Teilnehmerrückmeldungen/ Erlebnisberichte - Motorrad

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Teilnehmerrückmeldungen/
Erlebnisberichte
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Oberhausen, 20.08.2011
Mein ultimatives Erlebnis auf dem Sachsenring
Man schrieb das Jahr 2011, den 1. August und dichter Nebel lag über dem
Sachsenring. Es klärte sich nur langsam auf und mein Erlebnis auf dem Sachsenring
wurde zeitlich später angesetzt. Das war auch gut so – das Wetter wurde besser, die
Fahrbahn trockener. Die Reifen wurden noch schnell gewechselt und dann sollte es
endlich losgehen – das ultimative Erlebnis auf dem Motorrad-Renntaxi.
Das war einfach nur genial, der Hammer, geil und die coolste Sache, die ich seit langem
erlebt habe. Keinen Moment der Zweifel kamen bei mir auf, das Vertrauen war sofort
da, ich fühlte mich einfach nur wohl – auch wenn es so aussah – wie Affe auf
Schleifstein. HoGü, ein wahrer Meister auf dem Renntaxi, scheute keinen
Überholvorgang und ließ die Einzelfahrer auf dem Ring ganz schön alt aussehen. Diese
Tatsache war schon die reinste Freude. Leider verging diese Fahrt viel zu schnell, dafür
waren die Mundwinkel bis an die Ohren getackert.
HoGü, das war wirklich einsame Spitze und die Erinnerung wird auf ewig bei mir sein.
Auch wenn ich Selbstfahrerin bin, habe ich bei diesem Event viel gelernt
(LenkKOPFlager - die Sache mit dem Blick).
Vielen lieben Dank an Dich, Maria und das Team.
Sabine
Instruktoren-Börse - Maria Ahrens • St.-Norbert-Str. 40 • D–41516 Grevenbroich • Fon +49 (0) 2182/82 86 30 • Fax +49 (0) 2182/82 86 32
E-Mail: [email protected] • Internet: www.motorrad-renntaxi.de
Erlebnisberichte
Hockenheim, 08.07.2010
Hallo HoGü und Team,
Nachdem ich einige Jahre immer bei meinem Vater auf einer 998er Duc mitgefahren bin, hat es
mich gereizt einmal im Renntempo auf einer Rennstrecke als Sozia mitzufahren. Alex Jolig vom
Suzuki Club und das Team Instruktoren Börse haben es mir ermöglicht an einem schönen
Rennfreitag (04.06.2010) in Hockenheim bei HoGü als Sozia auf dem Renntaxi mitzufahren.
Ich war aufgeregt und kurz bevor es losging habe ich noch gedacht, auf was habe ich mich da
nur eingelassen. Zuerst bin ich in den 30 Jahre alten Rennanzug von meinem Vater geschlüpft.
Als es dann um 12:00 Uhr losgehen sollte, hat mich HoGü erst mal angeschaut und hat gemeint
ich müsse mich erst mal umziehen. Er hat mir dann einen professionellen Rennanzug mit
Protektoren und einen Helm vom Team verpasst, die Rennerprobten Stiefel hat mir Alex
geliehen. Von da an habe ich mich in besten Händen befunden, wobei die sehr gute Einweisung
über das Mitfahren als Sozia bei einer Renntaxifahrt durch HoGü und des ganzen Teams eine
große Rolle spielte. HoGü hat gemeint, wir fahren die erste Runde etwas verhalten, dass ich
langsam ein Gefühl für die Geschwindigkeit bekomme. Die zweite und die folgenden Runden
haben dann gezeigt, dass wir von Anfang an ein eingespieltes Team waren.
In die Kurven hatte ich mich richtig mit reingelegt. Das Knie von HoGü schliff auf dem Asphalt.
Ich hatte so ein sicheres Gefühl, als wäre ich schon hundertmal mit ihm gefahren.
