Geschäftsbericht - Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis

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Geschäftsbericht - Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
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Vereinigte Sparkasse
im Märkischen Kreis
Starke Partner
Immer in Ihrer Nähe
Geschäftsbericht 2015
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Gut.
Bei der Vereinigten Sparkasse im Märkischen Kreis
stehen immer Sie als Mensch im Mittelpunkt. Wir
begleiten Sie von der ersten Kontoeröffnung über
die Hausfinanzierung bis hin zur Altersvorsorge.
Doch neben dem Angebot für Privat- und Firmenkunden engagieren wir uns auch für das Gemeinwohl und für die Kultur unserer schönen Heimat.
Denn unsere erwirtschafteten Gewinne fließen
direkt an die Kommunen, Institutionen und Vereine
zurück. Gut für die Menschen. Gut für die Region.
Gut für Sie.
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Gut für die Region.
Sehr verehrte Kunden,
liebe Leserinnen, liebe Leser,
„Die Herzlichkeit und das
Engagement der Menschen
im Märkischen Kreis ist einmalig. Den Menschen etwas
Gutes zu tun ist deshalb
für uns als Sparkasse
selbstverständlich.“
Ereignisse über Ereignisse prägten das
Jahr 2015. Der Krieg in Nahost war und
ist das beherrschende Thema in den
Medien. Die zahlreichen Konflikte und
Krisen und die daraus resultierenden
Flüchtlingsbewegungen der Menschen
in Richtung Westeuropa machen deutlich: Die Welt ist kompliziert geworden
und die Probleme von vermeintlich entfernten Gebieten betreffen uns alle.
Wir als regionales Finanzinstitut konzentrieren uns nach wie vor auf das,
was wir für die Bürgerinnen und Bürger
in unseren Gemeinden und Städten im
Märkischen Kreis tun können – kurz
gesagt: Auf das was „Gut“ ist. Gut für
die Region. Gut für die Menschen, auch
für Neuankömmlinge. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass diese
Philosophie Früchte trägt.
Die Prämisse, von schnellen „EinmalGeschäften“ Abstand zu halten und auf
die lebensphasenbezogene Begleitung
zu setzen, wird mehr als positiv angenommen. So konnten wir auch in 2015
zahlreiche Neukunden als Teil der Sparkassen-Familie begrüßen.
durch zahlreiche Fördermittel und
Spenden unterstützt. Von den Festspielen in der Balver Höhle bis zum P-WegMarathon konnten wir auch in diesem
Jahr viele spannende Events und Aktionen, gemeinsam mit den Bürgerinnen
und Bürgern, auf die Beine stellen.
Auch in anderen Bereichen können wir
über positive Entwicklungen berichten.
Die Kreditwirtschaft war in diesem Jahr
wieder einmal ein großer Faktor unserer erfolgreichen Geschäftspolitik. Dank
der gemeinsamen Erarbeitung von Finanzierungskonzepten mit unseren
Wirtschaftspartnern sind die Investitionen in neue Projekte in 2015 deutlich
gestiegen – mit Trend nach oben.
Mit den spannenden Geschichten und
Bildern in dieser Ausgabe des Geschäftsberichts möchten wir Ihnen zeigen, dass sich Engagement und Einsatz
für andere Menschen lohnt. Denn wenn
wir gemeinsam als Bürgerinnen und
Bürger etwas in dieser Region schaffen,
dann machen wir es immer auf einem
Wege: Gut.
Zudem wächst das Angebot der vielfältigen Sport- und Kulturvereine im Märkischen Kreis stetig. Als Partner der
Region haben wir diese Entwicklung
Kai Hagen
Vorstandsvorsitzender
Kai Hagen / Vorstandsvorsitzender
Mike Kernig / Vorstandsmitglied
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Balve
NachrodtWiblingwerde
Altena
Neuenrade
Werdohl
Plettenberg
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Sparkasse
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GESCHÄFTSSTELLEN
davon 5 Selbstbedienungsstandorte
Feuriger Einsatz für die Region.
Stefan Ziegler – Firmenkundenberater.
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Einfach und menschlich –
das neue Markenkonzept.
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Kunden
Schürholz
hagebaumarkt Arens & Hilgert
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Momente
Momente 2015
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Daten & Fakten
Wichtige Zahlen im Überblick
Organe
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INHALTSÜBERSICHT
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GUT FÜR
DIE REGION.
