handelsregister - OTTI - Ostbayerisches Technologie
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HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE Nominierte stehen fest OSTBAYERN. 25 Absolventinnen und Absolventen der ostbayerischen Hochschulen haben sich mit ihren Abschlussarbeiten für den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung 2013 beworben. Die Jury aus Vertretern von Wirtschaft und Hochschulen hatte bei der Auswahl der besten vier Arbeiten die sprichwörtliche Qual der Wahl. Die Juroren attestierten den eingereichten Arbeiten ein „herausragendes Niveau“. Vier Absolventinnen und Absolventen stehen nun als Nominierte für den mit 5000 Euro dotierten Studentenpreis der Wirtschaftszeitung 2013 fest. Die WZ stellt die Nominierten und ihre Abschlussarbeiten beginnend mit der heutigen Ausgabe ausführlich vor. Im Mai kürt die Jury dann aus den vier Nominierten den Gewinner des ersten Studentenpreises der Wirtschaftszeitung. Die Bekanntgabe erfolgt im Rahmen einer Galaveranstaltung im Mai, bei der auch der diesjährige Innovationspreis der Wirtschaftszeitung verliehen wird. Seite 22 xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx xxx xxxx Zuwanderung wirkt sich positiv auf die Region aus NACHRICHTEN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « DIE DNA DER FAMILIENBETRIEBE Der Mittelstandsexperte Prof. Dr. Arnold Weissman hat die DNA erfolgreicher Familienunternehmen entschlüsselt. Die Wirtschaftszeitung sprach mit ihm über seine Erkenntnisse. Seite 2 UNTERNEHMEN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « IMPULSE FÜR HIGHTECH-SEKTOR Der Gewerbepark in Regensburg ist fit für die Zukunft. Erweiterungen und Neuansiedlungen stehen an. Die AVL Automotive-Gruppe beispielsweise plant den baldigen Ausbau ihres Tech-Centers. Seite 15 MAGAZIN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MEKKA DER PV-BRANCHE Vom 12. bis 14. März findet zum 29. Mal das OTTI-Symposium zur photovoltaischen Solarenergie statt. Die PV-Branche ist bemüht, die Schatten der Vergangenheit hinter sich zu lasSeiten 17 bis 19 sen. MARKT « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « SIE WOLLEN NUR SPIELEN 76 000 Fachbesucher, fünf Prozent mehr als noch im Vorjahr, machten die diesjährige Spielwarenmesse in Nürnberg zur größten aller Zeiten. Eine Firma aus dem Bayerischen Wald erhielt den „ToyAward“. Seite 25 KONTAKT « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Mittelbayerischer Verlag Kumpfmühler Straße 15, 93047 Regensburg Tel. 0800-207 0006 (gebührenfrei, nur aus den Festnetzen) Mail [email protected] Online www.die-wirtschaftszeitung.de 5 0 1 0 3 4 191951 902904 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Wie aus guten Ideen gute Geschäfte werden: Forschung und Entwicklung sichern Ostbayerns Innovationskraft. Seite 9-14 Ein Großteil der Zuwanderer bringt wichtiges Know-how für die ostbayerische Wirtschaft « « NR. 3 • MÄRZ 2014 • 2,90 € Zukunft im Blick Studentenpreis der WZ « « VON GERD OTTO In Ostbayerns Wirtschaft sind keine Wellen erkennbar, die eine negative Stimmung im Sinne von Armutszuwanderung rechtfertigen würden. Wie Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler von der Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz nach intensiven Gesprächen mit ostbayerischen Betrieben betont, bestehe keine Gefahr, dass die jetzt geltende Öffnung des Arbeitsmarktes für rumänische und bulgarische Bürger zu unerwünschten Effekten führt. Vielmehr stellt auch Hinterdoblers IHK-Kollege Dr. Jürgen Helmes gegenüber der Wirtschaftszeitung klar: „Die Zuwanderung liegt ganz und gar im Interesse Deutschlands.“ Die CSU war in das Jahr 2013 mit dem Slogan „Wer betrügt, der fliegt“ gestartet und wollte damit auf die Gefahren des Missbrauchs von Sozialleistungen aufmerksam machen. Als Reaktion darauf ernteten die Christ-Sozi- SCHWANDORF/CHAM. alen nicht nur eine Menge Gegenwind von politischen Kontrahenten. Es meldete sich sogar die sprachkritische Aktion „Unwort des Jahres“ zu Wort und kürte den Begriff „Sozialtourismus“ zum Unwort des Jahres 2013. Vor allem aber wandten sich Wirtschaftsexperten gegen eine derartige Stimmungsmache. Michael Hüther, Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), hob mit Nachdruck hervor, dass entgegen der politisch aufgeheizten Diskussion über die Zuwanderung aus Südosteuropa die Fakten eine andere Sprache sprächen. Auch die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien werde sich unterm Strich auszahlen. Bei allem Verständnis für manche Kommunen, die angesichts der Zuwanderung in der Tat vor großen Herausforderungen stünden, verweist IHK-Präsident Gerhard Witzany darauf, dass der Missbrauch von Sozialleistungen eher eine Ausnahme sei, die in keinem Verhältnis zu den Vorteilen und Chancen stehe. Diese Kon- sequenz zieht der Oberpfälzer jedenfalls aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, und mit Blick auf die Erfahrungen mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit von Tschechen und Slowaken ergänzt der Geschäftsführer der Arbeitsagentur Schwandorf, Joachim Ossmann: „Zuwanderer sind eine echte Bereicherung für unsere Region.“ Unter den 410 000 Beschäftigten in der Oberpfalz befinden sich derzeit 1533 Rumänen (davon fast 900 Fachkräfte und Spezialisten) sowie 548 Bulgaren. Vor diesem Hintergrund tritt IHKPräsident Gerhard Witzany für eine bessere Willkommenskultur ein, um zu signalisieren, dass Deutschland ein offenes Land mit vielen Möglichkeiten der Lebensgestaltung sei. Zudem, so Toni Hinterdobler, würden dadurch auch wichtige Anpassungen der grenzüberschreitenden Strukturen möglich, was sich in hohem Maße positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung OstSeiten 4/5 bayerns auswirke. Seite 4 KOMMENTAR « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « rung. „Mit dieser Mittelkonzentration geben wir auch dem zukünftigen EFRE-Programm eine klare strukturpolitische Handschrift“, erklärt Aigner. Darüber hinaus werden die Regionen in der neuen Förderperiode stärker in die Auswahl der Projekte eingebunden. Deshalb sind allein rund 70 Millionen Euro für die Förderung regionaler Entwicklungskonzepte vorgesehen, die in Zusammenarbeit mehrerer Städte und Gemeinden entstehen werden. „Hier geht Bayern ganz neue Wege“, macht die Wirtschaftsministerin deutlich. Die lokale Ebene werde in die Umsetzung der EU-Förderung unmittelbar eingebunden und die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen weiter gestärkt. (wz) « « « « « « VON GERD OTTO Das hat uns gerade noch gefehlt. Natürlich muss nicht nur die Schweizer Regierung das Votum ihrer Bürger für eine Begrenzung der Zuwanderung aus den EU-Ländern akzeptieren. Auch Brüssel und die Nachbarn haben sich damit abzufinden, dass eine – wenn auch sehr knappe – Mehrheit der Eidgenossen offenbar nichts von Freizügigkeit hält, jedenfalls was Menschen betrifft. Güter und Kapital, das weiß man nicht erst seit gestern, haben da allem Anschein nach einen anderen Stellenwert. Mit welchen Instrumenten sich die EU letztlich gegen die Abschottungsphilosophie à la Helvetia zur Wehr setzen kann, wird sich zeigen. Viel wichtiger dürfte sein, wie Bayern, wie Deutschland als Ganzes auf dieses Thema reagieren werden. Denn gerade hier drohen Stammtischparolen über Argumente der Vernunft die Oberhand zu gewinnen. Selbst Bayern kann es eben gerade nicht allein, auch wenn uns manche das einreden wollen. EFRE: 500 Millionen Euro für Bayerns ländlichen Raum Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hat das bayerische Strukturförderprogramm des EFRE für die Jahre 2014 bis 2020 präsentiert. Nach vorläufigen Berechnungen stehen dem bayerischen Programm aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) knapp 500 Millionen Euro zur Verfügung. „Das ist ein großer Verhandlungserfolg“, betont die Wirtschaftsministerin. Für die neue Förderperiode hat Aigner klare Prioritäten vorgegeben: „Wir werden die Mittel in den kommenden Jahren zielgerichtet gerade für den strukturschwachen Raum einsetzen“, sagt Aigner. So werden im neuen Programm 60 Prozent der Mittel auf die schwächer entwickelten, ländlichen Regionen Bayerns konzentriert. Dort leben 30 Prozent der bayerischen Bevölke- « Signal aus Bern Großer Verhandlungserfolg MÜNCHEN. « Sie kümmern sich um die Praxis. Wir um die Theorie. UNSER BACHELOR IST IHRE ZUKUNFT Duales Studium Bachelor of Arts Betriebwirtschaft mit dem Management Kolleg in Ostbayern GmbH. Ein Unternehmen der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim. Ich berate Sie gerne: Christine Schaffner [email protected] Telefon: 0941 630767-174 Mehr Infos unter www.mkolleg.de Management Kolleg in Ostbayern « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « EDITORIAL « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « VON MARTIN ANGERER Hut ab! LESEN SIE AUCH « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « SCHWUNG FÜR 2014 MITNEHMEN Der Vizepräsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Peter Esser, möchte das Tempo von 2013 auch ins laufende Wirtschaftsjahr mitnehmen. Seite 6 KAMPF DEM TECHNIKERMANGEL Die nördliche Oberpfalz rüstet sich für den Kampf um Fachkräfte im technischen Bereich. Dabei steht die Kooperation unterschiedlicher Einrichtungen im Fokus. Seite 7 AUSGEZEICHNETE IDEE Ein von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg entwickelter Mini-Hubschrauber wird im Wettbewerb „Land-der-Ideen“ Seite 7 ausgezeichnet. ERFINDERSCHUTZ NÖTIG Sich frühzeitig und kompetent zu informieren, lautet der Tipp von Prof. Dr. Stefan Kreitmeier, dem Erfinderberater für die Universitäten und Hochschulen in Ostbayern. Seite 8 ANSPRECHPARTNER « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG Das zeichnet Familienbetriebe aus Spezialisten mit weltweitem Renommee: Arnold Weissman hat die DNA eines Erfolgsmodells analysiert Zugegeben, so ganz wussten wir nicht, was uns bei der Auslobung des ersten Studentenpreises der Wirtschaftszeitung erwarten würde. Die große Anzahl an eingereichten Arbeiten hat uns dann aber doch überwältigt, auch wenn viele Studentinnen und Studenten auf charmante Weise das Vorurteil bestätigten, alles auf den letzten Drücker zu erledigen. Ein großer Teil der eingereichten Arbeiten wurde zwischen Weihnachten und Silvester im Verlag abgegeben. Am 31. Dezember war Bewerbungsschluss. Wenn man sich durch 25 Abschlussarbeiten mit durchschnittlich 100 Seiten Umfang gearbeitet hat, kann man mit Fug und Recht behaupten, einen sehr guten Überblick über die Fähigkeiten ostbayerischer Hochschulabsolventinnen und -absolventen erhalten zu haben. Was uns begeistert hat, ist nicht nur das hohe Niveau der Arbeiten. Die Absolventen erarbeiteten im Rahmen ihrer Bachelor- oder Masterarbeiten gemeinsam mit ostbayerischen Unternehmen innovative Lösungen, die sich zum Teil bereits in der konkreten Umsetzungsphase in den Firmen befinden. Die oft geforderte Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft, um Fachkräfte in der Region zu halten, wird in Ostbayern jedenfalls ganz offensichtlich idealtypisch umgesetzt. Mit der Auslobung des Studentenpreises will die Wirtschaftszeitung genau diese Vernetzung in den Fokus rücken. Es freut uns, dass das schon bei der Erstauflage so gut gelungen ist. « « NACHRICHTEN SEITE 2 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Redaktion: Martin Angerer Tel.: (09 41) 20 71 98 Mail: martin.angerer@ die-wirtschaftszeitung.de Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer Tel.: (09 41) 20 73 97 Mail: oliver.schaefer@ die-wirtschaftszeitung.de Helmut Ketterl Tel.: (09 41) 20 73 90 Mail: helmut.ketterl@ die-wirtschaftszeitung.de Ein Produkt der « « « « « « « « « « « « VON CHRISTINE HOCHREITER REGENSBURG. Er ist Experte für den Mittelstand und ganz besonders für Familienunternehmen. Wenn es um deren Themen und Probleme geht, ist Prof. Arnold Weissman ein gefragter Redner, Interviewpartner oder Diskussionsteilnehmer. Dabei ist der Wirtschaftswissenschaftler nicht nur Theoretiker, sondern er kennt die Praxis aus eigenem Erleben. Noch während seines betriebswirtschaftlichen Studiums musste der gebürtige Hofer die Firma seiner Eltern übernehmen. Parallel dazu schloss er sein Studium in Nürnberg 1979 ab und promovierte 1982 zum Dr. rer. pol. 1987 veröffentlichte er das „System Weissman“, ein ganzheitlicher Führungs- und Managementansatz für Familienunternehmen. Dieses System ist seinen Angaben zufolge bis heute die Grundlage für inzwischen mehr als 2200 Unternehmen, die damit erfolgreich arbeiten. Im gleichen Jahr wurde er zum Professor für Betriebswirtschaftslehre an die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH) berufen. Dort lehrt er seitdem Unternehmensführung für Familienunternehmen. Parallel dazu führt Weissman in Nürnberg eine eigene Unternehmensberatung. Weit über 90 Prozent der Unternehmen im deutschsprachigen Raum sind Familienbetriebe. „Sie sind das Herzstück der Wirtschaft“, sagt Weissman. Nirgendwo sonst auf der Welt gebe es ein solches ökonomisches Erfolgsmodell. In einer Studie hat er die DNA dieser Spezies analysiert. Er wollte ergründen, was Unternehmen wie Krones, Samhammer, Zollner, Conrad Electronic oder die Maschinenfabrik Reinhausen gemeinsam haben, was sie auszeichnet. Prof. Dr. Arnold Weissman ist Experte für den Mittelstand – und speziell für Familienunternehmen. Foto: Lex Große Lust auf Unabhängigkeit Weissman: „Familienunternehmen sind in der Regel hochspezialisiert. Sie sind fast immer Nischenplayer, sehr nah am Kunden, verfügen über eine internationale Kultur und Innovationen spielen eine große Rolle.“ Bei Familienunternehmen werde in Generationen und nicht in Quartalen gedacht. Vielen von ihnen sei der Heimatmarkt schnell zu klein geworden, sie hätten daher früh globalisiert, noch bevor das in der Wirtschaft ein Schlagwort wurde. Die Folge: „Heute stehen die Schäfers, Sennebogens, Liebherrs, Hoffmanns und Kärchers mit ihren Namen weltweit für bestimmte Qualitätsprodukte“, so Weissman. Ein weiteres gemeinsames Merkmal der Familienunternehmen sei, dass diese „eine große Lust auf Unabhängigkeit haben“. Seit der Finanzkrise gelte dies vor allem mit Blick auf die Banken. Mitarbeiter seien ein Schlüsselthema – gerade wenn die Firmen auf dem flachen Land beheimatet sind. Weissman hat beobachtet, dass Familienbetriebe besonders viel tun, um für gute Leute als Arbeitgeber dauerhaft attraktiv zu sein. Hier habe ein starker Sinneswandel stattgefunden. Die Unternehmen hätten viele gute Ideen entwickelt und kreative Aktionen geplant. Insgesamt müsse die Zusammenarbeit mit den Hochschulen – am besten schon vorher mit den Schulen – noch weiter intensiviert werden. Ein großes Problem sei allerdings die Nachfolgethematik. Der größte Wunsch der Inhaber sei es, das Unternehmen in der eigenen Familie zu halten. Doch mit den „dynastischen Fortführungsmöglichkeiten“ sei das oft so eine Sache: „Manchmal gibt es zu wenige Kinder, manchmal sind sie noch zu jung und manchmal wollen oder können sie nicht“, sagt der Experte. Doch um eine tragfähige Nachfolge hinzubekommen, benötige man Zeit. nehmen könne, was einem schmecke. Der Leitsatz vier lautet etwa: „In einer gesunden Unternehmenskultur haben Mitarbeiter kein Mitspracherecht, sondern eine Mitsprachepflicht.“ Weissman dazu: „Wir erwarten, dass sie sich ihre eigenen Gedanken machen und sie auch gegenüber der Führung vertreten. Wir brauchen keine Ja-Sager und Mitläufer. Wir möchten Mitarbeiter, die konstruktive Kritik äußern, ihre Ideen mitteilen, auch wenn sie sich nicht mit denen der Führungskräfte decken. Vielleicht sind ihre Ideen ja viel besser.“ Oder der Leitsatz zehn: „Der Zweck jedes Unternehmens ist die Schaffung zufriedener Kunden.“ Weissmans Leitsatz 14 lautet: „Führen heißt andere emporheben“ – mit dem Kerngedanken „Das Ziel von Führung ist Unterstützung und Inspiration.“ In diesem Sinne sei ein Unternehmen ein Abenteuerspielplatz für reife Erwachsene. Um die Regelung vernünftig umzusetzen, seien Jahre erforderlich, sagt Weissman. Kein Unternehmer solle warten, bis er ein bestimmtes Alter erreicht hat, weiß der Berater aus Erfahrung. Um zu untermauern, wie elementar das Nachfolge-Thema ist, stellt er in diesem Zusammenhang gerne die „Ziegelstein-Frage“, die da lautet: „Wer übernimmt Ihre Geschäfte, wenn Ihnen ein Ziegelstein auf den Kopf fällt?“ Es gebe eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um ein Unternehmen in Familienbesitz zu halten – vom Gang auf den Kapitalmarkt bis hin zum Stiftungsmodell, sagt Weissman. Leitgedanken zur Führung Der Wirtschaftswissenschaftler hat 15 Leitgedanken zur Führung von Familienunternehmen formuliert, die in einer gut 70-seitigen Broschüre nachzulesen sind. Damit habe er ein Büfett angerichtet, sagt er, von dem man sich UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « A.T.U ....................................................................... Seite 9 Amicra .............................................................................. 9 Bayerischer Industrie- und Handelskammertag ........ 8 BayernKapital ........................................................... 11, 14 Bayernwerk ................................................................ 6, 19 BFFT ................................................................................ 15 Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft .................. 3 BioPark ............................................................................ 14 BMW Werk Regensburg ............................................. 3, 9 Bund der Selbstständigen (BDS) .................................. 6 Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) ..................................................... 5 Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) ..... 18, 19 Continental .......................................................... 9, 15, 24 Curanum ........................................................................... 5 Dallmeier electronic ......................................................... 7 Dehn ............................................................................... 24 Deutscher Industrie- und Handelskammertag ....... 6, 8 Ensinger .......................................................................... 15 E-T-A ................................................................................ 12 Europcare ......................................................................... 5 European Photovoltaic Industry Association (EPIA) ......................................................... 19 EurorastparkGruppe ..................................................... 17 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « FP Finanzpartner ............................................................ 3 Gemeinde Wackersdorf ................................................ 15 Gerresheimer Regensburg ............................................ 9 Gewerbepark Regensburg ............................................ 15 Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz .............. 1 Hochschule Hof ............................................................. 10 Hochschule Landshut ..................................................... 7 ibi research ..................................................................... 17 IHK Nürnberg .................................................................. 8 IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim ....... 4, 6, 9, 14 Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ..................... 1, 4 Institut für Energietechnik IfE ....................................... 9 IT-Speicher ..................................................................... 14 Krones ............................................................................. 15 Kulzer Bau ......................................................................... 5 Magna ............................................................................. 24 Maschinenfabrik Reinhausen ....................................... 13 Netzwerk Nordbayern ............................................. 11, 14 Nürnberger Spielwarenmesse .................................... 25 NürnbergMesseGroup ................................................... 9 Osram Opto Semiconductors ...................................... 11 Ossberger ....................................................................... 13 Ostbayerisches TechnologieTransfer-Institut (OTTI) ................................................. 17 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « OTH Amberg-Weiden ..................................... 7, 9, 12, 22 OTH Regensburg ................................................... 2, 9, 22 Pichlmayr-Firmengruppe ................................................ 5 ps systems ...................................................................... 14 R-Tech ....................................................................... 11, 14 Sax .................................................................................. 24 Sensorik Applikationszentrum ....................................... 7 SGL Automotive Carbon Fibers .................................. 25 Simba Dickie .................................................................. 25 Spedition Scherbauer ................................................... 16 S-Refit ........................................................................ 11, 14 Stadt Regensburg .......................................................... 14 Sturm Blechverarbeitung & Systeme ........................ 23 TH Deggendorf .............................................................. 22 Überbetriebliches Ausbildungszentrum Ostbayern (ÜBZO) ........................................................... 7 Universität Passau .................................................. 10, 22 Universität Regensburg ........................................... 3, 10 Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) ........... 4 Wirtschaftsförderung ................................................... 24 Wirtschaftsjunioren ........................................................ 3 Witt-Gruppe .................................................................... 15 wmocs ............................................................................. 14 Wutzschleife ................................................................... 17 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « NACHRICHTEN WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 3 BMW setzt auf den Standort Regensburg Mit Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe macht BMW das Werk fit für den globalen Wettbewerb / Neue Modelle geplant VON THORSTEN RETTA REGENSBURG. BMW setzt auf den Standort Regensburg – und das zu Recht. So darf das Fazit des Jahrespressegesprächs im BMW Werk Regensburg lauten. Dem Gesamtkonzern gelang 2013 mit 1,96 Millionen erneut ein Rekordabsatz, der den Münchnern den Spitzenplatz unter den deutschen Premiumherstellern sichert. Die Konkurrenz aus Ingolstadt kam auf 1,58 Millionen verkaufte Fahrzeuge, der Wettbewerber aus Stuttgart lag mit 1,56 Millionen knapp dahinter. Ein wesentlicher Beitrag zum Spitzenplatz von BMW kommt aus Regensburg. 295 417 Fahrzeuge rollten hier im vergangenen Jahr vom Band. In erster Linie „kleine und offene“ Fahrzeuge, wie Werkleiter Dr. Andreas Wendt betont. Über 85 Prozent der Produktion machen die BMW 1er und die 3er Limousine aus. Den „sehr guten Produktmix“ komplettieren das 3er Coupé, das 3er beziehungsweise 4er Cabrio und der Z4. Die letztgenannten zwei Modelle sowie die M3 Limousine – die Produktion wird im Laufe des Jahres starten – und in Zukunft auch das M4 Cabrio werden exklusiv in Regensburg gebaut. BMW-Expertise aus der Oberpfalz Das zeigt, dass BMW seine technischen Bestleistungen auch oder gerade in der Oberpfalz zeigt. Ein dreiteiliges Metallklappdach macht fast geräuschlos in 2o Sekunden aus dem 4er Cabrio ein Coupé, die serienmäßige Beladehilfe ermöglicht das Beladen mit sperrigen Gegenständen auch bei geöffnetem Verdeck und beim M3 konnte dank Bauteilen aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) eine Gewichtsreduktion von 80 Kilogramm Werkleiter Dr. Andreas Wendt (li.) und Michael Weiss, Leiter Qualitätsmanagement, mit den zwei neuen „Regensburger“ Modellen M3 Limousine und 4er Cabrio (im Hintergrund) Foto: Lex bei gleichzeitiger Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorgänger erreicht werden. Gefertigt werden die CFK-Teile im Übrigen ebenfalls in der Region, in Landshut. So schafft es der M3 mit 431 Pferdestärken, aus einem neuen Sechszylinder-Turbomotor ein Drehmoment von 550 Newtonmetern herauszuholen und in 4,1 Sekunden auf die 100 km/h zu sprinten. Für Michael Weiss, Leiter Gesamtfahrzeug und Qualitätsmanagement, die „Neuinterpretation des Hochleistungssportwagens“. 4er Cabrio und M3 seien laut Andreas Wendt zwar keine Volumen- fahrzeuge, dafür trügen sie einen beträchtlichen Teil zu dem bei, was der Werkleiter als Ziel des Schaffens an der Regensburger Fahrzeugschmiede formuliert: „Wir wollen nicht nur fehlerfreie Autos bauen. Das ist selbstverständlich. Wir wollen unsere Kunden begeistern.“ Bei den versammelten Journalisten gelang das schon bei der Präsentation der neuen Modelle – spätestens, als Weiss den Motor des M3 aufheulen ließ. Die Begeisterung war auch ihm anzusehen. „Mich werden Sie bald auf der Straße in einem M3 sehen.“ Im Juni soll der „Spitzensport- ler“ als Limousine auf die Straßen kommen. Das 4er Cabrio wird bereits ab 8. März bei den Händlern stehen. Integration neuer Modellvariante Neben Deutschland mit einem Anteil von 19 Prozent sind die übrigen Länder Europas mit 41 Prozent und die USA mit 19 Prozent die wichtigsten Absatzmärkte für die BMWs aus Regensburg. In den Boommarkt China gingen nur 7,3 Prozent. „Wir müssen eingestehen, dass unsere Autos für China zu klein sind“, erklärte Wendt den geringen Marktanteil, der sich sei- nen Einschätzungen nach 2014 nicht maßgeblich verändern wird. Dennoch, die etwa 9000 Mitarbeiter, die an den Standorten Regensburg und Wackersdorf arbeiten – 2013 kamen rund 430 neu hinzu –, werden auch 2014 genug zu tun haben. Nicht nur, weil das Produktionsvolumen in etwa den Vorjahreswert erreichen soll und Neuanläufe anstehen. Mit strategischen Standortinvestitionen in Höhe von 278 Millionen Euro in den Bereichen Presswerk, Karosseriebau und Logistik wurde zum einen die On-SiteStrategie fortgesetzt – möglichst viele der in Regensburg verbauten Teile sollen am Standort produziert werden – und zum anderen der Einstieg in eine gänzlich neue Modellvariante vorbereitet. BMW will in das Microvan-Segment. Auch, wenn firmenintern von „raumfunktionalen Konzepten“ gesprochen wird. „Wir sehen hier großes Marktpotenzial und werden zeigen, dass Freizeit und Familie sehr wohl mit Sport kombinierbar sind“, so Michael Weiss. Wendt legte noch eine Schippe drauf: „Das wird ein echter BMW, der sich auch so fährt. Kein Pampersbomber!“ Noch ist das Konzept in der Planungsphase in München. Wann es nach Regensburg kommt, konnte oder wollte niemand sagen. Zwei Indizien deuten aber darauf hin, dass es so lange nicht dauern kann: Erstens wird 2014 erneut ein dreistelliger Millionenbetrag in den Standort fließen. Und zweitens wird Platz für weiteres flächenmäßiges Wachstum geschaffen. 2013 wurde ein Verfahren für einen neuen Bebauungsplan angestoßen. Demnach könnten derzeit genutzte Parkflächen zukünftig mit Produktionshallen beziehungsweise einem Parkhaus bebaut werden. Die Moral verfällt auf breiter Front Sieg für App-Entwickler Wirtschaftsjunioren und Bund Katholischer Unternehmer zum Thema „Ehrbarer Kaufmann“ „5-Euro-Business“: OTH-Studenten überzeugen die Jury REGENSBURG. Günther Beckstein, lang- jähriger bayerischer Innenminister und ehemals Ministerpräsident des Freistaates, hat ein klares Unternehmerbild vor Augen. Für den Vizepräses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sei die Romanfigur des Lübecker Kaufmanns Buddenbrook im gleichnamigen Roman von Thomas Mann mit dem vielzitierten Ratschlag „Sey mit Lust bey den Geschäften am Tage, aber mache nur solche, daß wir bey Nacht ruhig schlafen können“ der Inbegriff des „ehrbaren Kaufmanns“ – ein Thema, dem die Regensburger Wirtschaftsjunioren und der Bund Katholischer Unternehmer (BKU) ihr zehntes Kaisersaalgespräch widmeten. Illegale Praktiken für Erfolg nötig? Gründe für eine Auseinandersetzung mit diesem gesellschaftlichen Phänomen gibt es auch heute genug. Nicht nur dem Finanz- und Bankwesen, insbesondere dem Berufsbild des Bankers trauen die Bürger immer weniger. Auch ist das Prestige des Unternehmers und Managers in den letzten Jah- ren deutlich gesunken. Galt der Beruf des Bankiers vor der aktuellen Finanzkrise noch als durchaus angesehen, so hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ermittelt, dass es speziell zwischen 2008 und 2011 zu einem spektakulären Absturz gekommen sei. Rund 15 Prozent der Befragten hätten im Laufe dieser gerade mal drei Jahre ihre Meinung drastisch geändert. Die Menschen zeigten sich von den Fähigkeiten und der Kompetenz der Banker jedenfalls maßlos enttäuscht. Wo früher langfristige Planung, Sicherheit und Bodenständigkeit als Attribute genannt wurden, da dominierten heute die Schlagworte Kurzsichtigkeit, Risikofreude und Spekulation. Schlimmer noch: Ein knappes Viertel der Banker selbst hält offensichtlich unethische oder illegale Praktiken sogar für notwendig, um Erfolg zu haben. Zu diesem Ergebnis kam jedenfalls im Jahr 2013 eine Befragung der New Yorker Anwaltskanzlei Labaton Sucharow. „Die Moral verfällt auf breiter Front“, lautete die Quintessenz, nachdem man 250 Wall-Street-Manager anonym interviewt hatte. Beson- Teilnehmer beim zehnten Kaisersaalgespräch der Wirtschaftsjunioren und des BKU Regensburg (v. li.): WJ-Sprecher Jörg Poklop, Prof. Dr. André Habisch, Foto: Lukesch Günther Beckstein, Franziska Leupelt und Christian Omonsky ders alarmierend empfinden die Autoren der Studie die Einstellung der Nachwuchsmanager, hier sei der Moralverfall am stärksten ausgeprägt. Allem Anschein nach, so die Wall Street-Beobachter, fehle es ihnen nicht zuletzt an guten Beispielen. Dass „old europe“ auf diesem Terrain durchaus aufgeholt hat, zeigt auch eine aktuelle Allensbach-Umfrage zum Ansehen von Berufsgruppen, wonach Unternehmer eher im unteren Mittelfeld rangieren und Banker gemeinsam mit Fernsehmoderatoren das Schlusslicht bilden. „Da hat sich was verändert!“ Vor diesem Hintergrund erinnerte Dr. Beckstein daran, dass noch vor 20 Jahren die Mitarbeiter mit der Entwicklung ihrer Firma geradezu mitfieberten, 80 Prozent von ihnen der Meinung waren, „wenn es dem Chef gut geht, dann geht es auch mir gut“, während es heute nur noch zwölf Prozent seien: „Da hat sich was verändert“. Demgegenüber plädierte Prof. Dr. André Habisch von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt dafür, wieder stärker auf den Mittelstand zu setzen und die Chancen der Sozialen Marktwirtschaft tatsächlich zu nutzen. Franzsiska Leupelt, eine junge Unternehmerin aus Flensburg und derzeit stellvertretende Bundesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren, sprach sich dafür aus, Partnerschaften mit Kunden und Lieferanten aufzubauen: „Vor allem aber sind mir meine 45 Mitarbeiter wichtig“. Einig waren sich die Diskutanten des zehnten Kaisersaalgesprächs unter Leitung von Christian Omonsky darin, dass ein ehrbarer Kaufmann zu sein, mehr bedeute, als nur „nicht ungesetzlich zu handeln“. (go) REGENSBURG. Das praxisorientierte Projekt „5-Euro-Business“ brachte auch in diesem Jahr wieder vielversprechende Jungunternehmer hervor. Bereits zum zehnten Mal führten die Universität Regensburg und die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg den praxisorientierten Wettbewerb „5-Euro-Business“ zum Thema Existenzgründung für Studierende durch. Die Idee: Mit einem Startkapital von fünf Euro haben Studierende die Möglichkeit, ihre unternehmerischen Fähigkeiten in einem geschützten Rahmen zu testen. Unterstützt werden die Jungunternehmer dabei von erfahrenen Vertretern ortsansässiger Firmen, die ihnen mit hilfreichen Praxistipps zu Seite stehen. Und der Erfolg gibt den Initiatoren und Förderern des bayernweit durchgeführten Projekts recht. 35 Ausgründungen von „5-Euro-Business“-Unternehmen konnten das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., das Hochschulprogramm für Unternehmensgründung Hochsprung, die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber, die bayerischen Sparkassen und die Interessengemeinschaft süddeutscher Unternehmer e. V. bereits zu einem vielversprechenden Start verhelfen. Auch in diesem Jahr gab es wieder viele innovative Ideen zu bewundern. So wollte beispielsweise die Soziomat GbR mit Hilfe eines Soziomaten Kneipengängern das Kennenlernen fremder Tischnachbarn erleichtern. Neun Wochen lang hatten die Teams Zeit, ihre Idee auszuarbeiten und am Markt zu platzieren. Anfang Februar fand die Abschlusspräsentation in der Zentralbibliothek der Universität Regensburg statt, bei der eine fachkundige Jury alle Arbeiten be- Mit ihrer „Komm gut Heim“-App sicherten sich Tim Hautkappe, Katharina Hochmuth und Mario Pfaller (v. Foto: Deyerl li.) den ersten Platz. wertete und die drei besten Projekte kürte. Sieger des diesjährigen Wettbewerbs ist die Komm Gut Heim GbR von Mario Pfaller, Katharina Hochmuth und Tim Hautkappe, die unterstützt von ihrem Wirtschaftspaten Lorenz Scherer von der FP Finanzpartner AG eine App für einen sicheren Heimweg entwickelt haben. Den zweiten Platz sicherte sich die MYNS GbR, die mit Strumpfbändern mit integrierter Tasche überzeugte. Julia Stemmer und Franziska Schega wurden bei der Umsetzung ihrer Idee von Markus Zierhut von Zierhut Networks unterstützt. Den dritten Platz belegte die Juicy Dices GbR von Manuela Heigl, Henrike Höpker und Diana Ernst, die bedruckte Würfel hergestellt hatten, mit deren Hilfe man sich ein Getränk individuell zusammenwürfeln kann. Unterstützung erhielten sie dabei von Gaudenz Pacher von Theinburg, MAN Diesel & Turbo SE. Die drei Gewinner konnten sich über Preise im Wert von 1800 Euro freuen. (wl) « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « THEMA DES MONATS: ZUWANDERUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5 Foto: PaulGrecaud-istock-thinkstock SEITE 4 | MÄRZ 2014 « Grenzregionen profitieren vom „Nearsourcing“ Zuwanderung ist nicht nur wirtschaftlicher und kultureller Gewinn, sie trägt auch dazu bei, den demografischen Wandel zu bewältigen Keine Kampfpreise zu erwarten Hilfe aus dem Ausland nötig Das Baugewerbe gibt sich angesichts der neuen Regelungen gelassen In der Pflegebranche könnten in zehn Jahren 150 000 Fachkräfte fehlen NEUFAHRN. Seit 1. Januar 2014 gelten die uneinge- VON GERD OTTO REGENSBURG/PASSAU. Knapp 25 Prozent der Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien verfügen über einen akademischen Abschluss und – was für die Innovationskraft Deutschlands in Zukunft besonders positiv erscheint – zehn Prozent aller erwachsenen Zuwanderer können einen Abschluss in einem MINT-Fach vorweisen, also in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft oder Technik. Angesichts der aus seiner Sicht „recht unsachlich geführten“ Debatte in Deutschland über die Migration aus Südosteuropa verweist der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, mit Nachdruck darauf, dass sich die Zuwanderung unterm Strich auszahle. Von einer Armutszuwanderung könne keine Rede sein. Zuwanderung als Chance Im Gegenteil: Wie die IW-Studie belegt, würde auch und gerade die Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien die negativen Effekte des demografischen Wandels in Deutschland abmildern und die Wirtschaftskraft steigern. Im Wettbewerb um ausländische Fachkräfte habe man ohnehin Nachholbedarf, meint Hüther und fordert mit Nachdruck, endlich eine Willkommenskultur zu etablieren. Die Diskussion erscheint insbesondere aus der Sicht Ostbayerns unverständlich, hat es doch nach dem EU-Beitritt unseres Nachbarlands Tschechien (2004) auch hier Ressentiments und Ängste gegeben, die tschechischen Arbeitskräfte könnten die deutschen Arbeitskräfte verdrängen. Heute aber, daran erinnert IHK-Präsident Gerhard Witzany, arbeiten nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit allein im Landkreis Cham 1600 tschechische Arbeitskräfte, vom Pro- duktionshelfer bis zur Führungskraft. Im Landkreis Cham herrscht Vollbeschäftigung. Beide Regionen, sowohl Westböhmen als auch Ostbayern, haben sich wirtschaftlich hervorragend entwickelt. Die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim unterstützt Firmen mit einem eigenen Regionalbüro in Pilsen. Nach zehn Jahren Arbeitnehmerfreizügigkeit, so ergänzt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes, wisse man eines ganz bestimmt: „Zuwanderung hilft, Synergien zu nutzen und Wirtschaftsregionen einander näher zu bringen.“ Und Präsident Witzany appelliert an die Skeptiker: „Lassen Sie uns Zuwanderung als Chance begreifen.“ Unter anderem tragen die Zuwanderer nicht zuletzt auch zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland bei. Vor allem aber, so betont Toni Hinterdobler, der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer NiederbayernOberpfalz, erhofften sich die Handwerksbetriebe aus Niederbayern und der Oberpfalz von der Arbeitnehmerfreizügigkeit auch einen weiteren Baustein für die Überwindung des Fachkräftemangels. In Rumänien freilich herrsche nach Informationen und Erfahrungen der Kammer ebenfalls ein Engpass an qualifizierten Facharbeitern, weshalb die Löhne für solche Arbeitnehmer als vergleichsweise sehr hoch gelten. Toni Hinterdobler verweist in diesem Zusammenhang aber auch auf einen grundsätzlichen Aspekt. Schließ- lich sind Bulgarien und Rumänien wichtige Projektpartner im Rahmen der Donauraumstrategie. Der Donauraum in seiner gesamten Ausdehnung stelle für Bayern und insbesondere für seine kleinen und mittleren Unternehmen die wesentliche wirtschaftliche Entwicklungslinie für Jahrzehnte dar. „Die Donau fließt nach Osten“, betont Hinterdobler, und sei gerade für Bayern über Jahrhunderte ein wichtiges Motiv seiner politischen und wirtschaftlichen Orientierung gewesen. Gerade die daraus auf vielfältige Weise erwachsenen deutschen oder österreichischen Traditionen würden auch heute noch wirtschaftliche Aktivitäten erleichtern. Insbesondere Rumänien bezeichnet Hinterdobler aus Sicht der Handwerkskammer als eine Aktionsdrehscheibe: „Wir konnten Kontakte zur Politik, zur Administration in mehreren Regionen und zu einer großen Anzahl potenzieller Projektpartner aufbauen.“ Keine negativen Beschäftigungseffekte Von der EU-Osterweiterung generell haben bisher nach einer Studie der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) vor allem die grenznahen Regionen profitiert. Das „Nearsourcing“ sei zwar unübersehbar – 25 Prozent der Betriebe lassen jenseits der Grenze produzieren, weitere 20 Prozent beziehen Produkte von dort –, doch zu negativen Beschäftigungseffekten habe diese Entwicklung nicht geführt. Vielmehr habe vor diesem Hintergrund ein deutlicher Strukturwandel stattgefunden. Dabei sei der Anteil lohnkostensensibler Bereiche merklich zurückgegangen, während technologieintensive Branchen ein spürbares Wachstum erlebten. Die bayerischen Betriebe, so vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt, setzten eben auf Eigenschaften wie Flexibilität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit. schränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit und die Dienstleistungsfreiheit nun auch für die Staatsangehörigen der EU-Mitgliedstaaten Bulgarien und Rumänien. Eine Arbeitserlaubnis für Staatsangehörige der beiden Länder ist demnach nicht mehr länger erforderlich, sollten diese eine Erwerbstätigkeit in Deutschland aufnehmen. Dieser Umstand sorgte an bayerischen Stammtischen, befeuert durch populistische Äußerungen aus Teilen der Christlich-Sozialen Union (CSU), für Aufruhr. Im bayerischen Baugewerbe kann man der neuen Rechtslage aber auch positive Seiten abgewinnen, so Bruno Kulzer, Geschäftsführer der Kulzer Bau GmbH aus Neufahrn. Vor allem die größeren Betriebe im Baugewerbe erhoffen sich dadurch zusätzliche Arbeitskräfte, um die bestehenden offenen Stellen sowohl mit Fachkräften als auch mit Lehrlingen besser besetzen zu können. Dies gestaltet sich trotz des aktuellen positiven Marktumfelds für das bayerische Baugewerbe, welches aus einer erhöhten Aktivität am Wohnungsbau und aufgrund hoher staatlicher Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur resultiert, als sehr schwierig. Dies liegt daran, dass die positive Baukonjunktur vom aktuell vielzitierten Fachkräftemangel sowie vom Mangel an Auszubildenden überproportional betroffen ist, so Bruno Kulzer. Auf der anderen Seite besteht durch die Dienstleistungsfreiheit, die nun auch für in Bulgarien und Rumänien ansässige Unternehmen gilt, die auf dem deutschen Markt grenzüberschreitend tätig sind, die Sorge, dass es zu Wettbewerbsverzerrungen zum Nachteil bayerischer Betriebe kommt. Hinzu kommt in diesem Zusammenhang, dass durch die vollumfängliche Geltung der Dienstleistungsfreiheit nun auch die Entsendung von Staatsangehörigen aus Bulgarien und Rumänien zur Durchführung von Werk- verträgen in Bayern keinen Beschränkungen mehr unterliegt. Bei näherer Betrachtung können diese Befürchtungen jedoch abgeschwächt werden, da der gesetzliche Regelungsinhalt des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) auch auf das Baugewerbe Anwendung findet. Dieses legt somit auch für Unternehmen aus Bulgarien und Rumänien – sollten diese in Bayern tätig werden – verbindliche Regelungen fest. Dies betrifft in erster Linie die Zahlung eines Mindestlohns, die Gewährung eines Mindesturlaubsanspruchs, die Einhaltung von Höchstarbeitszeiten, die Einhaltung von Bedingungen bezüglich der Sicherheit und Gesundheit am Bau und die Abführung von Beiträgen an die deutschen Sozialsysteme. Dem Lohndumping sind durch diese Regelungen Grenzen gesetzt: Ein Auftreten von plötzlichen Kampfpreisen nach dem 1. Januar 2014 ist jedenfalls nicht zu beobachten gewesen und auch weiterhin nicht zu erwarten. Dies liegt auch daran, dass diesen Unternehmen zusätzliche Kosten für die von ihrem Unternehmenssitz weit entfernte Baustelle zu tragen haben. Das betrifft in erster Linie die an der Baustelle einzurichtende Administration sowie die Unterbringung des Personals. Dieser Wettbewerbsnachteil ist bei einer Würdigung der Auswirkungen der Dienstleistungsfreiheit für rumänische und bulgarische Unternehmen in jedem Fall zu berücksichtigen. „Insgesamt betrachtet sollte die Arbeitnehmerfreizügigkeit daher nicht als Risiko, sondern als Chance verstanden werden, um die demografische Entwicklung und den damit einhergehenden Fachkräftemangel, aber auch dem stetig steigenden Akademisierungsgrad Rechnung zu tragen“, so Kulzer abschließend. Bereits heute seien die Anzeichen, dass hier Handlungsbedarf besteht, nicht mehr zu übersehen. „Sie brauchen nur einmal versuchen, zeitnah einen guten Maurer zu finden.“ (xhm) In kaum einer Branche ist der Mangel an qualifiziertem Fachpersonal so groß wie in der Pflege. 30 000 offene Stellen in Deutschland waren es im vergangenen Jahr; in zehn Jahren sind es Experten zufolge 150 000. Ihre Hoffnung setzen immer mehr Heimbetreiber auf die Zuwanderung – von überall her. „Die Pflegebranche verkauft sich unter Wert“, ist Christoph Hauke von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung aus Düsseldorf überzeugt. Pflegeeinrichtungen müssten endlich damit beginnen, um potenzielle Mitarbeiter zu werben, sagte er beim Symposium der Pichlmayr-Firmengruppe in Erding. Pichlmayr betreibt in Nieder- und Oberbayern 17 Heime – und auch dort ist der Fachkräftemangel längst angekommen. Geschäftsführer Florian Pichlmayr sieht sich und Seinesgleichen in der Pflicht: „Wir müssen vermehrt Ausbildungsplätze anbieten.“ Dabei ist auch ihm klar, dass es trotz aktuell rund 100 Azubis in seinen Heimen ohne Hilfe aus dem Ausland auf Dauer nicht gehen wird. Doch die Hürden, manchmal auch die Vorurteile, Know-how aus dem Ausland zu importieren, seien groß – „und die Deutschen stellen sich besonders dumm an“, wie es Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), formuliert. Als Interessenvertreter der privat geführten Pflegeheime kritisiert er vor allem die Gewerkschaften: Bis in Deutschland die gesetzliche Anerkennung gegen deren Widerstand auf den Weg gebracht worden ist, seien viele bereits nach Großbritannien ausgewandert. „Leider sind wir dabei, diesen Fehler zu wiederholen“, erinnert er an die Debatte über Zuwanderer aus Rumänien oder Bulgarien. Bei Curanum, einer der größten PflegeheimKetten in Deutschland, setzt man deshalb darauf, Chinesen für den deutschen Arbeitsmarkt ERDING. zu rekrutieren. 150 junge Chinesen sollen bis Ende des Jahres auf die verschiedenen Einrichtungen im Land verteilt werden; fünf sind jetzt schon da und werden hier entsprechend qualifiziert. Bislang sei man zufrieden mit dem Verlauf des Pilotprojekts, heißt es aus der Unternehmensführung. Die Branche verfolgt gespannt das China-Experiment. Neben Osteuropa setzte man bislang vorwiegend auf den Süden Europas, wo die Jugendarbeitslosigkeit besonders hoch ist. So ist man zum Beispiel bei Europcare vorgegangen. Das Unternehmen von Friederike und Wolfgang Schellenberger aus Kirchheim bei München hat 2013 in Zusammenarbeit mit der Berufsakademie Passau zehn Jugendliche aus Spanien und Ungarn für eine Ausbildung in Deutschland angeworben. Mittlerweile holt man ausgebildete Fachkräfte aus Spanien ins Land, die hier ihre Anerkennung als Fachkraft erlangen können. Die Fragen und Ängste, die Heimbetreiber im Vorfeld haben, seien stets dieselben, sagt Friederike Schellenberger. Entscheidend sei die Sprache. Deshalb hole ihr Unternehmen die jungen Leute erst nach Deutschland, wenn sie Deutsch mindestens auf B1-Niveau sprechen. Hier angekommen, gehe der Sprachunterricht weiter – berufsbegleitend bis zum B2-Level, das zur Anerkennung als Fachkraft notwendig ist. Außerdem stehe im Heimatland ein Ansprechpartner zur Verfügung, der die jungen Leute auf ihre Arbeit in Deutschland vorbereitet. „Es darf keine bösen Überraschungen geben – nicht für die Bewerber und nicht für die Arbeitgeber“, erklärt sie. Dass es ohne derlei Hilfeleistungen nicht geht, davon ist auch Meurer überzeugt. Nur so sei gewährleistet, dass die jungen Fachkräfte aus dem Ausland kommen, um dauerhaft zu bleiben. (xvw) « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « POLITIK SEITE 6 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG Den Schwung aus dem Vorjahr mitnehmen Peter Esser, Vizepräsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, verbreitet beim Bund der Selbständigen Zuversicht ders ausgedrückt: „Im Verhältnis zur Einwohnerzahl haben wir den stärksten Industriebesatz.