Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren

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Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren
Marianne Gäng (Hg.)
Heilpädagogisches Reiten
und Voltigieren
Mit Beiträgen von
Dirk Baum, Marianne Gäng, Rita Hölscher-Regener,
Antonius Kröger, Bernhard Ringbeck und Johannes
Voßberg
6., überarbeitete Auflage
Mit 99 Abbildungen und 2 Tabellen
Ernst Reinhardt Verlag München Basel
4
Marianne Gäng, Dipl.-Soz.-Päd., Gründerin der Schweizer Gruppe Therapeutisches Reiten, Rodersdorf (Schweiz)
Von der Herausgeberin außerdem im Ernst Reinhardt Verlag lieferbar:
Gäng, M. (Hrsg.): Reittherapie. 2., überarb. u. erw. Aufl. 2009.
ISBN 978-3-497-02074-4
Gäng, M. (Hrsg.): Ausbildung und Praxisfelder im Heilpädagogischen Reiten
und Voltigieren. 4., überarb. u. erw. Aufl. 2009.
ISBN 978-3-497-02075-1
Gäng, M. (Hrsg.): Erlebnispädagogik mit dem Pferd. 2., erw. Aufl. 2006.
ISBN 978-3-497-01853-6
Gäng, M., Turner, D. (Hrsg.): Mit Tieren leben im Alter. 2., erw. Aufl. 2005.
ISBN 978-3-497-01757-7
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ISBN 978-3-497-02140-6
6., überarbeitete Auflage
© 2010 by Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, Verlag, München
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Ernst Reinhardt Verlag, Kemnatenstr. 46, D-80639 München
Net: www.reinhardt-verlag.de Mail: [email protected]
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Inhalt
Geleitwort zur 6. Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Von Hans-Peter Gäng
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Von Marianne Gäng
Heilpädagogisches Reiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Von Marianne Gäng
Kontakt mit dem Tier – ein menschliches Bedürfnis . . . . . . . . . . . 21
Die Idee des Heilpädagogischen Reitens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Sinn – Zweck – Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Materielle und andere Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Auswahl des geeigneten Reittiers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Einsatz des Ponys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Einsatz des Esels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Einsatz des Esels im Heilpädagogischen Reiten . . . . . . . . .
Die Eselhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erfahrungen und Ratschläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pflege der Tiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Den Stall misten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Ausrüstung für das Pferd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Kleidung für das Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Reitzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Übungsreitplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Offenstall, Auslauf‑ und Gruppenhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Planung und schriftliche Vorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Die emotionale Kontaktaufnahme zum Pferd . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Hinweise für den Reitpädagogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Detailübersicht: Phasen der emotionalen Kontaktaufnahme . . . . . 43
Allgemeine Übungen zum Heilpädagogischen Reiten . . . . . . . . . . 56
Spezielle Übungen zum Heilpädagogischen Reiten . . . . . . . . . . . . 66
Übungen, die den Gefühlsbereich ansprechen . . . . . . . . . . . . . . 66
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Inhalt
Übungen zur Schulung der Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . .
Im auditiven Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Im visuellen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Im taktilen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übungen zur Schulung der Motorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übungen im sozial‑integrativen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Übungen im Kommunikationsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Reiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handpferdereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reiten auf Stimmkommando . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Angstfreies Reiten für Erwachsene und ältere Menschen . . . . .
Das Fahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schlussbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Heilpädagogisches Voltigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Von Antonius Kröger
Zielgruppen für das Heilpädagogische Voltigieren/Reiten . . . . . . . 100
Bedingungen für Heilpädagogisches Voltigieren/Reiten . . . . . . . .
Das Medium Pferd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verhalten des Reitpädagogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Voltigiergruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Voltigierhalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zielsetzungen des Heilpädagogischen Voltigierens/Reitens
im individuellen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erhaltung bzw. Ausbau der Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau von Vertrauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abbau von Ängsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erlernen richtiger Selbsteinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aufbau von Selbstwertgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erhöhen der Konzentrationsdauer und Intensität . . . . . . . . . . . .
Training der Sensomotorik und sensorischen Integration . . . . . .
