraktikum Klasse 10 (BOGY), Karaoke, Band, Berufsberatung Querflöte, Tanz durch das BIZ in Klasse 10, zweiwöchiges Sozialpraktikum in Klasse 10, Ingenieurpraktikum in Klasse Handwerk/Technik: Holz-, Metall-, Elektrotechnik, Keramik, Schul10 (auf Anfrage), regelmäßige Berufsberatung durch das BIZ für die garten, Schüler derModellbau, Oberstufe zeichnen Kultur: Theater, Literatur, zaubern, englische Konversation, Film Shanghai (China), Manchester (Großbritannien), Amherst (USA), Außerdem: Homepage, Schulcafé, Computer, Internet, Mathematik, Toulon (Frankreich), Strömstad (Schweden) Babysitting, Skiprojekt Informationsabend für Eltern und Kinder am 14. März, Beginn 19 Uhr, Freizeiträume, Zweigstelle der Stadtbibliothek, Kooperation inGroße der Kulturhalle Feudenheim mit der Musikschule Mannheim (für Schüler der Orientierungsstufe 20. und 21. März, 7.30 -16 Uhr im Sekretariat Instrumentalunterricht während der regulären Unterrichtszeiten in den Räumen der IGMH), Schulsozialarbeit (Gewaltprävention, Suchtprävention, Erlebnispädagogik, Mädchenarbeit, Gruppen- und Einzelarbeit), Lions Quest, Rebound Aufgabenstunden, IGMHEuropäisch-humanistisches Gymnasium vier Profilen „Bewegte Schülerhandbuch, Aktive Eltern, offenesmit Mittagsangebot (altsprachlich, neusprachlich, naturwissenschaftlich, europäisch) Schule“, Fitnessstudio, Indoor-Kletterwand u.a. Englisch, Latein oder Französisch (ab Klasse 5), Französisch oder Schulkiosk(ab (ganztägig 7 Uhr), Schulcafé, in der Mensa Griechisch Klasse 8),abChinesisch ab KlasseFrühstück 10 (Obst, Joghurt, belegte Brote, Milchgetränke u.a.), zwei MittagHausaufgabenbetreuung, Förderunterricht Klasse 5/6 in den Kernessen zur Auswahl in der Mensa (eines vegetarisch), Vollküche für fächern, Lernen lernen, Methodentraining, Begabtenförderung in der frisch zubereiteteHochbegabtenförderung Mahlzeiten im Haus Jugendakademie, im Hector-Seminar Moderne Klassenzimmer, zum Teil mit interaktiven Tafeln/Activ Nein Boards, multimediale Ausstattung mit Großbildprojektoren in vier Chinesisch, Hockey, Tennis, Laufen, Rudern, Theater, Computerräumen, zwei Hörsäle, zweiSchulband, Präsentationsräume, TagesSchülerzeitung, Chor, Sanitätsdienst, u.a. lichtprojektoren in allen Räumen, Netzwerk, mobile Beamer- und Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit HausaufVideoanlagen im gesamten Haus, digitale Kameras, Videokameras, gabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften Schnittplatz, professionelle Licht- und Tontechnik für TheateraufMittagessen in der Schulmensa auf Wunsch ein Kiosk mit führungen und Großveranstaltungen, mobilesowie Beschallungsanlage, kalten und warmen Speisen Keyboards u.a. 12 Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln, sechs naturwissenZahlreicheLabore Großunternehmen, IHK,Schülerarbeitsplätzen, HWK, Kooperationsverträge mit schaftliche mit modernsten 19Technoseum, Unterrichtsräume mit Beamer, zwei Universitätsmedizin EDV-Räume, zwei mobile Hochschule Mannheim, MannKlassensätze Laptops,Theresienkrankenhaus, Internetanschluss in allen Räumen, heim, Musikschule, Universität Heidelberg, Schülerarbeitsplätze in der Stadtbibliothek Kunsthalle (Unterricht vor Ort), REM, Nationaltheater Mannheim, Roche (Schulpartnerschaft), Molekularbiologie,in intensive Sportkooperation Stützpunktschule insbesondere für Leistungssportler BASF (Xplore),mit Theodor-Fliedner-Haus (Sozialpraktikum), NationalKooperation dem Olympiastützpunkt Rhein-Neckar, z.B. mit den theater (enter-Projekt), ASB (Sanitätsdienst), Mannheimer HockeyJungadlern club 1907 e.V. (Hockey), TSV Badenia 1889 e.V. (Tennis), Mannheimer Rudergesellschaft 1880 e.V. (Rudern), Technoseum Fachbereich ArbeitslehreBaden mit Elektro-, Holzund Metalltechnik Mannheim (China), Konfuzius-Institut Heidelberg (China) sowie Hauswirtschaft, Kooperation mit zahlreichen Unternehmen, Berufsund Studienorientierung, einwöchiges Bewerbungsverfahren in Zusammenarbeit mitBerufspraktikum Bilfinger, Barmerin Klasse 10 (BOGY), Berufsberatung durch das BIZ in Klasse 10, zweiErsatzkasse, Dresdner Bank, AOK und anderen, Berufberatung der wöchiges Sozialpraktikum in Klasse 10, Ingenieurpraktikum in Klasse Haus, LionsBerufsberatung Club, Polizei, Jugendamt, iKubiz 10Arbeitsagentur (auf Anfrage),im regelmäßige durch das BIZ für die Schüler der Oberstufe Seit 30 Jahren mit Swansea/Wales (Wyedan Comprehensive School), Shanghai Manchester (Großbritannien), Amherst (USA), seit 2012(China), wieder mit Toulon/Frankreich (Collège Pierre Puget) Toulon (Frankreich), Strömstad (Schweden) Tag der Offenen Tür am Samstag, 23. Februar (11 bis 14 Uhr), Informationsabend für Eltern und Kinder am 14. März, Beginn 19 Uhr, und Mittwoch, 27. Februar (19 Uhr) in derInfoabend Kulturhalleam Feudenheim 20.und und21. 21.März, März,7.30 Terminvereinbarungen beim Tag der offenen Tür 20. -16 Uhr im Sekretariat 16 Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 REAL- UND WERKREALSCHULEN Real- und Werkrealschulen: Vorbereitung auf den Beruf als zentrales Anliegen Viele Türen stehen offen Schülern das Wissen mitgeben, das sie im späteren Leben wirklich brauchen – das ist für die Real- und Werkrealschulen ein zentraler Anspruch. Jugendliche sollen hier fit gemacht werden für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn – aber sie sollen auch die Möglichkeit haben, nach der 10. Klasse weiterzulernen. Theorie und Praxis Realschulen haben in den vergangenen Jahren einen großen Zuspruch von Eltern und Schülern erfahren. Trotz des allgemeinen Bevölkerungsrückgangs ist die Zahl der Lernenden dort konstant gestiegen. Kein Wunder, soll diese Schulform den Jugendlichen doch alle Türen offen halten, indem sie ein Gleichgewicht aus Theorie und Praxis bietet. In der siebten Klasse können Schüler ein Pflichtfach wählen: Sie müssen sich zwischen Französisch und den Fächern Technik und „Mensch und Umwelt“ entscheiden. Bei den sogenannten „Themenorientierten Projekten“ können sie eigene Interessen und mögliche Berufsfelder entdecken. An mehreren Realschulen stehen inzwischen auch zweisprachige Unterrichtseinheiten auf dem Lehrplan. Das zehnte Realschuljahr endet mit einer zentralen Abschlussprüfung. Mit der Mittleren Reife hält der ehemalige Schüler dann entweder die Eintrittskarte für viele Ausbildungsberufe in der Hand – er kann sich aber auch dafür entscheiden, noch einen Abschluss wie Fachabitur oder Abitur draufzusetzen. Wer also eher spät beschließt, noch studieren zu wollen, kann diesen Weg noch einschlagen. Frühe Suche nach Stärken Die Mittlere Reife ist inzwischen aber auch ein Ziel für Werkrealschüler. Die Möglichkeit eines zehnten Schuljahres ist die wichtigste Erweiterung, die die ehemalige Hauptschule vor einigen Jahren erfahren hat. Das sollte die Schulform, auf die in den vergangenen Jahren immer weniger Viertklässler gewechselt sind, attraktiver machen. In der zehnten Klasse können die Schüler dort also den Werkrealschulabschluss erwerben, der der Mittleren Reife entspricht. Ein zentrales Anliegen der Werkrealschulen ist die Berufsvorbereitung, und das ab der fünften Klasse. Schon Auch dafür muss im Schulalltag Zeit sein: die Band der Mannheimer Johannes-Kepler-Werkrealschule bei den Proben. dort erhalten sie Einblicke in das Arbeitsleben, die ihnen dabei helfen sollen, die eigenen Interessen zu erkennen. In der siebten Klasse steht dann eine sogenannte Kompetenz-Analyse auf dem Plan: Der Lehrer benennt individuelle Stärken und Schwächen seiner Schützlinge. Diese Analyse dient als Grundlage, wenn sich die Schüler in Klasse 8 für ein Wahlpflichtfach entscheiden müssen. Zur Auswahl stehen zum Beispiel „Natur und Technik“ oder Bild: Tröster „Gesundheit und Soziales“. In diesen Fächern vermitteln die Lehrer Wissen, das die Schüler später im Berufsleben praktisch anwenden können. Was die Abschlüsse betrifft, haben die Jugendlichen erneut die Wahl. Sie können den Hauptschulabschluss entweder nach der 9. oder der 10. Klasse ablegen – oder wie bereits beschrieben nach Klasse 10 die Prüfung für den Mittleren Bildungsabschluss ablegen. fab Inklusion: Wo Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen und wo sich Eltern informieren können IMPRESSUM Mit Handicap auf eine Regelschule Der Weg auf die „normalen“ allgemeinbildenden Schulen steht inzwischen auch Schülern mit Behinderung offen. Deutschland hat sich verpflichtet, ein inklusives Schulsystem einzuführen, in dem an möglichst vielen Stellen Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen. Die Umsetzung läuft noch schleppend. Trotzdem haben Eltern inzwischen zahlreiche Möglichkeiten. Einige Werkreal- und wenige Realschulen haben Inklusionsklassen für den gemeinsamen Unterricht. An anderen Schulen ist auch die Integration einzelner Schüler möglich. Generell gilt: Auf einen Platz an einer Regelschule haben Eltern von behinderten Kindern einen Rechtsanspruch. Eine konkrete Schule können sie sich aber nicht immer aussuchen. Den Antrag für den gemeinsamen Unterricht müssen die Erziehungsberechtigten bis zum 15. März dieses Jahres beim Staatlichen Schulamt stellen. An welchen Schulen gibt es gemischte Klassen? Wo ist eine Einzelinklusion möglich? Klasse 5 – eine Beilage des Mannheimer Morgen vom 1. Februar 2013 Redaktion: Fabian Busch Bilder: Thomas Tröster, Thomas Rittelmann, Marcus Schwetasch, dpa, Fotolia.com, Bilderbox, fab, zg