April 2014 - Gerolsbach

Transcrição

An alle Haushaltungen
Strobenried
Alberzell
Gemeinde
Gerolsbach
Gerolsbach
Klenau
Singenbach
Bürgerblatt
Jahrgang 29
Mittwoch, 9. April 2014
Nummer 4
Einladung
Die
Bürgerversammlung 2014
für die Ortsteile
Gerolsbach, Alberzell, Junkenhofen,
Klenau, Singenbach und Strobenried
findet statt
am Freitag, dem 09. Mai 2014
um 19.30 Uhr
im Gasthaus Breitner
in Gerolsbach
Die Bürger haben dabei Gelegenheit zu Stellungnahmen und Fragen.
Martin Seitz
1. Bürgermeister
Seite 2
Bürgerblatt Gerolsbach
Liebe Mitbürgerinnen
und Mitbürger!
• Meinen herzlichsten Dank im Namen der Gemeinde Gerolsbach allen Wahlvorstandsmitgliedern in den Wahllokalen und auch bei der
Briefwahl für deren Einsatz am Wahlsonntag,
dem 16. März 2014 und für deren korrekte und
vorbildliche Auszählung der Stimmen zur Gemeinderats- und Kreistagswahl sowie der Bürgermeisterwahl
• Auch der Leiter der Landkreiswahl, Herr Wilhelm Weich vom Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm schreibt in einer e-mail: „sage ich allen
Beteiligten meinen herzlichsten Dank für die angenehme Zusammenarbeit bei der Ermittlung der Kommunalwahlergebnisse.“
• RAMADAMA-Aktion
Am 22.03.2014 fand wieder die landkreisweite RAMADAMA-Aktion
des Landkreises Pfaffenhofen zur Säuberung der Landschaft statt.
Auch aus der Gemeinde Gerolsbach beteiligten sich wieder 117 Personen an dieser Umweltaktion. Diesen freiwilligen Helfern gebührt
ein besonderer Dank der Gemeinde. Dass eine regelmäßige Säuberung der Landschaft notwendig ist, beweist, dass wieder ein ganzer
Großraumcontainer mit Restmüll und zahlreiche Flaschen und Dosen
die über den Wertstoffhof entsorgt wurden, sowie 60 Altreifen eingesammelt wurden. Leider wurden auch Eternitplatten und Kanister mit
einer dubiosen Flüssigkeit gefunden.
Vielen Dank der FFW-Schachach, Jäger Alberzell, FC Gerolsbach,
FFW Gerolsbach, Jäger u. Feuerwehr Strobenried, FFW Alberzell u.
Burschenverein Alberzell, FFW Klenau-Junkenhofen, Schützenverein
u. Burschenverein Klenau Junkenhofen, Vereine von Singenbach.
• Standortübersicht der geplanten Windkraftanlagen im Gröbner
Forst
Legende: WKA = Windkraftstandort
9. April 2014
• Eine Bitte an unsere Landwirte:
Halten Sie die Straßen sauber und reinigen Sie diese, wenn Sie der Verursacher etwaiger Verunreinigungen sind. Dies gilt insbesondere auch
für die Straße Gerolsbach – Wolfertshausen, die z.Zt. als Umleitungsstraße zusätzlich genutzt wird. Nachdem diese Straße auch sehr eng
ist, bitte ich vor allem die Landwirte mit größeren Geräteträgern usw.
langsam zu fahren und auf die übrigen Verkehrsteilnehmer entsprechend Rücksicht zu nehmen.
• Frau Maria Sonhütter hat ein überaus interessantes und informatives
Fotobuch, „Vom alten zum neuen Rathaus Gerolsbach“ zusammengestellt, welches im Rathaus der Gemeinde bei Herrn Pommé, Zi.Nr. 2.3
eingesehen und auch vorbestellt werden kann.
• Zum Schluss noch ein Brief mit Bild eines Gerolsbacher Bürgers, der
mich besonders gefreut hat:
Neuer Radweg zwischen Singenbach und Klenau: Bald ist es
soweit!
Dem emsigen Verhandlungsgeschick und Weitblick von Bürgermeister
Martin Seitz, der fast einstimmigen Rückendeckung des Gemeinderats
und dem wohlwollenden Entgegenkommen der zahlreichen Grundstücksbesitzer sowie den aufgeschlossenen Zuschussgebern sei ein
herzliches Dankeschön gewidmet: Denn sie alle miteinander ermöglichen es, dass zwischen Singenbach und Klenau derzeit ein neuer Gehund Radweg entsteht, der nicht idyllischer sein könnte.
Zwischen dem windungsreichen Gerolsbach und nahen Waldrand
schmiegt er sich in die leicht hügelige Landschaft ein und schließt eine
Lücke zwischen den Ortsteilen. Die Vorfreude ist groß, denn bald ist
es möglich, durchgehend von Gerolsbach bis Junkenhofen, fernab vom
hektischen Verkehr und Lärm, inmitten einer beschaulichen Natur zu
wandern, radeln oder auch zu rasten, um „Grün zu tanken“.
Die Mitarbeiter der Tiefbaufirma Schelle sind kompetent und fleißig
dabei, damit dieser Wunsch alsbald in Erfüllung geht. Erholung pur und
emsige Bewegung an der frischen Luft sind hier reichlich gewährleistet, um alle Altersgruppen anzusprechen.
Was seinerzeit durch das vorbildliche Entgegenkommen der Familie
Sieber/Leithen begann, indem sie zwischen Gerolsbach und Singenbach spontan ihre Wiesen entlang des Gerolsbachs für den ersten Bauabschnitt des Radwegs zur Verfügung stellten, findet hier seine Fortführung.
Dass ein Umdenken bezüglich des Radwegbaus nötig erschien und
reichlich überfällig war, ist aufgrund des weiterhin zunehmenden Verkehrs und des Bewegungsdrangs der Bevölkerung unumgänglich.
Der Radweg Richtung Strobenried ist längst fertig und erfreut sich
großer Beliebtheit. Richtung Gerenzhausen sind die Vorarbeiten geleistet und werden demnächst fortgeführt. Und- die Hoffnung stirbt zuletzt: Es wird auch irgendwann möglich sein, dass der Radweg durchgängig bis Pfaffenhofen fertiggestellt wird. Fehlt nur noch der Radweg
Richtung Aresing und weiter bis Schrobenhausen.
Impressum:
Herausgeber und Redaktion: Gemeinde Gerolsbach, Geschäftsleiter Heinrich Pommé, Hofmarkstr. 1, 85302 Gerolsbach,
Telefon: 08445/928913, E-Mail: [email protected]
Verlag und Anzeigenverwaltung: Verlag Bayerische Anzeigenblätter GmbH, Stauffenbergstr. 2a, 85051 Ingolstadt.
Es hat die Preisliste Nr. 8 Gültigkeit.
Auflage: 1300 Expl. monatlich.
Druck: Druckerei Humbach & Nemazal, Ingolstädter Straße 102,
85276 Pfaffenhofen.
Ihr
Martin Seitz
1. Bürgermeister
9. April 2014
Seite 3
VIELEN DANK an unser Wählerinnen
und Wähler für das Vertrauen!
Der CSU-Ortsverband Gerolsbach ist sehr glücklich!
Die CSU Gerolsbach hat am Sonntag, 16. März 2014, bei der Kommunalwahl in Gerolsbach wieder sehr gut abgeschnitten. Dafür und
dass Sie uns das Vertrauen geschenkt haben, herzlichen Dank an die
Wählerinnen und Wähler. Die CSU Gerolsbach wird dies nicht vergessen – der 1. Bürgermeister Martin Seitz und die gewählten Gemeinderäte werden engagiert im neuen Gemeinderat mitarbeiten,
gemeinsam, allen die Zusammenarbeit anbieten – für Gerolsbach
und seine Bürger.
Der 1. Bürgermeister Martin Seitz und 6 Gemeinderäte haben das Ziel
erreicht:
Wörle Peter, Schaipp Xaver, Koller Franz-Xaver, Buchberger Jakob,
Brandstetter Ignaz, Höpp Alfred.
Insgesamt erzielte die CSU Gerolsbach bei der Gemeinderatswahl
sage und schreibe 12.186 Stimmen – damit ist sie die stärkste Kraft
im neuen Gerolsbacher Gemeinderat.
Herzlichen Dank an alle.
Seit langer Zeit ist es wieder gelungen, dass Gerolsbach mit unserem
1. Bürgermeister Martin Seitz auch im Kreistag vertreten ist.
Besten Dank auch an das tolle Kandidatenteam! Eine so wunderbare
Mannschaft, ein solcher Zusammenhalt – es war eine anstrengende,
aber auch eine sehr schöne Zeit.
Jakob Buchberger,
1. Vorsitzender
Martin Seitz,
1. Bürgermeister
Peter Wörle Xaver Schaipp Franz-Xaver Koller
Ignaz Brandstetter Alfred Höpp
Die Freien Wähler – Ortsverband Gerolsbach –
mit allen Kandidaten und insbesondere die
gewählten Gemeinderäte bedanken sich recht
herzlich für das ihnen überaus große
entgegengebrachte Vertrauen bei der Wahl
zum Gerolsbacher Gemeinderat 2014,
die mit dem Ergebnis endete, dass wir künftig
die zweitstärkste Fraktion im
Gemeinderat unserer Gemeinde stellen.
Schwertfirm Gerti
Felber Hans
Winter Martin
Ottinger Georg
Ihr FW Ortsverband Gerolsbach
- Vorstandschaft -
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Im Namen der gesamten CWG möchten wir uns für
Ihr entgegengebrachtes Vertrauen bedanken. Dank
Ihnen sind wir wieder mit 3 Sitzen im Gemeinderat
vertreten. Noch dazu hat es Claudia Jung mit der
AUL wieder in den Kreistag geschafft.
Unser Dank gilt ALLEN Wählerinnen und Wählern.
Ebenso möchten wir uns bei unseren Gemeinderatskandidaten und Unterstützern bedanken.
Ihren Auftrag nehmen wir ernst, und wir versichern
Ihnen, sei es im Kreis oder in der Gemeinde, immer
nach besten Wissen und Gewissen zum Wohle des
Bürgers zu handeln. Für Ihre Anliegen haben wir
stets ein offenes Ohr.
Erich Bergmann, Albert Zaindl, Rudi Lönner
& Claudia Jung
Seite 4
Bürgerblatt der Gemeinde Gerolsbach
Bitte geben Sie spätestens bis zum unten genannten Redaktionsschluss
Ihre Berichte und Anzeigen bei der Gemeinde ab.
(Möglichst als Datei, z.B.*.doc, *.jpg usw.) auf Diskette oder CD-ROM
oder senden Sie diese Dateien per e-mail an [email protected])
Verspätet eingereichte Beiträge können erst im darauffolgenden Bürgerblatt veröffentlicht werden.
Herzlichen Dank!
2014
Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
Donnerstag, 24.04.2014
07.05.2014
04.06.2014
Mittwoch, 18.06.2014
02.07.2014
06.08.2014
03.09.2014
01.10.2014
05.11.2014
03.12.2014
9. April 2014
25. Antrag Mathilde und Alfons Mehringer vom 04.03.2014 wegen
Gutschein zur Goldenen Hochzeit
Der Antrag wird abgelehnt.
Abstimmungsergebnis: 12 : 3
Gemeinderäte insgesamt:
17
Anwesende Gemeinderäte:
Entschuldigte Gemeinderäte: 2
Kneißl Johann, Lönner Rudolf
Vorübergehend bei diesem TOP abwesend:
Ja-Stimmen:
12
Nein-Stimmen:
3
Kirmayr Georg, Maurer Stefan,
Schütz-Finkenzeller Annette
15
26. Bauantrag Leonhard Strobl zur Erweiterung von landwirtschaftlichen Gebäuden an der Hofstelle, Neubau einer Pergola
an das Wohnhaus, auf Fl.Nr. 587 der Gemarkung Alberzell
Dem Bauantrag wird zugestimmt.
17
Ja-Stimmen:
15
Nein-Stimmen:
0
Laut Gemeinderatsbeschluss vom 03. Dezember 2002 wird für
jeden Bericht im Bürgerblatt nur ein Bild veröffentlicht.
Sollten zu einem Bericht mehrere Bilder veröffentlicht werden, wird
für jedes zusätzliche Bild ein Betrag von je 10,– € in Rechnung
gestellt. Bei Fragen hierzu steht die Gemeindeverwaltung gerne zur
Verfügung.
15
27. Bauantrag Lechenbauer Christian und Katheder Regina zum
Neubau einer Doppelgarage auf Fl.Nr. 500/18 der Gemarkung
Gerolsbach
Dem Bauantrag sowie dem Antrag auf Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes Nr. 31 „Straßäcker II“, 2. Änderung,
bez. der Garagenzufahrt wird zugestimmt.
17
Ja-Stimmen:
15
Nein-Stimmen:
0
Besuchen Sie uns doch einmal auf unserer Homepage:
www.gerolsbach.de
oder senden Sie uns eine e-mail unter [email protected]
(Auch Ihre Beiträge für das Bürgerblatt können Sie unter der
obigen e-mail-Adresse an uns senden!)
15
28. Bauantrag Greppmair Andreas zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nrn. 244/5 u. 244/16
der Gemarkung Gerolsbach
Dem Bauantrag wird zugestimmt.
Aus dem Gemeinderat
17
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen:
1
Schütz-Finkenzeller Annette
Die nächsten Gemeinderatssitzungen sind
vorgesehen für
15
29. Bauvoranfrage Rosa Grießer zum Teilabbruch der Hofstelle
und Errichtung eines Einfamilienhauses mit 2 integrierten Garagen als Ersatzbau auf Fl.Nr. 1134 der Gemarkung Gerolsbach
Montag, 28.04.2014
Montag, 05.05.2014 (neuer Gemeinderat)
Der Bauvoranfrage wird zugestimmt.
3. Sitzung des Gemeinderates Gerolsbach
am 31. März 2014
24. Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche Gemeinderatssitzung vom 17.02.2014, TOP 17 – 23
17
Ja-Stimmen:
15
Nein-Stimmen:
0
Seitens des Gemeinderates werden gegen die o.g. Niederschrift
keine Einwendungen erhoben.
30. 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 28 SO für Pferdesport
und Beherbergungsanlagen; Behandlung der eingegangenen
Stellungnahmen sowie Satzungsbeschluß
17
Ja-Stimmen:
15
Nein-Stimmen:
0
15
15
Aufgrund der Stellungnahmen des Landratsamtes Pfaffenhofen
a.d.Ilm ist hier die Anwendung des vereinfachten Verfahrens nach
§ 13 BauGB nicht möglich, auch nicht eine Änderung in ein Verfahren nach §§ 3,4 BauGB.
9. April 2014
Dieses Verfahren wird deshalb eingestellt und in der nächsten Gemeinderatssitzung über die Änderung des Bebauungsplanes im
normalen Verfahren nach §§ 8, 9, 10 BauGB beschlossen.
Sämtliche Verfahrenskosten hat Herr Xaver Maurer zu tragen.
17
Ja-Stimmen:
15
Nein-Stimmen:
0
15
31. Auftragsvergaben Kindergarten „Villa Kunterbunt“
a) Anschaffung einer Einzelfertiggarage
Aufgrund des Abbruchs des alten Rathauses und der angebauten Garage benötigt, der Kindergarten einen neuen Stauraum für verschiedene Gerätschaften.
Im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung wurden 3 Angebotsaufforderungen versandt, zwei Angebote wurden abgegeben.
Das Angebot der Firma BayWA AG, Schrobenhausen stellt sich
als wirtschaftlichstes Angebot, mit einer Angebotssumme von
3.712,80 €, Brutto heraus.
Der Grundstücks- und Bauausschuß wird deshalb beauftragt,
eine Ortsbesichtigung durchzuführen und letztendlich zu entscheiden, ob der nachfolgende Gemeinderatsbeschluß verwirklicht werden soll:
Der Auftrag für die Lieferung und Aufstellung einer Fertiggarage wird an die Firma BayWa AG, Schrobenhausen mit
einer Angebotssumme über 3.712,80 €, Brutto vergeben.
17
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen:
1
Maurer Stefan
Seite 5
Kalkulationsnachweise und Tagesberichte nachgereicht. Nach Prüfung der neuen Unterlagen werden die nachstehenden Punkte vom
Ingenieurbüro nachträglich anerkannt und für richtig erachtet.
Änderungen zur Schlussrechnung:
– Nachberechnung Pos. Abbruch Kellerlichtschacht
Neu: 1.094,94 €
Alt: 655,20 €
– Korrektur/Minderung Schürfgruben, stattdessen Berechnung
der Mehraufwendungen für Erdaushub über Erschwerniszulage
Neu:
142,18 €
Alt: 1.683,32 €
– Zusatzkosten Erschwerniszulage für Erdarbeiten
Neu: 2.983,75 €
Alt:
0,00 €
– Korrektur Mauerwerk/Wanddurchbrüche, nach Vorlage weiterer
Aufmaße
Neu: 1.949,83 €
Alt: 1.287,91 €
– Korrektur Wandflächen abdichten, nach Klärung des Aufmaßes
Neu: 3.428,92 €
Alt: 3.037,91 €
Aufgrund dessen ergeben sich Mehrkosten über:
3.492,98 €, Brutto
Somit ergibt sich eine Abrechnungssumme über 127.793,83 €,
Brutto, Auftragssumme bezifferte sich auf 123.741,60 €. (Nachträge wurden in der Gemeinderatssitzung vom 03.06.2013 behandelt.)
Beschluss:
Die begründeten Mehrkosten der Firma FS Fuchs Systembau
GmbH, Berching über 3.492,98 € werden anerkannt.
17
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen:
1
Maurer Stefan
15
b) Errichtung eines neuen Eingangstores und Stabgitterzauns
Aufgrund des Abbruchs des alten Rathauses und der angebauten Garage wurde auch der alte Maschendrahtzaun entfernt.
Weiter ist das Eingangstor nicht mehr zeitgemäß und müsste erneuert werden.
Von der Verwaltung wurden zwischenzeitlich Angebote für die
Errichtung eines Stabgitterzauns inkl. Eingangstoranlage an
der West-Seite des Kindergartengeländes eingeholt.
Im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung wurden 4 Angebotsaufforderungen versandt, 1 Angebot wurde abgegeben.
Der Grundstücks- und Bauausschuß wird deshalb beauftragt,
eine Ortsbesichtigung durchzuführen und letztendlich zu entscheiden, ob der nachfolgende Gemeinderatsbeschluß verwirklicht werden soll:
Qualität und
Frische
aus der Region
Das Angebot der Firma Brückler Zaunbau, Pfaffenhofen beziffert
sich auf eine Angebotssumme über 9.496,20 €, Brutto, mit der
Lieferung und Montage wird deshalb die Fa.Brückler Zaunbau,
Pfaffenhofen a.d.Ilm, zum vorgenannten Preis beauftragt.
17
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen:
1
Maurer Stefan
15
32. Umbau Bürgerhaus zur Kinderkrippe – Nachberechnung
Schlußrechnung Baumeisterarbeiten
Bei einem Abschlussgespräch zwischen der Bauleitung und der
ausführenden Firma wurden bei offenen Positionen noch Aufmaße,
Filiale Gerolsbach
15
Seite 6
33. Gestattung für die Verlegung und den Betrieb einer Fernwärmeleitung auf kommunalen Liegenschaften/Straße mit FranzXaver Maurer, Gerolsbach
Herr Franz-Xaver Maurer, Gerolsbach stellt mit Schreiben vom
12.02.2014 einen Antrag auf Verlegung und Betrieb einer Fernwärmeleitung im neuen Baugebiet „An der Schrobenhausener
Straße“.
Herr Maurer hat bereits den ausgefertigten Gestattungsvertrag
(Hierbei gelten die gleichen Konditionen wie in der beschlossenen
Gestattung - GRS 16.09.2013 TOP 146.) unterzeichnet.
Beschluss:
Dem Gestattungsvertrag über die Verlegung und Betrieb von Fernwärmeleitungen auf kommunalen Liegenschaften wird zugestimmt.
15
Die vorab nicht ersichtlichen Arbeiten (2 Std. Kettenbagger + Aushub + Auffüllkies im Gegenwert von 2.669,65 €) wurden ordnungsgemäß vor Ort angezeigt. Bürgermeister Seitz gab die zusätzlichen Arbeiten, um keine unnötigen Zusatzkosten zu produzieren und den laufenden Kindergartenbetrieb nicht längerfristig
zu beeinträchtigen, frei.
21.003,50 €, Brutto
2.669,65 €, Brutto
23.673,15 €, Brutto
Die Nachträge werden genehmigt.
17
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen:
1
Maurer Stefan
15
35. Vereinbarung über die gemeinsame Ausführung von Maßnahmen der Dorferneuerung mit der Teilnehmergemeinschaft Alberzell II zur Neugestaltung Dorfmitte Alberzell
Der o.g. Vereinbarung zur Neugestaltung der Dorfmitte Alberzell
(Verfahrenskennzahl 508 079) wird zugestimmt.
Gesamtkosten dieser Maßnahmen: 606.500 €,
davon entfallen auf die Gemeinde Gerolsbach:
a) Straßen-, Gehweg- und Randbereiche: 98.500 €
b) Umfeld Dorfheim
115.200 €
c) Grünordnung
37.000 €
d) Leitungen (Strom, Wasser)
5.000 €
Insgesamt:
291.500 €
15
37. Zuschuß an die Evang.-Luth. Kirchengemeinde KemmodenPetershausen zum Kirchenbau
Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Kemmoden-Petershausen erhält für den Neubau der evangelischen Kirche in Petershausen
einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 3.220,00 €. Dies entspricht einem Betrag in Höhe von 10,00 € je Gläubigem.
Die Auszahlung erfolgt nach Vorlage entsprechender Rechnungen.
17
Ja-Stimmen:
15
Nein-Stimmen:
0
15
Der Gemeinderat nimmt Kenntnis vom Jahresabschluss 2013.
Die Jahresrechnung schließt wie folgt ab:
Rechnungsergebnis 2013
Verwaltungshaushalt
Vermögenshaushalt
Gesamthaushalt
Solleinnahmen
./. Abgang alter
Kasseneinnahmereste
Summe bereinigter
Soll-Einnahmen
4.166.405,05
2.868.747,74
7.035.152,79
1.059,77
0,00
1.059,77
4.165.345,28
2.868.747,74
7.034.093,02
Sollausgaben
Summe bereinigter
Soll-Ausgaben
4.165.345,28
2.868.747,74
7.034.093,02
4.165.345,28
2.868.747,74
7.034.093,02
Etwaiger Unterschied
bereinigte Soll-Einnahmen
./. bereinigte Soll-Ausgaben
(Fehlbetrag)
———
———
———
Feststellung des Ist-Ergebnisses
Ist-Einnahmen
4.153.494,96
Ist-Ausgaben
4.221.584,64
2.924.987,10
2.856.897,42
7.078.482,06
7.078.482,06
Ist-Überschuss (+)
Ist-Fehlbetrag (-)
+ 68.089,68
- 68.089,68
0,00
Kein Beschluss, nur Kenntnisnahme
17
Erd- und Gartengestaltung
17
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen:
1
Maurer Stefan
17
Ja-Stimmen:
15
Nein-Stimmen:
0
38. Vorlage der Jahresrechnung 2013
34. Nachträge – Abbruch alte Gemeindekanzlei
Auftrag:
Nachträge:
Gesamt:
17
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen:
1
Maurer Stefan
9. April 2014
15
36. Zuschußantrag BRK Dachau zur Anschaffung eines Ersatzwagens für die Helfer-vor-Ort-Gruppe Hilgertshausen-Tandern
Vor der endgültigen Beschlußfassung wurde Herrn Klaus Richter,
Sprecher der HvO-Gruppe mit 15 : 0 Stimmen das Rederecht erteilt.
Die Gemeinde Gerolsbach gewährt für die Anschaffung eines Ersatzwagens für die Helfer-vor-Ort-Gruppe Hilgertshausen-Tandern einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 2.500,00 €.
Pflasterunterbau und -ausbesserung, Natursteine,
Trockenmauer, Einzäunungen, Rasenerneuerung,
Rollrasen, Heckenzuschnitt, Baumfällung, Wurzelfräsung etc., Bagger- und Laderarbeiten
FLORIM
Carl-Orff-Str. 9 · 85276 Hettenshausen
Tel.: 08441/789889 · Fax: 08441/787843
Mobil: 0170/7140121
www.Florim.eu · [email protected]
15
9. April 2014
39. Genehmigung der über-und außerplanmäßigen Ausgaben aus
dem Jahr 2013
Bei folgenden Haushaltsstellen sind im Laufe des Rechnungsjahres 2013 über- bzw. außerplanmäßige Ausgaben entstanden, die
lt. Geschäftsordnung vom Gemeinderat zu genehmigen sind (überplanmäßig: über 3.750,– €, außerplanmäßig über 1.875,– €):
HHSt.
Bezeichnung
Ausgaben
Ansatz
Über-/außerplanmäßig
Deckung
HHSt.
198538,03
190900
7638,03
2110.5770
9000.0030
Verwaltungshaushalt:
2110.7130
Schulverbandsumlage
4640.6720
Erstattungen
an Gemeinden
f. Gastkinder
6300.5500
Haltung von
Fahrzeugen
9100.8600
Zuführung zum
Vermögenshaushalt
52910,15
43500
9410,15
2110.6780
4640.1640
4641.1620
30437,04
25.000
5437,04
6300.5100
577101,41
480600
96501,41
4641.9400
Neubau Feuerwehrhaus Alberzell
Neubau
Kinderkrippe
164919,23
160000
4919,23
1300.9320
1300.9870
708768,82
667000
41768,82
2110.9350
4640.9320
4641.9350
7000.9880
Zuwendung f.
