klappe, die erste! - Hochschule Macromedia

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klappe, die erste! - Hochschule Macromedia
KLAPPE, DIE ERSTE!
ABSCHLUSSFILME 2009/10 Studiengang FILM & FERNSEHEN
ABSCHLUSSFILME
2009/2010
Die Filmpremiere der ersten Abschlussfilme im Studiengang „Film und Fernsehen“ am Campus München ist eine Präsentation der Kreativität und der enormen Produktivität aller BAStudierenden.
Filmschule in das Umfeld der renommierten und in München ansässigen Lehrinstitutionen einreiht. An dieser Stelle danken wir allen Lehrenden, Branchenprofis und Professoren für das hohe
Engagement. Der moderne Studiengang entspricht den heutigen und zukünftigen beruflichen
Erfordernissen der TV-, Internet- und Filmbranche. Die Umsetzung des Studiengangs auf exzellentem Niveau - für die Studierenden und deren berufliche Zukunft - gelang durch die besonders
hohe Motivation und Einsatzbereitschaft aller Beteiligten.
Studiengang FILM UND FERNSEHEN
Wir freuen uns sehr, dass die jungen Absolventinnen und Absolventen für die Kinopremiere ihrer
Filme gemeinsam den Vorhang heben. Die künstlerischen Werke werden endlich dort bewundert, wofür sie produziert wurden: im Kino. Die jungen Menschen erzählen Geschichten von bewegenden Lebensmomenten, intensiven Begegnungen und Konflikten. Die hohen Erwartungen
des Publikums an eine vergnügliche Zeit mit spannenden Wendungen und einer großen Fahrt auf
der Gefühlsachterbahn werden eingelöst.
Im Licht auf der Leinwand zeigt die MHMK mit diesen Kurzspielfilmen ihr selbstbewusstes Gesicht einer zukunftorientierten Hochschule. Die Professionalität der Abschlussfilme belegt, dass
sich der Studiengang Film und Fernsehen als kompetente, markt- und berufspraxisorientierte
Wir wünschen allen Absolventinnen und Absolventen besten Erfolg für ihr kreatives Wirken und
den weiteren beruflichen Weg. Vorhang auf und Film ab für kommende spannende, lustige und
lebendige Filmgeschichten!
Joachim Scheurer
Kanzler der MHMK
Herbert Schmid-Eickhoff
Präsident der MHMK
VORWORT
Vielleicht wissen es wirklich nur die Insider, wie viel Herzblut, Schweiß und Tränen in einem Film
stecken. In einem Werk bewegter und hoffentlich auch bewegender Bilder und Töne, diesem
komprimierten Stück Leben, Fantasie und Ausdruckswillen.
Lange bevor eine einzige Aufnahme entsteht, haben sich die Filmstudenten mit ihrer Geschichte
und deren kreativer Ausgestaltung beschäftigt. Haben aus dem Archiv eigener Erfahrungen, aus
Gesehenem und Gehörtem und aus Gefühltem geschöpft. Die Freude, die Angst, das Glück,
die Liebe, die Leidenschaft, die Trauer, der Schmerz befähigen dazu, Geschichten glaubwürdig
umzusetzen.
Fast alle guten Ideen, alle eindrucksvollen Erfahrungen die man hat, tauchen irgendwann in irgendeinem Film auf. Sie verschwinden nicht spurlos. Selbst wenn es sich um Märchen, Science
Fiction oder absurde Komödien handelt,- ein Stück von uns steckt in jedem Drehbuch und sei es
auch nur das Gefühl, was zwischen den Zeilen verborgen liegt. Ach ja - und gedreht, geschnitten
und vertont werden müssen all diese Ideen auch noch. Neben Improvisationsfähigkeit sind hier
Durchhaltevermögen, Belastbarkeit und Toleranz besonders gefragt. Gute Filme haben auch in
ihrer Umsetzung immer etwas mit der Persönlichkeit ihrer Autoren, Regisseure, Kameraleute,
Cutter und häufig genug auch der Schauspieler zu tun. Und nicht zuletzt verdanken sie ihr Entstehen der Hilfe zahlloser Freunde, Familienmitglieder, Helfer und Sponsoren.
