Heimzeitung Fusswärmer 03/2015 (

Transcrição

Heimzeitung Fusswärmer 03/2015 (
der
fußwärmer
Ausgabe 03/2015
40. Jahrgang
Juli/August/September 2015
Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes
und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal
Sonja’s Café
Claudia’s Haarmoden
der moderne Frisiersalon
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Öffnungszeiten:
und Kiosk
Montag
Dienstag
Donnerstag
Freitag
ab 08.30
ab 08.30
ab 08.30
ab 08.30
täglich geöffnet von
13.00 - 18.00 Uhr
Telefon: 0911/8910-5012
Mobil: 0173 3 94 24 69
Telefon 0911/89 10-50 10
Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an!
Das evangelische Pfarramt St. Johannis,
sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum
ökumenischen Gottesdienst ein
an jedem Dienstag um 16 Uhr
im Fritz-Rupprecht-Heim
Andachtsraum, Haus 2, Untergeschoss
Kontaktadresse:
Pfarramt St. Johannis
Würzburger Str. 144
90768 Fürth-Burgfarrnbach
Telefon: 75 17 70
Kontaktadresse:
Pfarrgemeinde Christkönig
Friedrich-Ebert-Str. 5
90766 Fürth
Telefon: 72 30 360
Kurbad Burgfarrnbach
für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen,
Fango, Lymphdrainage usw.)
Telefon 0911/755574
Inhaltsverzeichnis
-27-27
Fritz-Rupprecht-Heim
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6
Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-9
Bewohnervertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Hätten Sie’s gewusst? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11-12
Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13-17
Kalenderblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18-19
Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Gesundheit aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21-22
Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-26
Qi Gong . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Der Flieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Neue Wohnbereichsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
10-jähriges Jubiläum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Allgemeiner Teil
Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33-34
Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Suchwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41-43
Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46-47
Geschichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48-49
Eiserne Hochzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
Muttertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51-53
Frühlingsfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54-56
Fritz-Rupprecht-Heim
1
Fritz-Rupprecht-Heim
Einleitung
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Leser unseres Fußwärmers,
„Im Juli will der Bauer lieber schwitzen, als hinterm Ofen sitzen“
Im Juli beginnen die großen Schulferien. Im 19. Jahrhundert und bis in die 60er Jahre des
vorigen Jahrhunderts wurden diese Ferien auch Ernteferien genannt. In ländlichen
Gegenden, wo die meisten Menschen von der Landwirtschaft lebten, brauchte man im
Sommer jede Hand, um die Ernte einzubringen. Kein Gedanke daran wegzufahren! Urlaub
und Erholung waren etwas für das wohlhabende Bürgertum. Auf dem Land bestimmten die
Bedürfnisse des Viehs und die Pflege der Felder das Leben.
Die Ferien dauerten damals wie heute 6 Wochen und oft
wurde ihr Beginn vom Pfarrer im Gottesdienst verkündet.
In den kleinen Dörfern gab es keine Jahrgangsklassen, sondern es wurden Kinder verschiedener Altersstufen gemeinsam
unterrichtet.
Das funktionierte meist ganz gut, da die Großen auf die
Kleinen aufpassten und ihnen schon etwas beibringen
konnten. Überhaupt stand nicht so sehr das Lesen, Rechnen
und Schreiben im Mittelpunkt, sondern die religiöse
Unterweisung. Der Glaube und die Gebete hatten im Alltag der
Menschen einen festen Platz und der sonntägliche Kirchgang
war für alle eine verbindliche Pflicht.
Was haben Sie früher in den großen Ferien gemacht? Den
Eltern bei der Haus- und Gartenarbeit geholfen oder ging es
zum Urlaub an die See, vielleicht in die Berge, oder etwas
ganz Anderes?
Genießen Sie die Wärme und die Farbenpracht des
Hochsommers und vor allem: Lassen Sie es sich gut gehen!
Ihre
Martina Walthier
Verwaltungsfachangestellte
Fritz-Rupprecht-Heim
2
Fritz-Rupprecht-Heim
Neue Bewohner
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im
Fritz-Rupprecht-Heim
März 2015
Franz Kittler
Herbert Dirschauer
Sabine Schatz
Marga Rettenbacher
April 2015
Elvira Danielowski
Margareta Gems
Friedrich Mühling
Elisabeth Hegel
Aus Datenschutzgründen
werden
Heinz Bauer
diese Angaben
nicht
Elisabeth
Kraus im Internet
Anna Schirmer
veröffentlicht
Helga Brendel
Anni Ermer
Elvira Danner
Therese Ach
Mai 2015
Hanna Ulsch
Paul Schmidt
Werner Stahlmann
Eva Weber
Hildegard Stöhr
Fritz-Rupprecht-Heim
3
Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im Juli
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
gratulieren auf das Herzlichste!
Amalia Tiefel
01.07.1929
Inge Eisenbacher
02.07.1930 (85)
Martha Tiefel
02.07.1924
Georg Gstader
03.07.1926
Marianna Richter
03.07.1920 (95)
Irma Lössnitzer
04.07.1919
Elfriede Wening
06.07.1940 (75)
Friedrich Träg
06.07.1938
Irmgard Hagenmann
08.07.1932
Ella Stoll
12.07.1921
Aus Datenschutzgründen
Giuseppino
Serra
17.07.1935 (80)
Friedrich Mühling
18.07.1933nicht
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diese Angaben
Ottilie Abelhans
19.07.1939
imWorst
Internet veröffentlicht
Erika
22.07.1939
Anna Kutt
24.07.1921
Berta Förster
25.07.1927
Rainer Nowak
25.07.1954
Gertrude Kammler
26.07.1932
Joachim Poralla
27.07.1930 (85)
Irma Lederer
28.07.1939
Hans Loos
30.07.1930 (85)
Anna Schirmer
31.07.1926
Babette Schuhmann
31.07.1929
Fritz-Rupprecht-Heim
4
Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im August
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
gratulieren auf das Herzlichste!
Hermann Holz
01.08.1946
Helga Brendel
06.08.1924
Kurt Kammler
06.08.1925 (90)
Irene Demas
07.08.1937
Ernst Lindenmeier
07.08.1935 (80)
Leopoldine Wesp
08.08.1920 (95)
Aus Datenschutzgründen
Gunda-Luise
Laufer Angaben
10.08.1927
werden diese
nicht
imFarrnbacher
Internet veröffentlicht
Lissett
17.08.1919
Maria Bierl
20.08.1929
Johanna Schober
25.08.1933
Anni Ruppert
28.08.1935 (80)
Helmine Haleksy
29.08.1921
Johann Winter
30.08.1936
Fritz-Rupprecht-Heim
5
Fritz-Rupprecht-Heim
Geburtstage im September
Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch
alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes
gratulieren auf das Herzlichste!
Hildegard Naumann
07.09.1938
Karl Hertlein
08.09.1927
Jutta Scharrer
09.09.1930 (85)
Rosalia Kaiser
11.09.1940 (75)
Gertrud Reinwald
11.09.1933
Renate
13.09.1942
AusBauer
Datenschutzgründen
Betty
Besendörfer
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diese
16.09.1919nicht
Angaben
Internet veröffentlicht
Karlim
Mittelbach
19.09.1929
Fritz-Rupprecht-Heim
Martha Saller
19.09.1931
Katharina Sixt
26.09.1930 (85)
Anna Wehr
27.09.1936
Marie Betti Mierwald
29.09.1919
Peter Hermann
29.09.1929
6
Fritz-Rupprecht-Heim
Aktivierung und Betreuung
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Friedhofsfahrten
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sowie Spaziergänge
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Einzelbetreuungen,
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angeboten
Für alle
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Aktivierungen erfahren
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in Ihrem
Ihrem Bereich.
