Deichwacht in der Kneipe?

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Deichwacht in der Kneipe?
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61. Jahrgang
16. Oktober 2010
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Wilhelmsburg
Bereits im vergangenen Jahr hat das Airbus Blasorchester den Wilhelmsburgern sein Können präsentiert. Am kommenden Wochenende spielen
sie erneut auf.
Lesen Sie mehr auf Seite 2
Georggswerder
Uwe Hudemann hat Angst um die
Kinder in der Wohnsiedlung Hövel.
Ein veerfallenes Haus ist frei zugänglicch und birgt allerlei Gefahren.
Mehr dazu auf Seite 3
Keine Weihnachtsfeier?
Weniger Spenden für traditionelles AWO-Fest
■ (au) WILHELMSBURG. Für viele Wilhelmsburger gehört die große Advents- und Weihnachtsfeier
der Arbeiterwohlfahrt des Distriktes Wilhelmsburg zu Weihnachten
dazu wie der traditionelle Weihnachtsbaum. Doch in diesem Jahr
wird es schwierig für die ehrenamtlichen Helfer, die Feier auf die
Beine zu stellen. Der Grund: Viele
Wilhelmsburger Firmen, die durch
zahlreiche Spenden in den vergangenen Jahren das Fest unterstützt
haben, haben in diesem Jahr ihre Spendenfreudigkeit deutlich zurückgeschraubt. „Wahrscheinlich
aufgrund der wirtschaftlichen Situation“, vermutet Fred Pattschull,
Distriktsvorsitzender der AWO Wilhelmsburg.
Seit mindestens drei Jahrzehnten
treffen sich immer am 2. Donnerstag im Dezember Wilhelmsburger und Wilhelmsburgerinnen im
Bürgerhaus Wilhelmsburg, um gemeinsam die Advents- und Weihnachtszeit zu genießen. Kaffee und
Kuchen, künstlerische Darbietungen von Wilhelmsburger Künstlern, aber auch der Chor der HHLA
oder das Polizeiorchester machten
die Feier zu einem kurzweiligen
Vergnügen.
Neben der Spenden der Wilhelmsburger Firmen trugen ebenso Gelder aus Sanierungs- oder
Stadtteilbeiräten als auch der Bezirksversammlung zum Gelingen
der Feier bei. Für dieses Jahr hofft
Pattschull, dass die Bezirksversammlung auch in diesem Jahr
einen Antrag auf Zuschuss bewilligt. Damit die Kosten so gering
wie möglich gehalten werden, tun
die Ehrenamtlichen alles in ihrer Macht stehende. Allerdings sei
es nicht möglich, feste Kosten wie
die Saalmiete im Bürgerhaus oder
die Musikkapelle für vier Stunden
durch die Erhöhung der ehrenamtlichen Tätigkeit zu minimieren. „Was durch eigenen Einsatz
zu tun ist, wird von uns geleistet“,
so Pattschull.
Wer zum Gelingen der Weihnachtsfeier der AWO Wilhelmsburg in diesem Jahr beitragen möchte, kann
unter (040) 753 42 82 oder (040)
428 46 47 62 mit Fred Pattschull
in Kontakt treten.
Die traditionelle Advents- und Weihnachtsfeier der AWO Wilhelmsburg gehört für viele Wilhelmsburger zu Weihnachten einfach dazu.
Foto: au
[email protected] · www.neuerruf.de
Moorburg
Der Sprecher der Initiative Runder Tisch Moorburg/Hohenwisch, Rainer Böhrnsen, stellte am
13. Oktober auf einer Pressekonferenz die Pläne
für einen Wissenspark vor.
Lesen Sie auf Seite 5
Wir erwarten gern
Ihren Anruf
oder Ihren Besuch.
Harbuurg
Mit einem Empfang hat Harald
Krügger, Geschäftsführer des Harburger D
Deutschen Roten Kreuzes, sein
25. Dienstjubiläum gefeiert.
Mehr auf Seite 12
Deichwacht in der Kneipe?
Zukunft der Deichwacht Wilhelmsburg ungewiss
■ WILHELMSBURG. Es ist eines der
schrecklichsten Ereignisse in der
Geschichte Wilhelmsburgs: In der
Nacht vom 16. auf den 17. Februar
1962 bricht über die Flussinsel eine riesige Sturmflut herein. Zahllose
Menschen sterben in den Wassermassen, viele verlieren ihr Zuhause,
ihr ganzes Hab und Gut. Genau ein
Jahr später, am 16. Februar 1963,
ruft der ehemalige Hamburger Innensenator Helmut Schmidt die
Deichwacht Hamburg ins Leben.
Uwe Sommer, Ortsbeauftragter für
die Deichwacht Wilhelmsburg, würde gerne das 50-jährige Jubiläum
der Hamburger Deichwacht feiern.
Ob die Deichwacht Wilhelmsburg
dann allerdings noch besteht, daran zweifelt Uwe Sommer zur Zeit.
von Andrea Ubben
„Wenn wir keine eigenständige
Unterkunft haben, dann fällt die
Deichwacht Wilhelmsburg auseinander“, befürchtet Sommer. Seit
knapp vier Jahren schon wissen
die ehrenamtlichen Helfer nicht,
wie es in Zukunft weitergehen soll.
Bisher ist die Deichwacht in der
Schulturnhalle in der Rotenhäuser Straße 28 untergebracht. Die
soll aber im Juli 2012 abgerissen
werden. „2006 sind mir Risse am
Gebäude aufgefallen. Doch die zuständige Behörde wollte da schon
nicht mehr in die Halle investieren, da sie sowieso abgerissen werden soll“, erinnert sich Sommer.
Seitdem schwebt die Frage nach
dem Verbleib der Deichwacht Wilhelmsburg in der Luft.
Wie wichtig eine eigenständige
Unterkunft für die vielen freiwilligen Helfer ist, zeigt sich unter anderem einmal im Jahr, wenn der
Ernstfall geprobt wird. Dann werden alle verfügbaren Einsatzkräfte in die Unterkunft gerufen. Hier
warten sie auf ihren Einsatz, wenn
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die Behörden tun es aber anscheinend trotzdem: Die Wil-helmsburger Deichwacht braucht ein neues Dach über dem
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Kopf, Mitte 2012 soll ihre bisherige Unterkunft in der Roten-häuser Straße 28 abgerissen werden. Doch wo die Deich-wacht mit ihren 44 ehrenamtlichen Helfern anschließend un-terkommen soll, ist unklar. Gebrauchte Büro-Container sind alss
Lösung angedacht, doch wer die zum Kauf notwendigenn
rund 150.000 Euro beisteuert, stehtt
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meradschaft untereinander zu pflegen und neue Helfer anzulernen.
„Das ist hier wie eine Familie. Viele sind bereits in zweiter Generation dabei“, weiß Peter Kähler, Zugführer und seit 1969 Mitglied in der
Deichwacht.
Nach Lösungen wurde in der Vergangenheit gesucht, doch gepasst
hat keine so richtig. Letzendlich hat
sich ein Vorschlag, zumindest für
die Mitglieder der Deichwacht,
als bester Vorschlag herauskristallisiert. Gerne
würde Uwe Sommer mit
seinem Team neben dem
Sandsackdepot Finkenriek sein neues Lager aufschlagen.
Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer hat dort ein Teilgrundstück zur Verfügung gestellt.
Auf diesem könnten schon bald
Büro-Container stehen. Wäre da nicht die Frage nach
der Finanzierung. „Die Kosten betragen, ohne Betriebsund Unterhaltungskosten,
zirka 141.000 Euro für
die Grundstückserschließung, den
Mietkauf von elf
gebrauchten
Containern
Die Schulturnhalle an der Rotentenund technihäuser Straße 28 soll 2012 abschen Angerissen werden, da es baufälällagen wie
lig ist.
Foto: auu
Sanitäreinrichtunder Deich beschädigt ist.
gen, Heizung
Dann setzen sie ihr Wisund Strom“, ersen ein, bauen Quellkaklärt der Senat auf
der oder Dammbalken,
die Schriftliche Kleium zu verhindern, dass
ne Anfrage Drucksache
das Wasser auf die andere
Seite des Deiches gelangt. U
Uwe SSommer (li
(links)
k ) undd PPeter
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Kähler wollen
ll endlich
dli h 19/7132 von Jörn FromEin Einsatz kann bis zu drei eine Lösung bezüglich einer neuen Unterkunft für die mann (CDU).
Tage dauern. Und wenn kein Deichwacht.
Foto: au Fortsetzung auf Seite 12
Einsatz ist, treffen sich die
Helfer einmal in der Woche immer
mittwochs in ihrer Unterkunft, um
Neuigkeiten bezüglich des Deichschutzes auszutauschen, die Ka-
Wer nicht wirbt, der stirbt !
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TIPPS & TER MINE
2
Baustellentag
„Open House“
„Weitblick“ über
Hamburgs Dächer
■ (au) WILHELMSBURG. Die Stadt-
■ (au) WILHELMSBURG. Jahrzehnte
erneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH,
kurz steg genannt, lädt am Dienstag 19. Oktober, zum Baustellentag des IBA-Projektes „Open
House“ ein. Interessierte können
sich ab 17.00 dort direkt vor Ort,
Baustelle Open House, Vogelhüttendeich/Ecke Dierksstraße, über
die Wohnungsangebote im „Open
House“ im Reiherstiegviertel informieren. Im Rahmen des ersten
IBA-Bauprojekts enstehen innovative Wohnangebote besonders
für junge Familien und Studenten, die den vielfältigen Wohnbedürfnissen Rechnung tragen
und dabei gut in das bestehende Viertel passen. In Kooperation
zwischen der Wohnungsbaugenossenschaft Schanze e.G., vertreten durch die Stattbau Hamburg
und der Stadtentwicklungsgesellschaft steg, entstehen 31 Mietund 13 Eigentumswohnungen
am Ernst August Kanal. Unter
dem Dach der Schanze e.G. findet die Baugemeinschaft Schipperort mit 19 Wohnungen ihr
Zuhause. Weitere Informationen
zum „Open House“ unter www.
iba-hamburg.de.
Samstag, 16. Oktober 2010
Von Buenos Aires bis Berlin
Vielfältiges Programm
SKA, Rock und Cumbia mit Santo Barrio
Airbus-Blasorchester bietet mehr als nur Volksmusik
■ (au) WILHELMSBURG. Seit ihrer
ersten Veröffentlichung „Tumbao
Revelde“ im Jahr 1997 sind „Santo Barrio“ dies- und jenseits der
Anden unterwegs – von Buenos
Aires bis rauf nach Mexiko-Stadt,
von Santiago bis rüber nach Berlin und heizen mit ihrem Mix aus
SKA, Rock, Cumbia, mit übermächtigen Bläsern und jeder Menge Perkussion dem Publikum ordentlich
ein. Am Donnerstag, 21. Oktober,
kommen sie in die Honigfabrik, Industriestraße 125 – 131, und wollen
auch hier das Publikum begeistern.
Der Erfolg der Band kommt nicht
von ungefähr: Neben der eingän-
gigen, zum Tanz regelrecht auffordernder Musik sind es auch ihre sozialkritischen politischen Texte. So
engagiert sich die Band seit Jahren
in der Ökologiebewegung in Südamerika. Diese Kombination aus
guter Laune, Musik, Tanz und politischem Verantwortungsbewusstsein ist es, was die Band ausmacht.
Nun stehen „Santo Barrio“ 2010
mit neuem Album in den Startlöchern. Und natürlich lassen sie es
sich nicht nehmen, dieses auch den
hiesigen Fans live, laut und in Farbe
vorzustellen! Beginn ist um 21.00
Uhr, die Karten kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
Briefmarkenfreunde
Alles erlaubt?
lang blickten die Hamburger von
oben herab auf den eher benachteiligten Stadtteil Wilhelmsburg, der
größten Flussinsel Europas, gelegen
zwischen Süder- und Norderelbe.
Nun hat ein Prozess des Umdenkens eingesetzt. Am Freitag, 22.
Oktober und Samstag, 23. Oktober,
veranstaltet der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Hamburg-Ost
Das Airbus-Blasorchester begeistert sein Publikum
Foto: ein
unter dem Motto „Weitblick über
Hamburgs Dächer“ eine Tour durch
■ (au) WILHELMSBURG. Das Blas- Posaunen, Hörner und Tuben bei.
Wilhelmsburg. Mit dem „Sprung
musik nicht gleich mit Volksmusik Ergänzt werden diese Klänge durch
über die Elbe“, einem der zentralen
gleichzusetzen ist, das beweist am das „hohe Holz“, das sind QuerflöLeitprojekte des Zukunftskonzeptes
Samstag, 23. Oktober, das Orches- ten und Klarinetten. Die Saxofo„Metropole Hamburg – wachsenter Airbus Hamburg im Bürgerhaus ne unterstützen das Ganze, oftmals
de Stadt“, sieht Wilhelmsburg neuWilhelmsburg, Mengestraße 20. aber ermöglichen sie auch erst die
en Zeiten entgegen. Im Jahre 2013
Was ein Blasorchester alles zu bie- Erweiterung des Repertoires in Richwird hier die „Internationale Bauten hat, hat das Orchester Airbus tung Tanzmusik, Swing und lateinausstellung IBA“ stattfinden. Jetzt,
Hamburg bereits im letzten Jahr amerikanische Rhythmen. Und der
im sogenannten Zwischenpräsenbei seinem ersten Auftritt Bürger- Mann am Schlagzeug gehört natürtationsjahr, bietet diese Weitblickhaus bewiesen, wo es sein äußerst lich auch dazu.
Tour die Möglichkeit, die lebendivielfältiges Programm präsentierte. Die Musiker des Orchesters sind
ge und vielseitige Gegenwart der
Das Wilhelmsburger Publikum war Hobbymusiker, die sich einmal in
Elbinsel zu erleben und Orte zu
überrascht und begeistert. Und ge- der Woche zum Proben treffen. Wilbesuchen, an denen schon die Zunau das haben die Musiker des Or- helmsburg ist den Musikern übrikunft der „Urbanen Metropole des
chesters in diesem Jahr wieder vor. gens nicht fremd, seit vielen Jahren
21. Jahrhunderts“ eingeläutet wird.
Das Orchester ist eine Betriebssport- schon proben sie in der BerufsTreffpunkt ist jeweils um 14.00 Uhr
gruppe der Airbus SG Hamburg e.V. schule Dratelnstraße, hier in Wilan der S-Bahnstation WilhelmsAllerdings muss man keine Flug- helmsburg. Beginn ist um 15.00
burg, Ausgang Busbahnhof. Die
zeuge bauen können, um bei dieser Uhr, Einlass ab 14.30 Uhr. Der EinKosten betragen für Erwachsene 7 Die Band Santo Barrio macht nicht nur coole Musik, sie engagieren sich
sympathischen Truppe mitspielen tritt kostet 8 Euro, Kinder bis 12
Euro, für Kinder 3 Euro (HVV-Fahr- auch in der Ökologiebewegung in Südamerika.
Foto: ein
zu dürfen. Viel wichtiger ist es, ein Jahre haben freien Eintritt. Weiteschein exklusive). Die Tour dauert
Blasinstrument spielen zu können. re Informationen unter www.buezwei Stunden.
Zur Klangvielfalt tragen Trompeten, wi.de oder unter (040) 75 20 17-0.
