Juni 2014 - Rhein-Neckar-Kind

Transcrição

Verlag Karl Goerner
Gritznerstraße 3
76227 Karlsruhe
Fon 07 21 / 59 66 99-0
Fax 07 21 / 59 66 99-59
[email protected]
www.rhein-neckar-kind.de
Juni 2014
monatlich / kostenlos
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Geschi eben
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hautna f Seite 7
GESCHICHTE
HAUTNAH ERLEBEN.
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mehr a
Spannende Schulklassenprogramme mit Spiel und Spaß!
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Rund u t
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die Geb
Schloss Heidelberg lädt ein zu einer faszinierenden Entdeckungsreise vom Mittelalter über die Romantik bis
heute. Erstaunliches und Unheimliches haben sich hier
abgespielt. Die barocke Welt mit Pomp und prächtigen
Sälen ist im Barockschloss Mannheim, imposante Residenz
unter:
einwww.rh .de
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mit dem
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er und
für Kind
www.jungkommunikation.de
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Auch o
15. Jahrgang / Nr. 6
des 18. Jahrhunderts, erlebbar. In der Sommerresidenz der
Kurfürsten von der Pfalz, im Schlossgarten Schwetzingen,
begibt man sich in eine farbenfrohe Welt seltener Pflanzen und außergewöhnlicher Bauten. Mehr Informationen
unter: www.schloesser-und-gaerten.de
2
Ausgabe 6
Juni 2014
EltErn aktuEll
Der ElternSchnappschuss
Zeigen Sie uns und den anderen Eltern, dass Ihr Kind
tatsächlich das schönste, frechste, goldigste Kind ist!
Schicken Sie uns ein Bild Ihres Sprösslings und mit etwas
Glück steht Ihr Kind in der Zeitung, bevor es selbst stehen
kann. Größe und Alter der Bilder (und der Kinder) spielen
keine Rolle, aber originell sollte sie sein, Ihre Aufnahme,
denn wir suchen echte RHEIN-NECKAR-KINDer.
Sommer, Sonne, Sonnenschein. Ja, wir warten alle sehnsüchtig
auf dieWiederkehr des Sommers – die Großen wie die Kleinen.
Der 14 Monate alte Fabian der Familie Fischer aus Mannheim
genießt derweil die faszinierenden Einblicke in die Natur.
Liebe Leserinnen & Leser,
einmal im Jahr trifft sich die
„Familienbande“ zu einer
dreitägigen Konferenz mit
Workshops und Gedankenaustausch in wechselnden
Städten. Die Familienbande
ist in erster Linie unser Werbeverbund für überregionale
Anzeigen, aber auch ein Ideenpool. In diesem Jahr kamen
die Verleger/-innen von 27
regionalen Elternmagazinen
von Kiel bis Freiburg in
Potsdam zusammen. Neben
interessanten Vorträgen und
der Klärung organisatorischer
Fragen waren unsere Online- Finden Sie den Herausgeber ihres Vertrauens?
Ausgaben Schwerpunktthema.
Wir sind wieder mit vielen neuen Anregungen und Ideen (sowie leichtem Schlafmangel) nach
Hause gekommen. Ideen, von denen Sie, unsere Leserinnen und Leser profitieren werden.
Sie dürfen gespannt sein. Schon jetzt werden Sie auf unserer neu gestalteten Homepage unter
www.rhein-neckar-kind.de viel Neues entdecken, das über das hinausgeht, was Sie in der
Print-Ausgabe finden.
Schwerpunktthema ist diesmal „Rund um die Geburt“, das sich durch die ganze Ausgabe zieht
und ab Seite 13 mit interessanten Beiträgen allen werdenden und frisch gebackenen Eltern eine
Vielzahl von Informationen bietet.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Schmökern
in Ihrem neuen RHEIN-NECKAR-KIND
Save the date
Ab nach draußen – aber sicher
Kindersicherheitstag am 10. Juni
D
er diesjährige Kindersicherheitstag steht unter
dem Motto „Planschen.
Baden. Schwimmen. Sicher
geht das!“. Im Mittelpunkt steht
das Thema Sicherheit im und am
Wasser. Häufigste Todesursache
für Kinder zwischen null und
15 Jahren sind Unfälle. Insbesondere Ertrinkungsunfälle sind
eine der häufigsten Unfallarten,
die zum Tode führen. Ertrinken
ist ein Unfallmechanismus,
bei dem die Spanne zwischen
Leben und Tod sehr kurz und
dramatisch ist.
Der nationale Kindersicherheitstag findet jedes Jahr als am
10. Juni statt. Ziel des Kindersicherheitstages ist es, die Öffentlichkeit auf Kinderunfälle
und auf Prävention aufmerksam
zu machen. Der Kindersicherheitstag 2014 steht unter dem
Motto „Planschen. Baden.
Schwimmen. Sicher geht das!“
und stellt die Sicherheit im und
am Wasser ins Zentrum.
Nach der Auftaktveranstaltung
in Berlin wird es im Laufe des
Sommers an vielen Orten in
Deutschland regionale Kindersicherheitstage geben. Dafür
wurden von der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit
für Kinder e. V. (BAG) mit
ihren Mitgliedern und Partnern
Aktionsideen, Medien und
Maßnahmen entwickelt. Um
eine möglichst breite Ausstrahlung zu erzielen, ruft die BAG
alle, die sich für mehr Kindersicherheit engagieren möchten,
zum Mitmachen auf! Initiativen,
Vereine, Schwimmschulen
und Einrichtungen, die einen
eigenen Kindersicherheitstag
durchführen möchten, erhalten
dasAktionsposter, in das sie ihre
eigenen Logos und geplanten
Aktivitäten eindrucken können.
Infos: www.kindersicherheit.de
Ihr
E
Kostenloses Info-Paket für Eltern
ndlich wieder an die
frische Luft. Für Kinder
ist das gleichbedeutend mit: endlich wieder aufs
Laufrad, Fahrrad oder auf den
Roller. Das ist gut so. Doch
damit steigen auch die Unfallgefahren. Selbst das harmlose
Laufrad kann für die Kleinsten
zum Risiko werden, wenn sie
damit auf abschüssigen Wegen
unterwegs sind. Das Laufrad
kann dann so schnell werden,
dass das Kind die Kontrolle
darüber verliert und stürzt.
Extrem riskant sind die hohen
Geschwindigkeiten in der Nähe
von Brücken und Gewässern.
Die Aktion „Das sichere Haus“
(DSH), Hamburg, rät Eltern
deshalb, das Kind zunächst
in einem abgegrenzten Raum
üben zu lassen, bis auch das
Bremsen mit den Fersen klappt.
Dann kann der Aktionsradius
größer werden. So oder so sollte
das Kind beim Radeln und
Rollern immer einen passenden
Helm tragen.
Fünf kostenlose Broschüren
zur Kindersicherheit
Weitere Hinweise bietet die
Broschüre „Mobile Kinder.
Tipps für Kinderfahrzeuge
vom Rutschauto bis zum
Snowboard“. Es gibt sie in
einem Kindersicherheitspaket
zusammen mit vier weiteren
Broschüren. In ihnen geht es
um Vergiftungsunfälle, alte
und wiederentdeckte Bewegungsspiele für drinnen und
draußen sowie darum, einen
guten Babysitter zu finden und
richtig zu versichern.
Das Kindersicherheitspaket
gibt es auf drei Wegen: Internet: www.das-sichere-haus.de/
broschueren/kinder. Mail: [email protected],
Stichwort: Kindersicherheit.
Post: DSH, „Kindersicherheit“,
Holsteinischer Kamp 62, 22081
Hamburg.
Impressum
Das RHEIN-NECKAR-KIND wird monatlich im Rhein-Neckar-Raum in einer Auflage von derzeit 35.000 Exemplaren
an rund 1250 Auslagestellen kostenlos verteilt und im Abonnement verschickt. Ein Großteil jeder Ausgabe ist
auch im Internet unter „www.rhein-neckar-kind.de“ nachlesbar und downloadbar. Abonnement: 20,- Euro/Jahr.
Herausgabe:
Verlag Karl Goerner · Tel. 07 21 - 59 66 99 - 0 · Fax 07 21 - 59 66 99 59
ZeitRäume
Post:
Postfach 410 254 · 76202 Karlsruhe; Adresse: Gritznerstraße 3 · 76227 Karlsruhe
Systemische Beratung, Coaching und Familientherapie
Anzeigen:
Christoph Winter · [email protected]
Elternberatung / Elterncoaching
zu Fragen wie:
Online-Redaktion:
Yvette Pistor · [email protected]
E-Mail:
[email protected]
• Welche Regeln und Grenzen geben uns Halt?
• Wie können wir das Miteinander in unserer Familie verändern?
• Wie können wir konsequenter in Entscheidungen sein?
• Wie schaffen wir den„Ausstieg“ aus der Krise?
V.i.S.d.P.:
Karl Goerner · Druck: Badische Neueste Nachrichten Badendruck GmbH
Anja Sprenger • Tel. 06 21 - 400 68 68 1 • www.zeitraeume-mannheim.de
Titelseite: Staatliche Schlösser & Gärten Baden-Württemberg
Redaktion & Layout: Alexia Passias · [email protected]
Homepage: www.rhein-neckar-kind.de
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 01.01.2014 (www.rhein-neckar-kind.de/html/media.html).
Der Nachdruck – auch auszugsweise – bedarf der Gestattung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion.
Ausgabe 6
Juni 2014
EltErn aktuEll
„
Babys Abenteuer, Mamis Sorgenfalte
KiddyCoach Gerhard Spitzer über Babys Entdeckungsfreude und „Lebensgefahren“
Mit meinem kleinen Sonnenschein ist offenbar irgendwas nicht richtig!“
schlägt Monika F., Mutter
der 6 Monate jungen Sabrina
mit besorgtem Klang in ihrer
Stimme vor. „Anstatt sich mit
ihren vor kurzem noch heiß
geliebten Kinder-Rasseln und
anderen tauglichen Spielsachen
zu beschäftigen, scheint unsere
Sabrina irgendwie eine Obsession entwickelt zu haben, die
sie intensiv nach jedem Krümel
und anderen Schmutzpartikeln
überall auf dem Boden suchen
lässt! Zum Glück nimmt sie nicht
jedes gefundene Krümelchen
auch noch in den Mund. Davon
könnte sie ja arg krank werden!
Stattdessen schmeißt sie die
meisten Fundstücke gleich nach
dem Aufnehmen wieder weg,
nur um dann voll Hingabe das
nächste Fuzzelchen zu suchen.
Das macht mir Angst! Was ist
da nur los? Was, wenn Sie eine
Glasscherbe entdeckt? Bitte
sagen Sie mir, was ich machen
soll?“
Gar nichts
Na das ist einfach! Ein beraterischer „Spaziergang“ geradezu.
So eine simple Antwort kann
man besorgten Eltern nur selten
geben. Allerdings könnte die
pädagogische Erkenntnis daraus vielleicht sogar für „ProfiEltern“ ebenso neu wie spannend
sein. Mal sehen...
Meine Antwort an Monika F.
Lautet, wie sicherlich erwartet:
„Gar nichts sollen Sie machen,
liebe Mama, außer stolz auf
Klein-Sabrina sein!“ Sie dürfen
höchstens mal mit runter auf den
Boden, um das kleine Krümelmonster bei seinen MikrobenAbenteuern zu unterstützen,
was nichts Anderes heißt, als
Ihr Kind positiv wahrzunehmen,
zuweilen sogar mitzumachen, indem Sie die Greif-Bewegungen
der Kleinen spiegeln. So fühlt
sich Sabrina bestärkt und ernst
genommen in ihrem neuen Tun.
Denn ernsthaft, ja geradezu sensationell ist dieser wunderbare
Vorgang allemal.
Keimzahlen auf dem Küchenboden zu überprüfen. Übrigens:
Nicht jedes Krümelchen, das
dann doch in Sabrinas Mund
landet, hat das Potential, sich
für Babys Organismus gleich
Über den Autor:
Der bekannte Wiener Verhaltens-pädagoge und Erfolgsautor und Dozent Gerhard
Spitzer, Gründer des Vereins
KiddyCoach und Autor von
„Entspannt Erziehen“ ist
bekannt durch seine humorvollen Vorträge zum Thema
des entspannten Erziehens“.
Neuer Griff
Die Erkenntnis aus alldem: Irgendwann zwischen viertem und
achtem Monat entwickeln Babys
quasi den Hattrick unter den
feinmotorischen Errungenschaften ihres winzigen Körpers. Auf
einmal funktioniert es nämlich,
den Daumen, der bislang bloß
zum Lutschen gut war, zielgenau
zum Zeigefinger führen, um mit
diesem neuen Griff winzigstes
Zeug zu ergreifen und zu halten.
„Wow! Was für ein Schritt ins
große Universum der Verwachsenen!“, denkt Sabrina vielleicht.
Für manche Ohren hört sich
dieser Schritt sicherlich recht
unbedeutend an. Aber hallo!
Das ist er keineswegs. Wenn der
„Pinzettengriff“, wie er fachlich
korrekt heißt, zum ersten Mal zu
funktionieren beginnt, ist das
wohl Grund genug für ausgiebige
Abenteuer auf allen Böden in der
unbegreiflich riesigenWohnhöhle. Keine Sorge: Sabrina wurde
auch nicht vom Marktamt oder
dem Hausverwalter engagiert,
um etwa den ReinlichkeitsZustand oder die EU-konformen
schädlich auszuwirken. Ganz
im Gegenteil: Es ist für das
Training des Immunsystems
geradezu unerlässlich, möglichst
frühzeitig mit möglichst vielen
fremden Keimen in Berührung
zu kommen. Genau genommen
gibt es ohnehin daheim nur sehr
wenige wirklich giftige Krümel
vorzufinden, jedenfalls nicht,
wenn sie nicht zuvor schon giftig
gewesen sind. Zum Beispiel auf
irgendeinem bestimmten Teller.... Dann sollten wir allerdings
dringend reden!
Damit sind wir im Krabbelstil
beim nächsten großenAbenteuer
in Babys Welt angekommen.
Neuer Geschmack
„Lars ist jetzt vier Monate alt
und nimmt absolut alles in den
Mund, was er zu fassen kriegt!
Egal, wo es gelegen hat. Kurzer
Griff und rein ins Mundloch. So
schnell kann ich gar nicht bei
ihm sein, um das zu verhindern.
Das stresst mich schon ziemlich.
Wie soll ich ihn denn schützen?“,
fragt Mutter Susanne.
Auch hier sage ich: „Bleiben Sie
entspannt, Mom!“Vor Babys all-
zu herzhafter Lutschgewohnheit
sei nur soviel gewarnt, dass es
- zwar selten, aber doch – allerdings Gegenstände gibt, die so
schön glatt, rund und „passend“
sind, dass sie reflexartig geschluckt werden können. Darauf
darf schon mal geachtet werden.
Das weiß man ja auch aus den
„kann-verschluckt-werden“Sprüchen von handelsüblichen
Spielzeug-Verpackungen. Die
andere Seite ist allerdings die:
Kinder brauchen diese „orale
Phase“ des Erspürens ihrer Umwelt und ihres eigenen Körpers
unbedingt und auch noch möglichst ausgiebig. Die Wissenschaftler nennen dieses eigene
Erspüren „Autoperzeption“. Babys haben für diesen autoperzeptiven Vorgang allerdings noch
einen pfiffigen Bonus, von dem
die allerwenigsten Eltern wissen:
Im ersten Lebensjahr existieren
in Babys Mund nämlich noch
zwei zusätzliche Stellen an denen
sensitive Geschmacksknospen
sitzen und zwar jeweils an der
Zahnleiste und in den Wangen.
„Gemein! Sowas haben wir
Erwachsene nicht!“, beschwert
sich Susanne und sie hat recht
damit. Hat aber auch Vorteile:
Wenn man beispielsweise bei
Müllers zum Essen eingeladen
ist, und man schon genau weiß,
wie die Guteste kocht. Besser,
man hat dann keine so sensiblen
Geschmacksknospen wie Wonneproppen Lars.
Neues Terrain
Was zu guter Letzt aber sicher
alle Eltern interessiert, ist das,
worüber sich Dieter K., Vater
des sieben Monate alten Karel
Gedanken macht: „Unser kleiner Wirbelwind holt wahrlich
alles, was nicht angenagelt und
in seiner Reichweite ist, aus
seinen Behältnissen heraus und
verteilt es im Raum! Auf mein
ńein´, oder ´stopp“ grinst er
dann dreckig! Provoziert er uns
damit? Wie schützen wir ihn vor
Verletzungen?“
Zum Ersten: Ja! Na klar provozieren uns Babys zuweilen.
Fachlich korrekt hieße es „Grenzen austesten“. Schließlich
wollen sie ja wissen, wie weit
sie gehen können. Eine gleichermaßen schlichte, wie geniale
Lebensplanung! Dabei ist halt
Ihre erzieherische Kreativität
gefragt, ohne Druck auszuüben.
Dazu mehr später im RHEINNECKAR-KIND.
Zum Zweiten: Um eventuelle
Baby-Ausräum-AbenteuerVerletzungen zu verhindern,
noch ein pfiffiger Tipp für Sie:
Gehen Sie doch einmal kurz
selbst in die Baby-Perspektive,
indem Sie kniend oder sogar
krabbelnd alle möglichen Bereiche auskundschaften. So
erkennen Sie leichter eventuelle
wirkliche Gefahrenherde. Wenn
Sie diesen Abenteuer-Parcour
auch noch zusammen mit ihrem
Baby machen, haben Sie gleich
auch noch im praktischen Kombipack ein wunderbar witziges
Nachmittags-Programm.
Sie werden es mögen.
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Namensetiketten gegen das Vertauschen
Gut markiert in den Urlaub, Kindergarten & die Schule
S
3
pätestens, wenn die Kids vorprogrammiert. Eine gute
in die Krippe oder den Sache sind Namensaufkleber,
Kindergarten kommen, die man ganz simpel auf das
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Ein neues Leben wächst heran
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Informationsabende, Kreißsaalführungen
vielfältiges Kursangebot der Elternschule
Kontakt und Info
Telefon 07251-708-57860
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Zertifiziert nach einer Initiative
von WHO und UNICEF
4
Ausgabe 6
Juni 2014
rhEin-nEckar aktuEll
Druck in der Schule
Spielen & Lernen in der Neckarstadt
Neue Ausgabe von „Humane Schule“
Kinderladen Alphörnchen feiert 20-jähriges Bestehen
S
chulstress ist ein Thema, das für alle, die mit
Schule zu tun haben,
von hoher Bedeutung ist.
Kinder werden durch den
Druck im Zusammenhang
mit Schule zunehmend nicht
nur psychisch, sondern auch
körperlich krank. Lehrerbelastungsstudien zeigen, dass
ein Drittel der Lehrerschaft
ausgebrannt ist.
Darum hat die Aktion Humane Schule (AHS) die
neue Ausgabe ihrer Zeitschrift „Humane Schule“ dem
Schwerpunktthema „Druck
in der Schule“ gewidmet.
Dieser resultiert nicht zuletzt aus dem Druck für die
Die
Schule. Deswegen hat AHSBundesvorsitzender Jonas
Lanig seinen Leitartikel
der „Schule unter Druck“
gewidmet und zeigt auf, mit
welcher Strategie Schulen
sich entlasten können.
E i n e Vi e l z a h l v o n
Beiträgen sowohl aus
der Feder betroffener
Kinder, Eltern und
Lehrpersonen als auch
von Wissenschaftler/innen und reflektierten Praktiker/innen gibt auth en tischen Einblick in
und Erklärungen für
das, was den Schulalltag belastend macht.
Daneben bietet das
Heft aber auch hilfreiche Anregungen
zum Umgang mit
Schulstress, zwei Kopiervorlagen sowie
Buchbesprechungen
zur Ver t i ef u n g d e r
Thematik.
Die vollkommen
werbefreie „Humane
Schule“ mit dem Themenschwerpunkt „Druck in
der Schule“ (40. Jg., Mai
2014, 36 S.) kann zum Preis
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bestellt werden bei: Bundesverband Aktion Humane
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Fax: 90 99 43, Internet: www.
aktion-humane-schule.de
Blech-Arbeiter
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28. Juni 2014 • 11 Uhr • Kultursaal Limburgerhof
Eintritt 4€ • Informationen und Reservierungen:
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Mit freundlicher Unterstützung von:
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KULTURSOMMER
RHEINLAND-PFALZ
D
er Kinderladen Alphörnchen in der Neckarstadt
feiert in diesem Jahr sein
20-jähriges Bestehen. Seit 1994
ist die ehemalige Bäckerei in
der Alphornstraße mit samt dem
Innenhof das Reich von rund
20 Jungen und Mädchen. Doch
anders als in einem normalen
Kindergarten sind auch die Eltern
im Alphörnchen aktiv. Denn ein
Kinderladen ist ein etwas anderer
Kindergarten: Hier halten die
Mütter und Väter gemeinsam mit
den Erzieherinnen den Betrieb am
Laufen.DiesbetrifftalleBereiche,
vom pädagogischen Konzept
über die Verwaltung bis hin zur
Öffentlichkeitsarbeit. Auch das
MittagessenfürdieKinderunddas
Erzieherteam wird jeden Tag von
den Eltern frisch zubereitet. „Die
Kinder lieben es, wenn ihr Papa
oder ihre Mama für alle kocht“,
sagt Kerstin Blattner, die fast seit
der Gründung des Kinderladens
als Erzieherin mit dabei ist. „Und
für die Eltern ist es natürlich auch
schön, ihre Kinder zusammen
mit den anderen im Kinderladen
zu erleben. Hier sind sie einfach
näher dran als in den meisten
Kindergärten“, so Blattner.
Die Umwelt entdecken – in der
Stadt und in der Natur
Ob im Hof, bei Ausflügen an den
Neckar oder zu ihrem „Waldsofa“ im Käfertaler Wald – die
Alphörnchen-Kinder lernen ihre
Umgebung intensiv kennen. Für
sein Bemühen, Stadtkindern die
Natur näher zu bringen, wurde
der Kinderladen kürzlich mit dem
Fuchs-Förderpreis2013derFirma
Fuchs Petrolub ausgezeichnet.
Gefördert wird ein Hofprojekt,
bei dem es unter anderem um
duftende Kräuter und hungrige
Kompostwürmer geht.
Mit der Neckarstadt verbunden
Dass dasAlphörnchen eine Neckarstädter Institution ist, zeigt
sich auch beim Max-JosephStraßenfest und bei der Lichtmeile. Die jährliche Tombola
des Kinderladens ist seit Jahren
ein Besuchermagnet unter den
Bäumen der Max-Joseph-Straße.
„Wir haben langjährige, treue
Spender, denen wir sehr dankbar
sind“, sagt Caren Sonn-Welz
vom Alphörnchen-Vorstand. Im
Rahmen der Lichtmeile ist das
Alphörnchen immer sonntags
nachmittags geöffnet und bietet
kreativenSpaßfürjungeBesucher
sowie Essen und Live-Musik.