Ein ganzes Bündel Abschlussfilme dieses Jahrgangs gibt vielleicht eine leise Ahnung von den
vielfältigen Ingredienzien, die in diesen umfangreichen Arbeiten stecken. Wie groß die Nervosität
vor der Premiere eines Abschlussfilmes ist und wie beglückend, ermutigend und genial es ist,
wenn sich all die Mühen gelohnt haben, wissen vielleicht auch nur die Insider. Ab sofort gibt es
ein paar mehr von ihnen.
Viel Fantasie, Kraft und Erfolg für alles was kommt…
Professor Mathias Allary
Studiengangleiter „Film und Fernsehen“
AB MORGEN
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Christoph ist todkrank und kauft sich im Ausland eine Niere von einem lebenden Spender.
Verloren in einer fremden Stadt und völlig ungewohnten Situation unterzieht er sich schließlich
der gefährlichen Operation. Doch der Spender verstirbt.
Buch und Regie:
Stefan Elsenbruch /
Raphael Wallner
Produktion:
Stefan Elsenbruch /
Raphael Wallner
STAB
Buch/Produktion/Regie: Stefan Elsenbruch, Raphael Wallner, Kamera: Fabian Spang, Kameraassistenz: Johannes Knaupp, Oberbeleuchter: Johannes Knaupp, Beleuchter: Julien Besthorn, Phillip Graml, Moritz Rautenberg, Ton: Ina Spang, Maske: Kathrin Puhl, Kostüm:
Thomas Dembinski, Ausstattung: Thomas Dembinski, Regieassistenz/SAL: Christian Ricken, Herstellungsleitung: Doris Wedemeier, Catering: Christina Ernesti, Special Forces: Johannes Müller, Patrick Häfner, Julien Besthorn, Cutter Daniel Falk, Colorist: Fabian Spang.
Kamera:
Fabian Spang
AMOR
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Der Liebesgott Amor ist es leid, immer nur alle Anderen glücklich zu sehen. Er missachtet Gottes
oberste Regel und verliebt sich in eine Frau von der Erde. Letztendlich stellt sich jedoch heraus,
dass diese Frau ebenfalls eine Göttin ist und ihre Liebe vor Gott somit legitim ist.
Buch und Regie:
Jennifer Dester
STAB
Buch/Regie: Jennifer Dester, Regieassistenz: Christian Herzer, Script: Karima Eddabyani, Regiepraktikant: Christoph Fuchs, Produktion:
Daniela Schüßler, Produktionsleitung: Christoph Heidrich, Produktionspraktikant: Verena Kalthoff, Aufnahmeleitung: Christoph Heidrich,
Set-Aufnahmeleitung: Kristina Wiedenmann, Kamera: Daniela Schüßler, Kameraassistenz: Christian Weisemöller, Kamerapraktikant: Isabel
Schröder, Grip, Standfotos: Susann Heyne, Mathias Fischer, Moritz Rautenberg, Licht: Manuel Stallforth, Moritz Rautenberg, Kristina Wiedenmann, Oberbeleuchter: Johannes Knaupp, Ton: Jakob Tauber, Leopold Nienhaus, Sebastian Heinrich, Christian Herzer, Postproduktion: Peter Burger, Daniel Dietze, Malcolm Kemp, Allan Niklas, Maske: Jana Hüber, Herstellungsleitung: Doris Wedemeier, Art Department:
Carina Bemmerl, Ariane Fischer, Christine Splett, Sandra Janisch, Stunt Koordinator: Torsten Jerabek
Produktion:
Daniela Schüßler
Kamera:
Daniela Schüßler
ANGST
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Der kleine Markus ist alleine zu Hause und bekommt einen starken Asthmaanfall. Von seinem
Zimmer aus bewegt er sich durch das dunkle Haus, um zu seinem Inhalator zu gelangen. „Angst“
erzählt die Ereignisse aus der Perspektive eines kleinen Jungen, der sich seiner Furcht stellen
muss, um zu überleben.
