Mehr Flexibilität, bitte!

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Mehr Flexibilität, bitte!
intakt
Das Magazin der TAS Unternehmensgruppe
Ausgabe 3/2008
Mehr Flexibilität, bitte!
TAS: Neue Wege für den Versand
Essensmanagement auf indisch
Umweltschutz macht erfinderisch
interniTAS
Bundesweite Zustellung auf neuen Wegen
Hauptsache gut ankommen
Für den bundesweiten Versand Ihrer Briefe, Kataloge, Kundenzeitschriften und Mailings (mehr als 50 g Gewicht)
bietet Ihnen die TAS als Fullservice-Dienstleister einen zuverlässigen und kompetenten Service. Dabei schauen
wir auch über den Tellerrand hinaus und halten Ausschau nach Partnern, um unseren Kunden so weitere
effiziente Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. So sind wir auf das Unternehmen „iq letternet“ aus Mettmann
gestoßen: Als Komplettdienstleister rund um das Thema Brief und Mailing bietet iq letternet von der Datenübernahme über die Produktion bis hin zur Zustellung das gesamte Leistungsspektrum an. Die Versandabwicklung ist denkbar einfach: iq letternet ermöglicht die bundesweite Zustellung über mehr als 83 Briefdienste
in Deutschland. Diese erreichen 85 Prozent aller Briefkästen. Der Rest – wie beispielsweise Postfächer – wird
vor der Produktion aussortiert und über die Deutsche Post zugestellt.
Weitere Infos erhalten Sie unter www.iq-letter.net oder bei der TAS unter Tel.: 02 08 -59 99 0
oder per E-Mail unter: [email protected].
TAS gratuliert!
Die Nürnberger Mailingtage waren nicht nur ein voller Erfolg für die TAS. Auch unsere drei Gewinnerinnen des
TAS-Messegewinnspiels dürfen sich freuen! Wir gratulieren:
1. Preis: iPhone, Gewinnerin: Ramona Raible, Lettershop Raible/Pforzheim
2. Preis: Glashütte Chronograph, Gewinnerin: Frauke Aideen Marocke, rabbit eMarketing/Frankfurt
3. Preis: Canon Spiegelreflex-Kamera, Gewinnerin: Daniela Feistle, Comprendium Finance GmbH/Unterföhring
inallermunde
Schwein gehabt!
Wenn es gerade noch mal gut gegangen ist, ohne das man selbst dazu
beigetragen hat, dann war meist Glück im Spiel oder man hat Schwein gehabt.
So sahen das auch die Ritter im Mittelalter: Denn wer auf den sportlichen
Turnieren der Letzte war, erhielt trotz Niederlage noch einen Trostpreis – und
der hatte meist vier Beine, einen Ringelschwanz und war rosa mit SteckdosenNase. Andere Stimmen berufen sich bei dem Ursprung der Redewendung auf
ein altes Kartenspiel aus dem 16. Jahrhundert. Dabei zeigte die wertvollste
Karte mehrere Schweine und hieß die Sau. Zog man also die „Saukarte“,
konnte man meist das Spiel für sich entscheiden und hat wirklich Schwein
gehabt. Ganz gleich, welcher Erklärung man vertraut: Glück und Schwein
scheinen unzertrennlich – diese Glücksschweine!
Impressum:
Herausgeber: TAS Unternehmensgruppe Gesellschaft für Dialogmarketing und Fullservice-Dienstleistungen
Zentralruf 02 08/59 99-0, Fax 02 08/59 99-100, www.tas-gruppe.de, [email protected]
Konzept und Redaktion: Manuela Michels, Simone Urban, [email protected]
Grafik-Design, DTP: designcomcept. Ute Sweekhorst. Fotos: fotolia, Pixelquelle, photocase. Druck: Druckhaus Fleissig
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inmotion
Eine knusprige Idee
Ob eher süß, fruchtig oder nussig: Unter den rund 75 Zutaten, die auf der Plattform www.mymuesli.com bereitstehen, findet wohl fast jeder Knusper-Liebhaber
seine perfekte Mischung. Angefangen bei der Müslibasis bestehend aus Flocken
und Körnern kann es je nach Gusto fruchtig mit Gojibeeren und Apfelstücken,
nussig mit Erd- oder Macadamia-Nüssen oder süß mit Schokocrispies und Gummibären weitergehen. So können sich Sportler, Rosinenhasser und Allergiker ihr
Frühstücksmahl kreieren, der Exklusiv-Mischung einen Namen geben und nach
Hause schicken lassen. Dabei sind alle Zutaten aus biologischem Anbau, versprechen die drei Studenten und Gründer Hubertus Bessau, Philipp Kraiss und
Max Wittrock, die 2007 in Passau mit ihrem Angebot starteten und viele begeisterte Müsli-Macher inspirierten.
