Jahresforum

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Jahresforum
Jahresforum
Verpassen Sie nicht die
Parallelveranstaltung S€PA am
10. April –
Alle Infos zu den neuen Anforde
rungen!
Seit 10 Jahren DAS unabhängige Anwendertreffen für Fachbereiche & IT
08. – 10. April 2013 | Radisson Blu Hotel, Berlin
3-tägiger Kongress: 2 Parallele Streams, 3 Konferenztage, 3 Workshops zur Wahl
Mehr als 30 Referenten vor Ort:
Folgende Themenschwerpunkte bietet die Jubiläumskonferenz:
• Rheinenergie AG
• Datenqualität, BIG DATA und Systemstabilität: Umfassendes Prozessmanagement
• E.ON Mitte AG
und Reorganisation der Systemlandschaft für fehlerfreie Stamm- und Bewegungsdaten
•Bundesnetzagentur
• EnBW Operations GmbH
• SAP Common Layer: Fluch oder Segen des neuen Aufbaus im IDEX CL? So klappt
• ENERVIE – Südwestfalen Energie und
Wasser AG
die Überführung in das neue System
• EnBW SIS GmbH
• SAP Deutschland AG & Co. KG
• Einspeiseprozesse und HKNR: Stand der Umsetzung der Prozesse für die neuen
• RWE Deutschland AG
Marktteilnehmer und Formate zum 01.10.2013
• Lechwerke AG
• E.ON edis AG
• BSI-Schutzprofil und Smart Metering: Folgen des Wirtschaftlichkeitsberichts für
• RWE Vertrieb AG
• DKE Deutsche Kommission
Elektrotechnik Elektronik
Informationstechnik im DIN und VDE
den Rollout und Anforderungen an Marktrollen und Geräte
• E-MAKS GmbH & Co. KG
5 Gründe, 2013 dabei zu sein:
• RWE Kundenservice GmbH
Bisher mehr als 1000 zufriedene Teilnehmer
• SWK ENERGIE GmbH
• European Commission
Das Nr.1 Event für Prozesse und IT
• Centralschweizerische Kraftwerke AG
• Stadtwerke Marburg GmbH
Regulierung und Praxis an einem Ort
• Energieversorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH Aachen/
Stadtwerke Aachen AG
Parallele Vortragsreihen für IT und Fachbereiche
25 reine Anwenderberichte
• Stadtwerke Cottbus GmbH
• RWE IT GmbH
• Stadtwerke Saarlouis GmbH
Sponsoren
• Netrion GmbH
Recherchiert und
produziert von
• EWV Energie- und Wasser-Versorgung
• Stadtwerke München Services GmbH
en
Spar
• EWE NETZ GmbH
|
T +49 (0)30 20 91 30
|
F +49 (0)30 20 91 32 10
|
E [email protected]
|
www.evu-prozess-it.de/MM
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• badenova AG & Co. KG
Informationen unter:
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Unterstützt von
• REWAG Regensburger Energie- und
Wasserversorgung
AG & Co. KG
Sehr geehrte Kollegen,
seit nunmehr 10 Jahren ist unsere Konferenz der Treffpunkt rund um IT, Abrechnung und Prozesse – immer bis hin zum IS-U. Formatwechsel
und Regulierung stellen die Systeme permanent vor Herausforderungen, auf die EVU schnell reagieren müssen. Energiewende und Kostendruck
beschleunigen die Nachfrage nach flexiblen und dynamischen IT-Systemen. Doch wie schnell können SAP und andere Software-Anbieter darauf
reagieren? Wie wird das IS-U zukünftig umgestaltet, und können sich EVU interne Software-Kompetenz überhaupt noch leisten? Unser Fokus zum
10-jährigen Jubiläum liegt zwischen Standardisierung und Prozessoptimierung und bietet Ihnen neue Perspektiven für eine zukunftsfähige Softwarearchitektur und Prozesslandschaft.
Einige Highlights aus unserem Programm 2013:
• Erfahren Sie, wie die Rheinenergie, den Aufbau eines neuen Liefersystems für Massenkunden in der Abrechnung und das Arbeiten in
Parallelsystemen meistert.
• Lernen Sie, wie das Arbeiten mit dem SAP Common Layer aussieht und welche Einführungsoptionen es gibt – in Case Studies und direkt
von der SAP im Praxisworkshop.
• Diskutieren Sie mit Referenten der ersten Stunde die Entwicklungen der letzten 10 Jahre im liberalisierten Markt und die Zukunft der
Regulierung und stellen Sie Ihre Fragen direkt an den Regulierer.
• Hören Sie, wie die Stadtwerke München die Serviceprozesse im Kundenmanagement durch ein Datenqualitätsmanagement und ein
fachliches Prozessmonitoring erfolgreich unterstützen.
• Informieren Sie sich, wie E.ON interne und externe Dienstleister steuert und so eine optimale Gestaltung der Systeme und Abwicklung
der Businessprozesse schafft.
... Diese Inhalte und vieles mehr erwartet Sie bei dem größten unabhängigen
Anwendertreffen der IS-U Community.
Was ist Neu 20
13
?
Ich freue mich auf das Branchentreffen mit Ihnen in Berlin!
 3 Hauptkongresstage
 2 Networking Abende
 Große Jubiläumsabendveranstaltung
 Diskusllsionsrunde “von Stadtwerk zu Stadtw
spezie
Mit freundlichen Grüßen,
Eva-Maria Winteroll,
Project Manager Utilities, IQPC GmbH
für kommunale
Versorger
 2 Events in einem: Praxistag S€PA
 6 neue Networking-Formate
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100% mehr Networking – Erleben Sie Interaktivität in unseren 6 NEUEN Sessions:
Who‘s who
An der Fotowand haben Sie schon beim Check-In einen Überblick über das gesamte Teilnehmerfeld und spezifische
Herausforderungen in den Unternehmen
Speed Networking
40 Minuten intensives Networking gleich zu Beginn des Programms
Idea Factory
Hier zählen Ihre Ideen – Gestalten Sie die Diskussion mit und platzieren Sie Ihre Themen
Q&A Session
Ihre Fragen an unsere Referenten – Am runden Tisch ist Zeit für den direkten Austausch
Impulsvorträge + Panel
Kurze Präsentationen führen zu einer angeregten Diskussion
IDDI
Interactive discussion to drive innovation – Wählen Sie Ihren Vortrag und diskutieren Sie
in drei Think Tanks. Tauschen Sie anschließend die Ergebnisse im Plenum aus
Sponsorship
Wir haben eine Vielzahl von Sponsorship- und Ausstellungsmöglichkeiten,
um Ihren Ansprüchen gerecht zu
werden. Für weitere Informationen
kontaktieren Sie uns bitte unter
Tel.: +49 (0)30 20 91 32 75 oder
E-Mail: [email protected]
Das sagen Ihre Kollegen über die Konferenz
Grußwort
„Das Event verbindet hervorragend die Skizzierung aktueller Herausforderungen der Energiebranche mit Lösungsansätzen entsprechender
Experten. Es zeichnet sich durch den direkten Praxisbezug aus und ist
somit eine informative und nutzenstiftende Plattform für Prozess- sowie
IT-Verantwortliche. Die mögliche Interaktion der Teilnehmer im Rahmen
des Networkings platziert das Event zu einem echten Branchentreffen.“
Timo Dell, Regionalleiter West und Mitte Ver- und Entsorgungswirtschaft,
SAP Deutschland AG & Co.KG
„Besonders hervorheben möchte ich die Nachhaltigkeit dieser Veranstaltung.