Kleinkläranlagen
9100
3700
54700
7000.3611
9100.9300
Erwerb von
Beteiligungen
5000
0
5000
8100.9400
Die Ausgaben waren unabweisbar. Deckung ist gewährleistet durch
Mehreinnnahmen bei Haushaltsstelle 4640.1640 (Erstattung von
Krankenkassen), 4641.1620 (Erstattung vom Bezirk), 9000.0030
(Gewerbesteuereinnahmen), 7000.3611 (Zuwendungen f. Kleinkläranlagen) und Ausgabeneinsparungen bei Haushaltsstelle 2110.5770
(Lernmittel), 2110.6780 (Erstattungen an Caritas f. Mittagsbetreuung), 6300.5100 (Straßenunterhalt), 1300.9320 (Grunderwerb
Feuerwehr), 1300.9870 (Rückzahlung Zuschuß an Feuerwehr),
2110.9350 (Anschaffung für Schule), 4640.9320 (Erwerb von
Grundstücken für Kindergarten, (4641.9350 (Erwerb bewegl. Sachen
f. Kinderkrippe) und 8100.9400 (Ausgaben für Windkraftplanung)
Die über- und außerplanmäßigen Ausgaben werden genehmigt
15
d) Niederschrift über die Sitzung des Planungsverbandes
„Windkraft Landkreis Pfaffenho9fen a.d.Ilm vom 22.01.14
Wurde übersandt.
f) Ergebnis Geschwindigkeitsmessung am 24.02.14 an der
Münchener Straße in Gerolsbach
Wurde übersandt.
g) Einladung zur Leaderausstellung der LAG-Altmühl-Jura
im Rahmen der Gewerbe- und Regionalausstellung Jura
2000 in Greding
Wurde übersandt.
h) Eingegangene Stellungnahme zum Thema Ehrenamtssatzung entsprechend dem Gemeinderatsbeschluß Nr. 179
vom 16.12.13
Es ist nur 1 Stellungnahme von Herrn Xaver Schaipp eingegangen, diese wird entsprechend dem o.g. Gemeinderatsbeschluß
der „Projektgruppe Ehrenordnung“ zugeleitet.
i) Sachstand Mobilfunkanbindung Klenau und Junkenhofen
Die Verwaltung wird nunmehr die entsprechend Gemeinderatsbeschluß Nr. 15 vom 23.01.2014 beschlossene Bürgerbefragung starten
j) Haushaltsberatungen 2014
Finden nach der konstituierenden Gemeinderatssitzung statt.
l) Vorstellung Fotobuch von Maria Sonhütter „Vom alten
zum neuen Rathaus Gerolsbach“
m) Bürgerversammlung am Freitag, 19.05.2014 im Gasthaus
Breitner in Gerolsbach
40. Prüfung der Jahresrechnung 2013
Die vorgelegte Jahresrechnung für das Jahr 2013 wird an den
Rechnungsprüfungsausschuss zur örtlichen Rechnungsprüfung
überwiesen. Die Mitglieder des Rechnungsprüfungsausschusses
sind auf ihre Verpflichtung zur gründlichen, gewissenhaften und
sachgerechten Wahrnehmung der Prüfung aufmerksam zu
machen. Sie sind auf ihre Pflicht zur Verschwiegenheit (Art. 20
Abs. 1 GO) und zur Wahrung des Steuergeheimnisses (§ 30 Abgabenordung) hinzuweisen.
17
Ja-Stimmen:
15
Nein-Stimmen:
0
c) Schreiben Alzheimer Gesellschaft Landkreis Pfaffenhofen/
Ilm e.V. Selbsthilfe Demenz wegen Dank für Zuschußgewährung durch die Gemeinde Gerolsbach vom 17.03.14 sowie vom 07.03.14 wegen der Bildung einer Lokalen Allianz
für Menschen mit Demenz im Landkreis Pfaffenhofen
a.d.Ilm (Informationsveranstaltung am 03.04.14)
Wurde übersandt.
k) Sachstand Bau des Radweges zwischen Singenbach und
Klenau
17
Ja-Stimmen:
14
Nein-Stimmen:
1
Maurer Stefan
b) Rathausmitarbeiter Thomas Kreller hat die Qualifikation
zum Kommunalen Energiewirt erfolgreich abgeschlossen.
Die Qualifikation umfasste 112 Unterrichtseinheiten und behandelte u.a. die Gebiete Energiewirtschaft, Energieeffizienz,
Projektmanagement Energie, Öffentlichkeitsarbeit, Kom. Betriebswirtschaft –Schwerpunkt Energiewirtschaft, Erneuerbare
Energien und Planungsrechtliche Aspekte
e) Schreiben des Bayer. Ministerpräsidenten zum Windkraftprojekt Gerolsbach vom 10.03.14
Wurde übersandt.
Vermögenshaushalt:
1300.9400
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41. Bekanntgaben:
a) Dank an alle Wahlhelfer anläßlich der Kommunalwahl am
16.03.2014
n) Termin der nächsten Gemeinderatssitzung
Am Dienstag, 29.04.14, um 19.00 Uhr
Außerdem wurden die Fraktionen gebeten, sich darüber Gedanken zu machen, an welchem Tag künftig im neuen Gemeinderat die Sitzungen stattfinden sollen.
o) Termine nächste Grundstücks- und Bauausschußsitzung
sowie Verkehrsschau am Donnerstag, 10.04.2014
17
Entschuldigte Gemeinderäte:
In nichtöffentlicher Sitzung wurde u.a. folgendes behandelt:
Zustimmungserklärung-Bauerlaubnis-Tauschvereinbarung mit beteiligten Grundstückseigentümern zur Anlegung eines Geh- und
Radweges bzw. zur Verlegung der Staatsstraße St 2084 zwischen Gerolsbach und Eisenhut
Der o.g. Vereinbarung mit den Beteiligten Dick Jakob, Gerenzhausen 1,
Knöferl Franz Xaver und Marianne, Eisenhut 1, und Starringer Josef,
Gerenzhausen 3, wird vollinhaltlich zugestimmt.
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9. April 2014
Aus der Gemeindeverwaltung
Öffnungszeiten in der
Gemeindekanzlei Gerolsbach
Montag bis Freitag:
Donnerstag
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
13:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Sie können jederzeit telefonisch mit den einzelnen Sachbearbeitern
Termine, auch nach 17:00 Uhr, vereinbaren.
Außerdem werden Sie, wenn Sie an den anderen Tagen nachmittags
etwas dringend in der Gemeindeverwaltung zu erledigen haben, sicherlich nicht abgewiesen.
Seitz, 1. Bürgermeister
Bankverbindungen:
Gemeinde:
Bankverbindungen:
Sparkasse Aichach-Schrobenhausen
Kto. 240 036 (Blz. 720 512 10)
IBAN: DE49720512100000240036
BIC: BYLADEM1AIC
Raiffeisenbank Aresing-Gerolsbach e.G.
Kto. 132 93 (Blz. 721 690 80)
IBAN: DE92721690800000013293
BIC: GENODEF1GSB
Kommunalunternehmen
Bankverbindungen:
Kto.: 41041211 (Blz. 720 512 10)
IBAN: DE40720512100041041211
BIC: BYLADEM1AIC
Raiffeisenbank Aresing-Gerolsbach e.G.
Kto. 100044440 (Blz. 721 690 80)
IBAN: DE 60721690800100044440
BIC: GENODEF1GSB
Abfall
Sprechtage des Arbeitsgerichts München
Das Arbeitsgericht München hält in Pfaffenhofen a. d. Ilm im Haus der
Begegnung – Leseraum – jeden 3. Dienstag im Monat in der Zeit von
9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr einen Amtstag (Sprechtag) ab.
Einsatzleitung der Dorfhelferinnenstation
Die Dorfhelferinnen-Station vermittelt allen Familien professionelle
Hilfe, wenn die Mutter wegen Krankheit, Krankenhausaufenthalt, RisikoSchwangerschaft, Entbindung oder Kur ausfällt.
Einsatzleitung: Waltraud Wagner, Tel. 08446/560, Mobil: 0171/8009226
Machen auch Sie mit! Nutzen Sie die Wertstoffhöfe und die Problemabfallsammlungen!
Recyclinghof
Bauhofstraße 6, 85302 Gerolsbach, Tel. 0 84 45/3 03 95 55
Achtung:
Neue Öffnungszeiten Recyclinghof Gerolsbach ab 01.11.2013
Montag, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr; Mittwoch, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr;
Freitag, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr; Samstag, 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Abfallwirtschaftsbetrieb (AWP)
Scheyerer Straße 76, 85276 Pfaffenhofen a.d.Ilm
Telefon:
08441/78 79-0
Telefax:
08441/78 79 79
Abfallberatung: Herr Reichhold 08441/78 79-20
E-Mail allgemein: [email protected]
homepage:
www.awp-paf.de
Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag: 08.00 – 16.00 Uhr (durchgehend)
Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr
Interessante Informationen erhalten Sie auch unter:
http://www.abfallratgeber-bayern.de/
Grüngutlagerplatz bei der Kläranlage Gerolsbach
Hier können holzige Gartenabfälle (Baum- und Strauchschnitt) kostenlos abgegeben werden.
Die übrigen Gartenabfälle können wie bisher am Recyclinghof entsorgt
werden.
Die Öffnungszeiten des Grüngutlagerplatzes sind:
Samstag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr.
Außerhalb dieser Zeit sind „holzige Abfälle“, wie bisher, zu den bekannten Öffnungszeiten am Recyclinghof in der Bauhofstraße abzugeben.
9. April 2014
Getrennte Erfassung an den Gartenabfallsammelstellen!
Um eine sinnvolle Verwertung der Gartenabfälle an den Sammelstellen
zu gewährleisten, müssen diese folgendermaßen getrennt werden:
Holzige Gartenabfälle (braune Gartenabfälle), mit einem Durchmesser
von einem bis maximal 50 Zentimetern, sollen gesondert auf der befestigten Fläche erfasst werden (Ast- und Stammholz). Bei dicken Ästen
stören Laub und Nadeln nicht! Keine Wurzelstöcke!
Holzige Gartenabfälle mit überwiegend Laub und Nadeln (grüne
Gartenabfälle), wie z.B. Heckenschnitt von Liguster, Buchen, Nadelbäumen usw., Thujen und Thujenschnitt, dünne Äste/Zweige von Nadelbäumen und Weiden, Kleingeäst, sollen in einem gesonderten Haufen
auf der befestigten Fläche gesammelt werden.
Krautige und nicht holzige Gartenabfälle, wie z.B. Schilf, Gras,
Laub, Moos, Wurzeln, Wurzelstöcke mit einem Ballendurchmesser bis
max. 30 cm, mit Erde vermischte Gartenabfälle, sind über die bereitgestellten Sammelcontainer zu erfassen.
Grund für diese Trennung von Gartenabfällen ist die landkreisweite Umsetzung des Abfallwirtschaftskonzeptes durch den Abfallwirtschaftsbetrieb – AWP –, das eine Verwertung von sortenrein erfasstem Baum- und
Strauchschnitt (braune Gartenabfälle) über ein Biomasse-Heizkraftwerk
vorsieht.
Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, ihre Gartenabfälle getrennt an
den Sammelstellen anzuliefern, damit werden unnötige Mehrarbeiten
und Wartezeiten bei der Anlieferung vermieden.
Ab sofort steht ein Container für Kartonagen zur Verfügung.
E NT S O R G U N G S H I NW E I S E
Sperrmüll:
Sperrmüll wird getrennt nach Möbelholz (z.B. Schränke) und sonstigem Sperrmüll (z.B. Sessel, Sofas) am Wertstoffhof angenommen.
Weitere Informationen erteilt das Wertstoffhofpersonal bzw. können Sie
den gesonderten Merkblättern und dem Abfall-ABC entnehmen.
Elektronikschrott gemäß Elektro- und Elektronikgerätegesetz
(ElektroG):
Elektronikschrott aus privaten Haushalten wird getrennt erfasst nach
Haushaltsgroßgeräten (z.B. Wasch- und Spülmaschine, Elektroherd),
Haushaltskühlgeräten (Kühl-/Gefrierschränke, Gefriertruhen,) Informations- und Telekommunikationsgeräten (IT-Geräte) sowie
Geräten der Unterhaltungselektronik (z.B. Radio,/Fernseher, Computer, Telefon, usw.), Gasentladungslampen (Neonröhren, Energiesparlampen) und Haushaltskleingeräten (Bohrmaschine, Bügeleisen,
Staubsauger).
Der Gelbe Sack:
Saubere gebrauchte Verkaufsverpackungen aus Kunststoff und Verbundmaterialien sowie aus Aluminium und Alu-Kunststoffverbund können im Gelben Sack gesammelt und am Wertstoffhof abgegeben werden.
Dort erhalten Sie auch Leersäcke. Bitte die gesonderte Sammlung von
Styropor und Dosen über die Wertstoffhöfe bzw. Depotcontainer beachten!!!!
Windelsack:
Bei der Gemeindeverwaltung erhalten Eltern von Neugeborenen einmalig 48 Stück Windelsäcke gegen Vorlage der Geburtsurkunde, pflegebedürftige Personen (bei häuslicher Pflege) erhalten bei Vorlage
einer Bestätigung des behandelnden Arztes ebenfalls Windelsäcke.
Problemabfälle:
Privathaushalte und Kleingewerbetreibende können am jeweiligen
Sammelort z.B. Chemikalien, Gifte, Säuren usw. in haushaltsüblicher
Menge abgeben.
Eingetrocknete Farb-, Lack- und Kleberreste sowie Dispersionsfarben
= normale Wandfarben (bitte eintrocknen lassen oder mit Sägemehl binden) müssen über die Restabfalltonne entsorgt werden!!
Bitte fordern Sie das Merkblatt zur Problemabfallsammlung beim
AWP an!!
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Hausratsammelstelle:
Funktionstüchtige Gebrauchsgegenstände aller Art ohne optisch erkennbare Mängel können kostenlos an der Hausratsammelstelle in Pfaffenhofen, Telefon 08441 76611, abgegeben werden.
Bürgermeister-Stocker-Str. 2 in Pfaffenhofen/Niederscheyern,
Zufahrt über die Schrobenhausener Straße
Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag von 8:30 – 12:00 und von 13:00 – 18:00 Uhr,
Samstag 8:30 – 13:00 Uhr, Montag geschlossen.
Abholung:
Nähere Information zur Anlieferung bzw. Abholung von Sperrmüll, Altmetall, Möbelholz, Elektronikschrott und Haushaltskühlgeräten erhalten Sie unter Telefon 08441 7879-50.
Weitere Hinweise finden Sie im Abfall-ABC und unter
www.awp-paf.de
Ebenso steht Ihnen die Abfallberatung des AWP, Scheyerer Str. 76,
85276 Pfaffenhofen, Telefon 08441 7879-50, gerne zur Verfügung.
Zusätzliche Informationen rund um
das Thema „Abfallentsorgung“
erscheinen wöchentlich im
PAF-Journal des IZ-Anzeigers.
Ihre Termine zur
Abfallentsorgung
2014
Bitte stellen Sie die Abfälle am Abfuhrtag bis 6.00 Uhr am Gehweg
bereit. Ausgenommen hiervon sind Problemabfälle. Diese müssen an
den ausgewiesenen Stellen zu den angegebenen Terminen abgegeben
werden.
Problemabfallsammlung
Ort: Wertstoffhof Gerolsbach
Mo., 03.03.2014
12.00 – 14.30 Uhr
Mo., 04.08.2014
16.00 –18.30 Uhr
Sperrmüll und Altmetall
können kostenlos in allen Wertstoffhöfen abgegeben werden.
Haushaltskühlgeräte
Die Entsorgung erfolgt gebührenfrei über die Wertstoffhöfe.
Wertstoffhof Gerolsbach
mit Gartenabfallsammelstelle
Bauhofstraße
Telefon (08445) 1010
Öffnungszeiten:
Montag
16.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr
Freitag
16.00 – 18.00 Uhr
Samstag
9.00 – 12.00 Uhr
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen a. d. Ilm
Scheyerer Str. 76 · 85276 Pfaffenhofen · Tel.: 08441 7879-50
Fax: 08441 7879-79 · E-Mail: [email protected]
Mehr Informationen unter: www.awp-paf.de.
Halten Sie die
Umwelt sauber!
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9. April 2014
Gemeinde Gerolsbach, Gebiet: Gerolsbach
Restabfalltonnen
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09.01.2014
22.01.2014
05.02.2014
19.02.2014
05.03.2014
19.03.2014
02.04.2014
15.04.2014
30.04.2014
14.05.2014
28.05.2014
12.06.2014
25.06.2014
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09.07.2014
23.07.2014
06.08.2014
20.08.2014
03.09.2014
17.09.2014
01.10.2014
15.10.2014
29.10.2014
12.11.2014
26.11.2014
10.12.2014
23.12.2014
Biotonnen
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10.01.2014
23.01.2014
06.02.2014
20.02.2014
06.03.2014
20.03.2014
03.04.2014
16.04.2014
02.05.2014
15.05.2014
30.05.2014
13.06.2014
26.06.2014
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10.07.2014
24.07.2014
07.08.2014
21.08.2014
04.09.2014
18.09.2014
02.10.2014
16.10.2014
30.10.2014
13.11.2014
27.11.2014
11.12.2014
24.12.2014
Papiertonnen
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Mo
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Di
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Mo
Mo
Mo
27.01.2014
24.02.2014
24.03.2014
22.04.2014
19.05.2014
16.06.2014
14.07.2014
11.08.2014
08.09.2014
06.10.2014
03.11.2014
01.12.2014
29.12.2014
Gemeinde Gerolsbach, Gebiet: Alberzell
Restabfalltonnen
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14.01.2014
28.01.2014
11.02.2014
25.02.2014
11.03.2014
25.03.2014
08.04.2014
23.04.2014
06.05.2014
20.05.2014
03.06.2014
17.06.2014
01.07.2014
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15.07.2014
29.07.2014
12.08.2014
26.08.2014
09.09.2014
23.09.2014
07.10.2014
21.10.2014
04.11.2014
18.11.2014
02.12.2014
16.12.2014
30.12.2014
Biotonnen
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Fr
Fr
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10.01.2014
23.01.2014
06.02.2014
20.02.2014
06.03.2014
20.03.2014
03.04.2014
16.04.2014
02.05.2014
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30.05.2014
13.06.2014
26.06.2014
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10.07.2014
24.07.2014
07.08.2014
21.08.2014
04.09.2014
18.09.2014
02.10.2014
16.10.2014
30.10.2014
13.11.2014
27.11.2014
11.12.2014
24.12.2014
Papiertonnen
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Sa
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20.01.2014
17.02.2014
17.03.2014
12.04.2014
12.05.2014
10.06.2014
07.07.2014
04.08.2014
01.09.2014
29.09.2014
27.10.2014
24.11.2014
20.12.2014
Gemeinde Gerolsbach, Gebiet: Klenau, Junkenhofen, Strobenried, Singenbach
Restabfalltonnen
Do
Mi
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Di
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09.01.2014
22.01.2014
05.02.2014
19.02.2014
05.03.2014
19.03.2014
02.04.2014
15.04.2014
30.04.2014
14.05.2014
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12.06.2014
25.06.2014
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09.07.2014
23.07.2014
06.08.2014
20.08.2014
03.09.2014
17.09.2014
01.10.2014
15.10.2014
29.10.2014
12.11.2014
26.11.2014
10.12.2014
23.12.2014
Biotonnen
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Fr
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10.01.2014
23.01.2014
06.02.2014
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20.03.2014
03.04.2014
16.04.2014
02.05.2014
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13.06.2014
26.06.2014
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10.07.2014
24.07.2014
07.08.2014
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18.09.2014
02.10.2014
16.10.2014
30.10.2014
13.11.2014
27.11.2014
11.12.2014
24.12.2014
Papiertonnen
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20.01.2014
17.02.2014
17.03.2014
12.04.2014
12.05.2014
10.06.2014
07.07.2014
04.08.2014
01.09.2014
29.09.2014
27.10.2014
24.11.2014
20.12.2014
9. April 2014
Caritas-Zentrum
für den Landkreis Pfaffenhofen
Ambergerweg 3, 85276 Pfaffenhofen, Telefon: 08441 / 8083 -0
Kreisgeschäftsführung: Norbert Saam
Allgemeine Soziale Beratung
Beratung und Hilfe bei allgemeinen Lebensproblemen, Vermittlung von
Mütter-, Mutter-Kind- und Vater-Kind-Maßnahmen zu Vorsorge und
Rehabilitation, Lebensmittelausgabe
Ansprechpartnerin: Christine Keil, Tel.: 08441 / 8083 -810
Fachstelle Ehrenamt
Die Fachstelle Ehrenamt der Caritas bietet Bürgern, die sich engagieren wollen, gezielte Beratung und Information über mögliche Tätigkeitsbereiche. Bei der Suche nach einem geeigneten Einsatzfeld unterstützen wir Sie aktiv. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Anfragen und Informationen bei Anna Helmke, Tel. 08441 / 8083 -13
Soziale Beratung für Schuldner
Beratung, Existenzsicherung, Insolvenzverfahren
Ansprechpartnerinnen: Jasmin Prunkl und Maria Hasenbank
Tel.: 08441 / 8083 -850
Die.: Außensprechstunde in Manching
Seniorenberatung / Fachberatung für pflegende Angehörige
Beratung in allen Fragen und Problemen die Senioren und deren Angehörige betreffen
Ansprechpartnerin: Christine Keil, Tel.: 08441 / 8083 -810
Beratung für Migranten
Soziale Beratung, Orientierungshilfen, Begleitung und Hilfen bei Ämterangelegenheiten, Integrationshilfen, Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen
Ansprechpartnerin: Christel Schmitt-Motzkus, Tel.: 08441 / 8083 -890
Tagespflegevermittlung für Kinder
Information und Beratung, Schulung der Tagespflegepersonen, Eignungsüberprüfungen
Ansprechpartnerin: Gabriele Störkle, Tel.: 08441 / 8083 -870 oder 860
Nachbarschaftshilfen
In Zusammenarbeit mit Nachbarschaftshilfen gibt es in fast jeder Gemeinde des Landkreises Pfaffenhofen Babysitter, Mutter-Kind-Gruppen, Kinderpark (Kinderbetreuung für Kleinkinder), Tages- und Notmütter, Besuchsdienste, Basare, usw.
Ansprechpartnerin für Gerolsbach: Martina Joostema, Tel. 08445/929503
oder über das Caritas-Zentrum Pfaffenhofen, Tel.: 08441 / 8083 -13
Jugend- und Elternberatung
Beratung für Familien, Eltern, Jugendliche, Kinder und alle, die für
Kinder sorgen – Fragen zur Familie (Streit, Krisen, Trennung…), Fragen
zur Entwicklung und Erziehung
Telefonische Anmeldung erforderlich: Tel.: 08441 / 8083 -700
oder bei der Außenstelle Manching: Tel.: 08459 / 3323 -62.
Mittags- und Hausaufgabenbetreuung an der Grundschule
Betreuung der Grundschüler nach Unterrichtsschluss. Weitere Informationen unter www.caritas-schulbetreuung-pfaffenhofen.de
Ansprechpartnerin: Martina Körner, Tel.: 08441 / 8083 -33
Vlad-Dachtechnik
Meisterfachbetrieb
·Spenglerei ·Abdichtungen
·Flachdach ·Dachservice
Hettenshausener Str. 35 · 85304 Ilmmünster
Mobil 01 51/22 39 57 77 · Fax 0 84 41/7 97 10 53
www.vlad-spenglerei.de
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Sozialpsychiatrischer Dienst
mit gerontopsychiatrischer Fachberatung
und Betreutem Einzelwohnen in Pfaffenhofen mit Außensprechtagen
in Manching und Vohburg. Wir beraten und begleiten Menschen mit psychischen Problemen und Erkrankungen, Menschen in belastenden Situationen sowie deren Angehörige und Bezugspersonen.
Bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich.
Fachdienstleiter: Klaus Bieber, Tel.: 08441 / 8083 -41
Häusliche Alten- und Krankenpflege
Hilfe und Beratung, Grund- und Behandlungspflege, Zusammenarbeit
mit allen Ärzten und Kassen, Haushaltshilfe Tagwache und Verhinderungspflege, Pflegekurse.
Pflegedienstleiterin: Rita Nagy, Tel.: 08441 / 8083 -27 / -24
Außenstellen in Vohburg und Manching
Hausnotruf
Beruhigt und sicher zu Hause leben
Kontaktaufnahme unter Tel.: 08441 / 8083 -25
Essen auf Rädern
Warmes Essen „täglich frisch auf den Tisch“, auch am Wochenende
gefrorenes Essen ebenso möglich
Kontaktaufnahme unter Tel.: 08441 / 8083 -25
Mediation
Unterstützung bei Konflikten, z. B. Familie (Streit, Krise, Scheidung),
Miete, Erbe, Nachbarschaft …
Einführungsgespräch kostenlos.
Ansprechpartnerin: Ulrike Hauser, Telefon: 08445-929 48 02
Familienhilfe/Dorfhilfe
bei Notsituation: wie Krankheit, Schwangerschaft, Geburt, Krankenhausaufenthalt der Mutter, Tod eines Elternteils hilft die Familienpflegerin/ Dorfhelferin den Familienalltag aufrecht zu erhalten.
In der Regel übernimmt die Krankenkasse die Kosten.
Für nähere Auskünfte steht Ihnen
Marga Langenegger 85391 Allershausen/Freising
Tel.08166-993474
Maria Streber-Kraus 86529 Schrobenhausen/Pfaffenhofen
Tel.08252-9079561
und unter: www.wenn-mama-krank-wird.de
zur Verfügung.