Offen für alle
Der Kinderladen Alphörnchen ist
offen für alle, denen das besondere Konzept und die familiäre
Atmosphäre gefallen. Meist gibt
es eine längere Warteliste für die
Betreuungsplätze.Dochpünktlich
zumJubiläumhatdasAlphörnchen
noch freie Ganztagesplätze für
2014/15zuvergeben.Infos:www.
alphoernchen.de,[email protected] oder Tel. 0621 3189198.
Deutsches Kinderhilfswerk
Kinderfreundliche Stadtgestaltung verbessert Entwicklung
E
inekinderfreundlicheStadtplanung und die Möglichkeiten zum selbstbestimmten Spielen wirken sich
maßgeblich auf die Lebensqualität und Entwicklungschancen
von Kindern aus. Das stellt die
Kinderstudie „Raum für Kinderspiel!“ fest, die das Deutsche
Kinderhilfswerk gemeinsam mit
fünf baden-württembergischen
Städten durchgeführt hat. Während Kinder aus sehr kinderfreundlichen Stadtteilen täglich
durchschnittlichfastzweiStunden
alleine ohne Aufsicht draußen
spielen, verbringen Kinder unter
sehr schlechten Bedingungen
nur eine Viertelstunde damit. Im
VergleichzuKindernaussehrkinderfreundlichen Stadtteilen haben
sie deshalb weniger soziale Erfahrungen mit Gleichaltrigen, einen
deutlich höheren Medienkonsum
und nutzen seltener organisierte
Freizeit- und Sportangebote in
ihrem Stadtteil.
Mitdenbaden-württembergischen
Städten Ludwigsburg, Offenburg,
Pforzheim, Schwäbisch Hall und
SindelfingenwurdenfürdieStudie
typische Mittelstädte ausgewählt,
um die bundesweite Bedeutung
und Übertragbarkeit der Studie zu
gewährleisten. Die wissenschaftlichen Untersuchungen wurden
vom Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft und
der Evangelischen Hochschule
Ludwigsburg durchgeführt.
Je ungünstiger die Wohnbedingungen sind, desto häufiger
begründen Eltern fehlende Spielmöglichkeiten im Umfeld der
Wohnung mit Hinweisen auf
Gefahren. Das gilt sowohl für die
EinschätzungvonGefahrendurch
den Straßenverkehr als auch für
die Annahmen der Eltern über
soziale Gefahren. Die Qualität
des Wohnumfeldes hat auch einen deutlichen Einfluss auf die
Nutzung von Medien. Kinder,
die in einem sehr ungünstigen
Wohnumfeld leben, nutzen Medien intensiver als Kinder, die in
einemsehrgünstigenWohnumfeld
aufwachsen. In einem „sehr günstigen“ Wohnumfeld beträgt der
Anteil der „Vielnutzer“, also der
Kinder, die täglich zwei Stunden
oder länger Medien nutzen, unter
10%,ineinem„sehrungünstigen“
Wohnumfeldwarerdagegenmehr
als doppelt so hoch (22 %).
Ein zentrales Ergebnis der Studie
ist zudem, dass es in Gebieten
mit schlechter Wohnumfeldqualität bei vielen Kindern zu einer
sozialen Entwicklungsverzögerung kommt. In entsprechenden
Wohngebieten nimmt die Zeit, die
Kinder mit zunehmendem Alter
draußen verbringen, nur geringfügig zu, während sich unter positiven Bedingungen die draußen
verbrachte Zeit und die Nutzung
von organisierten Angeboten im
Stadtteil deutlich erhöhen. Die
„Verhäuslichung“ von Kindern
in Gebieten mit schlechter Wohngebietsqualität verfestigt sich so
betrachtetmitzunehmendemAlter
in doppelter Weise.
Der Wert des Spiels wird in
bildungsfernen Bevölkerungsschichten geringer bewertet als
Lernen. Je höher die Bildung und
die Ressourcen von Eltern sind,
destoehervertretensiedieAnsicht,
dass Spielen wichtiger als Lernen
istundzeigeneinepositiveEinstellunggegenübertragbarenRisiken.
Unter den heutigen Bedingungen
von gesellschaftlicher Modernisierung und Stadtentwicklung
ist „Straßenkindheit“ nicht mehr
ein für soziale Unterschichten
typisches Phänomen, sondern
ist viel eher für Kinder aus dem
BereichgutsituierterMittelschichten beobachtbar - auch aus dem
einfachen Grund, dass sich das
Wohnumfeld dieser Schichten
im Durchschnitt sehr viel besser
für eine „Straßenkindheit“ eignet.
„Unsere Studie gibt nicht nur
HinweiseaufDefizite,sondernvor
allemAnregungen für eine zielgerichtete und attraktive Ausgestaltung des öffentlichen Raums für
Kinder. Wir zeigen ganz klar auf,
dass sich mit einer auf Kinder bezogenenStadtentwicklungspolitik
sehr viel erreichen lässt. In allen
Gesprächen und DiskussionsrundenindenKommunenkonntenwir
feststellen, dass überall der Wille
großist,dieLebensqualitätunddie
Entwicklungschancen von Kindern zu verbessern. Dabei kommt
demselbstbestimmtenSpielenvon
Kindern eine ganz entscheidende
Funktion zu. Denn gute Mathematikergebnisse erzielen nicht
unbedingt die Kinder, die besonders viele Matheaufgaben üben,
sondern vor allem die Kinder, die
gut auf Bäume klettern und balancieren können“, betont Holger
Hofmann,Bundesgeschäftsführer
desDeutschenKinderhilfswerkes.
rhEin-nEckar aktuEll
U
Ausgabe 6
Juni 2014
„Höhlen, Grotten, Keller, Gräben“
„Die Blech-Arbeiter“
Schlosserlebnistag in Weikersheim am 15. Juni
Kinderkonzert in Limburgerhof
ngewohnte Einblicke
in vergangene Zeiten
bieten sich beim Schlosserlebnistag im Weikersheimer Schlossgarten am
Sonntag, 15. Juni. Zusätzlich zu den normalen Führungen durch
das Schloss gibt es von
11 bis 18 Uhr für Kinder
und Erwachsene an
mehreren Stationen ein
abwechslungsreiches
Programm. Es steht
unter dem Motto „Höhlen, Grotten, Keller,
Gräben“.
Ein Spaziergang durch
den barocken Lustgarten im
Frühsommer zeigt die beginnende Blüte von weit über
20000 Pflanzen in den Rabatten
zwischen den originalen Sandsteinfiguren aus dem Jahr 1720.
Die geheimnisvolle Grotte, etwas versteckt am hinteren Ende
des Schlossgartens gelegen,
wird nur am Schlosserlebnistag
geöffnet. Graf Carl Ludwig, der
den Garten gestalten ließ, wird
im Kostüm den ganzen Tag
über berichten, wie man hier
Kühle an heißen Sommertagen
fand. Danach führt er seine
Gäste ein Stockwerk höher in
den Teesalon, wo die Gräfin
einst kostbaren chinesischen
Tee anbot. Diese Kombination
von Grotte und Teesalon in
einem Gebäude ist einmalig in
weitem Umkreis und lohnt einen
Besuch am Schlosserlebnistag.
Der Graf Wolfgang führt durch
seinen Weinkeller und auf der
Ostbastion wir eine kostenfreie
Miniweinprobe geboten.
Attraktive Angebote für Kinder jeden Alters gibt es auch.
Unten im Schlossgraben
dürfen Mädchen und Jungen Goldwäscher werden
und mit Schüsseln ihren
eigenen Schatz aus dem
Wasser sieben. Etliche Bastelangebote gibt es auch,
selbstverständlich den
ganzenTag über. Um 14.30
Uhr beginnt zusätzlich die
Sonderführung „Märchen
im Schloss“ für Kinder
ab vier Jahren und deren
Eltern. Welches Märchen
erzählt wird, wird vorher nicht
verraten – nach der Erzählung ist
für alle Kinder noch Gelegenheit,
selbst aktiv zu werden, und eine
Überraschung gibt es auch noch.
Für die Märchenführung ist vorherigeAnmeldung unter Telefon
07934/992950 erforderlich.
Für Speisen und Getränke sowie Kaffee, Kuchen ist bestens
gesorgt.
A
5
m 28. Juni sind im Kultursaal Limburgerhof die
fünf Herren des österreichischen Ensembles Sonus
Brass mit ihrem preisgekrönten
Kinderkonzert “Die Blecharbeiter” zu Besuch. Die Blechbläser
aus Vorarlberg verstehen es mit
ihrer Musikalität und ihrem
Charme die Kinder und Eltern
zu begeistern.
Was machen Arbeiter, wenn
sie keine Arbeit mehr haben,
aber zufällig einen Blechhaufen
klopft – sie entdecken, dass aus
diesem Schrotthaufen Instrumente zusammengesetzt und
Töne erzeugt werden können.
Sogar ganze Musikstücke können sie spielen! Die Instrumente
werden weiter erkundet. Jedes
hat einen eigenen Klang, was
sofort in Solostücken unter Beweis gestellt wird. Klar müssen
die Zuhörer mithelfen – wie
sollen die Blaumänner sonst
wissen, wie man sich mit so
einem „Ofenrohr” oder einem
finden? Sie beginnen aus Langeweile mit den Blechstücken zu
spielen, Geräusche zu machen
und sie zu Instrumenten zusammenzubauen. Gemeinsam
finden sie neue Töne und mit
viel Arbeit, Streit und Versöhnung schaffen sie es, ein echtes
Konzert zu spielen.
Fünf arbeitslose Menschen
treffen einander zufällig. Sie
machen sich Sorgen, wie sie sich
und ihre Familien durchs Leben
bringen können.Aus purer Langeweile spielen sie mit einem
Haufen Blech – vermeintlicher
Schrott.Alles tönt, klappert und
„Blechknäuel“ richtig verhält?
Das klingt doch toll! Man
einigt sich, künftig als Band
aufzutreten – nur, wie soll diese
Band eigentlich heißen? Da
alle in ihrem erlernten Beruf
mit Blech zu tun hatten, liegt
es nahe, sich „Die Blecharbeiter“ zu nennen! Der Name
wäre also gefunden und mit
dem ersten eigenen Stück, dem
„Blecharbeiter-Rap“, beginnt
die Musikerkarriere.
Eintritt: 4 Euro.
Weitere Informationen finden
Sie im Internet unter www.
brasskultur.de
Verlosung, Wassereis & tolle Aktionen
A
Wasserfest bei Rasselfisch
diesemSamstagbeginntaußerdem
lles rund um das Thema
derSalevonSommerkleidungund
Wasser steht am 05.07.
Sommerschuhen.
bei Rasselfisch im MitUnd dazu gibt es für alle erschöpftelpunkt: Rabatte gibt es auf alle
ten Schnäppchenjäger Würste
SachenfürBadewanne,Baggersee
vom Grill und Wassereis für alle!
undMeer:vonderStrandmuschel,
Abgerundet wird das Programm
SonnenhütenundBadebekleidung
durch die Verlosung von tollen
mitUV-SchutzfaktorbishinzuRePreisen um 15 Uhr - Teilnahme
genbällen,nachhaltigenWasserpibis 14.59 möglich!
stolen made in Germany oder dem
Luftballondampfer„Titanik“.Und vorWasserschützt:Gummistiefel, Rasselfisch - richtig gutes Kindersollte der Sommer verregnet sein: Matschhosen und Regenjacken. zeug,Akademiestr. 9-11, Eingang
es ist auch alles im Angebot, was An dieser Stelle sei verraten: an gegenüber Parkhaus Passagehof
Sicherer Start in die Medienwelt
W
Internetzugang bei Spielekonsolen begrenzen
as viele Eltern nicht
wissen: Kinder können mit einer Konsole
problemlos ins Internet – und
dort auch leicht auf nicht altersgerechte Inhalte stoßen. Vor der
Anschaffung einer Spielkonsole
testen Eltern am besten an einem
Leihgerät die vielen Funktionen
und stellen den Internetzugang
anfangs aus, rät „Schau Hin! Was
Dein Kind mit Medien macht“,
der Medienratgeber für Familien.
Viele Videospielgeräte der neuen
Generation bieten neben dem
Spielen zahlreiche weitere Funktionen: Kinder und Jugendliche
können damit im Internet surfen,
chatten und Filme schauen. Eltern
schaffen sich mit einer stationären
Konsole auch einen Computer
und einen DVD-Player an. „Eine
Spielekonsole ist wie ein neues
Familienmitglied. Eltern machen
sich am besten mit der Konsole
vorher vertraut, indem sie sie
etwa von Freunden ausleihen
und gemeinsam mit ihrem Kind
ausprobieren“, rät „Schau Hin!“Mediencoach Kristin Langer.
GeradefürSpielanfängerempfiehlt
sich, den Internetzugang bei den
Konsolen zu begrenzen, Jugendschutzeinstellungen zu aktivieren
und aus Datenschutzgründen auf
eine Anmeldung bei Online-Portalen der Hersteller zu verzichten.
Spielregeln vereinbaren
Smarte Spielgeräte erfordern neue
RegelninderMediennutzung.Diese können Eltern gemeinsam mit
ihrem Kind vereinbaren. Hierzu
gehören,dassKinderundJugendlichenurfürsiegeeigneteSpieleund
Filme nutzen,die auchfürihrAlter
gekennzeichnetsind,sehrsparsam
mit persönlichen Daten umgehen
und sich an Zeitabsprachen halten.
Geeignete Spiele auswählen
Am besten informieren sich Eltern
genau über die Spiele, testen sie
gemeinsam mit ihrem Kind und
achten auf die Reaktionen des
Kindes. Als erste Orientierung bei
der Auswahl kindgerechter Spiele
dienen die Alterseinstufungen der
UnterhaltungssoftwareSelbstkontrolle (USK) und der „Pan-European Game Information“ (PEGI).
Geeignete Spiele erfüllen darüber
hinaus gewisse Kriterien, was
Datenschutz, Kosten, Werbung,
Jugendschutz und die Zeiterfordernis betreffen.
KonkreteHinweisezuSicherheitseinstellungen bei Konsolen sowie
eine umfassende Spieledatenbank
erhaltenElternaufwww.schau-hin.
info/medien/games.WeitereInformationen bieten Portale wie www.
spielbar.de, www.spieleratgebernrw.de, www.klick-tipps.net,
www.klicksafe.de oder die Broschüre „Spiel- und Lernsoftware
pädagogischbeurteilt“,unterstützt
durch das Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und
Jugend.
6
Ausgabe 6
Juni 2014
MannhEiM aktuEll
Beginn einer Schulkarriere
„
Kiwanis verschenkt 100 Schulranzen
Hurra!“, schrien 100 begeisterte Kinder im Foyer des
Rosengartens. Grund dafür
war die von Bürgermeisterin
Dr. Ulrike Freundlieb eröffnete
Schulranzen-Aktion des Kiwanis-ClubMannheimKurpfalz:
100 Kinder, die im Herbst eingeschult werden, bekamen je einen
Scout-Schulranzen, befüllt mit
Mäppchen,Brust-undTurnbeutel
geschenkt.Gespendetwurdendie
Schulranzen im Gesamtwert von
14.000 Euro von den Kiwanis.
Bei der von Prof. Dr. Herbert Luft
vor fünf Jahren ins Leben gerufenenAktion geht es darum, dass
auchKinderaussozialschwachen
Familien mit Stolz ihre Schulkarrierebeginnenkönnen.Damitsoll
verhindert werden, dass Kinder
aus bedürftigen Familien bereits
am ersten Schultag ausgegrenzt
werden, nur weil sie nicht so
gut ausgestattet sind wie die
anderen Erstklässler. „Der erste
Schultag ist ein wichtiger Tag
im Leben, der Ranzen hilft den
Kindern, sich auf die Schule zu
freuen und trägt zu einem guten
Schulanfang bei“, sagte Yvonne
Luft vom Kiwanis-Club. Damit
die Spende dort ankommt, wo
sie am meisten gebraucht wird,
wandte sich das Jugendamt an
Kindergärten in Stadtteilen mit
einem hohen Anteil an sozial
schwachen Familien. In Abstimmung mit den jeweiligen
Kindergarten-Leitern wurden die
Kinder mit dem höchsten Bedarf
ausgewählt.
DarüberhinauswirdderKiwanisClub eine Gesamtsumme von
3.000 Euro für das Projekt „Vitamine für die Kinder Mannheims“
spenden. Diese Summe wird auf
elf städtischeTageseinrichtungen
aufgeteilt, die sich in sozial
belasteten Stadtteilen befinden.
Erzieher fahren mit ihren Kindergruppen auf einen Bauernhof
und zeigen den Kindern, wo und
wie Obst und Gemüse angebaut
wird. Nach einem gemeinsamen
Einkauf auf dem Land werden
die gesunden und vitaminreichen
Köstlichkeiten gemeinsam zu
einem Frühstück oder Mittagessen zubereitet. Dadurch sollen
Kinder sich mit Hilfe ihrer
Erzieher frühzeitig mit einer
ökologischwertvollenErnährung
befassen.
„Kleine Wunder“
Kindertagespflege Neckarau eröffnet
A
m 15. Mai hat die Kindertagespflege Kleine
Wunder in MannheimNeckaraueröffnet.AufdieKleinen
wartet ein großer Spielbereich mit
offenerKüche,eingeräumigesBadezimmersowieeinSchlafzimmer
und einAussenbereich zum Toben
im Freien. Betreut werden Kinder
imAlter von 6 Monate bis 3 Jahre.
Die in enger Zusammenarbeit
mit dem Jugendamt Mannheim
entstandene Kindertagespflege
bietet auf 100 Quadratmeter Platz
für neun bzw. 12 Kinder.
„Neben Basteln, Turnen und Ausflügen legen wirWert auf die InterkulturelleSensibilisierungmitdem
Ziel,diedeutscheundmuslimische
Kulturspielerischdarzustellen“,so
BetreuerinFrauAnnemarieFrankGüney. Mit Öffnungszeiten von 7
bis18könnendieKinderhalb-oder
ganztags betreut werden.
Derzeit gibt es noch freie Plätze.
Interessierte Eltern können sich
melden bei: Ümmühan Sahin,
Assistenz der Geschäftsleitung,
Kleine Wunder Kinderbetreuung
gGmbH, Luisenring 34, 68159
Mannheim, Tel.: 0173/ 6796230,
Mail: [email protected]
PfingstworkshoP
10.06.-13.06.2014, täglich von 10-13 Uhr
Hier entstehen kleine Objekte durch die phantasievolle Kombination
von Fundstücken (z.B. Verpackungsmaterial). Erste Versuche in klassischer Plastik bietet dann das Arbeiten mit Ton in unserer Bildhauerwerkstatt. Alter: 7-10 Jahre, Kosten € 30,-
Information und Anmeldung: Jugendkunstschule Mannheim U3,1
Tel. 0621 - 15 45 71, www.jugendkunstschule-mannheim.de
Treffpunkt für alle Generationen
D
Neues Programmheft der FreiZeitSchule
ieFreiZeitSchuleinNeckarau ist seit über 38 Jahren
das freie Kultur- und
Bildungszentrum in Mannheim.
Sie ist Treffpunkt
und Begegnungsort für alle Generationen. Hier gibt
es für Kinder, Erwachsene und Eltern Kurse, die die
Teilnehmer(innen)
ermutigen und ertüchtigen sollen,
individuell und
selbstständig Wege für die Verwirklichung ihrer Lebensmotive
zu finden. Der künstlerische
Aspekt beim Tun ist in allen Angeboten sehr wichtig. Geboten
werden Veranstaltungen im klassischen Kunstbereich, beratende
Angebote, Arbeiten an grundlagenbildenden Inhalten, sowie ein
Theaterprogramm. Im Hort an der
FreiZeitSchule besteht zusätzlich
einfamilienergänzendesAngebot.
Ferienfreizeiten, Exkursionen
und Seminare außer Haus runden
das Angebot ab. Allem liegt das
Menschenbild Rudolfs Steiners
unddiedarauserwachseneAnthroposophie und Waldorfpädagogik
zugrunde.Nebendenwöchentlich
stattfindenden Kursen finden Sie
Vorträge, Seminare und Wochenendkurse.
Am Freitag, den 27.6.2014, feiern
wir in der Zeit von 15.30 – ca.
18 Uhr unser Sommerfest! Wir
feiern mit Luft (Ballons, Klettern,
Seifenblasen), Erde (Tonlandschaft), Wasser (Seifenrutsche),
Feuer und vielem mehr. Es gibt
einbuntesAngebotanSpeisenund
Getränken. Nach guter Tradition
erscheint unser neues Programm-
heft für Herbst/Winter 2014/15.
AnmeldungenwerdenabMontag,
den30.Juni,entgegengenommen.
Weitere Termine im Juni in der
FreiZeitSchule: Betrachtung zu Johanni
mit Barbara Brunnenkant, 23.6.14 (19
–20.45Uhr).DasZiel
liegt im Weg - Vortrag
zur Biographiearbeit
mit Walter Seyffer,
25.7.14 (20 – 21.30
Uhr). Das Ziel liegt
im Weg - Seminar
zur Biographiearbeit mit Walter
Seyffer, 25. und 26.7.14. Mal-Experimente III mit Heike Wiggers,
7x mittwochs 17.30 – 19.30 Uhr,
ab25.6.14(bis23.7.14).Wirfeiern
unser Sommerfest am 27.6.14
(15.30 – 18 Uhr). AktzeichnenWochenendemitChristineProske,
28. und 29.6.14.
Weitere Infos und Anmeldung:
FreiZeitSchule,NeckarauerWaldweg 145, 68 199 Mannheim, Tel.
0621/856766,Mail:[email protected], www.freizeitschule.de
Kinder bestimmen mit
Pfiffige Kinder üben sich als Gemeinderats-Mitglieder
Z
um ersten Mal fand die
Osterferienwoche für
pfiffige Kinder der MannheimerAbendakademie mit dem
neuen Teilangebot „Wenn ich
im Gemeinderat wäre …“ statt.
Neunzehn Kinder im Alter von
sieben bis zehn Jahren wollten
es wissen: Wie komme ich an
die Macht? Wer trifft in der Stadt
die Entscheidungen? Wie kann
ich meine Anliegen zum
Thema machen?
Los ging es am ersten Tag
mit der Einführung in die
Aufgaben der Gemeinde
und in die Arbeit des Gemeinderates. Die Kinder
diskutierten lebhaft über
die Fragen, was ist Pflicht
und was ist freiwillig? Ist
die Polizei zum Beispiel
Aufgabe der Gemeinde?
Auch waren sie sehr erstaunt,
wieviel Geld die Stadt Mannheim in einem Jahr zur Verfügung hat.
Was eine Fraktion ist und welche Aufgabe sie hat, lernten die
Kinder anschließend in ihren
eigenen Fraktionen kennen.
Namen für die Fraktionen waren schnell gefunden: „Rechte
für Kinder-Partei - RFK“,
„Die Bunten“ und „JAPLOT“
schrieben Anträge zu Themen
in den Bereichen Grünanlagen,
Sauberkeit, Gebäudesanierung,
Kindertagesstätten oder Schule
und Spielraum. Zudem musste
in jeder der drei Fraktionen eine
Bürgermeisterin beziehungsweise ein Bürgermeister gewählt
werden, der/die unter anderem
den „echten“ Oberbürgermeister
als Gremienvorsitzenden vertreten und die Dezernentenbank
besetzen sollten. Der zweite Tag
begann mit einer Fraktionssitzung, in der die anschließende
Gemeinderatssitzung vorbereitet
wurde. Es wurde hitzig darüber
diskutiert, welche Anträge gut
oder zu ergänzen sind, es wurde
eine einheitliche Position zu
jedem Antrag formuliert und
die Wortbeiträge wurden abgestimmt.