SPARKASSE
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„Meine Tätigkeiten als Firmenkundenberater der Sparkasse und Brandinspektor
der Freiwilligen Feuerwehr unter einen
Hut zu bekommen, ist nicht immer einfach, aber nötig. Zu wissen, dass ich den
Menschen in der Region helfe, gibt mir
die Kraft, immer weiter zu machen.“
Stefan Ziegler
Firmenkundenberater und Brandinspektor
Freiwillige Feuerwehr Plettenberg
Sie analysieren
Bedürfnisse, erarbeiten Lösungen und haben
immer ein offenes
Ohr für ihre Kunden –
die Finanzberater der
Sparkasse im Märkischen
Kreis. Doch wer sind die Menschen dahinter ? Wer genauer hinschaut wird sehen, dass sich viele
Mitarbeiter nicht nur auf geschäftlicher
Ebene für die Menschen einsetzen,
sondern sich auch privat mit Herz und
Seele in der Region engagieren. So
auch der Firmenkundenberater Stefan
Ziegler.
Nach „Feierabend“ tauscht der langjährige Sparkassen-Mitarbeiter Anzug und
Krawatte gegen Feuerschutz-Jacke und
Bundhose. Denn Stefan Ziegler ist
Brandinspektor bei der Freiwilligen
Feuerwehr der Stadt Plettenberg. 1977
geboren, stand für ihn schon im Jugendalter fest, dass er Menschen helfen
und Leben retten will. „Seit 1993 bin ich
Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in
Plettenberg und gehöre der Löschgruppe Landemert an. Nach der erfolgreichen Absolvierung von rund 10
Lehrgängen auf Kreisebene habe ich diverse Führungslehrgänge am Institut
der Feuerwehr NRW in Münster besucht. Mir war immer wichtig, im aktiven Einsatzdienst tätig zu sein“, erklärt
der Finanzexperte. Aktuell ist Ziegler
sowohl in der Löschgruppenführung in
Landemert als auch stellvertretender
Zugführer des Löschzugs 1. Dass der
aktive Einsatz nicht zu kurz kommt,
zeigt die Statistik: In den letzten Jahren
hat sich die Einsatzzahl der LG Landemert auf 25-30 Einsätze eingependelt.
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Feuriger Einsatz für die Region.
Stefan Ziegler – Firmenkundenberater.
ben liegen in der Koordinierung des
Messzuges und Informationsübergabe
an den Einsatzleiter“, beschreibt Stefan
Ziegler seine Tätigkeit. Einer der größeren Einsätze: Der Großbrand in einer
Firma in Neuenrade. „Aufgrund eines
technischen Defekts brannte die Produktionshalle völlig aus. Der Sachschaden wird auf etwa 15 Millionen Euro
geschätzt“, so Ziegler.
Ob Klein- oder Großbrände – die Art der
Einsätze ist verschieden. Für Großschadenslagen hat der Märkische Kreis
einen Messzug ins Leben gerufen, der
aus Komponenten der verschiedenen
Kommunen besetzt wird. Der Einsatzleitwagen inkl. der Mannschaft der LG
Landemert bildet eine hiervon. Der Auftrag: Die Messung von Schadstoffen sowohl in der Luft als auch im Wasser.
„In einer solchen Einsatzlage wird eine
Einsatzabschnittsleitung gebildet, in
welcher ich Mitglied bin. Meine Aufga-
Die Nachwuchskräfte für die Freiwillige
Feuerwehr zu begeistern, ist ein weiteres Tätigkeitsfeld des Kundenberaters.
Seit 2008 ist Stefan Ziegler leitender
Kreisausbilder des Fachbereichs ABC
(atomare, biologische und chemische
Gefahren). In 2 Lehrgängen, an jeweils
7 Wochenenden im Jahr und je 32 Teilnehmer, werden die zukünftigen Brandexperten geschult. Aktuell plant der
Märkische Kreis sogar den Neubau eines
Brandschutz- und Rettungsdienstzentrums im Gewerbepark Rosmart, wo ab
2018 alle Kreisausbildungen zentral
stattfinden. „Meine Aktivitäten beschränken sich nicht nur auf Kreisebene. So
bin ich Mitglied des Arbeitskreises der
Bezirksregierung Arnsberg und gestalte
die Ausbildung der Feuerwehren mit.