■ (au) WILHELMSBURG. Ich möch■ (au) WILHELMSBURG. Im Bilderte ja gerne – aber ich kann nicht
buchkino der Bücherhalle Kirchmalen!“ Für alle, die dieses Hob■ (au) WILHELMSBURG. Das „Trio ■ (au) WILHELMSBURG. Seit über dorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, steht
by schon immer mal ausprobieArkéstar“ öffnet am Freitag, 22. Ok- 20 Jahren treffen sich die Briefmar- am Freitag, 22. Oktober um 10.30
Neue Veranstaltungsreihe in der Honigfabrik
ren wollten, bietet das Bürgerhaus
tober, seinen ZuhörerInnen die Wei- kenfreunde einmal monatlich am Uhr die Frage „Alles erlaubt? Oder
Wilhelmsburg, Mengestraße 20,
te des europäischen Kontinents in Sonntag im Bürgerhaus Wilhelms- immer brav sein – das schafft kei- ■ (au) WILHELMSBURG. In der neuen Film- sowie Theatermusik für vervom 20. Oktober bis zum 8. Deseiner musikalischen Vielfalt. Im burg, Mengestraße 20, meist am ner!“ auf dem Plan. Der kleine Ra- Veranstaltungsreihe „Jazz it up!“ im schiedene Inszenierungen, unter
zember allen angehenden PicasRestaurant Pianola, Vogelhütten- Monatsende. Das nächste Treffen be Socke lernt mit seinen Freunden Café Pause in der Honigfabrik, In- anderem zu „World Slum Love“
sos dazu die Gelegenheit. Immer deich 62, können sich die Besu- findet statt am nächsten Sonntag, was man tun darf und was man dustriestraße 125 – 131, ist am Sonn- der Schauspielerin Isabel Navarro
mittwochs von 16.30 bis 18.30 cher von jiddischen Liebesliedern, 24. Oktober, von 10.00 bis 12.00 vielleicht lassen sollte. Für Kinder tag, 24. Oktober um 18.00 Uhr „Ca- auf Kampnagel/Hamburg. (2006).
Uhr können unter Anleitung versehnsüchtigen Balladen des Bal- Uhr. Nähere Informationen im Bür- ab 4 Jahren. Der Eintritt ist frei, ladium“ zu Gast. „Caladium“, das Dieter Koch studierte klassische
schiedene Farben, Techniken und
kans und einer Prise tänzelndem gerhaus Wilhelmsburg unter (040) Gruppen bitte vorher unter (040) sind der Hamburger Musiker Dieter Gitarre an der Hochschule für MuMaterialien ausprobiert werden. Swing-Jazz verführen lassen. Alle 75 20 17 15.
754 23 58 anmelden!
Koch (Gitarre) und Hans-Christoph sik und Theater in Hamburg. NeDas benötigte Material wird andrei MusikerInnen sind seit Jahren
Hartmann (Saxophon). Die beiden ben seiner Beschäftigung als Stufänglich gegen Gebühr gestellt.
in der Hamburger Folk-Szene aktiv
verzaubern die Besucher an diesem diomusiker war Dieter Koch als
Der Kurs kostet 56 Euro. Weitere und haben auf Straßen und BühAbend mit Ihren Interpretationen Gitarrist an großen Schlager- und
Informationen und Anmeldung
nen ihr geneigtes Publikum begeis- ■ (au) WILHELMSBURG. In einen
von Jazz- und Popklassikern sowie Pop-Produktionen beteiligt, unter
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tert. Beginn ist um 20.00 Uhr, der bunten Marktplatz verwandelt sich
eigenen Kompositionen.
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Eintritt ist frei, der Hut geht rum!
am Samstag, 23. Oktober, die Ho- ■ (au) WILHELMSBURG. Die Tage Hans-Christoph Hartmann studier- fi Deutscher und Tony Christie. Der
nigfabrik in der Industriestraße werden kürzer, die Nächte wieder te Musik an der Universität Bre- Eintritt ist frei, der Hut geht rum.
125 – 131. 50 Aussteller präsentie- länger. Genau die richtige Zeit für men. Er beschäftigt sich mit im- Weitere Informationen unter www.
ren und verkaufen von 14.00 bis Laternenumzüge. Am Samstag, 16. provisierter Musik und erarbeitete myspace.com/audioobscura.
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Gezeigt wird Genähtes, Gestricktes, vor dem Vereinshaus in der BrackGemaltes, Geschmiedetes, Gebau- straße 43. Begleitet wird der Latertes, Geschraubtes, Gedrucktes, Ge- nenumzug von zwei Spielmannsbogenes und Gefaltetes. Kurz: alles zügen. Die Strecke verläuft über die
präsentieren am 7. November 2010, um 16.00 Uhr
in der Friedrich-Ebert-Halle (Alter Postweg, S-Bahn Heimfeld) die
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Während der Mittagszeit
von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die
betreffende Notdienst-Apotheke
ebenfalls geöffnet.
– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –
Oktober 2010
Sa
So
Mo
Di
16
17
18
19
U 1/2
K 2/1
N 2/1
T 1/2
Mi 20 L 2/1
Do 21 M 2/1
Fr 22 Q 2/1
Sa 23 W 1/2
Die Zeichen A – Z im Kalendarium
geben die dienstbereite Apotheke an.
Und so erreichen Sie die Apotheken:
A1 Markt Apotheke Neugraben
– Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0
A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder)
Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92
A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg)
Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36
B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0
B2 Schwalben-Apotheke (Harburg)
Denickestr. 90, Ruf 790 63 00
C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0
C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg)
Veringstr. 37, Ruf 75 76 63
C2 Einhorn-Apotheke (Harburg)
Sand 24, Ruf 766 00 40
D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg)
Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22
D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg)
Moorstraße 2, Ruf 77 75 63
E1 Apotheke Marmstorf
Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66
E2 Adler-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08
F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg)
Veringstr. 150, Ruf 75 89 25
F2 Arcaden-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21
G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99
G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf)
Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74
H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben)
Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91
H1 Bahnhof-Apotheke Veddel
Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13
H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg
Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72
J1 Schäfer-Apotheke (Harburg)
Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0
J2 Georgswerder Apotheke
Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88
K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal)
Striepenweg 41, Ruf 702 087-0
K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09
L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek)
Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83
L2 Stern-Apotheke (Harburg)
Mehringweg 2, Ruf 790 61 89
M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 8, Ruf 742 17 10
M1 Millennium-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20
M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Reeseberg 62, Ruf 763 31 31
N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29
N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30
O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg)
Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55
O2 City-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30
P1 Lavendel Apotheke (Harburg)
Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812
P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring)
Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10
Q1 Mohren-Apotheke (Harburg)
Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24
Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal)
Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30
Q2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg)
Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40
R1 Deich-Apotheke (Georgswerder)
Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93
R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47
S1 Ulen-Apotheke (Neugraben)
Groot Enn 3, Ruf 701 86 82
S2 Galenus-Apotheke (Harburg)
Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65
T1 Isis-Apotheke (Harburg)
Moorstraße 11, Ruf 765 03 33
T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek)
Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08
U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.)
Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03
U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg)
Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96
W1 Panorama-Apotheke (Harburg)
Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y
W2 SEZ-Apotheke
Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021
X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64
X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg)
Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60
Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.)
Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11
Y2 Berg-Apotheke (Harburg)
Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91
Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld)
Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25
Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62
WICHTIGE NOTRUFE
Polizei Harburg,
Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10
Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10
Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0
Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60
Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10
Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110
Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112
Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22
Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19
Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0
Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40
Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11
Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79
Zahnärztlicher Notdienst
(Mittwoch-Nachmittag
und Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18
Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22
Informationen unter: www.aponet.de
WILHELMSBURG
Samstag, 16. Oktober 2010
Preisträger gesucht
Regionalausschuss
■ (au) WILHELMSBURG. Am kom-
Kirchdorf-Süd-Preis für ehrenamtliches Engagement
■ (au) KIRCHDORF-SÜD. Auch in
diesem Jahr werden wieder Menschen gesucht, die sich ehrenamtlich in Kirchdorf-Süd engagieren.
Am Donnerstag, 28. Oktober um
17.00 Uhr lüftet sich der Vorhang:
Im Laurens-Janssen-Haus, Kirchdorfer Damm 6, wird dann der
Kirchdorf-Süd-Preis 2010 übergeben.
Der Preis ist eine Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement im Stadtteil und ist mit
500 Euro dotiert. Er wird von
der Gemeinschaft der Wohnungsunternehmen Kirchdorf-Süd gestiftet. Noch bis zum 20. Oktober kann jeder Vorschläge für
Preisträger im Laurens-JanssenHaus abgeben, per Fax an (040)
426 66 97 05 senden oder per
Email an sstein@ proquartier.de
schicken.
Kulturtour
■ (au) WILHELMSBURG. Stadtführer Burkhard Kleinke bietet am 22.
Oktober eine Kulturtour durch Wilhelmsburg und Harburg an. Zu Fuß,
mit dem Bus und S-Bahn besuchen
die Teilnehmer bekannte Kulturinstitutionen. Treffpunkt ist um 14.00
Uhr vor der Bücherhalle Kirchdorf
am S-Bahnhof Wilhelmsburg. Der
Rundgang dauert zirka zwei Stunden. Kosten: zwischen 6 bis 8 Euro.
Im vergangenen Jahr konnte Kirsten Dude den Preis von Peter Finke
(links, Bauverein der Elbgemeinden)
und Mathias Eichler (Pro Quartier)
entgegennehmen.
Foto: ein
Tatsächlich gab es bisher jedes
Jahr erneut viele Vorschläge von
engagierten Menschen, die vor allem im Verborgenen wirken. Und
genau darum geht es bei diesem
Preis: vermeintlich selbstverständliches, im Alltäglichen verborgenes Engagement öffentlich zu
ehren. Vergangenes Jahr hat Kirsten Dude den Preis für Ihren ehrenamtlichen Einsatz im Sozialen Treff – einer Einrichtung der
Behindertenhilfe Hamburg – erhalten.
Ein Anerkennungspreis ging an
die Gruppe „Zukunftsplan statt
Autobahn“, die sich intensiv bemüht, das Lebenswerte der Elbinsel zu erhalten und sich gegen
die Pläne, Wilhelmsburg zu einem
Autobahnkreuz und somit zu einer Transitstrecke zu machen, mit
vielen Aktionen gewehrt hat.
Wiedereröffnung
– nach Umbau –
18. Oktober 2010
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3.
.
. – 29.10
vom 18
menden Dienstag, 19. Oktober,
lädt der Regionalausschuss Wilhelmsburg/Veddel zu seiner 23.
Sitzung im Rathaus Wilhelmsburg
um 18.00 Uhr in die Mengestraße
20 ein. Vor Eintritt in den öffentlichen Teil der Tagesordnung findet
eine öffentliche Fragestunde statt,
in der Bürger die Gelegenheit haben, Fragen aus dem kommunalen
Bereich an den Regionalausschuss
zu stellen.
Der etwas andere
Kinoabend
■ (au) WILHELMSBURG. Bei dieser
Kinoveranstaltung sollte man warme Kleidung auf keinen Fall vergessen. Am Donnerstag, 21. Oktober, gibt es auf oder im Parkhaus
des Wilhelmsburger Einkaufszentrums je nach Wetterlage eine Kinovorstellung. Die Idee und Durchführung stammt von Arne Bens
vom Haus der Jugend Kirchdorf
und Karin Jannsen (Verwaltung
Marktkauf). Unterstützt wird der
etwas andere Kinoabend durch
den Vergabeausschuss des Beirates für Stadtteilentwicklung. Beginn ist um 19.00 Uhr, gezeigt wird
der Film „Slumdog Millionär“ von
Danny Boyle. Der Eintritt ist frei!
Sollte der Kinoabend ein Erfolg
werden, sind weitere Veranstaltungen geplant. Alle sind herzlich
eingeladen!
Horrorhaus in Georgswerder
Anwohner haben Angst um ihre Kinder
■ (au) GEORGSWERDER. Ungeschützte Stromkabel, abgesackter
Fußboden in mehreren Räumen,
offene Abwassergrube, kaputte
Fensterscheiben überall – das Gebäude in der Wohnsiedlung Hövel hat die Bezeichnung „Horrorhaus“ mehr als verdient. Kaum
vorstellbar, dass hier bis vor Kurzem noch ein Mensch gewohnt
hat. Seit Herbst 2009 ist das Haus
nicht mehr bewohnt, Unmengen
von Unrat und Schrott wurden ta- demann. Der 67-Jährige hat Angst
gelang weggefahren. Und dann – um die Kinder, die in der Wohnsiedlung Hövel in Georgswerder
passierte nichts.
Uwe Hudemann und Alfred Krause, direkte Anwohner der Ruine,
machen sich Sorgen. Nicht nur,
dass das verlassene Haus kein
schöner Anblick ist, es lockt auch
Kinder an. Denn wo kann man
besser spielen als in einem leerstehenden Haus? „Das Haus muss
gesichert werden“, fordert Uwe Hu-
Wer diesen Fußboden betritt, läuft
Gefahr, einzubrechen, da alles an
dem Haus marode ist.
Foto: au
wohnen. Das Haus ist nicht gesichert, ein Zugang jederzeit möglich.
Im Frühjahr 2010 wurde das
Grundstück samt Gebäude verkauft. Mit dem Verkauf hatten Hudemann und Kruse die Hoffnung,
dass entweder das Haus abgerissen
oder zumindest ein Bauzaun drumherum gestellt würde. „Die größte
Gefahr geht von der Klärgrube aus.
Da muss nur mal ein Kind reinfallen“, so Hudemann. Zudem locke die Ruine Obdachlose an, die
in den vier Wänden Unterschlupf
suchten. Auch wenn das verfallene Haus keine Augenweide ist, in
erster Linie ist bei den beiden Anwohnern „die Sicherheit oberste
Priorität“.
Gerd Wittleben, Bürgernaher Beamter in Georgswerder, hat sich der
Sache angenommen und bestätigt:
„Das Haus ist eine Gefahrenquelle,
insbesondere für Kinder!“ Mittlerweile hat der Polizist den Eigentümer ausfindig gemacht. „Nun muss
das Gebäude gegen unbefugtes Betreten sicher gemacht werden“, erklärt Wittleben. Uwe Hudemann
und Alfred Krause hoffen, dass das
zügig passiert, damit sie sich keine Sorgen mehr machen müssen.
3
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Tankstelle überfallen
Poilzei sucht nach flüchtigem Räuber
■ (au) STILLHORN/KIRCHDORF-SÜD. der Kasse. Als ein weiterer KunDie Hamburger Polizei fahndet
nach einem unbekannten Täter,
der in der Nacht von Mittwoch auf
Donnerstag gegen Mitternacht eine Tankstelle auf der Autobahnraststätte Stillhorn-West überfallen hat
und mit 100 Euro Beute geflüchtet
ist. Der Täter betrat den Verkaufsraum der Tankstelle, in dem sich zu
diesem Zeitpunkt ein Kunde und
ein 46-jähriger Angestellter aufhielten. Er zog aus seinem Kapuzenpullover einen Teleskopschlagstock, den er drohenderweise direkt
vor dem Angestellten ausschlug.
Der Täter forderte Bargeld und unterstützte diese Forderung mit mehreren Schlagbewegungen. Während
der Geschädigte die Kasse öffnete,
bedrohte der Täter den anwesenden Kunden und raubte anschließend mehrere Geldscheine aus
de den Raum betrat, flüchtete der
Räuber zu Fuß vom Tankstellengelände über einen Wirtschaftsweg
in Richtung Karl-Arnold-Ring. Der
Angestellte erlitt einen Schock und
musste in einem Krankenhaus behandelt werden.
Trotz Fahndung mit mehreren
Funkstreifenwagen konnte der Räuber nicht geschnappt werden. Der
Täter wird wie folgt beschrieben: 20
bis 25 Jahre alt, 180 bis 185 Zentimer groß, schlanke Statur, südeuropäische Erscheinung. Zur Tatzeit
war er mit einem hellem T-Shirt, einem grauem Kapuzenpullover, einer dunkelgrüner Hose und weißen
Sportschuhen bekleidet. Das Raubdezernat hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise zu dem unbekannten Räuber nimmt die Polizei
unter (040) 42 86-567 89 entgegen.
Hamburg voraus
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gSonntag, 10.00 18.00 Uhr
Provisorisch wurde die offene Abwassergrube mit Unrat zugedeckt. Hiervon geht eine große Gefahr, gerade für Kinder, aus.
Foto: au
Das Infozentrum der Internationalen Bauausstellung Hamburg
IBA DOCK, Am Zollhafen 12 (Veddel)
Aktuelle Termine der IBA Hamburg
Water Houses – Infotermin zum Bauen auf und mit dem Wasser
Samstag, 16. Oktober, 14.00 Uhr: Wasser wird im IBA-Gebiet
in Wilhelmsburg Mitte zum Bauland. Es entstehen Prototypen
einer neuen Generation des Bauens, über die sich Endkunden
informieren können. Ort: Ausstellung Wilhelmsburg Mitte,
Krieterstraße 18/Eingang Berta-Kröger-Platz.
