Unser Einsatz – Ihr Nutzen - Österreichische Hoteliervereinigung
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Unser Einsatz – Ihr Nutzen - Österreichische Hoteliervereinigung
w w w. o e h v . a t Unser Einsatz – Ihr Nutzen Österreichische Hoteliervereinigung Editorial Unser Einsatz – Ihr Nutzen Die Interessen der Österreichischen Hotellerie zu vertreten, ist in turbulenten Zeiten nicht nur eine große Herausforderung, sondern gerade jetzt besonders wichtig. Wir greifen Themen auf und initiieren Aktionen, damit die Rahmenbedingungen für den Tourismus in Österreich sowohl für den Unternehmer als auch für den Arbeitnehmer wirtschaftlich, sozial und ökologisch stimmen. Dies betreiben wir in den Bundesländern und auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene. Hierfür brauchen wir Ihre Unterstützung, um weiterhin schlagkräftig und wirkungsvoll arbeiten zu können. Neben unserer Hauptaufgabe, Ihre Interessen zu vertreten, bieten wir auch ein umfangreiches und exklusives Leistungspaket an, das speziell auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder zugeschnitten ist. Einen kleinen und hoffentlich auch kurzweiligen Rückblick auf die Arbeit des Jahres 2009 haben wir wieder für Sie zusammengestellt. Sie geben uns die Kraft und die Möglichkeit, wichtige Themen wie eine Österreichische Tourismusstrategie oder die Senkung der Mehrwertsteuer auf Logis voranzutreiben. Thomas Reisenzahn, Generalsekretär Peter Peer, Co-Präsident Sepp Schellhorn, Co-Präsident Wir werden nicht müde, uns für die Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer im Tourismus einzusetzen. Auch für 2010 haben wir uns viel vorgenommen: ■■ Besteuerung auf wettbewerbsfähigem Niveau ■■ Investitionsimpulse setzen ■■ Nachfrage stimulieren, ÖW-Budget erhöhen w w w. o e h v . a t erfolg ermöglichen. Voraussetzungen schaffen. PositionsPaPier zum öhv-hotelierkongress 2010 Vorschläge für Österreichs Tourismus. ■■ Zumutbarkeitsbestimmungen adaptieren ■■ Visavergabe verbessern ÖsTerreichische hoTelierVereinigung 2 Lobbying 3 ÖHV-Mitgliederzeitung „die lobby“ Im Mittelpunkt stehen die Aktivitäten der Österreichischen Hoteliervereinigung in den Bereichen Lobbying, PR- und Öffent lichkeitsarbeit, Veranstaltungen sowie Be obachtung und Bewertung der Branchentrends. Weitere Inhalte betreffen praktische Tipps für die österreichische Hotellerie, ÖHV-interne News sowie Services und Dienstleistungen der ÖHV Touristik Service GmbH. 3 Österreichische Tourismusstrategie Jetzt kommt sie, die Österreichische Tourismusstrategie, die von der ÖHV bereits im Jahr 2007 gefordert wurde. Gut Ding braucht eben Weile. 3 Schulautonome Tage Große Aufregung gab es um die geplante Aufhebung der schulautonomen Tage. Die ÖHV hatte Ihre Meinungen dazu in einem Blog gesammelt und Frau Unterrichtsministerin Claudia Schmied übermittelt. Nun bleibt es bei fünf freien Tagen, drei davon dürfen frei gewählt werden. 3 Vorratsdatenspeicherung 3 Antikorruptionsgesetz Als Interessenvertreter haben wir zur Umsetzung der Richtlinie 2006/24/EG über die Vorratsspeicherung von Daten, die bei der Bereitstellung öffentlich zugänglicher Kom munikationsnetzte erzeugt oder verarbeitet werden, Stellung genommen. Vorerst ist die Hotellerie von dieser Richtlinie nicht betroffen. Bis zur Evaluierung des Antikorruptionsgesetzes mussten die Hotellerie und Gastronomie große Einbußen einstecken, zu groß war die Furcht, durch eine Einladung eine kriminelle Handlung zu begehen. Auf ein dringliches Ansuchen der ÖHV hat Justizministerin Claudia Bandion-Ortner das Gesetz evaluiert und entschärft. 