volley news

Transcrição

volley news
September 2014 · Ausgabe 3 · E46628 · 38. Jahrgang
VOLLEY NEWS
Offizielles Organ des Volleyball-Landesverbandes Württemberg e.V.
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Term
BaWü-Team feiert Double-Gewinn
Bundespokalsieger Halle und Beach 2014
Volleyball-Landesverband Württemberg e.V. (VLW)
Fritz-Walter-Weg 19 · 70372 Stuttgart · PVSt, DPAG, Entgeld bezahlt, E 46628
50 Jahre VLW - Volleyball isch oifach schee!
Volleyball im
Termine im Überblick
VLW-Termine
11.-14.09.2014
21.09.2014
23.09.2014
28.09.2014
03.10.2014
06.10.2014
15.10.2014
15.10.2014
04.11.2014
05.11.2014
05.11.2014
15.12.2014
1. Stuttgart Beach Open - CEV Satellite Turnier
33. VLW-Mixed-Pokalturnier 2014
Vorstand (SpOrt Stuttgart)
18. BaWü-Alsace-Pokal
16. VLW-Familienturnier
Präsidium (SpOrt Stuttgart)
Meldeschluss U12
Öffentlichkeitsausschuss (SpOrt Stuttgart)
Vorstand (SpOrt Stuttgart)
Landesspielausschuss (SpOrt Stuttgart)
Lehrausschuss (SpOrt Stuttgart)
Meldeschluss U17 Midi und U15 Midi
DVV/DVL-Termine
30.08.-21.09.2014
11.09.-14.09.2014
23.09.-10.10.2014
17.10.-19.10.2014
Weltmeisterschaft der Männer in Polen
CEV Satellit Stuttgart Beach Open
Weltmeisterschaft der Frauen in Italien
Bundespokal Süd in Konstanz
18.10.2014
22.10.2014
Bundesliga-Saisonstart Männer 2014/2015
Bundesliga-Saisonstart Frauen 2014/2015
Who is Who? VorsTand / FachWarTe
Präsident
Martin Walter
Eberhardstr. 24
74321 Bietigheim-Bissingen
Fon: 07142-220573
Mobil: 0151-59274948
[email protected]
Vizepräsident
Manfred Schulz
Roßbergstraße 6
71083 Herrenberg
Fon: 07032-5211
[email protected]
Vizepräsident
Michael Wüchner
Torgauer Straße 28
70499 Stuttgart
Fon: 0711-8875387
Mobil: 01577-3899826
[email protected]
Vizepräsident
Johannes Fezer
Vogelsangstr. 15
74382 Neckarwestheim
Fon: 07133-961124
[email protected]
Vizepräsident (komm.) NEU!
Ralf Hoppe
Appenzeller Str. 15
88045 Friedrichshafen
Fon: 07541-51453
[email protected]
Landesspielwart
Jürgen Schulz
Franz-Joachim-Beich-Str. 21
88213 Ravensburg
Fon: 0751-96820
Mobil: 0162-4476528
[email protected]
Landesschiedsrichterwart
Frieder Guggolz
Ringenhauser Straße 11
88271 Esenhausen
Fon: 07503-91244
[email protected]
Landeslehrwart
Schulsportwart
Daniel Riedl
Landhausstr. 26
70190 Stuttgart
Fon: 0711-12181571
Mobil: 0176-70007650
[email protected]
Landesjugendwart
Sven Kaiser
Jesinger Hauptstr. 122/4
72070 Tübingen
Fon: 07073-7314
Mobil: 0172-7311603
[email protected]
Beauftragter für Senioren-/
Seniorinnenspielverkehr
Thomas Klenk
Entenäcker 48
71679 Asperg
Fon: 07141-661799
Mobil: 0152-04988745
[email protected]
Pokalwart (komm.)
NEU!
Jürgen Schulz
Franz-Joachim-Beich-Str. 21
88213 Ravensburg
Fon: 0751-96820
Mobil: 0162-4476528
[email protected]
Jörg Ahmann
Schulweg 16
71686 Remseck
Fon: 07432-982115
Mobil: 0171-4802082
[email protected]
Jan Herkommer
Meisterberg 21
88339 Bad Waldsee
Fon/Fax: 07524-37 02
[email protected]
Beauftragter für Lehrermeisterschaft
Landesfreizeitsportwart
Jugendbeachwart
[email protected]
Stephan Pohle-Burkart
Eichendorffstraße 28
71522 Backnang
Fon: 07191 - 65848
Mobil: 0172-9560873
[email protected]
Landesbeachwart
N.N.
Jugendspielwart
Hannes Bosch
Faberstr. 15
88045 Friedrichshafen
Fon: 07541-286797
Mobil: 0170-5863671
[email protected]
.
Martin Schimmels
Schönbuchstraße 15
72108 Rottenburg
Fon: 07073-5197
VLW - Bankverbindung
KSK Esslingen
BLZ: 611 500 20
Kto.Nr.: 480 353 50
IBAN: DE14 6115 0020 0048 0353 50
BIC: ESSLDE66XXX
Gläubiger-Identifikationsnummer
DE37ZZZ00000004153
Mandatsreferenz VLW1-164-0000403
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Editorial, Inhalt, Impressum
Editorial
Liebe Volleyballfreunde,
nach der Saison ist vor der Saison.
Auf der Geschäftstelle und in den Ausschüssen sind die Vorbereitungen für
die kommende Saison in vollem Gange. Grund zum Feiern gab es in dieser Saison für die männliche BadenWürttemberg-Auswahl. Zum zweiten
Mal nach 2010 feierte das Team um
Landestrainer Michael Mallick das
besondere Double und gewann den Bundespokal in der Halle,
sowie im Beachvolleyball. Die weibliche BaWü-Auswahl zeigte
ebenfalls eine tolle Leistung und belegte am Ende Platz 5 beim
Bundespokal in Biedenkopf.
Für den baden-württembergischen Beachvolleyballnachwuchs
geht ebenfalls ein erfolgreicher Beachsommer zu Ende. Mit drei
Goldmedaillen, vier Bronzemedaillen und weiteren 13 Top-TenPlatzierungen kehrten die BaWü-Beachteams von den Deutschen Beachvolleyball Meisterschaften zurück. Auch international waren unsere Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballer
erfolgreich unterwegs: Studenten-Weltmeister, Militär-Weltmeister, Vize-Weltmeister U19, Silbermedaille Militär-WM und Siege
auf der smart beach tour. Weitere Informationen zu den Erfolgen
finden Sie hier in diesem Heft.
Ganz beendet ist die Beachsaison 2014 jedoch noch nicht. Vom
11.-14. September finden im NeckarPark Stuttgart die 1. Stuttgart Beach Open statt. Beim internationalen Satellite-Turnier
nach Maßstäben des europäischen Volleyballverbandes dürfen
sich die Zuschauer auf Beachvolleyball der Extraklasse freuen.
Vor der Haustüre mit dabei sind unter anderem die VizeWeltmeisterinnen Karla Borger und Britta Büthe, sowie die amtierenden
Studenten-Weltmeister Tim Holler und Jonas Schröder.
Nach der WM-Qualifikation Anfang des Jahres in Ludwigsburg,
fand mit dem „Volleyball-Doppelpack“ am Pfingstwochenende
ein weiteres Volleyball Top-Event in Württemberg statt. Die World
League und European League Spiele in der Stuttgarter PorscheArena waren ein voller Erfolg. Der Volleyball-Landesverband
Württemberg freut sich auf weitere Veranstaltungen dieser Form
in den kommenden Jahren.
Ich wünsche allen Mannschaften einen guten Saisonstart und
eine erfolgreiche Saison 2014/2015!
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe der VolleyNews!
Martin Walter
Präsident Volleyball-Landesverband Württemberg e.V.
Inhalt
Seite 2Termine / Who is Who - Vorstand & Fachwarte
Seite 3Editorial, Inhalt, Impressum
Seite 4 News
Seite 6News - 1. Stuttgart Beach Open
Seite 8 Verband - Vorstellung Hoppe, Rückblick „Doppelpack“
Seite 9 Verband - Informationen WM Polen und Italien
Seite 10 Freundeskreis - Stammtisch, Ehrungen, Turnierkalender
Seite 11 Spielbetrieb - VBL Heimspiel-Terminplan 2014/2015
Seite 12 Senioren - MTV Stuttgart Deutscher Meister
Seite 13 Jugend - WM U13 männlich, Jugendpokal U16 weiblich
Seite 14 Jugend - Deutsche Meisterschaften 2014
Seite 16 Jugend - Ausschreibung WM Jugend
Seite 17 Schule - JtfO Landesfinale WK IV, Lehrermeisterschaft
Seite 18 Schule - JtfO Landesfinale Beachvolleyball
Seite 20 Schule - JtfO, Lehrerfortbildung
Seite 19Mixed - Familienturnier, Mixed Bezirkspokal
Seite 20Mixed - Familien-Beachturnier, Jugend Schnupperrunde
Seite 21Mixed - Mixed Schnupperrunde, Pokalturnier, Termine
Seite 23 Beach - Württembergische Meisterschaften Jugend
Seite 24 Beach - LBS Cup Beachvolleyball
Seite 26 Beach - WM Senioren, Tickets DBM, Behindertensport
Seite 26 Beach - DBM Jugend U20, U19, U18, U17
Seite 29 Beach - Württembergische Beacher erfolgreich
Seite 30Leistungssport - Titelthema
Seite 32Leistungssport - Bundesstützpunkt Stuttgart
Seite 33Leistungssport - ASVÖ Trophy in Velden
Seite 34 Schiedsrichter - Regelinformation
Seite 35 Who is Who - Bezirke
Titelbild:
BaWü-Jungs feiern Double-Gewinn: Bundespokalsieger Halle und Beach
(Fotohinweis: privat / M. Mallick)
Impressum
Herausgeber:
Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) e.V.
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefonnummern:
Michael Müller (Geschäftsführer):
0711 / 28 077 – 671
Gabriele Thiele (Finanzreferentin):
0711 / 28 077 – 670
Tobias Münzenmaier (Öffentlichkeitsreferent): 0711 / 28 077 – 673
Andreas Burkard (Leistungssportkoordinator): 0711 / 28 077 – 672
Daniel Holzäpfel (Dualer Student)
0711 / 28 077 – 676
Fax: 0711 / 28 077 – 680
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.vlw-online.de
Redaktionsanschrift:
VLW-Geschäftsstelle, Tobias Münzenmaier
SpOrt Stuttgart, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefon 0711 / 28 077 - 673, E-Mail: [email protected]
Layout, Satz: VLW
Druck und Versand: SV Druck + Medien GmbH & Co. KG
Wasserwiesen 42, 72336 Balingen, www.sv-druckmedien.de
Erscheinungsweise:
4 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. November 2014
Beiträge:
Die Redaktion trägt für namentlich gekennzeichnete Beiträge nur die
presserechtliche Verantwortung. Diese Beiträge geben nicht unbedingt
die Meinung des VLW wieder. Ein Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Rechte bleiben
beim Herausgeber.
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News
Aktuelle Information - Umstellung auf Phoenix II
Unser Verwaltungsprogramm ist umgezogen: das Vereinsmodul, das Ligaprogramm und die Online-Anmeldung zu
Lehrgängen wurde auf Phoenix II (https://vlw.it4sport.de)
umgestellt.
Überprüfen Sie bitte alle Vereinsangaben, Lizenzen, Spielerpässe, etc. in der Rolle Vereinsaccount. Wenn Sie aus Ihrem
Verein noch einer weiteren Person die Rolle Vereinsaccount
geben wollen, teilen Sie uns dies bitte ebenfalls mit.
Die neuen Zugangsdaten für den Vereinsaccount sind allen
AbteilungsleiterInnen Ende Juli per E-Mail übermittelt worden.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: [email protected]
Über das internetbasierte Phoenix II stehen den Vereinen
folgende Funktionalitäten zur Verfügung:
- Anzeige (und eingeschränkte Pflege) der Grunddaten Ihres
Vereins inkl. Bankverbindungen, Kontozuordnungen
- Anzeige und Pflege der Funktionsträger des Vereins
- Übersicht alle dem Verein zugeordneten Lizenzen mit
Gültigkeitszeiträumen und Selektion nach Lizenzart und
Gültigkeitsdatum zur eigenen Überwachung des Lizenzablaufs
- Übersicht alle beim Verband hinterlegten Ehrungen der
Vereinsmitglieder
- Übersicht aller Spielerpässe mit Selektionsmöglichkeit (nach
Jahrgang, Geschlecht, Gültigkeit …)
- Übersicht aller Rechnungen des Vereins
- Anmeldung von Kleinfeldmannschaften (WICHTIG:
Anmeldung von Kleinfeldmannschaften ab jetzt nur noch über
Phoenix II)
„MIKASA be different“ - Foto- und
Videowettbewerb gestartet
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Ihr Volleyball-Landesverband Württemberg e.V.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Online-Anmeldung für Lehrgänge ebenfalls umgezogen
Die Anmeldung zu Trainer- und Schiedsrichterlehrgängen
erfolgt ab jetzt ebenfalls über das VLW-Portal Phoenix II: Für
die Anmeldung zu einem Lehrgang muss ein persönlicher
Account erstellt werden. Die Verantwortung für die Richtigkeit
der persönlichen Daten im persönlichen Account liegen beim
Teilnehmer. D.h. der Teilnehmer trägt Sorge, dass seine Daten
richtig eingegeben sind und nimmt ggf. Korrekturen selbst vor.
Anmeldung auf www.vlw-online.de:
Online-Anmeldung Trainer: Trainer > Anmeldung (online)
Online-Anmeldung Schiedsrichter: Schiri > Anmeldung (online)
FT 1844 Freiburg Volleyball
erhält „Grünes Band“
Die HAMMER SPORT AG startet den beliebten,
bundesweiten Foto- und Videowettbewerb 2014. Alle
Fotografen und Filmemacher, Sportler und Volleyball-Fans
sind aufgerufen, bei dem inzwischen achten Wettbewerb
ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Die FT 1844 Volleyball und der SV Lohhof Volleyball werden
vom DOSB mit dem Grünen Band für vorbildliche Talentarbeit
im Verein ausgezeichnet. Der von der Commerzbank
gestiftete Preis ehrt in jedem Jahr Vereine, die sich durch
ihre hervorragende Jugendarbeit verdient machen.
Lassen Sie sich von Julius Brink, Olympiasieger und
MIKASA Markenbotschafter, inspirieren. Dieses Jahr gilt
es das Thema „MIKASA be different“ in Foto und Film zu
visualisieren. Es geht um den feinen Unterschied, den
anderen Blickwinkel, das etwas Andere. Das Motto soll
keine Grenzen schaffen, vielmehr der Phantasie freien Lauf
lassen – all das sucht MIKASA getreu dem Motto „MIKASA
– be different“ in einem einzigen Bild oder Video.
Die Freiburger Turnerschaft von 1844 und der SV Lohhof,
schließen sich damit dem USC Münster, dem TV Rottenburg,
den Roten Raben Vilsbiburg, dem VfB Friedrichshafen und
dem Dresdner SC an, welche die Auszeichnungen in den
vergangenen Jahren entgegen nehmen konnten.
Einzige Voraussetzung: Das Foto oder Video sollte
den offiziellen Beachvolleyball „VLS 300“ oder den
Hallenvolleyball „MVA 200“ einbinden. Die digitale (Nach-)
Bearbeitung ist erlaubt. Auch Varianten mit dem MIKASALogo oder MIKASA-Design sind mögliche Foto- und
Videoinhalte. Entsprechende Produktbilder der Volleybälle
und GEMA-freie Musik stehen auf www.mikasa.de zum
Download bereit.
Es gibt Preise im Wert von 5.000 € zu gewinnen.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2014.
Weitere Informationen unter www.mikasa.de
Die Deutsche Volleyball Jugend gratuliert der FT 1844
Volleyball und dem SV Lohhof Volleyball zu dem mit 5.000€
dotierten Preis. Er ist ein Zeichen für eine hervorragende
und vielseitige Jugendarbeit und zeigt, dass gute Strukturen
und eine akribische und nachhaltige Jugendarbeit nicht nur
verbandsintern sondern auch von außen gewürdigt werden.
Wir hoffen, dass diese Auszeichnung auch vielen anderen
Vereinen Mut macht in die Jugendarbeit zu investieren. Sie
macht deutlich, wie gut Jugendarbeit strukturiert sein kann
und natürlich auch, welche Erfolge sich durch eine effektive
Jugendarbeit erreichen lassen.
Falls auch Sie sich mit ihrem Verein für Das Grüne Band
bewerben wollen, gibt es ab Mitte Dezember 2014 wieder
die Möglichkeit dazu.
Quelle: DVV
5
News
Die Volleyball Bundesliga geht an den Start
Die Deutsche Volleyball-Liga bekommt ein neues Gewand!
Das hat Geschäftsführer Klaus-Peter Jung am Dienstag auf
einer Pressekonferenz in Berlin verkündet. Der eigenständige
Ligaverband, dem insgesamt 73 Teams der ersten und zweiten
Spielklassen (Frauen und Männer) angehören, heißt ab sofort
Volleyball Bundesliga.
Im Juni hat die Bundesligaversammlung in Zeuthen mit einer
Mehrheit von über 90 Prozent den Masterplan verabschiedet. Ein
wesentlicher Bestandteil davon ist das neue Erscheinungsbild,
zu dem neben dem Namen ein neues Logo, der Claim „HOME
OF RESPECT“ und die aktuelle Relaunch-Kampagne gehören.
„Der Masterplan ist ein Strategiepapier von unseren und für
unsere Teams“, so Michael Evers, Präsident der Volleyball
Bundesliga. „Darin geht es unter anderem um so wichtige
Punkte wie mediale Aufmerksamkeit, Managementstrukturen,
Wertvorstellungen und Erlösentwicklungen. Die Vereine und
Ligen streben insgesamt nach noch mehr Professionalität. Kurz
gesagt: Sie wollen den Volleyball noch attraktiver machen!“
Zuletzt hat sich der Spielbetrieb in den Bereichen
Zuschauerzahlen, TV-Kontakte und Etats deutlich gesteigert.
„Der neue Markenauftritt ist die logische Konsequenz unserer
positiven Entwicklung“, weiß Klaus-Peter Jung, Geschäftsführer
der in Berlin angesiedelten Volleyball Bundesliga. „Natürlich
gibt es ab und zu auch Rückschläge, doch insgesamt hat
unser Sport zuletzt einen großen Sprung nach vorn gemacht.
Die Qualität der Arenen und die steigende Wahrnehmung bei
Sponsoren, Zuschauern oder in den Medien bestätigen das.
Trotzdem, der Start der Volleyball Bundesliga ist für uns ein
Aufbruch in eine neue Zeit.“
3 in 1 Netze-Set von Hammer
3 Sportarten in einem Set zusammengefasst und in
Nullkommanichts auf und auch wieder abgebaut. Das 3 in
1 Set für Volleyball, Badminton und Tennis von Hammer ist
super praktisch und garantiert Spaß für Jung und Alt. Für ein
kurzes Match am Strand, auf dem Hof, im Garten oder im
Park ist das Set also bestens geeignet.
Mit dem praktischen Tragekoffer, der zugleich auch als
Netzständer dient, ist das Set schnell verstaut und leicht
transportiert.
Ab sofort im VLW-Shop erhältlich!
VBL-Präsident Michael Evers (links) und Geschäftsführer
Klaus-Peter Jung (rechts) präsentieren das neue Logo und
den Markenclaim: VOLLEYBALL BUNDESLIGA - HOME OF
RESPECT (Fotohinweis: Photo Wende)
Bei der aktuellen Relaunch-Kampagne „WIR PUNKTEN
MIT…“ geht es um die Kernwerte des Volleyballs: PRÄZISION,
POWER und ELEGANZ. Den offiziellen Startschuss im Berliner
Maritim proArte Hotel begleiteten deshalb auch zahlreiche
Protagonisten aus den Teams. So ließen es sich neben den
Kampagnengesichtern Karolina Bednarova (Ladies in Black
Aachen) und Falko Steinke (SVG Lüneburg) auch Felix
Fischer (vom Deutschen Meister BR Volleys), Kathy Radzuweit
(SC Potsdam), Patricia Grohmann (Köpenicker SC Berlin)
sowie Matthias Penk (NETZHOPPERS KW-Bestensee) nicht
nehmen, die neue Liga willkommen zu heißen.
Quelle: VBL
Nachruf - Konrad Nieber
Konrad Nieber ist verstorben. Nur wenigen wird er noch bekannt sein. 1963/64 gehörte er zu den Gründern der Volleyballabteilung des SVL Kirchheim/Teck.
Konrad Nieber war von 1969-1971 Landesspielwart im VLW
und begleitete so, im ersten Jahrzehnt des Verbandsbestehens verantwortlich, den Spielverkehr im VLW. In den Folgejahren widmete er sich mehr dem Volleyballgeschehen
im DTB. Dort war er, als Mitglied des Spielausschusses im
DTB, einer der Hauptverantwortlichen für die Durchführung
von z.B. Deutschen Volleyballturnmeisterschaften. In der
Hauptsache, oblag ihm jedoch die Organisation der Volleyball-Wettbewerbe bei den Deutschen Turnfesten.
