besser leben - Kent Depesche

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besser leben - Kent Depesche
LESEPROBE
Depesche Nr. 333
Neunter Jahrgang
Kostenlose Leseprobe
Überarbeitete Neuauflage
Oktober 2009
Herausgegeben im
Sabine Hinz Verlag
Alleenstraße 85
D-73230 Kirchheim
Tel.: (07021) 7379-0
Fax: (07021) 7379-10
[email protected]
www.sabinehinz.de
www.kent-depesche.com
Lesen, was nicht in der Zeitung steht
mehr wissen
333
333. Depesche
besser leben
Michael Kents Depesche für Zustandsverbesserer – alle 10 Tage neu
ÜBERBLICK
Alles Wichtige über Michael Kents Depesche
Unsere Themen, Anliegen und Ziele
Was sagen langjährige Depeschenbezieher?
Welche Möglichkeiten die Depesche ihren Lesern bietet
Sondernutzungsrechte für Depeschenbezieher
Wie Sie die Depesche preiswert/kostenlos kennenlernen können
Tolle Sonderaktionen zum Depeschenjubiläum!
Katalog aller Depeschenserien und Themenhefter
»Ihr seid großartig, macht weiter so! Ich kann mich kaum noch
erinnern, wie das früher war, das Leben ohne Depesche ...«
»Ich habe in den wenigen Jahren Depeschelesen mehr Nützliches
vermittelt bekommen als in meinen 50 Jahren davor!«
Als Querdenker allein?
Sprungbrett
Konstruktive Nachrichten
In der Depesche erfahre ich viel über Themen, wo ich dachte, nur ich alleine würde so denken. Ich dachte auch, es gäbe
keine Lösungen für all die Probleme,
doch in der Depesche finde ich sie. Ich
fühle mich nicht mehr allein als Querdenker. Ich freue mich auf jede Depesche, sie ist meine einzige Zeitung, die
ich regelmäßig beziehe. Bis dahin hatte
ich das Fernsehprogramm als einzige
Wahrheitsquelle empfunden ;-). In der
Depesche lese ich von anderen Wahrheiten, welche mir logischer erscheinen,
von Hoffnung und Möglichkeiten für eine
bessere Zukunft. H.H.
Als ich die Depesche erstmalig in die
Hände bekommen habe, stand ich gerade am Anfang einer persönlichen Neuausrichtung. Kurz darauf habe ich sie
abonniert, anderen berichtet, empfohlen, genossen und dankbar gelesen. Mit
meinem neuen Weg war eine Vielzahl
von Veränderungen verbunden. Die Depesche hat mir dabei sehr viele wertvolle
Impulse gegeben und ist bis heute meine wichtigste Informationsquelle, die
mir als Grundlage dient, hier und dort tiefer in die Materie einzusteigen. S.H.
Seit ich die Depesche lese, • hat sich
meine Toleranz gegenüber anderen
merklich vergrößert, • sehe ich viele Zusammenhänge hinter den täglichen Ereignissen aus den üblichen Medien, •
sehe ich die Ereignisse um mich herum
(ob politisch, wirtschaftlich etc.) viel gelassener, • schlafe ich durch dieses Wissen bedeutend ruhiger.
Seit mehreren Jahren beziehe ich die Depesche. Ihr leistet ganz phantastische Arbeit für alle Menschen und besonders
für die Menschen, die bereit sind, über
den Tellerrand zu schauen, die Nachrichten der öffentlichen Medien hinterfragen, eine eigene Meinung haben und
für eine bessere und gerechtere Welt einstehen. Mein Leben hat sich positiv verändert, seitdem ich die Depesche beziehe, weil ich von euch konstruktive Nachrichten in den Bereichen Gesundheit,
Umwelt, Politik, Wirtschaft, Ethik, Moral,
menschliches Zusammenleben usw. erhalte, die von anderen Medien kaum
oder gar nicht benannt werden. In eurer
Depesche geht es immer wieder um die
Verbesserung unserer heutigen Zustände, die weltweit zu beklagen sind und alle Bereiche des Lebens aller Menschen
betreffen. Der Geist eurer Depesche ist
getragen von Menschlichkeit, Moral, Anstand und positivem Denken in die Zukunft. Wesentlich finde ich, dass eure
Depesche keine politische Ideologie widerspiegelt und auch keine politische Beeinflussung anstrebt. Ihr sagt ehrlich eure Meinung. Ich beobachte immer wieder, dass ihr vor Äußerung eurer Meinung gut recherchiert habt. Durch eure
wertvollen Informationen konnte ich bereits vielen Menschen in meinem Lebensumfeld helfen. Eure Depesche
lässt mich immer wieder positiv in die Zukunft sehen. Ich habe heute keine Angst
mehr vor der Zukunft. Macht weiter so
mit eurer Arbeit und lasst euch nicht unterkriegen. Ich sehe in den letzten Jahren, dass es immer mehr Menschen
gibt, die nicht mehr alles glauben, was ihnen vorgesetzt wird – und es gibt ja auch
immer mehr Menschen, wie ihr es seid,
die sich für Menschlichkeit, Moral, Ethik
und Gleichbehandlung einsetzen. P.B.
Die Welt verstehen
Niemand sonst!
Ich will – zumindest einigermaßen – die
Welt verstehen, um zu wissen, was ich
befürworte und was ich an mir vorbeiziehen lasse. Das kann ich nur mit guten,
fairen Informationen. Die bekomme ich
durch Euch. Ja, ich habe für mich selbst
andere Prioritäten, als stundenlang zu recherchieren, und darum bin ich gerne bereit, die zu unterstützen, denen ich vertraue, und die dies für mich tun. Das
seid Ihr mit Eurem Umfeld :-). Artikel wie
über das Glücksprinzip und den X-Faktor
sind sehr hilfreich in meiner eigenen Entwicklung gewesen. G.J.
In meiner Praxis erarbeite ich hauptsächlich mit Menschen, die zu mir finden, die Ursachen, weshalb/warum sie
oder er krank geworden ist. Unsere Gesellschaft ist heute in einer unerträglichen Situation und ich weiß, dass nur
wir, wir, wir es verändern können – und
sonst niemand. Und deshalb schätze ich
Menschen, die anders und quer denken
und mit dem Herzen fühlen, Menschen
wie DICH lieber Michael und Deine Frau.
Ich habe sehr große Hochachtung vor
dem, was Du mit Deinem Depeschenteam erarbeitest. E.S.
Schreibkunst
Angst contra Wissen
Seitdem ich die Depesche lese, ist mir
bewusst geworden, dass es viele Menschen gibt, die nach der Wahrheit suchen. Das hat vieles in mir verändert: Ich
bin zuversichtlicher, mutiger, selbstbewusster, fühle mich nicht so alleine und
hilflos, träume von einer schönen Zukunft, in der auch Kinder gesund und
glücklich aufwachsen können. Vor allem
merke ich, dass man nicht nur träumen
kann, sondern auch aktiv mit anderen zusammen an der Realisierung dieser Pläne arbeiten kann. Die größte Veränderung ist meiner Meinung nach das Verschwinden der Angst. Je mehr das Wissen wächst, desto mehr schrumpft die
Angst – man kann frei leben. Dafür bin
ich sehr dankbar! V.R.
Platz für eigene Gedanken
Die Depesche lesen meine Frau und ich
seit nunmehr mehr als 9 Jahren. Jede
Ausgabe hat uns Informationen geliefert, die wir so in den Medien nicht gefunden haben. Jede einzelne Depesche
ist eine kritische, hinterfragende Aufklärung für den Leser. Ich habe noch keine
Ausgabe gelesen, in der Hetze, Hass
oder sonstige negative Beeinflussung
zum Ausdruck kamen, ganz im Gegenteil, selbst Themen, in denen die Emotionen hochgekocht waren, wurden
sachlich und ausgleichend behandelt.
Dein Schreibstiel ist vermittelnd und besänftigend zu bezeichnen. Er ist motivierend, regt zum Überlegen an und lässt
reichlich Platz für eigene Gedanken. Die
Depesche ist für uns eine neutrale, kritische Informationsquelle. Diese Informationen und kritische Betrachtungsweisen der einzelnen Themen haben unser
leben bereichert. J. u. G. S.
Durch das konstruktive Wissen in der Depesche konnte ich Wege finden, meine
Familie und mich gesünder zu ernähren;
sie hat mein Leben und das meiner Familie positiv verändert. Die gründlichen Recherchen sind ein Meisterwerk der
Schreibkunst, egal über welches Thema, und geben mir die Möglichkeit, meine Mitmenschen über Gefahren und Lösungen zu informieren. Da ich es liebe
zu helfen, warte ich immer gespannt auf
die nächste Ausgabe und bin sehr dankbar für die Informationen, die mit viel Liebe, dem Bemühen um Neutralität und
Sachverstand geschrieben wurden. T.S.
Schlafe bedeutend ruhiger
besser leben Nr. 333 · Sabine Hinz Verlag · Alleenstr. 85 · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · [email protected] · www.kent-depesche.com
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IMPRESSUM
mehr wissen - besser leben erscheint 9 mal pro Quartal (36 x jährlich) und kann als Postversandausgabe
über den Verlag (ggf. plus zusätzlicher PDF-Version per
Mail) wie auch als Einzelheft über den freien Buch- und
Zeitschriftenhandel bezogen werden.
Chefredaktion: Michael Kent
Redaktion: M. Kent, Sabine Hinz, Kristina Peter,
E-Mails: [email protected]
[email protected], [email protected]
Zuschriften/Gastbeiträge: Sabine Hinz
E-Mail: [email protected]
Autoren: Michael Kent, Kristina Peter, Sabine Hinz
sowie Gastautoren. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildsendungen. Zuschriften können ohne ausdrücklichen Vorbehalt veröffentlicht werden. Vom Leser verfasste Beiträge können
aus redaktionellen Gründen abgeändert/gekürzt werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder sonstiges Material übernimmt der Verlag keine Haftung.
Bildquellen: Michael Kent, Kristina Peter, www.photocase.de, www.bilderbox.de
Titelfoto: www.photocase.com, Foto (c) triple seVen
Erstveröffentlichung, Leseprobe: 24.09.2009
Adresse: Sabine Hinz Verlag, Alleenstraße 85
73230 Kirchheim, Tel. 07021/ 7379-0, Fax: -10
Internet: Verlag: http://www.sabinehinz.de
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Download von PDF-Depeschen:
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Druck: Eigendruck (Digitaldruck).
Regelmäßiger Bezug: Monatl. 3 Ausgaben, Euro 9,60
Jahresbezug: 36 Ausgaben, Euro 98,–. Druck- und
E-mail-Ausgabe = zuzügl. 20 Cent pro Heft. Der Bezug
kann telefonisch, per E-Mail, brieflich oder per Fax eingestellt werden – bei monatlicher Zahlungsweise zum
Monatsende, bei jährlicher zum Jahresende.
Inserate: In der Depesche werden keine bezahlten
Anzeigen abgedruckt. Copyright (c) 2009 by Sabine
Hinz-Verlag, Kirchheim. Alle Rechte vorbehalten. Jedoch sind nicht-gewerbliche Weitergabe bzw. Vervielfältigungen einzelner Depeschenartikel für Bezieher
der regelmäßigen Postversandausgabe gestattet.
KENNENLERNEN
Für Interessenten besteht einmalig die Möglichkeit, die
Depesche unverbindlich kennen zu lernen. Hierzu die
Postanschrift mit Stichwort „Kennenlernbezug” an den
Verlag senden und Sie erhalten die Depesche drei Monate lang (3 x 3, insgesamt 9 Ausgaben) für 10,-- Euro.
Es entsteht Ihnen daraus keine Aboverpflichtung!!
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Überblick
Geschätzter Leser!
Herzlich Willkommen zu unserem Jubiläumsheft anlässlich
der 333. Ausgabe unserer Depesche. Das vorliegende Heft beantwortet alle Fragen rund um
die Depesche selbst. Was ist die
Depesche, was ihr Zweck, was
will sie erreichen? Was sagen
unsere Leser, wie sehen sie die
Depesche, was tun sie mit den
Artikeln und Informationen?
Verändert Depeschelesen das
Leben? Ist eine Verbesserung
von Zuständen tatsächlich möglich? Und warum heißt die Depesche eigentlich „Depesche”?
Ein seltsamer Name, oder?
Warum „Depesche”?
Das Wort kommt aus dem Französischen und bedeutet Telegramm, Eilnachricht (franz. dépêcher: sich beeilen, befördern,
beschleunigen; dé-pêcher wörtlich: „Hindernisse vor den
Füßen wegräumen”). Noch vor
zwei Generationen war Depesche hierzulande das gebräuchliche Wort für Telegramm.
Tatsächlich waren die ersten Depeschen noch keine Hefte sondern Lose-Blatt-Sammlungen.
Zweck: Die Empfänger sollten
jede Woche ein, zwei leicht verständliche Artikel erhalten, die
sie kopieren und weiterverteilen konnten. Das kam so zustande: Nachdem ich 1998/1999
zwei Bücher veröffentlicht (heute nicht mehr erhältlich) und im
Jahr 2000 eine dazugehörige Internetseite mit öffentlichem Fo-
Artikel von Michael Kent
2
Leserstimmen
3
Warum „Depesche”?
7
Aufgaben und Themen der Depesche
10
Portrait Kristina Peter
12
Was sind S-Depeschen?
13
Mehrfachbezug und Rabatte
14
Für neue Depeschenbezieher
14
Erweiterte Depeschenlizenz
14
eDepeschen-Abo
16
Alle Themenhefter
Alle Depeschenserien
17
Jubiläumsangebot für Einzeldepeschen 18
Jubiläumsangebot Themenhefter/Serien 19
eDepeschen auf CD
20
Sabine Hinz, Michael Kent
INHALT
rum ins Netz gestellt hatte, wurde ich zu einer Art „Endbahnhof” für Informationen. Leser
und Besucher meiner Webseite
schickten mir Informationen,
die in den allgemeinen Massenmedien kaum verfügbar waren.
Eine regelrechte Informationsflut, die mich da wöchentlich erreichte – teils wurden nach meinem Dafürhalten wichtige Sachverhalte abgehandelt, oft im Bereich alternativer Gesundheit.
Das Problem dabei: Viele dieser
Artikel und alternativen Informationen waren entweder
fürchterlich schlecht geschrieben, im medizinischen und
technischen Bereich voller unverständlicher Fachwörter oder
überhaupt nicht aufbereitet,
d.h. in wirrer, unlogischer Reihenfolge angeordnet.
