cisco unified callmanager version 4.2

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cisco unified callmanager version 4.2
DATENBLATT
CISCO UNIFIED CALLMANAGER VERSION 4.2
Das Unified Communications-System von Cisco® mit seinen Produkten und Anwendungen für die Sprach- und IP-Kommunikation sorgt für effektivere Kommunikation im Unternehmen. Dadurch lassen sich Geschäftsprozesse optimieren
und die passenden Ressourcen ohne Umwege erreichen, und das schlägt sich im Gesamtergebnis positiv nieder. Die
Cisco Unified Communications-Produkte nehmen eine Schlüsselstellung in der Cisco Business Communications Solution
ein. Diese integrierte Lösung für Organisationen jeder Größe umfasst auch Produkte für die Netzwerkinfrastruktur,
-sicherheit und -verwaltung, zur drahtlosen Anbindung sowie einen Lifecycle-Services-Ansatz. Darüber hinaus bieten
wir flexible Optionen zur Einrichtung und zum Outsourcing der Systemverwaltung, Finanzierungspakete für Anwender
und Partner sowie Kommunikationsanwendungen anderer Hersteller.
Cisco Unified CallManager ist für die Anrufverwaltung im Cisco Unified Communications-Systems verantwortlich. Cisco Unified
CallManager erweitert die Funktionalität eines unternehmensweiten Telefonsystems hin zu IP-Netzwerkgeräten wie IP-Telefone, PCApplikationen, VoIP-Gateways (Voice-over-IP) und Multimedia-Anwendungen. Weitere Dienste wie Unified Messaging, MultimediaConferencing, Contact Center und interaktive Multimedia-Antwortsysteme arbeiten mit der IP-Telefonie-Lösung durch APIs im Cisco
Unified CallManager zusammen. Cisco Unified CallManager lässt sich auf Media Convergence Servern (MCSs) der Cisco 7800 Serie
sowie ausgewählten Servern anderer Hersteller installieren. Das Produkt bietet eine Vielzahl integrierter Sprachanwendungen und
Dienstprogramme, inklusive der Cisco Unified CallManager Attendant Console (Vermittlungsplatz), einer Anwendung für Ad-hocKonferenzen, dem Cisco Unified CallManager Bulk Administration Tool (BAT), dem Cisco Unified CallManager-CDR (call detail
record) Analysis and Reporting Tool, dem Cisco Unified CallManager Real-Time Monitoring Tool (RTMT), Cisco Unified CallManager Auto-Attendant (CM-AA – Vermittlung via DTMF Eingabe), dem Tool für Auto-Registered Phone Support (TAPS) und der
Anwendung Cisco Unified CallManager Assistant (Chef-Sek-Funktion).
MERKMALE UND VORTEILE
Cisco Unified CallManager Version 4.2 bildet eine skalierbare, verteilt installierbare und hoch verfügbare Anrufverarbeitung für IPTelefonie im Unternehmen. Mehrere Cisco CallManager-Server werden zu einem Cluster zusammengefasst und als eine Einheit verwaltet. Das Clustering von Cisco Unified CallManager erlaubt theoretisch eine Skalierbarkeit von einem bis zu 30.000 Telefonen je
Cluster sowie Lastausgleich und Redundanz im Vermittlungsdienst. Durch die Vernetzung mehrerer Cluster kann die Systemkapazität bis zu eine Million Teilnehmer in einem System mit über 100 Standorten erreichen. Durch Clustering wird die Leistung mehrerer
verteilter Cisco Unified CallManager-Installationen gebündelt. So steigt die Skalierbarkeit und Erreichbarkeit der Server für Telefone,
Gateways und Anwendungen und die dreifache Server-Redundanz im Vermittlungsdienst verbessert die gesamte Systemverfügbarkeit.
Mit kontrollierter Anrufzulassung (Call Admission Control – CAC) wird sichergestellt, dass Quality of Service (QoS) für die Sprache
über eingeschränkt leistungsfähige WAN-Verbindungen erhalten bleibt. Wenn keine WAN-Bandbreite zur Verfügung steht, werden
Gespräche automatisch auf alternative Verbindungen des öffentlichen Telefonnetzes umgeleitet. Mit Cisco Unified CallManager
Version 4.2 können Geräte bei einem Wechsel des Standortes automatisch die zugehörigen Standortinformationen aktualisieren. Dies
verbessert die Leistung von CAC und der Notfalldienste.
Die durch Cisco Unified CallManager Version 4.2 bereitgestellten Erweiterungen bieten verbesserte Sicherheit, Supportbarkeit und
Administration sowie eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit bei Anwenderfunktionen, darunter die Funktionen Anrufe halten (Park),
Sammelgruppen (Hunt Groups), Cisco Unified CallManager Assistant und Heranholen von Anrufen (Call Pickup) aus früheren
Produktversionen.
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Die Funktion „Anrufe halten” erlaubt jetzt das Halten von Anrufen auf bestimmten Parkpositionen (park slots). Für die Anwender
gibt es jetzt auch ein Busy-Lamp-Feld (BLF) und eine Kurzwahltaste, die anzeigt, ob die Parkposition verfügbar ist. Der Anruf wird
einfach an die Parkposition weitergeleitet.
Mit Cisco Unified CallManager 4.2 können die Teilnehmer ihre Telefone bei Sammelgruppen an- und abmelden. Dies ermöglicht eine
schnellere Beantwortung von Anrufen. Der Anrufer muss nicht mehr warten, bis die eingestellte Zeit für „keine Antwort“ (Ring No
Answer) abgelaufen ist, bevor sein Anruf an das nächste Telefon in der Sammelgruppe weitergeleitet wird.
Cisco Unified CallManager Assistant ist eine praktische Anwendung für Abteilungsassistenten, die jetzt die Aktivitäten ihres Managers
am IP-Telefon noch wirkungsvoller unterstützen können. Cisco Unified CallManager Assistant wurde in einen XML-Dienst (Extensible
Markup Language) portiert, der auf dem Telefon ausgeführt werden kann. Damit verfügen Assistenten, die Telefondienste für Führungskräfte verrichten, auch ohne Einsatz eines PCs über die erweiterten Funktionen des Cisco Unified CallManager Assistant.
Beim Heranholen von Anrufen (Call Pickup) erhält der Teilnehmer jetzt ein akustisches und visuelles Signal. Auch ohne das Klingeln
zu hören wissen die Anwender damit, dass ein Anruf auf seine Entgegennahme wartet.
Bei vielen Kunden gehören das Ablaufen von Kennwörtern und nur einmalig gültige Kennwörter zu den Sicherheitsvorkehrungen. Die
Regeln für die Kennwortkomplexität kann man jetzt in ein LDAP-Verzeichnis (Lightweight Directory Access Protocol) integrieren,
beispielsweise in Active Directory, um diese Sicherheits-Funktionalität bereitzustellen.
Die Verwaltung mobiler und entfernt installierter Geräte wurde in Cisco Unified CallManager 4.2 verbessert. Cisco Unified CallManager kann jetzt Geräte verfolgen, die an einen anderen Ort gebracht werden. Dazu wird die IP-Adresse des Telefons einer Liste
konfigurierter Standorte zugeordnet. In der Folge werden Notrufe, die von mobilen Geräten getätigt werden, über das richtige Gateway geleitet. Diese Funktionalität ermöglicht Cisco Unified CallManager auch, die Bandbreiten- und Codec-Nutzung für CACZwecke genau zu verfolgen.