Auf einen Platz in einer Regelschule haben Eltern von Kindern mit Handicap einen Rechtsanspruch. Ist es bei meinem Kind überhaupt sinnvoll, es auf eine Regelschule zu schicken, oder wäre eine Sonderschule die bessere Lösung? Als Ansprech- partner für diese und ähnliche Fragen stehen die Experten der Arbeitsstelle Kooperation beim Staatlichen Schulamt zur Verfügung. Erreichbar ist Bild: dpa die Arbeitsstelle unter Telefon 0621/2924141. Informationen gibt es auch im Internet unter www.schulamt-mannheim.de. fab Produktion: Sandra Reinhardt (impuls Verlagsgesellschaft mbH) Anzeigen: Gerhard Haeberle Druck: Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH REALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 17 Feudenheim-Realschule Unser Profil: Sport, Musik , Neue Medien Sprachenfolge: Englisch, Französisch ab Klasse 7 Förderangebote: Lese-Rechtschreib-Förderung, Englisch in Klasse 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung an zwei Tagen, Nachhilfe durch Schüler aus Klasse 8, individuelle Betreuungsgruppen Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Sport, Musik, Modellbau, Medien und Computer, Kunst, Videoschnitt, Schulsanitäter, Streitschlichter Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Kleine Schulmensa / Schulkiosk im Haus Medienausstattung: Zwei Computerräume, offene Arbeitsplätze, ein mobiler Laptopsatz für Klassenzimmer KONTAKT SCHULLEITUNG Feudenheim-Realschule Neckarstr. 4, 68259 Mannheim Telefon: 0621/293-8420 oder 293-8421 Fax: 0621/293-8429 E-Mail: feudenheimschule-realschule. [email protected] www.feudenheim-realschule.de i Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Partnerschule Olympiastützpunkt Rhein-Neckar, Partnerschaften außerschulischen Partnern: mit mehreren Mannheimer Unternehmen, Kooperation mit Theater, Stefan Köhler Sportverein und Musikverein Berufsvorbereitung: ELTERNBEIRAT Ausführliches Bewerbungstraining in der Schule, Stärke/SchwächeAnalyse, Ausbildungstag mit Ausbildern in der Schule, mehrfache Praktika, mehrfache Infotage über Ausbildung und weiterführende Uwe Bischer Telefon: 0621/305159 E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Kooperation mit Schulen für Schüler und Eltern, Schnuppertage in weiterführenden Schulen, individuelle Betreuung in Kooperation mit Biotopia Schüleraustausch: Frankreich (Partnerschule in Grenoble), Comeniusprojekt mit Malta, Bulgarien und Italien 430 36 27 Informationsveranstaltung: 12. März, 19 Uhr, alte Turnhalle im Schulgebäude Anmeldung: 20. März, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, sowie 21. März, 8 bis 14 Uhr Unser Profil: Ganztagesschule mit den Schwerpunkten Fordern und Fördern, Lebensraum Schule, bewegte Schule, Betonung des naturwissenschaftlichen Unterrichts, Sprachförderung, Stärkung der Eigenverantwortung, Arbeiten mit neuen Medien, Rhythmisierung des Schultages, Unterricht in 60-Minuten-Stunden, Differenzierter Mathematikunterricht in Klasse 5 Sprachenfolge: Englisch, Französich wahlweise ab Klasse 7 Förderangebote: Förderung des Sprachkompetenzerwerbs durch Lese- und Rechtschreibtraining, Kurse für lese- und rechtschreibschwache Kinder, Fördermaßnahmen in Deutsch, Englisch und Mathematik, Erwerb des europäischen Computerführerscheins, Aufgabenhilfe durch Schülermentoren Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Zahlreiche Arbeitsgemeinschaften in sportlichen, musisch-künstlerischen, naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen Ganztagesangebot: Gebundene Ganztagesschule, Unterrichtszeiten: 7.45 bis 16 Uhr, tägliche Aufgabenbetreuung, Lern- und Arbeitsecken, Stadtteilbücherei im Schulgebäude, Fitnessraum, Kletterwand Verpflegung: Mensa, geöffnet von 7 bis 14 Uhr, Mittagessen und Kioskbetrieb, Schülercafé Medienausstattung: Mehrere vollvernetzte Computerräume, Medienwagen für die Klassenzimmer (PC, Beamer, DVD), Internet in einigen Klassenzimmern Kooperation mit außerschulischen Partnern: Pop-Akademie Mannheim, Roche Diagnostics, SCA Waldhof, Pepperl und Fuchs, Firma Bangert, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Thoraxklinik Heidelberg Berufsvorbereitung: Klassenstufe 9, Themenwoche Berufsvorbereitung, zweiwöchiges Betriebspraktikum, Betriebserkundungen, Besuch von Ausbildungsmessen, Einzelbetreuung durch außerschulische Fachleute, Zusammenarbeit mit zahlreichen Ausbildungsbetrieben im Rhein-Necker Raum, Stärken-Schwächen Analyse mit individueller Förderung Schüleraustausch: Kattowitz (Polen), Zhangijagang (China), Fahrten nach England mit Aufenthalt in Gastfamilien Geschwister-Scholl-Realschule KONTAKT Geschwister-Scholl-Realschule Mecklenburger Str. 62 68309 Mannheim Telefon: 0621/293 8254 Fax: 0621/293 8252 E-Mail: Schulleitung @gsr-mannheim.de www.GSR-Mannheim.de i SCHULLEITUNG Wilfried Manes ELTERNBEIRAT Monika Gärtner-Link Telefon: 0621/705354 E-Mail: [email protected] DATEN 430 Schülerzahl Lehrerzahl 40 Durchschnittliche Klassengröße: 25,2 Informationsveranstaltung: Samstag, 2. März, 11 Uhr, Forum der Schule Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils von 8 bis 15 Uhr im Sekretariat (Zimmer 107) 18 REALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Konrad-Duden-Realschule KONTAKT SCHULLEITUNG Konrad-Duden-Realschule Kronenburgstr. 45-55, 68219 Mannheim Telefon: 0621/873051 Fax: 0621/873052 E-Mail: konrad-duden-realschule. [email protected] www.mannheimer-schulen.de/kdr i Karl-Heinz Ziegler ELTERNBEIRAT Petra Stein Telefon: 0621/801223 E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 466 35 25 Unser Profil: Aktive Schülermitverantwortung, Erlernen verschiedener Musikinstrumente ab Klasse 5 (Gitarre, Flöte, Percussion), Medienscouts, Neigungskurse in Sport, Kurssystem in den Naturwissenschaften in Klasse 10, Sozialpraktikum in Klasse 10 Sprachenfolge: Englisch ab Klasse 5, Französisch ab Klasse 7 (Wahlfach) Förderangebote: Hausaufgabenbetreuung, Lese-Rechtschreibförderung, Zehn-FingerSchreibsystem in Klasse 5, Fördermaßnahmen in den Hauptfächern in Klasse 5, Kompetenzanalyse in Klasse 8 Bilingualer Unterricht: Unterrichtsmodule in Geschichte, Erdkunde und Naturwissenschaften in Klasse 8 und 9 Arbeitsgemeinschaften: Chor, Schulband, Instrumentalgruppen, Sport, Kunst, Mathe-Plus, Europäischer Computerführerschein (ECDL), Cambridge-Zertifikat (PET), Praktisches Arbeiten in Naturwissenschaften Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Schulcafé, Schulbäcker, Getränkeautomat Medienausstattung: Zwei mobile Laptop-Wagen, drei Computerräume, Whiteboard, Visualizer, Audiosysteme Kooperation mit außerschulischen Partnern: Roche, SCA, BASF, Daimler-Benz, Aldi, örtliche Betriebe und soziale Einrichtungen, Planetarium und Haus der Astronomie, Stadtmedienzentrum, Jugendförderung, Pop-Akademie, Zweigstelle der Stadtbücherei im Haus u.a. Berufsvorbereitung: Zertifizierte Berufsorientierung (BORIS) von Klasse 8 bis 10, Werkstatttage in der Handwerkskammer, regelmäßige Sprechstunden der Bundesagentur für Arbeit und Bewerbungscoaching durch Biotopia in der Schule Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Dienstag, 5. März, 18 Uhr Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 15.30 Uhr Unser Profil: Durchgehend musikalische Förderung, Gestaltung des Schulalltags nach der Leitidee „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (zertifizierte Schule), intensive Vorbereitung und Begleitung in den Beruf Sprachenfolge: Englisch ab Klasse 7 Förderangebote: Lese-Rechtschreib-Förderung, Mannheimer Unterstützungssystem Schule (MAUS), Trommelgruppe für Klassenstufe 5, Bibliotheksführerschein für Klassenstufe 6, Förderung des Lebenslangen Lernens (Schlüsselqualifikationen) für die 8.Klassen, Unterstützung in den Kernfächern für die 8., 9. und 10. Klassen, Ausbildung von Schülermentoren für die Hausaufgabenhilfe und Sport, Sprachfördermaßnahmen mit der Uni Mannheim, Hausaufgabenhilfe für die 5. Klassen (mit kleinem Imbiss), Cambridge-Zertifikat, Computerführerschein ECDL Bilingualer Unterricht: Module in den Klassen 6 bis 9 in den Fächern Erdkunde-Wirtschaftskunde-Gemeinschaftskunde (EWG), Naturwissenschaftliches Arbeiten (NWA), Religion, Kunst Arbeitsgemeinschaften: Gitarrenkurs für Fortgeschrittene, Boys Power (Anti-Aggressions-AG), Fußball-AG und Fußball-Profi-AG, Schulsanitätsdienst, Schulbands (7. – 10. Klasse), Naturwissenschaftliche AG für besonders begabte Schüler, Step-Aerobic, Hip-Hop, Theater-AG. Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Pausenverkauf Medienausstattung: Computerraum mit 16 Plätzen, fünf Einzelstationen, drei mobile Stationen, PC-Ausstattung in Fachräumen (Musik, Chemie, Physik), Kameraausstattung (Video, Digital) Kooperation mit außerschulischen Partnern: Bildungspartnerschaft mit Roche Diagnostics, Daimler Benz, Kaufland; weitere Partner: Ikubiz (Interkulturelles Bildungszentrum), Stadtbibliothek, Musikschule Mannheim, Thoraxklinik, Freie Kunstakademie Mannheim, Jugendförderung, Abendakademie, Kulturagenten für kreative Schüler, Universität Mannheim Berufsvorbereitung: Bewerbertraining und Beratungsangebote mit außerschulischen Partnern und Kooperation mit berufsbildenden Gymnasien und Berufskollegs, Besuch von Ausbildungsmessen, Betriebserkundungen, Berufspraktika, Schnuppertage, Fremdsprachenangebot: Türkisch für den Beruf Schüleraustausch: Statt Schüleraustausch: Interkulturelle Begegnungen (Wissembourg, Strasbourg) Informationsveranstaltung: 13. März, 8.45 bis 13.10 Uhr: Tag des offenen Klassenzimmers für interessierte Eltern und Grundschulklassen, 15.30 bis 17.30 Uhr: offene Angebote für Kinder und Eltern, 17.30 Uhr: Informationsabend in Raum 304 (jeweils im alten Schulgebäude, Humboldtschule, Gartenfeldstraße 20-22) Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils von 8 bis 15.30 Uhr (Humboldtschule, Gartenfeldstraße 20-22) Marie-Curie-Realschule KONTAKT SCHULLEITUNG Marie-Curie-Realschule Gartenfeldstraße 20-22 68169 Mannheim Tel. 0621/293-76 27 Fax: 0621/293-76 75 E-Mail: humboldt-realschule. [email protected] www.humboldtrealschulemannheim.de i Daniela Götz ELTERNBEIRAT Marion Zech DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 287 20 24 REALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 19 Merkur Akademie International – Comenius Ganztagsrealschule KONTAKT Die Comenius Realschule ist eine gebundene Ganztagsschule, die im rhythmisierenden Wechsel Unterricht, Lernzeiten und Freizeitaktivitäten verbindet. An der Privatschule pflegen die Lehrerinnen und Lehrer die enge Zusammenarbeit mit den Eltern. Mit gezielter verbindlicher Förderung führen wir unsere Schüler/innen durch die enge Verzahnung mit anderen Schulzweigen der Merkur Akademie zur Mittleren Reife, zur Fachhochschulreife und zum Abitur. Sprachenfolge: Englisch, Latein oder Französisch (ab Klasse 5), Französisch oder Griechisch (ab Klasse 8), Chinesisch ab Klasse 10 Förderangebote: Individuelle verbindliche Förderung in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Englisch, dadurch Übergang in die 8. Klasse des Ganztags-Wirtschaftsgymnasiums möglich Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Musik, Kunst, Freizeit und Sport Ganztagesangebot: Flexibles Betreuungsangebot von 7.30 bis 17 Uhr (montags bis donnerstags), freitags bis 13 Uhr, Bibliothek, Ruheraum, Musikzimmer und Spielraum Verpflegung: Wahl-Mittagessen in der Mensa Medienausstattung: Zwei Computerräume mit Beamer Kooperation mit außerschulischen Partnern: SAP, Bridging IT, Agentur für Arbeit SCHULLEITUNG Merkur Akademie International – Comenius Ganztagsrealschule Neckarauer Str. 204-206 68163 Mannheim Telefon: 0621/ 1789080 Fax: 0621/1789088 E-Mail: info.mannheim @merkur-akademie.de www.comenius-rs.de i Unser Profil: Dr. Klaus Müller ELTERNBEIRAT In Planung DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Schulstart 2013/14 12 20 Berufsvorbereitung: Berufsorientierungswochen, Sprechstunden der Agentur für Arbeit, Bewerbungs- und Lebenslauftraining, Praktika Schüleraustausch: In Planung Schulgeld: 385 Euro monatlich Informationsveranstaltung: 2. März, 11.30 Uhr, in den Räumen der Merkur Akademie International Anmeldung: Jederzeit über die Schule. Unser Profil: Sandhofen-Realschule Offenheit: Lernen lernen, Differenzierung, Kooperation mit Wirtschaft und Vereinen, Evaluation Zeit: Selbstgesteuertes Lernen, Lerntransfer, Hausaufgabenbetreuung, mediengestützte Lehr- und Lernumgebung, Intelligentes Wissen Persönlichkeit: Begabtenförderung, Leistungsförderung, Erlebnispädagogik, Selbstbehauptung, Teambildung, Methodenund Präsentationscurriculum KONTAKT SCHULLEITUNG Sandhofen-Realschule Karlstr. 20-22, 68307 Mannheim Telefon: 0621/784594 Fax: 0621/772020 E-Mail: sandhofenschule.direktion @mannheim.de www.sandhofenschule.de i Gerd Staiger ELTERNBEIRAT Brigitte Schick Telefon: 0621/784767 E-Mail: [email protected] Sprachenfolge: Englisch, Französisch Förderangebote: Soziales Training, Bewerbungstraining, Förderung der Ausbildungsreife, Lese-Rechtschreib-Förderung, Begabtenförderung, Deutsch als Zweitsprache, Profil 5 / 6: Differenzierte Angebote in Mathematik, Deutsch und Englisch in Kleingruppen (ca. 10 Schülerinnen und Schüler) Bilingualer Unterricht: In Modulen Arbeitsgemeinschaften: Schulband, Geschichtswerkstatt, Schülerzeitung, Schulsanitätsdienst, Soziales Lernen Ganztagesangebot: Offene Ganztagesschule in der Planungsphase Verpflegung: Pausenverkauf Medienausstattung: SMART-Boards in den Klassen 5, 6 und 7, drei Computerräume Kooperation mit außerschulischen Partnern: Interkulturelles Bildungszentrum (IKUBIZ), Schulpartnerschaft mit SCA, Kooperation mit dem Gewerbeverein Sandhofen, der IHK und dem RSC Sandhofen (Ringer) Berufsvorbereitung: BORS-Praktikum in Klasse 9 (Berufsorientierung an Realschulen), Workshops zur Berufsvorbereitung, Ausbildungsbörse Schüleraustausch: Exkursionen nach Frankreich und England Informationsveranstaltung: Donnerstag, 7. März, 19Uhr, Raum B 001 Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr im Sekretariat DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 320 26 23 20 REALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Seckenheimschule (Real- und Werkrealschule) KONTAKT SCHULLEITUNG Leitwort: „Das Bemühen um das einzelne Kind“, Berufsvorbereitung als Schwerpunkt Sprachenfolge: In der Realschule in den Fächern Erdkunde-WirtschaftskundeGemeinschaftskunde (EWG), Naturwissenschaftliches Arbeiten (NWA) und Geschichte, Klasse 7 und 8 Förderangebote: Lernen lernen, Methoden- und Mentaltraining, Lese-RechtschreibFörderung, Schülermentoren u. a. zur Hausaufgabenbetreuung für Klassen 5 und 6, Nachhilfeangebot (Mathe, Deutsch und Englisch in Klasse 5 bis 7) Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Klettern, Kochen, Lego-Robotik, Mathematik für Bewerbungen, Sanitätsdienst, Schülermentoren, Schülerzeitung, Schulband, Streitschlichtung, Theater Ganztagesangebot: Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften Verpflegung: Schülercafé (7 bis 14 Uhr) Medienausstattung: Internetanschluss in jedem Klassenzimmer, Fachräume mit ausgezeichneter, moderner Ausstattung auf dem neuesten technischen Stand, drei PC-Räume, sechs mobile Video-DVD-Einheiten sowie 15 Laptops, drei Active-Boards, drei digitale Info-Boards mit der Möglichkeit, den Vertretungsplan zuhause einzusehen Kooperation mit außerschulischen Partnern: Kooperation mit örtlichen Vereinen und Institutionen in Seckenheim, darüber hinaus mit Wirtschaftsunternehmen und sozialen Einrichtungen der Region, sowie Kinderschutzbund, pro familia und Jugendpolizei Berufsvorbereitung: Berufswahlsiegel der Handwerkskammer, Lernpartnerschaft mit Galeria Kaufhof am Paradeplatz und DB Regio Rhein-Neckar, enge Kooperation mit den beruflichen Gymnasien, Kooperation mit: VR Bank Rhein-Neckar, Agentur für Arbeit, Daimler, BASF, Friatec, örtlichen Handwerksbetriebe, vertiefte Berufsorientierung durch das Förderband (u. a. Einzelcoaching) Schüleraustausch: Frankreich (Collège St. Francois Notre Dame in Lesneven/Bretagne) Informationsveranstaltung: Mittwoch, 13. März, 18.30 Uhr im Konferenzraum Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils von 8 bis 15 Uhr durchgehend Unser Profil: Realschule mit musikalisch-künstlerischen Schwerpunkten, Realschule mit bilingualem Zug, Neigungskurse in Sport und Schwerpunkten in der Berufsorientierung und sozialem Engagement Sprachenfolge: Englisch, Französisch ab Klasse 7 (Wahlfach) Förderangebote: Sprachförderung, Lese-Rechtschreib-Förderung, Darstellendes Spiel zur Stärkung der Persönlichkeit, Mathematik, Englisch, Schülerbücherei Bilingualer Unterricht: Bilingualer Zug ab Klasse 5, vom Ministerium anerkannt Arbeitsgemeinschaften: Fußball, Tischtennis, Theaterspiel = Sprachförderung, drei Bläserklassen (5/7/9), Gitarre, Flöte, Percussion, Band, Renovieren denkmalgeschützter Gebäudeteile für technisch besonders Begabte, Tanz, Video, Sanitätsdienst, Streitschlichter, Mofaführerschein, Galerie, Schülerbilderwelt, Foto, Töpfern, Computerführerschein Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Schulbäcker, Getränkeverkauf Medienausstattung: Sehr gut Kooperation mit außerschulischen Partnern: Lernpartnerschaft mit Galeria Kaufhof (N7), HSG-Zander, TSV 1846, Bad. Segelflugverein, Akademie des Tanzes, Seniorpartner in School, Musikschule, Polizei, Arbeitsagentur, mit weiteren namenhaften Firmen Berufsvorbereitung: Berufsorientierung an Realschulen (BORS): Kompaktwoche in Zusammenarbeit mit diversen außerschulischen Partnern, externes Bewerbungstraining in Klasse 9, ab Klasse 8 BORS-Schnupperkurse und BORS-Praktikumswoche Schüleraustausch: Tages- und Mehrtagesfahrten nach Frankreich und England Informationsveranstaltung: 14. März, 18 Uhr, mit Vorführungen in Fachräumen und Besichtigung des Hauses, Eltern und Kinder sind willkommen Anmeldung: 20. und 21. März, 8 bis 14 Uhr Achim Jauernig Seckenheimschule (Real- und Werkrealschule) Zähringer Straße 66 68239 Mannheim Telefon: 0621/48 02 53 80 Telefax: 0621/ 48 02 53-8 34 www.seckenheimschule.de i Unser Profil: ELTERNBEIRAT Sandra Di Guglielmo Telefon: 0621/454 76 32 E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 450 (RS) / 204 (WRS) 39 (RS) / 22 (WRS) 25 (RS) / 19 (WRS) Tulla-Realschule KONTAKT SCHULLEITUNG Tulla-Realschule Tullastr. 