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9. April 2014
Sprechtage der Deutschen Rentenversicherung
Das Landratsamt Pfaffenhofen teilt mit, dass auch im Jahr 2014 wieder
Sprechtage der Deutschen Rentenversicherung im Seniorenbüro Sankt
Josef am Hofberg 7 in Pfaffenhofen stattfinden. Folgende Termine sind
vorgesehen:
11.02.2014
08.07.2014
25.02.2014
22.07.2014
11.03.2014
12.08.2014
25.03.2014
26.08.2014
08.04.2014
09.09.2014
22.04.2014
23.09.2014
13.05.2014
14.10.2014
27.05.2014
28.10.2014
10.06.2014
11.11.2014
24.06.2014
25.11.2014
09.12.2014
Die Beratungen erfolgen jeweils in der Zeit von 9:00 bis 12:00 und von
13:00 bis 16:00 Uhr. Die Beratungen werden im Wechsel von einem Berater der Deutschen Rentenversicherung Bund und Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd durchgeführt.
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Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001, Entsorgungsfachbetrieb
rufen Sie uns an: 08441 / 8 92 92
Zur Mühle 9 - 85276 Pfaffenhofen /Ilm - FAX: 08252 / 897730
Alle Termine sind auch auf der Homepage des Landkreises Pfaffenhofen
unter www.landkreis-pfaffenhofen.de abrufbar.
Lorenz Lochhuber, der Leiter des Sachgebiets Besondere Soziale Angelegenheiten am Landratsamt weist darauf hin, dass die Termine für die
Sprechtage ausschließlich über die kostenfreie Telefonnummer 0800
6789 100 vergeben werden. Besetzt ist diese Sprechtagshotline mit
Beraterinnen und Beratern der Auskunft- und Beratungsstellen der
Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd. Es ist wichtig, sich rechtzeitig, spätestens eine Woche vor dem Beratungstermin, anzumelden.
Zur Anmeldung wird unbedingt die Rentenversicherungsnummer benötigt. Alle Beratungen sind kostenlos.
„Selbstverständlich steht allen Bürgerinnen und Bürgern das Staatl. Versicherungsamt am Landratsamt Pfaffenhofen weiterhin wie im bisherigen Umfang für Beratungen und Auskünfte in rentenversicherungsrechtlichen Angelegenheiten zur Verfügung“, so Lorenz Lochhuber. Anfragen und Terminvergaben für das Staatliche Versicherungsamt Pfaffenhofen erfolgen dabei über Tel. 08441 27-179.
Für die Rentenantragsaufnahme ist weiterhin der/die Rentensachbearbeiter/in in den Rathäusern der jeweiligen Wohnsitzgemeinde zuständig.
Gemeinschaft und Zusammenhalt
in der Gemeinde
Wasserzählerwechsel im Gemeindegebiet
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Jahr 2014 werden wieder zahlreiche Wasserzähler ausgetauscht.
Mit dieser Aufgabe wurde die Firma Denz GmbH aus Alberzell beauftragt. Wir bitten Sie die Arbeiter der Firma Denz zu unterstützen
und Ihnen Zugang zu den Wasseruhren zu verschaffen.
Die Austauscharbeiten pro Wasseruhr werden ca. 30 Minuten
beanspruchen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Noch freie Plätze in der Kinderkrippe
ab September 2014
In der neu eröffneten zweigruppigen Kinderkrippe der Gemeinde Gerolsbach sind ab September 2014 noch Plätze frei. Nach Auswertung der
Kindergarteneinschreibung ist eine Gruppe bereits voll belegt. Für eine
zweite Gruppe liegt bereits eine Anmeldung vor.
Sollten noch einige Eltern unentschlossen sein, ob sie Ihr Kind ab September in der Kinderkrippe anmelden sollen, bittet die Gemeinde um
eine baldige Entscheidung, damit das notwendige Personal eingestellt
und die Einrichtung beschafft werden kann.
www.wintermayr-elektrotechnik.de
9. April 2014
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9. April 2014
Wir gratulieren
Geburt
Katharina Buxeder, geboren am 17.Februar 2014,
Junkenhofen, Marienstr. 4
Geburtstags- und Ehejubilare
Frau Elfriede Huber, Strobenried, zum 80. Geburtstag am 27.02.2014
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Monatliche Reihe –
Einfache Energiespartipps
Computer, TV & Co.
Bürogeräte haben im Haushalt oft einen Anteil am Stromverbrauch
von über 20 %. Ein Gamer-PC mit Flachbildschirm kann über 300
Watt verbrauchen. Ein Ultrabook benötigt dagegen oft nur 10 W.
Darauf sollten sie beim Kauf von Computer und Bildschirm achten:
Frau Theresia Geißler, Klenau, zum 80. Geburtstag am 28.03.2014
• Wenn Sie sich einen neuen Computer kaufen, sollten Sie die Ausstattung ihres Computers an Ihren Bedarf anpassen, denn je leistungsstärker die einzelnen Komponenten ihres Computers sind, desto mehr
Energie verbraucht er.
• Für Benutzer mit normalen Ansprüchen an die Leistung (Surfen im
Internet, Textverarbeitung) ist ein Notebook, Ultrabook oder Tablet
zu empfehlen. Ein Notebook verbraucht lediglich zwischen 15 und 35
Watt.
• Ein Ultrabook ist noch sparsamer als ein Notebook. Es eignet sich für
alle gängigen Anwendungen, z. B. auch für Filme und Grafikprogramme. Ihr Stromverbrauch und derjenige der immer beliebteren TabletPCs liegt z. T. deutlich unter 10 Watt.
• Nur wenn Sie z. B. dreidimensionale Computerspiele machen wollen
oder 3-D-Grafiken erstellen, sollten Sie sich einen Multimedia-Computer kaufen, der natürlich mehr Strom verbraucht. Für sehr aufwändige dreidimensionale Computerspiele ist ein Gamer-Computer
nötig.
• Neben dem PC benötigen vor allem Bildschirme sehr viel Strom. Besonders energiesparend sind Flachbildschirme, bei denen für die Hintergrundbeleuchtung Leuchtdioden (LED) verwendet werden (siehe
nachfolgende Grafik).
• Je größer der Bildschirm, desto mehr Energie benötigt er im Betrieb.
Quelle: http://www.energieatlas.bayern.de/buerger/konsum.html
Offenen Gärtnerei 201
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am Samstag, 26. April von 8.00 bis 18.00 Uhr
und
am Sonntag, 27. April von 10.00 bis 17.00 Uhr
Die Farbenpracht unserer Blumen und die
Vielfalt der Pflanzen werden auch Sie begeistern!
Wir haben eine große Auswahl an kräftigen
und gesunden Pflanzen! Wir sind stets bemüht,
Ihnen nur das Beste anzubieten!
Freuen Sie sich auf einen Besuch bei uns!
Allen Neugeborenen, Brautpaaren und Jubilaren, auch denen, die hier
nicht genannt sind, wurden vom 1. Bürgermeister Martin Seitz im
Namen der Gemeinde Gerolsbach herzliche Glückwünsche übermittelt.
85305 Hirschenhausen, Dorfstr. 9, Tel. 08250/411
www.gartenbau-birkl.de
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Kindergartennachrichten
Kindergarten Regenbogen
Sport frei!
Zum Ende des Jahres hat uns der Elternbeirat Geld zur Verfügung gestellt, von dem
wir Spiel- und Sportgeräte für unsere Kids
gekauft haben.
Diese können sich die Mäuse- und Fröschekinder nun als eine Bewegungsbaustelle aufbauen oder auch individuell nutzen.
Damit werden die Grobmotorik und auch das Sozialverhalten geschult.
Besonders aber steht der Spaß an der gemeinsamen Bewegung im Vordergrund.
Ein tolles Spiel zur Verbesserung der Wahrnehmung ist auch dabei.
Begeistert haben unsere Kinder die Pakete ausgepackt und auch gleich
ausprobiert.
Da die Spiel- und Sportgeräte aus abwaschbarem Material bestehen,
können sie sowohl drinnen, wie draußen genutzt werden.
9. April 2014
Helau – der Fasching war da mit viel Radau!!!
Zwei tolle närrische Partytage mit vielen kleinen und großen Faschingsleuten fanden am 27. und 28.Februar im „Regenbogen“ statt.
Der 1. Tag stand unter dem Thema „Märchen“. Prinzessinnen, Ritter,
Hexen, Froschkönig, Goldmarie und, und, und … konnten ausgelassen
tanzen und lustige Spiele machen. Die Mäuse- und Fröschekinder
feierten gemeinsam.
Natürlich bekamen da auch alle Faschingsleut großen Hunger und Durst.
Dafür hatten unsere Eltern ein ganz leckeres Buffet vorbereitet und so
für eine kräftige Stärkung gesorgt.
Ob Katzen- oder Pizzabrötchen, Schneewittchen- oder Puppen Muffins,
Obst- und Gemüsespieße mit Dip und noch Einiges mehr, geschmeckt
hat es den Märchenfiguren vorzüglich. Vielen Dank dafür!
Am 2.Tag wurde in beiden Gruppen noch einmal ordentlich närrisch mit
Spielen, Tischfeuerwerk, Polonaise, Tanz und Dickmann-Wettessen gefeiert. Popcorn gab es frisch aus der Maschine und natürlich durften auch
leckere Krapfen nicht fehlen.
Diese lustigen Tage werden bei den Kindern sicher noch lange in Erinnerung bleiben.
Team „Regenbogen“
Ein herzliches Dankeschön dem Elternbeirat sagen die Kinder und das
Personal des „Regenbogen“
Immer gut informiert mit dem Bürgerblatt Gerolsbach!
9. April 2014
Kindergarten Villa Kunterbunt
Fasching „Pippi Langstrumpf und ihre Freunde
in der Villa Kunterbunt“
Zu einem lustigen Faschingstreiben waren alle Großen und Kleinen am
„ruassigen Freitag“ in die Villa Kunterbunt geladen.Getreu dem Motto
tummelten sich viele Pippis, Piraten, aber auch allerlei Getier auf den
Gängen. Während zuerst in den Gruppen gefeiert und gespielt wurde,
war dann Party im Turnraum angesagt. Mit bekannten Schlagern, wie
„Lollipop“, „Hey Pippi Langstrumpf „ oder „Eins, zwei, der,i im Sauseschritt“ hatten die Kinder neben einem Schatzsucher- und Luftballonwettspiel viel Spaß beim Tanzen. Sogar ein Teil der Krippenkinder
mischte sich unter das Getümmel, während einige andere geschützt auf
Ingrids Schoß dem ausgelassenen Treiben mit großen Augen folgten.
Hungrig stürzten sich dann alle auf Buffet, das von fleißigen Händen des
Elternbeirats hergerichtet wurde. Danke nicht nur für die Arbeit, sondern
auch für Übernahme der Kosten.
Die geschminkten Gesichter der Kinder sind mittlerweile wieder verschwunden. Dafür tummeln sich jetzt viele Affen, alias Herr Nilson im
Fenster der Schatzkiste und den Gang zieren große Figuren aus den bekannten Geschichten von Astrid Lindgren.
Diese und vieles mehr kann auch noch bei der Einweihung unserer Kinderkrippe, die dem Kindergarten angegliedert ist, am Samstag, 17. Mai
2014 angeschaut werden.
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Auch dieses Jahr konnten alle künftigen Schulanfänger am Kinderschutztraining von KidsPro von Andreas Busche aus Neufahrn teilnehmen.
In vier Einheiten wurden die Kinder in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt,
zum Nein-sagen gegenüber Fremden ermuntert oder lernten den Unterschied von guten und schlechten Geheimnissen kennen. Spielerisch erfuhren sie, wie sie sich in bedrohlichen Situationen verhalten sollen oder
wie sie gezielt Hilfe holen können. Auch der richtige Umgang mit
Hunden wurde erklärt. In Gesprächen, Bilderbüchern und vor allen
Dingen in stärkenden Spielen in der Gruppe von 13 Kindern arbeiteten
sie mit Andreas Busche, dem Begründer dieses speziell für Kindergartenkinder entwickelten Trainingsprogramms.
Unterstützt wurde dieses Projekt in diesem Jahr nicht nur vom Jugendamt Pfaffenhofen, sondern auch von der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen. Zur Überreichung eines Schecks in Höhe von 150 Euro durften
wir Franz Appel von der Filiale in Gerolsbach in unserer Einrichtung begrüßen. Wir bedanken uns im Namen der Eltern und Kinder ganz herzlich.
Nicole Schüler
Steuerberater
Großenhager Ring 16
85298 Scheyern
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Sie haben keinen Krippenplatz oder bevorzugen
für Ihre Kleinsten eine familiäre Betreuung?
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Die Betreuung ist nach Absprache
an 5 Tagen die Woche möglich.
Sabine Felber – Kohlstatt 7 B – 85302 Gerolsbach – Tel. (08445) 92 91 48
Seite 22
9. April 2014
Schulnachrichten
Grundschule Gerolsbach
Augsburger Philharmoniker zu Gast in der
Grundschule Gerolsbach
Einen besonderen Höhepunkt des Schullebens stellte der Besuch der Augsburger Philharmoniker in der Grundschule Gerolsbach am 19.03.14 dar.
Die rund 50 Musiker des Theaters Augsburg unter der Leitung
von Katsiaryna Ihnatsyeva-Cadek nahmen Kinder und Lehrkräfte mit auf eine musikalische Weltreise. Gestartet wurde auf
einem Piratenschiff vor der Küste Englands. Es ging weiter über
Russland, Armenien, die Türkei und Spanien bis nach Amerika.
Das Orchester spielte zu jedem Land ein passendes Stück klassischer Musik eines namhaften Komponisten. Zwischendurch
führte die Dirigentin K. Ihnatsyeva-Cadek durch das Programm
und erklärte immer wieder Einzelheiten zu den Instrumenten oder den Ländern, in denen gerade
Station gemacht wurde. Die Zuhörer wurden dabei stets aktiv miteinbezogen. Zwei Kinder
durften sogar selbst das Orchester dirigieren und es wurde eindrucksvoll klar, wie eng die
Beziehung zwischen Musikern und Dirigenten sein muss. Zum Abschluss durfte das ganze Publikum noch bei Leonard Bernsteins „Mambo“ mitwirken. Nach großem Beifall gab es natürlich
noch eine mitreißende Zugabe. Zuletzt bedankte sich Rektor Johann Neuhauser stellvertretend
für alle bei den Augsburger Philharmonikern für die gelungene Demonstration, wie kurzweilig,
interessant und mitreißend klassische Musik sein kann.
Im Schullandheim
Vom 12.03.2014 bis 14.03.2014 waren die Klassen 3a und 3b der Grundschule Gerolsbach im Bruder-Klaus-Schullandheim in Violau bei Augsburg. Die Busfahrt von Gerolsbach nach Violau dauerte ungefähr eine
Stunde. Als wir ankamen, bezogen wir die Zimmer und unsere Betten.
Anschließend aßen wir zu Mittag. Später gingen wir wandern, leider verliefen wir uns dabei, aber das Picknick mit Tee und Kuchen stärkte uns
wieder. Zu Hause bekamen wir unser Abendessen. Danach gestalteten
wir unsere Universum-Bücher. Am nächsten Morgen wurden wir von
einer fröhlichen Musik geweckt. Sofort zogen wir uns rasch an und
gingen zusammen zum Frühstücken. An diesem Vormittag zeigte uns
Herr Mayer, der Leiter des Schullandheims, die große Sternwarte. Nach
dem Mittagessen wanderten wir nach Altenmünster und kauften dort ein.
Mit den eingekauften Sachen belegten wir am Abend zusammen Pizzas,
die im Steinofen gebacken wurden; wir durften sie gleich im Freien
essen. In dem Moment wurden leider unsere Kuscheltiere gestohlen und
es gab ein paar Tränen. Zum Glück hat unsere Lehrerin Frau Leufer dafür
gesorgt, dass wir sie wieder bekamen. Vor dem Frühstück des letzten
Tages packten wir unsere Koffer und fuhren mit dem Bus zurück nach
Gerolsbach. Der Aufenthalt in Violau hat uns allen gut gefallen und wir
wären gerne noch länger geblieben!
Theresa Ostler und Caroline Schumann, Klasse 3a
Teilnahme am Grundschul-Hallencup
des Landkreises Pfaffenhofen
Auch dieses Jahr nahm die Grundschule Gerolsbach wieder mit einer
Fußballmannschaft aus Dritt- und Viertklässlern am Grundschulhallencup des Landkreises Pfaffenhofen teil. Nach einer erfolgreichen Vorrunde in Schweitenkirchen, bei dem unsere Mannschaft den zweiten
Platz belegte, wurden wir zur Finalrunde eingeladen. Am Montag nach
den Faschingsferien fuhr also die Schulmannschaft nach Rohrbach, um
dort ihr bestes zu geben. Es nahmen acht Mannschaften aus dem
Landkreis teil, die in zwei Gruppen eingeteilt wurden. In unserer Gruppe
waren Wolnzach, die Josef-Maria-Lutz- Schule, Pfaffenhofen und Hohenwart. Wir gewannen alle Spiele in unserer Gruppe außer das Spiel
gegen Wolnzach. So mussten wir beim Spiel um den dritten Platz gegen
Rohrbach antreten. Wir kämpften und gewannen schließlich, so dass wir
am Ende den dritten Platz des Turniers belegten. Das Finalspiel zwischen
Wolnzach und Niederscheyern gewann Wolnzach. Am Ende feierten wir
unseren dritten Platz. Mit einem Pokal, den man in der Schule
besichtigen kann, kehrten wir schließlich zurück.
Paola Grund und Mattis Ziegltrum, Klasse 4a
Die Augsburger Philharmoniker verwandelten die Turnhalle in einen Konzertsaal.
9. April 2014
Dehnen, recken, strecken, entspannen …
… nütze den Tag und probiere es aus!
Maria Ostermayer
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vorbestellen, wir beliefern Sie nach Absprache.
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Tel. 08252/6108 Fax 08252/83511
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Beginner‐Workshop am 26. April 14 um 15:00 Uhr
Alte Waldbauernschule Scheyern, Marienstr. 8
Tel.: 08441/7836855 · www.intensiv‐yoga.de
Die Seite für Senioren
Liebe Seniorinnen und Senioren,
in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat des Landkreises Pfaffenhofen wurde jetzt vom Landratsamt der neue Seniorenwegweiser herausgebracht.
Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine 72seitige Broschüre
die kostenlos im Rathaus/Bürgerbüro abgeholt werden kann. Der Wegweiser ist in fünf Hauptkapitel aufgespalten so dass eine optimale Übersicht über die einzelnen Interessensgebiete gegeben ist.
So finden sich bei Beratung und Information alle Anschriften und Telefonnummern mit Ansprechpartner angefangen von Alzheimer Gesellschaft bis VdK-Beratungsstellen.
Seite 23
Im Kapitel Hilfe und Entlastung zu Hause geht es um alle Möglichkeiten wie sich Senioren oder deren Angehörige das Leben etwas erleichtern können. Von Fahrdiensten, Essen auf Rädern, hauswirtschaftliche Versorgungen über Mittagstisch und Lebensmittelhilfe sowie
Mobile Soziale Dienste, Nachbarschaftshilfen, Hausnotruf, Hospitzdienste bis zu Pflegediensten, Kurzzeit- und Tagespflegen und Betreutes
Einzelwohnen gibt es auch hier jede Menge Adressen und Telefonnummern wo man Hilfe bekommen kann.
Das Wohnen für Senioren ist als separates Kapitel dargestellt und umfasst die Wohnraumanpassung der eigenen Wohnung, betreutes Wohnen
allgemein und Alten- und Pflegeheime.
Den Bereich Selbsthilfe und Angehörigengruppen deckt das Kapitel
4 ab. Hier gibt es Angebote für psychiatrisch erkrankte Senioren sowie
Beratungsstellen, Selbsthilfe- Angehörigen und Freizeitgruppen.
Zum Schluss wird unter Freizeit-, Bildungs- und Kulturangebote
unter der Überschrift Aktiv sein – keine Frage des Alters! ein umfangreiches Angebot für alle möglichen Freizeitbeschäftigungen im Landkreis angeboten.
Eine katalogmäßige Aufstellung von Tipps und Hilfen von A-Z rundet
die Broschüre ab und dienst der schnellen Auffindung eines ganz speziellen Problems.
Der Wegweiser ist eine hervorragende Informationsquelle und sollte in
keinem Seniorenhaushalt fehlen!
Neben dem Seniorenwegweiser erschien auch ein kleines Faltblatt, das
sich speziell mit dem Wohnen im Alter befasst. Dieses kann ebenfalls
ab sofort bei der Gemeinde kostenlos abgeholt werden.
Zum Schluss wünsche ich uns allen noch schönes Wetter und gute Gesundheit
Euer
Alois Lacher
Seniorenbeauftragter
Telefonisch erreichbar bin unter: 01623522332 oder über die Gemeindeverwaltung unter 08445/92890,
email: [email protected]
Gesucht und gefunden für Senioren:
Gesucht werden immer noch Freunde des Kartenspiels für Skat und Canasta. Interessenten bitte bei mir melden.
Wichtige Termine für Eure Gesundheit!
Montags:
Seniorengymnastik von 14:00 bis 15:00 Uhr,
DamenÜ50 von 15:00 bis 16:00 Uhr
Dienstags:
Wirbelsäulengymnastik von 20:00 bis 21:00 Uhr
Donnerstags: Wirbelsäulengymnastik von 19:00 bis 20:00 Uhr
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Kirchliche Nachrichten
9. April 2014
Busfahrt zum
Katholikentag
in Regensburg
Kath. Pfarrgemeinde Gerolsbach
St. Andreas-Straße 9, 85302 Gerolsbach, Tel. 08445/92 95 05
Gottesdienstordnung vom 10. April – 6. Mai 2014
DONNERSTAG – 10. April
19.30 Abendgottesdienst
Das Dekanat Scheyern organisiert eine Busfahrt zum Katholikentag
nach Regensburg. Termin: Freitag, 30.05.14
Abfahrt 7.30 Uhr in Jetzendorf – es sind mehrere Haltestellen geplant,
die nähere Route ergibt sich aus den Anmeldungen und wird noch
bekannt gegeben. Die Rückkehr ist gegen 21.00 Uhr geplant. Der
Fahrpreis liegt bei 10 – 15 Euro / je nach Zahl der Mitfahrer.
FREITAG – 11. April
15.30 Kommunionvorbereitung
19.00 Kreuzwegandacht
SAMSTAG – 12. April
13.30 Tauffeier Emilia Purwin, Gerolsbach
SONNTAG – 13. April
Palmsonntag
10.00 Palmsegnung im Pfarrgarten,
anschl. Prozession u. Pfarrgottesdienst
Kollekte für das Heilige Land
Vor und nach dem Gottesdienst: Palmbüschel- und Osterkerzenverkauf
19.30 Abendgottesdienst anschl. Anbetung bis 21.00 Uhr
FREITAG – 18. April
Karfreitag
10.00 Kreuzwegandacht
14.15 Ministrantenprobe
15.00 Karfreitagsliturgie mit Kreuzverehrung u. Hl. Kommunion
SAMSTAG – 19. April
Karsamstag
20.15 Ministrantenprobe
21.00 Osternachtsliturgie mit Speisensegnung
Die Tageskarte (à 25,– € / 20,– € ermäßigt) kann vor Ort erworben
werden, ist aber nicht für alle Veranstaltung notwendig.
An diesem Tag werden auch die Benediktiner aus Scheyern und anderen
Klöstern auf dem Katholikentag sein und zum gemeinsamen Stundengebet einladen.
Das Programm kann unter www.katholikentag.de eingesehen werden.
Der Anmeldeschluss ist der 1. Mai in den jeweiligen Pfarrbüros, die Koordinierung erfolgt dann über das Pfarrbüro Jetzendorf.
Anmeldung zur Fahrt zum Katholikentag in Regensburg:
Termin: Freitag, 30.05.14
Name und Vorname, Telefon
Einstiegswunsch (Scheyern,
Niederscheyern oder Gerolsbach?)
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Ostersonntag
10.00 Feierl. Festgottesdienst mit Speisensegnung
Kollekte für unsere Kirche
MONTAG – 21. April
10.00 Pfarrgottesdienst
Ostermontag
Familiengottesdienst Die Frau am Jakobsbrunnen
19.00 Pfarrgemeinderatssitzung mit Verabschiedung der
ehemaligen Pfarrgemeinderatsmitglieder
10.00 Pfarrgottesdienst
Sammlung für den Blumenschmuck
MONTAG – 28. April
19.30 Abend zur Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II.
Mit P. Benedikt im Pfarrheim Niederscheyern
DONNERSTAG – 1. Mai
20.00 Maiandacht mit Lichterprozession
SONNTAG – 4. Mai
07.00 Abmarsch zur Fußwallfahrt nach Scheyern bei der Kirche
09.30 Kreuzfest in Scheyern mit Wallfahrtsgottesdienst
19.00 Abendgottesdienst in Gerolsbach
DIENSTAG – 6. Mai
14.00 Senioren-Hoagart n
19.00 Maiandacht der Kath. Frauengemeinschaft in Eisenhut
Das ausführlichste Gespräch (in der Überlieferung der Evangelien) führt
Jesus am Jakobsbrunnen mit – einer Frau, einer Fremden sogar!
Im Familiengottesdienst im März erklang diese Botschaft als Einladung
und Ermutigung zum Glauben:
Gemeinschaft in der Gemeinde
So wie du bist, so mag ich dich!
So wie du bist, so brauch ich dich!
So wie du bist, so such ich dich!
So wie du bist, schau ich auf dich!
9. April 2014
Benediktinerabtei Scheyern
Klosterpforte:
Verwaltung:
Homepage:
752-0
752-230
www.kloster-scheyern.de
FREUNDESKREIS-TREFFEN
Sa | 26. April | 10.00 Uhr | Basilika
Einmal im Jahr kommt der Freundeskreis der Benediktinerabtei in
Scheyern zusammen.Das Treffen beginnt voraussichtlich um 10.00 Uhr
mit einer Eucharistiefeier in der Basilika. Bei Interesse an unserem
Freundeskreis senden wir Ihnen gerne nähere Informationen zu. Eine eigene Einladung erfolgt an die Mitglieder des Freundeskreises.
