HGV Zeitung - HGV Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil
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HGV Zeitung - HGV Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil
W eih na Mittwoch, 18. Dezember 2013 | 2. Jahrgang Nr. 7 – Auflage 13 000 ch tsa GEWERBE ZEITUNG us ga be Die offizielle Zeitung HandwerkerundGewerbeverein Gewerbeverein Wädenswil Wädenswil Die unabhängige Zeitung vomvom Handwerkerund HGV-Adventsessen Die HGV-Mitglieder trafen sich im Neubüel. 4 Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger Grusswort Weihnachtsmarkt Der Traditionsanlass lockte ganz Wädenswil an. 11 Vorankündigung Am 5. Februar findet das HGV-Wahlpodium statt. 28 HGV-Redaktion Sensationell: Die Wädenswiler Oberstufe gewinnt den Schweizer Schulpreis Geschätzte Leserinnen und Leser, Bravo! Die Wädenswiler Oberstufe hat den Schweizer Schulpreis gewonnen. Bravo! Die Schweizer Schüler gehören weltweit zu den Besten in Mathematik. Noch haben wir ein Schulsystem, welches zu den Besten gehört und regelmässig besuchen ausländische Delegationen die Schweiz um das bewährte Schulsystem zu begutachten. Nun werden Sie sich sagen, dieses System sei schnell erklärt aber was die Delegationen immer interessiert sind die Berufslehren, wie man sie im Ausland nicht so kennt. Dank diesem System haben wir weltweit eine der tiefsten Arbeitslosen- und Jugendarbeitslosenquoten. Ganz wichtig und auch einfach verständlich ist, dass manuelles Geschick mit Köpfchen zu verbinden nicht in den Maturitätsschulen sondern in den verschiedenen Betrieben während einer Berufslehre erlernt wird. Auch wer sich für eine Lehre entscheidet kann immer noch über den Weg der Fachhochschule ein Studium absolvieren. Ein tolles System. Trotz hohen Arbeitskosten, fehlenden Bodenschätzen und starkem Franken schaffen wir es wettbewerbsfähig zu sein. Gerade dank unserem Bildungswesen, unserer Forschung und Entwicklung ist die Schweiz Innovationsweltmeister. Innovativ waren auch die Projekte der Wädenswiler Oberstufe und so haben diese verdient den Schweizer Schulpreis gewonnen. Herzliche Gratulation! Beat Henger, Präsident HGV Die Schulleiter Frido Koch und Irène Schmid nehmen für die Oberstufenschule Wädenswil von Radprofi Fabian Cancellara und Moderatorin Christa Rigozzi den ersten Schweizer Schulpreis entgegen. 2 | Bildstrecke Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Bildstrecke Sommer - HGV Redaktion / Foto: Mirjam Fretz Ich wünsche mir... Noch sechs Tage bis Heiligabend und Sie haben haben noch immer kein Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebste, die Schwiergermutter oder Onkel Paul? Lassen Sie sich einfach von unseren Tipps aus den Wädenswiler Fachgeschäften inspirieren. Die HGV-Redaktion wünscht Ihnen von Herzen schöne und harmonische Weihnachten! 13 3 8 9 7 12 10 1 4 6 5 2 11 8 Keramikfigur «Katze Sissy», des Künstlers TOM 1. CHF 79.-, Galerie Dür, Zugerstrasse 1, Wädenswil Geschenkbox: Swiss Highlander Säntis Malt 3 x 20 cl, 2. CHF 85.-, Schuler Wein, Stegstrasse1, Wädenswil LISCA rote Corsage CHF 95.- und Ergora Feinstrumpf 3. 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Die Schweizer Schüler gehören weltweit zu den Besten in Mathematik. Noch haben wir ein Schulsystem, welches zu den Besten gehört und regelmässig besuchen ausländische Delegationen die Schweiz um das bewährte Schulsystem zu begutachten. Nun werden Sie sich sagen, dieses System sei schnell erklärt aber was die Delegationen immer interessiert sind die Berufslehren, wie man sie im Ausland nicht so kennt. Dank diesem System haben wir weltweit eine der tiefsten Arbeitslosen- und Jugendarbeitslosenquoten. Ganz wichtig und auch einfach verständlich ist, dass manuelles Geschick mit Köpfchen zu verbinden nicht in den Maturitätsschulen sondern in den verschiedenen Betrieben während einer Berufslehre erlernt wird. Auch wer sich für eine Lehre entscheidet kann immer noch über den Weg der Fachhochschule ein Studium absolvieren. Ein tolles System. Trotz hohen Arbeitskosten, fehlenden Bodenschätzen und starkem Franken, schaffen wir es wettbewerbsfähig zu sein. Gerade dank unserem Bildungswesen, unserer Forschung und Entwicklung ist die Schweiz Innovationsweltmeister. Innovativ waren auch die Projekte der Wädenswiler Oberstufe und so haben diese verdient den Schweizer Schulpreis gewonnen. Herzliche Gratulation! Beat Henger, Präsident HGV Die Schulleiter Frido Koch und Irène Schmid nehmen für die Oberstufenschule Wädenswil von Radprofi Fabian Cancellara und Moderatorin Christa Rigozzi den ersten Schweizer Schulpreis entgegen. Die Oberstufenschule hat es geschafft. Mit ihrem Konzept der Lernlandschaften haben sie die Jury überzeugt und den ersten Schweizer Schulpreis nach Wädenswil geholt. Das Preisgeld beträgt 40'000 Franken. Sie konnte es erst gar nicht fassen, die Delegation der Oberstufenschule Wädenswil. Am 5. Dezember erhielt sie im Stade de Suisse in Bern den ersten Schweizer Schulpreis für herausragende pädagogische Konzepte verliehen. «Eine grosse Wertschätzung für unsere langjährigen, intensiven Bemü- hungen im Bereich Schulentwicklung und Unterrichtsqualität», freut sich die Oberstufenschule. Den ersten Platz teilt sie sich mit der Gemeindeschule von Martigny (VS). Im Finale hatten sich Wädenswil und Martigny gegen 16 Konkurrenten aus der ganzen Schweiz durchgesetzt. Insgesamt hatten im STOCKWERKEIGENTUM? GESSNER IMMOBILIEN AG Florhofstrasse 13 8820 Wädenswil 044 789 86 40 [email protected] www.gessnerimmobilien.ch Vorfeld über 100 Schulen ihr Dossier eingereicht. Der Schweizer Schulpreis, welcher vom Forum Bildung zum ersten Mal lanciert wurde, vergab eine Gesamtpreissumme von 225'000 Franken. Als Hauptpreis bekamen Wädenswil und Martigny je 40'000 Franken. Mit dem Schulpreis wollte das Forum Bildung, unterstützt von Stiftungen, Wirtschaft und Kantonen, ein Zeichen für eine zukunftsgerichtete Entwicklung im Schweizer Bildungswesen setzten. Das Ziel des Forums: Mit der Anerkennung und öffent- lichen Aufmerksamkeit, welche die ausgezeichneten Schulen erhalten, können ihre Konzepte und Ideen auch für andere Schulen wirksam werden. Herausgeragt hatte bei der OSW das Konzept der Lernlandschaften. Die Schülerinnen und Schüler können in diesen Lernlandschaften selbständig Stoff vertiefen, welcher ihnen die Lehrpersonen zuvor in sogenannten Input-Lektionen vermittelt haben. Danach dienen die Lehrpersonen als Coaches, welche die Schülerinnen und Schüler individuell betreuen und beraten. 4 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Gemütliches Beisammensein am HGV-Adventsessen Über 100 Mitglieder des Handwerker- und Gewerbevereins versammelten sich letzte Woche im Restaurant Neubüel zum Adventsessen. Die Stimmung war gelöst, gerne liess man die Höhepunkte des Jahres 2013 gemeinsam nochmals Revue passieren – und freute sich bereits auf kommende Ereignisse. Zum Beispiel den HGV-Skitag am 23. Januar oder natürlich die GEWA im September 2014. [email protected], www.brupbacher-elektro.ch grüninger & partner gmbh Werkstatt: Rütiwisstrasse3, 8820 Wädenswil Telefon 044 683 24 00, Fax 044 683 24 01 079 693 39 66, www1-mal-1.ch Einsiedlerstrasse 29 8820 Wädenswil Telefon 044 783 87 87 www.stalder-ag.ch Schreinerei Küchenbau Baukoordination Service Bauprofis seit 30 Jahren HOCHBAU / TIEFBAU UMBAU RENOVATION Füchslin Baugeschäft AG | 8833 Samstagern Telefon 044 787 80 10 | www.fuechslin-bau.ch 5 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Nicht nur die Beleuchtung strahlte an der «Aazündete» Die Aazündete war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg. Hunderte von Wädenswilerinnen und Wädenswiler liessen sich von der romantischen Adventsstimmung begeistern und verwandelten das Zentrum in eine abendliche Flaniermeile. Begeistertes Klatschen und Bravorufe ertönten am Abend des 29. Novembers, als in den Strassen Wädenswils die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet wurde. Alle, die sich an diesem Abend in der Türgass und an der Zugerstrasse eingefunden hatten, hatten sich auf diesen Moment gefreut! Die Stimmung war entsprechend fröhlich. Dazu trugen auch die Wädenswiler Tambouren bei, welche den Anlass mit einem Konzert einläuteten. Danach folgten zwei kurze Ansprachen von «Mister Weihnachtsbeleuchtung» Beat Wiederkehr und Stadtpräsident Philipp Kutter, bevor der grosse Moment kam. Fachgeschäfte verwöhnten Kunden Als die Weihnachtsbeleuchtung dann strahlte, machten sich die Besucherinnen und Besucher auf den Weg zu den Fachgeschäften, welche keine Mühen gescheut hatten, um ihre Gäste kulinarisch und mit diversen Attraktionen zu verwöhnen. Beat Wiederkehr, Präsident der IG Weihnachtsbeleuchtung, zieht ein durchwegs positives Fazit: «In Wädenswil wird schon seit Jahren ausgiebig darüber diskutiert, wie unser Stadtzentrum attraktiver gestaltet werden kann. Die Fachgeschäfte, mehr als doppelt so viele wie letztes Jahr, wurden konkret, packten an und liessen sich begeistern. Einen Abend lang verwandelten sie die Zugerstrasse, die Gerbestrasse und «di alt Fabrik» in eine Flaniermeile. Einfach toll!» Auch nächstes Jahr eine «Aazündete» Speziell sei für Wiederkehr der Moment gewesen, als es in den zuvor dunklen Strassen hell wurde, wie er sagt: «Es war eine prächtige Einstimmung in die Adventszeit. Beim Raclettewagen der IG Weihnachtsbeleuchtung hatten wir alle Hände voll zu tun. Die gleiche fröhliche Stimmung herrschte auch an den anderen zahlreichen Begegnungsorten.» Die IG wolle diese Tradition unbedingt alljährlich fortsetzen, betont Wiederkehr. Erfreut seien er und die IG auch über zahlreiche Neumitglieder, welche die IG mit jährlich 50 Franken unterstützen und den Verein auch ideell mittragen. UMFRAGE. Was gefällt Ihnen am besten an der Aazündete? «Besonders gefällt mir der Auftritt der Tambouren und das Plaudern mit vielen Bekannten.» Helene Galli «Das Schönste ist die stimmungsvolle Beleuchtung.» Jürg Günthard «Es hat endlich mal Leute in der Stadt!» Geni Grüninger «Chilbi, Fasnacht und jetzt auch Aazündete: Man trifft sich und hat Zeit für einen Schwatz.» Peter Schuppli «Die Beleuchtung ist schön und ich finde es gut, dass die Läden extra so lange auf haben.» Jan Höhn «Mir hat die Azündete schon letztes Jahr gefallen und das liegt vor allem an der Stimmung. Die Wädenswiler treffen sich mal wieder.» Vera Straumann «Es geht etwas im Dorf, das ist das Beste.» Willy Schneider «So viele Leute, die mitfeiern, das ist toll. Da ist man irgendwie stolz.» Sahag Yacoubien «Einerseits gefällt mir, dass es so viel Bewegung im Dorf gibt und andererseits, dass beinahe alle Detaillisten dabei sind.» Doris Stüdli Steinacherstrasse 105 8804 Au / Wädenswil Tel.& FAX 043 833 03 60 E-Mail: [email protected] au re nm Ih r K • Finanz- und Rechnungswesen • Wirtschaftsberatung • Steuerberatung • Wirtschaftsprüfung beraten... sanieren... erstellen... umbauen... erweitern... verändern... renovieren... neugestalten... modernisieren... wiederherstellen... un de Beat Wiederkehr, dipl. Wirtschaftsprüfer, Wädenswil Argo Consilium AG, www.argoconsilium.ch Telefon 044 258 40 62, [email protected] r «Das Beste ist die sensationelle Stimmung mit dieser Lichterkette.» Mario Bianchi föllmi ag Bauunternehmung 8835 Feusisberg SZ Tel. 044 786 71 10 8820 Wädenswil ZH Fax 044 786 71 19 [email protected] www.foellmi.ch 6 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Regierungsrat, Ernst Stocker Musik und Politik Dieses Jahr wurde ich in meiner Eigenschaft als Regierungsrat gleich zweimal zu Anlässen eingeladen, bei der die Musik den Takt angab. Anfangs Juli am Musiktag im Knonaueramt und vor wenigen Tagen am Jahresendkonzert der Stadtjugendmusik von Zürich. Der französische Schriftsteller Victor Hugo hat einmal geschrieben, dass «die Musik das ausdrückt, was nicht gesagt werden kann, worüber es aber unmöglich ist zu schweigen». Musik ist also Ausdruck für etwas, das uns Menschen so bewegt, dass wir es mitteilen wollen. Aber es ist gleichzeitig etwas, das wir nicht in Worte fassen können. Natürlich plagt uns hin und wieder ein solcher Zustand – und einige Menschen kompensieren diesen Zustand ebenfalls mit Musik; sie werden zu Komponisten, Dirigenten oder Orchestermusiker. Andere gehen in die Politik, wobei es da ja gerade hier die Kunst ist, immer und für Alles Worte zu finden, und sei es für das Unsagbare. Es ist daher nicht verwunderlich, dass für Musik und Politik die gleichen Metaphern verwendet werden. Hüben wie drüben wird ab und zu auf die Pauke gehauen. Der Kantonsrat gibt dem Re- gierungsrat den Takt vor - gelegentlich auch umgekehrt - und ab und zu bläst eine Partei einer anderen den Marsch. Und gelegentlich kommt man mit leiseren Tönen selbst in der Politik eher zum Ziel. Das Jahr 2013 neigt sich langsam dem Ende zu. Ich wünsche Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, dass Sie über die Feiertage Zeit finden, sich Ihrer Lieblingsmusik