Führungskräfte von morgen: Das Ende der Alpha

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Führungskräfte von morgen: Das Ende der Alpha
HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
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NR. 12 • DEZEMBER 2014 • 2,90 €
Am Bau fehlen
Ingenieure
Mangel bedroht Standort
MÜNCHEN. Die am Bau tätigen Ingenieure haben zunehmend Probleme, offene Stellen in ihren Büros adäquat zu besetzen. Seit Juli führt die
Bayerische Ingenieurekammer-Bau
monatlich eine Umfrage zu aktuellen Themen durch. Im Oktober
wollte die Kammer von den Ingenieurbüros wissen: „Haben Sie Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden?“ Mit 81 Prozent der 201 Befragten sagte die Mehrheit „Ja“. Im Mai
2014 gaben noch 73,2 Prozent der
Befragten an, Probleme mit der adäquaten Besetzung offener Stellen
zu haben. Trotz langsam steigender
Studierendenzahlen im Bauingenieurwesen herrscht akuter Mangel
an Fachkräften. „Wenn das so weiter geht, können immer weniger
Bauprojekte verwirklicht werden,
müssen Ingenieurbüros schließen
und große Aufträge können kaum
noch umgesetzt werden. Darunter
wird auch der Wirtschaftsstandort
Bayern leiden“, sagt Dr.-Ing. Heinrich Schroeter, Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. (wz)
Gold, Geld oder Grund?
Großes Spezial: Welche Strategien zur Vermögensbildung in
Zeiten niedriger Zinsen erfolgversprechend sind.
Seiten 11-19
Führungskräfte von morgen:
Das Ende der Alpha-Tiere?
Um im „War for Talents“ zu gewinnen, müssen Manager ihren Führungsstil ändern
NACHRICHTEN
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KREATIVES POTENZIAL
Die Kultur- und Kreativwirtschaft in
der Region setzt pro Jahr etwa 1,6
Milliarden Euro um. Potenzial, das Politik, Verbände und Verwaltung mit
der richtigen Unterstützung weiter
Seite 3
steigern möchten.
VON OXANA BYTSCHENKO
Globalisierung, Fachkräftemangel und Digitalisierung stellen
für Unternehmen die Herausforderungen der kommenden Jahre dar. Gleichzeitig fordern Kunden und Geschäftspartner individuelle Produkte, die eine
hoch flexibilisierte Herstellung erfordern. Hier sind einfallsreiche Unternehmen im Vorteil: Kreativität und innovative Prozesse sind gefragt. Vor diesem Hintergrund muss sich auch das
Management der Unternehmen, das
den Unternehmenserfolg mitbestimmt, ändern.
Als Erstes sollte man die Hierarchie
des Industriezeitalters abschaffen, sagt
Franz Kühmayer, Strategieberater und
Autor des Zukunftsinstituts in seinem
„Leadership Report 2015“. Die heutige
digitale Zeit komme ohne Partizipation nicht mehr aus. Vorgeschriebene
Arbeitsabläufe, die schrittweise und
nach Zeitangaben abgearbeitet werden, seien überholt. Früher wurde die
OSTBAYERN.
UNTERNEHMEN
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NETZWERKEN IN MARIENBAD
Die Wirtschaftszeitung begleitete
Vertreter von Verbänden und Unternehmen nach Tschechien, wo im Rahmen der Marienbader Gespräche
über das Wirtschaften im Grenzraum
gesprochen wurde.
Seite 20
MAGAZIN
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NEUE EINBLICKE
Die PCO AG in Kelheim, Gewinner des
Innovationspreises der Wirtschaftszeitung, entwickelt ultraschnelle und
hochempfindliche Kameras für Forschung, Medizin und
Seiten 26/27
Industrie
Arbeitskraft anhand der Stechuhr und
der produzierten Menge bewertet, der
Mitarbeiter erhielt einen Bonus. Heute
und in Zukunft brauche die Wirtschaft jedoch, so Kühmayer, sogenannte Knowledge Worker.
Deshalb verändert sich auch die
Rolle der Führungskraft: Waren sie
bisher Manager zwischen verschiedenen Schnittstellen, sollten sie nun zu
Beziehungsmanagern werden. Sie
müssen die Unternehmenskultur und
die Bedürfnisse der Mitarbeiter erspüren. Aber hierbei geht es um mehr als
ein Fitnesscenter, Firmenauto oder gemütliche Lounges im Unternehmen.
Im „War for Talents“, so Kühmayer,
müssen Firmen durch vielfältige Maßnahmen zu einem „Magnetfeld“ auf
dem Arbeitsmarkt werden. Einige Unternehmen in Ostbayern haben die
Zeichen der Zeit verstanden und ihren
Führungsstil bereits angepasst. Sie
wissen, dass die begehrten Wissensarbeiter sich im Job wohlfühlen müssen,
dass sie eine kreative und innovations-
freundliche Umgebung brauchen –
Freiheit statt starre Strukturen. Die
leistungsfähigen Teamplayer brauchen Aufgaben, die Spaß machen, aber
auch herausfordern. Sie wollen ihre
Arbeitszeit flexibel gestalten, nicht
nur wegen der Work-Life-Balance, sondern weil Kreativität sich nicht in einen Zeitrahmen pressen lässt. „Der gut
gemeinte Ratschlag, man möge doch
bitte ‚out of the box‘ denken, greift in
Wahrheit zu kurz“, sagt Kühmayer.
Hier müsse stattdessen das Prinzip des
Kinofilms „Matrix“ gelten: „There is
no box.“ Geld spielt für die Wissensarbeiter eine untergeordnete Rolle, deshalb kann man sie mit Boni nicht anlocken. Die Führungskräfte von morgen müssen sich auf diese Art der Mitarbeiter einstellen. Aber wenn die Unternehmen dies verinnerlicht haben,
könnten sie profitieren, so Kühmayer:
Denn Kreativität sei eine „erneuerbare
Energieform“, die Unternehmen immer wieder anzapfen können.
Seiten 4/5
KOMMENTAR
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STANDORTPORTRÄT
In dieser Ausgabe
stellen wir den
Standort
Wackersdorf vor.
Kultur- und Kreativwirtschaft in Bayern besonders stark
WOHEN UND
ARBEITEN
Die Firmen in
der
bieten über 5600 Gemeinde
Arbeitsplätze
OPTIMALE ANBINDUNG
FREIZEITPARA
Der Standort
punktet mit einer
ausgezeichneten
Infrastruktur
DIES
In Wackersdor
f gibt es unzählige
Möglichkeiten
der Naherholun
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D_Landshut_Wackersd
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KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
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93047 Regensburg
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(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
Mail [email protected]
Online www.die-wirtschaftszeitung.de
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4 191951 902904
NÜRNBERG. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien,
Energie und Technologie siedelt das
Bayerische Zentrum für Kultur- und
Kreativwirtschaft bei der Bayern Innovativ in Nürnberg an. Als zentraler Ansprechpartner wird das neue Zentrum
unter der Leitung von Dirk Kiefer ab 1.
Januar 2015 unternehmerische Impulse und die Vernetzung der Kultur- und
Kreativwirtschaft in allen Regierungsbezirken Bayerns fördern.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft
ist mit einer Bruttowertschöpfung von
rund 63 Milliarden Euro (2012), über
1,6 Millionen Erwerbstätigen und
rund 247 000 Unternehmen ein äußerst dynamischer Wirtschaftszweig
in Deutschland. Sie liegt im Branchenvergleich zwar hinter dem Maschinenbau und der Automobilindustrie, aber
deutlich vor der chemischen Industrie oder der Energieversorgung. Die
erst seit 2009 in Deutschland statistisch erfasste Branche Kultur- und
Kreativwirtschaft setzt sich aus den
elf Teilmärkten Architektur, Kunstmarkt, Buchmarkt, Markt für die
darstellenden Künste, Designwirtschaft, Filmwirtschaft, Musikwirtschaft, Pressemarkt, die private
Rundfunk- und Fernsehwirtschaft,
Software und Games sowie die Werbewirtschaft zusammen.
Hier nehmen die bayerischen
Kultur- und Kreativunternehmen
bundesweit einen herausragenden
Platz ein: Etwa ein Fünftel der
Selbstständigen und Unternehmen
der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft sind in Bayern ansässig.
(wz)
Seite 3
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Sämtliche Seminare des Management Kollegs in Ostbayern können als
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Die Anforderungen an Führungskräfte von
morgen steigen:
Es werden empathische, flexible und offene
Teamplayer gesucht, die komplizierte Netzwerke in Unternehmen
zusammenhalten und stärken. Das
dürfte Frauen doch sehr bekannt
vorkommen. Während Männer sich
diese Eigenschaften teilweise aneignen müssen, bringen Frauen die Tugenden bereits mit. Nur verhindert
die gläserne Decke in vielen Firmen,
dass Frauen auch in der oberen Liga
mitspielen. Männer suchen sich
nunmal Gleichgesinnte als Mitspieler aus, sei es bewusst oder unbewusst – oder aus Gewohnheit. Die
Zeit ist reif für eine Veränderung.
Traurig genug, dass im 21. Jahrhundert eine Quote die weiblichen Anteile im Unternehmen künstlich erhöhen soll und in einigen Branchen
erst ein Fachkräftemangel entstehen musste, damit Firmen das weibliche Potenzial entdecken. Aber
manchmal sieht man eben vor lauter Wald die schönen Birken nicht.
Eine dynamische Branche
Motor für Inno
vationen
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VON OXANA
BYTSCHENKO
RTRÄT
SONDERBEILA
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Basisausstattung
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EDITORIAL
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VON MARTIN ANGERER
Ende der Zinsen
LESEN SIE AUCH
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REGENSBURG MACHT‘S
Bei einer Veranstaltung der Strategischen Partnerschaft Sensorik (SPS)
im BioPark Regensburg sprachen Experten über Strategien erfolgreicher
Seite 6
Standortpolitik.
„GELD MACHEN“ GENÜGT NICHT
Der 14. Unternehmertag in Deggendorf beschäftigte sich intensiv mit der
werteorientierten Unternehmensführung und kam zu dem Ergebnis: „Nur
Geld machen ist armselig!“ Seite 8
GLOBALER PERSONALMANAGER
Welche Probleme ein „globaler Personalmanager“ angesichts der rechtlichen und praktischen Grenzen lösen
muss, darüber diskutierte der „PraktiSeite 10
kerkreis Arbeitsrecht“.
DREI SÄULEN DER STABILITÄT
Die EZB ist jetzt oberste Bankaufseherin in Europa: Beim zweiten ostbayerischen Bankenabend stand die sich
im Wandel befindende BankenaufSeite 10
sicht im Mittelpunkt.
ANSPRECHPARTNER
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
Tel.: (09 41) 20 73 97
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Helmut Ketterl
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Mietpreisbremse sendet falsches Signal
Gespräch mit Prof. Dr. Tobias Just, Geschäftsführer der IREBS Immobilienakademie GmbH
Die Skatbank
im thüringischen Altenburg
hat getan, was
bisher keine
Bank in
Deutschland gewagt hat: Sie hat
am 1. November einen so genannten Negativzins auf Einlagen über
500 000 Euro eingeführt. Das bedeutet, dass Privatkunden, die ihr Geld
zur Bank bringen, dafür erstmals einen Strafzins von 0,25 Prozent zahlen statt eine Verzinsung zu erhalten. Die genossenschaftliche Skatbank begründet den Schritt mit der
aktuellen Entwicklung am Geldund Kapitalmarkt. Sprich: Sie
macht die Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank dafür verantwortlich. Dabei wollte die EZB
nur, dass die Banken billig an Geld
kommen und dieses an Unternehmen und Verbraucher weitergeben.
Da aber viele Geschäftsbanken mit
günstigen Krediten geizen, hat die
EZB einen Strafzins von 0,2 Prozent
erhoben, wenn Geschäftsbanken
ihr Geld bei der Notenbank parken.
Den geben einige Banken nun einfach an die Kunden weiter. Laut
dem Handelsblatt berichten Unternehmen davon, dass ihre Banken
von ihnen Negativzinsen auf Sichteinlagen verlangt hätte. Mit der
Skatbank bittet nun erstmals eine
Bank ihre Privatkunden zur Kasse.
Auch wenn der Fall der Bank in
Thüringen ein skurriler Einzelfall
ist: Er zeigt, dass es aktuell schwer
ist, Vermögen zu schaffen oder zu
bewahren. Die Wirtschaftszeitung
widmet sich daher in dieser Ausgabe ausführlich dem Thema Finanzund Vermögensverwaltung und
zeigt, welche Strategien derzeit erfolgsversprechend sind und wovon
man besser die Finger lassen sollte.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | DEZEMBER 2014
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Wenn Menschen Durst haben, brauchen wir in erster Linie mehr Wasser.
Und wenn Menschen Wohnungen suchen, brauchen wir in erster Linie
mehr Wohnraum.
In wirtschaftlich attraktiven Städten wie Frankfurt am Main,
München oder auch Regensburg wird
Wohnraum immer knapper und teurer. So steigen in den Metropolen die
Mieten in schwindelerregende Höhen.
Wer dort heute eine Wohnung findet,
zahlt oft bis zu 30 Prozent mehr Miete
als sein Vorgänger. Bereits Menschen
mit einem durchschnittlichen Einkommen haben daher Probleme, bezahlbaren Wohnraum zu finden.
REGENSBURG.
Was wäre denn stattdessen ein sinnvoller
Ansatz?
Es wäre sinnvoller, die Märkte in
Ruhe zu lassen und die berechtigten
Verteilungsziele zum Beispiel über Zuschüsse zu erreichen. Auch können
Städte natürlich Auflagen implementieren, welche Wohnraummischungen entstehen sollen. Die erzielten
Verkaufspreise für das Land werden
bei einer Berücksichtigung von
Wohnraum für einkommensschwache Haushalte dann niedriger ausfallen. Das mögen aber nicht alle Kämmerer.
Ist die Umwandlung ganzer Stadtteile in
Luxusquartiere und die Verdrängung der
bisherigen Wohnbevölkerung noch aufzuhalten? Wenn ja, wie?
Prof. Dr. Tobias Just: Wir haben in
den letzten Jahren eine deutliche Belebung der Wohnungsnachfrage in den
prosperierenden Regionen Deutschlands erlebt. Die Gründe sind vielfältig: Zum einen ist die Arbeitsmarktlage gut, zum anderen zogen insgesamt
in drei Jahren eine Million Menschen
mehr nach Deutschland als das Land
verließen. Das waren pro Jahr mehr als
dreimal so viele wie in den zehn Jahren vor der Krise. Hinzu kommt das
niedrige Zinsniveau, das Wohnungskäufe begünstigt, und die geringen
Fertigstellungszahlen. Dass die Mieten
steigen, liegt also daran, dass unsere
Bautätigkeit dem Anstieg der Nachfrage nicht hinterherkam. Leider haben
wir in Deutschland das Bauen unter
anderem durch die hohen Auflagen
für Energieeffizienz deutlich verteuert. Das wirkt preistreibend und lässt
privaten Investoren nur noch das
hochwertige Segment zum Geldverdienen. Es ist freilich zu bezweifeln,
dass die Strategie einiger Investoren,
nur auf Luxussanierungen zu setzen,
aufgeht, denn der Markt für Luxuswohnungen ist überschaubar.
Die Kehrseite des Drängens in die Stadt
zeigt sich in den peripheren Gebieten. Hier
stehen Häuser leer und verfallen, die Bevölkerung überaltert. Ganze Quartiere
drohen zu Geisterstädten zu werden. Auf
die Kommunen, die zum Rückbau gezwungen sind, wenn sie nicht weiter an
Attraktivität einbüßen wollen, kommen
enorme Kosten zu. Welche Rezepte gibt es,
um diese Tendenzen abzuschwächen oder
umzukehren?
Und wie sieht das im Fall von Regensburg
aus?
Der Fortzug aus peripheren Lagen
erfolgt sehr häufig aufgrund fehlender
Jobperspektiven. Diese lassen sich
nicht befehlen und die Erfahrungen
mit Subventionsschüben für solche
Gebiete sind leider auch enttäuschend.
Hinzu kommt, dass junge Familien
heute häufiger wieder in die Kernstädte ziehen, weil ihnen ein gutes Versorgungsangebot wichtiger ist als die
niedrigstmöglichen Mieten. Hier ließe
sich allenfalls durch das Schaffen von
Infrastruktur für Familien etwas entgegensetzen – doch das ist in der Tat
sehr teuer und ließe sich nur durch
Umverteilungsmechanismen von den
starken zu den schwachen Regionen
erreichen. In vielen Fällen kaufen wir
uns wahrscheinlich nur Zeit, aber keine Lösung.
Foto: IREBS
Prof. Dr. Tobias Just
„
In Berlin mag eventuell ein international zahlungskräftiges Klientel kaufen, um eine Wochenendbleibe in der
Hauptstadt zu haben. Für Regensburg
ist dies unwahrscheinlich. Wenn hier
nicht hinreichende Nachfrage besteht,
werden sich die Mieten in diesen
Quartieren reduzieren und so für Entspannung sorgen. Solche Prozesse dauern allerdings mitunter sehr lang und
können das akute Problem folglich
nicht kurzfristig lösen helfen. Die
Gentrifizierung ist bei Märkten ein übliches Resultat, doch neben den offenkundigen Lasten für verdrängte Haushalte und die Veränderung von etablierten Strukturen bietet sie freilich
auch Chancen: Quartiere erleben Investitionen, die mitunter lange Jahre
Wenn Menschen Durst haben, brauchen wir in erster Linie mehr Wasser. Und wenn Menschen Wohnungen suchen,
brauchen wir in erster Linie mehr Wohnraum.
“
Müssen wir als Wohnbevölkerung umdenken und die Vorteile der ländlichen
Räume wieder mehr würdigen?
Prof. Dr. Tobias Just
aufgeschoben wurden. Das haben wir
flächendeckend in den neuen Bundesländern erlebt – dort allerdings getragen von einem subventionsinduzierten Goldrausch. Auch hier haben
nicht alle Investoren nachhaltig verdient – wohl aber die Städte profitiert.
Das ist zwar dem Grunde nach
möglich, doch findet im Moment
nicht statt. Allerdings führen steigende Mieten auch dazu, dass ein paar wenige Familien umdenken und sich
umorientieren müssen. Auch daher ist
die Mietpreisbremse meiner Ansicht
nach das falsche Signal, da sie diesen
Ausgleichsprozess behindert.
se leisten, wenn es darum geht, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen?
Die Mietpreisbremse ist das politisch verständliche, aber letztlich falsche Instrument, um diesen Entwicklungen zu begegnen, denn durch diese
Bremse wird das eigentliche Problem
nicht gelöst: das mangelnde Angebot.
Welchen Beitrag kann die Mietpreisbrem-
Das Interview führte Thorsten Retta
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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A. T. Kearny ......................................................... Seite 33
Afag Messen und Ausstellungen ................................. 33
Agilis ................................................................................ 11
Arbeitsagentur Pilsen ................................................... 20
Barmer GEK .................................................................... 31
B-Plus ............................................................................... 8
Brose Fahrzeugteile ......................................................... 5
Buchhandlung Rupprecht .............................................. 3
Bundesgemeinschaft Werkstätten für
behinderte Menschen (BAG WfbM) ........................... 30
Bundesverband Investment und
Asset Management BVI ................................................. 11
Bundesverband mittelständische Wirtschaft ............ 21
Business and Professional Women ............................ 35
Carpe verba ...................................................................... 5
Cinemaxx Regensburg ................................................. 24
Datev ................................................................................. 5
DekaBank ........................................................................ 19
Deutsche Bundesbank ................................................. 10
Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe ............. 14
Deutsches Aktieninstitut .............................................. 11
dm ..................................................................................... 8
Global Ressources Invest .............................................. 14
Godelmann .................................................................... 32
Gründeragentur Cham .................................................. 12
Handelsverband Bayern .............................................. 32
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz ..... 11, 20
Heim & Haus Vertriebsgesellschaft
für Kunststofffenster und -rollläden ........................... 33
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Hochschule Landshut ................................................... 11
Horn Glass ...................................................................... 31
Hypovereinsbank Regensburg ..................................... 16
IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim .................... 3
Immobilien Zentrum (IZ) ............................................. 33
Infineon .......................................................................... 34
Informationskreis der Wirtschaft
in der Region Regensburg ............................................ 32
Innovations- und Technologiecampus (ITC)
Deggendorf ...................................................................... 8
IREBS Institut für Immobilienwirtschaft ................ 2, 33
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ............ 30
Knaus Tabbert ........................................................ 32, 33
Lacuna ............................................................................. 15
LBS Bayern .................................................................... 10
Mando Finanz ................................................................. 18
Maschinenfabrik Reinhausen .................................. 3, 23
Max Schierer ................................................................... 16
Messe Nürnberg ............................................................ 33
Modehaus Garhammer ................................................. 21
M-Sys ................................................................................. 5
MTG-Group .................................................................... 22
Orizon ............................................................................... 6
Orthopädische Klinik der Universität Regensburg ... 23
Ostbayerisches Technologietransfer-Institut OTTI .. 26
OTH Regensburg ........................................................... 34
Paessler .......................................................................... 29
PCO ........................................................................... 26, 27
Peter Stadler PS-Motor-Center .................................. 33
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Pricewaterhouse Coopers ........................................... 23
Professor Wühr und Simmel
Gesundheitsmanagement ............................................ 21
Rädlinger Gruppe .......................................................... 32
Reng Gruppe .................................................................. 28
Rewag ............................................................................... 9
Rödl Energie .................................................................. 33
Rohde & Schwarz .......................................................... 33
R-Tech ................................................................ 11, 25, 34
Scherbauer ..................................................................... 31
Schminke Krananlagen ................................................... 7
Seedmatch ..................................................................... 17
Spangler ......................................................................... 20
Sparkasse Regensburg ................................................. 19
Stadt Kelheim ................................................................ 22
Stadt Regensburg ........................................................... 3
Stadtmaus Regensburg ................................................. 3
Strategische Partnerschaft Sensorik (SPS) ................. 5
Technische Hochschule Deggendorf (THD) .............. 34
Technologie Campus Grafenau (TCG) ....................... 34
Tremco Illbruck .............................................................. 31
Universität Regensburg ......................................... 10, 34
Unternehmerfrauen im Handwerk ............................. 32
Volksbank Regensburg ................................................. 13
Wacker Chemie ............................................................. 30
Wirtschaftsforum Kelheim .......................................... 22
WW+KN ............................................................................ 3
Zukunftsinstitut ............................................................... 1
Zweckverband Müllverwertung ..................................... 3
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NACHRICHTEN
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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DEZEMBER 2014 | SEITE 3
Heterogene Branche mit großem Potenzial
Die Kultur- und Kreativwirtschaft hat viel zu bieten, wird aber noch zu selten als eigenständige und starke Branche wahrgenommen
die Kultur- und Kreativwirtschaft entstehen soll, eben weil „eine urbane
moderne Gesellschaft ohne Kulturwirtschaft nicht funktioniert“. Aufbau, Verortung und Vernetzung der
Branche intern wie auch mit anderen
Wirtschaftsbereichen soll durch eine
eigens dafür geschaffene Stelle unterstützt werden. „Wir werden uns bei
dem Thema aber nicht vorne hinstellen und sagen ‚So machen wir das!‘“, so
Koller. „Wir suchen den Dialog mit
Vertretern der Branche und werden gemeinsam Konzepte entwickeln.“
VON THORSTEN RETTA
Lange Zeit stand die
Kultur- und Kreativwirtschaft im
Schatten der klassischen Wirtschaftsbereiche. Eine der wesentlichen Ursachen dafür könnte sein, dass kreativ
und künstlerisch Beschäftigte Denkansätzen und Methoden folgen, die
mit etablierten Strukturen schwer vereinbar sind. Ökonomische Bedeutungslosigkeit jedenfalls kann nicht
der Grund für das „Schattendasein“
der Kreativen sein. 4350 Betriebe mit
mehr als 12 500 Beschäftigten zählt die
Kreativwirtschaft in Ostbayern. Elf
Teilbereiche vom Buchhandel über die
Architektur bis zur Games- und Software-Industrie stellen mit 1,6 Milliarden Euro Umsatz einen wachsenden
Wirtschaftsfaktor und bedeutenden
Treiber von technischem Fortschritt
dar. Die IHK Regensburg für die Oberpfalz und Kelheim vermutet in dem
Bereich trotz dieser überraschend eindrucksvollen Zahlen jedoch noch
mehr Potenzial. Daher lud die Kammer Mitte November zu der Veranstaltung „Kreative Wirtschaft – starker
Standort“ zum Zweckverband Müllverwertung nach Schwandorf ein, um
mit Vertretern der Kreativwirtschaft
sowie Stadt-, Land- und Gemeindeverantwortlichen darüber zu diskutieren,
wie das kreative Potenzial der Region
weiter gestärkt werden kann.
SCHWANDORF.
Branche hat natürlichen Nachteil
Die Ansatzpunkte waren schnell identifiziert. „Die Kreativwirtschaft hat gegenüber den traditionellen Branchen
einen natürlichen Nachteil“, erklärte
Jürgen Enninger, Leiter des Kompetenzteams Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt München. „Der Sektor
ist ausgesprochen heterogen und damit fehlt häufig die Sichtbarkeit. Das
wirkt sich darauf aus, wie Kreative
wahrgenommen werden.“ So fehlen
etwa bei potenziellen Geldgebern Experten, die die Marktchancen einer
Idee aus diesem Bereich realistisch einschätzen können. Dementsprechend
groß ist die Unsicherheit bei den Financiers, was in der Regel dazu führt,
dass benötigtes Kapital nicht zur Ver-
Kaserne als Heimat
Dr. Stephan Kammerer (li.) moderierte die Diskussion der Kreativen und Kulturschaffenden.
fügung gestellt wird. Es ist aber nicht
allein die Fremdwahrnehmung, die einer besseren Vermarktung „kreativen
Wirtschaftens“ im Wege steht. Auch
die Eigenwahrnehmung der Kulturschaffenden blockiert teilweise deren
wirtschaftlichen Erfolg. „Sie definieren sich häufig stärker durch das
Schaffende als durch das Wirtschaftliche“, so Enninger. „Und weil der Bereich relativ ungeschützt ist, was die
Preisbildung angeht, verkaufen die
Kreativen ihre Arbeit oft unter Wert.“
Ein großer Fehler, meint auch Architekt Johannes Berschneider. „Man
muss ‚Nein‘ sagen“, rät er seinen Kollegen aus der Kreativbranche. Er selbst
habe zu Beginn seiner Tätigkeit nie
Zugeständnisse gemacht, was die Qualität betrifft. „Ich habe gesagt: Das
brauche ich an Mitteln. Drunter kann
ich es nicht machen.“
Dem Vorwurf, dass Kulturschaffende und Kreative per se keine Unternehmerpersönlichkeiten seien, widersprach Markus Nitschmann vom
Kompetenzzentrum Kultur- und Krea-
tivwirtschaft des Bundes in Bayern:
„Es liegt hier auch an den Kommunen
und Beratungseinrichtungen, bei den
Kreativen eine unternehmerische Haltung aufzubauen. Wird der Prozess
des Wirtschaftens grundlegend erklärt, dann legen sie auch los.“ Die Beratungsleistungen müssten eben auf
die spezifischen Anforderungen der
Branche zugeschnitten werden. Dafür,
dass Kreative sehr wohl wirtschaften
können, stand Maria Rupprecht, Geschäftsführerin der Buchhandlung
Rupprecht. Inzwischen 31 Filialen in
Bayern und Baden-Württemberg zählt
das Unternehmen aus Vohenstrauß.
Kreative Lösungen und Ideen wie Autorenlesungen hätten dazu beigetragen, so die Geschäftsführerin, dass die
Kunden aus dem Internet wieder in
die Buchhandlungen zurückkehren.
Kreative stärker einbinden
Ganz elementar für die Stärkung dieser Gruppe ist nach Meinung von Thomas Ruhfaß, Geschäftsführer der
Stadtmaus Regensburg, die für außer-
Als eine mögliche Heimat für die Kulturschaffenden und kreativ Tätigen
war in Regensburg lange Zeit der ITSpeicher in der Bruderwöhrdstraße im
Gespräch. Das Gebäude stimulierte bereits das Wachstum der IT-Branche in
der Region, die Ende 2015 mit dem Innovationszentrum Regensburg (IZR)
auf dem Gelände der ehemaligen Nibelungenkaserne eine neue Heimstätte
finden wird. Koller selbst präferiert jedoch ein Kasernengebäude als möglichen Standort, ohne den IT-Speicher
kategorisch auszuschließen. „In einer
ehemaligen Kaserne wären wir flexibler, da Räumlichkeiten unterschiedlicher Größe zur Verfügung stünden,
die sowohl als Büro- oder Konferenzräume als auch als Werkstätten und
Orte zum losen Austausch dienen
könnten.“ Zudem könnten die Kreativen aktiv die Entstehung eines neuen
Stadtteils mitgestalten, sagt der Wirtschaftsförderer mit Verweis auf die
Prozesse im Stadtosten. Überhaupt
sind Städte der Nährboden für die Kreativwirtschaft. „Es ist nicht zu leugnen, dass das Thema eine gewisse Urbanität hat“, räumte Dr. Stephan Kammerer ein, der die Veranstaltung zusammen mit seinem IHK-Kollegen Dr.
Matthias Segerer moderierte. Es gibt
aber auch Gegenbeispiele zur Stadtflucht: etwa die Software-Schmiede
Speed4Trade aus Altenstadt. „Was wollen wir in München?“, fragte Geschäftsführer Sandro Kunz und lobte
den Standort abseits der Metropolen.
„Hier ist viel Freiraum, um kreative
Ideen zu entwickeln.“
Foto: Weigl
gewöhnliche Stadtführungen bekannt
ist, vor allem die Vernetzung mit den
klassischen
Wirtschaftsbereichen.
„Kreative müssten viel stärker in die
Entstehung technischer Produkte und
Prozesse eingebunden werden, da sie
eine neue Perspektive einbringen und
so Innovationen befördern können.“
Diese intensivere Vernetzung sowie
die Stärkung der Kultur- und Kreativwirtschaft treibt die Stadt Regensburg
nachhaltig voran. „Wir befassen uns
seit etwa drei Jahren intensiv mit der
Branche und nun liegt auch ein einstimmiger Stadtratsbeschluss vor, dass
wir hier aktiv werden wollen“, so Manfred Koller, Leiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Regensburg. „Immerhin sind elf Prozent aller Selbstständigen in Regensburg der Kultur- und
Kreativwirtschaft zuzuordnen. Das
sind 650 Menschen.“ Er kündigt an,
dass in Regensburg mit dem „Creative
Monday“ eine regelmäßig stattfindende Netzwerkveranstaltung noch stärker auf den Dialog mit den Kreativen
setzen wird sowie ein Inkubator für
EXPERTENTIPP
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Risiko Mindestlohn
für alle Betriebe
MARCEL RADKE
WW+KN-Steuerberater
Oberpfälzer Technologie für die Energiewende: MR-Geschäftsführer Michael Rohde, Ministerin Ilse Aigner, Dr. Thomas Smolka und Dr. Manuel Sojer, beide MR (v. li.)
Foto: Maschinenfabrik Reinhausen
Innovationspreis Bayern für MR
Auszeichnung für den regelbaren Ortsnetztransformator (RONT)
„Innovation ist, wenn
der Markt hurra schreit.“ Auf diese
einfache Formel brachte Geschäftsführer Michael Rohde bei der Verleihung des Innovationspreises Bayern
2014 im Deutschen Museum in München das Innovationsverständnis der
Maschinenfabrik Reinhausen (MR).
Sie erhielt den Hauptpreis für die Entwicklung eines regelbaren Ortsnetztransformators (RONT). Im Zeichen
der Energiewende attestieren Experten diesem Produkt eine Schlüsselrolle für den wirtschaftlichen Umbau
REGENSBURG.
der Stromverteilungsnetze. Insgesamt waren 189 Unternehmen aus
ganz Bayern – darunter auch sehr viele aus Ostbayern – nominiert.
Beeindruckt zeigte sich die Fachjury von der Präsenz, die das von der
MR entwickelte Produkt über die
letzten zwei Jahre in der Fachöffentlichkeit gewonnen hat. Dazu kamen
weitere Auszeichnungen wie zum
Beispiel der Best Innovator der Wirtschaftswoche oder der Innovationspreis der Wirtschaftszeitung. Der Innovationspreis Bayern wird vom Bay-
erischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, dem Bayerischen Industrieund Handelskammertag sowie der
Arbeitsgemeinschaft der bayerischen
Handwerkskammern an Unternehmen aus Bayern als Anerkennung für
herausragende innovative Leistungen
vergeben. Prämiert werden Produktund Verfahrensinnovationen sowie
innovative
technologieorientierte
Dienstleistungen, die sich bereits
durch einen ersten Markterfolg auszeichnen. (wz)
„Durch die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 kommen auf viele Arbeitgeber Risiken zu, die in der Öffentlichkeit bisher kaum beachtet werden“, sagt Marcel Radke, Steuerberater bei der Regensburger Steuerberatungsgesellschaft WW+KN.
Zwar werden die meisten Unternehmen bei den Planungen für das
neue Geschäftsjahr eine eventuell
erforderliche Anpassung ihrer
Stundenlöhne schon berücksichtigt haben. Allerdings hat der Gesetzgeber mit der Einführung des
Mindestlohns gleichzeitig auch
neue Aufzeichnungspflichten geschaffen. „Diese neuen Vorschriften werden für viele Arbeitgeber
zu einem erheblichen Mehraufwand führen“, macht Radke klar.
Für alle Minijobber und kurzfristig Beschäftigten müssen demnach
jeweils Beginn, Ende und Dauer
der täglichen Arbeitszeit genau dokumentiert werden. „In aus der
Sicht des Gesetzgebers besonders
schwarzarbeitsanfälligen Branchen
wie dem Baugewerbe, der Gastronomie oder Gebäudereinigung
müssen die Aufzeichnungen sogar
für sämtliche Arbeitnehmer geführt werden. Also auch für Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigte“, erläutert Radke. Die Unternehmen
müssen die Aufzeichnungen mindestens zwei Jahre lang aufbewahren, wobei Verstöße mit Geldbußen von bis zu 30 000 Euro geahndet werden können.
„Jeder Arbeitgeber sollte sich daher
bereits jetzt informieren, welche
Aufzeichnungspflichten auf seinen
Betrieb zukommen, und entsprechende Vorkehrungen treffen, um
für die neuen gesetzlichen Anforderungen gerüstet zu sein“, rät der
WW+KN-Steuerexperte.
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nehmen. Denn nur durch Versuch und Irrtum könnten Ideen, die abseits des Offensichtlichen liegen, überhaupt entstehen.
Damit Unternehmen von Fachkräften bemerkt werden, müssten sie zudem zu einer
„Iconic Company“ werden, einer Art Kultstätte, die Mitarbeiter magisch anziehe. Dazu
zähle die Infrastruktur für flexible Arbeitsmodelle, außergewöhnliche Sonderleistungen für Mitarbeiter und eine besondere Firmenkultur. „Ein tiefes Erspüren der Firmenkultur ist Grundvoraussetzung, um eine optimal passende Arbeitsumgebung zu schaffen“,
so der Trendforscher. Dabei sollte jedes Unternehmen eigene Ansätze finden, um sich
von der Masse abzuheben und zu einem „Magnetfeld“ für die Fachkräfte zu werden.
Mitbestimmung spiele beim vierten
Punkt eine Rolle: Nach der Bottom-up-Methode entscheiden die Mitarbeiter und nicht das
Management über wichtige Fragen. „In Zukunft werden jene Unternehmen erfolgreicher sein, in denen alle Mitarbeiter ihren Beitrag leisten können, dürfen und wollen –
vom Budgetierungsprozess bis hin zur Besetzung des Vorstands“, sagt Kühmayer. Denn
die Hochtalentierten akzeptierten Menschen
nur so lange in ihrer Führungsrolle, wie sie
sie tatsächlich vorbildlich erfüllen.
Deshalb müssen sich die Führunsgkräfte
von morgen wie eine Spinne in Netzwerken
bewegen. Wer sich an der Spitze behaupten
will, so die IFIDZ-Studie, muss vernetzt denken, zumal gepflegtes Networking Kosten
und Zeit sparen kann. Sie müssen Unternehmen zu lebendigen Strukturen umgestalten,
die offen und flexibel auf Veränderungen reagieren und damit widerstandsfähiger werden. Dazu gehört auch der Austausch von
Wissen: Statt Daten und Erkenntnisse geheim zu halten, werden sie ausgetauscht.
Durch neue Kommunikationstools wie Microblogs, interne soziale Netzwerke und Foren
kann vernetztes Wissen zu mehr Innovationen und Lösungen führen – und Unternehmen Vorteile im globalen Markt verschaffen.
scher Franz Kühmayer in seinem „Leadership
Report 2015“ Führungskräften Mut machen,
bestehende Strukturen und ihre eigenen
Denkmuster zu hinterfragen. Seiner Studie
nach werden vier Themenfelder gravierenden Einfluss auf die Organisation der Zukunft haben.
Die Führungskräfte müssten starre Strukturen im Unternehmen abschaffen und Beweglichkeit implementieren – sogenannte
„Organisational Agility“. Langfristige Ziele
und Planerfüllung gehörten der Vergangenheit an, stattdessen müsse die Führungskraft
immer wieder Feedbackschleifen einbinden,
um auf Veränderungen flexibel und dynamisch reagieren zu können. „Strukturen, die
auf die nächsten 25 Jahre ausgelegt sind, sind
nicht Erfolg versprechend“, erklärt Kühmayer. „Eher sollte man seine Organisationsstrukturen viel rascher und dynamischer an
die Arbeitsgegebenheiten anpassen.“
Im zweiten Themenfeld gehe es um die
„Intentional Creativity“, also darum, für die
Mitarbeiter eine kreative und innovationsfreundliche Umgebung zu schaffen. Eine positive Symbiose von Business und Leisure
(Bleisure) muss hergestellt werden. „Kreativität und Innovation leben von Gegensätzen“,
erklärt Kühmayer, „sie brauchen Anspannung und Entspannung, sowohl Stimulation
als auch Ruhe.“ In der IFIDZ-Studie sehen 80
Prozent der Befragten eine flexiblere Gestaltung des Arbeitslebens, etwa mit einer Vertrauensarbeitszeit, kommen. Die Teamarbeit
gewinnt an Bedeutung, weil Abteilungen
nicht mehr getrennt voneinander betrachtet
werden, sondern die Wände abgebaut werden müssen. Auch sogenannte „Mixed
Teams“ aus internen und externen Mitarbeitern könnten Innovationen fördern und die
Produktivität steigern, ebenso wie gemischte
Teams verschiedener Altersstufen, Geschlechter, Kulturen und Berufsgruppen.
Auch Fehler müssten hier erlaubt und gewünscht sein: Trendforscher Kühmayer fordert eine Fehlerkultur in deutschen Unter-
VON OXANA BYTSCHENKO
Vertrauen – ein großes
Wort, das in der Zukunft in immer mehr Unternehmen eine Rolle spielen wird. Um Innovationen zu schaffen, neue Ideen zu entwickeln und damit einen Vorsprung auf dem
globalen Markt zu erreichen, ist Vertrauen
enorm wichtig. Die Mitarbeiter müssen und
wollen Entscheidungen und Entwicklungen
mitgestalten und Verantwortung übernehmen, sie brauchen dafür aber auch Freiräume. Eine Führungskraft, die den kreativen
Prozess ständig kontrolliert, stellt dabei ein
Hindernis dar.
Die Rolle der Führungskräfte verändert
sich gerade stark. Sie werden vom Überwacher zum Entwickler der Mitarbeiter. Zwei
Studien beschäftigen sich aktuell mit der
neuen Rolle der Leader. Das Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ)
und das F.A.Z.-Institut haben die Studie „Alpha Intelligence“ herausgegeben, basierend
auf einer Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa. Das Ergebnis lautet:
Empathie und strategisches Networking
zeichnen die Führungskraft von morgen aus.
Alles dreht sich um soziale Kompetenzen:
Empathie, Selbstkritik, Anpassungsfähigkeit,
Sensibilität und Offenheit. Persönliche Ansprache – ob Mitarbeiter, Kunde, Lieferant
oder Geschäftspartner – spielt in der digitalen
Zeit eine große Rolle. Konflikte müssten offen angesprochen und mit den Beteiligten geklärt werden. Auch Transparenz ist für Mitarbeiter besonders wichtig, egal ob es sich um
positive oder negative Nachrichten handelt.
Sie wollen ernst genommen werden und
auch in die größeren Zusammenhänge im
Unternehmen eingebunden werden. Die Führungskraft muss gleichzeitig eine Balance
von Souveränität und Empathie schaffen –
und das, obwohl sie selbst unter großem
Druck steht.
Angesichts dieser Herausforderungen
möchte Unternehmensberater und Trendfor-
FRANKFURT AM MAIN.
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Das glaube ich nicht. Es ist eher das Gegenteil: Sie werden zu Entwicklern von Fachkräften und müssen diese an das Unternehmen
binden, und zwar nicht notwendigerweise in
Form eines Arbeitsvertrags. Es können auch
losere Bindungen sein.
Die Manager von morgen sollen nicht mehr koordinieren, sondern müssen zu „Beziehungsmanagern“ werden. Was bedeutet das konkret?
Früher hatten wir den Begriff der Wertschöpfungskette, in der jeder seine Rolle hatte – Mitarbeiter, Lieferant oder Händler. Heute ist es nicht mehr so, weil etwa Kunden an
der Produktentwicklung teilnehmen. So verändern sich die Rollen; es sind keine Ketten
mehr, sondern vielfältige Wertschöpfungsnetzwerke, in denen man Beziehungen managen muss. Das fordert soziale Kompetenzen viel stärker als fachliche Kompetenzen.
Der Begriff „Vertrauensarbeitszeit“ ist für viele
Unternehmer nicht greifbar. Wie kann ein Mittelständler dies konkret umsetzen?
Das Grundprinzip ist die Frage: Ist Zeit ein
gutes Kriterium, um Mitarbeiter zu entlohnen? Das ist eher nicht der Fall, weil es um
das Ergebnis geht. Die einzigen Organisationen, die sich in Zukunft noch an Anwesenheitszeiten orientieren, sind Gefängnisse.
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Denn wo und wann manche Tätigkeiten ausgeübt werden, verliert an Bedeutung – vor allem für die Wissensarbeiter. Es geht, wenn
man sich traut. Klar ist: Für eine gute Idee setzen sich die wenigsten Menschen an den
Schreibtisch, sie gehen eher laufen oder unter
die Dusche. Und gute Ideen werden immer
mehr nachgefragt, weniger die Routine.
Sie fordern zudem eine Fehlerkultur in Unternehmen. Diese müssen aber wegen der Konkurrenz
effizienter werden und können sich Fehlversuche
nicht leisten. Wie passt das zusammen?
Das passt nur zusammen, indem man sich
überlegt, wie man im Wettbewerb langfristig
bestehen kann. Als Hochlohnländer werden
wir nicht über den Preis und die Effizienz gewinnen können. Also muss ich meinen Vorteil woanders suchen: Ich brauche höherwertigere Produkte und Dienstleistungen mit einem Zusatznutzen. Und diesen werde ich nur
über Innovation finden; das ist in Europa der
Schlüssel zum Erfolg. Wer kreativ arbeitet,
produziert aber auch viel Abfall. Es macht
deshalb Sinn, neben dem Best Practice Sharing auch Worst Practice Sharing zu machen.
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Angesichts der Demografie wird die Belegschaft in den
deutschen Unternehmen immer bunter: Verschiedene Kulturen, Geschlechter und Altersstufen arbeiten zusammen. Das Stichwort „Diversity“ sei deshalb ein sehr aktuelles Thema, erklärt Stefanie Fuchs, Demografieberaterin im Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Democlust“ von der Strategischen Partnerschaft Sensorik e. V. (SPS). „Democlust“ verfolgt hier seit 2012 verschiedene Ansätze, um Unternehmen
auf diese Herausforderung vorzubereiten. So werden Mitarbeiter zu
Kulturexperten ausgebildet: Es geht dabei um die Etikette und Gesprächsverhandlungen, aber auch darum, wie ein typisches Wochenende bei den Mitarbeitern aussieht. Die Führungskräfte hinterfragen aber
auch das eigene Verhalten. Im November startet das Projekt zudem ein
Training für das mittlere Management einiger Großunternehmen.
„Nach der Auswertung planen wir, dieses Training alle sechs Monate
anzubieten“, erklärt Fuchs. Firmen, die sich um Diversity bemühen,
profitierten im globalen Markt: Sie könnten im Ausland Kundennähe
herstellen. Außerdem seien gemischte Teams innovativer, weil sie unterschiedliche Lösungen in Betracht ziehen. (xby)
REGENSBURG.
«
Kommunikation auf Augenhöhe
Während früher die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern im Vordergrund von Trainings und
Coachings stand, geht es heute eher um das Thema „Gesund führen“.
„Den Unternehmen ist es wichtig, dass die Mitarbeiter langfristig leistungsfähig bleiben, sich aber auch entwickeln können“, erklärt Hanne
Philipp, Geschäftsführerin von Carpe verba. Die Regensburger Unternehmensberatung bietet maßgeschneiderte Trainingskonzepte für Firmen in Nordbayern an. „Führungskräfte treten immer mehr als starke
Partner auf, die ihre Mitarbeiter fördern“, sagt Philipp. Dies sei auch
notwendig, weil die Generation Y, die heute 20- bis 40-Jährigen, anders
ticke. „Diese Generation ist konsequenter und fordernder“, sagt sie,
„aber sie will deshalb nicht gepampert werden, sondern auch Verantwortung übernehmen.“ Die Führungskräfte müssen zu Beziehungsmanagern werden, Kunden ernst nehmen und einbinden, Zusammenarbeit zwischen Berufsgruppen im Unternehmen fördern und einen Perspektivwechsel ausprobieren. Die Trennungen zwischen den Abteilungen werden immer dünner. „Aber auch wenn die Wände in den Gebäuden nicht mehr da sind, in den Köpfen sind sie noch“, erklärt sie. (xby)
REGENSBURG.
Die Fachkräfte von morgen wachsen heute unter
hohem Leistungsdruck auf. Wie werden diese
Menschen später die Unternehmen verändern?
Ich stehe diesem Leistungsdruck skeptisch
gegenüber, verstehe aber diesen Wunsch. Unternehmen suchen gut ausgebildete Menschen, aber auch entwickelte Persönlichkeiten. In einer Zeit, in der die Haltbarkeit von
Wissen sinkt, ist es nicht so klug, Wissen einzutrichtern. Man muss schauen, dass sich die
Persönlichkeit entwickelt.
Die Leistung wird ausschlaggebend
Immer mehr Unternehmen setzen bei der Bezahlung ihrer Mitarbeiter auf ergebnisorientierte Vergütung statt Boni
und Sonderzahlungen. Denn das „Pay for performance“ passt besser zu
der neuen Arbeitswelt mit flexiblen Arbeitszeiten. Die Studie „Kelly
Global Workforce Index“ aus dem Jahr 2013 zeigt zugleich, dass auch
die Beschäftigten an dieser Art der Bezahlung interessiert sind. 48 Prozent der Befragten möchten lieber nach Arbeitsergebnis als nach geleisteten Stunden bezahlt werden. Die Bezahlung kann an das Ergebnis des
Unternehmens oder der Einheiten gekoppelt werden: Teams, Sparten,
Projekte oder Business Units. Die Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG
in Hallstadt setzt das Bezahlmodell in der Entwicklung und im Vertrieb
ein. Leistungsfähige Mitarbeiter erhalten über variable Bezüge eine hohe Leistungszulage. Auch Datev in Nürnberg, Softwarehaus und ITDienstleister, würdigt „mit einem differenzierten Gehaltssystem gute
Leistungen und lässt die Belegschaft am Erfolg teilhaben“ – neben anderen Sonderleistungen. Dazu werden Ziele mit den Mitarbeitern vereinbart. Das Entlohnsystem macht sich für Datev bezahlt: In den vergangenen Jahren wurden die Ziele deutlich übertroffen. (xby)
NÜRNBERG/HALLSTADT.
Diversity soll auch in Zukunft eine Rolle spielen.
Doch selbst im hochgelobten Silicon Valley arbeiten vor allem junge Männer. Warum passiert hier
immer noch so wenig?
Ich stehe der Campusbildung sehr kritisch
gegenüber und nenne es „Traumbüro-Falle“.
Weil dort ein selbst reflektiertes System
herrscht – mit Menschen, die ähnlich ticken.
Es ist ein ungesundes Verhalten im Sinne von
Haltbarkeit. Man ist sich zwar schnell einig,
aber mit der Zeit sinkt die Qualität der Antworten. Es ist leichter und vielleicht umgeben sich Führungskräfte deshalb – oft unwissentlich – mit Menschen, die ähnlich sind.
Dagegen muss man aber ankämpfen.
Das Interview führte Oxana Bytschenko
«
Kulturen mischen in Unternehmen mit
Durch spannende Aufgaben und sinnstiftende Projekte, die sie fordern und weiterentwickeln. Mir wäre es aber als Manager auch
wichtig, nicht auf die Dauer der Mitarbeit zu
schauen, sondern auf die Intensität. Mir ist jemand lieber, der nur fünf Jahre im Unternehmen tätig ist, aber mit Haut und Haaren, als
wenn er 15 Jahre dabei ist, aber nicht weiß,
warum er ins Büro geht. Loyalität ist mehr eine Frage der Intensität als der Dauer. Jüngere
Mitarbeiter haben sowieso kurzfristigere Lebensentwürfe als die älteren; sie trennen sich
von Firmen, um sich weiterzuentwickeln.
Franz Kühmayer
UNTERNEHMENSBERATER
«
Flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten und Teams sowie
Vertrauen in die Eigenständigkeit der Mitarbeiter – diese Struktur hat
die M-Sys GmbH aus Ettling im Landkreis Dingolfing-Landau geschaffen, um Fachkräfte anzulocken. Das Unternehmen entwickelt projektbezogen Hightech-Software im Automobilbereich: vom Navi über Fahrassistenzsysteme bis hin zum Infotainment. M-Sys stellt jedes Semester
drei bis vier neue Studenten in verschiedenen Studiumsphasen und
-richtungen ein, die in flexiblen Teams arbeiten. Durch die Vorentwicklung für kommende Automodelle müssen die Studenten innovativ und
kreativ werden. Das Team übernimmt eine Teilaufgabe und hat bis zur
Deadline weitgehend freie Hand. Beim Recruiting achten die Verantwortlichen nicht nur auf Wissen und Noten, sondern vor allem auf die
Persönlichkeit und bieten bereits im Vorfeld eine Aussicht auf Festanstellung. „Als Firma können wir nur versuchen, beste Arbeitsbedingungen zu schaffen und positiven Zug statt negativen Druck auszuüben“,
sagt Stefan Schenk, verantwortlich für das Business Development.
„Und der Erfolg gibt uns recht“, fügt er an. Allein für dieses Wintersemester hatte M-Sys GmbH 20 Bewerbungen von Studenten. (xby)
Wie können Unternehmen die Wissensarbeiter
anlocken und halten?
Laut Ihrem „Leadership Report“ müssen Führungskräfte von morgen empathisch, selbstkritisch und wandelbar sein, Vertrauen in ihre Mitarbeiter setzen und beste Arbeitsbedingungen
schaffen. Werden Führungskräfte damit zu Sklaven der begehrten Fachkräfte?
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ETTLING.
Weg von der Sicherheit hin zur Risikofreude
Franz Kühmayer spricht als Unternehmensberater und Referent des Zukunftsinstituts über die notwendigen Eigenschaften
der Führungskräfte von morgen, den Leistungsdruck in der Generation Y und was im
Silicon Valley falsch läuft. Das Zukunftsinstitut ist ein Think Tank der europäischen
Trend- und Zukunftsforschung.
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Freiheit und viel Raum für Kreativität
UNTERNEHMENSBERATER UND TRENDFORSCHER FRANZ KÜHMAYER ÜBER DIE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE FÜHRUNGSKRÄFTE VON MORGEN
BERLIN.
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Vier Beispiele zeigen, wie bereits heute Themen von
morgen umgesetzt werden: projektbezogene Arbeit
in Mixed Teams, Diversity, Förderung der Generation Y und ergebnisorientierte Bezahlung.
INTERVIEW
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In die Zukunft
klug investieren
Vier Themenfelder werden für die Führungskräfte von morgen für den Erfolg entscheidend
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
Lebendige Strukturen gestalten
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THEMA DES MONATS: DIE FÜHRUNGSKRÄFTE VON MORGEN
SEITE 4 | DEZEMBER 2014
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Foto: vege - Fotolia
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POLITIK
SEITE 6 | DEZEMBER 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Prof. Dr. Dr. Joachim Möller (2. v. re.), Inhaber des Lehrstuhls für Regionalökonomie der Universität Regensburg und Regensburgs Oberbürgermeister Joachim Wolbergs (3. v. re.) diskutierten mit
Wirtschaftsvertretern, wie die Zukunftsfähigkeit des Standortes weiter gestärkt werden kann.
Foto: SPS
„Müssen Zuwanderung massiv organisieren“
Experten sprachen bei Veranstaltung der Strategischen Partnerschaft Sensorik über Maßnahmen erfolgreicher Standortpolitik
Damit dies auch in Zukunft so
bleibt, hatte der Ökonom für die Verantwortlichen der kommunalen Wirtschaftsförderung zwei Hauptaufgaben
parat: Zum einen gehe es darum, Arbeitsplätze von hoher Beschäftigungsqualität zu schaffen und zu erhalten.
Neben der Bestandspflege sollte daher
auch die Ansiedlung neuer Firmen
und die Unterstützung von Neugründungen weiter forciert werden. Zum
anderen müsse die Standortqualität
stetig verbessert werden. Der Ausbau
der Infrastruktur, die Förderung von
Clustern und Netzwerken, der Zuzug
von Menschen und die Erhöhung der
Lebensqualität mit Blick auf die oft zitierten weichen Standortfaktoren sind
laut Möller für die Standortqualität die
ausschlaggebenden Faktoren.
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. Wie kann die weitere po-
sitive Wirtschaftsentwicklung der
Stadt Regensburg gesteuert werden?
Antworten auf diese Frage gaben Regensburgs Oberbürgermeister Joachim
Wolbergs und Prof. Dr. Dr. Joachim
Möller, Inhaber des Lehrstuhls für Regionalökonomie der Universität Regensburg und Leiter des Instituts für
Arbeitsmarkt und Berufsforschung
(IAB), im Rahmen einer Veranstaltung
der Strategischen Partnerschaft Sensorik (SPS). „Regensburg macht’s – Strategie regionaler Wirtschaftsförderung
und ihre Erfolge“ war der passende Titel – zumindest bezogen auf die vergangenen Jahre. Gerade Regensburg
sei nämlich ein Paradebeispiel für erfolgreiche Standortpolitik, lobte Joachim Möller gleich zu Beginn seines
Vortrages. „Früher hieß es spöttisch,
Regensburg sei die ärmste Großstadt
Deutschlands. Heute ist sie ein Hotspot der Wirtschaftsentwicklung.“
Bislang einmalige Blütezeit
Die Verantwortlichen in Regensburg
durften sich während der Ausführungen des Wissenschaftlers in ihren bisherigen Bemühungen bestärkt gefühlt
EXPERTENTIPP
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Risikominimierung
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Mitmenschen fühlen und nicht wie
ein Gut, das wir eben gerade brauchen.“ Was die Flüchtlinge angeht, die
aus Syrien, dem Irak und Afrika auch
nach Regensburg kommen, wünschte
sich Wolbergs schnellere Entscheidungen über den Aufenthaltsstatus
und fügte hinzu: „Wir vertragen ordentlich Flüchtlinge.“
Nur Japan ist älter
Etwas, das auch Möller nur unterstreichen konnte. „Bei der Entwicklung der
Zahl der Erwerbspersonen sind wir
jetzt auf dem Zenit. Die demografische
Delle wird erst noch kommen.“ Eine
Zuwanderung um die 400 000 bis
500 000 Menschen wie derzeit aufgrund der positiven konjunkturellen
Entwicklung zu beobachten ist, sei auf
Dauer unrealistisch. Realistisch dagegen seien vielmehr Werte zwischen
100 000 und 200 000 Personen. „Zuwanderung ist der entscheidende Hebel für eine langfristige positive wirtschaftliche Entwicklung“, so Möller,
vor allem auch deshalb, weil „Deutschland neben Japan das Land mit dem
höchsten Durchschnittsalter weltweit
ist“. Dies ist eine Entwicklung, die
nicht aufzuhalten ist, aus der aber
auch Positives entstehen kann. Einerseits wies Möller auf Untersuchungen
hin, die zeigen, dass die Innovationskraft der Jüngeren besonders in der
Verbindung mit dem Erfahrungsschatz von Älteren zum Tragen
kommt – Stichwort Komplementarität. Andererseits treibt Regensburg mit
der Expertise des Biotech-Clusters die
Etablierung eines Netzwerks in der Gesundheitswirtschaft voran, einer Branche, die für weiteres Wachstum in der
Boomton sorgen dürfte.
Überhaupt sei es wichtig, so der OB,
mutig zu sein und in neue Bereiche zu
investieren. Nur so könne Zukunft aktiv gestaltet werden. „Bei einigen Investitionen wussten wir nicht genau,
wohin das führen wird. In den meisten Fällen hatten wir aber mit unseren
Projekten und Ideen Erfolg.“
Integration und Migration zahlen sich aus
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§
Transparenz bei Sozialversicherungsabgaben
in der Zeitarbeit
HOLGER SEMMLER
Orizon Niederlassungsleiter Regensburg mit
Außenbüro Tirschenreuth
Arbeitnehmer sind in der Zeitarbeit bezüglich der Sozialversicherungsbeiträge doppelt abgesichert:
Erfüllt das Zeitarbeitsunternehmen seine gesetzliche Verpflichtung nicht, greift die Subsidiärhaftung des Kundenunternehmens
(gemäß §28e SGB IV und §150 SGB
VII). Das heißt, leistet der Personaldienstleister den Arbeitgeberanteil
der Sozialabgaben für seinen Mitarbeiter nicht mehr, ist das Kundenunternehmen, bei dem die
Zeitarbeitnehmer im Einsatz sind,
gesetzlich verpflichtet, diese Abgaben zu übernehmen.
Das Institut für Zahlungssicherheit GmbH (IZS) hilft Unternehmen, die Zeitarbeit nutzen, mit
dem Webportal www.izs-institut.de das Risiko der Subsidiärhaftung nahezu auszuschließen. Als
unabhängige Clearingstelle für
den Zeitarbeitssektor prüft das IZS
regelmäßig, ob die ihm angeschlossenen Zeitarbeitsunterneh-
haben. Cluster, Sportstätten, Start-ups,
Betreuungseinrichtungen, Bevölkerungswachstum – in vielen Bereichen
ist die Hauptstadt der Oberpfalz gut
aufgestellt. So sprach Wolbergs mit
Blick auf die Stadt auch von einer „Blütezeit, die Regensburg in seiner Geschichte so noch nicht erlebt hat“. Als
Innovationsstandort sei die Region
kaum zu schlagen. „Auch nicht von
der Billigkonkurrenz aus Asien.“
Er verwies dabei aber auch auf Herausforderungen, die dringend bewältigt werden müssten. Neben einigen
drängenden Infrastrukturprojekten
sei die Schaffung einer echten Willkommenskultur und sozialer Gerechtigkeit elementar. „Als Exportstandort
werden wir Zuwanderung schlichtweg brauchen, auch weil ein indischer
Ingenieur besser als ein deutscher
weiß, was der Markt Indien braucht.“
Das könne aber nur gut gehen, wenn
„wir Zuwanderung massiv organisieren“, so Wolbergs. „Wir müssen dafür
sorgen, dass sich die Einwanderer wie
men die gemeldeten Sozialversicherungsbeiträge ordnungsgemäß
abgeführt haben. Nach der Prüfung
veröffentlicht das Institut die Unbedenklichkeitsbescheinigungen
der Krankenkassen als PDF zum
Ansehen, Ausdrucken und Speichern. Alle Interessenten, die sich
online registriert haben, können
sich diese Informationen zu den
für sie relevanten Personalunternehmen regelmäßig per E-Mail zuschicken lassen. So besteht jederzeit die Chance, bei ausbleibenden
Zahlungen umgehend zu reagieren. Das bedeutet eine deutliche Reduktion des eigenen Haftungsrisikos. Orizon hat war eines der ersten Personalunternehmen, das sich
dem Service angeschlossen hat.
Weitere Informationen zu diesem
Thema auf: www.izs-institut.de
Einwanderer mit guten Kontakten und Sprachfertigkeiten verdienen deutlich mehr
Migration und Integration zahlen sich für Einwanderer in
Deutschland aus: Das durchschnittliche nominale Nettoeinkommen der
Migranten ist hier mehr als doppelt
so hoch wie im Auswanderungsland.
Einwanderer mit sehr guten Sprachkenntnissen erzielen rund 20 Prozent
mehr Lohn als diejenigen, die die
deutsche Sprache nicht gut beherrschen. Mehr als die Hälfte der Einwanderer findet den ersten Job über
Familienangehörige, Freunde und Bekannte. Migranten, die soziale Kontakte zu Menschen ohne Migrationshintergrund pflegen, sind deutlich
zufriedener. Das sind zentrale Ergebnisse der IAB-SOEP-Migrationsstichprobe des Instituts für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB) und der
Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW
Berlin). Vor der Zuwanderung betrug
der durchschnittliche Nettomonatsverdienst der Migranten 506 Euro, in
Deutschland liegt er dagegen bei 1273
Euro. Die realen Unterschiede sind allerdings aufgrund der Kaufkraftunterschiede zwischen Deutschland
und den Herkunftsländern geringer
als die nominalen.
NÜRNBERG.
Sprachkenntnisse steigern Lohn
Gute und sehr gute Kenntnisse der
deutschen Sprache steigern sowohl
die Wahrscheinlichkeit, erwerbstätig
zu sein, als auch die Verdienste deutlich. Der monatliche Nettolohn von
Personen, die sehr gute Sprachkenntnisse vorweisen, liegt fast 22 Prozent
über dem Lohnniveau von Personen,
die über keine oder schlechte
Deutschkenntnisse verfügen. Zugleich sinkt mit steigenden Sprachkenntnissen das Risiko, nicht entsprechend der beruflichen Qualifikation beschäftigt zu werden.
Mit der Anerkennung der beruflichen Abschlüsse steigt der Verdienst
um 28 Prozent und sinkt das Risiko,
ausbildungsinadäquat zu arbeiten.
Rund ein Drittel der Migranten hat
die Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen beantragt. Bei 50 Prozent der Antragsteller
wurden die Abschlüsse als vollständig gleichwertig, bei weiteren 20 Prozent als teilweise gleichwertig anerkannt. Mehr als die Hälfte der Migranten fand ihre erste Arbeitsstelle
durch Familienangehörige, Freunde
und Bekannte, rund ein Fünftel durch
eine öffentliche oder private Arbeitsvermittlung.
Die Lebenszufriedenheit der Migranten nimmt zu, wenn soziale Kontakte zu Personen ohne Migrationshintergrund gepflegt werden. Der Untersuchung zufolge haben drei Viertel
der seit 1995 nach Deutschland zugezogenen Menschen private Kontakte
zu Personen ohne Migrationshintergrund. Bei den vor 1995 zugezogenen
Migranten liegt der Anteil sogar bei
fast 85 Prozent. Umgekehrt hat nur
ein Viertel der Personen ohne Migrationshintergrund in Deutschland private Kontakte zu Migranten.
Insgesamt sind in Deutschland lebende Migranten und ihre Nachkommen nicht unzufriedener oder zufriedener als Personen ohne Migrationshintergrund. Gut die Hälfte der befragten Migranten gibt allerdings an,
dass sie in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft Diskriminierungserfahrungen gemacht haben.
Neue Migrationsmuster nehmen zu
Seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise ist der Anteil von Zuwanderern, die vor ihrem Zuzug nach
Deutschland bereits in anderen Ländern gelebt haben, sprunghaft angestiegen. Betrug deren Anteil an den
Zuwanderern im Zeitraum von 2000
bis 2007 noch rund 20 Prozent, verdoppelte er sich im Zeitraum von
2008 bis 2013 auf etwa 40 Prozent.
Die Studie beruht auf einer Stichprobe mit rund 5000 Befragten. Dabei
werden Informationen zu Migrations-, Bildungs- und Erwerbsbiografie
erhoben, aber auch zur Lebenszufriedenheit und zu Diskriminierungserfahrungen. Der Datensatz eröffnet
neue Analysepotenziale für Forschung und Politikberatung, besonders hinsichtlich der Arbeitsmarktintegration von Migranten. (wz)
SCHMINKE KRANANLAGEN
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DEZEMBER 2014 | SEITE 7
Dienstleister
als Partner
Kranservice als Spezialität
Dass Fabian Schminke als Repräsentant der dritten Generation der Schminke Krananlagen GmbH mit Sitz in Nürnberg seine Kunden heute auf hohem Niveau und mit umfassendem Knowhow betreuen kann, hat sicherlich
eine ganze Menge mit der Geschichte dieses mittelständischen Dienstleistungsunternehmens zu tun. Begonnen hatte alles im Jahr 1961, als
die Otto Schminke KG die Werksvertretung der Firma SWF Krantechnik erhielt, eines Herstellers
von Serien-Hebezeugen, worunter
Geräte zum Heben und Bewegen
von Lasten zu verstehen sind.
Nach der Ausgliederung dieses
Geschäftsfeldes in die Otto Schminke KG gründete Horst Schminke die
Schminke Elektrozüge Krananlagen GmbH, die 1998 den Standort
Amberg-Sulzbach errichtete, um
mit dieser Niederlassung den ostund nordbayerischen Raum zu erschließen. Ab dieser Phase erfolgte
ein rasches Anwachsen des Kundenstamms, aber auch des Servicepersonal nahm beachtlich zu.
