VitaSport - SV Wacker Burghausen: Der Verein

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VitaSport - SV Wacker Burghausen: Der Verein
SV Wacker Burghausen
: Report
AUSGABE 3 / 2014
VEREINSZEITUNG DES SV WACKER BURGHAUSEN E.V.
VKZ B 46806
35. JAHRGANG
Basketball
Eisschießen
Faustball
Fechten
Fußball
Handball
Kegeln
Leichtathletik
Luftsport
Paddeln
Radsport
Ringen
Schießen
Schwimmen
Segeln
Ski
Tennis
Tischtennis
Volleyball
Windsurfen
Kindersportschule
Jugendclub
Jugendleistungszentrum
VitaSport
st
f
ä
h
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Ge
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tz
parkplä
Schwimmen:
Einrad:
Verein:
Geschäftsstelle:
Erfolge bei Deutschen
Jahrgangsmeisterschaften
WM-Titel für
Nina Herzog
Ergebnisse der
Mitgliederbefragung
Weitere Infos
zum Umzug
Seite 47
Seite 17
Seite 6
Seite 4
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Vorwort
Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des
SV Wacker Burghausen!
„Tempora mutantur – et nos mutamur in illis“.
Was sich auf lateinisch etwas geschwollen liest
ist nichts anderes als die Tatsache, dass Veränderungen Teil unseres Lebens und damit auch
Teil des Lebens im Sportverein sind. Der Spruch
sagt zumindest indirekt aber auch, dass es unsere Verantwortung ist, diese Veränderungen
aktiv zu gestalten und zu begleiten.
In den letzten Ausgaben des SVW Reports haben
wir Sie über verschiedene Veränderungen ausführlich informiert. Der größte Wandel betrifft unsere Profi-Sparten. Nach der gemeinsam zwischen den Abteilungen und dem Vorstand getroffenen Entscheidung über den Rückzug aus
der ersten Tennis-Bundesliga und der ersten Ringer-Bundesliga hat der Abstieg der ersten Fußballmannschaft aus der 3. Liga in die Regionalliga auch Auswirkungen auf die Organisation des
Hauptvereins. Zwar bleibt die Wacker Fußball
GmbH als Rechtsform bestehen, die Position des
Geschäftsführers wird aber in Personalunion von
Herrn Jedlitschka übernommen, so dass wir eine
hauptamtliche Stelle auf Führungsebene eingespart haben. Diese Veränderung ist nicht nur eine
Sparmaßnahme, die angesichts der finanziellen
Lage des Vereins notwendig und angesichts des
Spielbetriebs in der Regionalliga sinnvoll ist. Sie
ist in erster Linie ein sichtbares Zeichen des Zusammenwachsens zwischen dem Hauptverein
und der Wacker Fußball GmbH.
Das zweite deutliche Zeichen der Veränderung
und des Zusammenwachsens stellt der Umzug
der Geschäftsstelle dar. Da Ende August der
Mietvertrag für die alte Geschäftsstelle am
Bahnhof ausgelaufen ist, haben wir parallel zu
den Diskussionen über die
Zukunft des
Fußballs
in
Burghausen
auch viele Gespräche über
die Geschäftsstelle, deren
Größe und deren Lage geführt und sind
zu der Entscheidung gekommen, aus der alten Geschäftsstelle auszuziehen und in die Räumlichkeiten
des Funktionsgebäudes am Stadion umzuziehen. Mit überschaubaren finanziellen Mitteln
konnte durch Schaffen von einigen Durchbrüchen, Einziehen von Trennwänden und natürlich
dem Umzug des Mobiliars und der IT-Ausstattung eine neue Geschäftsstelle entstehen, die
auch durch die Raumaufteilung das Zusammenwachsen aller Angestellten im Verein zum
Ausdruck bringt. Der positive Nebeneffekt dabei
ist, dass der Verein deutliche Einsparungen bei
den Mietkosten hat.
Einen weiteren Vorteil sehen wir in der räumlichen Nähe zu den Sportanlagen direkt im Eingang unsere Sportparks.
Dieser Umzug ist auch ein weiteres Beispiel für
die enge Zusammenarbeit mit der Stadt und die
Unterstützung durch die Stadt Burghausen. Die
Stadt hat sich nicht nur dazu bereit erklärt, uns
die Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen,
sondern übernahm auch in beträchtlichem Maß
Umbaukosten. Herzlichen Dank an die Stadt
Burghausen und an Herrn Bürgermeister
Steindl!
Der Umbau des Funktionsgebäudes brachte
aber auch direkte Veränderungen für einige Mit-
glieder mit sich: so mussten z.B. die Leichtathleten einen kleinen Raum aufgeben, den sie für
die Abnahme der Sportabzeichen nahe am Stadion benötigen. Hier konnte durch vorhandene
Lagermöglichkeiten Ausgleich geschaffen werden. Noch härter traf es die Stockschützen, die
ihren Vereinsraum im Erdgeschoß des Funktionsgebäudes hatten. Um den Stockschützen
auch weiterhin einen Raum in der Nähe der
Bahnen anbieten zu können, hat die Stadt kurzerhand einer der Stadt-Pavillions umgezogen
und im Stadion aufgestellt inkl. der notwendigen Anschlüsse für Strom und Wasser und damit einen mindestens gleichwertigen Aufenthaltsraum errichtet. Auch hierfür unser herzliches Dankeschön, nicht nur an die Stadt Burghausen, sondern auch an die Leichtathleten und
vor allem an die Stockschützen für die Bereitschaft und die Unterstützung.
Und nicht zuletzt möchte ich mich im Namen
des Vorstands bei allen Mitarbeitern des Sportvereins für die zusätzliche Arbeit bedanken, da
der Umzug in die neue Geschäftsstelle einen
deutlichen Mehraufwand darstellt.
Ich möchte Sie alle einladen, sich einen Eindruck von der neuen Geschäftsstelle zu machen: kommen Sie vorbei! Sie werden selber
sehen, dass es sich keinesfalls um eine Notlösung, sondern um eine Verbesserung unserer
Abläufe handelt. Sie werden an diesem Beispiel
auch erkennen, was wir alles erreichen können,
wenn wir gemeinsam an der Weiterentwicklung
des Vereins arbeiten und die Gelegenheiten, die
sich dazu immer wieder bieten, schnell und
konsequent nützen.
Mit sportlichen Grüßen
Thomas Frey
Redaktionsschluss für den SVW-Report 4/2014: Abgabetermin für Berichte und Bilder ist der 24. November 2014.
Der Erscheinungstermin soll spätestens Ende 19. Dezember 2014 sein.
INHALT
VitaSport
Vorwort
1
Neue Mitglieder
2
Aus der Fußball GmbH
Wir gratulieren
3
Basketball
Handball
35
Schwimmen
47
26
Kegeln
36
Segeln
50
27
Leichtathletik
37
Ski
52
19
Eisschützen
29
Luftsport
39
Tennis
55
Kindersportschule
13
Faustball
30
Paddeln
41
Tischtennis
58
Jugendclub
15
Fechten
32
Radsport
44
Volleyball
60
Jugendleistungszentrum
17
Fußball
33
Ringen
45
Windsurfen
62
Der Verein informiert
4
2
Neue Mitglieder
Zeitraum: Juli bis September 2014
Erwachsene (ab 18 Jahre)
Abel Marc
Kärst Rebecca
VitaSport
Handball
Stahnke Manuel
Tennis
Keddies Jana
VitaSport
Stanley Maurice
Kissmann Dorit
VitaSport
Steinl Jürgen
Pitscheneder Michael
Fußball
VitaSport
Roderweis Philipp
Fußball
VitaSport
Schätzke Fabian
Fußball
Schmitzberger Raphael
Aigner Rudolf
Paddeln
Kolm Lisa
VitaSport
Stellmach Karl-Heinz
VitaSport
Asbeck Marco
Fußball
Konschuh Konstantin
VitaSport
Stellmach Waltraud
VitaSport
Auer Matthias
VitaSport
Kürmeier Alexander
VitaSport
Stiglbrunner Heinz
Schuk Niki
Fußball
Auer Alexandra
VitaSport
Lindner Manuel
VitaSport
Stranzinger Giselsa
VitaSport
Sestito Fabio
Fußball
Thusbaß Alexander
Fußball
Segeln
Baumgartner Heidi
VitaSport
Linhardt Edgar
VitaSport
Strauß Herbert
VitaSport
Berger Wolfgang
VitaSport
Louis Ilse
VitaSport
Strauß Astrid
VitaSport
Mader Yvonne
VitaSport
Syndikus Isabella
VitaSport
Makrygiannis Anastasios
VitaSport
Tumpach Erich
VitaSport
Bichlmaier Helmut
Fußball
Bock Michael
Tischtennis
Jugendclub, VitaSport
Böhm Fabian
Luftsport
Martin Heinz
VitaSport
von Zumbusch Peter Tennis, VitaSport
Kinder (bis 13 Jahre)
Böttcher Friederike
VitaSport
Maucksch Mirjam
VitaSport
Walleth Patrick
Backhaus Bastian
Braunsperger Werner
Segeln
Bundavica Damir
VitaSport
Fußball
Menshikov Klim
VitaSport
Weidenspointner Elisabeth VitaSport
Bieger Filip
Meyer Philipp
VitaSport
Weiss Christoph
Eichinger Christoph
Fußball
Fußball
Burgstaller Daniela
Fechten
Müller Eva Maria
Cakmakci Semih
Fußball
Müller Stefanie
VitaSport
VitaSport
Duscher Christina
VitaSport
Nordmann Klaus
Duscher Thomas
VitaSport
Nuck-Wolfrom Elisabeth
Fechten
KISS
VitaSport
Wieser Sarah
Tennis
Eichinger Maximilian
Wimmer Thomas
Segeln
Grapatin Jana
Wolfrom Friedrich
Wolfswinkler Christoph
Hahn Maxim
Schwimmen
Häusser Felix
Fußball
Fußball
VitaSport
Obergröbner Simone
VitaSport
Hnath Patrik Rado
VitaSport
Payne Irvin
VitaSport
Karl Leonie
Elbl Gerlinde
VitaSport
Payne Tracy
VitaSport
VitaSport
Payne Michael
VitaSport
Feistritzer Eva
VitaSport
Pfenning Andreas
Foumou Takougang Alexandre
Schwimmen, Triathlon
VitaSport
Pilisi Bence
Fuß Michaela
VitaSport
Pöhm Magdalena
Volleyball
Gaßlbauer Thomas
VitaSport
Probstmeier Michael
Schützen
Gehringer Carina
VitaSport
Rauchenschwandner Franz
Geith Felix
VitaSport
Rehm Florian
Gerner Angelina
VitaSport
Reiss Christian
Fußball
Kegeln
Konschuh Lukas
Fußball
Kotas Patrick
Fußball
Abass Kamara
Kraus Hannes
Fußball
Krejci Paul
Fußball
Kroiss Ruben
Fußball
Laube Marie
KISS
Fußball, Leichtathletik, Jugendclub
Abdullahi Faisal
Leichtathletik, Jugendclub
Adan Hassan
Fußball, Jugendclub
Aradom Mulue
Fußball, Tennis, Volleyball
Berger Max
Gerner Marina
VitaSport
Rösler Matthias
Göttmann Waldemar
VitaSport
Roth-Baltruschat Maria
Greinsberger Jonas
VitaSport
Scheuer Thomas
Tennis
Freutsmiedl Manuel
Haris Mathilde
VitaSport
Scheuer Sina
Tennis
Grapatin Selina
Hauler Annette
VitaSport
Fußball
Lukic Milos
Fußball
Maier Patrick
Fußball
Manghofer Maximilian
Fußball
Fußball
Marrazzo Alessandro
Fußball
Nowak Artur
Fußball
Fußball
Dämgen Niklas
Fußball
VitaSport
Duscher Natalie
VitaSport
Ponikwar Lennart
Püschel Simon
Fußball
Tennis
Scherer Julian
Fußball
Scheuering Andreas
VitaSport
Haberland Youness
Fußball
Schesler Marcel
Schiller Günther
VitaSport
Hartl Markus
Fußball
Scheuer Pia
VitaSport
Schreiner Roland
Fußball
Herzog Patrick
Fußball
Schübel Marcel
Hermann Ludwig
VitaSport
Schwarz Heiko
Fußball
Holzleitner Alexander
Fußball
Schweinberger Clara
Hoffmann Nancy
VitaSport
Schweiger Kerstin
VitaSport
Huber Alexander
Fußball
Schweinberger Peter
Horn Cordula
VitaSport
Schweikl Waltraud
VitaSport
Kitschke Alexander
Fußball
Schwiersch Paul
Fußball
Wacker Alexander
Hösch Fabian
VitaSport
Schweikl Marina
VitaSport
Mouhamed Salami
Jetzlsperger Ana-Marija
Schützen
Seidel Matthias
VitaSport
Negucic Sascha
Jetzlsperger Konrad
Schützen
Sem Hannelore
VitaSport
Niaone Abdouldramane
Kaiser Raphael
VitaSport
Sendl Andreas
VitaSport
Payne Logan
Specht Peter
Handball
Philips Precious
KISS, VitaSport
KISS
Fußball
Heik Eduard
Karl Susanne
KISS
Jugendliche (14 - 17 Jahre)
VitaSport
Fußball
Tennis
KISS
Duscher Vanessa
Fastenmeier Johannes
Tennis
VitaSport
Eder Wolfgang
Heigermoser Hubert
Fußball
Basketball
Fußball
Basketball
Fußball
Fußball
Allgemein SVW
Fußball
Tennis
Tennis
Faustball
Fußball
Wilhelm Konstantin Emilian
KISS
Wolfrom Alexander
KISS
Wolfrom Victoria
KISS
Wörl Marco
Fußball
3
Wir gratulieren
…zum 50. Geburtstag
…zum 75. Geburtstag
…zum 25. Jubiläum
Augenstein Manfred
28.08.64
Augustin Paula
21.09.39
Basten Uwe
09.08.89
Berger Josef
28.09.64
Dormeier Siegfried
24.07.39
Kaltenhauser Hildegard
14.07.89
Bräutigam Simone
14.09.64
Deml Christoph
28.07.64
Graf Werner
04.09.39
Krämer Michael
05.09.89
Dobler Josef
06.09.64
Hager Franz
13.08.39
Krämer Sabine
05.09.89
Förg Gerhard
30.09.64
Holzhammer Therese
02.07.39
Krämer Stefanie
05.09.89
Forscht Peter
25.07.64
Huber Josef
02.08.39
Nagel Ulrike
01.07.89
Henke Thomas
19.08.64
Kaltenmarkner Johann
13.09.39
Nagel Uwe
01.07.89
Herbst Walter
04.09.64
Lang Maximilian
15.08.39
Unterhuber Josef
01.07.89
Hesse Claudia
21.09.64
Jäger Michael
30.07.64
Pavic Anna
25.07.39
Lindenberger Armin
17.07.64
Reich Hildegard
12.08.39
Lobreyer Almut
04.09.64
Schneider Helga
06.07.39
Mandl Hans-Jürgen
28.08.64
Thalhammer Johann
02.08.39
McClure Scott
31.07.64
Zaunseder Katharina
20.07.39
Mühlbacher Irmgard
31.07.64
Niedermeier Manfred
26.08.64
Zeintl Franz
16.09.39
Oelschlägel Jens
25.07.64
Pfaffinger Dieter
29.09.64
Regler-Popp Sieglinde
13.07.64
Schadhauser Gerlinde
16.09.64
Schiessl Karlheinz
16.09.64
Schöffel Christoph
19.07.64
Steinmaier Klaus
31.07.64
…zum 80. Geburtstag
Bayerl Helmut
06.09.34
Carlberg Stig
14.09.34
16.09.34
Thieme Alexander
07.07.64
Echtermeyer Renate
Zauhar Andreas
10.09.64
Müller Erika
17.08.34
Pudil Therese
07.09.34
Strasser Helmut
08.07.34
…zum 65. Geburtstag
…zum 40. Jubiläum
Auberger Helene
11.07.74
Bonimeier Karl-Heinz
25.07.74
Glöcklhofer Heinrich
10.09.74
Grafwallner Fritz
31.07.74
Jäger Doris
29.07.74
Krämer Hans
01.09.74
Pfaffinger Monika
23.08.74
Pianka Thomas Oliver
25.09.74
Steinbrunner Werner
25.07.74
Winter Peter
09.09.74
Blum Klaus
20.08.49
…zum 50. Jubiläum
Doppelberger Johann Dr.
12.08.49
Möschle Annelies
Gassner Notburga
18.08.49
Hackbarth Henry
05.09.49
…zum 85. Geburtstag
Miesenbeck Kurt
Häckl Georg
17.07.49
Kokott Paul
16.09.49
Lange Marlene
31.08.49
Meinlschmidt Anton
18.09.49
Mika Karin
18.09.49
Steindl Hans
02.09.49
Zitzelsberger Evelyn
20.07.49
08.09.64
02.07.29
zum 60. Jubiläum
Kaiser Herbert
01.07.54
Ried Hans
01.08.54
…zum 95. Geburtstag
Riedhofer Franz
27.08.54
Coulin Martin
Romeder Peter
01.07.54
19.09.19
4
Der Verein informiert…
Die Geschäftsstelle ist umgezogen
Nach 10 Jahren gibt der SV Wacker seine Geschäftsstelle in der Elisabethstraße auf und ist
ab sofort direkt im SVW-Sportpark in der FranzAlexander-Straße 7 zu erreichen. Über die Gründe für den Umzug haben wir ja bereits ausführlich in unserer letzten Ausgabe (2-2014 - Seite
4) berichtet. Am 12. Juni fiel die Entscheidung,
dass der Verein in die Räumlichkeiten an der
Wacker Arena einzieht und vorab eine Reihe an
Sanierungs- und Umbaumaßnahmen notwendig
sind. Somit hatte Projektleiter Heiko Hiller nur
wenige Wochen Zeit, um die notwendigen Maßnahmen zu erfassen, die Ausschreibung zu erstellen und Angebote einzuholen. Bereits am 7.
Juli begannen die Umbaumaßnahmen und nach
rekordverdächtigen fünf Wochen ging am 18.
August der gesamte Umzug über die Bühne.
Weitere zwei Arbeitstage später nahm das Geschäftsstellenteam wieder seine Arbeit im Mitglieder-Service auf. Gerne möchte ich Sie einladen, sich die neuen Räumlichkeiten anzuschauen. Kommen Sie einfach mal vorbei!
Neue Deckenbeleuchtung für einige Räume
Zahlreiche Mauerdurchbrüche
Vier Kundenparkplätze direkt gegenüber am
Haupteingang der Sportparkhalle wurden eingerichtet. Zufahrt über Franz-Alexander-Str.
möglich.
Rückbau des ehemaligen Badezimmer im OG
Neue Teppichböden in allen Büros
Neuer Sonnenschutz in allen Büros
Neue beziehungsweise zusätzliche Heizkörper
in zwei Räumen
Einbau zweier Datenschränke für Server und
Telekommunikation
Malerarbeiten in gesamten Haus innen und
teilweise außen
Herzlichen Dank an die Wirtschaftsbeteiligungsgesellschaft Burghausen mbH, die als Gebäudeeigentümer einen Großteil der Umbaukosten
übernommen hat.
Anbei einige Impressionen vom Umbau:
Bericht: Heiko Hiller
Umfangreiche Elektroinstallationsarbeiten im
gesamten Gebäude
Der SV Wacker Burghausen e.V. bedankt sich bei der Stadt Burghausen und den nachfolgenden
Fachfirmen für die sehr gute und termingerechte Ausführung der Sanierungs- und Umbaumaßnahmen in und an der neuen Geschäftsstelle. Ohne die hervorragende Kommunikation und reibungslose Zusammenarbeit wäre der Umzug in einem so kurzen Zeitraum nicht möglich gewesen!
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kleben lassen
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Tel.: + 49 8677 / 9843-0
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6
Der Verein informiert…
Neuregelungen im Service
der neuen Geschäftsstelle
Kurzportrait des neuen Abteilungsleiters
von Fechten
Mit dem Bezug der neuen Räumlichkeiten haben sich auch einige Änderungen ergeben, was
den Kundenservice der Geschäftsstelle betrifft.
Schon im Eingangsbereich ist gleich erkennbar:
Es gibt jetzt eine eigenständige Service-Theke
für die beiden Bereiche Verein und FußballGmbH, die vornehmlich von Mitarbeiterinnen
des Vereins besetzt ist. Im Gegensatz zur alten
Geschäftsstelle befinden sich die Arbeitsschreibtische von Gerlinde Mücke und Nathalie
Hartewig mit der gesamten Mitgliederverwaltung nun in einem eigenen Büro, unmittelbar
hinter dem Service-Bereich. Wieder dabei im
Team ist Laura Mayer, die nach ihrer Baby-Pause die Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau fortsetzt.
Durch die optimierten Arbeitsbedingungen können sich auch unsere Sportlehrer Monika
Duschl, Tamara Perschl und Matthias Maasch
besser auf ihre Kunden in KiSS, VitaSport und
den Vereins- Kooperationen konzentrieren. Man
findet sie gemeinsam in einem Großraumbüro
im Erdgeschoss, neben dem Büro von Geschäftsleiter Heiko Hiller.
Im 1. Stock werden die Finanzen von SVW und
WBFG verwaltet, vornehmlich in der Buchhaltung von Claudia Kentel. Es passt gut, dass Werner Jedlitschka nebenan nicht nur für die Finanzen des Vereins verantwortlich ist, sondern
auch als Geschäftsführer für die gesamte WBFG.
Denn nur ein paar Schritte weiter arbeiten im
früheren Pressekonferenzraum Gaby Bortner
mit Mario Demmelbauer, Max Urwantschky und
Christoph Burkhardt für den Burghauser Regionalliga-Fußball. Unterstützt werden sie wie seit
vielen Jahren von Anette Löblein, Anita Schüßleder und Regina Starka.
Mit der Zusammenführung zu einem Team haben sich auch die Telefonnummern angepasst.
Alle beginnen nun mit 91628- und der anschließenden Endung. Die genaue Zuordnung ist
auf Seite 64 ersichtlich oder auf unserem – inzwischen auch gemeinsamen – Internetauftritt:
www.sv-wacker.de.
Mein Name ist Sebastian Rubin, ich bin 39
Jahre alt, verheiratet und habe 2 Töchter. Seit
18 Jahren begeistere
ich mich für den Fechtsport. Seit 7 Jahren bin
ich beruflich in Burghausen und beim SV
Wacker in der Abteilung Fechten engagiert. Vor 3 Jahren habe ich den Trainerschein
gemacht und arbeite seither als Übungsleiter.
Mit dem neuen Abteilungs-Team mit Melanie
Grella, Konstantin Eck und Ingmar Piglosiewicz
freue ich mich auf die neue Herausforderung.
Gleich geblieben sind allerdings unsere
Öffnungszeiten. Sie sind wie bisher:
Dienstag
10.00 – 13.00 Uhr
Mittwoch
10.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag 10.00 – 17.00 Uhr
Freitag
10.00 – 13.00 Uhr
Bericht: Werner Jedlitschka
Dort können
sie nun ihre
Materialien
bestens lagern. Die
Sportabzeichenprüfer
erhielten
eine Box direkt im Stadion an der
Tartanbahn.
Dort bewahren sie jetzt
die Sportgeräte, Infoplakate und Prüfböden zur Abnahme
der Sportabzeichen auf.
Bericht: Heiko Hiller
Neue Bleibe für Eisschützen
und Sportabzeichenprüfer
Durch die Nutzungsänderung in den Räumlichkeiten im ehemaligen Funktionsgebäude musste für die Eisschützen, die Leichtathleten und die
Sportabzeichenprüfer eine neue Heimat gefunden werden. Die Stadt Burghausen stellte für die
Stockschützen ein Holzpavillon zur Verfügung,
welches 2003 extra für die Landesgartenschau
gebaut wurde und momentan ungenutzt in der
Nähe der Messehalle stand. In einem aufwändigen Transport und anschließenden Sanierungsmaßnahmen haben die Sportler um Abteilungsleiter Siegfried Dormeier jetzt einen sehr
schicken Aufenthaltsraum während und nach
ihren Wettkämpfen auf den Asphaltbahnen unter der Haupttribüne des Stadions. Herzlichen
Dank an den Ersten Bürgermeister Hans Steindl
und den Geschäftsführer der Wirtschaftsbeteiligungsgesellschaft Burghausen mbH, Anton
Steinberger, für die großzügige Unterstützung.
Bilder vom Pavillon finden Sie auf Seite 29.
Für die Leichtathleten stellte der SVW einen Lagerraum in der Sportparkhalle zur Verfügung.
Neuer Standort für den Kühlcontainer
Bei nahezu allen Sportveranstaltungen im Sportpark versorgen die Abteilungen ihre Zuschauer
und Fans mit Essen und Getränken. Damit vor
allem in den Sommermonaten gekühlten Getränke zur Verfügung stehen, wurde von der
Brauerei Wieninger ein Kühlcontainer zur Verfügung gestellt, in dem Getränke gelagert werden
können und bei Bedarf für den Verkauf bereit
stehen. Bisher stand der Container unter der
Haupttribüne im Stadion. Aus feuerrechtlichen
Gründen wurde seitens der Feuerwehr und des
Ordnungsamtes dieser Standort seit Jahren beanstandet. Nun wurde der Container direkt an
den Eingangsbereich der Sportparkhalle versetzt und mit einem Dach versehen, welches vor
Regen und Hitze schützt. Damit erfüllt der Verein alle Auflagen und die Transportwege zu den
Verkaufsständen sind nun wesentlich kürzer. Ab
sofort wird auch die Fußball GmbH den Container mit nutzen, somit kann der zweite Container außer Betrieb genommen werden. Mit dieser Maßnahme spart sich der Verein ab sofort
die hohen Betriebskosten.
Bericht: Heiko Hiller
7
Der Verein informiert…
Graffitis verunstalten den SVW-Sportpark
liche in den 7 Tagen angefallenen Betriebskosten wurden vom TSV Oberhaching
Bericht: Heiko Hiller
in Form einer Mietpauschale übernommen.
Neuer Sportstättenbelegungsplan tritt in Kraft
Nachdem in August mehrere Häuserwände im Burghauser Stadtgebiet verschmiert wurden, schlugen nun die Unbekannten auch im SVW-Sportpark
zu und besprühten eine Lärmschutzwand mit Symbolen. Natürlich war diese Aktion mit uns nicht abgesprochen und nicht im Sinne des Vereins. Aus
diesem Grund haben wir auch umgehend bei der Polizei Anzeige erstattet
– leider bis heute ohne Erfolg. Die Täter konnten bisher noch nicht ermittelt werden. Besonders ärgerlich ist die Tatsache, dass die Farbe von der
Glasscheibe auch mit speziellen Lösungsmitteln nicht mehr entfernt werden kann.
Bericht: Heiko Hiller
TSV Oberhaching zu Gast in Burghausen
In regelmäßigen Abständen begrüßen wir Sportler aus anderen Vereinen bei uns
im Sportpark. Unsere hervorragend ausgestatteten und bestens gepflegten
Sportstätten genießen weit über die Grenzen Oberbayerns einen exzellenten
Ruf. Mitte August besuchte uns die Badminton-Abteilung des TSV OberhachingDeisenhofen und führte mit mehr als 15 Jugendlichen in unserer Dreifachturnhalle ein 7-tägiges Trainingslager durch. Das abwechslungsreiche Programm
beinhaltete auch andere sportliche Aktivitäten wie Besuch des Freibades, Kegeln,
Tischtennis oder Laufeinheiten im Stadion. Ein Highlight war ein freundschaftlicher Wettkampf mit unseren Badmintonspielern. Untergebracht waren die
Sportler in der Jugendherberge. Oberhachings Jugendleiter Bastian Keller bedankte sich abschließend für die hervorragende Organisation: „Hier in Burghausen hatten wir eine Woche lang viel Spaß, super Rahmenbedingungen und
haben eine tolle Gastfreundschaft erfahren dürfen. Wir würden uns freuen, wenn
wir im nächsten Jahr wieder zum SV Wacker kommen dürften.“ Übrigens: Sämt-
Der neue Belegungsplan für die vereinseigenen Hallen und Trainingsstätten
im Freien tritt ab Montag, 29.09.2014 in Kraft. Der neue Gesamtplan umfasst auch die Trainingsstätten in den Burghauser Schulen, die der SVW
dankenswerter Weise gratis mit nutzen kann. Bereits Anfang Juli fragte Heiko Hiller bei den 20 Abteilungen und 4 Sondereinrichtungen den zukünftigen Bedarf ab und glich diesen mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen ab. In zahlreichen Einzelgesprächen wurden Probleme und Überschneidungen angesprochen und noch Kompromissen gesucht. Nun steht
der neue Plan, der teilweise deutliche Veränderungen aufweist und in allen
ausgehängt beziehungsweise online verfügbar ist. An dieser Stelle ein herzliches Danke schön an alle Beteiligten für ihre konstruktive Mitarbeit und
das gegenseitige Verständnis. Grundvoraussetzung für den neuen fairen
Verteilungsmodus war die Bereitschaft der Verantwortlichen, altes Besitzstandsdenken über Bord zu werfen.
Bericht: Heiko Hiller
Fragebogenaktion zum Thema Öffentlichkeitsarbeit im Verein –
Ergebnisse und Gewinner
Auswertung der Mitgliederbefragung Öffentlichkeitsarbeit
Im Rahmen der Befragung über die Öffentlichkeitsarbeit im SVW Report
2/2014 hatten wir eine Rücklaufquote von insgesamt 113 Fragebögen und
möchten uns bei allen Teilnehmern recht herzlich bedanken.
Das Durchschnittsalter der Befragungsteilnehmer betrug 47 Jahre, wobei
die jüngste Befragungsteilnehmerin 6 Jahre und der älteste Teilnehmer 79
Jahre war. In der Geschlechterverteilung gab es kaum Unterschiede (58
männliche und 54 weibliche Teilnehmer).
- Durchschnittsalter SVW: 36 Jahre
- Geschlechterverteilung: 40% w und 60% m
Bei Betrachtung in welcher Abteilung die Befragungsteilnehmer tätig sind,
fällt auf, dass die meisten Teilnehmer zur Abteilung VitaSport gehören. Dies
kann darauf zurückzuführen sein, da zum selben Befragungszeitraum VitaSport eine eigene Fragebogenaktion durchführte.
