Geschäftsbericht - Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
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Geschäftsbericht - Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:26 Seite 1 Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis Starke Partner Immer in Ihrer Nähe Geschäftsbericht 2015 SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:27 Seite 2 Gut. Bei der Vereinigten Sparkasse im Märkischen Kreis stehen immer Sie als Mensch im Mittelpunkt. Wir begleiten Sie von der ersten Kontoeröffnung über die Hausfinanzierung bis hin zur Altersvorsorge. Doch neben dem Angebot für Privat- und Firmenkunden engagieren wir uns auch für das Gemeinwohl und für die Kultur unserer schönen Heimat. Denn unsere erwirtschafteten Gewinne fließen direkt an die Kommunen, Institutionen und Vereine zurück. Gut für die Menschen. Gut für die Region. Gut für Sie. SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:28 Seite 3 2 3 SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:28 Seite 4 SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:29 Seite 5 4 5 Gut für die Region. Sehr verehrte Kunden, liebe Leserinnen, liebe Leser, „Die Herzlichkeit und das Engagement der Menschen im Märkischen Kreis ist einmalig. Den Menschen etwas Gutes zu tun ist deshalb für uns als Sparkasse selbstverständlich.“ Ereignisse über Ereignisse prägten das Jahr 2015. Der Krieg in Nahost war und ist das beherrschende Thema in den Medien. Die zahlreichen Konflikte und Krisen und die daraus resultierenden Flüchtlingsbewegungen der Menschen in Richtung Westeuropa machen deutlich: Die Welt ist kompliziert geworden und die Probleme von vermeintlich entfernten Gebieten betreffen uns alle. Wir als regionales Finanzinstitut konzentrieren uns nach wie vor auf das, was wir für die Bürgerinnen und Bürger in unseren Gemeinden und Städten im Märkischen Kreis tun können – kurz gesagt: Auf das was „Gut“ ist. Gut für die Region. Gut für die Menschen, auch für Neuankömmlinge. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass diese Philosophie Früchte trägt. Die Prämisse, von schnellen „EinmalGeschäften“ Abstand zu halten und auf die lebensphasenbezogene Begleitung zu setzen, wird mehr als positiv angenommen. So konnten wir auch in 2015 zahlreiche Neukunden als Teil der Sparkassen-Familie begrüßen. durch zahlreiche Fördermittel und Spenden unterstützt. Von den Festspielen in der Balver Höhle bis zum P-WegMarathon konnten wir auch in diesem Jahr viele spannende Events und Aktionen, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, auf die Beine stellen. Auch in anderen Bereichen können wir über positive Entwicklungen berichten. Die Kreditwirtschaft war in diesem Jahr wieder einmal ein großer Faktor unserer erfolgreichen Geschäftspolitik. Dank der gemeinsamen Erarbeitung von Finanzierungskonzepten mit unseren Wirtschaftspartnern sind die Investitionen in neue Projekte in 2015 deutlich gestiegen – mit Trend nach oben. Mit den spannenden Geschichten und Bildern in dieser Ausgabe des Geschäftsberichts möchten wir Ihnen zeigen, dass sich Engagement und Einsatz für andere Menschen lohnt. Denn wenn wir gemeinsam als Bürgerinnen und Bürger etwas in dieser Region schaffen, dann machen wir es immer auf einem Wege: Gut. Zudem wächst das Angebot der vielfältigen Sport- und Kulturvereine im Märkischen Kreis stetig. Als Partner der Region haben wir diese Entwicklung Kai Hagen Vorstandsvorsitzender Kai Hagen / Vorstandsvorsitzender Mike Kernig / Vorstandsmitglied SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:29 Seite 6 Balve NachrodtWiblingwerde Altena Neuenrade Werdohl Plettenberg SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:29 Seite 7 6 7 Sparkasse 21 GESCHÄFTSSTELLEN davon 5 Selbstbedienungsstandorte Feuriger Einsatz für die Region. Stefan Ziegler – Firmenkundenberater. 