Über all die Jahre hat es der Veranstalter geschafft, die Konferenz zu einem
Pflichttermin für die Branche aufzubauen und immer wieder neue Themen
und Referenten zu platzieren. Die Qualität war dabei gleichbleibend hoch. So
wurde es nie langweilig und man konnte immer neue Ideen für die tägliche
Arbeit mitnehmen!“
Jürgen Bonin, Bereichsleiter Produktmanagement, rku.it GmbH
Herzstück des Umbaus der deutschen Energiewirtschaft, wie die Energiewende aufgrund ihrer
zeitlichen Dimension besser genannt werden sollte,
ist der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien
sowie deren technische und (markt-) wirtschaftliche
Integration in das Gesamtsystem.
Hierbei wird von Tag zu Tag klarer, dass das bestehende
Fördersystem für Ausbausituationen jenseits der
Nische nicht mehr passt. Und dass angesichts immer
kürzerer Laufzeiten bei sinkenden Spitzenlastpreisen
„Die IQPC hat sich in den letzten Jahren als Markforum etabliert. Hier trifft
und kennt man sich. Der Austausch von aktuellen Themen und zukünftigen
Strategien innerhalb der Energiebranche ist einer der Fokusbereiche
dieser Konferenz. Wer Informationen, Bestätigung oder einfach nur den
Erfahrungsaustauch sucht, ist hier richtig. Egal ob Entscheider aus der IT
oder Steuerung aus dem Fachbereich – die Informationsspanne umfasst hier sehr
viel. Neben dem Wissens- und Erfahrungsaustausch besteht darüber hinaus die
Möglichkeit, sich über aktuelle Produkte und Services von IT-Dienstleistern zu
informieren, die möglicherweise bei der einen oder anderen Fragestellung Mehrwert liefern können. Hervorzuheben ist, dass der Fokus auf Fakten und Themen
der Branche liegt und nicht nur ein Marktplatz für Dienstleister ist.“
Patric Dahse, Business Unit Manager,
ENERGY4U GmbH - An Atos Worldgrid Company
flexibler konventioneller Kraftwerke ein neuer Marktrahmen geschaffen werden muss, der Preissignale
für Investition/Betrieb von Anlagen mit Blick auf
elektrische Arbeit und Kapazität bereitstellt. Ebenso
entscheidend wird sein, ob es in nächster Zeit gelingt,
den Fokus der Regulierung von Kostenkontrolle auf
Innovation und Investition umzustellen.
Die EVU werden sich angesichts dessen zunehmend
damit auseinander setzen müssen, inwiefern das
„Tolle Veranstaltung bei der immer die aktuellen
Themen der Energiewirtschaft angesprochen werden.
Hervorragender Mix aus Theorie und Praxis! Die
Veranstaltung hat uns als kleines Stadtwerk bei der Entscheidungsfindung
geholfen, die Mandantentrennung in unserem Hause einzuführen. Wir haben
es bis jetzt nicht bereut.“
Christian Fußstetter, Abteilungsleiter IT,
Stadtwerke Rosenheim GmbH & Co. KG
klassische auf Menge/Preis basierende Vertriebsmodell noch zukunftsträchtig ist. Gleichzeitig müssen
sie herausfinden, mit welchen Dienstleistungskonzepten sie in Zukunft beim zunehmend zum
Prosumer mutierenden Privatkunden noch wirtschaftlich punkten können.
„Als unabhängiges Forum zu Prozess- und IT-Themen in der regulierten
Energiebranche hat sich die Konferenz zu einem Treffpunkt entwickelt,
der Informationen aus erster Hand liefert. Auch nach vielen Jahren kann
man immer noch neue Entwicklungen und Erfahrungen austauschen. Die
Konferenz findet seit Beginn des liberalisierten Marktes statt und schafft
es, trotz ständig neuer Regulierung, die Themen gemäß dem aktuellsten
Stand zu präsentieren.“
Alexander Pisters, Referent im Liefermanagement,
E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH
Das ist in etwa die Hintergrundfolie, vor der das
Jubiläumstreffen der Prozess- und IT-AnwenderCommunity stattfindet. Der Veranstaltung ist zu
wünschen, die Umsetzung von guten Konzepten
zu stimulieren und konstruktive Lösungen interaktiv
voranzutreiben.
„Im Gegensatz zu anderen Konferenzen kommen hier jedes Jahr Teilnehmer
aus verschiedenen Bereichen eines EVUs und auch verschiedene Marktteilnehmer aus der Energiewirtschaft zusammen. Die Teilnehmer haben damit die
Möglichkeit, die Prozesse ganzheitlich zu erfassen, auch über Ihre Unternehmensgrenzen hinweg. Einfacher gesagt: der Branchentreffpunkt des
Jahres und für uns neben der e-world ein absoluter Pflichttermin!“
Zoran Petrovic, Geschäftsbereichsleiter Energiewirtschaft, SEEBURGER AG
Franz Lamprecht
Stellv. Chefredakteur
Energiewirtchaftliche Tagesfragen „et“
Treten Sie unserer Xing-Gruppe „Unbundling – das Jahresforum für Energieversorger“ bei!
Nutzen Sie diese Gruppe zum Austausch interessanter Publikationen und profitieren Sie von Erfahrungsberichten aus der
Energiebranche. Diskutieren Sie Konzepte und Entwicklungen aus den Bereichen Abrechnung, Vertrieb und Kundenservice.
https://www.xing.com/net/unbundling-kongress
Für weitere Informationen
besuchen Sie unsere Website www.evu-prozess-it.de/MM oder kontaktieren Sie uns bitte unter Telefon +49 (0)30 20 91 32 74 oder E-Mail [email protected].
Pre-Event Workshops | Montag, 08. April 2013
08:00 – 12:30
Pre-Event Workshops – Wählen Sie zwei interaktive Workshops zum optimalen Einstieg in das Programm!
08:00 – 10:00 Erste Workshop Session
Workshop A
Systemseitige Abbildung HKN-R – alles Routine
oder steckt die Tücke im Detail
Workshop B
Datenqualität und Prozessmonitoring –
Systemstabilisierung und Konsolidierung
In diesem Workshop wird die Kommunikation mit dem HKNR ebenso beleuchtet
wie die genaue Gestaltung der Prozesse. Wie funktioniert die Kommunikation
mit dem UBA und was hat sich seit dem 01.01.2013 getan? Gerade Detailfragen
werden hier ausführlich beantwortet.
Die mangelnde Qualität der Stammdaten ist ein nach wie vor ein großes
Problem für Energieversorger. Einen Überblick zu schaffen, erfordert ein
umfassendes Prozessmanagement und Datenqualitätsmanagement.
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•Das HKNR – Erfahrungen und Abläufe
• GPKE für Einspeiser – Welche Besonderheiten gibt es?
• Anforderungen an die Marktrollen
• Umsetzung bis zum 01.10.2013
Jörg Rohrer, Referent Anforderungsmanagement kundennahe Prozesse
(AZA) - Lieferantenwechsel, Datenaustausch, Billing- und Gerätemanagement,
Rheinenergie AG
Herausforderung Stabilität in den Systemen
Aktuelle Herausforderungen
Organisatorische Abbildung
Abgrenzung IT und Fachbereich
Eingesetzte Systeme
Bernd Mielke, V-K-Q Qualitätsmanagement,
ENERVIE – Südwestfalen Energie und Wasser AG
10:00 Kaffeepause mit Networking Gelegenheit
10:30 – 12:30 Zweite Workshop Session
Workshop C
SAP German IDEX Solutions - Impementierung des neuen Common Layer
Der Common Layer als künftige gemeinsame Komponente aller deutschen IDEX Lösungen wird ab den Auslieferungen zum 01.10.2012 als “Zwischenebene” eingezogen. In diesem Workshop haben Sei die Möglichkeit, alle Informationen direkt von SAP zu erhalten. Profitieren Sie von Erfahrungsberichten von SAP-Kunden und
Systemeinblicken. Es werden praktische Beispiele direkt aus dem System gegeben.