AB IN DEN FRÜHLING!
So | 27. April | 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr | Prielhof
Ein Nachmittag in der Welt der kleinen Honigbiene – Familienexkursion
mit Kindern im Kindergartenalter
Endlich erwacht die Natur und der Frühling zeigt sich in seinen schönsten Farben. Wir machen uns als Naturforscher auf, die Wiese aus der
Sicht der Honigbiene zu erkunden. Dabei tauchen wir ein in das Leben
auf einer Wiese und erfahren bei Spaß und Spiel viel Wissenswertes (z.
B. leckere Wildpflanzenrezepte). Bitte mitbringen: der Witterung entsprechende Kleidung, die auch schmutzig werden darf, Sitzunterlage,
Brotzeit und Getränk.
Referentinnen: Barbara Pflug und Dr. Kathrin Euringer (Team „Grünes
Klassenzimmer“, Scheyern)
Für Familien mit Kindern von 3 bis 6 Jahren – max. 25 TN, Kinder nur
in Begleitung Erwachsener
Teilnehmerbeitrag: 5,– € (Erwachsene), 2,– € (Kinder)
Materialgeld: 1,– € (Das Materialgeld wird vor Ort eingesammelt.)
Die Veranstaltung entfällt bei Regen.
Bei Rückfragen: Auskunft unter 08441/784919 oder 08441/4559427
HEILIG-KREUZ-FEST
So | 4. Mai | 9.30 Uhr | Klosterhof
Der Wallfahrtsgottesdienst wird bei schönem Wetter wieder im Freien
gefeiert. Im Anschluss daran wird in der Basilika mit der Hl.-Kreuzreliquie der Einzelsegen erteilt. Den Festgottesdienst zelebriert Abt
Vigeli Monn OSB von der Schweizer Benediktinerabtei Disentis. Die
musikalische Gestaltung übernimmt der Basilikachor.
LOKALKLANG
So | 4. Mai | 17.00 Uhr | Klosterinnenhof
Festival für Volks- und Weltmusik in Bayern
Im Rahmen des Festivals LOKALKLANG, bei dem sich etwa 40 Städte
und Gemeinden beteiligen, finden in ganz Bayern verschiedenste Veranstaltungen statt, die „Heimatklänge vorstellen und mit neuen Klängen
Heimat schaffen“. Das Kloster Scheyern beteiligt sich daran mit einem
Konzert, bei dem Sie im Klosterinnenhof das Geläut der Basilika von
2009 zusammen mit festlichen Trompeten- und Posaunenklängen zu
hören bekommen, gespielt von dem mit Scheyern eng verbundenen Ensemble „quattro stagioni“. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit
mit „Kunst im Gut“ statt.
Mehr dazu finden Sie unter www.lokalklang.de, www.basilikamusik.de,
www.kunst-im-gut.de und www.quattro-stagioni.de.
Eintritt frei – Spenden erbeten
WILDNISKÜCHE
So | 15. Mai | 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr | Prielhof
Wer glaubt, dass Brennnesseln und Löwenzahn nichts als Unkraut sind,
der täuscht sich. Auf einem Wildniskocher bereiten wir mit echtem
Feuer leckeren Sirup zu, probieren Knospen und in Schokolade
getauchte Kräuter. Lasst Euch überraschen! Interessierte Eltern sind
herzlich eingeladen mitzumachen.
Kosten: 5,– € pro Person
Information beim Landesbund für Vogelschutz - LBV (08441/4981067
oder unter www.oberbayern.lbv.de)
AUF DEN SPUREN DER MÖNCHE
Sa | 17. Mai | 9.30 Uhr bis 21.00 Uhr | KLVHS Petersberg
Familien-Radl-Wallfahrt vom Petersberg nach Scheyern
Mit dem Rad folgen wir den Spuren der Mönche, die vor knapp 900 Jahren
vom Petersberg nach Scheyern umgezogen sind. Nach dem Pilgersegen in
der Basilika am Petersberg machen sich die Familien in ihrem jeweiligen
Tempo auf den Weg. Dabei entdecken sie spielerisch auch Pflanzen und
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Tiere, Kirchen und Dörfer am Weg. Zur Mittagspause treffen sich alle unterwegs wieder. Die Glocken der Basilika in Scheyern begrüßen uns zur
Vesper. Mit einem gemeinsamen Grillabend am Klostergut klingt der Tag
aus. Der Rücktransport wird mit Bus oder Bahn organisiert.
Leitung: Jürgen Bauer in Zusammenarbeit mit dem Kloster Scheyern
Verbindliche Anmeldung in der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg (08138/9313-0 oder klvhs(@)der-petersberg.de)
Unkostenbeitrag: Die Kosten für Verpflegung unterwegs und Rücktransport sind selbst zu tragen.
KONZERT ZUM 20-JÄHRIGEM BESTEHEN
DES HOSPIZV-EREINS PFAFFENHOFEN
So | 25. Mai | 17.00 Uhr | Basilika
Kammerorchester Dieter Sauer
2014 begeht der Hospizverein Pfaffenhofen sein 20-jähriges Bestehen.
Um die Hospizidee aktiv zu verbreiten und das Thema „Tod und Trauer“
weiter der Öffentlichkeit nahe zu bringen, möchte er mit den Bürgerinnen und Bürgern der Landkreisgemeinden in Kontakt kommen, den
Menschen Gesichter zum Hospizverein vorstellen sowie die Möglichkeiten der Unterstützung und Hilfestellung aufzeigen. In Scheyern wird
Dieter Sauer die Arbeit des Hospizvereins mit seinem Kammerorchester
im Rahmen eines klassischen Konzerts musikalisch unterstützen.
Eintritt: 12,– €, 8,– € für Schüler und Studenten
Kartenvorverkauf über den Klosterladen (08441/752-249 oder Schreibwaren Pesch in Pfaffenhofen)
HEILIG-KREUZRITT – CHRISTI HIMMELFAHRT
Do | 29. Mai | 14.00 Uhr | Prielhof
Mit dem traditionellen „Scheyrer Kreuzritt“ wird alljährlich zu Christi
Himmelfahrt Gottes Segen auf Felder und Fluren sowie auf Ross und
Reiter herabgerufen. Die Gespanne und Reiter versammeln sich ab
13.00 Uhr im Prielhof. Gegen 14.00 Uhr setzt sich die Pferdeprozession
in Bewegung. Sie führt über die Hofkreuzstraße zum Hammerschmiedweiher, den Berg hinauf zum Schyrenplatz, um schließlich den Klosterhof zu erreichen. Während des Kreuzritts wird am Freialtar des Innenhofes eine Andacht gefeiert. Am Ende der Prozession wird im Klosterhof mit der Hl.-Kreuzreliquie der Segen gespendet.
Dorfbühne Ilmmünster e.V.
Mitglied im Verband Bayerischer Amateurtheater e.V.
Flaschn im Eimer und ois beim Teife
Eine fantastische Komödie in 3 Akten von Heidi Faltlhauser
Sa. 12.04. 19.30 Uhr
Do. 17.04. 19.30 Uhr
Mo. 21.04. 15.00 Uhr
So. 13.04. 18.00 Uhr
So. 20.04. 19.30 Uhr
Sa. 26.04. 19.30 Uhr
Aula der Schule Ilmmünster
Eintritt: 7,–/5,– € · Vorverkauf ab 24.03.2014 bei Bäckerei Wörmann,
Raiffeisenstr. 5, Ilmmünster, Tel. 084 41/31 77
Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 5.45 – 12.30 u. 14.00 – 18.00 Uhr,
Montag Nachmittag geschlossen, Sa.: 5.45 – 12.00 Uhr;
Restkarten an der Theaterkasse
Mit freundlicher Unterstützung von
Rist Satz & Druck GmbH * Bäckerei Wörmann
„Aufführungsrechte bei MundArt-Verlag, Hochreit 14, 85617 Aßling“
Seite 26
9. April 2014
Verschiedenes
Pfarrbüro:
Rosenstr. 9 – 85238 Petershausen
Tel.: 0 81 37 – 9 29 03 Fax: 0 81 37 – 9 29 04
E-Mail: [email protected]
Pfarrer Peter Dölfel
Religionspädagogin Petra Pilgrim
Tel.: 08137 – 92903
Tel.: 08136 – 8088955
Gottesdienste:
Sontag, 13.04.2014
09:00 Uhr Lanzenried
10:30 Uhr Indersdorf – Marktkirche
Gründonnerstag, 17.04.2014
19:00 Uhr Lanzenried – Abendmahl (Wein)
Karfreitag, 18.04.2014
09:00 Uhr Kemmoden – Abendmahl (Wein)
11:00 Uhr Vierkirchen – kath. Kirche – Abendmahl (Wein)
Ostersonntag, 20.04.2014
05:30 Uhr Petershausen – Abendmahl (Wein)
09:00 Uhr Lanzenried – Abendmahl (Wein)
10:30 Uhr Indersdorf – Abendmahl (Wein)
10:30 Uhr Petershausen – Krabbelgottesdienst
Ostermontag, 21.04.2014 - Emmausgang
09:00 Uhr Treffpunkt Emmausgang Kath. Kirche Jetzendorf
10:30 Uhr Kemmoden – Gottesdienst
Sontag, 27.04.2014
09:00 Uhr Lanzenried
10:30 Uhr Indersdorf – Gottesdienst für Große
10:30 Uhr Vierkirchen – ökumenischer Gottesdienst für Große und
Kleine
Samstag, 03.05.2014
10:00 Uhr Petershausen – Kath. Kirche – Abendmahl (Wein) –
Konfirmation Gruppe Petershausen I
13:30 Uhr Petershausen – Kath. Kirche – Abendmahl (Wein) –
Konfirmation Gruppe Petershausen II
Sontag, 04.05.2014
10:30 Uhr Kemmoden – Abendmahl (Wein) –
parallel Kindergottesdienst
Samstag, 10.05.2014
10:00 Uhr Langenpettenbach – kath. Kirche – Abendmahl (Wein) –
Konfirmation Gruppe Indersdorf
Sontag, 11.05.2014
10:30 Uhr Vierkirchen
Gesprächsabende zu Themen der Theologie
An drei Abenden werden wir über Themen der Theologie sprechen:
Leiden
Hoffnung
Begeisterung
Jeweils 20:00 – 21:30 Uhr
im Evang.-Luth. Gemeindezentrum Petershausen – Rosenstr. 9
Die Abende können unabhängig voneinander besucht werden. Anmeldung ist erwünscht – Tel.: 08137 – 92903 – aber auch spontane Teilnahme ist möglich. Wir werden biblische Texte, Gedanken theologischer
Klassiker und die Lebenserfahrungen der Teilnehmer miteinander ins
Gespräch bringen.
Zur Erweiterung des Übungsgeländes (Trainingsplatz für die Jugend)
erhielt Ernst Sengotta (re. / 1. Vorstand FC Gerolsbach) eine Spende
über 900 €. Die Förderung hatte Gerolsbachs Bürgermeister Martin
Seitz (li) vorgeschlagen, der sie gemeinsam mit Sparkassenvorstand
Michael Appel und Filialleiter Franz Appel überreichte.
„Farbe trifft Holz“:
Zwei Kunststile wecken vielfältige Empfindungen beim Betrachter.
Tatsächlich mit nichts anderem als einer Kettensäge? Wie ist das
möglich? Wie hat er das nur gemacht? Bei der Vernissage im März
kamen die Besucher gar nicht mehr richtig aus dem Staunen heraus, als
sie durch die Räumlichkeiten des Gerolsbacher Ratshauses wanderten
und die Holzskulpturen von Paul Fottner betrachteten. Laudatorin Gerti
Schwertfirm traf den Punkt, als sie davon sprach, „welches Wunder,
welche Schönheit und welche Eleganz seine Skulpturen verkörpern“.
Zusammen mit Miriam Regau hat Paul Fottner die Ausstellung „Farbe
trifft Holz“ zusammengestellt. Die Malerin zeigt Acrylbilder, meistens
gegenständlich. Orte, Stimmungen, das Atmosphärische einer Situation
ist ihr Thema. „Sie hat ein gutes Form- und Farbgefühl. Und sie hat
gelernt loszulassen“, so Franziska Lutz, in deren Malkursen Miriam
Regau die Liebe zum Malen entdeckt hat, in ihrer Laudatio. „Loszulassen, damit die Entwicklung des Bildes einen eigenen Weg gehen
kann“. Miriam Regau sagt selbst; „Ich mache das, worauf ich gerade Lust
habe.“ Die Malreisen, die sie immer wieder gerne unternimmt, schaffen
den erforderlichen Freiraum, Zeit, die zusammenhängend zur Verfügung
steht. Die Motive müssen daher nicht zwingend vom Aufenthaltsort vorgegeben werden. Es hängt vielmehr von der Stimmungs- und Malsituation ab, ob sie lieber große Pinsel und die Spachtel in die Hand nimmt
oder sich der Darstellung filigraner Formen annimmt. Ihre Bilder tragen
Titel wie „Bruno“, „Birkenwald“, „Frauenakt“, „Manhattan“ oder „Yellowstone Nationalpark“. Bemerkenswert, wie es ihr gelingt, das Blau als
warme Farbe einzusetzen, Kontraste niemals hart oder gewollt wirken zu
lassen. Ihre Werke sind aber keineswegs Reise-Erinnerungen. An vielen
dieser Orte war sie nicht. Vielmehr scheint sie die Stimmung dieser ihr
fremden Orte zu erforschen oder diese Orte als Platzhalter für ihre
eigenen inneren Stimmungen zu setzen. Betrachtet man die Bilder als
zusammenhängendes Werkt, ist das, was entsteht, mit einem inneren Gefühlsbilderbuch vergleichbar.
Innen und außen sind auch die beiden Pole, zwischen denen sich Paul
Fottner bei seiner Arbeit mit dem Holz bewegt. Denn zunächst ist da nur
der Stamm, aus Eiche, Linde, Buche oder Wildkirsche. Formlos von
9. April 2014
außen. Doch innen wartet möglicherweise ein „Akrobat“, der „Zeitgereiste“, der „Engel“ oder der „Krieger“ oder gar die „Weiblichkeit“, um
nur einige der Skulpturen beim Namen zu nennen. Durch einen Kurs bei
dem Künstler Richard Allgaier fand Paul Fottner zur künstlerischen
Arbeit mit der Kettensäge. Als Werkzeug beherrscht hatte er sie vorher
längst. Gerti Schwertfirm: „Er spürte, dass man mit so einer Kettensäge
noch etwas anderes machen kann als Bäume fällen oder Brennholz
schneiden.“ Er spüre, ja er erahne förmlich, so die Rednerin, die Figur,
die sich in dem einen oder anderen Stamm verberge. „Der Künstler
schafft auf den ersten Blick derbe Gestalten, die in ihrer Gegenständlichkeit eine großartige Ästhetik entwickeln“. Beim näheren Hinsehen, so
die Laudatorin weiter „bilden die Skulpturen furchenübersäte Charaktere aus, die natürliche horizontale Struktur des Holzes bricht sich mit
den vertikalen Schnitten.“ Gerti Schwertfirm warf in ihrer Rede die
Frage auf, was die ausgestellten Figuren so ausdruckstark werden lasse.
„So krumm, so gespalten das Holz auch gewachsen ist, die Skulpturen
vermitteln den Eindruck des aufrechten Menschen, selbst wenn die
Schwächen zeigen.“ So könne sich der Betrachter angesichts der Natürlichkeit und Ausdruckstärke kaum einer Kommunikation entziehen.
Das dürften auch die zahlreichen Besucher der Vernissage so empfunden
habe. Man wollte am liebsten die Oberfläche fühlen, den Schaffensprozess nachempfinden und sich den Baumstamm noch einmal vorstellen,
wie er aussah, bevor er zu dem wurde, was nun vor einem steht.
Auch Bürgermeister Martin Seitz war gekommen, um ein Grußwort an
die Gäste zu richten und konnte sich einmal mehr über ein Rathaus
freuen, in dem die Bürger aus und ein gehen und die Räume voller Leben
sind.
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board unterwegs, verliert es leichter die Kontrolle über das Fahrzeug. Es
knallt ungebremst auf Gehweg oder auf Straße. Selbst eine komplette
Schutzausrüstung, bestehend aus Helm sowie Schonern für Knie, Handgelenke und Ellbogen, kann da wenig ausrichten: Wird das Kind zum
Beispiel über die Lenkstange des Kickboards geschleudert, schlägt es
häufig mit dem Gesicht, der Hüfte oder der Schulter auf der Straße auf.
Dafür gibt es keinen Schutz.
Wohin mit Schultasche oder Sportbeutel?
Ein zusätzliches Risiko stellen Schultasche und Sportbeutel dar. Der
Ranzen schränkt die Bewegungsfreiheit des Kindes schon beim normalen Fahren ein, muss dann noch der Sportbeutel in der freien Hand
getragen werden, fehlt diese Hand auf dem Kickboard zum Gegensteuern. Die Fahrt wird zu einem unkalkulierbaren Risiko.
Die KUVB und die Bayerische Landesunfallkasse sind die gesetzliche
Unfallversicherung für rund 2,2 Millionen Schulkinder in Bayern. Der
Versicherungsschutz ist kostenfrei.
Weitere Informationen rund um die gesetzliche Unfallversicherung gibt
es unter www.kuvb.de.
Sozialversicherung für Landwirtschaft,
Forsten und Gartenbau
Landwirtschaftliche Krankenversicherung:
Ein Beitrag für die ganze Familie
Die beitragsfreie Mitversicherung von Ehegatten und Kindern – die
so genannte Familienversicherung – gibt es nur in der gesetzlichen
Krankenversicherung. Sie ist das beste Beispiel für die gelebte Solidarität im deutschen Sozialversicherungssystem.
Allein die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) sorgt für die Krankenversicherung von knapp 200.000 Familienversicherten.
„Besonders im Jahr der familienbetriebenen Landwirtschaft, das von den
Vereinten Nationen ausgerufen wurde, rücken die Vorteile der beitragsfreien Familienversicherung in den Fokus“, so Arnd Spahn, Vorstandsvorsitzender der SVLFG. „Im Gegensatz zu den Privatversicherungen
entstehen unseren Mitgliedern keine zusätzlichen Beitragsbelastungen“,
so Spahn weiter. Denn unabhängig davon, wie viele Angehörige familienversichert sind, werden alle Leistungen durch die Beiträge der Stammversicherten abgedeckt.
Kommunale Unfallversicherung Bayern (KUVB)
Schulweg: Hohe Unfallrisiken durch Kickboards und Roller
Grundschüler erleiden mehr Unfälle mit dem Roller als mit dem
Fahrrad
Morgens sieht man sie oft: Kinder, die auf Kickboards, Rollern oder Waveboards in oft halsbrecherischer Geschwindigkeit zur Schule rasen. Allerdings steigt mit der Geschwindigkeit auch die Unfallgefahr. Schon
der kleinste Stein, ein Ästchen, ein Gullideckel oder auch nur eine Unebenheit auf dem Gehweg können die Räder abrupt stoppen. Das Kind
stürzt, zieht sich Schürfwunden, Prellungen oder, schlimmer, Kopf- und
Zahnverletzungen zu. Die Kommunale Unfallversicherung Bayern
(KUVB) appelliert deshalb an Eltern, ihre Kinder nicht mit diesen
Geräten zur Schule fahren zu lassen. Eine sichere Alternativen sind
Roller mit großen Rädern und Bremsen und verkehrssichere Fahrräder.
Im Jahr 2012 verletzten sich rund 4.900 Kinder im Alter zwischen sechs
und zehn Jahren auf dem Weg zur Schule. Darunter wurden knapp 680
Unfälle mit Kickboards und Rollern registriert. Damit stürzten Grundschüler häufiger mit dem Roller als mit Fahrrädern, die rund 610 Unfälle
ausmachten.
Hohe Geschwindigkeit, kaum Kontrolle
Auf Wave- oder Kickboard sind die Kinder oft genauso schnell
unterwegs wie ihre Schulkameraden auf dem Fahrrad. Allerdings haben
Fahrräder vergleichsweise große Räder und eine Bremse. Ihnen können
deshalb kleine Hindernisse oder eine schlechte Beschaffenheit des
Weges nichts anhaben. Ist ein Kind dagegen auf dem Waveboard, eine
Art Skateboard mit nur zwei Rollen, oder auf dem kleinen leichten Kick-
Den Anspruch, bei seiner Krankenkasse in die Familienversicherung
aufgenommen zu werden, haben grundsätzlich die Ehegatten, eingetragenen Lebenspartner und Kinder von Mitgliedern sowie die Kinder von
familienversicherten Kindern.
Voraussetzung ist, dass sie
• ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben,
• nicht bereits pflichtversichert oder freiwillig versichert sind,
• nicht versicherungsfrei oder von der Versicherungspflicht befreit sind,
• nicht hauptberuflich selbständig erwerbstätig sind und
• kein monatliches Gesamteinkommen über 395 € (West) bzw. 335 €
(Ost) haben; bei Minijobs beträgt der Grenzwert 450 €.
Kinder sind bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres versichert oder bis
zur Vollendung des 23., wenn sie nicht erwerbstätig sind oder bis zur
Vollendung des 25., wenn sie sich in Schul- oder Berufsausbildung befinden oder ein freiwilliges soziales bzw. ökologisches Jahr ableisten.
SVLFG
Die SVLFG ist zuständig für die Durchführung der landwirtschaftlichen
Unfallversicherung für über 1,6 Millionen Mitgliedsunternehmen mit ca.
1 Million versicherten Arbeitnehmern, der Alterssicherung der Landwirte
für fast 250.000 Versicherte und über 600.000 Rentner sowie der landwirtschaftlichen Kranken- und Pflegeversicherung für fast 800.000 Versicherte im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Sie führt die Sozialversicherung zweigübergreifend durch und bietet ihren Versicherten und
Mitgliedern umfassende soziale Sicherheit aus einer Hand. Die SVLFG
ist maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau tätigen Menschen und ihrer Familien.
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Landrat Martin Wolf ehrt
langjährige Vereinsfunktionäre
Aus dem Landratsamt
Pfaffenhofen a. d. Ilm
Kostenlose Energiesprechstunden im Landratsamt
Zahlreiche Anregungen und Tipps zu den Themen Energieeinsparung,
Kostenreduzierung sowie Fördermöglichkeiten erhalten Interessierte bei
der wöchentlichen Energiesprechstunde des Landkreises im Landratsamt Pfaffenhofen. Die neutralen Energieberater stehen dabei für alle Fragen rund um das Thema Energie zur Verfügung. Die Beratung ist für Bürgerinnen und Bürger kostenlos. Die Sprechstunden finden jeden Montag
im Landratsamt in Pfaffenhofen sowie an zusätzlichen Terminen in der
Außenstelle Vohburg statt. Termine können bei Harald Wunder vom
Landratsamt Pfaffenhofen unter Tel. 08441 27-399 vereinbart werden.
Energieberater Tag
Datum
Beratungsort von … bis
Andreas Fischer Montag 07.04.2014 Landratsamt
Pfaffenhofen
17:30 – 20:00 Uhr
Uwe Fritzsche
17:30 – 20:00 Uhr
Montag 07.04.2014 Landratsamt
Pfaffenhofen
9. April 2014
Brigitte Schlecht Montag 07.04.2014 Außenstelle 13:30 – 16:00 Uhr
Nord Vohburg
Reinhard Liedl
Pfaffenhofen
17:30 – 20:00 Uhr
Hans Seitz
Pfaffenhofen
17:30 – 20:00 Uhr
Günter Dietrich Montag 28.04.2014 Außenstelle 17:30 – 20:00 Uhr
Nord Vohburg
Landrat und AWP danken den
fleißigen Ramadama-Helfern
Einen herzlichen Dank haben Landrat Martin Wolf und der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen – AWP - jetzt allen Teilnehmern ausgesprochen, die bei der 18. Ramadama-Aktion geholfen haben.
„Es ist schön und wir können stolz darauf sein, dass sich wieder über
4000 Kinder und Jugendliche sowie Frauen und Männer in den Dienst
einer sauberen Heimat gestellt haben“, freut sich der Landrat. Alle, die
sich an der Aktion beteiligt und ihre Freizeit geopfert haben, könnten
sicher sein, dass ihre Arbeit anerkannt wird. Ein besonderer Dank
gebühre den Firmen, Privatpersonen und Landwirten, die Ihre Fahrzeuge
uneigennützig zur Verfügung gestellt haben. Martin Wolf: „Auch den
Städten, Märkten und Gemeinden, insbesondere den Mitarbeitern der
Bau- und Wertstoffhöfe gilt ein Dankeschön für die gute Organisation
und die vorbildliche Mitarbeit.“
Bei der diesjährigen Ramadama-Aktion haben die Helferinnen und
Helfer rund 50 Tonnen Müll eingesammelt (darunter rund 1400 Reifen,
zwei Kühlgeräte und rund 200 Liter Altöl und sonstige Chemikalien).
