88 - 2/2012 - Laufsportfreunde Münster

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88 - 2/2012 - Laufsportfreunde Münster
ZWISCHENZEIT
VEREINSZEITSCHRIFT DER LAUFSPORTFREUNDE MÜNSTER
88. AUSGABE MAI 2012
Sieger des Halbmarathons
beim TUJA-Straßenlauf:
Torsten Graw
In dieser Ausgabe
_TUJA-Straßenlauf
_Empire State Building Run
_Termine
STRASSENLAUF
Graw setzt mit Streckenrekord
das sportliche Glanzlicht
11TER
D ER
LAU
F D
ER E MOTIONEN
VOLKSBANK MÜNSTER
MARATHON
Marco Tammen vom VfL Germania Leer,
der bereits 2009 auf den zweiten Rang lief,
wiederholte seine Platzierung in 1:15:39
Stunden. „Das ist ein toller attraktiver Kurs,
deswegen komme ich gerne“, erklärte
er seinen Start in der Domstadt. Dritter
wurde schließlich Andreas Mühlbacher
vom TSV Grabenstätt in 1:17:59 Stunden.
09.09.2012
» START 9.00 UHR AM HINDENBURGPLATZ
ZIELEINLAUF AB 11.00 UHR AM PRINZIPALMARKT
» EINZIGARTIGES PREIS-/LEISTUNGSVERHÄLTNIS
Im Rennen der Frauen sah es lange nach
einem Sieg für Stefanie Schadt (1:34:26)
vom LC Solbad Ravensberg aus. Drei
der vier Runden führte sie recht deutlich
das Frauenfeld an. In der vierten Runde
verließen sie etwas die Kräfte, und so
konnten sich noch Julia Große Leusbrock
vom Laufteam Gescher (1:33:51) und
Angelika Werp (1:34:06) vorbeischieben.
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2
Münster-Marathon e.V. Roggenmarkt 11 48143 Münster
Tel. 0251/9277288 [email protected]
Torsten Graw vom ASV Duisburg lief beim 17.
TUJA-Straßenlauf über die Halbmarathondistanz einen neuen Streckenrekord und setzte
damit das sportliche Glanzlicht. In 1:07:45
Stunden unterbot er den alten Rekord um fast
drei Minuten und seine eigene bisherige Bestleitung um zwei Minuten. Eigentlich sollte es
nur ein Tempodauerlauf als Vorbereitung für
die Deutschen Halbmarathonmeisterschaften
werden. „Ich hatte eine Zeit zwischen 1:10,
1:11 so um den alten Streckenrekord angepeilt, aber es lief einfach sehr gut“, lautete
seine knappe Erklärung für das schnelle
Rennen. Das Einlaufen nutzte er, um sich die
5-km-Schleife, die vier Mal zu durchlaufen ist,
anzusehen. Zunächst hatte er Bedenken wegen des Windes und der leichten Profilierung
der Strecke. Während des Rennens merkte
er, wie locker es bei ihm ging, und das löste
alle Bremsen. In der letzten Runde war ihm
klar, dass er auf einen neuen Streckenrekord
und damit auch auf die dafür ausgelobte Prämie von 100 Euro zusteuerte.
11.
7.
- Staffelmarathon
Die Farben der Laufsportfreunde dominierten
das 5-Kilometer-Rennen. Patrick Dirksmeier
von den Laufsportfreuden sicherte sich in
neuer Bestzeit von 15:52 Minuten den Sieg
im 5-km-Rennen vor seinem Vereinskollegen,
Ibrahim Osman (U20), der in 16:06 Minuten
ebenfalls Bestzeit lief. Dritter wurde schließlich der Vorjahressieger Ingo Assmann vom
SC Melle 03 in 16:16 Minuten.
>>>
Torsten Graw berichtete in seinem
Laufblog [http://torstengraw.wordpress.com] über seine Erfahrung beim
17. TUJA-Straßenlauf. Hier ein Auszug
daraus:
„Alles war sehr gut organisiert, und die
Veranstaltung machte einen wirklich familiären Eindruck. Keine Hektik am Start,
kein Gedränge, kein Stress, einfach viele
Laufbegeisterte wie ich, die Lust auf
einen Halbmarathon hatten...Der Einlauf
ins Stadion war wirklich sehr angenehm,
da mich die Stadionsprecherin lautstark
begrüßte und natürlich auch auf den neuen Streckenrekord hinwies. Nach genau
1:07:45 Stunden lief ich schließlich ins
Ziel... Für mich bleibt es die erste Bestzeit im Jahr 2012 und die Erinnerung an
eine wirklich gelungene Veranstaltung.
Wie man sieht, braucht man für einen
schnellen Halbmarathon nicht immer die
absolute Großveranstaltung mit 10.000
Startern. Weniger Quantität, mehr Qualität, so kann man auch bei vermeintlichen
“Volksläufen” durchaus hochklassige
Ergebnisse erzielen. Für mich war der
17. TUJA-Straßenlauf in Münster eine
super Erfahrung und für das nächste Jahr
definitiv eine Empfehlung wert! Gerade in
der Vorbereitung auf die wichtigen Rennen
im Frühjahr/Sommer kann man dort in
entspannter Atmosphäre ein schnelles
Rennen absolvieren! Vielleicht konnte
ich ja den ein oder anderen überzeugen!“
3
HOTLINE DES VORSTANDS
STRASSENLAUF
Patrick ist vielen besser bekannt als Triathlet,
schließlich gewann er in den letzten beiden
Jahren den Münster-City-Triathlon und wur-
Das sah stets locker aus und fühlte sich so
nach eigenen Aussagen auch an. Katharina
Riesenberg (LG Ratio Münster) lag zur Halbzeit noch auf dem dritten Rang, konnte aber
Claudia Montag (LSF Münster), die in der
zweiten Runde etwas die Kräfte verließen,
noch locker überholen. Riesberg blieb mit
39:42 Minuten noch gut unter 40 Minuten.
Montag benötige 41:07 Minuten.
Neu gewählt und doch unverändert
Konrad Kirchhefer von der LG Ratio Münster
setzte sich gleich nach dem Startschuss des
3-km-Laufes, der ausschließlich jungen Läufern vorbehalten ist, vom Feld ab. Nach 12:03
Minuten gewann er mit einem Start-Ziel-Sieg
vor Henrik Lindstrot (12:26, TB Burgsteinfurt)
und Jaques Weber (13:19, LSF Münster).
de 2011 zu Münsters Sportler des Jahres
gewählt. Als Triathlet startet er für Wasser +
Freizeit. Bei reinen Laufveranstaltungen trägt
er das Trikot des LSF Münster.
Bei den Mädchen waren leider nur zwei
Teilnehmerinnen am Start. Céline Jocksch
lief ein gutes Rennen und freute sich über
die Zeit von 12:26 Minuten. Zweite wurde
Rosalie Kirchhefer von der LG Ratio Münster
in 14:47 Minuten.
Der neue Vorstand, gewählt auf der Jahreshauptversammlung (v.l.): 1. Vorsitzender Gregor
Veauthier, 2. Vorsitzender Stefan Lammers, Schriftführer Jürgen Schmiedeshoff, Pressewart
Markus van der Velde, Fachwart Breitensport Hans-Hermann Karst, Kassenwart Dieter Raestrup, Fachwart Wettkampf Michael Holtkötter, Fachwart Jugend Ludger Pösentrup, Fachwart
Walking Oliver Weigel.
Im Frauenrennen gab es ebenfalls einen
Doppelsieg für die Laufsportfreunde Münster.
Miriam Schröder sicherte sich in Bestzeit mit
Vereinsrekord von 18:21 Minuten den Sieg
vor Annika Schnieders in 20:02 Minuten
und Stephanie Michels (Run by Runner's
Point) in 20:06 Minuten. Für Schröder war
es bereits die vierte Bestzeit in diesem Jahr.
Über 300 Staffeln starteten beim abschließenden Firmenlauf über 5 km, bei dem drei
Läufer ein Team bilden. Das war ein tolles Bild,
als über 900 Läuferinnen und Läufer auf die
Strecke gingen. Dieser Lauf ist stets ein stimmungsvoller Höhepunkt dieser Veranstaltung.
Neue Förderrichtlinien
Der Sieg bei den Männern über 10 km ging
nach Dortmund. Mathias Kamp (LG Olympia
Dortmund) lag bereits zur Halbzeit des Rennens in Front. Daran änderte sich bis zum Zieleinlauf nichts. Nach 35:17 Minuten gewann er
das Rennen. Den zweiten Rang belegte der
in der M50 startende Frank Schumann von
der LG Deiringsen in 35:41 Minuten. Dritter
wurde schließlich Tim-Henning Förster vom
TSV Korbach in 35:55 Minuten.
4
Johanna Rellensmann vom LSF Münster ließ
zu keinem Zeitpunkt Zweifel aufkommen,
dass sie das Rennen gewinnen würde. Sie
übernahm von Beginn an die Führung und
lief nach 39:08 Minuten über die Ziellinie.
Die Verantwortlichen waren zufrieden:
Das Wetter spielte mit, die Organisation lief reibungslos, der Teilnehmerzuspruch war gut, und der Streckenrekord
über die Halbmarathondistanz setzte dem
positiven Fazit ein Sahnehäubchen auf.
Der Dank der Laufsportfreunde richtet sich an
den Titelsponsor TUJA, dem Medienpartner
WN und Krombacher Alkoholfrei. Die Brauerei
sorgt schon seit einigen Veranstaltungen für
die Zielversorgung. Der größte Dank geht
an die fast 100 Helfer, ohne die eine solche
Veranstaltung nicht durchführbar wäre.
> Michael Holtkötter
im Namen des Orgateams
Unser Verein hat seit seiner Gründung stets gut gewirtschaftet, so dass wir unseren Mitgliedern bislang umfangreiche Angebote und Fördermöglichkeiten zukommen lassen konnten.
Daran soll sich auch künftig nichts ändern. Zu den Leistungen gehören unter anderem ein
qualifiziertes Training, Vereinsfeiern, die Subvention von Vereinsbekleidung und nicht zuletzt
die finanzielle Unterstützung bei den Startgeldern. Die bisherige Vereinspolitik hat zahlreiche
Früchte getragen, was sich u.a. an der Mitgliederentwicklung ablesen lässt. Begonnen haben
die Laufsportfreunde mit 16 Gründungsmitgliedern und nach 24 Jahren haben wir über 700
Mitglieder in unseren Reihen.
Für viele Dinge, die im Vereinsinteresse vom Vorstand initiiert werden, ist die aktive Mitarbeit unserer Mitglieder zwingend erforderlich. Leider ist es so, dass zwar der Verein rasant
gewachsen ist, aber nicht in gleichem Maße die Bereitschaft zur Mithilfe. Die wiederholten
Appelle des Vorstandes an die Mitglieder zeigten nicht den gewünschten Erfolg. Nach einer
intensiven Diskussion im Vorstand wurde in der Mitgliederversammlung am 14. März 2012
ein Vorschlag zur Modifizierung der Förderrichtlinien eingebracht und nahezu einstimmig bei
einer Enthaltung beschlossen: Die finanzielle Unterstützung von Startgeldern wird künftig
auf 50 Euro pro erwachsenes Vereinsmitglied beschränkt – und dies bei gleichbleibendem
Jahresbeitrag von 48 Euro. Diese Anregung hat die Mitgliederversammlung ausdrücklich
begrüßt. Natürlich hat der Vorstand sich auch Gedanken dazu gemacht, unter welchen Voraussetzungen dieses Limit aufgehoben werden kann. Man braucht sich nur aktiv als Helfer
zu den verschiedensten Gelegenheiten in den Verein einzubringen. Mehr ist nicht nötig. Wie
das funktioniert, kann man den neuen Förderrichtlinien entnehmen.
>>>
5
HOTLINE DES VORSTANDS
LSF-Förderrichtlinien 2012
Die Förderrichtlinien des Vereins wurden um
nachfolgenden grundlegenden Passus ergänzt. Dieser Passus wurde in der Mitgliederversammlung am 14. März 2012 einstimmig
bei einer Enthaltung beschlossen:
1. Jedes Vereinsmitglied kann die in den
Förderrichtlinien genannten Vergünstigungen in Anspruch nehmen. Dies
bedeutet:
1.1 Die Erstattung von Startgeldern wird
für alle Veranstaltungen, einschließlich Meisterschaftsveranstaltungen auf 50 Euro/
Kalenderjahr beschränkt. Dieses Limit
schließt auch die unter Punkt 5 und 6 genannten Regelungen zum Fahrtkostenzuschuss
sowie Übernachtungs- und Verpflegungspauschale mit ein.
1.2 Erstattung von Startgeldern über diesen
Betrag hinaus wird gewährt, insofern vom
Antragsteller eine aktive, den Verein unterstützende Tätigkeit vorliegt. Die wird in folgenden Aufgabenwahrnehmungen definiert:
- Trainer, Laufbetreuer, Helfer der Trainer oder
der Laufbetreuer
- Vorstandsmitglied
- Festwarte
- Kleiderwart
- Kassenprüfer
- Redaktion Zwischenzeit
- Helfer und Organisatoren bei unseren Laufveranstaltungen
- Helfer bei sonstigen Vereinsveranstaltungen.
1.3 Die Aufgabenwahrnehmungen sind jeweils auf das Kalenderjahr bezogen.
1.4 Kinder und Jugendliche (U20) sind von
dieser Regelung ausgeschlossen.
1.5 Voraussetzung zur Erstattung des Startgeldes, der Fahrtkosten-, Übernachtungsund Verpflegungspauschale ist das Tragen
von Vereinskleidung.
6
1.6 Der maximale Erstattungsbetrag wird
auf 99 Euro pro Lauf begrenzt, insofern die
Voraussetzungen unter Punkt 1.2 erfüllt sind.
1.7 Es wird nur der volle bzw. anteilige Betrag
der Startgebühren zum günstigsten Anmeldezeitpunkt erstattet. Nachmeldegebühren
sind grundsätzlich davon ausgeschlossen.
1.8 Bei Nichtantritt, auch wenn im Vorfeld
mit der Voranmeldung das Startgeld bereits
entrichtet wurde, erfolgt keine Erstattung.
1.9 Voraussetzung für die Teilnahme an Meisterschaften ist das Vorliegen eines gültigen
Startpasses.
2. Wie wird meine helfende aktive Rolle im
Verein erfasst?