•
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•
Roadmap SAP German IDEX Solutions
Überblick über die neue Software Architektur mit Common Layer
Implementierungsszenarios anhand von Beispielen
Raum für Fragen, Diskussion und Hinweise
Gerald Galka, Principal Consultant / Business Solution Architect, SAP Deutschland AG & Co. KG
Sebastian Schiefer, Senior Consultant / Solution Architect, SAP Deutschland AG & Co. KG
Erster Konferenztag | Montag, 08. April 2013
12:30
Empfang mit Kaffee, Tee und Snacks und Ausgabe der Kongressunterlagen
Who‘s who
Das Teilnehmerfeld auf einen Blick – An unserer großen Fotowand lernen Sie die Zielgruppe und Ihre spezifischen Herausforderungen kennen:
• Wer ist vor Ort?
• Welche Unternehmen sind präsent?
• Wer arbeitet an welchem Projekt?
• Welche Herausforderungen haben unsere Teilnehmer?
13:30
Eröffnung des Kongresses durch IQPC und den Vorsitzenden
Dr. Oliver Franz, Leiter Regulierungsökonomische Grundsatzfragen,
RWE Deutschland AG
Kontinuität und Wandel in der Regulierung – Zwischen Unbundling
und Energiewende
13:45
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Keyno
Aktuelle rechtlich-regulatorische Anforderungen an Netzbetreiber und
Vertriebe – Unbundling, Anreizregulierung & Co.
• Aktuelle Liberalisierungsimpulse aus Europa
• EnWG 2012- rechtliche und regulatorische Anforderungen an EVU
• Aktuelle Entwicklung des Unbundlings in Deutschland
• Aktuelles aus der Rechtsprechung
Dr. Stefan Richter, Prokurist / Leiter Juristische Dienste, Lechwerke AG
14:25 Retrospektive: 10 JAHRE IS-U Unbundling 2004-2013:
Panel mit Referenten der ersten Stunde
msJubiläu
Rückblick und Ausblick anlässlich unseres Jubiläums
Panel
• Liberalisierung des Energiemarktes – Von den
Anfängen bis heute
• Steigende Anforderungen und wachsende Kosten –
Interne Umstrukturierung der EVU
• Der Verbraucher im Fokus – Veränderte Kundenanforderungen
Karsten Bourwieg, Referat für Rechtsfragen Energieregulierung und
Erneuerbare Energien, Entflechtung, Grundsatzfragen der Energieverbraucher, Bundesnetzagentur
Joachim Schlegel, Multi-Projektmanagement Koordinator Regulationsauswirkungen, RWE Kundenservice GmbH
Dr. Stefan Richter, Prokurist / Leiter Juristische Dienste, Lechwerke AG
Anette Suckert, CIO, badenova AG & Co. KG
Special Guest: Krzysztof Gierulski, Directorate General for Energy
(DG ENER), European Commission
14:55
Speed Networking
Profitieren Sie von unserer Networking Session: Lernen Sie alle Teilnehmer innerhalb kürzester Zeit beim interaktiven Speed Networking kennen,
und verschaffen Sie sich einen Überblick über das Teilnehmerfeld. Halten
Sie Ihre Visitenkarten bereit!
15:30
16:00
Impuls +
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vorträ
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Disku
Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
IT-Landschaft und IT-Strategie – Mit Cloud-Lösungen der
Regulierungsfalle entkommen
Impulsvorträge:
Cloud Computing als Lösung für komplexe Prozesse
Zoran Petrovic, Geschäftsbereichsleiter Energiewirtschaft, SEEBURGER AG
Das Energy Cloud Konzept: Projektbericht
Dr. Ralf Levacher, Technischer Geschäftsführer, Stadtwerke Saarlouis GmbH
Anschließende Diskussion:
• Schlanke, dynamische IT – Wie EVU in Zukunft schneller im regulierten
Markt reagieren
• Technische Möglichkeiten und praktische Anforderungen
• Regulierung im Griff mit neuen Technologien – Hype oder Realität?
Teilnehmer:
Dr. Ralf Levacher, Technischer Geschäftsführer, Stadtwerke Saarlouis GmbH
Zoran Petrovic, Geschäftsbereichsleiter Energiewirtschaft, SEEBURGER AG
Justus Schütze, Geschäftsführer, buzzn - People Power
Karsten Vortanz, Geschäftsführer, Voltaris GmbH
16:30 Der wirtschaftliche Weg von der Zählerfernauslese zum Meter Data
Management
• Anforderungsanalyse für MDM Lösungen
• Skaleneffekte im Messstellenbetrieb
• Effektive Integration der Back End Systeme
Sebastian Landgraf, Geschäftsführer, cronos smart utility consulting GmbH
(cronos Unternehmensgruppe)
Dr. Fritz Wengeler, Geschäftsführer, smartOPTIMO GmbH
17:00 Das europäische Normungsmandat M/490 zu Smart Grid und die
deutsche Normungsroadmap E-Energy/Smart Grid
• Übersicht über die Normungslandschaft im Smart Grid und aktuelle Entwicklungen
• Ergebnisse der Smart Grid Coordination Group (SG-CG) zum Mandate M/490
• Die weiteren Arbeiten der SG-CG
• Die deutsche Normungsroadmap E-Energy / Smart Grids 2.0
Dipl.-Ing. Johannes Stein, Fachbereichsreferent, Fachbereich 4 und 9,
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik im DIN und VDE
17:30
Ende des ersten Konferenztages
Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie IQPC zu
einem Sektempfang ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zum
Networking in informeller Runde.
Zweiter Konferenztag | Dienstag, 09. April 2013
09:00
Empfang mit Kaffee und Tee
09:50
Eröffnung des Kongresstages durch den Vorsitzenden
Wolfgang Hartl, Geschäftsführer, Customer Business Solutions GmbH
11:30
Optimierung der Systemlandschaft – Transparenter, flexibler und
standardisierter
10:00 Langfristige Auswirkungen der Energiewende auf den zukünftigen
EVU-Vertrieb, IT und Vertriebssteuerung
• Änderung der energiewirtschaftlichen Grundlagen in Deutschland infolge
der Energiewende
• Veränderungen des vertrieblichen Produktportfolios
• Auswirkungen auf die vertrieblichen Prozesse
• Auswirkungen auf die IT
Dr. Wilfried Hadrys, Vertriebssteuerung EVU/KA, Vertriebssteuerung
EVU/KA, RWE Vertrieb AG
10:30 Optimierte Zusammenarbeit mit internen und externen Dienstleistern
• Neugestaltung der Dienstleisterlandschaft – Konzentration aufs
Kerngeschäft
• Intern vs. Extern – Entscheidungshilfen für die Neugestaltung der
Prozesslandschaft
• Qualitätssicherung und SLAs – So behalten EVU die Kontrolle nach der
Neuaufstellung
Jan Thieme, Leiter Dienstleistungsmanagement, E.ON edis AG
Kaffeepause mit Networking Gelegenheit
EEG und Energiewende – Unsere Brainstorming-Runde zu aktuellen
Themen rund um Erneuerbare Energien
12:00
Wählen Sie Ihren Impulsvortrag
Die Einspeiser kommen – Was bedeutet Direktvermarktung,
HKNR und Marktprozesse für Einspeisestellen für die Prozesse?
