HGV Zeitung - HGV Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil

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HGV Zeitung - HGV Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil
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Mittwoch, 18. Dezember 2013 | 2. Jahrgang Nr. 7 – Auflage 13 000
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GEWERBE ZEITUNG
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Die offizielle
Zeitung
HandwerkerundGewerbeverein
Gewerbeverein Wädenswil
Wädenswil
Die unabhängige
Zeitung
vomvom
Handwerkerund
HGV-Adventsessen
Die HGV-Mitglieder
trafen sich im Neubüel. 4
Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger
Grusswort
Weihnachtsmarkt
Der Traditionsanlass lockte
ganz Wädenswil an. 11
Vorankündigung
Am 5. Februar findet das
HGV-Wahlpodium statt. 28
HGV-Redaktion
Sensationell: Die Wädenswiler Oberstufe
gewinnt den Schweizer Schulpreis
Geschätzte Leserinnen und Leser,
Bravo! Die Wädenswiler Oberstufe hat
den Schweizer Schulpreis gewonnen.
Bravo! Die Schweizer Schüler gehören
weltweit zu den Besten in Mathematik.
Noch haben wir ein Schulsystem, welches zu den Besten gehört und regelmässig besuchen ausländische Delegationen die Schweiz um das bewährte
Schulsystem zu begutachten. Nun werden Sie sich sagen, dieses System sei
schnell erklärt aber was die Delegationen immer interessiert sind die Berufslehren, wie man sie im Ausland nicht
so kennt. Dank diesem System haben
wir weltweit eine der tiefsten Arbeitslosen- und Jugendarbeitslosenquoten.
Ganz wichtig und auch einfach verständlich ist, dass manuelles Geschick
mit Köpfchen zu verbinden nicht in den
Maturitätsschulen sondern in den verschiedenen Betrieben während einer
Berufslehre erlernt wird. Auch wer sich
für eine Lehre entscheidet kann immer
noch über den Weg der Fachhochschule ein Studium absolvieren. Ein tolles
System.
Trotz hohen Arbeitskosten, fehlenden
Bodenschätzen und starkem Franken
schaffen wir es wettbewerbsfähig zu
sein. Gerade dank unserem Bildungswesen, unserer Forschung und Entwicklung ist die Schweiz Innovationsweltmeister. Innovativ waren auch die
Projekte der Wädenswiler Oberstufe und so haben diese verdient den
Schweizer Schulpreis gewonnen.
Herzliche Gratulation!
Beat Henger,
Präsident HGV
Die Schulleiter Frido Koch und Irène Schmid nehmen für die Oberstufenschule Wädenswil von Radprofi Fabian Cancellara und Moderatorin Christa Rigozzi den ersten Schweizer Schulpreis entgegen.
2 | Bildstrecke
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Bildstrecke Sommer - HGV Redaktion / Foto: Mirjam Fretz
Ich wünsche mir...
Noch sechs Tage bis Heiligabend und Sie haben haben noch immer kein Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebste, die Schwiergermutter oder Onkel Paul? Lassen Sie sich einfach
von unseren Tipps aus den Wädenswiler Fachgeschäften inspirieren.
Die HGV-Redaktion wünscht Ihnen von Herzen schöne und harmonische Weihnachten!
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Wädenswil
Mittwoch, 18. Dezember 2013 | 2. Jahrgang Nr. 7 – Auflage 13 000
GEWERBE ZEITUNG
Die offizielle
Zeitung
HandwerkerundGewerbeverein
Gewerbeverein Wädenswil
Wädenswil
Die unabhängige
Zeitung
vomvom
Handwerkerund
HGV-Adventsessen
Die HGV-Mitglieder
trafen sich im Neubüel. 4
Grusswort HGV-Präsident, Beat Henger
Grusswort
Weihnachtsmarkt
Der Traditionsanlass lockte
ganz Wädenswil an. 11
Vorankündigung
Am 5. Februar findet das
HGV-Wahlpodium statt. 28
Noch 259 Tage
bis zur Eröffnung!
HGV-Redaktion
Sensationell: Die Wädenswiler Oberstufe
gewinnt den Schweizer Schulpreis
Geschätzte Leserinnen und Leser,
Bravo! Die Wädenswiler Oberstufe hat
den Schweizer Schulpreis gewonnen.
Bravo! Die Schweizer Schüler gehören
weltweit zu den Besten in Mathematik.
Noch haben wir ein Schulsystem, welches zu den Besten gehört und regelmässig besuchen ausländische Delegationen die Schweiz um das bewährte
Schulsystem zu begutachten. Nun werden Sie sich sagen, dieses System sei
schnell erklärt aber was die Delegationen immer interessiert sind die Berufslehren, wie man sie im Ausland nicht
so kennt. Dank diesem System haben
wir weltweit eine der tiefsten Arbeitslosen- und Jugendarbeitslosenquoten.
Ganz wichtig und auch einfach verständlich ist, dass manuelles Geschick
mit Köpfchen zu verbinden nicht in den
Maturitätsschulen sondern in den verschiedenen Betrieben während einer
Berufslehre erlernt wird. Auch wer sich
für eine Lehre entscheidet kann immer
noch über den Weg der Fachhochschule ein Studium absolvieren. Ein tolles
System.
Trotz hohen Arbeitskosten, fehlenden
Bodenschätzen und starkem Franken,
schaffen wir es wettbewerbsfähig zu
sein. Gerade dank unserem Bildungswesen, unserer Forschung und Entwicklung ist die Schweiz Innovationsweltmeister. Innovativ waren auch die
Projekte der Wädenswiler Oberstufe und so haben diese verdient den
Schweizer Schulpreis gewonnen.
Herzliche Gratulation!
Beat Henger,
Präsident HGV
Die Schulleiter Frido Koch und Irène Schmid nehmen für die Oberstufenschule Wädenswil von Radprofi Fabian Cancellara und Moderatorin Christa Rigozzi den ersten Schweizer Schulpreis entgegen.
Die Oberstufenschule hat es geschafft. Mit ihrem Konzept der
Lernlandschaften haben sie die Jury überzeugt und den ersten
Schweizer Schulpreis nach Wädenswil geholt. Das Preisgeld
beträgt 40'000 Franken.
Sie konnte es erst gar nicht fassen, die
Delegation der Oberstufenschule Wädenswil. Am 5. Dezember erhielt sie
im Stade de Suisse in Bern den ersten
Schweizer Schulpreis für herausragende pädagogische Konzepte verliehen.
«Eine grosse Wertschätzung für unsere langjährigen, intensiven Bemü-
hungen im Bereich Schulentwicklung
und Unterrichtsqualität», freut sich
die Oberstufenschule. Den ersten Platz
teilt sie sich mit der Gemeindeschule von Martigny (VS). Im Finale hatten
sich Wädenswil und Martigny gegen 16
Konkurrenten aus der ganzen Schweiz
durchgesetzt. Insgesamt hatten im
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Vorfeld über 100 Schulen ihr Dossier
eingereicht.
Der Schweizer Schulpreis, welcher vom
Forum Bildung zum ersten Mal lanciert
wurde, vergab eine Gesamtpreissumme
von 225'000 Franken. Als Hauptpreis
bekamen Wädenswil und Martigny je
40'000 Franken. Mit dem Schulpreis
wollte das Forum Bildung, unterstützt
von Stiftungen, Wirtschaft und Kantonen, ein Zeichen für eine zukunftsgerichtete Entwicklung im Schweizer
Bildungswesen setzten. Das Ziel des Forums: Mit der Anerkennung und öffent-
lichen Aufmerksamkeit, welche die ausgezeichneten Schulen erhalten, können
ihre Konzepte und Ideen auch für andere Schulen wirksam werden. Herausgeragt hatte bei der OSW das Konzept
der Lernlandschaften. Die Schülerinnen
und Schüler können in diesen Lernlandschaften selbständig Stoff vertiefen,
welcher ihnen die Lehrpersonen zuvor
in sogenannten Input-Lektionen vermittelt haben. Danach dienen die Lehrpersonen als Coaches, welche die Schülerinnen und Schüler individuell betreuen
und beraten.
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Gemütliches Beisammensein am HGV-Adventsessen
Über 100 Mitglieder des Handwerker- und Gewerbevereins versammelten sich letzte Woche im Restaurant Neubüel zum Adventsessen. Die Stimmung war gelöst, gerne liess man die Höhepunkte des Jahres
2013 gemeinsam nochmals Revue passieren – und freute sich bereits auf kommende Ereignisse. Zum
Beispiel den HGV-Skitag am 23. Januar oder natürlich die GEWA im September 2014.
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Nicht nur die Beleuchtung strahlte an der «Aazündete»
Die Aazündete war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg.
Hunderte von Wädenswilerinnen und Wädenswiler liessen
sich von der romantischen Adventsstimmung begeistern und
verwandelten das Zentrum in eine abendliche Flaniermeile.
Begeistertes Klatschen und Bravorufe
ertönten am Abend des 29. Novembers,
als in den Strassen Wädenswils die
Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet
wurde.
Alle, die sich an diesem Abend in der
Türgass und an der Zugerstrasse eingefunden hatten, hatten sich auf diesen Moment gefreut! Die Stimmung
war entsprechend fröhlich. Dazu trugen auch die Wädenswiler Tambouren
bei, welche den Anlass mit einem Konzert einläuteten. Danach folgten zwei
kurze Ansprachen von «Mister Weihnachtsbeleuchtung» Beat Wiederkehr
und Stadtpräsident Philipp Kutter, bevor der grosse Moment kam.
Fachgeschäfte verwöhnten Kunden
Als die Weihnachtsbeleuchtung dann
strahlte, machten sich die Besucherinnen und Besucher auf den Weg zu
den Fachgeschäften, welche keine
Mühen gescheut hatten, um ihre Gäste
kulinarisch und mit diversen Attraktionen zu verwöhnen. Beat Wiederkehr,
Präsident der IG Weihnachtsbeleuchtung, zieht ein durchwegs positives
Fazit: «In Wädenswil wird schon seit
Jahren ausgiebig darüber diskutiert,
wie unser Stadtzentrum attraktiver
gestaltet werden kann. Die Fachgeschäfte, mehr als doppelt so viele wie
letztes Jahr, wurden konkret, packten
an und liessen sich begeistern. Einen
Abend lang verwandelten sie die Zugerstrasse, die Gerbestrasse und «di
alt Fabrik» in eine Flaniermeile. Einfach toll!»
Auch nächstes Jahr eine «Aazündete»
Speziell sei für Wiederkehr der Moment
gewesen, als es in den zuvor dunklen
Strassen hell wurde, wie er sagt: «Es
war eine prächtige Einstimmung in
die Adventszeit. Beim Raclettewagen
der IG Weihnachtsbeleuchtung hatten
wir alle Hände voll zu tun. Die gleiche
fröhliche Stimmung herrschte auch an
den anderen zahlreichen Begegnungsorten.»
Die IG wolle diese Tradition unbedingt
alljährlich fortsetzen, betont Wiederkehr. Erfreut seien er und die IG auch
über zahlreiche Neumitglieder, welche
die IG mit jährlich 50 Franken unterstützen und den Verein auch ideell mittragen.
UMFRAGE. Was gefällt Ihnen am besten an der Aazündete?
«Besonders gefällt mir der Auftritt
der Tambouren und das Plaudern mit
vielen Bekannten.»
Helene Galli
«Das Schönste ist die stimmungsvolle
Beleuchtung.»
Jürg Günthard
«Es hat endlich mal Leute in der
Stadt!»
Geni Grüninger
«Chilbi, Fasnacht und jetzt auch
Aazündete: Man trifft sich und hat Zeit
für einen Schwatz.» Peter Schuppli
«Die Beleuchtung ist schön und ich
finde es gut, dass die Läden extra so
lange auf haben.»
Jan Höhn
«Mir hat die Azündete schon letztes
Jahr gefallen und das liegt vor allem
an der Stimmung. Die Wädenswiler
treffen sich mal wieder.»
Vera Straumann
«Es geht etwas im Dorf, das ist das
Beste.»
Willy Schneider
«So viele Leute, die mitfeiern, das ist
toll. Da ist man irgendwie stolz.»
Sahag Yacoubien
«Einerseits gefällt mir, dass es so viel
Bewegung im Dorf gibt und andererseits, dass beinahe alle Detaillisten
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Regierungsrat, Ernst Stocker
Musik und Politik
Dieses Jahr wurde ich in meiner Eigenschaft als Regierungsrat gleich zweimal zu Anlässen eingeladen, bei der die
Musik den Takt angab. Anfangs Juli am
Musiktag im Knonaueramt und vor wenigen Tagen am Jahresendkonzert der
Stadtjugendmusik von Zürich.
Der französische Schriftsteller Victor
Hugo hat einmal geschrieben, dass
«die Musik das ausdrückt, was nicht
gesagt werden kann, worüber es aber
unmöglich ist zu schweigen». Musik ist
also Ausdruck für etwas, das uns Menschen so bewegt, dass wir es mitteilen
wollen. Aber es ist gleichzeitig etwas,
das wir nicht in Worte fassen können.
Natürlich plagt uns hin und wieder
ein solcher Zustand – und einige Menschen kompensieren diesen Zustand
ebenfalls mit Musik; sie werden zu
Komponisten, Dirigenten oder Orchestermusiker. Andere gehen in die Politik,
wobei es da ja gerade hier die Kunst ist,
immer und für Alles Worte zu finden,
und sei es für das Unsagbare.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass
für Musik und Politik die gleichen Metaphern verwendet werden. Hüben wie
drüben wird ab und zu auf die Pauke
gehauen. Der Kantonsrat gibt dem Re-
gierungsrat den Takt vor - gelegentlich
auch umgekehrt - und ab und zu bläst
eine Partei einer anderen den Marsch.
Und gelegentlich kommt man mit leiseren Tönen selbst in der Politik eher
zum Ziel.
Das Jahr 2013 neigt sich langsam
dem Ende zu. Ich wünsche Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, dass
Sie über die Feiertage Zeit finden, sich
Ihrer Lieblingsmusik zu widmen. Frohe Festtage und einen guten Start ins
2014!