“ Die Industrie als Wirtschaftsfaktor spiele hier eine starke Rolle, „und unsere Industrie ist produktiver und moderner als die traditionellen Industriestandorte in Schwaben und Ober-, Unter- und Mittelfranken“. Diesen Schluss ziehe der DIHKVizepräsident aus dem Verhältnis des Industrieumsatzes zur Zahl der Industriebeschäftigten. Ostbayern sei also gut aufgestellt und besonders stark in den Bereichen, denen Zukunftsfähigkeit attestiert wird. VON GERD OTTO Die beiden Staatsminister für Wirtschaft und für Finanzen, Martin Zeil und Georg Fahrenschon, der bayerische Sparkassenpräsident Theo Zellner und der Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Alois Glück, haben es schon getan. Nun hatte die Vorsitzende des Bundes der Selbständigen (BDS) Regensburg, Elisabeth Bergschneider, bei ihrem diesjährigen Neujahrsempfang den Verleger Peter Esser um die Festansprache gebeten, und der langjährige IHK-Präsident zog sogleich eine Parallele zum Wintersport. „Nur, wer das Tempo aus dem Steilhang in die folgenden Flachstücke mitnehmen kann, hat Chancen auf einen Spitzenplatz“, erinnerte Peter Esser an die wohl wichtigste Erkenntnis eines Skirennläufers. Nach zehn Jahren an der Spitze der IHK Regensburg derzeit Vizepräsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), gab er sich überzeugt, dass auch die wirtschaftliche Entwicklung der nächsten Jahre Steilhänge ebenso zur Folge haben werde wie Flachstücke. REGENSBURG. Ostbayern: Potenzial besser zeigen Ein insgesamt doch optimistischer Blick in die Zukunft (v. li.): Dr. Rudolf Gingele, Peter Esser, Elisabeth Bergschneider, Ingolf F. Brauner und Gerhard Weber Foto: Lex DIE IHK-KONJUNKTURUMFRAGE: OSTBAYERNS UNTERNEHMERN HABEN POSITIVE ERWARTUNGEN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Wirtschaft liegt gut im Rennen Konkret sah Esser die Wirtschaft angesichts guter Konjunktur- und Arbeitsmarktzahlen, hoher Exportüberschüsse und eines guten Konsumklimas auch in den nächsten Monaten gut im Rennen. Als Herausforderungen für Politik und Wirtschaft verwies der DIHK-Vize auf die Frage der Integration Europas, die Zukunft der Finanzmärkte sowie Schuldenabbau und Wachstumsfinanzierung. Vor allem hob er die möglichen Auswirkungen des Koalitionsvertrags zu Energiewende und Wettbewerbsfähigkeit hervor. In diesem Zusammenhang war der Präsident des Bundes der Selbständigen in Bayern Ingolf F. Brauner auf die seiner Meinung nach paradiesischen, weil von der Politik unberührten Zustände während der Koalitionsbildung eingegangen und hatte daraus den Schluss gezogen: „Lasst uns unsere Arbeit tun!“ – ein Appell, der nicht von allen anwesenden Repräsentanten aus « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Politik und Gesellschaft ohne Stirnrunzeln hingenommen wurde. „Und was sind nun unsere Besonderheiten und Stärken?“, fragte Peter Esser und nannte als ein Beispiel die etwa 200 Kilometer lange Grenze zu Tschechien. „Vom Rand zur Mitte“, unter diesem Kürzel habe man vor gut zwanzig Jahren Chancen und Hoffnungen zusammengefasst, die mit der Grenzöffnung verbunden waren. Mittlerweile sei der rege, grenzübergreifende Austausch EXPERTENTIPP « « « « « « Die Industrie in der Region OberpfalzKelheim dürfte ihren Vorjahresumsatz von über 30 Milliarden Euro wieder erreicht haben. Davon gingen 53 Prozent in den Export. Auch die Bauwirtschaft zeigte sich mit dem Jahr 2013 zufrieden. Die Verbesserung der Infrastruktur und der Ausbau der Bildungs- und Forschungseinrichtungen stehen 2014 speziell in Regensburg ganz vorne. Dies gilt als positiv für die Stadtentwicklung und damit auch für die Bauwirtschaft. Anzeige « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Der Handel ist im Großen und Ganzen mit 2013 zufrieden gewesen, obwohl er seine Umsätze zunehmend mit dem Online-Handel teilen muss. Verändertes Verbraucherverhalten und veränderte Angebotsstrukturen sind, so betont der DIHK-Vizepräsident Peter Esser, die großen Herausforderungen für den lokalen Einzelhandel. Trotzdem setzt dieser auf stabile Arbeitsmarkt- und damit auch Einkommensverhältnisse und blickt hoffnungsfroh ins Jahr 2014. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Die Dienstleistungsbranche beurteilt ihre Lage als gut. Insbesondere die wissensintensiven Dienstleister sind optimistisch. Die Bedeutung des Dienstleistungssektors nimmt auch in der Region kontinuierlich zu. Innerhalb von zehn Jahren ist die Beschäftigtenzahl im tertiären Sektor im IHK-Bezirk um über 35 000 angestiegen. Zunehmende Bedeutung gewinnt die Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit gemischten Gefühlen blickt der Tourismus nach vorne. « « « von Gütern und Dienstleistungen, von Gedanken und Meinungen Normalität. So habe die IHK in Pilsen zusammen mit der Deutsch-Tschechischen Handelskammer ein Büro eingerichtet. Was zwischen der Oberpfalz und Westböhmen zusammenwachse, geschehe laut Peter Esser in gleicher Weise zwischen Niederbayern, Südböhmen und Oberösterreich und weiteren anliegenden Regionen: „Unsere Vision ist es, die verschiedenen grenz- « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « übergreifenden Initiativen zu einem einzigartigen europäischen Standort und Lebensraum zu entwickeln.“ Donau-Moldau-Region sollte dieser Standort heißen. Als eine zweite Besonderheit betrachtete der Vizepräsident des DIHK die Technologieregion Oberpfalz-Kelheim. Die Industriedichte, also das Verhältnis der Industriebeschäftigten zur Einwohnerzahl, sei im IHK-Bezirk unter allen bayerischen Regierungsbezirken die höchste. An- „Im Vergleich zu anderen Regionen brauchen wir unser Licht nicht unter den Scheffel zu stellen“, betonte Peter Esser beim Neujahrsempfang für den Mittelstand. Im Gegenteil: Man sollte das Image dieses Wirtschaftsraumes als einer bedeutenden Wissens- und Technologieregion verbessern. Ostbayern müsse nach Auffassung des DIHK-Vizepräsidenten die Innovationspotenziale besser herausstellen, „wenn wir auch im Wettbewerb um Fachkräfte und Wissenschaftler, um Betriebsansiedlungen und Ansiedlung von außeruniversitären Forschungseinrichtungen erfolgreich sein wollen“. Generell sieht Esser Fragen rund um Energie, Arbeitsmarkt und Europa als die künftigen Kernthemen an. Die Regensburger BDS-Vorsitzende Elisabeth Bergschneider (der Bezirk Oberpfalz wird von Thomas Liebl und Geschäftsführer Michael Corsten geleitet) bedankte sich zum Abschied ihrer langjährigen Tätigkeit bei der Regensburger Rathausspitze für die gute Zusammenarbeit in all den Jahren. Die Stadt habe durchaus mittelstandsfreundlich gehandelt: „Von der Beibehaltung der hohen Gewerbesteuer einmal abgesehen“, so Bergschneider. Hier freilich widersprach Bürgermeister Gerhard Weber: „Wir haben den Hebesatz seit 22 Jahren nicht mehr erhöht“. Dr. Rudolf Gingele, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Regensburg, ließ keinen Zweifel, dass es auch in Zukunft keine Kreditklemme geben werde. Vom richtigen Umgang mit Energie « Beim Abensberger Unternehmerfrühstück wurde über die Energiewende diskutiert Lohnsteuer: Steuervorteile nutzen! MATTHIAS WINKLER WW+KN-Geschäftsführer „Unternehmen nutzen viel zu selten steuerliche Vorteile bei der Lohnsteuer, die sich aber oftmals gleichermaßen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer auszahlen würden“, sagt WW+KN-Geschäftsführer und Steuerberater Matthias Winkler. Das Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Arbeitnehmer steuergünstig Sachlohnkomponenten zukommen zu lassen. Steuerfreie oder steuergünstige Sachlohnkomponenten sind zum Beispiel: › Zuschuss zu den Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte › Tankgutschein bis zu 44 Euro monatlich › arbeitstägliche Essenswertmarken bis zu 6,10 Euro › Übernahme von Kindergartenbeiträgen › Betriebliche Altersversorgung › Erholungsbeihilfe zur Urlaubszeit € › Zurverfügungstellung eines Mo- biltelefons auch für Privatzwecke „Je nach Variante können die Sachlohnkomponenten ganz steuerfrei oder gegen Übernahme der pauschalen Lohnsteuer durch den Arbeitgeber ausgezahlt werden“, erläutert der WW+KN-Experte. Gerade für Arbeitnehmer mit Steuerklasse V würde sich die Umwandlung von Barlohn in Sachlohn auszahlen. Ein beachtlicher Mehrwert für das Unternehmen: „Erfahrungsgemäß erhöhen Sachlohnkomponenten auch die Mitarbeiterbindung und die Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber“, weiß Winkler und ergänzt: „Interessant ist für Arbeitgeber, wenn sie bei der nächsten Gehaltserhöhung statt einer Bruttoanpassung die Gewährung von Sachlohnvarianten anbieten.“ Mehr auf www.wwkn.de ABENSBERG. Das Thema „Herausforderungen der Energiewende“, das Reimund Gotzel, Vorsitzender des Vorstandes der Bayernwerk AG, zum fünften Abensberger Unternehmerfrühstück mitgebracht hatte, diskutierten die rund 120 Gäste bereits vor dem Vortrag. „Als Nation, der es gut geht, sollten wir Energie richtig und sinnvoll nutzen“, erklärte Reimund Gotzel zu Beginn. 2013 sei das dreckigste und wohl auch teuerste Jahr der Geschichte gewesen. „Wir haben mehr CO2 ausgestoßen als je zuvor.“ Die Energiewende stelle eine radikale energiepolitische Richtungsänderung und eine große Herausforderung dar, so Gotzel weiter. In seinen Erläuterungen ging er unter anderem auf die Einbindung regenerativer Energien ins System ein. Rund 250 000 Kunden speisten aus PV-Anlagen ein. Der Anteil der regenerativen Energien des Bayernwerks liege bei 50 Prozent. Ein bereits in der großen Koalition vorgeschlagener Ausbauplan für Netze und Speicher werde derzeit wieder verändert. Weitere Themen waren Systemstabilität, Kosten für Umbau oder EEGUmlage, Speichermöglichkeiten, Netzausbau und Regulierungsmaßnahmen. Danach leitete Abensbergs Bürgermeister Dr. Uwe Brandl die Publikumsdiskussion mit einem abschließenden Kommentar ein: „Die Energiewende muss man wollen, das Sankt-Florians-Prinzip funktioniert hier nicht, und wenn wir damit scheitern, verlieren wir einen entscheidenden Standortvorteil.“ Ebenso sei es wichtig, die Energiewende verbraucherfreundlich zu gestalten. Eine Frage, die viele Zuschauer auch beim anschließenden Frühstück beschäftigte, war die Benachteiligung von Bürgern, die nicht in der Lage sind, in eigene Stromproduktionsanlagen zu investieren. Denn: Wer selbst produziert, zahlt keine EEGUmlage. Allerdings, so Reimund Got- zel, arbeite man bereits an neuen Zahlungssystemen, die mehr Gerechtigkeit herstellen sollen. Ein weiterer Diskussionspunkt waren mögliche Sparmaßnahmen von Bürgern und Städten. In den Haushalten könne man verstärkt auf Geräte setzen, die Energie einsparen, so der Fachmann. Ebenso könne man oft mit einem einfachen Ausschalten viel bewirken. Dass Städte verstärkt auf stromsparende Straßenbeleuchtung setzen, ist eine der Maßnahmen, die immer mehr umgesetzt würden. (ebb) Sprach über Herausforderungen der Energiewende: Reimund Gotzel.Foto: ebb « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HOCHSCHULE WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 7 Nordoberpfalz auf dem Weg zur Bildungsregion In Neustadt wird kommunale Fachschule für Elektrotechnik gegründet / OTH Amberg-Weiden kooperiert mit FOS/BOS Schwandorf VON THEO KURTZ NEUSTADT/SCHWANDORF. In der mittleren und nördlichen Oberpfalz wird dem Fachkräfte- und Techniker-Mangel der Kampf angesagt. Jüngstes Beispiel: Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab richtet eine kommunale Fachschule für Elektrotechnik ein – ein Projekt mit Einmaligkeitscharakter. Denn die Neustädter quartieren sich mit ihrer nagelneuen Bildungsstätte unter einem privatwirtschaftlichen Dach ein. Der Landkreis hat einen Kooperationsvertrag mit dem Überbetrieblichen Ausbildungszentrum Ostbayern GmbH (ÜBZO) in Weiherhammer geschlossen. Kooperation spart viel Geld Im Norden des Bezirks war man angesichts der drohenden Abwanderung von qualifiziertem Personal zum Handeln gezwungen. Denn die bislang gehegte Hoffnung, den Zuschlag für eine staatliche Einrichtung zu bekommen, musste zu Grabe getragen werden. Die Drachenstichstadt Furth im Wald und Neumarkt hatten hier die Nase vorne. „Wir hatten im Grunde genommen nur zwei Möglichkeiten“, so Landrat Simon Wittmann. „Entweder bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag abzuwarten oder die Eigeninitiative zu ergreifen.“ In Neustadt entschied man sich für Variante zwei. Dass die Wahl auf das ÜBZO fiel, kommt nicht von ungefähr. Das Kompetenzzentrum steht im Ausund Weiterbildungsverbund mit nicht weniger als 240 Firmen. Damit ist auch langfristig der Bedarf der Schule sichergestellt. Die Nachfrage nach qualifiziertem Personal kann ÜBZO-Geschäftsführer Reinhold Hautmann nur bestätigen. „Die Firmen könnten wahrscheinlich auf der Stelle 100 Techniker brauchen.“ Zudem kann die Lehrwerkstatt der BHS Corrugated – des weltweit größten Lösungsanbieters in der Wellpappenindustrie – genutzt werden. Die Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum hat dem Landkreis jetzt schon viel Geld gespart. „Eine eigene Technikerschule komplett aus dem Boden zu stampfen wäre für uns, angesichts der Investitionskosten von mehreren hunderttausend Euro, schwierig gewesen“, gibt der Kreischef zu. So jedenfalls muss der Landkreis für das erste Schuljahr gerade 10 000 Euro aufbringen. Denn auch die Kosten für den Lehrkörper werden sich in der Startphase in Grenzen halten. Als „ehrenamtlicher“ Übergangschef für die Techniker-Bildungsstätte konnte mit Anton Dobmayer der Schulleiter des Neustädter Berufsschulzentrums gewonnen werden. „Natürlich müssen wir uns auf Dauer einen Hauptamtlichen suchen“, so Wittmann. Laut Regierung der Oberpfalz würden die Personalkosten bis zu 60 Prozent bezuschusst. Das hängt allerdings von der Klassenstärke ab. 16 angehende Techniker sollten auf alle Fälle auf der Schulbank Platz nehmen. Und die sollen die Wahl haben, entweder berufsbegleitend in vier Jahren oder in zweijähriger Vollzeit-Ausbildung die Bildungsstätte zu absolvieren. Auf alle Fälle wird der Schulbesuch mit 2000 bis 2500 Euro finanziell relativ günstig ausfallen. Kaum gegründet, schauen die Gründerväter auch schon in die Zukunft. Die Schule soll um den Bereich Medizintechnik erweitert werden. Dabei hat man auch den Blick fest auf Weiden gerichtet. In der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) wird dieser Studiengang seit dem Sommersemester 2010 angeboten. Techniker-Absolventen aus Weiherhammer könnten also im Anschluss auch noch die Hochschulbank drücken. „Momentan allerdings sieht die Bayerische Fachschulverordnung keinen eigenen Fachbereich Medizintechnik vor“, bedauert Wittmann. Schwandorf als innovativer Lernort „Wir können den Nachwuchs nicht woanders abwerben, sondern müssen ihn selber ausbilden“, betont der Pressesprecher der OTH Amberg-Weiden Dr. Wolfgang Weber. Einen Beitrag dazu soll die neue, enge Partnerschaft der Hochschule mit der FOS/BOS in Schwandorf leisten. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit soll auf den Wirtschafts- und Technikzweig gelegt werden. „Das entspricht ja auch der Ausrichtung unserer Hochschule“, so Weber. Professoren der Fakultäten Betriebswirtschaft und Maschinenbau beziehungsweise Umwelttechnik sollen daher diese Kooperation begleiten. Von Interesse ist für die Hochschule aber auch die neu eingerichtete Ausbildungsrichtung Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie. Die OTH möchte die Bildungsstätte in der Großen Kreisstadt als innovativen Lernort Überflieger-Idee aus Regensburg Von OTH entwickelter Mini-Hubschrauber im „Land-der-Ideen-Wettbewerb“ prämiert Dabei ist die Idee aus Regensburg mehr als nur ein kompaktes Fluggerät, das Kameras in die Luft heben kann. Ausgerüstet mit zahlreichen Sensoren, die der Sensorikkompetenz von Universität, Hochschule, Strategischer Partnerschaft Sensorik und regionalen Firmen entspringt, wird der Merlin zum fliegenden Auge für Sicherheitskräfte, Filmemacher, Industrie, Naturschützer oder Archäologen. „Wir arbeiten daran, ein Gerät zu bauen, das je nach Bedarf selbstständig Pipelines oder Solarpanels auf Brüche untersuchen, einen Blick aus 50 Metern Höhe auf Brände geben oder Rotoren von Windrädern inspizieren kann“, erklärt Prof. Bierl die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Flugobjektes. Dabei spielt die Steuerbarkeit eine entscheidende Rolle. Noch braucht es, um einen Quadrocopter in der Luft zu halten und zu manövrieren, einen erfahrenen Piloten, der etwa 300 Euro pro Stunde kostet. Ein zweites Manko der aktuellen Gerätegeneration: die begrenzte Flugdauer von weniger als einer Stunde. Das Gewicht der Kameras und die Leistungsfähigkeit der Akkus lassen nicht mehr zu. An der Hochschule Landshut entsteht ein Technologiezentrum Zurück zu den Ursprüngen Wirtschaft ist mit im Boot Die Idee stammt von Bastlern, die nicht nur OTH-Studenten sind, sondern auch Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Eschlkam. Sie haben in Eigenregie ein Fluggerät zur Lagebeurteilung von Brandherden gebaut und dieses im Sappz vorgestellt. Bei Prof. Bierl als wissenschaftlichem Leiter haben sie damit offene Türen eingerannt. Seither wird das Fluggerät an der OTH weiterentwickelt und trägt Früchte wie – ganz aktuell – das Head-Tracking-System. Dabei handelt es sich um eine bewegliche Kamera am Helicopter, die Bilder direkt auf ein Display am Helm etwa eines Feuerwehrmannes überträgt. Gesteuert wird die Kamera über die Kopfbewegungen des Anwenders. Das System ermöglicht es, sich einen Eindruck von Gefahren aus der Luft machen. So, als säße man selbst im Hubschrauber. (tr) Nicht zuletzt ist es die bereits in Dingolfing und der Region ansässige Wirtschaft, die als Netzwerkpartner mit im Boot sitzt. Neben BMW sind zum Beispiel der Filterhersteller Mann und Hummel, die Dräxlmaier Group oder SAR Elektronik dabei, wenn es um den intensiven Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft geht. Weitere sollen folgen. Deutschlandweit sei ein Projekt dieser Größenordnung einzigartig, sagt Prof. Karl Stoffel, Präsident der Hochschule Landshut. Mit dem neuen dualen Studiengang „Werteorientiertes Produktionsmanagement“ passe das Technologiezentrum Dingolfing ideal in die strategische Zukunftsentwicklung der Hochschule. Herzstück des neuen Technologiezentrums ist die rund 800 Quadratmeter große Musterfabrik. Dort können Anwendungen und deren Auswirkungen unter realen Bedingungen si- Foto: Udo Schmidt tont Weber. Den jungen Menschen müssten auch in der mittleren und nördlichen Oberpfalz ein durchlässiges Bildungssystem angeboten und Perspektiven nach der Schule aufgezeigt werden. Für ihn sind diese Partnerschaften „der Weg in die Zukunft, der Weg hin zur Bildungsregion“. Ein Heim für kluge Köpfe zwischen Forschung und Wirtschaft“. Die Bedeutung von Schnittstellen, zeigt sich auch am Quadrocopter. Ausgezeichnete Idee mit viel Potenzial: der Quadrocopter Deshalb arbeiten die Regensburger nicht nur, unterstützt vom Kameraexperten Dallmeier electronic, an Hochleistungskameras. Auch an halb- und vollautomatischen Fluggeräten, die je nach Bedarf ohne menschliches Eingreifen arbeiten oder via Tablet, GPS und Bodenstation kinderleicht zu steuern sind und zentimetergenau eine vorgegebene Position unabhängig von äußeren Einflüssen halten können, tüfteln die Erfinder. Für ihre Arbeit an dem fliegenden Alleskönner wurde das Team von Prof. Bierl nun als einer der 100 Preisträger des bundesweiten Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2013/2014 prämiert. „Das sind Projekte, die richtungsweisend für die Städte von morgen sind“, sagte Katrin Hennig von der Standortinitiative „Land der Ideen“ bei der Preisverleihung an der OTH. „Ihr Mini-Hubschrauber steht für den Ideenreichtum unseres Landes.“ Gefördert wird der Wettbewerb von der Deutschen Bank. Der Regensburger Filialdirektor Manfred Markl betonte die Bedeutung des SappZ als „wichtige Schnittstelle nutzen und dort Lehrveranstaltungen für ihre Studenten durchführen. Geplant sind dabei gemeinsame Projekte oder die Besuche der Schulkassen am Campus oder von Dozenten an der FOS/BOS. „Unser Ziel ist eine Vernetzung der Bildungseinrichtungen in unserer Region auf allen Ebenen“, be- DINGOLFING. Wie sollen Fabriken in Zukunft aufgebaut sein, um Produktionsprozesse zu optimieren? Wie müssen Lagerräume angeordnet sein? Solche und viele andere Fragen sollen ab 2016 im neuen, rund 7500 Quadratmeter großen Technologiezentrum der Hochschule Landshut in Dingolfing beantwortet werden. Nach den Planungen der vergangenen Monate nimmt das Gebäude nun Gestalt an. Auf zwei Etagen sollen 20 Wissenschaftler und Mitarbeiter lehren, forschen und arbeiten. Vier Professoren des Forschungsschwerpunkts „Produktions- und Logistiksysteme“ ziehen von Landshut nach Dingolfing und werden dort ein vielfältiges Aus- und Weiterbildungsangebot für 200 Studierende etablieren. Die Stadt Dingolfing investiert rund elf Millionen Euro in das Projekt. „Damit bleiben wir Herzstück der niederbayerischen Wirtschaft“, gibt sich der Dingolfinger Bürgermeister Josef Pellkofer vorab selbstbewusst. Saugnäpfe, Sonar, Spritzen – für viele technische Innovationen steht die Natur Pate. So auch beim an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) entwickelten Quadrocopter. Das Luftfahrzeug mit seinen vier Propellern hat von seinen Erfindern – einem Team des Sensorik Applikationszentrums (SappZ) um Prof. Dr. Rudolf Bierl – den Beinamen „Merlin“ erhalten. Der gleichnamige Greifvogel besticht durch seine scharfen Augen. „Wir wollen mit dem Merlin aus der Luft beobachten und unterschiedliche Situationen abschätzen können. Wie der Vogel“, beschreibt Prof. Bierl die Idee hinter dem Mini-Helikopter. REGENSBURG. Fliegendes Auge für viele Anwender Der interessierte Technikernachwuchs soll zielgerichtet in der nördlichen Oberpfalz ausgebildet werden. Foto: ZavgSG/istockphoto/thinkstock muliert werden. „Die Studenten werden von der Metallverarbeitung bis zur Montage alles lernen und viele Dinge produzieren“, sagt Prof. Stoffel. Beitrag zur Stärke Niederbayerns Zusätzlich zu den Büro- und Seminarräumen wird auch eine individuell anpassbare Projektfläche für weitere Planspiele entstehen. Das Motto lautet „Von Unternehmen für Unternehmen“, erklärt der wissenschaftliche Leiter der Hochschule Landshut, Prof. Markus Schneider, das Konzept. Die Projektfläche bildet die Schnittstelle zwischen Theorie und Umsetzung in ein produktionsnahes Umfeld. In Laboren können zudem Abläufe getestet und produktionsrelevante Geräte überprüft werden. Zudem bietet das Technologiezentrum einen unterteilbaren Veranstaltungsraum für bis zu 200 Personen. Pellkofer sieht in dem Bau eine wichtige Investition in die Zukunft, die vom Stadtrat einstimmig mitgetragen werde. „Damit leisten wir einen erheblichen Beitrag zur wirtschaftlichen Stärke Niederbayerns.“ Auch die Stadtwerke sollen das Technologiezentrum nutzen, um Impulse für die Aufgaben der Zukunft zu gewinnen. Außerdem werden sie mit einem Showroom im Technologiezentrum präsent sein. Seit vier Jahren setzt das Bayerische Wissenschaftsministerium auf Technologietransferzentren. Bayernweit gibt es bereits 15. Die Erfahrung habe gezeigt, dass die Zentren einen positiven Einfluss auf die demografische Entwicklung einer Region hätten, erklärt Ministerialdirektor Dr. Adalbert Weiß. Außerdem trügen sie dazu bei, Studenten und Unternehmer schneller zusammenzubringen und so die Fachkräfte von morgen und die besten Köpfe vor Ort zu halten. Das sei gerade für ländlich geprägte Regionen wichtig. Der Dingolfinger Stadtrat berät bereits über den Bau von Wohneinheiten für die Studenten. (xvw) « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « FINANZEN & RECHT SEITE 8 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG „Made in Germany“ in Gefahr Die EU plant eine Änderung der Herkunftsbezeichnung von Produkten – darüber freuen sich nicht alle präsentiert: kammertages (BIHK). Laut dem EUEntwurf soll die Neuregelung den Verwaltungsaufwand vor allem für kleine und mittelgroße Firmen senken. Auch das können die IHKs nicht nachvollziehen, zumal sich in der Praxis völlig neue Schwierigkeiten ergeben würden. Die Ermittlung einzelner Wertpositionen in einer globalen Lieferkette werde beispielsweise durch schwankende Wechselkurse erschwert. VON THOMAS TJIANG DOX – der Ostbayern Index Firma aktueller VerändeKurswert rung zum in € Vormonat ! BMW AG 80,75 ! Siemens AG 95,96 " Krones AG 62,82 ! Continental AG 158,05 ! Mühlbauer AG 19,57 " Grammer AG 34,79 ! Infineon Technologies AG 7,39 " Osram AG 47,8 " Nabaltec AG 10,6 ! Schneider AG 60,9 ! Andritz AG 42,96 " E.ON AG 13,2 " Gerresheimer AG 51,63 " Einhell Germany AG 34 ! Deutsche Steinzeug Cremer und Breuer AG 0,256 " Pilkington Deutschland AG 455 ! BHS Tabletop AG 10,35 " HeidelbergCement AG 57,7 " Deutsche Telekom AG 12,26 ! General Electric Co 18,67 " Amgen Inc. 88,08 ! Daimler AG 61,96 ! Textron Inc. 26,97 ! Johnson Controls 34,8 ! Lear Corporation 55,66 " Polytec Holding AG 0,093 " Kontron AG 5,31 " Toshiba Corp. 3,347 ! Südzucker AG 18,55 " Bechtle AG 54,61 -4,31% -2,68% 0,03% -1,10% -0,66% 0,69% -3,27% 19,17% 17,78% -1,42% -4,53% 0,04% 1,81% 11,48% -17,42% 0,44% -0,48% 7,67% 0,08% -6,74% 5,74% -0,02% -1,39% -5,67% -3,95% 13,41% 0,95% 11,38% -2,70% 9,15% Stand: 29.01.2014 DAX = 9399 (-0,43%) DAX (normiert*) = 1509 (-0,43%) DOX = 1558 (+0,91%) *Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet. Die EU-Kommission will ab 2015 für fast alle Produkte eine verpflichtende Herkunftsbezeichnung vorschreiben. Lediglich Lebensmittel und Medikamente wären ausgenommen. Im Mittelstand sorgt dies für gehörige Unruhe, denn bislang ist die „Made in Germany“-Kennzeichnung freiwillig. Derzeit ist der letzte wesentliche Produktionsschritt entscheidend dafür, ob die Herkunftsangabe auf den Produkten aufgebracht werden darf. Das sogenannte „Marktüberwachungs- und Verbraucherproduktesicherheitspaket“ der EU sieht vor, sich an den Zollvorschriften zu orientieren. Dann zählt nicht mehr, dass ein Produkt in Deutschland entwickelt, endgefertigt und kontrolliert wurde, sondern welche Zulieferkomponente den höchsten Warenwert besitzt. Die EU verspricht sich von dem Entwurf ein hohes Maß an Gesundheitsschutz und Sicherheit für Verbraucher. Doch die IHK-Organisation hat starke Zweifel an dem Paradigmenwechsel vom Wettbewerbsrecht hin zum Zollrecht. NÜRNBERG. Sturmwarnung in Exportindustrie „Wir versuchen, die Neuregelung zu verhindern“, sagt beispielsweise Armin Siegert, Leiter des Geschäftsbereichs International der IHK Nürnberg. In vielen exportorientierten Unternehmen herrsche deswegen „Sturmwarnung“. Um weiterhin Produkte mit „Made in Germany“ auszeichnen zu dürfen, müssten künftig Die Flexibilität wahren Trotz Prokon: Genussrechte haben Daseinsberechtigung OSTBAYERN. Hohe Renditen im aktuel- len Niedrigzinsumfeld erwirtschaften und dabei auch noch etwas für die Umwelt tun, und das Ganze nahezu risikolos: Dies war, einfach ausgedrückt, die Formel, mit welcher es dem Windparkbetreiber Prokon gelang, bei etwa 75 000 Anlegern ein Anlagevolumen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro einzusammeln. Nach dem kürzlich erfolgten Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens bangen diese Anleger nun um ihre Einlagen. Das mediale Echo ist groß, aber undifferenziert. Es bedarf daher einer näheren Betrachtung. Das von Prokon eingesetzte „Vehikel“ zur Kapitalbeschaffung war die Ausgabe von Genussrechten. Diese Finanzierungsart wird dem grauen Kapitalmarkt zugeordnet, da dieses Segment, anders als es im Bereich des regulierten weißen Kapitalmarkts der Fall ist, keiner Beaufsichtigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unterliegt. Doch weder der graue Kapitalmarkt an sich noch die Finanzierungsart in Form von Genussrechten sind, anders als aktuell medial dargestellt, per se Prokon-Anleger müssen ihr Kapital Foto: dpa wohl abschreiben. als gefährlich beziehungsweise unseriös zu klassifizieren. Die Ausgabe von Genussrechten zur Unternehmensfinanzierung hat in Deutschland eine lange Tradition. Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts nutzen Unternehmer diese Art der Finanzierung. Zentrales Merkmal, neben dem für den Unternehmer positiven Aspekt, dass das durch die Ausgabe von Genussrechten eingeworbene Kapital in der Bilanz als Eigenkapital ausgewiesen werden kann, ist die hohe Flexibilität in der Ausgestaltung des Genussrechts. Dieser für Unternehmer positive Umstand resultiert daraus, dass es nahezu keine gesetzlichen Vorgaben gibt, es also im Sinne der Vertragsparteien gestaltet werden kann. In der Regel handelt es sich bei einem Genussrecht jedoch um ein Recht des Anlegers am Gewinn einer Gesellschaft, ohne Stimmrecht, also ohne weitere Einflussmöglichkeit. Genannte Schlechterstellung des Anlegers im Vergleich zu einer Beteiligung mit Stimmrecht sowie die Tatsache, dass im Falle einer Insolvenz oder einer Liquidation der Gesellschaft die Rückzahlung der Einlage des Anlegers nachrangig, also nach der Befriedigung sämtlicher anderer Gläubiger, erfolgt, ist es geschuldet, dass die vom Unternehmer dem Anleger in Aussicht gestellten Renditen vergleichsweise hoch sind. Dies traf auch für das Renditeversprechen in Höhe von acht Prozent pro Jahr von Prokon zu. Doch unabhängig davon, ob seitens Prokon Gelder veruntreut beziehungsweise nicht zweckgebunden investiert wurden, wäre es in diesem Zusammenhang zu kurz gegriffen, die gänzliche Trockenlegung des grauen Kapitalmarkts durch den Gesetzgeber zu fordern. Der Preis, dem Unternehmer sinnvolle, bankenunabhängige Finanzierungsmöglichkeiten sowie dem Anleger die Chance auf eine ansprechende Rendite, immer unter Berücksichtigung des höheren Risikos, zu nehmen, wäre zu hoch. (xhm) Irrsinn, kein Verbraucherschutz Deswegen wäre ein permanentes Monitoring notwendig, das die Bürokratiekosten in den Betrieben hochtreiben würde. Ähnliches dürfte für die häufig stark schwankenden Rohstoffpreise gelten, etwa für Metall oder Kunststoff. Es könnte also zu Verzerrungen kommen, denn diejenige Zulieferkomponente mit dem höchsten Wert bestimme automatisch die Herkunftsbezeichnung. Auch BIHK-Chef Driessen befürchtet ein aufwendiges und kostspieliges Nachweisverfahren: „Mit Verbraucherschutz hat dieser Irrsinn nichts zu tun.“ Historisch geht die Kennzeichnung auf die Briten zurück, die 1887 mit dem „Merchandise Marks Act“ Importware aus dem industriell aufstrebenden Deutschland zu brandmarken versuchten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der zunächst negativ besetzte Begriff aber zu einem besonderen Qualitätszeichen. Insbesondere das Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg machte Produkte „Made in Germany“ international begehrt. Nach EU-Plänen wird in Zukunft nur noch „Made in Germany“ auf Produkten stehen, bei denen 45 Prozent der Wertschöpfung – und zwar die letzte, wesentliche Weiterverarbeitung – in Deutschland stattfand. Foto: dpa 45 Prozent der Wertschöpfung – und zwar die letzte, wesentliche Weiterverarbeitung – in Deutschland stattfinden. Oder es findet eine sogenannte Tarifierung statt, bei der Ware zollrechtlich in eine andere Kategorie wechselt. Die Prozentregelung stößt bei Doris Möller, Expertin des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), auf Unverständnis. Wird in einer deutschen Produktion der handwerkliche Anteil im Produktionsprozess durch eine Investition in hochwertige Maschinen ersetzt, sinke der produktbezogene Wertschöp- fungsanteil hier, „Made in Germany“ wäre in Gefahr. „Die Regelungswut der EU-Kommission trifft den Mittelstand“, erklärten die bayerischen IHKs im letzten Jahr vor den Brüsseler Parlamentariern. Künftig zähle nur noch, welche Zulieferkomponente den höchsten Warenwert besitzt. „Das ist in Zeiten globaler Lieferketten nicht nur völlig realitätsfremd, es führt auch dazu, dass das bisherige Qualitätssiegel ‚Made in Germany‘ zur Bedeutungslosigkeit verkommt“, sagte Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handels- INTERVIEW « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « GESPRÄCH MIT PROF. DR. STEFAN KREITMEIER, ERFINDERBERATER FÜR UNIVERSITÄTEN UND HOCHSCHULEN IN OSTBAYERN „Möglichst frühzeitig zu mir kommen“ hört sich jetzt etwas seltsam an, aber Wissenschaftler denken oft nur an das Neue auf ihrem Forschungsgebiet, das zu schreibende Paper und die nächste Tagung mit einem Vortrag oder Poster. Wichtig ist also, dass man in diesem Zusammenhang auch an Schutzrechte denkt und das frühzeitig in die Bearbeitung des Themas einbezieht. Noch konkreter gesagt, parallel zum Schreiben einer Veröffentlichung sollte man eine Erfindermeldung verfassen. Die von Ihnen geleitete Erfinderberatung an der Universität Regensburg zählt zum Referat Wissens- und Technologietransfer. Wo liegt dabei Ihr Schwerpunkt? Prof. Dr. Stefan Kreitmeier: Der Schwerpunkt ist, die ersten Schritte bei einer Erfindung richtig zu setzen. Denn nur dann kann es sinnvoll weitergehen. Patente und andere Schutzrechte sind kein Selbstzweck. Wenn man da am Anfang was falsch macht, dann sind sie erstens sehr schnell weg und bringen zweitens keinen Gewinn. Ich berate und unterstütze Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeiter, aber auch Techniker oder Ingenieure und sonstige Arbeitnehmer sowie Studierende der betreuten Hochschulen. Der Sinn einer Idee ist letztlich ihre Umsetzung. Welche verschiedenen Möglichkeiten bieten Sie als Berater an? Gibt es auf diesem Feld besondere Entwicklungen rund um die Hochschulen in Ostbayern? „Nur mit denen reden, von deren Schweigen man überzeugt ist.“ PROF. DR. STEFAN KREITMEIER Worauf raten Sie den Erfindern ganz grundsätzlich zu achten? Die Antwort mag überraschen: die Gesetze. Da ist das Arbeitnehmererfindergesetz. Ein Angestellter oder Beamter, ob Professor oder technischer Mitarbeiter, muss seinen Arbeitgeber, sprich die Hochschule, über seine Erfindung informieren. Diese hat das Recht, aber auch die Pflicht, darüber zu befinden. Und sie zahlt dann auch die Patentanmeldung. Ist er dagegen nicht angestellt, wie zum Beispiel Studierende, dann ist der Erfinder frei in seinen Entscheidungen. Genauso wichtig ist das Patentgesetz, denn es sagt, dass man Schutzrechte nur bekommt, wenn die Idee neu und erfinderisch ist. Und mit neu ist wirklich gemeint, dass niemand auf der Welt das schon zuvor bekanntgemacht hat, auch nicht man selbst. Also Vorsicht bei eigenen Webseiten, Tagungen und Veröffentlichungen. Deshalb der wichtigste Tipp, Stillschweigen bewahren und nur mit denen darüber reden, die zwingend eingeweiht werden müssen, oder mit Personen, von deren Schweigen man überzeugt ist. Und zwar so lange, bis die Sache beim Patentamt eingereicht ist. Oder noch « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « anders ausgedrückt: möglichst frühzeitig zu mir kommen! Geistiges Eigentum zu schützen, gehört zu den wohl wichtigsten Aufgaben in einer immer globaler aufgestellten Wissensgesellschaft. Wie kann dies aus Sicht der Erfinderberatung geschehen? Sie haben vollkommen Recht. Das Thema ist heute wichtiger denn je. Die Welt patentiert auf Teufel komm raus. Man mag dazu stehen wie man will, aber es ist so. Auch China ist auf diesen Zug aufgesprungen und geht dies mit einer eigenartigen Philosophie der Quantität mit ungeheurem Tempo an. Wenn man da nicht vernünftig dabei ist, dann steht man auf einmal vor zugemauerten Wissensthemen. Und das betrifft somit auch die Hochschulen, zu der dann vielleicht eine Firma nicht mehr kommt, weil eine andere auf dem Gebiet schon Schutzrechte anzubieten hat. Konkret heißt das, dass man auf Erfindungen kommen muss, um diese dann zum Patent anzumelden. Das Der klassische Weg sind Lizenzverträge, mit denen die Erfindung an den Unternehmer gebracht wird. Dieser soll dann das Produkt, unter Umständen in Zusammenarbeit mit der Hochschule, erstellen und verkaufen. Ein anderer Weg ist die Gründung eines Unternehmens, sprich die Erfinder machen mit der Erfindung eine Firma auf und verwerten sie sozusagen selbst. Dann haben die Hochschulen überhaupt kein Problem damit, dass die Schutzrechte in die Firma eingebracht werden. Gerne verweise ich hier auf zwei Ausgründungen aus der Universität Regensburg, die Biogents AG und die numares GmbH. Aber dies kann auch in einer Forschungskooperation münden, die vorgeschaltet die Weiterentwicklung der Erfindung betreibt. Spezielle Entwicklungen an den Hochschulen in Ostbayern sehe ich dazu im Moment nicht, auch wenn ich allen THs zu diesem Titel gratulieren möchte. Vielleicht motiviert das zu noch mehr Erfinderaktivitäten. Aber in ganz Bayern haben sich die Hochschulen und Universitäten eine gemeinsame Patentverwertungsagentur zugelegt, die Bayerische Patentallianz GmbH in München. Das Interview führte Gerd Otto UNTERNEHMEN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 9 PERSONALIA « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « CHRISTOPH SCHRÖDER NEUER MONTAGELEITER IM BMW WERK REGENSBURG Christoph Schröder (48) ist neuer Montageleiter im BMW Werk Regensburg. Er hat am 1. Januar die Funktion von Hans-Peter Kemser übernommen, der in die Montageleitung des Mini Werkes in Oxford (UK) gewechselt ist. Damit verantwortet Schröder die Fahrzeugfertigung mit den Bereichen Karosseriemontage, Endmontage und Finish/Auslieferung. In der gesamten Montage sind rund 4000 Menschen beschäftigt. Foto: BMW A.T.U: NORBERT SCHEUCH ZUM AUFSICHTSRATSVORSITZENDEN GEWÄHLT Forschung und Entwicklung sind die Grundlagen für den wirtschaftlichen Erfolg – auch in Ostbayern. Nach der finanziellen Sanierung wurde Norbert Scheuch zum Aufsichtsratsvorsitzenden bei A.T.U gewählt. In seiner vorherigen Position als CEO der Putzmeister-Gruppe hat er erfolgreich den Verkauf an die chinesische Sany Gruppe begleitet und die Restrukturierung des Unternehmens vollzogen. Scheuch ersetzt damit Hans-Norbert Topp. Topp war erst im Juni 2013 zum Geschäftsführer ernannt worden. Foto: A.T.U „Revolution auf dem Markt“ ist selten Bei Forschung und Entwicklung geht es meist um eine Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen VON GERD OTTO Entwicklung) gliedert sich in vier Phasen. Neben der Grundlagenforschung, bei der es um neue Erkenntnisse auch ohne direkten Praxisnutzen geht, beinhaltet FuE als zweiten Schritt den Aufbau technologischer Kernkompetenzen. Das dritte Segment wird meist mit Vorentwicklung umschrieben, also quasi der Vorstufe einer möglichen Umsetzung in Produkte und Prozesse. Hier schließt sich dann der Kreis, nämlich mit der Markteinführung eines neuen oder veränderten Produkts. REGENSBURG. Megatrends gelten als Antreiber DR. THOMAS KOCH LEITER UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION DER NÜRNBERGMESSE GROUP Dr. Thomas Koch (37) übernimmt ab 1. April die Leitung des Teams Unternehmenskommunikation bei der NürnbergMesse Group. Koch berichtet in dieser neu geschaffenen Position, die auch die bereits bestehende Funktion des Pressesprechers beinhaltet, direkt an Geschäftsführer Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann. Sein Aufgabenfeld umfasst die Außendarstellung der NürnbergMesse sowie den Bereich interne Kommunikation. Foto: NürnbergMesse CONTINENTAL POWERTRAIN STELLT SICH BREITER AUF Die Division Powertrain von Continental fokussiert die technologische und strategische Planung des Automobilzulieferers. Bisher war für beide Aspekte der Powertrain-Bereich „Strategy & Technology“ (S&T) zuständig. An dessen Stelle sind nun die neuen Bereiche „Technology & Innovation“ (TI) und „Business Development & Strategy“ (BD) getreten. Geleitet wird der TI-Bereich von Dr. Oliver Maiwald, bisher Engineering Manager bei Delphi Diesel Systems in Wolfsburg. Den BD-Bereich verantwortet Christopher Breitsameter (Foto). Foto: Ulherr LESEN SIE AUCH « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « ENGEL GESUCHT Bei der Investorenveranstaltung „Unternehmerkapital trifft Innovation“ finden kapitalsuchende JungunterSeite 14 nehmer Investoren. STANDORTPOLITIK MIT ERFOLG Wackersdorf und Röchling Automotive demonstrieren erfolgreiches Standortmanagement. Seite 15 AUSGEZEICHNETE ARBEITGEBER Gleich mehrere Firmen aus der Region können beim Arbeitgeberranking von Focus punkten. Seite 15 Foto: luchschen/istock/thinkstock Nicht von ungefähr hat die Industrie- und Handelskammer Regensburg die neueste bayernweite Studie zum Innovationsverhalten ihrer Mitgliedsunternehmen bei Amicra vorgestellt, einer der technologisch führenden Firmen bei der Herstellung von Anlagen zur hochpräzisen Montage mikroelektronischer Bauteile. Schließlich, so Amicra-Geschäftsführer Horst Lapsien, sei die ständige Weiterentwicklung von Produkten und die Verbesserung von Produktionsprozessen letztlich die Voraussetzung für Kundenzufriedenheit und weiteres Wachstum: „Innovation ist für uns die Grundlage erfolgreicher Arbeit.“ Der auf diesem Gebiet meistgebrauchte Schlüsselbegriff „FuE“ (Forschung und Vor diesem Hintergrund und den Erkenntnissen der neuesten IHK-Studie präsentiert sich nach Auffassung des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers Josef Beimler der gesamte Wirtschaftsraum Ostbayern als modern, innovativ und international wettbewerbsfähig. In einem Punkt waren sich alle befragten Unternehmen der bayerischen Kammern unterschiedlichster Größe und Branchenzugehörigkeit einig: Nur mit Innovationen könne die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen gesichert werden. Entsprechend der Bedeutung von FuE sei der Bereich Innovation zumeist direkt der Geschäftsführung unterstellt. Das Gros der Firmen entwi- ckelt Ideen für Innovationen häufig auch gemeinsam mit Kunden und Zulieferern. Wer Partner ins Vertrauen zieht, könne Flops vermeiden, betont IHK-Innovationsreferentin Caroline Leißl: „Wer von Innovation spricht, meint meist eine Verbesserung, eben verbesserte Produkte und Dienstleistungen.“ Das völlig neue Produkt, die Revolution auf dem Markt, sei nun einmal selten. Als Antrieb für Innovationsprozesse gelten – auch dies eine Erkenntnis der Studie – insbesondere die sogenannten Megatrends, also der steigende Energieverbrauch oder der Wunsch nach umweltfreundlichen Produkten, die demografische Entwicklung oder der Trend zur Informationsgesellschaft. Was vor allem kleine und mittlere Unternehmen in der IHK-Innovationsumfrage beklagen sind die Schwierigkeiten bei der Implementierung eines strukturierten Innovationsmanagements. Dies sei keineswegs notwendig, meint die IHK-Innovationsexpertin Caroline Leißl: „Hier geht es schließlich nicht um den Aufbau eines zusätzlichen komplexen Verwaltungsapparats, sondern vielmehr um die Erarbeitung einer unternehmensspezifischen, praktikablen Lösung.“ Dabei müsse auch der Risikofaktor beachtet werden, betonen die Kammern. Schließlich fallen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sofort an, während sich Umsatz, Gewinn und steigende Steuereinahmen erst mittelund langfristig einstellen. „Innovation kein Selbstläufer“ Über 20 Prozent aller FuE-Leistungen Deutschlands werden im Freistaat erbracht. Im innerbayerischen Ranking stand die Raumordnungsregion Regensburg zwischen 2003 und 2011 mit derzeit 610 Millionen Euro hinter München, Mittelfranken und Ingolstadt auf Platz vier. Die FuE-Aufwendungen in der nördlichen Oberpfalz haben sich seit 2003 auf 144 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Mit 3390 FuE-Beschäftigten zählt die Region Regensburg zu den bedeutendsten bayerischen Forschungsstandorten. Dennoch warnt Josef Beimler davor, die Leistungsfähigkeit des Innovationsstandortes Oberpfalz-Kelheim als „Selbstläufer“ anzusehen. Vielmehr stehe die Region im ständigen Wettbewerb um hochwertige FuE-Arbeitsplätze mit anderen Standorten in Bayern, Deutschland, Europa und weltweit. Deshalb sollten die staatlichen Forschungseinrichtungen und Hochschulen weiter ausgebaut werden. Effizienzsteigerung Koordinierte Forschung Energiesparkonzept für den Gerresheimer-Standort Pfreimd Der OTH-Lenkungsrat nimmt seine Arbeit auf PFREIMD/AMBERG/WEIDEN. Die Gerresheimer Regensburg GmbH hat für ihren Produktionsstandort Pfreimd ein betriebliches Gesamtenergiekonzept entwickeln lassen. Erstellt wurde die Untersuchung vom Institut für Energietechnik IfE GmbH an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus Brautsch. Das Energiekonzept wurde zu 30 Prozent vom bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie gefördert. Erster Schritt der Untersuchung war eine umfassende energetische Bestandsaufnahme, bei der die thermische und elektrische Energieversorgung unter die Lupe genommen sowie der CO2-Ausstoß und die Gesamtenergiekosten ermittelt wurden. Auf Grundlage dieser Analyse der Ist-Situation wurden anschließend unterschiedliche optimierte Versorgungsvarianten identifiziert und auf ihre REGENSBURG/AMBERG/WEIDEN. Die Zusammenarbeit der OTH Regensburg und der OTH Amberg-Weiden wird immer intensiver: Aktuell hat der gemeinsame Lenkungsrat seine Arbeit aufgenommen. Er setzt sich zusammen aus den Präsidenten, Vizepräsidenten und Kanzlern der OTH Regensburg und der OTH AmbergWeiden und koordiniert die Forschungsaktivitäten der OTH. Der Lenkungsrat legte sich in einem ersten Schritt auf elf OTH-Forschungscluster fest. Er hat mit den Verantwortlichen der jeweiligen Forschungscluster Vereinbarungen zu den konkreten Zielen der einzelnen Cluster, dem dafür notwendigen Personal und der erforderlichen Sachausstattung getroffen. Entlang der folgenden fünf OTHLeitthemen kooperieren künftig Professoren aus Regensburg, Amberg und Weiden: Energie und Mobilität, Information und Kommunikation, Wirtschaftlichkeit hin untersucht. Im Zentrum standen hierbei die Erschließung betrieblicher Abwärmequellen oder eine weitere Effizienzsteigerung bei der Drucklufterzeugung. Die Untersuchung hat eine umfangreiche Informationsbasis für die zukünftige Entwicklung nachhaltiger Energiesysteme und Versorgungskonzepte geschaffen, mit der Gerresheimer seine Strategie, das Unternehmen nachhaltig und ökologisch aufzubauen, weiter vorantreiben kann. „Die Analysen werden um die Standorte Wackersdorf und Horsovsky Tyn fortgesetzt. Langfristig fließen diese Ergebnisse dann in die Planung von Neubaumaßnahmen und die technische Instandhaltung der bestehenden Werke ein“, so Adam Krueger, Manager Facility-Management bei Gerresheimer. „Denn nicht zuletzt der nachhaltige Umgang mit der Ressource Energie ist eines unserer Unternehmensziele.“ (wz) Lebenswissenschaften und Ethik, Produktion und Systeme, Gebäude und Infrastruktur. „Die Weichen für die gemeinsame Zukunft in Forschung, Entwicklung sowie im Wissens- und Technologietransfer an der OTH sind nun durch den gemeinsamen Lenkungsrat gestellt. Die im OTH-Antrag definierten Ziele können nun in den ersten Forschungsclustern umgesetzt werden“, so Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident der OTH Regensburg. Prof. Dr. Erich Bauer, Präsident der OTH Amberg-Weiden, betont: „Der Lenkungsrat der Ostbayerischen Technischen Hochschule ist ein deutlicher Ausdruck einer engen und vertrauensvollen Umsetzung unserer gemeinsam formulierten und beschlossenen Visionen und Ziele der Verbundpartner OTH Regensburg und OTH AmbergWeiden. Die Forschungscluster werden einen erheblichen Mehrwert für die Hochschulregion und die Wirtschaft auslösen.