Die Gesprächsvermittlung an entfernte Telefone, die über ein WAN mit Cisco Unified CallManager verbunden sind, wurde ebenfalls
verbessert. Dadurch lässt sich jetzt ein alternativer Verbindungsweg wählen, wenn keine Bandbreite mehr zur Verfügung steht oder
eine Störung vorliegt. Bei einem Ausfall des WAN oder bei unzureichender Bandbreite kann Cisco Unified CallManager den Anruf
über das öffentliche Fernsprechnetz an die ursprünglich gewählte Telefonnummer umleiten oder ein anderes Telefon, beispielsweise
ein Mobiltelefon, anrufen.
In vielen Cisco Unified IP-Telefonen wurden die Fehlerbehebung und Überwachung der Sprachqualität verbessert. Die Telefone liefern
jetzt Statistiken über die Sprachqualität, beispielsweise die MOS-Statistik (mean opinion score), um dem Teilnehmer und dem Systemadministrator eine Verfolgung der Sprachqualität bei sämtlichen Anrufen zu ermöglichen. Zu den Telefonmodellen, die diese Funktionalität unterstützen, zählen die Cisco Unified IP-Telefone 7940G, 7941G, 7941G-GE, 7960G, 7961G, 7961G-GE, 7970G und 7971G.
TECHNISCHE DATEN
Plattformen
• Cisco Media Convergence Server 7800 Serie einschließlich 7815, 7825, 7835 und 7845
• Ausgewählte Server anderer Hersteller; Näheres unter: www.cisco.com/go/swonly.
Lieferumfang der Software
• Cisco Unified CallManager Version 4.2 – Windows Server-basierende Anwendung zur Gesprächsvermittlung und Anrufsteuerung.
• Konfigurationsdatenbank für Cisco Unified CallManager Version 4.2 – enthält Konfigurationsdaten von System und Geräten einschließlich Wählplan.
• Administrationssoftware für Cisco Unified CallManager.
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• Cisco Unified CallManager Auto-Attendant — Bundle von Cisco Unified CallManager mit extended services CD.
• Das Cisco Unified CallManager CDR Analysis and Reporting Tool (CAR) – liefert Auswertungen über Anrufe aufgrund von Verbindungsdaten (Call Detail Records – CDRs). Dazu zählen Anrufe nach Teilnehmer, durch Gateways erfolgte Anrufe und vereinfachte Gesprächsqualität. Auch gibt es eine CDR-Suchfunktion. Zusätzlich bietet CAR einfache Funktionen zur Datenbankverwaltung, zum Beispiel Löschen von Einträgen abhängig von der Datenbankgröße.
• Das Cisco Unified CallManager Bulk Administration Tool (BAT) – erlaubt dem Administrator das Hinzufügen, Entfernen und
Aktualisieren von Geräten und Teilnehmern als Serienfunktionen.
• Cisco Unified CallManager Attendant Console – damit kann ein Telefonist Anrufe entgegennehmen und innerhalb einer Organisation verbinden oder weiterleiten. Der Benutzer kann den Vermittlungsplatz – eine Client-Server-Anwendung – auf einem PC installieren, der unter Windows 98, ME, NT 4.0 (Service Pack 4 oder später), 2000 oder XP läuft. Für Login-Dienste, Anschluss-Statusinformationen und Verzeichnisdienste nimmt der Vermittlungsplatz mit dem Cisco Telephony Call Dispatcher (TCD) Verbindung
auf. Mehrere Vermittlungsplätze können mit einem einzelnen Cisco TCD-Server Kontakt aufnehmen. In Cisco Unified CallManager
Version 4.2 bietet die Attendant Console jetzt Bedienungshilfen für Sehbehinderte.
• Cisco Unified CallManager Real-Time Monitoring Tool (RTMT) – ein Client-Programm, das das Echtzeitverhalten der Komponenten in einem Cisco-CallManager-Cluster überwacht. Mithilfe von HTTP und TCP verfolgt RTMT den Gerätestatus, die SystemPerformance, Device Discovery (Geräteerkennung) sowie Anwendungen zur Computer-Telefonie-Integration (CTI). Zur Behebung
von Systemproblemen nimmt es über HTTP direkt mit Geräten Verbindung auf.
• Das Cisco Unified CallManager Trace Collection Tool – sammelt Tracedaten eines Cisco-CallManager-Clusters in einer einzelnen
ZIP-Datei. Die Datensammlung umfasst alle Traces für Cisco Unified CallManager, außerdem Protokolle wie Event-Viewer (Anwendungen, System, Sicherheit), das Dr.-Watson-Protokoll, Cisco Update, Prog-Protokolle, RIS-DC-Protokolle sowie SQL- und
IIS-Protokolle.
• Cisco Conference Bridge – stellt dem Cisco Unified CallManager Software-Ressourcen für Telefonkonferenzen zur Verfügung.
• Cisco Customer Directory Configuration Plug-In – führt den Systemadministrator durch den Konfigurationsprozess zur Integration
des Cisco Unified CallManager mit Microsoft Active Directory und den Netscape Directory Server.
• Cisco Unified CallManager Assistant – Cisco Unified CallManager Assistant stellt „Chef-Sekretärinnen-Funktionen“ zur Verfügung.
Durch die Kombination einer PC-basierenden Konsolen-Anwendung mit verschiedenen Soft-Keys und Anzeigefeldern in Cisco
Unified IP-Telefonen ist Cisco Unified CallManager Assistant in der Lage, den Nutzern aufgabenspezifische Tools bereitzustellen,
mit denen sie alle Anrufe effizienter verwalten können. In Cisco Unified CallManager 4.2 ist diese Funktion jetzt als XML-Dienst
auf dem Telefon verfügbar.
• Cisco IP Phone Address Book Synchronizer – erlaubt es Anwendern, Adressbücher von Microsoft Outlook oder Outlook Express
mit dem Cisco Personal Address Book zu synchronisieren. Der Synchronizer erlaubt die wechselseitige Synchronisation von Microsoftund Cisco-Produkten. Wenn Anwender das Cisco Personal Address Book installiert und konfiguriert haben, können sie von der
Cisco Unified IP Phone Configuration Website aus auf diese Funktion zugreifen.
• Cisco Unified CallManager Locale Installer – stellt Cisco Unified CallManager Sprachumgebungen für Teilnehmer und Netzwerk
(User und Network Locales) zur Verfügung, sodass neben Englisch weitere Sprachen unterstützt werden. Durch Locale Installer
können Teilnehmer länderspezifische Tonsignale hören sowie bei der Arbeit mit unterstützten Schnittstellen TAPS-Eingabeaufforderungen in einer ausgewählten Sprache erhalten. Diese Anwendung wird bei Bedarf von der Cisco-Website heruntergeladen.
• Cisco Unified CallManager JTAPI – ein Plug-In, das auf allen Computern installiert wird, auf denen Anwendungen laufen, die über
JTAPI (Java Telephony API) mit Cisco Unified CallManager zusammenarbeiten. Die Referenz-Dokumentation von JTAPI sowie
Beispielcode werden mitgeliefert. Cisco Unified CallManager Version 4.2 unterstützt zusätzliche Funktionen und erlaubt es auch,
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die Geräte-Validierung zu deaktivieren. Damit können Anwendungen eine große Anzahl von Geräten überwachen oder steuern,
ohne dass sie in den Listen gesteuerter Geräte aufgeführt sein müssen, die diese Applikationen enthalten. Neu bei Cisco Unified
CallManager Version 4.2 ist der JTAPI Device State Server. Ebenfalls neu sind Statusmeldungen (besetzt, im Leerlauf etc.) von
CTI-Geräten, die ohne Überwachung der einzelnen Leitungen geliefert werden.