Buch und Regie:
Sebastian Heinrich
STAB
Regie/Buch: Sebastian Heinrich, Regieassistenz: Victor Ramirez, Produktion: Sebastian Heinrich, Script: Nina Rothermund, Kamera: Manuell Scholl, Kameraassistenz: Steffen Schröder, Produktionsleitung: Timo Nadolny, Aufnahmeleitung: Christian Füllmich, Licht: Manuel
Stallforth, Daniela Schüssler, Micha Kaiser, Maske: Franziska Engelhart, Aussenrequisite: Tanja, Kehlbach, Set-AL: Phillipp Schwarz, Ton:
Timo Nadolny, Martin Pilz, Catering: Susanne Heinrich, Postproduktion: Sebastian Heinrich, Chris Mühlbauer, Olaf Pokorny, Peter Giel,
Herstellungsleitung: Doris Wedemeier.
Produktion:
Sebastian Heinrich
DER NACHBAR
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Als ein Rentner sich über den Lärm bei seinem Nachbarn beschwert, wird er bedroht. Der
Rentner fühlt sich in seinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher und greift zur Waffe. Der ständige Streit im Haus mit dem Mitbewohner über Vorurteile und Rassismus eskaliert…
Buch und Regie:
Victor Ramirez
STAB
Regie/Buch: Victor Ramirez, Regieassistenz: Sebastian Heinrich, Produktion: Tobias Kopske, Stefan Marquart, Kamera: Felix Lehmann,
Marko Röder, Kameraassistenz: Thomas Ullrich, Aufnahmeleitung: Tobias Kopske, Projektbetreuung: Doris Wedemeier, Sounddesign/
Musik: Michael Hornstein, Licht: Michael Grudski, Marius Trojak, Schnitt: Jakob Tauber, SFX: Gregor Olbrys, Script: Daniela Höfele, Kostüm:
Kathrin Sachs, Maske: Johanna Praugl, Herstellungsleitung: Doris Wedemeier.
Produktion:
Tobias Kopske
FREMD
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Nachdem Alexander sein Journalismusstudium in Berlin abgebrochen hat, kehrt er zurück in seine Heimat - ein kleines idyllisches Dorf in Franken. Als kurz darauf im Wald nahe dem Dorf eine
Leiche gefunden wird, entsteht unter den Bewohnern eine eigene Meinung über den Tathergang.
Buch und Regie:
Christian Herzer
STAB
Regie/Buch: Christian Herzer, Produktion: Christian Füllmich, Torben Maas, Sebastian Schindler, Produktionsleitung: Tobias Wölfel, Kamera: Enno Endlicher, Schnitt: Richard Santiburcio-Miranda, Musik: Christoph Linus-Oel, Szenenbild: Hanna Ewers zum Rode, Kostüm: Katja
Bettina Lange, Ton: Benjamin Gruber, Casting: David Häusner, Aufnahmeleitung: Anja Wimmer, Maske: Franziska Engelhardt, Herstellungsleitung: Doris Wedemeier.
GRÜN
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Ein frecher Junge macht mit seinen Fantasie-Geschichten von sich reden. Als es jedoch darum
geht, ihm Glauben zu schenken, wird er abgewiesen. Keiner merkt, dass sich der Junge nur
mitteilen will, denn die drohende Gefahr liegt außerhalb des Hofes: im Sumpf.
Buch:
Simon Lahm, Allan Niklas
Regie:
Simon Lahm
Kamera:
Christian Weisemöller
STAB
Regie: Simon Lahm, Regieassistenz: Christian Herzer, Drehbuch: Simon Lahm, Allan Niklas, Produktion: Simon Lahm, Marie-Amélie Steul,
Kamera: Christian Weisemöller, Kameraassistenz: Moritz Rautenberg, Susann Heyne, Ton: Jakob Tauber, Tonassistenz: Leopold Nienhaus,
Licht: Manuel Stallforth, Musik: Benjamin Vogt, Komponist: Christoph Weiherer, Set-AL: Kristina Wiedenmann, Special FX: Marius Hassmann, Maske: Holger Pöschl, Postproduktion: Allan Niklas, Herstellungsleitung: Doris Wedemeier.
Postproduktion:
Allan Niklas
JENSEITS DER LINIE
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Die kleine Louisa wurde entführt. Die beiden Polizisten Amir und Niko haben den schweigsamen
Verdächtigen bedroht und sind suspendiert. Die beiden Polizisten stecken nun in einer aussichtslosen Situation. Wollen sie das Mädchen noch lebend finden, müssen sie zu drastischen Mitteln
greifen...
