Schülerzeitung - Evangelische Grundschule Frankfurt

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Schülerzeitung - Evangelische Grundschule Frankfurt
Schülerzeitung
der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder)
Inhalt: Berichte vom Benefizkonzert, von
Klassenfahrten, Preisrätsel, Fotos und noch
vieles mehr……
1
Besuch in der Konzerthalle
Wir, die Klassen 5a und 5b, waren am 3. Mai 2012 in der
Konzerthalle und da haben wir ein Stück von Peter Iljitsch
Tschaikowsky gehört. Wir saßen in der 1. und 2. Reihe.
Es war auch ein junger Mann dabei, er hat ein Solostück
gespielt und das ALLES aus dem Kopf ohne Noten.
Dann fing das 2. Stück an, es sollte den russischfranzösischen Krieg darstellen. Es gab sogar Bomben,
aber natürlich keine echten. Sie wurden mit Musikinstrumenten dargestellt. Zwischen den beiden Stücken gab es
eine kleine Pause. Am Ende wurden manche etwas unruhig. Aber als es vorbei war waren wir alle traurig. Dann
sind wir wieder zur Schule gelaufen.
Das war unser toller Tag in der Konzerthalle.
Josefine Mausolf, Klasse 5b
Michael Barenboim als Solist;
Foto: W. Mausolf
Auswertung der Umfrage zu den Computerspielen
Hi Leute! Wir von der Schülerzeitung haben uns die Spiele angeguckt und stellen ein paar vor.
Jean-Mark Wiesner aus der Klasse 4 hatte das Spiel Skylanders Spyros Adventure gezeigt. Es ist
ein Rollenspiel und man braucht einen XP Rechner. Man braucht ca. 30 Minuten um es auszuspielen. Wenn ihr es haben wollt, könntet ihr Cheats gebrauchen. Es kostet 40-60€.
Emely Sternberg und Nele Thiele aus der Klasse 5a haben das Spiel Sims 3 vorgestellt. Es ist ein
Lebenslaufspiel wo man von klein an das Leben durchspielt. Für das Spiel gibt es jede Menge
Cheats und es ist kein Onlinespiel. Das Spiel ist ab 6 Jahren freigegeben. Falls ihr es euch kaufen
wollt: ihr kriegt es in Elektronikläden oder im Internet für ca.35€.
Daniel Häde aus der Klasse 5a hat uns das Spiel Fifa 10 von EA Sports vorgestellt.Es kostet 20€
und ist ein Fußballspiel. Es ist kein Onlinespiel und es gibt (glauben wir zumindest)keine Cheats. In
diesem Spiel geht es darum Fußball zuspielen mit allen möglichen Vereinen.
Gabriel Schäfer aus der Klasse 6b hat das Spiel Need for Speed Most Wanted vorgestellt. Es kostet ca.20€ und hat eine ziemlich gute Grafik. Es ist kein Onlinespiel hat Cheats und es gibtca.15
Level.
Wir hoffen es hat euch Spaß gemacht die Zettel auszufüllen.
Eure Schülerzeitung
2
Witziges
"Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen.
Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, piekten mich
in die Seite und kicherten: "Du bist der Nächste! Du bist der Nächste!"
Sie haben erst mit dem ganzen Mist aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen dasselbe zu machen!"
Ein Motorradfahrer schwingt sich auf seine Maschine, setzt den Helm auf und fährt los. Ein Vogel
hüpft aus dem Nest raus und fliegt los. Auf einmal: FLATSCH! Der Vogel liegt am Boden. Der Motorradfahrer hebt den Vogel auf, nimmt ihn mit nach Hause, holt einen Vogelkäfig, streut ein paar
Brotkrumen rein und stellt ihm eine Schale Wasser hin. Der Vogel wacht einige Zeit auf und denkt:
"Gitterstäbe? Brot und Wasser? Oh, shit, ich hab den Motorradfahrer umgebracht!"
Sie: Das Motorrad ist kaputt. Es hat Wasser im Vergaser.
Er: Wasser im Vergaser? Das ist doch lächerlich!
Sie: Ich sag Dir das Motorrad hat Wasser im Vergaser!
Er: Du weißt doch nicht mal, was ein Vergaser ist!
Ich werde das mal überprüfen. Wo ist das Motorrad?
Sie: Im Pool.
In der Klasse 12a:
Lehrerin: Alle werden also in einen Monat in dem echten Leben sein. Tom, wenn du bei Aral oder
Shell wärst, wie würdest du dich vorstellen? Tom: Ähm. Einmal volltanken bitte.
Fritzchchen hat auf dem Zeugnis drei Fünfen. Sein Vater sagt dazu: Dafür müsste es eigentlich
Prügel geben!
Fritzchen: Ja. Ich weiß auch wo der Lehrer wohnt.
Von John, Klasse 5a
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Literatour 2
Hallo!
Die Sommerferien stehen vor der Tür, und somit haben wir jede Menge Zeit zum Lesen. Wir empfehlen Euch einige unserer Lieblingsbücher.
Klasse 1:
Das nimmersatte Timipu
von Erhard Dietl
Paul bekommt von seiner Oma ein neues Kuscheltier geschenkt. Es ist grün mit
roten Punkten und heißt Timipu. In der Nacht bekommt das Timipu schrecklichen
Hunger und isst alles auf, was grün ist: Salat, Gurken, Wackelpudding, ein grünes
Radiergummi, grüne Stifte.... Dann will es einen Spaziergang machen. Als Paul am nächsten Morgen das offene Fenster sieht überlegt er, ob alles nur ein Traum war.
