Schlesisches Pastoralblatt 1908 Jg. 29
Transcrição
Schlesisches Pastoralblatt 1908 Jg. 29
cl1 csIscl)eg allow a . Verautwortlicher Redakteur: Prof. Dr. C. 8ektmana in Breslau. Verlagvon G. P. .FIcierk-okz .I3uckskiancikun in Breslau. Preis2,25Markfür dasHalbiahr. Erscheint monatlich zweimal. Jnserate werden mit 20 Pf. für dieeinspaltige Petitzeile berechnet. W«-I 2. B:-es1au, den15.Januar1908. XX1X.· Jahrgang. Inhalt: Charakterbildung undDisziplin.(VonHeinrichWerner, Präfeltin Glogau.) - ÜberdieLossprechung derrltckfäl1igen Gewohnheitsstinder. (VonKaplanB. Bleischwitz.) Die Erklärung desVaterunsers vomhl. PetrusChrysologus. - Mitteilung. Literarisches. Personalnachrichten. MildeGaben. , im Beruf, weil ihm die elementarste Weisheit der Charakterbilduug und Diszipliu. Von HeinrichWerner, Präfektin Glogau. Menschenbehandlnng fehlt, weil er Pünktlichkeit, Ordnung, (Fortsetzung.) Vertragstreuenicht kennengelernthat, weil er wederzu nochzu befehlenweiß, und weil ihm nie klar I1. Die Wertfrage. Die genannten Schwierigkeitengehorchen dürfen uns abernicht abhalten,einenWegzur praktischengewordenist, daß schließlichEhrlichkeitdoch die beste Lösungdes Problemszu suchen.Es ist dies eineArbeit Politik ist.« Auchdie ästhetische Kultur bedarf,wennsie des Schweißesder Edlen wert. Gilt dochdie richtige der Seelenicht schaden soll, starkerethischer Fundamente. Lösungsoviel, als der Charaktergilt für das Lebendes Und endlich um auchdas nochzu erwähnen macht einzelnenwie der Gesamtheit.Ja, die Einsetzung aller die modernste Richtungder medizinischen Wissenschaft, die Kräfte auf diesem Gebietestellt sichals ein um so dring- sog. Psychotherapie, auf die ganz außerordentliche BelicheresBedürfnis heraus, als die bedenklichen Folgen deutungdes Charaktersfür die Gesundheitaufmerksam. einer mangelndenCharakterbildung sichimmer beängstiII1. Entwicklungsstand unserer Erziehungsgenderbemerkbarmachen.Jch brauchenur hinzuweisenfrage. Ehe wir daran gehen,praktische Vorschläge zur auf die sexuelleu Zuständein der Großstadtjugend vor LösungdesProblemszu machen,erscheint es angebracht, einenkurzenÜberblicküber den augenblicklichen Entwickallem und auf die an Zahl ersehrecklich anwachsenden jugendlichen Verbrecher.Zudem und das mögendie lungsstandder Frage zu bieten. Bei einerAufgabewie Vertreterder intellektuellen Kultur sichgesagtseinlassen die unsrige,die darin besteht,zwei scheinbarentgegenist die Befreiungdes Menschenvon seinenLeiden- gesetzte Bedürfnissezusammenzufiihren, liegt immer die schaften,die Stärkung seinesWillens und die Verfeine- Gefahr nahe, das eine auf Kostendes andernzu stark rung seinesGewissens auchfür die höchsten Leistungen zu betonen. Ich erinnerewiederan das schonerwähnte Problem aus der Gnadenlehre und die bedesJntellektsvon größterBedeutung.Wahrhaftlogisches dogmatische denVertreternderthomistischen und DenkensetztCharaktervoraus, für den es keine,,unbe- kannteFehdezwischen queme«Wahrheit gibt. Wird ferner den geistigregen molinistischen Lösungsversuche. Ganz ähnlichliegen die in unserem Falle: bald verkürztman um der Kinderndas notwendige Gegengewicht an CharakterbildungVerhältnisse Disziplin willenmit demunberechtigten nicht zuteil, so muß ihr hochentwickelter J-ntellektunfehl- äußerenstrammen bar die traurige Rolle einesSklavenihrer Launen,ihrer auchden berechtigten Freiheitsdrang,bald will mandurch Leidenschaften spielen.Aus solchen Kindernwerdendann Abschwächung des strengenGehorsams,durch Duldung die sog. ,,genialen«Verbrechermit ganz frappanterEr- einer laxenDisziplin dem Freiheitsruf entgegenkommen. findungsgabeund Geistesgegenwart, die ,,ihrenVerstand Bei uns in Preußen,demLandeder straffenDiszipliu, nur als Diebeslaternebenutzen, um den Begierdenden ist man geneigt,jedeRegungdes Selbständigkeitsgefiihls Weg zu ihrer Befriedigungzu suchenund -zu erleuchten«,als Jnsubordinationim Keimezu ersticken. Die Methode, Verbrecher,wie sie in typischerVollendungin neuerund welcheSalzmann den ,,Korporalston«in der Erziehung in neuester Zeit erst wiedervor deutschen Gerichtshöfen nennt, steht bei uns nochvielfachin hohenEhren. Die gestanden haben. Ferner: Glücklich-oder UnglücklichseinMeistensind nochzu sehrin der Meinung befangen,als im Berufslebenhängt viel mehr, als man denkt, von ob der barscheBefehlston,vielleicht noch garniert mit ethischen Qualitätenab. »So mancherleidetSchiffbruch einigenkräftigenSchimpfwörtern,zur notwendigen Aus- l2 steuerautoritativenGebahrensgehöre. Daß man auf charakteristische Verkörpernng diesesJdeenkomplexes bildet dieseWeisedemEhrgefühldes zu Erziehenden einenge- das sogenannte sohoolc-ity-System, das ganz auf dem waltigen Stoß versetztund so einerseitsjedeMöglichkeit Prinzip desselt-g0ve1-nment aufgebautist. DiesesSystem einer Beredlnng der Ordnungsdisziplin abgräbt und geht darauf hinaus, in derSchuleein Abbild des demoStaates zu schaffen.Die Schüler einer solchen andererseitsjede wahre Freudigkeitam Arbeitenlähmt, kratischen daran denktman nicht. Das Analogonzu diesemKor- sc-ho01city gebenfiel) in geordneten Versammlungen ihre poralston auf dem Felde der Tat sind natürlichviel- eigenenGefetzeund wählen ihre Vertreter, welcheals fach nochdie alten Zuchtmittel,die mehr in körperlicher, Richter,Jnspektoren, Gesundheitsbeamte, Rendantenusw. dennin Seelenmassage bestehen und einedauerndeWir- die BefolgungdieserGesetze überwacheu -- alles natürder Lehrer, die auchdie erste kungdeshalbnichterzielen,weil siezu oberflächlich wirken, lich unter der Oberaufsicht den innerenMenschenzu wenig erfassen.Auf das vor- Anweisunggebenüber den Parlamentarismusund über übergehende Motiv der Furcht begründet,verlieren sie die richtige Organisationaller jener demokratischen Jnihre Wirkung geradedann, wenn die Erziehungihre stitutionen,die sodanndarüberwachen,daß nicht zu viele aufgestelltwerdenund die endlich eigentliche Probe zu bestehen hat. Wann dies der Fall und zu strengeGesetze ist, das sagt uns Hippel mit den Worten: »Ein gut er- die Urteile des Schüler-Gerichtshofes bestätigen.Auch kommendie AmerizogenesKind ist eine RechnungohneProbe; der Jüng- auf deinGebieteder Arbeitspädagogik indemsie durcheine ling muß beweisen,wie die Zucht war.