Abb 1: prozentuale Verteilung der Abteilungszugehörigkeit
der Befragungsteilnehmer
8
Der Verein informiert…
Vereinszeitung:
Homepage:
Abb 4: Besuchsangaben unserer Homepage
Abb 2: Wie oft lesen unsere Mitglieder den SVW-Report
Wie in Abbildung 2 ersichtlich ist, lesen 88% der Befragungsteilnehmer den
SVW-Report bei jeder Erscheinung. Nur 8% der Befragten sind mit dem Erscheinungszeitraum unzufrieden, und wünschen sich, dass der SVW-Report
seltener erscheint (82%). Fast 90% der Befragungsteilnehmer sind mit der
Qualität der Bilder und Texte/Berichte zufrieden (gute – sehr gute Bewertung).
Abbildung 4 zeigt, dass der Großteil der Mitglieder die Homepage monatlich besucht. Jedoch haben 74% ihre Abteilungsseite nicht als Favorit eingespeichert.
Abb 5: Abteilungsseite als Favorit im Internetbrowser
Abb 3: Wunsch einer ausschließlichen Online-Veröffentlichung: JA – NEIN?
Abbildung 3 zeigt, dass 74% der befragten Personen die Printausgabe
behalten möchten.
Abb 6: Beurteilung der Startseite des Vereins und der Unterseite „Verein“
9
Der Verein informiert…
sehr gut
gut
mäßig
schlecht
weiß nicht
Aktualität
15%
59%
15%
1%
9%
Bilder
11%
64%
11%
2%
11%
Informationen
16%
55%
19%
0%
9%
Übersichtlichkeit
11%
48%
23%
8%
9%
Erreichbarkeit
20%
61%
8%
1%
9%
Tab 1: Beurteilung der Startseite des Vereins und der Unterseite „Verein“
Wie Abbildung 6 und Tabelle 1 zeigen wird die abteilungsübergreifende
Homepage größtenteils als gut bewertet.
Abb 8: die private Nutzung der sozialen Netzwerke
Plakate:
Bei der Befragung gaben 79% an, dass sie Plakate des SV Wacker Burghausen wahrgenommen haben. Vor allem in der Dreifachturnhalle werden
die Ankündigungsplakate gut erkannt (48%). Beim Wahrnehmungsort ergab
sich folgendes Bild:
Abb 7: Beurteilung der Abteilungsseite
Abb 6: Beurteilung der Startseite des Vereins und der Unterseite „Verein“
sehr gut
gut
mäßig
schlecht
weiß nicht
Aktualität
15%
59%
15%
1%
9%
Bilder
11%
64%
11%
2%
11%
Informationen
16%
55%
19%
0%
9%
Übersichtlichkeit
11%
48%
23%
8%
9%
Tab 2: Beurteilung der Abteilungsseite
Die eigene Abteilungsseite wird von den meisten Befragten als sehr gut bis
gut bewertet.
Social Media:
In der Befragung hat man die Mitglieder nach der privaten Nutzung von sozialen Netzwerken gefragt. Facebook und WhatsApp sind dabei die meist
genannten Netzwerke. Auffällig ist jedoch, dass nahezu 30% der Befragungsteilnehmer keine sozialen Netzwerke nutzen.
Über 70% der Befragten nutzen privat die sozialen Netzwerke. Die Nutzung
der sozialen Netzwerke in den Abteilungen fiel geringer aus. Nur 25% benutzen in ihren Abteilungen das soziale Netzwerk. Dabei werden Trainingszeiten, Spiele, Abfahrtszeiten, privates oder Sonstiges mitgeteilt.
Nur 33% würden eine Einführung einer Nachrichten App begrüßen. Dies ist
durchwegs mit der geringen Nutzung der sozialen Netzwerke im Abteilungssport vergleichbar. Auch die Nutzung einer Nachrichten App des SV
Wacker Burghausen fällt nach Angaben der Befragten sehr gering aus (32%).
Abb 9: prozentuelle Angabe der örtlichen Wahrnehmung von Plakaten
In der Beurteilung der SV Wacker Plakate (Größe, Farbe, Auffälligkeit,
Schriftgröße, Inhalt) gibt es keine Auffälligkeiten. Alle Beurteilungskriterien
wurden mit 70% als gut bzw. sehr gut beurteilt. Die schlechteste Beurteilung erhielt das Kriterium „Auffälligkeiten“. 25% der Teilnehmer sehen das
Auffallen der Plakate als mäßig an.
Interne Kommunikation:
Die Teilnehmer sind grundsätzlich mit der Kommunikation zufrieden. Vor
allem die interne Kommunikation in der jeweiligen Abteilung ist hervorzuheben (gute und sehr gute Beurteilung über 60%). Die Beurteilung der abteilungsübergreifenden Kommunikation fällt hingehen schlechter aus. Nur
38% sind der Meinung, dass die Kommunikation gut bzw. sehr gut funktioniert.
Innerhalb den Abteilungen wird vor allem persönlich kommuniziert. Auch die
telefonische und schriftliche Kommunikation wird öfters angewendet.
4 BayernTurner
11
Der Verein informiert…
Aus den Ergebnissen leiten wir eindeutig ab, dass wir mit unserem breit gefächerten Mix an PR-Instrumenten nahezu alle Mitgliederschichten erreichen deren wichtigste Bedürfnisse abdecken.
Nichts desto trotz werden wir Hinweise aufgreifen, um die Öffentlichkeitsarbeit des Verein weiter zu optimieren. Beispielsweise werden wir intensiv
weiter diskutieren, ob und ggf. in welcher Form eine abteilungsübergreifende Präsenz des SVW in sozialen Netzwerken Sinn macht.
Sollten sie Interessen an weiteren Detailergebnissen haben, melden Sie
sich einfach.
Bei der Befragung des SV Wacker Burghausen zum Thema Öffentlichkeitsarbeit gab es interessante Preise zu gewinnen.
Abb 10: Beurteilung der abteilungsübergreifenden und internen Kommunikation
Fazit: Durch die geringe Rücklaufquote von 2% (Grundgesamtheit - aktuell: 5.504 Mitglieder, inklusive aller Kinder, die sicherlich nicht die Zielgruppe der Befragung darstellten) tut sich die Vereinsführung schwer, aus
den Ergebnissen signifikante Aussagen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Wir werten das geringe Interesse an der Befragung, und die somit
ausgebliebene Kritik, als positives Signal für unsere zukünftige Arbeit!
Die Gewinner wurden nun ausgelost:
Platz 1 - 3: komplette Befreiung vom Grundbeitrag beim SV Wacker
Burghausen für 1 Jahr im Wert von bis zu 112,- €
Nr. 6537 Nr. 5138 Nr. 7809
Platz 4 - 7: 50%-ige Befreiung vom Grundbeitrag für 1 Jahr
Nr. 5500 Nr. 6224 Nr. 7402 Nr. 6320
Platz 8 - 10: je 1 Hummel-Shirt mit SVW-Logo nach Wahl
Nr. 5905 Nr. 7107 Nr. 6077
Für die Einlösung der Gewinne melden Sie sich bitte bis 31.10.2014 in der
Geschäftsstelle des SV Wacker Burghausen. Der SV Wacker Burghausen
bedankt sich bei allen Teilnehmern der Befragung und gratuliert den
Gewinnern.
Bericht: Tamara Perschl & Heiko Hiller
VR-Bank Burghausen-Mühldorf eG
Robert-Koch-Str. 28 - Robert-Koch-Str. 67 - Stadtplatz 41/42
Tel.: 08677-888-0 - Fax.: 08677-888-255
www.vrbank-bm.de - [email protected]
Mehr Leistung?
Wir bieten mehr Vorsorge
für Ihre Kinder.
Ob besondere Sprechzeiten, kostenfreie Hör-, Sprach- und Sehtests
oder viele weitere exklusive Vorsorgeuntersuchungen: Bei uns profitieren Ihre Kleinen von großen Vorteilen für ihre Gesundheit. Sprechen Sie mit uns. Wir sind für Sie da. AOK – immer in Ihrer Nähe.
Gesundheit in besten Händen
www.aok.de/bayern/familie
13
Kindersportschule
Leitung: Monika Duschl, Tel. 08677/91628-12, E-Mail: [email protected]
KiSS-Lehrkraft gesucht!
Zur Verstärkung unseres KiSS-Lehrteams
suchen wir engagierte Sportlehrer (m/w), die
uns im Vertretungsfall unterstützen können.
Gesucht werden Diplomsportwissenschaftler, Sportlehrer im freien Beruf, Sportlehrer
(Lehramt) oder Interessierte mit ähnlicher
Qualifikation.
Der Spaß und die Freude an der Arbeit mit
Kindern ist natürlich Grundvoraussetzung.
Übungsleiter für das
Vater-Kind-Turnen gesucht!
Wir suchen einen engagierten Übungsleiter
(m/w), der ab Dezember das Vater-Kind-Turnen übernimmt. Das Vater-Kind-Turnen findet zweiwöchig immer sonntags statt.
Gesucht werden bereits ausgebildete
Übungsleiter oder Personen, die Interesse an
der Arbeit mit Kindern haben und die Freude
am Sport weitergeben möchten.
Wassersporttag
Am 28.6. veranstalteten die Wassersportabteilungen des SV Wacker Burghausen zum 4.mal
einen Wassersporttag am Wöhrsee. Die Abteilungen Windsurfen, Paddeln und Segeln freuten
sich über optimale Wetterbedingungen, die viele Badegäste anlockten. Interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene hatten die Möglichkeit die Sportarten Segeln, Windsurfen, Standup-paddeling und Paddeln auszuprobieren. Die
Veranstalter und die 45 ehrenamtlichen Helfer
freuten sich über die großartige Resonanz.
Bereits um 09.30 Uhr warteten 23 Kinder der
Kindersportschule darauf, an den einzelnen Stationen ihr Können zu testen. Eine leichte Briese
reichte aus, um in den sogenannten „Optimisten“ Erfahrungen im Segeln zu sammeln und
beim Windsurfen langsam über das Wasser zu
gleiten. Auch das Paddeln und SUP-Boarden
stellte für die Kinder eine echte Herausforderung
dar, die aber alle mit viel Spaß hervorragend
meisterten. Anschließend freuten sich die Kinder und Badegäste über Wasserbälle, Frisbees,
Sonnencreme und Pflaster welche die AOK als
Unterstützer der Kindersportschule verteilte. Ein
Highlight war zusätzlich der Surfboard-Rodeo
mit dem die AOK die Gleichgewichtsfähigkeit
der Badegäste testet. Auf einem Luftkissen war
ein Surfboard angebracht, welches sich wild bewegte. Die Kinder hatten gleichermaßen wie die
Erwachsenen riesigen Spaß daran sich gegenseitig herauszufordern, wer sich wohl am längsten auf dem Brett halten kann.
Schwimmkurse in den Sommerferien
Montag, 04.08.: Ich bin auf dem Weg ins
Schwimmbad. Es schüttet wie aus Eimern, der
Weg zum Becken ist nicht einmal mit Regenschirm und Regenjacke einigermaßen trocken
zu bewältigen. Aber egal, es wird ja sowieso
auch gleich von unten nass. Ich werde in der
nächsten Woche 18 Anfängern in drei Kursen
das Schwimmen lernen. „Ob sich die
Schwimmkurs-Kinder bei diesem Wetter überhaupt ins Freibad verirren?“ Ich bin überrascht:
Schon 10 Minuten vor Beginn steht die Gruppe
komplett und voller Vorfreude am Beckenrand!
„Hurra! Es geht los!“ Wie Krokodile gleiten die
Kinder in der nächsten Stunde durchs Wasser,
tauchen ab um ihre „Beute“ anzuvisieren und
14
KiSS
schnappen mit dem Krokodilsmaul mit
Schwimmbewegungen nach dem nächsten
„Opfer“. Am Ende der Stunde möchten die Kinder gar nicht mehr aus dem Wasser herauskommen, es war sooo schön und außerdem ist
es im Wasser viel wärmer als draußen.
In den nächsten Tagen sehen die vereinzelten
Freibad Besucher ein ähnliches Bild: Im Regen
tobt und schwimmt die Kindergruppe durchs
Becken. Der einzige Unterschied: Die Kinder lernen das Schwimmen immer besser, denn einen
Vorteil hat das schlechte Wetter immerhin, das
Becken ist leer und es können problemlos weite Schwimmstrecken zurückgelegt werden. Der
Lernerfolg ist dadurch enorm!
Freitag, 08.08.: Sonnenschein!!! „Was? Schon
der letzte Schwimmkurstag?“ – Heute probieren wir aus, wer im tiefen Becken schon 25m
schwimmen, tauchen und vom Beckenrand
springen kann! Wer alles schafft bekommt das
Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ verliehen.
Insgesamt schaffen 6 von 12 Kindern das See-
pferdchen auf Anhieb! Die Fortgeschrittenen
versuchen sich am Jugendschwimmabzeichen
in Bronze. Dafür müssen 200m in max. 15 Minuten geschwommen werden, ein Ring vom Boden des tiefen Beckens getaucht und ein Startsprung gezeigt werden. Drei Kinder meistern die
Herausforderung und dürfen sich über das Abzeichen freuen.
Schön war s, auch wenn uns das Wetter dieses
mal ganz schön im Stich gelassen hat! Aber: Wir
bieten ja noch drei Kurse im September an, vielleicht haben wir da mehr Glück?!?
Montag, 08.09.: Die Bäder Burghausen haben
erfreulicherweise auf das miserable Wetter reagiert und das Freibad vorzeitig geschlossen. Wir
können unsere restlichen Schwimmkurse also
im Hallenbad abhalten. Und noch besser: das
Sprungbecken wurde für uns reserviert und wir
können ungestört im ganzen Becken üben. Die
Bedingungen im Becken sind optimal! Durch
Geiselberger
den Höhenverstellbaren Boden können wir am
ersten Kurstag im Schultertiefen Wasser beginnen, die Kinder können sich hervorragend an
das Wasser gewöhnen. In den nächsten Tagen
wird der Boden nach unten gefahren und die
Kinder lernen das Schwimmen hervorragend.
Das zeigt sich auch am Ende des Kurses: 8 Seepferdchen können an die Kinder verliehen werden.
Neue Termine Vater-Kind-Turnen
Das beliebte Vater-Kind-Turnen startet in ein
neues Schuljahr. Werner Hirschmann freut sich,
die Kleinsten an den Sport heranzuführen, mit
ihnen an verschiedensten Stationen zu turnen
und tolle Spiele durchzuführen.
Hier die Termine von September-Dezember:
28.09. 12.10. 26.10. 09.11.
23.11. 07.12. 21.12.
Bericht: Monika Duschl
15
Jugendclub
Leitung: Monika Duschl, Tel. 08677 / 91628-12, E-Mail: [email protected]
Sportangebot im Jugendclub
Turnen und Trampolin
Montag, 14.00-15.15 Uhr
9-12 Jahre
Erlebnisturnen
Freitag, 15.15–16.30 Uhr
6-12 Jahre
Einrad
Freitag, 14.00-15.15 Uhr
9-17 Jahre
Step&Dance
Freitag, 15.30-17.00 Uhr
10-17 Jahre
KindsDance
Montag, 14.45-15.35 Uhr
ab 6 Jahre
Krafttraining
ab 14 Jahre
Mo., 16.00-17.00 Uhr + Fr.,15.30-16.30 Uhr
Anmeldung notwendig
Trampolinspringen im Ferienprogramm
Für begeisterte Trampolinspringer war auch in
den Sommerferien etwas geboten: Der Jugendclub des SV Wacker beteiligte sich auch dieses
Jahr am Ferienprogramm der Stadt Burghausen
und so konnten 20 Kinder und Jugendliche am
30. und 31. Juli ihre Fähigkeiten auf dem Miniund Großtrampolin testen und verbessern. Wie
sich herausstellte, war der Termin perfekt gewählt, denn dank des Hallenangebots konnten
die Kinder trotz Dauerregen einen schönen Ferien-Nachmittag verbringen. Die Trainer Monika
Duschl und Monika Rudat lernten den begeisterten Sportlern verschiedenste Sprünge, Überschläge und Saltos. Bei vielen Sprüngen war der
Mut der Teilnehmer ebenso wie Körperspannung
und Kraft gefordert. Besonders faszinierend ist
für die Jugendlichen das Gefühl von Schweben
und Schwerelosigkeit.
Wie beliebt das Trampolinspringen im Ferienprogramm ist, zeigt die lange Warteliste für dieses Angebot.
Da in diesem Jahr leider keine Übungsleiter zur
Verfügung stehen, kann das Trampolinspringen
im Jugendclub bis auf weiteres nicht stattfinden.
Kids Dance
Die Tanzgruppe Kids Dance wird ab September
im Jugendclub angeboten. Im KidsDance lernen
Kinder ab 6 Jahren, wie sie sich rhythmisch zur
Musik bewegen können. Es werden spielerisch
verschiedene Choreografien einstudiert und gemeinsam wird zu mitreißender Musik getanzt.
Zwischendurch werden kleine Spiele zur Auflockerung eingebaut.
Kids Dance war im letzten Jahr in der Sondereinrichtung VitaSport untergebracht. Trotz dem
Wechsel in den Jugendclub bleiben die Trainingszeiten gleich. Stefanie Kobsar unterrichtet
die Kinder immer montags von 14.45-15.35 Uhr
im Fitnessraum 3. „Schnupperer“ sind jederzeit
herzlich willkommen!
Am KidsDance können Kinder ab 6 Jahren teilnehmen.
Einradkurs in den Pfingstferien
In den Pfingstferien veranstaltete Sandra
Kreutzberg einen Einradkurs für Anfänger und
Fortgeschrittene. An den vier Kurstagen (10.6
bis 13.6) lernten die insgesamt 9 Kinder das
Gleichgewicht auf dem Einrad zu halten. Sogar
ein Erwachsener wagte sich auf das wackelige
Gefährt. Am ersten Tag herrschte noch viel Unsicherheit, doch das besserte sich schnell und
schon bald trauten sich die Einradler sogar das
Slalomfahren oder die Sprungschanze zu oder
versuchten schon ein paar Schritte ohne Hilfe
zu fahren. Dadurch konnten die Fahrer im Laufe der Zeit die Balance auf dem Einrad besser
halten und schafften es ohne Hilfestellung immer weiter. Die fortgeschrittenen Fahrer übten
fleißig schwierigere Trick, wie z.B. freihändig
aufsteigen oder rückwärtsfahren. Am letzten Tag
wurden Familie und Freunde zu einem kleinen
Auftritt eingeladen, bei dem die Teilnehmer ihr
neu erworbenes Können präsentierten.
Neue Lehrkraft im Kraftraum
Das Krafttraining im Jugendclub wurde bisher
von unseren Halbjahrespraktikanten geleitet.
Alle Praktikanten konnten den Jugendclub dank
ihrer Erfahrung, die sie in ihrem sportlichen Studium sammeln konnten, hervorragend unterstützen. Ein Nachteil war aber sicherlich der
halbjährliche Wechsel unserer Praktikanten.
Umso mehr freut es uns, dass mit Raphael
Schmitzberger nun ein motivierter junger Trainer gefunden werden konnte, der das Krafttraining dauerhalft leiten wird. Raphael schnupperte als Schulpraktikant des Aventinus-Gymnasiums im Juli für eine Woche im SV Wacker. Dass
Raphael bereits Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen hat, fiel sofort auf. Daher
war es auch nicht überraschend, als er uns erzählte, dass er bereits seit einigen Jahren als
Kindertrainer beim Flagfootball im TV 1868 tätig
ist. Diese Erfahrung im Umgang mit Kindern und
Jugendlichen wird Raphael nutzen um ein tolles
Krafttrainingsprogramm für die Jugendlichen
auf die Beine zu stellen.
Bericht: Monika Duschl
Jugendclub
17
Jugendleistungszentrum
Leitung: Matthias Maasch, Tel. 08677 / 91628-13, E-Mail: [email protected]
Nina Herzog ist Weltmeisterin
Ende Juli machte sich unsere JLZ-Athletin Nina
Herzog auf ins ferne Kanada, um an den Weltmeisterschaften im Einradfahren teilzunehmen.
1163 Starter aus 32 Nationen gingen dabei in
den unterschiedlichsten Einrad Disziplinen an
den Start.
Gleich bei ihrem ersten Start holte sie sich in der
Renndisziplin „Track Coasting“ mit einer Weite
von 144,35m souverän den Weltmeistertitel.
Auch in den Langsam – Disziplinen lief es für
Nina hervorragend. In einer neuen persönlichen
Bestzeit von 1:40,01 sicherte sie sich die
Goldmedaille im Langsam vorwärts (Altersklasse U 19) und Platz 3 in der Gesamtwertung. In der Disziplin Langsam
rückwärts missglückte ihr der erste Lauf.
Im zweiten Lauf fuhr sie dann auf Sicherheit und erreichte mit einer Zeit von
1:06,40 Platz 2 in der Altersklasse U 19
und Rang 4 in der Gesamtwertung. Außerdem gewann sie noch eine weitere
Silbermedaille im Stillstand (1:00,46 Minuten). In der Freestyle Disziplin „X-Style“, in der die Sportler in 2 Minuten ihre
spektakulärsten und schwierigsten Freestyle-Tricks zeigen, schaffte es Nina nach einer
grandiosen Leistung ins Endfinale. Sie landete
mit ihrem „X-Style“ Programm letztlich auf einem sehr guten 4. Platz. Alles in allem eine herausragende Leistung der JLZ Athletin, die mit
den deutschen Meisterschaften Anfang Oktober
in Bremen schon wieder den nächsten Wettkampf im Visier hat. Nach ihrer Rückkehr nach
Burghausen wurde Nina und ihr Vater & Trainer
Walter Herzog zu einem kleinen Empfang ins
Rathaus eingeladen. In ihren Grußworten lobte
Bürgermeister Hans Steindl und Vereinsvorsitzenden Dr. Christian Freyer das große Engagement und die tollen sportlichen Leistungen von
Nina, abschließend überreichten sie ihr ein Geschenk und einen Blumenstrauß.
Bericht: Matthias Maasch
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19
VitaSport
1
Leitung: Tamara Perschl, Tel. 08677 / 91628-13, E-Mail: [email protected]
Ergebnisse aus der Mitgliederbefragung
Der SV Wacker Burghausen mit der Sondereinrichtung VitaSport hat in den
letzten Jahren stets versucht, sich in allen Bereichen entsprechend der Mitglieder weiterzuentwickeln. Um ein Resümee bezüglich unserer Dienstleitungen ziehen zu können und den Gesundheits- und Fitnesssport des SV
Wacker Burghausen auch künftig nach Ihren Notwendigkeiten zu gestalten,
im Frühjahr eine Mitgliederbefragung durchgeführt. Bei allen Teilwurde
D
nehmern möchten wir uns recht herzlich bedanken
Die Befragung fand mit Hilfe eines Fragebogens statt, den die Mitglieder
selbstständig und anonym beantworten mussten. Der Befragungszeitraum
betrug sechs Wochen, wobei auch nach Ablauf der Abgabefrist die eingegangenen Fragebögen mit in die Bewertung eingeflossen sind. Dies ist der
sehr geringen Rücklaufquote geschuldet. Trotz der Erweiterung des Rückgabezeitraums beläuft sich die Rückgabequote auf acht Prozent der Gesamtmitgliederanzahl von VitaSport. Ein Meinungsbild bei einer so niedrigen Rücklaufquote zu bekommen, ist nur gering möglich. In den Augen der
Leitung von VitaSport ist das ein Anzeichen, dass die große Mehrheit der VitaSport-Mitglieder zufrieden ist.
Das Durchschnittsalter der Befragten lag bei 46,25 Jahren. Je nach Kategorie
ergab sich folgendes Durchschnittsalter.
D
Kategorie
Durchschnittsalter
A
B
C
D
Reha
65,38 Jahre
42 Jahre
47,5 Jahre
40,63 Jahre
67,67 Jahre
Angebot:
Abb 3: Zufriedenheit der Trainingszeiten des genutzten Angebots
A
D
Ü
F
Wie Abbildung 3 zeigt, sind die Mitglieder mit den Angeboten und den Trainingszeiten von VitaSport mit 70% zufrieden. Anregungen der Mitglieder
bei den Trainingszeiten gab es beispielsweise zu folgenden Punkten: mehr
Kurse am Abend, Kurszeiten, Kurse am Wochenende, Kraftraum länger auf
(Zugang bis 23 Uhr). Es ist festzuhalten, dass die meisten Anmerkungen
über Kurszeiten oder Kursprogramm gemacht wurde.
Auf Grund der vollkommen ausgeschöpften Raumkapazität ist es derzeit
nicht möglich noch mehr Kurse, vor allem im Abendbereich anzubieten. Zudem sind unsere Übungsleiter, die diese Tätigkeit nur nebenberuflich ausüben, sehr eingespannt. Es fehlt an Räumlichkeiten und an Personal.
Fehlende Angebote im Bereich VitaSport wurden wie folgt bewertet.
Abb 1: Durchschnittsalter der einzelnen Kategorien
D
Das Durchschnittsalter entspricht mit einer Streubreite von maximal + / 8 Jahren dem Durchschnittsalter der VitaSportmitglieder.
Die
Geschlechterverteilung der Befragten ist sehr ausgeglichen. 58% waI
ren weiblichen und 42% männliche Teilnehmer. Das Ergebnis korreliert mit
der Gesamtverteilung.
In den einzelnen Kategorien ergab sich folgende Verteilung.
Kategorie
Ka
tegorie
wei
weiblich
blich
männlich
A
B
C
D
Reha
73%
71%
63%
37%
65%
27%
29%
37%
63%
26%
Abb 4: fehlende Angebote
Abb 2: Geschlechterverteilung in den einzelnen Kategorien
In den Bereich Sonstiges wurden folgende Angebotswünsche angegeben.
Yoga
Step Aerobic
- Kampfsport
- Hot Iron
- Beckenbodentraining
Die Geschlechterverteilung in den Fragebögen zeigt die Tendenz der Geschlech1
terverteilung
der einzelnen Kategorien der Gesamtmitglieder von VitaSport.
1/3 der VitaSport-Mitglieder haben ihre Mitgliedschaft aus der Abteilung
Fitness übernommen. 1/3 der Mitglieder sind von Freunden auf die Sondereinrichtung aufmerksam gemacht worden. Und 1/3 der Mitglieder kennen VitaSport über das Internet, Werbung oder andere Möglichkeiten.
Die meist genannte Antwort bei der Nachfrage nach sonstigen, fehlenden
Angeboten war Yoga. Hier kann rückgemeldet werden, dass Yoga im neuen Programm ab Oktober in der Kategorie B angeboten wird.
Die Kurse Step und Hot Iron sind wieder mit im Programm.
Das Beckenbodentraining wird regelmäßig in den Gesundheitskursen des
SV Wacker angeboten.
--
20
VitaSport
Qualität:
Als gut bis sehr gut wurde die Qualität (Inhalt der Stunden, Übungsleiter
und Räumlichkeit) in der jeweiligen Kategorie durch die Befragungsteilnehmer beurteilt.
Kinderbetreuung:
Zu dem Thema Kinderbetreuung kann keine Aussage getroffen werden, da
nur 3% der Befragungsteilnehmer die Kinderbetreuung nutzen. Bei einer
so geringen Beteiligung stellt sich die Frage, ob die Kinderbetreuung weiter angeboten werden soll.
Kommunikation:
Die bestehende interne Kommunikation wurde mittels vier Medienarten abgefragt: Veröffentlichung auf der Homepage, Ankündigungsplakate, SVWReport und die Zeitung. Vor allem die Ankündigungsplakate und der SVWReport werden mit fast 60% der Teilnehmer sehr gut aufgenommen. Als
verbesserungsfähig sieht der Verein nach der Befragung die Homepage und
deren Veröffentlichung.
59,8
57,6
Abb 5: Beurteilung der Qualität in den einzelnen Kategorien
3%
9%
19%
14%
55%
sehr
sehr gut
gut
gut
mäßig
mäßig
nicht
weiß
weiß nicht
keine
Angabe
keine An
gabe
45,5
39,4
34,8
50
Prozentangabe
Prozentangabe
Geräte:
Die Qualität, der allgemeine Zustand der Trainingsgeräte und die Gerätevielfalt wurden im Durchschnitt mit gut bewertet.
47,7
60
28,8
26,5
40
17,4
15,2
15,9
30
11,4
20
10
0
Ja
Nein
keine
keine An
Angabe
gabe
Abb 9: Wie werden die Veröffentlichungen in den einzelnen Medien gelesen?
Abb 6: Qualität der Trainingsgeräte
D
15%
14%
9%
60%
sehr gut
sehr
g ut
gut
mä
ßig
mäßig
weiß nicht
nicht
weiß
keine An
g ab e
keine
Angabe
sehr
sehr gut
gu t
gut
mä
mäßig
ßig
sch
schlecht
lecht
w
weiß
eiß nicht
nicht
66
Prozentangabe
Prozentangabe
2%
g
Hygiene:
Die Mitglieder beurteilen die Hygiene grundsätzlich mit gut. Im Anhang finden Sie eine Abbildung der einzelnen Bereiche bzgl. ihrer Sauberkeit.
53
49
47
32
14
32
30
21
19 20
14
13
6
51
50
45
5
1
14
5
1
14
8
0
11
4
1
14
14
2
7
20
12
2
Abb 7: allgemeiner Zustand der Trainingsgeräte
3%
se
sehr
hr gut
gut
15%
3%
22%
gut
mä
ßig
mäßig
11%
46%
sch
schlecht
lecht
weiß
w
eiß nicht
nicht
Abb 8: Gerätevielfalt
Abb 12: allgemeine Sauberkeit in den einzelnen Bereichen
Sonstiges:
Bei der Bewertung des Onlinebuchungssystems lässt sich positiv festhalten, dass 76% mit diesem System zufrieden sind.
Um Uweitere ehrenamtliche Mitarbeiter oder Übungsleiter zu finden, wurde
die Frage nach einem ehrenamtlichen Engagement gefragt. Hierbei machten über 50% keine Angabe und 35% der Befragungsteilnehmer können
sich derzeit nicht vorstellen sich ehrenamtlich zu betätigen.
21
VitaSport
Schlussfolgerung/Maßnahmen:
Da die Rücklaufquote sehr gering war, ist es für
die Leitung schwierig sich eine Meinung zu bilden. Es wird somit von einer großen Zufriedenheit der Mitglieder im Bereich VitaSport ausgegangen.