3 3 Vier Millionen Zusatzbudget für die Österreich Werbung Zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, doch wir bleiben dran und kämpfen dafür, dass es mehr wird. 3 Investitionsimpulse für den 3 Vermögenszuwachssteuer Gerade für Familienbetriebe, die von Ge neration zu Generation weitergegeben werden, könnte eine Vermögenszuwachssteuer verheerende Folgen haben. Wir haben die Nachteile aufgezeigt. Wir hoffen, die Politiker bleiben beim Nein für diese Steuer, die mehr kostet, als sie einbringt. Tourismus Weniger Gäste, niedrigere Preise und steigende Kosten. Die Hotellerie muss aber trotzdem investieren, um ihren Standard zu halten. Dafür hat die ÖHV dem Wirtschaftministerium zahlreiche Vorschläge zur Unterstützung unterbreitet. 3 Filmförderung Die ÖHV setzt sich gemeinsam mit Location Austria und der österreichischen Filmindustrie für die Einführung eines finanziel len Anreizmodells für Filmproduktionen ein. Veränderung der Marktanteile von Österreich, Schweiz und Südtirol zwischen 1998 und 2008 19,14% % 0 - 69,74% 0 15,27% 49,00% Zielmarkt Südtirol -+ D 76,44% - 49,03% + - - 4,42% + 14,99% + Marktanteil in % 2008 (Ankünfte) Veränderung 1998 bis 2008 in % 1,97% + 40,13% - F 56,90% + 41,75% US 2,97% A + - 1,96% 56,29% + + CH 11,21% 0 2,51% Südtirol + 57,10% + 27,95% 14,96% - - I 4 3 Rückwirkende Entlastung bei Lohn- und Einkommensteuer Bei Mitarbeitern, die eine Jahresanstellung haben, hat das Finanzministerium eine Nachberechnung der bisherigen Bezüge, eine sogenannte „Aufrollung erwirkt. Alpenraum im Vergleich NL Zielmarkt Österreich Ganzjahrestourismus ist ein gemeinsamer Wunsch von Mitarbeitern, Unternehmern, Destinationen und der Politik. Anstatt den Mitarbeitern in den Zwischensaisonen Arbeitslosengeld zu zahlen, würde das Modell der unterstützten Beschäftigung dem Staat beim Sparen helfen. 3 Tourismus im deutschsprachigen UK Zielmarkt Schweiz 3 Konzepte zur Saisonverlängerung Die ÖHV hat analysiert, wie sich Österreichs Tourismus im internationalen Vergleich ent wickelt hat. Für den deutschen Gast ist Österreich mit Abstand das liebste Urlaubs ziel im Alpenraum. Dieses und andere Ergebnisse wurden erstmalig beim 3. Tourismusgipfel auf der Hohen Mut vorgestellt und mit ÖHV-Forderungen unterlegt. 5 Landesgruppen 3 Wien Die ÖHV Wien hat mit Unterstützung von WienTourismus für die Mitglieder das Benchmark System von STR-Global vermittelt. 3 Niederösterreich Die ÖHV Niederösterreich hat es geschafft, im Mai die Tourismussprecher aller Partein zur Diskussion mit den Hoteliers einzuladen. Somit konnten wir einen regen Informations austausch zwischen Parlament und ÖHVHoteliers ermöglichen. 3 Burgenland Burgenland hat die Krise bisher bestens überstanden. Der Fleiß der Hoteliers, die Qualitätsoffensiven des Burgenland Tourismus und die Initiativen der ÖHV Burgen land haben dazu ein Stück beigetragen. 3 Steiermark Rund um Erwin Paierl hat sich die ÖHV Steiermark neu formiert. Gute Kontakte sowohl zum Tourismusdirektor als auch zur Grazer Stadtregierung konnten bereits geknüpft werden, die Flugverbindungen der Austrian ab/bis Graz bleiben aufrecht und wir bleiben weiter am Ball. 3 Kärnten Der Wintertourismus gewinnt in Kärnten im mer mehr an Bedeutung. Eine ausgewogene Bewerbung unseres Landes bringt uns auch Gäste in die Berg- und Thermenregionen. 