Als jemand, der beruflich zuvor
Lehrbücher für Heilpraktikerschüler erstellt hatte, kannte ich
viele medizinische Fachwörter
– und wenn nicht, wusste ich,
Depesche 1 wurde am 1. März
2001 nicht als Zeitschrift, sondern
als Lose-Blatt-Sammlung an 32
erste Empfänger verschickt.
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»Plötzlich hatten wir wieder gemeinsame Ziele, konnten wieder miteinander reden, einander verstehen!«
Depeschenbezieherin Ines über die Auswirkung der Depeschenlektüre auf ihre Ehe
wo ich sie nachschlagen konnte. Aber diese alternativen Gesundheitsinformationen waren
ja nicht für studierte Mediziner
gedacht, sondern für jedermann, also für medizinische Laien. Bei anderen Artikeln fehlten
oft Hintergrundinformationen,
um dem Leser ein Gesamtverständnis zu ermöglichen.
So kam es, dass ich mich Anfang 2001 dazu entschloss, die
bei mir eintreffenden Informationen aufzubereiten und sie in
Form wöchentlicher „Telegramme” (Depeschen) in maximal
leicht verständlicher Form weiterzugeben, so dass die Empfänger sie wiederum kopieren konnten. Die Absicht dabei war, dass
wichtige Informationen in verständlicher Form ein breites
Publikum erreichen können.
Das führte zum ursprünglichen
Aufbau der Depeschen: Zwei,
drei laienverständliche Artikel
als Lose-Blatt-Sammlung zum
Kopieren und Verteilen; zuvor
eine Einleitung, die beschrieb,
welche Mitmachaktionen zum
Thema existieren, was mit den
Artikeln bewirkt werden kann,
was die Absicht dabei ist usw. –
eine direkte Ansprache an den
Bezieher, das „Kent-Editorial”.
Duzen/Siezen
Im Editorial wurde der Leser geduzt, denn fast alle Empfänger
der Depesche waren damals
Menschen, die mir aus Leserbriefen und/oder aus meinem Internetforum (wo man sich „automatisch” duzte) bekannt waren – viele Freunde waren darunter – denen wäre es seltsam
vorgekommen, hätte ich sie ge-
siezt. So ist es bis heute geblieben, außer dass die Depesche
keine Lose-Blatt-Sammlung
mehr ist. Da wollte die Post
nicht mitspielen: Damit für die
Depesche das günstigere Presseversandporto gelte, müsse sie
fest gebunden sein. Im Interesse
eines akzeptablen Preisniveaus
verwandelten wir die LoseBlatt-Sammlung ab der dritten
Nr. in ein gebundenes Heft.
Wichtig war uns Geschwindigkeit. Eintreffende Informationen sollten aufbereitet und ohne langen „Instanzenweg” verschickt werden können. Daher
waren für uns schickes Layout,
Farbdruck, mehrfache Korrekturlesung etc. untergeordnete
Kriterien. Also druckten wir digital im eigenen Haus, preiswert in schwarz-weiß und ohne
Schnickschnack. Ein Vorteil
des Digitaldrucks lag auch darin, dass frühere Hefte jederzeit
nachbestellt und nachgedruckt
werden konnten. Denn von Anfang an sahen wir die Depesche
weniger als wochenaktuelles
Heft, das seine Gültigkeit verlieren würde, sondern eher als Serie von Heften in der Art eines
fortlaufenden Lehrgangs.
Auch das ist geblieben, außer
dass ich die anfangs wöchentliche Erscheinungsweise der Depesche nicht durchhielt. Nach
den ersten drei Jahren 2001 bis
2003 mit chronischen 12- bis
14-Stunden Arbeitstagen, ohne
freies Wochenende und Jahresurlaub, entschied ich mich dazu, ab 2004 statt vier Depeschen
pro Monat nur noch drei herauszugeben. Das war goldrichtig. Der Rest aber blieb: Ein Editorial, in dem der Leser direkt
angesprochen (und auch heute
noch geduzt) wird sowie zwei,
drei laienverständlich geschriebene Artikel, in denen der Leser
aber gesiezt wird, da diese ja
von den Beziehern kopiert und
weitergegeben werden.
Zum Geleit
Weil dies alles recht ungewöhnlich war, druckten wir früher in
jedem Heft noch die folgende Erklärung „Zum Geleit” ab:
»1. Wer die Depesche neu bezieht, sollte wissen, „mehr wissen - besser leben” ist keine Zeitschrift im herkömmlichen Sinne, sondern ein Projekt, das einen Beitrag dazu leisten möchte, die allgemeinen Zustände sowie individuelle Lebensumstände zu verbessern.
2. Die darin enthaltenen Artikel
dienen u.a. der Weitergabe an
Dritte und dürfen zu diesem privaten Zweck (nicht gewerblich,
nicht politisch) von den regelmäßigen Beziehern kopiert und
weitergegeben werden.
3. Wir befassen uns weniger mit
„Enthüllungsjournalismus”,
„Hintergrund-Recherche und
-Reportage”, sondern damit, einen alternativen Blickwinkel
zum Mainstream* darzustellen,
zum Hinterfragen gewisser
Die ersten 223 Depeschen trugen dieses
Logo mit dem Motto: „Für die Freiheit – gegen den Wahnsinn”. Eine weiße Taube als
Symbol für Frieden und Freiheit entsteigt
einem Buch. Die Botschaft: Mit Wissen
zur Freiheit. Bei vielen Lesern weckte dieses Logo jedoch religiöse Assoziationen,
weshalb wir es ab 16/2006 wegließen.
FÜR DIE FREIHEIT...
… GEGEN DEN WAHNSINN
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4. Ein weiterer Zweck ist die Vernetzung von Menschen, die
noch Träume, Visionen und
den Glauben an eine glücklichere Zukunft in sich tragen,
sowie die Bekanntmachung dessen, was wir volkstümlich „Mitmachaktionen” nennen.
5. Die in diesem Heft veröffentlichten Artikel zeichnen sich bewusst durch ein Höchstmaß an
Verständlichkeit aus (diesem
Zweck dienen auch unsere Fußnotenerklärungen). Einer der
häufigsten Kommentare zur Depesche lautet daher: „So geschrieben, dass es jeder verstehen kann!”
6. Und noch etwas findet man
hier, was es sonst eher selten
gibt: Motivation, gute Nachrichten, Aufbauendes, Anregendes,
aber dennoch Tiefgründiges.
Und all das frei von Werbung!«
Klingt ganz schön hochtrabend,
was? Lebensumstände und Zustände verbessern? Geht sowas
überhaupt? Alternative Lösungen? Was soll denn das sein? Gute Nachrichten? Gibt es die überhaupt? Fragen wir einmal langjährige Leser und Bezieher der
Depesche, wie sie das sehen.
Lesermeinungen
In Depesche 6/2009 riefen wir
zu einer Umfrage unter unseren
Lesern auf. Wir baten um eine
rückhaltlose Stellungnahme
der Art: Was hat die Depesche in
5
*Mainstream: vorherrschende kulturelle
Richtung, Strömung, das, was die Mehrzahl tut, hier hauptsächlich bezogen auf
die allgemeine, in den Massenmedien verbreitete (in Wahrheit aber nicht existierende) sog. „öffentliche Meinung” (engl. main:
Haupt- und stream: Strom).
Deinem Leben bewirkt? Welche
Grundeinstellung spricht für
Dich aus der Depesche? Hatte
der Bezug der Depesche einen
Einfluss auf Dein Leben? Dies
war keine Umfrage, bei der man
irgendwelche Kreuzchen anbringen konnte. Eine eigene
Meinung war gefragt. Viele Depeschenbezieher ergriffen die
Gelegenheit, um einmal in aller
Ausführlichkeit mitzuteilen,
was sie uns schon immer sagen
wollten. Es trafen teils handgeschriebene Briefe von acht Seiten Länge ein oder mit dem
Computer geschriebene Briefe
von vier oder fünf Seiten Länge.
Sage und schreibe jeder zehnte
Leser antwortete auf unsere Fragen! Die erste Frage lautete:
»Hat sich in Deinem Leben etwas verändert, seitdem Du die
Depesche beziehst? Zum Positiven? Zum Negativen? Was?«
Hier einige Antworten:
Die Rendite kommt täglich
in Form von Lebensfreude
»… Und ich äußere noch eine gewagte Behauptung: Die Depesche hat wesentlich dazu beigetragen, unsere Ehe zu retten.
Das mag im ersten Moment
merkwürdig klingen. Doch dadurch, dass mein Mann und ich
zusammen in der Depesche lasen und uns mit den darin behandelten Themen auseinandersetzten, hatten wir plötzlich
wieder eine gemeinsame Basis.
Wir konnten wieder miteinander reden, einander verstehen
und hatten plötzlich wieder gemeinsame Ziele und Vorstellungen vom Leben. Und nicht
zuletzt: Auch das Lachen und
die Lebensfreude kehrten in unsere Beziehung zurück. • Selbst
zu denken, • keinem Anführer
hinterherzulaufen, • jede Menge Anregungen und Informationen zu bekommen, • aktiver
Einsatz für ein besseres Leben
aller, aber auch Verständnis
und Liebe für diejenigen aufzubringen, die nicht für diese Themen zugänglich sind, offen zu
sein in jeder Hinsicht • und das
alles mit sehr gut recherchierten, ethisch ausgerichteten und
absolut ausgewogenen Artikeln
über die vielfältigsten Themen
– das und noch viel mehr IST
für mich die Depesche.« Ines
»Zum Ersten Mal in meinem Leben wusste ich plötzlich, was
Träume und Visionen überhaupt sind. Das war mir bis
zum Lesen der Depesche völlig
fremd. Ich konnte eine viel positivere Lebenseinstellung gewinnen, da die Depesche immer
Lösungen aufzeigt. Damit verschwindet Angst. Und das ist
wirklich einzigartig und wunderbar!!!!! In vielerlei Hinsicht
wurde ich durch die Depesche
motiviert, meinen Mitmenschen zu helfen und mein Umwelt besser kennen- und damit
Jeder zehnte Depeschenbezieher beteiligte sich an
der Leserbefragung aus
Depesche 06/2009. Michael Kent zeigt den Ordner mit den Briefen und
ausgedruckten E-Mails.
Fotos: Michael Kent
„Selbstverständlichkeiten” anzuregen sowie alternative Lösungen aufzuzeigen.
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»Ich habe alle anderen Abos abbestellt, nur Euer Abo
behalte ich. Ich benutze ständig den Inhalt der
Depeschen, um meinen Patienten Rat zu geben.«
Depeschenbezieherin Vera (Zahnärztin)
schätzen und schützen zu lernen.« Claudia (Auszug aus einer
dreiseitigen Zuschrift).
»Es hat sich sehr viel Positives
in meinem Leben seit Depeschen-Bezug verändert. Nur einige Beispiele: • Tieferes Verständnis der Ökonomie* als
nach vierjährigem Studium an
der Hochschule. Ergebnis: Wieder gewonnene Freude an dem
Fachgebiet. • Wieder entdeckte
Leidenschaft fürs Schreiben
durch die Kreatives-SchreibenDepeschen (3 und 14/2002).
Ergebnis: Eine Novelle*, viele
Kurz- und Kindergeschichten. •
Mehr Klarheit im Denken, mehr
Energie, Zeit und Freude. Ergebnis der X-Faktor-Depesche
(33+34/2008, s.u.): mehr Erfolg
im Beruf, mehr Harmonie in der
Partnerschaft.« Felix (insgesamt
eine Seite Auflistung.)
Felix’ Brief endet mit den Worten: »Liebe Sabine, lieber Michael, es fühlte sich richtig gut
an, diese Dinge einmal aufzuschreiben. So wird mir all dies
bewusst. Ich möchte noch etwas zu den Kosten/Nutzen sagen (ich bin gelernter Betriebswirt). Kosten: 5 Jahre Depeschenbezug: ca. 500 Euro. Nutzen: Diese Dinge monetär* zu
bewerten ist natürlich schwierig, vieles davon ist unbezahlbar. Ich könnte erhöhtes Einkommen durch Gehaltssteigerung dagegenrechnen, doch das
würde der Sache nicht gerecht
werden. Aber mit dem gefühlten Kosten-Nutzen-Verhältnis
kann ich den Depeschenbezug
bewerten. Dieses Verhältnis ist
sehr, sehr hoch. Derzeit fällt mir
kein Beispiel ein, wo ich je 500
Euro so gut angelegt habe. Die
Rendite kommt täglich in Form
von Lebensfreude!«
»Einiges hat sich in meinem Leben geändert, seit ich vor vier
Jahren die erste Depesche in der
Hand hielt. In genialer Weise
deckt ihr auf, was gerade so alles
falsch läuft auf unserem Planeten. Von A(DHS)* bis Z(ucker)
werden gleich nachvollziehbare
und praktikable Lösungen mitgeliefert.« Adelheid
»Wir wurden durch die Depesche angeregt, mutig über unseren Tellerrand hinauszuschauen und Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen.« Stefanie
»Mein Leben hat sich durch die
Depesche nochmals verändert,
ausschließlich zum Positiven.
Sie fördert bei mir Toleranz, Akzeptanz, Verstehen und den
Wunsch, bei mir selbst etwas zu
verändern, bevor ich andere
oder die Welt verändern will.
Auf jeden Fall erscheint mir das
Leben, mein Leben, lebenswert
und ich übernehme jetzt Verantwortung, wo ich vorher eher
„Mitläuferin” war – was mir
nicht gefallen hat.« Michaela
»Ich bin ja nun seit der allerersten Ausgabe dabei und lese
nach wie vor jedes Heft quasi direkt vor dem Briefkasten. Ich habe für mich schon sehr viel Positives mit dem Wissen bewirkt,
gerade im gesundheitlichen,
körperlichen Bereich.« Markus
»Seit wir die Depesche lesen,
hat sich unser Leben deutlich
verbessert. Wir lassen uns von
den Massenmedien nicht mehr
verrückt machen. Generell
kann man sagen, dass wir lebenslustiger und auch Neuem
gegenüber aufgeschlossener
sind. Die Depesche zeigt vor allem, dass es sehr viel Positives
auf diesem Planeten gibt. Durch
die Depesche wird uns gezeigt,
dass man auch als Einzelner die
Die 100. Depesche (Doppelheft 12+13/2003) enthielt die Artikel „Kontrolle durch Angst” und
„Eine unsicher erscheinende Welt sicherer machen”! Depesche 33+34/2008 enthielt den
vielzitierten Artikel über den X-Faktor (unbekannte Faktoren, die Glück, Erfolg, Gesundheit
und Lebensfreude vereiteln). In Doppeldepesche 20+21/2008 (300. Depesche) ging es die
sechs Wissensbereiche für nachhaltige Freiheit, um Spieler und Spielfiguren, um eines der
großen Geheimnisse für ein erfolgreiches Leben und den Sinn des Lebens.