• Cisco Unified CallManager Telephony Service Provider – enthält das Cisco Telephony API (TAPI), Service-Provider (TSP) und die
Cisco Wave Drivers, die es TAPI-Applikationen ermöglichen, mit dem Cisco IP-Telefonie-System Anrufe auszutauschen.
• Cisco TAPS – lädt vorkonfigurierte Einstellungen in ein Telefon.
• Cisco Dialed Number Analyzer – dieses Tool zur Service-Unterstützung analysiert den Wählplan anhand einzelner Nummern.
DIE SYSTEMFUNKTIONEN IM ÜBERBLICK
• Dämpfungs-/Verstärkungsregelung für jedes Gerät (Telefon und Gateway)
• Automatische Bandbreiten-Einstellung
• Automatische Leitungswahl (ARS)
• AXL Simple Object Access Protocol (SOAP) API mit Performance- und Echtzeit-Informationen
• Unterstützung für BRI-Endgeräte (Basic Rate Interface); BRI-Endgeräte werden als SCCP-Geräte registriert
• Call Admission Control (CAC) – zwischen Clustern und innerhalb eines Clusters
• Automatische Anrufweiterleitung (Call Coverage)
– Weiterleitung getrennt nach internen und externen Anrufen
– Weiterschaltung aus einem Weiterleitungspfad (Coverage Path)
– Zeitfunktion für maximale Verweildauer im Weiterleitungspfad
– Tageszeit
• Einschränkungen für die Gesprächsanzeige
• Anrufweiterleitung wenn besetzt
• Anrufweiterleitung wenn keine Antwort
• Anrufweiterleitung – intern oder extern
• *Anrufweiterleitung wenn nicht registriert
Codec-Unterstützung für automatische Bandbreiten-Einstellung: G.711 (mu-law, a-law), G.723.1, G.729A/B, GSM-EFR, GSMFR, Breitband-Audio (firmeneigenes Format mit 16-kHz-Sampled-Audio mit 16 Bit Auflösung)
• *Mobilität für Geräte – automatische Aktualisierung von standortspezifischen Informationen, wenn Telefone an einem anderen
Ort angeschlossen werden
• Wählziffern-Analyse und Anrufbehandlung (Einfügen, Löschen und Verkürzen von Ziffernfolgen, Einwahlcodes, Umsetzung von
Ziffernfolgen)
• Dezentrale Anrufbearbeitung
– Verteilung von Geräten und Applikationen über ein IP-Netzwerk
– Skalierbarkeit, Redundanz und Lastausgleich durch Cisco CallManager Server-“Cluster“
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– Bis zu 7.500 IP-Telefone pro Cisco Unified CallManager Server (abhängig von der Konfiguration)
– Bis zu 50.000 Gespräche je Betriebsstunde (busy-hour call completions – BHCCs) pro Cisco CallManager Server (abhängig
von der Konfiguration)
– Acht Cisco Unified CallManager Server pro Cluster
– Bis zu 125.000 BHCCs pro Cisco Unified CallManager-Cluster (abhängig von der Konfiguration)
– Bis zu 30.000 IP-Telefone pro Cluster (abhängig von der Konfiguration)
– Cluster-übergreifende Skalierbarkeit für mehr als 100 Standorte oder Cluster durch H.323-Gatekeeper
– Funktionstransparenz innerhalb von Clustern
– Management-Transparenz innerhalb von Clustern
• Fax over IP – G.711-Durchschleifung und Cisco Fax Relay
• Autorisierungscodes (Forced Authorization Codes – FAC) und Kundencodes (Client Matter Codes – CMC) (Konten-Codes)
• H.323-Schnittstelle für ausgewählte Geräte
• H.323 FastStart (eintreffend und abgehend)
• Automatischer Verbindungsaufbau für Hotlines oder Nebenstellen
• Anrufverteilung in Gruppen (Hunt Groups) – broadcast, circular, longest idle und linear
• Schnittstelle zum H.323-Gatekeeper für Skalierbarkeit, CAC und Redundanz
• Unterstützung mehrerer Sprachen für die Benutzer-Schnittstellen (Sprachen werden separat angegeben.)
• Mehrstufige Priorisierung und Freischaltung (Multilevel Precedence and Preemption – MLPP)
– Unterstützung für Primary Rate Interface (PRI) 4ESS User-to-user Information Element (UUIE)
– *Interworking und Tunneln von PRI 4ESS UUIE-basierendem MLPP über ein ICT
– *Zuweisung von Vorrangstufen von DSCP (Differentiated Services Code Point) auf MLPP
• Aufteilung des Wählplans über mehrere Standorte
• Unterstützung für mehrere ISDN-Protokolle
• Mehrere Dienstprogramme für die Fern-Administration der Cisco Unified CallManager-Plattform und für die Fehlersuche:
– Vordefinierte Alarmfunktionen, Monitordarstellungen und historische Reports über RTMT (Real Time Monitor Tool)
– Überwachung der Echtzeit- und aufgezeichneten Applikationsleistung durch Betriebssystem-Tools und das Simple Network
Management Protocol (SNMP)
– Überwachter Datenerfassungsdienst
– Remote-Terminaldienst für die externe Systemüberwachung mit Alarmmeldungen
– Echtzeit-Ereignisüberwachung und Darstellung im gemeinsamen Syslog
– Dienstprogramm zum Rückverfolgen von Anrufen
– Interne Gerätestatistiken mit Browser abrufbar
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– Tool zum Start der Rückverfolgung im gesamten Cluster
– Tool zum Sammeln der Verfolgungsdaten (trace)
• Multi-Site-Fähigkeit (WAN-übergreifend) mit CAC
• Aufteilung des Wählplans
• Externe Nebenstellen (Off-premises extension – OPX)
• Sperrung abgehender Gespräche
• Out-of-Band-Tonwahlsignalisierung (DTMF) über IP
• Überlappung beim Senden und Empfangen
– Media Gateway Control Protocol (MGCP)
– *H.323
• PSTN-Failover, wenn Vermittlungsweg nicht verfügbar – automatische alternative Rufumleitung (Automated alternate routing – AAR)
– *Weiterleiten bei fehlender Bandbreite
• Q.SIG (International Organization for Standardization – ISO)
– Name des Angerufenen wie in ISO 13868 als Teil des Dienstes SS-CONP spezifiziert
– Basic Call
– ID-Dienste
– Allgemeine funktionale Abläufe
– Rückruf – ISO/IEC 13870: 2nd Edition, 2001-07 (CCBS, CCNR])
– Anrufumleitung (SS-CFB (besetzt), SS-CFNR (keine Antwort) und SS-CFU (ohne Bedingung); Dienst ISO/IEC 13872 und
ISO/IEC 13873, first edition 1995 – Anrufumleitung durch Weiterschaltung und Neuverbindung
– Lokal geschaltetes Weiterverbinden
– H.323 Annex M.1 (Q.SIG over H.323) – ITU-Empfehlung für Annex M.1
– **H.323 Annex M.1 Unterstützung für H.323-Gateways und H.225-Trunks
– Einschränkung der Identifikation (Calling Name Identification Restriction [CNIR], Connected Line Identification Restriction
[COLR]), Connected Name Identification Restriction [CONR])
– Verhinderung von Schleifen, Zähler für Rufumleitungen mit Grund, Schleifenerkennung, umgeleitet nach Anschluss, umleitender Anschluss, ursprünglich gewählter Teilnehmer/gewählte Nummer, ursprünglicher Umleitungsgrund, umleitender Teilnehmer
– Anzeige für wartende Nachrichten (Message waiting indicator – MWI)
– Path replacement ISO/IEC 13863: 2nd Ed. 1998 und ISO/IEC 13974: 2nd Ed. 1999
• Redundanz und automatischer Failover im Call-Processing-Fehlerfall
– Verbindungserhaltung im Call-Processing-Fehlerfall
• Anrufe von Telefon zu Telefon
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• Anrufe vom Telefon zum Trunk (Gateways mit Media Gateway Control Protocol – MGCP)
– JTAPI- und TAPI-Applikationen mit automatischem Failover und automatischem Update ausgestattet
– Dreifache Cisco Unified CallManager-Redundanz für jedes Gerät (Telefone, Gateway, Applikationen) mit automatischem
Failover und Recovery
– Hauptleitungsgruppen
– Unterstützung für MGCP-BRIs (ETSI BRI basic-net3 nur auf Teilnehmerseite)
• Sicherheit
– Betriebsarten konfigurierbar – nicht sicher und sicher
– Geräte-Authentifikation – bei neuen Telefonmodellen eingebettetes Zertifikat nach X.509v3, zur Installation eines lokal gültigen Zertifikats in ein Telefon dient eine Certificate Authority Proxy Function (CAPF)
– Datenintegrität – TLS cipher „NULL-SHA“ wird unterstützt; Nachrichten erhalten einen SHA1-Hashwert als Anhang um
sicherzustellen, dass die Nachrichten während der Übertragung nicht verändert werden.