zu widmen. Frohe Festtage und einen guten Start ins 2014! Ernst Stocker, Regierungsrat Der 57-jährige Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die SVP im Zürcher Regierungsrat. Als Volkswirtschaftsdirektor befasst er sich unter anderem mit Verkehrs- und Wirtschaftspolitik. Ernst Stocker ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. FDP Präsidentin Astrid Furrer Weihnachtsfreie Zone? Dürfen wir unsere religiösen Feste in der Öffentlichkeit feiern und sie anderen Glaubensrichtungen verbieten? Oder sollen im Zug der Gleichstellung gleich alle Feierlichkeiten verboten werden? Im Spätsommer beschloss der Stadtrat von Berlin Kreuzberg, Weihnachtsbäume und andere religiöse Symbole dürften nur noch mit behördlicher Bewilligung an öffentlichen Orten gezeigt werden. Dies, weil sich Anwohner gegen ein islamisches Fest auf Berlins Strassen gestellt hatten. Im Zuge einer vorbildlichen Gleichstellung aller Religionen wurden von der links-grünen Regierung kurzerhand sämtliche religiösen Feste und Symbole in der Öffentlichkeit verboten. Weihnachtsbäume dürften nur an behördlich bewilligten Plätzen aufgestellt werden, hiess es. Nach einem Sturm der Entrüstung wurde dieser Beschluss wenige Tage später als Falschmeldung bezeichnet und widerrufen. Die Geschichte stimmt mich nachdenklich, weil sie unsere Unsicherheit im Umgang mit unseren Wurzeln, unsere christliche Religion und abendländische Kultur, zeigt. Wir möchten sie trotz «political correct- ness» nicht hintenan stellen müssen. Ist es politisch korrekt, unsere Feste öffentlich zu feiern und dies anderen Kulturen im Sinne von «die sollen sich halt anpassen» zu verbieten? Die Angst vor dem Fremden, insbesondere die vor einer Islamisierung, sitzt tief. Unser Zusammenleben regeln Gesetze. Unsere Bundesverfassung garantiert die Glaubens- und Gewissensfreiheit. Auf dem Spielplatz, ob dies auch die Religionsfreiheit mit einschliesst, sollen sich die Juristen tummeln. Diese liberale Haltung legt also die Rahmenbedingungen für unser Zusammenleben fest. Unser ethisches Empfinden ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Die Ethik ist von philosophischen und religiösen Werten bestimmt. Konflikte entstehen, wenn unterschiedliche Lebensauffassungen aufeinanderprallen. Christentum gegen Islam, Buddhismus gegen Hinduismus und so fort. Unsere Kultur der vergangen 150 Jahre ist liberal geprägt. Die liberale Idee der Glaubensfreiheit ermöglicht, dass alle frei entscheiden können, ob und wie sie nach religiösen Werten leben wollen. Das ist für den gesellschaftlichen Frieden zentral. Jede Gesellschaft braucht ihre Identität. Allerdings ist eine freie Gesellschaft auch ohne religiöse Grundwerte denkbar! In unserer Kultur ist das Christentum die Hauptreligion. Dessen kulturelle Kraft liefert uns Identität und Grundwerte. Sie einzuschränken kommt einer Teilamputation unserer christlich geprägten Körperschaft gleich. Unsere Kultur kennt aber auch nichtreligiöse Regeln, wie zum Beispiel der Schwimmunterricht in der Schule. Diesen Regeln sollten sich alle, die hier wohnen, unterziehen. Feiern wir alle unsere religiösen Feste und zeigen unsere Freude. Geniessen wir diese wichtigen Oasen des Alltags. Die 45-jährige Astrid Furrer präsidiert in diesem Jahr den Gemeinderat und ist Co-Präsidentin der FDP. Sie hat an der Fachhochschule Wädenswil Önologie studiert, ist Weinakademikerin, Inhaberin des Diploma in Wines and Spirits, Jurorin an Weinwettbewerben und Inhaberin der Weinberatungsfirma carpe vinum. Mit ihrer Familie ist Astrid Furrer Urs Huber Transport AG, Obere Bergstrasse 15, 8820 Wädenswil. E-Mail: [email protected], Tel. 043 477 60 60, Fax 043 477 60 61 gerne in der Natur unterwegs. Backe deinen eigenen Dreikönigskuchen! Die CVP Wädenswil lädt ein: Gemeinsam mit dem «Chile-Beck» Leo Gantner backen wir leckere Dreikönigskuchen. Leo macht den Teig und jeder von uns formt daraus seinen eigenen Kuchen. Während dieser in der Backstube goldgelb gebacken wird, basteln wir die Krone dazu – ein grosser Spass! Am Montag, 6. Januar 2014, zwischen 15 und 18 Uhr, im Haus zur «Sonne» an der Schönenbergstrasse 4 in Wädenswil. Herzlich eingeladen sind alle Kinder mit ihren Eltern, Grosseltern, Gottis, Göttis oder Freunden. Es wird ein freiwilliger Unkostenbeitrag erhoben. Eine Anmeldung ist nicht nötig. 7 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Feiern Sie Silvester auf dem Seeplatz! Am 31. Dezember rutschen die Wädenswilerinnen und Wädenswiler auf dem Seeplatz gemeinsam ins neue Jahr. Der Verkehrsverein, die Stadt Wädenswil, die Eisbahn Wädi und die «iis Baraggä» laden alle zur Feier am Wasser ein. Ab 23.45 Uhr versammelt man sich auf dem Seeplatz, wo die Stadt Wädenswil jeder Besucherin und jedem Besucher ein Cüpli offeriert. Die Eisbahn bleibt am Abend durchgehend geöffnet und in der «iis Baraggä» gibt es warme Getränke und Speisen. Bereits zum fünften Mal wird der Anlass dieses Jahr durchgeführt. Und bisher war er immer ein grosser Erfolg. 200 bis 400 Personen versammelten sich in den letzten Jahren jeweils auf dem Seeplatz, um miteinander anzustossen und gemeinsam zu feiern. Stadtpräsident, Philipp Kutter An Weihnachten soll niemand alleine sein Es ist immer viel los im Dezember. In meinem Leben bedeutet dies: Budgets von Stadt und Kanton beraten, an vielen Veranstaltungen und Sitzungen teilnehmen, Projekte vorantreiben, Kunden-Aufträge abschliessen, das neue Jahr planen. Und dann sind da noch die Vorbereitungen auf Weihnachten: Geschenke kaufen, Besuche bei Verwandten planen. Mancher stöhnt über den Weihnachtsstress. Ich nicht. Mir gefällt die feierliche Stimmung, ich freue mich über die schöne Beleuchtung über der Zugerstrasse, finde Weihnachtses- sen eine gemütliche Sache und gehe gerne bei unseren Detaillisten auf Geschenkesuche. Weihnachten erzwingt eine wohltuende Pause. Baustellen und Büros bleiben leer, Computer schwarz. Es ist eine feierliche und eine besinnliche Zeit. Wir nehmen uns Zeit für Freunde und Familie, pflegen das Zusammensein. Zuhause duftet es nach Mailänderli und Zimtsternen, Kerzenschein taucht die Stube in ein warmes Licht, draussen ist es kalt. Wir sitzen zusammen, nehmen uns Zeit für ein gemeinsames Essen oder einen Umtrunk. Doch nicht alle Menschen freuen sich auf Weihnachten. Vor allem wer alleine ist, sieht den Feiertagen mit Bauchschmerzen entgegen. Das kann ich verstehen, darum habe ich einen Weihnachtswunsch: Niemand soll Weihnachten alleine verbringen müssen. Ich wünsche Ihnen herzlich Frohe Festtage! Philipp Kutter, Stadtpräsident Wädenswil Der 38-jährige Philipp Kutter, Historiker (lic.phil.), Kommunikationsfachmann, ist verheiratet und Vater einer Tochter, lebt in Wädenswil und vertritt seit 6 Jahren die CVP im Zürcher Kantonsrat. Als Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit der Stadtentwicklung. Philipp Kutter spielt gerne mit seiner Tochter und wenn die Zeit reicht auch Handball. Wer Stutz hat, hats gut. Ihr Partner für alle Kommunikationslösungen. Stutz Druck AG Einsiedlerstrasse 29 Postfach 465 8820 Wädenswil Telefon 044 783 99 11 Fax 044 783 99 22 [email protected] www.stutz-druck.ch n n n BRILLEN UND KONTAKTLINSEN GRATIS-SEHTEST FÜR KUNDEN ATELIER FÜR ANPASSUNGEN UND REPARATUREN MONTAG BIS SAMSTAG GEÖFFNET GERBESTRASSE 1 8820 WÄDENSWIL 044 780 14 24 WWW.AUGENWEIDE.CH n n n 8 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 HGV-Redaktion - Medisport Q Medisport Q - individuelle Betreuung geniesst höchste Priorität Medisport Q, das seit 15 Jahren in Thalwil ein Zentrum für Physiotherapie, medizinisches Training, Fitness und Massage betreibt, ist nun seit gut einem Jahr auch im Züriseecenter unterhalb der Autobahnausfahrt Wädenswil vertreten. Das kompetente Team besteht aus Physiotherapeuten mit verschiedenen Spezialgebieten wie beispielsweise Os- teopathie, Sportphysiotherapie oder Lymphdrainage sowie kompetenten Trainern. Ihm sei wichtig, dass alle Patienten individuell betreut werden und dass man sich sehr viel Zeit für die einzelnen Menschen nimmt, erklärt der Geschäftsführer Markus Rüst. «Es ist grosses Know How nötig, um jeden Patienten richtig zu behandeln. Und dies bieten wir». Auch beim «normalen» Fitnesstraining spielt die individuelle Betreuung eine grosse Rolle. So sind im Abonnement eine intensive Begleitung zu Beginn sowie periodische Checkuptermine inklusive. Beim Training profitieren Patienten wie auch Kunden des Fitnesscenters von einer grossen Trainingsfläche mit modernsten Geräten, welche dank grossflächiger Fenster mit viel Licht durchflutet ist und eine wunderbare Aussicht bietet. Das Gesamtpaket von Medizin und Sport, die jahrelangen Erfahrungen in der Behandlung von verletzten und erkrankten Patienten bis hin zum Coaching von Spitzensportlern und diversen Vereinen machen Medisport Q einzigartig. Der perfekt ausgerüstete Trainingsbereich sowie das fachkundige Team ermöglichen somit eine speziell zuge- schnittene Behandlung in einer persönlichen Atmosphäre. Damit ist ein rascher und nachhaltiger Therapieerfolg garantiert. «Eine individuelle Betreuung ist Basis für eine erfolgreiche Behandlung», betont Markus Rüst. Medisport Q Rütistrasse 1 8820 Wädenswil Telefon 044 737 40 11 Telefax 044 737 40 14 http://www.medisportq.ch HGV-Redaktion - Störi AG Störi AG baut die grösste Photovoltaik-Anlage am linken Zürichseeufer auf dem Dach des Zürichsee Centers Wädenswil Dr. Fritz Störi für die Nutzung der Sonnenenergie entschieden und trägt das finanzielle Investment. Die Dachfläche des Zürichsee Centers Wädenswil ist für den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage besonders geeignet. Au ZH, 21. November 2013 – Störi AG gibt bekannt, dass sie mit dem Bau einer 2‘586 m2 grossen Photovoltaik-Anlage einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Wädenswil einnimmt und pro Jahr 200 Tonnen Co2 einspart. Das Schweizer Traditionsunternehmen hat sich seit der Gründung im Jahre 1947 vom Fabrikationsbetrieb zur Vertriebs- und Handelsorganisation für Wärmepumpenanlagen und Wärmetechnik in Wädenswil entwickelt. Dabei stand die ökologische Ausrichtung im Bereich Energieeffizienz und der Einsatz sauberer Energie bei der Störi-Gruppe stets im Vordergrund. Im Zuge der Neuausrichtung wurde das ehemalige Fabrikationsgebäude der Störi AG an der Rütistrasse in Wädenswil ausgelagert und dadurch der Neubau des Zürichsee Centers Wädenswil im 2011 ermöglicht. Mit dem Ziel, erneuerbare Energien zu nutzen, hat sich die Eigentümergesellschaft der Liegenschaft «Zürichsee Center Wädenswil» mit Mehrheitsaktionär Mit 1518 Paneelen, die eine Fläche von 2‘586 m2 bedecken, werden bei einer maximalen Leistung von 410 KW pro Jahr rund 370‘000 KWh solarerzeugte elektrische Energie ins Netz eingespeist. Dies entspricht in etwa der Versorgung von rund 80 Einfamilienhäusern mit Energie. Dank der fortschrittlichen Energiestadt Wädenswil wurde das Bewilligungsverfahren rasch und professionell abgewickelt, sodass der Baustart noch im November 2013 erfolgt. Über Störi AG Störi AG plant, produziert und installiert Wärmetechniklösungen. Mit ihrem schweizweiten Beratungsund Servicenetz sorgt das Unternehmen mit lokaler Nähe und Rund-um-die-Uhr-Präsenz für ange- nehme Wohnatmosphäre. Störi AG ist der richtige Partner für Wärmepumpenanlagen und Wärmetechnik – von der Beratung bis zur Inbetriebnahme. und Hertig Haustechnik AG insgesamt über 150 Jahren Erfahrung, Kompetenz und Qualität im Bereich Haustechnik, Heiz-, Klima- und Sanitärsysteme. Die Störi AG bietet zusammen mit den Tochterunternehmen Benzenhofer AG Weitere Informationen unter www.stoeri.com 9 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Der Samichlaus kam Lange hatten sich die Kinder auf Samichlaus, Schmutzli und ihr Eseli gefreut. Und als sie dann kamen am 1. Advent, liessen sie keine Wünsche offen. Für jedes Kind am Rand der Zugerstrasse nahmen sie sich Zeit, verteilten Säckli mit Leckereien und hinterliessen viel Freude und strahlende Augen. Glück und Erfolg für 201 4 Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch TOM PORRO MACHT NACHHALTIG. Tuwag Immobilien AG | Wädenswil | 044 780 15 50 | www.tuwag.ch Einsiedlerstrasse 30 | 8820 Wädenswil | Telefon 043 477 94 20 | [email protected] 10 | GESCHENKTIPPS Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Der Raschle-Geschenktipp zu Weihnachten Weihnachtliche Gestecke und Sträusse Ein Partner von: Ihr Heizungs- und Sanitär-Spezialist in der Region Au 044 728 80 60 Zürich 044 454 11 88 24h-Service 079 409 52 66 Benzenhofer AG Moosacherstrasse 14 CH- 8804 Au ZH Zelgstrasse 11 CH-8003 Zürich Inserat_Gewerbezeitung_Waedenswil_Nov_2013.indd 1 12.11.2013 ach Fürs D om Fach v Tel. 044 780 30 30 Schenken Sie Freude, schenken Sie Blumen! Unsere weihnachtlichen Arrangements mit lange haltbaren Materialien wie z.B. Koniferen, Zapfen, tropischen Blüten und auch Weihnachtskugeln bleiben besonders lange frisch und bereiten so über die ganzen Festtage Freude. 