Ethno-Percussion 1
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Ethno-Percussion 1
Ethno-Percussion 1 Georg Edlinger Akademie für Ethno-Percussion Franz Schubert Konservatorium Wien www.cwm-music.at www.georg-edlinger.com (c) georg edlinger 2010 Rhythmisches Training 3 Clave Sprachsilben Clave: ein in der Musik vorkommender Schlüsselrhythmus, der in den verschiedensten Kulturen sowie populären Musikrichtungen verwendet wird. Clave (spanisch. Schlüssel) wird zb. In Kuba für verschiedene Tänze und Musikrichtungen wie zb. Mambo, Cha Cha als Schlüsselrhythmus verwendet. 44 Panama Panama Kuba Yeah Kuba Kuba Yeah Symbolnotation FR FR FL FR FL FL FR FR FL FR FL FL FR FR FL FR FL FL FR FR FL FR FL FL Du kannst verschiedene Sprachsilben nehmen, hier einige Beispiele für die Clave: 1) Afrika Afrika Mali Yeah Mali Mali Yeah 2) Marokko Marokko Ghana Yeah Ghana Ghana Yeah 3) Senegal Senegal Kongo Yeah Kongo Kongo Yeah 4) Afrika Afrika Djembe Yeah Djembe Djembe Yeah 5) Afrika Afrika Dunbe Yeah Dunbe Dunbe Yeah 6) Cabasa Cabasa Conga Yeah Conga Conga Yeah 7) Timbales Timbales Kuba Yeah Kuba Kuba Yeah 8) Spaghetti Spaghetti Pizza Yeah Pizza Pizza Yeah 9) Rosmarie Rosmarie Karl Yeah Karl Karl Yeah A) Afrikanische Länder B) Instrumente C) Länder und Kontinente gemischt D) Kulinarisches E) Namen 5 © Georg Edlinger 2010 Rhythmisches Training 4 Timelines Standardrhythmen & Sprachsilben 1) 44 Clave Pa - na - ma Pa - na - ma 2) 44 Kuba Yeah Yeah Rumba Rumba Yeah Wir gehn jetzt Wir gehn jetzt wirk-lich Kuba Yeah Wir Tumbao Kuba Yeah Con-ga 44 Yeah Con-ga Conga doch wirk-lich 44 Jetzt Spiel doch Wir gehn Con - ga Mozambique Gehn 7) Rum - ba 44 Spiel 6) Kuba Cascara Yeah 5) She - ke - re 44 Gehn 4) Yeah Clave Rumba She - ke - re 3) Kuba jetzt wirk-lich Jetzt 12 8 wirk-lich Wir Bembe gehn jetzt Wir gehn jetzt fort Wir gehn jetzt 8 Wir gehn jetzt fort Wir © Georg Edlinger 2010 Rhythmisches Training 7 (3er Verschiebungen in 4er Gruppen ) klatschen klatschen klatschen A) FR FL FR FL 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 FR FL FR FL 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 FR FL FR FL 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 FR FL FR FL 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 usw. klatschen B) klatschen C) FR FL FR FL 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 1 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 usw. 12 © Georg Edlinger 2010 Haltung und Grundschläge für Djembe Haltung 1 Die Djembe wird leicht schräg vom Körper weg mit den Beinen umschlungen. Wenn das Instrument nicht allzu groß ist, kann man die Füße vorne überkreuzen. Ganz wichtig wäre ein sicherer Halt ohne krampfhaftem Zudrücken der Oberschenkel. Haltung 2 Haltung 2 bietet sich an, wenn keine Sitzgelegenheit bzw. Tragegurt zur Verfügung steht. In diesem Fall müssen wir uns auf die Djembe setzen. Der Körper beugt sich leicht nach vorne. Handhaltung Die Hände ergeben mit Unterarm und Fell ein Dreieck, Ellenbogen, Schultern und Rücken locker lassen. 14 © Georg Edlinger 2010 Sounds Bass Hierbei trifft die flache Hand in die Mitte des Felles. In der Mitte ist der Bass am tiefsten, die Bassschwingung kann dadurch optimal erklingen. Der Bass wird aus dem Arm gespielt nicht aus dem Handgelenk. Hand und Unterarm sollten eine Linie bilden. Open Ton Bei diesem Schlag trifft die Hand mit den Ballen der Fingergrundgelenke auf die Kante des Felles. Ganz wichtig ist, dass die Hand flach auf das Fell trifft und die Finger zusammen sind (nicht krampfhaft zusammenpressen). Hand und Unterarm bilden eine Linie. Slap Die Auftreff Fläche ist die gleiche wie beim Open. Im Unterschied zum Open trifft der Slap nicht flach sondern im Winkel auf das Fell. Die Finger schlagen peitschenartig auf das Fell und das ergibt einen knalligen Sound. Die Finger müssen nicht zusammen gehalten werden, sonst bekommt man nicht den knalligen Sound. Tap Die Taps werden einfach leise mit den Fingerspitzen an der Fellkante gespielt. 