2.1 Bei allen funktionsbezogenen Aufgaben (Trainer, Laufbetreuer, Vorstand, Festwarte, Kassenprüfer, Kleiderwart, Redaktion
Zwischenzeit) ist der Nachweis automatisch
gegeben.
2.2 Helfer bei all unseren Lauf- und sonstigen Veranstaltungen werden von den
jeweiligen Organisatoren in Listen erfasst. Die
Listen werden an den Vorstand weitergeleitet
und zusammengeführt und sind danach unter
folgendem Link: http://www.lsf-muenster.de/
verein/helfen.html einzusehen.
2.3 Sonderleistungen, die durch einzelne
Vereinsmitglieder erbracht werden und dem
Sinngehalt dieser Festlegungen entspricht,
sind dem Vorstand mitzuteilen. Dieser entscheidet dann nach der Sachlage.
3. Startgelderstattung:
Die Startgelderstattung erfolgt durch unseren
Kassenwart. Eine Erstattung erfolgt nur
einmalig im Jahr. Im Januar des laufenden
Jahres werden die Beträge für das gesamte
abgelaufene Jahr erstattet. Es können die
Läufe durch unsere Mitglieder einzeln abgerechnet oder mehrere Läufe „gesammelt
werden“. Die Meldung erfolgt über E-Mail bzw.
Abrechnungsformular.
E-Mail an:
[email protected]
Abrechnungsformular auf der LSF-Internetseite:
http://www.lsf-muenster.de/verein/startgelderstattung.html
teilige Fahrtkosten zu Westdeutschen und
Deutschen Meisterschaften. Es wird folgender
Satz vergütet: 0,15 Euro pro einfachen Entfernungskilometer und Wettkampfteilnehmer
zwischen Münster und dem Ausrichtungsort
(das gilt auch bei Fahrgemeinschaften!).
Ein Fahrtkostenzuschuss zu Europa- oder
Weltmeisterschaften, die im Ausland ausgerichtet werden, kann beim Vorstand beantragt
werden (Einzelfallentscheidung).
4. Richtlinien im Detail
Der Verein erstattet jedem Mitglied, das an
einer öffentlichen Laufveranstaltung im Inland und europäischen Ausland teilnimmt,
einen Teil des Startgeldes beziehungsweise bei einigen Veranstaltungen das volle
Startgeld. Konkret sieht die vom Vorstand
beschlossene Regelung so aus:
Erwachsene Vereinsmitglieder (ab Hauptklasse)
50 % des Startgeldes bei allen Volks- und
Straßenläufen, Crossveranstaltungen und
Bergläufen; Ausnahme: eigene Veranstaltungen (Münster Marathon gehört dazu)
100 % des Startgeldes bei Staffelläufen und
besonders gekennzeichneten Volks- und
Straßenläufen (siehe entsprechendes Symbol
im Startkatalog der „Zwischenzeit“)
100 % des Startgeldes bei Meisterschaftsläufen, inklusive Europa- und Weltmeisterschaften
6. Übernachtungs- und Verpflegungspauschale (s. hierzu auch Pkt. 1.1 und 1.2)
Teilnehmern an Westdeutschen- und Deutschen Meisterschaften wird eine Übernachtungs- und Verpflegungspauschale gewährt,
gestaffelt nach Tagessätzen und nach Entfernungskilometern zwischen Münster und dem
Austragungsort.
Der Tagessatz beträgt 15,00 Euro.
Bis 150 Entfernungskilometer wird kein Tagessatz gezahlt.
Ab 151 Entfernungskilometern wird ein Tagessatz und
ab 400 Entfernungskilometern werden zwei
Tagessätze gezahlt.
Ein Übernachtungs- und Verpflegungszuschuss bei der Teilnahme an Europa- und
Weltmeisterschaften im Ausland kann beim
Vorstand beantragt werden.
7. Sonderregelungen
100 % des Startgeldes bei der Teilnahme an
Bahnwettkämpfen.
Kinder und Jugendliche des Vereins (bis
einschließlich m/w U20)
100 % des Startgeldes bei allen Veranstaltungen, einschließlich der LSF-Veranstaltungen.
5. Fahrtkostenerstattung (s. hierzu auch
Pkt. 1.1 und 1.2)
Der Verein erstattet seinen Mitgliedern an-
Für alle Eventualitäten, die in diesen Richtlinien nicht berücksichtigt wurden, kann durch
den Vorstand auf Antrag eine Einzelentscheidung getroffen werden.
Diese Richtlinien sind seit dem 14. März
2012 bis auf Weiteres gültig, es sei denn, sie
müssen aus triftigen Gründen durch einen
Vorstandsbeschluss modifiziert werden.
7
HOTLINE DES VORSTANDS
Neu: Run2 im Sponsorenpool
E
N
I
M
TER
Brooks-CityRUN
24-Stunden-Lauf
Weihnachtsfeier:
Silvesterlauf:
22. Juli 2012
18./19. August 2012
08. Dezember 2012
31. Dezember 2012
Prinzipalmarkt
Sentruper Höhe
"Café Uferlos"
Sentruper Höhe
Der Kult kommt zurück:
24 Jahre LSF • 24 Teams • 24 Stunden
Im März konnte mit Run2 ein in Münster
ansässiger Laufsportausrüster (Salzstraße
22) für den Verein gewonnen werden.
Das Sponsoring von Run2 (ehemals Runners Point) beschränkt sich aber nicht nur
auf den Werbeauftritt. Das Engagement soll
auch mit Leben erfüllt werden. So bietet
der Laufladen allen Vereinsmitgliedern 10
Prozent Rabatt auf die aktuelle Kollektion,
Laufschuhe und Accessoires. Zudem soll es
mehrmals jährlich weitere Sonderaktionen
speziell für die Laufsportfreunde geben.
Das umfangreiche Sortiment von Run2 umfasst eine große Auswahl an Laufschuhen
und Textilen namhafter Hersteller sowie
zahlreiche Laufaccessoires und Nahrungsergänzungen.
Die LSF bedanken sich für die neue
Partnerschaft und freuen sich auf eine
angenehme Zusammenarbeit.
ABLAUF:
Zugelassen werden maximal 24 Teams; jedes Team darf aus einem, maximal aber aus
10 Läufern bestehen. Jede Mannschaft organisiert sich selbst. Während der 24 Stunden
muss sich immer ein Läufer des Teams auf der Rundbahn aufhalten. Die Einteilung der
Laufzeiten innerhalb eines Teams können die Teammitglieder selbst bestimmen. So kann
beispielsweise der erste Läufer 30 Minuten laufen, der zweite 2,5 Stunden, der dritte 1,3
Stunden usw. Das „Ein- und Auswechseln“ von Läufern während der 24 Stunden ist jederzeit möglich. Nach Ablauf der 24 Stunden erfolgt ein Schlusspfiff. Gewonnen hat das Team,
das die meisten Runden absolviert hat. Angefangene Runden werden zu Ende gelaufen.
VERPFLEGUNG:
Wir bieten Getränke, „Candlelight-Dinner“ vom Grill, Frühstück.
UNTERKUNFT:
Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich zum Ausruhen/Schlafen zurückzuziehen.
Schlafsäcke, Isomatten etc. sind selbst mitzubringen.
Vor vier Jahren haben wir den 20. Geburtstag des LSF unter anderem mit einem kultverdächtigen vereinsinternen 20-Stunden-Lauf gefeiert. Vielen von Euch wird dieses Event
noch in bester Erinnerung sein. Jetzt sind wir und der LSF vier Jahre älter. Was liegt also
näher, als dieses Highlight nicht nur zu wiederholen, sondern um vier Stunden zu verlängern? – Der Kult kommt zurück!
24 Jahre LSF, 24 Stunden laufen! Die Gemeinschaft und der Spaß stehen im Vordergrund!
Start: 18. August, 12 Uhr / Ende: 19. August, 12 Uhr
Ort/Strecke: Sportpark Sentruper Höhe, 400 m-Bahn
INFOS UND ANMELDUNG:
[email protected] oder 02505 937407 (ab 20 Uhr)
8
DUSCHEN/UMKLEIDEN:
Duschen und Umkleideräume stehen zur Verfügung.
STARTGELD:
Pro Staffelteam wird ein symbolischer Organisationsbeitrag von 24 Euro erhoben. Dieser
ist bar vor Ort zu entrichten und wird für einen wohltätigen Zweck gespendet.
PRÄSENT:
Alle Läufer/Innen erhalten ein Präsent.
HELFER:
Helfer sind willkommen („Catering“, Rundenzähler etc.), bitte melden:
[email protected] oder 02505 937407 (ab 20 Uhr)
9
HOTLINE DES VORSTANDS
STATISTIK
Auszeichnung mit
dem bronzenen
Laufschuh
Bei der Mitgliederversammlung wurden
Jana Hempelmann und Pascal Hille
wegen ihrer herausragenden sportlichen
Leistungen im Berichtszeitraum 2011/12
mit dem bronzenen Laufschuh, der
höchsten Vereinsauszeichnung, geehrt.
Beide brachten das Kunststück fertig, je
vier neue Vereinsrekorde aufzustellen.
Hinzu kamen noch diverse Gesamtsiege,
die für ein gesteigertes Medieninteresse
sorgten.
Ebenfalls mit dem Bronzenen Laufschuh
wurden Gregor Veauthier und Stefan
Lammers ausgezeichnet. Beide engagieren sich nicht nur seit vielen Jahren
maßgeblich im Geschäftsführenden Vorstand des Vereins, sondern ihre ehrenamtlichen Aktivitäten gehen noch deutlich
darüber hinaus. Hier sei nur beispielhaft
die verantwortliche Organisation unserer
Laufveranstaltungen erwähnt. Die eigenen sportlichen Aktivitäten müssen nicht
selten hinter den vielen Aufgabenpaketen
zurückstehen.
Einen Überblick über alle mit dem bronzenen, silbernen oder goldenen Laufschuh
Ausgezeichneten erhält man unter:
http://www.lsf-muenster.de/verein/auszeichnungen.html
10
Dies alles führt meist zu besseren Leistungen
der Einzelnen. Bessere Leistungen der Vereinsmitglieder in den Wettkämpfen entwickeln
eine gewisse Sogwirkung auf vereinsfremde
Läufer. So haben sich in den letzten Jahren
leistungsstarke Läuferinnen und Läufer unserem Verein angeschlossen, weil sie hier
eine gute Möglichkeit sehen, in der Gruppe
mit gleichstarken Läufern zu trainieren, um
selbst davon zu profitieren.
Im Vergleich: der
10-km-Schnitt der
10 besten Männer
und Frauen in den
zurückliegenden 23
Jahren
Erstmals liefen ein Jahr nach der Gründung
des Vereins mindestens 10 verschiedene
Männer die 10-km-Distanz. Insgesamt wurden 23 Jahre ausgewertet. Die Differenz zwischen dem besten (2011) und schlechtesten
Jahr (1989) liegt bei 6:39 Minuten. Ein ähnlicher Wert lässt sich auch bei den Frauen
in 22 Jahren ermitteln. Dort beträgt der Unterschied 6:53 Minuten, und es ist ebenfalls
das letzte (2011) und das erste Jahr (1990).
beiden ein ungefährer Leistungsabfall von
3 Minuten. Bei den Frauen folgt allerdings
schon in den folgenden zwei Jahren ein
Zwischenhoch (2000 = 41:33, 2001 = 41:23
Minuten). In einem kleinen Zickzackkurs erreichen die Männer 2003 ein Zwischenhoch
mit 36:01 Minuten, um aber im folgenden Jahr
auf 37:35 Minuten abzusinken. Seit 2005 geht
die Leistungskurve für beide Geschlechter
nach oben.
Überhaupt lassen sich zwischen Männern
und Frauen verschiedene Parallelen ziehen. In den ersten fünf Jahren ist ein sehr
deutlicher Leistungsanstieg bei beiden
festzustellen (Frauen: 1990 = 47:17; 1995 =
40:45 Minuten; Männer: 1989 = 40:34; 1993
= 35:28 Minuten). In den folgenden Jahren
sind wahrnehmbare Leistungsschwankungen
zu verzeichnen. Tendenziell fällt jedoch das
Niveau. Ein Zwischentiefpunkt erreichen die
Frauen 1999 (44:00 Minuten) und die Männer
ein Jahr (36:50 Minuten) später. Das ist bei
Über die Ursachen für die offensichtliche Parallelentwicklung der Durchschnittsleistung der
10 besten Männer und Frauen in all den Jahren lässt sich nur spekulieren. Dass es in den
letzten Jahren diesen deutlichen Aufwärtstrend gibt, ist aber ganz sicher mit der konsequenten Bildung von Trainingsgruppen unter
Anleitung von guten Trainern verbunden. Das
Training in der Gruppe ist ein großer Motivationsfaktor. Hinzu kommen die Vermittlung
eines strukturierten Trainingsaufbaus und
das Absolvieren von neuen Trainingsinhalten.
Die nachfolgenden Tabellen listen die LSFer
auf ab 5 Notierungen: mit ihrer besten Zeit und
der Anzahl an Notierungen unter den Top-Ten.
Name
Ewald Fikus
Markus Ischner
Martin Kanne
Michael Holtkötter
Egon Roth
Friedhelm Hirche
Benoit Varlét
Christian Schrandt
Hans Reimann
Hans Stöcker
Klaus Schulte
Tobias Korber
Wolfgang Kunz
Gottfried Schäfers
Michael Geske
Steffen Schnieders
Bestzeit
34:51
33:56
35:09
36:11
34:19
35:30
33:32
32:24
36:31
34:04
34:39
35:31
36:00
37:32
36:39
32:12
Anzahl
14
9
9
9
7
7
6
6
6
6
6
6
6
5
5
5
Name
Anne Holtkötter
Ruth Lutz
Brigitte Ziegler
Maria Feyerabend
Rita Lanwer
Ute Eckenbach
Renate Müller
Dagmar Großmann
Eva Kammer
Hannelore Horst
Maria Weßling
Daniela Lembeck
Bestzeit Anzahl
39:59
21
40:46
16
38:35
14
42:11
14
37:23
10
39:31
9
39:44
7
42:29
6
40:59
6
40:04
6
37:38
6
39:23
5
> Michael Holtkötter
11
AM RANDE NOTIERT
Hatte ich mich
als offizieller
Streckenposten hier nicht
genug durchgesetzt? Hätte
ich andeuten
sollen, dass in
der nächsten
Kurve ein Posten stehe, der
nicht so zimperlich sei wie
ich und virtuos
das Ventil aus
dem fahrenden Rad drehen könne?
