handelsregister - OTTI - Ostbayerisches Technologie

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handelsregister - OTTI - Ostbayerisches Technologie
HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
Nominierte
stehen fest
OSTBAYERN. 25 Absolventinnen und
Absolventen der ostbayerischen
Hochschulen haben sich mit ihren
Abschlussarbeiten für den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung
2013 beworben. Die Jury aus Vertretern von Wirtschaft und Hochschulen hatte bei der Auswahl der besten
vier Arbeiten die sprichwörtliche
Qual der Wahl. Die Juroren attestierten den eingereichten Arbeiten
ein „herausragendes Niveau“.
Vier Absolventinnen und Absolventen stehen nun als Nominierte
für den mit 5000 Euro dotierten Studentenpreis der Wirtschaftszeitung
2013 fest. Die WZ stellt die Nominierten und ihre Abschlussarbeiten
beginnend mit der heutigen Ausgabe ausführlich vor. Im Mai kürt die
Jury dann aus den vier Nominierten
den Gewinner des ersten Studentenpreises der Wirtschaftszeitung. Die
Bekanntgabe erfolgt im Rahmen einer Galaveranstaltung im Mai, bei
der auch der diesjährige Innovationspreis der Wirtschaftszeitung
verliehen wird.
Seite 22
xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx xxx xxxx
Zuwanderung wirkt sich
positiv auf die Region aus
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DIE DNA DER FAMILIENBETRIEBE
Der Mittelstandsexperte Prof. Dr. Arnold Weissman hat die DNA erfolgreicher Familienunternehmen entschlüsselt. Die Wirtschaftszeitung
sprach mit ihm über seine Erkenntnisse.
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UNTERNEHMEN
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IMPULSE FÜR HIGHTECH-SEKTOR
Der Gewerbepark in Regensburg ist
fit für die Zukunft. Erweiterungen und
Neuansiedlungen stehen an. Die AVL
Automotive-Gruppe beispielsweise
plant den baldigen Ausbau ihres
Tech-Centers.
Seite 15
MAGAZIN
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MEKKA DER PV-BRANCHE
Vom 12. bis 14. März findet zum 29.
Mal das OTTI-Symposium zur photovoltaischen Solarenergie statt. Die
PV-Branche ist bemüht, die Schatten
der Vergangenheit hinter sich zu lasSeiten 17 bis 19
sen.
MARKT
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SIE WOLLEN NUR SPIELEN
76 000 Fachbesucher, fünf Prozent
mehr als noch im Vorjahr, machten
die diesjährige Spielwarenmesse in
Nürnberg zur größten aller Zeiten. Eine Firma aus dem Bayerischen Wald
erhielt den „ToyAward“.
Seite 25
KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
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93047 Regensburg
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Wie aus guten Ideen gute Geschäfte werden:
Forschung und Entwicklung sichern Ostbayerns Innovationskraft.
Seite 9-14
Ein Großteil der Zuwanderer bringt wichtiges Know-how für die ostbayerische Wirtschaft
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NR. 3 • MÄRZ 2014 • 2,90 €
Zukunft im Blick
Studentenpreis der WZ
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VON GERD OTTO
In Ostbayerns
Wirtschaft sind keine Wellen erkennbar, die eine negative Stimmung im
Sinne von Armutszuwanderung rechtfertigen würden. Wie Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler von der
Handwerkskammer
NiederbayernOberpfalz nach intensiven Gesprächen mit ostbayerischen Betrieben betont, bestehe keine Gefahr, dass die
jetzt geltende Öffnung des Arbeitsmarktes für rumänische und bulgarische Bürger zu unerwünschten Effekten führt. Vielmehr stellt auch Hinterdoblers IHK-Kollege Dr. Jürgen Helmes gegenüber der Wirtschaftszeitung
klar: „Die Zuwanderung liegt ganz
und gar im Interesse Deutschlands.“
Die CSU war in das Jahr 2013 mit
dem Slogan „Wer betrügt, der fliegt“
gestartet und wollte damit auf die Gefahren des Missbrauchs von Sozialleistungen aufmerksam machen. Als Reaktion darauf ernteten die Christ-Sozi-
SCHWANDORF/CHAM.
alen nicht nur eine Menge Gegenwind
von politischen Kontrahenten. Es meldete sich sogar die sprachkritische Aktion „Unwort des Jahres“ zu Wort und
kürte den Begriff „Sozialtourismus“
zum Unwort des Jahres 2013. Vor allem aber wandten sich Wirtschaftsexperten gegen eine derartige Stimmungsmache. Michael Hüther, Chef
des Instituts der deutschen Wirtschaft
(IW), hob mit Nachdruck hervor, dass
entgegen der politisch aufgeheizten
Diskussion über die Zuwanderung aus
Südosteuropa die Fakten eine andere
Sprache sprächen. Auch die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien
werde sich unterm Strich auszahlen.
Bei allem Verständnis für manche
Kommunen, die angesichts der Zuwanderung in der Tat vor großen Herausforderungen stünden, verweist
IHK-Präsident Gerhard Witzany darauf, dass der Missbrauch von Sozialleistungen eher eine Ausnahme sei,
die in keinem Verhältnis zu den Vorteilen und Chancen stehe. Diese Kon-
sequenz zieht der Oberpfälzer jedenfalls aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, und mit Blick auf die Erfahrungen mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit von Tschechen und Slowaken
ergänzt der Geschäftsführer der Arbeitsagentur Schwandorf, Joachim
Ossmann: „Zuwanderer sind eine echte Bereicherung für unsere Region.“
Unter den 410 000 Beschäftigten in der
Oberpfalz befinden sich derzeit 1533
Rumänen (davon fast 900 Fachkräfte
und Spezialisten) sowie 548 Bulgaren.
Vor diesem Hintergrund tritt IHKPräsident Gerhard Witzany für eine
bessere Willkommenskultur ein, um
zu signalisieren, dass Deutschland ein
offenes Land mit vielen Möglichkeiten
der Lebensgestaltung sei. Zudem, so
Toni Hinterdobler, würden dadurch
auch wichtige Anpassungen der grenzüberschreitenden Strukturen möglich,
was sich in hohem Maße positiv auf
die wirtschaftliche Entwicklung OstSeiten 4/5
bayerns auswirke.
Seite 4
KOMMENTAR
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rung. „Mit dieser Mittelkonzentration geben wir auch dem zukünftigen EFRE-Programm eine klare
strukturpolitische Handschrift“, erklärt Aigner.
Darüber hinaus werden die Regionen in der neuen Förderperiode
stärker in die Auswahl der Projekte
eingebunden. Deshalb sind allein
rund 70 Millionen Euro für die Förderung regionaler Entwicklungskonzepte vorgesehen, die in Zusammenarbeit mehrerer Städte und Gemeinden entstehen werden. „Hier
geht Bayern ganz neue Wege“,
macht die Wirtschaftsministerin
deutlich. Die lokale Ebene werde in
die Umsetzung der EU-Förderung
unmittelbar eingebunden und die
Zusammenarbeit zwischen den
Kommunen weiter gestärkt. (wz)
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VON GERD OTTO
Das hat uns gerade noch gefehlt. Natürlich
muss nicht nur
die Schweizer
Regierung das
Votum ihrer Bürger für eine Begrenzung der Zuwanderung aus den
EU-Ländern akzeptieren. Auch
Brüssel und die Nachbarn haben
sich damit abzufinden, dass eine –
wenn auch sehr knappe – Mehrheit
der Eidgenossen offenbar nichts
von Freizügigkeit hält, jedenfalls
was Menschen betrifft. Güter und
Kapital, das weiß man nicht erst seit
gestern, haben da allem Anschein
nach einen anderen Stellenwert.
Mit welchen Instrumenten sich die
EU letztlich gegen die Abschottungsphilosophie à la Helvetia zur
Wehr setzen kann, wird sich zeigen.
Viel wichtiger dürfte sein, wie Bayern, wie Deutschland als Ganzes auf
dieses Thema reagieren werden.
Denn gerade hier drohen Stammtischparolen über Argumente der
Vernunft die Oberhand zu gewinnen. Selbst Bayern kann es eben gerade nicht allein, auch wenn uns
manche das einreden wollen.
EFRE: 500 Millionen Euro für Bayerns ländlichen Raum
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hat das bayerische
Strukturförderprogramm des EFRE
für die Jahre 2014 bis 2020 präsentiert.
Nach vorläufigen Berechnungen stehen dem bayerischen Programm aus
dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) knapp 500 Millionen Euro zur Verfügung. „Das ist
ein großer Verhandlungserfolg“, betont die Wirtschaftsministerin. Für die
neue Förderperiode hat Aigner klare
Prioritäten vorgegeben: „Wir werden
die Mittel in den kommenden Jahren
zielgerichtet gerade für den strukturschwachen Raum einsetzen“, sagt Aigner. So werden im neuen Programm
60 Prozent der Mittel auf die schwächer entwickelten, ländlichen Regionen Bayerns konzentriert. Dort leben
30 Prozent der bayerischen Bevölke-
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Signal aus Bern
Großer Verhandlungserfolg
MÜNCHEN.
«
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VON MARTIN ANGERER
Hut ab!
LESEN SIE AUCH
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SCHWUNG FÜR 2014 MITNEHMEN
Der Vizepräsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages,
Peter Esser, möchte das Tempo von
2013 auch ins laufende Wirtschaftsjahr mitnehmen.
Seite 6
KAMPF DEM TECHNIKERMANGEL
Die nördliche Oberpfalz rüstet sich
für den Kampf um Fachkräfte im
technischen Bereich. Dabei steht die
Kooperation unterschiedlicher Einrichtungen im Fokus.
Seite 7
AUSGEZEICHNETE IDEE
Ein von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg entwickelter Mini-Hubschrauber wird im
Wettbewerb „Land-der-Ideen“
Seite 7
ausgezeichnet.
ERFINDERSCHUTZ NÖTIG
Sich frühzeitig und kompetent zu informieren, lautet der Tipp von Prof.
Dr. Stefan Kreitmeier, dem Erfinderberater für die Universitäten und
Hochschulen in Ostbayern. Seite 8
ANSPRECHPARTNER
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Das zeichnet Familienbetriebe aus
Spezialisten mit weltweitem Renommee: Arnold Weissman hat die DNA eines Erfolgsmodells analysiert
Zugegeben, so
ganz wussten
wir nicht, was
uns bei der Auslobung des ersten Studentenpreises der Wirtschaftszeitung
erwarten würde. Die große Anzahl
an eingereichten Arbeiten hat uns
dann aber doch überwältigt, auch
wenn viele Studentinnen und Studenten auf charmante Weise das
Vorurteil bestätigten, alles auf den
letzten Drücker zu erledigen. Ein
großer Teil der eingereichten Arbeiten wurde zwischen Weihnachten
und Silvester im Verlag abgegeben.
Am 31. Dezember war Bewerbungsschluss.
Wenn man sich durch 25 Abschlussarbeiten mit durchschnittlich 100 Seiten Umfang gearbeitet
hat, kann man mit Fug und Recht
behaupten, einen sehr guten Überblick über die Fähigkeiten ostbayerischer Hochschulabsolventinnen
und -absolventen erhalten zu haben. Was uns begeistert hat, ist
nicht nur das hohe Niveau der Arbeiten. Die Absolventen erarbeiteten im Rahmen ihrer Bachelor- oder
Masterarbeiten gemeinsam mit ostbayerischen Unternehmen innovative Lösungen, die sich zum Teil bereits in der konkreten Umsetzungsphase in den Firmen befinden. Die
oft geforderte Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft, um Fachkräfte in der Region zu halten, wird
in Ostbayern jedenfalls ganz offensichtlich idealtypisch umgesetzt.
Mit der Auslobung des Studentenpreises will die Wirtschaftszeitung
genau diese Vernetzung in den Fokus rücken. Es freut uns, dass das
schon bei der Erstauflage so gut gelungen ist.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | MÄRZ 2014
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Redaktion:
Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf:
Oliver Schäfer
Tel.: (09 41) 20 73 97
Mail: oliver.schaefer@
die-wirtschaftszeitung.de
Helmut Ketterl
Tel.: (09 41) 20 73 90
Mail: helmut.ketterl@
die-wirtschaftszeitung.de
Ein Produkt der
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VON CHRISTINE HOCHREITER
REGENSBURG. Er ist Experte für den
Mittelstand und ganz besonders für
Familienunternehmen. Wenn es um
deren Themen und Probleme geht, ist
Prof. Arnold Weissman ein gefragter
Redner, Interviewpartner oder Diskussionsteilnehmer. Dabei ist der Wirtschaftswissenschaftler nicht nur Theoretiker, sondern er kennt die Praxis
aus eigenem Erleben. Noch während
seines betriebswirtschaftlichen Studiums musste der gebürtige Hofer die
Firma seiner Eltern übernehmen. Parallel dazu schloss er sein Studium in
Nürnberg 1979 ab und promovierte
1982 zum Dr. rer. pol.
1987 veröffentlichte er das „System
Weissman“, ein ganzheitlicher Führungs- und Managementansatz für Familienunternehmen. Dieses System ist
seinen Angaben zufolge bis heute die
Grundlage für inzwischen mehr als
2200 Unternehmen, die damit erfolgreich arbeiten. Im gleichen Jahr wurde
er zum Professor für Betriebswirtschaftslehre an die Ostbayerische
Technische Hochschule Regensburg
(OTH) berufen. Dort lehrt er seitdem
Unternehmensführung für Familienunternehmen. Parallel dazu führt
Weissman in Nürnberg eine eigene
Unternehmensberatung. Weit über 90
Prozent der Unternehmen im deutschsprachigen Raum sind Familienbetriebe. „Sie sind das Herzstück der Wirtschaft“, sagt Weissman. Nirgendwo
sonst auf der Welt gebe es ein solches
ökonomisches Erfolgsmodell. In einer
Studie hat er die DNA dieser Spezies
analysiert. Er wollte ergründen, was
Unternehmen wie Krones, Samhammer, Zollner, Conrad Electronic oder
die Maschinenfabrik Reinhausen gemeinsam haben, was sie auszeichnet.
Prof. Dr. Arnold Weissman ist Experte für den Mittelstand – und speziell für Familienunternehmen.
Foto: Lex
Große Lust auf Unabhängigkeit
Weissman: „Familienunternehmen
sind in der Regel hochspezialisiert. Sie
sind fast immer Nischenplayer, sehr
nah am Kunden, verfügen über eine
internationale Kultur und Innovationen spielen eine große Rolle.“ Bei Familienunternehmen werde in Generationen und nicht in Quartalen gedacht. Vielen von ihnen sei der Heimatmarkt schnell zu klein geworden,
sie hätten daher früh globalisiert, noch
bevor das in der Wirtschaft ein Schlagwort wurde. Die Folge: „Heute stehen
die Schäfers, Sennebogens, Liebherrs,
Hoffmanns und Kärchers mit ihren
Namen weltweit für bestimmte Qualitätsprodukte“, so Weissman.
Ein weiteres gemeinsames Merkmal der Familienunternehmen sei,
dass diese „eine große Lust auf Unabhängigkeit haben“. Seit der Finanzkrise gelte dies vor allem mit Blick auf die
Banken. Mitarbeiter seien ein Schlüsselthema – gerade wenn die Firmen
auf dem flachen Land beheimatet sind.
Weissman hat beobachtet, dass Familienbetriebe besonders viel tun, um für
gute Leute als Arbeitgeber dauerhaft
attraktiv zu sein. Hier habe ein starker
Sinneswandel stattgefunden. Die Unternehmen hätten viele gute Ideen
entwickelt und kreative Aktionen geplant. Insgesamt müsse die Zusammenarbeit mit den Hochschulen – am
besten schon vorher mit den Schulen
– noch weiter intensiviert werden.
Ein großes Problem sei allerdings
die Nachfolgethematik. Der größte
Wunsch der Inhaber sei es, das Unternehmen in der eigenen Familie zu halten. Doch mit den „dynastischen Fortführungsmöglichkeiten“ sei das oft so
eine Sache: „Manchmal gibt es zu wenige Kinder, manchmal sind sie noch
zu jung und manchmal wollen oder
können sie nicht“, sagt der Experte.
Doch um eine tragfähige Nachfolge
hinzubekommen, benötige man Zeit.
nehmen könne, was einem schmecke.
Der Leitsatz vier lautet etwa: „In einer gesunden Unternehmenskultur
haben Mitarbeiter kein Mitspracherecht, sondern eine Mitsprachepflicht.“ Weissman dazu: „Wir erwarten, dass sie sich ihre eigenen Gedanken machen und sie auch gegenüber
der Führung vertreten. Wir brauchen
keine Ja-Sager und Mitläufer. Wir
möchten Mitarbeiter, die konstruktive
Kritik äußern, ihre Ideen mitteilen,
auch wenn sie sich nicht mit denen
der Führungskräfte decken. Vielleicht
sind ihre Ideen ja viel besser.“
Oder der Leitsatz zehn: „Der Zweck
jedes Unternehmens ist die Schaffung
zufriedener Kunden.“ Weissmans Leitsatz 14 lautet: „Führen heißt andere
emporheben“ – mit dem Kerngedanken „Das Ziel von Führung ist Unterstützung und Inspiration.“ In diesem
Sinne sei ein Unternehmen ein Abenteuerspielplatz für reife Erwachsene.
Um die Regelung vernünftig umzusetzen, seien Jahre erforderlich, sagt
Weissman. Kein Unternehmer solle
warten, bis er ein bestimmtes Alter erreicht hat, weiß der Berater aus Erfahrung. Um zu untermauern, wie elementar das Nachfolge-Thema ist, stellt
er in diesem Zusammenhang gerne die
„Ziegelstein-Frage“, die da lautet: „Wer
übernimmt Ihre Geschäfte, wenn Ihnen ein Ziegelstein auf den Kopf fällt?“
Es gebe eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um ein Unternehmen in Familienbesitz zu halten – vom Gang auf
den Kapitalmarkt bis hin zum Stiftungsmodell, sagt Weissman.
Leitgedanken zur Führung
Der Wirtschaftswissenschaftler hat
15 Leitgedanken zur Führung von Familienunternehmen formuliert, die in
einer gut 70-seitigen Broschüre nachzulesen sind. Damit habe er ein Büfett
angerichtet, sagt er, von dem man sich
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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A.T.U ....................................................................... Seite 9
Amicra .............................................................................. 9
Bayerischer Industrie- und Handelskammertag ........ 8
BayernKapital ........................................................... 11, 14
Bayernwerk ................................................................ 6, 19
BFFT ................................................................................ 15
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft .................. 3
BioPark ............................................................................ 14
BMW Werk Regensburg ............................................. 3, 9
Bund der Selbstständigen (BDS) .................................. 6
Bundesverband privater Anbieter
sozialer Dienste (bpa) ..................................................... 5
Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) ..... 18, 19
Continental .......................................................... 9, 15, 24
Curanum ........................................................................... 5
Dallmeier electronic ......................................................... 7
Dehn ............................................................................... 24
Deutscher Industrie- und Handelskammertag ....... 6, 8
Ensinger .......................................................................... 15
E-T-A ................................................................................ 12
Europcare ......................................................................... 5
European Photovoltaic Industry
Association (EPIA) ......................................................... 19
EurorastparkGruppe ..................................................... 17
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FP Finanzpartner ............................................................ 3
Gemeinde Wackersdorf ................................................ 15
Gerresheimer Regensburg ............................................ 9
Gewerbepark Regensburg ............................................ 15
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz .............. 1
Hochschule Hof ............................................................. 10
Hochschule Landshut ..................................................... 7
ibi research ..................................................................... 17
IHK Nürnberg .................................................................. 8
IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim ....... 4, 6, 9, 14
Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ..................... 1, 4
Institut für Energietechnik IfE ....................................... 9
IT-Speicher ..................................................................... 14
Krones ............................................................................. 15
Kulzer Bau ......................................................................... 5
Magna ............................................................................. 24
Maschinenfabrik Reinhausen ....................................... 13
Netzwerk Nordbayern ............................................. 11, 14
Nürnberger Spielwarenmesse .................................... 25
NürnbergMesseGroup ................................................... 9
Osram Opto Semiconductors ...................................... 11
Ossberger ....................................................................... 13
Ostbayerisches TechnologieTransfer-Institut (OTTI) ................................................. 17
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OTH Amberg-Weiden ..................................... 7, 9, 12, 22
OTH Regensburg ................................................... 2, 9, 22
Pichlmayr-Firmengruppe ................................................ 5
ps systems ...................................................................... 14
R-Tech ....................................................................... 11, 14
Sax .................................................................................. 24
Sensorik Applikationszentrum ....................................... 7
SGL Automotive Carbon Fibers .................................. 25
Simba Dickie .................................................................. 25
Spedition Scherbauer ................................................... 16
S-Refit ........................................................................ 11, 14
Stadt Regensburg .......................................................... 14
Sturm Blechverarbeitung & Systeme ........................ 23
TH Deggendorf .............................................................. 22
Überbetriebliches Ausbildungszentrum
Ostbayern (ÜBZO) ........................................................... 7
Universität Passau .................................................. 10, 22
Universität Regensburg ........................................... 3, 10
Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) ........... 4
Wirtschaftsförderung ................................................... 24
Wirtschaftsjunioren ........................................................ 3
Witt-Gruppe .................................................................... 15
wmocs ............................................................................. 14
Wutzschleife ................................................................... 17
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NACHRICHTEN
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MÄRZ 2014 | SEITE 3
BMW setzt auf den Standort Regensburg
Mit Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe macht BMW das Werk fit für den globalen Wettbewerb / Neue Modelle geplant
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. BMW setzt auf den
Standort Regensburg – und das zu
Recht. So darf das Fazit des Jahrespressegesprächs im BMW Werk Regensburg lauten. Dem Gesamtkonzern gelang 2013 mit 1,96 Millionen erneut
ein Rekordabsatz, der den Münchnern
den Spitzenplatz unter den deutschen
Premiumherstellern sichert. Die Konkurrenz aus Ingolstadt kam auf 1,58
Millionen verkaufte Fahrzeuge, der
Wettbewerber aus Stuttgart lag mit
1,56 Millionen knapp dahinter. Ein
wesentlicher Beitrag zum Spitzenplatz
von BMW kommt aus Regensburg.
295 417 Fahrzeuge rollten hier im vergangenen Jahr vom Band. In erster Linie „kleine und offene“ Fahrzeuge, wie
Werkleiter Dr. Andreas Wendt betont.
Über 85 Prozent der Produktion machen die BMW 1er und die 3er Limousine aus. Den „sehr guten Produktmix“
komplettieren das 3er Coupé, das 3er
beziehungsweise 4er Cabrio und der
Z4. Die letztgenannten zwei Modelle
sowie die M3 Limousine – die Produktion wird im Laufe des Jahres starten –
und in Zukunft auch das M4 Cabrio
werden exklusiv in Regensburg gebaut.
BMW-Expertise aus der Oberpfalz
Das zeigt, dass BMW seine technischen Bestleistungen auch oder gerade
in der Oberpfalz zeigt. Ein dreiteiliges
Metallklappdach macht fast geräuschlos in 2o Sekunden aus dem 4er Cabrio
ein Coupé, die serienmäßige Beladehilfe ermöglicht das Beladen mit sperrigen Gegenständen auch bei geöffnetem Verdeck und beim M3 konnte
dank Bauteilen aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) eine Gewichtsreduktion von 80 Kilogramm
Werkleiter Dr. Andreas Wendt (li.) und Michael Weiss, Leiter Qualitätsmanagement, mit den zwei neuen „Regensburger“ Modellen M3 Limousine und 4er Cabrio (im Hintergrund)
Foto: Lex
bei gleichzeitiger Leistungssteigerung
im Vergleich zum Vorgänger erreicht
werden. Gefertigt werden die CFK-Teile im Übrigen ebenfalls in der Region,
in Landshut. So schafft es der M3 mit
431 Pferdestärken, aus einem neuen
Sechszylinder-Turbomotor ein Drehmoment von 550 Newtonmetern herauszuholen und in 4,1 Sekunden auf
die 100 km/h zu sprinten. Für Michael
Weiss, Leiter Gesamtfahrzeug und
Qualitätsmanagement, die „Neuinterpretation des Hochleistungssportwagens“. 4er Cabrio und M3 seien laut
Andreas Wendt zwar keine Volumen-
fahrzeuge, dafür trügen sie einen beträchtlichen Teil zu dem bei, was der
Werkleiter als Ziel des Schaffens an
der Regensburger Fahrzeugschmiede
formuliert: „Wir wollen nicht nur fehlerfreie Autos bauen. Das ist selbstverständlich. Wir wollen unsere Kunden
begeistern.“ Bei den versammelten
Journalisten gelang das schon bei der
Präsentation der neuen Modelle – spätestens, als Weiss den Motor des M3
aufheulen ließ. Die Begeisterung war
auch ihm anzusehen. „Mich werden
Sie bald auf der Straße in einem M3 sehen.“ Im Juni soll der „Spitzensport-
ler“ als Limousine auf die Straßen
kommen. Das 4er Cabrio wird bereits
ab 8. März bei den Händlern stehen.
Integration neuer Modellvariante
Neben Deutschland mit einem Anteil
von 19 Prozent sind die übrigen Länder Europas mit 41 Prozent und die
USA mit 19 Prozent die wichtigsten
Absatzmärkte für die BMWs aus Regensburg. In den Boommarkt China
gingen nur 7,3 Prozent. „Wir müssen
eingestehen, dass unsere Autos für
China zu klein sind“, erklärte Wendt
den geringen Marktanteil, der sich sei-
nen Einschätzungen nach 2014 nicht
maßgeblich verändern wird.
Dennoch, die etwa 9000 Mitarbeiter, die an den Standorten Regensburg
und Wackersdorf arbeiten – 2013 kamen rund 430 neu hinzu –, werden
auch 2014 genug zu tun haben. Nicht
nur, weil das Produktionsvolumen in
etwa den Vorjahreswert erreichen soll
und Neuanläufe anstehen. Mit strategischen Standortinvestitionen in Höhe von 278 Millionen Euro in den Bereichen Presswerk, Karosseriebau und
Logistik wurde zum einen die On-SiteStrategie fortgesetzt – möglichst viele
der in Regensburg verbauten Teile sollen am Standort produziert werden –
und zum anderen der Einstieg in eine
gänzlich neue Modellvariante vorbereitet. BMW will in das Microvan-Segment. Auch, wenn firmenintern von
„raumfunktionalen Konzepten“ gesprochen wird. „Wir sehen hier großes
Marktpotenzial und werden zeigen,
dass Freizeit und Familie sehr wohl
mit Sport kombinierbar sind“, so Michael Weiss. Wendt legte noch eine
Schippe drauf: „Das wird ein echter
BMW, der sich auch so fährt. Kein
Pampersbomber!“ Noch ist das Konzept in der Planungsphase in München. Wann es nach Regensburg
kommt, konnte oder wollte niemand
sagen.
Zwei Indizien deuten aber darauf
hin, dass es so lange nicht dauern
kann: Erstens wird 2014 erneut ein
dreistelliger Millionenbetrag in den
Standort fließen. Und zweitens wird
Platz für weiteres flächenmäßiges
Wachstum geschaffen. 2013 wurde ein
Verfahren für einen neuen Bebauungsplan angestoßen. Demnach könnten
derzeit genutzte Parkflächen zukünftig mit Produktionshallen beziehungsweise einem Parkhaus bebaut werden.
Die Moral verfällt auf breiter Front
Sieg für App-Entwickler
Wirtschaftsjunioren und Bund Katholischer Unternehmer zum Thema „Ehrbarer Kaufmann“
„5-Euro-Business“: OTH-Studenten überzeugen die Jury
REGENSBURG. Günther Beckstein, lang-
jähriger bayerischer Innenminister
und ehemals Ministerpräsident des
Freistaates, hat ein klares Unternehmerbild vor Augen. Für den Vizepräses
der Synode der Evangelischen Kirche
in Deutschland (EKD) sei die Romanfigur des Lübecker Kaufmanns Buddenbrook im gleichnamigen Roman von
Thomas Mann mit dem vielzitierten
Ratschlag „Sey mit Lust bey den Geschäften am Tage, aber mache nur solche, daß wir bey Nacht ruhig schlafen
können“ der Inbegriff des „ehrbaren
Kaufmanns“ – ein Thema, dem die Regensburger Wirtschaftsjunioren und
der Bund Katholischer Unternehmer
(BKU) ihr zehntes Kaisersaalgespräch
widmeten.
Illegale Praktiken für Erfolg nötig?
Gründe für eine Auseinandersetzung
mit diesem gesellschaftlichen Phänomen gibt es auch heute genug. Nicht
nur dem Finanz- und Bankwesen, insbesondere dem Berufsbild des Bankers
trauen die Bürger immer weniger.
Auch ist das Prestige des Unternehmers und Managers in den letzten Jah-
ren deutlich gesunken. Galt der Beruf
des Bankiers vor der aktuellen Finanzkrise noch als durchaus angesehen, so
hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ermittelt, dass es speziell
zwischen 2008 und 2011 zu einem
spektakulären Absturz gekommen sei.
Rund 15 Prozent der Befragten hätten
im Laufe dieser gerade mal drei Jahre
ihre Meinung drastisch geändert. Die
Menschen zeigten sich von den Fähigkeiten und der Kompetenz der Banker
jedenfalls maßlos enttäuscht. Wo früher langfristige Planung, Sicherheit
und Bodenständigkeit als Attribute genannt wurden, da dominierten heute
die Schlagworte Kurzsichtigkeit, Risikofreude und Spekulation.
Schlimmer noch: Ein knappes Viertel der Banker selbst hält offensichtlich unethische oder illegale Praktiken
sogar für notwendig, um Erfolg zu haben. Zu diesem Ergebnis kam jedenfalls im Jahr 2013 eine Befragung der
New Yorker Anwaltskanzlei Labaton
Sucharow. „Die Moral verfällt auf breiter Front“, lautete die Quintessenz,
nachdem man 250 Wall-Street-Manager anonym interviewt hatte. Beson-
Teilnehmer beim zehnten Kaisersaalgespräch der Wirtschaftsjunioren und des
BKU Regensburg (v. li.): WJ-Sprecher Jörg Poklop, Prof. Dr. André Habisch,
Foto: Lukesch
Günther Beckstein, Franziska Leupelt und Christian Omonsky
ders alarmierend empfinden die Autoren der Studie die Einstellung der
Nachwuchsmanager, hier sei der Moralverfall am stärksten ausgeprägt.
Allem Anschein nach, so die Wall
Street-Beobachter, fehle es ihnen
nicht zuletzt an guten Beispielen.
Dass „old europe“ auf diesem Terrain durchaus aufgeholt hat, zeigt
auch eine aktuelle Allensbach-Umfrage zum Ansehen von Berufsgruppen, wonach Unternehmer eher im
unteren Mittelfeld rangieren und
Banker gemeinsam mit Fernsehmoderatoren das Schlusslicht bilden.
„Da hat sich was verändert!“
Vor diesem Hintergrund erinnerte
Dr. Beckstein daran, dass noch vor 20
Jahren die Mitarbeiter mit der Entwicklung ihrer Firma geradezu mitfieberten, 80 Prozent von ihnen der
Meinung waren, „wenn es dem Chef
gut geht, dann geht es auch mir gut“,
während es heute nur noch zwölf
Prozent seien: „Da hat sich was verändert“. Demgegenüber plädierte
Prof. Dr. André Habisch von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt dafür, wieder stärker auf den
Mittelstand zu setzen und die Chancen der Sozialen Marktwirtschaft tatsächlich zu nutzen.
Franzsiska Leupelt, eine junge Unternehmerin aus Flensburg und derzeit stellvertretende Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren,
sprach sich dafür aus, Partnerschaften mit Kunden und Lieferanten aufzubauen: „Vor allem aber sind mir
meine 45 Mitarbeiter wichtig“. Einig
waren sich die Diskutanten des zehnten Kaisersaalgesprächs unter Leitung von Christian Omonsky darin,
dass ein ehrbarer Kaufmann zu sein,
mehr bedeute, als nur „nicht ungesetzlich zu handeln“. (go)
REGENSBURG. Das praxisorientierte
Projekt „5-Euro-Business“ brachte
auch in diesem Jahr wieder vielversprechende Jungunternehmer hervor. Bereits zum zehnten Mal führten
die Universität Regensburg und die
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg den praxisorientierten
Wettbewerb „5-Euro-Business“ zum
Thema Existenzgründung für Studierende durch.
Die Idee: Mit einem Startkapital
von fünf Euro haben Studierende die
Möglichkeit, ihre unternehmerischen Fähigkeiten in einem geschützten Rahmen zu testen. Unterstützt werden die Jungunternehmer
dabei von erfahrenen Vertretern ortsansässiger Firmen, die ihnen mit hilfreichen Praxistipps zu Seite stehen.
Und der Erfolg gibt den Initiatoren und Förderern des bayernweit
durchgeführten Projekts recht. 35
Ausgründungen von „5-Euro-Business“-Unternehmen konnten das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., das Hochschulprogramm
für Unternehmensgründung Hochsprung, die bayerischen Metall- und
Elektro-Arbeitgeber, die bayerischen
Sparkassen und die Interessengemeinschaft süddeutscher Unternehmer e. V. bereits zu einem vielversprechenden Start verhelfen. Auch in
diesem Jahr gab es wieder viele innovative Ideen zu bewundern. So wollte
beispielsweise die Soziomat GbR mit
Hilfe eines Soziomaten Kneipengängern das Kennenlernen fremder
Tischnachbarn erleichtern.
Neun Wochen lang hatten die
Teams Zeit, ihre Idee auszuarbeiten
und am Markt zu platzieren. Anfang
Februar fand die Abschlusspräsentation in der Zentralbibliothek der Universität Regensburg statt, bei der eine
fachkundige Jury alle Arbeiten be-
Mit ihrer „Komm gut Heim“-App
sicherten sich Tim Hautkappe, Katharina Hochmuth und Mario Pfaller (v.
Foto: Deyerl
li.) den ersten Platz.
wertete und die drei besten Projekte
kürte. Sieger des diesjährigen Wettbewerbs ist die Komm Gut Heim GbR
von Mario Pfaller, Katharina Hochmuth und Tim Hautkappe, die unterstützt von ihrem Wirtschaftspaten Lorenz Scherer von der FP Finanzpartner
AG eine App für einen sicheren Heimweg entwickelt haben. Den zweiten
Platz sicherte sich die MYNS GbR, die
mit Strumpfbändern mit integrierter
Tasche überzeugte. Julia Stemmer und
Franziska Schega wurden bei der Umsetzung ihrer Idee von Markus Zierhut
von Zierhut Networks unterstützt.
Den dritten Platz belegte die Juicy Dices GbR von Manuela Heigl, Henrike
Höpker und Diana Ernst, die bedruckte Würfel hergestellt hatten, mit deren
Hilfe man sich ein Getränk individuell
zusammenwürfeln
kann.
Unterstützung erhielten sie dabei von
Gaudenz Pacher von Theinburg, MAN
Diesel & Turbo SE. Die drei Gewinner
konnten sich über Preise im Wert von
1800 Euro freuen. (wl)
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THEMA DES MONATS: ZUWANDERUNG
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
Foto: PaulGrecaud-istock-thinkstock
SEITE 4 | MÄRZ 2014
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Grenzregionen profitieren vom „Nearsourcing“
Zuwanderung ist nicht nur wirtschaftlicher und kultureller Gewinn, sie trägt auch dazu bei, den demografischen Wandel zu bewältigen
Keine Kampfpreise zu erwarten
Hilfe aus dem Ausland nötig
Das Baugewerbe gibt sich angesichts der neuen Regelungen gelassen
In der Pflegebranche könnten in zehn Jahren 150 000 Fachkräfte fehlen
NEUFAHRN. Seit 1. Januar 2014 gelten die uneinge-
VON GERD OTTO
REGENSBURG/PASSAU. Knapp 25 Prozent der Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien verfügen
über einen akademischen Abschluss und – was
für die Innovationskraft Deutschlands in Zukunft besonders positiv erscheint – zehn Prozent
aller erwachsenen Zuwanderer können einen Abschluss in einem MINT-Fach vorweisen, also in
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft oder
Technik. Angesichts der aus seiner Sicht „recht
unsachlich geführten“ Debatte in Deutschland
über die Migration aus Südosteuropa verweist
der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, mit Nachdruck darauf, dass sich die Zuwanderung unterm Strich
auszahle. Von einer Armutszuwanderung könne
keine Rede sein.
Zuwanderung als Chance
Im Gegenteil: Wie die IW-Studie belegt, würde
auch und gerade die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien die negativen Effekte des demografischen Wandels in Deutschland abmildern
und die Wirtschaftskraft steigern. Im Wettbewerb um ausländische Fachkräfte habe man ohnehin Nachholbedarf, meint Hüther und fordert
mit Nachdruck, endlich eine Willkommenskultur zu etablieren. Die Diskussion erscheint insbesondere aus der Sicht Ostbayerns unverständlich,
hat es doch nach dem EU-Beitritt unseres Nachbarlands Tschechien (2004) auch hier Ressentiments und Ängste gegeben, die tschechischen Arbeitskräfte könnten die deutschen Arbeitskräfte
verdrängen. Heute aber, daran erinnert IHK-Präsident Gerhard Witzany, arbeiten nach Angaben
der Bundesagentur für Arbeit allein im Landkreis
Cham 1600 tschechische Arbeitskräfte, vom Pro-
duktionshelfer bis zur Führungskraft. Im Landkreis Cham herrscht Vollbeschäftigung. Beide Regionen, sowohl Westböhmen als auch Ostbayern,
haben sich wirtschaftlich hervorragend entwickelt. Die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim unterstützt Firmen mit einem eigenen Regionalbüro in Pilsen.
Nach zehn Jahren Arbeitnehmerfreizügigkeit,
so ergänzt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen
Helmes, wisse man eines ganz bestimmt: „Zuwanderung hilft, Synergien zu nutzen und Wirtschaftsregionen einander näher zu bringen.“ Und
Präsident Witzany appelliert an die Skeptiker:
„Lassen Sie uns Zuwanderung als Chance begreifen.“ Unter anderem tragen die Zuwanderer nicht
zuletzt auch zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland bei. Vor allem aber,
so betont Toni Hinterdobler, der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz, erhofften sich die Handwerksbetriebe
aus Niederbayern und der Oberpfalz von der Arbeitnehmerfreizügigkeit auch einen weiteren
Baustein für die Überwindung des Fachkräftemangels. In Rumänien freilich herrsche nach Informationen und Erfahrungen der Kammer ebenfalls ein Engpass an qualifizierten Facharbeitern,
weshalb die Löhne für solche Arbeitnehmer als
vergleichsweise sehr hoch gelten. Toni Hinterdobler verweist in diesem Zusammenhang aber
auch auf einen grundsätzlichen Aspekt. Schließ-
lich sind Bulgarien und Rumänien wichtige Projektpartner im Rahmen der Donauraumstrategie.
Der Donauraum in seiner gesamten Ausdehnung
stelle für Bayern und insbesondere für seine kleinen und mittleren Unternehmen die wesentliche
wirtschaftliche Entwicklungslinie für Jahrzehnte
dar. „Die Donau fließt nach Osten“, betont Hinterdobler, und sei gerade für Bayern über Jahrhunderte ein wichtiges Motiv seiner politischen
und wirtschaftlichen Orientierung gewesen. Gerade die daraus auf vielfältige Weise erwachsenen
deutschen oder österreichischen Traditionen
würden auch heute noch wirtschaftliche Aktivitäten erleichtern. Insbesondere Rumänien bezeichnet Hinterdobler aus Sicht der Handwerkskammer als eine Aktionsdrehscheibe: „Wir konnten Kontakte zur Politik, zur Administration in
mehreren Regionen und zu einer großen Anzahl
potenzieller Projektpartner aufbauen.“
Keine negativen Beschäftigungseffekte
Von der EU-Osterweiterung generell haben bisher nach einer Studie der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) vor allem die grenznahen
Regionen profitiert. Das „Nearsourcing“ sei zwar
unübersehbar – 25 Prozent der Betriebe lassen
jenseits der Grenze produzieren, weitere 20 Prozent beziehen Produkte von dort –, doch zu negativen Beschäftigungseffekten habe diese Entwicklung nicht geführt. Vielmehr habe vor diesem
Hintergrund ein deutlicher Strukturwandel stattgefunden. Dabei sei der Anteil lohnkostensensibler Bereiche merklich zurückgegangen, während technologieintensive Branchen ein spürbares Wachstum erlebten. Die bayerischen Betriebe,
so vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt,
setzten eben auf Eigenschaften wie Flexibilität,
Schnelligkeit und Zuverlässigkeit.
schränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit und die
Dienstleistungsfreiheit nun auch für die Staatsangehörigen der EU-Mitgliedstaaten Bulgarien
und Rumänien. Eine Arbeitserlaubnis für Staatsangehörige der beiden Länder ist demnach nicht
mehr länger erforderlich, sollten diese eine Erwerbstätigkeit in Deutschland aufnehmen. Dieser Umstand sorgte an bayerischen Stammtischen, befeuert durch populistische Äußerungen
aus Teilen der Christlich-Sozialen Union (CSU),
für Aufruhr. Im bayerischen Baugewerbe kann
man der neuen Rechtslage aber auch positive Seiten abgewinnen, so Bruno Kulzer, Geschäftsführer der Kulzer Bau GmbH aus Neufahrn.
Vor allem die größeren Betriebe im Baugewerbe erhoffen sich dadurch zusätzliche Arbeitskräfte, um die bestehenden offenen Stellen sowohl
mit Fachkräften als auch mit Lehrlingen besser
besetzen zu können. Dies gestaltet sich trotz des
aktuellen positiven Marktumfelds für das bayerische Baugewerbe, welches aus einer erhöhten
Aktivität am Wohnungsbau und aufgrund hoher
staatlicher Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur resultiert, als sehr schwierig. Dies liegt
daran, dass die positive Baukonjunktur vom aktuell vielzitierten Fachkräftemangel sowie vom
Mangel an Auszubildenden überproportional betroffen ist, so Bruno Kulzer.
Auf der anderen Seite besteht durch die
Dienstleistungsfreiheit, die nun auch für in Bulgarien und Rumänien ansässige Unternehmen
gilt, die auf dem deutschen Markt grenzüberschreitend tätig sind, die Sorge, dass es zu Wettbewerbsverzerrungen zum Nachteil bayerischer
Betriebe kommt. Hinzu kommt in diesem Zusammenhang, dass durch die vollumfängliche
Geltung der Dienstleistungsfreiheit nun auch die
Entsendung von Staatsangehörigen aus Bulgarien und Rumänien zur Durchführung von Werk-
verträgen in Bayern keinen Beschränkungen
mehr unterliegt. Bei näherer Betrachtung können diese Befürchtungen jedoch abgeschwächt
werden, da der gesetzliche Regelungsinhalt des
Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) auch auf
das Baugewerbe Anwendung findet. Dieses legt
somit auch für Unternehmen aus Bulgarien und
Rumänien – sollten diese in Bayern tätig werden
– verbindliche Regelungen fest. Dies betrifft in
erster Linie die Zahlung eines Mindestlohns, die
Gewährung eines Mindesturlaubsanspruchs, die
Einhaltung von Höchstarbeitszeiten, die Einhaltung von Bedingungen bezüglich der Sicherheit
und Gesundheit am Bau und die Abführung von
Beiträgen an die deutschen Sozialsysteme. Dem
Lohndumping sind durch diese Regelungen
Grenzen gesetzt: Ein Auftreten von plötzlichen
Kampfpreisen nach dem 1. Januar 2014 ist jedenfalls nicht zu beobachten gewesen und auch weiterhin nicht zu erwarten. Dies liegt auch daran,
dass diesen Unternehmen zusätzliche Kosten für
die von ihrem Unternehmenssitz weit entfernte
Baustelle zu tragen haben. Das betrifft in erster
Linie die an der Baustelle einzurichtende Administration sowie die Unterbringung des Personals. Dieser Wettbewerbsnachteil ist bei einer
Würdigung der Auswirkungen der Dienstleistungsfreiheit für rumänische und bulgarische
Unternehmen in jedem Fall zu berücksichtigen.
„Insgesamt betrachtet sollte die Arbeitnehmerfreizügigkeit daher nicht als Risiko, sondern
als Chance verstanden werden, um die demografische Entwicklung und den damit einhergehenden Fachkräftemangel, aber auch dem stetig steigenden Akademisierungsgrad Rechnung zu tragen“, so Kulzer abschließend. Bereits heute seien
die Anzeichen, dass hier Handlungsbedarf besteht, nicht mehr zu übersehen. „Sie brauchen
nur einmal versuchen, zeitnah einen guten Maurer zu finden.“ (xhm)
In kaum einer Branche ist der Mangel
an qualifiziertem Fachpersonal so groß wie in
der Pflege. 30 000 offene Stellen in Deutschland
waren es im vergangenen Jahr; in zehn Jahren
sind es Experten zufolge 150 000. Ihre Hoffnung
setzen immer mehr Heimbetreiber auf die Zuwanderung – von überall her.
„Die Pflegebranche verkauft sich unter
Wert“, ist Christoph Hauke von der Deutschen
Gesellschaft für Personalführung aus Düsseldorf überzeugt. Pflegeeinrichtungen müssten
endlich damit beginnen, um potenzielle Mitarbeiter zu werben, sagte er beim Symposium der
Pichlmayr-Firmengruppe in Erding. Pichlmayr
betreibt in Nieder- und Oberbayern 17 Heime –
und auch dort ist der Fachkräftemangel längst
angekommen. Geschäftsführer Florian Pichlmayr sieht sich und Seinesgleichen in der
Pflicht: „Wir müssen vermehrt Ausbildungsplätze anbieten.“ Dabei ist auch ihm klar, dass
es trotz aktuell rund 100 Azubis in seinen Heimen ohne Hilfe aus dem Ausland auf Dauer
nicht gehen wird. Doch die Hürden, manchmal
auch die Vorurteile, Know-how aus dem Ausland zu importieren, seien groß – „und die
Deutschen stellen sich besonders dumm an“,
wie es Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (bpa),
formuliert. Als Interessenvertreter der privat geführten Pflegeheime kritisiert er vor allem die
Gewerkschaften: Bis in Deutschland die gesetzliche Anerkennung gegen deren Widerstand
auf den Weg gebracht worden ist, seien viele bereits nach Großbritannien ausgewandert. „Leider sind wir dabei, diesen Fehler zu wiederholen“, erinnert er an die Debatte über Zuwanderer aus Rumänien oder Bulgarien.
Bei Curanum, einer der größten PflegeheimKetten in Deutschland, setzt man deshalb darauf, Chinesen für den deutschen Arbeitsmarkt
ERDING.
zu rekrutieren. 150 junge Chinesen sollen bis
Ende des Jahres auf die verschiedenen Einrichtungen im Land verteilt werden; fünf sind jetzt
schon da und werden hier entsprechend qualifiziert. Bislang sei man zufrieden mit dem Verlauf des Pilotprojekts, heißt es aus der Unternehmensführung. Die Branche verfolgt gespannt das China-Experiment. Neben Osteuropa setzte man bislang vorwiegend auf den Süden Europas, wo die Jugendarbeitslosigkeit besonders hoch ist.
So ist man zum Beispiel bei Europcare vorgegangen. Das Unternehmen von Friederike und
Wolfgang Schellenberger aus Kirchheim bei
München hat 2013 in Zusammenarbeit mit der
Berufsakademie Passau zehn Jugendliche aus
Spanien und Ungarn für eine Ausbildung in
Deutschland angeworben. Mittlerweile holt
man ausgebildete Fachkräfte aus Spanien ins
Land, die hier ihre Anerkennung als Fachkraft
erlangen können.
Die Fragen und Ängste, die Heimbetreiber
im Vorfeld haben, seien stets dieselben, sagt
Friederike Schellenberger. Entscheidend sei die
Sprache. Deshalb hole ihr Unternehmen die
jungen Leute erst nach Deutschland, wenn sie
Deutsch mindestens auf B1-Niveau sprechen.
Hier angekommen, gehe der Sprachunterricht
weiter – berufsbegleitend bis zum B2-Level, das
zur Anerkennung als Fachkraft notwendig ist.
Außerdem stehe im Heimatland ein Ansprechpartner zur Verfügung, der die jungen Leute auf
ihre Arbeit in Deutschland vorbereitet. „Es darf
keine bösen Überraschungen geben – nicht für
die Bewerber und nicht für die Arbeitgeber“, erklärt sie. Dass es ohne derlei Hilfeleistungen
nicht geht, davon ist auch Meurer überzeugt.
Nur so sei gewährleistet, dass die jungen Fachkräfte aus dem Ausland kommen, um dauerhaft zu bleiben. (xvw)
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POLITIK
SEITE 6 | MÄRZ 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Den Schwung aus dem Vorjahr mitnehmen
Peter Esser, Vizepräsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, verbreitet beim Bund der Selbständigen Zuversicht
ders ausgedrückt: „Im Verhältnis zur
Einwohnerzahl haben wir den stärksten Industriebesatz.“ Die Industrie als
Wirtschaftsfaktor spiele hier eine starke Rolle, „und unsere Industrie ist produktiver und moderner als die traditionellen Industriestandorte in Schwaben und Ober-, Unter- und Mittelfranken“. Diesen Schluss ziehe der DIHKVizepräsident aus dem Verhältnis des
Industrieumsatzes zur Zahl der Industriebeschäftigten. Ostbayern sei also
gut aufgestellt und besonders stark in
den Bereichen, denen Zukunftsfähigkeit attestiert wird.
VON GERD OTTO
Die beiden Staatsminister für Wirtschaft und für Finanzen,
Martin Zeil und Georg Fahrenschon,
der bayerische Sparkassenpräsident
Theo Zellner und der Präsident des
Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Alois Glück, haben es schon
getan. Nun hatte die Vorsitzende des
Bundes der Selbständigen (BDS) Regensburg, Elisabeth Bergschneider, bei
ihrem diesjährigen Neujahrsempfang
den Verleger Peter Esser um die Festansprache gebeten, und der langjährige
IHK-Präsident zog sogleich eine Parallele zum Wintersport. „Nur, wer das
Tempo aus dem Steilhang in die folgenden Flachstücke mitnehmen kann,
hat Chancen auf einen Spitzenplatz“,
erinnerte Peter Esser an die wohl wichtigste Erkenntnis eines Skirennläufers.
Nach zehn Jahren an der Spitze der
IHK Regensburg derzeit Vizepräsident
des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), gab er sich
überzeugt, dass auch die wirtschaftliche Entwicklung der nächsten Jahre
Steilhänge ebenso zur Folge haben
werde wie Flachstücke.