– Unterstützung für HTTPS bei folgenden Applikationen: Cisco Unified CallManager Admin, Cisco Unified CallManager
Serviceability, Cisco Unified CallManager User, RTMT, Cisco Unified CallManager TraceAnalysis, Cisco Unified CallManager
Service, das Tool Cisco Unified CallManager Trace Collection und das Cisco Unified CallManager CAR Tool
– Vertraulichkeit – Cisco Unified CallManager erlaubt die Verschlüsselung von Signaldaten und Medien. Zu den Cisco Unified
IP-Telefonen mit dieser Funktionalität zählen 7940G, 7941G, 7941G-GE, 7960G, 7961G, 7961G-GE, 7970G und 7971G,
Survivable Remote Site Telephony und MGCP-Gateways werden unterstützt.
– Secure Sockets Layer (SSL) für Verzeichnisse – zu den unterstützen Applikationen zählen BAT, CAR, Cisco Unified CallManager Admin User Pages, Cisco Unified CallManager Assistant Admin Pages, Cisco Unified CallManager User Pages / IP
Phone Options Pages, Cisco Conference Connection, CTI Manager, Extension Mobility, Cisco Unified CallManager Assistant
sowie Multilevel Administration (MLA).
– Ein USB eToken mit einem Cisco-verwurzeltem X.509v3-Zertifikat dient zur Erzeugung der „Certificate Trust List“ (CTL) für
Telefone sowie zur Konfiguration des Security Modus im Cluster
– Telefonsicherheit – TFTP(Trivial File Transfer Protocol)-Dateien (Konfigurations- und Firmware-Übertragungen) sind mit
selbst signierten Zertifikaten des TFTP-Servers signiert. Der Systemadministrator des Cisco CallManager kann HTTP und
Telnet auf den IP-Telefonen deaktivieren.
• SIP-Trunk (Session Initiation Protocol)
• SRST
• Applikationsmanagement und -konfiguration für gemeinsame Ressourcen
– Transcoder-Ressource
– Konferenz-Ressource
– Topologische Assoziation gemeinsam genutzter Ressourcen (Konferenzbrücke, Quellen für Wartemusik, Transcoder)
– Media Termination Point (MTP) – unterstützt SIP Trunk und RFC 2833
– Ansagefunktion
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• Stille-Unterdrückung (Comfort Noise) und Erkennung von Sprachaktivität
• Vereinfachte Unterstützung des nordamerikanischen Telefonnummernschemas (North American Numbering Plan – NANP) und
anderer Schemata.
• Unterstützung für T.38 Fax (nur H.323)
• Unterstützung für fremde Anwendungen
– Broadcast paging – FXS (Foreign Exchange Station)
– Simple Messaging Desktop Interface (SMDI) für MWI
– Unterstützung der „Hook-Flash”-Funktion an einzelnen FXS-Gateways
• *Unterstützung für Cisco Catalyst® 6608, Cisco Communication Media Module (CMM) und Cisco IOS® Software mit
Cisco 2811, 2821, 2851, 3825 und 3845 integrierten Services-Routern, Cisco 3725 und 3745 Multiservice-Access-Routern
und den Cisco Multiservice-Plattformen 2691, 2600, 3660, 3640 und 3620
– TSP 2.1-Schnittstelle
– JTAPI 2.0 Service-Provider-Schnittstelle
– Gebührenabrechnung und Gesprächsstatistiken
– API für die Konfigurationsdatenbank (Cisco AXL)
• Verbindungsschaltung/Restriktionen nach Tageszeit, Wochentag und Datum
• Gebührenbegrenzung – Wählplan-Partition
• Schutz vor Gebührenbetrug
– Verhinderung von Weiterverbindungen zwischen Trunks (Sammelleitungen)
– Konferenzschaltung beenden, wenn Anrufer auflegt
– Erzwungene Autorisierungscodes
• Vereinheitlichte Konfiguration von Geräten und Systemen
• Vereinheitlichter Wählplan
• V.150 Secure Modem Calls
– *V.150 über ein ICT
• Video (SCCP und H.323)
* Merkmal oder Dienst in Cisco Unified CallManager Version 4.2 neu oder verbessert
ANWENDERFUNKTIONEN IM ÜBERBLICK
• Kurzwahl
• Gespräche annehmen und trennen
• Automatische Gesprächsannahme und Gegensprechen
• Einschalten in Gespräche
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• Rückruf wenn besetzt oder keine Antwort
• Verbindungsaufbau
• Automatische Anrufweiterleitung (Call Coverage)
• Anrufweiterleitung für alle Anrufe (extern und intern)
• Warteschaltung
• Weiterverbinden
• Anrufe halten und heranholen
• *Gezieltes Parken von Anrufen (Directed Call Park)
– *BLF für Parkposition
– *Rückholen von der Parkposition zu einer anderen Verzeichnisnummer als die, von der aus geparkt wurde
• Heranhol-Gruppen
– **Gesprächsannahme per Tastendruck (One-touch invocation)
– Gesprächsannahme mit Zusatzinformationen; beim Druck auf die Heranhol-Taste erhält der Teilnehmer Informationen über
Anrufer und Angerufenen.
• *Meldung bei Heranholen eines Anrufs
• Gesprächstatus nach Anschluss (Status, Dauer, Nummer)
• Wartende Anrufe (mit konfigurierbarem akustischem Signal)
• Rufnummeranzeige (Calling Line Identification – CLID)
• Einschränkung der Rufnummeranzeige (CLIR) nach Anruf
• Anzeige des Anrufernamens (Calling party name identification – CNID)
• Einschalten in Telefonkonferenzen
• Konferenzteilnehmer verbinden und trennen (Ad-hoc-Konferenz)
• Durchwahl
• Direkter Amtszugang
• Anwahl aus Telefonverzeichnissen – firmenweit, persönlich
• Ruflisten – Listen entgangener, gewählter und angenommener Anrufe auf einzelnen IP-Telefonen gespeichert
• Unterschiedliche Ruftöne (extern und intern)
• Unterschiedliche Ruftöne nach Anschluss
• Unterschiedliche Ruftöne nach Telefon
• Letzten Konferenzteilnehmer abtrennen (Ad-hoc-Konferenz)
• Mobile Anschlussnummern
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• Anrufe in Gruppen heranholen
– **Anrufe aus anderen Gruppen heranholen
– **Heranholen aus Gruppen per Tastendruck
• Vollduplex Freisprechgeräte
• Hilfe auf HTML-Basis am Telefon
• Sofortumleitung zu VoiceMail
• Wahlwiederholung (extern und intern)
• *An- und Abmeldung bei Sammelgruppen
• Fangschaltung
• Chef/Sec-Dienst (Cisco Unified CallManager Assistant Anwendung):
– Unterstützung für Proxy-Leitungen
• Chef-Funktionen: Sofortumleitung oder -weiterschaltung, nicht stören, alle Anrufe umleiten, Anrufe abfangen, Anruffilterung nach Rufnummernanzeige, Gegensprechen, Kurzwahl
• Assistent-Funktionen: Gegensprechen, Sofortumleitung oder -weiterschaltung, alle Anrufe umleiten, Vermittlung von
Chefgesprächen über eine Assistent-Konsolenanwendung
– Unterstützung für gemeinsame Leitungen
• Chef-Funktionen – Sofortumleitung oder -weiterschaltung, nicht stören, Gegensprechen, Kurzwahl, Einschalten in
Gespräche, Direktverbinden, Weiterverbinden.
