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Zuhause in Herne. Ausgabe 02_2014 Das Magazin der Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Viele Wege führen zum Glück Intern Das Team Kundenbetreuung stellt sich vor Aktiv für Herne Eigentumserwerb am Akademiepark noch möglich Intern Der Campus-Tarif www.hgw-herne.de Erkenntnisse aus der Glücksforschung 03 Aktiv für Herne HGW gestaltet weiter 03 Herzlichen Glückwunsch Ein halbes Jahrhundert in toller Gemeinschaft 04 Titelthema Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Mieter, Kunden und Freunde unseres Hauses, dass die deutsche Fußball-Nationalmannschaft uns bei der WM mit streckenweise tollem Fußball verzauberte, hat viele Ursachen. Eine der wichtigsten ist aus meiner Sicht die professionelle Nachwuchsförderung, die in der „Durststrecke“ um die Jahrhundertwende vom DFB und der DFL ins Leben gerufen wurde. Bessere Ausbildungsbedingungen in den Vereinen und konsequente Talentförderung durch den DFB bildeten die Grundlage für den großartigen Erfolg der Nationalelf in Brasilien. Doch ich bin überzeugt: In Fußballinternaten reifen Talente nicht zu Weltklassespielern. Dafür braucht es vor allem eines: Spielpraxis. Und das auch, wenn Spieler um die 20 naturgemäß nicht so konstant gute Leistungen abrufen können, wie gestandene Profis. Vereine und Verband haben in dieser Hinsicht in den letzten Jahren viel gelernt. Sie haben den jungen Spielern vertraut und sie in ihrer Individualität gefördert. Vor allem deshalb können wir alle uns an so großartigen und unorthodoxen Spielern wie Thomas Müller erfreuen. Wir bei der HGW fördern unsere Nachwuchskräfte mit einer ähnlichen Philosophie. Wir bilden konsequent aus und geben den jungen Leuten Freiräume. So können sie ihre individuellen Talente besser entdecken und entwickeln. Wie das Interview mit unseren aktuellen drei Azubis auf Seite 8 zeigt, zahlt sich diese Herangehensweise aus: Für unsere Nachwuchskräfte sowieso. Aber auch für uns. Denn so reifen innerhalb kurzer Zeit selbstbewusste Mitarbeiter heran, die gelernt haben, Verantwortung zu tragen. So konnten wir beispielsweise guten Gewissens die Kundenbetreuung in die Hände von Mitarbeitern legen, die ebenfalls vor nicht allzu langer Zeit noch Auszubildende waren. Darauf sind wir stolz! Aber natürlich darf man auch nicht vergessen: Wie in der Nationalmannschaft wachsen auch bei uns die Jungen an den Erfahrenen – und auch wir haben unsere Kloses, Lahms und Schweinsteigers im Team, die mit gutem Vorbild vorangehen und Halt geben, wenn es mal nicht ganz so rund läuft. Eine gesunde Mischung also – ich hoffe, dass diese uns auch diesmal wieder für die „Zuhause in Herne“ gelungen ist. Eine anregende und informative Lektüre wünscht Ihr Thomas Bruns Geschäftsführer 02 Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 Was uns glücklich macht – Neue Erkenntnisse aus der Glücksforschung 06 Intern In guten Händen – Das Team Kundenbetreuung 07 Intern Der Campus-Tarif Starthilfe für Studenten, (Um-)Schüler und Azubis 07 Intern Interner Umzug – HBB nun im dritten Stock 08 Intern „Von Anfang an voll eingebunden!“ Interview mit unseren drei Auszubildenden 09 Aktiv für Herne Eigentumserwerb am Akademiepark noch möglich 10 Intern Wohnungsangebote zwischen „P!nk“ und „Sting“ 10 Herne erleben Ausflugs- und Veranstaltungstipps 11 Kinderecke Hmmmm ... lecker! 11 Herzlichen Glückwunsch Unsere Rätselgewinner 12 Rätseln und gewinnen Knacken Sie das Lösungswort Impressum Das Magazin der Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Ausgabe: August 2014 Auflage: 3.200 Stück Herausgeber: Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Kirchhofstraße 5, 44623 Herne Postfach 101414, 44604 Herne Tel. 02323 1909 - 0, Fax 02323 1909 - 99 [email protected] www.hgw-herne.de V.i.S.d.P.: Paul-Gerhard Schmitt Konzept, Gestaltung, Text und Realisation: Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbH Hakenbusch 3, 49078 Osnabrück Telefon 0541 800493-0 www.stolpundfriends.de Aktiv für Herne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . HGW gestaltet weiter Das neue Farbkonzept am Hölkeskampring greift die Hausfarben der HGW