Unser Einsatz – Ihr Nutzen - Österreichische Hoteliervereinigung

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Unser Einsatz – Ihr Nutzen - Österreichische Hoteliervereinigung
w w w. o e h v . a t
Unser Einsatz – Ihr Nutzen
Österreichische Hoteliervereinigung
Editorial
Unser Einsatz – Ihr Nutzen
Die Interessen der Österreichischen Hotellerie zu vertreten, ist in turbulenten Zeiten nicht
nur eine große Herausforderung, sondern
gerade jetzt besonders wichtig.
Wir greifen Themen auf und initiieren Aktionen, damit die Rahmenbedingungen für
den Tourismus in Österreich sowohl für den Unternehmer als auch für den Arbeitnehmer wirtschaftlich, sozial und ökologisch stimmen. Dies betreiben wir in den
Bundesländern und auf nationaler wie auch auf europäischer Ebene.
Hierfür brauchen wir Ihre Unterstützung, um weiterhin schlagkräftig und wirkungsvoll arbeiten zu können.
Neben unserer Hauptaufgabe, Ihre Interessen zu vertreten, bieten wir auch ein umfangreiches und exklusives Leistungspaket an, das speziell auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder zugeschnitten ist.
Einen kleinen und hoffentlich auch kurzweiligen Rückblick auf die Arbeit des Jahres
2009 haben wir wieder für Sie zusammengestellt.
Sie geben uns die Kraft und die Möglichkeit, wichtige Themen wie eine Österreichische
Tourismusstrategie oder die Senkung der Mehrwertsteuer auf Logis voranzutreiben.
Thomas Reisenzahn, Generalsekretär
Peter Peer, Co-Präsident
Sepp Schellhorn, Co-Präsident
Wir werden nicht müde, uns für die Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer im Tourismus einzusetzen. Auch für 2010
haben wir uns viel vorgenommen:
■■ Besteuerung auf wettbewerbsfähigem Niveau
■■ Investitionsimpulse setzen
■■ Nachfrage stimulieren, ÖW-Budget erhöhen
w w w. o e h v . a t
erfolg ermöglichen.
Voraussetzungen schaffen.
PositionsPaPier zum öhv-hotelierkongress 2010
Vorschläge für Österreichs Tourismus.
■■ Zumutbarkeitsbestimmungen adaptieren
■■ Visavergabe verbessern
ÖsTerreichische hoTelierVereinigung
2
Lobbying
3 ÖHV-Mitgliederzeitung „die lobby“
Im Mittelpunkt stehen die Aktivitäten der
Österreichischen Hoteliervereinigung in
den Bereichen Lobbying, PR- und Öffent­
lich­keits­­arbeit, Veranstaltungen so­wie Be­
o­b­achtung und Bewertung der Branchentrends. Weitere Inhalte betreffen praktische
Tipps für die österreichische Hotellerie,
ÖHV-interne News sowie Services und
Dienstleistungen der ÖHV Touristik Service
GmbH.
3 Österreichische Tourismusstrategie
Jetzt kommt sie, die Österreichische Tourismusstrategie, die von der ÖHV bereits
im Jahr 2007 gefordert wurde. Gut Ding
braucht eben Weile.
3 Schulautonome Tage
Große Aufregung gab es um die geplante
Aufhebung der schulautonomen Tage. Die
ÖHV hatte Ihre Meinungen dazu in einem
Blog gesammelt und Frau Unterrichtsministerin Claudia Schmied übermittelt. Nun
bleibt es bei fünf freien Tagen, drei davon
dürfen frei gewählt werden.
3 Vorratsdatenspeicherung
3 Antikorruptionsgesetz
Als Interessenvertreter haben wir zur Umsetzung der Richtlinie 2006/24/EG über die
Vorratsspeicherung von Daten, die bei der
Bereitstellung öffentlich zugänglicher Kom­
mu­ni­kationsnetzte erzeugt oder verarbeitet
werden, Stellung genommen. Vorerst ist die
Hotellerie von dieser Richtlinie nicht betroffen.
Bis zur Evaluierung des Antikorruptionsgesetzes mussten die Hotellerie und Gastronomie große Einbußen einstecken, zu
groß war die Furcht, durch eine Einladung
eine kriminelle Handlung zu begehen. Auf
ein dringliches Ansuchen der ÖHV hat
Justizministerin Claudia Bandion-Ortner
das Gesetz evaluiert und entschärft.