Buch und Regie:
Matthias Starte
STAB
Regie: Matthias Starte, Regieassistenz: Kristina Wiedenmann, Produktion: Ralf Berchthold, Produktionsassistenz: Sebastian Schindler,
Aufnahmeleitung: Tobias Herrman, Tobias Kopske, Script: Julian Witt, Ina Spang, Kamera: Johannes Knaupp, Kameraassistenz: Christian
Weisemöller, Ton: Christian Herzer, Licht: Fabian Spang, Johannes Müller, Florian Heilmaier, Emre Günel, Thorsten Wiendl, Szenenbild:
Carla Ehrlich, Kostüme: Michaela Raucher, Maske: Carolin Srb, Mona Schönleben, Barbara Schmidt, Catering: Christin Keilbach, Waffenmeister: Rainer Metz, Tiertraining: Eve Schwender, Polizeiausrüstung: Andreas Heinzel, Set-Praktikant: Marcus Steinmaßl, Marai Daehne,
Film Editor: Matthias Starte, Florian Eisner, Colorist: Knut Jansohn, Sounddesign: Stefan Zaradic, Komonist: Karsten Laser, Visuelle Effekte:
Daniel Dietze, Herstellungsleitung: Doris Wedemeier.
Produktion:
Ralf Berchtold
Kamera:
Johannes Knaupp
HAPPY MEAL
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Selbst noch fast ein Kind - und plötzlich Vater. Eine Teenagerschwangerschaft hat, unabhängig
davon, ob man sich für oder gegen das Kind entscheidet, immer langwierige Konsequenzen für
das Leben aller Beteiligten - immer wieder stellt sich die Frage: Was wäre gewesen wenn...?
Buch und Regie:
Lars Kornhoff
STAB
Regie/Buch: Lars Kornhoff, Regieassistenz: Philipp Schwarz, Continuity: Maja Hofmann, Produktion: Yella Yarí Fenner, Marten Schnier, Maximilian Plettau, Herstellungsleitung: Doris Wedemeier, Motivaufnahmeleitung: Christian Lutsch, Set-Al: Henner Berning, Set-Al-Assistenz:
Daniel Jonas, Monika Schuster, Theresa Serafin, Kamera: Christian Stangassinger, Kameraassistenz: Snezana Anastasijevic, Ken MacDonald, Nina Mettmann, Arvid Uhlig, Oliver Leutnecker, Kamerabühne: Alexander Resch, Christine Heinrich, Spezialkonstruktionen: Clemens
Bachmann, Standfotograf: Chris Hirschhäuse, Licht: Motitz Virmond, Fabian Spang, Steffen Neder, Christoph Krois, Jonas Spriestersbach,
Philipp Graml, Lichtassistenz: Sebastian Brose, Ton: Rainer Petershagen, Tonassistenz: Attila Makai, Szenenbild: Melanie Stiller, Szenenbildassistenz: Cora Wimbauer, Innenrequisite: Anna Ulbricht, Kostümbild: Kathrin Mohr, Corinna Sommerwerk, Kostümbildassistenz: Janina
Baldhuber, Tobias Pfänder, Zusatzgarderobier: Paul Magro, Maske: Katrin Puhl, Komponist: Chris Heyne, Sounddesign: Marcel Spisak.
Produktion:
Yella Yarí Fenner
B FLAT
OR HOW TO MISS A BLUE NOTE
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Mit dem Blues auf der Suche nach einem unbekannten Ziel, ohne zu wissen, ob es nicht schon
längst erreicht ist. Doc Knotz, Keili Keilhofer und ihre Reise durch die Zeit zwischen den Tönen.
B Flat gibt Einblicke in das Leben der beiden leidenschaftlichen Musiker, die dem Blues die Treue
halten.
Regie:
Fabian Spang
STAB
Produktion: Fabian Spang & Ina Spang, Kamera/Schnitt: Fabian Spang, Ton: Ina Spang.