auf. Hölkeskampring vor der Modernisierung Herzlichen Glückwunsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ein halbes Jahrhundert in toller Gemeinschaft Seit 1964 hat sich viel verändert – Autos wurden schneller, Fernseher flacher und Computer handlicher. Schön, wenn es über einen so langen Zeitraum auch Konstanten gibt. Für die Eheleute Mohns ist das ihre Partnerschaft – und ihre Wohnung. Seit 50 Jahren leben sie jetzt schon in der Germanenstraße in Herne. Als Horst und Gisela Mohns am 15. Februar 1964 dort einzogen, war es sehr viel schwieriger als heute, eine familientaugliche Wohnung zu bezahlbaren Preisen zu finden. Allerdings hatten die Eheleute das große Glück, dass Herr Mohns bei der STEAG arbeitete. Zwischen der STEAG und der HGW gab es eine „Belegungsbindung“: Die HGW vergab ihre Wohnungen bevorzugt an die Mitarbeiter des Unternehmens. Davon profitierten nicht nur die Mohns‘, sondern auch viele andere Mitarbeiter des Energie-Erzeugers. So kam es, dass sich unter den Nachbarn viele bekannte Gesichter von der Arbeit wiederfanden. Aus dieser mehrfachen Verbundenheit entwickelte sich ein äußerst starkes Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Hausbewohnern. Und auch, wenn es in der Nachbarschaft viele Wechsel gegeben hat: Bis heute schätzen die Mohns‘ die Hilfsbereitschaft unter den Nachbarn – das Gemeinschaftsgefühl hat sich auch auf die „Nachgezogenen“ übertragen. Altersbedingt überlegen Herr und Frau Mohns derzeit, aus ihrer schön eingerichteten Wohnung in der zweiten Etage in eine Wohnung im Erdgeschoss zu ziehen. Aber wenn, dann nur in eine Wohnung im selben Quartier: Ihre Nachbarn und ihre gewohnte Umgebung wollen sie nicht missen. Wir danken Herrn und Frau Mohns für die langjährige Treue und wünschen viele weitere schöne Jahre bei der HGW! Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 03 Titelthema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Was uns glücklich macht – Neue Erkenntnisse aus der Glücksforschung Das Streben nach Glück ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Wer wünscht sich nicht eine ordentliche Portion Glück im Leben? Aber was ist Glück eigentlich? Wissenschaftler versuchen dieser Frage nachzugehen, um der Essenz des Glücks auf die Spur zu kommen. Denn Glück berührt uns alle, ergreift uns und verlässt uns sprichwörtlich auch das eine oder andere Mal. Deswegen haben wir uns mit der Glücksforschung auseinandergesetzt und gefragt: Was macht uns eigentlich glücklich? Glückspilz oder des Glückes Schmied? Mit dem Glück ist es so eine Sache, dem einen fällt es zu, der andere muss es sich erarbeiten – so erscheint es zumindest. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Glück“ bezeichnete ein positives Schicksal, das sich weder durch Talent noch durch übermäßigen Fleiß beeinflussen ließ. Eine sorgenlose Zeit, möchte man meinen, die man allerdings nicht durch eigenes Zutun herbeiführen konnte. So blieb dem Menschen allenfalls eine mystische Einflussnahme, um die Glücksverteilung in höheren Sphären zu beeinflussen. Dies ist der Beginn von Glücksbringern und Co, die ihren Trägern auch heute noch zu Glück verhelfen und vor Pech schützen sollen. Die Glücksforschung widerspricht diesem Punkt und behauptet: Glück ist eine Einstellungssache, kann erlernt, aber nicht erkauft oder erzwungen werden. Geld allein macht nicht glücklich, ebenso wenig wie Macht. Das aktive Gestalten des eigenen 04 Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 Lebens soll den Einfluss der Schicksalsgöttin Fortuna ablösen, denn nach neuen Erkenntnissen ist jeder seines Glückes Schmied. Bei so viel Verantwortung für das eigene Wohlergehen wurde es höchste Zeit, besonders der jüngeren Generation zu zeigen, dass Glück erlernbar ist. Deswegen wurde kurzerhand an einigen experimentierfreudigen Schulen das Fach „Glück“ auf den Stundenplan gesetzt. Das Lernziel? Lebensfreude, Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung fördern und vermitteln, dass das Glück auch in den kleinen Dingen des Lebens steckt. Alles in allem erfahren die Schüler, wie sich Selbstsicherheit, Zufriedenheit und die geistige Einstellung auf das