Schule unter einem Dach» an 51 Standorten
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Schule unter einem Dach» an 51 Standorten
BKS AARGAU «Schule unter einem Dach» an 51 Standorten Die Planungsvorlage für die künftigen Schulstandorte im Zusammenhang mit der Schulreform «Bildungskleeblatt» liegt nun vor. Mitte Dezember 2006 hat der Regierungsrat den Planungsbericht Bildungskleeblatt in die Vernehmlassung geschickt. Jetzt legt das Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) die Planungsvorlage für die künftigen Schulstandorte vor. Bei den Primarschulstandorten soll sich wenig ändern. Für die Oberstufe ist mit dem vom Regierungsrat favorisierten Modell 2 eine Reduktion der heutigen 63 Regoskreise auf 30 Schulkreise mit 51 Standorten vorgesehen. An diesen Standorten sollen künftig die Schülerinnen und Schüler der Schultypen B und M+ unter «einem Dach» zur Schule gehen. Am 21. Mai 2006 wurde an der Urne die neue Bildungsverfassung mit grossem Mehr angenommen. Im Aargau waren es 81,6 Prozent Ja-Stimmen. In der Folge müssen die Schulstrukturen schweizweit harmonisiert werden. Mit dem Bildungskleeblatt, das die Aargauer Regierung Mitte Dezember 2006 in die Vernehmlassung geschickt hat, wird nun unter anderem die notwendige Anpassung der Aargauer Schulstrukturen vorgenommen. Mehr Schüler an den Primarschulen – weniger Schüler an der Oberstufe Zwei strukturelle Veränderungen wirken sich besonders stark auf die künftigen Schulstandorte aus: Der Schuleintritt erfolgt neu im fünften Altersjahr und beginnt je nach Modell mit einer dreijährigen Grund- oder einer vierjährigen Basisstufe. Zudem wird die heute fünfjährige Primarschule um ein Jahr verlängert und an die anderen Kantone angepasst. Damit dauert die Primarschule neu acht Jahre. Deshalb muss an den heutigen Primarschulen ab 2010 mit zusätzlichen Schülerinnen und Schülern gerechnet werden. Anders sieht es in der Oberstufe aus, wo ein Jahrgang weg- fällt. Zusammen mit den aus demografischen Gründen rückläufigen Schülerzahlen – insgesamt gibt es bis 2015 fast 7000 Schülerinnen und Schüler (–10 Prozent) weniger als heute – hat dies eine Reduktion der Oberstufenstandorte zur Folge. 28 Gemeinden haben zu wenig Schüler für einen Oberstufenstandort 28 Gemeinden mit heutigen Real-, Sekundar- und/oder Bezirksschulen werden mit dieser Strukturanpassung zu wenig Schülerinnen und Schüler haben, um einen Oberstufenstandort zu führen. Bei weiteren 22 Gemeinden ist es fraglich, ob diese ihren Oberstufenstandort weiterführen können. Je nach Bevölkerungsentwicklung und je nach Detailplanung bei der Schulraumnutzung in den betroffenen Gemeinden sind jedoch zusätzliche Standorte möglich. S c h u l b l a t t A G / S O | 4 / 2 0 0 7 Zeitplan Standortfragen 12 Die Entscheidung bezüglich der künftigen Schulstandorte fällt 2009. Der Entscheidungsfindungsprozess ist auf jenen des Planungsberichts Bildungskleeblatt abgestimmt und verläuft parallel dazu. Im Einzelnen sieht er folgende Schritte vor: ||| Februar 2007: Informationen und Workshops mit Vertretungen der Gemeinden und Schulbehörden. Beginn der Entscheidungsfindung der Gemeinden, Regionalplanungsverbände und Schulräte der Bezirke zu den Standortfragen. ||| Oktober 2007: Stellungnahmen der