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Dez. 08.00 – 17.00 Uhr Gartencenter Raschle Florhofstr. 13, «di alt Fabrik» 8820 Wädenswil Tel. 044 780 31 30 www.gartencenter-raschle.ch Publireportage - Eschmann GmbH Kunstvolle Flammlichter – das etwas andere Weihnachtsgeschenk Instandhaltung · Hygieneinspektion · Energieoptimierung · 24h-Service Wer noch auf der Suche nach einem ganz besonderen Weihnachtsgeschenk ist, findet vielleicht das Richtige bei Flammlichter.ch. Ob diese Dekofeuer den Eingangsbereich erhellen oder im Garten für Partystimmung sorgen, die exklusiven Lichter aus Stahl setzen stilvolle Akzente. korative Kettentiere und –figuren her. Für seine Objekte verwendet er grundsätzlich Stahl 37. Die Flammlichter werden auf der Oberfläche mit Bienenwachs behandelt, um Korrosion vorzubeugen. Selbstverständlich könnte das Objekt auch mit Farbe beschichtet werden oder kontrolliert korrodieren (natürliche Rostbildung). Wer lieber die etwas luxuriösere und rostfreie Variante hat, entscheidet sich für Chromstahl. Als Brennstoff wird ausschliesslich Bioethanol (erhältlich beispielsweise in der Landi) verwendet. Es hat die besten Brenneigenschaften, bildet keinen Rauch und ist geruchsneutral. Die Flammlichter haben eine Brennzeit von bis zu sechs Stunden und setzen in jedem Garten ob Sommer oder Winter stilvolle Akzente. Jedes Modell kann individuell nach Wunsch angepasst oder hergestellt werden. Mehr Infos unter www.flammlichter.ch. Hansjürg Eschmann Untermosenstrasse 56 8820 Wädenswil Tel 079 485 10 89 Die Menschen sind überall auf der Welt fasziniert vom Schein einer offenen Flamme. Das Spiel der Schatten, der Tanz der Flammen und die sanften, warmen Farben locken uns an. Das weiss auch Hansjürg Eschmann, der nach 22 Jahren als Schlosser, Schweisser und Metallbauer sich entschieden hat, neue Wege zu gehen. Schon seit einigen Jahren entwirft und konstruiert er wunderschöne Flammlichter. Zudem stellt der Schlosser de- Ich wünsche euch schöne weihnachten! wir sehen uns im neuen jahr! ...weil ich gerne fein esse für meinen Genuss 8820 Wädenswil Tel. 043/ 477 81 32 Di-Fr 9.00-12.45h/14.00-18.30 Sa 8.00-15.00h Jetzt bestellen für Weihnachten & Silvester, Chinoise, Bourguignonne, Filet im Teig, ... Wir wünschen frohe Weihnachten, Ihr Betschart-Team, www.metzgerei-betschart.ch Wir sprechen verschiedene Sinne unserer Kunden an und leisten einen aktiven Beitrag an deren Gesundheit. .ch werbetechnik • grafik • scheibentönung ihr partner für die individuelle beschriftung multi sign gmbh • zugerstrasse 41 • 8820 wädenswil • phone 044 680 23 60 11 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 HGV-Redaktioin - Vehschau Ganz Wädenswil traf sich am Weihnachtsmarkt Der Herbst- und Weihnachtsmarkt lockte am 30. November viele Wädenswilerinnen und Wädenswiler in die Fussgängerzone im Zentrum. Sie genossen die zahlreichen Begegnungen, das kulinarische Angebot und die wunderbare Auswahl an den Marktständen. Am letzten Samstag im November fand entlang der Gerbe- und Friedbergstrasse bis hin zum «Plätzli» der traditionelle Herbst- und Weihnachtsmarkt statt. In der Nacht und am frühen Morgen hatte Frau Holle Wädenswil so richtig eingeschneit. Dies hielt die Besucherinnen und Besucher aber nicht davon ab, ins Zentrum zu spazieren. Im Gegenteil: Der Schnee weckte die vorweihnachtlichen Gefühle erst recht. Und so schmeckten Glühwein, Punsch und Crêpes gleich noch ein Stück besser. Einen Tag vor dem 1. Advent fanden auch die diversen Weihnachtsdekorationen, Kerzen und Adventskränze an den Marktständen guten Absatz. Und manch einer fand auch schon das eine oder andere Geschenk für unter den Christbaum. Mit dem Herbst- und Weihnachtsmarkt wurde am 30. November auch die diesjährige Marktsaison abgeschlossen. Am letzten Samstag im März startet die Saison 2014, dann mit dem Frühlingsmarkt. Strassenumfrage - HGV Redaktion Was ist Ihr Tipp fürs Weihnachtsmenu? «Bitte nicht Fondue Chinoise, das mag ich nicht wirklich. Für mich ist ein Braten mit passenden Beilagen ein schönes Weihnachtsessen.» Fernando Corradini «Eine gute Suppe, wie zum Beispiel Gulasch finde ich perfekt. Das dauert lange, man kocht den ganzen Tag zusammen und so wird der Tag speziell.» Katarina Larosa «Einen schöner Fisch mit Gemüse gibt doch ein gutes Menu ab. Und dass man Zeit hat zusammen zu kochen, ist sowieso das Schönste an Weihnachten.» Michi Isenring Austrasse 59 • 8804 Au / Zürichsee Tel. 044 782 01 01 • www.halbinselau.ch «Abgesehen von Fondue Chinoise kochen wir oft Filet im Teigmantel. Das ist auch schon ein Klassiker.» Tanja Egli «Irgendwie hat sich bei uns das Fondue Bourguignon eingebürgert. Aber mir schmeckt eigentlich etwas Währschaftes besser: Kartoffelstock, Braten und ein Gemüse.» Margrit Schiess 12 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Publireportage - Flammer und Partner Versicherungs-Treuhand GmbH Flammer und Partner Wädenswil Versicherungstreuhand GmbH Machen Sie mehr aus Ihrem Geld: Säule 3a – Profitieren auch Sie von den Steuervorteilen! Jetzt Vorsorgelücken schliessen und Steuern sparen. Gerne erstellen wir Ihnen eine unverbindliche Offerte. Obere Leihofstr. 41 | Wädenswil | 044 780 66 22 | www.flammer-partner.ch Wir über uns – Ein Name, viel Erfahrung Seit 1982 steht der Name Flammer für qualitativ hochstehende Versicherungsbetreuung. Als unabhängiger Broker seit 2008 sind wir für Firmen, Unternehmen, Institutionen und private Kunden in der Schweiz tätig. Als professionelle Betreuer, Begleiter und Controller bieten wir ein umfassendes Dienstleistungsangebot – von der Verwaltung des Versicherungsportefeuilles und der permanenten Überprüfung und Optimierung der Policen und Prämien bis hin zur Schadenerledigung. Wir analysieren Ihr Versicherungsportefeuille gekonnt und zeigen Ihnen langfristig optimierte Lösungen auf. Ihr Versicherungsschutz ist unsere Berufung. Permanente Weiterbildung und überdurchschnittliches Engagement für Ihr Anliegen geben Ihnen mit Sicherheit einen optimalen Versicherungsschutz. Gründe warum Sie von uns profitieren können: -Neutrale und umfassende Beratung -Konstante und analytische Marktbeobachtung -Sie haben nur 1 Ansprechpartner für alle Versicherungen -Optimierung von Preis und Leistung -Kostentransparenz -Entlastung Ihrer Administration -Riskmanagement & Betriebsbesichtigung -Beratung und Betreuung vor Ort Jetzt Aktuell: Steuern sparen mit Säule 3a Noch bis Ende Jahr sollten Sie Ihren Betrag in die 3. Säule einzahlen. Das momentan tiefe Zinsumfeld bietet Ihnen kaum eine bessere Anlage mit einer besseren Rendite. Der maximale Abzug mit BVG beträgt Fr. 6‘739.– pro Jahr, ohne BVG 20% vom max. Nettolohn Fr. 33‘696.–. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Flammer u. Partner Versicherungs-Treuhand GmbH Robert Flammer, Rosmarie Kid und Daniela Flammer Publireportage - Wädi-Brau-Huus Jetzt wieder geniessen: Das Wädenswiler Single-Malt-Bier Single-Malt-Bier heisst das beliebte Winterbier der Wädenswiler Biobrauerei und ist jetzt wieder erhältlich. Ab November Rund 2000 Liter Single-Malt-Bier werden von Sebastian Fleck und seinem Team jedes Jahr gebraut. Ab Ende November kommt es in den Handel. Speziell zu Weihnachten ist das Single-Malt-Bier auch in der einmaligen 3-Liter-Bügelflasche erhältlich. Wie lange es dieses würzige Bier zu kaufen gibt weiss keiner, auch nicht der Braumeister selbst. «Es hät solangs hät…» «Bereits seit Ende Juli werden wir gefragt, wann es das Bier endlich wieder zu kaufen gibt», sagt Braumeister Sebastian Fleck. Und auch der stellvertretenden Restaurantleiter René Meissner weiss: «Wer es einmal probiert hat, geniesst es immer wieder». Das frischgebraute Single-Malt-Bier ist ein spezielles, wärmendes Winterbier für die kälteren Tage und darum erst ab Mitte November erhältlich. Für das wärmende Gebräu wird Malz, das auch zur Whisky-Herstellung gebraucht wird, verwendet. Die gekeimte Braugerste wird über Buchenspänen getrocknete, das gibt dem bernsteinfarbenen Bier das unverkennbare Raucharoma. Mit 6.5 % Alkohol ist das Single-MaltBier der ideale Begleiter zu einem festlichen Braten oder zu einer gefüllten Ente. Also gerade richtig, um einem Bierfreund das passenden Getränk zum Weihnachtsessen zu kredenzen. Weihnachtsgeschenke Neben dem Single-Malt-Bier bietet die Wädenswiler Brauerei einiges mehr. Zum Selbertrinken oder Verschenken eignen sich zum Beispiel der erste mehrfach ausgezeichnete Wädenswiler Bier-Brand, der Wädenswiler Single-Malt Whisky «8820», oder die diversen Biergeschenke. Oder wie wäre es mit einem Gutschein für ein Brauerei-Seminar? Restaurant & Brauerei Wädi-Brau-Huus Florhofstr. 13 8820 Wädenswil Tel. 044 783 93 92 www.waedenswiler.ch Öffnungszeiten Montag bis Samstag 8.30 bis 0.00 Uhr Sonntag geschlossen Feiertage 11.00 bis 23.00 Uhr 24.12.2013 8.30 bis 18.00 Uhr 25.12.2013 geschlossen 26.12.2013 11.00 bis 23.00 Uhr 31.12.2013 8.30 bis18.00 Uhr 01.01.2014 geschlossen 02.01.2014 11.00 bis 23.00 Uhr 13 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Publireportage – Beat Wiederkehr, Argo Consilium AG Abschlussplanung 2013 – auf ein gutes neues Jahr! Für viele Unternehmen fallen Kalenderjahr und Geschäftsjahr zusammen. Noch im Dezember müssen die Weichen richtig gestellt werden, um den Jahresabschluss 2013 steuerlich zu optimieren. Die nachstehende Checkliste fasst – ohne Anspruch auf Vollständigkeit - die wichtigsten Merkpunkte stichwortartig zusammen. Der Leitfaden dient Unternehmerinnen und Unternehmer, sich rechtzeitig mit den wichtigsten steuerlichen Abschlussfragen auseinanderzusetzen. Wertberichtigungen auf Debitoren (Delkredere) -Inlandforderungen: 100 % auf gefährdeten Debitoren, 10 % auf restlichen Debitoren. -Auslandforderungen: 100 % auf gefährdeten Debitoren, 20 % auf restlichen Debitoren. achten ( z.B. 2 % auf den Jahresumsätzen des laufenden und des Vorjahres). -Prüfung und Dokumentation höherer Garantiefälle aufgrund der Allgemeinen Geschäftsbedingungn, früherer Erfahrungen, usw. Sachanlagen -Raschere Abschreibungen aufgrund technologischer Entwicklung prüfen (z.B. Informatik über zwei Jahre). -Geltendmachung einer «Sofortabschreibung» (80 % auf Investitionen im Geschäftsjahr). BVG-Arbeitgeberbeitragsreserven -Abklärung der reglementarisch möglichen Zuweisungen an die Arbeitgeberbeitragsreserve mit der Sammelstiftung. -Prüfung eines allfälligen Rückbehalts/Abzugs auf der einbezahlten Arbeitgeberbeitragsreserve im Falle einer Unterdeckung. -Abklärung der Verzinsung und der Rückzugsmodalitäten der Arbeitgeberbeitragsreserven. -Beachtung des steuerlichen Einzahlungslimits (maximal die sechsfachen BVG-Arbeitgeberbeiträge). -Einzahlung der Arbeitgeberbeitragsreserve im laufenden Geschäftsjahr (Voraussetzung für die steuerliche Abzugsfähigkeit). Garantierückstellungen -laufende Dokumentation von Garantiefällen (inklusive Kulanz), separate Buchung als Erlösminderung. -Steuerlich zulässige Branchenpraxis be- Prozessrückstellungen -Dokumentation der Prozessrisiken (Sachverhaltsdarlegung, Korrespondenzen, Aktennotizen, allenfalls rechtliche Einschätzung, usw.). Warenvorräte -Wertberichtigungen für Ladenhüter, unkurante Artikel, Ausschussanteile, Fremdwährungsanpassungen, unter den Einstandskosten liegende tiefere Einkaufswerte am Bilanzstichtag, usw. -Ein Drittel auf bereinigtem Wareninventar (Anschaffungskosten abzüglich erwähnte Wertberichtigungen). Rückstellungen für Grossreparaturen für eigene Liegenschaften -jährlich 1 % des Gebäudeversicherungswertes bis maximal 15% der Gebäudeversicherungssumme ohne besonderen Nachweis. ben und Lohnkosten (inklusive Sozialversicherungsanteilen des Arbeitgebers). -Berechnung der Ferienguthaben (inklusive Sozialversicherungsanteilen des Arbeitgebers). Einkaufsverpflichtungen, Devisentermingeschäfte -Dokumentation sämtlicher eingegangener Kauf-, Abnahme- oder Lieferverpflichtungen. -Beurteilung und Rückstellung der Risiken (steigende Einkaufspreise, Fremdwährungsdifferenzen, sinkende Verkaufspreise, Lieferengpässe, Nichterfüllung, Strafen, usw.) Weitere Verpflichtungen -Externe Buchführungs- und Abschlusskosten. - Revisions- und Beratungskosten. -Offene Heiz- und Nebenkosten. - … Mitarbeiterverpflichtungen -Berechnung der Überstundengutha- Forschung und Entwicklung -Darlegung der «Ernsthaftigkeit» der geplanten Beauftragung Dritter für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. -Erteilung der entsprechenden Aufträge an Dritte «innert angemessener Frist». -Limite beachten: 10 % des steuerbaren Gewinns, maximal CHF 1.0 Mio. Steuerliche Verlustverrechnung -Feststellung und Ausschöpfung der steuerlichen Verlustverrechnungen aus maximal sieben Vorjahren. Beat Wiederkehr ist dipl. Wirtschaftsprüfer und geschäftsführender Partner einer Treuhand- und Revisionsgesellschaft. Der 50jährige Familienvater von vier Kindern vertritt die CVP im Gemeinderat. In seiner Freizeit geniesst er gerne die Natur oder entspannt sich bei einem guten Krimi. Michael Vogt, AXA Winterthur Welche Versicherung braucht man, wenn man auszieht? Im vergangenen Oktober habe ich meine Ausbildung abgeschlossen. Im Februar des neuen Jahres werde ich von zu Hause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Um meine Versicherungen haben sich bis heute meine Eltern gekümmert und ich habe keine Ahnung davon. Da ich mir nun ein kleines Budget für meine Ausgaben erstelle und ich mich ab neuem Jahr auch selber um die Versicherungsverträge kümmern muss, möchte ich Sie fragen mit welchen Kosten ich zu rechnen habe und welche Versicherungen ich brauche. Ich beziehe eine 2 Zimmerwohnung mitten in der Stadt Zürich und wohne alleine. Ein Auto habe ich nicht. Können Sie mir bitte weiterhelfen? Peter M., Zürich Lieber Herr M. Ganz so einfach ist die Beantwortung Ihrer Frage nicht. Es gibt eine ganze Reihe von Versicherungen die für Sie in Frage kommen. Um die für Sie wichtigsten heraus zu finden und Sie auch richtig beraten zu können benötige ich noch einige Angaben mehr von Ihnen. Ich versuche es aber trotzdem und hoffe Ihnen und den Lesern einen kleinen Überblick geben zu können. Grundsätzlich ist es so, dass für Risiken, die Sie selber nicht tragen können, Sie am besten eine Versicherung abschliessen. Wie hoch der Betrag liegt, den Sie selber tragen können müssten Sie selber eruieren. Nun aber etwas konkreter. Es gibt Versicherungen, die für Sie obligatorisch sind, solche die zwingend nötig sind, solche die ich Ihnen empfehle und solche die Sie sich zumindest überlegen sollten, ob Sie sie brauchen. Obligatorische Versicherungen: Für Sie obligatorisch ist die Krankenkasse (KGV). Den Mindestselbstbehalt den Sie vereinbaren können beträgt Fr. 300.