Über Sprechfunk konnten wir uns verständigen, wobei mir HoGü mitteilte dass es auch ihm sehr
viel Spaß macht mit so einem guten Beifahrer unterwegs zu sein. Zu keiner Zeit hatte ich ein
unsicheres Gefühl, im Gegenteil es war eine tolle Erfahrung mit 274 Km/H auf der Rennstrecke
unterwegs zu sein. Wenn der Drehzahlbegrenzer nicht bei 274 abgeriegelt hätte wäre es in der
Parabolika sicher noch etwas schneller zugegangen. Nun möchte ich mich noch bei Alex Jolig,
bei HoGü und seinem Team und dem Kameramann, der immer dicht hinter uns fuhr, für das
geile Erlebnis bedanken. Es war bestimmt nicht die letzte Fahrt mit HoGü. Ich wünsche ihm und
allen Mitfahrern auch weiterhin eine unfallfreie Renntaxifahrt.
Mit vielen Grüßen
Eva-Maria …
Erlebnisberichte
Hilden, 02.07.2010
Liebe Maria, lieber HoGü,
ich wollte mich noch einmal ganz herzlich für einen schönen Adrenalin-Montag
(28.06.10) bedanken.
Es hat wirklich Spaß gemacht mit HoGü über die Nordschleife zu jagen.
Nach 27 Jahren aktiver Motorradfahrpraxis lernt man doch noch einmal ganz andere
Grenzen kennen.
Ihr habt alles im Griff und gebt dem Kunden Sicherheit.
Hatte mir vor der Fahrt vorgenommen HoGü an keiner Stelle zu sagen, dass er
langsamer machen soll und muss sagen, dass ich es auch geschafft habe.
Allerdings nur in dem Wissen dass er absolut überzeugend von der Sache sprach
und ich mir dachte, dass er ja auch am Leben hängt.
Schade, dass kein Video möglich war, das hätte ich gerne auf einem Kundenabend für
unsere Motorradfahrer mal kurz am Anfang gezeigt damit die Partner wissen wie auf
unseren Motorradreisen gefahren wird *grins*
Herzlichen Dank wir werden Euch bestimmt weiter empfehlen.
Liebe Grüße und viel Erfolg weiterhin.
Udo …
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Dortmund, 29.06.2010
Hey liebe Maria, hey lieber, verrückter, genialer HoGü ;-)))
wie ja gestern schon mehrfach überschwänglich und dauergrinsend erwähnt:
geil, GEIL, GEEEEIIIIL!!!
Darüber habe ich wohl vergessen etwas ganz Wichtiges noch zu sagen:
DANKE DANKE DANKE!!!!
Noch nie habe ich mich so auf einem Moped gefühlt. Lieber HoGü, Du bist der reine
Wahnsinn.
Gestern bin wohl allen noch ziemlich auf die Nerven gefallen... Konnte einfach nicht
aufhören zu schwärmen. Allerdings war mein Vokabular mehr als eingeschränkt - mir
scheint zu viel Adrenalin verhindert tatsächlich "normales" Denken. Und so hörten alle
immer nur wieder: Geil, geil, sooo geil... ;-)))
Ich bin immer noch hin und weg und will auf jeden Fall (und möglichst schnell) zum
Wiederholungstäter werden.
Meine kleine Tochter (13) ist jetzt noch neidischer und kann`s echt kaum abwarten bis
sie endlich 18 ist - die Arme muss noch 5 Jahre warten...
Sie darf dann auf jeden Fall - wenn Du noch Lust auf solche Sachen hast - mit Dir
mitfahren. Du hast mit Deiner Art nicht nur meine Hochachtung sondern auch mein
volles Vertrauen im Sturm erobert.
Sobald ich wieder klar denken kann werde ich Euch anrufen und mal nachhören welche
Möglichkeiten ich habe mal wieder mit Dir zu fahren und vielleicht Dich als Instruktor zu
buchen...
Also bis denne und Euch immer gute Fahrt und nette Leute auf´m Mopped
Gruß und Kuss vonne
Susi …
ps: Für diese paar Zeilen habe ich dank eines hübschen Muskelkaters und `nem immer
noch leicht strubbeligen Hirn gute 30 Minuten gebraucht. ;-)))
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Feldkirchen, 02.01.2009
Hallo Biker in der Winterpause,
Lieber spät als nie!
