Die weiterführenden Schulen im Steckbrief

Transcrição

Die weiterführenden Schulen im Steckbrief
KLASSE 5
Beilage zur Ausgabe vom 1. Februar 2013
Wohin nach der
Grundschule?
Die weiterführenden
Schulen im Steckbrief
Tipps zur richtigen Schulwahl | 45 Schulen im Überblick | Anmeldeverfahren
Der neue Weg:
Zeit für die Entscheidung
Infotermin
Samstag 02.03.
11:30 Uhr
Abitur
Klasse 13
GanztagsMittlere Reife
WirtschaftsKlasse 10
gymnasium
➥
Klasse 8
Klasse 7
Comenius
Ganztagsrealschule
Merkur Akademie International
Gemeinnützige Schule in freier Trägerschaft
Neckarauer Str. 204–206 · 68163 Mannheim
www.merkur-akademie.de · www.comenius-rs.de
www.fkm-verlag.com
Zwei Schulzweige der
KLASSE 5
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
3
Grußwort: Kultusminister Andreas Stoch
Individuelles Lernen ausbauen
Liebe Leserinnen und Leser,
ich freue mich sehr, mich Ihnen
so kurz nach meinem Amtsantritt vorstellen zu dürfen. Am
23. Januar habe ich das Amt des
baden-württembergischen Kultusministers übernommen. Ich
werde den Bildungsaufbruch mit
Optimismus und großer Begeisterung fortführen und möchte dafür
um Vertrauen werben. Oberstes
Ziel ist, die Bildungsgerechtigkeit zu stärken und so das Land
Baden-Württemberg zukunftsfähig zu machen. Dazu wollen wir
das individuelle Lernen in allen
Schularten ausbauen, um den
unter-schiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und der zunehmenden Heterogenität an den Schulen besser
gerecht werden zu können. Jedes
Kind soll den jeweils bestmöglichen Schulabschluss erreichen
können – und das in Wohnortnähe. Deshalb wird die regionale
Schulentwicklung eine der ersten
Aufgaben sein, die ich mit den
kommunalen Spitzenverbänden
in Angriff nehmen werde.
In den vergangenen Monaten hat die Landesregierung beschlossen, bis 2020 insgesamt
11600 Lehrerstellen einzusparen.
Dass diese Kürzungen den Kultusbereich belasten, ist offensichtlich. Andererseits wollen wir
unseren Kindern keinen Schuldenberg hinterlassen. Deshalb
muss sich auch das Kultusressort
an die Vorgaben der Schuldenbremse halten, immerhin ist es
für rund die Hälfte der Personalkosten des Landes verantwortlich.
Zudem eröffnet der Rückgang der
Schülerzahlen gewisse Spielräume für Einsparungen. Es kommt
darauf an, die Lehrerstellen aus
dem System herauszunehmen
und dennoch die Qualität der Bildung und die Unterrichtsversorgung zu sichern. Dafür werde ich
mich einsetzen.
Die meisten Entscheidungen
der Landesregierung sind auf große Zustimmung gestoßen – etwa,
dass wir die Verbindlichkeit der
Grundschulempfehlung
abgeschafft haben. An den Grundschulen wird seither mit deutlich
weniger Druck gelernt. Zudem
zeigen die gerade veröffentlichten
Übergangszahlen von der Grundschule auf die weiterführenden
Schulen, dass die Eltern mit ihrem
neuen Recht verantwortungsbewusst umgehen. Dies ist auch der
kompetenten und engagierten
Beratung zu verdanken, mit der
die Grundschullehrer die Eltern
bei der Wahl der für ihr Kind am
besten geeigneten weiterführenden Schule unterstützt haben.
Mit dem Umbau der Hauptund Werkrealschulen haben wir
die Bildungsgerechtigkeit gestärkt
und für noch mehr Jugendliche,
insbesondere aus Migrantenfamilien, Chancen auf einen mittleren
Bildungsabschluss
geschaffen.
Bereits zum Schuljahr 2012/13
hatten alle Hauptschulen die
Möglichkeit, Werkrealschulen zu
werden. Alle Schülerkönnen eine
10. Werkrealschulklasse besuchen
und einen Haupt- oder Realschulabschluss erreichen. Zu Beginn
des Schuljahrs ist rund die Hälfte
aller Werkrealschüler – und damit
deutlich mehr als früher – in die
10. Klasse gewechselt.
Ein Erfolgsmodell ist die Gemeinschaftsschule, die wir in
diesem Schuljahr eingeführt haben. Sie zeichnet sich dadurch
aus, dass Kinder dort über die
vierte Klasse hinaus gemeinsam
und ihren individuellen Voraussetzungen entsprechend lernen
können. 42 Schulen sind zu
Beginn des Schuljahres als Gemeinschaftsschulen an den Start
gegangen, viele weitere werden
im Schuljahr 2013/14 hinzukommen. Immer mehr Gemeinden
und Kommunalpolitiker über alle
Parteigrenzen hinweg sind der
Überzeugung, dass das gemeinsame Lernen der richtige Weg ist.
Der Realschule wird von allen
Seiten großes Vertrauen entgegen
gebracht. Eltern von Schülern
mit unterschiedlichen Bildungsempfehlungen sind überzeugt,
dass ihre Kinder dort sehr gut gefördert werden. Damit steht die
Realschule auch vor besonders
großen Herausforderungen. Deshalb werden wir in dieser Schulart
das individuelle Lernen künf-tig
stärkerausbauen, damit die Realschulen der zunehmenden Heterogenität besser gerecht werden
können. Außerdem planen wir,
den Realschulen im nächsten
Schuljahr für die achten Klassen
im Rahmen der Kompetenzana-
Andreas Stoch
lyse weitere Stunden zur individuellen Förderung zur Verfügung
zu stellen.
An den Gymnasien hat der erste G8-Jahrgang, der im Frühsommer 2012 erfolgreich das Abitur
ablegte, gezeigt: Die meisten
Schüler kommen mit dem achtjährigen Bildungsgang gut zurecht. Wir möchten das Vertrauen
ins G8 bei Schülern und Eltern
weiter stärken, indem wir auch an
den Gymnasien das individuelle
Lernen ausbauen. Zu-dem gibt es
seit Beginn des Schuljahres an 22
Standorten in Baden-Württemberg eine Alternative zum G8. Ab
dem kommenden Schuljahr können Schülerinnen und Schüler an
22 weiteren Schulen das Abitur
nach neun Jahren erreichen. Dazu
gehören das Karl-Friedrich-Gymnasium in Mannheim und das
Bild: zg
Adolf-Schmitthenner-Gymnasium in Neckarbischofsheim.
An den beruflichen Gymnasien
gibt es ebenfalls Verbesserungen.
Mit neuen Schulstandorten, neuen Fachrichtungen und neuen
Profilen gibt es mehr Angebote
und damit vielfältigere Möglichkeiten, das Abitur zu machen.
Schülerinnen und Schüler können sich etwa künftig besser auf
technische, naturwissenschaftliche oder Sozialwissenschaften
Berufe vorbereiten.
Ich bin zuversichtlich, dass wir
unsere Ziele gemeinsam erreichen und das Bildungssystem zukunftssicher machen können.
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Stoch
Minister für Kultus, Jugend und
Sport Baden-Württemberg
Grußwort: Bürgermeisterin Dr. Ulrike Freundlieb
Viele weiterführende Wege für Kinder
Mit der Wahl der weiterführenden
Schule steht für alle Eltern und ihre
Kinder, die große, wegweisende
Frage an: Welche weiterführende
Schule fördert die Fähigkeiten und
die Talente meines Kindes besonders gut? Und wo kann mein Kind
am besten für sein Leben lernen?
Im Auftrag des Gemeinderates
und mit Unterstützung der Schulen wurde im vergangenen Jahr
eine Umfrage unter allen Eltern
durchgeführt, deren Kinder auf
eine weiterführende Schule wechseln. Der Rücklauf war mit etwa
der Hälfte aller Befragten enorm.
Wir konnten dabei erfahren, dass
für Väter und Mütter Ganztagesangebote, eine gute individuelle Begleitung der Kinder- und
Jugendlichen und die Qualität sowie Erreichbarkeit der Schule an
oberster Stelle stehen.
Unser Ziel als Stadt Mannheim
ist es, die Bildungschancen und
Talente der Kinder und Jugendlichen gezielt zu fördern, um jedem
einen Abschluss und einen Weg in
den Beruf zu ermöglichen. Hierzu
gehört auch eine Integrationspolitik, die die Potentiale von Kindern
und Jugendlichen fördert.
Dr. Ulrike Freundlieb
Bild: zg
Unsere Schulen haben unterschiedliche Stärken und Profile,
um angemessen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der
Kinder einzugehen. Wir freuen
uns, in Mannheim eine qualitativ
sehr hochwertige und vielfältige
Schul- und Bildungslandschaft
anzubieten, die unterschiedliche
Schwerpunkte von der erfolgreichen Berufsorientierung über erweiterte Fremdsprachenangebote
und gezielte Sportförderung bis
zur Unterstützung von Hochbegabten setzt. Diese Bildungslandschaft wird sich in den kommen-
den Jahren in Baden-Württemberg
weiterentwickeln. Wir freuen uns,
dass wir in Mannheim auch bei
diesen Entwicklungen mit dabei
sind und Eltern und Kindern ein
Mehr an Wahlmöglichkeiten bieten können. In diesem Jahr kommt
am
Karl-Friedrich-Gymnasium
im Rahmen eines Modellversuchs
des Landes ein G 9 Zug hinzu und
damit an der Schule die Wahlmöglichkeit zwischen einem Abitur in
acht oder in neun Jahren. Auch
wird in den kommendenTagen mit
dem Beschluss des Landes über
die Einrichtung weiterer Gemeinschaftsschulen gerechnet und
die Kerschensteiner-Schule wird
voraussichtlich ab dem Schuljahr
2013/14 die erste Gemeinschaftsschule in Mannheim sein. Dort
soll im Rahmen eines Ganztagsbetriebes längeres gemeinsames
Lernen, individuelle Förderung
der Schülerinnen und Schüler und
ein inklusives Schulleben möglich
werden.
Wir investieren gezielt in diese
Weiterentwicklung der Bildungslandschaft, in die Qualität von
Bildung, in die Verbesserung von
Bildungsgerechtigkeit, in Talentförderung wie auch in Schul-
bauten. Durch städtische Mittel werden Programme wie das
Mannheimer Unterstützungssystem Schule (MAUS) finanziert,
die Arbeit der Hausaufgabenhilfe
ermöglicht, Hortbetreuung und
verlässliche Grundschulangebote eingerichtet und zahlreiche
Kooperationen mit Bildungs- und
Kultureinrichtungen
gefördert
oder Einrichtungen wie die Kinder- und Jugendakademie weiterhin möglich gemacht. Durch
Bildung und Betreuung sollen die
Bildungs- und Teilhabechancen
von Kindern und Jugendlichen
erhöht werden. Um dies zu ermöglichen, investieren wir in unser
vorrangiges Ziel, den Ausbau von
Ganztagsschulen.
Das wird in den kommenden
Jahren korrespondierend zu den
Planungen des Landes insbesondere die Grundschulen betreffen,
wie auch die Schulen, die sich zu
inklusiven Schulstandorten entwickeln wollen, wie beispielsweise
die Gemeinschaftsschulen.
Nutzen Sie auch die Informationsabende (Termine unter
h t t p : / / w w w. m a n n h e i m . d e /
bildung-staerken/informations-
veranstaltungen-weiterfuehrenden-schulen), um sich an den
Gymnasien, der Integrierten Gesamtschule, Realschulen, Gemeinschaftsschule oder Werkrealschulen in Mannheim umzusehen. Sie
bieten einen ersten Eindruck über
die Atmosphäre und die Lernbedingungen an der Schule. Darüber
hinaus gibt es zahlreiche Beratungsmöglichkeiten. Sprechen Sie
mit den Grundschullehrerinnen
und -lehrern. Reden Sie mit den
Menschen, die Ihre Kinder gut
kennen. Wenn Sie sich etwas Zeit
lassen und die vielfältigen Informationsmöglichkeiten
nutzen,
dann werden Sie gemeinsam mit
Ihrem Kind eine Schule auswählen, die dessen Fähigkeiten fördert
und seinen Begabungen und Neigungen am besten entspricht. Das
sind die besten Voraussetzungen
für einen guten Schulabschluss
und ein zufriedenes Kind, das gerne zur Schule geht, optimal gefördert wird und viel für seine persönliche Zukunft lernt.
Dr. Ulrike Freundlieb
Bürgermeisterin für Bildung,
Jugend und Gesundheit der Stadt
Mannheim
4
KLASSE 5
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Interview: Schulamtsdirektor Frank Schäfer erklärt, worauf Eltern
bei der Wahl einer weiterführenden Schule achten sollten
„Ein entschleunigter Weg
ist manchmal besser“
Herr Schäfer, wer sollte
über die weiterführende
Schule entscheiden – die
Eltern, das Kind, der
Grundschullehrer oder alle
zusammen?
Frank Schäfer: Die Entscheidung, welche Schule für das
Kind die beste ist, sollten
Eltern, Schule und mit Einschränkung das Kind gemeinsam treffen. Durch den Wegfall der Verbindlichkeit der
Grundschulempfehlung sind
die Eltern stark in der Verantwortung. Eine gute Beratung
durch die Schule ist dabei
unverzichtbar. Die Lehrerinnen und Lehrer des Kindes
können sehr genaue und differenzierte Aussagen über das
Arbeits-, Lernverhalten und
das Leistungsvermögen des
Kindes machen. Noten sind
dabei nur eine von mehreren
Quellen für diese wichtige
Entscheidung.
Und das Kind?
Schäfer: Es sollte natürlich beteiligt werden und auch mitentscheiden. Das setzt voraus,
dass es die Schulen, die in Frage kommen, auch kennt und
vergleichen kann. Dann kann
auch ein zehnjähriges Kind
begründet sagen, ob ihm eine
Schule gefällt oder nicht.
Wie sieht denn die „ideale“
weiterführende Schule
aus?
Schäfer: Entscheidend ist,
dass es eine Schule ist, in der
man sich vorstellen kann, dass
das Kind sich wohlfühlt und
erfolgreich ist. Dazu können
mehrere Faktoren beitragen:
Anforderungen, Schulprofil,
Angebote, Freundinnen und
Freunde. Im besten Fall ist
es eine Schule, die das Kind
schon einmal gesehen hat,
von der es sich einen Eindruck
verschaffen konnte und die
auch gut zu erreichen ist. Der
neue Schüler sollte dort seine
bestehenden Freundschaften
weiter pflegen und neue Kontakte knüpfen können.
Und worauf sollten Eltern
achten, wenn sie sich eine
Schule anschauen?
Schäfer: Wichtige Termine
sind die Informationsveranstaltungen wie zum Beispiel
Tage der offenen Tür, die Eltern gemeinsam mit dem Kind
besuchen sollten. Dort erhält
man Antworten auf wichtige Fragen: Was zeichnet die
Schule aus? Gibt es für den
Nachwuchs von Berufstätigen ein Ganztagsangebot,
wie sieht dieses aus? Gelingt
es, zum Beispiel mit Hilfe
von
Kooperationspartnern,
die Wirklichkeit in die Schule
zu holen? Welche Stütz- und
ZUR PERSON
Frank Schäfer hat als Lehrer an der Mozart-, der Pfingstberg- und der Sickingerschule gearbeitet. Seit 1994 ist er
in der Schulverwaltung tätig, unter anderem war er Referent im Kultusministerium. Seit 2007 arbeitet Schäfer im
Staatlichen Schulamt Mannheim, dem
größten Schulamt Baden-Württembergs, das für Grund-, Real-, Werkreal- und Sonderschulen in Mannheim,
Heidelberg, Rhein-Neckar- und NeckarOdenwald-Kreis zuständig ist. Dort ist
Schäfer Mitglied der Amtsleitung.
Fördermöglichkeiten bestehen, wenn das Kind mal eine
Leistungsschwäche
haben
sollte? Kinder kommen nicht
als fertige Gymnasiasten, Realschüler und Werkrealschüler. Es ist Aufgabe der Schulen,
sie erst zu diesen Schülern zu
machen, sie nach Möglichkeit
dort erfolgreich zu machen.
Deshalb ist es auch wichtig,
dass Eltern sich das pädagogische Übergangskonzept
anschauen. Das heißt: Wie
fangen die Lehrer die Neuen
auf? Es handelt sich bei Fünftklässlern ja um sechs Wochen
ältere Grundschüler, die pädagogisch angemessen an den
neuen Schulalltag mit häufig
erhöhten Anforderungen herangeführt werden müssen.
Viele Eltern schwanken
zwischen zwei Schularten
– und haben Angst, dass
ihre Tochter oder ihr Sohn
auf einen Weg festgelegt
ist, wenn er erst einmal
eingeschlagen wurde.
Schäfer:
Kinder
können
grundsätzlich von einer Schulart auf eine andere wechseln
– unter bestimmten Voraussetzungen zum Beispiel sogar
von der Werkrealschule aufs
Gymnasium. Maßgeblich dafür sind das Arbeits- und Sozialverhalten, aber auch die
Noten, da gibt es rechtliche
Voraussetzungen, die Eltern
bei der Schule, die das Kind
besucht, erfragen können. In
Baden-Württemberg gibt es
keinen Abschluss ohne Anschluss. Wir haben Schüler,
die über die Werkrealschule
und Realschule erfolgreich
den Weg zum Abitur gemacht
haben.
Wie viel Zeit braucht ein
Kind, um sich einzugewöhnen?
Schäfer: Wir raten den Eltern
oft, dem Kind Zeit zu lassen.
Bei manchen Kindern ist es
von der Entwicklung so, dass
mit zunehmendem Alter auf
einmal ein Kippschalter umspringt, manche starten auch
erst nach Klasse 9 oder 10
durch.
Was sollten Eltern beachten, wenn ihr Kind ein
Spätentwickler ist?
Schäfer: Für das Kind ist es
besser, ein guter Realschüler zu sein als ein schwacher
Gymnasiast. Wichtig ist, ihm
eine angenehme, erfolgreiche
und auch entspannte Schulzeit zu bieten – was nicht
heißt, dass diese Zeit ohne
Anstrengungen und manchmal auch nicht ohne Misserfolge ist. Motivation, Neugier
und Leistungsvermögen zu
entwickeln, das gelingt nur
mit Hilfe von Erfolgserlebnissen. Ein entschleunigter Weg
ist manchmal besser als eine
Schulart, die das Kind überfordert.
Und wenn es doch nicht
so richtig klappt? Wann ist
ein Wechsel der Schulart
sinnvoll?
Schäfer: Hier gibt es keine
goldene Regel, die Kinder
sollten erst einmal in Ruhe
ankommen. Wenn Eltern merken, dass ihre Tochter oder
ihr Sohn wirklich permanent
über- oder auch unterfordert
ist, sollten sie zunächst das
Gespräch mit dem Lehrer suchen. Zusammen kann man
sich dann Gedanken über
Unterstützungsmöglichkeiten machen, anstatt sofort die
Schulart zu wechseln.
Neu sind im kommenden Schuljahr die ersten
Gemeinschaftsschulen im
Mannheimer Raum. Für
wen kommt dieses Angebot
in Frage?
Schäfer: Die Gemeinschaftsschule ist grundsätzlich für
alle Kinder interessant, weil
dort jeder in seinem Tempo
lernen kann. Das ist besonders gut für Schüler mit unterschiedlich stark ausgepräg-
tem Leistungsvermögen in
den verschiedenen Fächern.
Diese Schulform hat sich auf
die Fahnen geschrieben, sowohl Über- als auch Unterforderung zu vermeiden und
Individualisierung als Unterrichtsprinzip
umzusetzen.
Allerdings ist dies kein Alleinstellungsmerkmal von Gemeinschaftsschulen.
Auch wenn der Weg zunächst nicht auf ein Gymnasium führt – das Abitur
ist trotzdem noch möglich.
Schäfer: Ja, natürlich. Man
kann in Baden-Württemberg
mit dem mittleren Bildungsabschluss und dem Realschulabschluss immer noch auf
ein Berufliches Gymnasium
wechseln. Nicht jedes Kind
ist mit zehn Jahren schon so
weit, dass es dem Unterricht
auf einem Gymnasium folgen kann. Wichtig ist, dass ein
Schüler später jederzeit noch
die Chance hat, etwas auf den
Abschluss draufzusetzen. Die
Hälfte der Studierenden an
den Hochschulen gehen den
Weg über den Mittleren Bildungsabschluss, die Beruflichen Gymnasien und die Berufskollegs.
Fabian Busch
SCHULPSYCHOLOGEN
HELFEN WEITER
Wer sich Hilfe bei Experten
holen möchte, kann sich an
die Schulpsychologische Beratungsstelle des Staatlichen
Schulamts wenden.
Telefonisch erreichbar ist das
Mannheimer Team montags
bis freitags von 9 bis 12 Uhr
sowie montags bis donnerstags auch von 14 bis 17 Uhr.
Die Rufnummer lautet
0621/292-4190.
Für die Bergstraße sind die
Schulpsychologen in
Heidelberg unter 06221/97-640
zuständig.
KLASSE 5
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
5
Anmeldung: Nur wenige Schulen sind „überbucht“ und müssen interessierte Eltern und Kinder ablehnen
Wunsch geht meistens in Erfüllung
Die Art und den Standort einer
weiterführenden Schule für das
eigene Kind auszusuchen, sind
wichtige Entscheidungen. Den
folgenden Weg müssen Eltern
von Viertklässlern bis zur Anmeldung gehen.
Von der Empfehlung . . .
Mit der Halbjahresinformation, die Viertklässler in diesen
Tagen bekommen, erhalten
Eltern auch die Bildungsempfehlung. Der Grundschullehrer
teilt darin mit, welche weiterführende Schulform seiner
Meinung nach die beste für den
jeweiligen Schüler ist. Rechtlich
müssen sich Eltern nicht mehr
an diesen Ratschlag halten, sie
können über die Zukunft ihres
Kindes eigenständig entscheiden. Trotzdem sollten sie den
Rat des Lehrers ernst nehmen:
Er hat das Kind in den vergangenen Jahren beobachtet und
kann meistens gut einschätzen,
für welche Schule es am ehesten geeignet ist.