*Ökonomie: Wirtschaftswissenschaft (gr.
oikonomía: Haushaltung, Verwaltung).
*Novelle: Eine Erzählung kürzeren Umfangs, die von einem einzelnen Ereignis
handelt und deren geradliniger Handlungsablauf auf ein Ziel hinführt (DUDEN).
*monetär: das Geld, die Finanzen betreffend (lat. moneta: Münze).
*ADHS/ADS: Abkürzungen für das neumodische „Aufmerksamkeits-DefizitHyperaktivitäts-Syndrom” („Zappelphillipp”) bzw. das Aufmerksamkeits-DefizitSyndrom – Dinge, die es immer schon gab,
heute aber von Psychiatrie und Pharmaindustrie profitabel vermarktet werden.
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6
Welt verbessern kann. Seit wir
die Depesche lesen, verstehen
wir andere Menschen und deren Verhalten besser. Wir haben
nicht mehr so viele Vorurteile.«
Gertrud und Alex
»Ich beziehe die Depesche von
Anfang an. Ich habe alle anderen Abos abbestellt, nur Euer
Abo behalte ich. Ich benutze
ständig den Inhalt der Depeschen, um meinen Patienten
Rat zu geben. Des Weiteren gibt
es mir wirklich Mut und Auftrieb, dass jemand wie Du, der
so kritische Themen aufgreift,
offensichtlich überleben kann
und Zulauf findet.« Vera
»Ich habe in der Depesche eine
Oase gefunden, die mir mehr
Wissen, Gesundheit, Gelassenheit, eine ruhigere Seele und
friedlichere Gedanken gibt. Die
Depesche müsste Pflichtlektüre
in Schulen, Konzernen und besonders in politischen Parteien
sein. Das könnte dazu führen,
dass sich die Wahrheit friedlich
durchsetzt und dass das Miteinander harmonischer und achtungsvoller wird. Und endlich
würde die Angst weniger Macht
über uns haben.« Rolf
»Ich bin, seitdem ich die Depesche lese, frei geworden von politischen Ideologien und Beeinflussungen, bin freier in meinen
Gedanken. Habe seither wieder
Hoffnung auf eine bessere Welt.
Ich habe in den wenigen Jahren
Depeschelesen mehr Nützliches
vermittelt bekommen als in meinen 50 Jahren davor!«
Dies waren nicht etwa die „Rosinen” aus den Zuschriften – die
schwierigste Aufgabe war, diejenigen Zuschriften auszuwählen, die man nicht abdrucken
würde. Es geht auch nicht um
das, was manche „Selbstbeweihräucherung” (meiner Per-
7
»Die Depesche zeigt vor allem, dass es sehr viel Positives auf
diesem Planeten gibt. Durch die Depesche wird uns gezeigt,
kann.«
dass man auch als einzelner die Welt verbessern kann.
«
Depeschenbezieher Gertrud und Alex
son oder der Depesche) nennen,
sondern darum aufzuzeigen,
dass diese Dinge tatsächlich
nicht nur möglich sind, sondern sich in der Realität des Lebens vollziehen!
Die zweite Frage unserer Befragung: „Bitte gib in Deinen Worten wieder, welche Grundeinstellung für Dich aus der Depesche spricht!” ergab als häufigste Nennung (mit 31 Prozent):
„Menschlichkeit, Achtung, Respekt voreinander, vor allem Leben, Menschenwürde, Toleranz, Humanismus”. 30 Prozent
nannten: „positive Impulse, gute Nachrichten, motivierend, inspirierend, anregend, beflügelnd.” 25 Prozent waren der
Meinung, die Depesche strebe
Verständigung an. Weitere häufige Begriffe waren: Aufklärung,
praktisch anwendbare Lösungen, Sachlichkeit, Förderung
des Zusammenhalts, Zuversicht, Glaube an die Zukunft.
Die dritte Frage lautete: „Hat
sich in der Depesche je eine politische Ideologie widergespiegelt
oder politische Beeinflussung
stattgefunden?” Hier antworteten 99,5 Prozent mit NEIN.
Fassen wir unsere tatsächlichen
Anliegen und Themen einmal
kompakt zusammen:
Aufgaben und Themen
der Depesche
1. Eine sichere Umgebung
Als zentrales Anliegen betrachten wir die Aufgabe, Angst zu
mindern, wo sie unbegründet
ist und Hoffnung zu wecken,
wo sie begründet ist (vier Arten
von Journalismus, siehe Dep.
15+16/09 und 20+21/08). Wir
wollen gute Nachrichten weitergeben, Motivation schenken
und einen Gegenpol zum
„Schlechte Nachrichten Journalismus” bilden. Die Welt ist weitaus weniger unsicher oder beunruhigend als sie in den Massenmedien dargestellt wird. Es gibt
gute Nachrichten, Antworten,
funktionierende Lösungen und
berechtigte Hoffnung! Das meinen auch unsere Leser:
»Seitdem ich die Depesche lese.
[...] bin ich viel „angstresistenter” und damit weniger manipulierbar geworden!« Peter
»Ich kenne die Depesche seit
der Nr. 1. Es macht sich bemerkbar, dass mit fortlaufender Lektüre der Depesche die Welt positiver erscheint.« Matthias
»Für mich ist die Depesche eine
Art Lichtblick, der mich immer
wieder an mich selbst erinnert.
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»Ich kenne die Depesche seit der Nr. 1.
Es macht sich bemerkbar, dass mit fortlaufender
Lektüre der Depesche die Welt positiver erscheint.«
Depeschenbezieherin Matthias (Buchautor)
Wenn ich in andere Zeitungen
schaue, finde ich dort nur
Angstmacherei, Hass, Krieg
und Desinformation. Zum
Glück ist das mit der Depesche
nicht so. Da fühlt man sich besser – oder erhoben – wenn man
sie liest.« Michael B.
»Für mich ist die Depesche das
Medium, das konstruktive,
machbare Anleitungen, Vorschläge, Konzepte und Erkenntnisse vermittelt, wie man ein gesundes, glückliches, erfülltes
Leben in Freiheit führen kann.«
Gerhard (Unternehmer)
»Mein Interesse wird durch die
Depesche immer wieder aufs Positive gerichtet. Das hat mir als
ehemaligem Schwarzseher
enorm bei der Neuausrichtung
geholfen und mir einiges an Psychotherapie erspart.« Peter
»Meine Einstellung zum Leben
hat sich verbessert, indem ich
bei Problemen weiß: Es gibt immer eine Lösung, und ich weiß,
wo ich sie finden kann. Und juchu, das Leben ist klasse!« Udo
2. Anwendbares Lebenswissen
Wir wollen nützliche Informationen, die in den Medien zu wenig Beachtung finden, auf verständliche Weise vermitteln, damit man sie verwenden kann,
um im Leben (noch) besser zurechtzukommen. Hierzu gehört
die Vorstellung von guten Büchern und Seminaren wie z.B.
das „Musik Verstehen”* oder effektive Agrarlösungen im Einklang mit der Natur (z.B. HOMA*, Permakultur*, EM* u.a.),
die Vorstellung neuer, funktionierender Technologien und anwendbarer Lebensprinzipien.
3. Körperliche Gesundheit
Schwerpunktthema ist auch
funktionierendes, anwendbares
Wissen zur Steigerung von körperlicher Gesundheit und Wohlbefinden. Bereits in der dritten
Depesche haben wir die einfachste Grundformel für Gesundheit definiert, die sich in
unseren Themenheftern über
Entsäuerung, Wasser, Darmreinigung, Kräuter und Fasten widerspiegelt (siehe Seite 16) sowie in unseren Depeschenserien „Ernährung”, „Gesundheit”
und „Medizinlügen 1 und 2”
(Seite 17). Für langjährige Depeschenbezieher existiert keine
Depesche 29+30/2004 beschrieb Meilensteine der Zustandsverbesserung. Darin enthalten vier ausführliche und authentische Leserberichte, wie Depeschelektüre das Leben positiv veränderte. Depesche 26/2002 stellte ein erfolgreiches Arthrose Selbsthilfe-Netzwerk
bzw. -Programm vor. Depesche 19-21/2009 enthält einen laienverständlichen Artikel zum
sog. „Codex Alimentarius” sowie eine einstündige DVD mit Dr. med. Gottfried Lange.
Bedrohung durch Krebs, AIDS,
Vogel- oder Schweinegrippe
etc. und wirklich viele haben
sich selbst und ihre Mitmenschen „nur” durch Wissen von
verschiedensten Beschwerden
befreit (siehe auch Berichte in
Dep. 14+15 sowie 29+30/
2004). Auch das war ein Motto
der ersten Tage: »Mit Wissen zur
Gesundheit!« – der einzige Weg
übrigens, der funktioniert!
»Meine Frau und ich haben unsere gesamte Essgewohnheit
umgestellt – und es geht uns
blendend gut!« Andreas
»Meine Mutter hat sich z.B. von
ihren Arthrose-Beschwerden befreit« schrieb Claudia (zu Arthrose: Depesche 26/2002).
Zu diesem Themenbereich gehört auch Wissen, um Träume
und Visionen bzw. sich selbst
zu verwirklichen, denn ein
Mensch ist nur gesund und
*„Musik Verstehen”: Das vielleicht beste Musikseminar der Welt, an dem inzwischen Hunderte Depeschenbezieher teilgenommen haben, siehe www.musik-verstehen.de. Beschreibung eines früheren Seminarbesuchs:
http://www.kent-depesche.com/archiv/musikverstehen-seminar.html
*HOMA: Anbau nach vedischen (altindischen)
Lehren im Einklang mit der Natur, sorgt auch
für eine Verbesserung der Wasserspeicherfähigkeit des Bodens und für Verbesserung des
regionalen Klimas. Mehr in Depesche 28/2006.
*EM: Effektive Mikroorganismen zur Unterstützung des Bodenlebens. d.h. des natürlichen Mikrobengleichgewichts. Entwickelt von Prof. Higa, Japan. Mehr dazu in den Depeschen
30/2003 und 20+21/2005.
*Permakultur: (von engl. „permanent agriculture“, nachhaltige Landwirtschaft). Aufbau eines sich selbst bei minimalem Pflegeaufwand
erhaltenden Ökosystems – mit der Natur, nicht
gegen die Natur. Depesche über die Permakultur von Sepp Holzer: 01/2004.
*Ge-sund-heit: die deutsche Stammsilbe
„sund” (englisch „sound”), bedeutet: körperlich
und geistig gesund, fehlerfrei, intakt, sicher, vernünftig, tüchtig, kräftig. Die Vorsilbe „ge-” bezeichnet eine Gesamtheit, Einheit, einen Überbegriff (ein Berg, aber das Gebirge: die Einheit
aller Berge) Gesund also: Alle Lebensbereiche
sind vernünftig, intakt, im Einklang. (07-09/06)
*Codex Alimentarius: (lat. wörtlich: Lebensmittelkodex) von mehreren Kommisionen erarbeitete Lebensmittelrichtlinien, die in der EU
bindend werden sollen. Dabei sollen z.B. die
Grenzwerte für Pestizidrückstände in Lebensmittel erhöht (!) werden, die erlaubten Tagesmengen für Vitamine in Nahrungsergänzungen
gesenkt. Zudem sollen Gentechnikprodukte
auf Lebensmitteletiketten nicht mehr erklärungspflichtig sein u.v.a., siehe Dep. 19-21/09
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glücklich, wenn er im Einklang
mit sich selbst lebt (was im Wort
„Ge-sund-heit”* selbst zum Ausdruck kommt). Diesem Zweck
dienen unsere Serien Erfüllung
und Berufung finden, das Unbewusste, das Glücksprinzip (Seite
16/17) und nicht zuletzt der
„Faktor-X” (33+34/2008).
»Die Depesche hat mir geholfen
und mich immer aufs Neue motiviert, endlich den Weg zu mir
selbst zu gehen: weg vom
Fremd-Bestimmtsein, hin zum
eigenen Ich. Damit war eine totale berufliche Neuorientierung
verbunden; Gesundheit leben,
mehr Selbstbewusstsein, Glück
und Zufriedenheit. Danke für
„mein neues Leben”!« Stefanie
4. Vernetzung und Aktivität
Wir bieten eine Plattform für
Menschen, die Nützliches zur
Verbesserung von Zuständen
beitragen, portraitieren innovative Zeitgenossen, veröffentlichen Termine, Veranstaltungen,
Treffs, besprechen Bücher, Filme, Webseiten und alternative
Medien. Hierdurch entstehen
Vernetzung, Freundschaften
und hilfreiche Kontakte.
»Ich bin 66 J. alt und lese seit
Jahren nur noch die Depesche,
... die Informationen gebe ich
per Mail weiter bis nach La Palma und nach Chile.« Edeltraud
»Seitdem ich die Depesche lese,
hat mein Leben so viel an Tiefe
gewonnen, dass ich das Ganze
jetzt erst „Leben” nennen möchte. Ich kam dadurch mit so vielen Menschen in Kontakt, die
aus ihrem Herzen heraus leben
und ihre Visionen in die Welt
tragen.« Jan
»Durch die Depesche habe ich
viele Menschen kennen gelernt,
die wie ich positiv in die Zukunft blicken. Hier wächst ein
9
»Ich habe in der Depesche eine Oase gefunden,
die mir mehr Wissen, Gesundheit, Gelassenheit,
eine ruhigere Seele und friedlichere Gedanken gibt.«
Depeschenbezieher Rolf
positiver Keim, der hoffentlich
bald zu einem kräftigen Baum
werden wird.« Peter
»... vor allem merkt man, dass
man nicht nur träumen, sondern aktiv mit anderen zusammen an der Realisierung dieser
Pläne arbeiten kann.« Verena
»Die Depesche schafft mir auch
ein Zusammengehörigkeitsgefühl – sozusagen als „Familie
der Querdenker”.« Volker
5. Freiheit schützen
Wir sind wachsam gegenüber
Beschränkungen unserer von
früheren Generationen hart erkämpften Freiheit. Das war der
Hauptanlass dafür, dass wir die
offenen Fragen des 11. Septembers ausführlich behandelten,
denn wenn Menschen die Manöver im Zusammenhang mit
9/11 durchschauen, besteht
kein Grund mehr für eine Beschneidung oder gar Abschaffung von Bürgerrechten. Depeschenbezieher fürchten sich
nicht vor sog. „Terrorismus”. In
diesem Bereich behandelten
wir auch die „Anschläge von
London” (23/2005), den Europäischen Haftbefehl (1-3/2005),
die EU Verfassung, den Codex
Alimentarius*, Gentechnik (siehe Seite 17) u.v.a. Wir veröffentlichen Mitmachaktionen. Petitionen, Unterschriftsaktionen,
unterstützen Aktionstage und
fördern aktive Gruppen.