— pro Kalenderjahr. Die Prämie beträgt je nach Gesellschaft ca. Fr. 300.— pro Monat. Sparmöglichkeiten haben Sie, indem Sie die Franchise erhöhen bis max. Fr. 2‘500.— pro Jahr. Ergänzend zur Krankenkasse können Sie einige Versicherungen abschliessen. So z.B. Deckungen für Alternativmedizin, Private Abteilung etc.. Das Thema Krankenkasse selber würde hier mehrere Artikel füllen. Zur Sorte «zwingend nötig» gehört für mich ganz klar, den Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung. Die Privathaftpflicht deckt Schäden gegenüber Drittpersonen. So z.B. auch, wenn Sie mit dem Fahrrad einen Unfall verschulden oder wenn Sie in Ihrer gemieteten Wohnung einen Schadenfall verursachen. Empfehlen tue ich Ihnen auch den Abschluss einer Hausratversicherung. Diese wiederum deckt Ihre ganz persönliches Inventar gegen Feuer, Wasser und Einbruchschäden. Für den Abschluss einer Privathaftplicht und Hausratversicherung müssen Sie je nach Versicherungssumme und Deckungen ca. Fr. 450.— pro Jahr aufwenden. einer Reiseversicherung. Diese deckt Reisezwischenfälle während den Reisen und Annullationen von gebuchten Ferienreisen oder Flügen infolge z.B. einer Krankheit oder eines Unfalls. Ebenso empfehle ich Ihnen eine Rechtsschutzversicherung. Diese hilft Ihnen bei Problemen mit Ihrem Vermieter, Ihrem Arbeitgeber oder aber auch bei Verkehrsunfällen und zwar nicht nur mit dem Auto, sondern auch als Fussgänger oder Fahradfahrer. Für den Abschluss von der Reise- und Rechtsschutzverischerung müssten Sie in Ihrem Budget nochmals zusätzlich ca. Fr. 300.— einplanen. Weiter empfehle ich Ihnen folgendes: Haben Sie Vertrauen zu einem Versicherungsfachmann und besprechen Sie mit Ihm Ihre aktuelle Lebensphase. Er kann Ihnen helfen, die für Sie wichtigen Risiken korrekt zu versichern und zeigt Ihnen aber auch auf, welches Risiko Sie selber tragen können und sich somit eine Versicherung erübrigt. Da Sie nun voll arbeiten, sind Sie auch über die Obligatorische Unfallversicherung und die Pensionskasse Ihres Arbeitgebers versichert. Hier empfiehlt sich auch, diese Deckungen zu kennen und allenfalls Ihre privaten Versicherungen entsprechend anzupassen. Es macht z.B. keinen Sinn wenn Sie gegen Unfall über den Arbeitgeber und zusätzlich in Ihrer Krankenkasse versichert sind. Auch hier hilft Ihnen Ihr persönlicher Versicherungsberater sicher weiter und optimiert für Sie Ihre Versicherungen. Michael Vogt ist eidg.dipl. Finanzplanungsexperte und Hauptagent der Unter dem Titel, «ich empfehle Ihnen» Jüngeren Leuten, die gerne reisen und auch ab und zu ein Städteweekend geniessen, empfehle ich den Abschluss Axa-Winterthur in Wädenswil und steht Ihnen für Ihre Versicherungsfragen gerne zur Verfügung. Email: [email protected] 14 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 HGV-Redaktion - gewa14 «Unsere Ideen können alle verwirklicht werden» Nachdem im Frühjahr das OK der Gewerbeausstellung Wädenswil über seine Pläne informiert hat, sind einige Monate ins Land gezogen. Die Gewerbezeitung hat mit OK-Präsident Heiner Treichler über die Vorbereitungen gesprochen und ihn nach dem aktuellen Stand gefragt. Heiner Treichler, sind Sie bis jetzt zufrieden mit dem Verlauf der Vorbereitungen? Ja, wir sind sehr zufrieden, wir haben praktisch den Stand der Anmeldungen wie an der Gewa007 erreicht und alles verläuft nach Plan. Wie ist der Stand der Dinge? Das Konzept der Ausstellung steht, insbesondere auch das neue Gastro-Konzept mit einem viel kleineren Hauptzelt und einer Gastromeile mit zahlreichen verschiedenen Gastrobetrieben. So können wir für jeden Geschmack etwas anbieten. Ebenfalls ist der Rundgang im Entwurf fertiggestellt und unsere Planer sind derzeit mit der Detailpla- nung beschäftigt. Ebenfalls wurden die ersten Akontozahlungen den Ausstellern zugesandt. Sind grössere Schwierigkeiten aufgetreten? Nein, bis jetzt sind die aufgetretenen Probleme auf einem tiefen Niveau. Gibt es etwas, das geplant war, aber nicht umgesetzt werden kann? Wenn ja, was und warum? Nein, unsere Ideen können so wie es aussieht alle verwirklicht werden. Welches sind die nächsten Schritte? Als nächstes werden die Verträge mit den Gastrobetrieben bereinigt und un- terzeichnet, das Marketingkonzept fertiggestellt und in allen Ressorts nach Plan weitergearbeitet. Was kann nicht vor dem nächsten Sommer angegangen werden? Das OK der Wädenswiler Gewerbeausstellung kommt jeweils sehr früh schon zusammen, damit eben rechtzeitig und ohne Zeitdruck alle Arbeiten angegangen werden können. Im Sommer 2014 ist es zu spät noch etwas zu bewegen. In dieser Zeit werden noch die letzten Detailfragen besprochen und letzte Pendenzen erledigt. Wir haben zu diesem Zweck eine Liste wann was in welchen Ressorts erledigt werden muss. Diese Liste wird jeweils nach jeder Gewerbeausstellung überarbeitet. Nachgefragt - Ken Füglistaler Zwei Wege zum beruflichen Erfolg Nachgefragt. Der jährlich stattfindende Anlass «Gymnasium und Berufslehre - beide Wege führen zum beruflichen Erfolg!» des Berufsbildungsforums stiess wiederum auf grosses Interesse. Die UVH war durch Felix Keller vertreten. Als Lehrmeister und bodenständiger Gewerbler, aber auch als Vater, Prüfungsexperte, Präsident der Unternehmervereinigung Rüschlikon und Vorstandsmitglied der UVH sind ihm diese Institution und sein Engagement im Lehrlingswesen sehr wichtig. Ken Füglistaler hat Felix Keller zum aktuellen Thema einige Fragen gestellt Generalagentur Thomas Schinzel Seestrasse 147, 8810 Horgen Fabian Ritter Versicherungs- und Vorsorgeberater [email protected] Wolfgang Straube Agenturleiter [email protected] Ueli Rechsteiner Versicherungs- und Vorsorgeberater [email protected] Agentur Wädenswil, Wolfgang Straube Glärnischstrasse 4, 8820 Wädenswil Tel. 043 477 60 20, Fax 043 477 60 21 [email protected], www.mobihorgen.ch 291111B02GA Ihr Partner für Lager- und Betriebseinrichtungen ganz in Ihrer Nähe. K.F. Die Unternehmervereinigung des Bezirks ist durch Sie unter anderem auch im Berufsbildungsforum vertreten. Um was geht es da und was können Sie bewirken? F.K. Nebst der Organisation von Anlässen im Bereich Berufswahl dient das Berufsbildungsforum der Vernetzung und auch als Bindeglied zwischen Volksschulen, Lehrbetrieben, Berufsund Branchenverbänden und dem Berufsinformationszentrum (Berufsberatung). Die Wirkung zeigt neben dem immer grösser werdendem Interesse an unseren Veranstaltungen auch folgendes Beispiel: Ein junger Erwachsener, bei dem schon einiges schief gegangen war, bewarb sich bei mir für eine Lehrstelle. Als ich bis zum Lehrbeginn nach der Möglichkeit zum Aufholen seiner schulischen Defizite suchte, wurde ich von Amt zu Amt verwiesen. Anlässlich unseres jährlichen «Runden Tisch», bei dem auch Vertreter der Sozialbehörden teilnehmen, zeigte sich, dass für solche Fälle Lösungen existieren, die inzwischen durch entsprechende Vernetzung auch gefunden werden. K.F. Sie erwähnen, dass auch die Volksschule eingebunden ist. Nehmen wir das Schulsystem: Was hat sich da in letzter Zeit geändert, was Sie als Lehrmeister betrifft? F.K. Als Ausbildner im Bereich Handwerk stelle ich fest, dass im heutigen System mit dem Vorteil der Durchläs- sigkeit der Vorteil der früheren Aufteilung mit gezielterem Schulstoff verloren gegangen ist. Ein Real- oder Oberschüler hatte durch Werkunterricht und andere Fächergewichtung bessere Chancen als ein heutiger Schüler, der sich im Bereich Sek B-C befindet. Das Gewerbe hat mit der Einführung von neuen Lehrmodellen wie Berufsattest-Ausbildungen reagiert. Auf der anderen Seite werden die guten Schüler zu wenig darüber orientiert, dass es neben dem Weg ins Gymnasium für sie passendere Lösungen mit einer Lehre gibt, die bis zu einem UniAbschluss führen können und noch mehr Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung bieten als der rein schulische Weg übers Gymi. Auch hier muss das Gewerbe handeln und die Möglichkeit der Berufsmittelschule während oder nach der Lehre anbieten. Innovative Firmen, die Lehrlinge ausbilden wollen, selber aber nicht das ganze Spektrum anbieten können, sollten sich zu Lehrverbunden zusammenschliessen. K.F. Es gibt also einiges zu tun. Das Schulsystem werden Sie auf regionaler Ebene aber nicht verändern können, da kommen die Vorgaben vom Kanton. F.K. Das bei einer Systemänderung in unserer direkten Demokratie alle Involvierten Einfluss nehmen können ist super, macht das Ganze aber nicht ein- fach. Dass bei diesem Thema die Aspekte von Volksschule und Gymnasium so im Vordergrund standen, hat sicher mit der schlechteren Vertretung von der Ausbildnerseite zu tun, hier müssen wir uns auch selber an der Nase nehmen. Das Thema ist aber auch sehr komplex, idealerweise geht man nach einer kurzen Zeit nochmals über die Bücher und macht Anpassungen. In diesen Prozess können wir uns einbringen, das Ganze ist aber ein langwieriger und manchmal entmutigender Prozess. Wir vom Gewerbe müssen dranbleiben, uns mit neuen Lehrmodellen selber helfen und mit kleinen Schritten wie Einsatz im Berufsbildungsforum und Stellungnahmen in dieser Zeitung unsere Anliegen immer wieder bekannt machen. Die Unternehmervereinigung des Bezirkes, kurz UVH ist der Zusammenschluss der einzelnen lokalen Gewerbevereine auf Bezirksebene. Ein Ziel der UVH ist die Förderung der Aus- und Weiterbildung, insbesondere des Lehrlingswesens. Felix Keller, Vorstandmitglied der Unternehmervereinigung, hat diese Aufgabe im Bezirk mit viel Engagement übernommen. Er vertritt die Interessen des Gewerbes bei verschiedenen Organisationen im Bezirk. Das Lehrlingswesen, aber auch die Weiterbildung sind 8833 Samstagern Tel. 043 783 22 99 www.spezialag.ch stark im Wandel, und es ist wichtig, dass das Gewerbe dabei gut vertreten ist, wie sich im Interview zeigt. wädenswil im WAndel | 15 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Wädenswil früher/heute – HGV Redaktion, Inhalte: Prof. Dr. Peter Ziegler, Fotos (heute): Lisa Brombach Ein Ort mit literarischer Vergangenheit: Die Villa Abendstern Die Villa Abendstern ist eines der bekanntesten Gebäude in Wädenswil. Nicht, weil es optisch besonders ins Auge sticht, sondern weil einer der bedeutendsten Schweizer Schriftsteller die Villa als Schauplatz für einen Roman gewählt hat. Eigentlich ist sie ein eher unscheinbares Haus mit einem Turm, die Villa Abendstern an der Bürglistrasse 37. Doch sie hat Literaturgeschichte geschrieben: Hier spielt Robert Walsers im Jahr 1908 veröffentlichte Roman «Der Gehülfe.» Erzählt wird darin die Geschichte des 24-jährigen Joseph Marti, der im Haus des erfolglosen Erfinders Tobler eine Anstellung als «Gehülfe» findet. Dort erlebt er während eines halben Jahres den Ruin des Ingenieurs und seiner Unternehmung. Robert Walser ist 1878 in Biel geboren und gehört zu den rätselhaftesten Schriftstellern seiner Zeit. Er arbeitete einige Jahre als Bürohilfe in verschiedenen Städten in der Schweiz bis er 1905 nach Berlin zog, um dort als freier Schriftsteller zu leben. Durchsetzen konnte er sich im literarischen Leben allerdings nie. Mit dem Gefühl, gescheitert zu sein, kehrte er 1913 wieder