Stadionheft VfB Herzberg 68

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Stadionheft VfB Herzberg 68
www.vfbherzberg.de
VfB Herzberg 68
„MEHR als nur ein Verein“
05.04.2014
21.Spieltag Landesklasse Süd
VfB Herzberg 68 - Spremberger SV 1862
Grußwort
Als erstes möchten wir ganz herzlich unsere Gäste vom Spremberger SV 1862
begrüßen. Unsere Gäste verloren in der Vorwoche das prestigeträchtige Stadtderby
gegen den SC Spremberg 1896 mit 3:1 und büßten somit auch den wichtigen Platz
10 ein. Weiterhin blieb man nach drei Unentschieden und einem Sieg erstmals in
der Rückrunde ohne Punkterfolg. Diesen Trend möchte die Spremberger heute
unbedingt stoppen.
Beim VfB Herzberg 68 ist man sich nicht ganz so sicher, was man von dem 0:0
Unentschieden der Vorwoche gegen den VfB Cottbus halten soll. Zum einen kann
man gegen den Tabellenzweiten mit einem Punkt durchaus leben, aber zum anderen
muss man auch einmal eine Mannschaft aus dem vorderen Drittel schlagen, damit
die Mannschaft die Tabellenplätze des Klassenerhalts nicht aus den Augen verliert.
Daher braucht man für das heutige Spiel gar nicht lange um den berühmten heißen
Brei reden, für den VfB Herzberg 68 zählt nur ein Sieg. Neben den wichtigen Punkten
würde das Team auch den Spremberger SV 1862 in der Tabelle überholen.
Die Zuschauer dürfen sich heute sicherlich auf eine spannende und unterhaltsame
Partie freuen. Im Hinspiel boten beide Vereine ein ansprechendes Spiel. Die
Mannschaften trennten sich im September 2:2 Unentschieden, wobei zahlreiche
Möglichkeiten auf beiden Seiten auch ein anderes Resultat hätte nach sich ziehen
können.. So wird wohl auch heute auf der Werner-Seelenbinder-Sportstätte die
Tagesform entscheiden, welches Team am Ende den „Dreier“ verbuchen kann.
Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Kevin Muschinski aus Lindenau. Assestiert
wird er an den Linien von Günter Baer und Henry Noak.
Frank Lehmann
Trainer 1.Mannschaft
VfB Herzberg 68
Impressum
VfB Herzberg 68
Anhalter Str. 56a
04916 Herzberg
[email protected]
Redaktion
Alexander Schwab
Sebastian Zieler
Manuel Stoll
Frank Lehmann
Fotos: Dieter Müller, Frank Lehmann
Anzeigen: [email protected]
Kritik und Anregung: [email protected]
Der Spieltag
Spiel
Anstoß Begegnung
05.04.14 15:00 VfB Herzberg 68 - Spremberger SV 1862
05.04.14 15:00 Kolkwitzer SV 1896 - SC Spremberg 1896
05.04.14 15:00 FSV Rot-Weiß Luckau - SV Askania Schipkau
05.04.14 15:00 SG Friedersdorf - SV Germania 1910 Ruhland
05.04.14 15:00 SV Großräschen - ESV Lok Falkenberg
05.04.14 15:00 FC Bad Liebenwerda - Senftenberger FC 08
05.04.14 15:00 SV Eintracht Lauchhammer - SpVgg Blau-Weiß 90 Vetschau
05.04.14 15:00 VfB Cottbus 97 - SG Eintracht Peitz
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Tabelle Stand: 04.04.2014
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Mannschaft
Kolkwitzer SV 1896
VfB Cottbus 97
SV Großräschen
SV Eintracht Lauchhammer
SG Eintracht Peitz
FC Bad Liebenwerda
SC Spremberg 1896
SG Friedersdorf
ESV Lok Falkenberg
FSV Rot-Weiß Luckau
Spremberger SV 1862
Senftenberger FC 08
SV Germania 1910 Ruhland
VfB Herzberg 68
SpVgg. Blau-Weiß 90 Vetschau
SV Askania Schipkau
Sp.
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3 16
Torverh.