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Für
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ktivierungsteam
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Aktivierungsteam
Fritz-Rupprecht-Heim
7
Stand,05.06.2015
Fritz-Rupprecht-Heim
Veranstaltungen
Juli
01.07.2015
07.07.2015
08.07.2015
10.07.2015
11.07.2015
15.07.2015
15.07.2015
18.07.2015
22.07.2015
23.07.2015
24.07.2015
28.07.2015
29.07.2015
29.07.2014
30.07.2015
31.07.2015
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Bingo
15.30– 16.45 Hunde kommen zu Besuch
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Trachtenmode und Schleifen –
Welche Bedeutung haben sie
09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof
10.00 Männerstammtisch
09.30 Fahrdienst zur Sparkasse
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Kärwa und ihre Tratitionen
14:00 Heimkärwa mit den lustigen Dorfmusikanten
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Urlaubszeit –
Was waren Ihre Lieblingsreiseziele
14.30 Damenkaffeekränzchen
09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
13:30 Ausflug: Senioren Nachmittag auf der
Burgfarrnbacher Kirchweih
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Bingo
14.00 Ausflug zur Burgfarrnbacher Kärwa - Demenzzentrum
Gemeinsames Abendessen
16.00 Sommerabend im kleinen Garten
Ausflug in den Stadtpark - Demenzzentrum
Ausflug in die Eisdiele nach Burgfarrnbach Demenzzentrum
August
01.08.2015
04.08.2015
05.08.2015
08.08.2015
12.08.2015
12.08.2015
14.30 Kärwa - Demenzzentrum
15.30 – 16.45 Hunde kommen zu Besuch unter Vorbehalt
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Bingo
10.00 Männerstammtisch
09.30 Fahrdienst zur Sparkasse
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Bademode – Der 1. Bikini
Fritz-Rupprecht-Heim
8
Fritz-Rupprecht-Heim
Veranstaltungen
14.08.2015
19.08.2015
20.08.2015
22.08.2015
26.08.2015
27.08.2015
28.08.2015
09.30
14.30
14.30
10.00
14.30
09.30
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
Kaffeekränzchen: Thema Wandern in der Heimat
Damenkaffeekränzchen
Ausflug nach Würzburg
Kaffeekränzchen: Thema Schlager der 50er Jahre
Gemeinsames Abendessen
Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
Ausflug in die Eisdiele nach Burgfarrnbach Demenzzentrum
Ausflug in den Schloßpark – Demenzzentrum
September
02.09.2015
09.09.2015
11.09.2015
12.09.2015
14.09.2015
15.09.2015
16.09.2015
16.09.2015
17.09.2015
19.09.2015
23.09.2015
24.09.2015
25.09.2015
30.09.2015
14.30
14.30
09.30
10.00
13:00
Kaffeekränzchen: Thema Bingo
Kaffeekränzchen: Thema Quiz Runde
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
Männerstammtisch
Ausflug zum Brombachsee mit Schifffahrt und
Kaffee + Kuchen
15.30 – 16.45 Hunde kommen zu Besuch
09.30 Fahrdienst zur Sparkasse
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Liedernachmittag
14.30 Damenkaffeekränzchen
11:00
Schlachtschüssel Essen bei Familie Reichel in
Burgfarrnbach
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Kräuterheilkunde
Gemeinsames Abendessen
09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
14.30 Kaffeekränzchen: Thema Seen in Franken
Ausflug ins Rundfunkmuseum Fürth Demenzzentrum
Ausflug in den Stadtpark - Demenzzentrum
Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen unsere
Angebote viel Freude und Abwechslung bieten.
Das Team „Aktivierung und Betreuung“
Fritz-Rupprecht-Heim
9
Fritz-Rupprecht-Heim
Bewohnervertretung
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner des
Fritz-Rupprecht-Heims, liebe Angehörige und
alle anderen geneigten Leserinnen und Leser !
Ein grünes Blatt
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen,
Ich nahm es so im Wandern mit,
Auf dass es einst mir möge sagen,
Wie laut die Nachtigall geschlagen,
Wie grün der Wald, den ich durchschritt.
Dieses Gedicht von Theodor Storm (1817 – 1888) wird in einer Sammlung deutscher Gedichte als
„Sommergedicht“ geführt. Eigentlich klingt es schon ein bisschen nach dem Herbst des Lebens. Nach
Erinnerungen an den Sommer.
Wenn Sie diese Ausgabe des „Fußwärmers“ in den Händen halten (Anfang Juli) ist der Sommer schon
im vollen Gange. Es ist warm, die Tage sind lang, die Nächte kurz. Alles blüht, alles grünt. Die
Balkonkästen sind wunderschön bepflanzt und werden gepflegt, auf dass sie auch wunderschön bleiben. Im Innenhof des Café Klatsch von Sonja Zill kann man sich wie in der Toskana fühlen – inmitten
von Zitronen- und Olivenbäumen. Bei einem Espresso, einem Cappuccino oder einem Gläschen Wein
und was es sonst noch an kulinarischen Angeboten gibt.
Für alte Menschen ist Sommer sicher auch eine Erinnerung. Eine Erinnerung an die Kindheit, an die
Schulzeit. Wie sehnlichst wurden die großen Ferien erwartet und wie merkwürdig schnell waren sie wieder vorbei. Und was konnte man in diesen Ferien alles unternehmen und erleben. Ins Freibad gehen,
sich im Angeln versuchen, Indianer spielen, Radtouren unternehmen. In die Sommerfrische fahren, vielleicht zu den Großeltern aufs Land oder in den fünfziger Jahren: die erste Reise nach Italien. Im VWKäfer über den Gotthard. Mit Zelt und Konserven im Gepäck (wer weiß was es in Italien zu essen gibt?)
Sind das auch Sommer-Erinnerungen von Ihnen? Später kamen dann die größeren Reisen, mit dem
Flieger in fernere Länder, auf andere Kontinente sogar.
Erinnerungen an eine Sommerliebe, die vielleicht sogar die „große Liebe“ wurde, welche ein ganzes
Leben lang hält oder hielt. Erinnerungen an die Kinder, sie heranwachsen sehen. Und jetzt: sind die
auch schon ganz schön alt. Alles ist relativ.
Was man erlebt hat in langen Jahren, kann einem niemand mehr nehmen. Schöne Erinnerungen können im Alter recht oft über einen manchmal recht grauen Alltag hinweghelfen.
Und wenn es jetzt einfach zu mühsam wäre, Koffer zu packen, im Stau auf der Autobahn stehen, die
Hitze nicht gut zu vertragen und so weiter und so weiter. – Dann geht man einfach im Burgfarrnbacher
Schloßpark spazieren, setzt sich auf eine Bank im Schatten eines riesigen Baumes, hört die Vögel singen, schaut den munteren Eichhörnchen zu, trifft andere Spaziergänger, unterhält sich ein bisschen
über Gott und die Welt – oder darüber was im Heim so alles passiert. Und das alles ohne Stau, ohne
Lokführerstreik, ohne Stress.
Eine schöne Sommerzeit, viele schöne Erinnerungen, aber auch ein schönes Hier und Jetzt und Heute
wünscht Ihnen Ihre Erika Schneider
mit der Bewohnervertretung des Fritz-Rupprecht-Heimes (Ihrem Zuhause)
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Fritz-Rupprecht-Heim
Hätten Sie’s gewusst?
Unsere Rubrik „hätten Sie’s gewusst“ befasst sich mit
verschiedenen Themengebieten, in denen Sie selbst ihr
Wissen testen können.
Wie viele Sprachen gibt es auf der Welt?
Schätzungen zufolge gibt es heute rund 6500 Einzelsprachen. Ganz genau lässt sich das nicht angeben, da wir
viele Sprachen nicht kennen, andere gleichzeitig „sterben“.
Beispiel Papua-Neuguinea: Auf der Inselgruppe im Pazifischen Ozean herrscht die größte Sprachdichte. Die
Menschen dort sprechen rund 800 verschiedenen Sprachen.