3
3 Vier Millionen Zusatzbudget für
die Österreich Werbung
Zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein,
doch wir bleiben dran und kämpfen dafür,
dass es mehr wird.
3 Investitionsimpulse für den
3 Vermögenszuwachssteuer
Gerade für Familienbetriebe, die von Ge­
ne­ration zu Generation weitergegeben
werden, könnte eine Vermögenszuwachssteuer verheerende Folgen haben. Wir haben die Nachteile aufgezeigt. Wir hoffen,
die Politiker bleiben beim Nein für diese
Steuer, die mehr kostet, als sie einbringt.
Tourismus
Weniger Gäste, niedrigere Preise und steigende Kosten. Die Hotellerie muss aber
trotzdem investieren, um ihren Standard
zu halten. Dafür hat die ÖHV dem Wirtschaftministerium zahlreiche Vorschläge
zur Unterstützung unterbreitet.
3 Filmförderung
Die ÖHV setzt sich gemeinsam mit Location Austria und der österreichischen Filmindustrie für die Einführung eines finanziel­
len Anreizmodells für Filmproduktionen ein.
Veränderung der Marktanteile von Österreich, Schweiz
und Südtirol zwischen 1998 und 2008
19,14%
%
0
-
69,74%
0
15,27%
49,00%
Zielmarkt Südtirol
-+
D
76,44%
-
49,03%
+
-
-
4,42%
+
14,99%
+
Marktanteil in % 2008 (Ankünfte)
Veränderung 1998 bis 2008 in %
1,97%
+
40,13%
-
F
56,90%
+
41,75%
US
2,97%
A
+
-
1,96%
56,29%
+
+
CH
11,21%
0
2,51%
Südtirol
+
57,10%
+
27,95%
14,96%
-
-
I
4
3 Rückwirkende Entlastung bei
Lohn- und Einkommensteuer
Bei Mitarbeitern, die eine Jahresanstellung
haben, hat das Finanzministerium eine
Nachberechnung der bisherigen Bezüge,
eine sogenannte „Aufrollung erwirkt.
Alpenraum im Vergleich
NL
Zielmarkt Österreich
Ganzjahrestourismus ist ein gemeinsamer
Wunsch von Mitarbeitern, Unternehmern,
Destinationen und der Politik. Anstatt den
Mitarbeitern in den Zwischensaisonen Arbeitslosengeld zu zahlen, würde das Modell der unterstützten Beschäftigung dem
Staat beim Sparen helfen.
3 Tourismus im deutschsprachigen
UK
Zielmarkt Schweiz
3 Konzepte zur Saisonverlängerung
Die ÖHV hat analysiert, wie sich Österreichs
Tourismus im internationalen Vergleich ent­
wickelt hat. Für den deutschen Gast ist
Österreich mit Abstand das liebste Urlaubs­
ziel im Alpenraum. Dieses und andere Ergebnisse wurden erstmalig beim 3. Tourismusgipfel auf der Hohen Mut vorgestellt
und mit ÖHV-Forderungen unterlegt.
5
Landesgruppen
3 Wien
Die ÖHV Wien hat mit Unterstützung von
WienTourismus für die Mitglieder das Bench­mark System von STR-Global vermittelt.
3 Niederösterreich
Die ÖHV Niederösterreich hat es geschafft,
im Mai die Tourismussprecher aller Partein
zur Diskussion mit den Hoteliers einzuladen.
Somit konnten wir einen regen Informations­
austausch zwischen Parlament und ÖHVHoteliers ermöglichen.
3 Burgenland
Burgenland hat die Krise bisher bestens
über­standen. Der Fleiß der Hoteliers, die
Qualitätsoffensiven des Burgenland Touris­mus und die Initiativen der ÖHV Burgen­
land haben dazu ein Stück beigetragen.
3 Steiermark
Rund um Erwin Paierl hat sich die ÖHV
Steiermark neu formiert. Gute Kontakte
so­wohl zum Tourismusdirek­tor als auch
zur Grazer Stadtregierung konn­­ten bereits
geknüpft werden, die Flugverbindungen
der Austrian ab/bis Graz blei­ben aufrecht
und wir bleiben weiter am Ball.
3 Kärnten
Der Wintertourismus gewinnt in Kärnten im­
mer mehr an Bedeutung. Eine ausgewo­gene
Bewerbung unseres Landes bringt uns auch
Gäste in die Berg- und Thermen­regionen.
