software meets business u pd ate

Transcrição

software meets business u pd ate
Konferenz
01. – 05. Februar 2016
Ausstellung
02. – 04. Februar 2016
Foto Sascha Lobo: Reto Klar
www.OOP-Konferenz.de
Linda Rising
Mary Lynn Manns
Ward Cunningham
UPDATE
ICM Internationales
Congress Center München
Sascha Lobo
SOFTWARE MEETS BUSINESS
Die Konferenz für Software-Architekturen
Jubilee-Track mit Top-Sprechern:
Sponsoren
Frank Buschmann
Ralph Johnson
Richard Mark Soley
Dave Thomas
Eoin Woods
Gold:
Silber:
Veranstalter:
Verbandspartner:
Willkommen zur OOP 2016
SOFTWARE MEETS BUSINESS: Die Konferenz für Software-Architekturen
Die OOP – als Your Source of Trust – feiert ihren 25. Geburtstag! Das ist vor allem in dieser schnelllebigen Industrie bemerkenswert. Zu unserem Jubiläum möchten wir die Gelegenheit
nutzen und uns auf das übergeordnete beständige Motto der
Konferenz konzentrieren: Software meets Business.
OOP 2016 Sponsoren
Über ein Vierteljahrhundert stellt die OOP
eine Plattform für Technische- und Business-Profis dar, die hier ihr Wissen aktualisieren und ihre Erkenntnisse austauschen.
Technische Experten, wie z. B. Architekten, Entwickler, Requirement-Engineers oder T­ ester sowie technische
Manager und Führungskräfte erhalten
einen exzellenten Überblick über den neuesten Stand des Zusammenspiels von Software und Business. Wie keine andere
Konferenz bringt die OOP bewährte
Techniken und vielversprechende
Konzepte ins Gleichgewicht und bereitet so jeden Teilnehmer auf seine aktuellen
und zukünftigen Herausforderungen vor.
Wir feiern das Jubiläum mit vielen herausragenden Sessions, Tracks und K­ eynotes.
Als Vorgeschmack hier ein Blick auf e­ inige
Keynotes: Ward Cunningham, u. a. Erfin­
der des Wikis, erkundet mit uns die nächste
große Entwicklung: Federated Wikis. Sascha Lobo (bekannt aus „Funk und Fernsehen“) untersucht, was bei der Entwicklung einer digitalen Gesellschaft beachtet
werden muss. Linda Rising und Mary
Lynn Manns erklären, wie man angstfrei
Veränderungen durchführt.
Etablierte und neue Tracks beleuchten
die Essenz der modernen Softwareentwicklung. In jedem Track gibt es wahre Schätze
zu entdecken wie beispielsweise
• Docker im täglichen Einsatz
• Langlebige Software-Architekturen
• Prinzipien von Continuous Delivery
• Agile Dokumentation
• Lean Business Development
•Microservices
• Augmented Reality sowie
• Einblicke in das Agile FluencyTM Modell
Organisationen wie E-Post, Fraunhofer, FZI,
Intel, Payback, RedHat, ThoughtWorks,
Tibco oder T-Systems berichten von ihren
Erfahrungen.
International renommierte Sprecher wie
Adrian Cockcroft, Gunter Dueck, Steve
Holyer, Ina Schieferdecker oder Peter
Sommerlad präsentieren ihre neuesten
Erkenntnisse.
Um den Geburtstag gebührend zu feiern,
bieten wir dieses Jahr zusätzlich den
Jubilee-Track (gestaltet von Frank
Buschmann) an. In diesem Track überdenken wir Schlüsselentwicklungen der
Vergangenheit – so z. B. Ralph ­Johnson,
Als Technical Chair der Konferenz
hat J­ utta Eckstein zum 5. Mal die Ge­
samtverant­wortung für die technische
Qualität der OOP-­Konferenz. Als unabhängiger Coach, Berater und Trainer unterstützt sie Unternehmen dabei, Agilität auf
der Organisationsebene zu ermöglichen.
Co-Erfinder der Design Patterns, die Wechselwirkung von Programmierung und Modellierung, James Grenning, Co-Autor
des Agilen Manifests, die agile Entwicklung
oder Richard Mark Soley, CEO der OMG,
die Auswirkung des Konsortiums. Aber der
Jubilee-Track wagt auch einen Blick in die
nächsten Jahrzehnte durch die Untersuchung von z. B. Huge Memory Collections (Dave Thomas), Live Programming
(Andrew Sorensen) oder Architektur-­
Simulation (Ralf H. Reussner).
Während der wochenlangen „Party“ – ­neben
der OOP feiern wir 15 Jahre Agiles Manifest und 20 Jahre JavaSPEK­T RUM –
betonen wir die Inter­aktion und das Netzwerken unter allen Teilnehmern. Poker,
Tischfußball, ­Retrovideospiele oder auch
die Open Arena, in welcher Themen weiter vertieft und Erfahrungen ausgetauscht
werden können, bieten dafür eine hervorragende Plattform.
Feiern Sie mit uns!
Jutta Eckstein
Technical Chair OOP Konferenz
Gold:
Silber:
Bronze:
2
Schwerpunkt-Themen OOP 2016
Die OOP ist seit einem Vierteljahrhundert eine der bekanntesten und größten Software-Konferenzen im deutschsprachigen Raum und fester Bestandteil im Weiterbildungskalender
der deutschen Software-Community. Software- und IT-Profis wie
Software-Architekten, IT- und Projektleiter, ­erfahrene
Software-Entwickler und Programmierer informieren sich
hier Jahr für Jahr über die neuesten Trends aus der Software-­
Technologie, erweitern damit ihr Wissen und wenden es erfolgreich in der Praxis an. Vorträge von erfahrenen und anerkannten
Sprechern werden ergänzt durch interaktive Vortragsformate.
Außerdem bieten sich viele Gelegenheiten zum Austausch mit
Sprechern, Teilnehmern und Ausstellern.
Hochkarätige Keynotes und international renommierte
­Referenten wie
n Ward Cunningham
n Gunter Dueck
n Sascha Lobo
n Linda Rising
n Richard Mark Soley
n Gernot Starke
n Stefan Tilkov
n Eoin Woods
und viele mehr garantieren an 5 Tagen eine Mischung aus
­tief­gehenden Inhalten und einem breiten Themenspektrum!
Skalierbare System Integration
Software-Architektur
Requirements Engineering
Einsatz und Anwendung
Disruptive
Architecture Agiler Methoden
Testing & Quality
Portfolio- und Program-Management
in Transition
Ward Cunningham
James Grenning
Jubilee-Track Ralph Johnson
Ralf H. Reussner
Linda Rising
zusammengestellt von Frank Buschmann
Der OOP 2016 Jubilee-Track feiert den 25. Geburtstag der OOP. Weltbekannte Experten beleuchten rückblickend
zentrale Themen, die die OOP über ihre 25 erfolgreichen Jahre geprägt haben, wie Objektorientierte Programmierung,
Service-Orientierte Architektur und Agile Entwicklung, und zeigen aus den Schlussfolgerungen dieser Reflexion wichtige
Eckpunkte für deren Weiterentwicklung auf.
Gleichzeitig bereitet der Jubilee-Track auch den Weg der OOP in die Zukunft vor, indem er visionäre neue M
­ ethoden
und Techniken beleuchtet, welche die Software-Entwicklung in den kommenden Dekaden verändern werden.
Harald Roelle
Richard Mark Soley
Andrew Sorensen
Dave Thomas
Kresten Krab Thorup
Eoin Woods
3
Konferenzübersicht
Mo
Montag, 01. Februar 2016
Mo 1
Steering Agile Architecture
Tudor Gîrba
Mo 2
Microservices:
Architektur und Entwicklung
Eberhard Wolff
Mo 3
Agile Releaseplanung
Thorsten Janning, Florian Mecoch
Mo 4
Kanban gefahrlos ausprobieren –
Einführung und Simulation
Peter Schnell
Mo 5
Mo 6
Enterprise-Architekten: Raus aus dem
­Elfenbeinturm, rein in die Digitale Welt
Gregor Hohpe
Mo 7
Lösungsfokussierte Tools zu Teamentwicklung
Veronika Kotrba, Ralph Miarka
Mo 8
The Impact of Testing – By Example
Peter Zimmerer
Mo 9
Modernes C++ mit C++11 und C++14
Nicolai Josuttis
Mo 10
Fearless Change: Making Your Ideas Happen
Mary Lynn Manns, Linda Rising
Leistungsorientiertheit in der m
­ odernen Software-­
Entwicklung – Wie schätze ich meinen Aufwand?
Florian Schnitzhofer
Nmo 1
Nmo 2
Di
Nmo 3
Angular 2.0: Architektur und Konzepte für moderne JavaScript-Anwendungen
Manfred Steyer
Nmo 4
Compile-time Computations in C++14
Peter Sommerlad
10:30 – 20:00 Exhibition Hours
High Quality
Software Architecture
Di 1.1
Spaß an der Nebenläufigkeit –
­Einblicke in Erlang, Go und Pony
Frank Müller
13:00 – 14:00
Abendkurse / Nightschool
18:30 – 20:00
Angewandte Konsensdemokratie
Uwe Lübbermann
Dienstag, 02. Februar 2016
Technologies
11:30 – 12:00
15:30 – 16:00
17:15 – 18:00
Keynote: Alois Reitbauer (Ruxit): Building Software that Eats the World
Resilience – die Geheimnisse robusten Softwaredesigns
Uwe Friedrichsen
Full Day 10:00 – 17:00
Half Day 10:00 – 13:00
Half Day 14:00 – 17:00
Di 2.1
Wider die Mikroskop-Falle:
Die wahren Probleme Ihrer S­ oftware
finden
Gernot Starke
Trends & Techniques
Di 3.1
1) A
giles Requirements Engineering
jenseits von User Stories
Johannes Bergsmann
2) U X und Scrum
Alexander Casall
Jubilee-Track
Di 4.1
1) S oftware Architecture as S­ ystems
Dissolve
Eoin Woods
2) Modeling vs. Coding
Ralph Johnson
Requirements Engineering –
It’s all about People!
Di 5.1
Seelenverwandte finden:
Ein lebensnaher Workshop über
nicht-funktionale Anforderungen
Maike Uhlig, Julia Reichelt
Portfolio- & Program-­
Management in Transition
Di 6.1
Praxis der agilen Transformation von
Portfolio- und Release­prozessen
Thorsten Janning
Soft Skills
are the real Hard Skills
Di 7.1
Scalable System Integration
Di 8.1
Das E.R.F.O.L.G.s-Modell
für Teamentwicklung
Veronika Kotrba, Ralph Miarka
1) S tand bei Email-Verschlüsselung
(zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen in der B2B-­Kommunikation)
Nicolai Josuttis
2) Z eitgemäße Sicherheitsszenarien
mit OAuth2 und OpenId Connect
Manfred Steyer
09:00 – 10:30
10:30 – 11:00
Ausstellung / Exhibition
Keynote + Eröffnung: Frank Simon (GTB & BLUECARAT AG): Testen heißt Gas geben, nicht bremsen. Ein Plädoyer für ein modernes Testverständnis
Di 1.2
Docker im täglichen Einsatz
Peter Roßbach
Di 2.2
Theorie leuchtet ein, Praxis ist einleuchtender – Architektur­bewertung
live und in Farbe!
Mahbouba Gharbi
Di 3.2
Auf dem Weg von CI zu CD.