in die Schweiz zurück, lebte zunächst in seiner Heimatstadt Biel, um Anfang der 1920er Jahre nach Bern zu übersiedeln. In dieser Zeit veröffentlichte er zahlreiche Prosabände und Texte in Zeitungen und Zeitschriften. Infolge von Angst- und depressiven Erschöpfungszuständen geriet er 1929 gegen seinen Willen in die Berner Psychiatrische Klinik Waldau und wurde 1933 in die Heilund Pflegeanstalt Herisau verlegt. Dort verbrachte er, ohne zu schreiben, die letzten 23 Jahre seines Lebens. An Weihnachten 1956 starb er an einem Herzschlag bei einer Wanderung im Schnee. Heute gilt Robert Walser als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1903 hatte er tatsächlich ein halbes Jahr in Wädenswil in der «Villa zum Abendstern» verbracht. Er war Assistent des Technikers und Erfinders Carl Dubler und wohnte im Turmzimmer der Villa. Seine Erfahrungen hat er in seinem Roman niedergeschrieben. «‹Der Gehülfe› ist ein ganz und gar realistischer Roman. Ich brauchte fast nichts zu erfinden. Das Leben hat das für mich besorgt», sagte Robert Walser einst. Das zweigeschossige spätklassizistische Gebäude wurde 1899 für den Wädenswiler Fabrikanten Emil Hürlimann an topografisch exponierter Stelle über dem Zürichsee erbaut. Im November 1902 kam es in den Besitz des Maschinen-Ingenieurs Carl Dubler, der ihm den Namen «Abendstern» gab. Heute ist die Villa Abendstern auf Anfrage für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Literaturwissenschaftler und ehemalige Geschäftsführer des Robert-WalserArchivs, Bernhard Echte, erwarb das baufällige und eigentlich zum Abriss vorgesehene Gebäude im Jahre 1999. Er renovierte es und bewohnt es seither mit seiner Frau. Im Souterrain und im Turmzimmer richtete er ein kleines Museum zum Gedenken an Walser ein. Seit dem 9. Mai 2012 reisen nicht nur Walserfreunde sondern auch Philatelisten gerne zur Villa Abendstern: Das Gartenhaus, in dem schon Walser mit der Ingenieur-Familie Dubler Tee trank, ist Sujet einer Pro-Patria-Briefmarke. 16 | di alt fabrik Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Ihr Einkaufscenter in Wädenswil Sonntagsverkauf 22. Dezember, 11 bis 17 Uhr Bingo: 20% Rabatt auf das ganze Sortiment Blackout: Apéro mit Gebäck & Guetzli Créasphère: Weihnachts-Markt in der Mall Fadespüeli: Wettbewerb Gartencenter Raschle: Adventsausstellung «Sternenklar», Weihnachtsmarkt mit Geschenkideen und Christbaumverkauf auf der Piazza Live-Beck: Degustation von Eingemachtem zur Fondue- & Raclettezeit PaBa Markt: Weihnachtskarten zum Selbermachen und Weihnachtsguetzli Schaad Mode: 10% Rabatt auf alles Reguläre, ausser Accessoires Stöckli Sports: Glücksrad, Prozente und Preise Weitere Infos unter www.di-alt-fabrik.ch Dreikönigskuchen. Riesig und erst noch gratis! Am Montag, 6. Januar 2014 ab 08.30 Uhr gibt’s für jeden Besucher ein Stück vom riesigen Dreikönigskuchen – gratis. In der unteren Ebene (Durchgang) wartet er darauf – gesponsert von der FDP Wädenswil – gegessen zu werden! 14 Fachgeschäfte im Herzen von Wädenswil di alt Fabrik | Florhofstrasse 13 | 8820 Wädenswil | www.di-alt-fabrik.ch | Mo – Fr 8 – 19 Uhr | Sa 8 – 17 Uhr di alt fabrik | 17 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Publireportage - di alt Fabrik Der grösste Christbaum Wädenswils begeistert Die sieben Meter hohe Nordmann-Tanne ist der Blickfang auf dem Gelände des Einkaufscenters «di alt Fabrik.» Seit Ende November verbreitet er weihnachtliche Stimmung auf der Piazza des Einkaufscenters «Di alt Fabrik»: Der grösste Christbaum Wädenswils. Fast sieben Meter ist er hoch, reicht also bis zum Dach des Centers. Die wunderschöne Nordmann-Tanne stammt von der Buchenegg, wo sie in einer Christbaumkultur über mehrere Jahre gewachsen ist. Nun ist sie mit Tausenden von Lämpchen und über 600 Christbaumkugeln in den Farben rot, orange und rosa geschmückt. Wer sich eine kleine Schwester der Tanne nach Hause holen möchte, kann dies nun tun. Rund um den Baum findet im Moment nämlich der Christbaumverkauf statt. Und natürlich findet man im Einkaufscenter «di alt Fabrik» auch alles, um seine Tanne zu schmücken – sowie viele weitere Artikel, die Weihnachten richtig schön machen. Di alt Fabrik Florhofstrasse 13 8820 Wädenswil Weitere Informationen unter: www.di-alt-fabrik.ch Publireportage - Garten-Tipp, Gartencenter Raschle Faszinierende Schönheiten aus den Tropen Paphiopedilum (Frauenschuh-Orchidee). Auch spezielle tropische Orchideen sind überaus einfach in der Pflege zu Hause. Orchideen zählen wie die Palmen oder Aronstabgewächse zu den einkeimblättrigen Pflanzen, besitzen aber noch weiterentwickelte Blüten als diese. Die riesige Familie der Orchidaceae, wie die Familie der Orchideen wissenschaftlich genannt wird, besteht aus etwa 750 Gattungen, ca. 30'000 Arten und mehr als 70'000 Züchtungen. Damit vertreten sie fast 10 Prozent aller Blütenpflanzen auf der Welt. Wie viele Arten es genau gibt, können selbst Botaniker nicht ermitteln, da die Orchideen sehr wandlungsfreudig sind und sich ständig weiter kreuzen. Eine der robustesten Orchideengattungen sind die Schmetterlingsorchideen oder Phalaenopsis, wie sie lateinisch benennt werden. Sie zeichnen sich durch Ihre Blühfreudigkeit und ihre einfache Pflege aus. Nicht selten blüht eine Phalaenopsis Orchidee über viele Monate ununterbrochen. Ein wöchentliches Tauchbad in möglichst kalkfreiem, temperiertem Wasser und ein heller Fensterplatz ohne direkte Sonneneinstrahlung ist alles, was sie benötigen. Während des Wachstums hilft eine Düngergabe alle zwei Wochen mit einem Orchideendünger, um den Aufbau zu unterstützen. Nicht selten zeigen sich schon wenige Wochen nach dem Abblühen der vorhandenen Blütenrispen neue Blütenstiele mit neuen Blütenknospen. Das Gartencenter Raschle WINTER ZAUBER hat ständig eine grosse Auswahl an speziellen Orchideen in Sorten und Grössen, wie man sie sonst nicht sieht. Orchideen sind auch ein ideales Geschenk für die Festtage. Die kreativen Floristinnen des Gartencenter Raschle kombinieren die Orchideen geschickt mit schönen Übertöpfen und garnieren die Pflanzen perfekt aus, damit die edlen Blüten optimal zur Geltung kommen. Gartencenter Raschle Florhofstrasse 13 «di alt Fabrik» 8820 Wädenswil Tel. 044 780 31 30 www.gartencenter-raschle.ch Das Gartencenter Raschle hat das ganze Jahr über spezielle Orchideensorten im Sortiment. Ihr Einkaufscenter in Wädenswil Florhofstrasse 13 | 8820 Wädenswil www.di-alt-fabrik.ch Mo – Fr 8 –19 Uhr | Sa 8 –17 Uhr 18 | Bildung Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Publireportage – RAU Regionales Ausbildungszentrum Au 15 Jahre Regionales Ausbildungszentrum Au – Part III 15 Jahre RAU Marktleistungen und Kennzahlen In den 15 Betriebsjahren des RAU starteten rund 1‘200 Lernende ihre berufliche Grundbildung im RAU. Über alle Lehrjahre wurden in den Berufsfeldern Informatik, Mechanik, Elektronik, Konstruktion und Wirtschaft 3‘360 Lernende ausgebildet, davon alleine in der Informatik rund 1‘200 Lernende. Das Ausbildungsvolumen beträgt 125‘143 Kurstage. Waren es im 1998 noch 22 Betriebe so sind es im 2013 bereits 74 Firmen, welche ihre Lernenden ins RAU zur Ausbildung schicken. Über alle Jahre haben bisher rund 130 Betriebe das Ausbildungsangebot des RAU genutzt. Eine der bedeutsamsten Marktleistungen des RAU ist jedoch im Lehrstellenangebot und der Schaffung neuer Lehrstellen zu finden. So hat das RAU unmittelbar und direkt 92 neue Lehrstellen geschaffen und über 40 Betriebe zu Lehrbetrieben mit entsprechendem Lehrstellenangebot geführt. Das ist eine wichtige Leistung für die regionale Wirtschaft und Gesellschaft und stärkt so auch das Berufsbildungssystem. An unzähligen öffentlichen Veranstaltungen ist es dem RAU zudem immer wieder gelungen, eine Lanze für das duale Berufsbildungssystem zu brechen. Damit wurde ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung des beruflichen Nachwuchses geleistet. Vom Kleinstbetrieb mit fünf Mitarbeitenden hat sich das RAU zu einem bedeutenden lokalen Arbeitgeber mit 44 Angestellten (12 Mitarbeitenden und 32 Lernenden) entwickelt und ist aus der regionalen Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken. Neue Methoden und moderne Ausbildungshilfsmittel Vom Lehrmeister zum Berufsbildungscoach. Die Ausbildung in einer Berufslehre hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Die Ausbildungsmethoden wurden stark weiterentwickelt, von der Leistungszielorientierung, welche stark auf Vorzeigen - Nachmachen basierte, hin zur Ausbildung in den Handlungskompetenzen, welche einen vielfältigen Methodenmix (Selbstlernaktivitäten, Projektarbeit, etc.) beinhalten. In diesem Zusammenhang wurden die Anforderungen an vollamtliche Berufsbildner/innen stark erhöht und entsprechende Ausbildungsgänge geschaffen. Sämtliche Berufsbildner/ innen des RAU weisen eine derartige berufspädagogische Ausbildung aus resp. sind in Ausbildung dazu. Die berufspädagogische Ausbildung führt dazu, dass die berufliche Grundausbildung mit einer hohen Professionalität durchgeführt wird und die Ausbildungsqualität sich entsprechend entwickelt hat. Selbstverständlich haben sich die Ausbildungsmittel ebenfalls stark gewandelt. So setzt das RAU heute in der Ausbildung auch cbt (computer based training) Software ein und arbeitet mit interaktiven Boards im Unterricht. Technologische Entwicklungen Seit einiger Zeit schon ist das RAU Kompetenzzentrum der Branche Swissmem für CNC Technik (Computergesteuerte Werkzeugmaschinen und Herstellverfahren). Sämtliche Lernende des Berufsfelds Mechanik werden schon ab dem 1. Lehrjahr in diesen Kompetenzen ausgebildet. Im September 2013 hat das RAU in eine weitere innovative Technologie investiert und einen professionellen 3D Drucker mit dem entsprechenden Zubehör angeschafft. Auch hier werden die Lernenden bereits im 1. Lehrjahr mit dieser modernsten Technologie ausgebildet. Das RAU dürfte damit eines der ersten Ausbildungszentren sein, welches dieses neuartige Herstellverfahren bereits in der Grundausbildung der Lernenden einsetzt. Ein wichtiger Teil der praxisbezogenen Ausbildung ist und bleibt jedoch die Erfüllung der kundenspezifischen Anforderungen, welche jährlich aufs Neue erhoben werden. Ausblick Das RAU hat sich als Ausbildungszentrum für technische Berufe, Informatiker/innen und Kaufleute über die Region hinaus etabliert. Mit dem Betrieb eines Lehrbetriebsverbundes werden Alternativen zum herkömmlichen System «Lehrbetrieb stellt Lernende an» angeboten. Mit diesen Angeboten werden die vielfältigsten Bedürfnisse der Betriebe abgedeckt. Dank ständiger Beobachtung und Entwicklung sind diese Angebote bedarfsorientiert aufgebaut. Verschiebungen innerhalb einzelner Berufsfelder oder Berufe werden durch den Markt resp. die Lehrbetriebe bestimmt, ebenfalls die Anzahl der Lehrstellen. Verlagerungen ins Ausland oder eine ungünstige Wirtschaftlage beeinflussen die Anzahl und Art der auszubildenden Lehrberufe unmittelbar. Die Lernendenzahlen sind demnach Schwankungen ausgesetzt, welche einen hohen Anspruch an die Kapazitäts- und Ressourcenplanung im RAU stellen. Dem gerecht zu werden und die Lernenden weiterhin mit einem hohen Qualitätsstandard auszubilden, ist weiterhin eines der Hauptziele des Regionalen Ausbildungszentrums Au. Als nächste Ziele im RAU werden nun die erfolgreiche Ausbildung des aktuellen Jahrgangs, die Einführung und Umsetzung der neuen Technologie 3D Druck, Rapid Prototyping, der Ausbau des CNC Kompetenzzentrums sowie die Klärung der Standortfrage in Angriff genommen. RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse 295 8804 Au ZH Mitgliedsfirmen des Vereins Regionales Ausbildungszentrum Au im Dezember 2013 Publireportage - Bühl Laden «Wir bieten insgesamt 14 verschiedene Berufsausbildungen an» Seit 2011 ist Brigitte Steimen Direktorin der Stiftung Bühl in Wädenswil. Seit diesem Jahr präsidiert sie den neu gegründeten Dachverband sozial- und sonderpädagogischer Organisationen Kanton Zürich (Dassoz). Die Gewerbezeitung hat mit Brigitte Steimen über den Alltag in der Stiftung Bühl und die damit verbundenen Herausforderungen gesprochen. Brigitte Steimen, seit zwei Jahren sind Sie die Direktorin der Stiftung Bühl. Worin sehen Sie die Aufgabe der Stiftung? Wir befähigen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung, ihr Potential auszuschöpfen und ihre persönliche Zukunft zu entwickeln, zu planen und umzusetzen. Wir wollen, dass sie ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen und an der Gesellschaft teilhaben können. Woher kommen die Schülerinnen und Schüler und die Lernenden? Die rund 200 Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen aus dem gesamten Kanton Zürich, aber auch aus umliegenden Kantonen und der Innerschweiz. Welche beruflichen Ausbildungen bieten Sie an? Wir bieten insgesamt 14 verschiedene Berufsausbildungen an, beispielsweise in der Küche oder Bäckerei, in der Restauration, in der Landwirtschaft