Spannend war die Auseinandersetzung um Freiräume und
Spielangebote auf den Konversionsflächen. Alle waren sich einig, dass Freiräume wichtig sind.
Doch Angebote wie Skateanlagen seien zu teuer und würden
nicht überall gebraucht. Ein
Graffiti-Angebot wäre interessant, aber schwer zu realisieren.
Eine heftige Diskussion forderte
der Antrag, Grünanlagen zu verschönern. Den einen reichte das,
was schon angeboten wird. Den
anderen war die Gestaltung nicht
bunt genug, auch fehlten Kunstwerke in den Grünanlagen. Uneinigkeit führte zurAblehnung des
Antrages nach einem Kinderbetreuungsangebot für Eltern, die
in der Innenstadt einkaufen wollen. „Kleine Kinder wollen gar
nicht weg von ihren Eltern“; „so
ein Kinderland kostet viel Geld“
und „außerdem gibt es schon
Geschäfte, die eine Kinderbetreuung anbieten“, waren die
Gegenargumente. Einig war sich
der Kinder-Gemeinderat beim
Thema Sauberkeit im Straßenraum, beim Erhalt vonAltbauten,
beim Bau von guten Schulen
und Kindergärten und beim
Schul- und Hortessen, das
gesund, abwechslungsreich
und zum Teil vegetarisch
sein soll. Dabei war dem
Gemeinderat sehr wichtig,
dass die Kinder nicht zum
Essen gezwungen werden
und über die Speisepläne mit
abstimmen dürfen.
In der Gemeinderatssitzung
waren Mitglieder des „echten“
Gemeinderates zu Gast, die mit
Begeisterung zuhörten, was die
Kinder bewegte und wie sie ihre
Anträge diskutierten und zur
Abstimmung brachten. Stadtrat
Ulrich Schäfer war überrascht,
wie gut die Kinder das machten.
Stadtrat Dirk Grunert würdigte
die Nähe der Themen und
Diskussionsbeiträge zu ihrer
Gremienarbeit und Stadtrat
Raymond Fojkar verblüfften die
Führungsqualitäten des „Ersten
Bürgermeisters“.
Die Kinder schnürten zum
Abschluss ein Paket für Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz
mit vielen Anregungen zur
Verbesserung der Lebensqualität
für Mannheimer Kinder und sind
gespannt auf eine Antwort.
MannhEiM aktuEll
Ausgabe 6
Juni 2014
7
Geschichte hautnah erleben
W
Abenteuerliche Zeitreise auf den Spuren der Ritter, Prinzen und Fürsten
er kennt die drei Musketiere nicht? Wahrscheinlich gehören
sie nicht mehr wirklich zu den
heutigen modernen Helden, aber
sie waren mutige und unerschrockene Verfechter der Gerechtigkeit am Hofe des französischen
Königs und standen im Dienste
der schönen Königin.
Wenige wissen vielleicht,
dass Alexandre Dumas,
der Autor der Musketiere,
eine große Reise über fast
acht Wochen lang mit
Dampfschiff oder Kutsche,
mit mehreren Stationen,
an den Rhein entlang unternommen hatte und am
22.9.1838 in Mannheim
ankam. Er besuchte selbstverständlichdaswohlgrößte Schloss Europas mit der
riesigen Fassadenfront.
Man munkelt sogar, es habe
ein Fenster mehr als das
Schloss in Versailles! Und
das will was heißen, denn
die französische Residenz
des Sonnenkönigs galt als
absolutes Vorbild für alle
Fürsten Europas. Unbedingt nachzählen!
„Das Schloß, (damals)
Hauptwohnsitz der Großherzogin Stephanie, stammt aus einer
früheren Epoche. Folglich wirkt
es prunkvoller.“ Damit meinte
der französische Schriftsteller,
das 18. Jahrhundert und die Zeit
der Kurfürsten von der Pfalz, als
1720 Carl Philipp diesen monumentalen Herrschaftssitz, nach
dem Vorbild von Versailles, am
Rheinufer errichten ließ.
Seit dem Mittelalter residierten
die Kurfürsten auf dem Berg im
SchlossHeidelberg.Diemächtige
Burg wurde in vielen Kriegen
zerstört und sah nicht mehr
„standesgemäß“ aus. Weil sich
alle Fürsten große, neue Schlossanlagen bauen ließen, wollte
auch Carl Philipp, Herrscher der
Kurpfalz, ein ganz modernes
barockes Schloss mit prächtigen
Räumen, einer Schlosskirche,
einem Theater und einem weitläufigen Garten. Alles schon
Dagewesene – Rastatt, Karlsruhe
– sollte in Dimension und Prunk
übertroffen werden. Das ist ihm
gelungen!
Seine Nachfolger Carl Theodor
und Elisabeth Auguste entwickelten das Residenzschloss
Mannheim zu einem vielgerühmten „Musen Hof“ und das
Schloss wurde echt berühmt.
Große Stars der damaligen Musikszene,wieWolfgangAmadeus
Mozart, hatten hier gespielt und
prunkvolle Feierlichkeiten mit
Musik, Tanz und köstlichen
Festtafeln fanden statt.
Heute kann man wieder durch
das riesige Treppenhaus in den
vornehmen ersten Stock mit den
Prunkräumen, Beletage genannt,
gehen und sich im Rittersaal vor-
stellen, was für prächtige Feste
hier gefeiert wurden. Sogar ein
Tanz wird im Kostüm, wie einst
diePrinzessinnenundPrinzenam
Hofe, geübt. Oder wie wäre es mit
einerAudienz beim „Fürsten“ im
Thronsaal? Aber davor, wird erst
einmal gezeigt, wie man sich bei
Hofe richtig benimmt, das wurde
Die verschiedenen Bauten - Ruprechtsbau, Friedrichsbau, Ottheinrichsbau, Saalbau usw. - tragen
die Namen der Kurfürsten von
der Pfalz, die sie als prunkvolle
Palästeausbauenließen,umeinen
glanzvollen und repräsentativen
Hof halten zu können. Als die
Kurfürsten die Residenz von
Hofzeremoniell genannt und ist
gar nicht so einfach. Üben macht
jedoch den Meister!
Eine Reise nach Heidelberg
ist nicht nur eine Empfehlung
sondern ein Muss! Auch die
Fahrt Dumas ging weiter nach
Heidelberg mit der Besichtigung
der Schlossruine. „Mit
Sicherheit ist sie eine der
schönsten und malerischsten Ruinen,…“ schlussfolgerte der Franzose an
die Zerstörungen in den
pfälzischen Erbfolgekrieg
durch Ludwig XIV. mit
Wehmut erinnernd. Hier
bewunderte er die Gestalt
Charles de Graimbergs, als
Begründer der „Denkmalpflege“, und die Geschichten des Großen Fasses des
Kurfürsten Carl Theodors
mit der Legende des trinkfesten Zwergs Perkeo. Wer
kennt sie nicht?
Mit Recht, wird Schloss
Heidelberg, als berühmtesteSchlossruinederWelt,
von Millionen Besuchern
bestaunt und bewundert. Die
imposanten, von Efeu umrankten Mauern aus rotem Sandstein
wirken nachts über den Neckar
gespenstisch und bedrohlich. Die
dickenWehrtürme hatten im Mittelalter eine wichtige Funktion
bei der Verteidigung der Anlage.
Heute noch, nicht ganz zerstört,
sind sie ein Beweis für die große
Geschicklichkeit der damaligen
Baumeister. Meterlange Geheimgänge haben diese Türme
miteinander verbunden und so
den Bewohnern des Schlosses bei
Angriffen Schutz geboten.
Heidelberg nach Mannheim verlegten, verfiel das Schloss mehr
oder weniger in einen Dornröschenschlaf. Erst die Dichter und
Maler der Romantik entdeckten
im 19. Jahrhundert die Schönheit
der Schlossruine und widmeten
ihr zahlreiche Werke. So wurde
eine echte Piratenseele hat, findet
mit Sicherheit den verborgenen
Schatz.Auf ins großeAbenteuer!
Sommerferien sind einfach toll,
nicht wahr! Meistens verreist die
ganze Familie irgendwohin und
die Schule und der Unterricht mit
allen Pflichten bleiben zurück. So
erging es auch den Fürsten im 18.
Jahrhundert.ZurSommerszeit verließen sie ihre Residenzen mit den schweren
Regierungsgeschäften und
dem strengen Zeremoniell
und fuhren zu ihren Lustund Jagdschlössern. Dort
gingen sie vergnüglich auf
die Jagd und feierten große
Feste. Auch Kurfürst Carl
Theodor von der Pfalz und
seine Gemahlin Elisabeth
Augusta verbrachten den
Sommer im Schloss und
Schlossgarten Schwetzingen. Sie ließen sich
das alte Jagdschloss nach
barocken Vorstellungen
„modern“ einrichten und
einengroßenSchlossgarten
anlegen. Begabte Gartenarchitekten schufen in
wenigen Jahrzehnten nach
dem allgemeingültigen
französischen Vorbild von
Versailles, einen prachtvollen
Garten von außergewöhnlicher
Schönheit. Und weil es modern
war, wurde die Anlage nach klaren mathematischen Mustern in
vollkommener Symmetrie und
Regelmäßigkeit gestaltet. Vom
Schloss aus verlief eine große
Schloss Heidelberg berühmt.
Ein Aufenthalt hier verspricht
eine spannende Reise in die
Vergangenheit durch dunkle
Geheimgänge, finstere Ecken
und prachtvolle Räume auf den
Spuren der Ritter, Knappen und
Burgfräuleins. Geheimnisvolle
Geschichten berichten vom Leben im Mittelalter, erzählen vom
„Hexenbiss“ oder dem wundersamen „Rittersprung“. Die anschaulichenThemenüberZwerge
und schönen Prinzessinnen lüften
endlich die streng behüteten GeheimnissederLegenden.Undwer
Mittelachse, an der spiegelgleich
links und rechts die Blumenbeete
angelegt waren, die nach geometrischen Formen geschnitten wurden. Eine Menge schöner Bauten
und Figuren aus Stein mit den
Gestalten verschiedener Götter
und Göttinnen bevölkerten den
Garten, der so eine phantastische
KulissefürdieaufwändigenFeste
des Hofes bot.
We r d a s L i c h t e r f e s t i m
Schlossgarten Schwetzingen
kennt, hat eine Ahnung wie
die Kurfürsten früher gefeiert
haben. Es war echt stark!
Alles Grün oder Orange ist die
Frage, der nachgegangen wird in
den fachkundigen Erläuterungen
in dem Handwerkermuseum
und in der Orangerie mit vielen
Möglichkeiten selbst zu basteln.
Und wer Krimis liebt, kann sogar
bei der Auflösung eines heimtückischen Mordes im Garten
detektivisch mitwirken. Sind
auch alle Spuren gut gesichert?
Nix wie Hin!
Viele Geschichten und Legenden ranken sich auch um die
Gestalten der Kurfürsten von der
Pfalz oder der früheren großen
Herrschern, die sich alle zu entdecken lohnen.
Auch wenn die heutigen Helden
Harry Potter oder Star Wars
heißen, sind die Geschichten
von Rittern, Prinzen und Prinzessinnen immer noch spannend
undaufregend.Burgen,Schlösser
undSchlossgärtenbleibenfüralle
Zeiten faszinierende Orte voller
Erlebnisse.
Informationen:
In den neu aufgelegten Schulklassenprogrammen derStaatlichenSchlösserundGärtenBaden-Württemberg 2014/2015
werden diese Geschichten an
Originalschauplätzen fachkundig, unterhaltsam, spielerisch
und interaktiv hautnah erlebbar.
Jeder Ausflug wird an diesen
ganz besonderen Lernorten ein
unvergessliches Abenteuer!
Die Publikationsreihe besteht
aus neun regionalen Broschüren
mit insgesamt 28 Programmen
und 82 Themen auf farbig
bebilderten Seiten. Eine
ganz neue Illustration, die
aus einer zeitlosen Figur
und farbigen Silhouetten
der beteiligten Monumente
besteht, soll Aufmerksamkeit und Neugierde wecken
und zum Besuch einladen.
Die Figur versinnbildlicht
die Vielfalt der Schlösser,
Burgen, historischen Gärten, Klöster und Kleinode
des Landes und besteht
aus ungefähr 180 dazu passenden Begriffen. JederBegriff wurde kalligraphisch
von Hand gezeichnet und
zur Figur zusammengesetzt.
Die Broschüre „Kurpfalz“
umfasst drei Programme
mit insgesamt 15 Themen für
Schloss Heidelberg, Barockschloss Mannheim und Schlossgarten Schwetzingen. Viel Spaß
dabei!
Anmeldung und Buchung:
Service Center Schloss Mannheim, Heidelberg und Schwetzingen, Telefon: 49 (0) 6221-658
88-0, [email protected], [email protected], [email protected]
Sie im Internet unter: www.
schloesser-und-gaerten.de
8
F
Ausgabe 6
Juni 2014
ludwigshafEn aktuEll
Erster Bauabschnitt vollendet
„Schule macht Theater“
Eröffnung des Freibades am Willersinnweiher
Schultheaterwoche vom 10. bis 18. Juni
ür knapp sieben Millionen
Euro wird das Freibad am
Willersinnweiher in zwei
Bauabschnitten saniert. Der erste
Bauabschnitt ist bereits vollendet,
die Arbeiten lagen im Zeitplan.
OberbürgermeisterinDr.EvaLohse
und die Ortsvorsteher Udo Scheuermann und Prof. Dr. Carlo Saxl
eröffneten am Samstag, 17. Mai
2014, offiziell die Freibadsaison.
Harry Herrmann, Leiter des Referats für Investitionsförderung und
Sportstättenbauberatung beim Ministerium des Innern, für Sport und
Infrastruktur, sprach Grußworte.
Pünktlich zum Saisonende am 8.
September 2013 rollten die Bagger an und die Arbeiten am ersten
Bauabschnitt konnten beginnen.
Anfangs bereitete das regnerische
Wetter zwar Probleme, aber die
Arbeiten waren stets im Zeitplan.
Bis Weihnachten standen bereits
die Wände des neuen 50 Meter
langen Schwimmerbeckens aus
Edelstahl. Das alte Schwimmerbecken war bereits fast vollständig
mit Sand zugeschüttet worden und
dieFundamentefüreineBlockhütte
aufderneuen„Beach-Eventfläche“
standen.
Im Januar erhielten die Wände des
Beckens eine Dämmung, bevor
die Fundamente wieder mit Erde
befüllt wurden und das Pflaster
ums Becken herum gelegt werden
konnte. Der Zugang zum neuen
Sportbecken ist barrierefrei.
Im März erhielt das Becken seinen
Boden aus Edelstahl. Mittlerweile
war bereits auch mit den Arbeiten
zur Aufwertung des Uferbereichs
am Willersinnweiher begonnen
worden. Hier ist ein Sandstrand
entstanden und eine neue Wegeführung, die teilweise auch für
MenschenimRollstuhlgeeignetist.
„Ichbinsehrfroh,dassderZeitplan
eingehalten werden konnte und
somit die Bürgerinnen und Bürger
von Ludwigshafen und aus dem
Umland unser Bad ab heute und
für den gesamten Sommer nutzen
können. Es ist zwar erst die erste
Halbzeit der Sanierung geschafft,
aber schon jetzt kann man sagen,
dass das Bad deutlich attraktiver
geworden ist“, sagte Dr. Eva
Lohse. Alleine dadurch, dass das
neue Schwimmerbecken näher
am Weiher gebaut wurde, sei das
Schwimmen darin nun ein ganz
anderes Erlebnis.
In einem zweiten Bauabschnitt
ab September 2014 erfolgt die
Sanierung des Nichtschwimmerbeckens.Dieseswirdebenfallseine
VerkleidungausEdelstahlerhalten.
ZusätzlichwerdeneineBreitrutsche
undeinStrömungskanaleingebaut.
Auch die Bädertechnik bestehend
ausPumpen,FilternundÄhnlichem
wird im zweiten Bauabschnitt
saniert.
Stark sein mit Spaß
S
Selbstbehauptung für Mädchen
eit nunmehr 16 Jahren bietet der Kinderschutzbund
Ludwigshafen MädchenSelbstbehauptungskurse an.
An den Kursen können alle Mädchen unabhängig von Hautfarbe,
Größe, Gewicht, Herkunft und
Religion teilnehmen. Die Kurse
sind nach Alter gestaffelt.
Das Leben von Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft ist
immer noch mit vielen Einschränkungen und Ängsten verbunden,
die oft gar nicht mehr auffallen,
weil sie so „normal“ sind. Mädchenwerdenermutigtihreeigenen
Stärken und Grenzen kennen zu
lernen, um ihre Handlungsspielräume zuerweiternundsichbesser
behaupten zu können. Außerdem
gibt es Spiele, Vorbereitungs- und
Entspannungsübungen – also viel
Spaß am gemeinsamen Tun.
Mädchen raufen und toben sich
gern in einer Turnhalle aus. Sie
entdecken allmählich das Fuß-
ballspielen für sich und lieben
Fang- oderAbenteuerspiele in der
Gruppe. Sie genießen es, laut zu
seinundvielPlatzzuhaben.Leider
kommen solche Bedürfnisse im
Alltag oft zu kurz. Lernen findet
überwiegend im Sitzen statt, es
gibtimmerwenigerSpielräumeim
Freien.Mädchennutzenzudemdie
vorhandenen öffentlichen Plätze
deutlich weniger als Jungen.Auch
der Zugang zu einem Sportverein
unddieEntscheidungfüreineganz
bestimmte Sportart fällt Mädchen
schwerer, wenn sie nicht gerade
Ballett, Turnen oder Reiten interessiert sind. Das alles trägt dazu
bei,dassvieleMädchenkörperlich
unsicher sind und sich nicht gut
behauptenoderkörperlichwehren
können, obgleich ein gesundes
Durchsetzungsvermögen mehr
und mehr in unserer Gesellschaft
gefragt ist.
Die Trainerin: Heike Metzger hat
schon jahrelange Erfahrung im
Bereich der Gewaltprävention,
Selbstverteidigung und Selbstbehauptung. Gewalt zu verhindern
und sich selbst vor Gewalt zu
schützen ist ein Ziel ihrer Arbeit,
so auch der gewaltfreie und faire
UmgangderKinderuntereinander.
Seit 1986 arbeitet sie daran Frauen
undMädchenstarkzumachenund
sich nicht alles gefallen zu lassen.
Hier der nächste Kurstermin:
Anne-Frank-Realschule, Bruchwiesenstraße 310, 67059 Ludwigshafen, für 10 bis 13 jährige
Mädchen, samstags 10. + 17.
Mai 2014, jeweils von 10 bis 15
Uhr, Kursgebühr: 70 Euro. Eine
Ermäßigung der Kursgebühr ist
auf Anfrage möglich.
Weitere Informationen und Anmeldung:UteBeuchert,Deutscher
Kinderschutzbund Ortsverband
Ludwigshafen e.V., Bahnhofstraße 83, Tel.: 0621/525211, Fax:
0621/525226, E-Mail: [email protected]
4. KINDERKONZERT
DO Ä 12. JuNI 2014 Ä 9:30 u. 11: 00
FR Ä 13. JuNI 2014 Ä 9:30 u. 11: 00
sO Ä 15. JuNI 2014 Ä 11: 00
4. KIKO KINDERKONZERT:
DER VOgEl glücK
Ein Märchenpuppenspiel für Aug’ und Ohr
Maja und Annelie Kröninger-Trümpler,
Puppenspiel, Clemens Häusser, Musik
Kiko Ensemble der Staatsphilharmonie mit
Flöte, Oboe, Geige, Cello und Kontrabass
FüR AllE MENschEN Ab 4 JAhREN.
Karten unter telefon: 0621 59909-26
Gruppenanmeldungen Schulklassen unter
telefon 0621 59909-0 | www.staatsphilharmonie.de
Ludwigshafen,
Philharmonie
F
arbenfrohe Plakate mit
lustigen Monsterspatzen
verkünden es im ganzen
Stadtgebiet: Vom 10. bis 18. Juni
heißt es in Ludwigshafen wieder
„Schule macht Theater“ bei der
21. Schultheaterwoche. Zwölf
Theatergruppen aus Schulen
und Freizeiteinrichtungen zeigen
dann in elf Vorstellungen auf
fünf Bühnen ihre neuen Inszenierungen.
Über das Programm der diesjährigen Schultheaterwoche
informierten Kultur- und Jugenddezernentin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg, der technische
Vorstand von TWL, Dr. Reiner
Lübke, der Leiter des Bereichs
Kultur der Stadt, Dietrich Skibelski, und Sabine Sahling vom
Kulturbüro im Rahmen eines
Pressegespräches am Montag,
12. Mai 2014. TWL ist auch
2014 Hauptsponsor der Schultheaterwoche.
„Dass wir heute das Programm
der 21. Schultheaterwoche vorstellen können, zeigt, dass sich
die Schultheaterwoche zu einer
festen Größe im Kulturleben
der Stadt entwickelt hat. Ein
ganzes Schuljahr haben sich die
Nachwuchsschauspielerinnen
und -schauspieler gemeinsam
mit ihren Theaterpädagoginnen
und Theaterpädagogen intensiv
vorbereitet, um wieder ein großartiges Programm auf die Bühnen
zu stellen. Viel Kreativität und
Eigeninitiative der Kinder und
Jugendlichen sind eingeflossen,
mit viel Ehrgeiz haben sie daran
gearbeitet, packende Inszenierungen zu entwickeln. Die Schultheaterwoche zeigt einmal mehr,
welche hervorragende, aktive
Kinder- und Jugendkulturszene
wir in Ludwigshafen haben.
Besonders freut es mich, dass
wir nicht nur die Gruppen aus
den Schulen präsentieren können, sondern seit einigen Jahren
auch die tollenAufführungen der
Gruppen aus den Einrichtungen
der Jugendförderung dabei sind“,
erklärte Prof. Dr. Cornelia Reifenberg. „Sehr dankbar sind wir
auch in diesem Jahr wiederTWL,
die erneut Hauptsponsor unserer
Schultheaterwoche ist und damit
ihre besondere Verbundenheit
mit den jungen Menschen in
unserer Stadt zeigt“, ergänzte die
Beigeordnete. Reifenberg dankte
darüber hinaus allen Beteiligten
für ihr Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung von
„Schule macht Theater“.
„Kunst und Kultur bereichern
durch ihre Vielfalt nicht nur unser (Zusammen)Leben, sondern
leisten auch einen wichtigen
Beitrag für die Entwicklung
und Entfaltung unserer Kinder
und Jugendlichen. Deshalb
unterstützt TWL auch in diesem Jahr die Ludwigshafener
Schultheaterwoche“, erläuterte
Dr. Reiner Lübke, Technischer
Vorstand von TWL.