Park nicht mehr betreten
zu: „igs-Park wird vorerst zugemacht?“ in NRW Nr. 40/2010, S. 1
Ich finde es eine Frechheit, dass ich
nun noch weitere drei Jahre an einer Baustelle wohne, die den AnwohnerInnen nicht zugänglich sein
soll (von diesen Baustellen gibt es
ja noch einige mehr, die die Lebensqualität hier derzeit sehr einschränken). Zumal wird damit eine mögliche Lösung des Problems
schlicht in das Jahr 2013 verschoben.
Und wie soll nun das Gelände
gesichert werden? Ein Zaun und
auch eine Sicherheitsfirma auf
einer (nicht öffentlich genutzten
„Baustelle“) wird niemanden davon
abhalten, auf dem Gelände Dinge
zu zerstören oder Müll abzuladen.
Die Konsequenz aus der Feststellung, dass kein Geld mehr vohan-
den sei, die Schäden zu reparieren,
kann nicht ein Zaun sein. Mich persönlich stört es nicht, wenn eine
Scheibe zersprungen ist. Mich stört,
wenn ich nicht mehr den Park vor
meiner Tür betreten soll.
Meiner Meinung nach kann doch
höchstens die breite öffentliche
Nutzung eines Geländes dazu beitragen, dass Vandalismus nur noch
eingeschränkt stattfindet. Einmal
dadurch, dass der Park durch viele
genutzt wird und somit die TäterInnen nicht alleine dort sind, und
andererseits, dass durch diese Nutzung ein breiteres öffentliches Interesse an der Erhaltung und Akzeptanz des Parks entsteht.
Marie Müller
Rundgang: Zu Fuß durch den Harburger Binnenhafen
Dienstag, 19. Oktober, 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr: Während des
Rundgangs durch ein Gebiet mit reizvollem Flair lernen Sie die
IBA-Projekte kennen und erfahren von IBA-Experten, wie der
Binnenhafen zum lebendigen Quartier werden wird.
Treffpunkt: Kanalplatz.
Weitere Termine, Anmeldung und Infos unter:
www.iba-hamburg.de oder Info-Telefon: 040 226 227 228
Uwe Hudemann (links) und Alfred Krause fordern, dass das Haus zumindestens durch einen Bauzaun gesichert wird.
Foto: au
DER NEUE RUF
4
Harburg hat die
besten Retter des Nordens
Johanniter belegten zum ersten Mal den 1. Platz
Die A-Mannschaft A9 aus dem Kreisverband Harburg jubelt über den ersten Platz. Neben dem Pokal erhält die
Mannschaft 300 Euro für die Teamkasse. Die Betreuerin Katharina Maciejewski (3.v.l.), links, präsentiert den
Scheck.
Foto: pm
■ (pm) HARBURG. Beim Landeswettkampf der Johanniter am Wochenende in Neubrandenburg hat ein
Harburger Retterteam den ersten
Platz in der Kategorie A der Sanitätshelfer ab 16 Jahren belegt. In einem starken Feld sicherte sich das
Team die Spitzenposition und holte damit den Pokal erstmalig in den
Kreisverband. Ein weiteres Team
aus Buchholz schaffte es ins Mittelfeld und belegte in der gleichen Kategorie den sechsten Platz von insgesamt elf Mannschaften.
Die Johanniter aus Harburg wurden in der Kategorie A der Sanitätshelfer über 16 Jahre Erster und
holten damit den Siegerpokal erstmalig in den Kreisverband Harburg.
Sie setzten sich vor zahlreichen Zuschauern knapp gegen die sieben
Konkurrenten in ihrer Kategorie
in einem insgesamt starken Feld
durch. Die Teams aus Harburg,
Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern hatten sich in
der Stadthalle, dem Kulturpark und
am Tollensesee in der Vier-ToreStadt versammelt, um sich im Wettkampf der Ersten Hilfe zu messen.
Alle zwei Jahre findet der Landeswettkampf der Johanniter-Unfall-
Mit der SPD
nach Berlin
■ (pm) HARBURG/NEUGRABEN. Die
SPD-Bürgerschaftsabgeordneten
Sören Schumacher (Harburg) und
Thomas Völsch (Neugraben) bieten am 13. November eine Busfahrt nach Berlin an. Wer Lust hat
mitzukommen und nicht nur die
Hilfe statt. Die Siegermannschaften
fahren im Mai 2011 zum Bundeswettkampf nach Dortmund, um
die besten Retter Deutschlands
zu küren.
Bei der Siegerehrung in der Neubrandenburger Stadthalle am
Abend des Wettkampftages nahmen die acht Mannschaftsmitglieder des Harburger Teams A9 den
verdienten Pokal entgegen. „Wir
sind sehr stolz, den ersten Platz erreicht zu haben“, sagte die Teambetreuerin Katharina Maciejewski.
„Schnell und zuverlässig zu helfen
ist zwar unser Alltag, aber bei einem Wettkampf herrschen besondere Bedingungen. Für den Wettkampf haben wir lange trainiert“,
so Maciejewski.
Zwei Mitglieder der Harburger Reiterstaffel, zwei Helfer der Schnelleinsatzgruppe und vier Sanitäter
aus dem Schulsanitätsdienst Winsen hatten seit Juli gemeinsam für
den Wettkampf medizinische Fallbeispiele geübt. Alle Helfer sind an
den Wochenenden regelmäßig ehrenamtlich im Sanitätsdienst aktiv. Für Maciejewski war es der erste Landeswettkampf als Betreuerin.
„Das ist der erste Sieg für Harburg
bei einem Landeswettkampf“, freute sich Maciejewski.
Die Harburger mussten in insgesamt fünf Disziplinen ihr Können
unter Beweis stellen. Am Anfang
stand ein theoretischer Test, anschließend galt es beim Tragetest,
eine Trage möglichst schnell und
schonend über einen Hindernisparcours zu transportieren. Bei dieser Übung wurde auf ein „Opfer“
verzichtet: Auf der Trage stand eine Schale Wasser – und die Wertungsrichter nahmen nicht nur die
Zeit, sondern maßen auch, wie
viel Flüssigkeit nach dem Parcours
noch im Gefäß war. Danach stellten die Mannschaften ihr praktisches Können in mehreren nachgestellten Notfallsituationen unter
Beweis: Authentisch geschminkte Verletztendarsteller spielten mit
viel schauspielerischem Talent realitätsnahe Unfallszenen nach, die
die Teilnehmer als Beispielfälle lösen mussten. So mussten sie zum
Beispiel einen Herzinfarkt erkennen
und die richtigen Maßnahmen einleiten. Außerdem wurde der Ablauf
der Herz-Lungen-Wiederbelebung
mit Einsatz eines Automatischen
Externen Defibrillators überprüft.
Hauptstadt, sondern auch die beiden sozialdemokratischen Abgeordneten näher kennen zu lernen, sowie den Reichstag zu besichtigen
und von dessen Kuppel einen atemberaubenden Blick über Berlin zu
genießen, kann sich bis Freitag, 22.
Oktober 2010 im Abgeordnetenbüro von Sören Schumacher (Telefon 040/33 98 44 33; E-Mail: [email protected]) oder von
Thomas Völsch anmelden (Telefon
040/51 90 89 31; E-Mail: [email protected]).
Der Start in Neugraben erfolgt um
7.00 Uhr, in Harburg um 7.30 Uhr.
Vor der Besichtigung des Reichstages wird es in Berlin eine Stadtrundfahrt mit Führung geben, am
Nachmittag bleibt dann noch Zeit,
auf eigene Faust durch die Hauptstadt zu bummeln.
Festival – Die Show
■ (pm) HAMBURG. Inspiriert von den Ohren und spielt den Zuschauern
schönsten Holiday on Ice-Momenten der letzten Jahrzehnte zeigt die
meistbesuchte Eisshow der Welt in
ihrer neuen Produktion professionellen Eiskunstlauf in einer beeindruckenden Kulisse: Ein farbgewaltiger Wirbelwind schwebt über der
Bühne und verwandelt jede Szene
in ein buntes Treiben mit ganz eigenem Charakter.
Gleich zu Beginn von „Festival“, so
der Titel der Show, posieren Stars
und Sternchen im Blitzlichtgewitter der Fotografen auf einem spiegelglatten Roten Teppich – begleitet von den beliebtesten Hits von
heute. „Festival“ entführt das Publikum mit energiegeladenen Rhythmen in die faszinierende Welt von
Holiday on Ice.
Spaß und Comedy kommen in der
Show nicht zu kurz: Die „Battys“
erscheinen auf den ersten Blick als
Eistänzer alter Schule. Dabei hat
das Paar es faustdick hinter den
den einen oder anderen Streich.
Später laden Vampire das Publikum zum Tanz in eine geheimnisvolle Unterwelt ein. Im Schein von
Fackeln flattern Fledermäuse. Geister schweben durch den Raum.
Zum Ende des ersten Aktes taucht
„Festival“ in eine fantasievolle Unterwasserwelt ein. Betörende Sirenen und fast unwirklich scheinende Meereskreaturen verzaubern
die Zuschauer. Unerwarteter Höhepunkt der Szene sind eingesetzte
dynamische Wassereffekte.
Der zweite Akt beginnt mit einem
glamourösen Maskenball, der die
Betrachter in das geheimnisvolle alte Venedig versetzt. Die Magie und
überraschenden Wendungen dieses
opulenten Balls bringen alle zum
Staunen. Fröhliche Partystimmung
kommt gleich im Anschluss in einem tierischen Märchen für Kinder
jeden Alters auf. Denn ganz besondere Stars sorgen für einen mitrei-
Frigge-Kommission soll es richten
SPD: Sparprogramm des Senats schwächt die Bezirke
■ (pm) HARBURG. Die Einschät- sinnigen Doppelstrukturen in den chen in der Gesellschaft, sagte ein
zung, dass die Bezirke bei dem Fachbehörden hätte 30 Millionen
Sparpaket, das der Hamburger Se- Euro Einsparungen erbracht. Zunat vorgestellt hat, die Gewinner gleich würde die damit verbundene
sind und Harburg besonders gut Entflechtung der bezirklichen und
weggekommen sei, vermögen der fachbehördlichen Aufgaben zu eiSPD-Kreisvorsitzende Frank Rich- ner Stärkung der Bezirke und ihrer
ter und der Vorsitzende der SPD- demokratisch gewählten BezirksBezirksfraktion Jürgen Heimath versammlungen geführt.“
Eine weitere bittere Pille wären
nicht zu teilen.
Richter: „Zu dieser Auffassung kann nach Ansicht der SPD Einsparunman nur gelangen, wenn man die gen bei den der BezirksversammGrausamkeiten zum Maßstab
nimmt, die zuvor über die Medien
kolportiert worden sind und sich
freut, dass es nicht ganz so drastisch gekommen ist. Natürlich ist
es ein Erfolg des Widerstandes aus
den Bezirken, dass die Elternschulen nicht geschlossen werden.“
Dafür enthalte das „Sparpaket“
aber eine strukturelle Schwächung
der Bezirke, indem diese beispielsweise die Zuständigkeit für die Planung und den Ausbau der Anwohnerstraßen verlieren, die zukünftig
in der Behörde für Stadtplanung
und Umwelt zentralisiert wird. Heimath: „Hier verlieren die Bezirke die
Möglichkeit, individuell Einfluss zu
nehmen und den Einsatz der Mitarbeiter zu steuern. Und dass eine
Zentralisierungg von Aufgaben
nicht notwendigerweindigerweise mit größerer
er EffiziJürgen Heimath: Nicht
enz und Einsparunbei den
sparunde Schwächsten
gen einhergeht,
der Schwachen
kürzen
ht, hat
Sc
die Vergangenheit
enheit
zur Genüge gezeigt.
lung zur Verfügung
stehenden Mitteln,
Mangelnde Flexibistehe
lität war schon
on eher
die in einem Umfang
die Folge.“
von 2,2 Millionen Eugeplant sein sollen.
Die bisher in
n der bero gep
zirklichen Verantworantwor„„Diese Mittel,
über die die Betung stehenden
n
ü
Tiefbau- und
zzirksversammGrüneinheillungen verfügen
ten die bei
kkönnen, kommen nämlich
einem Lanm
desbetrieb R
Ralf-Dieter
lf Di t Fischer:
Fi h Bezirke
B i k haben
h b auff unbürokratisch
den Vereinen,
zentralisiert der ganzen Linie gesiegt
Einrichtungen
werden sollten, ist mittlerweile nach massiven und Organisationen in den BezirProtesten aus den Bezirken indes- ken zugute. Ohne die Förderung
aus Bezirkssondermitteln hätte das
sen vom Tisch.
Richter und Heimath sind der Auf- Freibad in Neugraben nicht weiter
fassung, dass eine schonungslo- betrieben und so manche Baumaßse Analyse von Doppelbefassun- nahme von ansässigen Vereinen
gen in den Bezirksverwaltungen und Einrichtungen nicht gefördert
und den Fachbehörden ein we- werden können, sagte Jürgen Heisentlich größeres Einsparvolumen math und fuhr fort: „Einsparungen
erbracht hätte und verweisen in- in diesem Bereich würden die Bürsoweit auf die Vorschläge der Be- ger unmittelbar spüren.“ Der Frakzirksamtsleiter, die sehr detailliert tionsvorsitzende fordert den Seaufgezeigt hatten, in welchen Fach- nat auf, konkret zu sagen, „ob und
behörden Verwaltungsstellen vor- in welchem Umfang diese Mittel
handen sind, die sich mit Aufgaben der Bezirksversammlung abgesenkt
befassen, die die Bezirke bürgernä- werden sollen.“
her erledigen oder erledigen könn- Diese Einsparungen gingen wieder
ten. Richter: „Der Abbau dieser un- einmal zu Lasten der sozial Schwa-
ßenden Insel-Sound: eine „schweinische“ Girlie Band à la Diana Ross
& The Supremes, ein Löwe als mit
Goldschmuck behangener Rapstar
und eine Hyäne als Doppelgänger
von Michael Jackson. Eiskunstlauf
der Extra-Klasse kombiniert mit
höchstem Musikgenuss verspricht
die nächste Szene – Ravels Bolero:
Leidenschaft pur und eine schon
legendäre Holiday on Ice-Nummer.
Den Sprung ins 21. Jahrhundert
macht die Show mit dem Finale,
einem Hightech-Festival aus Licht
und Feuer. Extravagante Outfits
und Laser Lights lassen DanceClub-Atmosphäre aufkommen. Ticket für die Vorstellungen vom 11.
bis 14. Novemnber sind an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie
unter 0 18 05/44 14 erhältlich.
Für die Show am Freitag, 12. November, verlost der Neue RUF 3x2
Eintrittskarten. An der Verlosung
nimmt Teil, wer bis Mittwoch, 20.
Oktober eine Postkarte mit dem
Stichwort „Festival“ an die RUF-Redaktion, Cuxhavener Straße 265 b,
21149 Hamburg schickt. Den AbEine farbenprächtige Show verspricht Holiday on Ice auch diesmal wieder sender nicht vergessen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
zu werden
Vergnügen pur on Ice, und der Neue RUF verlost Freikarten
Samstag, 16. Oktober 2010
empörter Jürgen Heimath, der sich
wundert, dass für die HSH Nordbank Milliarden zur Verfügung stehen, und bei denen, die am wenigsten haben, auch noch der letzte
Rest weggespart wird.
Insgesamt sollen die Bezirke 10
Millionen Euro sparen. Wo und
wieviel im konkreten Einzelfall gespart werden soll, steht jedoch noch
nicht fest. Die so genannte FriggeKommission, in der auch der Harburger CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter Fischer Mitglied ist,
soll das genau Zahlenmaterial erarbeiten. Die so genannte Giftliste,
die unter anderem die Schließung
der Elternschulen vorsah, ist jedoch mittlerweile vom Tisch. Von
einem Sieg der Bezirke auf ganzer
Linie gegenüber der Finanzbehörde, sprach Fischer. Auch die Sicherheitskonferenz und die Bürgerhäuser können aufatmen, anders als
der schulzahnärztliche Dienst. Die
Jugendclubs müssen hamburgweit
„nur“ noch 2,5 statt 3,2 Millionen
einsparen. Für den Bezirk wäre das
ein Volumen von 500.000 Euro.