»Gemäß den alten Weisheitssätzen „Obsta Principiis” (lat. „wehret den Anfängen!”) und „The
price of freedom is eternal vigilance” (Zitat von Thomas Jefferson, dritter Präsident der USA:
„Der Preis der Freiheit ist stetige
Wachsamkeit”) wird der Leser
sensibilisiert, auch die Gefahren zu erkennen, die eine gesunde, erfüllte, glückliche, freie
Lebensführung und die gesellschaftlichen Voraussetzungen
derselben bedrohen. [...] Ich
empfinde die Depesche als ein
Wiederanknüpfen an den Geist
der deutschen Klassik, mit anderen Mitteln zwar, aber mit demselben Ziel: Den Menschen von
seinen Fesseln zu befreien und
ihn dafür zu begeistern, die Zukunft nach seinen höchsten
Idealen zu gestalten.« Gerhard
Zukunftsschrift
Wir befassen uns also mit Themen, bei denen man im positiven Sinne aktiv werden kann,
das gilt selbst dann, wenn das
Thema negativ belegt ist, wie
beim 11. September. Wir haben
gut 10 Petitionen für den Frieden initiiert oder unterstützt,
Unterschriften- und Mitmachaktionen und betrachten das
Thema erst dann als erledigt,
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Portrait: Freie Depeschenautorin Kristina Peter
Schon immer schrieb ich, in jeder freien Minute, Geschichten, Drehbücher, Romane – in der
Grundschule mit Hand, dann mit einer steinalten Schreibmaschine und schließlich am Computer. Ein Teil landete im Müll, ein anderer liegt
noch immer in der Schublade. Immer wieder
schwirrte eine neue Idee herbei und wollte über
die Tastatur in meinem Computer verschwinden. Wenn meine Finger über die Tasten fliegen konnten, dann war die Welt in Ordnung...
Selbstverständlich machten mir alle Leute in
meinem Umfeld diese Laden-Idee madig. „Du
hast ja nicht einmal eine ordentliche kaufmännische Ausbildung”, hieß es. Die Bank wollte eine Rentabilitätsvorschau von mir, und ich hatte
keine Ahnung, was das überhaupt war. Also hatten sie alle Recht: Ohne kaufmännische Ausbildung kannste das vergessen! Aber ich wollte
das Lädchen unbedingt haben. Ich konnte mir
Lebensglück ohne nicht mehr vorstellen. Eine
Steuerberaterin erklärte mir in groben Zügen,
wie eine Rentabilitätsvorschau aussah, und ich
entwarf eine – mit Zahlen mitten aus meiner
Phantasie heraus. Denn woher, bitteschön, sollte ich im Voraus wissen, wie sich die Umsätze
und Gewinne in den nächsten fünf Jahren entwickeln würden? Der Banker jedenfalls war heillos begeistert, wollte wissen, an welcher Uni
ich noch mal mein BWL-Studium abgeschlossen hätte und gab mir den Kredit.
Als Beruf kam für mich jedoch nur einer in Frage: Ich wollte Tierärztin werden – schon immer.
Das klappte nicht, weil ich den ganzen Lehrplan an der Uni in Frage stellte und es nicht
schaffte, Zeug, das ich für falsch hielt, in meinen Kopf zu pauken. Biologie studierte ich
dann. Dort sezierte man extra für die Studenten vergaste Küken, Frösche und Ratten. Der
erste Obduktionstag war mein Abschiedstag
von der Uni. Ich gab die Naturwissenschaften
auf und wandte mich meiner zweiten Leiden- Mit meinem Lädchen änderte sich mein Umschaft – den Fremdsprachen – zu und wurde feld. Die zweite Hälfte meines bisherigen LeEuropasekretärin.
bens begann und plötzlich gab es da Menschen wie ich einer war! Na so ‘was! Ich war gar
Dass die meisten Leute in meinem Umfeld an- nicht mehr „wunderlich”, sondern offenbar einders dachten als ich, war für mich inzwischen fach nur bewusster, genau so, wie viele meiner
normal. Ich selbst hatte mich im Lauf der Zeit – Kunden auch. Mein Leben war plötzlich ausgegenau wie andere auch – als „eben ein biss- füllt und die Arbeit machte mir wahnsinnigen
chen wunderlich und anders” akzeptiert.
Spaß. Gerne beriet ich meine Kunden, klärte
sie auf und gab ihnen Tipps, wie sie sich besser
Nach drei Jahren Sekretärinnen-Job drohte und gesünder ernähren konnten, und wie sie
mich die Langeweile umzubringen. Nicht nur sich von diesem und jenem Zipperlein selbst kudie Langeweile, sondern auch die chronische rieren konnten. Immer wieder fragten sie mich,
Unzufriedenheit, die von mir Besitz ergriffen hat- ob es das nicht irgendwo schriftlich gäbe. Sie
te. Ich begann den Ladenbesitzer meines würden das alles gerne zu Hause noch einmal
Stamm-Biolädchens dermaßen zu beneiden, nachlesen oder dem Mann, der Frau, der Nachdass ich loszog und mich selbst nach einem sol- barin, der Freundin etc. zum Lesen geben. Aber
chen Lädchen umsah. Ich reiste durch ganz ich hatte nichts – und auch keine Zeit mehr
Deutschland, schaute mir überall Naturkost- zum Schreiben. Die Leute schickten also ihren
läden an, die zum Verkauf standen. Nichts. Ent- Mann, ihre Nachbarin, ihre Freundin, etc. und
weder zu teuer, zu klein, zu groß, zu wenig Um- ich erzählte alles immer wieder und wieder...
satz, zu neu, zu alt, irgendwas war immer faul.
Dann, etwa 40 Fahrminuten von meinem Dann gab mir Achims Mutter irgendwann einen
Wohnort entfernt, fand ich ihn. Kaum war ich Stapel Hefte, die ich erstmal in die Ecke legte.
über die Schwelle getreten und roch diesen An einem regnerischen Sonntag nahm ich eiwunderbaren Duft – eine Mischung aus fri- nes in die Hand – es war eine Depesche – und
schem Gemüse und natürlichen Duftseifen – brüllte so laut, dass Achim schon fürchtete, ich
da wusste ich, das ist mein Lädchen! Hier pass- sei in den Entsafter gefallen. Es war jedoch ette alles und innerhalb weniger Wochen hatten was viel Herrlicheres geschehen: Ich hatte ein
wir – mein Lebensgefährte Achim und ich – so- Medium gefunden, in dem alles so hinterfragt
gar ein schnuckeliges kleines Häuschen mit wurde, wie ich es immer tat, wo niemals Angst
Garten im Grünen, gerade einmal 10 Geh- geschürt wird und niemals Probleme vorgeminuten vom Laden entfernt, gefunden.
stellt werden, ohne gleichzeitig eine vorhande-
ne, praktikable Lösung dazu zu bieten. Von diesem Augenblick an hatte ich das Gefühl, meine
Kunden brauchen mich nicht mehr. Ich empfahl ihnen die Depesche. Dort gab es all das,
was ich ihnen immer wieder erzählt hatte,
schwarz auf weiß, so, wie sie sich das immer gewünscht hatten. Ich fühlte mich plötzlich wieder frei für eine neue Zukunft – ich verbrachte
sieben Tage pro Woche und über 12 Stunden
täglich in meinem Laden. Ich war dort gerne,
wünschte mir aber immer deutlicher, Zeit für
einen Garten zu haben, für ein Leben näher an
der Natur – und endlich wieder Zeit fürs Schreiben! Ach, und auswandern wollte ich auch – in
mein geliebtes Häuschen in Spanien, das wir
uns wenige Jahre zuvor gekauft hatten. Was
hielt mich noch? Die Leute hatten jetzt die
Depesche, das Lädchen lief weiter, weil ich es
verkaufte – und ich wanderte aus. Kaum ausgewandert, fehlte mir etwas! Ich hatte einen
Garten, ich lebte in der Natur, hatte endlich Zeit
zum Schreiben, ... und dennoch ... etwas fehlte! Die Arbeit im Laden war es nicht, auch nicht
das deutsche Klima. Es waren die Gespräche
mit meinen Kunden!
Ich schrieb meinen ersten Artikel für die Depesche, dann den zweiten, den dritten usw. Plötzlich ging es mir richtig gut. Ich hatte alles miteinander verbunden: Der Ort, an dem ich gerne
war, meine Schreibleidenschaft und die Freude
an der Beratung anderer Menschen – auch
wenn letztere nicht direkt, sondern schriftlich in
Form von Artikeln vonstatten ging. Über die Depesche war ich wieder mit all den Menschen in
Verbindung, die keine typischen Standardantworten gaben, die selber denken und hinterfragen konnten, die sich von der allgemeinen
Angstschürerei nicht ins Bockshorn jagen lassen, sondern voller positiver Gedanken in die
Zukunft schauen, die wissen, dass es Lösungen gibt, sich auf die Suche danach begeben
und aktiv an deren Realisierung arbeiten. Menschen wie Du (!) und ich. Ich bin so glücklich,
dass es die Depesche gibt. Die Arbeit an jedem
meiner Artikel verbindet Berufung, Freude und
eine besondere Art von Glück miteinander. Die
Depesche nimmt wie eine besonders gute,
wenn nicht gar allerbeste Freundin – einen speziellen Ehrenplatz in meinem Leben ein und ich
möchte weder sie samt Michael und Sabine
noch all die wunderbaren Menschen, die die
Depesche lesen und sie verwirklichen, jemals
mehr missen. Kristina Peter
Links: So entstehen viele der beliebten Depeschen von Kristina Peter – unter der Sonne Spaniens, am Laptop, bei einer guten Tasse Tee
aus selbst angebauten/gesammelten Kräutern. Rechts: Kristina im Garten ihrer Finca mit ihren beiden Lieblingen „Pepp” und „Shanti”.
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wenn die unzulässige Beschneidung der Freiheit rückgängig gemacht wurde. So kann
es dem neuen Leser passieren,
dass er einige unserer Aussagen
erst einmal für „abgehoben”
oder gar für „Verschwörungstheorien” hält. Das ist verständlich, denn wir liegen häufig einfach nur ein klein wenig vor
dem Trend. Was heißt das?
Als wir im Jahr 2001 das Thema
Entsäuerung aufgriffen (siehe
Themenhefter auf Seite 16), war
das eine unbekannte Außenseitertheorie, die „esoterisch” anmutete. Heute findet man Tabellen für „basische Ernährung”
in jedem Frauenblättchen und
Produkte zur Entsäuerung und
Entschlackung des Körpers stehen in jedem Reformhaus, Naturkost- und Bioladen, bei vielen Frisören, Drogerien und
Heilpraktikern. Hunderttausende haben dadurch schon ihre
Gesundheit markant verbessert.
11
Das Team vom Sabine Hinz Verlag und Versandhandel – von links nach rechts:
Unser Sohn Sascha kümmert sich um die Internetseiten, Sabine ist die Chefin :-),
Sonja führt das Sekretariat, d.h. sie ist (vormittags) die freundliche Stimme, wenn
man bei uns anruft und die fleißige Fatma betreut den Versandhandel.
ma, heute existieren derer etwa
1.000 – und drei, vier Anbieter
guter Trinkwasseranlagen, derer gibt es nun Dutzende.
stellen, Anregungen vermitteln
und uns dazu motivieren, unsere Arbeit weiterhin zu tun.
VIELEN DANK ALLEN!
Die meisten der Ansichten zum
11.9., die wir bereits seit dem
18. September 2001 (!) veröffentlichten – womit wir die ersten alternative Informationen in
deutscher Sprache druckten –
werden heute von etwa der Hälfte der denkenden Menschen dieses Planten geteilt. Für die meisten unserer Hauptaussagen, wie
etwa die Sprengung der drei
WTC Hauptgebäude 1, 2 und 7,
wurden inzwischen handfeste
Beweise von wissenschaftlicher
Seite nachgereicht (11/2009).
Wenn Du also heute etwas in
der Depesche liest, das Dir
„wundersam” erscheint, dann
wundere Dich bitte nicht. Du befindest Dich einfach in der Zukunft – in 5, 10 oder 15 Jahren
wird jeder davon sprechen. Das
ist der Grund, warum die Depesche schon als „Zukunftsschrift” bezeichnet wurde. Eine
aktuelle Zusammenstellung unserer Hauptthemen befindet
sich auf den Seiten 16 und 17.
Außerdem gibt es Kristina Peter,
unsere freie Autorin, die ca. ein
Viertel aller Depeschen in Eigenregie (in Absprache mit mir)
verfasst (siehe ihr Portrait auf
Seite 10). Weitere freiberufliche
Autoren sind Beate Wiemers,
Michael Leitner sowie zahlreiche Gastautoren.
Unabhängigkeit
Im Verlag selbst werden wir unterstützt von Sonja (Sekretariat), Fatma (Versand), unserer
Praktikantin Corina sowie weiteren Helfern.
Die Erkenntnisse, die wir 2001
und 2002 in unserer Wasserserie darstellten, dass Wasser z.B.
Informationen und Energie speichern kann, werden heute nach
und nach wissenschaftlich bestätigt. Als wir 2001 die Wichtigkeit der Trinkwasseraufbereitung betonten, gab es ein wesentliches Fachbuch zum The-
Manchmal werden wir gefragt,
ob wir, meine Frau Sabine Hinz
und ich, die Depesche ganz alleine herausgeben – oder ob es
eine Kraft im Hintergrund gäbe.