49 : 16
37 : 20
51 : 27
49 : 38
36 : 32
49 : 29
34 : 29
40 : 35
33 : 33
37 : 45
35 : 39
26 : 36
31 : 38
24 : 43
34 : 56
18 : 67
Diff33
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Punkte
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35
34
32
30
26
26
26
23
22
21
21
17
6
Spiel
Anstoß Begegnung
12.04.14 15:00 FC Bad Liebenwerda - SV Großräschen
12.04.14 15:00 Spremberger SV 1862 - SG Eintracht Peitz
12.04.14 15:00 SpVgg Blau-Weiß 90 Vetschau - VfB Cottbus 97
12.04.14 15:00 Senftenberger FC 08 - SV Eintracht Lauchhammer
12.04.14 15:00 SV Germania 1910 Ruhland - ESV Lok Falkenberg
12.04.14 15:00 SV Askania Schipkau - SG Friedersdorf
12.04.14 15:00 SC Spremberg 1896 - FSV Rot-Weiß Luckau
12.04.14 15:00 VfB Herzberg 68 - Kolkwitzer SV 1896
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Spielbericht der Vorwoche
29.03.14
VfB Herzberg 68
-
VfB Cottbus 97
0:0 (0:0)
Frank Lehmann
Der VfB Herzberg 68 traf auf einen Tabellenzweiten aus Cottbus, der den Ausfall von
Leistungsträgern zu verkraften hatte, wobei man selbst auch auf den gelbgesperrten Duben
verzichten musste. Das Spiel begannen beide Mannschaften äußerst konzentriert - es war den
Teams anzumerken, dass man zunächst nicht zu viel riskieren wollte. Chancen in der Anfangsphase
waren Mangelware und das Spielgeschehen fand zwischen den Strafräumen statt. Aus Herzberger
Sicht gab es im Ansatz Möglichkeiten durch Johannes Petzold, aber seinen Schussversuchen
fehlte es deutlich an Präzision. Nach einer halben Stunde hatte der Gast aus Cottbus eine glasklare
Führungschance. Man setzte sich am Flügel durch und kam im Zentrum zu einem Kopfball im
5m-Raum, den Herzbergs Torwart Sebastian Strack glänzend parierte. Den direkten zweiten
Versuch konnten die Gäste zum Herzberger Glück nicht verwerten. Im nahezu direkten Gegenstoß
wurde Tomas Brezinsky an der Strafraumgrenze freigespielt, aber auch er brachte das Leder
nicht im gegnerischen Gehäuse unter. Das waren auch schon die Hochkaräter auf beiden Seiten
im ersten Durchgang. Im Ansatz waren beide Mannschaften wirklich bemüht, aber gut geordnete
Abwehrreihen ließen jeweils nicht viel zu. In der zweiten Halbzeit bot sich ein ähnliches Bild.
Die Herzberger investierten ein wenig mehr, konnten sich aber keine klaren Möglichkeiten
herauszuspielen. In der Entstehung spielte man durchaus gefällig, ab der Strafraumgrenze fehlte
aber einfach die Durchschlagskraft. Selbst musste man in der Defensive ständig auf der Hut
sein, da die Gäste auf Herzberger Fehler lauerten. Nach einem zu optimistisch eingeschätzten
hohen Ball konnte man sich beim mitspielenden Torwart Strack bedanken, der in höchster Not
vor den Cottbusern Angreifern klären konnte. Je mehr sich das Spiel dem Ende näherte, desto
deutlicher war erkennbar, dass sich beide Teams mit einer Punkteteilung engagieren konnten.
In der Schlussphase verpasste Herzbergs David Cerny einen Torabschluss, als er unnötig einen
Anspielpartner suchte. In der letzten Spielminute keimte dann unter den Herzberger Anhängern
noch einmal Hoffnung auf, jedoch konnte Tomas Brezinsky einen direkten Freistoß aus 20m nicht
im Tor unterbringen. Mit dieser Aktion pfiff Schiedsrichter Alexander Kralisch aus Jessen die
faire Partie ohne Nachspielzeit ab, in der er ohne eine Karte ausgekommen ist. Damit konnte der
VfB Herzberg 68 zwar gegen ein Spitzenteam wieder punkten, aber zu Hause muss man trotzdem
auch einmal gegen solche Mannschaften einen Dreier einfahren, wenn man in der Tabelle einen
Sprung nach oben machen möchte.
VfB Herzberg 68: Strack, Sebastian; Preuss, Marco; Lenke, Thomas; Brezinsky, Tomas; Pham
Tuan Ngoc (73.Cerny, David); Cerny, Martin; Petzold, Johannes; Moritz, Lars; Bauer, Stefan (76.