“ (wz) « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG SEITE 10 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG Grundlagenforschung – die Basis vieler Produkte Ostbayerns Universitäten leisten wichtige Pionierarbeit, ohne die zahlreiche Projekte angewandter Forschung nicht denkbar wären VON CLAUDIA ROTHHAMMER OSTBAYERN. Unter Grundlagenforschung können sich viele wenig vorstellen, vor allem nichts Spannendes. Dabei wird an Ostbayerns Universitäten viel Pionierarbeit geleistet und Grundlagen der Wissenschaft werden widerlegt oder neu aufgestellt. Die einen lassen am Computer Schneekristalle wachsen oder gehen im Labor Supramolekülen auf den Grund, die anderen beschäftigen sich mit Privatheit. Dinge, die niemand braucht? Ganz im Gegenteil. Die Ergebnisse angewandter Forschung machen sich oft in barer Münze bezahlt. Zumindest sind die Ergebnisse für Unternehmen interessant, da damit Prozesse optimiert oder konkrete Probleme gelöst werden können. Grundlagenforschung hingegen ist weniger lukrativ, auf den ersten Blick. Dennoch wird jedes Jahr viel Geld in die Grundlagenforschung gesteckt, auch in Ostbayern. Beispielsweise be- kommt die Forschungsgruppe um Professor Dr. Manfred Scheer vom Institut für Anorganische Chemie der Universität Regensburg in den nächsten fünf Jahren etwa drei Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat (ERC), um metallorganische Phosphorverbindungen zu untersuchen. Mit ihrer Hilfe werden neuartige kugelförmige Supramoleküle und poröse Materialien entwickelt. Die Entwicklung dieser kohlenstofffreien „Bälle“ ist zunächst reine Grundlagenforschung, könnte aber bald eine angewandte Forschung nach sich ziehen. Besonders Medizinund Pharmazieforscher erhoffen sich, das in Regensburg gewonnene Wissen bei der Erzeugung, der Einkapselung und der gezielten Freisetzung von Stoffen nutzen zu können. Auch in Passau gibt es Grundlagenforschung, auf die man sehr stolz ist. An der Universität forscht die Rechtshistorikerin Professor Dr. Ulrike Müßig mit ERC-Geldern zum Thema Verfassungsbildung im Europa des 18. und 19. Jahrhunderts als Zusammenspiel von Verfassungstext, gesellschaftlichem Kontext, politischer Praxis und Verfassungsinterpretation. Zeitgleich erforschen in Passau zwölf Doktoranden das Thema Privatheit in allen Facetten. Beides sind Forschungsgebiete, die noch offene Fragen aufwerfen. Doch welchen Nutzen haben sie? Uni-Präsident Professor Burkhard Freitag findet, dass das auch nicht im Fokus der Forschung steht: „Grundla- genforschung dient primär dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. Ihre Erkenntnisse sind in aller Regel nicht planbar, bilden aber eine zwingende Voraussetzung für die angewandte Forschung und Entwicklung. Denn erst, wenn etwas richtig verstanden ist, kann es für Anwendungen nutzbar gemacht werden.“ Wie wertvoll das gewonnene Wissen für die angewandte Forschung ist, zeigt sich meist erst nach der Auswertung der Ergebnisse. So auch bei dem Forschungsteam um Professor Dr. Harald Garcke. Der Regensburger Mathematiker hat mit Wissenschaftlern des Londoner Imperial College Computermodelle entwickelt, mit denen es erstmals gelungen ist, das Wachstum von Schneekristallen am Bildschirm zu simulieren – Schnee per Mausklick sozusagen, und sogar in vielen Facetten, darunter plättchenförmige Kristalle, Säulen und sogar Dendriten. Die Formbildung von Schneekristallen am Computer zu simulieren mag ein netter Zeitvertreib sein, aber wo ist hier der Sinn? Die Erklärung von Professor Dr. Harald Garcke überzeugt auch letzte Skeptiker: „Die Form eines Schneekristalls lässt Rückschlüsse auf die meteorologischen Bedingun- Sie ist die Basis zahlreicher Innovationen: Grundlagenforschung gen zu, unter denen sie entstanden und gewachsen sind.“ Zudem spielt Kristallwachstum für viele weitere Anwendungsgebiete eine wichtige Rolle: Beispiele sind etwa das Wachsen von Kristallen in der Halbleitertechnologie und der Solarindustrie oder die Erstarrung von klassischen Werkstoffen wie zum Beispiel Eisenlegierungen aus der Schmelze. Die Entwicklung neuer Verfahren in diesen Bereichen basiert gerade auch auf einem besseren Verständnis des Kristallwachstums. Und das liefern Regensburger Wissenschaftler in alle Welt. Foto: DanComaniciu/istockphoto/thinkstock Das Konzept der kurzen Wege Vernetzung ist das Erfolgsgeheimnis des Instituts für Materialforschung in Münchberg » Ausdauer. Engagement. Zusammenarbeit. Das waren und sind meine Erfolgsfaktoren.« Schorsch Hackl | Olympiasieger, Weltmeister, Bundestrainer Sie sind zwar nicht Olympiasieger, aber • Sie sind mit Ihrem Unternehmen erfolgreich, • Sie wollen, dass Ihr Betrieb ausgewogen inanziert weiter wächst. Dann ist eine stille Beteiligung der BayBG die zielgenaue Lösung. Ausdauer. Engagement. Zusammenarbeit. Dafür stehen auch stille Beteiligungen der BayBG. In den vergangenen 40 Jahren hat die BayBG an der Erfolgsgeschichte von mehr als 2.000 Unternehmen mitgeschrieben. Übrigens: Stille Beteiligungen gibt es jetzt bereits ab einem Volumen von 10.000 8 bis zu 7 Mio 6. Nutzen Sie Ihre Chancen. Wir informieren Sie gerne und beantworten Ihre Fragen: [email protected], Tel. 089 122280-172 Eigenkapital. Beratung. Netzwerk. www.baybg.de HOF/MÜNCHBERG. Grundlagenforschung ist die Basis für neue Entwicklungen, doch mit der Erfindung von technischen Lösungen und Produkten beschäftigt sie sich nicht. Diese Aufgabe übernehmen unter anderem Hochschulen mit ihrer anwendungsorientierten Forschung, in Kooperationen mit der Wirtschaft und dem Einsatz von Fördermitteln. Ein Beispiel hierfür ist die 1994 gegründete Hochschule Hof. 2010 wurde hier neben dem Institut für Informationssysteme (iisys) auch an den Standorten Hof und Münchberg das Institut für Materialwissenschaften (ifm) gegründet, das die Forschungsleistungen aus Maschinenbau, Systemwerkstoffen, Textiltechnik, Verbundwerkstoffe, Textildesign und Umweltingenieurwesen vereint. Mit etwa 3300 Studenten gehört Hof zu den kleineren Hochschulen, doch dies bietet, so Prof. Dr. Frank Ficker, Leiter des ifm, die besten Voraussetzungen, um die Forschungskapazitäten der Ingenieurwissenschaften zu bündeln. „Die direkten und kurzen Wege sind unser wichtigstes Alleinstellungsmerkmal“, sagt Ficker. Die Forschungsgebiete am ifm umfassen Oberflächen- und Dünnschichttechnik ebenso wie innovative Textilien, Materialprüfung, Kunststofftechnologie, Maschinenbau, Werkstofftechnik, Design, Klimaund Energietechnik sowie Wassermanagement. Ein aktuelles Beispiel ist die Entwicklung eines textilen Flächenheizungssystems für Wände, Becken und Betonteile auf Basis eines hochflexiblen Carbonverbundmaterials. „Wir untersuchen auch Möglichkeiten, solche Heizsysteme für die Speicherung von Energie – Stichwort Energiewende – zu nutzen“, erklärt der Institutsleiter. Als weitere Beispiele nennt Ficker die Entwicklung textiler Hochleistungstrageteile, die konventionelle Bauteile ersetzen können, oder ein Beschichtungssystem, das ursprünglich für Werkzeug wie Hartmetallbohrer oder zur Herstellung von Mikroelektronik entwickelt wur- de und dessen Möglichkeiten zur Beschichtung von Textilien nun erforscht werden. „Hier können verschiedene schöne Effekte wie zum Beispiel Kippeffekte hergestellt werden. Interessant ist das zum Beispiel für die Automobilinnenausstattung. Mit zwei Herstellern aus dem Hochpreissegment sind wir schon in Verhandlungen“, so Ficker. Kooperationspartner findet die Hochschule über verschiedene Kanäle. Zum einen kennzeichnet den Campus in Münchberg, einer Kleinstadt nahe Hof mit langer textiler Tradition, eine in Deutschland einmalige enge Verzahnung mit der ansässigen Textilwirtschaft. Zum anderen setzt man laut Ficker auf den persönlichen Kontakt. „Ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt ist die beste Basis für ein neues Projekt. Kunden oder Zulieferer des ursprünglichen Partners werden auf uns aufmerksam und so ergibt sich eine neue Kooperation“, ist seine Erfahrung. Außerdem sind die Absolventen der renommierten Design- und Textilstudiengänge in Münchberg auf dem Markt begehrte Fachkräfte und wertvolle Multiplika- toren für die Hochschule. „In den Designabteilungen großer deutscher Automobilhersteller sind unsere Absolventen stark vertreten“, sagt Ficker. Die Kooperationspartner reichen von der oberfränkischen Textilindustrie wie der Hoftex GmbH und der Langendorf Textil GmbH & Co. KG über Franken Maxit GmbH & Co. bis hin zu internationalen Unternehmen wie der BMW AG und auch der Bundeswehr als langjährigem Partner. Der Erfolg gibt dem ifm recht: Das Institut wächst mit einiger Dynamik. Begann man 2010 mit zehn Mitarbeitern, waren es 2014 schon 22, der Umsatz der Fördermittel verdreifachte sich im selben Zeitraum. „Derzeit verhandeln wir über die Einrichtung von Forschungsprofessuren“, so Ficker. Außerdem steigt das Institut in die Grundlagenentwicklung im Bereich der keramischen Fasern ein: „Hier arbeiten wir mit Fraunhofer zusammen, es ist sogar die Gründung eines Fraunhofer Anwendungszentrums an der Hochschule angedacht.“ Die Ergebnisse dieser Forschung wären für Flugzeugturbinen oder Hochtemperaturfilter einsetzbar. (xma) In Münchberg forscht man nicht nur an textilen Bauteilen, Flächenheizsystemen auf textiler Basis und Keramikfasern, sondern, wie hier zu sehen, auch Foto: Hochschule Hof an Stoffen mit interessanten optischen Effekten. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 11 Alternative zu Aktien & Co. Ein Blick auf die Finanzierungsmöglichkeiten von Forschung und Entwicklung nologieunternehmen befinde sich in der Forschungs&Entwicklungs-, Startup- oder frühen Expansionsphase. Insgesamt stehen in Bayern allein den Firmengründern und jungen Technologieunternehmen vier von Bayern Kapital gemanagte Beteiligungsfonds zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Seedfonds Bayern, den Clusterfonds StartUp!, den Clusterfonds Innovation sowie den Clusterfonds EFRE „Aber auch bei uns“, so Dr. Hatz, „ist jeder an der richtigen Adresse, der Zugang zu interessanten Start-ups oder Informationen zu alternativen Finanzierungsmöglichkeiten haben möchte“. Geschäftsführerin von Netzwerk Nordbayern, den Gründer von WaveLight Max Reindl, der gerne darauf verweist, dass viele vermögende Private es „einfach nicht auf dem Radar haben, dass Investitionen in junge Firmen eine Alternative zu Immobilien, Aktien & Co sein könnten“. Pro Engagement werden von den Business Angels übrigens zwischen 50 000 und 500 000 Euro in junge Unternehmen gesteckt. Ergänzend stehen sie den Firmengründern aber auch mit ihrem Know-how und ihren Kontakten zur Verfügung und können so zum engen Partner werden. Schließlich fehle es jungen Unternehmern oft auch an Management- und Branchenerfahrung. Dennoch steht die Finanzierung natürlich im Mittelpunkt. Nahezu 80 aktive Business Angels gehören derzeit allein zum Finanzierungsnetzwerk von Netzwerk Nordbayern“, das seinen Partnern unter anderem auch das Neueste aus der deutschen und europäischen Finanzierungsszene bietet. Dr. Hatz erwähnt in diesem Zusammenhang den im Mai 2013 eingeführten „Investitionszuschuss Wagniskapital“ (IVZ) des Bundeswirtschaftsministeriums. Mit diesem als Investitionsanreiz gedachten Förderinstrument könne ein Business Angel bis zu zwanzig Prozent seiner Einlage zurückerstattet bekommen. Wie Roman Huber von BayernKapital betont, könne das Unternehmen des Freistaats gemeinsam mit einem Lead-Investor pro Firma maximal zwei Millionen Euro an Beteiligungskapital bereitstellen, vorausgesetzt das Tech- VON GERD OTTO REGENSBURG. Ehe sich die Investition eines Business Angel als nicht erfolgreich erweist, vergehen im Schnitt drei Jahre, um aber sicher zu sein, ob ein Investment tatsächlich erfolgreich ist, muss man sechs bis acht Jahre warten. Diese Durchschnittswerte hat eine Studie der britischen Business Angel Association aus dem Jahre 2009 ergeben (siehe Infokasten). Obwohl keine aktuelleren Daten vorhanden sind, und derartige Informationen für den deutschen Markt gänzlich fehlen, scheint eine Erkenntnis unumstößlich zu sein: Ein Business-Angel-Engagement ist ohne Zweifel sehr risikoreich, hat deshalb aber im Erfolgsfall auch die große Chance auf eine überdurchschnittliche Rendite. Dies gilt insbesondere für technologiebasierte Gründungen, bei denen F&E auch die Finanzierung zum Thema werden lässt. Bei vielen nicht auf dem Radar „Viele Business Angels wissen gar nicht, dass sie einer sein könnten.“ Als Beispiel zitiert Dr. Benedikte Hatz, die Erfahrener Investor Als „erfahrener Investor“ engagiert sich auch S-Refit, und dies seit der Gründung im Jahre 1990 ganz gezielt im ostbayerischen Raum. Neben OTTI gehören unter anderem alle 21 Sparkassen der Regierungsbezirke Niederbayern, Oberpfalz und Oberfranken zum Aktionärskreis. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Bereiche Biotechnologie, Maschinenbau und Software sowie um die Förderung kleiner und mittelständischer Unternehmen, für die der Zugang zum klassischen Kreditmarkt häufig erschwert sei, wie Vorstand Dr. Peter Terhart betont. Seit 2007 existiert außerdem mit einem Volumen von zehn Millionen Euro die S-Refit EFRE Fonds Bayern GmbH, deren Mittel jeweils zur Hälfte von S-Refit und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) stammen. Maximal gibt es 1,5 Millionen Euro je Beteiligungsunternehmen. Start-ups mit Potenzial am Haken: Business Angels investieren in die GeFoto: cookelma/istockphoto/thinkstock winnerfirmen von morgen. BUSINESS ANGEL INVESTING: HOHES RISIKO – ATTRAKTIVE GEWINNE « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « 56 Prozent der Investments spielen das eingesetzte Kapital nicht zurück. 44 Prozent der Investments bringen eine positive Rendite. 35 Prozent erbringen das Ein- bis Fünffache des eingesetzten Kapitals. Neun Prozent verzehnfachen das eingesetzte Kapital. Im Durchschnitt wird das 2,2-Fache des eingesetzten Kapitals zurückerhalten. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « BAs, die in Start-ups aus dem eigenen Erfahrungs- und Kompetenzspektrum investieren, sind erfolgreicher. BAs, die eine eigene Prüfung des kapitalsuchenden Unternehmens vornehmen, schreiben weniger Investments ab. BA-Investments müssen als Investments mit einem längeren Anlagehorizont angesehen werden, von etwa 3,6 Jahren von Anlage bis Exit. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Anzeige « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Komplexe Alleskönner für die Automobilbranche « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « LED-Komponenten von Osram Opto Semiconductors tragen in intelligenten Scheinwerfern zu mehr Verkehrssicherheit bei « « « « « « « « « « « « « « « « « « « gleich Scheinwerfer sind, weiß jeder Fahrer, der nachts auf den Straßen unterwegs ist. Möglichst helles Licht, das Straße und Seitenstreifen ausleuchtet, sorgt für mehr Übersicht und damit sichereres Fahren. Als Innovation gibt es seit Kurzem intelligente Scheinwerfer, die den Bereich vor dem Auto weit ausleuchten, den Gegenverkehr jedoch nicht blenden. Osram Opto Semiconductors entwickelte mit der neuen Variante der Osram Ostar Headlamp Pro erstmals ganz gezielt eine LED-Komponente für den speziellen Einsatz in Advanced Forward Lighting Systemen (AFS). « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Zusammenhängende Leuchtfläche « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Die neue Variante der Osram Ostar Headlamp Pro LED 2013 entwickelte Osram Opto Semiconductors ganz gezielt eine LED-Komponente für adaptive Lichtsysteme: die Osram Ostar Headlamp Pro. Diese LED besteht aus fünf Chips, die mit einer intelligenten Steuerung jeweils einzeln angesteuert und damit – je nach Fahrsituation und Position anderer Verkehrsteilnehmer – flexibel ein- und ausgeschaltet werden können. Neben der LED wird für die Realisierung der adaptiven Scheinwerfer-Funktion deshalb lediglich noch eine intelligente Steuerung benötigt, die bisher notwendige Mechanik kann entfallen, um Teile des Scheinwerfers oder ihn in Gänze zu bewegen. Kommt dann also bei- Fahrzeugen der Oberklasse bieten Advanced Forward Lighting Systeme (AFS) das ideale Licht zur jeweiligen Fahrsituation. In diese Kategorie fallen beispielsweise Scheinwerfersysteme, die bei Kurvenfahrt ihre Leuchtrichtung anpassen. Seit Kurzem gibt es außerdem das blendfreie Fernlicht. Dieses ermöglicht dem Fahrer stets die bestmögliche Sicht bei Nacht – ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Verwirklicht werden diese adaptiven Lichtsysteme heute mit LED und damit deutlich einfacher als bisher: Denn zunächst war für die Realisierung ein aufwändiges mechanisches System nötig, das Teile des Scheinwerfers bewegte. men und über lange Betriebszeiten hinweg überzeugen LED mit exzellenten Helligkeitswerten. Damit können Scheinwerfer mit den eingesetzten LED lange Betriebsdauern bei gleichzeitig möglichst hoher Helligkeit erreichen. Im Scheinwerfer sind Abblend- und Fernlicht jedoch längst nicht mehr die einzigen Optionen, um den Bereich vor und neben dem Auto zu erhellen. In immer mehr « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Doch auch für nahezu alle anderen Bereiche des Autos sind LED die idealen Lichtquellen. Bereits seit Ende der 1980er Jahre ersetzen sie kleine Glühlampen in den Cockpits wie beispielsweise bei der Tachobeleuchtung oder im Radiodisplay. Vor etwa zehn Jahren wurden erstmals Blinker sowie Rückund Bremslicht mit Leuchtdioden realisiert. Auch in puncto Designmöglichkeiten überzeugen LED immer mehr. Die Automobilhersteller nutzen die kleinen Dioden in der Frontansicht, um ihren Fahrzeugen ein charakteristisches, wiedererkennbares Markengesicht zu verleihen. Ihre kompakte Größe eröffnet die Möglichkeit, völlig neue Formen und Funktionen zu gestalten und beispielsweise besonders individuelle, elegante Lichtlinien am Fahrzeug zu zeichnen. Seitenabstrahlende LED mit hoher Lichtausbeute wie die neuen Osram Power Sideled ermöglichen zudem „Quasi-3D-Effekte“ für Autorückleuchten. Diese auffallende Gestaltungsmöglichkeit rückt gerade im Automotive-Premiumsegment in den Fokus der Automobildesigner. Nicht nur bei den Scheinwerfern außen werden die LEDs verwendet. Auch im Innenraum sind durch die neuen Komponenten verschiedene Beleuchtungen möglich. Fotos: Osram Opto Semiconductors « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Komplexe Alleskönner Doch nicht nur an dieser Stelle spielen die Halbleiter-Produkte aus Regensburg eine entscheidende Rolle: In vielen weiteren Lichtanwendungen rund ums Auto kommen sie zum Einsatz. Ein wichtiger Vorteil der kleinen Leuchtdioden (LED) als Lichtquelle für Autoscheinwerfer ist ihr homogenes Lichtbild – zusammen mit den Optiken im Scheinwerfer ein Garant für eine optimale Ausleuchtung der Straße. So erzeugen LED mit mehreren Chips wie die häufig eingesetzten Osram Ostar Headlamp Pro beispielsweise eine quasi zusammenhängende Leuchtfläche. Ein weiteres Plus: Selbst bei hohen Strö- « « « « « « spielsweise ein Fahrzeug entgegen, schalten sich einzelne Lichtpunkte des linken Scheinwerfers aus, um den Gegenverkehr nicht zu blenden. Auch könnte sich künftig – je nach Hersteller – der Innenraum des Autos auf innerörtlichen Straßen aufhellen, damit im hellen Umfeld Instrumente und Ablagen gut erkannt werden können. Auf der unbeleuchteten Autobahn werden die Lichtquellen gedimmt, um die übrigen Verkehrsteilnehmer nicht zu irritieren und dem Auge des Fahrers die Adaption an das dunkle Umfeld zu vereinfachen. Aber auch anpassbares Kurven- und Abbiegelicht sind dank LED-Technologie einfacher realisierbar. REGENSBURG. Dass Scheinwerfer nicht « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG SEITE 12 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG Innovation: Anderes und anders produzieren In drei Schritten von der Idee zur erfolgreichen Markteinführung / Projektmanagement steuert Weg vom Entwurf zum Serienanlauf lich. Die unterschiedlichen Geschäftsbereiche entscheiden dann, ob eine Lösung in die entsprechende ProduktRoadmap passt und somit das Projekt weitergeführt werden soll. Nicht realisierte Projekte verschwinden nicht in der Tonne, sondern werden in der Innovationsdatenbank dokumentiert, um sie etwa zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzugreifen. Am Prozess sind alle beteiligt VON THOMAS TJIANG Fast jedes zweite Unternehmen in Deutschland ist „innovationsaktiv“. Das Engagement großer und kleiner Firmen an technologischen, wirtschaftlichen oder organisatorischen Problemlösungen zu tüfteln, ist stattlich. Allerdings finden laut dem Institut für angewandte Innovationsforschung der Ruhr-Universität Bochum nur rund sechs Prozent der Innovationsprojekte am Ende zum gewünschten Markterfolg. Streng genommen gelten nur die Lösungen, die sich am Markt verkaufen, als Innovation. Das hatte schon der Nationalökonom Joseph Schumpeter vor 100 Jahren lapidar auf die Formel „Anderes und anders produzieren“ auf den Punkt gebracht. ALTDORF. Drei statt vier Schritte Schematisch lässt sich der Innovationsprozess in vier Phasen einteilen: Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, Vorentwicklung sowie marktfähige Produkt- oder Prozessentwicklung. Der Industrieökonom Najib Harabi reduziert den unternehmerischen Prozess aus betrieblicher Sicht auf drei Punkte: den Zugang zu ökonomisch verwertbarem technischem Mit Prototypen soll ein Funktionsnachweis mit Hilfe der verfügbaren Technologie erbracht werden. Ein wesentlicher Schritt auf dem langen Weg von der Idee zum fertigen Produkt. Foto: Michael Blann/Digital Vision/Thinkstock Wissen („technological opportunities“), die Fähigkeit, sich die Erträge aus technischen Innovationen anzueignen („appropriability conditions“) und die erfolgreiche Markteinführung („market demand“). Der Zugang zu Ergebnissen und Anwendungsmöglichkeiten der Grundlagenforschung gilt oftmals als Nadelöhr. Die nationale Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) plädiert daher für eine Förderung des Open Access, also des freien Zugangs zu wissenschaftlichen Ergebnissen im Internet – bei gleichzeitiger Wahrung der Forscherinteressen. Die Vorentwicklung eines Pro- dukts, von der Idee bis zum Prototyp, ist in den Unternehmen vielfältig ausgestaltet. Das Altdorfer Familienunternehmen E-T-A, Weltmarktführer bei Schutzschaltern, die sich in Industrieanlagen, der Telekommunikationsindustrie, in der Raumfahrt, in Waschmaschinen oder Jachten wiederfinden, hat für sich einen fünfstufigen Prozess festgelegt: Erstens das Monitoring neuer Technologien bis hin zum Patentmanagement. Zweitens das systematische Brainstorming unter anderem in der eigens gegründeten Abteilung Innovation und Technologie oder durch Kundenworkshops. Drittens die Selek- tion, in der passende Ideen zur Produkt- oder Technologiestrategie ausgewählt und bewertet werden. Im vierten Schritt wird im Zuge der Konzeption ein Entwurf auf Basis eines Lastenheftes erstellt. Das Unternehmen setzt dabei auch auf die sogenannte TRIZMethodik oder Simulationswerkzeuge. In der Phase fünf wird mit einem Prototyp der Funktionsnachweis mit der momentan verfügbaren Technologie überprüft. Ob es sich beim Prototyp um einen neuen Schalter oder eine Software, etwa eine Simulation oder einen Algorithmus handelt, ist dabei unerheb- Die Entwicklung vom Entwurf bis zum Serienanlauf wird über ein ausgereiftes Projektmanagement gesteuert. Der Rahmen wird mit spezifischen Vorgaben für Zeit, Qualität und Kosten definiert, um am Ende einen klaren Kundennutzen zu generieren und gleichzeitig damit Geld verdienen zu können. Es geht also nicht nur um „Time to Market“, sondern vor allem um „Idea to Profit“, also den Zeitraum von ersten Idee bis zum Break-even. Am Innovationsprozess sind im Prinzip alle Bereiche von E-T-A beteiligt. Dies geht vom Innovationsmanagement über Entwicklung, Vertrieb, Prüflabor, Einkauf, Produktion, Qualitätsmanagement und Controlling bis hin zur Personalabteilung, falls externe Entwicklungsressourcen eingebunden werden. Ein Projektleiter koordiniert das Vorgehen von der Vorstudie bis zur Serie über alle Funktionen. Teilprojektverantwortliche sorgen für paralleles Vorgehen und kurze Projektlaufzeiten. An zwei definierten Punkten wird das Projekt komplett hinterfragt. Zum einen, wenn Konzepte und Pflichtenheft vorliegen, zum anderen nach der vorentwickelten Detailkonstruktion, also kurz vor der sogenannten Investitionsfreigabe für die Serienproduktion. Die Hochschulen als Innovationsmotoren Forschungsstark mit Partnern aus Wirtschaft und Kommunen Hochschulen und Forschungseinrichtungen gelten nicht nur als Visitenkarte einer innovativen Region. Vor allem sind sie die entscheidenden Partner bei dem so wichtigen Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Wirtschaftszeitung hörte sich an der OTH Amberg-Weiden um, wo derzeit 3300 Studierende in 18 Studiengängen an vier Fakultäten eingeschrieben sind, betreut von 84 Professoren, 185 wissenschaftlichen sowie nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern. Außerdem sind hier 91 Lehrbeauftragte tätig. AMBERG. Neue Antworten für zukünftige Mobilität Hoher Anteil von Drittmitteln www.continental-automotive.com Wenn, wie Präsident Prof. Dr. Erich Bauer erläutert, in den vergangenen beiden Jahren jeweils rund vier Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben wurden, dann sei dies ein deutlicher Beleg für die Forschungskompetenz der OTH Amberg-Weiden in Bezug auf anwendungsorientierte, praxisnahe Projekte mit privaten und öffentlichen Unternehmen. Eine Bestätigung der Qualität der Forschung zeige sich aber auch darin, dass zum Beispiel das Institut für Energietechnik (IfE) an der OTH Amberg-Weiden unter Leitung von Prof. Dr. Markus Brautsch mehrfach mit dem Bayerischen Energiepreis ausgezeichnet wurde. Prof. Dr. Brautsch gehört auch der Expertenkommission der Bayerischen Staatsregierung für die Erstellung eines zukunftsweisenden Energiekonzeptes an. Zum Aufbau eines Kompetenzzentrums für Kraft-Wärme-Kopplung für die Jahre 2012 bis 2016 wurde den Oberpfälzern eine Förderung in Höhe von 5,23 Millionen Euro zu- gesagt. Aus diesen Mitteln wird ein neues Forschungs- und Demonstrationszentrum für KWK-Systeme am Standort Amberg entstehen. Gebündelt werden die Kompetenzfelder der Hochschule in einem OTH-Technologie-Campus. Die Einrichtung dieses Technologietransferzentrums in Amberg und Weiden, darauf macht auch Dr. Wolfgang Weber (zuständig für Hochschulentwicklung und Kommunikation) aufmerksam, stärke mit Unterstützung der Landkreise und kreisfreien Städte sowie staatlicher Förderung den regionalen Innovationsmotor der Hochschule. Bisher wurden an der OTH Amberg-Weiden nicht weniger als acht Institute, rechtlich selbstständige oder auch interne Forschungseinrichtungen, gegründet, die einen anwendungsorientierten Wissenstransfer durchführen. Kooperation mit OTH Regensburg Intensiviert wird derzeit vor allem die Zusammenarbeit zwischen der OTH Amberg-Weiden und der OTH Regensburg, etwa in Form von OTHForschungsclustern für fünf gemeinsame Leitthemen: Energie und Mobilität, Information und Kommunikation, Lebenswissenschaften und Ethik, Produktion und Systeme, Gebäude und Infrastruktur. Hier werden Stellen für neue Forschungsassistenten besetzt. Aus Drittmitteln sind an der OTH Amberg-Weiden im Jahresdurchschnitt 25 Projektingingenieure beschäftigt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels und eines steigenden Bedarfs an qualifiziertem Nachwuchs etwa im MINT-Bereich kommt diesen Initiativen eine große Bedeutung zu. (go) « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 13 Flop-Raten bis zu 90 Prozent Bei der Einführung neuer Produkte gibt es für die Firmen oft hohe Hürden individuell in den Fertigungsprozess eingepasst werden musste. Voraussetzung war „Kundenvertrauen“. Die Kunden mussten über ihre spezifischen Probleme berichten. Aus dem Marktfeedback hat Ossberger gelernt und weiterentwickelt. Mittlerweile kann der mehrstufige Reinigungsprozess exakt so sauber reinigen, wie es für den nächsten Fertigungsschritt beim Kunden notwendig ist – und das Ganze nicht nur ökologisch sinnvoll und kostengünstig, sondern auch auf kleinem Raum. „In diesem Segment sind wir Technologieführer.“ Nun gehe es darum, ein modulares Baukastensystem zu entwickeln, um unterschiedliche Anforderungen standardisierter zu bedienen. Für Produkte, die nicht in Nischenmärkten eingeführt werden, will die Service Factory Nürnberg der Fraunhofer Gruppe ab dem Sommer mit der „Service-Manufaktur Josephs“ punkten. Dabei handelt es sich um ein offenes Labor zur Service-Entwicklung, das in ein Café integriert ist. An diesem „weltweit einmaligen Ort“, so der Fraunhofer Projektleiter Stefan Wolpert, können Innovationen unter wissenschaftlichen Bedingungen an realen Nutzern getestet werden. Das Angebot richtet sich „vom Anlagenbauer bis zum Online-Händler“ an alle, die Produkte weiterentwickeln wollen oder Erklärungen für einen Umsatzrückgang suchen. So könne selbst ein Automobilzulieferer über Josephs eine Antwort darauf finden, ob ein Fahrersitz mit Massagefunktion dem Autokäufer 50 Euro mehr Wert ist. VON THOMAS TJIANG WEISSENBURG. Innovationsausgaben für Forschung und Entwicklung bis hin zur Einführung von Produkt- oder Prozessinnovationen beinhalten keine Erfolgsgarantie. Je nach Branche ist bei der Markteinführung von Flop-Raten bis zu 90 Prozent die Rede. In der Lebensmittelindustrie kommen jährlich 27 000 neue Artikel in die Regale, von denen drei Viertel bereits nach einem Jahr wieder aus dem Handel verschwunden sind. Vor diesem Hintergrund scheint der mittelständische Maschinenbauer Ossberger aus dem mittelfränkischen Weißenburg einiges richtig gemacht zu haben. 2002 entschied sich Familienunternehmer Dr. Karl-Friedrich Ossberger dafür, ein strategisches drittes Standbein aufzubauen. Er wollte vorhandene Kernkompetenzen in das neue Geschäftsfeld „Teilereinigung“ rund um das Produkt „Coli-Cleaner“ einbringen. Der Coli-Cleaner funktioniert im Prinzip wie ein Geschirrspüler für industrielle Bauteile, vorne kommen die verschmutzten Teile hinein, hinten gereinigt heraus. Der Unterschied: Statt mithilfe von Reinigungsmitteln findet der Reinigungsprozess durch Schwingungen statt, die die festen und flüssigen Verunreinigungen am Werkstück beseitigen. Dadurch lässt sich der Energieverbrauch minimieren, durch die Trockenreinigung kann auf Tenside und Kohlenwasserstoffe verzichtet werden. Doch so bestechend die Vorteile sind, die Markteinführung war alles andere als einfach. „Es ging etwas nach dem Prinzip ,trial and error‘“, bilanzierte Dr. Karl-Friedrich Ossberger. Als eine Hürde entpuppte sich die Integration in die Fertigungsstraße, denn die Kundenunternehmen wollten kein Störungsrisiko in der Produktion eingehen. Dazu käme, dass bei einem konkreten Anwendungsfall der Montageablauf öfter mal geändert und die Reinigungseinheit nicht mitgeplant wird. Und schließlich scheitert der Vertrieb auch mal an den internen Strukturen eines potenziellen Kunden. Die Investitionsentscheidung über den Kauf wird in einer Abteilung entschieden, die sich für die deutlich geringeren Kosten im laufenden Betrieb nicht interessiert. Da nehme man in dem einen oder anderen Fall in der Linienfertigung lieber einen „Teiletourismus“ in Kauf, bei dem die Bauteile vor dem nächsten Verarbeitungsschritt „durch die Gegend zum Reinigungsbad“ gefahren werden. In den letzten Jahren war jeder Verkauf im Grunde eine Einzellösung, die Hat den Weg von der Idee zum Produkt erfolgreich hinter sich gebracht: der Coli-Cleaner von Ossberger. Foto: Ossberger Anzeige « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « „Innovation ist immer, was dem Kunden nützt“ « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Kunden verstehen, Lösungen entwickeln, Trends setzen: Das ist bei der Maschinenfabrik Reinhausen Firmenphilosophie « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « sophie richtig ist, habe die Maschinenfabrik Reinhausen im eigenen Unternehmen ganz intensiv erprobt. Für identifizierte Verbesserungspotenziale wurden auf diese Weise sehr erfolgreiche Lösungen entwickelt, aus denen sogar zwei neue Geschäftsfelder entstanden sind, die sich sehr erfolgreich mit der Weiterentwicklung und Vermarktung dieser Ideen beschäftigen. Jürgen Ach ist seit über 18 Jahren bei dem Familienunternehmen beschäftigt und als Leiter Innovation für die anforderungsgerechte Erneuerung des Produktportfolios verantwortlich. „Wir haben ein umfassendes Innovationsmanagement mit einem einfachen Grundsatz: Innovation ist, was dem Kunden nützt“, betont der Elektroingenieur und bezeichnet die Nähe zum Kunden und das Verständnis für dessen Herausforderungen als die Erfolgsfaktoren. Probleme erkennen, lösen und vermarkten – dass diese Philo- Die Maschinenfabrik Reinhausen GmbH (MR) ist Weltmarktführer in der Regelung von Leistungstransformatoren. Die dafür notwendigen Produkte heißen Laststufenschalter und sind seit über 80 Jahren das Kerngeschäft der MR. Aber was macht eigentlich ein Unternehmen wie die MR, um die Zukunft der Energietechnik zu gestalten und Innovationen auf den Markt zu bringen? Wir sprachen mit dem F&E-Verantwortlichen des Unternehmens. REGENSBURG. « Als „Best Innovator“ ausgezeichnet Die Megatrends der weltweiten Energietechnik beeinflussen auch die technologische Ausrichtung der MR-Geschäftsfelder. „Wir gestalten mit unseren Kunden die Zukunft“, so Jürgen Ach. „Es ist intern notwendig, die erforderlichen Prozesse und Strukturen zu schaffen, damit Ideen und Innovationen entstehen können. Das haben wir hervorragend gelöst und sind für diese Vorgehensweise mit dem Best Innovator Award ausgezeichnet worden.“ Das Innovationsmanagement bei MR umfasst verschiedene Bereiche. Zu Beginn steht die Innovationsstrategie, die Ziele wie beispielsweise „Trends im Kundensystemen setzen“ oder „neue Technologien erschließen“ vorgibt und mit Prioritäten versieht. Im Rahmen der Organisation werden anschließend die erforderlichen Prozesse definiert, um ein strukturiertes Vorgehen innerhalb des Unternehmens zu gewährleisten. Als Planungsgrundlage dient der klassische Produktlebenszyklus. „Ganz wichtig dabei ist, die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Charaktere an den richtigen Stellen einzusetzen und die Prozesse und Positionen aufeinander abzustimmen. Innovationen kommen nicht von Prozessen, sondern von Menschen“, erklärt Jürgen Ach. Der eigentliche Innovationsprozess sei bei MR durch verschiedene Maßnahmen im Unternehmen fest verankert und wird intensiv gelebt. Als besonders wichtig erachtet man es dabei, vorhan- « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Ein hervorragendes Beispiel für eine Innovation, die dem Kunden nützt: der regelbare Ortsnetztransformator (RONT). Die MR-Lösung ist die weltweit erste Smart Grid-Technologie, die Serienreife erlangt hat und zertifiziert ist. « « « « « « « « « « « « denes Wissen zu dokumentieren, Ideen zu diskutieren und zu bewerten und konkrete Maßnahmen abzuleiten. Das sei längst Bestandteil der Innovationskultur – ebenso wie die regelmäßig stattfindenden Projektmessen. Dabei werden aktuelle und geplante Projekte präsentiert, diskutiert und daraus wieder neue Ideen generiert. Die historisch gewachsenen Energienetze bieten große Gestaltungspotenziale für die Zukunft. Um diese Chancen erkennen und nutzen zu können, müssen nach Auffassung von Jürgen Ach insbesondere die etablierten Pfade verlassen werden. Veränderungen seien schließlich zumeist alles andere als angenehm, doch meistens zwingend notwendig. Nicht zuletzt bei der Grundlagenforschung sei es notwendig, vorauszudenken, Frühindikatoren zu erkennen und Lösungen für die Kunden abzuleiten. „Wir geben ausgewählten Mitarbeitern“, so erzählt Jürgen Ach, „einen Spielraum von zehn Prozent ihrer Arbeitszeit, um sich mit ungewöhnlichen Ideen zu beschäftigen – versehen mit einem Budget, um die Umsetzungsmöglichkeiten auch testen zu können“. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Jürgen Ach, Leiter Innovation, ist seit 18 Jahren bei MR tätig. « « « « « « « « « « « « « schäftsleitung, „die Menschen in unserer Organisation zusammenzubringen und ein Umfeld zu schaffen, in dem gegenseitiger Austausch, Kooperationen und Wissenstransfer als Bereicherung der eigenen Tätigkeit verstanden und zum Erfolg geführt werden“. Als wichtiges Differenzierungsmerkmal der MR nennt Ach die ganzheitliche Unternehmensphilosophie, die in fünf Werten zum Ausdruck kommt: Sicher, zuverlässig, kompetent, fortschrittlich und vernetzt! Das Besondere daran sei, dass diese Werte im Rahmen von Kundenbefragungen bestätigt wurden: „Sie zeigen, dass Selbstverständnis und Marktstellung in hohem Maße übereinstimmen.“ Gerade bei dem zentralen Zukunftsthema Stromversorgung setzen die Kunden offenbar auch in Zukunft auf das Wissen und die Erfahrung des alteingesessenen Regensburger Familienunternehmens. (go) Ein Umfeld für Wissenstransfer Innovationen gibt es bei MR aber nicht nur bei den Produkten, sondern etwa auch im Servicebereich. So sind die umfassenden Asset Management-Lösungen für Transformatoren ein Kompetenzfeld, das kontinuierlich im Sinne der Kunden weiterentwickelt werde. Auch ein wichtiger Aspekt: „Die Kernkompetenzen des Unternehmens identifzieren, ergänzen, weiterentwickeln und besser beherrschen als alle anderen.“ Angesichts verschiedener Standorte werde bei MR darauf geachtet, Synergien zwischen den Unternehmensteilen zu nutzen. Dies sei bei weltweit 2800 Mitarbeitern eine keineswegs leichte Aufgabe. Umso wichtiger empfindet es Jürgen Ach, in enger Abstimmung mit der Ge- « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG SEITE 14 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG Gesucht: Engel mit dem nötigen Kleingeld Veranstaltung „Unternehmerkapital trifft Innovation“ bringt innovative Jungunternehmer und erfahrene Kapitalgeber zusammen 15 Engeln. „Wir haben 2012 bereits den zweistelligen Bereich erreicht. Unser Ziel liegt bei 20 Teilnehmern“, so der Wirtschaftsförderer. Das gestiegene Interesse am Investitionsobjekt Jungfirma liegt einerseits an den niedrigen Zinsen. Zum anderen sei, so Dr. Martin Kammerer, das gewachsene Vertrauen in diese Art der Kapitalanlage für den Zulauf verantwortlich. „Wir haben zwar noch längst keine Verhältnisse wie in den USA, wo die Investitionsform weit verbreitet ist, aber wir spüren, wie sie sich auch hierzulande etabliert.“ Obwohl es sich um Hochrisiko-Kapital handelt, ist das Konzept für viele unserer Unternehmen sehr attraktiv. Nicht zuletzt, weil der eigene Einfluss auf den Erfolg relativ hoch ist. VON THORSTEN RETTA REGENSBURG. Ohne Moos nix los! Auf die Firmengründerszene trifft das in besonderem Maß zu. Denn vielversprechende Ideen gibt es viele. Häufig fehlt aber das nötige Kapital, um sie umzusetzen. Standorte, die im globalen Wettbewerb der Region Erfolg haben möchten, sind deshalb sehr daran interessiert, aus ihren Ideen auch marktfähige Produkte zu machen. Zusammen mit dem Netzwerk Nordbayern, der Stadt Regensburg, der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, Bayern Kapital und S-Refit arbeiten die beiden Gründerzentren der Stadt Regensburg – BioPark und IT-Speicher – daher daran, in Bayern ein möglichst positives Umfeld für das Gedeihen von Innovationen zu schaffen. Sie bringen Kapital und Ideen zusammen. Nicht immer entstehen aus guten Ideen auch marktfähige Produkte. Häufig fehlt das nötige Kapital, weil Innovation und Geld nicht zusammenkommen. Foto: gerenme/istockphoto/thinkstock Der Investor, das scheue Reh gen. Die einen lockt die Aussicht auf eine sinn- und gewinnbringende Investition in Zeiten extrem niedriger Zinsen. Die anderen wollen mit ihrer Idee endlich auf dem Markt durchstarten. Im Optimalfall ergibt sich eine Win-Win-Situation. „In Start-ups zu investieren ist eine interessante Form der Geldanlage. Sie ist zwar nicht frei von Risiken, aber viele technologieorientierte junge Firmen sind überdurchschnittlich erfolgreich“, erklärt Alexander Rupprecht, Geschäftsführer der R-Tech GmbH. Im angesprochenen Konzept können die „Unternehmerkapital trifft Innovation“ heißt das Instrument, das diese mitunter schwierige Kontaktaufnahme stimulieren soll. „Private Investoren sind wie scheue Rehe“, beschreibt Manfred Koller, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung den einen Teil des Gespanns. „Sie wollen nicht unbedingt in die Öffentlichkeit.“ Dennoch schaffen es die Projektpartner am 12. März bereits zum dritten Mal, im Regensburger IT-Speicher potenzielle Geldgeber mit Firmengründern und Jungunternehmern zusammenzubrin- Anzeige « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Foto: EMV Die EMV-Firmenzentrale in Straubing « « « « « « « « « « « « « « Aus Straubing in die Welt « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Mit EMV Testhaus Zeit sparen bei der Markteinführung « « « « « « « « « « « « « « « « « « vom EMV Testhaus sehr wertvolle Partner. STRAUBING. Neue Produkte haben bis « « « « zur Markteinführung einen langen Weg vor sich. Jeder Tag kostet Umsatz und birgt die Gefahr, dass der Mitbewerber mit einem ähnlichen Produkt den Markt schneller erobert. Das EMV Testhaus, seit 1992 in Straubing ansässig, setzt mit der Beratung schon vor oder während der Entwicklungsphase an. Unternehmen sparen Zeit, indem sie sich frühzeitig Unterstützung bei Zulassungsverfahren holen. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Die 17 Mitarbeiter im EMV Testhaus arbeiten Hand in Hand. Kurze Wege, Flexibilität und leicht erreichbare, feste Ansprechpartner werden von den Kunden des EMV Testhaus besonders geschätzt. Der Jahresumsatz von über 1,6 Millionen Euro im Jahr 2013 zeigt auch, dass das Konzept der persönlichen Betreuung voll aufgeht. EMV Testhaus GmbH, GustavHertz-Straße 35, 94315 Straubing www.emv-testhaus.com « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Prototyp war bereits vorhanden « « « REGENSBURG. Acht Minuten Präsentation für 50 000 bis 500 000 Euro. Soviel ist einem Business Angel das Engagement bei einem Start-up im Durchschnitt wert. Kein Wunder, dass die Plätze bei der Investorenveranstaltung „Unternehmerkapital trifft Innovation“ im IT-Speicher heiß begehrt sind. Hier finden Jungunternehmer das Kapital, um ihre Ideen in marktfähige Produkte zu übersetzen. Dominik Wagner, Geschäftsführer von wmocs, konnte vor einem Jahr einen der begehrten Plätze ergattern. Er hatte ein System zur automatisierten Erstellung interaktiver Produktansichten entwickelt. „Ich wollte wmocs so schnell wie möglich marktreif bekommen, da sich der Markt in diesem Bereich immer stärker entwickelte“, erzählt er. „Die Veranstaltung war für mich die Chance, meine Idee einer Reihe von Investoren zu präsentieren.“ Also reichte Wagner wesentliche Teile eines Businessplans als Bewerbungsunterlagen ein. „Neben der Produktvorstellung waren Finanzplanung über vier Jahre, Marktanalyse und Strategie Teil dieser Unterlagen.“ Dann entschied ein Gremium, wer präsentieren durfte. « « « Junge Unternehmer haben von Business Angels mehr zu erwarten als „nur“ ihr Kapital « « « « tergrund auf eine Rendite hofft. Die Firmen-Engel arbeiten aktiv am Erfolg ihres Investitionsobjektes mit, indem sie Kontakte knüpfen, Erfahrung und Wissen einbringen. Sie haben damit direkten Einfluss auf ihre Investition. „Ganz häufig sind es ehemalige Unternehmer, Manager, Professoren oder Anwälte, die sich als Angel in Start-ups einbringen“, erzählt Roman Huber, Geschäftsführer der Bayern Kapital. Und deren Zahl steigt. Kamen bei der ersten Veranstaltung sechs interessierte Kapitalgeber, rechnet Manfred Koller bereits in diesem Jahr mit etwa Voraussetzung für die Chance, die eigene Innovation im Rahmen der Investorenveranstaltung präsentieren zu dürfen, ist ein Business-Plan. „Das ist nicht nur eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung zu der Veranstaltung. Es ist auch ein wichtiges strategisches Planungswerkzeug für den Unternehmer selbst“, rät Dr. Hatz in jedem Fall zur Erstellung eines solchen Plans. Potenzielle Kapitalgeber können sich noch bis zum 10. März zu der Investorenveranstaltung im IT-Speicher anmelden. Nähere Informationen gibt es per E-Mail an christoph.michl@ it-speicher.de. Gemeinsam besser entscheiden « Persönlicher Service gehört dazu Die Prüfverfahren, die das EMV Testhaus seinen Kunden bietet, sind nicht nur Voraussetzung für die Markteinführung. Zuverlässige Prüfungen bringen den Unternehmen auch mehr Sicherheit, in dem die Risiken der Produkthaftung minimiert werden. Product Compliance, also die rechtlichen Bestimmungen, die ein Produkt erfüllen muss, ist hier das Stichwort. Für das Compliance-Management eines Unternehmens sind die Mitarbeiter « « « « « « « Weniger Haftungsrisiken « « « « « « « « « « In den akkreditierten Labors arbeiten die Experten für die Testverfahren. Geprüft wird in den Bereichen elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Funk, Produktsicherheit, Maschinenrichtlinie, Geräuschemission, Umweltsimulation, Thermografie und ÖkodesignRichtlinie. „Wir bieten weltweit anerkannte Prüfverfahren an. Das geht nur mit modernsten Methoden in optimal ausgestatteten Labors“, erklärt Laborleiter Christian Kiermeier. So wird noch in diesem Jahr das EMV Testhaus expandieren. 500 Quadratmeter Laborfläche kommen hinzu. Neben einer zweiten Absorberhalle werden die EMV-Messungen für den Bereich Automotive erweitert. In jedem Land sind es andere Faktoren, die darüber bestimmen, ob ein Produkt zugelassen wird. Dazu ist umfassendes, oft nur schwer zugängliches Spezialwissen erforderlich. Welche Behörde ist zuständig? Wer ist Ansprechpartner? Welche Gesetze gelten in diesem Land? Das EMV Testhaus bietet weltweite Zertifizierungen an und übernimmt den gesamten Ablauf. Ein weltumspannendes Netzwerk aus Laboren, Agenten und Behördenkontakten liefert Informationen oft schon, bevor es offizielle Quellen dazu gibt. « « « « « « « Prüfungen, Normen, Zulassungen « « Ein Blick in die Labors « « « « « « « Risiken jedoch minimiert werden – insbesondere für den Investor. Denn sie sollten ein bestimmtes Anforderungsprofil erfüllen. „Das Wichtigste ist natürlich der Kapital-Match“, weiß Dr. Benedikte Hatz, Geschäftsführerin des Netzwerkes Nordbayern. „Aber das ist nicht alles. Der Investor sollte Zeit haben, über ein möglichst großes Kontaktnetzwerk verfügen und branchenspezifisches Know-how mitbringen.“ Diese Eigenschaften machen dann aus dem Geldgeber einen Business-Angel – eine Person, die nicht nur Kapital in ein Unternehmen pumpt und im Hin- Voraussetzung Business-Plan Wagner war dabei. Seine Präsentation und sein Produkt machten René Meyer neugierig. „Unter den vielen Präsentationen ist mir die von Dominik nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Nur wenige Tage nach der Veranstaltung standen wir bereits in engem Kontakt“, erinnert sich der Geschäftsführer von p2 systems, einem Anbieter von Komplettlösungen für Informationstechnologie und Telekommunikation aus Kinding. Gemeinsam brachten die beiden dann wmocs auf den Markt. Die Entscheidung, in das System zu investieren, fiel Meyer dabei nicht besonders schwer: „Dominik hatte bereits einen funktionsfähigen Prototyp entwickelt. Die Marktreife des Produkts war somit schon in greifbarerer Nähe.