Hätte ich gar
mit dem Besenmann drohen sollen?
Glücklicherweise waren
die Radler allesamt verschwunden, als die Läufer kamen.
Ein paar Spaziergänger bieiben bewundernd
stehen und klatschten. Ob er so was auch
mal versuchen solle, rätselte jemand. Ja, es
macht Spaß, sagte ich. Klar, ein bisschen
Training vorher...
Der 5er kam problemlos an meiner kleinen
Kreuzung vorbei, ein paar Vögel flogen
langsam und fast neugierig über eine größere Läufergruppe und mir war es nicht eine
Sekunde langweilig. Trotz aller Anstrengung
sah ich in viele sehr glückliche, leuchtende
Gesichter und ärgerte mich ein bisschen,
nicht selbst mitzulaufen.
Während des folgenden 10-km-Laufes stand
ich vor der Zufahrt zum Planetarium an der
Sentruper Höhe. Auf der gegenüberliegenden
Straßenseite stakste ein Storch herum. Ich bin
mir ganz sicher, dass der langbeinige Kollege
dem Lauf zusah, denn die dicke Pfütze auf
seiner Wiese interessierte ihn von Minute
zu Minute weniger. Na, wer wird in Führung
liegen, wenn sie das nächste Mal vorbei kommen, rief ich ihm zu. Als Antwort schüttelte
Als Streckenposten beim Tuja-Straßenlauf
12
Am Vier-Wege-Kreuz in der Nähe des Allwetter Zoos war die Strecke schön ordentlich
markiert. Hier war meine Position, meine
Kreuzung. Rot-weißes Flatterband, straff
und ordentlich zwischen den Bäumen gespannt, markierte den Läufern die Strecke.
Mit handschriftlicher Lageskizze aus der
Feder von Stefan Lammers ausgestattet, ein
paar Verzehrmarken für die mobile Pommesschmiede im Stadion als Wegzehrung in der
Tasche, machte ich mich vor dem Start des
5-km-Laufes auf den Weg dorthin. Das Regencape hatte ich prophylaktisch eingepackt,
denn ich hatte an diesem Vormittag noch kein
Glockengeläut gehört. Das soll in Münster
bekanntlich immer dann zu hören sein, wenn
es mal nicht regnet. Die Leuchtweste zeigte,
dass ich ganz offiziell als Streckenposten
neben dem Flatterband stand.
Noch vor den ersten Läufern radelten fröhliche Münsteraner auf das leuchtende Rot der
Absperrung zu. Hier kommen gleich Läufer
in einem Wettkampf vorbei, fahren sie bitte
einen anderen Weg, rief ich ihnen zu. Die
meisten Radler nahmen ohne Diskussion
einen anderen Weg. Einige aber entwickelten
zum Teil erstaunliche Techniken, trotz meiner Ermahnungen durch die Absperrung zu
gelangen. Da half kein Argument, was durch
muss, muss durch. Manch einer schob in gebückter Haltung, verdreht wie eine asiatische
Schlangenakrobatin, das Rad unter dem auf
Lenkerhöhe angebrachten Flatterband her sie hätten es auch aufrecht gehend bequem
drumherum schieben können, was die Radstrecke um maximal einen Meter verlängert
hätte. Ein älteres Paar überzeugte durch
anscheinend intensiv trainiertes Können: mit
atemberaubender Technik schob es die Räder
(trotz meiner mittlerweile lautstark verbalisierten Ängste um das straff gespannte dünne
Kunststoffband) mit gestrecktem Oberkörper
und erhobenem Kopf unter dem Band durch.
Dabei reizte es die minimale Elastizität des
Bandes bis in die allerletzten Moleküle aus.
Ein stolzes Grinsen nach glanzvoll überwundenem Hindernis auf der traditionellen Route,
weiter ging die Radtour.
er die Flügel - hätte ich es mit „Mutabor“ wie
im Märchen vom Kalifen Storch versuchen
sollen?
Zum Halbmarathon ging es wieder vor den
Zoo, nachdem ich eine Verzehrmarke in
frittierte Kartoffeln umgesetzt hatte. Als ich
zurück kam sah ich einen PKW in der beschrankten Einfahrt, schön quer über Fußweg
und Radweg geparkt. Was tun? Die Läufer
notfalls um das Auto herum über die Straße
leiten? Glück gehabt, der Fahrer kam knapp
vor den ersten Läufern zurück, sah mich
dort wild mit den Armen rudernd auf sein
Auto zeigen - sein beachtlicher Sprint zum
Fahrzeug und ein filmreifer Blitzstart ließen
mich staunen. Ob da ein echtes Lauftalent
auf seine Entdeckung wartet?
Ein paar Autofahrer versuchten später immer
mal wieder, die Einfahrt als Kurzparkbucht
oder Wendeplatz unter großzügiger Ausnutzung von Fuß- und Radweg zu nutzen,
obwohl die nächsten Läufer schon in Sicht
waren. Und obwohl ich mit Leuchtweste und
sehr auffallender Gestik dort stand. Klappte
aber irgendwie, sie ließen schließlich von
ihrem Park- oder Wendeversuch ab.
Ein schlecht sichtbarer Pfosten auf dem
Fußweg ist für Läufer in der Gruppe hier
ein mögliches Problem, deshalb schrie ich
ihnen von Mal zu Mal selbstsicherer „Pfosten“
entgegen. Prompt korrigierten mich ein paar
waschechte Westfalen: „Pöller!“ - „Pfosten!“
rief ich zurück. Als sie das nächste Mal vorbeikamen riefen sie fast unisono „Pöller!“ und
deuteten auf meinen Pfosten. Und das mit
schon beachtlicher Kilometerleistung in den
Beinen, klasse.
Mittlerweile hatte ich sympathische Verstärkung bekommen und so verging die restliche
Zeit super schnell, denn noch vor Ende des
Halbmarathons rief mich ein beruflicher Termin von der Piste ab.
Die Skizze vom Stefan Lammers hab ich immer noch, auch wenn ich fürchte, dass er als
Zeichner nicht unbedingt berühmt wird... Aber
wenn er mal wieder einen Streckenposten
braucht bin ich dabei!
> Heike Eickhoff
13
KURZ UND KNAPP
14
Für echte Straßenläufer sind Bahnwettkämpfe
kaum vorstellbar, gleich gar, wenn es um
die Königsdisziplin von 10.000 m geht. Die
Begeisterung von Johanna Rellensmann
(22) hielt sich in Grenzen, als ihr Trainer ihr
vorschlug, bei den Westdeutschen Langstreckenmeisterschaften am 28. April in Lüdenscheid über diese Distanz zu starten. „Die
Vorstellung, 25 Runden im Stadion zu rennen,
finde ich wirklich nicht besonders reizvoll.“ Sie
überlegte kurz und sagte zu, schließlich ging
ihr Trainer mit gutem Beispiel voran. „Wenn
du läufst, dann muss ich ja auch.“ Ihr Mut
zum Debüt wurde mit der Zeit von 39:49,31
Minuten, der Vizemeisterschaft und einem
neuen Vereinsrekord belohnt.
Maria Feyerabend vermisst ihn bei den Wettkämpfen: Heinz Hoveling (64)."Wie schön
das war, jeder wollte vorne sein." Er sei immer
sehr stolz auf seine Ergebnisse gewesen,
besonders stolz war er auf seinen Marathon
2006 in München. Der Späteinsteiger kann
auf eine 3:27 als Bestzeit zurückblicken. Nun
will der Rücken seit 2011 nicht mehr so, wie
er es will. Er tut alles, um fit zu bleiben: auf
dem Fitness-Bike, beim Krafttraining, beim
Walken. Und er ist ein treuer Helfer; nimmt
Sportabzeichen ab und hilft in der Startnummernausgabe bei unseren Veranstaltungen.
Beim Aasee-Lauf hat er sich nun doch wieder
getraut: 5 km, in immerhin 25 Minuten. Nicht
nur zu Marias Freude.
Im vorletzten Jahr gewann Sarah Honemann
(geb. Senske, 31) beim Münster Marathon
in 3:16 die Studentenmeisterschaft. Und
auch in vielen anderen Läufen war sie sehr
erfolgreich, im Halbmarathon kratzte sie
gleich zweimal mit 1:30:02 ganz knapp an
der 90-min-Grenze. Letztes Jahr gab es dann
eine sehr erfreuliche Auszeit, Heirat und Geburt ihrer Tochter Emma am 3. Juli. Mit dem
Joggen ist sie dann mit einem Schnitt von
5:46/km im November wieder angefangen,
und im März kehrte sie in die Trainingsgruppe von Michael Scheel zurück. Das nächste
große Ziel ist der Halbmarathon in Hannover
im Mai, mittelfristig sollen natürlich in dieser
Disziplin auch die 1:30 endlich fallen.
Die Laufgruppe von Marcel Reinold genießt
mittlerweile einen sehr guten Ruf, und so
finden immer mehr schnelle Athleten den
Weg in die Gruppe. Mittlerweile unterstützt
auch Thomas Böckenholt, der aus privaten
Gründen eine Auszeit genommen hatte, wieder die Gruppe. Neues Mitglied ist Sebastian
Blumentritt (30), der vom Triathlon kommt
(u.a. Sieg beim Kaiserslautern-Triathlon und
Rheinland-Pfalz-Meister in der AK). Erste
Auftritte im LSF-Trikot absolvierte er in Hamm,
wo er über 15 km und im Halbmarathon gute
Ergebnisse abliefern konnte. Leider ist er
momentan verletzt, und wir wünschen Sebastian gute Besserung und baldige Rückkehr
in das Training.
Nicht stehen bleiben, sondern sich weiterentwickeln. So lautete das Motiv für Michael
Scheel (43) und Timo Mersmann (34), mit
der C-Trainerausbildung zu beginnen. In
diesem Sommer werden sie die Ausbildung,
die sie in Hannover absolvieren, beenden.
Michael betreut bereits seit Ende 2010 eine
Marathongruppe. Timo wird nach der Abschlussprüfung auch ins „Trainergeschäft“
einsteigen. Der Vorstand überlegt, wo er
Timos Stärken für den Verein am besten
einsetzen kann. Wir drücken beiden die Daumen, dass sie die Abschlussprüfung sehr gut
meistern werden.
Das nennt man wohl einen Einstand nach
Maß – Gesamtsieg über 15 km in Everswinkel in 55:34 Minuten und Bestzeit über
10 km in 34:47 Minuten nur zwei Wochen
später beim Winter-City-Lauf in Ahlen. Das
war im Dezember 2011. Danach wurde es
leider ruhig um David Kulke (Jg. 1989), der
im Oktober des letzten Jahres den Weg in
unseren Verein gefunden hatte. Sein Knie
meldete sich und zwang ihn zu einer Pause.
Die genauen Ursachen konnten nicht geklärt
werden. Nun steigt David ganz langsam und
sehr vorsichtig wieder ins Training ein. Wir
drücken die Daumen.
Eine weitere Läuferin in der Trainingsgruppe
von Michael Scheel hat in letzter Zeit einen
sehr erfreulichen Weg genommen: Annika
Schnieders (27) hat nicht nur einen im Verein
bekannten Nachnamen, sie läuft mittlerweile
auch sehr schnell. Die Winterlaufserie konnte
sie mit einer Gesamtzeit von 3:29 als zehnte
der Hauptklasse abschließen, beim LSFStraßenlauf lief sie über 5 km eine 20:02
und landete damit auf dem 2. Gesamtplatz
- 90 Sekunden schneller als ihre bisherige
Bestzeit. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann
sie in Wettkämpfen Zeiten unter 4 min pro
Kilometer laufen wird.
Martin Pöttker (45) leitet eine Gruppe mit Marathonläufern im Zeitbereich von 3:45 bis 4:15
und mit Läufern über kürzere Distanzen, die
sich aber in diesem Tempobereich heimisch
fühlen. Die Gruppe trifft sich montags und
mittwochs um 19 Uhr sowie zu langen Läufen
am Wochenende. Auf dem Programm sehen
die Marathonvorbereitung, Triathlonwettbewerbe, Lauftechnik, ruhige Ausdauerläufe,
Intervall- und Tempoläufe, Kräftigungsgymnastik und Dehnübungen. Interessenten dürfen
sich bei Martin melden.
> Anne Holtkötter, Michael Holtkötter,
Markus van der Velde
15
VOM WETTKAMPFGESCHEHEN
Vorstoß in eine
neue Dimension
Pascal Hille läuft 1:08:20
Wie man den sozialen Netzwerken
entnehmen konnte, schauten sich
doch mehr Leute die Liveübertragung des Berliner Halbmarathons am
1. April beim Sender n-tv an, als man
im Vorfeld vermuten konnte. Nicht
wenige aus dem Umfeld des LSF hofften natürlich, Pascal Hille zu sehen.
Halb im Scherz wurde ihm im Vorfeld
geraten, doch mit der Frauenspitze
mitzulaufen. Dies würde die Chance
deutlich erhöhen, ins Fernsehen zu
kommen.
Leichter gesagt, als getan, aber unmöglich erschien dies nicht. Schließlich hatte Pascal bei der Hammer
Laufserie mit 1:10:28 Stunden im
Februar einen neuen Vereinsrekord
aufgestellt, und in Berlin lagen die
Siegerzeiten bei den Frauen 2010
und 2011 um 1:10 Stunden. Außerdem gilt die Berliner Strecke als sehr
schnell. Pascal hielt sich frühzeitig in
16
Reichweite der Frauenspitze auf. Er
fühlte sich gut und wurde langsam
immer schneller, wie seine 5-km-Splits
belegen: 16:20, 16:12, 16:11, 16:00
Minuten. Kilometer 15 passierte er in
inoffizieller Bestzeit von 48:43 Minuten (Pascals Vereinsrekord ist 49:14).
Die zweiten 10 Kilometer rannte er in
32:11 Minuten. Sein „Crecendolauf“
führte ihn auf den letzten Kilometern
direkt an die Frauenspitze, und auf
der Zielgeraden spurtete Pascal noch
knapp an der Frauensiegerin, Philes
Ongori aus Kenia (1:08:25), vorbei.