Vor diesem Hintergrund übernahm der Enkel des Firmengründers, Fabian Schminke, 2010 die Geschäftsführung der Schminke Elektrozüge Krananlagen GmbH. Nachdem der gelernte Kaufmann sich
das nötige Fachwissen angeeignet
hatte und in den unterschiedlichsten Branchen tätig gewesen war, eröffnete Schminke 2014 im Regensburger Osthafen einen weiteren
Standort, um auch in dieser Region
sein Konzept nachhaltiger Partnerschaft zum Erfolg zu führen. Und
worin sieht Fabian Schminke letztlich den Grund dafür? Am besten
sei es, verrät der überzeugte Dienstleister augenzwinkernd, „der Kunde
merkt gar nicht, dass wir da sind“.
Diese Zurückhaltung habe sich jedenfalls ausgezahlt. (go)
REGENSBURG.
Industriebetriebe sind das klassische Feld, auf dem der Kran- und Seilzugspezialist Schminke seine Dienste anbietet.
Fotos: Pieknik/Schminke (2)
Kundennutzen steht im Mittelpunkt
Kranspezialist Schminke hat nach Nürnberg und Amberg in Regensburg einen dritten Standort eröffnet
VON GERD OTTO
Am Anfang steht natürlich die ausführliche Beratung, dann
nennt Fabian Schminke mit Blick auf
sein gesamtes Angebot als Krananlagenspezialist die Projektierung und
Montage von Neuanlagen und erwähnt schließlich als Kernkompetenz
seines Unternehmens den langjährigen Service in Form der wiederkehrenden Prüfung. Außerdem bietet die
Schminke Krananlagen GmbH mit
dem Firmensitz Nürnberg und Standorten in Birgland (Amberg-Sulzbach)
und Regensburg die Instandhaltung
und Versorgung mit Originalersatzteilen eines jeden Herstellers sowie die
qualitätsbewusste und zuverlässige
Betreuung ihrer Kunden.
Angesichts dieses Leistungsspektrums sei es gelungen, im bayerischen
Raum und darüber hinaus einen umfangreichen Kundenstamm der verschiedensten Branchen mit den vielfältigsten Anforderungen schnell und
unkompliziert zu bedienen. Die
Schwerpunkte bilden dabei Brückenkrane, Portalkrane, Wandschwenkkrane, Säulenschwenkkrane, Kettenzüge,
Seilzüge und Anschlagmittel aller Art
und Hersteller.
„Selbstverständlich übernehmen
wir auch bereits bestehende Anlagen“,
betont Fabian Schminke, der als „Herzstück unseres Geschäftes“ die Ketten
und Seilzüge bezeichnet. Hier, wie
auch auf den anderen Geschäftsfel-
REGENSBURG.
dern, gelte der Leitsatz des Familienunternehmens „Geht nicht, gibt’s
nicht“ ganz besonders. Das Angebot
reiche bei den Kettenzügen von handbetriebenen Ratschen über Sonderkonstruktionen mit besonders kleinen
Einbaumaßen bis hin zu den Spezialanlagen für Reinraumbedingungen
oder explosionsgeschützte Räumlichkeiten. Seilzüge werden von Schminke in Form von Standardanlagen bis
100 Tonnen Tragfähigkeit angeboten,
aber auch Sonderanfertigungen für
das Freigelände oder für den Gießereieinsatz gehören dazu – und dies alles
aus einer Hand.
Als Spezialität seines Unternehmens sieht Fabian Schminke selbst,
dass etwa im Bereich Brückenkrane
„keine Sonderwünsche offenbleiben“.
Dies gelte für Krananlagen, die ein paralleles Arbeiten mit zwei Hebezeugen
ermöglichen, ebenso wie für das
Transportieren von feuerflüssigen
Massen. Brückenkrane werden mit einer Spannweite bis zu 40 Meter und einer Tragfähigkeit bis zu zehn Tonnen
angeboten, die sich mit der Zweiträgerversion sogar auf 100 Tonnen steigern lässt.
Das sichere Handling schwerer Lasten, darauf verweist Fabian Schminke,
werde nicht zuletzt durch Säulen- und
Schwenkkrane erleichtert. Dabei werde man dank eines überaus breiten
Spektrums von Baugrößen und Formen den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht, insbesondere was die
Tragfähigkeit, den Schwenkbereich
und die Ausladung betrifft. Diese Kra-
Der Dialog mit Kunden und Mitarbeitern steht bei Schminke im Mittelpunkt.
ne lassen sich an Wänden oder Hallenstützen anbringen, aber auch frei stehend aufstellen oder an Maschinen
und Anlagen montieren.
Mobile Portalkrane mit einer Tragfähigkeit bis zu 20 Tonnen und Leichtkransysteme, die unter anderem mithilfe von Stahlbaukonstruktionen
platzsparend integriert werden, können vor allem dazu beitragen, nicht
zuletzt die Flexibilität eines Betriebes
zu verbessern. Mit seinem geschulten
Fachpersonal und dem 24-StundenService garantiert Schminke auch
kurzfristige Reparaturen aller Krananlagen. Um dies zu ermöglichen und dabei ein stets hohes Niveau zu erhalten,
legt Fabian Schminke großen Wert auf
interne und externe Schulungen und
verweist auf das Know-how eigener
Servicetechniker.
Schließlich hebt die Schminke Krananlagen GmbH auch auf die Dienste
ihrer „Kransachverständigen“ und das
Angebot der Überprüfung von Krananlagen hervor, wie sie der Gesetzgeber nun einmal vorschreibt, und zwar
mindestens einmal im Jahr. Kleinere
Reparaturen wie das Schmieren von
Seilen und Ketten werden in diesem
Rahmen von Schminke laufend vorgenommen, zur Behebung aufgetretener
Mängel erhält der Kunde ein unverbindliches Angebot, betont Fabian
Schminke. Ihm komme es letzten Endes darauf an, dass sein Kunde den
größtmöglichen Nutzen und Wirkungsgrad seiner Krananlage erhält.
Fabian Schminke
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POLITIK
SEITE 8 | DEZEMBER 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Referenten und Organisatoren des Unternehmertags (v. li.): Christian Hantke (ehemaliger Geschäftsführer ITC Deggendorf), Herbert Altmann (Leiter Regionalmanagement Deggendorf), Andreas
Höhn (Leiter Wirtschaftsförderung Deggendorf), Referenten Dr. Michael Scherm und Michael Sieg, Thomas Keller (Geschäftsführer ITC Deggendorf), Heidi Gittinger (Event-Managererin ITC Deggendorf), Klaus Jocham (Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz), Heinz Traub (Industrie- und Handelskammer Niederbayern) und Deggendorfs stellvertretender Landrat Josef Färber.Foto: ITC
Wie Werte den Unternehmenswert steigern
Der 14. Unternehmertag in Deggendorf beschäftigte sich mit werteorientierter Firmenführung / „Nur Geld machen ist armselig“
VON VOLKER WASCHK
DEGGENDORF. Was die Drogeriemarktkette dm vom einstigen Konkurrenten
Schlecker unterscheide, fragte Dr. Michael Scherm vom Bund Katholischer
Unternehmer (BKU) beim Unternehmertag am Innovations- und Technologiecampus (ITC) Deggendorf. Die
vorherrschende Marktstellung des einen und die Insolvenz des anderen seien längst nicht die einzigen Unterschiede, führte Scherm aus. Die Firmenphilosophie sei eine grundlegend
andere gewesen, sagte er und attestierte dm eine werteorientierte Unternehmensführung. So leitete er auf das
Thema dieses 14. Unternehmertags
hin.
Was bei Dr. Michael Scherm
manchmal wie aus einer dm-Pressemitteilung zitiert klang, versuchte Michael Sieg, Geschäftsführer des Automobilzulieferers B-Plus GmbH aus
Deggendorf, für seine Firma und seine
Branche zu erklären. Werte in der modernen Unternehmensführung seien
für ihn jedenfalls mehr als nur ein
neuer Managementtrend oder gar ein
Marketinginstrument.
Gleichwohl
machte Scherm deutlich, dass Werte
für die Werbung durchaus hilfreich
sein könnten, wie man am Imagedesign von dm erkenne. Dass die Drogeriekette Rabattaktionen abgeschafft
habe, langfristige Verträge mit ihren
Lieferanten abschließe und den Mitarbeitern ein vergleichsweise großes
Maß an Selbstbestimmung überlasse,
seien jedoch konkrete Beispiele dafür,
dass Werte bei dm tatsächlich gelebt
würden.
Ohne Werteorientierung kein Erfolg
Michael Sieg wies darauf hin, dass sein
Unternehmen von Anfang an starke
Partner gehabt habe, denen man vertrauen konnte. So habe sich der Automobilzulieferer, der komplexe Fahrerassistenzsysteme und Sicherheitssteuerungen unter anderem für MercedesBenz entwickelt, auch seinen Kunden
gegenüber als verlässlicher Partner zeigen können. Einer dieser Partner von
B-Plus ist der ITC, in dessen Räumlichkeiten die Firma zu Hause ist. Sieg
nannte den ITC in einem Atemzug mit
den weiteren Mitveranstaltern des Unternehmertags, Stadt und Landkreis
Deggendorf, Handwerkskammer sowie Industrie- und Handelskammer.
85 Mitarbeiter beschäftigt B-Plus mittlerweile, angefangen habe man vor 18
Jahren mit einigen wenigen.
„Ohne Werteorientierung kann
man nicht erfolgreich sein“, stellte Geschäftsführer Sieg fest. Er machte aber
ebenso deutlich, dass feste Umsatzziele eine genauso wichtige Grundlage
seien. Dr. Michael Scherm, Vorsitzender der Diözesangruppe Regensburg
des Bunds Katholischer Unternehmer,
wollte es genauer wissen und fragte
nach Beispielen für jene Werteorientierung. „Lieferanten und Kunden als
Partner sehen“, antwortete Sieg. „Und
ein gutes Wissensmanagement.“ Letzteres sei deshalb so wichtig, da nur,
wer kompetent auftretende Mitarbeiter habe, für diese Qualifikation von
seinen Kunden geschätzt werde.
Mit zur werteorientierten Unternehmensführung gehöre es für Sieg
aber auch, seine Rechnungen schnell
zu bezahlen – „wenn möglich immer
vor dem vereinbarten Zahlungsziel“.
Nicht Skonto sei der Grund dafür,
„sondern eine ganz andere Belohnung“, so Sieg: „Dieser Lieferant wird
uns in Zukunft bestmöglich und motiviert bedienen und vielleicht auch bevorzugen, weil er weiß, dass er von uns
sein Geld schnell bekommt.“ Ganz nebenbei beschere ein solches Geschäftsgebaren dem Unternehmen auch ein
Toprating.
Der Ehrliche ist nicht der Dumme
Der Ehrliche sei eben längst nicht immer der Dumme, so der BKU-Vorsitzende Michael Scherm. Aktuelle Untersuchungen hätten gezeigt, dass 90
Prozent der Unternehmer in Deutschland Werte als mitentscheidend für
langfristigen Erfolg ansehen. Dennoch
fehle es mancherorts an Orientierungshilfen
für
Führungskräfte.
Scherm zitierte Henry Ford. Schon die-
ser habe erkannt: „Ein Unternehmen,
das nur Geld macht, ist armselig.“
Werte hingegen steigerten den Wert
einer Firma.
Herz und Seele eines jeden Unternehmens seien seine Mitarbeiter. Viel
Raum räumten die Diskutanten folgerichtig dem Thema „Mitarbeiterführung“ ein. Michael Sieg sagte, er lege
großen Wert auf zufriedene Mitarbeiter; aber auch bei B-Plus sei das Leben
kein Wunschkonzert. Damit Mitarbeiter trotz unvermeidbarer Überstunden
oder Wochenendschichten zufrieden
seien, müssten die Vorgesetzten eine
gewisse Begeisterung für das Unternehmen vorleben. Seinen Mitarbeitern in persönlichen Gesprächen auf
Augenhöhe zu begegnen, sei dabei
wichtig. Und einen ganz praktischen
Tipp hatte Michael Sieg ebenfalls noch
mit im Gepäck: „Holen Sie sich als
Chef Ihren Kaffee selbst aus der Kaffeeküche. Die ist ein herrlicher Hort
der Kommunikation und Sie bleiben
dran am Tagesgeschehen in Ihrem Unternehmen.“
REWAG UND DIE ENERGIEWENDE
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DEZEMBER 2014 | SEITE 9
„Die Energiewende ist ein Gemeinschaftswerk“
Olaf Hermes, Vorstandsvorsitzender der Rewag, warnt vor der unangemessenen Stärkung von Partikularinteressen
VON GERD OTTO
Dass die Rewag vor über
35 Jahren überhaupt auf den Markt
kommen konnte, war nicht selbstverständlich. Jedenfalls galt das Unternehmen, gebildet aus dem Energieund Wasserversorgungsbereich der
damaligen Stadtwerke Regensburg
und einer Beteiligung der Energieversorgung Ostbayern AG (OBAG), in den
70er-Jahren tatsächlich als Pionier dieser Entwicklung in Bayern. Und auch
heute gehen von der Regensburger
Energie- und Wasserversorgung AG &
Co. KG (Rewag) mit ihren Eigentümern Stadt Regensburg (64,52 Prozent)
und Bayernwerk AG (35,48 Prozent) in
hohem Maße innovative Impulse aus.
Wie Olaf Hermes, seit einem Jahr Vorstandsvorsitzender der Rewag, im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung unterstreicht, stellen die Oberpfälzer ihren unternehmerischen Strategiewandel ganz bewusst in den Dienst der
Energiewende und ihrer ambitionierten Ziele.
Die Entwicklung vom reinen Energielieferanten zum dezentralen Energieproduzenten hat freilich schon vor
Jahren begonnen, etwa mit umweltschonenden Energieprojekten wie
dem Bau von Energieerzeugungs- und
Wärmeanlagen, vor allem rund um
die Kraft-Wärme-Kopplung. Aber
auch Biogasanlagen, der Fotovoltaiksektor und mehrere Windkraftprojekte wurden von der Rewag schon früh
verwirklicht. Inzwischen gehört die
Kombination von hoher Energieeffizienz und dem Ziel, den Anteil regenera-
REGENSBURG.
Windenergie gehört trotz der aktuellen Diskussion zur Unternehmensstrategie der Rewag.
tiver Erzeugung wesentlich zu steigern, zu den Zielvorgaben des RewagVorstands für seine 400 Mitarbeiter.
Schließlich strebt die Bundesregierung
für Deutschland ja einen Anteil der
Stromerzeugung aus den erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch in Höhe von 35 Prozent bis
2050 an. Umso mehr zeigt sich Olaf
Hermes verwundert, um nicht zu sagen verärgert, dass speziell in Bayern
mit Blick auf die neue Abstandsregelung beim Ausbau der Windenergie
„Partikularinteressen unangemessen
gestärkt werden“. Einzelne Bürger, geschweige denn ein ganzes Bundesland,
dürften sich nicht einfach durch den
Protest gegen Netztrassen oder eben
die Abstandsregelung davonstehlen:
„Die Energiewende ist schließlich ein
Gemeinschaftswerk!“ Wichtig für die
Akzeptanz der Trassen sei dabei ein
schlüssiges Gesamtkonzept. Der Rewag-Vorstandsvorsitzende ließ keinen
Zweifel daran aufkommen, dass man
zwar weiterhin nach Standorten im
Freistaat suchen werde. Wenn diese
Suche aber nicht von Erfolg gekrönt
Fotos: Rewag/Pieknik
werde, dann werde sich die Rewag
auch in anderen Bundesländern umsehen, wie sich das Regensburger Unternehmen auf diesem Gebiet ja auch bisher schon keineswegs von regionalen
Grenzen habe beirren lassen. Regionale Nähe sei zwar „unser Fokus“, betont
Hermes, aber wenn dies nicht ausreiche, müsse man sich umorientieren.
Erst vor einigen Tagen hat die Rewag
gemeinsam mit der Bayreuther Energie- und Wasserversorgungs-GmbH
und der Bayernwerk Natur GmbH den
von der Ostwind-Gruppe und Enercon
für 20 Millionen Euro errichteten
Windpark Tannberg-Lindenhardt bei
Bayreuth erworben. Für Olaf Hermes
ist dies die konsequente Fortsetzung
der Unternehmensstrategie, die Energieeigenerzeugung durch regenerative
und effiziente Anlagen weiter auszubauen. Durch den Anteil von 70 Prozent am Windpark Tannberg-Lindenhardt wird die Menge an selbst erzeugter Windenergie ab 2015 auf fast 50
Millionen Kilowattstunden steigen.
Damit können rund 14 000 Haushalte
mit Energie versorgt werden.
Mit Biogas, das zu Erdgasqualität
veredelt werden kann, werden derzeit
von der Rewag-Tochter Regas in Kallmünz 33 Millionen Kilowattstunden
Biomethan sowie weitere 25 Millionen
Kilowattstunden Biogas in Schwandorf erzeugt. Über zahlreiche Blockheizkraftwerke entstehen 32 Millionen Kilowattstunden Nutzwärme, außerdem 2,7 Millionen Kilowattstunden über Biomasse in einem Hackschnitzelheizwerk in Sinzing. Fotovoltaik bringt es bei der Rewag auf
700 000 Kilowattstunden erzeugten
Strom.
Insgesamt sieht das Erzeugungskonzept der Rewag vor, den Anteil
selbst erzeugten Stroms für Privathaushalte bis 2020 von derzeit zehn
Prozent auf 40 Prozent zu erhöhen:
„Ein durchaus realistischer Wert“, so
Olaf Hermes. Vor allem aber setzt er
seine Hoffnung speziell in Bayern auf
den Mittelstand und die leistungsstarken Familienunternehmen mit ihrem
ausgeprägten Streben nach Autarkie –
nach Unabhängigkeit eben.
INTERVIEW
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OLAF HERMES, VORSTANDSVORSITZENDER DER REWAG, IM GESPRÄCH MIT DER WZ
„Bezahlbarkeit sichern“
Olaf Hermes: Zu Beginn der Energiewende waren Markteingriffe unumgänglich, um das System in Gang
zu bringen und erneuerbare Energien zu fördern. Nun kommt es darauf an, die Bezahlbarkeit sicherzustellen. Dazu sollte man die vielen
Gesetze und Verordnungen schrittweise reduzieren und bundesweit die
gleichen Voraussetzungen schaffen.
Dazu ist auf einer anderen Ebene aus
meiner Sicht mehr Commitment aller Beteiligten erforderlich. Politische
Alleingänge wie bei der Stromtrasse
und der Abstandsregelung für Windkraftanlagen sind nicht zielführend.
Ist das Konzept der Liberalisierung und
Privatisierung in der Infrastruktur, zu
der ja auch und gerade die Energieversorgung zählt, wirklich zukunftsfähig?
Sie haben als Regensburger Unternehmen zuletzt sehr kräftig außerhalb der
eigenen Region investiert. Was dürfen
wir hier noch erwarten?
Olaf Hermes
VORSTANDSVORSITZENDER
DER REWAG
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Prinzipiell hat die Liberalisierung zu
einem funktionierenden Wettbewerb auf dem Strom- und Gasmarkt
geführt. Der Marktpreis heute wäre
wahrscheinlich deutlich höher ohne
die Liberalisierung. Bei der Energieerzeugung gab es bis vor wenigen
Jahren eine annähernd oligopolistische Struktur. Der Markt hat sich
hier gewandelt, heute haben wir viele dezentrale und regenerative Erzeuger. Dies wäre nicht möglich gewesen ohne ordnungspolitische Instrumente wie die Subventionierung der
EEG-Anlagen. Damit aber das Vorhalten notwendiger Kraftwerkskapazität rentabel ist, muss erneut ordnungspolitisch reagiert werden –
zum Beispiel über einen Kapazitätsmarkt. Generell muss die Anzahl an
Markteingriffen aber auf der anderen
Seite reduziert und durch marktbasierte Instrumente ersetzt werden,
damit Liberalisierungseffekte und
Bezahlbarkeit erhalten bleiben.
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Wenn die Möglichkeit besteht,
wollen wir gezielt in Regensburg und
der Region in Erzeugung investieren.
Derzeit werden mehrere Projekte von
uns geprüft. Voraussichtlich im ersten Quartal 2015 werden wir einen
weiteren Windpark in Sachsen-Anhalt in Betrieb nehmen und dort über
20 Millionen Euro investieren. Ein
weiterer Schwerpunkt wird nach wie
vor die dezentrale Wärmeerzeugung
bleiben. Sowohl in der Stadt als auch
im Landkreis werden wir hier gemeinsam mit den Kunden bedarfsgerechte Lösungen entwickeln.
Das Interview führte Gerd Otto
Foto: Thomas Rieger
Herr Hermes, Sie stammen aus Essen,
waren nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften bei RWE, in der
Strategieberatung und zuletzt bei den
Stadtwerken Leipzig tätig. Wie muss der
ordnungspolitische Rahmen aussehen,
damit wir die Energiewende schaffen?
REWAG.
Regensburgs
EnergieWendeAG
Über
100 Mio. Euro
Investitionen
bis 2020
Alle reden von der Energiewende. Wir machen sie: nachhaltig,
vor Ort und bezahlbar. Bis 2020 werden wir dafür über 100 Mio.
Euro investieren. Für Regensburg und die Region. Und für Sie.
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FINANZEN & RECHT
SEITE 10 | DEZEMBER 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Personalarbeit in einem Weltkonzern
Ralf Vögele, Chief HR Officer bei der Siemens AG, hielt an der Universität Regensburg einen Gastvortrag
präsentiert:
DOX – der Ostbayern Index
aktueller VerändeKurswert rung zum
in € Vormonat
Firma
" BMW AG
82,13
" Siemens AG
86,47
# Krones AG
72,94
" Continental AG
152,05
" Mühlbauer AG
16,94
" Grammer AG
28,44
" Infineon Technologies AG 7,28
" Osram AG
26,96
" Nabaltec AG
10,27
# Schneider AG
60,7
" Andritz AG
39,01
" E.ON AG
13,1
" Gerresheimer AG
43,77
" Einhell Germany AG
29
" Deutsche Steinzeug
Cremer und Breuer AG
0,44
" Pilkington Deutschland AG 450
# BHS Tabletop AG
10,71
# HeidelbergCement AG
52,74
" Deutsche Telekom AG
11,48
# General Electric Co
20,195
# Amgen Inc.
127,15
" Daimler AG
59,97
# Textron Inc.
32,2
! Johnson Controls
35,26
# Lear Corporation
71,38
" Polytec Holding AG
0,102
" Kontron AG
4,51
" Toshiba Corp.
3,33
" Südzucker AG
10,85
" Bechtle AG
60,1
-3,33%
-7,56%
5,68%
-0,20%
-5,94%
-8,63%
-14,45%
-9,32%
-6,64%
0,58%
-7,95%
-8,33%
-14,86%
-3,01%
-29,03%
-1,10%
4,49%
0,69%
-3,61%
0,22%
14,70%
-1,38%
11,88%
0,00%
0,07%
-1,92%
-8,89%
-9,02%
-10,55%
-0,87%
Stand: 30.10.2014
DAX
= 9021 (-4,60%)
DAX (normiert*) = 1448 (-4,60%)
DOX
= 1528 (-3,72%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert
am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den
DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
VON MATTHIAS HASSLER
Wie steuert man Personalprozesse in einem weltweit agierenden Unternehmen? Welche Probleme muss in diesem Zusammenhang
ein „globaler Personalmanager“ lösen?
Wo liegen die rechtlichen und praktischen Grenzen? Zur Klärung dieser
Fragen lud der Praktikerkreis Personal
und Arbeitsrecht Ralf Vögele, Chief
HR Officer für die weltweit 90 000 Mitarbeiter der Infrastruktursparte der
Siemens AG, an den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht der
Universität Regensburg ein.
Der an der Universität Regensburg
mit Schwerpunkt Arbeitsrecht ausgebildete Jurist wies zu Beginn seiner
Ausführungen augenzwinkernd darauf hin, dass ein Personalmanager in
einem Weltkonzern weit mehr Aufgaben habe, als die rechtzeitige und korrekte Bezahlung der Mitarbeiter sicherzustellen, wobei dies wohl auch
für den Erhalt des eigenen Jobs die
wichtigste Aufgabe darstelle. „Es gilt
vielmehr, selbst ein Teil des Geschäfts
zu sein, vor allem aber gilt es, das Geschäft zu verstehen, um dadurch den
Bedarf zu erkennen. Dieser Bedarf bezieht sich in erster Linie auf die passenden Mitarbeiter, aber auch auf die
Bedürfnisse dieser Mitarbeiter, immer
unter Berücksichtigung der Internationalität eines Weltkonzerns“, erläuterte der Personalleiter.
So gelte es, beim „Workforce-Management“, also der Optimierung des
REGENSBURG.
Das Aufgabenspektrum von Personalverantwortlichen nimmt stetig zu.
Vor allem dann, wenn sie bei global agierenden Großkonzernen beschäfFoto: desadaphorn-istock-thinkstock
tigt sind.
Personaleinsatzes, den zukünftigen
Bedarf von Mitarbeitern so konkret
wie möglich zu prognostizieren. Es sei
zu klären, woher diese Mitarbeiter
kommen sollen und welche Kosten
für das Unternehmen entstehen. In
diesen Planungen seien auch rechtliche Aspekte zu berücksichtigen. Ist im
Falle eines Auslandsaufenthalts eine
Visagenehmigung notwendig? Ist eine
Familienmitnahme möglich und wie
verhält es sich mit der Arbeitsgenehmigung des Ehepartners? Was bedeutet ein Auslandsaufenthalt steuerrechtlich? Oder muss sogar ein neues
Fabrikgebäude vor Ort entstehen? „In
Indien müssen mindestens 20 Prozent
vor Ort gefertigt werden. Um solche
oder andere Fallstricke zu umgehen,
ist ein enger Austausch mit Juristen
im jeweiligen Land notwendig“, berichtete Vögele aus der Praxis bei der
Siemens AG.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den
es in einem Weltkonzern zu beachten
gelte, sei die „Diversity“, also die Vielfalt der Kulturen. So seien in den verschiedenen Ländern auch unterschiedliche Führungs- beziehungsweise Arbeitsstile vorherrschend. „Seitens des
Personalmanagements sind demnach
auch nur solche ausländische Führungs- oder Arbeitskräfte in bestimmten Ländern einsetzbar, die sich aufgrund ihrer Persönlichkeitsstruktur
auf die jeweilige Kultur einlassen, die-
se respektieren und erlernen wollen.
Gleiches gilt für den Kommunikationsstil“, so der Chief HR Officer. Auch
seien in bestimmten Ländern Regelungen zu berücksichtigen, welche in
Deutschland erheblich den Gleichbehandlungsgrundsatz verletzen würden. So gebe es in Südafrika bestimmte
Nachfolgeregelungen, welche festlegen, dass zum Beispiel nur ein farbiger
Mitarbeiter die Nachfolge für eine bestimmte Position antreten kann. In Japan ist es beispielsweise häufig notwendig, für bestimmte Tätigkeiten
auch ein bestimmtes Alter erreicht zu
haben – Stichwort „Seniorität“. Zu junge Mitarbeiter könnten demnach mit
Verweis auf ihre Jugendlichkeit völlig
rechtens abgelehnt werden.
Zu berücksichtigen seien ferner die
Mitbestimmungsrechte in den einzelnen Ländern. Genannte Rechte, die
zum Beispiel durch den Betriebsrat
ausgeübt werden, seien in Deutschland im Vergleich zu den meisten anderen Ländern sehr ausgeprägt und
könnten demnach einen Nachteil für
den Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb bedeuten. „Die
Mitbestimmung in Deutschland ist
manchmal überzogen. Eine vernünftige Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat fördert jedoch auch sinnvolle Regelungen, welche die Identifikation und
dadurch die Motivation der Mitarbeiter steigern und sich somit positiv auf
den Erfolg des Unternehmens auswirken“, stellte Ralf Vögele abschließend
fest.
Drei Säulen für mehr Bankenstabilität
Beim Bankenabend stand die sich im Wandel befindende Bankenaufsicht im Fokus
2013 wurden in Bayern weit weniger Wohnungen erstellt als geplant. Foto: dpa
Es wird zu wenig gebaut
Die starke Nachfrage in Boomregionen lässt die Preise steigen
REGENSBURG. „Die
besondere Konstellation aus Wirtschaftsstärke und
Zinstief begünstigt die hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien, die wir
nach wie vor im Raum Regensburg
feststellen.“ Wie Dr. Franz Wirnhier,
der Vorstandsvorsitzende der LBS Bayern, in einem Pressegespräch erläuterte, haben sich die Zinsen für Wohnungsbaukredite in den vergangenen
fünf Jahren nahezu halbiert, wodurch
eine Immobilienfinanzierung zu Konditionen möglich geworden sei, „von
denen man vor einiger Zeit nur träumen konnte“. Diese Chance wollen
viele Menschen nutzen, so der Vorstandsvorsitzende der LBS Bayern.
Dementsprechend habe die Sparkassen-Immo, eine gemeinsame Maklergesellschaft von LBS und Sparkassen in Bayern, in der Oberpfalz von Januar bis September Kaufimmobilien
mit einem Gesamtwert von 90 Millionen Euro vermitteln können. Das hohe Niveau, das seit 2011 erreicht wurde, konnte so stabilisiert werden. Insgesamt wurden 742 Objekte vermittelt, davon 115 Mietobjekte. Bayernweit haben die Makler von LBS und
Sparkassen in den ersten neun Monaten rund 8000 Objekte mit 1,46 Milliarden Euro Kaufwert vermittelt.
Dämpfend wirkt sich derzeit vor allem das vergleichsweise geringe Angebot an Wohnimmobilien aus. Der
LBS-Vorstandsvorsitzende
erinnert
daran, dass Bayerns Innenminister Joachim Herrmann als Ziel eigentlich
jährlich 70 000 neue Wohneinheiten
in Bayern genannt hatte, 2013 aber lediglich 41 000 Wohnungen gebaut
wurden. Auch in der Stadt Regensburg sind die Baufertigstellungen
nach dem sehr starken Jahr 2011 massiv zurückgegangen. Wirnhier: „In
der boomenden Region Regensburg
wäre jedenfalls für deutlich mehr
Neubau eine Nachfrage vorhanden.“
Diese hohe Nachfrage und das begrenzte Angebot von Wohnimmobilien haben die Kaufpreise im vergangenen Jahr bayernweit erneut steigen
lassen, wie die Kaufpreise der von
Sparkassen und LBS vermittelten Objekte zeigen. In der Oberpfalz kostete
ein gebrauchtes Eigenheim durchschnittlich 7,1 Prozent mehr als ein
Jahr zuvor. Derzeit kosten neue Doppel- und Reihenhäuser in der Stadt Regensburg je nach Lage und Ausstattung etwa 300 000 bis 800 000 Euro.
Die LBS Bayern rechnet für das
Jahr 2014 abermals mit einem Bausparneugeschäft von rund acht Milliarden Euro. Von Januar bis September
wurden Bausparverträge mit einer
Summe von 6,3 Milliarden Euro vermittelt. Der Trend zu einer deutlich
wachsenden durchschnittlichen Bausparsumme pro Vertrag hält an. (go)
REGENSBURG. Am 4. November hat
die Europäische Zentralbank (EZB)
durch den in Kraft getretenen „einheitlichen Aufsichtsmechanismus –
Single Supervisory Mechanism
(SSM)“ ihre Arbeit als oberste Bankenaufseherin in Europa aufgenommen. Dadurch wurde nun die erste
von drei Säulen der Europäischen
Bankenunion errichtet. Die EZB beaufsichtigt nun, anstelle wie bisher
die nationalen Aufsichtsbehörden,
direkt die 120 signifikanten Kreditinstitute in der Eurozone, davon 21 aus
Deutschland. Für die übrigen circa
4700 „weniger signifikanten Banken
– less significant institutions (LSls)“
der Eurozone ist die EZB nur indirekt
zuständig. Hier überwacht die EZB
die Arbeit der nationalen Aufseher.
Dies sind in Deutschland die Bundesbank und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Warum bedarf es eines SSM, wie ist
seine Wirkungsweise und welche
Auswirkung hat dieser auf die Bankenlandschaft in Ostbayern? Zur Beantwortung dieser Fragen lud Rainhard Pfaffel, Leiter der Filiale Regensburg der Deutschen Bundesbank, den
Gastredner Karlheinz Walch, ständiger Vertreter des Leiters des Zentralbereichs Banken und Finanzaufsicht
der Deutschen Bundesbank, sowie
die Vertreter sämtlicher ostbayerischen Banken zum zweiten ostbayerischen Bankenabend ein.
„Es war die Rede vom Präsidenten
der EZB, Mario Draghi, in welcher er
versprach, dass die EZB alles Notwendige tun werde, um den Euro zu erhalten, die den eigentlichen Startschuss für die Bankenunion gab. Die
Bankenunion soll, neben dem Stabilitäts- und Wachstumspakt, der von
den Ländern der Eurozone in der Vergangenheit nur dürftig oder gar nicht
eingehalten wurde, ein weiterer
,Stein‘ der Stabilität in der Eurozone
sein“, sagte Karlheinz Walch einleitend. Die beiden anderen geplanten
Säulen der Bankenunion neben dem
SSM ist ein Sanierungs- und Abwicklungsregime (SRM) für in Schieflage
geratene Banken, welches 2016 in
Kraft treten wird, sowie eine gemeinsame Einlagensicherung (DGS). Hinsichtlich der DGS konnten sich die
Länder der Eurozone jedoch bisher auf
kein gemeinsames System einigen.
„Die ausgeprägten Verflechtungen
europäischer Kreditinstitute, die zu
späte Risikoerkennung sowie die Neigung der einzelnen Regierungen der
Eurozone, die nationalen Banken
schonen zu wollen, sprechen dafür,
die europäische Bankenaufsicht bei
der EZB in Frankfurt zu konzentrieren. Der Hauptgrund rührt jedoch aus
der Vergangenheit. Die Bank- und
Staatsrisiken müssen voneinander
entkoppelt werden“, so Walch. Solche
Staatsrisiken gehen in erster Linie von
sogenannten signifikanten Banken
aus. Kriterien hierfür sind unter anderem, dass der Gesamtwert der Aktiva
der jeweiligen Bank 30 Milliarden Euro übersteigt oder es sich beim jeweiligen Institut um eine der drei größten
Banken im jeweiligen Euroland handelt. In Deutschland treffen die relevanten Kriterien auf 25 Banken zu.
Auch diese mussten sich heuer, wie
sämtliche andere signifikante Banken
der Eurozone, einem Stresstest unterziehen, um etwaige Kapitallücken auf-
zudecken. Alle deutschen Banken bestanden, einzig bei der Münchner Hypothekenbank gab es eine Kapitallücke, die jedoch zwischenzeitlich geschlossen wurde.
Die ordnungsgemäße Ausführung
der durch den SSM vorgeschriebenen
Strukturen und Prozesse ist für die
EZB mit hohem finanziellem Aufwand verbunden. Bis Ende 2015 werden hierfür 300 Millionen Euro benötigt. Diese sollen mit 255 Millionen
Euro von den signifikanten und mit 45
Millionen Euro von den weniger signifikanten Banken in Form von Aufsichtsgebühren getragen werden.
Dies stellt für die am ostbayerischen Bankentag anwesenden Vertreter der regionalen Banken, welche aufgrund der Ausführungen zu den weniger signifikanten Banken zählen, aktuell die einzige spürbare Veränderung
durch den SSM dar. Die weiteren Veränderungen betreffen lediglich das Innenverhältnis der deutschen Aufsicht
gegenüber der EZB. „Kurzfristig werden sie relativ wenig spüren, aber langfristig wird sehr wahrscheinlich mehr
kommen“, so Walch abschließend.
Diese Aussage trübte dann vor dem anschließenden Büfett die Stimmung
doch etwas ein. (xhm)
Seit November oberste Bankenaufseherin in Europa: die Europäische ZentralFoto: dpa
bank
UNTERNEHMEN
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DEZEMBER 2014 | SEITE 11
WIRTSCHAFTSZEITUNG
PERSONALIA
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MARKUS SCHIEFER WIRD KAUFMÄNNISCHER GESCHÄFTSFÜHRER
BEI AGILIS
Zum 1. November hat Markus
Schiefer (50) die Position des kaufmännischen Geschäftsführers bei
Agilis übernommen. Gemeinsam mit
Agilisgeschäftsführer Dietmar Knerr
wird er künftig die Geschicke des Eisenbahnverkehrsunternehmens mit
Sitz in Regensburg lenken. Markus
Schiefer tritt die Nachfolge von Dr.
Michael Vulpius an, der seit April 2014
die Geschäftsführung der Muttergesellschaft Benex übernommen hat
und zur Sicherung des nahtlosen
Übergangs noch bis April 2015 Mitglied der Agilisgeschäftsführung
bleibt.
Foto: Agilis
DR. GEORG HABER
IM EUROPAAUSSCHUSS DES ZDH
Der Präsident
der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz Dr. Georg Haber ist neues Mitglied im Europaausschuss des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Bei der konstituierenden Sitzung des Ausschusses in
Brüssel wurde Haber in das Gremium
berufen. Ziel des Ausschusses ist es,
die Belange des Handwerks in Europa
nachhaltig zu vertreten.
Foto: HWK
Die niedrigen Zinsen erschweren das Sparen. Damit das Vermögen dennoch wächst, sind kreative Lösungen gefragt.
Sparer drängt es immer mehr zur Aktie
„Spare in der Not, dann hast du in der Zeit“ gilt in Zeiten von Niedrigst- und Negativzinsen nicht mehr
NEUE PROFESSORIN FÜR WIRTSCHAFTSMATHEMATIK AN DER
HAW LANDSHUT
Prof. Dr. Maren
Martens wurde
zum Wintersemester 2014/15 an die
Fakultät Betriebswirtschaft der Hochschule Landshut berufen. Dort lehrt
sie Wirtschaftsmathematik. Die gebürtige Berlinerin erhielt ihr Diplom
an der TU Berlin. Danach war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Max-Planck-Institut für Informatik in
Saarbrücken und promovierte an der
TU Dortmund im Bereich der Netzwerkflussoptimierung. Danach arbeitete sie als Postdoc an der University
of British Columbia und am Zuse-Institut in Berlin (ZIB).
Foto: HAW
TANJA BRAUN
ÜBERNIMMT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT BEI R-TECH
Nachdem Stephanie Burger,
die bislang für
die Öffentlichkeitsarbeit bei der städtischen Tochter R-Tech zuständig
war, zum 15. September eine Stelle
bei den Stadtwerken Kelheim angetreten hat und zwischenzeitlich von
Sabine Hirdina vertreten wurde, ist
die Stelle nun neu besetzt. Seit 15.
Oktober ist Tanja Braun als Referentin
für Unternehmenskommunikation bei
der R-Tech tätig.
Foto: R-Tech
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FINANZ- UND VERMÖGENSBERATUNG
VON THOMAS TJIANG
FRANKFURT AM MAIN. Der Spargroschen
ist zum Problemfall geworden. Wurde
einst den Kindern die Weisheit „Spare
in der Zeit, dann hast du in der Not“
eingetrichtert, ist es heute angesichts
der anhaltenden Niedrigzinsphase
durchaus knifflig. Denn „Kleinvieh
macht auch Mist“ gilt nicht mehr, weil
viele Hausbanken selbst beim Tagesgeld nur noch Zinsen zwischen 0,05
und 0,5 Prozent offerieren. Und vielleicht droht ja auch ein Dammbruch,
nachdem im Oktober die erste Bank in
Deutschland Negativzinsen von 0,25
Prozent angekündigt hat – allerdings
erst für eine Spareinlage von 500 000
Euro. Die Ratlosigkeit der Sparer wird
auch in einer Emnidstudie deutlich,
die die Postbank in Auftrag gegeben
hatte. Demnach lässt jeder zweite
deutsche Sparer sein Guthaben auf
dem Girokonto liegen, der Transfer
auf Tagesgeldkonto oder Sparbuch
scheint sich nicht mehr zu lohnen. Dafür ist laut Studie die Alternative Bausparvertrag wieder im Aufwind. Weil
die eigene Immobilie als wertbeständiges Betongold gilt, setzen mittlerweile
38 Prozent der Verbraucher auf die
Möglichkeit, sich mit staatlicher Förderung günstige Finanzierungszinsen
zu sichern.
Attraktivität entfaltet das klassische Sparkonto mit dreimonatiger
Kündigungsfrist nur noch für 31 Prozent. Weitere häufig genutzte Anlageformen sind trotz weiterer Konditionsverschlechterung ab dem Jahreswechsel die Lebensversicherung (28 Prozent) und das Tagesgeldkonto (26 Prozent). Dagegen fallen steigende Investitionen in Aktien und Fonds auf. Jeder Vierte legt heute Ersparnisse auch
in Wertpapiere an. 2011, zwei Jahre
nach der Finanzmarktkrise mit herben Kursverlusten, trauten sich nur 17
Prozent an die Börse. 18 Prozent der
Sparer bunkern ihr Geld in den eigenen vier Wänden, 16 Prozent verfügen
über ein Festgeldkonto.
Deutsche weiter in Sparlaune
Insgesamt, so die Umfrage, kann auch
die derzeit wenig attraktive Zinssituation den Deutschen die Sparlust nicht
austreiben. Rund 77 Prozent der Bundesbürger, so viel wie im letzten Jahr,
legen Geld auf die hohe Kante. 41 Prozent sparen jeden Monat, 23 Prozent
unregelmäßig und zwölf Prozent regelmäßig mehrmals im Jahr. Ganz unbeeindruckt lässt die derzeitige Wirtschaftslage die Deutschen jedoch
nicht: 16 Prozent haben das Sparen
gänzlich aufgegeben. Die Fondbranche braucht jedenfalls nicht zu jam-
mern. Der Bundesverband Investment
und Asset Management BVI beziffert
die Gelder, die im August neu der
Fondsbranche zugeflossen sind, auf 8,5
Milliarden Euro. Auch wenn fast zwei
Drittel auf das rein institutionelle Geschäft mit Spezialfonds und freien
Mandaten fällt. Publikumsfonds wie
Rentenfonds und Mischfonds lockten
immerhin noch Anlegergeld in Höhe
von 3,5 Milliarden Euro an. Seit Jahresbeginn sammelten die Fondsgesellschaften knapp 65 Milliarden Euro
ein. Das verwaltete Vermögen stieg im
Zeitraum von Anfang Januar bis Ende
August von 2105 Milliarden Euro – also 2,1 Billionen Euro – auf 2295 Milliarden Euro. Weltweit diagnostizierte
die BCG-Studie „Global Asset Management 2014“ bei den Assets under Management (AuM) im vergangenen Jahr
mit 68,7 Billionen US-Dollar sogar ein
Allzeithoch.
Trotz teils schwerer Schieflagen
durch die Finanzmarktkrise stieg das
Vermögen der Immobilienspezialfonds in den vergangenen zehn Jahren
von knapp 14 Milliarden Euro auf
rund 44 Milliarden Euro. Allein im
laufenden Jahr investierten institutionelle Investoren netto rund 3 Milliarden Euro in Immobilienspezialfonds.
Zunehmend treten indirekte Anlagen
an die Stelle von Direktanlagen, also
dem direkten Kauf oder der Beteiligung. Die Wiederentdeckung der Börse erstaunt, weil die verschärfte staatliche Regulierung der Anlageberatung
immer mehr Banken und Sparkassen
aus der Anlageberatung zu Einzelak-
tien drängt. Dem Deutschen Aktieninstitut zufolge hat sich mehr als jedes
fünfte Kreditinstitut ganz aus der Aktienberatung verabschiedet. Bei zwei
Dritteln der befragten Banken ist die
Zahl der Kundengespräche zu Aktien
gesunken. Lediglich bei jedem zehnten Institut hat sich die Anlageberatung zu Aktien nicht verringert. „Dies
ist ein schwerer Schlag gegen die ohnehin gering ausgeprägte Aktienkultur in Deutschland“, sagte Christine
Bortenlänger, geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts.
Rechtlich ist einiges in Bewegung
Als problematisch gilt das Beratungsprotokoll, das bei jeder Anlageberatung erstellt werden muss. Kreditinstitute beklagen, dass sich durch die Protokollierung der Aktienberatung mit
Neukunden das Gespräch um mehr
als 40 Minuten verlängerte. Bei Altkunden sind es im Schnitt immerhin
noch zwischen 20 und 40 Minuten.
Auch rechtlich ist einiges in der Anlagenbranche in Bewegung. Seit August
müssen Finanzanlagenvermittler angeben, ob sie bislang versteckte Provisionen im Zusammenhang mit der
Anlagevermittlung von Dritten annehmen. Außerdem müssen bis zum
Jahresende alle Finanzanlageberater
ihre Qualifikation durch einen Sachkundenachweis bei der zuständigen
IHK nachweisen. Und schließlich will
die Bundesregierung in einem eigenständigen Gesetz den Schutz von Spareinlagen auf Giro-, Tages und Festgeldkonten über 100 000 Euro verbessern.
Forscher fordern unabhängige Zertifizierungen
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Foto: denphumi-istock-thinkstock
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NICHT NUR FÜR START-UPS
Crowdfunding hat sich in den vergangenen Jahren zu einer durchaus
ernstzunehmenden FinanzierungsSeite 17
form entwickelt.
GESUNDHEIT IM UNTERNEHMEN
Mit viel Rückenwind startet das Projekt „Gesunde Unternehmen Bayern“
in die Umsetzungsphase.
Seite 21
UNTER DEN BESTEN DER WELT
Das Modehaus Garhammer in Waldkirchen zählt zu den besten Modehäusern der Welt.
Seite 21
Forschungsergebnis der Universität Regensburg: Nicht alle Nachhaltigkeitsfonds erfüllen ethische Standards
In Zeiten von Niedrigzinsen gilt der Kauf von Aktien als
vielversprechende Geldanlage. Für alle, die dabei noch Gutes tun wollen,
sind sogenannte Nachhaltigkeitsfonds
interessant, die auch die Wertvorstellungen des Anlegers berücksichtigen
und nur in Unternehmen investieren
sollten, die bestimmte ethische Kriterien erfüllen. Doch hier ist Vorsicht geboten, wie jetzt Forscher der Universität Regensburg nachgewiesen haben.
REGENSBURG.
Dr. Sebastian Utz und PD Dr. Maximilian Wimmer vom Institut für Betriebswirtschaftslehre konnten zeigen,
dass Aktienfonds, die sich selbst als
„nachhaltig“ bezeichnen, mitunter
auch in umstrittene Unternehmen investieren. Die aktuelle Regensburger
Studie widerspricht Ergebnissen früherer Untersuchungen, wonach Nachhaltigkeitsfonds ihr Versprechen für
hohe ethische Standards hielten. Sebastian Utz erläutert: „In den 1990er-
Jahren war nachhaltiges Investieren
ein Nischenprodukt, vermittelt durch
– von Idealismus geprägte – Fondsmanager, während heutzutage nachhaltiges Investieren möglicherweise nur
als Label für profitorientierte breite
Publikumsfonds missbraucht wird.“
Darum plädiert Utz für die Schaffung
eines transparenten und unabhängigen Nachhaltigkeitszertifikats für entsprechende Fonds. Während die Untersuchung der ethischen Kriterien
von Nachhaltigkeitsfonds ein Grund
zur Enttäuschung ist, hat Utz auch eine gute Nachricht parat: „Zumindest
aus finanzieller Sicht schneiden Nachhaltigkeitsfonds insgesamt nicht
schlechter ab als konventionelle
Fonds.“
Die Analyse des Regensburger Forscherteams ist in der renommierten
internationalen Fachzeitschrift „Journal of Asset Management“ erschienen
(DOI: 10.1057/jam.2014.8). (wz)
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FINANZ- UND VERMÖGENSBERATUNG
SEITE 12 | DEZEMBER 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Gerade Unternehmer sollten sich genau überlegen, welche Versicherungen unbedingt notwendig sind und auf welche verzichtet werden kann.
Fotos: Pyrosky/Nicodape-istock-thinkstock
Versicherungen, die Unternehmer haben sollten
Auch im Schadensfall gut aufgestellt: wertvolle Expertentipps rund um das Thema Versicherungen
VERSICHERUNG
VON STEFANIE STRASSBURGER
CHAM. Ob Existenzgründer, mittelständischer Betrieb oder Großkonzern: Jedes Unternehmen lebt mit allgemeinen und spezifischen Betriebsrisiken.
Bei der Wahl der passenden Versicherungen stehen Unternehmer in der
Pflicht abzuwägen, welche Versicherung tatsächlich gebraucht wird, und
das kann von Branche zu Branche
ganz verschieden sein. Versicherungsmakler Karl Wutz aus Cham betreut
viele Kunden aus dem gewerblichen
Bereich und ist als Dozent für die
Gründeragentur Cham tätig. Er hat die
wichtigsten Versicherungen für Unternehmer herausgesucht.
Basisschutz
Haftpflichtversiche-
MIETEN
rung: Für einige Branchen ist sie gesetzlich vorgeschrieben, sollte aber für
alle Pflicht sein. Denn laut BGB §823
muss jeder, der einem anderen Schaden zufügt, dafür mit seinem eigenen
Vermögen haften, und zwar in unbegrenzter Höhe.
Basisschutz für produzierende Unternehmen oder (erweiterte) Produkthaftpflichtversicherung: Wer etwas
produziert, sei es nun für den Endverbraucher oder als Zulieferer, sichert
seinen Kunden bestimmte Produkteigenschaften zu. Sobald diese nicht eingehalten werden, gibt es Probleme.
Wenn ein fehlerhaftes Teil bei der
Weiterverarbeitung dafür sorgt, dass
die ganze Produktion stillsteht,
kommt die erweiterte Produkthaftpflicht dafür auf.
Erweiterungsschutz Umweltschadenversicherung: Mit dem Umweltschadensgesetz haften Verursacher
von Umweltschäden nicht nur für
Schäden an Einzelpersonen, sondern
grundsätzlich für Schäden an Flora,
Fauna, Gewässern und Böden und sind
zur Sanierung verpflichtet.
Ein Tipp zum Thema Kfz-Haftpflicht: Die hat im Normalfall jeder,
aber die wenigsten überprüfen, ob sie
BAUEN
KAUFEN
auch betrieblich geltend ist. Wer sein
Auto (auch) geschäftlich nutzt, sollte
einen Blick in die Vertragsbedingungen werfen und sie gegebenenfalls anpassen.
Basisschutz Betriebsinhaltsversicherung: Nimmt man – ganz grob gesagt – vom Unternehmen das Dach ab,
stellt alles auf den Kopf und schüttelt
es kräftig durch, dann fällt eine Menge
heraus. Das alles ist in einer Betriebsinhaltsversicherung enthalten, ganz
ähnlich wie im privaten Bereich in der
Hausratversicherung. Allerdings sind
nicht automatisch alle Gefahren beinhaltet; das muss von Betrieb zu Betrieb
abgewogen werden.
Erweiterungsschutz Betriebsunterbrechungsversicherung: Sie kann auf
Wunsch in die Betriebsinhaltsversicherung mit aufgenommen werden
und ersetzt auch laufende Fixkosten
wie Gehälter, wenn der Betrieb wegen
eines Schadensfalls unterbrochen werden muss.
Basisschutz Rechtschutzversicherung: Sie schließt das gesamte Umfeld
eines Betriebes ein – ob Mitarbeiter,
Flotte, Einkauf oder Immobilien. Für
größere Unternehmen empfiehlt sich
zusätzlich eine Spezialstrafrecht-
FINANZIERUNG
schutzversicherung für all die Fälle, in
denen der Staatsanwalt vor der Tür stehen kann.
Basisschutz Krankenversicherung:
Die Erfahrung zeigt, dass bei zehn Beratungen für sieben bis acht Unternehmer die gesetzliche Krankenkasse die
bessere Empfehlung ist. Tipp: Krankengeld beziehungsweise Krankentagegeld sollte unbedingt beinhaltet sein
gegebenenfalls sollte man bereits laufende Versicherungen daraufhin überprüfen.
Basisschutz Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Fällt eine Arbeitskraft
aus, muss dieses entstandene Loch aufgefüllt werden. Daher sollte diese Versicherung für jeden Pflicht sein, der
von seiner Arbeit lebt. Wer sich aufgrund unerschwinglicher Prämien
keine BU leisten kann (zum Beispiel
Handwerker), für den gibt es die BasisBerufsunfähigkeitsversicherung. Sie
schließt zum Beispiel psychische Erkrankungen aus und ist deshalb günstiger zu haben.
Basisschutz Risikolebensversicherung: Pflicht für jeden, der eine Investition mit Fremdkapital getätigt hat
und seine Hinterbliebenen im Todesfall nicht mit Schulden belasten möch-
ENERGIE
te. Tipp: Der Vertrag kann so gestaltet
werden, dass die Summe im Todesfall
ausbezahlt werden kann, ohne dass
Erbschaftsteuer anfällt.
Basisschutz Altersvorsorge: Sie
wird gerade bei jungen Betrieben oft
vernachlässigt, weil das vorhandene
Geld lieber ins Unternehmen gesteckt
wird. Die Erfahrung aber zeigt: lieber
gleich zu Beginn kleine Summen investieren als gar nichts.
Erweiterungsschutz
Unfallversicherung: Je nach Gewerbe ist diese
Versicherung für den Unternehmer
selbst über die jeweilige Berufsgenossenschaft sinnvoll. Eventuell ist auch
mit einer privaten Unfallversicherung
bereits ausreichend Schutz vorhanden.
Ein Tipp zum Schluss: Alles aus einer Hand: Weil im Schadensfall oft
verschiedene Versicherungen ineinandergreifen, ist es besser, alle Versicherungen in eine Hand zu geben. So vermeidet man unter anderem auch mögliche Über- und Unterversicherungen.
Statt auf drei Jahre sollten Verträge
besser nur für ein Jahr vereinbart werden. So kann man flexibler reagieren
und sich neue informieren, wenn sich
im Unternehmen etwas ändert.
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Vorsorge für die Firma und die eigene Zukunft
Als Gesellschafter und Geschäftsführer haben viele mittelständische Unternehmer eine doppelte Verantwortung
fragt“, betont der Volksbank-Berater
und verweist auf die für Gesellschafter-Geschäftsführer konzipierten Vorsorgelösungen, „um sogar große Versorgungslücken zu schließen, und
zwar direkt aus den unversteuerten Erträgen des Unternehmens“.
Je nach persönlicher Zielsetzung,
beruflicher Situation und Lebensphase könne die GGF-Versorgung individuell angepasst und gleichzeitig die
Steuervorteile der betrieblichen Altersversorgung optimal für den Geschäftsführer und das Unternehmen
genutzt werden. Zudem sei es auch
möglich, über diese Versorgung das Risiko der Berufsunfähigkeit sowie die
eigene Familie finanziell abzusichern.
Als idealen Einstieg in eine attraktive
Altersversorgung nennt Köppl eine
Direktversicherung, die eine optimale
Grundversorgung und eine sofortige
Absicherung garantiere, und dies verwaltungsfreundlich, steuerbegünstigt
und bilanzneutral.
Da die Steuerfreiheit der Direktversicherung begrenzt sei, reicht sie nach
Auffassung der Volksbank allein jedoch meist nicht aus, um die Versorgungslücke eines Gesellschafter-Geschäftsführers zu schließen. Insbesondere bei hohem Einkommen empfiehlt die Bank deshalb eine ergänzende Versorgungslösung. Hier ermög-
VON GERD OTTO
Der sogenannte „Gesellschafter-Geschäftsführer“ (GGF), also
eine Konstellation, die geradezu als
idealtypisch für mittelständische Familienunternehmen in Form einer
GmbH gilt, trägt nach Auffassung von
Thilo Köppl gleich in doppelter Hinsicht eine große Verantwortung, nämlich „für die Entwicklung des Unternehmens und für seine eigene persönliche Zukunft“. Dementsprechend
verweist der Versicherungsfachwirt
der Abteilung Absicherung und Altersvorsorge der Volksbank Regensburg eG darauf, dass die von ihm beratenen Kunden von ihrer Vorsorgelösung zu Recht erwarten, die finanzielle
Absicherung für einen hohen Lebensstandard im Alter mit Vorteilen für das
Unternehmen zu verbinden.
Ohne Zweifel, so Thilo Köppl, genießen die Gesellschafter-Geschäftsführer eine Sonderstellung. Da sie Unternehmer und Arbeitnehmer zugleich sind, bestünden Ansprüche auf
Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung meist nicht oder nur
in sehr geringem Maße. Die daraus resultierende Versorgungslücke sei sehr
groß. „Wenn man also den gewohnten
Lebensstandard auch im Alter genießen möchte, ist Eigeninitiative ge-
REGENSBURG.
licht die Pensionszusage mit Rückdeckungsversicherung oder eine Unterstützungskasse, hohe Versorgungsleistungen zu erzielen, wobei sich beide
Wege optimal mit anderen Versorgungsformen kombinieren lassen.
Grundsätzlich gelte es, bei der Versorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern besondere steuerliche Vorschriften zu erfüllen. Welche Lösung
letzten Endes empfehlenswert erscheint, hänge laut Volksbank davon
ab, ob im Unternehmen die Bildung
von Pensionsrückstellungen überhaupt erwünscht sei. Bei der Pensionszusage mit Rückdeckungsversicherung erteilt das Unternehmen dem Geschäftsführer ein unmittelbares Versorgungsversprechen, worauf der Betrieb in der Bilanz entsprechende Pensionsrückstellungen bildet, die zu einer Steuerersparnis in der Anwartschaftszeit führen. Um das Leistungsversprechen zum gegebenen Zeitpunkt auch garantiert erfüllen zu können, wird eine Rückdeckungsversicherung abgeschlossen.
Möchte das Unternehmen keine
Pensionsrückstellungen in der Bilanz
ausweisen, ist die Versorgung über eine Unterstützungskasse die richtige
Wahl, betont Thilo Köppl.
Weitere Informationen gibt es unter Telefon (09 41) 5 84 73 21.
Beratungsgespräch als Kompetenz der Volksbank
Fotos: Volksbank
Wo sollte man Kapital anlegen?
Fragen an Erwin Schoch, Vorstand der Volksbank RegensburgeG, zur Niedrigzinsphase
Die individuelle Liquiditätshaltung
sollte auf das Notwendige begrenzt
werden. Kapital, das längerfristig zur
Verfügung steht oder regelmäßig angespart werden soll, kann neben der
verzinslichen Anlage gezielt auch in
andere Anlageklassen wie Aktien und
Immobilien investiert werden.
Neben den Schuldenstaaten in der
EU und den Kreditnehmern sind Aktionäre und Immobilienbesitzer
schon seit dem Höhepunkt der Finanzkrise Ende 2008 die Hauptprofiteure der aktuellen Niedrigzinspolitik. Der Wert des Deutschen Aktienindex hat sich in diesem Sechsjahreszeitraum zum Beispiel mehr als verdoppelt. Aktien zeichnen sich aber
durch relativ hohe Wertschwankungen aus und sind insofern nur für risikobereite Anleger geeignet.
REGENSBURG. Die risikolose Vermögensvermehrung durch herkömmliche Sparformen und damit ein von
Generation zu Generation vererbtes
Anlageverhalten funktioniert heute
nicht mehr. Unter Berücksichtigung
der Inflation lässt sich aktuell die
Kaufkraft des Vermögens durch eine
Anlage in kurz- und mittelfristigen
Spareinlagen oder Festgeldern nicht
erhalten. Viele Experten sind der Meinung, dass uns diese Situation zudem
noch über einen längeren Zeitraum
begleiten wird. Die Wirtschaftszeitung fragte bei Erwin Schoch, dem
Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Regensburg eG, nach.
Wie sollten Anleger auf diese neue Situation reagieren?
Erwin Schoch: Die neue Situation
erfordert ein Umdenken der Anleger.
Der Weg aus dem Zinsdilemma führt
über eine breite und zielgerichtete
Vermögensstreuung und oft über die
Inkaufnahme von etwas mehr Risiko.
Wie kann man diesem Risiko entgehen
oder zumindest die Auswirkungen minimieren?
Durch geschickte Produktkonstruktionen und ein professionelles Ri-
sikomanagement lassen sich zum Beispiel die Wertschwankungen der
„Anlageklasse Aktien“ durchaus auf
ein für risikoscheue Kunden erträgliches Maß reduzieren. Insbesondere
richtig zusammengestellte Investmentfonds und Anlagezertifikate leisten einen erheblichen Mehrwert,
wenn es darum geht, individuelle
Renditeziele breit diversifiziert und finanzwissenschaftlich fundiert abzubilden.
Und was heißt das konkret?
Patentlösungen gibt es hier natürlich nicht. Vielmehr sollte sich die individuelle Lebenssituation, die finanzielle Ausgangslage und die Zielsetzung in der Produktauswahl widerspiegeln.
Wie können Sie das erreichen?
Die Produkte müssen zum Kunden passen und nicht umgekehrt. Der
Anleger sollte jeweils die Chancen
und Risiken sowie die Vorteile und
Nachteile der einzelnen Lösungen
nachvollziehen können. Die Grundvoraussetzung hierfür aus unserer
Sicht ist ein qualitativ hochwertiger
Beratungsprozess, gestützt auf eine
breite Palette an Produktkategorien.
Sie arbeiten
viel?
Ihr Geld kann
das auch.
Und welche Voraussetzungen muss der
Berater, der Mann am Schalter einer
Bank, mitbringen, um den Kunden gut
bedienen zu können?
„Die Lebenssituation sollte sich in der Produktauswahl widerspiegeln.“
ERWIN SCHOCH, VORSTANDSVORSITZENDER VOLKSBANK REGENSBURG
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Egal ob Bankprodukt, Versicherung, Bausparer, Fondslösung oder
Anlagezertifikat: Die Anlageberater
sollten hierbei, so wie es bei uns
schon sehr lange Zeit üblich ist, unabhängig von eigenen Provisionsinteressen agieren. Sie sollten gut ausgebildet sein und seitens der Bank vor allem mit Qualitätszielen und nicht
mit Produktabsatzzielen gesteuert
werden. Hierdurch lassen sich Interessenskonflikte zwischen Kunde,
Bank und Berater schon im Vorfeld
vermeiden. Erst dann steht einer idealen Lösung für den Anleger nichts
mehr im Weg.
Das Gespräch führte Gerd Otto
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DEZEMBER 2014 | SEITE 13
Das Volksbank-Renditekonzept für Anleger
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FINANZ- UND VERMÖGENSBERATUNG
SEITE 14 | DEZEMBER 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Zwang zum Spekulieren?
Anlageberater gibt Tipps, wie man dem Niedrigzins ein Schnippchen schlägt
VON THOMAS TJIANG
Auch Gold sollte im Portfolio nicht fehlen.
Foto: dpa
WEIDEN. Wer auf eine große Anschaffung, eine eigene Immobilie oder für
die Altersvorsorge spart, braucht sich
über die aktuelle Inflationsrate von
knapp unter einem Prozent nicht zu
freuen. Eine geringe Inflation gilt zwar
als ein wichtiger Baustein für Geldwertstabilität, aber angesichts des
mickrigen Zinsniveaus können Sparer
der Inflation kein Schnippchen schlagen. Die Rechnung ist einfach: Im Oktober betrug die Inflationsrate 0,8 Prozent. Diesen relativ hohen Nominalzins bieten laut dem Vergleichsportal
vergleich.de überhaupt nur 37 Banken
an, darunter keine einzige große deutsche Privatbank, keine Sparkasse und
nur eine Volksbank. Insgesamt wurden knapp 330 Anbieter ausgewertet.
Das heißt: Wer sein Geld aktiv anlegt,
kommt trotz des Mehraufwands gerade mal auf einen Kaufkrafterhalt. Alle
anderen Sparer haben am Ende der
Sparzeit im Vergleich zur statistischen
Inflation trotz der nominalen Verzinsung eine negative reale Rendite,
sprich: weniger als vorher.
Vor diesem Hintergrund sieht Uwe
Bergold, Gesellschafter der Global Resources Invest aus Weiden, für Anleger geradezu einen „Zwang zum Spekulieren“. Das Unternehmen arbeitet
ausschließlich im B2B-Bereich, hat also kein direktes Verbrauchergeschäft.
Trotzdem hat Bergold eine klare Meinung, wie Anleger vorsorgen sollten.
An erster Stelle sieht er für Otto
Normalverbraucher als Grundsachwert die eigengenutzte Immobilie. Darüber hinaus rät er zu einer gleichmäßigen Verteilung des Anlagekapitals in
vier Bereiche: Immobilien oder Immobilienfonds, Anleihen und Renten,
Gold sowie Aktien. Mit dieser Anlagengrundstruktur „segelt man in Summe durch alle Phasen relativ gut
durch“, wenn man sich nicht aktiv zy-
KAPITALANLAGE
klisch oder antizyklisch engagieren
möchte.
Die jüngste Einführung von negativen Zinsen durch eine deutsche Bank
ist für ihn kein Aufreger. Da Sparer oftmals nur auf die nominale Verzinsung
schauen, „ist es bislang nicht zu sehr
aufgefallen“. Tatsächlich konstatiert
Bergold schon seit Jahren einen Spareckzins, der zu über 90 Prozent unter
der Inflationsrate liege. Diese „Sparerenteignung“ sei jetzt offensichtlich.
Schon das theoretische Konstrukt
der Inflationsrate hat seine Grenzen.
Denn die amtliche Inflation erfasst lediglich die preisliche Veränderung einer festgelegten Zusammensetzung an
Waren und Dienstleistungen. Schon
die vom Statistischen Bundesamt erfassten Untergrößen weisen eine deutliche Spreizung auf. Während Bildungsausgaben sich zuletzt im statistischen Durchschnitt um 2,6 Prozent
verbilligten und die Kosten der Nachrichtenübermittlung immerhin noch
um 1,1 Prozent, stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,8 Prozent für Alkohol
und Tabak sowie um 2,3 Prozent für
die Gesundheitspflege.