25, 68161 Mannheim Telefon: 0621/293-6320 Fax: 0621/293-6558 E-Mail: tulla-realschule.direktion@ mannheim.de www.tulla-mannheim.de i Peter Schmid ELTERNBEIRAT Thomas Lehmann Telefon 0621/8415353 E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 765 50 29 REALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 21 Waldschule, Real- und Werkrealschule KONTAKT SCHULLEITUNG Waldschule (Real- und Werkrealschule) Walkürenstr.7, 68305 Mannheim Telefon: 0621/76 41 60 E-Mail: waldschule.direktion@ mannheim.de i Drei Projektwochen pro Schuljahr, Berufsorientierung als Unterrichtsfach, Praktikumstage an der Werkrealschule, soziales Engagement im lokalen Umfeld, Gewaltprävention (Projekte ab Klasse 5), grünes Klassenzimmer, Schulkleidung (auf freiwilliger Basis), Inklusionsklassen in beiden Schularten, Seniors in School (Streitschlichtung durch ausgebildete ehrenamtliche Mediatoren), Schülerstreitschlichter, Schülerausbildung zu Medienscouts, Unterstützung beim Erwerb des europäischen Computerführerscheins (ECDL) Sprachenfolge: Englisch, Französisch Förderangebote: Förderkurse für Schüler mit Lese-Rechtschreibschwäche, Hausaufgabenbetreuung, gezielte zusätzliche Prüfungsvorbereitung im Rahmen von MAUS (Mannheim Unterstützungssystem Schule) Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Fußball, Handball, Basketball, Schulchor, Schüler-Rockband, Kunst-Projekte, zusätzliche Angebote im Rahmen von MAUS Ganztagesangebot: Hausaufgaben-AG Verpflegung: Schulkiosk vormittags Medienausstattung: Drei Computerräume + IT-Raum im Fach Technik, computergestütztes Lernen im Klassenzimmer (Netbooks im Klassensatz), Internetzugang in Klassenzimmern, Arbeit mit interaktiven Tafelsystemen und iPads Kooperation mit außerschulischen Partnern: Pädagogische Hochschule Heidelberg, Ausbildungsschule der Agentur für Arbeit, Bildungspartnerschaft mit John Deere (Nutzung der Ausbildungswerkstatt, Praktikumsplätze, Ausbildungsplätze), Bildungspartnerschaft mit Mercedes Benz (Nutzung der Ausbildungswerkstatt, Praktikumsplätze, Ausbildungsplätze), Bildungspartnerschaft mit der Handwerkskammer, Biotopia, SV Waldhof-Mannheim, VFB Gartenstadt, „Siedlergesangsverein Freundschaft“ e.V. Mannheim-Käfertal, Kindergärten und soziale Einrichtungen der Umgebung (soziales Engagement), Gewaltpräventionsprojekt mit Charly Graf, Teilnahme am Programm Kulturagenten für kreative Schulen Berufsvorbereitung: Zweistündiges Unterrichtsfach, Bewerbertraining, individuelles Coaching mit professionellen Partnern, Praktika in Ausbildungsbetrieben Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Mittwoch, 6. März, 18 Uhr, Treffpunkt: Schulhof der Waldschule Anmeldung: 20. und 21. März , 8 bis 16 Uhr Unser Profil: Wir achten besonder auf den Umgangston untereinander. In allen Bereichen geben wir allen Schülerinnen und Schülern eine Chance. Jede(r) Abgangschüler/in muss eine Zukunftschance haben, daran orientiert sich unser Wirken. Wir haben wenige Regeln, aber diese werden konsequent eingehalten (Rauchverbot, Pünktlichkeit, Höflichkeit, Wortwahl, Sauberkeit). Neben den traditionellen Fächern fördern wir besonders den musischen Bereich. Jörg Schuchardt ELTERNBEIRAT Frau Faßnacht de Castillo E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Unser Profil: 700 (460 RS, 240 WRS) 60 26 Wilhelm-Wundt-Realschule KONTAKT SCHULLEITUNG Wilhelm-Wundt-Realschule Belfortstr. 45-47, 68199 Mannheim Telefon: 0621 / 851307 Fax: 0621 / 8620118 E-Mail: wilhelm-wundt-realschule. [email protected] www.mannheimer-schulen.de/wwr i Bernd D. Kaiser ELTERNBEIRAT Stephanie Scott Telefon: 0174/7155844 E-Mail: [email protected] Sprachenfolge: Englisch ab Klasse 5, Französisch wahlweise ab Klasse 7 Förderangebote: Hausaufgabenbetreuung (teilweise auch qualifiziert in bestimmten Hauptfächern), ab Schuljahr 2013/14 wird eine Gitarrenklasse ab Klasse 5 geplant, eine Stunde Zusatzunterricht in Klasse 8 Englisch, in den Klassen 7 - 10 je eine Zusatzstunde in Französisch Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Rock-AG, Gitarren-AG, Kletter-AG, Technik-AG, Chor, Radio-AG (Bermudafunk), Entertainment-AG, diverse Sport-Angebote Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Pausenverkauf, Wasserautomat Medienausstattung: Zwei Computerräume, White-Board, mehrere mobile Beamer-/ Multimediastationen Kooperation mit außerschulischen Partnern: Schulverträge mit HSG Zander (Tochterfirma von Bilfinger), Drogeriekette dm, GKM, offene Zusammenarbeit mitJohn Deere, Daimler, Adler Mannheim, Nationaltheater, Schnawwl und Junge Oper u.a. Berufsvorbereitung: BORS-Woche (Berufsorientierung an Realschulen), zusätzliche BORSWoche möglich, Berufsnavigator, Ausbildungsmessen, Kooperation mit Arbeitsagentur, verschiedene Bewerbertrainings, VocatiumBildungsmesse, Schnuppertage an weiterführenden Schulen u.v.m. Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Mittwoch, 13. März, 18.30 Uhr im Musiksaal (Neubau) Anmeldung: 20. März, 8 bis 15.30 Uhr, und 21. März, 8 bis 13 Uhr DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 547 43 28,5 22 WERKREALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Friedrich-Ebert-Werkrealschule Unser Profil: Europäisch-humanistisches Wir verstehen uns als Gemeinschaft, Gymnasium diemit Schwächen vier Profilen und Stärken (altsprachlich, neusprachlich, naturwissenschaftlich, europäisch) aller am Schulleben Beteiligten berücksichtigt und positives Sprachenfolge: VerhaltenLatein fördert. WirFranzösisch legen Wert(ab aufKlasse ein Schulleben, das Körper, Englisch, oder 5), Französisch oder Geist und Seele in Einklang bringt. Wir fördern10 eine klare BerufsGriechisch (ab Klasse 8), Chinesisch ab Klasse findung unserer Schüler. Wir bereichern unser Schulleben durch Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht Klasse 5/6 in den Kerngemeinsame Aktivitäten und Zusammenarbeit mit außerschulischen fächern, Lernen lernen, Methodentraining, Begabtenförderung in der Partnern. Jugendakademie, Hochbegabtenförderung im Hector-Seminar Förderangebote: Bilingualer Unterricht: Sprachenfolge: Nein Englisch Arbeitsgemeinschaften: Förderangebote: Chinesisch, Hockey,Hausaufgabenbetreuung, Tennis, Laufen, Rudern, Theater, Sprachförderung, Leseförderung, Schülerzeitung, Chor, Sanitätsdienst, u.a. Angebote für Schüler mit anerkannterSchulband, Lese- Rechtschreibschwäche, Ganztagesangebot: Förderstunden für Grundschüler, Pädagogische Assistentin, SchulOffenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit Hausaufgabenbetreuung, sozialarbeiterin Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften Verpflegung: Bilingualer Unterricht: Mittagessen in der Schulmensa auf Wunsch sowie ein Kiosk mit Nein kalten und warmen Speisen Chor, Schulhausverschönerung, Altenheim, Tanz, Musik für 12 Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln, sechs naturwissenGrundschüler, Mädchensport schaftliche Labore mit modernsten Schülerarbeitsplätzen, 19 Unterrichtsräume mit Beamer, zwei EDV-Räume, zwei mobile Nein Klassensätze Laptops, Internetanschluss in allen Räumen, Schülerarbeitsplätze inersten der Stadtbibliothek Schulfrühstück in der großen Pause Arbeitsgemeinschaften: Medienaussattung: KONTAKT SCHULLEITUNG Friedrich-Ebert-Werkrealschule Wiesbadenerstr. 6 68305 Mannheim Telefon: 0621/293-5610 E-Mail: friedrich-ebert-schule. [email protected] www.fes-mannheim.de Torsten Herzog ELTERNBEIRAT Christian Ranft Telefon: 0179/6666617 E-Mail: [email protected] Ganztagesangebot: Verpflegung: Kooperation mit Medienausstattung: außerschulischen Partnern: Schüleraustausch: Informationsveranstaltung: Informationsveranstaltung: Roche (Schulpartnerschaft), Stützpunktschule Molekularbiologie, Zwei Computerräume, ein Medienraum, ein Leseraum, BASF (Xplore), Theodor-Fliedner-Haus (Sozialpraktikum), NationaliPads in Klasse 8 theater (enter-Projekt), ASB (Sanitätsdienst), Mannheimer Hockeyclub 1907 e.V. (Hockey), TSVKinderhaus Badenia 1889 e.V. (Tennis), MannJohann-Peter-Hebel-Heim, Friedrich-Ebert, heimer Rudergesellschaft Baden Kindertagesstätten, 1880 e.V. (Rudern), Technoseum Internationaler Bund, Diakonie, Volksbank Mannheim (China), Konfuzius-Institut Heidelberg (China) Rhein-Neckar ( Berufsnavigator), Pädagogische Hochschule HeidelBerufsund Studienorientierung, einwöchiges Berufspraktikum in berg, Bilfinger, Roche Diagnostics, Rack & Schuck, VAG Klasse 10 (BOGY), Berufsberatung durch das BIZ in Klasse 10, zweiDurch denSozialpraktikum InternationaleninBund: regelmäßige Sprechzeiteninvor Ort, wöchiges Klasse 10, Ingenieurpraktikum Klasse 10 (auf Anfrage), regelmäßige Berufsberatung durchbeim das BIZ die individuelles Ausbildungscoaching, Unterstützung ein-für und/ Schüler der Oberstufe oder zweiwöchigen Berufspraktikum, Besuch des Berufsinformationszentrums, vertiefte Berufsorientierung in Klasse 8 Shanghai (China), Manchester (Großbritannien), Amherst (USA), Toulon (Frankreich), Strömstad (Schweden) Nein Informationsabend für Eltern und Kinder am 14. März, Beginn 19 Uhr, 5. März, 19 Uhr, Medienraum / Schulhaus inDienstag, der Kulturhalle Feudenheim Anmeldung: 20. 