Seine Bruttozeit lautete 1:08:23
Stunden. Netto waren das 1:08:20
Stunden. Pascal verbesserte sich
innerhalb von nur fünf Wochen um
2:08 Minuten. Die Aussichten sind
nicht schlecht, dass Pascal mit dieser
Zeit am Ende des Jahres unter die
besten 30 in der Deutschen Bestenliste kommt.
> Michael Holtkötter
Kleines Team
– große Ausbeute
Bei den Westdeutschen Straßenlaufmeisterschaften über 10 Kilometer in Wickede (Ruhr)
am 24. März herrschte mit etwa 20 Grad Celsius ideales Wetter für die Zuschauer. Für die
Läufer hätte es fünf bis acht Grad kühler sein
dürfen, aber das hinderte einige nicht daran,
Bestzeiten zu laufen.
Um 14.30 Uhr gingen die Frauen zusammen
mit den Männern ab M50 auf die Strecke.
Mit dabei Miriam Schröder. Sie hatte sich
nach dem guten 5-km-Lauf in Münster (18:21
Minuten) am 10. März einen Schnitt von 3:48
Min/km vorgenommen, was eine Endzeit
von 38:00 Minuten bedeutet. Gemessen an
der 5er-Zeit sicher realistisch, gemessen an
ihrer 10-km-Bestzeit vom November letzten
Jahres (38:45 Minuten) schon eine Ansage.
Bei Kilometer eins passte es auf die Sekunde. Miriam lief ein ziemlich gleichmäßiges
Rennen auf einer Strecke, die viele lange
Geraden besitzt, aber durch einige Ecken
häufiger einen Rhythmuswechsel verlangt.
Schließlich kam sie nach 38:04 Minuten als
Gesamtachte und Vizemeisterin in der W35
ins Ziel. Sie freute sich riesig über ihre Zeit.
Zu den ersten Gratulanten gehörten ihr Sohn
Tom und ihr Mann Christian. Auf der Rückfahrt
merkte Christian an: "Die Zeit unter 38 laufen
wir dann zusammen."
Eine Stunde nach dem ersten Lauf gingen
dann die Männer M45 und jünger an den
Start. Zu ihnen gehörte Ibrahim Osman.
Ibrahim schwebte schon lange eine Zeit von
33 Minuten vor, aber bislang scheiterte er
daran. Noch am Start erkundigte er sich, wer
im Feld denn so eine Zeit anpeilen würde,
um einen Orientierungspunkt zu besitzen.
Beim Schlussspurt wurde klar, dass er sein
Ziel endlich erreichen würde. Ibrahim lief
33:41 Minuten und sicherte sich den Titel des
Westdeutschen Meisters in der Klasse U20
(ehem. Jgd. A).
Oliver Prinz, Markus van der Velde und Marc
Ziegler, sie starten in den Altersklassen M40
und M45, liebäugelten mit einer guten Platzierung in der Mannschaftswertung. Die drei
kamen fast zeitgleich mit hohen 36er Zeiten
ins Ziel, obwohl die Beine vom Trainingslager
im Harz in der Vorwoche noch schwer waren.
In der Teamwertung erreichten sie damit den
dritten Platz. Marc lief dabei zum ersten Mal
überhaupt unter die 37-Minuten-Marke und
war dementsprechend zufrieden im Ziel.
> Michael Holtkötter
Ibrahim lief mit 33:41 Minuten
persönliche Bestzeit und sicherte
sich den Titel des Westdeutschen
Meisters in der Klasse U20.
17
Foto: Wikipedia / Axe
VOM WETTKAMPFGESCHEHEN
DIE KUHGLOCKE WAR SCHULD
An einem Sonntag bin ich nach Hamm zum
10-km-Lauf der Serie gefahren. War spät
dran. In der letzten Wiesenecke habe ich noch
einen Parkplatz bekommen. Brechendvoll!
Mit 1.000 anderen Läufern bin ich gestartet.
Raus aus dem Stadion, am Kanal entlang,
gelaufen, gerannt, gelaufen, gerannt und es
war rattenkalt. Ich habe ganz schön gefroren.
Gern hätte ich eine 43er Zeit gehabt. 43:59
Min. wäre auch o.k. gewesen. Nach dem
Gerenne kam ich ins Stadion zurück. Durch
den Lautsprecher kam gerade 43 Min. Gut,
dachte ich, die Runde schaffst du noch, dann
wird’s noch unter 44 Min. Aber nein, die Uhr
rannte plötzlich ganz schnell. Ich kam ins
Ziel 44:10, 44:11, 44:12, 44:13 Min. Ich weiß
nicht genau. Verschnaufen, trinken, relaxen,
duschen, quatschen und ab nach Hause.
Nachmittags hörte ich von Delia und einer
anderen Freundin, dass ich nicht auf der
Ergebnisliste stehe. Habe abends und nachts
noch nachgesehen. NIX! Ich war einfach nicht
dabei. Montag nachgesehen. NIX! Markus,
Beate, alle haben sie mich auf der Ergebnisliste vermisst. Fragten, ob ich ausgestiegen
oder was denn mit mir los gewesen sei.
Habe alles recherchiert. Mein Chef sagte
immer “ein Recherchen machen“. Ergebnis:
18
Als ich ins Ziel kam, sagte der Helfer zu der
Dame, die die Nummern aufschrieb „714“. Ich
glaubte, mich daran zu erinnern. Habe aber
nicht weiter nachgedacht. Also, ich hatte „417“
und nicht „714“. Die mit der Nr. 714 hereinkam
(Diana Peters laut Liste) hatte meine Zeit!?
Und ich war gar nicht auf der Liste. Nirgends!
Ich nach Hamm geschrieben und alles erklärt.
Meine Garmin-Uhr ausgedruckt als Beweis!
Eine Garmin kann nicht manipuliert werden.
Startzeit, Tag, Uhrzeit, Strecke, einzelne Kilometer, alles über Satellit, alles stimmte. Ich
weiß genau, wer mich überholt hat und wen
ich überholt habe. Ich bin zwar älter geworden, aber ich weiß alles noch genau! Habe
alles in die Wege gesetzt und geschrieben
und telefoniert. Ich will doch mit meiner Nr.
417 noch die anderen Läufe der Serie laufen. Mit meiner richtigen Nr. 417, und ich will
meinen 1. Platz behalten, und ich will in die
Mannschaftswertung kommen.
Mit Wolfgang Langenbach in Hamm telefoniert und alles erklärt. Er konnte alles verstehen und wollte mir helfen. Es wären eh
vorläufige Ergebnislisten und diese würden
noch nachgesehen und korrigiert. Dann wird
das neue Update aufgespielt. Im Zielbereich
auf der Tribüne sei auch eine Kamera gewe-
sen, die den ganzen Zieleinlauf aufzeichnet.
Da müsse man auch sehen, wann ich hereingekommen sei. Wäre schon komisch, wenn
ich mit der 417 und Diana Peters mit der 714
direkt hinter mir eingelaufen wäre. Wer weiß?
Er sagte, ob ich denn nicht die große Kuhglocke im Ziel gehört hätte. Es hätte ein Fan mit
einer lauten, großen Kuhglocke die Läufer
angefeuert. Dadurch ist die Dame, die die
Nummern aufschrieb, vermutlich abgelenkt
gewesen. Die Kuhglocke war schuld!
Alles soll in Ordnung gebracht werden. Ob
sich Diana meldet? Ob sie mit der Nr. 714 vor
mir eingelaufen ist oder einfach erst sehr viel
später? Wer weiß!
Ich will doch mit Nummer 417 noch die anderen Läufe laufen. Diese Hektik zu Beginn der
Woche. Habe noch Markus gemailt. Der stand
an der Strecke und hat viele Fotos gemacht.
Auch er hat Beweisfotos von meinem Lauf!
Ich muss am Ball bleiben – bis zum 15er.
So, jetzt weißte Bescheid und kennst du die
Geschichte von der Kuhglocke.
Kann ja mal passieren! Aber, warum gerade
mir?
> Maria Feyerabend
ZWISCHENZEIT
22. Jahrgang / Nr. 88
Herausgeber:
Laufsportfreunde Münster
Pf 4822, 48027 Münster
www.lsf-muenster.de
Redaktion, Layout und Satz:
Anne Holtkötter
[email protected]
Korrektorat:
Helga Landfried-Teodoruk
Marlies Sprenger
Julia Suwelack
Fotos:
Anne Holtkötter
Michael Holtkötter
Ulrich Münten
Markus van der Velde
Druck: Druckerei Kleyer Roxel
Der Bezugspreis ist für Mitglieder im
Mitgliedsbeitrag enthalten. Eingereichte Artikel per Mail
an [email protected]. Verantwortlich für den
jeweiligen Artikel ist der genannte Verfasser. Sämtliche
Artikel geben nicht unbedingt die ungeteilte Meinung der
Redaktion wieder. Die "Zwischenzeit" erscheint viermal im
Jahr: jeweils im Februar, Mai, August und November.
Redaktionsschluss für die nächste "Zwischenzeit":
15. Juli 2012.
19
VERLEINSLEBEN
3
FRAGEN
AN ...
...Maria
Hemsing
Woher holst du dir die Motivation für Wettkämpfe?
LIFE IS RUNNING!
Bei uns finden Sie Sportkompetenz
und optimale Beratung!
Ich treffe mich zwar nur selten mit meinem „inneren Schweinehund“, trotzdem motiviert mich
ein Wettkampfziel zu regelmäßigem Training,
auch wenn die äußeren Bedingungen mal nicht
zum „Sporteln“ einladen. Noch wichtiger ist mir
aber der Kontakt zu Vereinskollegen. Ich freue
mich immer, wenn ich bei Wettkämpfen auf
Vereinsmitglieder, gut erkennbar an den LSFFarben, treffe und dabei auch neue Läufer aus
dem Verein kennenlerne.
GUTSCHEIN
20 % RABATT
Was bedeutet dir der Verein?
Der LSF bietet ein breit gefächertes Angebot,
wie zum Beispiel Laufgruppen, Tempotraining,
Feierlichkeiten, Gymnastik, Wettkampfteilnahme
und das Ausrichten von Wettkämpfen. Jeder
findet hier seine Nische, ob als ambitionierter
Wettkämpfer oder Genussläufer. In unserer
Trainingsgruppe herrscht eine gute Stimmung,
findet ein reger Austausch mit netten Laufkollegen statt, und dazu gibt es auch immer wieder
wertvolle Ratschläge durch unseren Trainer.
Nur einlösbar in der unten genannten Filiale.
Nicht kombinierbar mit anderen Rabattaktionen.
Gültig vom 15.05.– 30.05.2012
✁
Wenn Du einen Wunsch frei hättest – welcher
wäre das?
Ich wünsche mir, dass meine Familie und ich
gesund bleiben und hoffentlich noch lange Jahre
mit viel Freude unseren (sportlichen) Hobbies
nachgehen können.
20
Run2 by RUNNERS POINT
Salzstr. 22-23 | 48143 Münster
Tel. 0251-47746
Öffnungszeiten: Mo–Sa 10.00–19.00 Uhr
www.runnerspoint.com
21
LAUFEND REISEN
Empire State Building Run up 2012
86 Etagen
1.576 Stufen
320 Höhenmeter
22
Lange schon ist es ein Traum von mir
gewesen, und irgendwann sollte er wahr
werden. Dass es aber so nervenaufreibend und mit so vielen Hindernissen
verbunden sein sollte, hatte ich nicht
gedacht.
Aber von Anfang an: Schon vor langer,
langer Zeit begann ich, zuerst allein,
dann mit Christel und Hildegard, Treppenhäuser zu erklimmen. Ursprünglich
hatten wir diese Trainingsform von Michael Holtkötter 1997 zum Maßstab aller
Dinge, sprich zum „Bergtraining“, erkoren. Ist es doch eine schöne Alternative
im kältesten Winter irgendwo in Münster
ein nettes Hochhaus mit einer schönen
Treppe zu suchen, um im Warmen zu
trainieren. Der innere Schweinehund
meldet sich erst gar nicht, und der Weihnachtsspeck ist schnell wieder weg.
Schon 1999 fuhr ich im Januar zu
meinem ersten Treppenwettkampf in die
Gropiusstadt von Berlin. Nach meinen
wunderschönen Schilderungen fuhren
dann auch immer mal wieder Hildegard
und Christel mit. 2010 fuhr ich dann zum
„Sky Run“ im Park-Inn-Hotel wieder nach
Berlin, um dort 770 Stufen hochzulaufen.
An diesem Tag lernte ich Thomas Dold
kennen, den bis heute 7-fachen Sieger
des „Empire State Building Run up“. Er
sagte mir, dass man sich einfach so für
diesen Lauf anmelden könne. Nur im Internet die Seite des NYRR-Club suchen,
lesen, anmelden, fliegen, laufen…Was
aber sollte ich dort allein? War ich doch
schon nicht in der Lage, die Internet-Seite komplett zu übersetzen, verstand ich
von den Anmeldeformalitäten rein gar nichts.
Aber es gab ja Christel. Nur wie sollte ich sie
locken? Wer fliegt schon für einen so kurzen
Lauf mal eben über den großen Teich? Zum
Glück ist Christel die „New York-Verrückteste“,
die ich kenne. Ich musste versuchen, es ihr
irgendwie schmackhaft zu machen.
Anfang des Jahres 2011 sah ich die Ausschreibung des „Sky Run Messe Turm Frankfurt“, ein Spendenlauf zugunsten des „Arque
e.V.“, der im Mai stattfinden sollte. Dieser
Lauf geht über 1.344 Stufen, 61 Etagen und
222 Höhenmeter. Ich wollte dorthin, um zu
testen, wie schnell so etwas zu schaffen
wäre. Immer im Hinterkopf meinen Traum
vom „Empire State Building Run up“. Ich
schlug Christel und Hildegard vor, diesen
Kurztrip zu unternehmen. Am frühen Morgen
los, gegen späten Nachmittag wieder zu Hause, Laufsachen vorher angezogen, Treppe
hochlaufen, Fahrstuhl wieder runter, Kaffee,
Kuchen, genießen, Duschen gab es sowieso
keine, ab ins Auto und wieder zurück nach
Münster. Sie waren einverstanden, nachdem
ich mich bereit erklärte, das Auto zu fahren.
Diesen Lauf erledigten wir mit Bravour. Jetzt
hatte ich sie beide infiziert. Die Treppen des
Empire State Building also waren mit guter
Trainingsvorbereitung zu schaffen.