Für Bergold ist das Maß der Dinge
der Goldpreis. „Sie haben zu Zeiten
von Jesus für eine Unze Gold 300 Laib
Brot bekommen, die bekommen Sie
heute auch noch.“ Entsprechend betrachtet er die Wertentwicklung von
Aktien nicht am nominalen Wert, sondern analysiert etwa den Dax im Vergleich zum Goldpreis. Demnach hat
der Dax seit seinem Höchststand im
März 2000 „75 Prozent seines Wertes
verloren“. In Gold ausgedrückt wäre
der Höchststand vor 14 Jahren „27 Unzen Gold wert, der aktuelle Dax-Stand
von 9200 Punkten nur rund neun Unzen“. Aber selbst wenn man statt auf
den Dax oder Goldpreis nur auf den
FAZ-Index schaut, der die Werte des
Dax mit den MDax-Kursen kombiniert, stellt man für den gleichen Zeitraum ein Minus von 25 Prozent fest.
Die rund um den Globus gigantisch
angestiegene Verschuldung seit den
Jahren 2007 und 2008, mit der etwa
Banken gerettet, der Euro gestützt und
die Konjunktur belebt werden sollten,
ist für Bergold „trotz der vordergründig gut laufenden Wirtschaft nur eine
Insolvenzverschleppung“.
Neben seiner langfristigen Vorliebe
für Gold, Edelmetalle und Rohstoffe
stuft er Agrarimmobilien als gute Anlage mit wenig Risiko ein. Dazu zählt
er neben zu verpachtendem Ackerland
auch Waldflächen, selbst wenn momentan am Markt kaum etwas zu bekommen sei. Bei Wohnimmobilien
würde er nur noch in das Eigenheim
investieren. Bei allen Investments
sieht er Zyklen von 18 bis 20 Jahren.
Nach dieser Aufschwungphase folge
in der Regel eine Korrektur von ähnlicher Länge.
Grundsätzlich erinnert Bergold Anleger daran, sich mit dem ganzen Vermögen „nie nur einem Berater auszuliefern“. Das Internet liefere heute ausreichend Informationen, um eine Anlageempfehlung „immer auch selbst
auf Plausibilität zu überprüfen“. Trotzdem solle man nicht in Hektik verfallen, um kurzfristig dem Markt ein
Schnippchen zu schlagen. Hier gelte
immer noch die alte Anlegerweisheit:
Hin und her macht Taschen leer.
Die Leibrente gehört zur privaten Altersvorsorge
Zunehmend auch als Instrument der Immobilienfinanzierung im Einsatz / Im Bereich der Unternehmensnachfolge ebenfalls von Bedeutung
„Er genoss eine Leibrente von etwa 300 Pfund jährlich, war
übermäßig eitel und grenzenlos selbstsüchtig.“ Was der englische Dichter
Charles Dickens im 19. Jahrhundert
auf diese drastische Weise beschreiben
zu müssen glaubte, also die Leibrente,
gilt im heutigen Versicherungsalltag
nahezu als Synonym für die ganz gewöhnliche Rente, eine monatlich wiederkehrende Zahlung eben an den
Empfänger der Leibrente, die meist bis
zu seinem Tod andauert.
Heute sind Leibrenten ein ganz seriöser Teilbereich der privaten Rentenversicherung. Sie können in Form von
periodischen Auszahlungen oder als
Einmalzahlung erfolgen. Im Unterschied zu Zeitrenten, deren Zahlung
auf einen bestimmten Zeitraum festgelegt ist, sind Leibrenten mit der Lebenszeit des jeweiligen Versicherungsnehmers verknüpft. Für den Versicherungsnehmer haben Leibrenten gemeinhin den Vorteil, dass er bis zu seinem Lebensende mit einer festen Auszahlung rechnen kann. Für den Versicherer wiederum ist es vorteilhaft,
dass Auszahlungen an die Lebensdauer des Versicherungsnehmers gebunden sind und nicht zwingend darüber
hinaus geleistet werden müssen. Freilich können auch Hinterbliebenenrenten an Leibrenten gekoppelt werden.
rechnungen des Bonner Instituts für
Mittelstandsforschung suchen Jahr
für Jahr rund 75 000 Mittelständler in
Deutschland einen Nachfolger an der
Spitze ihres Unternehmens. Auf Ostbayern bezogen steht bei über 11 000
Betrieben in den nächsten fünf Jahren
die Unternehmensnachfolge an.
REGENSBURG.
Umgekehrte Hypothek
Die Höhe der Leibrenten richtet sich
unter anderem nach dem erzielbaren
Kaufpreis des Versicherungsobjekts,
aber auch nach Alter und Geschlecht
des Versicherungsnehmers. Einen ersten Überblick kann man sich anhand
diverser Leibrentenrechner verschaf-
Schwierige Frage der Übergabe
Ob eine Immobilie oder sein ganzes Unternehmen: Zur Finanzierung eignet sich auch die Leibrente.
fen. Die Leibrente gilt aber auch zunehmend als Instrument der Immobilienfinanzierung, indem sie an die
Übergabe oder den Verkauf eines Hauses gekoppelt wird. Der Käufer zahlt
hier einen Teil des Kaufpreises sofort
und den Rest in Form einer Leibrente,
die der privaten Altersversorgung des
Verkäufers zugutekommt.
Diese auch als „umgekehrte Hypothek“ bezeichnete Form der Leibrente
hat für den Käufer den Vorteil, dass
zum Zeitpunkt des Ablebens des Begünstigten die volle Summe noch
nicht getilgt werden muss. Der Vertrag
kann auch Sonderregelungen „über
den Tod hinaus“ enthalten. Erst kürzlich hat die Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe eine deutsche Im-
mobilienleibrente entwickelt, mit der
sie „rund ums Betongold“, wie Dirk
Bergfeldner erläutert, den Investoren
verschiedenste Anlagemöglichkeiten
bieten. „Mit unserem Modell“, so der
Aufsichtsratsvorsitzende der 1801
Deutsche Leibrenten AG, „kann man
Kapitalanlage und soziales Engagement verknüpfen.“ Nicht zuletzt vor
dem Hintergrund der Auswirkungen
des demografischen Wandels kommt
einer solchen Immobilienleibrente offenbar eine immer größere Bedeutung
zu. Den älteren Eigentümern wird dabei die Möglichkeit eingeräumt, den
Wert ihrer Immobilie in eine lebenslange Zusatzrente umzuwandeln, und
zudem in ihrem „vertrauten sozialen
Umfeld“ wohnen zu bleiben. Mit dem
Foto: dpa
Erwerb von Genossenschaftsanleihen,
so Dirk Bergfeldner, seien Investoren
in der Lage, ältere Immobilienbesitzer
zu fördern, die sich ihrerseits zusätzlichen Spielraum und soziale Dienstleistungen verschaffen möchten. Aber
auch bei der Deutschen Leibrenten AG
könne man sich mit Vorzugsaktien
oder Genussrechten einbringen. Die
Vorteile für den Kapitalanleger liegen
darin, dass er in solide und renditestarke Immobilienwerte investiert. Sein
Geschäftsmodell sei auch für Finanzund Immobilienmakler interessant.
Die Leibrente kommt freilich auch
auf einem anderen, für die Zukunft
nicht minder wichtigen Feld zum Einsatz, nämlich im Zusammenhang mit
der Unternehmensnachfolge. Nach Be-
Für viele mittelständische Unternehmer, die ihren Betrieb gegründet und
aufgebaut haben, stellt sich die
schwierige Frage, wie das eigene Lebenswerk in jüngere Hände gegeben
werden kann, zumal nur in vier von
zehn Fällen die Kinder von Unternehmern in den elterlichen Betrieb einsteigen wollen. Als Alternativen sind
neben dem Verkauf die Übergabe an
firmenfremde Manager oder auch an
die eigene, nicht zur Familie gehörende Leitungscrew denkbar. Für die Berechnung des Kaufpreises als Basis der
Leibrente für den abgebenden Unternehmer spielt der Substanz- und Ertragswert des Unternehmens die entscheidende Rolle, wobei letzten Endes
das Ergebnis der Verhandlungen zwischen dem Unternehmer und seinem
Nachfolger maßgeblich ist. Gutachten
können hier nur als Orientierung dienen. Experten weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Manager oder strategische Investoren häufig völlig anders denken als der abgebende Firmenchef. Nicht zuletzt auch
deshalb möchte die IHK Regensburg
für Oberpfalz/Kelheim schon im Vorfeld solcher Entscheidungen „Senioren“ und „Junioren“ für das eminent
wichtige Thema der Unternehmensnachfolge sensibilisieren. (go)
LACUNA AG
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DEZEMBER 2014 | SEITE 15
Nischen mit langfristigem Potenzial erschließen
Die Investmentgesellschaft Lacuna fokussiert sich auf die Assetklassen Gesundheit, Immobilien und Erneuerbare Energien
VON MATTHIAS HASSLER
REGENSBURG.
Für Anleger ertragreiche
Nischen zu suchen und zu finden, das
ist das stetige Ziel der im Jahr 1996 in
Regensburg gegründeten Investmentgesellschaft Lacuna, für die nicht von
ungefähr das lateinische Wort für „Nische“ oder „Lücke“ als Name gewählt
wurde. „Mit diesem Geschäftsmodell
sind wir heuer erwachsen geworden
und haben somit auch kritische Zeiten, die es am Finanzmarkt zweifellos
gab, sehr gut gemeistert“, sagt Thomas
Hartauer, Vorstand der Lacuna AG.
„Ein Grund hierfür war sicher auch
die gute Zusammenarbeit innerhalb
der Unternehmensgruppe, deren komplette Belegschaft sich aus dem Raum
Regensburg rekrutiert. Dies ist auch
zukünftig als klares Bekenntnis zum
Standort Regensburg zu verstehen.“
Interessante Investitionsoptionen
Als unabhängige Investmentgesellschaft setzt Lacuna auf zukunftsfähige
Nischen mit langfristigem Renditepotenzial. „Lacuna fokussiert sich seit der
Gründung auf die weltweit relevanten
Assetklassen Gesundheit, also den globalen und asiatisch-pazifischen Gesundheitsmarkt, Immobilien – hier
vor allem US REITs – sowie erneuerbare Energien wie Sonne, Wind und
Wasserkraft. Entlang langfristiger Megatrends bieten diese Nischenbranchen interessante Investitionsoptionen mit hohem Wertschöpfungspotenzial“, so Hartauer.
Um in Nischenbranchen die richtigen Investitionsentscheidungen treffen zu können und im Resultat erfolgreich zu sein, bedarf es jedoch einer
hohen Expertise und Marktkenntnis
im jeweiligen Anlagesegment. „Die
Umsetzung der einzelnen Investmentlösungen erfolgt bei Lacuna durch erfahrene und international renommierte externe Experten im jeweiligen Bereich. Nur so können Markttrends
früh genug erkannt, relevante Unternehmen oder Investitionsobjekte richtig analysiert und darauf basierend optimale Investitionsentscheidungen getroffen werden“, berichtet Hartauer
über die Umsetzung.
Eine Kapitalanlage kann bei Lacuna sowohl durch den Erwerb von Investmentfondsanteilen als auch durch
eine Beteiligung an einem Investitionsobjekt, wie zum Beispiel Windparks, erfolgen. Aktuell verwaltet die
Lacuna AG im Investmentfondsbereich circa 160 Millionen Euro. Im Be-
teiligungsbereich beläuft sich die in
den einzelnen Projektgesellschaften
investierte Summe auf rund 200 Millionen Euro.
Hohe Identifikation mit Investment
Diese sehr positive Entwicklung im
Beteiligungsbereich verdeutlicht die
erfolgreiche Arbeit des Regensburger
Emissionshauses. „Durch die klare
Strukturierung, die Transparenz und
den regionalen Bezug unserer Investitionen schaffen wir eine hohe Akzeptanz und Identifikation des Kapitalanlegers mit seinem Investment. Dies bestätigt sich auch beim Lacuna Windpark Hohenzelling in der nordbayerischen Region Hochfranken, der inzwischen elften Windbeteiligung aus dem
Hause Lacuna, die sich aktuell im Vertrieb befindet“, zeigt sich Vorstand
Hartauer über die aktuelle Geschäftsentwicklung zufrieden.
„Die Lacuna AG steht für einen vertrauensvollen und langfristig werterhaltenden Umgang mit dem überlassenen Kapital. Aus dieser Überzeugung
heraus investiert die Lacuna AG
grundsätzlich auch eigene Mittel in
die jeweiligen Investmentlösungen“,
erklärt Thomas Hartauer abschließend.
Vorstand Thomas Hartauer sieht seine Gesellschaft für die Zukunft gut
aufgestellt.
Foto: Pieknik
Der Gesundheitsmarkt in Asien wächst stetig
Der „Lacuna – Adamant Asia Pacific Health“-Fonds profitiert langfristig von der Bevölkerungs- und Wohlstandsentwicklung vor allem in China
Das Flaggschiff der Regensburger Investmentgesellschaft Lacuna AG ist der „Lacuna – Adamant
Asia
Pacific
Health“-Fonds
(ISIN/WKN: LU0247050130 / A0JEKR).
Mit einem derzeitigen Fondsvolumen
von circa 130 Millionen Euro fokussiert dieser bereits seit dem Jahr 2006
als einziger Fonds Europas den stark
wachsenden asiatisch-pazifischen Gesundheitsbereich (Healthcare).
Beim Fondsmanagement im Bereich Healthcare setzt Lacuna auf die
Expertise der Adamant Biomedical Investments AG mit Sitz in der Schweiz.
„Für die Zusammenarbeit mit Adamant war für uns ausschlaggebend,
dass sich Adamant ausschließlich auf
den Gesundheitsbereich konzentriert
und sich das Management aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in der Gesundheitsindustrie, in
der Analyse von Unternehmen und im
Portfoliomanagement
zusammensetzt“, so Thomas Hartauer, Vorstand
des Fondsemittenten Lacuna AG.
REGENSBURG.
Dass diese Entscheidung seitens der
Lacuna AG seinerzeit richtig war, zeigt
die Entwicklung des Fonds. Während
der breite asiatische Aktienmarkt in
den vergangenen fünf Jahren um circa
40 Prozent zulegen konnte, verzeich-
nete der diesbezügliche Leitindex im
Gesundheitsbereich „MSCI Asia Pacific Health Care“ einen Anstieg um circa 60 Prozent. Mit einem Zuwachs von
nahezu 80 Prozent im gleichen Zeitraum führte die Entwicklung des La-
cuna – Adamant Asia Pacific Health zu
einem noch besseren Resultat.
Nachdem der Fonds in die komplette Wertschöpfungskette des Healthcarebereichs investiert, profitieren die
Anleger vom rasanten Wachstum des
gesamten Sektors. Es stehen sowohl
Pharmazie, Generika, Medizintechnik
und Biotechnik als auch Serviceleistungen im Investitionsfokus. Die Länderschwerpunkte in der Allokation
liegen aktuell in Japan, Südkorea, China und Indien.
Laut Thomas Hartauer ist von einer
weiteren positiven Entwicklung des
Fonds aufgrund demografischer und
volkswirtschaftlicher Fundamentaldaten auszugehen: „Aktuell leben zwei
Drittel der Weltbevölkerung in Asien.
Auch zukünftig findet der Zuwachs
der Weltbevölkerung hauptsächlich
in Asien statt. Mit einigen wenigen
Ausnahmen befinden sich sämtliche
asiatischen Gesundheitsmärkte erst
im Aufbau. Das relativ hohe Wirtschaftswachstum und die vergleichs-
weise niedrige Staatsverschuldung der
asiatischen Länder ist mit zwei für den
Fonds relevanten Auswirkungen verbunden: Zum einen führt dies zum
Anstieg des Lebensstandards und der
Lebenserwartung sowie damit zusammenhängend zu vermehrt auftretenden Wohlstandskrankheiten wie
Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Diabetes.
Zum anderen lassen diese vergleichsweise gesunden Staatsfinanzen
Investitionen in den Gesundheitssektor zu beziehungsweise werden diese
von der Bevölkerung eingefordert. Als
Beispiel ist hier das Land China zu
nennen, welches plant, anstatt der bisherigen fünf zukünftig sieben Prozent
des Bruttoinlandsprodukts für den Gesundheitssektor auszugeben. Langfristiges Ziel der chinesischen Regierung
ist die medizinische Grundsicherung
für 90 Prozent aller Chinesen. Aktuell
sind nur 20 Prozent aller Chinesen in
einer öffentlichen Krankenkasse.
(xhm)
Lacuna - Adamant Asia Pacific Health P · WKN A0JEKR
Asia Paciic Health – dynamisches Wachstum nutzen
HANDS ON SUCCESS
Asiatisch-pazifischer Zukunftsmarkt – auch für Ihr Portfolio
• Zweistelliges Branchenwachstum macht
Asien zum starken Zukunftsmarkt
Mehr Informationen:
• Hohes Zuwachspotenzial durch
demograischen Wandel
• Steigender asiatischer Wohlstand
treibt Gesundheitsnachfrage an
www.lacuna.de
Allgemeiner Risikohinweis: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Der Wert der Fondsanteile sowie die Einnahmen daraus können sowohl fallen als auch steigen. Herkunftsland der Teilfonds ist Luxemburg. Hinweise zu Chancen, Risiken sowie den Gebühren entnehmen Sie bitte dem letztgültigen Verkaufsprospekt. Die Lacuna AG veröffentlicht ausschließlich Produktinformationen und gibt keine Anlageempfehlung. Maßgeblich sind die Angaben im Verkaufsprospekt sowie der aktuelle Halbjahres- und Jahresbericht. Die Rechenschaftsberichte sowie die wesentlichen
Anlegerinformationen, den Jahres- und Halbjahresbericht und den Verkaufsprospekt in deutscher Sprache erhalten Sie kostenlos bei der Lacuna AG, Ziegetsdorfer Straße 109, D-93051 Regensburg, sowie bei Banken und Finanzberatern. Zahlstelle in der Schweiz ist Notenstein Privatbank AG, Am Bohl 17, CH9004 St. Gallen. Vertreter in der Schweiz ist 1741 Asset Management AG, Bahnhofstraße 8, CH-9001 St. Gallen. Die wesentlichen Anlegerinformationen, den Jahres- und Halbjahresbericht und den Verkaufsprospekt des Fonds erhalten Sie in der Schweiz kostenlos beim Vertreter sowie auch bei der Zahlstelle.
UNTERNEHMER UNSERER REGION
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THEMENSPEZIAL
SEITE 16 | DEZEMBER 2014
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„Gelebte Erfahrung wichtiger als jedes Leitbild“
Die Max Schierer-Gruppe setzt auf Kontinuität ebenso wie auf neue Konzepte / Beratung durch die Kernbank gilt als sehr hilfreich
mischtwarenladen auszusteigen und
ganz bewusst einzelne Zielgruppen
ins Auge zu fassen. Dies gilt etwa für
den Baustofffachhandel, für den eine
gezielte Ansprache notwendig ist,
ebenso für jene Kundengruppe, die
noch viel selbst machen möchte, also
die Heimwerker.
Wenn Vater und Sohn den gleichen Vornamen tragen, der zudem entscheidender
Bestandteil des Firmennamens, ja der
Marke „Max Schierer“ ist, dann verbirgt
sich dahinter mehr als nur die Vorliebe für
einen bestimmten Rufnamen. Was bedeutet in diesem Sinne Kontinuität?
Max Schierer: Unabhängig davon,
dass der Vorname meines Vaters exakt
Max Josef lautet und ich genaugenommen Maximilian Karl Ludwig heiße,
habe ich von klein auf eines immer
vermittelt bekommen: Geschäft ist etwas Positives. Ich hatte stets das Gefühl: Muss es da schön sein, wo mein
Vater arbeitet! Er war jedenfalls immer
gut aufgelegt, die Firma sein Zuhause.
Mit 16 durfte ich dann als Ferienjob
genauer hinsehen. Und in der Tat erlebte ich unsere Firma als Familie.
In welchem Umfang beruht der Erfolg von
heute, also die Marktführerschaft unter
den Baustoffhändlern im oberpfälzischniederbayerischen Raum mit insgesamt
450 Mitarbeitern, auf diesem geradezu
sprichwörtlichen Zusammenhalt der Familie?
Das begann schon mit unserer
Großmutter, die mir als ausgesprochen sparsam in Erinnerung geblieben
ist, und reicht bis in die heutige Belegschaft, wo bei uns keineswegs ein Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis
dominiert, sondern das Familiäre klar
im Vordergrund steht. Das Ziel der
Schierers ist es zudem, dass die Mitarbeiter stolz darauf sein sollten, bei uns
zu arbeiten, und zwar als gelebte Erfahrung, nicht nur in Form eines gekünstelt formulierten Leitbildes. Auch
Personalführung ausschließlich mit
vorgegebenen Umsatzzielen bringt
nichts. Wenn wir den Mitarbeitern
nicht grundsätzlich vermitteln können, wohin die Reise geht, dann hat es
eine Firma zweifellos sehr viel schwerer. Dies bedeutet nicht, dass wir ohne
Zahlenwerk auskommen
Vor allem aber: Bekommen Sie in Zukunft
noch genügend und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter?
Eines möchte ich ganz klar herausstellen: Auch wenn der demografische
Faktor durchaus bereits durchschlägt
und wir heute statt 50 Bewerbungen
für eine Stelle nur noch 15 erhalten,
ausbildungsreif sind die jungen Leute
auf jeden Fall! Dass in einem Betrieb
Fehler gemacht werden, ist auch klar.
Wir müssen den Auszubildenden nur
Und wie passt hier das Konzept „Stilhaus
by Max Schierer“ hinein?
Entstanden ist das Stilhaus am
Stammsitz in Cham aus der ganz pragmatischen Frage, was wir mit einer
Fläche, die für einen modernen Baumarkt zu klein gewesen wäre, tun sollten. Verwirklicht wurde schließlich
die größte Fachhandels-Ausstellung
weit und breit sowie ein Kommunikationsforum, wo wir mit Kunst und
Kultur Menschen an uns binden wollen. In den ersten drei Jahren seit der
Eröffnung hat sich auf diese Weise unser Einzugsbereich mehr als verdoppelt. Einen solchen Erfolg kann man
sich eigentlich nur wünschen.
Maximilian Schierer
Fotos: Sebastian Pieknik
Vertrauen schenken. Dass wir über- bringen, eben professioneller werden. ze des Bundesverbands Deutscher Bauhaupt Azubis bekommen, hängt gera- Und diese Eigenschaften wollen wir stoffhandel gewählt, dessen Präsident er
de für eine mittelständische Firma von auch als mittelständisches Familien- 17 Jahre lang war. Und auch Sie selbst geihrem guten Ruf und nicht zuletzt von unternehmen nicht missen.
hören ja unter anderem der Vollversammden eigenen Mitarlung der IHK Regensbeitern und ihren
burg an. Wirkt sich eine
Empfehlungen ab.
daraus abzuleitende perSchließlich sind gesönliche Wertschätzung
Schon mit 16 habe ich erkannt: Unser Unrade sie unsere Visiauch auf den unternehternehmen ist tatsächlich eine Familie.
tenkarte. Wenn sie
merischen Erfolg aus?
Maximilian Schierer
unzufrieden sind,
Sich einzubringen in
wird wohl auch unWirtschaft und Gesellsere Firma kaum
schaft, also Ehrenämweiterempfohlen.
ter zu übernehmen,
Sie selbst, Max Schierer, haben nicht nur
empfinde ich als ganz wesentliches
auswärts studiert, sondern auch die ersten Und wo sehen Sie die größten HerausforElement unternehmerischer Tätigkeit.
Schritte auf der beruflichen Karriereleiter
derungen für diesen Mittelstand?
Und dies gilt keineswegs nur im berufin einem anderen, völlig anders struktuAuf jeden Fall ist es für uns nicht lichen Sinne. Vielmehr profitiert man
rierten Unternehmen zurückgelegt. Weldie Internationalierung, eher schon von den Gesprächen mit anderen und
che Erkenntnisse haben Sie für Ihr eigenes
das Internet. Da müssen wir uns ganz allgemein von jeder Form eines
Familienunternehmen daraus gezogen ?
wappnen, zum Beispiel durch bessere Beziehungsgeflechts auch in seiner
Geprägt werden wir letztlich dort, Dienstleistungen, eine stärkere Bera- Persönlichkeitsbildung.
wo wir aufwachsen. Gleichzeitig ist es tungskompetenz und schlicht mehr
Fachhandel, Baumärkte, Händler von
dringend nötig, auch mal woanders ge- Qualität. Und hier bin ich sehr zuverHolzbriketts und Schnittholz sowie das
wesen zu sein. Ich selbst war zwei Jah- sichtlich, ist der mittelständische Fa„Stilhaus by Max Schierer“ – wie passen
re lang Assistent des Vorstands in ei- milienbetrieb – durchaus im Gegendiese Teile Ihres unternehmerischen Puznem börsennotierten Unternehmen satz zum Konzern – ja bestens geeigzles eigentlich zusammen?
und durfte in dieser Zeit dabei mitwir- net, eine Chance auch tatsächlich
ken, eine Niederlassung in Shanghai beim Schopf zu packen.
Entscheidend ist immer, was man
aufzubauen. Dabei kann man struktuaus dem Vorhandenen und den eigeriertes Denken und Handeln lernen, Nicht von ungefähr wurde Ihr Vater Max nen Ideen macht. Konkret haben wir
sich ein hohes Maß an Effektivität bei- Schierer schon vor Jahrzenten an die Spituns vorgenommen, aus dem Ge-
„
“
Bei einem derart ausgeprägten Engagement und einer bemerkenswerten Investitionsfreude kommt der Finanzierung eine
große Bedeutung zu. Welche Rolle spielt
dabei die Kernbank?
Jeder Unternehmer, der natürlich
nicht nur ein Geldinstitut an der Seite
hat, braucht Bankpartner, die einen
auf den unterschiedlichsten Feldern
beraten und betreuen, etwa um sich
im Dschungel der Förderprogramme
von LfA und KfW zurechtzufinden.
Ich finde es vor allem sehr hilfreich,
wenn meine Berater der HVB nicht
nur ihre spezielle Kompetenz einbringen, sondern uns auch ermahnen, ob
wir denn diesen oder jenen Aspekt bedacht haben.
Wichtig ist, dass uns der Banker tatsächlich versteht, und vor allem: Möglichst wenig Fluktuation aufseiten der
Ansprechpartner! Denn die Grundlage
dieser Beziehung ist schließlich Vertrauen.
Das Gespräch führte Gerd Otto
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
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Gründungsjahr: Ersteintragung im HR
am 17. März 1993, urspr. 1898
Standorte: Cham, Bad Kötzting, Nittenau, Roding, Straubing, Viechtach, Pilsen
Umsatz: Über 100 Millionen Euro
Belegschaft: 222 Mitarbeiter
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Die öffentlichen Fördermittel zielgerichtet nutzen
Für den sinnvollen Einsatz von Förderkrediten berät die HypoVereinsbank mit eigenem Spezialistenteam zu dieser Finanzierungslösung
FACHBEITRAG VON THOMAS KAISER, FIRMENKUNDENGESCHÄFT BEI DER HYPOVEREINSBANK IN REGENSBURG
Öffentliche Fördermittel sind ein wesentlicher Baustein in der Unternehmensfinanzierung. Diese Finanzierungsform kann von Unternehmen
unterschiedlicher Größe für eine Vielzahl von Zwecken genutzt werden.
Fast alle gewerblichen Vorhaben in
Deutschland können grundsätzlich
mit Förderkrediten finanziert werden.
Das Einsatzfeld ist breit. Es erstreckt
sich über Investitionen aller Art, aktive Beteiligungen und die Warenlageraufstockung bis zur Betriebsmittelfinanzierung. Die Zusage eines Förderkredits erfolgt in aller Regel über die
Hausbank, die sich über das zuständige Förderinstitut refinanziert. Für
Existenzgründer und für etablierte
Unternehmen stehen je eigens zugeschnittene Programme bereit. Der Einsatzbereich des KfW-Unternehmer-
kredits ist beinahe unbegrenzt. Die Beantragung ist für alle etablierten gewerblichen Unternehmen und Freiberufler bis zu einem Konzernumsatz
von 500 Millionen Euro möglich
Für den Umweltbereich werden besonders zinsgünstige Förderprogramme der KfW-Bankengruppe oder über
einige Landesförderinstitute angeboten. Oft genügt schon die Einsparung
von Energie im Vergleich zu einer Vorgängeranlage oder die Reduzierung
von Abfall, um an diese außerordentlich zinsgünstigen Förderprogramme
zu gelangen. Umwelteffekte können
auch in Bereichen wie etwa Abwasser,
Luftreinhaltung,
Bodenfestigung,
Grundwasser, Klimaschutz oder Gebäudehülle wirksam werden.
Über das KfW-Programm „Erneuerbare Energien“ wird die Nutzung erneuerbarer Energien zur Erzeugung
von Strom oder von Wärme und
Strom in Kraft-Wärme-Kopplung gefördert. In diesem Programm sind un-
ter anderem gewerbliche Unternehmen, kommunale Betriebe, Freiberufler und Landwirte antragsberechtigt.
Natürliche Personen können dieses
Programm nutzen, wenn sie etwa den
erzeugten Strom einspeisen.
Interessant wird es bei der Förderung von Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen. Hier können sogenannte „weiche Kosten“ über das
ERP-Innovationsprogramm der KfW
mittel- bis langfristig finanziert werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die
Personal- und Gemeinkosten. Aber
auch andere Kosten wie zum Beispiel
Maschinen-, Material- oder Baukosten,
die innerhalb der F-&-E-Phase anfallen, können in die Förderung einbezogen werden. Antragsberechtigt sind
etablierte Unternehmen bis zu einem
Gruppenumsatz von 500 Millionen
Euro. Die Branchenzugehörigkeit
spielt dabei keine Rolle. Auch Freiberufler können gefördert werden. Bis zu
einem Umsatz von 125 Millionen Euro
reicht es aus, wenn das zu entwickelnde Produkt oder Verfahren für das Unternehmen „neuartig“ ist. Liegt der
Umsatz darüber, muss es sich um eine
Neuentwicklung handeln.
Die Förderinstitute auf Bundes- und
Länderebene bieten einige Hundert
verschiedene Programmvarianten an.
Die HypoVereinsbank hat deshalb eigene Spezialisten für die Förderberatung, die regional ausgerichtet sind
und Unternehmen bei der Suche nach
der optimalen Kombination der Förderinstrumente unterstützen. Bei der
Auswahl der richtigen Förderprogramme stehen neben dem Zinsvorteil oft
auch zusätzliche Kriterien wie etwa
die Kreditlaufzeit, die Zinsbindung
oder der Wunsch nach tilgungsfreien
Jahren im Blickfeld. In jedem Einzelfall wägen wir gemeinsam mit dem
Unternehmen ab, welche Programmvarianten am besten passen.
Kontakt: Telefon (09 41) 56 91-800,
E-Mail [email protected]
Thomas Kaiser leitet das Team „gehobene Firmenkunden“ der HypoVereinsbank in Regensburg.
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FINANZ- UND VERMÖGENSBERATUNG
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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DEZEMBER 2014 | SEITE 17
Wer Geld braucht, kann seit einigen Jahren auch die Masse an Menschen im Internet um Finanzmittel bitten. Und die gibt immer großzügiger.
Fotos: PaulGrecaud/Czanner-istock-thinkstock
Crowdfunding mehr als ein Start-up-Thema
Größte Plattform in Deutschland sammelt 20 Millionen Euro in drei Jahren ein, während Regierung über Regulierung nachdenkt
land, wo die Töpfe voll mit Geld sind,
habe Crowdfunding nur wenig zu tun,
warnt Michael Gebert, der in diesem
Jahr bereits zum zweiten Mal die
Crowd-Dialog-Konferenz in München
organisiert.
Gut für die Gründerkultur
Dass Seedmatch, die größte Crowdfunding-Plattform in Deutschland, unlängst vermelden konnte, schon 20
Millionen Euro in den drei Jahren ihres Bestehens eingesammelt zu haben,
darf darüber nicht hinwegtäuschen.
„Aber wir und Crowdfunding im Allgemeinen tragen dazu bei, dass die
Gründerkultur in Deutschland vorangetrieben wird“, sagt Seedmatch-Geschäftsführer Jens-Uwe Sauer. Letztlich ist es in den Weiten des Internets
und auf den Crowdfunding-Plattformen wie in der analogen Welt: Ideen
gibt es viele, Unternehmen auch, aber
nur wenige, die besser sind. Und so
wie jede Bank die Erfolgsaussichten einer Unternehmung prüft, schaut auch
die Crowd genau hin: „Sie haben immer jemanden, der recherchiert und
seine Ergebnisse veröffentlicht, sodass
jeder Bescheid weiß. Deshalb muss
Crowdfunding auch besonders trans-
FINANZIERUNG
VON VOLKER WASCHK
MÜNCHEN. Wer eine Idee hat und Geld
braucht, um daraus ein Geschäft zu
machen, der fragt bei seiner Hausbank
nach. Das ist auch heute noch so, doch
inzwischen gewinnt gegenüber althergebrachten Finanzierungen eine neue
Variante zunehmend an Bedeutung:
Crowdfunding.
Diese
Art
der
„Schwarmfinanzierung“ ist nicht nur
ein Thema für junge Start-ups, sondern auch beim Mittelstand angekommen. Die Idee ist einfach: Onlinegerecht wird eine Idee präsentiert und
ein Finanzierungsziel vorgegeben; wer
möchte, kann dieses Projekt unterstützen. Auf diese Weise wird Geld eingesammelt. Doch mit dem Schlaraffen-
formen in der Pflicht, eine strenge
Auswahl vorzunehmen, um das Risiko
für den Investor zu verringern.
seit dem Start der Plattform 2011 zur
Durchführung von 68 erfolgreichen
Finanzierungsrunden
beigetragen.
Zwar sind es nach wie vor zu einem
großen Teil junge Themen, die auf den
Plattformen vorgestellt werden, aber
vermehrt beteiligen sich auch die
„Golden Agers“ an Crowdfinanzierungen oder präsentieren ihre Projekte.
Gestandene Unternehmerpersönlichkeiten könnten in der Crowd von ihren Erfahrungen in der analogen Wirtschaft profitieren, denn in beiden Fällen gelte für gute Ideen: „Keep it simple.“ Wer sein Projekt nicht auf einer
einzigen DIN-A-4-Seite skizzieren oder
erklären könne, werde keine Unterstützer finden, ist Gebert überzeugt.
„Weil es dann nicht geradlinig genug
ist.“
Das ist vor allem wichtig, weil sich
in der Crowd auch Privatleute als Investoren tummeln, die nicht zwangsläufig ausgewiesene Anlage- oder
Wirtschaftsexperten sind, an Ideen
aber trotzdem partizipieren wollen
und können. Sie sind in der Regel von
der Möglichkeit angetan, das Risiko
des Invests mit mehreren Investoren
zu teilen. Gleichwohl sehen viele,
auch Verbraucherschützer, die Platt-
parent sein“, erklärt Gebert. 75 Prozent
aller Projekte, die auf CrowdfundingPlattformen gestartet werden, scheitern und kommen nicht zur Umsetzung. Die Investoren erhalten dann
ihr Geld zurück. Nur ein Viertel ist erfolgreich.
Ann-Vanessa Ruffer hat es nicht geschafft. Dass es bei ihrem Projekt um
Kunst ging, war ihrer Ansicht nach ein
Grund für den Misserfolg. Die junge
Vilsbiburgerin wollte mithilfe der
Crowd ihre erste eigene Ausstellung
mit ihren surrealen Fotos finanzieren.
Sie habe sich einfach nicht genug mit
dem Thema beschäftigt, gesteht sie
ein: „Ich habe total unterschätzt, wie
viel Arbeit in einer gut gemachten und
erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne steckt.“ Kein Beinbruch für die
Künstlerin; Ruffer muss von ihrer
Kunst nicht leben, hat aber fürs Leben
gelernt.
„Keep it simple“
Seit drei Jahren ist der Anbieter Seedmatch ein Marktplatz, auf dem im besten Fall zwei Seiten zueinander finden:
Unternehmen mit Ideen und Investoren. Über 8000 solcher Geldgeber haben sich bei Seedmatch registriert und
Erste Schritte zur Regulierung
Schon im Mai dieses Jahres hat die
Bundesregierung ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung des Schutzes von
Kleinanlegern vorgestellt, das bis jetzt
diskutiert wird. Inhaltlich geht es dabei beispielsweise um eine Prospektpflicht für Unternehmen, die Geld von
der Crowd einsammeln, eine Begrenzung des maximal möglichen Kapitals, das aus Crowdfunding generiert
werden kann, und um diverse Werbeeinschränkungen. „Ein erster Anfang“,
kommentiert man bei Seedmatch die
Vorschläge der Bundesregierung.
„Aber es muss deutlich nachgebessert
werden“, sagt Geschäftsführer Sauer.
Crowdfundingexperte Gebert befürchtet sogar, dass zu viele Regelungen die
Innovationskraft bremsen und das
Modell der Crowdfinanzierung wieder
zurückdrängen könnte. „Das Papier
liest sich, als hätte die Bankenlobby es
geschrieben“, sagt er. Sie wäre der lachende Dritte, gäbe es ohne die Crowd
doch einen Finanzierungskonkurrenten weniger für die Banken.
INTERVIEW
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DR. MICHAEL GEBERT, VERANSTALTER VON CROWD-DIALOG UND FUNDING-EXPERTE, IM GESPRÄCH MIT DER WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Den Schwarm bewegt alles, was die mobile Generation bewegt“
nanzierungsformen. Stimmt die Idee,
das Team oder das Konzept nicht, wird
auch eine Finanzierung über die
Crowd nicht möglich sein.
Herr Dr. Gebert, seit vier Jahren beschäftigen Sie sich intensiv mit dem Thema
Crowdfunding. Wie kam es dazu?
In meinem Berufsleben hatte ich
das Glück, fünf Start-ups mitzugründen. 2008 war das Thema Crowd und
Social Community gerade am Anfang.
Ich schrieb mich wieder an der Uni in
South-Wales ein und dissertierte. In
den vergangenen Jahren konnte ich
auf einer Vielzahl von Veranstaltungen über Crowdsourcing und Crowdfunding referieren und einige Unternehmen beratend begleiten.
Unlängst hat die Plattform Seedmatch
verkündet, dass Ideengeber und Gründer
in drei Jahren 20 Millionen Euro eingesammelt hatten. Ein Rekord! Wird
Crowdfunding als Finanzierungsform
weiter an Bedeutung gewinnen?
Crowdfunding steckt noch in den
Kinderschuhen. Die Potenziale sind
enorm, solange die Politik zügig klare
und belastbare Umfeldfaktoren auf
den Weg bringt – damit sich Deutschland auch im europäischen Vergleich
beim Thema Crowdfunding als Land
der Innovation positioniert.
Welche thematischen Trends sind derzeit
zu erkennen? Was bewegt den Schwarm?
Die Crowd ist ja per Definition
durch Heterogenität, zeitliche und
räumliche Unabhängigkeit geprägt
und dabei nur von einem gemeinsamen Ziel geleitet. Somit bewegt den
Schwarm alles, was die mobile Generation bewegt. Und dabei ist nicht nur
die junge Generation gemeint.
Mit dem Crowd-Dialog haben Sie 2013
erstmals ein echtes Branchentreffen organisiert. Was war Ihr maßgebliches Ziel?
„Crowdfunding steckt noch in
den Kinderschuhen“.
DR. MICHAEL GEBERT
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Wo sehen Sie die Grenzen des Crowdfundings für ein Unternehmen?
Crowdfunding ist dann sinnvoll,
wenn die Finanzierungsvolumen sich
im Rahmen bis vier Millionen Euro bewegen. Funding über den Schwarm ist
emotionaler in der Präsentation und
in der Abwicklung als klassische Fi-
Nie zuvor hat es diesen Dreiklang
aus Politik, Wissenschaft und Praxis
bei einem solchen Branchentreffen gegeben. Aber nur im engen Austausch
und Dialog können besonders bei diesem innovativen Themenumfeld
Chancen und Risiken objektiv evaluiert und in einen europäischen und
globalen Kontext gesetzt werden. In
diesem Jahr erwarten wir deshalb
rund 600 Besucher.
Die Bundesregierung hat in diesem Jahr
ein Maßnahmenpaket zur Diskussion gestellt, das auch Regulierungsansätze für
Crowdfunding enthält und gerade Kleinanleger besser schützen soll. Was halten
Sie davon?
Ein gewisses Maß an Regulierung
ist sinnvoll. Aber bevor wir darüber
diskutieren, ist ein gemeinsames Interessenpapier aller Crowdfunding-Anbieter viel wichtiger. Darin unterwerfen sich die Anbieter selbst ethischen
Grundsätzen. Es darf keine neuen Beschneidungen geben, nur um einem
Regulativ zu entsprechen.
Verbraucherschützer, die vor allem Kleinanleger besser informiert wissen wollen,
sehen das sicher anders.
Es gibt doch ohnehin schon eine
Vielzahl von Reglementierungen für
den Investmentmarkt, die die Crowdfunding-Branche auf ihre Verhältnisse
überträgt. Crowdfunding findet also
nicht außerhalb bestehender Gesetze
statt. Außerdem: Start-up-Unternehmer und Ideengeber sind in der Regel
nicht die großen Gangster, vor denen
der Bürger geschützt werden müsste.
Denn die sitzen doch sowieso ganz woanders.
Welche Auswirkungen hätte eine weitere
Regulierung des Crowdfundings Ihrer Ansicht nach?
Starre Regularien können jeden
fruchtbaren Samen in die Erde betonieren. So entstehen keine Innovationen. Da Crowdfunding aber international ist, kann Regulierung in Deutschland dazu führen, dass deutsche Ideengeber ins Ausland abwandern und Innovationen dann woanders entstehen.
Global betrachtet lässt sich Crowdfunding
also ohnehin nicht aufhalten?
Im internationalen Kontext wird es
leichter. Geld ist genügend da. Die
Ideen und Projekte müssen gut sein
und gut präsentiert werden. Die Vorbereitung einer Kampagne ist maßgebend für ihren Erfolg. Und nicht zuletzt lebt die Crowd von ihrer Transparenz. Wer sich als etwas verkauft, was
er nicht ist, wird schnell enttarnt. Das
ist das beste Selbstregulativ, das immer schon Grundbestandteil der
Crowd gewesen ist.
Das Interview führte Volker Waschk
MANDO FINANZ
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Werte im
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Zertifizierung ernst gemeint
Qualität ist ein Ziel,
das Doris Biersack-Press gleich in
mehrfacher Hinsicht als den entscheidenden Ansatz jeder Form der
Beratungstätigkeit betrachtet. Und
das sagt die Finanzökonomin nicht
einfach so dahin. Vielmehr hat sich
Doris Biersack-Press als Mitglied des
Financial Planning Standards Board
Deutschland e. V. zu einem solchen
Verhalten sogar offiziell verpflichtet. Dieser Zusammenschluss von
über 1400 privaten Finanzplanern
und „Estate Planners“ repräsentiert
nach Ausbildung, Erfahrung und
stets aktualisiertem Fachwissen
nicht nur höchstes Qualitätsniveau.
Vielmehr handeln die nach strengen Kriterien ausgewählten und alle zwei Jahre erneut zur Zertifizierung aufgerufenen Mitglieder auch
danach.
Mit dem Titel „Certified Financial Planner“, abgekürzt CFP, oder
„Certified Foundation and Estate
Planner“, abgekürzt CFEP, bürgen
Doris Biersack-Press und ihre Kollegen dafür, dass ihre Klienten nicht
nur kurzfristige Profite erzielen,
sondern auf dem Weg zu einem
langfristigen Vermögensaufbau effektiv und erfolgreich begleitet werden. Schließlich sollte auch der Vermögensübergang auf die nächste
Generation planvoll geregelt werden.
Bei Doris Biersack-Press spielt
deshalb die Kundennähe eine ebenso große Rolle wie die klare Vorgabe, die Entscheidungen stets risikobewusst und „immer konsequent
zugunsten der Vermögenswerte unserer Kunden“ auszurichten. Letztlich verweist sie auf die ethischen
Prinzipien ihrer Anlageberatung,
wo Werte im doppelten Sinn zählen: „Langfristiger Werterhalt und
Mehrung des Vermögens!“ (go)
REGENSBURG.
DTP
Doris Biersack-Press
Trotz aktueller Abschwächung der Konjunktur ist die Ertragslage von Mando aktiv übers Jahr gesehen sehr positiv.
Fotos: Sebastian Pieknik
Risikostreuung vor Ertragsmaximum
Mando aktiv Multi Asset errang den dritten Platz im Rahmen des Österreichischen Dachfonds Award
VON GERD OTTO
Die Verleihung des Österreichischen Dachfonds Awards
zählt in unserem Nachbarland zweifellos zu den „Veranstaltungen der Extraklasse“ – und heuer konnte sich
auch eine Regensburgerin über eine
beachtliche Auszeichnung freuen: Der
von der Mando-Finanz-Gesellschafterin Doris Biersack-Press begleitete
Fonds Mando aktiv Multi Asset bekam
in der Kategorie „anleiheorientiert/konservativ“ einen bemerkenswerten dritten Platz. Das Volumen dieses Fonds, mit dem die erfahrene Anlageexpertin über einen Zeitraum von
drei Jahren auf sich aufmerksam
machte, konnte auch heuer um 17 Prozent gesteigert werden.
Das von Mando Finanz insgesamt
betreute Kundenvolumen stieg heuer
sogar um 100 Prozent, habe sich also
verdoppelt, wie Doris Biersack-Press
erfreut feststellt. Wichtiger sei freilich
die Ertragsentwicklung, und gerade
auf diesem Gebiet schaffte Mando aktiv seit Jahresbeginn einen Wertzuwachs von 3,74 Prozent, auch wenn es
im Oktober mit minus 0,39 Prozent
erstmals seit acht Monaten zu einer
leichten Abschwächung gekommen
war. Die begehrten Auszeichnungen
des „Geld-Magazins“ werden in den
Kategorien „Aktien-Dachfonds“, „Gemischte Dachfonds“, „Flexibel gemanagte Dachfonds“ und „Renten-Dachfonds“ verliehen. Dachfonds unterscheiden sich von anderen Fonds übriREGENSBURG.
gens dadurch, dass sie die von Anlegern eingebrachten Gelder nicht direkt in bestimmte Wertpapiere, Geldmarktanlagen, Immobilien oder andere Vermögensgegenstände investieren,
sondern ihrerseits Anteile an anderen
Investmentfonds, den sogenannten
Zielfonds, erwerben. Im Englischen
wird ein Dachfonds deshalb auch als
„fund of funds“ bezeichnet. Grundsätzlich bieten die Dachfonds durch
die indirekte Anlageform eine große
Risikostreuung an, die es aus Sicht von
Doris Biersack-Press für ihre Kunden
zu nutzen gelte. Sie selbst hatte 2007
bei der European Business School das
Studium zur Finanzökonomin absolviert und war hauptverantwortlich für
die Einführung zweier Publikumsfonds zusammen mit der Linzer Kepler Fonds KAG. Davor war Doris Biersack-Press bei verschiedenen bayerischen Banken in der zweiten Führungsebene im Private Banking beschäftigt und hatte unter anderem eine österreichische Bank in der gehobenen Vermögensanlage neu in den süddeutschen Markt eingeführt. Vor diesem Erfahrungshintergrund war es
der Mando-Finanz-Chefin schon bald
ein besonderes Anliegen, für die Wahrung und den Schutz von Anlegerinte-
Seit 2008 als „Certified Financial Planner“ anerkannt
ressen einen Anlegerbeirat zu bilden.
Dieses Gremium ist derzeit unter anderem mit Rechtsanwalt Dr. Stephan
Greger sehr fachkompetent besetzt. Jedenfalls seien die mit dieser Entscheidung verbundenen Erwartungen
mehr als erfüllt worden, vor allem hinsichtlich des klaren Konzepts von
Mando Finanz „Risikominimierung
vor Ertragsmaximierung“.
Ein Mehr an Rendite sei nun einmal ausschließlich mit einem Mehr an
Risiko zu erreichen. Deshalb lege sie
großen Wert darauf, den Kunden in
ihre Beratung intensiv miteinzubeziehen: „Das Wichtigste ist, die Risikobereitschaft des Kunden zu ermitteln
und auf dieser Basis eine entsprechende Streuung der Kapitalanlagen zusammenzustellen.“ Selbst bei nur geringer Risikoneigung, so Doris Biersack-Press, könne durchschnittlich eine Rendite zwischen 3,5 und 5 Prozent
jährlich erzielt werden, und dies sogar
dann, wenn auch mal eine negative
Entwicklung weggesteckt werden
müsse. Freilich sollte gerade deshalb
auch nur Kapital investiert werden,
das mittel- bis langfristig zur Verfügung steht.
Dass die neuerliche Auszeichnung
für den Fonds Mando aktiv Multi Asset keine Eintagsfliege ist, hatte man
schon 2012 bewiesen, als der Fonds
von der Fachzeitung „Fonds professionell“ in seiner Kategorie in Österreich
auf Platz eins und in Deutschland auf
Rang drei platziert wurde und 2013
zum „5 Sterne Fundstar“ avancierte.
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DEZEMBER 2014 | SEITE 19
Wertverlust erfordert Alternativen zum Sparen
Gespräch mit Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank, und Matthias Schmidl, Abteilungsleiter Wertpapiere, Sparkasse Regensburg
REGENSBURG. Wer dachte, dass die Zinsen nicht weiter fallen können, den
hat die Europäische Zentralbank (EZB)
in ihrer Sitzung am 4. September 2014
eines Besseren belehrt. Mit ihrer Leitzinssenkung auf rekordniedrige 0,05
Prozent sind auch die Marktzinsen
noch weiter nach unten gerutscht.
Deutsche Anleger stehen nun vor einem Problem: Die Zinsen für Anlagen
in sichere, festverzinsliche Produkte
wie Termingelder und Spareinlagen
sind niedriger als die mittelfristig erwartete Inflationsrate. Damit ist die reale Verzinsung, das heißt Zinsen minus Inflation, negativ. Das angelegte
Geld verliert also stetig an Kaufkraft.
Die Wirtschaftszeitung hat Dr. Ulrich
Kater, Chefvolkswirt der DekaBank,
und Matthias Schmidl, zuständig für
das Wertpapiergeschäft der Sparkasse
Regensburg, zu den Auswirkungen der
EZB-Politik auf deutsche Anleger befragt.
finanzieren. Sie können aber auch gemeinsam mit ihrem Berater bei der
Sparkasse nach Alternativen suchen.
Herr Schmidl, welche Möglichkeiten hat
man denn als Privatanleger, den Niedrigzinsen zu entkommen? Sie haben bereits
den Aktienmarkt genannt. Der ist aber bei
deutschen Anlegern ziemlich unbeliebt.
Herr Dr. Kater, wie hoch sind die Effekte
der aktuellen Niedrigzinsen auf deutsche
Sparer? Kann man das verlässlich abschätzen?
Dr. Ulrich Kater: Wirtschaftliche
Statistiken sind niemals exakt. Aber
man kann Richtungen aus ihnen ablesen. Wenn man die Zahlen der Bundesbank zur Zusammensetzung des
Geldvermögens der deutschen Haushalte zugrunde legt und dies mit den
aktuellen Marktzinsen abgleicht, sehen wir, dass von den rund fünf Billionen Euro an Geldvermögen derzeit etwa zwei Billionen von den Niedrigzinsen besonders negativ betroffen sind –
Tendenz steigend.
Was bedeutet „betroffen“ hier konkret?
Dr. Ulrich Kater: Es bedeutet, dass
die Zinserträge, die mit diesen Anlagen zu erzielen sind, unterhalb der
mittelfristigen Inflationsrate liegen.
Damit kommt es zwar zu einem kleinen nominalen Wachstum des Ersparten auf dem Tagesgeldkonto oder Sparbuch. Auf längere Sicht verliert das
Geld aber mehr an Kaufkraft, als
durch die Zinsen hinzukommt. Real
betrachtet findet also ein schleichender Vermögensverlust statt. Wie hoch
der für deutsche Sparer insgesamt ist,
hängt von den Annahmen zur Inflationsentwicklung und den bestehenden
Zinsverträgen ab. Selbst vorsichtige
Dr. Ulrich Kater
CHEFVOLKSWIRT DER DEKABANK
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Matthias Schmidl
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gen frei werdendes Kapital meist auf
dem ohnehin schon gut gefüllten Tagesgeldkonto an. Der von Dr. Kater beschriebene Effekt wird dadurch noch
verstärkt. Derzeit hören wir schon von
Banken, die von ihren Kunden eine
Verwahrgebühr für angelegtes Geld
verlangen, was nichts anderes als einen Negativzins bedeutet.
Es gilt also, über Alternativen nachzudenken. Aber gibt es denn im Moment überhaupt welche?
Matthias Schmidl: Selbstverständlich. Es gibt ein breites Feld an potenziellen Anlagealternativen. Aufgrund
des aktuellen Zinsniveaus scheiden
Sparanlagen und deutsche Bundesanleihen aber aus. Aus Sicht des deutschen Finanzministers ist die derzeitige Situation traumhaft: Deutschland
kann sich derzeit mit unter ein Prozent jährlich bei einer Laufzeit von
zehn Jahren verschulden und real
auch entschulden. Aus Sicht des Anlegers ist diese Anlageform jedoch uninteressant geworden. Innerhalb des
„
Von den rund fünf Billionen Euro an Geldvermögen sind derzeit etwa zwei Billionen von den Niedrigzinsen besonders negativ betroffen.
Dr. Ulrich Kater
“
Schätzungen gehen aber in die Milliarden. In einer Untersuchung der DekaBank haben wir den wahrscheinlichen
Verlust auf rund 14 Milliarden pro
Jahr taxiert. Sollte die Niedrigzinsphase noch weiter andauern, nimmt das
Schadenpotenzial sukzessive zu. Dann
reden wir in den kommenden Jahren
schnell über mehr als 31 Milliarden
Euro jährlich.
Herr Schmidl, teilt die Sparkasse Regensburg diese Einschätzung? Wie sehen Sie
das mit Blick auf Ihre Kunden?
Matthias Schmidl: Auch bei der
Sparkasse Regensburg können wir diesen schleichenden Verlust feststellen,
sogar mit steigender Tendenz. Im Zuge
der Finanzkrise haben viele Kunden
ihr Geld festverzinslich angelegt. Damals lag das Zinsniveau für nahezu risikolose Anlagen bei drei bis vier Prozent jährlich, was für einen konservativen Anleger sehr zufriedenstellend
war. Heute ist die Situation grundlegend anders. Viele Anleger haben sich
darauf noch nicht eingestellt und le-
Rentenmarktes gibt es durchaus noch
interessante Optionen. Hier muss man
aber über die Grenzen Deutschlands
hinaus schauen und unter Umständen
gewisse Währungsrisiken eingehen.
Auch die Anlageklasse Immobilien
kann noch attraktive Renditen aufweisen. Erscheinen Wohnimmobilien
derzeit an vielen Standorten als sicher
nicht mehr billig, kann man bei Gewerbeimmobilien noch nicht von einem überhöhten Preisniveau sprechen. Als aussichtsreichste und wohl
attraktivste Anlageklasse erscheint
mir aber derzeit der Aktienmarkt.
Dr. Kater, warum liegen die Zinsen derzeit unterhalb der Inflationsrate? Die Kapitalmärkte preisen doch üblicherweise die
aktuelle und die zukünftig erwartete Inflationsrate ein. Warum sind die Anleger bereit, solch niedrige Zinsen zu akzeptieren?
Dr. Ulrich Kater: Hierfür gibt es
mehrere Gründe. Herr Schmidl hat ja
bereits einige genannt. Viele Privatanleger sind nach den Kapitalmarktturbulenzen der vergangenen Jahre ge-
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brannte Kinder. Aktuell kommen
noch die geopolitischen Risiken, etwa
in Osteuropa oder im Nahen Osten, als
Sorgenfaktoren hinzu. Anleger wollen
jetzt nur noch Sicherheit, egal zu welchem Preis. Als absolut sicher gelten
weiterhin Bankeinlagen und deutsche
Staatsanleihen. Aber auch für Banken
und andere institutionelle Anleger wie
beispielsweise Versicherer gibt es aufgrund der verschärften Regeln des
Staates für den Finanzsektor wie zum
Beispiel höhere Eigenkapitalanforderungen gute Gründe, auch zu niedrigen Zinsen Staatsanleihen zu kaufen.
Diese müssen nämlich nicht mit Eigenkapital unterlegt werden. Dazu
kommt: Die Europäische Zentralbank
(EZB) stellt den Banken viel Geld zu rekordniedrigen Zinsen zur Verfügung,
will dafür aber als Sicherheit Staatsanleihen. Auch das ist ein Anreiz für die
Banken, Staatsanleihen trotz der niedrigen Verzinsung zu erwerben.
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Wie lange wird die Niedrigzinsphase weitergehen?
Dr. Kater: Sie wird so lange andauern, wie die europäischen Volkswirtschaften noch auf ihren Schuldenbergen sitzen, die auch zur Finanzkrise
geführt haben. Leider dauert das wohl
Matthias Schmidl: Wohl wahr. Leider konnte sich in Deutschland noch
keine Aktienkultur wie etwa in den
Vereinigten Staaten etablieren. Die
Deutschen sehen in einer Anlage in
Aktien immer noch eine Spekulation.
Ein Grund dafür sind die Jahre 1999
bis 2003, als am Aktienmarkt völlig irrational und spekulativ gekauft wurde
und in der Folge die Kurse massiv einbrachen und viele Privatanleger ihr
Geld verloren. Heute sind Aktien mit
Blick auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis
jedoch fair bewertet und um ein Vielfaches günstiger als alternative Engagements am Immobilien- oder Rentenmarkt. Wichtig ist immer, auf eine
ausreichende Streuung der Aktien zu
achten und den Fokus nicht ausschließlich auf Deutschland zu setzen,
sondern weltweit zu investieren. Wer
mit geringeren Schwankungen am
Aktienmarkt investieren möchte,
kann einen Blick auf konservative Dividendentitel werfen. Diese schwanken in der Regel weniger als die Gesamtmärkte. Um das Risiko eines ungünstigen Einstiegs zu minimieren,
sollten die Käufe in Raten erfolgen
und gegebenenfalls eine monatliche
Zuzahlung gewählt werden. Zuerst
sollte die individuelle Situation mög-
„
Wir haben an den Kapitalmärkten eine völlig
neue, noch nie dagewesene Situation.
“
Matthias Schmidl
noch mehrere Jahre. Die Privatanleger
können sich mit diesem Schicksal abfinden, dass sie mit ihrem Geld den
Abbau der hohen Staatsschulden mit-
lichst genau mit dem Vermögensberater analysiert werden. Erst danach sollte man eine Anlageentscheidung
treffen.
Was bedeutet das konkret für die Sparer?
Dr. Ulrich Kater: Zwar ist die Inflation zurzeit sehr gering, in Deutschland
etwa noch bei knapp einem Prozent.
Wir rechnen aber damit, dass sie mittelfristig im Bereich von einem bis
zwei Prozent liegen wird. Setzt man
für die Durchschnittsverzinsung sicher angelegter Gelder etwa zwischen
0,5 bis einem Prozent pro Jahr an, so
verliert das angelegte Geld Jahr für
Jahr etwa ein Prozent an Kaufkraft.
Ein Prozent, das klingt viel. Herr Schmidl,
sehen Sie das genauso dramatisch?
Matthias Schmidl: Es ist leider so,
wie Herr Kater sagt. Wir haben an den
Kapitalmärkten eine völlig neue, nie
dagewesene Situation. Das hat zur Folge, dass jeder Kunde sich mit diesen
außergewöhnlichen Rahmenbedingungen beschäftigen und sich klar
werden muss, wie er mit dieser Lage
umgehen möchte. Kunden, die bisher
ohne Risiken angelegt haben, müssen
akzeptieren, dass das Zinsniveau bei
null Prozent liegt und sie nach Abzug
der Inflationsrate real Geld verlieren.
Dieser Effekt ist auf kurze Sicht noch
zu vernachlässigen, kann aber auf mittel- bis langfristige Sicht die Kaufkraft
erheblich schwächen. Das Geld wird
nicht weniger, aber aufgrund der Inflation kann nach einiger Zeit nicht
mehr das gleiche Gut erstanden werden wie heute. Wer höhere Renditen
erzielen will, muss höhere Risiken eingehen, was automatisch mit einer höheren Schwankung des Vermögens
verbunden ist.
Möglich heißt machen:
Mit Wertpapieren sein Geld für sich arbeiten lassen.
Unsere qualifizierten Anlageberater zeigen Ihnen,
wie das geht.
s Sparkasse
Regensburg
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NETZWERKE
SEITE 20 | DEZEMBER 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Rund 180 Vertreter von Unternehmen, Behörden und Institutionen aus Ostbayern, Österreich, Tschechien und der Slowakei tauschten sich im tschechischen Marienbad über einen gemeinsamen
Wirtschaftsraum und seine Chancen und Herausforderungen aus.
Foto: Kraus
Lebendige Kontaktbörse im Grenzraum
Die Wirtschaftszeitung begleitete Vertreter von Kommunen, Verbänden und Firmen zu den siebten Marienbader Gesprächen
Zum siebten Mal lud die
Handwerkskammer Mitte November
zu den Marienbader Gesprächen in die
gleichnamige Stadt nach Tschechien
ein. Rund 180 Vertreter von Unternehmen, Behörden und Institutionen aus
Ostbayern, Österreich, Tschechien
und der Slowakei diskutierten darüber, wie die Nachbarn im Grenzraum
zwischen den Metropolregionen München, Nürnberg, Prag und Wien den
eigenen gemeinsamen Wirtschaftsraum stärker und attraktiver machen
können. „Wir leben in einer wunderbaren und beneidenswerten Region in
der Mitte Europas. Nun gilt es, die
wirtschaftlichen Stärken zusammenzuspannen und damit die Zukunft zu
sichern“, beschrieb Dr. Georg Haber,
Präsident der Handwerkskammer Nie-
MARIENBAD.
nur in Form eines konkreten Handlungsanstoßes.“
Den Hinweis Rechenmachers nahmen sich die Teilnehmer zu Herzen.
Von
Handwerkskammer-Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler kam
der Hinweis, dass sich die Betriebe
konkrete Handreichungen wünschten, etwa eine Auflistung von Fachvokabular für verschiedene Branchen in
Deutsch und Tschechisch. Hannelore
Spangler,
Geschäftsführerin
der
Spangler GmbH aus Töging, erklärte,
dass die Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften die Betriebe vor
eine „Megaaufgabe“ stelle. Schließlich
gelte es, nicht nur den neuen Mitarbeiter in der Firma zu integrieren. Auch
ein Sprachkurs, Hilfe bei der Wohnungssuche, bei Behördengängen und
der Schulbesuch der Kinder müssten
organisiert werden. Eine Entwicklung,
Den richtigen Umgang damit diskutierten die anwesenden Experten
dann auch nachmittagsfüllend in den
Arbeitskreisen „Ausbildung und Arbeit“, „Grenzübergreifender Wirtschafts- und Lebensraum“ sowie „Abbau von Hemmnissen für Unternehmen“. Die Ziele dieser Diskussionen
machte Organisator Ludwig Rechenmacher bereits im Vorfeld fest. Der Abteilungsleiter für Außenwirtschaft der
HWKNO richtete eine eindringliche
Bitte an die Teilnehmer: „Behalten Sie
den Fokus im Auge. Versuchen Sie,
Handlungsprämissen zu erarbeiten,
konkrete Forderungen, wie das Zusammenwachsen gestärkt und verbesserte Strukturen geschaffen werden
können“, so Rechenmacher. „Denn Ergebnisse können nur umgesetzt werden, wenn sie an die Politik herangetragen werden können. Und das geht
derbayern-Oberpfalz (HWKNO), die
Möglichkeiten der Region, nicht ohne
jedoch auch auf die Herausforderungen einzugehen: die Probleme bei
grenzübergreifenden Aktivitäten, den
zunehmenden
Fachkräftemangel,
Sprachbarrieren, den demografischen
Wandel und Schwierigkeiten bei der
gegenseitigen Anerkennung von nationalen Arbeitsschutzbestimmungen
und Bildungsabschlüssen. „Es ist für
mich unverständlich, warum man etwa bei einem Unternehmen, das in seinem Land die Vorschriften im Bereich
Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz
erfüllt, nicht annehmen kann, dass es
das auch im Nachbarland kann“, sagte
Haber. „Unverständlich finde ich auch,
dass ein Facharbeiter, der in seinem
Land seit Jahren einen Kran bedient,
dies auch nicht automatisch im Nachbarland tun kann.“
VON THORSTEN RETTA
die beide Regionen gleichermaßen beschäftigt, ist der demografische Wandel. Zdenek Novotný, Leiter der Arbeitsagentur Pilsen, warnte davor zu
glauben, dass tschechische Azubis den
ostbayerischen Lehrlingsmangel beheben könnten. „Auch bei uns ist eine
Senkung der Population zu erwarten.
Wir werden nicht in der Lage sein, die
deutsche Nachfrage zu befriedigen.“
Auch der Trend zur Akademisierung
sorgt im Grenzraum dafür, dass Nachwuchskräfte in manchen Ausbildungsberufen nur schwer zu finden
sind. Als Gegenmittel werden in
Tschechien sogenannte „Motivationsstipendien“ eingesetzt, wie die Vertreter der dortigen Arbeitsagenturen berichteten. So würden Berufsschüler in
Branchen, die händeringend Kräfte suchen, mit 1500 bis 3000 Kronen (50 bis
100 Euro) pro Monat unterstützt.
INTERVIEW
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WZ-GESPRÄCH MIT LUDWIG RECHENMACHER, ABTEILUNGSLEITER FÜR AUSSENWIRTSCHAFT DER HANDWERKSKAMMER NIEDERBAYERN-OBERPFALZ
Der Wunsch nach schnellerer und spürbarer Entwicklung
Herr Rechenmacher, 2008 fanden die Marienbader Gespräche erstmals statt. Ist der
organisatorische Aufwand heute mit dem
von damals vergleichbar?