Kamera:
Fabian Spang
WUNSCHKONZERT
SYNOPSIS
ABSOLVENTEN
Lilly, ein 16-jähriges Mädchen steckt mitten in einer Selbstfindungskrise. Nach dem Versuch eine
Gitarre zu klauen, wird sie zu Sozialstunden im Altenheim verurteilt. Dort trifft sie auf die 88-jährige Christa, die im Altenheim vereinsamt. Als die beiden Frauen ihre gemeinsame Leidenschaft für
die Musik entdecken, entsteht zwischen ihnen eine besondere Verbindung, die in der Verwirklichung eines gemeinsamen Traumes gipfelt...
Buch:
Henrik Weiland
STAB
Regie: Nina Putz, Buch: Henrik Weiland, Produktion: Anja Wimmer, Julia Geyer, Kamera: Denise Naubert, Schnitt: Michael de Meyer,
Produktionsleitung: Marel Bibel, Ton: Sebastian Emeis, Ausstattung: Stefania Vagnozzi, Kostüm: Micki Rauscher, Herstellungsleitung: Doris
Wedemeier.
Regie:
Nina Putz
RALF BERCHTOLD
JENNIFER DESTER
Produktion JENSEITS DER LINIE
Buch und Regie AMOR
BACHELOR THEMA
BACHELOR THEMA
Die Entwicklung des Kurzfilms am deutschen Filmmarkt. Möglichkeiten, Probleme und Chancen des Kurzfilmvertriebs.
Die Bedeutung von Mythologie und Religion im populären Film.
MEIN STUDIUM
MEIN STUDIUM
Mein Studium war sehr abwechslungsreich. Es gab sowohl negative als auch positive Erlebnisse. Am meisten in Erinnerung bleiben natürlich die vielen spannenden Projekte. Insgesamt
habe ich sehr viel dazu gelernt und gute Freunde gewonnen.
Mein Studium an der MHMK war in erster Linie geprägt von neuen kreativen Herausforderungen, interessanten Begegnungen und spannenden aber auch anstrengenden Drehtagen. Es
gab viele Hoch- und Tiefphasen, aber alles in allem werde ich diese Zeit mit Sicherheit noch
lange in guter Erinnerung behalten.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Ich möchte unbedingt in der Filmbranche als Produzent arbeiten. Daher ist es mein Ziel zuerst
als Junior Producer wichtige Erfahrungen zu sammeln. Ich bin ein positiv denkender Mensch
und sehe deshalb auch positiv in die Zukunft.
Ich freue mich auf mein bevorstehendes Masterstudium in den USA, bei dem ich mich mit
Sicherheit akademisch als auch persönlich weiterentwickeln werde. In welchem Bereich der
Medien ich letztendlich ankomme, lasse ich noch auf mich zu kommen, allerdings würde mich
der Bereich Drehbuch und Redaktion am ehesten reizen.
STEFAN ELSENBRUCH
Buch und Regie AB MORGEN
YELLA YARI FENNER
Produktion HAPPY MEAL
BACHELOR THEMA
BACHELOR THEMA
In welcher moralischen Verpflichtung steht der Filmemacher gegenüber seinen Mitmenschen
bei interkulturellen Produktionen? - eine kulturanthropologische Betrachtung.
Alternative Finanzierungs- und Auswertungsmöglichkeiten von Kurzfilmen im Low-BudgetBereich.
MEIN STUDIUM
MEIN STUDIUM
Hat mich voll und ganz erfüllt und tut es auch jetzt noch.
Reduziert sich nach dreieinhalb Jahren mehr oder weniger anstrengender Arbeit im Wesentlichen auf die Begegnungen mit ein paar phantastischen Menschen und einen Haufen toller
Erfahrungen.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
NICHT bei Kapuziner-Film, München ;-) !
NICHT mit Anzug und Krawatte !
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Im Hier und Jetzt ist es die „sichere“ Variante der Filmproduktion in Festanstellung bei Hager
Moss Film - und langfristig dann das Risiko, aber auch die Freiheit, die die Selbstständigkeit
mit sich bringt.
SEBASTIAN HEINRICH
CHRISTIAN HERZER
Buch und Regie ANGST
Buch und Regie FREMD
BACHELOR THEMA
BACHELOR THEMA
Möglichkeiten des Spannungsaufbaus im Film.