21.8März, Uhr Sekretariat 20.und März, bis 127.30 Uhr,-16 und 21.im März, 14 bis 15.30 Uhr Unser Profil: Soziales Lernen, z.B. Trainingsraum, Sozialpraktium in Klasse 7, Kooperation mit außerschulischen Partnern: Berufsvorbereitung: Berufsvorbereitung: i DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Schüleraustausch: 420 (mit Grundschülern) 40 21 Geschwister-Scholl-Werkrealschule Berufswegeplanung ab Klasse 5 Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Sprachförderung Klasse 5 bis 7, Lese-Rechtschreib-Förderung, Hausaufgabenbetreuung, soziales Training, selbstorganisiertes Lernen Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Diverse Sport-Angebote, Erste-Hilfe, Knigge-AG, Schülerfirma, Technik-AG, Fahrrad-AG, Bastel-AG Ganztagesangebot: Unterricht und Arbeitsgemeinschaften bis 16.15 Uhr Verpflegung: Mensa und Schülercafé in der Mittagspause, Schulbäcker in der großen Pause KONTAKT SCHULLEITUNG Geschwister-Scholl-Werkrealschule Warnemünder Weg 2 68309 Mannheim Telefon: 0621/293-8257 Fax: 0621/293-8277 E-Mail: [email protected] www.gsw-mannheim.de i Hannelore Dix-Ernst Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Zwei Computerräume mit 16 Plätzen, zwei Medienwagen, ein Whiteboard Kooperation mit Ausbildungsstätten im Umfeld der Schule, Internationaler Bund, außerschulischen Partnern: Caritas, Pop-Akademie, Malteser, Jugendtreff Rott und Jugendhaus Vogelstang ELTERNBEIRAT Eva Glockner Telefon: 0621/712245 DATEN Schülerzahl Medienausstattung: 323 29 23 Berufsvorbereitung: Berufswegeplanung von Klasse 5 bis 10 in Kooperation mit dem Internationalen Bund Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Tag der offenen Tür am Mittwoch, 13. März, 8.30 bis 12 Uhr Anmeldung: 20. und 21. März, von 7.30 bis 15 Uhr WERKREALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 23 Humboldt-Werkrealschule Unser Profil: Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage, Respektvolles Miteinander, verlässliches Füreinander, Fit für die Ausbildung, Fit für die Zukunft, Individuell fördern, Kompetenzen stärken Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: MAUS (Mannheimer Unterstützungssystem Schule), Sprachförderung, Deutsch, Englisch und Mathematik, Hausaufgabenhilfe KONTAKT SCHULLEITUNG Humboldt-Werkrealschule Humboldtstr.29 68169 Mannheim Tel.: 0621/293-7626 Fax: 0621/293-7685 E-Mail: humboldt-werkrealschule. [email protected] www.humboldt-werkrealschule.de i Harald Leber Nein Arbeitsgemeinschaften: Rap-Kurs, Schulband, Hip Hop, Ballsport Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Nein Medienausstattung: EDV-Raum, 38 Laptops, Medienwagen, Beamer in Fachräumen Kooperation mit Abendakademie, Musikschule, Stadtbibliothek, Popakademie, außerschulischen Partnern: Uni-Mannheim-Mercator Stiftung, Handwerkskammer, IHK, Roche, Daimler Benz, Kaufland, Freudenberg-Stiftung, Randstad-Stiftung, IKUBIZ, Teach First ELTERNBEIRAT Berufsvorbereitung: 373 38 23,3 Praktika von Klasse 7 bis 10, verschiedene Programme mit Bildungspartnern zur Begleitung der Schüler von der Schule in die Monika Eul E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Bilingualer Unterricht: Ausbildung, Kompetenztraining, Bewerbertraining Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Donnerstag, 14.März, 18 Uhr, Erdgeschoss der Humboldtschule Anmeldung: 20. und 21. März , jeweils von 8.30 bis 15 Uhr, Sekretariat (Zimmer 103) Johannes-Kepler-Werkrealschule Unser Profil: Ganztagsschule, Berufsorientierung, Sprachförderung, Soziales Lernen, Gesundheit und Bewegung Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Lesetraining, Lese-Rechtschreib-Förderung, Kurse zur Prüfungsvorbereitung, Projekt Ausbildung der Uni Mannheim, Schülerbücherei, Abendakademie, Pädagogische Assistentin, Lernbegleiter Bilingualer Unterricht: Arbeitsgemeinschaften: Nein Erweitertes Bildungsangebot in den Bereichen Musik, Kunst, Tanz, Sport, Technik, Informationstechnik zum Teil mit Kooperationspartnern aus dem Stadtteil Ganztagesangebot: Ganztagsschule, Unterricht von 8 bis 16 Uhr, Hausaufgabenbetreuung, Schulsozialarbeit KONTAKT SCHULLEITUNG Johannes-Kepler-Werkrealschule K 5, 1, 68159 Mannheim Telefon: 0621/293-3045 Fax: 0621/293-3582 E-Mail: [email protected] www.johannes-kepler-werkrealschule-k5.de i Mittagessen in der Mensa, Schulbäcker, Schülercafé Medienausstattung: Zwei Computerräume, ein Laptop-Wagen, zwei Medienwagen, zwei Arbeitsplätze in der Schülerbücherei Barbara Schmid Kooperation mit Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Universität Mannheim, Interkulturelles außerschulischen Partnern: Bildungszentrum, Mädchenwerkstatt, Begegnungsstätte Westliche Unterstadt, Profi-Wirtschaft Bildung Integration, Gio Dancestudio ELTERNBEIRAT Berufsvorbereitung: 325 28 25 Berufswahlsiegel Baden-Württemberg für berufsorientierte Schulen, Berufseinstiegsbegleiter in Kooperation mit der Arbeitsagentur, Cesur Zeynalabidin DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Verpflegung: Bildungspartnerschaften mit MVV Energie, Achatz, Ikubiz Ausbildungsverbund, Projekt Ausbildung mit der Universität Mannheim Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Mittwoch, 13. März, 19 bis 20 Uhr, im Schülercafé im Erdgeschoss Anmeldung: 20. und 21. März, 8 bis 16 Uhr, Zimmer 207 24 WERKREALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Konrad-Duden-Werkrealschule Unser Profil: Zweizügige Werkrealschule mit 10. Klasse, kleine Klassen, intensive Betreuung Sprachenfolge: Förderangebote: Englisch Projekte des Mannheimer Unterstützungssystems Schule (MAUS), Sprachförderung, Stütz- und Förderkurse Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Verschiedene Sport-Angebote, Schulband, ITG-Förderung über MAUS, Hausaufgabenbetreuung KONTAKT SCHULLEITUNG Konrad-Duden-Werkrealschule Kronenburgstraße 45-55 68219 Mannheim Telefon: 0621/293 69 13 Fax: 0621/873036 E-Mail: [email protected] www.konrad-duden-wrs.de i Hans-Peter Jester Nein Verpflegung: Nein Medienausstattung: Mehr als 55 Computer, zwei Computerräume Kooperation mit außerschulischen Partnern: Namhafte Firmen als Kooperationspartner Berufsvorbereitung: Intensive Berufswegeplanung in Verbindung mit iKUBIZ (Interkulturelles Bildungszentrum) ELTERNBEIRAT Bettina Prestipino (erreichbar über Schule) DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Ganztagesangebot: Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Samstag, 16. März, 11 bis 14 Uhr: Frühlingsfest mit Informationsveranstaltung 216 21 20 Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils 8 bis 12 und 14 bis 15.30 Uhr Unser Profil: Individuelles Lernen; Arbeiten im Lernatelier, Projekt- und Wochenplanarbeit, Förderung der Sprachkompetenz, Aufbau sozialer Kompetenzen, Förderung der Ausbildungsreife, nachhaltiger Umgang mit Natur und Umwelt, Förderung von Gesundheit und Bewegung, Deutschtraining für Mütter und Kinder Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Lese-Rechtschreib-Förderung, Lernbegleiter, Pädagogische Assistentin, Mediatoren zur Streitschlichtung, Ausbildung von Schülermentoren, Projekt Endspurt mit Kiwanis, Internationale Vorbereitungsklasse Bilingualer Unterricht: Ab Klasse 5 Arbeitsgemeinschaften: Fußball, Leichtathletik, Breakdance, Streetdance, Mädchensport, Band, Französisch, Zaubern, Kunstprojekt mit der Kunsthalle, Kosmetik Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Brötchenverkauf Medienausstattung: Zwei Computerräume, Medienwagen, Multimediaeinrichtungen Kooperation mit außerschulischen Partnern: MVV, Firma Achatz, BASF, Wissensfabrik (Bilfinger), Nationaltheater, Kunsthalle, Seniorenpartner in School, Internationaler Bund, ADG, Kiwanis, KSV 1884 Mannheim, TV Waldhof, Zauberschule, Jugendförderung, Nationaltheater Berufsvorbereitung: Berufswegeplanung ab Klasse 5 (mit dem BORIS-Siegel zertifiziert), Betriebserkundungen, Praktika in Betrieben in Klasse 7,8 und 9, enge Begleitung bei Praktika und Lehrstellensuche durch den IB, Girls‘ Day und Boys‘ Day, vertiefte Berufsorientierung in Workshops und Ausbildungswerkstätten (BOB), Planspiel Ready-Steady-Go, Berufsinformationsabend an der Schule, Teilnahme am Berufsnavigator der VR-Bank Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Informationsabend am Dienstag, 5. März, 17.30 Uhr Tag der offenen Tür am Samstag, 9. März, 11-14 Uhr Anmeldung: 20. März, 8 bis 12 und 14 bis 15.30 Uhr, sowie 21. März, 8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr Pestalozzi-Werkrealschule KONTAKT SCHULLEITUNG Pestalozzi-Werkrealschule Otto-Beck-Straße 5-7 68165 Mannheim Telefon: 0621/293-6751 Fax: 0621/293-6767 E-Mail: [email protected] www.pestalozzischule-mannheim.de i Rolf Schönbrod ELTERNBEIRAT Daniela Glatzel Telefon 0172/6246008 E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 343 28 22 WERKREALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 25 Pfingstberg-Werkrealschule KONTAKT SCHULLEITUNG Pfingstberg-Werkrealschule Winterasse 30, 68219 Mannheim Telefon: 0621/873554 Fax: 0621/8799422 E-Mail: pfingstbergschule. [email protected] www.pfingstbergschule-mannheim.de i Unser Profil: Ganztagesschule mit dem Schwerpunkt auf die Vorbereitung des Mittleren Bildungsabschlusses und der Begleitung und Förderung hinsichtlich des Übergangs in eine Berufsausbildung. Selbständiges und eigenverantwortliches Lernen und Handeln stehen dabei im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Werkrealschule, Sprachförderung, Förderung der Ausbildungsreife Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Vielfältige Sportangebote in Kooperation mit Vereinen (Mountainbike, Fußball, Tennis, Eislaufen, Basketball, Tischtennis, Badminton, Boxen u.a.) Schülerzeitung, Kunst, Werken, Billard, Tischkicker, Schach, Kochen, Basteln Ganztagesangebot: Unterrichtszeit montags bis donnerstags von 7.45 bis 16 Uhr und freitags von 7.45 bis 14 Uhr Verpflegung: Wahl-Mittagsmenu in schuleigener Mensa, Snacks und Getränke im Schülercafé, kostenlose Nutzung eines Wasserspenders Medienausstattung: außerschulischen