St. Nikolai-Quartier sorgt für attraktiven Wo

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St. Nikolai-Quartier sorgt für attraktiven Wo
www.spar-undbauverein.de
Ausgabe 127 | Oktober 2015
unter uns
Mitgliederzeitschrift der Spar- und Bauverein eG, Hannover
EMA: et
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S. 10 / NEUBAUPROJEKT:
St. Nikolai-Quartier sorgt
für attraktiven Wohnraum
S. 14 / FOTOAUSSTELLUNG:
Exklusive Führung lockt
in Galerie für Fotografie
S. 20 / TREFFPUNKTE:
Spaß und Abwechslung
führen durch den Herbst
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SparundBauverein
2 IN EIGENER SACHE
IN EIGENER SACHE 3
Inhalt
Vorwort
Liebe Mitglieder,
wir haben wirklich eine Menge zu bieten. Auf den
24 Seiten dieser „unter uns“ und natürlich im täglichen Miteinander. Der Spar- und Bauverein ist
auch deshalb eine starke Gemeinschaft, weil er
für seine Mitglieder viel auf die Beine stellt. Wir
schaffen neuen Wohnraum – wie das Beispiel des
St. Nikolai-Quartiers in Limmer belegt. Wir laden
zu Mitgliederfahrten, Schwimmkursen und Genossenschaftsfesten ein. Und wir ermöglichen unseren Mitgliedern in dieser Ausgabe sogar eine Führung durch die Galerie für Fotografie.
Es dürfte recht schwierig werden, sämtliche Angebote des Spar- und Bauvereins in Anspruch zu nehmen. Aber wichtig ist: Alle Mitglieder wissen, dass
sie von uns nicht nur zeitgemäße und bezahl­bare
Wohnlösungen, sondern darüber hinaus noch so
manches mehr erwarten können. Vor allem das
Freizeit- und Servicemanagement des Spar- und
Bauvereins leistet einen wesentlichen Beitrag dazu,
dass sich innerhalb unserer Genossenschaft besondere Bindungen und Freundschaften entwickeln.
Der Spar- und Bauverein, so steht es in seinem Leitbild, ist ein gutes Stück Hannover. Wir sind nicht
nur ein wichtiger Vermieter, sondern g
­ estalten
­diese Stadt mit. Auch die Mitglieder können ­einen
Beitrag dazu leisten. Unsere Sparabteilung bietet
ab sofort eine neue Sparform an, die eine schöne
Rendite garantiert und der Mitfinanzierung von
Neubauvorhaben dient. Sicheres sparen, Wohnraum schaffen und die Genossenschaft stärken:
Wie all das funktioniert, steht in dieser ­„unter
uns“.
Wir wünschen allen Mitgliedern eine unterhalt­
same Lektüre.
Mit genossenschaftlichen Grüßen,
Ihr Vorstandsteam des Spar- und Bauvereins
Heinz Wensing
In eigener Sache /Service
Engagement
04Personelles:
Das tut sich im Team
06Aufsichtsrat:
Interview mit Walter Richter
08Vertreter:
Rundfahrt durch den Bestand
09Glosse:
Lesespaß mit Giselas Horst
10Neubauprojekt:
St. Nikolai-Quartier in Limmer
11Kinderaktion:
Trio schwimmt bei Wassermeloni
14 Galerie für Fotografie:
Exklusiver Ausstellungsbesuch
16Rollstuhlbasketball:
Saisonstart von Hannover United
Titelthema
12Sparwoche:
Premiere für den Sparbrief
Lokales
17Mitgliederfahrt:
Dezember-Ausflug nach Hameln
18Genossenschaftsfest:
Runde Sache auf dem Steintorplatz
20Treffpunkt-Angebote:
Jede Menge Spaß und Abwechslung
Von Mensch zu Mensch
22 Glückwünsche:
Grüße an die Jubilare
Udo Frommann
Hinweis zum neuen Bundesmeldegesetz
Herausgeber: Der Vorstand
abgegeben. Nachdruck und Vervielfältigung
Daniel Junker / www.junkerphoto.de, Regine Rabanus,
der Spar- und Bauverein eG
nur mit Genehmigung des Vorstands.
Cora Sundmacher, Adobe Stock, Hannover United /
Arndtstraße 5, 30167 Hannover
Konzept, Satz und Layout: klartxt gmbh
Charalampos Papadopoulos, klartxt gmbh
Telefon 0511 9114 - 0
Kriegerstraße 40, 30161 Hannover
Redaktion: Petra Fahl, Udo Frommann,
Telefax 0511 9114 - 199
Telefon 0511 23555 - 650
Petra Lips, Axel Mour, Christian Otto
www.spar-undbauverein.de
Telefax 0511 23555 - 630
Erscheinungsweise: 4 x jährlich, 44. Jahrgang
Vertrieb: Die „unter uns” wird unentgeltlich
E-Mail [email protected], www.klartxt.de
Auflage: 19.500 Exemplare
an die Mitglieder des Spar- und Bauvereins
Fotos: Heidi & Hans-Jürgen Koch, Petra Lips,
Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.04.2012
Am 1. November 2015 tritt ein neues Bundesmeldegesetz
in Kraft, das selbstverständlich auch für alle Bürger bzw.
Meldepflichtigen der Region Hannover gilt. Dazu ist wichtig zu wissen: Wer in die Region Hannover zieht, sie verlässt oder sich innerhalb der Region Hannover ummeldet, ist verpflichtet, die dafür zuständige Meldebehörde
darüber zu informieren. Im Stadtgebiet von Hannover ist
das bei acht verschiedenen Bürgerämtern möglich. Und
laut des neuen Meldegesetzes ist es bei jeder An-, Umoder Abmeldung zwingend erforderlich, eine aktuelle
Wohnungsgeberbescheinigung vorzulegen. Der Sparund Bauverein stellt seinen Mitgliedern als Vermieter
eine solche Bescheinigung gerne kostenlos aus und ist
dazu sogar verpflichtet. Das neue Gesetz soll sogenannten Schein­anmeldungen vorbeugen. Zugleich erinnert es
daran, dass alle Einwohner der Region Hannover unabhängig von ihrem Alter ordnungsgemäß angemeldet sein
müssen – auch wenn sie nicht selbst Mieter der Wohnung
sind, in der sie gerade leben.
4 IN EIGENER SACHE
IN EIGENER SACHE 5
Gute Noten für
guten Nachwuchs
Start mit Elan
und Neugier
D
ieser Abschied ist allen Beteiligten schwergefallen. Zwischen dem Spar- und Bauverein und
seinen Auszubildenden entwickelt sich im Rahmen der Lehrzeit stets eine enge Bindung. Deshalb
macht es stolz, dass wieder einmal drei Azubis ihre
Abschlussprüfung zur/zum Immobilienkauffrau/­
-mann sehr erfolgreich abgelegt haben. Alexandra Peschmann und Malena Romahn haben ihren
Abschluss mit der Note 1 geschafft, Steffen Kilian
mit der Note 2. ­A lexandra Peschmann ist während
der Entlassungsfeier in der Berufsbildenden S­ chule
Springe sogar als eine der Besten ihres Jahrgangs
ausgezeichnet worden.
Erfolgreiches Trio:
Alexandra Peschmann, Kilian Steffen und
Malena Romahn haben ihre Ausbildung beim
Spar- und Bauverein abgeschlossen.
ab September für drei Monate nach Australien und
möchte anschließend studieren. Malena ­Romahn
will ebenfalls im fernen Australien Erfahrungen
sammeln und sich dann eine Herausforderung in
der Wohnungswirtschaft suchen. Der Spar- und
Bauverein wünscht den drei Immobilienkaufleuten
viel Erfolg und alles Gute.
D
ie guten Noten belegen, dass sich auf die vorbildliche Ausbildung bestens auf bauen lässt.