Nicht zuletzt liege es in der Kompetenz des Bezirks, über Zuwendungen beispielsweise an das Kinderschutzhaus zu befinden, selbst
wenn die Gestaltungsmittel der Bezirksversammlungen um 700.000
Euro für alle Bezirke gekürzt werden. Ähnliches gilt für die Wirtschaftsförderung, die über 1 Millilon weniger verfügen wird. Bluten
muss auch die Gesundheitsberatung: 75.000 Euro weniger hat sie
zur Verfügung. Abgeschafft wird jedoch ab 2012 die Umweltberatung
vor Ort.
Wichtig sei in diesem Verfahren, so
Fischer weiter, dass nicht nach dem
Gießkannenprinzip verfahren wurde und in der Folge „keine Einrichtung geschlossen werden muss.“ In
der Konsequenz könne man bereits
jetzt, noch bevor die Zahlen für den
Einzelfall vorliegen – das soll Mitte
kommenden Jahres der Fall sein –
„sehr zufrieden sein.“
Bis dahin – und auch später – soll
der Bezirkliche Ordnungsdienst
(BOD) dafür sorgen, dass ordentlich Geld in die Kassen gespült
wird. Das heißt, dass der BOD
sehr genau hinsehen wird. Heimath aber befürchtet, dass dieses Geld nicht in Harburg bleibt.
Nicht weniger wichtig sei es, endlich den Filz in den Behörden ins
Visier zu nehmen, da gebe es noch
sehr viel Spielraum. Aus Sicht von
Kurt Duwe, Fraktions-Chef der FDP,
muss allerdings noch nachgebessert werden.
Pflegestützpunkt
informiert
■ (pm) HARBURG. Bisher bot
der Pflegestützpunkt Harburg
an vier Tagen in der Woche
persönliche bzw. telefonische
Sprechzeiten an. Aufgrund einer personellen Umstrukturierung entfällt ab sofort die
Sprechstunde am Donnerstag
Nachmittag.
Eine persönliche Beratung ohne Anmeldung ist nur noch
montags von 8.00 bis 12.00
Uhr möglich.
Telefonisch erreichbar ist der
Pf l e g e s t ü t z p u n k t H a r b u r g
dienstags und freitags von 8.00
bis 12.00 Uhr unter 428 9910 40. Bei Bedarf kann eine
persönliche Beratung außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden, auf Wunsch
auch zuhause.
Darüber hinaus ist die Kontaktaufnahme per Mail an
pflegestützpunkt@harburg.
hamburg.de möglich.
DER NEUE RUF
Samstag, 16. Oktober 2010
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Zehn erfolgreiche Jahre
Bilanz einer guten Zusammenarbeit
■. (gd) WILHELMSBURG. Schon
seit 10 Jahre praktiziert die staatlich examinierten Ergotherapeutin
Grunja Grünert-Jungclaus in der
Fährstraße in Wilhelmsburg. Vielen Menschen konnte sie in dieser Zeit helfen, das Leben wieder
leichter und besser zu ertragen.
Ob es sich dabei um die Selbstständigkeit im Alltag handelt oder
um Grob- und Feinmotorik, Patienten aus allen Altersschichten,
vom Säugling bis zu den Senioren
finden bei Grunja Grünert-Jungclaus und ihrem 6-köpfigen Team
die richtige Hilfe und Behandlung.
Motivation und die Steigerung
des Selbstbewusstseins, Gedächtnistraining für Senioren, Verbesserung von Körperhaltung und
Bewegung, dies und vieles mehr
gehört zur täglichen Arbeit der
engagierten Ergotherapeutin und
ihren Mitarbeiterinnen. Bei Elternabenden und in Informations-
Die Ergotherapeutin Grunja Grünert-Jungclaus (vorn, Mitte) und ihre Mitarbeiterinnen ziehen nach 10 erfolgreichen Jahren Bilanz
Foto: gd
veranstaltungen zeigt und erklärt
sie den betroffenen Menschen,
welche Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebenssituation sich
durch gezielte und fachgerechte
Behandlungen bieten. Dabei legt
Grunja Grünert-Jungclaus auch
großen Wert auf die Zusammenarbeit mit ihren Patienten, ebenso
wie bei den Therapien auf eine in-
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Tel.: (040) 75 66 88 90
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tensive Einbindung der Angehörigen. Hilfreich und von Nutzen ist
für sie und ebenso die Betroffenen
das über Jahre hinweg aufgebaute
Therapeuten-Netzwerk, beispielsweise zur Physiotherapie-Praxis
Pingpang und der Logopädie Ihmels in Wilhelmsburg.
Vielen betroffenen Menschen ist
oftmals gar nicht klar, was sich
wirklich hinter dem Begriff „Ergotherapie“ verbirgt und mit welchen
Methoden sich so manches ihrer
Leiden heilen lässt. Grunja Grünert-Jungclaus nimmt das 10-jährige Bestehen ihrer Praxis deshalb
auch zum Anlass, nicht nur ihre
erfolgreiche Arbeit zu feiern, sondern am 20. Oktober von 15.00
bis 18.00 Uhr mit einem Tag der
offenen Tür über das Leistungsangebot ihrer Praxis zu informieren.
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eröffnen wir unseren neuen
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Runder Tisch Moorburg fordert Wissenspark auf Spülfeld
■ (mk) MOORBURG. Vor Wochen
überraschte die Hamburg Port
Authority (HPA) die Öffentlichkeit
mit ihrem Plan, eine neue Schlickdeponie auf Spülfeldern in Moorburg zu errichten. Der Sturm der
Entrüstung im Bezirk Harburg war
groß – nur Projekte, die nördlich
von Hamburg niemand haben will
(Kohlekraftwerk, Hafenquerspange
oder die Erweiterung des Hafens),
seien für den Hamburger Süden
vorgesehen. Zu den Gegnern des
HPA-Plans gehört auch der Runde Tisch Moorburg. Dessen Sprecher, Rainer Böhrnsen, stellte auf
einer Pressekonferenz am 13. Oktober einen alternativen Vorschlag
vor – den Wissenspark Moorburg.
„Die von der HPA geplante
Schlickdeponie (45 ha) im Hafenerweiterungsgebiet Moorburg
hat aus Sicht des Runden Tisches
keine ausreichende Rechtsgrundlage. Hafenplanung beansprucht
ein Sonderplanungsrecht, abweichend vom Baugesetzbuch als
Bundesrecht, dass Hamburg für
seinen Hafen mit dem Hafenentwicklungsgesetz (HEG ) zugestanden wird. Die Stadt soll damit in
die Lage versetzt werden, die weitere Entwicklung des Hafens mit
seinen hafentypischen Aufgaben,
die für den Bund insgesamt wichtig sind, langfristig zu planen und
zu sichern“, so Böhrnsen.
Es sei deshalb im HEG klar und
eindeutig geregelt, dass das Hafenerweiterungsgebiet ausschließlich
für Hafenzwecke verwendet werden darf. Und diese Hafenzwecke
seien dort explizit und klar abgegrenzt mit Hafenverkehr, hafengebundenem Handel und Hafenindustrie definiert. Eine dauerhafte
Deponie für kontaminierten Hafenschlick gehöre nicht dazu, betonte der Sprecher.
Für etwas derartiges bedürfe es
keines Sonderplanungsrechts und
keiner Ausweisung von Flächen
als Hafenerweiterungsgebiet. Der
Tenor des HEG gehe in Richtung
einer produktiven Nutzung der
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Schlickdeponie oder Wissenspark? – Die Zukunft der Spülfelder in Moorburg-Mitte ist ungewiss.
Hafenflächen. Das Spülfeld Moor- chen ist und nicht bebaut werden
burg-Mitte, dass zur Schlickdepo- kann.Es ist nicht ausgeschlossen,
nie werden soll, bestehe momen- dass es auf längere Sicht zu Setzuntan im wesentlichen aus Sand gen und Verwerfungen des Unterund habe nur eine befristete Be- grundes kommt. Außerdem stößt
jeder, der dort eine
triebsgenehmigung bis 2035, geBaugrube aushebt,
he also insoweit mit dem HEG
unweigerlich auf
konform. Die HPA versuche,
kontaminiertes
diese rechtliche Hürde zu
Material, geumgehen, indem sie befährdet seihaupte, später auf der
ne GesundSchlickdeponie ein Geheit und
werbegebiet zu errichten,
die anderer
möglichst mit hafengeund hat mit
bundenem Handel, sagt
dem Aushub
Böhrnsen.
ein ernsthafAber: „Keine der bisherites Entsorgen dauerhaften Schlickgungsprodeponien ist bebaut worden
oder soll bebaut werden.
Auch die in Francop
nicht. Die Standfestigkeit und Belastungsfähigkeit
einer Schlickde- Der Sprecher des Runden Tisches Moorburg, Rainer
ponie ist nicht Böhrnsen, erklärte auf einer Pressekonferenz den Vorwirklich sicher. schlag eines Wissensparks.
Foto: mk
Schon bei Errichtung der Schlickdeponie in blem“, warnt Böhrnsen.
Francop wurden die Bürger dar- Dem gegenüber stehe das Konzept
über informiert, dass ein solches eines „Wissensparks für UmweltKonstrukt in Bezug auf seine Festig- technologien“, dass von den Bürkeit mit einem Pudding zu verglei- gern Moorburgs für die Moorburger
weniger Holzverbrauch mit HARK
ECOplus Technik*
*im Vergleich zu herkömmlichen HARK-Feuerstätten
Foto: mk
Flächen entwickelt worden wäre.
Böhrnsen: „Mit einem „Wissenspark für Umwelttechnologien“
könnte Hamburg einen großen
Schritt wagen in den expandierenden, globalen Markt für Umwelttechnologien der kommenden
Jahrzehnte ( „Masterplan Umwelttechnologien“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,
2008), die bestehende Wissenschaftslandschaft erheblich bereichern, eine sinnvolle Verbindung
zwischen Ökonomie und Ökologie herstellen, den Hafen über
den Transport und die Produktion in den Werften (z.B. Off-Shore
Windanlagen) stärken und sich
im Süden ein bedeutendes, sinnvolles und in die Zukunft gerichtetes Entwicklungsfeld erschließen“,
meint Böhrnsen.
Das Konzept eines Wissensoder Technologieparks oder Forschungscampus sei bereits in
mehreren Städten Realität. Berlin
hat mit seinem „integrierten Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof“ (www.adlershof.
de) schon gute Erfahrungen gemacht. Dessen Konzept komme
dem Konzept des „Wissensparks
in Moorburg“ ziemlich nahe.
haus Wilhelmsburg, Mengestraße
20, bietet am Sonntag, 7. November
von 15.00 bis 17.00 Uhr einen Drum
Circle für Neugierige, Anfänger und
Könner an. Musikalische Voraussetzungen: keine. Die Instrumente werden gestellt, mitgebrachte Kinder bis
10 Jahre zahlen keine Teilnahmegebühr. Die Kosten betragen 10 Euro,
ermäßigt 8 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.
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eine wild wuchernde Sperrmüllhalde entdeckt? Für schmutzige Ecken
in Hamburg, also auch für Wilhelmsburg, gibt es die Hotline „Saubere Stadt!“ Unter (040) 25 76 11 11
können Hamburger Verschmutzungen jeglicher Art melden, die Herren von der „Sauberen Stadt“ rücken
schnellstmöglich an. Wer nicht anrufen möchte, findet unter www.srhh.de
ein Formular, mit dem Verschmutzungen gemeldet werden können.
Mit Ohrwurm nach Hause gehen
Music Alive in Concert - Jubiläumsgala im Bürgerhaus
■ (au) WILHELMSBURG. Der Chor
„Music Alive“ blickt mit seiner
Jubiläumsgala zurück auf unzählige Auftritte vor ausverkauften Häusern. Das 25-köpfige Ensemble kennt man inzwischen
über die Grenzen Hamburgs hinaus. Am Sonntag, 24. Oktober,
tritt der Chor um 19.00 Uhr im
Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, auf.
Bekannte Melodien aus Mamma Mia, dem Phantom der Oper
oder auch James Bond-Songs
gehören unter anderem zu dem
umfangreichen Repertoire, das
liebevoll in eigens inszenierten
Geschichten auf die Bühne gebracht wird.
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Was zeichnet den Chor aus: Spaß
und Leidenschaft am Schauspiel,
Tanz und natürlich am Gesang.
Unter der professionellen musikalischen Leitung von John Lehman konnte Music Alive beim
Chorwettbewerb der Hamburger
Altonale den Siegerpokal ergattern. Die Jubiläumsgala verspricht
vor allem eins: Niemand wird ohne Ohrwurm nach Hause gehen.
Einlass ist ab 18.30 Uhr, freie
Platzwahl. Die Tickets kosten 15
Euro (Abendkasse 18 Euro), Kinder bis 12 Jahren bezahlen 8 Euro (Abendkasse 10 Euro). Tickets
gibt es unter karten@musicalive.
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DER NEUE RUF
6
Jeder Schuss war ein Treffer
Peter Nolting neuer Vize in Marmstorf
■ (pm) MARMSTORF. Das Marmstorfer Schluss-Schießen hat am vergangenen Sonntag wieder ein tolles Ende genommen, denn von fünf
Bewerbern um die Vize-Königswür-
Günther Bornmann gaben ebenfalls alles, was das Zielauge hergab. Die voller Spannung draußen
vor der Schießstandverglasung wartenden Schützenbrüder sprachen
von einem Krimi. Jeder Schuss war
ein guter Treffer, aber der Rumpf
war zäh.
Der neue Vize-König Peter Nolting
ist 67 Jahre alt. Er freut sich schon
mit seiner Frau Hildegard darauf,
an zahlreichen Ereignissen teilzunehmen. Sein Adjutant Helmut
Franke wird ihn mit seiner Anke
immer begleiten.
Peter Nolting ist durch seinen
Skatbruder Egon Tiedke im Jahr
2003 zum Eintritt in den Schützenverein Marmstorf überredet
worden. Er hat es noch nicht einmal bereut, denn ihm gefallen die
Geselligkeit und die vielen Veranstaltungen.
Peter Nolting
Foto: ein In der Fahnengruppe hat der Vize
den Posten als 2. Fahnenoffizier inde war Peter Nolting um 17.09 Uhr ne. Außer der Schützenfamilie hat
mit dem 681. Schuss der glückli- Peter Nolting noch seinen Sohn
che Schütze, bei dem der Rest vom mit Schwiegertochter und die Enkeltöchter Pia und Lea, mit denen
Rumpf abfiel.
Die Mitbewerber Helmut Franke, er gerne Fahrrad fährt oder wanMichael Schröder, Ingo Haas und dern geht.
Herbstkränze
binden
■ (pm) HARBURG. Am Sonntag, 17.
Oktober, bietet das Freilichtmuseum am Kiekeberg zwei herbstliche Bastelkurse für Erwachsene
an. Jeweils am Vormittag (10.30
bis 13.30 Uhr) oder am Nachmittag (14.30 bis 17.30 Uhr) können
Interessierte unter fachkundiger
Anleitung prächtige Herbstkränze selber herstellen. Die Kränze werden ausschließlich aus Ästen, Zweigen, Rinden, Blättern und
Gräsern zusammengestellt, die zuvor gemeinsam bei einem Rundgang über das Museumsgelände
gesammelt werden. Die Teilnahme an dem Kurs kostet 23 Euro.
Anmeldung und weitere Informationen unter der Telefonnummer
79 01 76-0.
Flohmarkt
■ (pm) HARBURG. Einen Flohmarkt veranstaltet die St. Trtinitatis Gemeinde am Sonnabend, 23.
Oktober von 9.00 bis ca. 15.00
Uhr auf dem Parkplatz am und
im Gemeindehaus der Dreifaltigkeitskirche (Klangkirche), Neue
Straße 44. Der Stand kostet 3
Euro pro Meter (draußen ohne
Tisch), 5 Euro pro Meter drinnen
(inkl. Tisch). Gewerblichen oder
Neuwarenhändler sind nicht erwünscht.
Anmeldungen bitte schriftlich mit
Name und Telefonnummer über
den Briefkasten im Gemeindezentrum St. Trinitatis, Bremer Straße
9 (Kirche am Soldaten) oder telefonisch über den Küster (Dienstag bis Freitag von 8.00 bis 17.00
Uhr) sowie unter der Telefonnummer 0162/591 48 49.