Partnern: Zwei PC-Räume mit Beamer, PC-Arbeitsplätze mit Internetanschluss in allen Klassenzimmern, mehrere Multimedia-Tower, zwei interaktive Whiteboards, ein Klassensatz Laptops, Overhead-Projektoren für alle Klassenzimmer Kooperation mit Vielzahl von Ausbildungsbetrieben im Umfeld der Schule, Internationaler Bund Neckarau, Biotopia, Schifferkinderheim Seckenheim, SC-Pfingstberg-Hochstätt, Lions Club Mannheim, Tennisclub Rheinau) Berufsvorbereitung: Berufspraktika schon ab Klasse 7 und 8, kontinuierliche Praxistage in Klasse 9, Vermittlungspraktikum in Klasse 10, Begleitung und Beratung durch Berufslotsen, Schülerfirma, mehrtägige Tage der Orientierung in Klasse 9 Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: 13. März, 15 Uhr, Mensa der Schule Anmeldung: 20. und 21. März, 8 bis 15 Uhr Unser Profil: Miteinander leben (Soziales Lernen), Miteinander lernen (Individuelle Förderung, Projektarbeit, Förderung der Ausbildungsreife) und Miteinander wachsen (Persönlichkeitsförderung) Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Individuelle Förderung (Sprachförderung in Deutsch, Mathematik und Englisch), Hausaufgabenhilfe für die Schüler der Schülergruppe (Klassen 5 bis 7) in Kooperation mit dem Kinderheim St. Anton, Individuelle Lernbegleitung durch Ehrenamtliche für Schüler der Klassen 8 bis 10, Arizona-Projekt Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Schulgarten, Imkerei, Klettermentoren-Projekt Ganztagesangebot: Beschränkt auf die „Schülergruppenarbeit“ (Klassen 5 bis 7) Verpflegung: Warme Mittagsmahlzeit für alle Hauptschüler möglich, Schülercafé (geöffnet in den Mittagspausen), betreut durch Mitarbeiter des Jugendtreffs Neckarau Medienausstattung: Zwei modern ausgestattete Computerräume, Vernetzung der Klassenzimmer (mit Internetanschluss), interaktive Tafel für ein Klassenzimmer Kooperation mit außerschulischen Partnern: Soziales Lernen: Kinderheim St. Anton, Jugendtreff Neckarau, Polizeirevier Neckarau; Projektarbeit und Ausbildungsreife: WilhelmWundt-Bücherei, IB Mannheim, Verein Geschichte Alt-Neckarau, Fa. John Deere, GKM; Persönlichkeitsförderung: KlettermentorenProjekt; musische Projekte: Musikschule Mannheim, Kurpfälzisches Kammerorchester, Orchester des Nationaltheaters, Popakademie Berufsvorbereitung: Berufswegeplanung in Kooperation mit dem Internationalen Bund Mannheim, dabei Führung eines Schülerportfolios und intensive Betreuung bei Berufswahl und Bewerbungen, Bildungspartnerschaft mit John Deere, GdS Neckarau, Verein Geschichte Alt-Neckarau und örtlichen Betrieben, Berufspraktika in Klassen 8 und 9 Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: „Schnuppertag“ an der Werkrealschule für Schüler und Eltern am Dienstag, 5. März (10 bis 12.30 Uhr), und Elterninformationsabend zur Werkrealschule am Mittwoch, 6. März (ab 19.30 Uhr) Anmeldung: 20. und 21. März, 8 bis 14.30 Uhr Harald Knapp ELTERNBEIRAT Benjamin Beier E-Mail: [email protected] DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 266 29 22 Schillerschule KONTAKT SCHULLEITUNG Schillerschule Luisenstr. 72-76, 68199 Mannheim Telefon: 0621 / 84 24 80 Fax: 0621 / 84 24 820 E-Mail: schillerschule.direktion@ mannheim.de www.schillerschule-mannheim.de i Stefan Bolay ELTERNBEIRAT Dr. Christoph Gutknecht E-Mail: christoph.gutknecht@ t-online.de Telefon: 0621/1567207 DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 158 16 20 26 WERKREALSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Uhland-Werkrealschule KONTAKT SCHULLEITUNG Uhland-Werkrealschule Geibelstr. 6, 68167 Mannheim Telefon: 0621/293-5700 Telefax: 0621/293-5703 E-Mail: uhland-werkrealschule. [email protected] www.uhlandschule-mannheim.de i Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: „Fördern und Fordern + Achten und Anerkennen + Begleiten und Stärken“ Fördern der Erziehung, Bildung und Entwicklung; Fordern von Verantwortung, aktiver Teilhabe und Mitarbeit; Achten und Anerkennen der individuellen Persönlichkeit; Begleiten des Bildungs- und Lebensweges; Stärken sozialer Kompetenzen und des Selbstbewusstseins Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Lernstandsdiagnose in Klasse 5 in Deutsch, Mathe und Englisch mit darauf aufbauenden individuellen Förderplänen, Unicef-Hochschulgruppe (Nachhilfe), ITG-Unterricht ab Klasse 5 (Informationstechnische Grundbildung) Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Kunst, Fußball, Hip-Hop, Schülercafé, Radio, Schülerpatenprogramm, Bewegung, Mannheim erkunden, Computer, Garten, Chill-AG, Pimp your School Ganztagesangebot: Ja Verpflegung: Tägliches Mittagessen: drei verschiedene Menüs zur Auswahl, Pausenverkauf durch die SMV im Schülercafé Medienausstattung: Mobile Multimediastationen, Computerraum Kooperation mit außerschulischen Partnern: Interkulturelles Bildungszentrum GmbH, Bildungspartnerschaft mit Roche Diagnostics AG, Projekt Ausbildung Universität Mannheim, AOK Mannheim, Jugendpolizei, Hochseilgarten, Melanchthon Akademie, Phoenix Mannheim, PLUS, Gesundheitsamt Stadt Mannheim, DM, Wild Werke, Bauhaus Mannheim, Handwerkskammer, Jugendbegleiter, Jugendförderung Stadt Mannheim, Kunsthalle Mannheim, Popakademie Mannheim, Schnawwl, Radio Bermuda Berufsvorbereitung: Berufswegeplanung durch eine Jugendberufshelferin des Interkulturellen Bildungszentrums (IKUBIZ) von Klasse 7 bis 10 Individuelle Angebote, Beratung beim Übergang Schule-Beruf, Bewerbungstraining, Bewerbungsschreiben und Lebenslauf, Üben von Vorstellungsgesprächen, Einstellungstestübungen, ikubiz-Jobzeitung, Kontakte vermitteln zu Arbeitsamt / Berufsberatung und Beschäftigungsträgern, Akquise von Ausbildungsbetrieben und passgenaue Vermittlung in diese Betriebe, Ausbildungsreifetraining, Elternberatung Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Schulhausrallye und Elterninformation am Dienstag, 5. März, und Mittwoch, 6. März sowie Mittwoch, 13. März, jeweils von 9 bis 12 Uhr Anmeldung: 20. und 21. März, 9 bis 14 Uhr Dr. Wolfram Eilerts ELTERNBEIRAT Frau Beatrix Biyik Telefon: 0176/37997909 DATEN Schülerzahl Unser Profil: 150 18 18 Wohlgelegen-Werkrealschule (Außenstelle der Uhlandschule) KONTAKT SCHULLEITUNG Wohlgelegen-Werkrealschule Friedrich-Ebert-Str. 4 68167 Mannheim Telefon: 0621/293-8246 Telefax: 0621/293-8245 E-Mail: [email protected] www.wohlgelegenschule.de i Unser Profil: Leitbild: „Verstand – Verständnis – Verständigung“, Säulen des Schulprogramms: Förderung der Ausbildungsreife, Förderung der Sprachfähigkeit, Förderung der sozialen Kompetenz, Förderung der ästhetischen Erziehung Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Lernstandsdiagnose (Klasse 5) in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch mit darauf aufbauenden individuellen Förderplänen, Sprachstanderhebung in Klasse 5 mit zusätzlichem Sprachförderunterricht in Klassen 5 und 6, Projektlernen ab Klasse 5, zusätzlicher Computerunterricht ab Klasse 6, kostenlose Nachhilfe, qualifizierte Hausaufgabenbetreuung Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Französisch, Theater, Klettermentorenprojekt, Schülerzeitung, Kunst, Fußball, Chor, Flöten, Schülerbibliothek, Homepage Ganztagesangebot: Täglich qualifizierte Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag, unentgeltliche Nachhilfeangebote, Arbeitsgemeinschaften Verpflegung: Pausenverkauf Medienausstattung: Mobile Multimediastation, Computerraum, multimediale Schülerbibliothek, portable PC-Stationen Kooperation mit außerschulischen Partnern: Berufsvorbereitung: Berufwegeplanung ab Klasse 5, Schnupperpraktikum in Klasse 7, Betriebspraktika in Klassen 8 und 9, Ausbildungsportfolio ab Klasse 7, spezielles Bewerbertraining ab Klasse 8, „Steps to success“ in Klasse 8, Berufsnavigator in Klassen 8 und 9, individuelle Berufseinstiegsbegleitung in Klassen 8 und 9, ABIS-Seminar (externes, einwöchiges Ausbildungsreifetraining) in Klassen 9 und 10 Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Schulhausrallye und Elterinformation am Donnerstag, 7. März und Dienstag, 12. März, sowie Donnerstag 14. März, jeweils von 9 bis 12 Uhr Anmeldung: 20. und 21. März, 9 bis 14 Uhr im Sekretariat Dr. Wolfram Eilerts ELTERNBEIRAT T. Spindler Telefon: 0621/82045890 DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 160 17 19 Ausbildungsreife: Bildungspartnerschaften mit der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mannheim und der Firma Maba, Kooperationen mit BASF (Arbeitskreis „Senioren der Metropolregion“), Daimler Mobil Niederlassung Mannheim, ABB, Volksbank Rhein-Neckar, Heinrich-Lanz-Schule I und Carl-Benz-Schule, Initiative für Beschäftigung der Metropolregion, Kommunale Beschäftigungsförderung sowie Jugendförderung der Stadt Mannheim, Ikubiz, Förderband, Berufsagentur Mannheim Sozialkompetenz: Engelhorn Sports, Jugendwerk der Stadt Mannheim, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Biotopia, Jugendpolizei , Hochseilgarten und Evangelische Kirche Mannheim Ästhetische Erziehung: Kunsthalle Mannheim, Wolfgang Beck (überregional bekannter Künstler), Popakademie Mannheim, Reiss-EngelhornMuseen, Schnawwl, Universität Mannheim WALDORFSCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 27 Freie Waldorfschule Mannheim KONTAKT SCHULLEITUNG Freie Waldorfschule Mannheim Neckarauer Waldweg 131 68199 Mannheim Telefon: 0621/12 86 10 0 E-Mail: [email protected] www.waldorfschule-mannheim.de i Einheitliche Volks- und Höhere Schule ohne Notendruck und „Sitzenbleiben“; gemeinsamer Klassenverband von Klasse 1 bis 13; optional alle staatlichen Schulabschlüsse (Abitur in Klasse 13), Grundsatz: „Den ganzen Menschen ansprechen mit Kopf, Herz und Hand.