Schüßlersalze für die Frauenheilkunde

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Schüßlersalze für die Frauenheilkunde
Deutscher Naturheilbund eV – Reihe „Naturheilkundliche Ratgeber“ ST-08 / Seite 1
Schüßlersalze für die Frauenheilkunde
Sieben Beispiele aus der Praxis
Peter Emmrich, Arzt
Ende des 19. Jahrhunderts gab es weder Hormone noch
chemische Antibiotika. Einer der auch ohne diese Mittel
bemerkenswerte Erfolge erzielte, war der Oldenburger
Arzt Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898). Der
Ruf seiner „biochemischen” Heilweise breitete sich rasch
aus, sogar über die Landesgrenzen Deutschlands hinaus.
Die Therapie mit Schüßlers Mineralsalzen läßt sich heute
wie vor über hundert Jahren mit Erfolg anwenden, wie
die folgenden Beispiele zeigen.
Schüßler hatte eine grundlegende Idee: Gesundheit und
Krankheit setzte er in Bezug zur Verteilung der Mineralsalze
innerhalb und außerhalb jeder Körperzelle. Ist das Verhältnis
ausgeglichen, befindet sich der Mensch in einem gesunden
Zustand. Kommt es jedoch zu einer Störung dieses Mineralsalzverhältnisses, wird der Organismus krank. Heilung tritt
erst dann ein, wenn sich der gestörte Mineralsalzhaushalt
wieder im Gleichgewicht befindet.
Durch zwölf homöopathisch aufgearbeitete Mineralsalze in
den Potenzen D6 und D12 lässt sich der Organismus wieder
einregulieren. Dazu wählt man jedoch nur dasjenige aus,
welches in seiner Charakteristik den Krankheitssymptomen
am ähnlichsten ist. Wichtig bei der Auswahl des angezeigten Mineralsalzes sind also die zu berücksichtigenden
Symptome der Patientin in der Art und Weise, wie sie in
Erscheinung treten, die sog. Modalitäten. Dies lässt sich an
den folgenden Beispielen zeigen. Zur Sicherung der Modalitäten können uns dabei die „Kurzcharakteristik” und die
„Biochemische Schmerzliste” behilflich sein (siehe Kästen).
Um die Vorgehensweise zu verdeutlichen, wird das erste
Beispiel ausführlicher geschildert.
1. Schmerzen im Oberbauch mit Schüßlersalz Nr. 7
im Griff
Eine 42jährige Mutter dreier Kinder klagt immer wieder
über stechende rechtsseitige Oberbauchschmerzen, welche
vornehmlich durch Stress und Ärger ausgelöst werden. Im
Moment des Schmerzes drückt die Patientin reflexartig ihre
rechte Hand auf den Bauch (Druck bessert!) und krümmt
sich nach vorne. Das bereitet ihr etwas Linderung. Ihre Zunge ist rein, zeigt keinen Belag. Im Gesicht finden sich nach
großer körperlicher Anstrengung und in Situationen der
Aufregung neben den Nasenflügeln zwei Euro-Münzengroße rötliche Hautareale. Die beim Hausarzt durchgeführten Blut- und Ultraschalluntersuchungen sind unauffällig.
Am ehesten ist an eine „Gallenproblematik” zu denken,
denn die Gallenblase kann sich bei Stress schmerzhaft zusammenziehen, ohne dass ein Gallenstein im Spiel ist. Wir
schauen jedoch nicht unter Gallenbeschwerden nach, um
das Mittel auszuwählen, sondern betrachten die Schmerzcharakteristik (stechend, durch Druck besser), nehmen den
Zungenbefund hinzu (reine Zunge) und die Veränderungen
im Antlitz (gerötete Wangen). Als einzig passendes Mittel
findet sich in der „Schmerzliste” Schüßlersalz Nr. 7 (Magne-
sium phosphoricum D6). Als „Heiße 7” hat es schon vielen
Menschen die Schmerzen nehmen können: Dazu löst man
5–10 Tabletten Nr. 7 in einer heißen Tasse Tee auf und trinkt
diese schlückchenweise über einen Zeitraum von 20 Minuten aus; gegebenenfalls mehrmals wiederholen, bis die Beschwerden besser werden.