Ja, die gibt es: Das sind die vielen Depeschenbezieher, die anrufen, mit uns sprechen, Briefe
und E-Mails mit wichtigen Informationen schreiben, Fragen
Finanziell leben wir ausschließlich (a) von der Erstellung und
dem Versand der Depesche, (b)
vom Verkauf weiterer Verlagsartikel (Themenhefter, Depeschen-CDs etc.) sowie (c) vom
Buchversandhandel und dem
Versand dessen, was wir „Wohlfühlprodukte” nennen, d.h. Entsäuerungsprodukte, Alepp Na-
besser leben Nr. 333 · Sabine Hinz Verlag · Alleenstr. 85 · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · [email protected] · www.kent-depesche.com
turseifen (siehe Dep. 22/2008
bzw. www.lebensinsel.de), basische Körperpflege (Themenhefter Entsäuerung). Mehr dazu
auf www.sabinehinz.de.
„Depeschenbezieher”
Jemand, der einen Depeschendienst abonniert, tut dies in der
Regel nicht nur, um die Meldungen selbst zu lesen, sondern
um Wichtiges weiterzuleiten.
Die Worte „Leser” und „Abonnent” repräsentieren zu sehr die
Eigenschaft des konsumierenden Lesens. Wir haben versucht, passendere Begriffe zu
finden, wie etwa „Zukunftsbauer” o.ä. – doch vieles klang einfach kitschig. Also reden wir
von „Depeschenbeziehern”.
Wenn die Depesche keine Zeitschrift ist, sondern ein Projekt,
sind Depeschenbezieher folglich Menschen, die gern selbst
aktiv werden. Sie setzen die Informationen um und leiten jene
Dinge, die ihnen geholfen haben, an andere Mitmenschen
weiter. Diesem Zweck dienen
unsere sog. „S-Depeschen”.
S-Depeschen
Depeschenbezieher brauchen
keinen Copy-Shop aufzusuchen, das geht einfacher und
preiswerter. Zu diesem Zweck
haben wir die sog. S-Depeschen
(das „S” steht für Sonderdruck).
Diese gibt es in DIN A5 (Halbformat) oder DIN A4 (Normalformat), in schwarz-weiß oder
in Farbe, als ganze Depeschen
oder einzelne Artikel.
kannst Du sie bei Sabine Hinz
als Sonderdruck bestellen. 25
Exemplare eines achtseitigen
Artikels als DIN A5Sonderdruck in schwarz-weiß,
kosten da gerade einmal Euro
2,50 zzgl. Versand. Super, oder?
Dein Abo umfasst also mehr als
den Versand der regelmäßigen
Postversandausgabe, nämlich
Sondernutzungsrechte, wie
auch das Folgende:
eDepeschen
Im Zeitalter des Internets
kommt Druckerzeugnissen auf
Papier immer weniger Bedeutung zu. So haben viele Depeschenbezieher den Wunsch, einzelne Depeschenartikel als PDFDateien („eDepeschen”, also
elektronische Depeschen) per
E-Mail an ihre Freunde und Bekannten weiterzuschicken.
Jeder Depeschenbezieher kann
im Verlag anrufen (oder mailen)
und sich einen Artikel als PDFDatei (eDepesche) per Mail zustellen lassen, um ihn dann an
seine Bekannten per Mail weiterzuverschicken. Ebenso darf
jeder regelmäßige Depeschenbezieher einzelne Artikel zu privaten Zwecken auf seine Webseite(n) stellen.
Vortragsveranstaltungen
Nehmen wir an, Du organisierst
einen Vortrag zum Thema
Schädlichkeit von weißem Industriezucker und erwartest 50 Besucher. Als Depeschenbezieher
kannst Du Dir nun gerne den Ar-
tikel zum gesunden Zuckerersatz und Kariesverhinderer namens Xylit* o.ä. 50 Mal als Sonderdruck im A5-Format ordern.
Das kostet gerade mal 7,50 Euro.
Manche Leser organisieren Vortragsveranstaltungen. Zu vielen
Vortragsthemen existieren Depeschen. Ein 4- oder 8-seitiger Artikel als Sonderdruck kann den
Informationswert einer Veranstaltung (für nur 5 oder 10 Cent
pro Heft) weiter aufwerten.
Demos/Großveranstaltungen
Bei S-Depeschen sind auch Zusammenstellungen möglich.
Nehmen wir an, Du bist als
Landwirt gegen Zwangsimpfung aktiv und möchtest die Infos zur Blauzungenkrankheit
breit verteilen. Ein solcher Sonderdruck mit beiden Artikeln
aus Dep. 12 und 13/2009 umfasst dann 20 Seiten und kostet
als S-Depesche im Halbformat
(DIN A5) 25 Cent/Heft. Solltest
Du gar einmal 10.000 Exemplare einer S-Depesche benötigen,
kannst Du (als Depeschenbezieher) die Lizenz von uns erhalten, dieselbe in einer Druckerei
Deiner Wahl drucken zu lassen.
Für ein soziales Projekt zur Zustandsverbesserung (also ohne
finanziellen Profit) werden wir
diese Lizenz kostenlos erteilen.
Die Depesche ist dazu da, um benutzt zu werden, wann immer
es um Unterschriftenaktionen,
Petitionen, Vortragsveranstaltungen, Infoabende, aufklärende Webseiten usw. geht!
Beispiele für Sonderdrucke:
Jeder Depeschenbezieher kann
von seinen Lieblingsartikeln
Sonderdrucke anfordern. SDepeschen sind zum Verschenken da, deshalb geben wir sie
zum Selbstkostenpreis ab (genaue Preise siehe Kasten Seite
13). Anstatt Artikel zu kopieren,
Links: zu den Alepp Naturseifen
mit freiem Stempelfeld für den
Händler (links oben).
Mitte: Sonderdruck zum gesunden Zuckerersatz „Xylit”, mit
Eindruck der Bezugsadresse
auf Seite 11 unten („Hier bekommen Sie Xylit: ...”).
Rechts: Zusammenstellung aller Depeschenartikel zum Seminar „Musik Verstehen”.
besser leben Nr. 333 · Sabine Hinz Verlag · Alleenstr. 85 · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · [email protected] · www.kent-depesche.com
12
Mehrfachbezug/Rabatte
Eine Möglichkeit, um den Bezugspreis für die
Depesche zu reduzieren, besteht darin, weitere Personen in den Depeschenbezug zu integrieren und einen sog. Mehrfachbezug zu buchen, d.h. ein Depeschenbezieher erhält z.B.
je drei Depeschenhefte und liefert die weiteren Exemplare dann an seine Nachbarn, Verwandten, Arbeitskollegen (o.ä.) aus. Der
Mehrfachbezug eignet sich auch für alle, die
die Depesche in ihrem Laden, Restaurant etc.
öffentlich zum Verkauf auslegen möchten.
mtl.
Anzahl
Rabatt
Ges-Preis
1-fach
-9,60
3-fach
45,0 %
15,84
4-fach
55,0 %
17,28
5-fach
57,5 %
20,40
6-fach
60,0 %
23,04
7-fach
62,5 %
25,20
8-fach
65,0 %
26,88
9-fach
65,0 %
30,24
10-fach 65,0 %
33,60
11-fach 67,5 %
34,32
12-fach bis
37,44
19-fach 67,5 %
59,28
Großabnehmer/Händler:
ab 20-fach 70,0 %
57,60
ab 50-fach 72,5 % 132,00
ab 100-fach 75,0 % 240,00
mtl.
pro Pers.
9,60
5,28
4,32
4,08
3,84
3,60
3,36
3,36
3,36
3,12
3,12
3,12
2,88
2,64
2,40
Die allgemeine Rabattstaffel gilt für die
mehrfache Nachbestellung von Einzelheften.
Der Grundpreis für ein normales s/w Heft:
Euro 3,20, für ein farbig gedrucktes: 4,80
Menge
gemischte identische
ab 5 Stück
10 %
20 %
ab 10 Stück
20 %
30 %
ab 20 Stück
25 %
35 %
ab 40 Stück
30 %
40 %
ab 80 Stück
35 %
45 %
ab 120 Stück
40 %
50 %
ab 160 Stück
45 %
55 %
ab 200 Stück
50 %
60 %
ab 300 Stück
65 %
ab 500 Stück
70 %
Sonderdrucke / „S-Depeschen”
Zur breiten, kostenlosen Verteilung einzelner
Ausgaben, Artikel oder Zusammenstellungen
an ein größeres Publikum (Vorträge, Kongresse, Messen etc.) empfiehlt sich nicht die
Nutzung der allgemeinen Rabattstaffel, sondern die Bestellung von sog. Sonderdrucken.
Diese werden auf Normalpapier gedruckt
(weiß), sind im Normalformat (A4) oder im
halben Format (A5) erhältlich, sowohl in s/w
als auch in Farbe. Die Preise für Sonderdrucke betragen pro Seite:
DIN A4 s/w: 2,5 Cent, 16 Seiten = 40 Cent.
DIN A5 s/w: 1,25 Cent, 16 Seiten = 20 Cent.
DIN A4 color: 10 Cent, 16 S. = 1,60 Euro.
DIN A5 color: 5 Cent, 16 S. = 80 Cent.
Mindestabnahme s/w: 25 St., color: 10 St.
Nachbestellung für Depeschenbezieher
Wer als Depeschenbezieher reguläre Hefte
nachbestellen möchte (z.B. auch nur eine einzelne Ausgabe), die er bereits im Abo bezogen hat, entrichtet hierfür nur den halben
Preis (d.h. für ein Einzelheft s/w: Euro 1,60,
für ein Farbheft: Euro 2,40).
13
Gewerbliche Nutzung
Ein weiterer Zweck der Depesche ist es, Menschen zu unterstützen, die mit der Verbesserung von Zuständen ihren Lebensunterhalt verdienen, z.B.
Erfinder, Tüftler, Selbständige
im alternativen Bereich, Inhaber von Bio-, Reform- und Naturkostläden, Heil- und Gesundheitspraktiker, Hersteller,
Versender, Händler nützlicher
alternativer Produkte und guter,
neuer Technologien, Veranstalter von Gesundheitsmessen, alternative Verlage, Herausgeber
positiver Zeitschriften usw.
Entsäuerungsprodukte, basische Körperpflege, AleppSeifen, Xylit, Stevia*, MMS*,
EM, Cal-Mag*, Clean-me-out*,
Nahrungsergänzungen, die bei
sog. „Hyperaktivität”* oder anderen Symptomen helfen, Wasseraufbereitungsanlagen. Es
gibt viele Händler, Ladenbesitzer, Versender, die solche Produkte im Programm haben und
zu jedem Verkauf, zu jeder ausgelieferten Bestellung eine entsprechende S-Depesche beilegen, die ihren Kunden hilft, Hintergrund und Nutzen besser zu
verstehen. Es ist im Rahmen solcher S-Depeschen möglich, ein
leeres Stempelfeld anzubringen: „EM-Produkte erhalten Sie
bei…[Stempel]” ö.ä.
So gibt es Dorn-Anwender*, die
mit Stempelfeld versehene SDepeschen zur Dorn-Therapie*
an ihre Patienten weiterreichen,
Heilpraktiker, die mit Stempelfeld versehene S-Depeschen in
ihren Wartezimmern auslegen,
Vitametik-Anwender*, Anbieter von Grünprodukten* usw. –
sie alle verwenden solche SDepeschen, um das Verständnis
ihrer Kunden, Patienten etc. zur
entsprechenden Therapie, zum
entsprechenden Produkt zu ver-
tiefen, um ihre eigene Arbeit bekannter zu machen usw. Und
das ist richtig so! Es ist nichts
verkehrt damit, mit Produkten
und Diensten seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wenn die
Sache hilfreich/nützlich ist!
Viele Naturkostläden etc. verschenken aber nicht nur (S-) Depeschen an ihre Kunden, sondern verkaufen sie, wie auch unsere Themenhefter (siehe Seite
16). Hier gelten dann nicht die
Preise für S-Depeschen (SDepeschen sind zum Verschenken da), sondern unsere Rabattstaffel (Kasten Seite 13). In jedes Reformhaus, jeden Bioladen, jeden Naturkostladen gehört ein Verkaufsständer mit
den Themenheftern Wasser, Entsäuerung, Agrar, Darmreinigung, Kräuter, Pharma, Impfen.
*Xylit oder auch Xylitol: Natürlicher (!) Zuckerersatzstoff (vorwiegend aus Mais gewonnen), der nicht nur keine Karies auslöst, sondern diese sogar verhindert. Ausführliches
dazu in Depesche 30/2008.
*Stevia: Südamerikanisches Süßkraut, 300
mal süßer als Zucker und sehr gesund, siehe
unser Themenhefter Zucker.
*MMS (Abkürzung für engl. „Miracle Malaria Solution”): ein von Jim Humble entdecktes wundersames Heilmittel bei Malaria, das auch bei
mehreren anderen Krankheiten wundersame
Erfolge hervorbrachte. Näheres in Dep. 05/09.
*Cal-Mag: Formel für die Mengenmineralstoffe
Kalzium und Magnesium, siehe Dep. 05/2008.
*Clean-me-out: Eine der erfolgreichsten und
besten Kräuter-Darmsanierungskuren nach
Dr. Richard Anderson, siehe Dep. 06+07/2008.
*Hyperaktivität: Die sog. „Hyperaktivität” als
solche ist eine unzulässige (unwissenschaftliche) psychiatrische Modediagnose, bei der
häufig Ritalin und andere gefährliche, suchterzeugende Psychostimulanzien verschrieben
werden. Es existieren demgegenüber Naturprodukte, die Kindern helfen, Mangelerscheinungen auszugleichen und so die Symptome
der sog. „Hyperaktivität” auf natürliche, gesunde Weise abmildern. Ausführliche Informationen siehe Report „AD(H)S”, siehe S. 16.
*Dorn-Therapie: Von Dieter Dorn entwickelte
Methode zur sanften Korrektur von Fehlstellungen des Bewegungsapparates und somit
zur Behebung von Rückenschmerzen u.v.m.
Ausführliches in Depesche 17+18/2008.
*Vitametik: Sanfte Methode zur Behandlung
von Verspannungen und Rückenschmerzen,
siehe Depesche 25/2008.
