Nach 22 Jahren kommt ein ehemaliger RAF

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Nach 22 Jahren kommt ein ehemaliger RAF
Nach 22 Jahren kommt ein ehemaliger RAF-Terrorist frei.
Sie hat ihr Leben lang darauf gewartet.
Pressenotiz
Biografien
SCHATTENWELT greift mit dem Thema des RAF-Terrorismus ein
immer noch virulentes Kapitel der deutschen Geschichte auf. Regisseurin Connie Walther (12 heißt: Ich liebe dich) und Autor Uli Herrmann konzentrieren sich dabei auf die Perspektive der Opfer, die es
auf beiden Seiten gab: in den Familien der Ermordeten wie in den
Familien der Täter. So ist SCHATTENWELT weniger eine Geschichte
über die RAF, sondern vor allem ein Film über das, was Gewalt –
über Generationen hinweg – anrichtet.
Franziska Petri als Valerie
„Eine Entdeckung: Franziska Petri“, schrieb
die Süddeutsche Zeitung im Jahre 2000 über
ihren Auftritt in Vergiss Amerika: „Sie hat
dieses schwer zu definierende Etwas, das
eine gute Schauspielerin zur elektrisierenden Erscheinung macht: Glanz, Geheimnis,
Magnetismus.” Die 1973 in Leipzig geborene
Franziska Petri ist eine gelernte Putzmacherin. Sie erhielt eine klassische Ballett- und Gesangsausbildung
(Mezzosopran), sang in mehreren Bands und studierte von 1992 bis
1995 an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst Ernst
Busch in Berlin. Schon während ihres Studiums erhielt sie erste
Fernsehhauptrollen (Operation Medusa, Mord an der roten Rita,
Annas Fluch) und spielte am Berliner Schillertheater.
1998 gab sie in Michael Gwisdeks Das Mambospiel ihr Kinodebüt – neben Corinna Harfouch und Jürgen Vogel. Der Film eröffnete 1998 die Berlinale. Ihre erste große Kinohauptrolle bekam
sie dann zwei Jahre später, in Vanessa Jopps gefeiertem Vergiss
Amerika. Mittlerweile zählt Franziska Petri schon zu den arrivierten
deutschen Schauspielerinnen. Anfang 2007 erschien ihre erste Hörbuch-CD (Diane Setterfield, Die dreizehnte Geschichte). Natürlich
hat die gefragte Aktrice noch einige Träume. Der ganz große heißt:
Sie will Raubtierdompteurin werden.
Inhalt
Valerie hat ihr Leben nicht unter Kontrolle. Gerade wurde ihr das
Sorgerecht für ihren kleinen Sohn entzogen, den sie krankenhausreif geprügelt hatte.
Als sie erfährt, dass ihre Anwältin für einen anderen Klienten eine
Unterkunft sucht, ergreift sie die Chance, ein lebenslanges Trauma
zu bewältigen.
Denn dieser andere Klient ist Volker Widmer, ein führendes Mitglied der „zweiten Generation“ der RAF, der nach 22 Jahren Haft
aus dem Freiburger Gefängnis entlassen wird. Widmer war an einer
missglückten Entführung beteiligt, bei der der Bankpräsident von
Seichfeld und einer seiner Angestellten ums Leben kamen. Wer die
tödlichen Schüsse damals abgab, haben sowohl Widmer als auch
seine an der Aktion beteiligte Lebensgefährtin Marita bis heute
geheim gehalten.
Valeries neuer Nachbar will sich eigentlich in
die Anonymität zurückziehen, doch sie stellt
ihm nach. Nach einiger
Zeit erfährt Widmer den
Grund dafür: Valerie ist
die Tochter des Gärtners
von Seichfeld, der bei der
verunglückten Entführung vor 22 Jahren ungeplant ums Leben kam.
Valerie will wissen, wer
damals geschossen hat. Und sie will Vergeltung für diese Tat, die sie
als Kind mit ansehen musste.