2. Magn. phos. auch bei Menstruationsbeschwerden
Maria C. (29) leidet seit zwölf Jahren an sehr starken Menstruationsbeschwerden. Die Symptome beginnen zwei Tage
vor der Blutung und halten gewöhnlich vier bis fünf Tage
massiv an. Bisher musste sie sich vom Arzt eine Schmerzspritze geben lassen, und nicht selten wurde sie für diese
„Tage” krank geschrieben. Auch hier half die Nr. 7 (Magn.
phos. D6), wie beschrieben als „Heiße 7”. Zehn Tabletten in
heißem Tee gelöst, mehrmals am Tag getrunken, und zwar
beginnend schon ein paar Tage vor der Blutung, machten
die nächste Menstruation erträglicher. Nach weiteren zwei
Monaten konnte Maria erstmals seit mehr als zwölf Jahren
schmerzfrei durcharbeiten. Zuvor verordnete Hormonpräparate hatten keine Wirkung gezeigt. Maria setzte diese mit sofortiger Wirkung ab und ihr Damenbart verschwand wieder.
3. Schüßlers Hilfen für Schwangere und Stillende
Viele Schwangere kennen die typische Morgenübelkeit zu
Beginn einer Schwangerschaft! Schüßlersalz Nr. 9 (Natrium
phos. D6) hilft oft in wenigen Tagen. Mehrmals täglich anwenden. Zur Rückbildung der Gebärmutter und dem überdehnten Bauchgewebe nach der Geburt empfahl schon Dr.
Schüßler die Nr. 3 (Ferrum phos. D12) und Nr. 1 (Calcium
fluor. D12) mit Erfolg, am besten im Wechsel. Nach Ablösen
des Mutterkuchens von der Gebärmutter entsteht nämlich
eine große infektionsgefährdete Wundfläche. Morgens und
abends außerdem den Bauch mit Salbe Nr. 1 einreiben, das
lässt rasch die Schwangerschaftstreifen verschwinden.
Franziska F. (29) litt wenige Tage nach der Geburt ihres
Sohnes unter Brustschmerzen. Die Milchproduktion lief auf
Hochtouren, so dass es mehrmals am Tag passieren konnte, dass die Milch regelrecht nach außen floss. Beide Brüste
schmerzten sehr. Nr. 10 (Natrium sulf. D6) half schnell das
Problem zu lösen. Übrigens ist es auch das Hauptmittel, falls
die Wöchnerin zu wenig Milch bildet.
4. Wechseljahre: Nr. 3 gegen Hitzewallungen
Nr. 3 (Ferrum phos. D12) ermöglicht Frauen die Wechseljahre besser zu überstehen, wenn Hitzewallungen als lästig
empfunden werden. Die Betroffenen sehnen sich ständig
nach Kühle, die Nächte werden zum Alptraum, sie finden
schlecht in den Schlaf und fühlen sich am nächsten Morgen
wie gerädert. Steht hingegen eine übermäßige Schweißbildung im Vordergrund, fällt die Wahl auf die Nr. 8 (Natrium
chloratum D6), den Wasserregulator der Schüßlerschen
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Biochemie. Es ist übrigens außerdem das Hauptmittel bei
zu trockener Haut. Hier hilft Natrium chloratum D6 auch als
Salbe, mehrmals am Tag angewendet, das Problem rasch zu
lösen.
5. Bei Wadenkrämpfen Nr. 2 oder Nr. 7 möglich
Herta H., eine 82jährige Rentnerin, litt seit Tagen an immer
stärker werdenden Wadenkrämpfen im linken Bein, ohne
dass sie sich groß körperlich angestrengt hatte. Die vom
Hausarzt verordneten Magnesiumtabletten brachten keine
Besserung. Schüßlermittel Nr. 2 (Calcium phos. D6) zeigte
schon in der darauffolgenden Nacht seine erhoffte Wirkung. Aber auch hier gilt es zu differenzieren: Wadenkrampf
ist nicht gleich Wadenkrampf – tritt er nach körperlicher Anstrengung auf, gibt man die Nr. 7 (Magnesium phos. D6), am
besten als „Heiße 7” (siehe oben).
6. Die Nr. 11 (Silicea) hat besonderen Bezug zur Haut
Das Biokosmetikum gegen Falten im Gesicht ist die Nr. 11
(Silicea D12), sowohl als Tabletten innerlich wie auch als
Salbe äußerlich, morgens und abends angewendet. Es ist
wirklich der Gehalt an Kieselsäure, welche die Babyhaut so
schön straff erscheinen lässt. Eine faltige Haut besitzt nur
noch 20 Prozent ihres ursprünglichen Kieselsäuregehaltes.
Mit der homöopathisch potenzierten Kieselsäure als Schüßlersalz Nr. 11 haben wir eine Alternative gegen Falten. Allerdings ist Ausdauer gefragt – bitte nicht gleich die Flinte ins
Korn werfen. Monatelange Anwendung wird belohnt! Auch
blassen die typischen Altersflecken auf dem Handrücken
mit Nr. 6 (Kalium sulf. D6) oder Nr. 12 (Calcium sulf. D6), vornehmlich als Salbe angewendet, ab. Welches für Sie besser
passt, können Sie vielleicht mit Hilfe der Kurzcharakteristika
herausfinden.