Klasse 2:
Papa kocht
von Wilhelm Topsch
Mama muss zum Friseur und Papa übernimmt den Kochdienst. Kathi und Michael wünschen sich
Spaghetti und lernen , dass Kochen nicht so einfach ist: so müssen sie 4 mal zum Supermarkt laufen und wollen trotzdem nicht die Spülbeckenspaghetti mit Fingernagelsauce essen. Zum Glück
kommt Mama bald wieder.
Klasse 3:
Siri Glitzerstern: Plötzlich beste Freundinnen!
von Eva Hierteis
Siri zieht nach Zinkenstadt. Ihr Vater eröffnet dort einen
Antiquitätenladen, in dem Siri für sich einen sprechenden Wecker findet. Außerdem schenkt ihr der Hexenhamster Backe ein Zauberarmband. So wird Siri zu einer echten Hexe. Bei ihrem ersten Hexeneinsatz lernt
sie Tinka kennen, und die Mädchen werden beste
Freundinnen.
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Klasse 4:
Geheimnis um einen nächtlichen Brand
von Enid Blyton
Nachdem das Arbeitszimmer von Mister Hick abgebrannt ist, gründen die 5 Freunde Dicky, Larry,
Daisy, Pip und Betsy und der Hund Scotty die Detektivbande: „5 Spürnasen mit Hund“. Sie versuchen, den Fall zu lösen und werden dabei immer wieder von dem mürrischen Dorfpolizisten Mister
Goon (genannt „Wegda“) behindert. Ob sie es schaffen, den Fall zu lösen?
Dieses ist der erste Band der „Geheimis um“ Reihe. Es gibt noch viele weiter spannende Abenteuer mit den 5 Spürnasen.
Klasse 5:
Fußball und sonst gar nichts
von Andreas Schlüter/Irene Margil
Niklas möchte in der D-Jugend seines neuen Fußballvereins spielen, aber der fiese Mannschaftskapitän Freddy will das um jeden Preis verhindern. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Doch alle Tricks
sind umsonst: Niklas darf spielen und wird am Ende sogar der neue Kapitän!
Klasse 6:
Coolman und ich
von Bertram und Schulmeyer
Die Hauptperson des Buches heißt Kai Baumann.
Kai ergeht es ähnlich wie Greg: er schlittert von einer Katastrophe in die Nächste. Allerdings hat Kai
einen unsichtbaren Begleiter Namens Coolmann.
Dessen Ratschläge sind allerdings nicht immer hilfreich!
Mit coolen Comics! Es gibt bislang 4 CoolmanBücher.
Viel Spaß beim Lesen wünschen Euch
Timm und Marie
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Sicher werdet ihr im Sommer auch oft an den Strand gehen. Damit
das Baden sicher ist, hier einige wichtige Baderegeln:
Baderegeln
- Mache dich mit den Regeln zur Selbsthilfe im Wasser für unerwartete Situationen vertraut (Krampf,Strudel,Strömungen usw.)!
- Niemals mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen!
- Kühle dich ab, ehe du ins Wasser gehst und verlasse es sofort, wenn du frierst!
-
Als Nichtschwimmer nur bis zur Brust ins Wasser gehen!
- Nur springen, wenn unter dir frei ist!
- Unbekannte Ufer bergen Gefahren!
- Meide sumpfige und pflanzendurchwachsene Gewässer!
- Schifffahrtswege, Buhnen, Schleusen, Brückenpfeiler und Wehre sind keine Schwimm- und Badezonen!
- Bei Gewitter Baden ist lebensgefährlich!
- Überschätze im freien Gewässer nicht Kraft und können!
- Luftmatratzen, Autoschlauch und Gummitiere sind im Wasser gefährlich!!!
- Schwimmen und Baden an der Meeresküste ist mit besonderen Gefahren verbunden: Frage zuerst Ortskundige bevor du ins Wasser gehst!
- Nimm Rücksicht auf andere Badende, besonders auf Kinder!
- Verunreinige das Wasser nicht und verhalte dich hygienisch!
- Ziehe nach dem Baden das Badezeug aus und trockne dich ab!
- Meide zu intensive Sonnenbäder!
- Rufe nie um Hilfe, wenn du nicht wirklich in
Gefahr bist!
6
Abschlussfahrt der Klasse 6b vom 16. – 20. April 2012
Am 16. April trafen wir uns alle um 7:45 Uhr vor dem Wichernheim in der Luisenstraße. Alle waren
aufgeregt und wir freuten uns als der Bus endlich in die Straße einfuhr. Nach zweistündiger Fahrt
kamen wir in Dessau an. Den ganzen restlichen Vormittag bekamen wir Zeit unsere Zimmer einzurichten. Wer in welchem Bett schläft, wer welchen Schrank bekommt und natürlich mussten wir
auch noch unsere Betten beziehen. Als wir fertig waren gingen wir am späten Nachmittag ins Kino.
Da mehrere Filme im Angebot waren teilten wir uns in drei Gruppen auf. Den Film den ich geschaut habe fand ich echt lustig „Türkisch für Anfänger“ – ein echt cooler Film. Abends kamen wir
in die Jugendherberge zurück und aßen dann Abendbrot. Schon war der erste Tag um.