Samstag, 16. Oktober 2010
Verein der Mecklenburger
hat wieder einen König
Neue Damenkönigin in Sinstorf
Und Hans Georg Reinholz wurde König der Könige
■ (pm) SINSTORF. Eine neue Da-
Thomas von Elling regiert zum zweiten Mal
menkönigin und ein neuer König
■ (pm) HARBURG. Die Veränderung König Thomas regiert mit seiner der Könige wurden am Wochenenin der Schützenlandschaft machen
sich auch im kleinen Verein der
Mecklenburger bemerkbar. Er besteht seit 1902. Musste man in
der Vergangenheit noch die Herzöge um Erlaubnis bitten, das Vogelschießen stattfinden zu lassen,
kämpft man heute gegen andere Widrigkeiten: Nachdem im letzten Jahr der Vogel begraben wurde, weil sich kein Anwärter auf die
Königswürde gefunden hatte, wurde beschlossen, dass in diesem Jahr
Damen und Herren auf einen gemeinsamen Vogel schießen. Folge: Es gibt immer nur einen König
oder eine Königin!
Den Anfang mit dem gemeinsamen
Vogel machte Thomas von Elling
(44), genannt „der Eifrige“. Er ist seit
1995 im Schießclub der Mecklenburger aktiv. Mit dem 365. Schuss
erlegte er den Vogel. 1996 war er
zum ersten Mal König.
Königin Beate(44) und Tochter Xenia(13) in Wilstorf. Seine Adjutanten Jürgen Daasch Willi von Elling
und Ruth von Holt werden ihn dabei unterstützen. Zu seinen Hobbys
gehören sein Garten, Skifahren und
natürlich das Schießen und Grillen.
Beruflich ist er seit 10 Jahren Fleischer im Handelshof.
Thomas von Elling
Foto: ein
Zum ersten Mal eine
Vizekönigin ausgeschossen
Stefanie Conrad ist neue Damenkönigin
■ (pm) EISSENDORF. Nun wurde dem Rumpf wurden gerade einmal
auch die letzte Königswürde in Eißendorf ausgeschossen: Am Samstag ermittelte der Eißendorfer SV
eine neue Damenkönigin. Es ist
Stefanie Conrad.
Insgesamt waren in diesem Jahr
nur 96 Schuss notwendig, um den
hölzernen Vogel zu erlegen. Auf
Stefanie Conrad
sechs Schuss abgegeben. Wegen
dieser geringe Schussanzahl war es
noch nicht einmal allen Anwärterinnen der Königinnenwürde möglich, einen Schuss auf den Rumpf
abzugeben.
Für die Bankkauffrau war es der
erste Versuch Königin zu werden.
Im Alter von sechs Jahren wurde
sie 1974 Kinderkönigin. Die 42-jährige Stefanie Conrad und ihre beiden Kinder sind aktive Schützen
und Musiker im Spielmannszug.
Durch das Königsjahr wird sie von
ihrem Prinzgemahl Andreas Jepp
und ihrer Adjutantin Gaby Moje begleitet.
Erstmalig schossen die Damen des
Eißendorfer Schützenvereins eine
Vizekönigin aus. Mit diesem Titel
darf sich nun Brigitte Lingsteding
schmücken.
Nie mehr rauchen
und Pfunde purzeln lassen
digt wird. Anmeldungen über unsere Internetseite www.hypnopower.de oder unsere Hotline, Tel.:
05675/720605. Dort können Sie
auch weitere kostenlose Infos abrufen oder sich zusenden lassen.
■ (py) HAMBURG. Ob bei der Rau- schrieben. Diese Videos kann man
cherentwöhnung oder beim Abspecken – Pillen und Pflästerchen
kosten viel Geld und ihr Nutzen
ist mehr als zweifelhaft. Wenn sich
überhaupt eine Wirkung einstellen
sollte, dann verfliegt diese meistens
genauso schnell wie sie gekommen ist. Manfred Knoke: „Wenn es
im Kopf nicht Klick macht, hilft alles nichts“.
Wer aber fest entschlossen ist, abzuspecken oder sich für immer
vom Glimmstängel loszusagen, ist
bei dem Trendelburger Meisterhypnotiseur an der richtigen Adresse.
Durch die Suggestionen während
der Hypnosesitzungen wird der eigene Wille so gestählt, dass fast jeder, der es auch ernsthaft will, mit
Leichtigkeit sein Ziel erreicht. Und
das ohne quälende Entzugserscheinungen oder JoJo-Effekt.
2009 haben einige Teilnehmer ihre Erfahrungen vor der Kamera be-
auf der Internetseite www.hypnopower.de verfolgen.
Jetzt haben auch Sie die Chance,
endlich in ein glückliches, zufriedeneres Leben ohne Nikotinsucht
oder Fressattacken durchzustarten.
Manfred Knoke - zahlreiche Prominente haben sich bereits von ihm in
Trance versetzen lassen – bietet Seminare zur Rauchentwöhnung und
zum Abnehmen an. Und zwar am
Freitag, den 12. November 2010
in Hamburg
Hotel Panorama-Harburg,
Harburger Ring 8 – 10,
21073 Hamburg
(um 17.00 Uhr „ABNEHMEN“
und „RAUCHENTWÖHNUNG“)
Die Teilnahmegebühr beträgt jeweils 197 Euro. Im Preis enthalten ist eine Audio-CD, mit der
die Teilnehmer die Hypnosesitzun- Endlich nie mehr Rauchen und Pfunde purzeln lassen? Der Meister-Hypgen zu Hause fortsetzen und die notiseur Manfred Knoke (Foto) weiß aus langjähriger Erfahrung, wie auch
während des Seminars ausgehän- Sie Erfolg haben.
Fotomontage: Patrick York
Hans Georg Reinholz
Foto: ein
ne Krone aufsetzen. Mit dem Satz:
„Jetzt hol’ ich ihn runter“, gelang es
dem gebürtigen Westpreußen um
16.52 Uhr mit dem 382. Schuss
den Vogel zu besiegen.
Ehrennadeln für Schützen
Zwei Jubilare im Schützenverein Sinstorf
■ (pm) SINSTORF. Gleich zwei Jubilare konnte der Sinstofer Schützenverein auszeichnen.
Gerhard Lübberstedt (71) durfte die
goldene Ehrennadel für 50 Jahre
Mitgliedschaft im Schützenverein
und dem Deutschen Schützenbund
in Empfang nehmen. Der pensonierte Beamte war in den 60er und
70er Jahren mehrfacher Bestmann
und ist dem Schützenverein treu geblieben, obwohl er seit 1964 nicht
mehr in Sinstorf wohnt. Zu seinem Ilka Teschner
Hobbys gehört nicht nur das Schießen sondern auch das Wandern, ger Betriebssport ausübt.
das Lübberstedt aktiv im Hambur- Mit der silbernen Ehrennadel für
25 Jahre Mitgliedschaft wurde Ilka
Teschner (42) vom Deutschen und
Hamburger Schützenbund sowie
vom Sinstorfer Schützenverein ausgezeichnet. Die aktive Reiterin und
Griechenlandbegeisterte war 1986
Jungschützen-Vizekönigin und in
den 90er Jahren mehrfache Kreismeisterin. Auch als 2. Damenleiterin war Ilka Teschner tätig. Mittlerweile hat sie die Aufgaben der
Pressewartin im Sinstorfer Schützenverein übernommen.
Gerd Lübberstedt
Ja,
Hypnose: Tausende haben es bereits geschafft
Nii mehhr rauchen?
N
Nie
h ? Endl
dliichh das eigene
i
Wohlf
hlfüh
ühllgewiicht
ht
erreichen? Unmöglich? Von wegen, Tausende haben es
bereits vor Ihnen geschafft. Und zwar mit Unterstützung
des aus Funk und Fernsehen weltbekannten Hypnotiseurs
Manfred Knoke. 80 Prozent der Teilnehmer an seinen
Rauchentwöhnungs- und Abnehmseminaren erreichen auf
Anhieb das selbstggesteckte Ziel.
An
de in Sinstorf gesucht. Gisela Wiegmann (78) darf sich nun neue Damenkönigin 2010/2011 in Sinstorf
nennen. Um 18.10 Uhr musste der
Vogel seine letzten Federn lassen.
Die rüstige Rentnerin, die seit 1978
dem Verein angehört, war bereits
1979/1980 und 1995/1996 Damenkönigin in Sinstorf. Außer dem
Schießen gehören noch das Tanzen,
Schwimmen und das Kegeln zu ihren Hobbys. Ihr größter Traum ist,
mit der „Queen Mary 2“ in See stechen zu dürfen.
Zeitgleich wurde auf dem Kleinkaliberstand ein neuer „König der Könige“ ermittelt. Hans Georg Reinholz, der gerade erst vor ein paar
Tagen seine Vize-Königswürde abgeben musste, darf sich erneut ei-
Anzeige
ich möchte
씲 abnehmen
씲 nie mehr rauchen
und melde mich daher verbindlich zu dem nachfolgenden Hypnose-Seminar von Manfred Knoke an:
Freitag, den 12. November 2010 in Hamburg
Hotel Panorama-Harburg,
Harburger Ring 8 – 10, 21073 Hamburg
(um 17 Uhr „ABNEHMEN“ und „RAUCHENTWÖHNUNG“)
Die Teilnehmergebühr beträgt 197,– Euro je Seminar. In den
Kosten ist eine Audio-CD enthalten, die mir am Ende des Seminars ausgehändigt wird. 97,– Euro werden mit dieser Anmeldung
als Vorauszahlung fällig und sind auf das Konto von Manfred
Knoke, Kasseler Sparkasse, BLZ 520 503 53, Kontonummer:
1004 767 568 zu überweisen. Den Überweisungs- oder Einzahlungsbeleg bitte der Anmeldung beifügen. Die Restkosten
werde ich unmittelbar vor Seminarbeginn in bar bezahlen. Für
die Anmeldung das vorliegende Formular entweder per Post
oder Fax an Manfred Knoke (Bruchweg 15, 34388 Trendelburg,
콯 0 56 75-72 06 05, Fax 0 56 75-72 06 06) schicken. Alternativ können Sie sich auch im Internet unter www.hypnopower.
de anmelden.
Sollte ich den Termin nicht wahrnehmen, verfällt die bereits
geleistete Vorauszahlung.
Vorname
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Ich weiß, dass es keine Erfolgsgarantie geben kann. Ich lasse
mich auf eigenen Wunsch und eigenes Risiko hypnotisieren
und erkläre ausdrücklich, dass ich mich nicht in psychotherapeutischer Behandlung befinde.
Ort, Datum
Unterschrift
DER NEUE RUF
Samstag, 16. Oktober 2010
Fachbücher für Studenten
Bezirksamtsleiter in den
DRK-Vorstand gewählt
Wärmepumpen in der Praxis
Bücherspende der Jungheinrich-Stiftung
Fachveranstaltung im EnergieBauZentrum
■ (pm) HARBURG. Mehr als 1.200 ne diese Spende nicht vorhalten
Studierende der Studiengänge Maschinenbau, Schiffbau, Allgemeine Ingenieurwissenschaft und General Engineering Science freuen
sich über „Zuwachs“ in der TU-Bibliothek. Die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung hat eine Spende
in Höhe von 10.500 Euro getätigt.
Von dieser Spende sind 166 Fachbücher zusätzlich für die konstruktive Grundausbildung der angehenden Ingenieure vom 1. bis 6.
Semester angeschafft worden.
„Über das große Engagement der
Jungheinrich-Stiftung freuen wir
uns sehr. Unsere Studenten und
Studentinnen finden nun eine bessere Ausstattung vor, die wir oh-
7
■ (pm) NEULAND. Wärmepumpen:
Wie effizient ist der Betrieb in der
Praxis? Bei einer Fachveranstaltung des EnergieBauZentrums
am 4. November ab 18.30 Uhr
im EnergieBauZentrum des Elbcampus, das Kompetenzzentrum
Handwerkskammer, Zum Handwerkszentrum 1, werden neueste
Ergebnisse von Messungen aus
der Praxis vorgestellt.
Sowohl für Wohn- als auch
für Nicht-Wohngebäude ge-
könnten“, sagte der Präsident der
TUHH, Professor Dr.-Ing. Edwin
Kreuzer, anlässlich der Übergabe durch Wolfgang Behncke, Vorsitzender des Vorstandes der Dr.
Friedrich Jungheinrich-Stiftung.
„Wir freuen uns, die benötigten
Lehrbücher zur Verbesserung der
konstruktiven Ausbildung der Studierenden an der TUHH zur Verfügung stellen zu können“, so Wolfgang Behncke seinerseits.
Die Dr. Friedrich Jungheinrich-Stiftung wurde 2004 gegründet. Bereits
seit 2006 engagiert sich die Stiftung
jährlich mit Preisen zur Förderung
der Studierenden der TUHH, bisher
mit insgesamt 47.000 Euro.
Fahnenträger
neuer Viezekönig
■ (pm) HARBURG. Beim Schlussschießen des Schützenvereins S.V.
Kanzlershof ist der 64-jährige Peter
Pazulla neuer Viezekönig geworden.
Nach einen spannenden Kampf gegen sechs Konkurrenten machte er
mit dem 750. Schuss alles klar.
Pazulla ist bei der JugendarbeitHarburg beschäftigt. Zu seinen Adjutanten ernannte er die Schützenbrüder Hans-Jörg Stein und
Manfred Otte. Auch die Rosengarde des Vereins hat eine neue Vizekönigin. Nach einem sehr harten
Kampf gegen fünf Konkurentinnen
machte die Damensprecherin Erika Stein mit dem 350 Schuss den
Sieg perfekt. Carola Kobielesiki ist
ihre Adjudantin.
Für eine Überraschung sorgte Hans
Heinrich Thömen, als er im Namen der Verbände S.V.-HH und
Prof. Dieter Krause, Studiendekan Maschinenbau, Wolfgang Behncke. Ed- DSB Heinz und Elke Klei für ihre
win Kreuzer und die Bibliotheksdirektorin Inken Feldsien-Sudhaus mit ei- 25-jährige Mitgliedschaft mit der
nem Teil der gestifteten Bücher
Foto: R. Jupitz/TUHH silberen Ehrennadel auszeichnete.
ben Experten Hinweise, welche
Schwachpunkte zu mangelnder
Effizienz führen können und welche Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Betrieb einer
Wärmepumpe sowohl bei Planung als auch bei Ausführung beachtet werden müssen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei,
eine Anmeldung ist jedoch aufgrund der begrenzten Teilnehmerplätze unter 359 05-822 erforderlich.
Wo wächst die
Schokolade?
Verdiente Mitglieder ausgezeichnet
■ (pm) HARBURG. Auf der Kreis- tern-Kind-Zentren die Bildungsarversammlung des Harburger Roten Kreuzes in den Räumen der
DRK-Sozialstation wählten die Mitglieder den Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg zum Beisitzer. Auch
in den nächsten Jahren soll der
Bereich Kinder, Jugend und Familie ausgebaut und
durch die Schaffung weiterer
Krippenplätze, den Bau
neuer Kitas
und El-
beit des Roten Kreuzes verstärkt
werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Peter Wigger.
Für die Kreisbereitschaftsleitung
überreichte Jens Benölken Urkunden an langjährig engagierte Ehrenamtliche. Franziska Walberer
zeichnete er für ihr 20-jähriges Engagement, Sigrid Hülsbergen-Krüger für 35 Jahre und Harry Tanger
für 40 Jahre aktive Mitarbeit
beim Harburger
Roten Kreuz
aus.
■ (pm) EHESTORF. Am Donnerstag, 21. Oktober, beginnt im Freilichtmuseum am Kiekeberg um
18.30 Uhr ein Vortrag der Ernährungswissenschaftlerin Karin Maring. Ihr Thema: „Wo die Schokolade wächst. Von der Schote zur
Praline“. Sie widmet sich ist dem
Anbau und die Verarbeitung der
Kakaofrüchte, dem Transport- und
Vertriebsweg sowie der Verarbeitung bis zum Endprodukt. Außerdem erläutert Karin Maring warum wir Lust auf Schokolade haben,
wie man ein fair gehandeltes Produkt erkennt und was den Preis der
Schokolade beeinflusst. Der Vortrag findet im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Süße Verlockung. Von Zucker, Schokolade
und anderen Genüssen“ im Freilichtmuseum statt. Eintritt frei. Bis
Ende Januar ist die Sonderausstellung im Freilichtmuseum am Kiekeberg zu sehen.