“ Sprachenfolge: Englisch und Französisch ab der 1. Klasse Förderangebote: Individuelle Förderung in allen Altersstufen durch das Klassenkollegium und speziell geschulte Förderlehrer Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Schulorchester, Theaterspiel, Praktika (Industrie, Sozial und Landwirtschaft), Gartenbau, Kunstgeschichte und Studienfahrten nach Italien und Griechenland Ganztagesangebot: Hort und Kernzeitbetreuung, erweiterter Unterricht mit Hausaufgabenbetreuung und Förderunterricht Verpflegung: Eigene Schulküche mit täglich wechselnder Speisenfolge Medienausstattung: EDV-Schulungsraum Kooperation mit außerschulischen Partnern: Schulpartnerschaft u. a. mit „Roche diagnostics“ sowie mit mehreren mittelständischen Unternehmen und landwirtschaftlichen Betrieben im Rahmen der Praktika Berufsvorbereitung: Praktika in Industrie, Sozialbereich und Landwirtschaft, ab Klasse 9 für Einsprachler qualifizierender Unterricht in den Fächern Schneidern, Hauswirtschaft, Holz- und Metallbau Schüleraustausch: Individuell, betreut durch Lehrer Schulgeld: Es ist Prinzip der Waldorfschule, kein Kind aus finanziellen Gründen zu sondern. Ein Schulbeitrag erfolgt darum einkommensabhängig nach Selbsteinschätzung (Durchschnittsbeitrag bei einem Kind 140 Euro pro Monat). Informationsveranstaltung: Mittwoch, 27. Februar, 20 Uhr, im Konferenzraum: „Der Lehrplan der Waldorfschule ab der 5. Klasse“ mit W. Komara Anmeldung: Anmeldungen jederzeit an das Kollegium der Freien Waldorfschule, Neckarauer Waldweg 131, 68199 Mannheim oder per Mail an [email protected] Reinhard Braun (Geschäftsführer) ELTERNBEIRAT Martina Jaser-Gross (Sprecherkreis) E-Mail: [email protected] Telefon: 0621/817281 Niklas Kaschubowski (Schüler) E-Mail: [email protected] Telefon: 0621/ 853006 DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Unser Profil: 847 80 12 bis 36 (je nach Unterricht und Klassenstufe) Freie Interkulturelle Waldorfschule Mannheim-Neckarstadt Unser Profil: Staatlich anerkannte Ganztags- und Gesamtschule, besondere Merkmale: Kultur- und Begegnungssprachlicher Unterricht, Projektunterricht, handwerklich-künstlerischer Unterricht von Klasse 1-12; kein Notendruck, kein Sitzenbleiben und dadurch angstfreies Lernen, individuelle Förderung, derzeitige Abschlüsse: Realschule und Fachhochschulreife Sprachenfolge: Englisch ab Klasse 1, Französisch ab Klasse 2; alternativ zu Französisch: Deutsch als Vertiefungssprache; Begegnungssprache (Türkisch, Polnisch, Serbokroatisch, Spanisch) in den Klassen 1 und 2 Förderangebote: Einzelförderung und Förderung in kleinen Gruppen, Deutsch als Vertiefungssprache Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Fußball, Schulband, Ukulele-Instrumentenbau, Fahrradwerkstatt, Theater KONTAKT SCHULLEITUNG Freie Interkulturelle Waldorfschule Maybachstr. 16, 68169 Mannheim Telefon: 0621/30099830 Fax: 0621/3368905 E-Mail: info@fiw-mannheim.de www.fiw-mannheim.de Susanne Piwecki (Geschäftsführerin) ELTERNBEIRAT Uwe Schleicher Telefon: 0621/97 66 56 77 E-Mail: [email protected] Ganztagesangebot: Verbindlicher Unterricht bis 15 Uhr, bis 8. Klasse ein freier Nachmittag, Betreuungsmöglichkeiten bis 17 Uhr Verpflegung: Gemeinsames, verbindliches Mittagessen für alle Schüler/innen, vegetarische Küche Medienausstattung: Computerzugang für Oberstufenschüler Kooperation mit Freie Hochschule für anthroposophische Pädagogik, Biotopia, außerschulischen Partnern: Quartiermanagement Herzogenried, Mercedes Benz Werk Mannheim, Verband Türkischer Unternehmer Rhein-Neckar, Filmschule Kineskop i DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 296 (in 12 Klassen) 40 25 Berufsvorbereitung: Betriebspraktika in Klassen 8-11, Bewerbungstraining Schüleraustausch: Individuell organisiert, betreut durch Lehrer/innen Schulgeld: Festlegung nach freiwilliger Einschätzung im persönlichen Gespräch Informationsveranstaltung: 5. Februar, 19.30 Uhr, in der Schule Anmeldung: Jederzeit möglich 28 RHEIN-NECKAR-SCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Carl-Benz-Gymnasium Ladenburg Unser Profil: Naturwissenschaftliches und Sprachliches Profil mit Spanisch als 3. Fremdsprache Sprachenfolge: 5. Klasse: Englisch, 6. Klasse: Latein oder Französisch, 8. Klasse: Spanisch oder Naturwissenschaft und Technik Förderangebote: Englisch Klasse 5, Differenzierungsstunden in verschiedenen Fächern in den Klassenstufen 6 bis 10 Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Französisches Sprachzertifikat (DELF), Business English, Jugend forscht, Robotik, Mediation, weitere Arbeitsgemeinschaften siehe Homepage KONTAKT SCHULLEITUNG Carl-Benz-Gymnasium Ladenburg Realschulstraße 4 68526 Ladenburg Tel: 06203 / 70-410 oder 70 411 Fax: 06203 / 70-415 E-Mail: [email protected] www.cbg-ladenburg.de i Ganztagesangebot: Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften Verpflegung: Mensa – Café-Bertha, Mittagessen und vielfältige Angebote an anderen Speisen und Getränken. Medienausstattung: Drei Computerräume, Fachräume mit festinstallierten Beamern, mobile Beamer mit DVD, Chemielabor mit digitaler Messwerterfassung, Smartboards Günter Keller ELTERNBEIRAT Günter Reiß DATEN 1050 Schülerzahl Lehrerzahl 90 Durchschnittliche Klassengröße: 28 Kooperation mit Volksbank Neckar-Bergstraße, Explo HD, Freudenberg, BASF, Roche, außerschulischen Partnern: TheoPrax, DAI, Jungbunzlauer, Drogenverein MA, Rhein-Neckar-Löwen, Ladenburger SV Berufsvorbereitung: Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien (BOGY) in Klasse 9, Berufsnavigator Klasse 10, Bewerbertraining J1 Schüleraustausch: Frankreich, Spanien, Amerika und China Informationsveranstaltung: 26. Februar, 17 Uhr, in der Schule Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr im Sekretariat Unser Profil: Sprachliches oder Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil Sprachenfolge: Englisch ab Klasse 5, zweite Fremdsprache (Latein oder Französisch) Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim ab Klasse 6, Französisch im Sprachprofil als dritte Fremdsprache Förderangebote: Französisches Sprachdiplom (DELF), Lese-Rechtschreib-Förderung, Lions Quest (Erwachsen werden), LDL (Lernen des Lernens) Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Orchester, Bigband, Sport-Angebote, Projekte, Wirtschaftsenglisch, Steineforscher, Schulschach, GIS, Schulsanitätsdienst, Theater, Theater (Unterstufe), SMV plus KONTAKT SCHULLEITUNG Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim Hirschberger Straße 1 69198 Schriesheim Telefon: 06203 / 69 72 50 Fax: 06203 / 69 72 68 E-mail: sekretariat.kgs @schriesheim.de www.kurpfalz-gymnasiumschriesheim.de i Matthias Nortmeyer Ganztagesangebot: Hausaufgabenbetreuung Verpflegung: Schulmensa durch SRH-Gruppe Medienausstattung: Computerräume, Neuausstattung NWT-Räume mit Messerfassungsgeräten etc., Theaterraum ELTERNBEIRAT Ulrike von Eicke und Polwitz Hartmut Voß E-Mail: [email protected] DATEN 810 Schülerzahl Lehrerzahl 75 Durchschnittliche Klassengröße:24,27 Kooperation mit John Deere Company, Theater der Stadt Heidelberg (Kooperations- außerschulischen Partnern: schule) Berufsvorbereitung: Berufs- und Studienorientierung, BOGY in Klasse 10, zusätzlich BEST-Seminare Schüleraustausch: Cambridge (England), Uzès und Brignais (Frankreich) Informationsveranstaltung: Donnerstag, 14. März, 17 Uhr, in der Aula Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr im Sekretariat RHEIN-NECKAR-SCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 29 Kurpfalz-Realschule – Schriesheim KONTAKT SCHULLEITUNG Kurpfalz-Realschule Schriesheim Hirschberger Str. 1, 69198 Schriesheim Telefon: 06203/697230 Fax: 06203/697238 E-Mail: [email protected] www.realschule-schriesheim.de i Petra Carse ELTERNBEIRAT Barbara Bartelmus Unser Profil: Musisches, künstlerisches und naturwissenschaftliches Profil Sprachenfolge: Englisch ab Klasse 5, Französisch als Wahlpflichtfach ab Klasse 7 Förderangebote: Lese-Rechtschreib-Förderung Bilingualer Unterricht: Integriert in diversen Klassenstufen Arbeitsgemeinschaften: Chor, Band, Tontechnik, Schach, BK-AG, Weinberg-AG Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Mensa Medienausstattung: Zwei Computerräume und mobile Einheiten Kooperation mit Theater Heidelberg, Technoseum Mannheim, Volksbank, Firma Freu- außerschulischen Partnern: denberg, Weinheim Berufsvorbereitung: Berufsorientierung an Realschulen (Klassen 9), Profil AC (Klassen 8) Schüleraustausch: England, Frankreich Informationsveranstaltung: 28. Februar, 17 bis 19.30 Uhr, kleine Aula Anmeldung: 20. und 21. März, jeweils von 8 bis 13 und 15 bis 17 Uhr im Sekretariat Unser Profil: Sozialprofil (Friedenspaten), Soziales Lernen in Klasse 5 und 6, DATEN Schülerzahl 477 Lehrerzahl 33 Durchschnittliche Klassengröße: 26,5 Merian-Realschule Ladenburg Methodentraining in allen Klassen, Sozialpraktikum in Klasse 8, Bläserklasse in Klassen 5 und 6, Zirkus Meriano in Klasse 7, Berufsvorbereitende Projekte (Jugend denkt Zukunft), Zertifikat nach BoriS Besonderheiten: Lesen Lernen und ITG in Klasse 5 getrennt nach Jungen