Mein neuer Geschirrspüler – wird sexy!
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Mein neuer Geschirrspüler – wird sexy!
Energieverschwendung? Wie unsexy! l www.meine-wende.de Mein neuer Geschirrspüler – wird sexy! Darauf sollten Sie beim Kauf eines neuen Geschirrspülers achten: l Wasser- und Stromverbrauch Achten Sie auf jeden Fall auf das Energieeffizenzlabel. Seit Ende 2010 reicht die neue Skala der Effizienzklassen bei Geschirrspülern bis A+++. In der Übergangsfrist vom alten zum neuen Label bis Dezember 2011 wird in den Geschäften die bisherige Höchstklasse A parallel zur neuen Höchstklasse A+++ zu finden sein. Daher lohnt sich ein Vergleich des Jahresenergieverbrauches. Dieser wird auf dem neuen Label ähnlich wie bei den Waschmaschinen anstelle des Energieverbrauchs pro Spülgang angegeben. Zur Errechnung des Jahresverbrauchs werden 280 Spülgänge zugrunde gelegt. Aktuell gibt es auf dem Markt sowohl Geräte, die pro Spülgang nur 0,73 kWh Strom und 7 Liter Wasser benötigen als auch welche, die noch mehr als eine 1 kWh und 18 Liter Wasser brauchen. Was Sie sonst noch wissen sollten: l Spülprogramme Neben dem Standardprogramm sollten ein Kurz- sowie Sparprogramm mit 50 °C bis 55 °C vorhanden sein. Weitere Programme sind nützlich, aber entbehrlich. Eine aktuelle Übersicht über am Markt erhältliche Geschirrspüler erhalten Sie im Internet unter www.ecotopten.de l Größe Spülmaschinen sind sowohl in der Standardbreite von 60 cm mit einem Fassungsvermögen von 12 Maßgedecken, als auch in Kompaktbauweise mit einer Breite von 45 cm und einer Kapazität von 8 bis 9 Gedecken im Handel erhältlich. Oftmals sind die Kompaktgeräte jedoch weder günstiger in der Anschaffung, noch sparsamer im Verbrauch als die Standardvariante. Hinzu kommt, dass bei der Kompaktbauweise für Töpfe und Schüsseln weniger Platz zur Verfügung steht. Eine Kompaktmaschine lohnt sich in den meisten Fällen nur, wenn sich über die Woche wenig Schmutzgeschirr ansammelt. Sinnvoll kann sie beispielsweise für einen 1- bis 2-Personen-Haushalt sein, um das Eintrocknen von Speiseresten zu verhindern. l Warmes Wasser benutzen Einige Spül- und Waschmaschinen können mit warmem anstatt mit kaltem Wasser betrieben werden. Wenn Ihr Wasser nicht elektrisch, sondern in einer effizienten Zentralheizung oder noch besser mittels Solarenergie erhitzt wird, können Sie dadurch Stromkosten sparen. Lassen Sie sich beim Kauf durch Ihren Fachhändler beraten, ob ein Anschluss an die Warmwasserversorgung technisch machbar ist. l Leise und kindersicher Vor allem bei einer offenen Küche ist eine gute Geräuschdämmung wichtig. Erst bei weniger als 45 dB(A) ist eine Maschine wirklich leise. Wenn Sie kleine Kinder haben, ist ein Türverschluss mit Kindersicherung ratsam. l Komfort Neben einer Startzeitvorwahl, z. B. zur Nutzung von preiswerterem Nachtstrom, ist auch eine Restzeitanzeige ein sinnvolles Extra. Achten Sie allerdings darauf, dass der Stand-by-Verbrauch des Geräts gering ist und dass sich die Maschine nach Beendigung des Spülgangs von allein vollständig abschaltet. Gefördert durch: Energieverschwendung? Wie unsexy! l www.meine-wende.de Mein neues Klimagerät – wird wohl niemals sexy! Darauf