. . . über die Schulwahl . . .
Ist die Entscheidung getroffen,
welche Schulform es sein soll,
stellt sich die Frage nach der
konkreten Schule. Dabei können viele Aspekte eine Rolle
spielen: die Nähe zum Wohnort,
die Entscheidung der Freunde
und natürlich das besondere
Profil oder das Angebot an Arbeitsgemeinschaften. Bei der
Entscheidung soll diese Beilage
helfen: Jede Schule hat darin
aufgelistet, welche Sprachen
unterrichtet werden, welche
Profile, Arbeitsgemeinschaften
oder sonstigen Lehrangebote
sie ihren Schülern bietet.
. . . bis zur Anmeldung
Die Anmeldeverfahren unterscheiden sich an den verschie-
Der 20. und 21. März sind in diesem Jahr die zentralen Anmeldetage an den öffentlichen Schulen.
denen Schularten nur noch
geringfügig. Zunächst zu den
Gymnasien: Die Eltern gehen
an den Anmeldetagen in ihre
Wunschschule. Für alle öffent-
lichen Schulen – in diesem Jahr
erstmals auch für die Integrierte
Gesamtschule in Mannheim –
sind diese Termine der 20. und
21. März. Bei der Anmeldung
Bild: Bilderbox
müssen Eltern insgesamt drei
Gymnasien angeben – also zwei
Alternativen für den Fall, dass
die bevorzugte Einrichtung ihr
Kind nicht aufnehmen kann.
„Wir versuchen, so wenig Schüler wie möglich zu verschieben“, sagt Dr. Ingo Leichert, der
geschäftsführende Schulleiter
der Mannheimer Gymnasien.
Trotzdem müssen manche Kinder auf eine der beiden Alternativ-Schulen gehen. Bei der
Entscheidung, welche Schüler
aufgenommen werden, orientieren sich die Rektoren an
zwei Faktoren: Ein Kind, dessen Wohnort nahe der Schule
ist, hat gute Chancen, auf die
Wunschschule zu kommen –
genau wie solche Fünftklässler,
deren Geschwister schon auf
dieses Gymnasium gehen.
Es besteht jedoch kein Grund
zur Sorge: In Mannheim waren in den vergangenen Jahren
nur zwei Gymnasien regelmäßig „überbucht“, mussten also
manche Interessenten an andere Schulen verweisen.
An den Real- und Werkrealschulen ist die Wahrscheinlichkeit,
dass das Kind auf die Wunschschule gehen kann, noch größer. In Mannheim gibt es nur
an einer Realschule regelmäßig
mehr Anmeldungen als freie
Plätze. An Real- und Werkrealschulen können sich Eltern
ebenfalls am 20. und 21. März
vor Ort melden. Zur Sicherheit
werden sie dort meistens gebeten, eine alternative Wahl anzugeben.
Bescheid bekommen sollen
Mütter und Väter dann recht
bald: Nach den Osterferien
sollen sie erfahren, auf welche
Schule ihr Kind im Sommer
wechseln kann.
Wer sich für eine Schule in freier
Trägerschaft entschieden hat,
muss nicht so lange warten.
Dort sind Anmeldungen in den
meisten Fällen jederzeit möglich.
Fabian Busch
Telefonaktion: Christina Auweiler und Dr. Ingo Leichert stehen Eltern von Viertklässlern zum Thema Schulwahl Rede und Antwort
Experten geben Ratschläge
Es gibt viele Ansprechpartner,
bei denen sich Eltern von Viertklässlern Hilfe holen können:
die Lehrer des Kindes natürlich, aber auch Freunde und
Verwandte. Möglichst viele Antworten zur Wahl der weiterführenden Schule und zu den Angeboten der einzelnen Häuser
in der Region soll zudem diese
Beilage liefern.
Trotzdem bleiben bei vielen
Müttern und Vätern immer
wieder Fragen, wenn es von
der Theorie in die Praxis, wenn
es ganz konkret um das eigene
Kind geht.
Daher geben bei der Telefonaktion unserer Zeitung am
heutigen Freitag zwischen 15
und 16 Uhr erfahrene Experten weitere Ratschläge. Unter
der Nummer 0621/3922502
ist Christina Auweiler zu er-
Christina Auweiler und Dr. Ingo Leichert beantworten bei unserer Telefonaktion heute Fragen von Eltern.
Bilder: zg/lang
reichen. Sie ist Mitarbeiterin
der Schulpsychologischen Beratungsstelle Mannheim. Dr.
Ingo Leichert steht unter der
Nummer 0621/3922501 Rede
und Antwort. Leichert ist seit
1992 Rektor des Peter-PetersenGymnasiums auf der Schönau
und zudem geschäftsführender
Schulleiter aller öffentlichen
Mannheimer Gymnasien. Bei
den beiden Experten können
Sie Ihre Fragen loswerden: Was
steckt hinter den Profilen der
Gymnasien? Wo sind Kinder mit
einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom am besten aufgehoben? Was, wenn das Kind ein
Spätentwickler ist?
Einige wichtige Fragen und
Antworten der Telefonaktion
gibt es zum Nachlesen auch in
der morgigen Samstagsausgabe
unserer Zeitung.
fab
6
KLASSE 5
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Standorte der weiterführenden
Schulen in Mannheim
Peter-Petersen-Gymnasium
Kerschensteinerschule
Sandhofenschule
Rhein
Waldschule
Friedrich-Ebert-Schule
Integrierte Gesamtschule
Geschwister-Scholl-Schule
Freie Interkulturelle Waldorfschule
Humboldtschule
Marie-Curie-Schule
Ne
Uhlandschule
Wohlgelegenschule
Ludwig-Frank-Gymnasium
ck
ar
Johannes-Kepler-Schule
Elisabeth-Gymnasium
Lessing-Gymnasium
Ursulinen-Gymnasium
Tulla-Realschule
Kurpfalz-Gymnasium
und Realschule
Karl-Friedrich-Gymnasium
Pestalozzischule
Feudenheimschule
Liselotte-Gymnasium
Sema-Schule
Comenius-Realschule
Seckenheimschule
Moll-Gymnasium
Schillerschule
Freie Waldorfschule
Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium
Wilhelm-Wundt-Schule
Rhein
Konrad-Duden-Schule
Pfingstbergschule
Werkrealschule
Realschule
Gesamtschule/Gemeinschaftsschule
Gymnasium
verschiedene Schularten mit
einer Schulleitung (Verbundschule)
Schule in privater Trägerschaft
100 m
GYMNASIEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
7
Gymnasien: Schüler und Eltern können aus verschiedenen Bildungsschwerpunkten wählen
Freude am Lernen ist gefragt
Eigenständiges Lernen, zwei bis vier Fremdsprachen, ein
spezifisches Profil: Wer ein Gymnasium besucht, sollte Spaß am Lernen haben – und ist trotzdem nicht auf
sich allein gestellt. Am Ende dieser Schullaufbahn steht
meistens das Abitur und damit die Eintrittskarte für eine
berufliche Ausbildung oder ein Studium. Damit der Abschluss möglichst vielen gelingt, gibt es an den Schulen
auch zahlreiche Fördermöglichkeiten.
In Mannheim können sich Schüler und Eltern zwischen
neun öffentlichen und vier privaten Gymnasien entscheiden. Noch stärker als an den anderen Schulformen setzen
die einzelnen Häuser eigene Schwerpunkte beim Fächerangebot. Deswegen lohnt sich hier ein Vergleich der Angebote besonders.
Welches Profil darf’s sein?
Jeder Gymnasiast muss sich im Laufe seiner Schulzeit für
ein inhaltliches Profil entscheiden. Zwei Schwerpunkte
werden an allen Gymnasien angeboten: das sprachliche
(mit drei Fremdsprachen) und das naturwissenschaftliche (mit dem ergänzenden Fach Naturwissenschaft und
Technik, das fächerübergreifende Fragen aus Biologie,
Chemie und Physik behandelt).
Darüber hinaus gibt es an einzelnen Schulen spezielle Profile mit den Schwerpunkten Musik (Moll- und
Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium), Kunst (ElisabethGymnasium) und Sport (Ludwig-Frank-Gymnasium). Am
Karl-Friedrich- und am Feudenheim-Gymnasium können
Schüler außerdem das humanistische Profil belegen, bei
dem Latein und Altgriechisch auf dem Stundenplan stehen.
Wie viele Sprachen?
Zwei Fremdsprachen muss jeder Gymnasiast in seiner
Schullaufbahn lernen. Wer sich für das sprachliche Profil entscheidet, für den stehen drei Sprachen auf dem
Stundenplan, im europäischen Profil am Karl-FriedrichGymnasium sind es sogar vier. Welche Sprache genau ein
Wer Fremdsprachen lernen möchte, ist auf dem Gymnasium genau richtig. Am Feudenheim-Gymnasium können Schüler sogar Chinesisch pauken.
Bild: dpa
Schuljahr allerdings die Einführung von mindestens
einem neunjährigen Zug (G9), in dem die Schüler mehr
Zeit zum Lernen haben sollen.
Was Eltern und Schüler bei der Schulwahl jedoch auch
beachten sollten: Das Gymnasium ist nicht die einzige
Schulform, an der Jugendliche das Abitur machen können. Dieser Abschluss ist – nach neun Jahren – auch an
Acht oder neun Jahre?
Der Standard ist in Mannheim weiterhin das Abitur nach der Integrierten Gesamtschule, der Freien Waldorfschule
acht Jahren am Gymnasium (G8). Das Karl-Friedrich- und sowie nach der Mittleren Reife an den Gymnasien der Befab
das Kurpfalz-Gymnasium beabsichtigen im kommenden ruflichen Schulen möglich.
Schüler lernt, hängt von seiner eigenen Auswahl und dem
Angebot der Schule ab. Englisch, Französisch und Latein
bietet jedes Gymnasium an. Doch auch Spanisch, Italienisch, Altgriechisch, Russisch und Chinesisch werden an
einzelnen Schulen unterrichtet.
Elisabeth-Gymnasium
Unser Profil:
Interkulturelles Lernen, Kunst-Profil, Sprachprofil,
Naturwissenschaftliches Profil
Sprachenfolge:
1. Fremdsprache: Englisch
2. Fremdsprache (ab Klasse 6): Latein oder Französisch
3. Fremdsprache (Sprachprofil ab Klasse 8): Spanisch
Förderangebote:
Sprachförderung
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Chöre, Rock-Pop-Jazz, Klarinetten-AG, Fußball, Streitschlichter,
Schulsanitätsdienst, Homepage, Fotografie, Hip-Hop, Mode und
Design
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Manuela Weiss
Elisabeth-Gymnasium
 D7,8
68159 Mannheim
 Telefon: 0621/293 3030
 Fax: 0621/293 2549
 E-Mail: elisabeth-gymnasium@
mannheim.de
 www.elisabeth-gymnasium.de
Ganztagesangebot:
Offene Ganztagesschule mit Hausaufgabenbetreuung (an drei Tagen)
Verpflegung:
Cafeteria, Kantine im Rathaus
Medienausstattung:
Mehrere IT-Räume, PC-Arbeitsplätze für Oberstufenschüler, vernetzte
Fachräume in den Naturwissenschaften, in Kunst und Musik
ELTERNBEIRAT
Kooperation mit
REM, Kunsthalle, Mannheimer Unterstützungssystem Schule
außerschulischen Partnern:
(Abendakademie, Stadtbibliothek, Musikschule), Rhein-NeckarLöwen, Mannheimer Fechtclub, Deutsche Bahn
Dr. Martina Lenz-Herrmann
Berufsvorbereitung:
i
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
480
50
25
Berufsorientierung in Klasse 9, vertiefte Berufsorientierung sowie
individuelle Studienberatung in der Kursstufe
Schüleraustausch:
Israel, Frankreich, Italien
Informationsveranstaltung:
28. Februar, 18 Uhr
Anmeldung:
20. und 21. März 2013, ab 8 Uhr (Aula)
8
GYMNASIEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Feudenheim-Gymnasium
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Feudenheim-Gymnasium
 Neckarstr. 4, 68259 Mannheim
 Telefon: 0621/293-8413
 Fax: 0621/795518
 E-Mail: feudenheimschule-gymnasium.
[email protected]
 www.feudenheim-gymnasium.de
Dr. Rainer Halfar
Unser Profil:
Europäisch-humanistisches Gymnasium mit vier Profilen
(altsprachlich, neusprachlich, naturwissenschaftlich, europäisch)
Sprachenfolge:
Englisch, Latein oder Französisch (ab Klasse 5), Französisch oder
Griechisch (ab Klasse 8), Chinesisch ab Klasse 10
Förderangebote:
Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht Klasse 5/6 in den Kernfächern, Lernen lernen, Methodentraining, Begabtenförderung in der
Jugendakademie, Hochbegabtenförderung im Hector-Seminar
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Chinesisch, Hockey, Tennis, Laufen, Rudern, Theater,
Schülerzeitung, Chor, Sanitätsdienst, Schulband, u.a.
Ganztagesangebot:
Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften
Verpflegung:
Mittagessen in der Schulmensa auf Wunsch sowie ein Kiosk mit
kalten und warmen Speisen
Medienausstattung:
12 Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln, sechs naturwissenschaftliche Labore mit modernsten Schülerarbeitsplätzen,
19 Unterrichtsräume mit Beamer, zwei EDV-Räume, zwei mobile
Klassensätze Laptops, Internetanschluss in allen Räumen,
Schülerarbeitsplätze in der Stadtbibliothek
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Roche (Schulpartnerschaft), Stützpunktschule Molekularbiologie,
BASF (Xplore), Theodor-Fliedner-Haus (Sozialpraktikum), Nationaltheater (enter-Projekt), ASB (Sanitätsdienst), Mannheimer Hockeyclub 1907 e.V. (Hockey), TSV Badenia 1889 e.V. (Tennis), Mannheimer Rudergesellschaft Baden 1880 e.V. (Rudern), Technoseum
Mannheim (China), Konfuzius-Institut Heidelberg (China)
Berufsvorbereitung:
Berufs- und Studienorientierung, einwöchiges Berufspraktikum in
Klasse 10 (BOGY), Berufsberatung durch das BIZ in Klasse 10, zweiwöchiges Sozialpraktikum in Klasse 10, Ingenieurpraktikum in Klasse
10 (auf Anfrage), regelmäßige Berufsberatung durch das BIZ für die
Schüler der Oberstufe
Schüleraustausch:
Shanghai (China), Manchester (Großbritannien), Amherst (USA),
Toulon (Frankreich), Strömstad (Schweden)
Informationsveranstaltung:
Informationsabend für Eltern und Kinder am 14. März, Beginn 19 Uhr,
in der Kulturhalle Feudenheim
Anmeldung:
20. und 21. März, 7.30 -16 Uhr im Sekretariat
Unser Profil:
Gymnasium mit sprachlichem und naturwissenschaftlichem Profil
sowie Ganztagesangebot
Sprachenfolge:
Englisch-Französisch-Latein oder Englisch-Latein-Französisch
(sprachliches Profil); Englisch-Latein oder Englisch-Französisch
(naturwissenschaftliches Profil)
Förderangebote:
Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht in Kernfächern (Klassen 5
und 6), Lese-Rechtschreib-Schwäche, Begabtenförderung, Teilnahme
an „Schüler/innen experimentieren“, „Jugend forscht“, „Jugend
denkt Zukunft“; “Model United Nations“ (MUN), Nachhilfeangebote
über die Schülermitverantwortung
ELTERNBEIRAT
Ulrike Ziegler
E-Mail: elternbeirat-ziegler@
feudenheim-gymnasium.de

Regine Schaffelder
E-Mail: elternbeirat-schaffelder@
feudenheim-gymnasium.de

i
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
590
58
24
Geschwister-Scholl-Gymnasium
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Silke Herr
Geschwister-Scholl-Gymnasium
 Mecklenburger Str. 62, 68309
Mannheim,
 Telefon: 0621/701027
 Fax: 701025
 www.gsg.mannheim.de
i
ELTERNBEIRAT
Angelika Rode
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
650
68
27
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Theater/Unterstufe, Theater/Mittelstufe, Theater/Oberstufe, Chor, Orchester, Big Band/Jazz-Combo, Literatur, Schülerzeitung/Schulradio,
Spanisch, Italienisch, Französisch (DELF-Sprachdiplom), Mathematik, Informatik Klasse 10, Chemie, Jugend forscht, Schulsanitätsdienst, Ballspiele, Faustball, Technik, Tanz, Tennis
Ganztagesangebot:
In den Klassen 5 und 6 Angebot einer verlässlichen Betreuung bis
14.35 Uhr, Mensa, Stadtbibliothek im Haus (mit Computerarbeitsplätzen), Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht, Arbeitsgemeinschaften
Verpflegung:
Mensa mit täglich frisch zubereitetem Essen (zwei bis drei Angebote)
und Kioskverkauf, täglich von 7.30 bis 15 Uhr
Medienausstattung:
Zwei Computer-Räume, zehn Klassen mit Smartboard, Computer/
Beamer-Einheiten (teils in Klassenräumen, Fachräumen, teils mobil),
Overhead-Projektoren in allen Klassenzimmern.
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Hochschule Mannheim, Jugendakademie, SSV Vogelstang, ArbeiterSamariter-Bund, Thorax-Klinik Heidelberg, Jugendförderung, AIDSHilfe, DAK, BASF, Firma Fuchs Petrolub
Berufsvorbereitung:
Einwöchiges Berufspraktikum in Klasse 10 (BOGY), Berufsberatung
durch das BIZ, Sozialpraktikum in Klasse 10, Berufs- und Studienorientierung, Information durch „Studienbotschafter“
Schüleraustausch:
Sao Paulo (Brasilien), Toulon (Frankreich), Amhearst/New Ipswich
(USA), Chisinau (Moldawien), Istanbul (Türkei).
Informationsveranstaltung:
5. März, ab 15.30 Uhr Präsentation von Klassenprojekten in Klassenzimmern, ab 17.30 Uhr Informationsveranstaltung
Anmeldung:
20. und 21 März, 7.30 bis 17 Uhr, Sekretaria
GYMNASIEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
9
Karl-Friedrich-Gymnasium
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Karl-Friedrich-Gymnasium
 Roonstaße. 4–6, 68165 Mannheim
 Telefon: 0621/2936700
 E-Mail: [email protected]
 www.kfg-mannheim.de
i
Prof. Dr. Hermann Wiegand
ELTERNBEIRAT
Dr. Jürgen Kenn
 E-Mail: 1.elternbeirat@
kfg-mannheim.de
DATEN
813
Schülerzahl
Lehrerzahl
92
Durchschnittliche Klassengröße: 26,5
Unser Profil:
Geplant ist die Einführung eines neunjährigen Gymnasialzweiges
(G9) parallel zum achtjährigen (G8). Dieser Antrag liegt nach
Billigung durch die städtischen Gremien dem Kultusministerium
vor. Im G9-Zug legen wir besonderes Gewicht auf die sprachliche
Förderung. In G8 und G9 bieten wir die bewährten vier Profile an:
altsprachlich, neusprachlich, naturwissenschaftlich und europäisch.
Sprachenfolge:
G8: Klasse 5: Latein und Englisch, Klasse 8: Französisch oder
Griechisch, Klasse 10: Spanisch als Wahlfach
G9: Klasse 5: Latein und Englisch; Klasse 9: Französisch oder
Griechisch; Klasse 11: Spanisch als Wahlfach
Förderangebote:
Latein, Mathematik, Deutsch, Lese-Rechtschreib-Schwäche,
differenzierte Begabtenförderung in Deutsch, Mathematik und
Latein, Teilnahme an der Jugendakademie
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Chor, Orchester, Tanz, Theater, Kunst, Fotografie, Fußball, Reiten,
Jonglieren, Badminton, Schwimmen, Schach, Roboter, Technik,
Hebräisch, Russisch, Italienisch, Chinesisch, Türkisch, Japanisch u.a.