Hier kann es sogar passieren, dass sich Bewohner zweier
benachbarter Dörfer nicht verständigen können.
Sind Ameisen wirklich stark?
Sie wiegen nur 5 Miligramm und schleppen das bis
zu Hunderfache ihres Eigengewichtes. Wollten wir
Menschen es ihnen nachmachen, müssen wir einen
Elefanten stemmen! Das Geheimnis der Ameise liegt
in ihrer Winzigkeit und dem günstigeren Verhältnis
von Körpervolumen zu Muskelgröße. Das heißt die Muskeln der Ameisen sind
bezogen auf ihre Körpergröße deutlich kräftiger ausgebildet als bei einem
Menschen. Obwohl sie also viel kleiner als wir sind, sind Ameisen dennoch
Giganten.
Wieso sind Famingos rosa?
Flamingos ernähren sich von Algen, Insekten, Weichtieren
und kleinen Krebsen. Davon schmecken ihnen die roten
besonders gut. In der Lieblingsspeise der Flamingos steht
sehr viel des roten Farbstoffen Karotin, wie er auch in Karotten
enthalten ist. Dieser ist für die Färbung des Flamingos verantwortlich. Fressen sie weniger rote Krebse, verlieren die Vögel
ihre Farbenpracht wieder. Jungtiere haben übrigens graues
Federkleid.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Hätten Sie’s gewusst?
Wo ist der kälteste Ort der Welt?
Vielleicht am Nordpol oder am Südpol? Nein, 2900 Kilometer vom Nordpol entfernt, im Osten Russlands, liegt Oimjakon, der kälteste bewohnte Ort der Erde.
In der Spache der dort lebenden Jakuten bedeutet Oimjakon „heiße Quelle“.
Diese besuchen die Einwohner regelmäßig, denn im Januar ist es hier durchschnittlich 51 Grad kalt. Im Jahr 1933 wurden
sogar minus 68 Grad gemessen. Der Grund:
Wärmende
Luftmassen
werden
von
Oimjakons umliegender Bergkette nicht
durchgelassen. Weil in der Region keine
Feldfrüchte wachsen, essen die rund 500
Einwohner des Ortes vor allen Rentierfleisch.
Im Sommer braucht man hier jedoch keinen
Mantel, dann wird es bis zu 30 Grad warm.
Der kälteste nichtbewohnte Ort der Erde ist
Wostok in der Ostantarktis: 1983 hat man hier
minus 89,2 Grad gemessen!
Na, haben Sie’s gewusst ?
In unserer nächsten Ausgabe erwarten Sie weitere
spannende und interessante Fragen.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörige
Ich hoffe Sie sind gut in den Frühling gestartet. Wir, im Demenzzentrum schon.
Auch wenn zum Beispiel unser Frühlingsfest aufgrund „nicht- FrühlingsWetter“ im Inneren stattfinden musste. Ich werde Ihnen später mehr berichten.
Beginnen wir mit unserer Osterfeier. Am Karfreitag überlegten wir in einer
Kleingruppe im 3. Stock was denn eigentlich das Osterfest bedeutet. Einige
Bewohner konnten sich an den biblischen Hintergrund erinnern. Nachdem
einige Gespräche geführt wurden, widmeten wir uns Kaffee und Kuchen.
Weiter ging es mit Ostersonntag, an dem wir schon ein Osterfrühstück veranstalteten. Mit selbst gefärbten Eiern, Kaffee, Osterbrot und vieles mehr,
starteten wir in den Tag.
Einige unserer Bewohner schauten sich anschließend den Ostergottesdienst
im Fernsehen an, die anderen nahmen an christlichen Gesprächen teil.
Am Nachmittag wurde festlich eingedeckt, mit viel Blumenschmuck,
Osterkränzen und selbsthergestellten Servietten.
Hierfür ein herzliches Dankeschön, an unsere Kollegin Veronika, die sich die
Arbeit zuhause gemacht hat und uns herrliche Osterdekoration und an die 40
Servietten selbst gefaltet hat.
Mit vielen Angehörigen, Kaffee, leckerer Torte und Schokolade verbrachten wir
einen schönen Osternachmittag. Da die Sonne am Nachmittag auch noch vorbei spitzte, nutzten dies einige für einen Osterspaziergang im Garten.
Am Ostermontag ging es um das
Osterfeuer, Gedichte wurden vorgelesen, Ostermandalas wurden
ausgemalt und vieles mehr.
An einem Mittwochnachmittag im
März machten wir uns auf nach
Zirndorf ins Spielzeugmuseum.
Dort konnten wir uns auf 2
Stockwerken unter anderem
Fritz-Rupprecht-Heim
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Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Spielzeug von früheren Zeiten anschauen. Bei den Blechspielzeugen wurden
bei Bewohnern Erinnerungen geweckt und es entstanden viele Gespräche
darüber. Nach 1 Stunde Spielzeugmuseum gönnten wir uns noch ein Eis in der
Eisdiele in Zirndorf. Leider waren die Plätze dort im Schatten und wir wanderten mit unserem Eis noch zum Marktplatz in Zirndorf. Dort schauten wir
dem regen Treiben zu und schleckten unser Eis.
Anschließend ging es wieder zurück nach Burgfarrnbach.
Weiter ging es mit unserem Ausflug zum Forsthaus ins Wildschweingehege.
Mit Kuchen, Schokolade und Wasser für uns und rohe Spaghetti für die
Schweinchen machten wir uns auf den Weg nach Oberfürberg.
An diesem Tage meinte es der Wettergott auch gut mit uns und schickte uns
strahlenden Sonnenschein.
Nach einem kurzen Spaziergang, bei dem schon der Wald, die Blumen, vorbeigehende Spaziergänger mit Hunden und vieles mehr betrachtet wurden,
kamen wir am Gehege an. Leider waren nur 4 Schweinchen da obwohl es
doch Frischlinge geben sollte. Aber unsere Spaghetti schmeckten auch diesen
Vieren. Unsere Bewohner hatten viel Spaß die Schweinchen zu füttern. Einige
erzählten von früher, dass sie einen Bauernhof bewirtschaftetet haben, wieviel
Arbeit da war und dass sie sich dort auch immer um ihre Tiere kümmern
mussten.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Nach einem kurzen weiteren Fußmarsch um das Gehege, erreichten wir
unsere Raststelle. Wir ließen uns faul nieder, tranken Wasser und naschten
Kuchen und Schokolade. Es entstand eine Ruhe, denn unsere Bewohner
genossen die Sonnenstrahlen, die Luft und das Rundherum.
Anschließend wagten wir uns noch zum Trimm- Dich- Pfad, an dem sich so
mancher Bewohner mit Personal an Übungen herantraute.
Entspannt und müde fuhren wir nach fast 2,5 Std ins Fritz-Rupprecht-Heim
zurück.
Ja und dann warteten wir auf Sonnenschein, denn unser Frühlingsfest stand
an. Leider mussten wir das Fest im 2. Stock stattfinden lassen, da an diesem
Tag der Wettergott es nicht gut mit uns meinte.
Nach dem Mittagessen gestalteten wir den großen Aufenthaltsraum frühlingshaft, mit frischen Tulpen in kleinen Vasen, weiße Tischdecken, bunte
Servietten und vieles mehr.
Um 14:30 starteten wir mit ein paar Frühlingsliedern, bevor wir uns Sahne- und
Erdbeerkuchen mit Kaffee schmecken ließen. Zwischendrin gab es wieder ein
paar Gedichte und Lieder. Auch unser Chef schaute vorbei und sang mit uns,
vom Frühlingslied über Trinklieder.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Vor dem Abendessen, wurde das Frühlingsfest mit ein paar ruhigen Liedern
verabschiedet.