7. Erholsamen Schlaf finden mit Nr. 7 oder Nr. 11
In einem Altenheim klagten mehrere Patientinnen über
Schlafstörungen. Nach sorgfältiger Fallerhebung in Verbindung mit der Zungendiagnostik kamen zwei Mittel in Frage.
Die mit sauberer Zunge erhielten Nr. 7 (Magnesium phos.
D6). Die mit bräunlicher Zunge – schleimig belegt – bekamen Nr. 11 (Silicea D12). Spontan regelten die Mittel den
Schlaf und wurden von den Bewohnerinnen sehr gelobt.
Nicht die Menge entscheidet, wesentlich ist der Anreiz
Die biochemischen Mineralsalze nach Dr. Schüßler sind in allen Apotheken erhältlich. Typische Darreichungsform ist die
Tablette, für die äußerliche Anwendungen gibt es Schüßlersalben. Statt Tabletten kann man auch Globuli oder Tropfen
verwenden. Diese werden zwar nicht unbedingt als Schüßlersalze verkauft, doch in den homöopathischen Mitteln mit
den gleichen chemischen Namen (z. B. Magn. phos. D6) ist
an Wirkstoff oder Wirkprinzip das Gleiche enthalten (wie in
Schüßlersalz Nr. 7). Eine Gabe entspricht einer Tablette, fünf
Tropfen oder fünf Globuli (Kügelchen). Im akuten Zustand
nimmt man ein- bis zweistündlich eine Gabe. Die Abstän-
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de können, falls geboten, auch verringert werden, bis eine
deutliche Besserung eintritt. Bei chronischen Krankheiten
nimmt man in der Regel drei- bis viermal täglich eine Gabe
vor dem Essen. In seltenen Fällen oder bei hochakuten Geschehen sind auch zwei Mittel in Wechselgaben denkbar.
Man sollte am besten nur ein biochemisches Mittel zur gleichen Zeit einnehmen, damit sich nicht verschiedene Reize
überlagern. Wir füllen nicht unseren Mineralsalzhaushalt
mit diesen Mitteln auf, sondern regulieren ihn durch das
individuell ausgewählte Schüßlersalz und geben einen
(An)Reiz, damit der Organismus selbst Mangelzustände z. B.
durch verbesserte Verwertung der Nahrung ausgleicht.
Nebenwirkungen sind beim bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht zu erwarten. Nimmt man jedoch zu viele Tabletten ein, so kann der darin enthaltende Milchzucker
leicht abführend wirken. Milchzucker-Allergiker können
ohne Probleme auf in Alkohol gelöste Tropfen ausweichen.
Biochemische Schmerzliste
Die typische Eigenart eines Schmerzes führt zum passenden Schüßlersalz. Mit „6” ist Schüßlersalz Nr. 6 gemeint, mit
„3” Salz Nr. 3 usw.
– abends stärker: 6
– am Anfang einer Entzündung: 3
– an der letzten Rippe: 10
– bei Anstrengung schlimmer: 5
– bei Beginn der Bewegung: 5
– bei Drehung des Kopfes: 3
– bei feuchtem Klima: 8
– bei großer Schwäche: 5
– bei leichter Berührung schlimmer: 7
– bei unterdrücktem Fußschweiß: 11
– beim Aufstoßen: 7
– blitzartig: 7, 11
– brennend: 8, 1
– dumpf, quälend: 9
– durch Bewegung besser: 5
– durch Bewegung schlimmer: 3
– durch Druck besser: 7
– durch feuchte Räume schlimmer: 8
– durch Geräusche: 11
– durch Kälte besser: 3
– durch kalte Luft schlimmer: 11
– durch Wärme besser: 7, 11, 9
– durch warme Räume schlimmer: 6
– entlang einer Nervenbahn: 7
– in der Ruhe besser: 3
– in der Ruhe schlimmer: 7, 2
– in kühler Luft besser: 6
– klopfend: 3
– krampfend: 7
– lähmend: 4
– mit belegter Zunge: 8
– mit Blutandrang zum Kopf: 3
– mit Druck im Kopf: 7, 3
– mit Druck in der Augenhöhle: 10
– mit Fußschweiß: 11
– mit Hitze und Rötung: 3
– mit großer Schwäche: 5
– mit Lähmungsgefühl: 5
– mit schweren Beinen: 10
– mit Speichelfluß: 8
– mit Taubheitsgefühl: 2
– mit Überempfindlichkeit: 11
– mit Weinerlichkeit: 5
– nachts, in Ruhe schlimmer: 2
– neuralgisch: 12
– periodisch: 9
– pulsierend: 3
– rasch wechselnd: 7
– reißend: 9, 8
– schießend: 7
– schneidend: 10
– stechend: 7
– wandernd: 7
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Schüßlersalze für die Frauenheilkunde
Kurzcharakteristika der zwölf Schüßlersalze
In der Biochemie nach Dr. Schüßler ist für die Mittelwahl
nicht vorrangig die Krankheit entscheidend, sondern die
Art der Beschwerden (die Modalitäten) und der Typ von
Patient bzw. seine Allgemeinverfassung. Darauf lassen verschiedene äußere Zeichen schließen.