10 Einfach und menschlich – das neue Markenkonzept. 12 Kunden Schürholz hagebaumarkt Arens & Hilgert 16 18 Momente Momente 2015 22 Daten & Fakten Wichtige Zahlen im Überblick Organe 28 30 INHALTSÜBERSICHT SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:29 Seite 8 SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:29 Seite 9 8 9 GUT FÜR DIE REGION. SPARKASSE SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:29 Seite 10 „Meine Tätigkeiten als Firmenkundenberater der Sparkasse und Brandinspektor der Freiwilligen Feuerwehr unter einen Hut zu bekommen, ist nicht immer einfach, aber nötig. Zu wissen, dass ich den Menschen in der Region helfe, gibt mir die Kraft, immer weiter zu machen.“ Stefan Ziegler Firmenkundenberater und Brandinspektor Freiwillige Feuerwehr Plettenberg Sie analysieren Bedürfnisse, erarbeiten Lösungen und haben immer ein offenes Ohr für ihre Kunden – die Finanzberater der Sparkasse im Märkischen Kreis. Doch wer sind die Menschen dahinter ? Wer genauer hinschaut wird sehen, dass sich viele Mitarbeiter nicht nur auf geschäftlicher Ebene für die Menschen einsetzen, sondern sich auch privat mit Herz und Seele in der Region engagieren. So auch der Firmenkundenberater Stefan Ziegler. Nach „Feierabend“ tauscht der langjährige Sparkassen-Mitarbeiter Anzug und Krawatte gegen Feuerschutz-Jacke und Bundhose. Denn Stefan Ziegler ist Brandinspektor bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Plettenberg. 1977 geboren, stand für ihn schon im Jugendalter fest, dass er Menschen helfen und Leben retten will. „Seit 1993 bin ich Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Plettenberg und gehöre der Löschgruppe Landemert an. Nach der erfolgreichen Absolvierung von rund 10 Lehrgängen auf Kreisebene habe ich diverse Führungslehrgänge am Institut der Feuerwehr NRW in Münster besucht. Mir war immer wichtig, im aktiven Einsatzdienst tätig zu sein“, erklärt der Finanzexperte. Aktuell ist Ziegler sowohl in der Löschgruppenführung in Landemert als auch stellvertretender Zugführer des Löschzugs 1. Dass der aktive Einsatz nicht zu kurz kommt, zeigt die Statistik: In den letzten Jahren hat sich die Einsatzzahl der LG Landemert auf 25-30 Einsätze eingependelt. SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:29 Seite 11 10 11 Feuriger Einsatz für die Region. Stefan Ziegler – Firmenkundenberater. ben liegen in der Koordinierung des Messzuges und Informationsübergabe an den Einsatzleiter“, beschreibt Stefan Ziegler seine Tätigkeit. Einer der größeren Einsätze: Der Großbrand in einer Firma in Neuenrade. „Aufgrund eines technischen Defekts brannte die Produktionshalle völlig aus. Der Sachschaden wird auf etwa 15 Millionen Euro geschätzt“, so Ziegler. Ob Klein- oder Großbrände – die Art der Einsätze ist verschieden. Für Großschadenslagen hat der Märkische Kreis einen Messzug ins Leben gerufen, der aus Komponenten der verschiedenen Kommunen besetzt wird. Der Einsatzleitwagen inkl. der Mannschaft der LG Landemert bildet eine hiervon. Der Auftrag: Die Messung von Schadstoffen sowohl in der Luft als auch im Wasser. „In einer solchen Einsatzlage wird eine Einsatzabschnittsleitung gebildet, in welcher ich Mitglied bin. Meine Aufga- Die Nachwuchskräfte für die Freiwillige Feuerwehr zu begeistern, ist ein weiteres Tätigkeitsfeld des Kundenberaters. Seit 2008 ist Stefan Ziegler leitender Kreisausbilder des Fachbereichs ABC (atomare, biologische und chemische Gefahren). In 2 Lehrgängen, an jeweils 7 Wochenenden im Jahr und je 32 Teilnehmer, werden die zukünftigen Brandexperten geschult. Aktuell plant der Märkische Kreis sogar den Neubau eines Brandschutz- und Rettungsdienstzentrums im Gewerbepark Rosmart, wo ab 2018 alle Kreisausbildungen zentral stattfinden. „Meine Aktivitäten beschränken sich nicht nur auf Kreisebene. So bin ich Mitglied des Arbeitskreises der Bezirksregierung Arnsberg und gestalte die Ausbildung der Feuerwehren mit. Wer sich für die Freiwillige Feuerwehr interessiert, dem empfehle ich unseren Fragenkatalog im Internet.