sollten Sie beim Kauf eines neuen Klimagerätes achten l Effizienzklasse Bedenken Sie, dass Klimageräte trotz höchster Effizienzklasse zu den größten Stromfressern im Haushalt gehören. Denn elektrische Energie zum Kühlen oder Heizen zu verwenden ist nicht nur ineffizient sondern auch teuer. Sollten Sie sich trotzdem für den Kauf einer Klimaanlage entscheiden, dann wählen Sie auf jeden Fall ein Modell der Effizienzklasse A! l Alternativen Klimageräte brauchen im Durchschnitt zwischen 2000 und 4000 Watt. Da können bei einem heißen Sommer schon mal 20 kWh am Tag zusammenkommen. Das würde Sie 5 € am Tag kosten. Prüfen Sie daher, inwiefern Sie mit Sonnenschutz (am besten im Außenbereich) oder Dämmmaßnahmen Ihres Hauses der Hitze entgegenwirken können. l Inverter-Technologie Eine interessante Zusatzoptionen ist die Leistungsregelung per Inverter-Technologie. Einfache Klimageräte werden ausschließlich per Thermostat geregelt. Wird die gewählte Temperatur erreicht, schaltet sich das Gerät aus. Wird sie überschritten, schaltet es sich wieder an. Geräte mit Invertertechnologie werden sanfter geregelt. Die Kälteleistung erfolgt stufenlos, d. h. das Gerät fährt langsam herunter und nimmt auch langsam wieder Fahrt auf. Die Raumtemperatur kann so noch gleichmäßiger gehalten werden. Außerdem verbrauchen Geräte mit Invertertechnologie weniger Energie. Aufgrund des höheren technischen Aufwandes sind sie jedoch teurer. l Kälteleistung Vergleichen Sie beim Kauf eines neuen Klimagerätes auf jeden Fall die Kälteleistung. Energetisch günstig kann auch eine integrierte Wärmepumpenfunktion sein. Was Sie sonst noch wissen sollten: l Schalldruckpegel Der Schalldruckpegel ist eine Angabe zum Laufgeräusch. Bei den besonders geräuscharmen Split-Klimageräten ist der Schalldruckpegel nur geringfügig höher als Blätterrascheln mit ca. 25 dB(A). Gefördert durch: l www.meine-wende.de Energieverschwendung? Wie unsexy! Mein neues Kühl-/Gefriergerät – wird sexy! Darauf sollten Sie beim Kauf eines neuen Kühl-und/oder Gefriergerätes achten: l Modell Der Energieverbrauch hängt von Größe und Temperaturniveau der einzelnen Fächer ab. l Kühlschränke ohne Sternefach kühlen bei Temperaturen zwischen 0 und +10 °C. Sie bieten viel Platz, benötigen am wenigsten Energie und sind besonders in Kombination mit einem Gefriergerät empfehlenswert. l Kühlschränke mit 4-Sternefach kühlen im Gefrierbereich bis zu –18 °C. Sie sind nur zu empfehlen, wenn kein Gefriergerät vorhanden ist. Mehrzonen-Kühlgeräte bieten Fächer mit getrennt einstellbaren Temperaturen, zum Teil auch mit unterschiedlicher Luftfeuchte. l Gefriertruhen bieten nicht nur mehr Platz, sondern haben auch einen geringeren Verbrauch als Gefrierschränke. Diese benötigen dagegen weniger Stellfläche, sind küchentauglich und bieten eine gute Übersicht durch die einzelnen Fächer. In No-Frost-Gefrierschränken wälzt ein Ventilator die kalte Luft um. Dadurch wird die Luftfeuchtigkeit kontinuierlich aus dem Gefrierraum abgeleitet, sodass im Innenraum kein Reif entsteht und sich das Abtauen erübrigt. Anschaffungs- und Stromkosten sind aber in der Regel höher als bei Geräten ohne No-Frost-Funktion. l Bei Kühl-Kombinationen sind Kühl- und