Da Widmer schweigt, startet die junge Frau einen Alleingang. Sie
bringt Marita mit vorgehaltener Waffe zum Reden und konfrontiert
auch Widmers Sohn Samy, selbst seit seiner Kindheit traumatisiert,
mit ihren unbequemen Fragen. Mehr und mehr verliert sie dabei die
Kontrolle über sich und bringt ihrerseits Unschuldige in Gefahr.
Filmografie (Auswahl)
2008 Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf,
Regie: Matthias Luthardt
2008 Die Mathematiklehrerin, Regie: Lars-Gunnar Lotz
2006 Das Herz ist ein dunkler Wald, Regie: Nicolette Krebitz
2005 Under the wings, Regie: Harry Verbeek
2005 Porno!Melo!Drama!, Regie: Heesook Sohn
2004 Max und Moritz reloaded, Regie: Thomas Frydetzki
2001 Leo & Claire, Regie: Joseph Vilsmaier
2000 Vergiss Amerika, Regie: Vanessa Jopp
1999 Sabotage, Regie: Andi Niessner
1999 Der Vulkan, Regie: Ottokar Runze
1998 Das Mambospiel, Regie: Michael Gwisdeck
Ulrich Noethen als Widmer,
genannt „Saul“
„Man muss versuchen, zu sich selbst eine
gewisse Distanz zu kriegen und sich immer
wieder fragen, was man eigentlich gerade
macht, wozu man eine Geschichte spielt und
was diese transportiert.“
Ulrich Noethen gehört zu den wandlungsfähigsten deutschen Schauspielern: Er brilliert in einem Kinderfilm ebenso wie in einer Literaturverfilmung,
auf der Kinoleinwand wie bei TV-Produktionen – und fühlt sich
weiterhin dem Theater verpflichtet. Für seine Kunst wurde er schon
mehrfach ausgezeichnet, erhielt Bundesfilmpreise, Bayerische Filmpreise, Goldene Löwen und Goldene Kameras.
Ulrich Noethen studierte Jura, ließ sich dann aber an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart zum Schauspieler ausbilden. „Das Theater ist die Basis bei allem, was ich bis
jetzt gedreht habe“, sagt er.
Filmografie (Auswahl)
2008 Henri IV, Regie: Jo Baier
2007 Ein fliehendes Pferd, Regie: Rainer Kaufmann
2006 Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf
Hitler, Regie: Dani Levy
2005 Das wahre Leben, Regie: Alain Gsponer
Polly Blue Eyes, Regie: Tomy Wigand
2004 Der Untergang – Hitler und das Ende des Dritten Reichs,
Regie: Oliver Hirschbiegel
Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen,
Regie: Franziska Buch
Kammerflimmern, Regie: Hendrik Hölzemann
2003 Sams in Gefahr, Regie: Ben Verbong
Das fliegende Klassenzimmer, Regie: Tomy Wigand
2002 Francisca, Regie: Eva López-Sánchez
Väter, Regie: Dani Levy
Bibi Blocksberg, Regie: Hermine Huntgeburth
2001 Das Sams, Regie: Ben Verbong
Vera Brühne, Regie: Hark Bohm
2000 Gripsholm, Regie: Xavier Koller
Bonhoeffer – Die letzte Stufe, Regie: Eric Till
1999 Beresina oder die letzten Tage der Schweiz,
Regie: Daniel Schmid
Grüne Wüste, Regie: Anno Saul
1998 Viehjud Levi, Regie: Didi Danquart
1997 Comedian Harmonists, Regie: Joseph Vilsmaier
Der Skorpion, Regie: Dominik Graf
Eva Mattes als Marita,
genannt „Pocke“
Tochter von Willy Mattes und Margit Symo.
Bühnenengagements u.a. in Berlin, Hamburg und Wien, vor allem bei Peter Zadek.