Ganztagesangebot:
Offenes Ganztagesangebot mit Hausaufgabenbetreuung, zahlreichen
Arbeitsgemeinschaften, Förderkursen und Instrumentalunterricht
Verpflegung:
Mittagessen in der schuleigenen Mensa mit täglich drei Menüs zur
Auswahl, Schulfruchtprogramm der EU
Medienausstattung:
Zwei Computerräume, zahlreiche Räume mit teils festinstallierten,
teils mobilen Beamern, sechs Räume mit interaktiven Tafeln, Komplettausstattung aller Räume mit Overhead-Projektoren
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Reiss-Engelhorn-Museen, Kunsthalle Mannheim, Technoseum, Bilfinger und Berger, Planetarium, Institut für Stadtgeschichte (Stadtarchiv), Fuchs Petrolub, Hochschule Mannheim, Universität Mannheim,
Universität Heidelberg
Berufsvorbereitung:
Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien, Auslandsbildungsmesse, Berufsberatung durch den Rotary-Club Mannheim-Friedrichsburg
Schüleraustausch:
Villeneuve (Frankreich), Zhenjiang (China), West-Lafayette (USA),
Danzig (Polen), Haifa (Israel), Manresa (Spanien)
Informationsveranstaltung:
21. Februar, 19 Uhr: Informationsabend für künftige Schüler und ihre
Eltern in der Aula; 9. März, 10 bis 14 Uhr: Tag der offenen Tür
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils ab 8 Uhr
Unser Profil:
Sprachlich, naturwissenschaftlich; einziges Gymnasium in Mannheim
mit Hochbegabtenzug nach den Richtlinien des Kultusministeriums
Sprachenfolge:
Englisch und Latein ab Klasse 5, Französisch ab Klasse 8
Förderangebote:
Fördermaßnahmen in der Unterstufe beim Übergang von der Grundschule zum Gymnasium, Hochbegabtenzug, Binnendifferenzierung,
Ästhetische Erziehung als Unterrichtsfach, schulinterne Fachförderung durch „Schüler helfen Schülern“, Lernassistenten im Unterstufenunterricht, Hausaufgabenbetreuung, Jugendbegleiterprogramm
am Nachmittag, Jugendakademie u. Hector-Seminar, Intensivphasen
im schuleigenen Landheim, Sommerschule in den Sommerferien
Bilingualer Unterricht:
Bilinguale Projekte in verschiedenen Fächern möglich
Arbeitsgemeinschaften:
Theater (Unterstufe / Mittel- u. Oberstufe), Orchester, UnterstufenChor, Großer Chor, Kammerchor, Kreativ-Werkstatt, Kunst, Video,
Debating, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Griechisch, Chinesisch,
Französisches Sprachdiplom DELF, Informatik, Mathematik, Jugend
forscht, Ökologie, Robotik, Berufsorientierung, Tischtennis, Fußball,
Rudern, Parkour-Turnen, Zirkus-AG, Abenteuer-AG
Ganztagesangebot:
Kooperation mit Musikschule und Möglichkeit des Instrumental- und Gesangsunterrichts in der Schule, Hausaufgabenbetreuung, Jugendbegleiterprogramm, Arbeitsgemeinschaften, schuleigenes Landheim in Schönau
Verpflegung:
Bistro mit warmen und kalten Speisen und Mittagstisch bis 14 Uhr
Medienausstattung:
Computerraum, Laptopwagen, Whiteboards, Beamer
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Partnerschule der Firma Siemens, Stadtarchiv, Technoseum, Nationaltheater, Reiss-Engelhorn-Museum, Planetarium, Sportvereine
Berufsvorbereitung:
Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium, Berufsinformation
für die Oberstufe durch die Bundesagentur für Arbeit, Firmenkooperation „Jugend denkt Zukunft“.
Schüleraustausch:
Toulon, Warschau, Haifa, Bristol
Informationsveranstaltung:
7. Februar, 19:30 Uhr: Informationsabend zum Hochbegabtenzug
im Theaterkeller; 15. März, 19 Uhr: Informationsabend für Eltern von
Viertklässlern in der Sporthalle
Anmeldung:
20. und 21. März, 7.30 -16 Uhr im Sekretariat
Lessing-Gymnasium
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Lessing-Gymnasium
 Josef-Braun-Ufer 15-16,
6865 Mannheim
 Telefon: 0621/2936523
 Fax: 0621/2936519
 E-Mail: lessing-gymnasium.
[email protected]
 www.lessing-gymnsium.com
i
Gottfried Becker
ELTERNBEIRAT
Kirsten Schüttler
 E-Mail: kirstenschü[email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
675
65
Unterschiedlich, nach vorgegebenem Klassenteiler
10
GYMNASIEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Liselotte-Gymnasium
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Liselotte-Gymnasium
 Wespinstraße 21-25,
68165 Mannheim
 Telefon: 0621/293-65 24
 Telefax: 0621/293-69 69
 E-Mail: liselotte-gymnasium.
[email protected]
 www.lilo-ma.de
i
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Verstärkter Englischunterricht in den Klassen 5 und 6, bilingualer
Unterricht in den Sachfächern, Bilinguales Zertifikat, Internationales
Abitur Baden-Württemberg, Französisch oder Latein als 2. Fremdsprache, Italienisch als 3. Fremdsprache oder NwT ab Klasse 8,
MINT-freundliche Schule (besonderer Stellenwert von Mathematik,
Informatik, Naturwissenschaften und Technik), Bläserklasse in den
Klassen 5 und 6, Kulturelle Angebote: „mittWochs am Lilo“ (Serie
von verschiedenen kulturellen Veranstaltungen das ganze Schuljahr
hindurch)
Sprachenfolge:
Zweite Fremdsprache ab Klasse 6, Sprachliches Profil: EnglischFranzösisch-Italienisch oder Englisch-Latein-Italienisch, Naturwissenschaftliches Profil: Englisch-Französisch oder Englisch-Latein
Förderangebote:
Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht (Mathematik und Deutsch
in Klasse 5), Methodentraining, Jugendbegleiter- und Lehrbeauftragten-Programm, CAE (Cambridge Certificate of Advanced English),
DELF (französisches Sprachdiplom), MINT-freundliche Schule
Bilingualer Unterricht:
Bilingualer Zug in den Sachfächern Erdkunde, Geschichte, Biologie,
Vorbereitung auf den bilingualen Zug ab Klasse 5, Bilinguales Zertifikat, Internationales Abitur Baden-Württemberg
Arbeitsgemeinschaften:
Sprachen (Französisch, Spanisch, Chinesisch), Musik (Chöre, Big
Band, Kammermusik), Tanz, Theatergruppen, Bühnenbild, Tontechnik,
MINT-AG (Forschung), Fotografie, Sport (Basketball, Fußball, Karate,
Reiten, Rugby), Zauberschule, Schach, Schulsanitätsdienst, Mediation
Ganztagesangebot:
Konzept der offenen Ganztagesschule (Cafeteria, Hausaufgabenbetreuung, Arbeitsgemeinschaften)
Verpflegung:
Mittagstisch mit drei Auswahlessen in der hauseigenen Cafeteria
Medienausstattung:
Zwei Computerräume, Internetanschluss in jedem Klassenzimmer,
moderne Medienausstattung in den naturwissenschaftlichen Räumen, mobile Medieneinheiten
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Kulturelle Institutionen (z. B. Nationaltheater, Musikschule), Jugendförderung (z. B. Hector-Seminar, Jugendakademie, „Jugend
forscht“), Hochschulen (z. B. Mannheim, Heidelberg), Industrie (z.B.
BASF), Kirchen (z. B. Diakonisches Werk), verschiedene Sportvereine
Berufsvorbereitung:
Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium und Veranstaltungen mit verschiedenen Firmen
Schüleraustausch:
Frankreich, Holland, Italien, Tschechische Republik, USA
Informationsveranstaltung:
Tag der offenen Tür am Freitag, 8. März, ab 16 Uhr, danach ab 19 Uhr
Informationsabend in der Unteren Halle
Anmeldung:
20. und 21. März, 7.45 bis 16 Uhr
Unser Profil:
Sprachenfolge:
Sprachliches, naturwissenschaftliches und sportliches Profil ab Klasse 8
Beginn der zweiten Fremdsprache ab Klasse 6
Sprachliches Profil: Englisch-Latein-Französisch oder Englisch-LateinRussisch oder Englisch-Französisch-Russisch
Naturwissenschaftliches Profil: Englisch-Latein-Naturwissenschaft
und Technik (NWT) oder Englisch-Französisch-NWT
Sportprofil: Englisch-Latein-Sport oder Englisch-Französisch-Sport
Hausaufgabenbetreuung, Deutsch-Förderung, Lernen lernen,
Methodentraining, musikalische Erziehung in der Mittagspause
Nein
Unsere Arbeitsgemeinschaften ergänzen unser Unterrichtsangebot:
Musische AG: Mini Bigband, Bigband, Chor, Theaterspiel ab Klasse 5, Tanz
Sprachliche AG: Konversations-AG, Französisches Sprachdiplom DELF
Naturwissenschaftliche AG: Mathematikzirkel, Jugend forscht (Wettbewerbe), Robotik Sport-AG: breites Angebot in verschiedenen Sportarten
Außerdem: Geschichte, Ton- und Lichttechnik, Schulsanitätsdienst
ASB, Jugend präsentiert, Schach
Multimediabibliothek mit Ausleihe und Computerarbeitsplätzen,
Instrumentalunterricht, Sportangebote, Betreuung durch Mentoren
Eigene Mensa und Cafeteria
Zwei Computerräume, Multimediabibliothek mit PC-Arbeitsplätzen,
Fachräume mit Internet und Beamer, diverse mobile Medieneinheiten,
mehrere Klassenräume mit interaktiven Whiteboards
Partnerschule Olympiastützpunkt Rhein-Neckar, Partnerschule des
Handballs, Partnerschule Rhein-Neckar Löwen, Kooperation mit verschiedenen Unternehmen (u. a. BASF, TNT, Landesmuseum, AWO,
MVV), Jugendakademie, Hector-Seminar, Uni Mannheim (Schüler
studieren Informatik), Sanitätsausbildung mit ASB
Berufs- und Studienorientierung am Gymnasium, geva-Test,
Zusammenarbeit mit BIZ und Agentur für Arbeit, Ingenieurspraktikum, Betriebsbesichtigungen, Sozialpraktikum (verpflichtend)
Partnerschulen und Austausch in Frankreich und der Ukraine,
Comenius-Projekt mit Schottland und Frankreich, USA-Austausch,
Kontakt mit der American High School Heidelberg
26. Februar, 19 Uhr, Sporthalle
20. und 21. März, 8 bis 16 Uhr, Sekretariat
Dr. Rainer Stripf
ELTERNBEIRAT
1. Vorsitzender: Matthias Mackert
 Telefon: 0621/752993
 E-Mail: matthias.mackert@
googlemail.com
2. Vorsitzender: Johannes Queisser
 Telefon: 0173/5340225
 E-Mail: elternbeirat.queisser@
googlemail.com
DATEN
Schülerzahl
Unser Profil:
800
71
28
Ludwig-Frank-Gymnasium
Förderangebote:
Bilingualer Unterricht:
Arbeitsgemeinschaften:
Ganztagesangebot:
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Ludwig-Frank-Gymnasium
 Käfertaler Str. 117-127,
68167 Mannheim
 Telefon: 0621/293-8247 oder -8250
 Fax: 0621/293-8249
 E-Mail: [email protected]
 www.mannheimer-schulen.de/lfg
i
Holger Reusch
ELTERNBEIRAT
Werner Winkler
 Telefon 0621/723276
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
970
Lehrerzahl
78
Durchschnittliche Klassengröße: 28,3
Verpflegung:
Medienausstattung:
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Berufsvorbereitung:
Schüleraustausch:
Informationsveranstaltung:
Anmeldung:
GYMNASIEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
11
Moll-Gymnasium
Unser Profil:
Sprachenfolge:
Förderangebote:
Bilingualer Unterricht:
Arbeitsgemeinschaften:
Ganztagesangebot:
Verpflegung:
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Dr. Gerhard Weber
Moll-Gymnasium
 Feldbergstraße 16
68163 Mannheim
 Telefon: 0621/833990
 Telefax: 0621/8339911
 E-Mail: direktion@
moll-gymnasium.de
 www.moll-gymnasium.de
i
Medienausstattung:
ELTERNBEIRAT
Dr. Maximilian Kern
 Telefon: 06202/780047
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Berufsvorbereitung:
Schüleraustausch:
780
63
26
Informationsveranstaltung:
Anmeldung:
Naturwissenschaftliches, sprachliches oder Musikprofil
Ab Klasse 5: Englisch, ab Klasse 6: Englisch und Latein oder Englisch und
Französisch, ab Klasse 8 im Sprachprofil: Englisch, Latein, Französisch
Hausaufgabenbetreuung für die Klassen 5-7 am Nachmittag,
spezielle Förderangebote im Fach Mathematik für die Klassen 6 und
7, 9 und 10 sowie für die Kursstufe 1, Förderunterricht in den Fächern
Deutsch und Englisch in Klassenstufen 5 und 6
Nein
Chor, Kinderchor, Kammerchor, Orchester, Sinfonieorchester,
Blasorchester, Jazz-Combo, Big-Band, Spielgruppe, Gitarrenensemble,
Basketball, Handball, Fußball, Spiele-AG, Geräteturnen, BegabtenAGs in Chemie, Biologie, Physik/Robotik, Computer und Musik,
Wettbewerbsteam Technik/Physik, Schüler experimentieren/Jugend
forscht, Französisch-AG (Sprachdiplom DELF), Chinesisch, Russisch,
Archäologie, Schulsanitäter, Veranstaltungstechnik
Offene Ganztagesschule mit zahlreichen Angeboten im AG-Bereich,
Hausaufgabenbetreuung, Basketballplatz, Fußballplatz, sehr großzügiges Sport- und Freizeitgelände, Schule im Grünen
Schulkiosk (ganztägig zu den Pausen geöffnet), Mittagessen in der
Schule, auch Mittagessen in der nahegelegenen Diakonie möglich,
neues Bistro geplant
Zwei Computerräume, Fachräume mit Computer und Beamer,
zahlreiche mobile Beamer, Overhead in allen Klassenzimmern,
Active-Boards in den Fachräumen, Recherchemöglichkeiten im
Internet und ruhige Arbeitsräume ab Klassenstufe 10 in Freistunden
im neuen Pavillon
Zahlreiche Kooperationen mit Firmen, Hochschulen und Museen der
Metropolregion (BASF, GKM, John-Deere, Hochschule Mannheim,
Technoseum, Musikschule, Popakademie, Nationaltheater Mannheim)
Berufsorientierung am Gymnasium (BOGY) in Klassenstufe 10,
Studieninformationstage, Veranstaltungen mit Studienbotschaftern
im Hause, Assessment-Center-Training in der Oberstufe möglich,
Informationsveranstaltungen mit Referenten aus Unternehmen der
Metropolregion
Sprachaustausche mit Paris und St.Flour/Zentralfrankreich, Kulturaustausch mit Krakau/Polen, Sprachaufenthalt aller 7. Klassen in
Eastbourne/England
Donnerstag, 7. März, 19 Uhr, Musiksaal, Kinder sind herzlich
eingeladen (spezielles Kinderprogramm)
20. und 21. März, 8 bis 16 Uhr, Raum 11 (Foyer)
Peter-Petersen-Gymnasium
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Dr. Ingo Leichert
Peter-Petersen-Gymnasium
 Lötzener Weg 2-4
68307 Mannheim
 Telefon: 0621/777010
 Fax: 0621/7770111
 E-Mail: sekretariat@
ppg-mannheim.de
 www.ppg-mannheim.de
i
ELTERNBEIRAT
Stefan Haas
 Telefon: 0621/781802
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
712
71
26
Unser Profil:
Allgemeinbildendes Gymnasium mit musikalischer Förderung der
Kinder durch Bildung von Instrumentenklassen (Instrumente werden
von der Schule gestellt), Begabtenförderung mit Schwerpunkt Naturwissenschaften.
Sprachenfolge:
Ab Klasse 5: Englisch, ab Klasse 6: Englisch/Latein oder Englisch/
Französisch, ab Klasse 8 zusätzlich Spanisch oder Naturwissenschaft
und Technik
Förderangebote:
Musikalische Förderung in Bläser- und Streicherklassen, Begabtenförderung in Mathematik, Sprachen und Naturwissenschaften,
Hausaufgabenbetreuung, Förderangebote durch das MAUS-Projekt
(Mannheimer Unterstützungssystem Schule)
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Mathematik/Naturwissenschaften, Musik, Sprache/Literatur, verschiedene Sportarten, Sozial-AG, verschiedene MAUS-Projekte
Ganztagesangebot:
Offenes Ganztagesangebot
Verpflegung:
Mensa und Cafeteria
Medienausstattung:
Drei EDV-Räume, eine mobile Notebookstation, Internetzugänge in
allen Klassenräumen, drei Aktivboards
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Kooperation mit Firmen, Hochschulen, kulturellen Einrichtungen und
Sportvereinen der Region
Berufsvorbereitung:
BOGY-Praktikum (Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien),
Studieninformationstage, Assessment-Center-Training, BewerberTraining, Coaching for future, Studienbotschafter, Engineer Week
Schüleraustausch:
USA, Mexico, Spanien, Frankreich
Informationsveranstaltung:
1. März, 19 Uhr: Informationsabend in der großen Sporthalle
2. März, ab 10 Uhr: Tag der offenen Tür mit Musikworkshop
Anmeldung:
20. und 21. März, 7.45 bis 16 Uhr
12
PRIVATE GYMNASIEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium
Unser Profil:
Sprachliches, naturwissenschaftliches und musisches Profil,
musisch-kreative Breitenförderung im Unterricht (Werken, Rhythmik,
Orff) und in den Arbeitsgemeinschaften (Chor, Jazz-Band, Orchester,
Zeichnen, Theater, Film), Sozial- und Methodencurriculum
Sprachenfolge:
Ab Klasse 5 Englisch und Latein oder Englisch und Französisch, ab
Klasse 8 zusätzlich Französisch oder Spanisch
Förderangebote:
Förderkurs in Deutsch für Klasse 5
Bilingualer Unterricht:
Angebot in den Klassen 8 bis 10: Bilingualer Unterricht (Englisch)
in den Fächern Geschichte und Geographie
Arbeitsgemeinschaften:
Zahlreiche Angebote aus dem Profilbereich der Schule sowie aus
dem sportlichen Bereich
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Johann-Sebastian-Bach-Gymnasium
 Luisenstraße 27, 68199 Mannheim
 Telefon: 0621/844 76 10
 Fax: 0621/844 76 45
 E-Mail: [email protected]
 www.bachgymnasium.de
i
Dr. Matthias Raden
ELTERNBEIRAT
Ganztagesangebot:
Hausaufgabenbetreuung für die Klassen 5 und 6 bis 15.30 Uhr
Verpflegung:
Eigene Mensa, Vollküche und Cafeteria
Medienausstattung:
Zeitgemäßer Standard (Internet, digitale Präsentations- und Lernmedien)
Kooperation mit
Diakonie, GKM, BASF, Hochschule/Universität, Ökumenisches Bil-
außerschulischen Partnern:
dungszentrum sanctclara, Jugendforum
Berufsvorbereitung:
BOGY-Praktikum, BOGY-Kompass (Berufs- und Studienorientierung
an Gymnasien), diverse interne Informationsveranstaltungen
Dr. Peter Schäfer
DATEN
1077
Lehrerzahl
105
Durchschnittliche Klassengröße: 24
Schülerzahl
Schüleraustausch:
Frankreich, Italien, Spanien und Polen
Schulgeld:
79 Euro monatlich, Anpassung erfolgt zum 1. August 2013
Informationsveranstaltung:
Montag, 25. Februar, 19.30 Uhr, Schulaula
Anmeldung:
Online vom 1. bis 11. März unter www.bachgymnasium.de oder am
12. und 13. März im Sekretariat, jeweils in der Zeit von 8 bis 15 Uhr
Kurpfalz-Gymnasium und Realschule Mannheim
Unser Profil:
Sprachlicher und naturwissenschaftlicher Zug im Gymnasium, neunjähriger Zug parallel zu G8 für das kommende Schuljahr beantragt,
Wahlpflichtfächer in der Realschule: Mensch und Umwelt, Natur und
Technik, Französisch
Sprachenfolge:
Zweite Fremdsprache ab Klasse 6 (Französisch oder Latein), im
Sprachprofil dritte Fremdsprache (Französisch, Latein oder Spanisch) ab Klasse 8
Förderangebote:
Legastheniekurse, Umschulungskurse, Stütz- und Förderkurse,
Begabtenförderung, Konfliktberatung
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Sport- und Spiele AG, Streitschlichter, Schülerzeitung, Theater,
Bibliothek (Bücher-Scouts)
KONTAKT
Kurpfalz-Gymnasium und
Realschule Mannheim
 M 6, 11, 68161 Mannheim
 Telefon: 0621/126730
 Fax: 0621/1267314
 E-Mail: [email protected]
 www.kgrm.de
i
SCHULLEITUNG
Gerd Schmitt
ELTERNBEIRAT
Förderverein KGRM e.V., Frau Kalka
DATEN
ca. 950
Schülerzahl
Lehrerzahl
ca. 90
Durchschnittliche Klassengröße: ca. 23
Ganztagesangebot:
Ganztagsschule
Verpflegung:
Schuleigene Küche und Kiosk
Medienausstattung:
Computerraum, Beamer, Bibliothek, interaktives Whiteboard
Kooperation mit
Offizielle Partnerschule mit „Adler Mannheim“ und „Rhein-Neckar-
außerschulischen Partnern:
Löwen“
Berufsvorbereitung:
Berufsorientierung Gymnasium und Realschule, Job-Börse,
Bewerbungstraining
Schüleraustausch:
Frankreich (Froncles und Doulaincourt)
Schulgeld:
290 Euro im Monat
Anmeldung:
Nach Vorlage des Halbjahreszeugnisses zu den Öffnungszeiten des
Sekretariats
PRIVATE GYMNASIEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
13
SEMA-Schule, Gymnasium und Realschule
Unser Profil:
Gymnasium: naturwissenschaftliches oder neusprachliches Profil
Sprachenfolge:
Gymnasium: Englisch ab Klasse 5, Französisch ab Klasse 6 und
Spanisch ab Klasse 8 (Profilfach)
Realschule: Englisch ab Klasse 5 und Französisch (Wahlpflichtfach
ab Klasse 7)
Förderangebote:
Gruppenindividuelle Förderung und Forderung in allen Hauptfächern
durch Fachlehrer, Französisch- und Spanisch-Sprachzertifikatprogramme (DELF, DELE)
Bilingualer Unterricht:
Wird im Fach Biologie modular angeboten.
Arbeitsgemeinschaften:
Mathematik, SEMA-Band, Gitarre, Schülerzeitung, Fußball u.a.