6
3 Oberösterreich
Nicht nur Social Networking, auch Social
Media wurde bei der diesjährigen ÖHVLandes­veran­staltung geboten. Die Kommunikation zum Gast hat sich verändert, da­rauf müssen die Hoteliers wie auch die
Tourismus-Werber eingehen. Die Landes­tourismusorganisation und auch einzel­ne
oberösterreichische Desti­nationen werden
diesen Anforderungen gerecht.
3 Salzburg
Wir haben auf eine Erhöhung der Werbe­
budgets gedrängt: Für Sommer und Winter gab und gibt es zusätzliche Mittel von
zumindest je einer Million Euro. Die wieder
einmal aufflammende Diskussion rund um
eine Erhöhung und Umverteilung der
Ortstaxe – zu Ungunsten des Tourismus –
konnten wir wieder eindämmen.
3 Tirol
Von Bundes- und Landespolitik sowie Ban­ken haben wir eingefordert, dass uns die
Tür zu Finanzierungen offen bleiben muss:
Nur so können wir die für uns wettbewerbsbedingt notwendigen Investitionen
in Höhe von rund einer Mrd. Euro tätigen.
3 Vorarlberg
Die Vorarlberg-Card wird – auf unser Engagement hin – offensiver bei Gästen vermarktet. Damit haben wir ein Instrument
zur Belebung des Sommers in der Hand.
Unser neu gewähltes Vorstandsteam rund
um den neuen Landesvorsitzenden Mag.
Gregor Hoch hat sein engagiertes Arbeits­programm bei Politik und Entscheidungsträgern positioniert: Die Effizienz von Bau­verfahren liegt uns besonders am Herzen.
Veranstaltungen
7
Marketing & Vetrieb
INhalt
und Services
NUTZEN SIE IHRE VORTEILE
Finanz & Recht
ÖHV-Produkte
Gemeinsam mit unseren Partnern suchen wir ständig nach
neuen Produkten und Dienstleistungen und stehen Ihnen als
Full Service Company und Problemlöser zur Verfügung. Wir
sehen es als unsere Aufgabe an, Trends zu identifizieren und
diese mit viel Innovationskraft in Produkte und Dienstleistungen umzuwandeln.
Mitarbeiter
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Aufenthalt & Abrechnung
Produkte & Services
Wissensvorsprung
Weiterbildung
Infrastruktur
Als Mitglied profitieren Sie bei jedem einzelnen Produkt
von speziellen Vorteilen. Nutzen Sie diese Sonderkonditionen und sparen Sie über € 8.000,- pro Jahr!
Ein Auszug aus den Produktund Serviceleistungen:
3 Senkung der Disagiosätze
Die ÖHV ist schon lange im Lobbying ge­gen
überhöhte Disagiosätze aktiv und fordert
mehr Wettbewerb im bargeldlosen Zahlungs­
verkehr. Seit dem Erfolg der ÖHV-Beschwer­
de gegen künstlich überhöhte Gebühren vor
der EU-Kommission sinken die Disagios.
Dadurch konnte eine Ersparnis von rund
22,17 Mio. Euro pro Jahr für die Hotellerie
erreicht werden. Eine faire Wettbewerbssituation kann nur erhalten blei­ben, wenn
die alternativen Anbieter wie die ÖHVPartner B+S Card Service und ConCardis
von der Hotellerie unterstützt werden.
3 Refundierung der
Interbankenentgelte
Unsere Prefered Partner B+S Card Service
und ConCardis haben rückwirkend die zuviel berechneten MasterCard-Gebühren
(diese Interbankenentgelte sind Teil des
Disagios) für grenzüberschreitende Zahlungen aus dem europäischen Wirtschafts­
raum an die Hotels zurückerstattet.