Wichtige Filmschauspielerin des ‚Neuen
deutschen Films’, u.a. bei Fassbinder, Herzog
(Goldene Palme für die beste Nebenrolle in
Woyzeck), von Trotta, Adlon und SandersBrahms. In jüngerer Zeit auch Liederabende und –aufnahmen. Seit
2002 als Tatort-Kommissarin einem breiten Publikum aus dem TV
bekannt. Wichtige Filme: Wildwechsel, Stroszek, In einem Jahr mit
13 Monden, Ein Mann wie Eva, Das Versprechen, Deutschland,
Bleiche Mutter, Otomo, Das Sams. Auszeichnungen (Auswahl):
Zwei Bundesfilmpreise, Darstellerinnenpreis in Cannes, Bayerischer
Filmpreis, Chaplin-Schuh und Deutscher Filmpreis.
UWE KOCKISCH als Decker,
genannt „Fisch“
1944 in Cottbus geboren. Ausbildung an der
Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch
in Berlin. 22 Jahre lang Ensemblemitglied des
Maxim-Gorki-Theaters, später auch an der
Schaubühne. Seit 1973 Mitwirkung in Kinofilmen, populäre Frensehrollen als Zappek in
der gleichnamigen ARD-Krimiserie und als
Commissario Brunetti. Wichtige Filme: Erziehung vor Verdun, Falsches Spiel, Abgehauen, Der Tunnel, Duell in der Nacht.
TATJA SEIBT als Ellen Weber
Schauspielausbildung an der Hochschule
für Musik und Theater in Hannover. Engagements u.a. in Wien, Zürich und Frankfurt,
seit 1986 in Berlin. Schauspielerin des Jahres
(Theater heute, 1981), Josef-Kainz-Medaille
1986, Großer Bad-Hersfeld-Preis 2000. Seit
1988 Auftritte in Kinofilmen und TV-Produktionen, u.a. in Wahnfried, Der Mann mit der
Maska, Die fremde Frau, Das Trio, Außen Stadt Nacht. Zahlreiche
Hörspiele, -bücher und Lesungen.
CHRISTOPH BACH als Samy
Geboren 1975, Schauspielstudium an der
Berliner Hochschule der Künste, Auftritte in
einer MTV-Comedy-Reihe sowie diversen
Fernsehfilmen. Kinodebüt 2002 in Narren.
Bester Hauptdarsteller des Münchner Filmfests 2003 (Detroit), Nominierung für den
First Steps Award 2004 (CLose). Weitere
wichtige Filme: Katze im Sack, Weltverbesserungsmaßnahmen, Hauptrolle in Rudi Dutschke (vorauss. 2009)
und Carlos von Olivier Assayas (voraus. 2009).
MEHDI NEBBOU als Talat
In Frankreich geboren und aufgewachsen,
Straßentheater, Schauspielausbildung in
Limoges und Grenoble, 1995 Abschluss eines
Regiestudiums an der dffb in Berlin.
Seit 1997 vorwiegend als Filmschauspieler
tätig (Kino und TV, in Deutschland, Frankreich und den USA). 2007 First Steps Award
für seine Rolle in Teresas Zimmer. Daneben
Sänger, Kurzfilmregisseur, Cutter und Synchronsprecher. Wichtige
Filme: Marseille, Schläfer, Der Lebensversicherer, München, Fay
Grim, Body of Lies, Secret Defense.
ULI HERMANN, Drehbuchautor
Geboren 1959 in Offenburg, Baden. Studium der Geschichte und
Germanistik. Magister 1983 in Freiburg. Anschließend Regie- und
Dramaturgieassistenzen bei Andrea Breth und Peter Zadek.
Ab 1990 freier Mitarbeiter mit den Schwerpunkten Theater und
Film bei diversen großen Tages- und Wochenzeitungen.
1992 bis 1994 Kulturreporter fürs Fernsehen. Anschließend
Fernsehfilm-Redakteur beim SWF mit den Schwerpunkten Debüt
im Dritten und Tatort.
1997 verwirklichte er gemeinsam mit Mo Betterman den Dokumentarfilm Abschied vom Kibbuz.
Ab 2000 verantwortlich beim SWR für den Programmbereich
der Kino-Koproduktionen. Unter anderem für folgende Filme:
Sophie Scholl (Marc Rothemund/Fred Breinersdorfer, 2005), Warchild (Christian Wagner/ Edin Hadzimahovic, 2006), Eden (Michael
Hofmann, 2007), Alle Anderen (Maren Ade, 2008), Sturm (HansChristian Schmid/Bernd Lange, 2009).