Es liegt nahe, dass andere Unternehmen sehr stark
daran interessiert sind, den Nachwuchs des Sparund Bauvereins zu übernehmen. Kilian Steffen hat
sofort im Anschluss an seine Prüfung eine Aufgabe in einem anderen Unternehmen der Wohnungswirtschaft gefunden. Alexandra Peschmann geht
eit Mitte August gehört Marc Otte zum Team des
Spar- und Bauvereins. Der gebürtige Gehrdener
verstärkt als technischer Mitarbeiter die ­Abteilung
„Planen und Bauen“. Hier ist er vorwiegend für
die Realisierung der vielfältigen Neubauvorhaben
­z uständig, die den Bestand der Genossenschaft ergänzen. Auch die Durchführung von Modernisierungsmaßnahmen, die beim Spar- und Bauverein
kontinuierlich und mit hohem Anspruch durchgeführt werden, gehört zu seinem Aufgabengebiet.
Anzhelika Krok hat ihr Architektur-Studium mit einem Bachelor abgeschlossen. Auf Grund ihrer Vorbildung beginnt sie ihre Ausbildung beim Sparund Bauverein im zweiten Lehrjahr. Die 26-Jährige
kommt ursprünglich aus Russland und fühlt sich
in Hannover sehr wohl. Privat treibt Anzhelika Krok
gerne Sport und genießt die Natur sowie das Reisen.
Laura Dinter stammt aus Bückeburg. Die 22-Jährige darf ihre Ausbildung beim Spar- und Bauverein nach einem Betriebswechsel im zweiten Lehrjahr fortsetzen. Nach dem Abitur hat Laura Dinter
in einem Kindergarten gearbeitet und ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. In ihrer Freizeit liest sie
gerne Krimis, geht Tanzen oder Skifahren.
Moritz Lange hat sein Abitur mit dem Schwerpunkt
Bautechnik gemacht. Jetzt absolviert der 19-Jährige
aus dem Landkreis Schaumburg die dreijährige Ausbildung zum Immobilienkaufmann. Wenn ­M oritz
Lange gerade nicht hinter die Kulissen der Genossenschaft blickt, trifft man ihn sehr häufig auf dem
Fußball- oder Tennisplatz an.
Planende
Verstärkung
S
Auszubildende: Diese fünf Berufseinsteiger lernen seit kurzem beim
Spar- und Bauverein.
Neu im Team:
Marc Otte kümmert sich in der Abteilung „Planen
und Bauen“ um anspruchsvolle Projekte.
A
bitur in Hemmingen, Studium an der Fachhochschule Hildesheim: Otte darf von sich behaupten, ein Kind dieser Region zu sein. Aber der 48-Jährige hat auch außerhalb von Hannover vielfältige
Erfahrungen gesammelt. Der Diplom-Ingenieur war
schon in ehrgeizige Projekte in Österreich und ­Polen
involviert. In seiner Freizeit entspannt sich Otte bei
der Gartenarbeit und verreist gerne – vor allem
nach Lateinamerika.
Einstieg im 2. Lehrjahr:
Anzhelika Krok und Laura Dinter gehören
zu den neuen Auszubildenden.
Vanessa Esen ist durch ein Praktikum bei einem
Makler darin bestärkt worden, ihre beruf liche
­Zukunft in der Wohnungswirtschaft zu suchen. Die
Abiturientin aus Hannover freut sich im Rahmen ihrer dreijährigen Ausbildung beim Spar- und Bauverein auf interessante Themen. Nach Feierabend geht
Vanessa Esen gerne tanzen und mag das Reisen.
Pierre Sommers hat schon vor seinem Ausbildungsbeginn beim Spar- und Bauverein hohe Flexibilität bewiesen. Dem Abitur am Goethe-Gymnasium
Ibbenbüren hat der gebürtige Niederländer einen
sechsmonatigen Auslandsaufenthalt in Australien
folgen lassen. Privat begeistert sich der 21-Jährige
für Reisen, Fußball und Fitnesstraining.
Nachwuchs beim Spar- und Bauverein:
Den Azubis Moritz Lange, Vanessa Esen und P
­ ierre
Sommers stehen drei spannende Jahre bevor.
6 IN EIGENER SACHE
„Wir sind stolz
auf unsere
Ehrenamtlichen“
Herr Richter, was gibt es Neues? Es hat eine weitere Vertreterversammlung des Spar- und Bauvereins
gegeben, in der wie in den Vorjahren nur Erfolgsmeldungen verkündet worden sind. Ist das nicht
langweilig?
Nein, überhaupt nicht. Dass der Spar- und Bauverein ein Erfolgsmodell ist, ist ja wohl keine Schande.
­D afür gebührt Vorstand und Mitarbeitern großer
Dank. Wir passen natürlich genau auf, dass man sich
nicht auf den Lorbeeren ausruht und den Anschluss
verpasst. Einen Spitzenplatz als Marktführer zu verteidigen, ist immer eine große Herausforderung –
wie in der Fußball-Bundesliga.
Ja, aber ist das alles?
Natürlich nicht, auch die menschliche Seite gehört
genauso dazu. Und da ist gerade in den vergang­
enen Jahren viel geschaf fen worden. Unter dem
­e twas sperrigen Begriff „Mitgliederförderung“ ist
das auch in unserer Satzung verankert. Neben den
vielen Beratungsangeboten und Veranstaltungen
gehören auch die guten Angebote unserer Spareinrichtung dazu. Auch hier sind wir etwas besser als
die Konkurrenz.
Der Spar- und Bauverein steht in der Verantwortung für seine Mitglieder. Können Sie erläutern,
welche Rolle die menschliche Seite dabei spielt?
Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren
sehr dynamisch verändert und wird dies weiter tun.
Viele Menschen fühlen sich einsam und isoliert.
­Viele haben Angst in einer bedrohlicher werdenden
IN EIGENER SACHE 7
7
Aufsichtsrat: Walter Richter erklärt im
­Interview, wie der Spar- und Bauverein
große Herausforderungen meistert –
auch dank seiner Mitglieder.
Umwelt. Die Menschen werden älter und wollen
länger in ihrer gewohnten Wohnung leben, brauchen aber Hilfe in unterschiedlicher Form. Alleinerziehende wiederum wollen andere Formen von
Unterstützung, Familien ebenfalls. Früher haben
Großfamilien oder dörfliche Nachbarschaften auch
als Notgemeinschaften funktioniert. Sie konnten
viel auffangen und haben dafür gesorgt, dass sich
die Menschen in einer vertrauten Umgebung und
Struktur bewegen konnten. Aber genau diese Form
der Gemeinschaft gibt es kaum noch.
Experte mit viel Erfahrung:
Walter Richter gehört dem Aufsichtsrat des
Spar- und Bauvereins bereits seit 1993 an.
der Entwicklung von Nachbarschaftstreffpunkten.
Das sind die Kernbestandteile für den Auf bau eines funktionierenden nachbarschaftlichen Netzwerkes. Sie sind Ausgangspunkt gemeinschaftlicher
­A ktionen und bieten Raum für Veranstaltungen
und Beratungstätigkeiten. Auf neutralem Boden
können hier Kontakte aufgebaut und Bekanntschaf ten gemacht werden. Aus Fremden werden
Nachbarn, die man leichter um kleinere Hilfen in
der eigenen Wohnung bitten kann. Damit wird eine
Kontaktbörse für vielfältige Aktivitäten, Nachbarschaftshilfe oder schlicht Klönschnack geschaffen.
unserer Genossenschaft, die sich als Solidargemeinschaft versteht, in der auch diejenigen, die diese
Einrichtungen nicht oder noch nicht nutzen, diese
mit einem kleinen Anteil mitfinanzieren, viel Wert.
So rechnet sich die Investition in die Förderung von
Nachbarschaften doppelt. Sie ermöglicht eine hohe
„soziale Rendite“ – wie das in der Fachsprache heißt.