und Mädchen, Business-Englisch „Preliminary Level“ zertifiziert durch LCCI (London Chamber of Commerce and Industrie = Handelskammer) Förderangebote: Deutsch, Mathematik, Englisch, Lese-Rechtschreib-Förderung Bilingualer Unterricht: Im Fach Geschichte und Erdkunde-Wirtschaftskunde-Gemeinschaftskunde in Klasse 6 Arbeitsgemeinschaften: Big Band, Chor, Schulband, Streetball, Thai Boxen, Tontechnik-AG, Schulgarten, Schülermentoren, Streitschlichter, Schulsanitäter, Schulwegbegleiter, Computerführerschein in Klasse 5 und 6, Erwerb von Lese- und Methodenkompetenz KONTAKT SCHULLEITUNG Dr. Edeltrud Ditter-Stolz Merian-Realschule Ladenburg Heidelberger Str. 20 68526 Ladenburg Telefon: 06203/70480 Fax: 06203/70485 E-Mail: sekretariat@ mrs-ladenburg. de www.mrslad.hd.schule-bw.de Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Bistro mit warmem Mittagessen möglich Medienausstattung: Zwei Computerräume, Beamer, Internet in den Fachräumen Kooperation mit ELTERNBEIRAT Wolfgang Ibach, Simone Eyer außerschulischen Partnern: Saint Gobain Isover, Daimler AG, Firma Lochbühler Berufsvorbereitung: Sprechstunde der Agentur für Arbeit, BORS-Praktikum (Berufsorientierung an Realschulen), Berufsnavigator, BIZ-Besuche, Zusätzliche Projektwoche bei Saint Gobain Isover, diverse Projekte zur Berufsvor- i bereitung DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 552 36 29 Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: 27. Februar, 17 Uhr, in der Schule Anmeldung: 20. März (8 bis 15.30 Uhr) und 21. März (8 bis 13 Uhr) im Rektorat der Schule 30 RHEIN-NECKAR-SCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 Karl-Drais-Schule (Werkrealschule) Hirschberg-Heddesheim KONTAKT SCHULLEITUNG Karl-Drais-Schule (Werkrealschule) Hirschberg-Heddesheim Standort Hirschberg: Johann-Sebastian-Bach-Straße 7-9 69493 Hirschberg Telefon: 06201/59510 Fax: 06201-595115 E-Mail: sekretariat-hirschberg@ karl-drais-schule.de Standort Heddesheim: Rheinstraße 43, 68542 Heddesheim Telefon: 06203-4039662 Fax: 06203-4039663 E-Mail: sekretariat-heddesheim @karl-drais-schule.de www.karl-drais-schule.de i Jens Drescher ELTERNBEIRAT Silke Arnold Telefon 06201/59510 E-Mail: silke.arnold @karl-drais-schule.de DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 200 25 18 Unser Profil: Die Karl-Drais-Werkrealschule ist für ihre Schüler ein Ort, an dem Kompetenzen und Selbstbewusstsein gestärkt und sie individuell gefördert und gefordert werden. Mit den Angeboten der offenen Ganztagsschule steht ihnen ein Lebens- und Erfahrungsraum offen. Experten, Vereine und Organisationen teilen ihr Wissen und helfen den Schülern bei der Berufswegeplanung. Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Regelmäßige Lernstandsanalysen und Förderkonzepte, Einsatz des pädagogischen Assistenten in den Hauptfächern, Betreutes Lernen im Ganztagesbereich (auch Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkräfte), Förderkonzepte LRS und Dyskalkulie vorhanden Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Über 20 Arbeitsgemeinschaften aus verschiedensten Bereichen wie Kunst und Sport (u.a. Golf und Fußball), Erlebnispädagogik (Kletter-AG, Paddel-AG), Naturwissenschaften, Schulgarten, Musik, Computer, Sprachen, Heimatkund, an beiden Standorten Ganztagesangebot: Offene Ganztagesschule mit Betreutem Lernen (auch Hausaufgabenbetreuung) und vielfältigem AG-Angebot Verpflegung: Schulkiosk-AG für den Pausenverkauf an beiden Standorten, Mensa am Standort Hirschberg, in Heddesheim Möglichkeit des Mittagessens im „Haus am Seeweg“ (Pflegeheim) direkt neben der Schule Medienausstattung: Vier interaktive Whiteboards in Klassenräumen, drei moderne Computerräume, Notebookwagen, zwei Filmräume Kooperation mit außerschulischen Partnern: Musikschule Schriesheim, DRK, Sportvereine, VHS, Golfclub Heddesheim, Gemeindebüchereien, im Bereich Berufswegeplanung: IHK, Job Central, Agentur für Arbeit, Daimler AG, Evangelische Heimstiftung, Edeka und viele örtliche Betriebe Berufsvorbereitung: Berufswegeplanung ab der 5. Klasse (mit BoriS-Siegel zertifiziert), mehrere von der Schule begleitete Praktika, Betriebsbesichtigungen, Unterstützung von vielen außerschulischen Partnern, gezieltes Bewerbungstraining in den höheren Klassen, ab der 8. Klasse Einzelbetreuung durch einen Bildungslotsen des IB Mannheim im Programm „Mit Bildungsketten bis zum Abschluss kommen“ möglich, regionale Berufsinformationsbörse am Standort Heddesheim Schüleraustausch: Aktionen mit den Partnergemeinden Informationsveranstaltung: Tag der Offenen Schule am Mittwoch, 27. Februar, 16.30 bis 18.30 Uhr an beiden Standorten (Heddesheim und Hirschberg), anschließend Gesprächsmöglichkeit mit der Schulleitung am Standort Hirschberg. Individuelle Informations- und Besichtigungstermine über das Sekretariat möglich. Anmeldung: Hirschberg: Mittwoch, 20. März, 8.30 bis 16 Uhr im Rektorat Heddesheim: Donnerstag, 21. März, 8 bis 15.30 Uhr im Rektorat Kurpfalz Grund- und Werkrealschule Schriesheim Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Lernstanderhebung in Klasse 5, Stärkung der Basiskompetenzen in Klassen 5 und 6, Kompetenzanalyse mit Assessment-Center-Profil in Klasse 7, individuelle Förderung (Lese-Rechtschreib-Schwäche, Rechenschwäche, AD(H)S), Hausaufgabenhilfe, individuelle Lernbegleiter Arbeitsgemeinschaften: Musik-AG, Fußball-AG, Kunst-AG, Schulsanitätsdienst, Schulpatenschaften Ganztagesangebot: Nein Verpflegung: Schulmensa (Öffnungszeiten 8 bis 14.30 Uhr), Backwaren in der großen Pause KONTAKT Lernbegleiter, Stadtbibliothek Schriesheim, Musikschule Schries- außerschulischen Partnern: heim, ortsansässige Vereine, Job-Central Weinheim, Volksbank SCHULLEITUNG Kurpfalz Grund- und Werkrealschule Schriesheim Hirschberger Str. 1, 69198 Schriesheim Telefon: 06203/697210 Fax: 06203/697218 E-Mail: [email protected] www.kurpfalzschule-schriesheim.de i Kooperation mit Hochschule Heidelberg Beate Hirth-Pferdekämper Berufsvorbereitung: Berufliche Wahlpflichtfächer in Klassen 8 und 9 (Natur u. Technik, Wirtschaft u. Informationstechnik, Gesundheit u. Soziales), durchge- ELTERNBEIRAT hende Berufswegeplanung in Klassen 5 bis 10, Lernbegleitermodell, Herr Schmidt-Kühnle Betriebserkundungen und Berufspraktika, Übergangsmanagement Schule-Beruf in Klassen 9 und 10 DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Schriesheim, Arbeitskreis Schriesheimer Senioren, Pädagogische 390 30 16 Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: Tag der offenen Tür am 26. Februar, 16 bis 18.30 Uhr Anmeldung: 20. und 21. März, 8 bis 12 Uhr RHEIN-NECKAR-SCHULEN Mannheimer Morgen 1. Februar 2013 31 Werkrealschule Unterer Neckar Ladenburg Unser Profil: Praktisch/handwerklich, berufsvorbereitend Sprachenfolge: Englisch Förderangebote: Sprachförderung (Deutsch als Zweitsprache), Schulsozialarbeit, Förderung der Basiskompetenzen, Hausaufgabenhilfe KONTAKT SCHULLEITUNG Werkrealschule Unterer Neckar Ladenburg Heidelberger Straße 18 68526 Ladenburg Telefon: 06203/70470 Fax: 06203/70475 E-Mail: [email protected] www.werkrealschule-unterer-neckar.de i Thomas Schneider ELTERNBEIRAT Nein Arbeitsgemeinschaften: Lobdengau-Museum, Schulfirma, Musik, Sport, Schulgarten Ganztagesangebot: Antrag auf gebundene Ganztagsschule ab September 2013 Verpflegung: Planung: Angebot von gesundem, warmem Mittagessen Medienausstattung: Computerraum, Laptops, Beamer Kooperation mit Netzwerk Berufsfindung, Heimatbund Ladenburg, Bildungspartner- außerschulischen Partnern: schaften mit regionalen Betrieben Berufsvorbereitung: Berufsvorbereitungssiegel BoriS, Berufsvorbereitung ab Klasse 5, Kooperation mit verbindlichen außerschulischen Partnern, Berufsvor- Joachim Loose Irene Niethammer bereitungsportfolio, Berufswahltest und Talente-Check mit anschließender Beratung, Angebot von Job-Patenschaften DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: Bilingualer Unterricht: 210 25 19 Schüleraustausch: Nein Informationsveranstaltung: 25. Februar, 16.30 Uhr Anmeldung: 20. und 21. März, 8 bis 17 Uhr Heinrich Sigmund-Gymnasium Schriesheim Unser Profil: Sprachliches oder naturwissenschaftliches Profil, Antrag auf neunjährigen Zug (G9) Sprachenfolge: Im naturwissenschaftlichen Profil Englisch-Latein oder EnglischFranzösisch, im sprachlichen Profil Englisch-Französisch-Latein oder Englisch-Latein-Französisch KONTAKT SCHULLEITUNG Heinrich Sigmund-Gymnasium Schriesheim Institutweg 1, 69198 Schriesheim Telefon: 06203/40 48 10 oder -11 Fax: 06203/68828 www.hsg-schriesheim.de i Dr. Wolfgang Metzger DATEN Schülerzahl Lehrerzahl Durchschnittliche Klassengröße: 355 38 25 Förderangebote: Chor, Theater Bilingualer Unterricht: Nein Arbeitsgemeinschaften: Computer, Kochen, Schach, Spanisch, Tennis, Theater, Turnen Ganztagesangebot: Unterricht bis 15.15 Uhr Verpflegung: Mittagstisch mit frisch gekochtem Essen Medienausstattung: Computerraum, Laptops, TV, Overhead-Projektoren Kooperation mit außerschulischen Partnern: BASF Berufsvorbereitung: Berufsorientierung an Gymnasien, SoKo-Seminar Schüleraustausch: Schweden (Göteborg) Schulgeld: 260 Euro monatlich mit Mittagstisch Informationsveranstaltung: Tag der offenen Tür am Samstag, 9. März, 10 bis 14 Uhr Anmeldung: Ab sofort in der Schule möglich. LOS Mannheim Kathrin Tantu Kaiserring 48 – 50 Tel.: 0621 / 15 22 02 Kosten lose Tests und Beratung auf Anfrage.