Volleyball bei den Deutschen Turnfesten in Stuttgart, Hamburg, Dortmund-Bochum oder Berlin, um nur einige zu erwähnen, mit zum Teil von über 1000 Mannschaften, wurden
unter seiner Regie, mit seinem Team, erfolgreich organisiert
und durchgeführt. Konrad Nieber verstarb, wie erst jetzt zu
erfahren war, im Mai dieses Jahres, an den Folgen eines
tragischen Unfalls.
Der Volleyball Landesverband Württemberg wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
7
News
1. Stuttgart Beach Open im NeckarPark Stuttgart
An vier Tagen im September heißt es in Stuttgart Sommer,
Sonne, Sport, Party, gute Laune! Vom 11.-14. September
2014 werden im NeckarPark Stuttgart unter der organisatorischen Leitung der Olympiastützpunkt Stuttgart Service
GmbH und der SchwabenSport Marketing GbR in Kooperation mit dem Volleyball-Landesverband Württemberg die
1. Stuttgart Beach Open stattfinden. Neben dem internationalen Satellite-Turnier nach Maßstäben des europäischen
Volleyballverbandes CEV werden dem Zuschauer noch viele
weitere Attraktionen geboten. So darf sich das Publikum auf
Freizeitturniere, eine Chill-out-Area sowie jede Menge Partystimmung freuen.
Zudem ist es mehr als konsequent, ein internationales BeachVolleyball Turnier in der Stadt zu etablieren, in der sich auch der
Bundesstützpunkt Beach-Volleyball befindet – in Stuttgart. Dadurch ist nicht nur der Bundestrainer hier beheimatet, auch viele
der deutschen Beach-Volleyball Größen wie die Vize-Weltmeisterinnen Karla Borger und Britta Büthe trainieren in der Landeshauptstadt.
Stuttgart ist erstmals Schauplatz eines internationalen BeachVolleyball Turniers. Zwar gab es in den vergangenen Jahren von
verschiedenen Seiten bereits immer wieder Anstrengungen, ein
Beach-Volleyball Event in Stuttgart aufzubauen, jedoch sind bisher alle Versuche gescheitert. Daher sind die Veranstalter natürlich besonders stolz, ein internationales Beach-Volleyball Turnier
nach Stuttgart geholt zu haben - mit der Stadt Stuttgart als Partner für das Projekt.
Der Eintritt ist kostenlos. Allerdings fasst der Center Court nur
eine begrenzte Anzahl an Zuschauern. Daher, wer seinen Sitzplatz sicher haben möchte, reserviert sich diesen bereits im Vorfeld auf Easy Ticket. Dieser Service steht dem Publikum im Vorverkauf zur Verfügung.
Stuttgart gilt schon immer als Sportstadt und dies soll durch das
Event weiter belebt werden. Und das geht nicht besser als mit der
mitreißenden und sehr beliebten Sportart Beachvolleyball.
Es soll eine tolle Premiere werden, um das Event langfristig in
Stuttgart zu etablieren. Es werden zahlreiche Highlights von
sportlichen Leistungen auf höchstem Niveau bis zu einem üppigen Rahmenprogramm geboten.
Ansonsten heißt es kommen, Spaß haben, mitfiebern.
Mehr Infos unter:
www.stuttgart-beach-open.de
SchwabenSport Marketing
Die Lokalmatadorinnen
Das Nationalteam Karla Borger/Britta Büthe trainiert regelmäßig am Olympiastützpunkt Stuttgart und freut sich auf
die Stuttgart Beach Open.
In dieser und in der vergangenen Saison wurde aus deutscher
Sicht im Frauen-Beachvolleyball zweimal Sportgeschichte geschrieben – und bei beiden Ereignissen waren die beiden Stuttgarterinnen Karla Borger und Britta Büthe beteiligt. Im Juli 2013
stand zum ersten Mal ein europäisches Damen-Duo im Finale
einer Weltmeisterschaft. Borger/Büthe unterlagen in Stare Jablonki in Polen mit 1:2 in einem höchst spannenden Finale knapp
den Chinesinnen Chen Xue/Xi Zhang und man muss die Satzergebnisse einfach noch einmal auflisten: 21:18, 17:21, 19:21.
Trotzdem war die Freude riesig, als die Silbermedaillen um die
Hälse der Nationalspielerinnen baumelten.
Durch die anschließende Zwangspause von Britta Büthe
(Bauchmuskelverletzung) konnten die beiden Athletinnen vom
MTV Stuttgart in der vergangenen Saison keine weiteren gemeinsamen Akzente setzen. Immerhin sprang beim Comeback
von Büthe bei den Deutschen Meisterschaften in Timmendorfer
Strand Ende August noch die Bronzemedaille für die Vize-Weltmeisterinnen heraus.
Der nächste Paukenschlag folgte in dieser Saison, exakt ein
Jahr nach der WM: Im Juli im schweizerischen Gstaad gab es
zum ersten Mal auf der FIVB World Tour ein rein deutsches Damenfinale. Auch hier reichte es nicht ganz zum Sieg. Borger/Büthe unterlagen ihren regelmäßigen Trainingspartnerinnen Katrin
Holtwick/Ilka Semmler mit 22:24 und 16:21 nur knapp. Sie ließen aber anschließend gemeinsam die Kuhglocken erklingen,
die es in Gstaad traditionsgemäß bei der Siegerehrung gibt.
Nun, bei den Stuttgart Beach Open im September, könnten die
beiden sympathischen Blondschöpfe wieder Geschichte schreiben, schließlich findet im NeckarPark das erste CEV-Satellite-
Turnier in Stuttgart statt. „Endlich Beachvolleyball auf internationalem Niveau in Stuttgart“, sagt Karla Borger voller Vorfreude.
„Dort, wo alles mit uns anfing, können wir all unseren Begleitern
ein Stückchen zurückgeben.“ Die beiden, die für ihr Traumziel
Olympia in Rio de Janeiro 2016 von 365 Tagen im Jahr rund
320 Tage gemeinsam verbringen, wollen in Stuttgart mal nicht
mit einem 2. Platz in die Annalen eingehen. „Wir freuen uns
riesig. Das Turnier findet schließlich genau auf unserer Trainingsstätte statt, wo wir einen Großteil unserer Zeit verbringen“,
sagt Britta Büthe. „Der Olympiastützpunkt Stuttgart hat viel für
uns Beachvolleyballer getan. Hoffentlich können all die Sportler
durch hochklassige Leistungen etwas zurückgeben.“
Und insgeheim hoffen die beiden Stuttgarterinnen einmal auf
den großen Auftritt: ein internationales Beachvolleyball-Turnier
auf dem Schlossplatz – mitten in Stuttgart.
Mehr Karla und Britta gibt es auf www.borger-buethe.de.
Tom Bloch
8
Verband
Ralf Hoppe neuer Vizepräsident Sport im VLW
Seit April 2014 hat Ralf Hoppe aus
Friedrichshafen kommissarisch das
Amt des Vizepräsidenten Sport im
VLW übernommen. In dieser Funktion ist er zuständig für den Leistungssport und die Verbands- und
Bezirkskader in Württemberg. Doch
auch in den Bereichen Schule, Jugend und Lehre gibt es Verknüpfungspunkte zum Leistungssport.
Seit 2008 leitet Ralf Hoppe ehrenamtlich den Bundesstützpunkt
Nachwuchs in Friedrichshafen.
Mehr als 30 Jahre war er als Trainer im männlichen und weiblichen Leistungsbereich engagiert. Seine Erfahrungen sind somit
vielschichtig. Ralf Hoppe freut sich auf seine neue Aufgabe: „Der
VLW ist sehr gut aufgestellt. Ein Kompliment an den Vorstand,
das Präsidium und alle die sich ehrenamtlich in den Bezirken engagieren sowie die Mitarbeiter der Geschäftsstelle. Es hat mich in
der Phase der Einarbeitung stark beeindruckt, was hier geleistet
wird.“
Aktuell liegt sein Fokus in der Verbesserung der Talentfindung
und Unterstützung von Vereinen, die das Interesse an Talentförderung haben. Neben der engen Zusammenarbeit mit dem Leistungssportkoordinator Andreas Burkard wird auch die Vertretung
des VLW auf Landes- und Bundesebene eine besonders wichtige
Aufgabe des neuen Vizepräsidenten sein. Hier kommt ihm seine
Know-how als Bundesstützpunktleiter entgegen.
Leistungssportkoordinator Burkard merkt an: „Ich kenne Ralf
Hoppe schon aus meiner Zeit als Jugendspieler und habe ihn
als einen besonnenen und überlegten Trainer und Funktionär
kennengelernt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin
mir sicher, dass wir mit ihm eine große Stütze haben werden.“
Fotohinweis: Conny Kurth
Rückblick „Volleyball-Doppelpack“
Der so genannte „Doppelpack“ in der Stuttgarter Porsche-Arena mit Spielen der DVV-Männer in der World League und der
DVV-Frauen in der European League war ein voller Erfolg: 5.000
Zuschauer trotzten der brutalen Hitze draußen und drinnen und
feierten ihre Teams. Die Mannschaften zeigten sich von der Organisation und der Idee angetan.
Das hatte es so noch nie gegeben in der DVV-Historie: Beide
DVV-Nationalteams in offiziellen Wettbewerben an einem Ort.
Für die Zuschauer die einmalige Gelegenheit, Jochen Schöps,
Margareta Kozuch & Co zu sehen und zu feiern. Die deutschen
Schmetterlinge gaben sich dann gegen den krassen Außenseiter
Spanien keine Blöße und stürmten mit zwei lockeren 3:0-Siegen
an die Tabellenspitze. Das sympathische Auftreten des Vize-Europameisters und die Fan-Nähe begeisterte die Zuschauer, auch
für Profi Kozuch war das Zusammenspiel mit den Fans nicht normal: „Dass uns die Zuschauer noch zehn Minuten nach unserem Spiel feiern, ist nicht selbstverständlich. Das hat uns sehr
gefreut!“
Auch die deutschen Männer wurden gefeiert. Nicht, weil sie die
bärenstarken Franzosen geschlagen hatten, sondern weil sie
nach der bitteren 0:3-Niederlage im ersten Spiele eine enorme
Leistungssteigerung ablieferten: „Eine solche Leistungssteigerung innerhalb von 24 Stunden hat mir gefallen. Wenn uns das
immer gelingt, wären wir in fünf Tagen Olympiasieger“, scherzte
Bundestrainer Vital Heynen nach der zweiten Begegnung. Dem
Belgier hatte die Klatsche am ersten Tag nicht geschmeckt, umso
erfreuter war er, „dass wir in der zweiten Begegnung unser bisher bestes Spiel in der World League abgeliefert haben.“ Zwar
rutschte das deutsche Team nun auf den dritten Platz in der Tabelle ab und hat keine Chance mehr auf den Gruppensieg, „aber
unser Hauptziel in der World League ist, unsere jungen Spieler
weiter voranzubringen. Alles ist dem Ziel Weltmeisterschaft in Polen untergeordnet!“
Gleiches verfolgt Giovanni Guidetti, der in den kommenden
Wochen seiner jungen Garde das Vertrauen schenkt, um ihnen
Spielpraxis in der Nationalmannschaft und auf internationalem
9
Verband
Niveau zu geben. Die etablierten Spielerinnen wie Margareta Kozuch, Maren Brinker, Christiane Fürst, Heike Beier und Kathleen
Weiß bekommen vier Wochen Urlaub, auch Guidetti selbst gönnt
sich eine zweiwöchige Auszeit. Dass ihm nicht Bange sein muss,
zeigten die „Neuen“ wie Laura Weihenmaier, Wiebke Silge, Louisa Lippmann oder Jennifer Pettke, die sich nahtlos einfügten. Wie
sie nun ohne die Etablierten klarkommen, dürfte die spannende
Frage in den nächsten Wochen sein. Am nächsten Wochenende
gibt es die ersten Antworten, wenn es nach Griechenland (13./15.
Juni) geht.
Dass auch die beteiligten Mannschaften und Trainer den „Doppelpack“ in Stuttgart genossen, verdeutlichen zwei weitere Aspekte. Spaniens Trainer Pascual Saurin war „begeistert von der
Atmosphäre und der perfekten Organisation“ und bedankte sich
gleich mehrfach bei den Ausrichtern. Und für das Trainer-Duo
Guidetti & Heynen haben die Stuttgarter Tage ein „Nachspiel“.
Nach dem zweiten Sieg der DVV-Frauen gaben sich die Weltklasse-Trainer ein Versprechen in die Hand: Guidetti wird im Vorfeld
der WM für eine Trainingseinheit die Männer trainieren, Heynen
die Vize-Europameisterinnen anleiten. Das dürfte für alle Betei-
Männer-WM 2014 in Polen
24 Teams werden bei der WM-Endrunde in Polen (31. August bis 21. September) um die Nachfolge von Brasilien
spielen. Erfreulich: Die DVV-Männer sind dabei – der Mannschaft von Bundestrainer Vital Heynen gelang souverän die
Qualifikation. Das Qualifikations-Turnier in Ludwigsburg
wurde gegen Kroatien, Estland und die Türkei ohne Satzverlust beendet. Bei der WM-Endrunde will das Team oben
angreifen.
Bei der WM-Endrunde in Kattowitz, Krakau, Lodz, Breslau,
Danzig, Bromberg treffen die Spieler um Polen-Legionär
(Rzeszow) und Kapitän Jochen Schöps zweifellos auf stärkere Gegner als in Ludwigsburg, dennoch ist man im deutschen Lager selbstbewusst und möchte an die gute Platzierung der WM 2010, als trotz nicht immer zufriedenstellender
Leistung ein 8. Platz gelang, anknüpfen. „Unser Anspruch
muss sein, unsere Weltranglistenposition zehn bei der WM
mindestens zu bestätigen“, so Außenangreifer Denis Kaliberda (Piacenza/ITA).
Quelle: DVV
Der Spielplan in der Übersicht
01.09. um 13.00 Uhr: Deutschland – Brasilien
03.09. um 13.00 Uhr: Deutschland – Kuba
05.09. um 16.30 Uhr: Deutschland – Tunesien
06.09. um 16.30 Uhr: Deutschland – Finnland
07.09. um 16.30 Uhr: Deutschland – Korea
Zweite Runde: 10.-14. September
Dritte Runde: 16.-18. September
Halbfinals und Finalspiele: 20.-21. September
ligten ein großer Spaß werden und Frauen-Trainer Guidetti verrät
einen Traum: „Ich will endlich mal erleben, wie ein Spieler den
Ball Boden-Decke schlägt“.
Quelle: DVV
5.000 Zuschauer feierten an den zwei Tagen die deutschen Teams (Fotohinweis: Nils Wüchner - volley-photo.de)
Frauen-WM 2014 in Italien
24 Teams werden bei der WM-Endrunde in Italien (23. September bis 12. Oktober) um die Nachfolge von Russland
spielen. Die DVV-Frauen sind wie bei den letzten Auflagen
dabei, durch EM-Silber bei der Heim-EM löste die Mannschaft von Bundestrainer Giovanni Guidetti vorzeitig das
WM-Ticket.
Bei der WM-Endrunde in Rom, Triest, Bari, Verona, Modena
und Mailand treffen die Spielerinnen um Spielführerin Margareta Kozuch auf die gesamte Weltelite. Vor vier Jahren
gelang bei der WM-Endrunde in Japan der hervorragende 7.
Platz, wenn es nach dem Willen der Mannschaft geht, sollte
es in Italien noch ein bisschen höher gehen. Quelle: DVV
Der Spielplan in der Übersicht
23.09. um 17.00 Uhr: Deutschland - Domenikanische Rep.
24.09. um 17.00 Uhr: Deutschland - Argentinien
25.09. um 10.30 Uhr: Deutschland - Tunesien
27.09. um 20.00 Uhr: Deutschland - Italien
28.09. um 17.00 Uhr: Deutschland - Kroatien
Zweite Runde: 01.-05. Oktober
Dritte Runde: 08.-10. Oktober
Halbfinals und Finalspiele: 11.-12. Oktober
Weitere Informationen zur WM gibt es auf www.fivb.org und
auf den offiziellen Homepages zur WM in Polen und Italien:
www.poland2014.fivb.org / www.italy2014.fivb.org
10
Freundeskreis
FK-VLW-Stammtisch unter Dampf
Schon lange geplant, aus verschiedenen Gründen aber immer
wieder verschoben, war es am 29. Mai 2014 endlich soweit. Der
Freundeskreis begab sich nach Schorndorf. Vorgeschlagen von
unserem Freund Gerhard Hasenmaile, dem Kenner der örtlichen
Begebenheiten und der Geschichte dieser Stadt und Gegend,
und bestens und sehr sorgfältig vorbereitet und organisiert von
Winfried Stoerrle, reisten 19 Personen, an diesem, wie erhofft,
schönem Vatertag nach Schorndorf.
Den Ausklang des Tages bildete in Schorndorf ein gemütliches
Beisammensein in einem schwäbisch-italienischen Lokal. Gestärkt an Leib und Seele, nach vielen interessanten Gesprächen,
war es Zeit die Heimreise anzutreten.
Horst Sadlo
Aus dem Munde einer Stadtführerin, erfuhren die Teilnehmer vieles über Häuser und Leute dieser Stadt. Der Marktplatz und die
Altstadt, mit den vielen Fachwerkhäusern, waren ebenso beeindruckend wie die Informationen über den berühmten Sohn dieser
Stadt, Gottlieb Daimler. Am Burgschloss, den Resten der Stadtmauern, wurde u.a. die zum Teil grausame Regentschaft des Erbauers Herzog Ulrich, erwähnt. Nach diesem ersten Höhepunkt
des Tages, hatte man gerade noch Zeit für eine Tasse Kaffee, um
zum zweiten Ereignis zu schreiten.
Angesagt war nämlich eine Zugfahrt mit der „Schwäbischen Waldbahn“ von Schorndorf über Rudesberg nach Welzheim. Je mehr
man sich dem Bahnhof näherte, umso stärker kroch einem der
Rauch in die Nase, erzeugt von der auf Gleis 3, unter Volldampf
stehenden Lokomotive. Gut, dass wir reservierte Plätze hatten,
denn der Zug füllte sich zusehends. Viele von uns erinnerten sich
an die Zeit, als Reisen mit der Dampflock, an der Spitze eines
Zuges, noch üblich war. Vorbei an vielen Stationen und durch
herrliche Landschaft, mit vielen Ausflugszielen, ging es „hinauf“
nach Welzheim.
Die Zeit in Welzheim stand zur freien Verfügung. Eine Besichtigung, der einst durch den Limes durchzogenen Stadt, war angesagt. Einige zeigten Interesse an den Exponaten des Städtischen
Museums, andere besichtigten die St. Gallus Kirche mit ihren,
von Hans Gottfried von Stockhausen neu gestaltenden Fenstern.
Fehlen durfte natürlich nicht die Besichtigung der teilrekonstruierten Kastellanlage im Archäologischen Park Ostkastell. Nach
ca. 2 Stunden wurde die Rückreise nach Schorndorf angetreten.
Diesmal mit dem Bus.
VLW Ehrungen
Der Ehrenrat des Volleyball-Landesverbandes Württemberg
e.V.macht immer wieder die Beobachtung, dass Vereine es
versäumen rechtzeitig Ehrungen, für ihre langjährige und verdienten Mitarbeiter, zu beantragen. Nicht selten kommt es
vor, dass erst nach 10 oder mehr Jahren verdienter Mitarbeit,
eine VLW Ehrung beantragt wird. Dies ist häufig viel zu spät
vor allem dann, wenn Ehrungen für eine höhere Ehrungsstufe
beantragt werden. Ohne eine vorherige Ehrung seitens des
VLW, ist das fast nicht möglich.
Der Vorstand des VLW begrüßt Ehrungen für verdiente Mitarbieter der Vereine. Der Ehrenrat bittet die Verantwortlichen
der Vereine diesen Punkt stärker zu beachten und Ehrungen
für ihre langjährigen Mitarbeiter, auf der Grundlage der Ehrungsordnung, zu beantragen.