“ Die Wahrscheinlichkeit, das ein- Firmengründer Dominik Wagner (li.) hat in René Meyer seinen Business Angel gefunden. Foto: R-Tech gesetzte Kapital zu verlieren, war damit geringer. Dennoch birgt das Dasein als „Engel“ Risiken. Laut einer Studie der Britischen Business Angel Association von 2009 spielen mehr als die Hälfte der Invests das eingesetzte Kapital nicht zurück. Bei dem Konzept geht es aber um mehr, als nur Geld – für beide Seiten. „Natürlich rechne ich mit einer gute Verzinsung meiner Einlage. Bereits jetzt, nach nicht einmal einem Jahr, bin ich aber um einige Erfahrungen reicher und kann auf weitere neue Kontakte zurückgreifen“, so Meyer. Auch die Jungunternehmer, die es schaffen, sich und ihr Produkt vorzustellen, profitieren mehrfach. Selbst dann, wenn sie keinen Engel finden. „In erster Linie war ich natürlich auf der Suche nach einem Business Angel als Partner. Mir war aber auch das ehrliche Feedback von einem kritischen Publikum sehr wichtig“, erklärt Wagner. Das und damit Verbesserungsvorschläge gibt es – egal, ob es mit dem Investor klappt oder nicht. Fällt das Feedback positiv aus und investiert ein Interessent, dann ist es mit der Finanzspritze allein auch nicht getan. Der Investor, in aller Regel jemand, der sich in der Branche auskennt und über gute Kontakte und auch Zeit verfügt, bringt sich selbst aktiv in die Unternehmung ein. „Die reine Investition stand zu keinem Zeitpunkt im Mittelpunkt. Das eingebrachte Geld sehe ich als notwendigen Baustein. Viel wichtiger war es mir, die nächsten Schritte zu planen und die richtigen Kontakte zu aktivieren“, erklärt Meyer die Herangehensweise im Fall von wmocs. Damit erhöht der Business Angel ganz aktiv die Erfolgschancen seiner Investition – vor allem dann, wenn er sich in der Branche auskennt. Laut der britischen Studie, sind Business Angels, die in Start-ups aus ihrem eigenen Erfahrungs- und Kompetenzspektrum investieren, deutlich erfolgreicher als branchenfremde. Engel müssen auf Erfolg warten Obwohl wmocs noch sehr jung ist, zieht zumindest Dominik Wagner schon heute ein positives Fazit – Engel müssen im Schnitt sechs bis acht Jahre auf einen erfolgreichen Exit warten. „Ohne einen Business Angel wäre ich mit Sicherheit nicht so weit. Herr Meyer und ich ergänzen uns sehr gut. Die langjährige Erfahrung und seine Kontakte tragen viel zur positiven Entwicklung bei. Zu zweit trifft man auch bessere und sicherere Entscheidungen und kommt so schneller ans Ziel.“ (tr) « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « UNTERNEHMEN WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 15 Neue Impulse für Hightech-Sektor Region ist top bei Focus-Studie Gewerbepark Regensburg baut seine Position als führender Anbieter von Büro- und Serviceflächen aus Maschinenbauer prämiert cher Innovationszentrum (TIZ) und vor allem im Business Campus München-Garching haben die Architekten und Ingenieure der Gewerbeplan GmbH deutliche Spuren hinterlassen. Im Norden von München, unweit der Allianz-Arena, hatte sich der Garchinger Bürgermeister um die Jahrtausendwende von der Logik der Vielberthschen Gewerbeparkidee überzeugen lassen. Inzwischen sind 4300 Menschen für renommierte Unternehmen wie die BMW Group, die zuletzt einen Komplex von 30 000 Quadratmetern bezogen hat, tätig. Zuvor war die Firma Osram mit ihrer Ideenfabrik aus München nach Garching gezogen. Vor allem aber versteht sich der Business Campus als Schnittpunkt von Wirtschaft und Wissenschaft. Zwei Minuten vom Forschungsgelände entfernt, zählt auch die TU München zu den Mietern. VON GERD OTTO REGENSBURG. „Auch in der Arbeitswelt 2.0 verschwinden Büros und Shops nicht einfach in der Cloud“, meint Roland Seehofer augenzwinkernd und gibt sich überzeugt, dass gerade die „Generation Facebook“ intelligent geschnittene Räume benötigt. Wie der Geschäftsführer der Gewerbepark Regensburg GmbH erläutert, gehe es dabei nicht nur um App-Programmierungen und die Vernetzung mit Kunden oder mobilen Mitarbeitern. Vielmehr beobachtet Seehofer sogar eher ernüchternde Erfahrungen mit dem Thema Home Offices: „Externe Mitarbeiter fühlen sich oft vom Kommunikationsfluss abgekoppelt.“ Vor diesem Hintergrund nennt der Geschäftsführer als Beispiel für die Zukunftsfähigkeit und insbesondere die Flexibilität des Standorts Gewerbepark die neueste Investition auf dem Areal im Norden Regensburgs. Entsprechend dem Konzept der zur Vielberth-Gruppe gehörenden Firma wurde für die Automotive-Gruppe AVL eine Erweiterung ihres Tech-Centers von derzeit 800 Quadratmetern auf eine Fläche von beinahe 4000 Quadratmetern vereinbart. Bis Ende 2014 werden hier, laut Prokuristin Maria Eichhammer, rund um ein Atrium lichtdurchflutete Büro-Lofts und Teststände gebaut und mit einer Vertragslaufzeit von zehn Jahren Raumreserven für bis zu 300 Mitarbeiter entstehen. Eine Dienstleistungsdrehscheibe Roland Seehofer sieht den Gewerbepark klar auf Erfolgskurs. Foto: Lex Erfolgreiche Projekte in Garching Derzeit beschäftigt die Anstalt für Verbrennungskraftmaschinen List mit Sitz in Graz – sie verbirgt sich hinter dem Kürzel AVL – fast 200 Arbeitskräfte. Für weitere Herausforderungen fühlt man sich im Gewerbepark Regensburg schon deshalb gut gerüstet, hätten sich, so Roland Seehofer, zuletzt nicht nur im Regensburger Gewerbepark selbst bewährt, etwa bei den Ausbauten für Geneart/Life Technologies, Bosch Siemens Hausgeräte (BSH) oder die IHK-Akademie. Auch im BioPark Regensburg, dem Ansba- weil alle Investitionen der Unternehmensgruppe Vielberth ja grundsätzlich auf Plänen beruhen, die dank der Schwesterfirma Gewerbeplan GmbH als durch und durch kompetent bewertet werden können. Die langjährigen Erfahrungen der Gewerbeplan Unterdessen hat der Gewerbepark Regensburg seine Führungsposition auf dem Markt für Büro- und Serviceflächen deutlich ausbauen können. Ostbayerns Dienstleistungsdrehscheibe Nummer eins werde dabei von den drei Treibriemen Neuansiedlungen, Expansion bereits ansässiger Firmen sowie der Verdichtung der Servicestrukturen für die derzeit über 300 Mietpartner mit ihren 5000 Beschäftigten und 15 500 täglichen Gewerbeparkbesuchern in Schwung gehalten. Neben diversen Netzwerken, die vom Berater bis zum MediPark reichen, wird vor allem der Hightech-Sektor gestärkt. Siemens, Evopro, Robotron, GreenTec, das Ingenieurbüro Ritzer oder der TÜV, BFFT, Vector, SYSystems und auch die Maschinenfabrik Reinhausen haben ihre Standortwahl bekräftigt. Paradebeispiel erfolgreicher Ansiedlungspolitik Die Gemeinde Wackersdorf und Röchling Automotive siedeln in weniger als einem Jahr eine komplette Produktion um WACKERSDORF. Der Großflughafen Ber- lin, Stuttgart 21 oder die Elbphilharmonie Hamburg – Deutschland hat sich in jüngster Zeit, was Bauprojekte angeht, nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Zu spät, zu teuer, zu unsicher war im Zusammenhang mit den Vorzeigeprojekten immer wieder zu hören. Was im Großen reihenweise für Empörung, Unverständnis und sicher auch für Schadenfreude sorgt, wird im Kleinen vielerorts vorbildlich umgesetzt. Etwa in Wackersdorf. Hier ist es Röchling Automotive in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wackersdorf und dem Landkreis Schwandorf gelungen, in weniger als einem Jahr ein 36 000 Quadratmeter großes Grundstück zu kaufen, darauf ein neues Produktionsgebäude zu bauen, eine bestehende Zufahrtsstraße zu verlängern sowie den Maschinenpark aus einer bestehenden Produktionshalle an den neuen Standort zu verlagern. „Allen, die sich über schwierige Investitions- und Standortbedingungen in Deutschland beklagen, sei gesagt: ‚Schauen Sie nach Wackersdorf‘“, lobte Georg Duffner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Röchling-Gruppe, im Rahmen der Einweihung des neuen Produktionsstandortes Mitte Januar die unproblematische und unbürokratische Wackersdorfer Verwaltung. Seit 1997 produziert der Kunststoffspezialist in der mittleren Oberpfalz – bis vergangenen Dezember in einer Halle im Innovationspark, die vom Eigentümer BMW angemietet wurde. Im Januar 2013 aber meldeten die Münchner Eigenbedarf an und setzten die Mannheimer damit unter Zugzwang. Die Fläche im Innovationspark wurde benötigt, um die wachsende Nachfrage ausländischer BMW-Werke nach Fahrzeugteilen, die in Wackers- akzeptieren. „Eine effiziente Verwaltung ist ein ebenso wichtiger Standortfaktor für Unternehmen wie die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften“, erklärte Duffner. Inklusive Planungen dauerte es dann auch kaum ein Jahr, bis das neue Produktionsgebäude inklusive Logistik- und Verwaltungsbereich mit einer Produktionsfläche von 3300 Quadratmetern und einer Logistikfläche von 4000 Quadratmetern aus dem Boden ge- dorf verpackt und verschickt werden, zu befriedigen. Keine vier Wochen, nachdem Röchling von der Beendigung des Mietverhältnisses unterrichtet wurde, konnte Wackersdorfs Bürgermeister Thomas Falter den Verantwortlichen ein Komplettpaket zum Fortbestand der Firma am Standort anbieten. Nicht zuletzt die guten Erfahrungen mit der Verwaltung hatten die Röchling-Chefs schnell dazu bewegt, das Angebot zu Thomas Falter, Karl-Heinz Blöth, Georg Duffner und MdB Marianne Schieder Foto: Kurtz (v. li.) bei der feierlichen Werkseröffnung RÖCHLING IN WACKERSDORF « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Die Mitarbeiterzahl von Röchling Automotive am Standort Wackersdorf hat sich im Verlauf des vergangenen Jahres von 127 auf 132 erhöht und soll noch in diesem Jahr auf 140 steigen. Zudem werden vier neue Ausbildungsplätze geschaffen. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Zum Kundenkreis zählen BMW, Porsche, Plastic Omnium, Opel, Hella und Behr, Faurecia und Magna Steyr. Produziert werden Teile für Unterboden, Radhäuser und Verkleidungen, Motorraumabdeckungen, Luftführungen mit Luftklappensteuerungen und Windläufe. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « stampft war. Der Bau verlief ebenso reibungslos wie der Umzug der tonnenschweren Spritzgussmaschinen. „Wir hatten bei jeder Fahrt trockenes Wetter“, freute sich Werkleiter KarlHeinz Blöth. Großen Anteil an der technischen, logistischen und organisatorischen Meisterleistung hatten neben dem Wormser Architekturbüro GUP natürlich auch die am Bau beteiligten ortsansässigen Firmen Klebl, Donhauser, Beck und Buchfink. Beim 23-Millionen-Euro-Projekt hatten die Verantwortlichen auch die Zukunft im Blick. „Das Gebäude ist so auslegt, dass es entlang der Hauptachse nach hinten verlängert werden kann. Auf diese Weise können in einem ersten Erweiterungsschritt 2500 Quadratmeter Produktions- und Logistikfläche geschaffen werden. Sofern unsere Wachstumsdynamik anhält, rechnen wir mit einer Erweiterung innerhalb der nächsten drei Jahre. Die Investitionssumme wird sich im einstelligen Millionenbereich bewegen“, so Ina Breitsprecher, Kommunikationsleiterin bei Röchling. Mit einem anderen Vertreter der Automotive-Branche gelang der Gemeinde ein vergleichbarer Coup dagegen nicht. Magna – viertgrößter Automobilzulieferer der Welt und ebenfalls von der Kündigung des Mietvertrages betroffen – verlagerte sein Werk inklusive aller 160 Arbeitsplätze von Wackersdorf nach Regenstauf und baut dort für circa 16 Millionen Euro eine neue Produktionsstätte. „Magna hat von uns eins zu eins das gleiche Paket wie Röchling angeboten bekommen“, so Falter. Er tappe zwar, was die genauen Gründe angeht, noch immer im Dunkeln, vermute aber, die Nähe zum Regensburger BMW-Werk habe am Ende den Ausschlag gegeben. (tr) INGOLSTADT/REGENSBURG. Der Fahrzeugtechnikentwickler BFFT mit Stammsitz in Gaimersheim bei Ingolstadt sowie sechs weiteren nationalen und internationalen Standorten – auch im Gewerbepark Regensburg – ist Sieger beim Arbeitgeberranking des Wirtschaftsmagazins Focus im Bereich Mittelstand/Industrie. Gemeinsam mit dem Karrierenetzwerk Xing, dem Statistikportal Statista und dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu.com hatte Focus über 2000 Firmen in Bezug auf ihre Arbeitsbedingungen unter die Lupe genommen. „Zufriedene Mitarbeiter und eine top Produktqualität sind zwei Seiten einer Medaille – ganz besonders in Zeiten des ‚war for talents‘ und hohem Wettbewerbsdruck der Märkte“, so BFFTGeschäftsführer Markus Fichtner. „Die Studie belegt, dass wir bei der Mitarbeitermotivation in der obersten Liga spielen und unser Ziel, zu den attraktivsten regionalen Engineering-Arbeitgebern zu zählen, erreicht haben.“ Die Krones AG sowie der Kunststoffverarbeiter Ensinger, der ein Werk in Cham betreibt, belegen in der Branche „Maschinenund Anlagenbau“ ebenso vordere Plätze. In der Rubrik „Bekleidung, Schuhe, Sportausstattung“ kam die Witt-Gruppe aus Weiden auf den zweiten Platz bei den Großunternehmen. (wz) Geneart zu Thermo Fisher REGENSBURG. Das aus der Universität Regensburg heraus gegründete Unternehmen Geneart AG ist eine der erfolgreichsten Firmen im BioPark Regensburg. Nach seiner Gründung im Jahr 1999 wuchs das Unternehmen rasch an und ging 2006 an die Frankfurter Börse. Geneart etablierte ein zweites Standbein im Gewerbepark Regensburg und beschäftigt heute über 200 Mitarbeiter. 2010 vom US Konzern Life Technologies Inc. übernommen, konnte sich Geneart zum Weltmarktführer der Synthetischen Biologie entwickeln. Dabei wurde auch nach der Übernahme der Standort Regensburg weiter ausgebaut. Jetzt vollzog die amerikanische Firma Thermo Fisher Scientific die 10,1 Milliarden Euro teure Übernahme von Life Technologies und steigt damit zu einem der führenden Unternehmen in der Gensequenzierung auf. Thermo Fisher beschäftigt 50 000 Mitarbeiter in 50 Ländern und erwirtschaftete zuletzt 12,6 Milliarden Euro Umsatz. Auch nach dem Namenswechsel wird in Regensburg investiert. Ein Ausbau der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im BioPark Regensburg ist geplant. (wz) Conti forscht im Spritlabor REGENSBURG. Um zu erforschen, wie sich die Eigenschaften unterschiedlichster Kraftstoffe auf Motorkomponenten und -funktionen auswirken, hat der Automobilzulieferer Continental am Standort Regensburg ein neues Kraftstofflabor in Betrieb genommen. Die Mitarbeiter des Labors analysieren Betriebsstoffe wie Diesel, Benzin, Biokraftstoffe, Mineralöle und Additive, um Abweichungen von Spezifikationen oder Verunreinigungen zu bestimmen. Continental hat etwa eine halbe Million Euro in das neue Labor investiert. (wz) « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Barmer GEK und Wirtschaftszeitung haben bei der Spedition Scherbauer den Startschuss gegeben in Neutraubling können sich viele weitere Firmen aus Ostbayern auf die tollen Gesundheitsprojekte ihrer Azubis freuen. Bis jetzt haben sich zwölf Firmen für den Wettbewerb „Mein Betrieb ist fit!“ angemeldet. Bis zum 28. Februar ist eine Anmeldung noch möglich. VON MARTIN ANGERER Als Logistikexperten haben die vier jungen Leute natürlich alles generalstabsmäßig geplant. „Wir wollen in verschiedenen Bereichen das Bewusstsein für Gesundheit in unserem Betrieb wecken“, verriet Jana Vychodilova. So sollen die Pausenräume schöner gestaltet werden, damit man sich in den Pausen auch wirklich entspannen kann und anschließend wieder voller Tatendrang an die Arbeit geht. Zudem soll es künftig Nichtraucherzonen ge- « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Mitmach-Effekt in Firmen Gehen mit gutem Beispiel voran: Die Azubis der Spedition Scherbauer beFotos: Ulherr teiligen sich am Wettbewerb „Mein Betrieb ist fit!“. ben, damit auch Nichtraucher ihre eigenen Aufenthaltsbereiche haben. „Die Idee ist eigentlich logisch. Aber um darauf zu kommen, braucht man die ganz besondere Sichtweise unserer jungen Mitarbeiter“, freute sich der Geschäftsführer der Scherbauer Spedition GmbH, Pirmin Leimbeck. Um die Belegschaft von den vielen Ideen zu überzeugen, wollen die Projektteilnehmer Informationsveranstaltungen organisieren. „Wir wollen zum Beispiel aus unserem Schwarzen Brett ein Bun- tes Brett machen, wo wir über die Aktivitäten informieren“, so Stefanie Zach. Besonders sportliche Kolleginnen und Kollegen sollen direkt eingebunden werden. „Wir haben Mitarbeiter, die Yoga- oder Zumbakurse geben können“, verrät Anna Röhrl. Aber auch im Azubi-Team selbst gibt es Spezialisten für Bewegung und Ernährung. So ist Frank Müller gelernter Koch und Kerstin Schmidbauer eine erfolgreiche Kickboxerin. Neben den Mitarbeitern der Spedition Scherbauer Gemeinsamer Startschuss: die Azubis der Spedition Scherbauer mit Vertretern von Barmer GEK, Wirtschaftszeitung und der Schirmherrin Sylvia Stierstorfer (Mitte). « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG Die Azubis starten in die heiße Phase Endlich auch Nichtraucherzonen « GESUNDHEIT SEITE 16 | MÄRZ 2013 NEUTRAUBLING. Toller Auftakt für die Aktion „Mein Betrieb ist fit!“: Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich Vertreter der Barmer GEK und der Wirtschaftszeitung sowie die Schirmherrin der Aktion, die CSU-Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer, bei der Spedition Scherbauer in Neutraubling bei Regensburg, um offiziell den Startschuss für den Azubi-Wettbewerb zu geben. Das Logistikunternehmen mit mittlerweile über 260 Mitarbeitern schickt ein eigenes Azubi-Team ins Rennen. Stellvertretend für die AzubiTeams aller teilnehmenden Unternehmen durften die künftigen Speditionskaufleute schon mal ein paar Ideen verraten, wie sie ihren Betrieb fit machen wollen. « Der Regensburger Regionalgeschäftsführer der Barmer GEK Thomas Buck war auf jeden Fall schon einmal begeistert vom Auftritt der ScherbauerAzubis: „Das Gelingen einer solchen Aktion hängt vor allem vom Engagement ab, mit dem die Auszubildenden das Thema in den Betrieb tragen. Und da habe ich hier schon mal einen tollen Eindruck.“ Und auch die Personalleiterin bei Scherbauer, Sonja Sperber, setzt auf den Mitmach-Effekt: „Wir fanden die Ideen sofort klasse. Und wenn Azubis so ein Projekt anstoßen, machen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter natürlich eher mit.“ Sylvia Stierstorfer brachte, an die Verantwortlichen der Firma Scherbauer gerichtet, ihre Freude zum Ausdruck, warum für sie solche Projekte so wichtig sind: „Damit investieren Sie in die Zukunft unserer jungen Menschen im Landkreis.“ Die Azubis von Scherbauer machen sich jetzt jedenfalls voller Elan an die Umsetzung ihrer Projekte. ALLE INFOS ZUR TEILNAHME « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Anmeldung: Anmeldungen für den Azubi-Wettbewerb „Mein Betrieb ist fit!“ sind noch bis zum 28. Februar 2014 möglich. Arbeitgeber und Azubis, die teilnehmen wollen, melden sich über die Teilnahmeerklärung (Download auf www.die-wirtschaftszeitung.de) oder per E-Mail an [email protected] schriftlich bei der Barmer GEK an. Die Teilnahmeerklärung muss gemeinsam vom Arbeitgeber und den Azubis unterschrieben werden. Es wird nur eine begrenzte Anzahl von Projekten für den Wettbewerb angenommen. Umsetzungsphase: Der Umsetzungszeitraum in den Betrieben für das angemeldete Gesundheitsprojekt läuft dann vom 1. März bis zum 31. August 2014. Bis zu diesem Termin muss die Dokumentation der Aktion eingereicht worden sein. Die Dokumentation ist schriftlich einzureichen bei der Barmer GEK, D.-MartinLuther-Straße 8, 93047 Regensburg oder per E-Mail an [email protected]. Abschluss: Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde, mit der die Teilnahme am Wettbewerb bestätigt wird. Eine Jury aus Vertretern von Barmer GEK und Wirtschaftszeitung wird alle eingereichten Projekte begutachten. Prämierung: Die drei besten Azubi-Projekte erhalten einen Geldpreis in Höhe von 500 Euro für den ersten Platz, 300 Euro für den zweiten Platz und 200 Euro für den dritten Platz. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Gabriele Kundmüller, Beraterin Firmengesundheit bei der Barmer GEK, gab schon mal ein paar Tipps, wie man die Kollegen in der Firma „auf Trab bringt“. MAGAZIN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 17 WIRTSCHAFTSZEITUNG E-Luxus bei Eurorastpark Schnellladestationen gebaut REGENSBURG. Der US-ElektroautoPionier Tesla zieht ein bundesweit flächendeckendes Netz mit Schnellladestationen auf. Vorne mit dabei: die Regensburger EurorastparkGruppe. Mithilfe der „Supercharger“ sollen die luxuriösen Limousinen binnen gut einer halben Stunde zu 80 Prozent aufgeladen sein und dann wieder rund 400 Kilometer weit fahren können. Mit im Boot sind auch andere Betreiber von Rastparks entlang der Autobahnen. Bis Mitte des Jahres sollen es 30 Stationen sein, davon zehn bei Eurorastpark-Standorten. Im zweiten Halbjahr werden weitere folgen. Dazu dürfte dann auch der Eurorastpark in Regensburg gehören. Tesla geht mit diesem Schritt massiv in Vorleistung, um die Elektromobilität voranzubringen. Für Tesla-Kunden ist das Laden kostenlos. (fl) Beeindruckender Rahmen für das OTTI-Symposium: Das Kloster Banz bei Bad Staffelstein Einkaufen am TV-Bildschirm Fernsehgeräte mit Internetzugang werden in Zukunft häufiger fürs Online-Shopping eingesetzt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg im Auftrag der Internet World Messe. 73 Prozent der befragten Internetnutzer und zwölf Prozent mehr als im Vorjahr sind der Ansicht, dass das TVGerät mit Internetanschluss bald als Shoppingkanal stärker präsent sein wird. Für den Online-Handel bedeutet das: Nach den Smartphones und den Tablet-Monitoren wartet schon der nächste Bildschirm auf die Anpassung des Shops. (wz) REGENSBURG. Wutzschleife unter den Top 3 RÖTZ-HILLSTETT. Die Wutzschleife zählt zu den besten Tagungshotels der Republik. Beim 19. Grand Prix der Tagungshotellerie wurde das Resort in Rötz auf Platz drei in der Kategorie der großen Hotels mit über hundert Betten gewählt. Kategorienübergreifend behauptet sich die Wutzschleife als führendes Tagungshotel im Bayerischen Wald und bestätigt ihr individuelles Konzept abseits von standardisierten Pauschalen. Insbesondere mit der Positionierung als kulinarischer Nischenanbieter setzt sich das Hotelteam um Sternekoch Gregor Hauer von der Konkurrenz ab. (wz) Fotos: Otti/Fabian Glanz Von Kloster Banz soll positives Signal für die gesamte Branche ausgehen Das Ostbayerische Technologie-Transfer-Institut (OTTI) lädt zum 29. Photovoltaik-Symposium ein VON GERD OTTO Dass das Ostbayerische Technologie-Transfer-Institut (OTTI) in seiner Präsentation prominent auf Benjamin Britten verweist, hat wohl weniger mitdem berühmten britischen Komponisten zu tun als mit einem Zitat, das ihm sehr gerne zugeschrieben wird. Lernen sei wie Rudern gegen den Strom, soll Britten erkannt haben: „Sobald man aufhört, treibt man zurück.“ Und dies will nicht zuletzt das Weiterbildungsinstitut OTTI als ein gemeinnützig organisierter Verein auf jeden Fall vermeiden. Vielmehr fördert OTTI – vor mehr als drei Jahrzehnten als „Selbsthilfegruppe“ gegründet – Unternehmen und Institutionen in Ostbayern durch Vermittlung von Wissen, Kontakten und Kompetenzen. Wie Geschäftsführer Dr. Thomas Luck erläutert, sei man mit Blick auf die Technologiefelder und das gesamte Qualifizierungsspektrum ganz bewusst sehr offen und breit aufgestellt, und dies längst weit über die Region hinaus. BAD STAFFELSTEIN/REGENSBURG. 100 Prozent „erneuerbar“? Als das, wie Kommunikationschef Hermann Köstlbacher augenzwinkernd meint, „dickste Schiff“ in diesem OTTI-Arsenal hat sich seit langer Zeit das Symposium „Photovoltaische Solarenergie“ durchgesetzt, das von 12. bis 14. März zum 29. Mal in Kloster Banz stattfinden wird. Und Bernd Porzelius, der stellvertretende Institutsleiter, ist zuversichtlich, heuer wieder über 900 Teilnehmer in Bad Staffelstein begrüßen zu können. Wie der Sitzungsleiter Dr. Günther Ebert vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE gegenüber der Wirtschaftszeitung hervorhebt, soll von Bad Staffelstein nicht zuletzt die Botschaft an die Politik ausgehen, den Zubau der Photovoltaik noch eine begrenzte Zeit zu unterstützen. Langfristig spricht nach Auffassung des Freiburger Wissenschaftlers für eine Vollversorgung auf Basis erneuerbarer Energien nicht nur die Schonung der Umwelt, sondern auch die Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen. Studien hätten immerhin gezeigt, dass eine Energieversorgung mit 80 bis 100 Prozent erneuerbarer Energien nicht teurer sein müsse als die heute vorwiegend auf fossilen Energieträgern beruhende. Vor diesem Hintergrund werde das Symposium natürlich auch intensiv über die Ausgestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) diskutieren. Bereits die bestehende Version mit seiner eingebauten kontinuierlichen Degression habe den Zubau in Deutschland von 7,6 GW in 2012 auf 3,3 GW in 2013 schrumpfen lassen. Da weltweit gesehen das Tempo des PVZubaus ungebrochen sei, liegt der einstige Weltmeister Deutschland hinter China, Japan und USA nur noch an vierter Stelle. Damit, so Dr. Ebert, drohe das unter Einsatz von jahrelanger finanzieller Förderung Erreichte aufs Spiel gesetzt zu werden. Was vor einigen Jahren noch undenkbar erschien, sei heute Realität: „In günstigen Lagen Deutschlands kann Strom aus großen PV-Anlagen derzeit schon für etwa acht Cent pro Kilowattstunde erzeugt werden.“ KfW fördert Einsatz von Speichern Da der Verbrauch sich nicht immer auf Zeiten der Solareinstrahlung verschieben lässt, sei zur Erhöhung der Eigenverbrauchsquote der Einsatz von elektrischen Speichern sinnvoll, betont Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel von der Technischen Universität Braunschweig. Nicht von ungefähr werde der Einsatz von intelligenten Speichern von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert, wodurch viele neue Technologien entstanden sind. Etwa auf dem Gebiet der Speichertechnik, beim Energiemanagement im Haus, bei der Anbindung neuer schaltbarer Lasten oder der Elektromobilität. Engel, der das Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen (elenia) leitet, bedauert es deshalb, dass die neue Bundesregierung die Bestrafung der Eigenerzeugung aus Photovoltaik ab einer Bagatellgrenze von zehn Kilowatt mit einer reduzierten EEG-Umlage (etwa 4,4 Cent pro Kilowattstunde) plant. In Deutschland sind derzeit mehr als 35 Gigawatt PV-Anlagen installiert, die fast sechs Prozent des benötigten Stroms erzeugen. „An sonnigen Tagen hat die Photovoltaik in der Mittagszeit schon über 50 Prozent Anteile an der Stromerzeugung“, so Engel. Die Einspeisevergütungen sind in den letzten zehn Jahren um etwa 75 Prozent von bis zu 57,4 Cent pro Kilowattstunde auf 13,4 bis 9,4 Cent pro Kilowattstunde im März 2014 reduziert worden. Inzwischen gehört die Photovoltaik neben der Windkraft zu Lande zu den preiswerten erneuerbaren Energien während Biogas und Offshore-Wind teurer sei. Es sei wirtschaftlicher, den von der PV-Anlagen erzeugten Strom selbst zu verbrauchen, als ihn ins Netz einspeisen. Damit lässt sich deutlich teurerer Strom aus dem Netz ersetzen. Mit OTTI hatte alles Mitte der Achtzigerjahre begonnen, als Dr. Ing. Jürgen Schulz-Harder als OTTI-Geschäftsführer Udo Möhrstedt, Gründer und Vorstandsvorsitzenden der IBC Solar AG, kennenlernte, und innerhalb von vier Monaten ein PV-Tagungskonzept entwickelt wurde, das noch heute steht. Seither garantieren international anerkannte Experten als Beiräte und Referenten für die „fachliche Brillanz“, zeigt sich OTTI-Vorstandsvorsitzender Dr. Urs Herding als Nachfolger von Horst Linn angesichts dieser OTTI-Aktivität besonders erfreut. LESEN SIE AUCH « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « DIE LUST AM URSPRÜNGLICHEN Die Grüne Woche bestätigt einen Trend: Die Verbraucher wollen einfache, regionale und nachhaltige Produkte konsumieren. Seiten 20/21 EIN HUND ZUM KOSTENSPAREN Die Sturm Blechverarbeitung hat mit dem „Ölhund“ ein System entwickelt, das den Heizölverbrauch um 30 Prozent reduzieren kann. Seite 23 CHAMPIONS VORGESTELLT Im Chamer Landratsamt haben der Landkreis und die Wirtschaftsförderung die dritte und vierte Ausgabe der CHAMpions vorgestellt. Seite 24 Bernd Porzelius, stellvertretender Institutsleiter von OTTI, wird die Teilnehmer auch zum 29. Symposium in Kloster Banz begrüßen. Auch die Zuhörer der zahlreichen Vorträge kommen beim Symposium auf ihre Kosten. Die Experten stehen Rede und Antwort. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « PHOTOVOLTAISCHE SOLARENERGIE SEITE 18 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG Nicht nur für die Photovoltaik steht die Vergütung auf dem Prüfstand – sie soll für alle regenerativen Energien weiter gesenkt werden. Foto: eyematrix/istockphoto/thinkstock Von der Nischenexistenz zur tragenden Säule Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss nach Auffassung von Experten novelliert werden, „weil es so erfolgreich war“ weiteren Kostenanstieg spürbar zu bremsen, die Kosten gerechter zu verteilen, den Ausbau der Erneuerbaren planvoll zu steuern und ihre Marktintegration voranzutreiben. Um die Energiewende zum Erfolg zu führen, werde die EEG-Novelle als ein zentraler Baustein noch vor der parlamentarischen Sommerpause zum Abschluss gebracht. Nach diesem Zeitplan soll der Gesetzentwurf des novellierten EEG am 9. April 2014 vom Kabinett beschlossen und das reformierte EEG zum 1. August 2014 in Kraft treten. Wie Cornelia Viertl erläutert, müssten bestehende Überförderungen bei der Einspeisevergütung abgebaut, Vergütungen abgesenkt und Boni gestrichen werden, mit dem Ziel, „den weiteren Kostenanstieg spürbar zu bremsen“. Die Höhe der Förderung soll zudem „marktgerechter“ ermittelt werden. Ab 2017 will man die Förderhöhe dann über Ausschreibungen ermitteln. Im reformierten EEG werden da- Bad Staffelstein die aktuellen Rahmenbedingungen erläutern wird, schmunzelnd. Vorab verweist Cornelia Viertl freilich schon darauf, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht deshalb reformiert werden müsse, weil es gescheitert wäre, „sondern weil es so erfolgreich war“. Dieses Gesetz habe die Grundlage für den Ausbau der Erneuerbaren geschaffen und sie von einer „Nischenexistenz“ zu einer der „tragenden Säulen der deutschen Stromversorgung“ mit einem Anteil von 25 Prozent werden lassen. VON GERD OTTO Dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Bundesministerium für Wirtschaft und Energie umbenannt wird – diese Entscheidung der Großen Koalition ist seit Langem bekannt. Ebenso, dass diesem Ministerium die Zuständigkeit für Energieeinsparung aus dem Bau- und Verkehrsministerium sowie Zuständigkeiten zur Energiewende, insbesondere hinsichtlich der „Erneuerbaren“, aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU) übertragen wird. Über die Umsetzung aber konnte im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung auch die Referentin für Photovoltaik und tiefe Geothermie im BMU noch nichts berichten. „Vielleicht wissen wir da bis März, beim OTTI-Symposium in Kloster Banz, schon mehr“, sagt Dipl.-Ing. Cornelia Viertl, die in BERLIN/BAD STAFFELSTEIN. Abbau von Überförderungen Für den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien – auf einen Anteil von 40 bis 45 Prozent im Jahre 2025 und von 55 bis 60 Prozent im Jahr 2035 – müsse das EEG nun jedoch überarbeitet werden. Entsprechend der von Bundesminister Sigmar Gabriel vorgelegten Eckpunkte werde es bei der Novelle insbesondere darum gehen, den len im Gesetz verbindlich jeweils technologiespezifische Ausbaukorridore so festgelegt werden, dass der Ausbau auf die kostengünstigen Technologien konzentriert wird. Bei der Solarenergie zum Beispiel sei ein jährlicher Zubau von 2500 Megawatt geplant, bei der Windenergie an Land ein jährlicher Zubau von ebenfalls 2500 Megawatt, bei der Windenergie auf See sollen 6500 Megawatt bis 2020 und 15 000 Megawatt bis 2030 installiert werden. Mit Blick auf den Bereich Biomasse strebt die Bundesregierung wegen der hohen Kosten einen jährlicher Zubau von circa 100 Megawatt an, während bei der Geothermie und der Wasserkraft auf Mengensteuerung verzichtet wird. Cornelia Viertl verweist aber auch darauf, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Tat eng mit dem Ausbau der Stromnetze verknüpft werden müsse. Dies erfordere eine ganzheitliche Regelung im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). zu zunächst die Grundlagen für ein Ausschreibungsmodell für Photovoltaik-Freiflächenanlagen geschaffen. Die durchschnittliche Vergütung über alle Erneuerbaren-Technologien hinweg, die bisher bei 17 Cent/kWh lag, soll für Neuanlagen künftig auf durchschnittlich circa zwölf Cent/kWh sinken. Solar wächst um 2500 MW jährlich Um die Lasten für die Förderung erneuerbarer Energien angemessen und gerechter zu verteilen, soll künftig nicht zuletzt die Eigenstromerzeugung an der EEG-Umlage beteiligt werden. Alle neuen Eigenstromerzeuger sollen mit einer Mindestumlage zur Grundfinanzierung beitragen. Cornelia Viertl verweist dabei darauf, dass für kleine Anlagen eine Bagatellgrenze eingeführt werde, und der Vertrauensschutz für bestehende Anlagen gewährleistet bleibe. Für die verschiedenen Arten erneuerbarer Energien sol- INTERVIEW « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « GESPRÄCH MIT CARSTEN KÖRNIG, HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER DES BUNDESVERBANDES SOLARWIRTSCHAFT (BSW-SOLAR) Deutsche Solarbranche auf dem Weg zurück an die Weltspitze? Seit Jahren durchschreitet die Solarbranche im einstigen Solar-Wunderland Deutschland ein tiefes Tal. Zehntausende Jobs und Milliarden Euro sind vernichtet worden. China beliefert Europa mit Solaranlagen, die billiger produziert und verkauft werden. Wann ist das Tal durchschritten? Carsten Körnig: 2013 war von einer schmerzhaften Konsolidierung geprägt. Die Talsohle wird hoffentlich bald durchschritten sein. Die globale Nachfrage zieht spürbar an. Experten rechnen mit einer Verdoppelung in den nächsten zwei bis drei Jahren. Für die Mehrzahl deutscher Unternehmen ist das nur ein kleiner Trost, denn hierzulande ist kaum Besserung in Sicht. Der Markt schrumpft, weil die Politik die Förderung neuer PV-Anlagen doppelt so schnell zurückgefahren hat wie die Preise sinken können. Geradezu absurd mutet das jüngste Vorhaben der Bundesregierung an, jetzt auch noch eine Öko-Abgabe (EEG-Umlage) ausgerechnet auf selbst verbrauchten Ökostrom zu setzen. Deutschland muss aufpassen, nicht den Anschluss bei der Technologieführerschaft zu verlieren. Gibt es hierzulande nur Verlierer? Oder auch Geschäftsfelder mit vielversprechendem Zukunftspotenzial? Deutschlands Solarbranche ist nach wie vor hoch innovativ. Viele Solarunternehmen sind in ihren Gebieten technologisch führend und auch im Ausland sehr erfolgreich. Das gilt unter anderem für hoch spezialisierte Zulieferteile wie Wechselrichter, Halbleiter- oder Speichertechnik, aber auch den Maschinen- und Anlagenbau. Gibt es eine Strategie zurück zur Weltspitze? In puncto Massenfertigung werden wir den Chinesen das Wasser nicht reichen können. Nicht die Masse allein entscheidet. Die deutsche Solarbranche bringt technologische Höchstleistungen, wie die ersten Ergebnisse der Innovationsallianz Photovoltaik belegen. Nur mit Spitzenforschung ist Deutschland in der Lage, im hart umkämpften internationalen Solarmarkt im Spitzenfeld zu bleiben: Höhere Wirkungsgrade der Photovoltaikmodule steigern die Sonnenernte, optimierte Herstellungsprozesse reduzieren die Produktionskosten, Qualitätssteigerungen verlän- gern die Lebensdauer der Solarstromanlagen. ne oder nur eine sehr geringe Umlage zahlen. Häufig sind es Firmen, die nicht im internationalen Wettbewerb stehen. Der Politik wird seitens der Branche eine beträchtliche Mitschuld an der Lage gegeben. Die Förderung beziehungsweise deren Drosselung sei zu radikal gewesen. Gleichzeitig ist aber der Strompreis weiter gestiegen und belastet die Geldbeutel der Verbraucher. Ist die Energiewende vor diesem Hintergrund eine politische Fehlleistung? Die Strompreise an der Börse sinken, die Strompreise für Verbraucher steigen. Weil mehr Kohlestrom produziert wird, steigt die EEG-Umlage. Das klingt irrwitzig, ist aber wahr. Hier kann die Politik nachbessern und korrigieren. Grundsätzlich sollte sie aber sicherstellen, dass gerade die günstigen Energieformen wie die Photovoltaik jetzt stärker ausgebaut werden. Schon heute fallen neue Solarstromanlagen kostenseitig nicht mehr ins Gewicht. Von den politischen Weichenstellungen der nächsten Monate hängt ab, ob sich der Ökostrom-Pionier Deutschland damit begnügt, weltweit das Solarzeitalter eingeläutet zu haben oder er jetzt auch einen Teil der ökonomischen Früchte ernten wird. Nur wenn wir die Energiewende jetzt Wer kann erklären, warum der Braunkohlebergbau von der EEG-Umlage befreit wird, ausgerechnet Solaranlagen aber die Öko-Abgabe bezahlen sollen? Auch der Strombedarf von Atom- und Kohlekraftwerken – mit etwa 35 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr entspricht das dem Stromverbrauch von zehn Millionen Haushalten – trägt nicht zur Finanzierung der Energiewende bei. Hier kann die Politik nachschärfen, um Preise für Bürger und Gewerbetreibende zu senken. „Deutschlands Solarbranche ist nach wie vor hoch innovativ.“ CARSTEN KÖRNIG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « auch zu einem erfolgreichen Ende führen und einen Heimatmarkt sichern, werden wir unsere Technologieführerschaft weltweit ausspielen können. Wie stehen Sie zur Befreiung energieintensiver Unternehmen von der EEG-Umlage? Von 800 Firmen im Jahre 2011 sind es inzwischen über 2000 Unternehmen, die kei- Unter der neuen Regierung fällt die Energiewende nicht unter die Verantwortlichkeit des Umweltministeriums, sondern unter die des Wirtschaftsministeriums? Ein positives Signal für die Branche? Unter schwarz-gelb haben sich der FDP-Minister Rösler und CDU-Minister Altmaier blockiert. Das ist jetzt auszuschließen. Letztlich kommt es nicht darauf an, wo Politik, sondern ob gute Politik gemacht wird. Das Interview führten Gerd Otto Thorsten Retta « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « PHOTOVOLTAISCHE SOLARENERGIE « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 19 Die Wolken werden sich wieder verziehen Trotz der Konsolidierungswelle der vergangenen Jahre wird die Photovoltaik eine Leitindustrie des 21. Jahrhunderts werden VON THORSTEN RETTA Der Photovoltaik-Branche wird ein zweiter Goldrausch vorhergesagt. Das US-Informationsunternehmen IHS geht davon aus, dass die weltweit neu installierte Photovoltaik-Leistung 2014 nach zwei mageren Jahren erstmals die Marke von 40 Gigawatt erreichen wird. Für 2015 rechnet die Deutsche Bank gar mit einem Zubau von 56 Gigawatt. Verantwortlich dafür ist erstens das Entstehen neuer Märkte rund um den Globus. Sonnenreiche Länder wie Australien, Indien und Chile werden immer wichtiger, China baut seinen Vorsprung weiter aus und in Nordamerika wächst die Branche ebenfalls. Nicht zuletzt wegen Marktanreizprogrammen analog dem deutschen EEG. „In Asien, den USA und Kanada gibt es erste Regionen, die sich dieses Förderinstruments bedienen“, erklärt Winfried Hoffmann, Präsident der European Photovoltaic Industry Association (EPIA). BAD STAFFELSTEIN/BRÜSSEL. China ist zum stärksten PV-Markt geworden. 2014 sollen zwölf Gigawatt zugebaut werden. Davon kann auch Deutschland profitieren. Foto: dpa Effizienter bei geringeren Kosten Zum zweiten machen technologische Innovationen die Photovoltaik immer interessanter. In den 1980er-Jahren hatte die Standardsolarzelle einen Wirkungsgrad von etwa zehn Prozent. Heutige Module erreichen Wirkungsgrade, die etwa doppelt so hoch sind. Neue Konzepte wie Farbstoff-Solarzellen oder organische Solarzellen wer- den dank spezieller Eigenschaften neue Marktsegmente eröffnen und erreichen Wirkungsgrade bis zu 40 Prozent. Dazu kommt die Möglichkeit, die erzeugte Energie zu speichern beziehungsweise dann zu nutzen, wenn besonders viel davon vorhanden ist oder vorhanden sein wird. Mit Internet und Haushaltsgeräten verbundene intelligente Energiemanagementsysteme machen das möglich. Die technologischen Innovationen bedingen den dritten wesentlichen Faktor, warum die Photovoltaik eine der „Leitindustrien des 21. Jahrhunderts“ sein wird. „Bei weiter steigenden Wirkungsgraden werden die Modul- und Systempreise deutlich sinken“, ist sich Win- fried Hoffmann sicher. „Kurzfristig werden zwar die Preise wieder leicht steigen, weil sich die Branche weitere Preisverluste nicht leisten kann“, prognostiziert der Experte. „Mittel- und langfristig, das können wir aus Preiserfahrungskurven ablesen, werden die Modul- und Systempreise aber weiter fallen“, ist sich Hoffmann sicher. Berücksichtigt man den gestiegenen Wirkungsgrad der Module in Kombination mit den Preisrückgängen der Grundstoffe – der Preis für Polysilizium ist heute auf ein Drittel des Niveaus von 1980 gesunken –, so beträgt der spezifische Materialpreis heute nicht mehr 2,10 Dollar pro Watt wie noch vor 35 Jahren, sondern liegt inzwischen bei nur noch bei sechs Cent. Das entspricht einer Reduktion auf nur noch ein 35stel. Die niedrigen Anschaffungs- und Gestehungskosten werden der Technologie damit einen Wettbewerbsvorsprung gegenüber konventionellen Energieformen bringen und stützen dabei die eingangs erwähnten Zubauprognosen. Bleibt die Frage, ob die arg von der Konsolidierungswelle getroffene deutsche Industrie von der rosigen Zukunft profitieren kann. Während China 2013 zum mit Abstand größten Einzelmarkt wurde, meldet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) 2013 für Deutschland den schwächsten Photovoltaik-Zubau seit fünf Jahren: Lediglich 3,3 Gigawatt wurden im einstigen Solar-Wunderland neu ins- talliert. Das bedeutet einen Rückgang von mehr als 56 Prozent gegenüber 2012, als noch 7,6 Gigawatt zugebaut wurden. Für 2014 rechnet der BSW mit weniger als drei Gigawatt. Umsatz wie Automobilindustrie EPIA-Präsident Hoffmann macht sich keine Sorgen, dass das technologiestarke Deutschland zu wenig vom Kuchen abbekommen könnte. Wichtig sei, in allen drei Bereichen der Photovoltaikprodukte – Module, Wechselrichter und Balance of Systems (Komponenten und Dienstleistungen, die nötig sind, um eine Anlage am Standort funktionsfähig zu errichten; mit Ausnahme der Modulkosten) – zu partizipieren. Wenn sich die Preise nach 2030 nur noch geringfügig ändern und das Wachstum wie angegeben anhält, werde der Gesamt-Jahresumsatz 2040 bei rund 800 Milliarden Dollar und 2050 bei rund 1100 Milliarden liegen. Damit wird der globale Umsatz der PV-Industrie vergleichbar mit dem der Automobilindustrie werden. „Die Photovoltaik-Industrie sollte daher als eine der wichtigen Wachstumsindustrien gesehen werden – in allen Wertschöpfungsstufen, von den Materialien über den Anlagenbau bis zu den Komponenten. Gemeinsam mit der exzellenten Forschungslandschaft in Deutschland sollten wir einen adäquaten Anteil am Gesamtkuchen erreichen können“, so Winfried Hoffmann zum Abschluss. Wie viel PV verträgt Deutschland? Wie die Bayernwerk AG auf Herausforderungen neuer Rahmenbedingungen reagiert „Die Energiewende ist in Bayern längst angekommen.“ Für Dipl.-Ing. Johannes Brantl von der Bayernwerk AG, der beim OTTI-Symposium in Kloster Banz an der Diskussion zum Thema „Wie viel Photovoltaik verträgt Deutschland?“ teilnehmen wird, hat diese Entwicklung freilich schon jetzt für das Stromnetz einen Paradigmenwechsel zur Folge. Bisher agierten die Verbraucher so, „dass sie Strom dann verbrauchten, wenn sie ihn benötigten“. Diesem Verhalten, so das Bayernwerk, mussten sich die Erzeuger anpassen: „Konventionelle Großkraftwerke wurden so gesteuert, dass Erzeugung und Verbrauch in Einklang waren, die Netze waren so ausgelegt, dass ihre Kapazität dem Verbrauch entspricht.“ Das aber werde sich nun grundlegend ändern, künftig werde eine Vielzahl von ungesteuerten, dezentralen Erzeugungsanlagen dominieren. REGENSBURG. Frage nach der Grundlastfähigkeit Im regionalen Verteilnetz des Bayernwerks sei diese „Energiezukunft“ bereits Realität, mittlerweile sind schließlich schon mehr als 240 000 Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von rund 5 300 Megawatt ins Netz integriert. Durch die Einspeisung aus diesen Anlagen transpor- tiert das Mittel- und Niederspannungsnetz des Bayernwerks, das sich über zwei Drittel der Fläche Bayerns erstreckt, auf einer Länge von rund 180 000 Kilometern schon heute mehr als 50 Prozent regenerativ erzeugte Energie. Die Frage, wie viel Photovoltaik Deutschland verträgt, lässt sich nach Auffassung von Johannes Brantl auch vor diesem Hintergrund nicht pauschal beantworten. Vielmehr sei es erforderlich, unterschiedliche Szenarien mit den jeweiligen Randbedingungen zu betrachten und diverse Fragen zu beantworten. Um die ambitionierten Ziele in Sachen erneuerbare Energien zu erreichen, hält Brantl eine gewisse Grundlastfähigkeit für erforderlich. Bei Offshore-Windkraftanlagen sei dies mit Einschränkungen gegeben, bei Onshore-Windkraftanlagen, insbesondere in windärmeren Gegenden sowie vor allem bei PV-Anlagen, müssten Speicher eingesetzt werden, die wiederum aus einer Kombination von Kurzzeit- und Langzeitspeichern bestehen müssten. Hier sei die Frage zu stellen, mit welchen Speicherkapazitäten man rechnen müsse, oder ob es günstiger sei, auf Speicher zu verzichten und die Volatilität, also die Schwankungsbreite der Einspeisung allein durch Das Mittel- und Niederspannungsnetz des Bayernwerks gilt als wichtige BaFoto: mitifo/istockphoto/thinkstock sis für das Gelingen der Energiewende. Regelkraftwerke auszugleichen. Als wichtige Fragen in diesem Zusammenhang nennt Johannes Brantl auch die Überlegung, wie eigentlich die Ökobilanz von Speichern im Vergleich zu Regelkraftwerken aussieht. Netzausbau nur als Reaktion Mit Blick auf die Grundsatzfrage, wie viel PV Deutschland tatsächlich vertrage, bezeichnet es Brantl als einen positiven Effekt, dass sich die Erzeugungsspitze von PV-Anlagen zur Mittagszeit – insbesondere an Werktagen – mit der Lastspitze deckt. Ein Zuviel an PV-Leistung würde jedoch zu einer Leistungsreduzierung von Grundlastkraftwerken beziehungsweise zu einer nicht angeforderten Energielieferung an Nachbarländer führen. Brantl erinnert daran, dass die Errichtung der PV-Anlagen bisher ohne Leistungsbeschränkung erfolgt sei, während der Netzausbau stets im Nachgang über die Bühne ging. Sein Vorschlag: Eine Clusterung der Anlagen mit einer definierten Leistungsobergrenze – so würde der Netzausbau einfacher und kostengünstiger. Neben der Frage nach der gesellschaftlichen Akzeptanz der Kosten für den Endverbraucher hält Johannes Brantl auch die Überlegung für bedeutsam, wie weit die Gesellschaft den erforderlichen Netzausbau akzeptiert. Gerade für die PV seien die spezifischen Netzausbaukosten (pro kWh) ja besonders hoch, einerseits wegen der vergleichsweise geringen Benutzungsdauer der PV-Anlagen, auf der anderen Seite durch den überwiegenden Anschluss der PV-Anlagen in der Niederspannung. Um die Versorgungssicherheit und den EEGbedingten Ausbau des Mittel- und Niederspannungsnetzes zu gewährleisten, hat das Bayernwerk 2013 rund 365 Millionen Euro aufgewendet. Dies beinhaltet auch den Umund Neubau zahlreicher Umspannwerke, die überschüssigen PV-Strom aufnehmen und auf die vorgelagerte Netzebene transportieren. Damit werde die Netzstabilität gesichert. (go) Netze für neue Energien. Der Anteil der regenerativ erzeugten Energie im Netz des Bayernwerks liegt bei über 50 Prozent. Bis heute haben wir mehr als 240.000 Photovoltaikanlagen in unser Netz integriert. Damit betreiben wir eines der ökologischsten Netze in Deutschland. www.bayernwerk.de « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « DIE GRÜNE WOCHE SEITE 20 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21 Zurück zur Einfachheit Lust am Ursprünglichen Trends auf der Grünen Woche betonen Ürsprünglichkeit Schon seit einiger Zeit ist deutlich: Der Mensch ist auf der Suche nach den einfachen Dingen des Lebens. Begriffe wie Traditionen, Werte und Nachhaltigkeit sind für viele selbstverständlich geworden. Zusammenhalt, die Besinnung auf die Natur und deren Schutz sowie eine ausgeglichene Work-Life-Balance genießen steigende Priorität bei den Verbrauchern. Statt fertig gekauft, wird genau darauf geachtet, was woher kommt und wie es produziert wurde. Alte Traditionen werden in die Moderne geholt und ins tägliche Leben integriert. Bewusstes Genießen und zurück zur Einfachheit in allen Bereichen werden gelebt. Diese wiederentdeckte Lust am Ursprünglichen spiegelte sich auch bei den Themen auf der Internationalen Grünen Woche wider. Einige der Vereinfachungstrends haben wir im folgenden für Sie zusammengestellt. (ebb) OSTBAYERN. Jedes Jahr zeigt die Grüne Woche die Trends der Lebensmittelbranche. Die wichtigsten Messetrends 2014: Bio-Lebensmittel setzen ihren Siegeszug fort, Regionalität wird immer stärker nachgefragt und das Selbstgemachte erlebt eine Renaissance. Einkaufen auf dem Bauernhof Lebensmittelkauf wird immer mehr zur Vertrauenssache. Daher werden Hofläden immer beliebter. Das Angebot ist vielfältig und der Verbraucher weiß genau, woher seine Lebensmittel kommen. Mit Fleisch, Brot, Milch, Gemüse und Obst sind die Regale in den Hofläden reich gefüllt. Regionale Produkte stehen im Fokus der Verbraucher. Rund 3500 landwirtschaftliche Direktvermarkter gibt es in Bayern, so das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. So rückt die Natur ein Stück näher zu den Familien, Kinder lernen, woher ihr Essen kommt, ebenso wird die heimische Wirtschaft gefördert, die Umwelt geschont und schon das Einkaufen zum Erlebnis, denn auch Zwischenhändler gibt es nicht mehr. Regionales und saisonales Essen Exoten mit langem Anreiseweg sind längst nicht mehr so beliebt wie vor einigen Jahren. Man setzt auf den Warenkorb der Saison. In ihm liegen seit einiger Zeit auch wieder alte Gemüsesorten wie die Urkarotte, die rote Bete, Pastinaken, weiße Rüben oder der lange kaum geschätzte Mangold. Je nach Jahreszeit findet man in dem saisonalen Warenkorb frischen Spargel, Beeren, Salate, Kräuter und viele andere schmackhafte Dinge. Frisch gekauft wird das, was gerade wächst oder gut eingelagert werden kann. Ebenso bekommt man von den Händlern oder Bauern passende Rezepte und Tipps für Zubereitung und Verarbeitung. Altes Wissen wird neu auf den Tisch gebracht. Selbst gekocht und genossen ist ein Lebensgefühl, das immer mehr Verbraucher zu schätzen wissen. Wie viele Bürger ernähren einen Bauern? Politische Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Trends haben der Landwirtschaft arg zugesetzt Transparenz und Vertrauen Passt Ökologie mit Augenmaß zum komplizierten EU-Zertifizierungswesen? ARNSCHWANG/MAXHÜTTE-HAIDHOF. VON GERD OTTO „Landwirtschaf(f)t Heimat“ – nicht zuletzt mit diesem Slogan machte der Bayerische Bauernverband (BBV) auch heuer wieder deutlich, dass die Internationale Grüne Woche mit ihren 1650 Ausstellern aus 70 Ländern sowie mehr als 410 000 Besuchern aus aller Welt sich nicht nur globalen Themen widmet. Vielmehr geht es gerade in Berlin schon traditionell auch um regionale Strukturen und Kulturlandschaften. Und da kann Bayern eben durchaus etliche Trümpfe ausspielen. Bäuerinnen und Bauern aus allen Regionen zeigten in Berlin auf sehr eindrucksvolle Weise, wie sehr es gerade ihr Berufsstand ist, der den Freistaat so lebenswert macht. BBV-Präsident Walter Heid war jedenfalls stolz: „Die Marke Bayern braucht uns Bauern.