Nachdem unser Frühlingsfest nicht außen stattfinden konnte, hatten wir bei
unserem nächsten Ausflug Glück. Die Sonne strahlte vom Himmel als wir uns
mit 6 Rollstuhlfahrern durch den Schlosspark ins WKL zum Kaffeetrinken aufmachten. Im WKL angekommen wurde für jeden Kaffee + Torte bestellt. Bei
strahlendem Sonnenschein, interessanten und lustigen Gesprächen und
leckeren Kaffee machten wir uns einen schönen Nachmittag. Beim Heimweg
ging es noch durch Burgfarrnbach. Es war ein schöner Nachmittag.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Bericht aus dem Demenzzentrum
Jetzt erhoffen wir uns viel Sonnenschein, denn es steht wieder einiges auf
dem Plan,
z. B. ein Spaziergang im Schlosspark, Farbenfest und ein Ausflug in den
Stadtpark oder Forsthaus.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit, bleiben Sie gesund. Bis zum nächsten
Fußwärmer
Ihre Simone Wechsler
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Kalenderblatt
Der Monat Juli
Der siebte Monat im Jahr leitet seinen Namen von dem römischen Staatsmann Julius Cäsar
ab. Im Monat Juli ist die Ferienzeit und damit auch die Hauptreisezeit des Jahres. Andere
alte deutsche Namen sind Bärenmonat, Heuet, Honigmonat oder Julai.
Die Obsternte ist in vollem Gange. Kirschen,
Pflaumen, Brombeeren, Johannisbeeren, Blaubeeren, Pfirsiche, Äpfel und Birnen bereichern
unseren Speiseplan oder werden zu Marmelade
weiterverarbeitet. Wenn das Wetter mitspielt,
wird die Getreideernte mit dem Mähdrescher eingeholt: Roggen, Weizen, Hafer, Gerste und Mais.
Überall sieht man Heuballen auf den abgeernteten gelben und stoppeligen Feldern liegen.
Im Juli ist die Hauptferienzeit und –reisezeit. Die Kinder freuen sich über die lange schulfreie Zeit. Am Meer, an den Seen oder in den Bergen tummeln sich die Urlauber und genießen die Sonne.
Der Monat August
Der achte Monat im Jahr zählt 31 Tage und ist
nach dem römischen Kaiser Augustus benannt.
Alte deutsche Namen sind Erntemonat,
Sichelmonat und Ernting. Im Garten können wir
Bohnen, Erbsen, Tomaten, Gurke und anderes
Gemüse ernten.
Der Monat September
Der Name September leitet sich von dem lateinischen Begriff septem = sieben ab. Im römischen Kalender war es ursprünglich der siebte Monat des Jahres. Andere Bezeichnungen
früher waren „Saumonat“, da im September die Wildschweinjagd beginnt, und
„Herbstmond“. Die Bauern fahren das zweite Heu (Grummet) in die Scheunen, ernten, pflügen und säen auf den Feldern. In den Weinanbaugebieten herrscht Hochbetrieb. Die
Trauben werden gepflückt und gekeltert.
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Kalenderblatt
Herbstanfang
Im September ist es wieder soweit: Die
Nächte werden wieder länger als die Tage
und wir verabschieden den Sommer.
Während bei uns auf der nördlichen
Halbkugel der Herbst beginnt, fängt auf der
südlichen Halbkugel der Frühling an. Die
Zugvögel „packen ihren Koffer“ und fliegen in
den Süden.
Herbstfärbung
Die Laubbäume und Sträucher entziehen im
Herbst den Blättern das Chlorophyll (grüner
Pflanzenfarbstoff) und leiten diesen wichtigen
Nährstoff als Energiereserve in die Wurzeln.
Die Blätter sind der Energielieferant für den
Baum und mit den Blättern atmet der Baum
auch. Da es in unseren Breitengraden im
Winter kalt wird, dass Wasser gefriert und die
Sonne sich „rar“ macht, fallen zwei wichtige
Nährstoffe weg. Der Baum schützt sich in
dem er die Blätter abwirft und in eine Art
Winterschlaf verfällt. Im Frühjahr hat der dann
genügend Energie, um sich in neuer Pracht
mit Blüten und Blättern zu schmücken und
der Kreislauf beginnt von neuem. Im Frühling und Sommer versorgen die Blätter den Baum
mit Nährstoffen, die sie aus Luft, Wasser, Mineralien und Sonnenlicht erzeugen.
Welt Alzheimer Tag
Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihren Angehörigen aufmerksam zu
machen.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Verstorbene
Wir trauern um . . .
Karg, Renate
verst.
08.03.2015
Ringler, Georg
verst.
10.03.2015
Lugert, Rudolf
verst.
15.03.2015
Bauschinger, Otto
verst.
18.03.2015
Rieß, Ida
verst.
22.03.2015
Götschel, Berta
verst.
26.03.2015
Keilwert, Mathilde
verst.
27.03.2015
Aus Datenschutzgründen
Gutt, Elisabeth
verst.
10.04.2015
Herb,
Rosa
verst.
18.04.2015
werden
diese Angaben
nicht im
Fuchs, Lotte
verst.
04.05.2015
Internet veröffentlicht
Opitz, Gerlinde
verst.
06.05.2015
Gost, Herbert
verst.
07.05.2015
Dirschauer, Herbert
verst.
12.05.2015
Bauer, Heinz
verst.
14.05.2015
Ermer, Anni
verst.
02.06.2015
Pietrucha, Hildegard
verst.
06.06.2015
Coordt, Hannelore
verst.
07.06.2015
Ich bin ein Gast auf Erden
und hab’ hier keinen Stand;
der Himmel soll mir werden,
da ist mein Vaterland....
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Fritz-Rupprecht-Heim
Gesundheit aktuell
Fit durch den Sommer
Wie haben wir ihn nach den langen Wintermonaten herbeigesehnt, nun ist der
Sommer endlich da.
Wichtig ist es, die schönen Tage die es zweifellos auch
geben wird zu nutzen. Unser Körper braucht vor allem
das „Sonnenhormon“ Vitamin D. Seine wichtigste
Funktion ist es, den Calciumhaushalt im Körper zu regulieren. Es mineralisiert die Knochen, so dass diese
bruchfest werden. Außerdem spielt es eine Rolle bei der
Blutgerinnung und der Immunabwehr. Unser Körper kann
Vitamin D selbst herstellen, alles was er dazu braucht ist
Sonnenlicht.
Schon 30 Minuten am Tag genügen. Also sobald die Sonne lacht, schnell mal
raus und das Licht und die Wärme genießen.
Wenn Sie auf einer Bank im schönen Garten unserer Heime sitzen oder einen
kleinen Spaziergang durch den Schlosspark machen, ist der Anblick der grünen und blühenden Natur dabei zugleich Balsam für die Seele. Die richtige
Kleidung schützt dabei vor Schwitzen oder Frieren.
Besonders bei wechselhaftem
Wetter hat sich der sogenannte
Zweibel-Look bewährt – so kann
man bei Bedarf schnell mal ein
Kleidungsstück überziehen oder
ablegen.
Der Sommer bietet uns außerdem die Gelegenheit, unseren
Körper mit leckerem Obst und
Gemüse zu verwöhnen. Die
Spargelsaison
machte
den
Auftakt, bald folgen Erdbeeren, Kirschen, frische Tomaten und anderes.
Im Gegensatz zu der in den Wintermonaten von weit her transportierten, oft
geschmack- und vitaminarmen Ware, sind unsere heimischen Früchte aromatisch und liefern viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe.
Und was ist zu beachten, wenn die Temperaturen doch mal über 30 Grad klettern? Die ungewohnte Wärme stellt den Organismus vor einige Probleme.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Gesundheit aktuell
Schwitzen, Mattigkeit und Kreislaufschwäche sind die unerwünschten
Nebenwirkungen der Hitze.
Die Wärme bedeutet für Herz und Kreislauf rund 30 bis 40 % mehr
Anstrengung. Damit der Körper seine Temperatur auch bei großer Hitze konstant halten kann, muss er Wärme abgeben und schwitzen. Dabei weiten sich
die Hautgefäße, die Haut rötet sich und setzt dadurch Wärme frei.