Eröffnet wird die Schultheaterwoche am Dienstag, 10.Juni,
10.30 Uhr, im Kulturzentrum
dasHaus von Dietrich Skibelski,
dem Leiter des Bereichs Kultur
der Stadt. Die Schultheatergruppe der Ernst-Reuter-Grundschule
zeigt das Stück „Als die Tiere
die Schimpfwörter leid waren“
für Kinder ab fünf Jahren nach
dem Buch von Mechthild von
Schoenebeck.
Das ausführliche Programm zur
Schultheaterwoche ist ab Mitte
Mai in allen Schulen, beim Bürgerservice des Rathauses sowie
in der Stadtbibliothek erhältlich
und kann auch unter Telefon
0621 504-2263 oder 504-3042
angefordert und unter www.ludwigshafen.de heruntergeladen
werden. Karten gibt es bei Sabine
Sahling vom Kulturbüro,Telefon
0621 504-2263, E-Mail [email protected].
Wald & Wild
D
Erlebnisschule im Wildpark
ie jungen Jäger der
Kreisgruppe Ludwigshafen haben am Sonntag, 8. Juni, von 10 bis 18 Uhr
im Wildpark Rheingönheim
den Stand „Erlebnisschule
Wald und Wild“ aufgebaut.
Sie erläutern Besucherinnen
und Besuchern mit naturpädagogischem Material alles, was
der Wald so bietet. Neben dem
Eintritt fallen keine weiteren
Kosten an. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Es findet
keine Kinderbetreuung statt.
Mit der Kutsche durch den
Wildpark
Ab sofort bietet die Stadt Ludwigshafen Kutschfahrten im
Wildpark Rheingönheim an.
Zwei neu erworbene Ponys
ziehen eine Kutsche, in der
mehrere Personen Platz nehmen
können, jeden Dienstag und
Donnerstag ab 14.30 Uhr. Die
Dauer einer Rundfahrt beträgt
circa 20 Minuten. Die letzte
Fahrt beginnt um 15.30 Uhr.
Der Preis beträgt pro Person
2,50 Euro.
Alles über Bienen im Wildpark
Imker Klaus Eisele erklärt
Kindern ab sechs Jahren am
Sonntag, 1. Juni, von 10 bis
11.30 Uhr im Wildpark Rheingönheim die Welt der Honigbienen. Wer mag kann hierbei auch
in einen Bienenstock schauen.
Die Kosten betragen neben dem
Eintritt zwei Euro pro Person.
Weitere Infos direkt beim Ansprechpartner der Stadt Ludwigshafen. Sekretariat Wildpark, Telefon: 0621/5043380
Ausgabe 6
Juni 2014
hEidElbErg aktuEll
D
„Jugendsportler des Jahres“
Kinderbetreuung
Ehrung für Kinder und Jugendliche
Heidelberg baut Platzangebot aus
ie Stadt Heidelberg hat
gemeinsam mit dem
Sportkreis Heidelberg
rund 170 Jugendsportlerinnen und Jugendsportler des Jahres
2013 geehrt. Sie hatten
herausragende Leistungen in verschiedenen Sportarten von
Basketball über Rudern und Rugby bis hin
zu Leichtathletik, Turnen und Schwimmen
erbracht. Die Sportlerehrung nur für Kinder
und Jugendliche fand
am 16. Mai 2014 bei
den Stadtwerken Heidelberg statt.
„Ihr seid unsere sportliche Zukunft“, sagte Oberbürgermeister
Dr. Eckart Würzner bei der
Veranstaltung. Gemeinsam mit
Gerhard Schäfer, Vorsitzender
des Sportkreises Heidelberg,
und Sean Armstrong, Kapitän
der deutschen Rugbynationalmannschaft (Heidelberger Ruderklub), überreichte er die Auszeichnungen. „Eure sportlichen
Erfolge sind keine Zufallstreffer
– sie sind das Ergebnis harten
Trainings. Gleichzeitig sind sie
auch Gemeinschaftsleistungen:
Damit Sportlerinnen und Sportler
ihr Talent entfalten und Spitzenleistungen erbringen können,
müssen sie gezielt gefördert werden – durch die Unterstützung
von Eltern, die Motivation der Bastian Faralisch, der sich durch
Trainer und gute Trainingsbe- zahlreiche Erfolge ausgezeichnet
dingungen“, so Würzner.
hatte.
Jugendsportteams des
Jahres
Bestes Jugendsportteam
wurde das U 18-RugbyTeam des Heidelberger
Ruderklubs als Deutscher Junioren-RugbyMeister im 7er und 15er
Rugby. Den zweiten
Platz belegte das U 16
Basketball-Team des
USC Heidelberg als
Badischer Meister und
B a d e n - W ü r t t e m b e rgischer Meister. Dritter
wurde die U 18 Judo
Mannschaft des JSC
Jugendsportler/-in des Jahres Heidelberg, die Landesmeister
2013
geworden war.
GleichzweijungeFrauenwurden Die Ehrung nur für Kinder und
als „Jugendsportlerin des Jahres Jugendliche im Alter von elf bis
2013“ ausgezeichnet: Die 19-jäh- 19 Jahren findet in diesem Jahr
rige Schwimmerin Nina Kost seit 2008 zum siebten Mal statt.
(SV Nikar Heidelberg), Deut- Im Gegensatz zur Erwachsenensche Junioren-Meisterin über Ehrung, die bereits im März
50 und 100 Meter Freistil, und dieses Jahres statt gefunden hatte
die gleichaltrige Selina Dietzer und die nur Sportler/-innen ehrt,
(JSC Heidelberg Rhein-Neckar), die mindestens deutscher Meister
Deutsche U 21-Meisterin im sind, werden Jugendliche in ganz
Judo.
unterschiedlichen LeistungsbeDen Titel „Jugendsportler des reichen ausgezeichnet. UnterJahres 2013“ teilten sich eben- stützt wurde die Kinder- und
falls zwei Sportler: Der 18-jäh- Jugend-Sportlerehrung von der
rige Turner Daniel Morres (KTG Stadtwerke Heidelberg GmbH,
Heidelberg), Deutscher Meister der Sportwelt Niebel und dem
der Altersklasse 17/18 am Reck, Unternehmen Ensinger Mineralsowie der 19-jährige Ruderer Heilquellen GmbH.
„Best Practice“
H
Initiative lobt das Heidelberger Ferienprogramm
eidelberg ist in Sachen
Ferienbetreuung bestens
aufgestellt. Das ganzjährige Ferienprogramm mit seinen
flexiblen Halbtags-, Ganztagsoder Mehrtagesangeboten
bietet Kindern und Jugendlichen erlebnisreiche
Ferien und unterstützt
ElternbeiderVereinbarkeit
vonFamilieundBeruf.Das
findet auch andernorts Beachtung: Die bundesweite
Initiative „Neue Zeiten für
Familien“ hat Heidelberg
als „Best-Practice-Beispiel“ in Sachen Ferienbetreuung gelobt.
Bei der Impulsveranstaltung „FerienbetreuungalsStandortfaktor“
am Donnerstag, 8. Mai 2014,
im Rathaus Heidelberg wurde
den Mitgliedern der Initiative
das Heidelberger Modell durch
das Familienoffensive-Team der
städtischen Kinder- und Jugendförderung vorgestellt.
„Eine gute und zuverlässige
Ferienganztagsbetreuung wird
immerwichtiger,denndieZeitder
Schulferien und die Urlaubstage
von Berufstätigen lassen sich
in der Regel nicht vereinbaren.
Deshalb ist eine ganztägige Fe-
rienbetreuung für Familien und
Unternehmen gleichermaßen
ein wichtiger Standortfaktor für
die Städte im Wettbewerb um
die besten Köpfe. In Heidelberg
hat man dieses Thema schon
sehr früh und umfassend mit
allen relevanten Institutionen und
Trägern gemeinsam in den Blick
genommen. Deshalb findet die
Impulsveranstaltung zu diesem
Thema auch dort statt – und ich
hoffe, dass viele Ideen in die anderen Städte der Initiative ‚Neue
Zeiten für Familie‘ ausstrahlen“,
sagte Marcel Philipp, Oberbürgermeister der Stadt Aachen und
Gründer der Initiative „Neue
Zeiten für Familien“.
„In Qualität und Umfang ist das
Heidelberger Ferienprogramm
einzigartig in der Region. Das
verdanken wir vor allem unseren
Partnern, einem aktiven Netzwerk aus über 80 Anbietern von
Ferienveranstaltungen, die ihre
Angebote immer wieder
neu an die Bedürfnisse von
Familien anpassen. Dass
Eltern in Heidelberg beste
Rahmenbedingungen für die
Vereinbarkeit von Familie
und Beruf finden, ist mir ein
ganz besonderes Anliegen“,
sagte Oberbürgermeister Dr.
Eckart Würzner.
Myriam Feldhaus, die Leiterin des Kinder- und Jugendamtes, ergänzt: „Zeit ist für
Familien häufig ein knappes Gut:
Berufs-, Betreuungs- oder Schulzeiten müssen unter einen Hut
gebracht werden. Mit flexiblen
Betreuungsangeboten können
wir hier wertvolle Unterstützung
leisten. Das Ferienprogramm ist
dabei ein wesentlicher Faktor.“
Weitere Informationen
DieHeidelbergerFerienangebote
für Kinder und Jugendliche sind
auf der Online-Plattform www.
heidelberg.de/ferienangebote zu
finden. Die gedruckte Broschüre
ist in allen Heidelberger Bürgerämtern erhältlich.
H
9
eidelberg baut sein Angebot an Kinderbetreuungsplätzen weiter aus: Zum
Kindergartenjahr 2014/2015 soll
die Versorgungsquote im Bereich
der Betreuungsplätze für unter
Dreijährige auf rund 52 Prozent
steigen. Bei der Einführung des
Rechtsanspruchs auf einen Krippenplatz im Sommer vergangenen
Jahres lag die Quote noch bei 47
1.627 Plätze im Kleinkindbereich
bereitstehen. Heidelberg setzt
dabei auf die Zusammenarbeit mit
einer Vielfalt an freien Trägern:
Insgesamt 33Träger in 73 Einrichtungen stellen die Krippenplätze
zur Verfügung. Hinzu kommt die
Betreuung im Rahmen der Tagespflege: Etwa 8 Prozent der unter
dreijährigen Kinder werden von
einer Tagesmutter betreut. Insge-
Prozent.DerJugendhilfeausschuss
gabam20.Mai2014fürdievonder
Verwaltung vorgesehene Ausbauplanung einstimmig grünes Licht.
Kinderzahlen steigen
Die Auswertung der aktuellen
Daten der Einwohnermeldestatistik bestärken die Prognose für
Heidelberg, dass die Kinderzahlen
bei den bis zu Dreijährigen und bei
den Kindern von drei Jahren bis
zum Schuleintritt entgegen dem
Bundestrend weiter ansteigen.
Zum kommenden Kindergartenjahr 2014/2015 sind deshalb 89
neue Plätze im Kleinkindbereich
und knapp 100 neue Plätze in Kindergärtengeplant.„Wirinvestieren
im kommenden Jahr wieder auf
hohemNiveauindieVerbesserung
derAngebotezurVereinbarkeitvon
Familie und Beruf. Mehr als 42
MillionenEurowendetHeidelberg
alleinefürdieKinderbetreuungauf.
Das zahlt sich aus. Heidelberg festigt damit seine Position als familienfreundlicher Wirtschafts- und
Wissenschaftsstandort“, erklärte
dazuOberbürgermeisterDr.Eckart
Würzner.
Ausbau der Krippenplätze:
Quote klettert auf 52 Prozent
Im Laufe des Kindergartenjahres
2014/2015 sollen in Heidelberg
samt klettert die Betreuungsquote
im Kleinkindbereich damit auf 52
Prozent.
Ganztagesangebote erweitert
Erhöht hat sich in Heidelberg nicht
nur die Zahl der Krippenplätze.
Auch der Betreuungsumfang
wurde sukzessive ausgebaut und
Ganztagesangebote wurden kontinuierlich erweitert. Mehr als 74
Prozent der angebotenen Plätze
bieten mehr als sieben Stunden
Betreuungszeit.DasisteinAnstieg
von drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr.
Kindergarten: Angebote
für mehr als 4.000 Kinder
Bestens aufgestellt ist Heidelberg
seit vielen Jahren im Bereich der
Betreuung von Kindern im Alter
von drei Jahren bis zum Schuleintritt. Auch hier soll das Angebot
wegen steigender Kinderzahlen
erweitertwerden,damitderRechtsanspruch auch weiterhin erfüllt
werden kann. Vorgesehen sind 98
neue Plätze, insbesondere in den
Stadtteilen Altstadt, Bahnstadt
und Emmertsgrund. Für jedes
Heidelberger Kind zwischen drei
Jahren und Schuleintritt steht dann
einBetreuungsplatzzurVerfügung.
Knapp 64 Prozent der Angebote
sind Ganztagesangebote.
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10
Ausgabe 6
Juni 2014
MÄXchEn kindErsEitE
von Barbara Nesselhauf
Nummer 166
Das Kind im Rhein-Neckar-Kind
Hallo Kids!
Stellt Euch mal vor: ganz weit von hier in Amerika, da gibt es zarte, hübsche, federleichte Geschöpfe, nur ein halbes Gramm wiegen sie
, und sie sind dennoch in der Lage, mit nur
kurzen Zwischenpausen den langen Weg von
Nordamerika bis nach Mexiko zu fliegen... über
Meer, Gebirge, Wüsten – eine Strecke von viertausend Kilometern!!! - Welch eine Leistung!...
Schmetterlinge sind das! - hübsch gemusterte,
orangefarbene neun Zentimeter große Schmetterlinge!....
Und bis heute ist immer noch nicht wirklich geklärt,
wie sie das schaffen... Außerdem gelingt es ihnen
auch noch jedes Jahr, pünktlich zu Allerheiligen
in Mexiko einzutreffen!... Wie bei uns sind auch
Die geheimnisvollen Schmetterlinge...
Monarchfalter legen ihre Eier nur an Wolfsmilchpflanzen ab, damit die Raupen, die aus den
Eiern schlüpfen, sich auch gleich von den Blättern dieser Giftpflanzen ernähren können. Jawohl, ihr habt richtig gelesen: giftig sind diese
Pflanzen, und nur den Raupen des Monarchfalters macht dieses Gift nichts aus. Ein besonderer Trick der Natur: Die Raupen werden nun nicht
mehr von anderen gefressen, denn jeder Vogel weiß
längst, dass ja auch sie giftig sind!... Tolle Sache! Denn
nun können sie sich in aller Ruhe weiter entwickeln: zu Larven und schließlich zu wunderhübschen Schmetterlingen!
Aber leider leben diese nur wenige Wochen - eben nur so
lange, bis sie selbst wieder Eier gelegt haben. So werden bis zum Herbst noch vier weitere Generationen
von Monarchfaltern geboren. Aber nur mit der letzten
Generation des Jahres geschieht etwas Unfassbares....
Das große Abenteuer beginnt...
Als wenn sie sich alle verabredet hätten, starten alle
zuletzt geborenen Schmetterlinge dieses Sommers
gemeinsam zu ihrem weiten Flug nach Mexiko!! Aber
wieso alle gemeinsam? Vielleicht ist es ja ein bestimmter
Wind, der ihre Reiselust weckt? Auch das weiß bis heute niemand so genau...
Noch etwas Unerklärliches: nur diese letzte Generation lebt 8
Wochen, hat also ein viel längeres Leben vor sich als all die
Juni 2014
dort an diesem Tag viele Menschen auf den Friedhöfen,
um ihre Toten zu besuchen. Die Schmetterlinge werden von ihnen schon sehnlich erwartet. Viele Mexikaner sehen in ihnen die Seelen ihrer Ahnen, die sie besuchen kommen! Sogar im Radio wird gemeldet, wenn
die Falter gesichtet werden: Hunderte von Millionen
sind es! Den Himmel verdunkeln sie, wenn sie da sind!
Und ein fast unheimliches Rascheln von den vielen
Millionen von Flügeln erfüllt die Luft, wenn sie um die
Gräber flattern... Monarchfalter heißen diese Schmetterlinge. Weil sie so interessant sind, will ich euch noch
ein wenig mehr von ihnen erzählen..
Verwandten des vergangenen Sommers! Der Grund ist
wohl der, dass sie ja noch den so weiten Weg bis nach
Mexiko schaffen müssen!! Wie toll hat die Natur das
doch alles eingerichtet!...
Gefahren lauern überall...
Millionen von ihnen kommen ums Leben, bis die
Schwärme endlich in Mexiko ankommen... Viele sterben im Sog der Autos auf den großen Autostraßen, außerdem ist es die Zeit der Herbststürme. Oder Unwetter zerfetzen ihre Flügel, weil sie nicht mehr schnell
genug eine Deckung finden. Für die hübschen Schmetterlinge wird der weite Flug auch deshalb zunehmend
gefährlicher, weil die Menschen auch immer mehr
Wiesenflächen in riesige Felder mit Mais oder Soja
verwandeln. Die meisten der Wiesenblumen, von deren Nektar sie auf dem langen Flug lebten, gibt es nun
nicht mehr... stattdessen über weite, Strecken nur noch
Monokulturen und keine Blumen mehr! Ganz viele
von ihnen müssen verhungern oder stürzen entkräftet
über den großen Seen ab, die sie überfliegen müssen.
Auch der Klimawandel – ebenfalls durch Menschen
verursacht - setzt ihnen zu. Auch sind riesige Waldflächen durch Abholzen zu Wüsten geworden... Keinen
Tropfen Feuchtigkeit finden sie dort mehr und müssen
daher verdursten... So kommen immer weniger von Ihnen auf diese Weise noch in Mexiko an!...
MÄXchEn kindErsEitE
Ausgabe 6
Juni 2014
11
Rätsel: Wo sind all diese Tiere zu Hause? Wenn Du alle Tieren
eingetragen hast, brauchst du nur noch den Balken zu lesen....
Unerklärlich...
Wieder geschieht nun etwas für uns Unfassbares!
Diese vielen Millionen von Faltern, die nach allen Strapazen immer noch an ihrem Ziel ankommen,
werden nun alle in einem einzigen
Waldgelände überwintern... und
dieses Gelände, man glaubt es
nicht! ist nicht größer als etwa 10
Fußballfeder!!!... Warum gerade
hier??? Auch das weiß niemand
genau!... Sie bedecken dann die
Bäume dort so dicht, das überhaupt kein Grün mehr
zu sehen ist und wärmen sich so gegenseitig um über
den Winter zu kommen...
Schon erwartet sie aber neues Unheil!... Die Menschen, in der Gegend sind bettelarm und schlagen
auch im Schmetterlingswald Bäume, um sie zu verkaufen und
auch um dort neue Felder anzulegen... Die Folge davon: viele
Schmetterlinge müssen nun auch noch erfrieren, weil der Wald
ihnen während der Winterstürme nicht mehr genug Schutz geben kann. Auch hier können die Winter nämlich ganz schön kalt
werden!...
Erst im Frühling machen sich alle wieder gemeinsam auf den langen, gefährlichen Rückflug... Und jetzt kommt wieder solch
ein Rätsel der Natur: Ihre Eltern
schafften den weiten Weg nach
Mexiko in einem Stück. Ihre
Nachkommen aber brauchen für
den Rückweg drei Generationen!!
Das heißt: Zu Hause kommen also nur
noch ihre Ur-urenkel an, die schon auf der
Rückreise geboren worden sind...
Schmetterlingsforscher fürchten heute schon, dass es diese
wunderschönen Monarchfalter eines Tages gar nicht mehr geben wird... und ihr wisst sicher nun auch, warum das so sein
könnte....
Bäumchen-wechsel-dich im Wald...
Beim nächsten Waldspaziergang macht am besten die ganze Familie mit: Jeder sucht sich einen Baum oder einen Busch. Sie
sollten nicht all zu weit auseinander stehen! Ein Spieler steht in
der Mitte und ruft „Bäumchen wechsle Dich!“ Schnell müssen
alle Spieler ihren Baum wechseln - auch derjenige, der gerufen
hat, sucht sich einen freien Baum. Derjenige, der keinen Baum
erwischt hat oder gar nicht erst losgelaufen ist, ist
der nächste „Rufer“, der in die Mitte muss.
Tipp: Man kann ausmachen
, dass sich bei den nächsten
Spielen niemand ein zweites
Mal denselben Baum aussuchen darf, bis die Spielrunde
zu ende ist...
Die Lösung des Mai-Rätsels hieß „Gehege“
Mit Bleistift und Papier...
Zwölferjagd: Man braucht: Mehrere Mitspieler, für
jeden Bleistift, Papier und 1 Würfel. So geht’s: Jeder
würfelt dreimal. Die Punkte werden zusammen gezählt und jeder schreibt sein Ergebnis
auf... Achtung: Die Augen jedoch, die über 12
hinausgehen, werden von der Summe abgezogen!
Das Ergebnis wird dadurch leider kleiner!... Danach
kommt der nächste dran... Gewonnen hat, wer als erster
die Zahl 100 oder darüber erreicht hat. (Die Gewinnzahl
100 ist vor Spielbeginn ausgemacht worden!)...
Hahaha...
Lisa besucht mit ihren Eltern das Museum. Sie bleibt
vor einer Statue stehen, die nur einen Arm und einen
halben hat... Sie fragt: „ Warum hat denn die Frau auf
einer Seite nur einen halben Arm?“... Die Mutter: „
da kannst du mal sehen, wohin das führt, wenn man
nicht auf seine Eltern hört und immer weiter Nägel
kaut!“....
12
Ausgabe 6
Juni 2014
rund uM diE gEburt
Neue Vergaberichtlinien
Rohmilch
Hilfen für Schwangere in Notlagen
Abkochen schützt vor Infektionen
D
er Stiftungsrat der Landesstiftung „Familie in
Not“ hat beschlossen,
die Verga-be der Bundesstiftungsmittel „Mutter und
Kind“ in Baden-Württemberg
neu zu gestalten. „Unser Ziel
ist, die Mittel des Bundes in
Baden-Württemberg optimal
für Schwangere in einer Notlage zu nutzen und den Aspekt
der Nachhaltigkeit stärker in
den Vordergrund zu rücken“,
erklärte der stellvertretende
Vorsitzende des Stiftungsrates,
Ministerialdirektor Jürgen
Lämmle.
Baden-Württemberg erhält
jährlich rund 11,5 Mio. Euro
aus der Bundesstiftung „Mutter
und Kind“. Künftig werden die
Einkommensgrenzen, bis zu
denen finan-zielle Hilfen gewährt werden, im Rahmen der
Vergaberichtlinien vor allem für
Familien deutlich angehoben.
So kommen insgesamt mehr
Schwangere in den Genuss
einer Unterstützung.
Gleichzeitig wird die Vergabe
der Zuwendung flexibilisiert.
Schwangere erhalten zukünftig
eine einmalige Zuwendung
von bis zu 1.000 Euro, die sie
flexibel für Schwangerschaftskleidung, die Erstausstattung
des Kindes, für Einrichtungsund Haushaltsgegenstände, die
Weiterführung des Haushalts
oder für Betreuung des Kleinkindes verwenden können.
„Damit richten wir die Zuwendung stärker am individuellen
Bedarf der Schwangeren aus“
so Ministerialdirektor Lämmle.