Ludwig Rechenmacher: Das Leitungsteam im engeren Sinn bestand
damals und besteht heute noch aus
drei Leuten. Allerdings werden die
Meinungen, Einschätzungen und Anregungen auch der Moderatoren, der
Dolmetscher und PR-Dienstleister
nachhaltig in die Planung eingebunden.
Wie finden die einzelnen Themen Eingang
in die Veranstaltung?
Die inhaltlichen Schwerpunkte ergeben sich aus Besprechungen, Workshops und Tagungen, an denen die
Teilnehmer in unterschiedlichen Konstellationen während des ganzen Jahres teilnehmen. Das aktuelle Programm haben also in wesentlichem
Umfang die Teilnehmer selbst bestimmt. Das stellt sicher, dass jedes
Jahr die Entwicklungen und Ergebnisse der vergangenen Monate ihren bestimmenden Niederschlag finden.
Wer sind die Teilnehmer?
Das sind Experten im grenzübergreifenden Geschäft, die sich mit ihren
Einschätzungen und Meinungen aktiv
einbringen sollen. Alle sollen von den
Erfahrungen profitieren, die jeder einzelne in den Monaten vor dem Treffen
gemacht hat.
ihre Familien, an Möglichkeiten für
die Ausländerkinder, auch in ihrer
Muttersprache Unterricht zu bekommen. Es gibt im öffentlichen Leben zu
wenig Informationen und Hinweise in
den einschlägigen ausländischen Sprachen, nicht einmal eine Speisekarte
auf Tschechisch ist flächendeckend in
den Gaststätten zu finden. Auch für
die Medien scheinen die ausländischen Mitbürger mit ihren speziellen
Interessen nicht zu existieren.
Die Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bei Wirtschafts- und
Bildungsthemen im bayerisch-böhmischösterreichischen Grenzraum stand im Vordergrund des Treffens. Wie zufrieden sind
Sie mit der Entwicklung in diesem Bereich
in den vergangenen fünf Jahren?
Die Dinge entwickeln sich nur in
eine positive Richtung, wenn die Akteure mutige Ziele und eine große Ungeduld haben. So gesehen wird man
sich immer wünschen, dass die Entwicklungen schneller und spürbarer
wären.
Welche Strukturen und Akteure sind bei
der Umsetzung der Ziele besonders gefordert? Wo sehen Sie noch Luft nach oben?
Können Sie das konkretisieren?
Zwei Beispiele: erstens die Sprache.
Seit Jahren ist klar, dass ein wesentliches Hemmnis die fehlenden Sprachkenntnisse des jeweiligen Nachbarn
sind. Auf Baustellen oder in Werkshallen wird deutsch und tschechisch gesprochen. Und hier sind die Sprachfertigkeiten zu gering. Auch Englisch
wird oft nicht so beherrscht, dass in
der Fachsprache ausreichend kommuniziert werden kann. Es gibt zwar einige positive Ansätze, aber obwohl die
bestehenden Defizite, wie etwa zu wenig weiterführende Angebote, bekannt sind, ist kein übergreifender, integrierender Ansatz für ein attraktives
und effektives Angebot erkennbar.
Zweitens die Willkommenskultur:
Das Thema ist als notwendige Voraussetzung dafür, dass man ausländische
Arbeitnehmer und Auszubildende für
„Die Dinge entwickeln sich nur in
eine positive Richtung, wenn die
Akteure mutige Ziele und eine
große Ungeduld haben.“
LUDWIG RECHENMACHER
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die grenzübergreifende Region gewinnen und halten kann, in aller Munde.
In Arbeitskreisen und Workshops der
verschiedensten Institutionen wird
seit Jahren darüber diskutiert. Herausgekommen ist meines Erachtens zu
wenig Konkretes. Am besten und
überzeugendsten läuft es noch in den
Unternehmen, großen wie kleinen.
Auch die Wirtschaftskammern sind
aktiv. Aber es fehlt an Ombudsmännern und -frauen, an speziellen Ansprechpartnern in den Behörden, an
Mitmachaktionen der Vereine, Parteien oder Verbände für Ausländer und
Es ist gerade ein Aspekt der Marienbader Gespräche, eine aktuelle Standortbestimmung vorzunehmen. Die
Strukturen in der Region müssen sich
ändern, je nachdem, wie sich das Umfeld ändert und wie die Entwicklungen vorankommen. Je mehr man die
vielfältigen Aktivitäten überblicken
und einordnen kann, umso mehr stellt
sich die Frage nach ihrer Effektivität
und Nachhaltigkeit. Es wird verstärkt
darauf ankommen, paralleles Arbeiten
der beteiligten Akteure zu vermeiden,
Aktivitäten zu bündeln und Verbundeffekte auszunutzen.
2009 war es um die Konjunktur in Europa
anders bestellt als heute. Spürt man das
bei den Gesprächen? Wehte durch die Hallen des Gesellschaftshauses in Marienbad
2013 ein anderer Wind als noch 2009?
Dominierten andere Themen?
2008 und überhaupt in den ersten
Jahren mussten sich die Marienbader
erst einmal gegenseitig sowie ihre Arbeit und ihre Projekte kennenlernen.
Es ging und geht immer noch nicht
nur darum zu erfahren, was die einzelnen machen, sondern auch darum zu
verstehen, warum sie das machen, wie
und aus welchen Strukturen heraus.
Die Teilnehmer sind auch zunehmend
,aufgetaut‘ und haben ihre Meinungen
offener vertreten, aber das dauerte
schon einige Zeit. Es musste erst einmal eine ,Familie‘ entstehen. Auch
wenn die Grobgliederung der Marienbader Gespräche praktisch die gleiche
geblieben ist, so haben sich die diskutierten Themen jedes Jahr geändert
und weiterentwickelt.
In diesem Jahr standen inhaltlich die Perspektiven für die Zukunft der Grenzregion
im Vordergrund. Wie sieht es mit der Zukunft der Veranstaltung aus? Man kann
ja durchaus von einem Erfolgsmodell sprechen. Folgen Sie dem Motto „Never change
a running system“ oder überlegen Sie
auch, grundsätzlich etwas im Ablauf zu
verändern?
Wir sehen gegenwärtig nicht die
Gefahr, dass sich Marienbad in seiner
jetzigen Form überlebt haben könnte.
Wichtig ist, dass wir flexibel bleiben
und auf aktuelle Herausforderungen
in der Region schnell reagieren, das
heißt, eine sachlich fundierte Position
zustandebringen können.
Das Interview führte Thorsten Retta
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UNTERNEHMEN
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DEZEMBER 2014 | SEITE 21
Regensburg als Vorbildregion für Deutschland
Projekt „Gesunde Unternehmen in Bayern“ startet mit 22 Unternehmen / Stadt und Landkreis Regensburg unterstützen Initiative
im Betrieb Chefsache sein.“ Bei den
teilnehmenden Firmen ist diese Botschaft längst angekommen. „Alle 22
Betriebe haben das Thema in der Chefetage angesiedelt“, freut sich Martin
Simmel. „In dem Moment, in dem Gesundheitsmanagement Chefsache ist,
wird es die wesentliche Säule der wirtschaftlichen Entwicklung“, ist sich der
Diplompsychologe sicher.
Bei Beate Wassmer hatten sich sogar noch weitere Firmen gemeldet, die
gerne an dem Projekt teilgenommen
hätten. Da jedoch nur eine Förderung
für 22 Unternehmen möglich ist, sind
Beate Wassmer und Martin Simmel
derzeit auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten, damit weitere
Firmen an dem Projekt teilnehmen
können. Die Region Regensburg als
Modellregion soll nur der Anfang einer großen Gesundheitsinitiative sein.
„Nach dem Rollout hier wollen wir das
Projekt auf Bayern ausweiten“, kündigt Wassmer an.
VON MARTIN ANGERER
REGENSBURG. Mit viel Rückenwind
startet das Projekt „Gesunde Unternehmen Bayern“ in die Umsetzungsphase. Die vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und
der Professor Wühr und Simmel Gesundheitsmanagement GbR (GMS-Institut) ins Leben gerufene Initiative
wird nun auch offiziell vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
gefördert. Regensburg ist eine von vier
Modellregionen in Deutschland, die
im Rahmen der bundesweiten Initiative „GE-MIT – Gesunder Mittelstand“
Unternehmen dabei unterstützen soll,
ein nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) aufzubauen.
Dass es der Regensburger BVMW-Beauftragten Beate Wassmer und dem
Leiter des GMS-Instituts Martin Simmel gelang, in kürzester Zeit 22 Unternehmen aus der Wirtschaftsregion Regensburg für das Projekt zu begeistern,
hat man auch in Berlin mit Bewunderung zur Kenntnis genommen. „Die
haben da schon große Augen gemacht,
was wir hier auf die Beine stellen.
Wenn man sieht, dass von den insgesamt 36 am Projekt beteiligten Firmen
in Deutschland 22 aus unserer Region
kommen, macht uns das schon stolz“,
so Wassmer.
Schlüsselthema für die Zukunft
Bei so viel regionalem Engagement
wollten dann auch die Vertreter von
Stadt und Landkreis Regensburg nicht
zurückstehen. Und so sagten der Oberbürgermeister Joachim Wolbergs und
die Landrätin Tanja Schweiger gerne
ihre Unterstützung zu. Beide übernahmen sofort die Schirmherrschaft des
Projekts, das zunächst auf drei Jahre
angelegt ist. Bei der Pressekonferenz
zum Auftakt machte Wolbergs deutlich, wie wichtig das Thema betriebliche Gesundheit vor allem für mittelständische Unternehmen ist: „Gerade
die kleineren Firmen haben ja gar
nicht die Ressourcen, um sich um ein
betriebliches
Gesundheitsmanage-
KONTAKT
«
Machen sich stark für gesunde Unternehmen in der Region (v. re.): OB Joachim Wolbergs, Martin Simmel (GMS InFoto: Deyerl
stitut), Beate Wassmer (BVMW), stellvertretender Landrat Willibald Hogger, Martin Angerer (WZ).
ment zu kümmern. Darum ist es toll,
wenn sie hier mit so einem sinnvollen
Projekt professionelle Unterstützung
erhalten. Denn der Mittelstand ist die
tragende Säule unserer Wirtschaft.“
Für Wolbergs sei das betriebliche Gesundheitsmanagement sogar ein echtes „Schlüsselthema für die Zukunft,
das auch im Bereich der Wirtschaftsförderung eine große Rolle spielt“.
Der stellvertretende Landrat Willibald Hogger verwies auf die gute Zusammenarbeit von Stadt und Landkreis Regensburg. „Die Wirtschaftsregion Regensburg kann nur so gut
funktionieren, wenn Stadt und Landkreis Hand in Hand arbeiten.“ Daher
freue er sich, dass aus der Region so
viele Unternehmen mitmachten.
Die Wirtschaftszeitung ist der Medienpartner des Projekts. Die teilneh-
menden Firmen werden in den kommenden drei Jahren in der Wirtschaftszeitung vorgestellt. Für den Redaktionsleiter Martin Angerer ist es eine Selbstverständlichkeit, diese Initiative zu unterstützen. „Das Projekt
passt perfekt zur WZ. Die Wirtschaftszeitung versteht sich als Plattform für
die regionale Wirtschaft. Und ich denke, dass die Verbindung der Themen
Gesundheit und Wirtschaft für die Region Regensburg ein enormes Potenzial besitzt.“
Wie funktioniert das Projekt?
Die 22 teilnehmenden Unternehmen
aus der Region Regensburg – dabei
sind Firmen mit fünf bis 5000 Mitarbeitern – erhalten professionelle Hilfe
beim Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements. Dafür müs-
sen sie lediglich einen Beauftragten benennen und für die Workshops und
Seminare freistellen. Das Projekt ist
zunächst auf drei Jahre angelegt. Die
Unternehmen werden aber auch danach betreut, um einen nachhaltigen
Erfolg des betrieblichen Gesundheitsmanagements sicher zu stellen. Unterstützung erhalten die beiden Initiatoren Beate Wassmer und Martin Simmel auch von Mario Ohoven, dem Präsidenten des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft. Zum bundesweiten Projektstart von „GE-MIT – Gesunder Mittelstand“ sagte Ohoven:
„Der Mittelstand braucht gesunde,
motivierte und produktive Mitarbeiter, gerade vor dem Hintergrund älter
werdender Belegschaften und längerer
Lebensarbeitszeiten. Deshalb muss das
betriebliche Gesundheitsmanagement
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Informationen zum Projekt „Gesunde
Unternehmen Bayern“ gibt es bei Beate
Wassmer, Telefon (09 71) 3 19 96 60, EMail [email protected] oder bei
Martin Simmel vom GMS-Institut, Telefon (09 41) 28 09 43 40, E-Mail [email protected].
Eine Initiative der Wirtschaftsregion Regensburg
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Garhammer zählt zu den besten Modehäusern der Welt
Modehaus Garhammer ist Finalist bei den „World Retail Awards“ in Paris: Johannes und Christoph Huber realisieren Großes in der Kleinstadt
Peking, Seoul, Sydney,
London, Düsseldorf – Waldkirchen:
Als Finalist der „World Retail Awards“
in Paris zählt das Modehaus Garhammer in der Kategorie „Store Design of
the year“ zu den sechs besten Modehäusern der Welt.
„Unwirklich“ und „überwältigend“,
beschreibt Johannes Huber, der gemeinsam mit seinem Bruder Christoph das Waldkirchener Modehaus in
vierter Generation leitet, die Situation,
als er die Nachricht von der Nominierung erhielt. Die „World Retail
Awards“ gelten als der Oscar auf Welthandelsebene und als Maßstab der
Branche. Nominiert werden kann nur,
wer durch ein Jurymitglied vorgeschlagen wird.
Die Kategorie „Store Design of the
year“ zeichnet Unternehmen über
WALDKIRCHEN.
In vierter Generation leiten Christoph
und Johannes Huber (v.l.) das FamiliFoto: Garhammer
enunternehmen.
1200 Quadratmeter aus, die in den letzten zwölf Monaten zukunftsweisend
umgebaut, erweitert oder neu eröffnet
haben. Neben dem Modehaus aus der
Kleinstadt in Niederbayern zählten zu
den sechs Finalisten unter anderem
die Galeries Lafayette in Peking, The
Galleria Luxury Hall in Seoul und New
Look Retailers in London. Bei der
Preisverleihung im September in Paris
ging der Sieg zwar nach London, Geschäftsführer Johannes Huber zeigt
sich aber dennoch stolz. „Als einziges
Projekt in einer Kleinstadt überhaupt
nominiert zu sein und in einem Atemzug mit den ganz Großen dieser Welt
genannt zu werden, macht uns schon
unfassbar stolz.“
Erst im September 2013 öffnete der
Neubau seine Pforten. Das inhabergeführte Unternehmen investierte dabei
rund 15 Millionen Euro in den Umbau
und den Ausbau der Fläche von 6300
Quadratmeter auf 9000 Quadratmeter.
Das Architekturbüro Blocher Blocher
Partners in Stuttgart betreute und realisierte das Projekt. Entstanden ist eine
Einkauferlebniswelt mit zahlreichen
Ruhezonen, einer modernisierten Kinderwelt, einem eigenen Café und dem
Restaurant Johanns im Obergeschoss
des Gebäudes, das Anfang November
unter der Führung von Küchenchef
Michael Simon Reis einen MichelinStern erhielt. Mehrere versetzt angeordnete Ebenen auf vier Etagen verbinden dabei Alt und Neu. Im südwestlichen Teil des Gebäudes sind
denkmalgeschützte Teile der Ring-
Ausgezeichnet präsentiert: Das Modehaus Garhammer war Finalist in der Kategorie „Store Design of the year“.
Foto: Blocher Blocher Partners, Stuttgart
mauer sichtbar integriert. Auch den
Handelsverband Deutschland (HDE)
überzeugte das neue Design. So kürte
der HDE das Modehaus im Januar zum
„Store of the year 2014“.
„Wir haben gemerkt, dass wir mit
unserem Wachstum flächenmäßig an
Grenzen gestoßen sind, um unserem
Garhammer-Anspruch gerecht zu werden“, erklärt Huber den Grund des
Umbaus. Der Garhammer-Anspruch,
das bedeutet vor allem Service. Um die
500 Mitarbeiter sorgen für den reibungslosen Ablauf im Modehaus.
Vom individuell vereinbarten Beratungstermin bei der bevorzugten Verkäuferin über den Leihbrillen-Service
dreht sich bei Garhammer alles um
den Kunden. „Im Mittelpunkt all unserer Überlegungen steht der Kunde“,
bekräftigt Johannes Huber. Von den
rund 62 000 Stammkunden, die bei
Garhammer gelistet sind, nehmen viele stundenlange Anfahrten aus Österreich, Tschechien oder auch München
in Kauf. „Viele Kunden schätzen die
entspannte Einkaufsatmosphäre und
dass sie bei uns alles unter einem Dach
finden. Gerade in der Vorweihnachtszeit können sie bei uns der Hektik in
den Großstädten entgehen“, erklärt
Huber. So ist es auch keine Seltenheit,
dass Kunden einen ganzen Tag bei
Garhammer verbringen. Mit einer
Million verkaufter Teile im Jahr, um
die 62 000 Stammkunden und einem
Planumsatz von 45 Millionen Euro
2014 trägt Garhammer mit dem Ausbau dem Wachstum des Unternehmens Rechnung.
Ob Damenmode, Herrenmode,
Young Fashion, Kindermode, Schuhe
& Accessoires oder der Wäschebereich
– alle Bereiche profitieren von der Zusatzfläche. Die Vielfalt des Sortiments
schafft dabei den Spagat zwischen den
Altersgruppen, Preislagen und Bedürfnissen. Mit dem Anspruch, Mode für
jeden Anlass und jede Generation anzubieten, finden die Kunden bei Garhammer sowohl den Schal von Burberry als auch das T-Shirt von S.Oliver
oder die Handtasche von Michael
Kors. Die Erfolgsgeschichte des Modehauses Garhammer zeigt, dass Mode
nicht nur in Paris, London oder New
York ihre Plattform hat, sondern auch
in einer Kleinstadt im Bayerischen
Wald einfach anziehend sein kann.
(mbo)
WIRTSCHAFTSFORUM KELHEIM
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THEMENSPEZIAL
SEITE 22 | DEZEMBER 2014
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Das Ziel: Werte schaffen,
erhalten und übergeben
Die MTG-Group war heuer Gastgeber des Wirtschaftsforums
Dass das Wirtschaftsforum
Kelheim nun bereits zum sechsten
Mal stattfand, liegt nicht zuletzt an
der Vielfalt der Wirtschaftsstruktur
dieses Standortes, haben sich die Initiatoren von Zukunft Kelheim e. V. ja
zum Ziel gesetzt, nicht in irgendeinen
Veranstaltungsraum einzuladen, sondern vielmehr bei den Mitgliedsunternehmen die Stärken Kelheims zu demonstrieren, ohne die noch bevorstehenden Herausforderungen gering zu
achten.
Nach dem Kloster Weltenburg war
diesmal mit der Mittelbayerischen
Treuhandgesellschaft mbH, kurz
MTG, diesmal ein anderer Dienstleistungssektor an der Reihe. Wie Dr.
Bernd Waffler als Partner der MTG
und Gastgeber des Forums erläuterte,
bietet die MTG-Group an insgesamt
sieben Standorten in Kelheim, Regensburg, Nürnberg, Ingolstadt,
Straubing, Riedenburg und Hemau
Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung
und Rechtsberatung aus einer Hand.
Zusammen mit 17 Berufsträgern, also
den Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Anwälten, stehen den Kunden der MTG-Group nicht weniger als
80 qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung. Der unter dem Aspekt von Erfahrung, Zuverlässigkeit und Kompetenz integrierte Beratungsansatz werde, so Dr. Waffler, mit internationaler
Dienstleistung abgerundet, und dies
im Rahmen von AGN International,
einem der zehn größten unabhängigen Kanzleinetzwerken weltweit.
„Werte schaffen, Werte erhalten,
Werte übergeben“ – dieses Motto des
sechsten Wirtschaftsforums Kelheim
könnte jedenfalls auch die Firmenphilosophie der MTG-Group zum
Ausdruck bringen, was aber ebenso
für die industriell geprägten Unternehmen am Standort Kelheim wie
Kelheim Fibres, die Dolan GmbH, die
PCO AG, die A. & C. Kosik GmbH oder
die Heidrive GmbH gilt – ganz zu
KELHEIM.
Lebensqualität gehört zu den eindeutigen Pluspunkten am Standort Kelheim.
Fotos: Stadt Kelheim
Die Stärken bewusst machen
Kelheim will mit „Zukunft Kelheim e. V.“ seine Standortqualität ausbauen
VON GERD OTTO
KELHEIM. Die viel zitierte Sandwichlage gilt gemeinhin als recht unangenehm, muss es aber nicht sein. Dass
Kelheim zum Beispiel zwischen den
auf vielfältige Weise boomenden Regionen Regensburg und Ingolstadt liegt,
könnte sich durchaus auch als Vorteil
für die niederbayerische Kreisstadt
auswirken. Jedenfalls kann man hier
auch mit einem durchschnittlichen
Einkommen tatsächlich noch Wohneigentum erwerben, und die Mieten
selbst sind am Zusammenfluss von
Donau und Altmühl, zu Füßen der Befreiungshalle, also in einem touristisch großartigen Ambiente, ebenfalls
erschwinglich.
Ein attraktiver Wohnort
Das sechste Kelheimer Wirtschaftsforum befasste sich denn auch intensiv
mit den Bemühungen der Stadt, aus
der Gleichzeitigkeit von möglicherweise lähmendem Schatten und einer
befruchtenden Nähe zu den Leuchtturmkommunen in der Mitte Bayerns
das Beste für Kelheim herauszuholen.
Immerhin sind sich Bürgermeister
Horst Hartmann und Reiner Dannhorn, der Vorsitzende von Zukunft
Kelheim e. V., durchaus der Stärken
bewusst, die Kelheim zu bieten hat.
Ohne die spannende Industriegeschichte Kelheims außer Acht zu lassen oder gar die noch heute prägende
Struktur mit ihren positiven Wirkungen auf den Arbeitsmarkt gering zu
achten, sind es vier Aspekte, die aus
dem Blickwinkel der kommunalen
Wirtschaftsförderung die Standortqualität der Stadt Kelheim besonders
voranbringen sollen. Kelheim als attraktiver Wohnstandort steht dabei
besonders im Mittelpunkt. Reiner
Dannhorn: „Diese Stärke müssen wir
in der Tat noch mehr ins Bewusstsein
rücken.“ Zum Zweiten gelte es, die
Rolle des Tourismus- und Kulturstandorts qualitativ auszubauen. Drittens, so betonen die Initiatoren rund
um die Stadtmarketingorganisation,
müsse das Einzelhandelsangebot gestärkt werden.
Als viertes Element verweist Barbara Wieben in ihrer Funktion als Geschäftsführerin von Zukunft Kelheim
e. V. auf die Notwendigkeit der Wirtschaftsförderung, verbunden mit einer effizienten Standortwerbung.
Charakteristisch für das heutige Kelheim scheint die Rolle als Arbeitsstandort zu sein, was nicht zuletzt die
Zahl der sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten verdeutlicht: Sie liegt
immerhin bei rund 6500. Demnach
verfügt Kelheim über eine Beschäftigtendichte von rund 415 Beschäftigten
je 1000 Einwohner. Auch die Arbeitslosenquote hat sich mit 2,9 Prozent
sehr positiv entwickelt.
Starker Dienstleistungssektor
Kelheim weist somit eine hohe Arbeitsplatzzentralität auf und wird offenbar in seiner wirtschaftlichen
Struktur vor allem durch den Dienstleistungssektor geprägt. Zwei Drittel
der Arbeitnehmer am Arbeitsort Kelheim sind jedenfalls im tertiären Sektor beschäftigt. Etwa 34 Prozent aller
Beschäftigten waren 2013 bei öffentlichen und privaten Dienstleistern tätig, weitere 14,3 Prozent arbeiten bei
Unternehmensdienstleistern. „Somit
arbeitet knapp die Hälfte aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in
Kelheim in der Dienstleistungsbranche“, erläutert Barbara Wieben, die zudem darauf verweist, dass immerhin
jeder fünfte offizielle Arbeitsplatz
(20,5 Prozent) in der vom Tourismus
geprägten Branche „Handel, Verkehr
und Gastgewerbe“ angesiedelt ist:
„Viele Bürger der Stadt und zahlreiche
Einpendler aus der Region nutzen die
Vielfalt an Unternehmen und die vorhandenen öffentlichen Einrichtungen
als Arbeitgeber.“
Inzwischen 1380 Gewerbebetriebe
Weit über 30 Prozent der Arbeitnehmer sind im Bereich des produzierenden Gewerbes tätig. Die Anzahl an gemeldeten Unternehmen hat sich in
den vergangenen Jahren weiter positiv entwickelt. Aktuell, also im Herbst
2014, hat man 1380 Gewerbebetriebe
registriert, mit deutlichem Trend
nach oben: „Der Saldo von Gewerbeanmeldungen gegenüber den -abmeldungen war 2013 der höchste Wert
seit mehreren Jahren.“ Auch dies sei
eine Entwicklung, „die uns für die
kommenden Jahre freudig stimmt“.
Neben den eher industriell geprägten Unternehmen verweist Bürgermeister Horst Hartmann auch auf eine Vielzahl von leistungsfähigen und
kompetenten Handwerksbetrieben,
„die alle zusammen einen wichtigen
Beitrag zu dem Wirtschaftsstandort
leisten“, was auch Handwerkskammerpräsident Dr. Georg Haber mit
Blick auf ganz Ostbayern bestätigte,
ohne die zukünftigen Herausforderungen freilich zu verniedlichen. Eine
tragende Rolle spielt der Tourismus
als Wirtschaftszweig mit jährlich
rund 40 000 Gästeankünften oder etwa 80 000 Übernachtungen.
Zuversichtlich stimmt den Bürgermeister deshalb auch die jüngste Studie der Prognos AG, bei der der Landkreis Kelheim unter 402 Landkreisen
und kreisfreien Städten auf einen respektablen 43. Platz gekommen war.
" Wirtschaftsprüfer
Bürgermeister Horst Hartmann
schweigen von der privaten Weißbierbrauerei Weisses Bräuhaus Georg
Schneider & Sohn GmbH, die – 1872
gegründet – heute als das älteste noch
existierende Weißbierbrauhaus Bayerns gilt. Im nahen Kloster Weltenburg ist gar die älteste Klosterbrauerei
der Welt zu Hause, die bereits um
1050 in Handschriften erwähnt wurde. An beiden Orten können Besucher
dem Gestern und Heute der Bierherstellung mit allen Sinnen nachspüren.
Und wie fällt das Urteil eines gebürtigen Kelheimers aus, der nun
schon seit Jahrzehnten seine Heimatstadt aus der Ferne, aber umso fachlich-objektiver, nämlich als Präsident
der Technischen Hochschule München, betrachtet? Kelheim – so hat es
Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann kürzlich im Rahmen eines Vortrags über
die Industriegeschichte Kelheims formuliert – habe sich speziell seine Industrieansiedlungen durch eine verkehrsgünstige Lage an Donau und
Altmühl verdient, „aber durch wechselhafte Firmenschicksale auch hart
erkauft.“
Das sollte doch auch uns Heutigen
Mut machen. (go)
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DEZEMBER 2014 | SEITE 23
WIRTSCHAFTSZEITUNG
50 Jahre bei MR: „Fast wie in einer Ehe“
Buchmarkt
stagniert
Michael Dinauer und Bruno Held haben über 50 Jahre der Maschinenfabrik Reinhausen Treue gehalten
Moderates Plus bis 2020
VON MARTIN ANGERER
Der Buchmarkt in Deutschland wird zum
Jahresende 2014 ein leichtes Plus
von 0,1 Prozent und einen Umsatz
von insgesamt 9,5 Milliarden Euro
erreichen. Zu diesem Ergebnis
kommt die Wirtschaftsprüfungsund Beratungsgesellschaft PwC. Positiv entwickelt sich insbesondere
die Belletristik, die auch Kinderund Jugendbücher umfasst, und mit
einem voraussichtlichen Zuwachs
von 1,7 Prozent auf 5,02 Milliarden
Euro zulegen wird. Einen großen
Anteil an der Entwicklung haben
E-Books: Umsätze mit BelletristikE-Books werden 2014 die 300-Millionen-Euro-Grenze überschreiten und
damit im Vergleich zum Vorjahr
um 54 Prozent zunehmen. Dagegen
rechnet PwC im Segment Schulund Lehrbücher mit einem Rückgang von 1,9 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro und bei Sach- und Fachbüchern um 1,4 Prozent auf 2,76
Milliarden Euro. In den kommenden fünf Jahren soll der Buchmarkt
moderat wachsen: Für 2018 prognostiziert PwC einen Gesamtumsatz von 9,85 Milliarden Euro. (wz)
FRANKFURT AM MAIN.
Horst Hippler für
Studiengebühren
BONN. Der Präsident der Hochschul-
rektorenkonferenz (HRK), Professor
Horst Hippler, hat sich für die Wiedereinführung von Studienbeiträgen ausgesprochen. Die Hochschulen seien bereits jetzt völlig unzureichend ausgestattet. Studienbeiträge
könnten sinnvoll die staatliche Finanzierung ergänzen, so Hippler.
Die öffentliche Ablehnung werde
sich ändern, wenn man sehe, wie an
Hochschulen noch stärker gespart
werden müsse. Wegen der angespannten Haushalte werde bald
auch die Politik umdenken, so der
HRK-Präsident weiter. (wz)
REGENSBURG. Angefangen hat alles mit
schmerzvollem Feilen in der Holzgartenstraße in Regensburg. „Die Ausbildung bei MR begann immer damit, das
Feilen zu lernen. Nach meinem ersten
Tag als Azubi habe ich mir gesagt: Da
gehe ich nicht mehr rein“, erzählt Bruno Held von seinem Arbeitsbeginn als
14-Jähriger am 1. September 1964 bei
der Maschinenfabrik Reinhausen. Er
ging doch wieder rein, und zwar fast
50 Jahre lang.
Seit 2012 ist Bruno Held in Altersteilzeit. Auf seine Zeit bei MR blickt er
im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung gerne zurück. „Das erste eigene
Geld, damals 88 D-Mark, in den Händen zu halten, war ein tolles Gefühl“,
sagt Held. Es war die erste Sparrate für
ein eigenes Moped, eine Hercules.
Nach der Lehre war Bruno Held zunächst in der Montage tätig, baute damals den sogenannten „D-Schalter“.
Später wechselte er in das Lager in der
Falkensteinstraße. „Wir haben dort die
Computer aufgebaut. Das System davor war eher eine Chaosverwaltung.“
Hatten viel zu erzählen: Michael Dinauer (li.) und Bruno Held im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung
Immer dazugelernt
1982 wurden das Lager und die Warenannahme neu aufgebaut. Seit den
90er-Jahren war Bruno Held Leiter der
Warenannahme, die letzten vier Jahre
bis zur Altersteilzeit am Standort
Haslbach. Auf die Frage, was denn früher besser gewesen sei, antwortet der
langjährige MR-Betriebsrat: „Es war
vielleicht noch persönlicher, man
kannte sich näher.“ Dass es in so einer
langen Zeit gute und auch mal
schlechte Zeiten gab, verwundert
nicht. „So wie in einer Ehe“, meint
Bruno Held augenzwinkernd. Am Ende habe ihn aber vor allem eines so
lange bei MR gehalten: „Ich konnte
mich hier immer einbringen, und
Legendärer Lehrmeister
Bis sich Michael Dinauer voll und
ganz seinen vielen Hobbys, vor allem
dem Sporteln und Garteln, widmen
kann, wird es noch zwei Jahre dauern.
Der gebürtige Hohenschambacher ist
1965, also ein Jahr später als Bruno
Held, bei der Maschinenfabrik Reinhausen in die Lehre eingestiegen. Dinauer hatte einen legendären
Lehrmeister. Er
lernte in der
Montage
bei
Franz
Bauer,
der Ende der
20er-Jahre für
Dr. Bernhard
Jansen das legendäre Zahnrad baute, das
Jansen
für
den Prototypen seines ersten Stufenschalters so händeringend gesucht hatte. „Bauer war
streng, aber fair, und für uns alle eine
Klinik Bad
Abbach ist spitze
BAD ABBACH. Die Orthopädische Klinik der Universität Regensburg in
Bad Abbach zählt nach dem aktuellen Ranking des Nachrichtenmagazins Focus zu den zehn besten Behandlungszentren für orthopädische Erkrankungen in Deutschland.
Im Bereich des Gelenkersatzes erreicht die Klinik in allen relevanten
Kategorien sogar die höchste Bewertung im Vergleich zu allen bundesdeutschen Kliniken. (wz)
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GUT INVESTIERT
Mehr Wert als man denkt: Eine Studie
belegt den Social Return on Investment in Werkstätten für behinderte
Seite 30
Menschen.
MOTIVIERT UND LERNBEREIT
Das Integrationsprojekt für junge afrikanische Flüchtlinge bei der Wacker
Chemie AG in Burghausen könnte zu
einem Vorbild werden.
Seite 30
Ein Pferd in der Kantine
Die Personalverantwortung war eine
große Herausforderung. „Aber man
wächst da rein.“ Dass er noch immer
arbeitet, hat zwei Gründe: „Ich will die
50 Jahre voll machen und es macht
mir immer noch großen Spaß.“ Dinauer hätte mit 63 in Rente gehen können.
„Die hätten mich so leicht loswerden
können, aber die haben mich gefragt,
ob ich nicht noch zwei Jahre dranhängen möchte“, erzählt er. Wer so viele
Länder gesehen hat, muss auch einen
Favoriten haben. Die Frage, wo es auf
der Welt denn am schönsten sei, beantwortet Michael Dinauer mit einem
breiten Grinsen: „In Bayern.“
Als kurioseste Anekdote blieb beiden ein Auftritt des „Singenden Cowboys“ Fred Rai bei einer MR-Betriebsfeier in Erinnerung. Der Überraschungsgast, der mit bürgerlichem Namen Manfred Raible heißt und unter
anderem die Western City in Dasing
bei Augsburg aufbaute, war mit seinem Pferd zwei Stockwerke nach oben
geritten und – so erzählt man sich – im
Galopp in die Kantine gestürmt. Ein
Foto, das Bruno Held dabei hat, zeigt,
wie Fred Rai durch die Stuhlreihen reitet. Einig sind sich Michael Dinauer
und Bruno Held in der Rückschau auf
ihre Zeit bei der Maschinenfabrik
Reinhausen: „Es ist wirklich unglaublich, wie rasend schnell die 50 Jahre
bei MR vergangen sind.“
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WZ-GESPRÄCH MIT DR. NICOLAS MAIER-SCHEUBECK, GESCHÄFTSFÜHRER DER MASCHINENFABRIK REINHAUSEN
„Sicherheit und Vertrauen schaffen“
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EVENTS LOCKEN BESUCHER
„WZ unterwegs“ blickt im Cinemaxx
hinter die Kulissen und spricht mit
Leiterin Daniela Krauß über den Alltag
in einem Multiplexkino.
Seite 24
ich nicht mehr immer selbst vor Ort
war. Wir betreuen Kunden jahrzehntelang. Oft wechseln bei den Kunden
die Ansprechpartner, bei uns nicht.“
INTERVIEW
Herr Maier-Scheubeck, wie wichtig ist es
für die Maschinenfabrik Reinhausen, Mitarbeiter lange im Unternehmen zu halten?
LESEN SIE AUCH
echte Respektsperson“, erinnert sich
Dinauer. Auch Michael Dinauer weiß
noch, was er von seinem ersten selbst
verdienten Geld gekauft hat: „Ein Tonbandgerät. Das habe ich heute noch.“
Auch wenn Bruno Held und Michael
Dinauer fast gleichzeitig bei MR begonnen haben, ihre Wege dort waren
unterschiedlich. Dinauer blieb nach
der Ausbildung in der Montage, bis er
1972 nach einer neuen Herausforderung suchte. Er wechselte in den Außendienst und betreute von da an
Kunden in der ganzen Welt bei Wartungen oder Reparaturen. Für Dinauer
bedeutete das: reisen, reisen, reisen. Er
war auf allen fünf Erdteilen und durfte
die beeindruckendsten Länder der
Welt kennenlernen. Dass er ständig
unterwegs war, war für seine Ehefrau
kein Problem. „Sie wusste ja, worauf
sie sich einlässt.“ Als sich 1982 aber
Nachwuchs ankündigte, wollte Dinauer doch nicht mehr so viel auf Achse
sein. „Ich hatte ein Angebot einer anderen Firma, war eigentlich schon
weg.“ Doch dann machte MR ihm ein
neues Angebot. „Das ist MR, die wollen einen unbedingt halten“, beschreibt Michael Dinauer das Geheimnis, warum so viele Mitarbeiter so lange bei der Maschinenfabrik arbeiten.
Und so konnte er in den Innendienst
wechseln, genauer in die Service-Auftragsbearbeitung, betreute zunächst
die Region Italien, dann den arabischen und den asiatischen Raum und
stieg schließlich zum Leiter Asien/Pazifik und China auf. „Für mich war
wichtig, dass ich immer noch meine
Kunden betreuen konnte, auch wenn
zwar bis zu meinem letzten Arbeitstag. Ich hatte niemals das Gefühl, auf
einem Abstellgleis zu stehen. Und ich
habe bis zum Schluss dazugelernt.“
Jetzt hat der passionierte Bogenschütze Zeit für sein geliebtes Hobby,
das er seit 42 Jahren betreibt. Und
wenn er nicht mit dem Vereinskameraden beim Bogenschützen Regental
e. V. in Regendorf trainiert, findet man
ihn in einem eigenen kleinen Wald,
den er extra gepachtet hat, um „Bergaufschießen“ zu üben.
Fotos: Koch
Dr. Nicolas Maier-Scheubeck: Wir
stellen Produkte her, die weit mehr als
40 Jahre lang tagtäglich unter härtesten Bedingungen im Einsatz sind. Dabei kämpfen unsere unmittelbaren
Kunden, die Hersteller von Transformatoren, mit häufigen Personalwechseln, während die Betreiber unserer
Produkte, die Energieversorgungsunternehmen, von einer großen Risikoscheue geprägt sind. Weil wir für alle
jemals von uns gelieferten Produkte
einen fortwährenden Service gewährleisten, ist es ein unschätzbarer Vorteil, wenn die Mitarbeiter in der MR
ihre Erfahrung über sehr lange Jahre
hinweg kontinuierlich aufbauen. So
wissen unsere Mitarbeiter nicht nur
mehr über unsere Produkte, sondern
oft genug auch über die spezifische
Anwendung und die Kundenorganisationen als ihr Gegenüber.
Wie schaffen Sie es, Mitarbeiter langfristig zu binden?
In einer zunehmend auf kurzfristigen Erfolg fixierten Arbeitswelt ist es
eine große Herausforderung, Mitarbeiter dafür zu begeistern, nachhaltigen
Erfolg durch kontinuierliche Arbeit
aufzubauen. Statt im Dreijahresrhythmus die Stelle im Unternehmen oder
gar zwischen Unternehmen zu wechseln, um so die eigene Karriere zu befördern, versuchen wir, durch attraktive Arbeitsplätze und ein hohes Maß
an Sicherheit und Vertrauen Bedingungen zu schaffen, die Mitarbeiterzu-
friedenheit und Loyalität fördern.
Kontinuierliche Weiterbildung ist dabei eine Selbstverständlichkeit, die Gestaltung altersgerechter Arbeitsplätze
eine aktuelle Herausforderung. Vorruhestandswellen hat es in der MR nie
gegeben, diese sind unternehmensseitig auch nicht gewünscht, jedoch bietet der Tarifvertrag den Mitarbeitern
auf deren eigenen Wunsch hin attraktive Möglichkeiten für Altersteilzeit.
Wir beschäftigen uns konkret jedoch
damit, altersbedingt ausgeschiedene
Mitarbeiter in geeigneter Form als Seniorexperten in das Unternehmensgeschehen einzubinden, was angesichts
der rechtlichen Lage alles andere als
einfach ist.
Wie lange sind MR-Mitarbeiter im Unternehmen, wie hoch ist die Fluktuation?
„Wir beschäftigen uns damit, altersbedingt ausgeschiedene Mitarbeiter als Seniorexperten einzubinden.“
DR. NICOLAS MAIER-SCHEUBECK
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Die jährliche Fluktuation in der MR
pendelt traditionell um 1,5 Prozent
und ist in den letzten Jahren vor allem
durch den Wunsch einzelner Mitarbeiter, an Hochschulen einen Bachelor- oder Masterabschluss zu erwerben, geprägt. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt bei zwölf Jahren, bei einer im Vergleich der bayerischen Metall- und Elektroindustrie
sehr jungen Belegschaft.
Das Interview führte Martin Angerer
SEITE 24 | DEZEMBER 2014
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die 32-jährige Daniela Krauß (re.) – im Gespräch mit WZ-Redakteurin Angela Sonntag – ist seit 2011 Leiterin im Cinemaxx.
Die Projektoren haben zwar ein Steuerpanel für den Notfall,
werden aber vom Zentral-PC programmiert.
Hauptsächlich wird süßes Popcorn gekauft, außer bei Filmen
auf Englisch: Amerikaner lieben salziges Popcorn.
Eventkino zwischen Popcorn und Prosecco
Die Wirtschaftszeitung warf einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Multiplexkinos Cinemaxx in Regensburg
REGENSBURG. Dienstagmorgen, 10
Uhr
im Cinemaxx in Regensburg – es ist
ruhig, um diese Uhrzeit denkt kaum
jemand an Kino. Tatsächlich herrscht
aber bereits seit 9 Uhr Betrieb im großen Multiplexkino an der Friedensstraße. Jeden Tag um diese Uhrzeit beginnt der Arbeitsalltag von Theaterleiterin Daniela Krauß und ihrem Verwaltungsteam, das aus acht Mitarbeitern besteht. Das Ende des Arbeitstages ist um 2 Uhr nachts, und das an
sieben Tagen in der Woche 365 Tage
im Jahr. Auch an den Feiertagen hat
das Cinemaxx geöffnet. „An Weihnachten nachmittags oder am Silvesterabend gehen einige gerne ins Kino“,
erzählt Daniela Krauß. „Zwar ist nicht
so viel los wie an anderen Tagen, aber
wir kommen schon auf rund 1000 Gäste.“
500 000 Kinobesucher pro Jahr
Bei Arbeitszeiten von 9 bis 2 Uhr arbeitet das Verwaltungsteam im Schichtdienst, sodass aber zu jeder Zeit einer
der Mitarbeiter anwesend ist. Denn sie
sind Mädchen für alles. „Wir müssen
alles können, von Technik bis Popcorn“, erläutert Krauß. Bleibt der Aufzug stehen oder streikt der Projektor,
ist das Leitungsteam zuständig. Krauß
ist da keine Ausnahme: Auch die Theaterleiterin persönlich steht hinter der
Theke beim Befüllen der Popcorntüten. „Wenn zu Stoßzeiten die Schlangen beim Essensverkauf immer länger
werden, helfen wir auch hier aus.“ Insgesamt arbeiten 50 Mitarbeiter
im Cinemaxx in Regens-
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Schokolade und Playboy
Der Trend geht zum Eventkino. „Wir
haben uns das Gemeinschaftserlebnis
zunutze gemacht“, beschreibt die Theaterleiterin die Ideen. Mit Sonderaktionen wollen sie Anreize für die Besucher schaffen, die sie dann gemeinsam
zusätzlich zum Filmschauen erleben
können. So gibt es beispielsweise bei
der Ladies Night Prosecco und Schokolade, beim Männerabend Gewinnspiele mit Captain Morgan oder Freikarten
für das nächste Event. Dazu gibt es Kooperationen mit anderen Unternehmen, sodass bei einem Frauenabend
für jede Besucherin die Zeitschrift „Gala“ ausliegt, für Männer gibt es den
„Playboy“.
In Regensburg werden außerdem
auch Vorpremieren sehr gut angenommen; das neue Format mit der Übertra-
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gung von Filmgesprächen mit Schauspielern und Regisseuren aus Kinos in
größeren Städten startet gerade. Ein
weiteres Angebot ist die Übertragung
von Liveveranstaltungen. Viele Filmverleiher haben beispielsweise heuer
im Juni und Juli sehr wenige Filme an
den Start geschickt, da in dieser Zeit
die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien war. Das Cinemaxx in Regensburg
hat dafür seine Kinosäle für Public
Viewing geöffnet. 600 bis 900 Besucher
pro Spiel konnten so die WM-Spiele
auf Großleinwand sehen. Das Cinemaxx denkt außerdem generationenübergreifend. Für die ältere Generation gibt es Klassikevents, wie etwa die
Übertragungen aus der Metropolitan
Opera live aus New York. Krauß: „Die
Besucher kommen in Abendgarderobe
ins Cinemaxx und genießen den ganzen Abend, als ob sie tatsächlich in der
Oper wären.“
Die Spanne der Veranstaltungsmöglichkeiten geht noch weiter. Auch
Firmen nutzen die Location Cinemaxx
für ihre Events. Das Foyer oder die Bereiche vor den Kinosälen können für
ein Catering genutzt werden, im Saal
selbst bietet die große Leinwand beziehungsweise die gesamte Technik Möglichkeiten für Präsentationen in Ton
und Bild. „In einem Kinosaal herrscht
eine ganz andere Atmosphäre als in einem Seminarraum“, sagt Daniela
Krauß. „Mittlerweile haben wir zwei
bis drei Veranstaltungen pro Monat in
dieser Art.“ Bis jetzt nutzten beispielsweise der SSV Jahn Regensburg das Cinemaxx für seine Spielervorstellung,
Audi und BMW für Autopräsentationen oder die Wirtschaftszeitung für
ihre Gala zur Verleihung des Innovations- und Studentenpreises.
Große Hoffnung auf 2015
Das Hauptaugenmerk bleibt aber
trotzdem auf den Kinofilmen. Für
2015 hat Daniela Krauß große Hoffnungen: „Von den Filmverleihern sind
uns einige Blockbuster angekündigt
worden, aber auch das Publikum fragt
jetzt schon nach Filmen, ,Shades of
Grey‘ wird beispielsweise sehnsüchtig
erwartet.“ Im Januar bekommen die
Kinobetreiber auf Filmmessen den
Ausblick auf das kommende Jahr, danach wird der Spielplan grob festgelegt. „Genau wird erst sehr kurzfristig
geplant, denn die Kinolandschaft ist
sehr spontan“, fügt Daniela Krauß hinzu, „da werden Filmstarts schnell mal
verschoben.“ Außerdem läuft nicht jeder Film automatisch im Cinemaxx.
„Für manche Filme muss ich beim Verleih schon extra kämpfen.“ So zum
Beispiel für den aktuellen Heimatkrimi „Winterkartoffelknödel“. Der Film
war eigentlich nur für kleine Programmkinos in Bayern vorgesehen.
Daniela Krauß wollte ihn trotzdem im
Cinemaxx haben, da sie wusste, dass
der Streifen beim Regensburger Publikum gut ankommt – und sie hat den
Zuschlag bekommen.
Dass große Multiplexkinos wie in
anderen Städten die kleinen Kinos verdrängen, sieht die 32-Jährige in Regensburg trotzdem nicht. „Wir haben
einen guten Mix an Filmangeboten
und auch viele jüngere und ältere Besucher, die hoffentlich auch weiterhin
sehr gerne in die Regensburger Kinos
kommen.“
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Einführung der digitalen 3-D-Technik
2008, die vor allem 2009 mit dem Film
„Avatar“ viele ins Kino lockte. „Aber
das hält leider nicht auf Dauer“, so
Krauß, „das alles ist sehr schnelllebig,
schon bald gab es die 3-D-Möglichkeiten für die Fernseher zu Hause.“ Die
nächste technische Verbesserung war
das Vorführen der Filme in 4K (entspricht 4096 mal 2304 Pixel), das heißt
eine Bildauflösung in der momentan
höchsten Qualitätsstufe. Die einzelnen
Bildpunkte sind damit viermal so fein
und von allen Plätzen im Saal unsichtbar. Krauß: „Wir haben natürlich positive Rückmeldungen auf 4K bekommen, aber die waren überschaubar,
denn wenige erkennen wirklich den
Unterschied.“ Technik allein zieht also
nicht.
burg. Dazu gehört das Leitungsteam,
das Reinigungsteam, das täglich von 5
bis 9 Uhr frühmorgens Kinosäle, Toiletten und Foyer säubert, und die vielen Mitarbeiter, die sich ab dem frühen
Nachmittag um die insgesamt 500 000
Besucher jährlich kümmern.
Ehe um 13.30 Uhr das Cinemaxx
öffnet und um 14 Uhr die Vorstellungen beginnen, hat das Verwaltungsteam noch einiges zu erledigen. Lieferanten bringen Getränke, Nachos oder
Zeitschriften, die Mitarbeiter müssen
für den Tagesablauf gebrieft und die
Kassen hergerichtet werden und die
Chefin selbst macht jeden Tag einen
Kontrollgang durch alle Räume und
Säle. Außerdem steht jeden Vormittag
Telefondienst auf dem Programm. „Da
kommen dann Anrufe, wie ,Ich habe
meine Brille vergessen‘, ,Meine Tochter würde gerne ihren Kindergeburtstag feiern‘ oder ,Ich würde meiner Frau
gerne einen Heiratsantrag im Kino
machen‘“, erzählt Daniela Krauß.
Die Freizeitgestaltung Kino hat sich
verändert. „Nur“ einen Film zu sehen,
reicht nicht mehr aus, um viele Gäste
ins Kino zu locken. Sowohl Programmkinos als auch die neueren
Multiplexkinos haben seit Jahren mit
einem Rückgang der Besucherzahlen
zu kämpfen. Also versucht man, mit
Events oder Angeboten um die reine
Filmvorführung herum Anreize zu schaffen. Ein
erster Versuch
war die
VON ANGELA SONNTAG
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Die Kinosäle im Cinemaxx in Regensburg sind mit modernster Bild- und Tontechnik ausgestattet.
Fotos: Pieknik (4) / DorlingKindersley/Nasared-istock-thinkstock
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ALEXANDER RUPPRECHT, GESCHÄFTSFÜHRER R-TECH GMBH, UND UWE PFEIL, CLUSTERMANAGER BAYER. IT-LOGISTIKCLUSTER
„Innovationen und Firmen fördern“
Der IT-Innovationskongress findet dieses
Jahr zum vierten Mal statt. Wie ist die
Idee entstanden?
Uwe Pfeil: Der IT-Innovationskongress ist aus der Idee entstanden, eine
Plattform für die Innovationsportfolios unserer Mitglieder zu schaffen.
Die ersten drei Jahre war es eine kleinere Veranstaltung im IT-Speicher.
Dieses Jahr wollten wir den Rahmen
vergrößern und uns auch mehr fokussieren. Unsere Intention ist es, nicht
nur zu zeigen, was Firmen gemacht
haben, sondern auch den Weg dorthin
zu beleuchten.
Veranstalter sind der Bayerische IT-Sicherheitscluster und der Bayerische IT-Lo-
Alexander Rupprecht ist Geschäftsführer der R-Tech GmbH
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gistikcluster. Was sind die Cluster und
welche Aufgaben haben sie?
Uwe Pfeil: Die beiden Cluster sind
Netzwerke, die von der R-Tech GmbH,
einem Unternehmen der Stadt Regensburg, organisiert werden. Solche Netzwerke bieten Firmen die Möglichkeit,
gemeinsam Innovationen zu entwickeln, zusammenzuarbeiten und sich
zu vernetzen. Das übergeordnete Ziel
ist es eigentlich, Innovationen und innovative Firmen hier am Standort zu
fördern.
Was sind Trendthemen oder Innovationen
der Branche, die auch auf dem Kongress
thematisiert werden?
Uwe Pfeil, Clustermanager des
Bayerischen IT-Logistikclusters
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Alexander Rupprecht: Neben Themen wie „Industrie 4.0“, „Smart Logis-
tic“ und „Cloud Computing“ sind auch
Informationssicherheitssysteme ein
wichtiges Thema. Gerade dem Thema
IT-Sicherheit begegnet man ja heute
allerorten. Mit unserem Netzwerk
sind wir da sehr weit vorn. So haben
wir zum Beispiel Managementlösungen für kleinere und mittelständische
Unternehmen entwickelt.
Beim IT-Innovationskongress dreht sich alles um den Weg zu Innovationen.
Können Sie diese Managementlösungen
genauer beschreiben?
4. Bayerischer IT-Innovationskongress am 29. Januar 2015
Alexander Rupprecht: ISIS 12 und
ISA+ sind Vorgehensmodelle, wie man
die IT-Sicherheit in Unternehmen prüfen und etablieren kann. Zwar gibt es
schon Regelwerke, diese sind aber
meist für KMU zu komplex in der Umsetzung.
Auch die R-Tech GmbH geht neue Wege
mit dem Bau des Innovationszentrums
(IZR) und dem Umzug 2015 vom IT-Speicher in das IZR. Was wird es für Neuerungen geben?
Alexander Rupprecht: Der Unterschied zum IT-Speicher ist, dass wir
wesentlich mehr Fläche zur Verfügung haben. Dadurch können wir
nicht nur Büroflächen anbieten, sondern auch Werkstätten, Labore und
Versuchsflächen. Außerdem haben
wir uns breiter aufgestellt. Im IZR
sprechen wir auch Technologiebereiche wie Elektromobilität, Maschinenbau oder Umwelttechnologie an.
Das Interview führte Katja Bock
Kongress als Wegweiser
Von der ersten Idee bis
zur erfolgreichen Innovation ist es
ein weiter Weg. Was ist eine „echte“
Innovation? Gibt es für meine Idee einen Markt? Wie finanziere ich die
Umsetzung? Der 4. Bayerische IT-Innovationskongress am 29. Januar
2015 mit dem Thema „Der Weg zu
Innovationen“ setzt sich mit diesen
Fragen auseinander. Der von der
Wirtschaftszeitung präsentierte Kongress findet im Kulturzentrum Leerer
Beutel in Regensburg statt. „Wir
möchten eine Ausgangsbasis schaffen, um innovativen Technologien
aus Bayern den Weg in die Märkte
der Zukunft zu bereiten“, erklärt
Uwe Pfeil, Clustermanager der RTech GmbH und Mitorganisator.
Als Plattform für bestehende Unternehmen, Existenzgründer und Experten aus der IT-Logistik und IT-Sicherheit bietet die Veranstaltung den
passenden Rahmen für den gegenseiREGENSBURG.
tigen Austausch. So können sich Besucher bei Vorträgen und Kurzberatungen durch Experten über Themen
wie „Erfolgsbeispiele – Best Practice“,
„Fördermittel und Venture Capital
zur Finanzierung von Innovationen“,
„Systematisches Innovationsmanagement“ und „Marketing von Innovationsprojekten“ informieren. „Wir
möchten nicht nur eine Produktpräsentation machen, sondern auch den
Weg beleuchten, wie eine Innovation
entsteht“, erklärt Pfeil das Konzept.
Den Rahmen für den Kongress bildet
eine Fachausstellung, in der Unternehmen ihre Produkt- und Dienstleistungsinnovationen
vorstellen.
Abgerundet wird das Programm mit
einer Exkursion zur Neutraublinger
Krones AG. Am Abend klingt der
Kongress mit einer Stadtführung unter dem Motto „Innovationen im Mittelalter“ und einem gemeinsamen
Abendessen aus.
CeBIT 2015
Die Welt wird digital.
Sind Sie bereit?
Erleben Sie, welche vielfältigen Chancen IT
und Digitalisierung Ihnen bieten – auf der
CeBIT 2015!
16. – 20. März 2015
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DEZEMBER 2014 | SEITE 25
icket
Jetzt T n:
sicher
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cebit.c
New Perspectives in IT Business
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SEITE 26 | DEZEMBER 2014
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UNTERNEHMEN IM PORTRÄT: DIE PCO AG
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 27
Kelheimer Kameras
gewähren spektakuläre
Einblicke in die Welt
Im Mai nahmen Dr. Emil und seine Frau Karin aus den Händen von Laudator Otmar
Ehrl vom Querdenker-Club den Innovationspreis der Wirtschaftszeitung entgegen.
Die PCO AG in Kelheim, Gewinner des Innovationspreises der Wirtschaftszeitung, entwickelt ultraschnelle und hochempfindliche Kameras für Forschung, Medizin und
Industrie.
VON MARTIN ANGERER
Als der deutsch-rumänische
Physiker und Göttinger Professor Dr. Stefan Hell im Oktober den Chemie-Nobelpreis erhielt, freute man sich auch bei
der PCO AG in Kelheim. Denn Hell ist
seit vielen Jahren Projektpartner des Kelheimer Herstellers von hochauflösenden
Spezialkameras. Stefan Hell erhielt den
Nobelpreis für die Entwicklung eines revolutionären Verfahrens zur Mikroskopie, das winzigste Strukturen in lebenden Zellen sichtbar machen kann. Mit
der Technik gelang es ihm, die Grenzen
der Optik zu überwinden, die bis dahin
die Auflösung von Mikroskopen limitierte.
Gemeinsam mit PCO forscht Hell seit
2011 ebenfalls an der Verbesserung der
Auflösung von Mikroskopen. Bei der
Überwindung der physikalischen Grenzen hilft die Kameratechnik der PCO-Kameras. Sie können durch ihre hohe Geschwindigkeit, Empfindlichkeit und
enorme Dynamik selbst bei geringem
Licht Stoffwechselprozesse in Zellen
sichtbar machen.
KELHEIM.
5000 Kameras in Handarbeit
1987 gründete Dr. Emil Ott mit Förderunterstützung durch das Ostbayerische
Technologietransfer-Institut OTTI e. V.
seine Firma in Kelheim. Er hatte nach
dem Studium an der TU München als
wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für technische Elektrophysik mit
Messtechnikgeräten gearbeitet, die seinen Qualitätsansprüchen nicht gerecht
wurden. So entwickelte er mit einer
Handvoll Ingenieuren seine erste eigene
Bild-Verstärker-Kamera und stattete sie
gleich mit einer digitalen Schnittstelle
aus; eine Innovation, für die die Zeit aber
noch nicht reif war. „Unsere erste Kamera haben wir genau einmal verkauft.
Dann haben wir eine analoge Videoschnittstelle nachgerüstet und schon
fanden wir Käufer“, erzählt Ott. Heute ist
die PCO AG einer der weltweit führenden Hersteller von wissenschaftlichen
Spezialkameras.
Seit 2001 befindet sich der Firmensitz
im Donaupark in Kelheim auf dem Gelände der ehemaligen Zellstofffabrik.
Hier entwickeln und fertigen 80 Mitarbeiter rund 5000 Kameras pro Jahr, natürlich in echter Handarbeit. Der Jahresumsatz der PCO AG beträgt etwa 20 Millionen Euro.
Die Kameras von PCO sind Hightechkameras und wissenschaftliche Messgeräte zugleich. Sie können mehrere Tausend Aufnahmen in einer Sekunde
schießen und arbeiten mit Belichtungszeiten
von
einer
Nanosekunde
(0,000 000 001 Sekunden). Dank ihrer herausragenden technischen Eigenschaf-
Präzisionsarbeit: Alle PCO-Kameras werden in Kelheim zusammengebaut.
Trypanosomen sind schnell bewegliche Parasiten, die die sogenannte Schlafkrankheit auslösen. PCO-Kameras können mit 400 Bildern pro Sekunde deren
schnelle Bewegung sichtbar machen.
Es geht immer noch besser: Emil Ott ist ein leidenschaftlicher Tüftler, der die Entwicklung seiner Kameras konsequent vorantreibt.
Heimatverbunden: 2001 hat die PCO AG im Kelheimer Donaupark einen perfekten
Standort für die neuen Gebäude gefunden.
Fotos: Pieknik (6), PCO (5).
ten können sie Prozesse sichtbar machen, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Davon profitieren Forschungsinstitute und Hochschulen genauso wie die Industrie. Neben dem Bereich der Lebenswissenschaften (Lifesciences), wo PCO-Kameras vor allem in
der Mikroskopie eingesetzt werden, wissen auch immer mehr Industrieunternehmen die Fähigkeiten der PCO-Kameras zu schätzen. So nehmen zwei große
deutsche Automobilhersteller ihre
Crashtest-Sequenzen mittlerweile mit
PCO-Kameras auf. „Unsere Region ist im
Automotive-Bereich so stark, da konnten
wir nicht länger hinnehmen, dass die
deutschen Autobauer Kameras ausländischer Hersteller verwenden müssen“, erklärt Dr. Emil Ott, warum sein Unternehmen in diesem Bereich stark investiert. Die Kameras liefern beeindruckende Zeitlupenbilder von Crashtests oder
von sich entfaltenden Airbags.
Die Grenzen verschieben
Auf die wachsamen Augen der PCO-Kameras vertraut auch der Neutraublinger
Abfüllanlagen-Hersteller Krones. Hier
kontrollieren die PCO-Kameras die
durch die Maschine rasenden Flaschen
und suchen nach Schmutzresten oder
Splittern.
Dass die PCO-Kameras immer wieder
neue Maßstäbe setzen, dafür sorgt Dr.
Gerhard Holst, der Leiter der Wissenschafts- und Forschungsabteilung bei
der PCO AG, zusammen mit einem 15köpfigen Entwicklungsteam. Gemeinsam sind sie von dem Ehrgeiz getrieben,
die Grenzen des Machbaren immer weiter zu verschieben. Die Besonderheit der
Kelheimer Spezialkameras ist, dass sie
alle Anforderungen, die an wissenschaftliche Kameras gestellt werden, besonders gut beherrschen. „Es gibt Kameras,
die zum Beispiel hochauflösende Sensoren haben, die sind dann aber nicht
schnell genug und schaffen vielleicht
nur 15 Bilder pro Sekunde. Andere Hersteller bieten Systeme mit CMOS-Sensoren, die schnell genug für Zeitlupenaufnahmen sind, denen fehlt aber die nötige
Dynamik“, erzählt der gebürtige Aachener, der vor seiner Tätigkeit bei PCO sieben Jahre am Max-Planck-Institut für
marine Mikrobiologie in Bremen forschte und daher die hohe Qualität der PCOKameras kannte. Dem PCO-Team gelang
Forschungsleiter Dr. Gerhard Holst
Firmenchef Dr. Emil Ott
mit der Kamera pco.edge sCMOS (scientific CMOS), die 2011 auf den Markt
kam, ein Meilenstein in der Entwicklung von Bildsensoren. „Mit dieser Kamera kommen wir der berühmten eierlegenden Wollmilchsau in der Bildsensorik sehr nahe“, sagt der Forschungsleiter. Sie vereint eine hohe Auflösung, eine
hohe Bildrate bei starker Dynamik und
eine sehr hohe Empfindlichkeit auf einem einzigen Bildsensor. Die Forscher
müssen nun nicht mehr entscheiden, ob
sie lieber mit schnellen Kameras die zeitlichen Prozesse abbilden wollen (in der
Regel reichen hier etwa 100 Bilder pro
Sekunde) oder von einem Ausschnitt des
Prozesses ein hochaufgelöstes Bild betrachten wollen. Mit den PCO-Kameras
können sie beides gleichzeitig.
Unternehmen mittlerweile auch in Kanada (14 Mitarbeiter) und Singapur
(zwei Mitarbeiter) präsent. Emil Ott
sieht den Grund für den Erfolg seines
Unternehmens neben dem technologischen Vorsprung der Produkte vor allem
in der Kenntnis des Marktes. „Wir bewegen uns in Nischenmärkten. Diese gut
zu kennen, ist genauso wichtig wie die
Technologie. Und ich denke, wir kennen
die Märkte sehr gut und haben ein sehr
enges Netzwerk mit unseren Kunden.“
Eine Verlegung des Hauptsitzes ins
Ausland, um etwa günstiger produzieren
zu können, kam für Emil Ott dagegen
nie infrage. „Wir sind ein regionales Unternehmen. Zwar könnten wir im Grunde überall auf der Welt produzieren, aber
wir finden hier alles, was wir benötigen,
vor der Haustür.“
Erfolgreich in der Nische
Die Entwicklung eines so bahnbrechenden Produkts bedingt große Investitionen. Daher kooperierte die PCO AG hier
mit zwei internationalen Firmen: Fairchild Imaging aus den USA und Andor
Technology, einem Mitbewerber aus
Nordirland – ein nicht gerade alltäglicher Vorgang.
Auch die PCO AG selbst stellt sich immer internationaler auf. Neben der Zentrale am Donauufer in Kelheim ist das
Kelheim guter Standort
Tatsächlich kommen die meisten Mitarbeiter bei PCO aus der Region. Die Hochschulen in der Umgebung liefern ausreichend qualifizierten Nachwuchs. Und
auch die Bauteile für die bis zu 150 000
Euro teuren Kameras bezieht das Unternehmen größtenteils aus einem Umkreis von nur 100 Kilometern rund um
Kelheim. „Und in Kelheim lässt es sich
auch gut leben, es ist schön hier“, ver-
weist der heimatverbundene Emil Ott
auf die Vorteile der vor allem landschaftlich reizvollen Gegend, die für Kelheim
als Arbeitsort spricht. Dass die Mitarbeiter gerne bei PCO arbeiten, davon ist
auch Karin Ott überzeugt, die die Personalabteilung bei PCO leitet. „Für die
meisten hier ist das nicht nur ein Job,
sondern auch ein Hobby“, freut sich die
Ehefrau von Emil Ott über das gute Klima in der Firma. Dass es den Mitarbeitern bei PCO an nichts fehlt, zeigen Details. Denn beim Gang durch das Firmengebäude stößt man auch auf die persönlichen Leidenschaften des Firmengründers. So steht in der Kaffeeküche nicht
einfach ein schnöder Vollautomat. Der
leidenschaftliche Barista Emil Ott hat eine „La Marzocco GS/3“-Espressomaschine aufgestellt, die auch höchsten Ansprüchen genügt. Befüllt wird die Maschine mit Kaffeebohnen, die extra für
PCO in einer Parsberger Rösterei hergestellt werden. „Die Kaffeepause gerät
hier immer zu einer kleinen Prozession“,
verrät Ott augenzwinkernd.
