Urlaub Südengland - Long
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Urlaub Südengland - Long
Urlaub Südengland Vorwort Dieser Reisebericht beschreibt meinen Kurzurlaub nach England im Sommer 2009. Das einzige echte Ziel auf diesem „Ausflug“ war die historische Werft (Historic Dockyard) von Portsmouth, die ich, angetrieben von meinem Interesse für alte Segelschiffe – einfach mal sehen wollte. Am Flughafen Die Reise begann auf dem Regionalflughafen Memmingen, der erst wenige Jahre zuvor eröffnet wurde. Aber bereits bei der Anreise ist die ursprüngliche Nutzung als Fliegerhorst der Bundeswehr noch deutlich zu erkennen. Wie die meisten Flughäfen dieser Art ist auch der Allgäu Airport recht überschaubar, so dass ich schnell das Gate erreichte. Dort blinkte bereits das Boarding-Zeichen, obwohl noch das falsche Flugzeug auf dem Rollfeld stand, kein Bodenpersonal in Sicht und es ohnehin viel zu früh war. Ein Passagier ließ sich durch das wartende Flugzeug und die rote Anzeige irritieren und rüttelte verzweifelt an der abgeschlossenen Tür, beruhigte sich aber schnell wieder, da sich alle anderen Fluggäste nicht im geringsten davon beeindrucken ließen. Kurz nachdem der wartende Flieger gestartet war, landete auch der Flug aus London und rollte langsam auf seine Parkposition, keine 50m vom Gate entfernt. Die Treppen wurden an das Flugzeug geschoben, die Passagiere stiegen aus – und ein Fendt mit Mähwerk fuhr zwischen der Boeing 737 und der Wartehalle vorbei. Ein Traktor? Auf dem Flugfeld? Der Allgäu-Airport macht seinem Namen wirklich alle Ehre! Nur schade, das kein Fotoapparat zur Hand ist, wenn man einen braucht. Hinflug Den Flug hatte ich bei einer Billigfluglinie gebucht, darum wunderte es mich auch nicht, dass das Essen an Bord extra bezahlt werden musste. Nachdem ich aber eh schon ein Frühstück hinter mir hatte und der Flug nur knapp über eine Stunde dauerte, kam ich auch gut ohne aus. Offenbar ging es den meisten anderen Fluggästen ähnlich, kaum jemand reagierte auf die Fragen der Stewardessen. Dann lag plötzlich der Duft frischer Brötchen in der Luft. Sicher kein schlechter MarketingTrick, den Backofen mit der Klimaanlage zu verbinden. Bei diesem Flug schien es aber nichts zu bringen, immer noch kaum eine Reaktion von Seiten der Passagiere. Aber was will man im Schwabenland auch anderes erwarten... Mit dem Zug durch England In London Stansted angekommen ging es erst mal mit dem Zug weiter. Zunächst nach London Liverpool Street, dann mit der U-Bahn durch London zur Waterloo Station, und schließlich mit einer Art Regionalbahn nach Portsmouth. Mal abgesehen davon, dass die Züge anders aussahen, war es eigentlich gar nicht so viel anders wie zu hause. Abfahrt im Bahnhof Waterloo mit 20min Verspätung, die Bahnlinie gesäumt von Büschen, Hecken und verlassenen Fabriken aus Backstein, teilweise versehen mit Werbetafeln mit englischen Schlagwörtern. Ganz wie in Deutschland also. Ankunft in Portsmouth Bei meiner Ankunft in Portsmouth fing es – typisch britisch – zu regnen an. Darum wählte ich als erstes Ziel das Gunwharf Quays Einkaufszentrum und den Spinnaker Tower, beide gleich neben dem Bahnhof. Während mir persönlich die Quays nicht besonders viel boten, schien es doch lohnenswert, den Turm zu besuchen, um einmal einen Überblick über Portsmouth zu bekommen. Zumindest solange, bis sich der Regen verzogen hat. Hier