Als neues Modul wird in Zukunft die Möglichkeit aufgenommen, junge schwange-re
Frauen, die sich noch in Ausbildung oder im Studium befinden, darin zu unter-stützen,
mit dem Kind die angefangene
Ausbildung oder das Studium
abzu-schließen. Hierfür können unter Berücksichtigung
der geltenden Einkommensgrenzen finanzielle Hilfen
zum Lebensunterhalt und zu
den Kinderbetreuungs-kosten
bis zum Ende der Ausbildung
oder längstens bis Ende des 3.
Lebensjah res des Kindes gewährt werden. Ist aufgrund der
Geburt eines Kindes ein Wohnungswechsel erforderlich,
können weiterhin finanzielle
Hilfen für Kautionen, Umzugs- und Renovierungskosten
beantragt werden.
Die Neuerungen sollen nach Beschluss des Stiftungsrates zum
Oktober dieses Jahres in Kraft
treten. Die Beantragung der
Fördermittel erfolgt wie bisher
über die staatlich anerkannten
Schwangerschaftsberatungsstellen, denen Lämmle für die
gute Kooperation dankte. „Es
gilt nun, die Neuausrichtung
in enger Zusam-menarbeit mit
den beteiligten Akteuren vor
Ort bekannt zu machen und
konstruk-tiv zu begleiten“, so
Lämmle.
Sie im Internet auf www.
service-bw.de unter „Bundesstiftung Mutter und Kind“.
3.200 Gramm Verantwortung.
Welche Krankenkasse hilft mir, die zu tragen?
K
inder, Schwangere, ältere
und kranke Menschen
sollten auf Rohmilch und
Rohmilchprodukte verzichten.
Insbesondere in den Sommermonaten kaufen Feriengäste frische
Milch gerne direkt beim Bauern.
Darüber hinaus sind Bauernhöfe
mit Kühen und Milchverkostung
beliebte Ausflugsziele für SchulklassenundKindergartengruppen.
DochdassderVerzehrroherMilch
krank machen kann, ist nicht
ausreichend bekannt, wie Mitteilungen zu Krankheitsausbrüchen
zeigen, die das Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR) jährlich
erhält. „Rohmilch ab Hof sollte
vordemVerzehrimmerabgekocht
werden, weil sie mit Krankheitserregern wie Campylobacter oder
EHEC verunreinigt sein kann“,
erklärt Prof. Dr. Dr. Andreas
Hensel, Präsident des BfR. Vor
allem Kinder, Schwangere, ältere
und kranke Menschen sollten auf
den Verzehr von Rohmilch und
Rohmilchprodukten verzichten.
Diese Empfehlung gilt auch für
Schulklassen und andere Kindergruppen,dieBauernhöfebesuchen.
Das BfR erhält jedes Jahr Mitteilungen zu Krankheitsausbrüchen, die durch den Verzehr von
Rohmilch auf Bauernhöfen oder
bei Ferienaufenthalten auf dem
Land verursacht wurden. Am häufigsten traten dadurch Infektionen
mit Campylobacter auf, die in der
Regel mit Durchfall, Fieber und
Unterbauchschmerzen verbunden
sind. Seltener wurde über EHECInfektionen nach Bauernhofbesuchen berichtet, allerdings verlaufen
dieseErkrankungenhäufigdeutlich
schwerer. Vor allem bei kleinen
Kindern droht als Folge einer
EHEC-Infektion das hämolytischurämische Syndrom (HUS), das zu
bleibenden Nierenschäden führen
kann.
Sowohl Campylobacter- als auch
EHEC-Bakterien kommen unter
anderem im Darm von Rindern vor
und werden mit dem Kot ausgeschieden.DieErregerkönnendaher
beimMelkenindieMilchgelangen.
Außerdem können weitere Krankheitserreger, wie Salmonellen,
ListerienundErregerdesQ-Fiebers,
in Rohmilch vorkommen. Durch
ein ausreichendes Erhitzen der
Muttermilch für das eigene Kind
D
Ab jetzt auch in der Kita
as Bundesinstitut für
Risikobewertung (BfR)
und die Nationale Stillkommission haben Merkblätter
zum Umgang mit Muttermilch
veröffentlicht, damit Säuglinge
und Kleinkinder auch in der Kindertagesstätte oder Tagespflege
hygienisch einwandfreie Muttermilch erhalten. „Kinder sollten so
lange gestillt werden können, wie
Mutter und Kind es wünschen“,
sagt BfR-Präsident Prof. Dr. Dr.
Andreas Hensel. „Deshalb ist es
wichtig, dass Eltern und Pflegepersonal wissen, wie sie mit Muttermilch hygienisch einwandfrei
umgehen.“ Das Merkblatt für
Elterninformiert,wieMuttermilch
gewonnen, aufbewahrt und zur
Kita transportiert werden sollte;
das Merkblatt für Kitas und Ta-
gespflegestellen gibt Hinweise
zur Kühlung, Erwärmung und
Fütterung der Milch. Der Info
rmationsbedarf zu diesem Thema
ist gestiegen, seit in Deutschland
immer mehr Kinder unter drei
Jahren in Tageseinrichtungen
betreut werden.
Bei der Bereitstellung von Muttermilch für die Abgabe an das
eigene Kind in der Kita oder
Tagespflege sind einige Regeln zu
beachten. Die Milch sollte durch
eine hygienisch einwandfreie
Muttermilchpumpe abgepumpt
undinsaubere,festverschließbare
Babymilchflaschen portioniert
werden. Für die Aufbewahrung
im Kühlschrank oder Tiefkühlgerät sind Temperaturen unter
+5 °C bzw. von -18 bis -22 °C
einzuhalten, die am Lagerungsort
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MIT DER
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Milch, z.B. durch Pasteurisieren,
Ultrahocherhitzen oderAbkochen,
werden vorhandene Krankheitserreger jedoch abgetötet.
Zum Schutz vor Infektionen ist die
Abgabe von Rohmilch in Deutschland grundsätzlich verboten. Eine
Ausnahme von dieser Regel ist
die Abgabe von „Milch ab Hof“:
Landwirte, die „Milch ab Hof“
anbieten,müssenkeinebesonderen
Hygieneanforderungen erfüllen,
allerdings mussanderAbgabestelle
der deutliche Hinweis „Rohmilch,
vor dem Verzehr abkochen“ angebracht sein.
Eine weitere Ausnahme ist die
Abgabe der sogenannten „Vorzugsmilch“. Dabei handelt es sich
um eine abgepackte Rohmilch aus
besonderskontrolliertenBetrieben,
die im Einzelhandel erhältlich ist.
VorzugsmilchdarfaufgrundderbesonderenhygienischenVorschriften
undKontrollenzwarrohkonsumiert
werden. Dennoch lässt sich nicht
ausschließen, dass auch in Vorzugsmilch Krankheitserreger vorkommenkönnen,diebeibesonders
empfindlichen Personengruppen
Infektionen verursachen können.
der Muttermilch täglich überprüft
werden sollten. Gekühlte Muttermilch kann in einer leicht zu
reinigenden Kühltasche mit mehreren Kühlelementen transportiert
werden. Die Kühlkette darf nicht
unterbrochen werden. In der Kita
ist unbedingt darauf zu achten,
dass jedes Kind nur die Milch der
eigenen Mutter bekommt. Dafür
müssen die Flaschen nicht nur
mit dem Abpumpdatum, sondern
auch mit dem Namen des Kindes
beschriftet werden. Flaschen und
alle sonstigen Utensilien sind
nach jedem Gebrauch gründlich
zu reinigen.
Die Merkblätter zum Umgang
mit Muttermilch können auf der
Internetseite des BfR unter www.
bfr.bund.de/stillkommission heruntergeladen werden.
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Ausgabe 6
Juni 2014
rund uM diE gEburt
N
13
Das Gewissen erleichtern
Vertrauliche Geburt
Pränatale Diagnostik für Spätgebärende
Ministerin stellt neues Gesetz vor
achdemmichdermorgendliche Blick in den Spiegel
mal wieder auf mein fortschreitendes Alter aufmerksam
gemacht hatte, brachte ich neben
frischen Brötchen und Marmelade
auch das Thema Familienplanung
auf den Tisch, während mein Gatte
gerade die Highlights des WochenendesinderregionalenTagespresse
studierte. Das habe doch noch Zeit,
meinte der potenzielle Erzeuger
meiner Kinder lapidar. Um ihm
unser „Zeitfenster“ ein wenig plastischer darzustellen, tippte ich vielsagend auf die Ankündigung einer
Mega-Ü-30-Party und entgegnete
bedeutungsvoll: „Die Zielgruppe
dieserfreundlichenEmpfehlungfür
alternde Teenager – das sind wir!!!
Und das nicht erst seit gestern!“
Es schien ihm tatsächlich erst jetzt
zu dämmern, dass unsere Jugend
längst hinter uns lag und unter dem
Schlagwort „Erinnerungen“ zu
katalogisierenwar.EineErkenntnis,
die schon einige Monate später
Früchte getragen hatte …
In Handumdrehen wurden wir mit
folgenschweren Entscheidungen
konfrontiert. Im Gegensatz zu
meinem Gatten bedurfte es seitens
meines Gynäkologen nicht einmal
eines Blickes in meinen Mutterpass, um mich meines scheinbar
bedenklichenAlters zu überführen.
NachkurzenBeglückwünschungen
bot er uns übergangslos zahlreiche
mehr oder weniger risikoträchtige
Untersuchungen an. „Grob fahrlässig in Ihrem Alter“, lautete das
schonungsloseUrteildesExperten,
als wir uns gegen jedwede das
Kindeswohlpotenziellgefährdende
Untersuchung entschieden, und
allmählich begann auch ich mich
ernsthaftzusorgen.Wahrscheinlich
wäre ich im Falle eines ehelichen
Zerwürfnisses die erste Frau, die
samt Nachwuchs direkt ins Senioren-anstattinsMutter-Kind-Heim
befördert würde. Zur Erleichterung
unseres Gewissens nutzten wir in
der Folgezeit die Möglichkeiten
desUltraschallsinihrerGesamtheit,
sodass ich auf Anfragen stets mit
aktuellen Daten und Fakten bezüglich der Arm- und Beinlänge, des
Kopfumfangs oder des Gewichts
unseres Kindes glänzen konnte.
Ein 3-D-Ultraschall in der Mitte
derSchwangerschaftließdannauch
das Geschlecht betreffend keinen
Interpretationsspielraum mehr zu.
Das Purzelbaum schlagende und
vergnügte Kind, das immer wieder
durchakrobatischeGlanzleistungen
beeindruckte, war zweifelsohne
ein Junge. Ein Ausnahmesportler,
so viel stand fest. Ein Eberhard
Ginger der Neuzeit, so meine
mütterliche Prognose. Die große
sportliche Zukunft unseres Sohnes
noch vor Augen, konfrontierte uns
die konsultierte Expertin mal wieder mit meinem Alter, als sei mir
dieses nicht hinlänglich bekannt.
Selbstverständlichwurdenauchvon
ihrerSeiteweitereUntersuchungen
anempfohlen. Endlich setzte sich
mein viel gepriesener Trotzkopf
durch und ich oder besser wir
beschränkten uns in der Folgezeit
ausschließlich auf die notwendigsten Untersuchungen. Vielmehr
hielt ich es dann doch lieber mit
meiner Mutter und Schwiegermutter, die sich von Anbeginn meiner
Schwangerschaft in die pränatale
Diagnostik eingeschaltet hatten
und mein Geburtsdatum betreffend
erfrischendunbeeindrucktagierten.
MeineMutterbeispielsweisekonnte
mithilfe ihres allseits beliebten
Pendels zuweilen überraschend
exakte Angaben zum Geschlecht
eines Kindes machen. Entgegen
der Fachwelt und wider unser besseresWissen prognostizierte sie ein
Mädchen.Meine Schwiegermutter
dagegen, eine echte Koryphäe,
arbeitete gänzlich ohne Hilfsmittel, mehr aus dem Bauch heraus.
In unserem Fall diagnostizierte
sie einen rothaarigen Jungen mit
braunen Augen, der aufgrund der
mütterlichenrechtmickrigenStatur
ein zulässiges Gesamtgewicht von
3000 g nicht überschreiten würde.
Das amtliche Endergebnis in
Form unseres Erstgeborenen war
dann eine gesunde Mischung: Ein
dunkelblonder Junge mit alsbald
braunen Augen, der ein zulässiges
Gesamtgewichtvon3000gdeutlich
überschritt und last, but not least
ein Herz für seine nicht mehr ganz
taufrischen und überglücklichen
Eltern hatte.
Während meine Schwiegermutter
folglich in der Kategorie „Geschlecht“und„Augenfarbe“Punkte
verbuchen konnte, erfuhr die Erfolgsstatistik meiner Mutter einen
derbenRückschlag,hattedasPendel
doch bis zuletzt beharrlich ein Kind
weiblichenGeschlechtsangekündigt. Vielleicht aber war das Pendel
seiner Zeit einfach voraus und hatte
bereits unser willensstarkes und
bisweilenvorlautesTöchterchenauf
demRadar,daseingutesJahrspäter
unter deutlich weniger pränataler
Beschallung heranwachsen durfte.
Susanne Keller
D
ie Bundesministerin
für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, hat das neue
Gesetz zum Ausbau der Hilfen
für Schwangere und zur Regelung zur vertraulichen Geburt
vorgestellt. Schwangere in Not
erhalten damit die Möglichkeit,
ihr Kind sicher - und auf Wunsch
vertraulich - in einer Klinik oder
bei einer Hebamme auf die Welt
zu bringen. Das Gesetz, das am
1. Mai 2014 in Kraft tritt, sieht
unteranderemvor,dassbetroffene
Frauen während und nach der
Schwangerschaft von den rund
1.600 Schwangerschaftsberatungsstellen beraten, betreut und
begleitetwerden.MitdieserRegelung soll auch verhindert werden,
dass verzweifelte Schwangere
ihr Kind heimlich gebären und
möglicherweise sogar aussetzen
oder töten.
„Keine Frau in Deutschland muss
ihr Kind heimlich und alleine
zur Welt bringen. Wir wollen
erreichen, dass möglichst viele
Schwangere den Weg in das zur
Verfügung stehende Hilfesystem
finden“,sagteManuelaSchwesig.
Hilfetelefon „Schwangere in
Not - anonym und sicher“
Ab dem 1. Mai 2014 können
sich Schwangere rund um die
Uhr an die Nummer 0800 40 40
020 wenden. Dort erhalten sie
eine kostenlose und qualifizierte
Erstberatung. Als 24-StundenLotse vermittelt sie das Telefon
auch an Beratungsstellen vor Ort
weiter. Die Beratung ist anonym,
barrierefrei und wird mehrsprachig angeboten.
Vertrauliche Geburt
Zu den neuen gesetzlichen Regelungen gehört auch das Modell
der vertraulichen Geburt. Durch
sie werden vor allem Frauen
unterstützt, die ihre Schwangerschaft geheim halten möchten.
Die vertrauliche Geburt ist ein
medizinisch sicheres Angebot
für Schwangere, die sich nicht offenbaren können. Vorgesehen ist
dazu ein zweistufiges Verfahren:
Auf der ersten Stufe bieten die
Schwangerschaftsberatungsstellen umfassende Hilfen und Beratung zur Lösung des Konflikts an,
derdenWunschnachAnonymität
bedingt hat. Erst wenn feststeht,
dass sich die Frau trotz guter
Hilfsangebote nicht offenbaren
möchte,wirdsieaufeinerzweiten
Stufe zur vertraulichen Geburt
beraten.
Über die neuen Regelungen und
Hilfen informiert ausführlich die
vom BMFSFJ herausgegebene
Broschüre „Die vertrauliche
Geburt - Informationen über das
GesetzzumAusbauderHilfenfür
SchwangereundzurRegelungder
vertraulichen Geburt“.
Die Website www.geburt-vertraulich.de http://www.geburtvertraulich.de informiert zudem
betroffeneFrauenumfassendüber
die neuen und die bestehenden
Hilfsangebote für Schwangere.
Ab 1. Oktober 2014 erhalten
Schwangere hier zudem das
AngeboteineranonymenOnlineBeratung.
Zusätzlich stehen gezielte und
praxisorientierte Informationsmaterialien unter www.bmfsfj.
de zur Verfügung.
Sicher und geborgen
von Anfang an…
Erleben Sie die Geburt in einem unserer modernen, liebevoll eingerichteten Geburtsräume. Unsere
Geburtshilfe mit Perinatalzentrum gewährleistet
Ihnen und Ihrem Kind zu jeder Zeit Ihrer Schwangerschaft die bestmögliche Versorgung.
In unserer Elternschule finden Sie Unterstützung
rund um Schwangerschaft, Geburt und die erste
Zeit mit Ihrem Neugeborenen.
www.elternschule-speyer.de
www.diakonissen.de
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus
Paul-Egell-Str. 33, 67346 Speyer
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Telefon 06232 22-1428
Chefarzt Dr. Uwe Eissler
[email protected]
14
Ausgabe 6
Juni 2014
frEizEit & kultur
Zelten & Abenteuer
Der Vogel Glück
50. Pfingstcamp der Naturfreunde
4. Kinderkonzert in der Philharmonie
W
erLustaufZelten,Spaß
und Abenteuer hat, der
kann sich zum Pfingstcamp der Naturfreundejugend
Baden in Ötisheim anmelden.
Wie schon seit vielen Jahren
treffen sich an Pfingsten knapp
300 Kinder und Jugendliche, um
während dieser Zeit gemeinsam
eine Menge Spaß zu haben. Vom
6. bis zum 10. Juni 2014 wird
eine große Zeltstadt in Ötisheim
aufgebaut
Dieses Jahr steht das PfingstCamp unter dem Motto „50 Jahre
Pfingstcamp“ der Naturfreunde.
DieTeilnehmer/innenkönnensich
aufvieleverschiedeneWorkshops,
Aktion Umweltdetektiv am Barfußpfad in Ötisheim sowie viele
Sportangebote und ein abwechslungsreiches Abendprogramm
wie Lagerfeuer, Feuershow und
Disco freuen.
Wer zwischen 8 und 13 Jahren ist;
kann sich bei der Kinderfreizeitgruppe, Jugendliche ab 14 Jahren
können sich in der Jugendfreizeitgruppe anmelden. Die Betreuung
wird von ehrenamtlich geschulten
Betreuer/innen der Naturfreundejugend übernommen. Die
Teilnahme am Zeltlager kostet 55
Euro für Mitglieder und 65 Euro
für Nichtmitglieder. Darin enthalten sind Unterkunft in Zelten,
Vollverpflegung, Programm und
Betreuung. Anmeldeschluss ist
der19.Mai.InfosundAnmeldung
unter:NaturfreundejugendBaden;
Alte Weingartener Str. 37; 76227
Karlsruhe; Tel. 0721/405097;
info@naturfreundejugend-baden.
de oder im Internet www.naturfreundejugend-baden.de
D
er Vogel Glück ist ein
tschechisches Märchen, bei dem es um
eine goldene Lebensweisheit geht. Ein Puppenspiel
für Aug und Ohr. Es handelt
vom sorgenvollen König,
der im Wald Trost sucht
und den Vogel Glück findet;
und vom alten Mann und
seiner Frau, die dort ein
einfaches aber zufriedenes
Leben führen und zu denen
der Vogel immer freiwillig
geflogen kommt. Davon,
dass der Mann den Vogel
Glück zwar gern dem König
ins Schloss bringt, sich dort
aber – wie der Vogel – nicht
einleben will.
Der alte Mann, dem der
Vogel auf dem Hut sitzt, sagt
zum König: „Nehmt den Vogel und bringt ihn wohin Ihr
wollt, aber lasst uns leben und
arbeiten wie wir es seit jeher
gewohnt sind.“ Er reicht den
Feriendurchblicker 2014
K
Attraktives Ferienprogramm
eine Langeweile in den
Ferien, dafür sorgt dieAbteilung Jugendförderung
der Stadt Mannheim mit einem
attraktiven Sommerferienprogramm.DamitKinder,Jugendliche
undFamilienihreFerienfrühzeitig
planenkönnen,legtdasJugendamt
ein Faltblatt unter dem Titel „Feriendurchblicker2014“vor.Jugendhäuser, Jugendtreffs und Abenteuerspielplätze der Abteilung
Jugendförderung sorgen wieder
für ein abwechslungsreiches Programm.Kinderkönnensichaufden
AbenteuerspielplätzenWaldpforte,
Erlenhof und Hochstätt so richtig
austobenoderanunterschiedlichen
FerienprogrammenundAusflügen
derJugendhäuserundJugendtreffs
teilnehmen. Auch Jugendlichen
wird es bei Sport- und Turnierangeboten der Jugendeinrichtungen,
Sommercafés und Ganztagesausflügen nicht langweilig.
Vom 1. bis 17. August startet der
MannheimerFerienexpress„Steig
Ein“.NochsindPlätzefrei.Sozum
Beispiel bei den Tagesfreizeiten
„Tischtennis im Odenwald“, bei
den Workshops „I can S!NG“
und „I can Dance!“ oder dem
„Ballspieleprogramm - Basketball, Handball und Fußball“. Bei
denÜbernachtungsfreizeitensind
noch Karten für das „Mountainbike - Camp“ buchbar.
Ein weiteres Highlight des Sommerferienprogramms ist die diesjährigeSpielaktiondesSpielmobils
imUnterenLuisenpark.Unterdem
Motto „Zirkus“ können sich sechs
bis 14-Jährige als junge Zirkusartisten betätigen und ihrer Fantasie
und Kreativität freien Lauf lassen.
Vom 2. bis 6. September und 8. bis
12. September können zirkusbegeisterte Kinder täglich von 9 bis
13UhreineZirkusnummereinüben
und am Ende der Spielaktion dem
Publikum präsentieren. In den
Herbstferien gibt es noch Restkarten für das Hochseilgartenprogramm „Hoch hinaus…“. Für den
Kartenkauf wenden Sie sich bitte
an Willi Deventer 0621/293-3663.
Darüber hinaus enthält der „Ferienduchblicker“ Adressen und
Telefonnummern weiterer Anbieter von Ferienaktionen und
Ferienfreizeiten, wie zum Beispiel
der Abendakademie, Arbeiterwohlfahrt, des Caritasverbandes,
des Diakonischen Werkes, des
Stadtjugendrings und weiterer
Organisationen.
Der „Feriendurchblicker 2014“
ist ab sofort in den Mannheimer
Bürgerdiensten, städtischen Jugendhäusern, Jugendtreffs und Tageseinrichtungen für Kinder sowie
MannheimerSchulenerhältlich.Im
Internet finden Sie ihn unter w w w.
majo. de/zentrale.
Günstige Familienpreise !
Vogel dem König, der schwirrt Kinder bekommen die seltene
aber davon, setzt sich auf einen Möglichkeit, ein Märchen mit
Busch und spricht:
allen Sinnen zu erle-ben. Die
Musik wurde von Clemens
Häusser arrangiert. Begleitende Instrumente sind
Blockflö-te, Geige, Oboe,
Cello, Kontrabass und Gitarre. Für alle Menschen
ab 4 Jahren.
Aufführungen: Donnerstag, 12. Juni, 9:30 Uhr
und 11 Uhr; Freitag, 13.