Wie die Ideen hinter CD-Prinzipien
den Weg weisen können
Michael Stähler
Di 4.2
Agile, We Were Wrong.
(We Thought No One Would Care)
James Grenning
Di 5.2
Agile Dokumentation –
interaktiv und sinnvoll
Gerhard Müller
Di 6.2
The-Poke-Concept –
Der Schlüssel zur Businesswert
basierten Entwicklung
Marco Ley
Di 7.2
Di 8.2
Wer Aufmerksamkeit erzeugt, wird
belohnt – Von Kindererziehung und
Projektorganisationen
Anne Hoffmann
Quadratur des Kreises: Kunden­
individuelle Standardsoftware
Boris Wehrle
Keynote: Sascha Lobo (SaschaLobo.com): Vernetzte Software frisst die Welt: Was man bei Entwicklung der Digitalen Gesellschaft beachten muss
Di 1.3
Echtes Cross-Plattform mit HTML5
& JavaScript: Anwendungen für
Browser, Desktop & Mobile
Christian Weyer
Di 2.3
Di 3.3
Langlebige Software-Architek­tu­ren –
technische Schulden b­ eherrschen und
abbauen
Carola Lilienthal
Sichere Software durch den s­ icheren
SDLC: Ein Praxisbericht
Bruce Jones Sams
Di 1.4
Objects in the Mirror
Frank Buschmann, Kevlin Henney
Di 2.4
Solving Real Problems Without
Reading Code
Tudor Gîrba
Di 3.4
Sicherheitsmerkmale von Java SE 8
Wolfgang Weigend
Di 4.3
Patterns: My Journey, What I‘ve
Learned and Continue to Learn
Linda Rising
Di 4.4
OMG! A Retrospective
Richard Mark Soley
Di 5.3
„Wir sind aber keine ­P rogrammierer!!“
Oder doch?
Markus Völter, Bernd Kolb
Di 5.4
Die Value Map –
der Kompass für Skalierung mit Wert
Susanne Mühlbauer, Uwe Valentini
Di 6.3
Wie man seine Software
­„Production-ready“ macht und nicht
nur „Feature-complete“
Uwe Friedrichsen
Di 6.4
Produktivitätserhöhung durch
­Aufdecken von Verzugskosten
Jutta Eckstein
Di 7.3
Di 8.3
The Physics of Trust
Olaf Lewitz
Microservices:
Agilität mit Architekturen skalieren
Eberhard Wolff
Di 7.4
Mi 1.1
Mi 1.2
Functional C++
Kevlin Henney
17:15 – 17:45
Internet of Things im
­L ebensmitteleinzelhandel
Thomas Eppler
17:45 – 18:45
19:00 – 20:00
ab 20:00
Mittwoch, 03. Februar 2016
Bring Your Technology
Eberhard Wolff, Bernd Kolb
15:00 – 15:45
15:45 – 16:15
Ausstellung / Exhibition
16:15 – 17:15
Di 8.4
Search Inside Yourself – das von
Google entwickelte Programm für
mehr Performance & Freude
Markus Wittwer
Welcome Reception: 25 Jahre OOP
Mi
Ausstellung / Exhibition
14:00 – 14:45
Ausstellung / Exhibition
„Der ultimative IT-Stammtisch“, Moderation: Nicolai Josuttis, Teilnehmer u. a.: Sascha Lobo, Jutta Eckstein
Technologies
11:00 – 12:00
12:00 – 14:00
10:30 – 18:30 Exhibition Hours
High Quality
Software Architecture
Mi 2.1
Grüße von Indy – Architektur-­
Archäologie in der Praxis
Thomas Ronzon,
Henning Schwentner
Mi 2.2
IODA – Ein Architekturmuster
für bessere Evolvierbarkeit
Ralf Westphal
Trends & Techniques
Mi 3.1
Agil, aber sicher? Security im agilen
Entwicklungsprozess
Andreas Falk
Mi 3.2
Why Initiative is not a Strategy
Klaus Enzenhofer
Agile Software,
Adaptive Business
Mi 4.1
The Art of Facilitating R­ etrospectives
[And Other Team Events]
Pierluigi Pugliese
Mi 4.2
Nicht nachmachen!
Unsere schönsten Fettnäpfchen aus
zehn Jahren agiler Transition
Albrecht Günther
Requirements Engineering –
It’s all about People!
Mi 5.1
Von der Idee zum Backlog
Ralf Kruse
Mi 5.2
„Living Personas“ erwecken
­unbekannte Anwender zum Leben
Stefan Holtel, Karin Krug
Portfolio- & Program-
­Management in Transition
Mi 6.1
Flow Management statt
­Planwirtschaft
Jens Coldewey
Mi 6.2
IT-Management –
Chaos verstehen und verhindern
Johannes Mainusch
Testing & Quality –
The Business Impact of Testing
Mi 7.1
1) C ontinuous-Security-Testing:
Ein praktischer Einstieg
Stephan Kaps
2) Webperformance-Monitoring:
Von 0 auf 100 in 45 Minuten!
Uwe Beßle, Nils Kuhn
Mi 7.2
Wolkig mit Aussicht auf hohe (Mobile)
Device-Abdeckung
Rudolf Grötz
Disruptive Architecture
Mi 8.1
Microservices –
Why, What and How to Get There
Adrian Cockcroft
09:00 – 10:30
10:30 – 11:00
Ausstellung / Exhibition
Mi 8.2
Ab sofort alles anders:
Was eine neue Ausgangslage für
unsere Architekturen bedeutet
Stefan Tilkov
11:00 – 11:45
4
Mittwoch, 03. Februar 2016
12:00 – 12:45
12:45 – 14:30
Ausstellung / Exhibition
Keynote: Johan Lybaert (Cegeka), Arie van Bennekum (Agile in the Core): „The Agile Software Factory“ – Delivering Success Year on Year
Technologies
High Quality
Software Architecture
Trends & Techniques
Agile Software,
Adaptive Business
Requirements Engineering – ­
It’s all about People!
­Management in Transition
Portfolio- & Program-
Testing & Quality –
The Business Impact of Testing
Disruptive Architecture
Mi 1.3
Mi 2.3
Mi 3.3
Mi 4.3
Mi 5.3
Mi 6.3
Mi 7.3
Mi 8.3
14:30 – 15:30
Continuous Delivery with Docker
Containers and Java EE
Markus Eisele
15:45 – 16:30
16:30 – 17:00
Keynote: Linda Rising (Independent Consultant), Mary Lynn Manns (UNC Asheville, United States of America): Fearlessly leading change
17:00 – 18:00
State of the Art Enterprise Java
Applikationen mit Spring Boot
Oliver Gierke
Ausstellung / Exhibition
Abendkurse / Nightschool
18:30 – 20:00
ATAM-Anthologie.
Eine Architektur im Wandel der Zeit
Stefan Zörner
Mi 1.4
Stop scaling … Start Growing an
Agile Organization!
Andrea Tomasini
Mi 2.4
Wie Visualisierungen uns die Augen
öffnen!
Olaf Lewitz, Christine Neidhardt
Mi 3.4
Offline-Fähigkeit für mobile Apps –
Wie sehr sich Architekten um Daten
kümmern müssen
Matthias Naab, Susanne Braun
Mi 4.4
The Business Behind Microservices:
Organisation, Architectural and
Operational Challenges
Daniel Bryant, Erich Eichinger
Nmi 1
Das LeSS-Framework –
Large Scale Scrum
Fabian Schiller
How to See a Big Picture that Takes
Into Account Business and Customer
Side Using Strategy Maps
Aleksey Savkin
Mi 5.4
Mi 7.4
Lean Business Development
Dietmar Matzke
Agile Manifesto: Collective Story Harvesting
with Ward Cunningham, James Grenning & Arie van Bennekum
Martin Heider, Markus Wittwer
10:30 – 18:30 Exhibition Hours
High Quality
Software Architecture
Do 1.1
09:00 – 10:30
Trends & Techniques
Do 2.1
1) P ipelines zeichnen ist nicht schwer,
Pipelines bauen dagegen sehr
Steffen Schluff
2) Sechs Jahre ABAP –
Eine Robinsonade
Henning Schwentner
NoBullshit –
Architekturarbeit neu gedacht
Stefan Toth
Nmi 4
Agilität, RE und Design Thinking:
Hat das Software Engineering das Zeug zum Innovationstreiber?
Thorsten Weyer, Kim Lauenroth, Markus Meuten
Donnerstag, 04. Februar 2016
Technologies
Mi 8.4
Testen mit Containern –
Docker für Integrationstests
Stefan Hildebrandt
Nmi 3
Software-Architekturen im Zeitalter der Dinge
Frank Buschmann, Gregor Hohpe
NEU
Das Ding mit dem Internet und
dem Internet der Dinge
Michael Stal
Herausforderungen des IoT Testings
Ina Schieferdecker
Mi 6.4
Requirements Engineering for Agile
Product Owners: Hunting Value with
Structured Conversations
Steve Holyer
Nmi 2
Highway to Heaven – Building Microservices in the Cloud
Wolf D. Schlegel, Christian Deger
Schnell voran mit schlankem Backlog
Matthias Bohlen
Jubilee-Track
Do 3.1
1) A
nti-Aging Behandlung für Legacy
Software
Jörg Bächtiger
2) K ontinuierliche Altbausanierung
Bernd Rederlechner
1) F ault Tolerance Testing of
API-Based Systems
Rix Groenboom, Simon Harrer
2) Requirements Engineering
für Safety und Security
Christof Ebert, Michael Brasse,
Eduard Metzker
10:30 – 11:00
Agile Software,
Adaptive Business
Do 4.1
Do 5.1
1) H
uge Memory & Collection O
­ riented
Programming
-> Less Code More Speed?
Dave Thomas
2) Software-Architektur-Simula­tion:
Wieso, weshalb, warum?
Ralf H. Reussner
Unleash Value:
Using the Agile FluencyTM Model to
Find, Manage, Coach & Develop your
„best fit“ Agile
Steve Holyer
Soft Skills
are the real Hard Skills
Testing & Quality –
The Business Impact of Testing
Do 6.1
Scalable System Integration
Do 7.1
Die Angst vor der A
­ ugenhöhe – Von
der Angstkultur zur Vertrauens­kultur
Christine Neidhardt
Do 8.1
1) T he Good, the Bad and the Ugly –
Common Mistakes and Problems in
Test Automation
Marco Achtziger
2) Werkzeugkasten für agiles Testen
Daniel Knapp, Mustafa Yilmaz
1) B ig Data Log Analytics and
Operational Intelligence with
Splunk, TIBCO LogLogic or Open
Source Tools
Kai Wähner
2) BIG DATA: Big Opportunity, Big Headaches
Andy Land
Ausstellung / Exhibition
Do 1.2
Do 2.2
Do 3.2
Do 4.2
11:00 – 11:45
Java EE Voodoo Architektur
Lars Röwekamp
12:00 – 12:45
12:45 – 14:30
Keynote (ÄNDERUNG): Martin Förtsch, Thomas Endres (TNG Technology Consulting GmbH): Sehen wie ein Terminator – Augmented Reality mit der Oculus Rift
14:30 – 15:30
Frege – Purely Functional
­P rogramming for the JVM
Dierk König
15:45 – 16:30
16:30 – 17:00
Keynote: Ward Cunningham (New Relic, Inc.): Federated Wiki Builds Further on Objects, Patterns and Agility
17:00 – 18:00
Elastic(search) –
Neues aus dem Maschinenraum
Alexander Reelsen
Ausstellung / Exhibition
Ausstellung / Exhibition
Abendkurse / Nightschool
18:30 – 20:00
Embedded Multicore-Migration und
was man daraus für die Parallelisierung im Allgemeinen lernen kann
Marwan Abu-Khalil
Do 1.3
Agile Zukunft, zukünftige Agilität
Henning Wolf
Do 2.3
Do 3.3
Was Sie schon immer über Q
­ ualität
wissen wollten
Michael Stal
Do 1.4
Do 2.4
Ndo 1
Do 4.3
Clickstream-Analyse mit Spark: Website-Besucher in Echtzeit verstehen
Josef Adersberger
Lambda Architecture:
The Best Way to Build Scalable and
Reliable Applications!