Von einem der losfuhr die Haftung zu suchen.
Wem die eigenen Angstnippel zu schade sind, oder der eingebaute
Winkelmesser nicht mehr hergibt muss sich beim Psychologen Dr. HoGü in
Behandlung geben (hinten draufsetzen).
Eine Sitzung (ein Turn) dauert fünf Runden. Sie findet nicht auf dem
roten Sofa sondern auf der rot-gelben Susi statt.
Wer da meint es sei zu wenig der darf gern nachlegen. Der Dr. meines
Vertrauens trägt keinen weißen Kittel sondern schwarzes Leder.
Schwarz ist auch die Magie die uns in dieser Schräglage noch auf dem
Asphalt hält. Dr. HoGü findet Dank seiner Erfahrung auch den richtigen
Kleber. Die Mischung passt, alles klebt wie Sau.
Es wird nicht viele geben die zu zweit mit knapp 270 durch den Hatzenbachbogen
geflogen sind. Solche Sitzungen sind einfach nur geil. Nochmals
herzlichen Dank.
Wir wünschen dem ganzen Team ein gesundes Jahr 2009 und guten Gripp am
Reifen.
Knut und Martina …
Erlebnisberichte
Amberg, 14.10.2008
Ihr wolltet noch einen Kommentar?
Die erste Runde war die Einrollrunde, sog. Aufwärmen, dann drei „fliegende“ Runden
und eine Ausrollrunde.
Die Einrollrunde war schon gigantisch. Die Beschleunigung ein Traum, ein Porsche
kann von so einem Abzug nur träumen und eine Schnecke bekommt innerhalb von
Sekundenbruchteilen einen Herzinfarkt. Ich spüre die Vibration in meinem ganzen
Körper, drücke fest die Fußballen auf die Fußrasten und halte meine Oberschenkel
unter Spannung, damit die Unebenheit der Straße gut abgefedert wird. Mit der ganzen
Kraft, die mir in meinen Armen zur Verfügung steht, halte ich mich an den Griffen fest,
als HoGü beschleunigt. Er checkte gleich ab, ob alles in Ordnung ist und ich soll mich
auf jeden Fall SOFORT melden, wenn mir übel wird.
Übel? Was ist das?
Es ist ein so gigantisches Gefühl von Geschwindigkeitsrausch, dass ich als letztes an
Übelkeit in diesem Moment denke. In der ersten fliegenden Runde hatten wir in der
Parabolika bereits 293 km/h und HoGü bremste dann ganz lässig auf ca. 60 km/h. Da
hatte ich mir gewünscht, dass ich mehr Liegestützen gemacht hätte, um meine Muskeln
besser darauf vorzubereiten. HoGü legte sich locker in die Kurven und ich ging mit.
Seine Knie berührten den Boden und mir war, als sei ich mit ihm die Strecke schon so
oft gefahren und bei jeder Runde ging es noch besser und es machte unglaublichen
Spaß sich dieser Strecke hinzugeben. Meine Begeisterung für das Motorradfahren
steigerte sich ins Unermessliche und ich wollte nicht mehr aufhören. Aber alles hat ein
Ende. Auch die Wurst hat zwei. So ging die letzte Runde zu Ende und wir fuhren (leider)
in die Boxengasse.
Es war schon eine geile Taxifahrt :-)) auf dem Hockenheimring!
... und jederzeit gerne wieder.
LG
Alex …
Erlebnisberichte
Bad Waldsee, 03.09.2008
Hallo Zusammen,
alles begann mit einem Gutschein zu einer Motorrad-Renntaxifahrt, den ich zu meinem
30er von meiner Freundin Carmen geschenkt bekommen habe. Da ich selbst aktiv
Motorrad fahre, hatte ich zuerst bedenken "nur" mitzufahren. Aber ich wurde eines
Besseren belehrt.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich schon bei der Fahrt zum Hockenheimring nervös
war. Was kommt auf mich zu (war noch nie auf einer Rennstrecke) bzw. wie läuft das
Ganze ab. Dort angekommen, wurden wir (Carmen und ich) sehr herzlich und freundlich
von
der
Familie
Ahrens
(Organisatoren)
begrüßt
und
eingewiesen.