« Neigt man kanerdemSchülerzu weit entgegen, also bei uns dazu, sichgegendas menschliche Freiheits- raffinierte Methodik das Lernenund Arbeiten zu einer bedürfnis per (lefeetum zu versündigen, so tun es die angenehmen Unterhaltungzu machensuchen, so daß jeder freien Amerikanerper ex(-essum,sie gebender Freiheit Anlaß zu starkerSelbstüberwindung von selbstfortfällt. zu viel Raum. Eine amerikanische Erzieherin, Mrs. Die Amerikanersind stolz auf dieseihre Schule. Und bietet mancheVorStetson,versteigtsichsogarsoweit,die großeBedeutung in der Tat, das school-(-it)--System des Gehorsamsin der Tradition der Pädagogikzu ver- teile, vor allem in sozial-pädagogischer Hinsicht,da es ja der industriellenDemokratiegeradezu spottenund die Behauptungaufzustellen, daß der Gehor- auf die Bedürfnisse ist. Man darf dabei aber nicht übersehen, sam zur Willen- und Charakterlosigkeit erziehe.Sie muß zugeschnitten indes vor tendenziöser Spekulationaus die realen Tat- daß die Bedürfnisseeiner bestimmtenGesellschaftsform sachender Geschichte vergessen haben; denn währenddie nochnicht den letzteuMaßstabfür die Moralpädagogik strengeZucht des Mittelalters eine Fülle wahrhaft abgeben;muß dochdie Moralpädagogikunter Umständen predigen. charaktervoller, willensstarker, originellerMenschen hervor- sogareinenhl. Krieg gegendie Zeitbedürfnisse gebrachthat, ist seit dem achtzehnten Jahrhundert, seit Nein, die Erziehungdes Menschenmuß sich im letzten welcherZeit die Strengedes Gehorsams in allenKlassen Grunde nachJdeen richten,die, »Überallen wechselnden stehend,das bestimmen, was allein und und Altersstufenunaufhaltsamabgenommen hat, ein be- Zeitbedürfnissen zu steigernund zu ständiges Fortschreiten der Willensschwäche, derLethargie, ewig die geistigeSeite des Menschen vermagund was menschliche Gemeinschaft in zu konstatieren ((-f. Payot, Willenserziehung).Wenn sich befestigen nun auchdie genannteMrs. Stetsonnicht als die ver- der Tiefe zusammenhält«Es wäre deshalbschonaus Grundeverfehlt-,denamerikanischen Lösungsversuch körperteamerikanische Erziehungdarstellt, so machtman diesem dochin Amerika,demLandeder Freiheit,demFreiheits- unseresProblems kritiklos auf unseremonarchischen Zudrang der Jugend die weitgehendsten Konzessionen. Jn ständezu übertragen. Wohl aber verdienendie guten demrepublikanischen Amerikastehtauchdie Schuldisziplin Punkte dieserLösungalle Beachtungund sind auchvon unter demZeichendeskonsequenten demokratischen Geistes. Foerster,zu dessen Anregungwir nunmehrübergehen, in Anstelleder starren preußischen subordinatio ist das gebührender Weiseberiicksichtigt worden. IV. Grunderfordernisfe zur bestmöglichen freiheitliche Prinzip derc0ordina-tingetreten.Der Schüler schonfühlt sich als freier Bürger, dessenself-respe(-t Lösung unserer Aufgabe. Das Lebengehört nun sorgfältig geschontwird und an dessenEhrgefühl alle einmalnicht einemeinzigenPrinzip. Darauf weistschon die sich moralischen Forderungenin ersterLinie appellieren.Der das Ein- und Ausatmenhin, zwei Gegensätze, ergänzen.So muß aucheine allgemein amerikanische Erzieher hehandelt seine Zöglinge als dochharmonisch AussöhnungdesFreiheitsgedankeus mit dem gentleman,nnd diesegehenmit Freudedarauf ein. Die befriedigende zur vollkommenen Unterwerfung gezwungen werden.»Wenn das Weizenkornnicht in die Erde fällt und erstirbt, so bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, so bringt es viele Frucht«(Joh. I2, 24. 25), mit diesenWortenzeigt uns der Heiland den wahrenWeg zur Kultur der Persönlichkeit.Sollte etwa der eineoderanderederModernen dieseStelle aus demEvangeliumnicht anerkennen, so denkeer an GoethesVerse: »Abersodu diesnichthast, Dieses:Stirb und werde, Bist du nur ein trüberGast Krawutzckyschen Psychologie ebenso unmittelbar aus der Auf der dunklenErde!« impulsivenWillensneignnghervor wie der Selbständig(Fortsetzung solgt.) keitsdrang.Was aus derselben Wurzel stammt,das muß Über die Lossprechung der riickfiilligen sichauchvereinigenlassen. Bei einemnäherenZusehen ergibt sichin derTat, daß in der menschlichen Natur die Gewohnhcitssünder. » (VonKaplan B. Bleischwitz.) Freiheit des einenTeils untrennbarmit der Unterwerfung des anderenverbundenist. Um das rechtzu verstehen, Papst J-nnozenzXI. verurteilte den Satz: Nov est o0nferenc1is se-quiopini0nem ist es notwendig,vorab scharfzu unterscheiden zwischen illic-itnm in sac1«amentis relicta tutiore .. . . Individualität und Persönlichkeit, oder,was dasselbeist, pr0babilem de val0re sa(-1·amenti zwischenäußererund innerer Selbständigkeit,zwischen (pr0p. damit. Nr. I) und machtees dadurchden Ausder hl. Sakramentezur Pflicht,demTutiorismus sinnlichem und geistigem Ich. In derVerwechslung dieser spendern beiden grundverschiedenen Dinge liegt der Fehler der zu folgen. modernenunklaren Freiheitspädagogik ((-f. z. B. Ellen Die durchdie Beobachtung desselben erlangteGewißKey, Gurlitt). Die Freiheitsarbeit,welchediesezwei heit über die GültigkeitderSpendungerhöhtsichbei fast zu einerphysischen, weil ihre WesensBegriffenicht scharfscheidet, verliertjedesklareZiel und, allen Sakramenten was für die Praxis nochviel wichtigerist, jedenunzwei- bestandteile, insbesondere die physische Materie, einesolche deutigenAnsatzpuukt im konkreten Menschen.Man er- Gewißheitermöglichen· siehtgar nicht,was eigentlich entfaltetundwas beschränkt Jedochnicht so hochkanndie Forderungder Gewißheit werdenmuß; ja man kultiviert und entfesselt blindlings beim Sakramenteder Buße gespanntwerden,weil die geradezudiejenigenDinge, die im InteresseechterBil- Materie diesesSakramentes:Reue, Beicht und Genugdung zuriickgedrängt werden müssen.Es ist eine alt- tuung, nur einemoralischeist und die Zeichenfür das gewohnteErscheinung im Lebender Völker, daß man in Vorhandensein dieserMaterienur einegewisse Probabilihervorrusenkönnen. ÜberdemBestreben gründlicherReformationden alten Fehler tät im Sakramentenspender meidet, dafür aber in einen neuen, vielleicht noch einstimmende Lehrealler Theologenist es daher,daß zur schlimmerenfällt. So gehen die FreiheitspädagogenSpendungdes Bußsakramentes die moralischeGewißheit vielfachvon der richtigenVoraussetzung