Tugdual Grall
Legacy Systeme modernisieren mit Microservices,
Hystrix und RxJava
Arne Landwehr, Holger Kraus
The Art and Science of
Live Programming
Andrew Sorensen
Failure Is Not an Option:
SW-Engineering for Digitalizing the
Industry
Frank Buschmann, Harald Roelle
Do 3.4
Do 4.4
Integration of Everything:
Alles wächst zusammen und verlangt
neue Fähigkeiten
Gunter Dueck
Necessity is the Mother of Messaging
Kresten Krab Thorup
Ndo 2
Bessere Software-Architektur mit funktionaler
Programmierung
Michael Sperber
Do 5.2
Do 6.2
Zu viel Freiheit lähmt! Get real! 360°
agil
Johannes Mainusch, Anja Mentrup
Do 5.3
Do 5.4
Do 8.3
Der Einfluss von Architekturentscheidungen auf die Testbarkeit von
nicht-funktionalen Anforderungen
Thomas Künneth
Do 6.4
Evolving Agile Organizations with
Sociocracy 3.0
Bernhard Bockelbrink
Things I Wish I‘d Known Before
I Started with Microservices
Tareq Abedrabbo, Stephen Judd
Do 7.3
Höchstleistung durch eine gelebte
Feedbackkultur
Albrecht Günther
Rethinking Software Migration im
Zeitalter der Webanwendung
Christian Dedek
Do 7.4
Extreme agile leadership – Praxis­
erfahrungen für kooperative Führung
in einer agilen Organisation
Joachim Seibert,
Paul Herwarth von Bittenfeld
Do 8.4
Kontinuierliche Architekturanalyse
mit SonarQube in 3D
Stefan Rinderle
Ndo 4
Ja, hört mir denn keiner zu?!
Was Enterprise-Architekten
erreichen können (und was nicht)
Stefan Bente, Kornelius Fuhrer
Ndo 5
Panel: Software Engineering Ten Years from Now
Frank Buschmann, Ward Cunningham, Gregor Hohpe,
Dave Thomas, Richard Mark Soley
Pecha Kucha All Night Long!
Martin Heider
Freitag, 05. Februar 2016
Fr 1
09:00 – 16:00
10:30 – 11:00
14:30 – 15:00
Coole Web-Apps mit Spring Boot, Angular und
TypeScript
Kai Tödter
Fr 2
Agiles Anforderungsmanagement mit Impact- und
Story-Mapping – Ein interaktives Training
Nils Wloka, Jan Coupette
Fr 3
Drum prüfe, wer sich ewig bindet –
Bewertung von S­ oftware-Architekturen
Michael Stal
Fr 4
Agile Leadership and S­ elf-Organization
Andrea Provaglio
Do
Do 8.2
Was kann man aus der Versionshistorie eines Softwareprojekts lernen?
Dennis Pagano
Do 6.3
Ndo 3
Agile Adolescence to Maturity: Experience Leads to
Collaboration
Martin Kropp, Robert Biddle, Andreas Meier
Do 7.2
Team extreme – 15 Mann auf des
toten Mannes Kiste …
Rolf Dräther
Der Kampf gegen Windmühlen
Ralf Kruse
Mi
Fr 5
JavaScript 2015/2016 – was ist neu?
Wolfram Kriesing, Marco Emrich
Fr 6
Mit Eclipse IoT und MDSD i­ndustrielle IoT-Lösungen
in den Griff bekommen
Marcus Munzert
12:00 – 13:00
Fr
Stand: 10. Dezember 2015
5
02. – 04. Februar 2016
OOP Freepass-Ticket
Kostenfreier Eintritt zur Fachmesse sowie
Special Days, OOP-Forum und Keynotes
Auch das Rahmenprogramm der OOP ist abwechslungsreich
und informativ! Folgende Angebote sind für Sie kostenfrei:
Keynotes
Viele hochkarätige Keynote-Sprecher
feiern 25 Jahre OOP!
Am Dienstag, 02. Februar 2016, spricht Sascha Lobo („Vernetzte Software frisst die Welt: Was man bei Entwicklung
der Digitalen Gesellschaft beachten muss“) und Frank Simon
(BLUECARAT). Am Mittwoch sprechen Johan Lybaert (Cegeka) mit Arie van ­Bennekum (Agile in the Core) sowie Linda
Rising mit Mary Lynn Manns („Fear­lessly leading change“),
am Donnerstag Martin Förtsch mit Thomas Endres („Sehen
wie ein Terminator – Augmented Reality mit der Oculus Rift“)
und Ward Cunningham (“Federated Wiki Builds Further on
Objects, Patterns and Agility”).
Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten 7 und 8.
Special Days
In ganz- bzw. halbtägigen Veranstaltungen lernen Sie aus
Erfahrungsberichten zu Technologien und Methoden. Profitieren Sie von ausführlichen praxisbezogenen Vorträgen und
übertragen Sie diese auf Ihre eigenen Herausforderungen!
Ausführliche Informationen finden Sie auf Seite 9 bis 15.
OOP-Forum & Masterclass
Zahlreiche Unternehmen präsentieren auf der OOP 2016 Vorträge (ca. 30 – 60 Minuten), in denen sie detailliert State-ofthe-Art-Technologien und deren Umsetzungsmöglichkeiten
vorstellen. Nutzen Sie die Chance, sich hier genau zu informie­
ren. Darüber hinaus können Sie sich mit den Sprechern und
weiteren Vertretern der Unternehmen an deren Ausstellungsständen individuell austauschen!
Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten 16 bis 18.
OOP-Ausstellung
In der großen Fachmesse und Ausstellung sind die führenden
Softwareanbieter persönlich vor Ort und informieren über
neue Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten.
Dadurch gibt es zahlreiche Gelegenheiten, wertvolle Kontakte
mit Anbietern zu knüpfen.
Die Übersicht der Aussteller (Stand: 10. Dezember 2015) finden Sie auf Seite 20 und unter www.OOP-Konferenz.de in der
Rubrik „Fachmesse”.
www.OOP-Konferenz.de
6
Gastvorträge / Keynotes
Montag, 01. Februar 2016
17:15 – 18:00
Building Software that Eats the World
According to VC and web pioneer Marc Andreessen software is eating the world. Evidence proves he is
right. Uber, the biggest taxi company, has no cars, AirBnB, the biggest hotel service, has no rooms and there
are many more examples. Looking at these success stories there is a clear blueprint how to build software
that eats the world. Just a quick heads up: It is not about building your typical web application any more.
Alois Reitbauer is Chief
Evangelist at Ruxit. He has
spent most of his career building monitoring tools and fine
tuning application performance. A regular conference
speaker, blogger, author and sushi maniac, Alois
currently shares his professional time between
Linz, Boston and San Francisco.
Dienstag, 02. Februar 2016
11:00 – 12:00Testen heißt Gas geben, nicht bremsen.
Ein Plädoyer für ein modernes Testverständnis
„Wer testet ist nur zu feige“, „warum nicht gleich richtig machen“ oder auch „wer testet verliert“, das sind
nur einige der üblichen Attitüden ums Software Testen. Selbst phantasievolle Titel wie „Principal Tester“
oder „Test Engineer“ helfen nicht über eine häufig immer noch kritische Haltung gegenüber dem Testen als
selbständige Disziplin hinweg. In jüngster Zeit wird dies noch unterfüttert durch das Konzept des Crowdtesting,
bei dem „jeder sofort mitmachen kann“.
In diesem Vortrag wird ein neues, modernes Testverständnis vorgestellt. Die dort beschriebenen Tester sind
Requirements-Experten, Architektur-Profis, Codierungs-Spezialisten, Usability-Enthusiasten, Security-Protagonisten, agile Jünger, Betriebs-Mitarbeiter, Moderatoren, Risikoanalysten usw.
Es soll gezeigt werden, wie wertvoll und spannend das Arbeiten eines Testers ist. Es soll demonstriert werden,
wie viele Aktivitäten von Entwicklern dem Testen zugeordnet werden können, ohne dies explizit jemals so zu
nennen. Und es soll belegt werden, wie sich neue Konzepte wie Crowdtesting oder Testfactories innerhalb
dieses modernen Testverständnisses verorten lassen.
15:00 – 15:45Vernetzte Software frisst die Welt: Was man bei Entwicklung
der Digitalen Gesellschaft beachten muss
Das Motto der OOP ist „Your Source of Trust“ und ich möchte diesen Satz absichtlich falsch verstehen. Und
zwar nicht als Feststellung, sondern als Aufforderung an diejenigen, die nicht nur von der Digitalen Gesellschaft sprechen – sondern sie im wahrsten Sinn des Wortes entwickeln. Darin liegt eine Verantwortung, eine
Verantwortung der Wissenden. Derjenigen, die die Macht von vernetzter Technologie erkennen und nutzen.
Im Vortrag wird klar, warum kein Weg daran vorbei führt, gesellschaftlich zu denken, um wirtschaftlich
erfolgreich zu bleiben.
Frank Simon arbeitet bei der
BLUECARAT AG und ist dort
für das Business Development
verantwortlich. Als Mitglied
der Geschäftsleitung ist er
darüber hinaus für die gesamte
interne IT sowie das Marketing verantwortlich.
Frank Simon ist außerdem Vorsitzender des BITKOM Lenkungsausschuss „Software“, sowie Leiter des Arbeitskreises „Software Architekturen“.
Darüber hinaus ist er stellvertretender Vorsitzender des German Testing Boards.
Sascha Lobo, Jahrgang
1975, ist Autor, Strategieberater und hält Fach- und Publikumsvorträge. Er beschäftigt
sich mit den Auswirkungen des
Internets auf Gesellschaft,
Wirtschaft, Politik und Kultur. Auf Spiegel Online
erscheint wöchentlich seine Kolumne “MenschMaschine” über die digitale Welt. Zuletzt erschien
sein Buch “Internet – Segen oder Fluch”, geschrieben gemeinsam mit Kathrin Passig.
Foto: Reto Klar
Mittwoch, 03. Februar 2016
12:00 – 12:45
„The Agile Software Factory” –
Delivering Success Year on Year
Cegeka is a one stop IT service provider employing over 3500 people in 11 European countries. Its ‘Agile
Software Factory’ accounts for 650 people. In this Keynote, Johan Lybaert – founder of the Agile Software
Factory – will share his story of more than a decade of Agile success.
Lately Johan has started a new initiative in Cegeka: Agile in the Core – a highly specialized team of agile
experts providing consultancy and practical guidance to large organisations seeking to match the impressive
results of the Agile Software Factory. For this project he was joined by Arie van Bennekum, co-author of the
Agile Manifesto. Being impressed by the speed of execution and quality being delivered by the ‘factory’, Arie
needed little persuasion to join the team.
