Heimzeitung Fusswärmer 03/2015 (
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Heimzeitung Fusswärmer 03/2015 (
der fußwärmer Ausgabe 03/2015 40. Jahrgang Juli/August/September 2015 Seniorenzeitung des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal Sonja’s Café Claudia’s Haarmoden der moderne Frisiersalon “ h c s t a l „K Öffnungszeiten: und Kiosk Montag Dienstag Donnerstag Freitag ab 08.30 ab 08.30 ab 08.30 ab 08.30 täglich geöffnet von 13.00 - 18.00 Uhr Telefon: 0911/8910-5012 Mobil: 0173 3 94 24 69 Telefon 0911/89 10-50 10 Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an! Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein an jedem Dienstag um 16 Uhr im Fritz-Rupprecht-Heim Andachtsraum, Haus 2, Untergeschoss Kontaktadresse: Pfarramt St. Johannis Würzburger Str. 144 90768 Fürth-Burgfarrnbach Telefon: 75 17 70 Kontaktadresse: Pfarrgemeinde Christkönig Friedrich-Ebert-Str. 5 90766 Fürth Telefon: 72 30 360 Kurbad Burgfarrnbach für alle Anwendungen (med. Bäder, Massagen, Fango, Lymphdrainage usw.) Telefon 0911/755574 Inhaltsverzeichnis -27-27 Fritz-Rupprecht-Heim Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4-6 Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8-9 Bewohnervertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Hätten Sie’s gewusst? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11-12 Bericht aus dem Demenzzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13-17 Kalenderblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18-19 Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Gesundheit aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21-22 Zeitsprung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24-26 Qi Gong . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Der Flieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 Neue Wohnbereichsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 10-jähriges Jubiläum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Allgemeiner Teil Allgemeiner Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Kreuzworträtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Rate-Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33-34 Silbenrätsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Suchwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 Lösungen & Gewinner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Sparkassenfahrten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Wohnstift Käthe-Loewenthal Neue Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41-43 Verstorbene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 Aktivierung und Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46-47 Geschichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48-49 Eiserne Hochzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Muttertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51-53 Frühlingsfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54-56 Fritz-Rupprecht-Heim 1 Fritz-Rupprecht-Heim Einleitung Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unseres Fußwärmers, „Im Juli will der Bauer lieber schwitzen, als hinterm Ofen sitzen“ Im Juli beginnen die großen Schulferien. Im 19. Jahrhundert und bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts wurden diese Ferien auch Ernteferien genannt. In ländlichen Gegenden, wo die meisten Menschen von der Landwirtschaft lebten, brauchte man im Sommer jede Hand, um die Ernte einzubringen. Kein Gedanke daran wegzufahren! Urlaub und Erholung waren etwas für das wohlhabende Bürgertum. Auf dem Land bestimmten die Bedürfnisse des Viehs und die Pflege der Felder das Leben. Die Ferien dauerten damals wie heute 6 Wochen und oft wurde ihr Beginn vom Pfarrer im Gottesdienst verkündet. In den kleinen Dörfern gab es keine Jahrgangsklassen, sondern es wurden Kinder verschiedener Altersstufen gemeinsam unterrichtet. Das funktionierte meist ganz gut, da die Großen auf die Kleinen aufpassten und ihnen schon etwas beibringen konnten. Überhaupt stand nicht so sehr das Lesen, Rechnen und Schreiben im Mittelpunkt, sondern die religiöse Unterweisung. Der Glaube und die Gebete hatten im Alltag der Menschen einen festen Platz und der sonntägliche Kirchgang war für alle eine verbindliche Pflicht. Was haben Sie früher in den großen Ferien gemacht? Den Eltern bei der Haus- und Gartenarbeit geholfen oder ging es zum Urlaub an die See, vielleicht in die Berge, oder etwas ganz Anderes? Genießen Sie die Wärme und die Farbenpracht des Hochsommers und vor allem: Lassen Sie es sich gut gehen! Ihre Martina Walthier Verwaltungsfachangestellte Fritz-Rupprecht-Heim 2 Fritz-Rupprecht-Heim Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Fritz-Rupprecht-Heim März 2015 Franz Kittler Herbert Dirschauer Sabine Schatz Marga Rettenbacher April 2015 Elvira Danielowski Margareta Gems Friedrich Mühling Elisabeth Hegel Aus Datenschutzgründen werden Heinz Bauer diese Angaben nicht Elisabeth Kraus im Internet Anna Schirmer veröffentlicht Helga Brendel Anni Ermer Elvira Danner Therese Ach Mai 2015 Hanna Ulsch Paul Schmidt Werner Stahlmann Eva Weber Hildegard Stöhr Fritz-Rupprecht-Heim 3 Fritz-Rupprecht-Heim Geburtstage im Juli Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Amalia Tiefel 01.07.1929 Inge Eisenbacher 02.07.1930 (85) Martha Tiefel 02.07.1924 Georg Gstader 03.07.1926 Marianna Richter 03.07.1920 (95) Irma Lössnitzer 04.07.1919 Elfriede Wening 06.07.1940 (75) Friedrich Träg 06.07.1938 Irmgard Hagenmann 08.07.1932 Ella Stoll 12.07.1921 Aus Datenschutzgründen Giuseppino Serra 17.07.1935 (80) Friedrich Mühling 18.07.1933nicht werden diese Angaben Ottilie Abelhans 19.07.1939 imWorst Internet veröffentlicht Erika 22.07.1939 Anna Kutt 24.07.1921 Berta Förster 25.07.1927 Rainer Nowak 25.07.1954 Gertrude Kammler 26.07.1932 Joachim Poralla 27.07.1930 (85) Irma Lederer 28.07.1939 Hans Loos 30.07.1930 (85) Anna Schirmer 31.07.1926 Babette Schuhmann 31.07.1929 Fritz-Rupprecht-Heim 4 Fritz-Rupprecht-Heim Geburtstage im August Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Hermann Holz 01.08.1946 Helga Brendel 06.08.1924 Kurt Kammler 06.08.1925 (90) Irene Demas 07.08.1937 Ernst Lindenmeier 07.08.1935 (80) Leopoldine Wesp 08.08.1920 (95) Aus Datenschutzgründen Gunda-Luise Laufer Angaben 10.08.1927 werden diese nicht imFarrnbacher Internet veröffentlicht Lissett 17.08.1919 Maria Bierl 20.08.1929 Johanna Schober 25.08.1933 Anni Ruppert 28.08.1935 (80) Helmine Haleksy 29.08.1921 Johann Winter 30.08.1936 Fritz-Rupprecht-Heim 5 Fritz-Rupprecht-Heim Geburtstage im September Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Fritz-Rupprecht-Heimes gratulieren auf das Herzlichste! Hildegard Naumann 07.09.1938 Karl Hertlein 08.09.1927 Jutta Scharrer 09.09.1930 (85) Rosalia Kaiser 11.09.1940 (75) Gertrud Reinwald 11.09.1933 Renate 13.09.1942 AusBauer Datenschutzgründen Betty Besendörfer werden diese 16.09.1919nicht Angaben Internet veröffentlicht Karlim Mittelbach 19.09.1929 Fritz-Rupprecht-Heim Martha Saller 19.09.1931 Katharina Sixt 26.09.1930 (85) Anna Wehr 27.09.1936 Marie Betti Mierwald 29.09.1919 Peter Hermann 29.09.1929 6 Fritz-Rupprecht-Heim Aktivierung und Betreuung Montag: M ontag: Dienstag: D ienstag: Mittwoch: M ittwoch: Donnerstag: D onnerstag: Freitag: F reitag: Samstag: S amstag: Singkreis S ingkreis 09.45 – 10:30 10:30 U Uhr hr mit mit Ric Richard hard im im H Haus aus 2, Aufenthaltsraum, Auf ufent enthaltsraum, 1. Stock Stock Kaffee K affee und S Spielerunde pielerunde 1 14:30 14: 30 – 16:00 16:00 Uhr Uhr m mitit R Richard ichard iim mH Haus aus 2, 3. S Stock tock Kartelrunde K artelrunde 14.00 14. 