REGENSBURG.
Ostbayern: Potenzial besser zeigen
Ein insgesamt doch optimistischer Blick in die Zukunft (v. li.): Dr. Rudolf Gingele, Peter Esser, Elisabeth Bergschneider, Ingolf F. Brauner und Gerhard Weber
Foto: Lex
DIE IHK-KONJUNKTURUMFRAGE: OSTBAYERNS UNTERNEHMERN HABEN POSITIVE ERWARTUNGEN
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Wirtschaft liegt gut im Rennen
Konkret sah Esser die Wirtschaft angesichts guter Konjunktur- und Arbeitsmarktzahlen, hoher Exportüberschüsse und eines guten Konsumklimas
auch in den nächsten Monaten gut im
Rennen. Als Herausforderungen für
Politik und Wirtschaft verwies der
DIHK-Vize auf die Frage der Integration Europas, die Zukunft der Finanzmärkte sowie Schuldenabbau und
Wachstumsfinanzierung. Vor allem
hob er die möglichen Auswirkungen
des Koalitionsvertrags zu Energiewende und Wettbewerbsfähigkeit hervor.
In diesem Zusammenhang war der
Präsident des Bundes der Selbständigen in Bayern Ingolf F. Brauner auf die
seiner Meinung nach paradiesischen,
weil von der Politik unberührten Zustände während der Koalitionsbildung
eingegangen und hatte daraus den
Schluss gezogen: „Lasst uns unsere Arbeit tun!“ – ein Appell, der nicht von
allen anwesenden Repräsentanten aus
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Politik und Gesellschaft ohne Stirnrunzeln hingenommen wurde. „Und
was sind nun unsere Besonderheiten
und Stärken?“, fragte Peter Esser und
nannte als ein Beispiel die etwa 200 Kilometer lange Grenze zu Tschechien.
„Vom Rand zur Mitte“, unter diesem
Kürzel habe man vor gut zwanzig Jahren Chancen und Hoffnungen zusammengefasst, die mit der Grenzöffnung
verbunden waren. Mittlerweile sei der
rege, grenzübergreifende Austausch
EXPERTENTIPP
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Die Industrie in der Region OberpfalzKelheim dürfte ihren Vorjahresumsatz
von über 30 Milliarden Euro wieder erreicht haben. Davon gingen 53 Prozent
in den Export. Auch die Bauwirtschaft
zeigte sich mit dem Jahr 2013 zufrieden.
Die Verbesserung der Infrastruktur und
der Ausbau der Bildungs- und Forschungseinrichtungen stehen 2014 speziell in Regensburg ganz vorne. Dies gilt
als positiv für die Stadtentwicklung und
damit auch für die Bauwirtschaft.
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Der Handel ist im Großen und Ganzen
mit 2013 zufrieden gewesen, obwohl er
seine Umsätze zunehmend mit dem Online-Handel teilen muss. Verändertes
Verbraucherverhalten und veränderte
Angebotsstrukturen sind, so betont der
DIHK-Vizepräsident Peter Esser, die großen Herausforderungen für den lokalen
Einzelhandel. Trotzdem setzt dieser auf
stabile Arbeitsmarkt- und damit auch
Einkommensverhältnisse und blickt
hoffnungsfroh ins Jahr 2014.
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Die Dienstleistungsbranche beurteilt
ihre Lage als gut. Insbesondere die wissensintensiven Dienstleister sind optimistisch. Die Bedeutung des Dienstleistungssektors nimmt auch in der Region
kontinuierlich zu. Innerhalb von zehn
Jahren ist die Beschäftigtenzahl im tertiären Sektor im IHK-Bezirk um über
35 000 angestiegen. Zunehmende Bedeutung gewinnt die Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit gemischten Gefühlen
blickt der Tourismus nach vorne.
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von Gütern und Dienstleistungen, von
Gedanken und Meinungen Normalität. So habe die IHK in Pilsen zusammen mit der Deutsch-Tschechischen
Handelskammer ein Büro eingerichtet. Was zwischen der Oberpfalz und
Westböhmen zusammenwachse, geschehe laut Peter Esser in gleicher
Weise zwischen Niederbayern, Südböhmen und Oberösterreich und weiteren anliegenden Regionen: „Unsere
Vision ist es, die verschiedenen grenz-
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übergreifenden Initiativen zu einem
einzigartigen europäischen Standort
und Lebensraum zu entwickeln.“ Donau-Moldau-Region sollte dieser
Standort heißen. Als eine zweite Besonderheit betrachtete der Vizepräsident des DIHK die Technologieregion
Oberpfalz-Kelheim. Die Industriedichte, also das Verhältnis der Industriebeschäftigten zur Einwohnerzahl, sei im
IHK-Bezirk unter allen bayerischen
Regierungsbezirken die höchste. An-
„Im Vergleich zu anderen Regionen
brauchen wir unser Licht nicht unter
den Scheffel zu stellen“, betonte Peter
Esser beim Neujahrsempfang für den
Mittelstand. Im Gegenteil: Man sollte
das Image dieses Wirtschaftsraumes
als einer bedeutenden Wissens- und
Technologieregion verbessern. Ostbayern müsse nach Auffassung des
DIHK-Vizepräsidenten die Innovationspotenziale besser herausstellen,
„wenn wir auch im Wettbewerb um
Fachkräfte und Wissenschaftler, um
Betriebsansiedlungen und Ansiedlung
von außeruniversitären Forschungseinrichtungen erfolgreich sein wollen“. Generell sieht Esser Fragen rund
um Energie, Arbeitsmarkt und Europa
als die künftigen Kernthemen an.
Die Regensburger BDS-Vorsitzende
Elisabeth Bergschneider (der Bezirk
Oberpfalz wird von Thomas Liebl und
Geschäftsführer Michael Corsten geleitet) bedankte sich zum Abschied ihrer langjährigen Tätigkeit bei der Regensburger Rathausspitze für die gute
Zusammenarbeit in all den Jahren. Die
Stadt habe durchaus mittelstandsfreundlich gehandelt: „Von der Beibehaltung der hohen Gewerbesteuer einmal abgesehen“, so Bergschneider.
Hier freilich widersprach Bürgermeister Gerhard Weber: „Wir haben den
Hebesatz seit 22 Jahren nicht mehr erhöht“. Dr. Rudolf Gingele, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der
Sparkasse Regensburg, ließ keinen
Zweifel, dass es auch in Zukunft keine
Kreditklemme geben werde.
Vom richtigen Umgang mit Energie
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Beim Abensberger Unternehmerfrühstück wurde über die Energiewende diskutiert
Lohnsteuer:
Steuervorteile nutzen!
MATTHIAS WINKLER
WW+KN-Geschäftsführer
„Unternehmen nutzen viel zu selten steuerliche Vorteile bei der
Lohnsteuer, die sich aber oftmals
gleichermaßen für Arbeitgeber
und Arbeitnehmer auszahlen würden“, sagt WW+KN-Geschäftsführer und Steuerberater Matthias
Winkler. Das Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Arbeitnehmer steuergünstig Sachlohnkomponenten zukommen zu lassen. Steuerfreie oder steuergünstige Sachlohnkomponenten sind
zum Beispiel:
› Zuschuss zu den Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte
› Tankgutschein bis zu 44 Euro
monatlich
› arbeitstägliche Essenswertmarken bis zu 6,10 Euro
› Übernahme von Kindergartenbeiträgen
› Betriebliche Altersversorgung
› Erholungsbeihilfe zur Urlaubszeit
€
› Zurverfügungstellung eines Mo-
biltelefons auch für Privatzwecke
„Je nach Variante können die Sachlohnkomponenten ganz steuerfrei
oder gegen Übernahme der pauschalen Lohnsteuer durch den Arbeitgeber ausgezahlt werden“, erläutert der WW+KN-Experte. Gerade für Arbeitnehmer mit Steuerklasse V würde sich die Umwandlung von Barlohn in Sachlohn auszahlen. Ein beachtlicher Mehrwert
für das Unternehmen: „Erfahrungsgemäß erhöhen Sachlohnkomponenten auch die Mitarbeiterbindung und die Zufriedenheit mit
dem Arbeitgeber“, weiß Winkler
und ergänzt: „Interessant ist für Arbeitgeber, wenn sie bei der nächsten Gehaltserhöhung statt einer
Bruttoanpassung die Gewährung
von Sachlohnvarianten anbieten.“
Mehr auf www.wwkn.de
ABENSBERG. Das Thema „Herausforderungen der Energiewende“, das Reimund Gotzel, Vorsitzender des Vorstandes der Bayernwerk AG, zum
fünften Abensberger Unternehmerfrühstück mitgebracht hatte, diskutierten die rund 120 Gäste bereits vor
dem Vortrag. „Als Nation, der es gut
geht, sollten wir Energie richtig und
sinnvoll nutzen“, erklärte Reimund
Gotzel zu Beginn. 2013 sei das dreckigste und wohl auch teuerste Jahr
der Geschichte gewesen. „Wir haben
mehr CO2 ausgestoßen als je zuvor.“
Die Energiewende stelle eine radikale energiepolitische Richtungsänderung und eine große Herausforderung dar, so Gotzel weiter. In seinen
Erläuterungen ging er unter anderem
auf die Einbindung regenerativer
Energien ins System ein. Rund
250 000 Kunden speisten aus PV-Anlagen ein. Der Anteil der regenerativen Energien des Bayernwerks liege
bei 50 Prozent. Ein bereits in der großen Koalition vorgeschlagener Ausbauplan für Netze und Speicher werde derzeit wieder verändert.
Weitere Themen waren Systemstabilität, Kosten für Umbau oder EEGUmlage,
Speichermöglichkeiten,
Netzausbau und Regulierungsmaßnahmen. Danach leitete Abensbergs
Bürgermeister Dr. Uwe Brandl die Publikumsdiskussion mit einem abschließenden Kommentar ein: „Die
Energiewende muss man wollen, das
Sankt-Florians-Prinzip funktioniert
hier nicht, und wenn wir damit scheitern, verlieren wir einen entscheidenden Standortvorteil.“ Ebenso sei es
wichtig, die Energiewende verbraucherfreundlich zu gestalten.
Eine Frage, die viele Zuschauer
auch beim anschließenden Frühstück
beschäftigte, war die Benachteiligung
von Bürgern, die nicht in der Lage
sind, in eigene Stromproduktionsanlagen zu investieren. Denn: Wer
selbst produziert, zahlt keine EEGUmlage. Allerdings, so Reimund Got-
zel, arbeite man bereits an neuen Zahlungssystemen, die mehr Gerechtigkeit herstellen sollen. Ein weiterer
Diskussionspunkt waren mögliche
Sparmaßnahmen von Bürgern und
Städten. In den Haushalten könne
man verstärkt auf Geräte setzen, die
Energie einsparen, so der Fachmann.
Ebenso könne man oft mit einem einfachen Ausschalten viel bewirken.
Dass Städte verstärkt auf stromsparende Straßenbeleuchtung setzen, ist
eine der Maßnahmen, die immer
mehr umgesetzt würden. (ebb)
Sprach über Herausforderungen der Energiewende: Reimund Gotzel.Foto: ebb
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MÄRZ 2014 | SEITE 7
Nordoberpfalz auf dem Weg zur Bildungsregion
In Neustadt wird kommunale Fachschule für Elektrotechnik gegründet / OTH Amberg-Weiden kooperiert mit FOS/BOS Schwandorf
VON THEO KURTZ
NEUSTADT/SCHWANDORF. In der mittleren und nördlichen Oberpfalz wird
dem Fachkräfte- und Techniker-Mangel der Kampf angesagt. Jüngstes Beispiel: Der Landkreis Neustadt an der
Waldnaab richtet eine kommunale
Fachschule für Elektrotechnik ein –
ein Projekt mit Einmaligkeitscharakter. Denn die Neustädter quartieren
sich mit ihrer nagelneuen Bildungsstätte unter einem privatwirtschaftlichen Dach ein. Der Landkreis hat einen Kooperationsvertrag mit dem
Überbetrieblichen Ausbildungszentrum Ostbayern GmbH (ÜBZO) in Weiherhammer geschlossen.
Kooperation spart viel Geld
Im Norden des Bezirks war man angesichts der drohenden Abwanderung
von qualifiziertem Personal zum Handeln gezwungen. Denn die bislang gehegte Hoffnung, den Zuschlag für eine
staatliche Einrichtung zu bekommen,
musste zu Grabe getragen werden. Die
Drachenstichstadt Furth im Wald und
Neumarkt hatten hier die Nase vorne.
„Wir hatten im Grunde genommen
nur zwei Möglichkeiten“, so Landrat
Simon Wittmann. „Entweder bis zum
Sankt-Nimmerleins-Tag abzuwarten
oder die Eigeninitiative zu ergreifen.“
In Neustadt entschied man sich für Variante zwei. Dass die Wahl auf das ÜBZO fiel, kommt nicht von ungefähr.
Das Kompetenzzentrum steht im Ausund Weiterbildungsverbund mit nicht
weniger als 240 Firmen. Damit ist
auch langfristig der Bedarf der Schule
sichergestellt. Die Nachfrage nach qualifiziertem Personal kann ÜBZO-Geschäftsführer Reinhold Hautmann
nur bestätigen. „Die Firmen könnten
wahrscheinlich auf der Stelle 100
Techniker brauchen.“ Zudem kann die
Lehrwerkstatt der BHS Corrugated –
des weltweit größten Lösungsanbieters in der Wellpappenindustrie – genutzt werden. Die Zusammenarbeit
mit dem Bildungszentrum hat dem
Landkreis jetzt schon viel Geld gespart. „Eine eigene Technikerschule
komplett aus dem Boden zu stampfen
wäre für uns, angesichts der Investitionskosten von mehreren hunderttausend Euro, schwierig gewesen“, gibt
der Kreischef zu. So jedenfalls muss
der Landkreis für das erste Schuljahr
gerade 10 000 Euro aufbringen. Denn
auch die Kosten für den Lehrkörper
werden sich in der Startphase in Grenzen halten. Als „ehrenamtlicher“ Übergangschef für die Techniker-Bildungsstätte konnte mit Anton Dobmayer
der Schulleiter des Neustädter Berufsschulzentrums gewonnen werden.
„Natürlich müssen wir uns auf Dauer
einen Hauptamtlichen suchen“, so
Wittmann. Laut Regierung der Oberpfalz würden die Personalkosten bis
zu 60 Prozent bezuschusst. Das hängt
allerdings von der Klassenstärke ab. 16
angehende Techniker sollten auf alle
Fälle auf der Schulbank Platz nehmen.
Und die sollen die Wahl haben, entweder berufsbegleitend in vier Jahren
oder in zweijähriger Vollzeit-Ausbildung die Bildungsstätte zu absolvieren. Auf alle Fälle wird der Schulbesuch mit 2000 bis 2500 Euro finanziell
relativ günstig ausfallen. Kaum gegründet, schauen die Gründerväter
auch schon in die Zukunft. Die Schule
soll um den Bereich Medizintechnik
erweitert werden. Dabei hat man auch
den Blick fest auf Weiden gerichtet. In
der Ostbayerischen Technischen
Hochschule (OTH) wird dieser Studiengang seit dem Sommersemester
2010 angeboten. Techniker-Absolventen aus Weiherhammer könnten also
im Anschluss auch noch die Hochschulbank drücken. „Momentan allerdings sieht die Bayerische Fachschulverordnung keinen eigenen Fachbereich Medizintechnik vor“, bedauert
Wittmann.
Schwandorf als innovativer Lernort
„Wir können den Nachwuchs nicht
woanders abwerben, sondern müssen
ihn selber ausbilden“, betont der Pressesprecher der OTH Amberg-Weiden
Dr. Wolfgang Weber. Einen Beitrag dazu soll die neue, enge Partnerschaft der
Hochschule mit der FOS/BOS in
Schwandorf leisten. Der Schwerpunkt
der Zusammenarbeit soll auf den
Wirtschafts- und Technikzweig gelegt
werden. „Das entspricht ja auch der
Ausrichtung unserer Hochschule“, so
Weber. Professoren der Fakultäten Betriebswirtschaft und Maschinenbau
beziehungsweise Umwelttechnik sollen daher diese Kooperation begleiten.
Von Interesse ist für die Hochschule aber auch die neu eingerichtete Ausbildungsrichtung
Agrarwirtschaft,
Bio- und Umwelttechnologie. Die OTH
möchte die Bildungsstätte in der Großen Kreisstadt als innovativen Lernort
Überflieger-Idee aus Regensburg
Von OTH entwickelter Mini-Hubschrauber im „Land-der-Ideen-Wettbewerb“ prämiert
Dabei ist die Idee aus Regensburg
mehr als nur ein kompaktes Fluggerät, das Kameras in die Luft heben
kann. Ausgerüstet mit zahlreichen
Sensoren, die der Sensorikkompetenz
von Universität, Hochschule, Strategischer Partnerschaft Sensorik und regionalen Firmen entspringt, wird der
Merlin zum fliegenden Auge für Sicherheitskräfte, Filmemacher, Industrie, Naturschützer oder Archäologen.
„Wir arbeiten daran, ein Gerät zu bauen, das je nach Bedarf selbstständig
Pipelines oder Solarpanels auf Brüche
untersuchen, einen Blick aus 50 Metern Höhe auf Brände geben oder Rotoren von Windrädern inspizieren
kann“, erklärt Prof. Bierl die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Flugobjektes. Dabei spielt die Steuerbarkeit
eine entscheidende Rolle. Noch
braucht es, um einen Quadrocopter in
der Luft zu halten und zu manövrieren, einen erfahrenen Piloten, der etwa 300 Euro pro Stunde kostet. Ein
zweites Manko der aktuellen Gerätegeneration: die begrenzte Flugdauer
von weniger als einer Stunde. Das Gewicht der Kameras und die Leistungsfähigkeit der Akkus lassen nicht mehr
zu.
An der Hochschule Landshut entsteht ein Technologiezentrum
Zurück zu den Ursprüngen
Wirtschaft ist mit im Boot
Die Idee stammt von Bastlern, die
nicht nur OTH-Studenten sind, sondern auch Mitglieder der Freiwilligen
Feuerwehr Eschlkam. Sie haben in Eigenregie ein Fluggerät zur Lagebeurteilung von Brandherden gebaut und
dieses im Sappz vorgestellt. Bei Prof.
Bierl als wissenschaftlichem Leiter haben sie damit offene Türen eingerannt.
Seither wird das Fluggerät an der
OTH weiterentwickelt und trägt
Früchte wie – ganz aktuell – das Head-Tracking-System. Dabei handelt es
sich um eine bewegliche Kamera am
Helicopter, die Bilder direkt auf ein
Display am Helm etwa eines Feuerwehrmannes überträgt. Gesteuert
wird die Kamera über die Kopfbewegungen des Anwenders. Das System
ermöglicht es, sich einen Eindruck
von Gefahren aus der Luft machen.
So, als säße man selbst im Hubschrauber. (tr)
Nicht zuletzt ist es die bereits in Dingolfing und der Region ansässige
Wirtschaft, die als Netzwerkpartner
mit im Boot sitzt. Neben BMW sind
zum Beispiel der Filterhersteller
Mann und Hummel, die Dräxlmaier
Group oder SAR Elektronik dabei,
wenn es um den intensiven Austausch zwischen Wissenschaft und
Wirtschaft geht. Weitere sollen folgen. Deutschlandweit sei ein Projekt
dieser Größenordnung einzigartig,
sagt Prof. Karl Stoffel, Präsident der
Hochschule Landshut. Mit dem neuen dualen Studiengang „Werteorientiertes Produktionsmanagement“ passe das Technologiezentrum Dingolfing ideal in die strategische Zukunftsentwicklung der Hochschule.
Herzstück des neuen Technologiezentrums ist die rund 800 Quadratmeter große Musterfabrik. Dort können
Anwendungen und deren Auswirkungen unter realen Bedingungen si-
Foto: Udo Schmidt
tont Weber. Den jungen Menschen
müssten auch in der mittleren und
nördlichen Oberpfalz ein durchlässiges Bildungssystem angeboten und
Perspektiven nach der Schule aufgezeigt werden. Für ihn sind diese Partnerschaften „der Weg in die Zukunft,
der Weg hin zur Bildungsregion“.
Ein Heim für kluge Köpfe
zwischen Forschung und Wirtschaft“.
Die Bedeutung von Schnittstellen,
zeigt sich auch am Quadrocopter.
Ausgezeichnete Idee mit viel Potenzial: der Quadrocopter
Deshalb arbeiten die Regensburger
nicht nur, unterstützt vom Kameraexperten Dallmeier electronic, an Hochleistungskameras. Auch an halb- und
vollautomatischen Fluggeräten, die je
nach Bedarf ohne menschliches Eingreifen arbeiten oder via Tablet, GPS
und Bodenstation kinderleicht zu
steuern sind und zentimetergenau eine vorgegebene Position unabhängig
von äußeren Einflüssen halten können, tüfteln die Erfinder.
Für ihre Arbeit an dem fliegenden
Alleskönner wurde das Team von
Prof. Bierl nun als einer der 100 Preisträger des bundesweiten Wettbewerbs
„Ausgezeichnete Orte im Land der
Ideen“ 2013/2014 prämiert. „Das sind
Projekte, die richtungsweisend für die
Städte von morgen sind“, sagte Katrin
Hennig von der Standortinitiative
„Land der Ideen“ bei der Preisverleihung an der OTH. „Ihr Mini-Hubschrauber steht für den Ideenreichtum unseres Landes.“ Gefördert wird
der Wettbewerb von der Deutschen
Bank. Der Regensburger Filialdirektor
Manfred Markl betonte die Bedeutung
des SappZ als „wichtige Schnittstelle
nutzen und dort Lehrveranstaltungen
für ihre Studenten durchführen. Geplant sind dabei gemeinsame Projekte
oder die Besuche der Schulkassen am
Campus oder von Dozenten an der
FOS/BOS. „Unser Ziel ist eine Vernetzung der Bildungseinrichtungen in
unserer Region auf allen Ebenen“, be-
DINGOLFING. Wie sollen Fabriken in
Zukunft aufgebaut sein, um Produktionsprozesse zu optimieren? Wie müssen Lagerräume angeordnet sein? Solche und viele andere Fragen sollen ab
2016 im neuen, rund 7500 Quadratmeter großen Technologiezentrum
der Hochschule Landshut in Dingolfing beantwortet werden.
Nach den Planungen der vergangenen Monate nimmt das Gebäude nun
Gestalt an. Auf zwei Etagen sollen 20
Wissenschaftler und Mitarbeiter lehren, forschen und arbeiten. Vier Professoren des Forschungsschwerpunkts „Produktions- und Logistiksysteme“ ziehen von Landshut nach
Dingolfing und werden dort ein vielfältiges Aus- und Weiterbildungsangebot für 200 Studierende etablieren.
Die Stadt Dingolfing investiert rund
elf Millionen Euro in das Projekt. „Damit bleiben wir Herzstück der niederbayerischen Wirtschaft“, gibt sich der
Dingolfinger Bürgermeister Josef Pellkofer vorab selbstbewusst.
Saugnäpfe, Sonar, Spritzen – für viele technische Innovationen steht die Natur Pate. So auch beim
an der Ostbayerischen Technischen
Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) entwickelten Quadrocopter. Das Luftfahrzeug mit seinen vier
Propellern hat von seinen Erfindern –
einem Team des Sensorik Applikationszentrums (SappZ) um Prof. Dr. Rudolf Bierl – den Beinamen „Merlin“ erhalten. Der gleichnamige Greifvogel
besticht durch seine scharfen Augen.
„Wir wollen mit dem Merlin aus der
Luft beobachten und unterschiedliche
Situationen abschätzen können. Wie
der Vogel“, beschreibt Prof. Bierl die
Idee hinter dem Mini-Helikopter.
REGENSBURG.
Fliegendes Auge für viele Anwender
Der interessierte Technikernachwuchs soll zielgerichtet in der nördlichen
Oberpfalz ausgebildet werden.
Foto: ZavgSG/istockphoto/thinkstock
muliert werden. „Die Studenten werden von der Metallverarbeitung bis
zur Montage alles lernen und viele
Dinge produzieren“, sagt Prof. Stoffel.
Beitrag zur Stärke Niederbayerns
Zusätzlich zu den Büro- und Seminarräumen wird auch eine individuell
anpassbare Projektfläche für weitere
Planspiele entstehen. Das Motto lautet „Von Unternehmen für Unternehmen“, erklärt der wissenschaftliche
Leiter der Hochschule Landshut, Prof.
Markus Schneider, das Konzept. Die
Projektfläche bildet die Schnittstelle
zwischen Theorie und Umsetzung in
ein produktionsnahes Umfeld. In Laboren können zudem Abläufe getestet und produktionsrelevante Geräte
überprüft werden. Zudem bietet das
Technologiezentrum einen unterteilbaren Veranstaltungsraum für bis zu
200 Personen. Pellkofer sieht in dem
Bau eine wichtige Investition in die
Zukunft, die vom Stadtrat einstimmig
mitgetragen werde. „Damit leisten
wir einen erheblichen Beitrag zur
wirtschaftlichen Stärke Niederbayerns.“ Auch die Stadtwerke sollen das
Technologiezentrum nutzen, um Impulse für die Aufgaben der Zukunft
zu gewinnen. Außerdem werden sie
mit einem Showroom im Technologiezentrum präsent sein.
Seit vier Jahren setzt das Bayerische Wissenschaftsministerium auf
Technologietransferzentren. Bayernweit gibt es bereits 15. Die Erfahrung
habe gezeigt, dass die Zentren einen
positiven Einfluss auf die demografische Entwicklung einer Region hätten, erklärt Ministerialdirektor Dr.
Adalbert Weiß. Außerdem trügen sie
dazu bei, Studenten und Unternehmer schneller zusammenzubringen
und so die Fachkräfte von morgen
und die besten Köpfe vor Ort zu halten. Das sei gerade für ländlich geprägte Regionen wichtig. Der Dingolfinger Stadtrat berät bereits über den
Bau von Wohneinheiten für die Studenten. (xvw)
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FINANZEN & RECHT
SEITE 8 | MÄRZ 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Made in Germany“ in Gefahr
Die EU plant eine Änderung der Herkunftsbezeichnung von Produkten – darüber freuen sich nicht alle
präsentiert:
kammertages (BIHK). Laut dem EUEntwurf soll die Neuregelung den Verwaltungsaufwand vor allem für kleine
und mittelgroße Firmen senken. Auch
das können die IHKs nicht nachvollziehen, zumal sich in der Praxis völlig
neue Schwierigkeiten ergeben würden. Die Ermittlung einzelner Wertpositionen in einer globalen Lieferkette
werde beispielsweise durch schwankende Wechselkurse erschwert.
VON THOMAS TJIANG
DOX – der Ostbayern Index
Firma
aktueller VerändeKurswert rung zum
in € Vormonat
! BMW AG
80,75
! Siemens AG
95,96
" Krones AG
62,82
! Continental AG
158,05
! Mühlbauer AG
19,57
" Grammer AG
34,79
! Infineon Technologies AG 7,39
" Osram AG
47,8
" Nabaltec AG
10,6
! Schneider AG
60,9
! Andritz AG
42,96
" E.ON AG
13,2
" Gerresheimer AG
51,63
" Einhell Germany AG
34
! Deutsche Steinzeug
Cremer und Breuer AG 0,256
" Pilkington Deutschland AG 455
! BHS Tabletop AG
10,35
" HeidelbergCement AG
57,7
" Deutsche Telekom AG
12,26
! General Electric Co
18,67
" Amgen Inc.
88,08
! Daimler AG
61,96
! Textron Inc.
26,97
! Johnson Controls
34,8
! Lear Corporation
55,66
" Polytec Holding AG
0,093
" Kontron AG
5,31
" Toshiba Corp.
3,347
! Südzucker AG
18,55
" Bechtle AG
54,61
-4,31%
-2,68%
0,03%
-1,10%
-0,66%
0,69%
-3,27%
19,17%
17,78%
-1,42%
-4,53%
0,04%
1,81%
11,48%
-17,42%
0,44%
-0,48%
7,67%
0,08%
-6,74%
5,74%
-0,02%
-1,39%
-5,67%
-3,95%
13,41%
0,95%
11,38%
-2,70%
9,15%
Stand: 29.01.2014
DAX
= 9399 (-0,43%)
DAX (normiert*) = 1509 (-0,43%)
DOX
= 1558 (+0,91%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert
am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den
DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
Die EU-Kommission will
ab 2015 für fast alle Produkte eine verpflichtende
Herkunftsbezeichnung
vorschreiben. Lediglich Lebensmittel
und Medikamente wären ausgenommen. Im Mittelstand sorgt dies für gehörige Unruhe, denn bislang ist die
„Made in Germany“-Kennzeichnung
freiwillig. Derzeit ist der letzte wesentliche Produktionsschritt entscheidend
dafür, ob die Herkunftsangabe auf den
Produkten aufgebracht werden darf.
Das sogenannte „Marktüberwachungs- und Verbraucherproduktesicherheitspaket“ der EU sieht vor, sich
an den Zollvorschriften zu orientieren.
Dann zählt nicht mehr, dass ein Produkt in Deutschland entwickelt, endgefertigt und kontrolliert wurde, sondern welche Zulieferkomponente den
höchsten Warenwert besitzt. Die EU
verspricht sich von dem Entwurf ein
hohes Maß an Gesundheitsschutz und
Sicherheit für Verbraucher. Doch die
IHK-Organisation hat starke Zweifel
an dem Paradigmenwechsel vom
Wettbewerbsrecht hin zum Zollrecht.
NÜRNBERG.
Sturmwarnung in Exportindustrie
„Wir versuchen, die Neuregelung zu
verhindern“, sagt beispielsweise Armin Siegert, Leiter des Geschäftsbereichs International der IHK Nürnberg. In vielen exportorientierten Unternehmen
herrsche
deswegen
„Sturmwarnung“. Um weiterhin Produkte mit „Made in Germany“ auszeichnen zu dürfen, müssten künftig
Die Flexibilität wahren
Trotz Prokon: Genussrechte haben Daseinsberechtigung
OSTBAYERN. Hohe Renditen im aktuel-
len Niedrigzinsumfeld erwirtschaften
und dabei auch noch etwas für die
Umwelt tun, und das Ganze nahezu
risikolos: Dies war, einfach ausgedrückt, die Formel, mit welcher es
dem Windparkbetreiber Prokon gelang, bei etwa 75 000 Anlegern ein Anlagevolumen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro einzusammeln. Nach dem
kürzlich erfolgten Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens bangen diese Anleger nun um ihre Einlagen. Das mediale Echo ist groß, aber
undifferenziert. Es bedarf daher einer
näheren Betrachtung.
Das von Prokon eingesetzte „Vehikel“ zur Kapitalbeschaffung war die
Ausgabe von Genussrechten. Diese Finanzierungsart wird dem grauen Kapitalmarkt zugeordnet, da dieses Segment, anders als es im Bereich des regulierten weißen Kapitalmarkts der
Fall ist, keiner Beaufsichtigung durch
die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unterliegt.
Doch weder der graue Kapitalmarkt
an sich noch die Finanzierungsart in
Form von Genussrechten sind, anders
als aktuell medial dargestellt, per se
Prokon-Anleger müssen ihr Kapital
Foto: dpa
wohl abschreiben.
als gefährlich beziehungsweise unseriös zu klassifizieren. Die Ausgabe
von Genussrechten zur Unternehmensfinanzierung hat in Deutschland eine lange Tradition. Bereits seit
Mitte des 19. Jahrhunderts nutzen Unternehmer diese Art der Finanzierung. Zentrales Merkmal, neben dem
für den Unternehmer positiven Aspekt, dass das durch die Ausgabe von
Genussrechten eingeworbene Kapital
in der Bilanz als Eigenkapital ausgewiesen werden kann, ist die hohe Flexibilität in der Ausgestaltung des Genussrechts. Dieser für Unternehmer
positive Umstand resultiert daraus,
dass es nahezu keine gesetzlichen
Vorgaben gibt, es also im Sinne der
Vertragsparteien gestaltet werden
kann. In der Regel handelt es sich bei
einem Genussrecht jedoch um ein
Recht des Anlegers am Gewinn einer
Gesellschaft, ohne Stimmrecht, also
ohne weitere Einflussmöglichkeit.
Genannte Schlechterstellung des
Anlegers im Vergleich zu einer Beteiligung mit Stimmrecht sowie die Tatsache, dass im Falle einer Insolvenz
oder einer Liquidation der Gesellschaft die Rückzahlung der Einlage
des Anlegers nachrangig, also nach
der Befriedigung sämtlicher anderer
Gläubiger, erfolgt, ist es geschuldet,
dass die vom Unternehmer dem Anleger in Aussicht gestellten Renditen
vergleichsweise hoch sind. Dies traf
auch für das Renditeversprechen in
Höhe von acht Prozent pro Jahr von
Prokon zu.
Doch unabhängig davon, ob seitens Prokon Gelder veruntreut beziehungsweise nicht zweckgebunden investiert wurden, wäre es in diesem Zusammenhang zu kurz gegriffen, die
gänzliche Trockenlegung des grauen
Kapitalmarkts durch den Gesetzgeber
zu fordern. Der Preis, dem Unternehmer sinnvolle, bankenunabhängige
Finanzierungsmöglichkeiten sowie
dem Anleger die Chance auf eine ansprechende Rendite, immer unter Berücksichtigung des höheren Risikos,
zu nehmen, wäre zu hoch. (xhm)
Irrsinn, kein Verbraucherschutz
Deswegen wäre ein permanentes Monitoring notwendig, das die Bürokratiekosten in den Betrieben hochtreiben würde. Ähnliches dürfte für die
häufig stark schwankenden Rohstoffpreise gelten, etwa für Metall oder
Kunststoff. Es könnte also zu Verzerrungen kommen, denn diejenige Zulieferkomponente mit dem höchsten
Wert bestimme automatisch die Herkunftsbezeichnung. Auch BIHK-Chef
Driessen befürchtet ein aufwendiges
und kostspieliges Nachweisverfahren:
„Mit Verbraucherschutz hat dieser Irrsinn nichts zu tun.“
Historisch geht die Kennzeichnung
auf die Briten zurück, die 1887 mit
dem „Merchandise Marks Act“ Importware aus dem industriell aufstrebenden Deutschland zu brandmarken versuchten. Im Laufe der Zeit entwickelte
sich der zunächst negativ besetzte Begriff aber zu einem besonderen Qualitätszeichen. Insbesondere das Wirtschaftswunder nach dem Zweiten
Weltkrieg machte Produkte „Made in
Germany“ international begehrt.
Nach EU-Plänen wird in Zukunft nur noch „Made in Germany“ auf Produkten stehen, bei denen 45 Prozent der Wertschöpfung – und zwar die letzte, wesentliche Weiterverarbeitung – in Deutschland stattfand. Foto: dpa
45 Prozent der Wertschöpfung – und
zwar die letzte, wesentliche Weiterverarbeitung – in Deutschland stattfinden. Oder es findet eine sogenannte
Tarifierung statt, bei der Ware zollrechtlich in eine andere Kategorie
wechselt. Die Prozentregelung stößt
bei Doris Möller, Expertin des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), auf Unverständnis.
Wird in einer deutschen Produktion
der handwerkliche Anteil im Produktionsprozess durch eine Investition in
hochwertige Maschinen ersetzt, sinke
der produktbezogene Wertschöp-
fungsanteil hier, „Made in Germany“
wäre in Gefahr. „Die Regelungswut der
EU-Kommission trifft den Mittelstand“, erklärten die bayerischen IHKs
im letzten Jahr vor den Brüsseler Parlamentariern. Künftig zähle nur noch,
welche Zulieferkomponente den
höchsten Warenwert besitzt. „Das ist
in Zeiten globaler Lieferketten nicht
nur völlig realitätsfremd, es führt auch
dazu, dass das bisherige Qualitätssiegel ‚Made in Germany‘ zur Bedeutungslosigkeit verkommt“, sagte Peter
Driessen, Hauptgeschäftsführer des
Bayerischen Industrie- und Handels-
INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT PROF. DR. STEFAN KREITMEIER, ERFINDERBERATER FÜR UNIVERSITÄTEN UND HOCHSCHULEN IN OSTBAYERN
„Möglichst frühzeitig zu mir kommen“
hört sich jetzt etwas seltsam an, aber
Wissenschaftler denken oft nur an
das Neue auf ihrem Forschungsgebiet,
das zu schreibende Paper und die
nächste Tagung mit einem Vortrag
oder Poster. Wichtig ist also, dass man
in diesem Zusammenhang auch an
Schutzrechte denkt und das frühzeitig
in die Bearbeitung des Themas einbezieht. Noch konkreter gesagt, parallel
zum Schreiben einer Veröffentlichung sollte man eine Erfindermeldung verfassen.
Die von Ihnen geleitete Erfinderberatung
an der Universität Regensburg zählt zum
Referat Wissens- und Technologietransfer. Wo liegt dabei Ihr Schwerpunkt?
Prof. Dr. Stefan Kreitmeier: Der
Schwerpunkt ist, die ersten Schritte
bei einer Erfindung richtig zu setzen.
Denn nur dann kann es sinnvoll weitergehen. Patente und andere Schutzrechte sind kein Selbstzweck. Wenn
man da am Anfang was falsch macht,
dann sind sie erstens sehr schnell weg
und bringen zweitens keinen Gewinn.
Ich berate und unterstütze Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeiter,
aber auch Techniker oder Ingenieure
und sonstige Arbeitnehmer sowie Studierende der betreuten Hochschulen.
Der Sinn einer Idee ist letztlich ihre Umsetzung. Welche verschiedenen Möglichkeiten bieten Sie als Berater an? Gibt es
auf diesem Feld besondere Entwicklungen
rund um die Hochschulen in Ostbayern?
„Nur mit denen reden, von deren
Schweigen man überzeugt ist.“
PROF. DR. STEFAN KREITMEIER
Worauf raten Sie den Erfindern ganz
grundsätzlich zu achten?
Die Antwort mag überraschen: die
Gesetze. Da ist das Arbeitnehmererfindergesetz. Ein Angestellter oder Beamter, ob Professor oder technischer Mitarbeiter, muss seinen Arbeitgeber,
sprich die Hochschule, über seine Erfindung informieren. Diese hat das
Recht, aber auch die Pflicht, darüber
zu befinden. Und sie zahlt dann auch
die Patentanmeldung. Ist er dagegen
nicht angestellt, wie zum Beispiel Studierende, dann ist der Erfinder frei in
seinen Entscheidungen. Genauso
wichtig ist das Patentgesetz, denn es
sagt, dass man Schutzrechte nur bekommt, wenn die Idee neu und erfinderisch ist. Und mit neu ist wirklich
gemeint, dass niemand auf der Welt
das schon zuvor bekanntgemacht hat,
auch nicht man selbst. Also Vorsicht
bei eigenen Webseiten, Tagungen und
Veröffentlichungen. Deshalb der
wichtigste Tipp, Stillschweigen bewahren und nur mit denen darüber
reden, die zwingend eingeweiht werden müssen, oder mit Personen, von
deren Schweigen man überzeugt ist.
Und zwar so lange, bis die Sache beim
Patentamt eingereicht ist. Oder noch
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anders ausgedrückt: möglichst frühzeitig zu mir kommen!
Geistiges Eigentum zu schützen, gehört zu
den wohl wichtigsten Aufgaben in einer
immer globaler aufgestellten Wissensgesellschaft. Wie kann dies aus Sicht der Erfinderberatung geschehen?
Sie haben vollkommen Recht. Das
Thema ist heute wichtiger denn je.
Die Welt patentiert auf Teufel komm
raus. Man mag dazu stehen wie man
will, aber es ist so. Auch China ist auf
diesen Zug aufgesprungen und geht
dies mit einer eigenartigen Philosophie der Quantität mit ungeheurem
Tempo an. Wenn man da nicht vernünftig dabei ist, dann steht man auf
einmal vor zugemauerten Wissensthemen. Und das betrifft somit auch
die Hochschulen, zu der dann vielleicht eine Firma nicht mehr kommt,
weil eine andere auf dem Gebiet
schon Schutzrechte anzubieten hat.
Konkret heißt das, dass man auf Erfindungen kommen muss, um diese
dann zum Patent anzumelden. Das
Der klassische Weg sind Lizenzverträge, mit denen die Erfindung an den
Unternehmer gebracht wird. Dieser
soll dann das Produkt, unter Umständen in Zusammenarbeit mit der Hochschule, erstellen und verkaufen. Ein
anderer Weg ist die Gründung eines
Unternehmens, sprich die Erfinder
machen mit der Erfindung eine Firma
auf und verwerten sie sozusagen
selbst. Dann haben die Hochschulen
überhaupt kein Problem damit, dass
die Schutzrechte in die Firma eingebracht werden. Gerne verweise ich
hier auf zwei Ausgründungen aus der
Universität Regensburg, die Biogents
AG und die numares GmbH. Aber dies
kann auch in einer Forschungskooperation münden, die vorgeschaltet die
Weiterentwicklung der Erfindung betreibt. Spezielle Entwicklungen an
den Hochschulen in Ostbayern sehe
ich dazu im Moment nicht, auch
wenn ich allen THs zu diesem Titel
gratulieren möchte. Vielleicht motiviert das zu noch mehr Erfinderaktivitäten. Aber in ganz Bayern haben sich
die Hochschulen und Universitäten
eine gemeinsame Patentverwertungsagentur zugelegt, die Bayerische Patentallianz GmbH in München.
Das Interview führte Gerd Otto
UNTERNEHMEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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MÄRZ 2014 | SEITE 9
PERSONALIA
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CHRISTOPH
SCHRÖDER NEUER
MONTAGELEITER
IM BMW WERK
REGENSBURG
Christoph Schröder (48) ist neuer
Montageleiter im BMW Werk Regensburg. Er hat am 1. Januar die Funktion
von Hans-Peter Kemser übernommen, der in die Montageleitung des
Mini Werkes in Oxford (UK) gewechselt ist. Damit verantwortet Schröder
die Fahrzeugfertigung mit den Bereichen Karosseriemontage, Endmontage und Finish/Auslieferung. In der gesamten Montage sind rund 4000
Menschen beschäftigt.
Foto: BMW
A.T.U: NORBERT
SCHEUCH ZUM
AUFSICHTSRATSVORSITZENDEN
GEWÄHLT
Forschung und Entwicklung sind die Grundlagen für den wirtschaftlichen Erfolg – auch in Ostbayern.
Nach der finanziellen Sanierung
wurde Norbert Scheuch zum Aufsichtsratsvorsitzenden bei A.T.U gewählt. In seiner vorherigen Position
als CEO der Putzmeister-Gruppe hat
er erfolgreich den Verkauf an die chinesische Sany Gruppe begleitet und
die Restrukturierung des Unternehmens vollzogen. Scheuch ersetzt damit Hans-Norbert Topp. Topp war
erst im Juni 2013 zum Geschäftsführer ernannt worden.
Foto: A.T.U
„Revolution auf dem Markt“ ist selten
Bei Forschung und Entwicklung geht es meist um eine Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen
VON GERD OTTO
Entwicklung) gliedert sich in vier Phasen. Neben der Grundlagenforschung,
bei der es um neue Erkenntnisse auch
ohne direkten Praxisnutzen geht, beinhaltet FuE als zweiten Schritt den
Aufbau technologischer Kernkompetenzen. Das dritte Segment wird meist
mit Vorentwicklung umschrieben, also quasi der Vorstufe einer möglichen
Umsetzung in Produkte und Prozesse.
Hier schließt sich dann der Kreis, nämlich mit der Markteinführung eines
neuen oder veränderten Produkts.
REGENSBURG.
Megatrends gelten als Antreiber
DR. THOMAS
KOCH LEITER
UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION
DER NÜRNBERGMESSE GROUP
Dr. Thomas Koch
(37) übernimmt ab 1. April die Leitung
des Teams Unternehmenskommunikation bei der NürnbergMesse Group.
Koch berichtet in dieser neu geschaffenen Position, die auch die bereits
bestehende Funktion des Pressesprechers beinhaltet, direkt an Geschäftsführer Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann. Sein Aufgabenfeld umfasst die
Außendarstellung der NürnbergMesse sowie den Bereich interne Kommunikation.
Foto: NürnbergMesse
CONTINENTAL POWERTRAIN STELLT
SICH BREITER AUF
Die Division Powertrain von
Continental fokussiert die technologische und strategische Planung
des Automobilzulieferers. Bisher war
für beide Aspekte der Powertrain-Bereich „Strategy & Technology“ (S&T)
zuständig. An dessen Stelle sind nun
die neuen Bereiche „Technology & Innovation“ (TI) und „Business Development & Strategy“ (BD) getreten.
Geleitet wird der TI-Bereich von Dr.
Oliver Maiwald, bisher Engineering
Manager bei Delphi Diesel Systems in
Wolfsburg. Den BD-Bereich verantwortet Christopher Breitsameter (Foto).
Foto: Ulherr
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ENGEL GESUCHT
Bei der Investorenveranstaltung „Unternehmerkapital trifft Innovation“
finden kapitalsuchende JungunterSeite 14
nehmer Investoren.
STANDORTPOLITIK MIT ERFOLG
Wackersdorf und Röchling Automotive demonstrieren erfolgreiches
Standortmanagement.
Seite 15
AUSGEZEICHNETE ARBEITGEBER
Gleich mehrere Firmen aus der Region können beim Arbeitgeberranking
von Focus punkten.
Seite 15
Foto: luchschen/istock/thinkstock
Nicht von ungefähr hat
die Industrie- und Handelskammer Regensburg die neueste bayernweite Studie zum Innovationsverhalten ihrer
Mitgliedsunternehmen bei Amicra
vorgestellt, einer der technologisch
führenden Firmen bei der Herstellung
von Anlagen zur hochpräzisen Montage mikroelektronischer Bauteile.
Schließlich, so Amicra-Geschäftsführer Horst Lapsien, sei die ständige Weiterentwicklung von Produkten und
die Verbesserung von Produktionsprozessen letztlich die Voraussetzung für
Kundenzufriedenheit und weiteres
Wachstum: „Innovation ist für uns die
Grundlage erfolgreicher Arbeit.“ Der
auf diesem Gebiet meistgebrauchte
Schlüsselbegriff „FuE“ (Forschung und
Vor diesem Hintergrund und den Erkenntnissen der neuesten IHK-Studie
präsentiert sich nach Auffassung des
stellvertretenden Hauptgeschäftsführers Josef Beimler der gesamte Wirtschaftsraum Ostbayern als modern, innovativ und international wettbewerbsfähig.
In einem Punkt waren sich alle befragten Unternehmen der bayerischen
Kammern unterschiedlichster Größe
und Branchenzugehörigkeit einig: Nur
mit Innovationen könne die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen gesichert
werden. Entsprechend der Bedeutung
von FuE sei der Bereich Innovation zumeist direkt der Geschäftsführung unterstellt. Das Gros der Firmen entwi-
ckelt Ideen für Innovationen häufig
auch gemeinsam mit Kunden und Zulieferern. Wer Partner ins Vertrauen
zieht, könne Flops vermeiden, betont
IHK-Innovationsreferentin Caroline
Leißl: „Wer von Innovation spricht,
meint meist eine Verbesserung, eben
verbesserte Produkte und Dienstleistungen.“ Das völlig neue Produkt, die
Revolution auf dem Markt, sei nun
einmal selten. Als Antrieb für Innovationsprozesse gelten – auch dies eine
Erkenntnis der Studie – insbesondere
die sogenannten Megatrends, also der
steigende Energieverbrauch oder der
Wunsch nach umweltfreundlichen
Produkten, die demografische Entwicklung oder der Trend zur Informationsgesellschaft.
Was vor allem kleine und mittlere
Unternehmen in der IHK-Innovationsumfrage beklagen sind die Schwierigkeiten bei der Implementierung eines
strukturierten Innovationsmanagements. Dies sei keineswegs notwendig,
meint die IHK-Innovationsexpertin
Caroline Leißl: „Hier geht es schließlich nicht um den Aufbau eines zusätzlichen komplexen Verwaltungsapparats, sondern vielmehr um die Erarbeitung einer unternehmensspezifischen, praktikablen Lösung.“ Dabei
müsse auch der Risikofaktor beachtet
werden, betonen die Kammern.
Schließlich fallen die Ausgaben für
Forschung und Entwicklung sofort an,
während sich Umsatz, Gewinn und
steigende Steuereinahmen erst mittelund langfristig einstellen.
„Innovation kein Selbstläufer“
Über 20 Prozent aller FuE-Leistungen
Deutschlands werden im Freistaat erbracht. Im innerbayerischen Ranking
stand die Raumordnungsregion Regensburg zwischen 2003 und 2011 mit
derzeit 610 Millionen Euro hinter
München, Mittelfranken und Ingolstadt auf Platz vier. Die FuE-Aufwendungen in der nördlichen Oberpfalz
haben sich seit 2003 auf 144 Millionen
Euro nahezu verdoppelt. Mit 3390
FuE-Beschäftigten zählt die Region Regensburg zu den bedeutendsten bayerischen Forschungsstandorten. Dennoch warnt Josef Beimler davor, die
Leistungsfähigkeit des Innovationsstandortes Oberpfalz-Kelheim als
„Selbstläufer“ anzusehen. Vielmehr
stehe die Region im ständigen Wettbewerb um hochwertige FuE-Arbeitsplätze mit anderen Standorten in Bayern, Deutschland, Europa und weltweit. Deshalb sollten die staatlichen
Forschungseinrichtungen und Hochschulen weiter ausgebaut werden.
Effizienzsteigerung
Koordinierte Forschung
Energiesparkonzept für den Gerresheimer-Standort Pfreimd
Der OTH-Lenkungsrat nimmt seine Arbeit auf
PFREIMD/AMBERG/WEIDEN. Die Gerresheimer Regensburg GmbH hat für ihren Produktionsstandort Pfreimd ein
betriebliches Gesamtenergiekonzept
entwickeln lassen. Erstellt wurde die
Untersuchung vom Institut für Energietechnik IfE GmbH an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden unter Leitung von Prof.
Dr.-Ing. Markus Brautsch. Das Energiekonzept wurde zu 30 Prozent vom
bayerischen Staatsministerium für
Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
und Technologie gefördert.
Erster Schritt der Untersuchung
war eine umfassende energetische Bestandsaufnahme, bei der die thermische und elektrische Energieversorgung unter die Lupe genommen sowie der CO2-Ausstoß und die Gesamtenergiekosten ermittelt wurden. Auf
Grundlage dieser Analyse der Ist-Situation wurden anschließend unterschiedliche optimierte Versorgungsvarianten identifiziert und auf ihre
REGENSBURG/AMBERG/WEIDEN.