Möglichkeiten der dramaturgischen Farbgestaltung beim Film, Vergleiche diverser Filmbeispiele, Anwendung auf Abschlussfilm „fremd“
MEIN STUDIUM
In meinem Studium habe ich viel gelerrnt, sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Es gab
kreative Hoch- und Tiefphasen, Freude und Enttäuschungen. Letztendlich bin ich froh, dass ich
mich für diesen Studiengang entschieden habe.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Als nächstes möchte ich meinen Master machen und in meiner weiteren Zukunft werde ich
versuchen viele eigene Projekte zu realisieren.
MEIN STUDIUM
Das Studium kam mir manchmal vor wie ein Ritt auf einer Kanonenkugel. Immer ganz nah
am Absturz und dann doch wieder an Höhe gewonnen. Interessante Kollegen, interessante
Projekte und eine im Großen und Ganzen sehr schöne Zeit.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Im Moment bin ich bei Constantin Entertainment beschäftigt, aber ich wünsche mir eine Zukunft
im Filmbereich, egal ob als Autor, Regisseur oder Wasserträger...darum arbeite ich nebenbei
immer brav weiter an meinen Büchern und stehe mit Filmproduktionen in Kontakt. Einfach nur
Film. Das ist alles...
JOHANNES KNAUPP
TOBIAS KOPSKE
Kamera JENSEITS DER LINIE
Produktion DER NACHBAR
BACHELOR THEMA
BACHELOR THEMA
Debayering
Verwertungs- und Vermarktungskonzept zu einer deutschen Low-Budget Kurzfilmproduktion
am Beispiel unseres Abschlussfilmprojekts „Der Nachbar“.
MEIN STUDIUM
Von vielen neuen Eindrücken und Leuten, spannenden und weniger spannenden Kursen gewürzt mit einer Prise Chaos, sowie extrem viel Zeit an diversen Sets, an denen jedes theoretische Wissen und Nichtwissen eingesetzt, ausprobiert oder später womöglich verflucht werden
konnte - eine Zeit, die ich trotz manchem Rückschlag (aber immer mit viel Spaß) nicht missen
möchte.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Derzeit als Development Assistant und DIT bei Weisscam - weiter Erfahrung sammeln und
lernen - was weiter passiert: We´ll see...
MEIN STUDIUM
Mein Studium umfasste viele Facetten: Von absolutem Hochgefühl bis hin zu tiefen Enttäuschungen. Ich habe viel mitnehmen dürfen und wurde sehr gut auf die Berufswelt vorbereitet.
Ich werde mich immer gerne an meine Zeit an der MHMK erinnern.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Nach meinem Studium hatte ich großes Glück und habe relativ schnell eine Stelle bei einer renommierten Münchner Werbeagentur bekommen. Wohin mich meine Karriere noch verschlägt
ist zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig offen.
LARS KORNHOFF
SIMON LAHM
Regie HAPPY MEAL
Buch und Regie GRÜN
BACHELOR THEMA
BACHELOR THEMA
Welche Besonderheiten ergeben sich bei Dreharbeiten mit minderjährigen Darstellern?
Grün - Ein Kurzfilm für Kinder. Von der Vorbereitung bis zur dramaturgischen Arbeit mit Kinderdarstellern.
MEIN STUDIUM
Brachte mich neben theoretischem Hintergrundwissen dem Handwerk des Filmemachens
näher. Großartiger persönlicher Support von den Dozenten. Aber vor Allem brachte mein
Studium mir neue Kontakte - in beruflicher und privater Beziehung!
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
- Filme machen -
MEIN STUDIUM
In den letzten 3 1/2 Jahren durfte ich viele neue Freunde kennen lernen, von denen ich meist
mehr lernte, als durch die bloße Theorie einiger Seminare. Was ich mit Sicherheit vermissen
werde, sind die praktischen Übungen, wie Fotostrecken oder Filmprojekte.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Seit zwei Jahren arbeite ich nebenher als Theaterleitungs-Assistent in einem 3D-Kino - ein
Traumjob für einen Cineasten. Inzwischen ist daraus eine Festanstellung geworden bis ich meine Bewerbungsphase beendet habe. In Zukunft würde ich gerne in der Filmdisposition bei
einem Verleih oder in einer Filmproduktion arbeiten. Für den Rest der Medienwelt bin ich aufgeschlossen und lasse mich gerne überraschen.