eigene Wohlbefinden auswirken. Natürlich gibt es auch hier Noten, doch die Schüler strengen sich an, denn wer will schon eine Fünf in „Glück“ haben? Glück ist, was man daraus macht! Jeder Situation etwas Gutes abzugewinnen fällt schwer, keine Frage. In bedrückenden Momenten zu Lächeln, ändert zwar auf den ersten Blick nichts, wirkt sich aber dennoch positiv auf die innere Einstellung aus. Ganz nach dem Motto „Lächeln ist das Kleingeld des Glücks“, wie es der deutsche Schauspieler Heinz Rühmann einst auf den Punkt brachte. Wer fröhlich durch das Leben geht, wird viele Dinge auch positiver bewerten und dies ist, wie die „Glück“-Schüler sicher bestätigen würden, schon eine wichtige Voraussetzung, um glücklicher zu sein. Außerdem hat das Lächeln einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Es steckt an! So kann man nebenbei noch viele weitere Menschen glücklicher machen. Zusammen ist man weniger allein Forscher haben herausgefunden, dass soziale Beziehungen ein elementarer Bestandteil des eigenen Glückes sind. Gute Freunde und ein liebevoller ................................................................................. Umgang in der Familie sind daher im wahrsten Sinne Stimmungsbomben und wirken sich positiv auf das eigene Wohlergehen aus. Das ist ganz besonders bei Verliebten intensiv zu beobachten, die förmlich vor ausgeschütteten Glückshormonen zu sprühen scheinen. Auch in langjährigen und etwas „abgekühlten“ Partnerschaften ist es daher wichtig, immer wieder für glückliche Momente zu sorgen. Das kann ein schöner Urlaub sein, aber ebenso gut ein gemeinsames Frühstück am Sonntagmorgen. Von diesen Erinnerungen kann später lange gezehrt werden. Nebenbei bemerkt: Glück verdoppelt sich, wie sonst nur wenige Dinge, wenn man es teilt. Insgesamt ist es also wichtig, seine Beziehungen zu pflegen, nicht zuletzt auch deswegen, weil Freunde und Familie einem auch in schweren Zeiten beiseite stehen. Denn neben allen Tipps zum glücklich werden ist klar, dass es auch immer wieder mal unglückliche Zeiten im Leben geben kann. Aktiv Glückshormone freisetzen Es ist ein offenes Geheimnis, dass Schokolade glücklich macht, indem sie die körpereigene Endorphin-Produktion ankurbelt. Doch es gibt noch eine zuckerfreie Variante, um die sogenannten Glückshormone Endorphin und Serotonin vermehrt im Körper zu produzieren: Sport. Bei erhöhter körperlicher Anstrengung werden diese Neurotransmitter vom Gehirn freigesetzt. Ihre Wirkung gilt als schmerzlindernd, entspannend und anregend. Ein Spaziergang an der frischen Luft, eine Radtour oder ein Tanzkurs, es lohnt sich, den inneren Schweinehund zu überwinden und seinem Körper etwas Gutes zu tun. Allein die Freude über das Erreichte macht dabei schon glücklich. Sollte man sich hinterher nach noch mehr Glück sehnen, kann außerdem mit gutem Gewissen ein Stück Schokolade verzehrt werden. Wer sich weder aus sportlichen Herausforderungen noch aus schokoladigen Versuchungen etwas macht, kann sein Glücksempfinden dennoch steigern. Zum Beispiel durch persönliches Engagement, als ehrenamtlicher Helfer in einer sozialen Einrichtung oder als Pfleger in einem Tierheim. Grundsätzlich sollte man sich eine Aufgabe suchen, die herausfordert, erfüllt und Spaß bereitet. Ein kleiner Tipp noch am Rande: Musik ist ebenfalls ein vielseitiger Glücksstifter, der unseren Körper und unsere Stimmung beeinflusst – positiv wie negativ. Die richtige musikalische Auswahl kann unsere Gefühlslage nachweislich verbessern und eignet sich deshalb besonders gut, um glückliche Momente zu untermalen. Ein schöner Nebeneffekt ist dabei, dass ein erneutes Hören eines Liedes den positiven Moment und die empfundene Stimmung zurückholen kann – fast wie ein emotionales Souvenir. Das Rezept zum Glück … ... gibt es leider nicht. Gerne hätten wir an dieser Stelle ein universales Rezept vorgestellt, den ultimativen Weg zum persönlichen Glück. Die Wahrheit ist jedoch, dass Glück hausgemacht ist und von jedem selbst zubereitet werden muss. Die Grundzutaten haben wir Ihnen heute vorgestellt, was wir alle daraus machen, ist jedem selbst überlassen. Eines sollten jedoch alle im Hinterkopf behalten: Glück ist keinesfalls nur Schicksal! Die Schattenseiten des Glücks Das Streben nach Glück kann jedoch zu einem endlosen Unterfangen werden, bei dem am Ende niemand glücklich wird. Denn viele Wege führen direkt am Glück vorbei. Diese Erkenntnis der Forschung erstaunt auf den ersten Blick. Wieso schlägt ein Übermaß an Glück oder die intensive Suche danach ins Gegenteil um? Aus Sicht der Wissenschaft ist die Antwort relativ einfach: Wer sich nur noch mit dem eigenen Glücksgefühl beschäftigt, nimmt es irgendwann nicht mehr wahr. Die Gier nach immer mehr und immer größerem Glück macht auf Dauer blind, und der immer stärkere Konsum von vermeintlichen Glücklichmachern führt letztlich dazu, dass vergessen wird, was Glück eigentlich ist: die Freude an den kleinen Dingen des Lebens. Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 05 Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In guten Händen – Das Team Kundenbetreuung Die meisten von Ihnen hatten wahrscheinlich schon das eine oder andere Mal Kontakt mit unseren Kundenbetreuern. Grund genug, Ihnen in dieser Ausgabe einmal einen Einblick in das vielfältige Aufgabenfeld zu geben und Ihnen unser dreiköpfiges Team näher vorzustellen. Die wichtigste Aufgabe des Teams ist die Beratung und die Betreuung unserer Mieter. Die Drei stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um Fragen zur Wohnung, zum Mietvertrag oder zu den Serviceangeboten der HGW geht. Sie erstellen die Mietverträge für unsere neuen Mieter und sind häufig auch Vermittler zu den Technikern, zu den Vermieterinnen oder zu externen Dienstleistern. Auch der Außendienst spielt in der Arbeit unserer Kundenbetreuer eine wichtige Rolle. Viele Dinge lassen sich einfach nicht aus dem Büro heraus regeln. Deshalb ist das Team oftmals auch direkt in unseren Gebäuden und Siedlungen unterwegs, um die Anliegen unserer Mieter zu bearbeiten. Und auch wenn es zwischen Nachbarn einmal nicht so gut läuft, stehen unsere Kundenbetreuer als Ansprechpartner bereit und vermitteln zwischen den Parteien. Doch wer sind unsere Kundenbetreuer und was machen sie, wenn sie sich nicht um unsere Mieter kümmern? Jana Buch, zuständig für die Stadtteile Sodingen, Börnig, Holthausen, Baukau Jana Buch ist seit gut drei Jahren bei der HGW. Sie schätzt an ihren Kollegen besonders deren Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft. Wichtig ist ihr ebenso, dass ihre Mieter zufrieden sind – dann ist sie es auch. Frau Buch lässt den Tag gern gemütlich ausklingen, entweder mit Malen, einem guten Film oder: Lesen. Bücher sind ihr so wichtig, dass sie sie sogar auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Mit einem Millionengewinn im Lotto würde sie gerne zwei Dinge machen: Einmal um die Welt reisen und ein Haus für die Familie bauen. Ann-Katrin Fiene, zuständig für die Stadtteile Herne-Mitte, -Süd, Horsthausen, Holsterhausen Frau Fiene ist seit 2010 bei der HGW. Ein starkes „Wir-Gefühl“ im Team hat dafür gesorgt, dass sie sich hier nach wie vor wohlfühlt. Besonders zufrieden ist sie immer dann mit ihrer Arbeit, wenn sich ein Kunde persönlich für die Weiterhilfe bedankt. Nach einem Arbeitstag lässt sie den Abend gerne gemütlich auf der Couch mit leckerem Essen und einem guten Film oder Buch ausklingen. Ansonsten geht sie auch regelmäßig ins Fitnessstudio oder zu Konzerten. Insgesamt ist sie ein optimistischer Mensch und lebt ihr Leben frei dem Motto „Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus!“ Thomas Henseler, zuständig für die Stadtteile Wanne, Eickel, Röhlinghausen Mit knapp zehn Jahren bei der HGW ist Thomas Henseler der Dienstälteste im Kundenbetreuungsteam. In dieser Zeit hat er seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ein Studium (B.A. Real Estate) absolviert. Dass er nach all den Jahren nicht woanders arbeiten möchte, liegt zum einen daran, dass er das familiäre Klima und die kompetenten Kollegen sehr schätzt. Zum anderen macht es ihn auch glücklich, wenn die Mieter zufrieden sind. Herr Henseler ist frisch verheiratet und lässt den Tag gerne mit seiner Frau in den Cafés der Herner Innenstadt ausklingen. Wenn sie einmal keine Zeit hat, würde er auch gerne mal mit Jimi Hendrix um die Häuser ziehen – auch, wenn sich das wohl eher schwierig gestalten lässt. 