„Aus den Gemeinden wird übereinstimmend berichtet, dass die Abfälle
entlang den Straßenrändern sowie in Wald und Flur in den letzten Jahren
spürbar abgenommen haben. Die gezielte Ablagerung von Abfällen unmittelbar vor der Ramadama-Aktion ist jedoch weiterhin zu beobachten“, so Abfallberater Godehard Reichhold vom AWP. Deutlich zu kritisieren sei, dass Abfälle wie Altöl, Lacke und Chemikalien in der Natur
abgestellt werden, obwohl diese über die Problemabfallsammlungen gebührenfrei entsorgt werden können. Reichhold: „Besorgniserregend ist
auch die Ablagerung von asbesthaltigen Abfällen wie Eternit in der
freien Natur. Heuer mussten im Rahmen der Ramadama-Aktion rund
2 Tonnen entsorgt werden.“
Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten für Henriette Staudter und
Wolfgang Inderwies
Zahlreiche ehrenamtlich tätige Männer und Frauen hat Landrat Martin
Wolf kürzlich für ihre langjährige verantwortungsvolle Tätigkeit in den
verschiedensten Funktionen im Landkreis ausgezeichnet. Das Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten erhielten für ihr besonderes Engagement
Henriette Staudter und Wolfgang Inderwies. Gekommen waren zu der
Feierstunde auch die Stellvertreter des Landrats Anton Westner und
Franz Rothmeier, Bürgermeister sowie die Vorsitzenden der entsprechenden Vereine.
Martin Wolf betonte in seiner Begrüßung, dass durch eine solche Ehrung
auch für die Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden soll, wie wichtig das
Wirken der ehrenamtlich Tätigen in den vielen Einrichtungen und Vereinigungen des Landkreises ist. „Bürgerschaftliches Engagement hat viele
Gesichter. Ob in der Nachbarschaft oder in der Gemeinde, ob im Verein
oder in der Kirche, ob in privaten Initiativen, Selbsthilfegruppen oder in
den großen Wohlfahrtsverbänden – überall finden wir gelebte Selbstverantwortung“, so der Landrat. Der große Einsatz der Geehrten sei Ausdruck
für eine große Bereitschaft in unserer Gesellschaft, nicht nur an sich selbst,
sondern auch an seine Mitmenschen zu denken. Martin Wolf: „Wir
zeichnen heute eine Kultur des Hinsehens und Mitmachens aus.“
Das Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten verlieh Landrat Martin Wolf
in Anerkennung ihrer herausragenden Leistungen, im Besonderen für die
Arbeit für Mukoviszidosekrankte, an Henriette Staudter aus Geisenfeld.
„Henriette Staudter ist über viele Jahre hinweg in außerordentlichem
Umfang für Andere im Ehrenamt engagiert. „Sie ist eine Vollzeitbeschäftigte im Ehrenamt mit Überstunden“, würdigte der Landrat ihr Engagement. Henriette Staudter setzt sich seit über 30 Jahren für Menschen ein,
die an Mukoviszidose erkrankt sind. So hat sie u.a. im Jahr 1993 den
Verein cf-aktiv e.V. München mitbegründet. Einen zweiten Schwerpunkt
Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit setzt Henriette Staudter seit 2008 als
Stadträtin und ehrenamtliche Kulturreferentin der Stadt Geisenfeld.
Auch Wolfgang Inderwies wurde mit dem Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten für sein vielschichtiges ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. In der Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen ist Wolfgang Inderwies seit 1986 als Fußballschiedsrichter aktiv, außerdem als Mitglied des
Schiedsrichterausschusses verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit,
Internet und Pressewesen. Seit der Gründung des Vereins SKM Pfaffenhofen e.V. (Sozialdienst Katholischer Männer Pfaffenhofen e.V.) im Juni
2009 ist Wolfgang Inderwies in der Vorstandschaft tätig. Wolfgang Inderwies ist zudem ausgewiesener Experte für Facility Management und
als Dozent im Bereich der Weiterbildung und als Referent tätig. Er bringt
sein Wissen darüber hinaus ehrenamtlich in diverse Arbeitskreise und
Projektgruppen des Verbandes ein.
Geehrt wurden des Weiteren mit einer Anstecknadel und Urkunde:
Anton Amann (Krieger- und Kameradschaftsverein Engelbrechtsmünster); Wolfram Günther (Obst- und Gartenbauverein Geisenfeld),
Margit Hörl (Obst- und Gartenbauverein Geisenfeld); Bernhard Ettl
(Krieger- und Soldatenverein Klenau-Junkenhofen); Gerhard Koch
(Männergesangsverein „Rauhe Gurgl“ Gerolsbach e.V.); Johanna Menzinger (Kath. Frauengemeinschaft Gerolsbach); Maria Demmelmair
(Kath. Frauengemeinschaft Gerolsbach); Petrus Mooiman (Narhalla –
Ilmmünster e.V.); Josef Breitsameter (Krieger- und Soldatenverein Ilmmünster-Ilmried); Albert Pfab (Maibaumkiomitee Ilmmünster); Alfred
Lang (Kleintierzuchtverein Manching); Günter Schubert (Kleintierzuchtverein Manching); Klaus Kühn (Kath. Arbeitnehmerbewegung);
Das Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten erhielten Henriette Staudter
(Mitte) und Wolfgang Inderwies (2.v.li.). Landrat Martin Wolf (2.v.re.),
und die beiden Stellvertreter Anton Westner (links) und Franz Rothmeier
(re.) gratulierten dazu recht herzlich.
Foto: Rottler
9. April 2014
Elisabeth Seidel (Siedler- und Eigenheimverein Pfaffenhofen e.V.), Leo
Schurius (Bund der Vertriebenen / Sudetendeutsche Landsmannschaft);
Osman Ferizi (Verein Unabhängiges Zentrum der albandischen Kultur
F.S.Noli e.V. / Albanisch-Deutscher Kulturverein Sali Cekaj e.V.); Erwin
Nischwitz (Kolpingsfamilie Pfaffenhofen); Franz Knöferl (EsperantoSprachklub Pfaffenhofen); Christa Petersik (Esperanto-Sprachklub Pfaffenhofen), Gustav Neumair (Esperanto-Sprachklub Pfaffenhofen);
Anton Mayr (Krieger- und Soldatenverein Puch), Alfred Bronauer (Krieger- und Soldatenverein Puch); Josef Mair (Krieger- und Soldatenverein
Steinkirchen); Vitus Wiesbeck (Gesangsverein „Frohsinn“ Reichertshausen); Annemarie Hagl (Kath. Frauenbund Steinkirchen); Helmut
Reim (Nutzungsrechtler Scheyern); Georg Wagner (Krieger- und Soldatenverein Euernbach); Josef Huber (Bayer. Bauernverband); Ludwig
Geil (Kirchenstiftung St. Josef Güntersdorf); Elisabeth Schlittenbauer
(Kath. Frauenbund Vohburg); Alfred Helfer (Kleintierzuchtverein Rockolding 1974 e.V.); Anton Kürzinger (Sportverein Menning / Krieger- und
Soldtatenverein Menning/Pleiling).
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barschaftshilfe im Bestand zu unterstützen, die Wohnberatung und Wohnungsanpassung sowie barrierefreies Bauen zu stärken und zu fördern und
für diejenigen, die ohne Hilfe Dritter nicht mehr alleine wohnen können,
die Hilfsangebote auszubauen und auch neue Wohnformen mit entwickeln
zu helfen“, so Franz Weitzl. Der Landkreis habe daher das Faltblatt
„Wohnen im Alter“ heraus gegeben, um die schon jetzt vorhandenen verschiedenen Wohnformen im Alter aufzuzeigen.
Sowohl der Seniorenwegweiser als auch das neue Faltblatt sind kostenlos
im Landratsamt Pfaffenhofen, der Außenstelle Nord in Vohburg sowie in
allen Gemeindeverwaltungen erhältlich. Auch auf der Internetseite des
Landkreises unter www.landkreis-pfaffenhofen.de sind beide abrufbar.
Anregungen und Ergänzungsvorschläge können jederzeit gerne an den
Seniorenbeauftragten des Landkreises Franz Weitzl unter Tel. 08441 27340 oder E-Mail [email protected] gerichtet werden.
Landrat Martin Wolf (re.), der Seniorenbeauftragte des Landkreises
Franz Weitzl (hintere Reihe, 5.v.re.) und Abteilungsleiter Dr. Albert
Schmid vom Landratsamt (hinten 1.v.li.) zusammen mit den Mitglieder
des Seniorenbeirats bei der Vorstellung des neuen Seniorenwegweisers.
Seniorenwegweiser neu aufgelegt
Weiteres Faltblatt informiert über Wohnen im Alter
Neues Faltblatt informiert über Neuerungen
beim Schornsteinfegerrecht
Im Rahmen der vergangenen Sitzung des Seniorenbeirats stellten Landrat
Martin Wolf und der Seniorenbeauftragte des Landkreises Franz Weitzl
den neuen Seniorenwegweiser des Landkreises Pfaffenhofen vor. „Die
Broschüre ist ein Nachschlagewerk und eine Entscheidungsgrundlage für
die Teilhabe und Orientierung der Senioreninnen und Senioren im Alltag.
Er gibt eine Übersicht über Organisationen, Verbände, Einrichtungen und
Initiativen, die sich mit der Seniorenarbeit befassen“, so der Landrat.
Derzeit gehört jeder fünfte Bewohner im Landkreis der Altersgruppe 60
Jahre und älter an, das sind rund 23.000 Einwohner, im Jahre 2025 gehört
jeder vierte Einwohner und somit rund 30.000 Einwohner zur Altersgruppe 60 Jahre und älter, im Jahre 2035 und somit in 20 Jahren jeder
Dritte und somit rund 39.000 Einwohner.
Die demographische Entwicklung wird deutliche gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen. Martin Wolf: „Eine Bestandsaufnahme aus
dem Seniorenpolitischen Konzept macht jedoch optimistisch: Wir sind im
Landkreis Pfaffenhofen gut gerüstet für eine älter werdende Gesellschaft.
Dennoch wollen wir noch besser werden. Wenngleich auch die Pflegefälle
steigen werden, so erwarten wir doch in erster Linie Aktiv-Senioren, die
ihr Leben selbst in der Hand behalten und voll am gesellschaftlichen
Umfeld teilhaben wollen.“ Dazu bedürfe es vorrangig einer umfassenden
und zielgerichteten Information für die älteren Bürgerinnen und Bürger.
Der neue Seniorenwegweiser sei ein wichtiger Beitrag dazu.
Die Broschüre ist als Informationsschrift konzipiert und nennt Anschrift,
Ansprechpartner, Telefon und eine kurze Umschreibung von Hilfsangeboten der jeweiligen Organisation oder Einrichtung. „Ich bin überzeugt,
dass der aktualisierte Seniorenwegweiser zu einem häufig genutzten
Nachschlagewerk in vielen Haushalten des Landkreises werden wird“, so
Wolf.
Daneben wurde ein neues Faltblatt „Wohnen im Alter“ erarbeitet und im
Rahmen der Sitzung vorgestellt. Wie der Seniorenbeauftragte mitteilt, gibt
es im Landkreis schon jetzt verschiedene Wohnformen für die Seniorinnen und Senioren. Das reiche von Einzelwohnungen mit Wohnen zu
Hause und Betreutem Wohnen über Wohnanlagen bis hin zu verschiedensten gemeinschaftlichen Wohnformen. „Bei unserer Seniorenbefragung im
Rahmen der Erstellung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts stellte
sich heraus, dass der überwiegende Teil der älteren Generation im
Landkreis seinen Lebensabend zu Hause verbringen möchte“, so Franz
Weitzl. Vielen sei dabei aber auch bewusst, dass bei zunehmendem Hilfebedarf nicht uneingeschränkt auf die Familie zurückgegriffen werden
kann. „Es ist deshalb notwendig, die bereits gut ausgebaute Nach-
Das Landratsamt Pfaffenhofen hat jetzt
ein neues Faltblatt zum Thema „Reform
des Schornsteinfegerrechts“ heraus gegeben. Obwohl bereits seit 1. Januar 2013 in
Kraft, gibt es wegen der Neuregelung immer wieder Fragen und Informationsbedarf. Die Reform betrifft jedes Gebäude,
das mit einer Feuerstätte ausgestattet ist.
„Im Laufe der letzten Monate kam es immer wieder zu Unklarheiten bei der Umsetzung der neuen Regelungen“, so Dr.
Sabrina Birnbaum, Abteilungsleiterin
beim Landratsamt Pfaffenhofen. Die Gesetzesänderung hatte zur Folge, dass das
sog. Kehrmonopol der Bevollmächtigten
Bezirksschornsteinfeger (früher: „Bezirkskaminkehrermeister“) in hoheitliche
und freie Tätigkeiten aufgeteilt wurde.
Für die hoheitlichen Tätigkeiten sind
auch weiterhin ausschließlich die bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger/-innen (BBS) zuständig. Die im
Feuerstättenbescheid festgesetzten Tätigkeiten – Kehren, Messen und
Überprüfen von Feuerungsanlagen – können jetzt auch frei vergeben
werden. Alternativ kann der Kunde auch das vom Bezirksschornsteinfeger erledigen lassen. Wird ein anderer zugelassener Schornsteinfegerbetrieb gewählt, hat dieser aufgrund der dem Bezirksschornsteinfeger
obliegenden Überwachungspflichten diesem einen ordnungsgemäßen
Arbeitsnachweis (Formblatt) zuzuleiten. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass die Verantwortung für die Einhaltung dieser Vorgehensweise den Kunden trifft.
Das neue Faltblatt gibt einen Überblick über die Neuerungen beim
Schornsteinfegerrecht, erklärt den Unterschied zwischen hoheitlichen
und nicht-hoheitlichen Tätigkeiten und stellt dar, wie das erforderliche
Formblatt eines nicht hoheitlich tätigen Schornsteinfegers auszufüllen
ist. Das Faltblatt ist ab sofort im Landratsamt Pfaffenhofen, seinen Außenstellen, in den Gemeindeverwaltungen des Landkreises sowie bei den
Bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegern erhältlich.
Für Fragen zum neuen Schornsteinfegerrecht stehen Fabian Eisenmann,
Tel. 08441 27-247 und Anita Hoiß, Tel. 08441 27-212 vom Landratsamt
Pfaffenhofen zur Verfügung.
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9. April 2014
Terminkalender
Sämtliche Vereine und Verbände usw. werden gebeten, ihre Veranstaltungen, Feste usw. im Jahre 2014 bei der Gemeinde anzumelden, damit
diese in den Terminkalender eingetragen werden können, um anderen Vereinen usw. die Möglichkeit zu bieten, deren Veranstaltungen entsprechend so zu legen, daß es keine Überschneidungen gibt.
Bisher bekannte Termine: 2014
02.04.2014
05.04.2014
10.04.2014
12.05.2014
13.04.2014
16.04.2014
16.04.2014
18.04.2014
21.04.2014
26.04.2014
01.05.2014
Kinderreiten 16 – 17 Uhr des RFV Alberzell
Gemeinschaftsprojekt der Mittelschule Scheyern „Europareise“, 10.30 h in der Aula der Mittelschule, ab 12 h Europäisches Buffet
Endschießen Schützenverein „Bavaria“ Gerolsbach
Chor-Cafe des Frauenchors Gerolsbach um 14.00 h im Gasthaus Breitner in Gerolsbach
Schafkopfturnier im Gasthaus Buchberger-Kettner in Gerolsbach
Blutspendeaktion von 15.30 h – 19.45 h in der Grundschule Gerolsbach
„Mitnanda Singa“ im Dorfheim Junkenhofen ab 20.00 h
Steckerlfischgrillen der FF Schachach am Feuerwehrhaus in Schachach
Tag der offenen Tür mit Saisoneröffnung und Schnuppertraining TC Gerolsbach
Endessen Schützenverein „Bavaria“ Gerolsbach
Traditionelles Maibaumaufstellen der Dorfgemeinschaft Singenbach, mit Mittagsessen, Kaffee und Kuchen und Rahmenprogramm,
ab 11 h
01.05.2014
Maifest der FFW Strobenried
07.05.2014
09.05.2014
Bürgerversammlung im Gasthaus Breitner in Gerolsbach ab 19.30 h
17.05.2014
Einweihung Kinderkrippe
18.05.2014
Schnuppern auf den Alberzeller Stockbahnen
21.05.2014
Mitnanda Singa“ im Dorfheim Junkenhofen ab 20.00 h
23.05.2014
Jahresausflug der Kfd Gerolsbach
25.05.2014
Wahl zum europäischen Parlament (Europawahl)
29.05.2014
Vatertagsfußballspiel FFW Singenbach mit Mittagessen, Kaffee und Kuchden, ab 11.30 h
04.06.2013
07.06.2014
Löwen-Bayern-Turnier der Stockschützen in Alberzell
07.06.2014
Sommernachtsfest der FFW Gerolsbach beim Gasthaus Buchberger-Kettner in Gerolsbach
09.06.2014
1. Ausweichtermin Vatertagsfußballspiel FFW Singenbach
15.06.2014
Bittgang nach Maria Beinberg der FFW Strobenried
18.06.2014
Mitnanda Singa“ im Dorfheim Junkenhofen ab 20.00 h
19.06.2014
2. Ausweichtermin Vatertagsfußballspiel FFW Singenbach
21.-22.06.2014 Vereinsausflug der FFW Strobenried
26.-29.06.2014 Ausflug nach Budapest mit Donauknie und Puszta mit Josef Menzinger
02.07.2014
05.07.2014
Öffentliche Schauübung der FFW Gerolsbach
05.07.2014
Saugrillen Stammtisch „Nasse Brüder“ beim Breitnerwirt in Gerolsbach
05.07.2014
Vereinsmeisterschaft mit Grillfest des RFV Alberzell
19.07.2014
Papiersammlung FC Gerolsbach
26.07.2014
2. Bürgerfest der Gemeinde Gerolsbach
26.07.2014
Freundschaftsschießen der Nachbarortschaften in Alberzell
06.08.2014
23.08.2014
Stadlfest der FFW Strobenried
03.09.2014
12.-14.09.2014 Chorausflug Frauenchor Gerolsbach nach Attendorn
13.09.2014
Großübung „Feuerschutzwoche“ der Gemeinde-Feuerwehren in Gerolsbach
20.09.2014
Vereinsmeisterschaft der Stockschützen Alberzell
24.09.2014
Kurs „DEMENZ?! „Erste Hilfe“ der Alzheimer Gesellschaft Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm ab 18.00 h
im Gasthaus Breitner in Gerolsbach
03.10.2014
Pferderallaye des RFV Alberzell
17.10.2014
Herbstversammlung Obst- und Gartenbauverein Gerolsbach
24.10.2014
Hoagartn im Gasthaus Breitner in Gerolsbach mit der Amperspitzmusi und den Holledauer Zuagroasd’n
im Rahmen 20 Jahre Hospizverein Pfaffenhofen e.V.
31.10.2014
Hoagart’n im Dorfheim Junkenhofen mit „Zwoaraloa“ um 20.00 h
08.11.2014
Theateraufführung FC Gerolsbach im Gasthaus Breitner in Gerolsbach, nachmittags Generalprobe und abends Premiere
09.11.2014
Theateraufführung FC Gerolsbach im Gasthaus Breitner in Gerolsbach, abends
14.11.2014
15.11.2014
16.11.2014
22.11.2014
Papiersammlung FC Gerolsbach
29.11.2014
Weihnachtsmarkt Gerolsbach
29.11.2014
Jahresrückblick und Weihnachtsfeier der Stockschützen Alberzell
06.12.2014
Weihnachtsfeier mit Christbaumversteigerung der FF Schachach
13.12.2014
Weihnachtsfeier Stammtisch „Nasse Brüder“ im Gasthaus Breitner in Gerolsbach
20.12.2014
Weihnachtsfeier FC Gerolsbach
Voranzeige für 2015
31.01.2015
Faschingsball FC Gerolsbach
9. April 2014
Seite 31
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Seite 32
9. April 2014
Aus Vereinen und Verbänden
Freiwillige Feuerwehr Gerolsbach
Übungsplan
Mittwoch, 09.04.2014 um 19.30 Uhr
1. und 3. Gruppe THL
Mittwoch, 23.04.2014 um 19.30 Uhr
2. und 4. Gruppe THL
Jahreshauptversammlung
Neuwahlen und eine Ehrung standen im Mittelpunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung. Vorstand Ralf Bauer blickte in seinem Rechenschaftsbericht auf das zurückliegende Jahr. Unter anderem erwähnte er das
Sommerfest, das 125-jährige Jubiläum des Obst- und Gartenbauvereins
Gerolsbach, das Familienfest, das Floriansamt mit Endessen und den Weihnachtsmarkt, auf dem man Kesselgulasch verkaufte. Für dieses Jahr stehen
noch einige Termine an, unter anderem das Hoffest beim Gasthaus Buchberger-Kettner am 07. Juni, wozu die Mithilfe aller Mitglieder erwünscht
sei, sowie das Familienfest und das Floriansamt mit Endessen. Zudem gibt
es noch das Bürgerfest der Gemeinde im Juli und den Weihnachtsmarkt im
November.
In seinem Kassenbericht hatte Kassier Stefan Herbst einige Ausgaben vorzuweisen, der Verein konnte jedoch auch Einnahmen durch das Sommerfest und den Stand auf dem Weihnachtsmarkt verbuchen.
Nachdem der jetzige Mitgliedsbeitrag von 13,- Euro bereits seit 2002
besteht und auch die Ausgaben mehr geworden sind, schlug er eine Beitragserhöhung auf 16,- Euro vor. Dies wurde von der Versammlung einstimmig beschlossen.
Kommandant Thomas Daschner berichtete von einem ereignisreichen Jahr,
in dem mit 43 Einsätzen die meisten Einsätze in der Geschichte der Feuerwehr Gerolsbach zu verzeichnen waren, in erster Linie natürlich wegen des
Juni-Hochwassers.
Hier war an 18 Einsatzstellen der Einsatz der Feuerwehren Gerolsbach,
Strobenried, Singenbach, Alberzell, Schachach und Euernbach und den
freiwilligen Helfern notwendig, um das Volllaufen der Keller zu verhindern und Hab und Gut zu schützen. Desweiteren waren 7 Unfälle und
5 Brände zu verzeichnen, wobei bei einem Brand ein Person aus einem
völlig verrauchten Haus gerettet werden konnte. Schließlich übernahm
man die Verkehrsabsicherung bei verschiedenen Veranstaltungen.
Es wurden 18 Übungen innerhalb der einzelnen Gruppen, eine Gemeinschaftsübung der Gemeindefeuerwehren, 6 Übungen der überörtlichen
Gruppe und 10 Jugendübungen abgehalten. Erfreulich sei, dass auch in der
Kreisausbildung Mitglieder tätig sind. Außerdem legten 15 Jugendliche der
FF Gerolsbach und FF Strobenried die Prüfung zum Truppmann Teil 1 ab.
Nachdem sich bei den Brandeinsätzen in 2013 die Notwendigkeit einer
Wärme- bildkamera immer mehr herausstellte, wurde Ende des Jahres
diese beschafft.
Für heuer ist am Samstag, dem 05.Juli, eine öffentliche Schauübung für die
Bevölkerung geplant, bei der die Ausstattung, vor allem die neue Wärmebildkamera, vorgeführt wird.
Die Großübung der Gemeinde-Feuerwehren findet am Samstag, 13.September, in Gerolsbach statt.
2. Bürgermeisterin Gerti Schwertfirm hob die Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit der Feuerwehrleute hervor. Sie lobte besonders den unermüdlichen Einsatz beim Juni-Hochwasser und bekundete ihren Respekt
für diese Leistung.
Die Feuerwehr sieht sie als unverzichtbaren Bestandteil des Rettungswesens. Deshalb hat die Gemeinde die Feuerwehren im Jahr 2013 mit
65.000,- Euro unterstützt.
Die Neuwahlen, die von 2. Bürgermeisterin Schwertfirm geleitet wurden, brachten folgendes Ergebnis:
1. Vorstand wie bisher Ralf Bauer
1. Kassenwart wie bisher Stefan Herbst
Schriftführer wie bisher Peter Demmelmeir
1. Beisitzer wie bisher Robert Jais.
Für seinen 25-jährigen tatkräftigen Einsatz im Dienste der Feuerwehr
wurde Robert Jais geehrt. 1. Vorstand Ralf Bauer dankte ihm für seine
langjährige Tätigkeit als Aktiver und überreichte einen Krug mit Inschrift. Kommandant Daschner dankte dem Aktiven mit einer Urkunde
und 2. Bürgermeisterin Schwertfirm gratulierte im Namen der Gemeinde mit dem Gemeindekrügerl.
von links 2. Bürgermeisterin Gerti Schwertfirm, 1.Kommandant Thomas Daschner, Robert Jais, 1.Vorstand Ralf Bauer, 3. Bürgermeister
Rudi Lönner
Außerdem wurden die Ehrungen für Michael Schmidmeir und Christian
Thurner nachgeholt, die bei der letzten Versammlung verhindert waren.
Kreisbrandmeister Tobias Zull informierte über den Stand der Alarmplanung und dass Einsatzpläne für Wolfertshausen und Ankertshausen erstellt wurden.
Für den Hochwasser-Einsatz gab es ein großes Lob von ihm und auch
von Kreisbrandrat Wiesbeck. Auch für den Einsatz in Junkenhofen, bei
dem eine Person aus einer verrauchten Wohnung gerettet wurde, bescheinigte er eine hervorragende Arbeit. Als Konsequenz aus diesem Einsatz
wurde ja von der Gemeinde eine Wärmebildkamera beschafft, wofür er
sich bedankte.
Die Ausschreibung der Digitalfunkgeräte ist nun durch und die Geräte
können Ende April abgerufen werden.
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9. April 2014
FC Gerolsbach
Spielplan April 2014
Unser Service: auf der Homepage des FCG
unter der Rubrik „Vereinskalender“ sind alle
Spielansetzungen inklusive der Vorbereitungsspiele tagesaktuell und bei ggf. mit Trainerkommentaren aufgelistet.
Spielgemeinschaften (SG) in der Saison 2013/14:
• Die A-Jugend läuft als SG TSV Jetzendorf auf, in der Rückrunde
finden die Heimspiele in Jetzendorf statt
• Alle Mädchenmannschaften laufen als ST Scheyern auf.
• Heimspiele der B- und C-Mädchen finden in der Rückrunde in Gerolsbach statt
• Heimspiele der D-Mädchen finden in der Rückrunde in Scheyern statt.