Ernst Stocker, Regierungsrat
Der 57-jährige Ernst Stocker ist Meisterlandwirt und vertritt seit 2010 die SVP im Zürcher Regierungsrat.
Als Volkswirtschaftsdirektor befasst er sich unter anderem mit Verkehrs- und Wirtschaftspolitik. Ernst Stocker ist verheiratet
und hat einen Sohn und eine Tochter.
FDP Präsidentin Astrid Furrer
Weihnachtsfreie Zone?
Dürfen wir unsere religiösen Feste in der Öffentlichkeit feiern und sie anderen Glaubensrichtungen verbieten? Oder sollen im Zug der Gleichstellung gleich alle Feierlichkeiten verboten werden?
Im Spätsommer beschloss der Stadtrat von Berlin Kreuzberg, Weihnachtsbäume und andere religiöse Symbole
dürften nur noch mit behördlicher Bewilligung an öffentlichen Orten gezeigt
werden. Dies, weil sich Anwohner gegen ein islamisches Fest auf Berlins
Strassen gestellt hatten. Im Zuge einer
vorbildlichen Gleichstellung aller Religionen wurden von der links-grünen
Regierung kurzerhand sämtliche religiösen Feste und Symbole in der Öffentlichkeit verboten. Weihnachtsbäume
dürften nur an behördlich bewilligten
Plätzen aufgestellt werden, hiess es.
Nach einem Sturm der Entrüstung
wurde dieser Beschluss wenige Tage
später als Falschmeldung bezeichnet
und widerrufen. Die Geschichte stimmt
mich nachdenklich, weil sie unsere
Unsicherheit im Umgang mit unseren
Wurzeln, unsere christliche Religion
und abendländische Kultur, zeigt. Wir
möchten sie trotz «political correct-
ness» nicht hintenan stellen müssen.
Ist es politisch korrekt, unsere Feste
öffentlich zu feiern und dies anderen
Kulturen im Sinne von «die sollen sich
halt anpassen» zu verbieten? Die Angst
vor dem Fremden, insbesondere die vor
einer Islamisierung, sitzt tief.
Unser Zusammenleben regeln Gesetze. Unsere Bundesverfassung garantiert die Glaubens- und Gewissensfreiheit. Auf dem Spielplatz, ob dies auch
die Religionsfreiheit mit einschliesst,
sollen sich die Juristen tummeln. Diese
liberale Haltung legt also die Rahmenbedingungen für unser Zusammenleben fest.
Unser ethisches Empfinden ist der Kitt,
der unsere Gesellschaft zusammenhält. Die Ethik ist von philosophischen
und religiösen Werten bestimmt. Konflikte entstehen, wenn unterschiedliche
Lebensauffassungen aufeinanderprallen. Christentum gegen Islam, Buddhismus gegen Hinduismus und so fort.
Unsere Kultur der vergangen 150 Jahre
ist liberal geprägt. Die liberale Idee der
Glaubensfreiheit ermöglicht, dass alle
frei entscheiden können, ob und wie sie
nach religiösen Werten leben wollen.
Das ist für den gesellschaftlichen Frieden zentral.
Jede Gesellschaft braucht ihre Identität. Allerdings ist eine freie Gesellschaft auch ohne religiöse Grundwerte denkbar! In unserer Kultur ist das
Christentum die Hauptreligion. Dessen
kulturelle Kraft liefert uns Identität
und Grundwerte. Sie einzuschränken
kommt einer Teilamputation unserer christlich geprägten Körperschaft
gleich. Unsere Kultur kennt aber auch
nichtreligiöse Regeln, wie zum Beispiel
der Schwimmunterricht in der Schule.
Diesen Regeln sollten sich alle, die hier
wohnen, unterziehen.
Feiern wir alle unsere religiösen Feste
und zeigen unsere Freude. Geniessen
wir diese wichtigen Oasen des Alltags.
Die 45-jährige Astrid Furrer präsidiert in diesem Jahr den Gemeinderat und ist Co-Präsidentin der FDP. Sie hat an der
Fachhochschule Wädenswil Önologie studiert, ist Weinakademikerin, Inhaberin des Diploma in Wines and Spirits,
Jurorin an Weinwettbewerben und Inhaberin der Weinberatungsfirma carpe vinum. Mit ihrer Familie ist Astrid Furrer
Urs Huber Transport AG, Obere Bergstrasse 15, 8820 Wädenswil.
E-Mail: [email protected], Tel. 043 477 60 60, Fax 043 477 60 61
gerne in der Natur unterwegs.
Backe deinen eigenen
Dreikönigskuchen!
Die CVP Wädenswil lädt ein:
Gemeinsam mit dem «Chile-Beck» Leo Gantner
backen wir leckere Dreikönigskuchen. Leo macht
den Teig und jeder von uns formt daraus seinen
eigenen Kuchen. Während dieser in der Backstube
goldgelb gebacken wird, basteln wir die Krone
dazu – ein grosser Spass!
Am Montag, 6. Januar 2014, zwischen
15 und 18 Uhr, im Haus zur «Sonne» an der
Schönenbergstrasse 4 in Wädenswil.
Herzlich eingeladen sind alle Kinder mit ihren
Eltern, Grosseltern, Gottis, Göttis oder Freunden.
Es wird ein freiwilliger Unkostenbeitrag erhoben.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Feiern Sie Silvester auf dem Seeplatz!
Am 31. Dezember rutschen die Wädenswilerinnen und Wädenswiler auf
dem Seeplatz gemeinsam ins neue
Jahr. Der Verkehrsverein, die Stadt
Wädenswil, die Eisbahn Wädi und die
«iis Baraggä» laden alle zur Feier am
Wasser ein. Ab 23.45 Uhr versammelt
man sich auf dem Seeplatz, wo die
Stadt Wädenswil jeder Besucherin und
jedem Besucher ein Cüpli offeriert. Die
Eisbahn bleibt am Abend durchgehend
geöffnet und in der «iis Baraggä» gibt
es warme Getränke und Speisen. Bereits zum fünften Mal wird der Anlass
dieses Jahr durchgeführt. Und bisher
war er immer ein grosser Erfolg. 200
bis 400 Personen versammelten sich
in den letzten Jahren jeweils auf dem
Seeplatz, um miteinander anzustossen
und gemeinsam zu feiern.
Stadtpräsident, Philipp Kutter
An Weihnachten soll niemand alleine sein
Es ist immer viel los im Dezember. In
meinem Leben bedeutet dies: Budgets
von Stadt und Kanton beraten, an vielen
Veranstaltungen und Sitzungen teilnehmen, Projekte vorantreiben, Kunden-Aufträge abschliessen, das neue
Jahr planen. Und dann sind da noch die
Vorbereitungen auf Weihnachten: Geschenke kaufen, Besuche bei Verwandten planen. Mancher stöhnt über den
Weihnachtsstress. Ich nicht. Mir gefällt
die feierliche Stimmung, ich freue mich
über die schöne Beleuchtung über der
Zugerstrasse, finde Weihnachtses-
sen eine gemütliche Sache und gehe
gerne bei unseren Detaillisten auf Geschenkesuche.
Weihnachten erzwingt eine wohltuende Pause. Baustellen und Büros
bleiben leer, Computer schwarz. Es
ist eine feierliche und eine besinnliche Zeit. Wir nehmen uns Zeit für
Freunde und Familie, pflegen das Zusammensein. Zuhause duftet es nach
Mailänderli und Zimtsternen, Kerzenschein taucht die Stube in ein warmes
Licht, draussen ist es kalt. Wir sitzen
zusammen, nehmen uns Zeit für ein
gemeinsames Essen oder einen Umtrunk. Doch nicht alle Menschen freuen sich auf Weihnachten. Vor allem
wer alleine ist, sieht den Feiertagen
mit Bauchschmerzen entgegen. Das
kann ich verstehen, darum habe ich
einen Weihnachtswunsch: Niemand
soll Weihnachten alleine verbringen
müssen.
Ich wünsche Ihnen herzlich Frohe
Festtage!
Philipp Kutter,
Stadtpräsident Wädenswil
Der 38-jährige Philipp Kutter, Historiker (lic.phil.), Kommunikationsfachmann, ist verheiratet und Vater einer Tochter, lebt in
Wädenswil und vertritt seit 6 Jahren die CVP im Zürcher Kantonsrat. Als Stadtpräsident befasst er sich unter anderem intensiv mit der Stadtentwicklung. Philipp Kutter spielt gerne mit seiner Tochter und wenn die Zeit reicht auch Handball.
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
HGV-Redaktion - Medisport Q
Medisport Q - individuelle Betreuung geniesst höchste Priorität
Medisport Q, das seit 15 Jahren in Thalwil ein Zentrum für
Physiotherapie, medizinisches Training, Fitness und Massage
betreibt, ist nun seit gut einem Jahr auch im Züriseecenter unterhalb der Autobahnausfahrt Wädenswil vertreten.
Das kompetente Team besteht aus
Physiotherapeuten mit verschiedenen
Spezialgebieten wie beispielsweise Os-
teopathie, Sportphysiotherapie oder
Lymphdrainage sowie kompetenten
Trainern.
Ihm sei wichtig, dass alle Patienten individuell betreut werden und dass man
sich sehr viel Zeit für die einzelnen Menschen nimmt, erklärt der Geschäftsführer Markus Rüst. «Es ist grosses Know
How nötig, um jeden Patienten richtig zu
behandeln. Und dies bieten wir». Auch
beim «normalen» Fitnesstraining spielt
die individuelle Betreuung eine grosse
Rolle. So sind im Abonnement eine intensive Begleitung zu Beginn sowie periodische Checkuptermine inklusive.
Beim Training profitieren Patienten wie
auch Kunden des Fitnesscenters von
einer grossen Trainingsfläche mit modernsten Geräten, welche dank grossflächiger Fenster mit viel Licht durchflutet ist und eine wunderbare Aussicht
bietet.
Das Gesamtpaket von Medizin und Sport,
die jahrelangen Erfahrungen in der Behandlung von verletzten und erkrankten Patienten bis hin zum Coaching von
Spitzensportlern und diversen Vereinen
machen Medisport Q einzigartig.
Der perfekt ausgerüstete Trainingsbereich sowie das fachkundige Team
ermöglichen somit eine speziell zuge-
schnittene Behandlung in einer persönlichen Atmosphäre. Damit ist ein rascher und nachhaltiger Therapieerfolg
garantiert. «Eine individuelle Betreuung
ist Basis für eine erfolgreiche Behandlung», betont Markus Rüst.
Medisport Q
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8820 Wädenswil
Telefon 044 737 40 11
Telefax 044 737 40 14
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HGV-Redaktion - Störi AG
Störi AG baut die grösste Photovoltaik-Anlage am linken Zürichseeufer auf dem Dach des Zürichsee Centers Wädenswil
Dr. Fritz Störi für die Nutzung der Sonnenenergie entschieden und trägt das
finanzielle Investment. Die Dachfläche
des Zürichsee Centers Wädenswil ist für
den Betrieb einer Photovoltaik-Anlage
besonders geeignet.
Au ZH, 21. November 2013 – Störi AG
gibt bekannt, dass sie mit dem Bau einer 2‘586 m2 grossen Photovoltaik-Anlage einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Wädenswil einnimmt und
pro Jahr 200 Tonnen Co2 einspart.
Das Schweizer Traditionsunternehmen
hat sich seit der Gründung im Jahre
1947 vom Fabrikationsbetrieb zur Vertriebs- und Handelsorganisation für
Wärmepumpenanlagen und Wärmetechnik in Wädenswil entwickelt. Dabei
stand die ökologische Ausrichtung im
Bereich Energieeffizienz und der Einsatz
sauberer Energie bei der Störi-Gruppe
stets im Vordergrund.
Im Zuge der Neuausrichtung wurde das
ehemalige Fabrikationsgebäude der
Störi AG an der Rütistrasse in Wädenswil ausgelagert und dadurch der Neubau des Zürichsee Centers Wädenswil
im 2011 ermöglicht. Mit dem Ziel, erneuerbare Energien zu nutzen, hat sich
die Eigentümergesellschaft der Liegenschaft «Zürichsee Center Wädenswil»
mit Mehrheitsaktionär
Mit 1518 Paneelen, die eine Fläche von
2‘586 m2 bedecken, werden bei einer
maximalen Leistung von 410 KW pro
Jahr rund 370‘000 KWh solarerzeugte elektrische Energie ins Netz eingespeist. Dies entspricht in etwa der Versorgung von rund 80 Einfamilienhäusern
mit Energie. Dank der fortschrittlichen
Energiestadt Wädenswil wurde das Bewilligungsverfahren rasch und professionell abgewickelt, sodass der Baustart
noch im November 2013 erfolgt.
Über Störi AG
Störi AG plant, produziert und installiert Wärmetechniklösungen. Mit
ihrem
schweizweiten
Beratungsund Servicenetz sorgt das Unternehmen mit lokaler Nähe und
Rund-um-die-Uhr-Präsenz für ange-
nehme Wohnatmosphäre. Störi AG ist
der richtige Partner für Wärmepumpenanlagen und Wärmetechnik – von
der Beratung bis zur Inbetriebnahme.
und Hertig Haustechnik AG insgesamt
über 150 Jahren Erfahrung, Kompetenz
und Qualität im Bereich Haustechnik,
Heiz-, Klima- und Sanitärsysteme.
Die Störi AG bietet zusammen mit den
Tochterunternehmen Benzenhofer AG
Weitere Informationen unter
www.stoeri.com
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Der Samichlaus kam
Lange hatten sich die Kinder auf Samichlaus, Schmutzli
und ihr Eseli gefreut. Und als sie dann kamen am 1. Advent,
liessen sie keine Wünsche offen. Für jedes Kind am Rand
der Zugerstrasse nahmen sie sich Zeit, verteilten Säckli mit
Leckereien und hinterliessen viel Freude und strahlende Augen.