aus, daß bloße (ce1«titu·d0moraljs sive respectiva.)genüge. Sie ist Zwangsdisziplindie Persönlichkeit des zu Erziehendenaber dann gegeben,wenn in demPönitentenwahrhaft unentwickeltläßt, ja sogar gefährdet;sie merkenaber gegründete Zeichen(signa ve1·eprobabilia) einer guten nicht,daß die Freiheitsdisziplinin ihremSinne die Per- Disposition ohne einen vernünftigenVerdacht für das sönlichkeitnoch schwerergefährden würde; auf dem Gegenteil(sine aliqua prudenti suspioionein 0pp0situm Rousseauschen Glauben an die Güte der menschlichenbei Liguori Hom. Ap. XXII 13) vorhandensind; denn Natur sußend,redensie dem Sichauslebenlassen der eine wahrhaft probableMeinung, die allein steht,d. h. Individualitätdas Wort und stehen so derHerrschaftohneeineanderegegenteilige, löst sichauf in die moralisch der Seele über Sinne und Leidenschaften, ohne welche gewisse Meinung (0pinio m01«aliter (-erta). Solchewahrdie eigentliche Persönlichkeit im Menschen nicht entwickelt haft gegründeteZeichenim Pönitentenzu sucl)en,wird werdenkann,hinderndim Wege. Soll die PersönlichkeitdemVeichtvaterim allgemeinennicht allzu schwersallen, zur Herrschaftkommen,muß vorerstdie Jndividualität muß er dochin der Regel zugunstender Aussagendes Gedankender Ordnung sich ermöglichenlassen. Wer Krawutzckysche Moral gehörthat, für den stehtdie Möglichkeitder Lösungvon vornhereinfest. Ordnung, Gehorsamist dasinstrumentumneoessarium zur Betätigung des sogenannten Fügsan1keitsdranges. Und dieserDrang, d. h. das Bedürfnis desMenschen nachErgänzungseines selbständigen, ungehinderten Wirkens,nachfügsamerVerbindungund gemeinschaftlicher Bestrebungmit anderen Wesenin einem von vornhereingegebenen oder selbstgewähltenVerhältnis der Unterordnunggeht nach der 1.4 Beichtkindes entscheiden, da diesem selberam meisten daran desselben. - Darf man aber einenrückfälligenGewohngelegensein wird, die Wahrheitzu sagen. Schwieriger heitssünder, der immer die gewöhnlichen ZeichenderReue, indes wird die Beurteilungder Dispositionbei denRück- d. h. die der Versicherung, daß er seineSündenbereue fälligen. Wann die Lossprechung der rückfälligenGe- und zur Besserungentschlossen sei, zeigt, für wahrhaft wohnheitssünder erfolgen darf, soll auf den folgenden reuig und disponierthaltenund lossprechen? Zeilen dargetanwerden. Die Meinungender Theologengehenin dieserFrage Bevor wir die Regelnangeben,denender Beichtvater auseinander.Einigebehaupten, manmüsse ihn lossprechen, bei der Behandlungder rückfälligenGewohnheitssünder so oft er beichte,wenn nicht irgend ein Umstanduns folgenmuß,seigesagt,was manunterGewohnheitssündern überzeugt,daß er nicht disponiertsei. Anderemeinen, und unter rückfälligenGewohnheitssündern versteht. ein Riickfälligersei nur dann für die Los-sprechung als SündhafteGewohnheitist die gewöhnlich durchwieder- disponiert zu betrachten,wenn"er langeZeit hindurch holteAkte,manchmalschondurchsehrwenige,angeeignetedurchBesserung BeweiseseinerBekehrunggelieferthabeLeichtigkeitoder Neigung, die Sünde zu begehen.Um Liguori verwirft nun dieseersteAnsichtals falsch,die zu erkennen, ob wirklicheine sündhafteGewohnheitvor- zweiteals zu strengund stellt als seineAnsichtfolgendes re(Iienscum E-Odem habjtu p1«avo non handensei, muß man seineAufmerksamkeit aus die Zahl hin: R(-30idivus der Sünden im Verhältnis zu der Zeit, in der sie be- potest abs0lvi nisi akferat ext1«ao1-dina1«ia Signa suae gangenwordensind, und auf dieNatur derSünderichten. d.isposjti0nis(The01.m01«. VI. 459). Den Mittelweg findet er also in der Forderungvon Was die Zahl anbelangt,so sind nachLiguori schondiejenigen Gewohnheitssünder, welche34 Mal in der extra01·dina1«ia Signa disp0siti0nis. Er verlangt demWochedieselbeinnere Sünde, bezw.45 im Monate nach nicht etwa eineaußerordentliche Disposition,nicht dieselbeäußereSünde oder auchbei Sünden, denenbe- Zeichenbesonderer Reue, sondernnur besondere Zeichen sondersheftigeVersuchungen vorausgehen,z. B. denen der Reue. Und damit man nicht etwa glaube«daßjene der fornicatjo, ein ganzesJahr hindurch einmal im besonderen Zeichender Reue durchauswunderbaresein Monat dieselbeSünde begehen. RückfälligeGewohn- müßten,führt er neunderselben an, die u. a. als außerZeichenderReuean demPönitentenangesehen heitssündersind solche,die nachder Beicht in derselben ordentliche Weiseoder wenigstens beinahewie vor ihr zurückfallen.werdenmüßten. Diesesind folgende: I. eineheftigereReue,welchesichdurchTränen,durch Die schlechte Gewohnheitist an und für sichnochkein Worte zu Zeicheneiner schlechten, inneren Beschaffenheit bei der Seufzeroder durchaus demHerzenkommende gibt; 2. einekleinereZahl von Sünden,in denBeicht; denn obwohl sie den Sünder der Sünde gegen- erkennen als zuvor; 3. der auf Besserung verüber widerstandsloser mncht, so begründetsie dochnicht selbenVerhältnissen die Vermutung,derBüßer, der eineaufrichtige Reueüber wendeteFleiß; 4. wenn das Beichtkinddie ihm bekannten seineSündenan den Tag legt, sei nicht disponiert. Der Befserungsmittelanwendet;5. die ganz freiwillig überBeicht; 6. wenn das Beichtkindinfolge außer0atechismusRom-.nussagtauchnur: »Wennder Priester nommene Veranlassung zur Beichtgekommen ist; 7. wenn nachAnhörungdes Sündenbekenntnisses der Ansichtist, ordentlicher es habe demPönitentenweder die nötige Sorgfalt in esSünden beichtet,die es früheraus Schamverschwiegen der Aufzählung derSündennochderSchmerz im Reue- hat; 8. wenn es vor der Beicht allen schuldbarerweise Schadenwieder gut gemachthat; wenn es akteganzund gar gefehlt(omnino(1efuisse),so darf er verursachten ihn lossprechen«. Um die Lossprechung hie et nnn(-er- nach der Ermahnungdes Beichtvaterszu erkennengibt, halten zu können,genügt für den Beichtvaterdie wahr- daßes eineneueErkenntnisseinerSünde oder der Gefahr haft gegründete Meinung, daß das Beichtkindeinewahre seinerVerdammniserlangt habe. Er gibt auchzu verReue über seine begangenen Sünden und einenfesten stehen,daß dieseZeichennicht in exklusivem Sinne zu VorsatzderBesserung habe,selbstdann,wenn er voraus- nehmensind, als ob es keineanderengäbe. Er will im sieht, daß es wegenseinerSchwächeoder wegen der Gegenteilsagen: Ein jederUmstand,aus welchemder