Peter Wigger (mi.) würdigte Jens Benölken (li.) und Harry Tanger für ihr
Engagement im Ehrenamt
Foto: ein
Erste Hilfe
Rückentraining
■ (pm) HARBURG. Einen Erste Hilfe-Kurs bieten die Johanniter am 21.
und 22. Oktober jeweils von 9.00 bis
16.00 Uhr in ihrer Meckelfelder Geschäftsstelle, Am Blöcken 14 an. Die
Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro.
Anmeldung unter Telefon 768 66 62.
■ (pm) HARBURG. Gezieltes Rückentraining bietet der TUS Harburg ab
Dienstag, 2. November jeweils von
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SPORT
8
Aufgespießt
„Wenn die Körbe schon am Sonntag tiefer gehangen hätten, hätten wir gewonnen.“
(Ron Tietgen, Trainer der Harburg Baskets II, zur Niederlage
seines Teams und zu den Plänen, die Körbe im Frauen-Basketball nach unten zu hängen.
Vor allem die häufig zu kurzen Würfe aus der Mitteldistanz
brachten Tietgen während des
Spiels gegen Eimsbüttel zur Verzweiflung).
SVW patzt gegen
Bramfeld
■ (nr) WILHELMSBURG. Unerwartete Niederlage für die Verbandsliga-Fußballerinnen des
SV Wilhelmsburg: Nach dem
1:2 im Heimspiel gegen den
Bramfelder SV ist das Team
von SVW-Trainer Andreas Pehl
von Platz drei auf Rang fünf
gefallen. Das Tor für Wilhelmsburg erzielte die eingewechselte Eniola Olasanya, die vor der
Saison vom Moorburger TSV
nach Wilhelmsburg gekommen war.
Einigkeit-Jungs
für Hamburg
■ (nr) WILHELMSBURG. Die
Nachwuchskicker Mazlum
Oruk und Ahmet Colak waren
bei den Spielen der Hamburger 97er-Auswahl gegen Westfalen dabei. Die ersten beiden
Partien wurden mit 0:3 und 2:4
verloren. Das dritte Spiel gewann die Hamburger Auswahl
nach starkem K ampf knapp
mit 2:1.
Samstag, 16. Oktober 2010
Finkenwerder:
Hol dir den WM-Titel, Mahir!
TuS-Boxer drücken für Kampf gegen Sylvester die Daumen
Tage lang in Ankara gestählt.
Für Fernseh-Aufnahmen machte der Zehnte der IBF-Weltrangliste am Mittwoch eine kurze Stipp■ (dla) FINKENWERvisite bei seinem Entdecker Mecit
DER. Letzten SonnCetinkaya auf der Elbinsel – und
tag sind ein paar
präsentierte sich betont siegesgeBox-Verrückte an
wiss. „Mahir hat hier ganz norder Alu-Brücke am
mal als Zwölfjähriger in der GorchOrtseingang hochFock-Halle angefangen. Wie alle
geklettert. Seit dem
m
anderen auch“, erzählt Cetinkaya
hängt die weiße, sechs
hs
stolz. „Schon damals hat man den
Meter lange Planee
unglaublichen Willen gesehen.“
fest im Wind. AuffGegen den Greifswalder Sylvester
schrift: „Finkenwerder
er
glaubt auch Cetinkaya fest an den
wünscht Mahir Oral E
Er vergisst
i t nie
i seine
i W
Wurzeln:
l Mitt
Mi
Mittelgewichts-Box-Prol ih B P
viel Glück bei der fi Mahir Oral (l.) mit seinem Entdecker Mecit Cetinka- Titel für Oral. „Der liegt ihm“, sagt
WM!“. Der 30-Jährige ya bei der Finkenwerder Karkmess.
Foto: Müntz der TuS-Macher.
Die ARD will den Kampf überJung von der Elbinsel
tragen. Ob Cetinkya seinen ehesteigt am 30. Oktober in Rostock cit Cetinkaya.
in den Ring. Mission: Weltmeister- Am 27. Juni 2009 hatte „The Lion“ maligen Musterschüler vor Ort
titel nach IBF-Version holen. Geg- Oral im WM-Kampf gegen Artur die Daumen drücken kann, steht
ner: Sebastian Sylvester.
Abraham mächtig Hiebe bezogen. noch nicht fest. Am gleichen Tag
„Für Mahir ist das noch mal die In der 10. Runde flog das Handtuch. steigt die Finalrunde der Hamburgroße Chance an einen großen Titel Jetzt hat sich Mahir, der sich inzwi- ger Meisterschaften. Eine Delegatiund ans große Geld zu kommen“, schen ohne Boxstall im Rücken als on des TuS wird aber auf jeden Fall
sagt Finkenwerders Box-Trainer Me- „Selbstständiger“ vermarktet, zehn in die Rostocker Stadthalle pilgern.
Hier kommen die Haie
Ju-Jutsu für
Anfänger
Yoga-Gruppe
beim HTB
■ (nr) HARBURG. Der Harburger TB gründet eine neue Yoga-Gruppe. Jeden Donnerstag
von 18.45 bis 20.00 Uhr wird
unter Anleitung der Yoga-Lehrerin Brigitte Ostrau trainiert.
Infos und Anmeldung bei Abteilungsleiterin Marina Prillwitz unter der Telefonnummer
79 14 33 23.
Niederlage für
Baskets II
■ (nr) HARBURG. Die SG Harburg Baskets II haben auch
ihr zweites Spiel in der Hamburger Oberliga mit deutlich
39:56 gegen den Eimsbütteler
TV verloren.
Fünf Ausfälle gegen den Tabellenzweiten waren bei Absteiger Harburg am Ende einfach zu viel. „Anfangs haben
wir erstaunlich gut mitgehalten“, sagte Trainer Ron Tietgen.
Am Ende fehlte den Baskets
jedoch die Kraft. Beste Werferinnen für Harburg waren Julia Siegers (9 Punkte), Judith
Tietgen (8) und Carina Schibitzki (7).
Infos an [email protected]
Auf in die zweite Saison
in der U 16-Jugendbundesliga: Die Hamburg
Sharks.
Foto:ein
■ (dla) HARBURG/HITTFELD. Als die
Bundestrainer um Dirk Bauermann
vor zwei Wochen – zum Abschluss
des Bundesjugendlagers in Heidelberg – ihre Notizen ordneten, war
das Ergebnis eine kleine Sensation:
Fünf Basketballer des 96er-Jahrgangs
der BG Harburg-Hittfeld hatten den
Sprung in den erweiterten Kader der
Nationalmannschaft geschafft. Kein
Verein in Deutschland schnitt besser ab. Nicht mal Branchen-Krösus
Alba Berlin.
Wer das als Titel-Omen für anstehende Saison in der U 16-Jugendbundesliga verstehen möchte, erntet zwar leicht genervte Blicke von
Sharks-Cheftrainer Lars Mittwollen.
Trotzdem sind die Haie aus Harburg
und Hittfeld in ihrem zweiten Jahr in
der Eliteklasse Mitfavorit – zumindest im Norden. Der Startschuss erfolgt am 24. Oktober um 11.00 Uhr
auf dem Hittfelder Peperdieksberg.
Der erste Gegner: die BG Holstein.
Die 96er-Haie Till Tegeler, Marco
Koeppe, Kristoffer von der Ohe, Jo-
So spielen die Sharks
schua Simon und Leih-Spieler Joshua von Dohnanyi haben den ersten
großen Schritt Richtung Nationaltrikot gemacht. In der JBBL-Saison,
für die die Sharks-Vorderen erneut
rund 40.000 Euro zusammen gekratzt haben, wollen sie gemeinsam
mit ebenfalls bundesliga-erfahrenen
95ern wie René Kindzeka, Dominik Mönke oder Steffen Grimme die
Körbe entern.
Macher Mittwollen hat seinen 16erKader mit nur einem wirklich neuen Spieler von außen garniert: Playmaker Toni Nöldemann kommt vom
Bramfelder SV. Die starken Gastspieler Dohnanyi und Morten Klingenberg haben schon im Vorjahr für die
U 14 der Sharks gezaubert. Die restlichen Newcomer stammen aus der
hauseigenen Talentschmiede. Mittwollens Motto lautet: Unsere eigenen Jungs sind stark genug. Schließlich war er vor zwei Jahren mit seinen
„goldenen Jahrgängen“ Deutscher U
14-Meister. Und eingespielt und tief
besetzt ist seine Truppe allemal.
Hamburg) Dimitrios Ganitis, Jonas Darboven (beide eigene Jugend).
Cheftrainer: Lars Mittwollen.
Kader: René Kindzeka, Marco KoCo-Trainer: Arne Bens, Jan Fuisting. eppe, Steffen Grimme, Joschua SiTeam-Manager: Björn Günther.
mon, Jan Frederik Rohde, Till TegeAthletik-Trainer: Timo Ülsmann.
ler, Dominik Mönke, Kristoffer von
Kaufmännische Leitung: Ingo Mönke. der Ohe, Marlon Reese, Morten
Internet: www.sharks-hamburg.de
Klingenberg, Toni Nöldemann, DiZugänge: Toni Nöldemann (Bram- mitrios Ganitis, Serhat Can Aydofeld), Morten Klingenberg (Rist We- gan, Tobias Ries, Jonas Darboven
del), Joshua von Dohnanyi (BC und Joshua von Dohnanyi.
Minis auf Mülleimer!
■ Es kann nur so wie immer ge- Ob damit Publikum in gähnend
wesen sein: Ein paar alte Männer haben im Sommer zu lange
gelangweilt in der Sonne gedörrt.
Schon in den letzten Jahren profilierten sich die Vorderen des
internationalen und nationalen
Basketballs ja häufiger seltsamkreativ. Beispiele: Richtungspfeil
statt Sprungball. Zone eckig statt
schräg. Dreierlinie 50 Zentimeter
nach hinten. Oder: Punkte selbst
für Niederlagen. Jetzt wollen die
Herren Funktionäre auch den
Frauen ans Fell – beziehungsweise an die Körbe. „Runter hängen“
heißt der neue Plan. Damit auch
mal eine Dame den Ball von oben
in die Reuse stopfen kann.
leere Sporthallen gelockt wird, sei
mal dahingestellt. Manch kleiner
Bürgermeister oder Ortsamtleiter
wird den Verbänden jedenfalls
den Vogel zeigen, wenn er nach
dem Liniensalat auch noch zwei
neue Korbanlagen in den örtlichen Turn-Tempel schieben soll.
Wir Wackeren im Hamburger Süden kontern derweil mit unserem
eigenen Projekt: Minis zwischen
Harburg, Hittfeld und Neugraben spielen fortan auf Mülleimer.
Dann können auch sie das Orange von oben ins Runde zimmern.
Und das kostet nix.
Axel Liesenfeld-Dehning
Souverän im Spitzenspiel
Basktes putzen BG Rotenburg II mit 76:50
■ (nr) HARBURG. Leichtes Spiel im
Spitzenspiel: Mit 76:50 (34:32) siegten die Harburg Baskets in der 2.
Regionalliga gegen die BG Rotenburg/Scheeßel II.
Während Rotenburg mit unterirdischen Trefferquoten fast 40 Minuten lang seine Distanzwürfe versiebte, zeigte Harburg den extrem jungen
Gästen vor allem unter dem Korb,
was lange Arme und Ellbogen sind.
Gegen die Baskets-Zone wirkte Rotenburg völlig ratlos.
Mit Karen Peters (18 Punkte), Jana Vorbau, Silke Scholz und Evelin Fröhlich (je 13) trafen gleich vier
Spielerinnen des Absteigers Harburg
zweistellig. Die Gäste setzten fast
nur auf Einzelaktionen der ehemaligen Junioren-Nationalspielerin Pia
Mankertz (21 Punkte). Rotenburgs
Amerikanerin Toni Thomas, die tags
zuvor noch 28 Punkte für das Rotenburger Zweitligateam beim Sieg
gegen die BG Dorsten gesammelt
hatte, präsentierte sich völlig unmotiviert und nicht eben austrainiert.
Ihre Bilanz: vier Punkte, schnell wieder ausgewechselt.
Mit drei Siegen führen die Baskets
jetzt alleine die Tabelle an. Ebenfalls
noch ungeschlagen sind der Turnklub zu Hannover und der Osnabrücker SC II mit je zwei Erfolgen.
Landesligisten fahren Achterbahn
Sharks starten am 24. Oktober in die Bundesliga
■ (nr) HARBURG. Vom 28. Oktober bis zum 18. Dezember
startet die Ju-Jutsu-Abteilung
der Turnerschaft Harburg mit
einer Anfängergruppe für Kinder von acht bis zehn Jahren.
Das Schnuppertraining findet jeweils donnerstags von
16.45 bis 18.15 Uhr statt. Die
Kursgebühr beträgt 15 Euro.
Auskunft und Anmeldung bei
Abteilungsleiterin Gabriela
Rindt, unter der Telefonnummer 33 42 76 40.
Axels Ansichten
Die Saisonvorgabe formulieren sie
in Hittfeld trotzdem defensiv: „Die
Hauptrunde ist unser Minimalziel,
Überraschungen sind gut möglich“,
sagt Mittwollen. Die von allen Seiten zugeschobene Favoritenstellung
behagt ihm gar nicht. Schließlich
wisse niemand genau, mit welchen
Spielern die anderen Vereine antreten. Bei 48 bundesweit gemeldeten
Teams ist die Lage unübersichtlich.
Außerdem war die Vorbereitung der
Sharks durch fünf gleichzeitig sanierte Hallen und diverse Auswahlmaßnahmen nachhaltig gestört. Nur
bei einem Wochenend-Camp in Oldenburg konnte bis dato länger und
komplett trainiert werden.
Noch einmal nachgebessert wurde im Harburg-Hittfelder Umfeld.
Mit Timo Ülsmann leisten sich die
Sharks jetzt einen eigenen Athletiktrainer.
Weiter gependelt wir bei den Heimspielen. Zwei Partien steigen am Hittfelder Peperdieksberg, drei in der
Harburger „Kersche“.
Heimspiele, Vorrunde: Sharks – BG
Holstein (So., 24.10., Peperdieksberg,
Hittfeld), Sharks – Piraten Hamburg (So., 7.11., 11 Uhr, Peperdieksberg), Sharks – Alba Berlin (So.,
28.11., 11 Uhr, Kerschensteiner Straße, Harburg), Sharks – Junior Twisters Rendsburg (So., 12.12., 11 Uhr,
Kerschensteiner Straße), Sharks –
Berlin Nord (So., 16.1.2011, 11 Uhr,
Kerschensteiner Straße).
Bittere Schlappen FC Süderelbe und FC Türkiye
■ (nr) NEUGRABEN/WILHELMSBURG. gleich auf dem Fuß, zielte jedoch
Die Fußball-Landesligisten aus
dem Hamburger Süden fahren derzeit Achterbahn mit den Gefühlen
ihrer Fans. Der FC Süderelbe leistete sich nach dem rasanten 3:0 gegen Blankenese ein 0:2 bei Camlica
Genclik. Der FC Türkiye blamierte
sich nach der Tor-Hitparade in der
Vorwoche mit 0:5 in Lohbrügge.
Die Süderelbe-Kicker übertrafen
sich beim seit sechs Spielen sieglosen Team von Camlica Genclik zunächst im Auslassen von Torchancen. „Wir hätten nach 20 Minuten
2:0 führen müssen. Es ist schade,
dass wir den Schwung von letzter
Woche nicht mitgenommen haben“, ärgerte sich FCS-Trainer JeanPierre Richter. Nach dem umstrittenen 1:0 für die Gastgeber (53.
Minute), verkroch sich Camlica
in einem achtköpfigen Abwehrriegel. Trotzdem hatte Erhan Gerdan in der 75. Minute den Aus-
knapp daneben. Süderelbe kassierte den zweiten Treffer durch einen
Elfmeter – und musste Platz acht
in der Hammonia-Staffel vorerst
an den Gegner abtreten. Am morgigen Sonntag (15.00 Uhr, Opferberg) sollen gegen den HSV III
drei Punkte her. „Bislang sind wir
zuhause ja noch ungeschlagen“,
sagt Richter.