Juni, 9:30 Uhr und 11 Uhr;
Sonntag, 15. Juni, 11 Uhr
in der Philharmonie Ludwigshafen, Heinigstraße
40, 67059 Ludwigshafen.
Ticketinformationen: Einzelkarten kosten 12,00
Euro (Erwachsene) und
„Glück lässt sich nicht fan- 5,00 Euro (Kinder). Diese
gen, ein jeder muss es selbst sind erhältlich unter Telefon
erlangen!“ Das Stück wird mit 0621 504 2558. Gruppenanliebevoll hergestellten Puppen meldungen für Schulklassen
von Maja und Annelie Krönin- sind unter der Telefonnummer
ger gespielt und erzählt. Die 0621 59909-26 möglich.
Themenfreizeiten
I
Ferien voller Spannung und Poesie
n der Natur auf Entdeckungsreise gehen, gemeinsam
spannende Abenteuer bestehen, neue Freunde gewinnen – so
sehen die Traumferien für viele
Kinder und Jugendliche aus. Die
einwöchigen erlebnispädagogischen Ferienlager des
Freiburger Vereins EOS –
Erlebnispädagogik bieten seit
zwölf Jahren genau dies an:
Poetische Reisen ins Land
der Phantasie, Spannung und
echte Erlebnisse statt „Kicks“
und purer Action.
Die Themenfreizeiten sind
nach der vom EOS-Institut
auf wissenschaftlich-pädagogischer Basis selbst
entwickelten, ganzheitlichen Erlebens- (statt:
Erlebnis-)pädagogischen
Methodik mit ökologischer
und naturpädagogischer
Ausrichtung konzipiert
und liebevoll geplant. Auf
nur ungefähr fünf Kinder
kommt ein Betreuer, das
Team scheut keine Mühen,
damit die Traumferien Wirklichkeit werden – und dies zu
fairen Preisen.
Die mehr als 30 ErlebnisFerienwochen für Kinder von
8 bis 18 Jahren werden mit
einem Spannungsbogen vom
ersten bis zum letzten Tag
regelrecht inszeniert. Hier
beginnen die Ferien gleich bei
der Ankunft der Kinder: schon
der Weg zur Unterkunft wird
zum Abenteuer mit Geschichten und spannenden Aufgaben.
Die Inbesitznahme und der
Einlass in die stilvollen Ferienheime - gepflegte Burgen,
Schlösser, urige Häuser in
idyllischer Landschaft – wird
zum spannenden Erlebnis. Die
Kinder haben die Unterkunft
in der Regel für sich.
Sehr großen Wert legt EOS
auf die Qualität und Kom-
stürzen sich wie Pippi Langstrumpf und ihre Freunde in
unglaubliche Abenteuer, werden zum Indianer-Stamm oder
Olympioniken-Team. Zum
krönenden Abschluss gibt
petenz der Betreuer, die alle
eine professionelle EOSZusatzausbildung in Erlebnispädagogik aufweisen. Die
Tage sind rhythmisch gestaltet, vormittags gibt es viele
Workshops nach Wahl: Von
Fechten über Gitarre spielen
und Zirkus bis hin zu Spuren
lesen, Bogenschießen oder
Kochen. An den Nachmittagen
finden Bauprojekte, Spiele,
Turniere, Erlebniswanderungen oder Rallyes statt. Je
nach Thema schlüpfen die
Kinder in die Rolle von Robin
Hood und seinen Gefährten,
jagen als die „Fünf Freunde“
dem grünen Smaragd nach,
es einen selbst vorbereiteten
und gestalteten Festabend mit
Leckereien, Vorführungen,
Lagerfeuerromantik und der
feierlichen Übergabe einer
jeweils ganz individuellen
Teilnehmerurkunde. Oft mit
Tränen in den Augen nehmen
die Kinder am letzten Tag
von ihren neu gewonnenen
Freunden Abschied, mit dem
Versprechen: „Wir kommen
wieder!“.
Der Prospekt mit ausführlichen Beschreibungen ist
erhältlich unter der Telefonnummer: 0761/600800. Viele
weitere Informationen auf:
www.eos-ep.de.
Ausgabe 6
Juni 2014
kindErkalEndEr
Bald
15
sollen hier alle Veranstaltungen aufgeführt sein, die im Rhein-Neckar-Raum speziell für Kinder und Eltern angeboten werden.
Tragen Sie dazu bei - nennen Sie uns Ihre Veranstaltung. Wir veröffentlichen Ihre Termine
dafür, dass wir Ihren Veranstaltungshinweis
rechtzeitig
brauchen. Die nachfolgenden Termineangaben sind trotz
17.00-18.00 Uhr
„Ballspiele“, ab 3-4 J., Halle 3, TV Waldhofen,
MA, Boehringerstr. 5, T.: 0621-787848
18.00-19.00 Uhr
„Turnen“, ab 7 J., Halle 2, TV Waldhofen,
Friedrich-Ebert-Schule, T.: 0621-787848
18.00-19.45 Uhr
„Jazz Dance - Steps“, ab 10 J., Fred Hauser
Halle, TV Waldhofen MA, Boehringerstr. 5, T.:
15.00 Uhr
„Premiere: Momo“, ab 9 J., Zwinger3, Zwinger- 0621-787848
str.3, HD Leporello-Theater, T.: 06221-5820000
16.00-17.00 Uhr
„Tölpelhans“, ab 5 J., Nationaltheater MA
Junge Oper, Brückenstr. 2, K.T.: 0621-1680302
so 01.06.14
T h e at e r
Sonst iges
Sonst iges
10.00-11.30 Uhr
„Alles über die Welt der Honigbienen“,
ab 6 J., mit Imker im Wildpark Rheingönnheim
11.00-18.00 Uhr
„Eltern gehen ins Museum - Kids von 5-8 Jahren werden betreut“, Museum Zeughaus C5/
Kasse Carl T´s Schatzraum: Kaiser Maximilian
I, Anmeldung MA, T.: 0621-2933771
11.00-16.00 Uhr
„Familie-aktiv! Tüfteln & Basteln“, im Technoseum Mannheim, www.technoseum.de
15.00 Uhr
„Abenteuer Planeten“, ab 6 J., www.planetarium-mannheim.de, T.: 0621-415692
für Elter n
11.00 Uhr
„Besichtigung: Kreißsaal Entbindungsstation Neugeborenen- & Stillzimmer Cafeteria &
Gymnastikraum“, anschl. Gespräch mit einem
Kinderarzt in der St. Hedwig-Klinik, MA
14.30 Uhr
„Familienführung: Eine Audienz beim
Grafen“, Schloss Weikersheim, Marktplatz 11,
97990 Weikersheim, T.: 07934 992950
14.00-17.00 Uhr
„Offener Treff“,“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre,
Schwalbenweg 1/2, HD, T.: 06221-776024
15.00-16.30 Uhr
„Selbstverteidigung/Selbstbehauptung“,
Mädchen, 8-12 J., Erich-Kästner Grundschule,
Bahnhofstr. 52, LU, Info: Deutscher Kinderschutzbund, T.: 0621-525211
16.00 Uhr
„Tschechische Spielgruppe“, Treffen im Freizeithaus im Luisenpark, InfosT.: 01577-4221755
16.30-19.30 Uhr
„Fantasy Rollenspiele“, für Neueinst. v. 11-16
J., Kulturfenster, Kirchstr. 16, Telefonnummer:
06221-1374860
17.00-18.30 Uhr
„MALDUMAL“, Malschule für 8-12 Jahre, E7,6
Mannheim, T.: 0621-1565862
17.45-18.30 Uhr
„Du hast Spaß am Singen?“, v. 5-16 J., Kinder
und Jugendchor Sängerbund Seckenheim 1865
e.V. T.: 0179-7003008
für Elter n
09.00-11.00 Uhr
„Hebammen-Sprechstunde“,im CaritasZentrum LU, Kaiser-Wilhelm-Str. 41, 4.OG, T.:
5980218 oder 5980213
„weitere Termine siehe Mo 30.06.14“
Mo 02.06.14 di 03.06.14
T h e at e r
11.00-12.00 + 18.00-19.00 Uhr
„Tölpelhans“, ab 5 J., Nationaltheater MA
Junge Oper, Brückenstr. 2, K.T.: 0621-1680302
11.00-12.30 Uhr
„Remake: Bonnie und Clyde“, ab 14 J.,
Zwinger3, Leporello-Theater T.: HD-5820000
Spor t
ab 9.00 Uhr
„Wassergewöhnungskurse“, ab 1. Mo.-3 J.,
Anfängerschwimmen ab 5 J., zu versch. Zeiten,
weitere Kurse am Vormittag, KiSS Seckenheim,
T.: 0621-4844827
09.30-10.30 + 10.30-11.30 Uhr
„Eltern-Kind-Turnen“, bis 3 J., Fred Hauser
Halle, Boehringer Str. 5, MA T.: 0621-787848
15.00-17.00 Uhr
„Energy Kids: Gerätetraining für übergewichtige Jugendlichen“, Jugendraum, TV
Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.: 0621787848
15.00-16.30 Uhr
„Selbstverteidigung“, Mädchen von 8-12 J.,
Erich-Kästner-Grundschule, Bahnhofstr. 52,
Ludwigshafen, T.: 0621-555211
15.15-16.15 Uhr
„Judo spielerisch lernen“, ab 3 J., 1. Mannheimer Judo-Club, Im Pfeifferswörth 26, MA, T.:
4815706, ab 17 Uhr 0621-35390
16.00-17.00 Uhr
„Jazz-Dance“, ab 3-6 J., Jugendraum TV
Waldhofen, Boehringerstr. 5, T.: 0621-787848
16.00-17.30 Uhr
„Leistungsturnen“, ab 6 J., Halle 1, TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.: 0621-787848
16.00-17.00 Uhr
„Ballspiele“, ab 5-6 J., Halle 3, TV Waldhofen,
MA, Boehringerstr. 5, T.: 0621-787848
16.15-17.00 Uhr
„Capoeira“, ab 5-8 J., Sporthalle der IGH
Baden-Badener Str. 14, TSG Rohrbach, T.:
06221-370351
16.15-17.45 Uhr
„Babys in Bewegung“, Fred Hauser Halle,
TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.:
0621-787848
17.00-18.00 Uhr
„Turnen“, ab 3-6 J., Halle 2, TV Waldhofen,
Friedrich-Ebert-Schule, T.: 0621-787848
T h e at e r
10.00-11.00 Uhr
„Der Herr Sturm und sein Wurm“, (zlm)ab
4 J., Kinder- & Jugendtheater Zwinger3, T.:
06221-5820000
18.00-19.00 Uhr
„Tanz Trommel“, ab 5 J., Brückenstr. 2, Nationaltheater MA, Schnawwl Spielraum K.T.:
0621-1680302
Spor t
10.00-11.15 Uhr
„Eltern & Babys in Bewegung“, (4-8 & 9-18
Mon.) Fitropolis, TSG.Rohrbach, Schnupperstd.
& Infos T.: 06221-370351
15.00-16.00 Uhr
„Elementarer Kindertanz“, (Fitropolis) v. 4-6
J., Sporthalle, TSG.Rohrbach Jump, Schnupperstd. & Infos T.: 06221-370351
15.00 Uhr
„Mini Training: Hockeycracks“, Jungen &
Mädchen ab 5 J., Hockey Club Heidelberg,
Harbigweg 16, T.: 0172-1366092
15.30-16.30 Uhr
„Judo spielerisch lernen“, ab 3 J., 1. Mannheimer Judo-Club, Im Pfeifferswörth 26, MA, T.:
4815706, ab 17 Uhr 0621-35390
16.00-17.00 Uhr
„Mini Kiss: KinderSportSchule“, v. 2-3 J.,
Sporthalle IGH, Baden-Badener-Str. 4, TSG.
Rohrbach, Schnupperstd. & Infos T.: 06221370351
16.00-17.00 + 17.00-18.00 Uhr
„Mini Kiss: KinderSportSchule“, v. 3-4 J.,
Sporthalle IGH, Baden-Badener-Str. 4, TSG.
Rohrbach, Schnupperstd., T.: 06221-370351
17.00-18.00 Uhr
„Energy Kids: Spinning für Jugendliche“,
ab 12 J., Jugendraum, TV Waldhofen, MA,
Boehringerstr. 5, T.: 0621-787848
Sonst iges
09.00 Uhr
„Bilderbuchkino: Ringo Rabe traut sich
was“,für KiGa-Gruppen (ab 3 J.), Stadtteilbibliothek Gartenstadt, Königsbacher Str. 14,
Anmeldung erf. T.: 0621-504-2588
kostenlos . Haben
Sie aber bitte Verständnis
(spätestens bis zum 15. des Vormonats) und
aller Sorgfalt
ohne Gewähr !
16.00-17.00 Uhr
„Tai Chi Kurs“, mit Krankenkassenrückerstattung“, Steckenpferd, Mannheimer Str. 9,
MA-Käfertal, T: 7273727
18.30 Uhr
„Führung durch die Entbindungsabteilung“,
St. Marienkrankenhaus, Salzburger Str. 15 T.:
0621-5501-2252, www.marienkrankenhaus.
de,Treff: Caféteria
18.30-19.30 Uhr
„Entspannungstraining“, für Frauen, Naturheilpraxis Wiedehage, Freinsheimer Str. 12a,
LU, Anmeldung erforderl. T.: 0621-5540937
18.30-21.00 Uhr
14.00-19.00 Uhr
„Farbe und Malerei“, Freie Kunstakademie
„Offener Treff“,“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre, Mannheim, Herschelbad U3,1 (n.i.d. Ferien)
14.00-17.00 Uhr
„Offener Treff / Internetcafé“, ab 15 J., Jugendzentrum Holzwurm, Boxberg, T.: 06221-384427
14.00-17.00 Uhr
„Englisch“, v. 3.-4. Klasse, Jugendzentrum
Holzwurm, Boxberg, T.: 06221-384427
14.30-17.00 Uhr
„Spielbude“,Jugendzentrum Holzwurm, Boxberg, T.: 06221-384427
09.30-10.30 Uhr
15.00 Uhr
„Leseräuber: Geschichten Lieder & Baste- „Tanz Trommel“, ab 5 J., Brückenstr. 2, Nationaltheater
MA, Schnawwl Spielraum K.T.:
leien“, ab 3-5 J., Stadtbibliothek, Bismarckstr.
0621-1680302
44-48, Lu, Anmeldung T.: 0621-504-2606
15.30-18.00 Uhr
„Spielmobil:>Potzblitz< Jahrmarkt“, ab 6
J., HD/Stadtteil: Wiese am Dorf Kirchheim, T.:
06221-13748-60
15.30-18.00 Uhr
„Waldwerkstatt: Draußen zuhause“, ab 7 J., 15.00-16.30 Uhr
Verein Naturspur, [email protected], Speyer, „KinderSportSchule“, (KISS) v. 4-6 J.,
Sporthalle IGH, Baden-Badener Str. 4, TSG
T.: 0621-682752
Rohrbach, T.: 06221-370351
15.30 Uhr
„Spielen & Gestalten“, für Grundschüler im 15.00-16.00 Uhr
Treffpunkt Neckarstadt-Ost, Melchiorstr. 8, „Kinder-Turnen: in 2 Gruppen“, (v. 3-6 J.) +
( ab 7 J.), TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5,
T.: 40180525
T.: 0621-787848
15.30-17.00 Uhr
„Workshops“, f. Schüler/innen, Steckenpferd, 16.00-17.00 Uhr
„Kinder-Turnen: in 3 Gruppen“, (ab 7 J.) +
Mannheimer Str. 9, MA, T.: 7273727
( ab 5+6 J.) + (ab 3+4 J.) TV Waldhofen, MA,
15.30-17.00 Uhr
„Kunstpädagogische Früherziehung“, Ste- Boehringerstr. 5
ckenpferd, Mannheimer Str. 9, MA, T.: 7273727 16.00-17.00 Uhr
„Rückenschule für Kinder“, Spaß an der Be16.00 Uhr
„JuBi-Club: Basteln & Lesen: tierische wegung, für Kinder v. 5-10 J.,ASV Feudenheim,
Schachtel“, ab 5-10 J., Stadtteilbibliothek T.: 0175-1134960
LU-Gartenstadt, Königsbacher Str. 1, Anmeld. 16.15-17.00 Uhr
„Capoeira“, v. 5-8 J., Sporthalle IGH, BadenT.: 0621-5042588
Badener Str. 4, TSG Rohrbach, 06221-370351
16.30-18.00 Uhr
„MALDUMAL“, Malschule für Kids v. 4-6 J., 16.30-18.00 Uhr
„KinderSportSchule“, v. 6-8 J., Sporthalle
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
IGH, Baden-Badener Str. 4, TSG Rohrbach,
17.00-18.30 Uhr
„SMS Kurse“, f. Jungen v. 5-9 J. mit Entwick- T.: 06221-370351
lungsverzögerungen, Steckenpferd, Mannhei- 16.30-18.00 Uhr
„KinderSportSchule“, v. 8-10 J., Sporthalle
mer Str. 9, MA, T.: 7273727
IGH, Baden-Badener Str. 4, TSG Rohrbach,
17.30-19.00 Uhr
„Treff: Kursangebot“, v. 6-15 J., Jugendhaus T.: 06221-370351
Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD, T.: 06221- 17.00-18.00 Uhr
„Sport für übergewichtige Kinder“, Halle
776024
2, TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.:
17.30-18.30 Uhr
„Tai Chi“, f. Schüler/Innen, Meditation in 0621-787848
17.00-18.00
Uhr
Bewegung, Steckenpferd, Hessische Str. 42,
„Jazz Dance - G. Blue“, ab 7-9 J., Halle
im KiGa-Gebäude
1, TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.:
19.30-21.30 Uhr
„KJC: Kreis junger Christen“, singen, reden, 0621-787848
17.00-17.45
Uhr
1 Geschichte aus der Bibel & 1x im Monat
„Jazz-Dance“, ab 3-6 J., Fred-Hauser-Halle,
gemeinsam essen, im Werderplatz MA
TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5
17.45-19.15 Uhr
„Jazz Dance-Moving Feed“, ab 9-12 J., TV
Waldhofen, MA, Halle 1, Boehringerstr. 5, T.:
0621-787848
18.30 Uhr
„Info/Gesprächs-Abend: A-Z für werdende
Eltern“, Treff: Caféteria St. Marienkrankenhaus,
Salzburger Str. 15 LU-Gartenstadt,AnmeldungT.: 0621-55012737
14.00-19.00 Uhr
19.00 Uhr
„Info-Abend: für Schwangere & ihre Partner“, „Offener Treff“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre,
Schwalbenweg
1/2, HD, T.: 06221-776024
mit Geburtshelfer, Hebamme & Kinderarzt in der
14.40-15.30 Uhr
St. Hedwig-Klinik, MA
„Musik Ryhtmus und Tanz“, von 4-5 J., Musikschule Nußloch, T.: 06224-1749451
„weitere Termine siehe Di 10.06.14“
15.00-17.00 Uhr
„Treff: Kreativ-Werkstatt“, v. 6-15 J., Ju09.00-17.00 Uhr
„Offenes Familien-Café“, für Fam. m. Kids gendhaus Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD, T.:
ab ca. 10 Mon-Schulkindalter, des K.E.K.S., 06221-776024
Heinrich-Heine-Str. 8, T.: 06232-132288, www. 15.00-16.30 Uhr
„Selbstverteidigung - Selbstbehauptung“,
keks-speyer.de
f. Mäd. v. 8-12 J., Erich-Kästner Grundschule,
09.30-15.30 Uhr
Bahnhofstr.
52, LU, Deutscher Kinderschutz„offenes Elterncafé: La Mamma“, Klinik St.
Elisabeth, Max-Reger-Str. 5-7, T.: HD-4884035 bund, Bahnhofstr. 83, LU, T.: 0621-525211
15.30-18.00 Uhr
11.00-12.15 Uhr
„Mama- & Baby-Yoga“, ab 3-Mon., Hauptstr. „Spielmobil:>Potzblitz< Jahrmarkt“, ab 6 J.,
HD/Stadtteil:
Schulhof Neckarschule Ziegelhau29 (Hinterhof), Feudenheim,T.: 0177-5358084,
sen, T.: 06221-13748-60
www.baby-yoga-mannheim.de
15.30-16.15 Uhr
11.30-12.30 Uhr
„Pilates: Mama & Baby bis 1 Jahr“, move- „Selbstbehauptungs-Kurs“, f. 6-8 Jährige,
Freizeitgelände,
Bexbach Str. 2a, LU-Friesenments Ballet & Tanz, T.: 0621-4626009, www.
heim, T.: 01520-1996448
movements-mannheim
15.30-17.00
Uhr
16.00-17.00 Uhr
„Eltern-Kind-Turnen“,Fred-Hauser-Halle, „Workshop: kunstpäd. Früherziehung“, v.
TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.: 4-6 J., Steckenpferd, Mannheimer Str. 9, MAKäfertal, T.: 7273727
0621-787848
Anzeigenschluss
für Juli:
16.06.2014
Mi 04.06.14
T h e at e r
Spor t
für Elter n
Sonst iges
schriftlich
Die Redaktion
15.45-17.15 Uhr
„Kreative Werkstatt“, v. 8-12 J., malen, basteln,
Perlenherstellung, MA-Neckarau, Schulstr. 19,
T.: 0621-8620491
16.15-17.15 Uhr
„Töpfern für Kids“,Jugendzentrum Holzwurm,
Boxberg, T.: 06221-384427
16.15-17.00 Uhr
„Selbstbehauptungs-Kurs“, f. 9-13 Jährige,
Freizeitgelände, Bexbach Str. 2a, LU-Friesenheim, T.: 01520-1996448
16.30-17.20 Uhr
„Musikalische Grundausbildung“, v. 6-7
J., Musikschule Nußloch, T.: 06224-1749451
17.00-18.30 Uhr
„MALDUMAL“, Malschule für Kids v.8-12 J.,
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
für Elter n
„Termine siehe Mi 11.06.14“
do 05.06.14
T h e at e r
10.00-11.30 Uhr
„Weil wir kein Deutsch konnten“, ab 10 J.,
Zwinger3, Leporello-Theater, T.: HD-5820000
Spor t
ab 9.00 Uhr
„Wassergewöhnungskurse“, Babys ab 1.