00 – 15.30 15.30 mit mit A Alexius lexius in in d der er Eingangshalle Eingangshalle Gymnastik G ymnastik 9:45 9: 45 – 10: 10:45 45 U Uhr hr m mitit M Marlene arlene iim mH Haus aus 2, U UG G-A Andachtsraum ndachtsraum Kaffee K affee und S Spielerunde pielerunde 2 14:30 14: 30 – 16:00 16:00 Uhr Uhr m mitit R Richard ichard iim mH Haus aus 2, 3. S Stock tock Ökumenischer Ö kumenischer G Gottesdienst ottesdienst (Evangelisch (Evangelisch + K Katholisch) atholisch) 16.00 16 .00 Uhr Uhr im im H Haus aus 2, UG UG ((Andachtsraum) Andachtsraum) Kegeln K egeln 9:45 9: 45 – 10: 10:45 45 U Uhr hr m mitit R Richard ichard iim mH Haus aus 1, U UG G-K Kegelbahn egelbahn Therapeutischer T herapeutischer T Tisch isch B Besuch esuch 11.45 11. 45 – 12:30 12:30 Uhr Uhr m mitit R Richard ichard iim mH Haus aus 2, 2. S Stock tock Kaffeekränzchen K afffeekränzchen af 14.30 – 16.00 16.00 U Uhr hr m mitit A Anna nna od oder er R Richard ichard iim mS Saal aal Sitztanz Si tztanz 9:30 9: 30 – 10: 10:15 15 U Uhr hr m mitit Richard Richard im im H Haus aus 2, 3 3.. Stock Stock Gedächtnistraining G edächtnistraining 09.30 09. 30 – 10.30 10.30 U Uhr hr m mitit A Anna nna iim m Saal Saal Gemütliche G emütliche R Runde unde 10:45 10: 45 – 11:45 11:45 Uhr Uhr m mitit R Richard ichard W Wagner agner iim mH Haus aus 1, 1. S Stock tock Kartelrunde K artelrunde 14.00 14. 00 – 15.30 15.30 mit mit A Alexius lexius iin nE Eingangshalle ingangshalle Krankenhausbesuche K rankenhausbesuche 14:00 14: 00 – 16:42 16:42 Uhr Uhr d durch urch R Richard ichard iim m Klinikum Klinikum F Fürth ürth Rhythmische R hythmische B Bewegung ew egung 14.30 14. 30 bis bis 15. 15.30 30 U Uhr hr m mitit Anna Anna im im S Saal aal Damenkaffeekränzchen D amenkaffeekränzchen - 1 x iim m Monat Monat 14.30 14. 30 – 16.00 16.00 Uhr Uhr m mitit A Anna nna in in S Sonja’s onja’s Café Caf afé é Klatsch Klatsch ((Einladungen Einladungen erfolgen erffolgen er gesondert) gesonder dertt) Friedhofsfahrten F riedhofsfahrten – 1414 14-tägig tägig 09.30 09. 30 – 11.15 11.15 Uhr Uhr m mitit R Richard, ichard, T Treffpunkt ref efffpunkt H Haupteingang aupteingang Gymnastik G ymnastik 9:45 9: 45 – 10: 10:45 45 U Uhr hr m mitit M Marlene arlene iim mH Haus aus 2, U UG G–A Andachtsraum ndachtsraum Gesellige G esellige R Runde unde 14:45 14: 45 – 16:00 16:00 Uhr Uhr m mitit R Richard ichard im im H Haus aus 1, 1. Stock Stock Qi-Gong Q i-Gong 15.00 15. 00 – 15.45 15.45 mit mit JJoachim, oachim, S Saal aal H Haus aus 3 AtemAt em- und B Bewegungstraining ew egungstraining 09.00 09. 00 – 10.00 10.00 Uhr Uhr m mitit F Fr. r. Schwab Schwab iim mH Haus aus 1, A Aufenthaltsraum, ufent uf enthaltsraum, 1. O OG G Männerstammtisch M ännerstammtisch - 1 x im im Monat Monat Ab A b 10. 10.00 00 Uhr Uhr mit mit A Alexius lexius in in der K Kegelbahn, egelbahn, H Haus aus 1, UG UG E inzelbetreuungen, sowie sowie Spaziergänge Spaziergänge w erden täglich täglich a ngeboten Einzelbetreuungen, werden angeboten Für alle alle anderen anderen Aktivierungen Aktivierungen erfahren erfahren Sie Sie die die Zeiten Zeiten in in Ihrem Ihrem Bereich. Bereich. Für Ihr A ktivierungsteam Ihr Aktivierungsteam Fritz-Rupprecht-Heim 7 Stand,05.06.2015 Fritz-Rupprecht-Heim Veranstaltungen Juli 01.07.2015 07.07.2015 08.07.2015 10.07.2015 11.07.2015 15.07.2015 15.07.2015 18.07.2015 22.07.2015 23.07.2015 24.07.2015 28.07.2015 29.07.2015 29.07.2014 30.07.2015 31.07.2015 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Bingo 15.30– 16.45 Hunde kommen zu Besuch 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Trachtenmode und Schleifen – Welche Bedeutung haben sie 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof 10.00 Männerstammtisch 09.30 Fahrdienst zur Sparkasse 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Kärwa und ihre Tratitionen 14:00 Heimkärwa mit den lustigen Dorfmusikanten 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Urlaubszeit – Was waren Ihre Lieblingsreiseziele 14.30 Damenkaffeekränzchen 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof 13:30 Ausflug: Senioren Nachmittag auf der Burgfarrnbacher Kirchweih 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Bingo 14.00 Ausflug zur Burgfarrnbacher Kärwa - Demenzzentrum Gemeinsames Abendessen 16.00 Sommerabend im kleinen Garten Ausflug in den Stadtpark - Demenzzentrum Ausflug in die Eisdiele nach Burgfarrnbach Demenzzentrum August 01.08.2015 04.08.2015 05.08.2015 08.08.2015 12.08.2015 12.08.2015 14.30 Kärwa - Demenzzentrum 15.30 – 16.45 Hunde kommen zu Besuch unter Vorbehalt 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Bingo 10.00 Männerstammtisch 09.30 Fahrdienst zur Sparkasse 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Bademode – Der 1. Bikini Fritz-Rupprecht-Heim 8 Fritz-Rupprecht-Heim Veranstaltungen 14.08.2015 19.08.2015 20.08.2015 22.08.2015 26.08.2015 27.08.2015 28.08.2015 09.30 14.30 14.30 10.00 14.30 09.30 Fahrdienst zum Fürther Friedhof Kaffeekränzchen: Thema Wandern in der Heimat Damenkaffeekränzchen Ausflug nach Würzburg Kaffeekränzchen: Thema Schlager der 50er Jahre Gemeinsames Abendessen Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Ausflug in die Eisdiele nach Burgfarrnbach Demenzzentrum Ausflug in den Schloßpark – Demenzzentrum September 02.09.2015 09.09.2015 11.09.2015 12.09.2015 14.09.2015 15.09.2015 16.09.2015 16.09.2015 17.09.2015 19.09.2015 23.09.2015 24.09.2015 25.09.2015 30.09.2015 14.30 14.30 09.30 10.00 13:00 Kaffeekränzchen: Thema Bingo Kaffeekränzchen: Thema Quiz Runde Fahrdienst zum Fürther Friedhof Männerstammtisch Ausflug zum Brombachsee mit Schifffahrt und Kaffee + Kuchen 15.30 – 16.45 Hunde kommen zu Besuch 09.30 Fahrdienst zur Sparkasse 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Liedernachmittag 14.30 Damenkaffeekränzchen 11:00 Schlachtschüssel Essen bei Familie Reichel in Burgfarrnbach 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Kräuterheilkunde Gemeinsames Abendessen 09.30 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof 14.30 Kaffeekränzchen: Thema Seen in Franken Ausflug ins Rundfunkmuseum Fürth Demenzzentrum Ausflug in den Stadtpark - Demenzzentrum Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen unsere Angebote viel Freude und Abwechslung bieten. Das Team „Aktivierung und Betreuung“ Fritz-Rupprecht-Heim 9 Fritz-Rupprecht-Heim Bewohnervertretung Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner des Fritz-Rupprecht-Heims, liebe Angehörige und alle anderen geneigten Leserinnen und Leser ! Ein grünes Blatt Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, Ich nahm es so im Wandern mit, Auf dass es einst mir möge sagen, Wie laut die Nachtigall geschlagen, Wie grün der Wald, den ich durchschritt. Dieses Gedicht von Theodor Storm (1817 – 1888) wird in einer Sammlung