“ Wie er all das neben seinem Beruf als Firmenkundenberater schafft? „Gutes Zeitmanagement und der absolute Wille, sich für die Menschen in meiner Umgebung einzusetzen.“ Die Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis wünscht weiterhin viel Glück und Erfolg. SPARKASSE SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:30 Seite 12 Einfach und menschlich – das neue Markenkonzept. Neues Markenkonzept Mit dem Sparkassen-S fing es an Das Sparkassen-S: bereits seit 1938 ziert es unsere Filialen, löste den „Hermeskopf“ ab und gehört zu den ältesten Logos der Kreditwirtschaft. Anfangs als Verlagslogo gedacht, wurde es zum Markensymbol der Sparkasse. Der Wiener Grafiker Lois Gaigg reiste damals extra nach Berlin um den Auftrag entgegenzunehmen. Er entwarf das Symbol für die Institution Sparkasse und die Spardose. Deutlich zu erkennen: Der Einwurftrichter und die darüberstehende Münze. Der Spargedanke als klare Botschaft. „Seit über 200 Jahren kümmern sich die Sparkassen um die Wünsche, Träume und Ängste ihrer Kunden. Mit Erfolg: Heute sind wir eine der bekanntesten und beliebtesten Marken in ganz Deutschland.“ Mike Kernig Vorstandsmitglied Seit den 70er-Jahren, als der Grafiker Otl Aicher das einheitliche Erscheinungsbild der Sparkassenorganisation erarbeitete, hatte sich das Sparkassen-S bereits etabliert. So wurde das Sparkassen Logo lediglich nur modifiziert und modernisiert. Der Einwurftrichter verschwand, das Sparkassen-S wurde rot. Die von Jörg Zinztmeyer und Peter G. C. Lux im Jahre 2003 veränderten Proportionen wurden vor allem im Hinblick auf die unterschiedlichen modernen Medien umgesetzt, in denen das Logo veröffentlicht wird. Das Sparkassen-S und sein Wiedererkennungswert ist ein wichtiger Teil unserer Markenstrategie. Allerdings beinhaltet eine Marke mehr, als nur ein anmutendes Logo oder gute Werbung. Vielmehr sind es Ideen, Gedanken und nicht zuletzt Emotionen, die ein Markenname oder ein Markenzeichen in uns allen hervorruft. Schon heute ist die Sparkasse die wertvollste deutsche Finanzdienstleistungsmarke und gehört zu den bekanntesten Marken der Bundesrepublik. „Wir machen es den Menschen einfach, ihr Leben besser zu gestalten.“ – unsere Markenkernaussage bestimmt unser Handeln. Für unsere Kunden und für uns. Getreu dem Motto „Bequem ist einfach“ setzt das neue Markenkonzept auf Einfachheit, mehr Emotionalität, verständlichere Sprache und den Kunden im Mittelpunkt. Es wird in 2016 alle Bereiche der Kommunikation verändern. Die Bedürfnisse der Kunden stehen im Fokus, nicht die Finanzprodukte. Die Lebenswelten der Kunden werden mit den Themen der Sparkasse verknüpft. Diese reichen von Hausbank und Mittelstand bis zur Altersvorsorge, Eigenheim und „Geld fürs Leben“. SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:30 Seite 13 12 13 Neue Bildwelten – echte Lebenssituationen statt Inszenierung Die Sparkassen-Symbole – schon jetzt überall zu sehen Die neue emotionale und farbige Bildwelt ist der Grundpfeiler der kundennahen Kommunikation. Unwirkliche Inszenierungen bleiben aus. Stattdessen werden lebensnahe Alltagsituationen mit passenden Serviceleistungen der Sparkasse kombiniert. Eine einfache Sprache ist dabei der Schlüssel. Denn die Sprache der Finanzwelt ist für viele Teile der Bevölkerung nicht verständlich. So setzt die neue Kommunikation auf Erklärgrafiken und -symboliken. Berufspendler oder Spaziergänger werden sie vielleicht schon auf der ein oder anderen Litfaßsäule gesehen haben – die neuen Sparkassen-Symbole. Für verschiedene Themenbereiche wurden passende Piktogramme entwickelt, die Orientierung geben und gleichzeitig neugierig auf das machen sollen, was „dahinter steckt“. Der Markenauftritt