Am zweiten Tag fuhren wir nach Wolfen ins Filmmuseum. Dort wurde uns die Herstellung von einem analogen Film gezeigt. Nach der sehr interessanten Führung gingen wir ins Freizeitbad „Wollyday“. Hier gab es viele Schwimmbecken, eine große Rutsche und einen Außenbereich. Danach
fuhren wir zurück in die Jugendherberge. Nach dem Abendbrot durften wir noch Fernsehen, dann
mussten alle duschen und ins Bett gehen.
Mittwoch gingen wir ins Bauhaus. Dort gab es 1920 schon so moderne Möbel, dass man glaubte
hier im“ falschen Film“ zu sein. Nach dieser Führung gingen wir zu einem Workshop mit dem Namen Gleichgewicht. Hier mussten wir Figuren bauen die nur auf drei Punkten standen. Viele sehr
schöne arbeiten kamen dabei heraus. Am Nachmittag gingen wir zusammen mit Frau Grichen in
die Stadt. Wir aßen gemeinsam leckeres Eis und bekamen später eine Stunde Zeit zum Einkaufen.
Endlich wieder in der Jugendherberge angekommen tat uns alles weh. Abends, nach dem Abendbrot, durften wir noch Fernsehen, spielen oder andere Sachen machen. Aber das Beste kam ja
noch. Wir warteten mit großer Vorfreude auf den nächsten Tag.
Am Donnerstag fuhren wir in den Filmpark Babelsberg. Wahnsinn!!!Wie groß das alles war. Wir
sahen eine echte Stuntshow. Spannend, mit jeder Menge Spezialeffekten! Eine Mittelalterstadt mit
Geisterhaus gibt es hier auch. Wirklich gruselig! Die Mittelalterstadt war früher Dekoration für einen
Film der gedreht wurde. Es ist die größte Außenkulisse des Filmparks und wird bis heute vereinzelt
für Produktionen genutzt. Neugierig geworden? Dann fahrt doch einfach mal dort hin. Zurück in der
Jugendherberge waren alle von dem Tag begeistert. Wir aßen noch gemeinsam Abendbrot und
gingen später ins Bett.
Am Freitag frühstückten wir und machten uns dann auf den Heimweg. Unsere Eltern oder Großeltern warteten schon in der Luisenstraße wo wir am Montag abgefahren waren. Traurig waren wir
schon das unsere langersehnte Klassen – Abschlussfahrt schon vorbei war aber trotzdem freuten
wir uns alle unsere Eltern wiederzusehen. Wir hatten ja eine Menge zu berichten von den letzten
fünf Tagen.
Auf der Klassenfahrt haben uns begleitet Herr Stellfeld, Herr Baumann und natürlich unsere Klassenlehrerin Frau Grichen. Herzlichen Dank! Es war eine wirklich sehr schöne Woche, die uns alle
in Erinnerung bleiben wird.
Anne Pleger
Klasse 6b
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Die Religionsfahrt nach Wittenberg der 5. Klassen
Am 14. Mai 2012 trafen wir uns an der Ecke
Wildenbruchstraße und Karl Liebknechtstraße
um mit dem Bus in die Lutherstadt Wittenberg
zu fahren.
Nach einer Fahrzeit von 1 Stunde und 30 Minuten haben wir eine Pause gemacht. Gegen
11:30 Uhr erreichten wir endlich die Jugendherberge in Wittenberg. Das Erste war, dass
wir unsere Sachen in die Schränke einräumen
und Betten beziehen mussten. Zum Mittagessen gegen 12:00 Uhr gab es Kartoffelsuppe.
Nach einer Pause teilten wir die Klasse in zwei
Gruppen und begannen 14:00 Uhr mit unserer
Stadt-Rallye. Diese endete etwa16:00 Uhr und
nun durften wir bis 17:00 Uhr in die Stadt gehen. Unser umfangreiches Abendbrot begann
ab 18:30 Uhr.
Genau 19:00 Uhr begann der spannendste
Teil des Tages. Eine Führung durch die Lutherstadt Wittenberg gefolgt von einem Spaziergang an der Elbe. Mit der Abkürzung durch
die Wiese kamen wir etwas nass gegen 21:30
Uhr in der Jugendherberge an. Ab 22:00 Uhr
sollte Nachtruhe sein.
Am nächsten Tag 7:30 Uhr standen wir auf und machten uns
fertig für das Frühstück. Gut gestärkt ging es nun zur Farbküche. Ein Ort an dem wir Farben, Nagellack, Lippenstift und andere coole Sachen hergestellt haben. Nach dem Mittag in der
Jugendherberge, hatten wir noch Freizeit . Anschließend besuchten wir das Lutherhaus was ein Museum war. Dort bastelten wir die Lutherrose aus Ton und sahen uns viele verschiedene interessante Dinge an. Dabei entdeckten wir zum Beispiel
den Hof von Martin Luther und Katherina von Bora. Vor dem
Abendbrot hatten wir noch etwas Freizeit. Danach folgte eine
Andacht im Gemeinschaftsraum. Am Abend besuchten wir
noch das Hundertwasserhaus in Wittenberg. Zurück in der Jugendherberge legten wir uns alle total erschöpft ins Bett.