06 Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Campus-Tarif Starthilfe für Studenten, (Um-)Schüler und Azubis s Studenten, (Um-)Schüler und Azubis wohnen bei der HGW besonders günstig. Der Campus Tarif macht’s möglich. Gegen n entsprechende Nachweise erhalten sie einen Preisnachlass von 20 Prozent auf die Kaltmiete der „Campus“-Wohnungen. Der Sondertarif gilt für Studenten über einen Zeitraum von maximal fünf Jahren. Auch Schüler, Umschüler und Auszubildende profitieren von den besonderen Konditionen – für sie gilt das Angebot bis zu drei Jahre. Voraussetzung ist die jährliche Vorlage einer gültigen Studienbescheinigung, eines Schülerausweises bzw. einer Bescheinigung des Arbeitgebers. Werbung an der Ruhr-Universität Bochum Um das Angebot publik zu machen, fährt regelmäßig ein Team der HGW zur Ruhr-Universität in Bochum. Auf Flyern, Exposés und Plakaten sollen die Studierenden auf das vielfältige Wohnungsangebot und die besonderen Konditionen der HGW aufmerksam gemacht werden. Auch dieses Jahr wird sich wieder ein Team auf den Weg machen. Weitere Informationen zum CampusWohnen bei der HGW gibt‘s unter www.hgw-herne.de/aktuelles/ campus-tarif. Bei Interesse einfach anrufen oder schreiben: Frau Simone Banas Tel. 02323 1909-10 [email protected] Frau Michelle Rungenhagen Tel. 02323 1909-26 [email protected] Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Interner Umzug – HBB nun im dritten Stock Unsere Tochtergesellschaft, die Herner Bau- und Betreuungsgesellschaft mbH (HBB), finden Sie seit diesem Sommer im dritten Obergeschoss. Die bisherigen Räumlichkeiten im Erdgeschoss werden von unseren Technikern genutzt. Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 07 Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Von Anfang an voll eingebunden!“ Interview mit unseren drei Auszubildenden HGW und HBB bilden kontinuierlich aus. Momentan werden drei Azubis zu Immobilienkaufleuten ausgebildet. In der dreijährigen Ausbildung lernen Diana Eidinger, Aaron Menne und Marie Frederike Schubien die sieben immobilienwirtschaftlichen Bereiche der HGW und der HBB kennen: Mietenund Betriebskostenbuchhaltung, Kundenbetreuung, Vermietung, Portfoliomanagement, Technik und Eigentumsverwaltung. Im Gespräch mit der „Zuhause in Herne“ erzählen sie, was sie an ihrer Arbeit schätzen und wie sie auf den Beruf gestoßen sind. Diana Eidinger, Aaron Menne und Marie Frederike Schubien Frau Schubien, warum haben Sie sich für den Beruf der Immobilienkauffrau entschieden? M. F. Schubien: Ich war mir zum Ende meiner Schulzeit ehrlich gesagt ziemlich unsicher, was ich tun wollte. Klar war nur: „Irgendwas studieren“ – das wollte ich nicht. Ein Berater der Arbeitsagentur, der uns in der Schule besucht hat, brachte mich dann auf die Idee, Immobilienkauffrau zu werden. Gewohnt wird schließlich immer, somit stimmt die Perspektive in der Branche. Außerdem bietet der Beruf eine gesunde Mischung aus Büroarbeit und Außendienst. D. Eidinger: Bei mir war’s ähnlich. Besonders gut finde ich, dass es so viele, so unterschiedliche Spezialisierungsmöglichkeiten gibt. Da das Berufsfeld so weit ist, legt man sich mit der Ausbildung noch nicht auf eine bestimmte Tätigkeit fest – je nach Talent und Neigung kann man in der Vermietung, der Verwaltung oder in der technischen Abteilung glücklich werden. A. Menne: Mich hat ebenfalls die Abwechslung gereizt. Hinzu kam, dass das Finanzielle für eine Ausbildung und gegen ein Studium sprach. 