Sie reduziert Nachbarschaftskonf likte, steigert die
Kundenzufriedenheit und ermöglicht im Alter einen
längeren Verbleib in der Wohnung. All das führt zu
geringer Fluktuation, wenig Leerstand, hoher Kundenbindung und spart Kosten.
Und wie läuft so etwas ab?
Sie sprechen über große Herausforderungen für
die Zukunft und erwähnen auch „soziale Konflikte“. Könnte das auf das Thema Flüchtlinge bezogen
sein?
Das klingt nach einer großen Herausforderung.
Der Spar- und Bauverein steht in der Tat vor einer
großen Herausforderung. Denn die Entwicklung unserer Gesellschaft geht weiter, die demogra­p hische
bekanntlich sowieso. Hinzu kommt, dass viele sich
durch die Menschen, die aus anderen Kulturen zu
uns kommen, trotz allem Verständnis und aller
Hilfsbereitschaft, verunsichert fühlen. Wir wollen
aber, dass sich die Menschen in unseren Quartieren
sicher fühlen. Wir wollen Geborgenheit im nahen
Wohnumfeld schaffen. Wir wollen deshalb ein gutes
soziales Netzwerk schaffen, das gegenseitige Hilfe
in vielen Lebenslagen sicherstellt, Kontakte ermöglicht und der Vereinsamung entgegenwirkt. Unsere
Bewohner sollen sagen können: Hier fühle ich mich
wohl. Zu einem guten sozialen Umfeld gehört natürlich auch, dass die Infrastruktur stimmt.
Das hört sich gut an. Aber was wird in dieser Hinsicht konkret getan?
Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Auf bau und
Vieles läuft ehrenamtlich. Das ist ganz toll. Insgesamt sind ca. 70 Ehrenamtliche beim Spar- und Bauverein tätig. Darauf sind wir sehr stolz. Die Basisorganisation läuft natürlich professionell durch den
Spar- und Bauverein in enger Zusammenarbeit mit
seinen starken Kooperationspartnern. Mit Petra Fahl
gibt es zudem eine zentrale Ansprechpartnerin, die
jederzeit zur Verfügung steht und Einblicke in jene
Vielfalt gewährt, die für Leben in unseren Treffpunkten sorgt.
Aber kostet das nicht alles eine Menge Geld? Wie
wird das finanziert?
Das ganze Paket inklusive der anderen Programme
zur Mitgliederförderung, der Beratungen und der
Gästewohnungen ist nicht umsonst. Der Spar- und
Bauverein muss die entsprechenden Beträge selbst
bezahlen und aus seinen Mietauf kommen finanzieren. Aber der Erhalt intakter Nachbarschaften ist
Wir beschäftigen uns intern sehr intensiv damit,
was auf uns zukommt und wie wir damit umgehen wollen. Das werden wir selbstverständlich auch
in einer der nächsten Ausgaben der „unter uns“
kommunizieren.
Neugierig?
Petra Fahl, Leiterin des Freizeit- und Servicemanagements, steht allen Mitgliedern für
Rückf ragen zur Ver f ügung. Sie informier t
­d arüber, wie man sich in den Quartieren und
Treffpunkten des Spar- und Bauvereins ehrenamtlich engagieren kann.
Telefon 0511 9114 - 810
8 IN EIGENER SACHE
IN EIGENER SACHE 9
Ein Ausflug
in die Vielfalt
Rundfahrt: Neue Vertreter informieren
sich vor Ort über den Bestand des Sparund Bauvereins.
D
ieser Ausf lug hat sich als liebgewordene Tradition etabliert. Auf einer Rundfahrt durch
das Stadtgebiet von Hannover haben sich die neu
­g ewählten ­Vertreter des Spar- und Bauvereins ihr
eigenes Bild vom Wohnungsbestand gemacht. Die
Besichtigungstour am 27. Juni diente als Mischung
aus persönlichem Kennenlernen und fachlichem
Austausch. Für die Vertreter ist es wichtig, die Belange der Genossenschaft gut zu kennen, weil sie
deren Zukunf t mitgestalten. Denn im Rahmen
der alljährlichen Vertreterversammlung wird zum
Beispiel der Jahresabschluss festgestellt, über die
Gewinnverwendung entschieden und der Aufsichtsrat gewählt.
A
n der diesjährigen Rundfahrt haben 40 der
64 neu gewählten Vertreter teilgenommen.
Udo Frommann und Heinz Wensing als Vorstandsmitglieder des Spar- und Bauvereins, der Prokurist Uwe G
­ abriel sowie zahlreiche Mitglieder des
Aufsichtsrates waren mit von der Par tie. E­ rste
Station der B
­ esichtigungstour war in Vahrenwald die Abrissstelle im Heinrich-Köhler-Hof, um
Glosse:
Giselas Horst
grundlegende Veränderungen im Bestand zu begutachten. Von dort ging es zu Fuß weiter zum
Benzweg, wo der gerade fertiggestellte Neubau
­erkundet werden konnte. Danach richtete sich der
Fokus in der Melanchthonstraße auf m
­ odernisierte
Wärmedämmungen, ehe es weiter zum neuen
Treffpunkt im Moorkamp ging.
A
uch der Stadtteil Groß-Buchholz war ein interessanter Anlaufpunkt. Die Vertreter konnten
sich vor Ort über die Neubauplanungen auf dem
Grundstück Rehmer Feld informieren, das der Sparund Bauverein bereits seit längerer Zeit besitzt.
Abschließend bestand im Rahmen eines Rundgangs durch den Merianweg die Gelegenheit, laufende Sanierungsarbeiten und die komplette Umgestaltung eines Wohnumfeldes in Augenschein zu
nehmen. Am Ende eines interessanten und informativen Vormittages wurde bei einem gemeinsamen Mittagessen ausgiebig über die frisch gewonnenen Eindrücke und die Vielfalt des Spar- und
Bauvereins diskutiert.
Benzweg
Melanchthonstraße
Treffpunkt
Moorkamp
Heinrich-Köhler-Hof
Merianweg
Rehmer Feld
M
Gisela und Horst sind ein echtes hannoversches Paar.
Sie weiß Bescheid, er weiß es besser. An dieser Stelle
­berichten wir über ihr Leben im Allgemeinen und das
Wohnen beim Spar- und Bauverein im Besonderen.
ein bestes Dressing zum Salat gelingt ohne
Rezept, aber mit viel Gefühl. Es besteht fast
nur aus Balsamico, übertüncht geschmackliche
Schwächen von jedem Gemüse und hilf t sogar
gegen Halsschmerzen. Trotzdem scheint es meiner Frau nicht zu schmecken. Neulich war wieder
der Balsamico alle. Aber Essigessenz tut es auch.
Die ist günstig und schmeckt ebenso pikant. Gisela hat einen Happen probiert und uns prompt für
einen Kurs in einer dieser modernen Kochschulen
angemeldet.
D
er Chef dort, angeblich ein Profi am Herd, hat
auch nur mit Wasser gekocht. Der wollte mir erklären, wie die Krönung eines leckeren Salats wirklich geht. Das Dumme ist: In schicken Kochschulen wird ganz viel gequatscht, ganz wenig gekocht
und ständig Rotwein getrunken. Am Ende weiß keiner mehr so genau, was er eigentlich lernen wollte.
Aber alle bedanken sich artig beim Vorkocher.
D
er Abend endete wenig harmonisch. Ich habe
dem Küchenclown erklärt, dass in seinem Laden
alles schmeckt, weil er fremde Zungen mit Rotwein
besticht. Er hat behauptet, dass meine DressingMixtur Geschmacksnerven tötet. Der angebliche
König der Küche hatte nicht einmal Essigessenz vorrätig, um mein Geheimrezept testen zu können. Er
wurde laut, ich wurde deutlich. Gisela war peinlich
berührt und wollte gehen. Sie war auf dem Nachhauseweg äußerst kompromissbereit. Nie wieder
Kochschule. Immer Balsamico im Haus. Und Essigessenz als Reserve im Vorratsschrank. Geht doch.