Einige Kurswünsche wie Yoga, Step oder ein
Wochenendprogramm der Kategorie B wurden
im neuen Kursplan schon umgesetzt. Ab
19.10.2014 wird der Kurs „Power Shaping“ von
09.30 – 11.00 Uhr angeboten. Es ist festzuhalten, dass die Raumkapazitäten vollkommen
ausgeschöpft sind und derzeit neue oder andere Kurse am Vormittag und abends nicht möglich sind. Zudem sind unsere Übungsleiter, die
diese Tätigkeit nur nebenberuflich ausüben,
sehr eingespannt.
Geprüft wird in Kürze der Wunsch nach längeren
Öffnungszeiten im Kraftraum.
Relevante Änderungen in der Gerätevielfalt, im
Geräteangebot oder in der Qualität der Einheiten
sowie der Geräte wurden wenig bis gar nicht
geäußert.
Eine Änderung sieht der Verein im Zusammenhang mit der Homepage. Berichte, Beiträge oder
Veranstaltungen sollen aktuell und übersichtlich
gehalten werden.
Für weitere Ideen und Anregungen stehen wir
Ihnen gerne zur Verfügung!
Wir bedanken uns nochmal für Ihre Mitarbeit.
Fitnesstrend deepWork:
Event am 29.08.2014 ein voller Erfolg
Wellenrauschen, Panflötengedudel, Atemübungen, die beim „Ankommen“ in die Stunde helfen
sollen - der Beginn einer DeepWork-Stunde ist
recht esoterisch. Doch die Hoffnung auf möglichst viel Entspannung bei möglichst wenig körperlichem Einsatz wird durch den Bass der House-Musik zerschmettert. Ab dann wird geschwitzt, geschrien, gepowert.
Genauso war das erste DeepWork - Training des
SV Wacker Burghausen.
Einfach, athletisch, anstrengend. Mit diesen
drei Schlagwörtern kann man die DeepWork Stunde zusammenfassen.
Über 50 Teilnehmer und Teilnehmerinnen warteten um 18.30 Uhr auf den Beginn der Stunde.
Ausgerüstet mit Handtuch, Matte und Getränk
starteten die drei Trainer Jenny, Klaus und Tamara in die Einheit. In den nächsten 60 Minuten durchlebten die Teilnehmer die fünf Elemente des Yin und Yang: Erde, Holz, Feuer, Metall und Wasser.
Jenny begann die Stunde entspannt auf der
Matte – und das alles barfuß. Das Element Erde
lässt alle erstmal Ankommen. Mit langsamen,
fließenden Atem- und Bewegungsübungen, passend zum Rhythmus der Musik wird sich erwärmt. Nun folgte der Übergang zum Holz. Die
Bewegungen werden anstrengender und langsam wird es den Teilnehmern/innen und Trainern warm. In Liegestützposition folgte nun die
erste „Power-Sequenz“. Drei Minuten wird in
der sogenannten Brettposition gerannt.
Kaum ist der sogenannte Run, angeleitet von
Jenny zu Ende und die Pulsfrequenz enorm erhöht, wird erst richtig losgelegt. Tamara startet
in die Schwungphase 1. Schwungübungen
kombiniert mit Halteübungen – 2 Minuten hochintensive Belastung und 20 Sekunden Haltepositionen, das ganze 4-mal. Diese 10 Minuten
brachten die Teilnehmer nahe an die Grenze doch alle waren dabei und schrien sich den
Power – die Energie aus der Seele. Gemeinsam
hieß es: noch 8, noch 7, noch 6 ……
Die Trainer strahlten – genauso funktioniert
DeepWork. Power und Energie war in der Halle
zu spüren. Klaus übernahm das Element Feuer
und legte mit Schwungphase 2 los. Ausdauerund Kraftübungen im schnellen Wechsel, wie
Runnings und Liegestütz brachten alle an ihre
Grenzen. Mehr als 20 Minuten leitete Klaus die
Teilnehmer mit Power und Stärke durch das
Programm. Beschreiben kann man diese Stimmung nicht – für alle Teilnehmer EINZIGARTIG.
Doch vorbei war die Stunden nach Schwungphase 2 nicht. Ein letztes Mal schöpfte jeder seine letzte Energie aus sich raus. Nach 4 Minuten
war alles geschafft…
Glücklich, die nahezu 90 Minuten geschafft zu
haben, begann die Entspannung fließend und
endete entspannt in einem gemütlichen Sitz mit
dem Element Wasser.
Mit einem Abschlussfoto von unserer Fotografin Petra und einem gemütlichen Glas Sekt endete die erste DeepWork-Stunde mit überglücklichen Trainern und hoffentlich auch Teilnehmern und Teilnehmerinnen.
Über diesen Weg möchte ich DANKE sagen:
- bei allen Teilnehmern, die so toll durchgehalten haben
- bei den Trainern Jenny und Klaus, die so richtig Gas gegeben haben und
- bei unserer Fotografin Petra, die tolle Fotos geschossen hat
Die Bilder liegen im Fitnessraum 1 aus und können über VitaSport bestellt werden.
RehaSport Diabetes
Diabetes – Bewegung und Sport
Momentan leben in Deutschland mehr als sechs
Millionen Menschen mit der Erkrankung Diabetes –Typ 2 und die Tendenz ist weiterhin steigend. Die Steigerung der Diabetes – Patienten
wird dem Bewegungsmangel und der Ernährung zugeschrieben. In den letzten Jahren hat
22
VitaSport
Gesundheitskurse aktuell
sich das Ernährungsverhalten der Deutschen
wesentlich verbessert. Im Gegensatz dazu
nimmt die körperliche Inaktivität, vor allem im
mittleren und höheren Alter immer mehr zu.
Doch was bewirkt diese Inaktivität?
Der Bewegungsmangel führt zu einer Insulinresistenz. Das heißt die Körperzellen sprechen
vermindert auf das Hormon Insulin. Vor allem die
Muskulatur, die Leber und das Fettgewebe reagieren weniger empfindlich gegenüber Insulin.
Die Insulinresistenz geht einem diagnostizierten
Diabetes in der Regel Jahre voraus. Bereits beim
Vorliegen einer Insulinresistenz beginnt die Entwicklung arteriosklerotischer Gefäßveränderungen, die im weiteren Verlauf zu schwerwiegenden Erkrankungen wie z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen oder Erblindung führen
können.
Durch Verhaltensänderungen kann die Ausbreitung der Insulinresistenz beeinflusst werden.
Natürlich muss zusätzlich die Kalorienzufuhr
und der Kalorienverbrauch abgestimmt werden.
Nach einigen Studien und wissenschaftlichen
Arbeiten, als Beispiel sei hier nur die Studie von
Boule genannt (in MMW- Fortschr. Med
Nr.19/2007) wird die „Blutzuckereinstellung
durch Bewegung nachhaltig verbessert“.
Bei bestehendem Typ-2-Diabetes kann gezieltes
Ausdauertraining den Blutzucker senken und
das Risiko reduzieren eine kardiovaskuläre
Krankheit wie Übergewicht, Dyslipidämie und
Hypertonie zu bekommen.
Regelmäßiges Ausdauertraining verbessert weiterhin die Insulinsensivität und die Stoffwechseleinstellung. Dieser Effekt ist jedoch nur von
kurzer Dauer. Um einen langfristigen und positiven Effekt zu erreichen, ist eine Lebensstiländerung notwendig. Gezieltes Ausdauer- und
Muskeltraining sowie ein aktiver Lebensstil verringern einerseits das Risiko an Diabetes-Typ 2
zu erkranken und verbessern andererseits die
Lebensqualität der Diabetes-Typ 2 Patienten.
Wirkung der körperlichen Aktivität mit einem gezielten Bewegungsprogramm für Diabetes-Typ
2:
- Senkung der Blutzuckerspiegels
- Verbesserung der kardiovaskulären Risikofaktoren
- Verbesserung der Insulinsensivität
- Bessere Stoffwechseleinstellung
- Keine Überforderung (physisch und psychisch)
durch ein gezieltes Bewegungsprogramm
- Soziale Bindung und sozialer Kontakt
- Verringerung des altersbedingten Leistungsabbau (gezielte Gymnastikübungen: Koordination, Gleichgewicht, Reaktionsvermögen)
FAZIT:
Bewegung senkt den Zuckergehalt im Blut. So
lassen sich Medikamente einsparen und Folgeschäden verhindern.
Unsere Diabetes-Gruppe trifft sich jeden Dienstag von 17.45 – 19.00 Uhr im Fitnessraum 1 der
Dreifachturnhalle!
Die Diabetes- Gruppe berichtet:
Die Diabetes – Sportgruppe (VitaSport – Reha)
trainiert wöchentlich unter der Leitung von Franz
Steiner und Max Fischer. Dabei werden nicht nur
Gymnastikübungen absolviert sondern auch ein
Herzkreislauftraining auf den Fahrradergometern. Zusätzlich gibt es Vorträge von kompetenten Ärzten über das Thema Diabetes und ihren
Folgeerkrankungen. Die Ärztepraxis Drs. Braun
informiert die Gruppe stetig über Ernährungsgewohnheiten bei Diabetes und hält Kochkurse
ab.
Kleine Wanderungen in der Natur mit anschließendem gemütlichem Beisammensein runden
das Programm ab.
Interessierte sind immer herzlich willkommen.
Mit dem 22.09.2014 startete der neue Gesundheitskursblock. Das vielseitige Angebot reicht
von Aquajogging bis zum funktionellen Ganzkörpertraining.
Durch Bewegung kann das physische und psychische Wohlbefinden optimiert werden. So belegt die Sportwissenschaft einen positiven Effekt auf die Gesundheit schon bei einer Stunde
intensive Aktivität pro Woche. Sportliche Aktivität wirkt sich auf die Gesamtsterblichkeitsrate,
Herz-Kreislauferkrankungen,
Übergewicht,
Krebs, aktiven und passiven Bewegungsapparat und auf die funktionelle Fähigkeiten aus. Zusätzlich beeinflusst die Bewegung die psychischen Effekte, wie Stress, Angst, Spannungszustände und neigt Depressionen vor.
Das umfangreiche Kursangebot bietet für Jeden
etwas. So sind beispielsweise spezielle Kurse
für die ältere Generation und für Schwangere
oder Mütter wieder im Angebot. Für die ältere
Generation wird der Kurs, „die innere Mitte: Beckenbodentraining mit Entspannungselementen“ angeboten. Im Beckenbodentraining wird
die Muskulatur rund um den Beckenboden trainiert um den Belastungen im Alltag besser
standzuhalten. Eine gestärkte Beckenbodenmuskulatur ist für die Gesundheit, Haltung und
Schönheit sehr wichtig. Mit den richtigen Übungen wird diese Muskulatur effektiv und nachhaltig gekräftigt und ein wunderbares neues
Körpergefühl entwickelt.
Im Kurs „Pilates für Schwangere“ begleitet Dipl.
Sportlehrerin Monika Duschl die werdenden
Mütter körperlich und mental durch die
Schwangerschaft. Das Training berücksichtigt
die körperlichen Veränderungen der werdenden
Mütter und bietet Übungen zur Kräftigung der
Schulter-, Nacken- und Rückenmuskulatur an.
Ziel ist es, die werdenden Mütter fit und entspannt zu halten, sowie körperlich mit gezielten
Kräftigungsübungen auf die Geburt des Kindes
vorzubereiten. Schwangerschafts-bedingte Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich
werden aktiv gelöst. Der Kurs bietet eine einmalige Gelegenheit Schwangerschaftsbeschwerden zu lindern. In den Trainingseinheiten „Pilates für Mütter“ wird jungen Müttern
geholfen, ihre Bauchmuskulatur wieder zu kräftigen, Verspannungen im Brust- und Nackenbereich aktiv zu lösen und den aktiven Bewegungsapparat zu kräftigen. Es soll möglichst
schnell der ursprüngliche Fitnesszustand nach
der Geburt wieder erreicht werden und bis etwa
zum 1.Geburtstag des Kindes wieder zur vollständigen sportlichen Belastbarkeit zu gelangen.
Auf die Besonderheiten in dieser Phase, wie verminderte Körperwahrnehmung, Rektusdiastase,
23
VitaSport
Brustspannung, Verspannungen im Nacken und
Schulterbereich wird besondere Rücksicht genommen. Dieser Kurs wird sowohl mit Babys als
auch mit Kinderbetreuung angeboten.
Weitere Angebote sind beispielsweise „funktionelles Ganzkörpertraining“, „Aquajogging“,
„Kräftigen-Bewegen-Dehnen: Rückentraining
mit dem eigenen Körpergewicht “, „Pilates- und
Yogakurse“ und viele mehr.
Das gesamte Kursangebot mit allen Terminen
und Zeiten finden Sie unter www.vitasport.svwacker.de/sportangebote/gesundheitskurse.ht
ml oder in der SV Wacker Geschäftsstelle (neue
Adresse: Franz-Alexander-Str.7).
Die Kurse werden sowohl für Mitglieder des SV
Wacker als auch für Nichtmitglieder angeboten.
Bei den meisten Gesundheitskursen erhalten
eine jährlich ein bis zweimal die Kursgebühr
zwischen 75% und 100% zurück.
Nähre Informationen dazu: Tamara Perschl
([email protected]
oder 08677/91628-13).
Sommerfest der Seniorentanz-Gruppe
Unser Sommerfest konnten wir am 25.6. im
schönen „Spiegelsaal“ mit viel Spaß und guter
Laune feiern. Auf alten Fotos haben wir festgestellt, es gab schon mal ein Sommerfest – vor
10 Jahren, damals unter freiem Himmel auf der
grünen Wiese. Das Seniorenheim „Heilig Geist“
hatte uns eingeladen.
Wir hatten diesmal großes Glück mit unserem
Termin, denn die Hitzewelle war gerade vorbei.
Bei Wohlfühltemperatur bewegten sich die Tänzerinnen zu den bereits einstudierten Tänzen
ohne zu schwitzen.
Nach etwa einer Stunde war der Zeitpunkt da,
die mitgebrachten Köstlichkeiten zu probieren.
Dann konnten wir uns mit dem Sketch von zwei
Teilnehmerinnen amüsieren, in dem sie uns in
einen Konzertsaal entführten – die beiden haben Talent zum Theaterspielen.
Der Höhepunkt war das Vortanzen der „Star
Thru“-Polka und des „Gospel-Blocks“. Wir hatten uns einheitlich als Paare gekleidet – da sahen die Tanzfiguren besonders flott aus. Unsere
Gäste applaudierten heftig - das hat uns gut getan. Leider war danach nur noch der gemeinsame Abschlusstanz möglich, denn wir wollten
pünktlich der nachfolgenden Gruppe den Saal
überlassen.
Beim Aufräumen unserer Kaffeetafel haben wir
beschlossen: ein Sommerfest soll es jedes Jahr
geben. Tanzen und Feiern gehören einfach zusammen!
VitaSport erhält
Unterstützung:
Tanja Loos-Lermer:
Ab Oktober 2014 unterstützt
uns Tanja Loss-Lermer. Die
gebürtige Garmischerin arbeitet als Planerin bei Wacker Chemie und macht nun
ihr Hobby als ehrenamtliche
Übungsleiterin zum Nebenjob. Angefangen hat
ihre „Karriere“ als Trainerin mit der Fitness BLizenz für Gruppenfitness. Zusatzqualifikationen wie „Powerfit®“
(Rücken/Yoga/Pilates)
und die Ausbildung zum
Yoga-Schein beim Bayerischen Turnverband
folgten. Ihr Motto lautet: „Wende Dich stets der
Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter Dich.“
Claudia Mayerhofer:
Nach fast 10 Jahren Übungsleitertätigkeit hat
uns Claudia (früher Löblein) im Sommer 2012
verlassen und nun
kommt sie zurück. Nach
einer kurzen Babypause
gibt Claudia in ihren
Stepstunden nun wieder
richtig Gas. Ihre Ausbildung machte Claudia im
Jahre 2002 in Salzburg. Hauptberuflich arbeitet
Claudia als Managementassistentin bei Wacker
Chemie.
Allen zwei Trainerinnen nochmal ein herzliches
Willkommen bei VitaSport.
Die Abteilung VitaSport freut sich 2 „Neue“ im
Team zu haben.
Yoga:
Körper und Geist im Einklang
Endlich war es soweit. Am 5.9.2014 fand die
erste Yoga - Einheit der Sondereinrichtung VitaSport Kategorie B statt. Und der Andrang war
enorm. Über 35 Teilnehmer und Teilnehmerin-
24
VitaSport
nen kamen am Freitagabend in den Fitnessraum
1, um Yoga auszuprobieren.
Der Fokus dieser ersten Einheit lag auf dem
Sonnengruß. Mobilisation – Balance . Kräftigung
– Ruhefindung und Entspannung, das waren die
zentralen Begriffe der ersten Einheit.
Doch was ist Yoga?
Yoga verbindet Kraft, Bewegung/Flexibilität,
Konzentration, Atmung und Entspannung und
wirkt sich positiv auf die körperliche Gesundheit
aus. Gleichzeitig fördert es die präventive Wirkung für Rücken, Skelettmuskulatur, Atem-,
Kreislauf- und Stoffwechselfunktionen sowie
Stressregulation. Die Achtsamkeit auf den eigenen Körper wird gestärkt, was einem im Alltag
zu Gute kommt.
Ab Oktober findet regelmäßig eine Yoga – Einheit in der Kategorie B statt:
Donnerstag, 16.30 – 17.30 Uhr im Fitnessraum
3 der DTH.
Die Stunde ist für jedermann geeignet – sowohl
für Anfänger als auch bereits Yoga Erfahrene, da
jeder im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten
die Übungen ausführen soll/kann.
Mitzubringen: bequeme Kleidung, Handtuch (als
Unterlage für Matte), evtl. rutschfeste Socken
(normalerweise wird Yoga barfuß praktiziert),
kleines Kissen oder 2. Handtuch, falls vorhanden eigene Yogamatte.
Zumba Party BAD TASTE
Am
Dienstag,
den
29.07.2014 fand im Fitnessraum eine Zumba BAD
TASTE Party statt. Über 20
Teilnehmer und Teilnehmerinnen und darunter mindestens 10 verrückt verkleidete Zumba-Begeisterte tanzten über 90 Minuten
zu hinreißenden und flotten Latino-Rhythmen.
Stillstehen ging ab dem
Beginn des ersten Musiktons nicht mehr – alle
tanzten sich die Füße heiß
und folgten den abwechslungsreichen Choreos: mal
schnell, mal langsam, mal
ruhig und mal sexy. Von lateinamerikanischen Rhythmen bis zu HipHop-Songs
und das alles in „verrückter“ Kleidung. Ins Schwitzen kam jede/r und das Lachen im Gesicht blieb
auch nach der Party.
Mit einem Gläschen Sekt und Musik aus den
80ger Jahren hat man gemeinsam die Party beendet.
Das ruft nach Wiederholung!
Wir suchen
Übungsleiter
für den Bereich
REHA!
Der Verein
übernimmt auch
gerne die
Ausbildungskosten!
Leistungsgerechte
Vergütung.
Bei Interesse melden
Sie sich bitte bei
tamara.perschl
@sv-wacker.de
oder
08677/91629-13
Werde Teil des
Landesturnfestes
Mitarbeiter im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) gesucht
Wir suchen Dich als engagierten Mitarbeiter bei der Veranstaltungsorganisation sowie der Medien- und
Öffentlichkeitsarbeit.
Der Bayerische Turnverband vertritt als Fachverband für Turnen, Fitness und Gesundheitssport über 3.000
Vereine mit knapp 850.000 aktiven Mitgliedern. Er führt in einem Vier-Jahres-Rhythmus das Bayerische Landesturnfest durch.
Vom 03. - 07.06.2015 findet das 31. Bayerische Landesturnfest in Burghausen statt. Für das Fest, zu dem
7.000 Besucher erwartet werden, suchen wir zum nächst möglichen Zeitpunkt Dich als Teil unseres Teams
in Burghausen - und das für 12 Monate.
Wenn Du Interesse zur Absolvierung eines
Bundesfreiwilligendienstes (BFD) im Bereich Veranstaltungsmanagement
hast, dann freuen wir uns auf Dich.
Aufgaben
Assistenz für Veranstaltungsorganisation
• Vor- und Nachbereiten von sportlichen und freizeitorientierten Veranstaltungsaktivitäten
• Mitarbeit bei Projekten im Rahmen des Events
• Unterstützung bei der Raumplanung
Assistenz in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
• Verfassen von Publikationen (v.a. Pressetexte),
Recherchieren von Themen, Fotografieren und
Bildbearbeitung sowie Layout in enger Absprache mit dem Leiter Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
• Redaktionelle Mitarbeit beim Internetauftritt, den sozialen Medien sowie des Printmagazins
• Ansprechpartner vor Ort, Koordination, Beobachtung der Medienberichterstattung
Profil
• Generelles Interesse für Sport sowie Leidenschaft, ein großes Event zu organisieren
• Kenntnisse / erste Erfahrungen im Veranstaltungswesen, Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement
• Hohe Einsatzbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit und Organisationstalent
• Selbstständige, strukturierte und ergebnisorientierte Denk- und Arbeitsweise
• Gute Kenntnisse in MS Office
• Kenntnisse in einem Bildbearbeitungs- und Layout-Programm, oder die Bereitschaft, sich diese anzueignen.
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen und zur Betreuung von Veranstaltungen am Abend
und am Wochenende wird vorausgesetzt. Ein Wohnort, der in der Nähe des Einsatzortes Burghausen liegt,
wäre daher von Vorteil.
Eine aussagekräftige Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse) richtest Du bitte per E-Mail an:
Bayerischer Turnverband e. V., Gregor Lindner, [email protected]
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Aus der Fußball GmbH
Zahlreiche Neuzugänge
in der Sommerpause
Nach dem sportlichen Neuanfang in der Regionalliga Bayern, war es an Mario Demmelbauer
eine neue Mannschaft zu formen. Dabei versuchte er zum einen drittligaerfahrene Spieler
in Burghausen zu behalten, wie Burkhard,
Schröck, Kindsvater und Taffertshofer, die zu
Leistungsträgern avanciert sind. Zum anderen
kamen aber auch viele neue Gesichter nach
Burghausen. Unter anderem die Stürmer Daniel
Jais, von 1860 München II, Haron Sulimani,
Marcel Ebeling und Thomas Prinz. Auch in der
Defensive verstärkte man sich mit Innenverteidiger Danilo Duvnjak. Außerdem konnte man
Patrick Walleth und Heiko Schwarz verpflichten,
der bereits in der nächsthöheren Spielklasse in
Burghausen gespielt hat und zuletzt in Babelsberg unter Vertrag stand.
Heimstark in der Regionalliga Bayern
Am ersten Spieltag der Regionalliga Bayern ging
es für die Salzachstädter zur Saisoneröffnung
zum Aufsteiger nach Bayreuth. Bei den Oberfranken konnte man durch ein Last-Minute Tor
von Kapitän Burkhard einen Punkt entführen.
Dann folgte der erste Spieltag mit einem Heimknaller gegen den FC Bayern II, den mehr als
2.000 Zuschauer in der Wacker-Arena verfolgten. Am Ende trennten sich beide Mannschaften mit 0:0. Danach folgte eine 0:2 Auswärtsniederlage beim SV Schalding-Heining, bevor
man am vierten Spieltag zuhause erstmals dreifach punkten konnte. Im Heimspiel gegen den
1. FC Nürnberg II schoss Tobias Schröck die
Burghauser mit einem Doppelpack zum 2:1. Da-
nach folgte eine
0:4 Pleite bei Aufstiegsfavorit Würzburg. Im Anschluss
konnte der SVW in
zwei Heimspielen
hintereinander die
drei Punkte in
Burghausen behalten. Memmingen
schlug man mit
2:0 und der SV
Heimstetten musste sich mit 2:1 geschlagen geben.
Im Derby beim TSV
Buchbach unterlag
das Team von Mario Demmelbauer in einem hitzigen Spiel knapp
mit 2:1. Im Heimspiel gegen Schweinfurt gab es
aber den vierten Sieg vorm heimischen Publikum zu bejubeln, den Burkhard in der vierten
Minute der Nachspielzeit per Strafstoß in trockene Tücher brachte. Im Spitzenspiel bei 1860
München II unterlag man durch ein Tor in der
Nachspielzeit denkbar knapp mit 2:3 und im
nächsten Heimspiel gegen den FC Augsburg II
blieb man durch ein 0:0 auch im sechsten
Heimspiel ungeschlagen.
Toto-Pokal Viertelfinale
gegen Kickers Würzburg
Im bayrischen TOTO-Pokal sind die Salzachstädter ins Viertelfinale eingezogen. Nach einer
Zitterpartie beim Kreisligisten Eitting, den der
SVW in der ersten Hauptrunde nur im Elfmeterschießen besiegen konnte, ging es in der zweiten Runde zu Landesligisten Ismaning. Dort
setzte man sich ohne größere Probleme mit 2:0
durch. Im Achtelfinale kam es zum Inn-Salzach
Duell mit dem TSV 1860 Rosenheim. Die Mannschaft von Mario Demmelbauer ließ dem Absteiger aus der Regionalliga keine Chance und
gewann klar mit 6:1. Nun haben die Burghauser im Viertelfinale ein schweres Los vor der
Brust. Es geht zuhause gegen die Kickers Würzburg, die Mitfavorit auf den Aufstieg in der Regionalliga Bayern sind.
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Basketball
Abteilungsleiter Basketball: Simon Lill, Tel. 08677/62147, E-Mail: [email protected]
Liebe Basketballinteressierte,
Punkte Körbe
Diff.
Rang Name
1 TuS Prien
30 1301 : 806 495
2 TSV Neuötting
22 1065 : 693 372
20 1336 : 940 396
3 SV Wacker Burghausen
4 TV Traunstein
20 1039 : 687 352
5 SV Westerndorf St. P.
20 1043 : 962 81
12 909 : 1065 -156
6 TSV 1880 Wasserburg
7 TV 1863 Miesbach
11 704 : 806 -102
8 TSV Gars
4 759 : 1461 -702
1 584 : 1320 -736
9 TSV 1864 Grafing 2
die vergangene Saison liegt schon fast wieder
eine kleine Ewigkeit zurück, aber wir möchten
euch lieber spät als nie, mit den Spielergebnissen und Abschlusstabellen versorgen ;-)
Ergebnisse der Herren aus der Saison 2013/14:
SVW – WSV Glonn
= 83:53
= 20:0
TSV Wasserburg 2 – SVW
SVW – TV Miesbach
= 95:63
TSV Neuötting 2 – SVW
= 85:79 n.V.
SVW – SV-DJK Kolbermoor
= 103:69
TSV Trostberg – SVW
= 46:66
SVW – TuS Prien
= 100:60
SVW – TSV Gars
= 106:36
TSV 60 Rosenheim 2 – SVW = 160:55
WSV Glonn – SVW
= 51:90
SVW – TSV Wasserburg 2
= 93:58
TV Miesbach – SVW
= 79:67
SVW – TSV Neuötting 2
= 83:56
SV-DJK Kolbermoor – SVW
= 76:84
SVW – TSV Trostberg
= 93:44
TuS Prien – SVW
= 64:72
TSV Gars – SVW
= 54:68
SVW – TSV 60 Rosenheim 2 = 83:70
Rang Name
Punkte Körbe
Diff.
1 TSV 1860 Rosenheim 2 34 1593 : 1014 579
2 SV Wacker Burghausen 27 1420 : 1090 330
3 TSV 1880 Wasserburg 2 26 1292 : 1070 222
4 TuS Prien/Chiemsee
20 1086 : 1095 -9
5 TV 1863 Miesbach
16 1142 : 1182 -40
6 TSV Neuötting 2
15 1083 : 1155 -72
7 WSV Glonn
14 1049 : 1354 -305
8 SV-DJK Kolbermoor
12 1149 : 1224 -75
9 TSV Gars
8
982 : 1301 -319
10 TSV Trostberg 1863
2
739 : 1050 -311
Ergebnisse der U16 aus der Saison 2013/14:
TSV Neuötting – SVW
= 76:60
SVWesterndorf St. Peter – SVW = 56:54
SVW – TV Miesbach
= 61:40
TV Miesbach – SVW
= 51:69
SVW – TSV Wasserburg
= 113:50
TSV Grafing 2 – SVW
= 30:111
SVW – TSV Neuötting
= 76:84
SVW – TuS Prien
= 67:82
SVW – TV Traunstein
= 81:57
TSV Gars – SVW
= 54:86
TuS Prien – SVW
= 82:69
SVW – TSV Grafing 2
= 117:43
TSV Wasserburg – SVW
= 79:69
SVW – SVWesterndorf St. Peter = 92:42
TV Traunstein – SVW
= 63:70
SVW – TSV Gars
= 141:52
Was hat sich in der Zwischenzeit ereignet:
Am Wochenende, 10./11. Mai, hat in Burghausen ein Basis-Schiedsrichter Lehrgang mit insgesamt 26 Teilnehmern/innen stattgefunden.
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Basketball
Vom SVW haben fünf Jungs aus der U16/U18
Mannschaft an dem Lehrgang teilgenommen
und wie alle weiteren Anwärter auch bestanden.
Wir wünschen den Nachwuchsschiedsrichtern
viel Erfolg und vor allem Spaß beim Pfeifen :)
Basketballer-Plättenfahrt
Zwei Wochen später am, 31.05., hat dann die
Abteilung einen Ausflug mit der Salzach-Plätte
unternommen. Da die Plätte vom Wasserstand
der Salzach abhängig ist, war auch diesmal
Bangen angesagt, ob wir wirklich in See/Fluss
stechen könnten... doch der Wettergott hatte ein
Einsehen, der Flußpegel sank wieder auf normale Höhe und somit stand uns nichts mehr im
Weg. Am Morgen wurden wir dann auch noch
mit strahlendem Sonnenschein begrüßt und begaben uns auf die Reise.
Natürlich durfte auch eine zünftige „Musi“ an
Bord nicht fehlen ;-)
Die 1,5 Stunden vergingen wie im Flug und
schon waren wir wieder in Burghausen.
Was steht an:
Die Sommerpause ist zu Ende und die neue Saison beginnt. Dieses Jahr haben wir seit langem
wieder 4 Mannschaften im Spielbetrieb:
Herren (Bezirksklasse)
U18 (Kreisliga)
U14 (Kreisliga)
U12 (Kreisliga)
Die Herrenmannschaft als auch die U18 werden
von Karl-Heinz Altmann, die U14 von Manuel
Müller und die U12 von Dirk Kutschera betreut.