dieÜberzeugung gewinnt, daßdasBeichtkind Änderung seines Willenszurückfallen werde.DiedauerndeBeichtvater seinesRückfallesdennochim Augenblickder Standhaftigkeitgegenüber allen Reizender schlechten Ge- ungeachtet derSünden wohnheit ist nicht die vorläufig nötigeDispositionzum Beichtdisponiertsei, d. h. die zur Vergebung Reue und den Vorsatzder Besserunghabe, Empfangdes hl. Sakramentes, sondernsie ist die Frucht erforderliche derStadt als Handelsplatz, Flottenstation und muß als außerordentliches ZeichenseinerDispositionan- derBedeutung Residenz der kaiserlichen Familiein großem Ansehen standund gesehen werden. erhaltenhatte. Dieser Lehre sind auchdie meistenneuerenMoral- seitkurzemdenRangeinesMetropolitensitzes Begeisterung undTatkraftwidmetesichPetrus theologengefolgt; nur wennLiguori behauptet,daß die- Mit jugendlicher Kreise selbenicht allein zu beobachten sei, wo es sichum einen denPflichtenseineshohenAmtesund wirktein seinem Sünder handle,der, zum dritten oderviertenMale er- in ähnlicher Weisewieseinegroßen Zeitgenossen Ambrosius, mahnt, immer wieder auf dieselbeWeise zurückgefallenAugustinus und PapstLeo in denihrigen. Eine der vorzüglichsten Pflichtendesapostolischen Berufes sei und keinMittel der Besserung angewandt habe,sondern er in derVerkündigung desgöttlichen Wortes;darum auch, wenn es sichhandleum denjenigen Sünder, der, erblickte ein einzigesMal ermahnt, auf die vorhin bezeichneteübteer das Lehramtmit demgrößtenEifer. Beim GottesWeisezurückgefallen sei, so suchtman die Strengedieser dienftein der Kathedraleund bei denVisitationenin der Theorie, entsprechend der großen Milde, die aus den Diözesepredigteer oft mehr als einmalan einemTage. Wortendes0ateol1ismns Rom:-mus spricht,und der heute Die HeiligkeitdesWandelsverliehseinenWorteneinebebreit gewordenen Lauheitin der Religion und den zumal sondere Kraft, namentlichseineDemut, welchedie Beredin unseren Ländernimmeran denMenschen herantretendensamkeit nie zumeigenen Ruhmemißbrauchte, sondern als»eine Bersuchungen, nachMöglichkeitabzustreifen.Man lehrt: Gabedeshl. Geistesansah,die man sichdurchdas Gebet müsse.Als Kanzelredner ernteteer reichsten Beifall Man sollesichmit den allereinfachsten besonderen Zeichen erstehen von seinen Zeitgenossen mit dem der Dispositiondes Pönitentenbegnügen, solangees an- und wurdevermutlichschon Beinamen,,Chrysologus« geschmückt. DiesenNamen gängig sei. Man solle ihm zunächstimmer kräftigere ehrenden in Paderbornerscheinende Heilmittel vorschreiben, da der Rücksallja durchausnicht trägt mit Rechtdie bei Schöningh immer ein MerkmaldesMangels an Reuein der Beicht ,,Monatsschrift für katholische Kanzelberedsamkeit«. Alle Preund Aufrichtigkeitdes festenVorsatzes,sondernnur ein digtendesgottbegnadeten Lehrers sindvonwahrhaftkirchlichem im Ausdrücke schwungundkraftvoll,in Zeichen derSchwachheit undÄnderung desWillenssei. Geistedurchdrungen, Wenn nun aber der Pönitent dieseHeilmittel nicht ge- der Ausführungkurzund gedrungen, mehrauf die Hebung hörig anwendeund bei immer wiederholtenRückfällen des sittlichenLebensals auf dogmatische Erörterungen abkeinebesonderen ZeichenderReueunddesfestenVorsatzes zielend. Leidersind seinezahlreichen Redennicht alle auf seinspäterer Rachzu erkennen gebe,sosollemangegenseinfestesVersprechenuns gekommen.Die Sammlung,welche Zweifeläußern,sichmit derLossprechung schwierig zeigen, folgerFelix von Ravenna zu Anfangdes achtenJahrmit demAufschubder Lossprechung drohen. Sollte aber hundertsveranstaltet hat, enthältnur 176 Sermonen,und auchder Versuch,dadurchdem Beichtkinde Schrecken ein- diesesindnicht einmalalle unbestritten echt,einzelne sogar zuflößen,erfolglos bleiben,so sei es mehr oder weniger als unechtietztallgemeinerkannt. Pflicht, zu geeigneter Zeit, d. h. dann, wenn sichkeine Zu denals echtbeglaubigten gehören mehrere, welche für höchst interessant sind:dieErklärung desGlaubensbesonderen Schwierigkeiten entgegenstellten, die Drohung dieKatechese desVaterunsers, etlicherGleichnisse, z. B. vom vom Aufschubder Absolutionauf kurzeZeit wahr zu bekenntnisses, Sohneundvomreichen Prasser undarmenLazarus. M(IcheU(Fortsetzung folgt.) verlorenen Die Redeüberdas GebetdesHerrn hielt er an die Katechumenen bei Gelegenheit der ,,Übergabe des Vaterunsers«, Die Erklärungdes Vaterunsersvom hl. Petrus welches der hl. Bischofschonvor dem TauftagedenKomChrhsologns. petenten mitteilte,währenddie Übergabe nachderallgemeinen Von denLebensumständen desHeiligenstehtnur weniges Praxis erstnachder Taufe stattfand.Wir lassendie Rede mit Sicherheit fest. Er lebteund wirktein der erstenHälfte hier in freiererÜbersetzung undmit einigenKürzungen folgen. des fünftenJahrhunderts (etwa405 bis 455). In seiner (Die Einleitungnimmt Bezugauf das Glaubensbekenntnis, Geburtsstadt Jmola erhielter den erstenwissenschaftlichen welches den Täuflingenschonvorherübergeben und daher Unterricht,zum Teil vomBischvfeder Stadt selbst;dieser bekanntwar.) nahmihn in denengemKreis seiner Schiilerauf undweihte GeliebteBrüder! Gott, der euchdieGabedesGlaubens ihn zu seinem Diakon. Im Alter von 25 Jahrenwurdeer verlieh,hat euchselbst auchdasBetengelehrtund einekurze auf denbischöflichen Stuhl von Ravennaerhoben, der wegen Form für das Gebetaufgestellt.Wennder Sohn denVater IS bittet, so bedarfes nichtvielerWorte, denn die natiirliche Zukomme uns dein Reich! Das ReichChristihat LiebedrängtdenVaterzumGeben.HöretdasWort ,,Vater« dochschon langebestanden und besteht auchietztfort. Was und haltetfestdaran, daßihr seineKinder seid; das Be- soll denn die Bitte heißen,daß dasReichChristi kommen kenntnisdesdreieinigen Gotteshat euchnämlichzur himm- möge? Der Herr versichert uns: »Das ReichGottesist in lischen Kindschast erhoben.Im Glaubensbekenntnis nanntet euch.