10 IN EIGENER SACHE
Aufwertung der
historischen Mitte
IN EIGENER SACHE 11
Neubauprojekt: St. Nikolai-Quartier
in Limmer ergänzt ab Ende 2016 den
Bestand des Spar- und Bauvereins.
Gemalt, gewonnen
und geschwommen
M
S
D
D
it dem Neubauprojekt St. Nikolai-Quartier
schaf f t der Spar- und Bauverein attraktiven Wohnraum in einem besonderen Umfeld. Die
­F läche in Limmer zwischen Sackmannstraße und
Großer Straße ist schon seit Jahrzehnten im Genossenschaftsbesitz, konnte aber lange Zeit nicht wie
erhofft genutzt werden. Inzwischen ist der Baubeginn in dem rund 6.000 m2 großen Areal erfolgt.
Nachdem sich ein städtebaulicher Entwurf im Rahmen eines Architekturwettbewerbes durchgesetzt
hatte, konnte im Juli mit der Umsetzung des Neubauprojektes begonnen werden.
ie historische Mitte von Limmer besticht rund
um die St. Nikolai-Kirche mit ihrem dörflichen
Charakter – und das soll auch so bleiben. Für die
Mitglieder des Spar- und Bauvereins entstehen 13
familiengerechte Maisonette-Wohnungen mit jeweils drei bis fünf Zimmern und kleinem Garten.
Außerdem wird das Quartier, das aller Voraussicht nach bis Ende 2016 fertiggestellt ist, durch
33 zum Teil behindertengerechte 1- bis 3-ZimmerWohnung­en ergänzt. Bei der Entstehung des neuen Wohnquar tiers werden hohe energetische
Standards und ökologische Planungsgrundsätze
berücksichtigt. Zum Beispiel kommen Gründächer
zum Einsatz. Außerdem soll eine Regenwasserversickerung dazu beitragen, dass der natürliche Wasserkreislauf erhalten bleibt. Die Außenanlagen und
Durchwegungen im St. Nikolai-Quartier werden
barrierefrei gestaltet. Es ist außerdem geplant, für
die Mieter und die Nachbarschaft einen CarSharing-Standort einzurichten.
Kinderaktion: Spar- und Bauverein
begeistert mit kostenlosen Schwimmkursen bei Wassermeloni.
ie hatten großen Spaß daran, auch in den Ferien zu lernen. Denn der zweiwöchige Schwimmkurs, den Sofia, Vincent und Noah kostenlos absolvieren durften, war ein feuchtfröhliches Erlebnis.
Die Kinder hatten sich vor den Sommerferien mit
selbst gemalten Bildern beworben und im Rahmen einer Kinderaktion des Spar- und Bauvereins den Zuschlag für den großen Wasserspaß erhalten. Zwei Wochen lang durften sie täglich in
einem Kurs der Schwimmschule Wassermeloni
mitmachen.
D
er Baubeginn in Limmer belegt: Der Spar- und
Bauverein hat gemeinsam mit der Stadt, den
zuständigen Behörden und in diversen Veranstaltungen mit Bürgerbeteiligung einen einvernehm­
lichen Weg gefunden, in ebenso idyllischer wie zentraler Lage modernen Wohnraum zu schaffen. „Wir
sind überzeugt davon, dass unser neues Wohnquartier den Stadtteil Limmer weiter aufwertet“,
sagt Heinz Wensing, Vorstandsmitglied des Sparund Bauvereins. Sein Dank gilt allen, die an der
Planung beteiligt sind und auch den Anwohnern,
die rechtzeitig über mögliche Beeinträchtigungen
während der Bauarbeiten informiert worden sind.
ie Kinderbilder waren der eindeutige Beleg d
­ afür, wie faszinierend das Schwimmen
für den Nachwuchs immer noch ist. Der vier Jahre alte Noah hatte mit Strandimpressionen von
einem Türkei-­U rlaub signalisier t, dass er gerne mit­m achen möchte. Der gleichaltrige Vincent aus Isernhagen wusste bereits von seinen
­G eschwistern, wie viel Spaß die WassermeloniKurse ­machen. Und die neun Jahre alte Sofia ­hatte
sich auf ihrem Bild sogar als Teich-Prinzessin in
Szene gesetzt.
H
aben die Gewinner der Kinderaktion also in
kürzester Zeit das Schwimmen gelernt? In jedem Fall haben sie sich dank Kursleiter Marco mit
dem Element Wasser bestens angefreundet. Alle
Stolze Gewinner:
Noah, Sofia und Vincent sind nicht nur gute ­Z eichner,
sondern inzwischen auch gute Schwimmer.
Trainer der in Hannover etablierten Schwimmschule Wassermeloni, die neuer Kooperationspartner des Spar- und Bauvereins ist, vermitteln
ohne Zeit- und Leistungsdruck das richtige G
­ efühl
für das Wasser. Dank einer sehr individuellen
­B etreuung in kleinen Übungsgruppen überzeugt
Wassermeloni als beliebte Alternative zum klassischen Schwimmunterricht – was Sofia, Vincent
und Noah bestätigen können.
12 TITELTHEMA
TITELTHEMA 13
Sparbrief feiert
seine Premiere
Sparwoche: Neue Geldanlageform beim Sparund Bauverein unterstützt die Grundidee der
Genossenschaft.
A
uch im 130. Geschäftsjahr des Spar- und Bauvereins bleibt seine Grundidee hochaktuell.
Wie gelingt es, den Mitgliedern der Genossenschaft zeitgemäßen Wohnraum zu fairen Mieten
zur Verfügung zu stellen? Angesichts der unverändert hohen Nachfrage nach Wohnungen im Stadtgebiet von Hannover ist der Spar- und Bauverein
kontinuierlich damit beschäftigt, seinen Bestand
zu optimieren und durch Neubauten zu ergänzen.
So entsteht beispielsweise im St. Nikolai-­Viertel in
Limmer gerade ein Neubaukomplex mit 45 Wohneinheiten. Das Projekt wird auf Seite 10 dieser
­„unter uns“-Ausgabe detailliert vorgestellt.
Z
ur Mitfinanzierung dieses Neubauvorhabens
gibt die Spar-und Bauverein eG Sparbriefe
aus. „Dabei handelt es sich um Namensschuldverschreibungen, die ausschließlich die Mitglieder des
Spar- und Bauvereins und deren nahe Angehörige
­e rwerben können“, erklärt Axel Mour, Leiter der
Spareinrichtung. „Wer einen Sparbrief kauft, erhält vom Spar- und Bauverein eine Urkunde und
erwirbt ein nicht übertragbares Wertpapier.“
Sparbrief
Rund um den Sparbrief:
­Namensschuldverschreibung­
Sparbrief Nr.
Ab 5.000 Euro Einmalanlage
10 Jahre Laufzeit
1,30 Prozent fester, garantierter Zinssatz
während der gesamten Anlagedauer
Sparbrief-Kontonummer:
Sparbriefnummer:
Nennwert des Sparbriefes:
Zinszahlung jeweils am 31.12. und bei
­Fälligkeit des Sparbriefes (automatische
­Umbuchung auf ein genanntes Sparbuch
bei der Spar-und Bauverein eG)
Kontoinhaber (Gläubiger):
Keine vorzeitigen Auszahlungen möglich
(beiderseits unkündbar)
Zinssatz:
Es fallen keine Kosten an
Laufzeit:
Geldanlage auch für juristische Personen
möglich
Vertragsbeginn:
Fälligkeit:
Bedingungen des Sparbriefes:
Der Nennwert dieses Sparbriefes wird für die Dauer der Laufzeit mit dem oben genannten Zinssatz verzinst.
Die Zinsen werden jeweils nachträglich zum 31.12. eines jeden Jahres und bei Fälligkeit –ggf. vermindert um die
anfallende Kapitalertragsteuer- nach den Vereinbarungen des Kaufauftrages überwiesen.