www.mymuesli.com
Süße Strategien auf dem Tisch
Ein paar kleine Leckereien auf dem Konferenztisch sind nicht nur eine nette
Geste, sie machen auch Verhandlungspartner offen für Angebote und Ideen. USWissenschaftler fanden heraus, dass der Mangel an Serotonin die Stimmung am
Tisch negativ beeinflusst. Und der entsteht, wenn sich der kleine Hunger einschleicht: Das lässt die Menschen aggressiver, misstrauischer und auch weniger
entscheidungsfreudig reagieren. Wenn also bei der nächsten Verhandlung die
üblichen Strategien nicht greifen, einfach einen kleinen Snack servieren:
Schokolade, Nüsse, Kekse, aber auch Käse sind gute Serotoninlieferanten.
Denksport für zwischendurch
Rätseln, grübeln, nachdenken – Wissenschaftler haben entdeckt, dass das Gehirn formbarer ist als gedacht. Schon
15 Minuten Gedächtnistraining täglich macht schlauer: Das Gehirn wird leistungsfähiger, bildet neue Kontaktstellen
zwischen den Nervenzellen und die Konzentration wird gesteigert. Also legen Sie los! Schauen Sie genau hin, fällt
Ihnen was auf?
Dieser Text gibt Rätsel auf. Doch was so merkwürdig ist, bleibt geheim. Oder kommst du darauf? Bei
aufmerksamem Vergleich mit bereits Geläufigem fällt dir sicherlich sofort auf, was hier so seltsam ist,
oder? Grüble fleißig darüber. So ist dir der Erfolg sicher. Bleib am Ball. Viel Glück!
Auflösung: In diesem Text fehlt der Buchstabe „n“, der normalerweise sehr häufig vorkommt.
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inserie
Typisch deutsch, typisch Mensch!
Eigentlich war es nur ein Marketing-Projekt für den Nachwuchs, doch dann wurde es zu
einem Vorzeigeobjekt par exellance: Die Agentur Jung von Matt richtete in ihrer Agentur
ein Wohnzimmer ein. Nicht irgendeines, sondern das häufigste deutsche Wohnzimmer.
Das Ergebnis ist erstaunlich. Und so gar nicht flexibel.
Die Schrankwand ist in hellen Holztönen gehalten, meist
mit offenen Regalelementen – Eiche rustikal musste Buche
weichen. Pflanzen mögen die Deutschen in ihren Räumen
sehr gern. Am liebsten ist ihnen dabei das Efeu und auch
mal ein Alpenveilchen als bunter Farbtupfer. Und wie die
Müllers nehmen auch die restlichen Bundesbürger am liebsten auf einer Couch-Garnitur Platz, mit Sofa und Sessel
in warmen mediterranen Tönen. Ein Veloursteppich ist den
Deutschen dann auch lieber als Laminat oder Parkett –
einfach weil sie zur Miete wohnen und das Geld in Holzböden erst investieren, wenn es sich um Eigentum handelt.