Atemberaubende Bilder
Für Emil Ott, nach dessen Großvater in
Kelheim eine Straße benannt wurde, hat
ein schnelles Wachstum der Firma nicht
die oberste Priorität. „Für uns stand immer im Vordergrund, sicher auf eigenen
Beinen stehen zu können. Und das funktioniert auch in Bayern und in Niederbayern und auch in einer kleinen Stadt
wie Kelheim sehr gut.“
Wer denkt, dass nur Naturwissenschaftler oder Entwicklungsingenieure
mit den Hightechkameras von PCO in
Berührung kommen, täuscht sich. Wir
alle kennen die atemberaubenden Zeitlupenaufnahmen von sich schnell bewegenden Tieren oder Insekten in TV-Naturdokumentationen. Viele dieser beeindruckenden Filme wurden mit PCO-Kameras aufgenommen. Und auch die Kinobranche setzt Kelheimer Technik ein.
So entstanden unter anderem die SlowMotion-Szenen im Film „Die drei Musketiere“ von 2011 mithilfe von PCO-Kameratechnik. Auch bei der 3-D-Vermessung
des sich derzeit in Sanierung befindlichen Markgräflichen Opernhauses in
Bayreuth kamen PCO-Kameras zum Einsatz, die eigentlich für die Forscher des
Deutschen Zentrums für Luft- und
Raumfahrt entwickelt wurden.
Lebende HeLa-Krebszellen mit Vimentin markiert: Wo die Optik von Mikroskopen an ihre Grenzen stößt Bei ihren Crashtests vertrauen zwei große deutsche Autoherstel(links), schaffen die PCO-Kameras in der GSDIM-Nanoskopie mit 1000 Bildern pro Sekunde gestochen ler auf die Schnelligkeit und Präzision der Kelheimer Kameras: im
scharfe und detailreiche Aufnahmen (rechts).
Bild die „pco.dimax HD“.
RENG GRUPPE
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THEMENSPEZIAL
SEITE 28 | DEZEMBER 2014
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ANZEIGE
INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT LUDWIG RENG, GESCHÄFTSFÜHRER RENG GRUPPE
Attraktiver Standort
Herr Reng, was waren die Beweggründe
für die Reng Gruppe, in Regensburg einen
neuen Standort zu errichten?
Mit dem neuen Standort ist die Reng Gruppe nun auch in der Boomtown Regensburg präsent.
Ludwig Reng: Das war die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches.
In Regensburg sind nicht nur viele
langjährige Kunden wie Continental
oder Infineon, sondern viele weitere
attraktive Unternehmen im Industriebereich ansässig. Wir sehen mit
diesem Standort ein großes Potenzial,
auch neue Kunden mit unseren Leistungen vor Ort bedienen zu können.
Zudem ist Regensburg eine schöne
Stadt mit hoher Lebensqualität, die
immer weiter wächst und attraktiv
für qualifizierte Arbeitskräfte ist.
Fotos: Reng
Sie sprechen von einem lang gehegten
Wunsch. Erfolgte die Entscheidung für
dieses 1,5 Millionen Euro teure Projekt getreu Ihrer Maxime „Stetig, aber gesund
wachsen“?
Noch näher an den Kunden
Ich mag den Begriff „Wachstum“
eigentlich nicht besonders, denn er ist
oft negativ behaftet: Wachstum auf
Teufel komm raus. Uns geht es vor allem darum, Arbeitsplätze zu sichern.
Dazu muss man immer den Blick vorauswerfen, sich als Unternehmen
weiterentwickeln und seine Potenziale nutzen. Gelingt dies, dann ist das
häufig auch mit Wachstum verbunden. Dennoch muss alles überschaubar bleiben und man darf keine zu
großen betrieblichen Risiken eingehen.
Mit dem neuen Standort ist die Reng Gruppe in „RENG’sburg“ angekommen
men individuelle Lösungen für den jeweiligen Bedarf und punktet mit Fachwissen, Flexibilität und Gewissenhaftigkeit, egal ob für Mittelständler oder
Großkunden.
Als 1965 der 19-jährige Elektro-, Radio- und Fernsehtechnikermeister
Ludwig Reng das Unternehmen gründete, setzte er den Grundstein für den
Erfolg. Seitdem hat sich das Neustädter Unternehmen zu einem der erfolgreichsten elektrotechnischen Dienstleister im Bereich der Elektroinstallation, des Elektroanlagenbaus und der
Mess-, Regel- und Automatisierungstechnik entwickelt.
Die Reng Gruppe verfügt über mehrere Standorte und rund 300 Mitarbeiter – doch trotz des Erfolgs bleibt das
Unternehmen ein Familienbetrieb.
Der Senior und heutige Beirat schenkt
nicht nur Projekten wie dem Bau des
neuen Standorts große Aufmerksamkeit, er hat auch nach wie vor ein offe-
VON ROBERT TORUNSKY
REGENSBURG. Geschäftlich ist die Reng
Gruppe schon seit vielen Jahren eng
mit der Hauptstadt der Oberpfalz verbandelt, seit einigen Wochen verfügt
das Neustädter Unternehmen in Regensburg-Burgweinting über einen eigenen Standort. Nach einem Dreivierteljahr Bauzeit sind in der Röntgenstraße 4 Werkstätten, Lager und Büros
entstanden. Das Investitionsvolumen
beträgt rund 1,5 Millionen Euro.
Der Grund für diese Entscheidung
liegt auf der Hand. Das Neustädter Unternehmen setzt zwar auch weiterhin
auf seine Wurzeln, doch mit dem neuen Standort will man künftig noch näher bei einem Teil der Stammkunden
sein – dazu gehören unter anderem
Unternehmen wie Infineon und Continental. „Lösungen rund um die Elektrotechnik“ lautet der Slogan der Reng
Gruppe. Und so findet das Unterneh-
nes Ohr für die Anliegen seiner Mitarbeiter. „Stetig, aber gesund wachsen“, so lautet das Rezept von Geschäftsführer Ludwig Reng. Doch
auch die Mitarbeiter sind entscheidend für den Unternehmenserfolg.
Mit der Ausbildung eigener Fachkräfte stellt Reng sicher, dass die Mitarbeiter mit den Produkten und Abläufen in der Unternehmensgruppe vertraut sind. Schon immer steckt Reng
viel Energie in die Qualifizierung des
Nachwuchses. Es kommt nicht von
ungefähr, dass fast die Hälfte der heutigen Führungskräfte bei Reng vor
Jahren eine Ausbildung im Unternehmen begonnen hat. Die Niederlassung in Regensburg, die Stefan
Girke leitet, soll auch ein Vorzeigeprojekt sein. So wurde ein Blockheizkraftwerk installiert und die Räume
wurden mit der neuesten Technik
ausgestattet. Ziel ist es, den Kunden
zu zeigen, was alles möglich ist.
Wo sehen Sie Potenziale?
Wir erbringen 80 Prozent unserer
Dienstleistungen im Raum zwischen
Ingolstadt und Regensburg. Darauf
liegt auch unser Fokus. Dennoch geht
der Blick auch immer über den Tellerrand hinaus: Im Automatisierungstechnikbereich haben wir auch schon
Projekte in Italien, der Slowakei und
sogar in Brasilien und Thailand realisiert. Ziel ist es, langfristig eine Niederlassung außerhalb unseres Kerngebiets zu errichten, um noch unabhängiger von Wirtschaftszyklen – sei
es von Kunden oder Branchen – zu
werden.
DIE MEILENSTEINE DER RENG GRUPPE IM ÜBERBLICK
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1965: Gründung von Radio Reng durch
den damals 19-jährigen Ludwig Reng senior
1979: Entwicklung und Herstellung von
Rewa-Wärmepumpen und Heizsystemen
1985: Eröffnung des Elektro-Zentrums
Reng mit circa 1500 Quadratmetern
1993: Übernahme und Eingliederung
der Firma Elektro Reithmeier mit Sitz in
Kelheim
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1999: Einstieg von Ludwig Reng junior in
das Unternehmen
2000: Reng (Technik) begrüßt den 100.
Mitarbeiter
2001: Rahmenvertrag mit der Bayernoil
Raffineriegesellschaft
2002: Rahmenvertrag mit Infineon
Technologies
2005: Erstzertifizierung QM ISO 9001
2007: Umfirmierung und Geburtsjahr
der Reng Gruppe
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Gibt es auch neue Geschäftsfelder, die Sie
erschließen?
2007: Die Reng Gruppe begrüßt den
200. Mitarbeiter
2008: Rahmenvertrag mit Continental
2009: Rahmenvertrag mit EADS (heutige Airbus)
2009: Errichtung einer Ausbildungswerkstatt am Firmensitz Neustadt
2013: Die Reng Gruppe begrüßt den
300. Mitarbeiter
2014: Neuer Standort in RegensburgBurgweinting
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Ja, es gibt die Trends, dass Industrieunternehmen in bestimmten Bereichen ihren Fokus auf die Entwicklung und Produktion von Produkten
richten. Da kommen wir als Systempartner ins Spiel und übernehmen für
Produkthersteller Vertrieb und Service. Solche Kooperation sind wir mit
GE Masoneilan Regelventile oder
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„Wir sind die verlängerte Werkbank des Kunden.“
LUDWIG RENG
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Kirsch Home Energy Blockheizkraftwerke eingegangen.
Ist das ein ähnliches Modell wie bei Rahmenverträgen mit Stammkunden?
Ja, als Systempartner sind wir der
verlängerte Arm, ähnlich wie bei Rahmenverträgen, die verlängerte Werkbank des Kunden. Der hat in diesen
Bereichen kein Eigenpersonal im Einsatz, er äußert nur seine Ziele und wir
liefern die Lösung. Auf diese Weise
kann sich der Kunde auf seine Kernkompetenzen konzentrieren.
Wie sieht Ihr Blick in die Zukunft aus?
Wir haben eine starke Entwicklungsphase hinter uns gebracht. Das
kann man allein an der Mitarbeiteranzahl ablesen: 1999 waren es 83, heute sind es rund 300 Mitarbeiter. Diesen Status quo gilt es zu sichern, denn
es warten täglich Herausforderungen.
So werden die Bereiche Elektrotechnik und Informationstechnologie in
Zukunft noch weiter verschmelzen.
Dazu wird uns die Gewinnung von
Talenten auch die nächsten Jahre beschäftigen. Deswegen müssen wir unseren Nachwuchs weiterhin selbst
ausbilden. Bislang waren es insgesamt
über 360, jedes Jahr sollen mindestens
zehn dazukommen, für das Jahr 2015
stellen wir sogar wieder zwölf Azubis
ein. Doch der Wettbewerb um die
Azubis ist entbrannt und deswegen
haben wir zum Beispiel mit einer firmeninternen Zuverlässigkeitsprämie
von 150 Euro pro Monat oder der Teilnahme an einem Biathloncamp mit
Fritz Fischer, dem Biathlonolympiasieger, für die besten Azubis auch zusätzliche Anreize geschaffen. Der Leistungsbezug ist uns wichtig, denn
schließlich geht es auch beim Kunden
jeden Tag darum, gute Leistung zu erbringen.
Das Interview führte
Robert Torunsky
RENG GOES RENG´SBURG
Als einer der erfolgreichsten elektrotechnischen Dienstleister im Bereich der Elektroinstallation, des Elektroanlagenbau und der Mess-,
Regel- und Automatisierungstechnik arbeiten wir für die Chemie-,
Automobil- und Halbleiterindustrie im bayerischen Raum.
Dabei betreuen wir den gesamten Lebenszyklus einer elektrischen Anlage – von der Planung, Montage und Inbetriebnahme über Leistungen
rund um den Service und Instandhaltung. RENG steht für Fachwissen,
Flexibilität und Gewissenhaftigkeit.
RENG Elektrotechnik GmbH, Röntgenstr. 4, 93055 Regensburg, Tel.: 0941/298 485–0
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
NOMINIERT FÜR DEN INNOVATIONSPREIS: PAESSLER AG
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DEZEMBER 2014 | SEITE 29
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Kunden in 200 Ländern der Erde
Mit dem Paessler Router Traffic Grapher präsentiert die Paessler AG eine Lösung für ein sensibles Thema
VON THOMAS TJIANG
Wenn heute von der Überwachung von Computernetzwerken
die Rede ist, macht sich oftmals gleich
ein Gefühl der Hilflosigkeit breit. Ungeachtet des deutschen Datenschutzrechts sammelt die US-Datenkrake
NSA unkontrolliert Daten. Doch die
Kontrolle von Netzwerken hat auch
eine andere Dimension, die in einer digitalisierten Welt immer wichtiger
wird: die Überwachung der kontinuierlichen Funktion von eigenen Netzwerken in Handel, Verwaltung und
Produktion.
Genau für diesen Zweck hat die
Nürnberger Softwareschmiede Paessler AG ihr Hauptprodukt PRTG Network Monitor, den sogenannten Paessler Router Traffic Grapher, entwickelt.
Die innovative Lösung liefert Systemadministratoren einen kompakten
Überblick über das hauseigene IT-System. So wird etwa die ordnungsgemäße Breitbandleistung überwacht oder
der reibungslose Betrieb von individuell zu definierenden Rechnern, Anwendungen oder Geräten kontrolliert.
PRTG Network Monitor kann Geräte auch automatisch erkennen und so
helfen, eine Übersicht über das Netzwerk zu erstellen. Die Daten werden
für spätere Auswertungen in einer Datenbank abgelegt. Die Software verfügt über mehr als 200 MonitoringEinheiten, sogenannte Sensortypen,
für alle üblichen Netzwerkdienste. Je
nach Lizenz inklusive eines zwölfmonatigen Wartungsvertrages kann die
Zahl der Sensoren auch unbegrenzt
hochgesetzt werden.
Fallen Server, Webseiten oder lokale Netzwerke aus oder werden nach einigen Betriebsmonaten Abweichungen festgestellt, versendet die Monito-
NÜRNBERG.
Dirk Paessler, Gründer und Vorstand der Paessler AG. Im Hintergund läuft
in Echtzeit das Netzwerk-Monitoring mit seiner PTRG-Software. Foto: ntt
ring-Software eine Warnung per EMail oder SMS an den IT-Chef. „Wir
haben Probleme generell gelöst, die
auf der ganzen Welt bestehen“, konstatiert Gründer und Vorstand Dirk
Paessler selbstbewusst.
In der Praxis zeigen die rund
150 000 Anwender in 200 Staaten vom
Kleinunternehmen über den Großkonzern bis zur Forscherstation in der
Antarktis eine große Anwenderbreite.
In einigen australischen Krankenhäu-
sern wird PTRG nicht nur zur Kontrolle der Krankenhaussoftware eingesetzt. Auch die Temperatur in den
Kühlräumen für Blutkonserven wird
automatisiert überwacht und hat die
Kontrollgänge im zweistündigen Turnus überflüssig gemacht. In Neukaledonien, einer Inselgruppe im südlichen Pazifik, nutzt ein Garnelenzüchter die Nürnberger Software, um die
Temperatur des Wassers, den Salzgehalt und den pH-Wert via Smartphone
ständig im Blick zu halten. Grenzen
der Anwendung, die in Englisch entwickelt wird und auch in Deutsch sowie in sechs weiteren Sprachen zu bekommen ist, kann Paessler kaum entdecken. Mit seinem Monitoring lasse
sich „von der industriellen Walzstraße
bis zur Kaffeemaschine mit Internetanschluss“ alles überwachen.
Zur Qualitätssicherung wird der
Support nicht ausgelagert, sondern in
Eigenregie betrieben. Innerhalb von
24 Stunden gibt es entweder eine Lösung eines Kundenproblems oder eine
qualifizierte Auskunft. Technische Ergänzungen fließen kontinuierlich in
die Software ein, man verzichte bewusst auf das „Tamtam eines jährlichen Updates“. Im vergangenen Jahr
sprang der Umsatz um stattliche 43
Prozent auf 14,5 Millionen Euro. Die
Zahl der Mitarbeiter kletterte zum Jahresende auf 74 Beschäftigte. Im laufenden Jahr wolle man „das Wachstumstempo auf 30 Prozent drosseln“, damit
Prozesse, Service und Personalsuche
Schritt halten können. Bis Jahresende
könnten es gut 110 werden. Die Wurzeln seines Geschäfts hatte der Langzeitstudent Paessler – „es waren ungefähr 15 Semester“ – während seines
Elektronikstudiums gelegt. Seit 2005
firmiert Paessler als AG, um Mitarbeiter direkt am Erfolg zu beteiligen. „Die
beteiligten Mitarbeiter verstehen so
besser, wohin wir wollen und dass wir
im Zweifel immer für den Kunden entscheiden.“ Das Unternehmen setzt
auch auf eine Fehlerkultur im eigenen
Haus. Fehler gehörten zum innovativen Arbeiten und Paessler, der nach
jahrelanger Ausbauarbeit nun die
Früchte erntet, hat intern als Parole
ausgegeben: „Hinfallen, wieder aufstehen, Krone zurechtrücken und weitermachen!“
Ideen gesucht
Weil wir überzeugt sind, dass
es in dieser Region ein riesiges
Potenzial an guten Ideen und
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gibt, haben wir den Innovationspreis ins Leben gerufen. Inzwischen sind die ersten beiden
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93437 Furth im Wald, Grabenstraße 50
93309 Kelheim, Donaustraße 4
92318 Neumarkt, Obere Marktstraße 8
93047 Regensburg, Kumpfmühler Str. 15
93426 Roding, Falkensteiner Straße 17
92444 Rötz, Hussenstraße 4
92421 Schwandorf, Fronberger Straße 2
93449 Waldmünchen, Bahnhofstraße 27
93086 Wörth an der Donau, Taxisstraße 1
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UNTERNEHMEN
SEITE 30 | DEZEMBER 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Dieses Geld ist in jedem Fall gut investiert
„Mehr Wert als man denkt“-Studie belegt Social Return on Investment in Werkstätten für behinderte Menschen
VON THOMAS TJIANG
FRANKFURT AM MAIN. „Wir möchten Fi-
nanzpolitiker, Sozialpolitiker, Unternehmer und die breite Öffentlichkeit
zum Dialog einladen“, sagte Dr. Jochen
Walter, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte
Menschen (BAG WfbM) anlässlich der
Vorstellung der Studie „Mehr Wert als
man denkt“. In dieser Untersuchung
wird die Sozialbilanz von Werkstätten
für behinderte Menschen berechnet.
Das Ergebnis: „Werkstätten sind wertschöpfende Unternehmen, in die es
sich lohnt, Steuergelder zu investieren.“ Die erste bundesweite Studie ihrer Art erfasst die volkswirtschaftlichen Wirkungen gemeinnütziger
Werkstätten für behinderte Menschen. In Deutschland gibt es an 2600
festen Standorten 700 Werkstätten für
behinderte Menschen. Sie bieten quasi
flächendeckend Qualifizierung und
Teilhabe am Arbeitsleben für 300 000
Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf an. Werkstätten qualifizieren und unterstützen Menschen
mit schweren Behinderungen in zahlreichen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes. Diese Struktur und dieses flächendeckende Angebot an Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit
schweren Behinderungen sind in Europa einmalig. Für die Studie haben
die katholische Universität EichstättIngolstadt und das Nürnberger For-
Behindertenwerkstatt verschaffen der öffentlichen Hand pro Jahr Einnahmen und Einsparungen in Milliardenhöhe.
Foto: dpa
schungsinstitut xit den Social Return
on Investment (SROI) unter die Lupe
genommen. Der methodische Ansatz
stammt aus den USA und bezeichnet
die volkswirtschaftliche Betrachtung
von sozialen Dienstleistungsangeboten. Er erfasst die Wirkungen aus einer
Investition in soziale Projekte und
Dienstleistungen. Demnach erzeugen
in Deutschland 100 Euro investierter
Mittel eine Wertschöpfung in Höhe
Ein gesunder Betrieb braucht gesunde
Mitarbeiter. Welche Krankenkasse
unterstützt mich dabei?
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von 108 Euro. Damit, so die Autoren,
„entstehe unterm Strich ein deutliches
Plus für die Gesellschaft“.
Grundlage für den positiven SROI
sind die Steuern und Sozialbeiträge,
die Werkstätten und ihre Mitarbeiter
abführen. Darüber hinaus vermeiden
Werkstätten an anderer Stelle Kosten
für die öffentliche Hand und erzeugen
direkte und induzierte wirtschaftliche
Effekte für die Regionen. Die Studie
hat diese Wirkungen gemessen. In der
Summe verschaffen Werkstätten der
öffentlichen Hand pro Jahr Einnahmen und Einsparungen in Höhe von
etwa sechs Milliarden Euro. Dem stehen Gesamtinvestitionen von 5,6 Milliarden Euro gegenüber. Für Walter
soll die Studie neue Perspektiven eröffnen. „Ähnlich der Betrachtung komplexer biologischer Ökosysteme sollten auch bei den sozialen Ökosystemen die Wechselwirkungen und Effekte bewusst sein.“ Er hofft auf eine
politische Debatte um finanzielle Ressourcen und damit tiefgreifende Reformen der Eingliederungshilfe. Denn
nun sei klar: „Sozialausgaben sind Investitionen und keine versunkenen
Kosten.“
Für die Berechnung des SROI sind
im Wesentlichen vier Aspekte eingeflossen. Erstens die Sozialversicherungsbeiträge und Steuern, die aus einer Werkstatt an die öffentliche Hand
zurückfließen. Das sind laut Studie 51
Euro von 100 Euro. Hinzu kommen
zweitens die persönlichen Sozialleistungen über Steuern und Sozialbeiträge der Werkstattbeschäftigten. Dadurch, dass Werkstätten Menschen
mit Behinderung befähigen, als aktiver Teil der Gesellschaft einen Teil ihres Lebensunterhaltes selbst zu erwirtschaften, zahlen sie im Schnitt 69 Euro
von 100 Euro Transferleistungen an
die öffentlichen Kassen zurück. Der
dritte Aspekt beziffert die Kosten, die
entstehen würden, wenn es das Werk-
stattangebot nicht gäbe. Zwar kostet
ein Werkstattplatz die öffentliche
Hand – Steuern und Beiträge abgezogen – im Schnitt rund 10 000 Euro pro
Jahr. Würden aber die Beschäftigten
zu Hause bleiben, entstünden Betreuungskosten von durchschnittlich
rund 10 400 Euro pro Person. Dadurch
würden für den Staat Steuern und Beiträge aus Bruttolöhnen von rund zwei
Milliarden Euro entfallen. Viertens
sind Werkstattunternehmen als Sozialunternehmen auch Wirtschaftsfaktoren. Sie holen Aufträge in die Region
und schaffen Arbeitsplätze. Sowohl
Werkstätten als auch ihre Beschäftigten kaufen Waren und beziehen
Dienstleistungen. Da die Mitarbeiter
und Beschäftigten einen Teil ihres Einkommens in der Region ausgeben,
wird dort die Wirtschaft angekurbelt.
Durch die Tätigkeit von Werkstätten
entsteht eine direkte und induzierte
Nachfrage in Höhe von insgesamt
sechs Milliarden Euro. Daran hängen
wiederum direkte und induzierte Arbeitsplätze in Höhe von rund sieben
Milliarden Euro in Form von Bruttolöhnen. Für die öffentliche Hand bedeutet dies Einnahmen in Höhe von
knapp sechs Milliarden Euro.
Damit schließt sich für Walter ein
Wertschöpfungskreis: „Werkstätten
erzeugen positive soziale Wirkungen,
sowohl direkt für die Menschen mit
Behinderung als auch darüber hinaus
für das Umfeld und die Wirtschaftsregion.“
Motivierte junge Flüchtlinge
Ein Integrationsprojekt im Jugendgästehaus bei der Wacker Chemie AG
MÜNCHEN/ROM. Nicht nur die Bundes-
vorsitzende der Grünen Simone Peter
sprach von einem „schwarzen Tag für
die europäische Flüchtlingspolitik“.
Seit der Ablösung der Mission „Mare
Nostrum“ (Unser Meer) durch das
Programm „Triton“ steht offenbar in
der Tat die Grenzsicherung im Mittelpunkt und nicht die Rettung von
Menschen in Not. „Unser Meer“ war
nach der Flüchtlingskatastrophe von
Lampedusa, bei der im Oktober 2013
etwa 360 Menschen starben, eingerichtet worden. Seither wurden über
150 000 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Über 3200 Menschen
aber erreichten in diesem Jahr das
Ufer nicht, sie starben.
Wohl auch unter dem Eindruck
der Schiffskatastrophe von Lampedusa war schon vor einem Jahr im oberbayerischen Burghausen ein bemerkenswertes Integrationsprojekt angestoßen worden. Der Altöttinger Landrat Erwin Schneider, ohnehin Mitglied des Stiftungsvorstands im Berufsbildungswerk
Burghausen
(BBiW), kam spontan auf das BBiW
mit der Frage zu, ob jugendliche
Flüchtlinge aus Zentralafrika nicht in
das Jugendgästehaus des Ausbildungszentrums aufgenommen werden könnten. Dabei, so verriet der
Landrat den Verantwortlichen der als
Stiftung der Wacker Chemie AG betriebenen Einrichtung, habe er
Flüchtlinge zwischen 15 und 17 Jahren im Auge, die ohne Eltern nach
Deutschland gekommen waren. Die
Idee fiel auf fruchtbaren Boden. Der
Stiftungsrat des BBiW gab ebenso
spontan grünes Licht wie auch staatliche und private Partner (vom
Deutsch-Türkischen Kulturverein bis
zu den Sportvereinen SV Wacker und
DJK Raitenhaslach) sogleich begeistert ihre Mitwirkung bekundeten.
Dies galt vor allem für die Firma
Dussmann, die sich als Kooperationspartner um den Betrieb des Jugendgästehauses kümmert. Ruht das im
BBiW erarbeitete Konzept ganz generell auf den drei Säulen Sprache, also
dem Erlernen der deutschen Sprache,
Schule (das Ziel ist hier der Quali) sowie der Berufsausbildung im Rahmen
des BBiW oder im lokalen Handwerk,
so kamen mit Blick auf die derzeit
acht jugendlichen Flüchtlinge aus Afrika noch einige Anforderungen sozialpädagogischer Art hinzu. Schließlich, so der BBiW-Geschäftsführer Dr.
Wolfgang Neef, „mussten unsere jungen Afrikaner wahrhaft traumatische
Erlebnisse verarbeiten“. Auch wenn
noch ein langer Weg zu gehen sei,
gibt man sich in Burghausen optimistisch, „dass dieses Projekt den Weg
weisen kann, wie die Integration von
Flüchtlingen gelingt und welchen
Beitrag auch die heimischen Unternehmen leisten können“.
Und in der Tat setzt sich die bayerische Wirtschaft für eine Integration
von jugendlichen Flüchtlingen durch
die betriebliche Ausbildung ein. „Die
oft hoch motivierten und lernbereiten jugendlichen Flüchtlinge verdienen die Chance, in Bayern eine Berufsausbildung zu absolvieren“, sagt
Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer
des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK). Dafür sei
freilich eine neue Regelung für das
Aufenthaltsrecht nötig. Bayerns In-
dustrie- und Handelskammern verweisen auf erfolgreiche Pilotprojekte
an bayerischen Berufsschulen, in denen unbegleitete jugendliche Flüchtlinge im Azubialter ihrer Schulpflicht
nachkommen
sowie
intensiv
Deutsch lernen.
Wie Bertram Brossardt, der Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbände
bayme vbm, betont, hätten die Unternehmen im Rahmen des Aktionsprogramms „Fachkräftesicherung“ bereits einige Projekte aufgelegt, die einen Weg aufzeigen, um die Potenziale der Zuwanderung für den Arbeitsmarkt besser zu nutzen.
Asylbewerber schnell und effektiv
in den Arbeitsmarkt zu integrieren
und ihnen so ein wirtschaftlich eigenständiges Leben zu ermöglichen, sei
ein wichtiges Ziel: „Als Aufnahmeland profitieren wir von dem Potenzial.“ Außerdem bestehe die Chance,
dass Asylbewerber sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse aufnehmen und so aus Sozialleistungsempfängern Beitragszahler werden. Generell müssten bestehende Hürden beim Arbeitsmarktzugang von Asylbewerbern konsequent
abgebaut werden. (go)
Die Integration der Flüchtlinge aus Afrika als Win-Win-Situation
Foto: dpa
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GESUNDHEIT
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Gemeinsam für gesunde Betriebe: die Azubis der zehn teilnehmenden Firmen zusammen mit Schirmherrin Sylvia Stierstorfer (2. v. re.) Gabriele Kundmüller (Barmer GEK, re.), dem Barmer-GEK-RegionalvorFotos: Sebastian Pieknik
stand Thomas Buck (Mitte) sowie WZ-Redaktionsleiter Martin Angerer (li.)
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DEZEMBER 2014 | SEITE 31
Strahlende Sieger: die Azubis der Spedition Scherbauer mit ihrem Chef Pirmin
Leimbeck (4. v. li.) und der Personalleiterin Sonja Sperber (li.).
Azubis zeigen Engagement
Spedition Scherbauer gewinnt Azubi-Wettbewerb „Mein Betrieb ist fit“
VON MARTIN ANGERER
REGENSBURG. Großer Jubel bei den
Azubis der Spedition Scherbauer in
Neutraubling: Mit ihren tollen Projekten rund um das Thema Gesundheit haben sie die Jury überzeugt und sich den ersten Preis
beim Azubi-Wettbewerb von Barmer GEK und Wirtschaftszeitung
„Mein Betrieb ist fit“ gesichert.
„Das ist toll, das gibt den Auszubildenden noch mal einen großen
Motivationsschub“, freute sich der
Geschäftsführer Pirmin Leimbeck,
der es sich nicht nehmen ließ, bei
der Preisverleihung in den Räumen
der Barmer GEK in Regensburg persönlich dabei zu sein. Die Azubis
hatten mit einer Vielzahl von Projekten frischen Schwung in den Ar-
Schirmherrin: die CSU-Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer
beitsalltag bei Scherbauer gebracht.
In der Mittagspause wurden Spaziergänge angeboten, der Pausenraum wurde komplett neu gestaltet, eine Nichtraucher-Terrasse eingerichtet, ein „Buntes Brett“ für Aktionen und Projekte installiert und
die Mitarbeiter motiviert, mit dem
Rad zu Arbeit zu kommen. Das iTüpfelchen war das große Scherbauer-Sommerfest mit vielen weiteren Aktionen. Für so viel Kreativität und Engagement gab es den
Siegerscheck in Höhe von 500 Euro. Damit können die Azubis nun
beim traditionellen Azubi-Tag für
die neuen Azubis noch mehr auf
die Beine stellen als mit dem bisher
von Scherbauer bereitgestellten
Budget.
Firmeneigener Gemüsegarten
Den zweiten Platz belegten die
Azubis der Firma Tremco Illbruck.
Sie haben einen firmeneigenen Gemüsegarten geplant, der bei der
Umgestaltung des Eingangsbereichs im Frühjahr 2015 angelegt
wird. Mit Kräutern, Obst und Gemüse aus eigener Produktion wird
dann die Kantine versorgt. Für das
professionell vorbereitete Projekt
gab es 300 Euro als Preisgeld.
Dritter wurden die Lehrlinge der
Firma Horn Glass aus Plößberg. Die
Azubis erforschten zunächst mit einer aufwendigen Erhebung den Fitnesszustand ihrer Kolleginnen und
Kollegen und leiteten daraus ihre
Ideen ab. Neben Obsttellern für alle
Abteilungen gab es Anregungen
für die richtige Arbeitshaltung und
kleine Fitnessübungen am Arbeitsplatz. Zudem wurde ein eigene
Lauf- und Walkinggruppe gestartet. Für den dritten Platz gab es 200
Euro Preisgeld.
Der Regensburger Regionalgeschäftsführer der Barmer GEK Thomas Buck und die Schirmherrin,
die Regensburger CSU-Landtagsabgeordnete
Sylvia
Stierstorfer,
brachten es bei ihrer Laudatio auf
den Punkt: „Alle Azubis, die teilgenommen haben, sind echte Sieger.“
Und so bekamen auch alle Teilnehmer eine eigene Urkunde aus den
Händen von Gabriele Kundmüller,
die bei der Barmer für Firmengesundheit zuständig ist.
Platz zwei für den firmeneigenen Gemüsegarten: das erfolgreiche Azubi-Team der
Firma Tremco Illbruck
DIE TEILNEHMER
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Die beteiligten Firmen:
Afag GmbH (Amberg), Deutsche
Technoplast (Wörth), Globus
(Schwandorf), Goldsteig (Cham),
Horn Glass Industries (Plößberg),
Samhammer AG (Weiden), Scherbauer (Neutraubling), Starkstrom
Gerätebau (Regensburg), Stork (Regensburg), Tremco Illbruck (Bodenwöhr)
2015 gibt es die zweite Auflage
des Wettbewerbs. Infos dazu gibt es
in der Wirtschaftszeitung sowie in
der Rundschau.
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Platz drei: die Azubis der Firma Horn Glass Industries aus Plößberg brachten Bewegung in die Belegschaft.
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SEITE 32 | DEZEMBER 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
RÄDLINGER ÜBERNIMMT STEINBRUCH BLAUBERG
Seit Oktober läuft der Betrieb im Steinbruch Blauberg
bei Runding in der Oberpfalz unter dem Dach der Rädlinger Gruppe. Die dafür gegründete Rädlinger Blauberg GmbH übernahm neben den Abbaulizenzen auch
die Mitarbeiter der Bayerischen Granit AG. „Der Kauf
des Steinbruchs ist ein entscheidender Schritt für die
Rädlinger Unternehmensgruppe“, so Geschäftsführer
Josef Rädlinger (li.). Als neuer Firmenbereich passt sich
die Rädlinger Blauberg GmbH optimal in das Tätigkeitsspektrum der Rädlinger Gruppe ein und ermöglicht die unabhängige Versorgung des Asphaltmischwerks und der eigenen Baustellen in der Region. „Zudem kann sich Rädlinger langfristig den Standort des
Asphaltmischwerks sichern“, ergänzt Geschäftsführerkollege Rüdiger Altmann (re.).
Foto: Rädlinger
Mehr als nur ein Lkw
Godelmann weiht neuen Showtruck ein
Nach fast sechs Jahren, in denen der Showtruck „Godelmann 1“ erfolgreich unterwegs war, wurde nun der neue Godelmann-Showtruck „Godelmann 2“ vorgestellt. Der Zug erzählt eine Geschichte.
Auf der rechten Seite am Führerhaus beginnen die fleißigen Zwerge
der Spedition Mai im hessischen Angelburg in ihrem Steinbruch die
Rohstoffe abzubauen, zu kontrollieren, zu verladen und anschließend – rings um den Zug herum – zu Godelmann nach Högling zu
transportieren. Die linke Seite steht im Zeichen von Godelmann. Hier
sieht man die fleißigen Zwerge die Pflastersteine produzieren und
verlegen, bis schließlich eine schöne Terrasse mitten in der Natur
zum Verweilen einlädt. „Godelmann 2“ soll – wie sein Vorgänger –
ein Botschafter werden: für die beteiligten Unternehmen und Sponsoren und natürlich auch für die gute Sache. Den ersten wohltätigen
Auftritt wird der neue Showtruck mit seinen fleißigen Zwergen bei
der alljährigen Weihnachtstrucker-Aktion der Johanniter haben. Darüber freuten sich Sponsoren, Besitzer und Künstler bei der Einweihung des neuen Showtrucks (v. li.): Stefan Böttcher, Bernhard Godelmann, Silvia Godelmann, Uli Bauriedl, Bernd Godelmann, Walter
Rosner und Jürgen Böttcher.
Foto: Godelmann
EIN ZWEITES STANDBEIN FÜR DEN HANDEL
Chancen und Risiken des Online-Handels waren ein
Schwerpunkt auf dem Tag des ostbayerischen Handels in Regensburg. Wie HBE-Bezirksvorsitzender Josef Achatz (re.) betonte, versuchen gerade mittelständische Fachhändler in Ostbayern, sich mit einem eigenen Online-Shop ein zweites Standbein zu schaffen.
Die beiden HBE-Bezirksgeschäftsführer Josef Kellermann und Günter Hölzl (v. li.) hatten zu diesem erstmals veranstalteten „Ostbayerischen Handelstag“ mit
Bernd Reutemann und Sebastian Deppe namhafte Referenten gewinnen können.
Foto: HBE
MARKTFÜHRER BEI DEN REISEMOBILEN
Laut Statistikband „Caravaning-Profile
2014“, das jährlich vom Caravaning Industrie Verband Deutschland (CIVD)
veröffenlticht wird, belegt die Knaus
Tabbert GmbH den ersten Platz bei
den Reisemobil-Neuzulassungen 2013
in Deutschland – und das bereits zum
dritten Mal in Folge. Über das „Triple“
freute sich die Geschäftsführung der
Knaus Tabbert GmbH (v. li.): Werner
Vaterl, Wolfgang Speck und Gerd Adamietzki.
Foto: Knaus Tabbert
INFORMATIONSREISE NACH BERLIN
Kürzlich organisierte der Informationskreis
der Wirtschaft in der Region Regensburg,
kurz IdW, mit Unterstützung von Reisekreativ eine Informationsreise nach Berlin.
Nach der Teilnahme an einer Bundestagsdebatte traf sich der IdW mit dem Abgeordneten des Wahlkreises Regensburg, MdB Philipp Graf Lerchenfeld. Im Anschluss informierte Andreas Kraus, Leiter der Konzernrepräsentanz Dekra e. V., über die Herausforderungen der Lobbyarbeit. Im Mittelpunkt des Besuchs stand der offene Meinungsaustausch zwischen Referenten und
IdW-Mitgliedern. Michael Staab (vorne li.),
Sprecher des Vorstands des IdW, fasst die
Reise zusammen: „Meinungsaustausch und
Netzwerken gehört zu den Kernaufgaben
des IdW. Beides konnte durch die gelungene Reise gelebt und intensiviert werden.“
Foto: Bach
SPARSCHWEINLEERUNG IN DER VOLKSBANK
Mitte Oktober wurden die Unternehmerfrauen im Handwerk e. V. vom Vorstandsvorsitzenden Erwin Schoch in der Volksbank Regensburg eG empfangen. Im Mittelpunkt standen die mit Spendengeldern gefüllten Sparschweine, die das Jahr über in
den einzelnen Handwerksbetrieben aufgestellt waren und nun entleert wurden. Auch
heuer kam mit 2222 Euro eine stolze Summe zusammen, die sich aus der Leerung der
Sparschweine, einem Spendenbeitrag der
Unternehmerfrauen und einer Spende der
Volksbank zusammensetzte. Der gesammelte Betrag kommt dem Verein Zweites
Leben e. V. zugute. Als Dankeschön für das
Engagement bedankte sich Maria Dotzler
(vordere Reihe re., stehend), stellvertretende
Vorsitzende des Vereins Zweites Leben e. V.,
und brachte für die Spenden jedem ein kleines Kunsthandwerksstück mit, das die Patienten im Nachsorgezentrum selbst gefertigt
hatten.
Foto: Mayer
MARKT
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DEZEMBER 2014 | SEITE 33
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Viel Zuspruch für regionale Erzeuger
Positive
Entwicklung
Die Verbrauchermesse Consumenta zeigte in diesem Jahr eine besonders reiche Themenvielfalt
Knaus Tabbert erholt sich
VON OXANA BYTSCHENKO
Seit der Insolvenz
im Jahr 2008 hat sich das Wohnwagen- und Wohnmobilunternehmen
Knaus Tabbert sehr gut erholt und
steht wieder gesund auf beiden Beinen. „Wir sind damals von der
HTP-Gruppe, zwei Holländern, gekauft worden. Aktuell produzieren
wir an insgesamt vier Standorten in
Deutschland und Ungarn“, sagt Geschäftsführer Werner Vaterl. Im
Werk in Jandelsbrunn sind aktuell
über 650 Mitarbeiter angestellt. Die
Erholung belege auch die Statistik,
die seit 2009 nur ein Umsatzplus zu
verzeichnen hat. Das Unternehmen
gehe nach der Insolvenzerfahrung
nicht mehr mit jeder Mode, sondern
richte sich nach der jeweiligen
Wirtschaftlichkeit: „Wir nennen
das auch Wachstum gegen den
Trend.“ Die Umsatzanteile von
Knaus Tabbert liegen in Deutschland bei rund 60 Prozent, seit 2011
ist das Unternehmen damit in
Deutschland die Nummer eins im
Bereich der Reisemobile und in Europa die Nummer zwei bei Kastenwagen und Wohnwagen. (wz)
JANDELSBRUNN.
IZ und IREBS
kooperieren
Die Immobilien Zentrum Gruppe (IZ) und das IREBS Institut für Immobilienwirtschaft der
Universität Regensburg (UR) haben
eine Kooperation geschlossen. Mit
dem IZ hat das IREBS Institut für
Immobilienwirtschaft der UR damit
einen neuen Stifter gewinnen können. Seit Anfang Oktober 2014 ist
der Vertrag mit der Universitätsstiftung für Immobilienwirtschaft
IREBS unter Dach und Fach. Das IZ
stellt in diesem Rahmen Fördermittel zum weiteren Ausbau des IREBS
Instituts für Immobilienwirtschaft
zur Verfügung. (wz)
REGENSBURG.
NÜRNBERG. Ein Bier aus Marshmallows
oder Kürbis ist nicht alltäglich, und
doch passte das Angebot der Braumanufaktur Hertl aus Schlüsselfeld hier
gut hinein: Auf der Verbrauchermesse
Consumenta in Nürnberg konnten
sich Interessierte von 25. Oktober bis
2. November über neue und bewährte
Produkte und Dienstleistungen der
1100 Aussteller aus 31 Ländern informieren. Mit 163 000 Besuchern verzeichnete die Messe ein Rekordergebnis.
Das lag nicht nur am guten Bier:
Die Consumenta umfasst mehrere
Themenwelten. Neben lokalen Produkten in der Halle „Original Regional“ gab es die Welten „Schlemmen &
Genießen“, „Games for Families“, „Faszination Pferd“, „Bauen und Wohnen“,
die Frauenmesse fem, eine Zierfischmesse sowie die Erfindermesse iENA.
Auch die Generation 50 plus kam
nicht zu kurz.
Besonders viele Besucher tummelten sich in der regionalen Welt, um
sich über den Weinbau, lokale Lebensmittel oder Dienstleistungen zu informieren. Neue Trends und verschiedene Lebensstile standen im Mittelpunkt, von den neuesten Wohn- und
Einrichtungstrends über schöner Bauen bis zum Thema Genuss, das viele
Besucher mit kulinarischen Angeboten in die Hallen lockte. Heiko Könicke und Armin Kroder, Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg, sehen noch weiteres Entwicklungspotenzial: „Das Konzept der Regionalhalle stimmt und kommt bei den Besuchern an, aber wir wollen weitere Partner und Aussteller für eine Beteiligung
in der Regionalhalle gewinnen und neben der kulinarischen Perspektive
auch kulturelle Themen stärker einbinden.“ Erfreulich sei auch, dass immer mehr Landkreise auf der Messe
Flagge zeigen.
Die Aussteller nutzten die Chance,
ihre Produkte einem breiten Publikum zu präsentieren. Die meisten Un-
Ob Lebensmittel, Möbel oder Keramik: Regionale Produkte standen im Fokus der Consumenta.
ternehmen, auch aus Ostbayern, hatten die Consumenta bereits seit Jahren
in ihrem Portfolio, um neue Kunden
anzuwerben: So konnten die Besucher
sich bei der Firma Rödl Energie aus
Neumarkt über Heizenergien und
-technik, Wärmelieferungen für Privatkunden und Unternehmen oder
über den neuartigen Stromvertrieb informieren. Die Heim & Haus Vertriebsgesellschaft für Kunststofffenster und -rollläden mbH aus Lauf informierte über ihr Angebot zu Fenstern,
Haustüren oder Bauelementen.
Die regionale Identität wächst.
Trotzdem hinterfragen viele Kunden
die Produkte mit dem regionalen
Stempel. Dazu bot die Consumenta einen Regionalcheck an, bei dem Experten Fragen beantworteten: Wie gesund
sind die Produkte wirklich? Wie läuft
die Produktion vor Ort ab und wie
stellt man sicher, dass die Lebensmittel aus der Region kommen?
Auch das Thema „Energie“ stand
bei der Consumenta im Fokus: Eine Initiative in Schwabach bei Nürnberg betreibt Bürgersolaranlagen und -windparks, und zwar zum Teil auf Mülldeponien. Acht Millionen Euro haben
die Bürger dort bereits investiert, um
etwa 1500 Haushalte mit alternativen
Energieformen zu versorgen. Die Gemeinde profitiert nicht nur durch den
unabhängigen Strom, sondern auch
durch die Miete für die brachliegenden Deponien.
Im Sportbereich liegen die E-Bikes
im Trend, wie die Amberger Firma Peter Stadler PS-Motor-Center GmbH bei
der Consumenta zeigte. Die Zielgruppe seien nicht mehr Rentner, sondern
Menschen ab 40 Jahren, die sich die EBikes als Sportgeräte anschaffen.
Große Aufmerksamkeit zogen auch
Trachten auf sich: In der Trachtenforschungs- und -beratungsstelle Bezirk
Mittelfranken, die mit einem großen
Foto: xby
Stand vertreten war, erforscht man das
Kleidungsverhalten der Menschen bis
ins 16. Jahrhundert zurück – und baut
die Mode der damaligen Zeit in neuen
Trachten ein. „Wir schwimmen im
Boom mit“, sagte Leiterin Evelyn Gillmeister-Geisenhof zum Trachtentrend
der vergangenen Jahre vor allem bei
jungen Menschen.
Für Heiko Könicke, den Geschäftsführer des Veranstalters Afag Messen
und Ausstellungen GmbH, stach vor
allem hervor, dass die Consumenta
jüngeres Publikum und junge Familien anzog. Der größte Teil der Aussteller war mit dem Geschäft zufrieden.
Sie registrierten eine gestiegene Investitionsbereitschaft, insbesondere bei
größeren Anschaffungen im Wohnbereich oder bei der Modernisierung. Die
nächste Consumenta findet von 24.
Oktober bis 1. November 2015 statt –
dann bestimmt mit neuen Bierkreationen.
Eine Plattform für Tüftler aus aller Welt
Fabrik des
Jahres 2014
Messgeräte für Kinderfüße, neue Sportarten und sichere Spannbacken bei der Erfindermesse iENA in Nürnberg
Die deutsche Wirtschaftszeitung Produktion hat in
Kooperation mit der Unternehmensberatung A. T. Kearney das
Rohde-&-Schwarz-Werk Teisnach
zur „Fabrik des Jahres 2014“ in der
Kategorie „Hervorragende Beherrschung der Fertigungstiefe“ gekürt.
Bereits 2010 ehrte die Jury den
Standort in der Kategorie „Hervorragende Kleinserienfertigung“. Die
Preisverleihung findet am 26. und
27. März 2015 im Rahmen eines
Kongresses in Hannover statt. (wz)
TEISNACH.
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 36 bis 43
Straubing.
„LESESAAL ON TOUR“
Patentzentrum Nürnberg und die IHK
veranstalten am 3. Dezember in Regensburg einen Workshop. Seite 44
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 44
NÜRNBERG.
Eine diebstahlsichere
Handtasche, Schutzanzüge gegen Verletzungen beim Fallen für Senioren,
flexible Steckdosen und Leithelme für
Blinde – bei der 66. iENA 2014, der Internationalen Fachmesse Ideen – Erfindungen – Neuheiten, wurden von
30. Oktober bis 2. November 700 neue
Produktideen vorgestellt. Die Aussteller, Tüftler aus 30 Ländern, präsentierten unter anderem innovative Grillsysteme, Erfindungen zur Methanzwischenspeicherung oder eine neue
Sportart namens Cross-Golf.
Im Mittelpunkt stand dabei die Vermarktung der Erfindungen. Angesichts der starken asiatischen Konkurrenz bei der iENA wurde klar, dass
deutsche Erfinder aufholen müssen.
Zudem werden Tüftler in anderen Ländern mit Geld und Marketing unterstützt, während in Deutschland mühsam Investoren und Berater gesucht
werden müssen. Viele Erfinder scheuen auch die Öffentlichkeit aus Angst,
dass ihre Idee gestohlen werden könnte. So schlummern zahlreiche Neuheiten in den Kellern des Landes, ohne jemals das Licht zu sehen. Das Pilotprojekt „Treibhaus der Ideen“ bot deshalb
erstmals bei der iENA die Möglichkeit,
eine Erfindung unkompliziert und
günstig im geschützten Bereich zu präsentieren. Das Deutsche Patent- und
Zwei Generationen, zwei Erfindungen: Nicole Oberhofer aus Titting stellte bei
der iENA ihr digitales Messgerät für Kinderfüße vor. Die beiden Gymnasiasten
Yanik Kiefl und Jonas Hastreiter aus Cham haben ein Gerät erfunden, das Holzbriketts hydraulisch zerteilt.
Fotos: xby
Markenamt informierte, wie man die
eigene Erfindung schützen kann. Nicole Oberhofer aus Titting im Landkreis Eichstätt hat das elektronische
Messgerät für Kinderfüße Clevermess
Junior erfunden und steht damit kurz
vor der Markteinführung. „Damit ist
es erstmals möglich, die Länge und
Breite der Füße zu messen“, sagt die
Unternehmerin. Bei falschen Schuhen
könnten die weichen Kinderfüße sich
verformen und dauerhaft Schaden
nehmen. Ihre Erfindung vermisst den
Fuß sowohl außerhalb als auch innerhalb des Schuhs. Wenn der Schuh zu
groß oder zu klein ist, gibt es eine
akustische Warnung. Als Zielgruppe
hat sie ab Februar 2015 Eltern und
Schuhgeschäfte im Blick.
Die iENA hat sich in den vergangenen Jahren auch als Plattform für den
Nachwuchserfinder etabliert. Der Er-
finderclub Nussknacker, angesiedelt
im Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Cham, präsentierte gleich mehrere
Produktideen: Jonas Hastreiter und Yanik Kiefl erfanden einen hydraulischen Zerkleinerer für Holzbriketts.
„Damit wird es einfacher, die großen
Holzbriketts zu zerteilen, denn die
kleinen brennen besser“, erklärten die
beiden Jugendlichen. Ihre Mitschüler
zeigten zudem einen stufenlos verstellbaren Zeitschriftenständer, einen
Generator aus der Regenrinne oder eine Säuberungsvorrichtung für Saftpressen. Drei Pfleiderer-Auszubildende aus Neumarkt präsentierten bei der
iENA den Flexospann, eine Spannbacke, die unförmige Teile festhalten
kann und vor Verletzungen schützen
soll. Philip Zemke, Timo Inzenhofer
und Fabian Iberl hatten die Idee nach
einem Arbeitsunfall in der Mechanikerwerkstatt. Das Team entwickelte
ein Spannsystem, das die Probleme
beim Bohren oder Fräsen von unförmigen Bauteilen behebt.
Projektleiter Henning Könicke wertet die iENA 2014 als großen Erfolg,
denn auf der Erfindermesse wurden
viele neue Kontakte geknüpft, das große Medieninteresse dürfte zudem für
die Erfinder ebenfalls hilfreich bei der
Vermarktung ihrer einzigartigen Erfindungen sein. (xby)
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WISSEN
SEITE 34 | DEZEMBER 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Werkzeug für
den Mittelstand
Projekt tritt in die Pilotphase
GRAFENAU. Globalisierung, Fachkräftemangel, starke Marktschwankungen, zunehmender Konkurrenzdruck, Innovationswettbewerb
und gestiegene Kundenerwartungen stellen große Herausforderungen für den wirtschaftlichen Erfolg
von Betrieben dar. Der adäquate
und proaktive Umgang mit diesen
Risiken ist für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen unabdingbar. Organisation, Strategie und Management sind vor allem in kleinen
und
mittleren
Unternehmen
(KMU) oft nicht ausreichend auf
diese Anforderungen abgestimmt
und verharren gern beim Althergebrachten. Um Handlungsbedarf
und Defizite gezielt transparent zu
machen, kommt der KMU-Zukunfts-Check zum Einsatz. Entwickelt wurde das Analyseinstrument
vom Technologie Campus Grafenau
(TCG), einer Forschungseinrichtung
der Technischen Hochschule Deggendorf (THD), in Zusammenarbeit
mit dem Logistikum der Fachhochschule Oberösterreich in Steyr. Betriebe der Grenzregion Bayern-Österreich können mit dem KMU-Zukunfts-Check ihre Stärken und
Schwächen in Bezug auf den Umgang mit Marktrisiken analysieren
lassen.
Im Rahmen eines ein- bis zweitägigen Audits wird sowohl eine
Selbst- als auch eine Experteneinschätzung der sogenannten Zukunftsbausteine Struktur, Planung,
Vernetzung, Versorgungsketten-,
Produktlebenszyklus- und Kundenbeziehungsmanagement
vorgenommen. Eine spezielle Auswertelogik zeigt den Status quo und die
Lücken. Der strukturierte Blick in
die Zukunft soll wesentliche Unterstützung für nachhaltigen Unternehmenserfolg und Arbeitsplatzsicherung leisten. Das wissenschaftlich fundierte Projekt wird deshalb
durch das Programm Interreg der
Europäischen Union gefördert. Nähere Informationen gibt der TCGGeschäftsführer Franz Wilhelm
([email protected].). (wz)
Hatten nicht nur wegen des Richtspruchs Freude am Richtfest (v. li.): der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung Manfred Koller, Planungs- und Baureferentin Christine Schimpfermann, R-Tech-Geschäftsführer Alexander Rupprecht, Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Finanzreferent Dieter Daminger, ReFoto: R-Tech
gierungspräsident Axel Bartelt, Bürgermeister Jürgen Huber und Projektleiter Bernhard Lutter.
„Leuchtturm“ des Tech-Campus wächst
Im Oktober feierte die R-Tech Richtfest im Innovationszentrum Regensburg / Fertigstellung Ende 2015
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. Wenn sich an den Richt-
festfeierlichkeiten die zukünftige Entwicklung des Regensburger Innovationszentrums (IZR) ablesen lässt, dann
wird das Technologie- und Gründerzentrum seinen Betreibern und Mietern sehr viel Freude machen. Markus
Zimmermann, Maurer bei der für den
Rohbau verantwortlichen Regensburger Baufirma Rödl & Herdegen, begeisterte die geladenen Gäste beim Richtspruch mit unerwarteten komödiantischen Fähigkeiten. Er lobte in Reimform die Zusammenarbeit zwischen
Baufirmen, Architekten und Bauherren und beglückwünschte die Verantwortlichen zum bisherigen Verlauf
mit einem „Hoch, Hoch, Hoch ...“, welches traditionsgemäß mit einem Glas
Sekt begossen wurde. Gleich dreimal
kam es zum erfrischenden Glückwunsch. Offensichtlich nicht häufig
genug. Kurzerhand baute Zimmermann mit „Da fehlt a Hoch, Hoch,
Hoch“ eine vierte Trinkpause in den
Richtspruch ein. Trotz der vier Gläser,
die nach dem Hinweis an den Überbringer „Derfst fei scho imma gscheid
voll macha“ wie angeordnet auch gut
voll waren, glückte der anschließende
Versuch, das Glas mit einem Wurf auf
den Boden zerschellen zu lassen. Der
Tradition nach soll damit dem Gebäude Glück und ein langes Bestehen garantiert sein.
Davon wird laut dem Regensburger
Oberbürgermeister Joachim Wolbergs
nicht allein die Stadt profitieren. „Diese Forschungs- und Ideenschmiede
wird zur weiteren dynamischen Entwicklung Regensburgs beitragen. Es
wird jedoch auch die gesamte Region
davon profitieren“, war sich das Stadtoberhaupt sicher. Auch deshalb, weil
der Nachfolger des IT-Speichers neben
Start-ups aus der IT-Branche auch eine
Heimat für technologiebasierte Gründungen aus anderen Branchen sein
wird. Als Vorbild erinnerte Wolbergs
an die Entwicklung der Biotechnolo-
gie, der mit dem BioPark ein vergleichbar fruchtbarer Nährboden geboten
wurde. „Seit 1996 sind hier 5000 Jobs
entstanden.“ Das IZR müsse aber auch
in größerem Kontext gesehen werden.
„Hier passiert kluge kommunale Infrastrukturpolitik.“ Auf dem ehemaligen
Gelände der Nibelungenkaserne entstehen neben dem Innovationszentrum mit dem Neubau von FOS/BOS
Bildungseinrichtungen, Wohnbebauung und Gewerbefläche. „Das ist eines
der Zukunftsprojekte der Stadt.“ Mit
der Einschätzung, dass die 10 000 Quadratmeter Büro- und Gemeinschaftsfläche nicht nur in die Region ausstrahlen, stand Wolbergs nicht allein
da. Regierungspräsident Axel Bartelt
sah im IZR ebenso „ein Leuchtturmprojekt für die gesamte Oberpfalz“.
Seine Strahlkraft wird das Zentrum
dann ab Ende 2015 unter Beweis stellen dürfen. Dann soll das IZR in Betrieb gehen. Auch mit vielen Mietern
aus dem IT-Speicher. Viele hätten bereits ihr Interesse an den neuen Räum-
lichkeiten bekundet, so Alexander
Rupprecht. Er zeigte sich auch zuversichtlich, dass der Zeitplan eingehalten werden könne. „Wir sind Herausforderungen gewohnt“, so der R-TechGeschäftsführer mit Blick auf die „extrem kurze Bauzeit“. Spatenstich für
das Auftaktgebäude des Tech-Campus,
zu dem in unmittelbarer Nähe zum
IZR auch Universität und OTH Regensburg zählen, war im Dezember
2013 gewesen.
DAS IZR IN ZAHLEN
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Grundstücksfläche: 8000 m²
Nutzfläche: 12 900 m²
Mietfläche gesamt: 10 100 m²
Mietfläche Büros: 8200 m²
Gemeinschaftsflächen: 2000 m²
Anzahl vermietbarer Einheiten: 354
Pkw-Stellplätze (Tiefgarage): 200
Investitionsvolumen: 32 Millionen Euro
Bauzeit: 12/2013 bis 12/2015
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Werk mit lebhafter Vergangenheit und großer Zukunft
Der Technologiekonzern Infineon feiert am Standort Regensburg „30 Jahre Chipproduktion“ und hofft auf viele weitere / Rekord bei Werkauslastung
REGENSBURG. So gut wie heute stand es
Anfang der 1980er-Jahre nicht um Regensburg. Industrieschwergewichte
gab es kaum, ebenso fehlten wissensbasierte Dienstleistungen, vom Hightechstandort mit Weltruf war die Stadt
weit entfernt und die Arbeitslosenquote lag jenseits der zehn Prozent. Damals aber – genauer am 12. Oktober
1984 – wurde ein Grundstein für den
Aufstieg Regensburgs gelegt: Siemens
begann, ein Werk zur Fertigung von
Speicherchips zu bauen. Jobs für 250
Menschen waren geplant. „Damals
ahnte niemand, wohin das führen
würde“, erinnerte sich Fertigungsleiter
Lutz Labs im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 30-jährigen Bestehen der Chipfertigung in Regensburg.
Heute ist über das Werk Ähnliches
zu sagen wie über die Stadt: „Wir standen nie zuvor so gut da.“ 2200 Mitarbeiter produzieren das „höchste Volumen aller Zeiten“. Das war jedoch
nicht immer so. In den Jahren vor der
Entscheidung zum Start der Chipfertigung stand der gesamte Standort infrage. Die Kondensatorfertigung, die Siemens
in
Regensburg
betrieb,
schrumpfte und Arbeitsplätze wurden
massiv reduziert. Von 4500 Jobs waren
bis auf 1800 die meisten nach Malaysia, Bordeaux und Malaga ausgelagert.
Politik und Betriebsrat machten sich
bei der Konzernzentrale in München
für den Standort stark mit dem Ergebnis, dass die Solartechnik in die Ober-
pfalz kommen sollte. Hallen wurden
dafür ausgestattet. Doch 1982 stoppte
München das Vorhaben. Der Weltkonzern holte den Bereich zurück an den
Stammsitz. Regensburg bekam stattdessen die erwähnte Chipproduktion.
1987 war der Startschuss für die Fertigung des 1-Megabit-DRAM-Chips,
der fortan in Computer eingebaut
wurde. Das war nicht nur ein technischer Meilenstein, auch gesellschaftlich sorgte das Werk für Schlagzeilen.
„In Regensburg entwickelte sich das
neue Schichtmodell zu einem landesweiten Zankapfel“, erinnerte sich Gerd
Schmidt, Vorsitzender des Betriebsrates von Infineon Regensburg. Arbeiten
an Sonn- und Feiertagen wurde notwendig, andernfalls wäre die Herstellung technisch nicht möglich gewesen. „Der Blätterwald rauschte, Behörden, Parteien und Kirche lösten Diskussionen über Sonn- und Feiertagsarbeit aus. Auf einmal stand Regensburg
in den Schlagzeilen, zumal das
Schichtmodell auch in München geplant war. Der BR veranstaltete ein
Bürgerforum, im Landtag gab es eine
Anhörung. Wir vom Betriebsrat aber
wussten, dass es Zukunft nur mit Neuerungen geben kann.“
So war es dann auch. Die Zukunft
und die neuen Arbeitszeitmodelle kamen. Sogar eine vollkommen neue
Produktgruppe. Ab 1993 wurden neben Speicher- auch Mikrochips produziert – integrierte Schaltkreise, die lo-
Vorstandvorsitzender Dr. Reinhard Ploss sieht das Regensburger Werk von InfiFoto: Infineon
neon für die Zukunft gut gerüstet.
„
„Wenn wir über dreißig Jahre Mikrochipfertigung am
Standort Regensburg sprechen, dann reden wir über die Menschen, deren Fleiß und deren Mut.
Dr. Reinhard Ploss
“
gische Schaltfunktionen realisieren
können. 1996 endete dann die Produktion von Speicherchips und Regensburg wurde zum reinen Logikstandort. 1999 folgte dann der bislang wohl
gravierendste Einschnitt für den
Standort: Siemens gliederte die Halb-
leitersparte aus. Seither produziert der
Technologiekonzern Infineon Technologies „Chips mit Bedeutung“, wie Vorstandvorsitzender Dr. Reinhard Ploss
es formuliert. „Wir fertigen nicht nur
einfach Halbleiter, sondern Dinge, die
Menschen bewegen.“ In Autos, Smart-
phones, Kraftwerken, Reisepässen,
TV-Geräten, Spielekonsolen und PCs
finden sich Mikrochips von Infineon.
Möglich gemacht haben den Erfolg,
darauf verwies Ploss, vor allem die
Mitarbeiter. „Wenn wir über 30 Jahre
Mikrochipfertigung am Standort Regensburg sprechen, dann reden wir
über die Menschen, ihren Fleiß und ihren Mut. Besonders beeindruckt hat es
mich, dass immer dann, wenn die Zukunft infrage gestellt wurde, stets Mut
und Zuversicht herrschten und man
sich hier nicht entmutigen ließ.“ Infineon Regensburg stand mehr als einmal zur Disposition. Die Marktbewegungen in der Branche sind heftig und
sehr schwer zu prognostizieren. „Weitere Herausforderungen werden kommen“, so Ploss. „Gemeinsam werden
wir diese bewältigen. Auch mithilfe
der Stadt, die stets mit konstruktiven
Lösungen zur Seite stand.“ Deren
oberster Vertreter, Joachim Wolbergs,
war ebenfalls zur Feierstunde in die
Wernerwerkstraße gekommen: „In Regensburg wollte Deutschland auf einen Zug aufspringen, der bereits als
abgefahren galt. Heute, da jeder mehrere Gigabyte in der Hosentasche trägt,
ist die Produktion von 1-Megabit-Speicherchips zwar längst Vergangenheit,
dennoch hat kaum etwas den Hightechstandort Regensburg so geprägt
wie die Entscheidung, die Speicherchipproduktion hier anzusiedeln“,
blickte Wolbergs zurück. (tr)
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DEZEMBER 2014 | SEITE 35
Nicht immer verstehen sich Deutsche und Österreicher so gut wie David Alaba (li.) und Mario Götze vom FC Bayern München.
Foto: dpa
Was uns von Österreich trennt, ist die Sprache
Auch zwischen den scheinbar so ähnlichen Nachbarländern Deutschland und Österreich gibt es wichtige kulturelle Unterschiede
VON THOMAS TJIANG
Wahrscheinlich trifft die Warnung vor dem sprichwörtlichen Teufel, der im Detail steckt, am treffendsten auf den Handel mit dem Nachbarland Österreich zu. Gerade die Nähe
und die individuell gesammelten Erfahrungen in dem beliebten Urlaubsziel verleiten Unternehmer zu der
Fehleinschätzung, dass in der Alpenrepublik alles so ist wie in Deutschland.