Nach dem letzten Frühstück und einer kleinen Reinigung der
Zimmer begann unsere Rückreise mit dem Bus. Nach 2 Stunden und 30 Minuten hatten wir die Bushaltestelle in Frankfurt Oder erreicht. Unsere Eltern erwarten
uns schon. Diese Klassenfahrt hat uns allen sehr viel Spaß gemacht.
Katja, Klasse 5a
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Liebe Schulgemeinde,
in Kürze beenden wir ein Schuljahr und ich frage mich, wo die Zeit geblieben ist.
Das geht mir jedes Jahr so. Oft sprechen mich auch Schülerinnen und Schüler darauf an. Ihnen
geht es ähnlich.
Wenn man doch nur die Zeit mal anhalten könnte.
Ich denke immer wieder gern an unser Jubiläumsfest im September zurück. Es war ein wunderschönes Fest. Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen.
In aller Munde ist auch unser Benefizkonzert. Überall staunt man über diese fantastischen musikalischen Leistungen, die hier geboten wurden.
Ich sag' euch ganz ehrlich: Mir trieb es manchmal die Tränen in die Augen. So hat mich diese Vielfalt berührt.
Wir planen bereits eine Neuauflage im neuen Schuljahr. Es wäre schön, wenn ihr dabei seid. Solche Veranstaltungen stärken unser Gemeinschaftsgefühl.
Sich geborgen und getragen zu fühlen ist mir an unserer Schule sehr wichtig.
Die 6. Klassen verlassen uns und werden dann bald einen neuen Schulabschnitt beginnen. Dafür
wünsche ich unseren Großen alles, alles Gute und Gottes Segen.
Ich wünsche uns Allen von Schule und Hort wunderschöne Ferien, tolle Erlebnisse und möchte mit
einem Gebet abschließen:
Schenke allen Tage der Erholung und Entspannung und lass sie das viele Schöne, das unsere
Erde zu bieten hat, erfahren.
Lass sie aber auch Zeit finden für sich selbst und lass sie vor allem dich, den Grund aller Freude,
wieder neu entdecken.
Amen.
Herzliche Grüße von
eurer Schulleiterin
Anke Adolph
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Sommerrätsel
1.Wovon wird man braun und wenn man Pech hat krank? Von der
2.Wer ist deines Vaters Vater? Dein…
3.Wer frisst gerne Käse? Die…
4.Sie isst man gerne zu Weihnachten und der Jäger erschießt sie auch manchmal. Die…
5.In welcher Jahreszeit wird alles grün? Der…
6.Sie hat zwei Löcher und Flügel und sitzt mitten in deinem Gesicht. Die…
7.Wo legt man Kartoffeln hinein? in eine…
8.Wer wohnt im Herbst unter einem Laubhaufen? Der…
das I gibt es 1x; das F 1x; das M 2x;das S 2x; das O 2x;das N 3x;das E 4x; das R 2x
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Lösungswörter:
Bitte werft eure Lösungen mit Namen bis zum 20.6.(letzter Schultag) in den Schülerzeitungsbriefkasten ein!
Von Sebastian und Roman
Es warten wieder tolle Preise auf euch!
10
McDonald’s Deutschland –
eine Erfolgsgeschichte
McDonald‟s ist heute weltweiter Marktführer in der Systemgastronomie – und sorgt seit 1971 auch
in Deutschland für einfachen und lockeren Genuss. Nicht zuletzt dank der Franchise-Nehmer hat
sich McDonald‟s von einem internationalen Unternehmen in Deutschland zu einem deutschen Unternehmen mit internationalem Charakter entwickelt. Verfolgen Sie den spannenden Weg vom ersten goldenen „M“ in Phoenix, Arizona, bis zur Eröffnung von Restaurants in der ganzen Welt.
Gründerjahre in Amerika 1940-1969
1940: Richard und Maurice McDonald eröffnen ihr erstes Restaurant in San Bernardino, Kalifornien. 1948: Am 20. Dezember eröffnen dort Richard und Maurice McDonald nach völliger Umgestaltung ihr Schnell-Restaurant mit Selbstbedienung neu. 1953: Das goldene M, die sogenannten
„Golden Arches“, zieren erstmals ein Restaurant in Phoenix, Arizona. 1954: Das Unternehmen
McDonald's wird in den USA gegründet. 1955: Ray Kroc übernimmt das Restaurant-Konzept
1. McDonald Brüder und eröffnet sein erstes McDonald's Restaurant in Des Plaines, Illinois.
2. 1957: „QSS - Qualität, Service, Sauberkeit“: Das heute noch für alle Restaurants verbindliche Prinzip wird festgelegt.
3. 1966: Ronald McDonald hat als Unternehmensfigur seinen ersten Auftritt im US-Fernsehen.
4. 1967: In Kanada und Puerto Rico werden die ersten McDonald‟s Restaurants außerhalb der
USA eröffnet.
5. 1968: Der Franchise-Nehmer Jim Delligatti erfindet
den Big Mac® – den wohl bekanntesten Burger der Welt.
Erfolg in Deutschland – und der ganzen Welt (1970-1990)
6. 1971: Das erste McDonald‟s Restaurant in Europa eröffnet in Amsterdam. Am 4. Dezember
eröffnet in München das erste McDonald's Restaurant Deutschlands.