Ganztagesangebot:
Gebundene Ganztagesschule von 8.15 bis 16.10 Uhr (Montag bis
Donnerstag), bzw. von 8.15 bis 12.25 Uhr (Freitag)
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Nuh Duran
SEMA-Schulen
(Gymnasium und Realschule)
 Hans-Thoma-Str. 34
68163 Mannheim-Neuostheim
 Telefon: 0621/859562
 Fax: 0621/71880779
 E-Mail: [email protected]
 www.sema-schulen.de
i
ELTERNBEIRAT
Frank Sofsky
 E-Mail: elternbeirat@
sema-schulen.de
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Verpflegung:
Mittagessen in schuleigener Mensa, Schülerkantine
Medienausstattung:
PC-Pool, Beamer
Kooperation mit
Jugendakademie Mannheim, Popakademie Mannheim, regionale
außerschulischen Partnern:
Unternehmen
Berufsvorbereitung:
Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien und Realschulen,
PraxisParcours
Schüleraustausch:
In Planung
Schulgeld:
Monatlich 200 Euro Schulgeld plus 74,60 Euro für Essen, Schließfach
etc., Stipendienprogramm vorhanden (zehn Schüler pro Schuljahr)
Informationsveranstaltung:
310
29
20
Informationsabend am Mittwoch, 27. Februar (19 Uhr), Tag der
offenen Tür am Freitag, 8. März (15 bis 19 Uhr)
Anmeldung:
Ab sofort möglich, Anmeldung über das Sekretariat (0621/85 95 62)
Ursulinen-Gymnasium
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Ursulinen-Gymnasium
 A 4, 4, 68159 Mannheim
 Telefon: 0621/1565874
 Fax: 0621/1565889
 E-Mail: info
@ursulinen-gymnasium.de
 www.ursulinen-gymnasium.de/
i
Brigitte Grimm
ELTERNBEIRAT
Claudia Dieing
 Telefon: 0621/4814424
 E-Mail: [email protected]
DATEN
ca. 570
Lehrerzahl
50
Durchschnittliche Klassengröße: 27
Schülerzahl
Unser Profil:
Sprachliches oder naturwissenschaftliches Profil, Sozialcurriculum
Sprachenfolge:
Englisch-Französisch-Spanisch oder Englisch-Latein-Spanisch
(Sprachprofil) bzw. Englisch-Französisch-NWT (Naturwissenschaft
und Technik) oder Englisch-Latein-NWT (naturwissenschaftliches
Profil)
Förderangebote:
Lernfördergruppe Deutsch in Klasse 5, Lernfördergruppe Mathematik
in der Oberstufe, Sprachzertifikate in Englisch (TELC), Französisch
(DELF) und Spanisch (DELE)
Bilingualer Unterricht:
Einzelne Module
Arbeitsgemeinschaften:
Chöre, Orchester, Schulband, Wandmalerei, Film, Theater,
Physik, Computer, Technik, Geschichte, Zirkus, Tanz, Fußball, Schach,
Schülerzeitung, Journalismus, Eine-Welt, Religion, Gottesdienst,
Psychologie, SOR–Projektgruppe (Schule ohne Rassismus),
Mentoren, Streitschlichter, Medienscouts
Ganztagesangebot:
Hort an der Schule
Verpflegung:
Mittagessen für Klasse 5 im Hort, ab Klasse 6 in der Mensa der
Universität
Medienausstattung:
Drei Computerräume, sechs Multimediawagen, acht Video- und DVDFernsehstationen, interaktive Tafeln
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Soziale Einrichtungen (im Rahmen der Sozialpraktika RauS und
Compassion), Netzschule für „Jugend debattiert“, gemeinsame
Projekte mit der Universität und der Pädagogischen Hochschule,
Projekte in Zusammenarbeit mit Firmen der Region, BBBank,
mit der Polizei, dem Landesmedienzentrum, BIZ u.a.
Berufsvorbereitung:
Gemäß Konzept für Berufs- und Studienorientierung für Gymnasien
in allen Klassen der Mittel- und Oberstufe, eigene Berufsorientierungsmesse an der Schule (BeO-Tag)
Schüleraustausch:
Polen, Frankreich, Chorpartnerschaft mit Wales, Chile
Schulgeld:
40 Euro pro Monat für das erste Kind, 20 Euro pro Monat für das
zweite Kind, weitere Kinder beitragsfrei
Informationsveranstaltung:
Tag der offenen Tür am Freitag, 1. Februar, mit Informationsveranstaltung
für die Eltern der kommenden fünften Klassen (15 bis 18.30 Uhr)
Anmeldung:
Aufnahmeanträge im Sekretariat oder zum Download auf der
Homepage, dort auch Online-Anmeldung möglich.
Letzte Anmeldemöglichkeit am Tag der offenen Tür.
Weitere Informationen: www.ursulinen-gymnasium.de
14
GESAMT- UND GEMEINSCHAFTSSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Gesamt- und Gemeinschaftsschulen: Was die beiden integrierten Schularten bieten – und was sie unterscheidet
Längeres gemeinsames Lernen
Gymnasium, Realschule, Haupt- oder Werkrealschule –
diese Alternativen haben lange die Schulwahl der Eltern
bestimmt. Inzwischen stehen aber auch Einrichtungen zur
Wahl, an denen diese Einordnung eine geringere oder gar
keine Rolle mehr spielt. Die Gesamtschule ist in Mannheim bereits seit Jahrzehnten ein etabliertes Angebot,
die erste Gemeinschaftsschule der Region dagegen steht
Schülern – voraussichtlich – zum ersten Mal im kommenden Schuljahr zur Verfügung. Auch wenn die beiden
Schularten mitunter in einen Topf geworfen werden, unterscheiden sie sich deutlich.
Die Gesamtschule
Mannheim hat eine von nur drei Gesamtschulen in
Baden-Württemberg. Die Integrierte Gesamtschule im
Herzogenried (IGMH) behält die Aufteilung der Schüler
in eingeschränktem Maß bei. In den Klassen 5 bis 7 lernen dort alle Schüler gemeinsam, die Orientierungsphase
dauert also drei Jahre länger. Ab Klasse 8 wechseln dann
alle Jugendlichen in schulartenbezogene Gymnasial-,
Real- und Werkrealschulklassen. Damit sind an der IGMH
alle Abschlüsse der weiterführenden Schulen möglich, für
Gymnasiasten beträgt die Zeit zum Abitur neun Jahre.
Die Gemeinschaftsschule
Die Kerschensteinerschule führen wir in unserer Beilage
bereits als Gemeinschaftsschule auf. Welche Schulen
im Land nach dem neuen Konzept unterrichten dürfen,
gibt das Kultusministerium zwar erst in den kommenden
Tagen bekannt – es gilt aber als sehr wahrscheinlich,
dass auch die „Kerschensteiner“ den Zuschlag erhält.
Die Gemeinschaftsschule geht noch einen Schritt weiter
als die Gesamtschulen: Die verschiedenen Schularten
spielen dort keine Rolle mehr. Ermöglichen soll das eine
Unterrichtsform, bei der jeder Schüler den Lernstoff in
seinem eigenen Tempo bearbeitet. Nach einer Einführung
durch den Lehrer bekommen die Lernenden eine Reihe
In der Gemeinschaftsschule soll jeder Schüler nach seinem eigenen Tempo lernen.
von Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsstufen.
Von denen bearbeitet jeder Schüler so viele, wie es seinem Leistungsstand entspricht. Das soll jedem auf seinem Spezialgebiet Erfolgserlebnisse ermöglichen und ihn
damit zum Lernen motivieren. Die Idee dahinter: Nicht der
Jugendliche muss sich der Schule anpassen, sondern die
Schule muss sich dem einzelnen Jugendlichen anpassen.
Bild: dpa
Ob diese Unterrichtsform wirklich den gewünschten
Effekt hat, ist unter Wissenschaftlern, vor allem aber
unter Bildungspolitikern umstritten. Schulen wie die „Kerschensteiner“ arbeiten jedoch schon länger mit diesem
Konzept und haben gute Erfahrungen gemacht. Das Kultusministerium will die neue Schulform wissenschaftlich
begleiten und bewerten lassen.
fab
Kerschensteiner-Gemeinschaftsschule
Unser
UnserProfil:
Profil:
Sprachenfolge:
Förderangebote:
Bilingualer Unterricht:
Sprachenfolge:
Arbeitsgemeinschaften:
Förderangebote:
Ganztagesangebot:
Bilingualer Unterricht:
Verpflegung:
Arbeitsgemeinschaften:
Medienaussattung:
Ganztagesangebot:
SCHULLEITUNG
KONTAKT
KerschensteinerGemeinschaftsschule
 Apenrader Weg 18-20,
68307 Mannheim
 Telefon: 0621/ 78 27 10
 Fax.: 0621/78 25 51
 E-Mail: [email protected]
 www.kst-ma.de
i
Christine Senger
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Medienausstattung:
außerschulischen Partnern:
Kooperation mit
ELTERNBEIRAT
Sandra Bahlmann
Telefon: 0157/8885 0946
DATEN
Schülerzahl
Verpflegung:
382
45
23
Berufsvorbereitung:
Berufsvorbereitung:
Schüleraustausch:
Schüleraustausch:
Informationsveranstaltung:
Informationsveranstaltung:
Anmeldung:
Anmeldung:
Die Kerschensteinerschule versteht
sich alsmit
Schule
alle Kinder, jeder
Europäisch-humanistisches
Gymnasium
vier für
Profilen
Schüler ist in unserer
Schulgemeinschaft
willkommen. Alle
Schülerinnen
(altsprachlich,
neusprachlich,
naturwissenschaftlich,
europäisch)
und Schüler werden individuell betreut, gefördert und gefordert mit dem
Ziel,
den
bestmöglichen
Abschluss
zu
erlangen.Die
Schule
unterstützt
Englisch, Latein oder Französisch (ab Klasse 5), Französisch oder die
Schüler beim Erreichen ihrer Ziele, indem sie die Kinder in ihrem Tempo
Griechisch
8), Chinesisch
Klasse
10Ziel ist, dass die
gemeinsam(ab
undKlasse
selbstbestimmt
lernenab
lässt.
Unser
Schüler Lebenstüchtigkeit erlangen und somit aktiv am gesellschaftlichen
Hausaufgabenbetreuung,
Förderunterricht
Klasse
5/6eigene
in den
KernLeben teilhaben können. Dabei ist jeder Schüler für das
Lernen
fächern,
LernenDer
lernen,
Methodentraining,
Begabtenförderung
in der
verantwortlich.
Umgang
ist von Wertschätzung
und Respekt geprägt.
Schwerpunkte: Arbeit
mit individuellen Arbeitsplänen,
ganzheitliche
Jugendakademie,
Hochbegabtenförderung
im Hector-Seminar
Bildung durch Projektarbeit, Berufswegeplanung, Neigungsgruppen.
Nein
Englisch, Französisch
Chinesisch,
Tennis,
Laufen, Rudern,
Theater, Freiarbeitsband
Jede Klasse Hockey,
hat in ihrem
Stundenplan
ein zweistündiges
Schülerzeitung,
Chor,
Sanitätsdienst,
Schulband,
u.a. Stunden sind
in dem der Schüler
an seinem
Arbeitsplan
arbeitet. Diese
zeitweise mit zwei Lehrkräften besetzt. Förderung bzw. Forderung in
Offenes,
nicht verpflichtendes
Ganztagesangebot mit HausaufKleinstgruppen
begleiten das Freiarbeitsband.
gabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften
Nein
Mittagessen
in der Schulmensa
auf Wunsch
sowie
Kioskpro
mit
Sehr breites Angebot
an Neigungsgruppen
mit über
30ein
Kursen
Woche
kalten
warmen
Speisen
wie z.B.und
Manga
zeichnen,
Schülerzeitung, Backen, Modellflugzeugbau,
Diskutierclub, Basteln, Schülerband
12 Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln, sechs naturwissenSchulischerLabore
Unterricht
Freizeitaktivitäten
sind verbindlich für alle
schaftliche
mitund
modernsten
Schülerarbeitsplätzen,
Schüler
montags bis Donnerstag
8 und 16 Uhr,
freitags
von
19
Unterrichtsräume
mit Beamer,zwischen
zwei EDV-Räume,
zwei
mobile
8 bis 13.15 Uhr.
Klassensätze Laptops, Internetanschluss in allen Räumen,
Warmer Mittagstisch, in
teilweise
mit Bioprodukten Barleistung für die
Schülerarbeitsplätze
der Stadtbibliothek
Mittagsverpflegung ca. 12 Euro in der Woche, gesunde Snacks im
Schülercafé,
Brötchenverkauf in
der 1. Vormittagspause.
Roche
(Schulpartnerschaft),
Stützpunktschule
Molekularbiologie,
BASF
(Xplore),
(Sozialpraktikum),
NationalVernetzte
PCs inTheodor-Fliedner-Haus
jedem Klassenzimmer, zwei
vollausgestattete
Computertheater
ASB mit
(Sanitätsdienst),
räume, (enter-Projekt),
1 PC-Insel, PC-Wagen
20 Laptops. Mannheimer Hockeyclub 1907 e.V. (Hockey), TSV Badenia 1889 e.V. (Tennis), MannSCA, Daimler AG, REWE, Agentur
für
Arbeit,
Abendakademie,
Internaheimer
Baden
1880
e.V.
(Rudern), Technoseum
tionalerRudergesellschaft
Bund, Popakademie,
Musikschule,
Stadtbibliothek,
HandwerksMannheim
(China),
Konfuzius-Institut
Heidelberg
(China)
kammer, Ausbildungszentrum der Bauindustrie u. a.
Berufsund Studienorientierung,
in
Berufswegeplanung
von Klasse 5-10,einwöchiges
Schülerjobs inBerufspraktikum
Klasse 6, Assessment
Center 10
und(BOGY),
Schnupperpraktika
in Klasse
7, indas
denBIZ
Klassen
8-10 mehrwöKlasse
Berufsberatung
durch
in Klasse
10, zweichige Praktika,
WerkstatttageininKlasse
den Klassen
7+8, IKUBIZ-Schule, in
Zwei
wöchiges
Sozialpraktikum
10, Ingenieurpraktikum
Klasse
Mitarbeiter des Internationalen Bundes kümmern sich ausschließlich um
10
(auf
Anfrage),
regelmäßige
Berufsberatung
durch
das
BIZ
für die
die richtige Passung von Berufsangeboten und Fähigkeiten, sowie WünSchüler
der
Oberstufe
schen der
Schüler.
Sie bieten Unterstützung bei Bewerbungsschreiben und
Vorbereitung auf Einstellungstests an.
Shanghai (China), Manchester (Großbritannien), Amherst (USA),
Nein (Frankreich), Strömstad (Schweden)
Toulon
Tag der offenen Tür am
4.März,
14.30
Uhr Beginn 19 Uhr,
Informationsabend
für Montag,
Eltern und
Kinder
am bis
14. 17
März,
inWir
der
Kulturhalle
Feudenheim
führen
mit Eltern
und den zukünftigen Schülern ein Aufnahmegespräch. Bitte melden Sie sich für einen Termin beim Tag der offenen Tür
20.
21. März,Sie
7.30
-16 Termin
Uhr im im
Sekretariat
oderund
vereinbaren
einen
Sekretariat unter 0621/ 78 27 10.
GESAMT- UND GEMEINSCHAFTSSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
15
Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried
Unser
Unser Profil:
Profil:
Europäisch-humanistisches
Verlängerte Orientierungsstufe
Gymnasium
(drei Jahre),
mit vier
ab Profilen
der 8. Klasse
(altsprachlich,
neusprachlich,
naturwissenschaftlich,
europäisch)
Gymnasialzweig,
Realschulzweig
und Werkrealschulzweig,
Sprachenfolge:
neun Jahre
bis oder
zum Französisch
Abitur, neun (ab
TageKlasse
Projektunterricht,
TheaterEnglisch,
Latein
5), Französisch
oder
Griechisch
(ab
Klasse 8), Chinesisch
ab Klasse 10
pädagogik,
Partnerschule
des Olympiastützpunktes
Rhein-Neckar.
Mathematisch-naturwissenschaftliches
oder
sprachliches
Hausaufgabenbetreuung,
Förderunterricht
Klasse
5/6 in denProfil
Kernim Gymnasialzweig,
naturwissenschaftlich-mathematisches
fächern,
Lernen lernen,
Methodentraining, BegabtenförderungProfil
in der
Jugendakademie,
Hochbegabtenförderung
oder Hauswirtschaft-Wirtschaft-Technik
inim
derHector-Seminar
Realschule, SportProfilierung in allen Schularten, Französisch in der Realschule mit
Nein
Möglichkeit des Übergangs in die Gymnasialklasse 11 der IGMH
Chinesisch, Hockey, Tennis, Laufen, Rudern, Theater,
Schülerzeitung,
Chor,5,Sanitätsdienst,
Schulband,
Englisch ab Klasse
Französisch oder
Latein ab u.a.
Klasse 6, dritte
Fremdsprache
(Französisch
oder
Latein
im
sprachlichen
Profil) ab
Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit HausaufKlasse 9
gabenbetreuung,
Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften
Förderangebote:
Bilingualer Unterricht:
Arbeitsgemeinschaften:
Sprachenfolge:
Ganztagesangebot:
Verpflegung:
Förderangebote:
Mittagessen
in der Schulmensa
aufKlassenstufen
Wunsch sowieinein
Kiosk
mit
Gezielter Förderunterricht
in allen
den
Kernkalten
undindividuelle
warmen Speisen
fächern,
Fördermaßnahmen, Aufgabenstunden, Lese-
Medienaussattung:
Fußballförderung,
besondere
Förderung
12Rechtschreib-Förderung,
Unterrichtsräume mit interaktiven
Tafeln, sechs
naturwissenschaftliche
Labore
mit
modernsten Schülerarbeitsplätzen,
und Betreuung
von
Spitzensportlern,
etwa durch das Nachholen von
19entfallenem
Unterrichtsräume
mit Beamer,
zwei
EDV-Räume,
Unterricht,
Klausuren
in den
Ferien etc.zwei mobile
Klassensätze Laptops, Internetanschluss in allen Räumen,
Schülerarbeitsplätze
in der Stadtbibliothek
Projekte in verschiedenen
Klassenstufen
Bilingualer Unterricht:
Kooperation mit
Arbeitsgemeinschaften:
außerschulischen Partnern:
Berufsvorbereitung:
Schüleraustausch:
Informationsveranstaltung:
Ganztagesangebot:
Anmeldung:
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Integrierte Gesamtschule
Mannheim-Herzogenried
 Herzogenriedstraße 50
 68169 Mannheim
 Telefon: 0621/293-50 41 bis 50 45
 Fax: 0621/293-50 50
 E-Mail: [email protected]
 www.igmh.de
i
Gerhard Diehl
Unser Profil:
ELTERNBEIRAT
Gregor Heinzel
 Telefon: 0621/715 26 34
 Mail: [email protected]
DATEN
1667
Lehrerzahl
160
Durchschnittliche Klassengröße: 28
Schülerzahl
Sprachenfolge:
Verpflegung:
Förderangebote:
Medienausstattung:
Bilingualer
Unterricht:
Arbeitsgemeinschaften:
Ganztagesangebot:
Verpflegung:
Medienaussattung:
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Berufsvorbereitung:
Berufsvorbereitung:
Schüleraustausch:
Schüleraustausch:
Informationsveranstaltung:
Informationsveranstaltung:
Anmeldung:
Anmeldung:
Roche (Schulpartnerschaft), Stützpunktschule Molekularbiologie,
Klassennachmittage in Klasse 5 und 6, daneben rund 80 Angebote
BASF (Xplore), Theodor-Fliedner-Haus (Sozialpraktikum), Nationalaus den
unterschiedlichen
z.B. Mannheimer Hockeytheater
(enter-Projekt),
ASB Bereichen,
(Sanitätsdienst),
 Sport:
Handball,
Basketball,
Leichtathletik,
club
1907 Fußball,
e.V. (Hockey),
TSV Volleyball,
Badenia 1889
e.V. (Tennis),
Mannheimer
Rudergesellschaft
Baden
1880 e.V.
(Rudern), Technoseum
Ropeskipping,
Tischtennis,
Rennrad,
Krafttraining,
Rudern,
Mannheim
Klettern,(China),
Schach Konfuzius-Institut Heidelberg (China)
 Musik:
Klavier, Orffsche
Instrumente,
Chor, Orchester,in
BerufsundGitarre,
Studienorientierung,
einwöchiges
Berufspraktikum
Klasse
10 (BOGY),
Karaoke,
Band, Berufsberatung
Querflöte, Tanz durch das BIZ in Klasse 10, zweiwöchiges
Sozialpraktikum in Klasse 10, Ingenieurpraktikum in Klasse
 Handwerk/Technik: Holz-, Metall-, Elektrotechnik, Keramik, Schul10 (auf Anfrage), regelmäßige Berufsberatung durch das BIZ für die
garten,
Schüler
derModellbau,
Oberstufe zeichnen
 Kultur: Theater, Literatur, zaubern, englische Konversation, Film
Shanghai
(China), Manchester (Großbritannien), Amherst (USA),
 Außerdem: Homepage, Schulcafé, Computer, Internet, Mathematik,
Toulon (Frankreich), Strömstad (Schweden)
Babysitting, Skiprojekt
Informationsabend für Eltern und Kinder am 14. März, Beginn 19 Uhr,
Freizeiträume,
Zweigstelle der Stadtbibliothek, Kooperation
inGroße
der Kulturhalle
Feudenheim
mit der Musikschule Mannheim (für Schüler der Orientierungsstufe
20. und 21. März, 7.30 -16 Uhr im Sekretariat
Instrumentalunterricht während der regulären Unterrichtszeiten
in den Räumen der IGMH), Schulsozialarbeit (Gewaltprävention,
Suchtprävention, Erlebnispädagogik, Mädchenarbeit, Gruppen- und
Einzelarbeit), Lions Quest, Rebound Aufgabenstunden, IGMHEuropäisch-humanistisches
Gymnasium
vier Profilen „Bewegte
Schülerhandbuch, Aktive Eltern,
offenesmit
Mittagsangebot
(altsprachlich, neusprachlich, naturwissenschaftlich, europäisch)
Schule“, Fitnessstudio, Indoor-Kletterwand u.a.