15 © Georg Edlinger 2010 Dundun Grundrhythmen 1 Eine afrikanische Basstrommel. Es gibt 3 Größen. Sangban - Kenkeni - Dununba Hier ein paar Basisrhythmen: 1) 44 L R 2) 44 L L R Klingend L L Symbolnotation: L Glocke L 44 L L 44 44 L L L 44 L L L L L L L L L L L L R R L L L L L L L L R L L R L R L L L R L R R Gedämpft L R R R R L L Gedämpft Legende: L L R 6) Gedämpft R R 5) L R Klingend L R 4) L R Gedämpft R 3) L R L L L R R Gedämpft L L L R R Gedämpft Gedämpft = Glocke = Glocke = Open = Open = Gedämpft = Gedämpft 19 L L R L L R Gedämpft © Georg Edlinger 2010 Kassa Ein afrikanischer Rhythmus aus Guinea Bloquage 44 R R R L Symbolnotation L L L R R R L R L L Vorschlag Open R R Bass als Vorschlag gespielt 44 Intro R L R R R L L L R L L L L R R R R L R L R L Djembe 1 44 R L L R L R R R L R R L L R L R L R L L R R R Djembe 2 44 R L R R L R L R R R L R L R L R R L L R R L L R R Legende: = Muffle = Slap = Anfang = Open = Bass 23 = Muffle = Slap = Anfang = Open = Bass © Georg Edlinger 2010 Kassa Dunduns Sangban 44 Symbolnotation L L L L L L R R L L R L L R R R Kenkeni 44 L 44 L L R L R L L R L L L L R R L L L L Shekere Legende: R . R R L L L L R R L L L L L L L L R 44 L R R R R R Clave L R R Dununba L L R R R R . 44 = Glocke = Glocke = Open = Open = Gedämpft = Gedämpft = Shekere Abwärts mit Akzent = Shekere Abwärts mit Akzent = Shekere Abwärts ohne Akzent = Shekere Abwärts ohne Akzent = Shekere Aufwärts = Shekere Aufwärts 24 © Georg Edlinger 2010 - Conga 1 - Tumbao Floating Hand - 2 Congas Mambo 2:3 Clave 44 L R L L L L R L R L R R R R L L ( )L L L L L L R R L R R L ( )L R R R R R Cha Cha 44 L R L R L L R L R L R R R L ( )L L L L R R L R L R R R L R R L ( )L R R R Bolero 44 L R L L L R L R L L ( )L L L L R L L R L L = Heel = Heel = Top = Top = Slap = Slap = Open = Open = Bass = Tumba R L R R L R Legende: R L ( )L R 40 L R L L © Georg Edlinger 2010 Merenque Arrangement 1 (Dominikanische Republik) Intro 44 L L R R R Tambora 44 R R L L L L R R R R L L L R R R R R L L Symbolnotation L R L R R ( R R L R L R R R R ) ( ) ( ) R L L L R R ( ) ( ) L L R Anfang Conga 44 R L R L R oder als Alternative L L R R R L L L R L R Basstrommel 44 L L ( R Quiro (Guira) Legende: . ) R R R 44 = Bass auf der Conga und Basstrommel = Bass = Open Congas und Tambora = Open = mit dem Stock am Rand der Trommel spielen = Slap = auf der tiefen Conga spielen = Slap ( ) = Muffle gedämpft = mit dem Stock am Rand der Trommel spielen = Akzente auf der Quiro = Muffle gedämpft 44 © Georg Edlinger 2010 Haltung und Sounds für Bongos Haltung 1 Die kleine Bongo wird in die linke und die große in die rechte Kniekehle geklemmt. Die Bongos haben dadurch einen festen Halt. Daumen Der Daumen drückt leicht auf die Fellmitte und wird oft mit dem Fingerspitzenschlag kombiniert. Fingerspitzen Der Anschlag mit den Fingerspitzen der linken Hand wird im unteren Teil der Trommel ausgeführt, es entsteht ein trockener Klang. Gedämpfter Schlag Mit leichtem Druck wird das Fell mit dem Daumen der linken Hand gedämpft. Gleichzeitig wird mit dem Zeigefinger oder mit dem Zeige -, Mittel- und Ringfinger der rechten Hand am Rand angeschlagen. Es entsteht ein hämmernder Klang. 