Die Aufgabe war einfach und für eine Werbeagentur zunächst auch nicht ungewöhnlich: Statistikerfassung und
Zielgruppenanalyse. Doch dann wurde die Idee weiter gesponnen und das Projekt wurde lebendig – Statistiken wie
gesammelte Fakten wurden real umgesetzt. So entstand
das Durchschnittswohnzimmer einer Durchschnittsfamilie:
In Deutschlands häufigstem Wohnzimmer lebt die Familie
Müller mit Ehemann Thomas, seiner Frau Sabine und Sohn
Alexander. Keine Namen kommen in der Altersklasse –
Eltern über 40 und Teenagerkinder – so häufig vor wie diese. So auch die Lebensform: Ehepaar mit Kindern ist in
Deutschland immer noch die meist gelebte Beziehungsart.
Und wie die Müllers wohnen die meisten zur Miete, in einer
Dreieinhalb-Zimmer-Wohnung auf etwa 90 Quadratmetern.
Ihr Wohnzimmer ist so eingerichtet wie das der meisten ihrer
Landsleute: Weiße Raufaser mit mittlerer Körnung klebt an
den Wänden, oft wird sie aber mit Pastelltönen überstrichen.
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Nichts ist zufällig in dem typischsten aller deutschen Wohnzimmer: Tisch, Lichtschalter, Türrahmen – jedes Detail ist
statistisch abgesichert. Selbst der Platz der TV-Zeitung. Wo
liegt sie am häufigsten? Natürlich unter dem Couchtisch.
Mittlerweile haben die jungen Werbestrategen ihren Wirkungskreis weiter ausgebaut und gewähren auch einen
Einblick über die Grenzen hinaus in die guten Stuben der
Nachbarn in Österreich und der Schweiz.
Die Wirkung der Räume ist enorm: Jeder entdeckt irgendeinen Teil aus seinem eigenen Heim – und sei es nur der
Buch-Bestseller oder die cremefarbenen Lichtschalter, die
auch Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder in seinem Reihenhaus in Hannover hat und im Wohnzimmer von Jung und
Matt wiederentdeckte. Mittlerweile ist der Raum nicht nur
ein Showroom für Marketingfachleute, sondern der beliebteste Konferenzraum der Agentur. Wen wundert’s?
Ein Wohnzimmer ist schließlich mit Liebe eingerichtet und
lädt zur Gemütlichkeit ein.
inside
Mittagsessen auf indische Art
Von A nach B, von Hand zu Hand
In westlichen Breiten geht man mittags in die Kantine oder ins Restaurant. In Indien, besser in
Mumbai, kommt das hausgemachte Mittagessen zur Arbeitsstätte. Rund 5.000 Dabbawallas sorgen
täglich dafür, dass liebevoll zubreitete Speisen zuverlässig im richtigen Magen landen.
Und das ist einfach und kompliziert zugleich.
Die indische Silbe „Walla“ bezeichnet den Anbieter einer Ware oder einer Leistung, verknüpft mit dem entsprechenden Produkt,
verrät sie den Beruf: Die Dabbawallas verteilen täglich tausende Mittagessen, verpackt in Lunchboxen, den so genannten Dabbas.
Zum Service gehört, dass das Mittagessen zu Hause abgeholt, dem Empfänger überbracht und wieder am Ausgangspunkt
abgegeben wird. Dabei arbeiten die Essensüberbringer in Gruppen von 15 bis 20 Kollegen. Denn die Wege sind weit und verschlungen wie individuell. Je nach Route, Entfernung und Schwierigkeitsgrad wird der Preis berechnet, der liegt zwischen 250
und 400 Rupien pro Monat.
Klingt zunächst ein bisschen wie Pizzaservice auf indisch. Aber dem ist nicht so. Denn: Die Dabbawallas sind in der Regel
Analphabeten, nutzen keine technischen Hilfsmittel und machen so gut wie nie einen Fehler. Und das ist bei 200.000 Lunchboxen
täglich, die mit einem ganz speziell angeordneten Zahlen- und Farbcode gekennzeichnet sind, dabei durch zahlreiche Hände und
viele Verkehrsmittel gehen, verblüffend.
Das fanden nicht nur zahlreiche Universitäten erstaunlich, die das System analysierten – auch das Forbes Magazin, das die
Dabbawallas im Jahr 1998 mit einem Six Sigma Rating bedachte, war überzeugt. Das heißt, 99,999999 Prozent Zuverlässigkeit.