Englisch, Latein oder Französisch (ab Klasse 5), Französisch oder
Schulkiosk(ab
(ganztägig
7 Uhr), Schulcafé,
in der Mensa
Griechisch
Klasse 8),abChinesisch
ab KlasseFrühstück
10
(Obst, Joghurt, belegte Brote, Milchgetränke u.a.), zwei MittagHausaufgabenbetreuung, Förderunterricht Klasse 5/6 in den Kernessen zur Auswahl in der Mensa (eines vegetarisch), Vollküche für
fächern, Lernen lernen, Methodentraining, Begabtenförderung in der
frisch
zubereiteteHochbegabtenförderung
Mahlzeiten im Haus
Jugendakademie,
im Hector-Seminar
Moderne Klassenzimmer, zum Teil mit interaktiven Tafeln/Activ
Nein
Boards, multimediale Ausstattung mit Großbildprojektoren in vier
Chinesisch, Hockey, Tennis, Laufen, Rudern, Theater,
Computerräumen,
zwei
Hörsäle, zweiSchulband,
Präsentationsräume,
TagesSchülerzeitung,
Chor,
Sanitätsdienst,
u.a.
lichtprojektoren in allen Räumen, Netzwerk, mobile Beamer- und
Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit HausaufVideoanlagen im gesamten Haus, digitale Kameras, Videokameras,
gabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften
Schnittplatz, professionelle Licht- und Tontechnik für TheateraufMittagessen
in der
Schulmensa auf Wunsch
ein Kiosk mit
führungen und
Großveranstaltungen,
mobilesowie
Beschallungsanlage,
kalten und warmen Speisen
Keyboards u.a.
12 Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln, sechs naturwissenZahlreicheLabore
Großunternehmen,
IHK,Schülerarbeitsplätzen,
HWK, Kooperationsverträge mit
schaftliche
mit modernsten
19Technoseum,
Unterrichtsräume
mit Beamer,
zwei Universitätsmedizin
EDV-Räume, zwei mobile
Hochschule
Mannheim,
MannKlassensätze
Laptops,Theresienkrankenhaus,
Internetanschluss in allen
Räumen,
heim, Musikschule,
Universität
Heidelberg,
Schülerarbeitsplätze in der Stadtbibliothek
Kunsthalle (Unterricht vor Ort), REM, Nationaltheater Mannheim,
Roche
(Schulpartnerschaft),
Molekularbiologie,in
intensive
Sportkooperation Stützpunktschule
insbesondere für Leistungssportler
BASF
(Xplore),mit
Theodor-Fliedner-Haus
(Sozialpraktikum),
NationalKooperation
dem Olympiastützpunkt
Rhein-Neckar, z.B.
mit den
theater (enter-Projekt), ASB (Sanitätsdienst), Mannheimer HockeyJungadlern
club 1907 e.V. (Hockey), TSV Badenia 1889 e.V. (Tennis), Mannheimer
Rudergesellschaft
1880 e.V.
(Rudern),
Technoseum
Fachbereich
ArbeitslehreBaden
mit Elektro-,
Holzund Metalltechnik
Mannheim (China), Konfuzius-Institut Heidelberg (China)
sowie Hauswirtschaft, Kooperation mit zahlreichen Unternehmen,
Berufsund Studienorientierung,
einwöchiges
Bewerbungsverfahren
in Zusammenarbeit
mitBerufspraktikum
Bilfinger, Barmerin
Klasse 10 (BOGY), Berufsberatung durch das BIZ in Klasse 10, zweiErsatzkasse, Dresdner Bank, AOK und anderen, Berufberatung der
wöchiges Sozialpraktikum in Klasse 10, Ingenieurpraktikum in Klasse
Haus, LionsBerufsberatung
Club, Polizei, Jugendamt,
iKubiz
10Arbeitsagentur
(auf Anfrage),im
regelmäßige
durch das BIZ
für die
Schüler der Oberstufe
Seit 30 Jahren mit Swansea/Wales (Wyedan Comprehensive School),
Shanghai
Manchester
(Großbritannien),
Amherst
(USA),
seit 2012(China),
wieder mit
Toulon/Frankreich
(Collège Pierre
Puget)
Toulon (Frankreich), Strömstad (Schweden)
Tag der Offenen Tür am Samstag, 23. Februar (11 bis 14 Uhr),
Informationsabend für Eltern und Kinder am 14. März, Beginn 19 Uhr,
und
Mittwoch, 27. Februar (19 Uhr)
in derInfoabend
Kulturhalleam
Feudenheim
20.und
und21.
21.März,
März,7.30
Terminvereinbarungen
beim Tag der offenen Tür
20.
-16 Uhr im Sekretariat
16
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
REAL- UND WERKREALSCHULEN
Real- und Werkrealschulen: Vorbereitung auf den Beruf als zentrales Anliegen
Viele Türen stehen offen
Schülern das Wissen mitgeben, das sie im späteren Leben wirklich brauchen – das ist für die Real- und Werkrealschulen ein zentraler Anspruch. Jugendliche sollen
hier fit gemacht werden für eine erfolgreiche berufliche
Laufbahn – aber sie sollen auch die Möglichkeit haben,
nach der 10. Klasse weiterzulernen.
Theorie und Praxis
Realschulen haben in den vergangenen Jahren einen großen Zuspruch von Eltern und Schülern erfahren. Trotz des
allgemeinen Bevölkerungsrückgangs ist die Zahl der Lernenden dort konstant gestiegen. Kein Wunder, soll diese
Schulform den Jugendlichen doch alle Türen offen halten,
indem sie ein Gleichgewicht aus Theorie und Praxis bietet.
In der siebten Klasse können Schüler ein Pflichtfach
wählen: Sie müssen sich zwischen Französisch und den
Fächern Technik und „Mensch und Umwelt“ entscheiden.
Bei den sogenannten „Themenorientierten Projekten“
können sie eigene Interessen und mögliche Berufsfelder
entdecken. An mehreren Realschulen stehen inzwischen
auch zweisprachige Unterrichtseinheiten auf dem Lehrplan.
Das zehnte Realschuljahr endet mit einer zentralen
Abschlussprüfung. Mit der Mittleren Reife hält der ehemalige Schüler dann entweder die Eintrittskarte für viele
Ausbildungsberufe in der Hand – er kann sich aber auch
dafür entscheiden, noch einen Abschluss wie Fachabitur
oder Abitur draufzusetzen. Wer also eher spät beschließt,
noch studieren zu wollen, kann diesen Weg noch einschlagen.
Frühe Suche nach Stärken
Die Mittlere Reife ist inzwischen aber auch ein Ziel für
Werkrealschüler. Die Möglichkeit eines zehnten Schuljahres ist die wichtigste Erweiterung, die die ehemalige
Hauptschule vor einigen Jahren erfahren hat. Das sollte
die Schulform, auf die in den vergangenen Jahren immer
weniger Viertklässler gewechselt sind, attraktiver machen. In der zehnten Klasse können die Schüler dort also
den Werkrealschulabschluss erwerben, der der Mittleren
Reife entspricht.
Ein zentrales Anliegen der Werkrealschulen ist die Berufsvorbereitung, und das ab der fünften Klasse. Schon
Auch dafür muss im Schulalltag Zeit sein: die Band der Mannheimer Johannes-Kepler-Werkrealschule bei den Proben.
dort erhalten sie Einblicke in das Arbeitsleben, die ihnen
dabei helfen sollen, die eigenen Interessen zu erkennen.
In der siebten Klasse steht dann eine sogenannte Kompetenz-Analyse auf dem Plan: Der Lehrer benennt individuelle Stärken und Schwächen seiner Schützlinge. Diese
Analyse dient als Grundlage, wenn sich die Schüler in
Klasse 8 für ein Wahlpflichtfach entscheiden müssen. Zur
Auswahl stehen zum Beispiel „Natur und Technik“ oder
Bild: Tröster
„Gesundheit und Soziales“. In diesen Fächern vermitteln
die Lehrer Wissen, das die Schüler später im Berufsleben
praktisch anwenden können.
Was die Abschlüsse betrifft, haben die Jugendlichen
erneut die Wahl. Sie können den Hauptschulabschluss
entweder nach der 9. oder der 10. Klasse ablegen – oder
wie bereits beschrieben nach Klasse 10 die Prüfung für
den Mittleren Bildungsabschluss ablegen.
fab
Inklusion: Wo Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen und wo sich Eltern informieren können
IMPRESSUM
Mit Handicap auf eine Regelschule
Der Weg auf die „normalen“
allgemeinbildenden Schulen
steht inzwischen auch Schülern mit Behinderung offen.
Deutschland hat sich verpflichtet, ein inklusives Schulsystem
einzuführen, in dem an möglichst vielen Stellen Kinder
und Jugendliche mit und ohne
Behinderung gemeinsam lernen. Die Umsetzung läuft noch
schleppend. Trotzdem haben
Eltern inzwischen zahlreiche
Möglichkeiten.
Einige Werkreal- und wenige
Realschulen haben Inklusionsklassen für den gemeinsamen
Unterricht. An anderen Schulen ist auch die Integration
einzelner Schüler möglich. Generell gilt: Auf einen Platz an
einer Regelschule haben Eltern
von behinderten Kindern einen
Rechtsanspruch. Eine konkrete Schule können sie sich aber
nicht immer aussuchen. Den
Antrag für den gemeinsamen
Unterricht müssen die Erziehungsberechtigten bis zum 15.
März dieses Jahres beim Staatlichen Schulamt stellen.
An welchen Schulen gibt es
gemischte Klassen? Wo ist
eine Einzelinklusion möglich?
Klasse 5 – eine Beilage des
Mannheimer Morgen vom
1. Februar 2013
Redaktion: Fabian Busch
Bilder: Thomas Tröster, Thomas
Rittelmann, Marcus Schwetasch,
dpa, Fotolia.com, Bilderbox,
fab, zg
Auf einen Platz in einer Regelschule haben Eltern von Kindern mit Handicap einen Rechtsanspruch.
Ist es bei meinem Kind überhaupt sinnvoll, es auf eine Regelschule zu schicken, oder
wäre eine Sonderschule die
bessere Lösung? Als Ansprech-
partner für diese und ähnliche
Fragen stehen die Experten
der Arbeitsstelle Kooperation beim Staatlichen Schulamt
zur Verfügung. Erreichbar ist
Bild: dpa
die Arbeitsstelle unter Telefon
0621/2924141. Informationen
gibt es auch im Internet unter
www.schulamt-mannheim.de.
fab
Produktion: Sandra Reinhardt
(impuls Verlagsgesellschaft mbH)
Anzeigen: Gerhard Haeberle
Druck: Mannheimer Morgen
Großdruckerei und Verlag GmbH
REALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
17
Feudenheim-Realschule
Unser Profil:
Sport, Musik , Neue Medien
Sprachenfolge:
Englisch, Französisch ab Klasse 7
Förderangebote:
Lese-Rechtschreib-Förderung, Englisch in Klasse 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung an zwei Tagen, Nachhilfe durch Schüler aus Klasse 8,
individuelle Betreuungsgruppen
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Sport, Musik, Modellbau, Medien und Computer, Kunst, Videoschnitt,
Schulsanitäter, Streitschlichter
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Kleine Schulmensa / Schulkiosk im Haus
Medienausstattung:
Zwei Computerräume, offene Arbeitsplätze, ein mobiler Laptopsatz
für Klassenzimmer
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Feudenheim-Realschule
 Neckarstr. 4, 68259 Mannheim
 Telefon: 0621/293-8420 oder
293-8421
 Fax: 0621/293-8429
 E-Mail: feudenheimschule-realschule.
[email protected]
 www.feudenheim-realschule.de
i
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Partnerschule Olympiastützpunkt Rhein-Neckar, Partnerschaften
außerschulischen Partnern:
mit mehreren Mannheimer Unternehmen, Kooperation mit Theater,
Stefan Köhler
Sportverein und Musikverein
Berufsvorbereitung:
ELTERNBEIRAT
Ausführliches Bewerbungstraining in der Schule, Stärke/SchwächeAnalyse, Ausbildungstag mit Ausbildern in der Schule, mehrfache
Praktika, mehrfache Infotage über Ausbildung und weiterführende
Uwe Bischer
 Telefon: 0621/305159
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Kooperation mit
Schulen für Schüler und Eltern, Schnuppertage in weiterführenden
Schulen, individuelle Betreuung in Kooperation mit Biotopia
Schüleraustausch:
Frankreich (Partnerschule in Grenoble), Comeniusprojekt mit Malta,
Bulgarien und Italien
430
36
27
Informationsveranstaltung:
12. März, 19 Uhr, alte Turnhalle im Schulgebäude
Anmeldung:
20. März, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, sowie 21. März, 8 bis 14 Uhr
Unser Profil:
Ganztagesschule mit den Schwerpunkten Fordern und Fördern,
Lebensraum Schule, bewegte Schule, Betonung des naturwissenschaftlichen Unterrichts, Sprachförderung, Stärkung der Eigenverantwortung, Arbeiten mit neuen Medien, Rhythmisierung des
Schultages, Unterricht in 60-Minuten-Stunden, Differenzierter
Mathematikunterricht in Klasse 5
Sprachenfolge:
Englisch, Französich wahlweise ab Klasse 7
Förderangebote:
Förderung des Sprachkompetenzerwerbs durch Lese- und Rechtschreibtraining, Kurse für lese- und rechtschreibschwache Kinder,
Fördermaßnahmen in Deutsch, Englisch und Mathematik, Erwerb des
europäischen Computerführerscheins, Aufgabenhilfe durch Schülermentoren
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Zahlreiche Arbeitsgemeinschaften in sportlichen, musisch-künstlerischen, naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen
Ganztagesangebot:
Gebundene Ganztagesschule, Unterrichtszeiten: 7.45 bis 16 Uhr, tägliche Aufgabenbetreuung, Lern- und Arbeitsecken, Stadtteilbücherei
im Schulgebäude, Fitnessraum, Kletterwand
Verpflegung:
Mensa, geöffnet von 7 bis 14 Uhr, Mittagessen und Kioskbetrieb,
Schülercafé
Medienausstattung:
Mehrere vollvernetzte Computerräume, Medienwagen für die Klassenzimmer (PC, Beamer, DVD), Internet in einigen Klassenzimmern
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Pop-Akademie Mannheim, Roche Diagnostics, SCA Waldhof, Pepperl
und Fuchs, Firma Bangert, Pädagogische Hochschule Heidelberg,
Thoraxklinik Heidelberg
Berufsvorbereitung:
Klassenstufe 9, Themenwoche Berufsvorbereitung, zweiwöchiges
Betriebspraktikum, Betriebserkundungen, Besuch von Ausbildungsmessen, Einzelbetreuung durch außerschulische Fachleute, Zusammenarbeit mit zahlreichen Ausbildungsbetrieben im Rhein-Necker
Raum, Stärken-Schwächen Analyse mit individueller Förderung
Schüleraustausch:
Kattowitz (Polen), Zhangijagang (China), Fahrten nach England mit
Aufenthalt in Gastfamilien
Geschwister-Scholl-Realschule
KONTAKT
Geschwister-Scholl-Realschule
 Mecklenburger Str. 62
68309 Mannheim
 Telefon: 0621/293 8254
 Fax: 0621/293 8252
 E-Mail: Schulleitung
@gsr-mannheim.de
 www.GSR-Mannheim.de
i
SCHULLEITUNG
Wilfried Manes
ELTERNBEIRAT
Monika Gärtner-Link
Telefon: 0621/705354
 E-Mail: [email protected]

DATEN
430
Schülerzahl
Lehrerzahl
40
Durchschnittliche Klassengröße: 25,2
Informationsveranstaltung:
Samstag, 2. März, 11 Uhr, Forum der Schule
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils von 8 bis 15 Uhr im Sekretariat (Zimmer 107)
18
REALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Konrad-Duden-Realschule
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Konrad-Duden-Realschule
 Kronenburgstr. 45-55,
68219 Mannheim
 Telefon: 0621/873051
 Fax: 0621/873052
 E-Mail: konrad-duden-realschule.
[email protected]
 www.mannheimer-schulen.de/kdr
i
Karl-Heinz Ziegler
ELTERNBEIRAT
Petra Stein
Telefon: 0621/801223
E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
466
35
25
Unser Profil:
Aktive Schülermitverantwortung, Erlernen verschiedener Musikinstrumente ab Klasse 5 (Gitarre, Flöte, Percussion), Medienscouts,
Neigungskurse in Sport, Kurssystem in den Naturwissenschaften in
Klasse 10, Sozialpraktikum in Klasse 10
Sprachenfolge:
Englisch ab Klasse 5, Französisch ab Klasse 7 (Wahlfach)
Förderangebote:
Hausaufgabenbetreuung, Lese-Rechtschreibförderung, Zehn-FingerSchreibsystem in Klasse 5, Fördermaßnahmen in den Hauptfächern
in Klasse 5, Kompetenzanalyse in Klasse 8
Bilingualer Unterricht:
Unterrichtsmodule in Geschichte, Erdkunde und Naturwissenschaften in Klasse 8 und 9
Arbeitsgemeinschaften:
Chor, Schulband, Instrumentalgruppen, Sport, Kunst, Mathe-Plus,
Europäischer Computerführerschein (ECDL), Cambridge-Zertifikat
(PET), Praktisches Arbeiten in Naturwissenschaften
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Schulcafé, Schulbäcker, Getränkeautomat
Medienausstattung:
Zwei mobile Laptop-Wagen, drei Computerräume, Whiteboard,
Visualizer, Audiosysteme
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Roche, SCA, BASF, Daimler-Benz, Aldi, örtliche Betriebe und soziale
Einrichtungen, Planetarium und Haus der Astronomie, Stadtmedienzentrum, Jugendförderung, Pop-Akademie, Zweigstelle der Stadtbücherei im Haus u.a.
Berufsvorbereitung:
Zertifizierte Berufsorientierung (BORIS) von Klasse 8 bis 10,
Werkstatttage in der Handwerkskammer, regelmäßige Sprechstunden der Bundesagentur für Arbeit und Bewerbungscoaching
durch Biotopia in der Schule
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Dienstag, 5. März, 18 Uhr
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 15.30 Uhr
Unser Profil:
Durchgehend musikalische Förderung, Gestaltung des Schulalltags
nach der Leitidee „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (zertifizierte Schule), intensive Vorbereitung und Begleitung in den Beruf
Sprachenfolge:
Englisch ab Klasse 7
Förderangebote:
Lese-Rechtschreib-Förderung, Mannheimer Unterstützungssystem
Schule (MAUS), Trommelgruppe für Klassenstufe 5, Bibliotheksführerschein für Klassenstufe 6, Förderung des Lebenslangen Lernens
(Schlüsselqualifikationen) für die 8.Klassen, Unterstützung in den
Kernfächern für die 8., 9. und 10. Klassen, Ausbildung von Schülermentoren für die Hausaufgabenhilfe und Sport, Sprachfördermaßnahmen mit der Uni Mannheim, Hausaufgabenhilfe für die 5. Klassen (mit
kleinem Imbiss), Cambridge-Zertifikat, Computerführerschein ECDL
Bilingualer Unterricht:
Module in den Klassen 6 bis 9 in den Fächern Erdkunde-Wirtschaftskunde-Gemeinschaftskunde (EWG), Naturwissenschaftliches Arbeiten
(NWA), Religion, Kunst
Arbeitsgemeinschaften:
Gitarrenkurs für Fortgeschrittene, Boys Power (Anti-Aggressions-AG),
Fußball-AG und Fußball-Profi-AG, Schulsanitätsdienst, Schulbands
(7. – 10. Klasse), Naturwissenschaftliche AG für besonders begabte
Schüler, Step-Aerobic, Hip-Hop, Theater-AG.
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Pausenverkauf
Medienausstattung:
Computerraum mit 16 Plätzen, fünf Einzelstationen, drei mobile
Stationen, PC-Ausstattung in Fachräumen (Musik, Chemie, Physik),
Kameraausstattung (Video, Digital)
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Bildungspartnerschaft mit Roche Diagnostics, Daimler Benz, Kaufland; weitere Partner: Ikubiz (Interkulturelles Bildungszentrum),
Stadtbibliothek, Musikschule Mannheim, Thoraxklinik, Freie Kunstakademie Mannheim, Jugendförderung, Abendakademie, Kulturagenten für kreative Schüler, Universität Mannheim
Berufsvorbereitung:
Bewerbertraining und Beratungsangebote mit außerschulischen
Partnern und Kooperation mit berufsbildenden Gymnasien und Berufskollegs, Besuch von Ausbildungsmessen, Betriebserkundungen, Berufspraktika, Schnuppertage, Fremdsprachenangebot: Türkisch für den Beruf
Schüleraustausch:
Statt Schüleraustausch: Interkulturelle Begegnungen
(Wissembourg, Strasbourg)
Informationsveranstaltung:
13. März, 8.45 bis 13.10 Uhr: Tag des offenen Klassenzimmers für
interessierte Eltern und Grundschulklassen, 15.30 bis 17.30 Uhr:
offene Angebote für Kinder und Eltern, 17.30 Uhr: Informationsabend
in Raum 304 (jeweils im alten Schulgebäude, Humboldtschule,
Gartenfeldstraße 20-22)
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils von 8 bis 15.30 Uhr (Humboldtschule,
Gartenfeldstraße 20-22)
Marie-Curie-Realschule
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Marie-Curie-Realschule
 Gartenfeldstraße 20-22
68169 Mannheim
 Tel. 0621/293-76 27
 Fax: 0621/293-76 75
 E-Mail: humboldt-realschule.
[email protected]
 www.humboldtrealschulemannheim.de
i
Daniela Götz
ELTERNBEIRAT
Marion Zech
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
287
20
24
REALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
19
Merkur Akademie International – Comenius Ganztagsrealschule
KONTAKT
Die Comenius Realschule ist eine gebundene Ganztagsschule, die
im rhythmisierenden Wechsel Unterricht, Lernzeiten und Freizeitaktivitäten verbindet. An der Privatschule pflegen die Lehrerinnen
und Lehrer die enge Zusammenarbeit mit den Eltern. Mit gezielter
verbindlicher Förderung führen wir unsere Schüler/innen durch die
enge Verzahnung mit anderen Schulzweigen der Merkur Akademie
zur Mittleren Reife, zur Fachhochschulreife und zum Abitur.