SPAR­
WOCHE
26. – 30.
Oktober
Kontakt der Sparabteilung
E-Mail [email protected]
Telefon 0511 9114 - 101
Der Sparbrief ist beiderseits unkündbar.
Die Sparbriefforderung kann nicht abgetreten und verpfändet werden.
Bei Fälligkeit wird der Nennwert des Sparbriefes gegen Vorlage dieser Urkunde nach den Vereinbarungen des
Kaufauftrages überwiesen bzw. ausgezahlt.
Zahlungsansprüche aus dem Sparbrief können nur von namentlich in dieser Urkunde genannten Personen
geltend gemacht werden.
Hannover, den
Der Vorstand
14 ENGAGEMENT
Im Herzen des
Bison-Landes
ENGAGEMENT 15
Kooperation: Der Spar- und Bauverein
und die Galerie für Fotografie laden zu
einer exklusiven Führung ein.
Foto: Heidi & Hans-Jürgen Koch
W
as auch immer die Galer ie f ür Fotografie (GAF) auf die Beine stellt: Es wird stets
ein echter Hingucker. Der neue Kooperationspartner des Spar- und Bauvereins hat seine Heimat seit dem Frühjahr 2014 in der Südstadt und
zeigt r­ egelmäßig Werke aus aller Welt. Ab dem
18. November ist dort eine Ausstellung mit dem
Titel „Buffalo Ballad“ zu sehen, in der imposante Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Fotografen-Ehepaars Heidi und Hans-Jürgen Koch gezeigt werden.
Die magischen Bilder entführen in die Welt der
­Bisons und sind Teil eines aufwendigen Fotoprojektes, das in den USA entstanden ist. Wer ganz genau
hinsehen und mehr erfahren möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Fotografie-Professor Rolf N
­ obel,
ein Meister seines Faches, führt am 1. Dezember 30
Mitglieder des Spar- und Bauvereins exklusiv durch
die Ausstellung. Hier sind die wichtigsten Fakten
rund um die Fotografen, „Buffalo Ballad“, die GAF
und den kostenlosen Abend.
Die Künstler
Die Ausstellung
Die Führung
H
N
W
eidi und Hans-Jürgen Koch, die in der Nähe
von Kiel leben, sind für ihren Bildband „Buffalo Ballad – On the trail of an American Icon“ mehrfach ausgezeichnet worden. Das Duo hat sich mit
­hohem Aufwand und viel Liebe zum Detail auf eine
visuelle Spurensuche im Herzen des Bison-Landes
begeben. Mit der Besiedlung des amerikanischen
Mittelwestens ist der Lebensraum des Bisons stark
zerstört worden. „Unser Bild des Bisons ist weder
romantisch noch nostalgisch. Es zeigt gleicher­
maßen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der
amerikanischen Prärie“, sagen Heidi und Hans-Jürgen Koch. Viele ihrer Werke sind preisgekrönt und
erscheinen weltweit in renommierten Magazinen.
ach der Eröffnung am 18. November (19 Uhr)
läuft „Buffalo Ballad“ noch bis zum 17. ­Januar
2016 in der GAF. Von donnerstags bis sonntags,
12 – 18 Uhr ist die Galerie in der Seilerstraße 15d
geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die exklusive Füh­
rung, die GAF und Spar- und Bauverein initiieren,
findet am 1. Dezember um 17 Uhr statt.
enn Professor Nobel am 1. Dezember zu der
exklusiven Runde durch „Buf falo Ballad“
­b ittet, bleibt die Teilnehmerzahl auf 30 Personen
begrenzt. Wer daran teilnehmen möchte, sollte
sich umgehend beim Spar- und Bauverein melden.
­M arketing-Leiterin Petra Lips freut sich per Post,
per E-Mail oder telefonisch über Anmeldungen und
vergibt die freien Plätze nach Eingang.
Die GAF
D
as Kürzel GAF steht für „Galerie für Fotografie“
und ist in und um Hannover längst zu einem
feststehenden Begriff geworden. Der Verein zur
Förderung der Fotografie ist Träger der GAF und
sorgt dafür, dass die hannoversche Kulturszene auf
dem ehemaligen Gelände der Eisfabrik an Bedeutung gewinnt. „Die GAF steht für erzählende Fotografie und fördert den Nachwuchs“, sagt Professor
Nobel, der 1. Vorsitzender des Fördervereins ist und
als Experte der GAF ein Gesicht gibt. Dass im Zuge
von GAF-Ausstellungen immer wieder erstklassige
Fotos in Hannover zu sehen sind, ist ein Verdienst
von vielen ehrenamtlichen Helfern, Fördermitgliedern und Sponsoren wie dem Spar- und Bauverein.
Petra Lips
E-Mail [email protected]
Telefon 0511 9114 - 141
Foto: Heidi & Hans-Jürgen Koch
16 ENGAGEMENT
Große Auftritte
in neuer Halle
LOKALES 17
Rollstuhlbasketball:
Bundesliga-Aufsteiger Hannover United
geht künftig in Stöcken auf Punktejagd.
D
ie Rückkehr in die 1. Bundesliga ist mit vielen
Glücksgefühlen und ehrgeizigen Zielen verbunden. Hannover United hat in der Sporthalle der
IGS Stöcken eine neue Heimat gefunden, die nicht
nur für die nötige Heimstärke sorgen, sondern angesichts der besseren Rahmenbedingungen auch
­e inen noch größeren Zuschauerzuspruch bescheren soll. „Rollstuhlbasketball in der Bundesliga ist
Leistungssport voller Emotionen und Ehrgeiz“, verspricht Martin Kluck. Der Spielertrainer von Hannover United ist nicht behindert und spielt als so
genannter Fußgänger beim Rollstuhlbasketball
mit. In der rasanten Sportart bilden Nichtbehinderte und Sportler mit Behinderung sowie Frauen und
Männer gemischte Teams.
D
en Schwung ihres Aufstiegs wollen die Könner von Hannover United nutzen und in der
stark besetzten 1. Bundesliga eine gute Rolle spielen. ­Damit das klappt, ist jede helfende Hand willkommen. Der Spar- und Bauverein gehört auch in
der neuen Saison zu den Unterstützern eines Vereins, der es im wahrsten Sinne des Wortes richtig
­k rachen lässt. Bei den Heimspielen von Hannover
United geht es rasant und turbulent zu. Die Rollstühle der Spieler prallen im Kampf um gute Wurfpositionen und das bessere Spielsystem immer
wieder zusammen. „Aber nicht jede Berührung ist
bei uns ein Foul“, erklärt Kluck.
I
n Hannovers Sportszene hat sich längst herumgesprochen, dass ein Spieltag mit den United-Korbjägern hohen Unterhaltungswert besitzt. Schon in
der 2. Bundesliga konnte der aufstrebende Verein
zu den Heimspielen seines Vorzeigeteams jeweils
rund 250 Zuschauer begrüßen. Es ist die Mischung
aus fahrerischem Können, viel Ballgefühl und tak­
tischem Geschick, die fasziniert. Für ihre großen
Auftritte in der höchsten deutschen Spielklasse
schinden sich die Asse von Hannover United in bis
zu sieben Trainingseinheiten pro Woche.