deutscher Gedichte als „Sommergedicht“ geführt. Eigentlich klingt es schon ein bisschen nach dem Herbst des Lebens. Nach Erinnerungen an den Sommer. Wenn Sie diese Ausgabe des „Fußwärmers“ in den Händen halten (Anfang Juli) ist der Sommer schon im vollen Gange. Es ist warm, die Tage sind lang, die Nächte kurz. Alles blüht, alles grünt. Die Balkonkästen sind wunderschön bepflanzt und werden gepflegt, auf dass sie auch wunderschön bleiben. Im Innenhof des Café Klatsch von Sonja Zill kann man sich wie in der Toskana fühlen – inmitten von Zitronen- und Olivenbäumen. Bei einem Espresso, einem Cappuccino oder einem Gläschen Wein und was es sonst noch an kulinarischen Angeboten gibt. Für alte Menschen ist Sommer sicher auch eine Erinnerung. Eine Erinnerung an die Kindheit, an die Schulzeit. Wie sehnlichst wurden die großen Ferien erwartet und wie merkwürdig schnell waren sie wieder vorbei. Und was konnte man in diesen Ferien alles unternehmen und erleben. Ins Freibad gehen, sich im Angeln versuchen, Indianer spielen, Radtouren unternehmen. In die Sommerfrische fahren, vielleicht zu den Großeltern aufs Land oder in den fünfziger Jahren: die erste Reise nach Italien. Im VWKäfer über den Gotthard. Mit Zelt und Konserven im Gepäck (wer weiß was es in Italien zu essen gibt?) Sind das auch Sommer-Erinnerungen von Ihnen? Später kamen dann die größeren Reisen, mit dem Flieger in fernere Länder, auf andere Kontinente sogar. Erinnerungen an eine Sommerliebe, die vielleicht sogar die „große Liebe“ wurde, welche ein ganzes Leben lang hält oder hielt. Erinnerungen an die Kinder, sie heranwachsen sehen. Und jetzt: sind die auch schon ganz schön alt. Alles ist relativ. Was man erlebt hat in langen Jahren, kann einem niemand mehr nehmen. Schöne Erinnerungen können im Alter recht oft über einen manchmal recht grauen Alltag hinweghelfen. Und wenn es jetzt einfach zu mühsam wäre, Koffer zu packen, im Stau auf der Autobahn stehen, die Hitze nicht gut zu vertragen und so weiter und so weiter. – Dann geht man einfach im Burgfarrnbacher Schloßpark spazieren, setzt sich auf eine Bank im Schatten eines riesigen Baumes, hört die Vögel singen, schaut den munteren Eichhörnchen zu, trifft andere Spaziergänger, unterhält sich ein bisschen über Gott und die Welt – oder darüber was im Heim so alles passiert. Und das alles ohne Stau, ohne Lokführerstreik, ohne Stress. Eine schöne Sommerzeit, viele schöne Erinnerungen, aber auch ein schönes Hier und Jetzt und Heute wünscht Ihnen Ihre Erika Schneider mit der Bewohnervertretung des Fritz-Rupprecht-Heimes (Ihrem Zuhause) Fritz-Rupprecht-Heim 10 Fritz-Rupprecht-Heim Hätten Sie’s gewusst? Unsere Rubrik „hätten Sie’s gewusst“ befasst sich mit verschiedenen Themengebieten, in denen Sie selbst ihr Wissen testen können. Wie viele Sprachen gibt es auf der Welt? Schätzungen zufolge gibt es heute rund 6500 Einzelsprachen. Ganz genau lässt sich das nicht angeben, da wir viele Sprachen nicht kennen, andere gleichzeitig „sterben“. Beispiel Papua-Neuguinea: Auf der Inselgruppe im Pazifischen Ozean herrscht die größte Sprachdichte. Die Menschen dort sprechen rund 800 verschiedenen Sprachen. Hier kann es sogar passieren, dass sich Bewohner zweier benachbarter Dörfer nicht verständigen können. Sind Ameisen wirklich stark? Sie wiegen nur 5 Miligramm und schleppen das bis zu Hunderfache ihres Eigengewichtes. Wollten wir Menschen es ihnen nachmachen, müssen wir einen Elefanten stemmen! Das Geheimnis der Ameise liegt in ihrer Winzigkeit und dem günstigeren Verhältnis von Körpervolumen zu Muskelgröße. Das heißt die Muskeln der Ameisen sind bezogen auf ihre Körpergröße deutlich kräftiger ausgebildet als bei einem Menschen. Obwohl sie also viel kleiner als wir sind, sind Ameisen dennoch Giganten. Wieso sind Famingos rosa? Flamingos ernähren sich von Algen, Insekten, Weichtieren und kleinen Krebsen. Davon schmecken ihnen die roten besonders gut. In der Lieblingsspeise der Flamingos steht sehr viel des roten Farbstoffen Karotin, wie er auch in Karotten enthalten ist. Dieser ist für die Färbung des Flamingos verantwortlich. Fressen sie weniger rote Krebse, verlieren die Vögel ihre Farbenpracht wieder. Jungtiere haben übrigens graues Federkleid. Fritz-Rupprecht-Heim 11 Fritz-Rupprecht-Heim Hätten Sie’s gewusst? Wo ist der kälteste Ort der Welt? Vielleicht am Nordpol oder am Südpol? Nein, 2900 Kilometer vom Nordpol entfernt, im Osten Russlands, liegt Oimjakon, der kälteste bewohnte Ort der Erde. In der Spache der dort lebenden Jakuten bedeutet Oimjakon „heiße Quelle“. Diese besuchen die Einwohner regelmäßig, denn im Januar ist es hier durchschnittlich 51 Grad kalt. Im Jahr 1933 wurden sogar minus 68 Grad gemessen. Der Grund: Wärmende Luftmassen werden von Oimjakons umliegender Bergkette nicht durchgelassen. Weil in der Region keine Feldfrüchte wachsen, essen die rund 500 Einwohner des Ortes vor allen Rentierfleisch. Im Sommer braucht man hier jedoch keinen Mantel, dann wird es bis zu 30 Grad warm. Der kälteste nichtbewohnte Ort der Erde ist Wostok in der Ostantarktis: 1983 hat man hier minus 89,2 Grad gemessen! Na, haben Sie’s gewusst ? In unserer nächsten Ausgabe erwarten Sie weitere spannende und interessante Fragen. Fritz-Rupprecht-Heim 12 Fritz-Rupprecht-Heim Bericht aus dem Demenzzentrum Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige Ich hoffe Sie sind gut in den Frühling gestartet. Wir, im Demenzzentrum schon. Auch wenn zum Beispiel unser Frühlingsfest aufgrund „nicht- FrühlingsWetter“ im Inneren stattfinden musste. Ich werde Ihnen später mehr berichten. Beginnen wir mit unserer Osterfeier. Am Karfreitag überlegten wir in einer Kleingruppe im 3. Stock was denn eigentlich das Osterfest bedeutet. Einige Bewohner konnten sich an den biblischen Hintergrund erinnern. Nachdem einige Gespräche geführt wurden, widmeten wir uns Kaffee und Kuchen. Weiter ging es mit Ostersonntag, an dem wir schon ein Osterfrühstück veranstalteten. Mit selbst gefärbten Eiern, Kaffee, Osterbrot und vieles mehr, starteten wir in den Tag. Einige unserer Bewohner schauten sich anschließend den Ostergottesdienst im Fernsehen an, die anderen nahmen an christlichen Gesprächen teil. Am Nachmittag wurde festlich eingedeckt, mit viel Blumenschmuck, Osterkränzen und selbsthergestellten Servietten. Hierfür ein herzliches Dankeschön, an unsere Kollegin Veronika, die sich die Arbeit zuhause gemacht hat und uns herrliche Osterdekoration und an die 40 Servietten selbst gefaltet hat. Mit vielen Angehörigen, Kaffee, leckerer Torte und Schokolade verbrachten wir einen schönen Osternachmittag. Da die Sonne am Nachmittag auch noch vorbei spitzte, nutzten dies einige für einen Osterspaziergang im Garten. Am Ostermontag ging es um das Osterfeuer, Gedichte wurden vorgelesen, Ostermandalas wurden ausgemalt und vieles mehr. An einem Mittwochnachmittag im März machten wir uns auf nach Zirndorf ins Spielzeugmuseum. Dort konnten wir uns auf 2 Stockwerken unter anderem Fritz-Rupprecht-Heim 13 Fritz-Rupprecht-Heim Bericht aus dem Demenzzentrum Spielzeug von früheren Zeiten anschauen. Bei den Blechspielzeugen wurden bei Bewohnern Erinnerungen geweckt und es entstanden viele Gespräche darüber. Nach 1 Stunde