Seien Sie dabei, unterstützen Sie unsere Aktiven – vom jüngsten Nachwuchsspieler über die Mädchen, Damen und Senioren bis hin zu den
Alten Herren! Zuschauer/Fans sind stets herzlich willkommen!
Stand: 29.03.2014
04.04.14
18:00 TSV Rehling – D1
05.04.14
10:00 SV Steingriff – F1
11:00 B – SV Weidhofen
13:00 C – JFG Unterer Lech
15:00 TSV Hohenwart – A (SG)
15:30 SSV Anhausen – Damen
B-Mädchen (SG) – spielfrei
06.04.14
11:00 D-Mädchen (SG) – Post-SV München
11:00 SV Walpertskirchen – B-Mädchen (SG)
13:00 FCG2 – TSV Hollenbach II
15:00 FCG1 – TSV Hollenbach
spielfrei – C-Mädchen (SG)
10.04.14
18:00 TSV Weilach – E1
11.04.14
17:00 TSV Schiltberg – F1
18:00 FC Stätzling3 – D2
12.04.14
11:00 D1 – TSV Kühbach
12:30 JFG Lech-Schmutter – C
15:00 A (SG) – TSV Paunzhausen
15:30 (SG) SC Oberbernbach – B
gramms beispielhaft im Landkreis sind“. Doch dies sei so nicht selbstverständlich, denn diesen Zustand aufrecht zu erhalten, bedürfe der ständigen Pflege und Zeit.
Vor allem der Breitensport boomt, auch Dank des zuletzt immer weiter
ausgebauten Angebots weist die Vereinsstatistik 1228 Mitglieder (Stand
März 2014) aus. Das sind etwa 100 mehr als 2012. Auf der anderen Seite
stehen höhere Ausgaben für den laufenden Sportbetrieb. Auch Erhalt
und Pflege der Anlagen, würden zunehmend zu Buche schlagen, da der
„Neubaueffekt“ – die Sportanlage wurde vor acht Jahren eingeweiht –
mehr und mehr verblasse. Hier wünschte sich Ernst Sengotta verstärkt
Unterstützung, denn das Engagement der Mitglieder zur Mitarbeit bei
Pflege- und Unterhaltsmaßnahmen sei – mit einigen Ausnahmen –
„stark verbesserungsbedürftig“.
Auch sei es immer schwieriger, Mitglieder zur aktiven Teilnahme im
Vorstandsausschuss zu bewegen und für den Vorstand Ersatzmitglieder
zu finden. Deutlich wurde dies bei der Suche nach Ersatz für den unterjährigen Ausfall des 2. Vorstands Stephan Caspar. Um nicht wie vor drei
Jahren erneut in eine schwierige Situation zu kommen, als man erst gewissermaßen in letzter Minute einen 2. Vorstand gewinnen konnte und
den Verein in seiner Geschäftsfähigkeit gefährdet sehen musste, hätten
die Verantwortlichen frühzeitig intensiv nach einer adäquaten Person
Ausschau gehalten – und seien erfreulicherweise beim langjährigen Mitglied und Anhänger des FCG-Fußballs, 1. Bürgermeister Martin Seitz,
fündig geworden.
Martin Seitz stellte vor seiner Wahl zum 2. Vorstand klar, dass er sich
die Übernahme dieser Aufgabe lange und sehr gut überlegt habe. Ihm
sei sofern, er als Bürgermeister wiedergewählt werde, „absolut klar,
dass, es zu Konflikten zwischen seinen Aufgabe und Funktionen als Bürgermeister und Vorstand kommen kann“, sofern er nicht darauf achtet
„beide Ämter gewaltig zu trennen“. Denn er sehe sich selbstverständlich
in der Pflicht, „alle Vereine in der Gemeinde zu fördern“. Er sei sich aber
sicher, dass er auf vielfältig andere Weise, d.h. ohne z.B. den Weg über
die Gemeinde zu nehmen, Sportverein und Vorstandschaft durch Erarbeitung von Ideen und Konzepten unterstützen und etwas bewegen
könne. Besonders sah sich Martin Seitz hierbei als Bindeglied zwischen
Vorstand und Fußballmannschaften.
Zum Abschluss der Versammlung stimmten die Mitglieder dem von der
Vorstandschaft ausgearbeiteten Beitragsmodell zu. 1. Vorstand Ernst
Sengotta erläuterte detailliert die Gründe, die zur Erhöhung führen und
verwies auf die im Vergleich zu anderen Vereinen moderaten Beiträge.
Als wesentliche Motive für die Anhebung nannte er das ausgesprochen
positive Preis-Leistungsverhältnis („sehr umfangreiches Angebot bei
geringer Gebühr“) und den Finanzbedarf der letzten Jahre. Schließlich
hätte auch der Landkreis den Verein gedrängt, die Beiträge anzuheben.
Ohne Anhebung würde der Verein aufgrund zu günstiger Mitgliederbeiträge seine nicht unerhebliche Förderung durch den Kreis verlieren.
Wie sich der Finanzbedarf entwickelt hat, erläuterte zuvor 1. Kassier Harald Gräf. Er zählte zahlreiche Investitionen auf, die 2013 getätigt wurden bzw. unvermeidbar waren, zum Beispiel der Bau des kleinen Trai-
13.04.14
10:30 Damen – SV Ottmaring
13:00 FCG2 – TSV Dasing II
15:00 FCG1 – TSV Dasing
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13:30 TSV Schiltberg II – FCG2
15:30 TSV Schiltberg – FCG1
Seite 33
Heckmeier
Spielraum für mehr Energie
20.04.14
10:30 Damen – SV 1946 Waidhofen
25.04.14
19:00 SG FC Unterpindhart – A (SG)
26.04.14
16:30 SV Thierhaupten – Damen
27.04.14
13:00 FCG2 – FC Türkenelf SOB II
15:00 FCG1 – FC Türkenelf SOB
FC Gerolsbach stellt Weichen neu
Erneut mehr Mitglieder – Bürgermeister Martin Seitz 2. Vorstand –
Rücklagen reduziert – Beitragserhöhungen beschlossen
Der 1. Vorstand des FC Gerolsbach, Ernst Sengotta, sieht am Ende seiner
ersten Amtszeit von zwei Jahren seinen Verein „insgesamt in einem
guten Allgemeinzustand“. Der Verein habe „eine gute bis sehr gute Ausstrahlung, da Gesamtqualität und -quantität des angebotenen Sportpro-
Heizung Sanitär Lüftung Spenglerei
+ Wärmepumpen
+ Pelletskessel
+ Stückholzkessel
+ Hackschnitzel
+ Frischwasser-System
+ Speichertechnik
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+ 24-Stunden-Service
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Seite 34
9. April 2014
ningsplatzes oder die Begleichung von Verbindlichkeiten für die Installation der Alarmanlage und Nachzahlungen von Umsatzsteuern. Große
Posten wie jedes Jahr sind Instandhaltung und Rasenpflege und Entgelte
für die Übungsleiter sowie Gebühren und Zuschüsse an die Abteilungen.
Zwar habe der Verein auch 2013 zahlreiche Einnahmequellen gehabt,
z.B. durch Mitgliedsbeiträge, Werbung, Spenden, Papiersammlungen
oder Ausrichtung von Veranstaltungen. Aber im sechsten Jahr der
Selbstbewirtschaftung des Vereinsheims sei 2013 zum ersten Mal auch
ein Verlust erwirtschaftet worden. Harald Gräf machte deutlich, dass es
nicht Vereinszweck sei, mit der Gaststätte Geld zu verdienen, denn sie
solle den „Mitgliedern eine Stätte der Begegnung und Geselligkeit
bieten“. Doch die Vorstandschaft ziele nun darauf ab, 2014 dem negativen Trend durch neue Veranstaltungen entgegen zu wirken. Erster Anlauf sei das Starkbierfest am 21. März.
Abschließend musste Harald Gräf den Mitgliedern mitteilen, dass dem
Verein 2013 der Griff in die Rücklagen nicht erspart geblieben ist. Zwar
seien für größere Reparaturen oder unvorhersehbare Ausgaben ausreichend weitere Rücklagen vorhanden. Doch der Verein sei auch in
Zukunft sehr stark auf die Mithilfe seiner Mitglieder und Förderer angewiesen, damit durch diverse Veranstaltungen zusätzliche Einnahmen
erzielt werden und mit Arbeitseinsätzen die Unterhaltskosten so niedrig
wie möglich gehalten werden können. (Heiko Krabbe)
teilungsleiter Fußball Herbert Krobath, 3. Abteilungsleiter Fußball
Christoph Paul, 1. Jugendfußballleiter Markus Kick, 3. Jugendfußballleiter Andreas Öttl, 1. Beisitzer Andreas Frank, 3. Beisitzerin Brigitte
Polzmacher. (HK)
Jahresberichte aus den Sportabteilungen
Die 1. Mannschaft arbeitet mittelfristig an Aufstieg. Stephan Finkenzeller, 2. Abteilungsleiter Fußball, bezeichnete den Abstieg der 1. Mannschaft aus der Kreisliga in die Kreisklasse als sehr ärgerlich und
schmerzlich. Doch in der laufenden Saison befinde man sich zurzeit auf
dem 4. Platz, mit guten Möglichkeiten, „oben in interessanter Weise mitzuspielen“. Einen direkten Wiederaufstieg visieren Verantwortliche und
Mannschaft in dieser Saison jedoch nicht an, doch sei er mittelfristig,
denn es „mache mehr Spaß, um die vorderen Ränge mitzuringen, als im
Mittelfeld herumzueiern“.
Für die Rückrunde bzw. für die Saison 2014/2015 hat der FC Gerolsbach
wichtige Weichen gestellt. Trainer Michael Frank hat bereits über die
laufende Saison hinaus seinen Vertrag verlängert. Auch für den im Sommer ausscheidenden Co-Trainer, Andreas Eichner, wurde mit Thomas
Huber intern adäquater Ersatz gefunden. Als neuer 1. Abteilungsleiter
Fußball zeichnet sich ab sofort Herbert Krobath für den Gerolsbacher
Fußball verantwortlich. Dass er Akzente in Richtung „ambitionierte Zukunft“ setzen wird, betonte er in seiner Kurzvorstellung gegenüber den
Vereinsmitgliedern und anwesenden Spielern vor seiner Wahl.
Fußballjugend: Markus Kick, erster Jugendfußballleiter, stellt zusammen mit 22 Trainern den Trainings- und Spielbetrieb für ca. 120 Kinder
bzw. Jugendliche sicher. Der FCG hat in der aktuellen Saison 2013/2014
10 Mannschaften angemeldet. Wobei die A-Jugend wiederum eine
Spielgemeinschaft (SG) mit dem TSV Jetzendorf und Steinkirchen eingegangen ist und die 3 Mädchenmannschaften als SG mit dem ST
Scheyern auflaufen. Sportlich, so Markus Kick, „läuft es so gut wie
lange nicht mehr, denn fast alle Mannschaften befinden sich in oberen
Tabellenregionen“. B-, D2-Jugend sowie die D- und C-Mädchen stellten
Herbstmeister. Auch die Hallensaison konnte mit einigen Turniergewinnen und guten Platzierungen in höherem Klassement abgeschlossen
werden. Beispielsweise kamen die D- und C-Mädchen ins Finale der
oberbayerischen Meisterschaften. Für 2014 stellte Markus Kick erneut
Sommer-Jugendturniere in Aussicht. Und er zeigte sich optimistisch,
dass der FCG in der Saison 2014/2015 im Juniorenbereich für alle Alterklassen eigene Mannschaften für den Punktbetrieb anmelden kann.
Nur bei den Mädchen wolle man die SG mit ST Scheyern fortsetzen.
Breitensport: dritte Beisitzerin und Verantwortliche für den Breitensport, Brigitte Polzmacher, sieht eine „weiterhin sehr positive Entwicklung“ in ihrer Sparte. Der Breitensport sei nicht nur verantwortlich für
die gute Mitgliederentwicklung, sondern sei „auch Aushängeschild für
ein breites, attraktives Vereinsangebot des FC Gerolsbach“. Sie stellte
fest, dass „kein Verein in der Umgebung und in vergleichbarer Größe ein
solch vielseitiges Programm zu bieten hat“. Zugpferde 2013 seien besonders Zumba und Eltern-Kind-Turnen gewesen. Zur Saison 2013/
2014 konnten mit Kindertanz und Pilates zwei neue Angebote etabliert
werden, zur kommenden Saison werde „Bauch, Beine, Po“ hinzukommen und das Programm vorerst abrunden. (Heiko Krabbe)
Der Vorstandsausschuss 2014/2015 (v.l.n.r.): 1. Vorstand Ernst Sengotta, 4. Jugendfußballleiter Roberto Schumann, 2. Vorstand Martin
Seitz, 1. Schriftführer Hubert Buxeder, 3. Vorstand Michael Schwertfirm, 2. Abteilungsleiter Fußball Stefan Finkenzeller, 2. Schriftführerin Petra Eckl, 3. Beisitzerin Brigitte Polzmacher, 2. Kassier Andrea
Demmelmair, AH-Leiter Thomas Schaipp, 4. Beisitzerin Brigitte
Ostermeier, 1. Kassier Harald Gräf, 2. Beisitzerin Michaela Schaipp,
3. Abteilungsleiter Fußball Christoph Paul, 1. Abteilungsleiter Fußball
Herbert Krobath, 3. Andreas Öttl, 1. Jugendfußballleiter Markus Kick.
Auf dem Foto fehlen 1. Beisitzer Andreas Frank, 3. Kassier Ingrid
Hirschberger, 2. Jugendfußballleiter Thorsten Sturm
Personalien auf der Jahreshauptversammlung
Unter Wahlleitung der 2. Bürgermeisterin Gerti Schwertfirm wurden im
Amt bestätigt oder neu gewählt: 1. Vorstand Ernst Sengotta, 2. Vorstand
Martin Seitz, 3. Vorstand Michael Schwertfirm, 1. Kassier Harald Gräf,
3. Kassier Ingrid Hirschberger, 1. Schriftführer Hubert Buxeder, 1. Ab-
Werner Etzelsdorfer neues Ehrenmitglied des FCG
Auf der Jahreshauptversammlung wurde Werner Etzelsdorfer zum Ehrenmitglied des Vereins ernannt. In seiner Laudatio stellte 1. Vorstand
Ernst Sengotta seine wichtigsten Verdienste um den Verein vor. Werner
Etzelsdorfer war von der Jugend bis zur AH aktiver Spieler, sieben Jahre
2. Vorstand, fünf Jahre Besitzer, fünf Jahre Jugendtrainer, vier Jahre mit
seiner Frau Hanni Vereinsheimwirt. In den 80er-Jahren war er in der damaligen FCG-Theatergruppe als Spieler tätig, in der neuen Theatergruppe ist er seit 2012 Regisseur. Darüber hinaus unterstützte er den
FCG mit der Organisation vieler Feste und Papiersammlungen sowie bei
diversen Bau- und Umbaumaßnahmen der Sportstätten in den letzten 30
Jahren.
Für 15 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Petra Eckl, Herbert Krobath,
Lucie Lindner, Juliane Salvamoser, Martin Seitz, Theresia Wagner.
(HK)
Ehrungen: Das neue Ehrenmitglied des FC Gerolsbach, Werner Etzelsdorfer (Mitte), und Geehrte für 15-jährige Mitgliedschaft (v.l.n.r.):
Ehrenamtsbeauftragte Michaela Schaipp, 1. Vorstand Ernst Sengotta,
3. Vorstand Michael Schwertfirm, Martin Seitz, Petra Eckl, Herbert
Krobath, Juliane Salvamoser, Theresia Wagner, Ehrenamtsbeauftragte Sonja Zeindl.
9. April 2014
Großzügige Spenden beider Gerolsbacher Banken
Der FC Gerolsbach wurde von den beiden ortsansässigen Banken, der
Raiffeisenbank Aresing-Gerolsbach und der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen, Filiale Gerolsbach, nahezu zeitgleich mit großzügigen
Spenden zur Förderung der Jugend bedacht.
Die Raiffeisenbank übergab dem Verein aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens bei einer zentralen Veranstaltung zur Spendenvergabe an
lokale Vereine und soziale Einrichtungen in Hörzhausen am 20. Februar
1000 Euro.
Die Sparkasse Aichach-Schrobenhausen spendete dem Verein zur Erweiterung des Übungsgeländes (Trainingsplatz für die Jugend) 900
Euro. Die Förderung hatte Gerolsbachs Bürgermeister Martin Seitz vorgeschlagen.
Seite 35
zu können. Er hat bereits in den ersten beiden Testspielen gezeigt, wie
wichtig er für die Mannschaft sein wird! Wir werden auf alle Fälle noch
viel Freude an ihm haben.“ Aufnahme, Akzeptanz und Integration im
Team seien bereits „super“ verlaufen.
Der neue erste Abteilungsleiter Fußball, Herbert Krobath, freut sich
ebenfalls, mit zwei so erfahrenen Spielern wie Michael Frank und
Martin Jellinek zusammenarbeiten zu können. „Da sie sich auch gut
kennen und gut zusammenpassen, werden sie zukünftig gemeinsam mit
ihrer Routine neue Akzente in der und für die Mannschaft setzen können“, ist er sich sicher.
Freuen sich auf die gemeinsame Zukunft (v.l.n.r.): Rückkehrer Martin
Jellinek, neuer 1. Abteilungsleiter Fußball und Trainer Michael Frank.
(HK)
Geld für die FCG-Jugend – Spendenübergabe vor der Gerolsbacher
Filiale der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen (vlnr.) Gerolsbachs
Bürgermeister Martin Seitz, Sparkassenvorstand Michael Appel, Filialleiter Franz Appel, 1. Vorstand FCG Ernst Sengotta. (Text: HK, Foto:
Sparkasse)
FC Gerolsbach mit Verstärkung
Die Verantwortlichen für den Herrenfußball des FC Gerolsbach stellten
in den letzten Wochen für die Rückrunde und die kommende Saison die
Weichen: Trainer Michael Frank hat seinen Vertrag auf die Saison
2014/2015 verlängert, Spieler Martin Jellinek konnte für einen Wechselt
zurück in seinen Heimatverein gewonnen werden und Herbert Krobath
wurde Anfang März auf der Hauptversammlung neuer erster Abteilungsleiter Fußball.
Der FC Gerolsbach hat die lange Winterpause für einige Weg weisende
Planungen gut genutzt. Mit Trainer Michael Frank wurde man sich angesichts seiner guten Arbeit und dem bisherigen Verlauf der Saison – die
1. Mannschaft steht nach dem Abstieg aus der Kreisliga an dritter Stelle
der Kreisklasse Aichach – für eine Verlängerung seines Vertrags schnell
handelseinig. Michael Frank „freut sich riesig über das Vertrauen“, das
der Verein in ihn setzt und betont: „Die Trainingsarbeit mit der Mannschaft macht mir unheimlich Spaß, die Zusammenarbeit mit der Abteilungsleitung klappt prima. Von daher war es für mich die logische Konsequenz, den Vertrag zu verlängern.“ Besonders motiviere ihn an seiner
Arbeit, „die aktuell junge Mannschaft weiter zu entwickeln.“
Neben seinen Nachwuchskickern setzt der Verein auf Routiniers – und
auf gereifte Rückkehrer. Mit Martin Jellinek kommt ein ehemaliger Jugendspieler des FC Gerolsbach zurück. Nach der B-Jugend wechselte er
zum MTV Pfaffenhofen, wo er neben der A- und B-Jugend von 2001 bis
2005 in der ersten Herrenmannschaft in der Kreisklasse spielte. Von
2005 bis 2012 machte er beim Bezirksligisten TSV Rohrbach Station,
wo er gemeinsam mit Michael Frank ein Jahr gemeinsam im Kader war.
Ein beruflicher Wechsel nach Italien führte dazu, dass sich Martin
Jellinek dem Club Ceolini Calcio anschloss, mit dem er in einer der Bezirksliga vergleichbaren Klasse 2013 die Meisterschaft errang. Eine
weitere berufliche Veränderung in diesem Winter ermöglichte Martin
Jellinek die Rückkehr zu seinem Heimatverein FC Gerolsbach. Trainer
Michael Frank freut sich über diesen Coup, denn „für den Verein und die
Mannschaft ist es eine tolle Sache, so einen erfahrenen Spieler gewinnen
März-Papiersammlung bricht alle Rekorde
Bei der Papiersammlung vom 8.März konnten wir die Menge des gesammelten Papiers und der Kartonagen erneut steigern.
Die Wage zeigte am Ende 7,5 Tonnen Papier und 2,5 Tonnen Kartonagen
an, die 650,– € für die Jugendkasse erbrachten. Zusätzliche 150,– €
spendete Edeka Rieß, im Gegenzug für die Entsorgung der Kartonagen,
die in einem Supermarkt in 4 Monaten anfallen.
Wir können uns erneut nur ganz herzlich bei allen fleißigen Sammlern
im Gemeindegebiet bedanken, die uns so fleißig unterstützen. Aus
eigener Erfahrung weiß ich, dass es zu Hause nicht immer vollkommen
konfliktfrei abgeht, wenn Garage und Keller mit gesammeltem Papier
gefüllt sind. Da müssen wir alle zum Wohle der Jugendabteilung des FC
Gerolsbach aber einfach durch.
Wir verwenden das Geld immer zweckgebunden. Dieses Mal werden
wir z.B. Mannschaften im Trainingslager finanziell unterstützen oder
Trainingsmaterialien kaufen. Sinnvoll ist es auch immer Rücklagen für
größere Ausgaben zu haben. Ein Großfeldtor z.B. kostet rund 1500,– €.
Die nächste Papiersammlung findet am 19.Juli 2014 statt. Zeit genug
also, um bis dahin wieder gelesene Zeitungen und längst veraltete
Kataloge zu bündeln, oder das Bücherregal kritisch zu durchforsten. Wir
würden uns freuen! (Markus Kick)
Insgesamt 10 Tonnen Papier und Pappe wurden von vielen fleißigen
Helfern eingesammelt!
Seite 36
Tennisclub Gerolsbach e.V.
Punktspielrunde 2014
Fr. 02.05.2014
EINLADUNG
Sa. 03.05.2014
Sa. 03.05.2014
Liebe Kids!
Zum Beginn der Tennissaison sind wir immer
auf der Suche nach neuen Talenten.
Deshalb laden wir Dich zum Schnuppertraining ein:
am 21. April 2014
Begin: 13:00 Uhr
am Tennisheim in Gerolsbach
Anschließend wartet auf alle eine Osterüberraschung!
Schnupperjahr 2014
Wie wär’s mit –
Einfach mal Tennis spielen
Sie wollten schon immer mal Tennis spielen?
Sie wollten schon immer mal wissen, warum Leute stundenlang einen
gelben Filzball
über ein Netz dreschen?
Sie wollten – aber es hat einfach nie gepasst?
Dann aber jetzt!
Wo:
Wann:
Tennisheim Gerolsbach, hinter der Grundschule
Montag, 21. April 2014 ab 11.00 Uhr
Kommen Sie vorbei – probieren Sie es aus. Kostenlos und unverbindlich.
Und wenn es Ihnen gefallen hat:
Sie können das ganze Schnupperjahr 2014 spielen – so oft Sie wollen –
zu einem sensationellen Preis:
Kinder und Jugendlichen für nur 20 €, Erwachsene für nur 45 € sowie
75 € für Familien.
Kinder bis 6 Jahre sind beitragsfrei.
Sie können mich gerne anrufen!
Andrea Franz
1. Vorstand
Tel. 08445 929500
SV Petershausen
TC Gerolsbach
Bambini 12
TC Gerolsbach
TSV Wolnzach
Juniorinnen 18
Mädchen 14
FC Pipinsried II
ASV Dachau II
Damen
Damen 30
Fr. 09.05.2014
15.00 Uhr TC Gerolsbach
SG Oberzeitlb. II
Bambini 12
Sa. 17.05.2014
mit
OSTERBRUNCH
SCHLEIFERLTURNIER
OSTEREIERSUCHEN für die KIDS
9.00 Uhr
9.00 Uhr
TC Gerolsbach
So. 11.05.2014
So. 11.05.2014
am 21. April 2014
Beginn: 11.00 Uhr
15.00 Uhr TSV Bergkirchen
So. 04.05.2014
So. 04.05.2014
Sa. 10.05.2014
Sa. 10.05.2014
zum Tag der offen Tür mit
Saisoneröffnung & Schnuppertraining
9. April 2014
9.00 Uhr
9.00 Uhr
TC Gerolsbach
TV Nandlstadt
14.00 Uhr TSV Allershausen II
SC Tegernbach II Juniorinnen 18
TC Gerolsbach
Mädchen 14
SG Edelshausen
TC Gerolsbach
Damen
Damen 30
FC Schweitenkir.
Juniorinnen 18
So. 18.05.2014
So. 18.05.2014
9.00 Uhr TSV Ober-/Unterhsn. TC Gerolsbach
14.00 Uhr SC Eibsee Grainau
TC Gerolsbach
Damen
Damen 30
Fr. 23.05.2014
SV Odelzhausen
Bambini 12
Sa. 24.05.2014
Sa. 24.05.2014
9.00 Uhr SV Dolling II
TC Gerolsbach
TC Moosburg
Juniorinnen 18
Mädchen 14
So. 25.05.2014
So. 25.05.2014
SV Karlskron
TSV Moorenweis
Damen
Damen 30
So. 01.06.2014
So. 01.06.2014
9.00 Uhr SC Mühlried
TC Gerolsbach
TC Inning
Damen
Damen 30
Fr. 27.06.2014
15.00 Uhr FC Tandern
TC Gerolsbach
Bambini 12
TC Gerolsbach
FC Tandern
Mädchen 14
Juniorinnen 18
Sa. 28.06.2014
Sa. 28.06.2014
9.00 Uhr SV Marzling
So. 29.06.2014
14.00 Uhr TC Olching II
TC Gerolsbach
Damen 30
Fr. 04.07.2014
15.00 Uhr TSV Schwabhausen
TC Gerolsbach
Bambini 12
TC Gerolsbach
SV Wörth
Juniorinnen 18
Mädchen 14
Sa. 05.07.2014
Sa. 05.07.2014
9.00 Uhr SpVgg Zolling
So. 06.07.2014
TC Vohburg
Damen 30
Fr. 11.07.2014
TC Puchheim II
Bambini 12
Sa. 12.07.2014
Sa. 12.07.2014
9.00 Uhr TF Markt Schwaben
SG Oberzeitlbach Juniorinnen 18
TC Gerolsbach
Mädchen 14
Unser 1. Arbeitseinsatz dieser Saison
findet am Samstag, 12. April,
ab 9.00 Uhr statt!