Glück und Erfolg für
201 4
Wir wünschen Ihnen
frohe Festtage und einen
guten Rutsch
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Der Raschle-Geschenktipp zu Weihnachten
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Mo 23. Dez. 08.00 – 17.00 Uhr
Di 24. Dez. 08.00 – 17.00 Uhr
25./26. Dez. geschlossen
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Das weiss auch Hansjürg Eschmann,
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
HGV-Redaktioin - Vehschau
Ganz Wädenswil traf sich am Weihnachtsmarkt
Der Herbst- und Weihnachtsmarkt lockte am 30. November
viele Wädenswilerinnen und Wädenswiler in die Fussgängerzone im Zentrum. Sie genossen die zahlreichen Begegnungen, das kulinarische Angebot und die wunderbare Auswahl an den Marktständen.
Am letzten Samstag im November
fand entlang der Gerbe- und Friedbergstrasse bis hin zum «Plätzli» der
traditionelle Herbst- und Weihnachtsmarkt statt. In der Nacht und am frühen Morgen hatte Frau Holle Wädenswil so richtig eingeschneit. Dies hielt
die Besucherinnen und Besucher aber
nicht davon ab, ins Zentrum zu spazieren. Im Gegenteil: Der Schnee weckte
die vorweihnachtlichen Gefühle erst
recht. Und so schmeckten Glühwein,
Punsch und Crêpes gleich noch ein
Stück besser. Einen Tag vor dem
1. Advent fanden auch die diversen
Weihnachtsdekorationen, Kerzen und
Adventskränze an den Marktständen
guten Absatz. Und manch einer fand
auch schon das eine oder andere Geschenk für unter den Christbaum.
Mit dem Herbst- und Weihnachtsmarkt wurde am 30. November auch
die diesjährige Marktsaison abgeschlossen. Am letzten Samstag im
März startet die Saison 2014, dann mit
dem Frühlingsmarkt.
Strassenumfrage - HGV Redaktion
Was ist Ihr Tipp fürs Weihnachtsmenu?
«Bitte nicht Fondue Chinoise, das mag
ich nicht wirklich. Für mich ist ein
Braten mit passenden Beilagen ein
schönes Weihnachtsessen.»
Fernando Corradini
«Eine gute Suppe, wie zum Beispiel
Gulasch finde ich perfekt. Das dauert
lange, man kocht den ganzen Tag
zusammen und so wird der Tag speziell.»
Katarina Larosa
«Einen schöner Fisch mit Gemüse
gibt doch ein gutes Menu ab. Und dass
man Zeit hat zusammen zu kochen, ist
sowieso das Schönste an Weihnachten.»
Michi Isenring
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«Abgesehen von Fondue Chinoise kochen wir oft Filet im Teigmantel. Das
ist auch schon ein Klassiker.»
Tanja Egli
«Irgendwie hat sich bei uns das
Fondue Bourguignon eingebürgert.
Aber mir schmeckt eigentlich etwas
Währschaftes besser: Kartoffelstock,
Braten und ein Gemüse.»
Margrit Schiess
12
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
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Das Wädenswiler Single-Malt-Bier
Single-Malt-Bier heisst das beliebte Winterbier der Wädenswiler Biobrauerei und ist jetzt wieder erhältlich.
Ab November
Rund 2000 Liter Single-Malt-Bier
werden von Sebastian Fleck und seinem Team jedes Jahr gebraut. Ab
Ende November kommt es in den
Handel. Speziell zu Weihnachten ist
das Single-Malt-Bier auch in der
einmaligen 3-Liter-Bügelflasche erhältlich. Wie lange es dieses würzige
Bier zu kaufen gibt weiss keiner, auch
nicht der Braumeister selbst. «Es hät
solangs hät…»
«Bereits seit Ende Juli werden wir gefragt, wann es das Bier endlich wieder zu kaufen gibt», sagt Braumeister
Sebastian Fleck. Und auch der stellvertretenden Restaurantleiter René
Meissner weiss: «Wer es einmal probiert hat, geniesst es immer wieder».
Das frischgebraute Single-Malt-Bier
ist ein spezielles, wärmendes Winterbier für die kälteren Tage und
darum erst ab Mitte November erhältlich. Für das wärmende Gebräu
wird Malz, das auch zur Whisky-Herstellung gebraucht wird, verwendet.
Die gekeimte Braugerste wird über
Buchenspänen getrocknete, das gibt
dem bernsteinfarbenen Bier das unverkennbare Raucharoma.
Mit 6.5 % Alkohol ist das Single-MaltBier der ideale Begleiter zu einem
festlichen Braten oder zu einer gefüllten Ente. Also gerade richtig, um
einem Bierfreund das passenden Getränk zum Weihnachtsessen zu kredenzen.
Weihnachtsgeschenke
Neben dem Single-Malt-Bier bietet
die Wädenswiler Brauerei einiges
mehr. Zum Selbertrinken oder Verschenken eignen sich zum Beispiel
der erste mehrfach ausgezeichnete Wädenswiler Bier-Brand, der
Wädenswiler Single-Malt Whisky
«8820», oder die diversen Biergeschenke. Oder wie wäre es mit einem
Gutschein für ein Brauerei-Seminar?
Restaurant & Brauerei
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8820 Wädenswil
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Öffnungszeiten
Montag bis Samstag 8.30 bis 0.00 Uhr
Sonntag geschlossen
Feiertage 11.00 bis 23.00 Uhr
24.12.2013 8.30 bis 18.00 Uhr
25.12.2013 geschlossen
26.12.2013 11.00 bis 23.00 Uhr
31.12.2013 8.30 bis18.00 Uhr
01.01.2014 geschlossen
02.01.2014 11.00 bis 23.00 Uhr
13
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Publireportage – Beat Wiederkehr, Argo Consilium AG
Abschlussplanung 2013 – auf ein gutes neues Jahr!
Für viele Unternehmen fallen Kalenderjahr und Geschäftsjahr
zusammen. Noch im Dezember müssen die Weichen richtig gestellt werden, um den Jahresabschluss 2013 steuerlich zu optimieren. Die nachstehende Checkliste fasst – ohne Anspruch
auf Vollständigkeit - die wichtigsten Merkpunkte stichwortartig
zusammen. Der Leitfaden dient Unternehmerinnen und Unternehmer, sich rechtzeitig mit den wichtigsten steuerlichen Abschlussfragen auseinanderzusetzen.
Wertberichtigungen auf Debitoren
(Delkredere)
-Inlandforderungen: 100 % auf gefährdeten Debitoren, 10 % auf restlichen
Debitoren.
-Auslandforderungen: 100 % auf gefährdeten Debitoren, 20 % auf restlichen Debitoren.
achten ( z.B. 2 % auf den Jahresumsätzen des laufenden und des Vorjahres).
-Prüfung und Dokumentation höherer
Garantiefälle aufgrund der Allgemeinen Geschäftsbedingungn, früherer
Erfahrungen, usw.
Sachanlagen
-Raschere Abschreibungen aufgrund
technologischer Entwicklung prüfen
(z.B. Informatik über zwei Jahre).
-Geltendmachung einer «Sofortabschreibung» (80 % auf Investitionen
im Geschäftsjahr).
BVG-Arbeitgeberbeitragsreserven
-Abklärung der reglementarisch möglichen Zuweisungen an die Arbeitgeberbeitragsreserve mit der Sammelstiftung.
-Prüfung eines allfälligen Rückbehalts/Abzugs auf der einbezahlten
Arbeitgeberbeitragsreserve im Falle
einer Unterdeckung.
-Abklärung der Verzinsung und der
Rückzugsmodalitäten der Arbeitgeberbeitragsreserven.
-Beachtung des steuerlichen Einzahlungslimits (maximal die sechsfachen
BVG-Arbeitgeberbeiträge).
-Einzahlung der Arbeitgeberbeitragsreserve im laufenden Geschäftsjahr
(Voraussetzung für die steuerliche
Abzugsfähigkeit).
Garantierückstellungen
-laufende Dokumentation von Garantiefällen (inklusive Kulanz), separate Buchung als Erlösminderung.
-Steuerlich zulässige Branchenpraxis be-
Prozessrückstellungen
-Dokumentation der Prozessrisiken
(Sachverhaltsdarlegung, Korrespondenzen, Aktennotizen, allenfalls rechtliche Einschätzung, usw.).
Warenvorräte
-Wertberichtigungen für Ladenhüter,
unkurante Artikel, Ausschussanteile,
Fremdwährungsanpassungen, unter
den Einstandskosten liegende tiefere
Einkaufswerte am Bilanzstichtag, usw.
-Ein Drittel auf bereinigtem Wareninventar (Anschaffungskosten abzüglich
erwähnte Wertberichtigungen).
Rückstellungen für Grossreparaturen
für eigene Liegenschaften
-jährlich 1 % des Gebäudeversicherungswertes bis maximal 15% der
Gebäudeversicherungssumme ohne
besonderen Nachweis.
ben und Lohnkosten (inklusive Sozialversicherungsanteilen des Arbeitgebers).
-Berechnung der Ferienguthaben (inklusive Sozialversicherungsanteilen
des Arbeitgebers).
Einkaufsverpflichtungen, Devisentermingeschäfte
-Dokumentation sämtlicher eingegangener Kauf-, Abnahme- oder Lieferverpflichtungen.
-Beurteilung und Rückstellung der
Risiken (steigende Einkaufspreise,
Fremdwährungsdifferenzen, sinkende Verkaufspreise, Lieferengpässe,
Nichterfüllung, Strafen, usw.)
Weitere Verpflichtungen
-Externe Buchführungs- und Abschlusskosten.
- Revisions- und Beratungskosten.
-Offene Heiz- und Nebenkosten.
- …
Mitarbeiterverpflichtungen
-Berechnung der Überstundengutha-
Forschung und Entwicklung
-Darlegung der «Ernsthaftigkeit» der
geplanten Beauftragung Dritter für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten.
-Erteilung der entsprechenden Aufträge
an Dritte «innert angemessener Frist».
-Limite beachten: 10 % des steuerbaren
Gewinns, maximal CHF 1.0 Mio.
Steuerliche Verlustverrechnung
-Feststellung und Ausschöpfung der
steuerlichen
Verlustverrechnungen
aus maximal sieben Vorjahren.
Beat Wiederkehr ist dipl. Wirtschaftsprüfer und geschäftsführender
Partner einer Treuhand- und Revisionsgesellschaft.
Der 50jährige Familienvater von vier Kindern vertritt die CVP
im Gemeinderat. In seiner Freizeit geniesst er gerne die Natur
oder entspannt sich bei einem guten Krimi.
Michael Vogt, AXA Winterthur
Welche Versicherung braucht man, wenn man auszieht?
Im vergangenen Oktober habe ich meine Ausbildung abgeschlossen. Im Februar des neuen Jahres werde ich von
zu Hause ausziehen und eine eigene
Wohnung beziehen. Um meine Versicherungen haben sich bis heute meine
Eltern gekümmert und ich habe keine
Ahnung davon. Da ich mir nun ein kleines Budget für meine Ausgaben erstelle und ich mich ab neuem Jahr auch
selber um die Versicherungsverträge
kümmern muss, möchte ich Sie fragen mit welchen Kosten ich zu rechnen
habe und welche Versicherungen ich
brauche. Ich beziehe eine 2 Zimmerwohnung mitten in der Stadt Zürich und
wohne alleine. Ein Auto habe ich nicht.
Können Sie mir bitte weiterhelfen?
Peter M., Zürich
Lieber Herr M.
Ganz so einfach ist die Beantwortung Ihrer Frage nicht. Es gibt eine ganze Reihe
von Versicherungen die für Sie in Frage
kommen. Um die für Sie wichtigsten
heraus zu finden und Sie auch richtig
beraten zu können benötige ich noch
einige Angaben mehr von Ihnen. Ich versuche es aber trotzdem und hoffe Ihnen
und den Lesern einen kleinen Überblick
geben zu können. Grundsätzlich ist es
so, dass für Risiken, die Sie selber nicht
tragen können, Sie am besten eine Versicherung abschliessen. Wie hoch der
Betrag liegt, den Sie selber tragen können müssten Sie selber eruieren. Nun
aber etwas konkreter. Es gibt Versicherungen, die für Sie obligatorisch sind,
solche die zwingend nötig sind, solche
die ich Ihnen empfehle und solche die
Sie sich zumindest überlegen sollten,
ob Sie sie brauchen.
Obligatorische Versicherungen:
Für Sie obligatorisch ist die Krankenkasse (KGV). Den Mindestselbstbehalt
den Sie vereinbaren können beträgt Fr.
300.— pro Kalenderjahr. Die Prämie beträgt je nach Gesellschaft ca. Fr. 300.—
pro Monat. Sparmöglichkeiten haben
Sie, indem Sie die Franchise erhöhen
bis max. Fr. 2‘500.— pro Jahr. Ergänzend zur Krankenkasse können Sie einige Versicherungen abschliessen. So
z.B. Deckungen für Alternativmedizin,
Private Abteilung etc.. Das Thema Krankenkasse selber würde hier mehrere
Artikel füllen.
Zur Sorte «zwingend nötig» gehört für
mich ganz klar, den Abschluss einer
Privathaftpflichtversicherung. Die Privathaftpflicht deckt Schäden gegenüber
Drittpersonen. So z.B. auch, wenn Sie
mit dem Fahrrad einen Unfall verschulden oder wenn Sie in Ihrer gemieteten
Wohnung einen Schadenfall verursachen. Empfehlen tue ich Ihnen auch den
Abschluss einer Hausratversicherung.
Diese wiederum deckt Ihre ganz persönliches Inventar gegen Feuer, Wasser und
Einbruchschäden. Für den Abschluss
einer Privathaftplicht und Hausratversicherung müssen Sie je nach Versicherungssumme und Deckungen ca. Fr.
450.— pro Jahr aufwenden.
einer Reiseversicherung. Diese deckt
Reisezwischenfälle während den Reisen
und Annullationen von gebuchten Ferienreisen oder Flügen infolge z.B. einer
Krankheit oder eines Unfalls. Ebenso
empfehle ich Ihnen eine Rechtsschutzversicherung. Diese hilft Ihnen bei Problemen mit Ihrem Vermieter, Ihrem
Arbeitgeber oder aber auch bei Verkehrsunfällen und zwar nicht nur mit dem
Auto, sondern auch als Fussgänger oder
Fahradfahrer. Für den Abschluss von der
Reise- und Rechtsschutzverischerung
müssten Sie in Ihrem Budget nochmals
zusätzlich ca. Fr. 300.— einplanen.