• Assistent-Funktionen: Anrufe für den Chef vermitteln, Status und Gespräche des Cheftelefons verfolgen, Kurzwahlen für
oft gewählte Nummern einrichten, Personen in der Telefonliste der Firma und in der des Cisco Unified CallManagers
suchen, Anrufe auf getrennten Leitungen vermitteln, Sofortumleitung oder -weiterschaltung, Gegensprechen, Privatsphäre,
mehrere Anrufe pro Leitung, Direktverbinden, Weiterverbinden, Tonwahlziffern von der Konsole senden, MWI-Status des
Manager-Telefons
– Funktionsumfang des Systems: mehrere Chefs pro Assistent (bis zu 33 Leitungen), redundanter Dienst
– *Cisco Unified CallManager Assistant als XML-Applikation im Telefon
• MWI („neue“ Nachrichtenanzeige)
• Konferenzen mit mehreren Teilnehmern – ad hoc mit Funktionen für Zuschaltung und Begrüßung
• Mehrere Anrufe pro Line-Appearance
• Mehrfache Line-Appearances pro Telefon
• Wartemusik
• Stummschaltung vom Lautsprechertelefon und vom Hörer
• Wählen mit aufgelegtem Hörer
• Manuelle Vermittlung – Cisco Unified CallManager Attendant Console
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– Anruf-Warteschlangen
– Anrufübernahme in Gruppen (Broadcast Hunting)
– Unterstützung für gemeinsame Leitungen
• Privatsphäre
• QoS-Statistiken in Echtzeit durch HTTP-Browser im Telefon
• Liste der letzten Gespräche – ankommend, abgehend, Selbstwahl, bearbeitete Selbstwahl
• Service-URL – Zugriff auf IP-Telefon-Service auf Knopfdruck
• Einzelner Verzeichniseintrag für mehrere Telefone – Bridged Line-Appearances
• Kurzwahl – mehrere Kurzwahlnummern pro Telefon
• Lautstärkeregelung bei Geräten (Hörer, Rufton)
• Weiterverbinden
– Blind
– mit Rückfrage
– Direktes Verbinden von zwei Teilnehmern an einem Anschluss
– **Verbindungsvorgang durch Auflegen des Hörers abschließen
• Durch Teilnehmer konfigurierte Kurzwahl und Anrufweiterschaltung über Web-Zugang
• Video (SCCP und H.323)
• Zugriff auf Web-Dienste vom Telefon aus
• Web-Wahl – Klicken zum Wählen
• Unterstützung für Breitband-Audio-Codec – firmeneigenes Format für mit 16-kHz-Sampled-Audio mit 16 Bit Auflösung
* Merkmal oder Dienst in Cisco Unified CallManager Version 4.2 neu oder verbessert
** Merkmal oder Dienst in Cisco Unified CallManager Version 4.1(3) neu oder verbessert
VERWALTUNGSFUNKTIONEN IM ÜBERBLICK
• Anwendungserkennung und Registrierung beim SNMP-Manager
• AXL SOAP API mit Performance- und Echtzeit-Informationen
• BAT
• CDRs
• CAR-Tool
• Call Forward Reason Code Delivery
• Zentrale, replizierte Konfigurationsdatenbank und verteilte Management-Viewer auf Web-Basis
• Konfigurierbare und Standard-WAV-Dateien in jedem Telefon
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• Konfigurierbare Anzeige der Anrufweiterschaltung
• Datenbank mit automatischen Änderungsmeldungen
• Format der Datums- und Zeitangabe auf jedem Telefon konfigurierbar
• Debug-Informationen in gemeinsamer Syslog-Datei abgelegt
• Geräte-Einrichtung über Bedienungshilfen („Wizards“)
• Merkmal-Upgrades über Download zum Gerät – Telefone, Transcoder-Hardware-Ressource, Konferenzbrücken-HardwareRessource, Voice-over-IP(VoIP)-Gateway-Ressource
• Gerätegruppen und -pools für das Management großer Systeme
• Tool zum Device-Mapping – IP-Adresse zu Media Access Control (MAC) Adresse
• Blockzuweisung nach dem Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) – Telefone und Gateways
• Cisco Unified CallManager Dialed Number Analyzer (DNA)
• Umsetzungstabelle für gewählte Nummern (Umsetzung bei ankommenden und abgehenden Anrufen)
• Dialed Number Identification Service (DNIS)
• Erweiterte Notruf-Dienste
• Schnittstelle gemäß H.323 für H.323-Clients, -Gateways und Gatekeepers
• JTAPI 2.0 CTI
• Verzeichnisschnittstelle nach Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Version 3 für LDAP-Verzeichnisse ausgewählter
Hersteller
– Cisco Unified CallManager Active Directory
– Netscape Directory Server
– *Unterstützung für ablaufende Kennwörter, erforderliche Kennwortkomplexität, einmalig gültige Kennwörter usw. bei LDAPVerzeichnis
• Cisco Unified CallManager Multilevel Administration-Zugriff (MLA)
• MGCP-Signalisierung und -Steuerung für ausgewählte Cisco VoIP-Gateways
• Unterstützung nativer Hilfsdienste für Cisco H.323 Gateways
• Papierloses Telefon-DNIS – Tastenbezeichnungen auf dem Display von Telefonen
• SNMP-Statistiken für die Performance-Überwachung von der Anwendung zum SNMP-Manager oder zum Performance-Monitor
des Betriebssystems
• Aufzeichnung von QoS-Statistiken für jedes Gespräch
• Redirected DNIS (RDNIS), ankommend und abgehend (zu H.323-Geräten)
• Möglichkeit der Rufzuordnung zu einzelnem Line-Appearance
• Möglichkeit der Rufzuordnung zu Telefon
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• Einzelnes CDR per Cluster
• Remote-Konfiguration von Geräten und Systemen
• Nach Gerät, Teilnehmer und Leitung sortierbare Inventarliste
• Meldung von Systemereignissen – zum gemeinsamen Syslog oder zum Event-Viewer des Betriebssystems
• TAPI 2.1 CTI
• Zeitzone für jedes Telefon konfigurierbar
• TAPS
• Anwenderintegration der Software Cisco Unity®
• *Call-by-Call-Statistik der Sprachqualität
– *MOS-Methode (Mean Opinion Score) unter Verwendung des K-Faktors
– *Berechnung von consealed seconds (Sekunden mit Sprachausfall)
• API für XML in IP-Telefonen (Cisco Unified IP-Telefone 7940 und 7960)
• Kostenfreie automatische Telefonverlegungen
• Kostenfreies Einrichten neuer Telefone
* Merkmal oder Dienst in Cisco Unified CallManager Version 4.2 neu oder verbessert
ERWEITERUNGEN IN CISCO UNIFIED CALLMANAGER VERSION 4.2
Erweiterungen von Anwendungsmerkmalen
• Signal für Anrufübernahme – Die Mitglieder einer Heranhol-Gruppe können ein akustisches oder visuelles Signal erhalten, wenn
ein Anruf für die Gruppe eingeht. Durch Drücken des Soft-Keys „Heranholen“ lässt sich der Anruf dann heranholen. Der Systemadministrator kann Klingelton und -frequenz für das Telefon bei aufgelegtem und abgenommenen Hörer konfigurieren. Die lokalisierte visuelle Standardmeldung „Anruf(e) stehen zum Heranholen bereit“ wird in der Statuszeile des Telefons angezeigt. Eine
Zeitschaltung kann so eingerichtet werden, dass der ursprünglich Angerufene die Möglichkeit hat, den Anruf zuerst anzunehmen.