This inspiring story from two Agile leaders clearly illustrates the financial and operational benefits that can
be achieved and sustained by adopting an agile practice. Join us to find out how to do this too.
Johan Lybaert is Director of
Applications Europe at Cegeka
and has more than 33 year
experience in the delivery of IT
projects. He has always been
adept at using the relevant
methodology and development practices to deliver
his projects in a successful way. As Program
­Manager, he introduced the agile development
approach within Cegeka in 2005.
Arie van Bennekum is a
pragmatist who embeds his
way of thinking in structure,
discipline and common sense.
This eventually led to him
being one of the authors of the
Agile Manifesto and an expert in the area of Agile
Project Management, team facilitation and user
involvement.
7
Gastvorträge / Keynotes
Mittwoch, 03. Februar 2016
15:45 – 16:30
Fearlessly leading change
The world is continually changing. There always seems to be something new. As a result, you have great
ideas to bring into your organization but often struggle to make them happen.
Mary Lynn and Linda will share tools of successful change agents. These “patterns” will help you encourage
people to join your change initiative. Learn how to plant effective seeds of change, and what forces in your
organization drive or block change. In addition to using these approaches to change your organization, you
can also use them to become a more effective person. These strategies or patterns are useful in many
different settings.
Linda and Mary Lynn will share ideas from their book, Fearless Change and their new book More Fearless
Change, with new patterns and insights on the original patterns. You will discover solutions that enable you
as a “powerless leader” to fearlessly lead change.
Linda Rising is an Independent Consultant based in Tennessee, with a background in
university teaching and industry work in telecommunications, avionics, and tactical
weapon systems. She is an internationally known
presenter on topics related to patterns, retrospectives, the change process and how the brain works.
Linda is the author of four books.
Mary Lynn Manns is the
co-author of two books with
Linda Rising. At the University
of North Carolina in Asheville,
North Carolina, she is a Professor of Management Information Systems and was most recently awarded
Distinguished Professor of Social Relations for her
work in change leadership.
Donnerstag, 04. Februar 2016
12:00 – 12:45
Sehen wie ein Terminator –
Augmented Reality mit der Oculus Rift
Änderung
Was wäre, wenn Ihr Navigationssystem Routeninformationen direkt in Ihr Sichtfeld projizieren könnte oder
Gesichtserkennung Ihnen bei der Identifizierung von Gesichtern hilft? Durch die rasante Weiterentwicklung der
Mixed-Reality-Brillen in den letzten Jahren – wie z. B. der Microsoft Hololens – kann diese Vision bereits bald
Realität werden. Das Maker-Team „Red Pill“ der TNG Technology Consulting GmbH hat mithilfe der VR-Brille
„Oculus Rift DK2“ Anwendungen entwickelt, die die Realität um sinnvolle Zusatzinformationen erweitern.
Martin Förtsch ist ein S­ oftware
Consultant der TNG Technology
Consulting GmbH und hat Infor­
matik und angewandte Natur­
wissenschaften studiert. Neben­
beruflich beschäftigt er sich mit
der Entwicklung von Gestensteuerungs-Software.
Thomas Endres ist studierter
Informatiker und leidenschaftlicher Softwareentwickler.
Beruflich betätigt er sich als
Software Consultant für die
TNG Technology Consulting
GmbH und gibt Vorlesungen an der FH Landshut.
15:45 – 16:30
Federated Wiki Builds Further on Objects, Patterns and Agility
Wiki has its roots in agile, which has its roots in patterns, which has its roots in objects. Having had a hand in
each of these creations I know how we became successively further removed from code even as we captured
something new and essential with each transformation. We can return. Wiki wants to be programming, but
not quite as we‘ve known it.
In this talk I relive the progression from objects to wiki and then sketch the path back again. Federated Wiki
can be your next programming environment: a place to do work, not just talk about work. And then we will
see how wiki, agile, patterns and objects are improved in the process.
Ward Cunningham has
worked for and consulted to
daring startups and huge corporations. He has served as
CTO, Director, Fellow, Principal
Engineer and Inventor. He is
best known for creating wiki. He leads an opensource project rebuilding wiki to solve more complex sharing situations addressing some of societies toughest problems. Ward founded movements
in object-oriented, agile software, extreme programming and pattern languages. Ward lives in
Portland, Oregon and works for New Relic, Inc.
JavaSPEKTRUM wird 20 – feiern Sie mit uns!
JavaSPEKTRUM mit Integrationsspektrum ist seit 20 Jahren das erfolgreiche
Praxismagazin für professionelle Softwarearchitekten und Entwickler,
die mit der Java-Plattform arbeiten oder Java mit anderen Plattformen integrieren.
Wettbewerb zum 20. Geburtstag: Wir suchen das Java-Talent 2015!
Seien Sie bei der Präsentation des Gewinners dabei und
feiern Sie mit uns 20 Jahre JavaSPEKTRUM!
8 S t a te - o
f th
Java-Vor e-Ar t
auf der O träge
OP 2 016!
Wann: Mittwoch, 03. Februar, 15:10 – 15:40 Uhr
Wo: OOP Forum
8
Special Day / ganztags
Eclipse Forum
Hadoop/Big Data Forum
@ OOP 2016 – Tag 1
powered by
Dienstag, 02.02.2016 | 09:00 – 18:45
Dienstag, 02.02.2016 | 09:00 – 18:00
Eclipse Special Day
Data driven Enterprises:
Hadoop, NoSQL und Big Data
Über 270 Open Source-Projekte, mehr als 1.500 aktive Committer
und über 240 Mitgliedsunternehmen: Eclipse ist mehr als nur eine
IDE. Eclipse ist eine bunte und lebendige Community! Projekte aus
den Bereichen IoT, Modeling, Automotive, RCP, Web und vielen
mehr tragen fortlaufend zur Weiterentwicklung der Entwicklungsumgebung bei.
Der Eclipse Special Day präsentiert spannende Technologien aus
dem Eclipse-Umfeld. Vorträge über heiß diskutierte Themen zeigen
die Bandbreite der Innovationen, die erst durch die Community
möglich ist – und die Eclipse so einzigartig macht.
Der Eclipse Special Day bietet darüber hinaus Gelegenheit zu Diskussion und Austausch mit Experten aus verschiedensten Fachbereichen – und natürlich über weitere interessante Themen aus
dem Developer-Umfeld.
Heute steht uns eine Vielzahl an Technologien zur Verfügung um
mit Daten wirksam Entscheidungen zu unterstützen, Prozesse zu
optimieren, zu steuern oder um aus dem Rohstoff Daten wertvolle
Inhalte in Form von innovativen Dienstleistungen oder Produkten
anbieten zu können. Big Data beschreibt mitunter diesen Wandel
hin zu einem datengetriebenen Unternehmen, dass eben diese Nutzung von Daten aus dem Geschäftsmodell heraus erst ermöglicht.
Die technische Basis dafür ist eine adaptierbare Analytische Infrastruktur um alte und neue Systeme, transaktionale und analytische Daten, „data at rest“ und „data in motion“ integrieren
zu können. In diesem Bild hat sich die Rolle des klassischen Data
Warehousing und Datenintegration geändert und Technologien
wie Hadoop, Saprk oder NoSQL-Datenbanken sind die Grundlage
neuer Anwendungen.
Erhalten Sie an zwei Tagen einen fundierten Überblick und Einblick in diese Technologien und lernen Nutzen und Grenzen aus
unterschiedlichen Perspektiven kennen. BARC als unabhängiger
Analyst und strategischer Berater in Big Data Projekten leiten
verschiedene Themen ein. Ergänzend tragen Big Data Dienstleister
sowie Softwareanbieter vor und stehen ihnen Rede und Antwort
in den Big Data Diskussionen.
9
Special Day / halbtags
it-agile GmbH
Dienstag, 02.02.2016 | 09:00 – 12:00
Management Agiler Teams – ein Schnupperzirkel
Das Führungsmodell, bei dem eine Person an der Spitze alles weiß
und entscheidet, ist auf dem „absteigenden Ast“. Uns begegnen
immer wieder Manager, die das bereits verstanden haben und einen anderen Führungsstil leben. Sie geben Verantwortung bewußt
weiter und vertrauen ihren Teams, Lösungswege selbstständig
zu finden.
In vielen Firmen ist solch ein Führungsmodell jedoch nicht „einfach so“ einzuführen: Für Mitarbeiter und Führungskraft bedeutet
das, dass gewohnte Rollen neu ausgehandelt werden müssen. Sie
kämpfen damit, die Herausforderungen anzunehmen und ihre neue
Rolle mit Leben zu füllen. Dieser Weg ist oft steinig.
In diesem Special Day machen wir Sie genau für diesen Weg fit. Wir
bereiten Sie darauf vor, was Sie erwarten wird. Und da das nicht
über theoretisches Wissen geht, erleben Sie an diesem halben
Tag die neue Arbeitswelt hautnah. Wir führen Sie in diese Welt
und erlauben Ihnen für einen Moment, in die Zukunft zu treten und
zu spüren, wie es sich anfühlt, diese neue Welt zu erleben… und
wie Sie diese gestalten können.
Das Format ist ein Themen-Zirkel. Mit unserer Unterstützung lernen und üben Sie die MAT-Themen in interaktiven Kleingruppen
an wechselnden Stationen.
Beispiele von MAT-Themen:
Entscheidungsfindung in a­ gilen Teams
Festlegung der Gehälter im agilen Kontext
•Die Rolle des Managers als Förderer von Teams
•Feedbackgespräche auf ­Augenhöhe
•
•
Der Schnupperzirkel wird durchgeführt von Anna Lorenz, Christian
Dähn, Peter Rößler und Sebastian Keller.
Agenda
09:00 Begrüßung
09:30 Bearbeitung der MAT-Themen in Kleingruppen
11:30 Gemeinsamer Abschluss
10
Special Day / halbtags
Saxonia Systems AG
Dienstag, 02.02.2016 | 14:00 – 18:45
Sie interessieren sich für moderne D
­ esktop- und Embedded-Anwendungen auf dem Java-Stack?
Dann sollten Sie sich mit JavaFX beschäftigen!
Nehmen Sie kostenfrei beim Saxonia Special Workshop
auf der OOP 2016 teil!
JavaFX ist mit Java 8 durch die feste Integration in das Java Development Kit der gesetzte Nachfolger für Swing.
Konzeptionell gibt es einige Neuerungen, die den Charme von
JavaFX ausmachen. Dazu zählt FXML zur deklarativen Oberflächenbeschreibung, die JavaFX Properties API mit integrierten Data
Binding Mechanismen und vieles vieles mehr.
Wie können diese Features jedoch gewinnbringend in einer Anwendungsarchitektur eingesetzt werden? Wie können robuste und
getestete Business-Anwendungen möglichst qualitätsgetrieben
implementiert werden?
Im Saxonia Special Workshop @ OOP 2016 erhalten Sie einen
Einblick in das UI-Toolkit und Architekturansätze für JavaFX-Anwendungen. An praktischen Beispielen wird demonstriert, wie
es im Business-Kontext unter Verwendung von Anwendungs-Frameworks wie mvvmFX gewinnbringend eingesetzt werden kann.
Agenda
How to … JavaFX
Dieser Teil gibt einen Einstieg in JavaFX, seiner Geschichte
und Zukunft.
•
JavaFX Properties API
Die JavaFX Properties API bietet nutzbringende Funktionen
zur Gestaltung der Anwendungsarchitektur und hat einen
besonderen Stellenwert in der Arbeit mit JavaFX.