Gefrierbereich übereinander angeordnet. Sie benötigen daher wenig Stellfläche, sind meist billiger als zwei Einzelgeräte und geeignet für kleine Haushalte. Während Geräte mit einem Regelkreis günstiger im Preis sind, haben die Modelle mit zwei Regelkreisen den Vorteil, dass die Temperaturen in Kühl- und Gefrierteil einzeln einstellbar sind. So können sie während des Urlaubs den Kühlschrank abschalten, das Gefrierfach jedoch in Betrieb lassen. Kombinationen mit No-Frost-Technik haben entsprechend höhere Anschaffungs- und Stromkosten. Gefördert durch: l Größe Kühl- und Gefrierschränke arbeiten am effektivsten, wenn Sie den Kühl- bzw. Gefrierraum voll ausnutzen. Überlegen Sie, bevor Sie sich ein neues Gerät anschaffen, welche Größe Ihren Bedürfnissen entspricht. 100 Liter mehr Nutzvolumen erhöhen zum Beispiel bei einem Kühlgerät den Stromverbrauch um 20 Prozent, bei einem Gefriergerät sogar um 25 Prozent. l Energieeffizienz Bei Kühl- und Gefriergeräten hat sich die Technik stark weiter entwickelt. Von den ursprünglichen Geräteklassen A bis G ist nur noch die Klasse A verblieben, zusätzlich wurden die Klassen A+ und A++ eingeführt. Seit Dezember 2010 gibt es noch eine Neuerung: Die effizienteste Klasse ist nun A+++. Ab Juli 2012 verschwindet die Klasse A ganz vom Markt, so dass ab diesem Zeitpunkt A+ zum Schlusslicht in Sachen Energieeffizienz wird! Auf dem neuen Label sind zudem zusätzliche Symbole in Form von kleinen Piktogrammen zu finden: Die Milchtüte steht für das Kühlvolumen und die Schneeflocke für das Gefriervolumen. Achtung: In der Übergangsfrist vom alten zum neuen Label bis zum Dezember 2011 wird in den Geschäften die bisherige Höchstklasse A++ parallel zur neuen Höchstklasse A-Tripel-Plus angeboten. Ein Vergleich des Jahresenergieverbrauchs, der auf dem Label angegeben wird, lohnt sich nicht nur innerhalb derselben Effizienzklasse. Energieverschwendung? Wie unsexy! l www.meine-wende.de Mein neuer Staubsauger – wird sexy! Darauf sollten Sie beim Kauf eines neuen Staubsaugers achten: l Bedarfsüberprüfung l Marktcheck l Viel Watt saugt viel Im Internet finden Sie die Testergebnisse, teilweise gegen geringe Gebühr: http://www.test.de, hier den Suchbegriff „Staubsauger“ eingeben Überlegen Sie sich vor dem Kauf, wie leistungsstark Ihr Staubsauger wirklich sein muss. Das hängt vor allem auch von Ihrem Fußbodenbelag ab. Hartböden stellen Ihren Staubsauger im Gegensatz zum Teppich vor keine große Herausforderung. Aber auch beim Teppich reichen 1.200 Watt aus, um Staub, Krümel oder Tierhaare gut aufzusaugen. Stimmt nicht! Entscheidend ist die Gesamtkonstruktion des Geräts einschließlich Düsen und Filter. So muss zum Beispiel das Gehäuse dicht sein, sonst bringt der beste Filter nichts. Alle Komponenten des Geräts müssen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Nur dann saugt der Sauger gut. l Günstig saugen Teuer heißt nicht automatisch gut und sparsam: Stiftung Warentest hat Staubsauger getestet, die zwischen 149 und 480 € kosten. Während der preiswerteste Sauger das Qualitätsurteil „Gut“ erhalten hat, schnitt das teuerste Gerät nicht nur beim Stromverbrauch am schlechtesten ab. Gefördert durch: Bald soll es das Effizienzlabel