Gemeinden zu den Standorten mit allfälligen ergänzenden Vorschlägen an das Departement BKS. ||| Dezember 2007 bis März 2008: Vernehmlassung der überarbeiteten Planungsvorlagen zu den Standorten. ||| Juni 2008: Bereinigung der Planungsvorlagen zu den Standorten zuhanden des Regierungsrats. Zeitplan Standortfragen ||| Mai 2009: Volksabstimmung zu den Satzungen der Kreisschulverbände oder Gemeindeverträge und Inkrafttretung. BKS AARGAU Gemäss der vorgestellten Planungsvorlage kann die Sekundarstufe I künftig in 30 Schulkreisen mit 51 Oberstufenstandorten Im März finden weitere Infoveranstal– evtl. einigen mehr – organisiert werden. tungen zum Bildungskleeblatt und zu Mit dem Bildungskleeblatt wird die Oberden Auswirkungen der Reform auf die stufe der Volksschule neu in zwei LeisSchulstandorte statt. tungstypen aufgeteilt: einer Sekundarschu||| Montag, 5. März 2007: le B (= berufsvorbereitend) und einer 19.30 bis 22.30 Uhr, Sins, Sekundarschule M+ (= maturitätsvorbePrimarschulhaus Letten reitend). Im vom Regierungsrat favorisier||| Donnerstag, 8. März 2007: ten Oberstufenmodell sind diese beiden 20 bis 23 Uhr, Würenlos, Schultypen an den 51 Standorten unter Mehrzweckhalle «einem Dach» konzentriert, und es wird in drei Fächern Niveauunterricht eingeführt. Die Schülerinnen und Schüler pro« S c h u l e u n t e r e i n e m D a c h » fitieren auch von einer grösseren Durchan 51 Standorten lässigkeit zwischen den Schultypen. Für ca. Heute ist die Oberstufe in 63 Regos-Kreise drei Prozent der Schülerinnen und Schüunterteilt, mit 44 Bezirksschul-, 104 Sekun- ler ist zudem ein Gymnasium für Hochbedarschul- und 106 Realschulstandorten. gabte vorgesehen. INFOVERANSTALTUNGEN ZUM BILDUNGSKLEEBLATT Modellierung der künftigen Standorte Die Planungsvorlage für die Oberstufenstandorte berücksichtigt verschiedene Aspekte: Die Schülerprognose jeder Gemeinde bis 2015, die Bedürfnisse des pädagogischen Konzepts des neuen Oberstufenmodells (z.B. mindestens 11 Abteilungen), die verkehrstechnische Erschliessung, raumplanerische Aspekte und mögliche Entwicklungen in der Gemeindelandschaft. Nic Kaufmann, Kommunikation BKS Die Angaben für alle Gemeinden sind im Internet publiziert: www.ag.ch/bildungskleeblatt. Ein Klassenaustausch innerhalb der Schweiz hilft Sprachbarrieren und Vorurteile zu überwinden. Interessierte Lehrpersonen erhalten finanzielle Unterstützung. Auch im Schuljahr 2006/2007 stehen den Schulen, die einen Austausch innerhalb der Schweiz organisieren, finanzielle Mittel für die Vorbereitungsarbeiten zur Verfügung. Das Angebot wird finanziert durch die Oertli-Stiftung in Zürich. ||| Sie rekognoszieren in der Region Ihrer Partnerschule? ||| Sie haben einen Begegnungstag der beiden Partnerklassen als Vorbereitung auf den Austausch vor? ||| Sie führen Elternabende zwecks Information über das geplante Austauschprojekt durch? Dank EchangePLUS haben Sie die Möglichkeit, eine finanzielle Unterstützung an diese Vorbereitungsarbeiten bis zu 1600 Franken zu erhalten. Es können sich Schulen aller Stufen anmelden. Anmeldung unter: www.echanges.ch/de/schueler_klassen (Õ echangeplus). Silvia Mitteregger, Leiterin Bereich «Austausch» ch Stiftung Anmeldung und Informationen: ch Jugendaustausch, Poststrasse 10 Postfach 358, 