Ehrenrat
- Turnierkalender Im Rahmen der Kampagne „Volleyball tut Baden-Württemberg gut“ werden Volleyballturniere aus Württemberg in Kurzform in den
VolleyNews veröffentlicht, die im Turnierkalender eingetragen sind. Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne ein und
wir machen Werbung für Sie! „www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de“ (bei Turniere/Aktionen)
(Die Übersicht beinhaltet Turniere im Bundesland Baden-Württemberg bis 28.09.2014 - die Angaben sind ohne Gewähr)
Termin
Turniername
Turnierart
Spielstärke
Veranstalter
20./21.09.2014
Vorbereitungsturniere
Herren/Damen
B-Klasse - Landesliga
VC Baustetten
20./21.09.2014
30. Kleiningersheimer Volleyballturniere
Herren/Damen
B-Klasse - Bezirksliga
TSV Kleiningersheim
20.-21.09.2014
Saisonvorbereitungsturnier
Damen/Herren
Regionallga - Dritte Liga
SV Fellbach
20.-21.09.2014
2. Sanwald Open
Damen/Herren/Mixed
B-Klasse - Regionalliga
MTV Ludwigsburg
20./21.09.2014
Saisonvorbereitungsturniere
Damen/Herren
A-Klasse - Landesliga
TSV Leinfelden
20./21.09.2014
Vorbereitungsturniere
Damen
B-Klasse - Landesliga
SV Frickenhofen
21.09.2014
31. Loeble-Turnier
Damen/Herren
B-Klasse - Bezirksliga
TSG Balingen
21.09.2014
Vorbereitungsturnier
Damen
Bezirksliga - Landesliga
TSV Flacht
21.09.2014
Murrhardter Volleyballturnier
Damen/Herren
B-Klasse - Bezirksliga
TV Murrhardt
21.09.2014
6. Volleyball Lions Turnier
Damen
A-Klasse - Bezirksliga
TSV Calw
27./28.09.2014
Saisonvorbereitungsturniere
Damen/Herren
A-Klasse-Oberliga
SV Fellbach
27./28.09.2014
Vorbereitungsturniere
Damen/Herren
Bezirksliga - Landesliga
SC Weiler/F.
27./28.09.2014
Vorbereitungsturniere
Damen/Herren
B-Klasse - Oberliga
SV Böblingen
11
spiElbEtriEb
VollEyball bundEsliga hEimspiEl-tErminplan 2014/2015
In der Saison 2014/2015 gehen sieben Vereine aus Württemberg in der Volleyball Bundesliga an den Start
Allianz MTV Stuttgart
VfB Friedrichshafen
TV rottenburg
1. Bundesliga - Frauen
1. Bundesliga - Männer
1. Bundesliga - Männer
Allianz MTV Stuttgart II
SV Fellbach
VYS Friedrichshafen
2. Bundesliga Süd - Frauen
2. Bundesliga Süd - Herren
2. Bundesliga Süd - Herren
bundesliga.allianz-mtv-stuttgart.de
08.11.2014 vs. VT Aurubis Hamburg
22.11.2014 vs. VC Olympia Berlin
29.11.2014 vs. SC Potsdam
13.12.2014 vs. USC Münster
30.12.2014 vs. Ladies in Black Aachen
03.01.2015 vs. Dresdner SC
07.01.2015 vs. Köpenicker SC Berlin
10.01.2015 vs. VolleyStars Thüringen
31.01.2015 vs. Rote Raben Vilsbiburg
10.02.2015 vs. Schweriner SC
14.02.2015 vs. VC Wiesbaden
www.mtv-volleyball.de
20.09.2014 vs. VV Grimma
04.10.2014 vs. VC Offenburg
01.11.2014 vs. Allgäu Team Sonthofen
15.11.2014 vs. SV Lok Engelsdorf
06.12.2014 vs. Rote Raben Vilsbiburg II
17.01.2015 vs. SWE Volley-Team
31.01.2015 vs. proWIN Volleys TV Holz
21.02.2015 vs. SV Lohhof
14.03.2015 vs. NawaRo Straubing
21.03.2015 vs. VC Olympia Dresden
22.03.2015 vs. TG Bad Soden
11.04.2015 vs. CPSV Volleys Chemnitz
TSV g.A. Stuttgart
www.allianz-volleyball.de
2. Bundesliga Süd - Herren
21.09.2014 vs. TG 1862 Rüsselsheim
01.11.2014 vs. SV Fellbach
15.11.2014 vs. TV 05 Waldgirmes
29.11.2014 vs. GSVE Delitzsch
13.12.2014 vs. TSV Grafing
17.01.2015 vs. SV Schwaig
24.01.2015 vs. VYS Friedrichshafen
31.01.2015 vs. VC Eltmann
21.02.2015 vs. ASV Dachau
15.03.2015 vs. L.E. Leipzig
28.03.2015 vs. FT 1844 Freiburg
www.vfb-volleyball.de
26.10.2014 vs. SWD powervolleys Düren
31.10.2014 vs. VC Olympia Berlin
02.11.2014 vs. Berlin Recycling Volleys
23.11.2014 vs. CV Mitteldeutschland
30.11.2014 vs. NETZHOPPERS KW
14.12.2014 vs. SVG Lüneburg
21.12.2014 vs. VSG Coburg/Grub
11.01.2015 vs. VC Dresden
21.01.2015 vs. TV Ingersoll Bühl
04.02.2015 TSV Herrsching
15.02.2015 vs. TV Rottenburg
www.svfvolleyball.de
18.10.2014 vs. FT 1844 Freiburg
25.10.2014 vs. ASV Dachau
08.11.2014 vs. TG 1862 Rüsselsheim
13.12.2014 vs. L.E. Leipzig
10.01.2015 vs. TV 05 Waldgirmes
24.01.2015 vs. GSVE Delitzsch
07.02.2015 vs. TSV G.A. Stuttgart
21.02.2015 vs. VYS Friedrichshafen
07.03.2015 vs. SV Schwaig
21.03.2015 vs. VC Eltmann
28.03.2015 vs. TSV Grafing
champions lEaguE
VfB Friedrichshafen
05.11.2014 Zenit Kazan - VfB
19.11.2014 VfB - Posojilnica Aich/Dob
03.12.2014 VfB - Olympiacos Piräus
17.12.2014 Olympiacos Piräus - VfB
21.01.2015 Posojilnica Aich/Dob - VfB
27.01.2015 VfB - Zenit Kazan
Die angegeben Spieltermine sind die
Rahmentermine der CEV. Die genauen Spieltermine finden Sie auf: www.
vfb-volleyball.de
www.volleyball-rottenburg.de
18.10.2014 vs. TSV Herrsching
01.11.2014 vs. SVG Lüneburg
16.11.2014 vs. SWD powervolleys Düren
26.11.2014 vs. Berlin Recycling Volleys
06.12.2014 vs. VfB Friedrichshafen
14.12.2014 vs. VC Olympia Berlin
03.01.2015 vs. NETZHOPPERS KW
21.01.2015 vs. VSG Coburg/Grub
31.01.2015 vs. VC Dresden
07.02.2015 vs. TV Ingersoll Bühl
21.02.2015 vs. CV Mitteldeutschland
www.vfb-volleyball.de
20.09.2014 vs. TG 1862 Rüsselsheim
10.10.2014 vs. TSV G.A. Stuttgart
02.11.2014 vs. SV Fellbach
16.11.2014 vs. TV 05 Waldgirmes
14.12.2014 vs. TSV Grafing
17.01.2015 vs. FT 1844 Freiburg
18.01.2015 vs. SV Schwaig
22.02.2015 vs. ASV Dachau
07.03.2015 vs. VC Eltmann
14.03.2015 vs. L.E. Leipzig
15.03.2015 vs. GSVE Delitzsch
dVV-poKal 2014
Frauen Achtelfinale: 05.11.2014
Allianz MTV Stuttgart - VC Wiesbaden
Männer Achtelfinale: 12.11.2014
West/Nordwest - VfB Friedrichshafen
Sieger Regionalpokal - TV Rottenburg
Viertelfinale Frauen: 03.12.2014
Viertelfnale Männer: 10.12.2014
Halbfinale: 27./28.12.2014
Pokalfinale: 01. März 2015 GERRY
WEBER Stadion in Halle/Westfalen
Bitte beachten: Die Spieltermine können sich kurzfristig noch verschieben. Bitte schauen Sie auf den Seiten der Vereine nach aktuellen Änderungen.
12
sEniorEn
ü31 damEn dEs mtV stuttgart sind dEutschEr mEistEr
Der MTV Stuttgart hatte sich, wie bereits die Jahre zuvor, für die
Deutsche Seniorinnenmeisterschaft der Ü31 Damen qualifiziert,
die am Pfingstwochenende 7./8. Juni in Minden stattfand. Der Titelgewinn, die tolle Atmosphäre in den Hallen (trotz sommerlicher
Hitze), die sehr gute Organisation des Turniers durch den 1.VC
Minden und ein gelungener Partyabend bleiben als schönes Fazit
des Wochenendes.
In der Vorrunde traf der MTV Stuttgart auf USV TU Dresden sowie den Vorjahres-Zweiten TV Planegg-Krailling. Die Mannschaft
fand schnell ins Turnier, gewann beide Vorrundenspiele souverän
und konnte sich als Gruppenerster für das Überkreuzspiel qualifizieren. Auch dieses Spiel gegen den Oberaußemer VV konnten
die Stuttgarter Mädels ohne Satzverlust mit 2:0 für sich entscheiden. Damit waren sie fürs Halbfinale qualifiziert und ein Platz unter den ersten vier war bereits gesichert.
jagd den ersten Satz doch noch für sich entscheiden. Mitte des
zweiten Satzes ließ Stuttgart die letzte Konsequenz vermissen
und die Berlinerinnen nochmals ins Spiel kommen. Der entscheidende dritte Satz war hart umkämpft, ging letztlich aber verdient
an die nervenstarken Stuttgarterinnen.
Somit war der erste Sieg der Deutschen Meisterschaft in der Geschichte des MTV Stuttgart besiegelt. Vor großem Publikum feierte die Mannschaft bei der Siegerehrung ausgelassen ihren ersten
Titelgewinn bei den Deutschen Meisterschaften.
Marianne Döhrer
Auch bei der Party waren die Stuttgarter Mädels vorne dabei und
feierten bis in die frühen Morgenstunden. Denn bei dem Turnier
stehen nicht nur die sportlichen Aspekte im Vordergrund. Vor
allem der Samstag Abend bietet viele Möglichkeiten alte Weggefährten und Konkurrenten wiederzusehen, alte Erinnerungen
aufzufrischen und miteinander zu feiern.
Am frühen Sonntag Morgen folgte dann das Halbfinale gegen
den SV Saar 05 Saarbrücken, das die Schwäbinnen wieder klar
mit 2:0 für sich entscheiden konnten. Das Finale gegen eine stark
aufspielende Mannschaft des TSV Rudow Berlin war ein packendes und hochklassiges Endspiel. Nach einem Rückstand von
10 Punkten im ersten Satz (5:15) fanden die Stuttgarter Mädels
zurück zu ihrem Spiel und konnten in einer spannenden Aufhol-
Das Siegerteam des MTV Stuttgart: Hinten von links: Katrin el Berins,
Petra Rommel, Janne Döhrer, Susi Maier (mit Tochter Hannah), Ines
Köhler, Sabine Perrin, Trainer Frieder Stroisch - Vorne von links: Karin
Steyard, Claudia Vetter, Johanna Thewes, Ulrike Garlin, Dörte Kriegel
(Fotohinweis: privat)
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13
Jugend
Württembergische Meisterschaften U13 männlich
Foto: privat
Ende Mai war der TSV Laupheim Gastgeber der Württembergischen Meisterschaften der männlichen U13. 12 Mannschaften
aus allen Bezirken kämpften in der Vorrunde in 3er Gruppen um
den Vierfinaleinzug.
Erwartungsgemäß setzen sich hier die Favoritenteams aus Rottenburg, Ellwangen, Fellbach, Friedrichshafen, Sindelfingen und
Dettingen durch. In engen und spannenden Duellen qualifizierten
sich dann die beiden Mannschaften vom VfB Friedrichshafen,
der TV Rottenburg 1 und der VfL Sindelfingen für die Halbfinals.
Während sich hier der VfB 1 mit 2:0 souverän gegen Rottenburg durchsetzte, musste in der anderen Paarung der Tiebreak
entscheiden. Nachdem Sindelfingen den ersten Durchgang eindeutig dominierte, konnte der VfB 2 zwar ausgleichen, aber der
Tiebreak war dann wiederum eine klare Angelegenheit für Sindelfingen, die nach diesem Sieg verdientermaßen ins Endspiel
einzogen.
Im Spiel um Platz drei mussten Rottenburg und Friedrichshafen 2
in den Tiebreak. Hier sah der VfB bei Spielstand von 13:9 schon
wie der sichere Sieger aus, aber Rottenburg konnte mit großem
Einsatz ausgleichen und hatte sogar einen Matchball. Aber der
VfB 2 schlug zurück, glich aus und sicherte sich den Satz und
damit Platz 3. Im Finale zeigten dann die VfBler ihr bestes Volleyball. Obwohl sich Sindelfingen nach Leibeskräften wehrte konnten auch sie dem VfB keinen Satz abringen, so dass sich am
Ende die Häfler verdientermaßen den Titel sicherten.
Walter Junginger
So sehen Sieger aus: Hinten von links: Trainer Helmut Zirk, Jannik Brentel, Valentin Altenried, Adrian Jammer, Luca Abberger, Julian Huhn, Trainer Marcus Hornikel (hinten). Vorne von links: Trainer Jürgen Jammer,
Yannik Abberger, Max Prammer, Lenni Littmann, Moritz Hauke.
Württembergische Meisterschaft U13 männlich
7. TSV Ellwangen
1. VfB Friedrichshafen 1
8. TV Rottenburg 2
2. VfL Sindelfingen
9. TSV Laupheim
3. VfB Friedrichshafen 2
10. Sportschule Waldenburg
4. TV Rottenburg 1
11. TV Markgröningen
5. SV Fellbach
12. TV Murrhardt
6. SG Volley Alb Dettingen
Jugendpokal U16 weiblich
Die Endrunde des U16 Jugendpokals der Mädchen wurde von
einer Reihe von Absagen geprägt. Von ursprünglich neun Mannschaften trafen sich noch fünf in Ochsenhausen zur Endrunde.
So wurde der Spielmodus „jeder gegen jeden“ gewählt.
Da der VC Stuttgart nicht gemeldet hatte, war vorauszusehen,
dass der TSV Laupheim und der SV Ochsenhausen den Titel unter sich ausmachen würden. Laupheim wurde im ersten Spiel mit
der TG Bad Waldsee ein ersatzgeschwächter Gegner zugelost,
der keine Gegenwehr gegen den Angriff der Laupheimerinnen
entgegenzusetzen hatte. Der zweite Gegner, die TG Biberach,
gewann überraschend den ersten Satz, so dass es in diesem
Spiel zu einem dritten Satz kam, der klar von Laupheim dominiert
wurde. Der dritte Gegner von Laupheim, die SV Esslingen, war
nur ein Zwischenspiel auf dem Weg zum letzten Spiel gegen den
SV Ochsenhausen.
Die Spielerinnen des SV Ochsenhausen, die es mit den gleichen
Gegnern zu tun hatten, konnten in jedem Spiel agieren, wie sie
wollten, ihre Siege waren nie gefährdet. Durch die Teilnahme an
den württembergischen und süddeutschen Meisterschaften war
die Mannschaft sehr gut eingespielt, so dass die Trainerin Inge
Arendt auch vermehrt die Ersatzspielerinnen einsetzen konnte.
Lediglich im letzten Spiel gegen Laupheim, ein echtes Endspiel,
denn nur der Gewinner konnte den Pokal mit nach Hause nehmen, musste die Trainerin auf die Stammmannschaft zurückgreifen. Der erste Satz ging klar an die Heimmannschaft. Im zweiten
Satz schlichen sich kleine Fehler beim Ochsenhauser Team ein,
so dass sich Laupheim im zweiten Satz nur ganz knapp mit 26:24
geschlagen geben mussten. Der neue Pokalsieger heißt SV Ochsenhausen. Stefan Knaus
Der SV Ochsenhausen gewinnt den Jugendpokal U16 weiblich vor dem
TSV Laupheim. Auf den Plätzen folgen TG Biberach, SV 1845 Esslingen
und die TG Bad Waldsee (Fotohinweis: privat)
Herzlichen Glückwunsch den Jugendpokalsiegern 2014
U20 weiblich: TG Bad Waldsee U18 weiblich: TSV Laupheim U16 weiblich: SV Ochsenhausen
U20 männlich: TSV Mutlangen
U18 männlich: TSV Mutlangen
U16 männlich: TSV Kleiningersheim
14
Jugend
Deutsche Meisterschaften 2014
3. Platz bei DM für U18 des VC Stuttgart
Am 17./18.05.2014 fand in Emlichheim die Deutsche Meisterschaft der U18 statt. Die U18 des VC Stuttgart verpasste nur
knapp das Finale: Verdienter 3. Platz bei den Deutschen Volleyball Meisterschaften in Emlichheim.
Meisterschaft war riesengroß.
Der VC Stuttgart verstand es im Verlauf des Turniers stetig zu
wachsen und somit eine optimale Leistung abzurufen. Der VC ist
verdient Dritter geworden. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft und an das Trainergespann Manuel Hartmann (Trainer),
Nils Wüchner (Co-Trainer) und Andy Bühler (Scout).
Den zweiten dritten Platz erreichten unsere Freunde des TB Bad
Krozingen. Glückwunsch auch an sie. Im Finale gewann das Volley Team Berlin gegen den SC Potsdam mit 25:9 und 25:11 deutlich. Glückwunsch auch nach Berlin.
Gaetano Di Rosa
U18 holt Bronze bei der „Deutschen“
Die U18 des VfB Friedrichshafen hat bei der Deutschen Meisterschaft in Hamburg-Eimsbüttel den 3. Platz belegt. Deutscher
Meister wurde der Schweriner SC unter Trainer Marco Liefke
nach einem 2:0-Sieg gegen VC Gotha.
Die U18-Jugend des VC Stuttgart freut sich über die Bronzemedaille bei
den Deutschen Meisterschaften in Emlichheim (Fotohinweis: Gaetano Di
Rosa)
Zum Auftakt hatte es der VC mit dem 1. VC Parchim zu tun. Im
ersten Satz verschenkte man zu viele Punkte, vor allem Aufschlagsfehler. Somit ging der Satz mit 20:25 an den Gegner. Im
zweiten Satz dominierte der VC und gewann klar mit 25:12. Im
entscheidenden dritten Satz legte der 1. VC Parchim gleich mit
1:4 vor und weitete das Resultat bis auf 4:15 aus. Mit dem TSV
Sonthofen kam der nächste Gruppengegner an die Reihe. Mit
25:23 und 25:23 gewann der VC überzeugend in zwei packenden Sätzen mit 2:0.
Nun ging es gegen den auf dem Papier stärksten Gruppengegner dem 1. VC Wiesbaden. Der Auftaktsatz ging in einem ausgeglichenen Spiel knapp mit 23:25 an den 1. VC Wiesbaden.
Im zweiten Satz gewann überlegen der VC mit 25:19. Doch im
dritten Satz verschenkte der VC einen 5-Punktevorsprung und
verlor dennoch mit 12:15. Nun wies die Tabelle 3 Mannschaften
mit 2:4 Punkten hinter dem Erstplatzierten 1. VC Wiesbaden auf.
Das bessere Punktverhältnis brachte den VC letztendlich auf den
zweiten Rang.
In der Zwischenrunde wartete das SWE Volley Team Erfurt auf
den VC. Der VC legte sich mächtig ins Zeug und gewann mit
26:24 und 25:11 beide Sätze und zog somit ins Viertelfinale ein.
Dort traf der VC nun auf den SCU Lüdinghausen (Vorjahres U16
Deutscher Meister). Mit einer sehr starken Leistung in einem
spannenden Spiel verbuchte der VC beide Sätze mit 25:23 und
25:21 für sich und erreichte somit das Halbfinale.
Im Halbfinale standen sich der VC und der SC Potsdam gegenüber. In einem sehr umkämpften ersten Satz unterlag der
VC knapp mit 23:25. Mit etwas mehr Glück hätte das Ergebnis
auch 25:23 lauten können. Dieses Ergebnis beeinflusste dann
auch den zweiten Satz, der mit 16:25 ebenfalls verloren ging. Die
Enttäuschung war da, aber sie hielt nicht so lange an, denn die
Freude eines gewonnenen dritten Platzes auf einer Deutschen
Die U18-Jugend des VfB Friedrichshafen mit Trainer Paolo Cipollone
(links) und Co-Trainer Adrian Pfleghar (rechts) freut sich über den 3.
Platz. (Fotohinweis: Gunthild Schulte-Hoppe)
„Wenn mich vor der Meisterschaft jemand gefragt hätte, ob ich
mit dem dritten Platz zufrieden wäre, hätte ich sofort Ja gesagt“,
gab Trainer Paolo Cipollone nach dem zweitägigen Turnier zu.
Deshalb währte die Enttäuschung über das verlorene Halbfinale
gegen VC Gotha bei ihm und Co-Trainer Adrian Pfleghar auch
nur kurz. Zumal der VfB eine gute Leistung abgeliefert hatte.
Bereits in der Vorrunde lief alles nach Plan für den Süddeutschen
Meister. Das erste Spiel gegen Ausrichter Eimsbütteler TV ging
mit 2:0 (25:14, 25:15) an den VfB. Und auch der bayerische Vertreter TSV Zirndorf (25:23, 25:20) bereitete keine Probleme. Trotz
der 1:2-Niederlage gegen TuS Kriftel (25:22, 20:25, 13:15) zog
der VfB als Gruppenerster ins Viertelfinale ein.