erhält hiermit ein neues Element mit Kultcharakter, das einfach, klar und aufmerksamkeitsstark ist. Die Zukunft der Markenstrategie Die neue Markenstrategie ist keine vorübergehende Kampagne. Die themenbezogenen Piktogramme, die emotionale Bildsprache und unsere verständlicheren Serviceleistungen sind ein fester Bestandteil der Kommunikation. Diese werden wir über das Jahr 2016 verteilt in fast 30 verschiedenen Bewegtbildformaten in TV und Online einsetzen. Aber auch der Funk- und Printbereich sowie Social Media sind Teil des Gesamtpakets. SPARKASSE SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:30 Seite 14 SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:30 Seite 15 14 15 GUT FÜR DIE WIRTSCHAFT. KUNDEN SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:30 Seite 16 Plettenberger Ingenieurskunst weltweit gefragt. Schürholz. wissen die hochwertige Qualität des erfahrenen Betriebs zu schätzen: „Dank unserer hochmodernen Anlagentechnik und der vielfältigen Technologien sind wir in der Lage vom Prototyp bis zur Großserie unterschiedlichste Produkte zu realisieren. So können wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten und darüber hinaus auf künftige Marktanforderungen schnell reagieren“, verdeutlicht Angelo Castrignano die umfassende Kompetenz des Unternehmens. „Nahezu jeder Tankverschluss in Europas Automobilen kommt von der Schürholz Stanztechnik und wird in Polen, China – oder eben in Plettenberg produziert“, freut sich Angelo Castrignano, Geschäftsführer der Schürholz Stanztechnik. In den großen Plettenberger Werkshallen fertigt das Unternehmen anspruchsvolle Stanz-, Stanzbiege- und Ziehteile aus Metall. Die Kunden, die aus dem Kreis der OEM‘s und der Automobilzulieferindustrie sowie aus der Elektrotechnik kommen, von bis zu 630 Tonnen und hochmoderne Stanz-Biege-Automaten inkl. Montage- und Schweißstationen bearbeiten hier das Metall unter Einsatz hoher Biegekräfte wie auch mit höchster Präzision. Ob kleinere Detailelemente oder schwere Automobilkomponenten – bis zum fertigen Produkt sind einige Einzelschritte nötig. „Im Mittelpunkt stehen natürlich immer die Idee und die Anforderungen unseres Kunden“, sagt Heiko Bömer, Vertriebsleiter der Schürholz Stanztechnik. „Im nächsten Schritt ent- 1918 als kleine Stanzerei an der Ecke Ratscheller Weg / Oesterweg angefangen, verfügt Schürholz heute über ein Grundstück von 20.000 Quadratmetern im Industriegebiet Köbbinghausen, davon 10.000 überdachte Werksfläche. Wer durch die großen Werkshallen spaziert, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Servo-Pressen mit einer Presskraft „Mit der Sparkasse im Märkischen Kreis an unserer Seite schaffen wir es durch regelmäßige Investitionen unsere Wettbewerbsfähigkeit auszubauen.“ Angelo Castrignano Geschäftsführer Schürholz Stanztechnik GmbH & Co. KG SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:30 Seite 17 16 17 von links: Hartmut Tetling (Leiter der Firmenkundenberatung), Angelo Castrignano (Geschäftsführer Schürholz Stanztechnik GmbH & Co. KG) wickeln unsere Ingenieure mittels modernster CAD/CAM Systeme die erforderlichen Prozessschritte und Werkzeugkonzepte. Die Konzepte und Konstruktionen werden dann durch unseren leistungsstarken Werkzeugbau mit Unterstützung der mechanischen Bearbeitungsmaschinen zu einem fertigen Produkt umgesetzt. Dabei haben wir natürlich stets die Spezifikationen und Termine unserer Kunden im Blick. Eine Aufgabe, die viel technisches Know-how, wirtschaftliches Denken und eingespielte Prozesse von allen Mitarbeitern erfordert“, beschreibt der erfahrene Techniker und Betriebswirt den Fertigungsprozess. Plettenberger Ingenieurskunst ist auch im Ausland gefragt. So wurde 2007/08 in Polen eine weitere Produktionsstätte aufgebaut. 