auch für Staubsauger geben. Bis es soweit ist, können Sie sich einen Überblick über die sparsamste und beste Technik im Test 04/11 der Stiftung Warentest holen. Hier wurden Staubsauger auf Saugleistung, Filtersystem, Bauweise des Geräts und im Hinblick auf den Düsentyp getestet. l www.meine-wende.de Energieverschwendung? Wie unsexy! Mein neuer Wäschetrockner – wird nicht wirklich sexy! Darauf sollten Sie beim Kauf eines neuen Wäschetrockners achten: Die Mehrzahl der Trockner in deutschen Haushalten zählt nach wie vor zur Kategorie Stromfresser. Deshalb werden Wäschetrockner an sich wohl niemals richtig sexy werden. Besser ist immer, Sie trocknen die Wäsche an der frischen Luft oder im Trockenraum. Sollten Sie sich dennoch für den Kauf eines neuen Wäschetrockner entscheiden, beachten Sie bitte Folgendes: l Effizienzklasse Klare Favoriten sind Trockner mit dem Energielabel A, das die günstigste Verbrauchsklasse darstellt. Die etwas höheren Anschaffungskosten rechnen sich auf jeden Fall, wenn das Gerät regelmäßig im Einsatz ist. l Typ Ablufttrockner sind zwar preiswerter in der Anschaffung, erreichen aber lediglich die Effizienzklasse C. Pro Trockengang kann man so leicht auf einen 1 € Stromkosten kommen. Ebenso große Stromfresser sind Kondensationstrockner. Außer sie werden mit einer Wärmepumpe betrieben. Dann schaffen sie es, bis in die Effizienzklasse A aufzusteigen. Die Stromkosten von Wärmepumpentrockner sind bis um die Hälfte niedriger als die von konventionellen Kondensationstrockner. Besonders sparsam aber sind Erdgastrockner, da Gas im Gegensatz zu Strom einen höheren Wirkungsgrad besitzt und außerdem günstiger zu beziehen ist. Was Sie sonst noch wissen sollten: l Schleudern statt Trocknen Wäsche durch Wärme zu entfeuchten benötigt rund 100 Mal so viel Energie wie das mechanische Schleudern. Achten Sie beim Kauf einer neuen Waschmaschine deshalb auf eine hohe Schleuderdrehzahl, dann verbraucht Ihr Trockner weniger Strom. Ihre Waschmaschine sollte im Schleudergang wenigstens 1.200 U/ min (Schleuderwirkungsklasse B), besser noch über 1.400 U/min schaffen (Schleuderwirkungsklasse A). Das Fassungsvermögen des Trockners sollte auf das der Waschmaschine abgestimmt sein. l Feuchtegesteuerte Trockner arbeiten besonders effizient, da sie automatisch abschalten, sobald der eingestellte Trocknungsgrad der Wäsche erreicht ist. Bei zeitgesteuerten Geräten besteht die Gefahr, dass sie länger als nötig laufen. l Prüfen Sie beim Neukauf eines Gerätes, ob die Reinigung des Flusensiebes sowie bei Kondensationstrocknern das Ausleeren des Kondensatbehälters einfach ist. Gefördert durch: Energieverschwendung? Wie unsexy! l www.meine-wende.de Meine neue Waschmaschine – wird sexy! Darauf sollten Sie beim Kauf einer neuen Waschmaschine achten: l Die richtige Größe Am effizientesten ist daher immer noch, bei voller Beladung zu waschen! Eine Abschaltautomatik nach Beendigung des Waschgangs vermeidet Stand-by-Verluste. Eine Restzeitanzeige erleichtert die eigene Tagesplanung. Eine Startzeitvorwahl ist günstig, insbesondere wenn man preiswerten Nachtstrom nutzen will. Achten Sie hier aber auf den Stromverbrauch im Stand-by-Betrieb. l Schleuderleistung l