Wir möchten alle Kinder und Jugendliche, die
mal Basketball ausprobieren möchten, herzlich
einladen bei uns vorbei zu „schnuppern“.
Alle Spielpläne, Tabellen, Berichte, Fotos, Trainingszeiten etc. finden Sie auf unserer Abteilungshomepage und auf unserer Facebookseite.
Eure SVW Basketballer
Ein Aufruf des DOSB
und des V
Vereins
ereins „Sportler für
Organspende“ e.V
e.V.. (VSO)
Wir
ir sind
Rosi Mittermaier,
Thomas Bach, Franz
Beckenbauer und
über 100 weitere
Persönlichkeiten des
deutschen Sports
sind Sportler für
Organspende
Aufklärung ist wichtig:
Jeder kann eines Tages ein Spenderorgan benötigen
oder über die Organspende eines Angehörigen
entscheiden müssen.
Deshalb: Nachdenken und die Entscheidung
im Organspendeausweis notieren.
Alle Infos unter dosb.de/organspende,
vso.de oder beim Infotelefon
Organspende: 0800-90 40 400
29
Eisschützen
Abteilungsleiter Eisschützen: Siegfried Dormeier, Tel. 08677/62163, E-Mail: [email protected]
Die neue Heimat der Stockschützen
des SV Wacker Burghausen.
Nochmals herzlichen Dank an den Ersten Bürgermeister Hans Steindl und den Geschäftsführer der Wirtschaftsbeteiligungsgesellschaft
Burghausen mbH, Anton Steinberger, die dem
Verein den Pavillon zur dauerhaften Nutzung
überlassen haben. Vielen Dank auch an die Firma Drexl aus Garching/Alz, die ein Großteil der
Sanierungsmaßnahmen am Gebäude durchgeführt hat. Anbei einige Impressionen vom aufwendigen Transport des Pavillons, der nur mit
Hilfe zweier Schwerlastkräne möglich war.
Das neue Schmuckstück der Eisschützen
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Faustball
Abteilungsleiter Faustball: Rainer Schweighofer, Tel. 08677/6686509, E-Mail: [email protected]
Herren in Südbayernliga mit mäßigem Erfolg
Die Feldsaison 2014 begann für die Herren in der
Südbayernliga zunächst positiv. Da der TSV Unterpfaffenhofen die Mannschaft kurz vor Saisonbeginn zurückzog und somit als einziger „Absteiger“ feststand, war den anderen Mannschaften der Verbleib in der Liga sicher. Die Saison begann schließlich in Viechtach gegen die
Hausherren und die TG Landshut. Dabei holten
sich die Wackerianer gegen Viechtach (9:11,
11:6, 11:9, 11:7) die ersten beiden Punkte, kassierten aber auch sofort eine Schlappe gegen
Landshut (11:9, 6:11, 5:11, 5:11). Deutlich
durchwachsener fiel für Burghausen der zweite
Spieltag in Erolzheim aus. Gegen die beiden
Heimmannschaften Erolzheim I (7:11, 11:13,
7:11) und Erolzheim II (11:5, 11:8, 9:11, 10:12)
reichte es unterm Strich nur zu einem mageren
Pünktchen gegen die zweite Mannschaft von
Erolzheim. Im Rückspiel gegen beide Mannschaften reichte es dann nicht einmal mehr dafür und die Wackerianer kassierten neben Freising (9:11, 9:11, 11:9, 9:11) zwei weitere Pleiten
gegen Erolzheim I (13:11, 7:11, 10:12, 9:11) und
Erolzheim II (10:12, 11:5, 8:11, 7:11). Gerade an
diesem Tag war Burghausen auch durch den
Ausfall der zwei Stammspieler Alex Kraus und
Sebastian Wohlmannstetter geschwächt, wodurch die Mannschaft nicht mit der gewohnten
Stärke aufspielen konnte. Am letzten Spieltag zu
Hause scheiterten die Wackerianer erneut an
Freising (9:11, 11:8, 9:11, 5:11) und Landshut
(7:11, 11:9, 5:11, 7:11). Allerdings gelang es den
Burghausern auf den letzten Drücker, mit einem
klaren Sieg gegen Viechtach (11:8, 11:7, 11:8),
den vierten Platz in der Tabelle zu behaupten.
In dieser Saison blieben die Salzachstädter unter ihren Erwartungen einen Platz im oberen Bereich der Tabelle zu behaupten. Dennoch wollen
die Wackerianer in der kommenden Hallensaison wieder richtig loslegen und versuchen mehr
Punkte zu holen.
Platz Mannschaft
Spiele Sätze Punkte
1. TG Landshut (A)
10 28:8 18:2
2. SV Erolzheim 1 (A)
10 26:10 16:4
3. TSV Jahn Freising
10 24:13 14:6
4. SV Wacker Burghausen 10 14:24 5:15
5. SV Erolzheim 2 (N)
10
9:26 4:16
6. TV Viechtach
10
6:26 3:17
7. TSV U’pfaffenhofen 2 (N) zurückgezogen
Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Süd
für die Damen
Nachdem die Damen am vorletzten Spieltag zu
Hause in Burghausen nur ein Spiel gewinnen
konnten und gleichzeitig einige abstiegsbedrohte Konkurrenten Siege erzielten, erschien der
Klassenerhalt in der 2. Bundesliga ungewisser
denn je. Mit einem gewaltigen Paukenschlag bereiteten die Damen am letzten Spieltag diesen
Sorgen jedoch ein jähes Ende. In Trichtingen
konnten die Damen des SVW ihre bisher stärkste Leistung abrufen und bezwangen die Herausforderinnen aus Trichtingen und Ötisheim jeweils
klar mit 3:0 Sätzen.
Das erste Spiel gegen den Gastgeber Trichtingen
begann aber zunächst sehr ausgeglichen, beide
Mannschaften konnten sich nicht durchsetzen
und nur mit etwas Glück ging Burghausen nach
einem 12:10 in Führung. Auch nach der Niederlage ließen die Gastgeber nicht locker und setzten die Salzachstädter erneut unter Druck. Die
Mädels von Trainer Helmut Stenzel zeigten aber
Nervenstärke und behielten auch dieses Mal nach
einem 11:9 die Oberhand. Von nun an war der Widerstand gebrochen, Trichtingen fand nicht mehr
ins Spiel und die Oberbayern erspielten sich sofort einen komfortablen Vorsprung und schnürten
nach einem deutlichen 11:6 den Sack zu.
Nachdem die Burghauser noch ziemlich verhalten ins erste Spiel gestartet sind, nahm dieser
wichtige Sieg gegen die Hauseherrinnen nun alle
Lasten von den Schultern des Bundesliganeulings, sodass sie im zweiten Spiel gegen Ötisheim von Beginn an grandios aufspielten. Den
ersten Satz konnte Burghausen dabei von Anfang an dominieren und mit 11:4 auch eindeutig
gewinnen. Trotz eines Durchhängers im ersten
Satz riss sich die Mannschaft um Spielführerin
Stefanie Szlapka dennoch am Riemen und setzte nach einem 11:9 ihre Erfolgsstory fort. Im letzten Satz schließlich ließ die Abwehr mit Larissa
Wierer, Céline Johnston und Sarah Zielonka
kaum noch Fehler zu und legte damit den Grundstein für den dritten Streich, der nach einem
11:5 den Burghausern den Sieg brachte.
Nachdem die vorherigen Spieltage von knappen
und hart umkämpften Spielen geprägt waren,
lieferten die Damen in Trichtingen einen dominanten Auftritt ab. Selbst Trainer Helmut Stenzel
konnte für die atemberaubenden Spiele kaum
Worte finden und attestierte den Mädels eine
„mega starke Leistung“. Mit diesen beiden Siegen untermauerte das Team den Anspruch auf
einen Platz in der 2. Bundesliga und kann nach
einer verdienten Sommerpause in der Hallenrunde den Wiederaufstieg in die Zweitklassigkeit
anpacken. Dass sie das Zeug dazu haben, haben sie nun eindeutig bewiesen.
Platz Mannschaft
Spiele Sätze Punkte
1. TV Segnitz
16 48:9 32:0
2. SV Tannheim (N)
16 43:19 28:4
3. TV Eibach 03 (A)
16 35:30 16:16
4. TSV Gärtringen (N)
16 30:31 14:18
5. SV Wacker Burghausen (N) 16 29:34 14:18
6. TSV Ötisheim (N)
16 28:36 14:18
7.
8.
9.
TSV Grafenau
TV Neugablonz
TV Trichtingen
16
16
16
22:36
23:38
17:42
10:22
10:22
6:26
Ungeschlagen nach der Niederbayernrunde
und Rang Drei bei der „Bayerischen“ für die
U12-Jugend
Zwölf hochverdiente Siege und alles ganz ohne
Satzverlust: Mit dieser beeindruckenden Bilanz
beendete die männliche U12 der Burghauser
Faustballer die Bezirksliga Niederbayern und
qualifizierte sich als ungeschlagener Meister zur
bayerischen Meisterschaft im oberfränkischen
Thiersheim.
Der großartige Erfolg der Youngsters ließ sich bereits am ersten Spieltag am 03.05. in Heining
erahnen. In den Hin- und Rückspielen gegen die
beiden Gastgeber Heining I und Heining II ließ die
Mannschaft von Trainier Fritz Kübler nichts anbrennen und gewann alle Spiele verdient mit 2:0
Sätzen. Nach diesem Traumstart setzten die
Salzachstädter auch am zweiten Spieltag erneut
in Heining ihre Siegesserie nicht minder erfolgreich fort. Verdiente Siege mit deutlichen Satzergebnissen gegen Landshut I, II und III und Gerzen demonstrierten die Dominanz der Burghauser. Dabei ruhten sich die Oberbayern auch am
dritten Spieltag nicht auf ihren Erfolgen aus, sondern ließen den Gegnern in den Rückspielen keine Chance und sicherten sich mit weiteren drei
Siegen die Meisterschaft.
Mit der Qualifikation zur „Bayerischen“, knüpft
der Nachwuchs an die vorherige Saison an.
Nachdem in Oberbayern keine Bezirksrunde
zusammen kam, qualifizierte man sich bereits
damals in der Niederbayernrunde und erreichte
bei der Landesmeisterschaft einen hervorragenden vierten Rang.
Platz Mannschaft
Spiele Sätze Punkte
1. SV Wacker Burghausen 12 24:0 24:0
2. TSV Heining I
12 18:8 18:6
3. TG Landshut I
12 16:11 16:8
4. TSV Heining II
12 15:11 14:10
5. TG Landshut II
12
8:18 6:18
6. TG Landshut III
12
4:21 4:20
7. TSV Gerzen
12
7:23 2:22
Nach überzeugenden Siegen, einer Niederlage
und einem unglücklichen verlorenen Entscheidungssatz erreichten die Salzachstädter bei der
„Bayerischen“ schließlich einen verdienten dritten Platz und scheiterten dabei nur knapp an
Rang zwei.
Im Modus „Jeder gegen jeden“ entwickelte sich
für die Burghauser bereits das erste Spiel gegen
den TV Augsburg zum wahren Krimi. Obwohl die
Wackerianer im ersten Satz zunächst mit einer
Führung aufwarten konnte, schlug sich jugend-
31
Faustball
wohl die Herren nach einem intensiven Turniertag mit einem dritten Rang aufwarten konnten,
stand das Unternehmen zunächst unter keinem
guten Stern. Nachdem kurzfristig Spieler auf Seiten der Burghauser ausfielen, gingen die Wackerianer geschwächt in das Turnier und wurden dabei tatkräftig von Verena im Schlag unterstützt, die normalerweise 2. Bundesliga für
Franking spielt. Mit Armin Treczoks im Schlag
und Vincent Weinzierl, Julius Molter und Sebastian Wohlmannstetter in der Abwehr lief die Vorrunde dann überraschend gut für die Salzachstädter. Die Siegesserie der Oberbayern endete
erst im Halbfinale gegen Nussbach, die sich im
Finale ihrerseits Höhenhart geschlagen geben
mussten. Burghausen packte allerdings im Spiel
um Platz Drei nochmals an und sicherte sich damit einen verdienten dritten Platz. Anschließend
ließ man das Turnier dann bei einem gemütlichen Bierchen auf dem Waldfest ausklingen.
licher Leichtsinn durch, es wurde gepatzt und
Augsburg fand zurück ins Spiel. Nach engem Hin
und Her gingen die Schwaben schließlich mit
14:12 in Führung und verbuchten dadurch den
ersten Satz für sich. Doch die Jungs zeigten Nervenstärke, ließen Augsburg im zweiten Satz
nicht mehr zum Zug kommen und zogen dann
verdient mit 11:7 gleich. Da lediglich zwei Sätze
ausgespielt wurden, endete das erste Spiel unentschieden. Weniger Probleme hatten die Oberbayern dagegen in den Spielen gegen Gastgeber Thiersheim und Amendingen. In diesen beiden Spielen setzten sich die Burghauser überzeugend mit jeweils zwei gewonnenen Sätzen
durch und verschafften sich dadurch eine günstige Ausgangslage. Nur im Spiel gegen Segnitz
gingen die Wackerianer leer aus und mussten
eine klare 2:0 Schlappe verdauen. Augsburg erzielte ähnliche Ergebnisse und hatte am Ende
genauso viele Punkte wie Burghausen und ein
Entscheidungssatz musste daher im Anschluss
noch die Platzierung der beiden Mannschaften
regeln. Doch diesmal waren die Augsburger am
längeren Hebel. Nervöse Burghauser machten
sich mit vielen Fehlern selbst das Leben schwer
und kassierten nach einem klaren 5:11 die deutlichste Niederlage an diesem Tag.
Nach dem verlorenen Entscheidungssatz blieb
Burghausen Rang drei und Augsburg wurde
Zweiter. Die Jungs können dennoch mit sich zufrieden sein. Immerhin erreichten sie ein besseres Ergebnis als im Vorjahr und mit etwas Glück
wäre auch die Vizemeisterschaft möglich gewesen. Ein dritter Platz berechtigt außerdem als
Nachrücker zur Teilnahme an der deutschen
Meisterschaft, die in der Nähe von Hamburg
stattfindet. Die weite Fahrstrecke und der Zeitpunkt mitten in den Sommerferien führten aber
dazu, dass keine Teilnahme erfolgte.
Bronze für die Herren beim Traditionsturnier
in Franking
Das Herrenteam ließ es sich dieses Jahr nicht
nehmen und machte sich auf den Weg zum traditionsreichen Waldfestturnier in Franking. Ob-
17 % der Älteren fühlen sich
einsam und nutzlos.
83 % nicht. Richtig fit ab 50 *
* Richtig fit ab 50 ist eine Initiative des Deutschen Olympischen Sportbundes
(DOSB). Dieser ist mit 27,5 Mio. Mitgliedschaften in mehr als 91.000 Vereinen
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Gesundheit und die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Fair Play, Teamgeist –
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32
Fechten
Abteilungsleiter Fechten: Sebastian Rubin, Tel. 08677/6683286, E-Mail: [email protected]
Bayerische Mehrkampfmeisterschaften in
Landshut und Dingolfing
Am 19. und 20. Juli traten Eva Maria Müller, Wulf
Schüllner, Stefan Mooshuber und Ingmar Piglosiewicz bei den Bayerischen Mehrkampfmeisterschaften in der Disziplin „Friesenkampf“ an.
Der „Friesenkampf“ ist ein Vielseitigkeitswettkampf, welcher die Disziplinen Schießen, Kugelstoßen, Laufen, Schwimmen und Fechten
umfasst. Der Mehrkampf wird seit 1929 ausgetragen und ist einem Weggefährten von Turnvater Jahn, Herrn Friedrich Friesen, gewidmet. Der
„Friesenkampf“ ist dem Deutschen Turnerbund
zugeordnet und ist fester Bestandteil der Deutschen Mehrkampfmeisterschaften.
wurde am Folgetag in Landshut ausgetragen.
Der „Friesenkampf-Modus“ sah Degengefechte
auf 3 Treffer vor. Jeder trat gegen jeden an.
Der „Friesenkampf“ begann mit dem 10 Schuss
Luftgewehrschießen auf 10 Meter Entfernung.
Hier konnte Stefan Mooshuber überzeugen. Ingmar und Eva zeigten befriedigende Leistungen,
Wulf setzte an dieser Stelle die Wettkampfsituation zu, er konnte die Leistung aus dem Training nicht voll abrufen.
Stefan Mooshuber (rechts) mit einem eleganten Treffer auf den Rücken seines Gegners
Wulf Schüllner (links) holt sich die Silbermedaille beim Friesenkampf in der Altersklasse
M14/15
Nach guten Fechtleistungen konnten sich Eva
Maria Müller und Ingmar Piglosiewicz über den
Bayerischen Meistertitel freuen. Für Stefan
Mooshuber und Wulf Schüllner (AK14/15) gab
es jeweils die Silbermedaille. Stefan und Ingmar
konnten sich darüber hinaus für die Deutschen
Meisterschaften in Einbeck qualifizieren.
1. Mooshuber-Cup
Das zunächst Vereins-interne Degen-Turnier
wurde von unserem Stefan Mooshuber ins Leben gerufen und in seiner Schreinerei durchgeführt. Der Wettbewerb wurde im Marathon-Modus, jeder gegen jeden auf 15 Treffer, durchgeführt. Die Plätze 1 und 2 sowie 3 und 4 wurden
im Anschluss erneut ausgefochten. Ingmar Piglosiewicz sicherte sich den ersten Platz gefolgt
von Sebastian Rubin.
Tobias Kerscher (links) mit einem schönen Angriff gegen Sebastian Rubin.
Ingmar Piglosiewicz in der FriesenkampfDisziplin Luftgewehrschießen
Nach der zweiten Disziplin, Kugelstoßen, folgte
der 1000 Meter Laufwettbewerb für die Herren,
sowie die 100 Meter Sprintdistanz für die Damen. Ingmar Piglosiewicz zeigte mit einer Zeit
von 3:18 Minuten eine gute Leistung über die
1000 Meter. Die Temperaturen von über 40°C
auf der Bahn, sowie starker Wind erschwerten
das Laufen erheblich. Im Anschluss zeigten die
Mitglieder des „Friesenkampf-Teams“ aus
Burghausen solide Schwimmleistungen. Es wurde gewählt zwischen Freistil und Brustschwimmen über die 100 Meter Distanz. Das Fechten
Ingmar (Mitte) und Stefan (links) mit den
Plätzen 1 und 2 beim Friesenkampf
Das nächste Bayerische Landesturnfest wird
vom 03.06. bis 07.06.2015 in Burghausen ausgetragen werden. Der „Friesenkampf“ wird wieder Bestandteil sein. Interessenten melden sich
unter [email protected]
Bayerische Mannschaftsmeisterschaften
in Augsburg
Am 14.07. trafen sich insgesamt 57 Fechtmannschaften in Augsburg. Burghausen wurde
durch Konstantin Eck mit der Startgemeinschaft
Burghausen/Gröbenzell vertreten. Die Herrenflorett Mannschaft trat bei den Aktiven in einer
8er KO Runde an. In der ersten Runde ging es
gegen das starke Team aus Neu-Ulm, welches
die Gefechte knapp mit 34 zu 31 Treffern für
sich entschied. In der zweiten Runde ermöglichte ein souveräner Sieg gegen Kempten mit
45 zu 21 Treffern immerhin den fünften Rang.
Turniersieger wurde das Team MTV München.
Bericht: Ingmar Piglosiewicz
33
Fußball
Abteilungsleiter Fußball: Josef Berger, Tel. 08677/83-4002, E-Mail: [email protected]
Schee war die Weltmeisterschaft.
Durch die tatkräftige Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer konnten alle Besucher, sieben
reibungslose und friedliche Veranstaltungen genießen.
An jedem Abend sorgten über 20 Personen für
das leibliche Wohl und feierten schließlich die
DFB-Elf und den 4ten Stern.
1. Platz beim D2 Vorbereitungsturnier des
TSV Obertaufkirchen.
BFV - Camp Burghausen
wieder einmal wurde das BFV Camp in Burghausen und Mühldorf abgehalten.
Ein besonderes Highlight war der Besuch der
Ersten Mannschaft, die mit den Kids über eine
Stunde zusammen kickten.
Hinten v. Links Schlösser Tom, Schlösser Kai,
Rindelhardt Cevin, Emberger Lukas, Jigalov
Leonard, Trainer Jens Rindelhardt
kniend v. links Koch Daniel, Lindner Lukas, Hack
Nico, Krause Lukas, Toni Bui.
Immer wieder ein besonderes Erlebnis
für Eltern und Kinder
Dieses Mal durften die Jugendmannschaften
des SVW U11 (Jg. 2004) und U10 (Jg. 2005) mit
unserer 1. Mannschaft in der Partie SVW - Augsburg II einlaufen.
Info Kleinfeld
Im Kleinfeldbereich betreuen wir auch in dieser
Saison über 100 Kinder, die mit Spaß und Freude dem Ball hinterher sausen. Hier ist jede helfende Hand wichtig, um die Kinder sportlich und
sozial weiter zu bringen! Dafür brauchen wir
Dich! Hast Du Interesse dich mit der Lebenseinstellung Fußball auseinander zu setzen, als Betreuer, Trainer oder Schiedsrichter?
Melde dich bei Werner Emberger Tel.
0151/42518343
Die jungen Realschul-Fußballer mit ihren vom
SV Wacker gesponserten Leibchen.
Von links: Sportlehrer Michael Schuster, Schulleiter Manfred Brodschelm, Fußball-Abteilungsleiter Josef Berger, Übungsleiter Sandro Pasalic, Sportlehrer Georg Ramstetter
Kooperation des SV Wacker Burghausen mit
der Herzog-Ludwig-Realschule Altötting
wird weitergeführt.
Mit Beginn des letzten Schuljahres wurde die Herzog-Ludwig-Realschule Altötting Stützpunktschule für Fußball. Möglich wurde dies durch die Zusammenarbeit mit dem SV Wacker Burghausen.
Seit zwei Jahren bereits trainieren ambitionierte
Schüler einmal pro Woche nach dem Unterricht
unter professioneller Anleitung. Dieses Angebot
kann auch im aktuellen Schuljahr 2014/15 weitergeführt werden.
„Der SV Wacker Burghausen will auf diesem Wege
den Fußball in der Region unterstützen und seinen Beitrag zu einer guten Jugendausbildung leisten“, so Josef Berger. Als Abteilungsleiter der Fußballsparte des SV Wacker sorgt er unter anderem
für die Bereitstellung von Übungsleitern seitens
des Vereins. Mit den beiden Sportlehrkräften
Georg Ramstetter und Michael Schuster, die das
Fußball-Projekt an der Schule betreuen, hat er regelmäßig Kontakt. Auch Trainingsleibchen für die
Schüler werden vom SV Wacker gesponsert.
Schulleiter Brodschelm begrüßt diese Kooperation. “Die Zusammenarbeit mit externen Partnern
ist ein wichtiger Bestandteil unserer Schulphilosophie. Mit dem SV Wacker Burghausen haben wir
einen Kooperationsverein mit sehr hohen Qualitätsansprüchen gefunden.“
Erfreulicherweise haben es einige Spieler, auch
aufgrund des zusätzlichen Trainings an der Schule, geschafft, in das DFB Förderprogramm an den
umliegenden Stützpunkten aufgenommen zu werden.
35
Handball
Abteilungsleiter Handball: Florian Greifenstein, Tel. 08677/912449, E-Mail: [email protected]
1. Herren - Mannschaft der Wackerhandballer
startet in eine neue Bezirksoberligasaison
Es ist wieder soweit, die Herren der Handballabteilung des SV Wacker stehen in den Startlöchern
vor einer neuen Saison in der Bezirksoberliga Altbayern. Nachdem in der vergangenen Spielzeit
lange gegen den Abstieg gekämpft wurde, belegte das Team von Trainer Oliver Nagel und seinem „Co“ Helmut Aigner, nach einer Saison mit
Höhen und Tiefen und vielen personellen Problem, den 7. Platz und sicherte sich in der stark
besetzten Liga ein weiteres Jahr im altbayerischen Oberhaus.
Die bevorstehende Saison wirft schon jetzt ihre
Schatten voraus. Für das stark verjüngte Team
wird sie sicher keine leichte werden. Wieder einmal müssen der Mannschaftsverantwortliche
Martin Unterhuber und sein Trainerteam den Verlust von drei Stützen der vergangenen Jahre hinnehmen. Kapitän Werner Herbst hatte in der Vergangenheit zu oft mit Verletzungen zu kämpfen
und hat sich entschlossen handballerisch kürzer
zu treten. Mit ihm verliert Wacker einen langjährigen Leistungsträger, der vor allem im Angriff die
Fäden zog- Leider warfen ihn seine Verletzungen
immer wieder zurück und veranlassten ihn zu
diesem schweren Entschluss. Auch Abwehrchef
und Stammkraft am Kreis, Markus Hübner, wird
aus beruflichen Gründen nicht mehr in der „Ersten“ auflaufen können. Der Wackerianer mit Leib
und Seele wird sportlich, aber auch menschlich
nicht zu ersetzen sein. Zuletzt mussten die Verantwortlichen den Rückzug von Torhüter Sebastian Englert aus der „Ersten“ vermelden. Englert
möchte sich intensiv auf sein Staatsexamen konzentrieren und steht nur noch aushilfsweise für
die zweite Mannschaft zur Verfügung.
Der Kern der Mannschaft bleibt aber beisammen.
Leistungsträger wie Rainer Biedersberger, Christian Mayer und Nedzad Bekric bilden zusammen
mit Rückkehrer Michael Kalchauer das Gerüst
der Mannschaft. Kalchauer war aus beruflichen
Gründen mehr als ein Jahr in Düsseldorf und
sammelte bei der dortigen ART Düsseldorf Verbandsligaerfahrung, die der ehrgeizige Handballer nun gewinnbringend nach Burghausen mitbringen möchte. Darum herum hat Trainer Nagel
viele junge Spieler eingebaut, die zum Teil schon
in der Vergangenheit ihre Bezirksoberligatauglichkeit unter Beweis stellen konnten. Allerdings
fehlte zu oft die Konstanz in den Leistungen der
Jungspunde. Die Grundlagen für eine höhere
Konstanz wollte man in der Vorbereitung auf die
neue Saison legen.
Die Vorbereitung lief allerdings alles andere als
nach Plan. Urlaub, Verletzungen und Werkstudentenjobs ließen kaum ein vollzähliges Training
zu und deshalb wird es, laut Nagel, einige Ligaspiele benötigen, bis sich die Mannschaft eingespielt hat. Seine erste Sieben hat Nagel schon im
Kopf, dabei wird das bereits erwähnte Gerüst aus
den bekannten Leistungsträgern noch ergänzt
werden. Festgelegt hat sich der gebürtige Oberfranke dabei aber noch nicht. Auch wer die Nachfolge von Englert im Tor antreten wird ist noch
nicht gänzlich geklärt. Sowohl Daniel Donner, als
auch Josef Hausner haben in der Vorbereitung
gute Leistungen geboten, wobei Donner trotz seines jungen Alters schon auf 3 Jahre Bezirksoberligaerfahrung zurückgreifen kann.
Es läuft also noch nicht alles rund im Wackergetriebe, dennoch ist den Verantwortlichen nicht
bange. Mit dem Aufstieg wird man zwar nichts
zu tun haben, zu stark hat sich der Favorit aus
Dachau verstärkt und wird wohl auch am Ende
an der Spitze stehen. Dahinter ist alles möglich
und im Hause SV Wacker rechnet man mit einem
soliden Mittelfeldplatz. Freuen dürfen sich alle
Handballfans auf starke Gegner und zwei sicher
spannungs- und emotionsgeladene Derbys mit
dem TV Altötting.
Bericht: Sebastian Englert
Das Team der Saison 2014/15
Nach einer langen Sommerpause, starten die
Jungs von Trainerin Jana Zasypko erfolgreich
mit dem Training für die kommende Saison
2014/2015.
Die junge Trainerin, die selbst bei den Damen
spielt, freut sich sehr auf die spannende Saison
mit den Jungs und erhofft sich viel Erfolg mit der
männlichen C-Jugend für diese Saison.
h. v. l.: Philip Rieger, Alexander Koller, Christoph Maier, Nedzad Bekric, Niko Petrovic, Christoph Kalchauer
m. v. l.: Helmut Aigner (Co-Trainer), Thomas Reitmeier, Michael Kalchauer, Rainer Biedersberger, Oliver
Nagel (Trainer), Siegfried Wagner (Geschäftsführer ikw-Kunststofftechnik als Trikotsponsor)
v. v. l.: Robin Mögel, Christian Maier, Josef Hausner, Daniel Donner, Alexander Baumrucker, Daniel
Biedersberger
es fehlen: Kai Kirch, Ludwig Oberpeilsteiner, Dennis Rieger, Moritz Schränkler
36
Kegeln
Abteilungsleiter Kegeln: Karl-Heinz Asenbeck, Tel. 08677/62537, E-Mail: [email protected]
Spielersitzung Damen und Herren der Kegelabteilung des SV Wacker
Sitzung im Kegelstüberl am 12.08.2014 / 18:45
Begrüßung durch Abteilungsleiter Asenbeck KarlHeinz.
Karl-Heinz bedankte sich für die zahlreiche Beteiligung an der Spielersitzung. Dann berichtete er
über den neuen Spielmodus 120 Wurf.
Bericht des Sportwarts und 2.Vorsitzenden
Schachtl Werner
Saisonbeginn am 08.09.2014.
Bei den Damen 2 fängt Ölschlägel Mandy wieder
aktiv zum Kegeln an.
Bei den Herren ist Rauchenschwandner Franz wieder neu hinzugekommen. Er war schon öfter beim
SV Wacker.
Die Einteilung der einzelnen Mannschaften Herren
gestaltet sich als äußerst schwierig, da einige Kegler aus Krankheitsgründen, einige aus Beruflichen
Gründen (Shut Down bei OMV) nicht Kegeln können.
Die Aufstellung der einzelnen Mannschaften
und die Startzeiten sind in der Hompage des
SV Wacker Kegeln zu finden.
Zu den Mannschaftsaufstellungen gab es keine
weiteren Einwände. Um ca. 20:00 wurde die Sitzung offiziell vom 1.Vorsitzenden Karl-Heinz Asenbeck mit einem kräftigen „Gut Holz“ geschlossen.