Weiter empfehle ich Ihnen folgendes:
Haben Sie Vertrauen zu einem Versicherungsfachmann und besprechen Sie
mit Ihm Ihre aktuelle Lebensphase. Er
kann Ihnen helfen, die für Sie wichtigen
Risiken korrekt zu versichern und zeigt
Ihnen aber auch auf, welches Risiko Sie
selber tragen können und sich somit
eine Versicherung erübrigt.
Da Sie nun voll arbeiten, sind Sie auch
über die Obligatorische Unfallversicherung und die Pensionskasse Ihres Arbeitgebers versichert. Hier empfiehlt
sich auch, diese Deckungen zu kennen
und allenfalls Ihre privaten Versicherungen entsprechend anzupassen. Es
macht z.B. keinen Sinn wenn Sie gegen
Unfall über den Arbeitgeber und zusätzlich in Ihrer Krankenkasse versichert
sind. Auch hier hilft Ihnen Ihr persönlicher Versicherungsberater sicher weiter und optimiert für Sie Ihre Versicherungen.
Michael Vogt ist eidg.dipl. Finanzplanungsexperte und Hauptagent der
Unter dem Titel, «ich empfehle Ihnen»
Jüngeren Leuten, die gerne reisen und
auch ab und zu ein Städteweekend geniessen, empfehle ich den Abschluss
Axa-Winterthur in Wädenswil und steht Ihnen für Ihre Versicherungsfragen gerne zur Verfügung.
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14
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
HGV-Redaktion - gewa14
«Unsere Ideen können
alle verwirklicht werden»
Nachdem im Frühjahr das OK der Gewerbeausstellung Wädenswil über seine Pläne informiert hat, sind einige Monate
ins Land gezogen. Die Gewerbezeitung hat mit OK-Präsident
Heiner Treichler über die Vorbereitungen gesprochen und ihn
nach dem aktuellen Stand gefragt.
Heiner Treichler, sind Sie bis jetzt zufrieden mit dem Verlauf der Vorbereitungen?
Ja, wir sind sehr zufrieden, wir haben
praktisch den Stand der Anmeldungen
wie an der Gewa007 erreicht und alles
verläuft nach Plan.
Wie ist der Stand der Dinge?
Das Konzept der Ausstellung steht, insbesondere auch das neue Gastro-Konzept mit einem viel kleineren Hauptzelt
und einer Gastromeile mit zahlreichen
verschiedenen Gastrobetrieben. So
können wir für jeden Geschmack etwas
anbieten. Ebenfalls ist der Rundgang
im Entwurf fertiggestellt und unsere
Planer sind derzeit mit der Detailpla-
nung beschäftigt. Ebenfalls wurden die
ersten Akontozahlungen den Ausstellern zugesandt.
Sind grössere Schwierigkeiten aufgetreten?
Nein, bis jetzt sind die aufgetretenen
Probleme auf einem tiefen Niveau.
Gibt es etwas, das geplant war, aber
nicht umgesetzt werden kann? Wenn
ja, was und warum?
Nein, unsere Ideen können so wie es
aussieht alle verwirklicht werden.
Welches sind die nächsten Schritte?
Als nächstes werden die Verträge mit
den Gastrobetrieben bereinigt und un-
terzeichnet, das Marketingkonzept fertiggestellt und in allen Ressorts nach
Plan weitergearbeitet.
Was kann nicht vor dem nächsten Sommer angegangen werden?
Das OK der Wädenswiler Gewerbeausstellung kommt jeweils sehr früh schon
zusammen, damit eben rechtzeitig und
ohne Zeitdruck alle Arbeiten angegangen werden können. Im Sommer 2014
ist es zu spät noch etwas zu bewegen. In
dieser Zeit werden noch die letzten Detailfragen besprochen und letzte Pendenzen erledigt. Wir haben zu diesem
Zweck eine Liste wann was in welchen
Ressorts erledigt werden muss. Diese
Liste wird jeweils nach jeder Gewerbeausstellung überarbeitet.
Nachgefragt - Ken Füglistaler
Zwei Wege zum beruflichen Erfolg
Nachgefragt. Der jährlich stattfindende Anlass «Gymnasium und Berufslehre - beide
Wege führen zum beruflichen Erfolg!» des Berufsbildungsforums stiess wiederum auf
grosses Interesse. Die UVH war durch Felix Keller vertreten. Als Lehrmeister und bodenständiger Gewerbler, aber auch als Vater, Prüfungsexperte, Präsident der Unternehmervereinigung Rüschlikon und Vorstandsmitglied der UVH sind ihm diese Institution und
sein Engagement im Lehrlingswesen sehr wichtig. Ken Füglistaler hat Felix Keller zum
aktuellen Thema einige Fragen gestellt
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Versicherungs- und
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Wolfgang Straube
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K.F. Die Unternehmervereinigung des
Bezirks ist durch Sie unter anderem
auch im Berufsbildungsforum vertreten. Um was geht es da und was können Sie bewirken?
F.K. Nebst der Organisation von Anlässen im Bereich Berufswahl dient
das Berufsbildungsforum der Vernetzung und auch als Bindeglied zwischen
Volksschulen, Lehrbetrieben, Berufsund Branchenverbänden und dem Berufsinformationszentrum (Berufsberatung).
Die Wirkung zeigt neben dem immer
grösser werdendem Interesse an unseren Veranstaltungen auch folgendes
Beispiel: Ein junger Erwachsener, bei
dem schon einiges schief gegangen
war, bewarb sich bei mir für eine Lehrstelle. Als ich bis zum Lehrbeginn nach
der Möglichkeit zum Aufholen seiner
schulischen Defizite suchte, wurde ich
von Amt zu Amt verwiesen. Anlässlich
unseres jährlichen «Runden Tisch», bei
dem auch Vertreter der Sozialbehörden
teilnehmen, zeigte sich, dass für solche
Fälle Lösungen existieren, die inzwischen durch entsprechende Vernetzung auch gefunden werden.
K.F. Sie erwähnen, dass auch die
Volksschule eingebunden ist. Nehmen wir das Schulsystem: Was hat
sich da in letzter Zeit geändert, was
Sie als Lehrmeister betrifft?
F.K. Als Ausbildner im Bereich Handwerk stelle ich fest, dass im heutigen
System mit dem Vorteil der Durchläs-
sigkeit der Vorteil der früheren Aufteilung mit gezielterem Schulstoff
verloren gegangen ist. Ein Real- oder
Oberschüler hatte durch Werkunterricht und andere Fächergewichtung
bessere Chancen als ein heutiger
Schüler, der sich im Bereich Sek B-C
befindet.
Das Gewerbe hat mit der Einführung
von neuen Lehrmodellen wie Berufsattest-Ausbildungen reagiert.
Auf der anderen Seite werden die guten
Schüler zu wenig darüber orientiert,
dass es neben dem Weg ins Gymnasium für sie passendere Lösungen mit
einer Lehre gibt, die bis zu einem UniAbschluss führen können und noch
mehr Möglichkeiten zur beruflichen
Weiterentwicklung bieten als der rein
schulische Weg übers Gymi.
Auch hier muss das Gewerbe handeln
und die Möglichkeit der Berufsmittelschule während oder nach der Lehre
anbieten. Innovative Firmen, die Lehrlinge ausbilden wollen, selber aber
nicht das ganze Spektrum anbieten
können, sollten sich zu Lehrverbunden
zusammenschliessen.
K.F. Es gibt also einiges zu tun. Das
Schulsystem werden Sie auf regionaler Ebene aber nicht verändern können, da kommen die Vorgaben vom
Kanton.
F.K. Das bei einer Systemänderung in
unserer direkten Demokratie alle Involvierten Einfluss nehmen können ist
super, macht das Ganze aber nicht ein-
fach. Dass bei diesem Thema die Aspekte von Volksschule und Gymnasium
so im Vordergrund standen, hat sicher
mit der schlechteren Vertretung von der
Ausbildnerseite zu tun, hier müssen wir
uns auch selber an der Nase nehmen.
Das Thema ist aber auch sehr komplex,
idealerweise geht man nach einer kurzen Zeit nochmals über die Bücher und
macht Anpassungen. In diesen Prozess
können wir uns einbringen, das Ganze
ist aber ein langwieriger und manchmal entmutigender Prozess. Wir vom
Gewerbe müssen dranbleiben, uns mit
neuen Lehrmodellen selber helfen und
mit kleinen Schritten wie Einsatz im
Berufsbildungsforum und Stellungnahmen in dieser Zeitung unsere Anliegen immer wieder bekannt machen.
Die Unternehmervereinigung des Bezirkes, kurz UVH ist der Zusammenschluss der einzelnen lokalen Gewerbevereine auf
Bezirksebene. Ein Ziel der UVH ist die Förderung der Aus- und Weiterbildung, insbesondere des Lehrlingswesens. Felix Keller,
Vorstandmitglied der Unternehmervereinigung, hat diese Aufgabe im Bezirk mit viel Engagement übernommen. Er vertritt die
Interessen des Gewerbes bei verschiedenen Organisationen im Bezirk. Das Lehrlingswesen, aber auch die Weiterbildung sind
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stark im Wandel, und es ist wichtig, dass das Gewerbe dabei gut vertreten ist, wie sich im Interview zeigt.
wädenswil im WAndel | 15
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Wädenswil früher/heute – HGV Redaktion, Inhalte: Prof. Dr. Peter Ziegler, Fotos (heute): Lisa Brombach
Ein Ort mit literarischer Vergangenheit: Die Villa Abendstern
Die Villa Abendstern ist eines der bekanntesten Gebäude in Wädenswil. Nicht, weil es
optisch besonders ins Auge sticht, sondern weil einer der bedeutendsten Schweizer Schriftsteller die Villa als Schauplatz für einen Roman gewählt hat.
Eigentlich ist sie ein eher unscheinbares Haus mit einem Turm, die Villa
Abendstern an der Bürglistrasse 37.
Doch sie hat Literaturgeschichte geschrieben: Hier spielt Robert Walsers
im Jahr 1908 veröffentlichte Roman
«Der Gehülfe.» Erzählt wird darin die
Geschichte des 24-jährigen Joseph
Marti, der im Haus des erfolglosen Erfinders Tobler eine Anstellung als «Gehülfe» findet. Dort erlebt er während
eines halben Jahres den Ruin des Ingenieurs und seiner Unternehmung.
Robert Walser ist 1878 in Biel geboren und gehört zu den rätselhaftesten
Schriftstellern seiner Zeit. Er arbeitete
einige Jahre als Bürohilfe in verschiedenen Städten in der Schweiz bis er
1905 nach Berlin zog, um dort als freier Schriftsteller zu leben. Durchsetzen
konnte er sich im literarischen Leben
allerdings nie. Mit dem Gefühl, gescheitert zu sein, kehrte er 1913 wieder
in die Schweiz zurück, lebte zunächst
in seiner Heimatstadt Biel, um Anfang
der 1920er Jahre nach Bern zu übersiedeln. In dieser Zeit veröffentlichte
er zahlreiche Prosabände und Texte in
Zeitungen und Zeitschriften. Infolge von
Angst- und depressiven Erschöpfungszuständen geriet er 1929 gegen seinen
Willen in die Berner Psychiatrische Klinik Waldau und wurde 1933 in die Heilund Pflegeanstalt Herisau verlegt. Dort
verbrachte er, ohne zu schreiben, die
letzten 23 Jahre seines Lebens. An
Weihnachten 1956 starb er an einem
Herzschlag bei einer Wanderung im
Schnee. Heute gilt Robert Walser als
einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts.
Im Jahr 1903 hatte er tatsächlich ein
halbes Jahr in Wädenswil in der «Villa zum Abendstern» verbracht. Er war
Assistent des Technikers und Erfinders
Carl Dubler und wohnte im Turmzimmer der Villa. Seine Erfahrungen hat er
in seinem Roman niedergeschrieben.
«‹Der Gehülfe› ist ein ganz und gar
realistischer Roman. Ich brauchte fast
nichts zu erfinden. Das Leben hat das
für mich besorgt», sagte Robert Walser
einst.
Das zweigeschossige spätklassizistische Gebäude wurde 1899 für
den Wädenswiler Fabrikanten Emil
Hürlimann an topografisch exponierter Stelle über dem Zürichsee
erbaut. Im November 1902 kam es
in den Besitz des Maschinen-Ingenieurs Carl Dubler, der ihm den Namen «Abendstern» gab. Heute ist die
Villa Abendstern auf Anfrage für die
Öffentlichkeit zugänglich. Der Literaturwissenschaftler und ehemalige
Geschäftsführer des Robert-WalserArchivs, Bernhard Echte, erwarb das
baufällige und eigentlich zum Abriss
vorgesehene Gebäude im Jahre 1999.
Er renovierte es und bewohnt es seither mit seiner Frau. Im Souterrain
und im Turmzimmer richtete er ein
kleines Museum zum Gedenken an
Walser ein.
Seit dem 9. Mai 2012 reisen nicht nur
Walserfreunde sondern auch Philatelisten gerne zur Villa Abendstern:
Das Gartenhaus, in dem schon Walser
mit der Ingenieur-Familie Dubler Tee
trank, ist Sujet einer Pro-Patria-Briefmarke.
16 | di alt fabrik
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Ihr Einkaufscenter in Wädenswil
Sonntagsverkauf
22. Dezember, 11 bis 17 Uhr
 Bingo: 20% Rabatt auf das ganze Sortiment
 Blackout: Apéro mit Gebäck & Guetzli
 Créasphère: Weihnachts-Markt in der Mall
 Fadespüeli: Wettbewerb
 Gartencenter Raschle: Adventsausstellung «Sternenklar»,
Weihnachtsmarkt mit Geschenkideen und Christbaumverkauf
auf der Piazza
 Live-Beck: Degustation von Eingemachtem
zur Fondue- & Raclettezeit
 PaBa Markt: Weihnachtskarten zum Selbermachen und
Weihnachtsguetzli
 Schaad Mode: 10% Rabatt auf alles Reguläre, ausser Accessoires
 Stöckli Sports: Glücksrad, Prozente und Preise
Weitere Infos unter www.di-alt-fabrik.ch
Dreikönigskuchen.