Aber so einfach war das alles nicht. Die
Anmeldung war komplizierter, als es mir
beschrieben wurde. Christel las irgendwas
von einer Lotterie, erst anmelden, Dollars
zahlen, warten, warten, warten. Nichts rührte
sich, außer Christel. Sie war jetzt so von dem
Wunsch beseelt, im Februar dort zu laufen,
dass sie unzählige Mails schrieb und auch Telefonate führte, bis die Mitarbeiter des NYRR
Club sicher heiße Ohren und verkrampfte
Finger hatten. Im November stand es fest,
wir sind dabei! Ja! Geschafft! Ein Flug und
ein Hotel waren schnell gebucht. Fleißig trainierten wir in den uns offiziell zur Verfügung
gestellten Treppenhäusern in Münster. Dank
der guten Beziehungen von Hildegard durften
wir jetzt auch im LVM-Turm trainieren. Es
machte Spaß, müde Waden und
Oberschenkel. Aber ohne Training
geht es nicht.
Es kam der Tag des Abfluges.
Wir wussten zwar immer noch
nicht, wo wir unsere Startunterlagen abholen sollten und wie das
ganze Prozedere sein sollte, aber
im Hotel hatte Christel ja Zugang
zu ihrer Mailpost. Es kamen
der Samstag, der Sonntag,
der Montag, aber keine
Mail. Sch…, was ist da
los? Wieder schrieb
und telefonierte Christel
unermüdlich. Mir war
schon ganz flau in der
Magengegend, aber
wir machten uns gegenseitig Mut. Zu
Recht, am Dienstag
endlich wussten wir
genau Bescheid.
Die schriftliche Zusage mit den genauen Anweisungen
lag vor. Endlich!
So ruhten wir uns
dann nach etlichen
Ausflügen zu bekannten Sehenswürdigkeiten, in
diverse Shoppingmalls und chinesische Einzelhandelsgeschäfte mit
deutschen Küchenmaschinen aus und
legten die Beine
hoch.
Dann war es Mittwochabend, und ab
20 Uhr sollten die
ersten Starts sein.
Zuerst die kleine Elite mit Massenstart,
dann nach Startnummern in aufsteigender
Reihenfolge. Christel hatte die 799, Hildegard
851 und ich 1012. Da war ich also schon vor
dem Start Letzte. Das hieß, lange warten zu
müssen, aber auch, alles drum herum mitzubekommen. Wir kamen pünktlich im bereits
für die Touristen gesperrten Gebäude an,
zeigten unsere Ausweise und die Anmeldung
vor. Alle drei trugen wir unsere orangefarbenen LSF-Schlümpfe und waren dadurch gut
als Team erkennbar. Sogleich wurden wir als
„German girls“ begrüßt. Nachdem wir unsere
Startnummern abgeholt hatten, bekamen wir
auch bereits das Finisher-Hemd. Wir zogen
uns um und gaben die Kleiderbeutel ab. Nun
war es soweit, die ersten Starter wurden
von den Organisatoren in das Erdgeschoss
geführt. Jetzt wurde endlich gelaufen, aber
die Zeit zog sich noch hin wie Gummi. Dann
wurden die Nummern 700 bis 800 zum Start
geführt. Christel durfte los, dann kam die
Gruppe, in der Hildegard startete, und ganz
zum Schluss die Nummern 1000-1100.
Zusammen wurden wir ins Erdgeschoss geführt, dann ging es im 10-Sekunden-Takt über
die Startmatte. „Go…go…go…“. Jetzt durfte
auch ich ins Treppenhaus, drückte meine
Uhr, lief zuerst ein paar Schritte, um dann in
den zügigen Gehschritt zu verfallen. So hatte
ich es trainiert. Hoch rennen konnte ich eh
keine 86 Etagen. Gleichmäßig ging ich die
Stufen empor. Aber was war das? Zwischen
den Treppen der einzelnen Etagen gab es
doch tatsächlich ungefähr 3 bis 4 Meter
ebene Laufstrecke. Mein Zeitplan war dahin.
86 Etagen, je 3,5 Meter machte 305 Meter
Laufstrecke. Oh je, das bedeutete tatsächlich 119 Sekunden mehr Zeit zu benötigen.
Na ja, egal. Nur weitergehen. Hoffentlich
schafften Christel und Hildegard wenigstens
ihr „geheimes Zeitziel“ zu erreichen. Die Luft
im Treppenhaus kam mir extrem trocken
vor. Meine Lunge brannte, mein Herz raste.
Könnten meine Füße doch ebenso schnell
rasen. Ich sehnte mich nach der ersten
Wasserstelle auf der 20. Etage. Dort blieb
ich stehen und trank in Ruhe. Dann ging
ich weiter, 42., 43., 44. Etage. Wo blieb die
23
LAUFEND REISEN
AUFNAHMEANTRAG
LSF Münster e.V.
Postfach 4822
48027 Münster
Aufnahmeantrag
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verein Laufsportfreunde Münster e.V.
Ausruhen auf
der High Line
von New York,
einer ehemaligen Hochbahntrasse, die
zu einer Parkanlage umgebaut wurde.
nächste Wasserstelle? War sie etwa schon
abgeräumt? Gab es für die letzte Startgruppe
nichts mehr? Ich wusste nicht mehr, wo sie
sein sollte. 58., 59., 60. Etage, dann sah ich
die ersehnte zweite Wasserstelle. Es gab
noch genug zu trinken.Und weitergehen.
Meine Uhr zeigte mir an, dass ich langsamer
wurde. Egal! Es war so schön, bei dieser
Veranstaltung dabei sein zu dürfen. Was sind
da schon zwei Minuten mehr auf dem Weg
zum Läuferhimmel? Dann endlich, 85. Etage,
86. Etage….einmal rechts um die Ecke, durch
die geöffnete Tür, wieder rechts rum und ich
war auf der Aussichtsplattform. Das Ziel vor
Augen, überkam mich eine Gänsehaut. Es
war keine Gänsehaut der Kälte, sondern die
Gänsehaut der Überwältigung. Geschafft,
wir hatten es alle drei geschafft. Ein Helfer
hängte mir die Medaille um und gratulierte
mir zu der vollbrachten Leistung. Ich spürte
kühle Feuchtigkeit auf meiner verschwitzten
Haut. Ein leichter Nieselregen fiel. Alles war
irgendwie irreal und diesig. Mein Kopf schien
benebelt zu sein. Ich konnte nichts sehen.
24
Warum sah ich denn nichts? Hatten wir die
vergangenen Tage das schönste Wetter in NY
gehabt, war es heute Abend feucht, kühl und,
ja, es lag ein dichter Nebel über der Stadt.
Keine Aussicht auf unser geliebtes New York.
Die Organisatoren hielten mich an, nicht zu
trödeln und zügig zum Aufzug zu gehen, der
uns wieder hinunter in die Wirklichkeit bringen
würde. Trotzdem erlaubten sie mir, nochmals
auf die Aussichtsplattform zu gehen, um einen weiteren Blick über die Stadt zu werfen.
Ja, ich sah wirklich nichts, außer den hohen
Gitterstäben, die die Plattform sicherten.
In meinem Kopf hörte ich Frank Sinatra
singen: „If I can make it there, I'll make it
anywhere, It's up to you New York, New York.”
Ab:
als: Läufer/in o
Walker/in o
Mitglieds-Nr.:
Ich zahle eine Aufnahmegebühr von
5,00 €
o
sowie einen monatlichen Mitgliedsbeitrag von
4,00 €
o
sowie einen monatlichen Familienbeitrag von
8,00 €
o
sowie einen monatlichen Jugendbeitrag von
2,00 €
o
Vor- und Zuname:
Straße, Nr.:
PLZ – Ort:
Telefon:
Geburtsdatum:
Beruf:
E-Mail-Adresse:
Ich bevollmächtige den Verein LSF Münster e.V., den fälligen Beitrag jeweils alle
3 Monate
o
6 Monate
o
jährlich
o
zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.
Kreditinstitut:
Bankleitzahl:
Kontonummer:
Kontoinhaber:
Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten mit Hilfe der EDV gespeichert
und für die Vereinsarbeit verarbeitet werden.
> Eure Treppenschnecke
Annette Schwarzkopp
Ort
P.S.: “A dream comes true...", thank you
Christel and Hildegard.
Datum
Unterschrift
Bankverbindung: Sparkasse Münsterland Ost - BLZ 400 501 50 - Kto. 180 054 62
25
SPORTMEDIZIN
Big-Five der
Laufverletzungen
Wie kann man Verletzungen
im Laufsport erkennen und
vermeiden?
Schwere Verletzungen sind im Laufsport
glücklicherweise selten. Meistens sind es
Überlastungsreaktionen der Sehnen, Sehnenansätze und Knochen, die aber hartnäckig
und damit sehr lästig sein können. In 80% der
Fälle sind die unteren Extremitäten betroffen.
Das Risiko, während der Laufkarriere Überlastungsbeschwerden zu entwickeln, ist dabei
nicht unerheblich und wird in aktuellen Studien mit 30 bis 75% angegeben. Die meisten
Laufverletzungen sind dabei vermeidbar. Die
Suche nach den Ursachen hat eine besondere Bedeutung, da bei Erkennen der Ursachen
die Gefahr des Wiederauftretens der Laufverletzung erheblich reduziert wird. Im folgenden
möchten wir euch daher die „Big-Five“ des
Laufsports und mögliche Ursachen vorstellen.
Läuferknie (Tractus-iliotibialis-Syndrom,
ITBS)
Was ist das? Eine Entzündung des Schleimbeutels zwischen dem äußeren Gelenkknor26
ren des Oberschenkelknochens und einer
Sehne, die über ihn hinwegzieht. Diese Sehne
heißt Tractus iliotibialis. Schmerzen bestehen
dabei auf der Außenseite des Kniegelenkes.
Mögliche Ursachen: Risikofaktoren für das
Auftreten eines Läuferknies sind u.a. O-Beine,
vermehrtes Aufsetzen auf dem Fußaußenrand und einige unphysiologische Gangbilder
(z.B. vermehrte Seitwärtsbewegung mit
Abbremsen bei gestrecktem Kniegelenk).
Ein vermehrtes Aufsetzen mit dem Fußaußenrand kann hierbei auch durch falsche (zu
starke Stütze) oder alte Schuhe verursacht
werden.
Tibiakantensyndrom (mediales tibiales
Stress-Syndrom, Shin Splints)
Was ist das? Ein Schmerzsyndrom im Bereich
der Schienbeinkante. Ob dieses Krankheitsbild dabei als eigenständiges Krankheitsbild
gelten darf, wird von vielen Sportmedizinern
angezweifelt. Häufig wird eine Reaktion
der Knochenhaut auf Fehlbelastungen
verantwortlich gemacht. In einigen BiopsieUntersuchungen zeigten sich Zeichen einer
chronischen Entzündung.
Mögliche Ursachen: Häufige Auslöser des
Tibiakantensyndroms sind Bodenbelag- oder
Schuhwerkwechsel, zu schnelle Umfangssteigerungen oder intensives Training auf harten
Böden. Vorfußläufer, Außenrotationsläufer
(„Charly-Chaplin-Läufer“) und Überpronierer
scheinen etwas häufiger betroffen zu sein.
Läufer mit kürzerer Lauferfahrung sind signifikant häufiger betroffen. In der Diagnostik
ist es wichtig, eine Stressfraktur und bei
bestehendem Verdacht auch ein chronisches
Kompartment-Syndrom auszuschließen.
Achillodynie
Was ist das? Der Begriff Achillodynie lässt
sich mit Schmerzen im Bereich der Achillessehne übersetzen. Diese bildet den Ansatz
der Wadenmuskulatur am Fersenbein. Neben
den Schmerzen zeigt sich häufig auch eine
Verdickung der Sehne.
Mögliche Ursachen: Auslöser ist oft eine
lokale, meist chronische Überbeanspruchung der Achillessehne, der verschiedene
Ursachen zugrunde liegen können. In der
Praxis zeigen sich häufig: Fehlstellungen
der Beine/Füße, Trainingsfehler (zu schnelle
Steigerung des Laufpensums, Wechsel des
Bodenbelages, Berganläufe, Tempoläufe,
fehlendes Ausgleichstraining wie Dehnen der
Wadenmuskulatur), Wechsel der Schuhe oder
auch ungeeignetes Schuhwerk. Manchmal ist
die Ursache auch nicht erkennbar.
Plantarfasziitis/Fersensporn
Was ist das? Plantaraponeurose oder Plantarfaszie ist ein Band, das unter der Innenseite
des Fersenbeines entspringt und nach vorn
zu den Zehen läuft. Wenn man die Zehen
nach oben zieht, spannt es sich an und man
kann es gut an der Fußsohle tasten. Die
Endung "itis“ bedeutet Entzündung, weshalb
man Plantarfasziitis als „Entzündung der
Plantarfaszie“ übersetzen könnte. Viele Experten sind aber der Meinung, dass es sich
eher um Mikroverletzungen und Heilungsstörung als um eine Entzündung handelt. Mit
Plantarfasziitis und Fersensporn verhält es
sich wie mit Huhn und Ei. Der Fersensporn ist
die Folge der Plantarfasziitis und meist nicht
das eigentliche Problem.
Mögliche Ursachen: Überpronierer (Läufer
mit vermehrtem Wegknicken des Innenknöchels nach innen beim Auftreten) scheinen
häufiger betroffen zu sein. Bei Läufern mit
Beinlängendifferenz ist das kürzere Bein
häufiger betroffen.
Stressfrakturen
Was ist das? Im Gegensatz zu Knochenbrüchen als Unfallfolge ist die Ursache von
Stressfrakturen die wiederkehrende Stresseinwirkung. Typisch für die Stressfraktur ist
also ein Missverhältnis zwischen Belastung
(Lauftraining) und Belastbarkeit (des Knochens). Das Ausmaß der Belastung, die zu
einer Stressfraktur führt, ist dabei interindivi27
WANDERN
TRAININGSLEHRE
duell sehr unterschiedlich. Aufgrund der Lokalisation des Knochenbruches wird zwischen
Hochrisiko- und Niedrigrisiko-Stressfrakturen
unterschieden.