•
F XML
Die deklarative Oberflächenbeschreibung fördert die
­Trennung zwischen Darstellung und Logik von Oberflächen.
•
A spekte der Architekturgestaltung
Wie können die Features von JavaFX zur Architekturgestaltung genutzt werden?
•
•
•
•
Multi-Touch, Effekte und Animationen
Themen, die Usabil­ity und Gestaltung betreffen sind gerade
im B2C Bereich wichtig.
Migration Swing to Java FX Anwendungen
Gerade wenn Sie alte Swing Anwendungen in Betrieb haben,
ist dieser Teil für Sie Interessant. Wie können mit JavaFX
schrittweise Altanwendungen erneuert werden?
Testen von JavaFX Anwendungen
Testen spielt bei GUIs eine besondere Rolle. Ab einer gewissen Komplexität sind automatisierte Oberflächentests ein
Garant für kurze Releasephasen. Welche Möglichkeiten gibt
es im JavaFX Bereich?
11
Special Day / ganztags
andrena objects ag
Mittwoch, 03.02.2016 | 09:00 – 18:00
Professionalität gewinnen mit Agile Engineering
Softwareentwicklung, eine reine Frage der Masse? Qualität,
Professionalität, Geschwindigkeit – nett, aber entbehrlich? Im
Zeitalter der Digitalisierung sicher nicht. Innovationsfähigkeit ist
ein, wenn nicht der, entscheidende Wettbewerbsfaktor. Und Kern
vieler Innovationen ist Software. Auch in Branchen, die auf den
ersten Blick wenig mit IT zu tun haben. Um innovationsfähig zu
sein, brauchen Unternehmen die Fähigkeit, schnell zu agieren und
genauso schnell auf Feedback zu reagieren. Kurze Produktionszyklen, schnelle Marktreife, schnelle Anpassung. Das ist Agilität.
Und Agilität in der Softwareentwicklung verlangt ein hohes Maß
an Professionalität, ausgedrückt im Begriff des Agile Software
Engineering.
Erfahren Sie auf unserem Special Day, warum agiles Testen die
Basis des Agile Software Engineering ist. Informieren Sie sich über
professionelle Testarchitekturen, über die Hana Cloud Plattform
von SAP und über AngularJS. Diskutieren Sie die Entwicklung von
JUnit Lambda mit maßgeblichen Committern. Und weil Agilität
nicht nur Thema für ein Team ist, stellen wir Ihnen konkrete Praxisbeispiele für agile Skalierung vor. Der exklusive Schwerpunkt:
Via Live-Schaltung stellt Ken Schwaber Nexus vor, das Skalierungs-Framework von Scrum.org.
Agenda
Vormittag:
Professionelle agile Testarchitektur
Nachmittag: Scaling Professional Scrum
09:00 – 09:30Begrüßung: Was gehört zu einer
­professionellen Testarchitektur?
14:30 – 14:45 Nexus im Überblick
Fahd Al-Fatish, andrena objects ag
09:30 – 10:30JUnit – was bringt das neue Release –
was erwarten die Entwickler?
Marc Phillip, andrena objects ag
Special guest: Johannes Link, Freelancer
14:45 – 16:30Interview zu Nexus: Live-Schaltung mit
Special guest: Ken Schwaber
10:30 – 11:00Kaffeepause
17:00 – 18:00 Agile Skalierung in Praxisbeispielen
16:30 – 17:00Kaffeepause
11:00 – 11:45Hana Cloud Platform – Anwendungs­
entwicklung und professionelles Testen
Carsten Otto, andrena objects ag
Special guest: Juergen Heymann, SAP SE
12:00 – 12:45 Live Coding: TDD mit Angular JS
Rouven Röhrig, andrena objects ag
12:45 – 14:30Mittagspause
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Special Day / ganztags
Hadoop/Big Data Forum
@ OOP 2016 – Tag 2
powered by
Mittwoch; 03.02.2016 | 09:00 – 18:00
Data driven Enterprises:
Hadoop, NoSQL und Big Data Heute stehen uns eine Vielzahl an Technologien zur Verfügung
um mit Daten wirksam Entscheidungen zu unterstützen, Prozesse zu optimieren, zu steuern oder um aus dem Rohstoff Daten
wertvolle Inhalte in Form von innovativen Dienstleistungen oder
Produkten anbieten zu können. Big Data beschreibt mitunter diesen Wandel hin zu einem datengetriebenen Unternehmen, dass
eben diese Nutzung von Daten aus dem Geschäftsmodell heraus
erst ermöglicht.
Die technische Basis dafür ist eine adaptierbare Analytische Infrastruktur um alte und neue Systeme, transaktionale und analytische Daten, „data at rest“ und „data in motion“ integrieren
zu können. In diesem Bild hat sich die Rolle des klassischen Data
Warehousing und Datenintegration geändert und Technologien
wie Hadoop, Saprk oder NoSQL-Datenbanken sind die Grundlage
neuer Anwendungen.
Erhalten Sie an zwei Tagen einen fundierten Überblick und Einblick in diese Technologien und lernen Nutzen und Grenzen aus
unterschiedlichen Perspektiven kennen. BARC als unabhängiger
Analyst und strategischer Berater in Big Data Projekten leiten
verschiedene Themen ein. Ergänzend tragen Big Data Dienstleister
sowie Softwareanbieter vor und stehen ihnen Rede und Antwort
in den Big Data Diskussionen.
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Special Day / ganztags
Oracle
Mittwoch; 03.02.2016 | 09:30 – 18:00
Get Off of My Cloud – oder warum die Stones und Digitalisierung nicht viel gemeinsam haben
In der vernetzten Welt ist der „Digitale Mensch“ immer „online“,
verwebt Konsum, Arbeit und Soziales. Dabei fallen riesige Mengen von Daten an, deren Informationsgehalt oft unklar ist und sich
erst aus der Kombination mit weiteren Datenquellen und Analysen
ergibt. Hinzu kommt eine explosionsartige Verbreitung und Vernetzung kleiner, kostengünstiger und intelligenter Geräte, wobei es um
weit mehr geht, als nur die Vernetzung von Fabriken und Maschinen.
Tatsächlich werden alle Lebensbereiche durchdrungen – das uns
bekannte Internet verändert sich zu einem „Internet der Dinge“.
Software für die Geräte im „Internet der Dinge“ zu entwickeln
kann herausfordernd sein, da wegen der – auch räumlich – weiten
Verbreitung, beschränkten Resourcen, Variantenvielfalt und meist
langen Lebensdauer manuelle Eingriffe in die Gerätesoftware nicht
möglich sind. Mit Java Embedded bietet sich die Möglichkeit, auf
eine standardisierte und vertraute Entwicklungsumgebung zu setzen, welche die Abhängigkeit von Hardware und Betriebssystem
beseitigt.
Trotz dieser Vorteile existiert oftmals eine hohe Eintrittsbarriere
bei der Umsetzung: Kann Ihr Unternehmen existierende Geräte und
Sensoren nutzen oder müssen diese durch „IoT-fähige“ Geräte ersetzt werden? Wie können diese integriert und wie die anfallenden
Datenmengen aufbereitet werden, um daraus den bestmöglichen
Nutzen zu ziehen? Wie sieht die finazielle Belastung aus? Es entstehen somit völlig neue Anforderungen an die Unternehmens-IT.
In den derart vernetzten Industrien kann Cloud-Engineering die
Produktionsprozesse in Bezug auf die Erfassung und Speicherung
von kritischen Daten stark verbessern sowie innovative Geschäftsmodelle kostengünstig, risikofrei, schnell und sicher umsetzen –
ohne hohe Investitions- und Betriebskosten.
Agenda (vorläufig)
09:30 Entwicklung von PaaS bei Oracle am Beispiel
des IoT Cloud Service, inkl.Demo
Henrik Ståhl, Vice President, Product Management,
Internet of Things; Oracle Corporation
12:45 Mittagspause
10:30Kaffepause
14:30 Industrie 4.0 Datenanlyse in der Cloud,
inkl. Demo (BI- und Big Data Cloud Services)
Björn Ständer, Business Development Director
f. Business Intelligence; Oracle Deutschland
11:00 Java Embedded und Oracle IoT Cloud S
­ ervice
für Industrie 4.0 Anwendungen, inkl. Demo
Thorsten Schulz, Product Management Electric
­Controls and Engineering; Bosch Rexroth
15:00 Mobile Cloud Service- und Kundenapplika­
tionen in der Cloud, inkl. Demo
Detlef Müller, Principle Sales Consultant; Oracle
Deutschland
11:45 Integration des IoT Cloud Service mit Unternehmensapplikationen und -Prozessen, inkl. Demo
Marcel Amende, Senior Principle Sales C­ onsultant,
Oracle Deutschland
15:45 IoT und Cloud in der Praxis am Beispiel eines
Verkaufsautomaten
Torsten Winterberg/Frank Hoppe; Opitz Consulting
16:30 Kaffee und Q&A
14
Special Day / ganztags
Industrie 4.0/Internet of Things
(IoT) Forum @ OOP 2016
Agile Day @ OOP 2016
Donnerstag, 04.02.2016 | 09:00 – 18:00
Donnerstag, 04.02.2016 | 09:00 – 18:00
Industrie 4.0/Internet of Things (IoT)
Forum @ OOP 2016
Die Details finden Sie ab 11.01.2016 unter
www.OOP-Konferenz.de.
Das Industrie 4.0/IoT-Forum auf der OOP 2016 (organized by German Country Team IIC) behandelt schwerpunktmäßig Potentiale
des Industrial Internet im Kontext von Industrie 4.0.
Das Forum ist konsequent dem zielgerichteten Zusammenspiel von
Informationstechnologie, Engineering und der Unternehmensführung gewidmet.
Spezialisten des Engineering-Bereiches, IT-Experten und Management-Vertreter stellen leistungsfähige Ansätze die insbesondere
im Rahmen von Testbeds realisiert werden vor und diskutieren
die erforderlichen Rahmenbedingungen erfolgreicher Gesamt­
lösungen.
Richard Soley, CEO des Industrial Internet Consortium, hält die
Eröffnungs-Keynote des Industrie 4.0/IoT-Forum.
Zielgruppe: Software Architekten, Projekt Manager, Berater,
­Ingenieure, Business Manager
15
Special Day / halbtags
Cegeka Deutschland GmbH
Donnerstag, 04.02.2016 | 14:30 – 18:00
Vorstellung der wichtigsten Zutaten
für eine erfolgreiche Implementierung einer Agile Software Factory
Agile zu werden ist ein Muss – warum? Wir leben in einer turbulenten Zeit des Business. Neue Geschäftsmodelle werden auf der
ganzen Welt eingeführt und betreffen große Teile Ihres laufenden
Business. In der immer mehr digitalisierten Welt verändert sich das
Kundenverhalten. Die Herausforderungen für alle Unternehmen sind
schnelle Adaption, Innovation, neue technologische Möglichkeiten
zu erfassen, sich wandelnden Kundenbeziehungen anzupassen.
Cegeka, eines der schnellst wachsenden ITK-Unternehmen in Europa, hat 2005 eine Agile Software Factory sehr erfolgreich etabliert. Gerne teilen wir durch unsere Experten unsere Visionen und
Tipps und Tricks, wie man am effizientesten Unternehmensnutzen
erzielt – und das Ganze viel schneller als mit der Wasserfallmethode bei höherer Qualität. Der Schlüssel liegt in engagierten und
motivierten Mitarbeitern – jedes Mal wieder.