7. 1975: Der erste McDrive eröffnet in Sierra Vista, Arizona.
8. 1982: Das Rindfleisch für die deutschen McDonald‟s Hamburger erhält das CMAGütezeichen.
9. 1986: Ein Wirtschaftsmagazin erstellt zum ersten Mal den Big Mac® Index. Er ist bis heute
ein Instrument des internationalen Preisvergleichs.
10. 1987: Die McDonald's Kinderhilfe, das große McDonald's-Sozialprojekt, wird gegründet.
11. 1989: McDonald's in Deutschland erwirtschaftet erstmals mehr als eine Milliarde Mark Umsatz.
12. 1990: McDonald's Deutschland hält Einzug in die neuen Bundesländer.
Vom Burger zum Café – die Weiterentwicklung der Marke
(1991-heute)
13. 1993: Das erste McCafé eröffnet in Australien.
14. 1994: Seit April kann man in den deutschen McDonald's Restaurants auch frühstücken.
15. 1998: Berufsbild Systemgastronom: In Deutschland starten die ersten Fachmänner und frauen für Systemgastronomie ihre Ausbildung bei McDonald's.
16. 1999: Die 1.000ste Restauranteröffnung in Deutschland findet im Oktober in Berlin statt. In
den USA eröffnet McDonald's das weltweit 25.000ste Restaurant.
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17. 2003: McDonald‟s tritt weltweit erstmals einheitlich auf. Und startet mit dem Claim „ich liebe
es™“ (englisch „i'm lovin' it™“) in eine neue Ära des Marketings: jung, kraftvoll, voller Genuss und Lebensfreude.
18. 2004: Balanced Lifestyle mit salads plus®. Die Linie salads plus® mit neuen Salaten, der
Frucht Tüte und Fruit & Yogurt bietet den Gästen ein noch breiteres Spektrum an qualitativ
hochwertigen und frischen Produkten.
19. 2005: McDonald's feiert weltweit 50-jähriges Bestehen und sorgt mit neuen Designs und
dem McCafé-Konzept für ein noch besseres Restauranterlebnis.
20. 2006: McDonald‟s informiert auf den Verpackungen über die Nährwerte der einzelnen Produkte.
21. 2008: Fast 500 McCafés erfreuen die Kaffee-Genießer in Deutschland und machen McCafé
zu einem der führenden Anbieter auf dem deutschen Coffeeshop-Markt.
1971
Am 4. Dezember eröffnet in München-Giesing das erste McDonald‟s Restaurant Deutschlands.
Das Angebot umfasst Hamburger, Cheeseburger, Pommes Frites, Coca Cola, Limo und Kaffee.
EinHamburger kostet 95 Pfennig und die Kartoffeln für die allerersten Pommes Frites werden vor
Ort vonHand geschält und geschnitten. Bis Silvester erwirtschaftet das Restaurant einen Erlös von
über 100.000 DM.
1972
Die Süddeutsche Zeitung informiert in ihrer Ausgabe vom 7. Januar erstmals über das erste
McDonald‟s Restaurant in München.
Zwei neue McDonald‟s Restaurants werden in München eröffnet.
Als neues Standardprodukt wird der Milchshake eingeführt.
1973
Sechs McDonald‟s Restaurants haben inzwischen geöffnet und machen zusammen einen Umsatz von drei Millionen DM.
Im Mai gibt es erstmals alles „frisch und warm verpackt“ auch zum Mitnehmen.
F(r)isch an Land gezogen: „Entdecken Sie das Geheimnis vom großen Fischzug“ heißt im März
das Motto zur Einführung des Fischmäcs.
Der erste McDonald‟s Kinospot (ein Butler, der Hamburger und Pommes Frites serviert) läuft ab
August 13 Wochen lang in 11 Kinos.
Im April startet der Ronald McDonald Geburtstags-Club. Kinder, die Mitglied sind, erhalten zu
ihrem Geburtstag eine Überraschung.
1974
Nach drei Jahren haben 15 Restaurants, alle in München und Köln geöffnet. Die Expansion erfolgt nach dem Cluster-Prinzip. Mit dem ersten Restaurant in Köln entsteht der Markt „West“ und
damit die sukzessive Dezentralisierung von Verantwortung, Kompetenzen und Administration.
Heute ist McDonald‟s Deutschland in drei Regionen aufgeteilt.
2010
Bei der Preisverleihung „Händler des Jahres 2010“ in Wiesbaden sichert sich McDonald‟s den
Sieg in der Kategorie „Food to Go“.
Quelle: http://www.mcdonalds.de
Quelle: McDonald's
Fragen an die Leser:
1. Was haltet ihr von McDonald's ?
2. Was sind eure Erfahrungen von McDonald's ?
3. Was ist euer Lieblingsgericht bei McDonald's ?
Von Rudolf, Klasse 5a
12
Klasse 1-6 spannende Jahre
Unser 1. Besuch als neue Klasse 1a verlief toll. Wir mussten zwar noch alles kennenlernen, aber das ging sehr schnell. Langeweile kam da nie auf.