2012 folgte ein neues Werk in China. Die Produktentwicklung und der Werkzeugbau werden allerdings ausschließlich in Plettenberg durchgeführt, im Ausland nur produziert. Führende Projektleiter fliegen regelmäßig zu den ausländischen Produktionsstätten, um eine gleichbleibend hohe Qualität in der SchürholzGruppe sicherzustellen. Neben den Expansionsprojekten investiert Schürholz verstärkt in seinen Maschinenpark. Ein Highlight war die Verladung und Montage einer Hochleistungs-Servopresse mit einem Gewicht von ca. 120 Tonnen. „Wir sind Zulieferer von namhaften Unternehmen und müssen uns technologisch den Gegebenheiten anpassen. Deshalb sind große Investitionen wie diese wichtig für unsere Wettbewerbsfähigkeit. Hätten wir die Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis nicht an unserer Seite, wären solche Anschaffungen undenkbar“, schildert Angelo Castrignano. Die Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren in allen kreditwirtschaftlichen Belangen und sorgt mit maßgeschneiderten Finanzlösungen für eine stetige Liquidität des Betriebs. Neue Investitionen sind bereits in Planung. Heiko Bömer (Vertriebsleiter Schürholz Stanztechnik GmbH & Co. KG) KUNDEN SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:30 Seite 18 Für Hobbybastler und Profi-Handwerker. hagebaumarkt Arens & Hilgert. Schon aus weiter Ferne ist sie zu sehen – die 50 Meter lange Glasfassade des hagebaumarkt Arens & Hilgert in Neuenrade. „Hier gibt es alles, was das Heimwerker-Herz begehrt.“ – was wie ein typischer Werbespruch klingt, trifft hier jedoch vollends zu. Auf einer Verkaufsfläche von mehr als 13.000 Quadratmetern findet man von dem einfachen Holznagel bis hin zu Fachhandelsprodukten, wie z. B. KunststoffFenster mit integrierter Rollladen- und Antriebstechnik, ein reichhaltiges Sortiment sowohl für Profis als auch den ambitionierten Heimwerker. Pflanzenliebhaber und Gartenbesitzer kommen im dazugehörigen FLORALAND voll auf ihre Kosten. Dabei hat alles einmal ganz anders angefangen. Auf einem Bauernhof in Neuenrade wurde 1969 die Firma Arens & Hilgert gegründet. Fachgebiet: Der Vertrieb von Fenstern und Türen. Nur sieben Jahre später wurde aus dem kleinen Fachhandel der erste Baumarkt in Südwestfalen. Geschäftsführender Gesellschafter Günter Hilgert sieht vor allem in dem Do-It-Yourself-Boom und dem Trend zum Eigenheim in den späten 80er-Jahren den Auslöser für das rasante Wachstum seines Betriebs. „War das Handwerken anfangs nur gut ausgebildeten Spezialisten vorbehalten, versuchten sich immer mehr Amateure und Hobbybastler an den großen Projekten. Die Nachfrage stieg so stark, dass wir 1992 bereits über 4.000 Quadratmeter Baumarkt-Fläche mit 2.500 Quadratmetern Gartencenter-Fläche verfügten“, erinnert sich der Senior Chef. Als 1995 das Angebot kam, der Einkaufskooperation und Dienstleistungssystemzentrale hagebau als Gesellschafter beizutreten, gab es anfangs einiges an Diskussionsbedarf, am Ende einigte man sich auf eine perfekte Kooperation: „Mir war es wichtig, dass wir ein Familienbetrieb bleiben. Dies wurde mir mit dem Beitritt zu hagebau zugesichert, sodass es rückblickend die richtige Entscheidung war“, verdeutlicht SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:31 Seite 19 18 19 „Die großen Umbaumaßnahmen in diesem Jahr haben uns finanziell einiges abverlangt. Zusammen mit unseren eng vertrauten Beratern der Sparkasse haben wir diese Herausforderungen jedoch meistern können.