Dafür ist eine Menge Blut nötig, die dann im Körperinneren, zum Beispiel Herz
und Gehirn fehlt. So können sich ein flaues Gefühl und Schwindel einstellen.
Dem kann man vorbeugen, indem man seinen Körper wenig belastet, ausreichend trinkt und schwere Mahlzeiten meidet.
Gegen geschwollene Beine hilft es, diese öfter mal hochzulagern oder mit
einem kühlenden Rosskastaniengel einzucremen.
Vor zu intensiver Sonneneinstrahlung schützen der Aufenthalt im Schatten, ein
leichter Hut und Sonnencreme zum Schutz der Haut.
Wir wünschen Ihnen eine schöne und gesunde Sommerzeit.
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Zeitsprung
Zeitsprung –
„Schöne Lippen“ seit 1909
Oscar Troplowitz wurde als Sohn eines Baumeisters am 18. Januar 1863 in Gleiwitz
geboren. Sein Vater und sein Schwiegervater ermöglichten ihm 1890, als Doktor der
Philosophie, das Laboratorium von Beiersdorf zu erwerben.
Schließlich erwarb er 1892 ein 1200 m² großes Grundstück, auf dem er noch im gleichen
Jahr ein Fabrikationsgebäude und ein Wohnhaus errichtete.
Seit dem 01. November 1892 befand sich die P. Beiersdorf & Co. damit auf eigenem Grund
und Boden.
In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts brachte Troplowitz eine ganze Reihe von
Produkten wie Depilatoren, Pomaden, Mundwasser und Rasierseife heraus.
Von ihnen hatte ein Lippenpflegestift den nachhaltigsten Erfolg. Unter dem Warenzeichen
Labello („die schöne Lippe“ – das ist die lateinische Bedeutung von Labello) wird er seit
1909 verkauft und avancierte schon damals in der einzigartigen Schiebehülse zum
Verkaufsschlager.
Gleichzeitig war es die Grundlage für alle zukünftigen Lippenstifte. Heute ist Labello in
Zentral-Europa das Synonym für Lippenpflege und ist in vielen europäischen Ländern
Marktführer in diesem Bereich.
Die markante blaue Hülse, die heute weltweit das Erkennungszeichen des „Labellos“ ist,
wurde allerdings erst Anfang der siebziger Jahre eingeführt.
Bis heute ist sein Erfolg ungebrochen: Jährlich sorgen weltweit über 14 Millionen verkaufte
„Labellos“ für samtweiche Lippen.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Wissenswertes
Das Baden und seine Mode
Bei den alten Germanen war
das Bad ein wirksames Mittel
gegen Krankheit, Schuld und
sonstigen Verdruss. Unsere
Vorfahren badeten gerne und
oft. Sie spülten beim Baden
sprichwörtlich „ihre Probleme
vom Körper“.
Eine Kleiderordnung allerdings
kannten sie nicht: sie badeten
nackt.
Bademode im Mittelalter spielte
sich hauptsächlich auf dem
Kopfe der Badenden ab. Vor allem die badefreudigen Damen überrumpelten
sich gegenseitig mit den ausgefallensten Kopfbedeckungen.
Und die sonstige Bademode? – Die gab es nicht. Aus dem moralischen und
religiösen Selbstverständnis heraus war eine Bekleidung im Bade unnötig.
Nacktbaden, ohne Bekleidungsregeln und hindernder Moral, entsprach den
sinnesfreudigen Auffassungen des Mittelalters.
Im Rokoko stiegen Damen und Herren in voller
Bekleidung zu einem gemeinsamen Bad. Eine
spezielle Bademode existierte nicht. Das
Nacktbaden wie im Mittelalter war undenkbar. Die
Vielzahl der adligen Damen „wateten“ lediglich im
seichten Wasser und „benetzten“ dabei ihre unbedeckten Knöchel.
Erst am Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte
sich in Deutschland eine eigene Form der
Bademode. Die Bademode wurde damals der aktuellen Leibwäsche
nachempfunden. So war es nicht ungewöhnlich, dass Badekostüme wie
Schlafgewänder aussahen. Die Zahl der Badenden wuchs beständig.
Aufgeklärte Mediziner, vor allem in England, forderten die Einrichtung von
öffentlichen Badeanstalten.
Am 09. September 1793 wurde das erste deutsche Seebad eröffnet:
Heiligendamm an der Ostseeküste. 1997 folgte Norderney an der Nordsee.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Wissenswertes
Überliefert wurde das angeblich prüde verhalten der reichen Badenden, die in
der Öffentlichkeit mit ihren Badekostümen angeblich nur Bretterkisten
„Aalkisten“ und Bäderkarren ins seichte Wasser geschoben wurden,
abgeschirmt vor den Augen anderer.
Die Entwicklung der „frei“ Badenden explodierte trotzdem. Unter der
Schirmherrschaft des Kaisers schossen Hotels und Kuranlagen aus dem
Boden.
Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich dadurch eine eigene Bademode.
Bademode um 1910
Frauen trugen Badeanzüge aus derben Baumwollstoffen. Die Überkleider im
Marinelook, mit kurzen Ärmelchen über ein Fischbeinkorsett, reichten ihnen
bis weit über die Knie. Darunter eine wadenlange Hose und auf dem Kopf
einen helmartigen Stroh- oder Stoffhut zum Schutz gegen die Sonne. Bei
Herren war die Badehose lang genug um die Oberschenkel zu bedecken. Die
Kinder badeten in „niedlichen Matrosenanzügen“ und „Prinzesskleidchen“,
wenn sie baden durften.
Das preußische Königtum bestimmte klar die damalige
Bademode. Die Frau musste nach preußischer Ordnung ein
keusches und auf den angetrauten Ehemann fixiertes
Familienleben führen, dementsprechend war auch die
Kleidung.
Erst nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches kam
Bewegung in die Bademode. Meilenstein war die
Einführung des Bade-Trikots im Jahre 1920. „Kniefrei“ war
der absolute Renner! Eine Spirale der „Badefreiheit“ setzte
sich ungebremst in Bewegung. Doch die damalige
Regierung sah die Dinge anders und regelte fortan durch
den „Zwickelerlaß“ vom August 1932. Das Nacktbaden wurde kurzerhand verboten, das Zusammenspiel der Geschlechter beim Baden wurde per Gesetz
geregelt. „Frauen dürfen nur noch öffentlich baden, wenn sie einen
Badeanzug tragen, der Brust und Leib an der Vorderseite des Oberkörpers
vollständig bedenkt, unter den Armen fest anliegt, sowie angeschnittene Beine
und einen Zwickel hat. In den so genannten Familienbädern haben Männer
ebenfalls einen Badeanzug zu tragen.“
Nach dem Zusammenbruch des „Tausendjährigen Reiches“ erstarb auch der
„Zwickelerlaß“.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Wissenswertes
Und dann zündete am 05. Juli 1946 mitten in Paris eine
modische „Bombe“. Das besondere an dieser „Waffe“
war nicht der Stoff, aus dem sie bestand, sondern dass
sie aus so wenig Stoff bestand. In einem Schwimmbad
stellte der Maschinenbauingenieur Louis Reard den
ersten Bikini vor.
Der Bikini war tatsächlich so stark auf das Wesentliche
reduziert, dass sich alle Pariser Models zunächst
weigerten, damit auf den Laufsteg zu gehen. Noch im
Jahr 1957 schrieb ein amerikanisches Modemagazin,
man brauche über den Bikini kein Wort zu verlieren, da
ohnehin keine anständige Frau „je so was anziehen würde“! Doch entgegen
dieser Prognose und mit Hilfe von Film- und Musikindustrie wurde das bauchfreie Outfit in den 60er Jahren zunehmend zum alltäglichen Anblick und ist es
bis heute geblieben.