Zielsetzungen des Heilpädagogischen Reitens/Voltigierens
im sozialen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erlernen der Einstellung auf den anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abbau von Aggressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abbau von Antipathien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hilfen zur Gründung von Freundschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .
Trainieren weiterer positiver sozialer Verhaltensweisen . . . . . .
Von der Notwendigkeit des Heilpädagogischen
Reitens/Voltigierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Inhalt
Weiterentwicklungen in Terminologie und Konzepten –
Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd . . . . . . . . . . . . . . 124
Von Rita Hölscher-Regener
Entwicklung der Terminologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
Abgrenzung zum Therapiebegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
Projektbeispiel „Starke Jungs“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Projekt „Starke Jungs?!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zielsetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Modulform des Projekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handlungsweisen in der Heilpädagogischen Förderung
mit dem Pferd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gemeinsame Absprache über die Gestaltung
der Einheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Themen der Kinder aufgreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sachorientierte Partnerschaft als Grundlage
des pädagogischen Handelns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Präsent sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Erfahrungen zulassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ressourcenorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Psychomotorische Förderung bewegungsauffälliger
Kinder durch Heilpädagogisches Voltigieren . . . . . . . . . . . . . 141
Von Bernhard Ringbeck
Bewegungsauffälligkeiten im Alltag des Kindes . . . . . . . . . . . . . . 145
Ursachen von Bewegungsauffälligkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
Beobachtungskriterien und Prüfung motorischer
Auffälligkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Übungen in der Voltigierstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
Motodiagnostische Testverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Fördermöglichkeiten beim Heilpädagogischen
Voltigieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Fang‑ und Laufspiele ohne Pferd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Bewegungsspiele mit dem Pferd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
Das Verhalten des Pädagogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
Schlussbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
7
8
Inhalt
Anbahnung und Gestaltung positiver Beziehungen
mit Kleinpferden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169
Von Johannes Voßberg
Ein „Ponyhof“ als Erlebnisraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Kleinpferde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Beziehungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Die Beziehungsfähigkeit des Pferdes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Beziehung zwischen Mensch und Pferd . . . . . . . . . . . . . . . .
Vom Pferd ausgehende Beziehungsinhalte . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Bewegungsdialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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176
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Grundlagen des Beziehungserlebens mit dem Pferd . . . . . . . . . . .
Die Beziehungsebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Positive Beziehungsinhalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beziehungsmangel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anbahnungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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173
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Voraussetzungen des Pferdes für die Beziehungsarbeit . . . . . . . . . 181
Eignung und Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Haltung, Ausbildung und Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
Kleinpferde als Beziehungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Das Beziehungsdreieck Kind‑Pferd‑Pädagoge . . . . . . . . . . . . . . 186
Der organisierte Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
Ritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Miteinander sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Rückmeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Psychisch kranke Menschen auf dem Pferd . . . . . . . . . . . . . . . 198
Von Dirk Baum
Ausgangspunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Wer ist hier eigentlich „verrückt“? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
Lebenslänglich: Chronisch psychisch behinderte Menschen
in der Anstalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
Wegweiser – Mögliche Zielsetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
Reparativer Aspekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Konservierender Aspekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
Inhalt
Evolutorischer Aspekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Spezielle Zielsetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Der Sitz auf dem Pferd unter biodynamischen
Gesichtspunkten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Vision vom richtigen Sitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bewegungsrichtung der Haltung auf dem Pferd . . . . . . . . . . . . .
Aufrichten und Lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Es atmet mich“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schnell wie der Wind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sinnvolle Korrekturen des Sitzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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211
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Übungen auf dem Pferd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sich auf den Hals legen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mit geschlossenen Augen reiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sich hintenüber auf den Rücken legen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beschreiben lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bewegungsübung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktive und Passive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Alternativen schaffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fehler verstärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handeln auf Probe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Vom Erstkontakt zum selbstständigen Reiten . . . . . . . . . . . . . . . .
Kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
An der Longe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Am Führzügel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handpferd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Zügel in die Hand nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Therapiemüde – Beziehungsmüde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einstieg, Übergänge, Rückschritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Besondere Anforderungen an den Reitpädagogen
in der Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fehler machen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ungeduldig sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lernfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sich zurücknehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Kontaktadressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
Die Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
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