• Heranholen auf Tastendruck – wurde zuerst in Cisco Unified CallManager 4.1(3) eingeführt. Aktiviert der Systemadministrator
den Dienstparameter „Auto Call Pickup Enabled”, ändert sich die Funktionsweise wie folgt: Geht ein Anruf bei der HeranholGruppe ein und der Teilnehmer drückt den Soft-Key „Heranholen“, wird der Anruf sofort herangeholt. Diese Funktion ersetzt die
drei Schritte, die normalerweise zum Heranholen eines Anrufs erforderlich sind: 1) Auflegen, 2) „Heranholen“-Taste drücken, und
3) „Antworten“-Taste drücken.
• Heranholen auf Tastendruck für Gruppen – wurde zuerst in Cisco Unified CallManager 4.1(3) eingeführt. Aktiviert der Systemadministrator den Dienstparameter „Auto Call Pickup Enabled”, ändert sich die Funktionsweise wie folgt: Geht ein Anruf bei einer
Gruppe ein, zu der der Teilnehmer nicht gehört, kann er den eingehenden Anruf heranholen, indem er 1) den Soft-Key für Gruppenheranholen (GPickup) drückt und 2) die Nummer der entsprechenden Heranhol-Gruppe wählt.
• Heranholen aus anderen Gruppen – wurde zuerst in Cisco Unified CallManager 4.1(3) eingeführt. Der Systemadministrator kann
„weitere“ Heranhol-Gruppen konfigurieren, die einer Heranhol-Gruppe zugeordnet sind. Geht ein Anruf bei einer „weiteren“
Heranhol-Gruppe ein, drückt der Teilnehmer zum Heranholen des Anrufs den Soft-Key für „Heranholen aus anderer Gruppe“
(OPickup). Er braucht sich also nicht die Nummer der Heranhol-Gruppe zu merken und sie zu wählen. Ist die Heranhol-Gruppe,
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bei der der Anruf eingeht, nicht als „weitere“ Heranhol-Gruppe konfiguriert, kann der Teilnehmer den Anruf trotzdem mit der herkömmlichen Funktion für das Gruppenheranholen entgegennehmen. Ein Teilnehmer geht folgendermaßen vor: 1) Den GPickupSoft-Key drücken und 2) Die Nummer der Heranhol-Gruppe wählen.
• Gezieltes Parken von Anrufen mit BLF für die Parkposition – die Teilnehmer können einen Anruf auf einer bestimmten Parkposition parken. Gezieltes Parken von Anrufen wird durch die Funktion „Weiterverbinden” aktiviert. Zum Parken von Anrufen geht
der Anwender folgendermaßen vor:
– Den Soft-Key „Weiterverbinden“ drücken.
– Die gewünschte Park-Position anwählen, die BLF-Taste für die Park-Position drücken oder eine Kurzwahlnummer benutzen.
– Den Soft-Key „Weiterverbinden” drücken oder auflegen. (Der Dienstparameter „Transfer On-Hook Enabled“ muss auf
„Aktiviert“ gesetzt sein.)
Es gibt ein BLF oder eine Taste „Park-Position besetzt“, die den Status der Park-Position anzeigt (verfügbar oder besetzt). Zum Abrufen eines geparkten Anrufs wählt der Teilnehmer einfach den entsprechenden Abruf-Code und die Park-Position an.
Die herkömmliche Funktion „Anruf parken” steht auch weiterhin über den Soft-Key „Parken” zur Verfügung.
• An- oder Abmeldung bei Hunt Group – Teilnehmer mit einem Telefon, dessen Verzeichnisnummern zu Leitungsgruppen (Hunt
Groups) gehören, können sich bei sämtlichen Leitungsgruppen abmelden, indem sie den Soft-Key „hlog“ drücken. Nach Aufruf der
Logout-Funktion zeigt die Statusmeldung „Von Hunt-Gruppe(n) abgemeldet” (Logged out of Hunt Group(s)) den aktuellen Anmeldestatus. Erneutes Drücken des „hlog”-Soft-Keys meldet das Telefon wieder bei der Leitungsgruppe an. Der Systemadministrator
kann ein Tonsignal aktivieren, das den Teilnehmer daran erinnert, sich wieder bei der Hunt-Group anzumelden, wenn er zum Telefon zurückkehrt.
• Cisco Unified CallManager Assistant im Telefon – ein XML-Dienst erlaubt es dem Teilnehmer, ohne Einsatz eines PCs Verwaltungsfunktionen auszuführen. Die PC-Anwendung wird zusätzlich zum XML-Dienst weiterhin unterstützt. Die XML-Anwendung unterstützt folgende Bildschirme:
– Anmeldebildschirm für die Teilnehmer-Authentifizierung
– Manager-Status-Bildschirm – zeigt dem Manager den Telefonstatus und Anrufe an und enthält auch Soft-Keys für viele verschiedene Merkmale des Cisco Unified CallManager Assistant.
– Spezielle Manager-Seite – erlaubt dem Administrator die Anzeige spezieller Informationen für diesen Manager.
– Weiterhin Unterstützung für wichtige Merkmale des Cisco Unified CallManager Assistant wie Anrufe entgegennehmen,
Sofortumleitung, Weiterschaltung zum VoiceMail, Anrufe filtern, nicht stören etc.
• Verbindungsvorgang durch Auflegen des Hörers abschließen – wurde zuerst in Cisco Unified CallManager 4.1(3) eingeführt. Ist der
Dienst-Parameter „Transfer On-Hook” aktiviert, kann der Teilnehmer den Verbindungsvorgang durch Auflegen des Hörers
abschließen. Die Funktion wird folgendermaßen aufgerufen:
– Den Soft-Key „Weiterverbinden” drücken.
– Die Nummer zum Weiterverbinden wählen.
– Auflegen
Erweiterungen von Systemfunktionen
• Unterstützung für automatische Rufumleitung (AAR) bei fehlender Bandbreite – zur AAR-Funktionalität wurden neue Felder hinzugefügt, die es dem Systemadministrator ermöglichen, Anrufe an ein anderes Ziel oder, falls SRST installiert ist, über das öffentliche
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Telefonnetz an das ursprünglich gewählte Telefon weiterzuleiten, falls keine Bandbreite verfügbar ist. Die neuen Parameter
erlauben es auch, den Anruf auf Wunsch direkt an ein zentrales VoiceMail-System weiterzuleiten.
• Anrufweiterleitung wenn nicht registriert – der Seite für die Leitungsverwaltung wurden neue Weiterleitungsbedingungen hinzugefügt. Jetzt hat der Systemadministrator die Möglichkeit, Anrufe an ein Ziel weiterzuleiten, das sich von dem Ziel für die Weiterleitung bei Anrufen ohne Antwort unterscheidet. Durch diese Konfiguration kann Cisco Unified CallManager Anrufe für Telefone
an fernen Standorten auch dann vermitteln, wenn das WAN zwischen dem fernen und dem zentralen Standort ausgefallen ist.