einige Eindrücke davon: Blick auf die historische Werft mit den Museumsgebäuden, der HMS Victory und dem Stützpunkt der britischen Marine im Hintergrund Im Vordergrund die Altstadt von Portsmouth, dahinter der große Park des Stadtteils Southsea (Southsea Common) Die Aussichtsplatform des Spinnaker Tower hat auch ein Fenster nach unten, auf dem man ohne Schuhe sogar herumlaufen kann. Historic Dockyards Noch während des Besuchs auf dem Spinnaker Tower lichtete sich der Himmel wieder, und ich machte mich auf den Weg zum Museums-Komplex der historischen Werft. Mein erstes Ziel war die HMS Victory, ein Dreidecker aus dem 18. Jahrhundert. Es war sehr interessant, so ein altes Segelschiff mal im Original zu sehen und die Dimensionen zu erleben. Vor allem die Größe einiger Teile der Takelage fand ich faszinierend. Auf den beiden folgenden Bildern sind Wanten und Stag mit den dazugehörigen Blöcken (hölzerne Umlenkrollen) zu sehen. Den unterschiedlichen Informationstafeln und Flyern zufolge wurde das Schiff wieder restauriert und in den Originalzustand zurückversetzt. Bei einige Teilen, vor allem den Bodenbrettern, will man das ja noch glauben. An anderen Stellen hat sich aber auch ein Stück moderner Technik eingeschlichen. Wie beispielsweise in den nächsten zwei Bildern. Hier ist an der Decke über der Stückpforte deutlich ein Feuermelder zu erkennen. Für den Fall, dass mal wirklich jemand die Kanone bedienen will? Bei einer Nahaufnahme zeigt die Oberfläche des riesigen Ankers das typische Muster von GFK oder einem ähnlichen Faserkunststoff. Vermutlich fehlte das nötige Kleingeld für einen massiven Anker aus Stahl in dieser Größe. Kaum hatte ich die geschützten Decks der Victory verlassen, zog der Himmel auch schon wieder zu und der nächste Regenschauer begann. Darum bot sich ein Besuch im nahe gelegenen Royal Navy Museum an. Dieses hatte noch ca. eine halbe Stunde geöffnet, was jedoch mehr als ausreichend war, um die begrenzte Anzahl an Ausstellungsstücken (darunter jedoch einige sehr interessante Schiffsmodelle) zu besichtigen und das Ende des Regens abzuwarten. Durch Portsmouth Meine nächste Anlaufstelle war der Duke of Buckingham, ein Bead & Breakfast Guesthouse, bei dem ich ein Zimmer reserviert hatte. Das Erdgeschoss bestand aus einem typischen englischen Pub, wo nur ein kleines Schild mit „Reception“ am Ende der Bar darauf hinwies, dass ich hier richtig war. Nach einem kurzen Aufenthalt in dem zwar sehr kleinen, aber gut ausgestatteten Zimmer machte ich mich wieder auf den Weg, den Rest der Stadt zu erkunden. Hier einige Eindrücke davon: iPod, iPhone, ….. iCar? Wie kann in einem Land, wo es offenbar so oft regnet, das Gras nur so braun sein? Es raschelt im Gebüsch, und plötzlich sitzt ein Rabe neben mir auf dem Zaun Zunächst war ich auf der Suche nach einem Lokal zum Abendessen. Meine Wahl viel auf eine etwas größere Bar, welche auf den zweiten Blick Teil einer mir unbekannten Restaurant-Kette zu sein schien. Allerdings merkte man das weder dem Essen noch der Einrichtung an Ebenfalls unbekannt war mir als England-Neuling die Tatsache, dass keine Bedienung an den Tisch kommt, sondern dass man die Bestellung selbst am Tresen aufgeben muss. Darauf gekommen bin ich allerdings erst, als sich trotz fast leerem Lokal nach 10 Minuten immer noch niemand um mich gekümmert hatte. Wieder unterwegs kündigte sich bald der nächste Regenschauer