Sprachenfolge:
Englisch, Latein oder Französisch (ab Klasse 5), Französisch oder
Griechisch (ab Klasse 8), Chinesisch ab Klasse 10
Förderangebote:
Individuelle verbindliche Förderung in den Hauptfächern Deutsch,
Mathematik und Englisch, dadurch Übergang in die 8. Klasse des
Ganztags-Wirtschaftsgymnasiums möglich
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Musik, Kunst, Freizeit und Sport
Ganztagesangebot:
Flexibles Betreuungsangebot von 7.30 bis 17 Uhr (montags bis
donnerstags), freitags bis 13 Uhr, Bibliothek, Ruheraum, Musikzimmer und Spielraum
Verpflegung:
Wahl-Mittagessen in der Mensa
Medienausstattung:
Zwei Computerräume mit Beamer
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
SAP, Bridging IT, Agentur für Arbeit
SCHULLEITUNG
Merkur Akademie International –
Comenius Ganztagsrealschule
 Neckarauer Str. 204-206
68163 Mannheim
 Telefon: 0621/ 1789080
 Fax: 0621/1789088
 E-Mail: info.mannheim
@merkur-akademie.de
 www.comenius-rs.de
i
Unser Profil:
Dr. Klaus Müller
ELTERNBEIRAT
In Planung
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Schulstart 2013/14
12
20
Berufsvorbereitung:
Berufsorientierungswochen, Sprechstunden der Agentur für Arbeit,
Bewerbungs- und Lebenslauftraining, Praktika
Schüleraustausch:
In Planung
Schulgeld:
385 Euro monatlich
Informationsveranstaltung:
2. März, 11.30 Uhr, in den Räumen der Merkur Akademie International
Anmeldung:
Jederzeit über die Schule.
Unser Profil:

Sandhofen-Realschule
Offenheit: Lernen lernen, Differenzierung, Kooperation mit
Wirtschaft und Vereinen, Evaluation
Zeit: Selbstgesteuertes Lernen, Lerntransfer, Hausaufgabenbetreuung, mediengestützte Lehr- und Lernumgebung, Intelligentes Wissen

Persönlichkeit: Begabtenförderung, Leistungsförderung,
Erlebnispädagogik, Selbstbehauptung, Teambildung, Methodenund Präsentationscurriculum

KONTAKT
SCHULLEITUNG
Sandhofen-Realschule
 Karlstr. 20-22, 68307 Mannheim
 Telefon: 0621/784594
 Fax: 0621/772020
 E-Mail: sandhofenschule.direktion
@mannheim.de
 www.sandhofenschule.de
i
Gerd Staiger
ELTERNBEIRAT
Brigitte Schick
 Telefon: 0621/784767
 E-Mail: [email protected]
Sprachenfolge:
Englisch, Französisch
Förderangebote:
Soziales Training, Bewerbungstraining, Förderung der Ausbildungsreife,
Lese-Rechtschreib-Förderung, Begabtenförderung, Deutsch als Zweitsprache, Profil 5 / 6: Differenzierte Angebote in Mathematik, Deutsch
und Englisch in Kleingruppen (ca. 10 Schülerinnen und Schüler)
Bilingualer Unterricht:
In Modulen
Arbeitsgemeinschaften:
Schulband, Geschichtswerkstatt, Schülerzeitung, Schulsanitätsdienst, Soziales Lernen
Ganztagesangebot:
Offene Ganztagesschule in der Planungsphase
Verpflegung:
Pausenverkauf
Medienausstattung:
SMART-Boards in den Klassen 5, 6 und 7, drei Computerräume
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Interkulturelles Bildungszentrum (IKUBIZ), Schulpartnerschaft mit
SCA, Kooperation mit dem Gewerbeverein Sandhofen, der IHK und
dem RSC Sandhofen (Ringer)
Berufsvorbereitung:
BORS-Praktikum in Klasse 9 (Berufsorientierung an Realschulen),
Workshops zur Berufsvorbereitung, Ausbildungsbörse
Schüleraustausch:
Exkursionen nach Frankreich und England
Informationsveranstaltung:
Donnerstag, 7. März, 19Uhr, Raum B 001
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils 8 bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr im Sekretariat
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
320
26
23
20
REALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Seckenheimschule (Real- und Werkrealschule)
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Leitwort: „Das Bemühen um das einzelne Kind“, Berufsvorbereitung
als Schwerpunkt
Sprachenfolge:
In der Realschule in den Fächern Erdkunde-WirtschaftskundeGemeinschaftskunde (EWG), Naturwissenschaftliches Arbeiten
(NWA) und Geschichte, Klasse 7 und 8
Förderangebote:
Lernen lernen, Methoden- und Mentaltraining, Lese-RechtschreibFörderung, Schülermentoren u. a. zur Hausaufgabenbetreuung für
Klassen 5 und 6, Nachhilfeangebot (Mathe, Deutsch und Englisch in
Klasse 5 bis 7)
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Klettern, Kochen, Lego-Robotik, Mathematik für Bewerbungen,
Sanitätsdienst, Schülermentoren, Schülerzeitung, Schulband,
Streitschlichtung, Theater
Ganztagesangebot:
Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften
Verpflegung:
Schülercafé (7 bis 14 Uhr)
Medienausstattung:
Internetanschluss in jedem Klassenzimmer, Fachräume mit ausgezeichneter, moderner Ausstattung auf dem neuesten technischen
Stand, drei PC-Räume, sechs mobile Video-DVD-Einheiten sowie
15 Laptops, drei Active-Boards, drei digitale Info-Boards mit der
Möglichkeit, den Vertretungsplan zuhause einzusehen
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Kooperation mit örtlichen Vereinen und Institutionen in Seckenheim, darüber hinaus mit Wirtschaftsunternehmen und sozialen
Einrichtungen der Region, sowie Kinderschutzbund, pro familia und
Jugendpolizei
Berufsvorbereitung:
Berufswahlsiegel der Handwerkskammer, Lernpartnerschaft mit
Galeria Kaufhof am Paradeplatz und DB Regio Rhein-Neckar, enge
Kooperation mit den beruflichen Gymnasien, Kooperation mit: VR
Bank Rhein-Neckar, Agentur für Arbeit, Daimler, BASF, Friatec,
örtlichen Handwerksbetriebe, vertiefte Berufsorientierung durch das
Förderband (u. a. Einzelcoaching)
Schüleraustausch:
Frankreich (Collège St. Francois Notre Dame in Lesneven/Bretagne)
Informationsveranstaltung:
Mittwoch, 13. März, 18.30 Uhr im Konferenzraum
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils von 8 bis 15 Uhr durchgehend
Unser Profil:
Realschule mit musikalisch-künstlerischen Schwerpunkten, Realschule mit bilingualem Zug, Neigungskurse in Sport und Schwerpunkten in der Berufsorientierung und sozialem Engagement
Sprachenfolge:
Englisch, Französisch ab Klasse 7 (Wahlfach)
Förderangebote:
Sprachförderung, Lese-Rechtschreib-Förderung, Darstellendes Spiel zur
Stärkung der Persönlichkeit, Mathematik, Englisch, Schülerbücherei
Bilingualer Unterricht:
Bilingualer Zug ab Klasse 5, vom Ministerium anerkannt
Arbeitsgemeinschaften:
Fußball, Tischtennis, Theaterspiel = Sprachförderung, drei Bläserklassen (5/7/9), Gitarre, Flöte, Percussion, Band, Renovieren
denkmalgeschützter Gebäudeteile für technisch besonders Begabte,
Tanz, Video, Sanitätsdienst, Streitschlichter, Mofaführerschein, Galerie, Schülerbilderwelt, Foto, Töpfern, Computerführerschein
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Schulbäcker, Getränkeverkauf
Medienausstattung:
Sehr gut
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Lernpartnerschaft mit Galeria Kaufhof (N7), HSG-Zander, TSV 1846,
Bad. Segelflugverein, Akademie des Tanzes, Seniorpartner in School,
Musikschule, Polizei, Arbeitsagentur, mit weiteren namenhaften
Firmen
Berufsvorbereitung:
Berufsorientierung an Realschulen (BORS): Kompaktwoche in
Zusammenarbeit mit diversen außerschulischen Partnern, externes
Bewerbungstraining in Klasse 9, ab Klasse 8 BORS-Schnupperkurse
und BORS-Praktikumswoche
Schüleraustausch:
Tages- und Mehrtagesfahrten nach Frankreich und England
Informationsveranstaltung:
14. März, 18 Uhr, mit Vorführungen in Fachräumen und Besichtigung
des Hauses, Eltern und Kinder sind willkommen
Anmeldung:
20. und 21. März, 8 bis 14 Uhr
Achim Jauernig
Seckenheimschule
(Real- und Werkrealschule)
 Zähringer Straße 66
68239 Mannheim
 Telefon: 0621/48 02 53 80
 Telefax: 0621/ 48 02 53-8 34
 www.seckenheimschule.de
i
Unser Profil:
ELTERNBEIRAT
Sandra Di Guglielmo
Telefon: 0621/454 76 32
 E-Mail: [email protected]

DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
450 (RS) / 204 (WRS)
39 (RS) / 22 (WRS)
25 (RS) / 19 (WRS)
Tulla-Realschule
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Tulla-Realschule
 Tullastr. 25, 68161 Mannheim
 Telefon: 0621/293-6320
 Fax: 0621/293-6558
 E-Mail: tulla-realschule.direktion@
mannheim.de
 www.tulla-mannheim.de
i
Peter Schmid
ELTERNBEIRAT
Thomas Lehmann
 Telefon 0621/8415353
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
765
50
29
REALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
21
Waldschule, Real- und Werkrealschule
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Waldschule
(Real- und Werkrealschule)
 Walkürenstr.7, 68305 Mannheim
 Telefon: 0621/76 41 60
 E-Mail: waldschule.direktion@
mannheim.de
i
Drei Projektwochen pro Schuljahr, Berufsorientierung als Unterrichtsfach, Praktikumstage an der Werkrealschule, soziales Engagement
im lokalen Umfeld, Gewaltprävention (Projekte ab Klasse 5), grünes
Klassenzimmer, Schulkleidung (auf freiwilliger Basis), Inklusionsklassen in beiden Schularten, Seniors in School (Streitschlichtung
durch ausgebildete ehrenamtliche Mediatoren), Schülerstreitschlichter,
Schülerausbildung zu Medienscouts, Unterstützung beim Erwerb des
europäischen Computerführerscheins (ECDL)
Sprachenfolge:
Englisch, Französisch
Förderangebote:
Förderkurse für Schüler mit Lese-Rechtschreibschwäche, Hausaufgabenbetreuung, gezielte zusätzliche Prüfungsvorbereitung im
Rahmen von MAUS (Mannheim Unterstützungssystem Schule)
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Fußball, Handball, Basketball, Schulchor, Schüler-Rockband,
Kunst-Projekte, zusätzliche Angebote im Rahmen von MAUS
Ganztagesangebot:
Hausaufgaben-AG
Verpflegung:
Schulkiosk vormittags
Medienausstattung:
Drei Computerräume + IT-Raum im Fach Technik, computergestütztes
Lernen im Klassenzimmer (Netbooks im Klassensatz), Internetzugang
in Klassenzimmern, Arbeit mit interaktiven Tafelsystemen und iPads
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Pädagogische Hochschule Heidelberg, Ausbildungsschule der
Agentur für Arbeit, Bildungspartnerschaft mit John Deere (Nutzung
der Ausbildungswerkstatt, Praktikumsplätze, Ausbildungsplätze),
Bildungspartnerschaft mit Mercedes Benz (Nutzung der Ausbildungswerkstatt, Praktikumsplätze, Ausbildungsplätze), Bildungspartnerschaft mit der Handwerkskammer, Biotopia, SV Waldhof-Mannheim,
VFB Gartenstadt, „Siedlergesangsverein Freundschaft“ e.V. Mannheim-Käfertal, Kindergärten und soziale Einrichtungen der Umgebung
(soziales Engagement), Gewaltpräventionsprojekt mit Charly Graf,
Teilnahme am Programm Kulturagenten für kreative Schulen
Berufsvorbereitung:
Zweistündiges Unterrichtsfach, Bewerbertraining, individuelles Coaching
mit professionellen Partnern, Praktika in Ausbildungsbetrieben
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Mittwoch, 6. März, 18 Uhr, Treffpunkt: Schulhof der Waldschule
Anmeldung:
20. und 21. März , 8 bis 16 Uhr
Unser Profil:
Wir achten besonder auf den Umgangston untereinander.
In allen Bereichen geben wir allen Schülerinnen und Schülern eine
Chance.
 Jede(r) Abgangschüler/in muss eine Zukunftschance haben,
daran orientiert sich unser Wirken.
 Wir haben wenige Regeln, aber diese werden konsequent eingehalten
(Rauchverbot, Pünktlichkeit, Höflichkeit, Wortwahl, Sauberkeit).
 Neben den traditionellen Fächern fördern wir besonders den
musischen Bereich.
Jörg Schuchardt
ELTERNBEIRAT
Frau Faßnacht de Castillo
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Unser Profil:
700 (460 RS, 240 WRS)
60
26
Wilhelm-Wundt-Realschule


KONTAKT
SCHULLEITUNG
Wilhelm-Wundt-Realschule
 Belfortstr. 45-47, 68199 Mannheim
 Telefon: 0621 / 851307
 Fax: 0621 / 8620118
 E-Mail: wilhelm-wundt-realschule.
[email protected]
 www.mannheimer-schulen.de/wwr
i
Bernd D. Kaiser
ELTERNBEIRAT
Stephanie Scott
 Telefon: 0174/7155844
 E-Mail: [email protected]
Sprachenfolge:
Englisch ab Klasse 5, Französisch wahlweise ab Klasse 7
Förderangebote:
Hausaufgabenbetreuung (teilweise auch qualifiziert in bestimmten
Hauptfächern), ab Schuljahr 2013/14 wird eine Gitarrenklasse ab
Klasse 5 geplant, eine Stunde Zusatzunterricht in Klasse 8 Englisch,
in den Klassen 7 - 10 je eine Zusatzstunde in Französisch
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Rock-AG, Gitarren-AG, Kletter-AG, Technik-AG, Chor, Radio-AG
(Bermudafunk), Entertainment-AG, diverse Sport-Angebote
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Pausenverkauf, Wasserautomat
Medienausstattung:
Zwei Computerräume, White-Board, mehrere mobile Beamer-/
Multimediastationen
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Schulverträge mit HSG Zander (Tochterfirma von Bilfinger), Drogeriekette dm, GKM, offene Zusammenarbeit mitJohn Deere, Daimler,
Adler Mannheim, Nationaltheater, Schnawwl und Junge Oper u.a.
Berufsvorbereitung:
BORS-Woche (Berufsorientierung an Realschulen), zusätzliche BORSWoche möglich, Berufsnavigator, Ausbildungsmessen, Kooperation
mit Arbeitsagentur, verschiedene Bewerbertrainings, VocatiumBildungsmesse, Schnuppertage an weiterführenden Schulen u.v.m.
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Mittwoch, 13. März, 18.30 Uhr im Musiksaal (Neubau)
Anmeldung:
20. März, 8 bis 15.30 Uhr, und 21. März, 8 bis 13 Uhr
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
547
43
28,5
22
WERKREALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Friedrich-Ebert-Werkrealschule
Unser Profil:
Europäisch-humanistisches
Wir verstehen uns als Gemeinschaft,
Gymnasium
diemit
Schwächen
vier Profilen
und Stärken
(altsprachlich,
neusprachlich,
naturwissenschaftlich,
europäisch)
aller am Schulleben
Beteiligten
berücksichtigt und positives
Sprachenfolge:
VerhaltenLatein
fördert.
WirFranzösisch
legen Wert(ab
aufKlasse
ein Schulleben,
das Körper,
Englisch,
oder
5), Französisch
oder
Geist und Seele
in Einklang
bringt. Wir
fördern10
eine klare BerufsGriechisch
(ab Klasse
8), Chinesisch
ab Klasse
findung unserer Schüler. Wir bereichern unser Schulleben durch
Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht Klasse 5/6 in den Kerngemeinsame
Aktivitäten
und Zusammenarbeit
mit außerschulischen
fächern,
Lernen
lernen, Methodentraining,
Begabtenförderung
in der
Partnern.
Jugendakademie,
Hochbegabtenförderung im Hector-Seminar
Förderangebote:
Bilingualer
Unterricht:
Sprachenfolge:
Nein
Englisch
Arbeitsgemeinschaften:
Förderangebote:
Chinesisch,
Hockey,Hausaufgabenbetreuung,
Tennis, Laufen, Rudern, Theater,
Sprachförderung,
Leseförderung,
Schülerzeitung,
Chor, Sanitätsdienst,
u.a.
Angebote für Schüler
mit anerkannterSchulband,
Lese- Rechtschreibschwäche,
Ganztagesangebot:
Förderstunden
für Grundschüler,
Pädagogische Assistentin,
SchulOffenes,
nicht verpflichtendes
Ganztagesangebot
mit Hausaufgabenbetreuung,
sozialarbeiterin Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften
Verpflegung:
Bilingualer
Unterricht:
Mittagessen
in der Schulmensa auf Wunsch sowie ein Kiosk mit
Nein
kalten und warmen Speisen
Chor, Schulhausverschönerung, Altenheim, Tanz, Musik für
12 Unterrichtsräume mit interaktiven Tafeln, sechs naturwissenGrundschüler, Mädchensport
schaftliche Labore mit modernsten Schülerarbeitsplätzen,
19
Unterrichtsräume mit Beamer, zwei EDV-Räume, zwei mobile
Nein
Klassensätze Laptops, Internetanschluss in allen Räumen,
Schülerarbeitsplätze
inersten
der Stadtbibliothek
Schulfrühstück in der
großen Pause
Arbeitsgemeinschaften:
Medienaussattung:
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Friedrich-Ebert-Werkrealschule
 Wiesbadenerstr. 6
68305 Mannheim
 Telefon: 0621/293-5610
 E-Mail: friedrich-ebert-schule.
[email protected]
 www.fes-mannheim.de
Torsten Herzog
ELTERNBEIRAT
Christian Ranft
 Telefon: 0179/6666617
 E-Mail: [email protected]
Ganztagesangebot:
Verpflegung:
Kooperation mit
Medienausstattung:
außerschulischen Partnern:
Schüleraustausch:
Informationsveranstaltung:
Informationsveranstaltung:
Roche
(Schulpartnerschaft),
Stützpunktschule
Molekularbiologie,
Zwei Computerräume,
ein Medienraum,
ein Leseraum,
BASF (Xplore), Theodor-Fliedner-Haus (Sozialpraktikum), NationaliPads in Klasse 8
theater (enter-Projekt), ASB (Sanitätsdienst), Mannheimer Hockeyclub
1907 e.V. (Hockey), TSVKinderhaus
Badenia 1889
e.V. (Tennis), MannJohann-Peter-Hebel-Heim,
Friedrich-Ebert,
heimer
Rudergesellschaft
Baden Kindertagesstätten,
1880 e.V. (Rudern), Technoseum
Internationaler
Bund, Diakonie,
Volksbank
Mannheim (China), Konfuzius-Institut Heidelberg (China)
Rhein-Neckar ( Berufsnavigator), Pädagogische Hochschule HeidelBerufsund Studienorientierung,
einwöchiges
Berufspraktikum
in
berg, Bilfinger,
Roche Diagnostics,
Rack & Schuck,
VAG
Klasse 10 (BOGY), Berufsberatung durch das BIZ in Klasse 10, zweiDurch denSozialpraktikum
InternationaleninBund:
regelmäßige
Sprechzeiteninvor
Ort,
wöchiges
Klasse
10, Ingenieurpraktikum
Klasse
10
(auf Anfrage),
regelmäßige Berufsberatung
durchbeim
das BIZ
die
individuelles
Ausbildungscoaching,
Unterstützung
ein-für
und/
Schüler
der Oberstufe
oder zweiwöchigen
Berufspraktikum, Besuch des Berufsinformationszentrums,
vertiefte
Berufsorientierung
in Klasse
8
Shanghai
(China),
Manchester
(Großbritannien),
Amherst
(USA),
Toulon (Frankreich), Strömstad (Schweden)
Nein
Informationsabend für Eltern und Kinder am 14. März, Beginn 19 Uhr,
5. März,
19 Uhr, Medienraum / Schulhaus
inDienstag,
der Kulturhalle
Feudenheim
Anmeldung:
20.
21.8März,
Uhr
Sekretariat
20.und
März,
bis 127.30
Uhr,-16
und
21.im
März,
14 bis 15.30 Uhr
Unser Profil:
Soziales Lernen, z.B. Trainingsraum, Sozialpraktium in Klasse 7,
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Berufsvorbereitung:
Berufsvorbereitung:
i
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Schüleraustausch:
420 (mit Grundschülern)
40
21
Geschwister-Scholl-Werkrealschule
Berufswegeplanung ab Klasse 5
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Sprachförderung Klasse 5 bis 7, Lese-Rechtschreib-Förderung, Hausaufgabenbetreuung, soziales Training, selbstorganisiertes Lernen
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Diverse Sport-Angebote, Erste-Hilfe, Knigge-AG, Schülerfirma,
Technik-AG, Fahrrad-AG, Bastel-AG
Ganztagesangebot:
Unterricht und Arbeitsgemeinschaften bis 16.15 Uhr
Verpflegung:
Mensa und Schülercafé in der Mittagspause, Schulbäcker in der
großen Pause
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Geschwister-Scholl-Werkrealschule
 Warnemünder Weg 2
68309 Mannheim
 Telefon: 0621/293-8257
 Fax: 0621/293-8277
 E-Mail: [email protected]
 www.gsw-mannheim.de
i
Hannelore Dix-Ernst
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Zwei Computerräume mit 16 Plätzen, zwei Medienwagen,
ein Whiteboard
Kooperation mit
Ausbildungsstätten im Umfeld der Schule, Internationaler Bund,
außerschulischen Partnern:
Caritas, Pop-Akademie, Malteser, Jugendtreff Rott und Jugendhaus
Vogelstang
ELTERNBEIRAT
Eva Glockner
 Telefon: 0621/712245
DATEN
Schülerzahl
Medienausstattung:
323
29
23
Berufsvorbereitung:
Berufswegeplanung von Klasse 5 bis 10 in Kooperation mit dem
Internationalen Bund
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Tag der offenen Tür am Mittwoch, 13. März, 8.30 bis 12 Uhr
Anmeldung:
20. und 21. März, von 7.30 bis 15 Uhr
WERKREALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
23
Humboldt-Werkrealschule
Unser Profil:
Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage, Respektvolles
Miteinander, verlässliches Füreinander, Fit für die Ausbildung,
Fit für die Zukunft, Individuell fördern, Kompetenzen stärken
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
MAUS (Mannheimer Unterstützungssystem Schule), Sprachförderung, Deutsch, Englisch und Mathematik, Hausaufgabenhilfe
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Humboldt-Werkrealschule
 Humboldtstr.29
68169 Mannheim
 Tel.: 0621/293-7626
 Fax: 0621/293-7685
 E-Mail: humboldt-werkrealschule.