08 Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 Frau Schubien und Herr Menne, Sie sind inzwischen über ein Jahr bei der HGW, Sie, Frau Eidinger, seit zwei Jahren. Haben Sie schon Vorlieben für bestimmte Bereiche entwickelt? D. Eidinger: Ja, schon. Dabei muss ich gestehen: Mein Bild vom Berufsalltag war vor der Ausbildung geprägt von der Sendung „Mieten, kaufen, wohnen“. Ich habe schnell gemerkt, dass wir hier ganz anders arbeiten – und vor allem, dass das noch mehr Spaß macht. Nach wie vor finde ich den Kundenkontakt in der Vermietung zwar spannend, doch der Umgang mit Zahlen liegt mir einfach noch mehr. Mathe gehörte schon immer zu meinen Lieblingsfächern. In der Buchhaltung habe ich mich mit den Aufgaben und den Kollegen sofort wohlgefühlt. A. Menne: Mir hat vor allem die Arbeit in der technischen Abteilung besonders gut gefallen: Schäden begutachten, die Reparaturen koordinieren, mit Versicherungen verhandeln – das macht wirklich Spaß. Doch ich finde es auch gut, in den anderen Bereichen zu arbeiten: So entwickelt man einen Rund-Um-Blick für die Abläufe im Unternehmen. M. F. Schubien: Mir gefällt insbesondere die Arbeit in der Vermietung. Manche Leute suchen schon wirklich lange nach einer neuen Wohnung. Wenn wir dann eine anbieten, die passen könnte und die Interessenten nach der Besichtigung erleichtert sind, endlich ihr neues Zuhause gefunden zu haben – das ist einfach ein tolles Gefühl. Das klingt so, als würden Sie schon richtig verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Stimmt das? A. Menne: Ja, das ist tatsächlich so. Wir wurden bei der HGW von Anfang an voll eingebunden. Natürlich erklären uns die erfahrenen Mitarbeiter viel und wir können jederzeit fragen. Aber dadurch, dass wir viele Aufgaben eigenständig übernehmen, lernen wir sehr viel. M. F. Schubien: Das finde ich auch. Ich kann allerdings nicht beurteilen, wie es bei anderen Unternehmen läuft. In Gesprächen mit Mitschülern der Berufsschule kann man schon heraushören, dass man als Azubi nicht überall so respektvoll behandelt wird wie hier. Aktiv für Herne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eigentumserwerb am Akademiepark noch möglich Noch sind die Bauarbeiten am Hegelweg im vollen Gang. Doch bereits in diesem Winter werden die Werkzeugkästen eingepackt. Dann sind die beiden hochwertigen 2- bzw. 3-Familien-Häuser im Herner Stadtteil Sodingen am Landschaftsschutzgebiet bezugsfertig. Die künftigen Eigentümer der 5 Wohnungen können sich auf modernen Wohnraum mit hochwertiger Ausstattung und geringem Energieverbrauch freuen. Die HGW bietet auch hier für jeden Haushalt die passende Wohnungsgröße. Das Haus Hegelweg 15 bietet Ihnen eine Singlewohnung mit ca. 54 m² und fantastischer Dachterrasse. Auch die junge Familie oder die Generation 50+ können sich in den 103 oder 106 m² großen Wohnungen mit Garten oder Balkon wohlfühlen. Das Architektenhaus am Hegelweg 1 mit 106 oder 110 qm je Wohnung erfüllt darüber hinaus besondere Ansprüche an die Gestaltung der eigenen vier Wände. Alle Wohnungen sind mit Fußbodenheizung, elektrischen Rollläden und einer gehobenen Ausstattung versehen. Gerne vereinbaren wir einen persönlichen Besichtigungstermin mit Ihnen und beantworten alle Fragen zum neuesten Projekt (Navi: Kantstr. 66) der HGW. Ihre Ansprechpartner erreichen Sie bei der HGW (Frau Nadine Zwickhofer, 02323 190929) sowie unserem Vertriebspartner Immobilien Neugebauer (Frau Sonja Neugebauer, 02323 929220). Wir freuen uns, Ihnen unser neues Eigentums-Projekt präsentieren zu können! ................................................................................................. D. Eidinger: Für mich zeigte sich die hohe Selbstverantwortung, auf die die HGW setzt, schon beim Einstellungstest. Während Bewerber bei anderen Unternehmen regelrecht beaufsichtigt wurden, sagte unser Ausbildungsleiter, Herr Schmitt, gleich zu Beginn: „Wer abschreibt, passt nicht zu uns.“ Danach verließ er den Raum – und niemand schrieb ab. Was waren denn die spannendsten Aufgaben, die Sie bisher übernommen haben? D. Eidinger: Für mich war das ein Erlebnis in der Mietenbuchhaltung. Dort betreute ich auch Fälle, in denen die Mieten aus unterschiedlichen Gründen nicht gezahlt wurden. Ein Mieter reagierte überhaupt nicht auf unsere Anschreiben und schien spurlos verschwunden. Ich recherchierte, konnte ihn schließlich finden – ein Mensch mit einem schwie- rigen Schicksal – und vereinbarte eine Ratenzahlung mit ihm. Die Vereinbarung funktioniert bis heute. A. Menne: Für mich war es eine tolle Erfahrung, gemeinsam mit dem Team nach dem Sturm vor einigen Wochen die Flut an Schadensmeldungen aufzunehmen und zu bearbeiten. In solchen Momenten merkt man: „Ich werde hier wirklich gebraucht und kann mich sinnvoll einbringen.