*Grünprodukte: Bezieht sich auf Nahrungsergänzungen, die aus grünen Pflanzen gewonnen werden und viel Chlorophyll enthalten. Grüne Pflanzen gelten als die wichtigste, „artgerechteste” Nahrung für den Menschen. Weitere Infos in Depesche 02/2007.
besser leben Nr. 333 · Sabine Hinz Verlag · Alleenstr. 85 · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · [email protected] · www.kent-depesche.com
Für neue Depeschenbezieher
Die allermeisten früher erschienene Depeschenausgabe sind nach wie vor erhältlich,
da wir die Depesche im Digitaldruck herstellen (sehr vereinzelte Hefte werden aus Gründen, die in der Depesche 15+16/2009 dargelegt werden, nicht mehr ausgeliefert). Zur
Nachbestellung früherer Depeschen bieten
sich vier preiswerte Möglichkeiten an:
(1) Ganze Jahrgänge zum Sonderpreis:
Jahrgang 2001 (40 Hefte): Euro 79,–
Jahrgang 2002 (48 Hefte): Euro 79,–
Jahrgang 2003 (48 Hefte): Euro 79,–
Jahrgang 2004 (36 Hefte): Euro 79,–
Jahrgang 2005 (36 Hefte): Euro 79,–
Jahrgang 2006 (36 Hefte): Euro 79,–
Jahrgang 2007 (36 Hefte): Euro 79,–
Jahrgang 2008 (36 Hefte): Euro 79,–
Nachlässe bei Bestellung mehrerer
Jahrgänge: 2 Jahrgänge: 5 %
3 Jahrgänge: 10 %
4 Jahrgänge: 15 % usw.
Komplett 2001-2008: Euro 359,–
(Sonderangebot auf Seite 19 beachten!)
(2) Einstieg nach Themen: „Themenhefter”
sind Zusammenstellungen aller Depeschenartikel zu einem Thema. Bisher erschienen
sind als Themenhefter (siehe auch S. 16):
• Entsäuerung • Wasser • Geld • Kinder
• Impfen • Manipulation • ADHS • 9/11
• Salz (mit Jod und Fluor) • Zucker und Süßmittel • Vogelgrippe • Darmgesundheit
• Milch • Agrar • Das Glücksprinzip • Kräuter • Pharma • Fasten • Klima. Depeschenserien sind Zusammenstellungen aller Depeschen einer Serie: • Erfüllung, Berufung finden • Zustandsverbesserung • Lebensinseln • Lebensmittellügen • Gesundheitssystem • Ernährung • Gesundheit • Zukunft & Spiritualität • Das Unterbewusste •
Medizinlügen-1 und 2 • Gentechnik. Virenmärchen. Weiteres dazu auf Seite 16/17
oder auf www.sabinehinz.de
(3) Jahrgänge auf CD (als PDF-Dateien):
2001+2002 (88 Hefte): Euro 79,–
2003+2004 (84 Hefte): Euro 79,–
2005+2006 (72 Hefte): Euro 79,–
2007+2008 (72 Hefte): Euro 79,–
Außerdem erhältlich: Jubiläums-CD anlässlich der 300. Depeschenausgabe mit allen
Depeschen bis einschließlich Nr. 20/2008
(300. Depesche) im PDF-Format (für Adobe
Acrobat-Reader®) für zus. 299,– Euro.
Gesamtpreis für alle Depeschen 2001-2008
als Papierversion und PDF (alle Hefte plus extra CD): nur Euro 499,–.
(4) 15 für 15,–
15 Einzelhefte Ihrer freien Wahl zum weiteren Kennenlernen für nur Euro 15,–. Eine Beschreibung aller früheren Ausgaben finden
Sie auf unseren Webseiten www.kentdepesche.com oder www.sabinehinz.de.
Wenn Sie keinen Internetzugang haben, senden wir Ihnen gerne einen Katalog.
Viele Händler, Ladeninhaber
etc. nutzen auch den sog. Mehrfachbezug der Depesche. D.h.
sie erhalten je 10 identische Depeschen – und dabei auf den regulären Verkaufspreis 65 Prozent (!) Rabatt. Selbst, wenn davon wöchentlich im Durchschnitt nur 4, 5 oder 6 Stück verkauft werden, hat der Händler
noch einen Gewinn erzielt.
Erweiterte Lizenz
Eine weitere Möglichkeit der gewerblichen Nutzung ist die kommerzielle Verwertung der Depeschenartikel selbst.
Jeder Depeschenbezieher, der
z.B. Newsletter herausgibt (um
damit auf seine Firma hinzuweisen, Kundenbindung zu erhöhen etc.), darf Depeschenartikel für eine Basislizenzgebühr
originalgetreu und unter Angabe der Quelle übernehmen,
oder unter erweiterter Lizenz
diese Artikel sogar abändern,
kürzen, ergänzen und sie unter
eigenem Namen veröffentlichen! Auch als Autor kannst Du
eine erweiterte Lizenz erhalten,
also Artikel abkaufen, abändern
und sie unter Deinem Namen
veröffentlichen. Die Bedingungen hierfür erfragst Du bitte per
E-Mail an: [email protected].
Dasselbe gilt auch für die Inhalte gewerblicher Websites: Du
kannst mit einer erweiterten Lizenz Artikel von uns übernehmen, diese nach Belieben kürzen, ändern, ergänzen, umbauen, umstellen, unter Deinem Namen neu veröffentlichen.
Dies gilt allerdings nur für Texte, nicht für Bilder/Fotos (die Du
Dir selbst besorgen musst, z.B.
über Portale wie photocase.de,
shutterstock.com, bilderbox.de,
aboutpixel.com o.ä.).
Themenhefter, Serien
Sehr beliebt sind unsere Artikelsammlungen. In sog. Themenheftern haben wir alle relevanten Artikel zu einem Thema
– z.B. Wasser, Geld, Impfen etc.
– in einem kompakten Hefter zusammengefasst. Diese Hefter haben zwischen 60 und 100 Seiten, ein Farbcover und kosten
€ 9,90. Alle bisher erschienenen
Hefter finden sich auf Seite 16.
(Besonders umfangreiche Themenhefter haben wir „Reports”
genannt, sie umfassen ca. 150
Seiten und kosten € 14,90.)
Depeschenserien sind Zusammenstellungen von Depeschen
mit allen Artikeln einer Serie,
z.B. Ernährung, Gesundheit, Lebensmittellügen. Ein Beschreibung dieser Serien befindet
sich auf Seite 17.
Viele Depeschenbezieher wollen eine vollständige „Depeschenbibliothek”. Hierfür haben wir günstige Möglichkeiten
geschaffen: Frühere Jahrgänge
sind für jeweils nur € 79,– erhältlich. Wer mehrere Jahrgänge ersteht, erhält weitere Nachlässe, siehe Kasten Seite 14.
eDepeschen-Abo
Depeschen gibt es nicht nur auf
Papier, sondern auch als sog.
„eDepeschen” – Dateien die
man im Computer öffnen und
(in Farbe) ausdrucken kann. Für
nur 20 Cent mehr je Depeschennummer erhält man neben der
regulären Postversandausgabe
(Papierversion) die Depesche zusätzlich per E-Mail als PDFDatei. Es ist in Ausnahmefällen
auch möglich, die Depesche nur
als PDF-Datei zu beziehen, vor
allem dann, wenn man im fernen Ausland lebt, wo das Porto
den Depeschenpreis überrunden würde. So verschicken wir
besser leben Nr. 333 · Sabine Hinz Verlag · Alleenstr. 85 · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · [email protected] · www.kent-depesche.com
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aktuell Dutzende Depeschen
per Mail in alle Welt z.B. nach
Neuseeland, Jamaika, Florida,
Südamerika, Afrika u.a.
Alle eDepeschen stehen auch
auf www.kent-depesche.com
zum Download zur Verfügung.
Depeschen-Katalog
Eine Inhaltsbeschreibung aller
bisher erschienenen Depeschen
kann man kostenlos per Post bei
uns anfordern – oder im Internet finden: www.sabinehinz.de
und www.kent-depesche.com.
Depeschen-CDs
Die eDepeschen jeweils zweier
Jahrgänge werden gesammelt
auf CDs veröffentlicht. Diese
CDs enthalten eine Menüführung, ähnlich dem Aufbau von
www.kent-depesche.com – und
über die Suchfunktion des Programms, mit dem sich die Depeschen öffnen lassen (Adobe
Acrobat Reader), können alle
Depeschen komfortabel nach
Stichworten durchsucht werden.
Anlässlich unserer runden Jubiläen, zuletzt zur 300. Depesche,
stellen wir alle bis dahin erschienenen Depeschen jeweils
auf einer CD zusammen. Die CD
mit den ersten 300 Depeschen
kostet € 299,–. Wenn dann die
neue CD anlässlich der 400. Depesche erscheint, muss jeweils
nur noch der Aufpreis beglichen werden, d.h. Besitzer der
300er CD entrichten dann für
die künftige 400er-CD nur 100
Euro. Wer alle Depeschen auf
CD besitzen will, kann sich entweder die jeweils neu erscheinenden Jahrgangs-CDs besorgen 2001-2002, 2003-2004,
2005-2006 und 2007-2008 oder
aber die jeweils neuesten Jubiläums-CDs. Preislich bleibt sich
das gleich.
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Depesche umsonst?
Kennenlernbezug
Natürlich leben wir nicht nur
von Luft und Liebe, sondern
brauchen auch Euros, um unsere Mitarbeiter, Büros, Telefone,
Computer, Druckmaschinen, Papier usw. zu bezahlen.
Wenn Du die Depesche näher
kennenlernen möchtest, kannst
Du die aktuellen Hefte (Papierversion) drei Monate lang für
insgesamt nur € 10,– erhalten.
Einfach eine Postkarte (oder EMail) mit dem Stichwort „Kennenlernbezug” an den Verlag
senden. Das verpflichtet zu
nichts Weiterem. Du hast dann
drei Monate lang Zeit, Dich bei
uns zu melden. Wenn Du Dich
nicht meldest, läuft der Bezug
weiter (mit quartalsweiser Rechnung) – doch selbst den kannst
Du dann noch jederzeit ohne
Fristen formlos kündigen! Depeschenbezug soll Spaß machen.
Ab und zu gibt es Depeschenbezieher, die beteuern, sie würden
die Depesche gerne (weiter) beziehen, hätten aber aufgrund einer angespannten Situation
nicht die finanzielle Möglichkeit dazu. Wenn es wirklich
„nur” am Geld liegt, lass’ Dir
kundtun, dass wir manchmal
auch alternative Lösungen anbieten. Einige Leser verteilen
z.B. unsere Kennenlernpostkarten in Briefkästen ihrer Region.
Ruf’ uns in einem solchen Fall
einfach an, um eine Lösung telefonisch abzusprechen.
Andere Leser finden drei neue
Mitbezieher der Depesche, buchen dann einen Vierfachbezug
unter Nachbarn und Kollegen.
Schau Dir die Preisstaffel auf
Seite 13 einmal an. Vierfachbezug bedeutet: Deine drei Kollegen bekommen die Depesche
preiswerter – und Du, der alles
organisiert und die Hefte auslieferst, bekommst die Depesche
sogar ganz umsonst.
Depesche der Woche
Jeden Montag um ca. 12:00 Uhr
mittags stellen wir eine Depeschenausgabe (oder einen Depeschenartikel) auf unserer Webseite www.kent-depesche.com
kostenlos zum Download zur
Verfügung. Auf diese Weise
kannst Du – so lange Du möchtest – die Depesche komplett
kostenlos und unverbindlich
kennenlernen. Zudem kannst
Du Dich dort in unseren kostenlosen Newsletter eintragen, der
wöchentlich verschickt wird.
Was wird gebraucht?
Geld ist ein Mittel, um Dinge am
Laufen zu halten – es gesellt
sich gerne zu denjenigen, die
aufrichtigen Herzens darum bemüht sind zu helfen und das Leben zu verbessern – das ist der
Sinn dieser 333. Depesche. Ihr
Anspruch ist, Dir Möglichkeiten aufzuzählen, wie Du die Depesche für Dich, Deine Projekte,
Deine Mitmenschen und die
Verbesserung von Zuständen in
Deiner Umgebung verwenden
kannst! Wir sind interessiert: Bitte teile uns mit, was Du von uns
brauchst, was Du Dir wünschst,
damit Du Deine Ziele, Träume,
Visionen von einem besseren
Morgen noch effizienter erreichen kannst. Womit können wir
Dich unterstützen? Wir sind bemüht, möglichst genau das zu
liefern, was von Dir gebraucht
und gewünscht wird. Ich hoffe,
die Sonderangebote, die wir anlässlich unseres Jubiläums auf
den Folgeseiten für Dich zusammengestellt haben, sagen Dir zu
und unterstützen Dich in Deinen Vorhaben!
Dein Michael Kent und Team
besser leben Nr. 333 · Sabine Hinz Verlag · Alleenstr. 85 · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · [email protected] · www.kent-depesche.com
Themenhefter (themenbezogene Artikelzusammenstellungen)
Themenhefter 11. SEPTEMBER – DIE ANDERE VERSION!
64 Seiten, A4, Farbcover, mit DVD: € 9,90
„Aktenzeichen 11.9. ungelöst”. Die Verschwörungstheorie
aus „Brain-washington”: „Osama und die 19 Räuber waren's”
ist eine Aufzählung von Unmöglichkeiten, Widersprüchen,
offenen Fragen und glatten Lügen. Der Hefter beleuchtet die
von den Massenmedien kaum erwähnten Fakten, Fragen und
offiziellen Fälschungen. Welche Bedrohungen unserer Freiheit schwimmen im Kielwasser des 11.9.?
Themenhefter KLIMA (-LÜGEN)
98 Seiten, DIN A4, Farbcover, Klemmschiene, € 9,90
Ozonloch – echte Gefahr? Sind FCKW schuld? Was ist dran
an „Treibhauseffekt”, Klimaerwärmung und CO2? Hautkrebs
durch UV? Was sind wahre Klimakiller? Wie lässt sich das regionale Klima verbessern? Was sind Waldgärten? Heilung
der Atmosphäre durch HOMA. Sog. „Chemtrails”: neutrale
Faktenuntersuchung. Was ist mit dem (milchig-trüben) Himmel los? Flugzeugtreibstoffe, Flugverkehr und Weltklima.
Themenhefter AGRAR
Funktionierende Wege aus der Lebensmittelkrise
60 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
HOMA-Anbau: Super Ernten und Heilung der Natur – höhere
Erträge, besseres Wachstum, größere, gesündere Pflanzen,
bessere Wasserspeicherung. Erfolgreicher Anbau ohne Chemie, Spritzgifte, Gülle, Klärschlämme oder Gentechnik! Effektive Mikroorganismen: Anwendung in der Landwirtschaft und
global. Agrar-Pionier Sepp Holzer: Permakultur? Vielfalt statt
Einfalt. Bodenfruchtbarkeit – und wie man sie regeneriert.