Mögliche Ursachen: Faktoren, die das Auftreten einer Stressfraktur begünstigen, sind sehr
vielfältig und reichen von Geschlecht (weiblich) über anatomische Faktoren (Hohlfuß,
Beinlängendifferenz) bis zur individuellen Vorgeschichte (bewegungsarme Lebensführung,
Rauchen, Verletzungen). Häufige Ursachen
sind die zu schnelle Steigerung von Laufumfang und Laufintensität, da sich der Knochen
aufgrund seiner niedrigeren Stoffwechselrate
erheblich langsamer an Belastungen anpassen kann als die Muskulatur.
Häufige Ursachen für Laufverletzungen:
• Zu schnelle Steigerung der Laufbelastung
(insbesondere des Laufanfängers)
• Unterlassung der Erwärmung
• Ungenügende Regeneration nach Erkrankungen oder Verletzungen
• Belastung unter Infekt
• Ungeeignetes Schuhwerk
• Achsabweichungen an der unteren Extremität
• fehlendes Ergänzungstraining trotz hoher
Trainingsumfänge
Allgemeine Tipps, um Laufverletzungen
zu vermeiden:
• Höre auf die Signale Deines Körpers!
Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates zeigen häufig ein Missverhältnis zwischen Belastbarkeit und
Belastung an.
• Steigere dein Trainingspensum langsam.
Anpassungsvorgänge des “passiven
Bewegungsapparates” dauern länger als
die des “aktiven Bewegungsapparates”.
Für Laufanfänger gilt die „10%-Regel“
(Steigern des Trainingsumfanges um
nicht mehr als 10% pro Woche)
• Ergänze dein Ausdauertraining mit Krafttrainingseinheiten.
• Binde Übungen für die Koordination und
die Beweglichkeit in das Training ein.
• Achte auf ausreichende Pausen.
• Dokumentiere dein Training.
• Wechsele zwischen mindestens zwei
Paar Laufschuhen.
• Lasse dich beim Schuhkauf fachkundig beraten. Eine Ganganalyse auf dem Laufband ist ein geeignetes Hilfsmittel besonders bei Fehlformen/-stellungen der Füße
und Sprunggelenke.
• Bestehen bereits Probleme im Bereich
der Füße und Sprunggelenke: Lasse dir
von deinem Physiotherapeuten ein individuelles Trainingsprogramm zusammenstellen. Ergänzend sollte eine Sporteinlage nach Abdruck angepasst werden.
> Dr. med. Gerrit Bormgann
Dr. med. Ralph Schomaker
Praxis Orthopädie +
Unfallchirurgie
im ZfS-Zentrum für
Sportmedizin
www.zfs-muenster.de
[email protected]
Geführte LSF-Tageswanderungen 2012
Termin: Sonntag, 20. Mai um 9:00 Uhr
Zielort: Venner Moor, Rundwanderung mit dem Revierförster
Das Naturschutzgebiet Venner Moor ist ein ehemaliges Hochmoor westlich
der Davert in der Nähe der Ortschaft Venne am Dortmund-Ems-Kanal
gelegen. In dem Gebiet sind mehrere bedrohte Tierarten heimisch,
unter anderem existiert eine reiche Libellenfauna. Auch sind dort Baumfalke,
Mittelspecht, Waldwasserläufer, Zwergtaucher, Krickente und Schwarzspecht
anzutreffen.
Strecke ca. 15 Km, 4-5 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung
Einkehrmöglichkeit: Gaststätte Venner Moor
Termin: Sonntag, 24. Juni 2012 um 8:00 Uhr
Zielort: Wanderparkplatz Dörether Klippen/Hermmansweg nach Tecklenburg
Der Weg führt uns vom Wanderparkplatz Dörenther Klippen zeitweise auf dem
Hermannsweg vorbei an den Felsen des Hockenden Weibs, der Almhütte, des
Dreikaiserstuhls und Königsteins in Richtung Brochterbeck. Nachdem wir die
Ortschaft durchquert haben, zieht unser Weg bergan in Richtung des malerischen Bergstädtchens Tecklenburg. Im Cafe Rabbel am historischen Marktplatz stärken wir uns für den Rückweg.
Strecke: 20 Km (400 Hm), ca. 5 Std. Gehzeit, Rucksackverpflegung
Einkehrmöglichkeiten: Café Rabbel in Tecklenburg
Anmeldung:
28
Ulrich Münten, Telefon 0251 2704730, [email protected]
29
RESULTATE
12.02.2012 XtremeCross Münster
Antonio Henrique
20:34 2. Ges.
Dr. Karl Heinz Prieß
22:45
Ulrich Münten
31:06
Petra Mulder-Seiger
31:06
1. M50
2. M55
2. M50
1. W50
12.02.2012 86. Bertlicher Straßenläufe, Marathon
Julia Suwelack
4:07:32
1. W65
18.02.2012 28. Cross- und Waldlauf Sythen
3600 m
Ibrahim Osman
13:17
1. MJU20
8000m
Guido Wecker
47:26
18.02.2012 37. Ruhrtallauf Fröndenberg, 10 km
Martin Kanne
40:08
2. M45
WER LIEF WO?
08.01.2012 12. Tower-Run des TuS Neukölln, 465 Stufen
Annette Schwarzkopp 6:40.65
3. W50
28.01.2012 Ultramarathon des RLT Rodgau
25 km
Annette Schwarzkopp 2:59:19
50 km
Julia Suwelack
5:25:10
1. W65
08.02.2012 35. Empire State Building Run Up New York,
1576 Stufen
Hildegard Kerkhoff
20:27
Christine Herbert
21:05
Annette Schwarzkopp 22:16
30
12.02.2012 38. Winterlaufserie Hamm, 15 km
Pascal Hille
49:14 1. Ges.
1. M20
Philipp Brouwer
51:43
2. M30
David Schönherr
52:06
Oliver Prinz
54:52
3. M45
Sebastian Blumentritt 55:13
Dr. Björn Reiß
55:16
David Möller
55:51
Markus van der Velde 56:20
Jana Hempelmann
56:27 2. Ges.
1. W30
Klaus Brinker
56:58
Ludger Pösentrup
57:24
2. M50
Marc Ziegler
57:29
Dr. Peter Leonard
58:38
Marco Schräer
59:24
Moritz Schlenkhoff
59:27
Christian Schröder
59:33
Miriam Schröder
59:33
1. W35
Michael Holtkötter
59:50
Carsten Ilgemann
1:00:03
Marcel Kämper
1:00:07
Sirus Pezeschgi
1:00:18
Ralf Franke
1:00:31
Dr. Arne Fischer
1:00:36
Ralf Skubschewski
1:00:44
Bodo Kienecker
1:00:50
Ira Schwefer
1:01:40
2. W40
Andreas Clausing
1:02:48
Sabine Knothe
1:02:57
Stephan Huesmann
1:03:14
Bernd Huesker
1:03:21
2. M60
Klaus Bühn
1:04:06
Michael Albers
1:04:15
Heiko Bastigkeit
1:04:31
Britta Wemmer
1:04:38
Mathias Koch
1:05:06
Ewald Fikus
Dr. Corinna Meiser
Gregor Veauthier
Terk Korte
Annika Schnieders
Maria Feyerabend
Juliana Rotthauwe
Hermann Fliß
Siegfried Milden
Henning Lange
Clemens Wolking
Martin Dahlmann
Dr. Eva Schönefeld
Magnus Grüger
Stefan Lammers
Stanislav Bartusiak
Jürgen Seidel
Anke Mösle
Dirk Keggenhoff
Hermann Hemsing
Nicole Essing
Gottfried Schäfers
Dieter Sternberg
Katrin Wilkes
Ludger Fliß
Michael Geske
Magdalena Cantu
Jutta Zimmer
Udo Gehring
Helga Roßkamp
Udo Goldberg
Barbara Heuer
Heinz Merse
Andreas Baune
Martin Pöttker
Britta Drude
Uli Schindler
Silke Rieks
Maren Henry
Jutta Homann
Wilhelm Thonemann
Marianne Voetz
Maria Hemsing
Martina Pösentrup
Renate Nordenfelt
Manfred Hoermann
Hinz Völkert
Yvonne Körner
Berthold Ostlinning
1:05:17
1:05:21
1:05:54
1:06:05
1:06:06
1:07:37
1:08:03
1:09:14
1:10:11
1:10:44
1:11:00
1:11:23
1:11:24
1:11:35
1:12:54
1:13:00
1:13:26
1:14:15
1:14:16
1:14:48
1:14:55
1:15:22
1:16:18
1:17:28
1:17:33
1:17:33
1:17:47
1:18:43
1:19:14
1:19:25
1:19:41
1:21:21
1:21:45
1:21:51
1:22:07
1:22:15
1:22:18
1:22:28
1:24:28
1:25:39
1:25:45
1:26:44
1:27:18
1:27:18
1:29:19
1:31:53
1:33:36
1:33:36
1:41:44
1. W55
1. M75
25.02.2012 20. Bad Salzuflen Marathon
18 km
Nicole Bäcker-Kintrup 2:08:50
26 km
Christian Kintrup
2:15:27
34 km
David Schönherr
2:15:19 1. Ges.
Marathon
Philipp Brouwer
2:47:30 1. Ges.
Julia Suwelack
4:42:46
1. MHK
1. M30
1. W65
25.02.2012 43. Volkslauf Vreden, Halbmarathon
André Karneth
1:21:59 3. Ges.
1. M45
Rainer Wachsmann
1:37:47
26.02.2012 38. Winterlaufserie Hamm, Halbmarathon
Pascal Hille
1:10:28 1. Ges.
1. M20
Oliver Prinz
1:19:09
2. M45
Sebastian Blumentritt 1:19:25
Dr. Björn Reiß
1:19:29
Ludger Pösentrup
1:22:59
2. M50
Marc Ziegler
1:23:05
Jana Hempelmann
1:23:33 2. Ges.
1. W30
Dr. Peter Leonard
1:26:13
Marcel Kämper
1:26:19
Carsten Ilgemann
1:26:34
Christian Schröder
1:26:36
Michael Scheel
1:26:37
Miriam Schröder
1:26:37
1. W35
Johanna Rellensmann 1:27:23
3. W20
Christopher Dicks
1:27:28
Matthias Fischer
1:27:49
Moritz Schlenkhoff
1:28:05
Ralf Franke
1:28:15
Ira Schwefer
1:28:19
1. W40
Ralf Skubschewski
1:28:34
Sirus Pezeschgi
1:30:15
Sabine Knothe
1:30:21
Bodo Kienecker
1:30:48
Heiko Bastigkeit
1:32:04
Bernd Huesker
1:32:46
2. M60
Michael Holtkötter
1:32:53
Klaus Bühn
1:33:55
Terk Korte
1:35:05
Britta Wemmer
1:35:08
Michael Albers
1:35:26
Dr. Corinna Meiser
1:35:36
Stephan Huesmann
1:36:32
Siegfried Milden
1:36:33
Gregor Veauthier
1:36:35
Maria Feyerabend
1:37:33
2. W55
Clemens Wolking
1:37:57
Annika Schnieders
1:38:29
Martin Dahlmann
1:43:15
Ewald Fikus
1:44:19
Stanislav Bartusiak
1:45:02
Hermann Fliß
1:45:05
Gottfried Schäfers
1:45:27
3. M70
Kai-Simon Havers
1:45:30
Dieter Sternberg
1:46:34
Magnus Grüger
1:46:50
Dr. Eva Schönefeld
1:47:29
Anke Mösle
1:47:40
Magdalena Cantu
1:48:54
Stefan Lammers
1:49:22
Udo Gehring
1:49:51
Bärbel Ratering-Slüter 1:50:12
Nicole Essing
1:50:25
Vanessa Radusch
1:51:16
Helga Roßkamp
1:53:15
Heike Koch
1:53:53
Mario Proske
1:56:18
Michael Geske
1:56:18
Barbara Heuer
1:56:30
Martin Pöttker
1:56:32
Andreas Baune
1:57:27
Heinz Merse
1:57:29
Hinz Völkert
1:59:03
Jutta Homann
1:59:05
Uli Schindler
1:59:32
Silke Kienecker
2:02:22
Marianne Voetz
2:09:57
Mechthild Schubert
2:10:56
Manfred Hoermann
2:19:36
2. M75
Yvonne Körner
2:19:51
Berthold Ostlinning
2:37:30
Serienwertung
Pascal Hille
2:31:50 1. Ges.
1. M20
Oliver Prinz
2:49:42
2. M45
Dr. Björn Reiß
2:50:51
3. M35
Jana Hempelmann
2:56:23 2. Ges.
1. W30
Ludger Pösentrup
2:57:43
2. M50
Marc Ziegler
2:57:46
Dr. Peter Leonard
3:03:07
Christian Schröder
3:03:45
Miriam Schröder
3:05:05
1. W35
Marcel Kämper
3:05:31
Moritz Schlenkhoff
3:06:39
Ralf Franke
3:08:27
Ralf Skubschewski
3:09:34
Sirus Pezeschgi
3:09:46
Ira Schwefer
3:10:43
2. W40
Michael Holtkötter
3:12:25
Sabine Knothe
3:14:55
Heiko Bastigkeit
3:16:40
Bernd Huesker
3:18:50
2. M60
Klaus Bühn
3:19:46
Stephan Huesmann
3:21:05
Michael Albers
3:21:21
Britta Wemmer
3:22:14
Dr. Corinna Meiser
3:24:07
Terk Korte
3:24:12
Gregor Veauthier
3:25:49
Annika Schnieders
3:29:14
Maria Feyerabend
3:29:24
1. W55
Siegfried Milden
3:30:58
Clemens Wolking
3:33:16
Ewald Fikus
3:37:20
Hermann Fliß
3:38:55
Martin Dahlmann
3:41:15
Stanislav Bartusiak
3:43:48
Magnus Grüger
3:45:14
Dr. Eva Schönefeld
3:46:20
Gottfried Schäfers
3:49:48
Dieter Sternberg
3:49:55
Stefan Lammers
3:50:25
Udo Gehring
3:59:35
Helga Roßkamp
4:01:23
Michael Geske
4:04:21
Martin Pöttker
4:07:10
Barbara Heuer
4:09:11
Heinz Merse
4:11:04
Andreas Baune
4:11:37
Uli Schindler
4:15:27
Jutta Homann
4:20:02
Hinz Völkert
4:29:21
Manfred Hoermann
4:50:23
1. M75
Yvonne Körner
4:53:31
Berthold Ostlinning
5:24:13
Mannschaftswertung
LSF Männer 1 (Hille, Prinz, Reiß)
8:12:23
3. Ges.
LSF Männer 2 (Pösentrup, Ziegler, Leonard)
8:58:36
31
RESULTATE
LSF Frauen 1 (Hempelmann, Schröder, Schwefer)
9:12:11
2. Ges.
LSF Männer 3 (Schröder, Kämper, Schlenkhoff)
9:15:55
LSF Frauen 2 (Knothe, Wemmer, Meiser)
10:01:16
3. Ges.
LSF Frauen 3 (Schnieders, Feyerabend, Schönefeld)
10:44:58
Heinz Merse
Halbmarathon
Sirus Pezeschgi
Stephan Meyer
Theodor Lange
Michael Geske
51:25
1:27:38
1:33:06
1:34:12
1:41:55
18.03.2012 7. Walk in Herne, 20 km
Monika Dropmann
2:40:24
Sigrid Honerkamp
2:42:24
Christiane Schulte
3:01:17
1. M50
1. M60
18.03.2012 Limassol-Marathon (Zypern)
Klaus Bühn
3:55:22
24.03.2012 Westd. 10km-Straßenlauf-Meisterschaften Wickede
Ibrahim Osman
33:41
1. MJU20
Oliver Prinz
36:45
Markus van der Velde 36:46
Marc Ziegler
36:54
Miriam Schröder
38:04
2. W35
Mannschaft M40/45
1:50:25 3. Ges.