“ M. F. Schubien: Bei der Arbeit in der Kundenbetreuung müssen sehr viele Termine aufeinander abgestimmt werden. Da den Überblick zu behalten und allen Mietern gerecht zu werden – das war schon eine spannende Herausforderung. Haben Sie schon Pläne für die Zeit nach Ihrer Ausbildung? D. Eidinger: Ich sehe mich langfristig in der Buchhaltung – gern bei der HGW. Vielleicht mache ich noch eine Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin. M. F. Schubien: Genau festlegen möchte ich mich noch nicht. Vermietung, Kundenbetreuung – ich möchte in jedem Fall in einem Bereich mit viel Kundenkontakt arbeiten. Vielleicht hänge ich noch ein Studium an – es gibt ja zum Glück die Möglichkeit, das parallel zur Arbeit bei der HGW zu machen. A. Menne: Auch ich überlege, die Ausbildung später noch mit einem Studium zu vertiefen. Aber erstmal konzentriere ich mich auf die Arbeit hier. Frau Eidinger, Frau Schubien, Herr Menne: Vielen Dank für das Gespräch. Und weiterhin viel Spaß bei der Arbeit. Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 09 Intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wohnungsangebote zwischen „P!nk“ und „Sting“ Neun Bands unterhielten das Publikum bei den 12. Wanner Mondnächten vom 28. Mai bis zum 1. Juni 2014. Das musikalische Programm reichte von „P!nk“ bis „Sting“. Die fünf Tage waren ein voller Erfolg – auch für die HGW. Sie nahm im Rahmen der 4. Herner Wohnungsbörse an den Wanner Mondnächten teil. Als eines von acht Wohnungsunternehmen haben wir die Möglichkeit genutzt, uns am 31. Mai auf dem Vorplatz der Christuskirche in der Wanner Innenstadt vorzustellen. Insgesamt sechs unserer Mitarbeiter waren vor Ort. Am Stand informierten sie über aktuelle Mietangebote und seniorengerechtes Wohnen. Viele Interessierte nahmen dieses Angebot gerne wahr. Einige vereinbarten direkt Besichtigungstermine. Auch das Wetter spielte mit und zeigte sich von seiner schönsten Seite. Somit war es eine rundum gelungene Veranstaltung für die HGW. Wer wollte, konnte den Tag noch mit Musik ausklingen lassen. Am Abend spielte die Coverband „Regatta de Blanc“ Songs von Megastars wie „Sting“. Den Abschluss bildete ein spektakuläres Feuerwerk. Herne erleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18.5. – 14.9.2014 3.9. – 7.9.2014 12.9. – 14.9.2014 Strünkeder Sommer 2014 Winzermarkt Herne Mittelalterspektakel Schloss Strünkede Von Theater über karibische Cocktails bis hin zum zünftigen Frühschoppen: Mit seinen 25 Veranstaltungen bietet der Strünkeder Sommer 2014 ein vielfältiges Programm, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist. Das Ganze im beeindruckenden Ambiente des barocken Schlosshofes. Robert-Brauner-Platz Weinfreunde aufgepasst: Verschiedene Winzer von Rhein und Mosel laden in die Herner Innenstadt ein. Auf dem Robert-Brauner-Platz servieren sie kompetent und erklärend eine Auswahl exzellenter Weine. Flammkuchen, Bratkartoffeln und weitere Speisen sorgen für eine entsprechende Grundlage für den Magen. Schloss Strünkede Das Mittelalterspektakel ist ein Highlight des Strünkeder Sommers. Für drei Tage verwandelt sich das Gelände um Schloss und anliegenden Park in einen mittelalterlichen Markt mit Rittern, Prinzessinnen, Knechten, Mägden und Handwerkern. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise! 10 Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 Kinderecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hmmmm ... lecker! V I Der kleine Bär hat die Qual der Wahl: Für welches Eis soll er sich nur entscheiden? Denn eine Sorte mag er besonders gern. Jedes Eis hat einen passenden Schatten. Wenn du die Schatten richtig zuordnest und die Buchstaben unten notierst, weißt du, welche Eissorte der kleine Bär am liebsten mag. L Lösung: A N L E Schon fertig mit dem Rätsel? Super, dann schreib jetzt einfach die Lösung auf die beiliegende Postkarte und schick sie gleich an die HGW oder sende eine E-Mail unter dem Stichwort „Kinderrätsel“ an die [email protected]. Mit ein wenig Glück gewinnst du einen Kinogutschein für vier Personen für die Filmwelt Herne. Teilnehmen dürfen alle Kinder bis 14 Jahre, nicht