SPIELKLASSE:
FAKTEN:
1. Bundesliga
SPIELORT:
Sporthalle der IGS Stöcken, Eichsfelder Straße 38
H EIMSPIELE:
24. Oktober (18 Uhr) gegen USC München
14. November (18 Uhr) gegen Kölner 99ers
29. November (13.30 Uhr) gegen RSB Thuringia Bulls
29. N
ovember (16.30 Uhr) 2. BL Damen –
TK Hannover : Grünberg
9. Januar (18 Uhr) gegen RSV Lahn-Dill
17. Januar (14 Uhr) gegen Mainhatten Skywheelers
17. J anuar (17.30 Uhr) 2. RL Damen –
Linden Dudes : MTV/BG Wolfenbüttel
30. Januar (18 Uhr) gegen Rolling Devils
14. Februar (13.30 Uhr) gegen Doneck Dolphins Trier
14. F ebruar (16.30 Uhr) 2. BL Damen –
TK Hannover : TuS Lichterfelde
27. Februar (18 Uhr) gegen BSC Rollers Zwickau
Ein Hingucker
voller Geschichte
Mitgliederfahrt: Bummeln, lernen
und staunen – die Stadt Hameln
verblüfft mit erstaunlicher Vielfalt.
D
ieser Tagesausf lug lockt mit einer interessanten Mischung. Hameln und seine malerische Altstadt sind immer eine Reise wert – in der Vorweihnachtszeit erst recht. Es versteht sich von selbst,
dass zu der Mitgliederfahrt am 10. Dezember ein
Besuch des historischen Weihnachtsmarktes gehört.
Doch schon vor dem Bummel rund um die Marktkirche am späten Nachmittag gibt es viel zu entdecken.
H
ameln liegt, eingebettet in die sanften Hügel des
Weserberglandes, links und rechts der Weser.
Die Stadt ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen. Und sie lockt als Teil der
Deutschen Märchenstraße Millionen von Touristen
an. Im Museum Hameln gibt es eine sehenswerte
Dauerausstellung, die natürlich auch die berühmte
Rattenfänger-Sage der Gebrüder Grimm thematisiert. Auch im „Rattenkrug“, dem ältesten Gasthaus
der Stadt, werden die Teilnehmer der Mitgliederfahrt an Hamelns wichtigste Historie erinnert.
S
elbst für Besucher, die sich für Jahrhunderte
alte Sagen nur bedingt begeistern, ist Hameln
ein lohnenswerter Hingucker. Eine Glasbläsershow,
die zum Reiseprogramm gehört, führt vor, wie hier
Geschichte gelebt wird. Es ist keine Überraschung:
Die Stadt im Landkreis Hameln-Pyrmont rechnet
sich gute Chancen aus, mit ihrer Bewerbung für den
Weltkulturerbe-Status der UNESCO erfolgreich zu
sein. Ob Hameln und sein Kulturgut in den elitären
Kreis immaterieller Schätze aufgenommen werden,
entscheidet sich voraussichtlich Ende 2015.
Termin:
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Abfahrt:
9.30 Uhr ab Arndtstraße 5
Rückkehr:
gegen 19 Uhr
Kosten:
44 Euro pro Person
Im Reisepreis enthalten:
Fahrt im modernen Fernreise-Luxusbus
Führung durch das Museum Hameln
Mittagessen im „Rattenkrug“
(Auswahl aus fünf Gerichten)
Glasbläsershow in der Glasbläserei Hameln
Pause in den „Kaffeestuben“
(ein Stück Torte, ein Pott Kaffee)
Verbindliche Anmeldung
Empfänger:
zur Mitgliederfahrt nach Hameln am 10. Dezember 2015
Spar- und Bauverein eG
Arndtstraße 5
30167 Hannover
Name / Anschrift
Telefon / E-Mail
Anzahl Teilnehmer
Preis pro Person: 44,00 Euro
INTERNET:
www.hannover-united.de
Datum, Unterschrift (nur gültig mit Unterschrift)
Die Zahlungsaufforderung erhalten Sie mit der Teilnahmebestätigung ab dem 09.11.2015.
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen, abschneiden und
in einem Briefumschlag bis zum 09.11.2015 zurücksenden.
Die Teil­nehmerzahl ist begrenzt.
18 LOKALES
Stimmung in
jedem Zimmer
LOKALES 19
Genossenschaftsfest:
Mehr als 4.000 Besucher fühlen sich in einer
XL-Wohnung auf dem Steintorplatz wohl.
Runde Sache: Heinz Wensing (rechts), Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins, überreicht
96-Profi Leon Andreasen den Scheck für die „Aktion
Kinderherz“.
M
E
ine riesige 3-Zimmer-Wohnung mitten in der City
von Hannover? Mehr als 4.000 Besucher wissen
jetzt, wie diese bauliche Meisterleistung zustande gekommen ist. 18 Wohnungsbaugenossenschaften aus Hannover, zu denen auch der Spar- und Bauverein zählt, sorgen regelmäßig mit gemeinsamen
­A ktionen für gute Unterhaltung. Und in diesem
Sommer hatten sie ein unterhaltsames Fest in ­einer
XL-Wohnung auf die Beine gestellt. Das Fazit des
­O rganisationsteams lautet: „Es war ein gelungenes
Fest, das wir sicher wiederholen werden.“
M
assagen im „Schlafzimmer“, Köstlichkeiten in
der „Küche“, Spiel und Spaß im „Kinderzimmer“: Kleine und große Besucher fühlten sich auf
dem Steintorplatz innerhalb kürzester Zeit heimisch und verlebten einen abwechslungsreichen
Tag. Es wurde geplaudert, gebaut, geschminkt, gegessen, getrunken, gesungen, getanzt, gehüpft und
gechillt. Als besonderer Clou galt: Jeder Gast durfte sich über ein Andenken vom Genossenschaftsfest freuen. Auf dem „Balkon“ gab es die Möglichkeit, eine Blume selbst einzupflanzen und mit nach
Hause zu nehmen.
it Leon Andreasen, Fußballprofi von Hannover
96, hatte die XL-Wohnung einen prominenten Gast. Der Däne nahm eine Spende in Höhe von
4.000 Euro entgegen. Die Wohnungsbaugenossenschaften hatten diesen Betrag zur Verfügung gestellt und Andreasen einen entsprechenden Scheck
für die „Aktion Kinderherz“ überreicht. Die gute
Tat wurde mit viel Applaus bedacht und belegt,
dass der Verein der Wohnungsbaugenossenschaften Hannover und Region gerne Gutes tut. Er ist
ein Zusammenschluss von 18 Unternehmen, die in
der Region Hannover Hausherren über 37.000 Wohnungen sind. Damit geben diese Genossenschaften
rund 100.000 Menschen ein gutes, bezahlbares Zuhause mit lebenslangem Wohnrecht. „Darauf sind
wir stolz. Und darauf machen wir immer wieder
aufmerksam“, sagte Heinz Wensing, Vorstandsmitglied des Spar- und Bauvereins.
20 LOKALES
Voller Schwung
durch den Herbst
LOKALES 21
Treffpunktangebote:
Vom Laternenlauf bis zur Geschichtskunde –
der Spar- und Bauverein bietet viel Spaß
und Abwechslung.
Auf Zeitreise in Ricklingen
Laternenlauf am 30. Oktober
R
D
er diesjährige Laternenlauf des Spar- und Bauvereins lockt am 30. Oktober nach Vahrenwald.
Er startet um 18 Uhr am Treffpunkt Vahrenwald
(Moorkamp 18) und endet auch dort. Anschließend
gibt es zur Stärkung heiße Getränke, Schmalzbrote
und Kekse. Das Organisationsteam freut sich über
viele Teilnehmer aus der Nachbarschaft. Um besser
planen zu können, melden sich Interessenten bitte
bis zum 28. Oktober 2015 im Wohnservice auf dem
Jahnplatz an. Mitmachen kann jeder.
Anmeldungen im Wohnservice
­Vahrenwald
Telefon 0511 9114 - 811
Gemeinsam für gute Nachbarschaft
M
it Hilfe des Veranstaltungskalenders, der der
„unter uns“ beiliegt, werden auch die kürzeren Tage im Herbst und Winter belebt. Vom gemeinsamen Basteln über Computerkurse bis hin
zum Gedächtnistraining: Das Angebot an Freizeit­
aktivitäten ist erstaunlich groß. Der Einstieg in
die vielfältigen Kurse, Treffen und Gruppen könnte nicht einfacher sein. Denn die Angebote im Veranstaltungskalender werden größtenteils von
­E hrenamtlichen des Spar- und Bauvereins für die
Nachbarschaft organisiert. Den Kontakt zu den
­j eweiligen Ansprechpartnern und Organisatoren
stellt das Freizeit- und Servicemanagement des
Spar- und Bauvereins gerne her.