Mon.-3 J., Anfängerschwimmen für Kinder ab 5
J., zu versch. Zeiten, KiSS Seckenheim, Infos:
0621-4844827
15.00 Uhr
„Mini Training: Hockeycracks“, Jungen &
Mädchen ab 5 J., Hockey Club Heidelberg,
Harbigweg 16, T.: 0172-1366092
16.00-18.00 Uhr
„Rhythmische Sportgymnastik Mädchen“,
ab 5 J., Jugendraum, TV Waldhofen, MA,
Boehringerstr. 5, T.: 0621-787848
16.00-17.30 Uhr
„KinderSportSchule (Kiss)“, ab 4-6 J., Sporthalle IGH, TSG Rohrbach, T.: 06221-370351
17.00-18.00 Uhr
„Hip Hop“, v. 9-12 J.Jugendzentrum Holzwurm,
Boxberg, T.: 06221-384427
Sonst iges
„stepX Tanz für junges Publikum“, (für Kids)
Festivalprogram & Kartenkauf: www.schnawwl.
de www.theaterwelt.de, Fachforum für Tänzer,
Theatermacher, Pädagogen Anmeldung: [email protected]
16
Ausgabe 6
Juni 2014
09.00 Uhr
was“, ab 3 J:; Stadtteilbibliothek LU-Oppau
Edigheimer Str. 34-36, Anm. T.: 0621-504-2585
14.00-19.00 Uhr
„Offener Treff“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre,
15.00-17.00 Uhr
„Treff: Kreativ-Werkstatt“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD,
T.: 06221-776024
15.30-18.00 Uhr
„Spielmobil:>Potzblitz< Jahrmarkt“, ab 6 J.,
HD/Stadtteil: Schulhof Neckarschule Ziegelhausen, T.: 06221-13748-60
15.30-17.00 Uhr
„MALDUMAL“, Malschule für Kids v. 6-8 J.,
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
15.30-17.00 Uhr
„Workshop“, „Kunstpädagogische Früherziehung“ für 4-6 Jährige, Steckenpferd, Mannheimer Str. 9, MA-Käfertal, T.: 7273727
16.00-20.00 Uhr
„Traumnacht im Zoo“, exklusiv für Jugendl.
+ Kids mit chronischen Krankheiten oder
Behinderungen, Anmeld bis 02.06. info@
zooschule-heidelberg.de wichtige Infos hierfür
www.zoo-heidelberg.de
16.00 Uhr
„Filmzeit: Ritter Rost - Eisenhart und
voll verbeult“, ab 6 J., im Hilde-Domin-Saal/
Stadtbücherei HD, Info-T.: 5836151
16.00-17.00 Uhr
„Bibeldetektive“, v. 5-8 J., spielen, basteln &
1 Geschichte aus der Bibel, in der Friedenskirche MA
17.00-18.30 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
kindErkalEndEr
16.30 Uhr
„EC-Jungschar“, ab 6-12 J, Spaß /Spiel /
Singen+Geschichte hören, Wegenerstr. 13,
MA-Rheinau, Landeskirchl. Gemeinschaft (a.i.d.
Ferien), T.: 0621-8061404
17.10-18.00 Uhr
„Kinderchor“, ab 5 J., Musikschule Nußloch,
T.: 06224-1749451
19.00-21.30 Uhr
“Lange Lesenacht mit spannende Abenteuergeschichten“, f. Kids v. 8-12 J., Historisches
Museum der Pfalz Speyer, www.museumspeyer.de, T.: 06232-1325613
20.00 Uhr
„EC-Jugendschar“, ab 16 J, Kochen & Essen,
Reden über Gott & die Welt, Lüderitzstr. 35,
Ferien), T.: 0621-8061404
für Elter n
11.00-16.00 Uhr
„Familie-aktiv! Tüfteln & Basteln“, im Technoseum Mannheim, www.technoseum.de
14.00-14.50 Uhr
„Abenteuer Planeten“, ab 6 J., Karten/
Reserv.: www.planetarium-mannheim.de, T.:
0621-415692, Europaplatz MA
14.00 Uhr
„Lillis Reise zum Mond“, Karten/Reserv.: www.
planetarium-mannheim.de, T.: 0621-415692,
Europaplatz MA
09.30-10.30 Uhr
„Eltern-Kind-Turnen“, bis 3 J., Fred-HauserHalle, TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.:
0621-787848
09.30 Uhr
„Krabbelgruppe mit Frühstück“, Clubraum
d. ev. Gemeindezentrums, Boxbergring 101
Info-T.: 06221-384427
10.30-11.30 Uhr
„nachfolgende Termine können in der „Eltern-Kind-Turnen“, bis 3 J., Fred-HauserFerienzeit entfallen, bitte vorher abklären“ Halle, TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.:
0621-787848
14.00-19.00 Uhr
20.15-21.45 Uhr
„Offener Treff“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre, „MALDUMAL“, Entspannung amAbend, malen
in der Kleingruppe, Malschule E7,6 Mannheim,
15.00-17.00 Uhr
T.: 0621-1565862
„Treff: Kreativ-Werkstatt“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD, T.:
06221-776024
16.15-17.00 Uhr
14.30 Uhr
Freizeitgelände, Bexbach Str. 2a, LU-Friesen„Kinderführung: Einmal Prinz und Prinzesheim, T.: 01520-1996448
sin sein“, Schloss Weikersheim, Marktplatz 11,
17.00-18.30 Uhr
97990 Weikersheim, T.: 07934 992950
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
09.00-09.50 Uhr
17.30-19.00 Uhr
„Bis später“, ab 3 J., Zwinger3, Theaterstr.
„Treff: Kursangebot“, v. 6-15 J., Jugendhaus
10, Leporello-JungesTheater, T.: HD-5820000
Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD, T.: 0622111.00-12.00 Uhr
776024
„Freche Fläche“, ab 2 J., Brückenstr. 2,
Nationaltheater MA, Schnawwl Foyer K.T.:
0621-1680302
Mo 09.06.14
Sonst iges
09.00-17.00 Uhr
„Offenes Familien-Café“, für Fam. m. Kids
ab ca. 10 Mon-Schulkindalter, des K.E.K.S.,
Heinrich-Heine-Str. 8, T.: 06232-132288, www.
keks-speyer.de
10.00-11.00 Uhr
„Spielgruppe“, ab 9 Mon.-3 J., unter Erzieherinnenanleitung, Kronau, Info: 07253-880736
17.00 Uhr
„Location: Hebammenpraxis „Mariposa“,
Färbergasse 8, Ladenburg, Anm: 06203-843
8434
09.00 Uhr
was“, für KiGa-Gruppen (ab 3 J.) Stadtteilbibliothek Rheingönheim, Lu, Anmeld. erforderl.
T.: 0621-5494987
11.00-12.30 Uhr
„Workshop: Objekte aus Glas“, Kreative
ab 5-99 J., Fr. Stade Glasmalermeisterin,
MA-Rheinau Relaisstr. 167: www.durchblickglasgestaltung.de, Anmeld.-T.: MA-106757
„Termine siehe Do 12.06.14“
14.00 Uhr
„Peterchens Mondfahrt“, Karten/Reserv.:
www.planetarium-mannheim.de, T.: 0621de www.theaterwelt.de, Fachforum für Tänzer,
415692, Europaplatz MA
„nachfolgende Termine können in der
„Perlenwerkstatt“, Kurse für Erwachsen &
Ferienzeit entfallen, bitte vorher abklären“
Kids, MA, Belfortstr. 10, T.: 0621-8620491,
14.00-19.00 Uhr
Mobil: 0179-8531577
15.30-18.00 Uhr
11.00 Uhr
„Waldwerkstatt: Draußen zuhause“, ab 7 J.,
„Premiere: Momo“, ab 9 J., Zwinger3, ZwingerVerein Naturspur, [email protected], Speyer,
str.3, HD Leporello-Theater, T.: 06221-5820000
T.: 0621-682752
für Elter n
Sonst iges
sa 07.06.14
Sonst iges
T h e at e r
Spor t
Sonst iges
de www.theaterwelt.de, Theatermacher, Anm.:
[email protected]
09.00 Uhr
was“, für KiGa-Gruppen (ab 3 J.) StadtteilBibliothek Ruchheim FußgönheimerStr.3,
Anmeldung erforderlich T.:06237-590368
15.00-17.00 Uhr
06221-776024
15.30-17.30 Uhr
„Kindertreff: Halli-Galli“, Kirchstr. 16 HD, T.:
06221-13748-78, www.kulturfenster.de
15.30-17.00 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
15.30-17.00 Uhr
„Workshop“, Kunstpädag. Früherziehung f.
4-6 J., Steckenpferd, Mannheimer Str. 9, MAKäfertal, T.: 7273727
fr 13.06.14
T h e at e r
di 10.06.14
fr 06.06.14
ab 9.00 Uhr
„Wassergewöhnungskurse“, ab 1. Mo.-3 J.,
Anfängerschwimmen f. Ki. ab 5 J., zu ersch.
Zeiten, KiSS Seckenheim,T.: 0621-4844827
14.30-16.00 Uhr
„KinderSportSchule“, ab 4-6 J., Erlenweghalle, Erlenweg 24, TSG Rohrbach, 06221-370351
14.30-15.30 Uhr
„Moderner Kindertanz“, 6-7 J., Fitropolis, Am
Rohrbach 57, TSG Rohrbach, T.: 06221-370331
15.00-16.00 Uhr
„Kids-Turnen“, ab 3-6 J., TV Waldhofen, MA,
Alfred-Delph-Schule, T.: 0621-787848
15.00-16.30 Uhr
„KinderSportSchule“, Gruppe1c ab 4-6 J.,
& Gruppe 2b ab 6-8 J., Sporthalle PestalozziSchule, Römerstr. 77, TSG Rohrbach
16.00-17.00 Uhr
„Mädchen-Turnen“, ab 7 J.,TV Waldhofen, MA,
16.00-17.30 Uhr
„KinderSportSchule“, 6-7 J., Erlenweghalle,
Erlenweg 24, TSG Rohrbach, 06221-370351
16.30-18.00 Uhr
„Jazz Dance - Steps“, ab 10 J., TV Waldhofen,
MA, Fred Hauser Halle, Boehringer Str. 5
17.00-18.00 Uhr
„Jungen-Turnen“, ab 7 J., TV Waldhofen, MA,
17.30-19.00 Uhr
„KinderSportSchule“, ab 7-9 J., Erlenweghalle, Erlenweg 24, TSG Rohrbach, 06221-370351
16.00 Uhr
„Japanisches Erzähltheater: Henriette
Bimmelbahn“, ab 4 J., (Kinder-&Jugend-)
Stadtbücherei HD, Anmeldung T.: 5836151
16.00 Uhr
„Storytime“, (in Englisch) ab 3-5 J.,DeutschAmerikanisches Institut, Bibliothek, Sofienstr.
12, HD, Voranmeld. T.: 06221-607322
für Elter n
09.00-17.00 Uhr
keks-speyer.de
09.30-15.30 Uhr
„offenes Elterncafé: La Mamma“, Klinik St.
Elisabeth, Max-Reger-Str. 5-7, T.: HD-4884035
11.00-12.15 Uhr
„Mama- & Baby-Yoga“, ab 3-Mon., Hauptstr.
29 (Hinterhof), Feudenheim,T.: 0177-5358084,
www.baby-yoga-mannheim.de
11.30-12.30 Uhr
„Pilates: Mama & Baby bis 1 Jahr“, movements Ballet & Tanz, T.: 0621-4626009, www.
movements-mannheim
16.00-17.00 Uhr
„Eltern-Kind-Turnen“,Fred-Hauser-Halle,
TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.:
0621-787848
16.00-17.00 Uhr
„Tai Chi Kurs“, mit Krankenkassenrückerstattung“, Steckenpferd, Mannheimer Str. 9,
MA-Käfertal, T: 7273727
18.30 Uhr
St. Marienkrankenhaus, Salzburger Str. 15 T.:
0621-5501-2252, www.marienkrankenhaus.
15.00-17.00 Uhr
de,Treff: Caféteria
„Auch alleinerziehend? Lust auf Erfahrungs18.30-19.30 Uhr
austausch?“, Treffen uns im Hort der Wit„Entspannungstraining“, für Frauen, Naturtelsbach Schule LU, kostenl. Kids-Betreuung,
heilpraxis Wiedehage, Freinsheimer Str. 12a,
Voranmeldung T.: 0621.9534875
LU, Anmeldung erforderl. T.: 0621-5540937
10.00-11.30 Uhr
11.00-18.00 Uhr
I, Anmeldung MA, T.: 0621-2933771
14.00 Uhr
„Lars - der kleine Eisbär“, ab 5 J., Karten/
15.00 Uhr
„Wo geht´s denn hier zur Milchstraße?“,
ab 6 J., Karten/Reserv.: www.planetariummannheim.de,T.: 0621-415692, Europaplatz MA
15.00-17.00 Uhr
„OffenesAtelier im hack-museumsgARTen“,
für Familien & Kids ab 5 J., Berliner Str. 23, [email protected] T.: 0621-504-3403
für Elter n
für Elter n
Sonst iges
09.00-16.30 Uhr
„Fortbildung: Mit Bienen rechnen mit
Einblick in die Imkerei“, Familienbildung
09.30 Uhr
Heinrich Pesch Haus, Frankenthaler Str. 229,
T.: 0621-5999360
was“,für KiGa-Gruppen (ab 3 J.), Stadtteilbibliothek Edigheim, Bürgermeister-Fries-Str. 14,
Anmeldung erf. T.: 0621-504-2590
11.30 Uhr
„Peterchens Mondfahrt“, Karten/Reserv.:
09.00-10.30 Uhr
www.planetarium-mannheim.de, T.: 0621„MALDUMAL“, Entspannung am Morgen,
malen in der Kleingruppe, Malschule E7,6
15.00 Uhr
Mannheim, T.: 0621-1565862
„Kinderzukunftsdiplom: Thema Papier15.00-17.00 Uhr
schöpfen“, Stadtteilbibliothek, LU-Friesenheim
„Offener Baby-Café“, für Fam. m. Babys v. 0-12
Spatenstr.15, Anmeld. erf. T.: 0621-504-2589
Mon., des K.E.K.S., Heinrich-Heine-Str. 8, T.:
06232-132288, www.keks-speyer.de
14.00-17.00 Uhr
15.00-17.00 Uhr
06221-776024
15.30-17.00 Uhr
10.00-10.50 Uhr
„Bis später“, ab 3 J., Zwinger3, Theaterstr. E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
10, Leporello-JungesTheater, T.: HD-5820000
11.00-12.00 Uhr
0621-1680302
do 12.06.14
T h e at e r
für Elter n
Sonst iges
10.00-16.00 Uhr
„Steinmetz-Workshop: Der Form auf der
Spur“, Schloss Weikersheim, Marktplatz 11,
97990 Weikersheim, T.: 07934 992950
14.00-14.50 Uhr
15.00 Uhr
„Leseräuber“, Gruppe für 3-4-jährige mit
Bglt.-Person, Stadtteilbibliothek LU-Oppau
Edigheimer Str. 34-36, Anmeldung erforderlich
T.: 0621-504-2585
15.00 Uhr
„Buchstabenagenten: Geschichten Lieder
Rätsel Basteln“, ab 6-8 J.,Jugendbibliothek Bismarckstr. 44-48 LU, Anmeld. T.: 0621-5042606
14.00-19.00 Uhr
15.30-17.00 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
16.00-17.00 Uhr
„Bibeldetektive“, v. 5-8 J., spielen, basteln &
1 Geschichte aus der Bibel, in der Friedenskirche MA
17.00-18.30 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
17.30-19.00 Uhr
09.00 Uhr
„Bilderbuchkino: Ringo Rabe traut sich Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD, T.: 06221was“, für KiGa-Gruppen (ab 3 J.) Stadtteil- 776024
Bibliothek Friesenheim Spatenstr. 15, Anmeldung erforderlich T.: 0621-5042589
11.00-12.30 Uhr
MA-Rheinau Relaisstr. 167: www.durchblick- „nachfolgende Termine können in der
glasgestaltung.de, Anmeld.-T.: MA-106757
11.30-12.20 Uhr
„Wo geht´s denn hier zur Milchstraße?“, 09.00-10.30 Uhr
ab 6 J., Karten/Reserv.: www.planetarium- „Gymnastik“, für Muttis, Bürgerhaus Neckarmannheim.de,T.: 0621-415692, Europaplatz MA stadt-West, Mannheim, T.: 0621-315965
so 08.06.14 Mi 11.06.14
Sonst iges
de www.theaterwelt.de, Fachforum für Tänzer,
10.00-18.00 Uhr
„Infostand: Erlebnisschule Wald & Wild“,
die jungen Jäger der Kreisgruppe LU erläutern
Besuchern mit naturpäd. Material alles was
der Wald so bietet. Wildpark Rheingönnheim
11.00-18.00 Uhr
I, Anmeldung MA, T.: 0621-2933771
Sonst iges
für Elter n
09.00-17.00 Uhr
keks-speyer.de
10.00-11.00 Uhr
17.00 Uhr
8434
sa 14.06.14
T h e at e r
11.00-12.00 Uhr
0621-1680302
Sonst iges
11.00-14.00 Uhr
„Kinder- & Jugend-Flohmarkt“, ab 7 J., (Aufbau ab 10.30 h), Ladenstr. im Walzmühlcenter,
Berlinerplatz LU, Infostand Ki-Schutzbund &
eine Vorleserin,Anmeldung erf. T.: 0621-525211
14.00 Uhr
„Perlenwerkstatt“, Kurse für Erwachsen &
Kids, MA, Belfortstr. 10, T.: 0621-8620491,
Mobil: 0179-8531577
11.00-18.00 Uhr
„Eltern gehen ins Museum - Kids von 5-8
Jahren werden betreut“, Museum Zeughaus
C5/Kasse Carl T´s Schatzraum: Kaiser Maximilian I, Anmeldung MA, T.: 0621-2933771
Ausgabe 6
Juni 2014
kindErkalEndEr
15.00-17.00 Uhr
für Familien & Kids ab 5 J., Berliner Str. 23, [email protected] T.: 0621-504-3403
für Elter n
14.00-17.00 Uhr
„2-tägig: Erste Hilfe für Neugeborene &
Kleinkinder“, Treff:Pflegeschule Saal 1 St.
Marienkrankenhaus, Salzburger Str. 15 LUGartenstadt, Anmeldung-T.: 0621-55012737
17.00 Uhr
St. Marienkrankenhaus, Salzburger Str. 15,
www.marienkrankenhaus.de,Treff: Caféteria
so 15.06.14
T h e at e r
18.00 Uhr
„Premiere: Dancing for Dummies“, ab
12 J., Zwinger3, Theaterstr. 10, LeporelloJungesTheater, T.: HD-5820000
Sonst iges
15.00 Uhr
„Leseräuber: Geschichten Lieder & Basteleien“, ab 3-5 J., Stadtbibliothek, Bismarckstr.
44-48, Lu, Anmeldung T.: 0621-504-2606
16.00 Uhr
„JuBi-Club: Fee“, Basteln & Lesen ab 5-10
J., Stadtteilbibliothek LU-Gartenstadt, Königsbacher Str. 1, T.: 0621-5042588
für Elter n
15.30-18.00 Uhr
„Waldwerkstatt: Draußen zuhause“, ab 7 J.,
Verein Naturspur, [email protected], Speyer,
T.: 0621-682752
16.30-18.00 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
für Elter n
„Termine siehe Di 10.06.14“
Mi 18.06.14
T h e at e r
do 19.06.14
Sonst iges
Ferienzeit ausfallen, bitte vorher abklären“
14.00-19.00 Uhr
15.00-17.00 Uhr
„Treff: Kreativ-Werkstatt“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD,
T.: 06221-776024
fr 20.06.14
Sonst iges
11.30 Uhr
18.00 Uhr
„Dancing for Dummies“, ab 12 J., Zwinger3, ab 6 J., Karten/Reserv.: www.planetarium11.00-18.00 Uhr
Theaterstr. 10, Leporello-JungesTheater, T.: mannheim.de,T.: 0621-415692, Europaplatz MA
14.00 Uhr
„Familienfest Motto: Gräben Höhlen Keller HD-5820000
„Jugend- & Kinderführung: Feuer im
Grotten“, Schlosserlebnistag, Marktplatz 11,
Schloss- wo gab es Feuer und wie wurde
97990 Weikersheim, T.: 07934 992950
es gelöscht“, Schloss Weikersheim, Marktplatz
14.30 Uhr
11, 97990 Weikersheim, T.: 07934 992950
„Kinderführung: Märchen im Schloss“,
Schloss Weikersheim, Marktplatz 11, 97990
Weikersheim, T.: 07934 992950
09.00 Uhr
15.00 Uhr
„Bilderbuchkino: Ringo Rabe traut sich Ferienzeit entfallen, bitte vorher abklären“
„Peterchens Mondfahrt“, Karten/Reserv.: was“,für KiGa-Gruppen (ab 3 J.), Stadtteilbiwww.planetarium-mannheim.de, T.: 0621- bliothek Oggersheim,Schillerstr. 6, Anmeldung 15.30-17.00 Uhr
erf. T.: 0621-6717421
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
„nachfolgende Termine können in der 11.30 Uhr
Ferienzeit entfallen, bitte vorher abklären“ „Lars - der kleine Eisbär“, ab 5 J., Karten/
11.00-16.00 Uhr
„Familie-aktiv! Tüfteln & Basteln“, im Techno- 0621-415692, Europaplatz MA
seum Mannheim, www.technoseum.de
14.30-16.00 Uhr
„Workshop: Glasgestaltung“, Kreative
ab 5-99 J., Fr. Stade Glasmalermeisterin, 21.00 Uhr
MA-Rheinau Relaisstr. 167: www.durchblick- „Pink Floyd:Wish you were here“, Karten/
glasgestaltung.de, Anmeld.-T.: MA-106757
11.00 Uhr
„Besichtigung: Kreißsaal Entbindungsstati- Ferienzeit entfallen, bitte vorher abklären“ „nachfolgende Termine können in der
on Neugeborenen- & Stillzimmer Cafeteria &
17.00 Uhr
Gymnastikraum“, anschl. Gespräch mit einem 14.00-19.00 Uhr
„Offener Treff“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre, „Location: Hebammenpraxis „Mariposa“,
18.00 Uhr
8434
„Der Stoff der von den Sternen kam“, Karten/ 14.40-15.30 Uhr
Reserv.: www.planetarium-mannheim.de, T.: „Musik Ryhtmus und Tanz“, von 4-5 J., Mu0621-415692, Europaplatz MA
sikschule Nußloch, T.: 06224-1749451
15.00-17.00 Uhr
06221-776024
15.00-16.30 Uhr
Bahnhofstr. 52, LU, Deutscher Kinderschutz- 17.00 Uhr
bund, Bahnhofstr. 83, LU, T.: 0621-525211
„3x3=1 Drei Etüden für die ganze Familie“,
Sonst iges
für Elter n
für Elter n
sa 21.06.14
Mo 16.06.14
T h e at e r
Sonst iges
Brückenstr. 2, Nationaltheater MA, Schnawwl
Spielraum K.T.: 0621-1680302
09.30 + 11.00 Uhr
„Bücherzwerge: Geschichten Lieder Fingerspiele“, ab 1,5-3 J., Ki.- & Jugendbibliothek, Lu,
Bismarckstr., Anmeldung T.: 0621-504-2606
16.00 Uhr
16.30-19.30 Uhr
„Offene Werkstatt“, Arbeiten mit Holz/Ton,
Fahrräder reparieren etc., ab 8 J. & Familien,
Kulturfenster, Kirchstr. 16, T.: 06221-1374860
für Elter n
09.00-11.00 Uhr
„Hebammen-Sprechstunde“,im CaritasZentrum LU, Kaiser-Wilhelm-Str. 41, 4.OG, T.:
5980218 oder 5980213
di 17.06.14
T h e at e r
18.00 Uhr
„Dancing for Dummies“, ab 12 J., Zwinger3,
Theaterstr. 10, Leporello-JungesTheater, T.:
HD-5820000
Sonst iges
09.00 Uhr
was“,für KiGa-Gruppen (ab 3 J.), Stadtteilbibliothek Mundenheim, Saarlandstr. 1, Anmeldung
erf. T.: 0621-572129
17
Vom 16.bis 20. Juni gibt es ein tolles PfingstferienProgramm für 6 -12 Jährige. - Mach` doch mit!