Spielzeugmuseum gönnten wir uns noch ein Eis in der Eisdiele in Zirndorf. Leider waren die Plätze dort im Schatten und wir wanderten mit unserem Eis noch zum Marktplatz in Zirndorf. Dort schauten wir dem regen Treiben zu und schleckten unser Eis. Anschließend ging es wieder zurück nach Burgfarrnbach. Weiter ging es mit unserem Ausflug zum Forsthaus ins Wildschweingehege. Mit Kuchen, Schokolade und Wasser für uns und rohe Spaghetti für die Schweinchen machten wir uns auf den Weg nach Oberfürberg. An diesem Tage meinte es der Wettergott auch gut mit uns und schickte uns strahlenden Sonnenschein. Nach einem kurzen Spaziergang, bei dem schon der Wald, die Blumen, vorbeigehende Spaziergänger mit Hunden und vieles mehr betrachtet wurden, kamen wir am Gehege an. Leider waren nur 4 Schweinchen da obwohl es doch Frischlinge geben sollte. Aber unsere Spaghetti schmeckten auch diesen Vieren. Unsere Bewohner hatten viel Spaß die Schweinchen zu füttern. Einige erzählten von früher, dass sie einen Bauernhof bewirtschaftetet haben, wieviel Arbeit da war und dass sie sich dort auch immer um ihre Tiere kümmern mussten. Fritz-Rupprecht-Heim 14 Fritz-Rupprecht-Heim Bericht aus dem Demenzzentrum Nach einem kurzen weiteren Fußmarsch um das Gehege, erreichten wir unsere Raststelle. Wir ließen uns faul nieder, tranken Wasser und naschten Kuchen und Schokolade. Es entstand eine Ruhe, denn unsere Bewohner genossen die Sonnenstrahlen, die Luft und das Rundherum. Anschließend wagten wir uns noch zum Trimm- Dich- Pfad, an dem sich so mancher Bewohner mit Personal an Übungen herantraute. Entspannt und müde fuhren wir nach fast 2,5 Std ins Fritz-Rupprecht-Heim zurück. Ja und dann warteten wir auf Sonnenschein, denn unser Frühlingsfest stand an. Leider mussten wir das Fest im 2. Stock stattfinden lassen, da an diesem Tag der Wettergott es nicht gut mit uns meinte. Nach dem Mittagessen gestalteten wir den großen Aufenthaltsraum frühlingshaft, mit frischen Tulpen in kleinen Vasen, weiße Tischdecken, bunte Servietten und vieles mehr. Um 14:30 starteten wir mit ein paar Frühlingsliedern, bevor wir uns Sahne- und Erdbeerkuchen mit Kaffee schmecken ließen. Zwischendrin gab es wieder ein paar Gedichte und Lieder. Auch unser Chef schaute vorbei und sang mit uns, vom Frühlingslied über Trinklieder. Fritz-Rupprecht-Heim 15 Fritz-Rupprecht-Heim Bericht aus dem Demenzzentrum Vor dem Abendessen, wurde das Frühlingsfest mit ein paar ruhigen Liedern verabschiedet. Nachdem unser Frühlingsfest nicht außen stattfinden konnte, hatten wir bei unserem nächsten Ausflug Glück. Die Sonne strahlte vom Himmel als wir uns mit 6 Rollstuhlfahrern durch den Schlosspark ins WKL zum Kaffeetrinken aufmachten. Im WKL angekommen wurde für jeden Kaffee + Torte bestellt. Bei strahlendem Sonnenschein, interessanten und lustigen Gesprächen und leckeren Kaffee machten wir uns einen schönen Nachmittag. Beim Heimweg ging es noch durch Burgfarrnbach. Es war ein schöner Nachmittag. Fritz-Rupprecht-Heim 16 Fritz-Rupprecht-Heim Bericht aus dem Demenzzentrum Jetzt erhoffen wir uns viel Sonnenschein, denn es steht wieder einiges auf dem Plan, z. B. ein Spaziergang im Schlosspark, Farbenfest und ein Ausflug in den Stadtpark oder Forsthaus. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit, bleiben Sie gesund. Bis zum nächsten Fußwärmer Ihre Simone Wechsler Fritz-Rupprecht-Heim 17 Fritz-Rupprecht-Heim Kalenderblatt Der Monat Juli Der siebte Monat im Jahr leitet seinen Namen von dem römischen Staatsmann Julius Cäsar ab. Im Monat Juli ist die Ferienzeit und damit auch die Hauptreisezeit des Jahres. Andere alte deutsche Namen sind Bärenmonat, Heuet, Honigmonat oder Julai. Die Obsternte ist in vollem Gange. Kirschen, Pflaumen, Brombeeren, Johannisbeeren, Blaubeeren, Pfirsiche, Äpfel und Birnen bereichern unseren Speiseplan oder werden zu Marmelade weiterverarbeitet. Wenn das Wetter mitspielt, wird die Getreideernte mit dem Mähdrescher eingeholt: Roggen, Weizen, Hafer, Gerste und Mais. Überall sieht man Heuballen auf den abgeernteten gelben und stoppeligen Feldern liegen. Im Juli ist die Hauptferienzeit und –reisezeit. Die Kinder freuen sich über die lange schulfreie Zeit. Am Meer, an den Seen oder in den Bergen tummeln sich die Urlauber und genießen die Sonne. Der Monat August Der achte Monat im Jahr zählt 31 Tage und ist nach dem römischen Kaiser Augustus benannt. Alte deutsche Namen sind Erntemonat, Sichelmonat und Ernting. Im Garten können wir Bohnen, Erbsen, Tomaten, Gurke und anderes Gemüse ernten. Der Monat September Der Name September leitet sich von dem lateinischen Begriff septem = sieben ab. Im römischen Kalender war es ursprünglich der siebte Monat des Jahres. Andere Bezeichnungen früher waren „Saumonat“, da im September die Wildschweinjagd beginnt, und „Herbstmond“. Die Bauern fahren das zweite Heu (Grummet) in die Scheunen, ernten, pflügen und säen auf den Feldern. In den Weinanbaugebieten herrscht Hochbetrieb. Die Trauben werden gepflückt und gekeltert. Fritz-Rupprecht-Heim 18 Fritz-Rupprecht-Heim Kalenderblatt Herbstanfang Im September ist es wieder soweit: Die Nächte werden wieder länger als die Tage und wir verabschieden den Sommer. Während bei uns auf der nördlichen Halbkugel der Herbst beginnt, fängt auf der südlichen Halbkugel der Frühling an. Die Zugvögel „packen ihren Koffer“ und fliegen in den Süden. Herbstfärbung Die Laubbäume und Sträucher entziehen im Herbst den Blättern das Chlorophyll (grüner Pflanzenfarbstoff) und leiten diesen wichtigen Nährstoff als Energiereserve in die Wurzeln. Die Blätter sind der Energielieferant für den Baum und mit den Blättern atmet der Baum auch. Da es in unseren Breitengraden im Winter kalt wird, dass Wasser gefriert und die Sonne sich „rar“ macht, fallen zwei wichtige Nährstoffe weg. Der Baum schützt sich in dem er die Blätter abwirft und in eine Art Winterschlaf verfällt. Im Frühjahr hat der dann genügend Energie, um sich in neuer Pracht mit Blüten und Blättern zu schmücken und der Kreislauf beginnt von neuem. Im Frühling und Sommer versorgen die Blätter den Baum mit Nährstoffen, die sie aus Luft, Wasser, Mineralien und Sonnenlicht erzeugen. Welt Alzheimer Tag Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihren Angehörigen aufmerksam zu machen. Fritz-Rupprecht-Heim 19 Fritz-Rupprecht-Heim Verstorbene Wir trauern um . . . Karg, Renate verst. 08.03.2015 Ringler, Georg verst. 10.03.2015 Lugert, Rudolf verst. 15.03.2015 Bauschinger, Otto verst. 18.03.2015 Rieß, Ida verst. 22.03.2015 Götschel, Berta verst. 26.03.2015 Keilwert, Mathilde verst. 27.03.2015 Aus Datenschutzgründen Gutt, Elisabeth verst. 10.04.2015 Herb, Rosa verst. 18.04.2015 werden diese Angaben nicht im Fuchs, Lotte verst. 04.05.2015 Internet veröffentlicht Opitz, Gerlinde verst. 06.05.2015 Gost, Herbert verst. 07.05.2015 Dirschauer, Herbert verst. 12.05.2015 Bauer, Heinz verst. 14.05.2015 Ermer, Anni verst. 02.06.2015 Pietrucha, Hildegard verst. 06.06.2015 Coordt, Hannelore verst. 