Die
Zusammenarbeit der OTH Regensburg und der OTH Amberg-Weiden
wird immer intensiver: Aktuell hat
der gemeinsame Lenkungsrat seine
Arbeit aufgenommen. Er setzt sich
zusammen aus den Präsidenten, Vizepräsidenten und Kanzlern der OTH
Regensburg und der OTH AmbergWeiden und koordiniert die Forschungsaktivitäten der OTH. Der
Lenkungsrat legte sich in einem ersten Schritt auf elf OTH-Forschungscluster fest. Er hat mit den Verantwortlichen der jeweiligen Forschungscluster Vereinbarungen zu
den konkreten Zielen der einzelnen
Cluster, dem dafür notwendigen Personal und der erforderlichen Sachausstattung getroffen.
Entlang der folgenden fünf OTHLeitthemen kooperieren künftig Professoren aus Regensburg, Amberg
und Weiden: Energie und Mobilität,
Information und Kommunikation,
Wirtschaftlichkeit hin untersucht. Im
Zentrum standen hierbei die Erschließung betrieblicher Abwärmequellen
oder eine weitere Effizienzsteigerung
bei der Drucklufterzeugung.
Die Untersuchung hat eine umfangreiche Informationsbasis für die
zukünftige Entwicklung nachhaltiger
Energiesysteme und Versorgungskonzepte geschaffen, mit der Gerresheimer seine Strategie, das Unternehmen
nachhaltig und ökologisch aufzubauen, weiter vorantreiben kann. „Die
Analysen werden um die Standorte
Wackersdorf und Horsovsky Tyn fortgesetzt. Langfristig fließen diese Ergebnisse dann in die Planung von
Neubaumaßnahmen und die technische Instandhaltung der bestehenden
Werke ein“, so Adam Krueger, Manager Facility-Management bei Gerresheimer. „Denn nicht zuletzt der nachhaltige Umgang mit der Ressource
Energie ist eines unserer Unternehmensziele.“ (wz)
Lebenswissenschaften und Ethik, Produktion und Systeme, Gebäude und
Infrastruktur. „Die Weichen für die gemeinsame Zukunft in Forschung, Entwicklung sowie im Wissens- und
Technologietransfer an der OTH sind
nun durch den gemeinsamen Lenkungsrat gestellt. Die im OTH-Antrag
definierten Ziele können nun in den
ersten Forschungsclustern umgesetzt
werden“, so Prof. Dr. Wolfgang Baier,
Präsident der OTH Regensburg.
Prof. Dr. Erich Bauer, Präsident der
OTH Amberg-Weiden, betont: „Der
Lenkungsrat der Ostbayerischen Technischen Hochschule ist ein deutlicher
Ausdruck einer engen und vertrauensvollen Umsetzung unserer gemeinsam
formulierten und beschlossenen Visionen und Ziele der Verbundpartner
OTH Regensburg und OTH AmbergWeiden. Die Forschungscluster werden einen erheblichen Mehrwert für
die Hochschulregion und die Wirtschaft auslösen.“ (wz)
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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
SEITE 10 | MÄRZ 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Grundlagenforschung – die Basis vieler Produkte
Ostbayerns Universitäten leisten wichtige Pionierarbeit, ohne die zahlreiche Projekte angewandter Forschung nicht denkbar wären
VON CLAUDIA ROTHHAMMER
OSTBAYERN. Unter Grundlagenforschung können sich viele wenig vorstellen, vor allem nichts Spannendes.
Dabei wird an Ostbayerns Universitäten viel Pionierarbeit geleistet und
Grundlagen der Wissenschaft werden
widerlegt oder neu aufgestellt. Die einen lassen am Computer Schneekristalle wachsen oder gehen im Labor Supramolekülen auf den Grund, die anderen beschäftigen sich mit Privatheit.
Dinge, die niemand braucht? Ganz im
Gegenteil.
Die Ergebnisse angewandter Forschung machen sich oft in barer Münze bezahlt. Zumindest sind die Ergebnisse für Unternehmen interessant, da
damit Prozesse optimiert oder konkrete Probleme gelöst werden können.
Grundlagenforschung hingegen ist
weniger lukrativ, auf den ersten Blick.
Dennoch wird jedes Jahr viel Geld in
die Grundlagenforschung gesteckt,
auch in Ostbayern. Beispielsweise be-
kommt die Forschungsgruppe um Professor Dr. Manfred Scheer vom Institut
für Anorganische Chemie der Universität Regensburg in den nächsten fünf
Jahren etwa drei Millionen Euro vom
Europäischen Forschungsrat (ERC),
um metallorganische Phosphorverbindungen zu untersuchen. Mit ihrer Hilfe werden neuartige kugelförmige Supramoleküle und poröse Materialien
entwickelt. Die Entwicklung dieser
kohlenstofffreien „Bälle“ ist zunächst
reine Grundlagenforschung, könnte
aber bald eine angewandte Forschung
nach sich ziehen. Besonders Medizinund Pharmazieforscher erhoffen sich,
das in Regensburg gewonnene Wissen
bei der Erzeugung, der Einkapselung
und der gezielten Freisetzung von
Stoffen nutzen zu können.
Auch in Passau gibt es Grundlagenforschung, auf die man sehr stolz ist.
An der Universität forscht die Rechtshistorikerin Professor Dr. Ulrike Müßig mit ERC-Geldern zum Thema Verfassungsbildung im Europa des 18.
und 19. Jahrhunderts als Zusammenspiel von Verfassungstext, gesellschaftlichem Kontext, politischer Praxis und Verfassungsinterpretation.
Zeitgleich erforschen in Passau zwölf
Doktoranden das Thema Privatheit in
allen Facetten. Beides sind Forschungsgebiete, die noch offene Fragen aufwerfen. Doch welchen Nutzen haben
sie? Uni-Präsident Professor Burkhard
Freitag findet, dass das auch nicht im
Fokus der Forschung steht: „Grundla-
genforschung dient primär dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn.
Ihre Erkenntnisse sind in aller Regel
nicht planbar, bilden aber eine zwingende Voraussetzung für die angewandte Forschung und Entwicklung.
Denn erst, wenn etwas richtig verstanden ist, kann es für Anwendungen
nutzbar gemacht werden.“
Wie wertvoll das gewonnene Wissen für die angewandte Forschung ist,
zeigt sich meist erst nach der Auswertung der Ergebnisse. So auch bei dem
Forschungsteam um Professor Dr. Harald Garcke. Der Regensburger Mathematiker hat mit Wissenschaftlern des
Londoner Imperial College Computermodelle entwickelt, mit denen es erstmals gelungen ist, das Wachstum von
Schneekristallen am Bildschirm zu simulieren – Schnee per Mausklick sozusagen, und sogar in vielen Facetten,
darunter plättchenförmige Kristalle,
Säulen und sogar Dendriten.
Die Formbildung von Schneekristallen am Computer zu simulieren
mag ein netter Zeitvertreib sein, aber
wo ist hier der Sinn? Die Erklärung
von Professor Dr. Harald Garcke überzeugt auch letzte Skeptiker: „Die Form
eines Schneekristalls lässt Rückschlüsse auf die meteorologischen Bedingun-
Sie ist die Basis zahlreicher Innovationen: Grundlagenforschung
gen zu, unter denen sie entstanden
und gewachsen sind.“ Zudem spielt
Kristallwachstum für viele weitere
Anwendungsgebiete eine wichtige
Rolle: Beispiele sind etwa das Wachsen
von Kristallen in der Halbleitertechnologie und der Solarindustrie oder die
Erstarrung von klassischen Werkstoffen wie zum Beispiel Eisenlegierungen
aus der Schmelze.
Die Entwicklung neuer Verfahren
in diesen Bereichen basiert gerade
auch auf einem besseren Verständnis
des Kristallwachstums. Und das liefern Regensburger Wissenschaftler in
alle Welt.
Foto: DanComaniciu/istockphoto/thinkstock
Das Konzept der kurzen Wege
Vernetzung ist das Erfolgsgeheimnis des Instituts für Materialforschung in Münchberg
» Ausdauer. Engagement.
Zusammenarbeit.
Das waren und sind meine
Erfolgsfaktoren.«
Schorsch Hackl | Olympiasieger, Weltmeister, Bundestrainer
Sie sind zwar nicht Olympiasieger, aber
• Sie sind mit Ihrem Unternehmen erfolgreich,
• Sie wollen, dass Ihr Betrieb ausgewogen inanziert weiter wächst.
Dann ist eine stille Beteiligung der BayBG die zielgenaue Lösung.
Ausdauer. Engagement. Zusammenarbeit.
Dafür stehen auch stille Beteiligungen der BayBG. In den
vergangenen 40 Jahren hat die BayBG an der Erfolgsgeschichte
von mehr als 2.000 Unternehmen mitgeschrieben.
Übrigens: Stille Beteiligungen gibt es jetzt bereits
ab einem Volumen von 10.000 8 bis zu 7 Mio 6.
Nutzen Sie Ihre Chancen.
Wir informieren Sie gerne und beantworten Ihre Fragen:
[email protected], Tel. 089 122280-172
Eigenkapital. Beratung. Netzwerk.
www.baybg.de
HOF/MÜNCHBERG.
Grundlagenforschung ist die Basis für neue Entwicklungen, doch mit der Erfindung von
technischen Lösungen und Produkten beschäftigt sie sich nicht. Diese
Aufgabe übernehmen unter anderem
Hochschulen mit ihrer anwendungsorientierten Forschung, in Kooperationen mit der Wirtschaft und dem
Einsatz von Fördermitteln.
Ein Beispiel hierfür ist die 1994 gegründete Hochschule Hof. 2010 wurde hier neben dem Institut für Informationssysteme (iisys) auch an den
Standorten Hof und Münchberg das
Institut für Materialwissenschaften
(ifm) gegründet, das die Forschungsleistungen aus Maschinenbau, Systemwerkstoffen, Textiltechnik, Verbundwerkstoffe, Textildesign und
Umweltingenieurwesen vereint. Mit
etwa 3300 Studenten gehört Hof zu
den kleineren Hochschulen, doch
dies bietet, so Prof. Dr. Frank Ficker,
Leiter des ifm, die besten Voraussetzungen, um die Forschungskapazitäten der Ingenieurwissenschaften zu
bündeln. „Die direkten und kurzen
Wege sind unser wichtigstes Alleinstellungsmerkmal“, sagt Ficker.
Die Forschungsgebiete am ifm umfassen Oberflächen- und Dünnschichttechnik ebenso wie innovative Textilien, Materialprüfung, Kunststofftechnologie,
Maschinenbau,
Werkstofftechnik, Design, Klimaund Energietechnik sowie Wassermanagement. Ein aktuelles Beispiel ist
die Entwicklung eines textilen Flächenheizungssystems für Wände, Becken und Betonteile auf Basis eines
hochflexiblen Carbonverbundmaterials. „Wir untersuchen auch Möglichkeiten, solche Heizsysteme für die
Speicherung von Energie – Stichwort
Energiewende – zu nutzen“, erklärt
der Institutsleiter. Als weitere Beispiele nennt Ficker die Entwicklung textiler Hochleistungstrageteile, die konventionelle Bauteile ersetzen können,
oder ein Beschichtungssystem, das ursprünglich für Werkzeug wie Hartmetallbohrer oder zur Herstellung
von Mikroelektronik entwickelt wur-
de und dessen Möglichkeiten zur Beschichtung von Textilien nun erforscht werden. „Hier können verschiedene schöne Effekte wie zum
Beispiel Kippeffekte hergestellt werden. Interessant ist das zum Beispiel
für die Automobilinnenausstattung.
Mit zwei Herstellern aus dem Hochpreissegment sind wir schon in Verhandlungen“, so Ficker.
Kooperationspartner findet die
Hochschule über verschiedene Kanäle. Zum einen kennzeichnet den
Campus in Münchberg, einer Kleinstadt nahe Hof mit langer textiler Tradition, eine in Deutschland einmalige
enge Verzahnung mit der ansässigen
Textilwirtschaft. Zum anderen setzt
man laut Ficker auf den persönlichen
Kontakt. „Ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt ist die beste Basis für ein
neues Projekt. Kunden oder Zulieferer des ursprünglichen Partners werden auf uns aufmerksam und so ergibt sich eine neue Kooperation“, ist
seine Erfahrung. Außerdem sind die
Absolventen der renommierten Design- und Textilstudiengänge in
Münchberg auf dem Markt begehrte
Fachkräfte und wertvolle Multiplika-
toren für die Hochschule. „In den Designabteilungen großer deutscher Automobilhersteller sind unsere Absolventen stark vertreten“, sagt Ficker.
Die Kooperationspartner reichen von
der oberfränkischen Textilindustrie
wie der Hoftex GmbH und der Langendorf Textil GmbH & Co. KG über
Franken Maxit GmbH & Co. bis hin
zu internationalen Unternehmen wie
der BMW AG und auch der Bundeswehr als langjährigem Partner.
Der Erfolg gibt dem ifm recht: Das
Institut wächst mit einiger Dynamik.
Begann man 2010 mit zehn Mitarbeitern, waren es 2014 schon 22, der Umsatz der Fördermittel verdreifachte
sich im selben Zeitraum. „Derzeit verhandeln wir über die Einrichtung von
Forschungsprofessuren“, so Ficker.
Außerdem steigt das Institut in die
Grundlagenentwicklung im Bereich
der keramischen Fasern ein: „Hier arbeiten wir mit Fraunhofer zusammen, es ist sogar die Gründung eines
Fraunhofer Anwendungszentrums
an der Hochschule angedacht.“ Die
Ergebnisse dieser Forschung wären
für Flugzeugturbinen oder Hochtemperaturfilter einsetzbar. (xma)
In Münchberg forscht man nicht nur an textilen Bauteilen, Flächenheizsystemen auf textiler Basis und Keramikfasern, sondern, wie hier zu sehen, auch
Foto: Hochschule Hof
an Stoffen mit interessanten optischen Effekten.
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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
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MÄRZ 2014 | SEITE 11
Alternative zu Aktien & Co.
Ein Blick auf die Finanzierungsmöglichkeiten von Forschung und Entwicklung
nologieunternehmen befinde sich in
der Forschungs&Entwicklungs-, Startup- oder frühen Expansionsphase. Insgesamt stehen in Bayern allein den Firmengründern und jungen Technologieunternehmen vier von Bayern Kapital gemanagte Beteiligungsfonds zur
Verfügung. Dabei handelt es sich um
Seedfonds Bayern, den Clusterfonds
StartUp!, den Clusterfonds Innovation
sowie den Clusterfonds EFRE „Aber
auch bei uns“, so Dr. Hatz, „ist jeder an
der richtigen Adresse, der Zugang zu
interessanten Start-ups oder Informationen zu alternativen Finanzierungsmöglichkeiten haben möchte“.
Geschäftsführerin von Netzwerk
Nordbayern, den Gründer von WaveLight Max Reindl, der gerne darauf
verweist, dass viele vermögende Private es „einfach nicht auf dem Radar haben, dass Investitionen in junge Firmen eine Alternative zu Immobilien,
Aktien & Co sein könnten“.
Pro Engagement werden von den
Business Angels übrigens zwischen
50 000 und 500 000 Euro in junge Unternehmen gesteckt. Ergänzend stehen sie den Firmengründern aber
auch mit ihrem Know-how und ihren
Kontakten zur Verfügung und können
so zum engen Partner werden. Schließlich fehle es jungen Unternehmern oft
auch an Management- und Branchenerfahrung. Dennoch steht die Finanzierung natürlich im Mittelpunkt. Nahezu 80 aktive Business Angels gehören derzeit allein zum Finanzierungsnetzwerk von Netzwerk Nordbayern“,
das seinen Partnern unter anderem
auch das Neueste aus der deutschen
und europäischen Finanzierungsszene
bietet. Dr. Hatz erwähnt in diesem Zusammenhang den im Mai 2013 eingeführten „Investitionszuschuss Wagniskapital“ (IVZ) des Bundeswirtschaftsministeriums. Mit diesem als
Investitionsanreiz gedachten Förderinstrument könne ein Business Angel
bis zu zwanzig Prozent seiner Einlage
zurückerstattet bekommen.
Wie Roman Huber von BayernKapital betont, könne das Unternehmen
des Freistaats gemeinsam mit einem
Lead-Investor pro Firma maximal zwei
Millionen Euro an Beteiligungskapital
bereitstellen, vorausgesetzt das Tech-
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Ehe sich die Investition
eines Business Angel als nicht erfolgreich erweist, vergehen im Schnitt drei
Jahre, um aber sicher zu sein, ob ein
Investment tatsächlich erfolgreich ist,
muss man sechs bis acht Jahre warten.
Diese Durchschnittswerte hat eine
Studie der britischen Business Angel
Association aus dem Jahre 2009 ergeben (siehe Infokasten). Obwohl keine
aktuelleren Daten vorhanden sind,
und derartige Informationen für den
deutschen Markt gänzlich fehlen,
scheint eine Erkenntnis unumstößlich
zu sein: Ein Business-Angel-Engagement ist ohne Zweifel sehr risikoreich,
hat deshalb aber im Erfolgsfall auch
die große Chance auf eine überdurchschnittliche Rendite. Dies gilt insbesondere für technologiebasierte Gründungen, bei denen F&E auch die Finanzierung zum Thema werden lässt.
Bei vielen nicht auf dem Radar
„Viele Business Angels wissen gar
nicht, dass sie einer sein könnten.“ Als
Beispiel zitiert Dr. Benedikte Hatz, die
Erfahrener Investor
Als „erfahrener Investor“ engagiert
sich auch S-Refit, und dies seit der
Gründung im Jahre 1990 ganz gezielt
im ostbayerischen Raum. Neben OTTI
gehören unter anderem alle 21 Sparkassen der Regierungsbezirke Niederbayern, Oberpfalz und Oberfranken
zum Aktionärskreis. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Bereiche Biotechnologie, Maschinenbau und Software sowie um die Förderung kleiner
und mittelständischer Unternehmen,
für die der Zugang zum klassischen
Kreditmarkt häufig erschwert sei, wie
Vorstand Dr. Peter Terhart betont. Seit
2007 existiert außerdem mit einem
Volumen von zehn Millionen Euro die
S-Refit EFRE Fonds Bayern GmbH, deren Mittel jeweils zur Hälfte von S-Refit und vom Europäischen Fonds für
regionale Entwicklung (EFRE) stammen. Maximal gibt es 1,5 Millionen
Euro je Beteiligungsunternehmen.
Start-ups mit Potenzial am Haken: Business Angels investieren in die GeFoto: cookelma/istockphoto/thinkstock
winnerfirmen von morgen.
BUSINESS ANGEL INVESTING: HOHES RISIKO – ATTRAKTIVE GEWINNE
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56 Prozent der Investments spielen das
eingesetzte Kapital nicht zurück.
44 Prozent der Investments bringen eine positive Rendite.
35 Prozent erbringen das Ein- bis Fünffache des eingesetzten Kapitals.
Neun Prozent verzehnfachen das eingesetzte Kapital.
Im Durchschnitt wird das 2,2-Fache des
eingesetzten Kapitals zurückerhalten.
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BAs, die in Start-ups aus dem eigenen
Erfahrungs- und Kompetenzspektrum
investieren, sind erfolgreicher.
BAs, die eine eigene Prüfung des kapitalsuchenden Unternehmens vornehmen, schreiben weniger Investments ab.
BA-Investments müssen als Investments mit einem längeren Anlagehorizont angesehen werden, von etwa 3,6
Jahren von Anlage bis Exit.
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Komplexe Alleskönner für die Automobilbranche
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LED-Komponenten von Osram Opto Semiconductors tragen in intelligenten Scheinwerfern zu mehr Verkehrssicherheit bei
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gleich Scheinwerfer sind, weiß jeder
Fahrer, der nachts auf den Straßen unterwegs ist. Möglichst helles Licht, das
Straße und Seitenstreifen ausleuchtet,
sorgt für mehr Übersicht und damit sichereres Fahren. Als Innovation gibt es
seit Kurzem intelligente Scheinwerfer,
die den Bereich vor dem Auto weit
ausleuchten, den Gegenverkehr jedoch nicht blenden. Osram Opto Semiconductors entwickelte mit der neuen Variante der Osram Ostar Headlamp Pro erstmals ganz gezielt eine
LED-Komponente für den speziellen
Einsatz in Advanced Forward Lighting
Systemen (AFS).
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Zusammenhängende Leuchtfläche
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Die neue Variante der
Osram Ostar Headlamp Pro LED
2013 entwickelte Osram Opto Semiconductors ganz gezielt eine LED-Komponente für adaptive Lichtsysteme: die
Osram Ostar Headlamp Pro. Diese LED
besteht aus fünf Chips, die mit einer intelligenten Steuerung jeweils einzeln angesteuert und damit – je nach Fahrsituation und Position anderer Verkehrsteilnehmer – flexibel ein- und ausgeschaltet
werden können.
Neben der LED wird für die Realisierung der adaptiven Scheinwerfer-Funktion deshalb lediglich noch eine intelligente Steuerung benötigt, die bisher notwendige Mechanik kann entfallen, um
Teile des Scheinwerfers oder ihn in Gänze zu bewegen. Kommt dann also bei-
Fahrzeugen der Oberklasse bieten Advanced Forward Lighting Systeme (AFS)
das ideale Licht zur jeweiligen Fahrsituation. In diese Kategorie fallen beispielsweise Scheinwerfersysteme, die bei Kurvenfahrt ihre Leuchtrichtung anpassen.
Seit Kurzem gibt es außerdem das
blendfreie Fernlicht. Dieses ermöglicht
dem Fahrer stets die bestmögliche Sicht
bei Nacht – ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Verwirklicht werden
diese adaptiven Lichtsysteme heute mit
LED und damit deutlich einfacher als
bisher: Denn zunächst war für die Realisierung ein aufwändiges mechanisches
System nötig, das Teile des Scheinwerfers bewegte.
men und über lange Betriebszeiten
hinweg überzeugen LED mit exzellenten Helligkeitswerten.
Damit können Scheinwerfer mit den eingesetzten LED lange Betriebsdauern bei
gleichzeitig
möglichst hoher Helligkeit
erreichen.
Im Scheinwerfer
sind Abblend- und
Fernlicht jedoch längst
nicht mehr die einzigen Optionen, um den Bereich vor und neben
dem Auto zu erhellen. In immer mehr
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Doch auch für nahezu alle anderen Bereiche des Autos sind LED die idealen
Lichtquellen. Bereits seit Ende der
1980er Jahre ersetzen sie kleine Glühlampen in den Cockpits wie beispielsweise bei der Tachobeleuchtung oder
im Radiodisplay. Vor etwa zehn Jahren
wurden erstmals Blinker sowie Rückund Bremslicht mit Leuchtdioden realisiert. Auch in puncto Designmöglichkeiten überzeugen LED immer mehr.
Die Automobilhersteller nutzen die
kleinen Dioden in der Frontansicht, um
ihren Fahrzeugen ein charakteristisches, wiedererkennbares Markengesicht zu verleihen.
Ihre kompakte Größe eröffnet die
Möglichkeit, völlig neue Formen und
Funktionen zu gestalten und beispielsweise besonders individuelle, elegante
Lichtlinien am Fahrzeug zu zeichnen.
Seitenabstrahlende LED mit hoher
Lichtausbeute wie die neuen Osram
Power Sideled ermöglichen zudem
„Quasi-3D-Effekte“ für Autorückleuchten. Diese auffallende Gestaltungsmöglichkeit rückt gerade im Automotive-Premiumsegment in den Fokus der
Automobildesigner.
Nicht nur bei den Scheinwerfern außen werden die LEDs verwendet. Auch im Innenraum sind durch die neuen Komponenten verschiedene Beleuchtungen möglich.
Fotos: Osram Opto Semiconductors
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Komplexe Alleskönner
Doch nicht nur an dieser Stelle spielen
die Halbleiter-Produkte aus Regensburg eine entscheidende Rolle: In vielen weiteren Lichtanwendungen rund
ums Auto kommen sie zum Einsatz.
Ein wichtiger Vorteil der kleinen
Leuchtdioden (LED) als Lichtquelle für
Autoscheinwerfer ist ihr homogenes
Lichtbild – zusammen mit den Optiken
im Scheinwerfer ein Garant für eine
optimale Ausleuchtung der Straße. So
erzeugen LED mit mehreren Chips wie
die häufig eingesetzten Osram Ostar
Headlamp Pro beispielsweise eine
quasi zusammenhängende
Leuchtfläche. Ein weiteres Plus: Selbst bei
hohen Strö-
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spielsweise ein Fahrzeug entgegen,
schalten sich einzelne Lichtpunkte des
linken Scheinwerfers aus, um den Gegenverkehr nicht zu blenden.
Auch könnte sich künftig – je nach
Hersteller – der Innenraum des Autos
auf innerörtlichen Straßen aufhellen,
damit im hellen Umfeld Instrumente
und Ablagen gut erkannt werden können. Auf der unbeleuchteten Autobahn
werden die Lichtquellen gedimmt, um
die übrigen Verkehrsteilnehmer nicht
zu irritieren und dem Auge des Fahrers
die Adaption an das dunkle Umfeld zu
vereinfachen. Aber auch anpassbares
Kurven- und Abbiegelicht sind dank
LED-Technologie einfacher realisierbar.
REGENSBURG. Dass Scheinwerfer nicht
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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
SEITE 12 | MÄRZ 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Innovation: Anderes und anders produzieren
In drei Schritten von der Idee zur erfolgreichen Markteinführung / Projektmanagement steuert Weg vom Entwurf zum Serienanlauf
lich. Die unterschiedlichen Geschäftsbereiche entscheiden dann, ob eine Lösung in die entsprechende ProduktRoadmap passt und somit das Projekt
weitergeführt werden soll. Nicht realisierte Projekte verschwinden nicht in
der Tonne, sondern werden in der Innovationsdatenbank dokumentiert,
um sie etwa zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzugreifen.
Am Prozess sind alle beteiligt
VON THOMAS TJIANG
Fast jedes zweite Unternehmen in Deutschland ist „innovationsaktiv“. Das Engagement großer und
kleiner Firmen an technologischen,
wirtschaftlichen oder organisatorischen Problemlösungen zu tüfteln, ist
stattlich. Allerdings finden laut dem
Institut für angewandte Innovationsforschung der Ruhr-Universität Bochum nur rund sechs Prozent der Innovationsprojekte am Ende zum gewünschten Markterfolg. Streng genommen gelten nur die Lösungen, die
sich am Markt verkaufen, als Innovation. Das hatte schon der Nationalökonom Joseph Schumpeter vor 100 Jahren lapidar auf die Formel „Anderes
und anders produzieren“ auf den
Punkt gebracht.
ALTDORF.
Drei statt vier Schritte
Schematisch lässt sich der Innovationsprozess in vier Phasen einteilen:
Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, Vorentwicklung sowie
marktfähige Produkt- oder Prozessentwicklung. Der Industrieökonom Najib
Harabi reduziert den unternehmerischen Prozess aus betrieblicher Sicht
auf drei Punkte: den Zugang zu ökonomisch verwertbarem technischem
Mit Prototypen soll ein Funktionsnachweis mit Hilfe der verfügbaren Technologie erbracht werden. Ein wesentlicher Schritt auf dem langen Weg von der Idee zum fertigen Produkt. Foto: Michael Blann/Digital Vision/Thinkstock
Wissen („technological opportunities“), die Fähigkeit, sich die Erträge
aus technischen Innovationen anzueignen („appropriability conditions“)
und die erfolgreiche Markteinführung
(„market demand“). Der Zugang zu Ergebnissen und Anwendungsmöglichkeiten der Grundlagenforschung gilt
oftmals als Nadelöhr. Die nationale Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) plädiert daher für eine
Förderung des Open Access, also des
freien Zugangs zu wissenschaftlichen
Ergebnissen im Internet – bei gleichzeitiger Wahrung der Forscherinteressen. Die Vorentwicklung eines Pro-
dukts, von der Idee bis zum Prototyp,
ist in den Unternehmen vielfältig ausgestaltet. Das Altdorfer Familienunternehmen E-T-A, Weltmarktführer bei
Schutzschaltern, die sich in Industrieanlagen, der Telekommunikationsindustrie, in der Raumfahrt, in Waschmaschinen oder Jachten wiederfinden,
hat für sich einen fünfstufigen Prozess
festgelegt: Erstens das Monitoring neuer Technologien bis hin zum Patentmanagement. Zweitens das systematische Brainstorming unter anderem in
der eigens gegründeten Abteilung Innovation und Technologie oder durch
Kundenworkshops. Drittens die Selek-
tion, in der passende Ideen zur Produkt- oder Technologiestrategie ausgewählt und bewertet werden. Im vierten Schritt wird im Zuge der Konzeption ein Entwurf auf Basis eines Lastenheftes erstellt. Das Unternehmen setzt
dabei auch auf die sogenannte TRIZMethodik oder Simulationswerkzeuge. In der Phase fünf wird mit einem
Prototyp der Funktionsnachweis mit
der momentan verfügbaren Technologie überprüft.
Ob es sich beim Prototyp um einen
neuen Schalter oder eine Software, etwa eine Simulation oder einen Algorithmus handelt, ist dabei unerheb-
Die Entwicklung vom Entwurf bis
zum Serienanlauf wird über ein ausgereiftes Projektmanagement gesteuert.
Der Rahmen wird mit spezifischen
Vorgaben für Zeit, Qualität und Kosten definiert, um am Ende einen klaren Kundennutzen zu generieren und
gleichzeitig damit Geld verdienen zu
können. Es geht also nicht nur um „Time to Market“, sondern vor allem um
„Idea to Profit“, also den Zeitraum von
ersten Idee bis zum Break-even.
Am Innovationsprozess sind im
Prinzip alle Bereiche von E-T-A beteiligt. Dies geht vom Innovationsmanagement über Entwicklung, Vertrieb,
Prüflabor, Einkauf, Produktion, Qualitätsmanagement und Controlling bis
hin zur Personalabteilung, falls externe Entwicklungsressourcen eingebunden werden. Ein Projektleiter koordiniert das Vorgehen von der Vorstudie
bis zur Serie über alle Funktionen.
Teilprojektverantwortliche sorgen für
paralleles Vorgehen und kurze Projektlaufzeiten. An zwei definierten
Punkten wird das Projekt komplett
hinterfragt. Zum einen, wenn Konzepte und Pflichtenheft vorliegen, zum
anderen nach der vorentwickelten Detailkonstruktion, also kurz vor der sogenannten Investitionsfreigabe für die
Serienproduktion.
Die Hochschulen als
Innovationsmotoren
Forschungsstark mit Partnern aus Wirtschaft und Kommunen
Hochschulen und Forschungseinrichtungen gelten nicht
nur als Visitenkarte einer innovativen Region. Vor allem sind sie die
entscheidenden Partner bei dem so
wichtigen Wissenstransfer zwischen
Wissenschaft und Wirtschaft.
Die Wirtschaftszeitung hörte sich
an der OTH Amberg-Weiden um, wo
derzeit 3300 Studierende in 18 Studiengängen an vier Fakultäten eingeschrieben sind, betreut von 84 Professoren, 185 wissenschaftlichen sowie
nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern. Außerdem sind hier 91 Lehrbeauftragte tätig.
AMBERG.
Neue Antworten für
zukünftige Mobilität
Hoher Anteil von Drittmitteln
www.continental-automotive.com
Wenn, wie Präsident Prof. Dr. Erich
Bauer erläutert, in den vergangenen
beiden Jahren jeweils rund vier Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben wurden, dann sei dies ein deutlicher Beleg für die Forschungskompetenz der OTH Amberg-Weiden in Bezug auf anwendungsorientierte, praxisnahe Projekte mit privaten und öffentlichen Unternehmen. Eine Bestätigung der Qualität der Forschung
zeige sich aber auch darin, dass zum
Beispiel das Institut für Energietechnik (IfE) an der OTH Amberg-Weiden
unter Leitung von Prof. Dr. Markus
Brautsch mehrfach mit dem Bayerischen Energiepreis ausgezeichnet
wurde. Prof. Dr. Brautsch gehört auch
der Expertenkommission der Bayerischen Staatsregierung für die Erstellung eines zukunftsweisenden Energiekonzeptes an.
Zum Aufbau eines Kompetenzzentrums für Kraft-Wärme-Kopplung für die Jahre 2012 bis 2016 wurde den Oberpfälzern eine Förderung
in Höhe von 5,23 Millionen Euro zu-
gesagt. Aus diesen Mitteln wird ein
neues Forschungs- und Demonstrationszentrum für KWK-Systeme am
Standort Amberg entstehen. Gebündelt werden die Kompetenzfelder der
Hochschule in einem OTH-Technologie-Campus.
Die Einrichtung dieses Technologietransferzentrums in Amberg und
Weiden, darauf macht auch Dr. Wolfgang Weber (zuständig für Hochschulentwicklung und Kommunikation) aufmerksam, stärke mit Unterstützung der Landkreise und kreisfreien Städte sowie staatlicher Förderung den regionalen Innovationsmotor der Hochschule. Bisher wurden
an der OTH Amberg-Weiden nicht
weniger als acht Institute, rechtlich
selbstständige oder auch interne Forschungseinrichtungen, gegründet,
die einen anwendungsorientierten
Wissenstransfer durchführen.
Kooperation mit OTH Regensburg
Intensiviert wird derzeit vor allem
die Zusammenarbeit zwischen der
OTH Amberg-Weiden und der OTH
Regensburg, etwa in Form von OTHForschungsclustern für fünf gemeinsame Leitthemen: Energie und Mobilität, Information und Kommunikation, Lebenswissenschaften und
Ethik, Produktion und Systeme, Gebäude und Infrastruktur. Hier werden Stellen für neue Forschungsassistenten besetzt. Aus Drittmitteln sind
an der OTH Amberg-Weiden im Jahresdurchschnitt 25 Projektingingenieure beschäftigt. Gerade in Zeiten des
Fachkräftemangels und eines steigenden Bedarfs an qualifiziertem
Nachwuchs etwa im MINT-Bereich
kommt diesen Initiativen eine große
Bedeutung zu. (go)
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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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MÄRZ 2014 | SEITE 13
Flop-Raten bis zu 90 Prozent
Bei der Einführung neuer Produkte gibt es für die Firmen oft hohe Hürden
individuell in den Fertigungsprozess
eingepasst werden musste. Voraussetzung war „Kundenvertrauen“. Die
Kunden mussten über ihre spezifischen Probleme berichten. Aus dem
Marktfeedback hat Ossberger gelernt
und weiterentwickelt. Mittlerweile
kann der mehrstufige Reinigungsprozess exakt so sauber reinigen, wie es
für den nächsten Fertigungsschritt
beim Kunden notwendig ist – und das
Ganze nicht nur ökologisch sinnvoll
und kostengünstig, sondern auch auf
kleinem Raum. „In diesem Segment
sind wir Technologieführer.“ Nun gehe es darum, ein modulares Baukastensystem zu entwickeln, um unterschiedliche Anforderungen standardisierter zu bedienen.
Für Produkte, die nicht in Nischenmärkten eingeführt werden, will die
Service Factory Nürnberg der Fraunhofer Gruppe ab dem Sommer mit der
„Service-Manufaktur Josephs“ punkten. Dabei handelt es sich um ein offenes Labor zur Service-Entwicklung,
das in ein Café integriert ist. An diesem „weltweit einmaligen Ort“, so der
Fraunhofer Projektleiter Stefan Wolpert, können Innovationen unter wissenschaftlichen Bedingungen an realen Nutzern getestet werden. Das Angebot richtet sich „vom Anlagenbauer
bis zum Online-Händler“ an alle, die
Produkte weiterentwickeln wollen
oder Erklärungen für einen Umsatzrückgang suchen. So könne selbst ein
Automobilzulieferer über Josephs eine
Antwort darauf finden, ob ein Fahrersitz mit Massagefunktion dem Autokäufer 50 Euro mehr Wert ist.
VON THOMAS TJIANG
WEISSENBURG. Innovationsausgaben
für Forschung und Entwicklung bis
hin zur Einführung von Produkt- oder
Prozessinnovationen beinhalten keine
Erfolgsgarantie. Je nach Branche ist bei
der Markteinführung von Flop-Raten
bis zu 90 Prozent die Rede. In der Lebensmittelindustrie kommen jährlich
27 000 neue Artikel in die Regale, von
denen drei Viertel bereits nach einem
Jahr wieder aus dem Handel verschwunden sind.
Vor diesem Hintergrund scheint
der mittelständische Maschinenbauer
Ossberger aus dem mittelfränkischen
Weißenburg einiges richtig gemacht
zu haben. 2002 entschied sich Familienunternehmer Dr. Karl-Friedrich Ossberger dafür, ein strategisches drittes
Standbein aufzubauen. Er wollte vorhandene Kernkompetenzen in das
neue Geschäftsfeld „Teilereinigung“
rund um das Produkt „Coli-Cleaner“
einbringen. Der Coli-Cleaner funktioniert im Prinzip wie ein Geschirrspüler für industrielle Bauteile, vorne
kommen die verschmutzten Teile hinein, hinten gereinigt heraus. Der Unterschied: Statt mithilfe von Reinigungsmitteln findet der Reinigungsprozess durch Schwingungen statt, die
die festen und flüssigen Verunreinigungen am Werkstück beseitigen. Dadurch lässt sich der Energieverbrauch
minimieren, durch die Trockenreinigung kann auf Tenside und Kohlenwasserstoffe verzichtet werden.
Doch so bestechend die Vorteile
sind, die Markteinführung war alles
andere als einfach. „Es ging etwas nach
dem Prinzip ,trial and error‘“, bilanzierte Dr. Karl-Friedrich Ossberger. Als
eine Hürde entpuppte sich die Integration in die Fertigungsstraße, denn die
Kundenunternehmen wollten kein
Störungsrisiko in der Produktion eingehen. Dazu käme, dass bei einem
konkreten Anwendungsfall der Montageablauf öfter mal geändert und die
Reinigungseinheit nicht mitgeplant
wird.
Und schließlich scheitert der Vertrieb auch mal an den internen Strukturen eines potenziellen Kunden. Die
Investitionsentscheidung über den
Kauf wird in einer Abteilung entschieden, die sich für die deutlich geringeren Kosten im laufenden Betrieb nicht
interessiert. Da nehme man in dem einen oder anderen Fall in der Linienfertigung lieber einen „Teiletourismus“
in Kauf, bei dem die Bauteile vor dem
nächsten Verarbeitungsschritt „durch
die Gegend zum Reinigungsbad“ gefahren werden.
In den letzten Jahren war jeder Verkauf im Grunde eine Einzellösung, die
Hat den Weg von der Idee zum Produkt erfolgreich hinter sich gebracht:
der Coli-Cleaner von Ossberger.
Foto: Ossberger
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„Innovation ist immer, was dem Kunden nützt“
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Kunden verstehen, Lösungen entwickeln, Trends setzen: Das ist bei der Maschinenfabrik Reinhausen Firmenphilosophie
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sophie richtig ist, habe die Maschinenfabrik Reinhausen im eigenen Unternehmen ganz intensiv erprobt. Für identifizierte Verbesserungspotenziale wurden
auf diese Weise sehr erfolgreiche Lösungen entwickelt, aus denen sogar zwei
neue Geschäftsfelder entstanden sind,
die sich sehr erfolgreich mit der Weiterentwicklung und Vermarktung dieser
Ideen beschäftigen.
Jürgen Ach ist seit über 18 Jahren bei
dem Familienunternehmen beschäftigt
und als Leiter Innovation für die anforderungsgerechte Erneuerung des Produktportfolios verantwortlich. „Wir haben ein
umfassendes Innovationsmanagement
mit einem einfachen Grundsatz: Innovation ist, was dem Kunden nützt“, betont
der Elektroingenieur und bezeichnet die
Nähe zum Kunden und das Verständnis
für dessen Herausforderungen als die
Erfolgsfaktoren. Probleme erkennen, lösen und vermarkten – dass diese Philo-
Die Maschinenfabrik
Reinhausen GmbH (MR) ist Weltmarktführer in der Regelung von Leistungstransformatoren. Die dafür notwendigen Produkte heißen Laststufenschalter und sind seit über 80 Jahren
das Kerngeschäft der MR. Aber was
macht eigentlich ein Unternehmen wie
die MR, um die Zukunft der Energietechnik zu gestalten und Innovationen
auf den Markt zu bringen? Wir sprachen mit dem F&E-Verantwortlichen
des Unternehmens.
REGENSBURG.
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Als „Best Innovator“ ausgezeichnet
Die Megatrends der weltweiten Energietechnik beeinflussen auch die technologische Ausrichtung der MR-Geschäftsfelder. „Wir gestalten mit unseren Kunden die Zukunft“, so Jürgen Ach. „Es ist
intern notwendig, die erforderlichen Prozesse und Strukturen zu schaffen, damit
Ideen und Innovationen entstehen können. Das haben wir hervorragend gelöst
und sind für diese Vorgehensweise mit
dem Best Innovator Award ausgezeichnet worden.“ Das Innovationsmanagement bei MR umfasst verschiedene Bereiche. Zu Beginn steht die Innovationsstrategie, die Ziele wie beispielsweise
„Trends im Kundensystemen setzen“
oder „neue Technologien erschließen“
vorgibt und mit Prioritäten versieht. Im
Rahmen der Organisation werden anschließend die erforderlichen Prozesse
definiert, um ein strukturiertes Vorgehen innerhalb des Unternehmens zu gewährleisten.
Als Planungsgrundlage dient der
klassische Produktlebenszyklus. „Ganz
wichtig dabei ist, die unterschiedlichen
Persönlichkeiten und Charaktere an den
richtigen Stellen einzusetzen und die
Prozesse und Positionen aufeinander
abzustimmen. Innovationen kommen
nicht von Prozessen, sondern von Menschen“, erklärt Jürgen Ach.
Der eigentliche Innovationsprozess
sei bei MR durch verschiedene Maßnahmen im Unternehmen fest verankert
und wird intensiv gelebt. Als besonders
wichtig erachtet man es dabei, vorhan-
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Ein hervorragendes Beispiel für eine Innovation, die dem Kunden nützt: der
regelbare Ortsnetztransformator (RONT). Die MR-Lösung ist die weltweit erste Smart Grid-Technologie, die Serienreife erlangt hat und zertifiziert ist.
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denes Wissen zu dokumentieren, Ideen
zu diskutieren und zu bewerten und
konkrete Maßnahmen abzuleiten. Das
sei längst Bestandteil der Innovationskultur – ebenso wie die regelmäßig
stattfindenden Projektmessen. Dabei
werden aktuelle und geplante Projekte
präsentiert, diskutiert und daraus wieder neue Ideen generiert.
Die historisch gewachsenen Energienetze bieten große Gestaltungspotenziale für die Zukunft. Um diese Chancen
erkennen und nutzen zu können, müssen nach Auffassung von Jürgen Ach
insbesondere die etablierten Pfade verlassen werden. Veränderungen seien
schließlich zumeist alles andere als angenehm, doch meistens zwingend notwendig. Nicht zuletzt bei der Grundlagenforschung sei es notwendig, vorauszudenken, Frühindikatoren zu erkennen
und Lösungen für die Kunden abzuleiten. „Wir geben ausgewählten Mitarbeitern“, so erzählt Jürgen Ach, „einen
Spielraum von zehn Prozent ihrer Arbeitszeit, um sich mit ungewöhnlichen
Ideen zu beschäftigen – versehen mit einem Budget, um die Umsetzungsmöglichkeiten auch testen zu können“.
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Jürgen Ach, Leiter Innovation, ist
seit 18 Jahren bei MR tätig.
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schäftsleitung, „die Menschen in unserer Organisation zusammenzubringen
und ein Umfeld zu schaffen, in dem gegenseitiger Austausch, Kooperationen
und Wissenstransfer als Bereicherung
der eigenen Tätigkeit verstanden und
zum Erfolg geführt werden“.
Als wichtiges Differenzierungsmerkmal der MR nennt Ach die ganzheitliche Unternehmensphilosophie,
die in fünf Werten zum Ausdruck
kommt: Sicher, zuverlässig, kompetent, fortschrittlich und vernetzt! Das
Besondere daran sei, dass diese Werte
im Rahmen von Kundenbefragungen
bestätigt wurden: „Sie zeigen, dass
Selbstverständnis und Marktstellung
in hohem Maße übereinstimmen.“
Gerade bei dem zentralen Zukunftsthema Stromversorgung setzen
die Kunden offenbar auch in Zukunft
auf das Wissen und die Erfahrung des
alteingesessenen Regensburger Familienunternehmens. (go)
Ein Umfeld für Wissenstransfer
Innovationen gibt es bei MR aber nicht
nur bei den Produkten, sondern etwa
auch im Servicebereich. So sind die umfassenden Asset Management-Lösungen für Transformatoren ein Kompetenzfeld, das kontinuierlich im Sinne der
Kunden weiterentwickelt werde. Auch
ein wichtiger Aspekt: „Die Kernkompetenzen des Unternehmens identifzieren,
ergänzen, weiterentwickeln und besser
beherrschen als alle anderen.“ Angesichts verschiedener Standorte werde
bei MR darauf geachtet, Synergien zwischen den Unternehmensteilen zu nutzen. Dies sei bei weltweit 2800 Mitarbeitern eine keineswegs leichte Aufgabe.
Umso wichtiger empfindet es Jürgen
Ach, in enger Abstimmung mit der Ge-
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FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Gesucht: Engel mit dem nötigen Kleingeld
Veranstaltung „Unternehmerkapital trifft Innovation“ bringt innovative Jungunternehmer und erfahrene Kapitalgeber zusammen
15 Engeln. „Wir haben 2012 bereits
den zweistelligen Bereich erreicht. Unser Ziel liegt bei 20 Teilnehmern“, so
der Wirtschaftsförderer. Das gestiegene Interesse am Investitionsobjekt
Jungfirma liegt einerseits an den niedrigen Zinsen. Zum anderen sei, so Dr.
Martin Kammerer, das gewachsene
Vertrauen in diese Art der Kapitalanlage für den Zulauf verantwortlich. „Wir
haben zwar noch längst keine Verhältnisse wie in den USA, wo die Investitionsform weit verbreitet ist, aber wir
spüren, wie sie sich auch hierzulande
etabliert.“ Obwohl es sich um Hochrisiko-Kapital handelt, ist das Konzept
für viele unserer Unternehmen sehr
attraktiv. Nicht zuletzt, weil der eigene
Einfluss auf den Erfolg relativ hoch ist.
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. Ohne Moos nix los! Auf
die Firmengründerszene trifft das in
besonderem Maß zu. Denn vielversprechende Ideen gibt es viele. Häufig
fehlt aber das nötige Kapital, um sie
umzusetzen. Standorte, die im globalen Wettbewerb der Region Erfolg haben möchten, sind deshalb sehr daran
interessiert, aus ihren Ideen auch
marktfähige Produkte zu machen. Zusammen mit dem Netzwerk Nordbayern, der Stadt Regensburg, der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, Bayern Kapital und S-Refit arbeiten die
beiden Gründerzentren der Stadt Regensburg – BioPark und IT-Speicher –
daher daran, in Bayern ein möglichst
positives Umfeld für das Gedeihen von
Innovationen zu schaffen. Sie bringen
Kapital und Ideen zusammen.
Nicht immer entstehen aus guten Ideen auch marktfähige Produkte. Häufig fehlt das nötige Kapital, weil Innovation und Geld nicht zusammenkommen.
Foto: gerenme/istockphoto/thinkstock
Der Investor, das scheue Reh
gen. Die einen lockt die Aussicht auf
eine sinn- und gewinnbringende Investition in Zeiten extrem niedriger
Zinsen. Die anderen wollen mit ihrer
Idee endlich auf dem Markt durchstarten. Im Optimalfall ergibt sich eine
Win-Win-Situation.
„In Start-ups zu investieren ist eine
interessante Form der Geldanlage. Sie
ist zwar nicht frei von Risiken, aber
viele technologieorientierte junge Firmen sind überdurchschnittlich erfolgreich“, erklärt Alexander Rupprecht,
Geschäftsführer der R-Tech GmbH. Im
angesprochenen Konzept können die
„Unternehmerkapital trifft Innovation“ heißt das Instrument, das diese
mitunter schwierige Kontaktaufnahme stimulieren soll. „Private Investoren sind wie scheue Rehe“, beschreibt
Manfred Koller, Leiter des Amtes für
Wirtschaftsförderung den einen Teil
des Gespanns. „Sie wollen nicht unbedingt in die Öffentlichkeit.“ Dennoch
schaffen es die Projektpartner am 12.
März bereits zum dritten Mal, im Regensburger IT-Speicher potenzielle
Geldgeber mit Firmengründern und
Jungunternehmern zusammenzubrin-
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Foto: EMV
Die EMV-Firmenzentrale in Straubing
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Aus Straubing in die Welt
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Mit EMV Testhaus Zeit sparen bei der Markteinführung
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vom EMV Testhaus sehr wertvolle
Partner.
STRAUBING. Neue Produkte haben bis
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zur Markteinführung einen langen Weg
vor sich. Jeder Tag kostet Umsatz und
birgt die Gefahr, dass der Mitbewerber
mit einem ähnlichen Produkt den
Markt schneller erobert. Das EMV
Testhaus, seit 1992 in Straubing ansässig, setzt mit der Beratung schon
vor oder während der Entwicklungsphase an. Unternehmen sparen Zeit,
indem sie sich frühzeitig Unterstützung bei Zulassungsverfahren holen.
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Die 17 Mitarbeiter im EMV Testhaus arbeiten Hand in Hand. Kurze Wege, Flexibilität und leicht erreichbare, feste
Ansprechpartner werden von den Kunden des EMV Testhaus besonders geschätzt. Der Jahresumsatz von über
1,6 Millionen Euro im Jahr 2013 zeigt
auch, dass das Konzept der persönlichen Betreuung voll aufgeht.
EMV Testhaus GmbH, GustavHertz-Straße 35, 94315 Straubing
www.emv-testhaus.com
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Prototyp war bereits vorhanden
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REGENSBURG. Acht Minuten Präsentation für 50 000 bis 500 000 Euro. Soviel ist einem Business Angel das Engagement bei einem Start-up im
Durchschnitt wert. Kein Wunder,
dass die Plätze bei der Investorenveranstaltung
„Unternehmerkapital
trifft Innovation“ im IT-Speicher heiß
begehrt sind. Hier finden Jungunternehmer das Kapital, um ihre Ideen in
marktfähige Produkte zu übersetzen.