Aber selbst zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird der Bikini noch nicht überall
geduldet: Auf direkte Veranlassung der Regierung von Saudi-Arabien klinkt
sich der nationale Fernsehsender während der Olympischen Sommerspiele
aus der Übertragung des Beachvolleyball-Tuniers aus. Grund: Frauen im
Bikini seien unzüchtig.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Qi Gong
Seit Mitte April 2015 treffen sich Bewohner im Fritz-Rupprecht Heim, um ein
Mal in der Woche am Freitagnachmittag an QI GONG teilzunehmen.
Diese Art von Bewegungsübungen kommt aus Asien (China) und dient nicht
nur der Beweglichkeit, sondern seine große Bedeutung liegt darin, dass die
körpereigenen Energien zum Fließen kommen.
Dieser Energiefluss dient der Vermeidung
von Krankheiten. Ein weiterer wichtiger
Aspekt ist außerdem das es besonders
älteren Menschen zugutekommt. Außerdem
dient es zur Vorbeugung von Stürzen d. H.
es zeigt sich eine Verbesserung des
Gleichgewichtsinnes.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Der Flieder
Heilen mit der Natur
Der Flieder
Im Frühsommer, zwischen Mai und Juni, liegt
er in der Luft: der betörend süße Duft des
weißen und des lila Flieders. Die Mauren
haben im 10. Jahrhundert diese attraktive und
nützliche Pflanze in Spanien eingeführt. Von
dort trat sie dann ihren Siegeszug in den
Gärten an über den Balkan und Mitteleuropa
bis nach England. Niemand konnte sich dem
Charme, der Schönheit und dem intensiven
Geruch des Strauches entziehen. Er kann bis zu sechs Meter hoch werden.
Besonders in Bauerngärten fand er seine Heimat. Er liebt kalkreiche Böden
und sonnige Standorte um optional zu gedeihen. Allerdings täuscht seine
äußerliche Schönheit darüber hinweg, dass die Pflanze selbst sehr bitter
schmeckt und kaum von Tieren angeknabbert wird. Auch die Bienen meiden
ihn, das gilt allerdings nicht für den Sommer- oder Schmetterflieder. Seine
Bitterkeit ist es aber, die ihn zu einem ausgezeichneten Heilmittel macht.
Sowohl seine Blüten, die Blätter, als auch
die Rinde werden getrocknet oder zerstoßen und dann als Tee oder Badezusatz
angewandt. Ätherische Öle und Bitterstoffe können so ihre heilende Wirkung am
besten entfalten. Besonders bekannt ist
seine wohltuende Wirkung bei Verdauungsstörungen und gegen Fieber.
Sogar den „Schluckauf“ soll er bezwingen.
Dazu braut man aus den getrockneten
Blüten einen Teeaufguß mit einem
Teelöffel voll auf einer Tasse kochendes
Wasser. Davon trink man täglich bis zu drei Tassen. Gleiches gilt für die
Anwendung zur Fiebersenkung. Auch der Tee schmeckt unangenehm bitter.
Als Badezusatz hilft der Flieder gegen rheumatische Beschwerden und Gicht.
Aus den getrockneten Blüten kann auch ein Ölauszug gewonnen werden, der
als Einreibung ebenfalls gegen rheumatische Schmerzen wirkt.
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Fritz-Rupprecht-Heim
Neue Wohnbereichsleitung
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,
werte Angehörige und interessierte Leserinnen und Leser!
Am 01. Juli 2015 werde ich die Stelle der bisherigen
Wohnbereichsleitung Frau Monika Lindner übernehmen und somit auch Ihre neue Ansprechpartnerin
im Haus 3 sein.
Mein Name ist Christine Hammer, ich bin in Fürth
geboren, lebe seit kurzer Zeit auf dem Lande im Kreis
Neustadt Aisch.
Meine berufliche Laufbahn in der Altenpflege begann
2007 mit der 1-jährigen Ausbildung zur Pflegefachhelferin.
Nach diesem Abschluss erhielt ich einen Ausbildungsplatz zur examinierten
Altenpflegerin bei der AWO im Wohnstift Käthe-Loewenthal im Bereich 3. Hier
fühlte ich mich als „Azubi“ sehr wohl und konnte wertvolle Erfahrungen sammeln, da mir meine Kolleginnen und Kollegen alle wichtige Grundlagen vermittelten und ihr Wissen weiter gegeben haben.
Als ausgebildete Fachkraft wechselte ich anschließend ins Fritz-Rupprecht
Heim in den Bereich von Frau Hermann (Haus 2, Bereich 2), wo ich gleich
nach kurzer Zeit als festes Teammitglied integriert wurde.
Schon während meiner Ausbildung merkte ich, dass mir die Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen besonders am Herzen liegt. Da ich mein Wissen
auf diesem Gebiet erweitern wollte, ermöglichte mir die AWO eine 2-jährige
Weiterbildung zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft an der HWA.
Bei meiner Arbeit als Fachkraft interessierten mich zudem auch die organisatorische Tätigkeiten und Aufgabengebiete einer Wohnbereichsleitung. Hier
erhielt ich wichtige Einblicke, Informationen und Antworten auf meine Fragen
von Frau Hilde Hermann. Daraufhin ermöglichte mir die AWO auch diese 1jährige Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft, die ich im
Dezember 2014 mit Erfolg abschloss.
Aufgrund dieser Qualifikationen wurde mir nun die Wohnbereichsleitung des
Demenzzentrums übertagen. Ich freue mich sehr auf diese neue
Herausforderung und würde die Zukunft gerne mit Ihnen zusammen gestalten.
Zum Schluss möchte ich mich bei allen meinen Kolleginnen und Kollegen für
die gute Zusammenarbeit und die schöne Zeit im Bereich 2 bedanken.
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Fritz-Rupprecht-Heim
10-jähriges Jubiläum
10 Jahre ist es nun bereits her, dass Sonja Zill täglich ab 13 Uhr ihr
Café für uns öffnet.
Sie verwöhnt uns seit 01.05.2005 nicht nur mit Kaffee, Kuchen oder
Eis, sondern man findet bei ihr auch einen kleinen Kiosk. Bei
schönem Wetter genießt man die Sonne im gemütlichen Innenhof.
Sonja Zill hat für jeden ein offenes Ohr und immer Zeit für einen
kleinen Plausch.
Auch der Herr Siemens die Heimleitung gratulierte Sonja Zill zu
diesem Jubiläum.
Wir freuen uns auf die nächsten 10 Jahre und wünschen nochmals
Herzlichen Glückwunsch !!!
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Fritz-Rupprecht-Heim
Allgemeiner Teil
L
l
u
e
s
s
t
tiges
ä
R
Informatives
Allgemeiner Teil
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Allgemeiner Teil
Kreuzworträtsel
Allgemeiner Teil
32
Allgemeiner Teil
Rate-Spass
Wortsuche
In diesem Buchstabensalat haben sich kreuz und quer, senkrecht und waagrecht 9 Bundesländer versteckt.
Wer findet Sie?
Wortrad
Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein
sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht.