8
ÖhV-Vorteil
Seite
ÖHV-Reiseplattform www.first-austrian-hotels.com
Exklusivität
3
ÖHV-Hotelguide
Exklusivität
3
Ihr Erfolg im Internet
*
4
Adress.Check
5 %-Rabatt
4
Inhouse-Workshop Web 2.0 & Social Web
20 %-Rabatt
5
protel Hotelsoftware
10 %-Rabatt
5
Kredit- und ec-Kartenabrechnung B+S Card Service
Sonderkonditionen
6
Currency Choice
Sonderkonditionen
6
Kredit- und ec-Kartenabrechnung Concardis
Sonderkonditionen
7
Hotelstornoversicherung
6 % mehr Provision
7
Versicherung für Gäste mit Visumpflicht
10 % Provision
8
Internet und Infotainment
5 % Rabatt
8
Gratis Rechtsauskunft
kostenlos
9
Finanzmanagement Basel II Hotel Tuning
*
Controlling-Handbuch STAHR +
Controllingsoftware STAHR.net
kostenlose Zustellung bzw.
reduzierte Anschlussgebühr
10
Benchmarking
5 % Rabatt
10
Energieabgabenvergütung
*
11
Generali Special Business PLUS
*
11
Personal Management Software (PMS)
10 % Rabatt
12
Lohnbenchmark
20 % Rabatt
12
VBV-Vorsorgekasse
*
13
Tourismus-Jobportal
Exklusivität
13
Energie-Check
kostenlos
14
Hotellösungen von Kapsch BusinessCom
5 % Rabatt
14
Premium TV-Geräte
10 % Rabatt
15
Hotel-Fitnessanlagen
25 % Rabatt
15
ÖHV-Praktikerseminare
17 % Rabatt
16
ÖHV-Unternehmerakademie (UNA)
17 % Rabatt
16
ÖHV-Abteilungsleiterakademie (AKA)
24 % Rabatt
17
Lehrlingsakademie
*
17
ÖHV-Hotelierkongress
20 % Rabatt
18
ÖHV-Studien, Broschüren & Handbücher
20 % Rabatt
18
Beraternetzwerk
*
19
Summe Ersparnisse für ein 4 Sterne Hotel
mit 100 Betten
€ 8.321,– pro Jahr
9
* individuelles Einsparungspotenzial
2
3 Hohe Disagiosätze bei American
Express
In der ersten Jahreshälfte 2009 wurden
Verhand­lungen mit American Express geführt, um die Disagiosätze für ÖHV-Mitglieder zu sen­ken. Die Amex-Disagiosätze
liegen mit bis zu 2 Prozentpunkten deutlich über den an­deren Anbietern am Markt
und die Schere geht immer weiter auf.
Nach der Kündigung von über 300 Akzeptanzverträgen ist es einigen Betrieben in
direkten Verhandlungen gelungen, die Kon­
ditionen neu zu verhandeln und einmalig
Disagiosenkungen zu erreichen. Somit hat
unsere Vorgehensweise zumindest für unsere Mitglieder einen Vorteil gebracht.
3 ÖHV-Beraternetzwerk
Leistungsübersicht:
Welche Unternehmensberater gibt es und
wer ist auf welchem Gebiet Experte? Das
„ÖHV-Beraternetzwerk“ gibt eine Übersicht über die für die Hotellerie tätigen Berater bzw. Beratungsfirmen.
Das ÖHV-Beraternetzwerk
3 Neues Benchmarketing-Instru-
3 ÖHV-Hotelguide /
ment für Wiener Hotellerie
www.first-austrian-hotels.com
WienTourismus fördert Teilnahme,
Sonderkonditionen für ÖHV-Mitglieder
Am ÖHV-Hotelguide kommt niemand vorbei. Mit einer Rekordauflage und Top-Vertriebspartnern profitieren Hotels mehrfach.
Die Kooperation mit dem A la Carte Gourmet Guide, mit Partnern wie Austrian Airlines, ÖBB und CAT, mit international tätigen Autovermietern wie Hertz und Sixt
sowie mit stark frequentierten Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Schönbrunn,
der Secession, dem Liechtenstein Museum oder dem Belvedere sorgen dafür,
dass auch die Rekordauflage von 75.000
Stück rasch vergriffen sein wird. Sondermutationen in Kooperation mit exklusiven
Partnern wie Holmes Place mit mehr als
60.000 Mitgliedern in Österreich, Deutschland und der Schweiz runden das durchdachte Vertriebskonzept ab.
Aktuelles Wissen um Mitbewerber kann ent­
scheidend sein für Ihre Zimmerraten und
Auslastung. STR Global – ein Zusammenschluss von Smith Travel Research (STR),
HotelBenchmark™ von Deloitte und The
Bench – bietet mit seinem Hotelbenchmark
tagesaktuelle Einblicke in Auslastung und
Preise in Wien und liefert damit Grundlagen
für operative und strategische Entscheidun­
gen. WienTourismus unterstützte das Projekt
mit einem Gesamtbetrag von 25.000 Euro
als Einstiegshilfe für die Betriebe. Über
100 Teilnehmer bestätigen den Erfolg.
3 Energieabgabenvergütung
Auch Dienstleistungsbetriebe können sich
die Energieabgabe vom Finanzamt zurückholen. Errechnung Ihres Vergütungsanspruchs und Betreuung der Abwicklung
bis zur Kontrolle der Bescheide.