“ Mit über 760 000 Beschäftigten wird jeder siebte Arbeitsplatz im Freistaat von der Land- und Forstwirtschaft bereitgestellt. Wie der Regensburger Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes Johann Mayer im Ge- BERLIN. spräch mit der Wirtschaftszeitung erläutert, versorgt ein Landwirt immerhin über 140 Mitbürger – im Jahre 1950 waren es 15. „Leider“, so ergänzt der Geschäftsführer des BBV-Bezirks Oberpfalz, Josef Wittmann, „schaffen es diese 140 Bürger aber nicht, einen Landwirt zu ernähren.“ Der Bauer in der Mitte Europas sei weiterhin auf Zahlungen aus der EU-Kasse in Form der Betriebsprämie angewiesen. Die Politik habe die heimische Landwirtschaft voll und ganz dem weltweiten Wettbewerb „preisgegeben“, verlange also preisgünstige und qualitativ hochwertige Lebensmittel, berücksichtige dabei aber keineswegs die ungleichen Wettbewerbsbedingungen. Zudem entfremde sich die Gesellschaft zusehends von der Landwirtschaft. Hier versuche die Landwirtschaft, die das Jahr 2014 weltweit zum „Jahr der landwirtschaftlichen Familienbetriebe“ ausgerufen hat, auch regional mit verschiedenen Aktionen gegenzusteuern. In Bayern hat man mit „Landfrauen machen Schule“, mit dem „Tag des offenen Hofes“ oder „Bauernhof als Klassenzim- mer“ auf sich aufmerksam gemacht. Der Landwirt von heute erzeugt neben Nahrungsmitteln eben auch nachwachsende Rohstoffe für die Industrie und den Energiesektor. Nach der Spezialisierungsphase in den 70er- und 80er-Jahren kamen für die Landwirtschaft im Zuge der Diversifizierung der Betriebe neue Betätigungsfelder hinzu, und dies reichte von der Direktvermarktung bis hin zu Themen wie „Urlaub auf dem Bauernhof“. Speziell im Landkreis Regensburg sei der Strukturwandel derzeit deutlich geringer als im bayerischen Durchschnitt, weil er bereits längst vorweggenommen worden sei. Zum einen geschah dies aufgrund eines besonders attraktiven Angebots an Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft, aber auch der rasante technische Fortschritt konnte in dieser Region dank größerer Flächen besser genutzt werden. In Bezug auf die Technik sei man aber, so betonen Mayer und Wittmann übereinstimmend, an Grenzen angelangt. Der Schwerpunkt der Rinderhaltung in der Oberpfalz, bei der, wie sich beide einig sind, das Tierwohl im Mittelpunkt stehe, liegt wegen des hohen Grünlandanteils in den Mittelgebirgslagen. Auf Ferkelerzeugung haben sich insbesondere jene Betriebe spezialisiert, die über eher kleine Flächen verfügen. Investiert wurde nicht zuletzt aufgrund des Verfalls der Getreidepreise in die Veredelung, also Schweinemast und Geflügelhaltung, aber auch in Biogasanlagen. Nachdem der Zubau von Biogasanlagen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zuerst begünstigt worden war, seien diese Aktivitäten in der Landwirtschaft aufgrund der Verschärfung des EEG im vergangenen Jahr massiv zurückgegangen. Grundsätzlich spricht sich der Bayerische Bauernverband für die Energiewende aus. Gleichzeitig aber, so die BBV-Repräsentanten, sollte man das Augenmerk auf die Balance zwischen der Produktion von Lebensmitteln und der Erzeugung von erneuerbaren Energien im Bereich der Land- und Forstwirtschaft legen. Johann Mayer verweist im übrigen darauf, wie sehr gerade in Ostbayern eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in der Industrie und im Handwerk durch Investitionen der Landwirte erhalten werden. Der Kreisobmann nennt namhafte Landmaschinenhersteller wie Horsch, Holmer und Paintner (Ropa). Darüber hinaus profitieren Firmen aus der Region als Zulieferer für die Landmaschinenindustrie, zum Beispiel Grammer Sitzsysteme in Amberg oder Gießereien (Luitpoldhütte, Fronberg Guss) mit Gussteilen für die Produktion von Getriebeund Motorenblöcke für Traktoren- und BHKW-Hersteller. Die Landwirtschaft in der Oberpfalz sei aber auch Partner der Ernährungswirtschaft. Bäcker, Metzger und mittelständische Brauereien seien auf die landwirtschaftlichen Erzeugnisse aus der Region ebenso angewiesen wie Molkereien, betont Geschäftsführer Wittmann und verweist auf Domspitzmilchwerke, Naabtaler Milchwerke, Goldsteig-Molkerei in Cham oder Bayerische Milchindustrie (BMI). Der Bauernverband sieht gerade im Raum Regensburg günstigste Voraussetzungen für weitere Verarbeitungsbetriebe: „Die Infrastruktur ist ein großer Pluspunkt.“ Zurück zur Natur liegt im Trend: Das zeigte sich zuletzt bei der Internationalen Grünen Messe in Berlin, bei der Bio-Themen gefragter waren denn je. Dass das Kundeninteresse an ökologisch sinnvoll produzierten Waren zunimmt, kann auch Josef Pöschl bestätigen. Anfang des Jahres hat er die von seinem Vater 1960 gegründete Gärtnerei Pöschl in Arnschwang übernommen. Pöschl macht sein Geschäft zu zwei Dritteln mit Zierpflanzen und zu einem Drittel mit Gemüsepflanzen und vermarktet vor allem ab Gärtnerei. Doch mit dem Begriff „bio“ ist Pöschl vorsichtig, denn eine derartige Zertifizierung hat er nicht. „Die brauche ich auch nicht“, ist seine Überzeugung. „Ich erkläre meinen Kunden hier vor Ort, was wir machen und wie wir’s machen, und mit dem engen Kundenkontakt kommt das Vertrauen automatisch.“ Und auch, wenn nicht „bio“ draufsteht: Josef Pöschl legt Wert darauf, mit seinen Pflanzen ökologisch vernünftig umzugehen. Beim Zierpflanzenbau sei es ohnehin schwierig, auf bio umzustellen: Denn hier seien oft gar keine Bio-Jungpflanzen erhältlich – und ist ein Glied in der Kette nicht „bio“, ist die gesamte Zertifizierung nichtig. „Dafür kann man beim Kultivieren auf Chemie verzichten, das bringt mehr.“ Deshalb hat der Gärtner vor drei Jahren begonnen, bei der Schädlingsbekämpfung auf Nützlinge zu setzen und auf Chemie nur zurückzugreifen, wenn es nicht anders geht. Anders ist es bei den Gemüsepflanzen. Hier arbeitet Pöschl mit Bio-Saatgut oder mit ungebeiztem Saatgut, und die Giftspritze kommt dem Familienvater hier gar nicht aufs Beet. „Das ist natürlich mehr Aufwand: Verfaulte Blätter händisch von der Pflanze zu entfernen und das ganze Unkraut mit der Hand wegzupfen, das ist kostenintensiv.“ Doch er weiß: Seine Kunden schätzen die Qualität und zahlen gerne mehr für den besseren Geschmack. Aromatische Früchte sind auch das Thema von Irina Zacharias. Der gebürtigen Russin, die im Hauptberuf Psychologin ist, ist ihr Hobby, die Tomaten, mit den Jahren etwas groß geraten: Mittlerweile bietet sie in ihrer Gärtnerei in Maxhütte-Haidhof, die sie mit ihrem Mann Ulrich führt, Samen und Pflanzen von 900 Tomatensorten an – in groß und klein, einfarbig und gestreift, rot, gelb, orange, lila und grün. Den Ansporn, Tomaten zu sammeln, hat sie von zu Hause mitgebracht: Denn die Russen haben ein spezielles Verhältnis zur Tomate und wenig Verständnis für das, was in Deutschland im Supermarkt als Tomate angeboten wird. Zehn Jahre lang war das Ehepaar Zacharias missionarisch tätig: Bei Tomatenfesten konnten die Gäste die Kulturen besichtigen und die aromatische Vielfalt der Tomaten kosten. Statt der Tomatenfeste gibt es heute Hofführungen, Transparenz statt Zertifizierung ist auch hier die Devise. Doch auch Irina Zacharias kämpft mit einem Zertifikatproblem: Sie darf ihre Tomaten nur als Zierpflanzen verkaufen – nicht ohne den augenzwinkernden Hinweis darauf, dass ihr Hund die Früchte gerne fresse. „Es würde etwa 2000 Euro pro Sorte kosten, nur, um ihre Essbarkeit bestätigen zu lassen. Bei 900 Sorten müssten wir knapp zwei Millionen Euro investieren.“ Was sie aber noch mehr umtreibt, ist die geplante EU-Samenverordnung: „Wenn die kommt, werden die alten Sorten verdrängt. Dann darf – auch als Zierpflanze – nur noch verkauft werden, was als Sorte zugelassen ist. Das wäre das Ende der Biodiversität.“ (xma) DIY = Do It Yourself Der handgestrickte Pullover, das selbstgezimmerte Regal und das fertig programmierte Teil aus dem 3D Drucker. „Hauptsache selbstgemacht“, das ist das Motto der „Do it yourself“Bewegung, die bereits in den 1960er- und 1970er-Jahren in England Thema war. Es darf nach Herzenslust gehämmert, geschraubt und entwickelt werden, Heimwerkermärkte erfreuen sich großer Beliebtheit. 64 Prozent aller Deutschen, so eine Studie, die das Marktforschungsinstitut GfK SE im Auftrag der European Federation of DIY Manufacturers, aus dem Jahr 2010, führten in einem Zeitraum von sechs Monaten Renovierungsarbeiten durch. Spitzenreiter war der Garten. Hier wurden 92 Prozent aller Gartenbesitzer tätig. Auf unzähligen Blogs können sich Selbstmacher informieren und neue Projekte planen. Das Comeback des Filterkaffees 2315 Tassen Kaffee werden pro Sekunde in Deutschland getrunken, so die Studie „Kaffee in Zahlen 2013“ von Statista. Kaffee ist für viele nicht mehr nur Lebenserhaltung, sondern auch Genuss und Zeit für sich selbst. Von Vollautomaten abgelöst, geht der Trend zurück zum Filterkaffee. Verbraucher möchten wissen, woher der Kaffee kommt, wie er angebaut, behandelt und zubereitet wird. Auch Umweltfragen spielen eine Rolle, Filtern ist quasi kompostierbar. Ebenso wird der Genuss, so Kaffeeliebhaber, durch das Filtern bei besonders hochwertigen Bohnen noch größer. Kaffee hat das To-Go Image abgelegt und wird in Großstädten in so genannten „Brew Bars“ serviert, in denen man viele Kaffeekenner trifft, die bei einer Tasse Filterkaffee über Bohnen, Herkunft und das Brühen diskutieren. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « SEITE 22 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG NOMINIERT FÜR DEN STUDENTENPREIS: JOHANNES HÖCHERL « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Seite an Seite mit Roboterdame CARo Johannes Höcherl setzt Maßstäbe in Sachen Arbeitssicherheit in der Robotertechnik VON JUDITH BUCHWALD Behutsam führt Johannes Höcherl den Arm von CARo. Vor und zurück, seitwärts, auf und ab. Seinen Blick wendet der junge Ingenieur nicht vom Bildschirm ab. Dort sieht er CARos Bewegungen, folgt ihrer grafischen Linienführung. Ein sanfter Ruck. CARo stoppt. Spürt den programmierten Widerstand. Er lächelt verschmitzt. CARo ist Höcherls Baby. Eine Herzensangelegenheit. Seine berufliche Leidenschaft. „Weiblich, selbstverständlich“, bestätigen die Laborkollegen schelmisch. Eifersüchtig braucht Höcherls Frau auf CARo dennoch nicht zu sein. Vielleicht auf die Zeit, die der Doktorand an der Regensburg Robotics Research Unit (RRRU), dem Robotik Labor der OTH Regensburg, mit dem Hochleistungsroboter CARo5X verbringt. REGENSBURG. Überragende Arbeiten Ostbayern. Johannes Höcherl (OTH Regensburg), Simone Pfeifle (OTH Regensburg, OTH Amberg/Weiden, TH Deggendorf), Claudius Löhnert (Universität Passau) und Daniel Lammering (OTH Regensburg) heißen die vier Nominierten für den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung 2013! Ihre Arbeiten wurden von der Jury als die vier besten unter allen eingereichten Arbeiten ausgewählt. Die Qualität der eingereichten Abschlussarbeiten hat die Jury schlichtweg begeistert. 25 Arbeiten haben Absolventinnen und Absolventen ostbayerischer Hochschulen zum Wettbewerb angemeldet. Das Niveau muss als überragend bezeichnet werden. Ob Marketing, Mobilität oder Personalrecruiting: Die Themen der eingereichten Arbeiten spiegeln die ganze Bandbreite der ostbayerischen Wirtschaftswelt wieder. Die Jury hatte die Qual der Wahl. In einer ersten Runde wurden die besten 15 ausgewählt. Anschließend wurde ein Ranking erstellt. Die vier besten Arbeiten sind nominiert für den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung. Ab heute stellen wir Ihnen diese vier Arbeiten vor, aus denen die Jury dann den Sieger ermitteln wird. Der Studentenpreis wird zusammen mit dem Innovationspreis der Wirtschaftszeitung im Rahmen einer GalaVeranstaltung im Mai verliehen. Was im Arbeitsalltag nicht passieren sollte, ist hier zu sehen: Mensch, in diesem Fall CARo-Schöpfer Johannes HöFotos: Pieknik cherl selbst, und Roboter berühren sich. Rücksicht auf den Menschen Für seinen „Master of Applied Research in Engineering Sciences“ hat der junge Ingenieur ein komplexes Sensorsystem entwickelt, das die Voraussetzungen für eine sichere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine liefert. In seiner Masterarbeit beschäftigte sich der 26-Jährige intensiv mit der Mensch-Roboter-Interaktion. CARo, der Clean Room Application Robot 5X, soll künftig intuitiv mit einem Menschen an einem Arbeitsplatz agieren. „Mein Roboter soll keinen menschlichen Arbeitsplatz ersetzen“, betont Höcherl. Die Maschine wird lediglich zum Teamplayer, hilft bei der Umsetzung immer komplexer werdender Abläufe. Bislang hielten Arbei- Prof. Dr.-Ing. Thomas Schlegl betreute Johannes Höcherl bei der Erstellung seiner Masterarbeit. ter von den in der Industrie eingesetzten Robotern lieber Abstand. Feststehende Zäune schotteten die Kolosse beim Betrieb von ihrem humanen Umfeld ab. Die Stärken eines Roboters, seine Präzision, Schnelligkeit und die Fähigkeit, auch schwere Lasten mühelos zu bewegen, können dem Menschen in seiner Zerbrechlichkeit schnell gefährlich werden. „Roboter ohne entsprechende Erkennungssensoren ziehen einfach ein Programm durch. Dabei ist es egal, ob der Mensch im Weg steht oder nicht.“ Eine ganze Batterie an Ultraschall- und Kamerasensoren verschafft dem CARo dagegen Feingefühl für ein reibungsloses Miteinander. Höcherls Roboter erkennt den menschlichen Körper auch innerhalb eines engen Arbeitsbereichs, weicht ihm aus und hält bei zu viel Nähe sofort an. Ein erster Schritt zu künstlicher Intelligenz? „Teilweise“, bestätigt Höcherl. „Man spricht hier von sogenannter dezentraler Intelligenz.“ Die Maschine erkennt und reagiert. Sie passt ihr Verhalten reaktiv an, ohne den kooperierenden Menschen in seiner Souveränität einzuschränken. Die Stärken des Menschen – nach Gefühl zu handeln, Entscheidungen zu treffen, die von programmierten Parametern abweichen – bleibt dabei ein wichtiger Bestandteil. „Nur im Zusammenspiel beider Fähigkeiten kann ein Roboter wie CARo optimal eingesetzt werden“, betont Höcherl. „Die optimierte Kooperation zwischen Mensch und Maschine ist ein enormer Schritt in Sachen Arbeitssicherheit“, weiß auch Höcherls Doktor- vater und Masterarbeitsbetreuer, Prof. Dr.-Ing. Thomas Schlegl, Leiter des Robotik Labors an der Fakultät für Maschinenbau an der OTH. Modifikationen von CARo könnten in unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden, unter anderem in der passgenauen Schweißtechnik oder in der Medizin. „Roboter wie CARo könnten in Zukunft Montagearbeiter in der Produktion unterstützen oder auch in der Ausbildung eingesetzt werden“, führt Schlegl weiter aus. Durch eine realitätsnahe Programmierung, könne fast jede haptische Wahrnehmung im virtuellen Raum simuliert werden. In unmenschlichen Umgebungsbedingungen könnten Montage- und Wartungsroboter zum Beispiel mit CARo aus Tausenden Kilometern Entfernung sicher und sensorisch sensibel gesteuert werden. R2D2 und Co: Hollywood als Vorbild Höcherls Forschungserfolge blieben nicht im Hochschullabor verborgen. Viele Firmen interessieren sich mittlerweile für CARo, die speziell für sogenannte Smart Work Benches, also intelligente Arbeitsplätze entwickelt wurde. Mit dem Regensburger Halbleiterunternehmen Infineon arbeitet Höcherl schon seit Längerem zusammen. Dort wird derzeit getestet, ob sich CARo als hilfreicher Partner bei der feinmotorischen Arbeit an einem Tischarbeitsplatz unterstützend einsetzen lässt. „Mein größter Wunsch wäre es, wenn Mensch und Maschine eines Tages intuitiv als Team zusammenarbeiten würden.“ Als kleines Beispiel bemüht Johannes Höcherl dann doch noch Hollywood. Schließlich gab es in der Geschichte der Traumfabrik neben zahlreichen Schreckensszenarien, in der Maschinen die Weltherrschaft übernahmen, auch viele positive Beispiele für künstliche Intelligenz, wie etwa den knuffigen R2D2 aus der StarWars-Reihe. „Im Film ,Iron Man‘ arbeitet die Hauptfigur Tony Stark eng mit seinem Roboter Dum-E zusammen. Eine derart intuitive und ein Stück weit auch menschlich-emotionale Bindung würde ich mir für die Zukunft auch für Roboter wie CARo wünschen.“ Dass das in der Realität noch ein weiter Weg sein wird, weiß Johannes Höcherl nur zu gut. Denn im Gegensatz zu den Millionenbudgets in Hollywood muss der junge Ingenieur um jeden Cent für die Folgefinanzierung seiner Forschung kämpfen. „Daher brauchen wir dringend Firmen, die sich für unsere Innovation interessieren und sich von ihr überzeugen und begeistern lassen.“ DATEN UND FAKTEN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Teilnehmer: Johannes Höcherl Titel der Arbeit: Human-Robot Collaboration: Design of an Image Processing Unit to Safely Detect Human Extremities (Mensch-Roboter-Interaktion: Entwicklung einer bildgebenden Einheit zur sicheren Detektion menschlicher Extremitäten) Institut: OTH Regensburg Robotics Research Unit Wissenschaftlicher Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Thomas Schlegl « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « INNOVATIONSPREIS WIRTSCHAFTSZEITUNG Idee des Monats: Ein Produkt, das in der Lage ist, den Heizölverbrauch um 30 Prozent zu senken SALCHING. Die Firma Sturm Blechverarbeitung & Systeme GmbH aus Salching im Landkreis Straubing-Bogen hat ein neues Produkt entwickelt. Der „Oildog“, zu deutsch „Ölhund“, soll Besitzern von Ölheizungen dabei helfen, Heizöl effizienter zu nutzen und somit Rohstoff und Geld zu sparen. Nach gut fünf Jahren Entwicklung kommt das Gerät auf den Markt. Reinhold Schultes ist sich sicher: Die größte Hürde ist das Vertrauen des Kunden. Denn von der Technik des neuen Geräts ist er überzeugt. So konnte er auch Wilhelm Sturm, den alleinigen Gesellschafter der Sturm-Gruppe, von dem Projekt überzeugen, obwohl es nicht unbedingt in die Produktpalette von Sturm passt und Investitionen in siebenstelliger Höhe erforderte. Sturm stellt unter anderem Beschichtungsanlagen für die Autoindustrie, Förderungs- und Reinigungstechnik her und ist in der Blechverarbeitung tätig. In diesem Zusammenhang wandte sich vor fünf Jahren ein Entwicklungsingenieur an die Firma, weil er für die Umsetzung einer Ölsparidee Schweißkomponenten benötigte. Es entstand eine Kooperation und daraus der Oildog. habe sich die Investition in wenigen Jahren amortisiert, rechnet Verkaufsleiterin Brigitte Mahrhofer vor. Etwa 65 Anlagen sind bereits in Betrieb, in denen die Technik getestet wurde. Der TÜV Süd und das Deutsche Institut für Bautechnik haben das Gerät geprüft. Der Ölhund entspricht der Feuerstätten-Richtlinie und besitzt eine CE-Kennzeichnung. Sturm verspricht Öleinsparung, weniger CO2Abgase und längere Laufzeiten der Heizungsanlagen. Unabhängige Gutachten hätten die Werte bestätigt. Ein Selbstläufer also? Ja – wäre da nicht die Vertrauensfrage. Landstraße statt Stop-and-Go Wolfgang Schiele, technischer Kundendienstleiter, erklärt dessen Funktion so: „Der Brenner läuft nicht mehr wie ein Auto im Stadtverkehr, sondern wie eines auf der Landstraße.“ Normalerweise schaltet eine Heizanlage sich ein, wenn die Kesseltemperatur bei- Eine Katze für den Hund Der Oildog wird komplett in Salching gefertigt. spielsweise von 65 auf 58 Grad Celsius abgekühlt ist. Die Technik von Sturm jedoch lässt den Kessel erst bei einer deutlich niedrigeren Temperatur – je nach Heizanlage unterschiedlich – wieder anspringen. So werde die Zahl der Brennerstarts laut Schiele nahezu halbiert, die Effizienz erhöht und dementsprechend weniger Öl verbraucht. In einem ersten Schritt wird das Heizöl angewärmt und damit dünnflüssiger gemacht. Dann wird das Öl fein gefiltert und somit nahezu alle Schmutzpartikel entfernt. Dadurch kann eine kleinere Düse im Brenner eingesetzt werden. Ins Abgasrohr wird eine Abgasdrossel eingesetzt, um die Foto: Anton Wärme so lange wie möglich im Kessel zu halten und nicht durch den Schornstein zu verlieren. „Wir verringern nicht den Komfort“, versichert Geschäftsführer Schultes. Dafür sollen diese Maßnahmen Öl sparen. Bis zu 30 Prozent, propagiert Sturm in der Vermarktung und stützt sich dabei auf unabhängige Gutachten. Der Oildog werde an die bestehende Ölheizung installiert, der Einbau dauere lediglich einen halben Tag, so Schultes. Das gelte für die meisten Ölheizungen mit einer Leistung bis 50 Kilowatt. Knapp 4000 Euro kostet das Gerät samt Montage, bei einem Verbrauch von 3000 Litern Heizöl im Jahr « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Die Reihe „DieExpertenSeiten“ bietet einen umfassenden Überblick über die Spezialisten der Region – verständlich, informativ und kompakt. Zu jedem Experten finden Sie ausführliche und detaillierte Informationen inklusive Kontaktmöglichkeiten. Eine Unterteilung in Rubriken sorgt für eine übersichtliche Darstellung. So findet man alle Ansprechpartner schnell auf einen Blick. Fachbeiträge zu jeder Rubrik führen unterhaltend in die verschiedenen Fachgebiete ein. Bislang erscheinen „DieExpertenSeiten“ für folgende Branchen: A Architekten, Ingenieure & Handwerker A Recht – Steuer – Wirtschaft A Kliniken – Facharztzentren A Ärzte & Zahnärzte A Tier & Co. Für Leser der Wirtschaftszeitung sind „DieExpertenSeiten“ kostenlos in allen Geschäftsstellen der Mittelbayerischen Zeitung erhältlich. Die Geschäftsstellen der Mittelbayerischen Zeitung finden Sie in: 93326 93444 93413 93437 93309 92318 93047 Abensberg, Babostraße 8 Bad Kötzting, Müllerstraße 7 Cham, Am Steinmarkt 12 Furth im Wald, Grabenstraße 50 Kelheim, Donaustraße 4 Neumarkt, Obere Marktstraße 8 Regensburg, Kumpfmühler Straße 15 93059 Regensburg, Weichser Weg 5, Mittelbayerischer Kartenvorverkauf (DEZ) 93426 Roding, Falkensteiner Straße 17 92444 Rötz, Hussenstraße 4 92421 Schwandorf, Fronberger Straße 2 93449 Waldmünchen, Bahnhofstraße 27 93086 Wörth an der Donau, Taxisstraße 1 « « « « So müsse man sich auf Messen immer den gleichen Diskussionen stellen. „Das kann nicht sein“, heißt es meist von Heizungsexperten. Um das Gerät trotzdem an die Heizkessel zu bekommen, schult Sturm deutschlandweit eigene Handelsvertreter und Fachfirmen. Dass man in eine veraltete Technik investiert, glaubt man in Salching nicht. „Das ist kein Entwicklungsmarkt, sondern ein Bestandsmarkt“, erklärt Schultes. Mehrere Millionen Ölheizungen mit einer Leistung von bis zu 50 Kilowatt gebe es allein in Deutschland. Sturm liefert außerdem nach Österreich und in die Schweiz und will auf den europäischen Markt. Ein weiteres Produkt zur Energieeinsparung soll folgen. Es durchläuft gerade die Testphase. Mit dem Abgassystem „Powercat“ sollen zusätzlich noch einmal 30 Prozent Heizöl eingespart werden. Ideen gesucht Wirtschaftszeitung vergibt „Innovationspreis 2014“ Weil wir überzeugt sind, dass es in dieser Region ein riesiges Potenzial an guten Ideen und zukunftsweisenden Projekten gibt, haben wir den „Innovationspreis“ ins Leben gerufen. Inzwischen sind die ersten beiden Preisträger gekürt. Aufgrund der positiven Resonanz präsentieren wir Ihnen auch 2014 jeweils eine „Idee des Monats“. Aus diesen Ideen wählt die Jury am Ende den Preisträger aus. Der Sieger bekommt neben dem Award eine doppelseitige Firmenpräsentation im Gegenwert von rund 10 000 Euro. Skizzieren Sie uns in einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren, sollten aber Ihre Idee möglichst konkret formulieren. Die Kontaktadresse lautet: [email protected] (ti) WWW.DIE-EXPERTENSEITEN.DE Die hochklassige Magazinserie rund um regionale Experten. « MÄRZ 2014 | SEITE 23 Heizkosten sparen mit dem Ölhund VON MARTIN ANTON « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « SEITE 24 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MENSCHEN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG CONTINENTAL MIT POSITIVER ENTWICKLUNG Der Gedankenaustausch und die Netzwerkpflege standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs von Continental in Regensburg. Standort- und Werkleiter Thomas Ebenhöch (li.) resümierte vor Oberbürgermeister Hans Schaidinger, den OB-Kandidaten Joachim Wolbergs und Christian Schlegl sowie weiteren geladenen Gästen: „Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter Regensburg und auch Continental.“ Trotz schwieriger Konjunktur habe sich der Umsatz 2013 positiv entwickelt, die Beschäftigtenzahlen seien gestiegen. Foto: Lex Spatenstich in Regenstauf „Wichtige Bereicherung für die Region“ Der kanadisch-österreichische Automobilzulieferkonzern Magna baut in der Oberpfalz ein neues Werk für Kunststoffteile. Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer (7. v. li.) begrüßte beim offiziellen Spatenstich das Engagement von Magna am Standort Regenstauf: „Wir freuen uns, dass Magna erneut in Bayern investiert. Dass ein solcher Global Player im Bereich Automotive hier aktiv ist, unterstreicht die Bedeutung und weltweite Wettbewerbsfähigkeit des Freistaats als führender Standort im Automobilsektor.“ Künftig werden die 160 Mitarbeiter, die bisher in Wackersdorf tätig waren, im Neubau ihren Arbeitsplatz haben. Wichtig ist Magna die unmittelbare Nähe zum Kunden. Hiervon verspricht man sich Wachstumspotenziale. „Der Standort Regenstauf eignet sich optimal als ‚Just-in-time/Just-in-sequence‘-Produktionsstätte und bietet die Möglichkeit zur Effizienzsteigerung“, so Albert Lidauer (6. v. li.), Präsident von Magna Exteriors & Interiors Europa. Die Produktion startet im Sommer 2014. Foto: Magna DEHN ERÖFFNET NEUEN STANDORT Ende Januar hat der Spezialist für Überspannungs-, Blitz- und Arbeitsschutz Dehn den neuen Standort in Mühlhausen bei Neumarkt feierlich eröffnet. Im Beisein von Innenminister Joachim Herrmann (Mitte), Staatssekretär Albert Füracker, Landrat Albert Löhner, Dehn-Beirat Thomas Dehn (li.) und des Mühlhausener Bürgermeisters Dr. Martin Hundsdorfer wurde das mehr als 21 000 Quadratmeter große Gebäude offiziell seiner Bestimmung übergeben – der Logistik von Schutzprodukten „made in Germany“. „Mit einer Investition von mehr als 35 Millionen Euro reagieren wir nicht nur auf die weltweit steigende Nachfrage, die Großinvestition in Mühlhausen ist auch ein Bekenntnis zur Region“, so Dr. Philipp Dehn (re.), geschäftsführender Gesellschafter von Dehn. Foto: Dehn EHRENURKUNDE AN SAX Zusammen mit Geschäftsführer Richard Brunner (li.) besuchte der Vorsitzende des IHK-Gremiums Schwandorf Hubert Döpfer (2. v. li.) die Sax GmbH in Schwandorf, um Inhaber und Geschäftsführer Manfred Sax (Mitte) zum 65-jährigen Firmenbestehen zu gratulieren. Sax’ Vater hatte das Unternehmen 1948 gegründet. Heute beschäftigt der Maschinenhändler 43 Mitarbeiter und zwei Azubis. Zusammen mit dem Inhaber freuten sich Sibylle Sax und Birgit Sax-Goldmann (v. re.). Foto: shi CHAMPIONS VORGESTELLT „Selbst ich bin manchmal noch überrascht, wenn ich das riesige Potenzial unserer Firmen sehe“, sagte Landrat Franz Löffler (re.) im Rahmen der Vorstellung der 3. und 4. Ausgabe der CHAMpions. Die von der Wirtschaftsförderung und dem Landkreis Cham herausgegebene und von der Mittelbayerischen Medienfabrik erstellte Broschüre stellt in jeder Ausgabe 32 innovative Unternehmen aus dem Landkreis vor. „Was wir hier haben, ist ein Marketinginstrument erster Güte“, freute sich der Landrat über das Journal. Foto: us MARKT « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 25 WIRTSCHAFTSZEITUNG BMW investiert Hallenbau in Wackersdorf WACKERSDORF. BMW investiert am Standort in Wackersdorf sieben Millionen Euro in eine neue Werkshalle und will damit rund 80 neue Arbeitsplätze schaffen. Erweitert wird durch die Investition der Bereich der sogenannten Staken-Produktion. Dabei werden die von der SGL Automotive Carbon Fibers hergestellten Carbon-Faser-Gelege zu Komponenten aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) weiterverarbeitet. Die CFK-Stacks werden aus Wackersdorf nach Landshut und Leipzig versandt, wo sie in den BMW i3 eingebaut werden Der Hallenneubau wurde nötig, weil der Auftragseingang für den BMW i3 laut Konzernangaben „sehr gut“ sei. (wz) Ein Frontmodul aus „LagoA3“ Ausgezeichnet mit dem ToyAward: die flexiblen Holzbausteine des Lamer Holzspielzeugherstellers Heros Hella, ein global aufgestelltes Familienunternehmen mit 100-jähriger Geschichte, entwickelt und fertigt Lichttechnik für die Automobilindustrie. Behr, inzwischen Tochtergesellschaft von Mahle, gilt in der Autobranche als Kühlerspezialist. Das französische Familienunternehmen Plastic Omnium ist Marktführer bei Kunststoffanbauteilen für Fahrzeugfront und -heck. Gemeinsam haben sie sich inzwischen als Partner der HBPO GmbH zu einem renommierten Systemintegrator gemausert. Von der HBPO Regensburg GmbH werden ab März im Zulieferpark „LagoA3“ in zwei Schichten mit 50 Mitarbeiteren jährlich 120 000 Frontend-Module für verschiedene BMW-Modelle montiert Der Mietvertrag läuft über acht Jahre. (go) REGENSBURG. Größte Spielwarenmesse aller Zeiten Mit 76 000 Fachbesuchern, fünf Prozent mehr als im Vorjahr, schafft Spielwarenmesse neuen Rekord THOMAS TJIANG NÜRNBERG. Die Nürnberger Spielwarenmesse hat mit einem stattlichen Besucherplus die diesjährige Branchenschau abgeschlossen. Über 76 000 Fachbesucher, fünf Prozent mehr als im Vorjahr, aus 112 Ländern reisten zur größten Spielwarenmesse aller Zeiten. Dabei kamen vor allem mehr Einkäufer und Händler aus den wichtigen Zielmärkten Amerika, Asien und Europa. „Wir haben die Messefunktion bestens erfüllt“, bilanzierte Ernst Kick, Chef der veranstaltenden Spielwarenmesse eG. Ausgezeichnete Idee aus Cham Magna baut in Neumarkt NEUMARKT/STAUF. Neumarkts Oberbürgermeister Thomas Thumann hat den Verkauf eines knapp 21 000 Quadratmeter großen Grundstücks im Bereich Stauf Süd an die Firma Magna Steyr bestätigt. Für ihn sei es eine große Freude, dass sich Magna Steyr für Neumarkt als Standort entschieden habe und dort auch erheblich investieren werde. In einem ersten Bauabschnitt soll bis Ende 2014 auf einer Fläche von rund 3500 Quadratmetern eine neue Produktionsanlage entstehen. In ihr soll in einer neuen Geschäftseinheit die Produktion von Kraftstofftanks untergebracht werden. (wz) Doch trotz der Bestmarke betonte Kick, dass die Größe nicht entscheidend sei. Statt Quantität gehe es um Qualität, um Ausstellern und Facheinkäufern die Geschäfte zu erleichtern. Vor diesem Hintergrund war etwa die „TrendGallery“ zu verstehen, die thematische Highlights präsentierte. Oder das Toy-Business-Forum, das über aktuelle Marktentwicklungen und Marketingtrends informierte. In diesen Reigen fiel auch die Verleihung des „ToyAwards“, der Innovationsgrad, Produktkonzept, Kreativität und her- « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HANDELSREGISTER Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für Regensburg, Amberg, Schwandorf, Weiden, Neumarkt, Landshut und Seiten 25 bis 32 Straubing. SUPERLATIVE BEI DER CEBIT In Hannover startet von 10. bis 14. März die Cebit – die wichtigste Messe der digitalen Wirtschaft. Seite 32 TERMINE Die wichtigsten Messen, Seminare und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 32 ausragende Spielidee hervorhebt. In diesem Jahr wurden in der Kategorie „Baby&Infant“ die Kettenbausteine des Lamer Holzspielzeugherstellers Heros aus dem Landkreis Cham ausgezeichnet, einer Tochter der Fürther Simba-Dickie-Gruppe. Durch eine besondere Kettenform lassen sich enorm flexible Bauwerke erschaffen, die einerseits sehr standsicher sind, sich andererseits aber drehen und verschieben lassen, ohne umzufallen. Das neue Heros-Spielzeug ist das Ergebnis einer lang angelegten Studie mit dem Ziel, ein völlig neues Holzbausteinkonzept zu entwickeln. „Wir haben uns sehr über die Auszeichnung gefreut“, kommentierte Thomas Sobotka, Direktor für die Sparte Holzspielzeug bei Simba Dickie. Zumal der „ToyAward“ für ein großes Interesse am Messestand und viel Zustimmung gesorgt habe. Jetzt komme es darauf an, die Messekontakte im Nachhinein in Aufträge umzumünzen. Das ist nicht ganz einfach, denn mit Holzspielzeug wird nur ein Nischenmarkt bedient, der als beständig ohne große Ausschläge nach oben oder unten gilt. Das Geschäft läuft überwiegend über Fachhändler und hat daher kaum eine Chance, den Mas- senmarkt über Fachmärkte zu erreichen. Außerdem findet sich Holzspielzeug tendenziell eher in deutschen Kinderzimmern. Allerdings exportiert Heros bis nach Chile und Japan, gerade in Fernost schätze man „Made in Germany“. Die Kettenbausteine werden aus hochwertigem Buchenholz produziert und sind zu 100 Prozent PEFC zertifiziert: ein Warenzeichen, das Nachhaltigkeit, Transparenz und Glaubwürdigkeit im verantwortungsvollen Umgang mit der Natur bestätigt. Ohne Internet geht es nicht Überhaupt sehe sich die deutsche Spielwarenindustrie am Puls der Zeit, diagnostizierte Ulrich Brobeil, Geschäftsführer des Deutschen Verbands der Spielwarenindustrie. Die Hersteller stünden in den Startlöchern, um im laufenden Jahr ein Wachstum von bis zu zwei Prozent zu realisieren. Zumal sich Spielzeug, von der Plüschpuppe über Monopoly, TechToys bis zu Eisenbahnen, mittlerweile zu Lifetime-Produkten für Babys bis zur Uroma entwickelt hätten. In die gleiche Kerbe schlägt auch der Bundesverband des SpielwarenEinzelhandels. Für Verbandschef Wil- ly Fischel war die Spielwarenmesse einmal mehr das „Drehkreuz für Ideen und Innovationen vom Gesellschaftsspiel bis zum appgesteuerten Furby“: „Spielwaren sind kein Kinderkram.“ Für die schrumpfende Zahl der Spielwarenfachhändler stellte Fischel klar: „Ohne Internet geht es nicht.“ Der Anteil der per Mausklick georderten Spielsachen wird mittlerweile auf rund 25 Prozent taxiert. Damit sich die digitalen Vertriebswege über Amazon & Co. nicht zu viel vom Umsatzkuchen abschneiden, stützt beispielsweise Playmobil den stationären Fachhändler. Ein Händler, der über das ganze Jahr hinweg das breite Sortiment präsentiert und entsprechend berät, kaufe beim Zirndorfer Hersteller immer günstiger ein als reine Onlineanbieter. Das Fachhändlersterben in den Innenstädten beobachtet Playmobil mit Sorge. Um weiterhin vor Ort präsent zu sein, sollen nach einem ersten PlaymobilFunstore in München weitere sechs Shops in Hochfrequenzlagen hinzukommen. Der Betrieb in Eigenregie sei zwar kein Kerngeschäft, aber die einzige Möglichkeit, flanierenden Familien die 147 Neuheiten in diesem Jahr und weitere Produktrenner zu zeigen. M+E-Industrie stellt 400 bis 500 neue Jobs in Aussicht Die Stimmung bei den bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgebern ist verhalten optimistisch – auch wegen Europa In Summe ist die Stimmung gut. Das ist das Ergebnis der halbjährlichen Umfrage der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm unter ihren Mitgliedsbetrieben. „Die Branche blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft und erwartet keine gravierenden Rückschläge“, fasst Dr. Stefan Klumpp, Vorstandsvorsitzender der bayme vbm Region Oberpfalz und Vorstand der Hamm AG in Tirschenreuth, die Situation zusammen. REGENSBURG. LESEN SIE AUCH Foto: Thomas Tjiang Der Tiefpunkt ist erreicht Dafür ist nach einer längeren Durststrecke auch Europa verantwortlich. „Wir sehen erste vorsichtige Anzeichen, dass der Tiefpunkt erreicht ist und es wieder aufwärts geht“, so Her- mann Brandl, Geschäftsführer der vbw Bezirksgruppe Oberpfalz. In den Jahren nach der Wirtschaftsund Finanzkrise war es vor allem der starken Nachfrage aus Südamerika und Asien zu verdanken, dass die exportorientierte bayerische M+E-Industrie verhältnismäßig sicher durch die weltwirtschaftlichen Unwetter segelte. Im Jahr 2012 sogar rekordverdächtig – zumindest, was die Zahlen im ersten Halbjahr betrifft. „Mitte des Jahres verschlechterte sich die Lage etwas, seither stellen wir eine Seitwärtsbewegung fest“, so Dr. Klumpp. „Alles in allem macht die Branche aber gute Geschäfte“. Drei von vier Firmen hätten im abgelaufenen Jahr ordentlich verdient. Allerdings hätte auch knapp jeder zehnte Betrieb Verluste gemacht, so Brandl. Fünf Prozent seien 2013 über die schwarze Null nicht hinausgekommen, bei weiteren zehn Prozent habe die Nettoumsatzrendite weniger als zwei Prozent betragen. „Ausgehend davon ist die Stimmung aber besser als die Lage“, so Brandl weiter. Für die erste Jahreshälfte rechnet die vbw mit einem Produktionswachstum von drei Prozent und einem Beschäftigungszuwachs in Bayern von 4000 Arbeitsplätzen. In der Oberpfalz könnten – wenn die Vorhersagen eintreffen – etwa 400 neue Jobs entstehen. Markt für Zeitarbeiter leergefegt Klumpp zufolge fallen die Beschäftigungspläne besser aus als noch bei der Umfrage im vergangenen Sommer. 37,5 Prozent der Unternehmen wollen Stellen schaffen, neun Prozent befürchten allerdings, Arbeitsplätze streichen zu müssen. Die Zeitarbeit sei in den vergangenen Monaten etwas zurückgefahren worden. 27 Prozent der Betriebe haben mehr Zeitarbeitnehmer eingesetzt und 32 Prozent haben deren Zahl laut Umfrage reduziert. Für Klumpp ist dies ein Beleg dafür, dass die Unternehmen angesichts konjunktureller Unsicherheiten zurückhaltend bei der Einstellung neuer Arbeitskräfte sind. Laut Verbandsgeschäftsführer Hermann Brandl liegt das aber auch daran, dass der Markt für gut qualifizierte Zeitarbeitskräfte in Räumen wie etwa Regensburg oder Neumarkt relativ leergefegt sei. (tr/ti) « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « AG REGENSBURG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HANDELSREGISTER SEITE 26 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 8964 - 24.01.2014 JOHANN NEP. HERRMANN GMBH & CO. KG, REGENSBURG Stadtamhof 4, 93059 Regensburg. (Der Betrieb einer Mälzerei und die Verwaltung eigenen Vermögens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Stadtamhof 4, 93059 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Johann Nep. Herrmann Verwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8965 - 24.01.2014 ERTL BAU GMBH & CO. KG, FURTH IM WALD Kirchenweg 9, 93437 Furth im Wald. (Bauunternehmen für Hochbauarbeiten.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Kirchenweg 9, 93437 Furth im Wald. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Ertl Bau Verwaltungs-GmbH, Furth im Wald (Amtsgericht Regensburg HRB 13996), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8966 - 03.02.2014 MALERBETRIEB BUSCHEK GMBH & CO. KG, CHAM Sudetenstraße 26, 93413 Cham. (Maler-, Anstrich-, Tapezier- und Lackierarbeiten, Fassadenanstriche, Gerüstbau, Wärmedämmverbundsysteme, Trocken- und Akkustikbau, Betonsanierung, Sandstrahlen, Lackierungen aller Art, Beschriftungen, Autolackiererei.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Sudetenstraße 26, 93413 Cham. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Buschek Verwaltungs GmbH, Cham (Amtsgericht Regensburg HRB 14047), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8967 - 04.02.2014 V/B/S/S GMBH & CO. KG, RODING Pfarrheideweg 1, 93426 Roding. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pfarrheideweg 1, 93426 Roding. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: V/B/S/S Geschäftsführungs-GmbH, Roding (Amtsgericht Regensburg HRB 14016). Der Sitz ist von Weilheim (Amtsgericht München HRA 83840) nach Roding verlegt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8968 - 04.02.2014 SAIDS GEBÄUDEREINIGUNG E.K., REGENSBURG Puricellistraße 32, 93049 Regensburg. (Gegenstand des Geschäfts ist der Betrieb einer Gebäudereinigung.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Puricellistraße 32, 93049 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Al Jumoor, Hilal Jalal Said, Regensburg, *07.11.1975. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14028 - 24.01.2014 TOBIAS DORFNER GMBH HEIZUNG - SANITÄR SPENGLEREI, MINTRACHING Rosenhofer Straße 18, 93098 Mintraching. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.01.2014. Geschäftsanschrift: Rosenhofer Straße 18, 93098 Mintraching. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Heizungs-, Sanitär- und Spenglereibetriebs. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dorfner, Tobias, Mintraching, *07.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14029 - 24.01.2014 WURSTBRATEREI REISINGER GMBH, REGENSBURG Metzer Straße 43, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.01.2014. Geschäftsanschrift: Metzer Straße 43, 93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Wurstbratereien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Reisinger, Wilhelm, Regensburg, *22.05.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14030 - 24.01.2014 MG LABERTAL VERWALTUNGS-GMBH, HERRNGIERSDORF Bernhardstraße 26, 84097 Herrngiersdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.12.2013 mit Nachtrag vom 27.12.2013. Geschäftsanschrift: Bernhardstraße 26, 84097 Herrngiersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens und Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin bei der Maschinengemeinschaft Labertal GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Steinberger, Georg, Herrngiersdorf, *15.07.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14031 - 24.01.2014 LOTUS BETREIBER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Auweg 23, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.01.2014. Geschäftsanschrift: Auweg 23, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Gewerbliche Zimmervermietung, Aufstellen und Betrieb von Automaten mit Geldgewinnmöglichkeit (kurz GSG) und Gastronomische Betriebe. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Ge- schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Morina, Hamzi, Ljubljana / Slowenien, *04.04.1969, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14032 - 24.01.2014 SAFE SOLAR VERTRIEB GMBH, TEUGN Kirchplatz 9, 93356 Teugn. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.02.2010, zuletzt geändert am 13.12.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 10.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Oberviechtach, Amtsgericht Amberg HRB 5157) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kirchplatz 9, 93356 Teugn. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und Vertrieb von Solar- und Elektrotechnik und Zubehör, sowie Artikel für alle erneuerbaren Energien, wie z.B.: Kraft- Wärmekopplung, Erdwärme, Solarthermie und Windenergie. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Urban, Andreas, Teugn, *19.05.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Urban, Ralf Stefan, Teugn, *21.05.1989. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14033 - 24.01.2014 ADR GMBH, SINZING Kirchweg 9, 93161 Sinzing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.03.2010 mit Nachträgen vom 25.03.2010 und 01.04.2010. Die Gesellschafterversammlung vom 07.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Adelsdorf, Amtsgericht Fürth HRB 12416) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kirchweg 9, 93161 Sinzing. Gegenstand des Unternehmens: Unterhaltung eines Mediatoren- und Mediatorinnenpools; Vermittlung und Durchführung von Mediationen und konsensualen Konfliktbeilegungsverfahren sowie anderen außergerichtlichen Konfliktbeilegungsverfahren; Durchführung von Schulungen, Fortbildungen und Informationsbeiträgen zum Thema außergerichtliche Konfliktbeilegung; Ausbildung zu Mediatoren und Mediatorinnen; Beratung und Unterstützung von juristischen Personen wie Unternehmen, Vereinen usw. und natürlichen Personen bei der Entwicklung interner und externer Konfliktbeilegungsstrategien und -systemen; alle hiermit in Zusammenhang stehenden Geschäfte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Becker, Michael, Sinzing, *03.12.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Werth, Nikolas, Regensburg, *08.08.1975, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14034 - 24.01.2014 WINDPARK KÜRNACH VERWALTUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Blumenstr. 16 a, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2014. Geschäftsanschrift: Blumenstr. 16 a, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Errichtung und Betrieb von Windkraftanlagen sowie Übernahme der persönlichen Haftung bei der Windpark Kürnach UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Regensburg. Stammkapital: 1,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Kabourek, Michael, Regensburg, *27.05.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14035 - 24.01.2014 FM GMBH, KELHEIM Rennweg 50, 93309 Kelheim. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.01.2014. Geschäftsanschrift: Rennweg 50, 93309 Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: Bau von lüftungstechnischen Anlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gürster, Manfred, Kirchroth, *09.12.1967; Yigit, Ferhat, Kelheim, *12.05.1982, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14037 - 24.01.2014 VAF VERKEHRSAKADEMIE FRIEDRICH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), RODING Schulstr. 