07.06.2015 Ich bin ein Gast auf Erden und hab’ hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland.... Fritz-Rupprecht-Heim 20 Fritz-Rupprecht-Heim Gesundheit aktuell Fit durch den Sommer Wie haben wir ihn nach den langen Wintermonaten herbeigesehnt, nun ist der Sommer endlich da. Wichtig ist es, die schönen Tage die es zweifellos auch geben wird zu nutzen. Unser Körper braucht vor allem das „Sonnenhormon“ Vitamin D. Seine wichtigste Funktion ist es, den Calciumhaushalt im Körper zu regulieren. Es mineralisiert die Knochen, so dass diese bruchfest werden. Außerdem spielt es eine Rolle bei der Blutgerinnung und der Immunabwehr. Unser Körper kann Vitamin D selbst herstellen, alles was er dazu braucht ist Sonnenlicht. Schon 30 Minuten am Tag genügen. Also sobald die Sonne lacht, schnell mal raus und das Licht und die Wärme genießen. Wenn Sie auf einer Bank im schönen Garten unserer Heime sitzen oder einen kleinen Spaziergang durch den Schlosspark machen, ist der Anblick der grünen und blühenden Natur dabei zugleich Balsam für die Seele. Die richtige Kleidung schützt dabei vor Schwitzen oder Frieren. Besonders bei wechselhaftem Wetter hat sich der sogenannte Zweibel-Look bewährt – so kann man bei Bedarf schnell mal ein Kleidungsstück überziehen oder ablegen. Der Sommer bietet uns außerdem die Gelegenheit, unseren Körper mit leckerem Obst und Gemüse zu verwöhnen. Die Spargelsaison machte den Auftakt, bald folgen Erdbeeren, Kirschen, frische Tomaten und anderes. Im Gegensatz zu der in den Wintermonaten von weit her transportierten, oft geschmack- und vitaminarmen Ware, sind unsere heimischen Früchte aromatisch und liefern viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Und was ist zu beachten, wenn die Temperaturen doch mal über 30 Grad klettern? Die ungewohnte Wärme stellt den Organismus vor einige Probleme. Fritz-Rupprecht-Heim 21 Fritz-Rupprecht-Heim Gesundheit aktuell Schwitzen, Mattigkeit und Kreislaufschwäche sind die unerwünschten Nebenwirkungen der Hitze. Die Wärme bedeutet für Herz und Kreislauf rund 30 bis 40 % mehr Anstrengung. Damit der Körper seine Temperatur auch bei großer Hitze konstant halten kann, muss er Wärme abgeben und schwitzen. Dabei weiten sich die Hautgefäße, die Haut rötet sich und setzt dadurch Wärme frei. Dafür ist eine Menge Blut nötig, die dann im Körperinneren, zum Beispiel Herz und Gehirn fehlt. So können sich ein flaues Gefühl und Schwindel einstellen. Dem kann man vorbeugen, indem man seinen Körper wenig belastet, ausreichend trinkt und schwere Mahlzeiten meidet. Gegen geschwollene Beine hilft es, diese öfter mal hochzulagern oder mit einem kühlenden Rosskastaniengel einzucremen. Vor zu intensiver Sonneneinstrahlung schützen der Aufenthalt im Schatten, ein leichter Hut und Sonnencreme zum Schutz der Haut. Wir wünschen Ihnen eine schöne und gesunde Sommerzeit. Fritz-Rupprecht-Heim 22 Fritz-Rupprecht-Heim Zeitsprung Zeitsprung – „Schöne Lippen“ seit 1909 Oscar Troplowitz wurde als Sohn eines Baumeisters am 18. Januar 1863 in Gleiwitz geboren. Sein Vater und sein Schwiegervater ermöglichten ihm 1890, als Doktor der Philosophie, das Laboratorium von Beiersdorf zu erwerben. Schließlich erwarb er 1892 ein 1200 m² großes Grundstück, auf dem er noch im gleichen Jahr ein Fabrikationsgebäude und ein Wohnhaus errichtete. Seit dem 01. November 1892 befand sich die P. Beiersdorf & Co. damit auf eigenem Grund und Boden. In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts brachte Troplowitz eine ganze Reihe von Produkten wie Depilatoren, Pomaden, Mundwasser und Rasierseife heraus. Von ihnen hatte ein Lippenpflegestift den nachhaltigsten Erfolg. Unter dem Warenzeichen Labello („die schöne Lippe“ – das ist die lateinische Bedeutung von Labello) wird er seit 1909 verkauft und avancierte schon damals in der einzigartigen Schiebehülse zum Verkaufsschlager. Gleichzeitig war es die Grundlage für alle zukünftigen Lippenstifte. Heute ist Labello in Zentral-Europa das Synonym für Lippenpflege und ist in vielen europäischen Ländern Marktführer in diesem Bereich. Die markante blaue Hülse, die heute weltweit das Erkennungszeichen des „Labellos“ ist, wurde allerdings erst Anfang der siebziger Jahre eingeführt. Bis heute ist sein Erfolg ungebrochen: Jährlich sorgen weltweit über 14 Millionen verkaufte „Labellos“ für samtweiche Lippen. Fritz-Rupprecht-Heim 23 Fritz-Rupprecht-Heim Wissenswertes Das Baden und seine Mode Bei den alten Germanen war das Bad ein wirksames Mittel gegen Krankheit, Schuld und sonstigen Verdruss. Unsere Vorfahren badeten gerne und oft. Sie spülten beim Baden sprichwörtlich „ihre Probleme vom Körper“. Eine Kleiderordnung allerdings kannten sie nicht: sie badeten nackt. Bademode im Mittelalter spielte sich hauptsächlich auf dem Kopfe der Badenden ab. Vor allem die badefreudigen Damen überrumpelten sich gegenseitig mit den ausgefallensten Kopfbedeckungen. Und die sonstige Bademode? – Die gab es nicht. Aus dem moralischen und religiösen Selbstverständnis heraus war eine Bekleidung im Bade unnötig. Nacktbaden, ohne Bekleidungsregeln und hindernder Moral, entsprach den sinnesfreudigen Auffassungen des Mittelalters. Im Rokoko stiegen Damen und Herren in voller Bekleidung zu einem gemeinsamen Bad. Eine spezielle Bademode existierte nicht. Das Nacktbaden wie im Mittelalter war undenkbar. Die Vielzahl der adligen Damen „wateten“ lediglich im seichten Wasser und „benetzten“ dabei ihre unbedeckten Knöchel. Erst am Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich in Deutschland eine eigene Form der Bademode. Die Bademode wurde damals der aktuellen Leibwäsche nachempfunden. So war es nicht ungewöhnlich, dass Badekostüme wie Schlafgewänder aussahen. Die Zahl der Badenden wuchs beständig. Aufgeklärte Mediziner, vor allem in England, forderten die Einrichtung von öffentlichen Badeanstalten. Am 09. September 1793 wurde das erste deutsche Seebad eröffnet: Heiligendamm an der Ostseeküste. 1997 folgte Norderney an der Nordsee. Fritz-Rupprecht-Heim 24 Fritz-Rupprecht-Heim Wissenswertes Überliefert wurde das angeblich prüde verhalten der reichen Badenden, die in der Öffentlichkeit mit ihren Badekostümen angeblich nur Bretterkisten „Aalkisten“ und Bäderkarren ins seichte Wasser geschoben wurden, abgeschirmt vor den Augen anderer. Die Entwicklung der „frei“ Badenden explodierte trotzdem. Unter der Schirmherrschaft des Kaisers schossen Hotels und Kuranlagen aus dem Boden. Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich dadurch eine eigene Bademode. Bademode um 1910 Frauen trugen Badeanzüge aus derben Baumwollstoffen. Die Überkleider im Marinelook, mit kurzen Ärmelchen über ein Fischbeinkorsett, reichten ihnen bis weit über die Knie. Darunter eine wadenlange Hose und auf dem Kopf einen helmartigen Stroh- oder Stoffhut zum Schutz gegen die Sonne. Bei Herren war die Badehose lang genug um die Oberschenkel zu bedecken. Die Kinder badeten in „niedlichen Matrosenanzügen“ und „Prinzesskleidchen“, wenn sie baden durften. Das preußische Königtum bestimmte klar die damalige Bademode. Die Frau musste nach preußischer Ordnung ein keusches und auf den angetrauten Ehemann fixiertes Familienleben führen, dementsprechend war auch die Kleidung. Erst nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches kam Bewegung in die Bademode. Meilenstein war die Einführung des Bade-Trikots im Jahre 1920. „Kniefrei“ war der absolute Renner! Eine Spirale der „Badefreiheit“ setzte sich ungebremst in Bewegung. Doch die damalige Regierung sah die Dinge anders und regelte fortan durch den „Zwickelerlaß“ vom August 1932. Das Nacktbaden wurde kurzerhand verboten, das Zusammenspiel der Geschlechter beim Baden wurde per Gesetz geregelt. „Frauen dürfen nur noch öffentlich baden, wenn sie einen Badeanzug tragen, der Brust und Leib an der Vorderseite des Oberkörpers vollständig bedenkt, unter den Armen fest anliegt, sowie angeschnittene Beine und einen Zwickel hat. In den so genannten Familienbädern haben Männer ebenfalls einen Badeanzug zu tragen.