ALLAN NIKLAS
NINA PUTZ
Postproduktion GRÜN
Regie WUNSCHKONZERT
BACHELOR THEMA
BACHELOR THEMA
GRÜN – Das Entstehen eines Kurzfilms aus Sicht der Postproduktion.
Schauspielführung nach Art von Konstantin Sergejewitsch Stanislawski.
MEIN STUDIUM
MEIN STUDIUM
Ursprünglich hat das Making-Of von Jurassic Park mich veranlasst mein eintausend Einwohner
Dörfchen zu verlassen und in die Millionenmetropole München zu ziehen. Der Studiengang Film
und Fernsehen ermöglichte mir, alle Seiten im Filmbusiness kennen zu lernen. Gegen Ende des
Studiums kristallisierte sich heraus, dass ich als Computerfreak im Bereich Postproduktion am
besten aufgehoben bin.
Nicht immer die rosigsten Zeiten, dennoch habe ich sehr viel für meine Zukunft gelernt und bin
bestimmt ein Stück gewachsen.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
In den nächsten Jahren werde ich meinen Kenntnisstand unter der Leitung von Profis ausbauen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, möchte ich mich später einmal auch als Kameramann
oder als Regisseur oder sogar als Schauspieler ausprobieren.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Ich habe bereits meinen ersten großen Schritt in die Zukunft gewagt und habe bis jetzt noch
nicht bereut, dass ich nach Kapstadt/ Südafrika gezogen bin. Mein Herz strahlt und so soll es
auch in der Zukunft sein - egal mit was, Hauptsache glücklich.
VICTOR RAMIREZ
Buch und Regie DER NACHBAR
DANIELA SCHÜSSLER
Kamera AMOR
BACHELOR THEMA
BACHELOR THEMA
Auflösung, ein dialektischer Prozess
Bachelor Thema: XDCAM und P2 im Vergleich anhand der Kameras Sony PMW EX3 und
Panasonic AG-HPX 500.
MEIN STUDIUM
Aus dem Heimatland auszuwandern, ist manchmal keine freiwillige Entscheidung (Ich komme
aus Kolumbien). Aber eine neue Kultur kennen zu lernen und darüber mit den Mitteln des Films
erzählen zu können, ist eine wunderbare, zutiefst befriedigende Entscheidung.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Ich blicke mit Freude und Optimismus in die Zukunft, denn als Geschichtenerzähler habe ich
noch viel mitzuteilen. Nur mit den Jahren, durch Reife und Erfahrung, schmecken - wie bei
gutem Wein - die Geschichten ganz besonders.
MEIN STUDIUM
Mein Studium beinhaltete interessante und lehrreiche Kurse, spannende Exkursionen und zahlreiche Projekte auf die ich gerne zurückblicke.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Wie sehe ich meine Zukunft: Im Moment arbeite ich freiberuflich für einen renommierten Fernsehsender. Ich hoffe, dass mich mein weiterer Weg bald selbst an die Kamera führen wird. In
welchem Bereich - Film oder Fernsehen, szenisch oder dokumentarisch - dies sein wird, kann
ich derzeit noch nicht ausmachen.
FABIAN SPANG
MATTHIAS STARTE
Regie und Kamera B FLAT
Buch und Regie JENSEITS DER LINIE
BACHELOR THEMA
BACHELOR THEMA
Farbgestaltung im Dokumentarfilm mit Mitteln der digitalen Postproduktion.
Die Dominanz der Drei-Akt-Struktur im szenischen Film und Fernsehen - Objektive Vorteile oder
die Macht der Gewohnheit?
MEIN STUDIUM/ WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
I put down my robe, picked up my diploma
Took hold of my sweetheart and away we did drive
Straight for the hills, the black hills of Dakota
Sure was glad to get out of there alive
And the locusts sang, well, it give me a chill
Yeah, the locusts sang such a sweet melody.
