Sei fit und sexy
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Sei fit und sexy
0DUNHQIÙKUXQJ «Sei fit und sexy» Von Achim Feige Mit BrandFuture ist Ihre Marke vielleicht schon morgen in aller Munde. Sieben zeitlose Gebote, wie man sein Produkt zu einer Topmarke entwickeln kann. Noch nie hat sich die Welt so rasant und grundlegend verändert wie heute. Und noch nie geschah dies so umfassend in gesellschaftlicher, kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht. Es ist nicht nur «rasender Stillstand», wie es der Medienphilosoph Paul Virilio beschrieb, sondern es handelt sich bei den Veränderungen um regelrechte tektonische Verschiebungen in der Art, wie wir leben und konsumieren. Marketing wird durchschaubar. Der Kunde weiss meistens, was er will und hat sich über Verbraucherforen informiert. Es gelingt also nicht mehr, austauschbare Ware alleine über Kommunikation attraktiv zu machen. Nebst Globalisierung und demographischem Wandel beeinflusst insbesondere eine neue wirtschaftliche Elite, die sogenannte Kreative Klasse, die Art, wie und was wir konsumieren. Sie macht bereits etwa 25 Prozent der arbeitenden Bevölkerung aus, ist Weltstandards gewohnt, wünscht sich hauptsächlich mehr Lebensqualität, Genuss unter ökologisch und ethisch einwandfreien Bedingungen und gibt viel Geld dafür aus. index _ 28 Die Natur macht’s vor Was bedeuten diese radikalen Veränderungen und die dadurch weiter steigende Komplexität für die Entwicklung von zukunftsorientierten Markenstrategien? Wo entstehen Risiken und wo gibt es künftig mehr Potenzial? Was bleibt im Wandel gleich? Menschen und Kulturen sind trotz allem Stabilitätssysteme, und so werden auch Marken nicht an sieben Tagen geschaffen, sondern sedimentieren sich über Jahre in den Köpfen der Kunden. Komplexität mit Kompliziertheit zu beantworten wäre wohl genauso falsch wie zu einfach. Mein Ansatz geht dahin, sich von der Natur die einfachen Regeln zur Steuerung komplexer Systeme abzuschauen und für Markenführer anwendbar zu machen. Die Relevanz der modernen Evolutionstheorie für das Führen von Marken ergibt sich aus der memetischen Definition von Marke, die Brands als lebende Systeme versteht. Ähnlich den Genen wollen sich die Informationsträger einer Marke, die sogenannten Meme (Markenkernwerte, Stilelemente, Botschaften, Produkte, Rituale usw.), replizieren. Für die entscheidende Frage, welche Meme beziehungsweise Marken sich im hochkompetitiven Umfeld langfristig behaupten werden, sind die gleichen Erfolgsfaktoren ausschlaggebend wie im Universalprinzip der Evolution: Fitness und Sexiness. Charles Darwin fasste die erste Erfolgsbedingung 1859 unter dem Motto «survival of the fittest» zusammen. Mit «fit», abgeleitet von «to fit», das heisst ein- oder anpassen, meinte Darwin, dass diejenige Spezies überlebt, die sich an veränderte Rahmenbedingungen besser anpasst als andere. Als erstes Erfolgsprinzip für evolutionäre Markenführung lässt sich also formulieren: Markenführer müssen zum einen die wesentlichen Trends, Rahmenbedingungen und Veränderungsprozesse genau kennen und sich fragen, ob sie für diese Rahmenbedingungen noch die richtigen, das heisst wertvollen Leistungen, Produkte und Erlebnisse anbieten. Darwin stellte überdies fest, dass der wesentliche Faktor für nachhaltiges Wachstum die Fähigkeit ist, Gene möglichst vielfältig weiterzugeben. Das heisst, diejenige Spezies gedeiht, der es gelingt, ihre Fähigkeiten, ihre Fitness am attraktivsten durch äussere Signale und Balz