Das ganze Prozedere machte einen sehr professionellen Eindruck auf mich.
Auf der Rennstrecke war an dem herrlichen Sommertag (30.08.08) freies Training
angesagt, was das Rennfeeling noch verstärkte. Männlein wie Weiblein, von Jung bis
Alt, von Straßen- bis Rennmaschinen war alles an bzw. auf der Rennstrecke vorhanden.
Ich fühlte mich zwar nervös, aber sauwohl.
Sicherheitsklamotten hätte ich an Ort und Stelle kostenlos zur Verfügung gestellt
bekommen, aber mir war dann doch die eigene Ausrüstung lieber.
Mein Taxifahrer Dirk, der schon 20 Jahre Erfahrung im Rennsport bzw. Motorradsport
hat, wies mich in die Verhaltensregeln eines Sozius ein. Sein Arbeitsgerät war eine
BMW - K 1200 R mit 163PS und leichten Modifikationen. An den Reifen konnte ich
schon erkennen, dass er das Ding sehr gut beherrscht und dass das keine Spazierfahrt
werden würde. Dann endlich aufgesessen, Funkkontrolle und dann ab auf die Piste.
Vor mir lagen 5 Runden. Eine Einführrunde, 3 schnelle Rennrunden und eine
Auslaufrunde. Ich war bereit alles zu geben, um maximale Schräglagen und maximalen
Speed zu erleben. Meine Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen.
Abartig geile Brems- und Überholmanöver, Schräglagen jenseits von Gut und Böse und
immer wieder klein zusammengekauert auf den Geraden um so schnell wie möglich
wieder auf Topspeed zu kommen. In einer Kurve habe ich sogar mal die Hand kurz
ausgestreckt um den Asphalt, der nicht weit weg war ;), zu berühren. Gekrönt wurde
das Ganze noch mit einem Wheely in der Auslaufrunde.
Ich kann nur sagen, "Adrenalin pur" und auch für aktive Motorradfahrer, die mal etwas
Außergewöhnliches erleben wollen, sehr zu empfehlen.
Hiermit möchte ich mich noch für dieses schöne Erlebnis bei der Familie Ahrens, Dirk
und dem Kameramann (der auf der Rennstrecke immer dicht hinter uns war) bedanken.
MfG Thomas …
Erlebnisberichte
Biedenkopf, 03.09.2008
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Burg, 03.09.2008
Hallo Herr Ahrens,
ich möchte mich noch einmal für den erlebnisreichen Tag meines Mannes bedanken.
Ich lag also mit meinem Geburtstagsgeschenk vollkommen richtig, und Sie haben ihm
wunderschöne Momente beschert. Er schwärmt immer noch und das alleine war die
Reise wert.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer ausgesprochen netten Frau für die Zukunft alles erdenklich
Gute, und noch viele unfallfreie Renntaxifahrten.
Wer weiß, vielleicht melde ich mich ja zu einem nächsten Geburtstag wieder bei Ihnen.
Auf jeden Fall werde ich Sie und Ihr Team weiter empfehlen, denn auch das
Drumherum (ohne großen Schnickschnack) war genau das, was meinen Jochen so
beeindruckt hat.
In diesem Sinne
einen lieben Gruß aus dem hohen Norden
Christel …
Erlebnisberichte
Sondheim/Rhön 26.08.2008
Hallo HoGü,
wollte dir schon lange mal die Bilder schicken...,
war echt ein tolles Erlebnis, so als Normalo-Motorradfahrer mal auf der
Rennstrecke (Lausitzring im Mai 08) alles zu verblasen was sich da tummelt ... ;O)
Vielleicht sieht man sich je irgendwann mal auf’m Moped wieder... dann werd ich dich
verblasen, hahahaha... !!!