19, 93426 Roding. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.12.2013. Geschäftsanschrift: Schulstr. 19, 93426 Roding. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Fahrschule sowie Durchführung der Ausbildung zum Kraftverkehrsmeister und Logistikmeister. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Friedrich, Andreas, Rieden, *02.01.1974; Wozelka, Peter, Nittenau, *29.04.1974, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14038 - 27.01.2014 ADEMAJ WOHNBAU GMBH, SCHIERLING Seefeldstraße 5a, 84069 Schierling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.01.2014. Geschäftsanschrift: Seefeldstraße 5a, 84069 Schierling. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Bebauung und Verkauf von Grundstücken, Handel mit Immobilien aller Art, ferner Übernahme von Baubetreuungen, Vornahme von Geschäften als Bauträger, Generalüberund -unternehmer, sowie Verwaltung von eigenem und fremden Grundbesitz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ademaj, Isuf, Schierling, *17.12.1963; Ademaj, Lulzim, Schierling, *01.01.1966; Ademaj, Blerim, Pfakofen, *11.05.1972; Ademaj, Fitim, Schierling, *02.10.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14039 - 27.01.2014 GRENZLAND OP ZENTRUM FURTH IM WALD GMBH, « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG FURTH IM WALD Adam-Voll-Str. 1, 93437 Furth im Wald. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 10.01.2014. Geschäftsanschrift: Adam-Voll-Str. 1, 93437 Furth im Wald. Gegenstand des Unternehmens: Betreiben eines ambulanten OP-Zentrums, nicht jedoch die Durchführung von medizinischen Eingriffen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Leitner, Alfred, Traunstein, *05.10.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14040 - 27.01.2014 BNF BARBINGER NUTZFAHRZEUG TEILE GMBH, BARBING Dinkelweg 6, 93092 Barbing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.12.2013. Geschäftsanschrift: Dinkelweg 6, 93092 Barbing. Gegenstand des Unternehmens: Import- und Export und Handel mit Auto- und Maschinenteilen, Betreiben einer Werkstatt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Soshnikov, Mikhail, Lappersdorf, *14.02.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14041 - 28.01.2014 SYSGRADE GMBH, REGENSBURG Weißenburgstraße 22, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 29.06.2012, zuletzt geändert am 28.02.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 18.12.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz, bisher Unterschleißheim, Amtsgericht München HRB 199721) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Weißenburgstraße 22, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Beratungsleistungen und Dienstleistungen in den Bereichen lT und Internet; Entwicklung und Vertrieb von Softwareanwendungen, Internet-Inhalten und Multimedia-Produkten; Organisation und Durchführung von Schulungen; Erbringung von Dienstund Werkleistungen im Bereich von lT und Internet, der Werbung, des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit; Jetzt die Zeit zur Planung nutzen, damit’s im Frühjahr grünt und blüht! DTP « Handel mit Hardware, Software, Lizenzen, Literatur, Zubehör und Verbrauchsmaterial; Bereitstellung von gehosteten Anwendungen und Diensten; Übernahme von ausgelagerten Dienstleistungen in Form von Outsourcing. Stammkapital: 35.714,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sirl, Bernhard, Viechtach, *10.08.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pöschl, Mario, Ergoldsbach, *12.01.1983; Raithel, Matthias, Unterschleißheim, *16.12.1981. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Gmelch, Oliver, Maxhütte-Haidhof, *28.03.1983; Pöschl, Mario, Regensburg, *12.01.1983; Raithel, Matthias, Unterschleißheim, *16.12.1981. Die Sysgrade Business Consulting GmbH mit dem Sitz in Unterschleißheim (Amtsgericht München HRB 199735) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 28.02.2013 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Die Sysgrade Enterprise Systems GmbH mit dem Sitz in Unterschleißheim (Amtsgericht München HRB 199736) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 28.02.2013 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Die Sysgrade Technology Services GmbH mit dem Sitz in Unterschleißheim (Amtsgericht München HRB 123380) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 28.02.2013 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Die Sysgrade Web Solutions GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11206) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 28.02.2013 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14042 - 28.01.2014 WINDPARK MÄHRING II VERWALTUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Blumenstr. 16 a, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2014. Geschäftsanschrift: Blumenstr. 16 a, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, die Errichtung und der Betrieb von Windkraftanlagen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung bei der Windpark Mähring II UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Regensburg. Stammkapital: 1,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Kabourek, Michael, Regensburg, *27.05.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14043 - 28.01.2014 SYSOLUTION GMBH, FURTH IM WALD Grabitzer Straße 46, 93437 Furth im Wald. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.11.2013. Geschäftsanschrift: Grabitzer Straße 46, 93437 Furth im Wald. Gegenstand des Unternehmens: ITHandel und IT-Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Omasmeier, Christian, Chamerau, *29.08.1980, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14044 - 28.01.2014 POLSTER-PIT GMBH, REGENSBURG Bajuwarenstraße 29, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.12.2013. Geschäftsanschrift: Bajuwarenstraße 29, 93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Polstermöbeln. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kutschuk, Eugen, München, *09.07.1980; Pittkunings, Ralf, Wenzenbach, *10.09.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14045 - 28.01.2014 ARTINGER GERÜSTBAU GMBH, ABENSBERG Karmelitenplatz 9, 93326 Abensberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 24.01.2014. Geschäftsanschrift: Karmelitenplatz 9, 93326 Abensberg. Gegenstand des Unternehmens: Planung, Montage, Demontage und Vermietung von Arbeits-, Schutz-, Fang-, Raum-, Hänge- und Fahrgerüsten in allen Lastklassen, sowie Erstellung von Bau- und Fluchttreppen, Einhausungen, Lasten- und Personenaufzügen, Wetterschutzdächer, Podien, Kabelbrücken, Schutzdächer und Planung, Herstellung und Montage von Sonderkonstruktionen aller Art. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Artinger, Andreas, Abensberg, *02.05.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Artinger, Margareta, Abensberg, *21.02.1942. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14046 - 29.01.2014 NEFIS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUTRAUBLING Pommernstraße 4, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.01.2014. Geschäftsanschrift: Pommernstraße 4, 93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Gastronomie. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Öz, Caglar, Obertraubling, *09.12.1987, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14047 - 29.01.2014 BUSCHEK VERWALTUNGS GMBH, CHAM Sudetenstraße 26, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.01.2014. Geschäftsanschrift: Sudetenstraße 26, 93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwaltung der Komplementärbeteiligung an der Malerbetrieb Buschek GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Cham sowie Erbringen von Geschäftsführerdienstleistungen an Selbige. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Buschek, Daniela, Cham, *21.12.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14048 - 29.01.2014 KREMATORIUM HEMAU VERWALTUNGS-GMBH, HEMAU Dietfurter Straße 47, 93155 Hemau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.01.2014. Geschäftsanschrift: Dietfurter Straße 47, 93155 Hemau. Empfangsberechtigte Person: Haß-Jackisch, Brigitte Iglauer Straße 25, 93197 Zeitlarn. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Krematorium Hemau GmbH & Co. KG. Gegenstand der Kommanditgesellschaft ist die Errichtung und das Betreiben von Krematorien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Haß-Jackisch, Brigitte, Zeitlarn, *02.02.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14049 - 29.01.2014 GRIESBECK TRANSPORTE GMBH, BAD KÖTZTING Westsiedlung 22, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.01.2014. Geschäftsanschrift: Westsiedlung 22, 93444 Bad Kötzting. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Transportunternehmens sowie eines Baggerbetriebs. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Griesbeck, Christian, Bad Kötzting, *05.05.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14050 - 03.02.2014 DREAM-CARS.COM GMBH, REGENSBURG Yorckstraße 22, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.08.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma, bisher ’dc dream-cars.com GmbH‘, und Sitz, bisher Berlin, Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRB 152860 B ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Yorckstraße 22, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Vermietung und Vertrieb von hochwertigen Kraftfahrzeugen, wobei genehmigungspflichtige Tätigkeiten nicht ausgeübt werden. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bugno, Grzegorz Karol, Nowiny / Polen, *11.03.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14051 - 03.02.2014 ALEXANDER OSTER CONSULTING GMBH, REGENSBURG Ostengasse 18, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2013. Geschäftsanschrift: Ostengasse 18, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung und Organisation von Unternehmensbeteiligungen und Beratungsdienstleistungen im Bereich additiver Fertigung soweit diese Tätigkeiten entweder ohne Genehmigung oder Erlaubnis zulässig sind, oder eine Genehmigung bzw. Erlaubnis im Einzelfall vorliegt oder dem Unternehmen allgemein erteilt ist, unter Einhaltung aller maßgeblichen Gesetze, Verordnungen, Satzungen und sonstiger Rechtsvorschriften sowie unter Beachtung angeordneter Auflagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Oster, Alexander, Regensburg, *09.03.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14052 - 04.02.2014 TECHNISCHE GROßHANDELSGRUPPE DEUTSCHLAND GMBH, REGENSBURG Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.11.2013 mit Nachtrag vom 17.01.2014. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Forschung und die Entwicklung von technologischen Produkten und Verfahren und Handel mit ihnen, sowie sämtliche damit zusammenhängenden und den Gesellschaftszweck fördernde Geschäfte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Höfler, Matthias, Burglengenfeld, *26.04.1990; Jalali Ghajar, Arasch, Regensburg, *01.08.1985, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14053 - 04.02.2014 FST FAHRZEUG-SERVICE-TEAM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WALDMÜNCHEN An der Walk 2, 93449 Waldmünchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 24.01.2014. Geschäftsanschrift: An der Walk 2, 93449 Waldmünchen. Gegenstand des Unternehmens: Organisation und Durchführung von Kfz-Service, Kfz-Handel sowie Handel mit Ersatzteilen, Vertrieb von KfZ, Fahrzeugpflege und Fahrzeugaufbereitung sowie allgemeine Dienstleistungen bezüglich KfZ. Stammkapital: 7.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Pietschmann, Steffen, Waldmünchen, *11.07.1968, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14054 - 05.02.2014 K & K CONSULTING - UNTERNEHMENSBERATUNG UND IMMOBILIEN GMBH, KELHEIM Regensburger Straße 33 a, 93309 Kelheim. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.11.1998, zuletzt geändert am 02.12.2004. Die Gesellschafterversammlung vom 14.01.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz, bisher Ingolstadt, Amtsgericht Ingolstadt HRB 2507) und 11 (Veröffentlichungen der Gesellschaft) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 33 a, 93309 Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung und Projektentwicklung von Immobilien, Beteiligungen, Beratung von Unternehmen, Vertrieb von Handelsware und Vermittlung von Altersvorsorge, Versicherungen und Finanzdienstleistungen sowie Eventmanagement. Stammkapital: 51.000,00 DEM. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kübler, Barbara, Ingolstadt, *12.08.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 14055 - 05.02.2014 SCHINDLER - DAHEIM STATT INS HEIM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WÖRTH A.D. DONAU Leoheimweg 2, 93086 Wörth a.d. Donau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 29.01.2014. Geschäftsanschrift: Leoheimweg 2, 93086 Wörth a.d. Donau. Gegenstand des Unternehmens: Hauswirtschaftliches (Essenszubereitung, Besorgungen, Gartenpflege, Haustierversorgung, Handwerkliche Assistenz, Hilfe bei technischen Geräten, etc.), Begleitung, Hilfen organisatorischer und sonstiger Art, Verhinderungspflege, Schriftliches aller Art (etwa behördliche Angelegenheiten, Hilfe bei Verträgen). Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schindler, Winfried, Wörth a.d. Donau, *13.09.1959, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 3546 - 24.01.2014 MAHLO GMBH & CO KG, SAAL A.D.DONAU Donaustr. 12, 93342 Saal/Donau. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Mahlo, Renate, Saal, *29.01.1917. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 3655 - 24.01.2014 HOHENBOGENBAHN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, NEUKIRCHEN B. HL. BLUT, « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « AG REGENSBURG – Fortsetzung – « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Liftstr.2, 93453 Neukirchen b. Hl.Blut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 3993 - 24.01.2014 MYLON SLONEK GMBH & CO KG, SAAL A.D.DONAU (Ringweg 20/22, 93342 Saal a.d.Donau ). Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 17.01.2014 (Az. 104 /274/09) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 5101 - 24.01.2014 SPEZIALKLINIK NEUKIRCHEN GMBH & CO.KG., NEUKIRCHEN B. HL. BLUT Krankenhausstr. 9, 93453 Neukirchen b. Hl. Blut. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Ionescu, Niculina, Rimbach, *02.05.1917. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Constantinescu, Mircea, Bukarest / Rumänien, *30.05.1943, von der Vertretung ausgeschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8410 - 24.01.2014 Q-SOLAR INSTALLATIONS UND SERVICE GMBH & CO. KG, LANGQUAID Schloßstraße 3, 84085 Langquaid. Firma geändert, nun: QS-Energietechnik GmbH & Co. KG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8414 - 24.01.2014 PETER TREPNAU BERATUNG E. K., REGENSBURG Prüfeninger Straße 35, 93049 Regensburg. Firma geändert, nun: Peter Trepnau Beratung e. K. Inhaber Peter Trepnau. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8305 - 28.01.2014 ATTACTION GMBH & CO. PRODUCTION KG, REGENSBURG Krebsgasse 1, 93047 Regensburg. Altenstadt. Geschäftsanschrift: Molkereiweg 3, 86972 Altenstadt. Nun Amtsgericht München HRA 101816. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8220 - 29.01.2014 METZGEREI ANDREAS PERZL E.K., SAAL A.D. DONAU Regensburger Str. 47, 93342 Saal a.d. Donau. Firma geändert, nun: Metzgerei Heinrich Hackl e.K. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 7692 - 03.02.2014 GSC CONSULTING BOCK & PLÜSCHKE OHG, TEGERNHEIM Bienenweg 2 d, 93105 Tegernheim. Sitz verlegt, nun: Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8822 - 04.02.2014 HEIT INNENAUSBAU GMBH & CO. KG, REGENSBURG Straßbreiten 2, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zwerchpainstraße 10, 93055 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 7617 - 05.02.2014 GRUNDSTÜCKSVERWALTUNG BUSINESSPARK KG, REGENSBURG Osterhofener Str. 12, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Ruscheinsky, Alexander, Regensburg, *15.06.1955. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8755 - 05.02.2014 HEIDRIVE GMBH & CO. KG, KELHEIM Starenstraße 23, 93309 Kelheim. Firmendaten (Firma und Sitz) geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: HeiDrive Verwaltungs GmbH, Kelheim (Amtsgericht Regensburg HRB 13490), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8774 - 05.02.2014 SCHLOßBERG RESIDENZ GMBH & CO. KG, REGENSTAUF Pfälzer Weg 11, 93128 Regenstauf. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2293 - 24.01.2014 HEBENSBERGER GMBH, BAUUNTERNEHMUNG, REGENSBURG Alte Straubinger Str. 23, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Alte Straubinger Straße 27, 93055 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10344 - 24.01.2014 WOLF HOLDING GMBH, MAINBURG Industriestr. 1, 84048 Mainburg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Kneip, Thomas, Regensburg, *01.12.1971, einzelvertretungsberechtigt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10468 - 24.01.2014 CAVOTEC MICRO-CONTROL GMBH, HAUSEN Gewerbering 3, 93345 Hausen. Prokura erloschen: Bernhardt, Werner, Schierling, *13.09.1966. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3341 - 27.01.2014 OBJEKT-KAUF HANDELSGESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG Dechbettener Str. 10, 93049 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Wittelsbacherstraße 3, 93049 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12734 - 27.01.2014 INAS INSTORE ADVERTISING & SERVICE GMBH, REGENSBURG Lichtenfelser Straße 10, 93057 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator: Finke, Thomas, Regensburg, *21.09.1963. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Süß, Gerhard W., Wenzenbach, *17.07.1960. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13267 - 27.01.2014 PHYSIOATHLETICS GMBH, WENZENBACH Am Pützchen 12, 51429 Bergisch Gladbach. Neuer Sitz: Bergisch Gladbach. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 284-286, 51465 Bergisch Gladbach. Sitz verlegt nach Bergisch Gladbach (nun Amtsgericht Köln HRB 80470). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2344 - 28.01.2014 KRONES AKTIENGESELLSCHAFT, NEUTRAUBLING Böhmerwaldstraße 5, 93073 Neutraubling. Bestellt: Vorstand: Tischer, Markus, Obertraubling, *16.02.1968. Prokura erloschen: Tischer, Markus, Obertraubling, *16.02.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8915 - 28.01.2014 BÖTTCHER ENERGIE BETEILIGUNGS GMBH, REGENSBURG Maxhüttenstr.7, 93055 Regensburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Höpfl, Rudolf, Windberg, *27.12.1960; Mössner-Sohmen, Isolde, Donaustauf, *11.02.1959. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9201 - 28.01.2014 AUTOHAUS PÖMMERL VERWALTUNGS-GMBH, CHAM von-Reinhard-Stöttner-Str. 1, 93413 Cham. Geschäftsanschrift: von-Reinhard-Stöttner-Str. 1, 93413 Cham. Ausge- schieden: Geschäftsführer: Keller, Johann, Cham, *07.04.1954. Bestellt: Geschäftsführer: Keller, Stefan, Runding, *20.01.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9631 - 28.01.2014 QUADRIGA KOMMUNIKATION GMBH, REGENSBURG Unter den Schwibbögen 13, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Gegenstand. Neuer Unternehmensgegenstand: Unternehmensberatung. Die Gesellschaft betreibt keine Bankgeschäfte. Bestellt: Geschäftsführer: Becke, Raphael-Maria, Regensburg, *08.04.1989, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10679 - 28.01.2014 PROACTIVE NEW ENERGY GMBH, REGENSBURG Udetstraße 5, 93049 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Dr. Reindl, Thomas, Regensburg, *21.11.1968. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 09.01.2014 (Az. 22 IN 618/09) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11463 - 28.01.2014 GARTENBAU ZJ UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUSTADT/DONAU Trepfenau 14, 93333 Neustadt. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bad Gögginger Straße 46, 93333 Neustadt/Donau. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1999 - 29.01.2014 OFEN-DECHANT GMBH, REGENSBURG Holzgartenstr. 47, 93059 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Holzgartenstr. 32, 93059 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2473 - 29.01.2014 CARL BEUTLHAUSER VERWALTUNGS GMBH, HAGELSTADT Regensburger Str. 23, 93095 Hagelstadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gatterer, Franz, Donauwörth, *23.01.1948. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2828 - 29.01.2014 IHRE BRILLE SONJA KIEHLER GMBH, ABENSBERG Herzogstr. 2, 93326 Abensberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Graf-Niclas-Straße 2, 93326 Abensberg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3274 - 29.01.2014 LANKES PFLASTEREI GMBH, PERWOLFING Gemeinde Runding, Lerchenweg 13, 93486 Runding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lankes, Philipp, Pflasterer, Perwolfing. Bestellt: Geschäftsführer: Lankes, Karlheinz, Runding, *13.12.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7716 - 29.01.2014 SCHNEIDER DRUCK & SCHILDER GMBH, REGENSBURG Altmühlstraße 4, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Molinaro, Thomas, München, *26.07.1964. Bestellt: Geschäftsführer: Kroschke, Philipp, Ahrensburg, *26.03.1978, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7895 - 29.01.2014 BAUER-ELEKTRODOSENSYSTEME GMBH, ALTENTHANN Eichhof 2, 92177 Altenthann. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Unterlichtenwald 14, 93177 Altenthann. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8717 - 29.01.2014 DRIVERS POINT GMBH, REGENSBURG Dr.-Gessler-Str. 10a, 93051 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Kobbe, Jörg, Kelheim, *18.01.1966. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9119 - 29.01.2014 BAYERNWERK AG, REGENSBURG Lilienthalstr. 7, 93049 Regensburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Nagl, Sigrid Barbara, München, *01.06.1974. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10171 - 29.01.2014 PM RESEARCH AND MANAGEMENT CONSULTING GMBH, ZANDT Am Kellerberg 60, 93499 Zandt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wenzel, Walter, Bretzfeld-Scheppach, *31.10.1953. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10443 - 29.01.2014 ESCHENBACH IMMOBILIEN GMBH, REGENSBURG Auergasse 3, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Maximilianstraße 29, 93047 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13025 - 29.01.2014 FAHRSCHUL-ZENTRUM BURGWEINTING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Friedrich-Viehbacher-Allee 3, 93055 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Brügel, Michael, Regensburg, *10.01.1973; Hetznegger, Manfred, Regensburg, *27.12.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13124 - 29.01.2014 WOHNSINN GMBH, RIEDENBURG Bruckstraße 8, 93339 Riedenburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Halser, Alois, Riedenburg, *27.09.1950, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Belser, Gesine, Nürnberg, *30.05.1953; Meßmann, Ursula, Nürnberg, *08.06.1961, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 1880 - 30.01.2014 STRATEBAU GMBH, REGENSBURG Donaustaufer Str. 176, 93059 Regensburg. Prokura erloschen: Kargl, Heinz, Lappersdorf, *08.12.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2893 - 30.01.2014 GESELLSCHAFT ZUR FÖRDERUNG DES ÖFFENTLICHEN PERSONENNAHVERKEHRS IM LANDKREIS REGENSBURG MBH (GFN), REGENSBURG Donaustaufer Str. 115, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.12.2013 hat die Änderung der §§ 9 (Aufgaben des Verwaltungsrats) und 12 (Aufga- ben des Gesellschafters) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6986 - 30.01.2014 KS - SCHNEIDER/RUHLAND GMBH, MINTRACHING Germanenstraße 2, 93098 Mintraching. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schneider, Joachim, Elektrokonstrukteur, Neutraubling. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Ruhland, Martin, Regensburg, *29.10.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9094 - 30.01.2014 MÜHLBAUER ID SERVICES GMBH, RODING Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Brunner, Anton, Bad Kötzting, *18.10.1963; Richter, Lutz, Dresden, *25.05.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12293 - 30.01.2014 MPS RODING GMBH, RODING Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Haschke, Helmut, Wald, *27.05.1963; Lohr, Matthias, Roding, *08.02.1982; Schmidbauer, Johann, Roding, *07.05.1969. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6484 - 31.01.2014 TRANSMED TRANSPORT GMBH, REGENSBURG Dr.-Gessler-Str. 37, 93051 Regensburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Oetzel, Jürgen, Spechbach, *17.05.1965. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7038- 03.02.2014 MÜHLBAUER AKTIENGESELLSCHAFT, RODING Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Prokura erloschen: Brandl, Karl, Arnschwang, *21.12.1968; Brunner, Anton, Bad Kötzting, *18.10.1963. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dimpfl, Martin, Lam, *25.03.1972; Schuster, Maximilian, Ettenstatt, *29.05.1952; Weber, Stephan, Traitsching, *01.03.1971. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8752- 03.02.2014 USSC (DEUTSCHLAND) GMBH, NEUSTADT AN DER DONAU, C/O COVIDIEN DEUTSCHLAND GMBH Gewerbepark 1, 93333 Neustadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Siep, Robert, PX Amstelveen / Niederlande, *25.12.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Costantino, Marco, San Donato Milanese / Italien, *03.04.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Käller-Cox, Nicolas, Tervuren, Belgien, *30.09.1979. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8755 - 03.02.2014 USSC MEDICAL GMBH, NEUSTADT AN DER DONAU, C/O COVIDIEN DEUTSCHLAND GMBH Gewerbepark 1, 93333 Neustadt an der Donau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Siep, Robert, PX Amstelveen / Niederlande, *25.12.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Costantino, Marco, San Donato Milanese / Italien, *03.04.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na- « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 27 Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13890 - 03.02.2014 SCHWEIZER GROUP RODING GMBH, RODING Johann-Vaillant-Straße 10, 93426 Roding. Die Gesellschaft hat am 24.01.2014 mit der Schweizer Group KG mit dem Sitz in Hattenhofen (Amtsgericht Ulm HRA 721556) als herrschender Gesellschaft einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 24.01.2014 zugestimmt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12723 - 04.02.2014 EURODECO WALLSYSTEM GMBH, NEUTRAUBLING Pommernstr. 17 + 19, 93073 Neutraubling. Neuer Sitz: Regen. Geschäftsanschrift: Neigerhöhe 14a, 94209 Regen. Sitz verlegt nach Regen (nun Amtsgericht Deggendorf HRB 4048). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8362 - 05.02.2014 TELIS FINANCIALSERVICESHOLDING AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG Ziegetsdorfer Straße 116, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Vorstand: Bolz, André, München, *24.11.1970; Singer, Freddy, Schwarzenfeld, *02.05.1960. Bestellt: Vorstand: Leidl, Rainer, Regensburg, *23.03.1970. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9826 - 05.02.2014 ITRAC REPAIR SERVICE GMBH, REGENSBURG Dieselstraße 7, 93053 Regensburg. Prokura erloschen: Zobundija, Karl-Heinz, Aiterhofen, *21.06.1973. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 01.02.2014 (Az. 14 IN 679/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9907 - 05.02.2014 TOBIAS SCHMID GMBH, PAINTEN/MAIERHOFEN Glashüttenweg 1, 93351 Painten/Maierhofen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schmid, Tobias, Painten/Maierhofen, *29.03.1983. Bestellt: Geschäftsführer: Schmid, Karl, Regensburg, *13.10.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Schmid, Karl, Painten/Maierhofen, *13.10.1959. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12729 - 05.02.2014 GEO KRAFTWERK FG GARS I GMBH, REGENSBURG Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Schneider, Günter, Bietigheim-Bissingen, *11.11.1966. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13238 - 05.02.2014 APC GMBH, NEUTRAUBLING Pommernstraße 12, 93073 Neutraubling. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 01.02.2014 (Az. 104 IN 658/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! management bymotivation Der neue Weg Fachkräfte zu finden. beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13219 - 29.01.2014 ASS BAUSTOFFHANDEL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Burgweg 12, 93053 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9197 - 30.01.2014 DOMPLATZ 3 UND KORNMARKT 10 VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG Ladehofstraße 30, 93049 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9995 - 05.02.2014 TECHNO-RENT VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG Vilshofener Straße 8, 93055 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11661 - 05.02.2014 RIDEFORGREEN GMBH, REGENSBURG Alte Nürnberger Straße 28, 93059 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Ostner, Manuel, Regensburg, *20.11.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG HRB 6516 - 29.01.2014 IA INFORMATION SYSTEMS AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG Alte Nürnberger Str. 27 D, 93059 Regensburg. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8522 - 04.02.2014 OSRAM OPTO SEMICONDUCTORS GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG Leibnizstr. 4, 93055 Regensburg. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S. 2 GmbHG. BERICHTIGUNGEN HRA 4414 - 24.01.2014 SCHUHHAUS PONGRATZ ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK E.K., CHAM Brunnendorf 14, 93413 Cham. Personendaten (Geburtsdatum) von Amts wegen berichtigt: Inhaber: Pongratz, Arthur, Cham, *25.08.1971. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11353 - 24.01.2014 ESTRICHBAU GMBH WEIKL & EDTMAIER, LAPPERSDORF Mühlweg 8, 93138 Lappersdorf. Personendaten von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Edtmaier, Reinhard, Pfatter, *11.03.1966. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13782 - 05.02.2014 DANKERL VERWALTUNGS GMBH, WILLMERING Zifling-Bierl 1, 93497 Willmering. Von Amts wegen ergänzt: Der Geschäftsführer Michael Dankerl ist durch Gesellschaftsvertrag vom 05.08.2013 ermächtigt, das Stammkapital der Gesellschaft bis zum 08.08.2018 durch Ausgabe neuer Geschäftsanteile gegen Bar- oder Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu 10.000,00 EUR zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2013/I). LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN Firmenwagen als Mitarbeiteranreiz und Recruiting-Instrument. Bayerwald-Leasing GmbH | Telefon: 0 9971/9969346 [email protected]|www.bayerwaldleasing.de men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Käller-Cox, Nicolas, Tervuren, Belgien, *30.09.1979. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11134 - 03.02.2014 DM DEUTSCHES MAKLERHAUS VERSICHERUNGSMAKLER AG, REGENSBURG Hermann-Köhl-Str. 14, 93049 Regensburg. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom 25.10.2013 sowie Beschluss ihrer Hauptversammlung vom 15.11.2013 und Beschluss der Gesellschafterversammlung der übernehmenden Gesellschaft vom 15.11.2013 Teile des Vermögens (Teilbereich „Versicherungsbestände“, ein Konto bei der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG und die Geschäftsausstattung) auf die DMH Versicherungsmakler GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13840) übertragen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 13840 - 03.02.2014 DMH VERSICHERUNGSMAKLER GMBH, REGENSBURG Hermann-Köhl-Straße 14, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 100,00 EUR zum Zwecke der Ausgliederung des Teilbereichs „Versicherungsbestände“ u.a. aus der DM DEUTSCHES MAKLERHAUS Versicherungsmakler AG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11134) und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 25.100,00 EUR. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom 25.10.2013 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 15.11.2013 und Beschluss der Hauptversammlung der übertragenden Gesellschaft vom 15.11.2013 Teile des Vermögens (Teilbereich „Versicherungsbestände“, ein Konto bei der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG und die Geschäftsausstattung) von der DM DEUTSCHES MAKLERHAUS Versicherungsmakler AG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11134) übernommen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen « HRB 13596 - 05.02.2014 HEIT INNENAUSBAU VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG Straßbreiten 2, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zwerchpaintstraße 10, 93055 Regensburg. LÖSCHUNGEN HRA 5633 - 24.01.2014 MERKUR PRODUKT GMBH & CO SERVICE KG, REGENSBURG Margaretenstraße 15, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: MERKUR Produkt GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 5936). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 7477 - 24.01.2014 LATINO REGENSBURG GMBH & CO. KG, REGENSBURG Waldstr. 7, 93083 Obertraubling. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8651 - 24.01.2014 AUTO CENTER KELHEIM OHG, KELHEIM Alleestraße 23, 93309 Kelheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 7433 - 27.01.2014 J MEIER BAU E. K., TREFFELSTEIN Zweifelhof 8, 93492 Treffelstein. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8043 - 27.01.2014 SYSOLUTION E. K., FURTH IM WALD Grabitzer Straße 46, 93437 Furth im Wald. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 7393 - 28.01.2014 ZAUBERGARTEN E.K., REGENSBURG Maximilianstraße 6, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 7679 - 29.01.2014 BRUNO SCHLEINKOFER IMMOBILIENVERWALTUNG E.K., REGENSTAUF Hauptsraße 22, 93128 Regenstauf. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8645 - 04.02.2014 HORSYCLA E.K., REGENSBURG Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3508 - 28.01.2014 BE WERBE GMBH, LAPPERSDORF Hölderlinstraße 8, 93138 Lappersdorf. Die Liquidation ist HRB 11864 - 31.01.2014 GERMAN WEB SECURITY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRA 8473 - 24.01.2014 TIBOR BAU & MONTAGE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. BETRIEBS KG, REGENSBURG Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 4182 - 31.01.2014 RICHARD KREUZPAINTNER SANITÄR - KANALBAU, REGENSBURG (Tegernheimer Weg 9, 93055 Regensburg ). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6284 - 03.02.2014 KEPA KELLNER- & PARTY SERVICE WEBER KG, HEMAU (Haid 4 1/2, 93155 Hemau ). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund §§ 393 Abs. 1 FamFG, 31 Abs. 2 HGB. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6193 - 27.01.2014 KN-IMMOBILIENHANDELSGESELLSCHAFT MBH, IHRLERSTEIN (Bahnhofstr. 9, 93309 Kelheim ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12975 - 28.01.2014 POSSIDO GMBH, REGENSBURG Maierhoferstraße 1, 93049 Regensburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4462 - 03.02.2014 EHG HANDELS-GESELLSCHAFT MBH, FURTH IM WALD Glaserstr. 67, 93437 Furth im Wald. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8675 - 03.02.2014 UNI.PROJEKT VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH, LAPPERSDORF Tulpenweg 4, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10282 - 03.02.2014 GSW GESELLSCHAFT FÜR SERVIETTENWERBUNG MBH, REGENSBURG Nürnberger Str. 261, 93059 Regensburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. - « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « AG AMBERG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HANDELSREGISTER SEITE 28 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 3352 - 20.01.2014 FLEISCHMANN STIFTUNG GMBH & CO. KG, NEUNBURG VORM WALD Ahornweg 7, 92431 Neunburg vorm Wald. (Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung der Unternehmen der Fleischmann Unternehmensgruppe, die Erbringung von Leistungen im Bezug auf die elektronische und mechanische Ausrüstung im Zusammenhang mit der Automatisierung von Maschinen und Anlagen, insbesondere die Projektierung von Hardware, der Bau von Schaltschränken, die Konstruktion und Statik für Sondermaschinen, Anlagen und Stahlbau, Aufbau sowie elektrische und mechanische Installation von Maschinen und Anlagen, Installation von Pneumatik und Hydraulik, die Bearbeitung, das Fertigen von Schweiß- und Stahlkonstruktionen, die Inbetriebnahme, Anlaufüberwachung und Wartung der entsprechenden Maschinen, die Lohnfertigung für Einzelund Serienteile, sowie die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung für elektrotechnisches und mechanisches Personal, die Errichtung und der Betrieb von Energieerzeugungsanlagen, Softwareentwicklung). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Ahornweg 7, 92431 Neunburg vorm Wald. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Lehner, Anna, Schönsee, *15.06.1934, von der Vertretung ausgeschlossen. Persönlich haftender Gesellschafter: F.EE Verwaltungs-GmbH, Neunburg vorm Wald (Amtsgericht Amberg HRB 2942), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 3353 - 24.01.2014 BERNKLAU BAU GMBH & CO. KG, AMBERG Gailoher Hauptstr. 4a, 92224 Amberg. (Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb eines Bauunternehmens, insbesondere die Ausführung von Hoch- und Tiefbauten aller Art sowie sämtlicher damit zusammenhängender Nebentätigkeiten. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte zu tätigen, die dem Unternehmenszweck unmittelbar oder mittelbar dienen bzw. ihm förderlich sind. Sie ist auch berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten und sich an anderen Unternehmen zu beteiligen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Gailoher Hauptstr. 4a, 92224 Amberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Bernklau Verwaltungs GmbH, Amberg (Amtsgericht Amberg HRB 5397), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 3354 - 27.01.2014 VIEHBACHER GMBH & CO. KG, MAXHÜTTE-HAIDHOF Hans-Böckler-Straße 5, 93142 Maxhütte-Haidhof. (Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb eines Metallbauunternehmens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Hans-Böckler-Straße 5, 93142 Maxhütte-Haidhof. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Viehbacher VerwaltungsGmbH, Maxhütte-Haidhof (Amtsgericht Amberg HRB 5396), gemäß allgemeiner Vertretungsregelung mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5396 - 22.01.2014 VIEHBACHER VERWALTUNGS-GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF Hans-Böckler-Straße 5, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.12.2013. Geschäftsanschrift: Hans-Böckler-Straße 5, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafter an anderen Unternehmen insbesondere an der Viehbacher GmbH & Co. KG mit dem Sitz in MaxhütteHaidhof, die ein Metallverarbeitungsunternehmen betreibt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Viehbacher, Karl, Regenstauf, *30.05.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5397 - 22.01.2014 BERNKLAU VERWALTUNGS GMBH, AMBERG Gailoher Hauptstr. 4a, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2013. Geschäftsanschrift: Gailoher Hauptstr. 4a, 92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen aller Art sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der Bernklau Bau GmbH & Co. KG in Amberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Herbrich, Thomas, Amberg, *12.04.1967; Herbrich, Doris, Amberg, *04.11.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5398 - 23.01.2014 RÖSCH ARCHITEKTEN UND STADTPLANER GMBH, GEBENBACH Dorfstraße 9, 92274 Gebenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.01.2014. Geschäftsanschrift: Dorfstraße 9, 92274 Gebenbach. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Architektur- und Stadtplanungsbüros. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rösch, Markus, Gebenbach, *26.06.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5399 - 23.01.2014 SPORTSTAR-VERSAND GMBH, RIEDEN Ziegelweg 4, 92286 Rieden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.11.2013. Geschäftsanschrift: Ziegelweg 4, 92286 Rieden. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von Sportartikeln aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts- führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rokitte, Isabell, Rieden, *29.05.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5400 - 24.01.2014 A.M. FLUGWELT GMBH, BRUCK IN DER OBERPFALZ Professor-Haindl-Straße 3, 92439 Bodenwöhr. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.12.2013. Geschäftsanschrift: Professor-HaindlStraße 3, 92439 Bodenwöhr. Gegenstand des Unternehmens: ist der Betrieb eines Flugplatzes. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Der Geschäftsführer ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Bestellt: Geschäftsführer: Moll, Anton, Bodenwöhr, *09.12.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5401 - 24.01.2014 WIETZENDORF MANAGEMENT GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 29.11.2013. Geschäftsanschrift: Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Solarpark Wietzendorf GmbH & Co. KG, die ihrerseits den Betrieb eines Solarparks in Wietzendorf zum Gegenstand hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Oddershede, Morten Coster, Dragör / Dänemark, *11.03.1966, einzelvertretungsberechtigt Er ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5402 - 24.01.2014 ETD GMBH, HOHENBURG Martinshöhe 2, 92277 Hohenburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.09.2009. Die Gesellschafterversammlung vom 19.12.2013 hat die Änderung des § 1 Abs.2 (Sitz, bisher Cadolzburg, Amtsgericht Fürth HRB 12165) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Martinshöhe 2, 92277 Hohenburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Elektroinstallation und der Handel mit dazugehörigen Materialien sowie die Ausführung von Transporten und sonstigen Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hacker, Oliver, Hohenburg, *16.09.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5403 - 24.01.2014 DISK42 GMBH, SULZBACH-ROSENBERG Oberschwaigstraße 45, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.01.2014. Geschäftsanschrift: Oberschwaigstraße 45, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens: das Anbieten von Hosting Dienstleistungen, Onlinespeicher, IT-Beratung, Ein- und Verkauf von Hard- und Software. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Mauritz, Dominik, Berlin, *10.10.1984, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5404 - 25.01.2014 PKP FILMTHEATERBETRIEBS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHWANDORF Postgartenstr. 9, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.02.2011. Die Gesellschafterversammlung vom 30.12.2013 hat die Änderung der Nr. 1 (Sitz, bisher Remscheid, Amtsgericht Wuppertal HRB 23333) des Musterprotokolls beschlossen. Geschäftsanschrift: Postgartenstr. 9, 92421 Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Filmtheaters sowie alle damit zusammenhängenden Geschäfte. Stammkapital: 200,00 EUR. Hat die Gesellschaft nur einen Geschäftsführer, vertritt dieser allein. Sind mehrere Geschäftsführer vorhanden, vertreten diese gemeinschaftlich. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pickl, Peter Karl. Bestellt: Geschäftsführer: Linke, Horst Peter, Marktredwitz, *24.07.1962, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5405 - 25.01.2014 UPLIFTER I. VERWALTUNGS GMBH, GUTENECK Oberaich 5, 92543 Guteneck. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2013. Geschäftsanschrift: Oberaich 5, 92543 Guteneck. Gegenstand des Unternehmens: die Beteiligung an anderen Unternehmen und die Übernahme der Geschäftsführung und persönlichen Haftung bei Unternehmen, insbesondere bei der Uplifter Vermietung GmbH & Co. KG, deren Gegenstand der Ankauf und die Vermietung von Kränen und sonstiger Hebetechnik, die geschäftsführende Vertriebsunterstützung sowie alle sonstigen erlaubnisfreien Tätigkeiten, die unmittelbar oder mittelbar dem Zweck der Gesellschaft zu dienen geeignet sind, sind. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Lobinger, Martin, Guteneck, *07.04.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5406 - 25.01.2014 S. PERFORMANCE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), HIRSCHAU Ziegelhüttenweg 44, 92242 Hirschau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.01.2014. Geschäftsanschrift: Ziegelhüttenweg 44, 92242 Hirschau. Gegenstand des Unternehmens: Die Fahrzeugaufbereitung. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Scholz, Robert, Hirschau, *01.07.1959, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG HRA 2488 - 20.01.2014 KCT KOMMUNIKATION & COMPUTER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, SCHWANDORF Gabelsbergerstr. 1, 92421 Schwandorf. (Gegenstand des Unternehmens ist a) die Beteiligung - auch als persönlich haftender Gesellschafter - an anderen Unternehmen, deren Gegenstand der Handel mit Hard- und Software, Datenschutzberatung, die Programmierung von Individuallösungen sowie Beratung, Konzeption, Installation und Wartung im Bereich der IT-Infrastruktur und EDV-Landschaften ist; sowie b) die Übernahme der Geschäftsführung und persönlichen Haftung an solchen Unternehmen und c) die Verwaltung und Vermietung von Immobilien und sonstigen Wertgegenständen.). Firma geändert, nun: KCT Management GmbH & Co KG. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: groupconcept GmbH, Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB 3630), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: KCT Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB 5001). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 3078 - 29.01.2014 EVELYN GLASHÜTTE GMBH & CO. KG, AMBERG Wernher-von-Braun-Str. 16, 92224 Amberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 164 IN 306/13) vom 18.12.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt, die vorläufige Insolvenzverwaltung und die Anordnung, dass Verfügungen der Schuldnerin nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind, sind zugleich aufgehoben. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 143 HGB. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3198 - 17.01.2014 HAMON SICHERHEITSSYSTEME GMBH, SCHWANDORF Daimlerstraße 4, 92421 Schwandorf. Geschäftsanschrift: Daimlerstraße 4, 92421 Schwandorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hamon, Ursula, Schwandorf, *12.07.1960. Bestellt: Geschäftsführer: Hamon, Hans Peter, Schwandorf, *02.10.1959, einzelvertretungsberechtigt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 601 - 20.01.2014 ARNOLD PÖPPL GMBH, NITTENAU Brucker Str. 21, 93149 Nittenau. Gemäß § 3 EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Brucker Str. 21, 93149 Nittenau. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Pöppl, Arnold jun., Nittenau, *27.10.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Geschäftsführer, nun: Liquidator: Zweck, Johann, Amberg, *19.05.1935. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Zweck, Hans-Peter, Amberg, *26.08.1965. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4745 - 22.01.2014 KCT SERVICE GMBH, SCHWANDORF Gabelsberger Str. 1, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2013 hat die Änderung des § 1 Absatz 1 Satz 2 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: KCT Systemhaus GmbH. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 258 - 24.01.2014 MHG MINERALÖL-HANDELSGESELLSCHAFT MBH, SULZBACH-ROSENBERG Kauerhofer Str. 13, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 09.01.2014 hat die Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Etzelwang. Geschäftsanschrift: Gerhardsberg 30, 92268 Etzelwang. Bestellt: Geschäftsführer: Gottesmann, Michael, Etzelwang, *02.04.1971; Reichenberger, Petra, Etzelwang, *08.01.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2394 - 24.01.2014 MEHRL GMBH, PFREIMD Stadtweiherwiesen 1, 92536 Pfreimd. Die Gesellschafterversammlung vom 03.01.2014 hat die Änderung des § 7 (Vertretung der Gesellschaft) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Stadtweiherwiesen 1, 92536 Pfreimd. Die Gesellschaft wird durch den Liquidator vertreten. Liquidator: Mehrl, Johann, Grafenwöhr, *22.06.1954, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2554 - 24.01.2014 KÜCHENSPEZIALHAUS HOCHMUTH GMBH, SCHWANDORF Otto-Hahn-Str. 10, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.01.2014 hat die Änderung der §§ 8 Ziff. 4 (Gesellschafterversammlung) und 8 Ziff. 6 (Gesellschafterbeschlüsse) der Satzung beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4450 - 24.01.2014 LISA BERATUNGSGESELLSCHAFT MBH, SULZBACH-ROSENBERG Willy-Brandt-Straße 40, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Linke, Hans Rolf, Pfreimd, *29.03.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2248 - 20.01.2014 INTIER AUTOMOTIVE EYBL (GERMANY) GMBH, WACKERSDORF Oskar-von-Miller-Str. 25, 92442 Wackersdorf. Prokura erloschen: Maderer, Alois, Altendorf, *15.09.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2926 - 20.01.2014 SIC PROCESSING (DEUTSCHLAND) GMBH, HIRSCHAU Neuteichnitzer Str. 46, 02625 Bautzen. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Bautzen. Sitz verlegt nach Bautzen (nun Amtsgericht Dresden HRB 32967). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3255 - 20.01.2014 KOSLIC GMBH, SCHWARZENFELD, TRAUNRICHT Dorfgasse 5, 92521 Schwarzenfeld. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Koslic, Franziska, Weiden, *12.08.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4765 - 20.01.2014 4.PV-SONNE PROJEKTGESELLSCHAFT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NITTENAU Brauhausstraße 6, 93149 Nittenau. Errichtet: Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma: 93413 Cham, Geschäftsanschrift: Vilzing, Am Wastlberg 10, 93413 Cham. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3694 - 21.01.2014 ARCADIA IMMOBILIENGESELLSCHAFT MBH, SCHWANDORF Industriestr. 13, 92421 Schwandorf. Bestellt: Geschäftsführer: Bräu, Marlena, München, *19.09.1987; Bräu, Maximilian, München, *08.01.1995, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3993 - 21.01.2014 ZHAFIR PLASTICS MACHINERY GMBH, EBERMANNSDORF/OBERPFALZ Jubatus-Allee 8 - 10, 92263 Ebermannsdorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Ren, Wenke, Ebermannsdorf, *05.05.1982. Prokura erloschen: Franz, Steffen, Nürnberg, *13.07.1972. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3776 - 22.01.2014 GERTY VERWALTUNGS GMBH, AMBERG (Balanstraße 12, 92224 Amberg ). Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg vom 17.01.2014 (Az. 383 IN 434/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft bleibt dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3814 - 22.01.2014 ARZ VERWALTUNGS GMBH, AMBERG Ludwigstr. 9 a, 92224 Amberg. Gemäß § 3 EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Ludwigstr. 9 a, 92224 Amberg. Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Nicht mehr HRB 5379 - 24.01.2014 MEDIA MARKT TV-HIFI-ELEKTRO GMBH AMBERG, AMBERG Am Bergsteig 1, 92224 Amberg. Bestellt: Geschäftsführer: Knötzsch, Dagmar, Bayreuth, *18.12.1958; Reinhart, Klaus, Heroldsberg, *04.06.1961. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fränzl, Dieter, Eitensheim, *29.12.1963. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 4694 - 28.01.2014 IMMOMESS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MAXHÜTTE-HAIDHOF Hüttenstr. 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Die Gesellschaft wird durch den Liquidator vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Schwendner, Peter, Teublitz, *07.10.1961. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5060 - 29.01.2014 DORFLADEN GLEIRITSCH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), GLEIRITSCH Zeinrieder Str. 2, 92723 Gleiritsch. Bestellt: Geschäftsführer: Brand, Anton, Eslarn, *19.07.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Zwack, Hubert, Gleiritsch, *27.07.1957. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5357 - 29.01.2014 GET-IT-QUICK GMBH, HIRSCHAU Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Bestellt: Geschäftsführer: Oschkinat, Volker, Steinfurt, *16.08.1955, einzelvertretungsberechtigt. LÖSCHUNGEN HRB 1079 - 20.01.2014 ELEKTRO HUBER GMBH, MAXHÜTTE-LEONBERG Sandstr. 25, 93142 Maxhütte-Haidhof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2337 - 23.01.2014 STEININGER HOCH- U. TIEFBAU GMBH, NEUNBURG VORM WALD Austraße 20, 92431 Neunburg vorm Wald. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. BERICHTIGUNGEN HRB 5400 - 24.01.2014 A.M. FLUGWELT GMBH, BRUCK IN DER OBERPFALZ Professor-Haindl-Straße 3, 92439 Bodenwöhr. Von Amts wegen berichtigt Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 4283 - 23.01.2014 MULTI ORBITAL SYSTEMS GMBH, HIRSCHBACH-ESCHENFELDEN Heinrich-Hertz-Platz 2, 92275 Eschenfelden. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. AG NEUMARKT « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 16770 - 21.01.2014 GRODE ENGINEERING E.K., DEINING Pfarrer-Breindl-Straße 83, 92364 Deining. (Die Erbringung von Ingenieurdienstleistungen sowie die Zurverfügungstellung von Fachkräften im Wege der Arbeitnehmerüberlassung für Kunden des Unternehmens.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: PfarrerBreindl-Straße 83, 92364 Deining. Inhaber: Grode, Matthias, Deining, *05.01.1970. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 30310 - 14.01.2014 GRUBER HOLDING GMBH, FREYSTADT Waldweg 7, 92342 Freystadt. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.12.2013. Geschäftsanschrift: Waldweg 7, 92342 Freystadt. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Beteiligungen jeglicher Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gruber, Alois, Freystadt-Mörsdorf, *30.03.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 30317 - 16.01.2014 HELMUT KRÜGER UND STEPHAN KUFNER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PARSBERG Holzheim 15, 92331 Parsberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 03.01.2014. Geschäftsanschrift: Holzheim 15, 92331 Parsberg. Gegenstand des Unternehmens: Handel, Montagebau und Service von technischen Geräten und Fertigerzeugnissen, soweit diese nicht einer besonderen Erlaubnis bedürfen, insbesondere Solar- und Photovoltaikanlagen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Krüger, Helmut, Parsberg, *03.12.1957; Kufner, Stephan, Parsberg, *01.11.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 30330 - 21.01.2014 IWS-TEC GMBH INNOVATIVE WASSER-TECHNOLOGIE, BERG B.NEUMARKT I.D.OPF. Langenthaler Straße 6, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. OT Sindlbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.01.2014. Geschäftsanschrift: Langenthaler Straße 6, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf. OT Sindlbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Produktion und der Vertrieb von innovativen Anlagen für die Wasseraufbereitung und die Desinfektion von Trink-, Prozeß- und Abwasser, der Handel mit Produkten und Zubehörteilen für dieses Geschäftsfeld und die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Service und Hygiene für Privathaushalte, öffentliche Haushalte, Freizeit, Industrieund Großkunden sowie Handwerker und Handelspartner. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lehmeier, Petra, geb. Stiegler, Berg b.Neumarkt i.d.OPf. OT Sindlbach, *23.05.1971; Proske, Elisabeth, geb. Kamp, Höhfröschen, *17.05.1958, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 30332 - 23.01.2014 JURA BAUELEMENTE GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Schwester-Concordia-Str. 10, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2013. Geschäftsanschrift: Schwester-Concordia-Str. 10, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung zum Einbau und der Vertrieb von Bauelementen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Thiel, Michael, Groitzsch, *02.11.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 3467 - 13.01.2014 GEORG VOGL GMBH & CO. KG, FREYSTADT Berchingerstraße 1 und 3, 92342 Freystadt. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Kliebisch-Lang, Edith, geb. Kliebisch, Freystadt, *20.05.1956, von der Vertretung ausgeschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 3373 - 16.01.2014 GEORG HERRLE, NEUMARKT Dr. Krauß-Straße 23, 92318 Neumarkt. Firma geändert, nun: Herrle e.K. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Grünberg 9, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Nicht mehr Inhaber: Herrle-Moßburger, Renate, geb. Herrle, Neumarkt i.d.Opf., *12.03.1945. Neuer Inhaber: Moßburger, Christian, Neumarkt i.d.OPf., *10.05.1971. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8080 - 22.01.2014 GEORG BETZ GMBH & CO. KG BAUUNTERNEHMUNG, FREYSTADT OT Sulzkirchen, Kurze Gasse 8, 92342 Freystadt, OT Sulzkirchen. Firma geändert, nun: Betz Risk Assessment GmbH & Co. KG. Firmendaten geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Betz Verwaltungs GmbH, Freystadt (AG Nürnberg HRB 3759). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29447 - 13.01.2014 BAVARIAN GASTRO SERVICE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BERCHING Bahnhofstr. 6, 92334 Berching. Einzelprokura: Michal, Daniela, Mühlhausen, *02.10.1990. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5057 - 14.01.2014 SEITZ & BRAUN GMBH, NEUMARKT I.D. OPF. Ortsteil Woffenbach, Staufer Str. 47, 92318 Neumarkt i.d. OPf.. Bestellt: Geschäftsführer: Steinlein, Jochen, Neumarkt i.d.OPf. OT Woffenbach, *12.12.1971; Steinlein, Tanja, Neumarkt i.d.OPf. OT Woffenbach, *18.02.1976, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « AG NEUMARKT – Fortsetzung – « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HRB 14505 - 14.01.2014 DIE EINRICHTUNG PRÖBSTER BETEILIGUNGS GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Hans-Dehn-Straße 24, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt: Geschäftsführer: Pröbster, Michael, Neumarkt i.d.OPf., *28.08.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Ehrnsberger, Kristina, Neumarkt i.d.OPf., *09.04.1985, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 23109 - 14.01.2014 DELTA BLOC DEUTSCHLAND GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Alois-Senefelder-Straße 10, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Fink, Werner, Brunn am Gebirge / Österreich, *04.12.1976. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 21742 - 15.01.2014 EUROPOLES HOLDING GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 27.09.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 1.111.112,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde insbesondere geändert: § 4 (Stammkapital). Neues Stammkapital: 11.111.112,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 25571 - 15.01.2014 ENERGIEPARK SEUBERSDORF GMBH, SEUBERSDORF Regensburger Str. 55a, 92358 Seubersdorf. Neuer Sitz: Beilngries. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: An der Leitn 8 B, 92339 Beilngries. Sitz verlegt nach Beilngries (nun Amtsgericht Ingolstadt HRB 6952). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 16037 - 16.01.2014 DEHN BETEILIGUNGEN GMBH, NÜRNBERG Rennweg 15, 90489 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Pusch, Helmut, Seubersdorf, *16.05.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dehn, Thomas, Neumarkt i. d. Opf, *08.03.1949. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Poklekowski, Karin, Neumarkt i.d.OPf., *20.01.1960. Prokura erloschen: Pusch, Helmut, Seubersdorf, *16.05.1970. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 16447 - 16.01.2014 EITENEUER EDV-DIENSTLEISTUNGS GMBH, PYRBAUM Ortsteil Seligenporten, Am Holzfeld 22 a, 90602 Pyrbaum, OT Seligenporten. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Meyer, Bettina, geb. Schepers, vorm. Eiteneuer, Nürnberg, *27.01.1967, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 21848 - 16.01.2014 NBF MASSIVHAUS GMBH, PARSBERG Lindlbergstr. 19, 92331 Parsberg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg vom 10.01.2014 (Az. 841 IN 1694/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29721 - 16.01.2014 GLOBAL CONCEPTS HOLDING GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Mühlstraße 17, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma, Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Global Concepts GmbH. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29826 - 16.01.2014 GUTTENBERGER LICHTTECHNIK GMBH, FREYSTADT Neumarkter Straße 135, 92342 Freystadt. Die Gesellschafterversammlung vom 10.12.2013 hat die Änderung des § 11 (Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 30248 - 16.01.2014 PINKDOC GMBH, BERNGAU Hauptstr. 1 a, 92361 Berngau OT Röckersbühl. Die Gesellschafterversammlung vom 23.12.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 20.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Gegenstand des Unternehmens, Stammkapital. Neuer Unternehmensgegenstand: weltweite Agentur-, IT-, Management- und redaktionelle Dienstleistungen insbesondere zu Zwecken der Marktforschung. Neues Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Wolf, Jürgen, Neunkirchen a. Sand, *27.07.1960. HRB 269 17.01.2014 SATURN APPARATEBAU Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Neumarkt / Opf., Regensburger Str. 96, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 94, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Bestellt: Geschäftsführer: Wolte, Lukas, Neumarkt, *12.06.1983, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Prüfling, Wolfgang, Neumarkt i.d.OPf., *06.09.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Prüfling, Gerhard, Dipl.-Ing., Amberg. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8316 - 17.01.2014 BERNDT GROß GMBH, UNTERNEHMENSBERATUNG, POSTBAUER-HENG Jäckleinstr. 8, 92353 Postbauer-Heng. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: -die betriebswirtschaftliche Beratung und Erstellung von Konzepten für kleine und mittelständische Unternehmen in sämtlichen Bereichen der Büro-, Verwaltungs- und Finanzierungskosten; -eine banken- und versicherungsunabhängige Finanzierungsberatung sowie die Vermittlung des Abschlusses und der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluß von Verträgen über Darlehen aller Art; -die Vermittlung von Finanzdienstleistungen sowie die Erarbeitung individueller Altersvorsorgekonzepte. Als Vermittlung von Finanzdienstleistungen betreibt die Gesellschaft jedoch ausschließlich die Anlage und/oder Abschlußvermittlung im Sinne des § 1 Abs. 1 a, Satz 2 Nr. 1 und Nr. 3 und Nr. 2 KWG von Anteilsscheinen von Kapitalanlagegesellschaften (inländische Investmentfonds) oder ausländischen Investmentanteilen, die nach den Auslandinvestment-Gesetz vertrieben werden dürfen, für die in § 2 Abs. 6, Satz 1 Nr. 8 KWG genannten Unternehmen, d.h. die lizenzierten Kreditbzw. Finanzdienstleistungsinstitute und/oder Kapitalanla- gegesellschaften bzw. ausländischen Investmentgesellschaften und/oder Zweigniederlassungen ausländischer Kreditinstitute bzw. Wertpapierhandelsunternehmen aus dem europäischen Wirtschaftsraum, die nach § 53 b) Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sein dürfen. Die Gesellschaft ist nicht befugt, sich bei der Erbringung dieser Finanzdienstleistungen Eigentum oder Besitz an Geldern, Anteilsscheinen oder Anteilen von Kunden zu verschaffen. Eine rechtliche oder steuerliche Beratung sowie Bankgeschäfte sind jedoch in allen Fällen ausgeschlossen; -die Beratung und Unterstützung im Projekt- und Produktmanagement, insbesondere der agilen Softwareentwicklung, und die Fortbildung von Führungskräften in der Informationstechnik. Bestellt: Geschäftsführer: Groß, Florian, Postbauer-Heng, *02.01.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geändert, nun: Geschäftsführer: Groß, Berndt Paul, Postbauer-Heng, *17.08.1946, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 25751 - 17.01.2014 360 ENTERTAINMENT GMBH, DEINING Magister-Dorn-Straße 38, 92364 Deining. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator: Körber, Jochen, Deining, *16.08.1972. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Körber, Christine, geb. Fuchs, Deining, *12.08.1971. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8316 - 20.01.2014 BERNDT GROß GMBH, UNTERNEHMENSBERATUNG, POSTBAUER-HENG Jäckleinstr. 8, 92353 Postbauer-Heng. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Deutschherrnstraße 15 a, 92353 Postbauer-Heng. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 3759 - 22.01.2014 GEORG BETZ GMBH, FREYSTADT Ortsteil Sulzkirchen, Kurze Gasse 8, 92342 Freystadt OT Sulzkirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 13.12.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Betz Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Handelsgesellschaften aller Art. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 20039 - 23.01.2014 CMB PUBLIC RELATIONS GMBH, MÜHLHAUSEN Kreutweg 21, 92360 Mühlhausen. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Eisenried, Klaus, Nürnberg, *09.12.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 27933 - 23.01.2014 TEAMSPORT UNITED TOR UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT I.D.OPF. Bahnhofstraße 19, 92318 Neumarkt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schlereth, Oliver, Neumarkt i.d.OPf., *31.03.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Wöhl, Thomas Oliver, Neumarkt i.d.OPf., *13.06.1974. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 21848 - 24.01.2014 NBF MASSIVHAUS GMBH, PARSBERG Lindlbergstr. 19, 92331 Parsberg. Von Amts wegen eingetragen: Prokura erloschen: Ferstl, Birgit, Breitenbrunn, *23.01.1968. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 28655 - 29.01.2014 FECAM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SEUBERSDORF Regensburger Str. 55a, 92358 Seubersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 16.12.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 19.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde insbesondere geändert: § 1 (Firma), § 2 (Gegenstand des Unternehmens), § 4 (Stammkapital) und § 5 (Geschäftsführung). Neue Firma: FECAM GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Kosmetik- und Werbeartikelhandelsgeschäfts sowie der Handel mit EDV- und Druckerzubehör. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Frank, Andreas, Seubersdorf, *07.03.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Eichenseher, Jochen, Dietfurt, *13.12.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29327 - 29.01.2014 BERGER FINANZ GMBH, NEUMARKT I.D.OPF. Schützenstr. 2, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Badstr. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 29600 - 30.01.2014 YOU CHIP GMBH, VELBURG Gewerbegebiet 5, 92355 Velburg. Neuer Sitz: Krailling. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Talangerstraße 5, 82152 Krailling. Sitz verlegt nach Krailling, Landkreis Starnberg (nun Amtsgericht München HRB 209807). LÖSCHUNGEN HRB 16652 - 16.01.2014 SEGERER WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH, VELBURG, Gemeindeteil Hollerstetten, Kirchplatz 3, 92355 Velburg, Gemeindeteil Hollerstetten. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 28320 - 16.01.2014 STARLIGHT TANZ- UND GASTRO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PARSBERG Zum Mallersdorfer Grund 2, 92331 Parsberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Mersch, Hartmut, München, *11.02.1980. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 22356 - 22.01.2014 HUBER PETROPROCESS GMBH, BERCHING Industriepark Erasbach A 1, 92334 Berching. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 26087 - 23.01.2014 NFT GMBH, FREYSTADT Möninger Berg 4 a, 92342 Freystadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 29 AG WEIDEN « « « « In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN 15.01.2014 - HRA 2559 RB WOHNBAU GMBH & CO. KG, BRAND Max-Reger-Straße 12, 95682 Brand. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Max-Reger-Straße 12, 95682 Brand. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: RB WoBa GmbH, Brand (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4298). Der Sitz ist von Lindau (B) (Amtsgericht Kempten (Allgäu) HRA 8672) nach Brand verlegt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 22.01.2014 - HRA 2560 ROPER GMBH & CO. KG, PLÖßBERG Liebenstein 15, 95703 Plößberg. (Handel mit Verpackungsmaterial und Bürobedarf.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Liebenstein 15, 95703 Plößberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Roper GmbH, Flossenbürg (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4323), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 13.01.2014 - HRB 4321 AUER FACILITY MANAGEMENT GMBH, PARKSTEIN Landrichterstraße 3, 92711 Parkstein. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 03.01.2014. Geschäftsanschrift: Landrichterstraße 3, 92711 Parkstein. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung von sämtlichen Leistungen im Bereich Projektsteuerung, Facility Management und Verwaltung von Immobilien, Grundstücken und Anlagen, ebenfalls von Architekten- und Ingenieurleistungen im Bereich der Flächen- und Objektplanung sowie weiteren Fachplanungen. Weiterhin bilden Planung, Errichtung und Betrieb von Reinräumen für die Medizin- und Pharmatechnik sowie die Implementierung und Umsetzung von Energiemanagementsystemen die Grundlage. Die Planung, Realisierung und Optimierung steht hierbei im Vordergrund, insbesondere die Wahrnehmung der Berufsaufgaben nach Art. 3 Abs.1 bis 3 und Abs. 6 BauKaG. Hierzu gehören insbesondere folgende Leistungen: a) Projektsteuerung und professionelles Baumanagement zur prozessorientierten Bearbeitung und Erreichung der Projektziele, wobei die Maßnahmen zur Qualitätsförderung dazu dienen, laufend die Prozesse zu verbessern. Zum Leistungsbild gehören Projektvorbereitung, Planung, Ausführungsvorbereitung, Ausführung und Projektabschluss. b) Technisches Facility und Gebäudemanagement für Immobilien und Liegenschaften in den Lebenszyklusphasen Konzeption, Planung, Errichtung, Vermarktung, Beschaffung, Betrieb & Nutzung, Umbau & Sanierung, Leerstand und Verwertung. Zum Leistungsbild gehören Immobilienund Grundstücksmanagement, Flächenplanung und Flächenmanagement, Objektbetrieb managen, Gebäudebe- stellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Eberhardt, Klaus, Bechtsrieth, *17.02.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 4323 ROPER GMBH, FLOSSENBÜRG Silberhüttenstraße 9, 92696 Flossenbürg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.01.2014. Geschäftsanschrift: Silberhüttenstraße 9, 92696 Flossenbürg. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung von Gesellschaften, insbesondere die Beteligung als persönlich haftende Gesellschafterin und die Übernahme der persönlichen Haftung in der Kommanditgesellschaft Verpackung Roper GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Plößberg, die zum Gegenstand den Handel mit Verpackungsmaterial und Bürobedarf hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Roper, Dominic, Flossenbürg, *03.04.1985, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 4324 HOWADO GMBH, NEUSTADT A.D. WALDNAAB Rosenstraße 5, 92660 Neustadt a.d. Waldnaab. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.01.2014. Geschäftsanschrift: Rosenstraße 5, 92660 Neustadt a.d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung, Planung und Realisierung von Internetportalen, Ingenieurdienstleistungen sowie der Handel mit Elektrogeräten und sonstigen Konsumgütern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hofmann, Alexander, Kirchendemenreuth, *28.11.1985; Walbert, Tobias, Neustadt, *21.05.1986, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 4325 LEOGRA TRADING GMBH, NEUALBENREUTH Albrechtstraße 4, 95698 Neualbenreuth. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2014. Geschäftsanschrift: Albrechtstraße 4, 95698 Neualbenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von und Handel mit Waren, insbesondere Textilien, Schuhe, Accessoires und Drogerieartikel, auch über das Internet sowie Internetdienstleistungen, insbesondere Erstellung und Betrieb von Webseiten und Shopsystemen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts- TRANSPORTLÖSUNGEN MIT SYSTEM. Perfekte Logistik-Lösungen und maßgeschneiderte Transportqualität für Palettenware, Langgut, Volumengüter und Schwergut. wirtschaftung- und Instandhaltung, Betriebs- und Nutzungskosten analysieren und optimieren, Wahrnehmung der Objektbetreuung, Betreiberverantwortung managen, Miet- und Nutzungsmanagement sowie Dokumentation und Bestandsaufnahme. Weiterhin Umbau- und Sanierungsmaßnahmen planen, Umweltmanagement sicherstellen, Leerstand managen, Objekte ver- und entsorgen, Verwertung und Abriss planen und Nutzungskonzepte erstellen. c) Architekten- und Ingenieurleistungen im Bereich der Flächenplanung (Bauleit- und Landschaftsplanung), Objektplanung (Gebäude und Innenräume sowie Freianlagen und im Bereich Fachplanung (Technische Ausrüstungen). Insbesondere Beratung während der Konzeptionsphase, bei der Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung, Dokumentation und Objektbetreuung sowie weitere besondere Leistungen nach Leistungsbild der Architekten und Ingenieure. Übernahme von Leistungen als Generalplaner, die, soweit sie den vorgenannten Leistungsumfang überschreiten, von eingebundenen Fachplanern und Subunternehmern erbracht werden. d) Planung, Bau und Betrieb von Reinräumen für die Medizin- und Pharmatechnik nach der ISO 14644-1 und nach der Good Manufacturing Practice (GMP-Leitfaden Annex 1) sowie Ermittlung und Bewertung deren Betriebsund Unterhaltskosten. e) Implementierung von Energiemanagementsystemen nach EN ISO 50001 und deren Umsetzung zur Energieeffizienzsteigerung. Planung, Bau und Betrieb von energietechnischen Erzeugungs- und Verbrauchseinheiten sowie deren Erfassung und ständige Auswertung. f) Planung, Realisierung und Überwachung des baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutzes sowie die Erstellung von Brandschutznachweisen gemäß Bauordnung. g) Sicherheits- und Gesundheitskoordination gemäß Baustellenverordnung planen und überwachen sowie Erstellung von Unterlagen, die den sicheren Betrieb und Unterhalt gewährleisten und der Betreiberverantwortung entsprechen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Auer, Dietmar, Parkstein, *24.05.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 15.01.2014 - HRB 4322 PW2 MANAGEMENT GMBH, WEIDEN I.D.OPF. Christian-Seltmann-Str. 50, 92637 Weiden i.d.Opf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.01.2014. Geschäftsanschrift: Christian-Seltmann-Str. 50, 92637 Weiden i.d.Opf. Gegenstand des Unternehmens: Die Unternehmensberatung, Vertrieb von Hallen und Beteiligung an anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer be- Pinzinger Straße 1 93495 Weiding Tel. 09977/9401-0 www.dischner.de führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Müller, Daniel, Weiden, *02.09.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 23.01.2014 - HRB 4326 ASTRONIA GMBH, WALDSASSEN Prinz-Ludwig-Straße 34, 95652 Waldsassen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2014. Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Straße 34, 95652 Waldsassen. Gegenstand des Unternehmens: Das Erbringen von Dienstleistungen im Bereich Astrologie. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Pappenberger, Klaus, Bayreuth, *09.11.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Fritsch, Franziska, Konnersreuth, *09.03.1989; Stock, Sylvia, Mitterteich, *10.08.1988; Walenta, Michaela, Konnersreuth, *07.03.1987. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 24.01.2014 - HRB 4327 HEDI VERTRIEBS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), FLOß Mühlgraben 14a, 92685 Floß. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2014. Geschäftsanschrift: Mühlgraben 14a, 92685 Floß. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Haushalts- und Freizeitwaren. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dittmann, Andrea Irmtraud, Floß, *23.11.1983, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN 15.01.2014 - HRB 4265 KANADA ENTERPRISES GMBH, WINDISCHESCHENBACH Scheibenweg 8, 92670 Windischeschenbach. Bestellt: Geschäftsführer: Heinz, Harald, Nova Scotia, Gabarus Lake / Kanada, *16.01.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 16.01.2014 - HRB 883 WOHN - KOMFORT - FERTIGBAU W. KÖPPEL BAUTRÄGERGESELLSCHAFT MBH, WEIDEN I.D.OPF. Berliner Straße 34, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Schweinfurter Straße 135, 97493 Bergrheinfeld. Sitz verlegt nach Bergrheinfeld (nun Amtsgericht Schweinfurt HRB 6757). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 16.01.2014 - HRB 2926 LIEBENSTEINER BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH, PLÖßBERG Liebenstein 15, 95703 Plößberg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.01.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: Smartbox Pro GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Entwicklung, die Produktion und der Vertrieb von Ordnungs- und Aufbewahrungssystemen, Versandverpackungen, Archivierungssystemen und Facility-Erzeugnissen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 16.01.2014 - HRB 3911 PROJEKT WOHNBAU GMBH, KASTL Eichenweg 9, 95506 Kastl. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Hartmann, Andreas, Kastl, *22.09.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 17.01.2014 - HRB 775 EMIS GESELLSCHAFT FÜR ELEKTRONIC- UND MICROPROZESSOR-SYSTEME MBH, WEIDEN I.D.OPF. Zur Drehscheibe 4, 92637 Weiden i.d.OPf.. Der mit derm Kaufmann Alois Hösl Elektronicfachgeschäft mit dem Sitz in Weiden abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 20.12.2001 ist durch Vertrag vom 16.12.2013 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 13.01.2014 hat zugestimmt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 17.01.2014 - HRB 3609 BÜRO FÜR BAUTECHNIK ULI MASKE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), TIRSCHENREUTH Planer Straße 2, 95643 Tirschenreuth. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Thüringer Straße 8, 92637 Weiden. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Maske, Uli, Tirschenreuth, *29.07.1963, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 17.01.2014 - HRB 4129 WOHNBAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PLEYSTEIN Bienenweg 1, 92714 Pleystein. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Gallitzendörfer, Wolfgang, Pleystein, *24.02.1964. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 20.01.2014 - HRB 2566 PAUL DEYERLING GMBH, GRAFENWÖHR Neue Amberger Straße 109, 92655 Grafenwöhr. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Herrmannstraße 7a, 92637 Weiden. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Deyerling, Klaus, Weiden i.d.OPf., *09.06.1949. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 20.01.2014 - HRB 3710 AQUAMOOS GMBH, TIRSCHENREUTH Kornbühlstraße 24, 95643 Tirschenreuth. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Heisenbergstraße 2, 95643 Tirschenreuth. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 20.01.2014 - HRB 4066 F & B GRUNDBESITZ REGENSBURG II GMBH, WEIDEN Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 16.01.2014 hat die Änderung des § 5 (Geschäftsführung und Vertretung) der Satzung beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 2847 CHRISTOPHORUS INVESTMENT VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN I.D.OPF. Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 15.01.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Christophorus Holding GmbH mit dem Sitz in Weiden (Amtsgericht Weiden HRB 2863) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 2863 CHRISTOPHORUS HOLDING GMBH, WEIDEN IN DER OBERPFALZ Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geschäftsanschrift: Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Die Christophorus Investment Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in Weiden (Amtsgericht Weiden HRB 2847) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 15.01.2014 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 3155 HK LOGISTIK BETEILIGUNGS GMBH, ALTENSTADT A.D.WALDNAAB Zum Nachtbühl 1, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Köppl, Johann, Hirschau, *14.07.1959. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 3458 SITLOG GMBH, ALTENSTADT A.D.WALDNAAB Zum Nachtbühl 1, 92665 Altenstadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Köppl, Johann, Hirschau, *14.07.1959. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hausner, Tobias, Altenstadt a. d. Waldnaab, *10.08.1978. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 3783 LOEA GMBH, WEIDEN Unterer Markt 16, 92637 Weiden. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Wei- « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « AG WEIDEN AG LANDSHUT « – Forsetzung – « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HANDELSREGISTER SEITE 30 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « den i.d.OPf. vom 20.01.2014 (Az. IN 336/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 3931 NEW-ALLROUND-ENERGY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STÖRNSTEIN Reiserdorf 170, 92721 Störnstein. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Simmerl, Johann, Störnstein, *27.08.1963. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRB 4066 F & B GRUNDBESITZ REGENSBURG II GMBH, WEIDEN Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 16.01.2014 hat die Änderung des § 5 (Geschäftsführung und Vertretung) der Satzung beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 22.01.2014 - HRB 1125 KAISER GMBH BÜHNENTECHNIK UND MASCHINENBAU, MOOSBACH Ortsteil Burgtreswitz, Burgtreswitz 104, 92709 Moosbach, Ortsteil Burgtreswitz. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schießtrath 14, 92709 Moosbach. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 22.01.2014 - HRB 2303 JANNER WAAGEN GMBH, MANTEL Marktplatz 3, 92708 Mantel. Einzelprokura: Denzler, Sebastian, Weiden, *27.07.1983. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 22.01.2014 - HRB 3934 ZIEGLER ENERGY INVESTMENT GMBH, PLÖßBERG Ortsteil Stein, Stein 7a, 95703 Plößberg. Bestellt: Geschäftsführer: Lohmeyer, Stephan, Feldkirch, *17.08.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 22.01.2014 - HRB 3951 EUROPEPARTS24 GMBH, KIRCHENTHUMBACH Schulgässchen 2, 91281 Kirchenthumbach. Die Gesellschafterversammlung vom 20.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Verico Automotive GmbH. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 23.01.2014 - HRB 3747 GK VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH, WEIDEN Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 17.01.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Rinovasol GmbH. Geschäftsanschrift: Dr. v. Riepl Str. 2, 92637 Weiden. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Produktion und Instandsetzung von Solarmodulen sowie die Errichtung und der Betrieb von Kraftwerken. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kröber, Sven, Rechtsanwalt, Weiden, *12.05.1975. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 24.01.2014 - HRB 1858 HERMANN KOLLMER TIEFBAU-, BOHR- UND SPRENGUNTERNEHMEN GMBH, KIRCHENTHUMBACH Hopfenstraße 9, 91281 Kirchenthumbach. Die Gesellschafterversammlung vom 22.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: Kollmer Bohr und Tiefbau GmbH. Geschäftsanschrift: Marktplatz 8, 91281 Kirchenthumbach. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Kohl, Martin, Kirchenthumbach, *09.08.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 24.01.2014 - HRB 3981 SGG SÜDDEUTSCHE GROßHANDELS-GESELLSCHAFT MBH, KRUMMENNAAB OT Scheibe, Freiherr-von-Lindenfels-Straße 14 a, 92703 Krummennaab, OT Scheibe. Die Gesellschafterversammlung vom 21.01.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Im- und Export und Groß- und Einzelhandel sowie die Handelsvermittlung von elektrischen und elektronischen Waren, Bauteilen und Anlagen, Kunststoffgranulaten sowie Additiven und Stabilisatoren, Alt- und Edelmetallen, textilen Materialien sowie Möbeln aller Art, sowie Trockenbau, Verlegen von Fliesen und Mosaik und der Handel mit Fliesen, Mosaik, Ware für Trockenbau, Heizungs- und Sanitärartikeln sowie Facility Management. LÖSCHUNGEN 20.01.2014 - HRA 2452 BIOENERGIE WALDSASSEN GMBH & CO. KG, WALDSASSEN Basilikaplatz 3, 95652 Waldsassen. Die Gesellschaft ist aufgelöst, und ohne Liquidation beendet. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 21.01.2014 - HRA 2005 A.T.U AUTO-TEILE-UNGER INVESTMENT GMBH & CO. KG, WEIDEN I.D.OPF. Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden. Das Geschäft wird unter Firma Christophorus Holding GmbH, Weiden i.d.OPf. fortgeführt (HRB 2863), die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 20.01.2014 - HRB 1849 RENOVIERUNGSSERVICE GLEIßNER GMBH, LIEBENSTEIN Markt Plößberg, Kronaweg 14, 95703 Plößberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 20.01.2014 - HRB 3445 FITINN GESUNDHEITSSTUDIO LTD., KEMNATH Bayreutherstr. 19, 95478 Kemnath. Die Firma ist erloschen. VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG 24.01.2014 - HRA 2551 IKRA IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, WEIDEN IN DER OBERPFALZ Neustädter Straße 52, 92637 Weiden. (Ist die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere auch von Grundbesitz, einschließlich der Errichtung von Gebäuden auf eigenen Grund und Boden sowie der Betrieb von Wohn- und Gewerbeimmobilien, ausschließlich solcher Geschäfte, die einer Genehmigung nach § 34 c Gewerbeordnung bedürfen.). LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN 21.01.2014 - HRB 2619 DRESS-STORE MANAGEMENT GMBH, ESCHENBACH I.D.OPF. Industriestraße 9, 92676 Eschenbach. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 10884 - 28.01.2014 MARK - PET BAU E. K., MENGKOFEN Schwedenschanze 7, 84152 Mengkofen. (Trockenbau samt dazugehörigen Dienstleistungen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Schwedenschanze 7, 84152 Mengkofen. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Bozsone, Laszlo Andrea, Mengkofen, *07.04.1971. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10885 - 29.01.2014 ABC SSC GMBH & CO. KG, LANDSHUT Isargestade 748, 84028 Landshut. (Planung, Kauf, Errichtung sowie Betrieb von einer Windenergieanlage (WEA) am Standort Mochau, die von Dritten errichtet wird, nebst allen notwendigen Nebeneinrichtungen und Erzeugung sowie Verkauf von Strom aus dem laufenden Betrieb (nachstehend „Anlagen“). Einbezogen in den Gesellschaftszweck ist Verwaltung und Verwertung dieser Anlagen nebst aller damit verbundenen Tätigkeiten und Geschäfte, doch hier ausschließlich und allein bezogen auf das konkrete vorgenannte Projekt in dem Windpark Mochau 02. Dieses Projekt umfasst im Speziellen die Errichtung einer WEA des Typs Vestas V90-2.0MW Gridstreamer mit einer vorauss. Nennleistung von 2,0 MW, einem Rotordurchmesser von 90m und 80m Nabenhöhe. Der Standort befindet sich im „Windpark Mochau“, im Gebiet der Gemeinde Mochau, im Bundesland Sachsen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 Landshut. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: SSC Management GmbH, Starnberg (Amtsgericht München HRB 208172), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10886 - 29.01.2014 KONRAD HADALLER VERTRIEBS- UND DIENSTLEISTUNGS-GMBH & CO. KG, ROTTENBURG A.D. LAABER Ortsteil Niederroning, Niederroning 5, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. (Bearbeiten von und der Handel mit Därmen, Schlachtnebenprodukten und Lebensmitteln aller Art; Vermittlung und Überlassung von Facharbeitern.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Niederroning 5, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Hadaller Verwaltungs-GmbH, Rottenburg a.d. Laaber, Ortsteil Niederroning (Amtsgericht Landshut HRB 9543). Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Firma mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Hadaller, Armin, Neufahrn/Ndb., *30.06.1978; Hadaller, Konrad, Rottenburg a.d. Laaber, *09.10.1951. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10887 - 30.01.2014 MIYO-SERVICE E.K. MITHAT ARDA, LANDSHUT c/o Dr. med. Dost Mohammad, Am Alten Viehmarkt 5, 84028 Landshut. (Handel mit Unterhaltungselektronik für Fitnessstudios und Gesundheitszentren, Erbringung von Dienstleistungen, Marketing sowie technischem Support.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: c/o Dr. med. Dost Mohammad, Am Alten Viehmarkt 5, 84028 Landshut. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Arda, Mithat, Erding, *04.08.1981. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10888 - 31.01.2014 BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN BRECHTENER HEIDE GMBH & CO. KG, PFARRKIRCHEN VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: BAYERNLAND ERFOLGSschmiede GmbH, Pfarrkirchen (Amtsgericht Landshut HRB 7764). Der Sitz ist von Berlin (Amtsgericht Charlottenburg -Berlin- HRA 46781 B) nach Pfarrkirchen verlegt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10889 - 03.02.2014 RUND UMS BAUEN LTD. UND CO. KG, SCHÖNAU Wammering 3, 84337 Schönau. (Montage von genormten Baufertigteilen, Fliesen, Baustoffhandel, Gips- und Spachtelarbeiten, Vornahme von Planungen in den genannten Bereichen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wammering 3, 84337 Schönau. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: COMMERCIAL AND INTERIOR CONSTRUCTION LTD, Wakefield, West Yorkshire / Vereinigtes Königreich (Companies House, Cardiff Nr. 8735210), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer/ Direktoren -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10890 - 03.02.2014 BILDUNGSSTUDIO TTA E.K., VILSBIBURG Industriestr. 10, 84137 Vilsbiburg. (Schulungen in BWL, im Rechnungswesen und EDV, EDV-Beratung, Nachhilfeunterricht in allen Schulfächern und für alle Schularten.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Industriestr. 10, 84137 Vilsbiburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Shah, Saiyed Qutubuddin, Fürth, *17.04.1971. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9538 - 24.01.2014 BAUSTOFFHIMMEL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), VELDEN/EBERSPOINT Ahornstr. 19, 84149 Velden/Eberspoint. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.01. 2014. Geschäftsanschrift: Ahornstr. 19, 84149 Velden/ Eberspoint. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Internetplattfporm, die Datenbank-Speicher-Flächen vermietet für Inserate in Bezug auf den An- und Verkauf von Baustoffen, Baumaterialien, Bauwerkzeugen, Arbeitskleidung und Baumaschinen. Stammkapital: 2.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schweiger, Christian, Velden/Eberspoint, *15.04.1986, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9539 - 27.01.2014 ERDNUSSBERG GMBH, BUCH AM ERLBACH Flurstraße 9, 84172 Buch am Erlbach-Niedererlbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.06.2010. Die Gesellschafterversammlung vom 12.12.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’ERDNUSSBERG Verwaltungsgesellschaft mbH‘, und Sitz, bis- « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG her Moosburg a.d. Isar, Amtsgericht München HRB 186401 ) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens), 5 (Rechtsgeschäftliche Verfügungen über Geschäftsanteile, Gleichheit von Beteiligungsquoten), 6 Einziehung von Geschäftsanteilen), 7 (Entgelt) und 8 (Geschäftsführung und Vertretung) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Flurstraße 9, 84172 Buch am Erlbach-Niedererlbach. Gegenstand des Unternehmens: Import von und Handel mit Sportartikeln und Sportbekleidung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Meier, Andreas, Buch am Erlbach, *07.06.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9540 - 27.01.2014 RH BETEILIGUNGS GMBH, PFARRKIRCHEN Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.01.2014. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung des eigenen Vermögens, Erwerb und Vermietung von Immobilien und Halten von Beteiligungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Reichholf, Manfred, Pfarrkirchen, *14.11.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9541 - 28.01.2014 WAGER GÄRTNER KNOCH ARCHITEKTEN GMBH, LANDSHUT Christoph-Dorner-Straße 19, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.01.2014. Geschäftsanschrift: Christoph-DornerStraße 19, 84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Gestaltende, technische, wirtschaftliche, umweltgerechte und soziale Planung von Bauwerken und die Orts- und Stadtplanung, Beratung, Betreuung und Vertretung des Auftraggebers in den mit der Planung, Ausführung und Steuerung des Vorhabens zusammenhängenden Angelegenheiten sowie die Überwachung der Ausführung und die Projektentwicklung. Stammkapital: 27.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Gärtner, Fabian, München, *22.05.1978; Knoch, Michael, Landshut, *01.04. 1968; Wager, Magnus, Landshut, *13.02.1975, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9542 - 28.01.2014 MIPA DIREKT GMBH, LANDSHUT Altdorfer Str. 1, 84032 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.01.2014. Geschäftsanschrift: Altdorfer Str. 1, 84032 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Lacken, Farben, Lackierzubehör und sonstigen Produkten aus den Bereichen Baustoffe, Raumausstattung und Gewerbe- und Industriebedarf sowie alle damit verwandten Tätigkeiten. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsfüh- Elektrotechnik; Anlagenoptimierung; Installation, Planung und Verkauf von Antennentechnik insbesondere SAT-Anlagen; Netzwerktechnik und lT-Lösungen.); Elekroanlagenbau jeder Art, Elektroinstallationen jeder Art, der Elektroeinzel- und großhandel; Lieferung, Montage und Wartung von Elektroanlagen sowie alle artverwandten Geschäfte, die dem Gesellschaftszweck dienlich sind. Gegenstand des Unternehmens ist auch die Beteiligung an anderen Unternehmen mit einem verwandten Unternehmenszweck sowie deren Geschäftsführung unter Übernahme der unbeschränkten Haftung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmid, Alexander, Hohenthann, OT Andermannsdorf, *25.05.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9545 - 30.01.2014 SCHMIDBAUR UNTERNEHMENSGRUPPE GMBH, ECHING Landkreis Landshut, Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.06.2008, zuletzt geändert durch Beschluss vom 03.07.