Dominik Wagner, Geschäftsführer
von wmocs, konnte vor einem Jahr einen der begehrten Plätze ergattern. Er
hatte ein System zur automatisierten
Erstellung interaktiver Produktansichten entwickelt. „Ich wollte
wmocs so schnell wie möglich marktreif bekommen, da sich der Markt in
diesem Bereich immer stärker entwickelte“, erzählt er. „Die Veranstaltung
war für mich die Chance, meine Idee
einer Reihe von Investoren zu präsentieren.“ Also reichte Wagner wesentliche Teile eines Businessplans als Bewerbungsunterlagen ein. „Neben der
Produktvorstellung waren Finanzplanung über vier Jahre, Marktanalyse
und Strategie Teil dieser Unterlagen.“
Dann entschied ein Gremium, wer
präsentieren durfte.
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Junge Unternehmer haben von Business Angels mehr zu erwarten als „nur“ ihr Kapital
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tergrund auf eine Rendite hofft. Die
Firmen-Engel arbeiten aktiv am Erfolg
ihres Investitionsobjektes mit, indem
sie Kontakte knüpfen, Erfahrung und
Wissen einbringen. Sie haben damit
direkten Einfluss auf ihre Investition.
„Ganz häufig sind es ehemalige Unternehmer, Manager, Professoren oder
Anwälte, die sich als Angel in Start-ups
einbringen“, erzählt Roman Huber,
Geschäftsführer der Bayern Kapital.
Und deren Zahl steigt. Kamen bei
der ersten Veranstaltung sechs interessierte Kapitalgeber, rechnet Manfred
Koller bereits in diesem Jahr mit etwa
Voraussetzung für die Chance, die eigene Innovation im Rahmen der Investorenveranstaltung präsentieren zu
dürfen, ist ein Business-Plan. „Das ist
nicht nur eine Voraussetzung für eine
erfolgreiche Bewerbung zu der Veranstaltung. Es ist auch ein wichtiges strategisches Planungswerkzeug für den
Unternehmer selbst“, rät Dr. Hatz in jedem Fall zur Erstellung eines solchen
Plans.
Potenzielle Kapitalgeber können
sich noch bis zum 10. März zu der Investorenveranstaltung im IT-Speicher
anmelden. Nähere Informationen gibt
es per E-Mail an christoph.michl@
it-speicher.de.
Gemeinsam besser entscheiden
«
Persönlicher Service gehört dazu
Die Prüfverfahren, die das EMV Testhaus seinen Kunden bietet, sind nicht
nur Voraussetzung für die Markteinführung. Zuverlässige Prüfungen bringen den Unternehmen auch mehr Sicherheit, in dem die Risiken der Produkthaftung minimiert werden. Product Compliance, also die rechtlichen
Bestimmungen, die ein Produkt erfüllen muss, ist hier das Stichwort. Für
das Compliance-Management eines
Unternehmens sind die Mitarbeiter
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Weniger Haftungsrisiken
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In den akkreditierten Labors arbeiten
die Experten für die Testverfahren. Geprüft wird in den Bereichen elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Funk,
Produktsicherheit, Maschinenrichtlinie, Geräuschemission, Umweltsimulation, Thermografie und ÖkodesignRichtlinie. „Wir bieten weltweit anerkannte Prüfverfahren an. Das geht nur
mit modernsten Methoden in optimal
ausgestatteten Labors“, erklärt Laborleiter Christian Kiermeier. So wird
noch in diesem Jahr das EMV Testhaus expandieren. 500 Quadratmeter
Laborfläche kommen hinzu. Neben einer zweiten Absorberhalle werden die
EMV-Messungen für den Bereich Automotive erweitert.
In jedem Land sind es andere Faktoren, die darüber bestimmen, ob ein
Produkt zugelassen wird. Dazu ist umfassendes, oft nur schwer zugängliches Spezialwissen erforderlich. Welche Behörde ist zuständig? Wer ist Ansprechpartner? Welche Gesetze gelten
in diesem Land? Das EMV Testhaus
bietet weltweite Zertifizierungen an
und übernimmt den gesamten Ablauf.
Ein weltumspannendes Netzwerk aus
Laboren, Agenten und Behördenkontakten liefert Informationen oft schon,
bevor es offizielle Quellen dazu gibt.
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Prüfungen, Normen, Zulassungen
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Ein Blick in die Labors
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Risiken jedoch minimiert werden –
insbesondere für den Investor. Denn
sie sollten ein bestimmtes Anforderungsprofil erfüllen. „Das Wichtigste
ist natürlich der Kapital-Match“, weiß
Dr. Benedikte Hatz, Geschäftsführerin
des Netzwerkes Nordbayern. „Aber das
ist nicht alles. Der Investor sollte Zeit
haben, über ein möglichst großes Kontaktnetzwerk verfügen und branchenspezifisches Know-how mitbringen.“
Diese Eigenschaften machen dann aus
dem Geldgeber einen Business-Angel –
eine Person, die nicht nur Kapital in
ein Unternehmen pumpt und im Hin-
Voraussetzung Business-Plan
Wagner war dabei. Seine Präsentation
und sein Produkt machten René Meyer neugierig. „Unter den vielen Präsentationen ist mir die von Dominik
nicht mehr aus dem Kopf gegangen.
Nur wenige Tage nach der Veranstaltung standen wir bereits in engem
Kontakt“, erinnert sich der Geschäftsführer von p2 systems, einem Anbieter von Komplettlösungen für Informationstechnologie und Telekommunikation aus Kinding.
Gemeinsam brachten die beiden
dann wmocs auf den Markt. Die Entscheidung, in das System zu investieren, fiel Meyer dabei nicht besonders
schwer: „Dominik hatte bereits einen
funktionsfähigen Prototyp entwickelt. Die Marktreife des Produkts
war somit schon in greifbarerer Nähe.“ Die Wahrscheinlichkeit, das ein-
Firmengründer Dominik Wagner (li.) hat in René Meyer seinen Business Angel
gefunden.
Foto: R-Tech
gesetzte Kapital zu verlieren, war damit geringer. Dennoch birgt das Dasein als „Engel“ Risiken. Laut einer
Studie der Britischen Business Angel
Association von 2009 spielen mehr
als die Hälfte der Invests das eingesetzte Kapital nicht zurück. Bei dem
Konzept geht es aber um mehr, als
nur Geld – für beide Seiten. „Natürlich rechne ich mit einer gute Verzinsung meiner Einlage. Bereits jetzt,
nach nicht einmal einem Jahr, bin ich
aber um einige Erfahrungen reicher
und kann auf weitere neue Kontakte
zurückgreifen“, so Meyer.
Auch die Jungunternehmer, die es
schaffen, sich und ihr Produkt vorzustellen, profitieren mehrfach. Selbst
dann, wenn sie keinen Engel finden.
„In erster Linie war ich natürlich auf
der Suche nach einem Business Angel
als Partner. Mir war aber auch das
ehrliche Feedback von einem kritischen Publikum sehr wichtig“, erklärt Wagner. Das und damit Verbesserungsvorschläge gibt es – egal, ob es
mit dem Investor klappt oder nicht.
Fällt das Feedback positiv aus und
investiert ein Interessent, dann ist es
mit der Finanzspritze allein auch
nicht getan. Der Investor, in aller Regel jemand, der sich in der Branche
auskennt und über gute Kontakte
und auch Zeit verfügt, bringt sich
selbst aktiv in die Unternehmung ein.
„Die reine Investition stand zu keinem Zeitpunkt im Mittelpunkt. Das
eingebrachte Geld sehe ich als notwendigen Baustein. Viel wichtiger
war es mir, die nächsten Schritte zu
planen und die richtigen Kontakte zu
aktivieren“, erklärt Meyer die Herangehensweise im Fall von wmocs.
Damit erhöht der Business Angel
ganz aktiv die Erfolgschancen seiner
Investition – vor allem dann, wenn er
sich in der Branche auskennt. Laut
der britischen Studie, sind Business
Angels, die in Start-ups aus ihrem eigenen Erfahrungs- und Kompetenzspektrum investieren, deutlich erfolgreicher als branchenfremde.
Engel müssen auf Erfolg warten
Obwohl wmocs noch sehr jung ist,
zieht zumindest Dominik Wagner
schon heute ein positives Fazit – Engel müssen im Schnitt sechs bis acht
Jahre auf einen erfolgreichen Exit
warten. „Ohne einen Business Angel
wäre ich mit Sicherheit nicht so weit.
Herr Meyer und ich ergänzen uns
sehr gut. Die langjährige Erfahrung
und seine Kontakte tragen viel zur
positiven Entwicklung bei. Zu zweit
trifft man auch bessere und sicherere
Entscheidungen und kommt so
schneller ans Ziel.“ (tr)
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UNTERNEHMEN
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MÄRZ 2014 | SEITE 15
Neue Impulse für Hightech-Sektor
Region ist top bei
Focus-Studie
Gewerbepark Regensburg baut seine Position als führender Anbieter von Büro- und Serviceflächen aus
Maschinenbauer prämiert
cher Innovationszentrum (TIZ) und
vor allem im Business Campus München-Garching haben die Architekten
und Ingenieure der Gewerbeplan
GmbH deutliche Spuren hinterlassen.
Im Norden von München, unweit
der Allianz-Arena, hatte sich der Garchinger Bürgermeister um die Jahrtausendwende von der Logik der Vielberthschen Gewerbeparkidee überzeugen lassen. Inzwischen sind 4300 Menschen für renommierte Unternehmen
wie die BMW Group, die zuletzt einen
Komplex von 30 000 Quadratmetern
bezogen hat, tätig. Zuvor war die Firma Osram mit ihrer Ideenfabrik aus
München nach Garching gezogen. Vor
allem aber versteht sich der Business
Campus als Schnittpunkt von Wirtschaft und Wissenschaft. Zwei Minuten vom Forschungsgelände entfernt,
zählt auch die TU München zu den
Mietern.
VON GERD OTTO
REGENSBURG. „Auch in der Arbeitswelt
2.0 verschwinden Büros und Shops
nicht einfach in der Cloud“, meint Roland Seehofer augenzwinkernd und
gibt sich überzeugt, dass gerade die
„Generation Facebook“ intelligent geschnittene Räume benötigt. Wie der
Geschäftsführer der Gewerbepark Regensburg GmbH erläutert, gehe es dabei nicht nur um App-Programmierungen und die Vernetzung mit Kunden oder mobilen Mitarbeitern. Vielmehr beobachtet Seehofer sogar eher
ernüchternde Erfahrungen mit dem
Thema Home Offices: „Externe Mitarbeiter fühlen sich oft vom Kommunikationsfluss abgekoppelt.“
Vor diesem Hintergrund nennt der
Geschäftsführer als Beispiel für die Zukunftsfähigkeit und insbesondere die
Flexibilität des Standorts Gewerbepark die neueste Investition auf dem
Areal im Norden Regensburgs. Entsprechend dem Konzept der zur Vielberth-Gruppe gehörenden Firma wurde für die Automotive-Gruppe AVL eine Erweiterung ihres Tech-Centers
von derzeit 800 Quadratmetern auf eine Fläche von beinahe 4000 Quadratmetern vereinbart. Bis Ende 2014 werden hier, laut Prokuristin Maria Eichhammer, rund um ein Atrium lichtdurchflutete Büro-Lofts und Teststände gebaut und mit einer Vertragslaufzeit von zehn Jahren Raumreserven
für bis zu 300 Mitarbeiter entstehen.
Eine Dienstleistungsdrehscheibe
Roland Seehofer sieht den Gewerbepark klar auf Erfolgskurs.
Foto: Lex
Erfolgreiche Projekte in Garching
Derzeit beschäftigt die Anstalt für Verbrennungskraftmaschinen List mit
Sitz in Graz – sie verbirgt sich hinter
dem Kürzel AVL – fast 200 Arbeitskräfte. Für weitere Herausforderungen
fühlt man sich im Gewerbepark Regensburg schon deshalb gut gerüstet,
hätten sich, so Roland Seehofer, zuletzt nicht nur im Regensburger Gewerbepark selbst bewährt, etwa bei
den Ausbauten für Geneart/Life Technologies, Bosch Siemens Hausgeräte
(BSH) oder die IHK-Akademie. Auch
im BioPark Regensburg, dem Ansba-
weil alle Investitionen der Unternehmensgruppe Vielberth ja grundsätzlich auf Plänen beruhen, die dank der
Schwesterfirma Gewerbeplan GmbH
als durch und durch kompetent bewertet werden können. Die langjährigen Erfahrungen der Gewerbeplan
Unterdessen hat der Gewerbepark Regensburg seine Führungsposition auf
dem Markt für Büro- und Serviceflächen deutlich ausbauen können. Ostbayerns Dienstleistungsdrehscheibe
Nummer eins werde dabei von den
drei Treibriemen Neuansiedlungen,
Expansion bereits ansässiger Firmen
sowie der Verdichtung der Servicestrukturen für die derzeit über 300
Mietpartner mit ihren 5000 Beschäftigten und 15 500 täglichen Gewerbeparkbesuchern in Schwung gehalten.
Neben diversen Netzwerken, die vom
Berater bis zum MediPark reichen,
wird vor allem der Hightech-Sektor gestärkt. Siemens, Evopro, Robotron,
GreenTec, das Ingenieurbüro Ritzer
oder der TÜV, BFFT, Vector, SYSystems
und auch die Maschinenfabrik Reinhausen haben ihre Standortwahl bekräftigt.
Paradebeispiel erfolgreicher Ansiedlungspolitik
Die Gemeinde Wackersdorf und Röchling Automotive siedeln in weniger als einem Jahr eine komplette Produktion um
WACKERSDORF. Der Großflughafen Ber-
lin, Stuttgart 21 oder die Elbphilharmonie Hamburg – Deutschland hat
sich in jüngster Zeit, was Bauprojekte
angeht, nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Zu spät, zu teuer, zu unsicher
war im Zusammenhang mit den Vorzeigeprojekten immer wieder zu hören. Was im Großen reihenweise für
Empörung, Unverständnis und sicher
auch für Schadenfreude sorgt, wird im
Kleinen vielerorts vorbildlich umgesetzt. Etwa in Wackersdorf. Hier ist es
Röchling Automotive in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wackersdorf
und dem Landkreis Schwandorf gelungen, in weniger als einem Jahr ein
36 000 Quadratmeter großes Grundstück zu kaufen, darauf ein neues Produktionsgebäude zu bauen, eine bestehende Zufahrtsstraße zu verlängern
sowie den Maschinenpark aus einer
bestehenden Produktionshalle an den
neuen Standort zu verlagern.
„Allen, die sich über schwierige Investitions- und Standortbedingungen
in Deutschland beklagen, sei gesagt:
‚Schauen Sie nach Wackersdorf‘“, lobte Georg Duffner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Röchling-Gruppe,
im Rahmen der Einweihung des neuen Produktionsstandortes Mitte Januar die unproblematische und unbürokratische Wackersdorfer Verwaltung.
Seit 1997 produziert der Kunststoffspezialist in der mittleren Oberpfalz –
bis vergangenen Dezember in einer
Halle im Innovationspark, die vom Eigentümer BMW angemietet wurde.
Im Januar 2013 aber meldeten die
Münchner Eigenbedarf an und setzten
die Mannheimer damit unter Zugzwang. Die Fläche im Innovationspark
wurde benötigt, um die wachsende
Nachfrage ausländischer BMW-Werke
nach Fahrzeugteilen, die in Wackers-
akzeptieren. „Eine effiziente Verwaltung ist ein ebenso wichtiger Standortfaktor für Unternehmen wie die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften“, erklärte Duffner. Inklusive
Planungen dauerte es dann auch
kaum ein Jahr, bis das neue Produktionsgebäude inklusive Logistik- und
Verwaltungsbereich mit einer Produktionsfläche von 3300 Quadratmetern
und einer Logistikfläche von 4000
Quadratmetern aus dem Boden ge-
dorf verpackt und verschickt werden,
zu befriedigen.
Keine vier Wochen, nachdem Röchling von der Beendigung des Mietverhältnisses unterrichtet wurde, konnte
Wackersdorfs Bürgermeister Thomas
Falter den Verantwortlichen ein Komplettpaket zum Fortbestand der Firma
am Standort anbieten. Nicht zuletzt
die guten Erfahrungen mit der Verwaltung hatten die Röchling-Chefs
schnell dazu bewegt, das Angebot zu
Thomas Falter, Karl-Heinz Blöth, Georg Duffner und MdB Marianne Schieder
Foto: Kurtz
(v. li.) bei der feierlichen Werkseröffnung
RÖCHLING IN WACKERSDORF
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Die Mitarbeiterzahl von Röchling Automotive am Standort Wackersdorf hat
sich im Verlauf des vergangenen Jahres
von 127 auf 132 erhöht und soll noch in
diesem Jahr auf 140 steigen. Zudem
werden vier neue Ausbildungsplätze geschaffen.
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Zum Kundenkreis zählen BMW, Porsche, Plastic Omnium, Opel, Hella und
Behr, Faurecia und Magna Steyr. Produziert werden Teile für Unterboden, Radhäuser und Verkleidungen, Motorraumabdeckungen, Luftführungen mit Luftklappensteuerungen und Windläufe.
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stampft war. Der Bau verlief ebenso
reibungslos wie der Umzug der tonnenschweren Spritzgussmaschinen.
„Wir hatten bei jeder Fahrt trockenes
Wetter“, freute sich Werkleiter KarlHeinz Blöth. Großen Anteil an der
technischen, logistischen und organisatorischen Meisterleistung hatten neben dem Wormser Architekturbüro
GUP natürlich auch die am Bau beteiligten ortsansässigen Firmen Klebl,
Donhauser, Beck und Buchfink.
Beim
23-Millionen-Euro-Projekt
hatten die Verantwortlichen auch die
Zukunft im Blick. „Das Gebäude ist so
auslegt, dass es entlang der Hauptachse nach hinten verlängert werden
kann. Auf diese Weise können in einem ersten Erweiterungsschritt 2500
Quadratmeter Produktions- und Logistikfläche geschaffen werden. Sofern
unsere Wachstumsdynamik anhält,
rechnen wir mit einer Erweiterung innerhalb der nächsten drei Jahre. Die
Investitionssumme wird sich im einstelligen Millionenbereich bewegen“,
so Ina Breitsprecher, Kommunikationsleiterin bei Röchling.
Mit einem anderen Vertreter der
Automotive-Branche gelang der Gemeinde ein vergleichbarer Coup dagegen nicht. Magna – viertgrößter Automobilzulieferer der Welt und ebenfalls von der Kündigung des Mietvertrages betroffen – verlagerte sein Werk
inklusive aller 160 Arbeitsplätze von
Wackersdorf nach Regenstauf und
baut dort für circa 16 Millionen Euro
eine neue Produktionsstätte. „Magna
hat von uns eins zu eins das gleiche Paket wie Röchling angeboten bekommen“, so Falter. Er tappe zwar, was die
genauen Gründe angeht, noch immer
im Dunkeln, vermute aber, die Nähe
zum Regensburger BMW-Werk habe
am Ende den Ausschlag gegeben. (tr)
INGOLSTADT/REGENSBURG. Der Fahrzeugtechnikentwickler BFFT mit
Stammsitz in Gaimersheim bei Ingolstadt sowie sechs weiteren nationalen und internationalen Standorten – auch im Gewerbepark Regensburg – ist Sieger beim Arbeitgeberranking des Wirtschaftsmagazins
Focus im Bereich Mittelstand/Industrie. Gemeinsam mit dem Karrierenetzwerk Xing, dem Statistikportal Statista und dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu.com hatte
Focus über 2000 Firmen in Bezug
auf ihre Arbeitsbedingungen unter
die Lupe genommen. „Zufriedene
Mitarbeiter und eine top Produktqualität sind zwei Seiten einer Medaille – ganz besonders in Zeiten des
‚war for talents‘ und hohem Wettbewerbsdruck der Märkte“, so BFFTGeschäftsführer Markus Fichtner.
„Die Studie belegt, dass wir bei der
Mitarbeitermotivation in der obersten Liga spielen und unser Ziel, zu
den attraktivsten regionalen Engineering-Arbeitgebern zu zählen, erreicht haben.“ Die Krones AG sowie
der Kunststoffverarbeiter Ensinger,
der ein Werk in Cham betreibt, belegen in der Branche „Maschinenund Anlagenbau“ ebenso vordere
Plätze. In der Rubrik „Bekleidung,
Schuhe, Sportausstattung“ kam die
Witt-Gruppe aus Weiden auf den
zweiten Platz bei den Großunternehmen. (wz)
Geneart zu
Thermo Fisher
REGENSBURG. Das aus der Universität Regensburg heraus gegründete
Unternehmen Geneart AG ist eine
der erfolgreichsten Firmen im BioPark Regensburg. Nach seiner Gründung im Jahr 1999 wuchs das Unternehmen rasch an und ging 2006 an
die Frankfurter Börse. Geneart etablierte ein zweites Standbein im Gewerbepark Regensburg und beschäftigt heute über 200 Mitarbeiter. 2010 vom US Konzern Life Technologies Inc. übernommen, konnte
sich Geneart zum Weltmarktführer
der Synthetischen Biologie entwickeln. Dabei wurde auch nach der
Übernahme der Standort Regensburg weiter ausgebaut. Jetzt vollzog
die amerikanische Firma Thermo
Fisher Scientific die 10,1 Milliarden
Euro teure Übernahme von Life
Technologies und steigt damit zu einem der führenden Unternehmen
in der Gensequenzierung auf. Thermo Fisher beschäftigt 50 000 Mitarbeiter in 50 Ländern und erwirtschaftete zuletzt 12,6 Milliarden Euro Umsatz. Auch nach dem Namenswechsel wird in Regensburg
investiert. Ein Ausbau der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im BioPark Regensburg ist geplant. (wz)
Conti forscht
im Spritlabor
REGENSBURG. Um zu erforschen,
wie sich die Eigenschaften unterschiedlichster Kraftstoffe auf Motorkomponenten und -funktionen
auswirken, hat der Automobilzulieferer Continental am Standort Regensburg ein neues Kraftstofflabor
in Betrieb genommen. Die Mitarbeiter des Labors analysieren Betriebsstoffe wie Diesel, Benzin, Biokraftstoffe, Mineralöle und Additive, um
Abweichungen von Spezifikationen
oder Verunreinigungen zu bestimmen. Continental hat etwa eine halbe Million Euro in das neue Labor
investiert. (wz)
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Barmer GEK und Wirtschaftszeitung haben bei der Spedition Scherbauer den Startschuss gegeben
in Neutraubling können sich viele
weitere Firmen aus Ostbayern auf die
tollen Gesundheitsprojekte ihrer Azubis freuen. Bis jetzt haben sich zwölf
Firmen für den Wettbewerb „Mein Betrieb ist fit!“ angemeldet. Bis zum 28.
Februar ist eine Anmeldung noch
möglich.
VON MARTIN ANGERER
Als Logistikexperten haben die vier
jungen Leute natürlich alles generalstabsmäßig geplant. „Wir wollen in
verschiedenen Bereichen das Bewusstsein für Gesundheit in unserem Betrieb wecken“, verriet Jana Vychodilova. So sollen die Pausenräume schöner
gestaltet werden, damit man sich in
den Pausen auch wirklich entspannen
kann und anschließend wieder voller
Tatendrang an die Arbeit geht. Zudem
soll es künftig Nichtraucherzonen ge-
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Mitmach-Effekt in Firmen
Gehen mit gutem Beispiel voran: Die Azubis der Spedition Scherbauer beFotos: Ulherr
teiligen sich am Wettbewerb „Mein Betrieb ist fit!“.
ben, damit auch Nichtraucher ihre eigenen Aufenthaltsbereiche haben.
„Die Idee ist eigentlich logisch. Aber
um darauf zu kommen, braucht man
die ganz besondere Sichtweise unserer
jungen Mitarbeiter“, freute sich der
Geschäftsführer der Scherbauer Spedition GmbH, Pirmin Leimbeck. Um die
Belegschaft von den vielen Ideen zu
überzeugen, wollen die Projektteilnehmer Informationsveranstaltungen organisieren. „Wir wollen zum Beispiel
aus unserem Schwarzen Brett ein Bun-
tes Brett machen, wo wir über die Aktivitäten informieren“, so Stefanie
Zach. Besonders sportliche Kolleginnen und Kollegen sollen direkt eingebunden werden. „Wir haben Mitarbeiter, die Yoga- oder Zumbakurse geben
können“, verrät Anna Röhrl. Aber
auch im Azubi-Team selbst gibt es Spezialisten für Bewegung und Ernährung. So ist Frank Müller gelernter
Koch und Kerstin Schmidbauer eine
erfolgreiche Kickboxerin. Neben den
Mitarbeitern der Spedition Scherbauer
Gemeinsamer Startschuss: die Azubis der Spedition Scherbauer mit Vertretern von Barmer GEK,
Wirtschaftszeitung und der Schirmherrin Sylvia Stierstorfer (Mitte).
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Azubis starten in die heiße Phase
Endlich auch Nichtraucherzonen
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GESUNDHEIT
SEITE 16 | MÄRZ 2013
NEUTRAUBLING. Toller Auftakt für die
Aktion „Mein Betrieb ist fit!“: Bei
strahlendem Sonnenschein trafen sich
Vertreter der Barmer GEK und der
Wirtschaftszeitung sowie die Schirmherrin der Aktion, die CSU-Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer, bei der
Spedition Scherbauer in Neutraubling
bei Regensburg, um offiziell den Startschuss für den Azubi-Wettbewerb zu
geben. Das Logistikunternehmen mit
mittlerweile über 260 Mitarbeitern
schickt ein eigenes Azubi-Team ins
Rennen. Stellvertretend für die AzubiTeams aller teilnehmenden Unternehmen durften die künftigen Speditionskaufleute schon mal ein paar Ideen
verraten, wie sie ihren Betrieb fit machen wollen.
«
Der Regensburger Regionalgeschäftsführer der Barmer GEK Thomas Buck
war auf jeden Fall schon einmal begeistert vom Auftritt der ScherbauerAzubis: „Das Gelingen einer solchen
Aktion hängt vor allem vom Engagement ab, mit dem die Auszubildenden
das Thema in den Betrieb tragen. Und
da habe ich hier schon mal einen tollen Eindruck.“ Und auch die Personalleiterin bei Scherbauer, Sonja Sperber,
setzt auf den Mitmach-Effekt: „Wir
fanden die Ideen sofort klasse. Und
wenn Azubis so ein Projekt anstoßen,
machen die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter natürlich eher mit.“ Sylvia
Stierstorfer brachte, an die Verantwortlichen der Firma Scherbauer gerichtet, ihre Freude zum Ausdruck,
warum für sie solche Projekte so wichtig sind: „Damit investieren Sie in die
Zukunft unserer jungen Menschen im
Landkreis.“ Die Azubis von Scherbauer machen sich jetzt jedenfalls voller
Elan an die Umsetzung ihrer Projekte.
ALLE INFOS ZUR TEILNAHME
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Anmeldung: Anmeldungen für den Azubi-Wettbewerb „Mein Betrieb ist fit!“
sind noch bis zum 28. Februar 2014
möglich. Arbeitgeber und Azubis, die
teilnehmen wollen, melden sich über die
Teilnahmeerklärung (Download auf
www.die-wirtschaftszeitung.de) oder
per E-Mail an [email protected] schriftlich bei der Barmer
GEK an.
Die Teilnahmeerklärung muss gemeinsam vom Arbeitgeber und den Azubis
unterschrieben werden. Es wird nur eine
begrenzte Anzahl von Projekten für den
Wettbewerb angenommen.
Umsetzungsphase:
Der Umsetzungszeitraum in den Betrieben für das angemeldete Gesundheitsprojekt läuft dann vom 1. März bis zum
31. August 2014. Bis zu diesem Termin
muss die Dokumentation der Aktion eingereicht worden sein.
Die Dokumentation ist schriftlich einzureichen bei der Barmer GEK, D.-MartinLuther-Straße 8, 93047 Regensburg
oder per E-Mail an [email protected].
Abschluss:
Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde,
mit der die Teilnahme am Wettbewerb
bestätigt wird. Eine Jury aus Vertretern
von Barmer GEK und Wirtschaftszeitung
wird alle eingereichten Projekte begutachten.
Prämierung:
Die drei besten Azubi-Projekte erhalten
einen Geldpreis in Höhe von 500 Euro
für den ersten Platz, 300 Euro für den
zweiten Platz und 200 Euro für den dritten Platz.
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Gabriele Kundmüller, Beraterin Firmengesundheit bei der Barmer GEK, gab schon mal ein paar
Tipps, wie man die Kollegen in der Firma „auf Trab bringt“.
MAGAZIN
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MÄRZ 2014 | SEITE 17
WIRTSCHAFTSZEITUNG
E-Luxus bei
Eurorastpark
Schnellladestationen gebaut
REGENSBURG.
Der US-ElektroautoPionier Tesla zieht ein bundesweit
flächendeckendes Netz mit Schnellladestationen auf. Vorne mit dabei:
die Regensburger EurorastparkGruppe. Mithilfe der „Supercharger“ sollen die luxuriösen Limousinen binnen gut einer halben Stunde
zu 80 Prozent aufgeladen sein und
dann wieder rund 400 Kilometer
weit fahren können. Mit im Boot
sind auch andere Betreiber von
Rastparks entlang der Autobahnen.
Bis Mitte des Jahres sollen es 30 Stationen sein, davon zehn bei Eurorastpark-Standorten. Im zweiten
Halbjahr werden weitere folgen. Dazu dürfte dann auch der Eurorastpark in Regensburg gehören. Tesla
geht mit diesem Schritt massiv in
Vorleistung, um die Elektromobilität voranzubringen. Für Tesla-Kunden ist das Laden kostenlos. (fl)
Beeindruckender Rahmen für das OTTI-Symposium: Das Kloster Banz bei Bad Staffelstein
Einkaufen am
TV-Bildschirm
Fernsehgeräte mit Internetzugang werden in Zukunft
häufiger fürs Online-Shopping eingesetzt werden. Zu diesem Ergebnis
kommt eine Umfrage des Forschungsinstituts ibi research an der
Universität Regensburg im Auftrag
der Internet World Messe. 73 Prozent der befragten Internetnutzer
und zwölf Prozent mehr als im Vorjahr sind der Ansicht, dass das TVGerät mit Internetanschluss bald als
Shoppingkanal stärker präsent sein
wird. Für den Online-Handel bedeutet das: Nach den Smartphones und
den Tablet-Monitoren wartet schon
der nächste Bildschirm auf die Anpassung des Shops. (wz)
REGENSBURG.
Wutzschleife
unter den Top 3
RÖTZ-HILLSTETT. Die Wutzschleife
zählt zu den besten Tagungshotels
der Republik. Beim 19. Grand Prix
der Tagungshotellerie wurde das Resort in Rötz auf Platz drei in der Kategorie der großen Hotels mit über
hundert Betten gewählt. Kategorienübergreifend behauptet sich die
Wutzschleife als führendes Tagungshotel im Bayerischen Wald
und bestätigt ihr individuelles Konzept abseits von standardisierten
Pauschalen. Insbesondere mit der
Positionierung als kulinarischer Nischenanbieter setzt sich das Hotelteam um Sternekoch Gregor Hauer
von der Konkurrenz ab. (wz)
Fotos: Otti/Fabian Glanz
Von Kloster Banz soll positives Signal
für die gesamte Branche ausgehen
Das Ostbayerische Technologie-Transfer-Institut (OTTI) lädt zum 29. Photovoltaik-Symposium ein
VON GERD OTTO
Dass
das Ostbayerische Technologie-Transfer-Institut (OTTI) in seiner Präsentation prominent auf Benjamin Britten
verweist, hat wohl weniger mitdem
berühmten britischen Komponisten
zu tun als mit einem Zitat, das ihm
sehr gerne zugeschrieben wird. Lernen
sei wie Rudern gegen den Strom, soll
Britten erkannt haben: „Sobald man
aufhört, treibt man zurück.“ Und dies
will nicht zuletzt das Weiterbildungsinstitut OTTI als ein gemeinnützig organisierter Verein auf jeden Fall vermeiden. Vielmehr fördert OTTI – vor
mehr als drei Jahrzehnten als „Selbsthilfegruppe“ gegründet – Unternehmen und Institutionen in Ostbayern
durch Vermittlung von Wissen, Kontakten und Kompetenzen. Wie Geschäftsführer Dr. Thomas Luck erläutert, sei man mit Blick auf die Technologiefelder und das gesamte Qualifizierungsspektrum ganz bewusst sehr offen und breit aufgestellt, und dies
längst weit über die Region hinaus.
BAD STAFFELSTEIN/REGENSBURG.
100 Prozent „erneuerbar“?
Als das, wie Kommunikationschef
Hermann Köstlbacher augenzwinkernd meint, „dickste Schiff“ in diesem OTTI-Arsenal hat sich seit langer
Zeit das Symposium „Photovoltaische
Solarenergie“ durchgesetzt, das von 12.
bis 14. März zum 29. Mal in Kloster
Banz stattfinden wird. Und Bernd Porzelius, der stellvertretende Institutsleiter, ist zuversichtlich, heuer wieder
über 900 Teilnehmer in Bad Staffelstein begrüßen zu können.
Wie der Sitzungsleiter Dr. Günther
Ebert vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE gegenüber der
Wirtschaftszeitung hervorhebt, soll
von Bad Staffelstein nicht zuletzt die
Botschaft an die Politik ausgehen, den
Zubau der Photovoltaik noch eine begrenzte Zeit zu unterstützen. Langfristig spricht nach Auffassung des Freiburger Wissenschaftlers für eine Vollversorgung auf Basis erneuerbarer
Energien nicht nur die Schonung der
Umwelt, sondern auch die Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen. Studien hätten immerhin gezeigt, dass eine Energieversorgung mit 80 bis 100
Prozent erneuerbarer Energien nicht
teurer sein müsse als die heute vorwiegend auf fossilen Energieträgern beruhende.
Vor diesem Hintergrund werde das
Symposium natürlich auch intensiv
über die Ausgestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) diskutieren. Bereits die bestehende Version mit
seiner eingebauten kontinuierlichen
Degression habe den Zubau in
Deutschland von 7,6 GW in 2012 auf
3,3 GW in 2013 schrumpfen lassen. Da
weltweit gesehen das Tempo des PVZubaus ungebrochen sei, liegt der einstige Weltmeister Deutschland hinter
China, Japan und USA nur noch an
vierter Stelle. Damit, so Dr. Ebert, drohe das unter Einsatz von jahrelanger
finanzieller Förderung Erreichte aufs
Spiel gesetzt zu werden. Was vor einigen Jahren noch undenkbar erschien,
sei heute Realität: „In günstigen Lagen
Deutschlands kann Strom aus großen
PV-Anlagen derzeit schon für etwa
acht Cent pro Kilowattstunde erzeugt
werden.“
KfW fördert Einsatz von Speichern
Da der Verbrauch sich nicht immer
auf Zeiten der Solareinstrahlung verschieben lässt, sei zur Erhöhung der
Eigenverbrauchsquote der Einsatz von
elektrischen Speichern sinnvoll, betont Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel von der
Technischen
Universität
Braunschweig. Nicht von ungefähr werde
der Einsatz von intelligenten Speichern von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert, wodurch
viele neue Technologien entstanden
sind. Etwa auf dem Gebiet der Speichertechnik, beim Energiemanagement im Haus, bei der Anbindung
neuer schaltbarer Lasten oder der Elektromobilität. Engel, der das Institut für
Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia) leitet, bedauert es deshalb, dass die neue Bundesregierung die Bestrafung der Eigenerzeugung aus Photovoltaik ab einer
Bagatellgrenze von zehn Kilowatt mit
einer reduzierten EEG-Umlage (etwa
4,4 Cent pro Kilowattstunde) plant. In
Deutschland sind derzeit mehr als 35
Gigawatt PV-Anlagen installiert, die
fast sechs Prozent des benötigten
Stroms erzeugen. „An sonnigen Tagen
hat die Photovoltaik in der Mittagszeit
schon über 50 Prozent Anteile an der
Stromerzeugung“, so Engel. Die Einspeisevergütungen sind in den letzten
zehn Jahren um etwa 75 Prozent von
bis zu 57,4 Cent pro Kilowattstunde
auf 13,4 bis 9,4 Cent pro Kilowattstunde im März 2014 reduziert worden. Inzwischen gehört die Photovoltaik neben der Windkraft zu Lande zu den
preiswerten erneuerbaren Energien
während Biogas und Offshore-Wind
teurer sei. Es sei wirtschaftlicher, den
von der PV-Anlagen erzeugten Strom
selbst zu verbrauchen, als ihn ins Netz
einspeisen. Damit lässt sich deutlich
teurerer Strom aus dem Netz ersetzen.
Mit OTTI hatte alles Mitte der Achtzigerjahre begonnen, als Dr. Ing. Jürgen Schulz-Harder als OTTI-Geschäftsführer Udo Möhrstedt, Gründer und
Vorstandsvorsitzenden der IBC Solar
AG, kennenlernte, und innerhalb von
vier Monaten ein PV-Tagungskonzept
entwickelt wurde, das noch heute
steht. Seither garantieren international anerkannte Experten als Beiräte
und Referenten für die „fachliche Brillanz“, zeigt sich OTTI-Vorstandsvorsitzender Dr. Urs Herding als Nachfolger
von Horst Linn angesichts dieser OTTI-Aktivität besonders erfreut.
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DIE LUST AM URSPRÜNGLICHEN
Die Grüne Woche bestätigt einen
Trend: Die Verbraucher wollen einfache, regionale und nachhaltige Produkte konsumieren.
Seiten 20/21
EIN HUND ZUM KOSTENSPAREN
Die Sturm Blechverarbeitung hat mit
dem „Ölhund“ ein System entwickelt,
das den Heizölverbrauch um 30 Prozent reduzieren kann.
Seite 23
CHAMPIONS VORGESTELLT
Im Chamer Landratsamt haben der
Landkreis und die Wirtschaftsförderung die dritte und vierte Ausgabe der
CHAMpions vorgestellt.
Seite 24
Bernd Porzelius, stellvertretender Institutsleiter von OTTI, wird die Teilnehmer
auch zum 29. Symposium in Kloster Banz begrüßen.
Auch die Zuhörer der zahlreichen Vorträge kommen beim Symposium auf ihre
Kosten. Die Experten stehen Rede und Antwort.
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PHOTOVOLTAISCHE SOLARENERGIE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Nicht nur für die Photovoltaik steht die Vergütung auf dem Prüfstand – sie soll für alle regenerativen Energien weiter gesenkt werden.
Foto: eyematrix/istockphoto/thinkstock
Von der Nischenexistenz zur tragenden Säule
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss nach Auffassung von Experten novelliert werden, „weil es so erfolgreich war“
weiteren Kostenanstieg spürbar zu
bremsen, die Kosten gerechter zu verteilen, den Ausbau der Erneuerbaren
planvoll zu steuern und ihre Marktintegration voranzutreiben. Um die
Energiewende zum Erfolg zu führen,
werde die EEG-Novelle als ein zentraler Baustein noch vor der parlamentarischen Sommerpause zum Abschluss
gebracht. Nach diesem Zeitplan soll
der Gesetzentwurf des novellierten
EEG am 9. April 2014 vom Kabinett beschlossen und das reformierte EEG
zum 1. August 2014 in Kraft treten.
Wie Cornelia Viertl erläutert, müssten bestehende Überförderungen bei
der Einspeisevergütung abgebaut, Vergütungen abgesenkt und Boni gestrichen werden, mit dem Ziel, „den weiteren Kostenanstieg spürbar zu bremsen“. Die Höhe der Förderung soll zudem „marktgerechter“ ermittelt werden. Ab 2017 will man die Förderhöhe
dann über Ausschreibungen ermitteln. Im reformierten EEG werden da-
Bad Staffelstein die aktuellen Rahmenbedingungen erläutern wird, schmunzelnd. Vorab verweist Cornelia Viertl
freilich schon darauf, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht
deshalb reformiert werden müsse,
weil es gescheitert wäre, „sondern weil
es so erfolgreich war“. Dieses Gesetz
habe die Grundlage für den Ausbau
der Erneuerbaren geschaffen und sie
von einer „Nischenexistenz“ zu einer
der „tragenden Säulen der deutschen
Stromversorgung“ mit einem Anteil
von 25 Prozent werden lassen.
VON GERD OTTO
Dass das
Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie in Bundesministerium für Wirtschaft und Energie umbenannt wird – diese Entscheidung der
Großen Koalition ist seit Langem bekannt. Ebenso, dass diesem Ministerium die Zuständigkeit für Energieeinsparung aus dem Bau- und Verkehrsministerium sowie Zuständigkeiten
zur Energiewende, insbesondere hinsichtlich der „Erneuerbaren“, aus dem
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
(BMU) übertragen wird.
Über die Umsetzung aber konnte
im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung auch die Referentin für Photovoltaik und tiefe Geothermie im BMU
noch nichts berichten. „Vielleicht wissen wir da bis März, beim OTTI-Symposium in Kloster Banz, schon mehr“,
sagt Dipl.-Ing. Cornelia Viertl, die in
BERLIN/BAD STAFFELSTEIN.
Abbau von Überförderungen
Für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien – auf einen Anteil von
40 bis 45 Prozent im Jahre 2025 und
von 55 bis 60 Prozent im Jahr 2035 –
müsse das EEG nun jedoch überarbeitet werden. Entsprechend der von
Bundesminister Sigmar Gabriel vorgelegten Eckpunkte werde es bei der Novelle insbesondere darum gehen, den
len im Gesetz verbindlich jeweils technologiespezifische Ausbaukorridore
so festgelegt werden, dass der Ausbau
auf die kostengünstigen Technologien
konzentriert wird. Bei der Solarenergie
zum Beispiel sei ein jährlicher Zubau
von 2500 Megawatt geplant, bei der
Windenergie an Land ein jährlicher
Zubau von ebenfalls 2500 Megawatt,
bei der Windenergie auf See sollen
6500 Megawatt bis 2020 und 15 000
Megawatt bis 2030 installiert werden.
Mit Blick auf den Bereich Biomasse
strebt die Bundesregierung wegen der
hohen Kosten einen jährlicher Zubau
von circa 100 Megawatt an, während
bei der Geothermie und der Wasserkraft auf Mengensteuerung verzichtet
wird. Cornelia Viertl verweist aber
auch darauf, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Tat eng
mit dem Ausbau der Stromnetze verknüpft werden müsse. Dies erfordere
eine ganzheitliche Regelung im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG).
zu zunächst die Grundlagen für ein
Ausschreibungsmodell für Photovoltaik-Freiflächenanlagen geschaffen.
Die durchschnittliche Vergütung über
alle Erneuerbaren-Technologien hinweg, die bisher bei 17 Cent/kWh lag,
soll für Neuanlagen künftig auf durchschnittlich circa zwölf Cent/kWh sinken.
Solar wächst um 2500 MW jährlich
Um die Lasten für die Förderung erneuerbarer Energien angemessen und
gerechter zu verteilen, soll künftig
nicht zuletzt die Eigenstromerzeugung an der EEG-Umlage beteiligt werden. Alle neuen Eigenstromerzeuger
sollen mit einer Mindestumlage zur
Grundfinanzierung beitragen. Cornelia Viertl verweist dabei darauf, dass
für kleine Anlagen eine Bagatellgrenze
eingeführt werde, und der Vertrauensschutz für bestehende Anlagen gewährleistet bleibe. Für die verschiedenen Arten erneuerbarer Energien sol-
INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT CARSTEN KÖRNIG, HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER DES BUNDESVERBANDES SOLARWIRTSCHAFT (BSW-SOLAR)
Deutsche Solarbranche auf dem Weg zurück an die Weltspitze?
Seit Jahren durchschreitet die Solarbranche im einstigen Solar-Wunderland
Deutschland ein tiefes Tal. Zehntausende
Jobs und Milliarden Euro sind vernichtet
worden. China beliefert Europa mit Solaranlagen, die billiger produziert und verkauft werden. Wann ist das Tal durchschritten?
Carsten Körnig: 2013 war von einer
schmerzhaften Konsolidierung geprägt. Die Talsohle wird hoffentlich
bald durchschritten sein. Die globale
Nachfrage zieht spürbar an. Experten
rechnen mit einer Verdoppelung in
den nächsten zwei bis drei Jahren. Für
die Mehrzahl deutscher Unternehmen
ist das nur ein kleiner Trost, denn hierzulande ist kaum Besserung in Sicht.
Der Markt schrumpft, weil die Politik
die Förderung neuer PV-Anlagen doppelt so schnell zurückgefahren hat wie
die Preise sinken können. Geradezu
absurd mutet das jüngste Vorhaben
der Bundesregierung an, jetzt auch
noch eine Öko-Abgabe (EEG-Umlage)
ausgerechnet auf selbst verbrauchten
Ökostrom zu setzen. Deutschland
muss aufpassen, nicht den Anschluss
bei der Technologieführerschaft zu
verlieren.
Gibt es hierzulande nur Verlierer? Oder
auch Geschäftsfelder mit vielversprechendem Zukunftspotenzial?
Deutschlands Solarbranche ist
nach wie vor hoch innovativ. Viele Solarunternehmen sind in ihren Gebieten technologisch führend und auch
im Ausland sehr erfolgreich. Das gilt
unter anderem für hoch spezialisierte
Zulieferteile wie Wechselrichter, Halbleiter- oder Speichertechnik, aber auch
den Maschinen- und Anlagenbau.
Gibt es eine Strategie zurück zur Weltspitze? In puncto Massenfertigung werden
wir den Chinesen das Wasser nicht reichen können.
Nicht die Masse allein entscheidet.
Die deutsche Solarbranche bringt
technologische Höchstleistungen, wie
die ersten Ergebnisse der Innovationsallianz Photovoltaik belegen. Nur mit
Spitzenforschung ist Deutschland in
der Lage, im hart umkämpften internationalen Solarmarkt im Spitzenfeld
zu bleiben: Höhere Wirkungsgrade
der Photovoltaikmodule steigern die
Sonnenernte, optimierte Herstellungsprozesse reduzieren die Produktionskosten, Qualitätssteigerungen verlän-
gern die Lebensdauer der Solarstromanlagen.
ne oder nur eine sehr geringe Umlage zahlen. Häufig sind es Firmen, die nicht im internationalen Wettbewerb stehen.
Der Politik wird seitens der Branche eine
beträchtliche Mitschuld an der Lage gegeben. Die Förderung beziehungsweise deren
Drosselung sei zu radikal gewesen. Gleichzeitig ist aber der Strompreis weiter gestiegen und belastet die Geldbeutel der Verbraucher. Ist die Energiewende vor diesem
Hintergrund eine politische Fehlleistung?
Die Strompreise an der Börse sinken, die Strompreise für Verbraucher
steigen. Weil mehr Kohlestrom produziert wird, steigt die EEG-Umlage. Das
klingt irrwitzig, ist aber wahr. Hier
kann die Politik nachbessern und korrigieren. Grundsätzlich sollte sie aber
sicherstellen, dass gerade die günstigen Energieformen wie die Photovoltaik jetzt stärker ausgebaut werden.
Schon heute fallen neue Solarstromanlagen kostenseitig nicht mehr ins
Gewicht. Von den politischen Weichenstellungen der nächsten Monate
hängt ab, ob sich der Ökostrom-Pionier Deutschland damit begnügt, weltweit das Solarzeitalter eingeläutet zu
haben oder er jetzt auch einen Teil der
ökonomischen Früchte ernten wird.
Nur wenn wir die Energiewende jetzt
Wer kann erklären, warum der
Braunkohlebergbau von der EEG-Umlage befreit wird, ausgerechnet Solaranlagen aber die Öko-Abgabe bezahlen
sollen? Auch der Strombedarf von
Atom- und Kohlekraftwerken – mit etwa 35 Milliarden Kilowattstunden pro
Jahr entspricht das dem Stromverbrauch von zehn Millionen Haushalten – trägt nicht zur Finanzierung der
Energiewende bei. Hier kann die Politik nachschärfen, um Preise für Bürger
und Gewerbetreibende zu senken.
„Deutschlands Solarbranche ist
nach wie vor hoch innovativ.“
CARSTEN KÖRNIG
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auch zu einem erfolgreichen Ende führen und einen Heimatmarkt sichern,
werden wir unsere Technologieführerschaft weltweit ausspielen können.
Wie stehen Sie zur Befreiung energieintensiver Unternehmen von der EEG-Umlage?
Von 800 Firmen im Jahre 2011 sind es inzwischen über 2000 Unternehmen, die kei-
Unter der neuen Regierung fällt die Energiewende nicht unter die Verantwortlichkeit des Umweltministeriums, sondern unter die des Wirtschaftsministeriums? Ein
positives Signal für die Branche?
Unter schwarz-gelb haben sich der
FDP-Minister Rösler und CDU-Minister Altmaier blockiert. Das ist jetzt auszuschließen. Letztlich kommt es nicht
darauf an, wo Politik, sondern ob gute
Politik gemacht wird.
Das Interview führten Gerd Otto
Thorsten Retta
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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PHOTOVOLTAISCHE SOLARENERGIE
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MÄRZ 2014 | SEITE 19
Die Wolken werden sich wieder verziehen
Trotz der Konsolidierungswelle der vergangenen Jahre wird die Photovoltaik eine Leitindustrie des 21. Jahrhunderts werden
VON THORSTEN RETTA
Der Photovoltaik-Branche wird ein zweiter
Goldrausch vorhergesagt. Das US-Informationsunternehmen IHS geht davon aus, dass die weltweit neu installierte Photovoltaik-Leistung 2014 nach
zwei mageren Jahren erstmals die Marke von 40 Gigawatt erreichen wird.
Für 2015 rechnet die Deutsche Bank
gar mit einem Zubau von 56 Gigawatt.
Verantwortlich dafür ist erstens das
Entstehen neuer Märkte rund um den
Globus. Sonnenreiche Länder wie Australien, Indien und Chile werden immer wichtiger, China baut seinen Vorsprung weiter aus und in Nordamerika wächst die Branche ebenfalls. Nicht
zuletzt wegen Marktanreizprogrammen analog dem deutschen EEG. „In
Asien, den USA und Kanada gibt es
erste Regionen, die sich dieses Förderinstruments bedienen“, erklärt Winfried Hoffmann, Präsident der European Photovoltaic Industry Association (EPIA).
BAD STAFFELSTEIN/BRÜSSEL.
China ist zum stärksten PV-Markt geworden. 2014 sollen zwölf Gigawatt
zugebaut werden. Davon kann auch Deutschland profitieren.