Wer sich für die Freiwillige Feuerwehr
interessiert, dem empfehle ich unseren
Fragenkatalog im Internet.“
Wie er all das neben seinem Beruf als
Firmenkundenberater schafft? „Gutes
Zeitmanagement und der absolute Wille,
sich für die Menschen in meiner
Umgebung einzusetzen.“ Die
Vereinigte Sparkasse im
Märkischen Kreis wünscht
weiterhin viel Glück und
Erfolg.
SPARKASSE
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Einfach und menschlich –
das neue Markenkonzept.
Neues Markenkonzept
Mit dem Sparkassen-S fing es an
Das Sparkassen-S: bereits seit 1938
ziert es unsere Filialen, löste den „Hermeskopf“ ab und gehört zu den ältesten Logos der Kreditwirtschaft. Anfangs
als Verlagslogo gedacht, wurde es zum
Markensymbol der Sparkasse. Der Wiener Grafiker Lois Gaigg reiste damals
extra nach Berlin um den Auftrag entgegenzunehmen. Er entwarf das Symbol für die Institution Sparkasse und die
Spardose. Deutlich zu erkennen: Der
Einwurftrichter und die darüberstehende Münze. Der Spargedanke als
klare Botschaft.
„Seit über 200 Jahren kümmern
sich die Sparkassen um die
Wünsche, Träume und Ängste
ihrer Kunden. Mit Erfolg: Heute
sind wir eine der bekanntesten
und beliebtesten Marken in
ganz Deutschland.“
Mike Kernig
Vorstandsmitglied
Seit den 70er-Jahren, als der Grafiker Otl
Aicher das einheitliche Erscheinungsbild
der Sparkassenorganisation erarbeitete,
hatte sich das Sparkassen-S bereits etabliert. So wurde das Sparkassen Logo
lediglich nur modifiziert und modernisiert. Der Einwurftrichter verschwand,
das Sparkassen-S wurde rot. Die von
Jörg Zinztmeyer und Peter G. C. Lux im
Jahre 2003 veränderten Proportionen
wurden vor allem im Hinblick auf die
unterschiedlichen modernen Medien
umgesetzt, in denen das Logo veröffentlicht wird. Das Sparkassen-S und
sein Wiedererkennungswert ist ein
wichtiger Teil unserer Markenstrategie.
Allerdings beinhaltet eine Marke mehr,
als nur ein anmutendes Logo oder gute
Werbung. Vielmehr sind es Ideen, Gedanken und nicht zuletzt Emotionen,
die ein Markenname oder ein Markenzeichen in uns allen hervorruft.
Schon heute ist die Sparkasse die wertvollste deutsche Finanzdienstleistungsmarke und gehört zu den bekanntesten
Marken der Bundesrepublik. „Wir machen es den Menschen einfach, ihr
Leben besser zu gestalten.“ – unsere
Markenkernaussage bestimmt unser
Handeln. Für unsere Kunden und für
uns.
Getreu dem Motto „Bequem ist einfach“
setzt das neue Markenkonzept auf Einfachheit, mehr Emotionalität, verständlichere Sprache und den Kunden im
Mittelpunkt. Es wird in 2016 alle Bereiche der Kommunikation verändern. Die
Bedürfnisse der Kunden stehen im
Fokus, nicht die Finanzprodukte.
Die Lebenswelten der Kunden werden
mit den Themen der Sparkasse verknüpft. Diese reichen von Hausbank
und Mittelstand bis zur Altersvorsorge,
Eigenheim und „Geld fürs Leben“.
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Neue Bildwelten – echte Lebenssituationen statt Inszenierung
Die Sparkassen-Symbole –
schon jetzt überall zu sehen
Die neue emotionale und farbige Bildwelt ist der Grundpfeiler der kundennahen Kommunikation. Unwirkliche
Inszenierungen bleiben aus. Stattdessen werden lebensnahe Alltagsituationen mit passenden Serviceleistungen
der Sparkasse kombiniert. Eine einfache
Sprache ist dabei der Schlüssel. Denn
die Sprache der Finanzwelt ist für viele
Teile der Bevölkerung nicht verständlich. So setzt die neue Kommunikation
auf Erklärgrafiken und -symboliken.
Berufspendler oder Spaziergänger
werden sie vielleicht schon auf der
ein oder anderen Litfaßsäule gesehen haben – die neuen Sparkassen-Symbole. Für verschiedene
Themenbereiche wurden passende Piktogramme entwickelt,
die Orientierung geben und
gleichzeitig neugierig auf das machen sollen, was „dahinter steckt“.