6 3 Oberösterreich Nicht nur Social Networking, auch Social Media wurde bei der diesjährigen ÖHVLandesveranstaltung geboten. Die Kommunikation zum Gast hat sich verändert, darauf müssen die Hoteliers wie auch die Tourismus-Werber eingehen. Die Landestourismusorganisation und auch einzelne oberösterreichische Destinationen werden diesen Anforderungen gerecht. 3 Salzburg Wir haben auf eine Erhöhung der Werbe budgets gedrängt: Für Sommer und Winter gab und gibt es zusätzliche Mittel von zumindest je einer Million Euro. Die wieder einmal aufflammende Diskussion rund um eine Erhöhung und Umverteilung der Ortstaxe – zu Ungunsten des Tourismus – konnten wir wieder eindämmen. 3 Tirol Von Bundes- und Landespolitik sowie Banken haben wir eingefordert, dass uns die Tür zu Finanzierungen offen bleiben muss: Nur so können wir die für uns wettbewerbsbedingt notwendigen Investitionen in Höhe von rund einer Mrd. Euro tätigen. 3 Vorarlberg Die Vorarlberg-Card wird – auf unser Engagement hin – offensiver bei Gästen vermarktet. Damit haben wir ein Instrument zur Belebung des Sommers in der Hand. Unser neu gewähltes Vorstandsteam rund um den neuen Landesvorsitzenden Mag. Gregor Hoch hat sein engagiertes Arbeitsprogramm bei Politik und Entscheidungsträgern positioniert: Die Effizienz von Bauverfahren liegt uns besonders am Herzen. Veranstaltungen 7 Marketing & Vetrieb INhalt und Services NUTZEN SIE IHRE VORTEILE Finanz & Recht ÖHV-Produkte Gemeinsam mit unseren Partnern suchen wir ständig nach neuen Produkten und Dienstleistungen und stehen Ihnen als Full Service Company und Problemlöser zur Verfügung. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, Trends zu identifizieren und diese mit viel Innovationskraft in Produkte und Dienstleistungen umzuwandeln. Mitarbeiter w w w. o e h v. a t Aufenthalt & Abrechnung Produkte & Services Wissensvorsprung Weiterbildung Infrastruktur Als Mitglied profitieren Sie bei jedem einzelnen Produkt von speziellen Vorteilen. Nutzen Sie diese Sonderkonditionen und sparen Sie über € 8.000,- pro Jahr! Ein Auszug aus den Produktund Serviceleistungen: 3 Senkung der Disagiosätze Die ÖHV ist schon lange im Lobbying gegen überhöhte Disagiosätze aktiv und fordert mehr Wettbewerb im bargeldlosen Zahlungs verkehr. Seit dem Erfolg der ÖHV-Beschwer de gegen künstlich überhöhte Gebühren vor der EU-Kommission sinken die Disagios. Dadurch konnte eine Ersparnis von rund 22,17 Mio. Euro pro Jahr für die Hotellerie erreicht werden. Eine faire Wettbewerbssituation kann nur erhalten bleiben, wenn die alternativen Anbieter wie die ÖHVPartner B+S Card Service und ConCardis von der Hotellerie unterstützt werden. 3 Refundierung der Interbankenentgelte Unsere Prefered Partner B+S Card Service und ConCardis haben rückwirkend die zuviel berechneten MasterCard-Gebühren (diese Interbankenentgelte sind Teil des Disagios) für grenzüberschreitende Zahlungen aus dem europäischen Wirtschafts raum an die Hotels zurückerstattet. 