an. Ich war gerade in der Nähe der Küste, wo sich eine alte Befestigungsanlage an die andere reiht. Dort fand ich auch einen der unzähligen Wälle untertunnelt vor, ein idealer Unterstand bei diesem Wetter. Nach einer gefühlten Stunde (in Wirklichkeit waren es keine 15 Minuten) ließ der Regen jedoch immer noch nicht nach, so dass ich mich entschloss, trotzdem weiter zu gehen. Um dem Regen noch etwas zu entgehen, schien sich auf den ersten Blick eine nahe gelegene alte Kirche zur Besichtigung anzubieten. Bei näherer Betrachtung war die Idee aber dann noch nicht so gut: kein Dach! Das hatte die sogenannte Royal Garrison Church im zweiten Weltkrieg leider bei einem Luftangriff eingebüßt. Bald ließ der Regen aber auch so nach, und so stattete ich den Gunwharf Quays nochmal einen Besuch ab. Neben den schon erwähnten Geschäften soll es dort auch Bars und Restaurants geben. Leider war es ein Dienstag, so dass nicht sonderlich viel geboten war und die meisten Lokale schon geschlossen hatten – und das um kurz nach 21 Uhr. Also kehrte ich zurück zu meiner Pension und genehmigte mir an der Bar noch Bier. Eigentlich könnte der Inhaber ja getrost noch ein B zu seinem B&B dazugeben: Beer & Bed & Breakfast Auf dem Zimmer hatten die vielen Wolken dann doch noch was Positives, indem sie mir zum Abschluss des Tages eine herrliche Kulisse für den beleuchteten Spinnaker Tower bescherten. Der 2. Tag Der nächste Morgen begann mit einem britischen Frühstuck, zubereitet von Paul, dem Koch des Hauses. Bei der Statur eines Bilderbuch-Smutjes erfordert es nicht viel Phantasie, sich vorzustellen, wie er mit schwingendem Fleischermesser auf einen unzufriedenen Gast losgeht. Das englische Essen hat ja nicht gerade einen besonders guten Ruf, und auch das Aussehen der baked beans und der anderen Bestandteile des Frühstücks machten wenig Mut. Doch ich hatte Hunger und wollte den Koch (insbesondere diesen) nicht beleidigen, und am Ende muss ich sagen: man redet schlecht davon, beim Betrachten wird einem schlecht, aber eigentlich war es ganz hervorragend. Gleich nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg, um noch was von der Stadt zu sehen. Das Wetter war jetzt wesentlich freundlicher und es schien ein schöner Tag zu werden. Ich spazierte durch Southsea Commons, einen großen Park im Süden von Portsmouth, und schlenderte an der Küste entlang. Dabei stieß ich auf die Millennium Promenande, ein 6km langer Weg, der verschiedene historische Orte der Stadt verbindet und mit verschiedenen Informationstafeln ausgestattet ist. Die gesamte Strecke ist durch ein besonderes Muster auf den Pflastersteinen erkennbar, das eine Art Kette darstellen soll. Mich erinnerte dieses jedoch an ein anderes Symbol, das ich schon einige Male auf Lokomotiven gesehen hatte – und tatsächlich: nach dem Urlaub stellte sich heraus: das alte Logo der österreichischen Bundesbahn sieht der Millennium-Kette zum verwechseln ähnlich! Eine weitere Attraktion, die eigentlich auf meinem Plan stand, war das Blue Reef Aquarium. Als ich jedoch davor stand, war es noch geschlossen und machte von außen auch nicht so recht den Eindruck, als würde es sich lohnen, noch eine halbe Stunde zu warten. London schien da wesentlich verlockender, und so machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof. London / Greenwich Das erste Ziel in London war Greenwich. Dort steht ein weiteres