2000 bis 2005 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Gestaltung
in Karlsruhe, zuletzt als Gastprofessor. Sein zweites Drehbuch, die
Kinoadaption des Romanbestsellers „Nachtzug nach Lissabon“,
befindet sich in Arbeit.
Cast
Franziska Petri
Ulrich Noethen
Tatja Seibt
Uwe Kockisch
Christoph Bach
Mehdi Nebbou
Rino Zepf
and
Eva Mattes
Valerie
Widmer (Saul)
Ellen Weber
Decker (Fisch)
Samy
Talat
Robbi
„Die meisten RAF-Filme befassen
sich einzig mit den Tätern, die
Gefahr einer Verklärung liegt da
immer nahe. SCHATTENWELT rückt
hingegen explizit die namenlosen,
die vergessenen Opfer in den Fokus.“
Marita
Welt
Crew
Drehbuch
Uli Herrmann
Co-Autoren
Peter-Jürgen Boock
Connie Walther
RegieConnie Walther
Regie-AssistenzClaudia Beewen
Anna Schlichting
Casting
Sabine Schwedhelm
Kamera
Kamera-Assistenz & Fotos
Production design
Kostüme
Maske
Ton
Production manager
Birgit Gudjonsdottir (aac, bvk)
Olaf Aue
Agi Dawaachu
Juliane Friedrich
Iris Kettner
Bernhard Joest-Däberitz
Reinhild Gräber
Schnitt
Karen Lönneker
Musik
Rainer Oleak
Mischtonmeister
Jörg Höhne
Audio-Postproduktion
Studio Mitte Cooperation
FilmlaborCinePostproduction
Redaktion
Andreas Schreitmüller / ARTE
Bettina Ricklefs / BR
Jochen Kölsch, Monika
Lobkowicz / BR/ARTE
Co-ProduzentenConnie Walther
Uli Herrmann
ProduzentenClementina Hegewisch
Michael Jungfleisch
„SCHATTENWELT ist ein Film, der
Fragen stellt – Fragen nach Schuld
und Verantwortung. Und nach
einem möglichen Umgang von
Opfer und Täter. Das ist etwas
Neues im deutschen Film!“
ZDF, Kennwort Kino
Jens Eisermann
Regisseurin Connie Walther
Connie Walther über ihren Film
Die Schlagzeile eines Boulevard-Journalisten verhalf uns während
der Dreharbeiten zu einer ungewöhnlich großen Pressekonferenz.
Der Schreiber hatte sich darüber echauffiert, dass Peter-Jürgen
Boock als am Projekt beteiligter Autor Geld von einer öffentlichen
Filmförderung erhalten hatte: „Solche Art von Filmförderung ist
eine Verhöhnung der Opfer.“
Abgesehen davon, dass mir dieses Rechtsverständnis bedenklich scheint, verdrängt das mediale Interesse am „Mythos RAF“
das, was es zu schützen vorgibt: die Opfer.
Schattenwelt ist die Geschichte der Auseinandersetzung eines „nicht gemeinten“ Opfers mit einem Täter, den die Öffentlichkeit auch nach 22 Jahren Haft nicht aus seiner Geschichte entlässt.
Sie: ein Opfer, das vergessen wurde neben den berühmten Toten, das nicht zurecht kommt mit seinem schiefen Leben. Er: eine
krude Berühmtheit, bemüht, sich in einer ihm fremd gewordenen
Welt unauffällig zurecht zu finden. Damals drängte er sich mit Gewalt in ihr Leben, jetzt läßt sie ihn nicht in Ruhe. Sie müssen ihre
Geschichte fortführen, sich miteinander einlassen, um aus dem
übermächtigen Schatten der Vergangenheit herauszutreten. In
der Realität mag das eine unzumutbare Konfrontation sein, die
ein Menschenleben möglicherweise gar nicht aushalten kann. In
der Fiktion ist es möglich.