Also alles Gute für die Zukunft und schrottfreie Fahrt ...
Gruß
Jürgen …
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Neustadt, 10.09.2007
Hallo,
ja, es war einfach nur ein tolles Erlebnis mit super netten Leuten,
Ein unvergesslicher Tag, den ich auf jeden Fall wiederholen werde, die Geschwindigkeit
ist sensationell.
Alles war toll organisiert, echt super, macht weiter so …
Viele Grüße
Torsten …
Erlebnisberichte
Lörrach, 09.09.2007
Hallo Herr Ahrens,
gestern, am Samstag, habe ich den Film über unsere Motorrad-Renntaxifahrt vom
02.09.2007 zugesandt bekommen.
Er ist sehr gut geworden und ich habe mich riesig gefreut, eine schöne Erinnerung an
die tolle Fahrt auf dem Hockenheimring mit der Rennatmosphäre.
Es hat mir wieder viel Spaß gemacht, bei Ihnen als Sozius mitzufahren und dieses Mal
auch den Unterschied zur Nürburgring-Nordschleife im Fahrstil kennen zu lernen.
Die Haltegriffe sind übrigens super.
Ich muss Ihnen wieder ein Kompliment machen, Ihr fahrerisches Können ist
phantastisch und ich könnte direkt neidisch werden.
Ihre Frau hatte noch von uns beiden mit dem Motorrad ein Foto gemacht. Sie können
sich sicherlich daran erinnern. Wäre es Ihnen möglich, mir per E-Mail-Anhang ein Foto
zuzusenden. Das wäre sehr nett von Ihnen und Sie würden mir damit zusätzlich eine
große Freude bereiten.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass ich mich mal wieder melde. Ihre Homepage habe ich
jedenfalls als Favorit gespeichert.
Viele Grüße, auch an Ihre Frau,
sendet Ihnen Ihr Fahrgast
Hartmut …
Erlebnisberichte
Düsseldorf, 03.09.2007
Hallo Maria, hallo HoGü,
auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal für einen (dank euch) unvergesslichen
Tag am Hockenheimring bedanken!
Der Ritt auf der 1200er BMW war nicht zuletzt, aufgrund des fahrerischen Könnens von
HoGü, ein gigantisches Vergnügen! Die Sicherheit des Sozius stand aber immer an
erster Stelle, auch aufgrund des immer vorhandenen Funkkontakts zum Fahrer.
Ein zusätzliches Highlight war die Möglichkeit, unseren Ritt mit der Kamera (gefilmt von
Klaus) aufzunehmen und somit eine bleibende Erinnerung zu haben. Die Durchführung
war organisatorisch perfekt aber dennoch flexibel.
Wir sind in unserer Entscheidung den Motorradführerschein zu machen sehr bestärkt
worden und freuen uns auf ein Wiedersehen an der Nordschleife!
Viele liebe Grüße auch an Klaus wünschen Danny und Erich ...
P.S. Schickt uns doch bitte ein Mail, wenn die Termine für 2008 feststehen.
Erlebnisberichte
St. Johann, 30.08.2007
Lieber Horst-Günther,
wir sind nach 4 1/2stündiger Fahrt gut wieder zu Hause angelangt und mein ganzes
Umfeld weiß, dass ich mit dem Motorrad-Renntaxi gefahren bin.
Jedem der es wissen will (oder auch nicht) erzähle ich von diesem einmaligen Erlebnis.
Zuerst war ich etwas skeptisch, weil ich nicht wusste, was ich zu erwarten habe. Aber
bereits nach der ersten Runde habe ich gemerkt, dass wird supertoll.
Ich habe jeden Meter den wir zu zweit auf dem Motorrad gefahren sind (wir in
Österreich sagen ja bei diesem Tempo eher „genagt“ sind) genossen.
Wie Du selbst bemerkt hast, hab’ ich nach dem Absteigen gestrahlt wie ein frisch
lackiertes Hutschpferd.