Foto: dpa
Effizienter bei geringeren Kosten
Zum zweiten machen technologische
Innovationen die Photovoltaik immer
interessanter. In den 1980er-Jahren
hatte die Standardsolarzelle einen
Wirkungsgrad von etwa zehn Prozent.
Heutige Module erreichen Wirkungsgrade, die etwa doppelt so hoch sind.
Neue Konzepte wie Farbstoff-Solarzellen oder organische Solarzellen wer-
den dank spezieller Eigenschaften
neue Marktsegmente eröffnen und erreichen Wirkungsgrade bis zu 40 Prozent. Dazu kommt die Möglichkeit,
die erzeugte Energie zu speichern beziehungsweise dann zu nutzen, wenn
besonders viel davon vorhanden ist
oder vorhanden sein wird. Mit Internet und Haushaltsgeräten verbundene
intelligente Energiemanagementsysteme machen das möglich. Die technologischen Innovationen bedingen den
dritten wesentlichen Faktor, warum
die Photovoltaik eine der „Leitindustrien des 21. Jahrhunderts“ sein wird.
„Bei weiter steigenden Wirkungsgraden werden die Modul- und Systempreise deutlich sinken“, ist sich Win-
fried Hoffmann sicher. „Kurzfristig
werden zwar die Preise wieder leicht
steigen, weil sich die Branche weitere
Preisverluste nicht leisten kann“, prognostiziert der Experte. „Mittel- und
langfristig, das können wir aus Preiserfahrungskurven ablesen, werden die
Modul- und Systempreise aber weiter
fallen“, ist sich Hoffmann sicher. Berücksichtigt man den gestiegenen
Wirkungsgrad der Module in Kombination mit den Preisrückgängen der
Grundstoffe – der Preis für Polysilizium ist heute auf ein Drittel des Niveaus von 1980 gesunken –, so beträgt
der spezifische Materialpreis heute
nicht mehr 2,10 Dollar pro Watt wie
noch vor 35 Jahren, sondern liegt inzwischen bei nur noch bei sechs Cent.
Das entspricht einer Reduktion auf
nur noch ein 35stel. Die niedrigen Anschaffungs- und Gestehungskosten
werden der Technologie damit einen
Wettbewerbsvorsprung
gegenüber
konventionellen Energieformen bringen und stützen dabei die eingangs erwähnten Zubauprognosen.
Bleibt die Frage, ob die arg von der
Konsolidierungswelle getroffene deutsche Industrie von der rosigen Zukunft profitieren kann. Während China 2013 zum mit Abstand größten Einzelmarkt wurde, meldet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar)
2013 für Deutschland den schwächsten Photovoltaik-Zubau seit fünf Jahren: Lediglich 3,3 Gigawatt wurden im
einstigen Solar-Wunderland neu ins-
talliert. Das bedeutet einen Rückgang
von mehr als 56 Prozent gegenüber
2012, als noch 7,6 Gigawatt zugebaut
wurden. Für 2014 rechnet der BSW
mit weniger als drei Gigawatt.
Umsatz wie Automobilindustrie
EPIA-Präsident Hoffmann macht sich
keine Sorgen, dass das technologiestarke Deutschland zu wenig vom Kuchen
abbekommen könnte. Wichtig sei, in
allen drei Bereichen der Photovoltaikprodukte – Module, Wechselrichter
und Balance of Systems (Komponenten und Dienstleistungen, die nötig
sind, um eine Anlage am Standort
funktionsfähig zu errichten; mit Ausnahme der Modulkosten) – zu partizipieren. Wenn sich die Preise nach 2030
nur noch geringfügig ändern und das
Wachstum wie angegeben anhält,
werde der Gesamt-Jahresumsatz 2040
bei rund 800 Milliarden Dollar und
2050 bei rund 1100 Milliarden liegen.
Damit wird der globale Umsatz der
PV-Industrie vergleichbar mit dem der
Automobilindustrie werden. „Die Photovoltaik-Industrie sollte daher als eine der wichtigen Wachstumsindustrien gesehen werden – in allen Wertschöpfungsstufen, von den Materialien über den Anlagenbau bis zu den
Komponenten. Gemeinsam mit der
exzellenten Forschungslandschaft in
Deutschland sollten wir einen adäquaten Anteil am Gesamtkuchen erreichen können“, so Winfried Hoffmann
zum Abschluss.
Wie viel PV verträgt Deutschland?
Wie die Bayernwerk AG auf Herausforderungen neuer Rahmenbedingungen reagiert
„Die Energiewende ist
in Bayern längst angekommen.“ Für
Dipl.-Ing. Johannes Brantl von der
Bayernwerk AG, der beim OTTI-Symposium in Kloster Banz an der Diskussion zum Thema „Wie viel Photovoltaik verträgt Deutschland?“ teilnehmen wird, hat diese Entwicklung
freilich schon jetzt für das Stromnetz
einen Paradigmenwechsel zur Folge.
Bisher agierten die Verbraucher so,
„dass sie Strom dann verbrauchten,
wenn sie ihn benötigten“. Diesem
Verhalten, so das Bayernwerk, mussten sich die Erzeuger anpassen: „Konventionelle Großkraftwerke wurden
so gesteuert, dass Erzeugung und Verbrauch in Einklang waren, die Netze
waren so ausgelegt, dass ihre Kapazität dem Verbrauch entspricht.“ Das
aber werde sich nun grundlegend ändern, künftig werde eine Vielzahl von
ungesteuerten, dezentralen Erzeugungsanlagen dominieren.
REGENSBURG.
Frage nach der Grundlastfähigkeit
Im regionalen Verteilnetz des Bayernwerks sei diese „Energiezukunft“ bereits Realität, mittlerweile sind
schließlich schon mehr als 240 000
Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von rund 5 300 Megawatt ins
Netz integriert. Durch die Einspeisung aus diesen Anlagen transpor-
tiert das Mittel- und Niederspannungsnetz des Bayernwerks, das sich
über zwei Drittel der Fläche Bayerns
erstreckt, auf einer Länge von rund
180 000 Kilometern schon heute
mehr als 50 Prozent regenerativ erzeugte Energie.
Die Frage, wie viel Photovoltaik
Deutschland verträgt, lässt sich nach
Auffassung von Johannes Brantl auch
vor diesem Hintergrund nicht pauschal beantworten. Vielmehr sei es erforderlich, unterschiedliche Szenarien mit den jeweiligen Randbedingungen zu betrachten und diverse Fragen
zu beantworten. Um die ambitionierten Ziele in Sachen erneuerbare Energien zu erreichen, hält Brantl eine gewisse Grundlastfähigkeit für erforderlich. Bei Offshore-Windkraftanlagen
sei dies mit Einschränkungen gegeben, bei Onshore-Windkraftanlagen,
insbesondere in windärmeren Gegenden sowie vor allem bei PV-Anlagen,
müssten Speicher eingesetzt werden,
die wiederum aus einer Kombination
von Kurzzeit- und Langzeitspeichern
bestehen müssten.
Hier sei die Frage zu stellen, mit
welchen Speicherkapazitäten man
rechnen müsse, oder ob es günstiger
sei, auf Speicher zu verzichten und
die Volatilität, also die Schwankungsbreite der Einspeisung allein durch
Das Mittel- und Niederspannungsnetz des Bayernwerks gilt als wichtige BaFoto: mitifo/istockphoto/thinkstock
sis für das Gelingen der Energiewende.
Regelkraftwerke auszugleichen. Als
wichtige Fragen in diesem Zusammenhang nennt Johannes Brantl
auch die Überlegung, wie eigentlich
die Ökobilanz von Speichern im Vergleich zu Regelkraftwerken aussieht.
Netzausbau nur als Reaktion
Mit Blick auf die Grundsatzfrage, wie
viel PV Deutschland tatsächlich vertrage, bezeichnet es Brantl als einen
positiven Effekt, dass sich die Erzeugungsspitze von PV-Anlagen zur Mittagszeit – insbesondere an Werktagen
– mit der Lastspitze deckt. Ein Zuviel
an PV-Leistung würde jedoch zu einer
Leistungsreduzierung von Grundlastkraftwerken beziehungsweise zu einer nicht angeforderten Energielieferung an Nachbarländer führen.
Brantl erinnert daran, dass die Errichtung der PV-Anlagen bisher ohne
Leistungsbeschränkung erfolgt sei,
während der Netzausbau stets im
Nachgang über die Bühne ging. Sein
Vorschlag: Eine Clusterung der Anlagen mit einer definierten Leistungsobergrenze – so würde der Netzausbau einfacher und kostengünstiger.
Neben der Frage nach der gesellschaftlichen Akzeptanz der Kosten
für den Endverbraucher hält Johannes Brantl auch die Überlegung für
bedeutsam, wie weit die Gesellschaft
den erforderlichen Netzausbau akzeptiert. Gerade für die PV seien die
spezifischen Netzausbaukosten (pro
kWh) ja besonders hoch, einerseits
wegen der vergleichsweise geringen
Benutzungsdauer der PV-Anlagen,
auf der anderen Seite durch den überwiegenden Anschluss der PV-Anlagen in der Niederspannung. Um die
Versorgungssicherheit und den EEGbedingten Ausbau des Mittel- und
Niederspannungsnetzes zu gewährleisten, hat das Bayernwerk 2013
rund 365 Millionen Euro aufgewendet. Dies beinhaltet auch den Umund Neubau zahlreicher Umspannwerke, die überschüssigen PV-Strom
aufnehmen und auf die vorgelagerte
Netzebene transportieren. Damit werde die Netzstabilität gesichert. (go)
Netze für
neue Energien.
Der Anteil der regenerativ erzeugten
Energie im Netz des Bayernwerks liegt
bei über 50 Prozent. Bis heute haben wir
mehr als 240.000 Photovoltaikanlagen
in unser Netz integriert. Damit betreiben
wir eines der ökologischsten Netze in
Deutschland.
www.bayernwerk.de
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DIE GRÜNE WOCHE
SEITE 20 | MÄRZ 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21
Zurück zur Einfachheit
Lust am Ursprünglichen
Trends auf der Grünen Woche betonen Ürsprünglichkeit
Schon seit einiger Zeit ist deutlich: Der Mensch ist auf der Suche
nach den einfachen Dingen des Lebens. Begriffe wie Traditionen, Werte und
Nachhaltigkeit sind für viele selbstverständlich geworden. Zusammenhalt, die
Besinnung auf die Natur und deren Schutz sowie eine ausgeglichene Work-Life-Balance genießen steigende Priorität bei den Verbrauchern. Statt fertig gekauft, wird genau darauf geachtet, was woher kommt und wie es produziert
wurde. Alte Traditionen werden in die Moderne geholt und ins tägliche Leben
integriert. Bewusstes Genießen und zurück zur Einfachheit in allen Bereichen
werden gelebt. Diese wiederentdeckte Lust am Ursprünglichen spiegelte sich
auch bei den Themen auf der Internationalen Grünen Woche wider. Einige der
Vereinfachungstrends haben wir im folgenden für Sie zusammengestellt. (ebb)
OSTBAYERN.
Jedes Jahr zeigt die Grüne Woche die Trends der Lebensmittelbranche. Die wichtigsten Messetrends 2014: Bio-Lebensmittel setzen ihren Siegeszug fort, Regionalität wird
immer stärker nachgefragt und das Selbstgemachte erlebt
eine Renaissance.
Einkaufen auf dem Bauernhof
Lebensmittelkauf wird immer mehr zur Vertrauenssache. Daher werden Hofläden immer beliebter. Das Angebot ist vielfältig und der Verbraucher weiß genau, woher seine Lebensmittel kommen. Mit Fleisch, Brot, Milch, Gemüse und Obst sind
die Regale in den Hofläden reich gefüllt. Regionale Produkte
stehen im Fokus der Verbraucher. Rund 3500 landwirtschaftliche Direktvermarkter gibt es in Bayern, so das Bayerische
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
So rückt die Natur ein Stück näher zu den Familien, Kinder lernen, woher ihr Essen kommt, ebenso wird die heimische Wirtschaft
gefördert, die Umwelt geschont und schon das Einkaufen zum Erlebnis,
denn auch Zwischenhändler gibt es nicht mehr.
Regionales und saisonales Essen
Exoten mit langem Anreiseweg sind längst nicht mehr so beliebt wie vor einigen Jahren. Man setzt auf den Warenkorb
der Saison. In ihm liegen seit einiger Zeit auch wieder alte
Gemüsesorten wie die Urkarotte, die rote Bete, Pastinaken,
weiße Rüben oder der lange kaum geschätzte Mangold. Je
nach Jahreszeit findet man in dem saisonalen Warenkorb
frischen Spargel, Beeren, Salate, Kräuter und viele andere
schmackhafte Dinge. Frisch gekauft wird das, was gerade
wächst oder gut eingelagert werden kann. Ebenso bekommt
man von den Händlern oder Bauern passende Rezepte und Tipps
für Zubereitung und Verarbeitung. Altes Wissen wird neu auf den Tisch
gebracht. Selbst gekocht und genossen ist ein Lebensgefühl, das immer mehr
Verbraucher zu schätzen wissen.
Wie viele Bürger ernähren einen Bauern?
Politische Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Trends haben der Landwirtschaft arg zugesetzt
Transparenz und Vertrauen
Passt Ökologie mit Augenmaß zum komplizierten EU-Zertifizierungswesen?
ARNSCHWANG/MAXHÜTTE-HAIDHOF.
VON GERD OTTO
„Landwirtschaf(f)t Heimat“ – nicht zuletzt mit diesem
Slogan machte der Bayerische
Bauernverband (BBV) auch heuer wieder deutlich, dass die Internationale Grüne Woche mit ihren 1650 Ausstellern aus 70 Ländern sowie mehr als 410 000 Besuchern aus aller Welt sich nicht
nur globalen Themen widmet.
Vielmehr geht es gerade in Berlin
schon traditionell auch um regionale Strukturen und Kulturlandschaften. Und da kann Bayern eben durchaus etliche
Trümpfe ausspielen. Bäuerinnen
und Bauern aus allen Regionen
zeigten in Berlin auf sehr eindrucksvolle Weise, wie sehr es
gerade ihr Berufsstand ist, der
den Freistaat so lebenswert
macht. BBV-Präsident Walter
Heid war jedenfalls stolz: „Die
Marke Bayern braucht uns Bauern.“
Mit über 760 000 Beschäftigten wird jeder siebte Arbeitsplatz
im Freistaat von der Land- und
Forstwirtschaft
bereitgestellt.
Wie der Regensburger Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes Johann Mayer im Ge-
BERLIN.
spräch mit der Wirtschaftszeitung erläutert, versorgt ein Landwirt immerhin über 140 Mitbürger – im Jahre 1950 waren es 15.
„Leider“, so ergänzt der Geschäftsführer des BBV-Bezirks
Oberpfalz, Josef Wittmann,
„schaffen es diese 140 Bürger
aber nicht, einen Landwirt zu ernähren.“ Der Bauer in der Mitte
Europas sei weiterhin auf Zahlungen aus der EU-Kasse in Form
der Betriebsprämie angewiesen.
Die Politik habe die heimische
Landwirtschaft voll und ganz
dem weltweiten Wettbewerb
„preisgegeben“, verlange also
preisgünstige und qualitativ
hochwertige Lebensmittel, berücksichtige dabei aber keineswegs die ungleichen Wettbewerbsbedingungen. Zudem entfremde sich die Gesellschaft zusehends von der Landwirtschaft.
Hier versuche die Landwirtschaft, die das Jahr 2014 weltweit
zum „Jahr der landwirtschaftlichen Familienbetriebe“ ausgerufen hat, auch regional mit verschiedenen Aktionen gegenzusteuern. In Bayern hat man mit
„Landfrauen machen Schule“,
mit dem „Tag des offenen Hofes“
oder „Bauernhof als Klassenzim-
mer“ auf sich aufmerksam gemacht. Der Landwirt von heute
erzeugt neben Nahrungsmitteln
eben auch nachwachsende Rohstoffe für die Industrie und den
Energiesektor.
Nach der Spezialisierungsphase in den 70er- und 80er-Jahren
kamen für die Landwirtschaft im
Zuge der Diversifizierung der Betriebe neue Betätigungsfelder
hinzu, und dies reichte von der
Direktvermarktung bis hin zu
Themen wie „Urlaub auf dem
Bauernhof“. Speziell im Landkreis Regensburg sei der Strukturwandel derzeit deutlich geringer als im bayerischen Durchschnitt, weil er bereits längst vorweggenommen worden sei. Zum
einen geschah dies aufgrund eines besonders attraktiven Angebots an Arbeitsplätzen außerhalb
der Landwirtschaft, aber auch
der rasante technische Fortschritt konnte in dieser Region
dank größerer Flächen besser genutzt werden. In Bezug auf die
Technik sei man aber, so betonen
Mayer und Wittmann übereinstimmend, an Grenzen angelangt. Der Schwerpunkt der Rinderhaltung in der Oberpfalz, bei
der, wie sich beide einig sind, das
Tierwohl im Mittelpunkt stehe,
liegt wegen des hohen Grünlandanteils in den Mittelgebirgslagen. Auf Ferkelerzeugung haben
sich insbesondere jene Betriebe
spezialisiert, die über eher kleine
Flächen verfügen. Investiert wurde nicht zuletzt aufgrund des
Verfalls der Getreidepreise in die
Veredelung, also Schweinemast
und Geflügelhaltung, aber auch
in Biogasanlagen. Nachdem der
Zubau von Biogasanlagen durch
das Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG) zuerst begünstigt worden
war, seien diese Aktivitäten in
der Landwirtschaft aufgrund der
Verschärfung des EEG im vergangenen Jahr massiv zurückgegangen. Grundsätzlich spricht sich
der Bayerische Bauernverband
für die Energiewende aus.
Gleichzeitig aber, so die BBV-Repräsentanten, sollte man das Augenmerk auf die Balance zwischen der Produktion von Lebensmitteln und der Erzeugung
von erneuerbaren Energien im
Bereich der Land- und Forstwirtschaft legen.
Johann Mayer verweist im übrigen darauf, wie sehr gerade in
Ostbayern eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in der Industrie und
im Handwerk durch Investitionen der Landwirte erhalten werden. Der Kreisobmann nennt
namhafte Landmaschinenhersteller wie Horsch, Holmer und
Paintner (Ropa). Darüber hinaus
profitieren Firmen aus der Region als Zulieferer für die Landmaschinenindustrie, zum Beispiel
Grammer Sitzsysteme in Amberg
oder Gießereien (Luitpoldhütte,
Fronberg Guss) mit Gussteilen
für die Produktion von Getriebeund Motorenblöcke für Traktoren- und BHKW-Hersteller.
Die Landwirtschaft in der
Oberpfalz sei aber auch Partner
der Ernährungswirtschaft. Bäcker, Metzger und mittelständische Brauereien seien auf die
landwirtschaftlichen Erzeugnisse aus der Region ebenso angewiesen wie Molkereien, betont
Geschäftsführer Wittmann und
verweist auf Domspitzmilchwerke, Naabtaler Milchwerke, Goldsteig-Molkerei in Cham oder Bayerische Milchindustrie (BMI).
Der Bauernverband sieht gerade
im Raum Regensburg günstigste
Voraussetzungen für weitere
Verarbeitungsbetriebe: „Die Infrastruktur ist ein großer Pluspunkt.“
Zurück zur Natur liegt im Trend:
Das zeigte sich zuletzt bei der Internationalen Grünen Messe in
Berlin, bei der Bio-Themen gefragter waren denn je. Dass das Kundeninteresse an ökologisch sinnvoll produzierten Waren zunimmt, kann auch Josef Pöschl bestätigen. Anfang des Jahres hat er
die von seinem Vater 1960 gegründete Gärtnerei Pöschl in Arnschwang übernommen. Pöschl
macht sein Geschäft zu zwei Dritteln mit Zierpflanzen und zu einem Drittel mit Gemüsepflanzen
und vermarktet vor allem ab Gärtnerei. Doch mit dem Begriff „bio“
ist Pöschl vorsichtig, denn eine
derartige Zertifizierung hat er
nicht. „Die brauche ich auch
nicht“, ist seine Überzeugung. „Ich
erkläre meinen Kunden hier vor
Ort, was wir machen und wie wir’s
machen, und mit dem engen Kundenkontakt kommt das Vertrauen
automatisch.“ Und auch, wenn
nicht „bio“ draufsteht: Josef Pöschl
legt Wert darauf, mit seinen Pflanzen ökologisch vernünftig umzugehen. Beim Zierpflanzenbau sei
es ohnehin schwierig, auf bio umzustellen: Denn hier seien oft gar
keine Bio-Jungpflanzen erhältlich
– und ist ein Glied in der Kette
nicht „bio“, ist die gesamte Zertifizierung nichtig. „Dafür kann man
beim Kultivieren auf Chemie verzichten, das bringt mehr.“ Deshalb
hat der Gärtner vor drei Jahren begonnen, bei der Schädlingsbekämpfung auf Nützlinge zu setzen
und auf Chemie nur zurückzugreifen, wenn es nicht anders geht.
Anders ist es bei den Gemüsepflanzen. Hier arbeitet Pöschl mit
Bio-Saatgut oder mit ungebeiztem
Saatgut, und die Giftspritze
kommt dem Familienvater hier
gar nicht aufs Beet. „Das ist natürlich mehr Aufwand: Verfaulte
Blätter händisch von der Pflanze
zu entfernen und das ganze Unkraut mit der Hand wegzupfen,
das ist kostenintensiv.“ Doch er
weiß: Seine Kunden schätzen die
Qualität und zahlen gerne mehr
für den besseren Geschmack.
Aromatische Früchte sind auch
das Thema von Irina Zacharias.
Der gebürtigen Russin, die im
Hauptberuf Psychologin ist, ist ihr
Hobby, die Tomaten, mit den Jahren etwas groß geraten: Mittlerweile bietet sie in ihrer Gärtnerei
in Maxhütte-Haidhof, die sie mit
ihrem Mann Ulrich führt, Samen
und Pflanzen von 900 Tomatensorten an – in groß und klein, einfarbig und gestreift, rot, gelb, orange,
lila und grün. Den Ansporn, Tomaten zu sammeln, hat sie von zu
Hause mitgebracht: Denn die Russen haben ein spezielles Verhältnis
zur Tomate und wenig Verständnis für das, was in Deutschland im
Supermarkt als Tomate angeboten
wird. Zehn Jahre lang war das Ehepaar Zacharias missionarisch tätig:
Bei Tomatenfesten konnten die
Gäste die Kulturen besichtigen
und die aromatische Vielfalt der
Tomaten kosten. Statt der Tomatenfeste gibt es heute Hofführungen, Transparenz statt Zertifizierung ist auch hier die Devise. Doch
auch Irina Zacharias kämpft mit
einem Zertifikatproblem: Sie darf
ihre Tomaten nur als Zierpflanzen
verkaufen – nicht ohne den augenzwinkernden Hinweis darauf, dass
ihr Hund die Früchte gerne fresse.
„Es würde etwa 2000 Euro pro Sorte kosten, nur, um ihre Essbarkeit
bestätigen zu lassen. Bei 900 Sorten müssten wir knapp zwei Millionen Euro investieren.“ Was sie
aber noch mehr umtreibt, ist die
geplante EU-Samenverordnung:
„Wenn die kommt, werden die alten Sorten verdrängt. Dann darf –
auch als Zierpflanze – nur noch
verkauft werden, was als Sorte zugelassen ist. Das wäre das Ende der
Biodiversität.“ (xma)
DIY = Do It Yourself
Der handgestrickte Pullover, das selbstgezimmerte Regal und
das fertig programmierte Teil aus dem 3D Drucker. „Hauptsache selbstgemacht“, das ist das Motto der „Do it yourself“Bewegung, die bereits in den 1960er- und 1970er-Jahren in
England Thema war. Es darf nach Herzenslust gehämmert,
geschraubt und entwickelt werden, Heimwerkermärkte erfreuen sich großer Beliebtheit. 64 Prozent aller Deutschen, so
eine Studie, die das Marktforschungsinstitut GfK SE im Auftrag der European Federation of DIY Manufacturers, aus dem
Jahr 2010, führten in einem Zeitraum von sechs Monaten Renovierungsarbeiten durch. Spitzenreiter war der Garten. Hier wurden 92 Prozent aller Gartenbesitzer tätig. Auf unzähligen Blogs können sich Selbstmacher informieren und neue Projekte planen.
Das Comeback des Filterkaffees
2315 Tassen Kaffee werden pro Sekunde in Deutschland getrunken, so die Studie „Kaffee in Zahlen 2013“ von Statista.
Kaffee ist für viele nicht mehr nur Lebenserhaltung, sondern
auch Genuss und Zeit für sich selbst. Von Vollautomaten abgelöst, geht der Trend zurück zum Filterkaffee. Verbraucher
möchten wissen, woher der Kaffee kommt, wie er angebaut,
behandelt und zubereitet wird. Auch Umweltfragen spielen
eine Rolle, Filtern ist quasi kompostierbar. Ebenso wird der Genuss, so Kaffeeliebhaber, durch das Filtern bei besonders hochwertigen Bohnen noch größer. Kaffee hat das To-Go Image abgelegt
und wird in Großstädten in so genannten „Brew Bars“ serviert, in denen
man viele Kaffeekenner trifft, die bei einer Tasse Filterkaffee über Bohnen,
Herkunft und das Brühen diskutieren.
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SEITE 22 | MÄRZ 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
NOMINIERT FÜR DEN STUDENTENPREIS: JOHANNES HÖCHERL
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Seite an Seite mit Roboterdame CARo
Johannes Höcherl setzt Maßstäbe in Sachen Arbeitssicherheit in der Robotertechnik
VON JUDITH BUCHWALD
Behutsam führt Johannes Höcherl den Arm von CARo. Vor
und zurück, seitwärts, auf und ab. Seinen Blick wendet der junge Ingenieur
nicht vom Bildschirm ab. Dort sieht er
CARos Bewegungen, folgt ihrer grafischen Linienführung. Ein sanfter
Ruck. CARo stoppt. Spürt den programmierten Widerstand. Er lächelt
verschmitzt. CARo ist Höcherls Baby.
Eine Herzensangelegenheit. Seine berufliche Leidenschaft. „Weiblich,
selbstverständlich“, bestätigen die Laborkollegen schelmisch. Eifersüchtig
braucht Höcherls Frau auf CARo dennoch nicht zu sein. Vielleicht auf die
Zeit, die der Doktorand an der Regensburg Robotics Research Unit (RRRU),
dem Robotik Labor der OTH Regensburg, mit dem Hochleistungsroboter
CARo5X verbringt.
REGENSBURG.
Überragende
Arbeiten
Ostbayern. Johannes Höcherl
(OTH Regensburg), Simone
Pfeifle (OTH Regensburg, OTH
Amberg/Weiden, TH Deggendorf), Claudius Löhnert (Universität Passau) und Daniel
Lammering (OTH Regensburg)
heißen die vier Nominierten
für den Studentenpreis der
Wirtschaftszeitung 2013! Ihre
Arbeiten wurden von der Jury
als die vier besten unter allen
eingereichten Arbeiten ausgewählt.
Die Qualität der eingereichten Abschlussarbeiten hat die
Jury schlichtweg begeistert. 25
Arbeiten haben Absolventinnen und Absolventen ostbayerischer Hochschulen zum
Wettbewerb angemeldet. Das
Niveau muss als überragend
bezeichnet werden. Ob Marketing, Mobilität oder Personalrecruiting: Die Themen der eingereichten Arbeiten spiegeln
die ganze Bandbreite der ostbayerischen Wirtschaftswelt
wieder.
Die Jury hatte die Qual der
Wahl. In einer ersten Runde
wurden die besten 15 ausgewählt. Anschließend wurde ein
Ranking erstellt. Die vier besten Arbeiten sind nominiert
für den Studentenpreis der
Wirtschaftszeitung. Ab heute
stellen wir Ihnen diese vier Arbeiten vor, aus denen die Jury
dann den Sieger ermitteln
wird. Der Studentenpreis wird
zusammen mit dem Innovationspreis der Wirtschaftszeitung im Rahmen einer GalaVeranstaltung im Mai verliehen.
Was im Arbeitsalltag nicht passieren sollte, ist hier zu sehen: Mensch, in diesem Fall CARo-Schöpfer Johannes HöFotos: Pieknik
cherl selbst, und Roboter berühren sich.
Rücksicht auf den Menschen
Für seinen „Master of Applied Research in Engineering Sciences“ hat
der junge Ingenieur ein komplexes
Sensorsystem entwickelt, das die Voraussetzungen für eine sichere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine liefert. In seiner Masterarbeit
beschäftigte sich der 26-Jährige intensiv mit der Mensch-Roboter-Interaktion. CARo, der Clean Room Application
Robot 5X, soll künftig intuitiv mit einem Menschen an einem Arbeitsplatz
agieren. „Mein Roboter soll keinen
menschlichen Arbeitsplatz ersetzen“,
betont Höcherl. Die Maschine wird lediglich zum Teamplayer, hilft bei der
Umsetzung immer komplexer werdender Abläufe. Bislang hielten Arbei-
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schlegl betreute Johannes Höcherl bei der Erstellung seiner Masterarbeit.
ter von den in der Industrie eingesetzten Robotern lieber Abstand. Feststehende Zäune schotteten die Kolosse
beim Betrieb von ihrem humanen
Umfeld ab. Die Stärken eines Roboters,
seine Präzision, Schnelligkeit und die
Fähigkeit, auch schwere Lasten mühelos zu bewegen, können dem Menschen in seiner Zerbrechlichkeit
schnell gefährlich werden. „Roboter
ohne entsprechende Erkennungssensoren ziehen einfach ein Programm
durch. Dabei ist es egal, ob der Mensch
im Weg steht oder nicht.“ Eine ganze
Batterie an Ultraschall- und Kamerasensoren verschafft dem CARo dagegen Feingefühl für ein reibungsloses
Miteinander. Höcherls Roboter erkennt den menschlichen Körper auch
innerhalb eines engen Arbeitsbereichs, weicht ihm aus und hält bei zu
viel Nähe sofort an. Ein erster Schritt
zu künstlicher Intelligenz? „Teilweise“, bestätigt Höcherl. „Man spricht
hier von sogenannter dezentraler Intelligenz.“ Die Maschine erkennt und
reagiert. Sie passt ihr Verhalten reaktiv
an, ohne den kooperierenden Menschen in seiner Souveränität einzuschränken. Die Stärken des Menschen
– nach Gefühl zu handeln, Entscheidungen zu treffen, die von programmierten Parametern abweichen –
bleibt dabei ein wichtiger Bestandteil.
„Nur im Zusammenspiel beider Fähigkeiten kann ein Roboter wie CARo optimal eingesetzt werden“, betont Höcherl.
„Die optimierte Kooperation zwischen Mensch und Maschine ist ein
enormer Schritt in Sachen Arbeitssicherheit“, weiß auch Höcherls Doktor-
vater und Masterarbeitsbetreuer, Prof.
Dr.-Ing. Thomas Schlegl, Leiter des Robotik Labors an der Fakultät für Maschinenbau an der OTH. Modifikationen von CARo könnten in unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt
werden, unter anderem in der passgenauen Schweißtechnik oder in der Medizin. „Roboter wie CARo könnten in
Zukunft Montagearbeiter in der Produktion unterstützen oder auch in der
Ausbildung eingesetzt werden“, führt
Schlegl weiter aus. Durch eine realitätsnahe Programmierung, könne fast
jede haptische Wahrnehmung im virtuellen Raum simuliert werden. In unmenschlichen Umgebungsbedingungen könnten Montage- und Wartungsroboter zum Beispiel mit CARo aus
Tausenden Kilometern Entfernung sicher und sensorisch sensibel gesteuert
werden.
R2D2 und Co: Hollywood als Vorbild
Höcherls Forschungserfolge blieben
nicht im Hochschullabor verborgen.
Viele Firmen interessieren sich mittlerweile für CARo, die speziell für sogenannte Smart Work Benches, also
intelligente Arbeitsplätze entwickelt
wurde. Mit dem Regensburger Halbleiterunternehmen Infineon arbeitet Höcherl schon seit Längerem zusammen.
Dort wird derzeit getestet, ob sich CARo als hilfreicher Partner bei der feinmotorischen Arbeit an einem Tischarbeitsplatz unterstützend einsetzen
lässt. „Mein größter Wunsch wäre es,
wenn Mensch und Maschine eines Tages intuitiv als Team zusammenarbeiten würden.“ Als kleines Beispiel bemüht Johannes Höcherl dann doch
noch Hollywood. Schließlich gab es in
der Geschichte der Traumfabrik neben
zahlreichen Schreckensszenarien, in
der Maschinen die Weltherrschaft
übernahmen, auch viele positive Beispiele für künstliche Intelligenz, wie
etwa den knuffigen R2D2 aus der StarWars-Reihe. „Im Film ,Iron Man‘ arbeitet die Hauptfigur Tony Stark eng mit
seinem Roboter Dum-E zusammen. Eine derart intuitive und ein Stück weit
auch menschlich-emotionale Bindung
würde ich mir für die Zukunft auch
für Roboter wie CARo wünschen.“
Dass das in der Realität noch ein weiter Weg sein wird, weiß Johannes Höcherl nur zu gut. Denn im Gegensatz
zu den Millionenbudgets in Hollywood muss der junge Ingenieur um jeden Cent für die Folgefinanzierung seiner Forschung kämpfen. „Daher brauchen wir dringend Firmen, die sich für
unsere Innovation interessieren und
sich von ihr überzeugen und begeistern lassen.“
DATEN UND FAKTEN
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Teilnehmer: Johannes Höcherl
Titel der Arbeit: Human-Robot Collaboration: Design of an Image Processing
Unit to Safely Detect Human Extremities
(Mensch-Roboter-Interaktion: Entwicklung einer bildgebenden Einheit zur sicheren Detektion menschlicher Extremitäten)
Institut: OTH Regensburg Robotics Research Unit
Wissenschaftlicher Betreuer: Prof.
Dr.-Ing. Thomas Schlegl
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INNOVATIONSPREIS
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Idee des Monats: Ein Produkt, das in der Lage ist, den Heizölverbrauch um 30 Prozent zu senken
SALCHING. Die Firma Sturm Blechverarbeitung & Systeme GmbH aus Salching im Landkreis Straubing-Bogen
hat ein neues Produkt entwickelt. Der
„Oildog“, zu deutsch „Ölhund“, soll Besitzern von Ölheizungen dabei helfen,
Heizöl effizienter zu nutzen und somit
Rohstoff und Geld zu sparen. Nach gut
fünf Jahren Entwicklung kommt das
Gerät auf den Markt. Reinhold Schultes ist sich sicher: Die größte Hürde ist
das Vertrauen des Kunden. Denn von
der Technik des neuen Geräts ist er
überzeugt. So konnte er auch Wilhelm
Sturm, den alleinigen Gesellschafter
der Sturm-Gruppe, von dem Projekt
überzeugen, obwohl es nicht unbedingt in die Produktpalette von Sturm
passt und Investitionen in siebenstelliger Höhe erforderte. Sturm stellt unter
anderem Beschichtungsanlagen für
die Autoindustrie, Förderungs- und
Reinigungstechnik her und ist in der
Blechverarbeitung tätig. In diesem Zusammenhang wandte sich vor fünf
Jahren ein Entwicklungsingenieur an
die Firma, weil er für die Umsetzung
einer Ölsparidee Schweißkomponenten benötigte. Es entstand eine Kooperation und daraus der Oildog.
habe sich die Investition in wenigen
Jahren amortisiert, rechnet Verkaufsleiterin Brigitte Mahrhofer vor.
Etwa 65 Anlagen sind bereits in Betrieb, in denen die Technik getestet
wurde. Der TÜV Süd und das Deutsche
Institut für Bautechnik haben das Gerät geprüft. Der Ölhund entspricht der
Feuerstätten-Richtlinie und besitzt eine CE-Kennzeichnung. Sturm verspricht Öleinsparung, weniger CO2Abgase und längere Laufzeiten der
Heizungsanlagen. Unabhängige Gutachten hätten die Werte bestätigt. Ein
Selbstläufer also? Ja – wäre da nicht die
Vertrauensfrage.
Landstraße statt Stop-and-Go
Wolfgang Schiele, technischer Kundendienstleiter, erklärt dessen Funktion so: „Der Brenner läuft nicht mehr
wie ein Auto im Stadtverkehr, sondern
wie eines auf der Landstraße.“ Normalerweise schaltet eine Heizanlage sich
ein, wenn die Kesseltemperatur bei-
Eine Katze für den Hund
Der Oildog wird komplett in Salching gefertigt.
spielsweise von 65 auf 58 Grad Celsius
abgekühlt ist. Die Technik von Sturm
jedoch lässt den Kessel erst bei einer
deutlich niedrigeren Temperatur – je
nach Heizanlage unterschiedlich –
wieder anspringen. So werde die Zahl
der Brennerstarts laut Schiele nahezu
halbiert, die Effizienz erhöht und dementsprechend weniger Öl verbraucht.
In einem ersten Schritt wird das
Heizöl angewärmt und damit dünnflüssiger gemacht. Dann wird das Öl
fein gefiltert und somit nahezu alle
Schmutzpartikel entfernt. Dadurch
kann eine kleinere Düse im Brenner
eingesetzt werden. Ins Abgasrohr wird
eine Abgasdrossel eingesetzt, um die
Foto: Anton
Wärme so lange wie möglich im Kessel zu halten und nicht durch den
Schornstein zu verlieren. „Wir verringern nicht den Komfort“, versichert
Geschäftsführer Schultes.
Dafür sollen diese Maßnahmen Öl
sparen. Bis zu 30 Prozent, propagiert
Sturm in der Vermarktung und stützt
sich dabei auf unabhängige Gutachten. Der Oildog werde an die bestehende Ölheizung installiert, der Einbau
dauere lediglich einen halben Tag, so
Schultes. Das gelte für die meisten Ölheizungen mit einer Leistung bis 50
Kilowatt. Knapp 4000 Euro kostet das
Gerät samt Montage, bei einem Verbrauch von 3000 Litern Heizöl im Jahr
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Die Reihe „DieExpertenSeiten“ bietet einen umfassenden Überblick
über die Spezialisten der Region – verständlich, informativ und kompakt.
Zu jedem Experten finden Sie ausführliche und detaillierte
Informationen inklusive Kontaktmöglichkeiten. Eine Unterteilung
in Rubriken sorgt für eine übersichtliche Darstellung. So findet
man alle Ansprechpartner schnell auf einen Blick. Fachbeiträge
zu jeder Rubrik führen unterhaltend in die verschiedenen
Fachgebiete ein.
Bislang erscheinen „DieExpertenSeiten“
für folgende Branchen:
A Architekten, Ingenieure & Handwerker
A Recht – Steuer – Wirtschaft
A Kliniken – Facharztzentren
A Ärzte & Zahnärzte
A Tier & Co.
Für Leser der Wirtschaftszeitung
sind „DieExpertenSeiten“ kostenlos
in allen Geschäftsstellen der
Mittelbayerischen Zeitung erhältlich.
Die Geschäftsstellen der Mittelbayerischen Zeitung finden Sie in:
93326
93444
93413
93437
93309
92318
93047
Abensberg, Babostraße 8
Bad Kötzting, Müllerstraße 7
Cham, Am Steinmarkt 12
Furth im Wald, Grabenstraße 50
Kelheim, Donaustraße 4
Neumarkt, Obere Marktstraße 8
Regensburg, Kumpfmühler Straße 15
93059 Regensburg, Weichser Weg 5,
Mittelbayerischer Kartenvorverkauf (DEZ)
93426 Roding, Falkensteiner Straße 17
92444 Rötz, Hussenstraße 4
92421
Schwandorf, Fronberger Straße 2
93449 Waldmünchen, Bahnhofstraße 27
93086 Wörth an der Donau, Taxisstraße 1
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So müsse man sich auf Messen immer
den gleichen Diskussionen stellen.
„Das kann nicht sein“, heißt es meist
von Heizungsexperten. Um das Gerät
trotzdem an die Heizkessel zu bekommen, schult Sturm deutschlandweit eigene Handelsvertreter und Fachfirmen. Dass man in eine veraltete Technik investiert, glaubt man in Salching
nicht. „Das ist kein Entwicklungsmarkt, sondern ein Bestandsmarkt“,
erklärt Schultes. Mehrere Millionen
Ölheizungen mit einer Leistung von
bis zu 50 Kilowatt gebe es allein in
Deutschland. Sturm liefert außerdem
nach Österreich und in die Schweiz
und will auf den europäischen Markt.
Ein weiteres Produkt zur Energieeinsparung soll folgen. Es durchläuft
gerade die Testphase. Mit dem Abgassystem „Powercat“ sollen zusätzlich
noch einmal 30 Prozent Heizöl eingespart werden.
Ideen gesucht
Wirtschaftszeitung vergibt
„Innovationspreis 2014“
Weil wir überzeugt sind, dass es in
dieser Region ein riesiges Potenzial
an guten Ideen und zukunftsweisenden Projekten gibt, haben wir
den „Innovationspreis“ ins Leben
gerufen. Inzwischen sind die ersten
beiden Preisträger gekürt.
Aufgrund der positiven Resonanz präsentieren wir Ihnen auch
2014 jeweils eine „Idee des Monats“.
Aus diesen Ideen wählt die Jury am
Ende den Preisträger aus.
Der Sieger bekommt neben dem
Award eine doppelseitige Firmenpräsentation im Gegenwert von
rund 10 000 Euro. Skizzieren Sie uns
in einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie
müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren, sollten aber Ihre Idee möglichst konkret formulieren. Die Kontaktadresse lautet: [email protected] (ti)
WWW.DIE-EXPERTENSEITEN.DE
Die hochklassige Magazinserie
rund um regionale Experten.
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MÄRZ 2014 | SEITE 23
Heizkosten sparen mit dem Ölhund
VON MARTIN ANTON
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SEITE 24 | MÄRZ 2014
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MENSCHEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
CONTINENTAL MIT POSITIVER ENTWICKLUNG
Der Gedankenaustausch und die Netzwerkpflege standen im Mittelpunkt
des Neujahrsempfangs von Continental in Regensburg. Standort- und
Werkleiter Thomas Ebenhöch (li.)
resümierte vor Oberbürgermeister
Hans Schaidinger, den OB-Kandidaten Joachim Wolbergs und Christian
Schlegl sowie weiteren geladenen
Gästen: „Ein erfolgreiches Jahr liegt
hinter Regensburg und auch Continental.“ Trotz schwieriger Konjunktur
habe sich der Umsatz 2013 positiv entwickelt, die Beschäftigtenzahlen seien gestiegen.
Foto: Lex
Spatenstich in Regenstauf
„Wichtige Bereicherung für die Region“
Der kanadisch-österreichische Automobilzulieferkonzern Magna baut in der Oberpfalz ein neues Werk für Kunststoffteile.
Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer (7. v.
li.) begrüßte beim offiziellen Spatenstich das Engagement von
Magna am Standort Regenstauf: „Wir freuen uns, dass Magna
erneut in Bayern investiert. Dass ein solcher Global Player im
Bereich Automotive hier aktiv ist, unterstreicht die Bedeutung
und weltweite Wettbewerbsfähigkeit des Freistaats als führender Standort im Automobilsektor.“ Künftig werden die 160
Mitarbeiter, die bisher in Wackersdorf tätig waren, im Neubau
ihren Arbeitsplatz haben. Wichtig ist Magna die unmittelbare
Nähe zum Kunden. Hiervon verspricht man sich Wachstumspotenziale. „Der Standort Regenstauf eignet sich optimal als
‚Just-in-time/Just-in-sequence‘-Produktionsstätte und bietet die
Möglichkeit zur Effizienzsteigerung“, so Albert Lidauer (6. v.
li.), Präsident von Magna Exteriors & Interiors Europa. Die Produktion startet im Sommer 2014.
Foto: Magna
DEHN ERÖFFNET NEUEN STANDORT
Ende Januar hat der Spezialist für Überspannungs-, Blitz- und Arbeitsschutz Dehn den
neuen Standort in Mühlhausen bei Neumarkt
feierlich eröffnet. Im Beisein von Innenminister Joachim Herrmann (Mitte), Staatssekretär
Albert Füracker, Landrat Albert Löhner,
Dehn-Beirat Thomas Dehn (li.) und des Mühlhausener Bürgermeisters Dr. Martin Hundsdorfer wurde das mehr als 21 000 Quadratmeter große Gebäude offiziell seiner Bestimmung übergeben – der Logistik von Schutzprodukten „made in Germany“. „Mit einer Investition von mehr als 35 Millionen Euro reagieren wir nicht nur auf die weltweit steigende Nachfrage, die Großinvestition in
Mühlhausen ist auch ein Bekenntnis zur Region“, so Dr. Philipp Dehn (re.), geschäftsführender Gesellschafter von Dehn. Foto: Dehn
EHRENURKUNDE AN SAX
Zusammen mit Geschäftsführer Richard Brunner (li.) besuchte der Vorsitzende des IHK-Gremiums Schwandorf
Hubert Döpfer (2. v. li.) die Sax GmbH in
Schwandorf, um Inhaber und Geschäftsführer Manfred Sax (Mitte) zum
65-jährigen Firmenbestehen zu gratulieren. Sax’ Vater hatte das Unternehmen
1948 gegründet. Heute beschäftigt der
Maschinenhändler 43 Mitarbeiter und
zwei Azubis. Zusammen mit dem Inhaber freuten sich Sibylle Sax und Birgit
Sax-Goldmann (v. re.).
Foto: shi
CHAMPIONS VORGESTELLT
„Selbst ich bin manchmal noch überrascht,
wenn ich das riesige Potenzial unserer Firmen
sehe“, sagte Landrat Franz Löffler (re.) im Rahmen der Vorstellung der 3. und 4. Ausgabe der
CHAMpions. Die von der Wirtschaftsförderung und dem Landkreis Cham herausgegebene und von der Mittelbayerischen Medienfabrik erstellte Broschüre stellt in jeder Ausgabe 32 innovative Unternehmen aus dem
Landkreis vor. „Was wir hier haben, ist ein
Marketinginstrument erster Güte“, freute
sich der Landrat über das Journal.
Foto: us
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MÄRZ 2014 | SEITE 25
WIRTSCHAFTSZEITUNG
BMW
investiert
Hallenbau in Wackersdorf
WACKERSDORF. BMW investiert am
Standort in Wackersdorf sieben
Millionen Euro in eine neue Werkshalle und will damit rund 80 neue
Arbeitsplätze schaffen. Erweitert
wird durch die Investition der Bereich der sogenannten Staken-Produktion. Dabei werden die von der
SGL Automotive Carbon Fibers hergestellten Carbon-Faser-Gelege zu
Komponenten aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) weiterverarbeitet. Die CFK-Stacks werden
aus Wackersdorf nach Landshut
und Leipzig versandt, wo sie in den
BMW i3 eingebaut werden Der Hallenneubau wurde nötig, weil der
Auftragseingang für den BMW i3
laut Konzernangaben „sehr gut“ sei.
(wz)
Ein Frontmodul
aus „LagoA3“
Ausgezeichnet mit dem ToyAward: die flexiblen Holzbausteine des Lamer Holzspielzeugherstellers Heros
Hella, ein global aufgestelltes
Familienunternehmen
mit 100-jähriger Geschichte, entwickelt und fertigt Lichttechnik für
die Automobilindustrie. Behr, inzwischen Tochtergesellschaft von
Mahle, gilt in der Autobranche als
Kühlerspezialist. Das französische
Familienunternehmen Plastic Omnium ist Marktführer bei Kunststoffanbauteilen für Fahrzeugfront
und -heck. Gemeinsam haben sie
sich inzwischen als Partner der
HBPO GmbH zu einem renommierten Systemintegrator gemausert.
Von der HBPO Regensburg GmbH
werden ab März im Zulieferpark
„LagoA3“ in zwei Schichten mit 50
Mitarbeiteren jährlich 120 000 Frontend-Module für verschiedene
BMW-Modelle montiert Der Mietvertrag läuft über acht Jahre. (go)
REGENSBURG.
Größte Spielwarenmesse aller Zeiten
Mit 76 000 Fachbesuchern, fünf Prozent mehr als im Vorjahr, schafft Spielwarenmesse neuen Rekord
THOMAS TJIANG
NÜRNBERG. Die Nürnberger Spielwarenmesse hat mit einem stattlichen
Besucherplus die diesjährige Branchenschau abgeschlossen. Über 76 000
Fachbesucher, fünf Prozent mehr als
im Vorjahr, aus 112 Ländern reisten
zur größten Spielwarenmesse aller Zeiten. Dabei kamen vor allem mehr Einkäufer und Händler aus den wichtigen
Zielmärkten Amerika, Asien und Europa. „Wir haben die Messefunktion
bestens erfüllt“, bilanzierte Ernst Kick,
Chef der veranstaltenden Spielwarenmesse eG.
Ausgezeichnete Idee aus Cham
Magna baut in
Neumarkt
NEUMARKT/STAUF. Neumarkts Oberbürgermeister Thomas Thumann
hat den Verkauf eines knapp 21 000
Quadratmeter großen Grundstücks
im Bereich Stauf Süd an die Firma
Magna Steyr bestätigt. Für ihn sei es
eine große Freude, dass sich Magna
Steyr für Neumarkt als Standort
entschieden habe und dort auch erheblich investieren werde. In einem
ersten Bauabschnitt soll bis Ende
2014 auf einer Fläche von rund 3500
Quadratmetern eine neue Produktionsanlage entstehen. In ihr soll in
einer neuen Geschäftseinheit die
Produktion von Kraftstofftanks untergebracht werden. (wz)
Doch trotz der Bestmarke betonte
Kick, dass die Größe nicht entscheidend sei. Statt Quantität gehe es um
Qualität, um Ausstellern und Facheinkäufern die Geschäfte zu erleichtern.
Vor diesem Hintergrund war etwa die
„TrendGallery“ zu verstehen, die thematische Highlights präsentierte.
Oder das Toy-Business-Forum, das
über aktuelle Marktentwicklungen
und Marketingtrends informierte. In
diesen Reigen fiel auch die Verleihung
des „ToyAwards“, der Innovationsgrad,
Produktkonzept, Kreativität und her-
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 25 bis 32
Straubing.
SUPERLATIVE BEI DER CEBIT
In Hannover startet von 10. bis 14.
März die Cebit – die wichtigste Messe
der digitalen Wirtschaft.