IT-Entwicklungsabteilungen werden oft als Hemmschuh auf diesem
Weg wahrgenommen. Die traditionelle Wasserfallmethode kann
mit der rasanten Entwicklung des Business nicht Schritt halten.
Eine Neuorganisation gegenüber der agilen Arbeitsweise ist notwendig geworden, damit die IT-Entwickler zu Katalysatoren statt
zu Bremser werden.
An unserem „Sondertag“ wollen wir unser Rezept für ein gut arbeitendes, höchst engagiertes Softwareunternehmen mit Ihnen teilen.
Im Vorfeld zu diesem „Sondertag“ haben wir eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, welche Themen Sie gerne behandelt
wissen. Vier Round Tables werden sich Ihrer Fragen annehmen.
Agenda
14:30 – 14:50Warum ist Agile zu werden ein Muss für
alle Unternehmen?
Arie Van Bennekum
(Co-Author des Agile Manifests)
14:50 – 15:15Wie schafften wir es, eine Agile Software
Factory zu etablieren, und so jedes Jahr
aufs neue glückliche Kunden zu generieren?
Eine Cegeka Bewertung von Johan Lybaert,
Gründer der Agile Software Factory, Cegeka
15:15 – 15:30Vorstellung der Round Tables durch die
Moderatoren/Experten
15:30 – 16:30Round Tables
n Die Bedeutung der Grundlagen von Spiel
raum, C4 Architektur und Führung
Nordin Haouari
n Was braucht es, eine Agile Software
Factory zu etablieren?
Natalie Vanderhasselt & Andrea Provaglio
ontinuierliche Integration und Aufbau,
K
automatische Entwicklung als wichtiger
Bestandteil der Agile Software Factory
Bart De Neuter
n Der erste Schuss sitzt – Rückschritte
sollten ausgeschlossen sein; wie TDD
der Schlüssel zum Erfolg sein kann
Ronald Dehuysser
n
16:30 – 17:00Kaffeepause
17:00 – 17:45Zusammenfassung der Erkenntnisse eines
jeden Round Table durch einen Teilnehmer
17:45 – 18:00Verabschiedung durch Ihre Gastgeber
Arie & Johan
16
Special Day / halbtags
German Testing Board e. V.
Donnerstag, 04.02.2016 | 14:30 – 18:00
Try the ISTQB® Certificate
Sie testen seit Jahren erfolgreich Software-Systeme? Ihnen sind
der fundamentale Testprozess, die unterschiedlichen Teststufen
und auch die Aufgaben eines Testmanagers vertraut?
Aber Sie haben noch kein ISTQB®-Zertifikat?
Für diesen Fall macht Ihnen das German Testing Board – diesjähriger Goldsponsor der OOP – gemeinsam mit seinem Zertifizierungspartner iSQI ein besonderes Angebot:
Interessierte können am Donnerstag (04.02.2016) auf der OOP um
14.30 Uhr und 16:30 Uhr die Prüfung zum ISTQB Certified Tester
Foundation Level oder Agile Tester ablegen (Deutsch oder Englisch). Und das zu unschlagbar günstigen Konditionen: 100€ pro
Prüfung (50 Prozent Rabatt gegenüber dem Normalpreis)!
Melden Sie sich bereits heute über [email protected] unter
Angabe OOP 2016 an und sichern Sie sich diesen einmaligen
Preisvorteil.
Anmeldungen können auch direkt auf der OOP am GTB-Stand erfolgen (Ausweis mitbringen).
Wir drücken die Daumen!
17
OOP Forum
Dienstag, 02. Februar 2016
12:45 – 13:45
BITKOM e. V.
Mit APIs Teil der neuen SW-Economy werden. Sicher, testbar und auch in Deutschland!
Schnittstellen stellen für eine App das große Tor zur globalen IT-Welt dar: Kooperierte ein System 2012 laut
VokeResearch durchschnittlich noch mit 33 externen Systemen, so ist diese Anzahl 2015 bereits auf 52 angewachsen. In diesem Netz verschwimmen die Rollen des Consumers und des Providers immer weiter: Ziel ist
heute meist der ProSumer in einem SW-Ecosystem. Diesem Verständnis stehen aktuell wenigstens drei Argumente gegenüber: Security, Testbarkeit und „German Angst“. Für vieles gibt es Lösungen, aber auch für alles?
In dieser Session soll die ProSumer-Sicht praktisch erprobt werden: 50 % der Zeit wird in das Thema eingeführt,
um anschließend die übrigen 50% der Zeit die größten Chancen und Risiken gemeinsam zu identifizieren.
13:00 – 13:30
iSAQB e. V.
Elevator Pitches @ OOP-2016 – iSAQB Advanced Module in 2 Minuten
iSAQB
Frank Simon ist Mitglied der Geschäftsleitung der BLUECARAT AG,
einem mittelständischen IT-Beratungshaus mit den Schwerpunkten
Interoperabilität und Security. Darüber hinaus ist er Vorsitzender des
BITKOM Lenkungsausschusses „Software“ und Leiter des Arbeitskreises „Architekturen“.
Darüber hinaus ist er im Vorstand es German Testing
Boards, das sich für das erfolgreichste Testzertifikat in
Deutschland verantwortlich zeichnet.
®
In der iSAQB-Zertifizierung gibt es viele Advanced Module, die eine Vertiefung in Software-Architektur-Bereiche ermöglichen. Sie vermitteln so Wissen, von dem Software Architekten profitieren können – selbst
wenn sie schon auf längere Erfahrung zurückblicken können. Jedes Modul bekommt zwei Minuten, um die
Zuhörer von den Vorteilen zu überzeugen. So bietet die Session einen sehr konzentrierten Überblick darüber,
wie es nach der iSAQB-Foundation-Zertifizierung im Advanced Level weitergehen kann.
Mathias
Bohlen
Uwe
Friedrichsen
Mahbouba
Gharbi
Gernot
Starke
Stefan
Toth
Eberhard
Wolff
Mittwoch, 03. Februar 2016
10:30 – 11:00
froglogic GmbH
Automatisierung von GUI-Tests mit BDD
Live wird die Entwicklung eines robusten und portablen GUI-Tests von der Spezifikation bis zur Automatisierung vorgeführt. Zum Einsatz kommen dabei das Testwerkzeug Squish und der Ansatz des Behavior-Driven
Development, der im Vergleich zum klassischen Test-Driven Development eine andere Perspektive annimmt.
Statt sich vorab auf eine Architektur festzulegen, wird das erwartete Verhalten einer Anwendung aus Sicht des
Benutzers festgelegt. In einer für alle Projektbeteiligten verständlichen Sprache (de-facto Standard Gherkin)
werden Szenarien für die Benutzung der Features mit „Wenn-Dann“-Sätzen spezifiziert. Als Basis für die
Kommunikation zwischen Hersteller und Kunden, aber auch zwischen Entwicklung und Qualitätssicherung.
12:50 – 13:20
Cegeka Deutschland GmbH
Agile Software Development –
Umdenken für den Erfolg
Harri Porten ist Gründer und Geschäftsführer der froglogic GmbH,
einem Unternehmen, welches sich mit
seinem Produkt Squish dem automatisierten, plattformübergreifenden
Testen von grafischen Oberflächen
verschrieben hat. In seiner spärlichen
Freizeit beteiligt sich Harri an der Weiterentwicklung des
Open-Source-Projekts K Desktop Environments (KDE).
Die Vorteile agiler Softwareentwicklung gegenüber der Wasserfallmethode liegen auf der Hand: schnelle
Produkteinführung, höherer Nutzen sowie verbesserte Flexibilität und Reaktionsbereitschaft. Cegeka ist ein
Pionier auf dem Gebiet der agilen Entwicklung. In den letzten zehn Jahren haben die über 500 Angestellten
unserer Software Factory viel Erfahrung auf dem Gebiet der agilen Entwicklung gesammelt und daraus unsere
Best Practices abgeleitet. Die Zeit ist unserer Meinung nach reif, unsere Erkenntnisse mit Firmenchefs zu
teilen, die den Nutzen eines pragmatischen Ansatzes zu schätzen wissen.
Martin Friedrich ist Geschäftsführer
der Cegeka Deutschland GmbH. Seit
über 20 Jahren leitet er das Unternehmen erfolgreich im IT-Bereich Professional Services, Infrastructure Optimization und Analyse- und Beratungssoftware für Finanzdienstleister.
Außerdem ist er für die Software Factory München verantwortlich, in der die Methoden agiler Programmierung
angewendet werden.
13:25 – 13:55
Vorstand des
German Testing Boards
German Testing Board e. V.
„Feed the GTB“: Sagen Sie uns Ihre Meinung!
Das German Testing Board ist Gold-Partner der diesjährigen OOP und gestaltet viele Präsentationen. In
diesem Slot möchte das GTB den Spieß mal umdrehen und Sie zu Wort kommen lassen: Was gefällt Ihnen an
den vom GTB in Deutschland verantworteten ISTQB-Zertifikaten? Was könnte besser sein? Wohin sollte die
inhaltliche Ausrichtung des GTBs in Zukunft gehen? Sagen Sie uns die Meinung. Der Vorstand des German
Testing Boards ist gespannt!
18
OOP Forum
Mittwoch, 03. Februar 2016
14:00 – 14:30
Vanderlande Industries GmbH
Die Details finden Sie ab 11.01.2016 unter www.OOP-Konferenz.de
14:35 – 15:05
avono AG
Die Details finden Sie ab 11.01.2016 unter www.OOP-Konferenz.de.
15:10 – 15:40
JavaSPEKTRUM
Präsentation des Gewinners des
IoT-Wettbewerbs zum 20-jährigen Jubiläum des JavaSPEKTRUM
Ganz auf die Nachwuchsförderung ausgerichtet, hat JavaSPEKTRUM einen Wettbewerb zur Entwicklung
einer Javaanwendung für das Internet der Dinge ausgeschrieben. Die Jury, besetzt mit Stefan Hellfeld, Leiter
FZI House of Living Labs, Monika Kaiser, SAP Deutschland SE & Co. KG, Klaus Rohe, Flughafen München,
Michael Stal, Chefredakteur JavaSPEKTRUM, Jan Ulms, itcampus GmbH, freut sich den Sieger die Anwendung
im Forum der OOP präsentieren lassen zu können.
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der Gewinneridee faszinieren.
16:30 – 17:00
BITKOM e. V.
Den digitalen Wandel meistern, dank modernem Software Engineering
In einer Welt des digitalen Wandels ist jedes Unternehmen auf ein solides technisches Know-How angewiesen. Einerseits müssen IT-Projekte zur Steigerung der Produktivität oder für Verbesserungen innerhalb
der Organisation umgesetzt werden. Anderseits werden immer höhere technologische Anforderungen durch
den Gesetzgeber, den Wettbewerb oder die Öffentlichkeit an die Unternehmen gestellt. Bitkom, als der
Digitalverband Deutschlands, bietet seinen Mitgliedern eine Plattform, um genau diesen Herausforderungen
begegnen zu können. Der Vortrag geht konkret auf die Möglichkeiten ein, wie der Bitkom Unternehmen im
Bereich Softwareentwicklung unterstüzt und so hilft, den digitalen Wandel zu meistern.