Wir feierten viele Feste und Ereignisse. Doch unsere 1. Klassenlehrerin
musste uns schon nach dem 1. Jahr verlassen und somit bekamen wir in der
2. Klasse eine neue Lehrerin. Ihr Name war Frau Sigg . Sie ging mit uns
durch dick und dünn, ob gute oder schlechte Zeiten - sie war immer für uns
da und begleitete uns bis in die 4. Klasse. Auch in diesen Jahren feierten
wir schöne Projekte, wie z.B. den Besuch des Projektcircus. Hier konnten
wir mal in eine ganz neue Rolle schlüpfen und uns an Sachen versuchen, die
wir noch nie gemacht hatten. In der Klassenstufe 5 und 6 lernten wir Frau
Weiß kennen, denn sie wurde unsere neue Klassenlehrerin. Spiele, Spaß und
gute Laune hatten wir immer. Auch wenn wir etwas nicht verstanden haben
sie versuchte es uns ganz nahe zu bringen.
Von Klasse 1-6 hatten wir hier an dieser Schule wunderschöne Zeiten.
Danke, dass Sie uns das ermöglicht haben, wir werden Sie vermissen !!!
Celina, Klasse 6a
Liebe Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen,
wir wünschen euch für euer weiteres Leben viel Erfolg in der Schule, viele
schöne Erlebnisse. Wir freuen uns darauf, euch mal wieder als Gäste an unserer Schule begrüßen zu dürfen. Gottes Segen auf all euren Wegen!
Eurer Lehrerteam
Schulsportfest am 3.Mai
Am 3.Mai hatten wir das Schulsportfest. Um
7.45 sollten wir da sein beim Sportplatz im
Sande. Und in diesem Jahr hatten wir viele
neue Schulrekorde.
Klasse 1:
50m Lauf: 8,27 sek. Paikea
Schuhr, 8,69 sek. Pit Fischer
Weitsprung: 2,10m Paikea
Schuhr, 2.55m Samuel Eißler
Schlagball: 11,40m Wilhelmine
Krösing
13
400m-Lauf: 1,35min Samuel Eißler
Klasse 2:
50m-Lauf: 8,90sek. Marcel Pfeiffer
Weitsprung: 2,80m Max Walter
Schlagball: 25,00m Franz- Werner Blenck
400m-Lauf: 1,28min Max Walter
Klasse 3:
50m-Lauf: 8,67 sek. Nele Preuß, 8,34 sek. Ruwen Uhlig
Weitsprung: 2,70m Nele Preuß
Schlagball: 19,80m Nele Preuß
800-Lauf : 3,24min Nele Preuß, 3,11min Vincent Block
Klasse 4:
50m-Lauf: 8,18sek Lois Runck
Weitsprung: 3,50m Constantin Heise
Schlagball: 18,00m Paula Förster , 34,50m Paul Schubert
50m-Lauf: 7,53 sek. Lotta Erika Schaper, 7,33sek. Lars Lange
Klasse 6:
50m-Lauf: 8,04 sek Maike Eißler, 7,53 sek
Ole Buth
Weitsprung: 3,60m Katharina Lumm, 4,10m Ole Buth
Schlagball: 29,70m Katharina Lumm, 39,50m Ole Buth
800m-Lauf: 2,45 min Ole Buth
Nochmals herzlichen Glückwunsch den Siegern!
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Unser Benefizkonzert
Der 11.5.2012 war ein Freitag. Doch es war kein gewöhnlicher Freitag, sondern ein besonderer Tag, denn
unsere Schule veranstaltete ein Benefizkonzert. Dieses Konzert musste natürlich auch vorbereitet werden,
das heißt, es gab ein Casting, bei dem Schüler, die ihr
Instrument gut beherrschen, ausgesucht wurden und
eine Generalprobe.
Die Generalprobe war am Dienstag. Alle Schüler spielten ein Stück oder ein Lied. Wenn wir alle, also der
Schulchor, dran waren sangen wir ein Lied und wenn
eine Stelle nicht so gut war, machten wir sie einfach
noch einmal. Ich war bei den Solisten eingeteilt und
spielte den „Spring song“ von Frank Bridge auf dem
Cello. Herr Müller begleitete mich am Keyboard. Nach
der Generalprobe
freuten wir uns auf Freitag. Am Freitag Nachmittag fuhr
ich mit meinem Vater und dem Cello zum Gemeindehaus am Karl-Ritter-Platz wo das Konzert
stattfand. Als alle Leute auf ihren Plätzen saßen gab es eine Begrüßung, und dann ging es schon
los. Als ich mein Stück gespielt hatte war ich sehr glücklich, weil es sehr gut gelaufen war. Zum
Schluss gab es noch einen „Rausschmeißer“ von Daniel und wir sangen alle zusammen noch ein
Lied. Frau Adolph sagte ein großes Dankeschön an den Förderverein und dankte auch den Besuchern, weil so viele Leute gekommen waren.
An dem Abend war ich allein mit meinem Vater. Wir holten uns einen Döner, denn wir waren sehr
hungrig. Ich finde es toll, dass wir durch die Spenden vom Benefizkonzert ein neues Klavier kaufen
können und es werden bestimmt viele Schüler darauf spielen.
Constantin Heise
Klasse 4
Der Erlös des Konzertes betrug 1318 Euro.
Danke allen Eltern,
Gästen und Sponsoren!
15
Stadtsportfest am 6.6.12 im Stadion
Am 6.6. trafen wir uns alle im Stadion zum Stadtsportfest. Wir kämpften in verschiedenen Disziplinen gegen die anderen Grundschulen der Stadt. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint. Es regnete nicht und es war nicht zu heiß. Nur die Organisation war nicht so gut. Wir mussten oft ziemlich
lange auf unsere Starts warten. Auch die Schiedsrichter waren nicht immer fair.