Andreas Benz, Leiter Energiemanagement, SWK ENERGIE GmbH
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Datenaustausch mit dem HKNR – Überblick über die Datenformate
Holger Kampmann, Teamleiter Datenaustausch und Prozessmonitoring,
EWE NETZ GmbH
Herausforderungen Energiewende in Produkten und Umsetzung –
Energieeffizienz integrieren
Dr. Thorsten Seiferth, Leiter Marketing & Vertrieb, Centralschweizerische
Kraftwerke AG
Präsentation der Ergebnisse im Plenum durch die Referenten
13:00
Auswirkungen des EEG 2012 auf die Prozess- und IT-Landschaft –
Ausblick Stammdatenmodell 2013
• Neue Prozesse oder nur erhöhte Komplexität?
• Stammdatenmodell 2013 und Abbildung in SAP IS-U und EDM-Systemen
• Integration von HKNR und Einspeiserwechselprozessen
Clemens Sontheim, Senior Berater, Hochfrequenz Unternehmensberatung GmbH
Michael Konder, SWM Services GmbH
11:00 Systemdatenaufbau/Systemaufbauoptimierung speziell für die
Energieversorgung – anhand eines Kundenvortrags
• Kosten in Bezug auf Speicherplatz und Administration senken
• Qualität der Daten und Datensicherheit verbessern
• Effizienz in Bezug auf die Systemverwendung (Schulungsdurchführung,
Entwicklung, Fehlerkorrektur)
13:30 Gemeinsames Mittagessen mit Networking Gelegenheit
Patric Dahse, Business Unit Manager, ENERGY4U GmbH
Andreas Menge, Gruppenleiter Prozessmanagement/IT,
BAS Abrechnungsservice GmbH & Co. KG
15:00 Start der parallelen Streams – Wählen Sie Ihre Vortragsreihe
Stream A: IT-Strategien – Systemanpassung –
IS-U Applikationen
Stream B: Abrechnung – Kundenservice –
CRM
15:00
Begrüßung durch den Vorsitzenden
15:15
Neuaufbau der EDIFACT-Infrastruktur mit Implementierung eines End-to-End-Monitoring – vom
Mailgateway zum IS-U Beleg
• Neuaufbau einer optimierten EDIFACTInfrastruktur
• Aufbau einer Monitoring-Lösung für den
technischen Datenaustausch
• Monitoring der Marktkommunikation auf der
Prozessebene
Volker Schwalm, Teamleitung IT Services,
E-MAKS GmbH & Co. KG
Begrüßung durch den Vorsitzenden
Klemens Gutmann, Geschäftsführer, regiocom
GmbH
15:45
Anpassung der IT-Infrastruktur an zunehmende
Regulierungen
• Anpassung der Infrastruktur an den permanenten
Wechsel
• Nachhaltige Absicherung und Unterstützung des
Business
• Mehr Agilität bei gleichbleibendem Personal
Franz Sauerer, Leiter IT, REWAG Regensburger
Energie- und Wasserversorgung AG & Co KG
Datenhaltung und Nachrichtenrouting bei
mehreren Liefersystemen
• Systemlandschaft 2.0 - nach Systemtrennung ist
vor Systemoptimierung
• Systemübergreifende Kundenbetreuung
• Nachrichtenrouting bei mehreren Liefersystemen
• Zentrales Clearing - aber bitte Systemübergreifend
Jörg Rohrer, Referent Anforderungsmanagement
kundennahe Prozesse (AZA) – Lieferantenwechsel,
Datenaustausch, Billing- und Gerätemanagement,
Rheinenergie AG
Diskussionsrunde für kommunale Versorger
„Von Stadtwerk zu Stadtwerk“
Stadtwerke und die Energiewende –
Neue IT-Anforderungen und Verantwortung für die VersorgungsIdea
sicherheit
Factory
Moderation:
Dr. Ralf Levacher, Technischer Geschäftsführer,
Stadtwerke Saarlouis GmbH
Kundenorientierte Geschäftsprozesse im Onlinegasvertrieb bis zur Abrechnung und Gestaltung
der Schnittstellen zu Online
• Das Kundenportal als zentrale Kommunikationsplattform
• Automatisierte Geschäftsprozesse – von der
Kundenansprache bis zur Abrechnung
• Vom Interessenten zum Bestandskunden – die
Schnittstelle zwischen Workflowmanagement und Abrechnungssystem
Holger Armbrüster, Vertriebsleiter/Prokurist,
Stadtwerke Marburg GmbH
16:15 Gemeinsame Kaffeepause mit Networking Gelegenheit
16:45
17:15
Anbindung mobile Endgeräte im EVU
• Integration von Smartphones & Co. in
Unternehmen
• BYOD und private Nutzung
Q&A
Session
• Datensicherheit und IT-Security
• Prozessoptimierungen durch Mobile
Devices
Dipl.-Oec. Christine Tomschi, IT-Managerin/
CIO STAWAG, Energieversorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH Aachen/Stadtwerke
Aachen AG
Aufbau einer Shared Services Organisation
zwischen Kosten und Qualität – Intern vs. extern
• Etablierung einer Dienstleisterlandschaft innerhalb
der Unternehmensgruppe
• Intern vs. Extern – Entscheidungen für die Gestal tung der Geschäftsprozesse
• Herausforderungen an die IT
• Service-Level-Agreement – Monitor und Motor für
effiziente Geschäftsprozesse
Wolfgang Will, Leiter Shared Service, Stadtwerke
Cottbus GmbH
Modernisierung und Standardisierung der RWE
SAP-Landschaft
• Standards schaffen im SAP
• Von der heterogenen zur homogenen
Systemlandschaft
• Neue Anforderungen flexibel integrieren
Dr. Stefan Biehler, Leiter IT Architektur, RWE IT GmbH
Abschließende Diskussion
„Kundenprozesse im Wandel“
• Einführung CRM
• Optimierte Abrechnung
• Kundenansprüche
Kommunale Kooperationsmodelle im
operativen Geschäft – Abrechnung, IT und
Kundenservice effizienter gestalten
Idea
Moderation:
Factory
Dr. Ralf Levacher, Technischer
Geschäftsführer, Stadtwerke Saarlouis GmbH
Q&A
Session
17:45 Ende des Konferenztages
18:30 Jubiläums-Abendveranstaltung bei Sarah Wiener
„Wir feiern 10 Jahre IS-U Unbundling“ – Lassen Sie sich überraschen!
Dritter Konferenztag | Mittwoch, 10. April 2013
08:15
Empfang mit Kaffee und Tee
08:45
Eröffnung des Kongresstages durch den Vorsitzenden
Datenqualität, Massendatenaustausch und Prozessoptimierung –
Zwischen Kosteneffizienz & Qualität
09:00 BIG DATA und Complex Event Processing – Zukünftiger Einsatz und
echter Mehrwert von Datenmanagement im EVU
• Einsatzbereiche von BIG DATA: Neue Datenflut durch Smart Metering?