Kontakt:
Petra Fahl
Telefon 0511 9114 - 810
egnerische Tage werden gerne für Museumsbesuche oder ähnliche Ausf lüge genutzt. Der
Spar- und Bauverein lädt alle Interessierten zu
­e iner Zeitreise in den Treffpunkt Ricklingen ein.
Dort findet sich eine Wohnung aus den 20er Jahren, die höchst interessante Einblicke gewährt.
Eine antike Eingangstür aus Holz und eine Holztafel mit den Familiennamen der Hausbewohner –
so ist man Anfang des vergangenen Jahrhunderts
in einer typischen Stadtwohnung begrüßt worden. Und genau so lässt es sich im Treffpunkt Ricklingen erleben. Die antike Wohnung war vor fünf
Jahren – anlässlich des 125-jährigen Bestehens des
Spar- und Bauvereins – für eine Ausstellung im
Historischen Museum konzipiert worden. Von dort
aus ist sie in den Treffpunkt nach Ricklingen umgezogen und bleibt bis auf Weiteres erhalten.
D
ie Ausstellung ist immer einen Besuch wert.
Eine gute Gelegenheit bietet das Angebot
­„Offener Treffpunkt“ – immer mittwochs (10 bis 12
Uhr) mit einer Tasse Kaffee oder Tee. Silke Oppenhausen oder eine Mitarbeiterin der AWO begrüßt
dann alle Gäste, zeigt gerne kostenlos die Räumlichkeiten und informiert über Angebote und Mitwirkungsmöglichkeiten im Nachbarschaftstreffpunkt.
Nach vorheriger Terminabsprache kann die Ausstellung auch zu anderen Tages- und Uhrzeiten besucht
werden.
Was? Historische Wohnung
Wo? Treffpunkt Ricklingen
Wir suchen Helfer für Historisches
I
nteressieren Sie sich für die Geschichte der Stadt
Hannover und des Stadtteils, in dem Sie leben?
Haben Sie bereits Erinnerungsstücke aus der ­alten
Zeit gesammelt und möchten sich mit anderen
­G eschichtsliebhabern austauschen? Dann werden Sie doch einfach aktiv. Der Spar- und Bauverein sucht ehrenamtliche Helfer, die Lust und Zeit
haben, sich in einem freundlichen Umfeld für die
Planung und Durchführung eines neuen Angebotes zum Thema „Geschichte“ im Treffpunkt Ricklingen (Friedrich-Ebert-Platz 7) zu engagieren. Denkbar sind dabei interessante Gesprächskreise und
die Durchführung spannender Themennachmittage. Der Zeitaufwand liegt bei ca. vier bis fünf
Stunden pro Thema. Wie häufig und an welchen
Tagen etwas geplant ist, wird vorab ausführlich
besprochen.
H
aben wir Ihr Interesse geweckt? Dann rufen
Sie uns doch einfach an. In einem persönlichen Gespräch beantworten wir gerne Ihre weiteren Fragen.
Kontakt:
Silke Oppenhausen (AWO)
Telefon 0511 2 19 78 - 178
Wir gratulieren!
95. Geburtstag
Marga Borkenhagen, Limmer
90. Geburtstag
Lisa Bertram, Nordstadt
Werner Ruhkopf, Vahrenwald
Anneliese Ehlers, Limmer
Ruth Anders, Vahrenwald
Waltraud Marwedel, Oberricklingen
Edith Buchholz, Vahrenwald
Helene Rabe, Vahrenwald
Margot Leinemann, Nordstadt
Ursula Linkhorst, Ricklingen
Günter Pensky, Vahrenwald
Hildegard Mohrmann, Linden-Nord
85. Geburtstag
Inge Haase, Groß-Buchholz
Lieselotte Franz, Südstadt
Paul Machill, Groß-Buchholz
Gerda Walter, Badenstedt
Hildegard Bürst, Vahrenwald
Waltraut Rohrick, Vahrenwald
Ursula Kellner, Oberricklingen
Edeltraud Mika, Vahrenwald
Gerda Neuroth, Ricklingen
Irene Opfermann, Ricklingen
Hans-Jürgen Schwärig, Vahrenwald
Erwin Kopischke, Vahrenwald
Willi Wullekopf, Groß-Buchholz
Jutta Rentsch, Groß-Buchholz
Frieda Eifrig, Ricklingen
Maria Kanthak, Vahrenwald
Glücklich
im Kreis
der Familie
I
Fragen zum Mietvertrag,
zur Haus­gemein­schaft
Reparaturmeldungen
IN EIGENER und
SACHE 23
Allgemeine
Elfriede Röhrbein, Vahrenwald
Marianne Semmler, Groß-Buchholz
Martha Hildebrand, Groß-Buchholz
Helmut Monecke, Südstadt
Edith Sperling, Vahrenwald
Heinz Roessler, Oberricklingen
Helga Schmiedgen, Oberricklingen
Leonid Shal, Oberricklingen
80. Geburtstag
Günter Wobbe, Vahrenwald
Margrit Assenbaum, Vahrenwald
Lieselotte Sange, Vahrenwald
Ingeburg Niemann, Limmer
Hans-Hermann Sielaff, Vahrenwald
Elisabeth Strauß, Groß-Buchholz
Erika Baumgart, Ricklingen
Ruth Burbach, Groß-Buchholz
Gudrun Eckert, Vahrenwald
Ilse Reh, Vahrenwald
Werner Brocke, Vahrenwald
Heinz Kreiensen, Vahrenwald
Helga Halbig, Vahrenwald
Jürgen Walter, Groß-Buchholz
Eva Schwartze, Oberricklingen
Hildegard Reetz, Limmer
Anni Knorr, Vahrenwald
Wolfgang Kiel, Vahrenwald
Dieter Harks, Vahrenwald
Brigitte Tinschert, Groß-Buchholz
Dietgard Brüggemann, Limmer
Brigitte Schröder, Limmer
Marlis Bordian, Ricklingen
Inge Hahn, Nordstadt
Georg Hölzer, Groß-Buchholz
Walter Riehn, Vahrenwald
Anneliese Müller, Vahrenwald
Horst Kaiser, List
Sigrid Klein, Vahrenwald
Hildegard Fischer, Davenstedt
Christa Frenzel, Vahrenwald
Wolfgang Tost, Groß-Buchholz
Helga Blume, Vahrenwald
Halina Langmesser,
Wettbergen-West
Renate Kopp, Vahrenwald
Heinz Pollney, Ricklingen
50. Wohnjubiläum
Sieglinde und Wolfgang
­S chlumbohm, Vahrenwald
Karin und Walter Gajewsky,
Nordstadt
45. Wohnjubiläum
Waltraud und Walter Janzen,
Dieter Kupsch, Oberricklingen
Diamantene Hochzeit
Ilse und Walter Knischewski,
Vahrenwald
Goldene Hochzeit
Elisabeth und Bernd Scholz, List
Gemeinsame Heimat in
Vahrenwald: Das Ehepaar
Wildhagen feiert seine
­Eiserne Hochzeit.
hre große Liebe ist in der Gemeinde Wedemark erblüht.
