Tagungsprogramm 2008

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Tagungsprogramm 2008
PROGRAMM
Mittwoch
17.09.2008
Donnerstag 18.09.2008
09.00 Uhr
Anreise
Begrüßung
Prof. Dr. Itzhak Englard, Präsident der IDJV/DIJV
Prof. Dr. Daniel Friedmann, Justizminister des Landes Israel
Yori Geiron, Präsident der Israel Bar
Dr. Werner Himmelmann, Vorstandsvorsitzender der DIJV
Dan Assan, Vorstandsvorsitzender der IDJV
09.45 Uhr
Kaffeepause
10.00 Uhr
Festvortrag
„Die Unabhängigkeitserklärung Israels als
konstitutiver Text"
Prof. Dr. Yoram Shachar, Radzyner School of Law,
Interdisziplinäres Zentrum, Herzliya
12.30 Uhr
Mittagspause
14.00 Uhr
Rechtsstatus von Minderheiten
„Der rechtliche und politische Status der arabischen
Minderheit in Israel“
Dr. Eli Rekhess, Direktor des Konrad-Adenauer-Programms für
Jüdisch-Arabische Kooperation, Dayan Zentrum, Universität Tel
Aviv
Israel Harel, Zeitung Ha’aretz
Hisham Chabaita, Rechtsanwalt und Dozent des
Menschenrechtsprogramms der Juristischen Fakultät,
Universität Tel Aviv
Kaffeepause
„Neue Minderheiten in Deutschland“
Prof. Dr. Dres. h.c. Rüdiger Wolfrum, Präsident des
Internationalen Seegerichtshofs, Direktor am Max-PlanckInstitut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht,
Heidelberg
2
19.00 Uhr
Freitag
09.00 Uhr
Empfang des Deutschen Botschafters
Dr. Dr. h.c. Harald Kindermann, Herzliya
19.09.2008
Der Staat Israel im Lichte der jüdischen Tradition
„Jüdischer Staat im talmudischen Denken“
Josef Elon, Richter am Bezirksgericht Beer Sheva
„Staat und Halacha“
Rabbiner Shlomo Dichowski, Mitglied des Großen
Rabbinatsgerichts, Jerusalem
13.30 Uhr
Jahresmitgliederversammlung
im Hotel Renaissance, Tel Aviv
16.00 Uhr
Bauhausführung
19.00 Uhr
Shabbatdinner (fakultativ)
Samstag
08.30 Uhr
20.09.2008
Abfahrt nach Nazareth
Besuch der Rechtsanwaltskammer Nord (Neugründung)
und Vortrag des Vorsitzenden, Khaled Zuabi, über die
arabischen Rechtsanwälte in Israel
14.30 Uhr
See Genezareth / Golanhöhen
20.30 Uhr
Empfang im Rahmen des Kunstprojekts 2008
„Leidenschaft“ der Kanzlei Heskia-Hacmun im „HaOman 17
Club" Tel Aviv
Sonntag
08.00 Uhr
21.09.2008
Abfahrt nach Jerusalem
09:30 Uhr
Besuch des Obersten Gerichtshofs
Begrüßung durch Dorit Beinish, Präsidentin des Obersten
Gerichtshof, Jerusalem
anschließend
Besuch von Yad Vashem (fakultativ),
Führung durch die Altstadt (fakultativ)
3
18.00 Uhr
„Einflüsse des BGB auf das geplante israelische
Zivilrechtgesetzbuch“
Prof. Dr. Miguel Deutch, Juristische Fakultät, Universität Tel
Aviv
Vortrag im Konrad-Adenauer-Konferenzzentrum Mishkenot
Sha’ananim, Jerusalem
Empfang und Abendessen
Montag
09.00 Uhr
22.09.2008
Staatliches und religiöses Recht
„Religiöses und ziviles Ehe- und Scheidungsrecht in
Israel“
Prof. Dr. Michael Corinaldi, Akademisches College Netanya
und Bar Ilan Universität
Dr. Yehiel Kaplan, Juristische Fakultät, Universität Haifa
Kaffeepause
„Rezeption des religiösen Familienrechts im IPR
ausgewählter Rechtsordnungen (insbesondere
Deutschlands)“
Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen, LL.M. (Michigan),
Universität München
14.00 Uhr
Einflüsse der Globalisierung
„Sozialrechtliche Aspekte der Globalisierung“
Dr. Dov Khenin, Mitglied der Knesset, Tel Aviv
„Israel und die globale Wirtschaft“
Dr. Roby Nathanson, Leiter des Macro Zentrums für politische
Wirtschaft, Tel Aviv
Kaffeepause
„Anwendung der Grundrechte in grenzüberschreitenden
Sachverhalten - Zur Kommunikation von Rechtsordnungen
im Prozess der Internationalisierung"
Privatdozent Dr. Frank Schorkopf, Universität Bonn
18.00 Uhr
Empfang der Israel Bar Association
auf dem Dach des Gebäudes der IBA in Tel Aviv
Dienstag 23.09.2008
Abreise
4
Tagungsort
Renaissance Hotel
121 Hayarkon Street
Tel Aviv 63453
Israel
Telefon: 00972-3-521 5555
Fax: 00972-3-521 5588
Unterbringung
Renaissance Hotel
Anfragen in Deutschland
DIJV Geschäftsführung
Erika Hocks
Marcobrunnerstrasse 15
65197 Wiesbaden
Tel: 0049-611-4114496
E-Mail: [email protected]
Anfragen in Israel
Dan Assan
Rechtsanwalt und Notar
14 Nachmani Street
Tel Aviv 65794
Tel: 00972-3-5665007
E-Mail: [email protected]
Tagungssprachen
Deutsch und Hebräisch (Simultanübersetzung)
Änderungen, die aus organisatorischen Gründen erforderlich werden, bleiben vorbehalten