« Es ist in uns durchdenGlauben;wir bitten nun, ihr Gott ,,Vater«, und dieses Wort erwarbeuchGott als daßes auchin Wirklichkeit zu uns komme.Brüder! SoVater, ihr bekanntet denSohnGottes,und dasWort machte langeder TeufeldurchBosheitenaller Art und tausenderlei euchzu Kindern Gottes;ihr bekanntet den hl. Geist,und Täuschungsmittel die Weltordnung stört,die Herzenverwirrt, durchVerfiihrungverlockt,in Sünden und dieses Wort hat euchaus sterblichen, sieischlichen Menschen zu die Menschen unsterblichen, geistigen Menschen umgeschaffen. Wer könnte Lasterverstrickt, solangeentfernter vonunsdasReichChristi. die sogroßeGüte Gotteswürdigloben? Nennetalsoschon In der Bitte begehren wir also,daßder AnstifterallesUnwerdeund jederMenschaus dem jetztGott eurenVater, halteteuchschonvor der Taufe für heils bald überwunden KinderGottesund sirengetalle Kräfte an, daß euerLeben Kampfe mit ihm siegreich hervorgehe zur Verherrlichung Zustandeintrete,wo ein himmlisches sei,daßihr ein vollkommenes AbbildGottes Christi,und so der ersehnte Dein Wille, o Gott, geschiehtwie im Himmel, werdet;denn der himmlische Vater belohntnur die Söhne mit göttlichen Gaben,derenWandelihrem hohenUrsprung also auchauf Erden. Der Himmel seiunserVaterland, entspricht; die aberihreAbkunftentehren, verurteilter wieder Gott unserLeben,die EwigkeitunsereZeit, dieRuheunsere Heimat,dieUnschuld unserReichtum, dieUnsterblichkeit unsere zur Strafe der Knechtschaft. unserRuhm,- undGottallesin allem. Vater unser! Im Bewußtsein unsererNiedrigkeit und Ehre,dieKeuschheit (SchlUß folgt) im GefühleunsererOhnmacht müßtenwir bei diesem Worte niedersinken, wennnichtdasGebotdesVatersund der Geist desSohnesuns ermutigten,es auszusprechen. Es stehtja geschrieben: »Gott sandtedenGeistseinesSohnesin unsere Mitteilung. Herzen,welcherruft: Abba, Vater!« Gott muß uns die Meßstipendien für den Orient. ,,Da derwichtige Erlaß Kraft dazugeben,was er befiehlt,sonstwürdees unserm derKonzilskongregation vom22.Mai 1907«, soschreiben die,,KathoMissionen«, Jahrgang 1907Xl908, Nr. 4 (Herder, Freiburg, Geisteschwindeln undderKörperohnmächtig hinfallen.Wann lischen 12Nummern 4 Mk.), ,,insoweit er speziell dieMisfionsdürfte ein sterblicher Mensches wagen,Gott ,,Vater«zu jähr!ich länderberührt, in weiteren Kreisen allemAnfchein nachimmernoch nennen,wennnichthimmlische Kraft seinHerzbeseelte? nichtgenugsam bekannt ist,soseidiebezügliche Verordnung auch hier Vater unser, der du bist im Himmel! Was hast nocheinmalin Erinnerung gebracht. DieKongregation bestimmt also, du nochmit der Erde gemein,o Mensch, da du himmlischerdaßwennin Zukunft einBischof odereinPriester überschüssige Meßan einenBischof oderPriester derim Orientgelegenen Herkunftdichrühmenkannst?Führedaherin der irdischenstipendien abgeben will, diesstetsundin allenEinzelfällen durchdie Hütte ein himmlisches Leben! Wennirdischer Sinn dichbe- Kirchen Kongregation derPropaganda in Romzugeschehen hat. Die herrscht, so heftestdu demHimmeleineMakelan und ent- heilige Vorschrift gilt auchgegenüber denlateinischen Bischöfen undPriestern ehrstdeinehöhereAbkunft. imOrient.An dieses Dekret hatsichselbstverständlich auchReduktion Geheiliget werde dein Name! Gott heiligt doch undVerlagdieser Zeitschrift bei Weitergabe derfür denOrientbeStipendien zuhalten.UnterOrientist,wieausdemBeidurchseineHeiligkeitjedeKreatur;was betenwir denn,daß stimmten nur derOrientim gewöhnlichen engeren Sinn, d. h. er seinen Namenheilige?Brüder,vor diesem Namenzittern sahhervorgeht, Gebietder orientalischen Riten,nichtdieostasiatische die KräftedesHimmelsund siesprechen ihn nur in tiefster das kirchliche Mission zuverstehen. Auch dielateinischen Mifsionäre in denBalkanEhrfurchtaus; denn dieserNamehat der verlorenen Welt s·taaten, soweit sienichtim Gebiet einesunierten orientalischen Rimsdas Heil wiedergegeben. Der Sinn der Bitte ist der, daß wirken, fallenunseres Erachtens nichtunterdasDekret«. der NameGottesauchin uns durchunserTun und Lassen geheiligtwerdenmöge. DnrchGutestun verherrlichen wir nämlichdenNamenGottes,wenn wir aberBösestun, so Literarisches. lüsternwir ihn, wie der Apostelschreibt:»DerNameGottes RUupschkejhm von PapstPius X. überdieTrennung von wird durcheuchgelästert unterdenHeiden.«Wir bittenalso, Kirche undStaatin Frankreich vom11.Februar 1906:Vei1emenre-· daßwir einedem heiligenNamenGottesentsprechende Ge- nos esse. Autorisierte Ausgabe.Lateinischer und deutscher Text. Freiburg i. Br., Herdersche Verlagsh.Preis50 Pf. sinnungerlangenmögen. l7 Rlmdfchreiben von PapstPius X. überdie Lehrender RImdfchreiben vonPapst PiusX. überdasStudiumderhl. vom8. September 1907:Paseendi d0minicigis(-gis. Schriftin dentheologischen Lehranstalten vom 27. März 1906: ModerUisten Qnoniam in re bit)lica. Autorisierte Ausgabe.Lateinischer nnd Autorisierte Ausgabe. Lateinischer undDeutscher Text.Freiburg i. Br., Verlagsh.Preis1,20Mk. deutscher Text. Freiburg i. Br., Herdersche Verlagsh.Preis25 Pf. Herdersche HonoriusAugnst0(iunonsis. VonDr. Endres. Beitragzur Geschichte der Evangelienlu"tkher in der erstenHälftedes Geschichte desgeistigen Lebens im 12.Jahrhundert. PreisB Mk. Mittclalters. Von Stephan BeisselS. J. Mit 91 Bildern. VerlagderJos.Köselschen Buchhandlung in Kempten undMünchen.(Auch92. und93.Ergänzungshefte zu den,,Stimmen ausMariaIn dervorliegenden Monographie überdenrätselhaften mittel- Laach«.) Freiburg 1906, Herdersche Verlagsh. Preis6,50Mk. Diese alterlichen Kirchenschriftsteller HonoriusAugustodunensis bietetuns Arbeitist hauptsächlich einekunstgeschichtliche. Sie behandelt Schrift der Regensburger Gelehrte einestrengwissenschaftliche Detailstndie undAusstattung, Jnitialen, ZiertitelundBilderderwichtigern EvanüberdiePerson desHonorius, seine schriftstellerische Tätigkeit, seine gelienbücher desMorgenlandes undAbendlandes bis zum12.JahrStellunginnerhalb derPhilosophie undTheologie seiner Zeit,und hundert, derenEinbände undVerwendung im Gottesdienst wieim seine Beziehung zurpoetischen Literatur undKunst.In demmeister-christliehen Leben.DieTextkritik istnichteingehend berücksichtigt, aber haften Gesamtbilde dieser Persönlichkeit liegteingroßes Stück Geschichte ihreErgebnisse sindbenutzt. Für dieGeschichte derchristlichen Ikonomittelalterlicher Philosophie, so daßes auchaußerhalb derengerengraphie undMiniaturmalerei isthiereine feste Grundlage gewonnen. Auch Fachkreise Beachtung findenwird. für dasheutesovielfach behandelte Verhältnis zwischen derKunst sindneue,sichere Gesichtspunkte gegeben. Kqtholischer Kqtechismus für dieJugend.VonF. Spirago, im OrientundOkzident freundliche Ausnahme beiFreunden derGeschichte Religionsprofessor in Prag. 7. umgearbeitete Aufl. Prag 1908. DasBuchverdient Selbstverlag undKommissionsverlag von R. v. Ackenin Lingen.derHeiligen Schrift,derKirche wiederKunstentwicklung. Preis85Pf. Dieser Katechismns, welcher vonallenSeiten empfohlen Die Nacl)folge Mariii. Ursprünglich lateinisch. Verfaßtvor wird,vonKardinal Rampolla angefangen bis zu demkleinsten Schul- demJahre1764von einem Prämonstratenser, übersetzt voneinem manne, mußwohlseine Vorzüge haben under hatsieauchin vieler Zisterzienser, P. Schlegel.Paderborn 1907,VerlagderBonifatiusBeziehung. Ein Urteilim einzelnen behalten wir unsvor. Druckerei. Preis45 Pf. Das Büchlein ist demjenigen vonder Diekatholischen« Missionen.Jllustrierte Mvnatschrift 36-Jahr- Nachfolge Christiähnlich nndrechtzurVerbreitung besonders unter gang.