Wilkniß, Kevin); Vit, Jiri; Krüger, Stefan
Tore: Fehlanzeige
Gelbe Karte: keine
Schiedsrichter: Alexander Kralisch (Jessen)
Zuschauer: 87
Die „Zweete“
Die 2.Mannschaft des VfB Herzberg 68 hat an diesem Wochenende spielfrei. In der vergangenen
Woche setzte es vor heimischer Kulisse gegen Tabellennachbar und Angstgegner Koßdorf eine 3:5
Niederlage, zudem zeigte die Mannschaft auch nur eine bescheidene Leistung mit vielen einfachen
Fehlern. Damit ließ man eine große Chance liegen, den zehnten Tabellenplatz zu sichern, den
man zuvor selbst inne hatte. Nach der Mitgliederversammlung des Fußballkreises Elbe-Elster in
der Vorwoche ist nun auch klar, dass man Platz 11 in der Endabrechnung belegen muss, um sich
nach der Neubildung des Fußballkreises Südbrandenburg für die 1.Kreisklasse zu qualifizieren.
Das war und ist auch das erklärte Ziel der 2.Mannschaft. Es lässt sich beim Blick auf der Tabelle
erkennen, dass dies kein Selbstläufer ist. Diese Woche ist das Team zum Zuschauen verdammt
und kann nur hoffen, dass die Tabellennachbarn nicht weiter punkten.
21.Spieltag 1.Kreisklasse/West
Elbe-Elster Saison 2013/2014
Datum
Anst.
Begegnung
T:T
05.04.14
05.04.14
06.04.14
06.04.14
06.04.14
06.04.14
06.04.14
13:00
15:00
15:00
15:00
14:00
14:00
15:00
TSV 1878 Schlieben II - SV Linde Schönewalde II
SV Blau-Weiss Tröbitz - SV Turbo Stechau
HSG Lausitz - FSV Martinskirchen
SG Züllsdorf I - FC Bad Liebenwerda II
Gräfendorfer SV - ESV Lok Falkenberg II
SV Lok Uebigau II - SV 1919 Prösen I
SV Eintracht Koßdorf - SV Blau-Weiß Möglenz I
VfB Herzberg 68 II - spielfrei
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Tabelle Stand: 28.03.2014
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Mannschaft
FC Bad Liebenwerda II
SV 1919 Prösen I
Gräfendorfer SV
SG Züllsdorf I
ESV Lok Falkenberg II
FSV Martinskirchen
SV Blau-Weiß Möglenz I
SV Blau-Weiss Tröbitz
SV Turbo Stechau
SV Eintracht Koßdorf
VfB Herzberg 68 II
TSV 1878 Schlieben II
SV Lok Uebigau II
HSG Lausitz
SV Linde Schönewalde II
Sp.
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Torverh.
68 : 14
71 : 20
56 : 48
65 : 38
54 : 27
49 : 34
73 : 49
41 : 39
39 : 30
32 : 51
34 : 44
31 : 48
29 : 72
26 : 90
11 : 75
Differenz Punkte
54
49
51
49
8
34
27
33
27
33
15
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24
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-64
4
Spielerinterview: Sebastian Strack
Sebastian Strack (34) ist mehr als nur ein Mitglied oder
Spieler unseres VfB Herzberg 68. Er ist aktuell Torwart der
1.Mannschaft und betreut zudem auch noch die F-Junioren.
Auch sonst ist auf ihn stets Verlass und er packt stets an allen
Ecken mit an.
Hallo Sebastian, Du bist nach Stefan Krüger der zweitdienstälteste VfB-Spieler und wolltest eigentlich nach der
letzten Saison schon fast die Schuhe an den Nagel hängen,
wie kam es, dass Du immer noch zwischen den Pfosten
stehst?
Ich sage mal so, nach der vergangenen Saison hat mir zunächst die Motivation für eine weitere
Spielzeit gefehlt. Dann hat Trainer Frank Lehmann lange mit mir gesprochen und hat mich
dann versucht davon zu überzeugen, dass ich unbedingt weitermachen muss, da wir viele
jüngere Spieler in der Mannschaft haben und daher Erfahrung noch ganz wichtig auf dem
Platz ist. Zudem gab es dann noch eine kleinen „Arschtritt“ von meiner besseren Hälfte und
dann war der Entschluss zum weitermachen relativ schnell gefallen.