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 09.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Moosburg a.d. Isar, Landkreis Freising, Amtsgericht München, HRB 174683) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gegenstand des Unternehmens: Warenbeschaffung insbesondere im Bereich Elektronik und Elektrik sowie zentrale Lagerhaltung und -verwaltung, sowie Erbringung allgemeiner Dienstleistungen. Stammkapital: 250.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmidbaur, Stefan, Eching, *13.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9546 - 30.01.2014 SCHMIDBAUR SYSTEMTECHNIK GMBH, ECHING Landkreis Landshut, Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.01.2005. Die Gesellschafterversammlung vom 09.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma, bisher ’S&R Anlagen- und Systemtechnik GmbH‘, und Sitz, bisher Moosburg a.d. Isar, Landkreis Freising, Amtsgericht München HRB 156649 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gegenstand des Unternehmens: Errichtung und Herstellung von Anlagen und Systemen im Bereich von Industriefahrzeugen einschließlich allen hierfür erforderlichen Dienstleistungsund Handelsgeschäfte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmidbaur, Stefan, Eching, *13.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Lösing, Arndt, Mauern, *26.03.1982; Schweiger, Sabine, Moosburg a. d. Isar, *13.05.1981. rer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wimmer, Christopher, Landshut, *19.04.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9543 - 28.01.2014 HADALLER VERWALTUNGS-GMBH, ROTTENBURG A.D. LAABER Ortsteil Niederroning, Niederroning 5, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 05.12.2013. Geschäftsanschrift: Niederroning 5, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Konrad Hadaller Vertriebsund Dienstleistungs-GmbH & Co. KG mit Sitz in Rottenburg a. d. Laaber, Ortsteil Niederroning. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hadaller, Konrad, Rottenburg a.d. Laaber, *09.10.1951; Hadaller, Armin, Neufahrn/Ndb., *30.06.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9544 - 30.01.2014 ENERGIETECHNIK SCHMID GMBH, HOHENTHANN OT Andermannsdorf, Andermannsdorf, Dorfstr. 21, 84098 Hohenthann. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.01.2014. Geschäftsanschrift: Andermannsdorf, Dorfstr. 21, 84098 Hohenthann. Gegenstand des Unternehmens: Elektroinstallation sowie der Handel mit Elektrowaren und -maschinen, Lieferung, Montage und Wartung sowie Reinigung und Instandsetzung von Elektrizitätserzeugungs- und verteilungsanlagen (u.a. Photovoltaik- und Solaranlagen); Planung, Installation oder Instandsetzung und Inbetriebnahme von Elektrizitätserzeugungs- und -verteilungsanlagen sowie Wartung und Reparatur von haustechnischen Anlagen, darüber hinaus auch die Prüfung von Elektroanlagen nach VDE und BGV sowie Betreuung von mess-, steuer- und regeltechnischen Anlagen; Installation, Planung und Verkauf von Elektrotechnik, Anlagen und Geräten für Gebäude aller Art; Beschaffung und Wiederverkauf von Elektrotechnik, Bauteilen und Geräten; Planung, Bau und Verkauf von Schaltschränken und Kleinserienanlagen sowie die Analyse bestehender Anlagen; die Beratertätigkeit im Bereich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9547 - 03.02.2014 AUTOHAUS MEINDL GMBH, STUBENBERG Amering 2, 94166 Stubenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.01.2014. Geschäftsanschrift: Amering 2, 94166 Stubenberg. Gegenstand des Unternehmens: Verkauf und Reparatur von PKW und Nutzfahrzeugen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Meindl, Siegfried, Stubenberg, *17.02.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9548 - 03.02.2014 PETRONESCU VERWALTUNGS GMBH, FURTH Kleinfeldstraße 1, 84095 Furth. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.01.2014. Geschäftsanschrift: Kleinfeldstraße 1, 84095 Furth. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, die Beteiligung an Gesellschaften und die Übernahme der Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis bei Handelsgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Petronescu, Ioan, Furth, *20.04.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9549 - 03.02.2014 SCHMIDBAUR SCHALTANLAGEN GMBH, ECHING Landkreis Landshut, Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.12.1999, zuletzt geändert durch Beschluss vom 03.07.2000. Die Gesellschafterversammlung vom 09.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma, bisher ’S & R Elektroanlagen GmbH‘, und Sitz, bisher Moosburg a.d. Isar, Landkreis Freising, Amtsgericht München HRB 132258 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bichlmannstr. 22, 84174 Eching. Gegenstand des Unternehmens: Schaltanlagensteuerungsbau und Elektroinstallation. Stammkapital: 150.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schmidbaur, Stefan, Eching, *13.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Lösing, Arndt, Mauern, *26.03.1982; Schweiger, Sabine, Moosburg a. d. Isar, *13.05.1981. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9550 - 03.02.2014 V + TREUHANDGESELLSCHAFT MBH, LANDSHUT Kapuzinerweg 8, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.08.2005, zuletzt geändert durch Beschluss vom 19.06.2006. Die Gesellschafterversammlung vom 30.12.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’Holtermann Rechtsanwaltsgesellschaft mbH‘, und Sitz, bisher Radebeul, Amtsgericht Dresden HRB 24212 ) sowie 2 (Gegenstand) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kapuzinerweg 8, 84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an Publikumsgesellschaften sowie das treuhänderische Halten von Beteiligungen an Publikumsgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Holtermann, Christian, Radebeul, *25.04.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Majorek, Reiner, Moritzburg, *30.06.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 10883- 24.01.2014 KARL BUCHNER SCHREINEREI E. K., VELDEN Mariaberg 9, 84149 Velden. Nicht mehr Inhaber: Buchner, Karl, Velden, *14.12.1948. Neuer Inhaber: Buchner, Christian, Velden, *23.07.1969. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10835 - 27.01.2014 PIN GRÜNSTROM 18 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA 101811. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10836 - 27.01.2014 PIN GRÜNSTROM 19 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA HRA 101810. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 9703 - 28.01.2014 GOLFPLATZ LEONHARDSHAUN BETRIEBS GMBH & CO. KG, ERGOLDSBACH Leonhardshaun 102, 84061 Ergoldsbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leonhardshaun 104 a, 84061 Ergoldsbach. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10650 - 28.01.2014 PIN GRÜNSTROM 2 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA 101761. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10651 - 28.01.2014 PIN GRÜNSTROM 3 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München HRA 101763. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10654 - 28.01.2014 PIN GRÜNSTROM 6 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA 101757. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10829 - 28.01.2014 PIN GRÜNSTROM 12 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA 101767. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10830 - 28.01.2014 PIN GRÜNSTROM 13 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA 101768. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10831 - 28.01.2014 PIN GRÜNSTROM 14 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA 101769. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10832 - 28.01.2014 PIN GRÜNSTROM 15 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA 101770. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10833 - 28.01.2014 PIN GRÜNSTROM 16 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA 101771. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10837 - 28.01.2014 PIN GRÜNSTROM 20 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München HRA 101813. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 9230 - 29.01.2014 ABLEITNER FEINMECHANIK GMBH & CO. KG, ESSENBACH Ortsteil Mettenbach, Landshuter Str. 2a, OT Mettenbach, 84051 Essenbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Moosstr. 7, Ortsteil Mettenbach, 84051 Essenbach. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10834 - 29.01.2014 PIN GRÜNSTROM 17 GMBH & CO. KG, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt, nun: München. Nun Amtsgericht München, HRA 101812. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 9769 - 31.01.2014 LDR-ROLLTECHNIK GMBH & CO. KG, ARNSTORF Hainberg 27, 94424 Arnstorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hainberg 34, 94424 Arnstorf. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 8718 - 03.02.2014 HABERL & SCHLEICH KG, PFARRKIRCHEN VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt, nun: Hallbergmoos. Geschäftsanschrift: Theresienstr. 78 b, 85399 Hallbergmoos. Nun Amtsgericht München HRA 101808. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 9213 - 03.02.2014 HAGEBAUMARKT LANDAU A.D. ISAR GMBH & CO. KG, LANDAU A.D. ISAR Fichtheimer Feld 1, 94405 Landau a.d. Isar. Sitz verlegt, nun: Ingolstadt. Geschäftsanschrift: Siemensstr. 1, 85055 Ingolstadt. Nun: Amtsgericht Ingolstadt HRA 2816. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « AG LANDSHUT – Fortsetzung – « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « HRB 2520 - 24.01.2014 DID MEDICAL VERTRIEBSGESELLSCHAFT FÜR MEDIZINISCHE TECHNOLOGIEN M.B.H., SIMBACH A.INN Bachstr. 16, 84359 Simbach a. Inn. Einzelprokura: Schnellberger, Hildegard, Pfaffstätt, Österreich, *31.05.1970. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7699 - 24.01.2014 DIGRA CNC-TECHNIK GMBH, DINGOLFING Sperberweg 28, 84130 Dingolfing, OT Höfen. Die Gesellschafterversammlung vom 13.01.2014 hat die Änderung des § 1 Abs. 3 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Programmierung und Inbetriebnahme von CNC-Maschinen und mechaniche Umbauten von Einzelmaschinen und Transferstraßen sowie der Import und Export von Maschinen und Ersatzteilen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Grassinger-Wagner, Dirk, Dingolfing, *18.10.1977. Bestellt: Geschäftsführer: Grassinger, Diana Marina, Dingolfing, *01.06.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5879 - 27.01.2014 EURO EMC GMBH, POSTAU Schloßstr. 4, 84103 Postau-Oberköllnbach. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Schäfer, Rainer, Buch, *22.01.1957, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2013 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7008 - 27.01.2014 KPWT KIRSCHNER & STAHLEDER AKTIENGESELLSCHAFT WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT/STEUERB ERATUNGSGESELLSCHAFT -, LANDSHUT Freyung 618, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dreifaltigkeitsplatz 177, 84028 Landshut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9026 - 27.01.2014 BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN MAIN-TAUNUS GMBH, PFARRKIRCHEN VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Trostberg. Geschäftsanschrift: Hilling 3, 83308 Trostberg. Sitz verlegt nach Trostberg (nun Amtsgericht Traunstein HRB 23245). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 847 - 28.01.2014 AWOINVEST GMBH, LANDSHUT Zugspitzstraße 136, 82467 Garmisch-Partenkirchen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Neuer Weg 3, 38302 Wolfenbüttel. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5719 - 28.01.2014 GALLENBERGER PROJEKT GMBH, LANDSHUT Am Achdorfer Feld 6, 84036 Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gallenberger, Betty, Landshut, *29.08. 1952. Geändert, nun: Liquidator: Gallenberger, Thomas, Landshut, *05.05.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 23.01.2014 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7555 - 28.01.2014 GOLFPLATZ LEONHARDSHAUN VERWALTUNGS GMBH, ERGOLDSBACH Leonhardshaun 102, 84061 Ergoldsbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leonhardshaun 104 a, 84061 Ergoldsbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Luginger, Daniela, Ergoldsbach, *25.07.1975. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8531 - 28.01.2014 WH INVEST GMBH, PFARRKIRCHEN VR-Bank-Straße 3, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Trostberg. Geschäftsanschrift: Hilling 3, 83308 Trostberg. Sitz verlegt nach Trostberg (nun Amtsgericht Traunstein HRB 23252). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8643 - 28.01.2014 BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN NIEDERKASSEL II GMBH, PFARRKIRCHEN VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Trostberg. Geschäftsanschrift: Hilling 3, 83308 Trostberg. Sitz verlegt nach Trostberg (nun Amtsgericht Traunstein HRB 23242). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9119 - 28.01.2014 PIU PRIVATES INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSBETEILIGUNG UND VERWALTUNG GMBH, MARKT REISBACH Unterkenading 20, 94419 Reisbach. Sitz verlegt nach München (nun Amtsgericht München, HRB 209732). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9373 - 28.01.2014 STADTIMMOBILIEN ALTBAYERN GMBH, LANDSHUT Innere Münchener Straße 32, 84036 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere Beteiligung an anderen Gesellschaften und werbendes Tätigwerden für diese nachgeordneten Gesellschaften, sowie Erwerb, Bebauung und Veräußerung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, auch als Bauträger im Sinne von § 34 c GewO. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5059 - 29.01.2014 KOCAK GMBH ROHRLEITUNGSKRAFTWERKS-ANLAGENTECHNIK, KUMHAUSEN Margaretenstr. 11, 84036 Kumhausen. Die Gesellschafterversammlung vom 28.01.2014 hat die Änderung des § 2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Adlkofen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leiersöd 1, 84166 Adlkofen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 5528 - 29.01.2014 IGP PULVERTECHNIK DEUTSCHLAND GMBH, LANDSHUT Dieselstr. 7, 84030 Landshut. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Comtesse, Louis, Fällanden / Schweiz, *26.07.1960. Bestellt: Geschäftsführer: Züllig, Marc Andrew, Wil SG / Schweiz, *06.02.1970. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6261 - 29.01.2014 OBERMEIER AUTO- UND KAROSSERIE GMBH, MENGKOFEN Süßkofen 11, 84152 Mengkofen. Die Gesellschafterversammlung vom 24.01.2014 hat die Änderung des § 3 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Instandhaltung von Ka- rosserien jeglicher Art, die Vornahme universeller Lackierarbeiten von KFZ-Teilen, die Ausführung allgemeiner Kundenaufträge für KFZ-Arbeiten, insbesondere für KFZ-Teile, der Handel mit Reifen, die KFZ-Reparatur wie ein KFZ-Meisterbetrieb, der Handel mit alten und neuen PKW, der Handel mit jeglichen KFZ-Ersatzteilen, der Betrieb eines Abschleppdienstes, Bergedienstes und Pannendienstes. Weiterer Unternehmensgegenstand ist die Autovermietung. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6774 - 29.01.2014 ABLEITNER VERWALTUNGS GMBH, ESSENBACH Ortsteil Mettenbach, Landshuter Str. 2 a, Mettenbach, 84051 Essenbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Moosstr. 7, Ortsteil Mettenbach, 84051 Essenbach. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6888 - 30.01.2014 DIS DRÄXLMAIER INDUSTRIAL SOLUTIONS GMBH, VILSBIBURG Landshuter Str. 100, 84137 Vilsbiburg. Prokura erloschen: Wacker, Uwe, Gangkofen, *02.04.1965. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7995 - 30.01.2014 WINTERGARTEN LANDSHUT BETREIBER- UND VERMITTLUNGSGESELLSCHAFT MBH, LANDSHUT Dreifaltigkeitsplatz 8, 84028 Landshut. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Müller, Marten, Landshut, *22.12.1978. Bestellt: Geschäftsführer: Dasch, Birgit, Landshut, *29.05.1985, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8560 - 30.01.2014 STATTHOTEL GMBH, BUCH AM ERLBACH Holzhäuseln 36, 84172 Buch am Erlbach. Die Gesellschafterversammlung vom 28.01.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: book your lodge GmbH. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9241 - 31.01.2014 RH INVEST GERETSRIED GMBH, PFARRKIRCHEN Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hans-Urmiller-Ring 46 a, 82515 Wolfratshausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Reichholf, Manfred, Pfarrkirchen, *14.11.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Krämmel, Reinhold, Dietramszell, *24.11.1948; Krämmel, Korbinian, Dietramszell, *20.11.1984, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9532 - 31.01.2014 BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN KASSEL GMBH, PFARRKIRCHEN VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lindhorst, Alexander, Winsen/Aller, *08.03.1983. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9533 - 31.01.2014 BAYERNLAND SOZIALIMMOBILIEN BRILON GMBH, PFARRKIRCHEN VR-Bank-Str. 3, 84347 Pfarrkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lindhorst, Alexander, Winsen/Aller, *08.03.1983. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 2892 - 03.02.2014 PSCHERER GMBH, ECHING/NDB. Strogenweg 3, 84174 Eching. Einzelprokura: Pscherer, Stefan, Feldkirchen, *09.07.1985; Pscherer, Tanja, Landshut, *29.04.1988. LÖSCHUNGEN HRA 8878 - 29.01.2014 ANTON BERGER GMBH & CO. KG, VILSBIBURG Fischerstr. 15 a, 84137 Vilsbiburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Anton Berger GmbH, Vilsbiburg (Amtsgericht Landshut HRB 6266). Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 10577 - 03.02.2014 PRO-SANIERUNG E.K., LANDSHUT Kaspar-Brummer-Weg 7a, 84036 Landshut. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8840 - 30.01.2014 TESORO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT Grasgasse 321, 84028 Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis und Personendaten geändert, nun: Liquidator: Zöttl, Gisela, geb. Retzer, Landshut, *19.01.1949, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 7041 - 31.01.2014 KAPSREITER HAUSTECHNIK UND ENERGIEBERATUNG GMBH, JULBACH Bachstr. 17a, 84387 Julbach. Die Gesellschaft wird durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Kapsreiter, Günter, Julbach, *09.03.1966, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist durch Gesellschafterbeschluss vom 29.12.2013 aufgelöst. Die Firma ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8543 - 31.01.2014 OPTITRAF GMBH, ERGOLDING Rektor-Huber-Straße 3, 84030 Ergolding. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 8234 - 03.02.2014 WÜRZINGER GMBH, JOHANNISKIRCHEN Obere Hauptstr. 6, 84381 Johanniskirchen. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. BERICHTIGUNGEN HRB 7699 - 28.01.2014 DIGRA CNC-TECHNIK GMBH, DINGOLFING Sperberweg 28, 84130 Dingolfing, OT Höfen. Gegenstand von Amts wegen berichtigt: Programmierung und Inbetriebnahme von CNC-Maschinen und mechanische Umbauten von Einzelmaschinen und Transferstraßen sowie der Import und Export von Maschinen und Ersatzteilen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 6569 - 03.02.2014 VPR VERLAG PRAKTISCHES RECHT GMBH, JULBACH (Erlenweg 6, 84387 Julbach ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 6780 - 03.02.2014 BALDER GMBH, EGGENFELDEN Hans-Weinmayr-Straße 18, 84307 Eggenfelden. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « MÄRZ 2014 | SEITE 31 AG STRAUBING « « « « In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr: NEUEINTRAGUNGEN HRA 6611 - 21.01.2014 EVENTPEPPERS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, OBERSCHNEIDING Raintinger Str. 14, 94363 Oberschneiding. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Raintinger Str. 14, 94363 Oberschneiding. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: EventPeppers Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Oberschneiding, Landkreis Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 12039), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist von München (Amtsgericht München HRA 95848) nach Oberschneiding verlegt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6612 - 23.01.2014 WAAS & BAUMANN OHG, KIRCHROTH Erlenstraße 4, 94356 Kirchroth. (Betrieb einer Versicherungsagentur.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Erlenstraße 4, 94356 Kirchroth. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Baumann, Peter, Steinach, *17.11.1968; Waas, Alois, Kirchroth, *07.12.1952, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12045 - 16.01.2014 BAVARIA CERTIFICATION GMBH, OBERSCHNEIDING Straubinger Straße 1, 94363 Oberschneiding. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.01.2014. Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 1, 94363 Oberschneiding. Gegenstand des Unternehmens: Schulung und Qualifizierung von Auditoren, die Auditierung, Prüfung, Überwachung, Validierung und insbesondere Zertifizierung und Zertifikatsaufrechterhaltung von Managementsystemen und Personal. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schambeck, Christian, Oberschneiding, *10.07.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Schedlbauer, Hermann, Bogen, *16.01.1958. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12046 - 16.01.2014 ITRAC TECHNICAL SERVICES GMBH, AITERHOFEN Amselfing 14 a, 94330 Aiterhofen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.01.2014. Geschäftsanschrift: Amselfing 14 a, 94330 Aiterhofen. Gegenstand des Unternehmens: Technisches Consulting und Reparaturen von elektronischen Produkten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Aumer, Thomas, Regensburg, *30.04.1968; Platzeck, Christian, Obertraubling, *23.05.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Zobundija, Karl-Heinz, Aiterhofen-Amselfing, *21.06.1973. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12047 - 24.01.2014 AUTOHAUS GEISSLER GMBH, MALLERSDORF Ettersdorf 33, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.01.2014. Geschäftsanschrift: Ettersdorf 33, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Gegenstand des Unternehmens: Einzelhandel mit neuen und gebrauchten Kraftfahrzeugen, der Betrieb einer Kfz-Werkstatt sowie die Autovermietung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Zach, Johannes Dietmar, Mallersdorf-Pfaffenberg, *03.10.1988, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12048 - 31.01.2014 ALTMETALLE LEOSTRA GMBH, HUNDERDORF Nolteweg 12, 94336 Hunderdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.11.2013. Geschäftsanschrift: Nolteweg 12, 94336 Hunderdorf. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Altmetallen, Schrott- und Buntmetallen sowie Altreifen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rose, Angelo, Straubing, *25.02.1995; Steffens, Stefan, Schwarzach, *29.04.1979, jeweils einzelvertretungsberechtigt. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12049 - 31.01.2014 MT-PROPELLER INNOVATION GMBH, ATTING Propellerplatz 1, 94348 Atting. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 16.12.2013. Geschäftsanschrift: Propellerplatz 1, 94348 Atting. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Propellern aller Art, vorzugsweise für Luft-, Land- und Wasserfahrzeuge. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Albrecht, Martin, Oberschneiding, *03.04.1974; Mühlbauer, Gerd, Mitterfels, *29.09.1940, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12050 - 31.01.2014 KARL JAKOB VERWALTUNGS GMBH, NEUKIRCHEN Obermühlbach, Dorfstraße 1, 94362 Neukirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.01.2014. Geschäftsanschrift: Obermühlbach, Dorfstraße 1, 94362 Neukirchen. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Vewaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Firma Karl Jakob GmbH & Co. KG, eingetragen beim Amtsgericht -Registergericht- Straubing, deren Gegenstand der Betrieb einer Kfz.- und Landmaschinen-Werkstätte, die Installation von Heizungs- und Sanitäranlagen und der Betrieb einer Tankstelle ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Jakob, Karl, Neukirchen, *24.08.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 2360 - 14.01.2014 NM - VERTRIEB E.K., BOGEN Herzog-Ludwig-Str. 21, 94327 Bogen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen des Inhabers mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Urlberger, Bernhard, Kaufbeuren, *02.03.1982. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6575 - 15.01.2014 HR-LICHTSYSTEME E.K., BOGEN Ödhof 3, 94327 Bogen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ödhof 3, 94327 Bogen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 1726 - 16.01.2014 HANS WOLF RECYCLING OHG, STRAUBING Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Rechtsform geändert, nun: Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Firma geändert, nun: Hans Wolf Recycling e. K. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Wolf, Hans, Mitterfels, *21.07.1926. Geändert, nun: Inhaber: Wolf, Johann, Straubing, *14.11.1956. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 1409 - 22.01.2014 WITTELSBACHER APOTHEKE HERWIG HLAWA E.KFM., STRAUBING Stadtgraben 28, 94315 Straubing. Nun: „Punkt-Apotheke Hlawa e.K.“. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hebbelstraße 9, 94315 Straubing. Zweigniederlassung aufgehoben: 94315 Straubing. Ausgeschieden: Inhaber: Hlawa, Herwig, Straubing, *13.11.1942. Neuer Inhaber: Hlawa-Geiger, Birgit, geb. Hlawa, Straubing, *06.02.1974. Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber Hlawa-Geiger, Birgit, *06.02.1974, ausgeschlossen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 2360 - 22.01.2014 NM - VERTRIEB E.K., BOGEN Herzog-Ludwig-Str. 21, 94327 Bogen. Prokura erloschen: Urlberger, Bernhard, Kaufbeuren, *02.03.1982. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6564 - 24.01.2014 BAUER IMMOBILIEN E.K., STRAUBING Rachelstraße 25, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Landshuter Str. 194, 94315 Straubing. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9044 - 14.01.2014 MOTOREN-INSTANDSETZUNG-SERVICE A. MICHAELIS VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBING Zwickauer Straße 7, 94315 Straubing. Neue Firma: Motoren Michaelis Verwaltungs-GmbH. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10914 - 14.01.2014 TEMPTON PERSONALDIENSTLEISTUNGEN GMBH, STRAUBING Bahnhofplatz 1a, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Daumenlang, Heinrich, Nürnberg, *25.04.1958. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11130 - 15.01.2014 CSA GROUP BAYERN GMBH, STRAßKIRCHEN Ohmstr. 2-4, 94342 Straßkirchen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ohmstraße 1-4, 94342 Straßkirchen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11312 - 15.01.2014 LIEBELT & STROHALM GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, STRAUBING Schenkendorfstraße 40, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Dinzinger, Alfons, Straubing, *17.02.1941, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11446 - 15.01.2014 FERIENWAGEN.COM GMBH, PARKSTETTEN Schlichtstraße 1b, 94365 Parkstetten. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Spielvogel, Björn, Parkstetten, *30.04.1978. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9513 - 16.01.2014 DER RAUMAUSSTATTER KEYSER GMBH, STRAUBING Senefelderstr. 35, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 20.12.2013 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung des Stammkapitals um 741,64 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Gegenstand des Unternehmens. Neuer Unternehmensgegenstand: Vertrieb sowie die Verarbeitung und Verlegung von Bodenbelägen, Vorhängen, Son-nenschutz, Möbelstoffen und aller die Einrichtung betreffender Waren und Dienstleis-tungen aller Art. Neues Stammkapital: 103.000,00 EUR. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 9560 - 20.01.2014 PETER ROSENLEHNER GMBH ELEKTROANLAGEN, STRAUBING Hirschberger Ring 7, 94315 Straubing. Einzelprokura: Rosenlehner, Stefan, Straubing, *08.01.1980. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 12037 - 21.01.2014 S.B. BAU GMBH, STRAUBING Chamer Straße 8, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 14.01.2014 hat die Änderung des § 2 Ziff. 1 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Gegenstand geändert, nun: Neuer Unternehmensgegenstand: Erstellung von schlüsselfertigen Gebäuden im Maurer- u. Betonbauerhandwerk mit Baustoffhandel, Anund Verkauf von Immobilien sowie Fertigung und Einbau von Treppen- u. Balkongeländer. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11578 - 22.01.2014 S C H A U B GMBH, RATTENBERG Steinachern 15, 94371 Rattenberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ringstraße 16, 94371 Rattenberg. Bestellt: Geschäftsführer: Schaub, Torsten, Landsberg am Lech, *24.06.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11589 - 22.01.2014 BRÜCKENMÜHLE VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH, AITERHOFEN Amselfinger Straße 8, 94330 Aiterhofen. Neuer Sitz: München. Geschäftsanschrift: Herzog-Johann-Straße 4b, 81245 München. Sitz verlegt nach München (nun Amtsgericht München HRB 209679). !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11871 - 23.01.2014 NIKASO IMPORT - EXPORT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING Dr.-Josef-Keim-Straße 16, 94315 Straubing. Geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Sokolov, Andrey, Straubing, *18.03.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Sokolov, Olga, Straubing, *22.03.1974. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11890 - 23.01.2014 IT-BOX GMBH, FELDKIRCHEN Am Müllerberg 8, 94351 Feldkirchen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Müllerberg 8a, 94351 Feldkirchen. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schubert, Sven Olaf, München, *30.12.1986. Geändert, nun: Liquidator: Wimmer, Jörg Matthias, Feldkirchen, *29.05.1978. Die Gesellschaft ist aufgelöst. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 10060 - 24.01.2014 HEINRICH WELTER SÜNCHINGER BACKSPEZIALITÄTEN GMBH, STRAUBING-ITTLING Weltenburger Str. 20, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Welter, Heinrich jun., Bäckermeister, Straubing-Ittling. LÖSCHUNGEN HRA 1090 - 21.01.2014 JOSEF SIMMERL GMBH & CO. KG., STRAUBING Öblinger Str. 9 a, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Josef Simmerl Verwaltungs- GmbH, Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 10372). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRA 6464 - 29.01.2014 UGS IX OBJEKT SIGMARINGEN PROJEKTENTWICKLUNG GMBH & CO. KG, STRAUBING Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: UGS IX Objekt Sigmaringen Verwaltungsgesellschaft mbH, Straubing (AG Straubing HRB 11696). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! HRB 11582 - 22.01.2014 V.B. LUFTFRACHTKURIERSERVICE UG (HAFTUNGSBESCHÄNKT), MALLERSDORF-PFAFFENBERG Sonnenstraße 13, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Gandorfer Berg 2, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Santl, Virginia Rebecca, geb. Böhm, Mallersdorf-Pfaffenberg, *09.01.1978. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 11485 - 21.01.2014 TOPWERBUNG4YOU LIMITED, BIRMINGHAM B 18 6EW Great Hampton St 69, 00000 Birmingham B 18 6Ew. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. IMPRESSUM « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe in Ostbayern Redaktionsleitung: Martin Angerer Objektleitung: Renate Wandinger Auflage: 12 500 Autoren: Martin Angerer, Gerd Otto, Mechtild Angerer, Thorsten Retta, Thomas Tjiang, Christine Hochreiter, Theo Kurtz, Volker Waschk, Jeannine Tieling, Birgit Bauer, Claudia Rothhammer, Matthias Haßler, Martin Anton, Stina Walterbach, Bernhard Fleischmann, Judith Buchwald Titelbild: Ociacia-istock-thinkstock Satz & Layout: Shana Ziegler, Irene Daxer Anzeigenverkauf: Mittelbayerische Werbegesellschaft KG; Geschäftsleitung: M. Wunnike; Anzeigenverkauf: O. Schäfer, H. Ketterl Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen: F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen Anzeigentarifs ausgeführt. Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG; Geschäftsleitung: P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189; Briefadresse: 93066 Regensburg, Hausadresse: Kumpfmühler Straße 15, 93047 Regensburg. Redaktion Telefon: (0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183; E-Mail: [email protected] Abo-/Leserservice Telefon: 08 00-207 00 06 (gebührenfrei aus allen Festnetzen), Telefax: (09 41) 20 72 12 Wirtschaftszeitung online: www.die-wirtschaftszeitung.de Druck: Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co. KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg; www.mittelbayerisches-druckzentrum.de Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch. Keine Rücksendung unverlangt eingesandter Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg. VERANSTALTUNGEN « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « VORTRÄGE UND SEMINARE « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Österreich-Workshop und Lieferantenforum Diskussion mit Akteuren aus Unternehmen und Verbänden über Arbeitszeitmodelle, die Fachkräfte sichern, Vereinbarkeit ermöglichen und Altersarmut verhüten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. @ Presseclub, Regensburg Anmeldung erforderlich per E-Mail an: [email protected] OTTI: Pre-Forum zum 29. PV-Symposium Die Deutsche Handelskammer in Österreich (DHK) und die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim bieten ein vierstufiges Projekt an, das den Wirtschaftskontakt zwischen Bayern und Österreich fördern soll. Stufe I bildet ein Workshop am 5. März. In Stufe II bietet ein Experte der Deutschen Handelskammer in Österreich beratende Betriebsbesuche an. Stufe III ist die Teilnahme am Lieferantenforum Bayern im 3. Quartal 2014 in Wien mit der Möglichkeit, mit Einkäufern österreichischer Betriebe zu sprechen. Stufe IV beinhaltet eine intensive Betreuung im Nachgang mit rechtlicher Unterstützung und Herstellung weiterer Kontakte sowie der Vereinbarung weiterer Termine bei Einkäufern. @ IHK, Regensburg Informationen und Anmeldung: www.oesterreich.ahk.de Von 12. bis 14. März veranstaltet das Ostbayerische Technologietransferinstitut OTTI das 29. PV-Symposium, bereits einen Tag zuvor, am 11. März, findet am selben Ort das 6. Forum Bauwerkintegrierte Photovoltaik statt. Es behandelt die Möglichkeiten der Integration photovoltaischer Bauelemente in Bauwerke, zum Beispiel in die Gebäudehülle als Dach und Außenwand, aber auch in Bauwerke wie Überdachungen, Carports oder Schallschutzwände. Die photovoltaischen Bauelemente übernehmen dabei weitere Funktionen, für die sonst andere konventionelle Bauteile eingesetzt werden müssten. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ab 6. März 2014, 19 Uhr !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 18. März 2014 Inhouse-Marktberatung Algerien @ Kloster Banz, Bad Staffelstein Kontakt und Anmeldung: www.otti.de Testament und Patientenverfügung « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Bestimmend für die algerische Wirtschaft sind Förderung und Export von Erdöl und Erdgas. Vor dem Hintergrund hoher Ölpreise verzeichnet Algerien seit Jahren gute makroökonomische Daten. Das Bruttoinlandsprodukt wächst seit Jahren kontinuierlich. Für Unternehmen im IHK-Bezirk, die ihre Geschäftschancen in Algerien näher ausloten möchten, bietet die IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim eine „InhouseMarktberatung Algerien“ an. Dabei besucht Dr. Christoph Partsch, Länderexperte und Geschäftsführer der Deutsch-Algerischen Industrie- und Handelskammer in Algier, gemeinsam mit Markus Huber, Exportberater der IHK Regensburg, Betriebe. Anmeldeschluss ist am Freitag, 7. März. @ In den teilnehmenden Unternehmen Informationen und Anmeldung: www.ihk-regensburg.de Um die Integration photovoltaischer Bauelemente geht es beim PV-Pre-Forum. Foto: dpa « « « « « « « « « « « Was passiert, wenn ich mich einmal nicht mehr um meine eigenen Angelegenheiten kümmern kann? Was passiert, wenn ich nichts regle? Was muss ich beachten, wenn ich mein Unternehmen übergeben möchte? Diese und weitere Fragen behandelt die Vortragsreihe „Erbrecht im Überblick“ mit dem Regensburger Anwalt Michael Opitz, Fachanwalt für Erbrecht. Die Reihe beginnt am 6. März mit „Die richtige Vorsorge treffen mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“, am 20. März folgt „Das richtige Testament“, am 3. April „Die richtige Erbfolgeregelung mit behinderten Kindern“. @ Thon-Dittmer-Palais, Regensburg Anmeldung bei: [email protected] Leistungsfähigkeit Deutschlands vorantreiben und Arbeitsplätze schaffen, möchte der Campus Mariakirchen in Kooperation mit Grow, der Hans Lindner Stiftung und den beteiligten Hochschulen den Gründungsgedanken an den ostbayerischen Hochschulen verankern. Daher haben dieses Frühjahr die Studierenden an der der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) und auch externe Gründungswillige die Möglichkeit zu lernen, wie man Unternehmer wird. Im Rahmen einer Ferienakademie vermitteln Experten Gründer-Know-how. @ THD, Deggendorf Informationen und Anmeldung auf: www.th-deggendorf.de !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 10. bis 15. März 2014 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 12./13. März 2014 Aus dem Hörsaal In den Chefsessel Symposium Mikrosystemtechnik Zukunftsperspektive eigener Chef? Für viele Absolventen scheint das kein Lebensziel mehr zu sein. Da Geschäftsideen aber die Beim 4. Landshuter Symposium Mikrosystemtechnik präsentieren und diskutieren Wissenschaft und Unternehmen neueste « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Unter dem Motto „… und raus bist Du? Minijob und Teilzeit nach Erwerbspausen“ lädt der BPG Germany Club Regensburg zu einem Equal-Pay-Day-Forum im Presseclub ein. Als Keynote-Sprecherin ist Dr. Christina Boll vom Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut geladen. Anschließend folgt eine « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Jede Menge Raum zum Träumen bietet die Reise- und Freizeitmesse f.re.e. Ob Bergsportausrüstung, Boote, Campingbedarf, Caravans, Fahrräder, Faltwohnanhänger, Motorcaravans, Outdoor Mode, Sportartikel, Tauchsportartikel, oder Wassersport: Auf der f.re.e gibt es alles, was das Outdoor-Herz begehrt. Sie bietet einen umfassenden Marktüberblick über den Reise- und Freizeitsektor und lädt die Besucher zum Mitmachen und Ausprobieren in zahlreichen Erlebniswelten ein. @ Messe, München Informationen auf: www.free-muenchen.de Moderne Zeiten: Auf der Cebit sind die Lösungen der Zukunft zu Gast. Foto: Deutsche Messe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 12. bis 15. März 2014 Musikmesse Digitale Welt trifft sich Einen Monat früher als sonst, nämlich schon Mitte März findet in diesem Jahr die Musikmesse in Frankfurt statt. Nahezu die ganze Breite der Musikinstrumentenwelt stellt hier wieder aus. Durch den hohen Grad an Internationalität bei Ausstellern und Besuchern garantiert die Messe beste Kontakte zwischen Händlern, Herstellern, Vertrieben und Endkunden. 2013 präsentierten 1370 Aussteller aus 51 Ländern rund 71 000 Besuchern aus Industrie, Handel und Vertrieb sowie dem musikinteressierten Publikum ihre Produkte und Dienstleistungen. Parallel zur Musikmesse findet die internationale Messe der Technologien und Services für Veranstaltungen und Entertainment Prolight + Sound statt. @ Messegelände, Frankfurt Informationen auf: www.musikmesse.de Cebit: Stärkerer Fokus auf Businesslösungen 14 Hallen Business-Ausstellung, über 100 Top-Sprecher und so viele Start-ups wie noch nie: In Hannover geht von 10. bis 14. März die Cebit 2014 als weltweit wichtigste Veranstaltung der digitalen Wirtschaft an den Start. Im Mittelpunkt der Cebit 2014 steht das Topthema Datability, die Fähigkeit, große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit verantwortungsvoll und nachhaltig zu nutzen. Die Cebit rückt damit die großen Chancen in den Vordergrund, die sich aus dem internationalen Trend Big Data ergeben, der die IT-Branche und viele Anwenderindustrien im Kern verändern wird. Als Resultat einer engen Abstimmung mit der Industrie ist die diesjährige Cebit noch « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « klarer auf Business zugeschnitten. Das neue Konzept soll noch mehr Unternehmen und Fachbesucher anziehen. 2013 hatten sich 3382 Unternehmen aus gut 70 Ländern als Aussteller präsentiert. Namhafte Unternehmen werden 2014 ihre Präsenz auf der Cebit verstärken. So werden Samsung, Huawei, Volkswagen, HP, Brother, Epson oder salesforce.com ihre Stände auf der Messe teils deutlich erweitern. Nach längerer Pause kehren Kyocera, Western Digital und LG zur Cebit zurück. Intel präsentiert mit einem komplett neuen Auftritt die gesamte Bandbreite des Konzerns in einem eigenen Pavillon !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 12. bis 18. März 2014 Handwerksmesse @ Messe, Hannover Informationen auf: www.cebit.de « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Seit 65 Jahren ist die Internationale Handwerksmesse das Spitzentreffen des Handwerks. Rund 1000 Aussteller, über 138 000 interessierte Besucher und Handwerker aus aller Welt, zahlreiche prominente Vertreter aus Politik und Wirtschaft – von der Bundeskanzlerin bis hin zu den europäischen « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « 1. März und 8. April 2014, 19.30 Uhr Modern Times Stummfilme und dazu Livemusik, das hat in Regensburg eine langjährige Tradition. Wenn es allerdings ein ganzes Sinfonieorchester ist, das die Geschehnisse auf der Leinwand musikalisch untermalt, dann ist das selbst hier etwas Besonderes: Im Velodrom wird Charlie Chaplins Meisterwerk „Moderne Zeiten“ gezeigt. Dazu spielt das Philharmonische Orchester Regensburg live die Originalmusik, die Charlie Chaplin selbst für diesen Film komponierte. Mit Sicherheit ein nicht alltägliches Erlebnis. @ Velodrom, Regensburg Informationen auf: www.theater-regensburg.de Er kann es nicht lassen: Alfred Brendel kommt ins Audimax. Foto:Decca/Benjamin Ealovega Schon Sokrates wusste, wie die Persönlichkeit in der Stimme greifbar wird. Aber nur wenige sind sich dessen bewusst. Im Berufsalltag wird viel geredet, oft aneinander vorbei, und nicht selten jeden Tag dieselben Sätze. Inhalte werden überhört, der Redner kommt nicht an, egal wie klar die Ziele, wie ausgefeilt die Rede oder wie perfekt die Qualifikation des Vortragenden sein mag. Um die Stimmperformance für den Berufsalltag zu optimieren, bietet die Professor Wühr und Simmel Gesundheitsmanagementsysteme einen Stimmcoaching-Workshop mit Kia Böck an. @ Professor Wühr und Simmel Gesundheitsmanagementsysteme, Regensburg Informationen auf: www.gms-institut.de Minijob nach Erwerbspausen f.re.e « « Sprich, damit ich dich sehe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 17. März 2014 19. bis 23. Februar 2014 « « KULTUR-TIPPS « Alfred Brendel Vortragsabend Als Alfred Brendel am 2008 von der Bühne Abschied nahm, war das Bedauern groß. Aber ganz kann er es nicht lassen. Zumindest in vereinzelten Vorträgen mit Musikbeispielen an sorgfältig ausgewählten Orten kann man ihn noch live erleben – und so auch am 14. März um 20 Uhr in Regensburg. Seine Fans dürfen sich auf Brendel at his best freuen: klug, anspruchsvoll, anregend und voller Witz und Humor. Er gibt Gedanken über das „Klavier-Alfabet“, also das „A-Z eines Pianisten“, zum Besten. MESSEN UND KONGRESSE « « !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 26. März 2014 Entwicklungen aus den Themenfeldern der Mikrosystemtechnik. Die Veranstaltung mit dem Thema „Mikrosystemtechnik als Schlüsseltechnologie der Systemintegration“ bietet dazu 40 Fachvorträge sowie eine begleitende Ausstellung. Das Symposium wird vom Cluster Mikrosystemtechnik an der Hochschule Landshut in Kooperation mit der OTH Regensburg organisiert. @ Hochschule, Landshut Informationen und Anmeldung auf: www.symposium-mst.de « « « WIRTSCHAFTSZEITUNG Bauwerkintegrierte PV « 5. März 2014, 9.30 bis 14 Uhr « « TERMINKALENDER SEITE 32 | MÄRZ 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « KMU-Beauftragten – sowie Spitzenvertreter der Verbände und Kammern lassen sich jedes Jahr auf der Messe in München von der Vielfalt des Handwerks begeistern. Sie machen die IHM seit 1949 zur wichtigsten Leistungsschau des Handwerks. @ Messe, München Informationen auf: www.ihm.de @ Audimax, Regensburg Informationen auf: www.odeon-concerte.de !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 13. bis 16. März 2014 « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « « Leipziger Buchmesse Die Leipziger Buchmesse ist das Frühjahrsereignis der Buch- und Medienbranche. Autoren, Leser und Verlage treffen zusammen, um sich zu informieren, sich auszutauschen und Neues zu entdecken. Wer kann, sollte sich unbedingt Zeit für das parallel dazu veranstaltete Lesefest „Leipzig liest“ nehmen. Auf 410 Orte hat sich das beliebte Lesefest ausgedehnt, und dort lesen nationale und internationale Autoren von Rang: Simon Beckett, Arne Dahl und Hakan Nesser sind nur einige der renommierten Namen, die dieses Fest schmücken. @ Messe, Leipzig Informationen auf: www.leipziger-buchmesse.de !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 14. bis 19. März 2014 Internorga Seit 1921 gibt es die Internorga, in diesem Jahr kann die Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien mit einer Reihe an Premieren aufwarten: So wird live auf der Messe das Finale der Pizzauropameisterschaft ausgetragen, die Wildbakers zeigen, wie kreativ das Bäckerhandwerk sein kann, und in der neuen Weinwelt können sich Gastronomen praxisnah beraten lassen. Mit dabei sind auch die im vergangenen Jahr eingeführten Formate wie die LiquID Bar, das Trendforum Pink Cube und die Skywalk-Tafel. Bereits zum vierten Mal wird im Rahmen der Fachmesse der Internorga-Zukunftspreis verliehen. @ Messegelände, Hamburg Informationen auf: www.internorga.com !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 8. März 2014, 20 Uhr Kleinkunstfestival Franziska Wanninger, Trägerin des Thurn und Taxis Kabarettpreises 2012, präsentiert im Rahmen des Kleinkunstfestivals Ausschnitte aus ihrem hintersinnig-witzigen Potpourri bayerischer Skurrilitäten. Außerdem sind an diesem Abend noch zwei weitere ihrer Kollegen zu sehen: Olivier Sanrey, der einzige belgische Comedian Deutschlands und Preisträger des Münchner „Kabarett Kaktus 2012“ und Mademoiselle Mirabelle, die liebenswürdig, charmant und tres chique mit einer Mischung aus Theater, Parodie und Chansons anreist. @ Alte Mälzerei, Regensburg Informationen auf: www.alte-maelzerei.de !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 2. April 2014, 20 Uhr Hannes Wader Er ist „heute hier und morgen dort“. Seit über 40 Jahren auf Tour, hat Hannes Wader auf hunderten deutscher Konzertbühnen gestanden, um seine, wie Hanns-Dieter Hüsch es einmal sagte, mächtigen Lieder zu singen, mit denen er immer wieder seinem künstlerischen Engagement für eine gerechtere Welt Ausdruck gibt. Wer Wader singen hört, hat den Eindruck, dass die Stimme des 72-Jährigen an Umfang, Ausdruck und Gefühl noch zugenommen hat. @ Antoniussaal, Regensburg Informationen und Tickets auf: www.alex-bolland.de