• Mobilität für Geräte – der Systemadministrator kann eine Zuweisung von IP-Teilnetzen zu Informationen über Geräte-Pools und
Standorte vornehmen. Wird ein Telefon bei Cisco Unified CallManager angemeldet und von seinem ursprünglichen Standort an
einen neuen Platz versetzt, aktualisiert Cisco Unified CallManager die Informationen über den Geräte-Pool und Standort so, dass
sie dem neuen Standort des Telefons entsprechen.
• Überlappung beim Senden und Empfangen bei H.323 – Cisco Unified CallManager 4.2 unterstützt jetzt das gleichzeitige Senden
und Empfangen bei H.323-Gateways und Cluster-übergreifenden Trunks. Das überlappende Senden über MGCP aus früheren
Versionen wird auch weiterhin unterstützt.
• Unterstützung von H.323 Annex M.1 für H.323-Gateways und H.225-Trunks – Diese Funktionalität wurde in Cisco Unified CallManager 4.1(3) eingeführt und unterstützt H.323 Annex M.1 für H.323-Gateways und, in Zukunft, für die Verbindung zu den
Nebenstellenanlagen (PBX) anderer Hersteller über einen H.225-Trunk. Bei der Auslieferung von Cisco Unified CallManager 4.2
waren die Zertifizierungstests für die Interoperabilität mit anderen Nebenstellenanlagen noch nicht abgeschlossen.
• Erweiterungen bei MLPP – die folgenden MLPP-Erweiterungen wurden vorgenommen:
– Zusammenarbeit und Tunneln von PRI 4ESS UUIE-basierendem MLPP über ein ICT – ermöglicht die Weiterleitung von
MLPP-Informationen über einen Cluster-übergreifenden Trunk.
– Zuordnen von Vorrangstufen von DSCP nach MLPP – damit kann der Cisco Unified CallManager das Type of Service (TOS)Feld im IP-Header mit dem höheren DSCP-Wert von der MLPP-Vorrangstufe belegen und damit den DSCP-Wert bestimmen,
der im RTP-Mediastrom verwendet werden soll.
• Unterstützung für sicheren V.150.1 Modem-Relay über einen Cluster-übergreifenden Trunk – obwohl Unterstützung für V.150.1
Modem-Relay in Cisco Unified CallManager 4.1 eingeführt wurde, konnten Anrufe über einen Cluster-übergreifenden Trunk
V.150 nicht unterstützen. Cisco Unified CallManager 4.2 unterstützt jetzt V.150-Anrufe über einen Cluster-übergreifenden Trunk.
Erweiterungen bei der Administration
• Unterstützung für ablaufende Kennwörter, Kennwortkomplexität, einmalig gültige Kennwörter usw. bei LDAP-Verzeichnis –
Kunden mit diesen Sicherheitsanforderungen haben jetzt die Möglichkeit der Integration mit einem unterstützten LDAP-Verzeichnis,
welches diese Funktionalität zur Verwaltung von Kennwörtern bietet.
• Call-by-Call-Statistik der Sprachqualität – die Cisco Unified IP-Telefone 7940G, 7941G, 7941G-GE, 7960G, 7961G, 7961G-GE,
7970G und 7971G berechnen und senden nach Ende eines Anrufes MOS- und Concealment-Informationen an den Cisco Unified
CallManager. Die Informationen werden in der CMR-Datenbank gespeichert und können von Applikationen anderer Hersteller
oder kundeneigenen Anwendungen zum Erstellen von Berichten und zum Entwickeln von Trends verwendet werden. Folgende
Informationen werden von Cisco Unified CallManager transportiert und gespeichert:
– Kumulatives Conceal-Verhältnis
– Intervall Conceal-Verhältnis
– Maximales Intervall Conceal-Verhältnis
– Concealed seconds
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– Severely concealed seconds
– MOS listening quality k-factor
– MOS listening quality k-factor minimum
– MOS listening quality k-factor maximum
– MOS listening quality k-factor average
BESTELLINFORMATIONEN
Software-Upgrades
Ein Upgrade-Paket für Cisco Unified CallManager Cluster, auf denen bereits Cisco Unified CallManager Version 4.0 oder 4.1 läuft,
steht hier zum Download bereit: http://www.cisco.com/cgi-bin/tablebuild.pl/callmgr-42.
Für alle anderen Upgrades oder neue Installationen von Cisco Unified CallManager 4.2 können Cisco Unified CallManager-CDs
bestellt werden.
Kunden, die einen Upgrade auf Cisco Unified CallManager Version 4.2 wünschen und einen Vertrag für Cisco Software Application
Support plus Upgrades (SASU) für Cisco CallManager Versionen 3.2, 3.3 oder 4.0 haben, können kostenlose Upgrades bestellen.
Dazu steht das Product Upgrade Tool (PUT) unter http://www.cisco.com/upgrade bereit.
Kunden ohne SASU, die einen CD-Upgrade brauchen, können eine der Cisco Unified CallManager Produktnummern aus Tabelle 1
bestellen.
Tabelle 1: Cisco Unified CallManager Produktnummern
Produktbezeichnung
Beschreibung
Preis US $ ???
CM4.0-4.2-U-K9=
Upgd. von SW CallMgr 4.0 auf 4.2; alle unterstützten Server
200
CM4.0-4.2-K9-UPG=
CallManager 4.0 Upgrade auf 4.2 für SASU
N. verfgb.*
CM4.0-4.2-K9-SUP=
CallManager 4.0 Upgrade auf 4.2 für SMARTnet
N. verfgb.*
CM4.1-4.2-U-K9=
Upgd. von SW CallMgr 4.1 auf 4.2; alle unterstützten Server
N. verfgb.*
CM4.1-4.2-K9-UPG=
CallManager 4.1 Upgrade auf 4.2 für SASU
N. verfgb.*
CM4.1-4.2-K9-SUP=
CallManager 4.1 Upgrade auf 4.2 für SMARTnet
N. verfgb.*
CM4.2-U-K9-7815SE=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; MCS-7815, Lizenz für 100 Server-User
995
CM4.2-U-K9-7815=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; MCS-7815, Lizenz für 300 Server-User
1995
CM4.2-U-K9-7825SE=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; MCS-7825, Lizenz für 100 Server-User
995
CM4.2-U-K9-7825=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; MCS-7825, Lizenz für 1000 Server-User
2.995
CM4.2-U-K9-7835=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; MCS-7835, Lizenz für 2500 Server-User
3.995
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Tabelle 1: Cisco Unified CallManager Produktnummernm (Fortsetzung)
Produktbezeichnung
Beschreibung
Preis US $
CM4.2-U-K9-7845=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; MCS-7845, Lizenz für 5.000 Server-User
7.995
CM4.2-U-K9-DL320=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; HP DL320, Lizenz für 1.000 Server-User
2.995
CM4.2-U-K9-DL380=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; HP DL380/1CPU, Lizenz für 2.500 Server-User
3.995
CM4.2-U-K9-DL380D=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; HP DL380/2CPU, Lizenz für 5.000 Server-User
7.995
CM4.2-U-K9-X206=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; IBM X206, Lizenz für 300 Server-User
1.995
CM4.2-U-K9-X306=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; IBM X306, Lizenz für 1.000 Server-User
2.995
CM4.2-U-K9-X345=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; IBM X345, Lizenz für 2.500 Server-User
3.995
CM4.2-U-K9-X345D=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; IBM X345/2CPU, Lizenz für 5.000 Server-User
7.995
CM4.2-U-K9-X346=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; IBM X346/1CPU, Lizenz für 2.500 Server-User
3.995
CM4.2-U-K9-X346D=
Upgd. von SW CallMgr 3.3 auf 4.2; IBM X346/2CPU, Lizenz für 5.000 Server-User
7.995
*Kostenlos für Kunden mit SASU oder Cisco SMARTnet-Support. Kunden ohne SASU oder Cisco SMARTnet-Support müssen ein Upgrade für den
verwendeten Server erwerben.