“ Jens Hilgert Geschäftsführender Gesellschafter hagebaumarkt Arens & Hilgert GmbH Günter Hilgert. Heute führt der VollblutGeschäftsmann die Firma zusammen mit seinem Sohn Jens. Mit Erfolg: In nahezu jedem Geschäftsjahr wurde der Baumarkt den Kundenwünschen entsprechend optimiert und erweitert. So auch im vergangenen Sommer: „Der Frontbereich wurde komplett neugestaltet, das Eingangsambiente modernisiert, eine zusätzliche Kasse installiert und der Informationsbereich ausgebaut“, freut sich Jens Hilgert. „Zudem wurde das Café der Goldbäckerei Grote auf zwei Etagen mit einer Dachterrasse erweitert. Hier können Kunden ihre Tasse Kaffee bei einem schönen Ausblick genießen. Der Besuch des Baumarkts wird so zu einem echten Einkaufserlebnis“, versichert der geschäftsführende Gesellschafter. Im Zuge der Umbaumaßnahmen zeigte sich, dass die Kosten etwas höher ausfallen als anfangs geplant. Vor allem der Strombedarf der Goldbäckerei Grote und des Restaurants von Catering Lehmann, aber auch die Lüftungsanlage ließen das Budget ansteigen. „Flexibel auf derartige Entwicklungen reagieren zu können, ist nicht immer einfach. Glücklicherweise arbeiten wir eng mit unseren Beratern der Sparkasse im Märkischen Kreis zusammen, die unsere Investitionsfreude kennen. Dank der guten Vertrauensbasis bekommen wir so schnelle Mittel zugesichert, die alle Eventualitäten abdecken“, verdeutlicht Jens Hilgert die Partnerschaft zu den Finanz-Beratern der Sparkasse. Ob schon neue Projekte geplant sind? „Mal schauen!“, sagt Jens Hilgert mit einem Lächeln. von links: Ralf Neumann (Firmenkundenberater), Jens Hilgert (Geschäftsführender Gesellschafter), Günter Hilgert (Geschäftsführender Gesellschafter und Firmengründer) KUNDEN SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:31 Seite 20 SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:31 Seite 21 20 21 GUT FÜR DIE MENSCHEN. MOMENTE SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:31 Seite 22 Frisch und modern zeigt sich die neue Sparkassen-Filiale in Werdohl. Moderne Filiale der Sparkasse Werdohl Drei Monate lang Staub, Lärm und räumliche Einschränkungen haben sich gelohnt. Die Sparkassen-Filiale in Werdohl erstrahlt nun in neuem Glanz. Moderner, frischer und vor allem kundenfreundlicher gestalten sich jetzt die Räumlichkeiten und ermöglichen diskretere Beratungen in mehreren separaten Räumen. Das neue Beleuchtungskonzept, aber auch der attraktive und offene Service-Bereich kommen bei den Kunden gut an. SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:31 Seite 23 22 23 Sechs neue Auszubildende Vorstandsvorsitzender Kai Hagen und Ausbildungsleiterin Simone Maxwitat begrüßten die sechs neuen Auszubildenden der Vereinigten Sparkasse im Märkischen Kreis. Mit der Einführungswoche startete für die Schulabgänger der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. In den nächsten zweieinhalb Jahren werden die Nachwuchskräfte in verschiedensten Abteilungen auf ihre Prüfung zum Bankkaufmann vorbereitet. SIHK-Ehrung für Sparkassen-Azubis Gleich zwei ihrer Auszubildenden konnte die Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis zur Bestenehrung der SIHK schicken. Linda Nitsch und Linda Heiden gehören zu den 164 Lehrlingen von über 3.700 insgesamt, die ihre Ausbildung mit „sehr gut“ abgeschlossen haben. MOMENTE SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:31 Seite 24 P-Weg-Marathon Das P-Weg Marathonwochenende war in diesem Jahr ein voller Erfolg und spannend wie nie. Hobby- und Leistungssportler trafen wieder einmal in den Bereichen Wandern, Laufen und Biking aufeinander und lockten eine Vielzahl von Besuchern nach Plettenberg. Die Sparkasse war als Hauptsponsor und mit vielen Aktiven wieder mit von der Partie und überraschte einige Sportler mit tollen Preisen. Renovierung der Alten Mühle Der historische Verein Langenholthausen kümmert sich mit großem Einsatz um die denkmalgeschützte Alte Mühle in Langenholthausen. Vereinsvorsitzender Engelbert Lazer und Schriftführerin Eva-Maria Habbel freuten sich über eine dringend nötige Spende für die Ausstattung des Ausstellungsraums der Turbinenanlage. Eine neue Beleuchtung, eine Fischtreppe und ein Mühlenrad sind zudem ein wichtiger Teil des Renovierungskonzeptes. SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:32 Seite 25 24 25 Förderung der Jugendarbeit des TuS