9. April 2014
Seite 37
Schützenverein „Bavaria“ Gerolsbach
Endschießen am Donnerstag, 10.04.2014, um 20.00 Uhr
Endessen am Samstag, 26.04.2014, um 19.30 Uhr,
jeweils im Vereinslokal Breitner
Gerolsbacher Obst- und Gartenbauverein
Vorstand des Gerolsbacher Obst- und Gartenbauvereins einstimmig
im Amt bestätigt
Die Neuwahlen der Vorstandschaft, Ehrungen und ein Vortrag mit dem
Thema Heil- und Gewürzpflanzen unserer Heimat standen im Mittelpunkt der Frühjahrsversammlung des Gerolsbacher Obst- und Gartenbauvereines. Nach der Begrüßung sowie Grußworten der Blütenkönigin
Lena Solich und Prinzessin Valentina Nickolai, bekam bereits der
Referent des Abends, Diplom Agrarbiologe Josef Ruegg aus dem Landkreis Ebersberg, das Wort. Unter dem Titel: „Heil- und Gewürzpflanzen
unserer Heimat“ erläuterte er den interessierten Publikum die Wirkung
der Pflanzen und deren Verwendung in der Volksmedizin. Dabei informierte er über die verschiedensten Wirkstoffe in den Pflanzen, die z. B.
als Abführmittel, gegen Gürtelrose oder zur Warzenbekämpfung und
Wundheilung eingesetzt wurden.
Er spannte dabei den Bogen vom giftigen Pflanzen, vor denen er eindringlich warnte und auf die Verwechslungsgefahr hinwies, bis zu Pflanzen, welche zum Färben benutzt wurden. Auch Pflanzen wie die Seerose,
welche auch in Klosterweihern gerne gehalten wurde, stellte er vor. Der
Stamm dieser Pflanze hat antiaphrodisierende Wirkungen. Dem Referat
folgte der formelle Teil der Versammlung. So gab Karin Wärmann seine
Kassenberichte für mehrere Jahre bekannt. Die Kassenprüfer lobten die
Kassenführung und die einstimmige Entlastung war nur Formsache. Die
Neuwahlen liefen ebenso problemlos ab. In offener Abstimmung lies
Wahlleiterin Gerti Schwertfirm über alle Posten abstimmen. Michael
Maurer als Vorstand, sein Stellvertreter Benedikt Demmelmair und
Schriftführerin Monika Maurer wurden ebenso einstimmig in ihren Ämtern bestätigt, wie die Beisitzer Georg Demmelmeir, Erwin Lintner und
die Rechnungsprüfer Sylvia Karmann und Jakob Buchberger. Neu in das
Amt der Kassiererin wurde Sabine Dyka einstimmig gewählt. In seinen
Rechenschaftsbericht blickte Vorsitzender Michael Maurer auf das abgelaufene Jahr zurück. Im Mittelpunkt stand dabei die 125-Jahr Feier. Er
berichtete noch über die Teilnahme verschiedenen Ereignissen und die
Mitwirkung beim Gerolsbacher Ferienpaß. Für langjährige Mitgliedschaft konnte Vorstand Michael Maurer gemeinsam mit Blütenkönigin
und Blütenprinzessin zahlreiche Mitglieder ehren. Besonders freute er
sich über die 50-jährige Mitgliedschaft von Josef Breitsameter aus Tränk
und dankte Stefan Brandstetter, Anni Breitsamter, Michael Breitsameter,
Erna Demmelmeir, Else Greppmair, August Hinterberger, Johanna Limmer, Josef Maurer, Franz Haberer und Elisabeth Schück für ihre über 20jährige Treue zum Verein und überreichte den Anwesenden eine Anstecknadel in Bronze und eine Urkunde. Den Abschluss bildete eine Blumen Tombola und Blumenversteigerung.
Die neugewählte Vorstandschaft mit Kassenprüfern und Majestäten
(v. l. n. r.) Georg Demmelmeir, Jakob Buchberger, Lena Solich, Sylvia
Karmann, Monika Maurer, Erwin Lintner, Sabine Dyka, Benedikt
Demmelmair, Valentina Nickolai und Michael Maurer.
Die Anwesenden langjährigen Mitglieder Josef Maurer (2. v. l.) und
Franz Haberer (2. v. r.) wurden von Blütenkönigin Julia Lachner (l.),
Blütenprinzessin Melanie Nitsch (r.) und Vorsitzenden Michael Maurer
mit Bronze für ihre 20-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Seite 38
9. April 2014
MGV Rauhe Gurgl
Der Männergesangsverein MGV Rauhe Gurgl gestaltet
am 11.05.2014 um 19.00 Uhr in der Andreaskirche in Gerolsbach
eine Maiandacht
(Alle Interessierten sind herzlich eingeladen)
Schmerzen beim
Laufen?
Schmerzfrei trainieren
mit der Sensomotorik-Einlage für Leistungssportler.
Präsentiert von:
Katholische
Frauengemeinschaft
Gerolsbach
Am Samstag den 22. Februar trafen sich viele Mitglieder zum Einkehrtag im Pfarrheim.Zu Beginn verabschiedete Hanni Menzinger bei
Kaffee und Kuchen Beisitzerin Marlene Fischer. Hanni bedankte sich bei
ihr für die zweijährige Unterstützung in der Vorstandschaft mit einem
Blumenstrauß. Marlene hat zur Zeit Wichtigeres zu tun, bleibt aber der
Kfd treu und hilft wenn Not am Mann ist.
Zum anschließenden Einkehrtag ist Herr Albert Thurner aus Scheyern
zu uns gekommen. Zum Thema: „ Ich bin so und Du bist anders“ konnte
er uns viele Tipps und Anregungen für das Zusammenleben im Alltag geben. Auf sich selbst zu achten, hören was einem der Körper sagt, auch
mal stolz auf sich selber sein ist sehr wichtig.
Jedem seinen persönlichen Freiraum lassen, egal ob Partner, Kind oder
Nachbar. Kindern tut man nichts Gutes, wenn man ihnen alle Wünsche
erfüllt. Wenn Körper und Seele im Einklang sind, ist der Mensch
zufrieden. Wer zufrieden ist, ist glücklich, und wer glücklich ist, der ist
reich. Leider wird in der heutigen hektischen Zeit der Druck in Schule
und Arbeitswelt immer größer und psychische Krankheiten nehmen
enorm zu. Gegenseitiges Geben und Nehmen sollte im Gleichgewicht
sein, damit keiner überfordert wird. Zorn, Wut und Hass sind keine guten
Begleiter, lieber Beratungsstellen aufsuchen und Hilfe in Anspruch nehmen.Den Abschluss bildete ein gemeinsam gefeierter Wortgottesdienst.
Gemeinschaft im Verein
Hanni bedankte sich sehr herzlich bei dem Referenten. Da Herr Thurner
selbst kein Honorar verlangte freute er sich sehr über eine Spende für das
Projekt Ärzte ohne Grenzen.
Jedes Jahr am 1. Freitag im März ist Weltgebetstag. Heuer waren Frauen
aus Ägypten für die Gestaltung von Liedern und Texten verantwortlich.
Mit Frauen auf der ganzen Welt beteten wir gemeinsam und hörten auch,
was Ägypterinnen heute besonders bewegt. Wasser spielt dabei eine
große Rolle, die Bibelstelle von der Begegnug Jesu mit der Samariterin
versinnbildlichte dies.Nach dem gemeinsam gesungenen Abendlied gab
es noch einen kleinen ägyptischen Imbiss.
Nächste Termine:
Dienstag, 6. Mai um 19.00 Uhr in Eisenhut Maiandacht
anschließend Kirchenführung mit Herrn Anton Sigl
Freitag, 23. Mai 2014 Jahresausflug der Kfd
9. April 2014
Frauenchor Gerolsbach e.V.
Liebe Freunde und Gönner unseres Frauenchor Gerolsbach e.V., wir freuen uns und sind dankbar, dass Sie
unseren Chor durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen.
Deshalb haben wir uns auch für Sie eine Überraschung
ausgedacht:
Wir laden Sie ganz herzlich ein zu einem
„Chor-Cafe“
am Samstag, den 12. April um 14:00 Uhr im Gasthaus Breitner.
Bei Kaffee und Kuchen, mit Liedern, Bildern über Aktivitäten und evtl.
weiteren Überraschungen, wollen wir uns ein bisschen näher kennenlernen.
Aktiv
+ Passiv
= gemeinsam.
Bei Bedarf bieten wir einen Abhol- und Zurückbring-Service;
Tel.: 08445-1494.
Über zahlreiche Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
........
Auch in diesem Jahr gestalten wir eine Heilige Messe
für unsere verstorbenen Mitglieder.
Und zwar den Abendgottesdienst
am Samstag, den 14. Juni um 19:00 Uhr.
Vielleicht haben Sie Zeit,
um bei diesem Gedenk-Gottesdienst
dabei zu sein.
Maria Buchberger
1. Vorsitzende
Nachbarschaftshilfe Gerolsbach
Beim Jahrestreffen der Nachbarschaftshilfe Gerolsbach begrüßte die Leiterin Martina Joostema unsere
2. Bürgermeisterin Gerti Schwertfirm, den katholischen Gemeindereferent Johannes Seibold, Pfarrer GEROLSBACH
Peter Dölfel von der evang. Kirchengemeinde Kemmoden-Petershausen,
Anna Helmke von der Caritas Pfaffenhofen und zahlreiche Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshilfe Gerolsbach.
Für ihren ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Kinder bedankte sich
Frau Schwertfirm bei den anwesenden Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshilfe im Namen der Gemeinde Gerolsbach mit
einem netten Blumentopf und lud im Anschluß zum Dank
zum Essen ein. Hierfür der Gemeinde Gerolsbach ein herzliches Vergelt’s Gott.
Beim Jahrerückblick wurde festgestellt, daß die Angebote
der Nachbarschaftshilfe Gerolsbach gut angenommen
werden:
In der Mittagsbetreuung wird weiterhin von den Schulkindern die anschließende Hausaufgabenbetreuung bis 16
Uhr angenommen. Neben den fest angemeldeten Kindern
können jederzeit auch nur für einen oder mehrere Nachmittage Kinder zusätzlich mitbetreut werden. Die Schüler haben hier die Möglichkeit, miteinander zu spielen, zu basteln, zu essen oder auch Hausaufgaben zu machen. Die
Hausaufgabenbetreuung wird auch in diesem Schuljahr
von der Gemeinde Gerolsbach finanziell unterstützt. Im
Namen der betroffenen Familien ein herzliches Vergelt s
Gott an unsere Gemeinderäte.
Im Kinderpark betreuen zwei erfahrene Kinderparkmitarbeiterinnen an gut 60 Tagen im Jahr ca. 7 Kleinkinder bis
Seite 39
zum Kindergartenalter ohne ihre Eltern. Die Kinder können ohne Voranmeldung montags und freitags von 8.30 Uhr bis 11 Uhr zum Kinderpark
gebracht werden. Neben einer gemeinsamen Brotzeit wird hier mit
den Kleinen gespielt, gesungen, gebastelt und vorgelesen, während ihre
Eltern einmal eine kurze Auszeit z.B. für einen Arztbesuch oder Einkauf
nehmen können. Dieses Angebot wird von den Zugezogenen und Einheimischen gleichermaßen gerne genutzt. Um dieses Angebot auch zukünftig an zwei Tagen in der Woche anbieten zu können, suchen wir noch
eine Betreuuerin, die gerne bei der Kleinkinderbetreuung mitarbeiten
möchte. Nähere Informationen hierzu erteilen Martina Joostema
(Telefon 08445/929503) und Gudrun Pahlke (Telefon 08445/929270).
In den drei festen Spielgruppen treffen sich die Mütter mit den Kindern
einmal wöchentlich. Hier entstehen für die Kinder oft erste soziale Kontakte zu Gleichaltrigen. Die Mütter haben die Möglichkeit, sich mit den
anderen Mamas über Ihre Erfahrungen auszutauschen und eine soziale
Vernetzung untereinander aufzubauen. Die Mitglieder dieser Spielgruppen, unter der Leitung von Daniela Wagner, organisieren zweimal im
Jahr den Kleiderbasar. Der nächste Basar wird im Herbst stattfinden.
Neben diesen festen Angeboten waren die Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshilfe Gerolsbach auch aktiv beim Weihnachtsmarkt sowie
beim Ferienpaß der Gemeinde Gerolsbach dabei.
Nachdem das Bürgerhaus erfolgreich zur Kinderkrippe umgebaut war,
konnten wir mit dem Mutter-Kind-Raum Anfang September von unserem Ausweichquartier im Sportheim in den Kindergarten Villa Kunterbunt . Ein herzliches Vergelt s Gott dem FC Gerolsbach, der uns so gastfreundlich vorübergehend aufgenommen hatte. Der Umzug in die endgültigen Räume fand dann an 2 Samstagen Ende August /Anfang September statt. Am 1. Samstag wurden die Sachen sortiert und eingepackt
und die überflüssigen Kinderstühle und -tische in der Feuerwehr zum
Verkauf angeboten. Die Nachfrage war enorm gewesen. Den Samstag
drauf zogen wir dann mit den verbliebenen Sachen in unseren endgültigen Raum. An beiden Tagen hatten wir wieder zahlreiche Helfer, denen an dieser Stelle nochmals ein großes Vergelt s Gott gebührt. Durch
die Spende der Raiffeisenbank Aresing-GerolsbacheG konnte für den
neuen Raum ein neuer großer Teppich sowie eine große Kiste Lego für
die Mittagsbetreuung angeschafft werden. Hierfür ein herzliches Vergelt’s Gott an die Raiffeisenbank.
Da wir im neuen Raum auch einen kleinen Außenbereich zur Nutzung
haben, werden wir in diesem Frühjahr dort noch einen Sandkasten aufstellen.
Desweiteren helfen die Mitarbeiterinnen der Nachbarschaftshilfe Gerolsbach gerne weiter, wenn z.B. kurzfristig eine nachbarschaftliche
Dienstleistung, ein Fahrdienst, ein Babysitter, Besuchsdienst, eine Tagesmutter oder ein Pflegedienst benötigt wird. Hier arbeiten wir auch eng
vernetzt mit den Diensten des Caritas-Zentrum Pfaffenhofen zusammen.
Gerne können Sie sich in allen Fragen hierzu diskret an die Leiterin der
Nachbarschaftshilfe Martina Joostema unter Telefon 08445/ 929503
wenden. Sie hilft Ihnen, die weiteren Kontakte herzustellen.
Seite 40
Pennello Kunst + Bewegung
Ein Highlight im April:
Bildhauerkurs mit der Kettensäge.
Noch wenige Plätze frei!
Workshops für Erwachsene
9. April 2014
Wochenend-Workshop
„Kalligrafie – Schreiben mit dem Cola-Pen“
Bestehend aus dem Blech einer Cola Dose ist diese einfache Feder zu
feinen, breiten, definierten und auch expressiven Buchstaben fähig. Im
Kurs wird ein Alphabet erlernt, welches auf den Cola-Pen zugeschnitten
ist.
Mit Hilfe von Beize, Tusche, Ecoline und vielen anderen Flüssigkeiten
entstehen sehr ausdrucksstarke Schriftbilder und überraschende Effekte.
Kursleitung: Anja-Viktoria Ott
Wochenende 24./ 25.05.2014, Samstag von 15:00 - 18:00 Uhr und
Sonntag von 10:00 - 13:00 Uhr
Vorsicht Farbe
Flexibler Workshop für Einzelcoaching oder Kleingruppen
Individuell und zeitlich flexibel biete ich in diesem Workshop ein auf
Ihre Kenntnisse zugeschnittenes Übungsprogramm an. Egal ob Sie Anfänger oder Fortgeschrittener in der Acrylmalerei sind, oder ob Sie mit
einer angefangenen Arbeit nicht weiter kommen. Ihre Wünsche sind
Grundlage des Kurses. In dem Workshop entwerfe ich ein auf Sie zugeschnittenes Programm, um Sie dort abzuholen wo sie stehen und künstlerisch weiter zu bringen. Gerne können Sie auch Übungen für zu Hause
mitnehmen, die wir dann gegebenenfalls später weiter besprechen
können. In diesem auf Sie zugeschnitten Workshop können Sie sich intensiv weiter entwickeln.
Leitung: Andrea Koch
Termine jeweils nach Absprache
Bildhauerkurs mit Richard W. Allgaier
„Arbeiten mit der Kettensäge“
Figürliches Arbeiten mit Holz. Ein Bildhauerkurs mit der Motor-Kettensäge unter Leitung von Richard W. Allgaier. Ob konkret oder stark abstrahiert gearbeitet wird, figürliches Arbeiten mit Holz bedeutet, das Wesenhafte des Stammes zu erkennen und die Figur, die im Inneren zu erahnen ist, freizulegen. Nachdem das Werkstück fertig gestellt ist, werden
verschiedene Möglichkeiten der Oberflächenbehandlung gezeigt. Dreidimensionales Gestalten mit der Kettensäge und dem Stemmeisen erfordert zum einen körperliche Fitness, Achtsamkeit mit dem Werkzeug, das
Einhalten von Sicherheitsregeln, vor allem aber auch Entschlusskraft
und den Mut zu entscheiden, was oder wie viel entferne ich, was ist überflüssig,- andererseits: was belasse, erhalte oder betone ich?
Die angefertigten Vorskizzen ermöglichen uns dabei gezielte Grobschnitte und die proportionale Einteilung des Stammes mit der Säge, bei
denen auch der Dozent behilflich sein kann. Wer sich in einer Umgebung
mit Blick auf eine wunderschöne Landschaft mit der Kettensäge und
dem Werkstoff Holz auseinandersetzen möchte, findet hier beste Voraussetzungen. Wir verarbeiten überwiegend Hölzer, die vor Ort geschlagen wurden.
Kursleitung: Richard W. Allgaier
5 Tage (Di-Sa), vom 22. bis 26.04.2014
Ort: 85302 Gerolsbach/Klenau,
jeweils von 10:00 - 17:00 Uhr (inkl. 1 Std. Pause)
Bau- und Möbelschreinerei
PAUL KREUZER
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Workshops für Kinder und Jugendliche
Sommerferienwerkstatt
In dieser Sommerferienwerkstatt widmen wir uns ganz dem Thema:
Drucken. Die Atelierräume von Pennello wandeln sich in eine Druckwerkstatt. Dazu werden wir unsere Druckstöcke, Schablonen, Stempel
und Walzen selbst herstellen. Oft übersehene Alltagsgegenstände finden
Einzug ins Atelier und verwandeln sich in Werkzeuge und Druckwerkzeuge, deren Abdrücke unsere Kunstwerke zieren. Drei schöpferische,
schaffensreiche Tage zum 13. Mal bei Pennello in den Sommerferien.
Kursleitung: Andrea Koch, Rita Mester und Christa Radlmeier
Teilnehmer: Kinder von 6 bis 12 Jahren
Mittwoch bis Freitag: 30.07./31.07. und 01.08.2014,
jeweils von 15:00
Uhr bis 17:30 Uhr
Maltag
Acryl für die Jugend
Ein ganzer Tag für 16- bis 22-jährige,die mal wieder so richtig in Farbe
schwelgen wollen. Packt die Acrylfarben und Pinsel aus und lasst den
Kopf mal wieder los und experimentiert mit der Farbe und der Form. Als
Thema wollen wir uns Landschaften, Stadtansichten oder Skylines vornehmen, die ihr collagieren, zeichnen, abstrahieren könnt. Bringt bitte
Fotos, Kopien, Schriften, Werbung mit, um diese eventuell einarbeiten
zu können.
Kursleitung: Andrea Koch und Rita Mester
Teilnehmer: Jugendliche zwischen 16 und 22 Jahren
Sonntag, 06.07.2014 von 10:00 - 17:00 Uhr (1 Std. Pause),
Alle Kurse finden im Bürgerhaus in Gerolsbach statt.
Unser neuer Eingang befindet sich an der Unterseite des Bürgerhauses
und ist über die St. Andreas-Straße 21-23 (zwischen den beiden Kindergärten) zu erreichen.
Weitere Informationen zu den Workshops und Anmeldung unter
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Gemeinschaft
in der Gemeinde
9. April 2014
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Budapest – Die Perle an der Donau – mit Donauknie und Puszta
26.6. – 29.6.2014
1. Tag: Abfahrt um 5.00 Uhr in Gerolsbach. Über die Autobahn München – Deggendorf – Passau – Linz – Wien – Györ machen wir uns auf
den Weg nach Budapest. Zimmerverteilung Zeit zur freien Verfügung –
Abendessen im Hotel. Fahrt nach Budapest zum Hotel – Zimmerverteilung – Abendessen.
2. Tag: Frühstück – Heute entdecken wir mit unserer Reiseleitung die
wichtigsten und weltbekannten Sehenswürdigkeiten von Budapest. Anschließend machen wir uns auf den Weg zum Donauknie mit seinen drei
bekannten Städten. Wir besuchen Esztergom und sehen den größten
Dom Ungarns. Weiter entlang der Donau bis Visegrad, vorbei an der
Hochburg mit einem eindrucksvollen Ausblick auf das Donauknie sowie
Besuch des Künstlerstädtchens Szentendre. Rückfahrt nach Budapest.
Abendessen in einer Lokalität mit Tanz und Folklore. Rückfahrt zum
Hotel mit kleiner Lichterfahrt um das phantastische Budapest bei Nacht
zu erleben.
3. Tag: Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in die Puszta.
Es erwartet uns eine weite Ebene, eine einzigartige Fauna und Flora und
die Bewahrung der traditionellen ungarischen Kultur. Pusztaprogramm mit Mittagessen und Wein. Rückfahrt nach Budapest anschließend 1-stündige Schiff-Fahrt auf der Donau. Abendessen im Hotel.
4. Tag: Über Györ – Grenzübergang Bruck a. d. Leitha – Wien – St.
Pölten – Melk – Linz – Passau fahren wir zurück nach Gerolsbach. Unterwegs Abendessen in einer bekannten Wirtschaft.
Leistungen:
• Fahrt im modernen Reisebus
• 3x Übernachtung/Frühstücksbuffet im 4* Hotel
• 2x 3-Gang Abendessen im Hotel
• 1x Abendessen inkl. Tanz und Folklore
• Ganztägige Reiseleitung für Budapest und Donauknie
• Ganztägige Reiseleitung am 3. Tag für Puszta
• 1-stündige Schiff-Fahrt auf der Donau
Pusztaprogramm mit Mittagessen und Wein
Reiserücktrittskostenversicherung (20% Eigenanteil)
35 Personen haben sich bereits angemeldet
– es sind jedoch noch Plätze frei!!!
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Anmeldung und Auskunft: Josef Menzinger Tel. 08445 /394
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Freiwillige Feuerwehr Schachach e.V.
Steckerlfisch am Karfreitag
Wie bereits seit vielen Jahren gibt es am Karfreitag bei der FF Schachach
wieder gegrillte Steckerlfische (Makrelen) und Forellen. Durch den
Einsatz einer bewährten Mannschaft und ausreichender Grillgerätschaften gelingt es sicherlich auch dieses Jahr wieder, die Wartezeiten
sehr kurz zu halten. Bereits ab 10:00 Uhr können gegrillte Fische abgeholt, oder auch vor Ort im FW-Haus (mit Bewirtung) verzehrt werden.
Da die Grills bis 18:00 Uhr in Betrieb sind, kann man sich auch zur
abendlichen Brotzeit noch einen frisch gegrillten Steckerlfisch gönnen.
Das Fischgrillerteam freut sich schon jetzt auf ihr Kommen und sichert
ihnen wieder eine einwandfreie Qualität und reibungslose Abwicklung
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Domes unter 08445/911391 oder Josef Finkenzeller unter 08445/1396.
Die Feuer wehren
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Sportgemeinschaft Alberzell
24 Mitglieder konnte der 1.Vorsitzende
Manfred Eidelsburger zu der diesjährigen
Mitgliederversammlung der SG Alberzell
am 16.03.2014 im Alberzeller Sportheim
begrüßen. In seinen Grußworten erwähnte
er alle Vereinsfunktionäre der anderen Alberzeller Vereine, Vereinsmitglied und Bürgermeister Martin Seitz fehlte indes entschuldigt aufgrund des Wahlsonntags.
9. April 2014
Am Karsamstag sind wieder viele helfende Hände gefragt, wenn wie
jedes Jahr die Hecken rund um das Sportheim ausgeschnitten werden
und das Schnittgut anschließend zum Judasfeuer gefahren werden muss.
Unter dem Punkt „Verschiedenes“ wurden noch sehr rege über diverse
Anschaffungen diskutiert und am Ende entließ der 1.Vorsitzende die
Mitglieder noch mit dem Appell von dem Wahlrecht Gebrauch zu machen.
In seinem Rückblick hob der Vorsitzende besonders das 19. Stockschützenturnier der Alberzeller Ortsvereine hervor, in dem die Vertretung der
SG Stockschützen mit den Nachwuchsspielern als Sieger hervorgingen.