Seite 32
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 32
ausragende Spielidee hervorhebt. In
diesem Jahr wurden in der Kategorie
„Baby&Infant“ die Kettenbausteine
des Lamer Holzspielzeugherstellers
Heros aus dem Landkreis Cham ausgezeichnet, einer Tochter der Fürther
Simba-Dickie-Gruppe. Durch eine besondere Kettenform lassen sich enorm
flexible Bauwerke erschaffen, die einerseits sehr standsicher sind, sich andererseits aber drehen und verschieben lassen, ohne umzufallen. Das neue
Heros-Spielzeug ist das Ergebnis einer
lang angelegten Studie mit dem Ziel,
ein völlig neues Holzbausteinkonzept
zu entwickeln.
„Wir haben uns sehr über die Auszeichnung gefreut“, kommentierte
Thomas Sobotka, Direktor für die
Sparte Holzspielzeug bei Simba Dickie. Zumal der „ToyAward“ für ein
großes Interesse am Messestand und
viel Zustimmung gesorgt habe. Jetzt
komme es darauf an, die Messekontakte im Nachhinein in Aufträge umzumünzen. Das ist nicht ganz einfach,
denn mit Holzspielzeug wird nur ein
Nischenmarkt bedient, der als beständig ohne große Ausschläge nach oben
oder unten gilt. Das Geschäft läuft
überwiegend über Fachhändler und
hat daher kaum eine Chance, den Mas-
senmarkt über Fachmärkte zu erreichen. Außerdem findet sich Holzspielzeug tendenziell eher in deutschen
Kinderzimmern. Allerdings exportiert
Heros bis nach Chile und Japan, gerade in Fernost schätze man „Made in
Germany“. Die Kettenbausteine werden aus hochwertigem Buchenholz
produziert und sind zu 100 Prozent
PEFC zertifiziert: ein Warenzeichen,
das Nachhaltigkeit, Transparenz und
Glaubwürdigkeit im verantwortungsvollen Umgang mit der Natur bestätigt.
Ohne Internet geht es nicht
Überhaupt sehe sich die deutsche
Spielwarenindustrie am Puls der Zeit,
diagnostizierte Ulrich Brobeil, Geschäftsführer des Deutschen Verbands
der Spielwarenindustrie. Die Hersteller stünden in den Startlöchern, um
im laufenden Jahr ein Wachstum von
bis zu zwei Prozent zu realisieren. Zumal sich Spielzeug, von der Plüschpuppe über Monopoly, TechToys bis
zu Eisenbahnen, mittlerweile zu Lifetime-Produkten für Babys bis zur Uroma entwickelt hätten.
In die gleiche Kerbe schlägt auch
der Bundesverband des SpielwarenEinzelhandels. Für Verbandschef Wil-
ly Fischel war die Spielwarenmesse
einmal mehr das „Drehkreuz für Ideen
und Innovationen vom Gesellschaftsspiel bis zum appgesteuerten Furby“:
„Spielwaren sind kein Kinderkram.“
Für die schrumpfende Zahl der Spielwarenfachhändler stellte Fischel klar:
„Ohne Internet geht es nicht.“ Der Anteil der per Mausklick georderten
Spielsachen wird mittlerweile auf
rund 25 Prozent taxiert.
Damit sich die digitalen Vertriebswege über Amazon & Co. nicht zu viel
vom Umsatzkuchen abschneiden,
stützt beispielsweise Playmobil den
stationären Fachhändler. Ein Händler,
der über das ganze Jahr hinweg das
breite Sortiment präsentiert und entsprechend berät, kaufe beim Zirndorfer Hersteller immer günstiger ein
als reine Onlineanbieter. Das Fachhändlersterben in den Innenstädten
beobachtet Playmobil mit Sorge. Um
weiterhin vor Ort präsent zu sein, sollen nach einem ersten PlaymobilFunstore in München weitere sechs
Shops in Hochfrequenzlagen hinzukommen. Der Betrieb in Eigenregie sei
zwar kein Kerngeschäft, aber die einzige Möglichkeit, flanierenden Familien
die 147 Neuheiten in diesem Jahr und
weitere Produktrenner zu zeigen.
M+E-Industrie stellt 400 bis 500 neue Jobs in Aussicht
Die Stimmung bei den bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgebern ist verhalten optimistisch – auch wegen Europa
In Summe ist die Stimmung gut. Das ist das Ergebnis der
halbjährlichen Umfrage der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm unter ihren
Mitgliedsbetrieben. „Die Branche
blickt vorsichtig optimistisch in die
Zukunft und erwartet keine gravierenden Rückschläge“, fasst Dr. Stefan
Klumpp, Vorstandsvorsitzender der
bayme vbm Region Oberpfalz und
Vorstand der Hamm AG in Tirschenreuth, die Situation zusammen.
REGENSBURG.
LESEN SIE AUCH
Foto: Thomas Tjiang
Der Tiefpunkt ist erreicht
Dafür ist nach einer längeren Durststrecke auch Europa verantwortlich.
„Wir sehen erste vorsichtige Anzeichen, dass der Tiefpunkt erreicht ist
und es wieder aufwärts geht“, so Her-
mann Brandl, Geschäftsführer der
vbw Bezirksgruppe Oberpfalz.
In den Jahren nach der Wirtschaftsund Finanzkrise war es vor allem der
starken Nachfrage aus Südamerika
und Asien zu verdanken, dass die exportorientierte bayerische M+E-Industrie verhältnismäßig sicher durch die
weltwirtschaftlichen Unwetter segelte. Im Jahr 2012 sogar rekordverdächtig – zumindest, was die Zahlen im ersten Halbjahr betrifft. „Mitte des Jahres
verschlechterte sich die Lage etwas,
seither stellen wir eine Seitwärtsbewegung fest“, so Dr. Klumpp. „Alles in allem macht die Branche aber gute Geschäfte“. Drei von vier Firmen hätten
im abgelaufenen Jahr ordentlich verdient. Allerdings hätte auch knapp jeder zehnte Betrieb Verluste gemacht,
so Brandl. Fünf Prozent seien 2013
über die schwarze Null nicht hinausgekommen, bei weiteren zehn Prozent
habe die Nettoumsatzrendite weniger
als zwei Prozent betragen.
„Ausgehend davon ist die Stimmung aber besser als die Lage“, so
Brandl weiter. Für die erste Jahreshälfte rechnet die vbw mit einem Produktionswachstum von drei Prozent und
einem Beschäftigungszuwachs in Bayern von 4000 Arbeitsplätzen. In der
Oberpfalz könnten – wenn die Vorhersagen eintreffen – etwa 400 neue Jobs
entstehen.
Markt für Zeitarbeiter leergefegt
Klumpp zufolge fallen die Beschäftigungspläne besser aus als noch bei der
Umfrage im vergangenen Sommer.
37,5 Prozent der Unternehmen wollen
Stellen schaffen, neun Prozent befürchten allerdings, Arbeitsplätze
streichen zu müssen. Die Zeitarbeit sei
in den vergangenen Monaten etwas
zurückgefahren worden. 27 Prozent
der Betriebe haben mehr Zeitarbeitnehmer eingesetzt und 32 Prozent haben deren Zahl laut Umfrage reduziert.
Für Klumpp ist dies ein Beleg dafür,
dass die Unternehmen angesichts konjunktureller Unsicherheiten zurückhaltend bei der Einstellung neuer Arbeitskräfte sind. Laut Verbandsgeschäftsführer Hermann Brandl liegt
das aber auch daran, dass der Markt
für gut qualifizierte Zeitarbeitskräfte
in Räumen wie etwa Regensburg oder
Neumarkt relativ leergefegt sei. (tr/ti)
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HANDELSREGISTER
SEITE 26 | MÄRZ 2014
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 8964 - 24.01.2014
JOHANN NEP. HERRMANN GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Stadtamhof 4, 93059 Regensburg. (Der Betrieb einer Mälzerei und die Verwaltung eigenen Vermögens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Stadtamhof 4, 93059
Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Johann Nep. Herrmann Verwaltungs GmbH, Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRA 8965 - 24.01.2014
ERTL BAU GMBH & CO. KG, FURTH IM WALD
Kirchenweg 9, 93437 Furth im Wald. (Bauunternehmen
für Hochbauarbeiten.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kirchenweg 9, 93437 Furth im Wald. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Ertl Bau Verwaltungs-GmbH, Furth im
Wald (Amtsgericht Regensburg HRB 13996), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen
Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8966 - 03.02.2014
MALERBETRIEB BUSCHEK GMBH & CO. KG, CHAM
Sudetenstraße 26, 93413 Cham. (Maler-, Anstrich-, Tapezier- und Lackierarbeiten, Fassadenanstriche, Gerüstbau,
Wärmedämmverbundsysteme, Trocken- und Akkustikbau,
Betonsanierung, Sandstrahlen, Lackierungen aller Art, Beschriftungen, Autolackiererei.). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Sudetenstraße 26, 93413 Cham. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Buschek Verwaltungs GmbH, Cham
(Amtsgericht Regensburg HRB 14047), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8967 - 04.02.2014
V/B/S/S GMBH & CO. KG, RODING
Pfarrheideweg 1, 93426 Roding. Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Pfarrheideweg 1, 93426 Roding. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: V/B/S/S
Geschäftsführungs-GmbH, Roding (Amtsgericht Regensburg HRB 14016). Der Sitz ist von Weilheim (Amtsgericht
München HRA 83840) nach Roding verlegt.
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HRA 8968 - 04.02.2014
SAIDS GEBÄUDEREINIGUNG E.K., REGENSBURG
Puricellistraße 32, 93049 Regensburg. (Gegenstand des
Geschäfts ist der Betrieb einer Gebäudereinigung.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Puricellistraße 32, 93049 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Al Jumoor, Hilal Jalal Said,
Regensburg, *07.11.1975.
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HRB 14028 - 24.01.2014
TOBIAS DORFNER GMBH HEIZUNG - SANITÄR SPENGLEREI, MINTRACHING
Rosenhofer Straße 18, 93098 Mintraching. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
07.01.2014. Geschäftsanschrift: Rosenhofer Straße 18,
93098 Mintraching. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Heizungs-, Sanitär- und Spenglereibetriebs.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dorfner, Tobias, Mintraching, *07.10.1967,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14029 - 24.01.2014
WURSTBRATEREI REISINGER GMBH, REGENSBURG
Metzer Straße 43, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
10.01.2014. Geschäftsanschrift: Metzer Straße 43, 93057
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von
Wurstbratereien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Reisinger, Wilhelm, Regensburg,
*22.05.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14030 - 24.01.2014
MG LABERTAL VERWALTUNGS-GMBH,
HERRNGIERSDORF
Bernhardstraße 26, 84097 Herrngiersdorf. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
23.12.2013 mit Nachtrag vom 27.12.2013. Geschäftsanschrift: Bernhardstraße 26, 84097 Herrngiersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens
und Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere
die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin bei der Maschinengemeinschaft Labertal
GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Steinberger, Georg, Herrngiersdorf, *15.07.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14031 - 24.01.2014
LOTUS BETREIBER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Auweg 23, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.01.2014.
Geschäftsanschrift: Auweg 23, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Gewerbliche Zimmervermietung, Aufstellen und Betrieb von Automaten mit Geldgewinnmöglichkeit (kurz GSG) und Gastronomische Betriebe. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Ge-
schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Morina, Hamzi, Ljubljana / Slowenien,
*04.04.1969, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14032 - 24.01.2014
SAFE SOLAR VERTRIEB GMBH, TEUGN
Kirchplatz 9, 93356 Teugn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.02.2010, zuletzt
geändert am 13.12.2012. Die Gesellschafterversammlung
vom 10.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher
Oberviechtach, Amtsgericht Amberg HRB 5157) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kirchplatz 9,
93356 Teugn. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und Vertrieb von Solar- und Elektrotechnik und Zubehör, sowie Artikel für alle erneuerbaren Energien, wie z.B.:
Kraft- Wärmekopplung, Erdwärme, Solarthermie und
Windenergie. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Urban, Andreas, Teugn,
*19.05.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Urban, Ralf Stefan, Teugn,
*21.05.1989.
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HRB 14033 - 24.01.2014
ADR GMBH, SINZING
Kirchweg 9, 93161 Sinzing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.03.2010 mit Nachträgen vom 25.03.2010 und 01.04.2010. Die Gesellschafterversammlung vom 07.01.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz, bisher Adelsdorf, Amtsgericht Fürth HRB 12416) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kirchweg 9,
93161 Sinzing. Gegenstand des Unternehmens: Unterhaltung eines Mediatoren- und Mediatorinnenpools; Vermittlung und Durchführung von Mediationen und konsensualen Konfliktbeilegungsverfahren sowie anderen außergerichtlichen Konfliktbeilegungsverfahren; Durchführung
von Schulungen, Fortbildungen und Informationsbeiträgen zum Thema außergerichtliche Konfliktbeilegung; Ausbildung zu Mediatoren und Mediatorinnen; Beratung und
Unterstützung von juristischen Personen wie Unternehmen, Vereinen usw. und natürlichen Personen bei der Entwicklung interner und externer Konfliktbeilegungsstrategien und -systemen; alle hiermit in Zusammenhang stehenden Geschäfte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Becker, Michael, Sinzing,
*03.12.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Werth, Nikolas, Regensburg, *08.08.1975, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14034 - 24.01.2014
WINDPARK KÜRNACH VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Blumenstr. 16 a, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2014.
Geschäftsanschrift: Blumenstr. 16 a, 93055 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Errichtung
und Betrieb von Windkraftanlagen sowie Übernahme der
persönlichen Haftung bei der Windpark Kürnach UG
(haftungsbeschränkt) & Co. KG Regensburg. Stammkapital: 1,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Kabourek,
Michael, Regensburg, *27.05.1970, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14035 - 24.01.2014
FM GMBH, KELHEIM
Rennweg 50, 93309 Kelheim. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.01.2014. Geschäftsanschrift: Rennweg 50, 93309 Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: Bau von lüftungstechnischen
Anlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gürster, Manfred, Kirchroth,
*09.12.1967; Yigit, Ferhat, Kelheim, *12.05.1982, jeweils
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14037 - 24.01.2014
VAF VERKEHRSAKADEMIE FRIEDRICH UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), RODING
Schulstr. 19, 93426 Roding. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.12.2013. Geschäftsanschrift: Schulstr. 19, 93426 Roding. Gegenstand
des Unternehmens: Betrieb einer Fahrschule sowie Durchführung der Ausbildung zum Kraftverkehrsmeister und
Logistikmeister. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Friedrich, Andreas, Rieden,
*02.01.1974; Wozelka, Peter, Nittenau, *29.04.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14038 - 27.01.2014
ADEMAJ WOHNBAU GMBH, SCHIERLING
Seefeldstraße 5a, 84069 Schierling. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
23.01.2014. Geschäftsanschrift: Seefeldstraße 5a, 84069
Schierling. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Bebauung und Verkauf von Grundstücken, Handel mit Immobilien aller Art, ferner Übernahme von Baubetreuungen,
Vornahme von Geschäften als Bauträger, Generalüberund -unternehmer, sowie Verwaltung von eigenem und
fremden Grundbesitz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ademaj, Isuf, Schierling, *17.12.1963; Ademaj, Lulzim, Schierling, *01.01.1966;
Ademaj, Blerim, Pfakofen, *11.05.1972; Ademaj, Fitim,
Schierling, *02.10.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14039 - 27.01.2014
GRENZLAND OP ZENTRUM FURTH IM WALD GMBH,
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
FURTH IM WALD
Adam-Voll-Str. 1, 93437 Furth im Wald. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
10.01.2014. Geschäftsanschrift: Adam-Voll-Str. 1, 93437
Furth im Wald. Gegenstand des Unternehmens: Betreiben
eines ambulanten OP-Zentrums, nicht jedoch die Durchführung von medizinischen Eingriffen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr.
Leitner, Alfred, Traunstein, *05.10.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14040 - 27.01.2014
BNF BARBINGER NUTZFAHRZEUG TEILE GMBH,
BARBING
Dinkelweg 6, 93092 Barbing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.12.2013. Geschäftsanschrift: Dinkelweg 6, 93092 Barbing. Gegenstand des Unternehmens: Import- und Export und Handel
mit Auto- und Maschinenteilen, Betreiben einer Werkstatt.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Soshnikov,
Mikhail,
Lappersdorf,
*14.02.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14041 - 28.01.2014
SYSGRADE GMBH, REGENSBURG
Weißenburgstraße 22, 93055 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
29.06.2012, zuletzt geändert am 28.02.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2013 hat die Änderung
der §§ 1 (Sitz, bisher Unterschleißheim, Amtsgericht München HRB 199721) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Weißenburgstraße 22, 93055 Regensburg. Gegenstand des
Unternehmens: Erbringung von Beratungsleistungen und
Dienstleistungen in den Bereichen lT und Internet; Entwicklung und Vertrieb von Softwareanwendungen, Internet-Inhalten und Multimedia-Produkten; Organisation und
Durchführung von Schulungen; Erbringung von Dienstund Werkleistungen im Bereich von lT und Internet, der
Werbung, des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit;
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Frühjahr grünt und blüht!
DTP
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Handel mit Hardware, Software, Lizenzen, Literatur, Zubehör und Verbrauchsmaterial; Bereitstellung von gehosteten Anwendungen und Diensten; Übernahme von ausgelagerten Dienstleistungen in Form von Outsourcing. Stammkapital: 35.714,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sirl, Bernhard, Viechtach, *10.08.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pöschl, Mario, Ergoldsbach,
*12.01.1983; Raithel, Matthias, Unterschleißheim,
*16.12.1981. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Gmelch, Oliver, Maxhütte-Haidhof,
*28.03.1983; Pöschl, Mario, Regensburg, *12.01.1983;
Raithel, Matthias, Unterschleißheim, *16.12.1981. Die Sysgrade Business Consulting GmbH mit dem Sitz in Unterschleißheim (Amtsgericht München HRB 199735) ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 28.02.2013 und
der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom
selben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem
Rechtsträger verschmolzen. Die Sysgrade Enterprise Systems GmbH mit dem Sitz in Unterschleißheim (Amtsgericht München HRB 199736) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 28.02.2013 und der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Die Sysgrade Technology Services GmbH mit
dem Sitz in Unterschleißheim (Amtsgericht München HRB
123380) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom
28.02.2013 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als
übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Die Sysgrade Web Solutions GmbH mit dem Sitz in Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 11206) ist auf Grund des
Verschmelzungsvertrages vom 28.02.2013 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen.
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HRB 14042 - 28.01.2014
WINDPARK MÄHRING II VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Blumenstr. 16 a, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2014.
Geschäftsanschrift: Blumenstr. 16 a, 93055 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, die Errichtung und der Betrieb von Windkraftanlagen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung bei der Windpark
Mähring II UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Regensburg. Stammkapital: 1,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Kabourek, Michael, Regensburg, *27.05.1970, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 14043 - 28.01.2014
SYSOLUTION GMBH, FURTH IM WALD
Grabitzer Straße 46, 93437 Furth im Wald. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
14.11.2013. Geschäftsanschrift: Grabitzer Straße 46,
93437 Furth im Wald. Gegenstand des Unternehmens: ITHandel
und
IT-Dienstleistungen.
Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Omasmeier, Christian, Chamerau, *29.08.1980, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 14044 - 28.01.2014
POLSTER-PIT GMBH, REGENSBURG
Bajuwarenstraße 29, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
18.12.2013. Geschäftsanschrift: Bajuwarenstraße 29,
93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Polstermöbeln. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kutschuk, Eugen,
München, *09.07.1980; Pittkunings, Ralf, Wenzenbach,
*10.09.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 14045 - 28.01.2014
ARTINGER GERÜSTBAU GMBH, ABENSBERG
Karmelitenplatz 9, 93326 Abensberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
24.01.2014. Geschäftsanschrift: Karmelitenplatz 9, 93326
Abensberg. Gegenstand des Unternehmens: Planung,
Montage, Demontage und Vermietung von Arbeits-,
Schutz-, Fang-, Raum-, Hänge- und Fahrgerüsten in allen
Lastklassen, sowie Erstellung von Bau- und Fluchttreppen,
Einhausungen, Lasten- und Personenaufzügen, Wetterschutzdächer, Podien, Kabelbrücken, Schutzdächer und
Planung, Herstellung und Montage von Sonderkonstruktionen aller Art. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Artinger, Andreas, Abensberg,
*02.05.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Artinger, Margareta, Abensberg, *21.02.1942.
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HRB 14046 - 29.01.2014
NEFIS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUTRAUBLING
Pommernstraße 4, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
20.01.2014. Geschäftsanschrift: Pommernstraße 4, 93073
Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Gastronomie. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Öz, Caglar, Obertraubling,
*09.12.1987, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14047 - 29.01.2014
BUSCHEK VERWALTUNGS GMBH, CHAM
Sudetenstraße 26, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
23.01.2014. Geschäftsanschrift: Sudetenstraße 26, 93413
Cham. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwaltung der Komplementärbeteiligung an der Malerbetrieb Buschek GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Cham sowie
Erbringen von Geschäftsführerdienstleistungen an Selbige. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Buschek, Daniela, Cham, *21.12.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14048 - 29.01.2014
KREMATORIUM HEMAU VERWALTUNGS-GMBH,
HEMAU
Dietfurter Straße 47, 93155 Hemau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.01.2014.
Geschäftsanschrift: Dietfurter Straße 47, 93155 Hemau.
Empfangsberechtigte Person: Haß-Jackisch, Brigitte Iglauer Straße 25, 93197 Zeitlarn. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der persönlichen Haftung und der
Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Krematorium Hemau
GmbH & Co. KG. Gegenstand der Kommanditgesellschaft
ist die Errichtung und das Betreiben von Krematorien.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Haß-Jackisch,
Brigitte,
Zeitlarn,
*02.02.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14049 - 29.01.2014
GRIESBECK TRANSPORTE GMBH, BAD KÖTZTING
Westsiedlung 22, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
28.01.2014. Geschäftsanschrift: Westsiedlung 22, 93444
Bad Kötzting. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Transportunternehmens sowie eines Baggerbetriebs.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Griesbeck, Christian, Bad Kötzting,
*05.05.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14050 - 03.02.2014
DREAM-CARS.COM GMBH, REGENSBURG
Yorckstraße 22, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
05.08.2013. Die Gesellschafterversammlung vom
24.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma, bisher ’dc
dream-cars.com GmbH‘, und Sitz, bisher Berlin, Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRB 152860 B ) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Yorckstraße 22, 93049
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Vermietung
und Vertrieb von hochwertigen Kraftfahrzeugen, wobei genehmigungspflichtige Tätigkeiten nicht ausgeübt werden.
Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bugno, Grzegorz Karol, Nowiny / Polen,
*11.03.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14051 - 03.02.2014
ALEXANDER OSTER CONSULTING GMBH,
REGENSBURG
Ostengasse 18, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2013.
Geschäftsanschrift: Ostengasse 18, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung und Organisation von Unternehmensbeteiligungen und Beratungsdienstleistungen im Bereich additiver Fertigung soweit
diese Tätigkeiten entweder ohne Genehmigung oder Erlaubnis zulässig sind, oder eine Genehmigung bzw. Erlaubnis im Einzelfall vorliegt oder dem Unternehmen allgemein
erteilt ist, unter Einhaltung aller maßgeblichen Gesetze,
Verordnungen, Satzungen und sonstiger Rechtsvorschriften sowie unter Beachtung angeordneter Auflagen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Oster,
Alexander,
Regensburg,
*09.03.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14052 - 04.02.2014
TECHNISCHE GROßHANDELSGRUPPE DEUTSCHLAND
GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
19.11.2013 mit Nachtrag vom 17.01.2014. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Forschung und die Entwicklung von technologischen Produkten und Verfahren und
Handel mit ihnen, sowie sämtliche damit zusammenhängenden und den Gesellschaftszweck fördernde Geschäfte.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Höfler, Matthias, Burglengenfeld,
*26.04.1990; Jalali Ghajar, Arasch, Regensburg,
*01.08.1985, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 14053 - 04.02.2014
FST FAHRZEUG-SERVICE-TEAM UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WALDMÜNCHEN
An der Walk 2, 93449 Waldmünchen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
24.01.2014. Geschäftsanschrift: An der Walk 2, 93449
Waldmünchen. Gegenstand des Unternehmens: Organisation und Durchführung von Kfz-Service, Kfz-Handel sowie
Handel mit Ersatzteilen, Vertrieb von KfZ, Fahrzeugpflege
und Fahrzeugaufbereitung sowie allgemeine Dienstleistungen bezüglich KfZ. Stammkapital: 7.500,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Pietschmann, Steffen,
Waldmünchen, *11.07.1968, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14054 - 05.02.2014
K & K CONSULTING - UNTERNEHMENSBERATUNG
UND IMMOBILIEN GMBH, KELHEIM
Regensburger Straße 33 a, 93309 Kelheim. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
27.11.1998, zuletzt geändert am 02.12.2004. Die Gesellschafterversammlung vom 14.01.2014 hat die Änderung
der §§ 1 (Sitz, bisher Ingolstadt, Amtsgericht Ingolstadt
HRB 2507) und 11 (Veröffentlichungen der Gesellschaft)
der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 33 a, 93309 Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung und Projektentwicklung von Immobilien, Beteiligungen, Beratung von Unternehmen, Vertrieb
von Handelsware und Vermittlung von Altersvorsorge,
Versicherungen und Finanzdienstleistungen sowie Eventmanagement. Stammkapital: 51.000,00 DEM. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kübler, Barbara, Ingolstadt,
*12.08.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14055 - 05.02.2014
SCHINDLER - DAHEIM STATT INS HEIM UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WÖRTH A.D. DONAU
Leoheimweg 2, 93086 Wörth a.d. Donau. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
29.01.2014. Geschäftsanschrift: Leoheimweg 2, 93086
Wörth a.d. Donau. Gegenstand des Unternehmens: Hauswirtschaftliches (Essenszubereitung, Besorgungen, Gartenpflege, Haustierversorgung, Handwerkliche Assistenz,
Hilfe bei technischen Geräten, etc.), Begleitung, Hilfen organisatorischer und sonstiger Art, Verhinderungspflege,
Schriftliches aller Art (etwa behördliche Angelegenheiten,
Hilfe bei Verträgen). Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schindler, Winfried, Wörth a.d.
Donau, *13.09.1959, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 3546 - 24.01.2014
MAHLO GMBH & CO KG, SAAL A.D.DONAU
Donaustr. 12, 93342 Saal/Donau. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Mahlo, Renate, Saal,
*29.01.1917.
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HRA 3655 - 24.01.2014
HOHENBOGENBAHN GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG & CO.
KOMMANDITGESELLSCHAFT, NEUKIRCHEN B. HL.
BLUT,
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Liftstr.2, 93453 Neukirchen b. Hl.Blut.
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HRA 3993 - 24.01.2014
MYLON SLONEK GMBH & CO KG, SAAL A.D.DONAU
(Ringweg 20/22, 93342 Saal a.d.Donau ). Die Gesellschaft
wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 17.01.2014 (Az. 104 /274/09) nach
Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft
bleibt aufgelöst.
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HRA 5101 - 24.01.2014
SPEZIALKLINIK NEUKIRCHEN GMBH & CO.KG.,
NEUKIRCHEN B. HL. BLUT
Krankenhausstr. 9, 93453 Neukirchen b. Hl. Blut. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Ionescu,
Niculina, Rimbach, *02.05.1917. Eingetreten: Persönlich
haftender Gesellschafter: Constantinescu, Mircea, Bukarest / Rumänien, *30.05.1943, von der Vertretung ausgeschlossen.
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HRA 8410 - 24.01.2014
Q-SOLAR INSTALLATIONS UND SERVICE GMBH & CO.
KG, LANGQUAID
Schloßstraße 3, 84085 Langquaid. Firma geändert, nun:
QS-Energietechnik GmbH & Co. KG.
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HRA 8414 - 24.01.2014
PETER TREPNAU BERATUNG E. K., REGENSBURG
Prüfeninger Straße 35, 93049 Regensburg. Firma geändert, nun: Peter Trepnau Beratung e. K. Inhaber Peter Trepnau.
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HRA 8305 - 28.01.2014
ATTACTION GMBH & CO. PRODUCTION KG,
REGENSBURG
Krebsgasse 1, 93047 Regensburg. Altenstadt. Geschäftsanschrift: Molkereiweg 3, 86972 Altenstadt. Nun Amtsgericht München HRA 101816.
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HRA 8220 - 29.01.2014
METZGEREI ANDREAS PERZL E.K., SAAL A.D. DONAU
Regensburger Str. 47, 93342 Saal a.d. Donau. Firma geändert, nun: Metzgerei Heinrich Hackl e.K.
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HRA 7692 - 03.02.2014
GSC CONSULTING BOCK & PLÜSCHKE OHG,
TEGERNHEIM
Bienenweg 2 d, 93105 Tegernheim. Sitz verlegt, nun: Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg.
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HRA 8822 - 04.02.2014
HEIT INNENAUSBAU GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Straßbreiten 2, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zwerchpainstraße 10, 93055 Regensburg.
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HRA 7617 - 05.02.2014
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNG BUSINESSPARK KG,
REGENSBURG
Osterhofener Str. 12, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: Ruscheinsky, Alexander, Regensburg, *15.06.1955.
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HRA 8755 - 05.02.2014
HEIDRIVE GMBH & CO. KG, KELHEIM
Starenstraße 23, 93309 Kelheim. Firmendaten (Firma und
Sitz) geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:
HeiDrive Verwaltungs GmbH, Kelheim (Amtsgericht Regensburg HRB 13490), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8774 - 05.02.2014
SCHLOßBERG RESIDENZ GMBH & CO. KG,
REGENSTAUF
Pfälzer Weg 11, 93128 Regenstauf.
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HRB 2293 - 24.01.2014
HEBENSBERGER GMBH, BAUUNTERNEHMUNG,
REGENSBURG
Alte Straubinger Str. 23, 93055 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Alte Straubinger Straße 27,
93055 Regensburg.
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HRB 10344 - 24.01.2014
WOLF HOLDING GMBH, MAINBURG
Industriestr. 1, 84048 Mainburg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Kneip, Thomas, Regensburg, *01.12.1971, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 10468 - 24.01.2014
CAVOTEC MICRO-CONTROL GMBH, HAUSEN
Gewerbering 3, 93345 Hausen. Prokura erloschen: Bernhardt, Werner, Schierling, *13.09.1966.
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HRB 3341 - 27.01.2014
OBJEKT-KAUF HANDELSGESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG
Dechbettener Str. 10, 93049 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Wittelsbacherstraße 3, 93049 Regensburg.
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HRB 12734 - 27.01.2014
INAS INSTORE ADVERTISING & SERVICE GMBH,
REGENSBURG
Lichtenfelser Straße 10, 93057 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator: Finke, Thomas, Regensburg, *21.09.1963. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Süß, Gerhard W., Wenzenbach, *17.07.1960. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 13267 - 27.01.2014
PHYSIOATHLETICS GMBH, WENZENBACH
Am Pützchen 12, 51429 Bergisch Gladbach. Neuer Sitz:
Bergisch Gladbach. Geschäftsanschrift: Hauptstraße
284-286, 51465 Bergisch Gladbach. Sitz verlegt nach Bergisch Gladbach (nun Amtsgericht Köln HRB 80470).
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HRB 2344 - 28.01.2014
KRONES AKTIENGESELLSCHAFT, NEUTRAUBLING
Böhmerwaldstraße 5, 93073 Neutraubling. Bestellt: Vorstand: Tischer, Markus, Obertraubling, *16.02.1968. Prokura erloschen: Tischer, Markus, Obertraubling,
*16.02.1968.
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HRB 8915 - 28.01.2014
BÖTTCHER ENERGIE BETEILIGUNGS GMBH,
REGENSBURG
Maxhüttenstr.7, 93055 Regensburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Höpfl, Rudolf, Windberg, *27.12.1960; Mössner-Sohmen, Isolde, Donaustauf,
*11.02.1959.
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HRB 9201 - 28.01.2014
AUTOHAUS PÖMMERL VERWALTUNGS-GMBH, CHAM
von-Reinhard-Stöttner-Str. 1, 93413 Cham. Geschäftsanschrift: von-Reinhard-Stöttner-Str. 1, 93413 Cham. Ausge-
schieden: Geschäftsführer: Keller, Johann, Cham,
*07.04.1954. Bestellt: Geschäftsführer: Keller, Stefan,
Runding, *20.01.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9631 - 28.01.2014
QUADRIGA KOMMUNIKATION GMBH, REGENSBURG
Unter den Schwibbögen 13, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2014 hat die Satzung
neu gefasst. Dabei wurde geändert: Gegenstand. Neuer
Unternehmensgegenstand: Unternehmensberatung. Die
Gesellschaft betreibt keine Bankgeschäfte. Bestellt: Geschäftsführer: Becke, Raphael-Maria, Regensburg,
*08.04.1989, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10679 - 28.01.2014
PROACTIVE NEW ENERGY GMBH, REGENSBURG
Udetstraße 5, 93049 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Dr.
Reindl, Thomas, Regensburg, *21.11.1968. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 09.01.2014 (Az. 22 IN 618/09) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRB 11463 - 28.01.2014
GARTENBAU ZJ UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUSTADT/DONAU
Trepfenau 14, 93333 Neustadt. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bad Gögginger Straße 46, 93333 Neustadt/Donau.
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HRB 1999 - 29.01.2014
OFEN-DECHANT GMBH, REGENSBURG
Holzgartenstr. 47, 93059 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Holzgartenstr. 32, 93059 Regensburg.
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HRB 2473 - 29.01.2014
CARL BEUTLHAUSER VERWALTUNGS GMBH,
HAGELSTADT
Regensburger Str. 23, 93095 Hagelstadt. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Gatterer,
Franz,
Donauwörth,
*23.01.1948.
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HRB 2828 - 29.01.2014
IHRE BRILLE SONJA KIEHLER GMBH, ABENSBERG
Herzogstr. 2, 93326 Abensberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Graf-Niclas-Straße 2, 93326 Abensberg.
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HRB 3274 - 29.01.2014
LANKES PFLASTEREI GMBH, PERWOLFING
Gemeinde Runding, Lerchenweg 13, 93486 Runding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lankes, Philipp, Pflasterer,
Perwolfing. Bestellt: Geschäftsführer: Lankes, Karlheinz,
Runding, *13.12.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7716 - 29.01.2014
SCHNEIDER DRUCK & SCHILDER GMBH,
REGENSBURG
Altmühlstraße 4, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Molinaro, Thomas, München, *26.07.1964.
Bestellt: Geschäftsführer: Kroschke, Philipp, Ahrensburg,
*26.03.1978, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7895 - 29.01.2014
BAUER-ELEKTRODOSENSYSTEME GMBH,
ALTENTHANN
Eichhof 2, 92177 Altenthann. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Unterlichtenwald 14, 93177 Altenthann.
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HRB 8717 - 29.01.2014
DRIVERS POINT GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 10a, 93051 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Kobbe, Jörg, Kelheim, *18.01.1966.
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HRB 9119 - 29.01.2014
BAYERNWERK AG, REGENSBURG
Lilienthalstr. 7, 93049 Regensburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Nagl, Sigrid Barbara, München,
*01.06.1974.
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HRB 10171 - 29.01.2014
PM RESEARCH AND MANAGEMENT CONSULTING
GMBH, ZANDT
Am Kellerberg 60, 93499 Zandt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wenzel, Walter, Bretzfeld-Scheppach,
*31.10.1953.
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HRB 10443 - 29.01.2014
ESCHENBACH IMMOBILIEN GMBH, REGENSBURG
Auergasse 3, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Maximilianstraße 29, 93047 Regensburg.
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HRB 13025 - 29.01.2014
FAHRSCHUL-ZENTRUM BURGWEINTING UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Friedrich-Viehbacher-Allee 3, 93055 Regensburg. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Brügel, Michael,
Regensburg, *10.01.1973; Hetznegger, Manfred, Regensburg, *27.12.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 13124 - 29.01.2014
WOHNSINN GMBH, RIEDENBURG
Bruckstraße 8, 93339 Riedenburg. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Geschäftsführer: Halser, Alois, Riedenburg,
*27.09.1950, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Belser, Gesine, Nürnberg, *30.05.1953; Meßmann,
Ursula, Nürnberg, *08.06.1961, jeweils mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1880 - 30.01.2014
STRATEBAU GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 176, 93059 Regensburg. Prokura erloschen: Kargl, Heinz, Lappersdorf, *08.12.1968.
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HRB 2893 - 30.01.2014
GESELLSCHAFT ZUR FÖRDERUNG DES
ÖFFENTLICHEN PERSONENNAHVERKEHRS IM
LANDKREIS REGENSBURG MBH (GFN), REGENSBURG
Donaustaufer Str. 115, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.12.2013 hat die Änderung
der §§ 9 (Aufgaben des Verwaltungsrats) und 12 (Aufga-
ben des Gesellschafters) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 6986 - 30.01.2014
KS - SCHNEIDER/RUHLAND GMBH, MINTRACHING
Germanenstraße 2, 93098 Mintraching. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Schneider, Joachim, Elektrokonstrukteur, Neutraubling. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Ruhland, Martin, Regensburg, *29.10.1966,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9094 - 30.01.2014
MÜHLBAUER ID SERVICES GMBH, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Brunner, Anton, Bad Kötzting,
*18.10.1963; Richter, Lutz, Dresden, *25.05.1968.
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HRB 12293 - 30.01.2014
MPS RODING GMBH, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Haschke, Helmut, Wald, *27.05.1963;
Lohr, Matthias, Roding, *08.02.1982; Schmidbauer, Johann, Roding, *07.05.1969.
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HRB 6484 - 31.01.2014
TRANSMED TRANSPORT GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 37, 93051 Regensburg. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Oetzel, Jürgen, Spechbach, *17.05.1965.
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HRB 7038- 03.02.2014
MÜHLBAUER AKTIENGESELLSCHAFT, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Prokura erloschen: Brandl, Karl, Arnschwang, *21.12.1968; Brunner,
Anton, Bad Kötzting, *18.10.1963. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Dimpfl, Martin, Lam, *25.03.1972; Schuster,
Maximilian, Ettenstatt, *29.05.1952; Weber, Stephan,
Traitsching, *01.03.1971.
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HRB 8752- 03.02.2014
USSC (DEUTSCHLAND) GMBH, NEUSTADT AN DER
DONAU, C/O COVIDIEN DEUTSCHLAND GMBH
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Siep, Robert, PX Amstelveen / Niederlande,
*25.12.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Costantino, Marco,
San Donato Milanese / Italien, *03.04.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Käller-Cox, Nicolas, Tervuren, Belgien, *30.09.1979.
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HRB 8755 - 03.02.2014
USSC MEDICAL GMBH, NEUSTADT AN DER DONAU,
C/O COVIDIEN DEUTSCHLAND GMBH
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt an der Donau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Siep, Robert, PX Amstelveen /
Niederlande, *25.12.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Costantino, Marco, San Donato Milanese / Italien,
*03.04.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-
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MÄRZ 2014 | SEITE 27
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 13890 - 03.02.2014
SCHWEIZER GROUP RODING GMBH, RODING
Johann-Vaillant-Straße 10, 93426 Roding. Die Gesellschaft hat am 24.01.2014 mit der Schweizer Group KG mit
dem Sitz in Hattenhofen (Amtsgericht Ulm HRA 721556)
als herrschender Gesellschaft einen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 24.01.2014 zugestimmt.
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HRB 12723 - 04.02.2014
EURODECO WALLSYSTEM GMBH, NEUTRAUBLING
Pommernstr. 17 + 19, 93073 Neutraubling. Neuer Sitz: Regen. Geschäftsanschrift: Neigerhöhe 14a, 94209 Regen.
Sitz verlegt nach Regen (nun Amtsgericht Deggendorf
HRB 4048).
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HRB 8362 - 05.02.2014
TELIS FINANCIALSERVICESHOLDING
AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 116, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Vorstand: Bolz, André, München, *24.11.1970; Singer,
Freddy, Schwarzenfeld, *02.05.1960. Bestellt: Vorstand:
Leidl, Rainer, Regensburg, *23.03.1970.
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HRB 9826 - 05.02.2014
ITRAC REPAIR SERVICE GMBH, REGENSBURG
Dieselstraße 7, 93053 Regensburg. Prokura erloschen: Zobundija, Karl-Heinz, Aiterhofen, *21.06.1973. Über das
Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 01.02.2014 (Az. 14 IN 679/13)
das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft
ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 9907 - 05.02.2014
TOBIAS SCHMID GMBH, PAINTEN/MAIERHOFEN
Glashüttenweg 1, 93351 Painten/Maierhofen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmid, Tobias, Painten/Maierhofen, *29.03.1983. Bestellt: Geschäftsführer: Schmid, Karl,
Regensburg, *13.10.1959, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Schmid, Karl,
Painten/Maierhofen, *13.10.1959.
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HRB 12729 - 05.02.2014
GEO KRAFTWERK FG GARS I GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dr. Schneider, Günter, Bietigheim-Bissingen, *11.11.1966.
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HRB 13238 - 05.02.2014
APC GMBH, NEUTRAUBLING
Pommernstraße 12, 93073 Neutraubling. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 01.02.2014 (Az. 104 IN 658/13)
das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft
ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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management
bymotivation
Der neue Weg
Fachkräfte zu finden.
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 13219 - 29.01.2014
ASS BAUSTOFFHANDEL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Burgweg 12, 93053 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 9197 - 30.01.2014
DOMPLATZ 3 UND KORNMARKT 10 VERWALTUNGS
GMBH, REGENSBURG
Ladehofstraße 30, 93049 Regensburg. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 9995 - 05.02.2014
TECHNO-RENT VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG
Vilshofener Straße 8, 93055 Regensburg. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11661 - 05.02.2014
RIDEFORGREEN GMBH, REGENSBURG
Alte Nürnberger Straße 28, 93059 Regensburg. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Ostner, Manuel,
Regensburg, *20.11.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die
Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 6516 - 29.01.2014
IA INFORMATION SYSTEMS AKTIENGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Alte Nürnberger Str. 27 D, 93059 Regensburg. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats
eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 8522 - 04.02.2014
OSRAM OPTO SEMICONDUCTORS GESELLSCHAFT
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG
Leibnizstr. 4, 93055 Regensburg. Nicht eingetragen: Beim
Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2
S. 2 GmbHG.
BERICHTIGUNGEN
HRA 4414 - 24.01.2014
SCHUHHAUS PONGRATZ
ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK E.K., CHAM
Brunnendorf 14, 93413 Cham. Personendaten (Geburtsdatum) von Amts wegen berichtigt: Inhaber: Pongratz, Arthur, Cham, *25.08.1971.
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HRB 11353 - 24.01.2014
ESTRICHBAU GMBH WEIKL & EDTMAIER,
LAPPERSDORF
Mühlweg 8, 93138 Lappersdorf. Personendaten von Amts
wegen berichtigt: Liquidator: Edtmaier, Reinhard, Pfatter,
*11.03.1966.
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HRB 13782 - 05.02.2014
DANKERL VERWALTUNGS GMBH, WILLMERING
Zifling-Bierl 1, 93497 Willmering. Von Amts wegen ergänzt: Der Geschäftsführer Michael Dankerl ist durch Gesellschaftsvertrag vom 05.08.2013 ermächtigt, das
Stammkapital der Gesellschaft bis zum 08.08.2018
durch Ausgabe neuer Geschäftsanteile gegen Bar- oder
Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis
zu 10.000,00 EUR zu erhöhen (Genehmigtes Kapital
2013/I).
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
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und Recruiting-Instrument.
Bayerwald-Leasing GmbH | Telefon: 0 9971/9969346
[email protected]|www.bayerwaldleasing.de
men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Käller-Cox, Nicolas, Tervuren, Belgien,
*30.09.1979.
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HRB 11134 - 03.02.2014
DM DEUTSCHES MAKLERHAUS
VERSICHERUNGSMAKLER AG, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 14, 93049 Regensburg. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom 25.10.2013 sowie Beschluss ihrer
Hauptversammlung vom 15.11.2013 und Beschluss der
Gesellschafterversammlung der übernehmenden Gesellschaft vom 15.11.2013 Teile des Vermögens (Teilbereich
„Versicherungsbestände“, ein Konto bei der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG und die Geschäftsausstattung) auf die DMH Versicherungsmakler GmbH mit
dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
13840) übertragen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der
an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn
sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§
125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren
Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 13840 - 03.02.2014
DMH VERSICHERUNGSMAKLER GMBH, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Straße 14, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2013 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 100,00 EUR zum Zwecke der Ausgliederung des Teilbereichs „Versicherungsbestände“ u.a.
aus der DM DEUTSCHES MAKLERHAUS Versicherungsmakler AG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11134) und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
25.100,00 EUR. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom 25.10.2013 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom
15.11.2013 und Beschluss der Hauptversammlung der
übertragenden Gesellschaft vom 15.11.2013 Teile des Vermögens (Teilbereich „Versicherungsbestände“, ein Konto
bei der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG und
die Geschäftsausstattung) von der DM DEUTSCHES MAKLERHAUS Versicherungsmakler AG mit dem Sitz in
Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11134) übernommen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen
«
HRB 13596 - 05.02.2014
HEIT INNENAUSBAU VERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Straßbreiten 2, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zwerchpaintstraße 10, 93055 Regensburg.
LÖSCHUNGEN
HRA 5633 - 24.01.2014
MERKUR PRODUKT GMBH & CO SERVICE KG,
REGENSBURG
Margaretenstraße 15, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: MERKUR Produkt
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 5936).
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 7477 - 24.01.2014
LATINO REGENSBURG GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Waldstr. 7, 93083 Obertraubling. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8651 - 24.01.2014
AUTO CENTER KELHEIM OHG, KELHEIM
Alleestraße 23, 93309 Kelheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 7433 - 27.01.2014
J MEIER BAU E. K., TREFFELSTEIN
Zweifelhof 8, 93492 Treffelstein. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8043 - 27.01.2014
SYSOLUTION E. K., FURTH IM WALD
Grabitzer Straße 46, 93437 Furth im Wald. Die Firma ist
erloschen.
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HRA 7393 - 28.01.2014
ZAUBERGARTEN E.K., REGENSBURG
Maximilianstraße 6, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 7679 - 29.01.2014
BRUNO SCHLEINKOFER IMMOBILIENVERWALTUNG
E.K., REGENSTAUF
Hauptsraße 22, 93128 Regenstauf. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8645 - 04.02.2014
HORSYCLA E.K., REGENSBURG
Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. Die Firma
ist erloschen.
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HRB 3508 - 28.01.2014
BE WERBE GMBH, LAPPERSDORF
Hölderlinstraße 8, 93138 Lappersdorf. Die Liquidation ist
HRB 11864 - 31.01.2014
GERMAN WEB SECURITY UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts
wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 8473 - 24.01.2014
TIBOR BAU & MONTAGE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. BETRIEBS KG,
REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg.
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HRA 4182 - 31.01.2014
RICHARD KREUZPAINTNER SANITÄR - KANALBAU,
REGENSBURG
(Tegernheimer Weg 9, 93055 Regensburg ). Die Firma ist
erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31
Abs. 2 HGB.
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HRA 6284 - 03.02.2014
KEPA KELLNER- & PARTY SERVICE WEBER KG, HEMAU
(Haid 4 1/2, 93155 Hemau ). Die Firma ist erloschen. Von
Amts wegen eingetragen aufgrund §§ 393 Abs. 1 FamFG,
31 Abs. 2 HGB.
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HRB 6193 - 27.01.2014
KN-IMMOBILIENHANDELSGESELLSCHAFT MBH,
IHRLERSTEIN
(Bahnhofstr. 9, 93309 Kelheim ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 12975 - 28.01.2014
POSSIDO GMBH, REGENSBURG
Maierhoferstraße 1, 93049 Regensburg. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 4462 - 03.02.2014
EHG HANDELS-GESELLSCHAFT MBH, FURTH IM WALD
Glaserstr. 67, 93437 Furth im Wald. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 8675 - 03.02.2014
UNI.PROJEKT VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH,
LAPPERSDORF
Tulpenweg 4, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 10282 - 03.02.2014
GSW GESELLSCHAFT FÜR SERVIETTENWERBUNG
MBH, REGENSBURG
Nürnberger Str. 261, 93059 Regensburg. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. -
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AG AMBERG
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HANDELSREGISTER
SEITE 28 | MÄRZ 2014
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3352 - 20.01.2014
FLEISCHMANN STIFTUNG GMBH & CO. KG,
NEUNBURG VORM WALD
Ahornweg 7, 92431 Neunburg vorm Wald. (Gegenstand
des Unternehmens ist die Verwaltung der Unternehmen
der Fleischmann Unternehmensgruppe, die Erbringung
von Leistungen im Bezug auf die elektronische und mechanische Ausrüstung im Zusammenhang mit der Automatisierung von Maschinen und Anlagen, insbesondere
die Projektierung von Hardware, der Bau von Schaltschränken, die Konstruktion und Statik für Sondermaschinen, Anlagen und Stahlbau, Aufbau sowie elektrische und
mechanische Installation von Maschinen und Anlagen, Installation von Pneumatik und Hydraulik, die Bearbeitung,
das Fertigen von Schweiß- und Stahlkonstruktionen, die
Inbetriebnahme, Anlaufüberwachung und Wartung der
entsprechenden Maschinen, die Lohnfertigung für Einzelund Serienteile, sowie die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung für elektrotechnisches und mechanisches Personal, die Errichtung und der Betrieb von Energieerzeugungsanlagen, Softwareentwicklung). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Ahornweg 7, 92431 Neunburg
vorm Wald. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Lehner,
Anna, Schönsee, *15.06.1934, von der Vertretung ausgeschlossen. Persönlich haftender Gesellschafter: F.EE Verwaltungs-GmbH, Neunburg vorm Wald (Amtsgericht Amberg HRB 2942), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3353 - 24.01.2014
BERNKLAU BAU GMBH & CO. KG, AMBERG
Gailoher Hauptstr. 4a, 92224 Amberg. (Gegenstand des
Unternehmens ist der Betrieb eines Bauunternehmens,
insbesondere die Ausführung von Hoch- und Tiefbauten
aller Art sowie sämtlicher damit zusammenhängender Nebentätigkeiten. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte zu tätigen, die dem Unternehmenszweck unmittelbar oder mittelbar dienen bzw. ihm förderlich sind. Sie
ist auch berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten
und sich an anderen Unternehmen zu beteiligen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Gailoher Hauptstr. 4a, 92224 Amberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Bernklau Verwaltungs GmbH, Amberg (Amtsgericht Amberg HRB 5397), einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3354 - 27.01.2014
VIEHBACHER GMBH & CO. KG, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Hans-Böckler-Straße 5, 93142 Maxhütte-Haidhof. (Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb eines Metallbauunternehmens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Hans-Böckler-Straße 5, 93142 Maxhütte-Haidhof. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Viehbacher VerwaltungsGmbH, Maxhütte-Haidhof (Amtsgericht Amberg HRB
5396), gemäß allgemeiner Vertretungsregelung mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5396 - 22.01.2014
VIEHBACHER VERWALTUNGS-GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Hans-Böckler-Straße 5, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 20.12.2013. Geschäftsanschrift: Hans-Böckler-Straße 5, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafter an anderen Unternehmen insbesondere an der
Viehbacher GmbH & Co. KG mit dem Sitz in MaxhütteHaidhof, die ein Metallverarbeitungsunternehmen betreibt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Viehbacher, Karl, Regenstauf, *30.05.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 5397 - 22.01.2014
BERNKLAU VERWALTUNGS GMBH, AMBERG
Gailoher Hauptstr. 4a, 92224 Amberg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
19.12.2013. Geschäftsanschrift: Gailoher Hauptstr. 4a,
92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen aller Art sowie
die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere
bei der Bernklau Bau GmbH & Co. KG in Amberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Herbrich, Thomas, Amberg, *12.04.1967;
Herbrich, Doris, Amberg, *04.11.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5398 - 23.01.2014
RÖSCH ARCHITEKTEN UND STADTPLANER GMBH,
GEBENBACH
Dorfstraße 9, 92274 Gebenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.01.2014.