Fotos: Frau Warnke
16
Der Vorlesewettbewerb 9.3.2012
Am 9.3.2012 fand unser Vorlesewettbewerb
statt. Unter den Klassen wurden erst die besten ausgewählt die dann zum Ausscheidt unserer Schule kamen. Es wurden viele lustige
als auch spannende Bücher vorgestellt. Nur
leider war gerade an diesem Tag Baustelle
auf dem Schulhof so dass es sehr laut war
und die Vorleser sehr laut lesen mussten.
Insgesamt hat es allen gut gefallen!
Die Preisträger:
Jahrgangsstufe 1
1.
2.
3.
4.
Paul Uibel
Erik Schwager
Luise Henning
Thilo Kalz
Jahrgangsstufe 2
1.
2.
3.
4.
Jahrgangsstufe 3
1. Nele Preuß
2. Laura Bernwald, Henriette Steinborn
3. Lara Bahr
Jahrgangsstufe 4
1.
2.
3.
4.
Constantin Phillipp Heise
Pia Furchtmann
Helelne Möbus
Jean-Marc Wiesner
Jahrgangsstufe 5
1. Timm Langendörfer
2. Cesryn Meißner, Wilhelm Moritz Ernst
3. Rebecca Scharna
17
Aaron Pontiko
Max Walter
Sophi Rydzewski
Marcel Leon Neumann
Afrika-Projekttag der 6. Klassen
Unser Projekttag in Afrika fand am 02.05.12 statt. Zusammen mit der 6b begann unser Schultag
indem wir Stühle in ihr Klassenzimmer brachten um genügend Sitzplätze für uns und die Kenianer
zu haben. Bereits vom ersten Augenblick an wussten wir, dass dieser Tag sehr schön wird und er
nicht so leicht aus dem Gedächtnis entschwinden würde. Wir warteten schon sehr aufgeregt auf
unseren Plätzen und als es los ging, waren wir bereits gespannt wie Bögen. Jetzt ging es los ! Als
erstes wurden uns die Kenianer vorgestellt wie z.B. Beth. Nach dem Projekt haben sie noch einige
lustige Fotos mit meinen Freundinnen und mir gemacht aber dazu später mehr. Die Kenianer sind
ein sehr christlicher Stamm und somit glauben sie natürlich auch an Gott. Daher sangen wir auch
viele christliche Lieder wie z.B. Asante sana Jesu ( Danke Gott ). Dieses war in der 1. Station aber
bevor wir davon überhaupt etwas wussten wurde uns viel über das Land eigene und was wir machten gesagt. Dieser erste Teil des Tages war nach einer kurzen Zeitspanne bereits leider schon
vorbei. Falls ihr denkt es wäre vorbei – NEIN !!! noch lange nicht jetzt ging es erst richtig los.
Unsere Klasse 6a begann mit der Geografie und der Landeskunde in Kenia. Wüsstet ihr z.B. den
Aufbau der kenianischen Flagge ? Nein ? Na dann werde ich euch einmal auf die Sprünge helfen :
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Im Zentrum steht ein traditioneller Massai-Schild mit gekreuzten Speeren. Er ist das Symbol des
wehrhaften Freiheitswillens. Die Flagge soll die Kenianer an die schwierige Zeit der Kolonien und
Versklavung erinnern. Der obenliegende, schwarze
Streifen steht für das schwarze Volk, der rote Streifen
steht für das dabei mit viel Mut und Tapferkeit vergossene Blut, der grüne Streifen für die Felder und Wälder
des Landes und die weißen Trennlinien für den Frieden
zwischen der Vergangenheit und der Zukunft des
schwarzen Mannes in Afrika und die Einheit der Völker.
Jetzt wisst ihr Bescheid ! Aber das war immer noch
nicht alles ! Ihr glaubt mir nicht ? Tja, ob ihrs glaubt
oder nicht, das ist nur die Zusammenfassung unseres
Tages !
Jedenfalls spielten wir auch noch ein lustiges Spiel namens : Mingle ! Ihr versteht es nicht ? Na gut
ich erklär es. Passt gut auf : Also ihr wählt einen Mitschüler aus der nicht mitspielt, sondern spielen
lässt. Dieser eine Mitschüler sagt jetzt immer : „Mingle, mingle, mingle, mingle !” Und ihr ruft :
„amingoya!“ Das geht so lange bis er irgendwann sagt 2-er oder 3-er oder was weiß ich – 14-er !
Dann müsst ihr euch in so großen Gruppen zusammenfinden und wer nicht hereinpasst und in keiner Gruppe vorhanden ist ist raus ! Probiert dieses Spiel doch einfach einmal in der Pause aus ! Es
macht riesigen Spaß ! Vielleicht gefällt euch aber auch das Matatu. Das Matatu ist ein kenianisches Auto bzw. ein kleiner Bus. Wieder einer von euch muss stehen und 4 andere setzen sich
hin. Jetzt muss der der stehen geblieben ist, immer neue Pasagiere in den Bus reinholen, denn
Sprit ist teuer und so nützt er allen etwas. Ihr setzt euch jetzt auf den Schoß eurer Mitschüler und
holt so viele Kinder wie möglich herein. Diese Spiele machen beide Spaß – wir haben sie ausprobiert !