Die EU-weite Reise- und Niederlassungsfreiheit wird ebenfalls häufig
mit unbeschränkten Geschäftsaktivitäten verwechselt. Österreichs bedeutendster Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts Karl Kraus
brachte den Konflikt in einem Bonmot auf den Punkt: „Was uns Österreicher von den Deutschen trennt, ist die
gemeinsame Sprache.“
Immerhin gebe es 5000 Wörter, die
eine andere Bedeutung hätten, schätzt
Florian Höland, stellvertretender
Hauptgeschäftsführer der Auslandshandelskammer in Österreich, DHK
AT. Und manch einer staunt, wenn er
auf Nachfrage nach seinem Angebot
WIEN.
hört, es wird „in Evidenz gehalten“,
liegt also auf Wiedervorlage. Erhält jemand eine Mail mit dem Hinweis „Urgenz“ heißt es oftmals Alarmstufe rot:
Es ist eine Frist versäumt. Der Hinweis
„Nostrifikation“ verlangt nach formaler Anerkennung einer Qualifikation.
Richtig teuer kann ein Missverständnis bei der „Musterzeichnung“
werden, weiß Höland aus seiner alltäglichen Beratung. Ein deutscher Zulieferer hatte sich an einer Ausschreibung für Europas größte Baustelle, den
Wiener Hauptbahnhof, beteiligt. Für
die geforderte Musterzeichnung als
Anlage fügte der Deutsche den Querschnitt einer Lüftungsanlage bei. Dafür erhielt er seine Unterlagen umgehend als abgelehnt, weil fehlerhaft, zurück. „Musterzeichnung bedeutet in
Österreich eine beglaubigte Unterschriftenprobe.“
Es lauern bürokratische Fallstricke
Unternehmer sollten auch nicht die
verankerte EU-Freizügigkeit für Arbeitssuchende mit einem generellen
Freibrief verwechseln. Konkret lauern
einige bürokratische Fallstricke, wenn
man eigene Mitarbeiter ins Nachbarland entsendet. Aus Sicht der IHK für
München und Oberbayern verletzten
viele bayerische Unternehmen im
grenzüberschreitenden Geschäft mit
Österreich in Unkenntnis der Rechtslage Vorschriften des Nachbarlandes.
Mitarbeiter deutscher Betriebe auf
Dienstreise in der Alpenrepublik müssen in jedem Fall verschiedene Meldeund Nachweispflichten erfüllen.
„Selbst ein Messebesuch oder ein Kundendiensttermin in unserem Nachbarland ist nach den österreichischen Vorschriften spätestens eine Woche im
Voraus in Wien anzumelden“, erklärt
Frank Dollendorf, Bereichsleiter Außenwirtschaft der Münchner Kammer.
Damit ist der Bürokratie aber noch
nicht genüge getan. Beim österreichischen Bundesministerium für Finanzen ist eine Arbeitnehmerentsendung
von Deutschland nach Österreich im
Voraus zu melden (ZKO-Meldung).
Außerdem müssen die entsendeten
Mitarbeiter eine aktuelle deutsche Sozialversicherungsbescheinigung (A1Bescheinigung) im Vorfeld organisie-
ren und mit sich führen. Dollendorf
kennt Fälle von Strafzahlungen. Zusätzlich haben sich Arbeitnehmer aus
Deutschland innerhalb von drei Tagen
nach Ankunft in Österreich beim zuständigen Gemeindeamt oder Magistrat zu melden.
Bayern haben bessere Chancen
Außerdem haben deutsche Arbeitnehmer für die Zeit der Tätigkeit in Österreich einen Entgeltanspruch, der von
vergleichbaren österreichischen Arbeitgebern an deren Arbeitnehmer gezahlt wird. Es kann durch gesetzliche
oder kollektivvertragliche Regelungen
oder durch Verordnung festgelegt sein.
Regelmäßig umfasst das in Österreich
gezahlte Entgelt auch ein 13. und 14.
Monatsgehalt. Zusätzlich haben entsandte deutsche Arbeitnehmer für die
Dauer ihrer Entsendung zwingend Anspruch auf bezahlten Urlaub nach
dem österreichischen Urlaubsgesetz,
sofern das Urlaubsmaß nach den deutschen Rechtsvorschriften geringer ist.
Trotz trennender Aspekte zwischen
den Nachbarländern nimmt Bayern
laut Höland eine Sonderstellung ein.
Aus bayerischer Sicht werde die Alpenrepublik als eine Art Südbayern
oder bayerisches Hinterland gesehen.
Aus österreichischer Sicht werde der
bayerische Unternehmer dem deutschen vorgezogen. Dieses Trennende
finde sich auch in Österreich wieder,
am stärksten zwischen der Hauptstadt
Wien, zugleich Sitz sämtlicher Bundesbehörden, und dem Rest der Republik. In der Donaumetropole werde
auch die Titelkultur mit Hofrat, Kommerzialrat, Doktor oder Magister nach
wie vor ausgeprägt kultiviert. Es gehe
insgesamt etwas förmlicher, langsamer und indirekter zu.
Gewöhnungsbedürftig ist auch eine gewisse „Bedächtigkeit“. Gerade der
zielorientierte Deutsche müsse sich an
ein langsameres Tempo gewöhnen.
Insbesondere der Wiener wolle erst
sein Gegenüber kennenlernen, im Kaffeehaus oder beim Essen. Da müsse
sich dann der „Piefke“, so werden die
Deutschen immer noch gern bezeichnet, gedulden, bis nach dem Menü der
„kleine Braune“, der Espresso, serviert
wird. Das ist der Zeitpunkt, um Geschäftliches zu besprechen.
Die Idee „Europa“ beleben
Forum der Business and Professional Women zum Unternehmertum in der Donauregion
In Regensburg ein englischsprachiges Forum zum Unternehmertum in der Donauregion abzuhalten, auf eine solche Idee können auch
nur die Business and Professional Women (BPW) kommen. Und der Erfolg
gibt ihnen recht: Über 100 Teilnehmerinnen aus Deutschland, Kroatien, Österreich, Rumänien, Slowenien, der
Türkei und anderen Ländern fanden
sich von 6. bis 9. November in Regensburg ein, um sich branchen- und länderübergreifend auszutauschen, neue
Geschäftsverbindungen zu knüpfen
und so die wirtschaftliche Entwicklung im Donauraum zu fördern.
„Für uns ist wichtig, dass Begegnungen von Mensch zu Mensch, von
Frau zu Frau, den europäischen Gedanken beleben. Das abstrakte politische Konstrukt der Europäischen Union oder der EU-Donaustrategie lebt
nur von persönlichen Kontakten. Und
welche Plattform eignet sich hier besser als ein internationales Businessnetzwerk?“, erläutert Marion Volk, die
Gründerin des BPW Danube Net.
Unter den Teilnehmerinnen konnte der regionale BPW-Club auch die
Präsidentinnen von BPW Germany,
BPW Austria, BPW Croatia und BPW
Romania sowie die Generalsekretärin
von BPW Turkey und die Koordinato-
REGENSBURG.
rin des BPW Hanse Net begrüßen. Beiträge kamen zum Beispiel von Dr. Sabine Herlitschka, CEO & CTO Infineon Technologies Austria AG, Madi
Sharma, Chefin der Madi Group und
aktives Mitglied im Europäischen
Wirtschafts- und Sozialausschuss, und
Marta Turk, Präsidentin der Handelskammer Ljubljana. 17 Workshops vertieften einzelne Aspekte des Themas.
Das BPW Danube Net ist älter als
die EU-Donaustrategie und mittlerweile auch als offizielles Projekt in die
Strategie integriert. Aus diesem Grunde kamen auch die EU-Koordinatorinnen des Projekts, Dragica Karajic vom
kroatischen Wirtschafts- und Handelsministerium und Hans-Peter Herdlitschka vom Ministerium für Wirtschaft und Finanzen in Baden-Württemberg nach Regensburg. Festliche
Glanzlichter setzten am Freitagabend
ein Empfang bei OB Joachim Wolbergs im historischen Reichssaal und
ein Galadinner am Samstagabend.
Einmal mehr wurde auf dieser Tagung klar: Der Wandel hin zu einer
nachhaltigen Wirtschaft gelingt nur
mit mehr Diversität bei den Akteuren.
Madi Sharma brachte es auf den
Punkt, als sie Mahatma Gandhis Satz,
man müsse selbst der Wandel sein,
den man sehen möchte, um zwei we-
sentliche Worte erweiterte: „You must
be the change you want to see. No excuses.“ Das gilt nicht nur für Frauen,
ob als Unternehmerinnen oder Angestellte. Das gilt für alle und bedeutet
auch, die persönliche Komfortzone zu
verlassen. Wie das geht und wofür es
sich lohnt, das haben die Business and
Professional Women mit dieser Tagung eindrucksvoll gezeigt. Sie werden das Thema weiterentwickeln.
Der Regensburger Club wurde im
Jahr 2000 gegründet und hat derzeit 34
Clubfrauen, darunter Unternehmerinnen, Fach- und Führungskräfte, Studierende und Auszubildende. Neben
dem beruflichen Austausch spielen
die professionelle Weiterentwicklung
und frauen- und wirtschaftspolitische
Themen im Clubleben eine große Rolle. Die Business and Professional Women pflegen gute Kontakte zu Politik
und Wirtschaft und sind auf nationaler, europäischer und weltweiter Ebene vernetzt. Der Verband wurde 1930
in den USA gegründet. Mittlerweile ist
BPW in über 95 Ländern der Welt vertreten und zählt circa 30 000 Mitglieder. Die Business and Professional Women sind eines der ältesten und einflussreichsten Berufsnetzwerke für
Frauen mit Beraterstatus bei den Vereinten Nationen. (wz)
Auch Dr. Sabine Herlitschka, CEO & CTO Infineon Technologies Austria AG, war
nach Regensburg gekommen, um am Forum zum Unternehmertum in der DoFoto: BPW
nauregion teilzunehmen.
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– Stand November 2014 –
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– in Auszügen –
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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AG REGENSBURG
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 9074 - 01.10.2014
FLORIAN KOHL E. K., RÖTZ
Gmünder Straße 2, 92444 Rötz. (Der Betrieb von Verbrauchermärkten mit Waren verschiedener Art, Hauptrichtung
Nahrungs- und Genussmittel, Getränke und Tabakwaren.
Eingeschlossen sind hierbei alle Maßnahmen, die den Unternehmenszweck unmittelbar oder mittelbar fördern
oder damit im Zusammenhang stehen.). Einzelkaufmann
/ Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Gmünder Straße 2,
92444 Rötz. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Kohl, Florian, Rattiszell, *15.12.1978. Einzelprokura:
Christof, Jürgen, Rattiszell, *27.04.1973.
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HRA 9075 - 02.10.2014
PVS CLAUDIA SCHARNAGL E. K., BAD ABBACH
Donaustraße 5, 93077 Bad Abbach. (Das Halten und der
Betrieb einer Photovoltaikanlage). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Donaustraße 5, 93077
Bad Abbach. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Scharnagl, Claudia, Bad Abbach, *30.05.1962.
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HRA 9076 - 09.10.2014
WIMMER GROßKÜCHENTECHNIK UND
GASTRONOMIEBEDARF E.K., ABENSBERG
Blumenstr. 9, 93326 Abensberg. (Reparatur und Verkauf
von Großküchengeräten sowie Vertrieb und Handel von
Gastronomiebedarf). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Blumenstr. 9, 93326 Abensberg. Der
Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Schwing,
Alexander, Abensberg, *13.05.1987.
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HRA 9077 - 13.10.2014
GUMPERT AUTOMOBILE GMBH & CO. KG, NEUSTADT
A.D. DONAU
Bahnhofstraße 19, 93333 Neustadt a.d. Donau. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 19,
93333 Neustadt a.d. Donau. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Gumpert Automobile Verwaltungs GmbH, Ingolstadt (Amtsgericht Ingolstadt HRB 5974). Der Sitz ist
von Ingolstadt (Amtsgericht Ingolstadt HRA 2504) nach
Neustadt a.d. Donau verlegt.
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HRA 9078 - 13.10.2014
STURM-HECHT GMBH & CO. KG, REGENSBURG
An der Schierstadt 3, 93059 Regensburg. (Vorbereitung
und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung im Rahmen
der Tätigkeit als Bauträger, die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden
Namen für fremde Rechnung, die Vermittlung von Abschlüssen von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnraum oder Darlehen und alle damit in unmittelbarem oder mittelbarem
Zusammenhang stehenden Tätigkeiten). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: An der Schierstadt 3,
93059 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: STURM GMBH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 9177), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung
und Belastung von Grundstücken: Hecht, Irene, Regensburg, *25.04.1952.
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HRA 9079 - 13.10.2014
HOTEL ZUM HIRSCHEN LAM KG, LAM
Bahnhofstr. 2, 93462 Lam. (Betrieb eines Hotel- und Gaststättenbetriebes, insbesondere das Hotel Zum Hirschen in
Lam). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 2, 93462 Lam. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Sperl-Vogl, Claudia, Lam, *27.03.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9080 - 13.10.2014
VOGL LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTS KG, LAM
Am Anger 1, 93462 Lam. (Der Betrieb einer Land- und
Forstwirtschaft.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Anger 1, 93462 Lam. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Vogl, Andreas, Lam, *14.05.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9081 - 15.10.2014
FLEISCH & MEHR... „FEINES ZUM GENIESSEN“
SEBASTIAN SPICKERNAGEL KG, REGENSBURG
D.-Martin-Luther-Straße 2, 93047 Regensburg. (Gegenstand des Unternehmens ist der Vertrieb/Verkauf von
Fleisch-, Wurst-, Geflügel-, Fisch-, Wildwaren, im geschlachteten und zum Verkauf bestimmten Zustand über
eine Filiale, sowie durch Lieferung. Weiterhin der Betrieb
einer Verkaufsfiliale/Verkaufsfilialen mit Metzgereicharakter mit angeschlossenem Imbiss, sowie die Belieferung
von öffentlichen Veranstaltungen und Gaststätten mit verzehrfähigen Speisen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: D.-Martin-Luther-Straße 2, 93047 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Spickernagel, Sebastian, Bernhardswald, *14.03.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Ge-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
sellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9082 - 21.10.2014
PWE CONSULT GMBH & CO. KG, AIGLSBACH
Steinbergstr. 5, 84089 Aiglsbach. (Analyse-Konzepte-Umsetzung in den Bereichen Organisation, Prozess- und Kostenoptimierung; Beratung aus dem Gebiet der Pos-Technologie sowie auf dem Gebiet von organisatorischer und
technischer Sicherheit.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Steinbergstr. 5, 84089 Aiglsbach. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: PWE consult Verwaltungs-GmbH, Aiglsbach (Amtsgericht Regensburg HRB 14448). Einzelprokura: Endres, Pauline, Aiglsbach, *02.01.1965.
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HRA 9083 - 22.10.2014
BOLLING IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, MAINBURG
Schwalbenweg 23, 84048 Mainburg. (der Erwerb, die Verwaltung, Vermietung und sonstige Nutzung von Grundbesitz).
Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift:
Schwalbenweg 23, 84048 Mainburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter: Bolling Verwaltungs-GmbH, Mainburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 14441), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 9084 - 22.10.2014
DALLMEIER VERWALTUNGS GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Bahnhofstr. 15, 93047 Regensburg. (die Verwaltung, Vermietung und Verpachtung von eigenen oder gemieteten
Liegenschaften und die Durchführung aller damit direkt
oder indirekt im Zusammenhang stehenden Leistungen,
sowie Beteiligungen daran.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 15, 93047 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Persönlich haftender Gesellschafter: Dallmeier Immobilien Verwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 14457), einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14432 - 01.10.2014
KALTRINA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PENTLING
An der Steinernen Bank 10, 93080 Pentling. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
30.04.2014. Geschäftsanschrift: An der Steinernen Bank
10, 93080 Pentling. Gegenstand des Unternehmens: Aufnahme, Betrieb und Fortführung von gastronomischen Tätigkeiten aller Art, insbesondere Betrieb von Gaststätten,
Imbissen und Kiosken sowie eines Getränkehandels.
Grafenwiesen. Gegenstand des Unternehmens: Beratung
zur privaten und betrieblichen Vorsorge und Absicherung
sowie die Vermittlung von privaten und betrieblichen Versicherungen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Wurscher, Heinz, Grafenwiesen,
*06.08.1949, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14436 - 13.10.2014
FICHTL VERWALTUNGS GMBH, WIESENT
Schloßplatz 5, 93109 Wiesent. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
25.09.2014. Geschäftsanschrift: Schloßplatz 5, 93109
Wiesent. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der
Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin und der
Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Fichtl GmbH & Co. KG mit
dem Sitz in Wiesent. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fichtl, Franz, Wiesent, *08.10.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 14437 - 17.10.2014
PURE GRUPPE ARCHITEKTENGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Watmarkt 5, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
16.09.2014. Geschäftsanschrift: Watmarkt 5, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung
von Architektenleistungen und Generalplanungsleistungen, insbesondere folgende: Architektenleistungen: Erbringung von Architektenleistungen nach HOAI für Flächenplanungen, Gebäude, Innenräume;Beratungsleistungen wie Energieberatung, Beratung zu Planungs- und Ausführungsplanungsleistungen, Baumassen- und Machbarkeitsstudien, Kosten- und Terminplanungen; Projektentwicklungsleistungen zur Baurechtschaffung; Generalplanungsleistungen: Unterbeauftragung von Fachplanungsleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mirbach, Mario, Regensburg,
*12.12.1974; Semmelmann, Markus, Regensburg,
*02.02.1976, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Halimi, Hisnije, München, *13.05.1974, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14433 - 01.10.2014
HTL - TRANS - LOG GMBH, WALD
Siedlungsstr. 2, 93192 Wald. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 02.04.2009. Die
Gesellschafterversammlung vom 12.09.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Leipzig, Amtsgericht Leipzig
HRB 24985) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Siedlungsstr. 2, 93192 Wald. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Waren verschiedener Art, insbesondere mit Metallen und Kabeln, Transport und Logistik.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Miller, Anton, Saal/Donau, *28.12.1958,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14434 - 01.10.2014
SOLUTIONSFORYOU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Neupfarrplatz 16, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
19.09.2014. Geschäftsanschrift: Neupfarrplatz 16, 93047
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Strategische Beratung von Modeunternehmen sowie Vermittlungsgeschäfte im Bereich Mode zwischen Agenturen,
Distributoren und der Modeindustrie europaweit. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Koller-van Eersel, Katrin, Maxhütte-Haidhof,
*28.11.1978; van Eersel, Cornelis Marcelus, MaxhütteHaidhof, *30.08.1972, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14435 - 08.10.2014
CONCRET-FAIR UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
GRAFENWIESEN
Buchenweg 9, 93479 Grafenwiesen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
22.09.2014. Geschäftsanschrift: Buchenweg 9, 93479
HRB 14438 - 20.10.2014
MVZ KRANKENHAUS ST. BARBARA GGMBH,
REGENSBURG
Steinberger Str. 24, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
04.09.2014. Geschäftsanschrift: Steinberger Str. 24,
92421 Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb Medizinischer Versorgungszentren im Sinne des § 95
SGB V. Die Gesellschaft dient der fachübergreifenden, ambulanten Behandlung von hilfsbedürftigen Menschen mit
Erkrankungen sowie der präventiven Gesundheitsvorsorge. Eine Beschränkung auf bestimmte Fachrichtungen besteht nicht. Zunächst gewählte Fachrichtungen können jederzeit geändert oder erweitert werden. Gemäß dem Werk
und den Leitbildern des Ordens der Barmherzige Brüder
Bayerische Ordensprovinz KdöR ist die vom christlichen
Verantwortungsbewusstsein getragene Hilfe für den notleidenden Menschen Richtschnur des Handelns der Gesellschaft. Die Gesellschaft ist unter Berücksichtigung des
§ 3 berechtigt, alle Geschäfte und Maßnahmen zu tätigen,
die mit dem genannten Gesellschaftszweck im wirtschaftlichen und organisatorischen Zusammenhang stehen und
diesen fördern, sofern nicht Bestimmungen des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung (AO) dem entgegenstehen. Die Gesellschaft ist - soweit gemeinnützigkeitsrechtlich zulässig - berechtigt,
auch alle Nebengeschäfte zu betreiben, die der Erzielung
des Hauptzwecks der Gesellschaft dienen. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher
Art gründen, übernehmen oder sich an solchen Unternehmen beteiligen, wenn ein wirtschaftlicher und organisatorischer Zusammenhang zur Erreichung des Gesellschaftszweckes besteht oder herbeigeführt werden soll und soweit dies gemeinnützigkeitsrechtlich zulässig ist. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung in der jeweils gültigen
Fassung; sie dient ausschließlich und unmittelbar der Förderung des Wohlfahrtswesens. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Baumann, Martin,
Regensburg, *29.09.1975. Geschäftsführer: Kuhl, Christian, Lappersdorf, *12.03.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, Rechtsgeschäfte im Namen der Gesellschaft und mit sich als Vertreter der Barmherzige Brüder gemeinnützige Krankenhaus GmbH mit dem Sitz in
Regensburg (AG Regensburg HRB 10511) vorzunehmen.
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HRB 14439 - 20.10.2014
PERA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), RÖTZ
Unterkatzbach 11, 92543 Guteneck. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
12.09.2014. Geschäftsanschrift: Unterkatzbach 11, 92543
Guteneck. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer
DTP
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HANDELSREGISTER
SEITE 36 | DEZEMBER 2014
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Gaststätte sowie eines Beherbergungsbetriebs. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Pruka, Peter, Guteneck, *12.08.1947, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14440 - 20.10.2014
RESTAVEM GMBH, REGENSBURG
Frankenstraße 5, 93059 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
23.09.2014. Geschäftsanschrift: Frankenstraße 5, 93059
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Sandstrahlarbeiten sowie von Arbeiten in den
Bereichen Korrosionsschutz, Betoninstandsetzung und
Betonsanierung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ehrhardt, Ingo, Regensburg,
*14.02.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14441 - 20.10.2014
BOLLING VERWALTUNGS-GMBH, MAINBURG
Schwalbenweg 23, 84048 Mainburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.10.2014.
Geschäftsanschrift: Schwalbenweg 23, 84048 Mainburg.
Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung
von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin bei der
Gesellschaft in Firma Bolling Immobilien GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in Mainburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bolling, Stefan, Mainburg, *29.01.1974; Bolling, Hans Michael, Mainburg,
*26.04.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 14442 - 20.10.2014
V-IUS DISTRIBUTION GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 18 a, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
25.09.2014. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Str. 18 a,
93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:
Technischer Vertrieb, Services und Dokumentation für
Medizinprodukte und Nicht-Medizinprodukte, Redaktionelle Dienstleistungen für Unternehmen und Medienagenturen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hofstetter, Markus, München,
*11.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14443 - 20.10.2014
FRANKENTOWN GMBH, REGENSBURG
Sudetendeutsche Str. 53, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 13.02.2013. Die Gesellschafterversammlung vom
04.09.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz, bisher Nürnberg, Amtsgericht Nürnberg HRB 29496) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Sudetendeutsche Str. 53, 93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: An- und Verkauf (Großhandel) von Edelmetallen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Kolodziejczyk, Krzysztof, Inowroclaw / Polen,
*15.03.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14444 - 20.10.2014
MANVANTARA GMBH, SIEGENBURG
Friedhofstr. 1, 93354 Siegenburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
08.10.2014. Geschäftsanschrift: Friedhofstr. 1, 93354 Siegenburg. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere Beteiligungen
an anderen Unternehmen, sowie die Geschäftsbesorgung,
insbesondere für Tochter- oder verbundene Unternehmen. Erbringung von Beratungs-, Dienst- und Managementleistungen für andere Unternehmen. Kauf, Verkauf,
Herstellung, Verwaltung und Vermietung von Immobilien,
Verwaltung und Nutzung eigenen Kapitalvermögens und
Durchführung aller damit mittelbar oder unmittelbar zusammenhängenden Geschäfte sowie Eingehen von Beteiligungen an solchen Unternehmen. Ausgenommen sind
die Tätigkeiten oder Geschäfte, für die nach § 34 c Gewerbeordnung eine gesonderte Erlaubnis erforderlich ist.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Haimerl, Manuela, Siegenburg, *18.02.
1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14445 - 20.10.2014
WEDEL-PRITSCH KOMFORT WOHNEN GMBH,
HERRNGIERSDORF
Rottenburger Str. 1, 84097 Herrngiersdorf. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
30.09.2014. Geschäftsanschrift: Rottenburger Str. 1,
84097 Herrngiersdorf. Gegenstand des Unternehmens:
Erwerb und Veräußerung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten, Bau von Wohn- und sonstigen Gebäuden auf eigene oder fremde Rechnung und Tätigkeit als
Bauträger oder Baubetreuer und Verwaltung von Immobilien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pritsch, Hermann, Langquaid, *26.09.1961;
Wedel, Kornelia, Hausen-Großmuß, *19.05.1956, jeweils
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14446 - 20.10.2014
ER MEDTECH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), RODING
Bahnhofstraße 52, 93426 Roding. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
09.10.2014. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 52, 93426
Roding. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und
Vertrieb von medizintechnischen Geräten. Stammkapital:
500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Reitmeier,
Ernst, Roding, *07.09.1950, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14447 - 20.10.2014
OSL GMBH, BAD KÖTZTING
Marktstraße 32, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
06.10.2014. Geschäftsanschrift: Marktstraße 32, 93444
Bad Kötzting. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb
von gastronomischen Einrichtungen, der Handel mit gastronomischen Waren, Catering, die Beratung von gastronomischen Einrichtungen sowie die Erstellung von Kochbüchern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Koller, Martin, Bad Kötzting,
*16.07.1981; Koller, Josef, Bad Kötzting, *30.01.1984, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14448 - 20.10.2014
PWE CONSULT VERWALTUNGS-GMBH, AIGLSBACH
Steinbergstraße 5, 84089 Aiglsbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
29.09.2014. Geschäftsanschrift: Steinbergstraße 5,
84089 Aiglsbach. Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung an Handelsgesellschaften sowie Übernahme der persönlichen Haftung, der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere an der PWE consult GmbH &
Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Geschäftsführer: Endres, Werner,
Aiglsbach, *29.04.1961, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14449 - 20.10.2014
DIPYOURCAR.EU.COM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WALDMÜNCHEN
An der Walk 2, 93449 Waldmünchen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
08.10.2014. Geschäftsanschrift: An der Walk 2, 93449
Waldmünchen. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb und die Vermarktung von Partnerkonzepten im Bereich Kfz-Dienstleistungen, Werbe- und Event-Agenturdienstleistungen, Vermittlung von Dienstleistungsaufträgen, Handel mit Werbemitteln. Stammkapital: 300,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Pietschmann, Steffen, Waldmünchen, *11.07.1968, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14450 - 20.10.2014
REHMOOSTAL GMBH, ELSENDORF
Rehmoosstraße 8-10, 84094 Elsendorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
07.10.2014. Geschäftsanschrift: Rehmoosstraße 8-10,
84094 Elsendorf. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb
und Veräußerung von Immobilien, Immobilien-Verwertung
sowie Vermietung und Verpachtung von Immobilien. Der
Gegenstand des Unternehmens umfasst außerdem alle
Geschäfte und Maßnahmen, die unmittelbar oder mittelbar damit zusammenhängen. Stammkapital: 120.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Limmer, Maximilian,
Train/St. Johann, *17.01.1968; Mühlhausen, Ralf, Elsendorf, *21.09.1972, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14451 - 21.10.2014
AKG NATIONAL TRANSPORT & LOGISTIK GMBH,
REGENSBURG
Donaustaufer Straße 378, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 12.09.2014. Geschäftsanschrift: Donaustaufer Straße
378, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:
Der nationale Transport von Gütern gegen Entgelt sowie
alle damit verbundenen Tätigkeiten, insbesondere Lagerhaltung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kretschmann, Tobias, Regensburg,
*19.05.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14452 - 21.10.2014
TPM TECHNIK GMBH, BIBURG-ALTDÜRNBUCH
Mühlhausener Str. 22, 93354 Biburg-Altdürnbuch. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 15.10.2014. Geschäftsanschrift: Mühlhausener Str.
22, 93354 Biburg-Altdürnbuch. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und Vertrieb von Prüf- und Messvorrichtungen sowie von Prototypen- und Kleinserienteilen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Thiel, Dieter, Biburg-Altdürnbuch,
*15.01.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14453 - 21.10.2014
RE-SULT AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Friedenstraße 18, 93053 Regensburg. Aktiengesellschaft.
Satzung vom 22.09.2014. Geschäftsanschrift: Friedenstraße 18, 93053 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der
Energiewirtschaft. Grundkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur
ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder
oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem
Prokuristen vertreten. Vorstand: Oberhoff, Markus, Regensburg, *21.09.1973; Dr. Wengenroth, Karl-Helmut, Regensburg, *23.06.1958, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRB 14454 - 21.10.2014
VIVAPLAN GEWERBEOBJEKT I 01 GMBH,
REGENSBURG
Ladehofstraße 28, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
01.10.2014. Geschäftsanschrift: Ladehofstraße 28, 93049
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Vermietung
von Gewerbeimmobilien. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Weidlich, Thomas,
Nittendorf, *10.03.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem anderen Prokuristen: Czesch, Stefan, Waldkraiburg,
*19.07.1965;
Herrmann,
Christian,
Lappersdorf,
*15.02.1971; Zank, Michael, Bad Abbach, *01.05.1969.
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HRB 14455 - 22.10.2014
LAVERCO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
TEGERNHEIM
Gluckstraße 8, 93105 Tegernheim. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
09.10.2014. Geschäftsanschrift: Gluckstraße 8, 93105 Tegernheim. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, Unternehmensberatung und -Management. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Lauch, Kurt, Tegernheim, *24.08.1969, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14456 - 22.10.2014
PROJEKT ALTDORF IMMOBILIEN GMBH,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 02.10.2014. Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße
109, 93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:
Entwicklung und Realisierung von Immobilienprojekten,
inbesondere auch die Tätigkeit als Bauträger (d. h., die
Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen
Namen für eigene Rechnung im Sinne des § 34 c Abs. 1 Nr.
3 a GewO). Sonstige genehmigungspflichtige Tätigkeiten
im Sinne des § 34 c GewO werden nicht ausgeübt.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Böhm, Andreas, Regensburg, *27.02.1975,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14457 - 22.10.2014
DALLMEIER IMMOBILIEN VERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Bahnhofstr. 16, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.10.2014.
Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 16, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin und Übernahme der Geschäftsführung an Kommanditgesellschaften, deren Gegenstand Verwaltung, Vermietung und Verpachtung von
eigenen oder gemieteten Liegenschaften und Durchführung aller damit direkt oder indirekt im Zusammenhang
stehenden Leistungen sowie Beteiligungen daran ist, insbesondere an der Dallmeier Verwaltungs GmbH & Co. KG.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dallmeier, Dieter, Pettendorf, *20.02.1955,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14458 - 22.10.2014
AKVENTO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
ALTEGLOFSHEIM
Roseggerstraße 1, 93087 Alteglofsheim. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
14.10.2014. Geschäftsanschrift: Roseggerstraße 1, 93087
Alteglofsheim. Gegenstand des Unternehmens: IT-Projekt-Akquise und Coaching inklusive Coaching am Pferd.
Stammkapital: 200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Heigl, Frank, Alteglofsheim, *04.09.1975, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14459 - 22.10.2014
MAX2 GMBH, NEUTRAUBLING
Gärtnerplatz 30, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
15.09.2014. Geschäftsanschrift: Gärtnerplatz 30, 93073
Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Grundbesitz und Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Geisler, Jürgen, Regensburg, *05.08.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14460 - 22.10.2014
DHW-HANDELS-UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSTAUF
Zur Mühle 1, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.10.2014.
Geschäftsanschrift: Zur Mühle 1, 93128 Regenstauf. Gegenstand des Unternehmens: An- und Verkauf von Altmetallen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Wilrich, Daniel Harald, Regensburg,
*05.02.1979, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14461 - 22.10.2014
INVEST-CONCEPT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
CHAM
Pfarrer-Schmidl-Straße 8, 93413 Cham. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.09.2014. Geschäftsanschrift: Pfarrer-Schmidl-Straße
8, 93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Vermitt-
lung von Lizenzverträgen und Beteiligungen aller Art, sofern dies keiner besonderen Genehmigung bedarf; Erwerb
und Veräußerung von Immobilien; Handel von Neu- und
Gebrauchtfahrzeugen, Autoteilen und Zubehör. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Marzin, Wolfgang, Cham, *01.02.1951, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14462 - 22.10.2014
ACR KOMMUNALDIENSTE GMBH, REGENSBURG
Wiener Str. 14a, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.10.2014.
Geschäftsanschrift: Wiener Str. 14a, 93055 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Übernahme von Straßenreinigungen, Kehr-, Räum- und Streudienste, Dienstleistungen und Service für den Straßenunterhalt, Instandsetzung von Maschinen und Geräten, sowie Handel mit und
Vermittlung von Waren aller Art, soweit hierzu keine Genehmigung erforderlich ist. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Amann, Anna-Barbara, Regensburg, *16.07.1968, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2286 - 02.10.2014
FERDINAND TAUSENDPFUND GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Bukarester Str. 1, 93059 Regensburg. Von Amts wegen
berichtigt: Geschäftsanschrift: Bukarester Str. 1, 93055
Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Ferdinand Tausendpfund
Beteiligungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Regensburg (AG Regensburg HRB 1655), mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 3975 - 06.10.2014
BUCHBINDEREI, BUCHRESTAURIERUNG U.
BUCHHANDEL PETER SCHMIDKONZ, REGENSBURG
von-der-Tann-Straße 6, 93047 Regensburg. Sitz verlegt,
nun: Wenzenbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Raiffeisenstr. 7a, 93173 Wenzenbach. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen ergänzt: Der Inhaber / die
Inhaberin handelt allein. Personendaten (Wohnort) geändert, nun: Inhaber: Schmidkonz, Peter, Buchbinder, Wenzenbach, *01.05.1943.
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HRA 8424 - 08.10.2014
WINDPARK TROGEN WEA 3 GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg. Firma geändert, nun: Windpark Trogen WEA 3 + 4 GmbH & Co KG.
Nach Firmenänderung ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Fronteris Solar Verwaltungs GmbH,
Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 12080). Per-
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HRB 14463 - 22.10.2014
GEBRÜDER RÖHRL TRANSPORT + MÖBELSPEDITION
GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 10a, 93049 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
09.10.2014. Geschäftsanschrift: Thurmayerstraße 10a,
93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: weltweite Möbeltransporte, Betriebsumzüge, Lagerungen,
Verpackungen, Transportleistungen, Frachtenvermittlung
und sonstige speditionelle Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Röhrl, Peter, Pentling, *13.06.1963, einzelvertretungsberechtigt.
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VR 201040 - 09.10.2014
SCHREINEREI E. V., SANDHARLANDEN
(Alleestraße 12, 93326 Abensberg-Sandharlanden).
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VR 201041 - 09.10.2014
GLÜCKLICHER GEFLÜGELHOF E. V., SCHACHENDORF
(Schachendorf 77, 93413 Cham).
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VR 201042 - 15.10.2014
KATHOLISCHE LANDJUGENDBEWEGUNG
JACHENHAUSEN E. V., JACHENHAUSEN
(Otterzhofen 29, 93339 Riedenburg).
sönlich haftender Gesellschafter: Primus Trogen Verwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12735), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 7361 - 09.10.2014
IN-TRUST BIOGAS 1. REHBURG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Albertstraße 2, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leo-Ritter-Str. 4, 93049 Regensburg.
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HRA 7372 - 09.10.2014
IN-TRUST BIOGAS 22. GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Albertstr. 4, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leo-Ritter-Str. 4, 93049 Regensburg.
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HRA 7487 - 09.10.2014
IN-TRUST BIOGAS 2. REHBURG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Albertstraße 2, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dr.-Leo-Ritter-Straße 4, 93049 Regensburg.
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HRA 3175 - 13.10.2014
CETTO GMBH & CO. KG, SAAL A.D.DONAU
Bahnhofstr. 22, 93342 Saal a.d. Donau. Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: Cetto Services
GmbH, Saal a.d. Donau (AG Regensburg HRB 6557). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Cetto Verwaltungs GmbH, Saal a.d. Donau (Amtsgericht Regensburg HRB 14429).
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HRA 9072 - 13.10.2014
TH. KOHL APOTHEKEN PROJEKTIERUNG GMBH & CO.
KG, REGENSBURG
Hofer Str. 11, 93057 Regensburg. Der Übergang der in dem
Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die
Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts
„ TH. Kohl Apothekeneinrichtungen (Deutschland) GmbH
& Co. KG, Sitz Regensburg (AG Regensburg HRA 3314)
durch den neuen Inhaber Th. Kohl Apotheken Projektierung GmbH & Co. KG ausgeschlossen.
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HRA 3685 - 15.10.2014
MATHIAS FREY GMBH & CO. KG, CHAM, MARKTPLATZ
11, 93413 CHAM
Einzelprokura: Hagner, Helmut, Schorndorf, *10.12.1962.
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HRA 4422 - 15.10.2014
CENTRAL GASTSTÄTTEN GMBH & CO. HANDELS KG,
CHAM
Marktplatz 11, 93413 Cham. Einzelprokura: Hagner, Helmut, Schorndorf, *10.12.1962.
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HRA 5225 - 15.10.2014
FREY-HANDELS-CENTRUM GMBH & CO.KG, CHAM
Marktplatz 11, 93413 Cham. Einzelprokura: Hagner, Helmut, Schorndorf, *10.12.1962.
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HRA 4272 - 16.10.2014
FREIWAHL KAUFHAUS GMBH & CO. CENTRUM KG,
CHAM
Marktplatz 11, 93413 Cham. Einzelprokura: Hagner, Helmut, Schorndorf, *10.12.1962.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 8997 - 16.10.2014
CF FITNESS LEIPZIG BETRIEBS-GMBH & CO. KG,
WOLFSEGG
Regensburger Straße 10a, 93195 Wolfsegg. Leipzig. Geschäftsanschrift: Holzhäuser Str. 124, 04299 Leipzig. Nun
Amtsgericht Leipzig HRA 17177.
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HRA 9073 - 16.10.2014
MÜHLBAUER GMBH & CO. KG, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Prokura erloschen: Brandl, Franz, Traitsching, *02.06.1966; Brandl,
Karl, Arnschwang, *21.12.1968; Brunner, Anton, Bad Kötzting, *18.10.1963; Dimpfl, Martin, Lam, *25.03.1972; Gre-
VERÄNDERUNGEN
HRA 5744 - 29.09.2014
LUR GEBHARDT GMBH & CO. TRADING KG, CHAM
Thierlsteiner Str. 9, 93413 Cham. Die Gesellschaft ist als
übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 20.08.2014 sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
LUR Gebardt GmbH & Co. Constucta KG mit dem Sitz in
Cham (Amtsgericht Regensburg HRA 5737) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRA 8853 - 30.09.2014
THINK! STORE REGENSBURG E. K., REGENSBURG
Wahlenstraße 27, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Untere Bachgasse 11, 93047 Regensburg.
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HRA 3314 - 01.10.2014
THK INTERNATIONAL GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Hofer Str. 11, 93057 Regensburg. Nach Firmenänderung
und Sitzverlegung, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: THK INTERNATIONAL Verwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 14428), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 6621 - 01.10.2014
RING GMBH & CO. PROJEKTENTWICKLUNG KG,
LAPPERSDORF
Goethestr. 2 a, 93138 Lappersdorf. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Ring
Verwaltungs GmbH, Lappersdorf (Amtsgericht Regensburg HRB 9414), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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DEZEMBER 2014 | SEITE 37
gori, Gerhard, Cham, *13.10.1963; Hilbert, Erwin, Chamerau, *23.01.1969; Huber, Ludwig, Waldmünchen,
*20.07.1964; Maurer, Gerhard, Bad Kötzting,
*09.05.1964; Plötz, Werner, Bodenstein, *30.05.1973;
Schuster, Maximilian, Ettenstatt, *29.05.1952; Wachtmeister, Christian, Leiblfing-Hailing, *18.12.1979; Weber,
Stephan, Traitsching, *01.03.1971.
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HRA 6910 - 20.10.2014
FUHRMANN GRUNDSTÜCKS GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Hafnersteig 10, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Carl-Orff-Weg 4, 93051 Regensburg.
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HRA 2408 - 22.10.2014
DONAU-SPEDITIONS-GESELLSCHAFT KIEßLING MBH
& CO. KG, REGENSTAUF
Gutenbergstr. 15, 93128 Regenstauf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
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HRA 2990 - 22.10.2014
OTTO STROHMEIER, PFELLKOFEN
Fuchsmühler Str. 2 b, 93101 Pfakofen - Pfellkofen. Firma
geändert, nun: Peter Vilsmeier e. K. Pfakofen.
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HRA 8439 - 22.10.2014
ALTSTADTHOTEL WITTELSBACHER HOF KELHEIM
GMBH & CO. KG, KELHEIM
Römerbruchstraße 35 - 37, 93309 Kelheim. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Donaustr. 22-26, 93309 Kelheim.
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HRB 4420 - 29.09.2014
HORST PÖPPEL SPEDITION GESCHÄFTSFÜHRUNGS
GMBH, REGENSBURG
Äußere Wiener Str. 12-16, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 03.09.2014 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine
Erhöhung des Stammkapitals um 435.41 EUR und die Änderung des § 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR.
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HRB 7936 - 29.09.2014
CITY MAIL REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Rathenaustraße 9, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Leibinger, Mathias, Berlin, *24.06.1974.
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HRB 9570 - 29.09.2014
KNOWIS AG, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 2a, 93049 Regensburg. Der Teilgewinnabführungsvertrag (stille Beteiligung 375.000,00
EUR) vom 18.05.2006, geändert durch Vertrag vom
14.02.2012 mit der S-Refit AG mit dem Sitz in Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 8641) ist durch Vertragsablauf zum 31.12.2013 beendet. Der Teilgewinnabführungsvertrag (stille Beteiligung 375.000,00 EUR) vom
19.07./ 03.08.2006, geändert durch Vertrag vom 17./
22.02.2012 mit der KfW Kreditanstalt für den Wiederaufbau, Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in
Frankfurt, Zweigniederlassung Bonn ist durch Vertragsablauf zum 31.12.2013 beendet. Der Teilgewinnabführungsvertrag (stille Beteiligung 250.000,00 EUR) vom
09.01.2008, geändert durch Vertrag vom 14.02.2012 mit
der S-Refit AG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht
Regensburg HRB 8641) ist durch Vertragsablauf zum
31.12.2013 beendet. Der Teilgewinnabführungsvertrag
(stille Beteiligung 250.000,00 Euro) vom 28.01.2008, geändert durch Vertrag vom 17./ 22.02.2012 mit der KfW
Kreditanstalt für den Wiederaufbau, Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in Frankfurt, Zweigniederlassung Bonn ist durch Vertragsablauf zum 31.12.2013 beendet. Die Gesellschaft hat am 22.07.2014 mit der S-Refit
AG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg
HRB 8641) einen Teilgewinnabführungsvertrag (Beteiligung 375.000,00 EUR) geschlossen. Die Hauptversammlung hat mit Beschluss vom 01.08.2014 zugestimmt. Die
Gesellschaft hat am 22.07.2014 mit der KfW Kreditanstalt
für Wiederaufbau, Körperschaft des öffentlichen Rechts
mit dem Sitz in Frankfurt, Zweigniederlassung Bonn einen
Teilgewinnabführungsvertrag (Beteiligung 375.000,00
EUR) geschlossen. Die Hauptversammlung hat mit Beschluss vom 01.08.2014 zugestimmt. Die Gesellschaft hat
am 22.07.2014 mit der S-Refit AG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 8641) einen Teilgewinnabführungsvertrag (Beteiligung 250.000,00 EUR)
geschlossen. Die Hauptversammlung hat mit Beschluss
vom 01.08.2014 zugestimmt. Die Gesellschaft hat am
22.07.2014 mit der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau,
Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in
Frankfurt, Zweigniederlassung Bonn einen Teilgewinnabführungsvertrag (Beteiligung 250.000,00 EUR) geschlossen. Die Hauptversammlung hat mit Beschluss vom
01.08.2014 zugestimmt.
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HRB 10808 - 29.09.2014
GERRESHEIMER MEDICAL PLASTIC SYSTEMS GMBH,
REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 2, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 19.09.2014 hat die Satzung neu gefasst.
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HRB 11368 - 29.09.2014
DIE AUFSPERRENGEL GMBH SCHLÜSSELDIENST
24-STD ALARMANLAGEN TRESORE RUFUMLEITUNG,
REGENSBURG
Habbelstr. 8, 93051 Regensburg. Von Amts wegen eingetragen: Prokura erloschen: Mannstaedt, Helena, Regens-
burg, *23.07.1972. Über das Vermögen der Gesellschaft
ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom
22.09.2014 (Az. 34 IN314/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 12300 - 29.09.2014
LICHTLOGISTIK LED SUPPORT GMBH, LAPPERSDORF
Bergstraße 73, 93138 Lappersdorf. Einzelprokura: Stohwasser, Stefanie, Bergen, *07.07.1981.
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HRB 1063 - 30.09.2014
GEBRÜDER BERNARD AKTIENGESELLSCHAFT,
SINZING
Laberstr. 7, 93161 Sinzing. Die Bernard Immobilien GmbH
mit dem Sitz in Sinzing (Amtsgericht Regensburg HRB
8426) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom
28.08.2014 sowie des Beschlusses der Hauptversammlung vom 28.08.2014 und des Beschlusses der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft
vom 28.08.2014 mit der Gesellschaft als übernehmendem
Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 13203 - 30.09.2014
PREMIUM VERMÖGENSBERATUNG GMBH,
REGENSBURG
Maximilianstraße 10, 93047 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Eckl, Tobias, Amberg, *10.08.1978. Bestellt: Geschäftsführer: Schmitz, Erich, Viersen,
*02.04.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Schwarz, Thomas, Bendestorf, *04.02.1955.
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HRB 5517 - 01.10.2014
SCHECK LAGERHAUS + TRANSPORTE GMBH,
NEUTRAUBLING
Oberheisinger Straße 3, 93073 Neutraubling. Bestellt: Geschäftsführer: Gleixner, Benjamin, Teublitz, *18.02.1981;
Scheck, Hans-Jörg, Bach a. d. Donau, *06.04.1989.
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HRB 6747 - 01.10.2014
AUTOHAUS FURTH IM WALD BAUMEISTER GMBH,
FURTH IM WALD
Glaserstraße 24, 93437 Furth im Wald. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Baumeister, Karin, Cham,
*18.11.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Stauber, Bernhard, Steinach, *20.12.1960. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 7799 - 01.10.2014
SCHINDLBECK LANDMASCHINEN GMBH, PFAKOFEN
Ortsteil Rogging, Zaitzkofener Str. 5, 93101 Pfakofen, OT
Rogging. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 30, 93101 Pfakofen, Ortsteil Rogging.
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HRB 9025 - 01.10.2014
DRITTE CORSA VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
NEUSTADT AN DER DONAU
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt/Donau. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Rees, Dale Joseph, Thalwil / Schweiz,
*09.08.1977. Bestellt: Geschäftsführer: Carney, John
Charles, Rotkreuz / Schweiz, *24.12.1976; Renner, Sina
Alexa, Basel / Schweiz, *04.03.1978, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10051 - 01.10.2014
MBO GMBH, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Forster, Hubert, Wiesenfelden,
*28.09.1965. Geschäftsführer: Lischka, Thorsten, Zeitlarn,
*26.04.1976, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10166 - 01.10.2014
WINDENERGIE LAUENHAIN VERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Feringastr. 6, 85774 Unterföhring. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Feringastr. 6, 85774 Unterföhring. Geschäftsführer:
Hoffmann,
Marcus,
Regensburg,
*27.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11225 - 01.10.2014
EMA ENERGIEAGENTUR FÜR MESSEN & ABRECHNEN
VERWALTUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Franz-von-Taxis-Ring 30-32, 93049 Regensburg. Ausge-
TOP-THEMA IN DER NÄCHSTEN AUSGABE
Energie
Lesen Sie unter anderem:
• Smarte Technologien
für die Zukunt
• Speicher für eine
gelungene Energiewende
Die nächste Ausgabe erscheint am
Freitag, 19. Dezember 2014
Anzeigenschluss: 12.12.2014
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
SEITE 38 | DEZEMBER 2014
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schieden: Geschäftsführer: Groß, Anita, Regensburg,
*15.08.1959. Bestellt: Geschäftsführer: Weber, Jutta, Regensburg, *10.08.1958.
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HRB 13430 - 01.10.2014
TS HOLDING GMBH, REGENSBURG
Bukarester Straße 1, 93059 Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Thon, Michael, Regensburg, *23.06.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2040 - 02.10.2014
EUKIA WOHN- UND INDUSTRIEBAU, BAUBETREUUNGS
GMBH, REGENSBURG
Dr.-Geßler-Str. 37, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.09.2014 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Herabsetzung des Stammkapitals um 3.112.918,81 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neues Stammkapital: 2.000.000,00 EUR. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der Gesellschaft ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dieser Bekanntmachung ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nicht zu,
wenn sie im Falle des Insolvenzverfahrens ein Recht auf
vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.
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HRB 3610 - 02.10.2014
VERSICHERUNGSDIENST DER RAIFFEISENBANK
RIEDENBURG-LOBSING GMBH, RIEDENBURG
Marktplatz 7, 93339 Riedenburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Halbritter, Georg, Bankprokurist, Riedenburg. Bestellt: Geschäftsführer: Kolbinger, Konrad, Riedenburg, *27.02.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7015 - 02.10.2014
IMMOBILIEN ZENTRUM GESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 7142 - 02.10.2014
INTERNETX GMBH, REGENSBURG
Maximilianstr. 6, 93047 Regensburg. Die myLTD GmbH
mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg
HRB 13044) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages
vom 23.09.2014 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als
übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung
in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung
gefährdet wird.
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HRB 10166 - 02.10.2014
WINDENERGIE LAUENHAIN VERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Feringastr. 6, 85774 Unterföhring. Personendaten (Nachname nach Eheschließung) geändert, nun: Geschäftsführer: Hoffmann, Marcus, geb. Bartke, Regensburg,
*27.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10637 - 02.10.2014
DIE GRÜNE MITTE GESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 10665 - 02.10.2014
SUZIE WONG VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG
Obermünsterstraße 14, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.09.2014 hat die Änderung
der §§ 2 (Gegenstand des Unternehmens), 3 (Stammkapital), 8 (Verfügung über Geschäftsanteile), 12 (Einziehung
von Geschäftsanteilen) und 13 (Bewertung, Abfindung)
sowie die Neuschaffung eines § 15 (Schiedsgerichtsklausel) und die Anpassung der nachfolgenden Nummerierung der Paragraphen des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Erwerb und
Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der
Firma Suzie Wong GmbH & Co. KG.
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HRB 10780 - 02.10.2014
LAUENHAINER BÜRGER BETEILIGUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Feringastr. 6, 85774 Unterföhring. Geschäftsanschrift: Feringastr. 6, 85774 Unterföhring. Personendaten (Nachname nach Eheschließung) geändert, nun: Geschäftsführer:
Hoffmann, Marcus, geb. Bartke, Regensburg, *27.10.1967,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11122 - 02.10.2014
U.T.E. INGENIEUR GMBH, REGENSBURG
Ludwig-Eckert-Straße 10, 93049 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Dr.-Leo-Ritter-Straße 7, 93049
Regensburg.
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HRB 11783 - 02.10.2014
CIC ENERGIE + ROHSTOFFE GMBH, REGENSBURG
Yorckstraße 20, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.09.2014 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Imund Export von und Handelsvertretung für Waren aus Aluminium, Stahl und sonstigen Metallen, Beratung mit
Schwerpunkt Immobilien (Energieeinsparung und energetisches Bauen) und Erneuerbare Energien sowie Bau und
Verkauf von Photovoltaikanlagen und Anlagen zur Stromgewinnung aus Erneuerbaren Energien.
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HRB 12053 - 02.10.2014
INTERNET & PHONE SOLUTIONS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MAINBURG
Marienplatz 8, 93354 Siegenburg. Die Gesellschafterversammlung vom 19.09.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Neustadt a. d. Donau. Geschäftsanschrift: Kelsstraße 38,
93333 Neustadt a. d. Donau-Irnsing. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Schuster, Fionna, Buxheim,
*12.03.1977, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12505 - 02.10.2014
IMMOBILIEN ZENTRUM BETEILIGUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 12506 - 02.10.2014
IZ PROJEKTENTWICKLUNGS- UND
PLANUNGSGESELLSCHAFT FÜR URBANISTIK MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 12878 - 02.10.2014
MALER- UND STUCKATEURBETRIEB CHRISTIAN
AMBERGER GMBH, CHAM
Vilzing 48, 93413 Cham. Die Gesellschafterversammlung
vom 29.09.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Zandt. Geschäftsanschrift: Dietersdorf 8, 93499 Zandt.
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HRB 13525 - 02.10.2014
IMMOBILIEN ZENTRUM QUARTIERSENTWICKLUNG
GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, Regensburg, *22.12.1967.
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HRB 13618 - 02.10.2014
IMMOBILIEN ZENTRUM
WOHNUNGSPRIVATISIERUNGS GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, Regensburg,
*22.12.1967.
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HRB 13911 - 02.10.2014
MARINA RIVERSIDE GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd Martin Ulrich, Regensburg, *22.12.1967.
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HRB 7532 - 06.10.2014
EURO BEVRACHTING GERMANY GMBH, REGENSBURG
Prinz-Ludwig-Straße 9, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Stein, Sandra, Köfering, *27.03.1979. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hemmerich, Thomas Winfried, Bad Abbach, *14.08.1966.
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HRB 9712 - 06.10.2014
TCS OBERREUTHER AG, REGENSBURG
Hochweg 89, 93049 Regensburg. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 01.10.2014 (Az. 102 IN 473/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 263
AktG.
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HRB 5882 - 07.10.2014
IMMOBILIEN ZENTRUM MANAGEMENT GMBH,
REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 8381 - 07.10.2014
DVMA DEUTSCHE VERMÖGENSMAKLER
AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Str. 118, 93051 Regensburg. Bestellt: Vorstand: Dr. Pöll, Martin, Nürnberg, *15.08.1969. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats
eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 10188 - 07.10.2014
IMMOBILIEN ZENTRUM
GRUNDSTÜCKSENTWICKLUNGS GESELLSCHAFT
MBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 10977 - 07.10.2014
AREAL
GRUNDSTÜCKSENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 12078 - 07.10.2014
BOARDINGHOUSE MOOSACH GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 12079 - 07.10.2014
BAUHAUS REGENSBURG IMMOBILIEN BETEILIGUNGS
GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, Regensburg,
*22.12.1967.
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HRB 12094 - 07.10.2014
SCHNEIDER ELECTRIC SACHSENWERK GMBH,
REGENSBURG
Rathenaustraße 2, 93055 Regensburg. Prokura erloschen:
Dirnböck, Jürgen, Pentling, *27.02.1949; Hirte, Hans-Gert,
Bergneustadt, *17.05.1957.
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HRB 12780 - 07.10.2014
M22 GRUNDBESITZ VERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 6723 - 08.10.2014
STREIT + CO INTERNATIONALE SPEDITION GMBH,
OBERTRAUBLING
Am Langwiesfeld 22, 93083 Obertraubling. Prokura erloschen:
Müller,
Armin,
Sinzing-Schneckenbach,
*16.08.1967.
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HRB 8445 - 08.10.2014
BAUUNTERNEHMEN HAMPEL GMBH, PÖSING
Ziegelhüttenweg 10, 93483 Pösing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hampel, Thomas, Pösing, *16.09.1973. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Hampel, Ursula, Pösing, *20.01.1971.
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HRB 9956 - 08.10.2014
IMMOBILIEN ZENTRUM REGENSBURG VERTRIEBS
GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 14247 - 08.10.2014
OSRAM OLED GMBH, REGENSBURG
Wernerwerkstraße 2, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Lünnemann, Marc, München,
*21.01.1974. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Eisele,
Ulrich Rainer, München, *12.06.1976. Prokura erloschen:
Walser, Peter, Schwandorf, *03.02.1950.
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HRB 13474 - 09.10.2014
WITTELSBACHER HOF HOTELBETRIEBS GMBH,
KELHEIM
Donaustraße 22-26, 93309 Kelheim. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Koch, Michael Peter, Naters / Schweiz,
*27.05.1946. Bestellt: Geschäftsführer: Otten, Bernhard
Josef Gerhard, Kummerfeld, *27.02.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13830 - 09.10.2014
GEPIDA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSTAUF
Bayernstr. 16, 93128 Regenstauf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Cuc, László, Regenstauf, *25.04.1968; Péter, János, Regenstauf, *24.10.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Demeter, Attila, Vecses / Ungarn, *02.10.1994,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 14328 - 09.10.2014
GREENTECH GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark A 10, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Woltmann, Carsten, Meitingen,
*28.08.1961.
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HRB 14339 - 09.10.2014
R.I.M. SV GMBH, SIEGENBURG
Marienplatz 12, 93354 Siegenburg. Die Gesellschafterversammlung vom 19.09.2014 hat die Änderung des § I Nr. 2
(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
Sitz: Neustadt a.d. Donau. Geschäftsanschrift: Löwengrube 1, 93333 Neustadt a.d. Donau.
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HRB 14388 - 09.10.2014
TBB-IMETAAL WOHNUNGSBAU GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Straße 20, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Brinke, Albert ten, JG Rijssen / Niederlande, *21.10.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Schoemaker, Gerben Frans Johan, Doetinchem / Niederlande, *05.11.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
D-93047 Regensburg
Luzengasse 1
Vorstand: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 12295 - 10.10.2014
KARMELITEN PROJEKT GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 13045 - 10.10.2014
VIVAPLAN WOHNPROJEKT NR. 1 GMBH, REGENSBURG
Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg. Prokura erloschen:
Weidlich, Christian, Nittendof, *03.01.1972. Prokura geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen
Prokuristen: Czesch, Stefan, Waldkraiburg, *19.07.1965;
Herrmann, Christian, Lappersdorf, *15.02.1971; Zank, Michael, Bad Abbach, *01.05.1969.
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HRB 13582 - 10.10.2014
IZ PROJEKT 311 GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, Regensburg,
*22.12.1967.
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HRB 13895 - 10.10.2014
MARINA APARTMENTS GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd Martin Ulrich, Regensburg, *22.12.1967.
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HRB 12614 - 13.10.2014
TIMING-ARCHITECTS EMBEDDED SYSTEMS GMBH,
REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hobelsberger, Martin, Regensburg,
*02.08.1981.
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HRB 9177 - 15.10.2014
STURM GMBH, REGENSBURG
An der Schierstadt 3, 93059 Regensburg. Einzelprokura
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Hecht, Irene, Regensburg, *25.04.1952.
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HRB 11259 - 15.10.2014
PROTEC-24 FACILITY SERVICE SÜD GMBH,
REGENSBURG
Ladehofstraße 26, 93049 Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Rose, Frank, Pielenhofen/Rohrdorf, *24.11.1965, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Lukowitz, Matthias, Amelinghausen, *06.01.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12882 - 15.10.2014
JAT GMBH, SCHIERLING
Regensburger Str. 18, 84069 Schierling. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Strauss, Thomas, Regensburg,
*20.05.1969.
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HRB 14420 - 15.10.2014
MÜHLBAUER VERWALTUNGS GMBH, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Brandl, Franz, Traitsching-Sattelpeilnstein, *02.06.1966; Brandl, Karl, Arnschwang,
*21.12.1968; Brunner, Anton, Bad Kötzting, *18.10.1963;
Dimpfl, Martin, Lam, *25.03.1972; Gregori, Gerhard,
Cham, *13.10.1963; Hilbert, Erwin, Chamerau,
*23.01.1969; Huber, Ludwig, Waldmünchen, *20.07.1964;
Kareth, Liane, Waldmünchen, *14.06.1969; Maurer, Gerhard, Bad Kötzting-Grub, *09.05.1964; Plötz, Werner, Nittenau-Bodenstein, *30.05.1973; Schuster, Maximilian, Ettenstatt, *29.05.1952; Wachtmeister, Christian, LeiblfingHailing, *18.12.1979; Weber, Stephan, Traitsching-Höhhof,
*01.03.1971.
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HRB 6168 - 16.10.2014
PROJEKTBAU MATTHIAS REGNER GMBH, FURTH IM
WALD
Dr.-Georg-Schäfer-Str. 2, 93437 Furth im Wald. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Tauer, Norbert, Furth im Wald,
*03.02.1967.
GmbH
+49 (0) 941 - 5 12 62
www.nowak-translation.com
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HRB 1637 - 10.10.2014
SIEGLINDE ECKERT - KINDERGARTEN
GEMEINNÜTZIGE GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSTAUF
Dr.-Robert-Eckert-Straße 3, 93128 Regenstauf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kern, Rainer, Regenstauf,
*04.08.1960.
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HRB 7159 - 10.10.2014
ELIA GMBH, REGENSTAUF
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kern, Rainer, Teublitz, *04.08.1960.
Prokura erloschen: Reichert, Christiane, Pentling,
*18.12.1965.
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HRB 9258 - 10.10.2014
FUHRMANN GESCHÄFTSFÜHRUNGS GMBH,
REGENSBURG
Hafnersteig 10, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Carl-Orff-Weg 4, 93051 Regensburg.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Fuhrmann, Konrad Hans
Josef, Regensburg, *03.01.1915.
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HRB 11682 - 10.10.2014
ZWEITE AM STADTPARK
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 11689 - 10.10.2014
AM STADTPARK VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 11690 - 10.10.2014
DRITTE AM STADTPARK
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 12279 - 10.10.2014
IMMOBILIEN ZENTRUM HOLDING AG, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden:
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
ÜBERSETZUNGEN
IN ALLE SPRACHEN UND FACHGEBIETE
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HRB 11640 - 16.10.2014
Q-SOLAR GMBH, LANGQUAID
Schlossstraße 3, 84085 Langquaid, OT Adlhausen. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt:
Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Haidle, Andreas, Bad Abbach, *11.06.1979. Das
Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Regensburg vom 14.10.2014 (Az. 12 IN 298/12) nach
Schlussverteilung aufgehoben worden.
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HRB 11691 - 16.10.2014
BOTANICA MÜNCHEN BAU- UND
PROJEKTGESELLSCHAFT MBH,
PAINTEN-MAIERHOFEN
Glashüttenweg 1, 93351 Painten-Maierhofen. Über das
Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 08.10.2014 (Az. 54 IN 405/14)
das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft
ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 11897 - 16.10.2014
STUBER SONNENHALLEN GMBH, MAINBURG
Auer Straße 15, 84048 Mainburg. Prokura erloschen: Steiger, Thomas, Volkenschwand, *20.01.1978.
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HRB 12583 - 16.10.2014
ALTSTADTHOTEL WITTELSBACHER HOF KELHEIM
VERWALTUNGS-GMBH, KELHEIM
Römerbruchstraße 35 - 37, 93309 Kelheim. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Donaustr. 22-26, 93309 Kelheim.
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HRB 4358 - 20.10.2014
EUROASSEKURANZ VERSICHERUNGSMAKLER
AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 37, 93051 Regensburg. Prokura erloschen:
Fitzke, Wolfgang, Lenggries, *05.02.1959.
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HRB 5442 - 20.10.2014
BETTEN BÖHM GMBH, REGENSBURG
Steinweg 21, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Böhm, Karl-Heinz, Kaufmann, PettendorfKneiting.
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HRB 6258 - 20.10.2014
KOLBECK BETON GMBH, FURTH I. WALD
Wasserstraße 10, 93437 Furth im Wald. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Äußere Kötztinger Straße 4, 93437
Furth im Wald.
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HRB 7637 - 20.10.2014
FH FRIEDL-HAUS GMBH, ELSENDORF
Mainburger Straße 26, 84094 Elsendorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator: Häusler, Josef, Dingolfing, *25.01.1960, einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Friedl, Alfons, Elsendorf, *20.09.1950. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 9872 - 20.10.2014
AWP CONSULTING GMBH
UNTERNEHMENSBERATUNGSGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Im Gewerbepark C 30, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Buse, Cornelia, Baldham,
*18.03.1963. Bestellt: Geschäftsführer: Hierl, Claudia, Regensburg, *19.04.1984, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10033 - 20.10.2014
JOST GMBH, REGENSBURG
An der Schierstadt 3, 93059 Regensburg. Einzelprokura
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Hecht, Irene, Regensburg, *25.04.1952.
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HRB 12057 - 20.10.2014
CIC RENEWABLE ENERGIES ITALY GMBH,
REGENSBURG
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.09.2014 hat die ersatzlose Streichung
der §§ 12 (Veräußerung und Belastung von Geschäftsanteilen) und 13 (Einziehung von Geschäftsanteilen) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 12299 - 20.10.2014
HAUSBAU PASING PROJEKTGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kiermeier, Bernd, München, *22.12.1967.
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HRB 14079 - 20.10.2014
BEWO GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 6, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 09.10.2014 hat die Änderung des §
§ 2 I (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
Halten und Verwalten von Betriebsimmobilien.
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HRB 9403 - 21.10.2014
HELLA ELECTRONICS ENGINEERING GMBH,
REGENSBURG
Blumenstr. 16a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kiefl, Marcus, Salching, *01.08.1973.
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HRB 13665 - 21.10.2014
VIVAPLAN I 09 GMBH, REGENSBURG
Ladehofstraße 28, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 01.10.2014 hat die Satzung neu gefasst.
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HRB 13745 - 21.10.2014
VIVAPLAN WOHNPROJEKT NR. 2 GMBH,
REGENSBURG
Ladehofstraße 28, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 01.10.2014 hat die Satzung neu gefasst. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Czesch, Stefan, Waldkraiburg, *19.07.1965; Herrmann, Christian, Lappersdorf, *15.02.1971; Zank, Michael,
Bad Abbach, *01.05.1969.
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HRB 13778 - 21.10.2014
VIVAPLAN I 10 GMBH, REGENSBURG
Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 01.10.2014 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Gegenstand. Neuer Unternehmensgegenstand: Verwaltung von Grundvermögen.