• BIG DATA – EVU vor neuen Möglichkeiten
• Erfahrungsberichte mit SAP HANA
• Complex Event Processing – Eine andere Möglichkeit von Business
Intelligence
Dr. Jan Wörner, Enterprise Architect, EnBW SIS GmbH
09:30 Nachhaltige Kompetenzentwicklung in EVU – erfolgreicher Ausbau
des Mitarbeiter-Knowhows anhand von Praxisbeispielen
• Die vier Spannungsfelder im EVU: Geschäftsabläufe, IT-Systeme,
Personalentwicklung und Wissensmanagement
• Grundlagen und Voraussetzungen für ein Kompetenzentwicklungsprogramm
• Individuelles Coaching im Tagesgeschäft anhand definierter Standardprozesse
• Kontinuierliche Erfolgsmessung mit kundenspezifischen KPI-Systemen
Marcus Obando Amendt, Manager, Smartmove GmbH
Timm Beyer, Geschäftsführer, Smartmove GmbH
10:00
CRM-Systeme im Vergleich
Wolfgang Hartl, Geschäftsführer, Customer Business Solutions GmbH
10:45
Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit
Profitieren Sie am 10. Ap
ril von unserer Parallelveranstaltung S€PA für
EVU im selben Hotel –
Wählen Sie Ihr individuel
les Kongress-Paket für
den extra Mehrwert!
11:15 Aufbau eines Datenqualitätsmanagements und Einführung einer
Prozessmonitoringlösung
• DQM Prozesse – Was ist Bestandteil des DQM?
• DQM Werkzeuge – Auswahl des richtigen Tools
• DQM Organisation – Wo ist das DQM angesiedelt?
• Einführung und Ausprägung einer Prozessmonitoringlösung –
Erfahrungen und Potentiale
Jörg Trumpetter, Anforderungs-/Projektmanagement, Fachteamleiter Daten
qualität/Reporting, Stadtwerke München Services GmbH
11:45
Einführung SAP Common Layer – ein Erfahrungsbericht
• Prozesse nach dem Baukastenprinzip
• Ausgangssituation und Einführungsszenarien
• Prozessdokument – der Wechselbeleg 2.0
• Erfahrungen vor und nach dem 01.04.
Nico Haberer, Consultant, enmore consulting ag
12:15
Zukunft Outsourcing, Offshoring oder Co-Sharing? Optimale Gestaltung der Systeme und Abwicklung der Businessprozesse
• SAP vs. Drittsysteme
• Kosteneffizienz vs. Prozessqualität
• Kernkompetenz vs. Outsourcing
• Auftraggeberkompetenz beim DSO
Sven Nuhn, Leiter Netzvertrieb, E.ON Mitte AG
12:45
Gemeinsames Mittagessen mit Networking Gelegenheit
14:15 Start der parallelen Streams – Wählen Sie Ihre Vortragsreihe
Stream A: Formatanpassung und Datenqualität –
Monitoring – EDM
Stream B: VNB-Prozesse – Messwesen – Bilanzkreismanagement
Strom und Gas
14:15
Begrüßung durch den Vorsitzenden
Begrüßung durch den Vorsitzenden
14:30
Mittelfristige Entwicklung der Datenformate – Update 2013
• Wo stehen wir heute? Was sind die Herausforderungen für morgen
• Formatanpassungen 2013
• Abhängigkeiten zu SMART GRID und METERUNG?
• Weitere Abhängigkeit Energieffizienz …?
Joachim Schlegel, Multi-Projektmanagement Koordinator
Regulationsauswirkungen, RWE Kundenservice GmbH
MessZV -Messsystem-Marktprozesse – führt der Weg zu flexiblen Tarifen?
• Konsequenzen aus MessZV und Kosten-Nutzen-Analyse
• BSI-Technische Regeln: Umsetzungsoptionen für flexible Tarife
• „Privacy“ als Schlüssel zur Kundenakzeptanz
• Flexible Profile als Basis für Beschaffungsportfolio und Bilanzierung Hans-Joachim Dorn, Senior Manager Meter- und EDM-Services, EnBW
Operations GmbH
15:00
Aufbau und Einführung eines QM-Systems bei einem regionalen
Energieversorger
• Ziele und Nutzen eines unternehmensweiten QMS
• Organisationsmodelle und personelle Ressourcen für ein funktionsfähiges
QMS
• Einführung im Unternehmen
Peter Güntzel, Qualität & Revision, EWV Energie- und Wasser-Versorgung
Von KoV5 zur KoV6 – Operative Umsetzung, Marktpartner und Prozesse
• Inhaltliche Neuerungen und Umsetzungsfahrplan der ersten
Entwurfsfassung KoV VI
• Ausgewählte Eckpunkte zum Bilanzkreismanagement, u.a. Netz kontenabrechnung im Zusammenspiel zwischen Verteilnetzbetreiber und
Marktgebietsverantwortlichen sowie verbesserte Transparenz der Mehr-/
Mindermengenabrechnung
• Neues aus Brüssel: aktueller Stand europäischer Vorgaben zum Gas
Balancing für eine GABi Gas-Anpassung in KoV VII
Dipl.-Verw.Wiss. Benjamin Peschka, Manager Netzwirtschaft
Grundsatzfragen und Netznutzung, Netrion GmbH
15:30 Ende der Konferenz
Praxistag: S€PA für EVU | Mittwoch, 10. April 2013
Sprechen Sie schon S€PA?
DIE Herausforderung 2013 für Energieversorger – Unser Praxistag bietet Ihnen alle Informationen für die erfolgreiche
und fristgerechte Umsetzung!
Extra: Alle Teilnehmer erhalten das Handbuch „SEPA und SAP“ von Claus Wild & Jörg Siebert
Mit dem Enddatum 01.02.2014 steht nun fest, wann die nationalen Zahlungswege Überweisung und Einzugsverfahren durch S€PA Credit Transfer und
S€PA Direct Debit ersetzt werden. Damit verschwindet neben der Bankleitzahl auch die Kontonummer, zugunsten von IBAN und BIC. Für Energieversorger bedeutet dies massive Umstellungen im Kundenservice und Vertrieb und nicht zuletzt auch in der IT.
Unser Infotag informiert u.a. zu folgenden Themen:
• Meilensteine zur Projektumsetzung: So setzen Sie Ihr S€PA – Projektteam in Fachbereichen und IT auf
• Technische Lösungen und Anpassung der IT-Systeme: S€PA und SAP – Veränderungen im IS-U, CRM und ERP
• Automatisierte Prozesse: So funktioniert zum Beispiel die automatisierte Rücklaufverarbeitung
• Kundenkommunikation im Griff: Wer kommuniziert wie und wann mit dem Kunden?
7 Case Studies aus der Versorgungswirtschaft an einem Tag – Folgende Praktiker beantworten u.a. Ihre Fragen:
Marc-Andre Schick, Produktmanager SAP-Lösungen, Michael Inden, Leiter Finanzen,
STAWAG Stadtwerke Aachen AGStadtwerke Düsseldorf AG
Referenten Jahrbuch 2013
Dies ist eine Auswahl unserer insgesamt über 30 Referenten, die in diesem Jahr vor Ort sein werden.
Wir haben unseren Sprechern einige interessante Fragen gestellt – Hier sind ausgewählte Antworten
Welche Projekte stehen 2013 im Mittelpunkt?
Welche Erfolge konnten erzielt werden und wo sind die größten Herausforderungen?
Wolfgang Will,
Leiter Shared Service,
Stadtwerke Cottbus GmbH
Welches Thema/Projekt hat bei Ihnen 2013 Priorität?
In den letzten Wochen hat sich das Thema SEPA als
das Priorität 1 –Thema herausgebildet. Die Komplexität
der Anforderung für die Abbildung der „aktiven“ SEPA
erfordert ein projektgestütztes Herangehen und eine
strikte Zeitkontrolle bei der Umsetzung, um Anfang 2014
die erforderlichen Funktionalitäten in den bisherigen
Geschäftsprozessen umgesetzt zu haben.
Wie haben sich aus Ihrer Sicht die IT-Anforderungen
für EVU in den letzten Jahren verändert?
Die IT war in den letzten Jahren der getriebene Bereich
im Unternehmen, der die gesetzlichen Anforderungen
mit den notwendigen Verfahren zu unterstützen hatte.
