Keramik statt Antennen im Gebiss

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Keramik statt Antennen im Gebiss
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Elektrosmog im Mund:
Keramik statt Antennen im Gebiss
Wenn es kommt, dann unverhofft: Ob auf einem Waldspaziergang
oder bei der Shopping-Tour, manche Menschen hören hin und
wieder Radiosignale in ihrem Kopf. Etwa den Erkennungston, den
Sender vor den Verkehrsmeldungen abspielen. Dieses Phänomen
ist selten, aber erklärbar: „Metalle im Mund können wie Antennen
wirken“, erklärt Dr. med. dent. Wolfgang H. Koch, Präsident der
Deutschen Parodontose-Hilfe. „So bilden metallische Zahnkronen
eine Ringstruktur, die wie Ringantennen elektromagnetische
Strahlen empfangen können.“
Metalle im Mund verstärken so den Elektrosmog aus Radio-, TVund Handystrahlen, dem wir alle unausweichlich ausgesetzt sind.
Er kann erhebliche negative Auswirkungen auf unseren Körper
haben, die noch längst nicht alle erforscht sind. Auch bislang als
besonders bioverträglich geltende Materialien wie Gold und Titan
könnten für elektrosensible Patienten zu einem Problem werden.
Abdruck frei, Beleg erbeten
HERAUSGEBER
„Gold besitzt z.B. eine besonders hohe Anzahl freier Elektronen“,
so Dr. Koch. „Dies machen sich Hifi-Fans zu nutze, indem sie die
Tonübertragung durch goldene Stecker verbessern.“
Neues Material aus der Weltraumforschung
Wer ganz sicher gehen will, kann aus seinem Gebiss jetzt eine
metallfreie Zone machen: Zirkonoxid ist eine sehr harte und
Deutsche Parodontose-Hilfe e.V.
Präsident:
Dr. med. dent. Wolfgang H. Koch
Schulstraße 26
44623 Herne
Telefon 0 23 23 – 96 59 05
Telefax 0 23 23 – 5 86 55
[email protected]
www.parodontosehilfe.de
gleichzeitig sehr flexible Keramik aus der Weltraumforschung, die
ein deutscher Zahnarzt jetzt auch für den Einsatz in
Redaktion
Zahnarztpraxen aufbereitet hat. Dr. Koch: „Aus der neuen Keramik
können wir Kronen und Implantate herstellen, die stabiler sind,
natürlicher aussehen und nicht teurer sind als bisherige Kronen
und Implantate aus Metall. In punkto Bioverträglichkeit ist die
Keramik unschlagbar, und: Elektrosmog im Mund ist damit kein
Thema mehr!“
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