Hier zeigte sich der VfB am Sonntagmorgen gegen TGM MainzGonsenheim als das ausgeschlafenere Team und zog mit einem
2:1-Sieg (25:18, 19:25, 15:12) ins Halbfinale ein. Dabei sah es im
Tiebreak gar nicht gut für die Häfler aus, die 1:5 und 7:11 zurücklagen. Dank einer Aufschlagserie von Justus Fabisiak und einer
sehenswerten Leistung im Block – allen voran Sascha Kaleck
–, holten die Häfler Punkt für Punkt auf. Gleichzeitig wuchs das
Selbstvertrauen und Friedrichshafen gewann den Satz mit 15:12.
15
Jugend
Deutsche Meisterschaften 2014
Dass diese Partie sowohl körperlich, aber vor allem psychisch
an den Kräften gezehrt hat, machte sich im Halbfinale gegen VC
Gotha bemerkbar. Nach dem erfolgreichen ersten Satz (26:24)
fanden die Häfler keine Mittel mehr gegen die abwehrstarken
Thüringer. Der zweite Durchgang (21:25) ging ebenso an Gotha
wie der abschließende Tiebreak (13:15).
Weil der dritte Platz nicht ausgespielt wird, erreichten Sascha Kaleck, Moritz Rauber, Yannick Maurer, Julian Brauchle, Justus Fabisiak, Julian Zenger, Tim Knaus, Arno Koslowski, Mario Schmidgall, Steffen Iberl, Max von Berg und Nico Bloching ebenso wie
TuS Kriftel den dritten Platz.
Gunthild Schulte-Hoppe
Deutscher Meister wird nur der VfB
Bei der Deutschen Meisterschaft der U20 in Saarbrücken hat das
Team von Trainer Adrian Pfleghar und Co-Trainer Paolo Cipollone den Titel geholt und gezeigt, zu welcher Leistung sie fähig ist,
wenn es darauf ankommt. Im Endspiel besiegten die Häfler den
Moerser SC mit 2:1 (21:25, 26:24, 15:9). Für den VfB Friedrichshafen bedeutet der Sieg der zehnte Meistertitel bei einer deutschen Jugendmeisterschaft.
Deutscher Meister 2014: Die U20 des VfB Friedrichshafen (Fotohinweis:
Gunthild Schulte-Hoppe)
Spannend wird es bei der Deutschen Meisterschaft, die immer
samstags/sonntags ausgetragen wird, erst am zweiten Tag,
wenn die entscheidenden Spiele um die Medaillenränge anstehen. Aber bis dahin gilt es erst einmal, sich eine gute Ausgangsposition zu verschaffen.
Das fiel Jannis Hopt, Jakob Günthör, Moritz Angele, Timon
Schippmann, Tim Stöhr, Jan Jalowietzki, Julian Zenger (Libero),
Sascha Kaleck, Moritz Rauber, Manuel Harms, Justus Fabisiak
und Jakob Elsäßer leicht, denn alle drei Vorrundengegner stellten Trainer Adrian Pfleghar und sein Team vor lösbare Aufgaben.
Während die ersten beiden Spiele gegen den SC Strande (25:17,
25:12) und gegen TV/DJK Hammelburg (25:15, 25:14) mit zwei
2:0-Siegen im Ergebnis deutlich waren, mussten die Häfler
Jungs gegen die TG Rüsselsheim in den Tiebreak. Hier schaltete
der VfB einen Gang hoch und gewann schließlich mit 2:1 (25:22,
23:25, 15:7). Damit machte der VfB den Gruppensieg klar und
zog direkt ins Viertelfinale am Sonntag ein.
Bereits um 9 Uhr wartete in der Hermann-Neuberger-Sportschule, dem großen Olympiastützpunkt im Saarland, der „Angstgegner“ TSV Mühldorf. Rückblende: 2013 mussten sich die Häfler
den Bayern sowohl in der U18 als auch der U20 im Finale geschlagen geben. Doch an dem sonnigen Sonntag gelang dem
VfB Friedrichhafen die Revanche. Die Häfler setzten sich nach
nervösem Beginn (14:14) deutlich ab. Mit erfolgreichen Dreierblockaktionen, konzentrierter Feldabwehr und starken Angriffen
über alle Positionen zermürbten Jannis Hopt & Co. die Mühldorfer. Die zahlreich mitgereisten Eltern stärkten ihren Söhnen zusätzlich den Rücken, die mit einem überzeugenden 2:0 (25:20,
25:18) den Meister aus dem vergangenen Jahr besiegten.
Im Halbfinale traf die Mannschaft auf den VC Angermünde (Ostdeutscher Meister), der wie der VfB als Gruppenerster die Vorrunde beendet und im Viertelfinale den Schweriner SC aus dem
Rennen geworfen hatte. Auch hier gaben sich die Häfler keine
Blöße und zogen mit einem 2:0-Erfolg (25:13, 25:21) ins Finale
gegen den Moerser SC ein.
Das Endspiel hatte seinen Namen verdient und forderte von allen
gute Nerven. Nach gutem Beginn und unter Let’s-go-SchwabenRufen der Fans setzte sich der VfB anfangs ab (7:4), Moers ließ
sich davon aber nicht irritieren, glich aus und zog mehr und mehr
davon und profitierte dabei von zahlreichen Aufschlagfehlern. Mit
21:25 musste sich der VfB geschlagen geben und ließ sich aber
nicht entmutigen. Im zweiten Satz überzeugten die Häfler mit
guten Aufschlägen, knallharten Angriffen und gelungenen Dreierblockaktionen. Bis zum 24:18 hielt die Sechs-Punkte-Führung,
der Satzgewinn war greifbar nahe. Doch dann kam der Moerser Zuspieler an den Aufschlag und servierte Ball für Ball. Statt
Jubeln war Zittern angesagt, als es plötzlich 24:24 stand. Aber
Friedrichshafen besann sich nochmal und erzwang mit 26:24 den
Tiebreak. Jetzt war der Damm gebrochen, der Siegeswille nicht.
Mit ihren starken Aufschlägen brachte der VfB-Nachwuchs den
Gegner aus dem Konzept und ließ den Moersern kaum Chancen
und nur neun Punkte.
Lange nach der Siegerehrung, als die meisten Teams bereits auf
dem Heimweg waren, tönte noch lange das „Deutscher Meister
wird nur der VfB“ durch die Multifunktionshalle in Saarbrücken.
Gunthild Schulte-Hoppe
Ergebnisse der Württembergischen Mannschaften bei
den Deutschen Meisterschaften 2014
U20 weiblich
15. Platz TG Biberach U20 männlich 1. Platz VfB Friedrichshafen
14. Platz TV Hausen
U18 weiblich 3. Platz VC Stuttgart U16 weiblich
15. Platz VC Stuttgart
U18 männlich
3. Platz VfB Friedrichshafen
U16 männlich
11. Platz VfB Friedrichshafen
U14 weiblich
U14 männlich
16. Platz TG Bad Waldsee11. Platz VfB Friedrichshafen
13. Platz TV Rottenburg
16
Jugend
Ausschreibung Württembergische Meisterschaften 2015
Für die Württembergischen Meisterschaften 2015 kann sich
jeder Verein mit maximal einer Mannschaft je Alterskategorie
und Geschlecht qualifizieren. Bei der U13 und U12 können
sich bis zu zwei Mannschaften je Alter und Geschlecht für
die WMs qualifizieren.
Qualifikation U20 männlich
In diesem Jahr haben erneut der VfB Friedrichshafen sowie der
TV Rottenburg eine Direktqualifikation für die Württembergischen
Meisterschaften erhalten. In der Leistungsstaffel Nord kämpfen
noch vier, in der Leistungsstaffel Süd noch fünf Mannschaften um
die Qualifikation für die Württembergischen Meisterschaften. Die
jeweils erst- und zweitplatzierten Mannschaften jeder Staffel qualifizieren sich für die WM.
Qualifikation U20 weiblich:
In diesem Jahr haben sowohl die TG Biberach als auch die Allianz MTV Stuttgart die Direktqualifikation für die Württembergischen Meisterschaften erhalten. Die übrigen vier Startplätze erhalten die jeweils erst- und zweitplatzierten der Leistungsstaffeln
Nord und Süd.
Qualifikation U18 männlich:
In diesem Jahr haben erneut der VfB Friedrichshafen sowie der
TV Rottenburg eine Direktqualifikation für die Württembergischen
Meisterschaften erhalten. Da ansonsten insgesamt nur vier
Mannschaften eine U18 männlich Leistungsstaffel gemeldet haben, sind diese automatisch ebenfalls für die WM qualifiziert und
spielen in einer gemeinsamen Staffel um die Reihenfolge für die
Gruppeneinteilungen.
Qualifikation U18 weiblich:
Die Allianz MTV Stuttgart hat in diesem Jahr standardmäßig die
Direktqualifikation für die Württembergischen Meisterschaften erhalten. Die verbleibenden fünf Teilnehmerplätze werden wie folgt
vergeben: Die beiden erst- und zweitplatzierten Mannschaften jeder Leistungsstaffel sind für die Württembergische Meisterschaft
qualifiziert. Der letzte Platz geht an den drittplatzierten der Staffel
Süd.
Qualifikation U16 männlich:
Der VfB Friedrichshafen, TV Rottenburg, TSG Tübingen und TSV
Mutlangen sind durch die Teilnahme an der BaWü-Liga direkt für
die Württembergische Meisterschaft qualifiziert. Des weiteren
qualifizieren sich die vier Bezirksmeister und zusätzlich der Zweite aus dem Norden, da es kein BaWü-Liga-Teilnehmer aus dem
Norden gibt.
Qualifikation U16 weiblich:
Die Endrunde um die Württembergische Meisterschaft wird mit
acht Mannschaften ausgetragen. Damit qualifizieren sich aus jedem der Bezirke Nord, Süd und West zwei Mannschaften. Im Osten qualifiziert sich nur der Bezirksmeister, da Allianz MTV Stuttgart direkt für die Württembergische Meisterschaft qualifiziert ist.
Qualifikation U17 Midi, U15 Midi und U14
Die Endrunde um die Württembergische Meisterschaft wird mit
acht Mannschaften ausgetragen. Damit qualifizieren sich aus jedem Bezirk (Nord, Ost, Süd, West) zwei Mannschaften. Diese
sind bei mehreren Staffeln in einem Bezirk die beiden erstplat-
zierten Mannschaften der Bezirksmeisterschaften oder bei nur einer Staffel in einem Bezirk die beiden erstplatzierten Mannschaften der Bezirksstaffel.
Qualifikation U13 und U12
Die Endrunde um die Württembergische Meisterschaft wird mit
zwölf Mannschaften ausgetragen. Damit qualifizieren sich aus
jedem Bezirk (Nord, Ost, Süd, West) drei Mannschaften. Dies
sind bei mehreren Staffeln in einem Bezirk die drei erstplatzierten Mannschaften der Bezirksmeisterschaften oder bei nur einer
Staffel in einem Bezirk die drei erstplatzierten Mannschaften der
Bezirksstaffel. Wenn ein Bezirk weniger als drei Teilnehmer stellt,
kann zuerst eine zweite Mannschaft des Ausrichters, anschließend eine Mannschaft des ausrichtenden Bezirks (nach ihrer
Platzierung bei den Bezirksmeisterschaften) nachrücken.
Pro Verein dürfen je zwei Mannschaften an der WM der U12
und U13 teilnehmen.
Allgemeine Infos - WM 2015
WM
Datum
Bewerbungsschluss
Bezirk
U20 m/w
28.02.2015
07.02.2015
U18 m/w
14.02.2015
24.01.2015
O/S
U16 m/w
28.02.2015
07.02.2015
N/W
U17 Midi m/w
09.05.2015
18.04.2015
W/N
N/W
U15 Midi m/w
09.05.2015
18.04.2015
S/O
U14 m/w
10.01.2015
20.12.2014
O/S
U13 m/w
16.05.2015
25.05.2015
W/N
U12 m/w
28.02.2015
07.02.2015
S/O
Die Bewerbungsunterlagen finden Sie zum Download
auf der VLW-Homepage www.vlw-online.de unter der
Rubrik „Jugend“ - Meisterschaften - Württ. Meisterschaften - Ausrichter/Bezirk.
Für die Ausrichtungen wurde ein roulierendes System eingeführt. Wenn aus dem vorgesehen Ausrichterbezirk bis
Bewerbungsschluss keine Bewerbung vorliegt, werden Bewerbungen aus den anderen Bezirken berücksichtigt (siehe
Jugendordnung).
Grundsätzlich kann sich jeder Verein um die Ausrichtung
einer WM bewerben, Voraussetzung ist eine entsprechende Anzahl Spielfelder. Schriftliche Bewerbungen um die
Ausrichtung über das Bewerbungsformular, das auf www.
vlw-online.de zu finden ist, bitte per E-Mail an die offizielle
E-Mail Adresse [email protected] schicken.
Telefonische Absprachen können nicht berücksichtigt werden. Bewerbungsschluss ist jeweils drei Wochen vor der
Meisterschaft (siehe Termintabelle)!
Da der Bewerbungsschluss zum Teil vor der Bezirksmeisterschaft liegt, können/müssen Bewerbungen schon eingereicht werden, bevor man sicher für die WM qualifiziert ist
(sozusagen auf Verdacht). Im Falle einer Nichtteilnahme bei
der WM kann die Bewerbung zurückgezogen werden.
Jan Herkommer (Jugendspielwart)
17
Schule
Jugend trainiert für Olympia - Landesfinale WK IV
Zum Abschluss der Hallensaison im Schulwettbewerb »Jugend
trainiert für Olympia« Volleyball fand das Landesfinale WK IV in
der Seewiesen- und Ballspielhalle in Heidenheim statt. Die besten acht Schulmannschaften aus Baden-Württemberg kämpften
beim Spiel 3:3, dem so genannten Minivolleyball, um den Titel
eines Landessiegers. Mit dem Landesfinale endet dieser Wettbewerb, denn zum Bundesfinale nach Berlin geht es erst in der
nächsten Altersklasse.
Schon in den Vorrundenspielen gab es äußerst umkämpfte Spiele, viele Begegnungen wurden erst im 3. Satz entschieden. Am
Ende stellte das RP Tübingen sowohl bei den Jungen den Sieger
mit dem Graf Zeppelin Gymnasium Friedrichshafen, als auch bei
den Mädchen mit dem Döchtbühl-Gymnasium Bad Waldsee.
Ergebnisse Jungen:
1.Graf Zeppelin Gymnasium Friedrichshafen
2. Geschwister Scholl Schule Tübingen
3. Berthold Gymnasium Freiburg
4. Schiller Gymnasium Offenburg
5. Windeck-Gymnasium Bühl
6. Max-Planck-Gymnasium Heidenheim
7 Peutinger Gymnasium Ellwangen
8 Albertus Magnus Gymnasium Ettlingen
Landesbeauftragter Joachim Gerlach
Großes Lob gab es für die mehr als 20 Jugendlichen vom Max
Planck Gymnasium Heidenheim, die als Schiedsrichter, Anschreiber, Wettkampfhelfer und bei der Bewirtung tätig waren.
Bei der Siegerehrung konnte der Landesbeauftragte Joachim
Gerlach an jeden Teilnehmer einen Preis der Sparkasse überreichen, außerdem freuten sich die beiden Siegermannschaften
über einen Beachvolleyball, gestiftet von den baden-württembergischen Volleyballverbänden.
Ergebnisse Mädchen :
1. Döchtbühl-Gymnasium Bad Waldsee
2. Ellenrieder-Gymnasium Konstanz
3. Klosterschulen Offenburg
4. Realschule Creglingen
5. Heinrich Suso Gymnasium Konstanz
6. Geschwister Scholl Schule Tübingen
7. Windeck-Gymnasium Bühl
8. Schönbuch Gymnasium Holzgerlingen
Zur siegreichen GZG-Mannschaft gehörten Alexander Duhr, Jannik Brentel, Michael Haug, Fabio Hornikel, Niklas Zimmermann und Adrian Jammer. Alle sechs Jungs und auch ihr Trainer Jürgen Jammer sind beim VfB
Friedrichshafen aktiv (Fotohinweis: privat)
Endrunde der Lehrer-Meisterschaft in Herrenberg
Wie seit Jahren richtete der VLW gemeinsam mit dem Gastgeber, dem VfL Herrenberg, am 12. Juli die Endrunde in der Lehrer-Meisterschaft aus. Das Vorurteil, wenn viele Lehrer zusammenkommen, wird nur geschwätzt, konnte erfolgreich widerlegt
werden: sie wollten nur spielen. Von den 13 ausgetragenen Partien in der Endrunde wurden acht erst im Tie-Break entschieden.
Bolz-Gymnasium Rottenburg; Vierter wurde das Salier-Gymnasium Waiblingen vor der Gottlieb-Daimler-Realschule Schorndorf.
Hier fiel die Entscheidung über den Meister erst im letzten Spiel.
Martin Schimmels, VLW-Beauftragter für Lehrermeisterschaft
Bei den reinen Männerteams setzte sich erstmals seit Jahren wieder das Schubart-Gymnasium Ulm durch und gewann die beiden
Spiele gegen die Karl-Arnold-Schule Biberach, die zweiter wurde,
und die Hellbergschule Eppingen. Nach den Schilderungen der
beteiligten Mannschaften sollen während der regulären Spielrunde besonders Spieltage in Ulm und Biberach ausgesprochen
interessant sein, da dort nicht nur Volleyball gespielt wurde, sondern auch intensive Nachbesprechungen der Teams stattfanden.
Der VLW überlegt sich, bei den reinen Männerteams die nächste
Meisterschaft in einer anderen Form durchzuführen, nämlich mit
2 oder 3 fixen Spieltagen mit allen Mannschaften, wahrscheinlich
dann in Ulm, Biberach und eventuell in Eppingen.
Bei den Mixedmannschaften siegte das Schulzentrum Althengstett vor der Geschwister-Scholl-Schule Tübingen und dem Eugen-
Das Siegerteam des Schubart-Gymnasium Ulm (Fotohinweis: Martin
Schimmels)
18
Schule
Jugend trainiert für Olympia - Beachvolleyball Landesfinale
Zum 13. Mal wurde nun schon das Landesfinale Beachvolleyball im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ im Strandbad
„aqua fun“ in Schluchsee ausgetragen. Ein richtig heißer Sommertag, ein blauer Himmel wie gemalt, ein See mit 18° Wassertemperatur ... ideale Bedingungen für ein BeachvolleyballTurnier. So erstklassig wie das Wetter waren auch die Spiele.
Die besten Schul-Beachvolleyballerinnen und –baller aus BadenWürttemberg zeigten auch dieses Jahr wieder spannende Spiele
auf hohem Niveau.
Jeweils vier Schulen - die Sieger in den Regierungspräsidien
Freiburg, Karlsruhe, Tübingen und Stuttgart - in den beiden Altersklassen WK 1 (Jahrgang 1991 und jünger) und WK 2 (Jahrgang 1997-2000) hatten sich für dieses Landesfinale am Ufer des
Schluchsees qualifiziert.
Im Wettkampf 1 waren das Berthold-Gymnasium Freiburg, das
Robert–Bosch–Gymnasium Wendlingen, das Thomas-MannGymnasium Stutensee und das Eugen-Bolz-Gymnasium Rottenburg qualifiziert. Im ersten „Vorrundenduell“ Nord (-Baden) gegen
Süd (-Baden) konnten die Freiburger die Stutenseer schlagen. Im
anderen Vorrundenspiel trafen im zweiten „Nord (-Württemberg)
– Süd (-Württemberg) Duell“ die Rottenburger auf die Wendlinger. Dieses Spiel ging mit 2:1 an die Wendlinger. Danach gab es
wie im Vorjahr ein „Nord-Duell“ und ein „Süd-Duell“ Im „Nordduell“- Halbfinale gewannen die Wendlinger gegen die Stutenseer
und im „Süd“ - Semifinale hatte die Freiburger das bessere Ende
für sich. So kam es im Finale zu einer Neuauflage des Vorjahresfinales: Wendlingen gegen Freiburg.
Hochklassige und spannende Spiele gab es in diesem Finale. Bei
den Mädchen gewannen die Freiburgerinnen ganz sicher. Das
Mixed und das Spiel bei den Jungen waren sehr spannend. Im
Mixed gewann das Wendlinger Duo mit 13:15, 15:12 und 20:18!
Das Spiel bei den Jungen war also entscheidend und entsprechend hart umkämpft. Zwischenzeitlich von Krämpfen geplagt
konnten die Freiburger Jungs dieses Spiel mit 15:13, 13:15 und
19:17 gewinnen. Und so heißt der Landessieger 2014 im Beachvolleyball der Wettkampfklasse 1: Berthold–Gymnasium Freiburg.