Dabei wurden vielmals sich verändernde IT-Technologien
unscharf wahrgenommen. Gleichzeitig werden die
enorm gestiegenen IT-Kosten als nicht fortschreibbar definiert und führen zu einem Umdenken in
der strategischen Ausrichtung der IT. Themen wie
demografischer Wandel und Cloud werden zukünftig viel
mehr Beachtung finden und die IT-Abteilungen vor neue
Herausforderungen stellen.
Anette Suckert,
CIO,
badenova AG & Co KG
Wie hat sich der Energiemarkt aus Ihrer Sicht in den
letzten 10 Jahren gewandelt?
In den vergangenen 10 Jahren ist in den Unternehmen
ein kompletter Wandel vollzogen worden. Allein in Bezug
auf die IT Anforderungen für die seitdem etablierten
Marktprozesse und den damit gebundenen IT Projekten
haben wir viel geleistet und investiert und sind immer
noch nicht am Ende.
Wie haben sich IT Anforderungen verändert?
In erster Linie galt es die Systeme so auszurichten, dass
die internen und extremen Prozesse etabliert werden
konnten. Softwarelösungen standen und stehen nicht
immer zeitgerecht zur Verfügung, auf Grund der kurzen
Umsetzungsfristen. In den letzten Jahren haben wir
enorme Summen in IT Lösungen und ‘Zwischenlösungen’ investiert. Die IT-Unterstützung in fast allen Businessprozessen des EVU hat sich vervielfacht und stellt
hohe Ansprüche an Verfügbarkeit und Kosten
Franz Sauerer,
Leiter IT,
REWAG Regensburger Energie- und
Wasserversorgung AG & Co KG
Welches Thema/Projekt hat bei Ihnen 2013 Priorität?
Energiedatenmanagement, Mobilisierung Prozesse
Die größte Herausforderung, die Energieversorger
aktuell bewältigen müssen in einem Wort?
Energiewende
Wie haben sich aus Ihrer Sicht die IT-Anforderungen
für EVU in den letzten Jahren verändert?
Stärkere Verzahnung Business und IT
Jörg Trumpetter,
Anforderungs-/Projektmanagement,
Fachteamleiter Datenqualität/
Reporting,
Stadtwerke München Services GmbH
Wo lag die größte Herausforderung bei der Verbesserung der Datenqualität in Ihrem Unternehmen?
Entscheidender Meilenstein auf dem Weg zur
Etablierung eines erfolgreichen und nachhaltigen DQ
Managements war die gewonnene Unterstützung durch
die Unternehmensführung. Mit dieser „Rückendeckung“
konnten die erforderlichen Investitionen in geeignete DQ
Messwerkzeuge, DQM Prozesse sowie ein eigenständiges DQ Team geplant und realisiert werden.
Welcher Mehrwert konnte bereits erzielt werden?
Durch die enge Zusammenarbeit zwischen dem DQ
Team und den operativen Fachbereichen konnten die
aktuell bekannten Datenqualitätsprobleme identifiziert und messtechnisch abgebildet werden. Diese
Transparenz schafft ein nachhaltiges Bewusstsein für
operativ erforderlichen Handlungsbedarf sowie einen
Anhaltspunkt für die Steuerung von angestoßenen DQ
Verbesserungsmaßnahmen.
Was erwarten Sie von der Konferenz 2013 – Welches
Thema interessiert Sie persönlich am meisten?
Von der Konferenz erwarte ich mir einen regen
Austausch mit Experten im Themenumfeld Prozessmonitoring, um den bei SWM eingeschlagenen Weg
zu verifizieren und ggf. durch neue Aspekte anreichern
zu können.
Dr. Oliver Franz,
Leiter Regulierungsökonomische
Grundsatzfragen/Internationale
Regulierungen,
RWE Deutschland AG
10 Jahre Unbundling-Konferenz -Wie hat sich aus Ihrer
Sicht der Energiemarkt in diesen Jahren verändert?
Der Energiemarkt hat in den vergangenen 10 Jahren umfangreiche Veränderungen erfahren, die alle Wertschöpfungsstufen betreffen. Es verdichtet sich die Erkenntnis,
dass „Regulierung“ nicht nur Netzbetreiber betrifft,
sondern Entscheidungen der Behörden auch massiven
Einfluss auf Lieferanten und Händler haben (können).
Zusätzlich hat sich das Thema „Erneuerbare“ in einem
von niemandem geahnten Ausmaß entwickelt und ist zu
einem wesentlichen Treiber z.B. der Strompreisentwicklung geworden.
Welches Thema/Projekt hat bei Ihnen 2013 Priorität?
EOG Strom, Roll-out Smart Metering.
Wie haben sich aus Ihrer Sicht die IT-Anforderungen
für EVU in den letzten Jahren verändert?
IT Anforderungen nehmen massiv zu, Änderungszyklen binden mit zweimal im Jahr bzw. alle 6 Monate in GPKE und GeliGas in hohem Umfang
Ressourcen.
Wie haben sich die Anforderungen der Kunden an
Versorger verändert?
Kunden erwarten Servicelevel, wie sie sie von anderen
Infrastrukturversorgern aber z.B. auch aus APP-Umgebungen gewohnt sind. CRM Systeme und Kundenwebportale spielen eine immer größere Rolle.
Peter Güntzel,
Qualität & Revision,
EWV Energie- und WasserVersorgung
Volker Schwalm,
Teamleitung IT Services,
E-MAKS GmbH & Co. KG
Welches Thema/Projekt hat bei Ihnen 2013 Priorität?
Wesentliche Themen für 2013 sind: Optimale
Servicequalität für eine wirtschaftliche Erfüllung von
Kundenanforderungen, die Bewertung von In- und
Outsourcingalternativen sowie Prozessmanagement als
Instrument zur kontinuierlichen Verbesserung.
Welches Thema/Projekt hat bei Ihnen 2013 Priorität?
Der Fokus der E-MAKS wird für 2013 auf der Konsolidierung und Optimierung der Systeme und Prozesse
liegen. Ziel ist es dabei, die Prozesskosten über eine
Erhöhung des Automatisierungsgrades der Standardprozesse zu verringern. Gleichzeitig gilt es, die IT-Kosten
über die Weiterentwicklung von Kooperationen im
Rahmen zu halten.
Wie haben sich die Anforderungen der Kunden an
Versorger verändert?
Aus Abnehmern wurden Kunden mit klaren Erwartungen
an die Servicequalität sowie eine starke Veränderung
auf der Erzeugerseite hin zur dezentralen Einspeisung.
Hieraus haben sich und werden sich auch weiterhin
vielfältige Konsequenzen für IT-gestützte Abläufe, Mitarbeiterqualifikation und Netzstrategien ergeben.
Dr. Fritz Wengeler,
Geschäftsführer,
smartOPTIMO GmbH
Wie haben sich aus Ihrer Sicht die IT-Anforderungen
für EVU in den letzten Jahren verändert?
Stark gestiegene Anforderungen durch neue
Prozesse,Marktrollen und BNetzA- Vorgaben. Nun ein
erneuter wesentlicher Schub durch das BSI Schutzprofil.
Wie haben sich die Anforderungen der Kunden an
Versorger verändert?
Kunden haben deutlich komplexere Fragen, sind fachkundiger in den Fragen - oft vermeintlich durch diverse
Presseartikel. Kunden wünschen umweltbewusste
Versorger und dabei geringe Preise. Dies führt zu einem
höheren Schulungs- und Prozesssicherheitsgrad bei dem
Versorger.