A = Antlitzzeichen
Z = Zungenbefund
M = Modalitäten, also Eigenschaften der Symptome,
 = besser;  = schlimmer
Weiterführende Literatur
• P. Emmrich: Antlitzdiagnostik – Eine Einführung in die biochemische Heilweise
nach Dr. Schüßler, Jungjohann, 5. Auflage, Neckarsulm
2004
• H.-G. Jaedicke: Dr. Schüßlers Biochemie
• Eine Volksheilweise, Weg zur Gesundheit, Dormagen 2001
• T. und S. Feichtinger: Schüßler-Salze für Frauen, Haug,
Stuttgart 2003
Verfasser: Peter Emmrich, Dipl. Biologe, Chemiker und Arzt
Quelle: Naturarzt 06/2005
Nr. 1 Calcium fluoratum
A: Würfelfalten an den Augenlidern auf bräunlich-rötlichschwärzlichem Grund
Z: rissig, borkig, trocken, braun
M:  Wärme;
 feuchtes Wetter und Kälte
Nr. 7 Magnesium phosphoricum
A: zwei talerförmige hellrote
Flecken auf den Wangen in Höhe
der Nasenflügel
Z: rein
M:  Wärme und Gegendruck;
 Kälte
Nr. 2 Calcium phosphoricum
A: wächsernes Gesicht, erinnert
an eine Wachspuppe; käsig; nach
Anstrengung gelb-rot
Z: dick-weißer Belag; süßlicher
Geschmack
M:  Ruhe und nachts
Nr. 8 Natrium chloratum
A: gedunsenes Gesicht mit
großen Poren
Z: rein; oft Bläschen
M:  trockene, warme oder
frische, kühle Luft;  morgens, am
Vormittag, feucht-kühles Wetter
und geistige Anstrengung
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Nr. 9 Natrium phosphoricum
A: rotes Gesicht, speckiger Glanz
(fettige Brillengläser!)
Z: weiß-gelber Belag, feucht
M:  Bewegung und feuchtkaltes Wetter
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Nr. 3 Ferrum phosphoricum
A: akut: rote Stirn und rote
Wangen; chronisch: hohläugiges
Aussehen mit blau-schwärzlicher
Verschattung vom inneren zum
äußeren Augenwinkel hinziehend
Z: rein
M:  Ruhe und Kühle;  nachts,
Wärme und Bewegung
Nr. 4 Kalium chloratum
A: milchig-bläuliche Verfärbung,
Alabasterhaut wie „Kalkwand”
Z: weißer Belag, oft auch weißgelblich-grau
M:  Wärme;  Bewegung,
gewürzte und fette Kost
Nr. 5 Kalium phosphoricum
A: asch-graue Verfärbung verstärkt am Kinn und den Schläfen;
ungewaschener Eindruck
Z: senffarben belegt, stinkend,
trocken
M:  mäßige Bewegung;
 Anstrengung
Nr. 6 Kalium sulfuricum
A: bräunlich-gelb bis braungelbes
Hautkolorit
Z: gelblich-schleimig
M:  frische, kühle Luft;
 Beschwerden in geschlossenen,
warmen Räumen und abends
Nr. 10 Natrium sulfuricum
A: grünlich-gelbe oder entzündliche Röte, „Trinkernase”
Z: bräunlich-grüner Belag; bitterer
Geschmack
M: frieren ständig, werden im Bett
nicht warm; gelb-grünliche Absonderungen;  gegen morgens,
feucht-nebliges Wetter
Nr. 11 Silicea
A: glasiger Glanz zuerst an der
Nasenspitze, zieht zu den Ohren.
Falten neben den Ohren
Z: bräunlich-schleimiger Belag;
geschwürig, trocken
M:  Wärme und warmes Einhüllen;  Kälte, abends, nachts,
Bewegung
Nr. 12 Calcium sulfuricum
A: wächsern-gelblich-bräunliches,
schmutzig erscheinendes Gesicht
Z: gelber, lehmfarbener Belag an
der Zungenbasis; Geschwürbildung an dem Zungenrand
M:  Eisanwendungen;  Wärme
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