und Hauswirtschaft, Metallbau, als In- dustriepraktiker, im Detailhandel und einiges mehr. Wie wird Ihre wertvolle Arbeit und der Aufenthalt der Kinder und Jugendlichen finanziert? Den grössten Teil finanziert der Staat: Der Kanton Zürich finanziert den Sonderschul- und Erwachsenenbereich, die Invalidenversicherung die Ausbildung unserer Lernenden. Allerdings sind wir auch auf die Finanzierung durch Spenden angewiesen: So haben wir die Sanierung unseres Spielplatzes und den Umbau unserer Küche massgeblich durch Spenden finanziert. Ebenso sind immer wieder Bedürfnisse unserer Kinder und Jugendlichen vorhanden, die wir über Spenden finanzieren: Beispielsweise eine Zahnsanierung eines Jugendlichen, dessen Eltern nicht über die nötigen Mittel verfügen. Kann man die Erfolge beziffern? Besonders stolz sind wir, dass mehr als die Hälfte unserer Lehrabsolventinnen und –absolventen im Anschluss an die Ausbildung eine Arbeitsstelle im 1. Arbeitsmarkt findet. Für diesen Erfolg sind wir auf die Kooperation mit Arbeitgebern angewiesen, die unseren Jugendlichen eine Chance geben – sei das in Form eines Praktikumsplatzes, eines Schnuppereinsatzes oder einer festen Anstellung nach der Lehre. Für die anderen finden wir Anschlusslösungen beispielsweise in Erwachseneninstitutionen. Niemand verlässt die Stiftung Bühl ohne Anschlusslösung Was ist für Sie die grösste Herausforderung in Ihrem Job? Wir müssen ständig auf sich verändernde Rahmenbedingungen reagieren: Die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen ändern sich und es ist unser Anspruch an uns selber, uns inhaltlich ständig weiterzuentwickeln und auf dem neusten Stand zu bleiben. Problematisch sind die steigenden Ansprüche von Kanton und Invalidenversicherung: Wir müssen immer mehr dokumentieren und leider auch administrieren, was personell aufwendig ist. Gleichzeitig wollen alle Kosten senken. Das geht langfristig nicht auf. Was war Ihr schönstes Erlebnis in den zwei Jahren als Direktorin? Es gab so viele schöne Erlebnisse! Ich freue mich beispielsweise immer besonders über unsere Theateraufführungen, die Weihnachtsfeier und die Lehrabschlussfeier. Zu sehen, wie toll sich viele der jungen Menschen entwi- ckeln, der Stolz und die Freude, wenn sie etwas gut gemacht haben! Das berührt mich jedes Mal. Im Sommer 2013 haben Sie einen neuen Spielplatz eingeweiht. Was planen Sie für 2014? 2014 werden wir den zweiten Teil unseres Spielplatzes umbauen. Es wird – da wo jetzt ein eingezäunter Teich ist – ein toller Wasserspielplatz entstehen. Unsere Kinder werden «de Plausch» daran haben! Die meisten Wädenswiler kennen den Bühl-Laden im ehemaligen Kulturkiosk, in dem Fleisch und Gemüse vom Bühl-Biobauernhof und der Bühl-Gärtnerei angeboten werden. Zur Stiftung gehört aber auch eine Schreinerei. Wird dort auch auf Bestellung produziert? Unsere Schreinerei stellt auf Bestellung nach Wunsch tolle Möbel her – ein neues Bett, ein neuer Esstisch? Wir restaurieren aber auch ihre Lieblingsstücke. Ihren Garten können Sie übrigens durch unseren Garten- und Landschaftsbau umbauen oder pflegen lassen. Und wenn Sie ein Catering brauchen: Das macht unsere Gastronomie gern und professionell. Die Festtage stehen vor der Tür. Findet man im Bühl-Laden auch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk? Auf jeden Fall! Sie können beispiels- weise schön dekorierte Geschenkkörbe mit Bioprodukten bei uns machen lassen. Wir haben auch festliche Weihnachtsarrangements und viele Kreativarbeiten wie Glassterne, Windlichter oder Tonskulpturen. Unsere Lernenden sind mit viel Freude dabei! Bühl-Laden Schönenbergstrasse 5 8820 Wädenswil Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag jeweils von 9 bis 18.30 Uhr Samstag von 8 bis 16 Uhr Montag geschlossen. Bildung | Stellen | 19 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Publireportage - Stiftung Bühl Berufliche Integration - eine der vielen Erfolgsgeschichten J. I. ist eine sympathische junge Frau von heute knapp 22 Jahren. Sie wirkt sehr ruhig und eher zurückhaltend. Sie hat sehr gute Umfangsformen und eine angenehme Art. Sie spielt gerne Flöte und liebt Schlagermusik. Als sie ihre Ausbildung im Bereich Hauswirtschaft in der Stiftung Bühl vor einigen Jahren begonnen hat, haben die wenigsten daran geglaubt, dass sie einmal in der Privatwirtschaft wird arbeiten können. J. I. war während der Ausbildung eher schwach. Sie hatte Mühe etwas auswendig zu lernen, theoretische Inhalte konnten ihr nur sehr schwer vermittelt werden. Ausserdem wurde sie zu Beginn aufgrund ihrer guten Umgangsformen und anderen Sozialkompetenzen immer überschätzt. Sie hat Wahrnehmungsprobleme, ausserdem fehlte es ihr an Berufsidentität. Rückblickend gesehen, hat ihr die Ausbildung Spass gemacht, wie sie in einem Interview sagte. Glücklicherweise konnte sie in der Stiftung Bühl mit vielen anderen Personen zusammenarbeiten, welche ihr geholfen haben und sie unterstützt haben. Auch bei ihr, wie bei vielen Jugendlichen, gab es Phasen, in welchen sie am liebsten die Ausbildung abgebrochen hätte. Doch die Ausbildnerinnen und die Familie haben sie immer unterstützt und motiviert die Ausbildung weiter zu machen, mit Erfolg. J. I. hat es geschafft. Sie arbeitet heute in einem Altersheim. In der Küche gefällt es J. I. am besten. Die Arbeit bietet mehr Abwechslung als in der Reinigung und in der Wäscherei. Sicherlich trägt aber auch das Arbeitsklima in den entsprechenden Bereichen dazu bei. So stimmt in der Küche das Zwischenmenschliche besser als beispielsweise in der Reinigung. Sie fühlt sich wohler und ist dadurch auch weniger gestresst. Sie ist für das Altersheim zu einer wertvollen Arbeitskraft geworden. Die jetzige Arbeitsstelle hat sie mit Hilfe der Integrationscoaches der Stiftung Bühl gefunden. Die Geschichte von J. I. zeigt, dass eine berufliche Integration häufig möglich ist, auch wenn dies zu Beginn der Ausbildung noch nicht absehbar ist oder realistisch scheint. Wir gratulieren J. I. ganz herzlich zu diesem Erfolg. Raphael Knecht Raphael Knecht ist Abteilungsleiter und Stellvertretender Direktor der Stiftung Bühl. Die Stiftung Bühl bietet ca. 200 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung einen Lebens- und Entwicklungsraum, der auf deren besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung «Berufsbildung und Wohnen», welche er leitet, umfasst verschiedene Angebote für Jugendliche rund um die Berufswahl und die berufliche Bildung. Dazu gehören ein Berufsfindungsjahr, neun Ausbildungs- und Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier sozialpädagogische Zentren für Jugendliche (Wohngruppen). Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen Erfahrungen in Non-Profit-Organisationen, insbesondere sozialen Institutionen. Lehrstellenanzeige – RAU Regionales Ausbildungszentrum Au IT-Nachwuchs sichern - Informatik-Lernende übernehmen Offene Lehrstellen Auf August 2014 hat das RAU für folgende Berufe Lehrstellen zu vergeben: -Informatiker/in EFZ mit Schwerpunkt Applikationsentwicklung -Informatiker/in EFZ mit Schwerpunkt Systemtechnik -Polymechaniker/in EFZ Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.r-au.ch unter dem Register Freie Lehrstellen oder Sie kontaktieren unsere Berufsbildner für weitere Auskünfte. RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse 295 8804 Au ZH Tel. 044 782 68 88 Fax. 044 782 68 89 Das Regionale Ausbildungszentrum Au bildet jedes Jahr eigene Lernende Informatiker EFZ Schwerpunkt Systemtechnik im Basislehrjahr aus. Für Lernende des Jahrgangs 2013/2014 sucht das RAU einen Lehrbetrieb, welcher sie ab August 2014 in ein Lehrverhältnis oder Praktikum übernimmt. Möchten Sie einen unserer ausgebildeten Informatik-Lernenden ab dem 2. Lehrjahr bei sich einsetzen? Sie als Unternehmen erhalten zusätzliche Ressourcen, schaffen eine Lehrstelle und sichern den eigenen Berufsnach- Stellenanzeige - Stiftung Bühl wuchs. Konkret sind folgende Lernenden per August 2014 zur Verfügung: -eine Informatik-Lernende und ein Informatik-Lernender Systemtechnik per August 2014 im 2. Lehrjahr -ein Informatik-Lernender Support per August 2014 im 2. Lehrjahr -ein Informatik-Lernender Systemtechnik per August 2014 im 3. Lehrjahr Benötigen Sie bei der Rekrutierung Ihrer eigenen Lernenden Unterstützung oder möchten Sie neu Lernende ausbilden? Gerne beraten wir Sie bei der Planung, Realisierung und Evaluation. Für Informationen kontaktieren Sie uns bitte unter 044 782 68 88 (Verwaltung) oder 044 782 68 87 (Geschäftsführung). Stiftung Bühl Rötibodenstrasse 10 8820 Wädenswil 044 783 18 00 [email protected] www.stiftung-buehl.ch 20 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 200 m se stras au Grün Floraweg 1 Kr se Glärnischstr. 4 is rn ras lä G eu z tst str s Po as s e Florhofstrasse 13 Zugerstrasse 58 Galerie Tirdad Seestrasse 115 Zugerstrasse 18 ra Gerbestrasse 6 ss e e rd be ass st Zugerstrasse 12 fstr eg O Zugerstrasse tra fs or Zugerstrasse 45 rho sse St sse e Zugerstrasse 26 rstra a str ss Flo ra Zuge e Se st ch Zugerstrasse 14 Stegstrasse 1 e ss Gerbestrasse 9 Zugerstrasse 27 se Gerbestrasse 1 Giardino Café Schönenbergstrasse 5 Lindenstrasse 8 rw eg tras Zugerstrasse 11 Zugerstrasse 25 s gas Tür Fu h bes Gerbestrasse 7 Zugerstrasse 25 Rosenbergstrasse 1 Ger Friedbergstrasse 9 Türgass 3 Friedbergstrasse 9 Eidm atts tras se Schönenbergstrasse 11 Schönenbergstrasse 28 O be rd or fs Oberdorfstrasse 1 tra ss e Reb rg be en n hö Sc e ss tra s er pe Et se as str ze l 21 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 N S Engelstrasse 2 Bahnhofstrasse 9 Zugerstrasse 1 sse tra s See Bahnhofstrasse 5 Seestrasse 105 Ei nt ra ch t st ra ss e Seestr. 103 Eintrachtstrasse 11 bbergstrasse 2 lst ra ss e Etzelstrasse 62 e ass fstr nho Bah Merkurstrasse 3 22 | LERNENDE im interview Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Lehrlinge im Interview – HGV Redaktion Lernende im Gespräch Die Entscheidung für eine Lehre ist ein wichtiger Schritt für einen jungen Menschen. Sie beeinflusst die Richtung, welche er oder sie im Leben einschlägt, beträchtlich. Die HGVRedaktion befragt in jeder Ausgabe Lehrlinge aus verschiedensten Berufen, die diesen Schritt schon gewagt haben. Was gefällt Dir am besten und am wenigsten in deinem Beruf? Alles gefällt mir an meinem Beruf. Doch am meisten Haare schneiden, da ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann und meine Kunden glücklich mache. Ich schätze und liebe meinen Beruf. Name: Flamur Jashari Alter: 19 Jahre Beruf: Coiffeur Lehrjahr: 3. Lehrjahr Arbeitsgeber: Intercoiffure Les Artistes GmbH, Thomas Lee Name: Elena Ragosa Geburtstag: 18 Jahre Beruf: Detailhandelsfachfrau Lehrjahr: 3. Lehrjahr Arbeitgeber: W. Lüthy AG Was gefällt Dir am besten und am wenigsten in deinem Beruf? Ich bewirtschafte sehr gerne die Gestelle, welche mir zugeteilt wurden, das heisst: auffüllen, Bestellisten aktualisieren und wenig verkaufte Artikel aus dem Sortiment nehmen. Welchen Beruf hättest Du Dir auch vorstellen können? Hast Du vielleicht zwischen zwei Lehren geschwankt? Welche Kriterien haben am Ende den Ausschlag gegeben? Eigentlich nicht. Detailhandelsfachfrau ist eine sehr gute Erstausbildung und man sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten, was diese Lehre für auch attraktiv gemacht hat. Wen bewunderst Du und für was? Ich bewundere John Lennon «the working class hero» dafür, was er in seinem kurzen Leben erreichte und wie er es lebte. Was gefällt Dir am besten und am wenigsten in deinem Beruf? Der Kontakt zum Menschen ist für mich wichtig. In unserem Laden verkaufen wir ausschliesslich biologische und regionale Produkte, das ist für mich ebenfalls wichtig. Name: Jasmin Meier Geburtstag: 18 Jahre Beruf: Detailhandelsfachfrau Schwerpunkt Beratung Lehrjahr: 1. Lehrjahr Arbeitgeber: S’drüegg Wirtschaft zum N eubüel alte Zurgerstrasse 26 8820 Wädenswil Tel. 044 781 37 80 [email protected] Welchen Beruf hättest Du Dir auch vorstellen können? Hast Du vielleicht zwischen zwei Lehren geschwankt? Welche Kriterien haben am Ende den Ausschlag gegeben? ! gerne isst n a m o W Welchen Beruf hättest Du Dir auch vorstellen können? Hast Du vielleicht zwischen zwei Lehren geschwankt? Welche Kriterien haben am Ende den Ausschlag gegeben? Ich habe mir auch überlegt bei der Spitex eine Lehre zu machen: Mit dem Nein, Coiffeur zu werden war schon immer mein Traumberuf, was anderes ist nicht mal in Frage gekommen. Schon seit der 6. Klasse war mir klar, dass Coiffeur mein Beruf sein wird. Wen bewunderst Du und für was? Meinen Chef Thomas Lee, weil er so vieles im Leben und im Beruf erreicht hat. Er ist und bleibt mein Vorbild. Durch Thomas Lee werden meine Ziele immer klarer und meine Träume werden war. Menschen einen Weg zu gehen und für ihn zu sorgen und pflegen finde ich eine schöne Aufgabe. Im Drüegg sind sich Mensch und Produkt(tier) auch sehr nahe, das ist das Wichtigste. Wen bewunderst Du und für was? Ich bewundere Menschen, die sich für die Umwelt und den Menschen einsetzen. Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 LERNENDE im interview | 23 Lehrlinge im Interview – HGV Redaktion Name: Nicole Ronner Alter: 19 Jahre Beruf: Detailhandelsfachfrau Lehrjahr: 3. Lehrjahr Arbeitsgeber: Bäckerei-Konditorei Gantner, Frau A. Gantner Wie viele Bewerbungen hast Du verschickst bevor Du deine erste Zusage erhalten hast? Ich war nur an drei Orten Schnuppern, da wusste ich schon, dass ich hier die Lehre machen möchte. Ich habe immer wieder gefragt, ob ich nochmals kommen könnte und habe auch an ein paar Samstagen ausgeholfen. Es hat mir sehr gefallen. Ich wollte unbedingt dort hin, habe einfach eine Bewerbung geschickt, sonst habe ich keine Bewerbungen abgeschickt und ich habe die Lehrstelle in der Bäckerei Gantner bekommen. Was war für Dich bei der Wahl Deiner Lehre wichtig? Ich wollte etwas im Verkauf machen, wo man Kontakt hat mit Leuten. Und da ich auch sehr gerne esse, ist eine Bäckerei genau das Richtige. Ich wollte etwas finden, das mir Spass macht und Freude bereitet. Welche Ziele hast Du dir in Deinem Beruf gesetzt? Ich möchte eine Menge Neues dazu lernen und dabei neue Erfahrungen sammeln. Auch, dass ich lerne Leute einzuschätzen oder neue Kontakte schliessen kann. Und dass ich mich vielleicht sogar mal weiterbilden kann. Was würdest Du in Deinem Leben gerne lernen? Was ich schon immer toll fand, war etwas Handwerkliches. Das mache ich jetzt noch sehr gerne, immer wenn es etwas abzubauen oder zusammenzubauen gibt, zum Beispiel einen Schrank, möchte ich helfen. Auch etwas mit Elektronik fand ich auch gut. Oder mal als Malerin zu arbeiten. Aber Verkauf war auch immer das, was ich machen wollte. Name: Dario Schellhaas Geburtstag: 17 Jahre Beruf: Detailhandelsfachmann Lehrjahr: 1. Lehrjahr Arbeitgeber: Swisscom Schweiz AG, Shop Wädenswil Wie viele Bewerbungen hast Du verschickst bevor Du deine erste Zusage erhalten hast? Da ich im 10. Schuljahr war, haben wir in der Schule sehr viele Bewerbungen geschrieben und ich habe um die 20 Bewerbungen gesendet. Meine ersten Zusagen bekam ich etwa anfangs Dezember 2012, bei denen auch die von der Swisscom dabei war. Was war für Dich bei der Wahl Deiner Lehre wichtig? Da ich ein sehr kommunikativer Mensch bin, wollte ich einen Beruf mit viel Kundenkontakt. Auch die Beratung hat mich immer sehr angesprochen. Welche Ziele hast Du dir in Deinem Beruf gesetzt? Die Lehrabschlussprüfung mit einer guten Note zu bestehen und so viel wie möglich von diesen drei Jahren zu profitieren. Was würdest Du in Deinem Leben gerne lernen? Ich würde gerne später irgendwann studieren und mich auf diese Weise weiterbilden. Wie viele Bewerbungen hast Du verschickst bevor Du deine erste Zusage erhalten hast? Ich habe drei Bewerbungen versendet. Was war für Dich bei der Wahl Deiner Lehre wichtig? Für mich war wichtig, dass ich einen Beruf ausübe, der mir Spass macht und mir auch in Zukunft noch Freude bereiten wird. Welche Ziele hast Du dir in Deinem BeDie Mobiliar. Persönlich und ruf gesetzt? Natürlich, dass ich das QV (Qualifikatiin Ihrer Nähe. onsverfahren) im 2014 erfolgreich be- Ich habe nur eine Bewerbung abgegeben und glücklicherweise sofort Erfolg gehabt. Name: Tim Baggenstoss Geburtstag: 16 Jahre Beruf: Fleischfachmann Veredelung Lehrjahr: 1. Lehrjahr Arbeitgeber: Metzgerei Betschart Wie viele Bewerbungen hast Du verschickst bevor Du deine erste Zusage erhalten hast? Was war für Dich bei der Wahl Deiner Lehre wichtig? Mir war natürlich bei der Suche wichtig, dass die Arbeit mir Spass macht. Ich wollte einen vielseitigen Beruf ausüben, bei dem ich auch kreativ tätig sein kann. Welche Ziele hast Du dir in Deinem Beruf gesetzt? Konkret möchte ich schöne Fleischplatten legen können. Allgemein hoffe ich, dass ich viele weitere Jahre Spass an meiner Arbeit haben darf. Dunaway Giger Lernende Was würdest Du in Deinem Leben [email protected] ne lernen? Ich würde gerne später irgendwann studieren gehen und mich auf diese Weise weiterbilden. stehe und ich eine Stelle finde, in der ich nach Abschluss meiner Lehre weiterarbeiten kann. Mir würde auch der Aussendienst, das heisst als Versicherungsberaterin zu arbeiten, gefallen. Möglicherweise wird das eines meiner Ziele sein, wenn ich meine Lehre abgeGeneralagentur Horgen, Thomas Schinzel schlossen habe. Seestrasse 147, 8810 Horgen Telefon 044 727 29 29 Was würdest Du in Deinem Leben gerName: Dunaway Fax 044 727 29Giger 30 Geburtstag: 17 Jahre www.mobihorgen.ch / [email protected] lernen? Ich würde gerne mehrere FremdspraBeruf: Kauffrau Versicherung chen lernen. Am liebsten durch einen Lehrjahr: 2. Lehrjahr Arbeitgeber: Die Mobiliar Versiche- Sprachaufenthalt - das ist noch alles offen. rung, Generalagentur Horgen Restaurant Nöihüüsli Das Speiserestaurant im Herzen von Wädenswil KUNZ COIFFEUR FOR MEN Zugerstrasse 45 │CH-8820 Wädenswil │Eigene Parkplätze │044 780 36 69 kunzcoiffeur.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch Brigitte und Peter Wirz Lindenstrasse 8 8820 Wädenswil 044 780 30 49 24 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Publireportage - Weinfreunde Zürichsee Feine Weine zu feinen Preisen Acanta Treuhand Steuerberatung Buchhaltung ■ Unternehmensgründung ■ Domizilhaltung ■ Nachlassberatung ■ Willensvollstreckermandate ■ Beistandschaften ■ ■ Acanta Immobilien Immobilienbewirtschaftung ■ Immobilienvermietung / Erstvermietung ■ Rechnungswesen ■ Bewirtschaftung von Stockwerkeigentum ■ Verkauf von Immobilien ■ Die WeinFreunde Zürichsee gelten seit bald 20 Jahren als Geheimtipp für Weine mit ausgezeichneter Qualität zu vernünftigen Preisen. Das WFZ-Team mit Geschäftsleiterin Jacqueline Hänggi begeistert mit seinem kleinen, aber feinen Weinangebot nicht nur Weinliebhaberinnen und Weinkenner rund um den Zürichsee. Acanta AG Eidmattstrasse 25 8820 Wädenswil 044 789 88 90 www.acanta-ag.ch RE-WER-SE Reinigungs-Werterhaltungs-Service seit 1993 Hauswartungs-Service Unterhalts- und Spezialreinigungen Postfach 8820 Wädenswil Markus Mühlheim Tel. 044 780 10 35 [email protected] Wunderschönes Weingut Colleverde bei Lucca, Region Toscana in Italien, exkusiv bei den WFZ in der Schweiz. WeinFreunde Zürichsee erreicht mit dem Webshop www.weinwelten.ch Kundinnen und Kunden aus der ganzen Schweiz. Das gesamte, breite Weinangebot der WeinFreunde Zürichsee, welches sich durch ein herausragendes Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet, wird traditionellerweise im Frühjahr an Sortimentsdegustationen in Wädenswil vorgestellt. Weitere Degustationen mit Winzern aus der Schweiz oder saisonalen Weinempfehlungen ergänzen das WFZ-Weinjahr. Damit kann jeder Wein vor dem Kauf persönlich probiert werden, eine Stärke die im kleinen Nischenbetrieb gepflegt wird. Ganz bewusst werden kleinere Produzenten aus den WFZ persönlich bekannten Familienweingütern mit echten Trouvaillen im Angebot bevorzugt. Der Schwerpunkt liegt bei Weinen aus der Schweiz sowie den klassischen Weinländern Italien, Frankreich, Spanien, Portugal und Österreich. Dazu kommen einige ausgesuchte Tropfen aus Übersee. Besonders stolz sind die WeinFreunde Zürichsee auf ihre Exklusivimporte aus dem Piemont (Azienda Franco Roero), aus der Toscana (Fattoria Colleverde), aus Sizilien (Tenuta Adragna), von der Mittelmeerinsel Korsika (Réserve du Président) und aus dem österreichischen Burgenland (Bioweingut Ettl). Das grosse Interesse an den WFZ-Weinen erklärt sich durch attraktive Preise der angebotenen Qualitätsweine. Diese basieren auf einer sehr schlanken Ver-waltungsstruktur, den Verkauf von 6er- oder 12er-Einheiten pro Wein sowie der Selbstabholung der Weine durch die Kunden im WFZ-Lager in Schönenberg (ZH). WeinFreunde Zürichsee WFZ AG Sonnenblick 19, 8824 Schönenberg Tel. 044 680 25 47, Fax 044 680 25 45 www.weinwelten.ch www.wfz.ch [email protected] Typische WFZ-Weine, die aus dem kleinen & feinen Weingut Colleverde kommen. Publireportage - Landgasthof Halbinsel Au Jetzt ist wieder Fondue-Zeit Das saisonale Fondue-Hüüsli neben dem Landgasthof ist auch dieses Jahr wieder geöffnet und lädt ein, in gemütlicher Atmosphäre die Schweizer Käsespezialität zu geniessen. Was wärmt Körper und Seele mehr als ein Fondue? Auch dieses Jahr öffnet das Fondue-Hüüsli auf der Halbinsel Au wieder seine Pforten. Im kleinen gemütlichen Stübli duftet es nach geschmolzenem Käse, sind die Tischdecken kariert, das Täfer ist dunkel und die Stimmung heiter. Auf den Tischen stehen Rechauds mit Caquelons, es wird im sämigen Käse gerührt. Gerade in den Monaten Januar und Februar wenn das Wetter draussen kalt und garstig ist, steigt die Lust und der Appetit auf Käsefondue. Von 8. Januar bis 6. März 2014 verwöhnt die Crew vom Landgasthof Au ihre Gäste mit sieben Fondue-Varianten. Zur Wahl stehen das klassische Käsefondue, wie wir es rund um Zürich kennen, das Moitié-Moitié aus Fribourg, ein Camenbert-Fondue, eine Variante mit Pesto, oder Pilzen und Speck, die exotische Version mit Ingwer und Zitrone und eine Spezialität aus dem Bündnerland. Wer den geschmolzenen Käse lieber unverfälscht geniesst, bestellt einfach eine Portion Raclette. Natürlich werden dazu ausgewählte Weinspezialitäten serviert. Im Fondue-Hüüsli finden bis zu 35 Personen Platz. Auf Wunsch kann die Lokalität auch für eine ganze Gruppe oder eine Verein exklusiv gemietet werden. Öffnungszeiten Fondue-Hüüsli Montag bis Samstag 18 bis 23 Uhr Sonntag 11.30 bis 14.30 und 18 bis 22 Uhr Landgasthof Halbinsel Au Austrasse 59 8804 Au Tel: 044 782 01 01 www.halbinselau.ch 25 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Publireportage - Gedankensplitter Nachhaltigkeit, Tom Porro LED Weihnachtsbeleuchtung Seit bereits acht Jahren gehört die Weihnachtsbeleuchtung beim Wädenswiler Umzugs-Spezialisten Ulmer Umzug zur Vorweihnachtsstimmung von Wädenswil. Seit diesem Jahr konnte die gesamte Beleuchtung auf über 300m2 Fläche erstmals vollständig mit LED-Produkten umgesetzt werden. Dazu Marco Menzi, Geschäftsleiter der Eventtechnikfirma menzi ebz ag in Horgen: «Mit den Produkten vom dänischen Speziallichthersteller Martin Professional haben wir Werkzeuge, welche uns in Kreativität und Möglichkeiten kaum Grenzen setzen. Beliebige Farben und Formen können frei kombiniert werden und theoretisch nach einem beliebigen Programmablauf jederzeit ändern. In diesem Fall dürfen jedoch die Ver- kehrsteilnehmer nicht abgelenkt oder gestört werden.» Adrian Hinder, Betriebsleiter von Ulmer Umzug: «Dank der neuen Technologie sparen wir über 60% der Stromkosten. Für ein innovatives Unternehmen, welches auf den verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen achtet ein wichtiges Kriterium.» Da die Rückmeldungen aus der Bevölkerung durchwegs positiv sind, soll die Beleuchtung auch die kommenden Jahre in der Weihnachtszeit installiert werden. Bild und Text: mm/ menzi ebz ag www.ulmerumzug-ch www.menziebz.ch www.martin.com Publireportage - Gedankensplitter Nachhaltigkeit, Tom Porro Öbu – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften Die Schweiz ist ein Land der Demokratie und des Konsens’, und deshalb vermutlich auch die Nation, mit den meisten Vereinen und Interessenverbänden weltweit. Auch das Thema Nachhaltigkeit hat mit dem Öbu seit 1989 eine starke Stimme. Die Öbu-Unternehmen wollen eine Aufgabe gemeinsam anpacken: die Weiterentwicklung der Schweizer Wirtschaft nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit. 2014 feiern die Unternehmen ihren Verband mit dem 25-jährigen Jubiläum. und motiviert für Nachhaltigkeit im Unternehmen. Sie vermittelt Informationen über Technologien und Instrumente, die Unternehmen schon heute nutzen können, um nachhaltiger zu wirtschaften. Zudem eröffnet das Netzwerk Firmen die Möglichkeit, sich themenspezifisch auszutauschen – mit anderen Unternehmen, aber auch mit Vertretern aus Verwaltung und Politik, mit anderen Interessen- und Fachverbänden sowie mit der Öffentlichkeit. In ihrer Rolle als Denkfabrik sucht die Öbu gemeinsam mit Wirtschaft und Stakeholdern nach Lösungen für eine wettbewerbsfähige Ökonomie unter stark Die Mitglieder der Öbu betrachten Nachhaltigkeit als Chefsache und sind deshalb mit ihren Führungskräften vertreten. Viele Unternehmen nehmen die Herausforderungen als Chance wahr und besetzen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Märkte von Morgen. Damit handeln sie nicht nur ökologisch und sozial verantwortlich, sie verbessern auch langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit. Für eine wettbewerbsfähige Zukunft Die Öbu ist die Interessenvertretung für Unternehmen bei Nachhaltigkeits- und Managementthemen. Sie sensibilisiert veränderten Rahmenbedingungen, wie z.B. der Energiewende oder einer ökologischen Steuerreform. Und schliesslich setzt sich das Netzwerk als Interessenverband auf politischer Ebene im Sinne verbesserter