Die gleichberechtigte Auseinandersetzung, die Schattenwelt
erzählt, wurde chronologisch realisiert, immer mit der Option, die
Geschichte eine andere Richtung nehmen zu lassen. Franziska Petri und Ulrich Noethen waren seit Jahren mit dem Projekt vertraut,
haben ihre Figuren in ungewöhnlichem Maße mit ihren Persönlichkeiten gefüllt. Die Figuren führen die Geschichte in jedem Moment und schaffen sich eine Gegenwart, die ihre Vergangenheit
endlich beherrscht.
Biografie
Connie Walther studierte Soziologie und Spanisch in Marburg,
wechselte zur Fotografie und absolvierte eine Ausbildung als Werbefotografin in Düsseldorf. Anschließend praktische Erfahrungen
als Beleuchterin, Script. Regieassistentin u.a. bei Wolfgang Becker
und Dominik Graf. Studium der Regie an der Deutschen Film- und
Fernsehakademie Berlin (dffb).
Filmografie (Auswahl)
2009 Die Sekretärin, TV, Regie
2008 Zwölf heißt: Ich liebe dich, TV, Regie
Schattenwelt, Kino, Regie, Buch mit Uli Herrmann
2006 Luginsland – Die im Herzen barfuß sind, Regie
2005 El in Japan, experimenteller Dokumentarfilm, Buch,
Regie
Tsunami – oder: Die Maximale Mitmenschlichkeit,
Kurzfilm, Regie und Buch mit Matthias Schwelm
2002 Und tschüß, Ihr Lieben, Regie
2001 Das Duo - Im falschen Leben, TV, Regie
2000 Wie Feuer und Flamme, Kino, Regie, Buchmitarbeit
1999 Tatort – Offene Rechnung
1998 Tic, Tac, Toe, Dokumentarfilm, Regie und Buch
1998 Hauptsache Leben, TV, Regie,
Buch mit Anke Schenkluhn
1996 Das erste Mal, Regie, Buch mit Anke Schenkluhn
1992 Börsday Blues, Regie und Buch
Auszeichnungen
für 12 heiSSt: Ich liebe dich
· Grand Prize for best actress, Fipa Biarritz, 2008
· Deutscher Fernsehpreis: Beste Regie, 2008
·Hauptpreis der Akademie der Darstellenden Künste 2008
· Bestes Drehbuch Zoom Igualada, int. Fernsehfilmfestival,
2008
für Wie Feuer und Flamme
· Prädikat besonders wertvoll
· Deutscher Drehbuchpreis
· Deutscher Kamerapreis 2002
·Nominierung Bundesfilmpreis 2002
· Preis für den besten Feature Film für ein jugendliches
Publikum, Cinemagic WorldScreen Festival for Young
People, Belfast
· Spezialpreis der Kritik „Giuria Giovani“, Kategorie Bester
Film
· 3.Preis, Silberne Schale der Region Piemont, Kategorie
Bester Film, Internationales Frauenfilmfestival, Turin
· Publikumspreis Linea d‘Ombra, Kategorie „under 18“,
Salerno Film Festival
für Hauptsache Leben
· Adolf-Grimme-Preis in Silber
für Das Erste Mal
· Preis für den „besten Absolventenfilm deutscher
Filmhochschulen“, 1996, gestiftet von der GWFF,
Gesellschaft zur Wahrung von Film- und Fernsehrechten,
· 1. Preis beim Nachwuchspreis des Studio Hamburg, 1997,
· lobende Erwähnung beim Prix Europe 1997,
· lobende Erwähnung beim Internationalen Kinder- und
Jugendfilmfestival Lucas, Frankfurt
· Publikumspreis beim Filmfest Hameln
Nach über zwanzig Jahren wird Widmer, ein früheres Mitglieder der
RAF, aus dem Gefängnis entlassen. Seine junge Nachbarin Valerie
interessiert sich für den Einzelgänger. Und bald wird auch deutlich
warum: Ihr Vater kam bei einem Anschlag der RAF ums Leben ...
im Verleih der Edition Salzgeber
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