Themenhefter KRÄUTER
70 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
Viele tolle Rezepte (z.B. für Kräuterbier oder gesunde Kräuterlimo ohne Zucker)! Alles Wissenswerte – Aussaat, Pflege,
Vermehrung, Tees, Rezepte, Anwendung – zu: Baldrian, Basilikum, Brunnenkresse, Eukalyptus, Frauenmantel, Gänseblümchen, Giersch, Harz, Majoran, Melde, Melisse, Minze,
Rosmarin, Salbei, Schafgarbe, Stevia und Lippia, Süßholz,
Thymian, Vogelmiere, Waldmeister und Weinraute.
Report AD(H)S – FEHLDIAGNOSEN FÜR KINDER
150 Seiten, A4, Farbcover, € 14,90
Sind Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizit korrekte,
medizinische Diagnosen? Liegen von Fall zu Fall unterschiedliche Ursachen zugrunde? Dieser Report ist ein Plädoyer für individuelle Ursachenermittlung ohne Psychopillen
– im Sinne aller und zum Wohl der betroffenen Kinder! Er
beschreibt authentische Einzelfälle, die Ursachen, Abhilfen
und Lösungen, die jeweils zum Erfolg geführt haben. Fazit: Es
geht in 98 Prozent aller Fälle auch ohne Psychopillen!
Themenhefter DARM (-REINIGUNG/-SANIERUNG)
60 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
Neues Leben durch Darmreinigung! Ausbildung zum Selbstheiler. „Artgerechte” Menschennahrung. Aufbau u. Funktion
des menschlichen Verdauungssystems. Was sind Darmschlacken? Tipps für ein gesundes Verdauungssystem, einen
rundum gesunden Körper und strahlendes Aussehen! Nahrungsergänzungsmittel selbst gemacht. Wie Sie die Qualität
einer Darmkur erkennen können. Beschreibung von 9 Darmreinigungskuren, u.a. Hydro-Colon, „Clean-me-out” u.v.m.
Report MATRIX – MANIPULATION – MINDCONTROL
120 Seiten, A4, Farbcover, € 14,90
Die Prinzipien der Macht und der Öffentlichkeitsarbeit im Dienste von Großkapital und Globalisten, gefälschte Wissenschaft, gekaufte Gutachten, dienstbare Massenmedien und
die „Erzeuger der Einheitsmeinung”. Welche Auswirkung hat
körperlicher Schmerz auf die Manipulierbarkeit der Menschen? Mechanismen der Massenhypnose. Kontrolle durch
Angst. Die Diktatur der Werte. Wieso sind Menschen manipulierbar? Gibt es Auswege aus der Matrix? u.v.m.
Themenhefter MILCH
70 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
Woher „wissen” wir eigentlich, dass Milch gesund ist? Wirklich
eine gute Kalziumquelle? Die gesundheitlichen Folgen von
Milchverzehr! Die tatsächliche Qualität heute käuflicher
„Frischmilch”! Milch, der Bakterienmagnet. H-Milch so gesundheitsschädlich wie Zigaretten? Pasteurisierte Milch:
schlimmer als Zucker für die Zähne? 300 Gifte in der Milch,
nur 100 werden kontrolliert! Moderne Milchproduktion und ihre Folgen. Vernünftige Alternativen und leckere Rezepte!
Themenhefter ENTSÄUERUNG
60 Seiten, Farbcover, € 9,90
Wohlbefinden steigern, vitaler werden! Was ist Übersäuerung, woher kommen die Säuren, wie entstehen Schlacken?
Gesunde, schöne Haut contra Orangenhaut? Die pH-Skala,
Spurenelemente, Elektrolyte, organische Mineralien einfach
erklärt. Was ist Altern: Welcher Reihenfolge folgt körperlicher
Verfall und Zivilisationskrankheit? Sanfte Wege der Entschlackung. Ein mühelos durchführbares Entsäuerungsprogramm.
Themenhefter PHARMA
Die verschwiegenen Skandale der Saubermänner
92 Seiten, DIN A4, Farbcover, Klemmschiene, € 9,90
Die Wahrheit ist unglaublich – doch sie zu ignorieren, könnte
tödlich sein: Das Milliardengeschäft mit erfundenen Krankheiten und tödlichen Pharmaka! Insider packt aus, top-Manager
enthüllt: gekaufte Gutachten, erfundene Krankheiten, gefälschte Wissenschaft, frisierte „Studien”, Bestechung, manipulative Öffentlichkeitsarbeit, Umgehung der Gesetze, tödliche, verschwiegene Nebenwirkungen (z.B. Verstärkung von
Selbstmordtendenzen), Betrug für Profit.
Themenhefter FASTEN (einmal spielerisch)
90 Seiten, DIN A4, Farbcover, Klemmschiene, € 9,90
Fasten nach Depeschenart: man wächst über seine Gewohnheiten hinaus, wird mehr und mehr der, der man eigentlich
sein will – im Rahmen eines Spieles, gemeinsam mit anderen.
„18 Kilo in 40 Tagen, ohne Hungergefühl”, „morgens ohne
Wecker aufgewacht” „eine wunderbare Art, Abhängigkeiten
loszuwerden”, „bin gelassener, zufriedener, ruhiger, geordnet, weniger aggressiv!” „habe bessere Sehfähigkeit” Außerdem: Nieren- und Gallensteine sowie Parasiten loswerden!
DVD: Ein Milliardengeschäft
Spieldauer 94 Min., deutsch, 20-seitiges Begleitheft in Farbe,
€ 13,00, – im Set mit Themenhefter „Pharma” nur € 19,90.
Diese fesselnde Dokumentation entlarvt die wahre Geschichte der 330 Milliarden schweren psychiatrischen Pharmaindustrie. Die harten Fakten und Zahlen, die tödlichen „Nebenwirkungen”, über 100 Interviews mit Anwälten, Experten, Betroffenen und Angehörigen. Top!!
Themenhefter GELD
70 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
Was ist Geld? Das Geheimnis, wie man auf ehrliche Weise
ausreichend davon haben kann. Zinswirtschaft und Weltwirtschaftskrise. Warum Zinssysteme zusammenbrechen. Ist die
Krise unvermeidlich? Was Rom zu Fall brachte und was die
USA zu Fall bringen wird. Was wären Alternativen? Grameen,
Tauschringe, Regionalwährungen, Freiwirtschaft. Funktionierende Beispiele aus der Geschichte und vieles mehr.
Themenhefter GLÜCKLICHE GESUNDE KINDER
100 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
Lebensschulen für Kinder entstehen. Gesunde Lebensführung, gesunde Schwangerschaft. Ultraschalluntersuchungen
im Mutterleib?! Licht in der Nahrung. Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsdefizit und Schulschwierigkeiten verstehen! Wenn
nicht impfen, was dann? Der „Wahnsinn des Normalen”,
Gesundheit, Erfüllung und Lebensglück. Was ist gute Ausbildung? Zucker, Fernsehen und ungeahnte Auswirkungen. Ausbruch aus dem System der Unterdrückung.
Themenhefter DAS GLÜCKSPRINZIP
60 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
Erfüllung, Berufung, Lebensglück, Gesundheit und Freunde
finden. Wie kann man werden, was man sein möchte? Eine
der wichtigsten Regeln für ein glückliches Leben! Des Menschen Weg zum Glück und zu verdientem Wohlstand. „Das
Glücksprinzip”: Wie wir uns mit einfachen Mitteln mehr
Lebensfreude gestatten dürfen. Lob, Bewunderung und
Bestätigung. Was Selbstlosigkeit wirklich ist.
Report IMPFUNGEN, ERREGERTHEORIE
140 Seiten, A4, Farbcover (Klemmschiene), € 14,90
Dieser Report erschüttert den Glauben an Krankheitserreger,
M. Kent beleuchtet das wackelige Fundament der Schulmedizin und entkräftet Dogmen! Entlarvung der SARS-Lüge. Hilfreiche, Effektive Mikroorganismen (EM). Mythos der Kinderlähmung, die eigentlichen Ursachen. Was sind Seuchen, was
ist Ansteckung? Was sind Impfschäden, wie erkennt man sie
und schützt sich vor ihnen? Wenn nicht impfen, was dann?
Virenforschung: hoher Anspruch, nüchterne Realität.
Themenhefter SALZ
63 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
Echtes Salz ist eine Kombination aus 82-84 Elementen und
gesund, raffiniertes Salz wird 80 bis 82 seiner Inhaltsstoffe beraubt und ist giftig. Noch schlimmer sind die Zusätze Aluminiumhydroxid (sog. „Rieselhilfe”), Jod und Fluor. Fluor-Karriere:
vom Rattengift zum „Heilmittel”. Im Speisesalz wird Gift- und
Sondermüll kostengünstig entsorgt. Deutschland ist kein Jodmangelgebiet, Schreckensbilanz der Jodierung. Wasser und
Salz im Lebendigen. Meersalz, Steinsalz, Kristallsalz.
Themenhefter VOGELGRIPPE – mit einstündiger DVD
„H5N1 antwortet nicht” von Michael Leitner u. Th. Hein
60 Seiten, A4, Farbcover, € 16,90 / ohne DVD: € 7,80
Virus H5N1 bewiesen? Angst berechtigt? Die Unmöglichkeit
der beschworenen Pandemie. Wer profitiert? Wie tödlich ist
die Vogelgrippe wirklich? Die dubiose Rolle des FriedrichLoeffler-Instituts. Wie werden Ärzte und Journalisten von der
Pharmaindustrie geködert? Manipulation der freien Forschung. Das Geschäft mit Tamiflu.
Themenhefter WASSER
64 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
Wie Wasser Informationen und Energie speichert. Wasser im
lebendigen Organismus. Zivilisationskrankheiten und Wassermangel. Woran erkennt man den Mangel? Was, wann, wie
trinken? Wasserqualität und Stoffwechsel. Wasserlagerung.
Wesentliche Verfahren der Trinkwasseraufbereitung: Filter,
Osmose, Destillierung, Informierung, Magnetisierung, echte
Energetisierung, Wirbeltechnik, Levitation u.v.m.
Themenhefter ZUCKER
68 Seiten, A4, Farbcover, € 9,90
Süßmittel unter der Lupe: Honig, Süßstoffe, Frucht-, Milch-,
Roh-, Rohr-, Voll- und Traubenzucker, Ahornsirup, Dicksaft,
Melasse, Ursüße, Stevia, Chrysanta. Künstliche Süßstoffe,
Aspartam und Light-Schwindel. Auf der Suche nach der Süße
ohne Reue. Das „Xocolatl”-Rezept für die vielleicht gesündeste Schokolade der Welt. Auswirkungen von Zucker auf Organismus und Energiehaushalt. Was steckt hinter dauernder
Energielosigkeit? Woher das unstillbare Verlangen nach
Zucker kommt. Methoden der Zucker-Lobby.
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Depeschenserien (themenbezogene Depeschenzusammenstellungen)
Serie AUSBILDUNG
8 Depeschen, € 9,90, Bestell-Nr. S20
9, 22, 36/03; 9, 18/04; 28+29, 31-33/07
Bildungsfreiheit und Homeschooling. Wie Ausbildung Freude
macht. Erfolgreich lernen. Die Hindernisse beim Lernen und
wie man sie überwindet, Theorie und Praxis. Über den Zwang
„normal” zu sein. Unterdrückung im Ausbildungssystem.
Lebensschulen für Kinder entstehen. Erfüllung, Gesundheit
u. Lebensglück. Wovon hängen Glück u. Erfolg im Leben ab?
Serie ERFÜLLUNG & BERUFUNG FINDEN
13 Depeschen, € 15,90, Bestell-Nr. S04
30/01; 24,31,32,36,40/03; 9,18,34/04; 6,21,25+26/06
Wie wir unsere Zukunft erschaffen und Träume zur Realität
werden lassen. Jobfinden: Fünf Übungen/Aktionen, um einen
Job bzw. seinen Traumjob zu bekommen! Vorstellungstermin
bekommen. Wirksames Bewerbungsschreiben. Für das
Leben lernen. Sich selbst und die eigene Berufung finden. Mit
Zustandsverbesserung Lebensunterhalt verdienen. Erfüllung, Berufung, Lebensglück, Gesundheit. Der Weg zu verdientem Wohlstand. „Das Glücksprinzip”: Was Selbstlosigkeit
wirklich ist. Wie alles miteinander zusammenhängt. Das
Geheimnis eines erfüllten und glücklichen Lebens.
Serie ERNÄHRUNG
15 Depeschen, € 17,90, Bestell-Nr. S11 – 3,7,25/01; 7,30/02;
8,14/03; 5/04; 5,30/05; 1/06; 02,14,17/07; 7/09
Was ist gesunde Nahrung? Vital- und Mineralstoffe! Kalzium
und Magnesium. Feinstoffliche Energieanteile und Licht in der
Nahrung (Biophotonenforschung). Säuglingsnahrung: Ersatz
für Kuhmilchprodukte und Fertignahrungen. RohkostLehrgang von Urs Hochstrasser. „Artgerechte Menschennahrung” (mit Tabelle). „Du darfst!”. Vegane Ernährung. Ernährung aus der Natur – essbare Wildkräuter.
Serie GELD & WOHLSTAND
10 Depeschen, 1 DVD, € 12,90, Bestell-Nr. S21
28,29,35,36/05; 6-9/06; 11,12/07;13/09 + DVD „Fabian”
Die Einfachheit des Geldes. Was wir persönlich zur Verbesserung unserer Finanzsituation tun können. Des Menschen
Weg zu Glück und verdientem Wohlstand. Drei Schritte zur
Rettung Deutschlands. Was Produktion wirklich bedeutet.
Der Trick mit dem Geld und der Weg aus der Falle. Wie in
Deutschland Vollbeschäftigung erreicht werden kann. Sind
Steuern überhaupt nötig? Ist ein Wirtschaftswunder im Einklang mit den Gesetzen des Lebens möglich?