Rahmenbedingungen ein. Mit diesen drei Säulen will die Öbu die Grundlage dafür schaffen, dass Unternehmen die neuen Herausforderungen meistern können, die sich aus Umweltbelastung, Rohstoffverknappung und wachsender sozialer Spannungen für die Gesellschaft ergeben, und auf lange Sicht innovativ und wettbewerbsfähig bleiben. National und international vernetzt Die Öbu pflegt nationale und internationale Partnerschaften mit einer breiten Palette von Organisationen, Verwaltungen und Hochschulen. Sie ist unter anderem Swiss Business Council for Sustainable Development – also die schweizerische Regional-Vertretung des World Business Council for Sustainable Development. Darin sind knapp 200 Unternehmen zusammengeschlossen, die gemeinsam 10% der weltweiten Wertschöpfung erbringen und gemeinsam die globalen Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit angehen wollen. Ihre Vision lautet in Kürze: Im Jahr 2050 leben rund 9 Milliarden Menschen gut und im Einklang mit den begrenzten Ressourcen der Erde. Seit 1989 eine Stimme für die nachhaltige Entwicklung Die Öbu schaut auf eine beachtliche Ge- schichte zurück. Hervorgegangen aus einer Studenteninitiative, gründeten 50 Firmen 1989 die Öbu, die schweizerische Vereinigung für ökologisch bewusste Unternehmensführung. Gründungsmitglieder waren u.a. Coop, Hoffmann La Roche, Nestlé, Sika und Kambly. Mittlerweile haben sich über 400 Firmen dem Netzwerk angeschlossen – von Einzelfirmen bis zu Grosskonzernen aus allen Branchen. Insgesamt stellen die Mitglieder der Öbu heute zusammen knapp 500‘000 Arbeitsplätze in der Schweiz. Aus Wädenswil und Au sind die Firmen EIZO AG, die Gessner AG und mein Büro Mitglied. Öbu – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften Uraniastrasse 20, 8001 Zürich Telefon 044 364 37 38 www.oebu.ch Der 46-jährige Tom Porro ist selbständiger Entwickler / Berater für Nachhaltigkeit und Kommunikation. Er arbeitet und lebt mit - Dick Fosbury, Olympiasieger im Hochsprung 1968 - «Hab den Mut, Dinge anders zu machen.» DER NEUE MAZDA3 AB CHF 18 950.— 1 } oo -z o} zo 2 Mexiko, 1968: Alle sprangen beim Hochsprung – wie üblich – vorwärts über die Latte. Nur Dick Fosbury entwickelte seine eigene Technik, sprang rückwärts und wurde Olympiasieger. Mit dieser Einstellung – Dinge anders machen, um sie besser zu machen – haben wir die SKYACTIV Technologie entwickelt. Diese kommt im Mazda3 beispielsweise als SKYACTIV-D 150 Dieselmotor zum Einsatz und bietet bei einem Verbrauch ab nur 4,1 l pro 100 km beeindruckende 150 PS (110 kW), begeisternde 380 Nm und puren Fahrspass. Der weltweit erste serienmässige Motor mit einem Verdichtungsverhältnis von 14 : 1. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS. Jetzt bei uns Probe fahren. Delta Garage Wädenswil AG Seestrasse 158, CH - 8820 Wädenswil, Telefon: 044 783 96 00 E-Mail: [email protected], www.deltagarage.ch www.mazda3.ch 1 Neuer Mazda3 SKYACTIV-D 150 MT: Energieeffizienz-Kategorie A — C, Verbrauch gemischt 4,1 — 5,8 l/100 km, CO2-Emissionen 107 — 135 g/km. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 153 g CO2/km. 2 Die Eintauschprämie von CHF 1 000.- ist für alle Verkaufsverträge bis 31.12.13 gültig. Nettopreis CHF 18 950.– = Katalogpreis CHF 19 950.– abzüglich Eintauschprämie CHF 1 000.—. seiner 4-köpfigen Familie in Wädenswil. Garage Schuler Schönenbergstrasse 271 CH-8820 Wädenswil Tel. 044 680 41 40 Fax. 044 680 41 39 [email protected] Wir haben sie alle! Ausee-Garage AG Riedhofstrasse2/7|8804Au-Wädenswil|Tel.0438331133|Fax438331135|[email protected] Seestrasse177|8800Thalwil|Tel.0447200330|Fax447200421|www.ausee.ch 26 | Autoseiten Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Publireportage - Pao AG Impreza AWD ICEBEAR und XV AWD ICEBEAR Zeitlich abgestimmt auf den Einzug des Winters, kommen mit dem Subaru Impreza AWD und dem Subaru XV AWD zwei Modelle als ICEBEAR-Sonderserie auf den Schweizer Markt. Der Kunde kann bis zu CHF 4‘500.- profitieren. Winterberg-Garage AGAG Winterberg-Garage Rütibüelstrasse 1515 Winterberg-Garage AG Rütibüelstrasse 8820 Wädenswil Rütibüelstrasse 15 8820 Wädenswil Tel. 044 781 24 66 8820 Wädenswil Tel. 78124246666 www.winterberg-garage.ch Tel.044 044 781 www.winterberg-garage.ch www.winterberg-garage.ch Ihr freundlicher Partner freundlicher Partner IhrIhrfreundlicher Partner tronic-Getriebe zum Aufpreis von CHF 2'000.- lieferbar. Industriestrasse 20 8820 Wädenswil Telefon 044 781 32 32 www.pao-ag.ch 038.265062 Beide Modelle sind wahre Bestseller. Seit der Einführung des Impreza AWD im Jahr 1983 haben sich 45‘000 Schweizerinnen und Schweizer für dieses Modell entschieden. Der Subaru XV AWD wurde im vergangenen Jahr als neues Modell lanciert. Ende 2012 waren bereits 3‘901 auf den Schweizer Strassen anzutreffen und auch im 2013 ist der XV AWD das meistgefragte Subaru-Modell. Die beiden ICEBEAR-Modelle sind sehr attraktiv. Zum einen bezahlt man für den bereits sehr gut aus-gestatteten Subaru Impreza AWD nur CHF 23’900.- (bisher CHF 25‘900.-) sowie für den XV AWD nur CHF 25’900.- und erhält jetzt sogar noch folgende Zusatzausstattung im Wert von CHF 2‘500.-: -4 Winterkompletträder (Leichtmetall-Felgen) -ICEBEAR-Emblem am Fahrzeugheck -Bodenteppiche mit ICEBEAR-Logo -ICEBEAR-Winterset (u.a. bestehend aus Thermoflasche, Eiskratzer, Kuscheldecke) Der Subaru XV AWD und der Impreza AWD sind zudem auch als Automat mit dem neuen Subaru eigenen Linear- Die Marke Subaru Subaru ist der weltgrösste Hersteller von allradgetriebenen Personenwagen. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries (FHI). Subaru gilt als Pionier der Allradtechnik im PW-Sektor und brachte 1972 den ersten Allrad-Personenwagen auf den Markt. Seither hat Subaru weltweit mehr als 12,5 Millionen Personenwagen mit Allradantrieb produziert und ist weltweit die Nummer 1. Auch im Rallyesport hat sich Subarus Know-how bewährt, holte der japanische Hersteller doch insgesamt sechs Weltmeistertitel. Seit 1979 vertreibt die SUBARU Schweiz AG in Safenwil Allradautos und hat bis heute über 320'000 Fahrzeuge verkauft. SUBARU Schweiz AG SUBARU Suisse SA SUBARU Switzerland Ltd. Peter Bucher PR Manager Emil-Frey-Strasse 5745 Safenwil Direkt +41 62 788 89 48 Zentrale +41 62 788 89 00 [email protected] http://www.subaru.ch http://www.facebook.com/subaru.ch Publireportage - Streuli AG Kundenvorteile dank neuer Preisstruktur und grosse Jahresend-Aktion bei leichten Nutzfahrzeugen Renault passte per 1. September die Preisstruktur bei den leichten Nutzfahrzeugen an. Die Kunden profitieren doppelt. Erstens ist jetzt ein Teil des Flottenrabatts und der bisherigen Prämien in den Katalogpreis integriert, was den Basispreis beim Kangoo Express um 3'000.-, beim Trafic um 5'000.- und beim Master um 6'000.- Franken reduziert. Damit wird das Angebot nicht nur für die Privatkunden attraktiver. Auch die Gewerbekunden kaufen ab sofort bei den meisten Modellen günstiger ein. Den zweiten Vorteil finden die Kunden bei den Optionen, indem diverse Preise gesenkt wurden. Die breite Palette an Karosserievarianten, Motorisierungen und Optionen wird bei allen drei Modellreihen beibehalten. Auf allen Fahrzeugen werden auch massgeschneiderte Wartungsverträge offeriert. Wir haben bei jedem Modell Vorführfahrzeuge: Kangoo, Trafic, Trafic PW, Master. Zum Jahres-Ende wird auch noch eine spezielle WIR-Aktion angeboten! www.renault-streuliag.ch Mit dem Kangoo Express in drei Karosserievarianten, dem Trafic mit der Kurz- und der Langvariante und dem Master als Personenbus oder Kastenwagen in beinahe unzähligen Versionen, den Kompetenzzentren für Geschäftskunden und einem flächendeckenden Händlernetz zählt Renault auch in der Schweiz zu den interessantesten Anbietern für professionelle Transport-lösungen. Beim Verkauf von Nutzfahrzeugen führt Renault den europäischen Markt seit 1996 unangefochten an. Und auch in der Schweiz haltet sich Renault seit mehreren Jahren einen Spitzen-Platz. Der Erfolg belegt, dass die Produkte und Dienstleistungen exakt die Anforderungen dieser anspruchsvollen Kundschaft erfüllen. Autoseiten | 27 Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Publireportage - Autostern Wädenswil AG und Autohaus Rietliau AG Unternehmen der Blattmann Automobil Holding AG Autohaus Rietliau AG Autostern Wädenswil AG Seestrasse 241, 8804 Au/Wädenswil Tel. 044 782 02 02, Fax. 044 782 02 03 [email protected], www.autostern.ch BEDIENTE WASCHSTRASSE Alte Landstrasse 4, 8820 Wädenswil Tel. 044 783 48 48 [email protected], www.rietliau.ch 28 | Kontakt Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013 Gourmet-Tipp, Ilidio Ramires HGV-Intern Kontakt Beat Henger Henger Treuhand AG Einsiedlerstrasse 25 8820 Wädenswil Marc Weber Auseegarage Riedhofstrasse 2 8804 Au Präsident Tel. G: 044 680 29 00 [email protected] Rindstatar nach Art des Hauses Vizepräsident/Aktuar Michael Donabauer Augenweide Gerbestrasse 1 8820 Wädenswil Beisitzer Tel. G 044 780 14 24 [email protected] Zutaten 600 g Rindsfilet «extra fein geschnitten» 4 Eigelb 5 kleine Gewürzgurken, fein gehackt 2 kleine Zwiebeln, fein gehackt 10 Kapern, fein gehackt 1 El Worcestersauce Ketchup Tabasco Schnittlauch Olivenöl, Salz, Pfeffer 1 cl Cognac Heiner Treichler Tuwag Immobilien AG Einsiedlerstrasse 25 8820 Wädenswil GEWA 2014 Tel. G 044 783 15 50 [email protected] Adressen / Homepage Christoph Stalder Stalder Innenausbau AG Tel. G 044 783 87 87 Einsiedlerstrasse 29 [email protected] 8820 Wädenswil HGV-Intern Impressum Gewerbezeitung Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil. Verteilung in alle Haushaltungen von Wädenswil, Au und Schönenberg. Auflage: 13’000 Exemplare Herausgeberin/Verlegerin Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Zubereitung Eigelb, Ketchup, Olivenöl, Worcestersauce und Tabasco verrühren. Kapern, Zwiebel, Gurken und Schnittlauch fein hacken und dazugeben. Alle Zutaten mit dem fein geschnitten Rindsfilet gut vermischen und mit Salz, Pfeffer und Cognac abschmecken. Servieren: Das Tatar wird auf einem kleinen Salatbouquet angerichtet und mit Toast und Butter serviert. 04. September - 07. September 2014 GEWA 2014 Voraussichtliches Programm: Abfahrt: ca. 08.15 Uhr, Güterschuppen Wädenswil Nachtessen: ca. 18.30 Uhr Rückkehr: gegen 23 Uhr Anmeldung bis spätestens 10. Januar 2014 an: Email: [email protected], Fax: 044 783 34 35 HGV-Intern Vorankündigung: Wahlpodium Am 5. Februar 2014 um 19.30 Uhr findet in der Kulturhalle Glärnisch das Wahlpodium statt, welches durch den Handwerker- und Gewerbeverein in Zusammenarbeit mit der ZürichseeZeitung organisiert wird. Es wird ver- sucht, dass alle Stadtratskandidaten teilnehmen und der Bevölkerung für die vielfältigen Fragen zur Verfügung stehen. Die Moderation übernimmt Philipp Kleiser von der ZürichseeZeitung. Publireportage - Eder’s Eichmühle Spezielle Öffnungszeiten Ilidio Ramires Küchenchef Hotel Engel HGV-Intern Wichtige Links Kantonaler Gewerbeverband KGV Zürich: www.kgv.ch Unternehmervereinigung Horgen www.uvh.ch Standortförderung Zimmerberg www.zimmerberg-sihltal.ch Arbeitgeberverein Zürichsee-Zimmerberg: www.agzz.ch Stadt Wädenswil:www.waedenswil.ch gewa 2014: www.gewa2014.ch Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Die Familie Eder-Egli und das gesamte Eichmühli-Team wünschen allen Freunden und Gästen besinnliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Unsere speziellen Öffnungszeiten über die Festtage 4. Advents-Sonntag: mittags geöffnet 24. Dezember: ganzer Tag geschlossen 25. und 26. Dezember: mittags und abends geöffnet Silvester: ab 19 Uhr Kerzenlicht-Diner 1. und 2. Januar 2014: geschlossen Ab Januar 2014: Montag und Dienstag geschlossen Reservation: Dienstag bis Sonntag: Tel 044 780 34 44 oder per Mail an: [email protected] Eder's Eichmühle Eichmühle 2 8820 Wädenswil 044 780 34 44 www.eichmuehle.ch Mittagsmenu inkl. Suppe oder Salat für Fr. 35.–* www.galerie-tirdad.ch Grafik/Produktion/Fotos idfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected] 05. Februar 2014 Wahlpodium des HGV Gutes Gelingen! Redaktion Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil, www.hgv-waedenswil.ch idfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected] Verlag/Inserate Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08 Abbestellen der Gewerbe Zeitung per E-Mail an [email protected] 20. März 2014 Generalversammlung Ort: noch offen Donnerstag 23. Januar 2014 Rezept für 4 Personen Tel. G 044 783 34 34 [email protected] 23. Januar 2014 Skitag 2014 Ort: Hoch - Ybrig HGV-Skitag 2014 Kassier Manuela Tanner Zürcher Kantonalbank Tel. G 044 783 91 10 Zugerstrasse 12 [email protected] 8820 Wädenswil PR / Anlässe HGV Agenda HGV-Intern Tel. G: 043 833 11 33 [email protected] Michael Vogt AXA-Winterthur Friedbergstrasse 9 8820 Wädenswil HGV-Intern Eder’s Eichmühle | Eichmühle 2 | CH-8820 Wädenswil 044 780 34 44 | eichmuehle.ch | So+Mo geschlossen * mit 16 Gault-Millau-Punkten