verhalten darzustellen. Nur ein gekonntes Attrak tivitätsverhalten führt zu möglichst vielen Kontakten. Dies lässt sich nun auf das Verkaufund Kaufverhalten anwenden. Anstelle der Pfauenmännchen und -weibchen stehen sich in dieser Welt Millionen von Angeboten gegenüber, von denen jedes behauptet, das attraktivste und verführerischste zu sein. Letztendlich werden nur die Marken dauerhaften Erfolg erzielen, denen es gelingt, eine attraktive, differenzierende Erfahrung zu vermitteln und für möglichst viele Kunden immer wieder begehrenswert zu sein. Es ist also der sensorische Appeal, der verführerische Auftritt, der Fitness ausdrückt und Begehren weckt. Sinnliche Erfahrbarkeit ist zentral Derjenige wird am erfolgreichsten sein und nachhaltig überleben, der sowohl fit als auch sexy ist. Sexy ist eine Marke dann, wenn es ihr gelingt, ihre Fitness auf attraktive Weise darzustellen, in eine starke sinnliche Erfahrung zu übersetzen und somit eine sichtbare Nummer-eins-Position einzunehmen. Im heutigen Umfeld muss es ihr zudem gelingen, all dies an sämtlichen Kundenkontaktpunkten erfahrbar zu machen und Konsumenten zur eigenen Weiterentwicklung zu inspirieren. Dafür soll sie sich auf besondere «Wow» -Faktoren konzentrieren, die wichtige kaufentscheidende und differenzierende Kriterien darstellen und gleichzeitig für Kunden oft neu und positiv überraschend wirken. So werden sie zur charismatischen Star Brand. 29 index _ 1. Gebot: Du sollst speziƂsch sein. Nur Nullen haben keine Kanten. 2. Gebot: Du sollst relevant sein. Ohne Relevanz keine Existenz. Bei brand:trust arbeiten wir erfolgreich mit der klassischen Definition: «Marke ist der verdichtete Ausdruck einer spezifischen Spitzenleistung.» Diese Definition drückt aus, dass Marken durch Leistungen und nicht nur durch Kommunikation entstehen. Je besonderer und einzigartiger die Leistung, desto grösser die Chance, eine erfolgreiche Marke zu entwickeln. Diese spezifischen Leistungen verdichten sich zu Vorurteilen, die zu nicht mehr hinterfragten Werten und damit zu Marken werden. So steht heute Volvo für Sicherheit, Porsche für Sportlichkeit, Mercedes für Status. Und wofür steht Opel? Das Profil vieler Marken ist sehr austauschbar, da Unternehmen häufig versuchen, sich an den Kampagnen und Erfolgsprinzipien der anderen zu orientieren. Erfolgreiche Menschen handeln nach ihren eigenen Talenten, beachten ihre Grenzen – dies sollten Marken ebenfalls tun. Fit ist diejenige Marke, die ihren Kunden Leistungen anbietet, die für sie wirklich relevant sind. Es ist dabei hilfreich, drei Ebenen zu unterscheiden: die Ebene des individuellen Nutzens für den Kunden, die Ebene der generellen Lebensknappheit aus dem psychosozialen Kontext und die tieferliegende Schicht der Kultur, in der die Kunden sozialisiert wurden (vgl. Abb. 1). Viele Marken konzentrieren sich nur auf die Problemlösungskategorien ihrer Branche und vernachlässigen die Lebensknappheiten und Motive, die auch aus dem Unbewussten heraus wirken. Viele vergessen den kulturellen Kontext oder verpassen es, den Kunden als Differentiator zu nutzen, wie es zum Beispiel Hatecke mit seinem designten Bündnerfleisch erfolgreich tut. Tiefe/Faszination/Differenzierungspotenzial Generelle Fragestellung Welches Problem löst die Marke für mich in dieser Kategorie? Markenebene Bewusstseinsebene Individuelles Bewusstsein Nutzen Problemlösung rational/emotional Motive Welche psychischen Knappheiten werden für mich gelöst? Wachstum Bindung Individuelles Teil-/ Unterbewusstsein Existenz Welche Archetypen und faszinierenden Codes spricht die Marke bei mir an? Kultur-Codes Kulturelle Codes (Prägungen, Rituale, Verhaltensstandards) Kollektives Unterbewusstsein Archetypen (weise, rebellisch, fürsorglich etc.) Die drei Bedeutungsebenen der Marke index _ 30 Eine Marke ist dann fit, wenn sie die wesentlichen funktionellen Probleme der Kunden löst, dabei die Lebensknappheiten berücksichtigt und zusätzlich die passenden kulturellen Codes und archetypischen Muster bedient. Suchen Sie Ihre Marke und Ihren Markt nicht nur nach augenscheinlichen Nutzendimensionen ab, sondern investieren Sie in die Analyse der Lebensknappheiten und der kulturellen Codes. 3. Gebot: Sei differenzierend und meide Mittelmässigkeit. Ihre Marke ist umso erfolgreicher und anziehender, je differenzierender sie ist. Bei mangelnder Differenzierung spielt sich der Kampf um die Kunden nur noch über den Preis ab. Damit enden wir beim Gegenteil von Marke, einem wert(e)losen Produkt. Aus diesem Grund setzen mittlerweile selbst Discounter auf Trends wie Bio-Food, um damit etwas «wertiger» zu sein. Entscheidend ist es, einen relevanten und einzigartigen Unterschied in der Befriedigung der Bedürfnisse und Werte zu machen, die den Kunden wichtig sind. Im Gegensatz zu Dingen, die in der Branche Standard und daher Muss-Faktoren sind, nennen wir diese «Aha»- oder «Wow»-Faktoren. Ausschlaggebend für Erfolg ist hierbei das konsequente Suchen nach unentdeckten Mehrwerten. Suchen Sie neue Kategorien, in denen Sie zum Beispiel die negativen Vorurteile Ihrer Branche sammeln und in positive umwandeln. Handwerker gelten gemeinhin als unpünktlich, unzuverlässig und teurer als vereinbart. Meinen Sie nicht auch, dass ein Handwerker, der zur vereinbarten Zeit seine Arbeit aufnimmt und gleichzeitig auf Festpreisbasis mit Leistungsgarantie arbeitet, einen verborgenen Schatz in seiner Branche heben würde? 4. Gebot: Du sollst attraktiv und signalstark sein. Nachdem Sie die passenden und differenzierenden Nutzen-Kategorien, die Knappheiten und kulturellen Sehnsüchte herausgearbeitet haben, gilt es, diese dicht und deutlich auszudrücken. Im Zeitalter der drei Üs, des Überflusses, der Überinformation und Überlastung, brauchen wir einen signalstarken Auftritt, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Dem muss als Zweites für den Kaufanreiz die Wiedererkennbarkeit folgen. Arbeiten Sie daher an einer einzigartigen Stilistik. Haben Sie zum Beispiel eine Unternehmerpersönlichkeit, die Ihre Marke verkörpert? Erst durch Ausdrucksstärke hinterlassen Sie als Marke einen erfahrbaren Eindruck, werden im ersten Augenblick erkannt und idealerweise als «sympathisch» decodiert. Denken Sie von aussen nach innen und nicht umgekehrt. Entwickeln Sie Kompetenz im Erfahrungsdesign. Haben Sie zum Beispiel schon einen Kundenerfahrungsverantwortlichen? 5. Gebot: Du sollst erkennbar die Nummer eins sein. Ein Mem-Pool, dem es gelingt, eine neue Kategorie zu schaffen oder anzuführen, wird immer bevorzugt. Die Netzwerktheorie (Albert-Laszlo Barabasi, «Linked») untermauert die alte Management- Weisheit: «Sei die Nummer eins im Markt und du bist überdurchschnittlich erfolgreich.» Um das Bewusstsein für die Wichtigkeit dieses Phänomens zu schärfen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die ihm zugrunde liegenden evolutionären Kräfte. Soziale Kräfte: Jeder möchte das beste Produkt besitzen, mit der Nummer eins arbeiten und sich nicht mit dem Zweitbesten zufriedengeben. Das