04.03.2012 39. Luisenturmlauf Borgholzhausen
12,5 km
Hiltrud Mertens
1:14:26
3. W45
Halbmarathon
Andreas Clausing
1:41:10
Dirk Keggenhoff
1:57:56
Helga Roßkamp
2:07:19
Frank Burghoff
2:08:59
Udo Goldberg
2:12:02
Werner Driese
2:12:52
Yvonne Körner
2:26:52
10.03.2012 17. TUJA-Straßenlauf Münster
3 km
Cèline Jocksch
12:36 1. Ges.
1. WSB
Jaques Weber
13:19 3. Ges.
1. MSC
Luca Hülsmann
14:42
3. MSB
Moritz Krapp
15:26
5 km
Patrick Dirksmeier
15:52 1. Ges.
1. MHK
Ibrahim Osman
16:06 2. Ges.
1. MJA
Markus van der Velde 17:55
2. M45
Klaus Brinker
18:02
2. M35
Michael Scheel
18:09
3. M40
Ludger Pösentrup
18:15
1. M50
Miriam Schröder
18:21 1. Ges.
1. W35
Antonio Henrique
18:33
3. M50
Dr. Arne Fischer
19:24
Michael Albers
19:53
Annika Schnieders
20:02 2. Ges.
1. WHK
Terk Korte
20:03
Mathias Koch
20:15
Bernd Huesker
20:21
2. M60
Britta Wemmer
20:25
3. WHK
Clemens Wolking
20:26
Thorsten Ortlepp
20:42
Laura Hampel
21:06
1. WSB
Juliana Rotthauwe
21:06
1. W30
Marco Hampel
21:09
Michael Krapp
21:47
Stanislav Bartusiak
21:47
3. M60
Magdalena Cantu
23:41
Britta Drude
23:56
1. W40
Ulla Leuer
24:25
Anna Hülsmann
24:36
3. WJB
Heike Berndt
25:13
Birgit Niesing
25:55
Bernhard Kreienbaum 26:03
1. M70
Ulrich Münten
26:06
Petra Mulder-Seiger
26:34
3. W50
Manfred Hoermann
28:33
1. M75
10 km
Andreas Leißing
39:05
1. M45
Johanna Rellensmann 39:08 1. Ges.
1. WHK
Claudia Montag
41:07 3. Ges.
1. W35
Dr. Karl Heinz Prieß
41:18
Gerhard Menke
42:17
Nadine Borgmeier
44:16
Maria Feyerabend
44:49
1. W55
Mario Hampel
45:23
Ewald Fikus
45:28
Bärbel Ratering-Slüter 48:25
2. W50
Nicole Essing
48:26
Martin Pöttker
48:44
Andreas Baune
49:00
Axel Wiedenhues
49:26
Vanessa Radusch
49:27
2. W30
Gottfried Schäfers
49:27
2. M70
Dieter Lammers
50:00
Guido Wecker
50:39
Barbara Heuer
51:25
32
24.03.2012 3. Schneeglöckchenlauf Ortrand, 30 km
André Karneth
2:13:10
25.03.2012 30. Gütersloher Dalkelauf, Halbmarathon
Marion Rother
2:00:24
1. W65
25.03.2012 Maratona de Barcelona
Marco Schräer
3:07:42
Matthias Fischer
3:10:59
25.03.2012 Venloop (NL), Halbmarathon
Ralf Skubschewski
1:33:32
25.03.2012 3. Ebersberger Geländelauf, 8,4 km
Stefan Langenbach
30:36 2. Ges.
Take Ringena
1:42:01
Martin Luig
1:42:08
Mario Proske
1:42:17
Rita Lanwer
1:42:44
Anke Mösle
1:48:46
Jürgen Seidel
1:55:08
Michael Gesthuisen
1:56:09
Marion Rother
1:56:52
Lucia Dießel
1:58:56
Michael Drewes
1:59:01
Monika Herding
2:01:17
Ruben Enxing
2:04:39
Vera Raidt
2:07:32
Helga Landfried-Teodoruk 2:08:21
Annette Schwarzkopp 2:30:24
25.03.2012 22. EDP Meia Maratona de Lisboa
Bernd Huesker
1:41:29
31.03.2012 16. Langlauf-Meeting Oelde
3000 m
Torolv Prokosch
13:57.1
5000 m
Ibrahim Osman
16:26.7 2. Ges.
1. W55
1. W65
2. W55
31.03.2012 1. Ibbenbürener Klippenlauf
11 km
Holger Stadthaus
48:49
Gottfried Schäfers
1:04:49
Hiltrud Mertens
1:07:49
22,5 km
Marco Hampel
1:48:39
Andreas Clausing
1:55:27
Ewald Fikus
1:57:58
Klaus Buchterkirche
2:01:20
Stefanie Hoppe
2:12:55
Andreas Sontopski
2:21:04
Werner Driese
2:25:20
Helga Hillen
2:25:58
Michael Tombrink
2:29:22
Udo Goldberg
2:32:13
3. W55
11.03.2012 13. Westparklauf München, 10 km
Stefan Langenbach
35:41
1. M40
16.03.2012 Jerusalem Marathon
Gottfried Schäfers
4:20:31
17.03.2012 20. Sälzerlauf Salzkotten, 10 km
Angelika Syska
1:02:27
17.03.2012 2. 6-Std.-Lauf Münster
Norbert Fasel
71.08 km
Julia Suwelack
54.34 km
Helga Landfried-Teodoruk
46.34 km
Annette Schwarzkopp 46.15 km
Hildegard Durynek
43.22 km
Hildegard Kerkhoff
24.12 km
Christine Herbert
21.11 km
1. M45
1. W65
2. W65
2. W50
1. W75
3. W55
17.03.2012 33. Int. Straßenlauf Köln-Rodenkirchen, 10 km
Dr. Björn Reiß
36:21
2. M35
18.03.2012 20. Lauf Rund um die Wibbeltkapelle Vorhelm
2 km
Laura Hampel
8:46
2. Ges.
1. WSchB
5 km
Stanislav Bartusiak
21:48
Dieter Sternberg
22:00
10 km
Klaus Buchterkirche
42:23
Andreas Baggeroer
45:13
Guido Wecker
51:28
2. M65
1. MJU20
2. M35
1. M70
2. W45
3. WHK
01.04.2012 32. Vattenfall Berliner Halbmarathon
Pascal Hille
1:08:20
Silke Rieks
2:00:36
01.04.2012 44. Volkslauf in Harsewinkel, 10 km
Anke Hasebrock
51:24
2. W45
01.04.2012 9. Freiburg Marathon
Halbmarathon
Stefan Bales
1:28:39
Annette Schwarzkopp 2:06:05
Marathon
Heike Koch
3:57:33
01.04.2012 23. Halterner Halbmarathon
5 km
Simon Pösentrup
21:05
Halbmarathon
Norbert Fasel
1:28:07
Markus van der Velde 1:35:23
Marc Ziegler
1:35:25
Dr. Peter Leonard
1:35:25
Münster-City-RUN
22. Juli 2012
ab 18.50 Uhr
1,2 km | 10 km
1. MU14
www.brooks-muenster-city-run.de
33
RESULTATE
Marco Hampel
Ludger Pösentrup
Martin Pöttker
Maria Feyerabend
1:36:26
1:37:16
1:50:11
07.04.2012 10. Steinbecker Osterlauf
10 km
André Karneth
37:03
Heinz-Jürgen Loos
50:37
Halbmarathon
Dr. Peter Leonard
1:26:45
Andreas Leißing
1:28:38
Stefan Chrzanowski
1:44:25
Guido Wecker
1:57:20
07.04.2012 66. Paderborner Osterlauf
10 km
Norbert Fasel
41:12
Henning Lange
46:32
Thorsten Schulze
46:42
Gottfried Schäfers
48:15
Torolv Prokosch
49:51
Bernhard Kreienbaum 56:28
Paul Boß
58:27
Halbmarathon
Michael Albers
1:35:29
Nicole Essing
1:48:03
Andreas Baune
1:53:35
Heinz Merse
1:59:27
Brigitte Heckmann
2:03:39
Angelika Syska
2:21:45
15.04.2012 Marathon de Paris
Yvonne Körner
5:06:49
Maren Henry
4:49:54
Jutta Homann
4:26:26
Frank Burghoff
4:26:24
Helga Hillen
4:24:02
Dirk Keggenhoff
4:21:02
22.04.2012 Enschede Marathon, Halbmarathon
Klaus Bühn
1:34:41
Maria Feyerabend
1:37:30
3. W50
Dr. Eva Schönefeld
1:43:19
Heike Berndt
1:57:43
Magdalena Cantu
2:01:40
Wolfgang Jonas
2:16:12
Mechthild Lange
2:16:13
22.04.2012 Deutsche Post Marathon Bonn Halbmarathon
Dr. Björn Reiß
1:17:42
3. M35
Clemens Wolking
2:00:14
Marathon
Tim Fasel
3:14:25
Norbert Fasel
3:21:05
Klaus Buchterkirche
3:32:32
Gottfried Schäfers
3:50:13
2. M70
Andreas Sontopski
3:55:34
1. M70
1. M40
2. M55
1. W65
1. M65
1. WHK
2. M40
1. W65
15.04.2012 29. Lauf Rund um den Allwetterzoo Münster
5 km
Klaus Brinker
18:27
1. M35
Andreas Clausing
19:25
2. M50
Sabine Knothe
19:28 1. Ges.
1. WHK
Michael Holtkötter
19:42
1. M55
David Möller
20:01
2. M30
Philip Slüter
20:29
1. MJU16
Hans Reimann
20:32
2. M55
Sarah Honemann
20:48
1. W30
Dr. Corinna Meiser
20:59
2. W35
Laura Hampel
21:26
2. WJU14
Susanne Koch
21:46
3. M35
Mareike Kusch
23:24
1. WJU20
Nicole Essing
23:36
Andreas Baune
23:39
Silke Kienecker
23:43
1. W40
Gottfried Schäfers
23:50
1. M70
Hiltrud Mertens
25:01
3. W45
Guido Wecker
25:10
Heinz Hoveling
25:16
3. M65
Heinz Merse
25:37
Christian Stienemann 25:48
Heinz Bücker
26:07
Rüdiger Claus
26:52
Dieter Fischer
27:37
Angelika Syska
29:28
3. W50
Klaus Lietzow
29:49
1. M75
Ulrich Münten
29:54
10 km
David Kulke
36:45
2. MHK
Stephan Meyer
39:48
Stanislav Bartusiak
44:18
1. M60
34
1. W55
2. M45
08.04.2012 4. Wartenberger Osterlauf/Berlin, 12,3 km
Andreas Clausing
51:57
1. M50
11.04.2012 Edeka Läuferabend Rheine
800 m
Dr. Arne Fischer
2:16.99
Dr. Karl Heinz Prieß
2:34.82
Marion Rother
3:29.41
1500 m
Torolv Prokosch
6:11.90
3000 m
Johanna Rellensmann 10:47.39
Dr. Arne Fischer
11:00.34
Marion Rother
14:38.22
45:23
Stefan Hahn
Britta Drude
Ruth Lutz
Gottfried Schäfers
Rainer Tulatz
Anke Hasebrock
Rosa Gomes
Mathias Koch
Juliana Rotthauwe
Bernd Düllmann
Manfred Hoermann
Halbmarathon
Michael Kasprik
Bernd Huesker
Marco Hampel
Mario Proske
Hermann Fliß
Juliana Rotthauwe
Ewald Fikus
Mathias Koch
Dieter Sternberg
Stefan Chrzanowski
Gerhard Menke
Sybille Stein
Dr. Eva Schönefeld
Kai-Simon Havers
Magdalena Cantu
Jürgen Seidel
Michael Gesthuisen
Ludger Fliß
Michael Geske
Maren Poppenborg
Uli Schindler
Klaus Hellwig
Werner Driese
Ulrich Badde
Lucia Dießel
Carola Kuhlmann
47:21
49:15
50:23
50:37
50:48
50:52
51:58
53:03
53:24
1:00:07
1:00:26
1:29:20
1:34:15
1:35:27
1:36:01
1:37:03
1:38:03
1:39:23
1:39:44
1:39:52
1:40:25
1:40:39
1:41:06
1:45:21
1:46:59
1:49:53
1:51:11
1:51:42
1:52:32
1:52:33
1:57:03
1:58:09
1:58:19
1:58:32
1:58:32
1:59:20
2:02:35
3. W40
2. W55
1. M70
3. W30
2. M75
2. M35
1. M60
2. W30
3. M55
2. W40
3. W40
22.04.2012 4. OLB-City-Lauf-Papenburg, 10 km
Angelika Syska
1:01:23
22.04.2012 BIG Halbmarathon Herne
John Kuhlmann
1:18:00
2. M30
22.04.2012 8. Marathon Deutsche Weinstraße, Halbmarathon
Christian Kintrup
1:43:30
Heiner Röttger
1:56:05
Nicole Bäcker-Kintrup 2:06:43
Lucia Röttger
2:11:23
Marianne Voetz
2:26:25
22.04.2012 36. Stadtwerke Leipzig Marathon
Gregor Veauthier
3:35:48
27.04.2012 9. Stadtlohner Citylauf, 10 km
Rainer Wachsmann
43:46
29.04.2012 27. Haspa Marathon
Hamburg
Philipp Brouwer
2:33:26
Oliver Prinz
2:57:52
Ludger Pösentrup
3:02:27
Sirus Pezeschgi
3:17:20
Bodo Kienecker
3:19:14
Michael Albers
3:29:14
Clemens Wolking
3:31:43
Klaus Bühn
3:41:49
Take Ringena
3:48:35
Magdalena Cantu
3:51:35
Andreas Baggeroer
3:57:25
Anke Mösle
3:58:11
Nicole Essing
3:58:20
Dr. Johannes Bertling 4:04:47
Martin Pöttker
4:11:52
Barbara Heuer
4:15:31
Heinz Merse
4:19:08
Susanne Große Lutermann 4:21:20
Monika Herding
4:45:10
Andreas Baune
4:45:12
Rolf Kückelmann
4:45:14
Vera Raidt
4:45:42
Sarah Hacke
5:26:10
Staffelmarathon
Björn Reiß/Edith Beckmann 3:12:47
29.04.2012 Metro Group Marathon Düsseldorf
Marc Ziegler
2:55:45
Carsten Ilgemann
2:59:42
Florian Braun
3:10:10
Marco Hampel
3:37:12
Michael Geske
3:51:18
Jürgen Seidel
4:29:33
29.04.2012 41. Hermannslauf Detmold-Bielefeld, 31,1 km
Martin Luig
2:45:07
Andreas Clausing
2:50:13
Gregor Veauthier
3:06:13
29.04.2012 Halbmarathon Meran-Algund
Stefan Langenbach
1:20:30
> Markus van der Velde
28.04.2012 Westdt. Langstrecken Lüdenscheid, 10000 m
Johanna Rellensmann 39:49.31
2. WHK
Michael Holtkötter
42:35.63
1. W45
1. W55
15.04.2012 42. AOK-Straßenlauf Augsburg, 10 km
Stefan Langenbach
35:27
2. M40
15.04.2012 ABN AMRO Marathon Rotterdam
Ralf Skubschewski
3:08:41
Christopher Dicks
3:25:18
Klaus Bühn
3:44:27
Martin Dahlmann
3:45:53
15.04.2012 Vienna City Marathon
Marion Rother
4:34:29
2. W65
15.04.2012 Frühlingsklassiker des GSV Porz, 5 km
Dr. Björn Reiß
17:37 2. Ges.