Wie haben sich aus Ihrer Sicht die IT-Anforderungen
für EVU in den letzten Jahren verändert?
Wir sehen uns gerne als gepeinigt von der Regulierung,
doch im Grunde haben sich die EVUs vielfach nur dorthin
bewegen müssen, wo andere Industrien schon länger
stehen. Mit Ausnahme der manchmal etwas unglücklich
gewählten Iterationszyklen zur Festlegung der Marktkommunikation – hier sind EVUs mehr Getriebene als
Akteure.
Dipl.-Oec. Christine Tomschi,
IT-Managerin/CIO,
STAWAG Energie-versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH Aachen/
Stadtwerke Aachen AG
Welches Thema/Projekt hat bei Ihnen 2013 Priorität?
2013 steht im Zeichen von zwei Themen: „Umsetzung
SEPA im Gesamtkonzern“ sowie „Aufbau von IT-Systemen im Rahmen von Rekommunalisierungsprojekten“.
Die größte Herausforderung, die Energieversorger
aktuell bewältigen müssen in einem Wort?
Wie haben sich aus Ihrer Sicht die IT-Anforderungen
für EVU in den letzten Jahren verändert? Viele ITAnforderungen sind Muss-Vorhaben aufgrund gesetzlicher/regulatorischer Vorgaben, die häufig schnell
umgesetzt werden müssen.
Referenten Jahrbuch 2013
Holger Armbrüster,
Vertriebsleiter/Prokurist,
Stadtwerke Marburg GmbH
Wie haben sich aus Ihrer Sicht die IT-Anforderungen
für EVU in den letzten Jahren verändert?
Die Komplexität der Ablaufprozesse ist deutlich gestiegen. Einerseits stellen die regulatorischen und rechtlichen
Anforderungen die IT vor immer größer werdende
Herausforderungen (z.B. Umsetzung und Optimierung der
Lieferantenwechsel- und Marktdatenaustauschprozesse)
und andererseits steht die kundenorientierte Kommunikation immer mehr im Fokus. Beides gilt es durch effiziente
Geschäftsprozesse so zu verknüpfen und zu verbessern,
dass ein hoher Automatisierungsgrad bei höchstmöglicher
Kundenzufriedenheit erreicht wird.
Wie haben sich die Anforderungen der Kunden an
Versorger verändert?
Heute ist ein Versorger mehr als nur ein Energielieferant.
Er ist vertrauensvoller Ansprechpartner und kundenorientierter Dienstleister. Kunden legen immer größeren Wert
auf eine nachhaltige und saubere Energieversorgung mit
hoher Servicequalität!
Clemens Sontheim,
Senior Berater,
Hochfrequenz Unternehmensberatung GmbH
10 Jahre Unbundling-Konferenz – Wie hat sich aus Ihrer
Sicht der Energiemarkt in diesen Jahren verändert?
Entgegen der Erwartungen vor zehn Jahren hat sich die
Deregulierung der Strom- und Gasmärkte nicht als der
Treiber für den Neukundenvertrieb herausgestellt. Vielmehr
waren in diesem Zeitraum erhebliche Investitionen in die
IT-Systeme zu tätigen, um allen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden.
Welches Thema/Projekt hat bei Ihnen 2013 Priorität?
Neben der Herausforderung des technischen Wechsels
der IDEX-Plattform bei SAP-Kunden- muss vor allem die
komplexe EEG-Prozesswelt in die existierende Systemlandschaft prozessual und technisch integriert werden.
Wie haben sich aus Ihrer Sicht die IT-Anforderungen für
EVU in den letzten Jahren verändert?
Durch neue Anforderungen hat sich eine steigende Anzahl
von stammdatenhaltender Systeme angesammelt, die
zumeist über kundenspezifische 1:1 Schnittstellen verbunden sind. Ein Umdenken von monolithischen zu verteilten
Systemen setzt erst langsam ein. Neue regulatorische
Prozesse erfordern darüber hinaus ständige Veränderung
bzw. Fortbildung der IT-Mitarbeiter.
Gerald Galka,
Principal Consultant/Business
Solution Architect,
SAP Deutschland AG & Co KG
Welches Thema hat bei SAP in der Arbeit mit Ihren
Kunden 2013 Priorität?
Größte Priorität 2013 hat bei uns die Unterstützung unserer
Kunden bei der maßgeschneiderten Implementierung
des neuen Common Layer, dabei liegt uns eine an die
Entwicklungsroadmap der SAP angepasste kundenindividuelle und dabei kostengünstige Implementierungsroadmap unserer Kunden besonders am Herzen. Ein weiteres
nicht weniger wichtiges Thema ist für uns die Erstellung
einer Lösung für die automatisierte Prozessierung der
Marktprozesse Einspeiser. Egal, welche Gestalt die Lösung
konkret annehmen wird, es wird eine Lösung auf Basis des
neuen Common Layers werden müssen. Daran wollen wir
intensiv in den ersten Monaten 2013 arbeiten.
Die größte Herausforderung, die Energieversorger
aktuell bewältigen müssen in einem Wort?
Ich sehe drei Themen: Die Energiewende muss gestemmt
werden – das wird ohne signifikante Investitionen nicht
gehen. Das aus der Regulierung heraus erzwungene,
halbjährliche Änderungsmanagement muss beherrscht
werden, dazu braucht es die richtigen Skills, Ressourcen
und Methoden im Unternehmen. Darüber hinaus dürfen
sich die EVU den globalen und Branchentrends (wie zum
Beispiel der Konvergenz von Industrien, Smart Metering)
nicht verschließen, sondern müssen, um nicht ins Abseits
zu geraten, innovative und passende Antworten finden.
Sebastian Landgraf,
Geschäftsführer,
cronos smart utility consulting GmbH
(cronos Unternehmensgruppe)
10 Jahre Unbundling-Konferenz – Wie hat sich aus Ihrer Sicht der Energiemarkt in diesen Jahren verändert?
Es hat sich fast alles verändert: EEG, EnWG Novelierung,
Libera-lisierung des Mess- und Zählerwesens, Wechselprozesse im Messwesen, etc.
Jörg Rohrer,
Referent Anforderungsmanagement
kundennahe Prozesse (AZA) - Lieferantenwechsel, Datenaustausch, Billing- und
Gerätemanagement, Rheinenergie AG
Welches Thema/Projekt hat bei Ihnen 2013 Priorität?
Systemstabilisierung und -harmonisierung
Wie haben sich aus Ihrer Sicht die IT-Anforderungen
für EVU in den letzten Jahren verändert?
Mehr Daten, mehr Austausch, mehr Marktpartner und
zyklisch wiederkehrende neue Anforderungen – die IT
muss flexibel sein und die unterschiedlichsten Auftraggeber zufriedenstellen
Joachim Schlegel,
Multi-Projektmanagement Koordinator
Regulationsauswirkungen,
RWE Kundenservice GmbH
10 Jahre Unbundling-Konferenz – Wie hat sich aus Ihrer
Sicht der Energiemarkt in diesen Jahren verändert?
Von der Deregulierung zum Unbundling und nun
schließlich zur Regulierung.
Die größte Herausforderung, die Energieversorger
aktuell bewältigen müssen in einem Wort?
Zukunftsfähige Produkte
Dr. Wilfried Hadrys,
Vertriebssteuerung EVU/KA,
RWE Vertrieb AG
Welches Thema/Projekt hat bei Ihnen 2013 Priorität?
Vorbereitung der BSI konformen Anbindung von Messsystemen
10 Jahre Unbundling-Konferenz – Wie hat sich
aus Ihrer Sicht der Energiemarkt in diesen Jahren
verändert?