Vor allem in der Abwehr leistete sich der FC Türkiye bei seiner
fünften Saisonniederlage beim VfL
Lohbrügge diverse Aussetzer. Schon
nach sieben Minuten klingelte es
zum ersten Mal im Wilhelmsburger
Kasten. Vor 80 Zuschauern sah Ahmet Ogun in der 45. Minute nach
einer „Notbremse“ rot. Onur Yilmaz
durfte nach einer rot-gelben Karte
in der 70. Minute ebenfalls vorzeitig
duschen. Auf Platz zwölf ist Tütkiye
jetzt nur zwei Punkte Abstand von
der Abstiegszone entfernt.
Termine
Basketball
kiye II – TSV Neuland II (Sbd.,
Oberliga Herren: BG Harburg- 16.10., 12.30 Uhr, Landesgrenze),
Hittfeld – SC Rist Wedel III (So., Rot-Gelb Harburg – Viktoria Har17.10., 16.00 Uhr, Baererstraße)
burg (So., 17.10., 10.45 Uhr, Lichtenauer Weg), Este 06/70 – BSV
Fußball
Landesliga Hammonia: FC Süde- Buxtehude II (So., 17.10., 13.00
Uhr, Estebogen), Grün-Weiß Harrelbe – HSV III (So., 17.10., 15.00
burg II – Moorburger TSV (So.,
Uhr, Opferberg).
Landesliga Hansa: FC Türkiye – 17.10., 13.30 Uhr, Scharfsche
Voran Ohe (Sbd., 16.10., 15.00 Schlucht), SV Rönneburg – Vorwärts Ost (So., 17.10., 15.00 Uhr,
Uhr, Landesgrenze).
Bezirksliga Süd: Einigkeit Wil- Wilstorfer Höh’), FC Neuenfelde
helmsburg – Harburger TB (Sbd., – FTSV Altenwerder (So., 17.10.,
16.10., 15.00 Uhr, Dratelnstraße), 15.00 Uhr, Arp-Schnitger-Stieg).
Harburger SC – SV Wilhelmsburg Kreisliga 2: FTSV Lorbeer – Han(Sbd., 16.10., 15.00 Uhr, Raben- sa 11 (So., 17.10., 15.00 Uhr,
stein), Grün-Weiß Harburg – Klub Marckmannstraße).
Kosova (Sbd., 16.10., 16.00 Uhr, Kreisliga 4: Panteras Negras – IlinScharfsche Schlucht), Dersimspor den 1903 (So., 17.10., 15.00 Uhr,
– TSV Neuland (So., 17.10., 15.00 Rotenhäuser Damm), Vatan Gücü
Uhr, Kapellenweg), SVS Meso- – ASV Hamburg (So., 17.10., 15.00
potamien – Blau-Weiß Ellas (So., Uhr, Marckmannstraße).
17.10., 15.00 Uhr, Außenmüh- Kreisliga Harburg: T VV Neu
le), Este 06/70 – BSV Buxtehude Wulmstorf – VfL Jesteburg III
(So., 17.10., 15.00 Uhr, Estebogen). (So., 17.10., 15.00 Uhr, Bassental).
Kreisliga 1: Harburger SC II – Landesliga Frauen: Moorburger
SV Wilhelmsburg II (Sbd., 16.10., TSV – FSV Harburg (So., 17.10,
12.30 Uhr, Rabenstein), FC Tür- 10.45 Uhr, Moorburger Elbdeich).
DER NEUE RUF
9
Willkommenspaket für
die Erstsemester
HAUS
H
S
Viele nützliche Dinge um Harburg kennenzulernen
Schöner wohnen…
■ (pm) HARBURG. Willkommens- Das Willkommenspaket ist gefüllt
mit vielen nützlichen Materialien für den Alltag an der Uni. Auf
einem 1 GB großen USB-Speicherstick können Unterlagen und
Hausarbeiten abgespeichert werden. Darüber hinaus gibt es eine
Keramik-Kaffeetasse für Zuhause
und eine Coffee-To-Go Becher für
unterwegs. Eine Lunchbox sorgt
dafür, dass die Studenten ihr Essen
von Zuhause sicher und geschützt
mit zur Uni nehmen können. Ein
weiteres kleines, aber feines Highlight ist das SPARBuch. Dabei handelt es sich um ein Gutscheinbuch
im Westentaschenformat mit abwechslungsreichen Vorteilsangeboten für die Studenten, angefangen bei Freikarten für das Helms
Museum und den Rieckhof über
Rabatte beim Einkauf in den teilnehmenden Einzelhandelsgeschäften bis hin zu Freigetränken in
Harburgs interessanten Bars und
Clubs.
Das Ziel, das hinter dem Gutscheinbuch steckt, ist, dass die
Studierenden mit dem SPARBuch
„bewaffnet“ Harburg für sich entdecken. Heckmann dazu: „Harburg
hat viel zu bieten. Mit dem SPARBuch haben die Studenten nun viele Gründe, Harburg als attraktiven
Wohn-, Lebens- und möglichen
späteren Arbeitsstandort besser
kennen und schätzen zu lernen.“
Nicht zuletzt sind in der Tasche
auch allgemeine Informationsmaterialien über die TUHH und Harburg enthalten.
Harburger Anwalt stellte sein
neues Buch vor
Rolf Geffken: Lesung aus „Shanghai Angel in Germany“
Fassadenputze:
Tadellos trocken
■ Ein nasser Mantel ist schwer,
kalt und ungesund. Bei einer
Fassade ist das nicht anders.
Dennoch gibt es Putze, die
viel Wasser eindringen lassen.
Feuchte lässt sich aber einfach
bekämpfen: Mit wasserabweisenden Putzen und Farben.
Früher standen nur mineralische Putze zur Verfügung, und
diese Probleme waren häufig zu
beobachten: Feuchtigkeit dringt
ein, der Putz reißt, wird von Algen und Pilzen befallen und
platzt ab. Dagegen wurden hydrophobe, also wasserabweisende
Oberflächen entwickelt. Sie verhindern, dass Wasser eindringt –
die Bausubstanz bleibt trocken!
Bei mineralischen Putzen erscheint die Fassade oft nur trocken, doch die Feuchte schlummert in der Bausubstanz: In
Phasen hoher Feuchtebelastung
staut sich das Wasser und bereitet einen Nährboden für Pilze.
Und: Gefriert das Wasser, bilden
sich Eiskristalle im Putzgefüge, als Folge drohen Abplatzungen. Wasserabweisende Farben
und Putze verhindern hingegen, dass Wasser in die Bausubstanz gelangt. Auf einer Lotusan-Oberfläche haften Tropfen
z. B. nicht an, sie perlen ab und
reißen auch Schmutz mit. Wasserabweisend oder saugend: Beide Varianten haben Vor- und
Nachteile. Eine trockene Fassade ist jedoch sicher immer einer
durchfeuchteten vorzuziehen –
wie beim Mantel. akz-o
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Immobilien-Gesuche
Rolf Geffken ist es gelungen, mit diesem Roman die Erfahrung einer alles
verändernden bedeutsamen Liebe vor dem real existierenden Hintergrund
der aufkommenden chinesischen Turbogeneraton zu formulieren.
■ (pm) HARBURG. „Es ist schon ein noch Investoren aus China sonnicht gewöhnlicher Fall, wenn ein
etablierter Hamburger Anwalt einen eigenen Roman vorlegt.“ Mit
diesen Worten begrüßte Rainer
Bülck von der renommierten juristischen Hamburger Fachbuchhandlung Boysen+Mauke gleich
hinter dem Hamburger Rathaus
das Auditorium. Im Rahmen der
China-Time Wochen des Hamburger Senats stellte der Anwalt Dr.
Rolf Geffken aus Harburg seinen
im Oldenburger Schardt-Verlag erschienenen Roman „Shanghai Angel in Germany“ vor. Das Publikum
lauschte gespannt der Lesung des
Autors, der aus vier Kapiteln seines
Romans engagiert und eindrucksvoll vortrug.
Eingangs hatte der Autor seinen
Roman gegen die Vermutung in
Schutz genommen, er enthalte
„nur“ ein interkulturelles Drama
über die ungewöhnliche Beziehung
eines deutschen Strafrechtsprofessors mit seiner jungen chinesischen Assistentin. Tatsächlich ist
der „Engel aus Shanghai“ in diesem Roman ein „schrecklicher Engel“. Schön am Anfang. Unnahbar
und unfassbar am Ende. Weit über
tagespolitische Fragen hinaus erreicht der Roman eine psychologische Tiefe und stellt dabei die Frage, was passiert, wenn sich weder
Invasoren (Stichwort: gelbe Gefahr)
dern „nur“ ein Engel aus Shanghai
in Hamburg und an der Niederelbe
niederlässt? Ein Engel, der einem in
die Jahre gekommenen Hamburger
Professor zu Seite stehen will.
Der Roman des Hamburger China-Experten und Anwaltes Dr. Rolf
Geffken handelt von einem höchst
komplizierten Beziehungsdrama,
das sich vor der Kulisse deutscher
Tagespolitik, des deutsch-chinesischen Universitätsbetriebs und des
deutsch-chinesischen Rechtsdialogs ebenso abspielt wie vor den
Niederungen der norddeutschen
Provinz und in Beijing, Guangzhou und Shanghai. Dabei geht es
um das Problem der Kommunikation zweier extrem unterschiedlicher Generationen: Den deutschen
Hochschullehrer Gerhard Prosch,
Angehöriger der sogenannten
68er-Generation und die höchst
intelligente Chinesin Sunling Xing,
Angehörige der sogenannten chinesischen Turbogeneration. Trotz eines wahren Feuerwerks an spielerischer Kommunikation der beiden
Protagonisten endet der Roman
schließlich in einem rätselhaften
Schweigen der weiblichen Protagonistin und einer inneren Selbstreflexion des männlichen Helden, der
schließlich im Watt vor Cuxhaven
tot aufgefunden wird. Der Roman
ist aber alles andere als ein Krimi.
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Samstag, 16. Oktober 2010
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darf er auch haben. Tägl. von 09:00
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Rathauskonzert
■ (pm) HARBURG. Die Reihe der
Rathauskonzerte 2010/2011 beginnt am Mittwoch, 20. Oktober mit einem Violin-Konzert von
Schülern der Klasse von Boris Garlitzky an der Hochschule für Musik
und Theater Hamburg. Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr im großen Saal des Harburger Rathauses.
Eintrittskarten an der Abendkasse
kosten 10 Euro.
van Gogh
im Atelier
■ (pm) HARBURG. Wer die Bilder des holländischen Malers van
Gogh kennt, der muss den Eindruck haben, „dass hier ein ausgeglichener, in sich ruhender Mensch
seine künstlerische Erfüllung gefunden hat. Das Gegenteil ist der Fall“,
sagt die Harburger Künstlerin Anke
de Vries. Van Gogh war zeitlebens
von Selbstzweifeln und Versagensängsten geplagt. Die Entwicklung
dieses Dramas, aber auch die Zeiten künstlerischer Hochstimmung,
werden am Dienstag, 26. Oktober
in einem Vortrag von Anke de Vries
im Atelier in der Dempwolffstraße
24 dargestellt und mit Fotografien
und Bildern untermalt. Beginn ist
um 19.00 Uhr, Einlass um 18.30
Uhr, der Eintritt berägt 10 Euro. Eine telefonische Voranmeldung unter 765 57 22 ist notwendig.
Bücherflohmarkt
■ (pm) MECKELFELD. Von Donnerstag, 21. Oktober bis Dienstag, 2. November findet in der Zentralbücherei Meckelfeld, Am Schulteich 1,
ein großer Bücherflohmarkt statt.
Es werden zahlreiche ausgesonderte Romane, Sachbücher sowie Kinder- und Jugendbücher zu je 0,30
Cent pro Buch angeboten.
Öffnungszeiten: Montag 10.00 bis
13.00 Uhr und 15.00 bis 18.00
Uhr; Dienstag: 15.00 bis 19.00 Uhr;
Donnerstag: 10.00 bis 13.00 Uhr
und 15.00 bis 19.00 Uhr sowie
Freitag: 10.00 bis 18.00 Uhr.
Witwe, 1,60 m, 70 kg, 64 Jahre,
suche auf diesem Wege einen netten, humorvollen Witwer, 60-65 J.,
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Heimfeld ist
Reimfeld
■ (pm) HARBURG. Poetr y-Slam
„Heimfeld ist Reimfeld“: Nach einer langen Sommerpause, ist es am
Donnerstag, 21. Oktober ab 19.30
Uhr im Café Leben, Heimfelder
Straße 21 wieder so weit. Hamburgs
zweitältester Poetry-Slam kehrt zurück ins Café Leben! Wie immer
erwartet die Zuschauer ein bunter
Mix aus den unterschiedlichsten
subkulturellen Literatur-Häppchen,
die von einer spontan rekrutierten
Jury aus dem Publikum mit Noten bewertet werden. Anders als
bei anderen Poetry-Slams erwarten
die Gewinnerinnen oder Gewinner
am Ende der Veranstaltung neben
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Preise. Der Eintritt ist frei! Weitere
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Goethe in der
Bücherhalle
■ (pm) HARBURG. Eine Lesung aus
Goethes „Wahlverwandtschaften“
steht am Donnerstag, 21. Oktober
ab 18.30 Uhr im Mittelpunkt einer
Lesung mit anschießendem Gespräch nebst Diskussion in der Bücherhalle im Carrée, Eddelbütelsraße 47 a. Es ist eine Veranstaltung im
Rahmen des „Harburger Salons“.
Eintritt 134 Euro.
Sie erklärt uns die
Natur: im NDR
■ (pm) HARBURG. Am 19. Oktober sendet der NDR von 18.15 bis
18.45 Uhr einen Beitrag über Tatjana Jensen, die Leiterin des Natur-Erlebnis-Zentrums im Wildpark
Schwarze Berge. Ihr Revier ist ein
Wald am Rande Hamburgs. Dort ist
ihre Zentrale, ein Holzhaus, das Natur-Erlebnis-Zentrum des Wildpark
Schwarze Berge. Tatjana Jensen ist
täglich im Einsatz, auch gerade, um
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Harburg (Seeveplatz 1, 1. Stock) eine Beratung durch eine Spezialistin
vom Bund der Schwerhörigen an.
■ (pm) HARBURG. Die Partei die
Linke in Harburg gründet am 19.
Oktober die Stadtteilgruppe Harburg-Heimfeld-Eißendorf. Die
Gründungsversammlung beginnt
um 19.00 Uhr im Mieterpavillon,
Friedrich-Naumann-Straße 7.
Wer möchte helfen?
Betreuungsverein Harburg sucht Ehrenamtliche
■ (pm) HARBURG. Der Betreuungsverein sucht Männer und
Frauen, die Zeit und Lust haben, eine ehrenamtliche Betreuung für einen altersverwirrten,
kranken oder behinderten Menschen zu übernehmen.
Die Arbeit erfolgt auf der Grundlage des derzeit gültigen Betreuungsgesetzes und wird vom
Vormundschaftsgericht für diejenigen Menschen eingerichtet,
die aufgrund einer körperlichen,
geistigen oder seelischen Behinderung im Alltag nicht mehr
in der Lage sind, ihre Angelegenheiten selbstständig wahrzunehmen.
Dies sind beispielsweise die Regelung der finanziellen Angelegenheiten, die Sicherstellung der
ambulanten Versorgung, Wohnungsangelegenheiten und die
Sorge für die Gesundheit des
Betroffenen.
Rechtliche Betreuung bedeutet
nicht die Pflege der hilfsbedürftigen Person, sondern die rechtliche Vertretung für bestimmte
Aufgabenkreise. Ein ehrenamtlicher Betreuer sollte über entsprechende Lebenserfahrung
verfügen und bereit sein, Verantwortung zu übernehmen.
Die Mitarbeiter des Betreuungsvereins Harburg, Insel e.V.,
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Betreuerinnen bei ihrer Tätigkeit.