[email protected]
 www.humboldt-werkrealschule.de
i
Harald Leber
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Rap-Kurs, Schulband, Hip Hop, Ballsport
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Nein
Medienausstattung:
EDV-Raum, 38 Laptops, Medienwagen, Beamer in Fachräumen
Kooperation mit
Abendakademie, Musikschule, Stadtbibliothek, Popakademie,
außerschulischen Partnern:
Uni-Mannheim-Mercator Stiftung, Handwerkskammer, IHK, Roche,
Daimler Benz, Kaufland, Freudenberg-Stiftung, Randstad-Stiftung,
IKUBIZ, Teach First
ELTERNBEIRAT
Berufsvorbereitung:
373
38
23,3
Praktika von Klasse 7 bis 10, verschiedene Programme mit
Bildungspartnern zur Begleitung der Schüler von der Schule in die
Monika Eul
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Bilingualer Unterricht:
Ausbildung, Kompetenztraining, Bewerbertraining
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Donnerstag, 14.März, 18 Uhr, Erdgeschoss der Humboldtschule
Anmeldung:
20. und 21. März , jeweils von 8.30 bis 15 Uhr, Sekretariat (Zimmer 103)
Johannes-Kepler-Werkrealschule
Unser Profil:
Ganztagsschule, Berufsorientierung, Sprachförderung, Soziales
Lernen, Gesundheit und Bewegung
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Lesetraining, Lese-Rechtschreib-Förderung, Kurse zur Prüfungsvorbereitung, Projekt Ausbildung der Uni Mannheim, Schülerbücherei,
Abendakademie, Pädagogische Assistentin, Lernbegleiter
Bilingualer Unterricht:
Arbeitsgemeinschaften:
Nein
Erweitertes Bildungsangebot in den Bereichen Musik, Kunst, Tanz,
Sport, Technik, Informationstechnik zum Teil mit Kooperationspartnern aus dem Stadtteil
Ganztagesangebot:
Ganztagsschule, Unterricht von 8 bis 16 Uhr, Hausaufgabenbetreuung,
Schulsozialarbeit
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Johannes-Kepler-Werkrealschule
 K 5, 1, 68159 Mannheim
 Telefon: 0621/293-3045
 Fax: 0621/293-3582
 E-Mail: [email protected]
 www.johannes-kepler-werkrealschule-k5.de
i
Mittagessen in der Mensa, Schulbäcker, Schülercafé
Medienausstattung:
Zwei Computerräume, ein Laptop-Wagen, zwei Medienwagen, zwei
Arbeitsplätze in der Schülerbücherei
Barbara Schmid
Kooperation mit
Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Universität Mannheim, Interkulturelles
außerschulischen Partnern:
Bildungszentrum, Mädchenwerkstatt, Begegnungsstätte Westliche
Unterstadt, Profi-Wirtschaft Bildung Integration, Gio Dancestudio
ELTERNBEIRAT
Berufsvorbereitung:
325
28
25
Berufswahlsiegel Baden-Württemberg für berufsorientierte Schulen,
Berufseinstiegsbegleiter in Kooperation mit der Arbeitsagentur,
Cesur Zeynalabidin
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Verpflegung:
Bildungspartnerschaften mit MVV Energie, Achatz, Ikubiz Ausbildungsverbund, Projekt Ausbildung mit der Universität Mannheim
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Mittwoch, 13. März, 19 bis 20 Uhr, im Schülercafé im Erdgeschoss
Anmeldung:
20. und 21. März, 8 bis 16 Uhr, Zimmer 207
24
WERKREALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Konrad-Duden-Werkrealschule
Unser Profil:
Zweizügige Werkrealschule mit 10. Klasse, kleine Klassen,
intensive Betreuung
Sprachenfolge:
Förderangebote:
Englisch
Projekte des Mannheimer Unterstützungssystems Schule (MAUS),
Sprachförderung, Stütz- und Förderkurse
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Verschiedene Sport-Angebote, Schulband,
ITG-Förderung über MAUS, Hausaufgabenbetreuung
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Konrad-Duden-Werkrealschule
 Kronenburgstraße 45-55
68219 Mannheim
 Telefon: 0621/293 69 13
 Fax: 0621/873036
 E-Mail: [email protected]
 www.konrad-duden-wrs.de
i
Hans-Peter Jester
Nein
Verpflegung:
Nein
Medienausstattung:
Mehr als 55 Computer, zwei Computerräume
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Namhafte Firmen als Kooperationspartner
Berufsvorbereitung:
Intensive Berufswegeplanung in Verbindung mit iKUBIZ
(Interkulturelles Bildungszentrum)
ELTERNBEIRAT
Bettina Prestipino
(erreichbar über Schule)
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Ganztagesangebot:
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Samstag, 16. März, 11 bis 14 Uhr:
Frühlingsfest mit Informationsveranstaltung
216
21
20
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils 8 bis 12 und 14 bis 15.30 Uhr
Unser Profil:
Individuelles Lernen; Arbeiten im Lernatelier, Projekt- und
Wochenplanarbeit, Förderung der Sprachkompetenz, Aufbau sozialer
Kompetenzen, Förderung der Ausbildungsreife, nachhaltiger Umgang
mit Natur und Umwelt, Förderung von Gesundheit und Bewegung,
Deutschtraining für Mütter und Kinder
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Lese-Rechtschreib-Förderung, Lernbegleiter, Pädagogische Assistentin, Mediatoren zur Streitschlichtung, Ausbildung von Schülermentoren, Projekt Endspurt mit Kiwanis, Internationale Vorbereitungsklasse
Bilingualer Unterricht:
Ab Klasse 5
Arbeitsgemeinschaften:
Fußball, Leichtathletik, Breakdance, Streetdance, Mädchensport, Band,
Französisch, Zaubern, Kunstprojekt mit der Kunsthalle, Kosmetik
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Brötchenverkauf
Medienausstattung:
Zwei Computerräume, Medienwagen, Multimediaeinrichtungen
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
MVV, Firma Achatz, BASF, Wissensfabrik (Bilfinger), Nationaltheater,
Kunsthalle, Seniorenpartner in School, Internationaler Bund, ADG,
Kiwanis, KSV 1884 Mannheim, TV Waldhof, Zauberschule, Jugendförderung, Nationaltheater
Berufsvorbereitung:
Berufswegeplanung ab Klasse 5 (mit dem BORIS-Siegel zertifiziert),
Betriebserkundungen, Praktika in Betrieben in Klasse 7,8 und 9, enge
Begleitung bei Praktika und Lehrstellensuche durch den IB, Girls‘ Day
und Boys‘ Day, vertiefte Berufsorientierung in Workshops und Ausbildungswerkstätten (BOB), Planspiel Ready-Steady-Go, Berufsinformationsabend an der Schule, Teilnahme am Berufsnavigator der VR-Bank
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Informationsabend am Dienstag, 5. März, 17.30 Uhr
Tag der offenen Tür am Samstag, 9. März, 11-14 Uhr
Anmeldung:
20. März, 8 bis 12 und 14 bis 15.30 Uhr, sowie 21. März,
8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr
Pestalozzi-Werkrealschule
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Pestalozzi-Werkrealschule
 Otto-Beck-Straße 5-7
68165 Mannheim
 Telefon: 0621/293-6751
 Fax: 0621/293-6767
 E-Mail: [email protected]
 www.pestalozzischule-mannheim.de
i
Rolf Schönbrod
ELTERNBEIRAT
Daniela Glatzel
 Telefon 0172/6246008
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
343
28
22
WERKREALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
25
Pfingstberg-Werkrealschule
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Pfingstberg-Werkrealschule
 Winterasse 30, 68219 Mannheim
 Telefon: 0621/873554
 Fax: 0621/8799422
 E-Mail: pfingstbergschule.
[email protected]
 www.pfingstbergschule-mannheim.de
i
Unser Profil:
Ganztagesschule mit dem Schwerpunkt auf die Vorbereitung des
Mittleren Bildungsabschlusses und der Begleitung und Förderung
hinsichtlich des Übergangs in eine Berufsausbildung. Selbständiges
und eigenverantwortliches Lernen und Handeln stehen dabei im
Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit.
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Werkrealschule, Sprachförderung, Förderung der Ausbildungsreife
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Vielfältige Sportangebote in Kooperation mit Vereinen (Mountainbike, Fußball, Tennis, Eislaufen, Basketball, Tischtennis, Badminton,
Boxen u.a.) Schülerzeitung, Kunst, Werken, Billard, Tischkicker,
Schach, Kochen, Basteln
Ganztagesangebot:
Unterrichtszeit montags bis donnerstags von 7.45 bis 16 Uhr und
freitags von 7.45 bis 14 Uhr
Verpflegung:
Wahl-Mittagsmenu in schuleigener Mensa, Snacks und Getränke im
Schülercafé, kostenlose Nutzung eines Wasserspenders
Medienausstattung:
außerschulischen Partnern:
Zwei PC-Räume mit Beamer, PC-Arbeitsplätze mit Internetanschluss
in allen Klassenzimmern, mehrere Multimedia-Tower, zwei interaktive
Whiteboards, ein Klassensatz Laptops, Overhead-Projektoren für alle
Klassenzimmer
Kooperation mit
Vielzahl von Ausbildungsbetrieben im Umfeld der Schule, Internationaler Bund Neckarau, Biotopia, Schifferkinderheim Seckenheim,
SC-Pfingstberg-Hochstätt, Lions Club Mannheim, Tennisclub Rheinau)
Berufsvorbereitung:
Berufspraktika schon ab Klasse 7 und 8, kontinuierliche Praxistage
in Klasse 9, Vermittlungspraktikum in Klasse 10, Begleitung und
Beratung durch Berufslotsen, Schülerfirma, mehrtägige Tage der
Orientierung in Klasse 9
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
13. März, 15 Uhr, Mensa der Schule
Anmeldung:
20. und 21. März, 8 bis 15 Uhr
Unser Profil:
Miteinander leben (Soziales Lernen), Miteinander lernen
(Individuelle Förderung, Projektarbeit, Förderung der Ausbildungsreife) und Miteinander wachsen (Persönlichkeitsförderung)
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Individuelle Förderung (Sprachförderung in Deutsch, Mathematik
und Englisch), Hausaufgabenhilfe für die Schüler der Schülergruppe
(Klassen 5 bis 7) in Kooperation mit dem Kinderheim St. Anton,
Individuelle Lernbegleitung durch Ehrenamtliche für Schüler der
Klassen 8 bis 10, Arizona-Projekt
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Schulgarten, Imkerei, Klettermentoren-Projekt
Ganztagesangebot:
Beschränkt auf die „Schülergruppenarbeit“ (Klassen 5 bis 7)
Verpflegung:
Warme Mittagsmahlzeit für alle Hauptschüler möglich, Schülercafé
(geöffnet in den Mittagspausen), betreut durch Mitarbeiter des
Jugendtreffs Neckarau
Medienausstattung:
Zwei modern ausgestattete Computerräume, Vernetzung der
Klassenzimmer (mit Internetanschluss), interaktive Tafel für ein
Klassenzimmer
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Soziales Lernen: Kinderheim St. Anton, Jugendtreff Neckarau,
Polizeirevier Neckarau; Projektarbeit und Ausbildungsreife: WilhelmWundt-Bücherei, IB Mannheim, Verein Geschichte Alt-Neckarau,
Fa. John Deere, GKM; Persönlichkeitsförderung: KlettermentorenProjekt; musische Projekte: Musikschule Mannheim, Kurpfälzisches
Kammerorchester, Orchester des Nationaltheaters, Popakademie
Berufsvorbereitung:
Berufswegeplanung in Kooperation mit dem Internationalen Bund
Mannheim, dabei Führung eines Schülerportfolios und intensive
Betreuung bei Berufswahl und Bewerbungen, Bildungspartnerschaft
mit John Deere, GdS Neckarau, Verein Geschichte Alt-Neckarau und
örtlichen Betrieben, Berufspraktika in Klassen 8 und 9
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
„Schnuppertag“ an der Werkrealschule für Schüler und Eltern am
Dienstag, 5. März (10 bis 12.30 Uhr), und Elterninformationsabend
zur Werkrealschule am Mittwoch, 6. März (ab 19.30 Uhr)
Anmeldung:
20. und 21. März, 8 bis 14.30 Uhr
Harald Knapp
ELTERNBEIRAT
Benjamin Beier
 E-Mail: [email protected]
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
266
29
22
Schillerschule
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Schillerschule
 Luisenstr. 72-76, 68199 Mannheim
 Telefon: 0621 / 84 24 80
 Fax: 0621 / 84 24 820
 E-Mail: schillerschule.direktion@
mannheim.de
 www.schillerschule-mannheim.de
i
Stefan Bolay
ELTERNBEIRAT
Dr. Christoph Gutknecht
 E-Mail: christoph.gutknecht@
t-online.de
 Telefon: 0621/1567207
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
158
16
20
26
WERKREALSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Uhland-Werkrealschule
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Uhland-Werkrealschule
 Geibelstr. 6, 68167 Mannheim
 Telefon: 0621/293-5700
 Telefax: 0621/293-5703
 E-Mail: uhland-werkrealschule.
[email protected]
 www.uhlandschule-mannheim.de
i
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
„Fördern und Fordern + Achten und Anerkennen + Begleiten und
Stärken“ Fördern der Erziehung, Bildung und Entwicklung; Fordern von
Verantwortung, aktiver Teilhabe und Mitarbeit; Achten und Anerkennen
der individuellen Persönlichkeit; Begleiten des Bildungs- und Lebensweges; Stärken sozialer Kompetenzen und des Selbstbewusstseins
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Lernstandsdiagnose in Klasse 5 in Deutsch, Mathe und Englisch mit darauf
aufbauenden individuellen Förderplänen, Unicef-Hochschulgruppe (Nachhilfe), ITG-Unterricht ab Klasse 5 (Informationstechnische Grundbildung)
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Kunst, Fußball, Hip-Hop, Schülercafé, Radio, Schülerpatenprogramm, Bewegung, Mannheim erkunden, Computer, Garten, Chill-AG, Pimp your School
Ganztagesangebot:
Ja
Verpflegung:
Tägliches Mittagessen: drei verschiedene Menüs zur Auswahl,
Pausenverkauf durch die SMV im Schülercafé
Medienausstattung:
Mobile Multimediastationen, Computerraum
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Interkulturelles Bildungszentrum GmbH, Bildungspartnerschaft mit
Roche Diagnostics AG, Projekt Ausbildung Universität Mannheim,
AOK Mannheim, Jugendpolizei, Hochseilgarten, Melanchthon
Akademie, Phoenix Mannheim, PLUS, Gesundheitsamt Stadt
Mannheim, DM, Wild Werke, Bauhaus Mannheim, Handwerkskammer,
Jugendbegleiter, Jugendförderung Stadt Mannheim, Kunsthalle
Mannheim, Popakademie Mannheim, Schnawwl, Radio Bermuda
Berufsvorbereitung:
Berufswegeplanung durch eine Jugendberufshelferin des Interkulturellen
Bildungszentrums (IKUBIZ) von Klasse 7 bis 10 Individuelle Angebote,
Beratung beim Übergang Schule-Beruf, Bewerbungstraining,
Bewerbungsschreiben und Lebenslauf, Üben von Vorstellungsgesprächen,
Einstellungstestübungen, ikubiz-Jobzeitung, Kontakte vermitteln zu
Arbeitsamt / Berufsberatung und Beschäftigungsträgern, Akquise von
Ausbildungsbetrieben und passgenaue Vermittlung in diese Betriebe,
Ausbildungsreifetraining, Elternberatung
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Schulhausrallye und Elterninformation am Dienstag, 5. März, und
Mittwoch, 6. März sowie Mittwoch, 13. März, jeweils von 9 bis 12 Uhr
Anmeldung:
20. und 21. März, 9 bis 14 Uhr
Dr. Wolfram Eilerts
ELTERNBEIRAT
Frau Beatrix Biyik
 Telefon: 0176/37997909
DATEN
Schülerzahl
Unser Profil:
150
18
18
Wohlgelegen-Werkrealschule (Außenstelle der Uhlandschule)
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Wohlgelegen-Werkrealschule
 Friedrich-Ebert-Str. 4
68167 Mannheim
 Telefon: 0621/293-8246
 Telefax: 0621/293-8245
 E-Mail: [email protected]
 www.wohlgelegenschule.de
i
Unser Profil:
Leitbild: „Verstand – Verständnis – Verständigung“, Säulen des Schulprogramms: Förderung der Ausbildungsreife, Förderung der Sprachfähigkeit,
Förderung der sozialen Kompetenz, Förderung der ästhetischen Erziehung
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Lernstandsdiagnose (Klasse 5) in den Fächern Deutsch, Mathematik und
Englisch mit darauf aufbauenden individuellen Förderplänen, Sprachstanderhebung in Klasse 5 mit zusätzlichem Sprachförderunterricht in Klassen
5 und 6, Projektlernen ab Klasse 5, zusätzlicher Computerunterricht ab
Klasse 6, kostenlose Nachhilfe, qualifizierte Hausaufgabenbetreuung
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Französisch, Theater, Klettermentorenprojekt, Schülerzeitung, Kunst,
Fußball, Chor, Flöten, Schülerbibliothek, Homepage
Ganztagesangebot:
Täglich qualifizierte Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag, unentgeltliche Nachhilfeangebote, Arbeitsgemeinschaften
Verpflegung:
Pausenverkauf
Medienausstattung:
Mobile Multimediastation, Computerraum, multimediale Schülerbibliothek,
portable PC-Stationen
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:

Berufsvorbereitung:
Berufwegeplanung ab Klasse 5, Schnupperpraktikum in Klasse 7,
Betriebspraktika in Klassen 8 und 9, Ausbildungsportfolio ab Klasse 7,
spezielles Bewerbertraining ab Klasse 8, „Steps to success“ in Klasse 8,
Berufsnavigator in Klassen 8 und 9, individuelle Berufseinstiegsbegleitung in Klassen 8 und 9, ABIS-Seminar (externes, einwöchiges Ausbildungsreifetraining) in Klassen 9 und 10
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Schulhausrallye und Elterinformation am Donnerstag, 7. März und Dienstag,
12. März, sowie Donnerstag 14. März, jeweils von 9 bis 12 Uhr
Anmeldung:
20. und 21. März, 9 bis 14 Uhr im Sekretariat
Dr. Wolfram Eilerts
ELTERNBEIRAT
T. Spindler
 Telefon: 0621/82045890
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
160
17
19
Ausbildungsreife: Bildungspartnerschaften mit der Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Mannheim und der Firma Maba, Kooperationen mit BASF
(Arbeitskreis „Senioren der Metropolregion“), Daimler Mobil Niederlassung Mannheim, ABB, Volksbank Rhein-Neckar, Heinrich-Lanz-Schule I
und Carl-Benz-Schule, Initiative für Beschäftigung der Metropolregion,
Kommunale Beschäftigungsförderung sowie Jugendförderung der
Stadt Mannheim, Ikubiz, Förderband, Berufsagentur Mannheim
 Sozialkompetenz: Engelhorn Sports, Jugendwerk der Stadt Mannheim,
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Biotopia,
Jugendpolizei , Hochseilgarten und Evangelische Kirche Mannheim
 Ästhetische Erziehung: Kunsthalle Mannheim, Wolfgang Beck (überregional bekannter Künstler), Popakademie Mannheim, Reiss-EngelhornMuseen, Schnawwl, Universität Mannheim
WALDORFSCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
27
Freie Waldorfschule Mannheim
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Freie Waldorfschule Mannheim
 Neckarauer Waldweg 131
68199 Mannheim
 Telefon: 0621/12 86 10 0
 E-Mail: [email protected]
 www.waldorfschule-mannheim.de
i
Einheitliche Volks- und Höhere Schule ohne Notendruck und „Sitzenbleiben“; gemeinsamer Klassenverband von Klasse 1 bis 13; optional
alle staatlichen Schulabschlüsse (Abitur in Klasse 13), Grundsatz:
„Den ganzen Menschen ansprechen mit Kopf, Herz und Hand.“
Sprachenfolge:
Englisch und Französisch ab der 1. Klasse
Förderangebote:
Individuelle Förderung in allen Altersstufen durch das Klassenkollegium und speziell geschulte Förderlehrer
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Schulorchester, Theaterspiel, Praktika (Industrie, Sozial und Landwirtschaft), Gartenbau, Kunstgeschichte und Studienfahrten nach
Italien und Griechenland
Ganztagesangebot:
Hort und Kernzeitbetreuung, erweiterter Unterricht mit Hausaufgabenbetreuung und Förderunterricht
Verpflegung:
Eigene Schulküche mit täglich wechselnder Speisenfolge
Medienausstattung:
EDV-Schulungsraum
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Schulpartnerschaft u. a. mit „Roche diagnostics“ sowie mit mehreren
mittelständischen Unternehmen und landwirtschaftlichen Betrieben
im Rahmen der Praktika
Berufsvorbereitung:
Praktika in Industrie, Sozialbereich und Landwirtschaft, ab Klasse 9
für Einsprachler qualifizierender Unterricht in den Fächern Schneidern, Hauswirtschaft, Holz- und Metallbau
Schüleraustausch:
Individuell, betreut durch Lehrer
Schulgeld:
Es ist Prinzip der Waldorfschule, kein Kind aus finanziellen Gründen
zu sondern. Ein Schulbeitrag erfolgt darum einkommensabhängig
nach Selbsteinschätzung (Durchschnittsbeitrag bei einem Kind 140
Euro pro Monat).