50 © Georg Edlinger 2010 Open auf Macho Der Open wird mit dem Zeigefinger am Rand angeschlagen, es entsteht ein offener Klang. Open auf Hembra Der Open wird mit dem Zeigefinger am Rand angeschlagen, es entsteht ein offener Klang. Tap Der Tap wird ganz locker und leise auf der kleinen Macho gespielt. Entweder mit den Fingerspitzen des Zeigefingers oder mit Zeige-, Mittel-, und Ringfinger, also mit 3 Fingern. Ein leichtes Schlagen mit lockeren Fingergelenken. Die Finger werden am Fell kurz liegengelassen. Tap mit 2 Händen gespielt. Slap Mit lockerem Handgelenk schlägt die Hand auf das Fell, die Daumen werden nach oben gedreht. Der Fingeransatz schlägt ohne Kraft auf den Bongorand. Durch Nachdrücken aus dem Unterarm schlagen auch die Fingerspitzen auf das Fell. Die Fingerspitzen und Handkante bleiben am Fell liegen, dabei soll ein kleiner Hohlraum zwischen der Handfläche und dem Bongofell entstehen. 51 © Georg Edlinger 2010 Bongos 1 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 44 R L L R L R R L R R L L R L R R L R R L L R L L R L R L R 44 L R R L R R L L R L L R R 44 L R R L R L R L R L L R L L R 44 R L R L R L R L R L R L 44 R L R L R L R L R L R L L L L L L L 3 3 L L 3 3 3 3 3 3 3 3 3 R R R R R L R L R L R L R L R L R L R L R L R L R L R L R L R R R 3 L R R L R Legende: R L 44 44 Symbolnotation L R L L L L R R L L R L R G = gedämpft = gedämpft = Fingerspitzen oder Muffle = Fingerspitzen = open (offen) Macho = open (offen) Macho = Hembra = Hembra = Daumen = Daumen = Muffle 52 © Georg Edlinger 2010 Timbales Aus den klassischen Kesselpauken weiterentwickelt haben sich die Timbales in der Karibik verbreitet und werden vor allem auch in Kuba / Salsa / Cha Cha / Mambo usw. verwendet. Die Timbales können auch mit Bassdrum (große Trommel vom Schlagzeug) aber auch mit Becken kombiniert werden. Es gibt verschiedene Größen wie z.B. die Timbalitos ( sehr kleine Instrumente von einem Durchmesser von 9", 10", 11" und 12" ) oder die normale Größe 13" und 14" bzw. 14" und 15". Die kleinere nennt man Macho bzw. Primo und steht vom Spieler aus rechts, die größere nennt man Hembra bzw. Secundo und wird vom Spieler aus links gespielt. Meistens werden auch Cowbells (eine kleinere, die Cha Cha Cowbell und evntl. eine größere, die Mambo Cowbell) sowie Woodblocks (Woodjam) montiert. Wie man die Cowbells anordnet ist reine Geschmacksache, die Instrumente sollen gut erreichbar sein. Es gibt eigene Timbales-Sticks, die sind meistens dünner als die normalen Schlagzeug-Sticks und haben keinen Kopf am Ende des Stockes, um einen kompakteren Klang zu erhalten. Bild 01 Timbales Timbales mit einer Mambo Bell und eine Woodjam (ähnlich Woodblock), weiters kann auch eine Cha Cha Bell (kleinere Glocke ) zusätzlich montiert werden. Bild 02 offene Ton (open) Hembra Der offene Ton wird mit dem Timbales-Stick locker angespielt und federt wieder retour. 54 © Georg Edlinger 2010 Timbales Vorübungen 1) 44 R R R Symbolnotation R R L R R R L L L 2) 44 R R R R R L R R R L L L 3) 44 R R R R L R R L L L 4) 44 R R R R 44 R L L L L 5) R R L L R R R R R L L L L R R R L R L L L 6) 44 R R R R R R L L L L R R R R L L L Legende: = Glocke = Sidestick = offener Ton L L L = Hülse rechts = Hülse links 59 = Glocke = Sidestick = offener Ton ( ) ( ) = Hülse rechts = Hülse links © Georg Edlinger 2010 Cajon Die (das) Cajon (übersetzt Kiste) stammt von Fisch bzw. Tabakkisten und wurde als Instrument bzw. Trommelersatz genommen, da den schwarzen Afrikanern und Sklaven in der Karibik das Trommeln verboten wurde, bzw. die Verwendung von original afrikanischen Trommeln und Percussioninstrumenten untersagt wurde, um deren Kultur zu brechen, um Organisation und Widerstand zu vermeiden. Die Cajon wurde vom Percussionisten Rubem Dantas des bekannten Flamenco Gitarristen Paco de Lucia Anfang der 80 er nach Spanien gebracht und wurde in die Flamenco Musik integriert, in ihrer Bauweise weiterentwickelt und ist heute eine populäres Begleit- und