4502 Solothurn | ECHANGEPLUS HILFT BEI DER AUSTAUSCHVORBEREITUNG Pro Patria eingesetzte Jury zuständig. Sie entscheidet auch über die Höhe der finanziellen Zuschüsse; maximal werden 2000 Franken pro Projekt vergeben. Für die Betreuung des Projektes sowie die Ausschüttung der finanziellen Unterstützung ist die schweizerische Fach- und Koordinationsstelle ch Stiftung zuständig. Anmeldeschluss für Austausche zwischen Anfang April und Ende dieses Schuljahres ist der 31. März 2007. Anmeldeschluss für Austausche, die fürs Schuljahr 2007/2008 geplant sind, ist der 31. Oktober 2007. A G / S O sen. Unterstützt werden ausschliesslich Schweizer Schulen der Primar- und Sekundarstufe I. Bevorzugt werden dabei jene aus dem Freiwilligen-Sammlungsnetz von Pro Patria und solche, die bereit sind, sich in Zukunft bei Pro PatriaSammlungen zu engagieren. Für die Beurteilung und Auswahl der zu unterstützenden Projekte ist eine von der S c h u l b l a t t Pro Patria unterstützt auch in diesem Jahr die Durchführung von Austauschprojekten innerhalb der Schweiz. Denn ein Klassenaustausch innerhalb der Schweiz bietet die Möglichkeit Vorurteile abzubauen, Sprachgrenzen und -barrieren zu überwinden, mit Kunst, Kultur und Umwelt einer anderen Sprachregion in Berührung zu kommen und neue Freundschaften zu schlies- 4 / 2 0 0 7 Pro Patria unterstützt den Klassenaustausch Telefon 032 625 26 80, Fax 032 625 26 88 E-Mail: [email protected], www.echanges.ch 13 BKS AARGAU Schulgesetzrevision zur Promotion Im Schulgesetz soll ein neuer Paragraf verankert werden, der die Eckwerte der Laufbahnentscheide an der Volksschule regelt. Unter anderem wird festgelegt, dass die Promotion an der Volksschule auf der Basis von Noten erfolgt. Motion erfüllt sei. Neben der Verankerung der Promotion im Schulgesetz auf Basis von Noten stösst der Grundsatz des Stufenwechsels auf Empfehlung durch die Lehrperson ebenfalls auf breite Zustimmung. Auch die Promotion innerhalb einer Stufe aufgrund eines jährlichen Notenzeugnisses mit Ausnahme der 1. und 2. Primarklasse wird deutlich befürwortet. 2. Für den Stufen- und Typenwechsel gilt ein Empfehlungsverfahren. Bei Unstimmigkeiten zwischen der Schulpflege und den Eltern der betroffenen Schülerin oder des betroffenen Schülers können Stufenund Typenwechsel von einer Prüfung abhängig gemacht werden. 3. Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten zu den schulischen Laufbahnentscheiden. Ä n d e r u n g d e s S c h u l g e s e t z e s Die Beratung im Grossen Rat ist für SomDie Konkretisierung des Vorhabens mer 2007 geplant, die Inkraftsetzung der erfolgt mit einem neuen § 13a im SchulSchulgesetzänderung auf das Schuljahr gesetz: 2008/09. 1. Die Promotion innerhalb der PrimarMarielle Schaer, Abteilung schule und der Oberstufe findet aufgrund Volksschule, BKS eines Notenzeugnisses statt. Vorbehalten bleibt die Promotion von Schülerinnen Weitere Informationen unter: und Schülern mit besonderen schulischen www.ag.ch/bildungswege (ÕPromotionen & Übertritte) Bedürfnissen. Die Regierung hat dem Grossen Rat eine Schulgesetzänderung zur Beratung zugestellt. Dies ist notwendig, nachdem der Grosse Rat entsprechende Motionen der SVP- und FDP-Fraktionen überwiesen hat. Diese verlangen, dass die