the sheepdogs - Oktober Promotion
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the sheepdogs - Oktober Promotion
„THE SHEEPDOGS” – VÖ: 22.03.2013 (Label/Vertrieb: Atlantic Records/Warner Music) AUF TOUR IM APRIL 11.04. Köln – Luxor 12.04. Berlin – Roadrunners 13.04. Hamburg – Hafenklang 14.04. München – Backstage Club The Sheepdogs haben sich durch harte Arbeit und Zielstrebigkeit einen Namen gemacht. Nachdem sie ihre ersten drei Alben und frühen Tourjahre auf eigene Faust finanziert hatten, nahm die Rock’n Roll-Band mit dem Release ihres 2010er Albums „Learn & Burn“ exponentiell Fahrt auf und konnte im Jahr 2012 drei JUNO Awards – das kanadische Pendant zum Grammy – gewinnen: und zwar in den Kategorien Group of the Year, Single of the Year und Rock Album of the Year. Mit einer ganzen Liste von Auszeichnungen im Gepäck, steht diese eindrucksvolle Band nun kurz davor, auf einem höheren Level Fans zu rekrutieren. Genau das wird The Sheepdogs nun mit der Veröffentlichung ihres neuen, selbstbetitelten Albums gelingen, das von Patrick Carney von The Black Keys sowie Austin Scagg…s produziert wurde und die Band auch in der USA und weit darüber hinaus bekannt machen wird. Aus der kleinen kanadischen Stadt Saskatoon stammend, gewannen The Sheepdogs 2011 einen internationalen Wettbewerb, der ihnen das Cover des Rolling Stone sicherte – damit waren sie die erste ungesignte Band, die dessen Titel zierte. Ihr Gewinn, der durch 1,5 Millionen öffentliche Stimmen eingefahren wurde, brachte ihnen zudem einen Plattendeal mit dem Label Atlantic ein, über das die Band im August 2011 die EP „Five Easy Pieces“ veröffentlichte. www.thesheepdogs.com Nachdem The Sheepdogs Carney im vergangenen Jahr beim Petty Fest in New York vorgestellt worden waren, begann er sofort damit, Ideen für deren nächstes Album zu entwickeln („Er ging ungewöhnlich heißblütig an die Sache heran“, erinnert sich Sänger Ewan Currie). Es bestand die Hoffnung, dass Carney das Album tatsächlich produzieren würde. Im Januar lud er die Band dann in sein Studio ein, wo er altes Material zusammensammelte und schnell neue Ideen präsentierte. „Ich denke, dass jedes Album unterschiedliche Prozesse durchläuft, und dieses hier war eine völlig andere Erfahrung für uns. Aber das ist ja gerade das, was es so interessant macht“, sagt Currie. „Wir wollten uns einfach nur treiben lassen und das Album machen, das uns zum gegenwärtigen Zeitpunkt repräsentiert. Wir wurden ins Studio getrieben, aber du kannst dich von diesem Druck entweder zerstören oder wachrütteln lassen – ich denke, bei uns war es die positive Kraft. Diese strenge Zeiteinteilung zu haben, sich voll ins Zeug zu legen und den ganzen Tag lang Musik zu machen, war großartig.“ Obwohl die Band nur jene zweieinhalb Wochen mit Carney, Scaggs und dem Studiotechniker Roger Moutenot in Nashvilles Haptown Studios verbrachte, erwiesen sich die Sessions als fruchtbar. Von der ersten Single „The Way It is“, einem pochenden, bluesgetränkten Track, bis zum ausgelassenen Stampfer „Feeling Good“ erfasst das Album eine große Spannweite von Einflüssen, Stilen und Genres, um eine Sammlung von rauen, unerschrockenen Rock ’n’ Roll-Nummern zu erschaffen. Zudem durchzieht eine nachdenkliche Besinnung das Album – ob nun beim Mid-Tempo-Akustik-Track „Laid Back“ oder dem pochenden Rocker „While We’re Young“. „Ich denke, Patrick hat ein gutes Gespür dafür, Bullshit zu vermeiden“, sagt Currie. „Wenn man Rock ’n’ Roll macht, ist es wichtig, Überflüssiges wegzuschneiden und ein guter Filter zu sein. Im Studio half er uns dabei, die Songs zu verfeinern, und fand für jeden von uns die bestmögliche Darstellung. Außerdem wollten wir die Möglichkeit haben, alle unterschiedlichen Stile ins Album aufzunehmen, und ich denke, dass das Album tatsächlich das gesamte Spektrum durchläuft.“ Nachdem sie seit 2006 kontinuierlich getourt waren und das gesamte vergangene Jahr mit Bands wie Kings of Leon, John Fogerty und Robert Randolph & the Family Band auf Tour verbracht hatten, hofften The Sheepdogs darauf, Songs zu kreieren, die sich an ihre leidenschaftlichen Performances anlehnen würden. Die Band, die auch bei zahlreichen Festivals – darunter Coachella, Bonnaroo und SXSW – gespielt hat, verstärkte sich außerdem mit einem Keyboarder, da das neue Album eine deftige Prise Hammondorgel und RhodesPiano enthält. Letzten Endes geht es der Band eigentlich nur darum, wirklich gute Rock-Songs zu kreieren – und um das zu tun, braucht man keine verrückte Entstehungsgeschichte. „Wir verfolgen zwei Ziele mit unserer Musik“, sagt Currie. „Wir wollen Killer-Alben machen, die die Leute wirklich hören möchten, aber wir wollen ebenso für unsere guten Live-Shows berüchtigt sein. Wenn wir in einer Stadt sind, wollen wir dort das heißeste Pferd im Stall sein. Diese beiden Elemente sind es, die eine wahrlich großartige Rock ’n’ Roll-Band ausmachen. Tatsächlich geht es uns aber einfach nur darum, für diejenigen spielen, die uns eine Chance geben und Spaß haben wollen.“ Alle Anfragen (Interviews, etc.) und zwecks Pressematerial etc an Oliver Bergmann [email protected] Tel: ++49.(0)40.59464256 Oktober Promotion; Neuer Kamp 25; 20359 Hamburg www.thesheepdogs.com