Der Markenauftritt erhält hiermit
ein neues Element mit Kultcharakter, das einfach, klar und aufmerksamkeitsstark ist.
Die Zukunft der Markenstrategie
Die neue Markenstrategie ist keine vorübergehende Kampagne. Die themenbezogenen Piktogramme, die emotionale Bildsprache und unsere verständlicheren Serviceleistungen sind ein fester Bestandteil der Kommunikation. Diese werden wir über das
Jahr 2016 verteilt in fast 30 verschiedenen Bewegtbildformaten in TV und Online einsetzen. Aber auch der Funk- und Printbereich sowie Social Media sind Teil des Gesamtpakets.
SPARKASSE
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GUT FÜR DIE
WIRTSCHAFT.
KUNDEN
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Plettenberger Ingenieurskunst
weltweit gefragt. Schürholz.
wissen die hochwertige Qualität des
erfahrenen Betriebs zu schätzen: „Dank
unserer hochmodernen Anlagentechnik
und der vielfältigen Technologien sind
wir in der Lage vom Prototyp bis zur
Großserie unterschiedlichste Produkte
zu realisieren. So können wir unseren
Kunden maßgeschneiderte Lösungen
anbieten und darüber hinaus auf künftige Marktanforderungen schnell reagieren“, verdeutlicht Angelo Castrignano
die umfassende Kompetenz des Unternehmens.
„Nahezu jeder Tankverschluss in Europas Automobilen kommt von der Schürholz
Stanztechnik und wird in Polen, China – oder eben in Plettenberg produziert“, freut
sich Angelo Castrignano, Geschäftsführer der Schürholz Stanztechnik.
In den großen Plettenberger Werkshallen fertigt das Unternehmen anspruchsvolle
Stanz-, Stanzbiege- und Ziehteile aus Metall. Die Kunden, die aus dem Kreis der
OEM‘s und der Automobilzulieferindustrie sowie aus der Elektrotechnik kommen,
von bis zu 630 Tonnen und hochmoderne Stanz-Biege-Automaten inkl. Montage- und Schweißstationen bearbeiten
hier das Metall unter Einsatz hoher Biegekräfte wie auch mit höchster Präzision. Ob kleinere Detailelemente oder
schwere Automobilkomponenten – bis
zum fertigen Produkt sind einige Einzelschritte nötig. „Im Mittelpunkt stehen
natürlich immer die Idee und die Anforderungen unseres Kunden“, sagt Heiko
Bömer, Vertriebsleiter der Schürholz
Stanztechnik. „Im nächsten Schritt ent-
1918 als kleine Stanzerei an der Ecke
Ratscheller Weg / Oesterweg angefangen, verfügt Schürholz heute über ein
Grundstück von 20.000 Quadratmetern
im Industriegebiet Köbbinghausen,
davon 10.000 überdachte Werksfläche.
Wer durch die großen Werkshallen spaziert, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Servo-Pressen mit einer Presskraft
„Mit der Sparkasse im Märkischen
Kreis an unserer Seite schaffen wir es
durch regelmäßige Investitionen
unsere Wettbewerbsfähigkeit
auszubauen.“
Angelo Castrignano
Geschäftsführer
Schürholz Stanztechnik GmbH & Co. KG
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von links: Hartmut Tetling (Leiter der Firmenkundenberatung),
Angelo Castrignano (Geschäftsführer Schürholz Stanztechnik GmbH
& Co. KG)
wickeln unsere Ingenieure mittels modernster CAD/CAM
Systeme die erforderlichen Prozessschritte und Werkzeugkonzepte. Die Konzepte
und Konstruktionen werden dann durch unseren leistungsstarken Werkzeugbau mit
Unterstützung der mechanischen Bearbeitungsmaschinen zu einem fertigen Produkt
umgesetzt. Dabei haben wir natürlich stets die Spezifikationen und Termine unserer
Kunden im Blick. Eine Aufgabe, die viel technisches Know-how, wirtschaftliches
Denken und eingespielte Prozesse von allen Mitarbeitern erfordert“, beschreibt der
erfahrene Techniker und Betriebswirt den Fertigungsprozess. Plettenberger Ingenieurskunst ist auch im Ausland gefragt. So wurde 2007/08 in Polen eine weitere
Produktionsstätte aufgebaut. 2012 folgte ein neues Werk in China. Die Produktentwicklung und der Werkzeugbau werden allerdings ausschließlich in Plettenberg
durchgeführt, im Ausland nur produziert.