Landkreismeisterschaft 2014
Die Siegerehrung fand am 06.09.2014/17:00 im
Kegelstüberl statt.
Nach einer längeren Pause wurde die Landkreismeisterschaft im Sportkegeln, wieder einmal von
der Kegelabteilung des SV-Wacker in Burghausen
durchgeführt. Das letzte Mal fand diese Veranstaltung 2001 in Burghausen statt.
Organisator der diesjährigen Landkreismeisterschaft war 1. Vorsitzender der Kegelabteilung KarlHeinz Asenbeck.
Hr. Asenbeck begrüßte die anwesenden Gäste, ein besonderer Gruß
galt unserem Landrat und Schirmherrn Hr. Erwin Schneider.
Hr. Asenbeck bedankte sich bei
den Sportlern für die rege Beteiligung an der Meisterschaft, sowie
für den fairen und verletzungsfreien Verlauf. Zum ersten Mal wurde
der neue Modus auf dieser Meisterschaft gespielt. 120 Wurf, aber
ohne Punktewertung.
Allerdings bedauerte er dass die
Siegerehrung so spärlich besucht
war. Bevor die Sportler geehrt wurden, übergab er das Wort dem
Landrat und Schirmherrn Hr. Erwin
Schneider.
Hr. Schneider bedankte sich bei
der Burghauser Kegelabteilung für
die Ausrichtung der Landkreismeisterschaft.
Da immer noch Urlaubszeit ist und
auch das Wetter wieder einmal
sehr schön ist, muss man auch
Verständnis aufbringen, dass die
Veranstaltung nicht so gut besucht
ist.
Er hat immer eine große Freude an
Sportveranstaltungen. In der heutigen Zeit mit den überaus großen
Angeboten wird es natürlich immer
schwieriger, junge Leute für einzelne Sportarten zu gewinnen. Der
Kegelsport ist leider auch sehr davon betroffen.
Konkurrenz sind auch die Medien,
Computer die, die jungen Leute
sehr fesseln.
Jugend U10 (50 Wurf in die Vollen)
1.Platz Eichinger Noah
TSV Marktl
211 Holz
2.Platz Mangold Andreas
SKC Töging
161 Holz
3.Platz Holtmann Jan
TSV Marktl
160 Holz
Jugend U 14 weiblich (120 Wurf kombiniert)
Platz 1 Rösch Anna
SKC Töging
373 Holz
Jugend U 14 männlich (120 Wurf kombiniert)
1.Platz Winkler Tobias
SKC Töging
502 Holz
2.Platz Gashi Samuel
SKC Töging
374 Holz
3.Platz Hartmann Julian
SKC Töging
360 Holz
Jugend U 18 männlich (120 Wurf kombiniert
1.Platz Bauer Andreas
SKC Töging
554 Holz
2.Platz Jepertinger Julian
SKC Töging
500 Holz
3.Platz Rösch Matthias
SKC Töging
488 Holz
Einzel Damen
1.Platz Michaela Baumrucker SV Wacker Bgh.
560 Holz
2.Platz Sonja Kneidl
SV Mehring
531 Holz
3.Platz Inge Gartner
SV Mehring
528 Holz
Einzel Herren
1.Platz Alexander Meixner
SKV Töging
586 Holz
2.Platz Herbert Auer
TSV Neuötting
556 Holz
3.Platz Alfons Vitzthum
SV Wacker Bgh.
553 Holz
Damen Mannschaft
1.Platz SV Wacker Burghausen
2058 Holz
2.Platz SV Mehring
2034 Holz
3.Platz SKC Töging
1818 Holz
Herren Mannschaft
1.Platz SKC Töging
2177 Holz
2.Platz TSV Neuötting
2081 Holz
3.Platz SV Wacker Burghausen
2073 Holz
Auswahl
Eine besondere Freude machte uns das Oldstar-Team. Zusammen erreichen Sie 311 Jahre, die immer noch aktiv am Kegelsport teilnehmen.
Oldstar – Team
Walter Spiesmacher
SKC Garching
435 Holz
Josef Schindelar
SV Wacker Burghausen 520 Holz
Alois Schwanthaler
SV Unterneukirchen
443 Holz
Walter Geisberger
SV Wacker Burghausen 471 Holz
Gesamt 1869 Holz
Der Landrat und Schirmherr Hr. Erwin Schneider
überreichte dann den Sportlern die Urkunden, Medaillen und Pokale.
Hr. Asenbeck beendete dann die Siegerehrung mit
einem dreifachen „Gut Holz“.
Es folgten dann noch ein paar gemütliche Stunden, bevor man sich wieder auf den Heimweg
machte.
Insgesamt waren es 70 Teilnehmer.
5 Jugenliche U10
1 Jugedlicher U14/w
5 Jugendliche U14/m
7 Jugendliche U18/m
16 Damen
37
Leichtathletik
Abteilungsleiter Leichtathletik: Peter Schultheiß, Tel. 08677/915597, E-Mail: [email protected]
Regionsmeisterschaften Mehrkampf U14
und U12 in Marktl am 31.05.2014:
Bei idealen Wetterbedingungen konnten unsere
Athleten/-innen folgende Platzierungen erreichen:
3. Platz:
Hofmann Philipp (Jahrg. 2001) mit 1.499 Pkt.
1. Platz:
Barbet Sebastian (Jahrg. 2002) mit 1.404 Pkt.
2. Platz:
Hofmann Paul (Jahrg. 2002) mit 1.285 Pkt.
2. Platz:
Wichmann Anna (Jahrg. 2001) mit 1.388 Pkt.
5. Platz:
Sofina Katja (Jahrg. 2001) mit 1.040 Pkt.
2. Platz:
Barbet Marius (Jahrg. 2004)
10. Platz:
Barbet Adrian (Jahrg. 2007)
– Adrian wurde im Jahrgang 2004 mitbewertet,
ansonsten würden seine Leistungen bei entsprechender Jahrgangswertung Platz 1 bedeuten!
Katja glücklich und zufrieden am Ende des
Parcours (beim Abseilen!)
M7:
1. Platz Barbet Adrian
5. Platz Kurbatov Sascha
M8:
10. Platz Schöppl Luca
M10:
3. Platz Barbet Markus
W06 und jünger:
7. Platz Spiegelsberger Sabine
(Jahrgang: 2008)
W08:
2. Platz Spiegelsberger Anja
5. Platz Kaulbach Merle
W09:
6. Platz Tretjakow Sofia
W11:
9. Platz Schöppl Vanessa
Besonders erwähnenswert sind die Hochsprungleistungen von Sebastian mit 1,32m
und Anna mit 1,24m!
BURGHAUSEN
Links unten: Adrian, Sebastian und Marius,
rechts oben: Philipp, Paul und Anna
Am 01.06.2014 fuhren unsere Kinder aus der
LG in den Hochseilgarten nach Seeham.
Hier stand dieses Mal nicht „Schneller, höher,
weiter“ an erster Stelle, sondern der Spaß und
die Gemeinschaft war das Ziel.
Kinderzehnkampf in Marktl am 12.07.2014
Mit viel Spaß und schönem Wetter mussten 10
Stationen (30m Hürdensprint,
10 sec. Sprint, Zonenweitsprung, Heulerweitwurf, Hochsprung, Stabweitsprung, Medizinballstoß, 400 m Cross, Tennisringwurf und 30
sec. Lauf) durchlaufen werden.
Steaks!
Saftig & zart auf den Tisch
Sie genießen gerne zarte Steaks?
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kulinarische Reise! Weltklasse Steaks aus Südamerika, Rinderfiletstreifen auf knackig
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38
Leichtathletik
Haringer Miriam U16:
7. Platz 100m – 14,73sec./8. Platz Weitsprung –
3,85m/2. Platz Kugelstoß – 6,82m
Sofina Katja U14:
8. Platz 75m – 12,86sec./6. Platz 800m –
3:01,18min./7. Platz Kugelstoß – 5,42m
Wichmann Anna U14:
4. Platz 75m – 11,23sec./4. Platz Weitsprung –
4,02 m/2. Platz Kugelstoß – 7,11m
Henn Stella U14:
6. Platz 75m – 11,71sec./5. Platz 800m –
2:57,36min./5. Platz Weitsprung – 3,64m/5.
Platz Kugelstoß – 5,73m
„War der Wurf gut genug!“ Adrian beim Tennisringwurf
Miriam und Stella gehörten in ihren jeweiligen
Gruppen zu den Jüngeren, d. h. ein Teil der Kinder war ein Jahr älter als die Beiden!
Unsere Mannschaft beim Kinderzehnkampf
Abendsportfest am 16.07.2014 in Pocking
Mit 5 Kindern machten wir uns auf den Weg
nach Pocking. Sebastian, Stella, Anna, Katja und
Miriam hatten bei diesem Abendsportfest mit
sommerlichen Temperaturen viel Spaß!
Wohlverdiente Pause zwischen den einzelnen
Wettkämpfen
Neuland war bei allen das Kugelstoßen. Erstaunlicherweise erreichten alle hier gute Platzierungen.
Nachfolgend die Leistungen im Einzelnen:
Barbet Sebastian U14:
2. Platz 75m – 11,63sec./2. Platz Weitsprung –
3,91m/1. Platz Kugelstoß – 7,18m
Untere Reihe von links: Stella, Sebastian und
Miriam, obere Reihe von links: Katja und Anna
Schülersportfest am 26.07.2014
in Unterneukirchen
Unsere Jüngsten konnten in Unterneukirchen ihr
Können unter Beweis stellen.
Barbet Adrian M07
2. Platz mit 624 Pkt. (50m – 10,07sec./Weit
2,79m/Ball 27,0m)
Barbet Marius M10
8. Platz mit 690 Pkt. (50m 10,40sec./Weit
3,30m/Ball 29,50m)
Spiegelsberger Sabine W06
1. Platz mit 118 Pkt. (50m 13,05sec./Weit
1,65m/Ball 3,0m)
Spiegelsberger Anja W08
4. Platz mit 688 Pkt. (50m 9,66sec./Weit
2,68m/Ball 14,0m)
Kaulbach Merle W08
7. Platz mit 624 Pkt. (50m 10,30sec./Weit
2,58m/Ball 14,0m)
Langstreckler mit Erfolgen
„weitläufig“ unterwegs.
An 11 Laufwettbewerben beteiligten sich die
SVW-Läufer im vergangenen Sommer. Gleich am
1. Juni belegte Hans Breckner mit sehr guten
1:39 im Halbmarathon einen 13. Platz in der Klasse M55 im Halbmarathon. Aufs Siegerpodest
schafften es Klaus Estermaier (10km) und Marc
Legler (3,2km) beim Altöttinger Dultlauf. Eine Woche später wurden Josef Diensthuber und Markus Seibald Dritter, bzw. Fünfter. Beim Traunreuter Stadtlauf wurde Gerhard Schuderer über 7km
Elfter bei 255 Teilnehmern. Über einen Dritten
Platz freute sich unser Schwabe Michael Schneiderhan in seiner Heimat beim Reutlinger Altstadtlauf. Der Holzlandlauf war natürlich wieder
eine Bank für Josef Diensthuber, obwohl er sich
einen Konkurrenten aus Ehingen kommen lies.
Volker Rumpf und Frank Schal belegten die Plätze 5 bzw. 10 in ihrer Altersklasse. Am selben Tag
wollten es Klaus Estermaier und Bernd Huber
noch deutlich bergiger. Klaus und Bernd konnten
sich auf Platz 3, bzw. Platz 13 unter dem Gipfel
der Kampenwand freuen.
Michael Schneiderhan organisierte auch heuer
wieder einen gemeinschaftlichen Ausflug. Diesmal ging es zum Reschensee. Bei dem äußerst
anspruchsvollen Lauf über 15,3 km wurden folgende Ergebnisse erzielt: M55, 165 Teilnehmer,
Hans Breckner 59., M50, 305 Teilnehmer, Michael Schneiderhan 24., Thomas Niederauer 80.,
Rudi Wagner 128., Christoph Ober 162., M45 360
Teilnehmer, Rudi Straßer 219., MHK 269 Teilnehmer, Thomas Koch 190. Ebenfalls kein flacher
Lauf, war eine Woche später der Königssee-Lauf,
bei dem Bernd Huber in seiner Klasse im Mittelfeld als Zehnter landete.
Tolle 10km-Zeiten gab es im August beim Rieder
Stadtlauf, der innerhalb der oberösterreichischen
Meisterschaften ausgetragen wurde. Für Klaus
Estermaier (M40) gab's Silber für 34:24 Minuten
und Michael Schneiderhan wurde mit 38:48 Minuten Sechster. Allein vertrat Volker Rumpf den
SVW beim Bad Reichenhaller Thermenlauf. Im
Halbmarathon in 1:30 belegt er mit Rang 17 einen
Platz im Mittelfeld.
Die Kampenwand Bezwinger Bernd Huber und
Klaus Estermaier mit verdienter Erfrischung.
39
Luftsport
Abteilungsleiter Luftsport: Ernst Roscher, Tel. 08677/5959, E-Mail: [email protected]
Sommerflugwoche im Allgäu
Zwar nicht alle Jahre wieder, doch traditionsgemäß jedes zweite Jahr geht es für die Abteilung
Luftsport in der Sommerflugwoche in die Ferne.
Nachdem es das letzte Mal in die Nähe von Ulm
ging, sollte es in diesem Jahr das Allgäu, genauer gesagt Isny, sein.
Isny liegt 30 km östlich vom Bodensee und genauso weit nördlich der Alpen. Durch die Nähe
tig unterstützt durch eine kleine Gruppe noch
anwesender Isnyer Flieger, den Hauptteil des
Flugbetriebs selbst bewältigen mussten.
Nach diesen ersten Bodeneinweisungen wurden
dann von den Piloten, die direkt am Flugplatz
campierten, eiligst ihre Zelte aufgebaut (sofern
jeder alles mit hatte. So wurde unter anderem
festgestellt, dass der nachträgliche Kauf eines
Satzes Zeltstangen fast genauso viel kostet wie
gleich ein neues Zelt kaufen) und die Wohnmo-
Der Flugplatz von Isny
zu den Alpen ist bei entsprechenden Wetterlagen ein Einstieg in den Gebirgsflug relativ leicht
und ausgedehnte Flüge in den Bergen sind von
diesem Flugplatz aus keine Seltenheit.
Auch heuer war die Beteiligung am Fluglager
mit 14 aktiven und 3 passiven (ehemaligen) Piloten und diversen Familienangehörigen ganz
ordentlich. Also machten wir uns am Samstag,
den 02. August, mit unseren 4 Vereins- und 4
Privatsegelfliegern, die alle zerlegt in Hängern
transportiert wurden, auf den Weg ins Allgäu.
Unser Motorsegler bewältigte derweilen die Anreise über den Luftweg. Nachdem wir am frühen Nachmittag alle in Isny eingetroffen waren,
wurde sogleich unser doppelsitziges Schulungsflugzeug ASK-21 aufgebaut. Danach gab
es eine erste Einweisung durch den ansässigen
2. Vorstand Erwin Rudhart in die örtlichen Gegebenheiten und besonderen Abläufe im Flugplatzbetrieb. Dies war besonders wichtig, da ein
Großteil der Isnyer Piloten selbst in einem auswärtigen Fliegerlager war und wir, zwar tatkräf-
bile in Stellung gebracht. Dies war auch dringend nötig, da sich am Horizont eine riesige Regenfront formierte, die, wie befürchtet, das erste Nass der Woche brachte. Und dieses Thema
sollte uns durch die ganze Woche begleiten.
Nachdem bereits eine Woche vor unserer Anreise heftige Regenfälle das Isnyer Flugfest ausfallen ließen und den Flugplatz unter Wasser
setzten, gab es auch während unserer Flugwoche lediglich einen Tag, an dem nicht zumindest
ein bisschen Regen fiel. Zum Glück handelte es
sich dabei meistens nur um mehr oder minder
starke, lokale Schauer, so dass an jedem Tag
geflogen werden konnte. Allerdings reichte der
Regen in Kombination mit den Wettergeschehnissen der voran gegangenen Woche aus, um
den Großteil der Piste in eine Sumpflandschaft
zu verwandeln. Lediglich zwei kleine Bereiche
auf der Piste waren noch für saubere Landungen ohne späteren, zusätzlichen Putzaufwand
an den Maschinen vorhanden. Also war genaues Ziellanden gefragt, was auch meistens gelang.
Als wir dann am Sonntag mit den ersten Einweisungsflügen auf dem Doppelsitzer begannen, zeigte sich allerdings ein kleines Manko einer doch so relativ kleinen Gruppe. So war unser Abteilungsleiter Ernst Roscher diesmal während der Woche der einzige Windenfahrer am
Platz. Zwar begann unser jüngster Teilnehmer,
der 16 jährige Florian Bubl, in dieser Woche mit
seiner Windenfahrerausbildung, dennoch musste Ernst, wenn er die Segler nicht selbst in die
Einer der vielen Regenschauer dieser Woche
40
Luftsport
Der Einstieg in die Alpen
Luft brachte, doch zumindest den neuen Windenfahrer ausbilden bzw. überwachen. So kam
er die Woche über nicht viel von der Winde weg.
Ein ähnliches Schicksal ereilte unseren Ausbildungsleiter Alois Novak, der der einzige anwesende Fluglehrer in dieser Woche war. So musste er mit jedem einen Einweisungsflug am neuen Flugplatz machen und danach standen auch
noch jede Menge Überprüfungs- und Ausbildungsflüge an. So blieb ihm leider nicht viel Zeit
für eigene Flüge. Nochmal ein herzliches Dankeschön an die Beiden!
Nachdem diese Einweisungsflüge absolviert
waren, ging es auch vermehrt mit den einsitzigen Segelflugzeugen ins landschaftlich schöne
Allgäu. Speziell für uns “Flachlandflieger“ war
es sehr interessant und mal etwas anderes, in
einem Gebiet zu fliegen, in dem sich das Terrain
schon deutlich erhebt. Auch die gute Thermik
am Platz erfreute die Piloten. Bei fast jedem
Windenstart war ausreichend Thermik vorhanden, um sich auch länger in der Luft zu halten.
Allerdings war diese Thermik meistens nur sehr
regional nutzbar. So waren größere und ausgedehnte Streckenflüge jenseits der 100 km Marke eher selten. Auch die geplanten längeren
Ausflüge in die Alpen waren leider meistens
nicht möglich. Dies lag daran, dass die meiste
Zeit einfach die Wolken zu niedrig waren und einen Einstieg in das Hauptgebirge verwehrten.
Zwar konnte man die ersten alpinen Ausläufer
immer überfliegen, mit zunehmender Gebirgs-
höhe verschwanden dann aber die Gipfel in den
Wolken. In solchen Fällen ist das Unfallrisiko bei
einem Weiterflug einfach zu hoch. Die meisten
Piloten waren aber nicht zu sehr enttäuscht,
denn für sie waren auch die alpinen Ausläufer
die erste tolle Erfahrung mit ansteigendem Terrain. Aufgrund der regional begrenzten Thermik
war dann auch das Ergebnis der Streckenflie-
ger nicht ganz so stark wie in anderen Flugwochen. So brachten unsere OLC-Piloten in dieser
Woche nur 1400 km zur Meldung. Allerdings
enttäuschte dies niemanden besonders, denn
schließlich machten, wie gesagt, die konstanten Flugmöglichkeiten und die schöne Landschaft das Fehlen von weiten Streckenflügen
mehr als wett.
Zum Abschluss der gelungenen Flugwoche wurde am Samstagabend noch eine Grillfeier veranstaltet, zu der als kleines ‚‘‘Danke schön‘‘ für
die Unterstützung auch die verbliebenen Isnyer
Piloten herzlich eingeladen waren. So konnten
wir die Woche noch gemütlich am Lagerfeuer
ausklingen lassen, bevor es dann am Sonntag
wieder Richtung Heimat ging. Zusammenfassend kann man sagen, dass das heurige Fluglager wieder eine gelungene und äußerst schöne Veranstaltung war.
Das nächstjährige Sommerfluglager findet, wie
seit Jahrzehnten schon Tradition, wieder in der
ersten vollen Augustwoche am Flugplatz unserer Pfarrkirchner Fliegerkameraden in der Rottaue, statt. Der Beginn der Suche nach einem
Flugplatz, auf dem wir noch nicht waren und auf
dem wir in zwei Jahren unser Sommerfluglager
abhalten wollen, wird allerdings nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Die Altstadt von Isny
Text & Bilder: Christian Forster
41
Paddeln
Abteilungsleiter Paddeln: Fabian Fraundorfer, Tel. 0176/23720578, E-Mail:[email protected]
28.06.2014: 3 Wassersporttag des SVW
Bezirksfahrt auf der Isar
Wie in den beiden letzten Jahren fand auch heuer der dritte Wassersporttag der SVW-Abteilungen Windsurfen, Segeln und Paddeln bei strahlendem Sonnenschein am Wöhrsee statt. Am
Vormittag wurde die Veranstaltung von den
KISS-Kindern besucht, die alle mit großem Eifer
in die vom SVW angebotenen Wassersportarten
hineinschnuppern konnten. Nachmittags konnte, wie schon in den vergangenen Jahren, jeder
Besucher des Wöhrsees seine Stärken und
Schwächen beim Segeln, Windsurfen und Paddeln testen. In Summe stieß der Wassersporttag wie in den letzten Jahren auf große Resonanz, dies zeigt sich vor allem in der beträchtlichen Teilnehmerzahl von etwa 150 Personen.
Abgesehen davon, dass man aus Sicherheitsgründen nicht alleine paddeln soll,
macht es auch viel mehr Spaß mit Freunden auf
den Flüssen in unserem schönen Bayern zu
paddeln. Die Vereine des Bayerischen Kanuverbandes (BKV) schreiben deshalb in ihren Fahrtenprogrammen meist eine oder mehrere Paddeltouren als Gemeinschaftsfahrten aus. Daraus
ergeben sich neue Vereinsfreundschaften und
oft prima Fahrtentipps.
Am Sonntag, den 06.07.2014, fand so die Bezirksfahrt des Deutschen Touring- u. Kanu-Club
(DTKC) auf der Isar von Einöd bis Schäftlarn
statt. Bei strahlendem Wetter und einer hochsommerlichen Temperatur von 30 Grad kamen
viele Teilnehmer zu dieser Wanderfahrer-Veranstaltung – insgesamt 34! Aufgrund des Heimvorteils waren es überwiegend DTKC-Mitglieder
(einer darunter kam extra aus der Schweiz), ansonsten waren es 8 Teilnehmer des SV Wacker
Burghausen, der Turngemeinde München (TGM)
und aus Augsburg kam auch eine Familie mit.
Ein besonderer Dank der Paddler gilt in diesem
Jahr der Stadt Burghausen und unserem Herrn
Bürgermeister Steindl. Er übergab am Wassersporttag den Paddlern ein neues Wildwasserboot, um auch in Zukunft der Abteilung die Jugendarbeit zu ermöglichen. Für die Kenner unter den Lesern, es handelt sich bei dem Boot um
einen „Dagger Axiuom 8.5“.
Dr. Guido Kallinger (Patron der Paddler),
Bernhard Manetsberger (Pressewart Paddeln),
Bürgermeister Hans Steindl, Fabian Fraundorfer (Abteilungsleiter Paddeln),….
Wir Paddler freuen uns schon sehr über zukünftige Ausfahrten mit dem neuen Boot und ermöglichen es interessierten Neulingen gerne in
den Sport des Paddelns, sowohl Wanderfahrten
als auch Wildwassertouren, hinein zu schnuppern. Im Sommer ist dies speziell an Dienstagen am Wöhrsee möglich. Nähere Infos erhalten sie unter http://www.paddeln.svwacker.de/.
Bericht: Bernhard Manetsberger
Erfreulicher Weise war gar nicht so viel los wie
sonst manchmal auf der Isar, und so konnte für
die Brotzeit- und Schwimmpause eine große
Kiesbank für die vielen Paddler problemlos gefunden werden. Dort gefiel es dem Jüngsten (2
Jahre) natürlich so gut, dass er (er ist schon ein
routinierter Mitfahrer zusammen mit seinem
größeren Bruder im Canadier der Eltern) lieber
dort länger geblieben wäre, als weiter die ganze Strecke bis Schäftlarn zu fahren.
Aber es waren nicht nur Kinder dabei; die Wanderfahrt war natürlich auch etwas für die älteren
Kanuten und die älteste Teilnehmerin, sie zeigte, dass man auch mit 77 Jahren noch gut mithalten kann. Alle bewältigten problemlos die
manchmal etwas kniffeligen Stellen in dem völlig unverbauten Naturschutzgebiet. Aber das
Niedrigwasser machte es auch einfacher, an
den vielen Baumhindernissen gut vorbei zu
kommen. Und auch die Männer ließen sich nicht
durch die Nackedeis in der Ascholdinger- und
der Pupplinger Au in’s Kehrwasserlocken
Eine Attraktion war dann das Ickinger Wehr mit
der Floßgasse; auf dem Foto ist gerade der Wanderwart des Bezirks, Alfons Kettner, mit etwas
Muffe unterwegs.
Als „Prominenz“ waren übrigens auch die langjährige Bezirksvorsitzende Ilse Entner und der
der „Neue Vorsitzende“ Erich Konopicky mit dabei. Und viele neue Sportkameraden aus den
anderen oberbayer. Vereinen lernte man kennen.
Kurz vor der Ausstiegsstelle musste natürlich
noch einmal das heiße Wetter zum Schwimmen
genutzt werden. Ein kühles Bad in der grünen
Isar war der schöne Abschluss der Wanderfahrt.
Und nach dem Auto nachholen wurde dann zum
Ausklang der Biergarten des „Brückenwirt“ an
der Isar besucht. Ein wunderschöner Tag auf der
Isar, der so richtig Lust auf „ich will wieder Bootfahren“ machte!
Text: Konopicky+Kettner
Bilder: Konopicky
42
Paddeln
Paddeln rund um den Gardasee
und die Lagune von Venedig.
Vor sechs Jahren haben wir schon einmal an
der Vogalonga in Venedig teilgenommen. Das
war damals rein zufällig, weil wir gerade zu der
Zeit dort unseren jährlichen Paddelurlaub verbrachten. Die Fahrt hat uns dann aber doch sehr
beeindruckt, und da außerdem dieses Jahr eine
Jubiläumsfahrt – die 40. Vogalonga – anstand,
entschlossen wir uns, noch einmal mit zu machen.
Wegen der Vogalonga allein wollten wir aber
nicht so weit mit dem Auto herumfahren. Also
überlegten wir, was wir damit noch alles verbinden könnten und so entstand langsam das
Programm für unseren diesjährigen Paddelurlaub.
Erste Station war das Südende des Gardasees.
Von einem Campingplatz westlich von Peschiera aus unternahmen wir zwei schöne Paddelfahrten am See selbst – einmal nach Lazise und
Peschiera, das andere mal nach Sirmione. Aber
auch zwei Flüsse, die wir schon länger im Visier
hatten konnten wir befahren. Die Etsch mit der
eindrucksvollen Veroneser Klause und den Mincio, der sich sehr naturbelassen durch ein Landschaftsschutzgebiet schlängelt und sich vor
Mantua zu einem mehreren Kilometer breiten
Sumpfgebiet verzweigt.
Dann siedelten wir um auf einen Campingplatz
in Punta Sabbione an die Lagune von Venedig.
Von dort aus befuhren wir den Sile, der von Treviso her zur Lagune fließt und dann natürlich die
Lagune selbst.
Bei unserem Besuch vor sechs Jahren hatten
wir uns auf den südlichen Teil der Lagune konzentriert und waren bis Chioggia vorgedrungen.
Folgerichtig kam deshalb jetzt der nördliche Teil
an die Reihe. Hier befinden sich auch die großen bewohnten Inseln wie Murano mit seiner
Glasindustrie, Burano mit seinen bunt bemalten
Fischerhäusern, Torcello mit seinen byzantinischen Kirchen oder San Erasmo, das Venedig
mit Gemüse versorgt.
43
Paddeln
Dazwischen gibt es schmale und breite Kanäle
und immer wieder große Wasserbecken. Ohne
Landkarte und Kompaß wäre es schwer, sich
hier zurecht zu finden und immer wieder die
nächste Durchfahrt zu treffen.
Besonders beeindruckend waren die Ortsdurchfahrten auf zum Teil sehr engen Kanälen.
Höhepunkt dabei war zweifellos die Fahrt durch
Venedig selbst, durch verwinkelte Nebenkanäle
und über den Canal Grande. Hier fanden wir sogar einen freien Platz, an dem wir die Boote an
Land ziehen und Brotzeit machen konnten.
Den Abschluß unserer Paddelfahrt bildete wieder die Vogalonga. Da unser Campingplatz per
Boot ca. 11 km vom Startplatz entfernt war, fuhren wir sehr früh am Morgen mit dem Auto zum
großen Parkplatz in Venedig und setzten dort
ein. Pünktlich um 9 Uhr eröffneten zwei Kanonenschüsse und das Geläut der Kirchenglocken
die 40. Vogalonga.
Im dichten Gedränge nach dem Start verloren
wir uns zwar etwas aus den Augen, und wurden
auf drei kleinere Gruppen verteilt. Schließlich
aber erreichten alle acht glücklich das Ziel.
Zufrieden traten wir am nächsten Morgen die
Heimfahrt an
Text und Fotos Helmut Hacker
Linke Seite: Burg von Sirmione, Veroneser
Klause, in den Kanälen von Venedig mit Brotzeit
am Canal Grande
Rechte Seite: am Mincio, Brotzeitpause,
Vogalonga
44
Radsport
Abteilungsleiterin Radsport: Peter Beer, Tel.: 01520-1906190, E-Mail: [email protected]
Trainingsauftakt der Freestyle-Gruppe
Hochmotiviert haben unsere Freestyler bereits
in den Sommerferien mit zwei Intensiv-Trainingswochenende die Vorbereitung auf die im
Oktober anstehenden Deutschen und Bayerischen Freestyle Meisterschaften begonnen.
Fünf Einzelküren, zwei Paarküren und eine
Gruppenkür werden derzeit fleißig trainiert, die
Tricks stabilisiert und an der Präsentation gearbeitet.
Deutsche Meisterschaft im Einradrennen
Hannah Schiederer holt 3 x Gold
Am Wochenende, 27.-29.06.2014, fanden in
Crailsheim die Deutschen Meisterschaften im
Einrad-Rennen statt. Unter den knapp 300 Startern waren auch Hannah Schiederer (U11) und
Anna Mümmler (U15).