15:12 und 15:4 gewannen die Gmünder ziemlich klar bei den
Mädchen. Auch das Mixed war eine knappe Angelegenheit, letztlich setzte sich aber das Gmünder Duo durch. Parallel dazu fand
auch das Spiel bei den Jungen statt. Mit 18:16 konnten die Rottenburger den 1. Satz gewinnen, mit 15:13 ging der 2. Satz an die
Gmünder. Der 3. Satz wurde dann nicht mehr zu Ende gespielt,
weil die Gmünder nach dem Gewinn von Mixed und Mädchen
schon als Gesamtsieger feststanden. Der Sieger von 2014 im
Beachvolleyball WK 2 und damit der Vertreter Baden-Württembergs beim Bundesfinale 2014 in Berlin heißt: Hans-BaldungGymnasium Schwäbisch Gmünd.
Die Hochschwarzwald - Tourismus GmbH unter der Federführung
von Christine Kaltenbach und Nina Raufer sorgte wie gewohnt für
hervorragende Rahmenbedingungen auf der schön gestalteten
Anlage, so dass „Beachvolleyball am Schluchsee“ wieder für alle
Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis war.
Das siegreiche Team des Hans-Baldung-Gymnasium Schwäbisch
Gmünd (Fotohinweis: privat)
In der Altersklasse WK 2 ging es wieder um die Frage: Wer vertritt
Baden-Württemberg beim Bundesfinale Beachvolleyball 2014 in
Berlin? Im ersten Vorrundenspiel konnte sich das Schiller-Gymnasium Offenburg gegen das Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim sicher durchsetzen. Im zweiten Vorrundenspiel – wieder ein
„Nord (-Württemberg) – Süd (-Württemberg) Duell“ - musste das
Hans-Baldung-Gymnasium Schwäbisch Gmünd gegen das St.
Meinrad-Gymnasium Rottenburg antreten. Hier konnten sich die
Nordwürttemberger durchsetzen. Die Zuschauer konnten spannende und hochklassige Spiele inmitten der naturgewaltigen Kulisse sehen.
Ergebnisse Wettkampfklasse 1:
1. Berthold–Gymnasium Freiburg
2. Robert–Bosch– Gymnasium Wendlingen
3. Eugen–Bolz–Gymnasium Rottenburg
3. Thomas–Mann–Gymnasium Stutensee
Im ersten Halbfinale setzten sich die Rottenburger knapp gegen Offenburg durch, und auch im zweiten Halbfinale konnten
die Württemberger - hier die Gmünder - gewinnen. Schwäbisch
Gmünd gegen Rottenburg hieß also das Endspiel – auch hier
eine Neuauflage des Finales vom vergangenen Jahr. Auf allen
drei Feldern wurde von Anfang an hart um jeden Punkt gekämpft.
Die beiden Landesfinalsieger bekamen jeweils einen vom SbVV
gestifteten Beachvolleyball überreicht. Dazu erhielt jeder Teilnehmer beim Landesfinale von der Hochschwarzwald - Tourismus
GmbH ein Spielshirt.
Harald Maurer
Ergebnisse Wettkampfklasse 2:
1. Hans–Baldung–Gymnasium Schwäbisch Gmünd
2. St. Meinrad–Gymnasium Rottenburg
3. Schiller–Gymnasium Offenburg
4. Ludwig–Frank–Gymnasium Mannheim
19
Mixed
16. VLW-Familienturnier 2014
Termin: 03.10.2014 in Murrhardt
Spielbeginn: 10.00 Uhr
Modus: Minivolleyball – 3 gegen 3 – Familienmannschaften:
mindestens 2 verwandte Generationen müssen auf dem Feld
spielen. Gruppen- und Platzierungsspiele.
Verpflegung: dafür sorgt der TV Murrhardt
Das sollte man sofort machen:
Familie anmelden und gute Laune mitbringen!
Anmeldung/Info: Michael Wüchner, Torgauer Str. 28, 70499
Stuttgart, 0711/8875387, [email protected]
Startgeld: 25,00 €
VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr. 48 035 350, BLZ 611 500 20
Stichwort: Familienturnier 2014 + "Mannschaftsname"
Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld zurückbezahlt!
Meldeschluss: 27. September 2014 (für schriftliche Anmeldung
und Überweisung)
Hinweis: E-Mail-Bestätigung der Anmeldung mit Anfahrtsskizze
folgt in der Woche vor dem Turnier.
Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personen- und
Sachschäden, noch für Diebstahl. Eltern haften für Ihre Kinder.
Der VLW würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen!
Der Freizeitausschuss des VLW
Bezirkspokal 2014 / 2015 Nord / Ost / Süd / West
Für Mixed-Mannschaften mit
3 Damen und 3 Herren je Mannschaft
Die Pokalrunde findet im Zeitraum
von September 2014 bis Mitte 2015 statt.
! Beachten ! Beachten ! Beachten !
Alle Mannschaften, die sich für die Mixed-2/4- und/
oder Mixed-3/3-Runde angemeldet haben, sind auch
automatisch für den Bezirkspokal gemeldet.
Meldungen von Mannschaften, die nicht am Mixed-Spielverkehr
teilnehmen, sind möglich. Hierzu ist eine schriftliche Anmeldung
beim zuständigen Pokalspielleiter Mixed bis zum 31. Juli notwendig. Mannschaften, die nicht am Bezirkspokal teilnehmen möchten, können sich beim jeweiligen Pokalspielleiter Mixed schriftlich
(E-Mail) abmelden.
Es gelten die Durchführungsbestimmungen für den VLWBezirkspokal-Mixed – Zusammenfassung:
Die Spiele werden im K.O.-System ausgetragen, d.h. es gibt kein
Hin- und Rückspiel. Die unterlegene Mannschaft scheidet aus
dem laufenden Wettbewerb aus.
Die niedrigklassigere Mannschaften hat Heimrecht. Beim Zusammentreffen gleichklassiger Mannschaften hat die erstgenannte
Mannschaft Heimrecht.
Der im Spielplan integrierte Terminplan (Endtermin einer Spielrunde) ist verbindlich. In Ausnahmefällen können mit Zustimmung des zuständigen Pokalspielleiters Spiele nach dem Endtermin einer Spielrunde stattfinden.
Die Siegermannschaft trägt das Spielergebnis spätestens am
Folgetage des Spiels im Internet ein.
Die Heimmannschaft kümmert sich um ein neutrales Schiedsgericht (1. / 2. Schiedsrichter, Anschreiber), das über gute und
aktuelle Regelkenntnisse verfügen muss.
Es wird auf 3 Gewinnsätze gemäß den internationalen Regeln
gespielt (Satz 1-4 auf 25 Punkte / Satz 5 auf 15 Punkte)
Terminplan 2014/2015:
Runde 1 bis 26.10.2014
Runde 2 bis 30.11.2014
Runde 3 bis 25.01.2015
Runde 4 bis 01.03.2015
Runde 5 bis 05.04.2015
Runde 6 bis 10.05.2015
Runde 7 bis 24.05.2015
Qualifikation zum Baden-Württemberg-Pokal:
Die 4 Sieger des Bezirkspokals Nord, Ost, Süd und West sind
direkt für den BaWü-Alsace-Pokal qualifiziert.
Pokalspielleiter Mixed:
Bezirk Nord
Hans-Peter Heer, Limburgstr. 35, 67098 Bad Dürkheim
Tel. 06322 / 958548
E-Mail: [email protected]
Bezirk Ost
Peter Eisele, Ringstr. 23, 73113 Ottenbach
Telefon: 07165 / 8390
E-Mail: [email protected]
Bezirk Süd
Michael Schletz, Zollernring 22, 89073 Ulm
E-Mail: [email protected]
Bezirk West
Volker Kaeber, Auf der Stelle 17/2, 71067 Sindelfingen
Tel. 0172 / 5951543
E-Mail: [email protected]
Mixed 3-3
Mixed 3-3 Mannschaften werden in die jeweiligen Bezirke ihres
Vereins eingeteilt.
Die Ausschreibung zur Bezirkspokalrunde mit allen Informationen können Sie beim jeweiligen Pokalspielleiter Mixed anfordern
oder zur gegebenen Zeit im Internet (http://www.vlw-online.de
unter Mixed) herunterladen.
Euer Freizeitausschuss
20
Mixed
3. VLW-Familien-Beachturnier 2014
Unter dem Motto: Spaß am Beachvolleyball mit der ganzen Familie veranstaltete der TV Murrhardt am vergangenen Samstag das
3. VLW Familien Beach Turnier. Bestes Beachwetter herrschte im
Murrhardter Freibad der Austragungsort des Turniers. 11 gut gelaunte Teams aus nah (Murrhardt) und fern (Tübingen) reisten an.
In der Vorrunde spielte man in einer 6 und einer 5 Gruppe um
die die Gruppen-Platzierungen. Im Modus ‘Jeder gegen Jeden’
wurde je zwei Sätze bis 15 Punkte, weitestgehend nach Hallenregeln gespielt. Die Mannschaften waren hierbei für das Zählen der
Punkte selbst verantwortlich, was hervorragend klappte.
Alle Spiele waren fair und ausgeglichen, das zeigte auch die
vielen 1:1 Ergebnisse nach Sätzen. In der 5er Gruppe gab es
nach der Vorrunde 3 Teams mit 5:3 Sätzen, hier mussten dann
die Punkte entscheiden. Hier setzte sich knapp Expelliarmus vor
den Holzis durch, gefolgt von den Kugler Allstars, den Franzis
und den Webers.
im Wasser oder genossen einfach das schöne Wetter und die
herrliche Atmosphäre im Murrhardter Freibad, der Forderung einer Turnierneuauflage in 2015 wurde gestellt.
Petra Holzwarth
Endergebnis:
1. Expelliarmus (Fam. Schilke)
2. Holzis (Fam. Holzwarth)
3. an ellem isch dr Vaddr schuld (Fam. Hammer)
4. nemmen du (Fam. Ellinger/Munz)
5. Kugler Allstars (Fam. Kugler/Leonardo)
6. Die Fröschle (Fam. Frosch/Günter)
7. Franzis (Fam. Altherr/Schlipf)
8. die Kugels (Fam. Kugel)
9. 4A (Fam. Adamiak)
10. Webers (Fam, Weber)
11. Birkerts (Fam. Birkert)
Im 6er Feld setzen sich klar das Team ‚nemmen du’ vor ‚an allem isch dr Vadder Schuld‘ durch, dicht dahinter die Fröschle, die
Kugles. Team 4A und die Birkerts. Danach ging es für die ersten
beiden der Gruppen im Überkreuzvergleich um den Einzug ins
Finale. Die anderen Teams spielten direkt um die Platzierungen.
Und dass Fairplay bei dieser Veranstaltung im Vordergrund steht,
zeigten die Spiele von Mannschaften mit jüngeren Spielern. Sowohl die Eltern banden Ihre Schützlinge vorbildlich ein, aber auch
die Gegner nahmen Rücksicht.
Bei der Siegerehrung gab es noch für jeden Teilnehmer ein LBS
Beach Shirt. Im Anschluss hatten die Teilnehmer noch viel Spaß
9. Mixed-Schnupperrunde für Jugendliche 2014/2015
Liebe Volleyballer/innen,
auch im Herbst 2014 bietet der Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW), bereits zum neunten Mal, eine Mixed-Schnupperrunde für Jugendliche an. Mit diesem Angebot sollen gezielt
gemischte Jugendmannschaften und Schulmannschaften angesprochen werden, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, zu spielen,
und den Sprung in den Mixed- oder Aktiven-Bereich zu finden.
!!! Wichtig !!! Für 2-3 Turniertage im Zeitraum von November
bis Januar/Februar werden unter den teilnehmenden Mannschaften Hallen (mit 2 oder 3 Feldern) gesucht. Gebt Euch also einen
Ruck und meldet Euch.
Zwei Termine stehen bereits fest:
07.12.2014 in Heimerdingen
14.02.2015 in Harthausen
Spielberechtigt: Jugendliche im Alter zwischen ca. 15 und
maximal 21 Jahre. Je Team ist auf das Minimum von 3 Frauen auf dem Feld zu achten. Dies gilt auch bei Auswechslungen.
Spieler/innen mit einem Jugendspielerpass (gelb), aber ohne
Aktivenpass (weiß), sind ebenfalls spielberechtigt. Es gilt die
"Spielordnung für die VLW-Mixed-Spielrunden".
Anmeldung und weitere Informationen:
Susanne Metzenthin
Tel.: 07024/84144
E-Mail:
[email protected]
Meldeschluss: 30.10.2014
Startgeld: € 25,- (einmalig; gilt für
alle Turniere, die durchgeführt werden!) Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld
zurückbezahlt.
Überweisung an: VLW, KSK Esslingen, BLZ 61150020, KN:
48035350, IBAN: DE14 6115 0020 0048 0353 50, BIC: ESSLDE66XXX Stichwort: Schnupperrunde Jugend 2014 und Mannschaftsname
Der VLW und die Ausrichter haften nicht für Verletzungen
und Sachschäden, o. ä. Eltern haften für Ihre Kinder.
Der Volleyball-Landesverband Württemberg würde sich über
eine rege Teilnahme an diesem Angebot freuen.
Susanne Metzenthin (Verantwortliche Jugend-Schnupperrunde)
21
Mixed
17. Mixed Schnupperrunde 2014
Die Schnupperrunde wird für alle Neueinsteiger und Interessierte
am Mixed-Volleyball im Volleyball-Landesverbandes Württemberg (VLW) angeboten. Von April bis Juni 2014 fand bereits zum
siebzehnten Mal die Schnupperrunde für Mixed- Mannschaften
statt.13 Mannschaften hatten sich angemeldet. An 3 Spieltage
wurde jeweils ein Tagessieger in Turnierform ermittelt, und am
letzten Spieltag fand dann die Siegerehrung der Gesamtplatzierung aus allen 3 Veranstaltungen statt.
Endplatzierungen 2014
1. TSV Untersteinbach
2. TV Cannstatt weiß
3. TSV Ilshofen
Uni Hohenheim 1
5. Uni Hohenheim 2
6. TSV Harthausen Rullebacher
7. TV Cannstatt blau
8. TV Conweiler 3
9. TV Cannstatt gelb
10. TSV Langenau
11. TSV Ilshofen 2
12. MTV Stuttgart Genial am Netz
13. TV Cannstatt bunt
33. VLW-Mixed-Pokalturnier 2014
Der VLW lädt alle Mixed-Mannschaften recht herzlich zum dreiunddreißigsten
VLW-Mixed-Pokalturnier
nach Böblingen ein. Das ideale Turnier für den Einstieg in die anschließend beginnende Saison.
Es wird Mixed 2-4 in 2 unterschiedlichen Leistungsklassen
angeboten. Der A-Pokal ist für leistungsstärkere Mannschaften vorgesehen und im B-Pokal können sich leistungsmäßig
nicht so orientierte Mannschaften oder Hobbymannschaften
messen.
Jede Mannschaft muss bei der Anmeldung mitteilen, ob sie im Aoder im B-Pokal spielen möchte. Ist dies nicht der Fall, erfolgt die
Zuordnung zu einem Pokal durch den VLW-Freizeitausschuss.
Gehen zu wenige oder zu viele Meldungen für einen Pokal ein,
so behält sich der VLW-Freizeitausschuss eine Verschiebung in
den anderen Pokal vor.
Der VLW lädt alle Mixed-Mannschaften recht herzlich zum dreiunddreißigsten VLW-Mixed-Pokalturnier nach Böblingen ein. Das
ideale Turnier für den Einstieg in die anschließend beginnende
Saison.
Es wird Mixed 2-4 in 2 unterschiedlichen Leistungsklassen
angeboten. Der A-Pokal ist für leistungsstärkere Mannschaften vorgesehen und im B-Pokal können sich leistungsmäßig
nicht so orientierte Mannschaften oder Hobbymannschaften
messen.
Jede Mannschaft muss bei der Anmeldung mitteilen, ob sie im Aoder im B-Pokal spielen möchte. Ist dies nicht der Fall, erfolgt die
Zuordnung zu einem Pokal durch den VLW-Freizeitausschuss.
Gehen zu wenige oder zu viele Meldungen für einen Pokal ein,
so behält sich der VLW-Freizeitausschuss eine Verschiebung in
den anderen Pokal vor.
Termin: Sonntag, 21. September 2014
Ort: Böblingen in den Murkenbachhallen
Spielbeginn: 09.30 Uhr (HÖ: 9.00 Uhr)
Termine 2014/2015
21.09.2014: 33. VLW-Mixed-Pokalturnier 2014 in Böblingen
03.10.2014: 16. Familienturnier 2014 in Murrhardt
Oktober-Mai: Mixed Bezirkspokal
01./02.11.2014: 22. Deutscher BFS-Cup 2014 in München
07.12.2014: Schnupperrunde Jugend in Heimderdingen
14.02.2015: Schnupperrunde Jugend in Harthausen
22.11.2014: Freizeit-Ausschusssitzung (SpOrt, Stuttgart)
WICHTIG: Alle Information, Einladungen und Ergebnisse finden
Sie zeitnah auf der Homepage des VLW: http://www.vlw-online.
de“ unter Mixed
Meldegebühr:
-> € 40,-- für Nichtmitglieder im VLW
-> € 30,-- für Mitglieder im VLW
VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr. 48 035 350, BLZ 611 500 20,
Stichwort: VLW-Mixed-Pokal 14 + „Mannschaftsname“
Gehen mehr als 32 Anmeldungen ein, entscheidet das Datum
der Banküberweisung. Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss
wird die Meldegebühr zurückbezahlt.
Meldeschluss: 14. September 2014 (Achtung: Ferienende)
Es gilt die Spielordnung der VLW-Mixed-Runde, d.h. u.a. jede
Mannschaft muss mit mindestens 2 Damen auf dem Feld spielen.
Der Freizeitausschuss des VLW
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News
VLW-Facebook-Fanseite
Ballspielsymposium 2014 abgesagt
Leider
müssen
wir
Ihnen
mitteilen,
dass
das
Ballspielsymposium 2014 abgesagt werden muss. Die
facebook.com/volleyballinwuerttemberg
Europahalle Karlsruhe, als angestammter Ausrichtungsort
des Ballspielsymposiums, wurde im Juni 2014 völlig
unerwartet von der Stadt Karlsruhe gesperrt.
Mit dem VLW-Newsletter
immer up to date!
Schon für den Newsletter vom VLW registriert?
Auf unserer Homepage könnt ihr Euch direkt für den Volley-Newsletter anmelden.
Alle Versuche kurzfristig eine Ausweichmöglichkeit zu finden
sind trotz intensiver Bemühungen gescheitert, sodass
das Ballspielsymposium mit dem Thema „Schiedsrichter
- Partner mit Pfiff“ auf das Spätjahr 2015 verlegt werden
muss. Über den genauen Termin und Ort werden wir Sie
noch informieren.
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bEach
württEmbErgischE mEistErschaFtEn JugEnd
Württembergische Meisterschaften U19 weiblich
1. Henn / Bergold (TV Niederstetten)
2. Roman / Krieger (TV Niederstetten)
3. Heilmann / Betz (TSV Niederstetten)
Württembergische Meisterschaften U19 männlich
1. Harms / Stöhr (VfB Friedrichshafen)
2. Hirning / Habermann (TG Nürtingen)
3. Dollmann / Bergold (TSV Röttingen)
Württembergische Meisterschaften U18 weiblich
1. Hoffmann (SV Kirchzarten) / Wenzel (Allianz MTV Stuttgart)
2. Arnholdt (TSV Mutlangen) / Welsch (TV Rottenburg )
3. Mehling / Krenn (Allianz MTV Stuttgart)
Württembergische Meisterschaften U18 männlich
1. Kuhn (TV Rottenburg) / Tomic (MTV Ludwigsburg)
2. Schmidgall (VfB Friedrichshafen) / Peller (TSV Dettingen)
3. Anciferov (DJK Aalen) / Domitrovic (TSV Mutlangen)
Württembergische Meisterschaften U17 weiblich
1. Arnholdt (TSV Mutlangen) / Welsch (TV Rottenburg)
2. Wenzel / Steinbach (Allianz MTV Stuttgart)
3. Kopp / Slabon (VC Mönsheim)
Württembergische Meisterschaften U17 männlich
1. Kuhn / Kaltenmark (TV Rottenburg)
2. Hauser / Leber (TV Rottenburg)
3. Schmidgall (VfB Friedrichshafen) / Peller (TSV Dettingen)
Württembergische Meisterschaften U16 weiblich
1. Kopp / Slabon (VC Mönsheim)
2. Porig / Marjanovic (Allianz MTV Stuttgart)
3. Single (TSG Tübingen) / Kuhn (TV Rottenburg)
Württembergische Meisterschaften U16 männlich
1. Epple/ Schön (TSV Kleiningersheim)
2. Roos/ Brenner (TSV Mutlangen)
3. Holzwarth / Günter (TV Murrhardt)
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Beach
LBS Cup Beachvolleyball 2014 - BaWü-Finale in Heidelberg
Alle Informationen zur Tour unter
www.beachvolleyball-bawue.de
So sehen Sieger aus: Sabrina Karnbaum, Tim Kreuzer, Christian Eckenweber und Ricarda Zorn feiern den Württembergischen Meistertitel 2014 (Fotohinweis: Nils Wüchner - volley-photo.de)
In einem tollen Finale auf der Heidelberger Neckarwiese,
bei bestem Beachwetter und vor vollen Rängen, holten sich
Richarda Zorn und Sabrina Karnbaum (beide SV Lohhof) den
Titel bei den Frauen. Württembergischer Meister bei den Herren wurde überraschend das Team Regensport-Duo Christian Eckenweber (TuS Durmersheim) und Tim Kreuzer (SV
Fellbach).