Laut Aussage des Trainers hattest Du zum Ende der Hinrunde einen kleinen Hänger,
der mit dem Platzverweis am 13.Spieltag gipfelte. Nun hast Du Dich wieder gefangen.
So hattest Du Anteil am vernünftigen Rückrundenstart. Wie erklärst Du Dir das?
Realistisch betrachtet habe ich die letzten Wochen des alten Jahres im Training doch ein
wenig hängen lassen und das hat sich dann auch auf dem Platz ausgestrahlt. Jetzt zeige ich
wieder mehr Einsatz bereits auf dem Trainingsplatz und ich denke, dass kommt mir jetzt
einfach wieder zu Gute.
Obwohl man zuletzt gute Leistungen gezeigt hat, gelang es noch nicht ein Team aus den
vorderen Top 5 zu schlagen, woran glaubst Du liegt das?
Ich denke wir hatten bereits das Zeug dazu in der Hinrunde, so hat bei unseren Auftritten
in Friedersdorf und Kolkwitz nicht viel gefehlt, um auch mal für eine dicke Überraschung
zu sorgen. Wir brauchen dafür halt auch nur mal das nötige Quäntchen Glück oder dürfen
nicht die einfachen Fehler wie zuletzt gegen Bad Liebenwerda oder Lauchhammer machen.
Wir dürfen nur nicht aufgeben und dann klappt das schon auch noch, letzte Woche beim 0:0
gegen Cottbus waren wir auch dicht dran, aber selbst mit diesem Unentschieden sollte man
nicht vollkommen unzufrieden sein.
Spielerinterview: Strack
Diese Woche gibt es gegen dem SV Spremberg 1862 quasi ein direktes Duell im Kampf
um den Klassenerhalt, was macht dich optimistisch, dass die drei Punkte heute in
Herzberg bleiben?
Ich spüre wirklich, dass aktuell eine gute Einstellung in der Mannschaft herrscht. Seit Beginn
der Rückrunde mit dem Pokalerfolg in Falkenberg haben wir uns nie hängen lassen. Gerade
aus dem Spiel heraus haben wir nie viele Chancen zugelassen. Das ist auch ein Verdienst der
gesamten Mannschaft. Wenn wir dies so weiter beibehalten, dann verlassen wie auch heute
den Platz als Sieger, denn für uns zählen nur die 3 Punkte.
Was ist Dein Tipp für das heutige Spiel?
Ich bin heute einfach großer Optimist und sage wir gewinnen heute 3:0.
Was wolltest Du den Herzberger Fans schon immer einmal sagen?
Ich selbst engagiere mich ja schon seit vielen Jahren auch beim Herzberger Nachwuchs und
habe zwischenzeitlich auch schon die Frauen betreut. Daher wünsche ich mir, dass noch
mehr Leute unsere kleinen Kicker unterstützen, denn man kann nie genug helfende Hände
in den Betreuerteams haben.
Vielen Dank für das Gespräch.
Spiele der weiteren Mannschaften
Freitag, 04.04.2014
Altherren
18:00 Uhr
FSV Kirchhain - VfB Herzberg 68
Sonntag, 06.04.2014
B-Junioren
10:00 Uhr
VfB Herzberg 68 - SG Hertha Fiwa/​Lichterfeld/​Sallgast
Frauen
15:00 Uhr
Diana Haida - SG Herzberg/​Tröbitz
Freitag, 11.04.2014
Altherren
18:00 Uhr
VfB Herzberg 68 - FC Rot-Weiß Sallgast 64
Sonntag, 13.04.2014
F-Junioren
10:30 Uhr
SV Lok Uebigau - VfB Herzberg 68
E-Junioren
10:00 Uhr
VfB Herzberg 68 - SpVgg Finsterwalde I
D-Junioren
09:30 Uhr
10:00 Uhr
SG Hertha Fiwa/​Lichterfeld I - VfB Herzberg 68 II
VfB Herzberg 68 I - ESV Lok Falkenberg
B-Junioren
10:00 Uhr
SG Friedersdf/​Oppelh./​Hohenl. - VfB Herzberg 68
Frauen
13:00 Uhr
DJK Finsterwalde - SG Herzberg/​Tröbitz