Soloinstrument. In den letzen 15 Jahren wurde die Cajon immer populärer und als begehrenswertes Instrument bzw. auch Schlagzeugersatz in der Pop, Rock, Drum & Bass, Blues Musik uvm. verwendet. Vor allem auch in kleineren Gruppen mit akustischen Instrumenten, aber auch auf großen Bühnen mikrofoniert bringt die Kiste mit verschiedensten Klängen die Zuseher zum Staunen. Es gibt die kubanische Cajon, die von oben wie eine Conga gespielt wird und die bei uns bekannte peruanische Cajon auf der man sitzt und von oben senkrecht auf die Schlagfläche spielt. Bild 01 Haltung Die Cajon ist leicht nach hinten gekippt, um einen volleren Ton und eine lockere Spielposition zu erreichen. Der Körper sitzt im hinteren Drittel der Cajon. Körper und Füße geben der Cajon die Balance ohne zu kippen. Bild 02 Kubanischer Bass Der kubanische Bass wird im oberen Drittel der Cajon gespielt, die Finger sind gestreckt, nach dem Schlag ist die Hand wieder locker. Der Schlag wird aus dem Unterarm gespielt und mit dem Fingeransatz und dem vorderen Teil der Handfläche bzw. der Aussenkante der Hand. Der kubanische Bass klingt aggressiv, bissig und dumpf, voller Durchsetzungsvermögen. 63 © Georg Edlinger 2010 - Cajon 1 - 5) 44 : R L R L R L R Symbolnotation L L L R L R L R L R : 6) R L R L R L R L L L R L R L R L L R R R R L L R L L R R L L R R L L R R R R R R L L R R L L R L R L R L R R L R L R L R L L L L R R L L L : 8) R R R 44 : R L L R : 7) L L R L L R 44 : R R R 44 : L R R L R L R L R R : 75 L L © Georg Edlinger 2010 Haltung und Grundschläge für Darabuka Foto: Haltung Die Darabuka liegt auf dem linken Oberschenkel, wobei das Fell schräg nach vorne zeigt. Sie ist so im Gleichgewicht (bei Linkshändern über dem rechten Oberschenkel). Der Ellbogen der linken Hand liegt am unteren Trommelkörper auf. Der Handballen am oberen. Dadurch bekommt die Darabuka eine zusätzliche Fixierung. Diese Position wird auch beim Spielen nicht verändert. Foto: Bass Der Handballen schlägt an den Trommelrand. Die Finger werden gerade gehalten. In einem Winkel der leicht vom Fell weggeht. Sie federn duch den Anschlag auf das Fell sofort wieder zurück. Foto: Open Ton Das erste Fingerglied vom Zeige–, Mittel– und Ringfinger schlägt gegen den Trommelrand. Die Finger sind leicht gespreizt und der Winkel ist wie beim Bass. Foto: Slap Die Hand ist ausgestreckt und der Daumen ist über den anderen vier Fingern vom Fell weg. Mit Schwung werden die Fingerspitzen der rechten Hand in die Mitte des Felles geschlagen, wo sie liegen bleiben. Der Klang ist kurz und hoch. 79 © Georg Edlinger 2010 Foto: Füllschlag rechts Er wird ausgeführt wie der Open, nur leiser und mit weniger Schwung. Foto: Füllschlag links Hand und Arm bleiben in der Grundposition, Ellbogen und Handballen am Trommelkörper. Die Finger sind locker, wodurch Daumen und Zeigefinger einander berühren. Die gesamte Hand wird nach links gedreht, und die Finger strecken sich. In einem Halbkreis schlagen die Spitzen vom kleinen Finger und Ringfinger auf das Fell und bleiben am Trommelrand liegen. Foto: Füllschlag rechts und links Die Position von Füllschlag rechts und links. Foto: Tonänderung Indem man die linke Hand in den Trommelkörper einführt ergibt sich eine Tonänderung. 80 © Georg Edlinger 2010 Rock Pop Percussion 2 (Congas, Bongos,Djembe & Cajon) Hand to Hand 1) 44 B R B L B R B L R L R Symbolnotation L R R L L L R L R R L R L R L L R R R L R L 2) 44 L R R L R L L L R L R R R R L L L R R L L R L R L L R R L R R L 3) 44 R 3 L R L 3 R L 3 R 3 L L R L R R L L R R 3 L R 3 L R L 3 R 3 L R L L R L L R R L L R 4) 44 R L R 3 L R L 3 R L R 3 L R L R 3 R R R R L L L R L R 3 L R L 3 R L R 3 L R L R 3 R L 93 L R L R R R L R L L L L L © Georg Edlinger 2010