Sie können es noch gar nicht richtig fassen. Nach drei anstrengenden Sätzen gegen Manuel und Yannick Harms springen
Christian Eckenweber und Tim Kreuzer zur Abkühlung grinsend
in den Neckar. Baden-württembergischer Meister dürfen sie sich
nun nennen, gerechnet haben sie damit nicht wirklich. „Ich kann
das kaum glauben, aber das fühlt sich verdammt gut an“, findet
Kreuzer, bevor er mit der Sektflasche die Zuschauer nass macht:
„Da spielen wir hier zum ersten Mal zusammen und holen gleich
den Titel.“ Das Finale war hart umkämpft. Mit 21:18 ging der erste
Satz an Eckenweber/Kreuzer, Satz zwei ebenso knapp mit 21:19
an die Harms-Brüder. Im Tiebreak konnten Eckenweber/Kreuzer
zum Satzende nochmals zulegen und den Satz mit 15:13 gewinnen.
Weniger überraschend ging es bei den Damen zu. 21:13, 21:12
heißt es im Finale für Richarda Zorn und Sabrina Karnbaum - die
Favoritinnen vom SV Lohhof machen auch im Endspiel kurzen
Prozess mit ihren Gegnerinnen Victoria Blesch und Rebecca
Späth aus Stuttgart. „Es soll jetzt nicht arrogant klingen, aber wir
sind schon hierher gekommen, um zu gewinnen“, sagt Zorn. In
der letzten Woche hat sie mit ihrer Teamkollegin bereits die bayerische Meisterschaft gewonnen.
Quelle: Christoph Ziemer, Rhein-Neckar-Zeitung
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Beach
Endstand Württembergische Meisterschaften 2014 Damen
1. Richarda Zorn (SV Lohhof) / Sabrina Karnbaum (SV Lohhof)
2. Victoria Blesch / Rebecca Späth (TSV Schmiden)
3. Laura Hammes (Bad Soden) / Julia Schroeder (Bretzenheim)
4. Alexandra Isabel Berger / Verena Puhr (TSV Schmiden)
5. Julia Wehner (Blankenloch) / Saskia Seiwert (Weingarten)
5. Nadine Volkmer / Eva-Maria Friedrich (SG Johannesberg)
7. Laura Sutor (Beiertheim) / Svenja Hoffmann (Kirchzarten)
7. Eva-Maria Preuß / Raphaela Aichroth (TSG Rohrbach)
9. Tanja Loritz (VC Offenburg) / Gundi Schirmer (VfR Umkirch)
9. Nadine Spuhler / Lena Ecker (SVK Beiertheim)
9. Nadine Geißler / Leonie Knauf (DSHS Snowtrex Köln)
9. Julia Thümmel (TuS Rüppurr) / Saskia Diel (SSC Karlsruhe)
A-Top Turnier Freudenstadt
Am 19./20. Juli fand in Freudenstadt auf Deutschland größtem
Marktplatz das dritte A-Top Turnier des Jahres statt. Bei hochsommerlichen Temperaturen siegten Britta Steffens/Marie Dinkelacker (Rockets Konstanz) bei den Frauen, im Herrenfinale
setzte sich das Duo Benny Loritz (TuS Durmersheim) / Julian
Sadleder (FT 1844 Freiburg) durch.
1. Julian Sadleder (Freiburg) / Benny Loritz (Durmersheim)
2. Lars Lückemeier (SV Fellbach) / Nick Woronow (Mannheim)
3. Christian Eckenweber (Durmersheim) / Tim Kreuzer (Fellbach)
1. Britta Steffens / Marie Dinkelacker (Rockets Konstanz)
2. Nadine Volkmer / Eva-Maria Friedrich (SG Johannesberg)
3. Laura Sutor (SVK Beiertheim) / Katrin Kreuzer (VC Offenburg)
A-Top Turnier Rottenburg
Am 28./29. Juni fand zum zweiten Mal im Rahmen des traditionellen Rottenburger Neckarfestes ein Beachvolleyballturnier der
höchsten baden-württembergischen Serie statt. Bei den Herren
siegte der Ex-TVRler Marvin Klass (Fellbach) mit Stefan Köhler
(Lüneburg), die Damenkonkurrenz gewannen Jelena Wlk (Stuttgart) mit Natascha Niemczyk (Straubing). Trotz durchwachsenem Wetter besuchten rund 4000 Zuschauer die Spiele, beim
Damenfinale war kaum mehr ein Platz zu ergattern.
1. Stefan Köhler (SVG Lüneburg) / Marvin Klass (SV Fellbach)
2. Mirko Schneider (Waldgirmes) / Lars Lückemeier (Fellbach)
3. Julian Sadleder (FT Freiburg) / Benny Loritz (Durmersheim)
1. Jelena Wlk (Stuttgart) / Natascha Niemczyk (Straubing)
2. Richarda Zorn / Sabrina Karnbaum (SV Lohhof)
3. Stefanie Kögel (TG Biberach) / Natalie Welsch (TG Biberach)
Endstand Württembergische Meisterschaften 2014 Herren
1. Christian Eckenweber (Durmersheim) / Tim Kreuzer (Fellbach)
2. Manuel Harms / Yannick Harms (VfB Friedrichshafen)
3. Heiko Steinkemper (Freiburg) / Marko Kienast (Durmersheim)
4. Benjamin Dollhofer (Durmersheim) / Valters Lagzdins (Bühl)
5. Julian Kallfaß (Durmersheim) / Torsten Kirchhardt (Weingarten)
5. Benny Loritz (Durmersheim) / Julian Sadleder (Freiburg)
7. Nils Gerbig / Oliver Knobelspieß (TV Rottenburg)
7. Nick Woronow (Mannheim) / Yannick Klement (SV Schwaig)
9. Markus Hainich / Timo Koch (SV Fellbach)
9. Noah Dutzi (TSG Rohrbach) / Benni Weimann (G.A. Stuttgart)
9. Johannes Stemmann / David Kurz (USC Freiburg)
9. T. Heidebrecht (Karlsruhe) / J. Sandmeier (Durmersheim)
13. Benedict Morath (Rohrbach) / Patrick Foit (VC Offenburg)
13. Raphael Schieting / August Sigle (SG Breisach-Gündlingen)
13. Kevin Stein / Christian Lohse (Heidelberger TV)
13. Gerrit Jann (Gonsenheim) / Felix Hinkelmann (Hamm)
Bilder: Nils Wüchner - volley-photo.de
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Beach
BaWü-Nachwuchs trumpft stark auf: keine
Deutsche Meisterschaft ohne eine Medaille
Für die baden-württembergischen Nachwuchs-Beacher geht ein erfolgreicher Beachsommer zu Ende.
Mit drei Gold- und vier Bronzemedaillen, sowie 13 weiteren Top-Ten-Platzierungen kehrten die BaWüBeachteams von den Deutschen Beachvolleyball Meisterschaften der U20, U19, U18 und U17 zurück.
DBM U20: Zwei Bronzemedaillen und tolle Platzierungen in Grimma
Vom 13.-15. Juni 2014
fand die Deutsche Beach
Meisterschaft der U20 in
Grimma statt. Mit zwei
Bronzemedaillen
und
fünf weiteren Top-TenPlatzierungen
kehrten
die Teams aus Grimma
zurück.
Manuel Harms und Tim
Stöhr konnten sich in ihrer Gruppe souverän den
Gruppensieg sichern und
qualifizierten sich direkt
für das Achtelfinale. Hammer/Sandmaier
waren
gezwungen sich in einer
Zwischenrunde für das Achtelfinale zu qualifizieren nachdem sie
in ihrer Gruppe den 2. Platz belegten, die an Nummer 1 gesetzten
Göbert/Stadie waren nicht zu schlagen. Haußmann/Schippmann
hatten es in ihrem ersten Gruppenspiel mit dem NationalteamDuo Hebling/Reimann zu tun und zeigten teilweise fehlerfreies
und glänzendes Beachvolleyball und qualifizierten sich als Gruppensieger für das Achtelfinale.
Im Achtelfinale kam es zum BaWü-Duell zwischen Harms/Stöhr
und Hammer/Sandmaier, das die erfahreren Hammer/Sandmaier
für sich entscheiden konnten. Somit blieb für Harms/Stöhr ein 9.
Platz in der Endabrechnung. Hammer /Sandmaier mussten dann
im Viertelfinale gegen die an zwei gesetzten Thole/Wittmüss ran
und verloren trotz heftiger Gegenwehr,
Das Duo Haußmann/Schippmann zog klar ins Viertel- und ins
Halbfinale ein, traf dort aber auf den auf drei gesetzten U19 Weltmeister von 2013 Moritz Reichert mit seinem Partner Georg Wolf.
Haußmann/Schippmann fanden im Halbfinale nie zu ihrem Spiel
und verloren mit ihrer schlechtesten Turnierleistung eindeutig. Im
Spiel um Platz 3 war das Halbfinale vergessen und das Duo gewann mit 2:1 gegen Thole/Wittmüss.
BaWü-Mädels mit geschlossen starker Leistung
Bis zum Halbfinale zeigten Leonie Welsch und Lisa Arnholdt
eine souveräne Leistung. Alle Spiele endeten 2:0 und die Satzergebnisse waren deutlich. Gegen das Team Schreiber/Mater aus
Hamburg lief es dann nicht mehr so gut – das schwäbische Duo
fand nicht ins Spiel und verlor das Halbfinale unerwartet deutlich
mit 0:2.
Im kleinen Finale standen Klinke (SV Beiertheim)/Seeber gegenüber und den besseren Start hatten Arnholdt/Welsch: 21:16 gewannen sie den ersten Satz und waren kurz davor, im zweiten
Satz die Bronze-Medaille zu sichern. Erst in der Verlängerung
setzten sich Klinke/Seeber mit 24:22 durch und schafften damit
den Satzausgleich. Im Tiebreak schlichen sich einige Fehler ins
Spiel von Leonie Welsch und Lisa Arnholdt ein und sie unterlagen
10:15. Platz 7 für Cesar/Hoffmann und Platz 9 für Belguendouz/
Jatzko runden das hervorragende der baden-württembergischen
Beachteams ab.
Bernd Haußmann, TV Rottenburg
DBM U19: Gold und Bronze in Kiel
Nur eine Woche nach dem U17-Bundespokalerfolg startet der
Freiburger Sven Winter den nächsten Coup und wird Deutscher
Meister in der Kategorie U19. Kongenialer Partner war diesmal
der Hamburger Blocker Julius Thole. Auch die BaWü-Mädels
spielten ein tolles Turnier - Lisa Arnholdt und Leonie Welsch gewannen die Bronzemdaille.
Da noch sehr jung an Jahren, galten Julius (17) und Sven (16)
zunächst nicht zum unmittelbaren Favoritenkreis. Als sie dann
aber ungeschlagen, ohne Satzverlust ins Halbfinale einzogen
und dort das an Position 4 gesetzte bayerische Team BachmannKarnbaum 21:12, 21:9 praktisch vom Platz fegten, war klar, jetzt
ist alles drin. Finalgegner war allerdings der vielfache und auch
aktuelle U20-Meister Göbert-Stadie.
Das Finale erwies sich dann auch von Anfang an als solches
würdig. Beide Teams brachten sicher ihr Side-out durch und mal
gelang den Berlinern ein Break, mal der Süd-Nord-Kombination.
Der Freiburger Sven Winter und Julius Thole (Hamburg) feiern die Goldmedaille bei den Deutschen Meisterschaften U19 (Fotohinweis: privat)
Als dann Julius beim Stand von 23:23 einen Block setzte und
Sven anschließend nach toller Abwehr sicher verwandelte, war
27
bEach
der erste Satz mit 25:23 im Sack. Im zweiten Satz sahen dann die
zahlreichen Zuschauer in der Kieler Beacharena bis zum Spielstand von 17:17 das gleiche spannende Auf und Ab. Alle rechneten nun damit, dass die Turnierroutine der erfahrenen Berliner
den Ausschlag geben könnte. Aber weit gefehlt: Ass Sven, Angriff aus, Block Julius, Ass Sven. 2:0 für die Youngster und neuen
deutscher Meister 2014.
Die guten Platzierungen der andere BaWü-Teams im großem
32er Feld rundeten die sonnigen Meisterschaften noch ab. Leider wurden die beiden Friedrichshafener Manuel Harms und Tim
Stöhr durch eine unglückliche Verletzung von Tim im Spiel um
den Einzug ins Halbfinale gestoppt.
ria Seeber, die ab der kommenden Saison in Stuttgart trainieren
wird. Auch sie bissen sich an den Overländer-Schwestern die
Zähne aus und mussten sich nach einer weiteren Niederlage gegen Grätz/Paulick aus Brandenburg mit dem 9. Platz begnügen.
Als Vorrundendritte konnten sich auch Alessia Di Rosa und Lena
Günther für die Finalrunde qualifizieren, mussten dann aber der
Erfahrung der älteren Teams Tribut zollen, wodurch ein 17. Platz
unter 32 gestarteten Teams erreicht wurde.
Michael Mallick, Sven Lichtenauer
Drei Top Ten Platzierungen der weiblichen BaWü-Teams
Nach vier Tagen Turnier bei durchgehend Sonne und reichlich
Wind bescherten den Starterinnen aus Ba-Wü eine Bronzemedaille für Lisa Arnholdt und Leonie Welsch, die sich bis zum
Halbfinale ohne Satzverlust schadlos hielten, dort aber gegen die
späteren Siegerinnen Sarah Schneider und Sarah Mater knapp
unterlagen. Im kleinen Finale konnten sie sich jedoch wieder gegen die Overländer-Zwillingen aus NRW mit 2:0 durchsetzen.
Fünfte wurden Annie Cesar und Svenja Hoffmann, die in der
zweiten Hauptrunde den anderen Finalistinnen Constanze Bieneck und Lisa Kotzan nach 1:0 Führung noch 1:2 unterlagen und
den Einzug über den Looserpool ins Halbfinale gegen „die Zwillinge“ vergaben. Den 9. Platz sicherten sich Leo Klinke und Victo-
Holten Bronze bei der Deutschen Meisterschaft U19: Leonie Welsch
(rechts) und Lisa Arnholdt (Fotohinweis: privat)
dbm u18: bawü-tEams angEln gold und bronzE am bostalsEE
Exakt vor einem Jahr konnten Annie Cesar und Leonie Klinke
am Bostalsee den deutschen Meisertitel der U17 erkämpfen mit einem 2:0-Sieg gegen Lea Dreckmann und Lena Ottens aus
Ostbevern. Und genauso lief es ein Jahr später: wieder am Bostalsee, wieder im Finale, wieder die gleichen Gegnerinnen und
wieder gewonnen. Das Freiburger Team Oliver Hein/Sven Winter
gewinnt die Bronzemedaille.
Dabei waren die Vorzeichen auf die Titelverteidigung gar nicht so
rosig, denn am Samstag trafen beide Teams schon in der zweiten
Winnerrunde aufeinander und die NRW-Mädchen gewannen diesen Vergleich mit 2:1. Ohne weitere Niederlagen kämpften sich
beide Teams durch die Halbfinals. Dreckmann/Ottens siegten
gegen die U 17 BuPo-Siegerinnen Harbring/Schmitz aus NRW,
Annie und Leonie schickten Bauer/Horrmann ins kleine Finale.
Und so kam es zur Neuauflage des Spiels vom Vorjahr und vom
Vortag.
Die erfolgreichen Baden-Württemberger von links: Sven Winter, Leonie
Klinke, Annie Cesar und Oliver Hein (Fotohinweis: privat)
Den Löwinnen war die Niederlage vom Vortag nicht anzumerken. Von Beginn an sorgten beide für viel Aufschlagdruck und
konnten im Verlauf des ersten Satzes den Vorsprung stetig ausbauen und mit 15:8 gewinnen. Im 2. Satz hielt das Engagement
der beiden ungebrochen an, die NRWlerinnen hatten sich aber
gefangen, der Sideout stand gewohnt sicher und bis zum 10:10
konnte sich kein Team absetzen. Dann gelangen Leo zwei Blocks
in Folge und Annie spielte einen abgewehrten Ball direkt ins gegnerische Eck zurück. Die 13:10- Führung ließen sich die beiden
nicht mehr nehmen und brachten mit zwei souveränen Sideout
den Sieg sicher nach Hause. Erfolgreich war auch Samira Roos
mit ihrer hessischen Partnerin Pauline Schultz als Siebte, sowie
Hoffmann/Wenzel (Platz 9) und Arnholdt/Böhler (Platz 13).
Jungs holen Bronzemedaille
Nach den tollen Siegen in Damp und Kiel fischte diesmal bei
den U18 Meisterschaften das Freiburger Team Oliver Hein/Sven
Winter die Bronzemedaille aus dem Bostalsee. Als Titelverteidiger gestartet, war es bei dem motivierten Teilnehmerfeld von Anfang an sehr schwer der Favoritenrolle gerecht zu werden. Zumal
Oliver wegen zahlreicher Hallenmaßnahmen direkt in den Sand
wechselte und beiden nur zwei Tage Vorbereitungszeit zur Verfügung standen. Riesenfreude also dann am Ende, als nach einem
souveränen Spiel um Platz drei gegen die Niedersachsen Johanning/John (9,10) ein Platz auf dem Siegertreppchen winkte. Gold
ging diesmal an die bayrischen Jungs Kroha/Zepeck, welche sich
im Halbfinale gegen Hein/Winter durchgesetzt hatten.
28
Beach
Das wieder einmal gute BaWü-Ergebnis rundeten Daniel
Grathwol/Peter Schnabel (FT Freiburg) und Jonas Mechler/Lucas
Wenz (TV Eberbach/TSG Rohrbach) mit dem jeweils 9., sowie
Jonas Kuhn/Tin Tomic (TV Rottenburg/MTV Ludwigsburg) 13.,
sowie Adam Peller/Mario Schmidgall 23. Platz ab.
Sven Lichtenauer
DBM U17: Erneut Gold bei den Deutschen Meisterschaften
Kaum zu fassen aber wahr: Niklas Stooß und Sven Winter gewinnen nach den Bundespokal-Erfolgen in Halle und Beach in der
Altersklasse U17 bei den letzten nationalen Jugendmeisterschaften der Saison erneut die Goldmedaille. Für Sven Winter war dies
zugleich die fünfte Medaille des so erfolgreichen Sommers 2014
(4x Gold, 1x Bronze). Sehr engagiert aber nicht ganz so erfolgreich starteten die anderen BaWü-Teams.
Die Goldmedaillengewinner Sven Winter und Niklas Stooß mit BaWü
Trainer Michael Mallick und SbVV/Vereinstrainer Daniel Raabe (Fotohinweis: Mallick)
Nach dem Bundespokalerfolg, als Favorit gestartet, war beiden
von Anfang an klar die Gejagten zu sein. So kam es wie es kommen musste: Nach einer konzentrierten Vorrunde war im letzten
Spiel vor dem Halbfinale gegen die starken Bremer SagajewskiThuernagel die erste Niederlage nicht zu verhindern. So musste am Sonntagmorgen auf dem Weg ins Halbfinale das Team
Behlen-Sievers aus Schleswig-Holstein über den Looserpool umschifft werden. Mit einer taktischen Meisterleistung gelang dies in
souveräner Art ziemlich deutlich. Nun wartete im Halbfinale das
bisher ungeschlagene niedersächsische Team Johanning-John.
Wieder sehr konzentriert und fehlerfrei im Sideout war der erste
Satz schnell mit 15:10 gewonnen. Ehe der zweite mit 18:16 im
„Kasten“ war, waren allerdings starke Nerven gefragt. Doch letzten Endes schafften beide ein Break mehr und zogen verdient ins
Finale ein. Erneut gegen Sagajewski-Thuernagel.