Führende Projektleiter fliegen regelmäßig zu
den ausländischen Produktionsstätten, um eine
gleichbleibend hohe Qualität in der SchürholzGruppe sicherzustellen. Neben den Expansionsprojekten investiert Schürholz verstärkt in seinen
Maschinenpark. Ein Highlight war die Verladung und
Montage einer Hochleistungs-Servopresse mit einem
Gewicht von ca. 120 Tonnen. „Wir sind Zulieferer von namhaften Unternehmen
und müssen uns technologisch den Gegebenheiten
anpassen. Deshalb sind große
Investitionen wie diese wichtig für
unsere Wettbewerbsfähigkeit. Hätten
wir die Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis nicht an unserer Seite,
wären solche Anschaffungen undenkbar“, schildert Angelo Castrignano.
Die Vereinigte Sparkasse im Märkischen
Kreis unterstützt das Unternehmen seit
vielen Jahren in allen kreditwirtschaftlichen Belangen und sorgt mit maßgeschneiderten Finanzlösungen für
eine stetige Liquidität des Betriebs.
Neue Investitionen sind bereits in
Planung.
Heiko Bömer (Vertriebsleiter Schürholz
Stanztechnik GmbH & Co. KG)
KUNDEN
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Für Hobbybastler und Profi-Handwerker.
hagebaumarkt Arens & Hilgert.
Schon aus weiter Ferne ist sie zu sehen
– die 50 Meter lange Glasfassade des
hagebaumarkt Arens & Hilgert in Neuenrade. „Hier gibt es alles, was das
Heimwerker-Herz begehrt.“ – was wie
ein typischer Werbespruch klingt, trifft
hier jedoch vollends zu. Auf einer Verkaufsfläche von mehr als 13.000 Quadratmetern findet man von dem
einfachen Holznagel bis hin zu Fachhandelsprodukten, wie z. B. KunststoffFenster mit integrierter Rollladen- und
Antriebstechnik, ein reichhaltiges Sortiment sowohl für Profis als auch den
ambitionierten Heimwerker. Pflanzenliebhaber und Gartenbesitzer kommen
im dazugehörigen FLORALAND voll auf
ihre Kosten. Dabei hat alles einmal ganz
anders angefangen.
Auf einem Bauernhof in Neuenrade
wurde 1969 die Firma Arens & Hilgert
gegründet. Fachgebiet: Der Vertrieb
von Fenstern und Türen. Nur sieben
Jahre später wurde aus dem kleinen
Fachhandel der erste Baumarkt in Südwestfalen. Geschäftsführender Gesellschafter Günter Hilgert sieht vor allem
in dem Do-It-Yourself-Boom und dem
Trend zum Eigenheim in den späten
80er-Jahren den Auslöser für das rasante Wachstum seines Betriebs. „War
das Handwerken anfangs nur gut ausgebildeten Spezialisten vorbehalten,
versuchten sich immer mehr Amateure
und Hobbybastler an den großen Projekten. Die Nachfrage stieg so stark,
dass wir 1992 bereits über 4.000 Quadratmeter Baumarkt-Fläche mit 2.500
Quadratmetern Gartencenter-Fläche
verfügten“, erinnert sich der Senior
Chef. Als 1995 das Angebot kam, der
Einkaufskooperation und Dienstleistungssystemzentrale hagebau als Gesellschafter beizutreten, gab es anfangs
einiges an Diskussionsbedarf, am Ende
einigte man sich auf eine perfekte Kooperation: „Mir war es wichtig, dass wir
ein Familienbetrieb bleiben. Dies wurde
mir mit dem Beitritt zu hagebau zugesichert, sodass es rückblickend die richtige Entscheidung war“, verdeutlicht
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„Die großen Umbaumaßnahmen in
diesem Jahr haben uns finanziell einiges
abverlangt. Zusammen mit unseren
eng vertrauten Beratern der Sparkasse
haben wir diese Herausforderungen
jedoch meistern können.“
Jens Hilgert
Geschäftsführender Gesellschafter
hagebaumarkt Arens & Hilgert GmbH
Günter Hilgert. Heute führt der VollblutGeschäftsmann die Firma zusammen
mit seinem Sohn Jens. Mit Erfolg: In nahezu jedem Geschäftsjahr wurde der
Baumarkt den Kundenwünschen entsprechend optimiert und erweitert. So
auch im vergangenen Sommer: „Der
Frontbereich wurde komplett neugestaltet, das Eingangsambiente modernisiert, eine zusätzliche Kasse installiert
und der Informationsbereich ausgebaut“, freut sich Jens Hilgert. „Zudem
wurde das Café der Goldbäckerei Grote
auf zwei Etagen mit einer Dachterrasse
erweitert. Hier können Kunden ihre
Tasse Kaffee bei einem schönen Ausblick
genießen. Der Besuch des Baumarkts
wird so zu einem echten Einkaufserlebnis“, versichert der geschäftsführende
Gesellschafter.