1. M35
35
PERSONALIA
HAPPY
BIRTHDAY
36
JUNI
01.06.
02.06.
03.06.
04.06.
04.06.
05.06.
05.06.
05.06.
06.06.
06.06.
06.06.
07.06.
08.06.
08.06.
08.06.
08.06.
09.06.
09.06.
09.06.
10.06.
11.06.
11.06.
12.06.
12.06.
13.06.
13.06.
13.06.
14.06.
14.06.
14.06.
15.06.
15.06.
15.06.
15.06.
15.06.
16.06.
16.06.
16.06.
16.06.
17.06.
17.06.
17.06.
17.06.
17.06.
17.06.
17.06.
18.06.
18.06.
19.06.
19.06.
20.06.
20.06.
21.06.
21.06.
22.06.
22.06.
22.06.
24.06.
Hildegard Tillmann
Sven Penaat
Annegret Hageneier
Barbara Schulte-Rath
Moritz Krapp
Christian Vogel
Stefan Petermann
Werner Peters
Ruth Kohaus
Jürgen Koßmeier
Marc Ziegler
Thorsten Ortlepp
Hans-Jürgen Wolfgramm
Terk Korte
Yvonne Bender
Silke Lokenberg
Stanislaw Bartusiak
Rolf Kückelmann
Christian Schröder
Marcel Bahnemann
Heinrich - Josef Brockötter
Marion Urmelt
Manfred Fleige
Manfred Wichter
Birgit Karst
Willy Böcker
Julius Strelow
Heinz Bücker
Gerd Jahn
Frank Ludwig
Dorothee Bruns
Josef Rath
Emma-Luise O' Neill
Petra Olschewski
Dieter Linsky
Stefan Werding
Klaus Neufend
Heiko Bastigkeit
Susanne Rellensmann
Kerstin Loeser
Markus Luig
Stefan Gottschall
Diana Schilling
Moritz Dominik
Oliver Prinz
Irmgard Schmies
Elke Lammers
Philipp Kock
Ulrich Schimanski
Holger Kleine-Tebbe
Werner Fritsche
Jan Henrik Hemsing
Bernhard Dahlmann
Dominik Faßbender
Gabriele Winter
Daniela Lohm
Johannes Bertling
Thomas Düking
24.06.
24.06.
25.06.
25.06.
25.06.
25.06.
25.06.
26.06.
26.06.
26.06.
27.06.
27.06.
27.06.
27.06.
28.06.
28.06.
28.06.
28.06.
28.06.
29.06.
29.06.
30.06.
30.06.
Elisabeth Heyder
Andreas Baggeroer
Karlheinz Silvers
Thorsten Spitta
Simone Löchte
Ludger Rosengarten
Helmut Neumann
Jürgen Breforth
Paula Krapp
Heinz-Dieter Fröse
Michael Beetz
Björn Reiß
Ruben Enxing
Waldemar Walczak
Hartwig Kerkhoff
Maeve Jocksch
Martina Pösentrup
Take Ringena
Klara Recker
Paul Gärtner
Marco Schräer
Elisabeth Revering
Kristina Suthues
JULI
01.07.
03.07.
04.07.
06.07.
06.07.
06.07.
06.07.
07.07.
07.07.
07.07.
07.07.
07.07.
08.07.
08.07.
08.07.
08.07.
09.07.
10.07.
10.07.
10.07.
11.07.
12.07.
12.07.
12.07.
13.07.
14.07.
15.07.
16.07.
16.07.
16.07.
18.07.
18.07.
18.07.
18.07.
Mathias Koch
Kai - Simon Havers
Elke Raus
Christel Löchte
Hildegard Helmerich
Pantaleone Squillace
Hermann Fliß
Anne Thonemann
Marie-Anne Thyron
David Veauthier
Hendrik Auf 'm Kolk
Paul Boß
Christiane Bodenberger
Agnes Bücker
David Möller
Mathias Fischer
Klaus Brinker
Simon Rath
Klaus Pieper
Britta Wemmer
Klaus Lietzow
Bastian Bathen
Reimund Grawe
Markus van der Velde
Ingrid Hoffmeister
Uschi Sypiena
Julia Kaiser-Mariani
Mirjam Janutta
Leonie Chiava Düring
Henrike Graz
Helene Deters
Siegfried Milden
Björna Althoff
Beate Naujeck-Peters
19.07.
20.07.
21.07.
21.07.
21.07.
23.07.
23.07.
23.07.
24.07.
25.07.
25.07.
26.07.
27.07.
28.07.
28.07.
28.07.
29.07.
29.07.
29.07.
29.07.
29.07.
30.07.
30.07.
Ulrike Wegener
Dieter Lammers
Jannick Thonemann
Sandra Uhlenbrock
Yvonne Wöhrmann
Kai-Uwe Kock
Julius Tillmann
Thomas Fricke
Doris Ring
Leonhardt Eickhoff
Greta Stöber
Olaf Behrendt
Birgit Weber
Rita Lanwer
Hiltrud Mertens
Sophie Bartsch
Udo Gehring
Thorsten Schulze
Ralf Franke
Rainer Tulatz
Shelly Wethmar
Gertrud Unländer
Andreas Reckmann
AUGUST
01.08.
Wilhelm Thonemann
01.08.
Hans Hermann Karst
01.08.
Norbert Fasel
01.08.
Christian Wortmann
01.08.
Christian Kintrup
01.08.
Lino Witte
02.08.
Anne Holtkötter
02.08.
Hans-Werner Stöcker
03.08.
Julia Suwelack
03.08.
Ulla Leuer
04.08.
Eberhard Nutsch
05.08.
Karin Grawe
05.08.
Laura Hampel
07.08.
Anne Beiske
07.08.
Hildegard Breuing
08.08.
Kirsten Stöber
08.08.
Yvonne Körner
09.08.
Stefan Langenbach
10.08.
Emmi Kriegeskotte
10.08.
Heinz Hengefeld
10.08.
Kornelius Westerholt
11.08.
Barbara Riesmeier
11.08.
14.08.
14.08.
14.08.
15.08.
15.08.
17.08.
17.08.
18.08.
18.08.
18.08.
19.08.
19.08.
20.08.
20.08.
20.08.
21.08.
21.08.
23.08.
23.08.
24.08.
24.08.
24.08.
24.08.
25.08.
25.08.
26.08.
26.08.
26.08.
26.08.
26.08.
27.08.
27.08.
27.08.
28.08.
29.08.
29.08.
29.08.
29.08.
29.08.
30.08.
30.08.
30.08.
30.08.
30.08.
30.08.
31.08.
Heinz Merse
Maria Hemsing
Bernd-Rudolf Jarschel
Finni Wachsmann
Marlies Sprenger
Christiane Stuchtey
Axel Wiedenhues
Nina Wiedenhues
Andreas Krämer
Clemens Wolking
Mascha Veauthier
Sarah Slüter
Christina Allhoff
Friedhelm Neuhaus
Irmgard Rüpp
Christel Kersebaum
Horst Blotenberg
Jürgen Lanwer
Natalie Bale
Tim Fasel
Ruth Farke
Gabi Ringas
Delia Krell-Witte
Heike Koch
Tristan Tillmann
Aur'elie Hampel
Renate Hamers
Roswitha Corsmeier
Achim Wahle
Marlies Kuhlmann
Georg Ludewig
Peter Schäfers
Brigitte Ziegler
Karin Vallbaum
Gregor Veauthier
Rafael Droste zu Vischering
Marcus Hawel
Christoph Damwerth
Ilse Grühsinger
Sybille Stein
Heiner Cloppenburg
Patrik Werner
Bärbel Slüter
Steffen Schnieders
Mareike Kusch
Christian Stienemann
Christiane Hölscher
Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder:
Shelly Wethmar
Christian Gems
Ana Belkis Soetebeer
Reinhard Beckmann
Michael Kasprik
Gabriel Momagheghi
Jörg Keeren
Paul Boß
Maren Poppenborg
Susanne Kahlhoff
Lino Witte
Susanne Große Lutermann
Günter Hahn
Birgit Weber
Waldemar Walczak
Heinz-Dieter Fröse
Sebastian Blumentritt
Silke Lokenberg
Ulla Leuer
Soeren Jakubith
Birgit Niesing
Rosa Gomes
Franziska Overmeyer
Yvonne Wöhrmann
Nadine Cimander
Monika Cimander-Aspers
Tim Fasel
Kay Susanne Strothe
John Kuhlmann
> Jürgen Sieme
37
WANN UND WO
MEISTERSCHAFTEN 2012
STARTKATALOG
MAI
16.
19.
Westf. Langstrecken U16
Offene Westf. Hindernis
Dortmund
Kamen
JUNI
03.
09.
24.
NRW M. M/F und J
Westf. U18 und U20
Westf. U16
Duisburg
Dortmund
Paderborn
JULI
8.
13./14./15.
20.
28.
Westdt. M/F, U23
DM Senioren I + II
DM Jugend
DM Junioren
Recklinghausen
Erfurt
Möchengladbach-Rheydt
Kandel
v www.brooks-muenster-city-run.de
v, s www.sportverein-rikerode.de
AUGUST
16.-25.
EM Senioren Stadion
ZIttau
v, s www.marathon-ibbenbueren.de
v, s www.spelle-laufgruppe.de
v, s www. beverlauf.bsv-ostbevern.de
www.laufen-in-altenberge.de
SEPTEMBER
02.
09.
16.
23.
Westdt. U16
Westdt. Marathon
DM 10 km Straße
Westdt. Halbmarathon
Bad Kreuznach
Münster
Nagold
Traben-Trabach
OKTOBER
6.
14.
DM 100 km
DM Marathon
Hanau-Rodenbach
München
NOVEMBER
17.
Westf. Cross
Halver
MAI
19. Greven
20. Duisburg
5, 10, HM
HM, Marathon
v
JUNI
1. Haltern
8. Borken
8. Oelde
9. Werne
16. Everswinkel
16. Steinfurt
16. Dülmen-Hidd.
20. Münster
5, 10 km
5, 10 km
10 km
5, 10 km
5, 10, 25 km
5, 10 km
5, 10, 15 km
5, 10 km
v www.lg-haltern.de
v www.citylauf.borken.de
v, s www.oeldercitylauf.de
v www.tvwerne.de
v, s www.laufen-in-everswinkel.de
v, s www.steinfurter-altstadt-abendlauf.de
v www.vorwärts-hiddingsel.de
v www.leonardo-campus-run.de
JULI
22. Münster
28. Rinkerode
10 km
10, HM
AUGUST
3. Ibbenbüren
10. Spelle
11. Ostbevern
25. Altenberge
5, 10, HM
5, 10, HM
5, 10, HM
5, 10km
www.tvelauf-greven.de
www.rhein-ruhr-marathon.de
v: amtlich vermessene Strecke
s: Verein übernimmt das volle Startgeld (bitte die neuen Förderrichtlinien beachten)
Nachfragen an: [email protected]
Aktualisierung der Termine und Meldeschluss: www.lsf-muenster.de
38
Stand: Mai .2012
Meldungen zu den Meisterschaften:
www. lsf-muenster.de/wettkampfsport/anmeldung-zur-meisterschaft.html
39
„Nach
dem Lauf
ist vor dem
Lauf!“
Leistungsdiagnostik,
Sportorthopädie,
Sportphysiotherapie,
und Gesundheits-Checkup
für Laufsportler
im Zentrum für Sportmedizin
ZfS | Zentrum für Sportmedizin
Windthorststraße 35
48143 Münster
Tel. 0251 / 131 36 20
Offizieller sportmedizinischer
Partner des:
40
Gestaltung: kellerasse.com / Bild: © Peter Leßmann, [email protected]
www.zfs-muenster.de