Segelschiff, der Klipper Cutty Sark. Dieser schnelle Dreimaster aus dem 19. Jahrhundert war für den Tee-Handel bestimmt und wurde 1957 zum Museumsschiff, brannte aber 2007 völlig aus. Durch ein Fenster in einem Souvenir-Laden soll man angeblich die Restaurations-Arbeiten beobachten können, dieser hat jedoch nur wenige Stunden am Tag geöffnet, und ich war 15 Minuten zu spät. So blieb mir nur ein flüchtiger Blick auf die Reste des Stahl-Rumpfes, die unter der Plane erkennbar waren. Aber da ich schon mal hier war, wollte ich auch gleich eine noch berühmtere Stelle besuchen: die Sternwarte von Greewich, durch die der Nullmeridian verläuft. Diese befindet sich im nahe gelegenen Greenwich Park. Im Park fiel mir besonders die hohe Anzahl an Eichhörnchen auf. An Baustämmen, auf Wiesen, im Gebüsch und auf Wegen waren sie mit ihrem buschigen Schwanz nicht zu übersehen, wenn sie den Tauben beim anbetteln der Passanten Konkurrenz machten. Kreuz und Quer durch London Den Rest des Nachmittags verbrachte damit, mit der U-Bahn durch London zu fahren und mir verschiedene Plätze, Sehenswürdigkeiten, alte Bahnhöfe und sonstige Gebäude anzusehen, von denen ich in irgend einer Weise schon mal gehört hatte. Dies erwies sich insofern als günstig, da trotz des viel versprechenden Morgens immer wieder Regenwolke aufzogen. In der U-Bahn war für mich als modisch unbedarftes Landei besonders auffallend, wie viele Geschäftsleute mit rosa Hemden und Krawatten herum liefen. Von einem zarten babyrosa bis zu einem satten schweinchenrosa war alles dabei. Wenn das die neueste Mode war, bin ich froh, dass ich sie verpasst habe. Eines meiner Ziele in London war auch die Baker Street, wo sich unter anderem das berühmte Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds befindet. Und obwohl es ein Mittwoch war und noch keine Ferienzeit, war doch eine beachtliche Menschenschlange davor. Rechts nur ein kleiner Ausschnitt davon. Dafür war mir die Zeit in London dann doch zu kurz und ich verzichtete auf einen Besuch. Aber in der Baker Street gab es noch mehr zu bieten als ein paar anstehende Menschen: Die wohl berühmteste Hausnummer in der Baker Street: 221b Allerdings ging seinerzeit die Straße nur bis Nr. 100, was die Frage aufwirft, wer wirklich hier gewohnt hat... Der zweite hatte wohl Werbung. Bildschirm ist? Bildschirm von oben keine Lust mehr auf Ob der Anmeldevon Windows besser Dreifach belegt: ich war in der Baker Street. Dieses Bild erinnerte mich an den gleichnamigen Song von Gerry Rafferty Westminster Wenn man schon mal in London ist, gehört ein Besuch in Westminster auf jeden Fall dazu. Dort, wo das Parlamentsgebäude mit dem berühmten Uhrenturm des Big Ben steht. Wie bei solchen Attraktionen üblich gibt es da immer jede Menge Touristen, die fleißig diese Sehenswürdigkeit ablichten, weshalb ich mir auch so ein solches Standard-Foto erspart habe. Bei Bedarf findet man die ja tausendfach im Internet. Stattdessen interessierte mich mehr die direkte Umgebung des Palace of Westminster, wie er offiziell heißt. Was am Fuße des berühmten Clock Tower steht, wird eher seltener fotografiert. Dort befindet sich: ein gepflegter englischer Rasen und einige Fahrradständer. Gegnüber dem Parlament haben sich ein paar Demonstranten niedergelassen, was trotz Megaphon nur wenige Passanten zu beeindrucken schien. Das Hotel Langsam wurde es Zeit, sich mal beim