Riesig und erst noch gratis!
Am Montag, 6. Januar 2014 ab 08.30 Uhr gibt’s für
jeden Besucher ein Stück vom riesigen Dreikönigskuchen – gratis. In der unteren Ebene (Durchgang)
wartet er darauf – gesponsert von der FDP Wädenswil
– gegessen zu werden!
14 Fachgeschäfte im Herzen von Wädenswil
di alt Fabrik | Florhofstrasse 13 | 8820 Wädenswil | www.di-alt-fabrik.ch | Mo – Fr 8 – 19 Uhr | Sa 8 – 17 Uhr
di alt fabrik | 17
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Publireportage - di alt Fabrik
Der grösste Christbaum Wädenswils begeistert
Die sieben Meter hohe Nordmann-Tanne ist der Blickfang
auf dem Gelände des Einkaufscenters «di alt Fabrik.»
Seit Ende November verbreitet er weihnachtliche Stimmung auf der Piazza des
Einkaufscenters «Di alt Fabrik»: Der
grösste Christbaum Wädenswils. Fast
sieben Meter ist er hoch, reicht also
bis zum Dach des Centers. Die wunderschöne Nordmann-Tanne stammt
von der Buchenegg, wo sie in einer
Christbaumkultur über mehrere Jahre
gewachsen ist. Nun ist sie mit Tausenden von Lämpchen und über 600 Christbaumkugeln in den Farben rot, orange
und rosa geschmückt. Wer sich eine
kleine Schwester der Tanne nach Hause
holen möchte, kann dies nun tun. Rund
um den Baum findet im Moment nämlich der Christbaumverkauf statt. Und
natürlich findet man im Einkaufscenter
«di alt Fabrik» auch alles, um seine Tanne zu schmücken – sowie viele weitere
Artikel, die Weihnachten richtig schön
machen.
Di alt Fabrik
Florhofstrasse 13
8820 Wädenswil
Weitere Informationen unter:
www.di-alt-fabrik.ch
Publireportage - Garten-Tipp, Gartencenter Raschle
Faszinierende Schönheiten aus den Tropen
Paphiopedilum (Frauenschuh-Orchidee).
Auch spezielle tropische Orchideen sind überaus einfach in
der Pflege zu Hause.
Orchideen zählen wie die Palmen oder
Aronstabgewächse zu den einkeimblättrigen Pflanzen, besitzen aber noch
weiterentwickelte Blüten als diese. Die
riesige Familie der Orchidaceae, wie die
Familie der Orchideen wissenschaftlich
genannt wird, besteht aus etwa 750 Gattungen, ca. 30'000 Arten und mehr als
70'000 Züchtungen. Damit vertreten sie
fast 10 Prozent aller Blütenpflanzen auf
der Welt. Wie viele Arten es genau gibt,
können selbst Botaniker nicht ermitteln,
da die Orchideen sehr wandlungsfreudig
sind und sich ständig weiter kreuzen.
Eine der robustesten Orchideengattungen sind die Schmetterlingsorchideen
oder Phalaenopsis, wie sie lateinisch
benennt werden. Sie zeichnen sich
durch Ihre Blühfreudigkeit und ihre einfache Pflege aus. Nicht selten blüht eine
Phalaenopsis Orchidee über viele Monate ununterbrochen.
Ein wöchentliches Tauchbad in möglichst kalkfreiem, temperiertem Wasser
und ein heller Fensterplatz ohne direkte
Sonneneinstrahlung ist alles, was sie
benötigen. Während des Wachstums
hilft eine Düngergabe alle zwei Wochen
mit einem Orchideendünger, um den
Aufbau zu unterstützen. Nicht selten
zeigen sich schon wenige Wochen nach
dem Abblühen der vorhandenen Blütenrispen neue Blütenstiele mit neuen Blütenknospen. Das Gartencenter Raschle
WINTER
ZAUBER
hat ständig eine grosse Auswahl an speziellen Orchideen in Sorten und Grössen, wie man sie sonst nicht sieht.
Orchideen sind auch ein ideales Geschenk für die Festtage. Die kreativen
Floristinnen des Gartencenter Raschle
kombinieren die Orchideen geschickt
mit schönen Übertöpfen und garnieren
die Pflanzen perfekt aus, damit die edlen
Blüten optimal zur Geltung kommen.
Gartencenter Raschle
Florhofstrasse 13
«di alt Fabrik»
8820 Wädenswil
Tel. 044 780 31 30
www.gartencenter-raschle.ch
Das Gartencenter Raschle hat das ganze Jahr über spezielle Orchideensorten im Sortiment.
Ihr Einkaufscenter in Wädenswil
Florhofstrasse 13 | 8820 Wädenswil
www.di-alt-fabrik.ch
Mo – Fr 8 –19 Uhr | Sa 8 –17 Uhr
18 | Bildung
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Publireportage – RAU Regionales Ausbildungszentrum Au
15 Jahre Regionales Ausbildungszentrum Au – Part III
15 Jahre RAU Marktleistungen und
Kennzahlen
In den 15 Betriebsjahren des RAU
starteten rund 1‘200 Lernende ihre
berufliche Grundbildung im RAU.
Über alle Lehrjahre wurden in den
Berufsfeldern Informatik, Mechanik,
Elektronik, Konstruktion und Wirtschaft 3‘360 Lernende ausgebildet,
davon alleine in der Informatik rund
1‘200 Lernende. Das Ausbildungsvolumen beträgt 125‘143 Kurstage.
Waren es im 1998 noch 22 Betriebe
so sind es im 2013 bereits 74 Firmen,
welche ihre Lernenden ins RAU zur
Ausbildung schicken. Über alle Jahre
haben bisher rund 130 Betriebe das
Ausbildungsangebot des RAU genutzt.
Eine der bedeutsamsten Marktleistungen des RAU ist jedoch im Lehrstellenangebot und der Schaffung
neuer Lehrstellen zu finden. So hat
das RAU unmittelbar und direkt 92
neue Lehrstellen geschaffen und
über 40 Betriebe zu Lehrbetrieben
mit entsprechendem Lehrstellenangebot geführt. Das ist eine wichtige
Leistung für die regionale Wirtschaft
und Gesellschaft und stärkt so auch
das Berufsbildungssystem. An unzähligen öffentlichen Veranstaltungen
ist es dem RAU zudem immer wieder
gelungen, eine Lanze für das duale
Berufsbildungssystem zu brechen.
Damit wurde ein wichtiger Beitrag zur
Entwicklung des beruflichen Nachwuchses geleistet.
Vom Kleinstbetrieb mit fünf Mitarbeitenden hat sich das RAU zu einem bedeutenden lokalen Arbeitgeber mit 44
Angestellten (12 Mitarbeitenden und
32 Lernenden) entwickelt und ist aus
der regionalen Bildungslandschaft
nicht mehr wegzudenken.
Neue Methoden und moderne Ausbildungshilfsmittel
Vom Lehrmeister zum Berufsbildungscoach. Die Ausbildung in einer
Berufslehre hat sich in den letzten
Jahren stark gewandelt. Die Ausbildungsmethoden wurden stark weiterentwickelt, von der Leistungszielorientierung, welche stark auf
Vorzeigen - Nachmachen basierte,
hin zur Ausbildung in den Handlungskompetenzen, welche einen vielfältigen Methodenmix (Selbstlernaktivitäten, Projektarbeit, etc.) beinhalten.
In diesem Zusammenhang wurden
die Anforderungen an vollamtliche
Berufsbildner/innen stark erhöht und
entsprechende Ausbildungsgänge geschaffen. Sämtliche Berufsbildner/
innen des RAU weisen eine derartige
berufspädagogische Ausbildung aus
resp. sind in Ausbildung dazu. Die berufspädagogische Ausbildung führt
dazu, dass die berufliche Grundausbildung mit einer hohen Professionalität durchgeführt wird und die Ausbildungsqualität sich entsprechend
entwickelt hat.
Selbstverständlich haben sich die
Ausbildungsmittel ebenfalls stark gewandelt. So setzt das RAU heute in der
Ausbildung auch cbt (computer based
training) Software ein und arbeitet mit
interaktiven Boards im Unterricht.
Technologische Entwicklungen
Seit einiger Zeit schon ist das RAU
Kompetenzzentrum der Branche
Swissmem für CNC Technik (Computergesteuerte
Werkzeugmaschinen
und Herstellverfahren). Sämtliche
Lernende des Berufsfelds Mechanik
werden schon ab dem 1. Lehrjahr in
diesen Kompetenzen ausgebildet.
Im September 2013 hat das RAU in
eine weitere innovative Technologie
investiert und einen professionellen
3D Drucker mit dem entsprechenden
Zubehör angeschafft. Auch hier werden die Lernenden bereits im 1. Lehrjahr mit dieser modernsten Technologie ausgebildet. Das RAU dürfte damit
eines der ersten Ausbildungszentren
sein, welches dieses neuartige Herstellverfahren bereits in der Grundausbildung der Lernenden einsetzt.
Ein wichtiger Teil der praxisbezogenen Ausbildung ist und bleibt jedoch
die Erfüllung der kundenspezifischen
Anforderungen, welche jährlich aufs
Neue erhoben werden.
Ausblick
Das RAU hat sich als Ausbildungszentrum für technische Berufe, Informatiker/innen und Kaufleute über
die Region hinaus etabliert. Mit dem
Betrieb eines Lehrbetriebsverbundes
werden Alternativen zum herkömmlichen System «Lehrbetrieb stellt Lernende an» angeboten.
Mit diesen Angeboten werden die vielfältigsten Bedürfnisse der Betriebe
abgedeckt. Dank ständiger Beobachtung und Entwicklung sind diese Angebote bedarfsorientiert aufgebaut.
Verschiebungen innerhalb einzelner Berufsfelder oder Berufe werden
durch den Markt resp. die Lehrbetriebe bestimmt, ebenfalls die Anzahl der
Lehrstellen. Verlagerungen ins Ausland oder eine ungünstige Wirtschaftlage beeinflussen die Anzahl und Art
der auszubildenden Lehrberufe unmittelbar. Die Lernendenzahlen sind
demnach Schwankungen ausgesetzt,
welche einen hohen Anspruch an
die Kapazitäts- und Ressourcenplanung im RAU stellen. Dem gerecht zu
werden und die Lernenden weiterhin
mit einem hohen Qualitätsstandard
auszubilden, ist weiterhin eines der
Hauptziele des Regionalen Ausbildungszentrums Au.
Als nächste Ziele im RAU werden nun
die erfolgreiche Ausbildung des aktuellen Jahrgangs, die Einführung und
Umsetzung der neuen Technologie 3D
Druck, Rapid Prototyping, der Ausbau
des CNC Kompetenzzentrums sowie
die Klärung der Standortfrage in Angriff genommen.
RAU
Regionales Ausbildungszentrum Au
Seestrasse 295
8804 Au ZH
Mitgliedsfirmen des Vereins Regionales Ausbildungszentrum Au im Dezember 2013
Publireportage - Bühl Laden
«Wir bieten insgesamt 14 verschiedene Berufsausbildungen an»
Seit 2011 ist Brigitte Steimen Direktorin der Stiftung Bühl in
Wädenswil. Seit diesem Jahr präsidiert sie den neu gegründeten Dachverband sozial- und sonderpädagogischer Organisationen Kanton Zürich (Dassoz). Die Gewerbezeitung hat mit
Brigitte Steimen über den Alltag in der Stiftung Bühl und die
damit verbundenen Herausforderungen gesprochen.
Brigitte Steimen, seit zwei Jahren
sind Sie die Direktorin der Stiftung
Bühl. Worin sehen Sie die Aufgabe
der Stiftung?
Wir befähigen Kinder, Jugendliche
und Erwachsene mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung,
ihr Potential auszuschöpfen und ihre
persönliche Zukunft zu entwickeln,
zu planen und umzusetzen. Wir wollen, dass sie ein eigenständiges und
selbstbestimmtes Leben führen und
an der Gesellschaft teilhaben können.
Woher kommen die Schülerinnen und
Schüler und die Lernenden?
Die rund 200 Kinder, Jugendliche und
Erwachsene kommen aus dem gesamten Kanton Zürich, aber auch aus umliegenden Kantonen und der Innerschweiz.
Welche beruflichen Ausbildungen bieten Sie an?
Wir bieten insgesamt 14 verschiedene
Berufsausbildungen an, beispielsweise in der Küche oder Bäckerei, in der
Restauration, in der Landwirtschaft
und Hauswirtschaft, Metallbau, als In-
dustriepraktiker, im Detailhandel und
einiges mehr.
Wie wird Ihre wertvolle Arbeit und der
Aufenthalt der Kinder und Jugendlichen finanziert?
Den grössten Teil finanziert der Staat:
Der Kanton Zürich finanziert den Sonderschul- und Erwachsenenbereich,
die Invalidenversicherung die Ausbildung unserer Lernenden. Allerdings
sind wir auch auf die Finanzierung
durch Spenden angewiesen: So haben
wir die Sanierung unseres Spielplatzes und den Umbau unserer Küche
massgeblich durch Spenden finanziert.
Ebenso sind immer wieder Bedürfnisse
unserer Kinder und Jugendlichen vorhanden, die wir über Spenden finanzieren: Beispielsweise eine Zahnsanierung eines Jugendlichen, dessen Eltern
nicht über die nötigen Mittel verfügen.
Kann man die Erfolge beziffern?