(Oktober 1907bis September 1908.)12 Nummern.40. derweiblichen Iugendgeeignet. Preis4 Mk.Freiburgi. Br., Herdersche Verlagsh.DurchdiePost Das Weihwasser undseine Bedeutung für denkath.Christen. unddenBuchhandel zu beziehen. Inhalt von Nr. 4: Der einVerlagvonF. Pustet, 1906. heimische Klerusin denHeidenländern. Kreuzundquerdurch die VonP.T heiler O.Cisr. Regensburg, enthältsehrlehrreiche Aufschlüsse Viti-Inseln. Nachrichten ausdenMissionen: Rom Rußland. Preis60Pf. Das Schriftchen Gegenstand. Mesopotamien. Japan. China. Philippinen. Vorderindien. überdiesen Ceylon. - ÄgyptenÄquatorial-Afrika. - Deutsch-Ostafrika. Himdbuch derBiblifthenGeschichte fürdieUntersiufe derkath. Kleine Missionschronik undStatistisches. Miszelle.FürMissions- Volksschule. VonDr. Glattfelter. 3. Aufl. Trier1907.Verlag zwecke. derPaulinusdruckerei. Preis80 Pf. Das Buchenthältüberall Erklärung, Auslegung undNutzanwendung in sehr brauchBibel oderBqbel. (AusGlaube undWissen, 13.Heft.) Von Erzählung, barerWeise. D--.Hoberg,Universitätsprofessor in Freiburgi. Br. Münchener Volksschristenverlag, 1907. Abendeam GenferSee. Grundzüge einereinheitlichen WeltVonP. M. Morawskis. J» weiland Professor an der GlatzerFeldblumen.Gedichte vonA. Langer, em.Haupt- anschauung. Universität in Krakau.Übersetzt aus dem lehrer.3. Aufl. Selbstverlag desVerfassers, Landeck i. Schl.,1907. K. K. Jagiellonischen vonI. Overmanss. ·J. ZweiteAuflage.Freiburg Preis1,25Mk.,in Prachtband 2 Mk. Ganzprächtige Gedichte,Polnischen 1906. Herdersche Verlagshandlung. 2,20Mk. Es ist für einen sinnreich, fließend, witzig,voll Empfindung! immerein Mißgeschick, wennseine Muttersprache keine AnnalenderHydrographie nnd maritiincnMeteorolonie. Schriftsteller ist. Im letzten Jahrzehnt desabgelaufenen Jahrhunderts I907. 35.Iahrgang.ErnstSiegfried Mittler8zSohn. BerlinsW., Weltsprache warP. Morawski in PoleneineBerühmtheit,imAusland kannte K-Ichsttciße 68. ihn fastniemand.Unddochbesitzt keineLiteratureinBuch,das Die Verlobungs-undEheschlieszungsform nach demDekretevommodernen Standpunkte ausmit psychologischer undgeradezu Ne teme1-e vom2. August 1907.Vonl)--.M. Leitner, Professor Auffassung eineeinheitliche Weltanschauung aufsoknappem in Passau. 2. Aufl. Regensburg l908. VerlagvonG. J. Manz. künstlerischer Raume und zugleich mit solcher Gründlichkeit entwickelt wie die,,Abende PreisI Mk. amGenfer See«.Ein ungewöhnlich harmonisch veranlagter Denker, Mitteilungender Herder'schen Verlagsliuclihandlung zu derin akademischen Vorträgen, in sachwissenschaftlichen Werken und Freiburg i. Br. Nr. 7. DasBild auf S. 28 ,,Besuch auf dem nichtamwenigsten in fesselnden Unterhaltungen derreligiösen Frage Friedhof« istentzückend. unermüdlich nachgegangen ist,zieht hierdieklare Summe feines Forschens Die neuen el)erechtlicheu Dekrete. NO temc-revom undLebens. DasBuchwendet sichan alleGebildeten Diedeutsche 2. August1907und Provic1a vom18.Januar1906. VonI)--. Ausgabe weistbei ihremzweiten Erscheinen eineReihevon VerKnecht,Professor desKirchenrechts in Bamberg, (Görresgesellfchaft besserungen undErgänzungen auf,abereinewesentliche Abweichung 2. Heft.)Köln1907,VerlagvonJ. P. Bachem. PreisI Mk. vomOriginalhatsichin keinem Punkte alsnötigerwiesen. l8 Die Zukunftder Menschheit als GattungnachderLehre ()011loo(1orntio I«utinanmjor. derhl. Kirchenväter. Von Dr. A. Rohling,.UniversitätsprofessorAm2. JanuarstarbderKaufmann HerrFranz Reimannin undKanonikus. Leipzig, VerlagvonC. Beck,1907. DasBuch Hirschberg. R. i. p. Als Sodalewurdeaufgenommen Herr enthält diewichtige Bemerkung: ,,EinWortzurFörderung derreligiösenRichardKastner, Pfarrerin Thomaswaldau, KreisBunzlau. Einigung.«Schonum deswillen mußdasselbe Aufmerksamkeit und Jnteresse erregen. Die kirchliche Druckerlaubnis istin demselben nicht vermerkt.SoweitsichdieSache vorläufigübersehen läßt, hat der Milde Gaben. gelehrte Verfasser mauche Behauptung aufgestellt, welche mit althergebrachten Anschauungen nichtim Eiuklange stehen, soz.B. wasdas Vom30.Dezember 1907bis 13.Januar1908. 1000jährige Reichund dieWiederbringung allerMenschen betrifft. Werk der hl. Kindheit. Mikultschütz durchH. Kapl.RudeEr meint,daßderRatschluß Gottes nichtbloßdahingehe, alleMenschen 100Mk.,Schmellwitz durch H.Pf.Kindlerinkl.zurLoskaufung eines seligzumachen, sondern daßdieser Ratschluß sichauchan allenver- Heidenkindes Mariazutaufen 60Mk»Giersdorf durch H. Pf. Kasper 101,70 Mk., Herrmannsdorf durch H. Pf. Jäkel inkl. zur Loskaufung wirklichen werde, sodaßdieEwigkeit derHöllenstrafe nichtbuchstäblich von8Heidenkindern 2l0 Mk»Kattowitz durch H.Kur.Globisch 160Mk., zuverstehen seinkann.Da derVerfasser überall aufdiegegenwärtige Kamieuietz durch H. Erzpr.Koske 137Mk.,Miechowitz durch H. Pf. Bewegung in derMenschheit Rücksicht nimmt,ist dasWerkhöchstKuboth 70 Mk.,Bischofswalde durch H. Erzpr.Günther pro un-isque spannend. Wir behalten uns vor, aufEinzelheiten später zurückzu-43,25Mk., Dittmerau durch H. Pf. Manderla inkl.zurLoskaufung einesHeidenkindes Klarazu taufen120Mk., BreslauUngenaunt kommen. zur Loskaufung einesHeidenkindes Annazu taufen22 Mk» Die Vorbereitungaus die erstehl. Kommunion.Von inkl. BreslauSt. KarolUsro utrisquo36,55Mk» Lichte11I)t"r durchs J. Schulmann,Rektor.Kevelaer, VerlagvonButzonS:Bercker.Pfarramt 82,60 Mk.,Earnau durch H.Pf.Richter 32Wiss, KleinPreis1,20Mk. Der