Frank Termer betreut im Bitkom die
Gremien des Kompetenzbereichs
Software. Hierbei fokussiert er u. a.
die Themen Software Engineering,
Software Architektur, Open Source,
Usability & User Experience und kon­
zipiert, organisiert und moderiert
Gremienveranstaltungen. Zudem ist er verantwortlich für
die thematische Weiterentwicklung dieser Gremien sowie
deren inhaltlichen Positionierung innerhalb des Bitkom.
Donnerstag, 04. Februar 2016
Masterclass
10:30 – 11:00
Johannes Bergsmann verfügt über
25 Jahre Erfahrung in der SW-Entwicklung, in über 150 SW-Projekte,
sowohl klassisch als auch agil. Johannes Bergs­mann hält Vorträge auf
verschiedenen Konferenzen (ASQT,
CONQUEST, ESE, Embedded meets
Agile, Embedded Systems Symposium, iqnite, Medconf,
OOP, ReConf, STEV, …) und ist Lektor an der Fachhochschule Hagenberg und Linz, gerichtlich beeideter Sachverständiger für Informa­tik, Ziviltechniker für Informatik,
Vizepräsident der Öster­rei­chischen Vereinigung für
SW-Qualitätsmanagement, Vizepräsident des Austrian
Testing Boards und Autor des ersten deutschsprachigen
Buches zum Thema „Requirements Engineering für die
agile Software-Entwicklung“, 2014.
Software Quality Lab GmbH
Hotspots der SW-Qualität in 30 Minuten
Es gibt einige Hotspots der Software-Qualität, die bei fast jedem Unternehmen, das Software entwickelt,
ein Thema sind. Neben den Themen Testen und Testautomatisierung, die meist primär im Fokus sind, werden im Vortrag auch andere Aspekte angesprochen wie Requirements-Engineering, Change-Management,
Risiko-Management, Traceability, pragmatisches agiles Vorgehen, Qualität in der Projektabwicklung sowie
Prozessautomatisierung & Tool-Integration. Diese Themen werden oft nicht ausreichend berücksichtigt, sind
aber wichtig, um Software-Qualität umfassend und nachhaltig sicherzustellen.
12:50 – 13:20
BITKOM e. V.
Zertifizierungen in der IT: Notwendig, hinreichend, überflüssig?
Mit zunehmendem Alter der Software-Engineering-Disziplin reifen für bestimmte Fragmente immer häufiger
Quasi-Standards, an deren Ende die mögliche Zertifizierung von Personen steht. Als Beispiele seien hier die
vielen Zertifizierungen aus dem ISTQB, dem UXQB, dem IREB oder dem iSAQB genannt. Doch was bringen
diese Zertifikate? Wem nützen Sie? Was bedeutet das Innehaben eines solchen Zertifikates im täglichen
Berufsleben?
In dieser Podiumsdiskussion wird das Für und Wider von Software-Engineering-Zertifikaten mit hochrangigen
Unternehmensvertretern diskutiert. Beteiligen Sie sich und bringen Sie ihre Sicht ein!
Moderation: Frank Termer, BITKOM e. V.
Frank Termer betreut im Bitkom die
Gremien des Kompetenzbereichs
Software. Hierbei fokussiert er u. a.
die Themen Software Engineering,
Software Architektur, Open Source,
Usability & User Experience und kon­
zipiert, organisiert und moderiert
Gremienveranstaltungen. Zudem ist er verantwortlich für
die thematische Weiterentwicklung dieser Gremien sowie
deren inhaltlichen Positionierung innerhalb des Bitkom.
19
OOP Forum
Donnerstag, 04. Februar 2016
13:25 – 13:55
Dynatrace/Ruxit
Faster releases and
simpler operations with APM
In this session you will get an overview about the Dynatrace solution for application performance management – agent based, real-user and synthetic monitoring. We will be covering the key use cases throughout
the DevOps lifecycle from continuous integration to monitoring the application in production with a live
product demonstration.
14:00 – 14:30
ITech Progress GmbH
Führungskräfteentwicklung – Sie können der Meister Ihrer Rolle sein!
Als Führungskraft sind Sie immer in sozialer Interaktion mit anderen Kollegen, dem Chef oder den Kunden
und müssen Ihre Rolle als Leader jeden Tag aufs Neue meistern. Damit Sie Ihre Rolle weiterhin erfolgreich
erfüllen, ist eine realistische Selbstreflektion hilfreich, bei der Sie Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern
und Gelungenes festigen können. Aktive Selbstbeobachtung ist hierbei nützlich und kann erlernt werden.
Auf diese Weise kann die eigene aktuelle sowie gewünschte Rolle analysiert und damit verbundene Ziele
identifiziert und erreicht werden. Ziel dieses Vortrags ist es, einen Einblick in diese Thematik zu ermöglichen
und auf der Basis praktischer Erfahrung Handlungsempfehlungen zu geben.
Roman Spitzbart has been focusing
on APM for more than 5 years – working with companies large and small to
make their apps perform better. As
part of the enablement services team
he worked with well over 100 customer and now as the EMEA sales engineering manager for Dynatrace Application Monitoring he
helps prospects and customer understanding Dynatrace‘s
solutions and unlocking their value.
Ali M. Akbarian arbeitet als Trainer,
Coach, Koordinator und Analytiker.
Sein berufliches Spektrum umfasst
die Bereiche Business- und System­
analyse, Prozessmanagement, Projektkoordination, Consulting, Architekturmanagement und Training
­sowie Team- und Einzel-Coaching. Herr Akbarian verfügt
über IT-Know-how in folgenden Branchen: Finanzdienstleistung, Touristik, Versicherung Behörden und Banken.
Er ist aktives Mitglied und Leiter Arbeitsgruppe Audit des
iSAQB e. V.
16:30 – 17:00
Ab Initio Software
Die Details finden Sie ab 11.01.2016 unter www.OOP-Konferenz.de.
20
Masterclass
Mittwoch, 03. Februar 2016
13:15 – 14:15
esentri AG
Microservices in der Praxis – Geschwindigkeit schlägt Enterprise IT
Die Softwareentwicklung steht heute im Zentrum des digitalen Umbaus. Ohne modulare, flexible und vor
allem schnell anpassbare Software im Hintergrund fehlt Unternehmen das Fundament für ihre IoT-Erfolgsgeschichte oder ihr digitales Geschäftsmodell. Anhand konkreter Kundenszenarien wird aufgezeigt, wie
sich Microservice Architekturen (u. a. Vert.x) optimal einsetzen lassen. Dabei wird insbesondere mit den
Teilnehmern diskutiert, welche Auswirkungen der Einsatz von Microservices auf die meist schwergewichtige Enterprise IT haben und wie sich beide bei Bedarf vereinen lassen. Im Workshop profitieren erfahrene
Entwickler und Software-Architekten von einem offenen Format und dem Erfahrungsaustausch über bereits
realisierte Projekte.
Mario Herb ist als Vice President of
Digital Innovation für den Bereich
Forschung und Entwicklung bei esentri
verantwortlich. Nach langjähriger
Beratungstätigkeit in den Bereichen
Oracle, Middleware und Java/Open
Source hat er sich auf die Realisierung
komplexer Unternehmensapplikationen in diesem Technologiestack spezialisiert.
Donnerstag, 04. Februar 2016
13:15 – 14:15
New Relic
Wenn jede Sekunde zählt – Unternehmen werden zu Software Firmen
und Zeit ist hier bares Geld
New Relic ist ein auf Softwareanalyse spezialisiertes Unternehmen, das Milliarden Metriken von mehreren
Millionen Apps analysiert und interpretiert. Wir machen die Botschaften dieser Daten verständlich – für
die Menschen, die zukunftsorientierte Software programmieren. Lernen Sie, wie New Relic es Entwicklern,
IT-Managern und Führungskräften ermöglicht, Ihr Geschäftsmodell entscheidend voranzubringen. Sie werden
erfahren, wie Echtzeitdaten direkt aus dem Produktivbetrieb Ihrer Software den Geschäftserfolg beeinflussen
können. Dabei helfen wir Datennerds, fundierte unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Sie werden
verstehen, wie wichtig die Analyse von Anwendungsperformance sowie dem Kundenerlebnis auf digitaler
Ebene ist und dadurch einen Mehrwert für Ihr Unternehmen erzielen können. New Relic hält in diesem
Zusammenhang die Dinge gerne einfach und liefert wertvolle Ergebnisse im Handumdrehen. Alle unsere
Produkte sind „Software as a Service“ und hochsicher. Schließlich werden Sie in diesem Vortrag New Relic
in einer live Umgebung kennen lernen und dabei sehen, wie Sie davon profitieren können.
Christian Nink ist als Vertriebsleiter
bei New Relic zuständig für das Mittelstandsgeschäft in DACH und BeNeLux. In dieser Position unterstützt er
Unternehmen in der Digitalisierung
Ihrer Geschäftsmodelle und dem Ausbau strategiegetriebener Softwareentwicklung. Vor seiner Zeit bei New Relic hielt er
unterschiedliche Managementpositionen im Vertrieb
sowie Business Development bei VMware und Oracle.
Markus Strauss, EMEA Manager
Sales Engineering. Als Exildeutscher
sowie Möchtegern Ire hat Markus
Strauss die letzten 10 Jahre in Irland
verbracht wo er mittlerweile das ganze Land vom Westen über Cork und
schließlich Dublin kennen lernen durfte. Vor New Relic verbrachte er seine berufliche Zeit in
Firmen wie Digital River, General Electrics, Symantec und
Trend Micro. Markus besitzt eine große Leidenschaft für
alles was mit Daten und Systemen zu tun hat.
Änderungen im Konferenzprogramm, Stand: 01.12.2015
Mittwoch, 03. Februar 2016
Mi 8.3
14:30 – 15:30
Neuer Vortrag
Das Ding mit dem Internet und dem Internet der Dinge
Das Internet der Dinge geht weit über das oft adressierte Smart Home hinaus. Durch Digitalisierung lassen
sich nicht nur einfache Erweiterungen bestehender Produkte, sondern auch innovative Produkte realisieren.
Dabei spielen dezentrale Architekturen und eingebettete Systeme eine wichtige Rolle. Es gibt allerdings
nicht die allgemeingültige IoT-Architektur für jeden Zweck, sondern verschiedene domänenspezifische
Architekturen. Der Vortrag stellt Szenarien und architektonische Lösungen vor, um sie interaktiv mit den
Teilnehmern zu diskutieren.
Michael Stal ist in der Siemens AG
tätig, wo er seit 1991 als Experte für
Softwarearchitekturen und Verteilte
Systeme arbeitet. An der Universität
von Groningen vermittelt er Architektur-Knowhow an Master-Studenten
und Doktoranden. Er ist Koautor der
Buchserie Pattern-Oriented Software Architecture und
Chefredakteur der Zeitschrift JavaSPEKTRUM.
Zielpublikum: IoT-Interessierte Architekten, Entwickler und Entscheidungsträger
Voraussetzungen: Architektur Grundwissen
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Der ursprünglich geplante Vortrag „Sehen wie ein Terminator – Augmented Reality mit der Oculus Rift“
von Martin Förtsch & Thomas Endres (TNG Technology Consulting GmbH) findet jetzt neu als Keynote am
Donnerstag, 04. Februar 2016, von 12:00 – 12:45 Uhr statt (siehe dazu auch Seite 5).
21
Münchner Erklärung
Software bildet den wesentlichen Kern
der Innovationen.