NEUINSTALLATIONEN
Für Neuinstallationen von Cisco Unified CallManager muss die Cisco Unified CallManager Software sowie die Server-Hardware
bestellt werden. In Tabelle 2 sind die zugehörigen Bestellnummern aufgelistet.
Tabelle 2: Bestellnummern für Neuinstallationen von Cisco Unified CallManager
Servermodell
Bestellnummer
Anzahl Telefone (max. pro Server)
Preis US $
Cisco MCS-7815-I1
CM4.2-K9-7815SE
100
1.995
Cisco MCS-7815-I1
CM4.2-K9-7815-I1
300
3.995
Redundanter Cisco MCS-7815-I1
CM4.2-K9-7815R
300
6.995
Cisco MCS-7825-H1
CM4.2-K9-7825-H1
1.000
5.995
Cisco MCS-7825-I1
CM4.2-K9-7825-I1
1.000
5.995
Cisco MCS-7835-H1
CM4.2-K9-7835-H1
2.500
7.995
Cisco MCS-7835-I1
CM4.2-K9-7835-I1
2.500
7.995
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Tabelle 2: Bestellnummern für Neuinstallationen von Cisco Unified CallManager (Fortsetzung)
Servermodell
Bestellnummer
Anzahl Telefone (max. pro Server)
Preis US $
Cisco MCS-7845-H1
CM4.2-K9-7845-H1
5.000
15.995
Cisco MCS-7845-I1
CM4.2-K9-7845-I1
5.000
15.995
HP DL320-G3
CM4.2-K9-DL320
1.000
5.995
HP DL380-G4 mit 1 CPU
CM4.2-K9-DL380
2.500
7.995
HP DL380-G4 mit 2 CPUs
CM4.2-K9-DL380D
5.000
15.995
IBM x306 3.4-GHz Server
CM4.2-K9-X306
1.000
5.995
IBM x346 mit 1 CPU
CM4.2-K9-X346
2.500
7.995
IBM x346 mit 2 CPUs
CM4.2-K9-X346D
5.000
15.995
IBM x206 Server
CM4.2-K9-X206
300
3.995
Auf den folgenden Servern wird Cisco Unified CallManager Version 4.2 unterstützt:
• MCS-7815-1000 (bis zu 300 Telefone mit 1,5-GB Arbeitsspeicher)
• MCS-7815I-2000 (IBM xSeries 205)
• MCS-7815I-3000 (IBM xSeries 206)
• MCS-7815-I1 (IBM xSeries 206)
• MCS-7825-1133 (Compaq DL320)
• MCS-7825H-2266 (HP DL320-G2)
• MCS-7825H-3000 (HP DL320-G2)
• MCS-7825I-3000 (IBM xSeries 306)
• MCS-7825-H1 (HP DL320-G3)
• MCS-7825-I1 (IBM xSeries 306)
• MCS-7835-1266 (Compaq DL380)
• MCS-7835H-2400 (HP DL380-G3)
• MCS-7835I-2400 (IBM xSeries 345 8670 [2400 MHz])
• MCS-7835H-3000 (HP DL380-G3)
• MCS-7835I-3000 (IBM xSeries 345 8670 [3.06 GHz])
• MCS-7835-H1 (HP DL380-G4)
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• MCS-7835-I1 (IBM xSeries 346 8840)
• MCS-7845-1400 (HP DL380-G2)
• MCS-7845H-2400 (HP DL380-G3)
• MCS-7845H-3000 (HP DL380-G3)
• MCS-7845I-3000 (IBM xSeries 345 8670 [3,06GHz])
• MCS-7845-H1 (HP DL380-G4)
• MCS-7845-I1 (IBM xSeries 346 8840)
Folgende Server anderer Hersteller werden unterstützt:*
• IBM X306 (IBM xSeries 306, [3,06 GHz])
• IBM X306 (IBM xSeries 306, [3,4 GHz])
• IBM X330 (IBM xSeries 330 8674 [1233 MHz])
• IBM X345 Single Prozessor (IBM xSeries 345/1 CPU 8670 [2400 MHz])
• IBM X345 Single Prozessor (IBM xSeries 345/1 CPU 8670 [3,06 GHz])
• IBM X346 Single Prozessor (IBM xSeries 346/1 CPU 8670 [3,4 GHz])
• IBM X345 Dual Prozessor (IBM xSeries 345 8670-71x [3,06 GHz])
• IBM X346 Dual Prozessor (IBM xSeries 346/2 CPU 8840 [3,4 GHz])
• Compaq DL320 (Compaq DL320 [1133 MHz])
• Compaq DL320 (HP DL320-G2 [2266 MHz])
• Compaq DL320 (Compaq DL320 [3,06 GHz])
• HP DL320 (HP DL320-G3 [3,4 GHz])
• Compaq DL380 Single Processor (Compaq DL380-G2/1CPU [1266 MHz])
• HP DL380 Single Processor (HP DL380-G3/1 CPU [2400 MHz])
• HP DL380 Single Processor (HP DL380-G3/1 CPU [3,06 GHz])
• HP DL380 Single Processor (HP DL380-G4/1CPU [3,4 GHz])
• HP DL380 Dual Processor (HP DL380-G2/2 CPU [1,4 GHz])
• HP DL380 Dual Processor (HP DL380-G3/2 CPU [2,4 GHz])
• HP DL380 Dual Processor (HP DL380-G3/2 CPU [3,06 GHz])
• HP DL380 Dual Processor (HP DL380-G4/2 CPU [3,4 GHz])
*Einzelheiten zur Konfiguration unter www.cisco.com/go/swonly
Kunden mit älteren, nicht unterstützten Servern, die einen Upgrade auf Cisco Unified CallManager Version 4.2 planen, finden
Informationen zum Server-Upgrade-Programm unter: www.cisco.com/go/swonly.
Non-MCS-Server, die für Cisco Unified CallManager Version 4.2 unterstützt werden, finden Sie unter: www.cisco.com/go/swonly.
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Kurfürstendamm 22
10719 Berlin
Fax: 030/97 89-2110
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Hansaallee 249
40549 Düsseldorf
Fax: 02 11/52 02-9010
Cisco Systems GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 3
65760 Eschborn
Fax: 0 61 96/7 73-9700
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Am Söldnermoos 17
85399 Hallbergmoos
Fax: 08 11/5 59-5453
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Neuer Wall 77
20354 Hamburg
Fax: 040/3767-4444
Cisco Systems GmbH
Friedrich-Ebert-Allee 67
53113 Bonn
Fax: 02 28/3 29-5199
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Herold Center
Am Wilhelmsplatz 11
70182 Stuttgart
Fax: 07 11/2 39-1111
Tel.: 00800-9999-0522
[email protected]
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Millennium Tower
Handelskai 94-96
A-1200 Wien
Tel.: 00800-9999-0522
Fax: +43/1/2 40 30-63 00
www.cisco.at
Cisco (Switzerland) GmbH
Glatt-Com
8301 Glattzentrum
Schweiz
Tel.: 0800 878 1000
Fax: +41/1/8 78 92 92
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