dahinter liegende Gesetz nennt Barabasi «Law of preferential attachment», das Gesetz des bevorzugten Anschlusses. Es bringt den grössten Nutzen, sich bei den Etablierten einer Gruppe anzuschliessen, da bei ihnen sowohl die meisten Kontakte und Verbindungen zusammenlaufen, als auch durch ihre Anerkennung der höchste gesellschaftliche Sprung auf der evolutionären Leiter vollzogen werden kann. 31 index _ Aufmerksamkeitsgrenzen: Es hat sich evolutionär bewährt, immer den Besten, Kleinsten, Grössten, Schönsten oder Schlechtesten zu kennen. Aus diesem Grund können wir uns im Schnitt nur 2,4 Marken pro Kategorie merken. Wer war der erste Mann auf dem Mond? Wer der dritte? Persönliche Erfahrung: Wer mit der Nummer eins arbeitet, macht nichts falsch, denn die Nummer eins hat sich bereits bewährt. Ein wesentliches Auswahlkriterium in unübersichtlichen Märkten ist die Suche nach den Tops: «Wer war noch mal der beste Unternehmensberater, Rechtsanwalt oder Arbeitsrechtler in der Region?» Netzwerkeffekte: Ein Netz besteht aus Knoten und Verbindungen. Eine Verbindung zu einem Knoten ist umso wertvoller, je zentraler er ist bzw. je mehr Beziehungen, Informationen oder Produkte bei ihm zusammenlaufen. Daher möchte jeder den Kontakt zur Nummer eins im Netz. «Die Reichen werden immer reicher»-Effekt: Nummer-eins-Positionen strahlen weitreichende Attraktivität aus und wachsen überproportional. Sie ziehen weitere Marktteilnehmer an, weil bei ihnen das grösste Angebot und dadurch der beste Marktpreis oder der beste Partner zu finden ist. Suchen Sie sich eine möglichst grosse und für Kunden relevante Kategorie, in der Sie die Nummer eins in den Köpfen der Kunden sind oder werden können. Oder erschaffen Sie eine neue Kategorie. 6. Gebot: Du sollst adaptiv und innovativ sein. Wer dauerhaft erfolgreich sein will, muss sich als Marke einem fortlaufenden Veränderungsprozess stellen. Attraktive Marken haben oft einen sogenannten Neuigkeitswert, der durch einzigartige Leistungen, spannende Kampagnen und virale Effekte immer wieder ins Bewusstsein gerufen wird. Gleichzeitig wird dieser permanent durch «Commodisierung», das heisst durch Verlust an besonderen Werten bedroht. Innovation, technologischer Fortschritt und Wettbewerbskopien führen dazu, dass jede ehemals innovative Leistung zum Standard mutiert. Der Produktlebenszyklus führt dazu, dass dauerhafter Erfolg eine permanente Suche nach Neuigkeiten und deren erfolgreiche Umsetzungen bedingt. Neue Leistungen, Werte, Designs usw. revitalisieren eine Marke und führen zu neuen Kundengruppen wie etwa den selbständigen Frauen oder den Kreativen. Neues entsteht durch Abweichungen, an den Rändern des Gängigen, in den Subkulturen der Gesellschaft. Suchen Sie nach Anomalien, die sich in kleinen Zeichen ankündigen. Der Zukunftsforscher Paul Saffo hat einmal gesagt: «Die Zukunft flüstert, sie schreit nicht». 7. Gebot: Du sollst Dich vernetzen. Erfolg und Wachstum einer Marke hängen von ihrer Fähigkeit ab, ihre Meme möglichst vielfältig zu übertragen. Die Schlüsselfrage ist daher: Wie erhöhe ich die Replikationsfähigkeit meiner Marke. Um zu wachsen, muss eine Marke für den Nutzer zunächst einfach anwendbar sein. Weiterhin muss es spannend sein, sie weiterzuempfehlen oder Status mit sich bringen, mit ihr gesehen zu werden. Je leichter es ist, Marken-Meme zu übertragen, desto schneller wird eine Marke wachsen. Dies kann man sowohl über Distributionskanäle als auch über persönliche (online) Weiterempfehlung erreichen. Das Hauptproblem: Wie überwinde ich den Graben zwischen Innovatoren, die sich bedenkenlos auf Neues einlassen, sogar sehnsüchtig darauf warten, und den Early Adoptern, den stilbildenden Schichten, welche die Trends in die Gesellschaft tragen? An ihnen orientiert sich im zweiten Schritt der Massenmarkt, der mich dann zur Star Brand macht. 