Promotionsverordnung durch einen Erlass auf Dekretsstufe zu ersetzen sei. Der Grundsatz der Verankerung der Eckwerte der Laufbahnentscheide an der Volksschule im Schulgesetz wurde in der Vernehmlassung grossmehrheitlich befürwortet, namentlich von allen Parteien ausser der SVP. Diese lehnt die Gesetzesvorlage ab mit der Begründung, die Regelungskompetenz zu den Laufbahnentscheiden an der Volksschule solle vollumfänglich beim Grossen Rat liegen. Die zweite Motionärin, die FDP, kommt zum Schluss, dass durch die vorgeschlagene Verankerung der Eckwerte im Schulgesetz die BKS AKTUELL Klicks www.ag.ch/bildungskleeblatt 25000 20000 15000 Hits 10000 5000 Broschüre Brückenangebote Die Broschüre «Brückenangebote» ist neu im Internet aufgeschaltet. Darin finden sich detaillierte Informationen und sämtliche öffentlichen und privaten Brückenangebote für die Zwischenjahre nach der obligatorischen Schulzeit. Siehe unter: www.ag.ch/berufsberatung und im virtuellen Schulbüro. S c h u l b l a t t A G / S O | 4 / 2 0 0 7 14 Website mit grossem Echo Am 8. Februar fand die Medienkonferenz zu den Auswirkungen des Bildungskleeblatts auf die Standorte statt. Bereits am selben Tag stiegen die Zugriffe der User auf www.ag.ch/bildungskleeblatt mit 22 297 Hits massiv in die Höhe. Um das Informationsbedürfnis zu stillen, bietet das BKS auf seiner Homepage Datengrundlagen zu den Schülerbeständen, und der demografischen Entwicklung der einzelnen Standorte. Zudem gibt es dort Schulkreiskarten und Listen zu den verschiedenen Oberstufenmodellen. 12.02.2007 10.02.2007 08.02.2007 06.02.2007 04.02.2007 02.02.2007 31.01.2007 29.01.2007 27.01.2007 25.01.2007 23.01.2007 21.01.2007 19.01.2007 17.01.2007 15.01.2007 13.01.2007 11.01.2007 09.01.2007 07.01.2007 05.01.2007 03.01.2007 01.01.2007 0 Handlungsspielraum von geleiteten Schulen In einer Übersicht, die als PDF-File im Internet zur Verfügung steht, beantwortet das BKS zentrale Fragen rund um das Thema «Handlungsspielraum von geleiteten Schulen». Es geht um Fragen wie: Dürfen Schülerlektionen angeboten werden, die über den Lehrplan hinausgehen? Dürfen Lehrpersonen jeglicher Profile mit oder ohne entsprechende Ausbildung angestellt werden? Mehr dazu unter: www.ag.ch/geleiteteschule (Õ aktuelles) Keine Vereinheitlichung der Feiertage Vor einem Jahr hat der Regierungsrat beschlossen, die arbeitsgesetzlichen Feiertage für den gesamten Kanton zu vereinheitlichen. Eine entsprechende Regelung auf Verordnungsstufe hätte auf den 1. Januar 2008 in Kraft treten sollen. In der Zwischenzeit hat der Grosse Rat zwei Vorstösse überwiesen, die eine Regelung der Feiertage auf Gesetzesstufe verlangen. Ein entsprechendes Gesetz könnte jedoch frühestens im Jahr 2009 in Kraft treten. Der Regierungsrat hat deshalb beschlossen, die neue Regelung auf Verordnungsstufe wieder aufzuheben. Für die Schulen besteht demnach vorerst kein Änderungsbedarf. Die bisherige Feiertagsregelung bleibt bestehen. [email protected] BKS AARGAU Laute und leise Töne Von Klassik bis Hiphop – Musik ist Kultur. Der Kanton Aargau unterstützt seit zwei Jahren erfolgreich Konzertaufführungen und Musikvermittlungsprojekte für Schulklassen. Mitspielen gefragt Talentierte und musikbegeisterte Jugendliche finden regelmässige Möglichkeiten zum Mitspielen zum Beispiel beim Jazzaar Festival in Aarau (www.jazzaar.com) oder beim Jugend-Sinfonieorchester Aargau (www.jsag.net). Den Sprung vom Übungskeller oder vom Singsaal raus auf eine professionelle Bühne bietet das junge Schülerbandfestival BandX Aargau (www.bandXaargau.ch). 