Plettenberg Sparkassen Poolparty Der Fußballclub TuS Plettenberg leistet seit Jahren hervorragende Arbeit in Sachen Ausbildung und Förderung der Jugend. Durch eine Spende der Vereinigten Sparkasse im Märkischen Kreis können auch weiterhin Jugendfahrten und Vereinsfeste organisiert werden. Ein Teil des Geldes wurde dabei in die Erneuerung der Stadionuhr investiert. Poolnudeln, Sonnenbrillen und BeachBall-Spiele – das Team von „h2o fun event“ sorgte für Animation und viel Action im Neuenrader Freibad. Exotische Sportarten wie Wasser-Elfmeterschießen und Stand-Up-Paddling waren ebenso Teil des Programms, wie ein überdimensionales Dartspiel der Sparkasse im Märkischen Kreis. Die Arbeit der regionalen Sportvereine zu fördern ist ein wichtiges Anliegen der Vereinigten Sparkasse im Märkischen Kreis. MOMENTE SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:32 Seite 26 € Bilanzsumme Kreditvolumen Jahresüberschuss Kundeneinlagen 1,65 Milliarden Euro 1.248 Millionen Euro 4,138 Millionen Euro 1.043 Millionen Euro SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:32 Seite 27 26 27 GUT FÜR DIE ENTWICKLUNG. Zahlen DATEN & FAKTEN 101.474 0,00 0 16.687.647,00 49.392.335,90 02. Andere Verpflichtungen EUR 39.085.312,04 01. Eventualverbindlichkeiten EUR 85.022.164,23 1.648.623.640,66 31.715.000,00 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital Summe der Passiva 27.575 0,00 10. Genussrechtskapital 41.299 33.703 TEUR 1.556.109 82.534 0 0 0,00 09. Nachrangige Verbindlichkeiten 0 0,00 08. Sonderposten mit Rücklageanteil 22.578 1.847 5.226 4.414.431,49 c) andere Rückstellungen 15.505 2.197.942,29 b) Steuerrückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 23.300.020,78 06. Rechnungsabgrenzungsposten 1.617 1.731 2.403.040,81 1.141.185,11 05. Sonstige Verbindlichkeiten 07. Rückstellungen 17 0 8.970 12.725,19 0,00 10.005.696,08 04. Treuhandverbindlichkeiten 03a. Handelsbestand 03. Verbriefte Verbindlichkeiten 696.029 1.004.191 752.281.182,04 1.042.937.737,01 308.162 290.656.554,97 b) andere Verbindlichkeiten 406.896 39.520 367.376 31.12.2014 TEUR 1.556.109 1.184 2.151 13.105 18 69.019.773,09 452.086.071,45 EUR 1.648.623.640,66 827.734,88 1.849.438,94 13.224.112,18 18.760,00 0 17 383.066.298,36 EUR 0,00 12.725,19 a) Spareinlagen 02. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist a) täglich fällig 01. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Passivseite Summe der Aktiva 14. Rechnungsabgrenzungsposten 13. Sonstige Vermögensgegenstände 12. Sachanlagen 11. Immaterielle Anlagewerte 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 09. Treuhandvermögen 08. Anteile an verbundenen Unternehmen 24.182 0 0,00 06a. Handelsbestand 24.082.502,00 9.258 0,00 07. Beteiligungen 280.765 323.004.499,98 0 280.765 0,00 323.004.499,98 1.100.315 06. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere b) Anleihen und Schuldverschreibungen a) Geldmarktpapiere 05. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 1.185.584.344,82 67.514.999,25 04. Forderungen an Kunden 5.671 95.803 10.612.935,93 0 b) andere Forderungen 78.127.935,18 0,00 9.889 23.641 13.753 31.12.2014 TEUR 8.047.233,19 21.891.587,49 EUR 13.844.354,30 EUR a) täglich fällig 03. Forderungen an Kreditinstitute 02. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank a) Kassenbestand 01. Barreserve Aktivseite Die wichtigsten Zahlen des Jahres. SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:32 Seite 28 13.849.164,18 0 4.125 0 4.125 4.138.487,50 0 4.138.487,50 56 5.653 77.492,24 5.546.097,19 5.596 5.468.604,95 Der Jahresabschluss wurde unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes von der Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe in Münster geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk in der derzeit gültigen Fassung versehen. Die Offenlegung des Jahresabschlusses in der gesetzlichen Form erfolgt unter Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger. Der mit dem vollständigen Bestätigungsvermerk festgestellte Jahresabschluss per 31.12.2015 wird auch in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme ausgelegt. 