“ Nach dem Zusammenbruch des „Tausendjährigen Reiches“ erstarb auch der „Zwickelerlaß“. Fritz-Rupprecht-Heim 25 Fritz-Rupprecht-Heim Wissenswertes Und dann zündete am 05. Juli 1946 mitten in Paris eine modische „Bombe“. Das besondere an dieser „Waffe“ war nicht der Stoff, aus dem sie bestand, sondern dass sie aus so wenig Stoff bestand. In einem Schwimmbad stellte der Maschinenbauingenieur Louis Reard den ersten Bikini vor. Der Bikini war tatsächlich so stark auf das Wesentliche reduziert, dass sich alle Pariser Models zunächst weigerten, damit auf den Laufsteg zu gehen. Noch im Jahr 1957 schrieb ein amerikanisches Modemagazin, man brauche über den Bikini kein Wort zu verlieren, da ohnehin keine anständige Frau „je so was anziehen würde“! Doch entgegen dieser Prognose und mit Hilfe von Film- und Musikindustrie wurde das bauchfreie Outfit in den 60er Jahren zunehmend zum alltäglichen Anblick und ist es bis heute geblieben. Aber selbst zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird der Bikini noch nicht überall geduldet: Auf direkte Veranlassung der Regierung von Saudi-Arabien klinkt sich der nationale Fernsehsender während der Olympischen Sommerspiele aus der Übertragung des Beachvolleyball-Tuniers aus. Grund: Frauen im Bikini seien unzüchtig. Fritz-Rupprecht-Heim 26 Fritz-Rupprecht-Heim Qi Gong Seit Mitte April 2015 treffen sich Bewohner im Fritz-Rupprecht Heim, um ein Mal in der Woche am Freitagnachmittag an QI GONG teilzunehmen. Diese Art von Bewegungsübungen kommt aus Asien (China) und dient nicht nur der Beweglichkeit, sondern seine große Bedeutung liegt darin, dass die körpereigenen Energien zum Fließen kommen. Dieser Energiefluss dient der Vermeidung von Krankheiten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist außerdem das es besonders älteren Menschen zugutekommt. Außerdem dient es zur Vorbeugung von Stürzen d. H. es zeigt sich eine Verbesserung des Gleichgewichtsinnes. Fritz-Rupprecht-Heim 27 Fritz-Rupprecht-Heim Der Flieder Heilen mit der Natur Der Flieder Im Frühsommer, zwischen Mai und Juni, liegt er in der Luft: der betörend süße Duft des weißen und des lila Flieders. Die Mauren haben im 10. Jahrhundert diese attraktive und nützliche Pflanze in Spanien eingeführt. Von dort trat sie dann ihren Siegeszug in den Gärten an über den Balkan und Mitteleuropa bis nach England. Niemand konnte sich dem Charme, der Schönheit und dem intensiven Geruch des Strauches entziehen. Er kann bis zu sechs Meter hoch werden. Besonders in Bauerngärten fand er seine Heimat. Er liebt kalkreiche Böden und sonnige Standorte um optional zu gedeihen. Allerdings täuscht seine äußerliche Schönheit darüber hinweg, dass die Pflanze selbst sehr bitter schmeckt und kaum von Tieren angeknabbert wird. Auch die Bienen meiden ihn, das gilt allerdings nicht für den Sommer- oder Schmetterflieder. Seine Bitterkeit ist es aber, die ihn zu einem ausgezeichneten Heilmittel macht. Sowohl seine Blüten, die Blätter, als auch die Rinde werden getrocknet oder zerstoßen und dann als Tee oder Badezusatz angewandt. Ätherische Öle und Bitterstoffe können so ihre heilende Wirkung am besten entfalten. Besonders bekannt ist seine wohltuende Wirkung bei Verdauungsstörungen und gegen Fieber. Sogar den „Schluckauf“ soll er bezwingen. Dazu braut man aus den getrockneten Blüten einen Teeaufguß mit einem Teelöffel voll auf einer Tasse kochendes Wasser. Davon trink man täglich bis zu drei Tassen. Gleiches gilt für die Anwendung zur Fiebersenkung. Auch der Tee schmeckt unangenehm bitter. Als Badezusatz hilft der Flieder gegen rheumatische Beschwerden und Gicht. Aus den getrockneten Blüten kann auch ein Ölauszug gewonnen werden, der als Einreibung ebenfalls gegen rheumatische Schmerzen wirkt. Fritz-Rupprecht-Heim 28 Fritz-Rupprecht-Heim Neue Wohnbereichsleitung Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, werte Angehörige und interessierte Leserinnen und Leser! Am 01. Juli 2015 werde ich die Stelle der bisherigen Wohnbereichsleitung Frau Monika Lindner übernehmen und somit auch Ihre neue Ansprechpartnerin im Haus 3 sein. Mein Name ist Christine Hammer, ich bin in Fürth geboren, lebe seit kurzer Zeit auf dem Lande im Kreis Neustadt Aisch. Meine berufliche Laufbahn in der Altenpflege begann 2007 mit der 1-jährigen Ausbildung zur Pflegefachhelferin. Nach diesem Abschluss erhielt ich einen Ausbildungsplatz zur examinierten Altenpflegerin bei der AWO im Wohnstift Käthe-Loewenthal im Bereich 3. Hier fühlte ich mich als „Azubi“ sehr wohl und konnte wertvolle Erfahrungen sammeln, da mir meine Kolleginnen und Kollegen alle wichtige Grundlagen vermittelten und ihr Wissen weiter gegeben haben. Als ausgebildete Fachkraft wechselte ich anschließend ins Fritz-Rupprecht Heim in den Bereich von Frau Hermann (Haus 2, Bereich 2), wo ich gleich nach kurzer Zeit als festes Teammitglied integriert wurde. Schon während meiner Ausbildung merkte ich, dass mir die Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen besonders am Herzen liegt. Da ich mein Wissen auf diesem Gebiet erweitern wollte, ermöglichte mir die AWO eine 2-jährige Weiterbildung zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft an der HWA. Bei meiner Arbeit als Fachkraft interessierten mich zudem auch die organisatorische Tätigkeiten und Aufgabengebiete einer Wohnbereichsleitung. Hier erhielt ich wichtige Einblicke, Informationen und Antworten auf meine Fragen von Frau Hilde Hermann. Daraufhin ermöglichte mir die AWO auch diese 1jährige Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft, die ich im Dezember 2014 mit Erfolg abschloss. Aufgrund dieser Qualifikationen wurde mir nun die Wohnbereichsleitung des Demenzzentrums übertagen. Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und würde die Zukunft gerne mit Ihnen zusammen gestalten. Zum Schluss möchte ich mich bei allen meinen Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit und die schöne Zeit im Bereich 2 bedanken. Fritz-Rupprecht-Heim 29 Fritz-Rupprecht-Heim 10-jähriges Jubiläum 10 Jahre ist es nun bereits her, dass Sonja Zill täglich ab 13 Uhr ihr Café für uns öffnet. Sie verwöhnt uns seit 01.05.2005 nicht nur mit Kaffee, Kuchen oder Eis, sondern man findet bei ihr auch einen kleinen Kiosk. Bei schönem Wetter genießt man die Sonne im gemütlichen Innenhof. Sonja Zill hat für jeden ein offenes Ohr und immer Zeit für einen kleinen Plausch. Auch der Herr Siemens die Heimleitung gratulierte Sonja Zill zu diesem Jubiläum. Wir freuen uns auf die nächsten 10 Jahre und wünschen nochmals Herzlichen Glückwunsch !!! Fritz-Rupprecht-Heim 30 Fritz-Rupprecht-Heim Allgemeiner Teil L l u e s s t tiges ä R Informatives Allgemeiner Teil 31 Allgemeiner Teil Kreuzworträtsel Allgemeiner Teil 32 Allgemeiner Teil Rate-Spass Wortsuche In diesem Buchstabensalat haben sich kreuz und quer, senkrecht und waagrecht 9 Bundesländer versteckt. Wer findet Sie? Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: langes, schmales Stück Allgemeiner Teil 33 Allgemeiner Teil Rate-Spass Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: DIEB, GELD, HAFT, HERR, HOLZ, LAND, MARK, REICH, SPIEL, WASSER Hinweis zum Lösungswort (siehe Pfeil): unlogisch, vernunftwidrig Allgemeiner Teil 34 Allgemeiner Teil Silbenrätsel Aus den aufgeführten Silben sind Wörter nachstehender Bedeutungen zu bilden amts – angst – bar – baum – bet – buch – deck – der -er – fer – ge – ha – hol – im – kör – le – lid – lo – mel – mun – mund – na – nen – per – recht – rel – schä – schat – se – se – son – spiel – stock – ten – trom – tu – vor - zieh Die ersten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben eine: „Kaltspeise aus Zeltpflöcken“: 1) liebliches Holzgewächs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2) Nachtlokal für Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3) ziemlich locker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4) gegen alles gefeiter Leib . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5) Maßstab für die lebendige Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6) händigt ein Druckwerk aus! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7) Freizeitbeschäftigung der Wolltier-Hirten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8) Schiffsteil eines Himmelskörpers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9) kleinmütiges Nagetier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10) unbesonnter Teil des Augendeckels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11) Betreuer von Behörden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12) Etage für Schlagzeugspieler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lösung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeiner Teil 35 Allgemeiner Teil Suchwörter Suchwort: Gemüse Suchen Sie folgende Begriffe: KARTOFFEL, TOMATE, ZWIEBEL, KAROTTE, GURKE, ERBSE, KOHL, PAPRIKA, SPARGEL, SPINAT Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen! Allgemeiner Teil 36 Allgemeiner Teil Lösungen & Gewinner Lösungen... Gewinner... Glückwünsche... Die Lösung der vier Rätsel aus Heft Nr. 02/2015lautete: Kreuzworträtsel: Silbenrätsel: Brückenwörter: Wortrad: „Gepaeckabfertigung“ „Telefonzelle“ „Irrational“ „Heuboden“ Je 1 Flasche Wein haben gewonnen: Im Fritz-Rupprecht-Heim: Herr Lindemann, Bernd Herr Lutzner, Heinz Frau Kutt, Anna Zi. 1124 Zi. 2145 Zi. 1004 Im Wohnstift Käthe-Loewenthal Frau Meyer, Marianne Zi. 602 Herr Braun, Ernst Zi. 603 Frau Niesel, Christa Zi. 408 Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! " Die Gewinne können in den Heimen im Büro abgeholt werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .hier abtrennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vorname: . . . . . . . . . . . . . . .Zi.-Nr. . . . . . o Fritz-Rupprecht-Heim o Wohnstift Käthe Loewenthal .......................................................... Lösung Kreuzworträtsel .......................................................... Lösung Silbenrätsel .......................................................... Lösung Wortrad .......................................................... Lösung Brückenwörter Abgabeschluß ist Montag, 17. 08. 2015. Viel Spaß!!! Allgemeiner Teil 37 Allgemeiner Teil Sparkassenfahrten Liebe Heimbewohner, unser Fahrdienst fährt Sie an folgenden Tagen zur Sparkasse und Raiffeisenbank Burgfarrnbach: Mittwoch FRH WKL Abfahrt Abfahrt 15. 07. 2015 09.45 Uhr 10.00 Uhr 12. 08. 2015 09.45 Uhr 10.00 Uhr 16. 09. 2015 09.45 Uhr 10.00 Uhr 14. 10. 2015 09.45 Uhr 10.00 Uhr Treffpunkt: Eingangshalle Fritz-Rupprecht-Heim bzw. Eingangshalle Wohnstift Käthe-Loewenthal Bitte spätestens 5 Tage vorher in der Verwaltung anmelden! Mit freundlichen Grüßen Stefan Siemens (FRH) Klaus Zinser (WKL) Allgemeiner Teil 38 Allgemeiner Teil ...aus dem Wohnstift Käthe-Loewenthal Wohnstift Käthe-Loewenthal 39 Wohnstift Käthe-Loewenthal Neue Bewohner Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Wohnstift Käthe-Loewenthal März 2015: Herzlich willkommen in Ihrem neuen Zuhause !!! Hofer Hilmar 12.03.15 Kopp Werner 16.03.15 Mimler Elfriede 23.03.15 Mimler Rudolf 23.03.15 Liebel Fromut 30.03.15 Aus Datenschutzgründen Liebel Ingeburg 30.03.15 werden diese Angaben nicht im Internet Gigler Elsa 02.04.15 veröffentlicht April 2015: Gigler Fritz 02.04.15 Pecher Vincent Wenzel 14.04.15 Krumbein Ruth 28.04.15 Krumbein Helmut 28.04.15 Mai 2015: Hoffmann Doris 11.05.15 Dambrowski Waldemar 19.05.15 Wohnstift Käthe-Loewenthal 40 Wohnstift Käthe-Loewenthal Geburtstage im Juli Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Graf Johann 03.07.1931 Zierhut Maria 06.07.1935 Bühl Anna 07.07.1924 Marie Thiedmann 08.07.1921 Katharina Schneider 09.07.1928 Rosenthal Martha 10.07.1924 (80) Aus Datenschutzgründen Hofer Hilmar 13.07.1933 werden diese Zierhut Babette Angaben 14.07.1925 nicht (90) imAnna Internet veröffentlicht Kratzel 16.07.1923 Hafenrichter Anna 17.07.1927 Ell Marie 21.07.1923 Trautnitz Gerlinde 24.07.1941 Wirth Wilhelmine 26.07.1932 Zöbelein Charlotte 27.07.1912 (103) Gleixner Eva-Maria 27.07.1950 Wohnstift Käthe-Loewenthal 41 (65) Wohnstift Käthe-Loewenthal Geburtstage im August Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Pilatin Hatun 03.08.1927 Leitner Christina 03.08.1927 Kirschbaum Anna 03.08.1928 Marini Erika 09.08.1950 (65) Blau Rudolf 10.08.1932 Meyer 11.08.1939 AusMarianne Datenschutzgründen Hlousek Norma 14.08.1930nicht (85) werden diese Angaben im Internet veröffentlicht Richert Ida 15.08.1926 Beck Marie 17.08.1920 Kromarek Willi 18.08.1921 Hagen Gerda 21.08.1932 Kaul Helga 25.08.1935 Kirschbaum Linda 27.08.1926 Wohnstift Käthe-Loewenthal 42 (95) (80) Wohnstift Käthe-Loewenthal Geburtstage im September Heimleitung, Bewohnervertretung sowie auch alle Mitarbeiter des Wohnstiftes Käthe-Loewenthal gratulieren auf das Herzlichste! Kroner Ute 18.09.1944 Schubert Irma 19.09.1927 Hilf Margareta 23.09.1921 Zimolong Erna 25.09.1924 Balzer Else 25.09.1910 (105) Aus Datenschutzgründen werden diese Angaben nicht im Internet veröffentlicht Wohnstift Käthe-Loewenthal 43 Wohnstift Käthe-Loewenthal Verstorbene Wir trauern um . . . Schenk Barbara verst. 02.03.2015 Koch Betti verst. 04.03.2015 Sitte Herbert verst. 04.03.2015 Pusch Erna verst. 05.03.2015 Denk Alfred verst. 06.03.2015 Heller Hannelore verst. 11.03.2015 Bering Elisabeth verst. 16.03.2015 AusVeronika Datenschutzgründen werden Hruby verst. 17.03.2015 Buchhold verst.im 25.03.2015 dieseAdelheid Angaben nicht Internet Haym Margarete verst. 15.04.2015 veröffentlicht Buzzi Maria verst. 27.04.2015 Niebelschütz Elisabeth verst. 27.04.2015 Hammermüller Elvira verst. 04.05.2015 Schuster Anna verst. 06.05.2015 Gigler Fritz verst. 07.05.2015 Böttcher Heinz verst. 08.05.2015 Rothmund Alma verst. 