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HRB 4486 - 22.10.2014
ITF FRÖSCHL GMBH, WALDERBACH
Hauserbachstr. 9, 93194 Walderbach. Neuer Sitz: Hamburg. Geschäftsanschrift: Papenreye 65, 22453 Hamburg.
Sitz verlegt nach Hamburg (nun Amtsgericht Hamburg
HRB 133678).
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HRB 8656 - 22.10.2014
REINHAUSEN PLASMA GMBH, REGENSBURG
Weidener Str. 16, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.09.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma,. Neue Firma: relyon
plasma GmbH. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Dr. Nettesheim, Stefan, Berlin, *13.07.1965,
einzelvertretungsberechtigt. Bestellt: Geschäftsführer:
Forster, Klaus, Bad Abbach, *02.09.1967, einzelvertretungsberechtigt. Prokura erloschen: Forster, Klaus Anton
Walter, Bad Abbach, *02.09.1967.
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HRB 10571 - 22.10.2014
EUROPEAN CARBON FIBER GMBH, KELHEIM
Regensburger Str. 109, 93309 Kelheim. Die Gesellschafterversammlung vom 01.10.2014 hat die Änderung der §§
11 (Gesellschafterversammlungen), 12 (Gesellschafterbeschlüsse) und 13 (Gegenstände der Beschlussfassung der
Gesellschafterversammlung) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen.
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HRB 10728 - 22.10.2014
VALOURIS GMBH, REGENSBURG
Auf der Platte 6, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.10.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
Sitz: Pentling. Geschäftsanschrift: Hohengebrachinger
Str. 18, 93080 Pentling.
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HRB 11292 - 22.10.2014
EUROPEAN MULTINETWORK COMPANY GMBH,
NITTENDORF
Kühschlagstraße 31a, 93152 Nittendorf. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 21.10.2014 (Az. 52 IN 403/14) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 11730 - 22.10.2014
STRABAG PIPELINE- UND ROHRLEITUNGSBAU GMBH,
REGENSBURG
Donaustaufer Straße 176, 93059 Regensburg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des
Verschmelzungsvertrages vom 25.08.2014 mit der STRABAG AG mit dem Sitz in Köln (Amtsgericht Köln HRB 556)
verschmolzen. Die Verschmelzung wird erst wirksam mit
der Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister
der übernehmenden Gesellschaft. Nicht eingetragen: Den
Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechts-
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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träger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag,
an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register
des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie
sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,
ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung
verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 12702 - 22.10.2014
BLUEMAN INNOVATION GMBH, REGENSBURG
Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.10.2014 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages
beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Beratung
und Vermittlung im Umfang der Bereichsausnahme des §
2 Abs. 6 S. 1 Nr. 8 KWG von Anteilen oder Aktien an inländischen offenen Investmentvermögen, offenen EU-Investmentvermögen oder ausländischen offenen Investmentvermögen, die nach dem Kapitalanlagegesetz vertrieben
werden dürfen; Durchführung von Seminaren und sonstigen Lehrveranstaltungen; Entwicklung, Aufbereitung, Bewerbung von Finanzdienstleistungsprodukten; Projektsteuerung, Projektorganisation und Projektentwicklung
für Finanzdienstleistungsvertriebe, Produktanbieter und
Vertriebsorganisationen.
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HRB 12707 - 22.10.2014
PRIMUS BAU GMBH, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg. Die Primus
Projekt GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht
Regensburg HRB 12189) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 26.09.2014 und der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 13298 - 22.10.2014
OSTWIND AG, REGENSBURG
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. Bestellt: Vorstand:
Kiermeier, Bernd, Regensburg, *22.12.1967.
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HRB 13393 - 22.10.2014
H+P PROJEKTENTWICKLUNGS GMBH, RODING
Eichenweg 20, 93426 Roding. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Johann-Vaillant-Straße 5, 93426 Roding.
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HRB 13872 - 22.10.2014
ESY SERVICES & MORE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Maierhoferstr. 1, 93047 Regensburg. Neuer Sitz: Burglengenfeld. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 36 a,
93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt nach Burglengenfeld
(nun Amtsgericht Amberg HRB 5518).
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HRB 13890 - 22.10.2014
SCHWEIZER GROUP RODING GMBH, RODING
Johann-Vaillant-Straße 10, 93426 Roding. Prokura erloschen: Stiller, Andreas, Langgöns, *03.03.1965.
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HRB 14242 - 22.10.2014
TEGULA MASSIVHAUS GMBH, REGENSBURG
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 27, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.09.2014 hat die Änderung des § 12 (Einziehung von Geschäftsanteilen) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Einzelprokura mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung
und Belastung von Grundstücken: Zilk, Janina-Verena, Regensburg, *15.07.1985.
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HRB 14360 - 22.10.2014
FRAUENHÄUSL GASTRONOMIE GMBH, KELHEIM
Frauenhäusl 1, 93309 Kelheim. Die Gesellschaft hat am
04.08.2014 mit der G. Schneider & Sohn GmbH mit dem
Sitz in München (Amtsgericht München HRB 128889) als
herrschender Gesellschaft einen Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 29.09.2014 zugestimmt.
LÖSCHUNGEN
HRA 2425 - 09.10.2014
LUDWIG SCHRADIN FÄRBEREI U. CHEM. REINIGUNG,
REGENSBURG
Müllerstr. 6, 93059 Regensburg. Firma geändert, nun:
Ludwig Schradin Färberei u. chem. Reinigung e.K. Inh. Ahmed Gharsallah-Mühlbauer. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Isarstr. 17 a, 93057 Regensburg. Nicht mehr Inhaber: Schradin, Günter, Ingenieur, Regensburg. Neuer Inhaber: Gharsallah-Mühlbauer, Ahmed, Regensburg,
*05.06.1974. Prokura erloschen: Schradin, Gabriele, geb.
Troppa, Regensburg. Der Übergang der in dem Betrieb des
Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für
die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch den
neuen
Inhaber
Gharsallah-Mühlbauer,
Ahmed,
*05.06.1974, ausgeschlossen.
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HRA 8425 - 13.10.2014
WINDPARK TROGEN WEA 4 GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg. Nach Firmenänderung ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Fronteris Solar Verwaltungs GmbH, Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 12080). Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 8903 - 13.10.2014
WINDPARK BUCHECK GMBH & CO KG, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Primus
Verwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11836). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 8794 - 20.10.2014
WINDPARK KRIEGSWIESE GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Primus
Verwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 11836). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8426 - 30.09.2014
BERNARD IMMOBILIEN GMBH, SINZING
Laberstr. 7, 93161 Sinzing. Die Gesellschaft ist als übertra-
gender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 28.08.2014 sowie des Beschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 28.08.2014 und des Beschlusses der Hauptversammlung der übernehmenden
Gesellschaft vom 18.08.2014 mit der Gebrüder Bernard
Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Sinzing (Amtsgericht
Regensburg HRB 1063) verschmolzen. Nicht eingetragen:
Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten
Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in
das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung
gefährdet wird.
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HRB 11327 - 30.09.2014
IO COMPUTERSYSTEME GMBH, REGENSBURG
Brunnstr. 25, 93053 Regensburg. Die Verschmelzung wurde am 26.09.2014 in das Register der übernehmenden
Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht Mannheim
HRB 701436).
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HRB 12367 - 01.10.2014
WOLFGANG WIECZOREK UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ARRACH
Talweg 23, 93474 Arrach. Die Liquidation ist beendet. Die
Firma ist erloschen.
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HRB 8411 - 02.10.2014
FMS FUßBÖDEN UND MONTAGEBETRIEB
SCHÖNSTEINER GMBH, BERNHARDSWALD
Rammersberg 8, 93170 Bernhardswald. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 13044 - 02.10.2014
MYLTD GMBH, REGENSBURG
Maximilianstraße 6, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft
ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 23.09.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der InterNetX mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 7142) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung
in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung
gefährdet wird.
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HRB 13063 - 02.10.2014
SAVETHEMUSIC UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Weißgerbergraben 5, 93047 Regensburg. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 8411 - 02.10.2014
FMS FUßBÖDEN UND MONTAGEBETRIEB
SCHÖNSTEINER GMBH, BERNHARDSWALD
Rammersberg 8, 93170 Bernhardswald.
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HRB 8366 - 07.10.2014
BRIGITTE SCHMALHOFER GMBH, REGENSBURG
Käthe-Kollwitz-Str. 57, 93055 Regensburg. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 4290 - 09.10.2014
RESTAURANT BAANTHAI GMBH, REGENSBURG
Dechbettener Str. 6, 93049 Regensburg. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 12991 - 09.10.2014
PYROLYTEC GMBH, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 12180 - 15.10.2014
PRINT & CUT DESIGN GMBH, MAINBURG
Bahnhofstraße 6, 85080 Gaimersheim. Die Liquidation ist
beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 7449 - 20.10.2014
WILPERT GMBH, SINZING
Vogelsang 5a, 93161 Sinzing. Die Liquidation ist beendet.
Die Firma ist erloschen.
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HRB 9644 - 20.10.2014
KOKEMÜLLER VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Schwarze-Bärenstr. 1, 93047 Regensburg. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 12189 - 22.10.2014
PRIMUS PROJEKT GMBH, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des
Verschmelzungsvertrages vom 26.09.2014 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der Primus Bau GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 12707) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 12911 - 29.09.2014
GUTSHOF IMMOBILIEN- UND
HOTELBETRIEBSGESELLSCHAFT MBH, HOHENWARTH
Gutshofweg 2, 93480 Hohenwarth. Nicht eingetragen:
Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52
Abs. 2 S. 2 GmbHG.
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HRB 13082 - 06.10.2014
BELLARIVA ENERGY (DEUTSCHLAND) AG,
REGENSBURG
c/o Panaceus (Capital) GmbH, Robert-Koch-Straße 16,
80538 München. Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG. Nicht eingetragen: Beim
Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106
AktG.
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HRB 12279 - 10.10.2014
IMMOBILIEN ZENTRUM HOLDING AG, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der
Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG. Nicht
eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats
eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 8779 - 16.10.2014
LACUNA AG, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der
Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 13430 - 15.10.2014
TS HOLDING GMBH, REGENSBURG
Bukarester Straße 1, 93059 Regensburg. Geschäftsanschrift: Bukarester Straße 1, 93055 Regensburg.
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HRB 12918 - 21.10.2014
DEUFOL SÜD GMBH, NEUTRAUBLING
Oberheisinger Str. 4, 93073 Neutraubling. Von Amts wegen ergänzt: Die Gesellschaft hat am 03.11.2003 mit der
Deufol Tailleur GmbH mit dem Sitz in Oberhausen (Amtsgericht Duisburg HRB 13783) als herrschender Gesellschaft einen Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Die
Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom
03.11.2003 zugestimmt. Von Amts wegen ergänzt: Die
DTG Mannheim GmbH mit dem Sitz in Oberhausen (Amtsgericht Duisburg HRB 20151) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 19.08.2009 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der Gesellschaft verschmolzen. Von Amts wegen
ergänzt: Die ALP Airport Packing Logistics Beteiligungs
GmbH mit dem Sitz in Frankfurt am Main (Amtsgericht
Frankfurt am Main HRB 52276) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 19.08.2009 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der Gesellschaft verschmolzen. Von Amts wegen
ergänzt: Die Gesellschaft hat im Wege der Abspaltung gemäß Spaltungsvertrag vom 23.08.2011 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag Teile des Vermögens (alle Wirtschaftsgüter, Gegenstände, materielle und immaterielle Rechte, unabhängig
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DEZEMBER 2014 | SEITE 39
DTP
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ob bilanziert, soweit sie nicht dem Teilbetrieb Niederlassung Neutraubling überwiegend dienen oder zu dienen bestimmt sind oder ihm sonst wirtschaftlich zuzuordnen
sind) auf die Deufol Tailleur GmbH mit dem Sitz in Oberhausen (Amtsgericht Duisburg HRB 13783) übertragen.
Von Amts wegen ergänzt: Die Deufol Süd GmbH mit dem
Sitz in Neutraubling (Amtsgericht Regensburg HRB
12294) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom
23.08.2011 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft verschmolzen.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRB 6500 - 01.10.2014
CORTEX INSTRUMENTS GMBH, REGENSBURG
Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts
wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRB 6204 - 02.10.2014
BALKANCARGO EOOD ZWEIGNIEDERLASSUNG FÜR
DEUTSCHLAND, OBERTRAUBLING
Edekastr. 4, 93083 Obertraubling. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Zweigniederlassung der Gesellschaft von Amts wegen nach § 395
FamFG zu löschen, da die Zweigniederlassung nicht mehr
exisitiert (nachträgliche Unrichtigkeit). Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRB 11288 - 08.10.2014
HILL & COUNTRY GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 378, 93055 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
einen Monat festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 9068 - 08.10.2014
OW-PLANUNG E.K., BREITENBRUNN
Langenried 9, 92363 Breitenbrunn. Von Amts wegen aufgrund fehlender örtlicher Zuständigkeit gelöscht gemäß §
395 FamFG.
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HRB 12338 - 30.09.2014
PEMSALU GMBH, WÖRTH A. D. DONAU
Ludwigstraße 9, 93086 Wörth a. d. Donau. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 12802 - 01.10.2014
BIZIM TAT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUTRAUBLING
Posener Straße 5, 93073 Neutraubling. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
AG AMBERG
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3402 - 16.10.2014
LIVE AUDIO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
AUERBACH I.D.OPF.
Haydnstraße 7, 91275 Auerbach. (Gegenstand des Unternehmens ist sowohl die Veranstaltungstechnik, insbesondere die Durchführung von Beschallung und Beleuchtung
als auch die Durchführung von Transportfahrten, insbesondere von Direktfahrten, Gefahrguttransporten, Regeltouren im Wege der Tag- und Nachtfahrt.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Haydnstraße 7, 91275 Auerbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Live Audio UG (haftungsbeschränkt), Auerbach i.d.Opf. (Amtsgericht Amberg HRB 5524).
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HRA 3403 - 22.10.2014
SCHMANKERLSTUBEN GMBH & CO. KG, AMBERG
Schlachthausstr. 18, 92224 Amberg. (Gegenstand der Gesellschaft ist der Betrieb einer Schank- und Speisewirtschaft.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Schlachthausstr. 18, 92224 Amberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Schmankerlstuben Verwaltungs GmbH, Amberg
(Amtsgericht Amberg HRB 5527). Einzelprokura mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen: Schneider, Manfred, Sulzbach-Rosenberg,
*17.10.1954. Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für die
in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei dem Erwerb des Geschäfts durch die
Schmankerlstuben GmbH & Co. KG, Amberg von Mice Jugovic, Amberg, geb. 30.04.1948, ausgeschlossen.
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HRB 5519 - 07.10.2014
KNAUER ENERGIEBERATUNG GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Amberger Str. 50, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
01.10.2014. Geschäftsanschrift: Amberger Str. 50, 93142
Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: Die
Energie- und Sanierungsberatung, die Gebäudediagnostik,
die Baubiologie, die Immobilienbewertung sowie der Verkauf von Materialien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Knauer, Agnes, Maxhütte-Haidhof, *15.03.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5520 - 08.10.2014
BFT BAUELEMENTE GMBH, BURGLENGENFELD
Dr.-Maier-Straße 24, 93133 Burglengenfeld. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
23.09.2014. Geschäftsanschrift: Dr.-Maier-Straße 24,
93133 Burglengenfeld. Gegenstand des Unternehmens:
Der Handel mit und die Montage von Bauelementen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bayerl, Stefan, Burglengenfeld,
*04.05.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5521 - 08.10.2014
SYSKRON GMBH, WACKERSDORF
Oskar-von-Miller-Straße 6b, 92442 Wackersdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 30.09.2014. Geschäftsanschrift: Oskar-von-MillerStraße 6b, 92442 Wackersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Beratungs- und Planungsleistungen im Umfeld der Intralogistik, Entwicklung und
Vermarktung von Softwaresystemen und Steuerungstechnik für Intralogistik, sowie Vertrieb, Projektierung und
Realisierung, Schulung und Service von Logistiksystemen,
einschließlich Software und Steuerungstechnik und Zukaufgewerken, wie z.B. Schaltanlagen, Rechnersystemen,
Stahlbau, Fördertechnik und Regalbediengeräten.
Stammkapital: 5.000.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Klug, Manfred, Eslarn,
*02.06.1973; Roidl, Johann, Weiden i. d. OPf., *18.10.1968,
jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5522 - 10.10.2014
WARMSTART IT-DIENSTLEISTUNGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WINKLARN
Roigergasse 23, 92559 Winklarn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
24.09.2014. Geschäftsanschrift: Roigergasse 23, 92559
Winklarn. Gegenstand des Unternehmens: Webhosting,
Server-Vermietung, Handel mit Internet-Domains, Vor-Ort
Betreuung von IT. Stammkapital: 500,00 EUR. Die Geschäftsführer vertreten gemeinsam. Bestellt: Geschäftsführer: Gebhard, Sebastian, Winklarn, *12.08.1989, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5523 - 10.10.2014
MODEHAUS NITTENAU GMBH, NITTENAU
Hauserbachstr. 8, 93149 Walderbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
27.08.2014. Geschäftsanschrift: Hauserbachstr. 8, 93149
Walderbach. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb
eines Modegeschäfts, der Handel mit Bekleidung, Schuhen, Schmuck und Accessoires aller Art. Stammkapital:
50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Fröschl, Wilfried, Walderbach, *15.03.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5524 - 13.10.2014
LIVE AUDIO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
AUERBACH I.D.OPF.
Haydnstraße 7, 91275 Auerbach i.d.OPf.. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
01.10.2014. Geschäftsanschrift: Haydnstraße 7, 91275 Auerbach i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere bei der Live
Audio UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. Stammkapital:
1.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Hofmann, Sascha, Auerbach i.d.OPf., *15.02.1986, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 5525 - 16.10.2014
TEXSPORT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SCHWANDORF
Lilienthalstraße 14, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.10.2014. Geschäftsanschrift: Lilienthalstraße 14, 92421
Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Einzel- und
Großhandel mit Sportartikeln und Textilien aller Art sowie
der Betrieb von Internetshops auf diesem Gebiet. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Milas, Thorsten, Wackersdorf, *08.07.1970,
einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 5526 - 20.10.2014
KVP & 5 S - UNTERNEHMER-NETZWERK UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NITTENAU
Schillerstraße 3, 93149 Nittenau. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
19.09.2014. Geschäftsanschrift: Schillerstraße 3, 93149
Nittenau. Gegenstand des Unternehmens: a) Kunden-Akquise b) Aufbau eines Netzwerkes von Industrie- Unternehmen zur Produktions-Optimierung, Effizienzsteigerung und zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit c) Erfahrensaustausch & Unternehmens-Beratung d) Erstellung von Potenzial-Analysen e) Qualifizierung in der Anwendung von Lean-Produktion-Verbesserungs-Systematiken. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt:
Geschäftsführer: Fischer, Franz, Nittenau, *12.09.1963,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5527 - 21.10.2014
SCHMANKERLSTUBEN VERWALTUNGS GMBH,
AMBERG
Schlachthausstr. 18, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
08.10.2014. Geschäftsanschrift: Schlachthausstr. 18,
92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung und Vertretung bei diesen,
insbesondere bei der Schmankerlstuben GmbH & Co. KG.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Götz, Christian, Amberg,
*10.11.1988, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5528 - 22.10.2014
FS TRANSPORTE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
AMBERG
Bad Bergzabener Str. 45, 92224 Amberg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
14.10.2014. Geschäftsanschrift: Bad Bergzabener Str. 45,
92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Transportunternehmens. Stammkapital:
300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Schönl, Frank Albert, Amberg, *08.05.1967, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRB 2140 - 07.10.2014
NOWY STYL GMBH, EBERMANNSDORF
Jubatus-Allee 1, 92263 Ebermannsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 26.08.2014 hat die Änderung des §
7 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Die Gesellschaft hat am 28.07.2014 mit der NSG International GmbH mit dem Sitz in Steyerberg (Amtsgericht Walsrode HRB 204920) als herrschender Gesellschaft einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die
Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom
26.08.2014 zugestimmt.
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HRB 3106 - 07.10.2014
CASE CONSULTING GMBH, SCHMIDMÜHLEN
Pfarrer-Härtle-Str. 15, 92287 Schmidmühlen. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Eichenseer, Johann,
Schmidmühlen, *02.06.1924. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Eichenseer, Josef, Aschheim,
*25.06.1963. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3117 - 07.10.2014
DANHAUSER HOLDING VERWALTUNGS GMBH,
AMBERG
Heinrich-Hertz-Straße 12, 92224 Amberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Luitpold,
Danhauser,
Amberg,
*17.05.1942.
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HRB 3393 - 07.10.2014
NOVAPROT GMBH, STULLN
Werksweg 2, 92551 Stulln. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Meier, Max, Cham, *28.04.1953.
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HRB 4782 - 07.10.2014
NETTO BETEILIGUNGS GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Herrschendes Unternehmen des am 20.03.2009 mit der EDEKA Zentrale AG & Co. KG (Amtsgericht Hamburg, HRA
96305) geschlossenen Ergebnisabführungsvertrages ist
aufgrund erfolgter Ausgliederung (1) von der EDEKA Zentrale AG & Co. KG auf die EDEKA Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH (Amtsgericht Hamburg, HRB 90516) und
aufgrund weiterer Ausgliederung (2) von der EDEKA Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH auf die EDEKA ZENTRALE Handel und Produktion GmbH (Amtsgericht Ham-
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AG AMBERG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
SEITE 40 | DEZEMBER 2014
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burg, HRB 121449) nunmehr die EDEKA ZENTRALE Handel und Produktion GmbH mit dem Sitz in Hamburg
(Amtsgericht Hamburg, HRB 121449).
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HRB 5228 - 07.10.2014
NIEDERFAHRENHORST GMBH, SCHWANDORF
Regensburger Str. 47, 92421 Schwandorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Niederfahrenhorst, Jonas, Amberg,
*06.11.1967. Bestellt: Liquidator: Niederfahrenhorst,
Margit, Amberg, *15.10.1964, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 353 - 08.10.2014
PILZKULTUREN TRISCHING/OBERPFALZ GMBH,
TRISCHING/OPF.
Am Kobel 3, 92546 Schmidgaden. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Steinweg 42, 94315 Straubing. Sitz verlegt nach Straubing (nun
Amtsgericht Straubing HRB 12130).
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HRB 3920 - 08.10.2014
NABALTEC AG, SCHWANDORF
Alustraße 50-52, 92421 Schwandorf. Prokura erloschen:
Dr. Kupfer, Jan, Regensburg, *05.05.1965.
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HRB 5319 - 08.10.2014
GRASHILLER VERWALTUNGS-GMBH, WACKERSDORF
Franz-Liszt-Straße 8, 92442 Wackersdorf. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg vom 06.10.2014 (Az. 584 IN 309/14) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 4845 - 10.10.2014
RAS TRANSPORT GMBH, OBERVIECHTACH
Industriegebiet West 4, 92526 Oberviechtach. Über das
Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg vom 02.10.2014 (Az. 461 IN 297/14) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 5313 - 10.10.2014
PARKCAMPUS AMBERG GMBH, AMBERG
Köferinger Str. 1, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Rampold, Uwe, München, *23.04.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Volckens, Hans Volkert, Straßlach-Dingharting, *30.05.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3329 - 13.10.2014
J. DIRMEIER VERWALTUNGS GMBH, HAHNBACH,
URSULAPOPPENRICHT
Waldstr. 24, 92256 Hahnbach. Die Gesellschafterversammlung vom 18.08.2014 hat die Änderung des § 1 Ziff.2
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Freudenberg.
Geschäftsanschrift: Bergäcker 10, 92272 Freudenberg,
Aschach. Geschäftsführer: Dirmeier, Johann, Freudenberg, Aschach, *14.04.1961, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 711 - 14.10.2014
TAUSENDPFUND GMBH, BURGLENGENFELD
Oberer Mühlweg 21, 93133 Burglengenfeld. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Thon, Michael, Regensburg,
*23.06.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Finken, Roland,
Bruck, *20.08.1961. Prokura erloschen: Finken, Roland,
Bruck, *20.08.1961.
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HRB 2624 - 14.10.2014
BIRNER PLANUNGS- UND BAUGESELLSCHAFT MBH,
AMBERG
Adalbert-Stifter-Str. 12, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 07.10.2014 hat die Änderung der §§
1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unternehmens), 3 (Stammkapital) und 8 (Gesellschafterbeschlüsse) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Birner Planungsgesellschaft mbH.
Neuer Unternehmensgegenstand: Die Erbringung von
Leistungen eines Ingenieur- bzw. Architekturbüros gemäß
den Grundlagen der Honorarordnung für Architekten und
Ingenieure (HOAI) von der Leistungsphase 1 bis 9, das
heißt von der Grundlagenermittlung bis zur Übergabe des
Objekts (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Planung,
Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung, Dokumentation, Übergabe). Die Abwicklung von Sachverständigenarbeit in Hinsicht des vorbeugenden Brandschutzes, Erstellen von Brandschutzkonzepten, Brandschutzplänen, Siegeplänen und ähnlichen Planungsleistungen. Neues
Stammkapital: 52.000,00 EUR.
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HRB 5246 - 14.10.2014
SOS DEUTSCHLAND GMBH, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Die Gesellschafterversammlung vom 07.10.2014 hat die Änderung des § 1
Ziff. 1.1(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: SOS
electronic GmbH.
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HRB 5293 - 14.10.2014
JÜRGEN MEYER-STOLTE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), AMBERG
Köferinger Str. 1, 92224 Amberg. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Leopoldshöhe. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Bruchweg 10 a, 33818 Leopoldshöhe. Sitz verlegt nach Leopoldshöhe (nun Amtsgericht Lemgo HRB 8366).
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HRB 172 - 15.10.2014
CCS GMBH, SCHWANDORF
Schillerstraße 13, 92421 Schwandorf. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Alzey. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Bahnhofstr. 38, 55232 Alzey. Sitz verlegt nach Alzey (nun
Amtsgericht Mainz HRB 45656).
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HRB 4445 - 15.10.2014
FRANZ BRAUN GMBH TIEFBAUUNTERNEHMEN,
HAHNBACH
Unterer Bahnweg 14, 92256 Hahnbach, Ursulapoppenricht. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Braun, Franz,
Hahnbach, Ursulapoppenricht, *13.02.1951. Bestellt: Geschäftsführer: Braun, Agnes, Hahnbach, *16.12.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 668 - 16.10.2014
MÖBEL MÜNCH GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Rosenberger Str. 98, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 09.10.2014 hat die Änderung des § 12 Abs. 2 (Gesellschafterbeschlüsse) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 4359 - 17.10.2014
BÜRGERWIND REGION FREUDENBERG GMBH,
FREUDENBERG
Am Sündhang 3, 92272 Lintach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Sankt-Walburga-Straße 5, 92272 Freudenberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Peter, Klaus,
Lintach, *02.12.1964.
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HRB 1769 - 20.10.2014
REINHARD WOLF VERWALTUNGS GMBH,
SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Wolf Beteiligungs
Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB 4571) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 18.08.2014 und der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 3910 - 20.10.2014
HANDYPARADIES GMBH, AMBERG
Bayreuther Straße 39, 92224 Amberg. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Lemke-Lienhardt, Kerstin,
Kümmersbruck, *04.06.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung
und Belastung von Grundstücken: Migotz, Andreas, Amberg, *11.09.1982.
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HRB 5300 - 20.10.2014
FORSTER CONVENIENCE FOOD GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Bestellt: Geschäftsführer: Oeller, Bernhard, Burghausen, *13.05.1967, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 5300 - 21.10.2014
FORSTER CONVENIENCE FOOD GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 17.10.2014 hat die Änderung des § 1 Abs. 2
(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
Sitz: Burglengenfeld. Geschäftsanschrift: Oberer Mühlweg
4, 93133 Burglengenfeld.
HRB 4571 - 20.10.2014
WOLF BETEILIGUNGS VERWALTUNGS GMBH,
SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft ist
als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 18.08.2014 sowie der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Reinhard Wolf Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in
Schwandorf (Amtsgericht Amberg HRB 1769) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 1182 - 06.10.2014
GRAMMER AKTIENGESELLSCHAFT, AMBERG
Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Nicht eingetragen:
Beim Amtsgericht Amberg -Registergericht- wurde am
10.09.2014 eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Amberg -Registergericht- wurde am 02.10.2014 eine
Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106
AktG.
BERICHTIGUNGEN
HRA 2121 - 14.10.2014
SPARKASSE IM LANDKREIS SCHWANDORF,
SCHWANDORF
Postgartenstr. 4-6, 92421 Schwandorf. Die Satzung vom
15.01.1996, gändert durch Satzung vom 11.02.1999, ist geändert und neu gefasst durch die Satzung vom
15.01.2003.
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HRB 5506 - 16.10.2014
GUTRE GMBH, NABBURG
Schlörstr. 3, 92507 Nabburg. Die Haftung der Gesellschaft
für die in dem Betrieb der GUTRE GmbH Elektromechanik
mit dem Sitz in Schwandorf (Amtsgericht Amberg, HRB
504) begründeten Verbindlichkeiten sowie der Übergang
der in dem Betrieb der GUTRE GmbH Elektromechanik mit
dem Sitz in Schwandorf (Amtsgericht Amberg, HRB 504)
begründeten Forderungen ist ausgeschlossen.
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HRB 20 - 22.10.2014
LUITPOLDHÜTTE AKTIENGESELLSCHAFT, AMBERG
Sulzbacher Str. 121, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Vorstandsvorsitzender: Dr. Fessl, Thomas, Linz / Österreich,
*27.02.1965.
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HRB 82 - 22.10.2014
QUICK-MIX PORPHYR GMBH, FREIHUNG/OBERPFALZ
Porphyrweg 1, 92271 Freihung. Bestellt: Geschäftsführer:
Oßner, Hans-Peter, Potsdam, *21.12.1963, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Lehner, Hubert,
Straubing, *24.03.1967.
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HRB 3528 - 22.10.2014
RING-GARAGE LINDNER VERWALTUNGS GMBH,
NABBURG
Perschener Str. 40, 92507 Nabburg. Die Gesellschafterversammlung vom 20.10.2014 hat die Änderung des § 1
Abs. 2 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neuer Sitz: Amberg. Geschäftsanschrift: Friedlandstraße
4, 92224 Amberg.
LÖSCHUNGEN
HRA 3072 - 07.10.2014
STADELMANN IMMOBILIEN HANDELS GMBH & CO.
KG, ILLSCHWANG
Am Kirchberg 15, 92278 Illschwang. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Durchführung einer Liquidation war nicht
erforderlich. Die Firma ist erloschen.
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HRA 3270 - 13.10.2014
F.EE BG 12 PV-ANLAGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, NEUNBURG
VORM WALD
In der Seugn 10, 92431 Neunburg vorm Wald. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: F.EE BG 12 PVVerwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Neunburg vorm
Wald (Amtsgericht Amberg HRB 5183). Die Gesellschaft
ist aufgelöst und ohne Liquidation beendet. Die Firma ist
erloschen.
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HRA 2720 - 22.10.2014
CCE CARS & CONSULTING EBNER E.K.,
BURGLENGENFELD
Brunnmühlstraße 28 b, 93133 Burglengenfeld. Die Firma
ist erloschen.
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HRB 4448 - 06.10.2014
SOLARPARK KREITH VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHWANDORF
Hainstr.1, 92421 Schwandorf. Die Liquidation ist beendet.
Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 3016 - 13.10.2014
TUMBLEWEED RESTAURANTS GMBH, VILSECK
Rose Barracks, Building 607, 92249 Vilseck. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 4773 - 14.10.2014
STADELMANN VERWALTUNGS GMBH, ILLSCHWANG
Am Kirchberg 15, 92278 Illschwang. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 2441 - 06.10.2014
XAMYN E.K., SCHWANDORF
Am Lettenbuck 8, 92421 Schwandorf. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 1385 - 16.10.2014
VERSANDHAUS HEINZ ILLING, NEIDSTEIN, ORTSTEIL
ETZELWANG, ETZELWANG
Gerhardsberg 20, 92268 Neidstein. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRB 1262 - 13.10.2014
CADRES-RAHMEN-COLLECTION GMBH, AMBERG
Mariahilfbergweg 50, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 1459 - 13.10.2014
G & M ALLROUND GMBH, AMBERG
Ägidienstr. 9, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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HRB 1624 - 13.10.2014
MEGA EDELMETALLE HANDELS-GMBH,
EBERMANNSDORF
(Theuerner Str. 16, 92236 Ebermannsdorf). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 1692 - 13.10.2014
PRO - CONNECTION IMMOBILIEN- U. FINANZMAKLER
GMBH, AMBERG
(Bayreuther Str. 30, 92224 Amberg). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 1826 - 13.10.2014
EXCELSIOR SHOW PROMOTION GMBH, AMBERG
(Liebengrabenweg 74, 92245 Amberg). Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 4000 - 13.10.2014
SWISS FINANZ CONSULT LTD., AMBERG
Raigeringer Str. 1a, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 4056 - 13.10.2014
SICAR GROUP DEUTSCHLAND GMBH, URSENSOLLEN
Jakob-Oswald-Straße 21, 92289 Ursensollen. Geschäftsführer: Zavadski, Aliaksandr, Ursensollen, *20.06.1971,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 3108 - 22.10.2014
AUTOHAUS NEUKIRCHEN GMBH, NEUKIRCHEN
Renner-Seitz-Str. 9, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Geschäftsanschrift: Renner-Seitz-Str. 9, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit
gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
AG NEUMARKT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 17019 - 27.10.2014
AUTOHAUS ROYAL E.K., NÜRNBERG
Rothenburger Straße 470-472, 90431 Nürnberg. (- Anund Verkauf sowie Export und Import sowie Verleih von
Kraftfahrzeugen, - Betrieb eines Abschleppdienstes für
Kraftfahrzeuge, - Betrieb einer Kfz.-Werkstatt sowie Reparatur von Fahrzeugen aller Art.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Rothenburger Straße 470472, 90431 Nürnberg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Inhaber: Dogan, Attila, Nürnberg, *15.09.1973.
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HRA 17020 - 27.10.2014
MEDXRAY E.K., NÜRNBERG
Manuelastr. 9, 90441 Nürnberg. (Gegenstand des Unternehmens ist der Handel mit medizintechnischen Geräten,
insbesondere von radiologischen Anlagen und deren sicherheitstechnische Überprüfung, Service und Reparaturen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Manuelastr. 9, 90441 Nürnberg. Der Inhaber / die
Inhaberin handelt allein. Inhaber: Buzogany, Erzsebet,
Nürnberg, *09.02.1969.
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HRA 17021 - 28.10.2014
LANGE GROßKÜCHENTECHNIK GMBH & CO. KG,
NÜRNBERG
Sigmundstraße 139, 90431 Nürnberg. (Die Planung, der
Bau und Vertrieb von Großküchen und der Handel mit
Equipment für die (System)Gastronomie, sowie die
Durchführung von Reparaturen und Dienstleistungen hierfür, sowie die Verwaltung von Immobilien.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Sigmundstraße 139,
90431 Nürnberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Rudolf Lange Großküchen Projekt GmbH, Nürnberg
(Amtsgericht Nürnberg HRB 20071).
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HRA 17022 - 29.10.2014
ZEITPUNKT MOLINA E.K., NÜRNBERG
Karl-Grillenberger-Straße 34, 90402 Nürnberg. (Gegenstand des Geschäfts ist der Handel mit Schmuck aller Art,
insbesondere mit Uhren.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Karl-Grillenberger-Straße 34,
90402 Nürnberg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Molina, Robert, Röthenbach a.d.Pegnitz,
*26.02.1970.
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HRB 31120 - 27.10.2014
ROKE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NÜRNBERG
Laufamholzstr. 276a, 90482 Nürnberg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
15.09.2014. Geschäftsanschrift: Laufamholzstr. 276a,
90482 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Betreiben von Gaststätten, Verkauf von irischen Produkten, Verkauf von Geschenkartikeln, Verkauf von Spiritousen, Verkauf von Musikinstrumenten und Zubehör, An- und Verkauf von Antiquitäten, Durchführung von Veranstaltungen, Kartenvorverkauf, Vermittlung von Reisen, Hard- und
Software-Entwicklung und Produktion, Unternehmensberatung, Internethandel aller aufgeführten Produktgruppen
und Dienstleistungen. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Kelz, Roland, Schwaig b.
Nürnberg, *10.12.1967, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 31121 - 27.10.2014
SUBTERRA A.S. - ZWEIGNIEDERLASSUNG
DEUTSCHLAND, NÜRNBERG
Leipziger Platz 21, 90491 Nürnberg. Akciová spolecnost
(Aktiengesellschaft nach tschechischem Recht). Satzung
vom 24.03.1992, zuletzt geändert am 04.04.2013. Die Gesellschaft hat die Änderung der Firma (bisher Subterra
a.s. - Zweigniederlassung München) und des Sitzes (bisher München, Amtsgericht München HRB 206205) beschlossen. Geschäftsanschrift: Leipziger Platz 21, 90491
Nürnberg. Zweigniederlassung der Subterra a.s. mit Sitz
in Prag / Tschechische Republik (Stadtgericht in Prag
Handelsregister Abt. B Nr. 1383). Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Bauten, ihrer Änderungen,
Wartungsarbeiten auf ihnen und ihre Beseitigung sowie
Ingenieurtätigkeiten im Bauwesen. Stammkapital:
546.229.000,00 CZK. Die Gesellschaft wird durch zwei
Vorstände gemeinsam vertreten. Vorstand: Cizinsky, Jaroslav, Prag / Tschechische Republik, *20.01.1969; Dudas,
Jan, Prag / Tschechische Republik, *17.12.1943; Fuchs,
Ondrej, Kladno / Tschechische Republik, *13.07.1973;
Hrdina, Ivan, Prag / Tschechische Republik, *07.03.1962;
Sinovsky, Zdenek, Prag / Tschechische Republik,
*10.10.1947; Tesar, Jiri, Rokytnice / Tschechische Republik, *17.06.1965; Zykan, Pavel, Prag / Tschechische Republik, *19.03.1971. Ständiger Vertreter: Dostál, Robert, Pisecná / Tschechische Republik, *27.06.1963, einzelvertretungsberechtigt. Vorstandsvorsitzender: Belohlav, Jiri,
Prag / Tschechische Republik, *26.02.1950.
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HRB 31122 - 27.10.2014
DGM KOMMUNIKATION NÜRNBERG GMBH,
NÜRNBERG
Blumenthalstraße 2-4, 90429 Nürnberg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.08.
2014. Geschäftsanschrift: Blumenthalstraße 2-4, 90429
Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Vorbereitung und Durchführung von Marketingaktivitäten, insbesondere die Entwicklung von Werbe- und Kommunikationskonzeptionen, deren Gestaltung, Herstellung, Abwicklung und Erfolgskontrolle. Stammkapital: 35.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bachmann, Denis,
Reichenbach an der Fils, *15.02.1970; Dannenmann, Dieter, Reutlingen, *19.05.1967; Schmid, Holger, Rottenburg,
*02.04.1971, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer: Ebner, Michael, Erlangen, *16.01.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch
formwechselnde Umwandlung der DGM, Kommunikation
Nürnberg GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Nürnberg
(Amtsgericht Nürnberg HRA 15694). Nicht eingetragen:
Den Gläubigern des formwechselnden Rechtsträgers ist,
wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die
Eintragung des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 31123 - 28.10.2014
BRONNER VERWALTUNGS GMBH, NÜRNBERG
Lübener Straße 16, 90471 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
09.10.2014. Geschäftsanschrift: Lübener Straße 16, 90471
Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme von Beteiligungen an anderen Unternehmen, ferner die Übernahme
der Geschäftsführung und persönlichen Haftung bei Kommanditgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bronner, Mathias Jürgen, Nürnberg, *01.01.1972, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 31124 - 29.10.2014
UNTERRAINER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NÜRNBERG
Glatzer Str. 3, 90473 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.10.2014.
Geschäftsanschrift: Glatzer Str. 3, 90473 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen
Unternehmen, insbesondere unter Übernahme der Geschäftsleitung und der persönlichen Haftung. Stammkapital: 100,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Unterrainer, Tatjana, Uttendorf / Österreich, *29.07.1979,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 31125 - 29.10.2014
WEGOLD HOLDING GMBH, WENDELSTEIN
Alte Salzstraße 9, 90530 Wendelstein. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
22.09.2014. Geschäftsanschrift: Alte Salzstraße 9, 90530
Wendelstein. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von Immobilien
und Beteiligungen an anderen Gesellschaften, Consulting,
insbesondere in den Bereichen Vertrieb, Marketing und IT,
Design, Konzeption, Produktion und Vermarktung von
Werbemitteln, Medien (online und offline) sowie Software.
Stammkapital: 2.000.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Freisleben,
Astrid,
Wendelstein,
*20.09.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Wegold Holding AG mit dem Sitz in Wendelstein
(Amtsgericht Nürnberg HRB 17092). Nicht eingetragen:
Den Gläubigern des formwechselnden Rechtsträgers ist,
wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die
Eintragung des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 31126 - 29.10.2014
AD PERSONALKONZEPT GMBH, NÜRNBERG
Schreiberhauerstraße 5, 90475 Nürnberg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.10.2014. Geschäftsanschrift: Schreiberhauerstraße 5,
90475 Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die
Personalvermittlung und die Erbringung damit in Zusammenhang stehender Schulungs- und Beratungsleistungen.
Stammkapital: 25.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dauer, Andreas Kurt, Roth, *13.09.1966,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 31127 - 30.10.2014
ROWI TREUHAND- UND VERWALTUNGS GMBH,
LEINBURG
Rodelweg 18, 91227 Leinburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.04.2014. Die
Gesellschafterversammlung vom 10.10.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’ImmoCrowd GmbH‘, und Sitz,
bisher Berlin, Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRB
159682 B) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Rodelweg 18,
91227 Leinburg. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Veräußerung, die Verwaltung und Verpachtung
von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten sowie die Renovierung von Gebäuden und die Übernahme
und Durchführung von Hausverwaltungen sowie die Verwaltung eigenen Vermögens, ferner der Erwerb und die
Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der
persönlichen Haftung und die Geschäftsführung bei Gesellschaften. Klargestellt wird: Geschäfte die einer besonderen behördlichen Genehmigung bedürfen, sind nicht
Gegenstand
des
Unternehmens.
Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Will, Kathrin, geb. Tabala, Schwanstetten, *21.11.1976, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 31128 - 30.10.2014
YAVER ENGINEERING GMBH, NÜRNBERG
Fürther Straße 13, 90429 Nürnberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
06.06.2014. Die Gesellschafterversammlung vom
01.09.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’Weilchensee 756. V V GmbH‘, und Sitz, bisher München, Amtsgericht München HRB 212406) sowie 2 (Gegenstand des
Unternehmens) und 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Fürther Straße 13, 90429
Nürnberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an Unternehmen aus allen Bereichen, Erbringung
von interdisziplinären Ingenieursleistungen in und außerhalb des Unternehmens, Errichten, Planen und das Betreiben von Gewerken, insbesondere Anlagen, Kraftwerken,
Versorgungseinrichtungen aus den Bereichen Energy, Industry, Healthcare und Infrastructure, Design, Herstellung
und Vertrieb von Motoren. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Koglin, Andreas, Bonn, *17.10.1964. Bestellt: Geschäftsführer:
Conrads, Johann, Kirchheim, *19.03.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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AG NEUMARKT
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 13230 - 29.10.2014
HLP FINANZDIENSTLEISTUNGEN E.K., SCHWABACH
Hördlertorstr. 7, 91126 Schwabach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Stadtparkstraße 13, 91126 Schwabach.
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HRB 2954 - 28.10.2014
DREI-S-WERK PRÄZISIONSWERKZEUGE GMBH,
SCHWABACH
Schmauserstraße 3, 91564 Neuendettelsau. Von Amts wegen eingetragen: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Durch rechtskräftigen Beschluss
des Amtsgerichts Ansbach (Az. 2 IN 138/14) vom
09.09.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 5321 - 28.10.2014
PERFEKT IMMOBILIEN GMBH, NÜRNBERG
Ludwigstr. 64, 90402 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ludwigstr. 46, 90402 Nürnberg. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Walz, Ursula,
geb. Haas, Feucht, *26.05.1952, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 10257 - 28.10.2014
FLIESEN FISCHER GMBH, LAUF A.D. PEGNITZ
Kehrstr. 7, 91207 Lauf. Einzelprokura: Poti-Ehrlich, Manuela, Radebeul, *02.08.1970.
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HRB 15753 - 28.10.2014
CERTGATE GMBH, NÜRNBERG
Merianstraße 26, 90409 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Gül, Servet, Eggolsheim, *26.02.1981, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Böhm, Kathrin, Nürnberg,
*03.08.1968.
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HRB 25210 - 28.10.2014
MERANO INVEST GMBH, NÜRNBERG
Georg-Strobel-Str. 23, 90489 Nürnberg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg.
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HRB 26885 - 28.10.2014
HELGA SPIELWAREN GMBH, BERNGAU
Hauptstraße 1c, 92361 Berngau OT Röckersbühl. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stegelitz, Gerhard, Schluchsee, *06.07.1928.
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HRB 28901 - 28.10.2014
MARTINI VERWALTUNGS GMBH, SCHWABACH
Königsplatz 29, 91126 Schwabach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Nördliche Ringstr. 6, 91126 Schwabach.
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HRB 29269 - 28.10.2014
GOLFODO GMBH, NÜRNBERG
Juttastraße 36, 90480 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: El-Eter, Nadia, Nürnberg, *13.09.1988.
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HRB 29370 - 28.10.2014
GE TRANSPORTE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NÜRNBERG
Lödelstraße 15, 90459 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Duisburger Str. 130, 90451 Nürnberg.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ergül, Gökhan, Nürnberg, *06.02.1985. Bestellt: Geschäftsführer: Ergül, Sinan,
Nürnberg, *12.05.1987.
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HRB 10024 - 29.10.2014
DSL AUßENHANDELS GMBH, NÜRNBERG
Riemerschmidstr. 4, 90455 Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom 29.09.2014 hat die Änderung der §§ 1
(Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: B2B INTERNATIONAL
GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: die Erbringung
von Informationsdienstleistungen, insbesondere durch
Betreiben des Internetportals www.b2b-int.de. Gegenstand des Unternehmens ist auch die Beteiligung an und
die Übernahme von anderen Unternehmen, gleich welcher
Art, einschließlich der Übernahme der Geschäftsführung,
Vertretung, sowie Verwaltung von Unternehmen und Consulting, jedoch keine Rechtsberatung.
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HRB 17092 - 29.10.2014
WEGOLD HOLDING AG, WENDELSTEIN
Alte Salzstraße 9, 90530 Wendelstein. Die Hauptversammlung vom 22.09.2014 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die „Wegold Holding GmbH“
mit dem Sitz in Wendelstein (Amtsgericht Nürnberg HRB
31125) beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des
Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich
anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch
nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 24129 - 29.10.2014
GLOBAL COMMUNICATION GMBH, RÜCKERSDORF
Baumschulweg 9, 90607 Rückersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Leßnergasse 2, 91207 Lauf a.d.Pegnitz.
Bestellt: Geschäftsführer: Musewald, Rainer, Erlangen,
*18.04.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Veitel, Gernot, Nürnberg, *08.03.1970.
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HRB 26537 - 29.10.2014
CSV GMBH, SCHWAIG B. NÜRNBERG
Wieseneckstraße 26, 90571 Schwaig b. Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Eberhardt, Thomas Karl,
Eckental-Forth, *24.08.1957. Bestellt: Geschäftsführer:
Lindner, Roland, Schnaittenbach, *17.03.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 26698 - 29.10.2014
FINA-REST 1 GMBH, NÜRNBERG
Breitscheidstr. 31, 90459 Nürnberg. Ausgeschieden nach
§ 395 FamFG Geschäftsführer: Fedorov, Igor, Nürnberg,
*17.07.1964.
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HRB 29637 - 29.10.2014
AUPROMICON GMBH - LÖSUNGEN FÜR DEN
MITTELSTAND, NÜRNBERG
Pirckheimerstraße 68, 90408 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Mösel, Karl, Großenseebach, *28.10.1947,
einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 30877 - 29.10.2014
C³ - CANNABINOID COMPOUND COMPANY GMBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
Kerschensteinerstraße 11-15, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die
Gesellschafterversammlung vom 21.08.2014 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 358.140,00 EUR und die Änderung der Ziffer 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 2.558.140,00 EUR.
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HRB 672 - 30.10.2014
TÜRMER LEBKUCHEN- UND SÜßWARENVERTRIEB
GMBH, NÜRNBERG
Kilianstraße 96, 90425 Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Pinzner, Wolfgang Erwin Ludwig, Fürth, *28.02.1957,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 973 - 30.10.2014
KROMWELL-TECHNIK GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, NÜRNBERG
Thumenberger Weg 26, 90491 Nürnberg. Der mit der LEDERWERKE KROMWELL Gesellschaft mit beschränkter
Haftung mit dem Sitz in Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg
HRB 1052) abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 15.12.1961 ist durch einen weiteren Nachtrag vom 13.10.2014 geändert worden. Die Gesellschafterversammlung vom 13.10.2014 hat zugestimmt.
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HRB 16462 - 30.10.2014
DIAKONIE TEAM NORIS GGMBH, NÜRNBERG
Rothenburger Str. 241, 90439 Nürnberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Bucher, Claudia, Fürth, *24.04.1971;
Winkler, Carola, geb. Linke, Weißenohe, *26.03.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Schlichtner, Susanne, Bad Rappenau, *31.07.1957, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 19415 - 30.10.2014
AQUA-TECHNIK BERATUNGS GMBH
-INDUSTRIEWASSER-MANAGEMENT-, SCHWABACH
Ansbacher Straße 8, 91126 Schwabach. Prokura erloschen: Bößl, Erwin, Augsburg, *27.07.1953.
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HRB 22210 - 30.10.2014
ARBEWE INTEGRATIONSBETRIEBE GEMEINNÜTZIGE
GMBH, NÜRNBERG
Robert-Schedl-Weg 4, 90471 Nürnberg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Fischer, Günter, Nürnberg, *10.02.1948.
Bestellt: Geschäftsführer: Triebel, Anke, Coburg,
*10.12.1962, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 22238 - 30.10.2014
AKTRIA MASSIVBAU GMBH, NÜRNBERG
Am Schlegelweiher 2+2a, 91334 Hemhofen. Von Amts wegen eingetragen: Ausgeschieden,: Notliquidator: Müller,
Frank, Rechtsanwalt, Nürnberg, *02.09.1972.
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HRB 23017 - 30.10.2014
RENOMMEE VERWALTUNGS GMBH, NÜRNBERG
Fürther Str. 27, 90429 Nürnberg. Neuer Sitz: Cottbus. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Nordparkstraße 30,
03044 Cottbus. Sitz verlegt nach Cottbus (nun Amtsgericht Cottbus HRB 11774 CB).
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HRB 24663 - 30.10.2014
MATOL IMMOBILIEN UND FINANZDIENSTLEISTUNGS
GMBH, NÜRNBERG
Kalkgrubenweg 25, 90455 Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.09.2014 mit Nachtrag vom
15.10.2014 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde insbesondere geändert: § 1 (Firma), § 2 (Gegenstand des Unternehmens) und § 3 Abs. 2 (Stammkapital). Neue Firma:
FVS - Finanz- und Vorsorge Service Verwaltungs GmbH.
Neuer Unternehmensgegenstand: Vermittlung des Abschlusses oder Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss
von Verträgen über -Grundstücke, grundstückslgeiche
Rechte -gewerbliche Räume, Wohnräume -Darlehen -den
Erwerb von Anteilen an Investmentvermögen, die von einer Kapitalanlagegesellschaft oder Investmentaktiengesellschaft ausgegeben werden und ausländischen Investmentanteilen, die nach dem Investmentgesetz vertrieben
werden dürfen, zwischen Kunden und lizenzierten Kreditund Finanzdienstleistungsinstituten, Kapitalanlagegesellschaften, ausländischen Investmentgesellschaften sowie
Kreditinstituten und Wertpapierhandelsunternehmen aus
dem Europäischen Wirtschaftsraum, die nach § 53 Abs. 1
Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätig sein dürfen, jedoch nicht von
Anteilen an Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken
nach § 112 InvG; das Recht, Gelder oder Anteile von Kunden in Eigentum oder Besitz zu nehmen, besteht nicht;
-den Erwerb von Anteilen an geschlossenen Fonds in der
Rechtsform einer Kommanditgesellschaft oder einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Weiterer Gegenstand des
Unternehmens ist der Handel mit Immobilien aller Art im
In- und Ausland, die Beschaffung von Grundbesitz aller
Art, die Grundstücksverwertung sowie die Vermittlung von
Bausparverträgen und von Versicherungen. Des Weiteren
ist Gegenstand des Unternehmens die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der
Geschäftsführung und der persönlichen Haftung als Komplementärin in Kommanditgesellschaften, insbesondere in
der Finanz- und Vorsorge Service FVS GmbH & Co. KG mit
dem Sitz in Nürnberg. Bestellt: Geschäftsführer: Bökamp,
Andreas, Fürth, *21.03.1963; Ruder, Birgit, Feucht,
*13.09.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 25009 - 30.10.2014
SCI D BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH,
NÜRNBERG
Schnieglingerstr. 240, 90427 Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom 08.07.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: ASV
Deutschland GmbH.
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HRB 27557 - 30.10.2014
CONCEPT 26 GMBH, NÜRNBERG
Rollnerstraße 110c, 90408 Nürnberg. Der mit der mac
messe-ausstellungscenter Service Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit dem Sitz in Langenlonsheim
(Amtsgericht Bad Kreuznach HRB 1301) abgeschlossene
Ergebnisabführungsvertrag vom 18.04.2011 ist durch Vertrag vom 11.07.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 08.09.2014 hat zugestimmt.
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HRB 28215 - 30.10.2014
ER. BAHN-CONSULTING GMBH, NÜRNBERG
Regensburger Str. 334a, 90480 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kießig, Karsten, Nürnberg,
*13.03.1973. Bestellt: Geschäftsführer: Teusch, Tim, Salzgitter, *12.06.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Einzelprokura: Kießig, Karsten, Nürnberg,
*13.03.1973.
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HRB 29559 - 30.10.2014
GMM-MÜLLER HOLDING GMBH, NÜRNBERG
Großreuther Straße 70, 90425 Nürnberg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.10.2014 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 15.000,00 EUR und die Änderung der
§§ 1 (Firma und Sitz), 2 (Gegenstand des Unternehmens)
und 3 (Stammkapital, Geschäftsanteile, Stammeinlagen)
der Satzung beschlossen. Neue Firma: Bayern Stuck Müller GmbH. Neuer Sitz: Hilpoltstein. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Patersholzer Weg 7, 91161 Hilpoltstein.
Neuer Unternehmensgegenstand: Vermittlung von Bau-
aufträgen aller Art, die Ausführung von Putz-/ und Stuckarbeiten, Maler-/ und Lackierarbeiten, Trockenbauarbeiten, Fliesenarbeiten, die Vermittlung von Generalbauunternehmer für Bauaufträge, die Betreuung von Bauaufträgen, Baudienstleistungen, Ausschreibungen, Beratertätigkeiten, Erstellung von Sachverständigengutachten. Neues
Stammkapital: 40.000,00 EUR.
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HRB 30106 - 30.10.2014
ERAILCO GMBH, NÜRNBERG
Regensburger Str. 334 a, 90480 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Döpping, Marco, Lauf a.d.Pegnitz,
*22.01.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Döpping, Diana,
Nürnberg, *19.02.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Döpping, Diana, Nürnberg, *19.02.1984.
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HRB 30209 - 30.10.2014
KUNST & BAUSCHLOSSEREI SCHMIDTKUNZ G.S.
GMBH, NÜRNBERG
Wetzlarer Straße 1, 90427 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Schmidtkunz,
Günter,
Nürnberg,
*04.10.1949. Bestellt: Geschäftsführer: Schwindsackel,
Robert, Erlangen, *05.07.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 31102 - 30.10.2014
FRESH ID PRODUCTS GMBH, NÜRNBERG
Fürther Str. 17 a, 90429 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Fürther Straße 244 a, 90429 Nürnberg.
LÖSCHUNGEN
HRA 12920 - 27.10.2014
MOTORRAD SCHNEIDER MOTORSPORT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, NÜRNBERG
Sigmundstr. 88, 90431 Nürnberg. Von Amts wegen eingetragen: Prokura erloschen: Schneider, Rafael, Schwarzenbruck, *23.06.1967. Von Amts wwegen eingetragen: Prokura erloschen: Cantos Polo, Jose Carlos, Großhabersdorf,
*22.01.1971. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 16652 - 29.10.2014
RZ MARKETING E.K., FREYSTADT
Seligenportener Str. 9, 92342 Freystadt. Die Firma ist erloschen.
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HRB 1370 - 28.10.2014
FAHRSCHULE E. GEYER GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, LAUF A.D.PEGNITZ
Christof-Treu-Straße 3, 91207 Lauf a.d.Pegnitz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 14600 - 28.10.2014
CHRISTLICHE ARBEITSGEMEINSCHAFT NÜRNBERG
GMBH SOZIALE BETREUUNG, NÜRNBERG
Sperberstr. 70, 90461 Nürnberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRA 10869 - 30.10.2014
BRUNO NOWAK PFANDKREDIT- UND LEIHHAUS GMBH
& CO. KG, NÜRNBERG
Luitpoldstraße 9, 90402 Nürnberg. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach §
394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
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HRB 25028 - 28.10.2014
TOZZI TRANSPORTE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SCHWANSTETTEN
Engerweg 3, 90596 Schwanstetten. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach §
394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
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HRB 28934 - 29.10.2014
DEUTSCHE SAGA GMBH, NÜRNBERG
Gustav-Schickedanz-Straße 8, 90762 Fürth. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
drei Monate festgesetzt.
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HRB 23106 - 29.10.2014
TRÄGER TRANSPORT GMBH, SCHWAIG
(Steinlachstr. 1, 90571 Schwaig). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach §
394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
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HRB 9394 - 30.10.2014
DSH GRUNDBESITZGESELLSCHAFT MBH, NÜRNBERG
Königstr. 12, 90402 Nürnberg.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 11721 - 27.10.2014
PROFIRM E.K., NÜRNBERG
Grenzstr. 22, 90461 Nürnberg. Die Firma ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 22675 - 29.10.2014
HAFENRICHTER & FLÜGEL GMBH, NÜRNBERG
Wiesentalstr. 3, 90419 Nürnberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 24379 - 29.10.2014
VC VERKEHRS CENTRUM NÜRNBERGER LAND GMBH,
HERSBRUCK
Nürnberger Straße 62, 91217 Hersbruck. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 24816 - 29.10.2014
HÄRTEL TRANSPORTE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NÜRNBERG
Tillypark 108, 90431 Nürnberg. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
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HRB 29896 - 30.10.2014
FRISEUR MARIA KAGERER UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), HILPOLTSTEIN
Industriestr. 10, 91161 Hilpoltstein. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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DEZEMBER 2014 | SEITE 41
AG WEIDEN
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2595 - 06.10.2014
SENIORENWOHNHEIM LÖFFLER GMBH & CO. KG,
ALTENSTADT/WN
Wagnerstr. 20, 92665 Altenstadt/WN. (Gegenstand des
Unternehmens ist der Betrieb eines Seniorenzentrums.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wagnerstr.
20, 92665 Altenstadt/WN. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind
befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Seniorenwohnheim Löffler Verwaltungs GmbH, Altenstadt/WN
(Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4436), gemäß der abstrakten Vertretungsregelung.
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HRA 2596 - 07.10.2014
KÜBLBECK BETEILIGUNGS GMBH & CO. KG, WEIDEN
I.D.OPF.
Am Forst 8, 92637 Weiden. (Gegenstand der Gesellschaft
ist das Halten und die Verwaltung von Unternehmensbeteiligungen sowie die Verwaltung von Grundbesitz.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Forst 8,
92637 Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: OG
47. Vermögensverwaltungs GmbH, Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 30705), mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2597 - 08.10.2014
GERAS SOLAR GMBH & CO. KG, GRAFENWÖHR
Pechhofer Straße 18, 92655 Grafenwöhr. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pechhofer Straße 18,
92655 Grafenwöhr. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: NEW Solarenergie GmbH, Grafenwöhr (Amtsgericht Weiden
i.d.OPf. HRB 4047). Der Sitz ist von Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRA 16432) nach Grafenwöhr verlegt.
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HRA 2598 - 09.10.2014
HAUS- UND RENOVIERUNGSSERVICE LORENZ LTD. &
CO. KG, KOHLBERG
Im Meister 10, 92702 Kohlberg. (Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung von handwerksnahen Arbeiten in Haus und Garten, soweit diese nicht durch die
Handwerkskammer erlaubnispflichtig sind. Darüber hinaus die Erbringung von Hausmeisterdiensten zur Betreuung und Pflege von Wohnungen, Häusern und Gärten wie
die Durchführung einfacher Reparaturen, Rasenpflege,
Winterdienst und ähnliches.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Im Meister 10, 92702 Kohlberg. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Lorenz Management Limited, Birmingham
/ Vereinigtes Königreich (Companies House, Cardiff Nr.
9174195), gemäß der abstrakten Vertretungsregelung.
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HRA 2599 - 15.10.2014
DER RAUMAUSSTATTER KLAUS MALZER E.K., WEIDEN
I.D.OPF.
Schulgasse 16, 92637 Weiden i.d.OPf.. (Ein Handelsgeschäft, dass den Betrieb „Raumausstatter „ zum Gegenstand hat.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Schulgasse 16, 92637 Weiden i.d.OPf. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Malzer, Klaus,
Kaltenbrunn, *01.03.1947.
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HRA 2600 - 23.10.2014
FIXX REPAIR OHG, WEIDEN
Prinz-Ludwig-Str. 20, 92637 Weiden i.d.OPf.. (Gegenstand
des Unternehmens ist Reparatur, Service, Handel und Erbringen von Dienstleistungen für Mobilfunk, Computer
und elektronische Artikel, weiterhin Vermittlung und Vertrieb von Mobilfunkverträgen.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Str. 20, 92637
Weiden i.d.OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Berger, Melanie, Altenstadt, *21.05.1991; Schultes, Stephan,
Altenstadt, *10.11.1987.
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HRB 4436 - 02.10.2014
SENIORENWOHNHEIM LÖFFLER VERWALTUNGS
GMBH, ALTENSTADT/WN
Wagnerstr. 20, 92665 Altenstadt. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.10.2014.
Geschäftsanschrift: Wagnerstr. 20, 92665 Altenstadt. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen
Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der Seniorenwohnheim Löffler
GmbH & Co. KG als einzige Komplementärin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Löffler-Ilinov, Irina, geb. Löffler, Altenstadt, *16.04.1954,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4437 - 06.10.2014
W&K PROJEKT GMBH, ALTENSTADT A.D.WALDNAAB
Auf der Haide 2, 92665 Altenstadt. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
26.08.2014. Geschäftsanschrift: Auf der Haide 2, 92665
Altenstadt. Gegenstand des Unternehmens: Der Wassertransferdruck sowie damit zusammenhängende Nebenleistungen sowie alle anderen Arten der Oberflächenbeschichtung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kraus, Julian, Weiden, *18.11.1993;
Weiß, Konstantin, Weiden, *29.10.1993, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4438 - 06.10.2014
ADRIA AGRAM ALPE GROUP GMBH, LUHE-WILDENAU
Hauptstr. 7, 92706 Luhe-Wildenau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom
18.09.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’ADRIA AGRAM ALPE GmbH‘, und Sitz, bisher München,
Amtsgericht München HRB 208475) sowie 2 (Gegenstand
des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäfts-
anschrift: Hauptstraße 7, 92706 Luhe-Wildenau. Gegenstand des Unternehmens: Die Ausführung von Montagearbeiten, Vertrieb und Verkauf von elektronischen Komponenten, Bauteilen und Fertigerzeugnissen. Dies umfasst
auch die Verleihung von Arbeitnehmern an Entleiher.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Kramaric, Drago, Luhe-Wildenau,
*27.07.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Asanin, Sladjan, Mönchengladbach, *13.08.1971.
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HRB 4439 - 10.10.2014
KÜBLBECK BETEILIGUNGS MANAGEMENT GMBH,
WEIDEN
Am Forst 8, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom 29.08.2014
hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’OG 47. Vermögensverwaltungs GmbH‘, und Sitz, bisher Nürnberg,
Amtsgericht Nürnberg HRB 30705) sowie 2 (Gegenstand
des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Forst 8, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung
und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Küblbeck Beteiligungs GmbH & Co. KG,
mit dem Sitz in Weiden, deren Gegenstand das Halten und
die Verwaltung von Unternehmensbeteiligungen sowie die
Verwaltung von Grundbesitz ist. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Guthmann, Oliver, Zirndorf, *11.10.1958.
Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Küblbeck, Kurt, Weiden
i.d.OPf, *24.07.1951; Küblbeck, Julian, Weiden i.d.OPf.,
*17.10.1985; Küblbeck, Timon, Weiden i.d.OPf.,
*31.01.1991, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 4440 - 10.10.2014
GEORG KLEBER GMBH, WALDTHURN
Am Thurnbühl 20, 92727 Waldthurn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
30.09.2014. Geschäftsanschrift: Am Thurnbühl 20, 92727
Waldthurn. Gegenstand des Unternehmens: Die Ausführung von Arbeiten auf dem Gebiet des Kaminkehrerhandwerks mit Ausnahme solcher Tätigkeiten, die einem bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger vorbehalten sind.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kleber, Georg, Waldthurn, *19.02.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4441 - 13.10.2014
HVE GMBH, ESLARN
Brückenweg 5, 92693 Eslarn. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 28.03.2014. Geschäftsanschrift: Brückenweg 5, 92693 Eslarn. Gegenstand
des Unternehmens: Handel mit Holzerzeugnissen und Hobelarbeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
Geschäftsführer: Reindl, Thomas, Eslarn, *07.09. 1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4442 - 13.10.2014
BORAMA-RENT GMBH, FLOß
Neustädter Str. 27, 92685 Floß. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.10.2014.