8 ÖhV-Vorteil Seite ÖHV-Reiseplattform www.first-austrian-hotels.com Exklusivität 3 ÖHV-Hotelguide Exklusivität 3 Ihr Erfolg im Internet * 4 Adress.Check 5 %-Rabatt 4 Inhouse-Workshop Web 2.0 & Social Web 20 %-Rabatt 5 protel Hotelsoftware 10 %-Rabatt 5 Kredit- und ec-Kartenabrechnung B+S Card Service Sonderkonditionen 6 Currency Choice Sonderkonditionen 6 Kredit- und ec-Kartenabrechnung Concardis Sonderkonditionen 7 Hotelstornoversicherung 6 % mehr Provision 7 Versicherung für Gäste mit Visumpflicht 10 % Provision 8 Internet und Infotainment 5 % Rabatt 8 Gratis Rechtsauskunft kostenlos 9 Finanzmanagement Basel II Hotel Tuning * Controlling-Handbuch STAHR + Controllingsoftware STAHR.net kostenlose Zustellung bzw. reduzierte Anschlussgebühr 10 Benchmarking 5 % Rabatt 10 Energieabgabenvergütung * 11 Generali Special Business PLUS * 11 Personal Management Software (PMS) 10 % Rabatt 12 Lohnbenchmark 20 % Rabatt 12 VBV-Vorsorgekasse * 13 Tourismus-Jobportal Exklusivität 13 Energie-Check kostenlos 14 Hotellösungen von Kapsch BusinessCom 5 % Rabatt 14 Premium TV-Geräte 10 % Rabatt 15 Hotel-Fitnessanlagen 25 % Rabatt 15 ÖHV-Praktikerseminare 17 % Rabatt 16 ÖHV-Unternehmerakademie (UNA) 17 % Rabatt 16 ÖHV-Abteilungsleiterakademie (AKA) 24 % Rabatt 17 Lehrlingsakademie * 17 ÖHV-Hotelierkongress 20 % Rabatt 18 ÖHV-Studien, Broschüren & Handbücher 20 % Rabatt 18 Beraternetzwerk * 19 Summe Ersparnisse für ein 4 Sterne Hotel mit 100 Betten € 8.321,– pro Jahr 9 * individuelles Einsparungspotenzial 2 3 Hohe Disagiosätze bei American Express In der ersten Jahreshälfte 2009 wurden Verhandlungen mit American Express geführt, um die Disagiosätze für ÖHV-Mitglieder zu senken. Die Amex-Disagiosätze liegen mit bis zu 2 Prozentpunkten deutlich über den anderen Anbietern am Markt und die Schere geht immer weiter auf. Nach der Kündigung von über 300 Akzeptanzverträgen ist es einigen Betrieben in direkten Verhandlungen gelungen, die Kon ditionen neu zu verhandeln und einmalig Disagiosenkungen zu erreichen. Somit hat unsere Vorgehensweise zumindest für unsere Mitglieder einen Vorteil gebracht. 3 ÖHV-Beraternetzwerk Leistungsübersicht: Welche Unternehmensberater gibt es und wer ist auf welchem Gebiet Experte? Das „ÖHV-Beraternetzwerk“ gibt eine Übersicht über die für die Hotellerie tätigen Berater bzw. Beratungsfirmen. Das ÖHV-Beraternetzwerk 3 Neues Benchmarketing-Instru- 3 ÖHV-Hotelguide / ment für Wiener Hotellerie www.first-austrian-hotels.com WienTourismus fördert Teilnahme, Sonderkonditionen für ÖHV-Mitglieder Am ÖHV-Hotelguide kommt niemand vorbei. Mit einer Rekordauflage und Top-Vertriebspartnern profitieren Hotels mehrfach. Die Kooperation mit dem A la Carte Gourmet Guide, mit Partnern wie Austrian Airlines, ÖBB und CAT, mit international tätigen Autovermietern wie Hertz und Sixt sowie mit stark frequentierten Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Schönbrunn, der Secession, dem Liechtenstein Museum oder dem Belvedere sorgen dafür, dass auch die Rekordauflage von 75.000 Stück rasch vergriffen sein wird. Sondermutationen in Kooperation mit exklusiven Partnern wie Holmes Place mit mehr als 60.000 Mitgliedern in Österreich, Deutschland und der Schweiz runden das durchdachte Vertriebskonzept ab. Aktuelles Wissen um Mitbewerber kann ent scheidend sein für Ihre Zimmerraten und Auslastung. STR Global – ein Zusammenschluss von Smith Travel Research (STR), HotelBenchmark™ von Deloitte und The Bench – bietet mit seinem Hotelbenchmark tagesaktuelle Einblicke in Auslastung und Preise in Wien und liefert damit Grundlagen für operative und strategische Entscheidun gen. WienTourismus unterstützte das Projekt mit einem Gesamtbetrag von 25.000 Euro als Einstiegshilfe für die Betriebe. Über 100 Teilnehmer bestätigen den Erfolg. 