Stadt-Garten-Spiel Projekte 31-39

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Stadt-Garten-Spiel Projekte 31-39
32 Blauer Esel
Konzept
Mit einer selbst gebauten, mobilen Bar und der Aufstellung der Kisten verwandelt sich der
Martignyplatz zu einem Ort der Begegnung und verschiedener Anlässe.
Was will die Ausstellung erreichen / aussagen?
Der Martignyplatz soll eine einladende Begegnungszone werden und eine Plattform für Projekte bieten, die sich mit der Stadt Sursee und deren Entwicklungen auseinandersetzen.
Ideen und Wünsche für Veranstaltungen, die in diesem Raum stattfinden sollen?
Für den 28. Mai ist bereits ein Platz für die mobile Bar auf dem Areal reserviert. Mit dem
Bachelor Projekt #discoverinSursee sollen mit den Bürgerinnen und Bürger aus Sursee
deren Lieblingsplätze in der Stadt ausfindig gemacht werden.
Joker
Die mobile Bar „Blauer Esel“ ist der Joker. Am 28. Mai findet neben einem regionalen
Getränkeausschank auch ein Musikprogramm statt. Der zweite Joker wären dann für
diverse Sitzmöglichkeiten aus Holz und Stehtische rund um die Bar verteilt.
Team Blauer Esel
Teamsprecher:
Teammitglieder:
Italo Fiorentino, Bergstrasse 28, 6242 Wauwil
Lukas Dietziker, Stefan Vogel, Florian Klein, Elia Fiorentino
29 33 chez Martigny
Konzept
Es sollen zwei verschiedene Zonen entstehen. Auf der einen Seite eine Aktionszone für
Spiel und Spass, und auf der anderen Hälfte eine Ruhezone zum Entspannen und Verweilen.
Was will die Ausstellung erreichen / aussagen?
Durch dieses Konzept erhält der Martignyplatz seine notwendigen, aktuell leider fehlenden
Aufenthaltsqualitäten. Er bleibt ein verbindendes Element zwischen Alt- und Neustadt und
behält seine Durchgangsfunktion, jedoch wird er die Menschen durch seine Ruhe- und
Aktionszonen auch zum Verweilen einladen.
Ideen und Wünsche für Veranstaltungen, die in diesem Raum stattfinden sollen?
Die Paletts auf dem Aktionsplatz dienen zum Beispiel Strassenmusikern als Bühne, auf der
sie den Passanten und Verweilern ihr Talent darbieten können.
Joker
Joker sind zusätzliche Europaletts, die zum einen zu einem dreieckigen Prisma zusammengebaut werden. Dieses soll in seiner Höhe die Bäume auf der anderen Platzseite überragen
und als markantes Objekt dienen. Die Zwischenräume der Palettsbretter werden mit hängenden Blumen bepflanzt. Zum anderen werden die Paletts zu einer Bühne in der Aktionszone.
Team Chez Martigny
Teamsprecher:
Teammitglieder:
Désirée Maas, A6 architektur ag, Unterdorf 10, 6018 Buttisholz
30 35 Papillon
Konzept
Die Kombination von offenen, durchgängigen Verbindungen und geschützten Aufenthaltsräumen.
Was will die Ausstellung erreichen / aussagen?
Der Weg vom Einkaufszentrum/Neustadt soll über den neu geschaffenen Martigny-Platz
führen. Der Platz ist das Verbindungselement zwischen Alt- und Neustadt. Dazu werden offenen Verbindungen und Zugänge geschaffen. Gleichzeitig soll der Platz zum Verweilen einladen. Dazu dienen die geschützten Räume, wo man sich hinsetzen kann, soll und darf.
Ideen und Wünsche für Veranstaltungen, die in diesem Raum stattfinden sollen?
Joker
Es werden Abfalleimer benötigt und Sitzgelegenheiten (sofern die Paletten nicht zum Draufsitzen geeignet sind).
Team Papillon
Teamsprecher:
Teammitglieder:
Sascha Künzli, Bucher + Partner AG, Chr. Schnyderstrasse 46,
6210 Sursee
Pia Amstutz, Pia Wicki, Philipp Bammert, Fabian Senn
31 36 Keimzellen
Konzept
Die in runden Formen aufgestellten Pflanzenkübel und Paletten nehmen die runde Dachform
des Tiefgaragenausgangs auf und bilden ein Gegengewicht zu der strengen, rechtwinkligen
Fassade des angrenzenden Hauses und zur Form des Platzes. Die Aufstellungen erinnern
an vergrösserte Keimzellen und geben dem Martignyplatz einen einladenden Charakter.
Was will die Ausstellung erreichen / aussagen?
Der Platz soll attraktiver werden: ausgehend von einzelnen „Keimzellen“, die durch ihr
Wachstum fruchtbringend ineinander greifen und zu neuen vielfältigen Ideen führen.
Ideen und Wünsche für Veranstaltungen, die in diesem Raum stattfinden sollen?
Chorauftritte
Joker
Es sollen Springbrunnen in die „Keimzellen“ gestellt werden und Bänke zwischen die
Hecken.