erste Teil dieses Büchleins enthält Belehrendes HelMsdorf durch Mt1sloch pro utrisque83,50Mk»Kattolvitz H. Rat Schmidt 145,50 Mk.,Neunz durchH. Kapl.Minnich und Erbauendes überdas hl. Sakrament, denKirchenbesuch, die durch utrisque60 Mk» KottbUs durch A1«lt l3 Mk»DeutschFrömmigkeit, das Verhalten denEltern,Lehrern, Mitschülern pp. pro Weichsel durch H. Pf. Ruhnau 26Mk.,Johannesberg-Jauernig durch gegenüber, derzweite Teil enthält passende Gebete. dieSchulschwestern 118,85Mk., LublinitzdurchH. Pf. Majewski 100Mk»Peicherwitz durch H. Pf· Hoheisel 86 Mk., Schwammelwitz Wcglveiferfür chtiftliche Ehcleutc.Lehr-1mdAudachtsbuch durch H.RatFiedler 40Mk.,Neuwaldau durch H.Pf.Grund20Mk., für Hausväter undHausmütter. VonP. Martinus, Franziskaner. Metschlau durch H.Pf. Geister 10Mk.,Woischnik durch H. Pf. Kiebel Kevelaer, VerlagvonBut;-on8zBercker.Preis1,50Mk. Der inkl. zur Loskaufung eines Heidenkindes Joseph zutaufen 84Mk., durchH. Kur. ocurek 18,90Mk., Breslaudurchdie I. Teil enthältpassende Unterweisungen, der2. enthältAndachts-Arnswalde Schule XlX 15 Mk., Wartha durch H. Pf. Hausdorf inkl. zur Losübungen.Großer Druck! kaufunvon5 Heidenkindern pro utrisque282,90Mk., Züllichau Blumenam Himmelswege. Tugendbeispiele undGebete für durchPf.Laake 26,85 Mk» Stephansdorf durch H.Pf.Metzner durch H. Pf. Wötzker 40 Mk.,Ziegenhals durch Kinder. »VonE. Märzfeld. Kevelaer, VerlagvonButzon F:Bercker.79 Mk.,Reicheustein Dittrichinkl. zur Loskaufung von 4 Heidenkindern Preis 1 Mk. Der 1. Teil enthältErzählungen aus demLeben H. Erzpriester 92 Mk., Breslau durch H. Kapl. Metzger 77,85 Mk., Breslau durch JesuundderHeiligen, der2. enthältGebete.Großer Druck! H. Kur.Bohn75 Mk»Kuhnaudurchs Pfarran1t 50 Mk.,Naselwitz durch H. Pf. Görlichinkl.zur Loskaufung einesHeidenkindes Anna zu taufenpro utrisque64,75Mk.,Endersdorf durch H. Pf.Ziebolz pro ntrisque 51,08Mk.,LamsdOrf durch Pfart«admThomas pro 11trisque l2l Mk»BUchelsdorf durchs Pfarramt proutrisque 85Mk., Personal-Uakhrichten. Deutsch-Lifsa durch H.Erzpr. Hirschberger Oper-o utrisqno 70Mk., Groß-Stanisch durch H. Pf. Kirchuiawy 220 k.,Zawada-Leng durch Anstelluuaen und Besiirderungen. H. Pf. Bugielinkl. zur Loskaufung von 2 Heidenkindern 70 Mk., ErnanntwurdePfarrerViktor Loß in Pawlowitz als Erz- Seifersdorf durchH.Pf.Gebet 40Mk»Kühschmalz durch H. Pf. Gast priester desArchipresbyterats SohrauO.-S. Bestätigt wurdedie 105Mk» Kaltenbrunn durchH. Pf. Olbrich87 Mk., Dittmerau H. Pf. Manderla zurLoskaufung von2 Heidenkindern 40 Mk» Wahl des PfarrersDr. Rudolf Buchwaldin Breslauals durch Haynau durch H. Pf. Kuhnert pro uirisque120Mk»Spremberg ActuariusCirculi des Archipresbyterats Breslau;des Pfarrers durch H.Pf.Reichling 7,25Mk.,Powitzko durch H.Pf.Beier44,65Mk., Max Röslerin Zobten amBoberals Actuarius CirculidesArchi- Kattern durch H. Kaufmann Pohlpro un-isque 59,50Mk»KreuzenH.Pf.Scheich 50Mk»Beuthen durch H.Pf. presbhterats Lähn. Versetzt wurden: KaplanJohannes Bujara dorfO.-S.durch Buhl 16 Mk» Guhrau durch H. Kapl. Bergmann 90 Mk»Quilitzdurch in Alt-Verunals solcher bei St. PeterundPaul in Kattowitz. H. Erzpr. Tschepe ro utrisqne 68,15 Mk., Wahlftadt durch H.Pf.Schütze Kreisvikar Paul Brendelin JauerzurAushilse nach Alt-Verun. 33 Mk» Rosdzin-åchoppinitz durch H.Kapl. Pucher220 Mk» Peiskretfcham PfarrerGustavVogel in Altkirch zugleich alsPfarradministrator durchHe,Pf, D--.Chrzonz pro tm--sq11e 100Mk»Nieder-MtttelPeilaudurch H. Pf. Treutler85Mk»Fürstenau durch H. Pf. Sieber in Sagan.PfarrerPaul Nickischin Schönbrnnn zugleich als Mk»Zottwitz durch H.Pf.Lorenz proun-isque 15.5 Mk»·Borkendorf Pfarradministrator inHirschfeldau. Pfarradministrator Kar l Leszczyk 43,10 durch H.Pf.Malich inkl. zurLoskaufung von zwei Heidenkindern He--o in Wittstock als Knratusin Ratibor. PfarrerHeinrichWolf in utrisque 243Mk.,Pohl.-SchWki11itz durch E5kl«gkkF 25 k., Groß-Kauer zugleich alsPfarradministrator in Brieg - Kaplan Dittersdorf durchH. Erzpr.Kranfe 237,90 Mk»Grafenhain durchs 21 Mk» Staudedurch H. Pf- GVök»)MV 1I-50Mk-,GroßBenno Dohna in Falkenberg als Lokaliftmit Titel Kuratusin Pfarramt durch H. Pf. W-2kzcch« 15,25Mk»Leb»durch H. Pf. Ko-se Wiersbel, PfarreiPshchod. - Kaplan Bruno Bleischwitzin März- Burgen 10 Mk» Breslau St. Mauritz durch H. Kapl. Ansorge 73.70Mk., dorfa.B. alsAdministrator daselbst. - Weltpriester Vr unoSchubert Markt-Bohrau durch H· Pf. Kleinke proutrisque18 Mk»Zabrze N. in Lissa, Prov.Posen, als Kaplanin Falkenberg a. W. Pfarr- durchs Pfarramt140Mk»Baumgarten durch H. Pf.Gröger 49Mk» durchs Pfarramt3,55Nk.,Güuthersdorf durchH. Pf. administrator JosephBahr in Wilkauals Kreisvikar in Sprottau. Rudelsdorf 19 32,25Mk.,Herbersdorf diirchH. Pf. Thienel 10Mk»LaßJohn20,78 Mk»Rohl1siock durch Pf.Göbelpro utrisque19Mk» uiris(1ue NeißedurchH. Kapl.Döringinkl.zur Loskausung von3 Heiden-witz durchH. Erzpr.Langer36 Mk., Nothbrünnig durchH. Pf. 40 Mk·, KanmigdurchH. Pf. Puschmann 25,55Mk., kindern 300Mk»Neiße·Friedrichstadt durch H.E-rzpr. Adeltinkl.zur Bienewald durchH. Pf. Dr. Eymmer l0 Mk., Ober-Weistkitz durch Loskausuiig voii 2Hi-idenkindern 227Mk»Neiße-Mährengasse 27Mk, Praiisnitz pro ntrisq11e 32,11Mk, StrehleU durch Pf. Dr. Kamitz durchs Pfarraint 44Mk.,Pleßdurch H.Kapl.Franiel220Mk» H. Pf. Elst1er Berlindurch H. Pf. Pluhacsch inkl. zurLoskaufung Nokittuitz durch H. Kur.Matulla10·2,50 Mk»Kapsdorf durch H.Pf. Fink 100Mk.,« Bernhard Joseph zu taufen24,5()Mk.,Breslau Hnizdillpro im-isque 28,56 Mk»SteinauO.-S.durch H.Pf.Gliiud einesHeidenkindes dieBistumshauptkasse 447,53Mk., Dambrau durch H. Erzpr. 120Mk.,Louisenthal durch H.Pf.Reiiuann 36Mk, Bielitz Oest.-Schl.durch 24Mk.,Tschirnau durch H. Pf.Menzel 23,87Mk.,Jäschgüttel durch H. Kapl.Wach für dieDiaspoi«a 18,68Mk»Breslaii Schule 44 Poiyka H- Pf«Br(IgOsd pro im-isque 155,60Mk»Linden«durch H. 10Mk»Reinschdors durch H. Pf. Zwiener inkl.zurLoskaufiing von durch Pf. Gerntke 44,50Mk. 2 HcideUkiUder1l pro ntrisqne191Mk.,Alti·cichenau durch Gottbezahls! A. Sambale. Kliglerpro utrisqne40,50Pck.,LomUitz durch Bitttlcrpro : « (-«-el)riii1er Liege 3kastenpredigken. In11.0se-us Neige In unserm Berlage erschieu: lklkl)sl«Al1. luselIen-St-r. 2931 Mitglied desVereins des Pcrger, Aug» s. J., g)ieöen Yredigtc-n über das (»3«)pfer kail1olisi-her Kaufleute Breslaus. «YTeUeUZ3UUde5. Mit kirchl.Druckerlaiibnis. 