Tel. 0621/156 58 62 • Fax 127 55 55 • [email protected]
17.00 Uhr
15.00 Uhr
„Premiere: Robin Hood“, ab 5 J. J., Heidel- „JuBi-Club: Schmetterlinge“, ab 6 J., Stadtberger Schlossfestspiele, im Koniferengarten teilbibliothek, Oppau, EdigheimerStr.34-36,
Anmeldung T.: 0621-5042585
15.30-18.00 Uhr
„Spielmobil:>Potzblitz< Wunderkiste“,
ab 6 J., HD/Stadtteil: Quartier am Turm, T.:
06221-13748-60
11.00-18.00 Uhr
15.30-18.00 Uhr
„Eltern gehen ins Museum - Kids von 5-8 Jah- „Waldwerkstatt: Draußen zuhause“, ab 7 J.,
ren werden betreut“, Museum Zeughaus C5/ Verein Naturspur, [email protected], Speyer,
Kasse Carl T´s Schatzraum: Kaiser Maximilian T.: 0621-682752
I, Anmeldung MA, T.: 0621-2933771
15.30 Uhr
11.00-16.00 Uhr
„Spielen & Gestalten“, für Grundschüler im
„Familie-aktiv! Tüfteln & Basteln“, im Techno- Treffpunkt Neckarstadt-Ost, Melchiorstr. 8,
T.: 40180525
14.00 Uhr
15.30-17.00 Uhr
„Peterchens Mondfahrt“, Karten/Reserv.: „Workshops“, f. Schüler/innen, Steckenpferd,
www.planetarium-mannheim.de, T.: 0621- Mannheimer Str. 9, MA, T.: 7273727
15.30-17.00 Uhr
„Kunstpädagogische Früherziehung“, Steckenpferd, Mannheimer Str. 9, MA, T.: 7273727
16.30-18.00 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
„nachfolgende Termine können in der 17.30-19.00 Uhr
Ferienzeit entfallen, bitte vorher abklären“ „Treff: Kursangebot“, v. 6-15 J., Jugendhaus
Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD, T.: 0622111.00 Uhr
776024
„Besichtigung: Kreißsaal Entbindungsstati- 17.30-18.30 Uhr
on Neugeborenen- & Stillzimmer Cafeteria & „Tai Chi“, f. Schüler/Innen, Meditation in
Gymnastikraum“, anschl. Gespräch mit einem Bewegung, Steckenpferd, Hessische Str. 42,
im KiGa-Gebäude
14.00-17.00 Uhr
19.30-21.30 Uhr
„ 1/2-stündige Spritztouren mit dem Polizei- „KJC: Kreis junger Christen“, singen, reden,
boot“, auf dem Neckar, beim Museumsschiff/ 1 Geschichte aus der Bibel & 1x im Monat
Kurpfalzbrücke MA www.technoseum.de
gemeinsam essen, im Werderplatz MA
Sonst iges
für Elter n
Mo 23.06.14
Spor t
„Termine siehe Mo 02.06.14“
15.00 Uhr
15.30-16.15 Uhr
15.30-17.00 Uhr
„Workshop: Kunstpäd. Früherziehung“, v.
15.30-17.00 Uhr
„Kunstpädagogische Früherziehung, Steckenpferd, Mannheimer Str. 9, MA, T.: 7273727
15.45-17.15 Uhr
„Kreative Werkstatt“, v. 8-12 J., malen, basteln,
Perlenherstellung, MA-Neckarau, Schulstr. 19,
T.: 0621-8620491
16.15-17.15 Uhr
Boxberg, T.: 06221-384427
16.15-17.00 Uhr
16.30-17.20 Uhr
17.00-18.30 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
17.30-19.00 Uhr
Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD, T.: 06221776024
16.00 Uhr
16.30-19.30 Uhr
17.00-18.30 Uhr
Mannheim, T.: 0621-1565862
17.15-18.15 Uhr
„Theaterkurs: Fang denAugenblick“, ab 6-10
J., Theaterakademie MA, T.: 1247127
09.30 Uhr
„Robin Hood“, ab 5 J. J., Heidelberger Schlossfestspiele, im Koniferengarten
10.00-12.30 Uhr
„Supergute Tage oder die sonderbare Welt
des Christopher Boone“, ab 11 J., Brückenstr. 2, Nationaltheater MA, Schnawwl K.T.:
0621-1680302
Spor t
für Elter n
di 24.06.14
T h e at e r
Spor t
Sonst iges
T h e at e r
Mi 25.06.14
T h e at e r
Ferienzeit entfallen, bitte vorher abklären“ 10.00 Uhr
„Robin Hood“, ab 5 J. J., Heidelberger Schloss? Uhr
festspiele, im Koniferengarten
„Perlenwerkstatt“, Kurse für Erwachsen & 10.00-12.30 + 17.30 Uhr
Kids, MA, Belfortstr. 10, T.: 0621-8620491, „Supergute Tage oder die sonderbare Welt
Mobil: 0179-8531577
des Christopher Boone“, ab 11 J., Brücken11.00-18.00 Uhr
str. 2, Nationaltheater MA, Schnawwl K.T.:
„Eltern gehen ins Museum - Kids von 5-8 Jah- 0621-1680302
ren werden betreut“, Museum Zeughaus C5/
I, Anmeldung MA, T.: 0621-2933771
15.00-17.00 Uhr
für Familien & Kids ab 5 J., Berliner Str. 23, hack- „Termine siehe Di 03.06.14“
[email protected] T.: 0621-504-3403
17.00-18.30 Uhr
„XXL-Kreis“, v. 12-17 J., Spiel, Spaß, Gemeinschaft & 1 Geschichte aus der Bibel, in den
Katakomben der Christuskirche MA
10.00 Uhr
„Bücherzwerge: Nur wir alle! Geschichten
Lieder Fingerspiele“, ab 1,5-3 J., StadtteilBibliothek Rheingönnheim Hilgundstr. 20,
Anmeldung T.:0621-5494987
14.00-17.00 Uhr
„Offener Treff / Internetcafé“, ab 15 J., Jugendzentrum Holzwurm, Boxberg, T.: 06221-384427
14.00-17.00 Uhr
„Englisch“, v. 3.-4. Klasse, Jugendzentrum
15.00 Uhr
Holzwurm, Boxberg, T.: 06221-384427
„3x3=1 Drei Etüden für die ganze Familie“, 14.30-17.00 Uhr
Brückenstr. 2, Nationaltheater MA, Schnawwl „Spielbude“,Jugendzentrum Holzwurm, BoxSpielraum K.T.: 0621-1680302
berg, T.: 06221-384427
so 22.06.14
„Termine siehe Di 10.06.14“
Sonst iges
Sonst iges
für Elter n
Sonst iges
09.00 + 11.30 Uhr
„Workshop für Gruppen“, von 6-18 J.,
Zwinger3, Kinder-/Jugendtheater Theaterstr.
10, Heidelberg, Buchung: T.: 06221-5835780
[email protected]
14.00-19.00 Uhr
15.00-17.00 Uhr
06221-776024
15.00-16.30 Uhr
Bahnhofstr. 52, LU, Deutscher Kinderschutzbund, Bahnhofstr. 83, LU, T.: 0621-525211
15.30-18.00 Uhr
„Spielmobil:>Potzblitz< Wunderkiste“, ab 6
J., HD/Stadtteil: Schwetzinger Terrasse Bahnstadt, T.: 06221-13748-60
15.30-16.15 Uhr
15.30-17.00 Uhr
„Workshop: Kunstpäd. Früherziehung“, v.
16.00 Uhr
„Storytime“, (in Englisch) ab 3-5 J.,DeutschAmerikanisches Institut, Bibliothek, Sofienstr.
12, HD, Voranmeldung T.: 06221-607322
16.15-17.15 Uhr
Boxberg, T.: 06221-384427
16.30-17.20 Uhr
17.00-18.30 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
18
Ausgabe 6
Juni 2014
17.30-19.00 Uhr
Röhre, Schwalbenweg 1/2, HD, T.: 06221776024
für Elter n
do 26.06.14
T h e at e r
09.30 Uhr
10.00-12.30 Uhr
„Supergute Tage oder die sonderbare Welt
des Christopher Boone“, ab 11 J., Brückenstr. 2, Nationaltheater MA, Schnawwl K.T.:
0621-1680302
Spor t
„Termine siehe Do 05.06.14“
Sonst iges
kindErkalEndEr
17.10-18.00 Uhr
„Kinderchor“, ab 5 J., Musikschule Nußloch,
T.: 06224-1749451
20.00 Uhr
„EC-Jugendschar“, ab 16 J, Kochen & Essen,
Reden über Gott & die Welt, Lüderitzstr. 35,
Ferien), T.: 0621-8061404
für Elter n
09.00-17.00 Uhr
keks-speyer.de
10.00-11.00 Uhr
17.00 Uhr
8434
20.00-22.00 Uhr
„Workshop“, Fr. Stade Glasmalermeisterin,
sa 28.06.14
T h e at e r
14.00-19.00 Uhr
09.00-10.00 + 11.00 Uhr
„Offener Treff“, v. 6-15 J., Jugendhaus Röhre, „Leon und leonie“, ab 6 J., Brückenstr. 2, NaSchwalbenweg 1/2, HD, T.: 06221-776024
tionaltheater MA, Schnawwl, K.T.: MA-1680302
15.00-17.00 Uhr
06221-776024
15.30-18.00 Uhr
„Spielmobil:>Potzblitz< Wunderkiste“, ab 6
J., HD/Stadtteil: Schwetzinger Terrasse Bahnstadt, T.: 06221-13748-60
15.30-17.00 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
17.00-18.30 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
11.00 Uhr
„Kinderkonzert: Die Blech-Arbeiter“, Kultursaal Limburgerhof, Reserv./Info T. 0621-407601
www.brasskultur.de
für Elter n
16.00-18.00 Uhr
„Babypflegekurs für werdende Großeltern“,
St. Marienkrankenhaus, T.: 0621-5501-2252,
www.marienkrankenhaus.de,Treff: Ärztehaus
Diabetesschule 6.OG
nachmittags Uhr
„Spielmobil:>Potzblitz< der Spielebus beim
„weiter Termine siehe Do 12.06.14“
Sommerspektakel“, ab 6 J., HD/Stadtteil:
Wilhelmsplatz Weststadt, T.: 06221-13748-60
11.00-13.00 Uhr
„Die freundliche Dame und ihre 100 Hunde“,
MalDuMal Malschule für Kids v. 4-9 J., E7,6
Mannheim, Anmeldung T.: 0621-1565862
11.00-18.00 Uhr
I, Anmeldung MA, T.: 0621-2933771
09.00-10.00 + 11.00 Uhr
14.00
Uhr
„Leon und leonie“, ab 6 J., Brückenstr. 2, Nationaltheater MA, Schnawwl, K.T.: MA-1680302 „Lars - der kleine Eisbär“, ab 5 J., Karten/
10.00 Uhr
„Robin Hood“, ab 5 J. J., Heidelberger Schloss- 0621-415692, Europaplatz MA
15.00 Uhr
ab 6 J., Karten/Reserv.: www.planetariummannheim.de,T.: 0621-415692, Europaplatz MA
15.00-17.00 Uhr
für Familien & Kids ab 5 J., Berliner Str. 23, hack„Termine siehe Fr 06.06.14“
[email protected] T.: 0621-504-3403
Sonst iges
fr 27.06.14
T h e at e r
Spor t
Sonst iges
14.00-17.00 Uhr
„Kochkurs“, f. Grundschüler, Treffpunkt
Neckarstadt-O., Melchiorstr.8, T.: 40180525
14.40-15.30 Uhr
„Musik-Rhythmus-Tanz“, v. 5-6 J., Musikschule Nußloch, T.: 06224-1749451
15.00-17.00 Uhr
06221-776024
15.30-17.30 Uhr
„Kindertreff: Halli-Galli“, Kirchstr. 16 HD, T.:
06221-13748-78, www.kulturfenster.de
15.30-17.00 Uhr
E7,6 Mannheim, T.: 0621-1565862
15.30-17.00 Uhr
„Workshop“, Kunstpädag. Früherziehung f.
16.00 Uhr
„Bilderbuch vorlesen: Die Hempels räumen
auf“, ab 4 J., (Kinder-&Jugend-)Stadtbücherei
HD, Anmeld. T.: 5836151
16.30 Uhr
„EC-Jungschar“, ab 6-12 J, Spaß /Spiel /
Singen+Geschichte hören, Wegenerstr. 13,
Ferien), T.: 0621-8061404
so 29.06.14
T h e at e r
13.00-16.00 Uhr
„Outdoor-Programm: Die Farben der Natur“,
für Fam. mit Kids ab 6 J., Pfalzmuseum f. Naturkunde KaiserslautererStr. 111 Bad Dürkheim,
Anmeldung T.: 06322-941321
14.00-14.50 Uhr
für Elter n
11.00 Uhr
„Besichtigung: Kreißsaal Entbindungsstation Neugeborenen- & Stillzimmer Cafeteria &
Gymnastikraum“, anschl. Gespräch mit einem
14.30 Uhr
„Sonderführung: Lug und Trug am Grafenhof“, Schloss Weikersheim, Marktplatz 11,
97990 Weikersheim, T.: 07934 992950
Mo 30.06.14
T h e at e r
„Jugendhaus Nußloch“, Öffnungszeiten:
Dienstag: 16.00-20.00 Uhr, Mittwoch: 16.0019.00 Uhr, Freitag: 16.30-21.30 Uhr, Ort: Im
Sportheim „Alter Berg, Am Alten Berg 3, Kontakt: E-Mail: [email protected], Telefon:
(06224) 147294
ausstellungen
„Kess erziehen: Abenteuer Pubertät“,
an 5 Abende jew. 19.30-22 Uhr, HeinrichPesch-Haus, Frankenthaler Str. 229 LU, T.:
0621-5999360
bis 22.06.14: “40 Jahre Playmobil. Eine
Abenteuerreise durch die Zeit“, Historisches
Museum der Pfalz Speyer, www.playmobilausstellung.de
„Kiss-Schwimmprogramm: TSG/Kiss. Anfängerschwimmen“, Bronze A, Silber A, Gold
A, Silber B, Anfänger B, Bronze B, Anfänger C
und Kleinkinder A, die jeweiligen Termine erfahren sie unter T.: 0621-4844827, Schwimmschule
www.kunsthalle-mannheim.de, Abbildungen/ Kiss, Seckenheimer Hauptstr. 149, Mannheim
Infos zu aktuellenAusstellungen zum Download:
www.kunsthalle-mannheim.eu/presseservice/.
Sonst iges
bis 27.07.14: “Die Sammlung II: Der elektrische Haushalt“, TECHNOSEUM MA
präsentiert bisher verborgene Schätze aus Montag-Donnerstag von 14.00-15.00 Uhr
seinen Depots, Museumsstr. 1, Infos: www. „Hausaufgabenbetreuung“, v. 6-15 J.,und
„Offener Treff“, f. 6-15 J., jew. Mo+Fr: v. 14-17
technoseum.de T.: 0621-4298-756
Uhr, Di-Do v. 14-19 Uhr, imJugendhaus Röhre,
aktionen/kurs
09.30 Uhr
„Robin Hood“, ab 5 J. J., Heidelberger Schloss- Anmeldung bis 02.06.14
am 05.06.14/16-20h: „Traumnacht im Zoo“,
exklusiv für Jugendl. + Kids mit chronischen
Krankheiten oder Behinderungen, Anmeldung
[email protected] wichtige Infos
hierfür www.zoo-heidelberg.de
Spor t
Sonst iges
09.30 + 11.00 Uhr
„Bücherzwerge: Geschichten Lieder Fingerspiele“, ab 1,5-3 J., Ki.- & Jugendbibliothek,
Lu, Anmeldung erforderl., T.: 0621-504-2606
10.00 + 11.15 Uhr
„Bilderbuchkino: Mein Esel Benjamin“,
ab 4 J., (Kinder-&Jugend-)Stadtbücherei HD,
Anmeld. T.: 5836151
14.00-17.00 Uhr
15.00-16.30 Uhr
„Selbstverteidigung/Selbstbehauptung“,
Mädchen, 8-12 J., Erich-Kästner Grundschule,
Bahnhofstr. 52, LU, Info: Deutscher Kinderschutzbund, T.: 0621-525211
15.30-18.00 Uhr
„Spielmobil:>Potzblitz< Der Spielebus“, ab
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15.30-17.00 Uhr
„Kunstpädagogik“, für Schüler/innen, basteln,
malen, schenken, Steckenpferd Mannheimer
Str. 9, MA, T.: 7273727
16.00 Uhr
16.30-19.30 Uhr
17.00-18.30 Uhr
Mannheim, T.: 0621-1565862
17.00-18.30 Uhr
„SMS Kurse“, f. Jungs ab 9 J. m. Entwicklungsverzögerungen & anderen Auffälligkeiten, Steckenpferd, Mannheimer Str. 9, MA T.: 7273727
17.15-18.15 Uhr
„Theaterkurs: Fang den Augenblick“, ab
6-10 J., Theaterakademie MA, Holzbauerstr.
6-8, T.: 1247127
17.15-18.45 Uhr
„Kunstpädagogik“, f. Schüler/innen, basteln,
malen, schenken, Steckenpferd Mannheimer
Str. 9, MA, T.: 7273727
17.45-18.30 Uhr
„Du hast Spaß am Singen?“, v. 5-16 J., Kinder
und Jugendchor Sängerbund Seckenheim 1865
e.V. T.: 0179-7003008
18.00-19.30 Uhr
„Fantasy Rollenspiele“, für Jugendliche,
09.00-10.00 + 11.00 Uhr
„Leon und leonie“, ab 6 J., Brückenstr. 2, Nationaltheater MA, Schnawwl, K.T.: MA-1680302
11.00 + 17.00 Uhr
09.30-10.30 Uhr
„Eltern-Kind-Turnen“, bis 3 J., Fred-HauserHalle, TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.:
0621-787848
10.00-12.00 Uhr
„Offener Baby-Café“, für Fam. m. Babys,
11.00-16.00 Uhr
Heinrich-Heine-Str. 8, T.: 06232-132288
„Für Familien: Offene Forscherwerkstatt“, 10.00-11.00 Uhr
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Schäfer-Str. 17 Bad Dürkheim, T.: 06322-94130 10.30-11.30 Uhr
11.00-18.00 Uhr
„Eltern-Kind-Turnen“, bis 3 J., Fred-Hauser„Eltern gehen ins Museum - Kids von 5-8 Jah- Halle, TV Waldhofen, MA, Boehringerstr. 5, T.:
ren werden betreut“, Museum Zeughaus C5/ 0621-787848
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11.00-16.00 Uhr
mit ihren Kinder, (Kids-Betreuung), über pro Fa„Familie-aktiv! Tüfteln & Basteln“, im Techno- milia HD, Treff: in der Plöck 2a, T.: 06221-184440
für Elter n
Sonst iges
17.00-17.50 Uhr
„Kindertanzen“, v. 4-6 J., Giois dancstudio
Musikpark MA, Hafenstr. 49, T.: 0176-78679506
18.30-21.00 Uhr
„Fotografie“, Freie Kunstakademie Mannheim,
Herschelbad U3,1 (1 Probestunde kostenlos)
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„Hausaufgabenbetreuung“, Holzwurm Boxberg, Boxbergring 101, HD, T.: 06221-384427
Mittwochs von 15.00-21.00 Uhr
„Medienwerkstatt und offener Treff“, im
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0622113748
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am 23.06.14 „Mutig kreativ erziehen Modul Gleichzeitiges Gesprächsangebot für Eltern,
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Fr. 15-18h & So. 10-12h, Kosten/Semester
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T.: 0621-106757
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wurde 1985 in Wilhelmsfeld (Nordbaden) gegründet. Wir engagieren uns für Jugendliche
und Kinder im Rhein-Neckar-Kreis:
„Ambulante Erziehungshilfen im RheinNeckar-Kreis“, Infos unter: http://www.postillion.org/erziehungshilfe/index.shtml
„Selbstbehauptungskurse für Kinder“,
mittwochs: Kurs 1 Kids v.6-8 J. jew. 15.30-16.16
Uhr, Kurs 2: Kids v. 9-13 J. jew.. 16.15-17 Uhr,
Girlassic-Park e.V. Freizeitgelände, Bexbacher
Str. 2a, Lu-Friesenheim, Anmeld. 015201996448 (Kurs: monatlich zw. 6-10 €)
„STÄRKE“ - Familienbildung in besonderen Lebenslagen“, Infos/Anmeldung: Tel
06220/5217126 oder bei der Fachleitung für
Hilfen zur Erziehung Susi Schlosser unter der
Mobilnummer 0151/120 138 13 erfolgen. Gerne
auch per Email: [email protected]
„VerschiedeneAngebote“, im Jugendzentrum
Holzwurm Boxberg, T.: Infos unter T.: 06221384427, www.holzwurm-boxberg.de
Hinweis
„Jugendhaus Eppelheim“, mit offenem Betrieb, Schulsprechstunde, Ferienprogramm, MobileArbeit, Kinderhort, im, Schwetzinger Straße
21,69214 Eppelheim, Tel: 06221-768142, www.
postillion.org, Jugendhaus, www.postillion.org
Kindertheater, Kindergartenfest, Elterntreff, Krabbelgruppe
- was Sie auch veranstalten:
schreiben Sie uns eine Karte
oder einen Brief, wir veröffentlichen Ihr Veranstaltungsinfo
- kostenlos! Haben Sie aber
bitte Verständnis, dass wir Ihren
Veranstaltungshinweis rechtzeitig und schriftlich brauchen.
Wir sind bemüht alle Termine
richtig aufzunehmen, aber wo
Menschen arbeiten, passieren
Fehler. Wir bitten um Ihr Verständnis.
„Jugendhaus Eberbach“, Weidenstraße 1,
69412 Eberbach Öffnungszeiten: Montag:
14:30 bis 18:00 Uhr, Dienstag: 15:00 bis 19:00
Uhr, Donnerstag: 16:00 bis 20:00 Uhr, Freitag: 17:00 bis 21:30 Uhr, Infos unter Telefon:
(06271) 942103
„Jugendhaus Schönau“, In den Kreuzwiesen
5a, Öffnungszeiten: Montag: Mini-Teenietreff
(8-12 Jahre) 16.00 bis 18.30 Uhr, Offener Treff
18.00 bis 20.30 Uhr, Dienstag: Offener Treff
16.00 bis 20.30 Uhr, Donnerstag: Offener Treff
17.00 bis 21.30 Uhr, Hausaufgabenhilfe und
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möglichst komfortable Geburt für Sie und Kind zu gewährleisten. Nach Möglichkeit steht Ihnen und Ihrem
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Führung können Sie Entbindungsstation
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Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Juli • 5. August
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September • 7. Oktober
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Juni 2014 - Rhein-Neckar-Kind

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