4 / 2 0 0 7 Eigens für Schulklassen konzipierte Vermittlungsprojekte wie zum Beispiel Einführungen in Konzerte und Opern, Hörtage sowie musikalische Museumsrundgänge bietet «kabel Musikvermittlung für junge Ohren» (www.kabelmusikvermittlung.ch). Zutaten für einen reichhaltigen Workshop liefert die Hackbrettspielerin Barbara Schirmer: Mit «Ich schlag dich o.k.» will sie in Schülerinnen und Schülern der 1. bis 5. Primarklasse die positive Lust am Schlagzeugspielen erwecken (www.hackbrett.com). | Für eine erfolgreiche Realisierung von Musikprojekten an Schulen braucht es nicht zwingend den Glamour der internationalen Musikwelt. Für Ideenreichtum und Experimentierfreude stehen folgende zwei Beispiele: Die Musikschule Spreitenbach inszeniert für ihre Primarschüler und Kindergärtner ein Musigfäscht mit kommentierten Orchesteraufführungen zu Edvards Griegs Musik «Peter Gynt». Aktiv einbezogen werden auch die Kinder: Die zu den einzelnen Szenen gehörenden Bilder werden von den Schülerinnen und Schülern selber gestaltet. Für die Bühnenaufführung wird ein Ad-hoc-Orchester aus Musiklehrpersonen und professionellen Musikern gebildet. Ein anderes Beispiel ist «Dinge Zeit» mit Klanginstallationen im Historischen Museum Baden. In diesem Kooperationsprojekt von einer Sekundarklasse aus Baden, der Gruppe für neue Musik Baden (GNOM) und dem Historischen Museum Baden entstanden Klanggeschichten über gestern und heute die im Museum zum Erleben einluden. Den künstlerischen Arbeitsprozess der 44 Schülerinnen und Schüler begleitete der Aargauer Komponist Alfred Zimmerlin. Janine Wagner, Projekt «Kultur macht Schule» BKS Detaillierte Informationen zu aktuellen Angeboten unter: www.ag.ch/kulturmachtschule (Õ Angebote Kulturvermittlung). Informationen zum Impulskredit für Musik: A G / S O A la carte mit eigenen Ideen Junge Talente am Schüler bandfest iv al «bandXaarg au». S c h u l b l a t t Mit dem Impulskredit für Musik sind Konzerte an Schulen erschwinglich geworden. Seit 2005 beteiligt sich der Kanton Aargau hälftig an den Kosten für Konzertaufführungen von professionellen Gruppen oder übernimmt einen Teil des Eintrittstickets. So wird demnächst der Schweizer Rapper «Greis» ein Konzert für Kantonschülerinnen und Kantonsschüler der Neuen Kanti Aarau geben. In Wohlen spielen im März Rodney Holmes (Ex-Schlagzeuger von Santana) und Jim Weider (Ex-Gitarrist von Bob Dylan) an einem Nachmittag ein kommentiertes Konzert für die Mittelschülerinnen und Mittelschüler des Schwerpunktfaches Musik. Dank dem Engagement einer Musikschullehrerin kamen im vergangenen Oktober 450 Primarschülerinnen und Primarschüler aus Bremgarten und Umgebung zu einer besonderen Begegnung: Das Symphonieorchester INSO Lemberg (Ukraine) unter dem Dirigenten Gunhard Mattes machte auf seiner Tournee einen Halt im Casino Bremgarten. Es präsentierte und vermittelte den Kindern klassische Musik in voller Orchesterbesetzung. www.ag.ch/kulturmachtschule (Õ Impulskredit) 15