In der zweiten Station lernten wir etwas über Musik , Tanz und Kultur der Afrikaner.Wusstet ihr,
dass man die Stammeszugehörigkeit am Tanzstil oder Gesang des Afrikaners
erkennt ? Wie zum Beispiel bei den Massai :
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Tanz der Massai
Außerdem gab es verschiedene Kulturgegenstände
wie zum Beispiel einen kleinen Hocker für
den Mann worauf der Frau das Sitzen verboten ist
oder eine Kette die den Frauen als
Markenzeichen so zusagen umgelegt wurde um zu
sehen, ob sie verheiratet ist.
Zum Abschluss machten wir noch einige lustige
Fotos wie z.B. auf dem Schulhof mit der kenianischen Flagge : Ach so, wisst ihr noch was sie bedeutet ? Nicht schummeln !
Franka Lea, Klasse 6a
19
Projekttag im Mikado
Kleine Mumien im Mikado
Die Grabbeigaben
Wir, die Klasse 5a, waren
vor kurzem im Mikado. Um
genau zu sein am 29.3.12.
Wir trafen uns um 7.45 Uhr
am Eingang. Frau Berger
erzählte uns etwqas über
das alte Ägypten. Dann lernten wit Patrik, unseren
Gruppenleiter, kennen. Mit
ihm gingen wir runter in den Arbeitsraum. Er erklärte gleich Jenny, Cesryn, Daniel,
John und mir, was eigentlich Grabbeigaben sind. Danach durften wir erst einmal eine
leichte Arbeit aussuchen. Um 9.15 Uhr gab es Frühstück. Patrik hat uns dann vier
Sachen aus Ton gezeigt, die er in der letzten Zeit angefertigt hat. Zwei davon hat
Daniel erst einmal kaputt gemacht. Anschließend durften wir noch eine zweite Grabbeigabe anfertigen. Um 11.30 Uhr gab es Mittag. Wir haben Falafel gegessen und
Salat. Später haben wir unsere Gegenstände noch angemalt. Danach bereiteten wir
uns auf die Präsentation vor. Jede Gruppe hat da ihr Thema vorgestellt. Zum
Schluss gingen wir wieder in den Unterrichtsraum. Um 13 Uhr mussten wir uns von
allen verabschieden.
Sophie, Klasse 5a
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Tag des Buches am 23.4.12
Am 23.4. fand der Welttag des Buches statt. Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen bekamen von der Stiftung Lesen das Buch „Wir vom Brunnenplatz“ geschenkt, einem spannenden Buch
über eine Gruppe von Kindern, die so manches Abenteuer erleben. Rund 25.000 Schüler in ganz
Deutschland nehmen an der Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ teil. Die Bücher wurden von
der Hutten-Buchhandlung in Frankfurt (Oder) gesponsert und den Schülern der 5. Klassen überreicht. Das Lesen hat viel Spaß gemacht. Vielen Dank!
Gedicht Daniel Häde
Es war einmal ein Mann, der hieß soweit ich„s wissen kann
Herr Haus – oh ist da nicht eine Maus?
Ach, es war nur eine Schnecke, komm gehen wir um die nächste Ecke.
Dann erkläre ich‟s euch weiter und dann wird die Straße breiter.
Zur Rechten liegt ein kleiner See, da findet der Herr Schnecke Klee.
In dieser Straße sind alle Tiere und die Anzahl der Beine: Viere.
Also muss Herr Schnecke weg, sonst macht er einen großen Fleck.
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In einem anderen Hause wohnt Frau Schlange – wenn ich vorbei geh wird mir bange.
Es gibt auch einen Nachbarn, zum Beispiel Herrn Fuchs und auch den bösen Herrn
Luchs.
Los kommt lasst uns gehen, sonst werden wir morgen noch hier stehen.
Auch noch ein Tier gibt es, das Schwein, das hat nur noch ein einziges Bein.
Das Schwein muss schnell hinfort, es muss an einen anderen Ort.
Und es gibt eine geisteskranke Kuh, die sagt statt „Muh“ immer „Buh“
Es gibt auch noch einen Pfau, der ist immer blau und macht viel Radau.
Paula Förster, Kl. 4
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Bau von Bruthilfen im WAT – Unterricht
Die Klasse 5a baute im WAT-Unterricht Nisthilfen für Blaumeisen. Insgesamt 19
Kästen wurden fertig. Das war gar nicht so einfach, denn mit Säge, Hammer und
Raspel hatten wir noch nie gearbeitet. Einige Nägel wurden auch krumm, doch die
zogen wir wieder raus. Es hat viel Spaß gemacht und die meisten Kästen sind auch
schon bewohnt.
Das Holz für unsere Kästen hat uns freundlicherweise die Firma Tischler - Modellbau
Stein GmbH kostenlos zur Verfügung gestellt. Dafür herzlichen Dank!
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Ihr könnt Eure Artikel für die Schulzeitung in diesem Portal an [email protected]
senden. Dieses Portal könnt Ihr über das Internet von überall per
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Impressum:
Herausgeber: Evangelische Grundschule Frankfurt (Oder)
Redaktion: AG Schülerzeitung John, Rudolf, Sebastian, David, Roman und
Herr Wellner
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