Geschäftsanschrift: Neustädter Str. 27, 92685 Floß. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermietung und der
Handel, einschließlich der damit zusammenhängenden
Dienstleistungen, mit Spezialtiefbaugeräten und Bohrwerkzeugen für den Spezialtiefbau. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Götz, Hans, Floß, *29.12.1962; Kurz, Friedrich, Crailsheim,
*08.09.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4443 - 14.10.2014
E.S.CNC UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
ESCHENBACH I.D.OPF.
Marienplatz 36, 92676 Eschenbach i.d.Opf.. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
26.09.2014. Geschäftsanschrift: Marienplatz 36, 92676
Eschenbach i.d.Opf. Gegenstand des Unternehmens: Die
Konstruktion, die Fertigung und die Entwicklung von Bauteilen Span und Spanlos sowie die Beratung anderer Unternehmen in diesem Bereich. Stammkapital: 2.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schmidt, Leopold,
Eschenbach i.d.Opf., *02.10.1991, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Nicht eingetragen: Weiteres Bekanntmachungsblatt ist
#DV.gesblatt(Text=“Bitte auswählen bzw. eingeben: Weiteres Bekanntmachungsblatt ist...“,Eingabe=“das örtliche
Amtsblatt“,“der Bayerische Staatsanzeiger“,“die Süddeutsche
Zeitung“,“das
Handelsblatt“,“#DV.selbst(Text=“Bitte geben Sie das weitere Gesellschaftsblatt selbst ein:(z.B. ’die Musterstädter Wochenpost‘)“)“|“‹ selbst eingeben ›“)
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HRB 4444 - 14.10.2014
WH BETEILIGUNGS GMBH, D-92637 WEIDEN
Obere Hauptstraße 21, 92637 Weiden i.d.Opf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 09.10.2014. Geschäftsanschrift: Obere Hauptstraße
21, 92637 Weiden i.d.Opf. Gegenstand des Unternehmens:
Das Prüfen, Eingehen, Halten und Verkaufen von Unternehmensbeteiligungen
aller
Art.
Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Huber, Stephan, Königstein i. Taunus, *30.10.1965; Wohlfart, Dietmar Gerhard, Weiden, *22.02.1958, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4445 - 15.10.2014
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AG WEIDEN
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
SEITE 42 | DEZEMBER 2014
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WETHOCAD UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
PULLENREUTH
Mengersreuther Str. 9, 95704 Pullenreuth. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
07.10.2014. Geschäftsanschrift: Mengersreuther Straße 9,
95704 Pullenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Die
Erbringung von Dienstleistungen für Werkzeug- und Formenbau. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Wegmann, Thomas, Pullenreuth, *11.04.
1972, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4446 - 27.10.2014
HGR CONSULTING GMBH, PIRK
Ringstraße 9, 92712 Pirk. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.09.2014. Geschäftsanschrift: Ringstraße 9, 92712 Pirk. Gegenstand
des Unternehmens: Die Beratung von Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf: - den Aufbau internationaler
Geschäftstätigkeiten - Vertrieb- und Marketingtätigkeiten
- Interims-Management - Kaufmännische Tätigkeiten - Finanzierungsangelegenheiten. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gradl, Hermann Johann, Pirk, *22.06.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 2532 - 09.10.2014
IMG GMBH & CO. KG, LUHE-WILDENAU
Schwanhof 1, 92706 Luhe-Wildenau. Einzelprokura: Rothaug, Harald, Lappersdorf, *03.10.1954; Schraml, Wolfgang, Luhe-Wildenau, *26.05.1965.
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HRA 1312 - 15.10.2014
A .T. U AUTO-TEILE UNGER GMBH & CO.,
KOMMANDITGESELLSCHAFT, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Kissling, Andreas, Etzenricht,
*05.05.1976.
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HRA 2012 - 15.10.2014
A.T.U AUTO-TEILE-UNGER HANDELS GMBH & CO. KG,
WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Kissling, Andreas, Etzenricht,
*05.05.1976; Scherer, Enrico, Neumarkt, *15.08.1973.
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HRA 2161 - 15.10.2014
OTTO BECK KG OMNIBUSUNTERNEHMEN, KEMNATH
Röntgenstraße 12, 95478 Kemnath. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Amberger Str. 6, 95478 Kemnath. Prokura erloschen: Beck, Markus, Kemnath, *04.11.1972.
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HRA 2254 - 15.10.2014
ANDARTE SYSTEMS OHG, PARKSTEIN
Föhrenweg 4, 92711 Parkstein. Sitz verlegt, nun: Weiden
i.d.OPf. Geschäftsanschrift: Georgenstraße 4, 92637 Weiden.
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HRA 1493 - 28.10.2014
BIG BAUTRÄGER- UND IMMOBILIEN-GMBH & CO. KG,
TIRSCHENREUTH
Johannisstraße 2, 95643 Tirschenreuth. Geschäftsanschrift: Johannisstraße 2, 95643 Tirschenreuth. Bezeichnung der persönlich haftenden Gesellschafterin geändert
(HRB 1281 wurde mit HRB 178 verschmolzen); nun: Persönlich haftender Gesellschafter: BIG Verwaltungs-GmbH,
Tirschenreuth (Weiden i.d.Opf. HRB 178).
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HRB 899 - 06.10.2014
MECO MASCHINEN-ELEKTRO-COMPANIE
GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG,
WALDERSHOF
Ludwig-Hüttner-Str. 1, 95679 Waldershof. Bestellt: Geschäftsführer: Troesch, Johannes, Marktredwitz,
*21.07.1967.
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HRB 3536 - 08.10.2014
DIGITALO GMBH, LUHE-WILDENAU
Schöningerstraße 21, 92706 Luhe-Wildenau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ortner, Klaus, Bernau, *16.04.1958.
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HRB 1878 - 09.10.2014
WE.TEC ANZEIGENTECHNIK GMBH, GRAFENWÖHR
Beim Flugplatz 4, 92655 Grafenwöhr. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Engwicht, Dieter, Einzelhandelskaufmann,
Kirchenthumbach.
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HRB 4233 - 09.10.2014
IMG VERWALTUNGS GMBH, LUHE-WILDENAU
Schwanhof 1, 92706 Luhe-Wildenau. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Prölß,
Hermann,
Luhe-Wildenau,
*13.05.1949.
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HRB 381 - 13.10.2014
HÖR TECHNOLOGIE GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-von-Fromm-Straße 5, 92637 Weiden i.d.OPf.. Prokura
erloschen: Schneider, Helmut, Neuss, *19.03.1962.
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HRB 3566 - 13.10.2014
ZETZL IMMOBILIEN GMBH, PARKSTEIN
Basaltstraße 10, 92711 Parkstein. Die Gesellschafterversammlung vom 30.09.2014 hat die Änderung der Ziffer
XV. der Satzung (Einziehung) beschlossen.
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HRB 4268 - 14.10.2014
BAVARIAAUTOEXPORT GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Zur Drehscheibe 4, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 27.05.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) sowie 3 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: Bavaria Import & Export GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Der allgemeine Import und Export von Waren und
Gütern.
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HRB 4377 - 15.10.2014
PHÖNIX GEBÄUDEREINIGUNG GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Habichtweg 14, 92637 Weiden i.d.OPf.. Errichtet: Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma: 92703 Krummennaab, Geschäftsanschrift: Tulpenstraße 25, 92703 Krummennaab.
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HRB 67 - 16.10.2014
DER NEUE TAG OBERPFÄLZISCHER KURIER DRUCKUND VERLAGSHAUS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Weigelstraße 16, 92637 Weiden. Prokura erloschen: Maul,
Thomas, Weiden, *27.07.1965.
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HRB 1055 - 20.10.2014
FRIMAT UNTERNEHMEN DER STEUER- UND
REGELTECHNIK GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-von-Rieppel-Str. 2, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Friedmann, Klaus, Kaufmann, Weiden
i.d.OPf.
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HRB 3383 - 20.10.2014
GFM GERMAN FLOATGLASS MANUFACTURING GMBH,
MANTEL
Turnhallesiedlung 7, 92708 Mantel. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schattauer, Ulrich, Bottrop, *01.03.1958.
Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Katter,
Bernhard, Oer-Erkenschwick, *24.05.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Forster, Anton, Schirmitz, *27.01.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Forster, Anton, Schirmitz, *27.01.1964.
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HRB 3572 - 20.10.2014
PV - PROJECTS PHOTOVOLTAIK GMBH, WEIDEN
Weingasse 5 a, 92637 Weiden. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az. IN 411/14)
vom 13.03.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 3753 - 20.10.2014
SOLAR POWER TACTICS DEUTSCHLAND GMBH,
WEIDEN I. D. OPF.
Liebigstraße 9, 92637 Weiden. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az. IN 412/13)
vom 13.03.2014 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 4019 - 21.10.2014
ENERGIETECHNIK WEIDEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Oskar-von-Miller-Straße 26, 92637 Weiden i. d. OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Grafensteinstraße 38,
96052 Bamberg.
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HRB 3070 - 23.10.2014
E.F. PROJECT MANAGEMENT GMBH, WEIDEN
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Eckl, Harald, Vohenstrauß, *25.03.1956.
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HRB 4332 - 24.10.2014
ESTKOM GMBH, ALTENSTADT
Geschwister-Scholl-Straße 17, 92665 Altenstadt. Einzelprokura: Marschner, Markus, Pfreimd, *19.02.1975.
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HRB 1808 - 27.10.2014
M & P BERATENDE INGENIEURE GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Kettelerstraße 11, 92637 Weiden i.d.Opf.. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun:
Neue Firma: M & P Ingenieure GmbH.
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HRB 928 - 28.10.2014
PROBAU BAUTRÄGER GMBH, BRAND I.D.OPF.
Sonnenstr. 12, 95682 Brand. Bestellt: Geschäftsführer:
Drehobel, Christian Johannes Konrad, Brand,
*06.06.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Drehobel,
Christina Anna Emma, Kauffrau, Brand i.d.OPf. Prokura erloschen: Drehobel, Christian, Brand, *06.06.1954.
LÖSCHUNGEN
HRA 2335 - 28.10.2014
BÖHMLER LOGISTIK & SPEDITION E. K.,
GEORGENBERG
In den Äckern 3, 92697 Georgenberg. Die Firma ist erloschen.
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HRB 3285 - 15.10.2014
SITECH SÜD GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Hutschenreutherstr. 11, 92637 Weiden. Die Verschmelzung wurde am 01.10.2014 in das Register der übernehmenden Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht
Darmstadt HRB 88963). Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 1748 - 16.10.2014
VAAS GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Georg-Stöckel-Straße 7, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 88 - 07.10.2014
ZIEGELWERK WALDSASSEN AG HART KERAMIK,
WALDSASSEN
Mitterteicher Straße 6, 95652 Waldsassen. Beim Amtsgericht Weiden i.d.OPf. -Registergericht- wurde eine Liste
der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 4440 - 16.10.2014
GEORG KLEBER GMBH, WALDTHURN
Am Thurnbühl 20, 92727 Waldthurn. Personendaten von
Amts wegen berichtigt: Geschäftsführer: Kleber, Georg,
Waldthurn, *19.01.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 1149 - 01.10.2014
METALLVERARBEITUNG WEIHERHAMMER WEIGEND
GMBH, GRAFENWÖHR
Parksteiner Weg 15, 92655 Grafenwöhr-Hütten. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 1325 - 06.10.2014
STRIEGL VERMÖGENSVERWALTUNGS-GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Stadtmühlweg 19, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
AG LANDSHUT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10995 - 15.10.2014
ESTERL & LOIBL GMBH & CO. KG, REISBACH
Grünbach 3, 94419 Reisbach. (Erwerb, Aufbereitung, Sortierung und Vermarktung von Kartoffeln und Zwiebeln.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Grünbach 3,
94419 Reisbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Esterl & Loibl Verwaltungs GmbH, Reisbach (Amtsgericht
Landshut HRB 9776), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 10996 - 17.10.2014
EDELWARE HW E. K., LANDSHUT
Neue Bergstr. 37, 84036 Landshut. (Handel mit Waren aller Art.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Neue Bergstr. 37, 84036 Landshut. Der Inhaber /
die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Waldman, Heinrich,
Landshut, *27.02.1959.
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HRA 10997 - 24.10.2014
JOSEF FRANZ E.K., MENGKOFEN
Ortsteil Obertunding, Obertunding, Niedertundinger Str.
2-4, 84152 Mengkofen. (Vermietung von Fahrzeugen, Maschinen, Werkzeugen, Räumen, Büroeinrichtung und Einrichtungsgegenständen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Obertunding, Niedertundinger
Str. 2-4, 84152 Mengkofen. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Inhaber: Franz, Josef, Mengkofen,
*11.01.1949.
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HRA 10998 - 27.10.2014
KALLILA SALES INNOVATION KG, LANDSHUT
Höglberg 30, 84028 Landshut. (Betrieb einer Handelsvertretung für Konsumgüter, insbesondere für Möbel, Textilien und Leuchtmittel.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Höglberg 30, 84028 Landshut. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Kallinger, Matthias,
Landshut, *23.07.1973, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9775 - 15.10.2014
CHRYSANTIHOF ZWIESEL WELLNESS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NIEDERVIEHBACH
Merowingerstr. 9, 84183 Niederviehbach. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
02.10.2014. Geschäftsanschrift: Merowingerstr. 9, 84183
Niederviehbach. Gegenstand des Unternehmens: An- und
Verkauf sowie die Verwaltung von Immobilien, insbesondere von Sondereigentumseinheiten im Objekt „Chrysantihof“ in Zwiesel, Ahornweg 2 - 4. Stammkapital: 1.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Braun, Johann, Niederviehbach, *28.08.1951, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9777 - 15.10.2014
AY GMBH, WURMANNSQUICK
Landkreis Rottal-Inn, Langenecker Str. 5, 84329 Wurmannsquick. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.10.2014. Geschäftsanschrift:
Langenecker Str. 5, 84329 Wurmannsquick. Gegenstand
des Unternehmens: Handel von Investionsgütern, Maschingen, Bauteilen und deren Betriebsmittel im Bereich
Wind- und Schienenindustrie. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Zhang, Qinying,
Shanghai / China, *08.06.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9778 - 15.10.2014
IB-HAM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), VELDEN
Marktplatz 52, 84149 Velden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.04.2010. Die
Gesellschafterversammlung vom 08.09.2014 hat die Änderung der Ziff. 1. (Sitz, bisher Taufkirchen (Vils), Amtsgericht München HRB 185731) des Musterprotokolls beschlossen. Geschäftsanschrift: Marktplatz 52, 84149 Velden. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Support im Bereich IT, TK und Multimedia; Qualitätssicherung, brachenübergreifend; Studien und Projekte integraler Forschung und deren technologische Umsetzung;
Schulung, Training und Beratung. Stammkapital: 500,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Maier, Hartmut Alfred, Velden, *16.05.1951, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9779 - 17.10.2014
FOODSTYLE GMBH, BAYERBACH
Landkreis Rottal-Inn, Kirchweg 3, 94137 Bayerbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 01.07.2014. Geschäftsanschrift: Kirchweg 3, 94137
Bayerbach. Gegenstand des Unternehmens: Import und
Export von Nahrungsmitteln und Alkoholika sowie Marketing hierfür. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Coratti, Claudio, Frosinone (FR) /
Italien, *06.12.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 9780 - 17.10.2014
LIVINGSON UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BUCH AM
ERLBACH
Holzhäuseln 36, 84172 Buch am Erlbach. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.10.2014. Geschäftsanschrift: Holzhäuseln 36, 84172
Buch am Erlbach. Gegenstand des Unternehmens: Einzelund Onlinehandel, insbesondere mit Wohnaccessoires
und Lifestyleartikeln. Stammkapital: 700,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Luigs, Michael Günter, Buch am
Erlbach, *16.06.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9781 - 17.10.2014
RH DISCOUNTER GMBH, PFARRKIRCHEN
Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.06.2014.
Die Gesellschafterversammlung vom 10.09.2014 hat die
Satzung neu gefasst. Dabei wurden insbesondere geändert: §§ 1 (Firma) (bisher WPE Investment GmbH), 2 (Sitz)
(bisher Berlin, Amtsgericht Charlottenburg (Berlin) HRB
160353 B) und 3 (Gegenstand des Unternehmens). Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, Erwerb und Vermietung von Immobilien und Halten
von Beteiligungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Steinmeyer, Martin Simon, Hamburg, *09.03.1977. Bestellt: Geschäftsführer: Reichholf, Manfred, Pfarrkirchen, *14.11.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9782 - 17.10.2014
WH BAUBESCHLAG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
HOHENTHANN
Marktweg 27a, OT Schmatzhausen, 84098 Hohenthann.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.09.2014. Geschäftsanschrift: Marktweg 27a,
OT Schmatzhausen, 84098 Hohenthann. Gegenstand des
Unternehmens: Der Groß- und Einzelhandel mit Eisenwarenbeschlägen und Bauelementen. Stammkapital:
8.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: von der
Heiden, Willi, Hohenthann, *07.07.1956, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9783 - 17.10.2014
GEBÄUDEREINIGUNG MAHLITZ UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), VILSBIBURG
Gobener Str. 52, 84137 Vilsbiburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
21.08.2014. Geschäftsanschrift: Gobener Str. 52, 84137
Vilsbiburg. Gegenstand des Unternehmens: Gebäudereinigung. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Mahlitz, Helmut, Vilsbiburg, *08.06.1966,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9784 - 21.10.2014
MARACING GERMANY GMBH, NIEDERAICHBACH
Am Bahndamm 6, 84100 Niederaichbach. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.10.2014. Geschäftsanschrift: Am Bahndamm 6, 84100
Niederaichbach. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung von Rennmotorrädern ohne Straßenzulassung, Verkauf von Motorradteilen (Neu- und Ersatzteile), Tätigkeit
als Ausrüster und Lieferant für Rennteams, Organisation
und Durchführung von Veranstaltungen (Event & Hospitality Management), Organisation und Veranstaltung von
Motorradevents, Organisation und Durchführung von
Track Days für Motorräder sowie Verleih von Motorrädern.
Stammkapital: 25.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ashley, Malcolm Murray, Nuneaton, Warwickshire / Vereinigtes Königreich, *15.11.1969; Grünauer,
Daniel, Wörth/Isar, *09.08.1975; Grünauer, Rainer,
Wörth/Isar, *04.11.1981, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9785 - 24.10.2014
BAVARIA FAHRDIENSTLEISTUNGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ERGOLDING
Alte Regensburger Str. 52, 84030 Ergolding. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.10.2014. Geschäftsanschrift: Alte Regensburger Str.
52, 84030 Ergolding. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Fahrdienstleistungen. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Maierhofer,
Günther, Landshut, *23.12.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9786 - 24.10.2014
INTENSIVPFLEGEDIENST BRENZINGER GMBH,
SIMBACH AM INN
Gartenstr. 25, 84359 Simbach am Inn. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.10.2014. Geschäftsanschrift: Gartenstr. 25, 84359
Simbach am Inn. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung ambulanter Pflegedienste mit der Spezialisierung im
Bereich der ambulanten Intensivpflege. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Brenzinger, Florian, Simbach am Inn, *21.10.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 10583 - 16.10.2014
NEUBAUER FEINMECHANIK UND MASCHINENBAU
GMBH & CO. KG, BUCH AM ERLBACH
Am Schulfang 2, 84172 Buch am Erlbach. Sitz verlegt, nun:
Essenbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Straubinger Str. 4, 84051 Essenbach. Sitz verlegt, nun: Persönlich
haftender Gesellschafter: Neubauer Verwaltungs GmbH,
Essenbach (Amtsgericht Landshut HRB 8982), mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 3739 - 15.10.2014
J. SCHREINER GMBH, WALLERSDORF
Industriegelände 23, 94522 Wallersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 01.10.2014 hat die Änderung des § 4
(Dauer und Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
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HRB 4317 - 15.10.2014
LANDSHUTER RECHENZENTRALE GMBH, LANDSHUT
Klötzlmüllerstr. 84, 84034 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Neustadt 468, 84028 Landshut. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Weber, Markus, Altdorf,
*12.02.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Progner-Günther,
Angelika, Landshut, *04.04.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5221 - 15.10.2014
FORMATIO GMBH, LANDSHUT
Porschestr. 5 b, 84028 Landshut. Die Verschmelzung wurde am 30.09.2014 in das Register der übernehmenden
Gesellschaft eingetragen (siehe Amtsgericht Osnabrück
HRB 20024).
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HRB 5776 - 15.10.2014
INVER GMBH, ESSENBACH
Ortsteil Altheim, Oskar-von-Miller-Str. 3 a, 84051 Essenbach, Ortsteil Altheim. Prokura erloschen: Alfort, HansJürgen, Bruckberg, *17.10.1945.
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HRB 7287 - 15.10.2014
HOBI GMBH HOLZWERKSTOFFE BINDER,
HEBERTSFELDEN
Mühlstraße 4, 84332 Hebertsfelden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Prost, Lucia, Passau, *09.07.1973. Bestellt:
Geschäftsführer: Baumgartner, Helmut, Hebertsfelden,
*16.09.1963; Steffek, Lothar, Bodenkirchen, *19.08.1958,
jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 8486 - 15.10.2014
REHBRAND GMBH, LANDSHUT
Neustadt 470, 84028 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Altstadt 299, 84028 Landshut. Familiennamen geändert, nun: Geschäftsführer: Speer, Michael,
Gröbenzell, *20.05.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8762 - 15.10.2014
GS VERWALTUNGS-GMBH, LANDSHUT
Spiegelgasse 203, 84028 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 01.10.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Eching, Landkreis Landshut. Geschäftsanschrift: Weixerau, Karpfenstr.
18, 84174 Eching.
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HRB 9051 - 15.10.2014
GRIESGASSE WOHNBAU GMBH, DINGOLFING
Stauseestr. 21, 84130 Dingolfing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gürcü, Bayram, Vilsbiburg, *01.04.1964.
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HRB 7040 - 16.10.2014
E.ON KUNDENSERVICE GMBH, LANDSHUT
E.ON-Allee 1,3,5, 84036 Landshut. Prokura erloschen: Eimer, Claus, Grafing, *09.05.1968.
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HRB 3935 - 20.10.2014
KNAUF INSULATION OPERATION GMBH, SIMBACH AM
INN
Heraklithstr. 8, 84359 Simbach am Inn. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Nilsson, Jens Olof, Nierstein,
*02.10.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Gaisböck, Gregor,
Grünwald, *07.10.1965.
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HRB 4759 - 20.10.2014
KNAUF INSULATION GMBH, SIMBACH AM INN
Heraklithstr. 8, 84359 Simbach am Inn. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Nilsson, Jens Olof, Nierstein,
*02.10.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Gaisböck, Gregor,
Grünwald, *07.10.1965.
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HRB 5590 - 20.10.2014
MKV MARIA KÖRNER VERSICHERUNGSVERMITTLUNG
GMBH VERSICHERUNGSMAKLER, MENGKOFEN
Landkreis Dingolfing-Landau, Karl-Pillmaier-Str. 5, 84152
Mengkofen. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch
Beschluss des Amtsgerichts Landshut vom 16.10.2014
(Az. IN 507/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 6669 - 20.10.2014
HBH HOLZBAU ZIMMEREI GMBH, LANDAU A.D. ISAR
Plankenschwaige 6, 94405 Landau a.d. Isar. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Röntgenstr. 12, 94405 Landau
a.d. Isar.
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HRB 7998 - 20.10.2014
GEIER EVENT & AUTOMOBIL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MENGKOFEN
Hofdorfer Str. 10, 84152 Mengkofen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Dobler,
Michaela,
Moosthenning,
*04.08.1970.
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HRB 9679 - 20.10.2014
GEWEILER SCHROTT- UND METALLHANDEL GMBH,
LANDAU A. D. ISAR
Boschstraße 12, 94405 Landau a. d. Isar. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Geweiler, Hartmut, Dingolfing, *18.01.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom
15.10.2014 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 6672 - 21.10.2014
DB INDUSTRIETECHNIK-VERTRIEBS GMBH,
ARNSTORF
Mariakirchener Str. 16, 94424 Arnstorf. Bestellt: Geschäftsführer: Pieslinger, Mark, Arnstorf, *25.11.1987, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7900 - 21.10.2014
LUNA LOUNGE GMBH, REISBACH
Boschstr. 9, 94419 Reisbach. Die Gesellschafterversammlung vom 17.10.2014 hat die Änderung des § 1 (Sitz) der
Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Vilsbiburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Fraunhoferstr. 8, 84137 Vilsbiburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Friedl, Rainer,
Reisbach, *09.04.1980. Bestellt: Geschäftsführer: Grichtmaier, Johann, Buch am Erlbach, *09.11.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8391 - 21.10.2014
SITTER CONSULTING GMBH, LANDSHUT
Flurstraße 38, 84032 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Schmiedlacker 10, 84028 Landshut.
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HRB 1299 - 23.10.2014
DREI HELMEN VERTRIEB LANDSHUT PRESSE GROSSO
ZÖTTL GMBH, ERGOLDING
Landshuter Str. 66, 84030 Ergolding. Prokura erloschen:
Blankenburg, Norbert, Landshut.
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HRB 7122 - 23.10.2014
RCM BAUMANAGEMENT GMBH, PFARRKIRCHEN
Stadtplatz 13-15, 84347 Pfarrkirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 20.10.2014 hat die Änderung des § 3
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AG LANDSHUT
AG STRAUBING
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– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Beratung bei
der Abwicklung von Bauvorhaben Dritter, insbesondere
die Koordination von Baubeteiligten, die Bauüberwachung
und Rechnungsprüfung, die kompletten Baumanagementleistungen bestehend aus Projektleitung, Projektsteuerung und Projektcontrolling bei Bauvorhaben Dritter,
Durchführung von Planungs- und Ingenieurleistungen sowie aller Ausführungs- und Bauleistungen bis zur schlüsselfertigen Realisierung als Generalübernehmer im Rahmen eines Werkvertrages bei Bauvorhaben Dritter. Weiter
ist Gegenstand und Zweck des Unternehmens die Übernahme von Tätigkeiten des Immobilienmaklers, des Bauträgers und Baubetreuers im Sinne von § 34c Abs. 1 Satz 1
Nrn. 1-3 GewO.
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HRB 8587 - 23.10.2014
SAG DANDL GMBH, ERGOLDING
Landshuter Str. 65, 84030 Ergolding. Prokura erloschen:
Bauer, Jörg, Langen, *10.03.1971; Leeb, Oliver, München,
*03.03.1969.
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HRB 8881 - 24.10.2014
RP ROLLLADEN GMBH, EGGENFELDEN
Untermaisbach 22 1/2, 84307 Eggenfelden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schoenenwald, Eduard, Landau a.d.
Isar, *27.06.1965.
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HRB 9071 - 24.10.2014
SCHRÖDER & GUMPPENBERG MANUFAKTUR- UND
VERTRIEBS-GMBH, LANDSHUT
Dreisesselstr. 28, 84030 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Schröder &
Schröder Manufaktur und Vertriebs GmbH.
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HRB 9104 - 24.10.2014
CONVERCUS GMBH, LANDSHUT
Am Tannenburganger 41, 84028 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 01.09.2014 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 950,00 EUR und die Änderung der
Nr. 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Alte Bergstr. 145, 84028 Landshut. Neues Stammkapital: 36.583,00 EUR. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Lenz, Thomas,
München, *11.08.1972; Obermeier, Jens, Landshut,
*08.03.1970, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 9154 - 24.10.2014
EVOLUCE GMBH, BUCH AM ERLBACH
Am Schulfang 2, 84172 Buch am Erlbach. Die Gesellschafterversammlung vom 06.10.2014 hat die Änderung der
Ziffer 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Essenbach. Geschäftsanschrift: Straubinger Str. 4, 84051 Essenbach.
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HRB 9641 - 24.10.2014
BD PROJEKTPLANUNG GMBH, SIMBACH B. LANDAU
Friedhofstr. 1, 94436 Simbach b. Landau. Die Gesellschafterversammlung vom 21.10.2014 hat die Änderung des § 9
(Gesellschafterversammlung) der Satzung beschlossen.
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HRB 1576 - 27.10.2014
LOG HYDRAULIK GMBH, ESSENBACH
Ortsteil Unterahrain, Lippenstr. 41, Ortsteil Unterahrain,
84051 Essenbach. Prokura erloschen: Dachs, Herbert,
Furth, *01.04.1963.
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HRB 7095 - 27.10.2014
SOLID GOLD GMBH, LANDSHUT
Weingartenweg 20, 84036 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 24.10.2014 hat die Änderung des § 1
(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Weihmichl.
Geschäftsanschrift: Nelkenstr. 6, 84107 Weihmichl.
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HRB 7695 - 27.10.2014
LINDNER REINRAUMTECHNIK GMBH, ARNSTORF
Bahnhofstr. 23, 94424 Arnstorf. Die Gesellschaft hat am
14.10.2014 mit der Lindner Aktiengesellschaft Decken-,
Boden-, Trennwandsysteme mit dem Sitz in Arnstorf
(Amtsgericht Landshut HRB 2234) als herrschender Gesellschaft einen Ergebnisabführungsvertrag geschlossen.
Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom
14.10.2014 zugestimmt.
LÖSCHUNGEN
HRA 10068 - 15.10.2014
SMARQ GMBH & CO. KG, ERGOLDING
Kiefernstraße 35, 84030 Ergolding. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 10751 - 22.10.2014
XEMARO GOLDBERG 1 ENERGIE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, LANDSHUT
Wampelmühle 2a, 84034 Landshut. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 10781 - 22.10.2014
XEMARO TEMPLIN 1 ENERGIE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, LANDSHUT
Wampelmühle 2a, 84034 Landshut. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 2723 - 27.10.2014
VERSICHERUNGSSERVICE HUBER + PARTNER
VERSICHERUNGS-, VERMITTLUNGS- UND
VERWALTUNGS-GMBH, ALTDORF BEI LANDSHUT
Ginsterstr. 2, 84032 Altdorf. Die Liquidation ist beendet.
Die Firma ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 9777 - 16.10.2014
AY GMBH, WURMANNSQUICK, LANDKREIS
ROTTAL-INN
Langenecker Str. 5, 84329 Wurmannsquick. AY GmbH.
(Firma von Amts wegen berichtigt)
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HRB 9777 - 17.10.2014
AY GMBH, WURMANNSQUICK, LANDKREIS
ROTTAL-INN
Langenecker Str. 5, 84329 Wurmannsquick. Handel von
Investionsgütern, Maschinen, Bauteilen und deren Betriebsmittel im Bereich Wind- und Schienenindustrie. (Gegenstand des Unternehmens von Amts wegen berichtigt).
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 6806 - 17.10.2014
TAU-UPSIL LOGISTIK GMBH, KIRCHDORF AM INN
(Rudolf-Diesel-Str. 13, 84375 Kirchdorf am Inn). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6656 - 08.10.2014
VERMÖGENSVERWALTUNG PILZKULTUREN
TRISCHING/OBERPFALZ GMBH & CO. KG, STRAUBING
Steinweg 42, 94315 Straubing. Kommanditgesellschaft
Beginn: 10.11.1978. Geschäftsanschrift: Steinweg 42,
94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
Vermögensverwaltung Pilzkulturen Trisching/Oberpfalz
Verwaltungs GmbH, Straubing (Amtsgericht Straubing
HRB 12130). Der Sitz ist von Trisching (Amtsgericht Amberg HRA 1284) nach Straubing verlegt.
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HRA 6657 - 08.10.2014
LEWAGA GMBH & CO. KG, FELDKIRCHEN
Gundhöring 15, 94351 Feldkirchen. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Gundhöring 15, 94351 Feldkirchen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie
dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: LEWAGA Verwaltungs
GmbH, Feldkirchen (Amtsgericht Straubing HRB 12131).
Der Sitz ist von Deggendorf (Amtsgericht Deggendorf
HRA 2268) nach Feldkirchen verlegt.
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HRA 6658 - 15.10.2014
WINDKRAFT OLBERSLEBEN III GMBH & CO. KG,
KIRCHROTH
Otto-Hiendl-Straße 15, 94356 Kirchroth. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Otto-Hiendl-Straße 15,
94356 Kirchroth. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: GSW Energie Verwaltungs GmbH, Kirchroth (Amtsgericht Straubing HRB 11702). Der Sitz ist von Olbersleben
(Amtsgericht Jena HRA 502779) nach Kirchroth verlegt.
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HRA 6659 - 27.10.2014
BENJAMIN BAU E.K. INH. JERZY LAZAR,
STRAßKIRCHEN
Straubinger Straße 12, 94342 Straßkirchen. Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Straubinger
Straße 12, 94342 Straßkirchen. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Lazar, Jerzy, Stephansposching, *03.08.1983. Die Niederlassung ist von Stephansposching (Amtsgericht Deggendorf HRA 2320) nach
Straßkirchen verlegt.
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HRB 12133 - 13.10.2014
HIERL NATURKOST GMBH, STALLWANG
Kammersdorf 3, 94375 Stallwang. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
12.09.2014. Geschäftsanschrift: Kammersdorf 3, 94375
Stallwang. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung
und Vertrieb von Lebensmitteln, insbesondere Frischteigwaren, aus biologisch erzeugten Zutaten. Die Gesellschaft
kann alle Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind.
Sie kann Zweigniederlassungen errichten und sich an
gleichartigen oder ähnlichen Unternehmen beteiligen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hierl, Karl-Heinz, Stallwang,
*20.09.1959, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 12134 - 14.10.2014
AS TRANSPORTE GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Otto-Gebhardt-Straße 1, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.10.2014. Geschäftsanschrift: Otto-GebhardtStraße 1, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Gegenstand des
Unternehmens: Durchführung von Transportdienstleistungen im In- und Ausland. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Robert, Alexander, Mallersdorf-Pfaffenberg, *20.08.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12135 - 17.10.2014
PFANDORIUM GMBH, STRAUBING
Elbinger Straße 14, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
06.10.2014. Geschäftsanschrift: Elbinger Straße 14, 94315
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: sale & lease
back von Wirtschaftsgütern, Leasing von Wirtschaftsgütern, Ankauf und Verkauf bzw. Verwertung von Wirtschaftsgütern, Betrieb eines Pfandleihhauses. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Balzar, Susanne, Straubing, *11.05.1971,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12136 - 17.10.2014
VSPI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Chamer Straße 12 a, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.10.2014. Geschäftsanschrift: Chamer Straße 12 a,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Fahrzeugteilen,
Import und Export von Fahrzeugteilen, Pkw, Motorrädern
und Nutzfahrzeugen. Stammkapital: 300,00 EUR. Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so vertreten
diese die Gesellschaft gemeinsam. Bestellt: Geschäftsführer: Penzkofer, Paweena, Perkam, Pilling, *07.11.1979, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12137 - 17.10.2014
HENRICHSEN4EASY GMBH, STRAUBING
Am Essigberg 3, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.10. 2014.
Geschäftsanschrift: Am Essigberg 3, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Handel und Dienstleistungen,
insbesondere in den Bereichen Software, Hardware, Support und Beratung. Stammkapital: 400.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertre-
ten. Bestellt: Geschäftsführer: Günnewig, Hubert Heinrich,
Landau a.d. Isar, *31.08.1952; Henrichsen, Fabian, Steinach, *03.04.1982, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12138 - 24.10.2014
ELITEMIETER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
GEISELHÖRING
Kaltenbrunner Weg 5, 94333 Geiselhöring. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
21.10.2014. Geschäftsanschrift: Kaltenbrunner Weg 5,
94333 Geiselhöring. Gegenstand des Unternehmens: Aufbau und Betrieb eines Internetportals zur Vermittlung von
Immobilien. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Bestellt: Geschäftsführer: Lampert, Paul, Geiselhöring,
*30.01.1983, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12139 - 27.10.2014
PES CONTRACTING GMBH, AHOLFING
Obermotzing, Rainer Str. 1, 94345 Aholfing. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
22.10. 2014. Geschäftsanschrift: Obermotzing, Rainer
Straße 1, 94345 Aholfing. Gegenstand des Unternehmens:
Contracting, insbesondere Energieeinsparcontracting.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Handschuh, Oliver, Aholfing,
*28.09.1970; Silberhorn, Karl-Heinz, Aholfing, *20.07.
1973, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12140 - 27.10.2014
AIL GMBH, KIRCHROTH
Nepomuk-Ring 8, 94356 Kirchroth. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.10.2014.
Geschäftsanschrift: Nepomuk-Ring 8, 94356 Kirchroth.
Gegenstand des Unternehmens: Durchführung ambulanter Intensivpflege sowie Durchführung aller damit zusammenhängenden artverwandten Geschäfte. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bildl, Alexandra, Kirchroth, *15.11.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12141 - 28.10.2014
ECOLYSE GMBH, STRAUBING
Geiselhöringer Straße 23, 94315 Straubing. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
06.10.2014. Geschäftsanschrift: Geiselhöringer Straße 23,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Software Projektmanagement und damit zusammenhängende
Beratungsdienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Graßl, Ralph,
Straubing, *04.08.1977; Schwab, Michael, Atting,
*10.07.1972, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 2323 - 17.10.2014
HIERL NATURKOST GMBH & CO. KG, STALLWANG
Kammersdorf 3, 94375 Stallwang. Firma geändert, nun:
K.H. Hierl Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: K. H. Hierl
Verwaltungs GmbH, Stallwang (AG Straubing HR B
10841), Der persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt die Gesellschaft
bei Rechtsgeschäften mit der persönlich haftenden Gesellschaft selbst uneingeschränkt zu vertreten.
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HRA 6019 - 23.10.2014
STEININDUSTRIE RATTENBERG, RAAB GMBH & CO.
KG., RATTENBERG
Wies 14, 94371 Rattenberg. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing
vom 07.10.2014 (Az. IN 167/14) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 143 HGB.
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HRA 6435 - 28.10.2014
BESTATTUNGEN D. FISCHER E.K., STRAUBING
Landshuter Str. 66, 94315 Straubing. Sitz verlegt, nun:
Wallersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Marktplatz 11, 94522 Wallersdorf. Nun Amtsgericht Landshut
HRA 10991.
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HRA 6158 - 30.10.2014
BENSELER BESCHICHTUNGEN BAYERN GMBH & CO.
KG, BOGEN
Brunfeldstr. 7, 94327 Bogen. Prokura erloschen: Paetow,
Sven, Rastede, *04.12.1965.
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HRB 10111 - 07.10.2014
MATEJKA HEIZUNG SANITÄR SPENGLEREI GMBH,
GEISELHÖRING
Landshuter Str. 25, 94333 Geiselhöring. Die Gesellschafterversammlung vom 25.09.2014 hat die Änderung der §§
1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens)
der Satzung beschlossen. Neue Firma: Matejka GmbH.
Geschäftsanschrift: Landshuter Straße 25, 94333 Geiselhöring. Neuer Unternehmensgegenstand: Erbringung von
Dienstleistungen in den Bereichen Heizung, Bad,
Schwimmbad, Sanitär, Schlüsseldienst, Kundendienst,
Solar, Whirlpool, Sauna und Wellness.
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HRB 12125 - 07.10.2014
PRIVATUNTERNEHMEN „RENILIS“, STRAUBING
Ottogasse 24, 94315 Straubing. Zweigniederlassung der
PRIVATUNTERNEHMEN „RENILIS“ mit Sitz in Reni / Ukraine (Staatliches Gesamtregister der juristischen Personen
und Einzelunternehmen Nr. 1 545 120 0000 000215).
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HRB 11244 - 08.10.2014
WOHNPARK GÄUBODEN
GRUNDSTÜCKSVERWERTUNGS GMBH, FELDKIRCHEN,
MITTERHARTHAUSEN
Hainbuchenweg 2, 94351 Feldkirchen. Bestellt: Geschäftsführer: Leimer, Michael, Linz/Österreich / Österreich,
*07.05.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der mit der Wohnpark Gäuboden Wohnungsvermietungs GmbH mit dem
Sitz in Feldkirchen (Amtsgericht Straubing HRB 11243)
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DEZEMBER 2014 | SEITE 43
abgeschlossene Beherrschungsvertrag mit Ergebnisabführungsvertrag vom 24.08.2006 ist durch Vertrag vom
03.09.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung
vom 03.09.2014 hat zugestimmt.
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HRB 11245 - 08.10.2014
WOHNPARK GÄUBODEN
LIEGENSCHAFTSVERWALTUNGS UND -VERWERTUNGS
GMBH, FELDKIRCHEN
Mitterharthausen, Hainbuchenweg 2, 94351 Feldkirchen.
Der mit der Wohnpark Gäuboden Wohnungsverwaltungs
GmbH mit dem Sitz in Feldkirchen (Amtsgericht Straubing
HRB 11243) abgeschlossene Beherrschungsvertrag mit
Ergebnisabführungsvertrag vom 24.08.2006 ist durch
Vertrag vom 03.09.2014 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 03.09.2014 hat zugestimmt.
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HRB 11711 - 08.10.2014
SPORT BAYERWALD GMBH, STRAUBING
Äußere Passauer Straße 45, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 29.09.2014 hat die Änderung
der § 1 1.) (Firma) und § 1 2.) (Sitz) sowie § 2 (Gegenstand
des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Groß Business Consulting GmbH. Neuer Sitz: Leiblfing. Geschäftsanschrift: Reithof 14, 94339 Leiblfing. Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Sportfachhandels sowie die Beratung von Unternehmen und Implementierung von Software. Einzelprokura mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Groß, Thomas, Leiblfing, *24.07.1977.
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HRB 12028 - 08.10.2014
IWANDO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Schlesische Straße 108, 94315 Straubing. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Mühlweg 9, 92361 Berngau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Obermeier, Christoph, Atting,
*29.01.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Schmid, Laura,
Berngau, *22.02.1970.
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HRB 10799 - 13.10.2014
COMPUTER PERIPHERAL SERVICES GMBH,
STRAUBING
Zwickauer Str. 14, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 08.10.2014 hat die Änderung der §§ 1 Nr. 1
(Firma) und 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen.
Neue Firma: Profectis Logistik & Service Verwaltungs
GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Raith, Josef,
Wolnzach-Geroldshausen, *22.01.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Nussbaum, Jan, Nürnberg, *01.06.1970,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10512 - 14.10.2014
KRINNER SCHRAUBFUNDAMENTE GMBH,
STRAßKIRCHEN
Passauer Str. 55, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Mayer, Thomas, Fürth, *02.04.1958.
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HRB 11244 - 14.10.2014
WOHNPARK GÄUBODEN
GRUNDSTÜCKSVERWERTUNGS GMBH, FELDKIRCHEN,
MITTERHARTHAUSEN
Hainbuchenweg 2, 94351 Feldkirchen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Leimer, Michael, Hutthurm, *07.05.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 11658 - 17.10.2014
LZDW SERVICE GMBH, ST. ENGLMAR
Rathausstr. 8, 94379 St. Englmar. Die Gesellschafterversammlung vom 15.10.2014 hat die Änderung des § 2 Abs. 1
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb einer
Lohnbuchhaltung und Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften sowie Übernahme der
persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der LZDW GmbH &
Co. KG mit Sitz in St. Englmar, welche den Betrieb einer
Lohnbuchhaltung zum Gegenstand hat.
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HRB 11475 - 22.10.2014
KRINNER SOLAR GMBH, STRAßKIRCHEN
Passauer Straße 55, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Sauter, Hans Jürgen, Edenkoben,
*06.11.1957.
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HRB 11790 - 22.10.2014
RECHT & STEUERN RUHLAND UND WALTER
RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH, STRAUBING
Stadtgraben 60, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Scheidler, Tobias, Regensburg, *20.04.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Steinkirchner, Isabell, Straubing, *06.09.1983.
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HRB 10455 - 23.10.2014
BIER-PROFI VERTRIEBS GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Ortsteil Pfaffenberg, Marktplatz 9, 84066 MallersdorfPfaffenberg, Ortsteil Pfaffenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.09.2014 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde u. a. geändert: Gegenstand des Unternehmens. Neuer Unternehmensgegenstand: Handel mit Getränken aller Art, insbesondere mit Bier, sowie Erbringung
von Dienstleistungen für die Getränkeindustrie und Organisation sowie Durchführung von Veranstaltungen. Bestellt: Geschäftsführer: Stöttner, Kilian, Mallersdorf-Pfaffenberg, *01.09.1996, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10671 - 23.10.2014
DREHEREI BUNKE GMBH, STRAUBING
Hans-Adlhoch-Str. 5, 94315 Straubing. Einzelprokura:
Bunke, Michael, Straubing, *10.06.1987.
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HRB 11779 - 24.10.2014
FINANZPARTNER STRAUBING GMBH, STRAUBING
Wittelsbacher Straße 12, 94315 Straubing. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Geiselhöringer Straße 19, 94315
Straubing.
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HRB 10790 - 27.10.2014
LINDL VERWALTUNGS GMBH, STRAUBING
Plauener Str. 4, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 14.10.2014 hat die Satzung neu gefasst.
Bestellt: Geschäftsführer: Lindl, Daniel, Straubing,
*31.07.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9023 - 29.10.2014
MVG LEASING GMBH, MITTERFELS
Auf der Höhe 14, 94360 Mitterfels. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2014 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) und 2 Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Loibl-Beteiligungs-GmbH. Neuer Sitz: Straubing. Geschäftsanschrift:
Sittichstraße 5, 94315 Straubing. Neuer Unternehmens-
gegenstand: Beteiligung an Unternehmen, An- und Verkauf von Grundstücken und sonstigen Immobilien. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Serega, Walter, Mitterfels,
*31.03.1944. Bestellt: Geschäftsführer: Loibl, Otto, Straubing, *21.02.1943, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 10914 - 29.10.2014
TEMPTON PERSONALDIENSTLEISTUNGEN GMBH,
STRAUBING
Bahnhofplatz 1a, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Werner, Jens, Wiesbaden, *03.03.1961. Bestellt: Geschäftsführer: Abraham, Bernd, Schwabach,
*31.08.1964, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11661 - 31.10.2014
UGS XVI VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Hebbelstr. 14, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 27.10.2014 hat die Änderung der §§ 1 Abs.
1 (Firma) und 2 Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens)
der Satzung beschlossen. Neue Firma: STOBAU - Am
Kronsteig Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Beteiligung und Verwaltung von Beteiligungen
an anderen Unternehmen, insbesondere die Beteiligung
als persönlich haftende Gesellschafterin an der STOBAU Am Kronsteig GmbH & Co. KG in Straubing, deren Gegenstand die Entwicklung von Immobilienobjekten jeder Art
sowie der Erwerb und die Bebauung von Grundstücken,
deren Gebrauchsüberlassung an Dritte, Verwaltung und
Verwertung im eigenen Namen ist. Die Gesellschaft betreibt keine Geschäfte, die einer staatlichen Genehmigung
bedürfen.
LÖSCHUNGEN
HRB 9223 - 07.10.2014
KANDLER GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG, STRAUBING
Mittlere Bachstr. 45 c, 94315 Straubing. Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 11328 - 13.10.2014
3S4M SPARE & SOUND SYSTEMS FOR MOTORBIKES
GMBH, STRAUBING
Krankenhausgasse 30 a, 94315 Straubing. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 11641 - 22.10.2014
ALBERS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), KIRCHROTH
Dekan-Seitz-Straße 13, 94356 Kirchroth. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRA 1080 - 13.10.2014
EINHORN - APOTHEKE E. K., STRAUBING
Theresienplatz 18, 94315 Straubing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Theresienplatz 8, 94315
Straubing. Zweigniederlassungsvermerk von Amts wegen
ergänzt: Zweigniederlassung/en mit abweichender Firma:
Löwen-Apotheke, Filiale der Einhorn - Apotheke e.K.,
94315 Straubing, Geschäftsanschrift: Ludwigsplatz 23,
94315 Straubing.
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HRB 11711 - 14.10.2014
GROß BUSINESS CONSULTING GMBH, LEIBLFING
Reithof 14, 94339 Leiblfing. Von Amts wegen berichtigt:
Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Groß, Thomas,
Leiblfing, *24.08.1977.
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Auflage: 12 500
Autoren: Martin Angerer, Gerd Otto, Thorsten
Retta, Thomas Tjiang, Volker Waschk, Matthias Hassler, Mechtild Angerer, Oxana Bytschenko, Robert Torunsky, Stefanie Straßburger, Angela Sonntag, Katja Bock
Titelbild: psdesign1 – Fotolia
Satz & Layout: Shana Ziegler, Irene Daxer,
Angela Sonntag
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer, H. Ketterl
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG
Geschäftsleitung:
Martin Wunnike (Vors.), Manfred Sauerer
Pers.haft. Gesellschafter:
Peter Esser, Thomas Esser;
Registergericht Regensburg HR A 6189
Briefadresse: 93066 Regensburg,
Hausadresse: Kumpfmühler Straße 15,
93047 Regensburg
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183;
E-Mail: [email protected]
Abo-/Leserservice Telefon:
08 00-207 00 06 (gebührenfrei aus allen
Festnetzen)
Telefax: (09 41) 20 72 12
Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
Druck:
Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
VERANSTALTUNGEN
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VORTRÄGE UND SEMINARE
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Mensch, Medizin
und Technik
Für Unternehmen und Privatanwender klingt die Auslagerung von
Diensten in die Cloud und die Nutzung von Cloud-Diensten vielversprechend: Was man gerade benötigt, wird angemietet, über das Internet bereitgestellt und kann jederzeit angepasst werden. So kann man
sich auf die eigene Arbeit konzentrieren, Bereitstellung und Pflege
von Hard- und Software übernehmen Fachleute des Dienstanbieters.
Das IT-Security-Forum am 27. November um 17 Uhr beschäftigt sich
in zwei Vorträgen mit Cloud Computing. Die Veranstaltung richtet
sich sowohl an Unternehmen als
auch an Privatanwender.
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25. November 2014, 14 bis 17 Uhr
DemograWie? Die
alternde Gesellschaft
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@ OTH, Regensburg
Informationen auf:
www.oth-regensburg.de
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1. und 2. Dezember 2014
Marktfähige Produkte
entwickeln mit QFD
Wie sich mithilfe eines Quality Function Deployments (QFD) systematisch marktfähige
Produkte entwickeln lassen ist Thema eines
zweitägigen Seminars des Ostbayerischen
Technologie-Transferinstituts OTTI. Dieses
Verfahren bietet viele Vorteile: Die Kundenzufriedenheit wird erhöht, „Over-Engineering“ und Fehlentwicklungen werden vermieden, notwendige Entscheidungen werden systematisch herbeigeführt und die Zusammenarbeit im Unternehmen wird besser. Referenten sind Dipl.-Ing. Arno Friedrich und Dr. rer. nat. Christine Knorr.
@ Best Western Premier Hotel, Regensburg
Informationen auf: www.otti.de
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26. November 2014, 17 Uhr
Zu Gast bei Freunden:
Diversity Management
Diversity Management ist zu einem festen
Bestandteil der Unternehmens- und Personalpolitik geworden. Welche Bedeutung hat
personelle Vielfalt für Unternehmen? Welche konzeptionellen und strategischen
Überlegungen gilt es anzustellen? Wie sehen Best-Practice-Beispiele aus? Die Referenten des Nachmittags unter dem Motto
„Diversity Management – Förderung ungenutzter Mitarbeiterpotenz“, der im Rahmen
der Vortragsreihe „Zu Gast bei Freunden“
veranstaltet wird, zeigen unterschiedliche
Ansätze für Diversity Management auf.
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2. Dezember 2014, 9 bis 12.30 Uhr
Zahlungssicherung von
Auslandsgeschäften
„Kein Geschäft ohne Risiko“ – diese oft ver-
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Pauschal und individuell
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Das ACC in Amberg bietet Service aus einer Hand
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AMBERG. Neben einer nutzen- und
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kostenoptimierten Kalkulation in Form
der neuen Tagungspauschalen 2015
legt das Team des Amberger Congress
Centrums seinen Fokus nach wie vor
auf Service aus einer Hand, Professionalität und Engagement. Dazu zählen
wertvolle Tipps in der Planungsphase,
fachliche Hilfestellungen in der Technik sowie der Blick für das Besondere
und spontane Ideen für die perfekte
Veranstaltung.
Mit dem erforderlichen Augenmaß
für das richtige Verhältnis zwischen
Anlass, Aufwand und Budget definiert
und betreut das Veranstaltungsteam
jede Veranstaltung von der Planung
bis zur Durchführung.
Tagungspauschalen, wie sie auch
2015 wieder angeboten werden, dienen dem Veranstalter zur klaren Kostenkalkulation. Sie beinhalten jeweils
alle Standardleistungen für eine erfolgreiche Veranstaltung – von der
modernen Tagungstechnik bis zur individuellen Mittagspause. Das Tagungspaket „Classic“ liefert somit neben einem Tagungsraum mit individueller Bestuhlung, moderner technischer Ausstattung auch ein saisonales
Dreigängemenü oder Lunchbuffet sowie zwei Kaffeepausen. Individuell erweitert können die Leistungen in den
Pauschalen „Classic+“ oder „Classic+
mit Übernachtung“. Unter dem Ge-
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Foto: ACC
Das ACC in Amberg
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men mit dem Patentzentrum Nürnberg anbietet, können die Teilnehmer nach einer
allgemeinen Erläuterung zum Thema
Schutzrechte die Tricks und Kniffe der Markenrecherche und -findung kennenlernen.
Mit fachkundiger Anleitung der Experten
aus dem Patentzentrum wird in der geeigneten Datenbank die jeweilige Recherchestrategie entwickelt, die von den Teilnehmern verwirklicht werden kann. Anmeldeschluss ist der 25. November.
@ IHK-Akademie in Ostbayern, Regensburg
Informationen auf:
www.ihk-regensburg.de
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wendete Aussage ist Unternehmern bekannt, insbesondere, wenn sie im Auslandsgeschäft tätig sind. Gerade bei Geschäften
mit dem Ausland ist es wichtig, Risiken
frühzeitig zu erkennen, um die Zahlungsund Lieferbedingungen so zu verhandeln,
dass aus dem Export/Import-Geschäft ein
Erfolg wird. In dem Grundlagenseminar
„Zahlung und Zahlungssicherung von Auslandsgeschäften“ der IHK erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die möglichen
Risiken und Absicherungsmöglichkeiten
und erlangen so ein solides Basiswissen mit
praxisnahen Tipps für das Tagesgeschäft.
@ IHK, Regensburg
Weitere Informationen bei:
[email protected]
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25. bis 27. November 2014
SPS IPC Drives
Die internationale Fachmesse mit Kongress SPS IPC Drives umfasst das ganze
Spektrum der elektrischen Automatisierung. Die Aussteller präsentieren Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Steuerungstechnik, IPCs, Antriebstechnik, Bedienen und Beobachten, Industrielle Kommunikation, Industrielle Software, Interfacetechnik, Mechanische Infrastruktur, Sensorik und Steuerungstechnik.
@ Messezentrum, Nürnberg
Informationen auf:
www.mesago.de
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26. bis 30. November 2014
Heim + Handwerk
Zu den Themen Bauen, Einrichten und
Wohnen bietet die Heim + Handwerk einen kompletten Branchenüberblick. Das
Programm zeigt vielfältige Möglichkeiten
und Trends von morgen rund ums Bauen, Einrichten und Wohnen. Ein Schwerpunkt befasst sich mit der Verbindung
von Tradition und Moderne, ein weiterer
Schwerpunkt ist das Thema Energiesparen und Energieeffizienz.
@ Messe, München
Informationen auf: www.heim-handwerk.de und www.food-life.de
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2. bis 4. Dezember 2014
Valve World Expo
Zur letzten Valve World Expo 2012 kamen 10 300 Fachbesucher aus über 50
Ländern, um sich in den Düsseldorfer
Messehallen über aktuelle Technologien
im Bereich Industrie-Armaturen zu informieren. Neu ist in diesem Jahr die Erweiterung um eine zusätzliche Messehalle.
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Seinen ganz eigenen Blick auf
das vergangene Jahr 2014
präsentiert Django Asül.
Foto: mediaPool
Blick
zurück
Django Asül
Nach seinem großen Erfolg
2013 wird der niederbayerische Türke Django Asül auch
mit seinem satirischen Jahresrückblick 2014 auf der Bühne
des Velodroms zu sehen sein.
Hier erwartet den Besucher am
13. Dezember um 19.30 Uhr
wieder brillantes und fein
pointiertes Kabarett. Der
„Rückspiegel 2014: Ein satirischer Jahresrückblick“ ist Erinnerungskultur auf hohem Niveau, pointensatt, geistreich
geschliffen und souverän präsentiert.
@ Velodrom, Regensburg
Informationen auf:
www.theater-regensburg.de
5. Dezember 2014, 20 Uhr
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Ladies first!
Europas größte Messe für Reiten, Jagen
und Angeln ist ein wahrer Besuchermagnet:
Zur letzten Auflage im Jahr 2013 fanden
77 600 Besucher den Weg nach Hannover
und informierten sich dort über die aktuellsten Neuerungen. Neben den Themenwelten
„Jagd“, „Pferd“ und „Country“ sowie der
Angelmesse dürfen sich die Besucher auf
Programmhighlights wie die „Nacht der
Pferde“ am 5. und 6. Dezember und die
Pferde-Kinder-Pony-Show „Mimamo“ am 7.
Dezember freuen.
@ Messegelände, Hannover
Informationen auf:
www.pferd-und-jagd-messe.de
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Die ladinische Drei-Frau-Band Ganes hat
ein neues Album herausgebracht. „Caprize“ (die Laune) erzählt Geschichten
voller Poesie aus dem Leben. Mit ihrem
neuen Album kommen Ganes auch wieder nach Regensburg; in der Mälze singen und spielen sie von Überschwang
und Geborgenheit, von Gefühlen und
vom Erleben, vom Erwachsenwerden
und Menschsein. Ganes klingen gereift,
femininer und sinnlicher, haben dabei
aber ihren Humor nicht verloren. Nachdem das Konzert am 30. November
schnell ausverkauft war, wurde am 1. Dezember ein Zusatztermin angesetzt.
@ Alte Mälzerei, Regensburg
Informationen auf:
www.alte-maelzerei.de
In Halle 5 wird es erstmals den Enduser’s
Pavillion geben, eine Sonderschau, bei der
sich zunächst rund 20 Endverbraucher mit
ihrem Firmenportfolio präsentieren werden.
@ Messegelände, Düsseldorf
Informationen auf:
www.valveworldexpo.com
Pferd & Jagd
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„Capricen“ mit Ganes
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4. bis 7. Dezember 2014
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1. Dezember 2014, 20.30 Uhr
In einem dreistündigen Kurzworkshop im
GMS-Institut wird thematisiert, wie man
Be- und Überlastungssymptome bei Kollegen und Mitarbeitern erkennen kann. Der
Workshop unterstützt Fach- und Führungskräfte sowie Personalverantwortliche in ihrer Handlungskompetenz. Er eignet sich optimal zur Sensibilisierung hinsichtlich der
Themen „psychische Belastungsfaktoren
am Arbeitsplatz“ und „Burnout-Prävention“
und bietet Antworten auf die folgenden Fragen: „(Psychische) Belastungsphänomene
– was ist das eigentlich genau?“, „Woran erkenne ich konkret, dass meine Kollegen/Mitarbeiter belastet beziehungsweise
überlastet sind?“, „Was kann ich tun? Welche Konsequenzen und Schritte sind notwendig und sinnvoll?“ und „Prävention: Wie
lassen sich derartige Phänomene frühzeitig
vermeiden?“
@ GMS-Institut, Regensburg
Informationen und Anmeldung auf:
www.gms-institut.de
Für die optimale Nutzung und Vermarktung
einer innovativen Idee kommt es entscheidend darauf an, sie rechtzeitig durch gewerbliche Schutzrechte, also durch Patente, Marken, Gebrauchs- und Geschmacksmuster zu schützen. Eine Recherche in den
Datenbanken der Patentliteratur kann Unternehmen wertvolle Hilfe leisten, Zeit und
Geld zu sparen. Beim Workshop „Lesesaal
on Tour“, den die IHK Regensburg zusam-
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Das hätte ich so
nicht gedacht!
Workshop: Lesesaal on
Tour über Markenrecht
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10. Dezember 2014, 17 bis 20 Uhr
3. Dezember 2014, 13.30 Uhr
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KULTUR-TIPPS
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Zum 1. Januar 2015 treten die nächsten Änderungen des Europäischen Übereinkommens über die internationale Beförderung
gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) in
Kraft. Beim Gefahrgutinfotag der IHK informiert ein Experte über die wichtigsten Neuerungen. Zudem bietet die Veranstaltung
die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Die Veranstaltung richtet sich an Spediteure und
Transportunternehmen sowie Unternehmen des produzierenden und verladenden
Gewerbes, die am Transport gefährlicher
Güter beteiligt sind.
@ IHK, Regensburg
Informationen auf:
www.ihk-regensburg.de
Am Amberger Campus der OTH
Amberg-Weiden findet ein Forum
über Cloud Computing statt.
Foto: OTH Amberg-Weiden
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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sichtspunkt „Gesund Tagen“ wurde
mit der neuen Pauschale „WellFit“ das
Spektrum mit Vitalpausen und Business-Yoga erweitert.
Die Lage im idyllischen Grün und
die kurzen Wege kombinieren stets effektives Tagen mit Wohlbefinden. Ein
erstklassiger Tagungsbetreuer als professioneller Ansprechpartner ist als
Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung eine Selbstverständlichkeit. Immer neue Ideen für ein attraktives
Rahmenprogramm lassen das Tagen
in Amberg zum Erlebnis werden.
Informationen zum Amberger Congress
Centrum
gibt
es
auf
www.acc-amberg.de
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Gefahrgutinfotag
2014 der IHK
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MESSEN UND KONGRESSE
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3. Dezember 2014, 13 bis 16 Uhr
Anzeige
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@ OTH Amberg-Weiden, Amberg
Informationen und Anmeldung auf:
www.it-sicherheit-bayern.de
Die Strategische Partnerschaft Sensorik
e. V. hat mit dem Projekt Democlust zusammen mit zahlreichen Unternehmen, regionalen Verbänden, Initiativen sowie Hochschulexperten neue, praxisnahe Lösungsansätze für eine Demografie-Fitness entwickelt. Die Veranstaltung „DemografWie? –
Ein Netzwerk liefert Antworten auf den demografischen Wandel“ thematisiert noch
einmal den demografischen Wandel mit seinen Herausforderungen sowie die Erfolge
des Projekts Democlust. Außerdem wird
der „demograFIT“-Award, der gute unternehmerische Arbeit in demografierelevanten Themen prämiert, vorgestellt.
@ Hörsaal BioPark I, Regensburg
Informationen und Anmeldung auf:
www.sensorik-bayern.de
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IT-Security-Forum über Cloud Computing
Die Ostbayerischen Technischen Hochschulen Amberg-Weiden und Regensburg
veranstalten einen gemeinsamen Studientag zum Thema „Mensch, Medizin und
Technik – soziale und ethische Aspekte von
Technik in Klinik und Praxis“. Ziel der Veranstaltung ist, einen interdisziplinären Austausch über medizintechnische Fragestellungen im ethischen Kontext auch für Studierende der beiden Hochschulen zu ermöglichen. Auf dem Programm stehen drei
Impulsvorträge, die die Medizintechnik aus
unterschiedlichen Perspektiven beleuchten:
der Klinik, der Pflege und der Ethik.
@ OTH Amberg-Weiden, Weiden
Informationen auf:
www.oth-aw.de
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Sicherheit in der Cloud
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22. November 2014, 10 bis 15 Uhr
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TERMINKALENDER
SEITE 44 | DEZEMBER 2014
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Was war zuerst? Frau oder Mann? Erst
war die Frau! – Nein, der Mann war Erster! Ladies first, Männer Förster. Dass
die beiden – Lady und Förster – sich einigen werden, ist kaum zu erwarten. Für
das Spiel der Geschlechter braucht es
gute Nerven, gute Manieren und gute
Laune. Die Dame von Welt weiß, was die
Welt an ihr hat, der Mann träumt von
Motorsäge und vom Jagdrevier. Mit
Sprachwitz, Selbstironie und fabelhaften
Songs gehen Faltsch Wagoni ans Eingemachte und Zweigemachte.
@ Turmtheater, Regensburg
Informationen auf:
www.regensburgerturmtheater.de
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20. Dezember 2014, 19.30 Uhr
9. und 10. Dezember 2014
Sehet den Stern
VdS Brandschutztage
Zu einem besonderen Weihnachtskonzert zum Hören und Sehen wird in die
Niedermünsterkirche eingeladen: Unter
dem Titel „Videntes stellam“ präsentiert
das Vokalensemble Vocapella weihnachtliche Werke von Francis Poulenc,
Morten Lauridsen, Felix MendelssohnBartholdy, Jan Sweelinck und Johannes
Brahms. Dazu zeigen Mitarbeiter der
Sternwarte Regensburg astronomische
Impressionen. Das Konzert wird am 21.
Dezember um 17 Uhr in der Kirche St.
Michael in Kallmünz wiederholt.
@ Niedermünsterkirche, Regensburg
Informationen auf:
www.chorphilharmonie.de
Sicherheit und Katastrophenschutz stehen
im Mittelpunkt der VdS Brandschutztage,
die am 9. Und 10. Dezember in Köln veranstaltet werden. Die 2012 gegründete Veranstaltung ist eine Kombination von Fachtagungen, Fachmesse und Aussteller- und
Wissenschaftsforum und richtet sich an
Fach- und Privatbesucher gleichermaßen.
Das Messespektrum reicht von Brandbekämpfung und Brandschutz über Meldetechnik, Löschmittel und Lüftungstechnik
bis zu Türen und Toren.
@ Messegelände, Köln
Informationen auf:
www.vds-brandschutztage.de

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