Mit den Lehren aus der Niederlage ausgestattet gelang zum
Glück auch gleich ein optimaler Start, der für das gesamte Finalspiel Sicherheit geben sollte. 15:10 im Auftaktsatz, keine Chance
für die Bremer Jungs. So sollte vor den zahlreichen nordischen
Fans das Finale natürlich nicht enden. Also gingen beide Teams
erneut sehr motiviert ins Spiel und konnten das schon hohe Niveau des ersten Satzes nochmals steigern. Wieder im Sideout
ohne Fehler gelang es dem sprunggewaltigen Niklas nun noch
zusätzlich im Block Akzente zu setzen. Allein drei direkte Blockpunkte sorgten für einen komfortablen Vorsprung, ehe dann Sven
einen Blockabpraller drei Meter neben dem Feld nach einem fast
aussichtslosem Querfeldsprint zum perfektem Pass umwandelte,
den dann Niklas kompromisslos auf drei Meter ins Feld donnerte. Standing Ovation, dann noch zwei coole Punkte im Sideout
und 15:11 für Stoos/Winter, da war die Freude groß. Nicht zuletzt
wegen der erneuten Steigerung, auch im Vergleich zu den vorhergehenden Saisonerfolgen. Vielleicht gelingt dies Sven dann
auch, wenn er gemeinsam mit Julius Thole Mitte August bei den
U18 Europameisterschaften in Norwegen antritt.
Weitere BaWü-Teams ohne Top Ten Platzierung
Sehr engagiert aber nicht ganz so erfolgreich starteten die anderen BaWü-Teams. Bei teilweise sehr schwerem, für alle ungewohnten Wind gelang es keinem der Teams die im Trainingslager
erarbeiteten Standards umzusetzen. Bei den Mädels mussten
sich somit die Spielerinnen Hanna Arnholdt/Jennifer Böhler und
Jana Grathwol/Toni Kopp in ihren starken Vorrundengruppen
leider geschlagen geben. Wobei Jana und Toni sich noch in die
Zwischenrunde kämpfen konnte, dort jedoch den späteren 9.
Platzierten deutlich geschlagen geben mussten.
Nach diesem abschließenden Turnier (auf nationaler Ebene) konstatieren die Landestrainer: Wir haben auch in diesem Jahr viele
Erfolge feiern können. Aufgrund des Windes und den wechselnden Bedingungen konnten leider nicht alle Spieler/innen immer
ihr komplettes Leistungsvermögen abrufen. Dies ist aber kein
„Problem“, da unsere teilweise noch recht jungen Athleten/innen
viele wichtige Erfahrungen (besonders mit dem Wind) machen
konnten und mit Spannung den nächsten Sommer erwarten dürfen.
Michael Mallick
medaillen und top ten platzierungen
Deutsche Beachmeisterschaften U20
3. Haußmann/Schippmann (Stuttgart/VfB Friedrichshafen)
5. Hammer/Sandmeier (TV Hausen/TuS Durmersheim)
9. Harms / Stöhr (VfB Friedrichshafen)
3. Klinke/Seeber (SV Beiertheim/TV Altdorf)
4. Arnholdt/Welsch (DJK Schwäbisch Gmünd/TV Rottenburg)
7. Cesar/Hoffmann (TB Bad Krozingen/SV Kirchzarten)
9. Belguendouz/Jatzko (Allianz MTV Stuttgart/VCO Berlin)
Deutsche Beachmeisterschaften U19
1. Thole/Winter (VCO Hamburg/FT 1844 Freiburg)
5. Harms/Stöhr (VfB Friedrichshafen)
9. Scheuermann/Wenz (Heidelberger TV/TSG Rohrbach)
3. Arnholdt/Welsch DJK Schwäbisch Gmünd/ TV Rottenburg)
5. Cesar/Hoffmann (TB Bad Krozingen/SV Kirchzarten)
9. Klinke/Seeber (SV Beiertheim/TV Altdorf)
Deutsche Beachmeisterschaften U18
3. Hein/Winter (FT 1844 Freiburg)
9. Grathwol/Schnabel (FT 1844 Freiburg)
9. Mechler/Wenz (TV Eberbach/TSG Rohrbach)
1. Cesar/Klinke (TB Bad Krozingen/SV Beiertheim)
7. Roos/Schultz (TSV Mutlangen/TG Bad Soden)
9. Hoffmann/Wenzel (Allianz MTV Stuttgart)
Deutsche Beachmeisterschaften U17
1. Stooß/Winter (FT 1844 Freiburg)
29
Beach
Württembergs Beachvolleyballer national und international erfolgreich
Lisa Arnholdt gewinnt Silbermedaille
Tim Holler vom SV Fellbach und sein Partner Jonas Schröder
(TGM Gonsenheim) haben die Studenten-WM in Porto/POR gewonnen. Im Finale setzte sich das deutsche Duo mit 2:0 (21:18,
21:11) gegen die U23-Weltmeister Maciej Rudol/Maciej Kosiak
aus Polen durch und feierte den Titelgewinn. Das Duo steht nach
weiteren Topplatzierungen: 1. Platz smart beach cup Köln, 2.
Platz smart super cup Binz, 2. Platz smart beach cup St. PeterOrding, 3. Platz smart beach cup Nürnberg auf Platz 3 der Deutschen Rangliste.
Lisa Arnholdt (DJK Schwäbisch Gmünd) und Sarah Schneider
haben bei der U19 Beach-WM in Porto die Silbermedaille gewonnen. In einem dramatischen Finale musste sich das deutsche
Duo den Brasilianerinnen Eduarda/Andressa knapp mit 1:2 (1421, 21-13, 17-19) geschlagen geben und vergab im dritten Satz
gleich drei Matchbälle.
Fotohinweis: hollerschroeder.de
Fotohinweis: FIVB
Tim Holler wird Studenten-Weltmeister
Malte Stiel holt Silbermedaille bei Militär-WM
Fotohinweis: Harald Hofheinz
Chantal Laboureur/Julia Sude gewinnen Militär-WM
Fotohinweis: Laboureur/Sude
Malte Stiel aus Hausen bejubelte mit Interimspartner Eric Koreng
den Gewinn der Silbermedaille bei der Milität-WM. Erst im Finale
mussten sie sich den favorisierten Brasilianern Felipe/Junior mit
1:2 (21-11, 6-21, 11-15) geschlagen geben.
Elena Kiesling auf der smart beach tour erfolgreich
Fotohinweis: Sky
Chantal Laboureur und Julia Sude (VfB Friedrichshafen) haben
die Militär-WM in Warendorf gewonnen. Im Finale setzte sich das
an Nummer eins gesetzte deutsche Team gegen die Brasilianerinnen Alves/Alves mit 2:1 (17-21, 21-17, 15-13) durch und bestätigte damit die sehr guten Leistungen der vorangegangenen
Tage. In insgesamt acht Partien gingen sie ohne Niederlage aus
dem Sand und wiesen am Ende ein Satzverhältnis von 16:2 auf.
In überragender Manier stürmten Laboureur/Sude beim CEV
Masters in Biel/ Schweiz zum Turniersieg und besiegten im Finale die Lokalmatadorinnen Vergé/Dépré mit 2:0 (21-13, 21-15).
Zusätzlich zum Turniersieg, der mit 320 Weltranglistenpunkten
belohnt wurde, erspielten sie einen weiteren deutschen Startplatz
bei den Beach-Weltmeisterschaften 2015 in den Niederlanden.
Bundesstützpunkttrainerin Elena Kiesling und Jana Köhler haben
den smart beach cup in Nürnberg gewonnen. Für Kiesling war
es, nach ihrem Erfolg zusammen mit Laura Ludwig in Kühlungsborn, der zweite Turniersieg in Folge. Insgesamt stand Kiesling in
dieser Saison damit vier Mal mit drei verschiedenen Partnerinnen
auf dem Podium bei der smart beach tour.
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Leistungssport
BaWü-Jungs feiern Double-Gewinn:
Bundespokalsieger Halle und Beach 2014
2014 ist das Jahr des männlichen BaWü-Kaders. Nach 2010
konnten die BaWü-Jungs erneut den Bundespokal Halle und
Beachvolleyball in einem Jahr gewinnen. Nach dem Gewinn
der ARGE Auswahl im Juni in der Halle, konnten Niklas Stooß
und Sven Winter das besondere „Double“ beim Bundespokal U17 in Damp perfekt machen.
geglichen verlief und die beiden sogar einen Satzball hatten, ging
im zweiten Satz das Vertrauen in das eigene Können verloren.
Gegen das bayerische Favoritenteam Koloseus/Tigler, das durch
ein schwaches Spiel in den Looser Baum rutschte, aber später
noch Bronze holte, lief dann wenig zusammen und brachte ein
schmerzliches 9:15; 4:15.
Jenny und Lilli hatten die große Chance, mit einem Sieg im ersten Play-off Spiel in die einstelligen Platzierungen zu rutschen,
fanden aber gegen das Team aus Sachsen-Anhalt nie ins sichere
Spiel und verloren 2:0. Auch der zweite Weg über den Looser
Baum ging rasch zu Ende, denn gegen das Team aus Berlin verlor man mit 0:2. So bleiben am Ende zwei 13. Plätze, die der
fehlenden Erfahrung im Sand im Allgemeinen und dem Kampf mit
den Bedingungen im Speziellen geschultert sind.
Die BaWü-Delegation in Damp: Co-Trainer Sebastian Schmitz,
Landestrainer Michael Mallick, Mario Schmidgall, Jennifer Böhler, Paul Kaltenmark, Lena Günter, Sven Winter, Alessia di Rosa,
Niklas Stooß, Lilly Werscheck, Landestrainer Sven Lichtenauer
und Leistungssportkoordinator Andi Burkard (Fotohinweis: privat)
Kaltenmark/Schmidgall fehlt das Quäntchen Glück
Das zweite BaWü-Team Paul Kaltenmark/Mario Schmidgall (TV
Rottenburg/VfB Friedrichshafen) startete mit einer 2:0 Niederlage
gegen Kotte/Voswinkel in das Turnier. Im zweiten Gruppenspiel
gegen das zweite Thüringer Team Orzelski/Stückrad begannen
die beiden Jungs furios und ließen sie ihren Gegnern keine Chance. Die Leistung aus dem ersten Satz konnten die beiden jedoch
nicht aufrechterhalten und verloren die beiden folgenden Sätze.
Im letzten Gruppenspiel musste nun unbedingt ein Sieg her um
nicht gleich in den Looser Baum zu rutschen. Beim 15:8 und 15:9
ließen sie ihren Gegner aus Schleswig-Holstein keine Chance.
In der ersten Winner Runde gab es gegen das Duo Sagajewski/Thuernagel eine knappe 2:0 Niederlage. In der Looser Runde
wartete mit Hinze/John eines der Favoritenduos auf die beiden.
Paul und Mario fanden nie richtig ins Spiel und mussten sich mit
15:8, 15:11 geschlagen geben und belegten am Ende Platz 13. .
Vordere Platzierungen der BaWü-Mädels vom Winde verweht
Mit zwei Teams war Landestrainer Lichtenauer in den hohen
Norden gestartet, um an die Top-Platzierungen der vergangenen
Jahre anzuknüpfen. Aber schon mit Ankunft am Strand war klar,
dass die Bedingungen die Teams strapazieren würden. Trotz großer Probleme mit der Annahme und vor allem dem Zuspiel, gelangen Auftaktsiege gegen Sachsen-Anhalt I und II. Während Di
Rosa/Günther gegen Thüringen verloren aber mit dem weiteren
Sieg gegen das Saarland als Zweite in den Winner Baum wechselten, gelang dies Böhler/Werschek sogar als Gruppensieger.
Dann kam der sturmige Sonntag, von morgens ab blies der Wind
massiv über die Felder und verblies genauso die Hoffnungen
der Beach-Löwinnen. Alessia und Lena erwischten den maximal
schweren Turnierweg und mussten zuerst gegen den späteren
Turnier-Zweiten Hessen I ran. Während der erste Satz recht aus-
Niklas Stooß und Sven Winter feiern Bundespokalsieg
... aber leicht war es nicht. Zwar überstanden die beiden Freiburger Jungs ungeschlagen die Gruppenspiele, mussten aber von
Anfang an voll da sein. In der Play-Off Runde ging es dann in
jedem Spiel an die Grenzen des eigenen Leistungsvermögens.
Das erste Spiel gegen das Dresdner Team Hartung/Peemüller
gewannen die beiden mit 2:1. Nachdem die sehr ballsicheren
Jungs Diwersy/Reinhard aus Rheinland-Pfalz in einem Spiel auf
hohem Niveau mit 2:0 besiegt waren, fanden unsere Jungs gegen das an eins gesetzte Bayernteam Klimpe/Kulzer trotz nur
knapper Niederlage (-13,11,-12) nie den Zugang zum Spiel. In
der Looser Runde ging es am Sonntagmorgen gleich gegen das
Favoritenteam Behlen/Sievers aus Schleswig-Holstein. In einem
hochklassigen Spiel mussten Niklas und Sven wieder über drei
Sätze gehen und gewannen am Ende verdient mit 2:1 (15, -14,
7). Mit dem Sieg war der Halbfinaleinzug perfekt.
Gegner im Spiel um das Finalticket waren die Thüringer Burggräf/
Werner. Nach einem schnellen 5:0 Rückstand kämpften sich die
beiden noch einmal heran, dank toller Abwehrarbeit und einem
erfolgreichen Block ging der erste Satz dennoch an die beiden
Thüringer. Mit leicht veränderter Taktik gelang im zweiten Satz
eigentlich alles und so musste der Tiebreak über den Einzug ins
Finale entscheiden. Beim Spielstand von 19:18 war es dann so
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Leistungssport
weit. Niklas spielt aus schwerer Lage einen perfekten Pass und
Sven überwindet mit einem wohl dosierten Angriff Block und Abwehr. Der Finaleinzug war perfekt!
Und das gegen Klimpe/Kulzer, gegen die bereits eine 1:2 Niederlage zu Buche stand. Aber aus Fehlern sollte man ja bekanntlich
seine Lehren ziehen. Leider ging das Konzept zunächst gar nicht
auf. Zu viele eigene Fehler Aufschlag und Angriff, bzw. zu souverän agierende Bayern ermöglichten auch nicht den Hauch einer
kleinen Chance. Aber die Taktik war richtig, der Wille groß und
Satz zwei ging mit 18:16 an Winter/Stooß. Wieder musste der
Tiebreak entscheiden. Aber wie schon beim Bundespokalerfolg
in Biedenkopf lief es ab jetzt perfekt. Niklas ohne Fehler im Sideout und Sven holte was eigentlich nicht zu holen war - 15:10 und
Vom 28.05. bis 31.05.2014 wurde das erste Bundespokalturnier 2014 der U17 weiblich und U18 männlich in Biedenkopf
(Hessen) ausgetragen. Die männliche Baden-WürttembergAuswahl konnte dabei sensationell den Titel aus dem Vorjahr, auch mit dem neuen Jahrgang 1997/1998. verteidigen.
Die weibliche BaWü-Auswahl verpasste den Halbfinaleinzug
denkbar knapp und belegte am Ende Platz 6.
Bereits am Mittwoch fanden sich die Mannschaften in der hessischen Kleinstadt zusammen um noch ein letztes Mal vor den
spannenden Spielen des Bundespokals zu trainieren und die letzten Feinheiten bezüglich Aufstellung und Taktik zu besprechen.
Am Freitagmorgen wurde das Bundespokalturnier mit einer gelungenen Eröffnungsfeier eingeleitet. Die männliche BaWü-Auswahl mit Trainer Michael Mallick und Co-Trainer Niko Nothdurft
zeigten sich in der Vorrunde mit zwei Siegen über Brandenburg
und Bremen sehr souverän. Nur im Spiel gegen die starke Auswahlmannschaft aus Thüringen mussten sie sich nach einem
heiß umkämpften, verlorenen zweiten Satz in der Verlängerung
noch einmal beweisen. Nichts desto Trotz siegten sie am Ende
mit 2:1 (25:22; 19:25; 15:10) und belegten damit den ersten Platz
in der Vorrundengruppe.
Die weibliche Auswahlmannschaft um Landestrainer Sven Lichtenauer und Co-Trainer Christopher Röder startete mit einer Nie-
BaWü wird zum zweiten Male in der Geschichte Bundespokalsieger in Halle und Beach!
„Schade ist, dass sich die Mädelsteams und Schmidgall/Kaltenmark, trotz ihrer teilweise sehr guten Leistungen, nicht weiter
nach vorne spielen konnten. Leider konnten sie im entscheidenden Moment den Wind nicht richtig nutzen. Was vor allem dem
Damp Erfahrenen Sven Winter (letztes Jahr Platz 7 mit Oliver
Hein) und seinem Partner Niklas Stooß sehr gut gelang. Die beiden haben ein grandioses Turnier gespielt und sich in einigen
hochklassigen Spielen bewährt“, fasste Delegationsleiter Andreas Burkard den Bundespokal 2014 zusammen.
Michael Mallick und Sven Lichtenauer
derlage gegen die späteren Drittplatzierten aus Bayern in das
Turnier. Obwohl die BaWü-Mädels im ersten Satz zunächst in
Führung gingen und bei der spielerischen Leistung der Bayern
lange mithalten konnten, war es ihnen gegen Ende der beiden
Sätze leider nicht möglich die Oberhand zu behalten (21:25;
17:25). Im zweiten Spiel gegen das Team Saarland stand das
Glück hingegen wieder auf ihrer Seite. Mit dem erfolgreichen Ergebnis (25:16; 25:18) haben sie ihr spielerisches Können wieder einmal unter Beweis gestellt. Im letzten Gruppenspiel gegen
Brandenburg musste sich die BaWü-Auswahl jedoch wieder geschlagen geben (25:23; 15:25; 6:15). Mit einem Sieg und zwei
Niederlagen belegte das Team lediglich den 3. Platz.
Am Samstag startete das Turnier mit einem sehr eindeutigen Sieg
der Mädchen gegen Thüringen (25:17; 25:13). Aufgrund der darauf folgenden Niederlage im Viertelfinale gegen Hessen (21:25;
19:25) ging es gegen Sachsen um die Plätze 5-8. In einem tollen
Spiel siegten die BaWü-Mädels deutlich mit 2:0 (25:9; 25:23). Gestärkt durch diesen Sieg zog das Team mit einem gutem Gefühl
in das letzte Spiel um Platz 5 gegen Berlin. Im ersten und zweiten Satz setzte die Mädels die Gegner mit starken Aufschlägen
unter Druck. Im Laufe des zweiten Satzes übernahm Berlin dennoch die Spielführung und sicherte sich durch die beiden letzten
Satzsiege den 5. Platz beim Bundespokal. (25:19; 19:25; 5:15).
Die Bawü-Auswahl kann trotzdem stolz auf ihre spielerische Leistung und den 6. Platz sein. Turniersieger der Mädchen wurde die
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Leistungssport
Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen.
Auch für die Jungen ging es am Samstag erfolgreich weiter. Mit
zwei deutlich gewonnen Sätzen gegen Hamburg (25:15; 25:20)
zeigten sich die baden-württembergischen Spieler taktisch von
ihrer besten Seite und qualifizierten sich somit für das Halbfinale
am Sonntag. Auch an diesen Tag nahmen die Partien siegreich
ihren Lauf. Trotz weniger Punkte der Jungen in der ersten Satzhälfte im Spiel gegen Bayern, konnten sie den Satz noch umdrehen und knapp gewinnen (29:27). Im zweiten Satz konnten die
Jungen die Spielführung weiter übernehmen, konnten sich gegen
Ende des Satzes jedoch nicht mehr entscheidend durchsetzen
(22:25). Durch den Gewinn des heiß umkämpften dritten Satz
war der Weg ins Finale frei (15:7). Nach kämpferischer Ausdauer
und überragender spielerischer Leistung konnte sich das Team
um Trainer Mallick den Turniersieg sichern und Nordrhein-Westfalen deutlich mit 25:22 und 25:15 besiegen.
Die Siegerehrung rundete das Bundespokalturnier gebührend
ab. Für die beiden baden-württembergischen Auswahlmannschaften war das Turnier ein voller Erfolg und lässt damit dem
Bundespokal im nächsten Jahr voller Freude und Erwartung entgegenblicken.
Natalie Klippel
Bundesstützpunkt Stuttgart
Die erste Regionalligasaison liegt hinter dem Stuttgarter
Bundesstützpunktteam. Bundesstützpunkttrainerin Elena
Kiesling blickt auf eine gelungene Premierensaison zurück
und gibt einen Ausblick auf die kommende Saison in der
Dritten Liga.
Elena: Die Mädels haben im Rahmen ihrer dualen Ausbildung
über den Sommer viele Trainingseinheiten im Sand absolviert.
Nebenbei haben wir aber auch sehr viel im Athletikbereich gearbeitet und an individuellen Technikschrauben gedreht.
Elena, du hast Anfang Januar das
Bundesstützpunktteam nach einer
kurzen Übergangsphase unter Landestrainer Sven Lichtenauer übernommen. Wie fällt dein Fazit über die
Premierensaison aus?
Elena: Die Premierensaison war sehr
spannend und wir haben alle viel gelernt – nicht nur die Spielerinnen, sondern auch ich als Trainerin. Die Mädels
haben den Umbruch im Januar sehr gut
gemeistert und sich toll entwickelt. Ich freue mich schon auf die
nächste Saison.
Wie groß war die Umstellung als Spielertrainerin in der 2.
Bundesliga bei der TG Bad Soden auf den Trainerposten einer Jugendmannschaft?