Im Zuge der Umbaumaßnahmen zeigte
sich, dass die Kosten etwas höher ausfallen als anfangs geplant. Vor allem der
Strombedarf der Goldbäckerei Grote
und des Restaurants von Catering Lehmann, aber auch die Lüftungsanlage
ließen das Budget ansteigen. „Flexibel
auf derartige Entwicklungen reagieren
zu können, ist nicht immer einfach.
Glücklicherweise arbeiten wir eng mit
unseren Beratern der Sparkasse im
Märkischen Kreis zusammen, die unsere Investitionsfreude kennen. Dank
der guten Vertrauensbasis bekommen
wir so schnelle Mittel zugesichert, die
alle Eventualitäten abdecken“, verdeutlicht Jens Hilgert die Partnerschaft zu
den Finanz-Beratern der Sparkasse. Ob
schon neue Projekte geplant sind? „Mal
schauen!“, sagt Jens Hilgert mit einem
Lächeln.
von links: Ralf Neumann (Firmenkundenberater), Jens Hilgert (Geschäftsführender Gesellschafter), Günter Hilgert (Geschäftsführender Gesellschafter und Firmengründer)
KUNDEN
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GUT FÜR DIE
MENSCHEN.
MOMENTE
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Frisch und modern zeigt sich
die neue Sparkassen-Filiale
in Werdohl.
Moderne Filiale der
Sparkasse Werdohl
Drei Monate lang Staub, Lärm und
räumliche Einschränkungen haben
sich gelohnt. Die Sparkassen-Filiale in
Werdohl erstrahlt nun in neuem Glanz.
Moderner, frischer und vor allem kundenfreundlicher gestalten sich jetzt die
Räumlichkeiten und ermöglichen diskretere Beratungen in mehreren separaten Räumen. Das neue Beleuchtungskonzept, aber auch der attraktive und
offene Service-Bereich kommen bei den
Kunden gut an.
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Sechs neue
Auszubildende
Vorstandsvorsitzender Kai Hagen und Ausbildungsleiterin Simone Maxwitat begrüßten
die sechs neuen Auszubildenden der Vereinigten Sparkasse im Märkischen Kreis.
Mit der Einführungswoche startete für die Schulabgänger der Beginn eines neuen
Lebensabschnittes. In den nächsten zweieinhalb Jahren werden die Nachwuchskräfte
in verschiedensten Abteilungen auf ihre Prüfung zum Bankkaufmann vorbereitet.
SIHK-Ehrung für Sparkassen-Azubis
Gleich zwei ihrer Auszubildenden konnte die Vereinigte Sparkasse im Märkischen
Kreis zur Bestenehrung der SIHK schicken. Linda Nitsch und Linda Heiden gehören
zu den 164 Lehrlingen von über 3.700 insgesamt, die ihre Ausbildung mit „sehr
gut“ abgeschlossen haben.
MOMENTE
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P-Weg-Marathon
Das P-Weg Marathonwochenende war
in diesem Jahr ein voller Erfolg und
spannend wie nie. Hobby- und Leistungssportler trafen wieder einmal in
den Bereichen Wandern, Laufen und
Biking aufeinander und lockten eine
Vielzahl von Besuchern nach Plettenberg. Die Sparkasse war als Hauptsponsor und mit vielen Aktiven wieder
mit von der Partie und überraschte
einige Sportler mit tollen Preisen.