Für Hannah Schiederer (9), die in der Altersklasse U11 an den Start ging, lief es sehr gut.
3 x Gold, im IUF-Slalom, langsam vorwärts und
Hannah Schiederer (AK U11)
IUF Slalom – Platz 1 (23,53 s)
Langsam vorwärts – Platz 1 (36,69 s)
Langsam rückwärts – Platz 1 (23,29 s)
Radlauf – Platz 4 (5,022 s)
Weitsprung – Platz 5 (55 cm)
Einbein – Platz 8 (12,139 s)
800 m – Platz 11 (3:02,323 s)
Anna Mümmler (AK U15)
Weitsprung – Platz 7 (110 cm)
Langsam vorwärts – Platz 8 (25,82 s)
Langsam rückwärts – Platz 11 (23,10 s)
Einbein – Platz 15 (10,286 s)
100 m – Platz 26 (16,951)
UNICON 17 – in Montreal / Kanada
In Harpstedt und Lenting gehen an den Start:
Julia Schüll, Lisa Speckbacher, Nina Herzog,
Anna Gratzl, Lisa Rentel, Eva Krichel, Anna
Mümmler und Lisa Petrowitz.
Auch unsere beiden Nachwuchstalente, Amelie
Herbst und Hannah Schiederer
(im Foto ganz vorne) trainieren fleißig mit den
„Großen“ mit. Voraussichtlich werden sie im
Frühjahr erstmals als Paar auf einer Meisterschaft starten.
langsam rückwärts war ihre Ausbeute. Bei den
Rennen über 100m und 400m lag sie vorne,
stürzte jedoch jeweils im Zieleinlauf. Im Radlauf
wurde sie Vierte, im Weitsprung Fünfte.
Anna Mümmler (13) startete in der Altersgruppe
U15 weiblich und konnte sich durchgängig im
Mittelfeld gut behaupten.
Nina Herzog und Anna Mümmler waren dabei
Vom 30.07. – 10.08.2014 fanden im kanadischen Montreal die 17. Weltmeisterschaften im
Einradfahren statt. 1.163 Starter aus 32 Nationen gingen an diesen elf Tagen in den unterschiedlichsten Einrad Disziplinen an den Start.
Bericht zu den Erfolgen von Nina Herzog –
siehe Rubrik Jugendleistungszentrum auf
Seite 17.
Anna Mümmler ging in Montreal in der Altersklasse U14 an den Start. Anna’s größter Erfolg
war die Silbermedaille in der Disziplin DownhillGliding (44,66 s) der Altersklasse U14. Über
100m und im Wheelwalk landete sie jeweils im
Mittelfeld.
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Ringen
Abteilungsleiter Ringen: Jürgen Löblein, Tel. 08677/984350, E-Mail: [email protected]
Wacker-Ringer feiern erfolgreichen Saisonauftakt
Eindrucksvoll haben sich die Ringer des SV Wacker Burghausen in der zweiten Bundesliga Süd
zurückgemeldet. Vor gut 400 Zuschauern, die für
eine tolle Atmosphäre sorgten, siegten die Mannen von Trainer Rene Klimars unerwartet hoch mit
19:5 Punkten gegen den starken Mitfavoriten ASV
Urloffen. Nicht oft kam es in der Vergangenheit vor,
dass Ringkämpfe in Burghausen auf Grund eines
unerwartet hohen Zuschauerinteresses nach hinten verlegt werden musste. Mit Hochspannung
wurde der Auftakt zur 50. Bundesliga-Saison erwartet – dass allerdings gleich über 400 Zuschauer den Auftaktkampf zwischen dem SV Wacker Burghausen und dem ASV Urloffen sehen
wollten, übertraf alle Erwartungen der Burghauser
Verantwortlichen deutlich. Überwältigt zeigte sich
Abteilungsleiter Jürgen Löblein: „Es ist fantastisch,
dass das Burghauser Publikum unserer Mannschaft nach dieser verkorksten Vorjahres-Saison
dermaßen die Treue hält. Die Mannschaft entlohnte die treuen Wacker-Fans mit hochklassigen
Kämpfen, die sich durch die Bank sehen lassen
konnten.“ Auch beim zweiten Heimkampf gegen
den TSV Westendorf kam das Burghauser Publikum auf seine Kosten. Selbst im Duell gegen den
hochgehandelten TSV Westendorf ließen die Burghauser Schwerathleten nichts anbrennen und holten den Vorjahresmeister mit 18:10 zurück auf den
Boden der Tatsachen. Nach der sowohl für Fans
als auch Athleten größtenteils frustrierend verlaufenden letztjährigen Erstliga-Saison ein Auftakt
nach Maß, der Lust auf mehr macht.
Das neue Personalkonzept in der Ringerabteilung
scheint jedenfalls aufzugehen und bei den Zuschauern gut anzukommen. So wird man heuer bei
den Kämpfen in der Sportparkhalle vermehrt „eigene“ Ringer zu sehen bekommen. Das Korsett
des Zweitliga-Kaders bildet die „Burghauser Achse“, bestehend aus Andreas und Martin Maier, den
beiden amtierenden deutschen Meistern Matthias
Maasch und Eugen Ponomartschuk, sowie dem
Nachwuchstalent Maxi Lukas und dem erfahrenen
Anton Losowik. Verstärkt wurde der Kader nur
punktuell: Mit Marco Lenz, der vom SV Untergriesbach an die Salzach wechselte und den beiden
Bulgaren Mikiay Naim und Miroslav Geshev wurden Lücken im Kader geschlossen, um dem Burghauser Publikum eine schlagkräftige Mannschaft
aufbieten zu können. Zudem konnten mit den Ungarn Csongor Knipli, Tamas und Gergely Kiss sowie
dem vereinstreuen bulgarischen Publikumsliebling
Nikolay Kurtev vier Spitzenringer gehalten werden,
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Ringen
die in der zweiten Bundesliga Süd für die meisten
Gegner kaum zu schlagen sein dürften.
Auch der Saisonauftakt der Wacker-Reserve in der
Gruppenliga Süd verlief nach dem Geschmack der
Burghauser Zuschauer. Mit einem knappen und
spannenden 26:25 Erfolg starteten die von Andreas Hohendorf betreuten Burghauser Nachwuchsringer erfolgreich in die Saison. Für Burghausen
siegten Andrej Maltschukowski und Móric Szabo
je zweimal, Stefan Wuchterl, Dominik Ratz und Florian Weidner steuerten jeweils einen Sieg zum
Mannschaftserfolg bei. Besonders interessant
machte den Gruppenliga-Kampf das neue Kampfsystem, das nach österreichischem Vorbild in allen
bayerischen Ligen neu eingeführt wurde. Ein
Kampfabend besteht aus zwei Kampfabschnitten der sogenannten Doppelrunde - in den die Ringer
in sieben Gewichtsklassen gegeneinander antreten. Im zweiten Abschnitt der Doppelrunde wechseln in allen Gewichtsklassen die Stilarten.
Matthias Maasch scheitert bei WM-Debut
in erster Runde
Bei seinem Weltmeisterschafts-Debut musste das
Burghauser Aushängeschild Matthias Maasch
nach nur einem Kampf vorzeitig die Segel streichen. Dabei hatte für den Greco-Spezialisten des
SV Wacker Burghausen alles so gut begonnen. Be-
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reits am Vorabend fanden die Auslosungen der
71kg-Gewichtsklasse statt, bei denen Maasch mit
dem Schweden Knut Tallroth ein durchaus bezwingbarer Gegner zugelost wurde. Auch für den
weiteren Turnierverlauf wären die potentiellen
Gegner zwar allesamt stark, aber nicht unschlagbar gewesen. Doch am Ende besiegelte ein kleiner Fehlgriff das vorzeitige Turnierende. Beim
Stand von 2:1 zu Gunsten von Matthias Maasch
wagte der Burghauser Modellathlet einen Angriff
auf die Hüfte seines Gegners, rutsche dabei ab und
fasste ins Trikot seines Gegners. Dieser Fehlgriff
wurde vom Mattenleiter sofort mit einer Verwarnung und dem entscheidenden Punkt zu Gunsten
seines Gegners bewertet. Nachdem Tallroth bereits
in der zweiten Runde ausschied, blieb Maasch
auch der Einzug in die Hoffnungsrunde verwehrt,
sodass am Ende der 17. Platz im Gesamtklassement zu Buche stand.
Bericht: Roman Hölzl
47
Schwimmen
Abteilungsleiter Schwimmen: Christian Thumser, Tel. 08670/918625, E-Mail: [email protected]
Süddeutsche Meisterschaften
in Dresden und Wetzlar
Mit sieben Schwimmern trat der SV-Wacker vergangenes Wochenende auf der Süddeutschen
Meisterschaft in Wetzlar bzw. Dresden an. Dieser
Wettkampf diente als letzte Formüberprüfung für
die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften, welche vom 17.06.- 21.06.14 in Berlin stattfinden.
Mit insgesamt 4 Silber- und 1 Bronzemedaille
sowie einigen persönlichen Bestzeiten war es
ein gelungener Auftritt der Aktiven.
Einen tollen Wettkampf lieferte hierbei Dominik
Kohlschmid (`99), welcher in Dresden für die
meisten Medaillen des SV-Wacker sorgte. Mit 3
Silber- (200m Brust und Lagen sowie 100m
Brust) und 1 Bronzemedaille (100m Schmetterling) war er der erfolgreichste Wackerianer.
Ebenfalls in Dresden ging Roman Kirmse (`98)
an den Start. Mit 2 tollen, persönlichen Bestzeiten über 100m und 200m Schmetterling reichte es zwar nicht für eine Medaille in seinem
Jahrgang, jedoch schaffte er es hiermit, sich für
die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften zu
qualifizieren.
Die älteren Schwimmer (Mädchen ab Jahrgang
1999 und Jungen ab Jahrgang 1997) starteten
dagegen in Wetzlar. Hier schickte der SV-Wacker
5 Aktive ins Rennen. Hier war Felix Richtsfeld
(`96) der einzige Medaillengewinner. Er sicherte
sich die Silberne Plakette über die 400m FreistilDistanz. Unter die Top-Ten im Jahrgang schafften
es ferner Carolin Dorfner (`99) und Andreas Kohlschmid (`95) - Tobias Wybierek (`93) wurde 10.
über 50m Brust in der offenen Klasse.
21.06.2014 in Berlin. Neben vielen persönlichen
Bestzeiten und Finalteilnahmen sprangen am
Ende für die jungen Schwimmer von der Salzach
auch 2 Vizemeistertitel sowie 2 Bronzemedaillen
heraus.
Am erfolgreichsten aus Wackers Riege war Felix Richtsfeld (Jhrg. 1996). Der 17-jährige präsentierte sich in Top-Form und schwamm über
die 1500m Freistil Distanz so schnell wie noch
nie. Mit der Zeit von 16:11,72 min. holte er sich
den Vizemeistertitel. Über 800m Freistil sicherte er sich mit persönlicher Bestleistung in
8:29,85 min. zudem die Bronzemedaille. Über
400m Freistil und 400m Lagen zog er mit hervorragenden Zeiten als Vorlauf-Vierter ins Finale ein. Am Ende belegte er über die Freistilstrecke Rang 5 –die 400m Lagen beendete er mit
dem „undankbaren“ 4. Platz. Über 200m Freistil
landete er im Finale auf Platz 6.
Den zweiten Vizemeistertitel für die Burghauser
holte sich Daniel Denzer (Jhrg. 1996). Über seine Paradestrecke 100m Freistil sicherte er sich
mit 52,35 sec. als Vorlauf-Dritter die Finalteilnahme. Hier konnte er sich dann noch mal um
über 6 Zehntel steigern und gewann in 51,69
sec. die Silbermedaille. Die 50m Rücken beendete er als fünfter – über 50m Freistil schlug er
am Ende auf Rang 8 an.
Ebenfalls Edelmetall gab es für Dominik Kohlschmid (Jhrg. 1999). Bei seinen 4 Starts kam er
drei Mal ins Finale. Die Bronzemedaille gewann
er mit der hervorragenden, persönlichen Bestzeit von 2:11,02 über die 200m Lagen. Über
200m Brust belegte er einen tollen 5. Platz – die
100m Brust beendete er mit Platz 8.
Deutsche Jahrgangsmeisterschaften
in Berlin
Über 100m und 200m Schmetterling schickte
der SVW die Geschwister Roman (`98) und Tanja Kirmse (`97) ins Rennen. Ersterer war über
200m Schmetterling so schnell unterwegs wie
noch nie. Mit 2:13,52 min. wurde er im Vorlauf
10. Im Finale konnte er sich dann noch mal um
fast eine Sekunde steigern. Mit der Zeit von
2:12,64 min. belegte er am Ende den 9. Platz.
Seine Schwester Tanja zog über die gleiche Distanz ebenfalls ins Finale ein. In der Juniorinnenwertung der Jahrgänge 1996/1997 landete sie
im Finale mit 2:19,29 min. auf einem starken 5.
Platz.
Überaus erfolgreich präsentierte sich das 7köpfige Schwimmteam des SV-Wacker bei den
Deutschen Meisterschaften vom 17.06.-
Mit tollen Vorlaufzeiten machten auch Yannick
Buschhardt (`96) und Marina Hammerl (`01) auf
sich aufmerksam. Buschhardt ging über die 3
Am gleichen Wochenende war auch eine Abordnung von 5 Schwimmern der 1. und 2. Wettkampfmannschaft beim Langstreckenschwimmen in Rosenheim vertreten. Hier sorgten Verena Bergmann (`02), Sarah Glück (`02), Marina
Hammerl (`01), Tanja Kirmse (`97) und Yannick
Buschhardt (`96) bei insgesamt 16 Starts für 12
Gold- und 4 Silbermedaillen sowie über 60%
persönliche Bestleistungen.
Rückenstrecken (50/100/200m) ins Rennen,
Hammerl über die 200m Schmetterling-Distanz.
Wenn es auch „noch“ nicht zu einer Finalteilnahme reichte überzeugten beide mit sehr guten, persönlichen Bestleistungen.
Zeitgleich fanden auch vom 20.06.-22.06.2014
die Deutschen Meisterschaften der „Masters“
in Hannover statt. Hier vertrat Tobias Wybierek in
der AK20 die Farben des SV-Wacker. Über 100m
Brust verfehlte er in 1:09,26 min. nur knapp das
Podest und wurde vierter. Über 50m Freistil und
50m Brust schlug er jeweils als sechster an.
Nun geht es auch schon mit der nächsten Trainings- und Wettkampfetappe weiter, denn mit
den Oberbayerischen und Bayerischen Jahrgangsmeisterschaften im Juli stehen noch weitere, wichtige Bewerbe an. Auf Grund der großzügigen Unterstützung der Bäderleitung und der
Stadt Burghausen welche es ermöglicht haben,
dass die Schwimmer die ganze Sommersaison
im Hallenbad trainieren können werden auch
hier wieder einige Bestleistungen und Medaillen zu erwarten sein.
Kreismeisterschaften in Traunstein
Mit 37 Aktiven der 1. bis 3. Wettkampfmannschaft nahm der SV-Wacker vergangenen
Samstag (28.06.14) bei den 101. Kreismeisterschaften teil, welche in Traunstein stattfanden.
Die Wackerianer stellten einmal mehr die erfolgreichste Mannschaft im Kreis Inn/Chiemgau
und brachten insgesamt 129 Medaillen – davon
60 Gold- 40 Silber- sowie 29 Bronzene mit nach
Hause an die Salzach.
Die Sportler nutzten diesen Wettkampf noch einmal zur Formüberprüfung für die am kommenden Wochenende stattfindenden Oberbayerischen Jahrgangsmeisterschaften in Ainring.
Am erfolgreichsten aus Wackers 1. Riege war
an diesem Wettkampftag Carolin Dorfner (`99),
die in der Jahrgangs- und offenen Wertung 8
mal ganz oben auf dem Podest stand und sich
zudem noch eine Silberne und Bronzene Plakette sicherte. Von den Jungen überzeugte mit
7 Gold- und 3 Silbermedaillen Dominik Kohlschmid (`99). Aber auch Roman Kirmse (`98)
(6/1/3), Yannick Buschhardt (`96) (4/3/1) und
Marina Hammerl (`01) (2/1/2) trugen zum hervorragenden Abschneiden bei.
48
Schwimmen
Aus dem 2 Team machten vor allem Carmen
Dorfner (`04), Manuel Kohlschmid (`03) und Verena Bergmann (`02) auf sich aufmerksam. Erstere gewann in ihrem Jahrgang 4 Gold- und 1
Silbermedaille, Kohlschmid und Bergmann durften sich über je 3 Gold- und 1 Bronzene Plakette freuen. Zudem erfolgreich waren hier Kilian
Franke (`00) (2/0/1), Robert Glück (`01) (2/0/0),
Christoph Gerstl (`00) (1/1/0) und Marlene von
Sommoggy (`01) (1/1/0).
Oberbayerische Meisterschaften in Ainring
Mit 33 Schwimmern war der SV Wacker vergangenes Wochenende bei den Oberbayerischen Meisterschaften in Ainring vertreten. Insgesamt waren 559 Teilnehmer aus 41 Vereinen
am Start. Die jungen Burghauser behaupteten
sich gegen die Konkurrenz ganz hervorragend
Von der 3. Mannschaft waren Samuel Glück
(`04) (5/0/0) und Felix Ruhland (`04) (3/1/0) am
erfolgreichsten. Ebenso steuerten Lykka Knoll
(`04) (1/1/2) und Anastasia Jablonskaja (`03)
(1/1/0) Medaillen zur Wacker-Ausbeute bei.
Bei den Masters gewann Tobias Wybierek (`93)
7 Gold- und 3 Silbermedaillen.
Am Ende der Veranstaltung war noch die 6x50m
Freistilstaffel an der Reihe. Hier musste sich das
Wacker-Team in der Besetzung Paula List, Verena Bergmann, Paulina Sandner, Marina Hammerl, Manuel Kohlschmid und Robert Glück nur
hauchdünn der Staffel des TSV 1860 Rosenheim
geschlagen geben.
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und brachten insgesamt 64 Medaillen mit nach
Hause an die Salzach – davon 23 Meistertitel,
23 Silber- und 18 Bronzene. Zudem erhielten
Roman Kirmse (`98) und Dominik Kohlschmid
(`99) je einen Pokal für die punktbeste Leistung
in Ihrem Jahrgang. Im Medaillenspiegel belegte
der SV Wacker Rang 3 hinter den SG Stadtwerken München und dem SC Delphin Ingolstadt.
49
Schwimmen
Aus Wackers erster Riege lieferte bei den Jungen an diesem Wochenende Dominik Kohlschmid (`99) einen hervorragenden Wettkampf.
Mit 5 Goldmedaillen und 1 Silbernen Plakette
war er der erfolgreichste Wackerianer. Von den
Mädchen konnte einmal mehr Carolin Dorfner
(`99) überzeugen. Sie sicherte sich 3 Meistertitel sowie 3 Silbermedaillen. Ebenfalls den
„oberbayerischen Meistertitel“ erkämpften sich
Roman Kirmse (`98) (2/1/1), Andreas Kohlschmid (`95) (2/1/0), Felix Richtsfeld (`96)
(1/3/0), Yannick Buschhardt (`96) (1/1/3) und Doris Winkler (`98) (1/0/0).
Von den jüngeren Sportlern der 2. Mannschaft
war Manuel Kohlschmid (`03) mit 4 Gold- und 4
Silbermedaillen am Besten. Ferner durften sich
auch Verena Bergmann (`02) (1/2/2), Kilian Franke (`00) (1/2/1), Carmen Dorfner (`04) (1/1/0)
und Elias Resch (`97) (1/1/0) mit dem Meistertitel „schmücken“ und über weitere Medaillen
freuen.
Aus der 3. Wettkampfgruppe gewann Samuel
Glück (04) viermal die Bronzene Plakette.
Bayerische Jahrgangsmeisterschaften
in Würzburg
Zum Abschluss der langen Saison nahmen 19
Schwimmer des SV Wacker vergangenes Wochenende bei den Bayerischen Jahrgangs- und
Juniorenmeisterschaften in Würzburg teil. Insgesamt waren 692 Aktive aus 87 Vereinen im
Wolfgang-Adami-Bad vertreten. Das junge Wacker-Team behauptete sich noch mal ganz hervorragend und brachte neben zahlreichen, persönlichen Bestleistungen auch 28 Medaillen mit
nach Hause – davon 10 Meistertitel, 8 Silberund 10 Bronzene.
Bester Wackerianer war an diesem Wochenende Dominik Kohlschmid (`99). Mit 4 Titeln und
zusätzlich einer Silber- und 2 Bronzenen Plaketten war er der erfolgreichste Schwimmer aus
Wackers erster Riege. Mit 2 Siegen und einem
Vizemeistertitel lieferte auch Roman Kirmse
(`98) einen sehr guten Wettkampf. In der Juniorenwertung der Jahrgänge 1995/1996 sicherte
sich Felix Richtsfeld (`96) den Sieg über 200m
Schmetterling. Zudem holte er noch 2 Silberund 1 Bronzemedaille. Weitere Medaillenträger
waren Andreas Kohlschmid (`95) (0/2/0), Yannick
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Buschhardt (`96) (0/0/1), Marina Hammerl (`01)
(0/0/1) und Doris Winkler (`98) (0/0/1). Carolin
Dorfner (`99) landete sehr knapp zweimal auf
dem undankbaren 4. Rang.
Von der 2. Mannschaft war Manuel Kohlschmid
(`03) 3 Mal nicht zu schlagen. Zudem gewann
er noch 2 Bronzemedaillen. Für die beiden
jüngsten der Mannschaft Samuel Glück (`04)
und Carmen Dorfner (`04) gab es ebenfalls Edelmetall. Ersterer schlug über 100m Rücken und
400m Freistil jeweils als Zweiter an – für Carmen Dorfner gab es Bronze über 100m und
200m Brust.
Nun geht es für alle Schwimmer in die wohlverdiente Sommerpause, ehe dann am 08.09.14
mit einem Heimtrainingslager in Burghausen die
neue Trainings- und Wettkampfsaison startet.
Ein Großer Dank geht auch an die Bäderleitung
und die Stadt Burghausen welche es ermöglicht
haben, dass die Schwimmer während der Sommersaison im Hallenbad trainieren konnten und
auch ab Anfang September die Halle wieder zur
Verfügung gestellt bekommen.
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50
Segeln
Abteilungsleiter Segeln: Dr. Harald Voit, Tel. 08677/835505, E-Mail: [email protected]
Optiwoche 2014
„Kaum haben die bayerischen Sommerferien
begonnen, hängen die Wolken tief und Regenschauer mit kühlen Temperaturen ziehen über
den Chiemsee.“ Das vielleicht mochten die Kinder gedacht haben, die sich auf den Weg zur
Opti-Segel-Woche des SV Wacker nach Gollenshausen machten.
Peter Blümlhuber, der Jugendwart, hatte alles
akribisch organisiert: Die in diesem Jahr weit
über dem normalen Kontingent eingegangenen
Anmeldungen verwaltet (10 Anmeldungen), die
ein Aufstocken der Betreuer verlangte. Die Helfer eingeteilt, das zusätzliche Sicherungsboot
des Yacht-Clubs Gollenshausen und die Verpflegung über das Seehäusl in Gollenshausen organisiert.
Von den 10 angemeldeten Kindern, zwischen 7
und 13 Jahren, trafen 8 Kinder im Hafen von
Gollenshausen ein, wo der Jungendwart, der
Trainer und die Betreuer bereits auf sie warteten.
Trotz des Wetters waren alle Kinder voller hoher
Erwartungen und voller Tatendrang. Am liebsten
wollten sie alle gleich in die Boote springen und
die Segel setzen …
Am ersten Tag wurde erst einmal das Organisatorische und das weitere Programm besprochen. Da alle Kinder weitgehende Segel-Anfänger waren, wurde am Vormittag etwas Theorie
erläutert und danach das Paddeln und Steuern
mit den Optis geübt. Am Nachmittag konnten die
ersten Segelversuche gewagt werden. Wie
schon oft von erfahrenden Seglern erlebt: Wenn
das Wetter grausig
ist
(tiefziehende
Wolken und Regen),
ist der Wind meistens gut. So auch an
diesem ersten Tag:
Immer häufiger entluden sich Ströme
von Regen auf die
Segel-Aspiranten,
die sich aber bewundernswert verhielten. Keiner gab
vorzeitig auf, alle
beendeten das erste Training mit einem breiten Grinsen
im Gesicht und mit
stolzer Mine. Der
zweite Tag sollte die
Kinder auf eine weitere Wetterprobe stellen. Der Vormittag empfing
die jungen Segler mit Sturzregen und schlechter Sicht. Trotzdem ließ sich keiner aus der Ruhe
bringen. Nachdem die Boote startklar gemacht
wurden, hellte sich der Himmel auf und der Regen ließ langsam nach. Der mäßige Westwind
bescherte allen einen seglerisch erfolgreichen
Trainingstag. Von nun an ging die Wetterkurve
steil bergauf, die nächsten Tage überwog die
Sonne und nach zwischenzeitlichen recht lebhaften Winden, zeitweise zu stark für Anfänger,
zeigte sich der Chiemsee von seiner Schokoladenseite: Sonne satt und eine leicht aber ausreichende Brise für die jungen Opti-Segler.
Der Segel-Trainer des SV Wacker, Ottmar Kreye,
konnte am letzten Tag feststellen, dass alle Kinder die ersten Grundlagen des Segeln gut umgesetzt haben. Für diese Kinder wird der SV Wacker im nächsten Jahr, während der Opti-Woche 2015, die Prüfung zum Jüngsten-Segelschein anbieten.
Einige ambitionierte Opti-Segler konnten gleich
bei der anschließend Jugendwoche des YachtClub Gollenshausen das Gelernte weiter vertiefen.
Bericht: Ottmar Kreye
Stammhamer Ferienprogramm 2014
12 Stammhamer Leichtmatrosen mit 3 Betreuern, Sabine Prebeck, Werner Braunsperger und
Gilles Chartier, machten sich am Samstag um
8:00 Uhr bei bestem Wetter gemeinsam auf zum
Ferienprogrammpunkt Segeltag auf dem
Chiemsee. In Gollenshausen angekommen wur-
den sie bereits von den 3 Skippern Jan Hinrich
Janssen, Walter Markert und Theo Prebeck erwartet und die SV Wacker Schiffe wurden gemeinsam klar zum Auslaufen gemacht. Nachdem der mitgebrachte Proviant fast vollständig
an die ebenfalls anwesende Entenfamilien verfüttert war, sah es zwar etwas mau in der Kombüse aus, aber man stach dennoch frohen Muts
in See.
Bei leichtem Wind ging es Richtung Fraueninsel
und dabei durften auch die Nachwuchssegler
mal ans Steuer (Pinne). Viel Fahrt wurde wegen
nur leichtem Wind nicht gemacht, der Begeisterung bei den Teilnehmer tat das jedoch keinen
Abbruch. Während der Fahrt wurde auch von
den Skippern vieles zu den Schiffen, Seemansknoten, dem Chiemsee und Segeln allgemein
erklärt, Seemannsgarn konnte dabei jedoch leider nicht verkauft werden. Zu Mittag wurden die
3 Schiffe zu einer großen Badeplattform vertäut
und trotz 18°C kaltem Wasser war die Bande
nicht mehr an Bord zu halten. Um eine Meuterei auf den Schiffen zu vermeiden ließen sich
dann auch die Betreuer und Skipper überzeugen am Badespaß teilzunehmen, wovon jedoch
nicht jeder sofort begeistert war. Nach dieser
„erstklassigen Erfrischung“ machte sich unsere Flotte auf den Rückweg nach Gollenshausen.
Dort heil angekommen wurden noch gemein-
sam Aufgeräumt und dann kam auch schon der
Abschied. Dabei meinten einige Teilnehmer gar,
ob man sich schon für nächstes Jahr anmelden
kann. Fast pünktlich, um 18:15 Uhr wurden die
Truppe dann wieder in Stammham gesichtet.
Bericht: Theo Prebeck
51
Segeln
15 Jahre Segeln des Heilpädagogischen
Zentrums mit der Wacker Segel Gruppe Burghausen
Jedes Jahr im Juni dasselbe, schnell noch einen Termin ausgemacht zum mittlerweile traditionellen Segeln mit der WSG Burghausen in
Gollenshausen am Chiemsee.
Die Termine drängen sich am Ende des Tagesstättenjahres und die Segler haben in dieser
Jahreszeit natürlich auch „Saison“ und so findet
unser Seglertag erst kurz vor den Ferien statt.
Der Abgabetermin für den Jahresbericht ist vorbei und im nächsten Jahr ist der Bericht nicht
mehr aktuell.
Zum kleinen Jubiläum nun ein Rückblick und
eine Zusammenfassung der vergangen Jahre.
Begonnen hat alles vor 16 Jahren auf einer Urlaubsreise, einem beeindruckenden Erlebnis
und der Idee, unseren Kindern und Jugendlichen
vom HPZ einen Segeltag zu ermöglichen. Nach
intensiver Vorbereitung und abwägen der Risiken war die Segelabteilung des SV Wacker
Burghausen bereit, das Abenteuer mit uns zu
wagen.
Folgender Bericht aus Sicht der Jugendlichen
entstand im Jahr 2000:
An einem regnerischen Samstag im Juli sind
wir um 8.00Uhr nach Seebruck am Chiemsee
gefahren. Dort haben wir uns mit Katrin, Michael, Fred, Alois, Klaus und Harald vom WackerSegelclub getroffen. Bevor wir auf die Boote
durften, erklärte uns Michael, dass die Boote
wackeln und wir uns gut festhalten müssen. Er
zeigte uns, wie Seemannsknoten gehen und
was wir tun müssen, wenn wir aus dem Boot
herausfallen! Zum Glück sind die Boote kentersicher. Mit dicken Jacken, Gummistiefeln und
Rettungswesten stiegen wir auf die wackeligen
Boote. Wir sind durch die rote und die grüne Seite durchgefahren. Dann durfte jeder von uns
ans Steuer. Stefanie wollte am liebsten schräg
fahren. Stefan hat das Steuern gut gefallen. Miriam war etwas seekrank und Andrea hat sich
gut festgehalten und zurückgelehnt, weil`s so
wacklig war. Vor der Rückfahrt hat es Pizza gegeben – die war gut. Dann sind wir wieder
heimgefahren zu den Eltern.