3 Leitfaden: Energiemanagement in
der Hotellerie und Gastronomie
Durch Energiemanagement können Touris­musbetriebe langfristig Geld sparen und
gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum
Klimaschutz leisten. Experten der Öster­rei­
chischen Energie-Agentur haben speziell
für die Hotellerie und Gastronomie eine
übersichtliche Sammlung von Maßnahmen
zusammenbestellt, die relativ einfach, kurz­
fristig und kostengünstig umgesetzt werden können. Anhand von Tabellen können
Sie herausfinden, ob Ihr Gebäude einen
hohen Energieverbrauch aufweist oder
bereits energieeffizient betrieben wird.
Die Reiseplattform www.first-austrian-ho­­
tels.com steht exklusiv ÖHV-Mitgliedern
zur Verfügung. Die gemeinsame Marke ver­
eint Luxus und Lifestyle, Inno­va­tionskraft
und außergewöhnlichen Service. Zusätzliche Online-Anfragen und -Buchungen sind
garantiert.
Die erste Adresse für Urlaub in Österreich –
www.first-austrian-hotels.com
Österreichische Hoteliervereinigung, Hofburg, A-1010 Wien
T: +43 (1) 533 09 52, F: +43 (1) 533 70 71, [email protected], www.oehv.at
3 Neuer Ratgeber:
„Japan meets Austria“
Mit über 60 Prozent der touristischen Einnahmen ist Japan für Österreich der mit Ab­
stand größte Herkunftsmarkt Ostasiens.
Wie schon in den bisher erschienenen
ÖHV-Ratgebern zu den arabischen Staaten, Russland, China und Indien werden
Sie auch in dieser Broschüre eine Menge
nützlicher Tipps und Informationen für den
Umgang mit Ihren von weit her angereisten Gästen finden.
Japan meets austria
unsere Gäste aus Japan kennen- und verstehen lernen
9
Wissensvorsprung
3 ÖHV-Destinationsstudie 2009
Erfolgsfaktoren und Best-Practice im
Destinationsmanagement
Falzmarken
Partner
Österreichs
Destinationen
im Vergleich
INKL. SONDERTEIL:
Erfolgsfaktoren und Best-Practice im Destinationsmanagement
ien
DESTINATIONSSTUDIE UND -KARTE
der Österreichischen Hoteliervereinigung
ptimierung
onzepte
ernes Rechnungswesen“)
twicklung
itservices.at
Falzmarken
Der Performance-Vergleich 2009 der öster­
reichischen Tourismusdestinationen kon­
zentrierte sich wieder auf vier direkte Wachs­
tumsindikatoren. Anhand eines Vergleichs
der Ankünfte, der Nächtigungen, der Auslastung und des Umsatzes wurden die
„Jahressieger“ unter den österreichischen
Destinationen ermittelt. Zusätzlich berichtet die ÖHV-Destinationsstudie über Erfolgsfaktoren und Best Practice im Destinationsmanagement. Mit diesen Studien
wollen wir ein wertvolles Instrument zur
Optimierung der Performance liefern und
so einen Beitrag dazu leisten, dass Österreichs Destinationen wettbewerbsfähige,
strategisch gemanagte Vermarktungseinheiten bleiben bzw. werden.
3 Hotel-Webmarketingstudie
Der Gast aus dem Web, Reise- und Bu­chungsplattformen im Vergleich
Ho t e l - We b m ark e t i ngs t u d i e
Der Gast aus dem Web –
Reise- und Buchungsplattformen im Vergleich
Die Webmarketingstudie der ÖHV nimmt
Online-Reiseplattformen unter die Lupe
und hilft bei der Auswahl der individuell
richtigen Vermarktungswerkzeuge. Exkur­
se informieren unter anderem darüber, wie
Sie Reiseplattformen für Ihre eigene Website nutzen können, wie Preispolitik und
Beschwerdemanagement im Internet angelegt werden sollten und worauf beim
Suchmaschinenmarketing zu achten ist.