Es werden regelmäßig Einführungsabende und Fortbildungsveranstaltungen für die Betreuer
angeboten angeboten. Der Zeitaufwand für eine ehrenamtliche
Betreuung beträgt durchschnittlich ein bis zwei Stunden pro
Woche. Der Betreuer erhält eine
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Nähere Informationen erteilt der
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12
Deichwacht in der Kneipe?
Zukunft der Deichwacht Wilhelmsburg ungewiss
Fortsetzung von Seite 1
Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), die unter anderem für die Deichwacht
zuständig ist, will dafür aber keine Gelder rausrücken, wie es das
ebenfalls für die Deichwacht zuständige Bezirksamt gern möchte. Zusammenrücken und sparen,
lautet hier die Devise. So heißt
es in einem Schreiben: „Die Prüfung hat ergeben, dass die Finanzierung des Vorhabens derzeit
nicht möglich ist. Zur Vermeidung räumlicher Engpässe bieten wir Ihnen aber an, gemeinsam
mit der Deichwacht Harburg die
Räumlichkeiten an der Straße Georgswerder Bogen im Norden Wilhelmsburg zu nutzen. Die Räume
können mit geringem Aufwand
hergerichtet werden und sollten
Ihren Bedürfnisse erst einmal gerecht werden.“ Außerdem sei der
Bezirk gebeten worden, für den
Ernstfall einen zusätzlichen Bereitstellungsraum, zum Beispiel
in einer Schule oder Gaststätte, zu
finden und Finanzmittel für eine
spätere Realisierung des Bauvorhabens einzuwerben.
Ungeheuerlich findet Uwe Sommer diesen Vorschlag. „Sollen
wir mit der Deichwacht in eine
Kneipe? Kein Gastwirt wäre erfreut darüber, wenn wir tagelang
die Räume besetzt halten. Und
in den Räumen am Georgswerder Bogen ist viel zu wenig Platz“,
ist sich Sommer sicher. Die Mitglieder der Deichwacht Wilhelmsburg fühlen sich und ihre Arbeit
mittlerweile nicht mehr ernst genommen. Viele wollen, sollte sich
in naher Zukunft keine geeignete Unterkunft finden lassen, austreten und nicht mehr weitermachen. „Das wäre das Ende der
Deichwacht in Wilhelmsburg“,
so Sommer.
Die Politiker im Regionalausschuss und auf Bezirksebene aller Couleur sind sich bei diesem
Thema einig: Die Deichwacht
Wilhelmsburg braucht eine neue
Unterkunft! „Das Problem der
Sturmflut wird nicht ernstgenommen. Anscheinend sind die Erinnerungen an das Ereignis verblasst“, meint Klaus Lübke (SPD).
Jörn Frommann drängt zudem
auf eine schnelle Entscheidung.
„In den nächsten 11 Monaten
muss was passieren“. Sonst stünde die Deichwacht ohne Quartier
da. „Es gibt noch keine Entscheidung in der Sache“, so Bezirksamtssprecher Lars Schmidt .
Aber man wolle die Finanzierung auf jeden Fall gewährleisten,
entweder über die BSU oder anderweitig.
Der Nahversorger
Der Tante-Emma-Laden lebt
Ehrenkreuz für Harald Krüger
Förderung von
Mikroprojekten
Großer Empfang zum 25-jährigen Dienstjubiläum
■ (gd) HARBURG. Mit einem Empfang in der Geschäftsstelle des DRKHarburg feierte am Freitag vor zwei
Wochen Kreisgeschäftsführer
eschäftsführer
Harald Krüger
sein
ein 25-jähriges
Dienstjubiläum.
Rund 120 geladenee Gäste
waren
d e r
Einla-
verbands Peter Wigger hatte zu dem
Empfang geladen. „Das Engagement
Harald Krügers als Geschäftsführer
ging immer weit über das Selbstverständliche hinaus“, so die lobenden
Worte des Vorstandsvorsitzenden.
„Was er sich vornimmt, setzt er auch
um. Das macht
den Er folg
ter und das Hamburger Kriseninterventionsteam, das Harald Krüger
vor 13 Jahren gegründet hat, nicht
zu vergessen.
Eine besondere Auszeichnung wurde
dem Jubilar durch
Uldis Likops zuteil.
Der Generalse-
Für
ü sein
i EEngagementt zugunsten
t ddes LLettischen
tti h RRoten
t Kreuzes
K
wurde
d dder JJubilar
bil mit
it ddem Eh
Ehrenkreuz
k
ausgezeichnet (v.li.): Harald Krüger, Kaspars Jasinkevics, Vorsitzender des Lettischen Roten Kreuzes in Riga,
Uldis Likops, Generalsekretär des Lettischen Roten Kreuzes, im Hintergrund der Vorstandsvorsitzende des
Kreisverbandes Peter Wigger.
Foto: gd
dung zu Ehren Krügers gefolgt. Unten ihnen befanden sich Dr. Lutz
Mohaupt, Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Stefan
Schulz, Staatsrat der Innenbehörde
und auch Uldis Likops, Generalsekretär des Lettischen Roten Kreuzes.
Der Vorstandsvorsitzende des Kreis-
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Veringstraße 38, 21107 Hamburg
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■ (gd) WILHELMSBURG. Mit dem
Gedanken, den Alt-Wilhelmsburgern etwas Nettes zu bieten, eröffneten Wolfgang La Noutelle und
seine Familie vor fünf Jahren neben
dem Geschäft für Tabakwaren, Zeitschriften und anderen Dingen des
täglichen Bedarfs einen Back-Shop
mit angeschlossenem Eis-Café. Für
die lauschigen Sommermonate hatte der Geschäftsinhaber sogar ein
kleines Innenhof-Café eingerichtet. Leider ging die Rechnung nicht
auf. Von Monat zu Monat setzte
der Geschäftsbetreiber zu. Schweren Herzens entschloss man sich,
das Eis-Café und den Back-Shop
in der Veringstraße 38 wieder zu
schließen.
„Kurzerhand haben wir die Räume des Back-Shops in einen neuen
Tante-Emma-Laden mit Lotto-Annahmestelle und neuem Konzept
umgewandelt“, so Wolfgang La
Noutelle. Der ehemalige Verkaufsraum wurde komplett geschlossen.
Seit 1995 betreibt die Familie La
Noutelle das Geschäft, das schon
zuvor als „Tabakgeschäft Thiele“ auf
Samstag, 16. Oktober 2010
seiner Arbeit aus. Deswegen gilt
ihm mein besonderer Dank.“ Der
Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft Lutz Mohaupt bezeichnete Harald Krüger als eine Autoritätsperson mit großer Warmherzigkeit.
Krüger war bereits im Alter von 13
Jahren beim Jugendrotkreuz aktiv.
Mit 28 übernahm der Diplom-Sozialpädagoge, der zu diesem Zeitpunkt als Journalist für das Hamburger Abendblatt tätig war, den
Posten des Kreisgeschäftsführers
in Harburg. Seitdem hat sich vieles verändert. Der Kreisverband ist
um ein Vielfaches gewachsen, aus
50 Mitarbeitern im Jahr 1985 sind
25 Jahre später knapp 600 geworden, 300 ehrenamtliche Mitarbei-
kretär überreichte Krüger das Ehrenkreuz des Lettischen Roten Kreuzes. Zum Lettischen Roten Kreuz
unterhält der Kreisverband Harburg
bereits seit mehreren Jahren eine
Partnerschaft. Dank der Initiative
Krügers konnte somit auch schon
eine Reihe von Projekten in Lettland
unterstützt werden.
Der Jubilar bedankte sich bei allen,
die ihn in den letzten 25 Jahren unterstützt haben, unter anderem bei
Gertrud Barbe, der ehemaligen Geschäftsführerin, deren Position er
1985 übernahm. „Ich bin froh, dass
Sie heute bei uns sind und hoffe, dass ich die Arbeit des Kreisverbands in Ihrem Sinne weitergeführt habe.“
200.000 für Off-Projekte
Ausschreibungsstart: Förderung der freien Szene 2011
■ (au) HAMBURG. Auch im Jahr 2011 dürfen in 2011 keine weitere För-
Mit dem neuen Konzept als Nahversorger stehen Wolfgang La Noutelle,
Gattin Edith und Tochter Jessica für die treuen Kunden aus der Nachbarschaft bereit
Foto: gd
eine langjährige Vergangenheit blicken konnte. Die treue Kundschaft
aus der Nachbarschaft ist dankbar,
dass zumindest dieser Geschäftsbereich bestehen bleibt, denn für
sie ist das kleine Geschäft mit dem
großen Angebot für den schnel-
len Einkauf um die Ecke wichtig,
dort wo man sich mit Getränken,
frischen Brötchen und Croissants,
Konserven und Tiefkühlkost versorgen kann, ohne den langen Weg
zum Supermarkt auf sich nehmen
zu müssen.
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Opel Astra Edition GTC 1.6
Opel Meriva Cosmo 1.6 16V
44 kW (60 PS), EZ 09/09, 10.011 km, 4 x Airbag,
Servo, ZV m. FB, ABS, Sitzhöhenverst. Fahrer,
Klima, CD-Radio CD30 MP3, Lenkrad-FB, 2 x
el. FH, el. verstellb. A-Spiegel uvm.
Nr. 210
Euro 9.790,–
77 kW (105 PS), EZ 05/05, 42.454 km, 6 x
Airbag, Servo, ZV m. FB, ABS, ESP, Alufelgen, Sportsitze, silbermetallik, Klima, CDRadio CD30, Lederlenkrad, Tempomat uvm.
Nr. 194
Euro 8.890,–
74 kW (100 PS), EZ 03/04, 66.541 km, 4 x
Airbag, Servo, ZV m. FB, ABS, Sitzhöhenverst.
Fahrer, WFS, FlexSpace Sitzkonzept, Klimaaut.,
CD-Radio CDR 2005, 2 x el. FH, LM-Räder uvm.
Nr. 175
Euro 7.990,–
– Und viele weitere Gebrauchtwagen zu Superpreisen –
Ihr freundlicher Opel-Händler
Autohaus
Rubbert GmbH
Vertragshändler der Adam Opel GmbH
21149 Hamburg (Neugraben)
Cuxhavener Straße 355
Telefon 70 10 12 0
oder 701 40 33
Fax 70 10 12 26
wird die Behörde für Kultur und
Medien 200.000 Euro zur Förderung von Off-Projekten zur Verfügung stellen. Sie möchte damit vor
allem Nachwuchskünstlern aus der
freien Szene unterstützen. Dazu gehören zum Beispiel Tanz, Freies Theater und Bildende Kunst und Musik.
Besonders erwünscht sind innovative und spartenübergreifende Projekte, die sich jenseits von Institutionen
und bekannten Formaten bewegen.
Die Voraussetzungen: Die Projekte müssen in 2011 realisiert werden. Und die beantragten Projekte
derung von der BKM erhalten. Die
Ausschreibungsunterlagen stehen
ab sofort im Internet. Sie können
als Download über die Internetseite der Behörde für Kultur und Medien heruntergeladen werden. Einsendeschluss ist der 1. Dezember 2010
(Es gilt nicht der Poststempel). Interessierte richten ihre Anträge bitte an:
Behörde Kultur und Medien, MarieLuise Tolle, Stv. Amtsleiterin, Hohe
Bleichen 22, 20354 Hamburg, Teleofn (040) 428 24-285, Fax (040)
428 24-287, E-Mail [email protected].
■ (au) HAMBURG/WILHELMSBURG.
Chancengleichheit für alle – unter diesem Motto steht das Programm „Stärken vor Ort“. Es ist so
erfolgreich, dass es in HamburgMitte bereits in das dritte Jahr
geht. Und noch besser: Sie können 2011 dabei sein! Gefördert
werden niedrigschwellige Mikroprojekte mit bis zu 10.000 Euro,
wenn sie benachteiligte Jugendliche beim Weg in Ausbildung
und Beruf fördern und Frauen
beim Einstieg und Wiedereinstieg
in das Berufsleben unterstützen.
Bewerben können sich Initiativen, Einzelpersonen, Organisationen und Vereine mit Ihrer Projektidee bis zum 12. November
2010. Das Antragsformular und
weitere Informationen finden
Sie unter www.hamburg.de/staerken-vor-ort“ oder Sie fordern es
per Email an unter sozialraummanagement@hamburg-mitte.
hamburg.de.
Die Projekte dauern maximal ein
Jahr und werden in den vier Fördergebieten des Bezirks Hamburg-Mitte Billstedt/Horn, Veddel/Rothenburgsort/Hamm,
Wilhelmsburg und St. Pauli realisiert. Die Mikroprojekte dienen
der Verbesserung der sozialen,
schulischen und beruflichen Integration von jungen Menschen mit
schlechteren Startchancen und
von Frauen mit Problemen beim
Einstieg und Wiedereinstieg in
das Erwerbsleben. Es geht um
die Schaffung beziehungsweise
den Ausbau niedrigschwelliger
Angebote direkt im eigenen Lebensumfeld. Ziel ist es damit, den
Übergang von Schule zur Ausbildung und Beruf zu fördern.
Das breite Spektrum an Möglichkeiten für Mikroprojekte wird
in den Galerien der Projekte in
den Bezirken und Stadtteilen auf
der Internetseite www.hamburg.
de/staerken-vor-ort dargestellt.
„Stärken vor Ort“ ist initiiert vom
Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen, und Jugend
(BMFSFJ) und wird aus dem Europäischen Sozialfond der Europäischen Union kofinanziert.
Die Entscheidungen über Ihre
Teilnahme trifft der bezirkliche
Begleitausschuss. Bis spätestens
Ende des Jahres werden die Ergebnisse bekannt gegeben. Für
Rückfragen steht Hansjörg Diers
vom Bezirksamt Hamburg-Mitte gern unter (040) 428 54-2397
zur Verfügung.
60 Jahre Optiker Kranaster
Anzeige
Ein fester Begriff in Wilhelmsburg
■ (gd) WILHELMSBURG. Für das
gute Sehen und Aussehen seiner
Kunden tut Optikermeister Dierk
Volk so ziemlich alles. Seit 9 Jahren führt und leitet er als Inhaber
das einst von der Familie Kranaster
gegründete Optiker-Fachgeschäft
in der Veringstraße 21. Der Name
„Optiker Kranaster“ ist allen Wilhelmsburgern schon längst zu einem festen Begriff geworden, denn
genau 60 Jahre besteht das Unternehmen, an das sich die ElbinselBewohner immer wieder vertrauensvoll wenden, wenn es mit dem
Sehen nicht mehr so recht klappen will.
Die freundliche Bedienung und
der hervorragende Service des alteingesessenen Unternehmens sind
schon zum Markenzeichen geworden, so lässt sich feststellen wenn
man die Kundschaft befragt. Die
Fertigung und Reparatur von Brillen in der eigenen Werkstatt ist dabei ebenso ein überzeugendes Argument, wie beispielsweise auch
die, einer kostenlosen Augenglasbestimmung oder der intensiven und
dem Kunden gern viel Zeit nimmt.
Mit hervorragendem Service und
ordentlicher Qualität zu angemessenen Preisen steht der Name „Optiker Kranaster“ seit all den Jahren
für handwerkliche Meisterarbeit.
Ob es sich um Brillenfassungen,
Kontaktlinsen oder eine modische
Sonnenbrille handelt, in dem großen Sortiment findet sich für jeden
Geschmack und auch den mal etwas kleineren Geldbeutel stets das
Passende.
An dem 60-jährigen Jubiläum des
Optiker-Fachgeschäftes möchten
Dierk Volk und seine Mitarbeiter
die Kundschaft natürlich auch teilhaben lassen. Neben einem Sektempfang und einem kleinen Buffet
hat sich der Optikermeister entschlossen, vom 16. bis 30. Oktober
ausnahmslos auf alle Artikel, von
Für seine Kundschaft nimmt sich Op- der Brillenfassung bis zu Pflegetikermeister Dierk Volk bei einer Be- mitteln einen Jubiläumsrabatt von
ratung gern auch mal etwas mehr 20% zu gewähren.
Zeit.
Foto: gd
individuellen Beratung, für die sich
Optikermeister Dierk Volk bei je-
Optiker Kranaster
Veringstraße 21, 21107 Hamburg
Tel.: (040) 75 71 25