aber deren Eltern sowie Kinder von Angestellten der HGW und HBB. Einsendeschluss ist der 29. August 2014. Helfen lohnt sich! Endlich weiß der kleine Bär, wann er aufstehen muss: Nämlich um „acht“ Uhr. Das fand Leander S. heraus. Da er zudem das nötige Losglück hatte, belohnen wir ihn für seine Hilfe mit einem 4-PersonenGutschein für die Filmwelt Herne. Wir wünschen viel Spaß damit! Mitgemacht und gewonnen Sie läuten unter anderem zu Hochzeiten und Beerdigungen. Die Rede ist von „Glocken“ – dem Lösungswort des letzten Kreuzworträtsels. Frau Inge Tomaschewski aus der Mont-CenisStraße hat uns die richtige Antwort zugesendet und das berühmte Quäntchen Glück gehabt. Sie freut sich über einen Gutschein für die Buchhandlung Koethers & Röttsches. Herr Schmitt und Frau Buch überreichten ihr den Gewinn. Zuhause in Herne Ausgabe 02_2014 11 Kundenzentrum Happy Birthday, Rhein-Herne-Kanal! Kirchhofstraße 5, 44623 Herne Die Industrialisierung war in vollem Gange, als 1908 die Arbeiter der „Königlichen Kanalbaudirektion Essen“ damit begannen parallel zur Emscher eine neue Wasserstraße zu schaffen. Seit 1914 ist der Rhein-Herne-Kanal nun schon Startpunkt so mancher Weltreise gewesen. Öffnungszeiten Montag 9.00 – 12.00 Uhr Dienstag 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.30 Uhr Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Freitag 9.00 – 12.00 Uhr Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung möglich. Servicetelefon Sie erreichen uns unter Tel. 02323 1909 - 0: Montag bis Mittwoch 8.00 – 16.30 Uhr Donnerstag 8.00 – 18.00 Uhr Freitag 8.00 – 13.00 Uhr Es dreht sich aber längst nicht mehr alles nur um die Industrie. Spätestens seitdem das Ruhrgebiet 2010 Kulturhauptstadt Europas war, hat sich rund um den Rhein-Herne-Kanal viel entwickelt. Von Kunstaktionen bis zum gemütlichen Entspannen findet man alles, was eine pulsierende Schlagader ausmacht. Genau 100 Jahre nach seiner Fertigstellung lädt nun ein buntes Programm rund um den Kanal zum Feiern ein. Von Mai bis September wird immer was geboten. Genaue Informationen finden Sie unter www.ruhr-tourismus.de oder Sie schauen einfach spontan vorbei. Rätseln und gewinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Segelschiff früherer Kfz-Fahrtrichtungsanzeiger dt. Name der lit. Stadt Klaipeda Ansehen, Prestige, Bild (engl.) feuerfester Faserstoff Schiffsbesitzer, Reeder Des Rätsels Lösung ... Schiffe in den Hafen leiten Richter- alkohospruch lisches Getränk Kassenzettel, Gutschein Beginn einer Mitgliedschaft voll entwickelt, erwachsen Tatkraft, Spannkraft 4 frz. Komponist (DanielF.-Esprit) 6 verlassen, langweilig weltlich, alltäglich fressen (Wild) netzartiges Gewebe Hauptschlagader Winkel des Boxrings 5 bereitwillig 1 Platzmangel, Raumnot kleine Metallschlinge eine Zahl Tiergarten (Kurzwort) im Jahre (lateinisch) bildlich: schwere Niederlage annähernd, ungefähr Abschiedsgruß (franz.) bibl. Stammvater (Arche) Müllabladeplatz ugs.: verschwenderisch umgehen die erste Frau (A. T.) Ballade von Bürger Kochsalz enthaltendes Wasser flüssiges Fett Gipfel der Berner Alpen Gefäß mit Henkel besitzanzeigendes Fürwort fächerförmige Flussmündung nordischer 3 Hirsch auf sich zu weibliches Bühnenfach Gebirge auf Kreta Firmenzeichen, Signet Schwanzlurch ein Südslawe deutsche Fußballlegende (Uwe) Oberarmmuskel Roman von Émile Zola erhöhter Fußboden7 teil echt, ehrlich Antibürgerlicher, Blumenkind Turngerät Stadt u. 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August 2014. 2 spanischer Artikel Bratraum im Herd 1 2 3 4 5 6 7 3 4 5 6 Mieter bei der HGW. Meine Meinung, Anregungen und Wünsche Ein rundes Mietjubiläum steht an: Ich bin seit 2 Die Lösung des Kreuzworträtsels lautet: 1 7 Lösung: Kinderrätsel K in derrrätsell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der kleine Bär mag am liebsten Telefon PLZ, Ort Antwort Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Postfach 101414 44604 Herne 44604 Herne Antwort Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH Postfach 101414 Telefon PLZ, Ort Straße Vorname, Name Absender: Straße Entgelt zahlt Empfänger Alter Vorname, Name Absender: Entgelt zahlt Empfänger