3 Energieabgabenvergütung Auch Dienstleistungsbetriebe können sich die Energieabgabe vom Finanzamt zurückholen. Errechnung Ihres Vergütungsanspruchs und Betreuung der Abwicklung bis zur Kontrolle der Bescheide. 3 Leitfaden: Energiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Durch Energiemanagement können Tourismusbetriebe langfristig Geld sparen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Experten der Österrei chischen Energie-Agentur haben speziell für die Hotellerie und Gastronomie eine übersichtliche Sammlung von Maßnahmen zusammenbestellt, die relativ einfach, kurz fristig und kostengünstig umgesetzt werden können. Anhand von Tabellen können Sie herausfinden, ob Ihr Gebäude einen hohen Energieverbrauch aufweist oder bereits energieeffizient betrieben wird. Die Reiseplattform www.first-austrian-ho tels.com steht exklusiv ÖHV-Mitgliedern zur Verfügung. Die gemeinsame Marke ver eint Luxus und Lifestyle, Innovationskraft und außergewöhnlichen Service. Zusätzliche Online-Anfragen und -Buchungen sind garantiert. Die erste Adresse für Urlaub in Österreich – www.first-austrian-hotels.com Österreichische Hoteliervereinigung, Hofburg, A-1010 Wien T: +43 (1) 533 09 52, F: +43 (1) 533 70 71, [email protected], www.oehv.at 3 Neuer Ratgeber: „Japan meets Austria“ Mit über 60 Prozent der touristischen Einnahmen ist Japan für Österreich der mit Ab stand größte Herkunftsmarkt Ostasiens. Wie schon in den bisher erschienenen ÖHV-Ratgebern zu den arabischen Staaten, Russland, China und Indien werden Sie auch in dieser Broschüre eine Menge nützlicher Tipps und Informationen für den Umgang mit Ihren von weit her angereisten Gästen finden. Japan meets austria unsere Gäste aus Japan kennen- und verstehen lernen 9 Wissensvorsprung 3 ÖHV-Destinationsstudie 2009 Erfolgsfaktoren und Best-Practice im Destinationsmanagement Falzmarken Partner Österreichs Destinationen im Vergleich INKL. SONDERTEIL: Erfolgsfaktoren und Best-Practice im Destinationsmanagement ien DESTINATIONSSTUDIE UND -KARTE der Österreichischen Hoteliervereinigung ptimierung onzepte ernes Rechnungswesen“) twicklung itservices.at Falzmarken Der Performance-Vergleich 2009 der öster reichischen Tourismusdestinationen kon zentrierte sich wieder auf vier direkte Wachs tumsindikatoren. Anhand eines Vergleichs der Ankünfte, der Nächtigungen, der Auslastung und des Umsatzes wurden die „Jahressieger“ unter den österreichischen Destinationen ermittelt. Zusätzlich berichtet die ÖHV-Destinationsstudie über Erfolgsfaktoren und Best Practice im Destinationsmanagement. Mit diesen Studien wollen wir ein wertvolles Instrument zur Optimierung der Performance liefern und so einen Beitrag dazu leisten, dass Österreichs Destinationen wettbewerbsfähige, strategisch gemanagte Vermarktungseinheiten bleiben bzw. werden. 3 Hotel-Webmarketingstudie Der Gast aus dem Web, Reise- und Buchungsplattformen im Vergleich Ho t e l - We b m ark e t i ngs t u d i e Der Gast aus dem Web – Reise- und Buchungsplattformen im Vergleich Die Webmarketingstudie der ÖHV nimmt Online-Reiseplattformen unter die Lupe und hilft bei der Auswahl der individuell richtigen Vermarktungswerkzeuge. Exkur se informieren unter anderem darüber, wie Sie Reiseplattformen für Ihre eigene Website nutzen können, wie Preispolitik und Beschwerdemanagement im Internet angelegt werden sollten und worauf beim Suchmaschinenmarketing zu achten ist. 3 ÖHV-Hotelierkongress Inhaltlich anspruchsvoll und mit hochkarä tigen Referenten ist der ÖHV-Hotelierkongress DER Tourismusevent des Jahres. 