Besonders stolz sind wir, dass mehr
als die Hälfte unserer Lehrabsolventinnen und –absolventen im Anschluss
an die Ausbildung eine Arbeitsstelle
im 1. Arbeitsmarkt findet. Für diesen
Erfolg sind wir auf die Kooperation mit
Arbeitgebern angewiesen, die unseren
Jugendlichen eine Chance geben – sei
das in Form eines Praktikumsplatzes,
eines Schnuppereinsatzes oder einer
festen Anstellung nach der Lehre. Für
die anderen finden wir Anschlusslösungen beispielsweise in Erwachseneninstitutionen. Niemand verlässt die
Stiftung Bühl ohne Anschlusslösung
Was ist für Sie die grösste Herausforderung in Ihrem Job?
Wir müssen ständig auf sich verändernde Rahmenbedingungen reagieren: Die Bedürfnisse der Kinder und
Jugendlichen ändern sich und es ist
unser Anspruch an uns selber, uns
inhaltlich ständig weiterzuentwickeln
und auf dem neusten Stand zu bleiben.
Problematisch sind die steigenden Ansprüche von Kanton und Invalidenversicherung: Wir müssen immer mehr
dokumentieren und leider auch administrieren, was personell aufwendig ist.
Gleichzeitig wollen alle Kosten senken.
Das geht langfristig nicht auf.
Was war Ihr schönstes Erlebnis in den
zwei Jahren als Direktorin?
Es gab so viele schöne Erlebnisse! Ich
freue mich beispielsweise immer besonders über unsere Theateraufführungen, die Weihnachtsfeier und die
Lehrabschlussfeier. Zu sehen, wie toll
sich viele der jungen Menschen entwi-
ckeln, der Stolz und die Freude, wenn
sie etwas gut gemacht haben! Das berührt mich jedes Mal.
Im Sommer 2013 haben Sie einen neuen Spielplatz eingeweiht. Was planen
Sie für 2014?
2014 werden wir den zweiten Teil unseres Spielplatzes umbauen. Es wird – da
wo jetzt ein eingezäunter Teich ist – ein
toller Wasserspielplatz entstehen. Unsere Kinder werden «de Plausch» daran haben!
Die meisten Wädenswiler kennen den
Bühl-Laden im ehemaligen Kulturkiosk, in dem Fleisch und Gemüse vom
Bühl-Biobauernhof und der Bühl-Gärtnerei angeboten werden. Zur Stiftung
gehört aber auch eine Schreinerei.
Wird dort auch auf Bestellung produziert?
Unsere Schreinerei stellt auf Bestellung nach Wunsch tolle Möbel her –
ein neues Bett, ein neuer Esstisch?
Wir restaurieren aber auch ihre Lieblingsstücke. Ihren Garten können Sie
übrigens durch unseren Garten- und
Landschaftsbau umbauen oder pflegen lassen. Und wenn Sie ein Catering brauchen: Das macht unsere
Gastronomie gern und professionell.
Die Festtage stehen vor der Tür. Findet
man im Bühl-Laden auch das ein oder
andere Weihnachtsgeschenk?
Auf jeden Fall! Sie können beispiels-
weise schön dekorierte Geschenkkörbe mit Bioprodukten bei uns machen lassen. Wir haben auch festliche
Weihnachtsarrangements und viele
Kreativarbeiten wie Glassterne, Windlichter oder Tonskulpturen. Unsere
Lernenden sind mit viel Freude dabei!
Bühl-Laden
Schönenbergstrasse 5
8820 Wädenswil
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag jeweils von 9 bis
18.30 Uhr
Samstag von 8 bis 16 Uhr
Montag geschlossen.
Bildung | Stellen | 19
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Publireportage - Stiftung Bühl
Berufliche Integration - eine der vielen
Erfolgsgeschichten
J. I. ist eine sympathische junge Frau
von heute knapp 22 Jahren. Sie wirkt
sehr ruhig und eher zurückhaltend.
Sie hat sehr gute Umfangsformen und
eine angenehme Art. Sie spielt gerne
Flöte und liebt Schlagermusik.
Als sie ihre Ausbildung im Bereich
Hauswirtschaft in der Stiftung Bühl
vor einigen Jahren begonnen hat,
haben die wenigsten daran geglaubt,
dass sie einmal in der Privatwirtschaft
wird arbeiten können. J. I. war während der Ausbildung eher schwach.
Sie hatte Mühe etwas auswendig zu
lernen, theoretische Inhalte konnten
ihr nur sehr schwer vermittelt werden. Ausserdem wurde sie zu Beginn
aufgrund ihrer guten Umgangsformen und anderen Sozialkompetenzen
immer überschätzt. Sie hat Wahrnehmungsprobleme, ausserdem fehlte es
ihr an Berufsidentität.
Rückblickend gesehen, hat ihr die
Ausbildung Spass gemacht, wie sie in
einem Interview sagte. Glücklicherweise konnte sie in der Stiftung Bühl
mit vielen anderen Personen zusammenarbeiten, welche ihr geholfen haben und sie unterstützt haben. Auch
bei ihr, wie bei vielen Jugendlichen,
gab es Phasen, in welchen sie am
liebsten die Ausbildung abgebrochen
hätte. Doch die Ausbildnerinnen und
die Familie haben sie immer unterstützt und motiviert die Ausbildung
weiter zu machen, mit Erfolg.
J. I. hat es geschafft. Sie arbeitet
heute in einem Altersheim. In der
Küche gefällt es J. I. am besten. Die
Arbeit bietet mehr Abwechslung als
in der Reinigung und in der Wäscherei. Sicherlich trägt aber auch das
Arbeitsklima in den entsprechenden
Bereichen dazu bei. So stimmt in der
Küche das Zwischenmenschliche
besser als beispielsweise in der Reinigung. Sie fühlt sich wohler und ist
dadurch auch weniger gestresst. Sie
ist für das Altersheim zu einer wertvollen Arbeitskraft geworden.
Die jetzige Arbeitsstelle hat sie mit
Hilfe der Integrationscoaches der
Stiftung Bühl gefunden.
Die Geschichte von J. I. zeigt, dass
eine berufliche Integration häufig
möglich ist, auch wenn dies zu Beginn
der Ausbildung noch nicht absehbar
ist oder realistisch scheint. Wir gratulieren J. I. ganz herzlich zu diesem
Erfolg.
Raphael Knecht Raphael Knecht ist Abteilungsleiter und Stellvertretender Direktor der Stiftung Bühl. Die Stiftung Bühl
bietet ca. 200 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung und/oder Lernbehinderung einen
Lebens- und Entwicklungsraum, der auf deren besonderen Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Abteilung «Berufsbildung
und Wohnen», welche er leitet, umfasst verschiedene Angebote für Jugendliche rund um die Berufswahl und die berufliche
Bildung. Dazu gehören ein Berufsfindungsjahr, neun Ausbildungs- und Produktionsbetriebe, eine Berufsschule und vier
sozialpädagogische Zentren für Jugendliche (Wohngruppen). Raphael Knecht ist Betriebsökonom FH mit langjährigen
Erfahrungen in Non-Profit-Organisationen, insbesondere sozialen Institutionen.
Lehrstellenanzeige – RAU Regionales Ausbildungszentrum Au
IT-Nachwuchs sichern - Informatik-Lernende übernehmen
Offene Lehrstellen
Auf August 2014 hat das RAU für folgende Berufe Lehrstellen zu vergeben:
-Informatiker/in EFZ mit Schwerpunkt
Applikationsentwicklung
-Informatiker/in EFZ mit Schwerpunkt
Systemtechnik
-Polymechaniker/in EFZ
Informationen finden Sie auf unserer
Homepage www.r-au.ch unter dem
Register Freie Lehrstellen oder Sie
kontaktieren unsere Berufsbildner für
weitere Auskünfte.
RAU Regionales
Ausbildungszentrum Au
Seestrasse 295
8804 Au ZH
Tel. 044 782 68 88
Fax. 044 782 68 89
Das Regionale Ausbildungszentrum
Au bildet jedes Jahr eigene Lernende
Informatiker EFZ Schwerpunkt Systemtechnik im Basislehrjahr aus. Für
Lernende des Jahrgangs 2013/2014
sucht das RAU einen Lehrbetrieb,
welcher sie ab August 2014 in ein
Lehrverhältnis oder Praktikum übernimmt.
Möchten Sie einen unserer ausgebildeten Informatik-Lernenden ab dem
2. Lehrjahr bei sich einsetzen? Sie als
Unternehmen erhalten zusätzliche
Ressourcen, schaffen eine Lehrstelle
und sichern den eigenen Berufsnach-
Stellenanzeige - Stiftung Bühl
wuchs. Konkret sind folgende Lernenden per August 2014 zur Verfügung:
-eine Informatik-Lernende und ein
Informatik-Lernender Systemtechnik
per August 2014 im 2. Lehrjahr
-ein Informatik-Lernender Support per
August 2014 im 2. Lehrjahr
-ein Informatik-Lernender Systemtechnik per August 2014 im 3. Lehrjahr
Benötigen Sie bei der Rekrutierung Ihrer eigenen Lernenden Unterstützung
oder möchten Sie neu Lernende ausbilden? Gerne beraten wir Sie bei der
Planung, Realisierung und Evaluation.
Für Informationen kontaktieren Sie
uns bitte unter 044 782 68 88 (Verwaltung) oder 044 782 68 87 (Geschäftsführung).
Stiftung Bühl
Rötibodenstrasse 10
8820 Wädenswil
044 783 18 00
[email protected]
www.stiftung-buehl.ch
20
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
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Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
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Merkurstrasse 3
22 | LERNENDE im interview
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Lehrlinge im Interview – HGV Redaktion
Lernende im Gespräch
Die Entscheidung für eine Lehre ist ein wichtiger Schritt für
einen jungen Menschen. Sie beeinflusst die Richtung, welche er oder sie im Leben einschlägt, beträchtlich. Die HGVRedaktion befragt in jeder Ausgabe Lehrlinge aus verschiedensten Berufen, die diesen Schritt schon gewagt haben.
Was gefällt Dir am besten und am wenigsten in deinem Beruf?
Alles gefällt mir an meinem Beruf. Doch
am meisten Haare schneiden, da ich
meiner Kreativität freien Lauf lassen
kann und meine Kunden glücklich mache. Ich schätze und liebe meinen Beruf.
Name: Flamur Jashari
Alter: 19 Jahre
Beruf: Coiffeur
Lehrjahr: 3. Lehrjahr
Arbeitsgeber: Intercoiffure Les Artistes GmbH, Thomas Lee
Name: Elena Ragosa
Geburtstag: 18 Jahre
Beruf: Detailhandelsfachfrau
Lehrjahr: 3. Lehrjahr
Arbeitgeber: W. Lüthy AG
Was gefällt Dir am besten und am wenigsten in deinem Beruf?
Ich bewirtschafte sehr gerne die Gestelle, welche mir zugeteilt wurden,
das heisst: auffüllen, Bestellisten aktualisieren und wenig verkaufte Artikel aus dem Sortiment nehmen.
Welchen Beruf hättest Du Dir auch
vorstellen können? Hast Du vielleicht
zwischen zwei Lehren geschwankt?
Welche Kriterien haben am Ende den
Ausschlag gegeben?
Eigentlich nicht. Detailhandelsfachfrau ist eine sehr gute Erstausbildung
und man sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten, was diese Lehre für
auch attraktiv gemacht hat.
Wen bewunderst Du und für was?
Ich bewundere John Lennon «the working class hero» dafür, was er in seinem kurzen Leben erreichte und wie
er es lebte.
Was gefällt Dir am besten und am
wenigsten in deinem Beruf?
Der Kontakt zum Menschen ist für
mich wichtig. In unserem Laden verkaufen wir ausschliesslich biologische und regionale Produkte, das ist
für mich ebenfalls wichtig.
Name: Jasmin Meier
Geburtstag: 18 Jahre
Beruf: Detailhandelsfachfrau
Schwerpunkt Beratung
Lehrjahr: 1. Lehrjahr
Arbeitgeber: S’drüegg
Wirtschaft zum N eubüel
alte Zurgerstrasse 26
8820 Wädenswil
Tel. 044 781 37 80
[email protected]
Welchen Beruf hättest Du Dir auch vorstellen können? Hast Du vielleicht zwischen zwei Lehren geschwankt? Welche
Kriterien haben am Ende den Ausschlag
gegeben?
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gerne isst
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Welchen Beruf hättest Du Dir auch
vorstellen können? Hast Du vielleicht
zwischen zwei Lehren geschwankt?
Welche Kriterien haben am Ende den
Ausschlag gegeben?
Ich habe mir auch überlegt bei der
Spitex eine Lehre zu machen: Mit dem
Nein, Coiffeur zu werden war schon immer mein Traumberuf, was anderes ist
nicht mal in Frage gekommen. Schon seit
der 6. Klasse war mir klar, dass Coiffeur
mein Beruf sein wird.
Wen bewunderst Du und für was?
Meinen Chef Thomas Lee, weil er so
vieles im Leben und im Beruf erreicht
hat. Er ist und bleibt mein Vorbild.
Durch Thomas Lee werden meine Ziele
immer klarer und meine Träume werden war.
Menschen einen Weg zu gehen und
für ihn zu sorgen und pflegen finde ich
eine schöne Aufgabe. Im Drüegg sind
sich Mensch und Produkt(tier) auch
sehr nahe, das ist das Wichtigste.
Wen bewunderst Du und für was?
Ich bewundere Menschen, die sich für
die Umwelt und den Menschen einsetzen.
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
LERNENDE im interview | 23
Lehrlinge im Interview – HGV Redaktion
Name: Nicole Ronner
Alter: 19 Jahre
Beruf: Detailhandelsfachfrau
Lehrjahr: 3. Lehrjahr
Arbeitsgeber: Bäckerei-Konditorei
Gantner, Frau A. Gantner
Wie viele Bewerbungen hast Du verschickst bevor Du deine erste Zusage
erhalten hast?
Ich war nur an drei Orten Schnuppern,
da wusste ich schon, dass ich hier die
Lehre machen möchte. Ich habe immer wieder gefragt, ob ich nochmals
kommen könnte und habe auch an ein
paar Samstagen ausgeholfen. Es hat
mir sehr gefallen. Ich wollte unbedingt
dort hin, habe einfach eine Bewerbung
geschickt, sonst habe ich keine Bewerbungen abgeschickt und ich habe die
Lehrstelle in der Bäckerei Gantner bekommen.