33 index _ Der Schlüssel: Für eine Verbreitung einer Idee sind sogenannte Connectors verantwortlich. Connectors sind Menschen oder Medien mit einem breiten Netzwerk zu Communities und Szenen, die Produkte oder Marken zu einem Hit entwickeln. Diese Aufgabe übernehmen heute im Wesentlichen Journalisten, Meinungsführer und in zunehmendem Masse auch Blogger und Rating-Plattformen. Anstatt der bekannten 20/80-Regel gilt bei Netzwerken eine 5/95-Regel. Welches sind für Sie die wesentlichen Knoten und Connectors, um die epidemische Grenze zu erreichen? Welches sind die Netzwerke Ihrer Region, mit denen Sie sich verbünden müssen? Nutzen Sie Ihre Kunden als Multiplikatoren. Schaffen Sie Anlässe und sorgen Sie immer wieder für spannende Themen. Der beste Meinungsmacher ist der zufriedene Kunde, der dies auch «kund»tut. 9 Star Brand 9 Vernetzung Trendfitness Nr. 1 Sexiness Differenzierung Relevanz Spezifik O No Brand O Die Markenerfolgsspirale: Die sieben Power Laws, um eine Star Brand zu werden. Die sieben Erfolgsgebote für die Markenführung lassen sich im besten evolutionären Sinne als Erfolgsspirale darstellen. index _ 34 Ein bisschen Marke geht nicht Nur wer relevante Werte konsequent durch Leistung erlebbar macht und kommuniziert, schafft einen Preisabstand, Kundenbindung und Weiterempfehlung und muss sich nicht über ruinöse Preispolitik um Neukunden bemühen. So verstanden ist eine Marke ein echter Werttreiber, der aber konsequent im gesamten Unternehmen so verstanden und gelebt werden sollte. Ein bisschen Marke geht und hilft nicht. terung und Faszination muss zuerst im gesamten Unternehmen entstehen, erst dann kann sie nach aussen an allen Markenkontaktpunkten für den Kunden leuchten. Der Autor Achim Feige, Brand Executive Consultant bei brand:trust, Brand Strategy Consultants, ist durch die Kombination seiner Marken- und Trendkompetenz der führende Experte im deutschsprachigen Raum, wenn es um die Verbindung von Trends und Markenführung und somit um die Zukunftsfitness Entscheidend für den substanzierten Aufbau einer zukunftsfähigen Marke ist es, diese Gebote analog dem in «BrandFuture» ausführlich beschriebenen fünfphasigen praxisorientierten Leitfaden (Markendekonstruktion, -kreation, -fokussierung, Markenerfahrungsdesign und -launch) in einer interdisziplinären Gruppe mit Vertretern aus der Geschäftsführung, aus dem Marketing und Vertrieb sowie aus der Produktentwicklung und dem Service systematisch durchzuarbeiten und nicht isoliert in der Marketingabteilung anzuwenden. Die Markenbegeis- von Marken und deren praktische Umsetzung geht. Zu seinen Kunden gehören internationale Marken aus allen Branchen, insbesondere Banken und Versicherungen, Medien, Nahrungsmittelindustrie und Technologie sowie innovative KMU. Darüber hinaus ist er als internationaler Referent unter anderem für das Zukunftsinstitut von Matthias Horx sowie als Seminarleiter für strategische Zukunfts- und Markenfragen tätig. Achim Feige, BrandFuture: Damit Ihre Marke auch in Zukunft im Trend liegt, Orell Füssli Verlag, ca. 244 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-280-05240-2 Erschienen am 20. August 2007 35 index _