Renovierung der Alten Mühle
Der historische Verein Langenholthausen kümmert sich mit großem Einsatz um die
denkmalgeschützte Alte Mühle in Langenholthausen. Vereinsvorsitzender Engelbert
Lazer und Schriftführerin Eva-Maria Habbel freuten sich über eine dringend nötige
Spende für die Ausstattung des Ausstellungsraums der Turbinenanlage. Eine neue
Beleuchtung, eine Fischtreppe und ein Mühlenrad sind zudem ein wichtiger Teil des
Renovierungskonzeptes.
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Förderung der
Jugendarbeit des
TuS Plettenberg
Sparkassen
Poolparty
Der Fußballclub TuS Plettenberg leistet
seit Jahren hervorragende Arbeit in
Sachen Ausbildung und Förderung der
Jugend. Durch eine Spende der Vereinigten Sparkasse im Märkischen Kreis
können auch weiterhin Jugendfahrten
und Vereinsfeste organisiert werden.
Ein Teil des Geldes wurde dabei in die
Erneuerung der Stadionuhr
investiert.
Poolnudeln, Sonnenbrillen und BeachBall-Spiele – das Team von „h2o fun
event“ sorgte für Animation und viel
Action im Neuenrader Freibad.
Exotische Sportarten wie Wasser-Elfmeterschießen und Stand-Up-Paddling
waren ebenso Teil des Programms, wie
ein überdimensionales Dartspiel der
Sparkasse im Märkischen Kreis.
Die Arbeit der regionalen
Sportvereine zu fördern ist ein
wichtiges Anliegen der Vereinigten
Sparkasse im Märkischen Kreis.
MOMENTE
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€
Bilanzsumme
Kreditvolumen
Jahresüberschuss
Kundeneinlagen
1,65 Milliarden Euro
1.248 Millionen Euro
4,138 Millionen Euro
1.043 Millionen Euro
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26 27
GUT FÜR DIE
ENTWICKLUNG.
Zahlen
DATEN & FAKTEN
101.474
0,00
0
16.687.647,00
49.392.335,90
02. Andere Verpflichtungen
EUR
39.085.312,04
01. Eventualverbindlichkeiten
EUR
85.022.164,23
1.648.623.640,66
31.715.000,00
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken
12. Eigenkapital
Summe der Passiva
27.575
0,00
10. Genussrechtskapital
41.299
33.703
TEUR
1.556.109
82.534
0
0
0,00
09. Nachrangige Verbindlichkeiten
0
0,00
08. Sonderposten mit Rücklageanteil
22.578
1.847
5.226
4.414.431,49
c) andere Rückstellungen
15.505
2.197.942,29
b) Steuerrückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
23.300.020,78
06. Rechnungsabgrenzungsposten
1.617
1.731
2.403.040,81
1.141.185,11
05. Sonstige Verbindlichkeiten
07. Rückstellungen
17
0
8.970
12.725,19
0,00
10.005.696,08
04. Treuhandverbindlichkeiten
03a. Handelsbestand
03. Verbriefte Verbindlichkeiten
696.029
1.004.191
752.281.182,04
1.042.937.737,01
308.162
290.656.554,97
b) andere Verbindlichkeiten
406.896
39.520
367.376
31.12.2014
TEUR
1.556.109
1.184
2.151
13.105
18
69.019.773,09
452.086.071,45
EUR
1.648.623.640,66
827.734,88
1.849.438,94
13.224.112,18
18.760,00
0
17
383.066.298,36
EUR
0,00
12.725,19
a) Spareinlagen
02. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
a) täglich fällig
01. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Passivseite
Summe der Aktiva
14. Rechnungsabgrenzungsposten
13. Sonstige Vermögensgegenstände
12. Sachanlagen
11. Immaterielle Anlagewerte
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich
Schuldverschreibungen aus deren Umtausch
09. Treuhandvermögen
08. Anteile an verbundenen Unternehmen
24.182
0
0,00
06a. Handelsbestand
24.082.502,00
9.258
0,00
07. Beteiligungen
280.765
323.004.499,98
0
280.765
0,00
323.004.499,98
1.100.315
06. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
a) Geldmarktpapiere
05. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
1.185.584.344,82
67.514.999,25
04. Forderungen an Kunden
5.671
95.803
10.612.935,93
0
b) andere Forderungen
78.127.935,18
0,00
9.889
23.641
13.753
31.12.2014
TEUR
8.047.233,19
21.891.587,49
EUR
13.844.354,30
EUR
a) täglich fällig
03. Forderungen an Kreditinstitute
02. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung
bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind
b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank
a) Kassenbestand
01. Barreserve
Aktivseite
Die wichtigsten Zahlen des Jahres.