Was war für Dich bei der Wahl Deiner
Lehre wichtig?
Ich wollte etwas im Verkauf machen,
wo man Kontakt hat mit Leuten. Und
da ich auch sehr gerne esse, ist eine
Bäckerei genau das Richtige. Ich wollte
etwas finden, das mir Spass macht und
Freude bereitet.
Welche Ziele hast Du dir in Deinem Beruf gesetzt?
Ich möchte eine Menge Neues dazu
lernen und dabei neue Erfahrungen
sammeln. Auch, dass ich lerne Leute einzuschätzen oder neue Kontakte
schliessen kann. Und dass ich mich
vielleicht sogar mal weiterbilden kann.
Was würdest Du in Deinem Leben gerne lernen?
Was ich schon immer toll fand, war etwas Handwerkliches. Das mache ich
jetzt noch sehr gerne, immer wenn es
etwas abzubauen oder zusammenzubauen gibt, zum Beispiel einen Schrank,
möchte ich helfen. Auch etwas mit Elektronik fand ich auch gut. Oder mal als
Malerin zu arbeiten. Aber Verkauf war
auch immer das, was ich machen wollte.
Name: Dario Schellhaas
Geburtstag: 17 Jahre
Beruf: Detailhandelsfachmann
Lehrjahr: 1. Lehrjahr
Arbeitgeber: Swisscom Schweiz AG,
Shop Wädenswil
Wie viele Bewerbungen hast Du verschickst bevor Du deine erste Zusage
erhalten hast?
Da ich im 10. Schuljahr war, haben wir
in der Schule sehr viele Bewerbungen
geschrieben und ich habe um die 20
Bewerbungen gesendet. Meine ersten
Zusagen bekam ich etwa anfangs Dezember 2012, bei denen auch die von
der Swisscom dabei war.
Was war für Dich bei der Wahl Deiner
Lehre wichtig?
Da ich ein sehr kommunikativer
Mensch bin, wollte ich einen Beruf mit
viel Kundenkontakt. Auch die Beratung
hat mich immer sehr angesprochen.
Welche Ziele hast Du dir in Deinem Beruf gesetzt?
Die Lehrabschlussprüfung mit einer
guten Note zu bestehen und so viel wie
möglich von diesen drei Jahren zu profitieren.
Was würdest Du in Deinem Leben gerne lernen?
Ich würde gerne später irgendwann
studieren und mich auf diese Weise
weiterbilden.
Wie viele Bewerbungen hast Du verschickst bevor Du deine erste Zusage
erhalten hast?
Ich habe drei Bewerbungen versendet.
Was war für Dich bei der Wahl Deiner
Lehre wichtig?
Für mich war wichtig, dass ich einen
Beruf ausübe, der mir Spass macht
und mir auch in Zukunft noch Freude
bereiten wird.
Welche Ziele hast Du dir in Deinem BeDie Mobiliar. Persönlich
und
ruf gesetzt?
Natürlich, dass ich das QV (Qualifikatiin Ihrer Nähe.
onsverfahren) im 2014 erfolgreich be-
Ich habe nur eine Bewerbung abgegeben und glücklicherweise sofort Erfolg
gehabt.
Name: Tim Baggenstoss
Geburtstag: 16 Jahre
Beruf: Fleischfachmann Veredelung
Lehrjahr: 1. Lehrjahr
Arbeitgeber: Metzgerei Betschart
Wie viele Bewerbungen hast Du verschickst bevor Du deine erste Zusage
erhalten hast?
Was war für Dich bei der Wahl Deiner
Lehre wichtig?
Mir war natürlich bei der Suche wichtig, dass die Arbeit mir Spass macht.
Ich wollte einen vielseitigen Beruf ausüben, bei dem ich auch kreativ tätig
sein kann.
Welche Ziele hast Du dir in Deinem Beruf gesetzt?
Konkret möchte ich schöne Fleischplatten legen können. Allgemein hoffe
ich, dass ich viele weitere Jahre Spass
an meiner Arbeit haben darf.
Dunaway Giger
Lernende
Was würdest
Du in Deinem Leben [email protected]
ne lernen?
Ich würde gerne später irgendwann studieren gehen und mich auf diese Weise
weiterbilden.
stehe und ich eine Stelle finde, in der
ich nach Abschluss meiner Lehre weiterarbeiten kann. Mir würde auch der
Aussendienst, das heisst als Versicherungsberaterin zu arbeiten, gefallen.
Möglicherweise wird das eines meiner
Ziele sein, wenn ich meine Lehre abgeGeneralagentur Horgen, Thomas Schinzel
schlossen habe.
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17
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Ich würde gerne mehrere FremdspraBeruf: Kauffrau Versicherung
chen lernen. Am liebsten durch einen
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offen.
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24
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Publireportage - Weinfreunde Zürichsee
Feine Weine zu feinen Preisen
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Die WeinFreunde Zürichsee gelten seit bald 20 Jahren als Geheimtipp für Weine mit ausgezeichneter Qualität zu vernünftigen Preisen. Das WFZ-Team mit Geschäftsleiterin Jacqueline
Hänggi begeistert mit seinem kleinen, aber feinen Weinangebot nicht nur Weinliebhaberinnen
und Weinkenner rund um den Zürichsee.
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Wunderschönes Weingut Colleverde bei Lucca, Region Toscana in Italien, exkusiv bei den WFZ in der Schweiz.
WeinFreunde Zürichsee erreicht mit
dem Webshop www.weinwelten.ch
Kundinnen und Kunden aus der ganzen
Schweiz. Das gesamte, breite Weinangebot der WeinFreunde Zürichsee,
welches sich durch ein herausragendes
Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet,
wird traditionellerweise im Frühjahr an
Sortimentsdegustationen in Wädenswil
vorgestellt. Weitere Degustationen mit
Winzern aus der Schweiz oder saisonalen Weinempfehlungen ergänzen das
WFZ-Weinjahr. Damit kann jeder Wein
vor dem Kauf persönlich probiert werden, eine Stärke die im kleinen Nischenbetrieb gepflegt wird.
Ganz bewusst werden kleinere Produzenten aus den WFZ persönlich bekannten Familienweingütern mit echten
Trouvaillen im Angebot bevorzugt. Der
Schwerpunkt liegt bei Weinen aus der
Schweiz sowie den klassischen Weinländern Italien, Frankreich, Spanien,
Portugal und Österreich. Dazu kommen
einige ausgesuchte Tropfen aus Übersee. Besonders stolz sind die WeinFreunde Zürichsee auf ihre Exklusivimporte aus dem Piemont (Azienda Franco
Roero), aus der Toscana (Fattoria Colleverde), aus Sizilien (Tenuta Adragna),
von der Mittelmeerinsel Korsika (Réserve du Président) und aus dem österreichischen Burgenland (Bioweingut Ettl).
Das grosse Interesse an den WFZ-Weinen erklärt sich durch attraktive Preise
der angebotenen Qualitätsweine. Diese basieren auf einer sehr schlanken
Ver-waltungsstruktur, den Verkauf von
6er- oder 12er-Einheiten pro Wein sowie
der Selbstabholung der Weine durch die
Kunden im WFZ-Lager in Schönenberg
(ZH).
WeinFreunde Zürichsee
WFZ AG
Sonnenblick 19, 8824 Schönenberg
Tel. 044 680 25 47, Fax 044 680 25 45
www.weinwelten.ch
www.wfz.ch
[email protected]
Typische WFZ-Weine, die aus dem kleinen & feinen
Weingut Colleverde kommen.
Publireportage - Landgasthof Halbinsel Au
Jetzt ist wieder Fondue-Zeit
Das saisonale Fondue-Hüüsli neben dem Landgasthof ist auch dieses Jahr wieder geöffnet und
lädt ein, in gemütlicher Atmosphäre die Schweizer Käsespezialität zu geniessen.
Was wärmt Körper und Seele mehr als
ein Fondue? Auch dieses Jahr öffnet
das Fondue-Hüüsli auf der Halbinsel
Au wieder seine Pforten. Im kleinen
gemütlichen Stübli duftet es nach geschmolzenem Käse, sind die Tischdecken kariert, das Täfer ist dunkel und
die Stimmung heiter. Auf den Tischen
stehen Rechauds mit Caquelons, es
wird im sämigen Käse gerührt. Gerade in den Monaten Januar und Februar wenn das Wetter draussen kalt und
garstig ist, steigt die Lust und der Appetit auf Käsefondue.
Von 8. Januar bis 6. März 2014 verwöhnt
die Crew vom Landgasthof Au ihre Gäste mit sieben Fondue-Varianten. Zur
Wahl stehen das klassische Käsefondue, wie wir es rund um Zürich kennen, das Moitié-Moitié aus Fribourg,
ein Camenbert-Fondue, eine Variante
mit Pesto, oder Pilzen und Speck, die
exotische Version mit Ingwer und Zitrone und eine Spezialität aus dem Bündnerland. Wer den geschmolzenen Käse
lieber unverfälscht geniesst, bestellt
einfach eine Portion Raclette. Natürlich
werden dazu ausgewählte Weinspezialitäten serviert.
Im Fondue-Hüüsli finden bis zu 35
Personen Platz. Auf Wunsch kann die
Lokalität auch für eine ganze Gruppe oder eine Verein exklusiv gemietet
werden.
Öffnungszeiten Fondue-Hüüsli
Montag bis Samstag 18 bis 23 Uhr
Sonntag 11.30 bis 14.30 und 18 bis 22
Uhr
Landgasthof Halbinsel Au
Austrasse 59
8804 Au
Tel: 044 782 01 01
www.halbinselau.ch
25
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Publireportage - Gedankensplitter Nachhaltigkeit, Tom Porro
LED Weihnachtsbeleuchtung
Seit bereits acht Jahren gehört die Weihnachtsbeleuchtung beim Wädenswiler
Umzugs-Spezialisten Ulmer Umzug zur
Vorweihnachtsstimmung von Wädenswil.
Seit diesem Jahr konnte die gesamte
Beleuchtung auf über 300m2 Fläche erstmals vollständig mit LED-Produkten umgesetzt werden.
Dazu Marco Menzi, Geschäftsleiter der
Eventtechnikfirma menzi ebz ag in Horgen: «Mit den Produkten vom dänischen
Speziallichthersteller Martin Professional haben wir Werkzeuge, welche uns
in Kreativität und Möglichkeiten kaum
Grenzen setzen. Beliebige Farben und
Formen können frei kombiniert werden
und theoretisch nach einem beliebigen Programmablauf jederzeit ändern.
In diesem Fall dürfen jedoch die Ver-
kehrsteilnehmer nicht abgelenkt oder
gestört werden.»
Adrian Hinder, Betriebsleiter von Ulmer
Umzug: «Dank der neuen Technologie
sparen wir über 60% der Stromkosten. Für ein innovatives Unternehmen,
welches auf den verantwortungsvollen
Umgang mit den Ressourcen achtet ein
wichtiges Kriterium.»
Da die Rückmeldungen aus der Bevölkerung durchwegs positiv sind, soll die
Beleuchtung auch die kommenden Jahre
in der Weihnachtszeit installiert werden.
Bild und Text:
mm/ menzi ebz ag
www.ulmerumzug-ch
www.menziebz.ch
www.martin.com
Publireportage - Gedankensplitter Nachhaltigkeit, Tom Porro
Öbu – Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften
Die Schweiz ist ein Land der Demokratie und des Konsens’, und deshalb vermutlich auch die Nation, mit den meisten Vereinen und Interessenverbänden weltweit. Auch das Thema Nachhaltigkeit hat mit dem Öbu seit 1989 eine starke Stimme. Die Öbu-Unternehmen wollen eine Aufgabe
gemeinsam anpacken: die Weiterentwicklung der Schweizer Wirtschaft nach den Grundsätzen
der Nachhaltigkeit. 2014 feiern die Unternehmen ihren Verband mit dem 25-jährigen Jubiläum.
und motiviert für Nachhaltigkeit im Unternehmen. Sie vermittelt Informationen
über Technologien und Instrumente, die
Unternehmen schon heute nutzen können, um nachhaltiger zu wirtschaften.
Zudem eröffnet das Netzwerk Firmen
die Möglichkeit, sich themenspezifisch
auszutauschen – mit anderen Unternehmen, aber auch mit Vertretern aus
Verwaltung und Politik, mit anderen Interessen- und Fachverbänden sowie mit
der Öffentlichkeit.
In ihrer Rolle als Denkfabrik sucht die
Öbu gemeinsam mit Wirtschaft und Stakeholdern nach Lösungen für eine wettbewerbsfähige Ökonomie unter stark
Die Mitglieder der Öbu betrachten
Nachhaltigkeit als Chefsache und sind
deshalb mit ihren Führungskräften vertreten. Viele Unternehmen nehmen die
Herausforderungen als Chance wahr
und besetzen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen die Märkte von
Morgen. Damit handeln sie nicht nur
ökologisch und sozial verantwortlich, sie
verbessern auch langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Für eine wettbewerbsfähige Zukunft
Die Öbu ist die Interessenvertretung für
Unternehmen bei Nachhaltigkeits- und
Managementthemen. Sie sensibilisiert
veränderten Rahmenbedingungen, wie
z.B. der Energiewende oder einer ökologischen Steuerreform. Und schliesslich
setzt sich das Netzwerk als Interessenverband auf politischer Ebene im Sinne
verbesserter Rahmenbedingungen ein.
Mit diesen drei Säulen will die Öbu die
Grundlage dafür schaffen, dass Unternehmen die neuen Herausforderungen
meistern können, die sich aus Umweltbelastung, Rohstoffverknappung und
wachsender sozialer Spannungen für
die Gesellschaft ergeben, und auf lange
Sicht innovativ und wettbewerbsfähig
bleiben.