Das System besticht durch Einfachheit in Management und Organisation. Jeder in der Gruppe weiß, welches Essen er wann, wie
abholen, weiterbefördern, abgeben und zurückbringen muss. Die Farben und Zahlen auf den metallenen Lunchboxen geben vor,
wo es wie hingeht. Eine Zahl steht für die Gruppe, in der man arbeitet, eine für den Start, eine Kombination bezeichnet den
Zielort mit Gebäude und Stockwerk. Dazu kommen verschlüsselte Informationen, welche Gruppen die Speisen übernehmen und
welches Verkehrsmittel genutzt werden muss.
So durchlaufen die Lunchboxen vom Zug über Fahrrad bis zum Bus zahlreiche Stationen und Hände und nähern sich stetig ihrem Ziel.
Verliert ein Dabbawalla ein Essen, macht einen Fehler oder kann sich den Zahlencode nicht merken, muss er eine Strafe in die
Gemeinschaftskasse einzahlen oder gehen. Nur bei Anfängern bleibt der erste Fehler ohne Konsequenz. Dabbawalla kann man
auch nicht einfach so werden, nur über die Empfehlung eines Gruppenmitglieds kann man diesen Beruf ausüben. Der Beruf hat
Tradition in Indien und wird meist über Generationen an die Söhne weitervererbt.
Die Dabbawallas sind sehr serviceorientiert und verstehen sich als Diener. Dabei setzen sie auf Effektivität und ein effizientes
Zeitmanagement. Schließlich möchte kein Hungriger auf sein Essen lange warten. Sie arbeiten aus Überzeugung mit religiösem
Hintergrund, denn das Überbringen von Essen schafft ein gutes Karma. Zudem bevorzugen viele Inder die gute Hausmannskost.
Der Erfolg gibt ihnen Recht: Trotz zahlreicher Fastfood-Ketten und Restaurants steigt die Zahl der Dabbawallas: Da bleibt nur eines:
Guten Appetit.
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incompany
Deutsche Papier bietet klimaneutrale Alternativen
Mit dem besten „Motif“
die Umwelt schützen
Pinguine und Papier: Auf den ersten
Blick scheinen sie nicht viel gemeinsam zu haben. Der Papiergroßhändler
Deutsche Papier bringt sie zusammen.
Mit „Motif“, der Marke mit dem Pinguin,
bietet das Unternehmen nicht nur das
erste klimaneutrale und umweltfreundliche Papier, sondern setzt sich damit
gleichzeitig auch für den Schutz der
gefährdeten Artgenossen ein.
Klima- und Umweltschutz wird bei Deutsche Papier groß geschrieben. „Gerade als Papiergroßhändler sehen wir es als unsere
Pflicht an, ökologisch zu handeln“, betont Marketingleiter Frank Prath. Deshalb ist nicht ohne Grund der Pinguin das Markenzeichen der Linie Motif. Der an extreme Bedingungen gewöhnte und anpassungsfähige Kälte-Liebhaber steht nicht nur als Pate
für die Vielfältigkeit des Produkts, sondern vertritt auch die Interessen seiner Artgenossen:
In den letzten 25 Jahren hat sich die Pinguin-Population zum Beispiel auf den Shettland-Inseln um mehr als die Hälfte reduziert.
Ihr bevorzugter Lebensraum – der südliche Polarkreis – ist durch Klimawandel und globale Erderwärmung stark gefährdet.
Die Gletscher schmelzen und die Festland-Eisfläche zieht sich immer weiter zurück – an einigen Stellen bereits um bis zu 25
Kilometer. Es wird eng und viel zu warm für die befrackten Vögel, und direkte Hilfe in dieser unwägbaren Region scheint nur
durch langfristige Emissionsreduzierung möglich. Das Office-Papier „Motif all-in-one“ wird umweltfreundlich und nachhaltig
hergestellt, die Vermeidung von Treibhausgasen steht dabei im Vordergrund. Die CO2-Emissionen, die durch Herstellung und
Transport entstehen, werden durch Investition in zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Deutsche Papier hat auch
seine Lieferanten verpflichtet, so umweltverträglich wie möglich zu produzieren.