Day Of The Locusts, Bob Dylan
MEIN STUDIUM
Mein Studium hat mir die harte Realität der Filmwelt vor Augen geführt. Ich habe gelernt, dass ein
Film vor allem Arbeit, Schweiß und Kompromisse bedeutet. In den oft langwierigen Prozessen
habe ich jedoch eine Leidenschaft erlebt, die alles rechtfertigt und am Ende steht man vor einem
Werk, das nicht hätte anders entstehen können.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Zur Zeit hege ich großes Interesse an kurzen Digitalproduktionen für Internetauftritte kleiner und
großer Modelabel. Meine Zukunft sehe ich in der Stoffentwicklung. Meine Leidenschaft gilt den
Fernsehserien und jeglicher Art von szenischem Film für Kino und TV. Ob Produzenten daran
Interesse haben werden, wird sich zeigen. Ich bin fleißig und zuversichtlich.
RAPHAEL WALLNER
HENRIK WEILAND
Buch und Regie AB MORGEN
Buch WUNSCHKONZERT
BACHELOR THEMA
Illusion Film - Ausland um die Ecke
Über die Freuden und Nöte des Produzierens eines Films im Ausland gegenüber dem Produktionsstandort Deutschland, ein kritischer Vergleich, und eine Analyse gelungener atmosphärischer und kultureller Illusion anhand der Filme „Nanook of the North“ und „Avatar“.
MEIN STUDIUM
BACHELOR THEMA
ruinierte mich finanziell, färbte mein Haar von braun zu grau, aber bestätigte mich in einem Fakt:
Film ist das absolut Geilste, was du machen kannst.
Meine Autorenarbeit am Abschlussfilm-Drehbuch und die Wirkung und Bedeutung von Subtext
im Film.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Die Zukunft gibt es nicht, sie bestimmt sich im Jetzt zu jeder Sekunde. Und jetzt drehe ich
Filme.
CHRISTIAN WEISEMÖLLER
Kamera GRÜN
Filmfest statt YouTube.
BACHELOR THEMA
High Definition für Jedermann – Entwicklung und Demokratisierung des HD-Films am Beispiel
der Canon 5D.
MEIN STUDIUM
Als begeisterter Cineast steckte das Studium für mich voller Reize, interessanter Aspekte – und
viel Arbeit. Mit dem Ergebnis, möglichst viele Filme im Showreel binden zu können.
WIE SEHE ICH MEINE ZUKUNFT
Mit einer guten Grundlage und dem einen oder anderen Film im Nacken – und noch mehr
Projekten in der näheren Zukunft, wird es mittel- oder langfristig für mich nach Übersee gehen,
da das deutsche Fernsehen und der deutsche Film (zumindest momentan) kaum interessante
Perspektiven bieten. So bleibt also nur abzuwarten und dem eigenen Schicksal ein wenig in
den Allerwertesten zu treten.
Sie wollen Filme machen? Als Regisseur
Geschichten erzählen? Oder an die Kamera?
In der Postpro den Film zum Leben erwecken?
Oder als Journalistin die Welt beschreiben?
Bei Sport-Events live dabei sein? Als Designer
Kommunikation gestalten? Deutschlands
führende private Medienhochschule bildet
Nachwuchstalente aus und ist eng mit der
internationalen Medienbranche vernetzt.
Ein Studium an der MHMK bringt Sie auf
die besten Plätze. Informieren Sie sich jetzt
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B.A. - Studiengänge
Film und Fernsehen | Medienmanagement | Journalistik |
Digitale Medienproduktion
M.A. - Studiengänge
Medien und Kommunikationsmanagement
Medien und Design
Akkreditiert
durch:
Studiengang Film und Fernsehen, München
Studiengangleitung:
Professor Mathias Allary
Professur Kamera:
Professor Michael Leuthner
Herstellungsleitung:
Doris Wedemeier
Technische Betreuung:
Hanspeter Vogt
Impressum
Organisation:
Katrin John, Jutta Göller, Julia Schwarz, Jessica Schallock
Gestaltung:
Dennis Becker, Marc Menningmann, Wilfried Schmid, Michael Schmidt-Ott
Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
Studiengang Film und Fernsehen
Gollierstraße 4, 80339 München
Kontakt:
Daniela Steidle, Leitung Studienberatung, Tel.: 089.544 151-56
Nasrin Khochsima, Studienberatung, Tel.: 089.544 151-52
www.mhmk.de
Campus München ©2010

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