Das Segeln war schön – wir kommen wieder!
Und wir sind wiedergekommen – 15 Jahre lang
haben wir die Boreas, Hippodackl und anfangs
noch die Seute Deern
im Juli geentert und
uns bei den unterschiedlichsten Wetterbedingungen auf den
Chiemsee gewagt. Begleitet von jeweils zwei
Seglern und einem Betreuer konnten wir bei
gutem Wind um den
ganzen Chiemsee incl.
Herreninsel segeln oder
bei 0 Knoten und Hitze
mitten auf dem See ankern und – gesichert
mit Schwimmwesten, Fender und Leine – mitten im Chiemsee schwimmen. Meistens ließ das
Wetter aber nur eine Tour zur Fraueninsel mit
Anlegemanöver, Mittagessen, Rundgang und
Baden im Badebereich in Gollenshausen zu.
Spannend ist auch immer wieder die Frage,
welche Crew am besten segelt und die Nase
bzw. den Bug vorne hat. Im letzten Jahr wurde
die Mannschaft der Boreas durch ein unbeabsichtigtes „Mütze über Bord Manöver“ von ihrem vordersten Platz verdrängt. Die Mütze wurde nach mehrmaligem Ansteuern gerettet.
Mittlerweile sind schon einige „alte –Hasen“ unter den jugendlichen Teilnehmern und das Steuern der Boote, Aufschießen der Leinen, Segelsetzen und Segelbergen und Vertäuen sind ganz
selbstverständliche Arbeiten.
Für unsere Neuen ist es immer wieder ein Abenteuer auf die schwankenden Boote zu steigen
und zu erleben, dass man nicht direkt auf ein
Ziel zusteuern kann, sondern kreuzen und wenden muss. Spannend ist es auch, sich auf die
Schräglage der Boote einzustellen und beim
Steuern ein Ziel anzupeilen.
Ein ganz besonderer Dank an Michael, Katrin und
Harald (die Mitinitiatoren und langjährigen Begleiter unseres Segeltages)und an die vielen Segler, die wir im Lauf der Jahre kennenlernen durften und die unserem Vorhaben immer aufgeschlossen gegenüberstanden: Alois, Klaus, Fred,
Hannerl, Gerd, Heinz, Uwe und Herbert. Ein herzliches Dankeschön auch der alten und neuen
Vorstandschaft, die unsere Anfrage nach einem
Segeltag mit uns immer positiv beantwortet hat.
Bericht: Irene Voit
An dieser Stelle vielen Dank an Fr. Voit und ihren
Mann, die den jährlichen Segelausflug auf dem
Chiemsee organisieren und perfekt durchführen.
Bernd Aigner (Tagesstättenleiter HPZ Rottal - Inn)
Soling-Masters und Zipfer Trophy
Als besonderes Highlight der österreichischen
Solingsaison fand die Masters WM im Rahmen
der diesjährigen Zipfer-Trophy am Attersee statt.
22 Boote bei der Masters, bei der Zipfer Trophy
waren 33 Boote am Start.
Die Segelabteilung des SV-Wacker war daran
mit zwei Mannschaften vertreten. Heino
Schuckmann, Dominik Meissner und Markus
Stallhofer erkämpften sich in den insgesamt
7 Wettfahrten an drei Tagen einen Platz unter
den ersten 10 Mannschaften. Harald Voit mit
Ottmar Kreye und Udo Lauks konnten in einer
Wettfahrt durch einen guten Start bis ins Mittelfeld vorstoßen, in der Gesamtwertung der Masters (Steuerleute über 50 Jahre, Mannschaft
über 130) erzielten sie den 17. Platz von 22. Der
Sonntag begann mit viel Regen und wenig Wind
am Morgen. Mit der Kaltfront kam südlicher
Wind, blies böig mit 7 bis 15 Knoten und ermöglichte drei Rennen mit vollen ISA Standardkurs.
Die Masters gewann GER 323 aus Berlin mit
Steuermann. Uwe Steingross, gefolgt von GER
1 Roman Koch und GER 308 Burschi Haist. HUN
1 mit Sandor Varjasdie gewann die Zipfer Trophy des UYCAS.
Bei der Siegerehrung gab es Standing Ovations
für den Organisator Ludwig Beuerle und die
Brauerei Zipfer als Sponsor des Events. Die
Startgeschenke für alle Teilnehmer, eine Sonnenbrille und ein Regenschirm passten zum
wechselhaften Wetter. Den Sonderpreis für die
älteste Mannschaft erhielt AUT 130 mit Peter
Schaup am Steuer.
Ein kulturelles Highlight für die über 100 Teilnehmer war die Fahrt in einem Sonderzug der
Attersee Lokalbahn bei Blasmusikbegleitung im
Salonwagen nach Vöcklamarkt in die Bahngaststätte zum Dinner.
52
Ski
Abteilungsleiterin Ski: Ludwig Steinberger, Tel. 08677/98880, E-Mail: [email protected]
Skifahrer werden im Sommer gemacht
Der Wintereinbruch Anfang September 2014 in
den Salzburgischen Bergen weckte bereits die
heimischen Berggeister. In rund 50 Tagen startet wieder die Saisonkarte 2014/2015 der Salzburger Skiwelt.
Eine rechtzeitige und gute Vorbereitung des Skisportlers bringt mehr Spaß und Sicherheit beim
Skifahren. Für die richtige Vorbereitung ist ein
größeres Zeitfenster notwendig als nur ein paar
Wochen vorher.
Der Deutsche Skiverband hat für den Breitensport auf seiner Homepage viele Tipps angebracht um zu erfahren, wie eine systematische
Trainingsvorbereitung im Sommer und Herbst
für den Skisportler aussieht. Er hat auch speziell
für den Kinder- und Jugendbereich (U 8 bis U 16)
ningsvorbereitung. Sie betreiben vor allem Inline Skating, Laufen und Mountainbiken im Sommer und Herbst.
Viele Möglichkeiten der Trainingsvorbereitung
werden auch immer im Sportmagazin des DSV
(bekommen Mitglieder des DSV) publiziert.
Es ist also nicht das Warten angesagt - sondern
die Aktivität. „Der frühe Vogel fängt den Wurm“.
Viel Spaß bei der Trainingsvorbereitung wünscht
Abteilungsleiter Ludwig Steinberger
Skipflege im Sommer
Nachwuchs beim Konditionstest
auch Armarbeit ist gefragt
gar nicht so leicht!
Die Skiabteilung des SVW bietet mit der Allround-Gymnastik in der Maria-Ward-Turnhalle
in Burghausen, die in Kürze startet, eine optimale Vorbereitung für den Normalskifahrer an.
Die gut ausgebildeten Trainer der Skiabteilung
bieten fast wöchentlich ein neues Trainingsprogramm, bunt gemischt - mit Musik untermalt,
an, damit für alle etwas dabei ist. Näheres finden Sie auf der Homepage des SVW unter der
Skiabteilung.
Für den sportlichen Skifahrer, der vor allem im
Rennlauf seinen Spaß findet, ist die Vorbereitung
für den Winter in vielen sportlichen Bereichen zu
finden. Er sucht den Aufbau vor allem im Schnellkraftbereich und im Kraftausdauerbereich.
individuelle Vorschläge der Trainingsvorbereitung auf die Homepage gestellt.
Von der Sportart empfiehlt sich als Vorbereitung
für den alpinen Skiläufer Laufen im Gelände wie
auch leichter Berglauf, Bergwanderungen, Radfahren, vor allem Mountainbiken, Inline Skaten,
Koordinationstraining (z.B. in der von der Skiabteillung angebotenen Gymnastik) sowie Fitnesstraining z.B. im Kraftraum des SVW. Hier
stehen viele Geräte bereit (siehe Mitgliedschaft
Vitasport), damit der Sportler mit modernen Geräten einen kontinuierlichen Aufbau seiner Muskeln betreiben kann. Letztendlich macht es die
Vielzahl der Möglichkeiten aus, um am Saisonstart fit zu sein und um gut und sportlich durch
den Winter zu kommen. Ergänzend empfiehlt
sich in der heimischen Bergwelt die schnelle
Überwindung von Höhenmetern um den Organismus auf den Skisport einzustellen. Dies ist
u.a. auch ein Grund, dass die Skiabteilung ihr
Skitraining am Gletscher Anfang November bereits startet. Mit der Höhenlage werden vermehrt rote Blutkörperchen gebildet, die dafür
zuständig sind, dass der Sauerstoff im Blut
transportiert wird.
Die Vielzahl der notwendigen sportlichen Aktivitäten im Skisport hat dazu geführt, dass aktive
Mitglieder der Skiabteilung wie die 10jährige
Alexandra Tebenszki oder auch Kilian und Bastian Bauer (16 bzw. 14 Jahre) sehr aktiv und erfolgreich Triathlon betreiben. Die Masterspezialisten der Skiabteilung Veronika Vilsmaier und
Werner Billing nutzen jede Möglichkeit der Trai-
Ludwig Steinberger (rechts)
u. Georg Daum
Ludwig Steinberger (L) als
Abteilungsleiter im SVW besuchte Anfang
September
2014 Georg
Daum (G), Inhaber
vom
Sportgeschäft
Daum, Ach, um
mit ihm über
das
Thema
Skipflege im
Sommer zu
sprechen.
L: Servus Georg. Ist das Thema Skipflege im
Sommer in der heutigen Zeit mit supermodernen Ski nicht übertrieben?
G: Ganz und gar nicht. Das Thema wird komplett
unterschätzt. Viele wissen nicht was sie ihren Ski antun. Die meisten Skifahrer stellen
einfach ihre verschmutzten und beschädigten Ski in die Garage oder in den feuchten
Keller.
L: viele Skifahrer nutzen den letzten Schnee im
Frühjahr und wachsen natürlich noch ihren
Ski, um bei nassen Schnee noch viel Fun zu
haben. Genügt nicht dieses letzte Wachsen im
März oder April?
G: Das Skifahren im Frühjahr macht extrem viel
Spaß. Die meisten vergessen jedoch , dass in
dieser Jahreszeit der Schnee bereits sehr
schmutzig ist. Und viele Skifahrer verwenden auch ein Flüssigwachs. Da ist zwar
grundsätzlich nichts dagegen zu sagen, denn
lieber Flüssigwachs als gar kein Wachs. Das
Flüssigwachs hält jedoch nicht so lange.
L: Genügt es nicht den Ski mit einem trockenen
Tuch abzuwischen?
53
Ski
G: Nach dem Skifahren ist das Abwischen des
Ski mit einem trockenen Tuch optimal. Das
ganze lässt sich toppen, indem zu Hause der
Ski nach dem letzten Skifahren mit Wasser
gereinigt wird, sowohl Ski wie auch die Bindung. Anschließend sollte nach dem Trocknungsvorgang die Lauffläche des Ski mit
Heißwachs überzogen werden, dass Heißwachs nicht mehr abziehen. Heißwachs ist
wesentlich besser zum Schutz des Ski geeignet als Flüssigwachs.
L: Kann ich zum Heißwachsen ein nicht mehr
benötigtes Bügeleisen von zu Hause verwenden.
G: Das kann ich nicht empfehlen, da ein normales Bügeleisen keine konstante Wärme auf
der Heizfläche bieten kann und auch nicht die
Hitze entsprechend der Vorgabe des Wachsherstellers bringt. Auf einem Skibügeleisen
muss die Temperatur genau einzustellen sein
(i.d.R zwischen 115 - 140 Grad, je nach Härte des Wachses). Mit einem normalen Bügeleisen wird die Lauffläche komplett beschädigt. Der Belag kann porös und stumpf werden und auch brechen.
L: Ich habe gehört, dass es auch spezielle Öle
für die Kanten gibt. Ist das notwendig.
G: Im Rennbereich empfiehlt sich dies, es genügt für den sportlichen Skifahrer den Belag
und die Kanten mit Heißwachs zu überziehen. Optimal wäre vorher noch den Ski mit
einem Wachsreiniger zu säubern und vor allem Beschädigungen zu beseitigen.
L: Wie sieht es mit der Lager-Temperatur aus.
Spielt dies für einen hochmodernen Ski eine
Rolle?
G: Grundsätzlich gilt: trockener Raum mit
gleichmäßiger Temperatur. Da ist eigentlich
die Garage und auch der Keller der falsche
Ort. Ideal wäre z.B. ein Heizungsraum, der
wiederum nicht zu warm sein darf.
L: Soll ich vor dem Sommer noch die Kanten
schleifen?
G: Das ist falsch. Während der langen Sommerphase verliert die Skikante ihre Schärfe. Es
sollten Beschädigungen der Kante und Rost
beseitigt werden - mehr nicht. Auch wäre
gut, den Ski über dem Sommer hinweg ab
und zu mal anzusehen, ob sich nicht doch
Rostflecken auf der Kante bilden. Dann gleich
gegenwirken, z.B. mit einem Schleifgummi.
L: Sollten die Ski im trockenen Raum zusammengebunden sein - oder was ist optimal,
dass die Ski in der langen Ruhepause die
Form nicht verlieren?
G: Es wäre gut, wenn die Ski waagrecht mit Belagseite nach oben im Sommer aufbewahrt
werden, Derartige Halterungen haben viele in
der Garage für Freizeitgeräte. Auf derartigen
Halterungen sollten die Ski im Sommer gelegt werden.
L: Fassen wir zusammen: Ski reinigen, trocknen,
Belag ggf. mit Wachsreiniger säubern, Belag
und Kantenbeschädigungen beseitigen und
dann den Belag und Kante mit Heißwachs
überziehen. Das sieht nach viel Zeit aus.
G: Ein ständig gut gewarteter Ski ist in rd. 15 Minuten fertig, ansonsten benötigt man rd. 30
Minuten. Das sollte jedem Skifahrer Wert sein
um im nächsten Winter wieder viel Spaß zu
haben. Und nicht zu vergessen: vor dem ersten Skifahren wäre die Überprüfung der Bindung (am besten vor der Saison, also im Oktober) im Fachgeschäft zu empfehlen, ob sie
noch richtig funktioniert und die Einstellwerte passen und wer es nicht selbst erledigen
möchte, wir übernehmen als Profi natürlich
den Service gegen ein angemessenes Entgelt.
L: Georg, herzlichen Dank für Deine Tipps.
Ski Heil!
Skiwachsen unter professioneller Anleitung
Am 17.10.2014 um 19h wird von uns ein Skiwachskurs für alle Interessierten, auch Mitglieder aus anderen Sparten des Vereins sind herzlich willkommen, angeboten.
Die genaue Örtlichkeit stand leider bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht fest.
Wir bemühen uns, ihn im Sportheim des SV Wacker abhalten zu können. Wir bitten deshalb alle
Der komplette Service
für ihr Auto oder
ihren LKW:
Dorfplatz 6
84553 Halsbach
Telefon 0 86 23 / 2 23
Interessenten, sich kurzfristig auf unsere Homepage www.ski.sv-wacker.de/ über den genauen
Veranstaltungsort zu informieren.
Der Wachskurs wurde uns dankenswerter Weise von Sport Daum, Georg Daum jun., ermöglicht. Da bei diesem Kurs auch ein Service Profi von einem bedeutenden Wachshersteller anwesend sein wird, kann man sicher wertvolle Insider Tipps über eine perfekte Ski Präparation
von ihm bekommen.
Sport Basar in der Maria Ward Turnhalle
Auch heuer veranstalten wir wieder unseren immer beliebter werdenden Sport Basar in der
Schulturnhalle der Maria Ward Realschule gleich
neben dem Parkplatz Altstadt-Zaglau.
Er findet am Samstag, den 18. Oktober statt.
Während der gesamten Öffnungszeit werden von
unseren Helfern, für einen kleinen Unkostenbeitrag, heiße Würstl, Kaffee und Kuchen angeboten.
In unserem Sport Basar wird eine Vielzahl von
Ausrüstungsgegenständen und Bekleidung aus
den unterschiedlichsten Sportsparten angeboten. Der Schwerpunkt liegt hierbei naturgemäß
wieder beim Wintersport.
Gerade für Kinder und Jugendliche gibt es ein
breit gefächertes Angebot. Angefangen von
Skiern, Skistöcken, Skischuhen bis hin zu Skihelmen und Schlittschuhen.
Auch viele Bekleidungsstücke werden hier zum
Verkauf angeboten.
- Wartung und Service
- Motor- und Getriebeüberholung
- Unfallreparaturen
- Rahmenbank
- Achsvermessung
- Dekra-Stützpunkt
- AU-Service für Kat, Diesel, OBD
- Landtechnik
- Industrieservice
- Gabelstapler und
Baumaschinenservice
- Porsche Spezialist
54
Ski
Die Anlieferung der zu verkaufenden Ware ist
am Veranstaltungstag von
8.30 - 10h im Anschluss daran findet der
Verkauf von
10 - 12h statt und ab
13 - 14h erfolgt dann die Auszahlung des
Verkaufserlöses und/oder Abholung von unverkaufter Ware.
Bei der Warenanlieferung sind wieder 50 ct. je
Artikel zu entrichten.
Vom Verkaufserlös werden 10% bei der Auszahlung einbehalten, die dann ausnahmslos
für die Schüler- und Jugendförderung der Skiabteilung verwendet werden.
Etiketten zum Auszeichnen der Ware sind vorab
in der Geschäftsstelle, Franz-Alexander-Str. 7
(im Sportpark neben der Haupttribüne) erhältlich.
Siegerin Alexandra Tebenszki
bei Internationalen Ironkids
in Zell am See
Samstag/Sonntag,
Am
30/31.8.2014 fand die intern.
Ironman 70.3 (Meilen) Meisterschaft mit über 2.000 Triathleten, aus 60 Nationen und über
1500 Helfern in Zell am See statt.
Deshalb war es eine große Ehre
für 164 Kids aus 12 Nationen, die
abgeschminkt auf ihr Alter, am
Samstag am Ironkids-Cup teilnehmen durften. Für die Erwachsenen ging die Distanz über 1,9
km Schwimmen, 90 km Rad
(Streckenverlauf: Zell, Dienten,
Saalfelden, Kaprun) und 21 km
Siegerehrung Ironkids, Alexandra (rechts)
Laufen. Und das alles zusammen
verbraucher hat sich an diesem Wochenende
in 4:02:32 Std., zumindest für den besten bei
hinter dem Kachelofen verkrochen.
den Männern, den Belgier Marino Vanhoenacker
und in 4:28:35 Std. für die Deutsche Kristin MölTeilnehmer an diesem sportlichen Event war von
ler. Ihr Kommentar: „Es war kalt und deshalb
der Skiabteilung des SV Wacker Alexandra Tesehr hart“. Der Wetterbericht vermeldete für
benszki, 10 Jahre alt. Als sportliche VorbereiSamstag strömenden Regen, 17 Grad Wassertung für das Skifahren im Winter betreibt sie
temperatur (geschwommen wurde im Zeller
eine Vielzahl von Sportarten. Mit ihrem Vater als
See) und 15 Grad Lufttemperatur. Otto NormalCoach startete sie so ganz nebenbei auch bei
dieser internationalen Meisterschaft in Zell am
See. In ihrer Altersklasse hatte sie 100 m zu
schwimmen und 1,1 km zu laufen. In der Klasse Women E (Jahrgang 2004), in der sie startete, kam sie unter 9 Teilnehmern aus 3 Nationen
auf Platz 1 mit einem Zeitvorsprung von 27 sec.
vor ihrer Konkurrentin Megan Emerton aus
Österreich. Bei der Siegerehrung im Ferry Porsche Congress Center war ihr die Mühe und die
extremen Strapazen (schwimmen bei 17 Grad
Wassertemperatur) nicht mehr anzusehen – ihr
Strahlen als Siegerin übertrumpfte alles.
Bericht: Ludwig Steinberger
Termine Saison 2014/2015
- Fitnesstraining immer dienstags ab 16.9.2014
um 18.30h Maria Ward Turnhalle
- Sportbasar 18.10.2014, 8.30h-14h Maria
Ward Turnhalle
- Skiwachskurs 18.10.2014, 18h
s. Homepage: SVW Skiabteilung
- 1. Schneetraining ab 8.11.2014 Kitzsteinhorn
- Trainingslager 02.-05.01.2015 Werfenweng /
Bischlinghöhe
- 50. Stadtmeisterschaft 31.01.2015 Werfenweng / Ladenberg
- Kreismeisterschaft 21.02.2015 Reiteralm /
Muldenlift
55
Tennis
Abteilungsleiter Tennis: Thomas Kreilinger, Tel. 08571/922264, E-Mail: [email protected]
Aktuelles
Neue Gesichter im Vorstand
Sportwart Bernhard Otter verwirklicht sich seit
August 2014 einen Traum: Der sympathische
Fridolfinger ist für ein Jahr als Tennistrainer in
Melbourne unterwegs. Seine Aufgaben als
Sportwart übernimmt Oskar Männer zunächst
einmal kommissarisch. Der 21-jährige Neuöttinger spielte bereits seit vielen Jahren für den
SVW. 2014 sammelte Oskar Männer für die Herren I in der Bayernliga viele Punkte für den Aufstieg. Er ist nun unter anderem für die Mannschaftsmeldungen und –spielbetrieb sowie Vereinsturniere verantwortlich.
Unterstützung erhält Alice Esterbauer: Natascha
Kreilinger und Steffi Sammet helfen der SVWJugendwartin zukünftig im organisatorischen
beziehungsweise im Bereich Mannschaften.
„Hier fällt immer sehr viel an, da lässt sich zu
dritt einiges mehr wegarbeiten“, erklärt Vorstandsmitglied Jürgen Peschanel die Entscheidung der Abteilung.
Neuer Mann im Vorstand: Mannschaftsspieler
Oskar Männer
Unterstützen Jugendwartin Esterbauer:
Natascha Kreilinger und Steffi Sammet
Mannschaftsrunde 2014
SVW-Tennis-Herren steigen auf
So groß die Enttäuschung am Ende der Saison
2013 war, dass sich die I. Herren-Mannschaft
des SVW aus der Bundesliga zurückziehen
muss, so groß war Anfang Juli die Freude von
Patrick Ofner, Thomas Holzer, Armin Sandbichler, Falk Grohmann, Patrick Schmölzer, Oskar
Männer, Bernhard Otter, Maxi Zell und SVWSpielertrainer Jörg Mitterhofer über den Aufstieg
in die Regionalliga. Am letzten Spieltag der Saison 2014 sicherten sich die Burghauser Tabellenplatz eins in der Bayernliga und damit das Ticket für die Regionalliga Süd-Ost der Verbände
Bayern, Sachsen und Thüringen. „Den Aufstieg
hatten wir so nicht geplant, jetzt freuen wir uns
riesig darüber“, freut sich Thomas Kreilinger.
Der Tennis-Abteilungsleiter betont jedoch, dass
der SVW in der Regionalliga mit dem gleichen
Team antreten werde wie 2014, da der Etat
nicht mehr hergebe.
Siegfried Stassek nochmal probieren. Das gleiche Ziel nahmen sich auch die I. Damen vor,
nachdem sie ihr Relegationsspiel um den Aufstieg in die Landesliga gegen den TC Erding verloren hatten. Marion Walter, Anna Götz, Barbara
Radinger, Alice Esterbauer, Sara Huber und Maria Schmölz möchten als Team beieinander bleiben, „dann haben wir 2015 bestimmt gute
Chancen“, ist Mannschaftsführerin Alice Esterbauer überzeugt.
Durchwachsene Bilanz
Nicht überraschend kam der Abstieg der II. Herren aus der Landesliga: Ohne einen einzigen Gesamtsieg verabschiedeten sich Alex Bartels, Lukas Bobenstetter, Helmut Remböck, Andreas
Werz, Dragan Angjeleski und Jonas Heizlsperger in die Bezirksliga. Die IV. Herren rund um
Luca Roth, Florian Niedermeier, Manuel Stahnke, Dominik Stodola, Florian Schied, Lutz Hinterschwepfinger, Christian Rettenbeck und Oliver Deubig fanden sich am Saisonende ebenfalls am Tabellenende wieder und müssen im
kommenden Jahr in der Kreisklasse III antreten.
Auch die Damen 50 kämpften immer bis zum
letzten Ball. Allerdings blieben auch Gabriele
Pommerening, Daniela Hinterschwepfinger, Maria Wüst und Hermine Pistulka ohne Sieg. Den
Damen II gelang am letzten Spieltag der erste
Sieg in der Saison. Helena Niedermeier, Isabelle Lindenblatt, Jana Baumgartner und Barbara
Mitzkus hoffen, dass sie 2015 einen besseren
Start in die Liga erwischen.
Drei dritte Plätze und einige enttäuschte Gesichter
Die Damen 40 dürfen sich ebenso wie die Herren 40 über einen dritten Platz freuen: Steffi
Sammet, Andrea Stöckl, Ute Wittich, Karin Meier, Katharina Roth und Margit Kufner gelang es
dank großem Kampfgeist in der Bayernliga den
verletzungsbedingten Ausfall von Birgit Peschanel, ihrer Nummer eins, wettzumachen und fünf
der insgesamt sieben Partien zu gewinnen. Die
Herren 40, die nach ihrem Aufstieg 2014 in der
Bezirksliga angetreten waren, landeten zu ihrer
eigenen Überraschung auf Platz drei in der Tabelle. Insgesamt mussten Alfons Aigner, Jörg
Krey, Heiko Hiller, Christian Kaltenmarkner,
Frank Reichle, Stefan Zillner, Günther Obermeier, Steffen Roth und Heiko Pieczka 2014 nur
zwei Niederlagen hinnehmen.
Die Herren III belegten 2014
ebenfalls einen dritten Platz
in der Bezirksklasse 2. Das
Team spielte unter anderem
mit Andreas Werz, Raphael
Bauer, Martin Mayer, Timian
Kolbinger, Kevin Waginger
und Manuel Veitlmeier.
Große Enttäuschung herrschte dagegen bei den Herren
60: Die Bayernliga-Truppe
verspielte am letzten Spieltag
gegen Ergolding ihre Chance
auf den Aufstieg in die Regionalliga. „Es hat nicht sollen
sein“, sagte MannschaftsfühBU: Spielten eine erfolgreiche Saison – die SVW-Herren mit ihren
rer Karl Stöckl. Aber 2015
Betreuern: (hintere Reihe von li nach re) Abteilungsleiter Thomas
wollen es Max Köller, Harald
Kreilinger Bernhard Otter, Maxi Zell, Armin Sandbichler, Patrick
Bachmann, Dieter Wüst, Karl
Schmölzer, stellvertretender Abteilungsleiter Walter Hofer, (vordere
Stöckl, Hans Kreidl, Josef
Reihe) SVW-Trainer Jörg Mitterhofer, Patrick Ofner, Oskar Männer,
Hausner, Dr. Peter Heiling und
Falk Grohmann
Foto: H. Pieczka
56
Tennis
Turniere
SVW-Spieler überzeugen bei
Deutschen Meisterschaften
Steffi Sammet und Jörg Mitterhofer zeigten bei den
Internationalen beziehungsweise Nationalen Deutschen Tennis-Meisterschaften in Rottach-Egern
und Bad Neuenahr-Ahrweiler tolle Leistungen.
Als ungesetzte Spielerin qualifizierte sich Sammet Mitte August bei der 24. Internationalen
Deutschen Meisterschaft in Rottach-Egern für
das Finale in der Altersklasse Ü45. Die laufstarke Linkshänderin gewann zwei Runden, ehe sie
im Halbfinale auf die an eins gesetzte Sabine Hekele traf. Die Österreicherin zählt derzeit zu den
Top 20 Spielerinnen in der Weltrangliste Ü45.
Nach harten, zweieinhalbstündigen Kampf entschied Sammet die hochklassige Partie mit 6:3,
7:6 für sich. Im Finale musste die Burghauserin
Mitte des ersten Satzes dann leider verletzungsbedingt aufgeben. „Das war bitter“, stellt Sammet enttäuscht fest, da sie durchaus Chancen auf
einen Sieg gehabt hätte. Nach der ersten Enttäuschung erklärte die frisch gekürte Internationale
Deutsche Vizemeisterin dann aber doch, dass sie
„trotzdem mit dem Turnier sehr zufrieden ist“.
Überzeugen konnte auch SVW-Trainer Jörg Mitterhofer zwei Wochen zuvor bei den Nationalen
Deutschen Meisterschaften in Bad NeuenahrAhrweiler. Der 40-jährige Linkshänder gewann
Traten bei den Internationalen und Nationalen Deutschen Meisterschaften in hervorragender Form
an: Steffi Sammet und Jörg Mitterhofer (hier beim Doppel mit Teamkollege Helmut Remböck)
zwei Runden und traf im Viertelfinale auf Frank
Potthoff vom Tennisverband Niederrhein – den
späteren Finalisten. „Das Match verlief kurios“,
erzählt der Burghauser. Immer wieder habe er
Spielbälle gehabt, die er dann nicht nutzen
konnte. Am Ende unterlag Mitterhofer denkbar
knapp mit 4:6, 4:6.
Erfolgreicher Nachwuchs
Drei der insgesamt neun Jugendmannschaften
des SVW sichern sich in der diesjährigen Mannschaftsrunde Platz eins. Zwei weitere Teams
kämpften lange um die Tabellenspitze, mussten
sich aber am Ende mit einem zweiten Platz zufrieden geben.
Jugend
Mannschaftsrunde 2014
Schon nach den ersten beiden Spieltagen in der
Saison 2014 eilte den Bambini I, den Knaben 16
und der Kleinfeldtruppe des SVW der Ruf voraus:
„Die sind super gut! Das ist ganz schwer gegen
die!“ Alle drei Mannschaften bestätigten dann auch
in jeder weiteren Partie ihren Ruf: Die Bambini I mit
Maxi Gerstl, Luca Zettl, Erwin Alles, Marcel Kreilinger und Leonie Eder verloren in ihren vier Begegnungen in der Bezirksklasse II insgesamt nur fünf
Matches und feierten am Saisonende ebenso den
Aufstieg wie die Knaben 16.
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Timian Kolbinger, Kevin Waginger, Manuel Veitlmeier, Christian Schauwetter, Jannik Lindemann und
Alois Mauser holten sich insgesamt sieben Siege
und freuten sich anschließend über ihren Aufstieg
in die Bezirksliga sowie über ihre makellose Bilanz: Die Jungen hatten in der Mannschaftsrunde
2014 nicht einen einzigen Satz abgegeben.