27. Bilanzgewinn 26. Gewinnvortrag / Verlustvortrag aus dem Vorjahr 25. Jahresüberschuss 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0 0 0,00 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 0 0,00 20. Außerordentliche Erträge 0,00 9.684.584,69 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 9.778 0 4.125 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 1.794 0 1.794 5.738 4.140.000,00 0 6.645.224,63 824 651.532,42 5.738 1.266 1.217.949,45 18. Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 0,00 0 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 6.645.224,63 7.242 25.914 7.292.473,16 0,00 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 26.511.804,25 18.673 19.219.331,09 4.827 (2.268) 5.370.166,91 (2.630.973,66) 13.846 0 49.439 0,00 48.851.095,44 0 804 984.093,88 0,00 501 9.837 9.697.881,86 518.781,70 0 10.338 10.216.663,56 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen b) andere Verwaltungsaufwendungen darunter: für Altersversorgung für Altersversorgung und für Unterstützung ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen aa) Löhne und Gehälter a) Personalaufwand 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 09. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 08. Sonstige betriebliche Erträge 07. Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands 06. Provisionsaufwendungen 05. Provisionserträge 04. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0 0,00 1.224 672.264,02 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 585 639 283.600,00 b) Beteiligungen 955.864,02 15.678 13.888.234,60 37.574 53.253 51.101.490,28 9.517 1.1. – 31.12.2014 TEUR 43.735 37.213.255,68 EUR 9.415.148,25 EUR 41.686.342,03 EUR a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 03. Laufende Erträge aus 02. Zinsaufwendungen b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 01. Zinserträge aus Gewinn- und Verlustrechnung SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:32 Seite 29 28 29 DATEN & FAKTEN SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:32 Seite 30 Vorstand Verwaltungsrat ORGANE Vorstandsvorsitzender Kai Hagen Vorstandsmitglied Mike Kernig Vorsitzender Dr. Andreas Hollstein Bürgermeister aus Altena stv. Vorsitzender Ulrich Schulte Bürgermeister aus Plettenberg stv. Vorsitzender Theodor Willmes Ratsmitglied aus Balve Mitglieder Stellvertreter Stadt Altena Dr. Andreas Hollstein Uwe Scholz Hanna Kyra Freissler Lutz Vormann Stadt Balve Theodor Willmes Marco Volmer Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde Michael Schlieck Lars Wygoda Stadt Neuenrade Daniel Wingen Detlef Pavlidis Stadt Plettenberg Ulrich Schulte Martina Reinhold Klaus Ising Hans-Peter Kapitain Dr. Peter Schmidtsiefer Kirsten Jütte Stadt Werdohl Michael Schürmann Wilhelm Jansen Manfred Buchta Hans-Jürgen Henke Mitarbeitervertreter Petra Beckmann Andreas Koch Rainer Schmidt Jürgen Brill Elke Michels Holger Wolf Markus Jennrich Lars Kleiner Sven Horny Ulrike Herbel SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:32 Seite 31 30 31 Unsere leistungsstarken Partner Impressum Herausgeber Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis Sparkassenplatz 1 58840 Plettenberg Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: 0 23 91 / 92 94 - 0 0 23 91 / 92 94 - 100 [email protected] www.spk-mk.de Konzept, Text, Gestaltung AD HOK Communication GmbH www.ad-hok.com Druck Vorsmann Druck & Verlag GmbH Copyright Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis Deutsche Leasing SPK-MK_Geschaeftsbericht-2015_DE_2016_RZ_Layout 1 17.06.16 09:32 Seite 32 www.spk-mk.de