3 ÖHV-Hotelierkongress
Inhaltlich anspruchsvoll und mit hochkarä­
tigen Referenten ist der ÖHV-Hotelierkongress DER Tourismusevent des Jahres.
10
3 Controlling Handbuch Stahr
Mit STAHR, dem Standard der Abrechnung für Hotels und Restaurants, wurde
bereits vor fünf Jahren ein gemeinsames
Berichts­wesen entwickelt, das einen betriebswirtschaftlichen Vergleich zwischen
Hotelbetrie­ben ermöglicht. Das ControllingHand­buch ist in seiner 2., verbesserten
Auf­lage er­schie­nen und ab sofort im ÖHVShop erhältlich.
3 ÖHV-Newsletter
Der ÖHV-Newsletter bringt Ihnen den entscheidenden Wissensvorsprung. Relevante Insider-Informationen zu verschiedensten Themen werden für Sie kompakt
zusammengestellt. Außerdem können Sie
exklusiv im Newsletter-Archiv stöbern und
haben so alle Beiträge jederzeit griffbereit.
3 ÖHV-Praktikerseminare 2009
Praxisorientierte Themen wie E-Business,
Revenuemanagement oder Direct Marketing. Programme, Termine und Orte werden zeitgerecht auf www.oehv.at kommuniziert. Rund 400 Hoteliers bilden sich
jährlich bei unseren Seminaren weiter.
■■ Unternehmensführung in herausfordern­
den Zeiten – Keine Zukunft für die Krise
■■ Future Hotel – Ein Praktikerseminar mit
Weitblick
■■ Betriebsübergabe in herausfordernden
Zeiten: Rechtzeitig planen verhindert Pro­bleme. Ein Zwei-Generationen-Seminar.
■■ Selbstbewusste Preise: Auch in unsiche­
ren Zeiten – Revenuemanagement in
der Hotellerie
■■ Krisenfestes E-Business: Webmarketing und Online-Vertrieb
Tourismusweltmeister Österreich:
Vorsprung mit Weiterbildung halten
Wer heute die Nase vorne haben will, muss anders und besser sein als die
anderen. Mit unseren Akademien bieten wir den entscheidenden Wissensvorsprung durch aktuelle Themen und Praxiswissen für alle Bereiche und
auf allen Ebenen.
3 ÖHV-Unternehmer-Akademie (UNA)
13 weitere Diplomhoteliers haben sich in zwei Jahren intensiver Weiterbildung notwendiges Managementwissen angeeignet und sich für die zukünf­
tigen Herausforderungen fit gemacht.
3 ÖHV-Abteilungsleiter-Akademie (AKA)
Auch heuer haben wieder 24 Nachwuchs-Führungskräfte die Abteilungsleiter-Akademie abgeschlossen und sich durch diese Weiterbildung intensiv auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet, mit Schwerpunkten in Persönlichkeitsbildung, wirtschaftlichem Denken und effektiver Führung. Unternehmer
und Mitarbeiter profitieren also von diesem einjährigen, berufsbegleitenden Intensivlehrgang.
3 Lehrlingsakademie
Im Herbst 2009 startete der bereits vierte Zyklus der Lehrlingsakademie:
Das beweist die Wichtigkeit und Wertigkeit dieser Weiterqualifizierung für
Hotellehrlinge: Mit dem Know-how-Vorsprung ist der Fachkräftenachwuchs nicht nur optimal auf die Herausforderungen im Gästekontakt vorbereitet, sondern auch hoch motiviert – ein betriebswirtschaftlicher Nutzen
für die Betriebe und ein großer Schritt auf der Karriereleiter der Lehrlinge.
Wir gratulieren!
Nach dem Silbernen Ehrenzeichen für ihre langjährige Tätigkeit als pädagogischer Leiter der ÖHV-Akademie im November 1996 erhielt Elfriede
Krempl, ehemalige ÖHV-Generalsekretärin, Mitinitiatorin der ÖHV-Akademien und Autorin zahlreicher wissenschaftlich fundierter Fachbeiträge vom
Bundespräsidenten den Berufstitel „Professorin“.
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Österreichische Hoteliervereinigung, Hofburg, A-1010 Wien
Tel: +43(1) 533 09 52 | Fax: +43(1) 533 70 71 | [email protected] | www.oehv.at
Stand: Jänner 2010
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