Informationsveranstaltung:
Mittwoch, 27. Februar, 20 Uhr, im Konferenzraum: „Der Lehrplan der
Waldorfschule ab der 5. Klasse“ mit W. Komara
Anmeldung:
Anmeldungen jederzeit an das Kollegium der Freien Waldorfschule,
Neckarauer Waldweg 131, 68199 Mannheim oder per Mail an
[email protected]
Reinhard Braun (Geschäftsführer)
ELTERNBEIRAT
Martina Jaser-Gross (Sprecherkreis)
 E-Mail: [email protected]
 Telefon: 0621/817281
Niklas Kaschubowski (Schüler)
 E-Mail: [email protected]
 Telefon: 0621/ 853006
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Unser Profil:
847
80
12 bis 36
(je nach Unterricht und Klassenstufe)
Freie Interkulturelle Waldorfschule Mannheim-Neckarstadt
Unser Profil:
Staatlich anerkannte Ganztags- und Gesamtschule, besondere
Merkmale: Kultur- und Begegnungssprachlicher Unterricht, Projektunterricht, handwerklich-künstlerischer Unterricht von Klasse 1-12;
kein Notendruck, kein Sitzenbleiben und dadurch angstfreies Lernen,
individuelle Förderung, derzeitige Abschlüsse: Realschule und Fachhochschulreife
Sprachenfolge:
Englisch ab Klasse 1, Französisch ab Klasse 2; alternativ zu Französisch: Deutsch als Vertiefungssprache; Begegnungssprache (Türkisch,
Polnisch, Serbokroatisch, Spanisch) in den Klassen 1 und 2
Förderangebote:
Einzelförderung und Förderung in kleinen Gruppen, Deutsch als
Vertiefungssprache
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Fußball, Schulband, Ukulele-Instrumentenbau, Fahrradwerkstatt,
Theater
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Freie Interkulturelle Waldorfschule
 Maybachstr. 16, 68169 Mannheim
 Telefon: 0621/30099830
 Fax: 0621/3368905
 E-Mail: info@fiw-mannheim.de
 www.fiw-mannheim.de
Susanne Piwecki (Geschäftsführerin)
ELTERNBEIRAT
Uwe Schleicher
 Telefon: 0621/97 66 56 77
 E-Mail: [email protected]
Ganztagesangebot:
Verbindlicher Unterricht bis 15 Uhr, bis 8. Klasse ein freier Nachmittag, Betreuungsmöglichkeiten bis 17 Uhr
Verpflegung:
Gemeinsames, verbindliches Mittagessen für alle Schüler/innen,
vegetarische Küche
Medienausstattung:
Computerzugang für Oberstufenschüler
Kooperation mit
Freie Hochschule für anthroposophische Pädagogik, Biotopia,
außerschulischen Partnern:
Quartiermanagement Herzogenried, Mercedes Benz Werk Mannheim,
Verband Türkischer Unternehmer Rhein-Neckar, Filmschule Kineskop
i
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
296 (in 12 Klassen)
40
25
Berufsvorbereitung:
Betriebspraktika in Klassen 8-11, Bewerbungstraining
Schüleraustausch:
Individuell organisiert, betreut durch Lehrer/innen
Schulgeld:
Festlegung nach freiwilliger Einschätzung im persönlichen Gespräch
Informationsveranstaltung:
5. Februar, 19.30 Uhr, in der Schule
Anmeldung:
Jederzeit möglich
28
RHEIN-NECKAR-SCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Carl-Benz-Gymnasium Ladenburg
Unser Profil:
Naturwissenschaftliches und Sprachliches Profil mit Spanisch als
3. Fremdsprache
Sprachenfolge:
5. Klasse: Englisch, 6. Klasse: Latein oder Französisch, 8. Klasse:
Spanisch oder Naturwissenschaft und Technik
Förderangebote:
Englisch Klasse 5, Differenzierungsstunden in verschiedenen
Fächern in den Klassenstufen 6 bis 10
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Französisches Sprachzertifikat (DELF), Business English, Jugend
forscht, Robotik, Mediation, weitere Arbeitsgemeinschaften siehe
Homepage
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Carl-Benz-Gymnasium Ladenburg
 Realschulstraße 4
68526 Ladenburg
 Tel: 06203 / 70-410 oder 70 411
 Fax: 06203 / 70-415
 E-Mail: [email protected]
 www.cbg-ladenburg.de
i
Ganztagesangebot:
Offenes, nicht verpflichtendes Ganztagesangebot mit Hausaufgabenbetreuung, Förderunterricht und Arbeitsgemeinschaften
Verpflegung:
Mensa – Café-Bertha, Mittagessen und vielfältige Angebote an
anderen Speisen und Getränken.
Medienausstattung:
Drei Computerräume, Fachräume mit festinstallierten Beamern,
mobile Beamer mit DVD, Chemielabor mit digitaler Messwerterfassung, Smartboards
Günter Keller
ELTERNBEIRAT
Günter Reiß
DATEN
1050
Schülerzahl
Lehrerzahl
90
Durchschnittliche Klassengröße: 28
Kooperation mit
Volksbank Neckar-Bergstraße, Explo HD, Freudenberg, BASF, Roche,
außerschulischen Partnern:
TheoPrax, DAI, Jungbunzlauer, Drogenverein MA, Rhein-Neckar-Löwen,
Ladenburger SV
Berufsvorbereitung:
Berufs- und Studienorientierung an Gymnasien (BOGY) in Klasse 9,
Berufsnavigator Klasse 10, Bewerbertraining J1
Schüleraustausch:
Frankreich, Spanien, Amerika und China
Informationsveranstaltung:
26. Februar, 17 Uhr, in der Schule
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils von 8 bis 12 und 13 bis 16 Uhr im Sekretariat
Unser Profil:
Sprachliches oder Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil
Sprachenfolge:
Englisch ab Klasse 5, zweite Fremdsprache (Latein oder Französisch)
Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim
ab Klasse 6, Französisch im Sprachprofil als dritte Fremdsprache
Förderangebote:
Französisches Sprachdiplom (DELF), Lese-Rechtschreib-Förderung,
Lions Quest (Erwachsen werden), LDL (Lernen des Lernens)
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Orchester, Bigband, Sport-Angebote, Projekte, Wirtschaftsenglisch,
Steineforscher, Schulschach, GIS, Schulsanitätsdienst, Theater,
Theater (Unterstufe), SMV plus
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Kurpfalz-Gymnasium Schriesheim
 Hirschberger Straße 1
69198 Schriesheim
 Telefon: 06203 / 69 72 50
 Fax: 06203 / 69 72 68
 E-mail: sekretariat.kgs
@schriesheim.de
 www.kurpfalz-gymnasiumschriesheim.de
i
Matthias Nortmeyer
Ganztagesangebot:
Hausaufgabenbetreuung
Verpflegung:
Schulmensa durch SRH-Gruppe
Medienausstattung:
Computerräume, Neuausstattung NWT-Räume mit Messerfassungsgeräten etc., Theaterraum
ELTERNBEIRAT
Ulrike von Eicke und Polwitz
Hartmut Voß
 E-Mail: [email protected]
DATEN
810
Schülerzahl
Lehrerzahl
75
Durchschnittliche Klassengröße:24,27
Kooperation mit
John Deere Company, Theater der Stadt Heidelberg (Kooperations-
außerschulischen Partnern:
schule)
Berufsvorbereitung:
Berufs- und Studienorientierung, BOGY in Klasse 10,
zusätzlich BEST-Seminare
Schüleraustausch:
Cambridge (England), Uzès und Brignais (Frankreich)
Informationsveranstaltung:
Donnerstag, 14. März, 17 Uhr, in der Aula
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils von 8 bis 12 und 13 bis 17 Uhr im Sekretariat
RHEIN-NECKAR-SCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
29
Kurpfalz-Realschule – Schriesheim
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Kurpfalz-Realschule Schriesheim
 Hirschberger Str. 1,
69198 Schriesheim
 Telefon: 06203/697230
 Fax: 06203/697238
 E-Mail: [email protected]
 www.realschule-schriesheim.de
i
Petra Carse
ELTERNBEIRAT
Barbara Bartelmus
Unser Profil:
Musisches, künstlerisches und naturwissenschaftliches Profil
Sprachenfolge:
Englisch ab Klasse 5, Französisch als Wahlpflichtfach ab Klasse 7
Förderangebote:
Lese-Rechtschreib-Förderung
Bilingualer Unterricht:
Integriert in diversen Klassenstufen
Arbeitsgemeinschaften:
Chor, Band, Tontechnik, Schach, BK-AG, Weinberg-AG
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Mensa
Medienausstattung:
Zwei Computerräume und mobile Einheiten
Kooperation mit
Theater Heidelberg, Technoseum Mannheim, Volksbank, Firma Freu-
außerschulischen Partnern:
denberg, Weinheim
Berufsvorbereitung:
Berufsorientierung an Realschulen (Klassen 9), Profil AC (Klassen 8)
Schüleraustausch:
England, Frankreich
Informationsveranstaltung:
28. Februar, 17 bis 19.30 Uhr, kleine Aula
Anmeldung:
20. und 21. März, jeweils von 8 bis 13 und 15 bis 17 Uhr im Sekretariat
Unser Profil:
Sozialprofil (Friedenspaten), Soziales Lernen in Klasse 5 und 6,
DATEN
Schülerzahl
477
Lehrerzahl
33
Durchschnittliche Klassengröße: 26,5
Merian-Realschule Ladenburg
Methodentraining in allen Klassen, Sozialpraktikum in Klasse 8,
Bläserklasse in Klassen 5 und 6, Zirkus Meriano in Klasse 7, Berufsvorbereitende Projekte (Jugend denkt Zukunft), Zertifikat nach BoriS
Besonderheiten: Lesen Lernen und ITG in Klasse 5 getrennt nach
Jungen und Mädchen, Business-Englisch „Preliminary Level“
zertifiziert durch LCCI (London Chamber of Commerce and Industrie
= Handelskammer)
Förderangebote:
Deutsch, Mathematik, Englisch, Lese-Rechtschreib-Förderung
Bilingualer Unterricht:
Im Fach Geschichte und Erdkunde-Wirtschaftskunde-Gemeinschaftskunde in Klasse 6
Arbeitsgemeinschaften:
Big Band, Chor, Schulband, Streetball, Thai Boxen, Tontechnik-AG,
Schulgarten, Schülermentoren, Streitschlichter, Schulsanitäter,
Schulwegbegleiter, Computerführerschein in Klasse 5 und 6, Erwerb
von Lese- und Methodenkompetenz
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Dr. Edeltrud Ditter-Stolz
Merian-Realschule Ladenburg
 Heidelberger Str. 20
68526 Ladenburg
 Telefon: 06203/70480
 Fax: 06203/70485
 E-Mail: sekretariat@
mrs-ladenburg. de
 www.mrslad.hd.schule-bw.de
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Bistro mit warmem Mittagessen möglich
Medienausstattung:
Zwei Computerräume, Beamer, Internet in den Fachräumen
Kooperation mit
ELTERNBEIRAT
Wolfgang Ibach, Simone Eyer
außerschulischen Partnern:
Saint Gobain Isover, Daimler AG, Firma Lochbühler
Berufsvorbereitung:
Sprechstunde der Agentur für Arbeit, BORS-Praktikum (Berufsorientierung an Realschulen), Berufsnavigator, BIZ-Besuche, Zusätzliche
Projektwoche bei Saint Gobain Isover, diverse Projekte zur Berufsvor-
i
bereitung
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
552
36
29
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
27. Februar, 17 Uhr, in der Schule
Anmeldung:
20. März (8 bis 15.30 Uhr) und 21. März (8 bis 13 Uhr) im Rektorat
der Schule
30
RHEIN-NECKAR-SCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
Karl-Drais-Schule (Werkrealschule) Hirschberg-Heddesheim
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Karl-Drais-Schule (Werkrealschule)
Hirschberg-Heddesheim
Standort Hirschberg:
 Johann-Sebastian-Bach-Straße 7-9
69493 Hirschberg
 Telefon: 06201/59510
 Fax: 06201-595115
 E-Mail: sekretariat-hirschberg@
karl-drais-schule.de
Standort Heddesheim:
 Rheinstraße 43, 68542 Heddesheim
 Telefon: 06203-4039662
 Fax: 06203-4039663
 E-Mail: sekretariat-heddesheim
@karl-drais-schule.de
 www.karl-drais-schule.de
i
Jens Drescher
ELTERNBEIRAT
Silke Arnold
 Telefon 06201/59510
 E-Mail: silke.arnold
@karl-drais-schule.de
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
200
25
18
Unser Profil:
Die Karl-Drais-Werkrealschule ist für ihre Schüler ein Ort, an dem
Kompetenzen und Selbstbewusstsein gestärkt und sie individuell
gefördert und gefordert werden. Mit den Angeboten der offenen
Ganztagsschule steht ihnen ein Lebens- und Erfahrungsraum offen.
Experten, Vereine und Organisationen teilen ihr Wissen und helfen
den Schülern bei der Berufswegeplanung.
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Regelmäßige Lernstandsanalysen und Förderkonzepte, Einsatz des
pädagogischen Assistenten in den Hauptfächern, Betreutes Lernen im
Ganztagesbereich (auch Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkräfte),
Förderkonzepte LRS und Dyskalkulie vorhanden
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Über 20 Arbeitsgemeinschaften aus verschiedensten Bereichen
wie Kunst und Sport (u.a. Golf und Fußball), Erlebnispädagogik
(Kletter-AG, Paddel-AG), Naturwissenschaften, Schulgarten, Musik,
Computer, Sprachen, Heimatkund, an beiden Standorten
Ganztagesangebot:
Offene Ganztagesschule mit Betreutem Lernen (auch Hausaufgabenbetreuung) und vielfältigem AG-Angebot
Verpflegung:
Schulkiosk-AG für den Pausenverkauf an beiden Standorten, Mensa
am Standort Hirschberg, in Heddesheim Möglichkeit des Mittagessens im „Haus am Seeweg“ (Pflegeheim) direkt neben der Schule
Medienausstattung:
Vier interaktive Whiteboards in Klassenräumen, drei moderne
Computerräume, Notebookwagen, zwei Filmräume
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
Musikschule Schriesheim, DRK, Sportvereine, VHS, Golfclub Heddesheim,
Gemeindebüchereien, im Bereich Berufswegeplanung: IHK, Job
Central, Agentur für Arbeit, Daimler AG, Evangelische Heimstiftung,
Edeka und viele örtliche Betriebe
Berufsvorbereitung:
Berufswegeplanung ab der 5. Klasse (mit BoriS-Siegel zertifiziert),
mehrere von der Schule begleitete Praktika, Betriebsbesichtigungen,
Unterstützung von vielen außerschulischen Partnern, gezieltes
Bewerbungstraining in den höheren Klassen, ab der 8. Klasse Einzelbetreuung durch einen Bildungslotsen des IB Mannheim im Programm „Mit Bildungsketten bis zum Abschluss kommen“ möglich,
regionale Berufsinformationsbörse am Standort Heddesheim
Schüleraustausch:
Aktionen mit den Partnergemeinden
Informationsveranstaltung:
Tag der Offenen Schule am Mittwoch, 27. Februar, 16.30 bis 18.30
Uhr an beiden Standorten (Heddesheim und Hirschberg),
anschließend Gesprächsmöglichkeit mit der Schulleitung am Standort Hirschberg. Individuelle Informations- und Besichtigungstermine
über das Sekretariat möglich.
Anmeldung:
Hirschberg: Mittwoch, 20. März, 8.30 bis 16 Uhr im Rektorat
Heddesheim: Donnerstag, 21. März, 8 bis 15.30 Uhr im Rektorat
Kurpfalz Grund- und Werkrealschule Schriesheim
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Lernstanderhebung in Klasse 5, Stärkung der Basiskompetenzen in
Klassen 5 und 6, Kompetenzanalyse mit Assessment-Center-Profil in
Klasse 7, individuelle Förderung (Lese-Rechtschreib-Schwäche, Rechenschwäche, AD(H)S), Hausaufgabenhilfe, individuelle Lernbegleiter
Arbeitsgemeinschaften:
Musik-AG, Fußball-AG, Kunst-AG, Schulsanitätsdienst,
Schulpatenschaften
Ganztagesangebot:
Nein
Verpflegung:
Schulmensa (Öffnungszeiten 8 bis 14.30 Uhr),
Backwaren in der großen Pause
KONTAKT
Lernbegleiter, Stadtbibliothek Schriesheim, Musikschule Schries-
außerschulischen Partnern:
heim, ortsansässige Vereine, Job-Central Weinheim, Volksbank
SCHULLEITUNG
Kurpfalz Grund- und Werkrealschule
Schriesheim
Hirschberger Str. 1,
69198 Schriesheim
 Telefon: 06203/697210
 Fax: 06203/697218
 E-Mail: [email protected]
 www.kurpfalzschule-schriesheim.de
i
Kooperation mit
Hochschule Heidelberg
Beate Hirth-Pferdekämper
Berufsvorbereitung:
Berufliche Wahlpflichtfächer in Klassen 8 und 9 (Natur u. Technik,
Wirtschaft u. Informationstechnik, Gesundheit u. Soziales), durchge-
ELTERNBEIRAT
hende Berufswegeplanung in Klassen 5 bis 10, Lernbegleitermodell,
Herr Schmidt-Kühnle
Betriebserkundungen und Berufspraktika, Übergangsmanagement
Schule-Beruf in Klassen 9 und 10
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Schriesheim, Arbeitskreis Schriesheimer Senioren, Pädagogische
390
30
16
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
Tag der offenen Tür am 26. Februar, 16 bis 18.30 Uhr
Anmeldung:
20. und 21. März, 8 bis 12 Uhr
RHEIN-NECKAR-SCHULEN
Mannheimer Morgen
1. Februar 2013
31
Werkrealschule Unterer Neckar Ladenburg
Unser Profil:
Praktisch/handwerklich, berufsvorbereitend
Sprachenfolge:
Englisch
Förderangebote:
Sprachförderung (Deutsch als Zweitsprache), Schulsozialarbeit,
Förderung der Basiskompetenzen, Hausaufgabenhilfe
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Werkrealschule Unterer Neckar
Ladenburg
Heidelberger Straße 18
68526 Ladenburg
 Telefon: 06203/70470
 Fax: 06203/70475
 E-Mail: [email protected]
 www.werkrealschule-unterer-neckar.de
i
Thomas Schneider
ELTERNBEIRAT
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Lobdengau-Museum, Schulfirma, Musik, Sport, Schulgarten
Ganztagesangebot:
Antrag auf gebundene Ganztagsschule ab September 2013
Verpflegung:
Planung: Angebot von gesundem, warmem Mittagessen
Medienausstattung:
Computerraum, Laptops, Beamer
Kooperation mit
Netzwerk Berufsfindung, Heimatbund Ladenburg, Bildungspartner-
außerschulischen Partnern:
schaften mit regionalen Betrieben
Berufsvorbereitung:
Berufsvorbereitungssiegel BoriS, Berufsvorbereitung ab Klasse 5,
Kooperation mit verbindlichen außerschulischen Partnern, Berufsvor-
Joachim Loose
Irene Niethammer
bereitungsportfolio, Berufswahltest und Talente-Check mit anschließender Beratung, Angebot von Job-Patenschaften
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
Bilingualer Unterricht:
210
25
19
Schüleraustausch:
Nein
Informationsveranstaltung:
25. Februar, 16.30 Uhr
Anmeldung:
20. und 21. März, 8 bis 17 Uhr
Heinrich Sigmund-Gymnasium Schriesheim
Unser Profil:
Sprachliches oder naturwissenschaftliches Profil, Antrag auf neunjährigen Zug (G9)
Sprachenfolge:
Im naturwissenschaftlichen Profil Englisch-Latein oder EnglischFranzösisch, im sprachlichen Profil Englisch-Französisch-Latein oder
Englisch-Latein-Französisch
KONTAKT
SCHULLEITUNG
Heinrich Sigmund-Gymnasium
Schriesheim
Institutweg 1, 69198 Schriesheim
 Telefon: 06203/40 48 10 oder -11
 Fax: 06203/68828
 www.hsg-schriesheim.de
i
Dr. Wolfgang Metzger
DATEN
Schülerzahl
Lehrerzahl
Durchschnittliche Klassengröße:
355
38
25
Förderangebote:
Chor, Theater
Bilingualer Unterricht:
Nein
Arbeitsgemeinschaften:
Computer, Kochen, Schach, Spanisch, Tennis, Theater, Turnen
Ganztagesangebot:
Unterricht bis 15.15 Uhr
Verpflegung:
Mittagstisch mit frisch gekochtem Essen
Medienausstattung:
Computerraum, Laptops, TV, Overhead-Projektoren
Kooperation mit
außerschulischen Partnern:
BASF
Berufsvorbereitung:
Berufsorientierung an Gymnasien, SoKo-Seminar
Schüleraustausch:
Schweden (Göteborg)
Schulgeld:
260 Euro monatlich mit Mittagstisch
Informationsveranstaltung:
Tag der offenen Tür am Samstag, 9. März, 10 bis 14 Uhr
Anmeldung:
Ab sofort in der Schule möglich.
LOS Mannheim
Kathrin Tantu
Kaiserring 48 – 50
Tel.: 0621 / 15 22 02
Kosten lose Tests und
Beratung auf Anfrage.