Niedriger Strom- und Wasserverbrauch Übliche Waschmaschinen fassen 4,5 – 6 kg Wäsche. Es gibt aber auch schon Großversionen mit bis zu sieben Kilogramm Fassungsvermögen. Sie sind eher für Haushalte geeignet, in denen die Waschkörbe häufig überquellen. Kleine Maschinen mit einem Volumen von 3 bis 4 kg eignen sich nur für Haushalte mit 1-2-Personen, die wenig waschen. Tipp: Entscheiden Sie sich für eine Größe, bei der Sie die Trommel regelmäßig vollpacken können. Soll die Wäsche nach dem Waschen in den Trockner, empfiehlt sich eine Waschmaschine mit hoher Schleuderdrehzahl. Es bedarf 100-mal mehr Energie, Wasser durch Wärme aus der Wäsche zu entfernen, als durch Schleudern. Am besten wählen Sie eine Maschine mit mehrstufiger Drehzahlvorwahl, um die Besonderheiten einzelner Textilien berücksichtigen zu können. Das Angebot reicht von 1200 U/min maximaler Drehzahl bis hin zu 1800 U/min. Wenn möglich sollte man eine Maschine mit Schleuderwirkungsklasse A wählen. Dann enthält die Wäsche nach dem Schleudern nur noch eine Restfeuchte von 45 Prozent. l Aber bitte nicht vergessen: Wäschetrockner an sich sind alles andere als sparsam im Verbrauch. Besser ist es also, Sie trocknen die Wäsche an der Luft oder im Trockenraum. Dann reichen niedrigere Drehzahlen. Allerdings sollte die Schleuderleistung nicht unter 1000 U/min liegen. l Wichtige Ausstattung Je mehr Ausstattung, desto teurer die Maschine. Es empfiehlt sich daher, vor dem Kauf den eigenen Bedarf zu prüfen. Hier ein paar Funktionen, die sich für Sie lohnen könnten: Das Energiespar- und Kurzprogramm senkt die Kosten für Strom und Wasser. Eine Mengenautomatik dosiert die Wasserzufuhr und oft auch das Waschmittel abhängig von der Beladungsmenge und dem Verschmutzungsgrad. Ein Beispiel dafür ist die Programmfunktion „1/2“. Diese reduziert den Wasserund Energieverbrauch bei halber Beladung – allerdings nicht auf die Hälfte. Gefördert durch: Es empfiehlt sich, bereits beim Kauf auf niedrige Verbrauchswerte zu achten, insbesondere bei Billigangeboten. Obwohl der Strom- und Wasserverbrauch bei den Geräten generell gesunken ist, ist die Spannbreite insgesamt noch groß. So gibt es sparsame Maschinen, die im 60° BaumwollProgramm mit 37 Liter Wasser und 0,78 kWh Strom 6 Kilogramm (kg) Wäsche sauber bekommen, aber auch Strom- und Wasserverschwender, die dafür bis zu 65 Liter und über 1,3 kWh Strom benötigen. In der Anschaffung günstige Geräte sind unterm Strich daher oft teurer, besonders wenn man auf die Nutzung des Energiesparprogramms verzichtet. Wie viel Energie die neue Maschine verbraucht, steht auf dem EU-Effizienzlabel, welches im Dezember 2010 überarbeitet wurde: Die effizienteste Klasse ist seitdem nicht mehr A, sondern A+++. In der Übergangsfrist vom alten zum neuen Label bis Dezember 2011 wird in den Geschäften die bisherige Höchstklasse A parallel zur neuen Höchstklasse A+++ zu finden sein. Daher lohnt sich der Vergleich des Jahresenergieverbrauchs, und das nicht nur innerhalb derselben Effizienzklasse. Dieser wird auf dem neuen Label ähnlich wie bei Spülmaschinen anstelle des Energieverbrauchs pro Waschgang angegeben. Was Sie sonst noch wissen sollten: http://www.vz-nrw.de/waschmaschinen