10 3 Controlling Handbuch Stahr Mit STAHR, dem Standard der Abrechnung für Hotels und Restaurants, wurde bereits vor fünf Jahren ein gemeinsames Berichtswesen entwickelt, das einen betriebswirtschaftlichen Vergleich zwischen Hotelbetrieben ermöglicht. Das ControllingHandbuch ist in seiner 2., verbesserten Auflage erschienen und ab sofort im ÖHVShop erhältlich. 3 ÖHV-Newsletter Der ÖHV-Newsletter bringt Ihnen den entscheidenden Wissensvorsprung. Relevante Insider-Informationen zu verschiedensten Themen werden für Sie kompakt zusammengestellt. Außerdem können Sie exklusiv im Newsletter-Archiv stöbern und haben so alle Beiträge jederzeit griffbereit. 3 ÖHV-Praktikerseminare 2009 Praxisorientierte Themen wie E-Business, Revenuemanagement oder Direct Marketing. Programme, Termine und Orte werden zeitgerecht auf www.oehv.at kommuniziert. Rund 400 Hoteliers bilden sich jährlich bei unseren Seminaren weiter. ■■ Unternehmensführung in herausfordern den Zeiten – Keine Zukunft für die Krise ■■ Future Hotel – Ein Praktikerseminar mit Weitblick ■■ Betriebsübergabe in herausfordernden Zeiten: Rechtzeitig planen verhindert Probleme. Ein Zwei-Generationen-Seminar. ■■ Selbstbewusste Preise: Auch in unsiche ren Zeiten – Revenuemanagement in der Hotellerie ■■ Krisenfestes E-Business: Webmarketing und Online-Vertrieb Tourismusweltmeister Österreich: Vorsprung mit Weiterbildung halten Wer heute die Nase vorne haben will, muss anders und besser sein als die anderen. Mit unseren Akademien bieten wir den entscheidenden Wissensvorsprung durch aktuelle Themen und Praxiswissen für alle Bereiche und auf allen Ebenen. 3 ÖHV-Unternehmer-Akademie (UNA) 13 weitere Diplomhoteliers haben sich in zwei Jahren intensiver Weiterbildung notwendiges Managementwissen angeeignet und sich für die zukünf tigen Herausforderungen fit gemacht. 3 ÖHV-Abteilungsleiter-Akademie (AKA) Auch heuer haben wieder 24 Nachwuchs-Führungskräfte die Abteilungsleiter-Akademie abgeschlossen und sich durch diese Weiterbildung intensiv auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet, mit Schwerpunkten in Persönlichkeitsbildung, wirtschaftlichem Denken und effektiver Führung. Unternehmer und Mitarbeiter profitieren also von diesem einjährigen, berufsbegleitenden Intensivlehrgang. 3 Lehrlingsakademie Im Herbst 2009 startete der bereits vierte Zyklus der Lehrlingsakademie: Das beweist die Wichtigkeit und Wertigkeit dieser Weiterqualifizierung für Hotellehrlinge: Mit dem Know-how-Vorsprung ist der Fachkräftenachwuchs nicht nur optimal auf die Herausforderungen im Gästekontakt vorbereitet, sondern auch hoch motiviert – ein betriebswirtschaftlicher Nutzen für die Betriebe und ein großer Schritt auf der Karriereleiter der Lehrlinge. Wir gratulieren! Nach dem Silbernen Ehrenzeichen für ihre langjährige Tätigkeit als pädagogischer Leiter der ÖHV-Akademie im November 1996 erhielt Elfriede Krempl, ehemalige ÖHV-Generalsekretärin, Mitinitiatorin der ÖHV-Akademien und Autorin zahlreicher wissenschaftlich fundierter Fachbeiträge vom Bundespräsidenten den Berufstitel „Professorin“. 11 Österreichische Hoteliervereinigung, Hofburg, A-1010 Wien Tel: +43(1) 533 09 52 | Fax: +43(1) 533 70 71 | [email protected] | www.oehv.at Stand: Jänner 2010 Grafik: www.br-design.at | Coverfoto: © Vernon Wiley - istockphoto.com