Elena: So ganz ungewohnt ist der Trainerposten bei einer Jugendmannschaft für mich nicht, da ich auch schon in Bad Soden
diverse Jugendteams trainiert habe. Dennoch ist es natürlich immer ein Unterschied ob man mit Jugendlichen oder Erwachsenen
arbeitet. Technikumstellungen lassen sich im Jugendalter noch
etwas leichter implementieren als bei Erwachsenenmannschaften. Im allgemeinen Umgang halte ich mich momentan noch ein
bisschen zurück.
Das BSP-Team geht nach der Premierensaison in der Regionalliga in der
kommenden Spielzeit in der Dritten Liga an den Start (Foto: privat)
Welche Ziele habt Ihr in der nächsten Saison in der Dritten
Liga?
Elena: Wir werden weiter an unserer Vorstellung von Leistungsvolleyball arbeiten. Das bedeutet, dass wir versuchen einen technisch sauberen, athletischen, kreativen und schnellen Volleyball
zu spielen. Wo wir am Ende damit in der Dritten Liga stehen ist
weniger bedeutsam. Wichtiger ist, dass sich die Spielerinnen individuell und als Team weiterentwickeln.
Was hat die Mannschaft aus der vergangenen Saison gelernt, was nimmt sie mit?
Elena: Die Mannschaft hat viele verschiedene Dinge angefangen
zu lernen an denen wir aber immer noch weiter arbeiten werden.
Abgesehen von allen technischen und taktischen Bausteinen hat
sie z.B. gelernt was meine Vorstellung von Leistungssport ist und
was es bedeutet einen Bundesstützpunkt zu repräsentieren. Beides Dinge, die mir sehr wichtig sind, denn wir arbeiten nicht nur
an der Entwicklung von Top-Athleten sondern sind auch an einer
allgemeinen Entwicklung der Spielerinnen interessiert.
Wird es personelle Veränderungen im Team geben?
Elena: Die Mannschaft wird in der kommenden Saison durch Vicky Seeber, Marie Koloseus, Helena Krenn und Lilly Werscheck
ergänzt.
Du bist ja nicht nur Bundesstützpunkttrainerin Halle, sondern bist auch für den Bereich Beachvolleyball am BSP
Stuttgart zuständig. Wie sieht der Trainingsalltag der Mädels
über den Sommer aus?
Vervollständige bitte den Satz: Die Mädels des Bundesstützpunkt Stuttgart ...
Elena: ... sind ein tolles Team und ich freue mich sie auf ihrem
Weg begleiten zu dürfen.
Welche Schlagzeile würdest du auf unserer Homepage am
21. März 2015 nach dem letzten Spieltag gerne über deine
Mannschaft lesen?
Elena: Bundesstützpunktteam beendet sensationelle Saison mit
einem Sieg.
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Leistungssport | Schiedsrichter
Spielplan Dritte Liga Süd Frauen
20.09.2014 TG Biberach - BSP MTV Stuttgart
04.10.2014 TSG HD-Rohrbach - BSP MTV Stuttgart
19.10.2014 BSP MTV Stuttgart - SV Sinsheim
07.11.2014 VC Wiesbaden II - BSP MTV Stuttgart
09.11.2014 TV Jahn Kassel - BSP MTV Stuttgart
15.11.2014 BSP MTV Stuttgart - TV Villingen
22.11.2014 TSG Bretzenheim - BSP MTV Stuttgart
06.12.2014 TSV Schmiden - BSP MTV Stuttgart
13.12.2014 BSP MTV Stuttgart - VC Neuwied
17.01.2015 SV Sinsheim - BSP MTV Stuttgart
25.01.2015 BSP MTV Stuttgart - VC Wiesbaden II
31.01.2015 BSP MTV Stuttgart - TV Jahn Kassel
01.02.2015 BSP MTV Stuttgart - TSG Bretzenheim
07.02.2015 TV Villingen - BSP MTV Stuttgart
15.02.2015 BSP MTV Stuttgart - VSG Mannheim
07.03.2015 VSG Mannheim - BSP MTV Stuttgart
14.03.2015 BSP MTV Stuttgart - TG Biberach
15.03.2015 BSP MTV Stuttgart - TSV Schmiden
21.03.2015 VC Neuwied - BSP MTV Stuttgart
BSP MTV Stuttgart - TSG HD-Rohrbach
Alle Heimspiele des BSP MTV Stuttgart finden in der MTV-Halle
MoTiV (Feuerbacher Tal) statt.
Gold und Silber bei ASVÖ Beach-Trophy in Velden
Wie auch im vergangenen Jahr nahmen die ARGE-Volleyballer
und Volleyballerinnen vom 20.-22.06.14 an der Internationalen
ASVÖ Beach-Trophy in Velden am Wörthersee teil. Neben den
beiden Teams aus Baden-Württemberg waren auch Top-Teams
aus Italien, Slowenien, England, die Österreichischen Nationalteams, 2 ASVÖ Auswahlteams und erstmals auch Brasilien in
Velden zu Gast.
Insgesamt war es wieder eine äußerst gelungene Veranstaltung
die unsere Freunde vom ASVÖ Organisationsteam rund um
Klaus & Irina Puaschunder auf die Beine gestellt haben. Untergebracht in der wunderschönen, direkt am Wörthersee, gelegenen
Jugendherberge Cap Wörth genossen wir die ein oder andere
Abkühlung im See und ließen das Wochenende beim gemeinsamen Grill- u. Nudelabend ausklingen.
Jan Stöhr
Dabei gelangen Manuel Harms/Tim Stöhr (VfB Friedrichshafen)
der große Coup und sie schlugen im Finale das Nationalteam aus
Österreich. In der Gruppenphase konnten sich Harms/Stöhr souverän mit jeweils 2:0 gegen die Teams aus Österreich 2, ASVÖ
Tirol 1, sowie England durchsetzen. Im Halbfinale gab es ein 2:1
gegen Slowenien. Das Finale gewannen sie knapp, aber nicht
unverdient nach fünf Matchbällen mit 21:19 und 26:24. Die hochkonzentrierte Leistung der „YoungStars“ lässt beide hoffnungsvoll
auf die Deutschen Meisterschaften der U19 Ende Juli in Kiel blicken.
Bei den Damen sprangen kurzfristig Celin Stöhr und ihre Partnerin Linda Helterhof als Team ein. In der Vorrunde konnten sie sich
gegen die Auswahl aus England und ASVÖ Salzburg durchsetzen, lediglich gegen Italien 1 gab es eine Niederlage. Im Halbfinale setzten sie sich gegen die späteren Drittplatzierten vom
ASVÖ Tirol mit 2:1 durch. Im Finale traf man wieder auf Italien 1,
konnte dort nach großem Kampf und starken Aufschlägen mehrmals ausgleichen, musste sich gegen die Beacherinnen aus der
Lombardei letztlich aber mit 2:0 geschlagen geben.
Die Goldmedaillengewinner Tim Stöhr und Manuel Harms mit den Silbermedaillengewinnerinnen Celin Stöhr und Linda Helterhof (Fotohinweis:
ASVÖ Beach Trophy - ASVÖ Kärnten)
Regionalseminar und Ausbilder-/Beobachterseminar in Stuttgart
Am 19./20. Juli fand im SpOrt Stuttgart das Regionalseminar
2014 für die Schiedrichterinnen und Schiedsrichter der Regionalliga Süd, sowie das Ausbilder- und Beobachterseminar
der drei Landesverbände (Nordbaden, Südbaden, Württemberg) statt.
Am Samstag, den 19. Juli 2014 fand für die Schiedsrichterinnen
und Schiedsrichter der Regionalliga Süd (Herren/ Damen) das
Regionalseminar 2014 statt. Hierzu trafen sich die Beteiligten der
drei Landesverbände (Nordbaden, Südbaden, Württemberg) bereits am Vormittag im SpOrt (Haus des Sports) in Stuttgart.
Zu Beginn begrüßte Volker Schiemenz (Regionalschiedsrichterwart Süd) alle Teilnehmer herzlich und bedankte sich bei allen Anwesenden für den geleisteten Einsatz und deren Engagement in
der vergangenen Saison. Nach einigen einführenden Worten und
der Vorstellung des Seminarteams (welches durch den gesamten
Tag führen würde), ließen die verantwortlichen SchiedsrichterEinsatzleiter und Ansprechpartner Harald Rieger (VLW) und Jörg
Kellenberger (NVV) die vergangene Saison Revue passieren und
gaben bereits einen kurzen Ausblick auf die kommende Saison
2014/2015. Hieraus entwickelte sich ein lebhafter Austausch zu
verschiedenen Themengebieten der Regionalliga Süd.
Für den nächsten Tagesordnungspunkt ergriff Dirk Vetter (Staffelleiter Damen, Regionalliga Süd) das Wort und sprach mit den
Teilnehmern des Seminars über verschiedene Vorkommnisse
der zurückliegenden Saison 2013/2014. Des Weiteren wies er
auf wichtige Punkte in Bezug auf Mannschaften, Jugendspieler,
Organisation usw. für die kommende Saison hin. Im Anschluss an
die Mittagspause stellte Thomas Schäfer (Landesschiedsrichterwart NVV) in einer Präsentation die „Grundtechniken des Volley-
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Schiedsrichter
Ausbilder-/ Beobachterseminar
am 20.07.2014 in Stuttgart
Fotohinweis: Volker Schiemenz
Einen Tag nach dem Regionalseminar fanden sich am Sonntag,
den 20.07.2014 die Ausbilder/innen und Beobachter/-innen der
drei Landesverbände im SpOrt in
Stuttgart ein.
ball-Schiedsrichters“ vor, wobei das Augenmerk besonders auf
der Veränderung der Anzeige (Handzeichen) des 2. Schiedsrichters lag. Anschließend durften die Seminarteilnehmer noch einen
schriftlichen Regeltest bearbeiten. Dadurch entwickelte sich eine
angeregte Gesprächsrunde zu verschiedenen Regelfragen und
Spielsituationen. Später wurden die Ergebnisse mit dem leitenden Seminarteam besprochen und offene Fragen beantwortet.
Zum Höhepunkt des Seminars führte nun Frieder Guggolz (Landesschiedsrichterwart VLW), welcher einen beeindruckenden
Vortag hielt (Thematik: „Körpersprache, als Schiedsrichter(-in)
erfolgreich agieren“). Er zeigte den Seminarteilnehmern die Außenwirkung eines Schiedsrichters aus verschieden Blickwinkeln
(Mannschaften, Zuschauer etc.) auf. Dieser Vortrag beleuchtete
eindrucksvoll einen Bereich im Volleyball-Schiedsrichterwesen,
welcher selten thematisiert wird. Durch unterstützende Videosequenzen entwickelte sich unter den Teilnehmern ein interessantes und sympathisches Gespräch über die unterschiedliche
Körpersprache von Schiedsrichtern. Zusätzlich konnte jeder Teilnehmer Anregungen für sein eigenes Wirken und das Auftreten
als Schiedsrichter sammeln.
Am Ende des Seminars bedankte sich Volker Schiemenz bei allen Teilnehmern, sowie dem gesamten Seminarteam für die geleistete Arbeit und die erfolgreiche Durchführung des Seminars.
Abschließend wünschte er allen Beteiligten eine gute Saison
2014/2015 in der Regionalliga Süd.
Nach der herzlichen Begrüßung
durch Volker Schiemenz (Regionalschiedsrichterwart Süd) gab
dieser einen kurzen Ausblick auf
die zukünftig geplante Vereinheitlichung der drei Landesverbände
im Bereich Schiedsrichterwesen,
welche natürlich auch den Bereich
der Ausbildung und Beobachtung von Schiedsrichtern betrifft. Anschließend stellten Thomas Schäfer (Landesschiedsrichterwart
NVV) und Michael Schöner (Bezirksschiedsrichterwart NVV) die
neuen Aus-, Weiter- und Fortbildungskonzepte für Schiedsrichter
in Nordbaden vor. Diese beinhalten insgesamt einen deutlich höheren Anteil an praktischen Stunden in Sporthallen, und weniger
Theoriestunden in Seminarräumen. Besonders bei der Jugend-,
D- und C-Lizenz soll die gesteigerte „Praxisnähe“ den Schiedsrichtern an Spieltagen helfen, und mehr Sicherheit in den Grundtechniken des Volleyball-Schiedsrichters vermitteln.
Am Mittag widmete sich Frieder Guggolz (Landesschiedsrichterwart VLW) mit den Seminarteilnehmern intensiv dem Bereich
„Erste Schritte zur Vereinheitlichung von Beobachtungen in
Baden-Württemberg“. Ein interessanter Vortrag über die Zielsetzungen, Grundlagen, Vorgehensweisen und der Struktur von
Beobachtungen begeisterte alle Anwesenden. Danach wurden
verschiedene Spielsituationen dank kurzer Videosequenzen beobachtet, von den Seminarteilnehmern in Gruppen diskutiert und
abschließend im Plenum besprochen.
Nach einem sehr informativen Tag bedankte sich Volker Schiemenz bei den Beteiligten für die gute Mitarbeit beim Seminar und
wünschte allen eine gute Zeit bis zur kommenden Saison.
Michael Schöner
Regelinformation 01-14
Der Bundesschiedsrichterwart hat am 27.05.2014 eine weitere Regelinformation veröffentlicht:
Die FIVB und die CEV stellen in einer - veränderten (!) Auslegung der Regel 28.1 klar, wie die Handzeichengebung des 2. (Zweiten) Schiedsrichters sein soll. Dem folgend wird auch für den Bereich des DVV folgende Verfahrensweise verbindlich festgelegt:
Erkennt und pfeift der 2. (Zweite) Schiedsrichter einen Fehler (z.B. Eindringen in die gegnerische Spielfeldhälfte unter dem
Netz oder Positionsfehler der annehmenden Mannschaft), so zeigt er nach dem Pfiff diesen Fehler an, danach der 1. (Erste)
Schiedsrichter auf die Seite der als nächstes aufschlagenden Mannschaft, was danach der 2. (Zweite) Schiedsrichter wiederholt
(soweit unverändert).
Erkennt und pfeift der 1. (Erste) Schiedsrichter einen Fehler (z.B. Fehler beim Spielen des Balles oder Positionsfehler der
aufschlagenden Mannschaft), so zeigt er nach dem Pfiff auf die Seite der als nächstes aufschlagenden Mannschaft und danach diesen Fehler an (soweit unverändert). Der 2. (Zweite) Schiedsrichter wiederholt dieses Handzeichen des 1. (Ersten)
Schiedsrichter danach NICHT mehr (kein „Spiegeln“ der Handzeichen).
Who is Who - bezirksVorsTände auF einem blick
BEZIRK NORD
BEZIRK OST
BEZIRK SÜD
Vorsitzender
Vorsitzender
Stephan Schweizer
Rappenäcker 31
73312 Geislingen
Fon: 07331-61143 p. / 07331-200455 d.
Fax: 07331-20 04 34 d.
[email protected]
Kurt Pfleghar
Kornblumenweg 2
88339 Bad Waldsee
Fon: 07524-24 31
Fax: 07524-905959
[email protected]
Jürgen Handte
Lauxmannweg 9
75378 Bad Liebenzell
Fon: 07052-48 77
Mobil: 0170-75 37 206
[email protected]
Kasse Nord
Kasse Ost
Kasse Süd
Kasse West
Freizeitsportwart
Freizeitsportwartin
Freizeitsportwartin
Rainer Layher
Brunnenstr. 5
74585 Rot am See
Fon: 0172-6228852
Fax: 07955-1227
[email protected]
Post an:
VLW-Geschäftsstelle
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
[email protected]
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 102 074 271
IBAN: DE61 6115 0020 0102 0742 71
BIC: ESSLDE66XXX
Hans-Peter Heer
Limburgstr. 35
67098 Bad Dürkheim
Tel. 06322-95 85 48
Fax: 0322 23 73 47 35
[email protected]
Jugendwartinnen
Nadine und Julia Köhler
Bienenweg 6
74626 Bretzfeld-Scheppach
Mobil: 0160-7169922 (Nadine Köhler)
Mobil: 0160-2627081 (Julia Köhler)
[email protected]
Lehrwartin
Bärbl Staiger
Lindenstr. 47
70806 Kornwestheim
Mobil: 0170-45 67 874
[email protected]
Sportwart
Gerhard Weeber
Im Weinberg 36
74363 Güglingen
Fon: 07135-12816
[email protected]
Pressewart
Klaus Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Mobil: 0170-96 93 127
[email protected]
Schiedsrichterwartin
Melanie Vollmer
Goethestr. 12
74354 Besigheim
Fon: 07143-96 53 17
[email protected]
Spielwart
Frank Gerstberger
Mozartstr. 13
71711 Murr
Fon: 07144-88 66 30
Mobil: 01515-86 10 092
[email protected]
Pokalspielleiter
Thomas Bauer
Zeppelinstr. 32
71711 Murr
Fon: 07144-99 89 296
[email protected]
Post an:
VLW-Geschäftsstelle
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
[email protected]
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 101 098 784
IBAN DE91 6115 0020 0101 0987 84
BIC: ESSLDE66XXX
Christiane Pfitzner
Stuttgarter Ring 105
89522 Heidenheim
Fon: 07321-91 06 42
Mobil: 0176-23 396 530
Fax.: 07321-92 56 36 d.
[email protected]
Jugendwart (komm.)
Martin Kreher
Faurndauer Straße 50
73098 Rechberghausen
[email protected]
Lehrwart
Frieder Henne
Platanenweg 28
73430 Aalen
Fon: 07361-68950
[email protected]
Sportwart
N.N.
Pressewart
Benjamin Ascher
Walxenstr. 1
74579 Fichtenau
Mobil: 0170-32 88 657
[email protected]
Schiedsrichterwart
Waldemar Gunesch
Dornbuschweg 26
70771 Leinfelden-Echterdingen
Fon: 0711-36 75 90
Mobil: 0176-62 58 73 33
[email protected]
Spielwart
Jan Hübner
Dorfstr. 28
73433 Hofen
[email protected]
Pokalspielleiter
Wolfgang Reeb
Antoniusstr. 15
77833 Ottersweier
Fon: 07223-42 07
Fax: 07223-43 07
[email protected]
Vorsitzender
BEZIRK WEST
Post an:
VLW-Geschäftsstelle
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
[email protected]
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 101 929 437
DE24 6115 0020 0101 9294 37
BIC: ESSLDE66XXX
Karin Halm
Sulmetinger Str. 19
89584 Ehingen
Fon: 07392-17073
Mobil: 0171-84 80 169
[email protected]
NEU!
Vorsitzender
Post an:
VLW-Geschäftsstelle
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
[email protected]
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 735 2713
DE12 6115 0020 0007 3527 13
BIC: ESSLDE66XXX
Freizeitwartin
Gerhild Dickgiesser
Schwabstr. 41
71032 Böblingen
Fon/Fax: 07031-23 63 66
[email protected]
Jugendwart
Inge Arendt
Krautgärten 8
88400 Ringschnait
Fon: 07352-48 61
[email protected]
Klaus Hirsch
Ludwig-Erhard-Str. 4
72108 Rottenburg
Fon: 07472-25796
Mobil: 0151-59215076
Fax: 07472-915404
[email protected]
Lehrwart
Lehrwartin
Jugendwartin
Andreas Elsässer
Schmidberg 40
88410 Bad Wurzach
Fon: 07564-936905
Fax: 07564-936905
[email protected]
Sportwartin
Annegret Maier
Muschelweg 7
88697 Bermatingen
Fon: 07544-913259
[email protected]
Pressewart
Thomas Martin
Dahlienweg 6/3
89129 Langenau
Fon: 07345-22 650
[email protected]
Schiedsrichterwart
Christian Patzelt
Haidachstr. 88
88079 Kressbronn
Fon: 07543-8983
[email protected]
Spielwart
Ekkehard Bischof
Ghäule 9
88471 Baustetten
Fon: 07392-18523
[email protected]
Pokalspielleiter/in
Bettina & Jürgen Herkommer
Meisterberg 21
88339 Bad Waldsee
Fon/Fax: 07524-37 02
[email protected]
Bettina Stumpf
Saint-Claude-Str. 98/1
72108 Rottenburg
[email protected]
Sportwartin
Kathrin Binmöller
Kohlplattenweg 28
72074 Tübingen
Fon: 07071/980402
[email protected]
Pressewart
Jürgen Handte
Lauxmannweg 9
75378 Bad Liebenzell
Fon: 07052-48 77
Mobil: 0170-75 37 206
[email protected]
Schiedsrichterwart
Erik Scheu
Maurener Str. 20
71155 Altdorf
Fon: 07031-65 84 21
Fax: 07031-65 84 20
[email protected]
Spielwart
Bruno Metzger
Birkenweg 2
71120 Grafenau
Fon: 07033-434 93 (p)
Fax: 07033-434 97
[email protected]
Pokalspielleiter
Edwin Unterweger
Leonberger Str. 17
71297 Mönsheim
Fon: 07044-8651
[email protected]
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