Dank sprach er dem Organisator Benedikt Buxeder aus, der schon seit
vielen Jahren für den reibungslosen Ablauf des Turniers sorgt.
Obst- und Gartenbauverein Alberzell
Das einschneidenste Ereignis der SG Stockschützen war im vergangenen
Jahr zweifellos der Rücktritt des Sportwarts Rudi Reisner. Zum Glück
konnten mit Helga Salvamoser und Christian Geltl schnell zwei Nachfolger gefunden werden, die das Amt vorerst bis zu den nächsten Neuwahlen übernehmen. Manfred Eidelsburger dankte Rudi Reisner für
seinen Einsatz, auch für die Durchführung des Ferienpasses und wünschte
den beiden Neulingen viel Glück für die bevorstehenden Aufgaben.
Treffpunkt war beim „Isidor“, einem Dorfbekannten Marterl. Nach einer
Einweisung über die Verhaltensweisen im Wald marschierten die 20
Kinder unter der Führung von Ortsjäger Josef (Sepp) Schwertfirm, der
Jagdpächterin Frau Sigrid Zinke-Lechner und ihrem Mann Achim in den
angrenzenden Wald. Erste Station war eine Futterstelle, an der den
Kindern erklärt wurde was die Tiere regelmäßig zur Fütterung bekommen. Danach ging es weiter in den Wald wo heimische Vogelarten und
Wildtiere erklärt wurden. Um den Kindern die Tiere auch optisch darzustellen wurden vom Sepp im Vorfeld verschiedene (präparierte) Vögel
und kleine „Jäger“ wie der Hermelin im Wald aufgehängt bzw. aufgestellt. Zu jedem gezeigten Tier wurde dessen Eigenart erzählt. Mit sehr
viel Fachwissen beantworteten die Jäger geduldig die Fragen der Kinder
und erklärten viele Geheimnisse des Waldes. Unter anderem wurde die
funktionsweise des Baumes erklärt und warum ein Baum stirbt wenn
Käfer seine Rinde zerstören. Auch woran man am besten den Unterschied zwischen Tanne und Fichte erkennt wurde den Kindern auf einfache Weise erklärt. Während des Marsches durch den Wald kam die
kleine Gruppe plötzlich an einem Bau vorbei aus dem ein Fuchs schaute.
Hierbei handelte es sich natürlich ebenfalls um ein präpariertes Tier. Die
erfahrenen Jäger erklärten dass ein Fuchs nicht selbst einen Bau gräbt,
sondern kurzerhand einen Dachsbau bezieht. Auch das Geheimnis woran
man erkennt ob ein Bau von einem Fuchs bewohnt wird oder ob er unbewohnt ist wurde gelüftet.
Neben den alljährlich nötigen Arbeiten an den Aussenanlagen , stand im
vergangenen Jahr der Umbau der Tennishütte zum Gerätehaus an, der
dank des Einsatzes einiger Vereinsmitglieder schnell von statten ging.
Zum Schluss seiner Eingangsworte bedankte sich Eidelsburger noch bei
den Sportwarten und der restlichen Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit.
In seinem Kassenbericht konnte Manfred Garhammer erfreuliche Zahlen
berichten, so dass der Verein mittlerweile solide dasteht. Die Revisoren
Anton Salvamoser und Michael Hailer attestierten dem Kassier eine ausgezeichnete Arbeit und somit stand der Entlastung der Vorstandschaft
nichts mehr im Wege, die Anton Salvamoser auch sogleich per Akklamation durchführen ließ.
Fussball und Tennis Sportwart Hans Knöferl ging in seinem Bericht vor
allem auf das erfolgreiche Fussballturnier ein, dass im letzten Jahr
gemäß des jährlichen Rhythmus in Junkenhofen stattfand. Hier konnte
sich die Alberzeller Vertretung in eindrucksvoller Manier in den 4
Spielen ohne Gegentreffer und 4 Siegen durchsetzen. Die weiteren
Mannschaften waren: Junkenhofen, Singenbach, Gerolsbach sowie Strobenried.
Auch das seit längerer Zeit wieder durchgeführte Schleiferlturnier der
Tennisabteilung war ein Erfolg. Die 12 Teilnehmer ließen sich auch
durch das zunächst nicht optimale Wetter nicht abschrecken und so
konnte das Turnier im September des vergangenen Jahres duchgezogen
werden. Auch in diesem Jahr soll das Turnier wieder stattfinden und auch
das von Hans Knöferl eingeführte Jugendtraining soll dieses Jahr fortgesetzt werden und somit wieder dafür sorgen, dass auf den Tennisplätzen was los ist.
Der Sportwart wies noch darauf hin, dass für alle Vereinsmitglieder die
Möglichkeit besteht das Deutsche Sportabzeichen zu absolvieren. Jeder
der etwas für seine Gesundheit tun möchte ist herzlich eingeladen bei
den einzelnen Disziplinen, die größtenteils auf dem Sportgelände des
TSV Jetzendorf durchgeführt werden, sein Können unter Beweis zu
stellen. Interessenten können sich jederzeit an die Vorstandschaft der SG
Alberzell wenden.
In seinem ersten Tätigkeitsbericht verschaffte der Neusportwart der
Stockschützen Christian Geltl allen Anwesenden einen Überblick der im
vergangen Jahr absolvierten und der in diesem Jahr anstehenden
Turniere. Aufgrund des guten Wetters wird dieses Jahr schon bald mit
dem donnerstags stattfindeten Training auf den Alberzeller Stockbahnen
begonnen und der Sportwart lud dazu alle aktiven Stockschützen und
Stockschützinnen herzlich ein.
Zum Abschluss der Versammlung gab der 1.Vorsitzende noch einen Ausblick auf die anstehenden Ereignisse in diesem Jahr, unter anderem das
diesmal in Alberzell stattfindende Sportwochenende am 12. und 13. Juli.
Während am Samstag die Alberzeller Fussballer versuchen werden den
Titel zu verteidigen, wird am Sonntagvormittag der traditionelle Gottesdienst auf dem Sportplatz stattfinden. Am Nachmittag findet dann das
Stockschützenturnier der Alberzeller Ortsvereine statt.
Wo sagen sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“…
… unter diesem Motto lud der Obst- und Gartenbauverein Alberzell die
Kinder und Jugendlichen zu einem Waldspaziergang ein.
Nach fast zwei Stunden, die wie im Flug vergingen, machte sich die
Gruppe auf den Weg zur nahen Jägerhütte. Dort angekommen wurden
den Kindern noch Zweige mit „Früchten“ von verschiedenen Bäumen
gezeigt und erklärt. Abschließend gab es dann noch warme Würstl. Gespendet wurde diese leckere Brotzeit von der Jagdpächterin Frau ZinkeLechner.
Zum Abschied bekamen die Kinder ein Hirschhorn in Form eines Anhängers den unser Jäger Sepp Schwertfirm in mühseliger Handarbeit
selber bastelte geschenkt.
Abschließend kann man sagen dass alle Beteiligten Kinder und Jäger von
diesem Nachmittag begeistert waren.
Der Obst- und Gartenbauverein bedankt sich herzlich bei unseren Jägern
und der Jagdpächterin. Ebenso ein großes Dankeschön an unsere Kinder- und Jugendbeauftragten Andrea Mösner und Yvonne Reisner, die
diese Waldwanderung organisiert haben.
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Seite 43
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Theaterpremiere Klenau-Junkenhofen
Urlaub vom Ehebett, 16.03.2014
Klenau/Junkenhofen (sh) Einen Bilderbuchstart hatte die Theatergruppe
aus Klenau-Junkenhofen bei der Premiere ihres neuen Stückes „Urlaub
vom Ehebett“. Von einem vollen Haus im Dorfheim Junkenhofen
ernteten die Akteure um Spielleiter Markus Wörle viel Applaus und Lob
von allen Seiten. Bestechend in ihren Rollen Siglinde Wagner und
Gunther Reisinger und die beiden Neueinsteigerinnen Anja Ziegler und
Franziska Steurer.
Die beide Freunde und Nachbarn Anton, Markus Wörle verleiht wie eh
und je einer pfiffigen Rolle einen eindrucksvollen Auftritt, und Quirin,
Jürgen Regau begeistert mit lauter Stimme und unbeschreiblicher Gesichtsmimik, wollen Urlaub machen von ihren Ehefrauen Rosa und Barbara. Siglinde Wagner und Gabi Gall verkörpern die beiden Paraderollen
mit allen Klischees beißzangiger Lebenspartner und lösen ein ums
andere Mal Applaus und Gelächter bei den Theatergängern aus. Um dem
Wunsch der beiden Freunde Nachschub zu leisten, schreibt sie ein Feriengast, der sich als falscher Arzt ausgibt, krank und schickt sie zur Kur
nach Bad Nienacht, wo Anton vor 15 Jahren schon einmal zur Erholung
war. Gunther Reisinger zeigt seine schauspielerische Variabilität in sage
und schreibe drei Rollen, denn neben der Rolle des Feriengastes, der sich
seinerseits ohne großen Aufhebens in die Rolle eines Arztes verwandelt,
übernimmt er auch noch den vollen Part des Wirtes der Pension „Wilder
Ochse“. Diese Unterkunft wählen Anton und Quirin anstelle des Kurhauses, zumal Anton den Wirt schon länger gut kennt. Mit Lias und
Amanda, Anja Ziegler und Franziska Steurer geben den beiden Kurschatten einen jugendlich frischen Auftritt, an der Seite wächst das Vergnügen von Tag zu Tag. Kaum sind die Männer ein paar Tage weg, bekommen ihre Frauen Sehnsucht und beschließen, ihre Männer bei ihrer
Kur zu besuchen. Doch zu ihrer Überraschung finden die Frauen die
Männer nicht im Kurhaus vor. Jetzt sind sie natürlich sehr in Sorge und
auch aufgebracht. Zurück fahren können sie aber nicht mehr, weil der
nächste Zug erst am nächsten Morgen wieder fährt. Also suchen sie sich
ein Zimmer. Sie übernachten im Gasthof „Wilder Ochse“. Und von da
ab wird es turbulent, zumal sich auch noch der Dorfpolizist Xaver,
Werner Steurer zeigt als Quereinsteiger ungeahnte schauspielerische Fähigkeiten, und Kreszenz, Gertraud Wagner in gewohnt lockerer und ungezwungener Art, die Vertreterin des Frauenbundes, einschalten.
„Auf der Bühne ist permanent Gaudi, Witz und Komik“ freute sich
Markus Wörle über die gelungene Premiere. „Den Leuten gefällt das und
sie werden ständig zwischen Lachen und Applaus hin und her gerissen“,
resümierte Siglinde Wagner nicht unzufrieden, mittlerweile schon „Urgestein“ in der Spielergruppe, denn ihr Part trug zum gelungenen Abend
mehr als das Übliche bei. Überhaupt war die Erstveranstaltung passend
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9. April 2014
wie selten zuvor. Sehr erfolgreich war die Arbeit von Robert Wagner, der
zum ersten Mal die Regie übernommen und der Aufführung seine
Impulse gegeben hatte. Ihm half, dass er in den Jahren zuvor als aktiver
Akteur viel Erfahrung sammeln konnte. Hilfreich auch die Unterstützung von Souffleuse Ulrike Steurer, die in diesem ‘Amt’ landete, nachdem sie sich eine Verletzung zugezogen und ihren eigentlichen Rollenpart an Gertraud Wagner weitergeben musste. Die Bühne war von Anni
Miesl, Johann Ziegler, Martin Miesl, Walter Winzig, Josef Regau und
Ehrenfried Schenk wieder detailgenau den Anforderungen angepasst
und der notwendige Umbau zwischen dem ersten und zweiten Akt ging
zügig über die Bühne. Die Beleuchtung war wie immer bestens in den
Händen von Ernst Stark und Walter Stadler und um die Maske kümmerten sich Claudia Regau und Margit Steurer in gewohnt professioneller
Manier.
Barbara (Gabi Gall, links) und Rosa (Siglinde Wagner, zweite von
links) ahnen nichts Gutes als ihre Ehemänner wegen einer Seuche auf
Kur geschickt werden sollen.
Feuerwehr Klenau-Junkenhofen
Klenau/Junkenhofen (sh) Zur Jahreshauptversammlung lud dieser Tage
die Freiwillige Feuerwehr Klenau-Junkenhofen ihre Mitglieder ins Dorfheim nach Junkenhofen ein. Im Rahmen der Hauptversammlung wurde
die einzigartige Ausleihe der Aresinger Tragkraftspritze nach Junkenhofen herausgehoben wie auch die Ehrung von Johann Baum für 50 Jahre, Ernst Stark und Alois Krammer für 40 Jahre, Albert Steurer für 30
Jahre und Andreas Furthmayr für 25 Jahre treue Feuerwehrarbeit.
Zu Beginn der Versammlung hieß Vorstand Peter Wörle die Besucher
und Mitglieder in einem gut besetzten Dorfheim Junkenhofen herzlich
willkommen, unter ihnen Bürgermeister Martin Seitz und Kreisbrandmeister Tobias Zull. Nach dem Gedenken an das verstorbene Mitglied
Johann Steurer gab er einen Rückblick über das vergangene Jahr. In acht
Sitzungen wurden die Belange der Klenau-Junkenhofener Feuerwehr,
die mittlerweile 102 Mitglieder hat, bestimmt. Viermal rückte die Fahne
aus, an Fronleichnam, am Kriegerjahrtag, bei der Beerdigung von Johann Steurer und beim Gründungsfest des Obst- und Gartenbauvereins
Gerolsbach. „Mehrere Aktionen standen auf dem Programm“, so Vereinsvorsteher Wörle, „wobei die Ramadama Aktion wieder nachhaltig
die Landschaft von achtlos und oft absichtlich weggeworfenem Müll befreite“. „Wir sollten den genauen Termin nicht mehr bekannt geben“, so
Wörle ein wenig aufgebracht, „denn jedes Mal wird gerade vor der Sammelaktion vermehrt Müll in der freien Flur abgeladen“. Dennoch ist für
Ende März oder Anfang April die diesjährige Aktion geplant, der Termin
hierzu wird zeitnah bekannt gegeben. In einer weiteren Veranstaltung
war die Freiwillige Feuerwehr Asbach, zu der die Klenau-Junkenhofener
eine besondere Beziehung haben, auf Besuch. Der Grund für die enge
Bande ist die Tatsache, dass die Klenau-Junkenhofener Wehr vor etlichen
Jahren von den Asbacher Kollegen deren ausrangiertes Feuerwehrauto
erwerben konnte. „Jetzt sind wir offiziell eine Partnerwehr der Asbacher
Kollegen“ freute sich Vorstand Wörle und schilderte den gelungenen
Nachmittag, an dem Spielen, Essen und Trinken für den freudigen
Rahmen des Treffens sorgten. Weiter ‘rückte’ die Klenau-Junkenhofener
Feuerwehr zur Besichtigung der Müllverbrennungsanlage in Geiselbullach aus. „Für die Organisation der Weiterbildungsfahrt“, so Vereins-
9. April 2014
vorsteher Wörle, „haben uns Michael Ziegler, der dort seit 25 Jahren arbeitet, Werner Steurer als Busfahrer und die Firma Schenk, die den Bus
stellte, dankenswerterweise unterstützt“. Ferner erwähnte Wörle noch
die Weihnachtsfeier, die seit längerem wieder im Zusammenwirken mit
dem Krieger- und Soldatenverein abgehalten werden konnte. Besonders
strich der Redner das Entgegenkommen der Freiwilligen Feuerwehr Aresing heraus, „die“, so Wörle, „nachdem die Tragkraftspritze der KlenauJunkenhofener Feuerwehr ihren Geist aufgab, kurzerhand und völlig unbürokratisch ihre Ersatztragkraftspritze uns geliehen hatte“. Weiter
dankte Wörle allen zehn Gemeinderatskandidaten aus Klenau-Junkenhofen, „da sie nach Rückfrage von der Feuerwehr bereit waren, einen
kompletten Reifensatz für das Feuerwehrauto zu spenden“ und verwies
auf den Feuerwehrkalender, der auch heuer wieder in Zusammenarbeit
mit Stefan Lidl entstand, „und der auch heuer wieder ein paar hundert
Euro in die Kasse fließen ließ“. Als Ausblick für dieses Jahr verwies er
auf die am 20. Juni in Oberlauterbach stattfindende Fahnenweihe.
Kommandant Johann Ziegler berichtete in der anschließenden Jahreszusammenfassung über die sechs Einsätze der Wehr. Hier waren der Unfall
in Weilenbach, der einen Einsatz direkt aus der letzt jährigen Hauptversammlung erforderte, und die beiden Brände in Junkenhofen und Strobenried die bedeutendsten. Bedeutend auch die Großübung in Strobenried, die neben den acht regulären Übungen, die Schlagkraft der sechs
Gemeindefeuerwehren unter Beweis stellte. „Die diesjährigen Übungen
werden etwas anders gewichtet sein“, so der Feuerwehrfachmann und
verwies auf die Unfallverhütung mit Fahrerbelehrung und Wissen im
Uferbau. Letzteres eine Reaktion auf den Hochwassereinsatz im
vergangen Jahr. „Auch ein Erste-Hilfe-Kurs steht wieder auf dem Programm“, so der Redner, nachdem das letzt jährige Angebot nicht sonderlich genutzt wurde. „Hier ist besonders das gesetzte Alter gefordert, denn
die jungen Aktiven haben dem Kurs deutlich besser zugesprochen“.
Großes Lob zollte der Kommandant den Aresinger Feuerwehrkollegen,
die ihre Ersatztragkraftspritze der Klenau-Junkenhofener Wehr zur Verfügung gestellt hatten. „Diese Geste hat einen richtigen Schub in der Verbindung zur Nachbarfeuerwehr gegeben“, so Ziegler, „und wir sind drauf
und dran mit einem freundschaftlichen Treffen in diesem Jahr die Bande
noch enger zu knüpfen“. Einen sehenswerten Effekt hat auch der außerordentliche Einsatz von Thomas Wenger der Wehr gegeben, denn mit
seiner Reinigungs- und Imprägnieraktion hat er die kompletten Einsatzanzüge in einen neuwertigen Zustand versetzt. Im zweiten Teil seiner
Ausführungen übernahm Kommandant Ziegler den Bericht des verhinderten Jugendwartes Stefan Fottner. „Wir werden der Übernahme der Jugend in die Seniorenfeuerwehr mehr Aufmerksamkeit geben“ versprach
er den Anwesenden, „so dass ein nahtloser Übergang stattfindet und die
Jugend motiviert wird, auch als junge Erwachsene ihren aktiven Dienst
weiterhin zu tun“ und formulierte die Botschaft den mehr als zehn anwesenden Jugendlichen, dass sie gerne gesehen sind in der Feuerwehrgemeinschaft. Er lobte deren Einsatz bei den neun Übungen im letzten
Jahr und die bestandenen Leistungsabzeichen. „Heuer wird es wieder
den Wissenstest geben“, gab Ziegler die Absichten des Jugendwartes
Fottner bekannt, „wobei ein offizieller Termin dabei sein wird und ein
unangemeldeter Test abgehalten werden soll“. Lob hatte Ziegler auch an
Michaela Ziegler auszurichten, da sie den Jugendwart besonders in der
Vorbereitung der Jugendlichen für das Leistungsabzeichen die Hauptlast
abgenommen hatte. Kassier Jürgen Regau berichtete im Anschluss über
den Kassenstand des Vereins und vermeldete, „dass am Ende die Jahreseinnahmen um ein paar Euro über den Ausgaben lagen“. „Somit hat sich
am Kassenstand gegenüber dem letzten Jahr nichts geändert“ resümierte
der Finanzwart und fügte hinzu, „wenn wir dies auch die kommenden
Jahre schaffen, dann haben wir gut gearbeitet“. Bei den folgenden Ehrungen erhielten Johann Baum für 50 Jahre, Alois Krammer und Ernst
Stark für 40 Jahre, Albert Steurer für 30 Jahre und Andreas Furthmayr
für 25 Jahre Urkunden und Geschenke vom Verein und von der Gemeinde Gerolsbach.
Bürgermeister Martin Seitz lobte in diesem Zusammenhang den vorbildlichen Einsatz der aktiven Feuerwehrmänner beim Hochwasser im vergangen Jahr und strich heraus, „dass die Gemeinde im letzten Jahr 65000
Euro für Arbeits- und Ausrüstungsmittel der sechs Ortsfeuerwehren ausgab“. Dabei war nach dem Brand in Junkenhofen eine Wärmebildkamera
angeschafft worden, die Einsatzkräften in verrauchten Gebäuden oder
Gut informiert mit dem Gemeindeblatt!
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Zimmern hilft, die zu rettenden Personen aufzuspüren. „In diesem Jahr
werden alle den neuen Funk bekommen“ berichtete das Gemeindeoberhaupt, „da die Probleme bei der Ausschreibung durch die übergeordneten
Behörden nun behoben sind“. Kreisbrandmeister Tobias Zull konnte dies
bestätigen und erläuterte die neuen Einsatzpläne, die derzeit auf Kreisebene zusammengestellt werden. Dabei sollen unter anderem Löschszenarien zu weit von Wasserstellen entfernt liegenden Objekten detailliert
geplant und dann natürlich auch einstudiert werden, so dass unorganisierte Situationen immer mehr der Vergangenheit angehören werden.
„Die Alarmierung wird so durchgeführt, dass alle notwendigen und verfügbaren Mittel so schnell wie möglich an Ort und Stelle sind und so
einen optimierten Einsatz gewähren“ so der motivierte KBM, der noch
kurz zuvor in Jetzendorf sein Stelldichein geben hatte. „Es wird keine
Situation mehr geben, dass fünf Wehren am Ort des Geschehens sind und
sich im Weg stehen, weil keine z. B. den nötigen Atemschutz besitzt“ so
die wohlüberlegten Vorstellungen des Kreisbrandmeisters. „Auch werden die Landkreisgrenzen keine Rolle mehr spielen“ so der Redner, „es
zählt nur noch die optimale und abgestimmte Brandbekämpfung und
Hilfe“. Die Anwesenden hörten dies gerne, wenn auch implizit ein wenig
die Mitteilung darin war, dass die kleinen Feuerwehren deswegen nicht
mehr zu allen Einsätzen in die Nachbarschaft gerufen werden.
Klenau-Junkenhofens Vorstand Wörle sprach am Schluss seinen Dank
den Aktiven, den Helfern und Spendern aus. Besonderes Lob hatte er für
Zeugwart Bernhard Ettl, „der alles bestens in Schuss hält und der Gemeinde viel Geld spart“. Mit einem gemeinsamen Essen von der
Feuerwehr und zwei Getränken von den Wirtsleuten Wörle wurde wie
alle Jahre eine verdiente Anerkennung an die Mitglieder verabreicht.
Auf dem Bild sind Bürgermeister Martin Seitz (links) und Vorstand
Peter Wörle (rechts) bei der Ehrung von Alois Krammer (zweiter von
links) und Johann Baum (zweiter von rechts) zu sehen.
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NOTRUF 112
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„Mitnanda Sing’a“
Begeisterte Sänger-/innen im Dorfheim Junkenhofen
Am Mittwoch, den 19.03. traf man sich zum Singen im Dorfheim Junkenhofen. Die Organisatoren konnten zahlreiche Sängerinnen und Sänger begrüßen, auch den Schorsch mit seiner Quätsch’n.
Und er spielte zur Einstimmung auch gleich zünftig auf.
Danach erläuterte Fred Märtl kurz den Ablauf und das er ein Begrüßungs
und ein Abschiedslied einüben wolle.
Danach stimmte Fred das erste Lied zum auffwärmen an.
Es wurde mit Begeisterung und aus voller Brust „Wohl ist die Welt so
gross und weit“, auch als Südtirollied bekannt gesungen.
Oder „Das arme Dorfschulmeisterlein …
und nach einer dreiviertel Stunde war auch schon Pause, in der sich
Schorsch und Fred für den 2. Teil stärkten.
Aber so kam auch der gemütliche Ratsch nicht zu kurz.
Auch der 2. Teil verging wie im Flug.
Mit Liedern wie “Ös Manner und ös Weiberleit“ und „Kein schöner
Land“ oder “Pfüa Gott, ös liabe Leitl’n all“.
Danach spielte der Schorsch noch zünftig auf und wieder war ein schöner
und grübiger Abend viel zu schnell vorbei.
Nächstes „Mitnanda Singa“. Mittwoch,den 16.04. ab 20.00 h (Sommerzeit) und alle gfrein so drauf.
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Wir beraten
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Einladung
Zum Maibaumfest am Dorfheim in Singenbach
am Donnerstag, den 1. Mai
sind alle Singenbacher und Interessierte herzlichst eingeladen beim Schmücken und Aufstellen des Baumes
mitzuhelfen und anschließend in den Mai zu feiern.
Treffpunkt zum Schmücken ist ab 8.00 Uhr
am Dorfheim (mit Verpflegung der Helfer)
Ab 11.30 Uhr gibt es ein gemeinsames Mittagessen
Wir bieten Informationen
zur Schmerztherapie
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Wir arbeiten ehrenamtlich
Unsere Angebote sind kostenlos
Das Aufstellen des Baumes beginnt um ca. 14.00 Uhr
Anschließend wird ein Tanz in den Mai aufgeführt
Nachmittags gibt’s Kaffee und Kuchen
Bei schlechter Witterung wird ein Zelt aufgestellt!
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www.hospizverein-pfaffenhofen.de
die Singenbacher Vereine
Öffnungszeiten im Hospizbüro Ingolstädter Str. 16
Dienstag 10.00 -12.30 Uhr und 13.30 -17.00 Uhr;
Donnerstag 10.00 -12.30 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr
Gut informiert mit dem Gemeindeblatt!
Beratungsstunden in der Ilmtalklinik Pfaffenhofen
Klinikseelsorge montags 16.30 -17.30 Uhr
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