Auch Burghausens Jüngste durften jubeln: Die
sechs- bis neunjährigen Nachwuchstalente David
und Dominik Ivanenko, Alex Luxner, Maxi Rockinger, Lena Krey, Fabrice Anderl, Hannes Hofer, Pia
Starnecker und Severin Dietl gingen in allen fünf
Partien als Sieger vom Platz und gewannen anschließend auch noch die Kleinfeld-Regionalmeisterschaft. Bei der Oberbayerischen Kleinfeldmeisterschaft in Dachau ging der Truppe dann die Puste aus – die Kleinen sammelten in den drei Partien
viel Erfahrung.
57
Tennis
Tolle Leistungen zeigten auch die übrigen SVWMannschaften: So sicherten sich die Mädchen
mit Janina Tosch, Lili Hausruckinger, Steffi Seidel, Alina Tscherneshenko und Franzi Grüner sowie die Bambini II mit Lara Gauch, Marie-Theres
Füller, Finn Meuer und Paul Kögel einen guten
zweiten Platz in ihrer Gruppe. Die Bambini III mit
Julia Starnecker, Hannah Dietl, Fiona Ruf und
Jannes Kutschera steigerten sich im Verlauf der
Saison deutlich und sicherten sich zum Ende sogar noch einen Sieg in ihrer Gruppe.
Tapfer kämpften auch die Junioren und die Knaben I und II 14 in ihren Gruppen: Während sich
Tim Terzenbach, Philipp Liesenfeld, Gabriel Sitte, Victor Funke und Luca Roth den fünften Platz
in der Bezirksklasse 1 sicherten, schafften es
die Knaben I gerade noch, dem Abstieg zu entgehen: Elias Hofer, Christian Keller, Maximilian
Asbeck und Lennart Bart holten zwei Unentschieden und landeten dadurch auf Platz sechs
in ihrer Gruppe. Die Knaben II mit Julian Anderl,
Philipp Ochs, Benedikt Seidel, Maximilian Buchwald und Manuel Schmied belegten am Saisonende Platz fünf – für Mannschaftsführerin
Ilona Anderl ein zufriedenstellendes Ergebnis:
„Es waren einige Matches dabei, die aus unserer Sicht recht unglücklich gelaufen sind“. Jetzt
freut sich die Truppe, dass sie sich immerhin
noch im Mittelfeld platzieren konnte.
SVW-Trainer Jörg Mitterhofer ist mit der Mannschaftsrunde 2014 zufrieden: „Die Saison ist sehr
gut gelaufen!“. Er hofft nun, dass die Jugendlichen im Sommer auf Turnieren weiter Matchpraxis sammeln. „Und wenn sich dann ab Oktober
wieder alle so konsequent auf die Saison 2015
vorbereiten wie im vergangenen Jahr, dürfen wir
uns auch nächstes Jahr bestimmt wieder über
den einen oder anderen Erfolg freuen“.
Freuten sich über den Meistertitel in der diesjährigen Meisterschaftsrunde: Die Bambini I –
(v. li. nach re) Trainer Jörg Mitterhofer, Erwin
Alles, Maxi Gerstl, Marcel Kreilinger, Luca Zettl,
Leonie Eder, Mannschaftsführerin Natascha
Kreilinger und Jugendwartin Alice Esterbauer.
Waren 2014 als Team nicht zu stoppen: Die Knaben 16 (v. li. nach re) Timian Kolbinger, Jannik Lindemann, Christan
Schauwetter, Kevin Waginger, Manuel Veitlmeier
(es fehlt: Alois Mauser)
aus, gewann das Viertelfinale souverän
und zeigte anschließend im Halbfinale
gegen die Nummer eins der Setzliste
Niklas Geßlein eine tolle Leistung, ehe
er im dritten Satz mit 3:6 verlor. In der
Kategorie U16 gewann SVW-Talent Waginger die Nebenrunde.
In Schwäbisch Hall überzeugte dann
vor allem Tosch: Die sympathische
Blondine unterlag erst im Halbfinale
gegen die spätere Turniersiegerin Lena
Friedrich. In der Runde zuvor hatte die
13-Jährige einen 2:5-Rückstand wettgemacht und die Partie gegen die
Nummer vier der Setzliste noch zu ihren Gunsten entschieden.
SVW-Trainer Mitterhofer war mit den
Ergebnissen der Turnierfahrt zufrieden:
„Wir konnten parallel zum Turnier mit
allen Spielern individuell trainieren.
Gleichzeitig sammelten unsere Youngsters viel Erfahrung für solche Turniere“.
In aller Kürze
• Vom 10. bis 11. Oktober plant die
Tennis-Abteilung einen Vereinsausflug
auf den Wendelstein. Treffpunkt ist am
10. Oktober an der Mitteralm um circa
Sicherten sich die Regionalmeisterschaft im Kleinfeld: Die 18 Uhr. Der Anstieg zur Mitteralm dauJüngsten des SVW – (v. li. nach re.) Alexander Luxner, ert vom Bahnhof Brannenburg etwa
Fabrice Anderl, David Ivanenko, Lena Krey (hinten), Domini- drei Stunden. Alternativ können die
que Ivanenko, Hannes Hofer, Pia Starnecker (vorne)
Teilnehmer auch die Zahnradbahn
nehmen (letzte Bergfahrt 15 Uhr). Interessierte
Turniere
Mitglieder melden sich bitte bis spätestens
SVW-Jugend sammelt Erfahrung bei
Samstag, 4. Oktober, via Anmeldeformular an,
gemeinsamer Turnierfahrt
das sie bei den Tennistrainern erhalten, oder teDer Tennisnachwuchs des SVW machte sich Anlefonisch unter 08677 / 7245 oder 0175 / 355
fang August zu einer einwöchigen Turnierreise
3794 bei Dieter Keller.
auf: Der zehnköpfige Kader, den SVW• Am Freitag, 7. November, findet im Sportheim
Trainer Jörg Mitterhofer und Co-Traidie Jahresversammlung der Tennisabteilung
ner Falk Grohmann betreuten, trat bei
statt. Beginn ist um 19 Uhr.
den deutschen JugendRanglistenturnieren
in
Eckental/Nürnberg
und
Schwäbisch Hall in Baden
Württemberg an. Timian Kolbinger, Kevin Waginger, Elias
Hofer, Dominik Stodola, Marcel Kreilinger, Stefan Aigner,
Paul Baumann, Janina
Tosch, Steffi Seidel und Alina Tscherneshenko hatten
sich viel vorgenommen –
und auch einige Lorbeeren eingeEin klasse Team: Die Teilnehmer der Turnierfahrt Anfang
heimst.
August – Janina Tosch, Alina Tscherneshenko, Dominik
Im fränkischen Eckental glänzte vor alStodola, Stefan Aigner, Steffi Seidel, Kevin Waginger, Elias
lem Kolbinger: Der 14-Jährige schalteHofer, Timian Kolbinger, Marcel Kreilinger, Paul Baumann (v.
te zunächst den an Nummer drei geli. nach re.), Co-Trainer Falk Grohmann, SVW-Coach Jörg
setzten Konstantin Fricke vom NHTC
Mitterhofer (vorne)
58
Tischtennis
Abteilungsleiter Tischtennis: Dr. Jürgen Guba, Tel. 08677/64556, E-Mail: [email protected]
Verbandsspielbetrieb 2014/15
In der kommenden Spielzeit 2014/15 werden
wir mit vier Herren- und einer Jungen-Mannschaft am Rundenspielbetrieb des BTTV teilnehmen.
Eine Damen-Mannschaft wird es bei uns vorerst
leider nicht mehr geben. Die jungen Spielerinnen Milena Huber und Sabrina Pilz werden für
neue Vereine (SV Niederbergkirchen bzw. TTC
Tiefenlauter) auf Punktejagd gehen. Die verbleibenden Damen werden bei unseren Herren III
und IV mitspielen.
• Unsere Herren I erwischten in der vergangenen Saison in der 3. Bezirksliga einen durchwachsenen Start, mussten mitunter mit Aufstellungsproblemen kämpfen, konnten sich aber
zum Ende hin einen ungefährdeten 5. Tabellenplatz sichern.
Für die Spielzeit 2014/15 hat sich das Team et-
was umformiert. Neben den Routiniers Frank
Schwab und Dr. Marco Hofmann werden Mathias Kaiser, André Meier, Waldemar Beitow und
Hermann Stein für den SVW (hoffentlich viele)
Punkte sammeln. Auf jeden Fall will die Mannschaft in der neuen Aufstellung im vorderen Tabellendrittel der 3. Bezirksliga mitmischen.
• Unsere Herren II erreichten in 2013/14 in der
1. Kreisliga einen hervorragenden 3. Platz, obwohl mit Thomas Felber ein wichtiger Stammspieler über die gesamte Rückrunde ausgefallen
war.
Mit Hans Krämer und Peter Nußbaumer, die in
der vergangenen Saison in der 3. Bezirksliga
aufschlugen, sowie dem Neuzugang Michael
Bock aus Tittmoning hat sich für die Spielzeit
2014/15 eine spielstarke und ausgeglichene
Mannschaft um Mannschaftsführer Abi Pötschke neu aufgestellt. Das Team hat sich zum Ziel
gesetzt, den dritten Tabellenrang der Vorsaison
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Der Vereinsmeister 2014 bei den
Jugendlichen heißt Maximilian Gerstl.
Jugendleiter Abi Pötschke überreichte den
Pokal und die Urkunde.
zu verteidigen.
• Unsere Herren III haben in 2013/14 ihr anvisiertes Ziel Aufstieg in die 2. Kreisliga nur haarscharf verfehlt und mussten dem TuS Töging zur
Meisterschaft gratulieren.
In der neuen Spielrunde 2014/15 der 3. Kreisliga wird unsere Mannschaft um Mannschaftsführer Norbert Sickmann beim Aufstieg nicht
mitreden können. Zu stark erscheinen hier die
Teams von Haiming und Winhöring. Falls es keine Personalprobleme gibt, sollte aber der dritte
oder vierte Tabellenrang drin sein.
• In der Saison 2014/15 melden wir erstmals
wieder eine 4. Herrenmannschaft zum Spielbetrieb an, die in der 4. Kreisliga starten wird.
Das Ziel des Teams um Mannschaftsführer Hannes Schneiders ist klar definiert und heißt Aufstieg.
• Unsere Jungen I spielten in 2013/14 eine solide Saison in der 1. Kreisliga und belegten Platz
vier der Tabelle.
Für die Spielzeit 2014/15 haben sich unsere
Jungen vollkommen neu formiert und werden
in der 2. Kreisliga an den Start gehen. Die junge Mannschaft möchte im Mittelfeld der Tabelle mitspielen.
Vereinsmeisterschaften der Jugend
Im Juni fand die Vereinsmeisterschaft der Jugend in der Lirkhalle statt. Im Turnierverlauf gab
es einige knappe und spannende Spiele. Allen
Teilnehmern war der Siegeswille anzumerken
und trotzdem blieb es stets sportlich fair. Am
Ende setzte sich Maximilian Gerstl durch und
kann sich nun über den Titel des Vereinsmeisters freuen. Er blieb ohne Niederlage und hat
sich den Turniersieg somit redlich verdient.
59
Tischtennis
Ergebnis
1. Maximilian Gerstl
2. Florian Guba
3. Moritz Schnitzenbaumer
Turnierspielbetrieb
Mit dem ATUS Gumpoldskirchen verbindet die
TT-Abteilung des SV Wacker seit 30 Jahren eine
schöne Sportfreundschaft. In diesem Jahr wurde das vom ATUS veranstaltete Hauer-Turnier
zum 22. Mal ausgetragen und es war Ehrensache für unsere Abteilung, eine Abordnung zu
entsenden. Wie meist, fand auch heuer wieder
zum Turnierzeitpunkt das gemütliche Weinfest
in Gumpoldskirchen statt und es bestand somit
die schöne Gelegenheit, anspruchsvollen Sport
mit Geselligkeit zu verbinden.
Dieses Mal hatten wir nur eine Mannschaft zum
Turnier angemeldet, und so machten sich Hans
Krämer, Peter Nußbaumer, Mathias Kaiser, Abi
Pötschke und Hermann Stein moralisch unterstützt von Harald Miedaner auf, um in die Thermen-Region südlich von Wien zu fahren.
Der erste Abend wurde gleich genutzt, um gegen ATUS ein Match auszutragen. Dieses
freundschaftliche Kräftemessen ging unentschieden 5:5 aus (Krämer 2, Kaiser 1, Pötschke
1, Krämer/Kaiser 1). In gemütlicher Runde ging
es dann auf dem Weinfest weiter, wo die letztjährigen Jahrgänge der ausgezeichneten Gumpoldskirchner Weine (und so manch anderer
Tropfen) gekostet werden konnten. Die Stimmung war ausgezeichnet, hatte man doch auch
alte Bekannte getroffen.
Die Geschichte des Turniers, das für 3er-Mannschaften im System Jeder gegen Jeden ausgeschrieben war, ist für den SVW schnell erzählt. In
der Vorrunde mussten gegen ATUS Gumpoldskirchen (0:5) und Grimmenstein (1:5; Kaiser)
zwei deutliche Niederlagen quittiert werden.
In der Konkurrenz der jeweils Gruppen-Dritten
der Vorrunde wurde dem SVW das spielstarke
Die Teilnehmer an den Freundschaftsspielen SVW gegen Grossdietmanns.
Foto: Thomas Weinberger
Team von Bruck an der Leitha zugelost, gegen
das es für unsere Mannen leider auch Nichts zu
holen gab (0:5). Das Spiel um Platz 11 bestritt
unser Team dann gegen die Mannschaft von
TTK Eden II. Hier konnten durch Nußbaumer zumindest zwei Punkte auf der Habenseite verbucht werden (2:5).
Peter Nußbaumer erhielt von Sektionsleiter Rudi
Reitner, dem sportlichen Leiter Gerald Sattler
und von Kassier Helmut Simon in Anerkennung
seiner längjährigen Treue zum Hauer-Turnier
und Gumpoldskirchen, das er seit 30 Jahren regelmäßig besucht, einen Hotel-Gutschein über
zwei Übernachtungen in Prag als Präsent überreicht.
Wenn auch nicht gerade sportlich von Erfolg gekrönt, war Gumpoldskirchen auch in diesem
Jahr also wieder eine Reise wert, und alle Akteure waren sich einig, die Sportfreundschaft
mit dem ATUS auch weiterhin zu pflegen.
Freundschaftsspiele
Der alljährliche Besuch unserer österreichischen
Tischtennisfreunde vom TTC Großdietmanns in
Burghausen ist mittlerweile schon Tradition. Be-
reits zum 14. Mal waren die Tischtennisspieler
aus dem nordwestlichen Waldviertel in Niederösterreich bei uns zu Gast, um sich in gemeinsamen Trainingseinheiten unter der Anleitung
des ehemaligen Verbandstrainers Sepp Radlbrunner auf die neue Saison vorzubereiten.
Zum „Ritual“ des Trainingslagers gehört ein abschließender, freundschaftlicher Leistungsvergleich zwischen Großdietmanns und dem SV
Wacker. Da die Gäste dieses Mal mit sieben
Mann angereist waren, wurden auf beiden Seiten eine 4er- und eine 3er-Mannschaft gebildet.
Im Vergleich der ersten Mannschaften hatte der
SVW rein gar Nichts zu melden und ging mit 3:9
(1:9 ohne Doppel) unter. Dafür war die Zweite
des SVW mit 7:3 erfolgreich. Ungeachtet der
Spiel-Ausgänge hatte der Tischtennis-Sport allen Teilnehmern wieder einmal sehr viel Spaß
gemacht.
Zur Pflege der Kameradschaft gab es im Anschluss an die sportliche Auseinandersetzung
wieder eine gemütliche Jause mit leckeren
Schmankerln aus der Heimat unserer Gäste.
Bericht: Günter Mahr
60
Volleyball
Abteilungsleiter Volleyball: Achim Zeller, Tel. 08677/917356, E-Mail: [email protected]
Burghauser Beachvolleyball
Stadtmeisterschaften 2014
Am 5. und 6. Juli fanden die BeachvolleyballStadtmeisterschaften im Mixed und der Jugend
statt. Der Samstag Morgen sah noch so aus, als
ob es ein verregneter Tag werden würde, doch
pünktlich um 9:30 Uhr zu Beginn der ersten Spiele, hörte es auf zu regnen, und es wurde ein
Beachvolleyballtag mit geradezu optimalen Bedingungen: viel Sonne, ab und zu ein paar Wolken und angenehme Temperaturen! Die 15
Mixed-Teams lieferten sich in einem sehr ausgeglichenen Feld viele spannende Spiele.
Nach einem packenden Finale standen um 19:30
Uhr, so spät wie noch nie, die Mixed-Beachvolleyball-Stadtmeister 2014 fest: Lisa Bruckmeier
und Niko Schwenk! Applaus, Applaus, Applaauuuus !!!
Am darauffolgenden Sonntag war es dann ein
richtig heißer Sommertag, an dem die Jugend
ihre Wettbewerbe austrug. Gut, dass schon ab
9:30 Uhr gespielt wurde, da war es noch angenehm kühl. Die 4 Teams der weiblichen Jugend
waren dann schon kurz nach Mittag mit ihren
Spielen fertig, bei der männlichen Jugend und im
Mixed-Jugend-Turnier stand die Entscheidung
erst gegen 14:30 Uhr fest. Siegerinnen bei der
weiblichen Jugend wurden Hannah Chroboczek
und Sofia Henesy, bei der männlichen bzw. bei
der Mixed-Jugend setzen sich im spannenden Finale Manu Schweighofer und Maxi Hinterschwepfinger durch! Ebenfalls: Applaus, Applaus,
Applaauuuus !!!
Am Samstag, den 19. Juli fand das Turnier bei
den Damen und Herren statt. Da hatten wir uns
wohl mal wieder den heißesten Tag des Jahres
ausgesucht, um die Beachvolleyball-Stadtmeister
bei den Damen und Herren zu küren. Schon um
9 Uhr schien die Sonne von einem wolkenlosen
Himmel, und das sollte sich auch für den Rest
des Tages nicht mehr ändern. Zum Glück wehte
ab und zu eine kleine Brise, richtige Abkühlung
brachte aber nur ein zwischenzeitlicher Sprung in
den Wöhrsee. Während die Akteure im heißen
Sand um die Bälle, Cuts und Pokes kämpften,
konnte man von den wenigen und deshalb komplett ausgebuchten Schattenplätzen im Bereich
der Beach-Felder den ganzen Tag über spannende Matches bestaunen. Die Sonne näherte sich
bereits dem Horizont als nach zwei hochklassigen Final-Spielen die Beachvolleyball-Stadtmeister 2014 feststanden: bei den Damen setzten sich die Titelverteidiger Paulina Bentlage und
Marietta Radius gegen Vici Radius und Lucia Rei-
chert durch, bei den Herren behielten Michael
Mühlbacher und Markus Thoma gegen Alex Stary und Constantin Peterwinkler die Oberhand.
Auch hier: Applaus, Applaus, Applaauuuus !!!
Und hier noch mal für alle, die Siegerliste 2014:
Burghauser Stadtmeister 2014 Jugend-Mixed
und Jugend-männlich:
Manu Schwaighofer & Maxi Hinterschwepfinger
Vizemeister: Valeria Stein & Felix Starnecker
Burghauser Stadtmeister 2014 Jugend weiblich:
Hannah Chroboczek & Sofia Henesy
Vizemeister: Monja Hintermeier & Vreni Reichert
Burghauser Stadtmeister 2014 im Mixed:
Lisa Bruckmeier & Niko Schwenk
Vizemeister: Christine Stürmer & Ludwig Hofmeister
Burghauser Stadtmeister 2014 Damen:
Paulina Bentlage & Marietta Radius
Vizemeister Vici Radius & Lucia Reichert
Burghauser Stadtmeister 2014 Herren:
Michael Mühlbacher & Markus Thoma
Vizemeister: Alex Stary & Constantin Peterwinkler
Bericht : Achim und Helmut
Von der Freizeit
In der Freizeitsaison 2014/2015 wird auch wieder eine Mannschaft vom SV Wacker mit dabei
sein. Den Sommer hat man fleißig beim Beachvolleyball am Wöhrsee verbracht, bei zweifelhaftem Wetter traf man sich natürlich lieber in der
Halle.
Bevor aber die Saison startet, ist am Freitag, den
22.08.2014, eine Volleyball-Mannschaft unseres
Sponsors SpiraTec aus Speyer zu Besuch gewesen. Das Treffen beider Freizeitmannschaften
fand nun schon zum dritten Mal statt, dieses Jahr
wieder in Burghausen. Bei spätsommerlichen
Temperaturen und Sonnenschein konnten wir
uns, wie erhofft, am Wöhrsee zu einigen Sätzen
Beachvolleyball treffen. Da war, was das diesjährige August-Wetter betrifft, schon ein gehöriges Quäntchen Glück mit im Spiel. Steht einem ja
ab und an auch zu! Nicht nur mit der wunderbaren Abendsonne am See wurde die Gruppe aus
Speyer für die lange Anreise entschädigt, sondern auch mit der traumhaften Kulisse rund um
die Beachplätze am Wöhrsee, am Fuß der weltlängsten Burg. Bei den Spielen im Sand ging es
einmal mehr nur um den Spaß am Volleyball, als
um Punkte und Sieg. Im Anschluss wurde der erlittene Flüssigkeitsverlust bei einem gemeinsamen Abendessen im Post-Biergarten wieder ausgeglichen.
Ein nächstes Treffen soll dann in 2015 wieder in
Speyer bzw. in der Pfalz stattfinden.
Bericht: Achim
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Volleyball
Impressionen von der Burghauser Beachvolleyball Stadtmeisterschaft 2014
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Windsurfen
Abteilungsleiter Windsurfen: Robert Enggruber, Tel. 08677/979215, E-Mail: [email protected]
Liebe Surfgemeinde,
für die meisten von uns ist nun die große Surfund Kiteaktion vorüber. Was bleibt sind die Eindrücke der heurigen Saison und es folgt nun die
Planung für die nächste Saison. So einiges stünde zur Auswahl und wird auch schon heiß diskutiert, von Rhodos angefangen bis zum Traumziel
Brasilien…
Wie auch immer, für eingefleischte Surfer bleibt
aber heuer noch unser alljährlicher Herbsttermin
zum Absurfen am Gardasee.
Auch wenn das Wetter diesen Sommer nicht sehr
beständig war, konnten wir doch fast alle geplanten Sommerevents termingerecht abwickeln.
Nach wie vor sehr beliebt und gut besucht waren
unsere Jugendevents. Wie und was genau so los
war könnt Ihr nun in unseren Berichten nachlesen.
Viel Spaß beim Lesen! Hang Loose!
Slavi
Wassersporttag Wöhrsee
28. Juni 2014:
Nachdem letztes Jahr der erste Termin wetterbedingt verschoben werden mußte, hatten wir
dieses Jahr großes Glück mit dem Wetter. Bei
herrlichem Sonnenschein konnten wir vormittags
23 Kiss-Teilnehmer begrüßen, die nach einer
kurzen Einweisung erste Erfahrungen auf den
Surf- und SUP-Brettern sammeln konnten. Bei
wenig Wind meisterten die Kids ihre Übungen auf
den Surfbrettern recht beachtlich. Beim SUP’pen
waren einige schon so gut und so weit draußen
auf dem See, das wir sie sogar schon wieder einfangen mußten…
Nachmittags waren die Stände für jedermann offen und so konnten an diesem Tag viele kleine
und große Besucher unsere Surf- und SUP-Bretter auf dem Wöhrsee testen. Speziell die SUPBrettern erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.
Zusammenfassend kann man sagen, es war ein
toller Tag, der nicht nur den Teilnehmern großen
Spaß bereitet hat, sondern auch allen Helfern. Bis
zum nächsten Jahr!
Bericht: Slavi
Schnuppersurfen Waginger See und
Sommerfest
19. Juli 2014:
Auch in diesem Jahr erfreuten wir uns sowohl
der traumhaften Location, dem Wassersportcenter Snow & Surf von Rudi Schmid am Waginger
See (Campingplatz Gut Horn) als auch an dem
hervorragenden Sommerwetter. Das Schnuppersurfen war wieder für viele, auch neue Teilnehmer ein riesen Spaß. Dass der eine oder die andere auf dem Board den Halt verlor lag sicher
auch daran, dass eine Abkühlung zwischendurch
willkommen war. Und auch die windarmen Tageszeiten konnten durch Paddeln auf den SUPBoards mit vollem Genuss genutzt werden. Auf
dem großzügigen Gelände hatten alle Sportbegeisterte, Faulenzer und Kids gleichsam Spaß an
Action und gemütlichem Beisammensein – was
dann auch nahtlos überging in unser abendliches Sommerfest vor
Rudis Hütte mit Grill und
einem reichhaltigen Getränkeangebot. Einige
seltene Gäste, von weit
her angereist und auch
viele neue Interessierte
genossen den Tag, den
Abend oder gleich das
ganze Wochenende auf
dem Zeltplatz. Nichts
Besseres können wir uns auch für das nächste
Jahr wünschen. Hang Loose!
Bericht: Wolfi
Surfurlaub Rhodos Trianda
August 2014:
Gesucht haben wir: Sommerhitze, Surfsport am
Meer und aktive Erholung für die Familie in entspannter Umgebung. Dazu haben wir uns auf
Empfehlung der Surfabteilung „Surfkuda“ ausgesucht, das Surfcamp von Axel Pielenz auf Rhodos/Griechenland. Also sind wir am 14. August
von München nach Rhodos geflogen und wurden
dort am Flughafen gleich von Axel empfangen
und ins Surfcamp gebracht. Unsere Appartmentanlage im Erdgeschoß hatte direkten Zugang um
Pool und zum Surfcenter. Hier kann man sich
dann auch neues Surfmaterial (Fanatic, North
Sails) für die Dauer des Aufenthalts ausleihen. Im
„Surfkuda“ in Ialyssos bei Rhodos drehte sich
dann alles für 11 Tage nur ums Surfen: sowohl
Lisa als Neueinsteigerin als auch Thomas und
Michael als fortgeschrittene Windsurfer erhielten
hier täglich die Bedingungen, die sie sich
wünschten: vormittags Meltemi mit 10-15 Knoten sideshore ohne Welle und nachmittags auch
manchmals wechselnd auf Transmontana leicht
auflandig bis 20 Knoten und etwas Welle; und
das bei beständiger Schönwetterlage mit bis zu
34 Grad Luft- und etwa 28 Grad Wassertemperatur. Unser typischer Tagesablauf bestand aus
Frühstück auf der Terrasse des Appartements mit
viel frischem Obst bei strahlendem Sonnenschein
und danach gegen 10 Uhr ging es schon erstmals ab aufs Brett! Nach einer Mittagspause waren wir gegen 14 Uhr zum zweiten Mal auf dem
Wasser und häufig dann gegen 17 Uhr zu Tages-
63
Windsurfen
abschluß nochmals. Und manchmal blieb auch
noch Zeit für Beachvolleyball oder eine Partie
Strandfussball. Abends haben wir dann meist mit
den von Axel angebotenen Ausflügen zu ausgesuchten Tavernen abseits des touristischen Trubels in der Umgebung teilgenommen. Gefunden
haben wir mit Surfkuda auf Rhodos ein Paradies
für Surfer mit viel Sport und aktiver Erholung, sowie hohem Spaßfaktor und extrem hoher Wiederholungsgefahr! Hang Loose !
Bericht: Lisa u. Thomas
Schnuppersurfen Ferienprogramm
05. August 2014:
Am 05.08 fand der gemeinsam mit der Paddelabteilung durchgeführte Schnuppertag “Windsurfen, Paddeln und Stand Up Paddeln (SUP)“ im
Rahmen vom Ferienprogramm der Stadt Burghausen statt.
Wie im Jahr zufuhr ging es zum Strandbad Gut
Horn am Waginger See. VDWS-Trainer Rudi
Schmid vom Surf Center begleitete die Veranstaltung bei wunderschönem Ferienwetter und
hatte die Location super vorbereitet. Nach kurzer theoretischer Einweisung und einigen Aufwärmübungen an Land mit Steph ging es dann
schnell aufs Wasser. Als dann der Wind nachließ
wurde gesupt und gepaddelt auf Teufel komm
raus. Dank unserem Baywatchteam Julia und
Klaus konnte im Sekundentakt das Material getauscht werden. Zwischenzeitlich hatte Rudi seinen Grill angeschmissen und wir bekamen die
benötigte Stärkung in Form von Fleisch, Brot und
leckeren Salaten. *Vielen Dank an RUDI* Anschließend ging es dann gleich wieder aufs Wasser und gut gestärkt fuhren wir direkt in einer
kleinen Gruppe rüber ans andere Ufer und belohnten uns mit einem kleinen Eis. Leider hatten
wir unsere Sachen schon zusammengepackt als
der richtige Wind kam, das Unwetter spülte uns
dann regelrecht nach Burghausen zurück.
Wieder einmal hatten wir einen erlebnisreichen
und lustigen Ferientag gemeinsam absolviert.
Bericht: Julia, Steph, Klausi, Fabian und Sven
Programm 2014:
Okt.
Mountainbiketour (genauer Termin s.
kurzfristig im Internet unter Aktuelles)
Herbst
Kite-Wochenende Neusiedler See
3. - 6.10. Absurfen Gardasee
7.11.
Schafkopfrennen Bayerischer Hof
12.12.
Weihnachtsfeier beim Reisinger
Training:
Mittwoch - Dreifachturnhalle am Hallenbad
18.15 Uhr Joggen
19.00 Uhr Ballspiele DTH
20.00 Uhr Fitnesstraining im Jugendraum
NEU!! anschl. Stammtisch im Da Claudio!!
Aktuelles wie immer im Internet unter
www.windsurfen.sv-wacker.de
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Serviceteam
Buchhaltung
Claudia Kentel (Teilzeit)
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Spielbetrieb Fußball
Gaby Bortner (Teilzeit)
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Mitgliederservice
Gerlinde Mücke (Teilzeit)
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Auszubildende
Laura Mayer
Tel. 08677/91628-17
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Teammanager Fußball
Max Urwantschky
Tel. 08677/91628-62
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Auszubildende
Natalie Hartewig
Tel. 08677/91628-15
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Lehrteam
Vereinssportlehrerin
Monika Duschl
Tel. 08677/91628-12
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Vereinssportlehrer
Matthias Maasch (Teilzeit)
Tel. 08677/91628-13
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Vereinssportlehrerin
Tamara Perschl
Tel. 08677/91628-13
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