Der Energiemarkt zeichnet sich durch zunehmenden Wettbewerb, insbesondere durch neue Marktteilnehmer und
gleichzeitig zunehmende Regulierung im Zusammenhang
mit der Marktintegration von Erneuerbaren Energien aus.
Die größte Herausforderung, die Energieversorger
aktuell bewältigen müssen in einem Wort?
Wirtschaftlichkeit
Die größte Herausforderung, die Energieversorger
aktuell bewältigen müssen in einem Wort?
Kontinuierliche Optimierung und Veränderung
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Seit 1991 berät cronos mit mittlerweile über 300 festangestellten
Beratern an 9 Standorten Energiekonzerne und Stadtwerke zu
Strategien, Geschäftsprozessen und SAP-Implementierungen.
Das Leistungsportfolio der cronos Gruppe umfasst die Themen
der BNetzA sowie alle Aspekte, die für ein wettbewerbliches
Auftreten des Versorgers notwendig sind: WiM, EnWG, SEPA,
HKNR, Marktkommunikation, IT- und Geschäftsprozessoptimierung,
SAP CRM, Smart Metering/AMI, Energy Trading, SAP BI/BO
usw. Zudem ist cronos als zertifizierter Beratungspartner der SAP
AG auf die Entwicklung von Add-on-Lösungen als Prozess- und
Projektbeschleuniger spezialisiert, insbesondere neue Themen, wie
Prozessmonitoring mit SAP BPEM, SAP Common Layer und SAP
Mobile bieten wir auf Basis von Templates an. cronos ist immer
„excellence for utilities“.
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die Energieversorgungsbranche. Mit mehr als 12 Jahren Branchenerfahrung,
als Special Expertise Partner der SAP und über 130 Mitarbeitern sind wir der
innovative Beratungspartner für alle Themen in den Bereichen SAP IS-U, Smart
Metering, e-Mobility, Mobile/Workforcemanagement, CRM, BI, EAM und
Consolidation & Harmonization. ENERGY4U - Immer einen Schritt voraus!
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Dynamostraße 13
68165 Mannheim
Tel.: +49 (0)621-438 55 185
Fax: +49 (0)621-438 55 555
[email protected]
www.hochfrequenz.de
Die Hochfrequenz Unternehmensberatung GmbH ist der kompetente Partner
für Energieversorger. Die fachliche und technische Zusammenarbeit umfasst
sowohl strategische als auch operative Aufgabenstellungen. Neben der klassischen Projektarbeit unterstützt Hochfrequenz auch im operativen Tagesgeschäft
sowie bei innovativen Zukunftshemen, wie Smart Meter oder E-Mobility.
Unsere Expertise umfasst die Betreuung des SAP IS-U ebenso wie maßgeschneiderte technische Lösungen (WiM-Prozessor, Test-Prozessor). Zum Spektrum
der Kunden zählen sowohl mittelständische Stadtwerke als auch europäische
Großkonzerne.
Customer Business Solutions GmbH
Brieger Strasse 51
80997 Muenchen
Tel.: +49 (0)89 14 39 04 72
Fax: +49 (0)89 14 39 04 73
[email protected]
www.cbs-muenchen.de
enmore consulting ag
Im Leuschnerpark 4
64347 Griesheim/Darmstadt
Tel.: +49 (0)6155 605-300
Fax: +49 (0)6155 605-303
[email protected]
www.enmore.de
Die enmore consulting ist seit dem Jahr 2000 Branchenspezialist für
die betriebswirtschaftliche, organisatorische und informationstechnische
Beratung von Energieversorgungsunternehmen. Durch die Kombination von
Kundenorientierung, Kompetenz, Professionalität und Partnerschaft realisieren
wir für unsere Kunden überzeugende Ergebnisse und Lösungen. Zufriedene
Kunden sind das Ergebnis unseres Handelns. Gepaart mit dem einzigartigen
Unternehmensmodell, das auf Mitarbeiterbeteiligung und Mitbestimmung
basiert, steht enmore für Wachstum und nachhaltigen Erfolg. Die 2011 gegründete Tochterfirma ESPM CONSULTING AG ergänzt dieses Portfolio um eine
ganzheitlich betriebs-wirtschaftliche, prozessuale und strategische Beratung,
die unterschiedlichste Unternehmensansätze sowie die Auswirkungen
einzelner Geschäftsprozesse auf bestehende IT-Systeme und/oder
Organisationsstrukturen berücksichtigt („Business Impact“).
SEEBURGER AG
Edisonstraße 1
75015 Bretten
Tel.: +49 (0)7252 96-0
[email protected]
www.seeburger.de
Über 250 Energieversorger nutzen die SEEBURGER Utilities Solutions für die
B2B-Marktkommunikation.
SEEBURGER bietet effiziente Branchenlösungen für die Energiewirtschaft,
um die unterschiedlichen Geschäftsprozesse GPKE, MaBiS und WiM mit
Marktpartnern nahtlos ins SAP IS-U einzubinden. Das Angebot umfasst die
WiM Cloud Services, eine Sofortlösung für die Einführung der WiM-Prozesse
und das Utilities Process Cockpit für 100% Prozesstransparenz, von der
EDIFACT Datei bis zum SAP-Beleg, das als Solution Extension für SAP direkt
in SAP IS-U läuft und sich an alle Marktrollen richtet: Netz (GrundMSB/MDL),
wettbewerblicher MSB/MDL und Lieferant.
IDS Scheer Consulting GmbH
Stefan Klein
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60486 Frankfurt
Tel.: (+49) 172 8160 446
[email protected]
www.ids-scheer-consulting.com
best practice consulting AG
Frau Stanja Müller-Wolf
Raboisen 32
20095 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 303752 11
Fax: +49 (0)40 303752 77
[email protected]
www.bpc.ag
SEPA Collect GmbH
Frau Serat Askin Vertrieb / Kundenbetreuung
Mehlbeerenstr. 2
82024 Taufkirchen
Tel.: +49 (0)89 90 40 30 06 36
Fax: +49 (0)89 90 40 30 06 90
[email protected]
www.sepacollect.de
Regiocom GmbH
Klemens Gutmann
Marienstraße 1
39112 Magdeburg
www.regiocom.com
InterSystems GmbH
Hilpertstrasse 20a
64295 Darmstadt
Tel.: +49 (0) 6151 17 47 0
Fax: +49 (0) 6151 17 47 11
[email protected]
www.intersystems.de
Palmer AG
Herr Mario Strauß, Leiter Vertrieb
Zeller Str. 30, 97082 Würzburg
Tel.: 0172 3481756
Fax: 0931-30463-200
[email protected]
www.palmer.ag
Signavio GmbH
Goethestrasse 2-3
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Tel.: +49 (0)30 488 17 250
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+49 (0)2150 9153-299 [email protected]
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gestalten. Schon seit 10 Jahren ist die Veranstaltung der Treffpunkt für Praktiker und Führungskräfte von Stadtwerken und EVU. Mit
über 200 Vertretern vor Ort ist die Konferenz die ideale Plattform für Networking und mittlerweile eine feste Community für alle
Experten rund um Prozesse, Marktkommunikation, Abrechnung und IT – SAP und Non-SAP. Das Ziel der Konferenz ist es, den
realen Problemen der Industrie konkrete und toolbasierte Lösungen zu bieten. Von der Umsetzung der Prozesse zur Vereinfachung der Abrechnung und der Integration intelligenter Workflows.
Was bietet die Konferenz für Sponsoren?
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Energiebranche mit intelligenten Lösungen zu präsentieren
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voraus, wenn die neuesten Regulierungen in Kraft treten und positionieren Ihr Produkt ganz vorne
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