Hinweis zur Lösung:
langes, schmales Stück
Allgemeiner Teil
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Allgemeiner Teil
Rate-Spass
Brückenwörter
Die folgenden Wörter sind einzufügen:
DIEB, GELD, HAFT, HERR, HOLZ, LAND, MARK, REICH, SPIEL,
WASSER
Hinweis zum Lösungswort (siehe Pfeil): unlogisch, vernunftwidrig
Allgemeiner Teil
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Allgemeiner Teil
Silbenrätsel
Aus den aufgeführten Silben sind Wörter nachstehender Bedeutungen zu
bilden
amts – angst – bar – baum – bet – buch – deck – der -er – fer – ge – ha – hol
– im – kör – le – lid – lo – mel – mun – mund – na – nen – per – recht – rel –
schä – schat – se – se – son – spiel – stock – ten – trom – tu – vor - zieh
Die ersten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben eine:
„Kaltspeise aus Zeltpflöcken“:
1) liebliches Holzgewächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2) Nachtlokal für Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3) ziemlich locker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4) gegen alles gefeiter Leib . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5) Maßstab für die lebendige Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6) händigt ein Druckwerk aus! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7) Freizeitbeschäftigung der Wolltier-Hirten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8) Schiffsteil eines Himmelskörpers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9) kleinmütiges Nagetier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10) unbesonnter Teil des Augendeckels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11) Betreuer von Behörden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12) Etage für Schlagzeugspieler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Allgemeiner Teil
35
Allgemeiner Teil
Suchwörter
Suchwort: Gemüse
Suchen Sie folgende Begriffe:
KARTOFFEL, TOMATE, ZWIEBEL, KAROTTE, GURKE, ERBSE, KOHL,
PAPRIKA, SPARGEL, SPINAT
Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!
Allgemeiner Teil
36
Allgemeiner Teil
Lösungen & Gewinner
Lösungen...
Gewinner...
Glückwünsche...
Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 02/2015lautete:
Kreuzworträtsel:
Silbenrätsel:
Brückenwörter:
Wortrad:
„Gepaeckabfertigung“
„Telefonzelle“
„Irrational“
„Heuboden“
Je 1 Flasche Wein haben gewonnen:
Im Fritz-Rupprecht-Heim:
Herr Lindemann, Bernd
Herr Lutzner, Heinz
Frau Kutt, Anna
Zi. 1124
Zi. 2145
Zi. 1004
Im Wohnstift Käthe-Loewenthal
Frau Meyer, Marianne
Zi. 602
Herr Braun, Ernst
Zi. 603
Frau Niesel, Christa
Zi. 408
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
"
Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . .
o Fritz-Rupprecht-Heim
o Wohnstift Käthe Loewenthal
..........................................................
Lösung Kreuzworträtsel
..........................................................
Lösung Silbenrätsel
..........................................................
Lösung Wortrad
..........................................................
Lösung Brückenwörter
Abgabeschluß ist Montag, 17. 08. 2015. Viel Spaß!!!
Allgemeiner Teil
37
Allgemeiner Teil
Sparkassenfahrten
Liebe Heimbewohner,
unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden
Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank
Burgfarrnbach:
Mittwoch
FRH
WKL
Abfahrt
Abfahrt
15. 07. 2015
09.45 Uhr
10.00 Uhr
12. 08. 2015
09.45 Uhr
10.00 Uhr
16. 09. 2015
09.45 Uhr
10.00 Uhr
14. 10. 2015
09.45 Uhr
10.00 Uhr
Treffpunkt:
Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw.
Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal
Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Siemens (FRH)
Klaus Zinser (WKL)
Allgemeiner Teil
38
Allgemeiner Teil
...aus dem
Wohnstift
Käthe-Loewenthal
Wohnstift Käthe-Loewenthal
39
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Neue Bewohner
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im
Wohnstift Käthe-Loewenthal
März 2015:
Herzlich
willkommen
in Ihrem
neuen
Zuhause !!!
Hofer Hilmar
12.03.15
Kopp Werner
16.03.15
Mimler Elfriede
23.03.15
Mimler Rudolf
23.03.15
Liebel Fromut
30.03.15
Aus
Datenschutzgründen
Liebel
Ingeburg
30.03.15
werden diese
Angaben nicht im Internet
Gigler Elsa
02.04.15
veröffentlicht
April 2015:
Gigler Fritz
02.04.15
Pecher Vincent Wenzel
14.04.15
Krumbein Ruth
28.04.15
Krumbein Helmut
28.04.15
Mai 2015:
Hoffmann Doris
11.05.15
Dambrowski Waldemar
19.05.15
Wohnstift Käthe-Loewenthal
40
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im Juli
Heimleitung, Bewohnervertretung
sowie auch alle Mitarbeiter des
Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
das Herzlichste!
Graf Johann
03.07.1931
Zierhut Maria
06.07.1935
Bühl Anna
07.07.1924
Marie Thiedmann
08.07.1921
Katharina Schneider
09.07.1928
Rosenthal Martha
10.07.1924
(80)
Aus
Datenschutzgründen
Hofer
Hilmar
13.07.1933
werden
diese
Zierhut
Babette
Angaben
14.07.1925 nicht
(90)
imAnna
Internet veröffentlicht
Kratzel
16.07.1923
Hafenrichter Anna
17.07.1927
Ell Marie
21.07.1923
Trautnitz Gerlinde
24.07.1941
Wirth Wilhelmine
26.07.1932
Zöbelein Charlotte
27.07.1912 (103)
Gleixner Eva-Maria
27.07.1950
Wohnstift Käthe-Loewenthal
41
(65)
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im August
Heimleitung, Bewohnervertretung
sowie auch alle Mitarbeiter des
Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
das Herzlichste!
Pilatin Hatun
03.08.1927
Leitner Christina
03.08.1927
Kirschbaum Anna
03.08.1928
Marini Erika
09.08.1950 (65)
Blau Rudolf
10.08.1932
Meyer
11.08.1939
AusMarianne
Datenschutzgründen
Hlousek Norma
14.08.1930nicht
(85)
werden
diese Angaben
im Internet
veröffentlicht
Richert
Ida
15.08.1926
Beck Marie
17.08.1920
Kromarek Willi
18.08.1921
Hagen Gerda
21.08.1932
Kaul Helga
25.08.1935
Kirschbaum Linda
27.08.1926
Wohnstift Käthe-Loewenthal
42
(95)
(80)
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geburtstage im September
Heimleitung, Bewohnervertretung
sowie auch alle Mitarbeiter des
Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf
das Herzlichste!
Kroner Ute
18.09.1944
Schubert Irma
19.09.1927
Hilf Margareta
23.09.1921
Zimolong Erna
25.09.1924
Balzer Else
25.09.1910 (105)
Aus Datenschutzgründen
werden diese Angaben nicht
im Internet veröffentlicht
Wohnstift Käthe-Loewenthal
43
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Verstorbene
Wir trauern um . . .
Schenk Barbara
verst. 02.03.2015
Koch Betti
verst. 04.03.2015
Sitte Herbert
verst. 04.03.2015
Pusch Erna
verst. 05.03.2015
Denk Alfred
verst. 06.03.2015
Heller Hannelore
verst. 11.03.2015
Bering Elisabeth
verst. 16.03.2015
AusVeronika
Datenschutzgründen
werden
Hruby
verst. 17.03.2015
Buchhold
verst.im 25.03.2015
dieseAdelheid
Angaben nicht
Internet
Haym Margarete
verst. 15.04.2015
veröffentlicht
Buzzi Maria
verst. 27.04.2015
Niebelschütz Elisabeth
verst. 27.04.2015
Hammermüller Elvira
verst. 04.05.2015
Schuster Anna
verst. 06.05.2015
Gigler Fritz
verst. 07.05.2015
Böttcher Heinz
verst. 08.05.2015
Rothmund Alma
verst. 13.05.2015
Ich bin ein Gast auf Erden
und hab’ hier keinen Stand;
der Himmel soll mir werden,
da ist mein Vaterland....
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Aktivierung und Betreuung
Bereichsübergreifendes Wochenprogramm
im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2015
Montags:
09.30 – 10.30 Uhr
Singkreis, Ort: Im Café
Dienstags:
9.30 – 10.30 Uhr
14.30 Uhr
Gymnastik/Sitztanz im wöchentl. Wechsel
Ort: 1. Stock
Kaffeekränzchen, Ort: im Café
Mittwochs:
1 x im Monat
Männerstammtisch, Einladung erfolgt
separat, Ort: im Café
Donnerstags:
09.30 – 10.30 Uhr
Gedächtnistraining, Ort: im Café
1 x im Monat
Damenkränzchen, Einladung erfolgt
separat, Ort: im Café
Freitags:
09.30 – 10.30 Uhr
Qi-Gong, Ort: 1. Stock
Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und
hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten.