Team Keimzellen
Teamsprecher:
Teammitglieder:
Hildegard Skowasch, Ahornhof 12, 14532 Kleinmachnow, DE
Günter Hellmann
32 37 Zen
Konzept
Die Anordnung und Verteilung der Elemente machen unsere Aufstellung besonders, weil sie
den Platz durch Bäume und Hecken von der Umgebung abgrenzen, aber gleichzeitig passen
sich die angeordneten Baumreihen dem umliegenden Stadtbild an. Die grösste Besonderheit
ist der Zen Garten im Zentrum des Platzes.
Was will die Ausstellung erreichen / aussagen?
Durch die verschachtelte Aufstellung sollen labyrinthartige Räume geschaffen werden. Die
beiden Öffnungen an den Längsseiten sollen einladend wirken, weshalb dort einige Blumenund Gemüsekästen platziert sind. Damit will erreicht werden, dass Leute sich gerne auf dem
Platz aufhalten und es dort geniessen. Gleichzeitig soll der Platz Ruhe vom Alltagsstress
bieten, was durch den Zen Garten gefördert wird.
Ideen und Wünsche für Veranstaltungen, die in diesem Raum stattfinden sollen?
Veranstaltungen sind für diese Aufstellung nicht vorgesehen, weil der Platz eher zu einem
Ort der Ruhe und Entspannung werden soll.
Joker
Der erste Joker ist der Zen Garten mit Steinen und Hacken, der zur Unterhaltung, Beruhigung
und kreativen Entfaltung dienen soll und ausserdem das Zentrum des Platzes darstellt. Der
zweite Joker ist ein blühender Kirschbaum, der den Zen Garten abrundet und einen farblichen
Akzent setzt.
Team Zen
Teamsprecher:
Teammitglieder:
Constantin Hellmann, Kolonnenstrasse 2, 10827 Berlin, DE
Caren Tosberg
33 38 Ruderqualle
Konzept
Diese Aufstellung zieht magisch von allen Seiten an, den beiden spiralförmigen Hauptgängen zu folgen, zwischen und über den Paloxen ins Innere zu sehen, durch die Abkürzungen
über Paletten zu mäandern, um sich vielleicht bei der Lichtung im Auge der Qualle auszuruhen. Durch die Anordnung in einer Doppelspirale kann man wie beim Rudern durch die Aufstellung gleiten.
Was will die Ausstellung erreichen / aussagen?
Ruderquallen sind die Kringel im Wasser, die sich ergeben, wenn man ein Ruderblatt durch
das Wasser zieht. Wir sind vom Rudern inspiriert: von der Kraft und Weichheit des Wassers,
dem Wille und Teamgeist unseres Rudermeisters Simon Schürch, eine Sportart für Jung und
Alt, Anfänger sowie Erfahrene.
Ideen und Wünsche für Veranstaltungen, die in diesem Raum stattfinden sollen?
Wir hoffen, wir können hier zusammen mit Simon Schürch seine Medaille von den olympischen Spielen in Rio feiern.
Joker
Die zusätzlichen Elemente sind zwei geschwungene Bänke aus je drei Paloxen mit Deckel.
Eine Bank auf der Aussenseite als Verlängerung der Ellipse und eine im Zentrum. Sitzgelegenheiten sind ein wichtiger Bestandteil zum Ausruhen und Geniessen der Installation.
Team Ruderqualle
Teamsprecher:
Teammitglieder:
Stephanie Jones, Brand, 6208 Oberkirch
Hanna Binggeli, Sebastian Binggeli, Christian Binggeli
34 39 Dream in Green
Konzept
Unsere Aufstellung ist das „Gemeinschaftswerk“ einer Klasse mit 18 Lernenden. In kurzer
Zeit haben wir verschiedene Vorschläge erarbeitet, diskutiert und zu einem Konzept zusammengeführt, welches für alle stimmig ist. Dabei haben wir besondere Stärken von Mitlernenden erkannt.
Was will die Ausstellung erreichen / aussagen?
Wir möchten die Passanten einladen, eine Pause einzulegen und den Park zu besuchen.
Deshalb haben wir „Räume“ mit Vierecken und Kreisen gemacht. Im Zentrum ist man geborgen und kann sich entspannen.
Ideen und Wünsche für Veranstaltungen, die in diesem Raum stattfinden sollen?
„Dream“: Von Zeit zu Zeit hat es Strassenmusikanten, Strassenpantomimen und/oder
Zauberer (evtl. Flower Fairies), die die Besucher überraschen und erfreuen.
Joker
Springbrunnen in der Mitte: Das Rauschen des Wassers soll den Verkehrslärm übertönen
und so eine entspannende/beruhigende Wirkung für den Besucher haben. Eckbänke dienen
zur Entspannung.
Team Dream in Green
Teamsprecher:
Teammitglieder:
Marlen Kurmann, Baldeggerweg 2, 6210 Sursee
18 Lernende der Klasse SU11, Zentrum für Brückenangebote
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