Serie GELDSYSTEM & ALTERNATIVEN
10 Depeschen € 12,90, Bestell-Nr. S03
39/01; 6,27,35,38/02; 33/03; 27,28,35,36/04
Zwei-Klassen-Gesellschaft oder Wohlstand für alle? Banken,
Zinswirtschaft, Todesfalle Börse, Spekulation. Weltweite Probleme hängen mit Finanzsystem zusammen. Das goldene
und das finstere Mittelalter. GRAMEEN – ein Weg aus dem
Elend! Wie funktionieren Tausch-Ringe? Der GOLD-Ring,
Regionalwährungen, das entgiftete Geld. Alle Initiativen auf
einen Blick. Die (faszinierende) Geschichte vom 1000-EuroSchein! Die „Natürliche Ökonomie”.
Serie GENTECHNIK
6 Depeschen, € 7,90, Best.-Nr. S24
34/07; 8-10,15,16/08
Genetische Kontrolle des Saatguts, das Samen-Archiv, Hybridpflanzen, Gentechnologen spielen Frankenstein: Klonen.
DNS und Gene verständlich erklärt. Der Urzeit-Code – die
Geschichte, die Ciba nie erzählen wollte. Die Gefahren von
Gen-Bt-Mais und Bt-Baumwolle. Tödliche Risiken der weißen
Gentechnik (Mikroorganismen), verschwiegene GentechnikSkandale (z.B. Gen-Mais bringt Kühe um) u.v.m.
Serie GESUNDHEIT
23 Dep., € 26,90, Best.-Nr. S12: 2,26,40,41,43/02; 2,3,14,17,
25,41,42/03; 7,8,22,23/04; 22/05; 3/07; 3,4,17,18,25/08
AIDS überleben! Arthrose ade! Mühelos Abnehmen. AD(H)S:
Fälle, Ursachen, Lösungen! S.A.R.S. Schwindel. Depression:
Ausbau zur Modekrankheit. Krebs heilbar? Kinderlähmung:
Widerlegung einer Virenerkrankung. Ungeimpfte Kinder sind
gesünder als geimpfte! Ursachen und Soforthilfen bei Kopfschmerzen. Lösung Rückenschmerzen! Nieren- und Gallensteine auf natürliche Weise lösen.
Serie GESUNDHEITSSYSTEM
9 Depeschen, € 10,90, Bestell-Nr. S09
26/01; 28/02; 5,18,20,22,34/03; 2,33/04
Wer regiert eigentlich die Krankenkassen? Gefahren von
Amalgam. Gekaufte Wissenschaft im Dienst der Industrie.
225 Milliarden Euro jährliche Ausgaben im Gesundheitswesen und trotzdem steigt die Zahl der Volkskrankheiten. Massenmedien im Griff der Pharmaindustrie. ARTABANA: Eine
Alternative zur Krankenversicherung. Gesetzliche Pflichtversicherung als Todesursache Nr. 1! Ethik in der Wissenschaft.
Tierversuche wert- und sinnlos! Satire: „Die Ärzte des Grauens”: Parallelen zum Krebs- und AIDS-Wahnsinn.
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Serie KRISE
9 Depesche, € 10,90, Bestell-Nr. S31
27,28,29,32,35,36/08; 01,02,13/09
Wo ist all das Geld geblieben? Unbekannte Hintergründe der
Finanzkrise: Wettbüro Finanzmarkt. „Das Haifisch-Spiel”:
Was jeder einzelne tun kann. Womit wir uns gegenseitig arm
machen und wie wir das Spiel zum Vorteil wenden. Krise:
gestern - heute - morgen. Die Verletzung der Spielregeln.
Was verursacht Inflation? Was Spekulation bewirkt? Buchbesprechung: Der Dollar-Crash. Wo sind Staaten eigentlich
verschuldet? Lebensinsel „Likatien”: Vielfalt statt Krise.
Serie LEBENSINSELN
14 Depeschen, € 16,90, Best.-Nr. S06
1-3,10,14,32/05; 7-9,10,18,29/06; 27,30/07
Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Gesundheitswesen, Bildungssituation, Landwirtschaft, Umweltzerstörung, Lebensmittelversorgung, Demokratieabbau – und die alternative Vision der Lebensinseln: Hof, Selbstversorgung, alternative Anbaumethoden in Kombination mit freien Schulen, würdigem Ruhestand,
Gesundheitshäusern, Artabana, Freigeld. Beispiele: „Likatien”, „Ökostadt Rheinland e.V.”, „Gioi”, „Ökodorf Sieben Linden”. Strohballenhäuser. Verwandlung eines herkömmlichen,
landwirtschaftlichen Betriebs in eine Lebensinsel.
Serie LEBENSMITTEL-LÜGEN
14 Depeschen, € 16,90, Bestell-Nr. S08
17,19/04; 11,12,14,15,17-19/05; 12,29/06; 10,20/07; 26/08
Die Wahrheit über Margarine, das Reinheitsgebot, Fluor,
Jodierung, Industriezucker, Diätprodukte, Süßstoffe und Süßmittel, Fleisch, Soja, Milch, die EU-Kräuterrichtlinie, E-Stoffe.
Serie MEDIZINLÜGEN 1
14 Depeschen, € 16,90, Bestell-Nr. S16
16/01; 2,11,26,28/02; 5-7,11,17,18,20,22,25/03
Lügen und Wahrheit zu AIDS, wie es entstand, wie die Zahlen
in Afrika zustande kommen, Arthritis und Arthrose, Alzheimer,
Nierensteine, Psychiatriebetrug, ADHS, Ritalin, Erregertheorie, SARS. 225 Milliarden Euro Ausgaben im Gesundheitswesen und dennoch steigt die Zahl der Volkskrankheiten. Massenmedien im Würgegriff der Pharmaindustrie. Depression:
Ausbau zur Modekrankheit.
Serie MEDIZINLÜGEN 2
16 Depeschen, € 18,90, Bestell-Nr. S17
2,7,8,14,15,22,23,33/04; 14,18,22,33/05; 5,14,29/06; 4/07
ARTABANA: Alternative zur Krankenversicherung. Warum
Pflichtversicherung die Todesursache Nr. 1 ist. Kinderlähmung: Widerlegung einer angeblichen Virenerkrankung.
Rockefeller-Stiftungen übernehmen die medizinische Forschung. Der Hyperaktivitäts-Schwindel. Impfen – ja oder
nein? Medizinethik: Tierversuche sinn- und zwecklos!
Aspirin: Der Goldesel von Bayer macht Arterienwände brüchig, betäubt, schädigt. Vogelgrippe – der große Bluff. EUKräuter-Richtlinie: Wie die EU-Arzneimittelrichtlinie immer
mehr harmlose Kräuter in „gefährliche Medikamente” umdefiniert. Pharmainsider packt aus: Erfundene Diagnosen zur Vermarktung neuer Pharmaka.
Serie DIE „SEKTEN” DES MATERIALISMUS
10 Depeschen, € 12,90, Best.-Nr. S18
32,33/06; 8,9,22-25/07; 20,21/08
Schulmedizin, Finanzadel, Weltpsychiatrie: Abzocke, Ausbeutung, erzwungene Abhängigkeit, Drogen, Gehirnwäsche,
Insidersprache, Alleingültigkeits- und Weltherrschaftsanspruch, Unterwanderung der Macht, Verfolgung von Aussteigern und Kritikern – welches Gedankengut hinter Schulmedizin, Psychiatrie und Bankwesen steckt. Der Ausstieg: Sechs
Wissensbereiche für eine nachhaltig freie Gesellschaft.
Serie DIE GRÖSSTE „SEKTE” – Ergänzungsdepeschen
10 Depeschen, € 12,90, Best.-Nr. S19
2/04; 18,23-27, 30,31/06; 1/07
Vergleich mit anderen Systemen; was wir aus der Geschichte
Ladakhs lernen können. Deutschland im Zeitalter der Industrialisierung aus den Augen eines Afrikanes betrachtet – die
geistreichen Briefe des Forschungsreisenden Lukanga Mukara ins Innerste Deutschlands – über die Sklaven des Geldes,
der Mode, Presse, Bewegungsmangel, Ernährung, Verkehr
und hektisches Treiben, Konkurrenzdenken, Ärzte, Weißmehl und absichtliche Krankheit, Alkoholtote, Zahnverderbnis, Aberglaube Impfen u.v.m. Außerdem: Was Selbstlosigkeit
wirklich ist. Gold, Silber - und ihr trügerischer Glanz.
Serie DAS UNBEWUSSTE
12 Depeschen, € 14,90, Bestell-Nr. S14
12,13,34,45,46/03; 14,15,29,30/04; 7,8,9/05
Wie kommt es zu unbewusster Reiz-Reaktion? Wie vererbt
sich unvernünftiges Verhalten über Generationen? Die Kontrolle durch Angst. Was ist die „Matrix” wirklich? Das Geist-inder-Flasche-Prinzip. Das Denken befreien! Gibt es eine Ursache für unsere unerklärlichen Worte, Handlungen, Emotionen, Gedanken, Alpträume, Zwänge, psychosomatischen
Schmerzen und unerklärlichen Leiden? Aufbau und Mechanismen des unbewussten Teils des menschlichen Denkens,
unserer „Büchse der Pandora”, in der alle Übel gespeichert
sind. Wie kann man sich selbst zurückgewinnen, klares Denken und klare Entscheidungen zurückerlangen?
Serie EIN VIRENMÄRCHEN
11 Depeschen, € 13,90, Best.-Nr. S32
2/02; 17/03; 7,8/04; 33/05; 5,14/06; 35/07; 10,12,13/09
Was AIDS, SARS, Polio, „Vogelgrippe” („H5N1”), HPV (angebl. Erreger von Gebärmutterhalskrebs), Schweinegrippe
(„A/H1N1”) und die Blauzungenkrankheit gemeinsam haben.
Serie ZUSTANDSVERBESSERUNG
20 Depeschen, € 23,90, Best.-Nr.: S05
21/01; 19/03; 9-16,29-32/04; 28,29,35,36/05; 25,26/06
Wüste oder Paradies – das ABC unserer Verantwortung. Die
Veränderung der Realität. Erfüllung finden, Berufung leben.
Was wir in welchen Bereichen tun können! 12 Großprojekte,
28 Themen: Initiativen, Projekte, Aktionstage. Neues Denken.
Wissenswertes zur Etablierung von Vortragsveranstaltungen.
Drei Schritte zur Rettung Deutschlands. Wie in Deutschland
Vollbeschäftigung erreicht werden kann. Die Freiheit der
Wahl. Selbstlosigkeit. Bewusster Konsum.
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Kräuter
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Matrix
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Pharma
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... mit DVD € 19,90
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Vogelgrippe € 7,80
... mit DVD € 16,90
Wasser
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Zucker
€ 9,90
Ausbildung
€ 9,90
Erfüllung & Berufung € 15,90
Ernährung
€ 17,90
Geld & Wohlstand
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Geldsystem Alternativen € 12,90
Gentechnik
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Gesundheit
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Gesundheitssystem
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Krise
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Lebensmittellügen
Medizinlügen 1
Medizinlügen 2
Die größten „Sekten”
„Sekten” - Ergänzung
Das Unbewusste
Ein Virenmärchen
Zustandsverbesserung
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€ 14,90
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Jubiläumsangebot auf alle Themenhefter und Depeschenserien bis 31.12.09: 20 % Nachlass
Preise für Themenhefter verstehen sich zuzüglich Porto und Versand, abhängig vom Gewicht.
Komplette Jahrgänge und CDs
Papierversion (Zeitschrift)
Ich möchte gerne den Jahrgang 2001 (40 Hefte)
Ich möchte gerne den Jahrgang 2002 (48 Hefte)
Ich möchte gerne den Jahrgang 2003 (48 Hefte)
Ich möchte gerne den Jahrgang 2004 (36 Hefte)
Ich möchte gerne den Jahrgang 2005 (36 Hefte)
Ich möchte gerne den Jahrgang 2006 (36 Hefte)
Ich möchte gerne den Jahrgang 2007 (36 Hefte)
Ich möchte gerne den Jahrgang 2007 (36 Hefte)
Ich möchte alle Jahrgänge 2001-2008, Jubiläumssonderpreis:
eDepeschen auf CD (PDF)
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€ 79,–
€ 79,–
€ 79,–
€ 79,–
€ 79,–
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Jg. 03+04
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Jg. 05+06
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Jg. 07+08
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(gültig bis 31.12.09)
Ermächtigung zur Teilnahme am Lastschriftverfahren.
Hiermit ermächtige ich den Sabine Hinz Verlag, oben ausgewählten Betrag von meinem
Konto (Kontonummer)
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(Datum und Unterschrift für die Einzugsermächtigung)
einzuziehen.
*300er-CD enthält die Hefte von 01/2001 bis 20/2008, der Preis früherer Depeschen-CDs kann vom Kaufpreis in Abzug gebracht werden.
Ich möchte „mehr wissen - besser leben” regelmäßig beziehen.
Bitte schicken Sie mir ab sofort alle zehn Tage das neueste Heft.
Ich kann den Bezug problemlos monatlich kündigen!
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Leseprobe 333. Depesche
Depeschenbezug (monatl. per Lastschriftverfahren)
Depeschen-Jahrgänge auf CD (farbige eDepeschen als PDF für Acrobat Reader)
Doppeljahrgangs-CDs: Sammel-CDs mit allen Depeschen der jeweiligen Jahrgänge – mit komfortabler Menüführung, ausführlichen Inhaltsbeschreibungen und Volltextsuchfunktion über Adobe Acrobat ReaderTM. Die CDs enthalten sowohl jeweils alle Depeschen als auch separat alle einzelnen Depeschenartikel: jeweils nur € 79,–.
Jubiläumsangebot, so lange Vorrat reicht, längstens bis 31.12.2009: 20 % Nachlass auf die aktuelle CD 2007-2008!
Die 300er Depeschen-CD (so lange Vorrat reicht!)
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300 Depeschen als PDF – von 01/2001 - 20/2008
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Tel.: (07021) 7379-0
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CD enthält die ersten 300 Depeschen,
Hefte 1/2001 bis 20/2008
sowie separat auch alle einzelnen
Depeschenartikel
(insgesamt knapp 5.000 Seiten)
als PDF-Dateien – in Farbe.
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Vollpreis bei Erstbezug: Euro 299,–
Davon in Abzug gebracht werden
kann der Kaufpreis früherer Jahrgangs- oder Jubiläums-CDs.
Wer beispielsweise die 250er-CD
besitzt, entrichtet noch Euro 49,–
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Es entstehen mir daraus keine Verpflichtungen, kein zwingender Übergang ins reguläre Abo!
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