Lisa und Gerhard Wildhagen haben sich im August 1949
auf dem Heideblüten-Fest in Mellendorf kennengelernt
und schon ein Jahr später geheiratet. Von den Großeltern gab es zur Hochzeit ein grundlegendes Geschenk –
nämlich 500 D-Mark, um Anteile am Spar- und Bauverein
erwerben zu können. Damit war der Grundstein für ein
Leben im Bestand der Genossenschaft gelegt. Lisa und
Gerhard Wildhagen, die zwei Söhne haben, leben seit
1956 in einer schönen Wohnung in der Parseval­s traße
und fühlen sich dort sehr wohl. Das Schöne ist: Ihre Kinder und Enkelkinder wohnen in Vahrenwald in der direkten Nachbarschaft.
beantworten die
WohnBetreuungsTeams
Informationen,
Reparaturmeldungen
Im Notfall
Handwerker-Notdienst
rund um die Uhr Tel. 0511 9114 - 611
Wohnraumanpassung
Informieren Sie sich bei
Andreas Lehmann, Tel. 0511 9114 - 168
Gästewohnung
Bebelstraße 11 / Ricklingen,
Käthe-Steinitz-Straße 7 / Groß-Buchholz
Reservierungen im Wohnservice
Tel. 0511 9114 - 811
Pluspunkt - Büros
Information
9114 -0
Telefax
9114 -199
Ellen Hildebrandt, Carina Percev,
Kerstin Snell
Vorstand
Sekretariat
Michaela Gelfert
Beatrix Hartmann
Vorstand
Udo Frommann
Heinz Wensing
Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
Petra Lips
-151
-152
-153
-154
-141
Vermietung
Markus Lieber (Leiter)
-186
Vahrenwald, Tel. 0511 350 21 61
Filiz-Louise Kacmaz
Eike Scharnhorst
-201
-202
Wohnservice Vahrenwald
Christine Grupe
-204
Technische Leitung/Prokurist
Uwe Gabriel
-156
Limmer, Tel. 0511 215 37 29
Jahnplatz 13A,
30165 Hannover
Tel. 0511 9114 - 811
Öffnungszeiten
Mo – Fr
7.00 – 19.00 Uhr Norbert Basner
Klaus Dassow
-162
-164
Ansprechpartnerin:
Petra Fahl, Tel. 0511 9114 - 810
Hannelore Ehrhorn-Kemmling
Andreas Lehmann
-163
-168
Treffpunkt Buchholz
Mark Otte
Imke Sperling
-170
-166
Käthe-Steinitz-Straße 9,
30655 Hannover
Treffpunkt Ricklingen
Christian Swoboda
Gabriela Volck
-167
-161
Friedrich-Ebert-Platz 7,
30459 Hannover
Verkehrssicherung
Norbert Probst (Leiter)
Maren Biermann
-160
-135
30453 Hannover
Treffpunkt Vahrenwald
Moorkamp 18,
30165 Hannover
Treffpunkt Kronsberg
Papenkamp 3,
30539 Hannover
Alle aufgeführten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sind auch per E-Mail
­erreichbar: Vorname.Nachname@­sparundbauverein.de. Umlaute ä, ö, ü sind mit
ae, oe, ue zu schreiben. Beispiel: ­
[email protected]
Spareinrichtung
Axel Mour (Leiter)
Ramona Rabe
Tobias Meyer
Susanne Maina
Ditlind Pfalz
Stefanie Lakisa
Barbara Wilkening
Mietbuchhaltung
Albrecht Buchheister (Leiter)
Gaetano Diester
Nicole Hänsler
Ricklingen, Oberricklingen,
Wettbergen, Linden-Nord, Limmer,
Davenstedt, Badenstedt
Stadtteilbüro Oberricklingen
Wallensteinstr. 102A,
30459 Hannover
Andreas Bußmann (Leiter)
Martina Osaj (Ass.)
Kirsten Uhlig
Dieter Drechsel
Ulrike Gilke
-311
-310
-312
-313
-315
WohnBetreuungsTeam 2
Vahrenwald
Stadtteilbüro Vahrenwald
Helmholtzstr. 10, 30165 Hannover
Andreas Wurm (Leiter)
Christina Wislag (Ass.)
Nadine Jacob
Daniela Trebeck
Ingo Bärtling
-345
-340
-341
-342
-344
WohnBetreuungsTeam 3
Planen und Bauen
Neubau und Modernisierungen
Unsere Treffpunkte
Treffpunkt Limmer
Liepmannstraße 23,
WohnBetreuungsTeam 1
-101
-102
-103
-104
-105
-106
-110
-131
-133
-134
Nordstadt, Südstadt, Buchholz,
List, Döhren, Kronsberg
Hauptgebäude,
Arndtstr. 5, 30167 Hannover, 1. OG
Claudia Helms (Leiterin)
Rosemarie Flick (Ass.)
Maike Schaper
-332
-330
-331
Freizeit- und Servicemanagement
Petra Fahl (Leiterin)
Wohnservice Vahrenwald
Betreutes Wohnen Groß-Buchholz
-810
-811
-812
Öffnungszeiten
Mo – Fr
Mi
8.30 – 12.30 Uhr 14.00 – 17.30 Uhr Zusätzliche Sprechstunden
Sparabteilung und Vermietung:
Mo, Di, Do
14.00 – 15.30 Uhr an
Jetzt F
erer
s
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Fa
ok.com
ac eb o
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Sp a r u
24 IN EIGENER SACHE
UNSERE AKTUELLEN SPARKONDITIONEN!
TELEFONISCHE AUSKUNFT UNTER 0511 9114 - 0
Festzins-Sparen
Spareinlagen
mit 3-monatiger Kündigungsfrist
mit 12-monatiger Kündigungsfrist
mit 24-monatiger Kündigungsfrist
mit 48-monatiger Kündigungsfrist
nach dem Vermögensbildungsgesetz
Jugend-Flexi-Sparen*
sowie eine zusätzliche Prämie
auf die Jahressparleistung
ab dem 3. Sparjahr
ab dem 15. Sparjahr
Flexi-Sparen*
0,20 %
0,25 %
0,30 %
0,40 %
0,75 %
0,75 %
von 1,00 %
bis 25,00 %
0,50 %
Laufzeit
6 Monate
12 Monate
24 Monate
48 Monate
ab 2.500 Euro
0,25 %
0,30 %
0,40 %
0,60 %
ab 25.000 Euro
0,25 %
0,30 %
0,40 %
0,60 %
Extra-Sparen (3 Jahre) (ab 5.000 Euro)
im 1. Jahr
im 2. Jahr
im 3. Jahr
0,40 %
0,50 %
0,60 %
Extra-Sparen (5 Jahre) (ab 5.000 Euro)
im 1. Jahr
im 2. Jahr
im 3. Jahr
im 4. Jahr
im 5. Jahr
0,50 %
0,60 %
0,70 %
0,80 %
0,90 %
Sparbrief(ab 5.000 Euro)
Dynamisches Sparen
0,10 %
10 Jahre Laufzeit
und ein zusätzlicher Bonus von
0,05 % im 1. Jahr 0,30 % im 4. Jahr
0,10 % im 2. Jahr 0,40 % im 5. Jahr
0,20 % im 3. Jahr 0,50 % im 6. Jahr
sowie eine zusätzliche Prämie
auf die Jahressparleistung
ab dem 3. Sparjahr
ab dem 15. Sparjahr von 1.00 %
bis 25.00 %
1,30 %
Weitere Informationen
finden Sie auch im Internet:
www.spar-undbauverein.de
Sprech- / Kassenstunden:
Montag – Freitag 8.30 – 12.30 Uhr Mittwoch auch 14.00 – 17.30 Uhr (und nach Vereinbarung)
Zusätzliche Kassenstunden
der Sparabteilung: Montag,
Dienstag und Donnerstag
14.00 – 15.30 Uhr Stand: 01.10.2015 | Zinsen sind freibleibend. Prozentangaben p.a. | * Ab 01.09.2009 sind für Sparformen­
Flexi- und Jugend-Flexi-Sparen einmalige Zahlungen zum Vertragsbeginn nur
bis zu einer maximalen Höhe von 2.500 Euro zulässig.
* Der aktuelle Referenzzinssatz für die Verzinsung von Ratensparverträgen beträgt 1,97 %.

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