Direkte Unterstützung der Pinguine lässt Deutsche Papier den Zwergpinguinen auf Philip Island in Australien mit Hilfe von
Spendengeldern zuteil werden. Diese sollen zum Ausbau sicherer Brutplätze und für die Versorgung verletzter und kranker
Tiere verwendet werden.
Und es geht noch weiter: Deutsche Papier will es ganz genau wissen und lässt von Climate Partner seinen „CO2-Fußabdruck“
ermitteln. Dabei werden Energieverbrauch und CO2-Emissionen errechnet, die durch Logistik und den eigenen Papierverbrauch
verursacht werden. Ziel ist es dann, diese entsprechend zu reduzieren. Umwelt- und Klimaschutz gilt bei Deutsche Papier für
Produkte genau wie für das Unternehmen selbst.
Das Schöne: Jeder kann mitmachen und seinen Beitrag leisten – ob beim bewussten Umgang mit Papier oder dem gezielten
Einsatz von klimaneutralen Produkten.
Mehr Informationen dazu erhalten Sie unter: www.deutsche-papier.de
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imgespräch
Nachgefragt!
Mit welchem Fahrzeug bist du am liebsten unterwegs?
Tom,5 Jahre, und Lisa, 9 Jahre
Tom: Ich fahre am liebsten Fahrrad. Da weht immer der Wind. Manchmal ist das auch ein bisschen doof, wenn es zuviel Wind
ist. Wie jetzt im Urlaub in Holland. Da bin ich gar nicht gegen angekommen. Schneller ist man natürlich mit dem Auto und noch
viel schneller mit dem Flugzeug. Manchmal muss Papa zur Arbeit mit dem Flugzeug. Das ist natürlich ganz schön aufregend.
Lisa: Ich finde Rollerblades super. Leider kann ich die nicht immer anziehen. In Geschäften ist das schwierig und auch nicht erlaubt. Aber wenn es geht, fahre ich mit meinen Freundinnen nachmittags um die Wette. Nicht so schön ist Auto fahren. Wegen
der Klimaanlage. Dann ist es zwar drinnen nicht so warm, aber wenn man dann die Tür aufmacht ist es draußen noch heißer.
inzahlen
Hätten Sie es gewusst?
Geschmack ist Ländersache
Dass Unternehmen ihren Fuß gern in fremde Märkte setzen, ist längst nicht neu. Doch Vorsicht: Die beste Kampagne oder das
beste Produkt sind chancenlos, wenn die nationalen Gepflogenheiten nicht beachtet werden. So lieben die Italiener Drama und
Gefühl, und das besonders im TV: dort liegt die TV-Werbung mit 62,1 Prozent an der Spitze. Lediglich 12,7 Prozent der Werbebotschaften werden hier über Tageszeitungen kommuniziert. Ganz anders sieht es dagegen in Dänemark aus: Mit 42 Prozent
nimmt die Zeitung bei der Werbung Platz eins ein. Dabei mögen Dänen besonders die Farbe Weiß und viel Humor. In Holland
heißt die Devise wiederum: Sex sells und die Werbeanteile verteilen sich eher gleich: 22 Prozent TV und 20 Prozent Tageszeitungen.
imnebensatz
Erkenne die Möglichkeiten
Flexibilität ist eines der Zauberwörter, das aktuell inflationär für jeden und für alles zu gelten scheint. Flexibel, mobil und
anpassungsfähig zu sein, ist natürlich wichtig – aber man sollte sich natürlich nicht an jeden neuen Trend anpassen und um jeden
Preis flexibel sein. Für uns bedeutet Flexiblität, dass wir Situationen und Aufgaben flexibel aus verschiedenen Perspektiven
betrachten, um auf dieser Basis die beste Lösung zu entwickeln.
Bleiben Sie auch weiterhin inKontakt mit uns.
Ihr
Rüdiger Wolf
TAS Mülheim
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