Ich werde sicherlich noch einmal die Gelegenheit beim Schopf packen und einige
Runden mit Dir drehen.
Vielen Dank und schöne Grüße aus St. Johann im Pongau
Sabine …
Erlebnisberichte
Motorrad-Renntaxi
Maria Ahrens
Eisenhüttenstadt 02.08.2007
Herrn Horst-Günther Ahrens
Hallo HoGü,
noch immer bin ich in dem Erlebnis der Mitfahrt auf dem Motorrad-Renntaxi gefangen.
Ich habe mich ja wochenlang darauf gefreut und hätte am liebsten die Uhr verdreht,
damit die Warterei ein Ende hat. Dann war es am 23. Juli 2007 endlich so weit und es
ist das bisher schönste Erlebnis in meinem Leben gewesen. Deine Ruhe und die
ausführlichen Erklärungen haben dazu beigetragen, dass ich mich auf die Fahrt
konzentrieren konnte und nicht überlegen musste, ob ich gerade alles richtig mache.
Für ein super sicheres Gefühl hat auch die tolle BMW gesorgt. Das ist eine wirklich geile
Maschine. Die zusätzlich montierten Haltegriffe waren echt der Hammer. Ich habe
dadurch die Illusion von Halt bekommen. Die Spitzengeschwindigkeit von 260 km/h auf
den Geraden war herrlich aber die Kurven habe ich noch viel intensiver erlebt. Wie
sagtest Du? Wir müssen einen gemeinsamen Rhythmus finden! Genau, das ist so
gewesen, es war so harmonisch und ich fühlte mich so sicher, da konnte ich sogar den
Hintermann wahrnehmen und die Überholmanöver haben mächtig viel Spaß gemacht wo waren eigentlich die, die uns überholen wollten?
Wie immer, wenn etwas besonders schön ist, rast die Zeit wie die Rennfahrer und so
war dann die Fahrt für mich viel zu schnell zu Ende. Auf der Heimfahrt bin ich vor
Freude und Glück so aufgeregt gewesen, ich wollte das unbedingt meiner Freundin und
meinem Schwiegersohn (der selber Rennen fährt) erzählen. Jedes Mal, wenn ich die
Fahrt schilderte, war es, als säße ich wieder bei Dir auf dem Sozius und habe die Fahrt
noch einmal erlebt und das ist auch heute noch so. Ich kann die Fahrt genau
beschreiben, sie hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Wundert es Dich da, dass ich
nun nochmals so eine Fahrt erleben möchte? Und natürlich gleich im September, bloß
nicht noch mal so lange warten müssen!
Bis dann
Die „Renntaxi-Infizierte“ …!
Erlebnisberichte
Lörrach, 14.05.2007
Lieber Herr Ahrens,
ich bin wieder gut zu Hause angekommen. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen nochmals für
den unvergesslichen und erlebnisreichen Tag mit den vielen Runden auf dem MotorradRenntaxi auf der Nürburgring-Nordschleife zu danken. Ich fand es ganz phantastisch
und würde jederzeit gerne wieder mitfahren.
Die Fahrt als Sozius hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Beeindruckend war für mich nicht nur Ihr großartiges fahrerisches Können, sondern
auch wie Ihre angenehme Ruhe sich auf mich übertrug und dadurch die Aufregung, die
wohl fast jeder Fahrgast in sich spürt, verfliegen lässt.
Ich hatte absolutes Vertrauen zu Ihnen und dieses war auch voll und ganz gerechtfertigt.
Wichtig war für mich auch das persönliche Gespräch mit Ihnen vor der Fahrt, das in
sehr angenehmer Atmosphäre geführt wurde.
Mit Ihrer sympathischen Ausstrahlung und unkomplizierten Art gelang es Ihnen gleich
bei mir Ihr Vertrauen zu gewinnen.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns dieses Jahr oder nächstes Jahr eventuell auf dem
Hockenheimring oder einer anderen Rennstrecke wieder sehen.
Mit vielen Grüßen verbleibe ich
Ihr Kunde
Hartmut …

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