Soziale Netze, Apps, intelligente Energienetze, Webshops, connected mobility, Industrie 4.0 und vieles mehr – keine Innovation kommt ohne Software aus, sie ist der Kern von Produkt- und
Dienstleistungsinnovationen. Software Entwicklung wird damit
mehr denn je zur Schlüsselkompetenz, die über die Innovationsfähigkeit entscheidet. Software-Entwicklung steht im Zentrum
der Innovationsprozesse.
Wir ermutigen Schülerinnen und Schüler
und junge Studierende: Wer die Zukunft
­mitgestalten will, studiert Informatik.
Am 02. Februar 2016 wird die Münchner Erklärung zum Software-Standort Deutschland der Öffentlichkeit vorgestellt. Die
ideale Plattform hierfür bietet die OOP Konferenz 2016 in München,
auf der sich seit nunmehr 25 Jahren die Software-Community in
Deutschland weiterbildet. Jutta Eckstein, Technical Chair der OOP
Konferenz 2016, sowie Günter Fuhrmeister, Geschäftsführender
Gesellschafter der SIGS DATACOM GmbH, Veranstalter der OOP
Konferenz, gehören zu den Erstunterzeichnern der Münchner Erklärung.
„Die Reputation der Softwareentwicklung muss dem state-of-the-art
entsprechen: Das heißt für Innovation,
Kreativität und Arbeiten im Team.
Ohne Software keine Entwicklung.“
Jutta Eckstein,
Technical Chair der OOP
„Um Deutschland als Software-Entwicklungsstandort
in den nächsten 10 Jahren
kontinuierlich auszubauen,
möchten wir Studienbeginner und auch alle Schülerinnen und Schüler motivieren,
unsere gemeinsame Zukunft
aktiv mitzugestalten. Wir
brauchen in der Zukunft hochqualifizierte Arbeitsplätze,
um den Anforderungen bezüglich des Einsatzes von innovativer
Software in Autos, Flugzeugen, Handys oder auch in Filmen und
Spielen gerecht zu werden. Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit
und studieren Sie Informatik!“
Günter Fuhrmeister,
Geschäftsführender Gesellschafter SIGS DATACOM GmbH
Seien Sie dabei
und unterstützen Sie
die Münchner Erklärung!
02. Februar 2016, 12.30 bis 13.30 Uhr:
Vorstellung und Podiumsdiskussion auf der OOP Konferenz in
München.
Der digitale
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zur Münchner Erklärung
finden Sie unter:
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Aussteller und Sponsoren der OOP
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Special Events auf der OOP
Die OOP Konferenz überzeugt Jahr für Jahr durch hochkarätige Sprecher und eine dichte Informationsvermittlung.
Neben dem Austausch mit Sprechern, Teilnehmern und Sponsoren bieten wir Ihnen als Auszeit vom Konferenztag viele
Aktivitäten und Erholungsmöglichkeiten:
Dienstag, 02. Februar 2016
Industrie 4.0 / IoT Forum
Der ultimative IT-Stammtisch
19:00 – 20:00 Uhr
Das Industrie 4.0 / IoT Forum auf der OOP 2016 (organized by German Country Team IIC) behandelt schwerpunktmäßig die Themen
„Industrie 4.0, Advanced Manufacturing, Cyber-physische Systeme, Industrial Internet, Internet of Things“. Das Forum ist konsequent dem zielgerichteten Zusammenspiel von Inge­nieurskunst,
Informationstechnologie und der Unternehmens­führung gewidmet.
Fachspezialisten des Engineering-Bereiches, IT-Experten und
­Management-Vertreter stellen leistungsfähige Ansätze ihrer
Domänen vor und diskutieren die erforderlichen Rahmenbedingungen erfolgreicher Gesamtlösungen.
Richard Soley, CEO des Industrial Internet Consortium, hält die
Eröffnungs-Keynote des Industrie 4.0 / IoT Forum am 03.02.2016!
Inzwischen legendär: Auch in diesem Jahr lassen wieder 5 herausragende Vertreter des IT-Business (darunter Sascha Lobo) die
wichtigsten
nachdenklichsten
• und amüsantesten
•
•
Meldungen und Tendenzen im IT-Umfeld des letzten Jahres Revue
passieren. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie es, wenn
Nicolai Josuttis mit seinen Gästen unser Business in gemütlicher
Atmosphäre nicht ganz so ernst nimmt und auf seine Weise reflektiert. Überraschende Erkenntnisse nicht ausgeschlossen!
Welcome Reception
ab 20:00 Uhr
In diesem Jahr steht die Welcome Reception ganz unter dem
Motto: 25 Jahre OOP Konferenz – Your Source of Trust. Feiern
Sie mit uns und den Sponsoren, Ausstellern und Referenten das
Jubiläum. Bei Fingerfood, Getränken und Partymusik ist das die
ideale Gelegenheit zum Netzwerken und Austauschen!
Dienstag, 02. Februar 2016 bis
Donnerstag, 04. Februar 2016:
Forum
powered by
Retro-Spiele-Ecke
Neu!
Ob Atari 2600, Sega Master System oder Super Nintendo – auf
der Jubiläumskonferenz wollen wir nicht nur den Blick in die Zukunft
wagen, sondern auch in Erinnerungen schwelgen. Brechen Sie aus dem Alltag aus
und folgen Sie Ihrem Spiel­
trieb! In der Ausstellung finden Sie Videospiele der 80er
und 90er.
Bluffen Sie gerne?
Dann nutzen Sie die Gelegenheit, in der
OOP-Ausstellung eine Runde Poker zu spielen.
Lernen Sie Tipps und Tricks vom Profi.
Auf dem „Eclipse Forum“ und im „Eclipse Special Day“ treffen die
Teilnehmer Mitglieder der Eclipse Organisation. Die Teilnehmer
finden dabei heraus, welche Vorteile die Softwareentwicklung auf
Basis der Eclipse-Technologie bietet, welche Entwicklungen es in
dieser Open ­Source-Lösung gibt und lernen auch die Fallstricke
kennen, die eine Open Source-basierte Lösung mit sich bringt.
Mögen Sie Sushi?
Hadoop & Big Data Forum mit Auch zur OOP 2016 können Sie wieder mit Gleichgesinnten Fußball-Kicker spielen.
Im Hadoop & Big Data Forum finden
Sie in den Special Days anregende
Vorträge zur Bedeutung und Funktionsweise verteilter Systeme sowie
der zukünftigen Entwicklung und Bereitstellung entsprechender Technologien,
um Big Data praxisbezogen zu nutzen. In der
Ausstellung können die Teilnehmer die Diskussion
um passende Lösungen mit den Anbietern fortführen.
Auch in diesem Jahr verwöhnen wir Sie mit Sushi-Häppchen. Sie
finden den Sushi-Stand in der Ausstellung.
Lust zu kickern?
Open Arena und Lounge-Area
In diesem Jahr können Sie im Bereich vor dem OOP-Infodesk entspannen und Ihre Mobile Devices aufladen. Darüber hinaus haben
Sie in den Pausen die Möglichkeit, die gerade erlernten Inhalte
mit Ihren Kollegen zu diskutieren und zu vertiefen. Pinnwände,
Flipcharts und Schreibutensilien stehen für Sie bereit. Knüpfen
Sie dadurch wertvolle Kontakte in Ihrer Branche!
24
Wichtige Informationen für Ihre OOP-Teilnahme
Für Fragen steht Ihnen das OOP-Team von SIGS DATACOM gerne zur Verfügung.
Einfach anrufen +49 (0) 22 41 / 2341-182 oder mailen: [email protected]
Wie können Sie sich anmelden?
Registrierung am Haupteingang ICM
Bitte registrieren Sie sich im Voraus per Online-Anmeldung. Auf
der Website www.OOP-Konferenz.de finden Sie in der R­ ubrik
„Fachmesse“ ein Online-Registrierungsformular sowie viele weitere Infos und Updates rund um das kostenfreie Programm der
OOP 2016.
n
Nach Ihrer Anmeldung zum Freepass-Ticket erhalten Sie eine
Bestätigung per E-Mail.
nDas Freepass-Ticket liegt im ICM München am Freepass-Registrierungsschalter für Sie bereit und wird nicht vorab per Post
versendet.
n
Das Freepass-Ticket gilt nur für den gebuchten Tag. Bitte vermerken Sie bei Ihrer Anmeldung, an welchen Tagen Sie die OOP
2016 besuchen möchten.
In diesem Jahr haben wir die Lage der Registrierung für Sie optimiert und an den Haupteingang ICM verlegt. Bitte folgen Sie
von der U-Bahnstation und dem Parkhaus einfach der neuen Beschilderung.
An der Registrierung erhalten Sie Ihr Konferenzticket sowie alle
wichtigen Informationen rund um die Konferenz.
ICM München: der Veranstaltungsort der OOP
Die OOP 2016 findet im ICM, Am Messesee, 81829 München statt.
Das ICM ist direkt an die U-Bahn-Station „Messestadt West“ (U2)
angebunden. Genaue Anreisebeschreibungen mit Bus & Bahn, Auto
(mit Hinweisen für Ihr Navigationsgerät) oder Flugzeug finden Sie
unter www.icm-muenchen.de.
Nürnberg
A9
Deggendorf
A92
Neufahrn
N
Stuttgart
A8
Autobahnring Nord
A99
Flughafen München
Feldmoching
Allach
Eschenried
Nord
Flughafentangente
Ost
Feldmoching
West
AirportShuttle
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Autobahnring Ost
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Südwest
A99/A96
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Autobahnring
West
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Ost
Hauptbahnhof
Ostbahnhof
ICM
Lindau
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Innsbrucker
Ring
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GarmischPartenkirchen
A95
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Messe
München
Passau
A94
Messestadt
West
Ost
Mittagessen
Als Teilnehmer an Special Days oder Ausstellungsbesucher können
Sie an der Registrierung einen Lunch-Voucher für € 29,75 (inkl.
MwSt.) erwerben. Damit können Sie sich am reichhaltigen Buffet
(inkl. Salat- und Dessertbuffet) bedienen. Alternativ erhalten Sie
im ICM Café Snacks.
Kaffeepausen
An allen Konferenztagen bieten wir Ihnen in den Pausenzeiten in
der Ausstellung kostenfrei Kaffee an.
Konferenz-App
powered by
Nutzen Sie auf der OOP Konferenz 2016 den neuen und komforta­
blen SIGS DATACOM iGuide.
n Programm- und Sprecherübersicht
n Highlights und Keynotes
nFavoritenzusammenstellung
n Raum- und Lageplan
n Special Events
Der SIGS DATACOM iGuide steht Ihnen im Appstore und Google
Play Store zum Download zur Verfügung! Außerdem können Sie
mit Ihrem Smartphone oder Tablet-PC auf die Webversion der App
zugreifen.
ing
A995
zur Autobahn
Salzburg
Salzburg
A8
Süd
Umweltzone
„Meet the Editor“ auf der OOP 2016 am SIGS DATACOM-Stand
Michael Stal
Dienstag, 02. Februar, 15.45 – 16.15 Uhr
Donnerstag, 04. Februar, 10.30 – 11.00 Uhr
Thorsten Janning
Dienstag, 02. Februar, 10.30 – 11.00 Uhr
Mittwoch, 03. Februar, 16.30 – 17.00 Uhr
25
OOP 2016 Sponsoren
www.OOP-Konferenz.de
Gold:
Silber:
Bronze:
Verbandspartner:
Kooperationspartner
Hadoop & Big Data Forum:
Kooperationspartner
Industrie 4.0 / IoT Forum:

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