3. Aufl. 1l8 S. 80. Broschiert 90 Pf.,gbd.in Kaliko1,20Mk. MiilielIiasfe, Gnrdinen, »Diese Predigten findbeigroßer Einsachheit doch zierlich geformt, dabei auch logisch Heinrich, underschöpfend ausgeführt, tiefgefühlt, warmundlebendig dargelegt undreichan neuen iilisii1deiiieii, Yiiufersiofse etc. praktischen Gedanken.« »Liter.Handw.« » · Hpezialitiit: » TschUpick, Ich. Ncp., S. J., ,»5,3.kaUzel«reden. Neubearbeitet undherausgegeben von J. Hertkens,Oberpsarrer. 1V. Band. ZiasIenpredigteii. 514S. so. . 30 Mk.,gc·bd.in Hbfnz4, al ra 80 Mk. · Brosehe, » vollltiind. 3iiiflijsuiig 1050«X0zial1alt. Verständige Auswahl desStoffesin maßvoller Kürze,einfache Gliederung, ruhige »Wegen Logik, passende Vergleiche iindgeschickte Anwendung von·SchriftundVäterstellen, dassind " einige derVorzüge, wegen deren diePredigten Tschupicks bis in dieJetztzeit sehrgeschätzt alcack. geb. Architekt werden.« »Köln.Pastoralbl.« und I(unstmaler Pottgeifzer,P., .1., Yredigten auf alle Herrn- und Ziesitage München,Färl)ergral)en21 l. nie verdes·-8idI«:cl.)eU.iaHrc-S. mirein.-m A»k,-mgc vonSakrameutsundFasten- Erfinderder einzigbestehenden, predIgten.5. Auslage. 482S. gr. 80. Broschiert 4,80Mk.,gebd. 6 Mk. sagenden 1·roel(enlegung unt! Gesunciung nasser unil kranker Gebäude mittelst elekZu beziehen durch G. P. Adcrl1olz Buchhandlung in Breslau. trischen! Strom. Paderborn. Bonisacius-Druckerei. Pliänonienale imnierwälireniie Erfolge. Weltpatent Nr. 179764. Zusehrik·ien zurkostenk"reien Einsichtnahme vonKirchen, Pfarr-u. sehu1gel)äuden etc. .I.I.I.I.I.I.I.I.I .I.I.I.I .I.I.I.I.I.I.I.I.I.I. bisl. Januar i908erbeten. Prospekte gravis undi·ranko. U1nbesondere Beriicksiehti u11g beikirchlichen l(11nstaui"trägen wiriiJ1öf I 1ielistgebeten. 2m:kl1kiilepiiiklik. Jn Kürzeerscheint: empfiehlt in groIZer Auswahlzu billigste11Preisen Heinrich Zeisig, Bres1i1-u,gis -Junl(ernst1·a«l3e 4s5. -·-·s·-·-«-·-·-·-·-·- ·-·-·-·-·-·-·-« ·-·- ·-·-·- L.« an l-löehster Rad·-zitt. Kleine R-iten. ·»Miete. P-·achtlcatalog g-ans. 0rol3ter UmsatzAilergunstigste Beinsquelle von PIANOs«A« l·lARliI0liiIllliIs H-:lJematiømus des Hiøtnmø Moskau und seines YecegatUr-Bezirks siir dasJahr 1908. Preis geb·Mk. 2,50, frankoMk. 2,70. Derselbe mit demSchematismus derpreußischen Anteileder Erzbistiimer Prag undOlmiitz für das Jahr 1908. Preis geb.Mk. 3,50, srankoMk. 3,70. »i!11.k1.1u1n0I.1-a," -W.-.«k, (-1k:äsk:u 0s;-;;s;s»«sM li.«ll. llclerl1ol2 liurliluuuil. inils-isten. 20 Wir offerieren, soweit derVorratreicht: , Die Lehrevon der Kathzolifkh-thcologische Novitiit! ··-K Soebenerschien: äiermaltung desheiligen Puls- Predigtcu für die FestedesHerrn W P"E-!?«.kå««.iH..« saltramenleø. ErsteAbteilung,enthauend Predigtenfür WeihnaclJteu, Neujahr,Epiphanie UndNamen-JefU-Fest. Mit ki1«chl. DrUckeVlaUbUis. 355Seitengr. so. Preis Ein x"1audlmkl1 der pralktiskl1eu i!J»k1ornl. e brofchiert 3,20Mt.; gebd. in Halbfranz 4,50Mk. Von Dr. Franz Loriuser, Unterdenbishererschienenen Hammerschen Predigten dürftenvorliegende, überdie weiland Domkapitular. Feste desHerrn,denVorzugverdienen. Vor allen1 bekunden siedieGeschicklichkeit des Verfassers, einem Thema die mannigfaltigsten Seiten abzugewinnen, es von den verT Zweiteverbesserte Auflage.schiedensten Gesichtspunkten aus zu betrachten. Wie alle Hammerschen Predigten, so beAnstatt Mk.4,50nur2 Mk.,franko Mk.2,30. folgenauchdievorliegenden einepraktische Tendenz. Hammer verliertnieseinen Zuhörer Elegant geb.anstatt 6 Mk.nur 3 Mk. ausdeinAuge;stetswendet er sichan ihn,umihn zubelehren, zurühren, zuerschüttern. Auge«nmerk richtet er aufdasHauptübel unserer Zeit,denUnglanben, den G. III.3derholz Buchhdlg. inHreslau. Seinbesonderes er unerbittlich ausseinen Schlupswinkeln jagtunddemer diewuehtigsten Schläge versetzt. I Zu beziehen durch G. P. AdcrholzBuchhandlung in Brcslau. Padcrborn. Bouisacius-Druckerei. Druckerei desHeil.Apostel. Stnhles. ZuKaisers Er-ljur::tag! RedenU.Jtnspracl)en alte und neue, zur Feier patriotifctier zielte, Den hochiv. Klerus nnd die Lclirpcrsonen machen wir daraufaufmerksam, daßvonSonntag Septuagefima bis zum1. Sonntagnach Ostern im 9. Jahrgange in unserem Verlage in neuerverbesserter künstlerischer Ausftatttung ersche1nt: . D If Geliurtøtagøfeter desYandeølJerrn von Carl Braun. Zweite xtuflage. Blätter für die lieben Kommunionkinder. Anstatt 1,25Mk.nur 50 Pfg» Redigiert vonH. Schwarzmann,ReligionsundOberlehrer in Krefeld. franko60 Pfg. »Meinschönster Tag«solldenKommunionkinderu erbauende Lektltre in anmutiger, anG. V. JlderholztBuchl)audlnug, ziehender Formbieten;er bringtviel nndvielerlei in ProsaundPoesie, in Belehrung nnd Erzählung, umso-das Gemüt derKinderwarmzuhalten während derganzen BorbereitungsBreslau l, Ring 53. f zeit. Diestete Zunahme derAbonnentenzahl, dievielenlot-enden, ja begeisterten Zuschriften zeugen vondergroßen Beliebheit unserer Zeitschrift. Bezugsprcis für 12Nummern zusammen einschließlich portofreie wöchentliche Zusendnng beiBestellung vonwenigstens 10Exemplaren je 30 Pfg»25 Exempl. je.25Pfg»50Exempl. je 20 Pfg. Thomas-Druckereiund Buchhandlung G. m. b. H» Kempeu(Rhein) voneinfacher bis zureichster Ausstattung in (vorm-KliickuerF«Mausberg). großer Auswahl. ZlIerkeict1uis steht gernzuZ1ieuI1eu. insbesondere für die gNem schonster Sag. Ali ssacia,» ZZremere, G.V. LZlderholz tBukl)haudlnug, (Jegründet 1882. -I )O0c)2c)C)-cis)-c)OO(l)-cI(l)kI-L)-L)-CI-0c)2c)-L)-L)-CI( Breslau l, Ring 53. ,,Giinstig«e Gelegen11eit;!«« er würde Abnehmer von 1()0 oder mehr Pl-wehen fran2. sekt zum Wieder verkauf,kracht-und steuerfrei und bil1igsterBerechnung auffindenkönnen? Es- J.st:lIlossetseli, bersten, . se TO« schm1ed.ebrueke 29b Greises l(it-elIlieliet- « Lager set-sie eigenes-Fabrikation- stilgereci1te Renovati0nen, selitlielleI-sit«-t.ceoixi1.lti.Feuervergoldung und Versilberung alter l(unstgegenstände. --rot.-is-337o. )OO-(KK)-L)-c)-C)-c)2cl)-L)-clWK)-Ost)-cK)0c)( » , dem Verlage vonFel.Rauche Buchhandlung tuJiiiisbrurt. « ,-HierzueineBeilageaus « iDrnck«von R. 5iisE)lbwsky in Breslau. S- » " M J