National und international vernetzt
Die Öbu pflegt nationale und internationale Partnerschaften mit einer breiten
Palette von Organisationen, Verwaltungen und Hochschulen. Sie ist unter
anderem Swiss Business Council for
Sustainable Development – also die
schweizerische
Regional-Vertretung
des World Business Council for Sustainable Development. Darin sind knapp
200 Unternehmen zusammengeschlossen, die gemeinsam 10% der weltweiten
Wertschöpfung erbringen und gemeinsam die globalen Herausforderungen
wie Klimawandel und Ressourcenknappheit angehen wollen. Ihre Vision
lautet in Kürze: Im Jahr 2050 leben rund
9 Milliarden Menschen gut und im Einklang mit den begrenzten Ressourcen
der Erde.
Seit 1989 eine Stimme für die nachhaltige Entwicklung
Die Öbu schaut auf eine beachtliche Ge-
schichte zurück. Hervorgegangen aus
einer Studenteninitiative, gründeten 50
Firmen 1989 die Öbu, die schweizerische
Vereinigung für ökologisch bewusste Unternehmensführung. Gründungsmitglieder waren u.a. Coop, Hoffmann La Roche,
Nestlé, Sika und Kambly. Mittlerweile haben sich über 400 Firmen dem Netzwerk
angeschlossen – von Einzelfirmen bis
zu Grosskonzernen aus allen Branchen.
Insgesamt stellen die Mitglieder der Öbu
heute zusammen knapp 500‘000 Arbeitsplätze in der Schweiz. Aus Wädenswil
und Au sind die Firmen EIZO AG, die Gessner AG und mein Büro Mitglied.
Öbu – Netzwerk für nachhaltiges
Wirtschaften
Uraniastrasse 20, 8001 Zürich
Telefon 044 364 37 38
www.oebu.ch
Der 46-jährige Tom Porro ist selbständiger Entwickler / Berater
für Nachhaltigkeit und Kommunikation. Er arbeitet und lebt mit
- Dick Fosbury, Olympiasieger im Hochsprung 1968 -
«Hab den Mut,
Dinge anders zu machen.»
DER NEUE MAZDA3 AB CHF 18 950.—
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Mexiko, 1968: Alle sprangen beim Hochsprung – wie üblich – vorwärts über die Latte. Nur Dick Fosbury entwickelte seine eigene Technik,
sprang rückwärts und wurde Olympiasieger. Mit dieser Einstellung – Dinge anders machen, um sie besser zu machen – haben wir die SKYACTIV
Technologie entwickelt. Diese kommt im Mazda3 beispielsweise als SKYACTIV-D 150 Dieselmotor zum Einsatz und bietet bei einem Verbrauch ab
nur 4,1 l pro 100 km beeindruckende 150 PS (110 kW), begeisternde 380 Nm und puren Fahrspass. Der weltweit erste serienmässige Motor mit einem
Verdichtungsverhältnis von 14 : 1. MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.
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seiner 4-köpfigen Familie in Wädenswil.
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26 | Autoseiten
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Publireportage - Pao AG
Impreza AWD ICEBEAR und
XV AWD ICEBEAR
Zeitlich abgestimmt auf den Einzug des Winters, kommen mit dem Subaru Impreza AWD und
dem Subaru XV AWD zwei Modelle als ICEBEAR-Sonderserie auf den Schweizer Markt. Der
Kunde kann bis zu CHF 4‘500.- profitieren.
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Beide Modelle sind wahre Bestseller. Seit der Einführung des Impreza
AWD im Jahr 1983 haben sich 45‘000
Schweizerinnen und Schweizer für dieses Modell entschieden. Der Subaru
XV AWD wurde im vergangenen Jahr
als neues Modell lanciert. Ende 2012
waren bereits 3‘901 auf den Schweizer
Strassen anzutreffen und auch im 2013
ist der XV AWD das meistgefragte Subaru-Modell.
Die beiden ICEBEAR-Modelle sind sehr
attraktiv. Zum einen bezahlt man für
den bereits sehr gut aus-gestatteten
Subaru Impreza AWD nur CHF 23’900.-
(bisher CHF 25‘900.-) sowie für den XV
AWD nur
CHF 25’900.- und erhält jetzt sogar
noch folgende Zusatzausstattung im
Wert von CHF 2‘500.-:
-4 Winterkompletträder (Leichtmetall-Felgen)
-ICEBEAR-Emblem am Fahrzeugheck
-Bodenteppiche mit ICEBEAR-Logo
-ICEBEAR-Winterset (u.a. bestehend
aus Thermoflasche, Eiskratzer, Kuscheldecke)
Der Subaru XV AWD und der Impreza
AWD sind zudem auch als Automat mit
dem neuen Subaru eigenen Linear-
Die Marke Subaru
Subaru ist der weltgrösste Hersteller
von allradgetriebenen Personenwagen.
Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries (FHI). Subaru gilt als Pionier der Allradtechnik im
PW-Sektor und brachte 1972 den ersten
Allrad-Personenwagen auf den Markt.
Seither hat Subaru weltweit mehr als
12,5 Millionen Personenwagen mit Allradantrieb produziert und ist weltweit
die Nummer 1. Auch im Rallyesport hat
sich Subarus Know-how bewährt, holte
der japanische Hersteller doch insgesamt sechs Weltmeistertitel. Seit 1979
vertreibt die SUBARU Schweiz AG in
Safenwil Allradautos und hat bis heute
über 320'000 Fahrzeuge verkauft.
SUBARU Schweiz AG
SUBARU Suisse SA
SUBARU Switzerland Ltd.
Peter Bucher
PR Manager
Emil-Frey-Strasse
5745 Safenwil
Direkt
+41 62 788 89 48
Zentrale
+41 62 788 89 00
[email protected]
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http://www.facebook.com/subaru.ch
Publireportage - Streuli AG
Kundenvorteile dank neuer Preisstruktur und grosse Jahresend-Aktion
bei leichten Nutzfahrzeugen
Renault passte per 1. September die Preisstruktur bei den
leichten Nutzfahrzeugen an. Die Kunden profitieren doppelt.
Erstens ist jetzt ein Teil des Flottenrabatts und der bisherigen
Prämien in den Katalogpreis integriert, was den Basispreis
beim Kangoo Express um 3'000.-, beim Trafic um 5'000.- und
beim Master um 6'000.- Franken reduziert. Damit wird das
Angebot nicht nur für die Privatkunden attraktiver. Auch die
Gewerbekunden kaufen ab sofort bei den meisten Modellen
günstiger ein. Den zweiten Vorteil finden die Kunden bei den
Optionen, indem diverse Preise gesenkt wurden.
Die breite Palette an Karosserievarianten, Motorisierungen und Optionen
wird bei allen drei Modellreihen beibehalten. Auf allen Fahrzeugen werden
auch massgeschneiderte Wartungsverträge offeriert.
Wir haben bei jedem Modell Vorführfahrzeuge: Kangoo, Trafic, Trafic PW,
Master.
Zum Jahres-Ende wird auch noch eine
spezielle WIR-Aktion angeboten!
www.renault-streuliag.ch
Mit dem Kangoo Express in drei Karosserievarianten, dem Trafic mit der
Kurz- und der Langvariante und dem
Master als Personenbus oder Kastenwagen in beinahe unzähligen Versionen, den Kompetenzzentren für
Geschäftskunden und einem flächendeckenden Händlernetz zählt Renault
auch in der Schweiz zu den interessantesten Anbietern für professionelle
Transport-lösungen.
Beim Verkauf von Nutzfahrzeugen
führt Renault den europäischen Markt
seit 1996 unangefochten an. Und auch
in der Schweiz haltet sich Renault seit
mehreren Jahren einen Spitzen-Platz.
Der Erfolg belegt, dass die Produkte
und Dienstleistungen exakt die Anforderungen dieser anspruchsvollen
Kundschaft erfüllen.
Autoseiten | 27
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Publireportage - Autostern Wädenswil AG und Autohaus Rietliau AG
Unternehmen der Blattmann Automobil Holding AG
Autohaus Rietliau AG
Autostern Wädenswil AG
Seestrasse 241, 8804 Au/Wädenswil
Tel. 044 782 02 02, Fax. 044 782 02 03
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BEDIENTE WASCHSTRASSE
Alte Landstrasse 4, 8820 Wädenswil
Tel. 044 783 48 48
[email protected], www.rietliau.ch
28 | Kontakt
Gewerbezeitung - Mittwoch, 18. Dezember 2013
Gourmet-Tipp, Ilidio Ramires
HGV-Intern
Kontakt
Beat Henger
Henger Treuhand AG
Einsiedlerstrasse 25
8820 Wädenswil
Marc Weber
Auseegarage
Riedhofstrasse 2
8804 Au
Präsident
Tel. G: 044 680 29 00
[email protected]
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des Hauses
Vizepräsident/Aktuar
Michael Donabauer
Augenweide
Gerbestrasse 1
8820 Wädenswil
Beisitzer
Tel. G 044 780 14 24
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Zutaten
600 g Rindsfilet «extra fein geschnitten»
4 Eigelb
5 kleine Gewürzgurken, fein gehackt
2 kleine Zwiebeln, fein gehackt
10 Kapern, fein gehackt
1 El Worcestersauce
Ketchup
Tabasco
Schnittlauch
Olivenöl, Salz, Pfeffer
1 cl Cognac
Heiner Treichler
Tuwag Immobilien AG
Einsiedlerstrasse 25
8820 Wädenswil
GEWA 2014
Tel. G 044 783 15 50
[email protected]
Adressen / Homepage
Christoph Stalder
Stalder Innenausbau AG
Tel. G 044 783 87 87
Einsiedlerstrasse 29
[email protected]
8820 Wädenswil
HGV-Intern
Impressum
Gewerbezeitung
Die offizielle Zeitung vom Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil.
Verteilung in alle Haushaltungen von Wädenswil, Au und Schönenberg.
Auflage: 13’000 Exemplare
Herausgeberin/Verlegerin
Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08
Zubereitung
Eigelb, Ketchup, Olivenöl, Worcestersauce und Tabasco verrühren.
Kapern, Zwiebel, Gurken und Schnittlauch fein hacken und dazugeben.
Alle Zutaten mit dem fein geschnitten
Rindsfilet gut vermischen und mit Salz,
Pfeffer und Cognac abschmecken.
Servieren:
Das Tatar wird auf einem kleinen Salatbouquet angerichtet und mit Toast
und Butter serviert.
04. September - 07. September 2014
GEWA 2014
Voraussichtliches Programm:
Abfahrt: ca. 08.15 Uhr, Güterschuppen Wädenswil
Nachtessen: ca. 18.30 Uhr
Rückkehr: gegen 23 Uhr
Anmeldung bis spätestens 10. Januar
2014 an:
Email: [email protected],
Fax: 044 783 34 35
HGV-Intern
Vorankündigung:
Wahlpodium
Am 5. Februar 2014 um 19.30 Uhr findet in der Kulturhalle Glärnisch das
Wahlpodium statt, welches durch den
Handwerker- und Gewerbeverein in
Zusammenarbeit mit der ZürichseeZeitung organisiert wird. Es wird ver-
sucht, dass alle Stadtratskandidaten
teilnehmen und der Bevölkerung für
die vielfältigen Fragen zur Verfügung
stehen. Die Moderation übernimmt
Philipp Kleiser von der ZürichseeZeitung.
Publireportage - Eder’s Eichmühle
Spezielle Öffnungszeiten
Ilidio Ramires
Küchenchef Hotel Engel
HGV-Intern
Wichtige
Links
Kantonaler Gewerbeverband
KGV Zürich: www.kgv.ch
Unternehmervereinigung Horgen www.uvh.ch
Standortförderung Zimmerberg www.zimmerberg-sihltal.ch
Arbeitgeberverein
Zürichsee-Zimmerberg: www.agzz.ch
Stadt Wädenswil:www.waedenswil.ch
gewa 2014: www.gewa2014.ch
Das Jahr neigt sich langsam dem
Ende zu. Die Familie Eder-Egli und
das gesamte Eichmühli-Team wünschen allen Freunden und Gästen
besinnliche Weihnachten und einen
guten Start ins neue Jahr!
Unsere speziellen Öffnungszeiten
über die Festtage
4. Advents-Sonntag: mittags geöffnet
24. Dezember: ganzer Tag geschlossen
25. und 26. Dezember: mittags und
abends geöffnet
Silvester: ab 19 Uhr Kerzenlicht-Diner
1. und 2. Januar 2014: geschlossen
Ab Januar 2014: Montag und Dienstag
geschlossen
Reservation: Dienstag bis Sonntag:
Tel 044 780 34 44 oder per Mail an:
[email protected]
Eder's Eichmühle
Eichmühle 2
8820 Wädenswil
044 780 34 44
www.eichmuehle.ch
Mittagsmenu inkl. Suppe
oder Salat für Fr. 35.–*
www.galerie-tirdad.ch
Grafik/Produktion/Fotos
idfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected]
05. Februar 2014
Wahlpodium des HGV
Gutes Gelingen!
Redaktion
Handwerker- und Gewerbeverein HGV Wädenswil, www.hgv-waedenswil.ch
idfx AG, Werbeagentur ASW, Telefon +41 44 783 20 00, [email protected]
Verlag/Inserate
Eugen Wiederkehr AG, Postfach 28, 8820 Wädenswil, Telefon +41 44 430 08 08
Abbestellen der Gewerbe Zeitung per E-Mail an [email protected]
20. März 2014
Generalversammlung
Ort: noch offen
Donnerstag 23. Januar 2014
Rezept für 4 Personen
Tel. G 044 783 34 34
[email protected]
23. Januar 2014
Skitag 2014
Ort: Hoch - Ybrig
HGV-Skitag 2014
Kassier
Manuela Tanner
Zürcher Kantonalbank
Tel. G 044 783 91 10
Zugerstrasse 12
[email protected]
8820 Wädenswil
PR / Anlässe
HGV Agenda
HGV-Intern
Tel. G: 043 833 11 33
[email protected]
Michael Vogt
AXA-Winterthur
Friedbergstrasse 9
8820 Wädenswil
HGV-Intern
Eder’s Eichmühle | Eichmühle 2 | CH-8820 Wädenswil
044 780 34 44 | eichmuehle.ch | So+Mo geschlossen
* mit 16 Gault-Millau-Punkten

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