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13.849.164,18
0
4.125
0
4.125
4.138.487,50
0
4.138.487,50
56
5.653
77.492,24
5.546.097,19
5.596
5.468.604,95
Der Jahresabschluss wurde unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes von der Prüfungsstelle des
Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe in Münster geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk in
der derzeit gültigen Fassung versehen. Die Offenlegung des Jahresabschlusses in der gesetzlichen Form erfolgt unter
Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger. Der mit dem vollständigen Bestätigungsvermerk festgestellte
Jahresabschluss per 31.12.2015 wird auch in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme ausgelegt.
27. Bilanzgewinn
26. Gewinnvortrag / Verlustvortrag aus dem Vorjahr
25. Jahresüberschuss
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
0
0
0,00
21. Außerordentliche Aufwendungen
22. Außerordentliches Ergebnis
0
0,00
20. Außerordentliche Erträge
0,00
9.684.584,69
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
9.778
0
4.125
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme
0,00
1.794
0
1.794
5.738
4.140.000,00
0
6.645.224,63
824
651.532,42
5.738
1.266
1.217.949,45
18. Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken
0,00
0
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere
6.645.224,63
7.242
25.914
7.292.473,16
0,00
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen
Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren
26.511.804,25
18.673
19.219.331,09
4.827
(2.268)
5.370.166,91
(2.630.973,66)
13.846
0
49.439
0,00
48.851.095,44
0
804
984.093,88
0,00
501
9.837
9.697.881,86
518.781,70
0
10.338
10.216.663,56
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren
sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte
Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
b) andere Verwaltungsaufwendungen
darunter: für Altersversorgung
für Altersversorgung und für Unterstützung
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen
aa) Löhne und Gehälter
a) Personalaufwand
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
09. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil
08. Sonstige betriebliche Erträge
07. Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands
06. Provisionsaufwendungen
05. Provisionserträge
04. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen
0,00
0
0,00
1.224
672.264,02
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen
585
639
283.600,00
b) Beteiligungen
955.864,02
15.678
13.888.234,60
37.574
53.253
51.101.490,28
9.517
1.1. – 31.12.2014
TEUR
43.735
37.213.255,68
EUR
9.415.148,25
EUR
41.686.342,03
EUR
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren
03. Laufende Erträge aus
02. Zinsaufwendungen
b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften
01. Zinserträge aus
Gewinn- und Verlustrechnung
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28 29
DATEN & FAKTEN
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Vorstand
Verwaltungsrat
ORGANE
Vorstandsvorsitzender
Kai Hagen
Vorstandsmitglied
Mike Kernig
Vorsitzender
Dr. Andreas Hollstein
Bürgermeister aus Altena
stv. Vorsitzender
Ulrich Schulte
Bürgermeister aus Plettenberg
stv. Vorsitzender
Theodor Willmes
Ratsmitglied aus Balve
Mitglieder
Stellvertreter
Stadt Altena
Dr. Andreas Hollstein
Uwe Scholz
Hanna Kyra Freissler
Lutz Vormann
Stadt Balve
Theodor Willmes
Marco Volmer
Gemeinde
Nachrodt-Wiblingwerde
Michael Schlieck
Lars Wygoda
Stadt Neuenrade
Daniel Wingen
Detlef Pavlidis
Stadt Plettenberg
Ulrich Schulte
Martina Reinhold
Klaus Ising
Hans-Peter Kapitain
Dr. Peter Schmidtsiefer
Kirsten Jütte
Stadt Werdohl
Michael Schürmann
Wilhelm Jansen
Manfred Buchta
Hans-Jürgen Henke
Mitarbeitervertreter
Petra Beckmann
Andreas Koch
Rainer Schmidt
Jürgen Brill
Elke Michels
Holger Wolf
Markus Jennrich
Lars Kleiner
Sven Horny
Ulrike Herbel
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Unsere leistungsstarken Partner
Impressum
Herausgeber
Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
Sparkassenplatz 1
58840 Plettenberg
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Telefax:
E-Mail:
Internet:
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Konzept, Text, Gestaltung
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Druck
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Copyright
Vereinigte Sparkasse im Märkischen Kreis
Deutsche Leasing
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