Geschäftsanschrift: Dorfstraße 9, 92274 Gebenbach. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Architektur- und Stadtplanungsbüros. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rösch, Markus, Gebenbach, *26.06.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5399 - 23.01.2014
SPORTSTAR-VERSAND GMBH, RIEDEN
Ziegelweg 4, 92286 Rieden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.11.2013. Geschäftsanschrift: Ziegelweg 4, 92286 Rieden. Gegenstand des
Unternehmens: Der Vertrieb von Sportartikeln aller Art.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-
führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rokitte, Isabell, Rieden,
*29.05.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5400 - 24.01.2014
A.M. FLUGWELT GMBH, BRUCK IN DER OBERPFALZ
Professor-Haindl-Straße 3, 92439 Bodenwöhr. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 23.12.2013. Geschäftsanschrift: Professor-HaindlStraße 3, 92439 Bodenwöhr. Gegenstand des Unternehmens: ist der Betrieb eines Flugplatzes. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Der Geschäftsführer ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Bestellt: Geschäftsführer: Moll, Anton, Bodenwöhr,
*09.12.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5401 - 24.01.2014
WIETZENDORF MANAGEMENT GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
29.11.2013. Geschäftsanschrift: Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Solarpark Wietzendorf GmbH & Co. KG,
die ihrerseits den Betrieb eines Solarparks in Wietzendorf
zum Gegenstand hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Oddershede,
Morten Coster, Dragör / Dänemark, *11.03.1966, einzelvertretungsberechtigt Er ist von den Beschränkungen des
§ 181 BGB befreit.
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HRB 5402 - 24.01.2014
ETD GMBH, HOHENBURG
Martinshöhe 2, 92277 Hohenburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
28.09.2009. Die Gesellschafterversammlung vom
19.12.2013 hat die Änderung des § 1 Abs.2 (Sitz, bisher Cadolzburg, Amtsgericht Fürth HRB 12165) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Martinshöhe 2, 92277 Hohenburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Elektroinstallation und der Handel mit dazugehörigen Materialien
sowie die Ausführung von Transporten und sonstigen
Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hacker, Oliver, Hohenburg, *16.09.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 5403 - 24.01.2014
DISK42 GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Oberschwaigstraße 45, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 07.01.2014. Geschäftsanschrift: Oberschwaigstraße
45, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens: das Anbieten von Hosting Dienstleistungen, Onlinespeicher, IT-Beratung, Ein- und Verkauf von Hard- und
Software. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Bestellt: Geschäftsführer: Mauritz, Dominik, Berlin,
*10.10.1984, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5404 - 25.01.2014
PKP FILMTHEATERBETRIEBS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHWANDORF
Postgartenstr. 9, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.02.2011.
Die Gesellschafterversammlung vom 30.12.2013 hat die
Änderung der Nr. 1 (Sitz, bisher Remscheid, Amtsgericht
Wuppertal HRB 23333) des Musterprotokolls beschlossen. Geschäftsanschrift: Postgartenstr. 9, 92421 Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines
Filmtheaters sowie alle damit zusammenhängenden Geschäfte. Stammkapital: 200,00 EUR. Hat die Gesellschaft
nur einen Geschäftsführer, vertritt dieser allein. Sind mehrere Geschäftsführer vorhanden, vertreten diese gemeinschaftlich. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pickl, Peter
Karl. Bestellt: Geschäftsführer: Linke, Horst Peter, Marktredwitz, *24.07.1962, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5405 - 25.01.2014
UPLIFTER I. VERWALTUNGS GMBH, GUTENECK
Oberaich 5, 92543 Guteneck. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2013. Geschäftsanschrift: Oberaich 5, 92543 Guteneck. Gegenstand des Unternehmens: die Beteiligung an anderen Unternehmen und die Übernahme der Geschäftsführung und
persönlichen Haftung bei Unternehmen, insbesondere bei
der Uplifter Vermietung GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Ankauf und die Vermietung von Kränen und
sonstiger Hebetechnik, die geschäftsführende Vertriebsunterstützung sowie alle sonstigen erlaubnisfreien Tätigkeiten, die unmittelbar oder mittelbar dem Zweck der Gesellschaft zu dienen geeignet sind, sind. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Lobinger, Martin, Guteneck, *07.04.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5406 - 25.01.2014
S. PERFORMANCE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
HIRSCHAU
Ziegelhüttenweg 44, 92242 Hirschau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.01.2014.
Geschäftsanschrift: Ziegelhüttenweg 44, 92242 Hirschau.
Gegenstand des Unternehmens: Die Fahrzeugaufbereitung. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt:
Geschäftsführer: Scholz, Robert, Hirschau, *01.07.1959,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
HRA 2488 - 20.01.2014
KCT KOMMUNIKATION & COMPUTER UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, SCHWANDORF
Gabelsbergerstr. 1, 92421 Schwandorf. (Gegenstand des
Unternehmens ist a) die Beteiligung - auch als persönlich
haftender Gesellschafter - an anderen Unternehmen, deren Gegenstand der Handel mit Hard- und Software, Datenschutzberatung, die Programmierung von Individuallösungen sowie Beratung, Konzeption, Installation und Wartung im Bereich der IT-Infrastruktur und EDV-Landschaften ist; sowie b) die Übernahme der Geschäftsführung und
persönlichen Haftung an solchen Unternehmen und c) die
Verwaltung und Vermietung von Immobilien und sonstigen Wertgegenständen.). Firma geändert, nun: KCT Management GmbH & Co KG. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: groupconcept GmbH, Schwandorf
(Amtsgericht Amberg HRB 3630), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: KCT Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB 5001).
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HRA 3078 - 29.01.2014
EVELYN GLASHÜTTE GMBH & CO. KG, AMBERG
Wernher-von-Braun-Str. 16, 92224 Amberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 164 IN
306/13) vom 18.12.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt, die vorläufige Insolvenzverwaltung und
die Anordnung, dass Verfügungen der Schuldnerin nur mit
Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam
sind, sind zugleich aufgehoben. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 143
HGB.
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HRB 3198 - 17.01.2014
HAMON SICHERHEITSSYSTEME GMBH,
SCHWANDORF
Daimlerstraße 4, 92421 Schwandorf. Geschäftsanschrift:
Daimlerstraße 4, 92421 Schwandorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hamon, Ursula, Schwandorf, *12.07.1960.
Bestellt: Geschäftsführer: Hamon, Hans Peter, Schwandorf, *02.10.1959, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 601 - 20.01.2014
ARNOLD PÖPPL GMBH, NITTENAU
Brucker Str. 21, 93149 Nittenau. Gemäß § 3 EGGmbHG,
Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Brucker Str. 21, 93149 Nittenau. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Pöppl, Arnold jun., Nittenau, *27.10.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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Geschäftsführer, nun: Liquidator: Zweck, Johann, Amberg,
*19.05.1935. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Zweck,
Hans-Peter, Amberg, *26.08.1965. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 4745 - 22.01.2014
KCT SERVICE GMBH, SCHWANDORF
Gabelsberger Str. 1, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2013 hat die Änderung des § 1
Absatz 1 Satz 2 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: KCT Systemhaus GmbH.
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HRB 258 - 24.01.2014
MHG MINERALÖL-HANDELSGESELLSCHAFT MBH,
SULZBACH-ROSENBERG
Kauerhofer Str. 13, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 09.01.2014 hat die Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer
Sitz: Etzelwang. Geschäftsanschrift: Gerhardsberg 30,
92268 Etzelwang. Bestellt: Geschäftsführer: Gottesmann,
Michael, Etzelwang, *02.04.1971; Reichenberger, Petra,
Etzelwang, *08.01.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 2394 - 24.01.2014
MEHRL GMBH, PFREIMD
Stadtweiherwiesen 1, 92536 Pfreimd. Die Gesellschafterversammlung vom 03.01.2014 hat die Änderung des § 7
(Vertretung der Gesellschaft) der Satzung beschlossen.
Geschäftsanschrift: Stadtweiherwiesen 1, 92536 Pfreimd.
Die Gesellschaft wird durch den Liquidator vertreten. Liquidator: Mehrl, Johann, Grafenwöhr, *22.06.1954, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 2554 - 24.01.2014
KÜCHENSPEZIALHAUS HOCHMUTH GMBH,
SCHWANDORF
Otto-Hahn-Str. 10, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.01.2014 hat die Änderung der §§ 8
Ziff. 4 (Gesellschafterversammlung) und 8 Ziff. 6 (Gesellschafterbeschlüsse) der Satzung beschlossen.
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HRB 4450 - 24.01.2014
LISA BERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
SULZBACH-ROSENBERG
Willy-Brandt-Straße 40, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Ist
nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Linke, Hans Rolf, Pfreimd,
*29.03.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 2248 - 20.01.2014
INTIER AUTOMOTIVE EYBL (GERMANY) GMBH,
WACKERSDORF
Oskar-von-Miller-Str. 25, 92442 Wackersdorf. Prokura erloschen: Maderer, Alois, Altendorf, *15.09.1968.
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HRB 2926 - 20.01.2014
SIC PROCESSING (DEUTSCHLAND) GMBH, HIRSCHAU
Neuteichnitzer Str. 46, 02625 Bautzen. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Bautzen. Sitz verlegt nach Bautzen (nun Amtsgericht Dresden HRB 32967).
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HRB 3255 - 20.01.2014
KOSLIC GMBH, SCHWARZENFELD, TRAUNRICHT
Dorfgasse 5, 92521 Schwarzenfeld. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Koslic, Franziska, Weiden, *12.08.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 4765 - 20.01.2014
4.PV-SONNE PROJEKTGESELLSCHAFT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NITTENAU
Brauhausstraße 6, 93149 Nittenau. Errichtet: Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma: 93413 Cham, Geschäftsanschrift: Vilzing, Am Wastlberg 10, 93413 Cham.
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HRB 3694 - 21.01.2014
ARCADIA IMMOBILIENGESELLSCHAFT MBH,
SCHWANDORF
Industriestr. 13, 92421 Schwandorf. Bestellt: Geschäftsführer: Bräu, Marlena, München, *19.09.1987; Bräu, Maximilian, München, *08.01.1995, jeweils mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3993 - 21.01.2014
ZHAFIR PLASTICS MACHINERY GMBH,
EBERMANNSDORF/OBERPFALZ
Jubatus-Allee 8 - 10, 92263 Ebermannsdorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Ren, Wenke, Ebermannsdorf, *05.05.1982. Prokura erloschen:
Franz, Steffen, Nürnberg, *13.07.1972.
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HRB 3776 - 22.01.2014
GERTY VERWALTUNGS GMBH, AMBERG
(Balanstraße 12, 92224 Amberg ). Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg vom 17.01.2014 (Az. 383 IN 434/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft bleibt dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 3814 - 22.01.2014
ARZ VERWALTUNGS GMBH, AMBERG
Ludwigstr. 9 a, 92224 Amberg. Gemäß § 3 EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Ludwigstr. 9 a, 92224 Amberg. Die Gesellschaft
wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Nicht mehr
HRB 5379 - 24.01.2014
MEDIA MARKT TV-HIFI-ELEKTRO GMBH AMBERG,
AMBERG
Am Bergsteig 1, 92224 Amberg. Bestellt: Geschäftsführer:
Knötzsch, Dagmar, Bayreuth, *18.12.1958; Reinhart,
Klaus, Heroldsberg, *04.06.1961. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fränzl, Dieter, Eitensheim, *29.12.1963.
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HRB 4694 - 28.01.2014
IMMOMESS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Hüttenstr. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Die Gesellschaft
wird durch den Liquidator vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Schwendner, Peter, Teublitz, *07.10.1961. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 5060 - 29.01.2014
DORFLADEN GLEIRITSCH UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), GLEIRITSCH
Zeinrieder Str. 2, 92723 Gleiritsch. Bestellt: Geschäftsführer: Brand, Anton, Eslarn, *19.07.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Zwack, Hubert, Gleiritsch, *27.07.1957.
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HRB 5357 - 29.01.2014
GET-IT-QUICK GMBH, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Bestellt: Geschäftsführer: Oschkinat, Volker, Steinfurt, *16.08.1955,
einzelvertretungsberechtigt.
LÖSCHUNGEN
HRB 1079 - 20.01.2014
ELEKTRO HUBER GMBH, MAXHÜTTE-LEONBERG
Sandstr. 25, 93142 Maxhütte-Haidhof. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 2337 - 23.01.2014
STEININGER HOCH- U. TIEFBAU GMBH, NEUNBURG
VORM WALD
Austraße 20, 92431 Neunburg vorm Wald. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 5400 - 24.01.2014
A.M. FLUGWELT GMBH, BRUCK IN DER OBERPFALZ
Professor-Haindl-Straße 3, 92439 Bodenwöhr. Von Amts
wegen berichtigt Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 4283 - 23.01.2014
MULTI ORBITAL SYSTEMS GMBH,
HIRSCHBACH-ESCHENFELDEN
Heinrich-Hertz-Platz 2, 92275 Eschenfelden. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
AG NEUMARKT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16770 - 21.01.2014
GRODE ENGINEERING E.K., DEINING
Pfarrer-Breindl-Straße 83, 92364 Deining. (Die Erbringung von Ingenieurdienstleistungen sowie die Zurverfügungstellung von Fachkräften im Wege der Arbeitnehmerüberlassung für Kunden des Unternehmens.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: PfarrerBreindl-Straße 83, 92364 Deining. Inhaber: Grode, Matthias, Deining, *05.01.1970.
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HRB 30310 - 14.01.2014
GRUBER HOLDING GMBH, FREYSTADT
Waldweg 7, 92342 Freystadt. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.12.2013. Geschäftsanschrift: Waldweg 7, 92342 Freystadt. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die
Veräußerung von Beteiligungen jeglicher Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gruber, Alois, Freystadt-Mörsdorf, *30.03.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30317 - 16.01.2014
HELMUT KRÜGER UND STEPHAN KUFNER UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PARSBERG
Holzheim 15, 92331 Parsberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 03.01.2014. Geschäftsanschrift: Holzheim 15, 92331 Parsberg. Gegenstand des Unternehmens: Handel, Montagebau und Service von technischen Geräten und Fertigerzeugnissen, soweit diese nicht einer besonderen Erlaubnis bedürfen, insbesondere Solar- und Photovoltaikanlagen. Stammkapital:
2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Krüger,
Helmut, Parsberg, *03.12.1957; Kufner, Stephan, Parsberg, *01.11.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30330 - 21.01.2014
IWS-TEC GMBH INNOVATIVE WASSER-TECHNOLOGIE,
BERG B.NEUMARKT I.D.OPF.
Langenthaler Straße 6, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf.
OT Sindlbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.01.2014. Geschäftsanschrift:
Langenthaler Straße 6, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf.
OT Sindlbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Produktion und der Vertrieb von innovativen Anlagen für die
Wasseraufbereitung und die Desinfektion von Trink-, Prozeß- und Abwasser, der Handel mit Produkten und Zubehörteilen für dieses Geschäftsfeld und die Erbringung von
Dienstleistungen im Bereich Service und Hygiene für Privathaushalte, öffentliche Haushalte, Freizeit, Industrieund Großkunden sowie Handwerker und Handelspartner.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lehmeier, Petra, geb. Stiegler, Berg b.Neumarkt i.d.OPf. OT Sindlbach, *23.05.1971; Proske, Elisabeth, geb. Kamp, Höhfröschen, *17.05.1958, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30332 - 23.01.2014
JURA BAUELEMENTE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Schwester-Concordia-Str. 10, 92318 Neumarkt i.d.OPf..
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2013. Geschäftsanschrift: Schwester-Concordia-Str. 10, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des
Unternehmens: Die Beratung zum Einbau und der Vertrieb
von Bauelementen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Thiel, Michael, Groitzsch,
*02.11.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 3467 - 13.01.2014
GEORG VOGL GMBH & CO. KG, FREYSTADT
Berchingerstraße 1 und 3, 92342 Freystadt. Eingetreten:
Persönlich haftender Gesellschafter: Kliebisch-Lang,
Edith, geb. Kliebisch, Freystadt, *20.05.1956, von der Vertretung ausgeschlossen.
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HRA 3373 - 16.01.2014
GEORG HERRLE, NEUMARKT
Dr. Krauß-Straße 23, 92318 Neumarkt. Firma geändert,
nun: Herrle e.K. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am
Grünberg 9, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Nicht mehr Inhaber: Herrle-Moßburger, Renate, geb. Herrle, Neumarkt i.d.Opf.,
*12.03.1945. Neuer Inhaber: Moßburger, Christian, Neumarkt i.d.OPf., *10.05.1971.
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HRA 8080 - 22.01.2014
GEORG BETZ GMBH & CO. KG BAUUNTERNEHMUNG,
FREYSTADT
OT Sulzkirchen, Kurze Gasse 8, 92342 Freystadt, OT Sulzkirchen. Firma geändert, nun: Betz Risk Assessment
GmbH & Co. KG. Firmendaten geändert, nun: Persönlich
haftender Gesellschafter: Betz Verwaltungs GmbH, Freystadt (AG Nürnberg HRB 3759).
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HRB 29447 - 13.01.2014
BAVARIAN GASTRO SERVICE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BERCHING
Bahnhofstr. 6, 92334 Berching. Einzelprokura: Michal, Daniela, Mühlhausen, *02.10.1990.
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HRB 5057 - 14.01.2014
SEITZ & BRAUN GMBH, NEUMARKT I.D. OPF.
Ortsteil Woffenbach, Staufer Str. 47, 92318 Neumarkt i.d.
OPf.. Bestellt: Geschäftsführer: Steinlein, Jochen, Neumarkt i.d.OPf. OT Woffenbach, *12.12.1971; Steinlein, Tanja, Neumarkt i.d.OPf. OT Woffenbach, *18.02.1976, jeweils
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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AG NEUMARKT
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRB 14505 - 14.01.2014
DIE EINRICHTUNG PRÖBSTER BETEILIGUNGS GMBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
Hans-Dehn-Straße 24, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt:
Geschäftsführer: Pröbster, Michael, Neumarkt i.d.OPf.,
*28.08.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Ehrnsberger, Kristina, Neumarkt i.d.OPf.,
*09.04.1985, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 23109 - 14.01.2014
DELTA BLOC DEUTSCHLAND GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Alois-Senefelder-Straße 10, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen: Fink, Werner, Brunn am Gebirge / Österreich, *04.12.1976.
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HRB 21742 - 15.01.2014
EUROPOLES HOLDING GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 27.09.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 1.111.112,00 EUR und die
Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde insbesondere geändert: § 4 (Stammkapital). Neues Stammkapital: 11.111.112,00 EUR.
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HRB 25571 - 15.01.2014
ENERGIEPARK SEUBERSDORF GMBH, SEUBERSDORF
Regensburger Str. 55a, 92358 Seubersdorf. Neuer Sitz:
Beilngries. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: An der
Leitn 8 B, 92339 Beilngries. Sitz verlegt nach Beilngries
(nun Amtsgericht Ingolstadt HRB 6952).
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HRB 16037 - 16.01.2014
DEHN BETEILIGUNGEN GMBH, NÜRNBERG
Rennweg 15, 90489 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer:
Pusch, Helmut, Seubersdorf, *16.05.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dehn, Thomas, Neumarkt i. d. Opf, *08.03.1949. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Poklekowski, Karin, Neumarkt i.d.OPf.,
*20.01.1960. Prokura erloschen: Pusch, Helmut, Seubersdorf, *16.05.1970.
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HRB 16447 - 16.01.2014
EITENEUER EDV-DIENSTLEISTUNGS GMBH, PYRBAUM
Ortsteil Seligenporten, Am Holzfeld 22 a, 90602 Pyrbaum,
OT Seligenporten. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt
er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Meyer,
Bettina, geb. Schepers, vorm. Eiteneuer, Nürnberg,
*27.01.1967, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 21848 - 16.01.2014
NBF MASSIVHAUS GMBH, PARSBERG
Lindlbergstr. 19, 92331 Parsberg. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg vom 10.01.2014 (Az. 841 IN 1694/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 29721 - 16.01.2014
GLOBAL CONCEPTS HOLDING GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Mühlstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2013 hat die Änderung des § 1
(Firma, Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen. Neue
Firma: Global Concepts GmbH.
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HRB 29826 - 16.01.2014
GUTTENBERGER LICHTTECHNIK GMBH, FREYSTADT
Neumarkter Straße 135, 92342 Freystadt. Die Gesellschafterversammlung vom 10.12.2013 hat die Änderung
des § 11 (Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
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HRB 30248 - 16.01.2014
PINKDOC GMBH, BERNGAU
Hauptstr. 1 a, 92361 Berngau OT Röckersbühl. Die Gesellschafterversammlung vom 23.12.2013 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 20.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Gegenstand des Unternehmens, Stammkapital. Neuer Unternehmensgegenstand: weltweite Agentur-, IT-, Management- und redaktionelle Dienstleistungen insbesondere zu
Zwecken der Marktforschung. Neues Stammkapital:
50.000,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr.
Wolf, Jürgen, Neunkirchen a. Sand, *27.07.1960.
HRB 269 17.01.2014 SATURN APPARATEBAU Gesellschaft
mit beschränkter Haftung, Neumarkt / Opf., Regensburger Str. 96, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 94, 92318 Neumarkt
i.d.OPf. Bestellt: Geschäftsführer: Wolte, Lukas, Neumarkt, *12.06.1983, vertretungsberechtigt gemeinsam
mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Prüfling, Wolfgang, Neumarkt i.d.OPf., *06.09.1948, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Prüfling, Gerhard, Dipl.-Ing., Amberg.
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HRB 8316 - 17.01.2014
BERNDT GROß GMBH, UNTERNEHMENSBERATUNG,
POSTBAUER-HENG
Jäckleinstr. 8, 92353 Postbauer-Heng. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2013 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: -die betriebswirtschaftliche Beratung und Erstellung von Konzepten für
kleine und mittelständische Unternehmen in sämtlichen
Bereichen der Büro-, Verwaltungs- und Finanzierungskosten; -eine banken- und versicherungsunabhängige Finanzierungsberatung sowie die Vermittlung des Abschlusses
und der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluß von Verträgen über Darlehen aller Art; -die Vermittlung von Finanzdienstleistungen sowie die Erarbeitung individueller
Altersvorsorgekonzepte. Als Vermittlung von Finanzdienstleistungen betreibt die Gesellschaft jedoch ausschließlich die Anlage und/oder Abschlußvermittlung im
Sinne des § 1 Abs. 1 a, Satz 2 Nr. 1 und Nr. 3 und Nr. 2 KWG
von Anteilsscheinen von Kapitalanlagegesellschaften (inländische Investmentfonds) oder ausländischen Investmentanteilen, die nach den Auslandinvestment-Gesetz
vertrieben werden dürfen, für die in § 2 Abs. 6, Satz 1 Nr. 8
KWG genannten Unternehmen, d.h. die lizenzierten Kreditbzw. Finanzdienstleistungsinstitute und/oder Kapitalanla-
gegesellschaften bzw. ausländischen Investmentgesellschaften und/oder Zweigniederlassungen ausländischer
Kreditinstitute bzw. Wertpapierhandelsunternehmen aus
dem europäischen Wirtschaftsraum, die nach § 53 b) Abs.
1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sein dürfen. Die Gesellschaft ist nicht befugt, sich bei der Erbringung dieser Finanzdienstleistungen Eigentum oder Besitz an Geldern,
Anteilsscheinen oder Anteilen von Kunden zu verschaffen.
Eine rechtliche oder steuerliche Beratung sowie Bankgeschäfte sind jedoch in allen Fällen ausgeschlossen; -die
Beratung und Unterstützung im Projekt- und Produktmanagement, insbesondere der agilen Softwareentwicklung,
und die Fortbildung von Führungskräften in der Informationstechnik. Bestellt: Geschäftsführer: Groß, Florian, Postbauer-Heng, *02.01.1982, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geändert, nun: Geschäftsführer:
Groß, Berndt Paul, Postbauer-Heng, *17.08.1946, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 25751 - 17.01.2014
360 ENTERTAINMENT GMBH, DEINING
Magister-Dorn-Straße 38, 92364 Deining. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator: Körber, Jochen, Deining, *16.08.1972. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Körber, Christine, geb. Fuchs,
Deining, *12.08.1971. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 8316 - 20.01.2014
BERNDT GROß GMBH, UNTERNEHMENSBERATUNG,
POSTBAUER-HENG
Jäckleinstr. 8, 92353 Postbauer-Heng. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Deutschherrnstraße 15 a, 92353 Postbauer-Heng.
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HRB 3759 - 22.01.2014
GEORG BETZ GMBH, FREYSTADT
Ortsteil Sulzkirchen, Kurze Gasse 8, 92342 Freystadt OT
Sulzkirchen. Die Gesellschafterversammlung vom
13.12.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.
Neue Firma: Betz Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Handelsgesellschaften aller Art.
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HRB 20039 - 23.01.2014
CMB PUBLIC RELATIONS GMBH, MÜHLHAUSEN
Kreutweg 21, 92360 Mühlhausen. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Eisenried, Klaus, Nürnberg, *09.12.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
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HRB 27933 - 23.01.2014
TEAMSPORT UNITED TOR UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT I.D.OPF.
Bahnhofstraße 19, 92318 Neumarkt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schlereth, Oliver, Neumarkt i.d.OPf.,
*31.03.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Wöhl, Thomas Oliver, Neumarkt i.d.OPf., *13.06.1974.
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HRB 21848 - 24.01.2014
NBF MASSIVHAUS GMBH, PARSBERG
Lindlbergstr. 19, 92331 Parsberg. Von Amts wegen eingetragen: Prokura erloschen: Ferstl, Birgit, Breitenbrunn,
*23.01.1968.
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HRB 28655 - 29.01.2014
FECAM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SEUBERSDORF
Regensburger Str. 55a, 92358 Seubersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 16.12.2013 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 19.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde insbesondere
geändert: § 1 (Firma), § 2 (Gegenstand des Unternehmens), § 4 (Stammkapital) und § 5 (Geschäftsführung).
Neue Firma: FECAM GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Kosmetik- und Werbeartikelhandelsgeschäfts sowie der Handel mit EDV- und Druckerzubehör.
Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:
Frank, Andreas, Seubersdorf, *07.03.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Eichenseher, Jochen, Dietfurt, *13.12.1973,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29327 - 29.01.2014
BERGER FINANZ GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Schützenstr. 2, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Badstr. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
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HRB 29600 - 30.01.2014
YOU CHIP GMBH, VELBURG
Gewerbegebiet 5, 92355 Velburg. Neuer Sitz: Krailling. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Talangerstraße 5, 82152
Krailling. Sitz verlegt nach Krailling, Landkreis Starnberg
(nun Amtsgericht München HRB 209807).
LÖSCHUNGEN
HRB 16652 - 16.01.2014
SEGERER WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH,
VELBURG,
Gemeindeteil Hollerstetten, Kirchplatz 3, 92355 Velburg,
Gemeindeteil Hollerstetten. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 28320 - 16.01.2014
STARLIGHT TANZ- UND GASTRO UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PARSBERG
Zum Mallersdorfer Grund 2, 92331 Parsberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert,
nun: Liquidator: Mersch, Hartmut, München, *11.02.1980.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 22356 - 22.01.2014
HUBER PETROPROCESS GMBH, BERCHING
Industriepark Erasbach A 1, 92334 Berching. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 26087 - 23.01.2014
NFT GMBH, FREYSTADT
Möninger Berg 4 a, 92342 Freystadt. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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MÄRZ 2014 | SEITE 29
AG WEIDEN
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
15.01.2014 - HRA 2559
RB WOHNBAU GMBH & CO. KG, BRAND
Max-Reger-Straße 12, 95682 Brand. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Max-Reger-Straße 12, 95682
Brand. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: RB WoBa GmbH, Brand
(Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4298). Der Sitz ist von
Lindau (B) (Amtsgericht Kempten (Allgäu) HRA 8672)
nach Brand verlegt.
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22.01.2014 - HRA 2560
ROPER GMBH & CO. KG, PLÖßBERG
Liebenstein 15, 95703 Plößberg. (Handel mit Verpackungsmaterial und Bürobedarf.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Liebenstein 15, 95703 Plößberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Roper
GmbH, Flossenbürg (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB
4323), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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13.01.2014 - HRB 4321
AUER FACILITY MANAGEMENT GMBH, PARKSTEIN
Landrichterstraße 3, 92711 Parkstein. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
03.01.2014. Geschäftsanschrift: Landrichterstraße 3,
92711 Parkstein. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung von sämtlichen Leistungen im Bereich Projektsteuerung, Facility Management und Verwaltung von Immobilien, Grundstücken
und Anlagen, ebenfalls von Architekten- und Ingenieurleistungen im Bereich der Flächen- und Objektplanung sowie
weiteren Fachplanungen. Weiterhin bilden Planung, Errichtung und Betrieb von Reinräumen für die Medizin- und
Pharmatechnik sowie die Implementierung und Umsetzung von Energiemanagementsystemen die Grundlage.
Die Planung, Realisierung und Optimierung steht hierbei
im Vordergrund, insbesondere die Wahrnehmung der Berufsaufgaben nach Art. 3 Abs.1 bis 3 und Abs. 6 BauKaG.
Hierzu gehören insbesondere folgende Leistungen: a) Projektsteuerung und professionelles Baumanagement zur
prozessorientierten Bearbeitung und Erreichung der Projektziele, wobei die Maßnahmen zur Qualitätsförderung
dazu dienen, laufend die Prozesse zu verbessern. Zum
Leistungsbild gehören Projektvorbereitung, Planung, Ausführungsvorbereitung, Ausführung und Projektabschluss.
b) Technisches Facility und Gebäudemanagement für Immobilien und Liegenschaften in den Lebenszyklusphasen
Konzeption, Planung, Errichtung, Vermarktung, Beschaffung, Betrieb & Nutzung, Umbau & Sanierung, Leerstand
und Verwertung. Zum Leistungsbild gehören Immobilienund Grundstücksmanagement, Flächenplanung und Flächenmanagement, Objektbetrieb managen, Gebäudebe-
stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Eberhardt, Klaus, Bechtsrieth, *17.02.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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21.01.2014 - HRB 4323
ROPER GMBH, FLOSSENBÜRG
Silberhüttenstraße 9, 92696 Flossenbürg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
17.01.2014. Geschäftsanschrift: Silberhüttenstraße 9,
92696 Flossenbürg. Gegenstand des Unternehmens: Der
Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung von Gesellschaften, insbesondere die Beteligung
als persönlich haftende Gesellschafterin und die Übernahme der persönlichen Haftung in der Kommanditgesellschaft Verpackung Roper GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Plößberg, die zum Gegenstand den Handel mit Verpackungsmaterial und Bürobedarf hat. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Roper, Dominic, Flossenbürg, *03.04.1985, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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21.01.2014 - HRB 4324
HOWADO GMBH, NEUSTADT A.D. WALDNAAB
Rosenstraße 5, 92660 Neustadt a.d. Waldnaab. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 13.01.2014. Geschäftsanschrift: Rosenstraße 5,
92660 Neustadt a.d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung, Planung und Realisierung von Internetportalen, Ingenieurdienstleistungen sowie der Handel mit Elektrogeräten und sonstigen Konsumgütern.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hofmann, Alexander, Kirchendemenreuth,
*28.11.1985; Walbert, Tobias, Neustadt, *21.05.1986, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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21.01.2014 - HRB 4325
LEOGRA TRADING GMBH, NEUALBENREUTH
Albrechtstraße 4, 95698 Neualbenreuth. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
15.01.2014. Geschäftsanschrift: Albrechtstraße 4, 95698
Neualbenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von und Handel mit Waren, insbesondere Textilien,
Schuhe, Accessoires und Drogerieartikel, auch über das
Internet sowie Internetdienstleistungen, insbesondere Erstellung und Betrieb von Webseiten und Shopsystemen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-
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der Objektbetreuung, Betreiberverantwortung managen,
Miet- und Nutzungsmanagement sowie Dokumentation
und Bestandsaufnahme. Weiterhin Umbau- und Sanierungsmaßnahmen planen, Umweltmanagement sicherstellen, Leerstand managen, Objekte ver- und entsorgen,
Verwertung und Abriss planen und Nutzungskonzepte erstellen. c) Architekten- und Ingenieurleistungen im Bereich der Flächenplanung (Bauleit- und Landschaftsplanung), Objektplanung (Gebäude und Innenräume sowie
Freianlagen und im Bereich Fachplanung (Technische
Ausrüstungen). Insbesondere Beratung während der Konzeptionsphase, bei der Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung, Dokumentation und Objektbetreuung sowie weitere besondere Leistungen nach Leistungsbild der Architekten und Ingenieure. Übernahme von
Leistungen als Generalplaner, die, soweit sie den vorgenannten Leistungsumfang überschreiten, von eingebundenen Fachplanern und Subunternehmern erbracht werden. d) Planung, Bau und Betrieb von Reinräumen für die
Medizin- und Pharmatechnik nach der ISO 14644-1 und
nach der Good Manufacturing Practice (GMP-Leitfaden
Annex 1) sowie Ermittlung und Bewertung deren Betriebsund Unterhaltskosten. e) Implementierung von Energiemanagementsystemen nach EN ISO 50001 und deren
Umsetzung zur Energieeffizienzsteigerung. Planung, Bau
und Betrieb von energietechnischen Erzeugungs- und Verbrauchseinheiten sowie deren Erfassung und ständige
Auswertung. f) Planung, Realisierung und Überwachung
des baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen
Brandschutzes sowie die Erstellung von Brandschutznachweisen gemäß Bauordnung. g) Sicherheits- und Gesundheitskoordination gemäß Baustellenverordnung planen und überwachen sowie Erstellung von Unterlagen, die
den sicheren Betrieb und Unterhalt gewährleisten und der
Betreiberverantwortung entsprechen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Auer, Dietmar, Parkstein, *24.05.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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15.01.2014 - HRB 4322
PW2 MANAGEMENT GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Christian-Seltmann-Str. 50, 92637 Weiden i.d.Opf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 09.01.2014. Geschäftsanschrift: Christian-Seltmann-Str. 50, 92637 Weiden i.d.Opf. Gegenstand des Unternehmens: Die Unternehmensberatung, Vertrieb von
Hallen und Beteiligung an anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be-
Pinzinger Straße 1
93495 Weiding
Tel. 09977/9401-0
www.dischner.de
führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Müller, Daniel, Weiden, *02.09.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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23.01.2014 - HRB 4326
ASTRONIA GMBH, WALDSASSEN
Prinz-Ludwig-Straße 34, 95652 Waldsassen. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
15.01.2014. Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Straße 34,
95652 Waldsassen. Gegenstand des Unternehmens: Das
Erbringen von Dienstleistungen im Bereich Astrologie.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Pappenberger, Klaus, Bayreuth,
*09.11.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Fritsch, Franziska, Konnersreuth, *09.03.1989; Stock, Sylvia, Mitterteich,
*10.08.1988;
Walenta,
Michaela,
Konnersreuth,
*07.03.1987.
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24.01.2014 - HRB 4327
HEDI VERTRIEBS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), FLOß
Mühlgraben 14a, 92685 Floß. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2014. Geschäftsanschrift: Mühlgraben 14a, 92685 Floß. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Haushalts- und
Freizeitwaren. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dittmann, Andrea Irmtraud, Floß,
*23.11.1983, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
15.01.2014 - HRB 4265
KANADA ENTERPRISES GMBH,
WINDISCHESCHENBACH
Scheibenweg 8, 92670 Windischeschenbach. Bestellt: Geschäftsführer: Heinz, Harald, Nova Scotia, Gabarus Lake /
Kanada, *16.01.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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16.01.2014 - HRB 883
WOHN - KOMFORT - FERTIGBAU W. KÖPPEL
BAUTRÄGERGESELLSCHAFT MBH, WEIDEN I.D.OPF.
Berliner Straße 34, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Schweinfurter Straße 135, 97493 Bergrheinfeld.
Sitz verlegt nach Bergrheinfeld (nun Amtsgericht
Schweinfurt HRB 6757).
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16.01.2014 - HRB 2926
LIEBENSTEINER BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH,
PLÖßBERG
Liebenstein 15, 95703 Plößberg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.01.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma:
Smartbox Pro GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand:
Die Entwicklung, die Produktion und der Vertrieb von Ordnungs- und Aufbewahrungssystemen, Versandverpackungen, Archivierungssystemen und Facility-Erzeugnissen.
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16.01.2014 - HRB 3911
PROJEKT WOHNBAU GMBH, KASTL
Eichenweg 9, 95506 Kastl. Ist nur ein Liquidator bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Hartmann, Andreas, Kastl, *22.09.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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17.01.2014 - HRB 775
EMIS GESELLSCHAFT FÜR ELEKTRONIC- UND
MICROPROZESSOR-SYSTEME MBH, WEIDEN I.D.OPF.
Zur Drehscheibe 4, 92637 Weiden i.d.OPf.. Der mit derm
Kaufmann Alois Hösl Elektronicfachgeschäft mit dem Sitz
in Weiden abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 20.12.2001 ist durch Vertrag vom
16.12.2013 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom
13.01.2014 hat zugestimmt.
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17.01.2014 - HRB 3609
BÜRO FÜR BAUTECHNIK ULI MASKE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), TIRSCHENREUTH
Planer Straße 2, 95643 Tirschenreuth. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Thüringer Straße 8, 92637 Weiden. Ist
nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten.
Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Maske,
Uli, Tirschenreuth, *29.07.1963, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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17.01.2014 - HRB 4129
WOHNBAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PLEYSTEIN
Bienenweg 1, 92714 Pleystein. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren gemeinsam oder durch einen Liquidator in
Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Gallitzendörfer,
Wolfgang, Pleystein, *24.02.1964. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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20.01.2014 - HRB 2566
PAUL DEYERLING GMBH, GRAFENWÖHR
Neue Amberger Straße 109, 92655 Grafenwöhr. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Herrmannstraße 7a, 92637 Weiden. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Deyerling, Klaus, Weiden i.d.OPf., *09.06.1949. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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20.01.2014 - HRB 3710
AQUAMOOS GMBH, TIRSCHENREUTH
Kornbühlstraße 24, 95643 Tirschenreuth. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Heisenbergstraße 2, 95643 Tirschenreuth.
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20.01.2014 - HRB 4066
F & B GRUNDBESITZ REGENSBURG II GMBH, WEIDEN
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 16.01.2014 hat die Änderung des § 5 (Geschäftsführung und Vertretung) der Satzung beschlossen.
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21.01.2014 - HRB 2847
CHRISTOPHORUS INVESTMENT VERWALTUNGS
GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des
Verschmelzungsvertrages vom 15.01.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der Christophorus Holding GmbH mit dem Sitz in
Weiden (Amtsgericht Weiden HRB 2863) verschmolzen.
Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs
Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG
bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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21.01.2014 - HRB 2863
CHRISTOPHORUS HOLDING GMBH, WEIDEN IN DER
OBERPFALZ
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Die Christophorus Investment Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in
Weiden (Amtsgericht Weiden HRB 2847) ist auf Grund des
Verschmelzungsvertrages vom 15.01.2014 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der
an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn
sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes
desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach
§ 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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21.01.2014 - HRB 3155
HK LOGISTIK BETEILIGUNGS GMBH, ALTENSTADT
A.D.WALDNAAB
Zum Nachtbühl 1, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Köppl, Johann, Hirschau,
*14.07.1959.
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21.01.2014 - HRB 3458
SITLOG GMBH, ALTENSTADT A.D.WALDNAAB
Zum Nachtbühl 1, 92665 Altenstadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Köppl, Johann, Hirschau, *14.07.1959. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen: Hausner, Tobias, Altenstadt a.
d. Waldnaab, *10.08.1978.
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21.01.2014 - HRB 3783
LOEA GMBH, WEIDEN
Unterer Markt 16, 92637 Weiden. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Wei-
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AG WEIDEN
AG LANDSHUT
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– Forsetzung –
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HANDELSREGISTER
SEITE 30 | MÄRZ 2014
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den i.d.OPf. vom 20.01.2014 (Az. IN 336/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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21.01.2014 - HRB 3931
NEW-ALLROUND-ENERGY UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STÖRNSTEIN
Reiserdorf 170, 92721 Störnstein. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Liquidator: Simmerl, Johann, Störnstein,
*27.08.1963. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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21.01.2014 - HRB 4066
F & B GRUNDBESITZ REGENSBURG II GMBH, WEIDEN
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 16.01.2014 hat die Änderung des § 5 (Geschäftsführung und Vertretung) der Satzung beschlossen.
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22.01.2014 - HRB 1125
KAISER GMBH BÜHNENTECHNIK UND
MASCHINENBAU, MOOSBACH
Ortsteil Burgtreswitz, Burgtreswitz 104, 92709 Moosbach,
Ortsteil Burgtreswitz. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Schießtrath 14, 92709 Moosbach.
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22.01.2014 - HRB 2303
JANNER WAAGEN GMBH, MANTEL
Marktplatz 3, 92708 Mantel. Einzelprokura: Denzler, Sebastian, Weiden, *27.07.1983.
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22.01.2014 - HRB 3934
ZIEGLER ENERGY INVESTMENT GMBH, PLÖßBERG
Ortsteil Stein, Stein 7a, 95703 Plößberg. Bestellt: Geschäftsführer: Lohmeyer, Stephan, Feldkirch, *17.08.1955,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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22.01.2014 - HRB 3951
EUROPEPARTS24 GMBH, KIRCHENTHUMBACH
Schulgässchen 2, 91281 Kirchenthumbach. Die Gesellschafterversammlung vom 20.01.2014 hat die Änderung
des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Neue
Firma: Verico Automotive GmbH.
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23.01.2014 - HRB 3747
GK VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH, WEIDEN
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 17.01.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Rinovasol GmbH. Geschäftsanschrift: Dr. v. Riepl Str. 2, 92637 Weiden. Neuer
Unternehmensgegenstand: Die Produktion und Instandsetzung von Solarmodulen sowie die Errichtung und der
Betrieb von Kraftwerken. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kröber, Sven, Rechtsanwalt, Weiden, *12.05.1975.
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24.01.2014 - HRB 1858
HERMANN KOLLMER TIEFBAU-, BOHR- UND
SPRENGUNTERNEHMEN GMBH, KIRCHENTHUMBACH
Hopfenstraße 9, 91281 Kirchenthumbach. Die Gesellschafterversammlung vom 22.01.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: Kollmer Bohr und Tiefbau GmbH.
Geschäftsanschrift: Marktplatz 8, 91281 Kirchenthumbach. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kohl, Martin, Kirchenthumbach, *09.08.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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24.01.2014 - HRB 3981
SGG SÜDDEUTSCHE GROßHANDELS-GESELLSCHAFT
MBH, KRUMMENNAAB
OT Scheibe, Freiherr-von-Lindenfels-Straße 14 a, 92703
Krummennaab, OT Scheibe. Die Gesellschafterversammlung vom 21.01.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Im- und Export und
Groß- und Einzelhandel sowie die Handelsvermittlung von
elektrischen und elektronischen Waren, Bauteilen und Anlagen, Kunststoffgranulaten sowie Additiven und Stabilisatoren, Alt- und Edelmetallen, textilen Materialien sowie
Möbeln aller Art, sowie Trockenbau, Verlegen von Fliesen
und Mosaik und der Handel mit Fliesen, Mosaik, Ware für
Trockenbau, Heizungs- und Sanitärartikeln sowie Facility
Management.
LÖSCHUNGEN
20.01.2014 - HRA 2452
BIOENERGIE WALDSASSEN GMBH & CO. KG,
WALDSASSEN
Basilikaplatz 3, 95652 Waldsassen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst, und ohne Liquidation beendet. Die Firma ist erloschen.
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21.01.2014 - HRA 2005
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER INVESTMENT GMBH & CO.
KG, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Das Geschäft wird unter Firma Christophorus Holding GmbH, Weiden i.d.OPf.
fortgeführt (HRB 2863), die Firma ist erloschen.
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20.01.2014 - HRB 1849
RENOVIERUNGSSERVICE GLEIßNER GMBH,
LIEBENSTEIN
Markt Plößberg, Kronaweg 14, 95703 Plößberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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20.01.2014 - HRB 3445
FITINN GESUNDHEITSSTUDIO LTD., KEMNATH
Bayreutherstr. 19, 95478 Kemnath. Die Firma ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
24.01.2014 - HRA 2551
IKRA IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, WEIDEN IN DER
OBERPFALZ
Neustädter Straße 52, 92637 Weiden. (Ist die Verwaltung
eigenen Vermögens, insbesondere auch von Grundbesitz,
einschließlich der Errichtung von Gebäuden auf eigenen
Grund und Boden sowie der Betrieb von Wohn- und Gewerbeimmobilien, ausschließlich solcher Geschäfte, die
einer Genehmigung nach § 34 c Gewerbeordnung bedürfen.).
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
21.01.2014 - HRB 2619
DRESS-STORE MANAGEMENT GMBH, ESCHENBACH
I.D.OPF.
Industriestraße 9, 92676 Eschenbach. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10884 - 28.01.2014
MARK - PET BAU E. K., MENGKOFEN
Schwedenschanze 7, 84152 Mengkofen. (Trockenbau
samt dazugehörigen Dienstleistungen.). Einzelkaufmann /
Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Schwedenschanze 7,
84152 Mengkofen. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Bozsone, Laszlo Andrea, Mengkofen,
*07.04.1971.
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HRA 10885 - 29.01.2014
ABC SSC GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Isargestade 748, 84028 Landshut. (Planung, Kauf, Errichtung sowie Betrieb von einer Windenergieanlage (WEA)
am Standort Mochau, die von Dritten errichtet wird, nebst
allen notwendigen Nebeneinrichtungen und Erzeugung
sowie Verkauf von Strom aus dem laufenden Betrieb
(nachstehend „Anlagen“). Einbezogen in den Gesellschaftszweck ist Verwaltung und Verwertung dieser Anlagen nebst aller damit verbundenen Tätigkeiten und Geschäfte, doch hier ausschließlich und allein bezogen auf
das konkrete vorgenannte Projekt in dem Windpark Mochau 02. Dieses Projekt umfasst im Speziellen die Errichtung einer WEA des Typs Vestas V90-2.0MW Gridstreamer mit einer vorauss. Nennleistung von 2,0 MW, einem
Rotordurchmesser von 90m und 80m Nabenhöhe. Der
Standort befindet sich im „Windpark Mochau“, im Gebiet
der Gemeinde Mochau, im Bundesland Sachsen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Isargestade 748,
84028 Landshut. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
SSC Management GmbH, Starnberg (Amtsgericht München HRB 208172), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 10886 - 29.01.2014
KONRAD HADALLER VERTRIEBS- UND
DIENSTLEISTUNGS-GMBH & CO. KG, ROTTENBURG
A.D. LAABER
Ortsteil Niederroning, Niederroning 5, 84056 Rottenburg
a.d. Laaber. (Bearbeiten von und der Handel mit Därmen,
Schlachtnebenprodukten und Lebensmitteln aller Art;
Vermittlung und Überlassung von Facharbeitern.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Niederroning 5,
84056 Rottenburg a.d. Laaber. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Hadaller Verwaltungs-GmbH, Rottenburg a.d. Laaber,
Ortsteil Niederroning (Amtsgericht Landshut HRB 9543).
Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Firma mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen: Hadaller, Armin, Neufahrn/Ndb., *30.06.1978; Hadaller, Konrad, Rottenburg
a.d. Laaber, *09.10.1951.
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HRA 10887 - 30.01.2014
MIYO-SERVICE E.K. MITHAT ARDA, LANDSHUT
c/o Dr. med. Dost Mohammad, Am Alten Viehmarkt 5,
84028 Landshut. (Handel mit Unterhaltungselektronik für
Fitnessstudios und Gesundheitszentren, Erbringung von
Dienstleistungen, Marketing sowie technischem Support.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: c/o Dr. med. Dost Mohammad, Am Alten Viehmarkt 5, 84028 Landshut. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Inhaber: Arda, Mithat, Erding, *04.08.1981.
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HRA 10888 - 31.01.2014
BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN BRECHTENER
HEIDE GMBH & CO. KG, PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: BAYERNLAND ERFOLGSschmiede GmbH, Pfarrkirchen (Amtsgericht
Landshut HRB 7764). Der Sitz ist von Berlin (Amtsgericht
Charlottenburg -Berlin- HRA 46781 B) nach Pfarrkirchen
verlegt.
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HRA 10889 - 03.02.2014
RUND UMS BAUEN LTD. UND CO. KG, SCHÖNAU
Wammering 3, 84337 Schönau. (Montage von genormten
Baufertigteilen, Fliesen, Baustoffhandel, Gips- und Spachtelarbeiten, Vornahme von Planungen in den genannten
Bereichen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Wammering 3, 84337 Schönau. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: COMMERCIAL AND INTERIOR CONSTRUCTION LTD, Wakefield, West Yorkshire / Vereinigtes Königreich (Companies House, Cardiff Nr. 8735210), mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer/ Direktoren -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRA 10890 - 03.02.2014
BILDUNGSSTUDIO TTA E.K., VILSBIBURG
Industriestr. 10, 84137 Vilsbiburg. (Schulungen in BWL, im
Rechnungswesen und EDV, EDV-Beratung, Nachhilfeunterricht in allen Schulfächern und für alle Schularten.).
Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Industriestr. 10, 84137 Vilsbiburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Shah, Saiyed Qutubuddin,
Fürth, *17.04.1971.
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HRB 9538 - 24.01.2014
BAUSTOFFHIMMEL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
VELDEN/EBERSPOINT
Ahornstr. 19, 84149 Velden/Eberspoint. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.01.
2014. Geschäftsanschrift: Ahornstr. 19, 84149 Velden/
Eberspoint. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer
Internetplattfporm, die Datenbank-Speicher-Flächen vermietet für Inserate in Bezug auf den An- und Verkauf von
Baustoffen, Baumaterialien, Bauwerkzeugen, Arbeitskleidung und Baumaschinen. Stammkapital: 2.500,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schweiger, Christian, Velden/Eberspoint, *15.04.1986, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9539 - 27.01.2014
ERDNUSSBERG GMBH, BUCH AM ERLBACH
Flurstraße 9, 84172 Buch am Erlbach-Niedererlbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 07.06.2010. Die Gesellschafterversammlung vom
12.12.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’ERDNUSSBERG Verwaltungsgesellschaft mbH‘, und Sitz, bis-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
her Moosburg a.d. Isar, Amtsgericht München HRB
186401 ) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens), 5
(Rechtsgeschäftliche Verfügungen über Geschäftsanteile,
Gleichheit von Beteiligungsquoten), 6 Einziehung von Geschäftsanteilen), 7 (Entgelt) und 8 (Geschäftsführung und
Vertretung) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Flurstraße 9, 84172 Buch am Erlbach-Niedererlbach. Gegenstand des Unternehmens: Import von und Handel mit
Sportartikeln und Sportbekleidung. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Meier, Andreas, Buch am Erlbach, *07.06.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9540 - 27.01.2014
RH BETEILIGUNGS GMBH, PFARRKIRCHEN
Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.01.2014.
Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen.
Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung des eigenen
Vermögens, Erwerb und Vermietung von Immobilien und
Halten von Beteiligungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Reichholf, Manfred,
Pfarrkirchen, *14.11.1970, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9541 - 28.01.2014
WAGER GÄRTNER KNOCH ARCHITEKTEN GMBH,
LANDSHUT
Christoph-Dorner-Straße 19, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 22.01.2014. Geschäftsanschrift: Christoph-DornerStraße 19, 84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Gestaltende, technische, wirtschaftliche, umweltgerechte und soziale Planung von Bauwerken und die
Orts- und Stadtplanung, Beratung, Betreuung und Vertretung des Auftraggebers in den mit der Planung, Ausführung und Steuerung des Vorhabens zusammenhängenden
Angelegenheiten sowie die Überwachung der Ausführung
und die Projektentwicklung. Stammkapital: 27.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Gärtner, Fabian,
München, *22.05.1978; Knoch, Michael, Landshut, *01.04.
1968; Wager, Magnus, Landshut, *13.02.1975, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9542 - 28.01.2014
MIPA DIREKT GMBH, LANDSHUT
Altdorfer Str. 1, 84032 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.01.2014.
Geschäftsanschrift: Altdorfer Str. 1, 84032 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Lacken, Farben,
Lackierzubehör und sonstigen Produkten aus den Bereichen Baustoffe, Raumausstattung und Gewerbe- und Industriebedarf sowie alle damit verwandten Tätigkeiten.
Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh-
Elektrotechnik; Anlagenoptimierung; Installation, Planung
und Verkauf von Antennentechnik insbesondere SAT-Anlagen; Netzwerktechnik und lT-Lösungen.); Elekroanlagenbau jeder Art, Elektroinstallationen jeder Art, der Elektroeinzel- und großhandel; Lieferung, Montage und Wartung
von Elektroanlagen sowie alle artverwandten Geschäfte,
die dem Gesellschaftszweck dienlich sind. Gegenstand
des Unternehmens ist auch die Beteiligung an anderen
Unternehmen mit einem verwandten Unternehmenszweck sowie deren Geschäftsführung unter Übernahme
der unbeschränkten Haftung. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmid, Alexander,
Hohenthann, OT Andermannsdorf, *25.05.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9545 - 30.01.2014
SCHMIDBAUR UNTERNEHMENSGRUPPE GMBH,
ECHING
Landkreis Landshut, Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 27.06.2008, zuletzt geändert durch Beschluss vom
03.07.2012. Die Gesellschafterversammlung vom
09.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Moosburg a.d. Isar, Landkreis Freising, Amtsgericht München,
HRB 174683) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gegenstand des
Unternehmens: Warenbeschaffung insbesondere im Bereich Elektronik und Elektrik sowie zentrale Lagerhaltung
und -verwaltung, sowie Erbringung allgemeiner Dienstleistungen. Stammkapital: 250.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmidbaur, Stefan, Eching,
*13.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9546 - 30.01.2014
SCHMIDBAUR SYSTEMTECHNIK GMBH, ECHING
Landkreis Landshut, Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 05.01.2005. Die Gesellschafterversammlung vom
09.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma, bisher ’S&R
Anlagen- und Systemtechnik GmbH‘, und Sitz, bisher
Moosburg a.d. Isar, Landkreis Freising, Amtsgericht München HRB 156649 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gegenstand
des Unternehmens: Errichtung und Herstellung von Anlagen und Systemen im Bereich von Industriefahrzeugen
einschließlich allen hierfür erforderlichen Dienstleistungsund Handelsgeschäfte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmidbaur, Stefan,
Eching, *13.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Einzelprokura: Lösing, Arndt, Mauern,
*26.03.1982; Schweiger, Sabine, Moosburg a. d. Isar,
*13.05.1981.
rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Wimmer,
Christopher,
Landshut,
*19.04.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9543 - 28.01.2014
HADALLER VERWALTUNGS-GMBH, ROTTENBURG A.D.
LAABER
Ortsteil Niederroning, Niederroning 5, 84056 Rottenburg
a.d. Laaber. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.12.2013. Geschäftsanschrift:
Niederroning 5, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Konrad Hadaller Vertriebsund Dienstleistungs-GmbH & Co. KG mit Sitz in Rottenburg a. d. Laaber, Ortsteil Niederroning. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Hadaller, Konrad, Rottenburg a.d. Laaber, *09.10.1951;
Hadaller, Armin, Neufahrn/Ndb., *30.06.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9544 - 30.01.2014
ENERGIETECHNIK SCHMID GMBH, HOHENTHANN
OT Andermannsdorf, Andermannsdorf, Dorfstr. 21, 84098
Hohenthann. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.01.2014. Geschäftsanschrift:
Andermannsdorf, Dorfstr. 21, 84098 Hohenthann. Gegenstand des Unternehmens: Elektroinstallation sowie der
Handel mit Elektrowaren und -maschinen, Lieferung, Montage und Wartung sowie Reinigung und Instandsetzung
von Elektrizitätserzeugungs- und verteilungsanlagen (u.a.
Photovoltaik- und Solaranlagen); Planung, Installation
oder Instandsetzung und Inbetriebnahme von Elektrizitätserzeugungs- und -verteilungsanlagen sowie Wartung
und Reparatur von haustechnischen Anlagen, darüber hinaus auch die Prüfung von Elektroanlagen nach VDE und
BGV sowie Betreuung von mess-, steuer- und regeltechnischen Anlagen; Installation, Planung und Verkauf von
Elektrotechnik, Anlagen und Geräten für Gebäude aller
Art; Beschaffung und Wiederverkauf von Elektrotechnik,
Bauteilen und Geräten; Planung, Bau und Verkauf von
Schaltschränken und Kleinserienanlagen sowie die Analyse bestehender Anlagen; die Beratertätigkeit im Bereich
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HRB 9547 - 03.02.2014
AUTOHAUS MEINDL GMBH, STUBENBERG
Amering 2, 94166 Stubenberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
30.01.2014. Geschäftsanschrift: Amering 2, 94166 Stubenberg. Gegenstand des Unternehmens: Verkauf und Reparatur von PKW und Nutzfahrzeugen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Meindl, Siegfried, Stubenberg, *17.02.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9548 - 03.02.2014
PETRONESCU VERWALTUNGS GMBH, FURTH
Kleinfeldstraße 1, 84095 Furth. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
28.01.2014. Geschäftsanschrift: Kleinfeldstraße 1, 84095
Furth. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, die Beteiligung an Gesellschaften und
die Übernahme der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis bei Handelsgesellschaften. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Petronescu, Ioan, Furth, *20.04.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9549 - 03.02.2014
SCHMIDBAUR SCHALTANLAGEN GMBH, ECHING
Landkreis Landshut, Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 23.12.1999, zuletzt geändert durch Beschluss vom
03.07.2000. Die Gesellschafterversammlung vom
09.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma, bisher ’S & R
Elektroanlagen GmbH‘, und Sitz, bisher Moosburg a.d.
Isar, Landkreis Freising, Amtsgericht München HRB
132258 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gegenstand des Unternehmens: Schaltanlagensteuerungsbau und Elektroinstallation. Stammkapital: 150.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmidbaur, Stefan, Eching,
*13.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Lösing, Arndt, Mauern,
*26.03.1982; Schweiger, Sabine, Moosburg a. d. Isar,
*13.05.1981.
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HRB 9550 - 03.02.2014
V + TREUHANDGESELLSCHAFT MBH, LANDSHUT
Kapuzinerweg 8, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
23.08.2005, zuletzt geändert durch Beschluss vom
19.06.2006. Die Gesellschafterversammlung vom
30.12.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’Holtermann Rechtsanwaltsgesellschaft mbH‘, und Sitz, bisher Radebeul, Amtsgericht Dresden HRB 24212 ) sowie 2
(Gegenstand) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kapuzinerweg 8, 84028 Landshut. Gegenstand
des Unternehmens: Die Beteiligung an Publikumsgesellschaften sowie das treuhänderische Halten von Beteiligungen an Publikumsgesellschaften. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Holtermann, Christian, Radebeul,
*25.04.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Majorek, Reiner,
Moritzburg, *30.06.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 10883- 24.01.2014
KARL BUCHNER SCHREINEREI E. K., VELDEN
Mariaberg 9, 84149 Velden. Nicht mehr Inhaber: Buchner,
Karl, Velden, *14.12.1948. Neuer Inhaber: Buchner, Christian, Velden, *23.07.1969.
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HRA 10835 - 27.01.2014
PIN GRÜNSTROM 18 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA 101811.
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HRA 10836 - 27.01.2014
PIN GRÜNSTROM 19 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA HRA 101810.
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HRA 9703 - 28.01.2014
GOLFPLATZ LEONHARDSHAUN BETRIEBS GMBH &
CO. KG, ERGOLDSBACH
Leonhardshaun 102, 84061 Ergoldsbach. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Leonhardshaun 104 a, 84061 Ergoldsbach.
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HRA 10650 - 28.01.2014
PIN GRÜNSTROM 2 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA 101761.
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HRA 10651 - 28.01.2014
PIN GRÜNSTROM 3 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München HRA 101763.
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HRA 10654 - 28.01.2014
PIN GRÜNSTROM 6 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA 101757.
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HRA 10829 - 28.01.2014
PIN GRÜNSTROM 12 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA 101767.
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HRA 10830 - 28.01.2014
PIN GRÜNSTROM 13 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA 101768.
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HRA 10831 - 28.01.2014
PIN GRÜNSTROM 14 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA 101769.
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HRA 10832 - 28.01.2014
PIN GRÜNSTROM 15 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA 101770.
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HRA 10833 - 28.01.2014
PIN GRÜNSTROM 16 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA 101771.
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HRA 10837 - 28.01.2014
PIN GRÜNSTROM 20 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München HRA 101813.
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HRA 9230 - 29.01.2014
ABLEITNER FEINMECHANIK GMBH & CO. KG,
ESSENBACH
Ortsteil Mettenbach, Landshuter Str. 2a, OT Mettenbach,
84051 Essenbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Moosstr. 7, Ortsteil Mettenbach, 84051 Essenbach.
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HRA 10834 - 29.01.2014
PIN GRÜNSTROM 17 GMBH & CO. KG, MARKT
REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun:
München. Nun Amtsgericht München, HRA 101812.
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HRA 9769 - 31.01.2014
LDR-ROLLTECHNIK GMBH & CO. KG, ARNSTORF
Hainberg 27, 94424 Arnstorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hainberg 34, 94424 Arnstorf.
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HRA 8718 - 03.02.2014
HABERL & SCHLEICH KG, PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt, nun:
Hallbergmoos. Geschäftsanschrift: Theresienstr. 78 b,
85399 Hallbergmoos. Nun Amtsgericht München HRA
101808.
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HRA 9213 - 03.02.2014
HAGEBAUMARKT LANDAU A.D. ISAR GMBH & CO. KG,
LANDAU A.D. ISAR
Fichtheimer Feld 1, 94405 Landau a.d. Isar. Sitz verlegt,
nun: Ingolstadt. Geschäftsanschrift: Siemensstr. 1, 85055
Ingolstadt. Nun: Amtsgericht Ingolstadt HRA 2816.
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AG LANDSHUT
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRB 2520 - 24.01.2014
DID MEDICAL VERTRIEBSGESELLSCHAFT FÜR
MEDIZINISCHE TECHNOLOGIEN M.B.H., SIMBACH
A.INN
Bachstr. 16, 84359 Simbach a. Inn. Einzelprokura: Schnellberger, Hildegard, Pfaffstätt, Österreich, *31.05.1970.
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HRB 7699 - 24.01.2014
DIGRA CNC-TECHNIK GMBH, DINGOLFING
Sperberweg 28, 84130 Dingolfing, OT Höfen. Die Gesellschafterversammlung vom 13.01.2014 hat die Änderung
des § 1 Abs. 3 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Programmierung und Inbetriebnahme von CNC-Maschinen
und mechaniche Umbauten von Einzelmaschinen und
Transferstraßen sowie der Import und Export von Maschinen und Ersatzteilen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Grassinger-Wagner, Dirk, Dingolfing, *18.10.1977. Bestellt:
Geschäftsführer: Grassinger, Diana Marina, Dingolfing,
*01.06.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5879 - 27.01.2014
EURO EMC GMBH, POSTAU
Schloßstr. 4, 84103 Postau-Oberköllnbach. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Schäfer, Rainer,
Buch, *22.01.1957, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2013 hat die Auflösung
der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 7008 - 27.01.2014
KPWT KIRSCHNER & STAHLEDER
AKTIENGESELLSCHAFT WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT/STEUERB
ERATUNGSGESELLSCHAFT -, LANDSHUT
Freyung 618, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dreifaltigkeitsplatz 177, 84028 Landshut.
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HRB 9026 - 27.01.2014
BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN MAIN-TAUNUS
GMBH, PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Trostberg. Geschäftsanschrift: Hilling 3,
83308 Trostberg. Sitz verlegt nach Trostberg (nun Amtsgericht Traunstein HRB 23245).
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HRB 847 - 28.01.2014
AWOINVEST GMBH, LANDSHUT
Zugspitzstraße 136, 82467 Garmisch-Partenkirchen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Neuer Weg 3, 38302
Wolfenbüttel.
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HRB 5719 - 28.01.2014
GALLENBERGER PROJEKT GMBH, LANDSHUT
Am Achdorfer Feld 6, 84036 Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gallenberger, Betty, Landshut, *29.08.
1952. Geändert, nun: Liquidator: Gallenberger, Thomas,
Landshut, *05.05.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung
vom 23.01.2014 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 7555 - 28.01.2014
GOLFPLATZ LEONHARDSHAUN VERWALTUNGS
GMBH, ERGOLDSBACH
Leonhardshaun 102, 84061 Ergoldsbach. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Leonhardshaun 104 a, 84061 Ergoldsbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Luginger, Daniela,
Ergoldsbach, *25.07.1975.
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HRB 8531 - 28.01.2014
WH INVEST GMBH, PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Straße 3, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Trostberg. Geschäftsanschrift: Hilling 3,
83308 Trostberg. Sitz verlegt nach Trostberg (nun Amtsgericht Traunstein HRB 23252).
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HRB 8643 - 28.01.2014
BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN NIEDERKASSEL II
GMBH, PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Trostberg. Geschäftsanschrift: Hilling 3,
83308 Trostberg. Sitz verlegt nach Trostberg (nun Amtsgericht Traunstein HRB 23242).
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HRB 9119 - 28.01.2014
PIU PRIVATES INSTITUT FÜR
UNTERNEHMENSBETEILIGUNG UND VERWALTUNG
GMBH, MARKT REISBACH
Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt nach
München (nun Amtsgericht München, HRB 209732).
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HRB 9373 - 28.01.2014
STADTIMMOBILIEN ALTBAYERN GMBH, LANDSHUT
Innere Münchener Straße 32, 84036 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2014 hat die Änderung
des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Verwaltung
eigenen Vermögens, insbesondere Beteiligung an anderen
Gesellschaften und werbendes Tätigwerden für diese
nachgeordneten Gesellschaften, sowie Erwerb, Bebauung
und Veräußerung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, auch als Bauträger im Sinne von § 34 c
GewO.
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HRB 5059 - 29.01.2014
KOCAK GMBH ROHRLEITUNGSKRAFTWERKS-ANLAGENTECHNIK, KUMHAUSEN
Margaretenstr. 11, 84036 Kumhausen. Die Gesellschafterversammlung vom 28.01.2014 hat die Änderung des § 2
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Adlkofen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leiersöd 1, 84166 Adlkofen.
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HRB 5528 - 29.01.2014
IGP PULVERTECHNIK DEUTSCHLAND GMBH,
LANDSHUT
Dieselstr. 7, 84030 Landshut. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Comtesse, Louis, Fällanden / Schweiz,
*26.07.1960. Bestellt: Geschäftsführer: Züllig, Marc Andrew, Wil SG / Schweiz, *06.02.1970.
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HRB 6261 - 29.01.2014
OBERMEIER AUTO- UND KAROSSERIE GMBH,
MENGKOFEN
Süßkofen 11, 84152 Mengkofen. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2014 hat die Änderung des § 3 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.
Neuer Unternehmensgegenstand: Instandhaltung von Ka-
rosserien jeglicher Art, die Vornahme universeller Lackierarbeiten von KFZ-Teilen, die Ausführung allgemeiner Kundenaufträge für KFZ-Arbeiten, insbesondere für KFZ-Teile,
der Handel mit Reifen, die KFZ-Reparatur wie ein KFZ-Meisterbetrieb, der Handel mit alten und neuen PKW, der Handel
mit jeglichen KFZ-Ersatzteilen, der Betrieb eines Abschleppdienstes, Bergedienstes und Pannendienstes. Weiterer Unternehmensgegenstand ist die Autovermietung.
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HRB 6774 - 29.01.2014
ABLEITNER VERWALTUNGS GMBH, ESSENBACH
Ortsteil Mettenbach, Landshuter Str. 2 a, Mettenbach,
84051 Essenbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Moosstr. 7, Ortsteil Mettenbach, 84051 Essenbach.
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HRB 6888 - 30.01.2014
DIS DRÄXLMAIER INDUSTRIAL SOLUTIONS GMBH,
VILSBIBURG
Landshuter Str. 100, 84137 Vilsbiburg. Prokura erloschen:
Wacker, Uwe, Gangkofen, *02.04.1965.
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HRB 7995 - 30.01.2014
WINTERGARTEN LANDSHUT BETREIBER- UND
VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH, LANDSHUT
Dreifaltigkeitsplatz 8, 84028 Landshut. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Müller, Marten, Landshut, *22.12.1978.
Bestellt: Geschäftsführer: Dasch, Birgit, Landshut,
*29.05.1985, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8560 - 30.01.2014
STATTHOTEL GMBH, BUCH AM ERLBACH
Holzhäuseln 36, 84172 Buch am Erlbach. Die Gesellschafterversammlung vom 28.01.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: book your
lodge GmbH.
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HRB 9241 - 31.01.2014
RH INVEST GERETSRIED GMBH, PFARRKIRCHEN
Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hans-Urmiller-Ring 46 a, 82515 Wolfratshausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Reichholf,
Manfred, Pfarrkirchen, *14.11.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Krämmel, Reinhold, Dietramszell, *24.11.1948;
Krämmel, Korbinian, Dietramszell, *20.11.1984, jeweils
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9532 - 31.01.2014
BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN KASSEL GMBH,
PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lindhorst, Alexander, Winsen/Aller,
*08.03.1983.
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HRB 9533 - 31.01.2014
BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN BRILON GMBH,
PFARRKIRCHEN
VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lindhorst, Alexander, Winsen/Aller,
*08.03.1983.
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HRB 2892 - 03.02.2014
PSCHERER GMBH, ECHING/NDB.
Strogenweg 3, 84174 Eching. Einzelprokura: Pscherer,
Stefan, Feldkirchen, *09.07.1985; Pscherer, Tanja, Landshut, *29.04.1988.
LÖSCHUNGEN
HRA 8878 - 29.01.2014
ANTON BERGER GMBH & CO. KG, VILSBIBURG
Fischerstr. 15 a, 84137 Vilsbiburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Anton Berger GmbH, Vilsbiburg (Amtsgericht Landshut HRB 6266). Die Firma ist erloschen.
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HRA 10577 - 03.02.2014
PRO-SANIERUNG E.K., LANDSHUT
Kaspar-Brummer-Weg 7a, 84036 Landshut. Die Firma ist
erloschen.
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HRB 8840 - 30.01.2014
TESORO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Grasgasse 321, 84028 Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis
und Personendaten geändert, nun: Liquidator: Zöttl, Gisela, geb. Retzer, Landshut, *19.01.1949, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 7041 - 31.01.2014
KAPSREITER HAUSTECHNIK UND ENERGIEBERATUNG
GMBH, JULBACH
Bachstr. 17a, 84387 Julbach. Die Gesellschaft wird durch
zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Kapsreiter, Günter, Julbach,
*09.03.1966, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist durch Gesellschafterbeschluss vom 29.12.2013 aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 8543 - 31.01.2014
OPTITRAF GMBH, ERGOLDING
Rektor-Huber-Straße 3, 84030 Ergolding. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8234 - 03.02.2014
WÜRZINGER GMBH, JOHANNISKIRCHEN
Obere Hauptstr. 6, 84381 Johanniskirchen. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 7699 - 28.01.2014
DIGRA CNC-TECHNIK GMBH, DINGOLFING
Sperberweg 28, 84130 Dingolfing, OT Höfen. Gegenstand
von Amts wegen berichtigt: Programmierung und Inbetriebnahme von CNC-Maschinen und mechanische Umbauten von Einzelmaschinen und Transferstraßen sowie
der Import und Export von Maschinen und Ersatzteilen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 6569 - 03.02.2014
VPR VERLAG PRAKTISCHES RECHT GMBH, JULBACH
(Erlenweg 6, 84387 Julbach ). Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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HRB 6780 - 03.02.2014
BALDER GMBH, EGGENFELDEN
Hans-Weinmayr-Straße 18, 84307 Eggenfelden. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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MÄRZ 2014 | SEITE 31
AG STRAUBING
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6611 - 21.01.2014
EVENTPEPPERS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO.
KG, OBERSCHNEIDING
Raintinger Str. 14, 94363 Oberschneiding. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Raintinger Str. 14, 94363
Oberschneiding. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
EventPeppers Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt),
Oberschneiding, Landkreis Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 12039), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Der Sitz ist von München (Amtsgericht München HRA
95848) nach Oberschneiding verlegt.
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HRA 6612 - 23.01.2014
WAAS & BAUMANN OHG, KIRCHROTH
Erlenstraße 4, 94356 Kirchroth. (Betrieb einer Versicherungsagentur.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Erlenstraße 4, 94356 Kirchroth. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Baumann, Peter, Steinach,
*17.11.1968; Waas, Alois, Kirchroth, *07.12.1952, jeweils
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12045 - 16.01.2014
BAVARIA CERTIFICATION GMBH, OBERSCHNEIDING
Straubinger Straße 1, 94363 Oberschneiding. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
09.01.2014. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 1,
94363 Oberschneiding. Gegenstand des Unternehmens:
Schulung und Qualifizierung von Auditoren, die Auditierung, Prüfung, Überwachung, Validierung und insbesondere Zertifizierung und Zertifikatsaufrechterhaltung
von Managementsystemen und Personal. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Schambeck,
Christian,
Oberschneiding,
*10.07.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Schedlbauer, Hermann, Bogen, *16.01.1958.
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HRB 12046 - 16.01.2014
ITRAC TECHNICAL SERVICES GMBH, AITERHOFEN
Amselfing 14 a, 94330 Aiterhofen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
09.01.2014. Geschäftsanschrift: Amselfing 14 a, 94330 Aiterhofen. Gegenstand des Unternehmens: Technisches
Consulting und Reparaturen von elektronischen Produkten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Aumer, Thomas, Regensburg,
*30.04.1968; Platzeck, Christian, Obertraubling,
*23.05.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Einzelprokura: Zobundija, Karl-Heinz, Aiterhofen-Amselfing, *21.06.1973.
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HRB 12047 - 24.01.2014
AUTOHAUS GEISSLER GMBH, MALLERSDORF
Ettersdorf 33, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 20.01.2014. Geschäftsanschrift: Ettersdorf 33,
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Gegenstand des Unternehmens: Einzelhandel mit neuen und gebrauchten Kraftfahrzeugen, der Betrieb einer Kfz-Werkstatt sowie die Autovermietung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Zach, Johannes Dietmar,
Mallersdorf-Pfaffenberg, *03.10.1988, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12048 - 31.01.2014
ALTMETALLE LEOSTRA GMBH, HUNDERDORF
Nolteweg 12, 94336 Hunderdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.11.2013.
Geschäftsanschrift: Nolteweg 12, 94336 Hunderdorf. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Altmetallen,
Schrott- und Buntmetallen sowie Altreifen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rose, Angelo, Straubing, *25.02.1995; Steffens,
Stefan, Schwarzach, *29.04.1979, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 12049 - 31.01.2014
MT-PROPELLER INNOVATION GMBH, ATTING
Propellerplatz 1, 94348 Atting. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.12.2013.
Geschäftsanschrift: Propellerplatz 1, 94348 Atting. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Herstellung
und Vertrieb von Propellern aller Art, vorzugsweise für
Luft-, Land- und Wasserfahrzeuge. Stammkapital:
100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Albrecht, Martin, Oberschneiding, *03.04.1974;
Mühlbauer, Gerd, Mitterfels, *29.09.1940, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12050 - 31.01.2014
KARL JAKOB VERWALTUNGS GMBH, NEUKIRCHEN
Obermühlbach, Dorfstraße 1, 94362 Neukirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 22.01.2014. Geschäftsanschrift: Obermühlbach,
Dorfstraße 1, 94362 Neukirchen. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Vewaltung von
Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende
geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Karl Jakob GmbH & Co. KG, eingetragen beim Amtsgericht -Registergericht- Straubing, deren Gegenstand der Betrieb einer Kfz.- und Landmaschinen-Werkstätte, die Installation
von Heizungs- und Sanitäranlagen und der Betrieb einer
Tankstelle ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Jakob, Karl, Neukirchen,
*24.08.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 2360 - 14.01.2014
NM - VERTRIEB E.K., BOGEN
Herzog-Ludwig-Str. 21, 94327 Bogen. Einzelprokura mit
der Befugnis, im Namen des Inhabers mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen: Urlberger, Bernhard, Kaufbeuren,
*02.03.1982.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6575 - 15.01.2014
HR-LICHTSYSTEME E.K., BOGEN
Ödhof 3, 94327 Bogen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ödhof 3, 94327 Bogen.
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HRA 1726 - 16.01.2014
HANS WOLF RECYCLING OHG, STRAUBING
Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Rechtsform geändert,
nun: Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Firma geändert,
nun: Hans Wolf Recycling e. K. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Wolf, Hans, Mitterfels, *21.07.1926. Geändert,
nun: Inhaber: Wolf, Johann, Straubing, *14.11.1956. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 1409 - 22.01.2014
WITTELSBACHER APOTHEKE HERWIG HLAWA E.KFM.,
STRAUBING
Stadtgraben 28, 94315 Straubing. Nun: „Punkt-Apotheke
Hlawa e.K.“. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hebbelstraße 9, 94315 Straubing. Zweigniederlassung aufgehoben: 94315 Straubing. Ausgeschieden: Inhaber: Hlawa,
Herwig, Straubing, *13.11.1942. Neuer Inhaber: Hlawa-Geiger, Birgit, geb. Hlawa, Straubing, *06.02.1974. Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber Hlawa-Geiger, Birgit, *06.02.1974, ausgeschlossen.
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HRA 2360 - 22.01.2014
NM - VERTRIEB E.K., BOGEN
Herzog-Ludwig-Str. 21, 94327 Bogen. Prokura erloschen:
Urlberger, Bernhard, Kaufbeuren, *02.03.1982.
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HRA 6564 - 24.01.2014
BAUER IMMOBILIEN E.K., STRAUBING
Rachelstraße 25, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Landshuter Str. 194, 94315 Straubing.
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HRB 9044 - 14.01.2014
MOTOREN-INSTANDSETZUNG-SERVICE A. MICHAELIS
VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBING
Zwickauer Straße 7, 94315 Straubing. Neue Firma: Motoren Michaelis Verwaltungs-GmbH.
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HRB 10914 - 14.01.2014
TEMPTON PERSONALDIENSTLEISTUNGEN GMBH,
STRAUBING
Bahnhofplatz 1a, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Daumenlang, Heinrich, Nürnberg,
*25.04.1958.
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HRB 11130 - 15.01.2014
CSA GROUP BAYERN GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstr. 2-4, 94342 Straßkirchen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ohmstraße 1-4, 94342 Straßkirchen.
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HRB 11312 - 15.01.2014
LIEBELT & STROHALM GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, STRAUBING
Schenkendorfstraße 40, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun:
Liquidator: Dinzinger, Alfons, Straubing, *17.02.1941, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11446 - 15.01.2014
FERIENWAGEN.COM GMBH, PARKSTETTEN
Schlichtstraße 1b, 94365 Parkstetten. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Spielvogel, Björn, Parkstetten, *30.04.1978. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9513 - 16.01.2014
DER RAUMAUSSTATTER KEYSER GMBH, STRAUBING
Senefelderstr. 35, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2013 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 741,64 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Gegenstand des Unternehmens. Neuer Unternehmensgegenstand: Vertrieb sowie die Verarbeitung und Verlegung von
Bodenbelägen, Vorhängen, Son-nenschutz, Möbelstoffen
und aller die Einrichtung betreffender Waren und Dienstleis-tungen aller Art. Neues Stammkapital: 103.000,00
EUR.
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HRB 9560 - 20.01.2014
PETER ROSENLEHNER GMBH ELEKTROANLAGEN,
STRAUBING
Hirschberger Ring 7, 94315 Straubing. Einzelprokura: Rosenlehner, Stefan, Straubing, *08.01.1980.
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HRB 12037 - 21.01.2014
S.B. BAU GMBH, STRAUBING
Chamer Straße 8, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 14.01.2014 hat die Änderung des § 2 Ziff. 1
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Gegenstand geändert, nun: Neuer Unternehmensgegenstand: Erstellung von schlüsselfertigen Gebäuden im
Maurer- u. Betonbauerhandwerk mit Baustoffhandel, Anund Verkauf von Immobilien sowie Fertigung und Einbau
von Treppen- u. Balkongeländer.
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HRB 11578 - 22.01.2014
S C H A U B GMBH, RATTENBERG
Steinachern 15, 94371 Rattenberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ringstraße 16, 94371 Rattenberg. Bestellt: Geschäftsführer: Schaub, Torsten, Landsberg am
Lech, *24.06.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 11589 - 22.01.2014
BRÜCKENMÜHLE VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH,
AITERHOFEN
Amselfinger Straße 8, 94330 Aiterhofen. Neuer Sitz: München. Geschäftsanschrift: Herzog-Johann-Straße 4b,
81245 München. Sitz verlegt nach München (nun Amtsgericht München HRB 209679).
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HRB 11871 - 23.01.2014
NIKASO IMPORT - EXPORT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Dr.-Josef-Keim-Straße 16, 94315 Straubing. Geändert,
nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Sokolov, Andrey, Straubing, *18.03.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Prokura erloschen: Sokolov, Olga, Straubing, *22.03.1974. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11890 - 23.01.2014
IT-BOX GMBH, FELDKIRCHEN
Am Müllerberg 8, 94351 Feldkirchen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Müllerberg 8a, 94351 Feldkirchen.
Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen
Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schubert, Sven Olaf,
München, *30.12.1986. Geändert, nun: Liquidator: Wimmer, Jörg Matthias, Feldkirchen, *29.05.1978. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 10060 - 24.01.2014
HEINRICH WELTER SÜNCHINGER
BACKSPEZIALITÄTEN GMBH, STRAUBING-ITTLING
Weltenburger Str. 20, 94315 Straubing. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Welter, Heinrich jun., Bäckermeister,
Straubing-Ittling.
LÖSCHUNGEN
HRA 1090 - 21.01.2014
JOSEF SIMMERL GMBH & CO. KG., STRAUBING
Öblinger Str. 9 a, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Josef Simmerl Verwaltungs- GmbH, Straubing (Amtsgericht Straubing HRB
10372). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist
erloschen.
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HRA 6464 - 29.01.2014
UGS IX OBJEKT SIGMARINGEN
PROJEKTENTWICKLUNG GMBH & CO. KG, STRAUBING
Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: UGS IX Objekt Sigmaringen
Verwaltungsgesellschaft mbH, Straubing (AG Straubing
HRB 11696). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11582 - 22.01.2014
V.B. LUFTFRACHTKURIERSERVICE UG
(HAFTUNGSBESCHÄNKT),
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Sonnenstraße 13, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gandorfer Berg 2, 84066
Mallersdorf-Pfaffenberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Santl, Virginia Rebecca, geb. Böhm, Mallersdorf-Pfaffenberg, *09.01.1978. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 11485 - 21.01.2014
TOPWERBUNG4YOU LIMITED, BIRMINGHAM B 18 6EW
Great Hampton St 69, 00000 Birmingham B 18 6Ew. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Objektleitung: Renate Wandinger
Auflage: 12 500
Autoren: Martin Angerer, Gerd Otto, Mechtild
Angerer, Thorsten Retta, Thomas Tjiang,
Christine Hochreiter, Theo Kurtz, Volker
Waschk, Jeannine Tieling, Birgit Bauer, Claudia Rothhammer, Matthias Haßler, Martin Anton, Stina Walterbach, Bernhard Fleischmann,
Judith Buchwald
Titelbild: Ociacia-istock-thinkstock
Satz & Layout: Shana Ziegler, Irene Daxer
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer, H. Ketterl
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG;
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189;
Briefadresse: 93066 Regensburg,
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 15, 93047 Regensburg.
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183;
E-Mail: [email protected]
Abo-/Leserservice Telefon:
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Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
Druck:
Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
VERANSTALTUNGEN
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VORTRÄGE UND SEMINARE
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Österreich-Workshop
und Lieferantenforum
Diskussion mit Akteuren aus Unternehmen
und Verbänden über Arbeitszeitmodelle, die
Fachkräfte sichern, Vereinbarkeit ermöglichen und Altersarmut verhüten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
@ Presseclub, Regensburg
Anmeldung erforderlich per E-Mail an:
[email protected]
OTTI: Pre-Forum zum 29. PV-Symposium
Die Deutsche Handelskammer in Österreich
(DHK) und die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim bieten ein vierstufiges Projekt an, das den Wirtschaftskontakt zwischen Bayern und Österreich fördern soll.
Stufe I bildet ein Workshop am 5. März. In
Stufe II bietet ein Experte der Deutschen
Handelskammer in Österreich beratende
Betriebsbesuche an. Stufe III ist die Teilnahme am Lieferantenforum Bayern im 3.
Quartal 2014 in Wien mit der Möglichkeit,
mit Einkäufern österreichischer Betriebe zu
sprechen. Stufe IV beinhaltet eine intensive
Betreuung im Nachgang mit rechtlicher Unterstützung und Herstellung weiterer Kontakte sowie der Vereinbarung weiterer Termine bei Einkäufern.
@ IHK, Regensburg
Informationen und Anmeldung:
www.oesterreich.ahk.de
Von 12. bis 14. März veranstaltet das
Ostbayerische Technologietransferinstitut OTTI das 29. PV-Symposium, bereits einen Tag zuvor, am 11.
März, findet am selben Ort das 6. Forum Bauwerkintegrierte Photovoltaik statt. Es behandelt die Möglichkeiten der Integration photovoltaischer Bauelemente in Bauwerke,
zum Beispiel in die Gebäudehülle
als Dach und Außenwand, aber
auch in Bauwerke wie Überdachungen, Carports oder Schallschutzwände. Die photovoltaischen Bauelemente übernehmen dabei weitere Funktionen, für die sonst andere
konventionelle Bauteile eingesetzt
werden müssten.
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Ab 6. März 2014, 19 Uhr
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18. März 2014
Inhouse-Marktberatung
Algerien
@ Kloster Banz, Bad Staffelstein
Kontakt und Anmeldung:
www.otti.de
Testament und
Patientenverfügung
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Bestimmend für die algerische Wirtschaft
sind Förderung und Export von Erdöl und
Erdgas. Vor dem Hintergrund hoher Ölpreise verzeichnet Algerien seit Jahren gute
makroökonomische Daten. Das Bruttoinlandsprodukt wächst seit Jahren kontinuierlich. Für Unternehmen im IHK-Bezirk, die
ihre Geschäftschancen in Algerien näher
ausloten möchten, bietet die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim eine „InhouseMarktberatung Algerien“ an. Dabei besucht
Dr. Christoph Partsch, Länderexperte und
Geschäftsführer der Deutsch-Algerischen
Industrie- und Handelskammer in Algier,
gemeinsam mit Markus Huber, Exportberater der IHK Regensburg, Betriebe. Anmeldeschluss ist am Freitag, 7. März.
@ In den teilnehmenden Unternehmen
Informationen und Anmeldung:
www.ihk-regensburg.de
Um die Integration photovoltaischer Bauelemente geht es beim
PV-Pre-Forum.
Foto: dpa
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Was passiert, wenn ich mich einmal nicht
mehr um meine eigenen Angelegenheiten
kümmern kann? Was passiert, wenn ich
nichts regle? Was muss ich beachten, wenn
ich mein Unternehmen übergeben möchte?
Diese und weitere Fragen behandelt die
Vortragsreihe „Erbrecht im Überblick“ mit
dem Regensburger Anwalt Michael Opitz,
Fachanwalt für Erbrecht. Die Reihe beginnt
am 6. März mit „Die richtige Vorsorge treffen mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“, am 20. März folgt „Das richtige
Testament“, am 3. April „Die richtige Erbfolgeregelung mit behinderten Kindern“.
@ Thon-Dittmer-Palais, Regensburg
Anmeldung bei:
[email protected]
Leistungsfähigkeit Deutschlands vorantreiben und Arbeitsplätze schaffen, möchte der
Campus Mariakirchen in Kooperation mit
Grow, der Hans Lindner Stiftung und den
beteiligten Hochschulen den Gründungsgedanken an den ostbayerischen Hochschulen verankern. Daher haben dieses Frühjahr
die Studierenden an der der Technischen
Hochschule Deggendorf (THD) und auch
externe Gründungswillige die Möglichkeit
zu lernen, wie man Unternehmer wird. Im
Rahmen einer Ferienakademie vermitteln
Experten Gründer-Know-how.
@ THD, Deggendorf
Informationen und Anmeldung auf:
www.th-deggendorf.de
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10. bis 15. März 2014
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12./13. März 2014
Aus dem Hörsaal
In den Chefsessel
Symposium
Mikrosystemtechnik
Zukunftsperspektive eigener Chef? Für viele Absolventen scheint das kein Lebensziel
mehr zu sein. Da Geschäftsideen aber die
Beim 4. Landshuter Symposium Mikrosystemtechnik präsentieren und diskutieren
Wissenschaft und Unternehmen neueste
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Unter dem Motto „… und raus bist Du? Minijob und Teilzeit nach Erwerbspausen“ lädt
der BPG Germany Club Regensburg zu einem Equal-Pay-Day-Forum im Presseclub
ein. Als Keynote-Sprecherin ist Dr. Christina
Boll vom Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut geladen. Anschließend folgt eine
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Jede Menge Raum zum Träumen bietet die
Reise- und Freizeitmesse f.re.e. Ob Bergsportausrüstung, Boote, Campingbedarf,
Caravans, Fahrräder, Faltwohnanhänger,
Motorcaravans, Outdoor Mode, Sportartikel, Tauchsportartikel, oder Wassersport:
Auf der f.re.e gibt es alles, was das Outdoor-Herz begehrt. Sie bietet einen umfassenden Marktüberblick über den Reise- und
Freizeitsektor und lädt die Besucher zum
Mitmachen und Ausprobieren in zahlreichen Erlebniswelten ein.
@ Messe, München
Informationen auf:
www.free-muenchen.de
Moderne Zeiten: Auf der Cebit sind die Lösungen der Zukunft zu Gast.
Foto: Deutsche Messe
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12. bis 15. März 2014
Musikmesse
Digitale Welt trifft sich
Einen Monat früher als sonst, nämlich
schon Mitte März findet in diesem Jahr die
Musikmesse in Frankfurt statt. Nahezu die
ganze Breite der Musikinstrumentenwelt
stellt hier wieder aus. Durch den hohen
Grad an Internationalität bei Ausstellern
und Besuchern garantiert die Messe beste
Kontakte zwischen Händlern, Herstellern,
Vertrieben und Endkunden. 2013 präsentierten 1370 Aussteller aus 51 Ländern rund
71 000 Besuchern aus Industrie, Handel
und Vertrieb sowie dem musikinteressierten Publikum ihre Produkte und Dienstleistungen. Parallel zur Musikmesse findet die
internationale Messe der Technologien und
Services für Veranstaltungen und Entertainment Prolight + Sound statt.
@ Messegelände, Frankfurt
Informationen auf:
www.musikmesse.de
Cebit: Stärkerer Fokus auf Businesslösungen
14 Hallen Business-Ausstellung,
über 100 Top-Sprecher und so viele Start-ups wie noch nie: In Hannover geht von 10. bis 14. März
die Cebit 2014 als weltweit wichtigste Veranstaltung der digitalen
Wirtschaft an den Start. Im Mittelpunkt der Cebit 2014 steht das
Topthema Datability, die Fähigkeit, große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit verantwortungsvoll und nachhaltig zu nutzen. Die Cebit rückt damit die
großen Chancen in den Vordergrund, die sich aus dem internationalen Trend Big Data ergeben,
der die IT-Branche und viele Anwenderindustrien im Kern verändern wird. Als Resultat einer engen Abstimmung mit der Industrie ist die diesjährige Cebit noch
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klarer auf Business zugeschnitten.
Das neue Konzept soll noch mehr
Unternehmen und Fachbesucher
anziehen. 2013 hatten sich 3382 Unternehmen aus gut 70 Ländern als
Aussteller präsentiert. Namhafte
Unternehmen werden 2014 ihre
Präsenz auf der Cebit verstärken. So
werden Samsung, Huawei, Volkswagen, HP, Brother, Epson oder salesforce.com ihre Stände auf der
Messe teils deutlich erweitern. Nach
längerer Pause kehren Kyocera,
Western Digital und LG zur Cebit
zurück. Intel präsentiert mit einem
komplett neuen Auftritt die gesamte Bandbreite des Konzerns in einem eigenen Pavillon
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12. bis 18. März 2014
Handwerksmesse
@ Messe, Hannover
Informationen auf:
www.cebit.de
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Seit 65 Jahren ist die Internationale Handwerksmesse das Spitzentreffen des Handwerks. Rund 1000 Aussteller, über 138 000
interessierte Besucher und Handwerker aus
aller Welt, zahlreiche prominente Vertreter
aus Politik und Wirtschaft – von der Bundeskanzlerin bis hin zu den europäischen
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1. März und 8. April 2014, 19.30 Uhr
Modern Times
Stummfilme und dazu Livemusik, das
hat in Regensburg eine langjährige Tradition. Wenn es allerdings ein ganzes Sinfonieorchester ist, das die Geschehnisse
auf der Leinwand musikalisch untermalt,
dann ist das selbst hier etwas Besonderes: Im Velodrom wird Charlie Chaplins
Meisterwerk „Moderne Zeiten“ gezeigt.
Dazu spielt das Philharmonische Orchester Regensburg live die Originalmusik, die Charlie Chaplin selbst für diesen
Film komponierte. Mit Sicherheit ein
nicht alltägliches Erlebnis.
@ Velodrom, Regensburg
Informationen auf:
www.theater-regensburg.de
Er kann es nicht lassen: Alfred
Brendel kommt ins Audimax.
Foto:Decca/Benjamin Ealovega
Schon Sokrates wusste, wie die Persönlichkeit in der Stimme greifbar wird. Aber nur
wenige sind sich dessen bewusst. Im Berufsalltag wird viel geredet, oft aneinander
vorbei, und nicht selten jeden Tag dieselben
Sätze. Inhalte werden überhört, der Redner
kommt nicht an, egal wie klar die Ziele, wie
ausgefeilt die Rede oder wie perfekt die
Qualifikation des Vortragenden sein mag.
Um die Stimmperformance für den Berufsalltag zu optimieren, bietet die Professor
Wühr und Simmel Gesundheitsmanagementsysteme einen Stimmcoaching-Workshop mit Kia Böck an.
@ Professor Wühr und Simmel Gesundheitsmanagementsysteme, Regensburg
Informationen auf:
www.gms-institut.de
Minijob nach
Erwerbspausen
f.re.e
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Sprich, damit
ich dich sehe
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17. März 2014
19. bis 23. Februar 2014
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KULTUR-TIPPS
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Alfred
Brendel
Vortragsabend
Als Alfred Brendel am 2008
von der Bühne Abschied
nahm, war das Bedauern groß.
Aber ganz kann er es nicht lassen. Zumindest in vereinzelten
Vorträgen mit Musikbeispielen an sorgfältig ausgewählten
Orten kann man ihn noch live
erleben – und so auch am 14.
März um 20 Uhr in Regensburg. Seine Fans dürfen sich
auf Brendel at his best freuen:
klug, anspruchsvoll, anregend
und voller Witz und Humor.
Er gibt Gedanken über das
„Klavier-Alfabet“, also das „A-Z
eines Pianisten“, zum Besten.
MESSEN UND KONGRESSE
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26. März 2014
Entwicklungen aus den Themenfeldern der
Mikrosystemtechnik. Die Veranstaltung mit
dem Thema „Mikrosystemtechnik als
Schlüsseltechnologie der Systemintegration“ bietet dazu 40 Fachvorträge sowie eine
begleitende Ausstellung. Das Symposium
wird vom Cluster Mikrosystemtechnik an
der Hochschule Landshut in Kooperation
mit der OTH Regensburg organisiert.
@ Hochschule, Landshut
Informationen und Anmeldung auf:
www.symposium-mst.de
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Bauwerkintegrierte PV
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5. März 2014, 9.30 bis 14 Uhr
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TERMINKALENDER
SEITE 32 | MÄRZ 2014
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KMU-Beauftragten – sowie Spitzenvertreter der Verbände und Kammern lassen sich
jedes Jahr auf der Messe in München von
der Vielfalt des Handwerks begeistern. Sie
machen die IHM seit 1949 zur wichtigsten
Leistungsschau des Handwerks.
@ Messe, München
Informationen auf:
www.ihm.de
@ Audimax, Regensburg
Informationen auf:
www.odeon-concerte.de
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13. bis 16. März 2014
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Leipziger Buchmesse
Die Leipziger Buchmesse ist das Frühjahrsereignis der Buch- und Medienbranche. Autoren, Leser und Verlage treffen zusammen,
um sich zu informieren, sich auszutauschen
und Neues zu entdecken. Wer kann, sollte
sich unbedingt Zeit für das parallel dazu
veranstaltete Lesefest „Leipzig liest“ nehmen. Auf 410 Orte hat sich das beliebte Lesefest ausgedehnt, und dort lesen nationale
und internationale Autoren von Rang: Simon Beckett, Arne Dahl und Hakan Nesser
sind nur einige der renommierten Namen,
die dieses Fest schmücken.
@ Messe, Leipzig
Informationen auf:
www.leipziger-buchmesse.de
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14. bis 19. März 2014
Internorga
Seit 1921 gibt es die Internorga, in diesem
Jahr kann die Internationale Fachmesse für
Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien
mit einer Reihe an Premieren aufwarten: So
wird live auf der Messe das Finale der Pizzauropameisterschaft ausgetragen, die
Wildbakers zeigen, wie kreativ das Bäckerhandwerk sein kann, und in der neuen
Weinwelt können sich Gastronomen praxisnah beraten lassen. Mit dabei sind auch die
im vergangenen Jahr eingeführten Formate
wie die LiquID Bar, das Trendforum Pink
Cube und die Skywalk-Tafel. Bereits zum
vierten Mal wird im Rahmen der Fachmesse
der Internorga-Zukunftspreis verliehen.
@ Messegelände, Hamburg
Informationen auf:
www.internorga.com
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8. März 2014, 20 Uhr
Kleinkunstfestival
Franziska Wanninger, Trägerin des Thurn
und Taxis Kabarettpreises 2012, präsentiert im Rahmen des Kleinkunstfestivals
Ausschnitte aus ihrem hintersinnig-witzigen Potpourri bayerischer Skurrilitäten.
Außerdem sind an diesem Abend noch
zwei weitere ihrer Kollegen zu sehen: Olivier Sanrey, der einzige belgische Comedian Deutschlands und Preisträger des
Münchner „Kabarett Kaktus 2012“ und
Mademoiselle Mirabelle, die liebenswürdig, charmant und tres chique mit einer
Mischung aus Theater, Parodie und
Chansons anreist.
@ Alte Mälzerei, Regensburg
Informationen auf:
www.alte-maelzerei.de
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2. April 2014, 20 Uhr
Hannes Wader
Er ist „heute hier und morgen dort“. Seit
über 40 Jahren auf Tour, hat Hannes Wader auf hunderten deutscher Konzertbühnen gestanden, um seine, wie
Hanns-Dieter Hüsch es einmal sagte,
mächtigen Lieder zu singen, mit denen
er immer wieder seinem künstlerischen
Engagement für eine gerechtere Welt
Ausdruck gibt. Wer Wader singen hört,
hat den Eindruck, dass die Stimme des
72-Jährigen an Umfang, Ausdruck und
Gefühl noch zugenommen hat.
@ Antoniussaal, Regensburg
Informationen und Tickets auf:
www.alex-bolland.de

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