Hotel anzumelden, welches sich in der Nähe des Hyde Parks befand. Da das preisliche Niveau ungefähr bei dem der Pension in Portsmouth lag und London ja für seine hohen Preise berüchtigt ist, hatte ich keine hohen Erwartungen. Und nicht einmal die wurden erfüllt. Bereits das Schild machte keinen guten Eindruck. Spuren von Rost, Lack splitterte von Geländer und Fenster ab, der Haupteingang war verschlossen. Auch das Zimmer war eher ernüchternd. Das Mobiliar bestand nur aus einem Stuhl, einem Bett und einem Schrank. Es gab auch ein Telefon, das stand jedoch auf dem Boden. Außer einem Waschbecken befanden sich alle sanitäre Anlagen (Bad, WC) auf dem Flur, so dass man sie mit dem Rest des Stockwerks teilen musste. Aber was solls, günstiger wäre in London nur die Parkbank. Am Abend Mein Plan für den Abend war, noch in einer Kneipe zu essen und dann ein wenig durch den Hyde Park zu spazieren. Wieder mit der U-Bahn unterwegs stieg ich dazu eine Station vor dem Hyde Park aus. Auf dem Weg dorthin würde sich schon was nettes finden. Erst mal an der Oberfläche erschien das dann aber doch schwieriger als gedacht. Die Haltestelle war Green Park, in unmittelbarer Nähe des Buckingham Palace. Eine Kneipe in der Nachbarschaft zur Queen? Wohl eher nicht. Doch auch wenn die Gegend nicht ganz so viel versprechend aussah, ging ich trotzdem mal in die Richtung, in der ich den Hyde Park vermutete. Auf der einen Seite der Green Park mit dem Palast, auf der anderen Seite teure Hotels mit klingenden Namen sah es anfangs aber nicht so aus, als würde ich fündig werden. Doch dann, schon fast den Hyde Park in Sichtweite, lachte mich aus einer engen Gasse zwischen zwei Hochhäusern ein rotes Schild an. Rose and Crown. Vielleicht nicht unbedingt DER englische Pub schlechthin, aber immerhin schienen die Preise nicht so hoch zu sein wie die Gebäude drum herum. Und da es auch innen ganz nett aussah, blieb ich. Nachdem ich es von Portsmouth schon gewohnt war, nicht mehr bedient zu werden, fiel diesmal die peinliche Pause nicht ganz so lange aus. Bei Bier, Essen und einem Buch, das ich mir eben am selben Tag gekauft hatte, verging die Zeit wie im Flug, so dass es schon fast dunkel war, als ich schließlich weiter zog. Den Besuch im Hyde Park verschob ich darum zugunsten einer früheren Bettruhe. Die Heimreise Am nächsten Morgen verließ ich das Hotel zu einer für britische Verhältnisse unerhört frühen Stunde um kurz vor 7 Uhr, um noch vor dem Abflug ein wenig durch den Park zu schlendern. Natürlich war noch nicht sehr viel los. Jogger, Hunde, ... und Pferde? Wirklich, zweimal trabte eine ganze Herde Pferde vorbei. Teilweise beritten, teilweise vor einem Wagen, aber einige auch nur „nackt“ als Begleitung. Morgens halb acht im Hyde Park: die Londoner führen ihre Hunde aus, die Adeligen lassen ihre Pferde ausführen? Schließlich steuerte ich die nächste Station der U-Bahn an, und eine ereignislose Rückreise begann: U-Bahn, Zug, Flugzeug. Während des Fluges sah es noch so aus, als würde es ein schöner Tag werden. Viele Wolken zwar, aber keine besonders großen, zudem mit einigen Lücken dazwischen. Als dann pünktlich um 14 Uhr der Flieger auf dem Allgäu Airport landete, zog genauso pünktlich eine besonders dunkle Wolke heran, aus der sich, kaum dass sich die Türen geöffnet hatten, ein starker Regenschauer ergoss. Der passende Abschluss für einen Kurzurlaub in England!