13.05.2015 Ich bin ein Gast auf Erden und hab’ hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland.... Wohnstift Käthe-Loewenthal 44 Wohnstift Käthe-Loewenthal Aktivierung und Betreuung Bereichsübergreifendes Wochenprogramm im Wohnstift Käthe-Loewenthal 2015 Montags: 09.30 – 10.30 Uhr Singkreis, Ort: Im Café Dienstags: 9.30 – 10.30 Uhr 14.30 Uhr Gymnastik/Sitztanz im wöchentl. Wechsel Ort: 1. Stock Kaffeekränzchen, Ort: im Café Mittwochs: 1 x im Monat Männerstammtisch, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café Donnerstags: 09.30 – 10.30 Uhr Gedächtnistraining, Ort: im Café 1 x im Monat Damenkränzchen, Einladung erfolgt separat, Ort: im Café Freitags: 09.30 – 10.30 Uhr Qi-Gong, Ort: 1. Stock Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bereiten. Das Team "Aktivierung und Betreuung" Wohnstift Käthe-Loewenthal 45 Wohnstift Käthe-Loewenthal Veranstaltungen Zusätzliche Angebote Juli 02.07.2015 15.00 Damenkaffeekränzchen 07.07.2015 14.30 Kaffeekränzchen 10.07.2015 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof 14.07.2015 14.30 Kaffeekränzchen 15.07.2015 09.30 Fahrdienst zur Sparkasse 15.07.2015 15.00 Männerstammtisch 21.07.2015 14.30 Kaffeekränzchen 24.07.2015 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof 25.07.2015 14.00 Heimkärwa 28.07.2015 13:30 Ausflug: Senioren Nachmittag auf der Burgfarrnbacher Kirchweih 30.07.2015 Gemeinsames Abendessen August 04.08.2015 14.30 Kaffeekränzchen 06.08.2015 15.00 Damenkaffeekränzchen 11.08.2015 14.30 Kaffeekränzchen 12.08.2015 09.30 Fahrdienst zur Sparkasse 14.08.2015 09.45 Fahrdienst zum Fürther Friedhof 18.08.2015 14.30 Kaffeekränzchen 19.08.2015 15.00 Männerstammtisch 25.08.2015 14.30 Kaffeekränzchen 27.08.2015 28.08.2015 Gemeinsames Abendessen 09.45 Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Wohnstift Käthe-Loewenthal 46 Wohnstift Käthe-Loewenthal Veranstaltungen Juni 01.09.2015 15.00 03.09.2015 08.09.2015 11.09.2015 14.09.2015 15.00 14.30 09.45 13:00 15.09.2015 16.09.2015 16.09.2015 22.09.2015 24.09.2015 25.09.2015 29.09.2015 14.30 09.30 15.00 14.30 09.45 14.30 Saarländisches Marionettentheater „Der Arme und der Reiche“ Im Speisesaal Damenkaffeekränzchen Kaffeekränzchen Fahrdienst zum Fürther Friedhof Ausflug zum Brombachsee mit Schifffahrt und Kaffee + Kuchen Kaffeekränzchen Fahrdienst zur Sparkasse Männerstammtisch Kaffeekränzchen Gemeinsames Abendessen Fahrdienst zum Burgfarrnbacher Friedhof Kaffeekränzchen Änderungen möglich! Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme und hoffen, dass Ihnen die Angebote viel Freude und Abwechslung bieten. Das Team „Aktivierung und Betreuung“ Wohnstift Käthe-Loewenthal 47 Wohnstift Käthe-Loewenthal Geschichten Urlaubszeiten, Reisezeiten die Welt ist voller Sehenswürdigkeiten. Doch auch in Deutschland sieht man viel: Die Insel Rügen war oft mein Ziel, an der Leiter zum Ostsee-Ufer runter gestiegen, einige Stunden dort geblieben: Strandspaziergang gemacht, bunte Steine gesammelt und mitgebracht. Auch war ich am schönen Nordsee-Strand mit Abend-Spaziergang bei hohem Wellengang, den Rhein entlang ein anderes Mal, an der Lorelei vorbei ins Mosel-Tal. In den Weinbergen gewandert – wunderschön – in den Kellern die vollen Fässer geseh’n. Auch eine Wein-Probe mitgemacht, da wird man ganz fröhlich – hat viel gelacht – so schön kann unser Deutschland sein, das ist ein kleiner Teil davon. Ich war nur ein Mal in Berlin, da müsste ich doch noch mal hin, dafür auf dem „Zopten“ schon fünf x, im Riesengebirge beim „Rübezahl“. Und sehenswert und berühmt ist allemal in Breslau die „Jahrhundert-Hall“ Wohnstift Käthe-Loewenthal 48 Wohnstift Käthe-Loewenthal Geschichten Ein bisschen „Heimat“ fand ich im Burgfarrnbacher Schloß, bei einer Vitrine unter Glas: Zeitungsartikel über’s „Breslauer Sänger- und auch Turnfest“ - bei mir viele Erinnerungen ausgelöst – Teilnehmer von hier waren dort, erlebten – wie ich – dies alles vor Ort (1933/34) Die „Sofi“-Begeisterung ist groß: Da ist auf Erden immer was los (März 2015) Am 20. April 2015 war es so heiß!!! Auch einer Taube schmeckte das Eis Die Ähren-Krone beim Umzug der Fürther Kirchweih darf nie fehlen – ist immer dabei: sie erinnert „an Jahre ohne Sonne“ mit Dauerregen und Frost, und nie gekannter Hungersnot 1816/1817 im August, das habe ich auch noch nicht gewusst. Ursula Gudella Wohnstift Käthe-Loewenthal 49 Wohnstift Käthe-Loewenthal Eiserne Hochzeit Eiserne Hochzeit im Bereich III Das Ehepaar Linda und Erhard Kirschbaum feierte am 12. Mai 2015 den 65. Hochzeitstag. Der Heimleiter, Herr Zinser, gratulierte ganz herzlich zur Eisernen Hochzeit. Wir wünschen weiterhin recht viel Gesundheit und noch viele glückliche und gemeinsame Lebensjahre. Wohnstift Käthe-Loewenthal 50 Wohnstift Käthe-Loewenthal Muttertag Muttertag im Bereich III Der Muttertag wurde im Bereich III zusammen mit den Angehörigen und Mitarbeitern gefeiert. Der Bereich wurde liebevoll dekoriert und bei Sekt und Erdbeeren mit Sahne haben wir alle Mütter „hoch leben“ lassen. Wohnstift Käthe-Loewenthal 51 Wohnstift Käthe-Loewenthal Muttertag Wohnstift Käthe-Loewenthal 52 Wohnstift Käthe-Loewenthal Muttertag Wohnstift Käthe-Loewenthal 53 Wohnstift Käthe-Loewenthal Frühlingsfest Frühlingsfest Am 17. Mai 2015 fand am Nachmittag unser Frühlingsfest im Innenhof statt. Bei herrlichem Sonnenschein verbrachten die Bewohner und deren Angehörige einen unterhaltsamen Nachmittag. Mike und Fred sorgten wieder für gute Stimmung. Eine Kindertanzgruppe begeisterten alle Anwesenden mit Flamencotänzen. Ein besonderer Dank geht an das Küchenpersonal, welches für das leibliche Wohl sorgte. Wohnstift Käthe-Loewenthal 54 Wohnstift Käthe-Loewenthal Frühlingsfest Wohnstift Käthe-Loewenthal 55 Wohnstift Käthe-Loewenthal Frühlingsfest Wohnstift Käthe-Loewenthal 56 Wohnstift Käthe-Loewenthal Café „Am Schloß“ Claudia’s Haarmoden der moderne Frisiersalon Öffnungszeiten: Pächterin: Heike Junghanns Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag ab 8.30 Uhr Mittwoch - Sonntag von 13.00 - 18.00 Uhr Telefon: 09 11/89 10-60 32 Mobil: 0179/4662956 mail: [email protected] Telefon: 0911 / 89 10-6012 Mobil: 0173 3942469 Außerdem bieten wir Maniküre und Fußpflege an! Das evangelische Pfarramt St. Johannis, sowie die Pfarrgemeinde Christkönig laden Sie zum ökumenischen Gottesdienst ein Kontaktadresse: Pfarramt St. Johannis Würzburger Str. 144 90768 Fürth-Burgfarrnbach an jedem Dienstag um 16.45 Uhr im Wohnstift Käthe-Loewenthal Andachtsraum, Ebene -1 Telefon: 75 17 70 Kontaktadresse: Pfarrgemeinde Christkönig Friedrich-Ebert-Str. 5 90766 Fürth Telefon: 72 30 360 IMPRESSUM Der Fußwärmer, die Hausinformation für Bewohner und Angehörige des Fritz-Rupprecht-Heimes und des Wohnstifts KätheLoewenthal, den beiden Seniorenheimen der AWO-Fürth-Stadt e.V., Hirschenstr. 24, 90762 Fürth Ausgabe: Auflage: Layout + Satz: Druck: Kostenlos 500 Exemplare Werner Murr PRINTEG Redaktion und verantwortlich für den Inhalt: Klaus Zinser, Stefan Siemens, Susanne Hub, Martina Walthier Graf-Pückler-Limpurg-Str. 77, 90768 Fürth Telefon: E-Mail: Internet: 0911/8910-5000 0911/8910-6000 [email protected] [email protected] www.awo-fuerth.de Berichte, die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinungen des Redaktionsteams wieder. 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