Das Team "Aktivierung und Betreuung"
Wohnstift Käthe-Loewenthal
45
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Veranstaltungen
Zusätzliche Angebote
Juli
02.07.2015
15.00
Damenkaffeekränzchen
07.07.2015
14.30
Kaffeekränzchen
10.07.2015
09.45
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
14.07.2015
14.30
Kaffeekränzchen
15.07.2015
09.30
Fahrdienst zur Sparkasse
15.07.2015
15.00
Männerstammtisch
21.07.2015
14.30
Kaffeekränzchen
24.07.2015
09.45
Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
25.07.2015
14.00
Heimkärwa
28.07.2015
13:30
Ausflug: Senioren Nachmittag auf der
Burgfarrnbacher Kirchweih
30.07.2015
Gemeinsames Abendessen
August
04.08.2015
14.30
Kaffeekränzchen
06.08.2015
15.00
Damenkaffeekränzchen
11.08.2015
14.30
Kaffeekränzchen
12.08.2015
09.30
Fahrdienst zur Sparkasse
14.08.2015
09.45
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
18.08.2015
14.30
Kaffeekränzchen
19.08.2015
15.00
Männerstammtisch
25.08.2015
14.30
Kaffeekränzchen
27.08.2015
28.08.2015
Gemeinsames Abendessen
09.45
Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
Wohnstift Käthe-Loewenthal
46
Wohnstift Käthe-Loewenthal
Veranstaltungen
Juni
01.09.2015
15.00
03.09.2015
08.09.2015
11.09.2015
14.09.2015
15.00
14.30
09.45
13:00
15.09.2015
16.09.2015
16.09.2015
22.09.2015
24.09.2015
25.09.2015
29.09.2015
14.30
09.30
15.00
14.30
09.45
14.30
Saarländisches Marionettentheater
„Der Arme und der Reiche“ Im Speisesaal
Damenkaffeekränzchen
Kaffeekränzchen
Fahrdienst zum Fürther Friedhof
Ausflug zum Brombachsee
mit Schifffahrt und Kaffee + Kuchen
Kaffeekränzchen
Fahrdienst zur Sparkasse
Männerstammtisch
Kaffeekränzchen
Gemeinsames Abendessen
Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof
Kaffeekränzchen
Änderungen möglich!
Wir freuen uns auf Ihre
zahlreiche Teilnahme
und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel
Freude und Abwechslung bieten.
Das Team „Aktivierung und Betreuung“
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geschichten
Urlaubszeiten, Reisezeiten
die Welt ist voller Sehenswürdigkeiten.
Doch auch in Deutschland sieht man viel:
Die Insel Rügen war oft mein Ziel,
an der Leiter zum Ostsee-Ufer runter gestiegen,
einige Stunden dort geblieben:
Strandspaziergang gemacht,
bunte Steine gesammelt und mitgebracht.
Auch war ich am schönen Nordsee-Strand
mit Abend-Spaziergang bei hohem Wellengang,
den Rhein entlang ein anderes Mal,
an der Lorelei vorbei ins Mosel-Tal.
In den Weinbergen gewandert – wunderschön –
in den Kellern die vollen Fässer geseh’n.
Auch eine Wein-Probe mitgemacht,
da wird man ganz fröhlich – hat viel gelacht –
so schön kann unser Deutschland sein,
das ist ein kleiner Teil davon.
Ich war nur ein Mal in Berlin,
da müsste ich doch noch mal hin,
dafür auf dem „Zopten“ schon fünf x,
im Riesengebirge beim „Rübezahl“.
Und sehenswert und berühmt ist allemal
in Breslau
die „Jahrhundert-Hall“
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Geschichten
Ein bisschen „Heimat“ fand ich im Burgfarrnbacher Schloß,
bei einer Vitrine unter Glas:
Zeitungsartikel über’s „Breslauer Sänger- und auch Turnfest“
- bei mir viele Erinnerungen ausgelöst –
Teilnehmer von hier waren dort,
erlebten – wie ich – dies alles vor Ort (1933/34)
Die „Sofi“-Begeisterung ist groß:
Da ist auf Erden immer was los
(März 2015)
Am 20. April 2015 war es so heiß!!!
Auch einer Taube schmeckte das Eis
Die Ähren-Krone beim Umzug der Fürther Kirchweih
darf nie fehlen – ist immer dabei:
sie erinnert „an Jahre ohne Sonne“ mit Dauerregen und Frost,
und nie gekannter Hungersnot 1816/1817 im August,
das habe ich auch noch nicht gewusst.
Ursula Gudella
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Eiserne Hochzeit
Eiserne Hochzeit
im Bereich III
Das Ehepaar Linda und Erhard Kirschbaum feierte am 12. Mai 2015 den 65.
Hochzeitstag.
Der Heimleiter, Herr Zinser, gratulierte ganz herzlich zur Eisernen Hochzeit.
Wir wünschen weiterhin recht viel Gesundheit und noch viele glückliche und
gemeinsame Lebensjahre.
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Muttertag
Muttertag
im Bereich III
Der Muttertag wurde im Bereich III zusammen mit den Angehörigen und
Mitarbeitern gefeiert.
Der Bereich wurde liebevoll dekoriert und bei Sekt und Erdbeeren mit
Sahne haben wir alle Mütter „hoch leben“ lassen.
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Muttertag
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Muttertag
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Frühlingsfest
Frühlingsfest
Am 17. Mai 2015 fand am
Nachmittag unser Frühlingsfest
im Innenhof statt.
Bei herrlichem Sonnenschein
verbrachten die Bewohner und
deren Angehörige einen unterhaltsamen Nachmittag.
Mike und Fred sorgten wieder für
gute Stimmung.
Eine Kindertanzgruppe begeisterten alle Anwesenden mit Flamencotänzen.
Ein besonderer Dank geht an
das Küchenpersonal, welches für
das leibliche Wohl sorgte.
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Frühlingsfest
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Frühlingsfest
Wohnstift Käthe-Loewenthal
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
Café
„Am Schloß“
Claudia’s Haarmoden
der moderne Frisiersalon
Öffnungszeiten:
Pächterin: Heike Junghanns
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag
ab 8.30 Uhr
Mittwoch - Sonntag
von 13.00 - 18.00 Uhr
Telefon: 09 11/89 10-60 32
Mobil: 0179/4662956
mail: [email protected]
Telefon: 0911 / 89 10-6012
Mobil: 0173 3942469
Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an!
Das evangelische Pfarramt St. Johannis,
sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum
ökumenischen Gottesdienst ein
Kontaktadresse:
Pfarramt St. Johannis
Würzburger Str. 144
90768 Fürth-Burgfarrnbach
an jedem Dienstag um 16.45 Uhr
im Wohnstift Käthe-Loewenthal
Andachtsraum, Ebene -1
Telefon: 75 17 70
Kontaktadresse:
Pfarrgemeinde Christkönig
Friedrich-Ebert-Str. 5
90766 Fürth
Telefon: 72 30 360
IMPRESSUM
Der Fußwärmer, die Hausinformation für Bewohner und Angehörige
des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts KätheLoewenthal, den beiden Seniorenheimen der
AWO-Fürth-Stadt e.V., Hirschenstr. 24, 90762 Fürth
Ausgabe:
Auflage:
Layout + Satz:
Druck:
Kostenlos
500 Exemplare
Werner Murr
PRINTEG
Redaktion und verantwortlich für den Inhalt:
Klaus Zinser, Stefan Siemens, Susanne Hub, Martina Walthier
Graf-Pückler-Limpurg-Str. 77, 90768 Fürth
Telefon:
E-Mail:
Internet:
0911/8910-5000
0911/8910-6000
[email protected]
[email protected]
www.awo-fuerth.de
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Wohnstift Käthe-Loewenthal
„Wohnen am Schloß“